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Story-Writer
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:25.08.09 16:06 IP: gespeichert
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Hier gab es wirklich alles. Dieses Schloss schien in ein Hotel umfunktioniert worden zu sein, für die gehobene Gesellschaft, wenn diese Lust bekommt irgendeinen Fetisch auszuleben. Viele Zimmer waren verschlossen, aber es gab auch offene Räume die beispielsweise an eine Folterkammer erinnerten. Auch Käfige und größere Gefängnisse waren zu sehen. Momentan war aber in diesen Räumen absolut nichts los. Anscheinend waren sämtliche Gäste noch in ihren Zimmern und bereiteten sich auf das Picknick vor. Ansonsten sah man nur hin und wieder Bedienstete durch das Schloss huschen. Diese waren nur mit einem schwarzen Top und einem schwarzen Minirock bekleidet. An den Füßen trugen sie hochhackige Stiefel, in denen es sicherlich nicht einfach war sich zu bewegen. Als eine Bedienstete an mir vorbeilief fiel mir auf, das etwas Metallisches unter ihrem Rock aufblitzte. Offensichtlich waren die Damen hier mit Keuschheitsgürteln ausgestattet.
Mein Chef bemerkte meinen Blick und erklärte mir, dass hier Frauen erzogen werden um demütige Sklaven für ihre Herren zu sein. Dabei versucht man die Erziehung weniger durch Bestrafungen zu erreichen als vielmehr durch Belohnungen. Wenn sich also jemand gut anstellt, und ein guter Sklave ist, dann darf sie auch aus dem Gürtel und einen Orgasmus erleben. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Wenn man mal 3 oder 4 Wochen keinen Orgasmus hatte, würde man glaube ich dafür alles tun, nur damit man aus diesem Ding herauskommt. Was für eine Vorstellung. Solch ein Orgasmus wäre wirklich hart verdient, aber ob das wirklich etwas für mich wäre? Ich hoffe bloß, dass ich mir diese Frage nie stellen muss und mein Chef dahingehend keine Experimente mit mir vorhat.
Schließlich kamen wir in einen großen Schlossgarten. Überall huschten Bedienstete herum die mit den letzten Vorbereitungen für das Picknick beschäftigt waren. Es waren Tische und Bänke aufgestellt, Sonnenschirme lieferten Schatten und Getränke wurden kaltgestellt. Offensichtlich würde es bald losgehen mit dem Picknick. Als man uns sah wurde mein Chef von einem Butler herzlichst begrüßt und uns Sekt angeboten. Dieses Angebot nahmen wir natürlich dankend an. Der Butler unterrichtete uns das es vermutlich noch eine Viertelstunde dauern würde bis das Picknick anfängt und die ersten Gäste eintreffen, wir könnten ja so lange noch den Garten begutachten.
So schlenderten wir durch den Garten. Mein Chef hatte mir dazu ein Halsband umgelegt mit einer Hundeleine. Als ich ihn fragte was den dies soll, sagte er mir, dass ich hier als seine Sklavin auftreten müsse. Und dazu müsste ich dieses Halsband tragen. Es gefiel mir nicht wirklich, aber was sollte ich tun? Weglaufen oder Nein sagen ging ja nicht, damit hätte ich uns beide blamiert. Somit hieß es für mich in den sauren Apfel beißen und angeleint hinter meinem Chef herzulaufen, während er sich einen Weg durch die Blumenbeete und kunstvoll geschnittenen Sträucher bahnte. Als wir zurückkamen waren schon einige Gäste eingetroffen. Dies war wirklich eine illustre Gesellschaft, die sich hier zusammenfand.
Es gab Frauen welche aufreizend gekleidet waren und neben denen Männer, ebenfalls wie ich angeleint, wie Hunde saßen. Es gab auch Männer bei denen eine Frau der Hund darstellte. Dann standen menschliche Pferde herum bei denen das jeweilige Geschlecht aus der Entfernung nicht eindeutig zu bestimmen war. Die verschiedenen Leute hatten sich mit diversen Latex- und Lederkostümen in Schale geworfen. Manche Kostüme sahen richtig kunstvoll aus und vor allem teuer. Die Leute standen beieinander, die Hunde und Pferde beschnüffelten sich gegenseitig und stupsten sich mit ihrer Nase an. Es war ein herrlicher Anblick.
Als mein Chef mit mir im Schlepptau dazu stieß, wurde er herzlich willkommen geheißen. Jeder wollte ihm die Hand schütteln und wissen wie es ihm gehe und was seine neusten Arbeiten machten. Ich sonnte mich direkt in dieser Aufmerksamkeit, obwohl sie ja nicht für mich bestimmt war. Aber er war mein Chef, und was für ihn galt, galt auch für mich und färbte auf mich ab. Nach einer halben Stunde Smalltalk wurde das Essen serviert. Und dabei passierte etwas Schreckliches, was den Hausherrn furchtbar aufbrachte.
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SohndesLichts |
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Sklavenhalter
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:25.08.09 20:43 IP: gespeichert
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schön geschrieben, und es wird spannend
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:25.08.09 21:31 IP: gespeichert
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hallo mausimaus,
da ist allerhand los im schloß. was hast du dir noch einfallen lassen?
leider ist die letzte fortsetzung zu kurz geraten. die doppelte länge dann wäre es super für das kopfkino. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stamm-Gast
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:25.08.09 23:20 IP: gespeichert
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Zitat | schön geschrieben, und es wird spannend |
Dem kann ich mich nur anschließen. Die Geschichte bekommt nun von mir endlich die verdiente 1 mit*****!
Warte schon gespannt auf den nächsten Teil!!!
L. G.
Toree
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Story-Writer
Beiträge: 57
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:26.08.09 11:51 IP: gespeichert
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Dieser Teil der Geschichte wird aus der Sicht von Sklavin Klara erzählt, welche von ihrem Freund im Schloss abgegeben wurde um Anstand und Demut kennenzulernen.
Mein Name ist Klara, ich bin 25 Jahre jung, bin groß und schlank, um es kurz zu sagen ich habe perfekte Modelmaße. Normalerweise habe ich lange schwarze Haare, was aber momentan nicht der Fall ist, weil sie geschoren sind und ich eine Ledermaske tragen muss. Ich bin eher eine dominant veranlagte Frau, und verlange im Bett auch das was ich gerne möchte. Da mein Freund jedoch auch dominant veranlagt ist, kam es so über kurz oder lang zu einem Konflikt. Und so kam es das ich mich vor zirka 6 Wochen in unserem Auto befand und wir zu einem „Ausflug“ fuhren, an dessen Ende ich in diesem Schloss zur devoten Umerziehung eingeliefert wurde. Das hat mir natürlich gar nicht gepasst, als ich herausfand für was wir hier her gefahren sind. Aber da war es schon zu spät, ich war bereits gefesselt und versorgt und mein Freund war nach den Formalitäten wieder abgedampft. Man hat mich das gefuchst, der wird was erleben wenn ich nach Hause komme, dachte ich mir nur.
Inzwischen bin ich schon einige Wochen hier, und habe mich schon recht gut eingelebt. Der anfängliche Groll ist inzwischen einer gewissen Faszination gewichen. Ich habe festgestellt das mir auch das devot sein gefällt, obwohl ich oft den Wunsch habe wieder dominant auftreten zu können. Vor allem wenn uns die Wärter wieder zusetzen. Die Vorstellung einen davon mal festzubinden und ihm einen schönen Plug in den Arsch zu schieben während er sich windet, hat etwas. Aber stattdessen passiert dies mit uns, wenn wir grobe Fehler machen.
Letzt gab es eine Bedienstete welche vergessen hatte bei einem Gast unter dem Bett zu saugen. Als sich dieser beschwerte, wurde sie in sein Zimmer gebracht, ans Bett festgebunden, und ihm als Entschädigung angeboten. Sie musste ihm die ganze Nacht zur Verfügung stehen. Das wäre an sich nicht so schlimm gewesen, jedoch hat man ihr den Keuschheitsgürtel angelassen, so dass man sie nur Anal oder Oral bedienen konnte. Und davon hatte sie nicht wirklich viel, weil man dabei eher keinen Orgasmus bekommt. Aber um der Sache die Krone aufzusetzen hat der Mann noch einige Männer vom abendlichen Saunabesuch im Schloss eingeladen, damit diese auch ihren Spaß mit ihr zu haben können. Die Arme hatte es dann mit insgesamt 4 Männern zu tun, welche ihre zwei zur Verfügung stehenden Löcher bedienten. Und diese waren sicher nicht gerade zimperlich. Als ich sie am nächsten Tag dann sah, war sie sichtlich geschlaucht und völlig mit Sperma versaut. Aber so kann es einem hier nun mal ergehen wenn man Fehler macht.
So, heute stand wie wir beim Frühstück erfuhren ein Picknick an. Und einige von uns hatten die „Ehre“ die jeweiligen Gäste zu bewirten. Dazu mussten wir unsere Bediensteten - Kleidung tragen mit den dazugehörigen hohen Pumps. Ich hatte meinerseits auch noch diese doofe Ledermaske einschließlich eines Knebels an. Dies war die Idee meines Freundes, weil er wollte, dass ich während meiner Erziehung so wenig wie möglich redete und kommunizieren konnte.
Als nun die Gäste gekommen waren und wir anfingen sie zu bedienen, bemerkten wir voller Schrecken wie die Keuschheitsgürtel, welche wir trugen anfingen zu vibrieren. Dies war nun wirklich gemein. Die Gürtel hatten die perfide Eigenschaft uns lange Zeit durch gezielte Stimulation auf einem hohen Erregungslevel zu lassen ohne das wir kommen konnten. Und das obwohl einige von uns schon einige Wochen in den Gürteln festsaßen und spitz waren ohne Ende. Ich selbst hatte jetzt bereits zwei Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt, und meine fo***e triefte dementsprechend.
Als nun die Vibrationen anfingen war es um mich geschehen, ich konnte mich kaum noch konzentrieren. Dieses auf und ab der Gefühle, das Anschwellen der Vibrationen machte einem wirklich zu schaffen. Nicht nur mir ging es so auch die anderen hatten sichtlich zu kämpfen, und es fiel uns schwer das Gleichgewicht auf den Pumps und der weichen Rasenfläche zu halten. Und so kam es wie es kommen musste.
Ich hatte ein Tablett mit Sekt in der einen Hand und reichte gerade ein Sektglas einem Gast, als die Vibration plötzlich rasend schnell einsetze und mir einen regelrechten Schlag versetzen durch den ich zusammenzuckte. In Folge dessen verlor ich das Gleichgewicht und das Tablett fiel nach vorne, und die Sektgläser ergossen sich über den Gast und dessen teures Lederkostüm. Ich viel vor Schreck auf die Knie, ich konnte gar nicht anders. Die Vibration hörte immer noch nicht auf und geilte mich auf, aber gleichseitig wollte ich um Entschuldigung für dieses Missgeschick flehen und mich irgendwo hin verkrümeln. Aber das ging nicht. Der Gast war geschockt und sah mich mit großen zornigen Augen an: „Du, du, du Stück Scheiße, weißt du eigentlich was das hier kostet? Bist du dir darüber im Klaren?“
In diesem Moment kam auch schon ein Butler gerannt, welcher ihm versicherte das der Hausherr für den Schaden aufkommen würde, und er ein neues Kostüm kostenlos vom Haus gestellt bekäme. Das beruhigte den Gast, er verlangte jedoch eine harte Strafe für meine Unachtsamkeit.
„Diese wird sie sofort bekommen, machen sie sich keine Sorgen“, erwiderte der Butler. Mir wurde angst und bange, was sollte den jetzt kommen. Werde ich ausgepeitscht, eingesperrt, oder gleich am nächsten Baum aufgehängt?
„Bringt sie zu dem Baum da vorne auf dem Hügel zum Loch“, erwiderte der Butler. „Nein um Himmelswillen nicht dahin“ wollte ich in den Knebel stöhnen. Aber man verstand natürlich nichts davon. Dann nahm mir jemand den Knebel ab: „Was willst du den zu deiner Verteidigung sagen?“ Ich erwiderte das ich doch nichts dafür konnte, das dieser blöde Keuschheitsgürtel daran schuld sei und meine Erregung weil ich schon über zwei Wochen keinen Orgasmus mehr hatte. „Aha, ich glaube dann ist das Loch wirklich die richtige Strafe für dich. Dort können wir die Strafe nämlich gleich ein wenig verschärfen, weil du versuchst dich mit billigen Ausreden herauszureden“, bekam ich zu hören, der Knebel wurde mir wieder umgelegt, und ich wurde von zwei Wächtern gepackt und auf den Hügel geschleift. Die Gesellschaft folgte uns erwartungsfroh.
Als wir dort oben ankamen wurde ich vor einem Loch auf den Boden gedrückt.
Dieses Loch bestand aus einem quadratisch ausgegossenen Betonstück, welches in die Erde eingelassen war. Das Betonstück war hohl und als Deckel dienten zwei Holzbretter welche aufgeklappt werden konnten. In den Holzbrettern befand sich ein Loch welches an den Rändern mit Schaumstoff ausgelegt war. Mir wurde nun befohlen meinen Kopf in das Loch zu stecken. Als ich diesen darin hatte wurden die Holzbretter geschlossen und das Loch umschloss meinen Hals. Mein Kopf war somit im Erdboden versunken und der Rest meines Körpers schaute daraus heraus.
Ich merkte nun wie jemand mein Top und meinen Minirock entfernte. Schließlich wurde auch mein Gürtel entfernt. Als dieser weg war und meine fo***e das erste Mal seit Langem wieder frische Luft zu spüren bekam, durchlief mich ein Schauer. Der Wind strich ganz sachte über meine Schamlippen und verursachte ein leichtes Grippeln. Gleichseitig lief mir der Lustschleim zwischen den Schamlippen hervor, welcher sich im Laufe des Tages bereits gebildet hatte. Nun machte sich auch jemand an meinen Füßen zu schaffen und legte mir Fußfesseln an, welche er anschließend mit einer Stange verband. Ich konnte nun meine Beine überhaupt nicht mehr schließen. Dann vernahm ich die Stimme des Hausherrn.
„Da diese Bedienstete einen groben Fehler gemacht und angab der fehlende Orgasmus wäre daran schuld, werden wir dieses Problem gerne beseitigen. Ob es für sie eher eine Bestrafung oder eine Belohnung ist werden wir ja bald feststellen meine Damen und Herren. Doch lassen wir uns überraschen“, rief er lautstark in die Menge welche ihm daraufhin applaudierte.
„Ein Butler ist bereits unterwegs in unsere Ställe um zwei unserer Pferde zu holen, welche ganz besondere Qualitäten haben. Ah da kommen sie ja schon“
Der Butler kam und hatte zwei in Leder gekleidete Gestalten dabei. Diese waren komplett in Leder gekleidet und liefen auf allen Vieren.
„Diese zwei Exemplare sind unsere prächtigsten Bullen. Sie werden gleich sehen wie das zu verstehen ist“
Daraufhin wurde ihnen jeweils der Keuschheitsgürtel abgenommen und es kamen zwei Schwänze zum Vorschein, welche wirklich furchterregend groß und dick waren. Sie baumelten zwischen ihren Beinen herunter und waren mit Adern durchzogen. „Wie sie sehen haben die beiden eine beachtliche Schwanzgröße, und das schöne dabei ist, sie haben schon seit 3 Wochen nicht mehr abgespritzt. Sie dürften also ziemlich spitz sein und jede Menge Sperma bereithalten“. Die Menge jubelte, und die Pferde die nun anscheinend wussten was sie gleich erwartete, wurden bereits sichtlich erregter. Ihre Schwänze bauten sich auf und sahen nun wirklich wie Prügel aus.
Ich selbst bekam nur das Gerede vom Gastgeber mit und konnte mir nur vorstellen was mich da erwartete. Und meine Vorstellung spielte mit mir verrückt. Was werden die da nur auf mich loslassen? Schon spürte ich wie ich großzügig mit Gleitgel vorne und hinten eingerieben wurde.
„Da sie gerne zum Orgasmus kommen möchte, werden wir es noch etwas für sie hinziehen. Zuerst wird unser bestes Pferd im Stall ihren Hintern verwöhnen, danach können wir ja mal darüber abstimmen ob sie kommen darf“
Ich merkte wie sich jemand in Lederkleidung hinter mir Positionierte, und etwas leicht an meinen hinteren Eingang drückte. Nein ich wollte diesen Prügel nicht im Arsch haben, aber man hörte mein Gebrummel ja gar nicht durch den Knebel und das Loch.
Der Hengst drückte seinen langen dicken Schwengel langsam in meinen Arsch. Man, war das eine dicke Eichel, die dehnte mich ja immer mehr. Das wollte gar nicht mehr aufhören. Meine Schließmuskeln spannten sich immer mehr um sein Fleisch, und es hörte einfach nicht auf immer dicker und dicker zu werden. Aber der Hengst schob unbeirrt meines Wackelns und meines Zeterns weiter. Schließlich, als ich schon dachte ich könnte nicht mehr, merkte ich wie das dicke Ende der Eichel in mich hinein flutschte und in mir verschwand. Zum Glück wurde mein Hintern regelmäßig durch Plugs gedehnt, und ich hatte nicht wirklich Schmerzen bei diesem Prachtexemplar von Schwanz. Aber nun war ich doch schon froh, auch wenn der mit Adern durchzogene und stahlhart aufgepumpte Stamm seines Schwanzes immer noch eine beachtliche Dicke hatte.
Er packte nun mit seinen Händen meine Hüften, drückte mich an sich und schob weiter und versenkte schließlich seinen ganzen Schwanz in voller Länge in meinem Arsch. Man war das ein herrliches Gefühl. Dieses Gefühl ausgefüllt zu sein, gegen meinen Willen genommen zu werden und das vor all diesen Leuten. Dies machte mich furchtbar geil und meine fo***e musste schon triefen vor lauter Geilheit. Aber es reichte leider nicht um einen Orgasmus zu kommen. Ich merkte nun wie der Schwanz langsam anfing sich vor und zurück zu bewegen. Der Hengst hatte wohl wirklich ein wenig Mitleid mit mir und hatte wohl Angst mir Schmerzen zu bereiten. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Hausherrn gemacht.
„Du sollst sie fi**en und nicht tätscheln, auf nimm sie, sonst peitschen wir dich aus um dir nachzuhelfen“, kam es von ihm. Daraufhin merkte ich nur noch wie er sich nun breitbeiniger hinter mir aufstellte und einen festeren Halt suchte um richtig Zustoßen zu können. Und schon merkte ich das Ergebnis dieser Drohungen, er wurde immer schneller und stieß immer heftiger zu. Ich selbst stöhnte laut in meinen Knebel und mein eigenes Stöhnen schaltet in dem Loch viel lauter wieder. Ich hörte nur noch mich selbst und spürte diesen Schwanz in meinem Arsch und die Hände welche sich fest um meine Hüfte klammerten. Wenn die da oben nur wüssten wie sehr ich diese Behandlung gerade genoss. Hoffentlich fiel ihnen das nicht auf, sonst würden sie sich womöglich noch etwas anderes überlegen.
Es klatschte jedes Mal laut wenn er gegen meine Arschbacken stieß. Da merkte ich wie der Hengst offenbar in den Schlussspurt überging, er wurde immer schneller, und schließlich zog er seinen Schwanz fast komplett aus mir heraus, so das seine Eichel nur noch leicht in meinem Arsch steckte. Dann schob er ihn ruckartig komplett in mich hinein. Als der Eichelkranz meine Arschmuskeln auf dehnten, quittierte ich dies mit einem lauten quicken. Seine Hände verkrampften sich um meine Hüften, er presste sich fest an meinen Hintern und er stieß dann mehrfach ruckartig in mich hinein und ergoss seinen Liebessaft in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl, so hilflos dazuliegen und an meinen Schließmuskeln zu spüren wie sein Schwanz pulsierte und den Saft in mich hineinpumpte. Ich hatte zwar keinen Orgasmus bekommen, aber ich war glücklich. Dann zog er sich langsam aus mir zurück, und als der Schwanz heraus flutschte kam eine große Menge Sperma mit heraus welche an meiner fo***e herunterlief. Er wischte sein bestes Teil an meinem Hintern ab so das dieser auch völlig verschmiert war und lies dann von mir ab.
„Dies war ja echt ein vorzügliches Schauspiel. Meine Damen und Herren, was denken sie, soll sie bestraft oder belohnt werden dafür? Wer ist für bestrafen?“
Ein paar Leute jubelten. „Und wer ist für belohnen?“ Ich hörte nur noch wie alles jubelte und grölte. Hatten sie wirklich Mitleid mit mir? Endlich würde ich zum Orgasmus kommen dürfen.
„Okay dann wollen wir sie mal belohnen. Öffnet das Loch und lasst sie heraus.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:26.08.09 13:36 IP: gespeichert
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hallo mausimaus,
jetzt bin sehr gespannt wie die belohnung für sie zelebriert wird.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Beiträge: 57
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:27.08.09 15:53 IP: gespeichert
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wie hier teilweise die schlimmen wörter abgekürzt werden^^.
das müsst ihr mal mit den * chen regeln
Schwanz dann mit drei sternchen nicht mit vier
fo***e ebenfalls mit zwei sternchen
Schwänze mit zwei sternchen nicht mit drei
so aber genug der nörgelei^^
die fortsetzung kommt in den nächsten tagen. auf jeden fall bekommt sie eine schöne belohnung. auch wenn ihr der ort und die zuschauer ein wenig unbehagen bereiten werden:-D
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:28.08.09 13:51 IP: gespeichert
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Super geil weitergeschrieben bitte schnell weiter so. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Olum1 |
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Keyholder
Rhein-Neckar
Beiträge: 183
Geschlecht: User ist offline
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:28.08.09 14:30 IP: gespeichert
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Hallo, super Story.
Ich freu mich auf die Fortsetzung ! Gut Ding will keine langeweile haben !
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:30.08.09 15:00 IP: gespeichert
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Mausimaus das mit den Sternchen kannst du ja umgehen indem du bei den "schlimmen" Wörtern die Buchstaben umstellst.Schnawz Ftoze zb.
Die Geschichte ist echt Toll geschrieben.Wird sich Michelle nach dem Besuch beschweren das Sie einfach als Sklavin Tituliert wurde?
Kriegt Klara wirklich eine Belohnung oder ist die Belohnung doch eher eine Strafe?
Vieleicht kann sie nach Ihrer Ausbildung auch ihren Freund mal zur Devoten Umerziehung schicken. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
Beiträge: 57
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:31.08.09 16:37 IP: gespeichert
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so eine kleine Fortsetzung damit ihr nicht so lange warten müsst. Und wie schon gesagt Kritik und Wünsche sind herzlich willkommen, auch wenn man das laut Forumknigge unterlassen soll (die wünsche) .
der nächste Teil wird noch von der Sklavin handeln, dann kehren wir wieder zurück zu unserer Azubine^^.
Viel spaß
Da stand ich nun, völlig nackt zwischen all den Leuten. Das Sperma das der Hengst an meinem Hintern abgewischt hatte, lief an meinen Pobacken hinab, zu meinen Oberschenkeln. Ich traute mich jedoch nicht dorthin zu fassen um es wegzuwischen. Außerdem merkte ich wie das Sperma in meinem Hintern arbeitete, weil es offensichtlich ein Weg nach draußen suchte. Also angenehm war es nicht unbedingt, aber ich war verdammt nochmal heiß und wollte zum Orgasmus kommen. Da ließ ich mich von so etwas nicht abhalten.
All die Leute starrten mich an, und man bekam das Gefühl das sie gleich über mich herfallen wollten um mir zu zeigen wie man zum Orgasmus kommt. Aber wie es aussah war die Belohnung anderer Natur.
„So wir haben nun eine ganz leichte Aufgabe für dich“, begann der Schlossherr verheißungsvoll, „wir werden dich nun ein wenig fesseln, und unser zweiter Hengst wird dich vor all den Leuten hier begatten, wie man es so schön sagt.“ Dann machte er eine kurze Pause und schaute sich um, damit er wirklich die ganze Aufmerksamkeit der Zuschauer hatte. „Solltest du dabei zum Orgasmus kommen, wartet eine weitere Strafe auf dich.“
Wie bitte? Ich höre wohl nicht recht, jetzt nach dem demütigenden Arschgeficke durfte ich als Belohnung nicht zum Orgasmus kommen. Das soll doch wohl ein Scherz sein. Das konnte ich unmöglich aushalten, wenn dieses Prachtexemplar in mich eindringt. Da musste ich einfach kommen. Als ich den Schlossherrn ansah, sah ich sein breites Grinsen und wusste, dass dies Absicht war. Dies war alles von Anfang an geplant gewesen. Das einschalten der Vibrationen, das schnelle Bereitstellen der Hengste und das weitere Vorgehen. Es war nur die Frage wenn es trifft.
Und ich hatte die Arschkarte gezogen. Gedemütigt zwischen all den anwesenden Leuten. Also musste ich dies hier wohl auch noch über mich ergehen lassen. Das wird meinem Freund teuer zu stehen kommen. Nicht das ich etwas dagegen hatte, es machte mir ja inzwischen ziemlich Spaß so benutzt zu werden. Aber ich wollte verdammt nochmal gerne meinen Orgasmus genießen und das ging nicht wenn man weiß man wird dafür bestraft.
Mir wurde nun befohlen mich auf den Boden zu legen, ich merkte wie das Gras an meinem Hintern und an meinem Rücken kitzelte. Man lag richtig weich auf dieser Wiese. Dann bekamen meine Arme und meine Beine Ledermanschetten umgeschnallt. Diese wurden dann aneinander gebunden mit jeweils einer kurzen Lederschlaufe. So lag ich auf dem Rücken, einen Arm an einen Fuß gebunden, und konnte nichts anderes tun als meine blank rasierte fo***e den Menschen um mich herum zu präsentieren. Man merkte richtig wie einige der Sklaven unruhig wurden, als sie mich so sahen. Man sah ihnen an wie gerne sie jetzt auf mich drauf springen würden, aber stattdessen wurde der zweite Hengst zu mir geführt.
Dessen Penis war genauso dick und lang wie der vorige. Diesmal war er jedoch schwarz und verstümmelt. Er kniete sich vor mich, setzte seinen Prügel an meinem Vordereingang an und dran in mich langsam ein. Es gab fast keinen Widerstand, da alles schon hervorragend von meinen Körperflüssigkeiten geschmiert war. Er schob sich dann so weit vor bis er vollkommen in mir steckte. Man, war das ein geiles Gefühl, so ausgefüllt, so gedehnt. Er fing langsam an vor und zurück zu stoßen, dabei sah ich in seine blauen Augen welche tief in seiner Ledermaske steckten und mich anschauten.
Ich verfloss unter seinen Stößen. Wie sollte ich es nur fertigbringen nicht zu kommen bevor er kommt? Es war so geil, es war so gut. Plötzlich stützte er sich nicht mehr auf dem Boden mit den Armen ab, sonder richtete sich auf, nahm meine Brüste in seine Hände und fickte mich härter durch. Dabei klatschten seinen Eier an meinen Hintern und meine Arme und Beine wackelten hilflos in der Luft herum. Sein Schwanz fuhr in mich hinein, und mein Kitzler bekam einen Stoß nach dem anderen ab. Oh man ich kann das gar nicht mehr aushalten.
Ich brummelte in meinen Knebel. Er solle doch bitte aufhören. Ich wollte nicht, ich wollte nicht bestraft werde. Aber statt aufzuhören oder langsamer zu werden, wurde er noch schneller und heftiger, nein, nein, neeeiiiiiin. Verdammt nochmal, AAAAAAAAAAHHH, war das ein Orgasmus, ich bäumte mich auf, bekam kaum Luft durch den Knebel, zuckte am ganzen Körper. Man war das geil, endlich, nach Wochen. Ich zuckte und zuckte, wäre ich ein Mann, wären meine Eier wohl jetzt vollkommen leer.
Aber der Hengst war offenbarsichtlich noch nicht fertig mit mir, er zog sich aus meiner fo***e zurück, hob mich ein wenig hoch, und dran unvermittelt in mein geschundenes Arschloch ein. Es war zum Glück noch ordentlich gedehnt, sonst hätte es sicherlich weh getan, bei der Kraft die der Hengst einsetzte. Er war wohl offensichtlich kurz vorm abspritzen und war sich seinem Krafteinsatz nicht mehr bewusst. Er stieß ein paar Mal heftig zu, und ergoss sich in meinem Arsch. Dann ließ er von mir ab, zog seinen Schwengel heraus und ich lag da, im Gras.
Beine beiden Löcher standen offen und hinten floss das Sperma langsam aus mir heraus und tropfte ins Gras. Die Ameisen würden sich, sicherlich freuen, dachte ich mir dabei nur. Die Leute um mich herum jubelten und beglückwünschten den Hengst.
Nur jetzt musste ich leiden. Was auch immer nun kommen würde.
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Story-Writer
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:31.08.09 16:39 IP: gespeichert
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wieso zum henker macht das forum aus b e s c h n i t t e n ein verstümmelt
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:31.08.09 20:25 IP: gespeichert
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Mausi das ist eine sehr gute Frage die sich aber nicht beantworten lässt.
Das ist nämlich eines der Großen Geheimnisse des Forums.
Bin ja gespannt wie die Strafe für Klara Aussehen wird.
War ja ganz schön hinterhältig vom Schlossherrn.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:31.08.09 20:55 IP: gespeichert
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hallo mausimaus,
das war schon hinterhältig vom schloßherrn. da konnte der körper nicht anderst reagieren. was für eine strafe bekommt sie jetzt aufgebrummt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SohndesLichts |
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Sklavenhalter
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:31.08.09 21:08 IP: gespeichert
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nur ein wort: GEIL
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Story-Writer
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:01.09.09 00:38 IP: gespeichert
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mein wortschatz wird verstümmelt, weil das forum aus verstümmelt ein verstümmelt macht. wenn das zeltchen ab ist, ist das doch kein verstümmeln.
verstümmeln einer frau, kann man verstümmeln nennen. aber wenn ein mann verstümmelt ist, ist das doch nicht verstümmelt^^
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Dark Marvin |
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Story-Writer
Hannover
Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:01.09.09 18:01 IP: gespeichert
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Hallo Mausimaus,
wirklich interesante Geschichte, die spannend geschrieben ist. Bin gespannt, wie der zweite Teil ihrer Strafe aussieht und frage mich auch, wie es mittlerweile der anderen Protagonistin ergangen ist.
Wegen der veränderten Wörter: solche Beispiele hatte ich noch nie, bei mir wird meist *** eingefügt. Da hilft wohl nur, erst in der Vorschau lesen und zur Not Leerzeichen einfügen, oder Synonym suchen. Meine Geschichten:
Das Vampirimperium 2020
Inhaltsverzeichnis Das Vampirimperium 2020
Andere Geschichten:
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:01.09.09 18:01 IP: gespeichert
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Geil weitergeschrieben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Story-Writer
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:01.09.09 18:58 IP: gespeichert
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mir ist das mit den sternchen eigentlich auch egal, es ist mir nur aufgefallen.
ich überlege gerade ob es eigentlich nicht so seiten gibt, wo man für solche geschichten geld bekommt für jeden leser?
so perry rodean mäßig für 2 cent pro lesung oder so.
wenn manche wissen, dieser oder jener autor schreibt gute geschichten wären manche bereit ein wenig dafür zu bezahlen oder werbung dafür anzuklicken. der autor freut sich, die qualität steigt, alle sind zufrieden^^
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Solo lebt es sich besser
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Datum:01.09.09 19:49 IP: gespeichert
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Also 1. heißt das Perry Rhodan!!!
und 2.kosten die Romane ja schon 1,85Euro pro Heft.
Ebook weiß ich im moment nicht.
Im prinzip eine gute Idee nur wie willst du das umsetzen?
Glaube auch kaum das viele bereit wären dafür zu Zahlen.
Es gibt ja Seiten wo man Zahlen muß um Geschichten zu lesen.Aber das Geld kassiert der betreiber der Seite. Don´t Dream it! BE IT!!!
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