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  Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich?
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MagdeGog
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Beiträge: 78

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  Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:24.05.10 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen. Ich hab die Internetseite vor drei Wochen zufällig entdeckt und schon die eine oder andere Geschichte gelesen. Nun wollte ich auch eine von mir ausgedachte Geschichte posten und hoffe, dass sie euch gefällt.
LG MagdeGog


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Zuerst eine Mini-Inhaltsangabe, damit wirklich nur die es lesen, die es auch wirklich interessiert:

Finja ist Anfang zwanzig und verspürt seit einiger Zeit den Wunsch nach mütterlicher Geborgenheit. Da hat sie im Interent zufällig eine Adresse von einer Agentur gefunden, die ganz eigentümliche Ferien verkaufen. So begibt sie sich nach etwas Zögern in deren Obhut und findet sich so schneller in der Rolle einer Eineinhalbjährigen wieder, als es ihr lieb ist. Rasch wird ihr bewusst, dass sie ihr Leben von nun an völlig ändern muss, um sich in ihrer neuen Welt zurecht zu finden.

Zu Beginn der "Umerziehung" fühlt sie sich zwar sonderbar, aber auch sehr wohl. Vor allem knöpft sie rasch Vertrauen zu ihrer neuen Erziehungsberechtigten. Doch spielt sie wirklich ein gutes Spiel oder verbirgt sich hinter dieser Agentur etwas ganz anderes?

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Kapitel 1

Es hatte mich eine extreme Überwindung gekostet, ihr von meinen geheimen Wünschen und Sehnsüchten zu erzählen, doch als ich die Worte dann endlich über die Lippen gebracht und sie mich neugierig und ein bisschen lächelnd dabei beäugt hatte, wirkte ich doch auf eine Art erleichtert und stolz. Danach saßen wir lange schweigend an dem großen ovalen Tisch – vor ihr lagen einige Formulare, die sie zum Teil schon während meines Monologes ausgefüllt hatte – und ich lauschte meinem Herzschlag, der bis vor Sekunden noch wild in meiner Brust geschlagen hatte und sich allmählich zu beruhigen schien. Meine grün schimmernden Augen wanderten unsicher über die strengen Gesichtszüge der älteren Frau, die mir gegenübersaß und versuchte mir aus ihrem Blick einen Reim zu machen. Sie war groß und hatte kurzes rot gefärbtes Haar, welches sie wild durcheinander gewirbelt hatte, dazu trug sie eine recht streng wirkende Brille, hinter der sich kleine bräunliche Augen befanden, die mich immer noch neugierig beäugten. Ihre Lippen waren rötlich geschminkt, die ihren strengen Eindruck noch einmal verdeutlichten.
Hatte ich richtig gehandelt, überlegte ich nachdenklich, während ich auf meinem Stuhl saß und zur Frau hinüberblickte, die sich nun die Formulare wieder vornahm und einige rasche Notizen darauf hinterließ. Was sie da wohl aufschrieb? Auf jeden Fall etwas über mich, schlussfolgerte ich sofort daraus. Ich versuchte einen Blick zu riskieren, doch ihre Schrift war unleserlich und zu klein, als dass ich die auf dem Kopf geschriebenen Worte entziffern konnte. Schließlich gab ich es auf und lehnte mich in meinem Stuhl zurück, stellte mir meine Handtasche nervös auf den Schoß und holte ein Packung Zigaretten und ein silbernes Feuerzeug heraus. Als ich die Zigarette ungeschickt in den Mund steckte, sagte die Rothaarige jedoch, ohne einen weiteren Blick auf mich zu werfen: „Hier drinnen gilt striktes Rauchverbot! Bitte halten Sie sich dran.“
Ich nickte. So saß ich weiterhin nachdenklich und übernervös auf meinem Stuhl, ließ die Beine in der Luft baumeln und wartete darauf, dass die Frau von ihrem Schreiben aufsah. Doch was würde dann kommen? Würde sie mir meine geheimen Wünsche erfüllen oder mir nur rasch mitteilen, dass es für diese Art von Wunsch keine Entfaltungsmöglichkeit gäbe? Andersrum hatte sie mich fast eine halbe Stunde lang angehört und mir während meines Vortrags gelegentlich ein paar Fragen gestellt, die mir erst Recht bewusst gemacht hatten, dass sie einen derartigen Fall wohl schon einmal in diesem Haus gehabt hatten.
Wie lange wollte ich es denn ausleben? Genau das hatte die Frau mich eben noch gefragt und ich hatte ihr geantwortet, dass ich nicht genau wüsste, ob mein Geld für die vorgeschriebene Zeit von einer Woche ausreichte. Sie überlegte kurz, rechnete den Tagespreis aus und nickte schließlich zufrieden. Es sei mehr als genug, sagte sie, so dass ich mir keinerlei Sorgen zu machen hätte und diese Woche in bester Erwartung entgegentreten könne.

Doch bevor ich euch meine Geschichte nun in allen Einzelheiten weiter erzählen möchte, sollte ich mich Ihnen erst einmal richtig vorstellen. Das gehört sich immerhin so, hatte ich mal irgendwo gelesen. Also, wo fange ich am Besten an. Ah, ich weiß es wieder. Mein Name war Finja Olsen, gebürtige Stockholmerin. Ich war einundzwanzig Jahre alt, 1,42 Meter groß (oder auch klein, denn da ich zierlich gebaut war und gerade einmal sechsunddreißig Kilogramm auf die Waage brachte, konnte man mich allzu leicht mit einem zehnjährigen Kind verwechseln) und studierte Biologie im zweiten Semester. Da ich das Fach jedoch nicht in meiner Heimatstadt studieren konnte, war ich nach meinem Abitur mit Tränen in den Augen von zuhause ausgezogen und bewohnte seither eine kleine Einzimmerwohnung in der Nähe des hiesigen Unigeländes. Ich hatte seit einiger Zeit schulterlanges blondes Haar, das ich gerne mit Gel aufwirbelte, so dass auf dem ersten Blick ein frecher Eindruck entstand. Auf dem Zweiten Blick war ich aber eher das stille und zurückhaltende Mädchen, das in der Öffentlichkeit lieber nicht auffiel. Bei meinen wenigen Freunden, die ich an der einen Hand abzählen konnte, galt ich regelrecht als schüchtern.

„Fassen wir noch einmal zusammen, was Sie von unserem Hause erwarten“, sagte die ältere Rothaarige nun und sah von den Formularen auf. Unsere Blicke berührten sich, wobei ich mir plötzlich nicht mehr sicher war, ob ich auch wirklich das Richtige getan hatte. „Sie möchten also eine ganze Woche lang, das bedeutet sechs Tage und sieben Nächte, den heutigen Tag allerdings nicht mitgerechnet, hier in dieser Einrichtung bleiben und dabei in die geheime Welt eines kleinen Kindes eingeführt werden? Was das im Detail bedeutet, werde ich Ihnen nun auch erklären und Sie werden, wenn Sie diesen vorbereiteten Vertrag hier unterzeichnet haben, sich an sämtliche Regeln halten müssen, die ich oder meine Kolleginnen Ihnen auferlegen werden. Missetaten werden nicht geduldet und von uns hart bestraft. Ist das so korrekt?“
Ich nickte stumm und sah ängstlich, wie sie mir ganz langsam den Vertrag über den Tisch zu mir rüber schob. „Sie werden sechs Tage und sieben Nächte lang ihre Selbstständigkeit aufgeben und sich der völligen Abhängigkeit meines Hauses hingeben. Dafür erhalten Sie dann auch das, was wir jedem Teilnehmer zu Beginn versprechen, der unsere Agentur aufsucht: Erholung und Flucht aus der Realität.
Das bedeutet dann aber selbstverständlich auch, dass Sie dieses Haus während der Vertragslaufzeit nicht verlassen dürfen! Ausnahme ist, wenn wir es Ihnen erlauben.
Weiterhin gibt es keinen Tropfen Alkohol, keine Zigarette und keine wilden Partys mehr. Wir bestimmen über Ihre Kleiderordnung und die Regeln, an die sie gebunden sind.
Wenn Ihnen das bewusst ist und Sie damit einverstanden sind, unterzeichnen Sie bitte hier auf der dünnen Linie.“
Ich unterzeichnete nach kurzem Zögern, denn immerhin boten Sie mir eine Welt, nach der ich mich über die letzten Jahre hinweg gesehnt hatte. Und wenn es mir dann doch nicht gefiel, konnte ich ja immer noch aussteigen und es als irrsinnige Idee abtun.
Sie nahm mir den Vertrag und den Stift aus der Hand, legte beides kurz vor sich auf den Tisch, ganz so, als wollte sie die Richtigkeit meiner Unterschrift kontrollieren, dann schob sie das Schriftstück in eine braune lederne Kladde, auf dessen Vorderseite sich mein Name befand.

Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Hervorragend“, sagte die Frau und lächelte mich zufrieden an. „Fangen wir also an. Zuerst möchte ich dir – ab jetzt werde ich Sie nur noch duzten, denn kleine Kinder werden ja auch nicht anderes angesprochen – erzählen, was das hier für eine Einrichtung ist und auf was für Menschen du hier in den nächsten sechs Tagen und sieben Nächten stoßen wirst: Da ist zum einen deine direkte Aufpasserin – Leonie Krüger heißt sie und ist ein Jahr jünger als du. Sie wird ab heute, wenn wir dich in dein neues kleines Reich gebracht haben, deine direkte Ansprechpartnerin sein, der du absoluten Gehorsam schuldig bist. Sie ist sehr dominant veranlagt und wird dir einige Regeln nennen, denen du dich unterzuordnen hast, egal was sie von dir erwartet, und solltest du dagegen verstoßen, kann sie darüber entscheiden, was mit dir geschehen wird. Nähere und genauere Infos bekommst du später von ihr, denn die kenne ich auch nicht alle. Hast du soweit alles verstanden?“
Ich nickte und konzentrierte mich sofort wieder auf ihre roten Lippen, die so unbeschwert sprachen und mich in ihren Bann zogen. Ich war aufgeregter denn je und spürte, wie mein Herzschlag wieder beschleunigte.
„Weiterhin trifft man in diesem Haus die unterschiedlichsten Menschen an, die bei uns für eine gewisse Zeit in andere Rollen schlüpfen möchten, um ihren eintönigen Alltag für kurze Zeit hinter sich zu lassen. Du siehst also, wir sind so was wie eine moderne Agentur, die ausgeflippte und nicht alltägliche Ferien verkauft. Einen solchen Trip wirst auch du nun bestreiten, denn von diesem Zeitpunkt an, wirst du für sechs Tage nicht mehr die einundzwanzigjährige Finja Olsen sein, die in der Universität Biologie im zweiten Semester studiert. Was du genau sein wirst, weiß ich nicht, denn die genauen Details wird sich Leonie für dich überlegen.“
Wieder verstummte die Rothaarige. Unsere Blicke trafen sich noch einmal kurz, dann erhob sie sich von ihrem Platz und bat mich, ebenfalls aufzustehen.
„Bist du bereit, dein neues kleines Reich zu erforschen?“ fragte sie mich und hielt mir ihre Hand mütterlich entgegen. Ich sah kurz zu ihr auf, denn jetzt im Stehen reichte ich ihr kaum bis zum Brustansatz, und nickte ängstlich.
Anschließend kam sie auf mich zu, ließ sich in die Hocke sinken und meinte, nachdem sie meine Schultern energisch gepackt hatte: „Du brauchst dich nicht zu fürchten, Finja. Hier in diesem Haus wird dir niemand etwas tun. Alles geschieht auf einer freiwilligen Basis. Vergiss das bitte nicht.“
Ich nickte und lächelte unsicher, während sie sich zielstrebig erhob und meine Hand ergriff. Dann führte sie mich aus dem Empfangsraum durch einen langen dunklen Korridor. Ziemlich am Ende verharrten wir vor einer weiteren Tür, deren Türklinke allerdings im oberen Drittel angebracht war, so dass ich sie mit meiner geringen Körpergröße von einem Meter und zweiundvierzig nicht greifen konnte. Auf einem kleinen silbernen Schildchen, das links neben der Tür angebracht war, entdeckte ich nun in kindlicher Schrift die Worte „Kinderzimmer“. Die Rothaarige schenkte mir einen lächelnden Blick und klopfte an die Tür.
„Leonie erwartet uns bereits. Ich habe ihr eben schon Bescheid gegeben, als du auf der Toilette gewesen bist, denn zu dem Zeitpunkt an wusste ich bereits, dass du den Vertrag unterschreiben wirst.“ Sie lächelte. Dann deutete sie auf das silberne Schild und fuhr fort: „Morgen früh wird sich da auch noch dein Name befinden, damit jeder in der Einrichtung weiß, dass wir wieder ein kleines Kind im Haus haben.“
Unsicher sah ich das Schild und sie abwechselnd an und sagte dann mit zittriger, fast unterwürfiger Stimme: „Muss das denn jeder wissen?“
„Oh, ja“, gab sie als Antwort zurück und streichelte liebevoll mein Haar. „Es muss doch jeder Bescheid wissen, dass wir wieder ein kleines Mädchen betreuen, denn jeder muss nun besonders darauf achten, dass nichts Gefährliches herumliegt und alle Türen und Fenster fest geschlossen sind. Des Weiteren muss der alte Hausmeister von nun wieder den Fußboden besonders wienern, damit du dich beim krabbeln und spielen nicht verletzt.“
Ich schluckte entsetzt beim Gedanken daran, dass ich mich nun sechs Tage lang nur noch krabbelnd fortbewegen durfte. Aber so was in der Art hatte ich doch gewollt, als ich den Mut gefunden hatte, dieses Haus zu betreten. Oder etwa nicht? Plötzlich wusste ich es nicht mehr.
In diesem Moment ging die Tür auf.

---

Fortsetzung folgt, wenn erwünscht ...
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:24.05.10 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MagdeGog,
ich weiß nicht was ich da schreiben soll.

Aber ich bin auch gespannt was du aud diesem Thema machst.

Ich kenne jemanden der eine ähnliche Geschichte geschrieben hat und ich fand sie sehr schön. Mal sehen ob ich das von dieser am Ende auch sagen kann.

LG
Annabelle
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:24.05.10 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt liest sich die Geschichte spannend.
Mal sehen, was du noch so schreibst.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:25.05.10 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das ist ja mal ein super Ansatz und echt spannend geschrieben. Bitte schreib weiter denn dieser Anfang macht Lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MagdeGog
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Beiträge: 78

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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:25.05.10 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Leonie Krüger war mit ihren 1,91 Meter Größe eine wahre Riesin und hatte langes blondes Haar, welches sich weit über ihren Rücken spannte. Sie trug ein hautenges rotes Kleid, welches ihre langen Beine bis zu den Knien verhüllte. Dazu lange rote lederne Stiefel, die von zwei Schnallen geschlossen waren. Um ihr linkes Handgelenk sah ich ein Armband, das mit kaum sichtbaren Nieten verziert war. Betrachtete man sie nun von unten nach oben, kam man sofort zu dem Eindruck, dass sie sehr viel reifer und erwachsener als ich wirkte und es vermutlich auch war.
Oh ja, sie würde die Rolle meines Erziehungsberechtigen perfekt spielen, befürchtete ich sofort.
Das Zimmer, in dem sie mich voller Vorfreude erwartete, war ungefähr so groß wie mein altes Schlafzimmer, nur dass es sich in Farbe und Auswahl der Möbelstücke gänzlich von dem Unterschied, was ich sonst besaß. Es sah aus, wie für ein Neugeborenes gemacht, nur in der Größe passend für einen ausgewachsenen Menschen. Ich sah ein überdimensionales Babybett, welches den kompletten hinteren Teil des Zimmers einnahm und in das ich bequem hinein gepasst hätte – selbst wenn ich mich mit ausgestreckten Armen hinein gelegt hätte; dazu waren die Holzgitterstäbe so hoch, dass ich im Stehen mit meinen 1,42 Metern Größe nur mit größter Mühe hinüberschauen konnte, diese aber nicht ohne fremde Hilfe verlassen konnte. Leonie selbst überragte sie deutlich, so dass ich mir weiterhin gut vorstellen konnte, dass sie mich problemlos hinein- und wieder herausheben konnte. Der Gedanke erschreckte mich sichtbar. Daneben befand sich ein Laufgitter, dass ich aus meiner frühesten Kindheit her kannte, in welches meine Eltern mich immer gesetzt hatten, wenn sie mal ihre Ruhe vor mir wollten und welches ich immer so sehr gehasst hatte. Auch dieses war in der Größe so gigantisch, dass ich es nicht ohne fremde Hilfe verlassen konnte – na immerhin war es so hoch, dass die Querstreben meinen Halsansatz berührten.
„Hallo Finja“, hörte ich plötzlich die freundliche Stimme von Leonie Krüger sagen, die mich liebevoll aus dem Griff der Rothaarigen befreit hatte und mich nun an ihrer Hand führend in das Kinderzimmer brachte. Ich sah kurz über die Schulter zurück und sah gerade noch, wie die Rothaarige mir freundlich zuzwinkerte und dann die Zimmertür hinter sich schloss. Nun war ich mit meiner Erziehungsberechtigten allein.

Durch eine grell scheinende Deckenleuchte entstand der Eindruck, als ob die weißen Zimmerwände allesamt rosa gestrichen waren. Die zwei großen Fenster, beide befanden sich unmittelbar neben dem Gitterbett und dem Laufgitter, waren mit einem orangefarbenen Vorhang zur Hälfte zugezogen.
„Willkommen in deinem neuen kleinen Reich. Ich freue mich wirklich sehr, dich persönlich kennen zu lernen, Finja“, begrüßte mich Leonie weiter und ließ sich vor mir in die Hocke sinken. Ihr Blick legte sich kurz auf meinen zierlichen Körper und ich konnte deutlich sehen, wie sie sich in den wenigen Sekunden allerlei Gedanken über mich machte. Gleichzeitig fragte ich mich erneut, ob ich auch wirklich das Richtige tat. Denn sollte Leonie eventuell doch ein falsches Spiel mit mir spielen, so hätte ich nicht den Hauch einer Chance, etwas dagegen zu unternehmen.
„Hat meine Mutter dir schon deine neuen Regeln und Pflichten erklärt oder wollte sie, dass ich diesen spannenden Part übernehme?“
„Nein“, brachte ich so leise wie das Piepsen einer Maus hervor und schüttelte dabei mit dem Kopf.
„Was meinst du?“ fragte sie auch sofort nach, da sie meine Antwort so gut wie kaum verstand. Ich lief leicht rot an und wurde noch nervöser.
„Ah ich verstehe, sie hat dir noch nichts erzählt?“
Erneut schüttelte ich den Kopf und sie nickte zufrieden. Dann erhob sie sich, lief zum Laufgitter herüber und nahm ein rotes Sitzkissen heraus, welches sie nun vor mich auf den Boden legte.
„Setz dich bitte da drauf, damit ich dir deine Regeln und alles Weitere erklären kann.“
Ich nickte erneut und legte meine Handtasche griffbereit neben mich auf den Boden.
„Die kannst du mir auch gleich geben, Kleines. In den nächsten sechs Tagen brauchst du die eh nicht mehr – ich werde sie für dich sicher verwahren.“ Etwas überrascht sah ich, wie sie meine Handtasche aufhob und in den Kleiderschrank legte, der sich jenseits des Babybettes befand.
„So, das wäre also geschafft“, sagte sie nun und setzte sich neben mich auf den Fußboden. Ein weiteres Lächeln schenkte sie mir, dann fragte sie: „Du bist also zu uns gekommen, weil du gerne mal wieder Kind sein möchtest?“
Auch im Sitzen überragte sie mich deutlich.
„Kein Problem. Ich werde dich in den nächsten sechs Tagen und sieben Nächten in eine völlig neue und vor allem fantastische Welt führen, aus der du in deinem realen Leben schon lange herausgewachsen bist und dir zeigen, wie schön es doch im Grunde doch ist. Du wirst sehr viel spielen dürfen und Abenteuer im Freien erleben, bei denen ich den Part deiner Mami einnehmen werde, die dich betreut.
Kann ich einmal nicht für dich da sein, wirst du selbstverständlich eine Babysitterin bekommen, die ich extra für dich auswählen werde und der du hundertprozentig vertrauen kannst. Denn gutes Vertrauen ist das Wichtigste bei diesem außergewöhnlichen Spiel.
Ohne Vertrauen bestände die Gefahr, dass man einander ausnutzen würde oder dem anderen Schaden zufügt. Und das wollen wir ja beide nicht oder?“
Sofort schüttelte ich den Kopf und zeigte ihr ein nervöses Lächeln. Sie erwiderte es flüchtig.
„Doch damit das auch alles funktioniert, muss ich dir einige Regeln auferlegen, an die du dich hundertprozentig zu halten hast, denn sonst wirst du den wahren Glanz und die Herrlichkeit dieser gigantischen Welt nicht erreichen. Einverstanden?“
Ich nickte ein weiteres Mal und fragte schüchtern: „Was sind das denn für Regeln?“
Sofort lächelte mein Gegenüber und berührte mit ihrer Hand meine linke Gesichtshälfte. Es war nur eine ganz kurze Berührung, die meine Unsicherheit allerdings ein wenig lockerte. „Du brauchst dich nicht fürchten, Finjamaus. Hier in meiner direkten Nähe gibt es nichts, wovor du Angst haben musste. Ok?“
Ich nickte rasch.
„Und nun hör gut zu: Sobald dieses wichtige Gespräch beendet ist, wirst du nicht mehr einundzwanzig Jahre alt sein. Ich habe mir überlegt, dass du in den nächsten Tagen ein kleines eineinhabjähriges Baby sein wirst.“
„Warum ausgerechnet ein … eineinhabjähriges Baby?“ fragte ich nach einer kleinen Ewigkeit nach und erntete sofort ein erneutes Lächeln.
„Weil du tief in deinem Inneren genau diese Art von Geborgenheit suchst, die man dir in deiner frühsten Kindheit und auch jetzt in deinem fortgeschrittenen Alter nicht wirklich gegeben hat. Du versuchst sie darin zu finden, in dem du mit Puppen spielst, doch kein …“
„Woher wissen Sie davon?“ unterbrach ich sie sofort. „Ich habe niemandem davon erzählt!“ Plötzlich beschleunigte mein Herzschlag ein wenig.
Leonie lächelte erneut und meinte mit sanfter Stimme: „Ganz ruhig. Eine Mami weiß das über ihr Kind. Sonst wäre sie schließlich keine gute Mami.“
Sie streichelte mein Bein mit ihren langen Fingern.
Dann fuhr sie zielstrebig fort: „Keine Puppe kann dir die Geborgenheit geben, die du tief in deinem Inneren suchst. Nur eine richtige Mami kann dies. Genau daher bist du hier. Ist es nicht so?“

Um ehrlich zu sein, ich wusste es wirklich nicht. Plötzlich wusste ich nicht einmal mehr, warum ich diese Einrichtung überhaupt aufgesucht hatte, deren Adresse ich vor drei Wochen zufällig im Internet entdeckt hatte.
Schließlich sagte ich: „Ich weiß nicht, ob ich diese Art der Geborgenheit suche, doch wenn es demnach so ist, was geschieht denn dann nun mit mir?“ Ich sah sie weinerlich an, denn es gab nichts auf dieser Welt, was ich mehr verabscheute, als einer ungewissen Zukunft entgegen zu treten und nicht zu wissen, wo ich darin stand.
„Das will ich dir gerne sagen“, gab Leonie zufrieden zurück. „Als Eineinhalbjährige hast du ganz besondere Regeln und ich bitte dich, dich zu hundert Prozent daran zu halten. Solltest du auch nur einen Grad davon abweichen, wird das Ergebnis verfälscht sein und du wirst dich am Ende dieser Woche fragen, was das Ganze nun wirklich sollte.
Bist du allerdings lernbereit und einverstanden, dich auf diesen Pfad zu begeben, der dich fort von einer erwachsenen Frau hin zu dem eines Babys führt, dann wird diese Woche ein einmaliges Hochgefühl in dir auslösen.“
Sie strich sich kurz durch das blonde Haar und ließ die Worte auf mich wirken. Ich war etwas in mich zusammengesunken und in tiefe Gedanken verfallen und sah erst wieder zu ihr auf, als sie mit ihrem Vortrag fortfuhr: „Bisher hatte ich die Regeln immer monoton aufgeführt, doch bei dir möchte ich es ein wenig anderes handhaben. Was hällst du davon, wenn wir ein lustiges Frage-Antwort-Spiel daraus gestalten, bei der ich dir Fragen stelle und du mir mit deinen Antworten die Regeln erklärst?“
Das hörte sich wirklich gut an, überlegte ich und nickte postwendend.
„Na schön, fangen wir also an. Meine erste Frage lautet: Was ist für eine Eineinhalbjährige unausweichlich und gehört wie das berühmte Ahmen in eine Kirche einfach dazu?“
Ich sah sie fragend an und ließ mir allerlei Gedanken durch den Kopf gehen. Dabei fiel mein Blick auf das Babybett und den Laufstall und ich fragte mich ernsthaft, ob sie das damit meinte.
„Ähm, ich muss in einem Babybett schlafen und in einem Laufgitter spielen?“ fragte ich unsicher.
Sofort lächelte Leonie zufrieden und klatschte begeistert in die Hände. „Das hast du fein gemacht, kleine Finja.“
Komischerweise war ich sogar stolz auf mich, wobei ich das Spiel doch ein wenig kindisch fand. Aber hatte ich so was denn nicht gewollt?
„Meine zweite Frage dreht dich um die Kleidung einer Eineinhalbjährigen. Beschreib mir doch mal bitte die Kleidung, die ich dir in den nächsten Tagen anziehen muss?“
Diesmal sah ich an mir herab und meinte sofort: „Mit Sicherheit nicht das, was ich jetzt trage.“
„Da hast du schon mal vollkommen Recht.“
Wieder wanderte mein Blick durch das Zimmer und senkte sich auf den Kleiderschrank. Vermutlich etwas daraus, glaubte ich.
Plötzlich sah Leonie aber auf ihre Armbanduhr und meinte ungeduldig: „Hm, schon so spät. Ich glaube wir kürzen das hier ein kleinwenig ab, denn so kleine Mäuse wie du sollten nicht mehr allzu lange aufbleiben.“
Ich schluckte entsetzt.
„Daher werde ich dir nun die letzten Regeln kurz erklären: Die erste Regel hast du ja schon eben erwähnt und zwar, dass du in einem Babybett schlafen und in einem Laufgitter spielen musst. Deine neue kindgerechte Kleidung wirst du gleich von mir präsentiert bekommen. Außerdem wirst du ein Mittagsschläfchen halten und abends um sieben Uhr ins Bett gebracht werden. Des Weiteren wirst du nur noch krabbeln oder an meiner Hand laufen dürfen.
Verstößt du dagegen, wirst du eine Spezialkleidung von mir bekommen, mit denen du nicht anders kannst.
Solltest du einen Wunsch haben mit mir über irgendetwas zu sprechen, darfst du diese Rassel in die Hand nehmen und mir damit signalisieren, dass du etwas auf dem Herzen hast. Sie wird immer in deinem Laufgitter auf dich warten. Ansonsten gelten für dich natürlich die Babyregeln, also auch, dass du dich nur mit kindgerechten Lauten verständigen darfst.
Solltest du Wutanfälle haben oder gegen Regeln verstoßen – also Sprechen wenn du einmal nicht die Rassel in deinen Händchen hällst –, werde ich dich nach gut dünken bestrafen.
Am kommenden Sonntag wirst du eine Geburtstagsfeier haben, wo ich dir zeige, dass du von nun an wieder eine erwachsene Frau bist. Wann es an diesem Sonntag sein wird, bestimme ich ganz allein und du darfst nicht vorher die Rolle des Babys ablegen. Hast du die Regeln soweit verstanden, Finja?“
Ich nickte.
„Hast du noch irgendwelche Fragen zu deiner Rolle oder zu den einzelnen Regeln, Finja?“

Ich verneinte, was dazu führte, dass Leonie einen erneuten Blick auf ihre Armbanduhr warf und meinte, dass es allmählich Zeit für mich wäre, ins Bett zu kommen. Schließlich sei es schon einundzwanzig Uhr und eine Eineinhalbjährige hätte eigentlich schon seit zwei Stunden zu schlafen. Ich spürte den dicken Kloß in meinem Magen und fragte vorsichtig: „So früh schon? Immerhin ist doch heute mein erster Tag.“
„Ja, auch wenn heute dein erster Tag ist – was denkst du denn?“
„Normalerweise gehe ich aber nie vor dreiundzwanzig Uhr ins Bett.“
„Normalerweise bist du ja auch nicht Eineinhalb Jahre alt“, sagte sie dominant.
Gutes Argument.
Sie erhob sich und zog mich ohne Schwierigkeiten auf die Beine. Dann ging sie zum Kleiderschrank, vor dem mir bereits ein großer seltsam anmutender Tisch aufgefallen war und den ich jetzt („Oh mein Gott, konnte mir so etwas wirklich bevorstehen“) als Wickeltisch identifizierte. Leonie kramte ein rosafarbenes Strampelhöschen (als Motiv hatte es ein kleines Mäuschen vorne drauf) und einen weißen Body heraus und legte beides parat und griffbereit an den Rand der Unterlage.
Dann sah sie mich von oben herab an und sagte grinsend: „Kommst du bitte, meine Kleine!“
Ich schluckte ängstlich bei dem Gedanken, in wenigen Minuten wie ein reales Baby gekleidet zu sein, doch als ich ihren befehlenden Blick sah, setzte ich mich etwas schwerfällig in Bewegung. Als ich dann aber auch noch die große Windel erblickte, die sie nun vor meinen Augen aus einer Schublade zauberte, verharrte ich wieder und musste mit aller Kraft gegen die Tränen ankämpfen, die in mir aufzusteigen versuchten.
Leonie schien das aber bereits zu spüren, denn sie legte die Windel an den Rand der Wickelunterlage und beugte sich zu mir herab. Sie packte meine herabhängenden Arme und sagte mit sanfter, fast mütterlicher Stimme: „Da ist doch nichts schlimmes dran, Finja. Du brauchst doch nicht zu weinen.“
Ich kämpfte weiter gegen die Tränen an und antwortete mit schwankender Stimmlage: „Muss ich die wirklich anziehen? Ich habe doch schon … seit über achtzehn Jahren nicht mehr eingemacht.“
„Denk bitte immer an die Regeln.“ Ich nickte stumm und ließ mich von ihr zur Wickelkommode führen.

Fortsetzung folgt ...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:25.05.10 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo magdegog,


wow war das super. jetzt darf sie als adultbaby leben. was darf sie jetzt alles erleben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:25.05.10 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MagdeGog,
ja es ist schwer wenn man seinen Gefühlen folgen will und Angst davor hat. Finja wünscht sich nichts mehr als Geborgenheit, hat so wie es aber auch aussieht Angst davor sich richtig gehen zulassen uns vertrauen aufzubauen.

Freue mich auf den nächsten Teil, aber laß dir ruhig die Zeit dafür die du brauchst und laß dich nicht drängen.

LG
Annabelle
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:25.05.10 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Gefühle ausleben ist für jeden schwer, sie werden leider
durch verstaubte gesellschaftliche Konventionen eingeschrenkt.

Ich möchte auch erfahren, wie es weiter geht.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Steinii Volljährigkeit geprüft
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:27.05.10 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang!

Ich würde jetzt gerne mit ihr tauschen, bin sehr gespannt wie es weiter geht.
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:27.05.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine ganz tolle Geschichte, richtig nach meinem Geschmack. Ich hoffe, es geht bald weiter.
Ob sie wohl auch gegen Regeln verstoßen und dann bestraft wird?

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MagdeGog
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:29.05.10 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3

Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir überhaupt, über den Rand der rosa Wickelkommode zu schauen, was dazu führte, dass ich nicht wirklich erkennen konnte, was Leonie da vor meinen Augen vorbereitete. Hin und wieder sah sie zu mir herab und lächelte mir freundlich zu.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich wegen meiner Körpergröße kaum Probleme gehabt, in öffentlichen Räumen klar zu kommen, doch seit ich diese spezielle Einrichtung vor nahezu anderthalb Stunden betreten hatte, kam ich mir so vor, als ob ich in eine völlig fremden Welt getaumelt wäre. War es Absicht, dass ich alles um mich herum wie aus den Augen eines Kleinkindes wahrnahm? Selbst meine Aufpasserin Leonie überragte mich um Längen, so dass ich ihr gerade so bis zu den Hüften reichte.
Vielleicht war es ja mein Schicksal, dass mein Weg mich irgendwann einmal hierher geführt hat, um mir zu demonstrieren, dass meine innere Einstellung mit der geringen Körpergröße im Einklang stand und ich im Grunde genommen nicht erwachsen werden wollte. Eventuell war es ja genau das, was die Bevölkerung in mir sah. Immerhin wurde ich häufig fälschlicherweise für ein zehnjähriges Gör gehalten und auch oft wie eins behandelt. „Bist du wirklich schon achtzehn?“ hatte mich vor nicht einmal einem Monat ein Verkäufer in einem Büttchen gefragt, als ich mir eine Flasche Jim Beam kaufen wollte.
Ohne Ausweis konnte ich im Grunde genommen nie aus dem Haus gehen, denn es kam zu hundertprozentiger Sicherheit mindestens einmal am Abend vor, dass man mich nach meinem Alter fragte.
Ich wusste es nicht, doch das, was sich da vor meinen Augen so gewaltig aufbaute, war genau das, wonach mein Herz in den letzten Jahren so sehnsüchtig geschrieen hatte.
Ich war so sehr in meine Gedanken versunken, dass ich nicht einmal mehr mitbekam, wie meine Erziehungsberechtigte sich vom Wickeltisch löste und sich hinter mich stellte, von wo aus sie mich neugierig beäugte.
„Ja, ich sehe schon, du bist wirklich mit Abstand die Süßeste Person von allen“, hörte ich sie plötzlich sagen und erwachte aus meinen Gedanken.
Ängstlich fuhr ich herum und sah zu ihr auf.
„Ich hätte es niemals für möglich gehalten“, sagte Leonie weiter, „doch du bist nahezu perfekt.“
„Perfekt? Wie meinen Sie das?“ fragte ich unsicher nach, denn ihre Worte machten mir doch auch ein klein wenig Angst.
„Ich habe mir nur gerade eben vorgestellt, wie hervorragend du eigentlich in die Rolle der Eineinhalbjährige passt. So überzeugend wird kein anderer Kunde mehr sein.“
War das nun gut oder schlecht? Ich wagte es nicht, danach zu fragen. Gleichzeitig musste ich aber auch über diese Aktion nachdenken und daran, mit was für Konsequenzen ich zu rechnen hatte. Immerhin wäre ich ja völlig hilflos, wenn ich einmal in dem großen Gitterbett lag. Sie würde nach Belieben über mich und mein Handeln entscheiden können. War es das, was ich wirklich gesucht habe?
Plötzlich packte mich Leonie unter den Achseln und hob mich ohne größere Mühe hoch, um mich wenig später auf die weiche Wickelunterlage zu setzen. Der Bezug fühlte sich weich an, so dass ich nach unten sah und sie mit meinen Fingern vorsichtig berührte. Meine Beine baumelten unschuldig in der Luft.
Ich sah zu ihr auf und erntete eine nachdenkliche Mine, die ich nicht einordnen konnte. Dann setzte sich Leonie auf einmal in Bewegung und begann mich von meinen überflüssigen Kleidern zu befreien. Dabei verfuhr sie mit mir wie bei einem kleinen Kind. Zuerst nahm sie meinen linken Arm, führte diesen durch den langen schmalen Hemdärmel, ließ ihn los und nahm meinen Anderen und wiederholte die Prozedur, ehe sie das Hemd einfach über meinen Kopf stülpte und es auf den Boden warf. Ich sah ihr dabei neugierig zu und genoss es auf eine sonderbare erotische Art.
Wieso ließ ich mich nur von einem wildfremden Menschen ausziehen? Hatte ich wirklich den Verstand verloren?
Ich hatte diesen verwirrenden Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da segelten bereits meine Turnschuhe zu Boden, die sie dann zusammen mit meinen Socken zu meinem Hemd stellte.
„Ist alles ok?“ fragte sie mich und lächelte amüsiert, während sie auch noch meinen BH aufknöpfte und meinen kleinen Busen entblößte.
Ich nickte stumm, während ich meine Hände instinktiv vor meinen entblößten Busen legte. Ob sie mit so wenig Widerwehr gerechnet hatte? Doch was sollte ich denn machen? Immerhin fühlte ich mich plötzlich so klein und unsicher, dass ich am liebsten heulend zu meinen Eltern gelaufen wäre.
Leonie lachte amüsiert und sagte grinsend: „Ist da denn einer schüchtern?“
Dann nahm sie meine Hände einfach in die Ihren und drückte mich sanft auf die weiche Unterlage herab, die sich auf meinem nackten Rücken zuerst ein wenig kühl, dann aber auch angenehm anfühlte.
Genoss ich es sogar ein Stück, wie ein Baby behandelt zu werden? Eine seltsame Veränderung machte sich in mir bereit, die ich einfach nicht verstand.
Sie knöpfte meine Jeanshose auf und sagte: „Ui, was ist das denn für ein süßer Mädchenslip? Da ist ja Winnie Puh drauf.“ Unsere Blicke trafen sich.
Ich errötete.
Verdammt, wieso hatte ich nur vergessen einen anderen Slip anzuziehen, bevor ich hierher gefahren bin. Mit so was hätte ich doch eigentlich rechne müssen.

Ich hob meinen Po freiwillig ein kleines Stück an, damit sie mir die Jeanshose und den Winnie-Puh-Slip ausziehen konnte und lag danach vollkommen nackt vor ihr auf der weichen Unterlage. Es war ein komisches Gefühl, so freizügig vor einer anderen Frau zu liegen, vor allem weil sie ein Jahr jünger war als ich. Da ich bisher noch keinen Sex mit meinem einzigen Freund gehabt hatte, mit dem ich vor zwei Jahren für gut fünf Monate zusammen gewesen war, hatte nur meine Mutter und mein Vater mich bisher nackt erlebt. Doch komischerweise machte es mir in diesem Moment fast gar nichts mehr aus – na ja fast, denn als ich die Windel jetzt wieder erblickte, die sie in die Hand genommen hatte und nun ganz langsam vor meinen Augen auseinanderfaltete, machte sich das komische Bauchgefühl wieder deutlich bemerkbar.
Mein Herzschlag beschleunigte ein wenig und die Panik sprang mir regelrecht ins Gesicht. Leonie schien es bereits zu spüren und beugte sich daher mütterlich zu mir herab. In der linken Hand hielt sie die Windel und mit der anderen berührte sie meinen nackten Bauch, der sich wild auf und ab bewegte.
„Ist doch alles in Ordnung“, sagte sie mit sanfter Stimme und versuchte mich mit ihrer Hand, die sie nun streichelnd über meinen Bauch bewegte, zu beruhigen. Doch das unangenehme Bauchgefühl wollte einfach nicht wieder verschwinden. Ich versuchte mit meinen Beinen zu strampeln, doch diese hatten keinen festen Widerstand, da sie über der Wickelkommode hinaus in der Luft baumelten.
Schließlich legte sie die Windel neben mich an den Rand der Unterlage und hielt mich mit beiden Händen fest. Sie sprach leise auf mich ein, doch es nütze nichts.
„Finja!“, sagte sie nun mit sanfter, dominanter Stimme, so dass ich zu ihr aufblickte. „Es ist doch alles in Ordnung. Niemand außer mir, wird dich so zu sehen bekommen, wenn du eine Windel trägst. Das verspreche ich dir.“
„Das ist es nicht“, gab ich mit zittriger Stimme zurück.
„Was ist es dann?“
„Ich bin nur was nervös, weil ich mal ganz dringend auf die Toilette muss und mich schäme mein Geschäft in die Windel machen zu müssen.“
„Das sind die Regeln, Finja.“
„Schon, nur heute ist doch … mein erster Tag und ich dachte, dass du da vielleicht noch eine Ausnahme machen könntest. Außerdem stehe ich nicht wirklich darauf, in die Windel zu machen.“ Und nach einer wirklich kurzen Pause: „Verstehst du?“
Leonie sah mich nachdenklich an. Immer noch berührten sich unsere Blicke, dann nickte sie zustimmend.
„Na schön. Ich habe hier noch ein Babytöpfchen, auf das ich dich gleich setzen werde. Doch danach wirst du ganz freiwillig diese Windel anziehen – einverstanden?“
Ich nickte zögernd, wusste aber sofort, dass ich mich danach nicht mehr dagegen wehren konnte.
„Na gut. Wir machen das jetzt folgendermaßen, Finjamaus. Du wirst während den Nächten Windeln anhaben, die du notfalls auch dazu verwenden darfst, hinein zu machen. Wenn wir spazieren gehen, wirst du Windeln tragen. Solltest du aber hier im Zimmer spielen, also im Laufgitter, werde ich dir die Windel ausziehen und du darfst das Babytöpfchen benutzen, wenn du mich um Erlaubnis fragst.
Solltest du allerdings gegen diese neuen Regeln verstoßen, werde ich dich Rund um die Uhr in Windeln legen, ob du nun willst oder nicht. Selbstverständlich wirst du sie dann auch benutzen müssen. Hast du verstanden, meine Kleine?“ Ich nickte ängstlich über ihren plötzlich dominanten Tonfall.
Mit diesen Worten hob sie mich dann einfach hoch (wie ein Säugling hält sie mich, dachte ich entsetzt) und trug mich durch mein neues Zimmer zum Kleiderschrank, hielt mich problemlos mit einer Hand, während ich meine Arme um ihren Hals geschlungen hatte, und holte mit der freien Hand ein kleines blaues Töpfchen heraus, das ich auch noch aus meiner Kindheit her kannte. Es war nur ein kleines Stück größer als das was ich von früher her kannte.
Sie setzte mich ab und stellte das Töpfchen vor mich auf den Boden. Ich sah es etwas irritiert an und überlegte, ob es nur einer von Leonies Scherzen war, dass ich mich da tatsächlich drauf setzten sollte; immerhin erschien es mir etwas zu klein zu sein.
Ich blickte zu Leonie auf, wusste aber nicht was ich sagen sollte. Schließlich nahm sie es mir ab, in dem sie mich vor die Wahl stellte: Windel oder Töpfchen.
Ich sah wieder zum Töpfchen herab und überlegte, wie ich mich da nur draufsetzten sollte, denn obwohl mein Hintern für mein Alter eher zierlich ausfiel, war das Töpfchen doch noch ein Stück zu klein für mich.
Aber in die Windel? Ich wusste es wirklich nicht und so beschloss ich, es mit dem Töpfchen zu versuchen.
Also ließ ich mich nieder und versuchte mich auf das zu klein geratene Töpfchen zu setzten, was gar nicht so einfach war, denn einmal war meine linke Pobacke nicht optimal positioniert, mal die andere nicht. Und während ich weiter nach der perfekten Stellung suchte, spürte ich, wie meine Blase immer stärker zu drücken begann.
Leonie hatte sich auf den roten Sitzsack gesetzt und beäugte mich lächelnd. Einmal fing ich ihren Blick auf und spürte deutlich, dass sie sich über mich und meine hilflose Art köstlich amüsierte. War aber auch kein Wunder, überlegte ich, denn im Moment benahm ich mich wirklich wie ein Baby – wie ein eineinhalbjährige Baby.
War ich denn wirklich noch nicht älter?

Fortsetzung folgt ...
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:29.05.10 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MagdeGog

Am Hässlichsten finde ich an dieser schönen Fortsetzung den
letzten Satz:

"Fortsetzung folgt"

Ich kann nur eines sagen:

Hoffentlich so bald wie möglich!

MagdeGog, eigentlich stehe ich nicht auf Windeln oder
Unselbständigkeit, finde aber trotzdem deine Geschichte
Lesenswert. Ich kann mir nur schwer Vorstellungen, wie deine
Heldin, die Verantwortung für mich selbst abzugeben, dazu
gehört eine sehr grosse Portion Vertrauen, die ich nicht…..
Ach egal, lassen wir das.

Du beschreibst die Situation aus Finjas Sicht, ihre Suche
nach ihrem wahren ich, mit viel Gefühl und schilderst eine
Dominanz die bis jetzt ohne Prügel oder sonstige Gewalt
auskommt.

Ich wünsche mir, das es so bleibt. Es gibt von dieser Art,
unabhängig von dem beschriebenen Fetisch, viel zu wenige
solche Geschichten. Sichtbare Dominanz und Unterordnung
sind auch ohne Prügel deutlich zu sehen. Mal sehen, wie
die Bestrafungen aussehen, ob sie nur moderat und
erzieherisch sind oder, hoffentlich nicht, sinnloses Prügeln.

Weißt du, anfangs habe ich aus großer Neugier alle Geschichten
gelesen, die mir zu Gesicht kamen und ich bemerkte recht
schnell, dass die Geschichten seitenlang sich nur mit Gewalt
und Demütigungen beschäftigen und die Autoren die eigentlichen
Grundgedanken ihrer Geschichten aus den Augen verloren.

Im Prinzip sind es immer nur wieder Wiederholungen, nur die
Sichtweise und Personen sind unterschiedlich, eine ausgewogene
Erzählweise wie bis jetzt bei dir findest du nur bei wenigen Autoren.

Vielleicht liegt es an meiner Einstellung zur Gewalt, ich mag sie
nicht weil ich selber in meiner frühen Vergangenheit unschöne
Erlebnisse hatte.

Schreibe bitte weiter und überrasche uns mit deinen Ideen und
entschuldige die Länge meiner Bemerkung aber das sind zum
großen Teil meiner Gedanken die mir beim Lesen deiner Geschichte
kommen.

LG
Drachenwind



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 29.05.10 um 13:15 geändert
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:29.05.10 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Drachenwind,

danke für deinen Kommentar. Er war sehr wichtig für mich, da ich sehe, dass meine Geschichte, anscheinend, gut ankommt.

Auf das Thema "Gewalt" zurück zu kommen, kann ich hier versprechen, dass es nicht gewalttätig wird. Klar wird die Story nicht die ganze Zeit über so sanft und führsorglich sein, denn irgendwann wird etwas Geschehen (ich weiß es, weil ich schon etwas weiter bei der Geschichte bin und immer etwas Vorlauf haben möchte, wie das, was ich poste), was Finja nicht möchte und sich dagegen sträuben. Ich verspreche aber, dass die Demütigungen, die über Finja wie Regen einprasseln, nicht abartig oder brutal werden, sondern den ruhigen Stil beibehalten.

Um es kurz zu machen: Ich verabscheue Gewalt!

LG MagdeGog
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:29.05.10 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Willkommen in der Runde!

Erziehungsmaßnahmen habe ich ja angedeutet und rechne
in deiner Geschichte auch damit.

Eines hast du erreicht, ich bin mächtig, mächtig mächtig
neugierig und warte auf die Fortsetzung.
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:29.05.10 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


klingt vielversprechend mal sehen wenn es weiter geht
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:30.05.10 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo magdegog,


auch ich will wissen wie es weitergeht. danke fürs schreiben




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:30.05.10 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, das nächste Kapitel ist kürzer als die Letzten, dafür folgt danach wieder ein ganz langes.

LG MagdeGog

Kapitel 4

Als ich es schließlich aufgab – ich hatte keine perfekte Stellung gefunden – ging ich mit herabhängenden Armen und traurigem Blick zu Leonie hinüber und fing leise an zu schluchzen.
„Es geht irgendwie nicht“, sagte ich und Leonie nickte zustimmend, ehe sie mich in die Arme nahm und fest an ihre Brust drückte. Es war eine weiche und vor allem warme Berührung, die ich sogar auf die eine oder andere Art genoss. Wann hatte man mich zuletzt so behütet in den Arm genommen, überlegte ich und wusste es nicht mehr.
Als sie mich wieder losließ, fragte ich sie, ob ich nicht eine normale Toilette aufsuchen dürfte, doch da meinte sie nur: „Entweder das blaue Töpfchen oder die Windel. Eine andere Alternative hat mein eineinhalbjährige Baby nicht. Doch bevor du jetzt noch stundenlang herumprobierst und am Ende doch nicht zu einem erfolgreichen Ziel kommst, bedenke bitte, dass ich dich Rund um die Uhr in Windeln legen werde, wenn du Pipi weder ins Töpfchen noch in die Windeln machst.“
Wieder stand ich vor einer schwierigen Aufgabe. Sollte ich mir nun eingestehen, dass ich doch die Windeln tragen musste, um mein Geschäft darein zu verrichten oder sollte ich es irgendwie versuchen, mich auf das zu kleine Töpfchen zu pflanzen? Aber das ging nicht. Wenn ich mir jetzt aber eingestand, auf Windeln angewiesen zu sein, musste ich die mit Sicherheit die volle Zeit über tragen und das wollte ich nicht. Hatte ich aber überhaupt eine Wahl?
Ich warf dem Töpfchen einen letzten traurigen Blick zu, dann gestand ich Leonie und mir ein, dass ich auf die Windel angewiesen sei. Sie nickte und meinte, dass sie das schon die gesamte Zeit über gewusst hatte, diese Einsicht mir aber nicht abnehmen wollte.
Rasch erhob sie sich vom Sitzsack, hob mich hoch und legte mich zurück auf den Wickeltisch, wo sie die Windel wieder vor meinen Augen auseinanderfaltete (mein Bauch schien sich immer noch schlimmer zu verknoten) und sie schließlich unter meinen Po schob. Es fühlte sich merkwürdig an (das Eincremen überstand ich nur, indem ich meine Augen geschlossen hielt und ein paar Mal schwer ein und ausatmete) und als sie die Klebestreifen (auf beiden Seiten befanden sich zwei) zumachte, so dass die Windel stramm an mir ansaß (vorne drauf befand sich ein Teddybär als Motiv und darunter die Größenangabe Small), ertappte ich mich dabei, dass ich es gar nicht mehr als so schlimm ansah. Ungewöhnlich aber nicht so schlimm, wie ich es erwartet hatte.
War mein ganzer Aufstand total unbegründet gewesen?
„Und war es nun so schlimm?“ fragte sie mich und lächelte. Ich schüttelte den Kopf und wartete darauf, dass sie den Body in die Hände nahm und ihn mir anzog. Ich half ihr so gut, wie ich konnte und auch als sie mir das Strampelhöschen überstreifte, unterstütze ich sie, indem ich meinen Körper so leicht wie möglich machte, damit sie keine Schwierigkeiten hatte.
Als sie mich dann aber aufhob und zu einem Spiegel trug, hätte ich mich am liebsten in dem kleinsten Loch verkrochen, welches ich finden konnte. Hätte man mich nicht gekannt und gewusst, wie ich sonst aussah, hätte man mich nun hundertprozentig für ein Baby halten können, mit Ausnahme meiner Haare und meiner Körpergröße.
Sie stellte mich hin und ich betrachtete mich von vorne, von der Seite und von hinten, während ich mit den Fingern langsam über den weichen Stoff des Strampelhöschens strich. Mein Schrittbereich fühlte sich wegen der Windel unheimlich dick an, so dass ich nur leicht breitbeinig stehen konnte. Ich entdeckte weiter, dass das Strampelhöschen dort vier kleine Knöpfe besaß, durch die man die Windel mit größter Wahrscheinlichkeit wechseln konnte, ohne es vorher ausziehen zu müssen.
„Jetzt darfst du noch stehen, Finja“, sagte Leonie mit mütterlicher Stimme und sorgte dafür, dass ich zu ihr aufsah, „doch wenn du morgen früh aufwachst, erwarte ich von dir, dass du dich nur noch krabbelnd fortbewegst. Ok?“
Ich nickte nach einem kurzen Zögern, als ich Leonies energischen Blick sah. Dann begann sie wieder freundlich zu lächeln und ging zum Gitterbett, um das Plümmo aufzuschlagen. Ich beobachtete sie dabei neugierig.
Wollte ich wirklich in diesem Bett schlafen?

Fortsetzung folgt ...
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:30.05.10 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja ich würde gern in diesem Bett schlafen...
Es ist so toll wie die Geschichte sich weiterentwickelt, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.
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MagdeGog
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:30.05.10 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich in den nächsten Tagen nicht soviel Zeit habe, folgt noch ein Teil ...

Kapitel 5

Ich wusste es wirklich nicht und sah mich neugierig nach der Zimmertür um, die nun allerdings fest geschlossen war. Zu meinem Entsetzten stellte ich auch noch fest, dass sich die Türklinke oberhalb der Tür befand, so dass ich sie mit meinen einen Meter zweiundvierzig Größe nicht erreichen konnte.
So kam ich also nicht raus. Was konnte ich tun?
Einerseits wollte ich ja die mütterliche Geborgenheit von Leonie, anderseits aber nicht in diesem Gitterbett schlafen. Auch die Windel wollte ich nicht tragen. Aber ich war doch immerhin zu dieser Einrichtung gekommen, um gerade die Geborgenheit meiner Kindheit wieder zu erleben.
Aber als Kind – nicht als Baby! Das war ein Unterschied.

Ohne das ich es gemerkt hatte, war ich zur Zimmertür gelaufen und hörte nun Leonies befehlende Stimme hinter mir sagen: „Wo will denn meine Windelmaus hin? Etwa ein unüberlegtes nächtliches Abenteuer?“
Ich drehte mich zu ihr herum und sah sie über das Gitterbett gebeugt stehen. Ich errötete leicht und schlurfte ganz selbstverständlich zu ihr und dem Gitterbett zurück.
Dort angekommen fragte sie: „Hast du Hunger?“
Ich nickte, denn mir wurde gerade erst bewusst, dass ich seit mehreren Stunden nichts mehr Richtiges gegessen hatte. Außerdem wollte ich eine Zigarette, doch an die würde ich, solange ich hier war, wohl nicht mehr heran kommen. Ein Baby, das raucht. Wo gab es denn so was?
„Na gut, ich werde dir gleich noch ein Fläschchen geben, das geht nicht so auf den Bauch und da solltest du besser schlafen können.“
Mit diesen Worten deutete sie auf den Sitzsack und bat mich, dorthin zu krabbeln. Krabbeln! Ich musste mir erst einmal bewusst machen, was dieses Wort überhaupt bedeutete, doch dann ließ ich mich auf Hände und Knie herab und begann noch etwas schwerfällig zum roten Sitzsack zu krabbeln. Dabei raschelte die Windel hörbar und rieb an meinen Oberschenkeln.
Leonie lächelte höchstzufrieden über meine Entwicklung und wartete, dass ich mich darauf nieder gelassen hatte und zu ihr aufsah. Dann meinte sie: „Du bleibst jetzt bitte brav da sitzen, während ich in die Küche verschwinde und dir dein Abendbrot hole.“
Ich nickte, doch sie warf mir trotzdem noch einen warnenden Blick zu und fügte rasch hinzu, dass ich an die Regeln zu denken hätte, wollte ich nicht mit Konsequenzen rechnen. So verließ sie das Zimmer und ließ die Zimmertür einen kleinen Spalt offen.
Ich warf dem Türspalt von meinem Sitz aus einen nachdenklichen Blick zu und überlegte ernsthaft einfach hinauszurennen und diese Einrichtung so schnell wie möglich zu verlassen. Doch dann wurde mir gleich wieder bewusst, dass meine Autoschlüssel ja in meiner Handtasche verwart waren, die sich nun außerhalb meiner Reichweite befanden. Ich konnte den Bus nehmen und beim Nachbarn den Ersatzschlüssel fordern? Aber mit diesen Kleidern kam ich nicht weit. Man würde mich doch sofort für ein Baby halten. Außerdem hatte ich kein Geld. Andersrum konnte ich ja sprechen und ihnen die ganze Situation erklären. Würden sie mir überhaupt glauben? Oder würden sie mich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen?
Egal was ich vorhatte, im Moment war ich an diese Einrichtung gebunden. Und das wusste Leonie genau, die in diesem Augenblick mit einem Babyfläschchen in der Hand zurückkam. Ich sah entsetzt zu ihr auf, unternahm aber nichts, um meinen Unmut zu äußern. Leonie stellte das Fläschchen auf den Wickeltisch und hob mich dann ohne ein Wort an mich zu richten vom Sitzsack auf (komischerweise unternahm ich nichts dagegen).
Sie hielt mich wie ein ganz kleines Kind vor ihrem Körper (meine Beine baumelten einfach wild in der Luft herum, während sie mich unter den Achseln festhielt) und schenkte mir ein warmes Lächeln. Dann legte sie mich (als wäre es das Normalste der Welt) in das große Gitterbett, bettete meinen Kopf behutsam auf das weiche Kissen und deckte mich mit dem Plümmo zu. Als ich bereits wieder aufstehen wollte, hielt sie mich mit der Hand energisch von meinem Vorhaben ab.
„Jetzt wird nicht mehr gespielt, meine kleine Finja.“
„Ich will aber nicht hier drinnen schlafen? Das ist alles so groß und unheimlich für mich.“
Leonie lächelte. „Du brauchst doch keine Angst zu haben. Mama Leonie ist doch für dich da.“
Mama Leonie? Ich glaube mein Schwein pfeift, dachte ich entsetzt, während ich sie durch die Gitterstäbe beäugte, die das Fläschchen vom Wickeltisch fischte. Dann tauchte ihre große Statur wieder oberhalb der Gitterstäbe auf und reichte mir das Fläschchen.
Ich aber schüttelte mit dem Kopf, um ihr zu sagen, dass ich nicht wollte. Sie aber machte nichts weiter, als meinen Mund mit dem Nuckel zu verfolgen und zu sagen: „Komm mein kleines Mädchen. Mama wird dich noch rasch füttern damit du danach fein schlafen kannst.“
Schließlich gab ich mich doch geschlagen und ließ das Fläschchen zu. Ich begann gierig zu saugen, während Leonie das Fläschchen mit ihrer rechten Hand professionell hielt. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass ich beim Trinken laut schmatze und mit den Beinen unter der Bettdecke zu strampeln begann. In diesen Minuten genoss es gar, so erniedrigt behandelt zu werden.
Als ich alles ausgetrunken hatte, meinte meine Erziehungsberechtigte nur: „Fein gemacht“, und wischte mir den Mund mit ihrem Handrücken sauber.
Unsere Blicke trafen sich. Komischerweise war ich stolz auf mich. Es verstrichen Sekunden, die sich wie Stunden in die Länge zogen. Dann schließlich meinte sie: „So und jetzt wird fein geschlafen und morgen früh sehen wir weiter.“
Ihre Hand strich durch mein Haar, dann machte sie ein kleines Mobile an, welches ich bisher nicht bemerkt hatte und am Kopfende des Gitterbettes hing. Kleine Lichtpunkte begannen über mein Nachtlager zu tanzen und eine sanfte Musik drang an mein Gehör.
„Schlaf gut, meine Finja.“
„Gute Nacht“, sagte ich und lächelte.
Sie beugte sich zu mir herab und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Du brauchst dich wirklich nicht länger zu fürchten. Ich habe ein Babyphon auf den Wickeltisch gestellt, wodurch ich all deine Bewegungen hören kann.“
Ich nickte ihr zu, dann entfernte sie sich vom Gitterbett. Ich setzte mich in meinem Bett auf und verfolgte ihre Bewegungen durch die Gitterstäbe hindurch. Als sie die Zimmertür öffnete, schenkte sie mir einen letzten Blick, machte das Licht aus und verließ das Zimmer. Nun war es stockfinster und nur die Lichtpunkte des Mobiles tanzten durch die Nacht.

Plötzlich spürte ich meine Blase wieder, die ich in den letzten Minuten zu ignorieren versucht hatte und erschrak, als ich es nun nicht mehr länger zurückhalten konnte. Mein Unterleib wurde postwendend warm und ich spürte wie das Pipi in meine neue Windel lief.
Oh Gott, jetzt machte ich auch noch ein wie ein richtiges Baby. Was zum Teufel machte Leonie nur mit mir?
Als es aufgehört hatte zu laufen und ich den Schock einigermaßen gut überwunden hatte, versuchte ich mich in meinem Bett umzusehen.
Warum hatte ich eben nicht schon dran gedacht, als das Licht noch gebrannt hatte, mich hier drinnen genauer umzuschauen? Ich wusste ja nicht einmal, ob ich auch wirklich alleine hier drinnen war oder ob sich ein Monster oder so was in meiner Nähe befand.
Oh mein Kind, was denkst du eigentlich. Monster? So was gibt es doch überhaupt nicht. Wie alt bin ich eigentlich nochmal? Einundzwanzig? Oder Eineinhalbjährig? So wie ich es im Moment sah, eher eineinhalbjährig, denn eine 21jährige saß ja auch nicht gekleidet wie ein Baby in einem Gitterbett, aus dem es sich nicht alleine befreien konnte.
Aber vielleicht saß ich ja überhaupt nicht in der Falle? Konnte ich etwa über die Gitterstäbe ins Freie klettern?
Wäre mit Sicherheit einen Versuch wert, überlegte ich und befreite mich vom Plümmo. Ich versuchte aufzustehen, viel aber sofort wieder um, als meine Füße im weichen Bettlacken einsanken. Also zog ich mich an den Gitterstäben in die Höhe bis ich schwankend dastand und nichts außer der Schwärze erkennen konnte. Ich tastete mit der linken Hand vor meinem Gesicht herum und stellte fest, dass sich die Querstange genau auf Kopfhöhe befand. War ich etwa so klein oder das Bett gar so groß?
Rüber klettern war somit völlig ausgeschlossen, obwohl das Bett selbst nur kleine Füße hatte, die kaum höher als zehn Zentimeter waren. Also wären es gut 1.52 Meter von der Querstange bis zum Fussboden. Eindeutig zu hoch für mich, vor allem weil der Boden aus Laminat bestand und ich dort bei der Landung wegen meines Strampelhöschens mit größter Wahrscheinlichkeit ausrutschen und mir den Kopf am Bett anschlagen würde.
Also gab ich den Versuch auf und ließ mich enttäuscht zurück ins Bett plumpsen. Meine Windel federte den Sturz gut ab, stellte ich fest und kicherte. Ich kullerte auf den Rücke und zog meine Beine an den Bauch, so dass ich eine kleine Kugel abgab. Ich klopfte mir auf den Windelbereich und lauschte, wie die Windel knisterte.
Es war schon ein wirklich ulkiger Gedanke. Ich, Finja, einundzwanzig Jahre alt, trug eine Windel wie ein ganz kleines Kind und lag darüber hinaus auch noch in einem Gitterbett, in dem mich meine Mutter bis zu meinem sechsten Lebensjahr hatte schlafen lassen. Doch das war auch nie ein Problem für mich gewesen, denn ich war schon immer recht langsam gewachsen und passte sogar mit sechs Jahren noch einigermaßen gut in das Bett. Und für meine Eltern war es die perfekte Gelegenheit, einmal Ruhe von ihrer Tochter zu haben. Sie legten mich dann einfach hinein und wussten mich gut aufbewahrt. Genau wie jetzt.
Leonie saß nun mit größter Sicherheit bei einem Glas Wein mit ihren Freundinnen in einem Aufenthaltsraum und unterhielten sich über die kleine Finja, die wie ein Baby sicher verwart in einem Gitterbett schlummerte und nicht raus konnte. Es war schon erschreckend, wie hilflos ich im Grunde doch war.
Ich streckte meine Beine wieder aus und überlegte, ob es das war, was ich wirklich gesucht hatte. Hilflos und zu einem kleinen Mädchen gemacht? Ich musste mir eingestehen, dass ich es nicht genau wusste. Einerseits schien es mir ja zu gefallen hier zu sein, klein und hilflos, auf der anderen Seite aber wollte ich auch schon groß und stark sein. Eigeninitiative. Selbstbewusstsein haben. Wie ließ sich das denn kombinieren? Bis ich es wusste, musste ich also erst einmal klein und hilflos bleiben.
Ich drehte mich auf die Seite, zog die Beine wieder an und umklammerte die Oberschenkel mit meinen Armen.
Wenn meine Studienfreunde, insbesondere Susan, die meine beste Freundin war, mich jetzt hier so sehen würden. Wie würden sie nur darauf reagieren? Würden sie mich einfach nur auslachen und dabei meinen, dass ich sie nicht mehr alle hätte oder würden sie es positiv aufnehmen und mich führsorglich betreuen, genau so wie ich es verdiente … und eventuell auch wollte? Um ehrlich zu sein, ich hatte keine Idee, wie sie darauf reagieren würden. Im Grunde war ich froh, dass sie nichts von meiner geheimen und etwas eigenartigen Leidenschaft wussten. Und doch sehnte ich mich ungeheim nach einer solch verrückten Beziehung, wo man mich … betreute und liebte.
Erste Tränen liefen mir aus den Augen und ich musste mir eingestehen, dass ich jetzt am liebsten nicht alleine gewesen wäre. Sollte ich rasch nach Leonie rufen und ihr sagen, dass ich nicht einschlafen konnte? Ich dachte an das Babyphon, welches auf dem Wickeltisch stand.
Nein, sei stark, ermahnte ich mich. Du bist doch schon einundzwanzig Jahre alt!
Mit diesen verwirrenden Gedanken schlief ich schließlich doch noch ein.

Fortsetzung folgt ...
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  RE: Finja Olsen - oder wer bin ich wirklich? Datum:30.05.10 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder zwei schöne Fortsetzungen. Eine einzige Frage stellt
sich mir: Sie ist feiwillig dort und hat ihre Wünsche geäußert,
wieder ein kleines Kind zu sein und hat nun solche Problem
mit dieser Situation klar zu kommem statt zu genießen, warum?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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