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  Susi´s Geheimnis
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hausibausi
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  Susi´s Geheimnis Datum:23.01.11 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Neulich hatte ich ein ziemlich abgefahrenens Abenteuer. Alles begann mit einer Wette mit meinem Kollegen. Wir hatten uns in der pause über alles mögliche unterhalten, unter anderem über das Internet. Irgendwie sind wir drauf gekommen, daß es doch komisch sein, wenn Leute ihre Bilder von den wildesten Situationen posten.
Er fragte mich, ob ich denn schonmal was gepostet hätte. Dabei schaute er mich komisch an.
„Wie?“, fragte ich. „Vielleicht noch nackt, oder was?!“
„Würdest Du dir das trauen?“, fragte er und sah mich an.
„Du etwa?“
„Warum nich?!“
„Ach komm“, sagte ich, „das glaub ich im Leben nicht.“
Dabei merkte ich, daß ich den Gedanken schon geil fand ihn im Net zu sehen und zwar nackt.
„Das traust Du dir eh nicht.“ entfuhr es mir.
Er sah mich an.
„Wetten?!“
„Ich wette eigentlich nie, aber das verlierst Du“, antwortete ich
„Sei Dir mal nicht so sicher. O.K. Gilt die Wette?“ Ich zögerte. Irgendwie machte mich der Gedanke ihn nackt im Internet zu sehen schon nervös.

„Na gut.“, sagte ich. „Ich geb Dir eine Woche, dann will ich den link haben.“
„Ja. Es gilt.“
„Und wenn Du verlierst?“, fragte ich ihn.
„Denk Dir was aus.“
Ich dachte eine ganze Weile nach, immer mit dem Hintergedanken, daß er es macht. Falls doch nicht, dann sollte er schon seine Strafe bekommen. Dann fiel mir etwas ein.
„O.k. Wenn Du verlierst: Dann gehst Du bei uns auf die Damentoilette, ziehst Dich aus. Die Sachen läßt Du dort. Dann kommst Du nackt über den Gang hinter in unser altes Labor. Da warte ich dann auf Dich.“
„Na jetzt hab ich keine andere Wahl.“ Sagte er und schaute mich komisch an.
„Und was mache ich mit Dir, wenn ich gewinne?“
Ich erschrak. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Mir wurde ganz heiß. Mit hochrotem Kopf sah ich ihn an.
„Ich weiß was.“, sagte er.
„Was denn?“
„Du kommst auch in´s Labor.“
Pff,dachte ich. Na gut, die Damentoilette war nicht weit weg, da konnte ich schnell sein.
„Na gut. Wohl von der Toilette?“
Er schaute mich an. „Nein meine Liebe, so kommst Du mir nicht davon.“
Erschrocken fragte ich: „Was willst Du? Willst Du mich etwa bumsen?“
„Gute Idee, aber das meinte ich nicht. Nee. Du kommst auch nackt ins Labor. Aber Du ziehst dich im Büro aus. Da legst Du sie Sachen schön zusammen und schließt sie in den Schreibtisch ein. Dann gehst Du raus und schließt Dein Büro zu. Und dann kommst Du hinter.“
Ich sah ihn fassungslos an.
„Eh, das sind bestimmt 20 Meter den Gang lang. Das mach ich nicht. Da wär mir ja noch fast lieber mich bumsen zu lassen.“
„Wenn Dir das lieber ist. O.k., aber nur bei Dir oder bei mir auf dem Bürotisch. Und Du ziehst Dich komplett aus.“
„Da sind überall Fenster bis runter.“
„Na und?!“, sagte er.
Ich sah ihn fassungslos an. Dann kroch so ganz langsam ein Gedanke in mir hoch, der mich nervös machte. Plötzlich stellte ich mir vor wie das wohl wäre. Ich wurde knallrot.
Fast sah ich es vor mir. Bei mir im Büro, ich liege nackt auf dem Tisch und er vögelt mich. Eigentlich sah er gar nicht so schlecht aus. Und eine prall gefüllte Hose schien er auch zu haben. Wie lang wohl sein Schwanz ist? Hoffentlich schön dick.

Erst jetzt merkte ich, das er mich ansah und mir auf die Titten schaute. Ich erschrak, meine Nippel waren steinhart und zeichneten sich ziemlich ab. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seine Hose. War sie dicker als vorhin?
Schnell stand ich auf und wollte raus gehen. Er hielt mich sanft fest. Bei seiner Berührung durchzuckte es mich am ganzen Körper. Was war das?
Er sah mich nur an. Und ich schaute zurück. Wohl etwas länger als ich wollte.
„O.k.“, stammelte ich, „denk Dir was aus.“ War ich verrückt geworden? Ich machte mich los und ging schnell hinaus.

Ich rannte fast in mein Büro. Ich ging hinein und schloß hinter mir ab. Momentan wollte ich nicht gestört werden. Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und dachte darüber nach, was ich eben getan hatte. Aber dann sagte ich mir, selbtst wenn er mit dem link kommt, machen muß ich gar nichts. Er hat nichts in der Hand.
Ich sah auf meinen Schreibtisch und plötzlich waren sie da die Gedanken. Der Gedanke nackt hier auf meinen Tisch zu liegen war schon erregend. Wie er es mir wohl besorgen würde? Wahrscheinlich auf den Rücken auf Tisch legen, die Beine weit nach hinten und er steht davor...
Oder ich stelle mich mit gespreizten Beinen vor den Tisch und lege nur den Oberkörper darauf. Und er nimmt mich von hinten. Ich liebe es von hinten gefickt zu werden. Das Gefühl von Hilflosigkeit und wenn der Bauch auf meine Arschbacken klatscht. Da möchte ich immer richtig hart rangenommen werden. Hoffentlich will er mich nicht in den Arsch fi**en, das mag ich nicht so.

Plötzlich schrak ich zusammen. Da war ein Geräusch. Einen Augenblick wußte ich nicht was los war, bis ich realisierte, daß ich in meinem Büro war. Erst jetzt merkte ich, daß ich mich weit zurückgelehnt hatte und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl saß. Und eine Hand lag auf meiner M*se die andere spielte mit meinen harten Nippeln. Erschrocken setzte ich mich auf und sah nach unten.
Ach Du Schande, dachte ich. So straff wie meine Hose war... Ich war total heiß und meine M*se total geschwollen. Das war aber nicht so schlimm. Ich mußte ganz schön ausgelaufen sein, ich hatte das Gefühl, mein Slip sei ganz naß. War er auch – und nicht nur der... Ich hatte eine dünne enge Stoffhose an. Und auch die hatte genau zwischen den Beinen einen nassen Fleck. Ich geriet fast in Panik. Ich schaute auf die Uhr und erschrak nochmal. In einer Stunde hatte ich Meeting. So konnte ich nicht dort hin. Absagen ging aber auch nicht.

Ich saß bestimmt 5 Minuten dort und überlegte fieberhaft, was ich tun könnte. Zwar wußte ich, daß die Hose relativ schnell trocknet, wenn ich sie wasche. Aber das war ja kein Wasser .... Auf jeden Fall muß ich aus dem Slip raus. Vielleicht konnte ich mit Papierhandtüchern ein bischen rubbeln. Dann fiel mir ein, in der Küche hängen einige Geschirrtücher, das ging vielleicht noch besser. Aber da waren bestimmt Kollegen. Ich mußte es versuchen. Vorsichtig schloß ich auf und sah auf den Gang. Niemend da. Die Küche war nicht weit weg. Schnell lief ich hin und horchte neben der Tür. Es war schienbar niemand da. Ich sah um die Ecke und ging schnell hinein. Mist, wo waren die Handtücher. Mit zitternden Händen öffnete ich schnell die Schränke. Gott sei dank fand ich welche. Ich griff mir 3 Stück und ging schnell in mein Büro zurück. Warum dorthin wußte ich nicht, eigentlich wollte ich auf Toilette. Dafür war es aber zu spät. Auf dem Gang hörte ich Stimmen. Ehe jemand um die Ecke kam war ich im Büro verschwunden. Ich wollte gerade leise zuschließen, da hörte ich eine Stimme auf dem Gang:
„Ja, ich komm gleich, ich geb nur schnell bei Susi was ab.“

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:23.01.11 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Man darf gespannt sein ob der oder diejenige den Fleck auf Susi´s Hose bemerkt und ob sie die Handtücher schnell genug Verstecken kann.
Netter Anfang der lust auf mehr macht.
Wie die gechichte wohlausgeht und wie wird Susi das Meeting überstehen so Unkonzentriert wie sie zu sein scheint.
In welcher Branche arbeitet sie eigentlich?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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hausibausi
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:25.01.11 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummmimike: na sagen wir im medizinischen Bereich

Ich fuhr zusammen. Ich sprang förmlich auf meinen Stuhl und rollte eng an den Schreibtisch ran. Mit knallrotem Kopf saß ich gerade dort als die Tür auf ging.
Eine Kollegin kam herein.
„Hallo.“
„Hi.“, stammelte ich.
Sie sah mich an.
„Was ist denn mit Dir los. Ist Dir nicht gut? Du bist ja knallrot. So kenne ich Dich gar nicht.“
Geistesgegenwärtig sagte ich: „Naja, mir is bischen komisch.“
„Du wirst doch nicht Grippe kriegen!?“
„Ich hoffe nicht.“
„Und sonst alles klar?“
„Ja.“

Sie sah mich an. „Du bist aber nicht gerade gesprächig heute. Was ist denn los?“
„Nix.“ Sagte ich wohl etwas heftiger als ich wollte.
„O.k, o.k.. Dann will ich nicht stören. Kommst Du nachher zu Meeting?“
Es durchzuckte mich. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nur noch 40 Minuten. Und der Fleck war immernoch da. Kein Wunder bei dem klatschnassen Slip.
„Äh ja. Ich muß aber vorher nochmal schnell ne halbe Stunde weg.“ Warum ich das sagte, weiß ich nicht, aber es hat mich wohl gerettet. Jedenfalls hatte ich die nächste halbe Stunde Ruhe. Ich schloß schnell die Tür zu und überlegte. Auf Toilette konnte ich mich kaum so lange setzten. Ob ich gleich hier...? Die Jalousien waren ohnehin zu wegen der Sonne.
Schnell zog ich mir den Hosen und den nassen Slip aus. Oh war der feucht. Ich legte ihn hinter mich auf den Aktenschrank. Anziehen konnte ich den nicht mehr. Mir war gar nicht so recht bewußt, daß ich mitten im Zimmer stand und unten total nackt war. Mit den Handtüchern habe ich versucht die Hose trocken zu reiben. Nach dreißig Minuten hatte ich es geschafft. Man sah eigentlich nichts mehr. Oje nur noch 10 Minuten und ich mußte meine Sachen für das Meeting noch zusammensuchen. Ich fing an mir meine Unterlagen zu suchen 5 Minuten vor dem termin wollte ich los. Ich war schon fast an der Tür, als ich zusammenfuhr. Ich war immernoch ohne Hose. ‚Das wäre was geworden’, dachte ich. Hastig zog ich mir die Hose an und ging schnell zum Meeting. Während des Meetings ging alles soweit in Ordnung, ich konnte mich sogar konzentrieren und dachte nicht mehr an den Vorfall. Bis ein Kollege zu sagte: „Ich muß los, Susi ich leg Dir nochwas auf den Schreibtisch.“
„O.k.“

Das Metting dauerte noch 10 Minuten. Wir gingen hinaus. Alsi ich zu meiner Bürotür kam, durchzuckte mich ein Gedanke. ‚Um Gottes Willen’, dachte ich. Ich hatte meinen Slip nicht weggeräumt. Ich ließ vor Schreck meinen Stift fallen. Und abgeschlossen hatte ich auch nicht. Als ich in´s Zimmer kam und zum Schrank blickte erstarrte ich. Mein Slip war weg. Mir kamen die Tränen. Hatte ich ihn vielleicht doch in den Schreibtisch gelegt?. Schnell zog ich alle Fächer auf. Nichts. Da sah ich einen zusammengefalteten Zettel auf der Tastatur. Mit zitternden Händen laß ich, was auf dem Zettel stand.
„Sorry, aber ich konnte diesem nassen Teil nicht wiederstehen. Hab ihn mitgenommen, bevor ihn jemand findet. M.
P.S. Hoffe ich darf ihn behalten...“
M.?
Mike!
Jetzt war ich geliefert. Mit ihm lief die Wette und nun hatte er mich in der Hand. Ich konnte garnicht nein sagen. Komisch – irgendwie war ich froh, daß er es war, der ihn gefunden hatte und ich wurde ruhiger.
Dann sah ich, daß mein Kollege mir etwas auf den Tisch gelegt hatt. Ich hoffte, daß Mike vor ihm das war. Ich überlegte.Dann schrieb ich ihm eine Chatnachricht.
„O.k. Jetzt hast Du mich wohl in der Hand. Trotzdem Danke, ehe ihn jemand anderes gefunden hätte.“
Prompt kam die Reaktion.
„Sieht wohl so aus..., aber ich werde damit nicht hausieren gehen. So, muß gleich los...“
„Gibst Du ihn mir wieder, bevor Du gehst?“

Eine Weile passierte nichts und ich dachte er sei schon weg.
„...geht nicht.“
Ich erschrak.
„Wieso?“
„Ich muß los.“
„Warte bitte. Wieso?“
Ich glaubte nicht richtig zu lesen, als seine Antwort kam.
„Ich hab ihn an. Ciao“
„Du hast was?“ – aber er hatte schon abgeschaltet.
Hastig griff ich zum Telefon. Es klingelte eine ganze Weile. Plötzlich ging er ran.
„Ja?“
„Du hast meinen Slip an?“, fragte ich mit bebender Stimme. Nein, ich war nicht wütend nur aufgeregt.
„Du hast ihn ja auch wirklich sehr offen hingelegt. Sei froh das ich ihn gefunden habe.“
„Ja“, sagte ich leise, „bin ich auch.“
„Ich verrat Dir nochwas. Guck in dein unterstes Schubfach.
Und übrigens – das ist ein geiles Gefühl in deinem nassen Höschen. Bis morgen.“
Er legte einfach auf.

Was hatte er gesagt? Ich riß das Schubfach auf. Da lag ein Umschlag – zugeklebt. Ich riß ihn hastig auf. Ein Stück Stoff... Als ich es hervorzog, glaubte ich zu träumen. Ich hatte einen Stringtanga in der Hand. Dem Schnitt nach zu urteilen von einem Mann. Mike´s Tanga?
Wessen sonst, schoß es mir durch den Kopf. Wie automatisch küßte die Stelle, wo sein Packet gehangen hatte. Ich merkte sofort, wie ich wieder nervöse wurde. Diesmal würde es aber ungebremst in die Hose gehen.
Nein, würde es nicht!
Schnell ging ich zur Tür und schloß ab.
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:26.01.11 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hausibausi.

Zwei gelungene Kapitel zum Einstieg! Jetzt will ich mehr von dieser Story lesen, denn das bisherige macht entschieden Lust auf mehr.

MfG
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hausibausi
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:31.01.11 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Mit zittrigen Händen zog ich mir die Hose aus. Meine M*se wurde schon wieder dick und heiß. Noch einmal sah ich mir den String an. So groß war er gar nicht und wohl aus Elastan, oder sowas. Hastig stieg ich hinein und zog ihn hoch. Der elastische Stoff spannte sich über meine pralle fo***e. War das ein Gefühl, als sich das Bändchen straff zwischen meine blanken Arschbacken zog. Ich ließ das Bündchen schnippen und griff mir heftig zwischen die Beine. Ich stöhnte auf. Eine Weile ließ ich meine Hand kreisen. Schon wieder lief ich aus. Irgendwas hörte ich und ließ von mir ab. Hoffentlich wollte niemand mehr rein. Ich horchte eine Weile, konnte aber nichts mehr hören.
Hastig suchte ich meine Sachen zusammen. Wie vom Teufel geritten ging ich zum Fenster und machte die Jalousien hoch. Man konnte zwar nicht so direkt hineinschauen, weil die Sonne sich bestimmt ziemlich drin spiegelte, aber die Gefahr bestand. Aber das war mir egal.
Mitten im Zimmer, also voll im möglichen Blick, zog ich langsam meine Hose an. Jemand der auf mein Fenster sah, mußte meinen nackten Arsch sehen. Ich zog die Hose hoch und drehte mich schnell um. Keiner zu sehen. Ein klein wenig war ich enttäuscht.
Vielleicht auch besser so, dachte ich.

Ich mußte unbedingt in die Stadt. Auf dem Weg im Auto ging mir nochmal alles durch den Kopf. Und ich wurde wieder total heiß. Ich merkte, wie ich wieder auslief. ´Hoffentlich hält der String das ab´, dachte ich.
Auf dem Parkplatz schaute ich erst einmal nach. Ich erschrak. Wieder ein nasser Fleck in der Hose. Vielleicht sieht man ihn ja nicht, wenn ich laufe, dachte ich. Ich stieg aus und sah nochmal nach unten. So sah man nichts. O.K., dachte ich, geh ich schnell in das Geschäft und ich lief los.
Doch irgendwie bekam ich diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Ich war total erregt und ich bekam rund um mich garnicht viel mit. Plötzlich merkte ich, daß mir mehrere Leute auf die Hose schauten. Zwei grinsten dabei. Ich fuhr zusammen. Erst jetzt merkte ich, daß ich total naß war. Schnell ging ich in einen Hauseingang und sah nach. Ein großer nasser Fleck zog sich über meine M*se. So konnte ich unmöglich weiter gehen. Ich wollte nur noch schnell zum Auto und heim. Mit knallrotem Kopf lief ich so schnell ich konnte zurück. Auf dem Parkplatz kamen wir zwei Kerle entgegen und schauten mir unverblümt auf die Hose. Ich wollte schnell vorbei gehen, da rief der eine: “Na hast´s wohl nicht mehr auf´s Klo geschafft, oder hat dich jemand so geil gemacht?“ Dann lachten sie laut.

Schnell rannte ich zum Auto und fuhr los. Der Schreck saß mir noch in den Gliedern. Zu Hause wollte ich aussteigen und sah nochmal nach unten. Oh mein Gott, der Fleck war schon handtellergroß und glänzte. Hoffentlich sah mich niemand. Ich hatte Glück und verschwand im Haus. Ich war so nervös, daß ich kaum die Tür aufbekam. Drinnen riß setzte ich mich auf das Sofa und atmete durch. Da spürte ich diese Nässe.
Anstatt mich auszuziehen flog meine Hand zwischen meine Schenkel und begann ihr Spiel. Und ich lief und lief...
Immer wieder zog ich meine Hose ganz straff und kam fast dabei. Der Fleck wuchs und wurde dunkler. Schon drückte es meinen Saft hindurch. Wie in Trance verrieb ich ihn und machte den Fleck noch größer. Wie ein Schlag durchzuckte es mich. Ich wollte so draußen rumlaufen. Doch wo? Vielleicht im Garten?

Ich rannte förmlich zum Auto zurück. Der Garten ist etwas außerhalb und ziemlich einsam gelegen. Oh, ich konnte kaum fahren, so nervös war ich. Schon auf dem kleinen Feldweg schaute ich mich um, ob ich alleine war. Niemand zu sehen. Ich parkte das Auto und stieg aus. Wenn jetzt jemand käme... Plötzlich war mir das egal. Schnell zog ich meine Schuhe und Strümpfe aus. Dann lehnte ich mich ans Auto und griff mir zwischen die Beine. Ein lautes Aufstöhnen war zu hören. Ich riß mir T-Shirt und Unterhemd vom Körper und legte die Sachen aufs Autodach. Da stand ich mit blanken Titten und steinharten großen Nippeln. Mit zitternden Händen versuchte ich den Reißverschluß meiner zu öffnen. Das gelang mir fast nicht. Schließlich schaffte ich es und zog die Hose aus. Ohne nachzudenken knüllte ich sie und das T-Shirt mit dem Unterhemd zusammen und warf die Sachen so weit ich konnte ins angrenzende Getreidefeld.

Nur noch Mikes geiler String war an mir. Eng und klatschnaß. Mir war alles egal und ich legte mich auf die Motorhaube, riß die Beine weit auseinander und massierte meine Titten und meine heiße M*se. Ich packte fest zu und stöhnte laut auf. Auf einmal rutschte ich von der Motorhaube und blieb im Gras liegen. Mit einer schnellen Bewegung riß ich mir den Slip runter und warf ihn weg. Ich sah nach unten – meine nasse fo***e glitzerte in der Sonne. Das machte mich noch geiler.
Ich stand auf und lagte mich auf den Bauch auf die Motorhaube. Die Beine ganz breit. Und dann stellte ich mir vor: Mike fickt mich. Ich konnte es förmlich spüren und machte die bewegungen mit. Mein Unterleib schlug heftig aufs Blech. Schon wußte ich nicht mehr, was ich tat. Ich stöhnte und schrie „Ja, komm Mike, fi**k mich, fi**k mich“
Meine Hand flog zwischen meine Schenkel. Das war zu viel für mich.
Laut schreinend explodierte ich. Mich schüttelte es richtig durch, so heftig war der Orgasmus. Keuchend blieb ich auf der Motorhaube liegen. Ich wußte nicht mehr recht wo ich war.

Plötzlich fuhr ich zusammen. Unmittelbar hinter mir sagte eine Männerstimme:
„Ich bin zwar nicht Mike, aber das mit dem fi**en krieg ich hin.“
Ich fuhr herum. Da stand ein älterer Herr und sah mich an.
Erst jetzt bemerkte ich, was er in der Hand hielt. Ein Fotoapparat. Ich stand wie erstarrt.
Oh mein Gott er wird doch nicht...
Er bemerkte meinen Blick und grinste...
„Wird bestimmt ein Renner bei youtube.“
„Nein“, keuchte ich, „bitte nicht.“
„Warum denn nicht? Das Kennzeichen sieht man auch schön.“
„Bitte nicht!“
„Hmm, meinen Sie nicht Ihnen würde das gefallen, wenn Sie sich dort sehen?“
Ich war völlig fertig und sank auf den Rasen.
„Von mir aus behalten Sie´s ,aber bitte nicht ins Netz stellen.“, sagte ich ganz leise.
„Eigentlich schade. Mir würde das gefallen Sie dort zu sehen. Es sei denn...“
Ich sah ihn an.
„Es sei denn was?

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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:31.01.11 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


heiße storry - hoffe es folgen noch viele teile.
keusch und glücklich
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:01.02.11 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super Start ! Weiter so !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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hausibausi
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:02.02.11 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Äh ich verstehe nicht.“
„Ich bin Mike und werd dich vögeln. Oder halt das Video in youtube stellen.“
„Nein, nicht, bitte“
Er wartete eine Weile. Mir schoß soviel durch den Kopf. Eine andere Wahl hatte ich offenbar nicht.
„O.k.“ sagte ich leise. „Aber ich will sehen wie Sie das Video löschen. Jetzt.“
„Nein, wenn schon danach. Versprochen“, antwortete er.
Ich dachte kurz nach. Ich mußte mich wohl oder übel darauf verlassen und nickt nur kurz.

Er trat zu mir und sah mir in die Augen. Erst jetzt merkte ich, daß er noch einen Rucksack mithatte und eigentlich wie jemand angezogen war, der im Wald arbeitet. Er stellte den Rucksack ab und nahm mich in den Arm.
Als er mich küssen wollte wehrte ich mich.
„Denk ans Video!“
Das war Erpressung. Er dehte mich rum und streichelte meinen Arsch. So sah ich ihn wenigstens nicht und ließ es geschehen. Da spürte ich seine Hände auf meinen Titten.
Ich konnte es nicht fassen, wurden meine Nippel hart?
Plötzlich zog er mich fest an sich ran und packte mir zwischen die Schenkel und hielt mich fest. Ich hätte am liebsten aufgestöhnt, konnte es aber gerade noch unterdrücken. Was war nur mit mir los. Hinter mir stand ein unbekannter Kerl und befummelte mich und ich wurde nervös. Erst jetzt merkte ich diese harte Stelle an meinem Arsch. Sein Schwanz. ‚Oh mein Gott’, dachte ich der muß aber groß sein.
Ehe ich mir bewußt wurde, was ich tat fuhr meine Hand nach hinten. Wow.
Er drehte mich rum.
„Na gefällt dir das?“
Und ich? Ich hauchte „Ja.“

Plötzlich schob er mich weg und zog sich schnell sein Hemd aus. Oh man, der hatte aber noch nen Body. Seine Hose spannte total.
„Den Rest packst Du aus.“, sagte er und trat wieder auf mich zu.
Und ich ging in die Knie. Schnell öffnete ich seine Hose und zog sie runter. Er hatte einen schwarzen elastischen Slip an. Der war prall gefüllt. Mit einem Ruck riß ich ihn herunter. Vor meinen Augen schoß ein harter Schwanz in die Höhe. Ich kann schlecht schätzen, aber 25 cm war der bestimmt lang und dick. Und dann erst die Eier. Bestimmt halb so groß wie meine Faust. Während ich noch schaute strampelte er sich Hosen und Slip von den Beinen.
Ich sah nach oben und packte zu. So einen Hammer hatte ich noch nie in der Hand. Mit kräftigen Bewegungen massierte ich dieses Prachtstück. Stöhnen war die Antwort. Ich bearbeitet seinen dicken Eier und seinen Schwanz eine ganze Weile.
Und mir war mittlerweile völlig egal, wie es dazu gekommen war. Ich war heiß.

Auffordernd schob er meinen Kopf näher. Wie von selbst offnete ich meinen Mund. Ich hatte Mühe das dicke Stück in den Mund zu bekommen. Was für ein gefühl. Ich fing an ihm heftig einen zu blasen und ließ meine Hände über seine Eier tanzen. Er stöhnte vor Lust.
„Ja Du geiles Miststück, blas mir einen. Du bist richtig gut.“
Plötzich schob er mir den Kopf weg und zog mich hoch. Erschrocken sah ich ihn an. Ohne ein Wort bückte er sich , packte mich mit verdrehten Armen und die Hüfte und hob mich hoch. Dabei dreht er mich um, sodaß ich mit dem Kopf nach unten hing. Ich war ziemlich überracht. Er schob mich so, daß meine Oberschennkel auf seinen Schultern lagen und hielt mich auf dem Rücken unter dem Arsch fest. Und dann spürte ich seine Zunge auf meiner M*se.
Ich stöhnte auf. Ich hing zwar mit dem Kopf nach unten, aber mit dem Gesicht vor seinen Lümmel. Ich packte wieder zu und begann weiter zu blasen, während er seine Zunge auf und in meiner M*se tanzen ließ. War das geil. Das hatte ich noch nie so gemacht. Ich wurde schon wieder total naß. Er sagte sich an meinen Schmlippen fest. Ich hätte ihm beinhae vor Lust in den Schwanz gebissen.

Das ließ er mich vorsichtig herunter. Er zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken zum Auto. Mittlerweile war ich so geil, daß ich mich förmlich auf die Motorhaube warf und die Beine auseinander riß.
Ich lag schon richtg, sodaß ich die Hand nicht kommen sah, die mit einen Knall auf meine nasse M*se krachte und fest zu packte. Ich schrie auf. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.
Er faste richtg fets zu.
„Jaaaaaaa.“, kam es aus meinem Mund und ich warf mich auf der Motorhaube herum.
Dann ließ er locker, griff meine Beine zog sie auseinander und bog sie weit nach hinten. Ich war offen wie ein Scheunentor. Und dann spürte ich wie dieser Hammer in mich eindrang. Zunächst langsam Stück für Stück. ‚Der paßt nie rein’, schoß es mir druch den Kopf.
Oh wie sollte ich mich irren. Ich keuchte und stöhnte – und dann: merkte ich seine Eier an meinem Arsch und seinen Bauch an meiner M*se. Ich konnte es kaum glauben. Er steckte bis zum Anschlag in mir drin.
Und dann nahm er mich. Erst sanft. Dann wurden seine Stöße heftiger und heftiger. Das ganze Auto wackle so hat er mich gevögelt.
Ich schrie immer lauter: „Ja, komm gibs mir, fi**k mich. Jaaa, jaaa, jaaaa,jaaa.“ Bei jedem Stoß schrie ich auf. Ich war kurz vorm Orgasmus. Meine Hände suchte verzweifelt auf dem Blech nach einen Halt wo ich mich festkrallen konnte.

Plötzlich spürte ich, wie er ihn fast ganz rauszog und einen Moment verharrte. Ehe ich mich versah, rammte er mir seinen Schnwaz mit einem Harten Zug bis zum Anschlag in die M*se. Mich schob es fast auf die Windschutzscheibe. Als er den dritten Stoß ausführte war es vorbei für mich.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh.“ – ich explodierte das zweite mal. Ich warf mich hin und her. Er hielt immernoch meine Beine fest und steckte tief in mir. Erst jetzt vernahm ich auch sein Keuchen. Dann zog er seinen Schwanz raus und ließ meine Beine los.
„Bleib liegen!“, stöhnte er
Ich hob den Kopf und sah, daß er seinen Hammer packte und es sich mit ein paar schnellen Bewegungen slbst besorgte. Und dann kam er.
„Oooooooohhhhh jaaa.“
Ein unheimlich Schwall schoß hervor und spitzte bis im mein Gesicht, wo er klatschen aufschlug und bis auf die Winschutzscheibe spritzte. Ich war so überrascht, daß ich einfach liegen blieb. Und er schoß weiter ab. Wo kam dieser ganze Saft her?
Mein Gesicht, weine Oberköper und meine Titten schwammen schon. Er zielte tiefer und deckte noch meinen Bauch und meine M*se ein. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Langsam beruhigte er sich.

Ich mußte lachen. Ich war total von seinem Sperma überschwemmt. Es tropfte von meinem Kinn und lief von meinem Körper auf die Motorhaube.
„Oh mein Gott!“, sagte ich, „Sowas hab ich noch nie erlebt.“
Er lachte. „Hats Dir gefallen?“
„Oh ja. Ich bin ja klatschnaß.“
„Wo sind denn deine Sachen?“
„Wieso? Äh die hab ich dort ins Feld geworfen.“
„Hä? Bleib stehen ich hol sie.“
Er suchte eine Weile und kam dann mit meiner Hose und dem T-Shirt wieder.
Ich war immernoch fassungslos und grinste vor mich hin. Ich kam nicht mal auf die Idee mein Gesicht abzuwischen. Sogar meine Haare waren naß.
Er kam zu mir und hielt mir die Hose auf.
Ich sah ihn verständnislos an.
„Äh ich kann doch nicht so rumlaufen.“
„Na deswegen ziehst Du ja Hose und T-Shirt an.“
„So?“
„Klar. Komm steig rein.“
Warum ich das tat weiß ich nicht, aber ich stieg in meine Hose und zog mein T-Shirt über. Das war sofort durch und meine Hose bekam auch Flecken.
Ich wollte mir das Gesicht abwischen.
Er zog meine Hand weg. „Nicht doch.“
„Aber...“
„Du siehst geil so aus.“

Er drehte sich rum, nahm seine Sachen und zog sich schnell an.
„So nun fahren wir ein Stück und dann lösch ich das Video, wie versprochen.“
„Wie fahren? So?“
„Ja.“
„Ich kann doch nicht so fahren und wie das Autoaussieht.“
„Doch Du kannst so fahren, zum Videolöschpunkt.“
„Wo soll das sein?“
„Am Ortseingang“, sagte er
„Du spinnst. Ich kann doch nicht so heim fahren.“
„Dann eben nicht – bleibt das Video.“
„Also gut. Darf ich mir wenigstens die Augen richtig abwischen, damit ich was sehe?“
„Klar.“

Also stiegen wir ein. Ich mußte erst die Scheibenwaschanlage betätigen um die Windschutzscheibe wieder frei zu bekommen. Die Motorhaube war immer noch naß von seinen Saft. Und ich auch.
Wir fuhren los. Am Ortseingang hielt ich an.
„O.k. guck her ich lösche.“
Er tat es tatsächlich.
„Hast du eine email-Adresse?“
„Ja. Warum?“, fragte ich.
„Nur so, vielleicht schreib ich Dir mal. Gibst Du sie mir.“
„Na gut.“
Und ich gab sie ihm. Hätte ich gewußt, was 2 Tage später ankommt ich hätte sie ihm sicher nichtgeben.
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:02.02.11 21:10 IP: gespeichert Moderator melden




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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:03.02.11 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Er stieg aus und sagte noch: „Ich meld mich.“ Dabei grinste er schon so komisch.
‚Hoffentlich nicht’, dachte ich. Warum hatte ich Kamel ihm bloß die email-Adresse gegeben?! Na wenigstens war es nicht meine richtige, sondern nur eine allgemeine, die ich nutze, wenn ich mich irgendwo anmelden will, oder so. Die könnte ich ja deaktivieren.
Während ich so überlegte, ließ ich das Auto an und wollte losfahren. Ich sah in den Rückspiegel und ließ vor Schreck die Kupplung schnippen und würgte das Auto ab.
‚Ach du Schande.’, ich war ja immernoch naß im Gesicht und auf den Haaren. Meine Sachen waren auch stellenweise durchnäßt. So konnte ich nicht Heim fahren. Wenn mich jemand sieht...
Aber was tun?! Na klar in den Garten. Wasser zum sauber machen gab´s da auch. Mein Blick fiel auf die Motorhaube. In die Waschanlage konnte ich wohl kaum fahren. Ich mußte grinsen bei dem Gedanken.
Im Garten lagen bestimmt noch einige Sachen (hoffte ich), die ich anziehen konnte.
Also nichts wie zurück. Das war schon komisch an der Stelle vorbei zu fahren, wo es mir ... – ich wußte nicht mal seinen Namen. Egal, er weiß auch nicht meinen. Bischen nervös wurde ich bei der Erinnerung schon. Ich war ja auch noch von seinem Saft bedeckt. So richtig konnte ich es immernoch nicht fassen.

Ich fuhr in den Garten und stellte das Auto ab. Dann holte ich den Wasserschlauch und spritzte es ab. Das hat eine Weile gedauert, bis alles weg war.
Hmm das Auto war sauber, aber ich?! Ich nahm einfach den Schlauch und hielt ihn mir über den Kopf. Nach ein paar Sekunden war mein T-Shirt durchnäßt und durchsichtig. Ich nahm den Schlauch und durchnäßte auch meine Hose. Ein tolles Gefühl. Und wieder den Schlauch über den Oberkörper. Zum Glück war es schön warm und das Wasser erfrischend kühl. Kühl genug, daß sich meine großen Nippel hart wurden. Geil, das Wasser laufen lassen und mit einer Hand die Nippel massieren. Das machte mich schon wieder heiß.

Aber ich wollte mich eigentlich waschen... Ich ließ den Schlauch fallen und drehte das Wasser zu. Irgendwo war bestimmt Seife. Mußte eben auch für die Haare gehen.
Ich am mit der Seife zurück, nahm den Schlauch und wollte hinters Haus gehen. Doch ich stutzte. ‚Warum eigentlich?’, dachte ich.
So blieb ich vor dem Haus. Ich schaute mich ein paarmal um, aber niemand war zu sehen.
Man war das schwer aus den nassen Klamotten raus zu kommen.

Da stand ich, nackt und naß mitten im Garten. Meine Haut glänzte in der Sonne.
Ich nahm die Seife und seifte mich ein. Schön ordentlich. Meine Hände flogen über meinen Körper.
Oh ja, wie geil ist es meine kleinen Titten mit den großen Nippeln zu massieren. Meine Hände schossen auf meine Arschbacken und begannen sie zu kneten. Ich sah nach unten. So wenig Schaum auf der M*se?!
Klatsch! – knallte meine eine Hand zwischen meine Schenkel. Ich stöhnte auf. ‚Einseifen, einseifen!’, rief es in meinem Kopf. Meine Hände leisteten ganze Arbeit. Heftig massierte ich mich und bearbeitete meine fetten Schamlippen.
Ja mehr Schaum. Meine schwarzen Fotzenhaare waren nicht mehr zu erkennen. Die mußten ja auch gewaschen werden.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich kramte auf die Toilette und kramte in den Waschsachen herum. Da war er. Der Rasierer. Hoffentlich war e noch scharf. Ich ging zurück auf die Wiese.
Ich war richtig geil. Wo war es am besten?
Klar am Tor. Ich zog den Schlauch mit mir und stellte mich ans offene Tor auf die Wiese. So konnte mich wirklich jeder sehen, wenn jemand kam. Und zwar von vorn.
Ich merkte wie ich ganz naß wurde. Und das war kein Wasser.

Ich schäumte nochmal kräftig nach und wäre beinahe schon gekommen... ‚Hmm, eigentlich hatte ich immer Haare an der M*se, aber – man kann sich ja mal verändern’, dachte ich.
Langsam begann ich die Haare über der M*se wegzurasieren - geil. Und dann – meine M*se. Stück für Stück legte ich sie frei. Ich hatte kein Gefühl wie lange ich brauchte und alles um mich vergessen.
Dann war es soweit – alles blank. Ich sah an mir hinab. War das geil. Meine Hand strich zärtlich über meine dicke M*se – was für einen Hügel ich doch habe.
Ich griff zum Schlauch und duschte mich ab. Ich stand immernoch an der Einfahrt. Zum Glück war niemand gekommen. Oder war ich gar enttäuscht?
Ich war enttäuscht. Und heiß. Den Schlauch ließ ich einfach fallen. Ich stellte mich vors Tor auf den Weg. Breitbeinig und packte mir zwischen die Schenkel. Was für ein Gefühl die Hände auf der blanken M*se zu haben.
Schwupp waren zwei Finger in meiner M*se verschwunden und begannen ihren wilden Tanz. Laute schmatzende Geräusche begleiteten den wilden Ritt unterbrochen vom Klatschen, wenn meine Handfläche auf meine kochende M*se klatschte. Ich widerstand dem Drang mich hinzulegen und besorgte es mir im Stehen. Ich stöhnte laut vor mich hin.
Ein lauter Aufschrei und ich kam.
Mein Körper bebte und meine Finger tanzte weiter.
„Ohhh, jaaa, aahhh , ohhh.“. keuchte und stöhnte ich. Es dauerte lange, bis ich mich beruhigte.
Erst langsam wurde mir bewußt, daß ich immernoch splitternackt auf dem Weg stand und es mir gerade so richtig besorgt hatte. Die Finger steckten immernoch in mir. Langsam zog ich sie heraus und leckte sie ab. Ich mußte grinsen.

Langsam ging ich in den Garten zurück, nahm den Schlauch und duschte mich nochmal kurz ab. Irgendwo waren bestimmt auch Handtücher. Ich drehte das Wasser ab und ging hinein. Ah ja, da waren zwei Handtücher nicht gerade groß, aber es reichte. So gut es ging trocknete ich mich ab. Nun mußte ich noch ein paar Sachen finden. Also schaute ich im Schrank nach, was da noch lag. In einem Fach lagen tatsächlich einige Sachen von mir. Hatte ich ganz vergessen.
Unter anderem ein Spaghettiträger-Oberteil. ‚Oh ja, das ist das richtige.’, dachte ich und zog das Teil an. Wenn ich mich runter waren meine Titten sicher komplett zu sehen.
O.k. ein Oberteil hatte ich, aber keine Hose. Hier lag nur eine alte ausgeleierte Leggins. Das konnte ich aber kaum anziehen. Ich zog den Kasten noch das letzte Stück auf. Was sollte da schon noch sein, aber in meiner nassen Hose konnte ich auch nicht gehen.
Da stutzte ich. Was war denn das? Eine Jeans? Ich zog das Teil heraus. Eine kurze Jeans. Wie alt war die denn? Dann viel mir ein, daß das wohl meine war.
Ich sah mir das Teil an. Ziemlich klein.
Zwar bin ich schlanker, aber das war aus meiner Zeit, als ich noch schlanker war als jetzt.
‚Ob die noch paßt?’
Ich öffnete den Reißverschluß und stieg hinein.
Ui, beim hochziehen wurde es etwas enger an den Oberschenkeln. Aber jetzt wollte ich das Teil anziehen. Ich zog etwas kräftiger und bekam sie so über meine Arschbacken. Wow saß die straff. Mit etwas ziehen bekam ich den Reißverschluß auch zu.

Wie geil war das denn? Ws für ein Gefühl, die dicke Mittelnaht zwischen den Arschbacken zu spüren. Da hing ein Spiegel. Ich drehte mich so, daß ich meinen Arsch sehen konnte.
‚Geiler jeansrasch.’ Dachte ich und klatschte mir die Hände auf beide Arschbacken.
Dann drehte ich mich rum und sah mich von vorn.
„Ohhh“, entfuhr es mir. Erst jetzt registrierte ich richtig, daß die Mittelnaht straff zwischen meinen Schamlippen saß. Was für ein Anblick. Meine fette M*se wurde förmlich geteilt. Da regte sich schon wieder was in mir.
Nicht jetzt schon wieder, noch ne Hose war hier nicht.
Ich sah mich im Spiegel an.
„Bist schon ein geiles Miststück mit deiner dicken M*se.“, sagte ich lachend zu mir selber.
Ich griff die Hose rechts und links und zog sie nochmal richtig straff nach oben. Mich durchzuckte es.
Wow, war das eine pralle Füllung. Mit einer Hand streichelte ich vorsichtig darüber. Ich wollte mehr. Ich hielt inne und sah nach unten. Lächelnd klopfte ich auf meine fo***e und sagte halblaut: „Nein meine Gute, die machst du jetzt nicht naß. Wir fahren erstmal Heim. Und da...“, ich schaute in den Spiegel, „.. bist Du Mode.“ Ich hieb mir die Hand kurz auf mein Prachtstück und ging hinaus aufräumen.

Als ich fertig war setzte ich mich ins Auto und fuhr Heim

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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:04.02.11 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


das wird immer besser....


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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:09.02.11 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Sachen waren schon fast trocken geworden, aber es war immernoch zu sehen, mit was sie mal in Kontakt gekommen waren. Die mußte ich wohl erst waschen.
Als ich fertig war setzte ich mich ins Auto.
„Ohh.“, stöhnte ich kurz auf. Waren die Shorts eng... Die Mittelnaht preßte sich straff zwischen meine Schamlippen und meine Arschbacken.
Aber ein geiles Gefühl war es.

Es war schon komisch, in den engen Klamotten aus dem Auto auszusteigen und in´s haus zu gehen. Komisch, der Gedanke, daß mich jemand so sieht war geil.
Ich nahm meine spermaverschmierten Sachen und ging in die Wohnung. Gleich in die Waschmaschine die Teile.

Als ich aus dem Bad kam sah ich in den Spiegel. Lecker. Vor allem die Shorts. Ich zog mein Oberteil aus uns sah mich an... ‚Geiles Luder’, dachte ich. Schon waren meine Hände wieder an meinen Titten. Sofort waren meine Nippel wieder steinhart und standen weit ab. Ich liebe es mit den großen harten Dingern zu spielen. War das klasse. Und schon wurde meine Hose straffer im Schritt.
Oh nein, ich hatte noch bischen was zu tun. Widerwillig ließ ich von mir ab.

Also ging ich in die Küche und machte mir etwas zu essen. Während ich so vor dem Fenster stand zog ich plötzlich die Gardine zur Seite. Zwar konnte man nicht gerade hineinsehen, aber ich fand es aufregend mit blanken Titten vor dem Fenster zu stehen. Mich machte das total nervös. Ich nahm meinen Teller und ging auf die Terasse. Die konnte man wirklich einsehen. Hinter dem Haus war aber nur Hang mit Wiese und Gebüschen und ein paar Gärten. Aber mir war das egal. Was war schon dabei, wenn jemand meine Titten sieht. Ich nahm einen Stuhl, und setzte mich zum Essen hin.
Nach einer Weile fühlte ich mich irgendwie beobachtet. Vorsichtig schaute ich mich um. Da schräg gegenüber an einenm Gebüsch. War das ein Kerl mit einem Fernglas? Wahrscheinlich. Langsam stellte ich den Teller weg. Mich machte das schon nervös beobachtet zu werden.
Ich kippte die Lehne etwas nach hinten und lehnte mich so an,. Daß er mich voll sehen konnte. Und meine Nippel? Wurden von selber hart. Wie zufällig streichelte ich meine Titten. Erst langsam und dann intensiver.
Ob ihm das gefiel? Bestimmt. Mich machte das total an.
Langsam schob ich eine Hand nach unten. Ja, war meine M*se prall. Lustvoll begann ich sie zu bearbeiten. Schon begann ich auszulaufen. Ich war heiß. Die Hose war so eng, daß ich beide Hände zum Öffnen des Knopfes brauchte . Reißverschluß auf und schon verschwand eine hand in der Hose. War meine fo***e schon wieder naß. Und so schön blank. Sofort begannen meine Finger zu tanzen, soweit es die Enge zuließ. Meine andere Hand widmete sich wieder meinen Titten. Leise begann ich zu stöhnen und mich lüstern im Stuhl zu bewegen.

Das Fernglas hatte ich vergessen.

Meine Hand hatte kaum Platz. Ich hob meinen Arsch und zog mir die Hose aus. Schnell rutschte ich nach vorn und riß die Beine auseinander.
Der Typ im Busch hatte wohl total freie Sicht, so wie ich im Stuhl lag.

Ich sah an mir hinab. Oh war das geil. Ein glänzender größer Hügel war zwischen meinen schenkeln entstanden. Meine kochende tropfende M*se.

Meine Hand war schon ganz feucht als ich mich weiter massierte. Kitzler und die fetten Schamlippen ... meine andere Hand packte mit zu.
„Jaaaa!“, stöhnte ich auf, als zwei Finger in meiner M*se verschwanden. Immer intensiver wurde mein Spiel. Ich wand mich stöhnend im Stuhl.
Plötzlich sprang ich auf, rannte in die Küche, griff mir eine Banane und stürmte zurück. Ich warf mich wieder in den Stuhl, riß die Beine auseinander und...

Kurz angesetzt und mit einer heftigen Bewegung verschwand die Banane fast komplett in meine fo***e. „Aaaaahhhhhh.“ Laut töhnte ich auf. Ich packte die Banane und begann es mir richtig zu besorgen. Viele brauchte ich nicht mehr und ich kam.
Meine Hände krallten sich an die Stuhllehne während mich ein Orgasmus schüttelte. Ich biß mir auf die Lippe um nicht zu schreien. Mit einem schmatzenden Geräusch schoß die Banane aus meine M*se und fiel auf den Boden.
Keuchend lag ich im Stuhl.

Meine Güte, so oft an einem Tag bin ich noch nie gekommen.

Plötzlich viel mir der Kerl im Gebüsch wieder ein. Ich fuhr hoch und schaute direkt hin. Ich konnte nur noch einige Bewegungen ausmachen. Ich hatte doch auch ein Fernglas, dachte ich. Schnell ging ich hinein und holte es. Damit er mich nicht sehen konnt ging ich ins Nebenzimmer schob die gardine leicht zur Seite und schaute durchs Fenster.

Tatsächlich, da stand jemand. Ein Kerl. Was machte er? Ich mußte lachen. Jetzt sah ich zu wie er sich einen runter holte. In dem Moment schoß er scheinbar ab. Der schien ganz schön was in der Hand zu haben.

Dann drehte er sich in meine Richtung und nahm sein Fernglas und schaute hinüber. Plötzlich grinste er und hob den Daumen. Ich sprang vom Fenster weg. Hatte er mich entdeckt?

Meine Güte, was hatte ich wieder getan... Hoffentlich war er der einzige, der das beobachtet hatte. Und hoffentlich hatte er keinen Fotoapparat oder eine Kamera dabei. Wobei die Entfernund da sicher zu groß war. Das beruhigte mich etwas.

Ich stellte das Fernglas weg und ging einfach zurück auf die Terasse. Einen Moment bleib ich frontal in seine Richtung stehen, dann hob ich meine Hose und die Banane auf und ging hinein. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Arsch.

‚Hoffe die Show hat dir gefallen. Hättest mich sicher gern gefickt.’, dachte ich.

Was wohl die nächsten Tage bringen würden? Und ob Mike die Wette gewinnt? Dann wär ich dran.

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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:09.02.11 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hausibausi,


war das geil zu lesen.
danke fürs lesen.




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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:20.02.11 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:20.02.11 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Storie
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:15.03.11 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie hatte ich das Bedürfnis zeitig ins Bett zu gehen. Also ab unter die Dusche. War das gut den Wasserstrahl zu spühren. Ich nahm mein Duschbad und schämte mich ein. Als meine Hände langsam über meinen Körper streiften, sah ich die Bilder des vergangenen Tages in meinem Kopf. So richtig glauben konnte ich das nicht, was alles passiert war.
´Oh mein Gott´, dachte ich, ´das hast Du alles erlebt?!´ Und ich mußte grinsen.
Plötzlich merkte ich, daß ich mit dem Rücken an der Wand lehnte. Meine Hand lag zwischen meinen Schenkeln. ich stutzte kurz als ich keine Haare merkte. Dann mußte ich laut lachen. Ich trat aus der Dusche vor den Spiegel und sah mich an.
"Sieht schon geil aus Deine blanke M*se", sagte ich zu mir selber.
"Das bleibt in Zukunft so."
´Hm, da muß ich mich aber dann alle paar Tage rasieren´
Ich grinste wieder und dachte an Mike. Der könnte das auch machen. Schon drehten sich meine Gedanken wieder und ich wurde nervös. Würde ihm bestimmt gefallen.

Mit den Gedanken stieg ich wieder unter die Dusche. ich stellte mich unter den warmen Strahl und genoß in vollen Zügen.
Nach einer Weile stellte ich den Duschkopf auf Massagestrahl und ließ das Wasser auf meine Rücken prasseln. War das schön. Langsam lehnte ich mich nach hinten und ließ den Strahl über meine rechte Schulter wandern.
Wow was für ein Gefühl als der Strahl meine rechte Brust traf. Sofort flog meine Hand nach oben. ich trat etwas nach hinten und bewegte meinen Oberkörper seitlich hin und her. Klatschend traf das Wasser meine Titten abwechselnd. Mit beiden Händen begann ich sie zu massieren. Meine Nippel wurden sofort hart.

Ich stöhnte auf, als der Strahl einen meiner Nippel mit voller Wucht traf. War das geil. Langsam führte ich meine Titte von einer Seite zur anderen unter dem Strahl hindurch. Jedesmal wenn der harte Strahl meinen Nippel traf durchzuckte es mich. Aber ich wollte mehr. Die andere Seite sollte auch mal dran kommen. Abwechselnd massierte ich mir mit dem Duschstrahl die Titten und die Nippel. mein Stöhnen wurde lauter. Und ich merkte wie mich das schon wieder geil machte. Dabei war ich doch heute schon so oft gekommen.

Dann setzte ich mich breitbeinig hin. Der Strahl prallte knallend aus voller Höhe vor mir auf den Boden der Duschkabine. So gut es ging lehnte ich mich nach hinten. Und dann...
Schob ich langsam meinen Unterleib nach vorn. Ich zuckte zusammen und schrie auf, als der harte Strahl meine fo***e traf. Langsam schob ich mich wieder vor.
´Aaahhhh´
Ein bischen tat es weh, machte mich aber total geil. Meine Schamlippen schwollen wieder an. Langsam bewegte ich meine Unterleib hin und her. Der Stahl wanderte über meine dicke M*se und massierte heftig meine Schamlippen, die unter dem Aufprall richtig deformiert wurden.
Dann war ich plötzlich in der Mitte. Mit voller Wucht traf der Wasserstrahl meinen Kitzler. Mich durchzuckte es wie ein Stromschlag und ich schrie laut auf. Ich stand auf und ließ den Duschkopf etwas herunter. Damit ließ die Wucht nach. Schnell setzte ich mich hin und ließ mir weiter die M*se massieren. Ich wurde immer geiler und stöhnte laut vor mich hin.

´Mein Arsch könnte auch eine Massage vertragen´, dachte ich. Also drehte ich mich um und hob meinen Arsch an. Herrlich, wie der Strahl auf meine Arschbacken prasselte. Auch meinen Arsch ließ ich langsam hin und her wandern. ich beugte mich weit nach vorn und reckte ihn richtig hoch.

Dann traf es mich. Der harte Massagestrahl wanderte zur Mitte und traf mein Loch. Ich zuckte weg. Uii, was war denn das?! Langsam schob ich meinen Arsch zurück.Wieder ein Treffer. ich spürte, wie es mein Loch auseinander drückte und etwas Wasser hineinlief. Das machte mich wahnsinnig. Ich wollte mehr. Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander. Jetzt traf mich der Strahl voll auf mein Loch. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Aber es hielt stand. Nur wenig Wasser drang ein. Ich wurde immer geiler. Und plötzlich gab es nach. Eine volle Ladung strömte in mich hinein. Schnell zog ich meinen Arsch weg. ´Einen Einlauf will ich mir auch nicht verpassen´, dachte ich grinsend. Aber ein geiles Gefühl war es. ich schob meinen Arsch zurück und der Strahl traf meine heiße fo***e. Das war zu viel für mich. Ich kam schon wieder mit einem lauten Schrei. Laut stöhnend genoß ich einen weiteren herrlichen Orgasmus. Ich merkte garnicht, daß der Wasserstrahl weiter auf meine M*se einprasselte. Erst als ich mich langsam beruhigte, bemerkte ich das Wasser. Am liebsten wäre ich so liegen geblieben.

Aber ich wollte ja mal ins Bett. Also stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich sah in den Spiegel. meine M*se war ganz rot. Gut massiert.

Langsam ging ich ins Schlafzimmer und legte mich auf´s Bett. Was für ein Tag. Da lag ich, breitbeinig und nackt auf meinem Bett. Wie von selbst wanderte meine Hand nach unten und schon steckte ein Finger in meiner M*se. Ich grinste. Langsam nahm ich die Hand weg. Ich war viel zu geschafft um es mir nochmal zu besorgen.

Dann dachte ich an Mike. Am liebsten hätte ich ihn angerufen und ihm gesagt: ´Ich bin so geil auf dich. Die Wette ist mir egal. Nimm mich, fi**k mich morgen auf dem Bürotisch.´
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:15.03.11 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hauspausi,


wird der gedanke mit dem bürofick wirklichkeit am anderen morgen?

danke für den geilen lesestoff


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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:04.04.11 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte wollte ich gar nicht aufstehen. Ich war noch total müde und blieb noch ein paar Minuten liegen.
Wow was hatte ich da geträumt. Das war ja unglaublich.
Langsam stand ich auf und ging ins Bad. Als ich vor den Spiegel trat zuckte ich fast zusammen. Ich sah meine blanke M*se - und sofort war alles wieder da. Nein, es war kein Traum. Es ist alles gestern passiert. Irgendwie wollte das mein Kopf nicht so recht verarbeiten. Das war mir alles so weit weg. Nach und nach kamen mir alle Einzelheiten wieder in den Sinn: auf Arbeit, der Garten, ich mit Sperma überschwemmt, die Terasse... Irgendwie raffte ich das alles nicht, das das an einem Tag passiert sein sollt. Aber es war so...

Ich stieg erstmal unter die Dusche. Das tat gut. Was geschehen ist, ist geschehen.

Und dann fiel mir Mike ein. Sofort wurde ich nervös. Hoffentlich konnte ich ihn sehen heute. Aber es bestand auch die Gefahr, daß ich geil wurde und wieder einen nasse Hose bekam. Das wollte ich eigentlich nicht. Aber ihn wollte ich schon locken. Ich ging in´s Schlafzimmer und kramte in meinen Slips. Oh, was war das denn für einer? Das ich den noch hatte.... Schien ganz schön eng zu sein. Und fast durchsichtig. Schnell zog ich ihn an. Er war wirklich eng. Und klein. Meine Arschbacken lagen fast frei. Nur im oberen Drittel zog sich der Slip knalleng darüber. Ich stellte mich vor den Spiegel und sah mich an. So gut es ging versuchte ich mich rumzudrehen und meine Rückseite anzuschauen. Das sah schon geil aus.

Mein Blick fiel auf die Uhr. Oh Gott, ich mußte los. Doch mir schoß noch ein gedanke durch den Kopf. Ob Mike wohl der Anblick gefallen würde, wenn er auf meinen Arsch schaut ind sieht, wie die Bäckchen förmlich geteilt werden? Das machte mich schon wieder nervös. Unter einer Jeans war da sicher nicht viel zu sehen. Aber da fiel mir meine leichte weiße Sommerhose ein. Die hatte ich auch lange nicht getragen. Ob sie mir noch paßte?! Wo war sie nur? Nach einer Weile fand ich sie und zog sie an. Wow, eng war die auch. Knalleng. Wieder schaute ich in den Spiegel - die straffe Linie über meinen Arschbacken deutlich zu sehen. Schien da auch der Slip durch?! Konnte ich so gehen. Wieder schaute ich auf die Uhr und erschrak. Ich mußte zur Arbeit. heut früh war wieder mal Meeting. ich nahm meine tasche und ging zum Auto.

Als ich mich hinein setzte zog sich alles noch viel straffer. ´Meine Güte´, dachte ich, ´was soll das werden? Hoffentlich werde ich nich heiß, das sieht an sofort.´

Auf Arbeit angekommen ging ich zu meinem Büro. Mir kam eine Kollege entgegen.
"Guten Morgen.", sagte er.
Ich sah, wie er mir zwischen die Beine schaute.
"Morgen", antworte ich und ging weiter, als hätte ich nichts bemerkt. Ich spürte jedoch förmlich, wie er mir nachschaute und auf meinen Arsch starrte. Mußte komisch sein, weil ich sonst kaum was anderes als Jeans trage.
Schnell holte ich meine Sachen aus dem Büro und ging zum Meeting. Ich wardie Letzte. Ich ging hinein und schloß die Tür hinter mir. Ein paar Leute starrten mich förmlich an als ich rein kam. War wohl doch keine so gute Idee mit dem Outfit.

Schnell ging ich zu einem freien Stuhl. Mein Herz schlug höher - neben Mike.
"Hallo", sagte ich.
"Hi", antwortete er grinsend.
Ich setzte mich und das Meeting begann. Nach einer Weile spürte ich Mikes Oberschenkel an meinem. Zuerst zuckte ich weg. Aber eigentlich war das ein schönes Gefühl. Ganz vorsichtig schob ich mein bein wieder zurück. Bis ich ihn spürte. Er sah mich kurz an und grinste leicht. ´Ertappt´, dachte ich und wurde rot. Er preßte seinen Oberschenkel fester an meinen und ich ließ es einfach zu. Ich merkte wie ich nervös wurde.

Das Meeting zog sich hin. Ich war garnicht mehr richtig aufmerksam. Mike offenbar auch nicht. Er nahm ein paar Blätter von seinem Block hoch und schrieb etwas auf das untere Blatt.
Plötzlich stupste er mich an und zeigte auf seinen Block. Er hob die Blätter leicht an, so daß ich lesen konnte, was da stand.
´Ich habe gewonnen...´
Ich kapierte erst nicht. Nach ein paar Sekunden durchzuckte es mich, daß ich fast den Stift fallen ließ. ´Die Wette´, schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken fuhren Karussel.
Schon wieder schreib er was.... Dann hob er die Blätter und zeigte es mir.
´Übrigens: sieht geil aus´ stand da.
Ich sah ihn etwas verständnislos an. Er grinste leicht und schreib weiter.
´Dein Arsch...´
Ich wurde knallrot. Wie hatte er das gesehen. Dann fiel mir ein, daß ich beim Tür schließen mit dem Rücken zu ihm stand. Und nicht nur zu ihm.
Natürlich war es mit der Konzentration jetzt vorbei. Zum Glück ging das Meeting nicht mehr lange.
Wahrscheinlich hatte ich immernoch einen roten Kopf. Als ich hinaus ging hatte ich den Eindruck, daß nicht nur Mike auf meinen Arsch schaute. Er holte mich ein.
"Wirklich ein Prachtstück.", flüsterte er mir zu.
"Übrigens komm mal mit in mein Büro, ich muß Dir was zeigen."
´Oh mein Gott´, dachte ich. Mir zitterten schon richtig die Knie

Wir gingen hinein und er schloß die Tür.
Dann nahm er sein Handy und gab etwas ein. Danach hielt er es mir hin.
Sah aus wie ein link.
"Nun drück mal o.k. Dauert aber bischen."
Also drückte ich. meine Hände zitterten total.
Dann war das Bild aufgebaut. Mir stand der Mund offen. Tatsächlich er hatte es gemacht. Da war er - im net - total nackt.
´Was für ein Schwanz´, schoß es mir durch den Kopf.
"Da ist noch eins. Gib oben statt der 1 eine 2 ein am Ende."
Er beobachtete mich grinsend.
Ich schrak förmlich zusammen. Beinahe hätte ich das Handy fallen lassen. Wieder er, nackt und mit einem steifen Schwanz. Meine Güte was war das für ein Anblick.
"Na gefällt es Dir? Hab ich gewonnen?"
"Ja..", stammelte ich.
"Und nun?"
"Äh was meinst Du?", fragte ich
"Wir hatten was abgemacht. jetzt bist Du dran." Er zwinkerte mir zu.
"Bitte nicht." Dabei war ich total geil auf den Kerl.
"Doch, war abgemacht"
"Aber doch nicht jetzt."
Er trat neben mich und sah mich an.
"Nein jetzt nicht, aber später." Dabei streichelte er mit einer Hand meinen Arsch.
"Dann ist der dran. Und die Seite auch."

Mike griff mir zwischen die Beine.
Anstatt mich zu wehren stöhnte ich leise auf: "Jaaa."
Er hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr: "Ich komm heut nach Feierabend in dein Büro. Warte dort. Nach 18 Uhr sind alle weg."
"Ja."
Mike streichelte mir den Rücken und den Bauch. Knapp über dem Hosenbund. plötzlich spürte ich seinen Finger innerhalb auf meiner Haut.
Mit eine kräftigen Ruck schob er beide Hände hinein.
Ich konnte gerade noch einen Aufschrei unterdrücken.
"Ahhhh." Ich hielt seine Hände fest, damit er sie nicht wieder raus zog. War das geil seine Hände auf meinem Arsch und meiner blanken fo***e.
Meine Nippel waren steinhart. Plötzlich zog er die Hand vorn heraus und öffnete mit unglaublicher Geschwindigkeit den Knopf und den Reißverschluß. Ehe ich richtig reagieren konnte, war seine Hand wieder in meinem Slip und packte meine nasse M*se. Ich wand mich vor Lust.
Ich merkte wie seine Hände weiter nach unten fuhren, zwischen meine Beine. Dort verschränkte er sie und hob mich mit einem Ruck hoch.
Jetzt schrie ich leise auf. Mein ganzes Körpergewicht lag auf seinen Händen und drückte auf meine fo***e.
Mike setzte mich ab, aber nur um mich sofort mit einem heftigeren Ruck wieder auszuheben.
Ich krallte mich an ihm fest. Ich war völlig "weg"

Noch einmal wiederholte er das Spiel. Das war zu viel für mich. Laut stöhnend kam ich
Er setzte mich schnell ab und drückte mir die nasse Hand auf den Mund. Wahrscheinlich war ich zu laut.
Als ich mich beruhigt hatt dreht er mich zu sich, nahm zwei tempos und steckte sie mir vorn in den Slip. Dann zog er mir die Hose hoch und machte sie zu.
"Soll doch nicht alles gleich naß sein. Das wär doch peinlich."
Ich sah ihn an. Am liebsten hätte ich mich gleich hier auf den Tisch gelegt und hätte mich nehmen lassen.
"So, nun noch bischen arbeiten. Bis heute Abend. Du wartest."
Und ob ich das würde...

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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:04.04.11 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hausibausi,

war das der vorgeschmack auf den abend?

vielen dank für deine arbeit.


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  RE: Susi´s Geheimnis Datum:10.04.11 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


GEILE VORTSETZUNG

freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

Du hast echt Talent zum Schreiben.


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