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Zwiesel
Sonne macht albern
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Elektrik
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Datum:18.06.11 15:28 IP: gespeichert
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Ich schleppte die große Stehleiter von der Garage in den mittleren Korridor und dann in das zweite Seitenzimmer weil ich die Lüftungsanlage überprüfen wollte. Hier war es stockdunkel obwohl ich die Arbeitsbeleuchtung eingeschaltet hatte. Die Programmierung der Lichtsteuerung funktionierte also immer noch nicht richtig. Höchste Zeit das endlich in Ordnung zu bringen aber die Lüftung war jetzt erst einmal wichtiger. Ich schaltete also die Arbeitbeleuchtung von der Hauptverteilung aus ein und der Raum wurde von zwei Leuchten gerade soweit erhellt, das ich nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkennen konnte dass die restlichen Lampen kaputt waren. So eine verdammte Schlamperei.
Aber die Lüftung hatte erst einmal Vorrang und ich fand mich im Halbdunkel dann auch schnell zurecht. In diesem Raum war ich noch nie gewesen und ich musste erst die Zwischendecke öffnen um die Zuleitungen zu suchen. Glücklicherweise konnte ich den Fehler recht schnell finden und beseitigen. Von meiner Leiter aus schaute ich mich in ruhe in dem Raum um denn ich wollte mich anschließend gleich um das Licht kümmern.
Im Gegensatz zu allen anderen Zimmern war dieser Raum merkwürdig schlicht eingerichtet. An der einen Seite die obligatorischen Schränke; aber völlig schmucklos und bündig in die Wand eingelassen. Die anderen Wände waren bis auf die indirekte Beleuchtung völlig glatt und in der Zimmermitte befand sich ein niedriges Podest das mit rotem Teppich bezogen war. Mitten auf dem Podest stand so etwas wie ein mittelalterlicher Pranger für Kopf und Hände. Ich holte mein Werkzeug und versuchte den Fehler in der Beleuchtung zu finden. Das erwies sich aber als unerwartet kompliziert und nachdem ich einige Male zwischen dem Spielzimmer und der Steuerzentrale der Haustechnik hin und her gelaufen war setzte ich mich auf das Podest und überlegte erst einmal wie ich jetzt am besten weitermachen sollte. Es war noch früh am Morgen und ich war völlig allein hier. Vor dem Abend würde niemand vorbeikommen den ich fragen könnte. Wahrscheinlich wäre es besser das Licht Licht sein zu lassen und erst einmal etwas anderes anzufangen. Als ich so überlegte fiel mir eine einzelne rote Leuchtdiode auf, die an den Prangergestell einsam vor sich hinleuchtete. Das war also wieder so ein Hightechgerät mit hundert versteckten Funktionen. Da lag bestimmt auch die Lösung zu meinem Lichtproblem. Das sollte ich mir genauer anschauen.
Als erstes sah ich, das vorne an dem Pranger ein großer Flachbildschirm angebracht war. Wenn jemand mit den Hals im Pranger steckte schaute er genau auf den Bildschirm, konnte aber unmöglich die Einbauschränke oder die Tür sehen. Von dieser Position aus konnte man außer dem Bildschirm eigentlich nur die kahlen Wände und den Fußboden sehen. Deshalb war der Raum also so auffallend leer. Die einsame Leuchtdiode gehörte zu einer ebenso einsamen Taste. Als ich sie drückte erwachte nicht nur der Monitor zum Leben, es ging auch das Licht an. Das Podest und der Pranger wurden jetzt von mehreren Scheinwerfern hell angestrahlt. Auch die Beleuchtung in den Wandschränken ging an so das man die ganzen Spielsachen sehen konnte die darin aufbewahrt waren. Am interessantesten waren aber der Bildschirm und der Pranger selbst. Aus dem Podest hingen mehrere Ketten mit Schellen heraus, die ganz offensichtlich dazu gedacht waren die Füße zu fesseln. Wenn jemand mit dem Hals im Pranger steckte musste er sich nach vorne beugen und mit den Ketten konnte man seine Beine beliebig spreizen und fixieren so des sein Hintern wehrlos in Richtung Tür zeigte. Bei dieser Vorstellung wurde mir ganz heiß. Genauso interessant war aber der Monitor der ganz offensichtlich zu Steuerung der kompletten Anlage diente denn auf dem Bildschirm war inzwischen ein Auswahlmenu erschienen. Es war offensichtlich ein Touchscreen denn die angezeigten Felder forderten dazu auf sie zu drücken.
Ganz oben stand „Manuelle Eingabe“ und dann „Akustische Eingabe“. Man konnte das Gerät also auch über die Sprache steuern. Ich drückte Akustische Eingabe. Auf dem Bildschirm erschien die Aufforderung: „Drücken sie die nachfolgenden Befehle und lesen Sie sie dann solange laut und deutlich vor, bis der Computer ihre Stimme gespeichert hat.“ Es erschienen ein paar Anweisungen: Auf Ab Rechts Links Öffnen Schließen Ja Nein Start Stopp. An sich ging mich das ja nichts an aber die Anlage reizte mich immer mehr. Nachdem ich die Anzeigefelder gedrückt und die Kommandos einige Male deutlich vorgelesen hatte konnte ich das Bildschirmmenu tatsächlich mit meiner Stimme steuern. mit den Anweisungen Auf Ab Rechts Links konnte ich auswählen welches Menufeld aktiv war und dann die betreffende Aktion ausführen lassen. Das funktionierte zwar zuverlässig, war aber etwas hakelig zu bedienen denn die Steuerung reagierte immer mit einer gewissen Verzögerung. Direkt auf dem Bildschirm ließ sich das alles viel besser ausprobieren.
Das erste was ich ausprobierte waren die Anweisungen Öffnen und Schließen. Bei der Anweisung Öffnen hörte ich ein leises Klicken an verschiedenen Stellen des Prangers und tatsächlich konnte ich alle Verschlüsse öffnen. Bei Schließen geschah erst einmal gar nichts denn auf dem Bildschirm erschien erst ein Menu mit dem man die gewünschten Verschlüsse auswählen musste. Ich wollte mir ohnehin die ganzen Spielzeuge erst einmal im Detail anschauen. Am interessantesten fand ich zuerst die Fußfesseln. Die beiden Schellen waren aus blankem Metall und ungefähr fünf Zentimeter breit. Sie hatten aber kein wirkliches Schloss sondern schnappten ohne Hilfsmittel zu, wenn man sie zudrückte. Öffnen ließen sie sich wenn man zwei kleine Knöpfe drückte die oben und unten eingelassen waren. Man konnte sich also jederzeit befreien, allerdings brauchte man dazu beide Hände und wer in dem Pranger eingeschlossen war konnte wohl kaum mit beiden Händen zu seinen Füßen gelangen. Die Befestigung der Fußfesseln war nicht weniger interessant. In der Mitte des Podests kamen aus einem Loch zwei feingliedrige Ketten die am rechten und am linken Rand wieder in einem Loch verschwanden. Die Fußfesseln waren durch Steckschlösser mit den Ketten verbunden. Da die Ketten beweglich gelagert waren konnte jemand der mit den Fußschellen an das Podest gefesselt war zwar die Beine spreizen und wieder schließen aber die Füße praktisch nicht vor und zurück bewegen. Die Teile reizten mich enorm. Ich hatte genug Zeit denn vor dem späten Abend würde sicher niemand kommen. Fußfesseln aus Metall hatten mich schon immer geil gemacht. Ich trug Turnschuhe und Tennissocken zu meiner Jeans und ließ eine Schelle um meinen linken Knöchel zuschnappen, und nachdem ich den Öffnungsmechanismus kontrolliert hatte auch die Schelle für den rechten Fuß. Die Fesseln schlossen sich eng um meine Beine und fühlten sich einfach toll an. Ich war jetzt mitten im Raum angekettet und konnte zwar die Beine spreizen aber mich weder vor noch zurück bewegen.
Besonders prickelnd empfand ich, das ich meine ganz normale Straßenkleidung; T-Shirt Jeans und Socken noch anhatte. So etwas hatte ich noch nie probiert. Auf dem Bildschirmmenu leuchtete inzwischen das Feld „Fußfesseln“ auf. Ich konnte auswählen zwischen „Spreizen Plus und Schließen.“ Scheinbar erkannte die Steuerung irgendwie ob man die Fußschellen angelegt hatte und gab automatisch nur die Befehle frei die einen Sinn ergaben. Was Spreizen bedeutete konnte ich mir denken und kurz entschlossen drückte ich auf das Eingabefeld. Sofort begannen die Ketten meine Füße mit mäßiger Kraft langsam auseinander zuziehen. Wenn ich dem Zug nicht nachgab konnte ich sie jedoch jederzeit anhalten. Das war bestimmt eine Sicherheitsfunktion, damit man sich nicht verletzen konnte.
Als ich der Kraft nachgab wurden meine Beine zügig weiter auseinandergezogen. Als ca. ein Meter Abstand zwischen meinen Füßen war zwickten meine Oberschenkel etwas und meine Jeans begann zu spannen. Bei etwa einsvierzig wurde es schon echt unangenehm und ich drückte auf Stopp. Ich dachte mir, das daß jetzt der richtige Zeitpunkt wäre um auch einmal die akustische Eingabe auszuprobieren. Wenn ich die Funktion richtig begriffen hatte dann würden mit dem Kommando „Start“ meine Beine noch weiter gespreizt und „Stopp“ sollte den Mechanismus dann wieder anhalten. Ich rief deutlich „Start“ und merkte kurz darauf wie meine Beine mit den Fußschellen noch weiter auseinander gezogen wurden. Jetzt wurde es wirklich unangenehm und ich rief „Stopp“. Die Steuerung reagierte mit einer kleinen Verzögerung auf meine Anweisung und schaltete die Motoren ab. In der kurzen Reaktionszeit des Computers waren meine Füße aber noch um fast fünf Zentimeter weiter auseinander gezogen worden, so dass ich jetzt extrem breitbeinig auf dem Podest angekettet war und meine Oberschenkel jetzt richtig weh taten.
Die akustische Eingabe funktionierte zwar wie erwartet aber sie war wegen ihrer Reaktionszeit mit Vorsicht zu genießen. Langsam ließen die Schmerzen in meinen Oberschenkeln etwas nach und ich konnte ausprobieren wie wenig ich mich bewegen konnte. Eigentlich überhaupt nicht. Da die Fußschellen recht lose um meine Knöchel lagen konnte ich die Füße um einige Zentimeter hin und her bewegen und mir so eine etwas bequemere Standposition suchen. Das war dann aber auch schon alles. Ich bin zwar sehr gelenkig aber wie erwartet schaffte ich es schon jetzt nicht mehr mit beiden Händen zu einer Fußfessel zu kommen um sie zu öffnen. Die Teile brauchten wirklich kein extra Schloss.
Ich wurde zwar immer geiler aber ich wollte mir jetzt doch auch noch den Rest der Anlage ansehen und deshalb erst einmal wieder aus den Fußfesseln heraus. Wenn das so anfing hatte der Raum sicher noch mehr zu bieten. Ich drückte also auf „Schließen“ und merkte wie sich die Ketten der Fußfesseln blitzartig spannten und sich gleichzeitig die Fußschellen wesentlich enger um meine Knöchel schlossen. Jetzt waren meine Füße wie in einen Schraubstock eingespannt und ich konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen. Hoffentlich hatte ich da keinen Fehler gemacht. Das wäre enorm peinlich gewesen. Ich hatte erwartet dass die Steuerung mit dem Befehl schließen meine Füße wieder zusammenziehen und dadurch meine Beine schließen würde. Stattdessen hatte sie jetzt die Ketten strammgezogen und scheinbar noch extra verriegelt. Hoffentlich kam ich da wieder raus.
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Story Writer
Mannheim
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Beiträge: 106
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RE: Elektrik
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Datum:18.06.11 16:00 IP: gespeichert
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Hallo, Alexa.
Du gibst ja mal mächtig Gas hier! Inhaltlich lässt sich freilich noch nicht viel sagen, umso gespannter bin ich mal, wie es weitergeht. Deine Texte sind gut und flüssig geschrieben, das passt soweit auf jeden Fall. Durchaus entspannter Lesegenuß. Auch die Kapitellänge finde ich völlig in Ordnung, das gilt auch für "Simultan".
Nun hast du schon zwei Geschichten gestartet. Vom inhaltlichen Aufbau her vermute ich, daß die Handlung in beiden Fällen noch fortgesetzt wird. Allerdings frage ich mich, wie sinnvoll es ist, zwei Geschichten (oder kommen da sogar noch mehr?) parallel laufen zu lassen. Bekanntlich liegt mir ja als Mann Multi - Tasking nicht wirklich. Ich finde es einfacher und auch anregender, wenn ich mich auf eine Geschichte konzentrieren kann. Dadurch fällt es mir leichter, mich mit der jeweils aktuellen Handlung auseinanderzusetzen.
Aber wenn es denn zu deinem Konzept gehört, soll es recht sein.
Jedenfalls bin ich mal gespannt, was sich die Protagonistin hier eingebrockt hat. Anscheinend hat sie da etwas mit dem Befehl "Schließen" ziemlich mißverstanden. Nächstes Klischee: Frauen und Technik! Und das als Elektrikerin...
LG, Turambar. "Niemand versteht die Ledermäuse!"
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Elektrik
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Datum:18.06.11 20:10 IP: gespeichert
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hallo alexa.61,
auch ich bin von deiner zweiten geschichte begeistert. bitte schreib weiter.
danke für deine arbeit.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Zwiesel
Sonne macht albern
Beiträge: 146
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RE: Elektrik
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Datum:19.06.11 02:10 IP: gespeichert
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Hallo Turambar (ein grauenhafter Name übrigens)
Hallo Herrin Nadine
Danke für euer Feedback
Wie ich schon in meiner Vorstellung gesagt habe lese ich das Forum schon seit langer Zeit als Gst und binn der MEinung dass es in letzter Zeit etwas eingeschlafen ist. Deshalb habe ich mich entschlossen gleich zwei Geschichten zu veröffentlichen.
Und zur Klarstellung noch einmal:
Mein Wekzeug ist die Sprache. Ich gehe nur mit Sachen an die Öffentlichkeit bei denen ich der Meinung bin dass sie fertig sind. Die Geschichten sind fertig. Schon seit langem. Feedback und natürlich auch überschängliches Lob sind mir immer willkommen. Kritik nicht so sehr. Unabhängig davon: Beides wird keinen Einfluss auf die Geschichte haben.
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Story-Writer
Zwiesel
Sonne macht albern
Beiträge: 146
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RE: Elektrik
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Datum:25.06.11 00:30 IP: gespeichert
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Auf dem Bildschirm war das Feld „Schließen“ inzwischen verschwunden. Stattdessen gab es jetzt das Kommando „Öffnen“. Gott sei Dank. Ich sollte unbedingt etwas vorsichtiger sein. Der ganze Klapperatissimus war dazu angelegt einen in Sicherheit zu wiegen und dann zu Tode zu erschrecken. Ich drückte „Öffnen“ und schon lösten sich die Ketten. Jetzt konnte ich meine schmerzenden Beine schließen und mich auf den Boden setzen um meine Füße zu befreien. Vorher probierte ich aber noch einmal das Kommando „Schließen“ aus. Sofort waren die Ketten wieder verriegelt und es gab keine Möglichkeit mehr die Fußschellen mit der Hand zu öffnen.
Nachdem ich meine Füße befreit hatte wollte ich mir als nächstes unbedingt den Pranger näher ansehen. Das Prangerbrett war auf einer stabilen Säule montiert und ausgesprochen massiv; bestimmt zehn Zentimeter stark. Der obere Balken ließ sich nach links aufklappen so dass die gepolsterte Öffnung für den Kopf zugänglich wurde. Das Unterteil war noch einmal wesentlich stärker ausgeführt. Wenn man den Hals in die Öffnung legte und den Balken schloss lag das Kinn in einer Mulde im Unterteil so dass man den Kopf nicht mehr zur Seite drehen konnte und genau auf den Monitor schaute. Außer dem Fußboden und den leeren Wänden sah man dann nichts mehr von dem was im Raum vor sich ging. Merkwürdig kam mir vor das keine Öffnungen vorgesehen waren um die Hände zu fesseln. Stattdessen befanden sich rechts und links von der Kopföffnung zwei etwa einen Meter lange waagerechte Schlitze durch die man mit den Armen nach vorne greifen konnte um den Monitor zu bedienen. Das Kommando schließen lies sich wieder nicht auslösen. Wahrscheinlich reagierte die Steuerung auch hier erst wenn man den Hals in die Öffnung legte.
Das war mir dann aber doch zu riskant. Zuerst wollte ich dann doch genauer wissen was der Computer noch zu bieten hatte und probierte die Liste mit den verschiedenen Anweisungen auf dem Monitor der Reihe nach aus. Wenn man das betreffende Feld berührte erschien sofort ein Untermenu mit den möglichen Funktionen. Es gab auch ein Feld für Hilfe. Wenn man hier drückte erschien eine kurze Erklärung zur ausgewählten Funktion.
Bein Punkt „Hals“ war alles klar: Öffnen, Schließen, Fixieren. Fixieren bedeutete dass sich die Halsöffnung soweit verengte bis sie spielfrei anlag. Bei den Füßen wusste ich bereits bescheid.
Unter „Hände“ Gab es die Anweisungen Öffnen, Schließen, Spreizen, Lösen und Fixieren. Nach der Eingabe Lösen kamen an den Enden des Prangers zwei stabile breite Handschellen in der gleichen Bauart wie die Fußfesseln zum Vorschein die durch zwei lange Ketten mit dem Pranger verbunden waren. Mit der Anweisung Spreizen wurden sie langsam wieder zurückgezogen. Das war tückischer als man auf den ersten Blick vermuten würde: Man konnte die Handschellen zwar ohne Schlüssel öffnen, brauchte dazu aber die zweite Hand. Solange die Ketten lang genug waren dürfte das auch kein Problem sein aber wenn die Hände erst einmal etwas nach außen gezogen waren ging das nicht mehr und schon nach kurzer Zeit konnte man nicht einmal mehr den Monitor erreichen um die Funktion zu stoppen. Die Hände würden dann langsam nach außen gezogen wo die Handschellen einrasteten wenn man nicht rechtzeitig über die akustische Eingabe stoppte.
Die zweite Tücke an der Konstruktion war das zwar die Handschellen ohne Probleme durch die seitlichen Schlitze im Pranger passten und man auch bequem durch die Aussparungen greifen konnte um den Monitor zu bedienen aber nur solange man die Fesseln nicht angelegt hatte. Die Schellen waren nämlich gerade so breit dass sie im angelegten Zustand nicht mehr durch den Pranger passten. Hatte man die Hände durchgesteckt gab es kein Zurück mehr und wenn man hinter dem Pranger war kam man auch nicht mehr nach vorne um den Monitor zu bedienen. Hier sollte man sich sehr genau überlegen welche Taste man drückte.
Einfacher war dann schon der Menupunkt „Gürtel“. Bei „Ab“ kam langsam eine feingliedrige Kette aus einem Loch in der Decke herunter genau zu dem Punkt wo man normalerweise stehen würde. Bei „Auf“ wurde die Kette wieder zurückgezogen. In die Kette konnte man sicher einen Gürtel oder ein Geschirr einhängen um das Opfer am Becken zusätzlich zu fixieren oder um seine Beine zu entlasten.
Mit der Funktion Pranger ließ sich das gesamte Prangerbrett von direkt am Boden bis zu ca. 1.50m in der Höhe verstellen. Wer so eingesperrt war präsentierte nach vorne gebeugt sein Hinterteil oder musste am Boden knien und seinen Arsch nach oben drücken. Egal auf welche Höhe der Pranger eingestellt war, das Opfer war immer in jeder Hinsicht frei zugänglich und sah aus wie ein Hündchen oder wie eine Fickstute.
Die Funktion „Knebel“ war auch einfach zu bedienen. Bei „Auf“ fuhr langsam ein dicker schwarzer Gummipenis aus dam Prangerbrett heraus in die Richtung des Mundes des Opfers. War der Kopf fixiert konnte man dem Knebel eigentlich nicht ausweichen und musste den Mund öffnen. Der Gummipimmel war fast fünf Zentimeter dick und solange man nur die Eichel im Mund hatte konnte man den Unterkiefer noch bewegen und darauf herumkauen aber wenn er tiefer eindrang war es sehr schnell aus mit lustig denn dann drückte der Gummidildo fest gegen Zunge und Rachen und jede Bewegung war unmöglich. Glücklicherweise war auch hier die Sicherheitsfunktion eingebaut die den Vorschub bei zu großem Wiederstand anhielt. Wenn man den Mund geschlossen hielt drückte der Knebel zwar fest gegen die Lippen, fuhr aber nicht mit Gewalt weiter.
Das Menu „Timer“ war dafür wieder wesentlich umfangreicher. Man konnte alle nur denkbaren Funktionen auswählen: Von der einfachen Möglichkeit einer bestimmten Verschlusszeit oder dem Öffnen zu einer bestimmten Tageszeit bis zu trickreichen Zufallsfunktionen mit einstellbaren Ober- und Untergrenzen, mit sichtbarer Anzeige der Zeit oder ohne, auch die Möglichkeit die Einstellungen oder die Öffnungsfunktion durch ein Passwort zu schützen war vorgesehen und alle denkbaren Kombinationen daraus. Man konnte z.B. programmieren das der Pranger für eine zufällig innerhalb der eingestellte Grenzen ausgewählte Zeit geschlossen blieb aber wer das Passwort kannte konnte sofort öffnen und das Opfer erlösen.
Faszinierender fand ich jedoch eine etwas aufwändigere Variante:
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
Geschlecht: User ist offline
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RE: Elektrik
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Datum:25.06.11 12:42 IP: gespeichert
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Super Geschichte nur ist da ein Mann oder eine Frau am Werk?? Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
Geschlecht: User ist offline
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RE: Elektrik
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Datum:25.06.11 14:53 IP: gespeichert
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Hallo Alexa.61
Super Geschichte, solch einen Pranger hätte ich auch gern!!!
Kann es kaum erwarten den nächsten Teil zulesen.
LG
Toree
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quasimodo01 |
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Keyholder
Beiträge: 17
Geschlecht: User ist offline
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RE: Elektrik
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Datum:25.06.11 20:38 IP: gespeichert
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Ganz feine Idee - und dabei auch schön geschrieben.
Das ist wirklich ein zu verlockendes Spielzeug.
Freu mich auf eine schnelle Fortsetzung!
Besten Gruß
Quasimodo
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Story-Writer
Zwiesel
Sonne macht albern
Beiträge: 146
Geschlecht: User ist offline
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RE: Elektrik
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Datum:26.06.11 13:57 IP: gespeichert
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Faszinierender fand ich jedoch eine etwas aufwändigere Variante: Nachdem die Schlösser alle geschlossen sind wählt der Computer eine zufällige Zeit aus. Nur die abgelaufene Zeit wird angezeigt. Wenn das Passwort nach dem Ablauf der Zeit richtig eingegeben wird bleibt der Pranger noch einmal genauso lange verschlossen wie er bis jetzt war. Wird das Passwort zu früh eingegeben wählt der Computer eine neue Zufallszeit die dann erst ablaufen muß bevor ein neuer Öffnungsversuch Erfolg verspricht. Wenn ich z.B. die Verschlusszeit zwischen eine halben und zwei Stunden auswählen lasse ist es theoretisch nach einer halben Stunde möglich die Schlösser zu öffnen.
Wenn die Zeit schon abgelaufen ist bleibt der Pranger noch eine weitere halbe Stunde verschlossen und ich habe Glück gehabt. Wenn ich aber zu früh dran war läuft die ausgewählte Zeit erst ab bevor der Computer eine neue Zeit wählt. Die zuerst gewählte Zeit kommt also auf jeden fall zweimal zur Verschlusszeit dazu. Ich könnte also auf Nummer sicher gehen, zwei Stunden warten bis ich das Passwort eingebe und wäre dann genau vier Stunden eingesperrt oder ich könnte etwas riskieren und es vorher versuchen. Im besten Fall käme ich nach einer Stunde frei. Wenn ich aber Pech gehabt hätte würde danach noch mindestens eine Stunde eingesperrt bleiben. Das könnte ich aber erst nach vier Stunden sicher wissen.
Hatte ich besonders viel Pech müsste ich nach den vier Stunden noch einmal mindestens vier plus eine Stunde, also insgesamt neun Stunden warten um freizukommen wenn ich wieder auf Risiko ginge oder aber ich wäre vier plus zwei plus vier plus zwei, also insgesamt mindestens zwölf Stunden in dem Pranger eingesperrt wenn ich auf Nummer sicher ginge. Ich bin eben eine Spielernatur und die Möglichkeit das ich die Zeit die ich gefesselt wäre zwischen so weiten Grenzen bewegen würde je nachdem ob ich meine Ungeduld beherrschen könnte oder nicht machte mich jetzt schon tropfnass. Geduld war noch nie meine starke Seite gewesen.
Ein Passwort zur Sicherheit eingeben war auf jeden Fall angesagt. Meinen Mann nannte ich immer Bärchen. Das war mir zu einfach. Ich programmierte als Passwort deshalb Gummibärchen sowohl für die Eingabe als auch für das Öffnen aller Schlösser. Ich überprüfte ob das Passwort nicht nur bei der Eingabe über die Bildschirmtastatur sondern auch über die akustische Eingabe funktionierte. Nachdem ich viermal Gummibärchen vorgelesen hatte war meine Stimme gespeichert und ich konnte die Schlösser jederzeit durch die Eingabe des Kennworts öffnen. Außerdem ließen sich die gewählten Einstellungen nur noch mit dem Passwort verändern. Es war erst kurz nach Neun und vor Zwanzig Uhr würde sicher niemand auftauchen. Die Vorstellung in diesem Pranger eingeschlossen zu werden hatte mich so geil gemacht, dass meine Brustwarzen steinhart und meine M*se klitschnass geworden waren.
Ich hatte genug Zeit. Ich konnte das Teil in Ruhe einmal ausprobieren. Ich stellte den Timer auf eine Verschlusszeit von zehn Minuten ohne irgendeine Sonderfunktion. Bevor ich auf das Podest trat zog ich meine Turnschuhe und die Socken aus und zögerte dann doch kurz als ich die Fußfesseln anlegen wollte. Gefesselt und hilflos präsentiert zu werden hatte mich schon immer fasziniert aber ich hatte mich noch nie getraut meinen Mann oder einen meiner früheren Freunde danach zu fragen; und jetzt gleich so etwas? Wenn ich die Chance aber jetzt nicht nutzte, wer weiß ob ich jemals wieder eine solche Gelegenheit bekommen würde? Ich atmete einmal tief durch und ließ die beiden Fußfesseln um meine Knöchel zuschnappen. Jetzt war ich mit gespreizten Beinen auf dem Podest angekettet und konnte schon nicht mehr weglaufen. In Jeans und T-Shirt kam ich mir aber dann doch etwas merkwürdig vor. Die Hose konnte ich wegen der Fußfesseln jetzt nicht mehr ablegen aber Hemd und BH zog ich aus.
Ich hatte mir erst vor etwa zwei Monaten die Brustwarzen piercen lassen und die eingesetzten Ringe standen jetzt so steil von meinen brettharten Nippeln ab das ich am liebsten ein kleines Gewicht oder eine Kette daran gehängt hätte aber das ging ja jetzt nicht mehr. Also beugte ich mich vor, legte den Kopf in den Pranger und schloss das Oberteil. Jetzt konnte ich auch mit dem Kopf nirgends mehr hin und durch meine vorgebeugte Haltung hingen meine Brüste völlig frei herunter. Das breite Prangerunterteil hatte eine Aussparung für das Kinn so dass ich bequem hineinpasste aber den Kopf fast nicht mehr bewegen und nur noch auf den vor mir liegenden Bildschirm schauen konnte. Mit den Händen konnte ich den Touchscreen jetzt nur noch erreichen, wenn ich mit den Händen durch die seitlichen Schlitze im Pranger langte. Ich konnte ohne weiteres mit beiden Armen soweit hindurchgreifen um die Eingabe zu bedienen und um die Handschellen anzulegen oder die angebrachten Haltestangen zu erreichen.
Wenn ich die Handschellen erst einmal angelegt hätte käme ich nicht mehr aus den Schlitzen heraus. Soweit war es aber noch nicht, denn ich konnte im Moment nicht anders als mit beiden Händen an meinen erigierten Nippeln herumzuspielen und wurde dabei immer geiler. Ohne dass ich es recht mitbekam hatte meine rechte Hand ihren Weg nach unten in meine Hose gefunden und begonnen meine Klitoris durchzukneten. Mit der linken Hand hatte ich bereits meine Hose geöffnet und meine Slip soweit es mit meinen gefesselten Beinen ging heruntergezogen. Dass ich schon kurz vor einen Orgasmus stand merkte ich erst als ich immer lauter stöhnte. Ich war doch wirklich ein völlig schamloses verdorbenes Mädchen. Das wäre so natürlich viel zu einfach und vor allem viel zu schnell vorbei gewesen. Wenn ich schon einmal so eine Möglichkeit hatte musste ich sie schon etwas mehr ausnützen.
Also zog ich schnell die Hose wieder hoch und steckte die Hände durch den Pranger und ließ sofort die Fesseln um meine Handgelenke zuschnappen.
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Brumbear |
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Freak
Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe
Beiträge: 138
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RE: Elektrik
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Datum:26.06.11 14:03 IP: gespeichert
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Was für eine super Story die liest sich super man möchte glatt tauschen mit der Dame!!!
Gruß Brumbear
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Elektrik
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Datum:26.06.11 14:14 IP: gespeichert
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Zitat | Was für eine super Story die liest sich super man möchte glatt tauschen mit der Dame!!!
Gruß Brumbear |
....wem sagst du das!!!!
Hallo Alexa. 61
eine Super Storry, 10 von 10 Punkten.
Freue mich schon auf den nächsten Teil
LG
Toree
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Stamm-Gast
Beiträge: 431
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RE: Elektrik
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Datum:26.06.11 19:04 IP: gespeichert
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Zitat |
eine Super Storry, 10 von 10 Punkten.
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hoffentlich gehts schnell weiter! Confused?
It does not matter, i will help you!
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Story Writer
Mannheim
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Beiträge: 106
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RE: Elektrik
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Datum:26.06.11 19:45 IP: gespeichert
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Hej.
Zitat | Das wäre so natürlich viel zu einfach und vor allem viel zu schnell vorbei gewesen. Wenn ich schon einmal so eine Möglichkeit hatte musste ich sie schon etwas mehr ausnützen.
Also zog ich schnell die Hose wieder hoch und steckte die Hände durch den Pranger und ließ sofort die Fesseln um meine Handgelenke zuschnappen. |
Glück gehabt, gerade noch die Kurve gekriegt. Naja, für die nächsten eins bis pi mal 4,4 geteilt durch x minus integral von f(x)´ hoch -logy, dann die null runter in den Nenner ziehen...
...wird es wohl etwas leichter gehen, der Versuchung nicht nachzugeben. Bin gespannt, wenn auch nicht in einen Elektro - Pranger.
LG, Turambar. "Niemand versteht die Ledermäuse!"
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Story-Writer
Zwiesel
Sonne macht albern
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RE: Elektrik
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Datum:27.06.11 20:56 IP: gespeichert
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Also zog ich schnell die Hose wieder hoch und steckte die Hände durch den Pranger und ließ sofort die Fesseln um meine Handgelenke zuschnappen.Jetzt konnte ich schon einmal nicht mehr zwischen meine Schenkel greifen denn meine Hände waren jetzt schon völlig nutzlos egal wie geil ich war. Allerdings hätte ich den ganzen Pranger ohne weiteres wieder öffnen können indem ich das Passwort eingegeben hätte. Das wäre natürlich völliger Unsinn gewesen und da ich mit den Händen noch ohne Probleme zum Bildschirm kam programmierte ich die Steuerung mit ein paar Eingaben um und sperrte diese Möglichkeit. Ich war jetzt richtig geil und wollte deshalb nicht mehr lange probieren, denn sonst hätte ich es mir womöglich wieder anders überlegt. Ich hielt mich mit jeder Hand an der Haltestange fest und sagte laut und deutlich „Schließen“.
Ein leichtes Klicken an verschiedenen Stellen des Prangers lies mich vermuten, das jetzt alle Schlösser verriegelt waren. Bei den Fußfesseln die meine gespreizten Beine auf dem Podest in ihrer Stellung festhielten war es eigentlich egal, denn die konnte ich sowieso unmöglich erreichen. Der Pranger der meinen Hals gefangen hielt war bestimmt blockiert worden und außerdem konnte ich den Verschluss mit den Händen nicht erreichen denn die wurden von den Handschellen im Pranger festgehalten. Ob sich die Handschellen noch öffnen ließen war jetzt auch egal denn die wurden von den daran montierten Ketten ungefähr 60cm rechts und links von meinem Kopf festgehalten. Die Ketten waren genau in der Stellung verriegelt wurden in der sie sich befanden als ich das Kommando Schließen gab. Ich konnte zwar mit den Händen noch weiter nach außen greifen aber nicht nach innen. Es gab für mich keine Möglichkeit mehr mit den Händen an den Verschlussmechanismus oder an den Bildschirm zu kommen.
Durch die Form des Prangers der meinen Kopf gerade nach vorne hielt konnte ich meine Hände nicht einmal mehr sehen. So konnte ich mit meinen unanständigen Fingern bestimmt keinen Unfug mehr anstellen, denn die hingen jetzt völlig nutzlos rechts und links von meinem Kopf in der Luft. Ich konnte nicht einmal mehr die Haltestange erreichen egal wie sehr ich zog und rüttelte.
Ich war inzwischen so geil wie noch nie in meinem Leben und konnte an nichts anderes mehr denken als meine heiße M*se die ich nicht mehr erreichen konnte. Ich zerrte wie wildgeworden an meinen Fesseln und wurde dabei immer heißer ohne dass ich einem Orgasmus ein Stückchen näher gekommen wäre. Ich saß jetzt wirklich fest und konnte nichts mehr tun als abwarten. Zum Glück hatte ich nur zehn Minuten eingestellt. Die Vorstellung diese Situation etwa eine Stunde oder eine zufällig gewählte Zeit lang oder etwa gar eine von jemand anderem bestimmte Zeit lang aushalten zu müssen haute mich einfach um.
Vor lauter Geilheit hätte ich dann fast übersehen was groß auf dem Bildschirm stand. Oben Zehn Minuten und darunter ein umrandetes Feld „Start“. Fast hätte ich übersehen das der Computer noch immer auf den Startbefehl wartete. Mit den Händen konnte ich das Feld nicht erreichen so dass nur die akustische Eingabe blieb. Ich sagte laut und deutlich „Start“. Keine Reaktion. Zweiter Versuch. Nichts. Dritter und vierter Versuch, immer noch nichts. Oh Gott, hoffentlich hatte ich in der Eile da nicht die akustische Eingabe wegprogrammiert. Dann hätte ich ein ernsthaftes Problem.
Aber das konnte nicht sein denn den Befehl Schließen Hatte der Computer ja auch akzeptiert. Trotz langsam aufsteigender Panik versuchte ich es weiter und tatsächlich beim nächsten Versuch setzte sich die unwillige Maschine in Bewegung. Dass die akustische Eingabe etwas hakelig war hatte ich ja schon beim ersten Mal Ausprobieren gemerkt. Vielleicht sprach ich einfach zu undeutlich weil ich so aufgegeilt war und der Computer wollte mich dafür bestrafen. Gott sei dank hatte er mich doch noch verstanden.
Es war zweierlei geschehen mit dem ich so nicht gerechnet hatte: Zum einen war der Timer gestartet worden und auf dem Bildschirm wurde nun die verbleibende Zeit die sich im Sekundentakt verringerte angezeigt und zum anderen war die Anzeige jetzt transparent geschaltet worden. Auf dem Bildschirm konnte ich jetzt die Bilder von zwei Videokameras sehen die sich regelmäßig abwechselten. Was ich sah erstaunte mich nicht wenig: Ich konnte mich selbst sehen. Das eine Bild stammte von einer Kamera die wahrscheinlich in der Decke eingebaut war denn sie zeigte meine angeketteten Beine und meinen Hintern schräg von rechts hinten. Die andere Kamera war anscheinend unten im Podest eingebaut denn sie schaute genau zwischen meine Beine. Am oberen Rand konnte ich meine nackten Titten mit den Nippelringen sehen. Wenn ich meine Jeans ausgezogen hätte bevor ich die Fesseln um meine Füße geschlossen hatte hätte ich jetzt genau zwischen meine gespreizten Schenkel direkt in meine nasse Spalte schauen können die vor Geilheit wie Feuer brannte und irgendwie befriedigt werden wollte aber für mich völlig unerreichbar war.
Da hatte ich etwas unüberlegt gehandelt denn so konnte ich nur meine feuchte Jeans sehen deren Naht
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Elektrik
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Datum:28.06.11 00:19 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich sagte laut und deutlich „Start“. Keine Reaktion. Zweiter Versuch. Nichts. Dritter und vierter Versuch, immer noch nichts.
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Tja, das könnte wirklich ein Problem geben.
Die Handeingabe wegprogramiert und auf Sprachbefehl reagiert er nicht (richtig).
Jetzt stelle man sich vor, der Sprachbefehl funktioniert wirklich nicht, sei es durch PC Absturz oder Vierenbefall und, und, und...
Sie wäre eingeschlossen und könnte sich auch selbst nicht mehr befreien.
Auch ein anderer der sie z.B. findet könnte nichts tun, da der Computer nicht startet, und auch von Hand nicht (da wegprogramiert) gestartet werden kann.
Also ein Fall für die Feuerwehr!!!
Aber die sollen ja auch mal ihren Spass haben.--gg--
Danke Alexa.61
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Gruß vom Zwerglein
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Stamm-Gast
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RE: Elektrik
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Datum:28.06.11 14:15 IP: gespeichert
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Zitat |
Zitat |
Ich sagte laut und deutlich „Start“. Keine Reaktion. Zweiter Versuch. Nichts. Dritter und vierter Versuch, immer noch nichts.
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Tja, das könnte wirklich ein Problem geben.
Die Handeingabe wegprogramiert und auf Sprachbefehl reagiert er nicht (richtig).
Jetzt stelle man sich vor, der Sprachbefehl funktioniert wirklich nicht, sei es durch PC Absturz oder Vierenbefall und, und, und...
Sie wäre eingeschlossen und könnte sich auch selbst nicht mehr befreien.
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Hallo Zwerglein,
neee, das möchte ich mir echt nicht vorstellen!!!
Wenn ich davon ausgehe, dass es sich bei der Darstellerin dieser Geschichte um eine Haustechnikerin handelt, welche früh so gegen 08:00 Uhr mit ihrer Arbeit begonnen hat.
Gegen 10:00 Uhr hat sie sich dann im Pranger eingeschlossen.
Zitat:
Vor dem Abend würde niemand vorbeikommen den ich fragen könnte.
Allso währe sie dann mindestens 5 Stunden darin gefangen.
Das würde ich nicht ohne weiteren aushalten!!!
@ Alexa.61
wieder ein sehr guter Teil!!!
LG
Toree
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Elektrik
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Datum:28.06.11 17:52 IP: gespeichert
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Hallo Alexa.61 !
Viele Grüße in den Bayrischen Wald !
Super Story, auf die ich hier aufmerksam
geworden bin.
Mit dem Startbefehl ist garantiert ein Rekorder
angesprungen, der dann alles Aufnimmt, was die
Haus-Elektrikerin "anstellt".
Aber viel anstellen kann sie in dieser Position ja
nicht. Höchstens was der FALSCH programmierte
Rechner mit ihr dann anstellt.
Viele Grüße aus Köln, SteveN
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Elektrik
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Datum:28.06.11 19:51 IP: gespeichert
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Zitat | Höchstens was der FALSCH programmierte
Rechner mit ihr dann anstellt.
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Aber Hallo!!!
Auf was für Ideen du kommst!!!.....obwohl?
Interessant wäre das schon, wenn der Rechner noch einige Überraschungen parat hätte.
Lassen wir uns doch einfach Überraschen!!!
LG
Toree
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Story-Writer
Zwiesel
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RE: Elektrik
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Datum:01.07.11 01:00 IP: gespeichert
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Da hatte ich etwas unüberlegt gehandelt denn so konnte ich nur meine feuchte Jeans sehen deren Naht
genau auf meine Schamlippen und meine Klitoris drückte. Mein Slip war durch mein herumgezappel in meine Arschkerbe gerutscht und zwickte jetzt verdammt zwischen meinen Pobacken ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.
Da ich meine Beine beim Festketten nicht besonders weit gespreizt hatte gelang es mir trotz der Fußfesseln die Knie zusammen zubringen und dann meine Oberschenkel aneinander zu reiben. Dadurch bewegte sich die Schrittnaht der Jeans vor und zurück und rieb meinen Stringtanga fest auf meiner Klitoris wodurch ich ganz langsam immer näher an einen erlösenden Orgasmus kam.
Bei dieser Aussicht konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und machte so gut es ging weiter. Hätte ich die Hose vorher ausgezogen gehabt oder die Beine auch nur ein paar Zentimeter weiter auseinander angekettet: Ich hätte keine zu Chance zu meinem unanständigem Tun gehabt. So aber überwältigte mich schon nach ein paar Minuten der gewaltigste Orgasmus den ich mir je selbst besorgt hatte. Der kam so plötzlich und so stark das es mich regelrecht umhaute. Ich konnte plötzlich nicht mehr stehen und meine Beine knickten ein. Ich kniete jetzt hilflos zuckend vor den Pranger und wurde von einem Orgasmusschub nach dem anderen überrollt bis meine Erregung langsam nachließ.
Die halb am Hals hängende, halb kniende Position erwies sich jetzt als ausgesprochen unangenehm und schmerzhaft denn Ich hatte durch meine zittrigen Knie und die Fesselketten die meine Füße nach wie vor einen guten Meter auseinander hielten große Probleme wieder aufzustehen. Als ich es endlich geschafft hatte aufzustehen wäre ich fast wieder hingefallen, so sehr zitterten meine Beine. Aber ich hatte keine andere Wahl denn obwohl es mir vorkam als ob ich schon ewig so gefesselt war zeigte der Bildschirm immer noch eine Restzeit von über fünf Minuten am. Die musste ich einfach noch aushalten denn die Notöffnung über das Passwort hatte ich ja abgeschaltet.
Während die Uhr nervtötend langsam rückwärts zählte hatte ich genug Zeit zum nachdenken. Das ich beim Orgasmus umgekippt war hatte sich als echt unangenehm erwiesen. Um das zu verhindern war offensichtlich die Kette vorgesehen die man von der Decke herunterlassen konnte. Die sollte man wahrscheinlich in einen Gürtel oder etwas Ähnliches einhängen das man um den Bauch schnallte. Da war bestimmt in den Wandschränken etwas Passendes zu finden. Wenn ich die Hände beim Verriegeln der Schlösser zu weit außen habe kann ich den Bildschirm nicht mehr erreichen und bin auf die akustische Eingabe angewiesen die meistens etwas braucht bis sie meine Anweisungen akzeptiert.
In der vorgebeugten Stellung hingen meine Brüste völlig frei und ich merkte fast nichts mehr von meinen Nippelringen obwohl diese immer noch steil abstanden. Da sollte ich Verbindungsketten und Gewichte oder zwei schwere Glöckchen probieren. Wenn ich herumzapple und versuche mich aufzugeilen würden die Gewichte und Glöckchen schmerzhaft an meinen Nippeln ziehen und mich daran erinnern das ich etwas unanständiges tue. Bestimmt ließ sich die akustische Eingabe auch so programmieren das sie den Timer bei jedem Glockenton für ein paar Minuten stoppte oder die gewählte Zeit nach einem bestimmten Muster verlängerte.
Ich müsste mich dann unbedingt beherrschen um wieder aus den Fesseln herauszukommen. Das ich zum Orgasmus kommen konnte lag nur daran das ich zufällig meine Hose nicht ausgezogen hatte. Nackt oder nur mit meinen Stringtanga und mit ein bisschen weiter auseinander festgeketteten Füßen stände ich vermutlich immer noch hochgeil im Pranger ohne eine Chance auf Erlösung. Der Orgasmus hatte mich zwar echt umgehauen aber dauergeil sein zu müssen ohne etwas dagegen tun zu können hatte noch einmal einen besonderen Reiz. Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich mich während ich gefesselt bin zwar bis kurz vor den Orgasmus masturbieren könnte aber nicht ganz bis zum Höhepunkt.
Wenn meine Beine mit den Fußfesseln soweit gespreizt wären das ich die Knie auch dann auf keinen Fall zusammen bekomme wenn ich versuche mich hinzuknien hätte ich gar keine Möglichkeit mehr mich selbst zu stimulieren. Ich könnte dann vielleicht gerade noch meine Oberschenkel soweit schließen dass sie meine Schamlippen ein bisschen berühren aber bestimmt keinen Druck auf meine Klitoris ausüben. So wäre ich dann völlig kaltgestellt denn dass das für eine nennenswerte Erregung ausreichen würde konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Die Vorstellung mit gespreizten Beinen im Pranger gefesselt zu sein und langsam abzukühlen machte mich aber nicht besonders an denn ich hatte schon eine andere Idee. Bevor ich zum Höhepunkt komme beginne ich immer heftig zu stöhnen und ganz kurz vor dem Orgasmus stoße ich kleine spitze Schreie aus. Ich konnte mich da noch nie beherrschen und deshalb macht das auch meinen Mann so an wenn er mich vögelt.
Ich dachte dass man mein Stöhnen und mein Gequietsche bestimmt mit der akustischen Eingabe des Steuercomputers erkennen könnte um dann entsprechende Aktionen damit auszulösen. Ich stellte mir vor das meine Fußfesseln so viel Spiel bekommen sollten das ich mit ein wenig Mühe die Oberschenkel schließen und so vorsichtig zu masturbieren beginnen könnte. Dabei müsste ich sehr vorsichtig sein um nicht durch das Klingeln der an meinen Brustwarzen befestigten Glöckchen den Timer anzuhalten.
Wenn ich es schaffe mich aufzugeilen und Richtung Orgasmus vorzudringen beginne ich erst zu stöhnen was vom Computer erkannt wird und ihn dazu veranlasst die Ketten an meinen Füßen langsam zu spannen um meine Schenkel ein bisschen weiter auseinander zu halten so das ich es ich es trotzdem schaffe mich weiter aufzugeilen wenn ich mich mehr anstrenge.
Spätestens wenn ich aber beginne vor Lust zu quieken werden die Fußfesseln soweit auseinandergezogen das meine Oberschenkel zwar noch meine Schamlippen berühren, ich aber auf keinen Fall mehr Druck auf meine Klitoris ausüben kann um mich zum Orgasmus zu bringen.
Nach einer kurzen Wartezeit könnten dann die Fesseln wieder gelockert werden um sie wieder anzuziehen sobald ich wieder kurz vor dem Orgasmus wäre. Ich könnte natürlich auch einfach stehen bleiben und nichts tun aber ich glaube der Versuchung könnte ich sowieso nicht wiederstehen. In meinen Schamlippen hatte ich schon seit längeren vier Piercings mit stabilen Ringen darin. An denen könnte ich auch noch Gewichte oder eine Spreizstange anbringen um damit dann einen Dildo oder noch besser einen ferngesteuerten Vibrator in meiner Scheide zu verankern.
Mit einem ferngesteuerten Vibrator in mir könnte ich mich dann auch gegen diese Stimulation nicht mehr wehren. Die Notöffnung über das Passwort ist natürlich Quatsch auch wenn es sich aus Sicherheitsgründen eigentlich gehört. Mit der Möglichkeit sich jederzeit befreien zu können kommt mir alles vor wie abgestandener Champagner. Irgendwie schal und das Prickeln ist raus.
Wenn ich das Passwort verwenden könnte hätte ich mich schon längst aus der unangenehmen Fesselung befreit aber ich hätte dann bestimmt auch keine Zeit gefunden um mir so interessante Sachen zu überlegen. Verdammt noch einmal, immer noch zwei Minuten. Zum Glück habe ich keine längere Zeit eingegeben.
Auch die längsten zwei Minuten sind irgendwann vorbei
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Stamm-Gast
Österreich
Beiträge: 390
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RE: Elektrik
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Datum:01.07.11 13:22 IP: gespeichert
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Liebe Alexa61!
Auch diese Story von Dir ist wieder großartig. Mich fasziniert dabei am meisten, wie Du heraus arbeitest wo für mich persönlich der Kern der "Fesselspiele" liegt: Der Wankelmut zwischen dem Wunsch gefesselt zu sein und der (wunschgemäß verhinderten) Möglichkeit der Selbstbefreiung! Und das ganze noch eingebettet in viel Erotik.
Schade ist nur, dass die Realisierung solcher Wünsche immer mit einem Risiko verbunden ist, das die (zumindest meine) Vernunft zu vermeiden sucht.
Mit den besten (eigennützigen) Wünschen für viel Erfolg mit Deinen Stories
Euer Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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