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Toree
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  RE: Elektrik Datum:14.07.11 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nie wieder dachte ich als ich völlig erledigt auf dem Boden saß und zu den Wandschränken schaute. Dort sah ich etwas, das mir bis jetzt so überhaupt noch nicht aufgefallen war und meine gerade gefassten Vorsätze wieder über den Haufen warf.


Tja, ja, die guten Vorsätze!!!.... Wer hatte die nicht schon einmal gehabt

Bin ja mal gespannt, was sie gefunden hat.

Alexa.61, du schafft es uns auf kleiner Flamme gar zukochen!
Ein kleines Häppchen servieren und uns dann wieder warten lassen.

Trotzdem, wieder.... ähm, zum wievielten male kriegst du von mir die volle Punktzahl eigentlich??

10 von 10!

LG

Toree

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maximilian24
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  RE: Elektrik Datum:14.07.11 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Alexa, es ist einfach fantastisch wie Du nach jeder verfahrenen Situation wieder eine Steigerung hin bekommst!
Gratulation
Maximilian24
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


In den Fächern lagen verschiedene Keuschheitsgürtel die ihren Namen in dem Sinn überhaupt nicht verdienten. Es lagen da Metallgürtel wie die, die offensichtlich zum Aufhängen doch dort wo sie über die Scheide und den Anus verliefen waren unterschiedlich dicke Dildos eingebaut. Die standen aber nicht wie eigentlich zu vermuten nach innen vor um in die M*se und in den Hintern eindringen zu können sondern waren außen angebracht. Innen im Schrittteil standen nur die Spitzen etwas vor.

Außerdem konnte ich verschiedene Metallstifte erkennen die leicht vorstanden. Das waren mit Sicherheit irgendwelche Elektroden denn wenn man das Gerät anlegte würden sie genau an den sensibelsten Stellen zum Liegen kommen: Rund um das Poloch, in zwei Reihen an den Innen- und Außenseiten der Schamlippen und rund um die Klitoris. Hier befand sich aber eine Aussparung die so groß und tief bemessen war, dass die Klitoris das Metall sicher nicht berühren konnte. Direkt in der Mitte war dann noch einmal eine Elektrode zu sehen, aber auch die soweit entfernt, dass es schon eine Riesenklitoris gebraucht hätte um sie zu berühren.

Wie das alles arbeiten sollte war mir nicht so richtig klar aber das interessierte mich jetzt auch erst einmal nicht. Nach allem was ich bisher erlebt hatte konnte ich sicher sein, dass sich da jemand ausgiebig Gedanken gemacht hatte. In den Dildos waren bestimmt auch Motoren eingebaut mit denen man sie ausfahren konnte wenn man das Teil erst einmal angelegt hatte. Da war ich sicher. Aber wie wurde dieses Wahnsinnsteil bedient?

Mit der Fernsteuerung aus dem Regal. Klar. Eine dicke Anleitung lag ja daneben. Auf der ersten Seite las ich das, was ich schon vermutet hatte: Der Keuschheitsgürtel ließ sich zwar komplett damit bedienen aber wenn man mehr als die Grundfunktionen nutzen wollte dann sollte man nach Möglichkeit die Steuerung des Prangers dazu nutzen denn da war alles viel übersichtlicher und einfacher auszuwählen.

Ich muss verrückt sein dachte ich als ich mir das Teil um die Hüfte legte und den Verschluss vor meinem Bauch zuschnappen ließ. Gerade eben war ich nur mit erheblicher Mühe wieder aus den Fesseln herausgekommen die ich mir leichtsinnigerweise angelegt hatte ohne mir die exakte Funktion genau anzuschauen und schon war ich auf dem besten Weg die gleiche Dummheit schon wieder zu machen, nur noch schlimmer. Schon beim ersten Mal war ich eine Stunde festgesessen weil ich mir die Funktion der verschiedenen Zeiten nicht genau angesehen hatte und dass ich gerade eben ohne Hilfe die Fesseln wieder aufbekommen hatte war reiner Zufall gewesen. Ich sollte mir unbedingt wenigstens die Anleitung durchlesen damit mir das nicht noch einmal passiert dachte ich als ich das Schrittteil von hinten zwischen meine Beine klappte und dann vorne den Verschluss einschnappen ließ.

Ich hatte keine Ahnung wie der wieder aufging. Verdammter Leichtsinn. Aber gerade dass war ja das Interessante. Das Teil lag zwar bis jetzt nur lose um meine Taille und auch im Schritt hatte es noch reichlich Platz aber es war trotzdem schon so eng, dass ich es so nicht mehr abnehmen konnte. Ich schob den Gürtel noch so weit ich konnte zusammen bevor ich in die Zimmermitte zum Pranger ging.

Jetzt saß er schon viel fester doch mit meinen Fingern konnte ich immer noch zwischen das Metall greifen und meine M*se erreichen. Nun, ich war sicher, dass das nicht mehr lange so bleiben würde. Mit zwei schnellen Handgriffen legte ich die beiden Fußfesseln an und hakte dann sofort die Kette, die immer noch von der Decke herunterhing in die Öse ein die hinten am Keuschheitsgürtel angebracht war.

Weglaufen konnte ich jetzt schon nicht mehr denn die Kette lies sich nur noch vom Bildschirm aus wieder öffnen. Ich merkte wie ich unter dem festen Stahl zu glühen begann obwohl sich meine Klitoris in der trickreichen Aussparung befand und nirgends das Schrittteil berührte. Aber ich konnte immer noch mit einem Finger dazwischenkommen. Höchste Zeit das zu unterbinden dachte ich mir und legte meine Kopf in den geöffneten Pranger.

Dann noch die Hände durchstecken und die Handschellen anlegen. Jetzt konnte ich mit meinen Händen schon einmal vorerst keine Dummheiten mehr anstellen. Ich hätte zwar alle fesseln ohne Probleme vom Bildschirm aus wieder öffnen können aber das hätte schon ein bisschen gedauert.

Auf dem Bildschirm war inzwischen ein umfangreiches Menu erschienen. Der Reihe nach waren alle Teile die ich angelegt hatte aufgelistet: Handfesseln, Fußfesseln, Pranger, Gürtel, Keuschheitsgürtel und Knebel. Dahinter jeweils die möglichen Grundfunktionen: Start, Schließen Fixieren. So wie ich es vom Ausprobieren her kannte doch ganz unten war noch eine zusätzliche Zeile: „Schließen alles: Start.“ war da zu lesen.

Was das bedeutete war an sich klar und ich war gerade in der richtigen Stimmung diesen Schalter auszuprobieren. Sofort nachdem ich ihn gedrückt hatte verriegelten sich wie erwartet alle Schlösser. Der Pranger war geschlossen und hielt meinen Kopf unverrückbar fest so das ich nur noch auf den Bildschirm schauen konnte, der Gummipimmel der als Knebel diente war ausgefahren und befand sich jetzt ungefähr fünf Zentimeter von meinen Lippen entfernt, die Handschellen und die Fußfesseln waren zugeschnappt und lagen jetzt fest und spielfrei an meinen Gelenken an.

Auch der Keuschheitsgürtel hatte sich um meinen Bauch und im Schritt noch einmal

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rubbercat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Story. Schön zu lesen. Und ich kann die Neugierde der Protagonistin verstehen...
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biggirl76
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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story
Bitte bitte weiter schreiben.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story, das einzige was etwas stört, sind die Beendigungen der einzelnen Einträge mitten im Satz.
Heike und Hans
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Balu
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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Klasse Story, das einzige was etwas stört, sind die Beendigungen der einzelnen Einträge mitten im Satz.


Wie beim Fernsehen wens gerade spannend wird kommt der Werbeblog

Klasse Storry schreibe bitte weiter
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wir verließen unter den gierigen Blicken der anderen Besucher das Lokal und gingen auf dem Bürgersteig in Richtung Parkplatz als ein Wagen mit zwei Zivilpolizisten neben uns stoppte.
Die beiden sprangen heraus und hielten uns an. Was wir hier tun? Überfall? Entführung? Erregung öffentlichen Ärgernisses? Er solle sofort die Handschellen aufsperren. Er meinte das ginge leider nicht, denn er hätte die Schlüssel zuhause gelassen. Was ich da tue? Das könne gar nicht sein das ich das freiwillig machte uns so weiter. Nach einer gewissen Zeit begriffen sie dann doch dass es sich nicht um ein Kapitalverbrechen handelte und da ich auch vollständig angezogen war sahen sie ein dass sie keine Handhabe hatten uns mit aufs Revier zu nehmen.

Sie zogen unverrichteter Dinge wieder ab und auch der Menschenauflauf den sie verursacht hatten löste sich langsam wieder auf. Als wir in seinem Auto angekommen waren half er mir behutsam auf den Beifahrersitz und schnallte mich vorsichtig an. „Nur zur Sicherheit“ meinte er als er mir an jedem Fuß ein breite Metallschelle anlegte und sie mir zwei kurzen Ketten so mit dem Sitz verband, das ich jetzt mit gespreizten Beinen im Auto sitzen musste.

„Und es sieht so auch einfach besser aus“ Fügte er hinzu. „Wir treffen uns heute auf einer Burg die wir gelegentlich für das Wochenende anmieten. Wir werden etwa zwei Stunden brauchen. Ich hoffe Ihnen wird nicht langweilig in meiner Gesellschaft.“ Das hatte ich zwar so nicht erwartet aber mich konnte jetzt sowieso kaum noch etwas überraschen. Wir unterhielten uns blendend doch er bemerkte dass ich immer unruhiger wurde. „Was ist?“ fragte er dann schließlich. „Das mit den Schlüsseln. Ich hoffe das stimmt nicht wirklich.“ „Doch. Die Schlüssel habe ich zuhause gelassen. Sie brauchen sich nicht zu genieren. Mit ihrer Figur und dem Outfit sind sie bestimmt der Star des Abends. Warum sollten sie darauf verzichten. Wir brauchen sie nicht aufzuschließen.“

„Aber so bin ich doch völlig hilflos. Wollen sie mich etwa den Ganzen Abend füttern wie in der Eisdiele?“ „Nein. Das würde mir meine Frau übel nehmen. Die ist übrigens auch da. Aber es gibt genug andere die die Aufgabe mit Vergnügen übernehmen werden auf sie aufzupassen. Bevor wir in die Burg gehen schließe ich ihnen noch die Fußfesseln mit einer kurzen Kette zusammen, damit sie die Beine nicht mehr spreizen können. Dann fühlen sie sich bestimmt sicherer.“ Das wirkte alles so selbstverständlich, dass ich gar nicht auf die Idee gekommen bin zu wiedersprechen. Wir fuhren weiter aufs Land hinaus. Nach einer halben Stunde konnte ich nicht mehr. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.

„Könnten Sie bitte anhalten?“ sagte ich „Ich muß mal. Bitte.“ Er hielt im nächsten Waldweg an, löste den Sicherheitsgurt und die Befestigungsketten die meine Beine gespreizt hielten und half mir dann aus dem Wagen. Unschlüssig stand ich auf dem Waldweg und wusste nicht so recht was ich tun sollte.
„Brauchen sie meine Hilfe?“ fragte er.
„Nein“ antwortete ich und ging ein paar Schritte in den Wald hinein. Dann nahm ich noch einmal allen Mut zusammen und sagte.
„Ich komme bestimmt alleine zurecht aber ich weiß nicht wie ich meinem Slip ausziehen soll. Wie sie vielleicht bemerkt haben sind meine Arme in ihrer Brauchbarkeit im Moment etwas eingeschränkt, oder wie man auch sagen könnte völlig nutzlos. Ich würde nur ungern in meinen Slip hineinpinkeln.“

„Ach so. Natürlich helfe ich Ihnen.“ Entgegnete er „Ich schaue auch nicht hin. Obwohl es mir schwerfällt.“ Er trat hinter mich, hob vorsichtig meinen Rock hoch, tastete behutsam nach dem oberen Ende meines Slips und zog ihn vorsichtig bis zu meinen Knien nach unten. Dann lies er meinen Minnirock wieder nach unten rutschen und sagte freundlich:
„Gut so?“
„Danke“ antwortete ich und schloss die Beine wodurch mein Slip zu Boden fiel. Ich stieg heraus und ging ein
paar Schritte in den Wald bis ich außer Sichtweite war. Ich stand jetzt hilflos gefesselt mitten im Wald und hatte mir gerade von einem praktisch Fremden die Unterhose auszeihen lassen damit ich pinkeln konnte und das alles erschien mir völlig normal.
Auch darüber das er mir noch die Füße zusammenketten wollte und das die Schlüssel zu den Fesseln unerreichbar weit weg waren und ich bestimmt noch viele Stunden so abgeschlossen bei völlig Fremden verbringen musste machte ich mir merkwürdigerweise überhaupt keine Gedanken. Entweder hatte er in den Eisbecher irgendwelche Drogen gemischt oder meine Hormone spielten jetzt total verrückt.

Ich spreizte die Beine, ging in die Hocke und verrichtete mein kleines Geschäft so gut ich in meiner Situation konnte. Ich kam mir vor wie ein Kindergartenkind das auf den Topf gesetzt wurde und dem Oma und Opa zuschauten. Absolut bescheuert. Zögernd trat ich den Rückweg an.
„Alles in Ordnung?“ fragte er.
„Ja. Wir können weiterfahren.“
Ich sah dass er meinen Slip aufgehoben hatte und in der Hand hielt. Davor hatte ich am meisten Bammel gehabt. Ich konnte ihn jetzt bitten mir die Unterhose wieder anzuziehen oder ich würde für den Rest des Tages nackt unter meinem Minnirock bleiben müssen.
Wenn er mir erst einmal wie er es angekündigt hatte die Füße zusammenketten würde könnte ich ohnehin nichts mehr machen. Jetzt war sowieso schon alles egal. Er wusste dass ich unter dem Rock nackt war und er war auch nicht der erste der mich so gesehen hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, streckte die Beine aus und sagte:

„Das mit den Füßen...das sollten sie glaube ich jetzt gleich machen.“
Nachdem er mir den Sicherheitsgurt wieder angelegt hatte zeigte er mir eine ca. zwanzig Zentimeter lange Kette und eine zehn Zentimeter lange Stange mit Ösen an den beiden Enden.
„Was möchten Sie denn gerne?“ fragte er
„Die Kette ist bequemer zu tragen und behindert fast nicht aber die Verbindungsstange hält ihre Beine sicherer zusammen und sieht wie ich finde auch besser aus. Allerdings können Sie damit praktisch nicht gehen.“

Da ich nicht wusste wie lange der Abend dauern würde entschied ich mich für die bequemere Variante. Er schloss meine Fußfesseln mit der Kette zusammen und hakte sie an einer Öse unter dem Armaturenbrett ein. Jetzt war ich gefesselt am Beifahrersitz angeschnallt und konnte weder vor noch zurück. Meine gestreckten Beine baumelten unter dem Armaturenbrett frei im Fußraum und ich konnte sie weder Spreizen noch zurückziehen.
Ich konnte gar nicht mehr wegsehen so geil sahen meine schlanken Beine aus die jetzt an den Füßen mit glänzenden Metallfesseln zusammengehalten wurden und hilflos im Fußraum baumelten. Meine gefesselten Hände sahen bestimmt genauso geil aus aber die konnte ich ja nicht sehen. Schade eigentlich.

„Nur zur Sicherheit.“ sagte er noch einmal, überprüfte ob die Verbindungskette meiner Fußfesseln auch sicher unter dem Armaturenbrett eingehakt war und sicherte die Fußschellen vorsichtshalber noch mit einem zusätzlichen Vorhängeschloss, so das ich die Beine jetzt überhaupt nicht mehr auseinander bekommen konnte.

Nur zu Sicherheit dachte ich mir, ganz bestimmt.


Hoppla,

Da ist mir jetzt irgendwie ein Fehler unterlaufen.
Das Kapitel gehört ja zu einer ganz anderen Geschichte.
Da muss ich wohl einen Fehler in der Gliederung gemacht haben. Ich hoffe ich finde die restlichen Teile wieder.
Kennt sich vieleicht jemand mit Word aus?

Alexa

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Alexa.61 am 16.07.11 um 22:08 geändert
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maximilian24
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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Leider kenne ich mich mit Word zu wenig aus. Aber, macht nichts. Ich habe mich über diesen "Exkurs" auch gefreut, er ist ja wieder großartig formuliert. Und außerdem hoffe ich sehr stark, dass uns Alexa mit den Kapiteln davor und danach auch noch verwöhnen wird.
Danke Alexa, daß Du mich (uns?) schon auf die nächste Story neugierig machst.
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maximilian24
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  RE: Elektrik Datum:16.07.11 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Klasse Story, das einzige was etwas stört, sind die Beendigungen der einzelnen Einträge mitten im Satz.


So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Für mich bedeutet der unvollendete Satz eine Aufforderung, die eigene Fantasie einzuschalten. Und das obwohl ich weiß, dass ich mit der vorliegenden Story nie mithalten könnte.
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star Volljährigkeit geprüft
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  RE: Elektrik Datum:17.07.11 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexe,
interesante exkursion. Mit welcher Word-Version hasten probleme? Eventuell kann ich dir helfen. Abrerite Beruflich und schulisch ralativ viel damit.

Gerne auch per pn.

Grüße star
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Elektrik Datum:18.07.11 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


MS WORD kein Problem, wo klemmts denn

Bevor ich es vergesse, TOLLE STORY.

Gruss Mischa
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:20.07.11 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute

Danke für eure Hilfe
Ich habe es geschafft meine Datenbank aufzuräumen.

Aus gegebeben Anlass möchte ich noch einmal auf meinen neuen Thread Langzeitfesselung hinweisen der sich jetzt im Board weitere Fetische befindet. Ist leider etwas versteckt.

Lest doch auch da mit. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.


Auch der Keuschheitsgürtel hatte sich um meinen Bauch und im Schritt noch einmal nachgezogen und das Schrittteil lag jetzt wirklich fest zwischen meinen Schenkeln an. Die Kette die von der Decke herunterhing hatte sich sofort soweit zurückgezogen, dass mein Hintern jetzt in der Position festgehalten wurde und ich im Moment nicht mehr in die Knie gehen konnte. Als Hintergrundbild waren inzwischen wieder die Bilder der beiden Kameras erschienen die jetzt abwechseln meine verschlossene M*se und meinen gefesselten Hintern zeigten so dass ich mich in meiner ganzen Hilflosigkeit bewundern konnte.

Geil war das einzige was ich dachte. So sollte es bleiben. So und nicht anders. Auf dem Bildschirm war inzwischen das Menu zur Zeitprogrammierung erschienen. Ich sollte mich unbedingt sofort so sichern, bevor ich noch auf die Idee komme die Fesseln wieder zu öffnen dachte ich mir. Ich überlegte nur kurz was ich einstellen sollte und stellte dann so schnell ich konnte sechzig Minuten ein.

Das dürfte vorerst reichen. Alle anderen Varianten mit Glöcklein und Zufall uns so weiter wären zwar noch viel geiler gewesen aber es hätte so lange gedauert sie zu programmieren das ich dann bestimmt gekniffen hätte. Aber jetzt saß ich erst einmal eine Stunde so fest ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Genug Zeit mir ein paar geile Gedanken zu machen.

Ich versuchte zuerst meine verbliebene Bewegungsfreiheit zu erkunden. Die war größer als ich vermutet hätte obwohl mich die Fesseln sicher festhielten. Meinen Kopf konnte ich überhaupt nicht mehr bewegen aber dafür hatten meine Hände ziemlich viel Freiraum. Wegen den Handschellen konnte ich sie zwar nicht mehr aus dem Pranger zurückziehen aber ich hatte nach rechts und links gut einen Meter Freiraum in den Schlitzen.

Dadurch konnte ich ohne Probleme den Bedienbildschirm erreichen und mir auch eine bequeme Position suchen. Ob das so bleiben sollte wusste ich noch nicht. Auch meine Beine und meinen Hintern konnte ich noch recht frei bewegen wenn ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Ich sah mich ja selbst im Bildschirm und ich fand den Anblick meines gefesselten Hinterteils einfach nur noch geil, besonders den breiten Metallstreifen zwischen meinen Schenkeln mit den beiden Dildos daran.

Die Uhr stand inzwischen auf 56 min. was also tun mit der angefangenen Stunde? Vielleicht hätte ich die Anzeige doch besser ausschalten sollen. Dabei fiel mir auf, dass das Menu zur Zeitprogrammierung immer noch auf dem Bildschirm angezeigt wurde und als ich versuchte es zu bedienen stellte ich fest, dass es immer noch möglich war. Ich konnte jederzeit noch weitere Zeiten eingeben und das war für mich jetzt der richtige Zeitpunkt zum spielen:

Weil ich an meinen Nippeln immer noch die beiden Glöckchen hängen hatte programmierte eine völlig wilde Zeitfunktion, eine Kombination aus Zufallszeit und festen Strafzeiten die hinzugefügt wurden, wenn die Glöckchen läuteten. Völlig wild eben und vor allem ohne Begrenzung nach oben. Das machte mich besonders an. Als ich alles fertig gespeichert hatte kam eine neue Abfrage: Start? Automatisch, Manuell, Manuell mit Passwortabfrage, Aus.

Ein klick auf die Hilfefunktion klärte mich auf. Wenn die letzte Zeit abgelaufen ist startet die nächste eingegebene Zeit entweder automatisch oder nach Bestätigung oder eben gar nicht. Dass ich irgendwo automatisch eingesperrt werde wollte ich auf keinen Fall riskieren. Ich musste sowieso noch gut eine dreiviertel Stunde so stehen bleiben. Also wählte ich manuell.

Dann erschien eine Abfrage: Uhrzeit verbergen? Ja/Nein. Das hatte ich vorhin in der Eile übersehen. Meine Restzeit stand jetzt auf 43min. Bei der komplizierten Programmierung die ich mir für das nächste Mal ausgedacht hatte wäre es bestimmt interessanter gewesen wenn ich das nicht gewusst hätte. Also drückte ich Uhrzeit verbergen. Schon war das gesamte Eingabemenu verschwunden, allerdings auch die aktuelle Anzeige.

Ich fand auch keine Möglichkeit mehr sie wieder einzuschalten. Na gut. Auch egal dachte ich mir und probierte aus was ich sonst noch so machen konnte. Das interessanteste wollte ich mir bis zum Schluss lassen und so begann ich mit dem Knebel. Der ließ sich auf und ab fahren und drückte im Handbetrieb so fest gegen meine Lippen, dass ich nicht anders konnte als den Mund zu öffnen und den Gummipimmel in meinen Rachen eindringen zu lassen.

Obwohl ich das selbst kontrollierte war es richtig schmerzhaft und wenn er von jemand anderem bedient würde könnte er einem damit richtig böse wehtun. Nicht nach meinem Geschmack. Im Modus Fixieren arbeitete der Knebel automatisch und deshalb viel vorsichtiger. Er drückte zwar fest gegen meine Lippen aber stoppte bevor es wehtat. Wenn ich den Mund nicht öffnete blieb er draußen. Auch wenn ich ihn mit den Zähnen festhielt stoppte er sofort. Das sagte mir mehr zu.

Wie die Handschellen funktionierten wusste ich ja bereits aber ich ließ mir





Aus gegebeben Anlass möchte ich noch einmal auf meinen neuen Thread Langzeitfesselung hinweisen der sich jetzt im Board weitere Fetische befindet. Ist leider etwas versteckt.

Lest doch auch da mit. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.


Alexa
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eselchen
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  RE: Elektrik Datum:21.07.11 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story - Wo steht das Haus mit dieser Anlage - ich will auch hin
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bound65 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Elektrik Datum:21.07.11 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für diese tolle Story!! ich freue mich schon auf die weiteren Fortsetzungen!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Elektrik Datum:22.07.11 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jau super Story und danke fürs schreiben.

Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:23.07.11 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wie die Handschellen funktionierten wusste ich ja bereits aber ich ließ mir die Arme trotzdem einmal versuchsweise nach außen ziehen und dort einrasten. Es kam mir zwar vor als ob die Kraft die ich aufwenden musste um die Fesseln zu stoppen diesmal größer war, aber das konnte täuschen. Bei den Fußfesseln war es genauso.

Im Handbetrieb konnte ich meine Beine spreizen lassen, musste mich dabei aber schon nach kurzer Zeit auf die Zehenspitzen stellen weil ich ja mit dem Keuschheitsgürtel und der Kette an der Decke fest hing. Wenn ich meine Beine noch weiter spreizen ließ hoben sie vom Boden ab und meine Schenkel wurden unangenehm gedehnt. Trotz der unangenehmen Stellung war es aber durch den Keuschheitsgürtel der mein Gewicht trug noch erstaunlich bequem.

Im Menu Fixieren konnte ich wie erwartet jederzeit stoppen obwohl es mir auch hier vorkam, als ob ich mehr Kraft aufwenden müsste. Ich stellte mich so bequem wie möglich mit geschlossenen Beinen hin und verriegelte erst einmal diese Einstellung denn als nächstes wolle ich die Seilwinde ausprobieren, die meinen Keuschheitsgürtel festhielt.

Auch die konnte ich im Handbetrieb soweit nach oben fahren bis auch meine Zehenspitzen vom Boden abhoben und meine Beine schmerzhaft gedehnt wurden. Ich wollte ausprobieren, wie viel ich aushalten konnte und probierte dazu die akustische Eingabe, von der ich ja schon wusste, dass sie ein bisschen braucht, bis sie reagiert. Damit ich nicht mogeln konnte zog ich die Hände soweit zurück, dass ich den Bildschirm gerade eben nicht mehr erreichen konnte und sagte dann deutlich „Handschellen, verriegeln“.

Es folgte je ein leiser Klick rechts und links und schon konnte ich den Bildschirm nicht mehr erreichen. Es war mir tatsächlich gelungen den Abstand genau so zu wählen, dass ich zwar mit den Fingern bis auf einen Zentimeter an den Bildschirm herankommen konnte, es mir aber unmöglich war den Touchscreen zu berühren. Von jetzt an konnte ich alles bis auf weiteres nur noch über die Spracheingabe steuern.

Ich sagte deutlich „Gürtel Auf“ und schon merkte ich, wie mein Hintern in die Höhe gezogen wurde und ich langsam den Kontakt zum Boden verlor. Schon stand ich nur noch auf Zehenspitzen. „Stopp“ Ich betrachtete mich auf dem Bildschirm. Wie ich so nach vorne übergebeugt auf den Zehenspitzen stand und meine Po in die Luft streckte, das sah richtig scharf aus. Und es war erstaunlich bequem denn der Keuschheitsgürtel trug das meiste meines Gewichts.

Aber ich wollte nicht zimperlich sein. Da ging bestimmt noch ein bisschen mehr. „Gürtel Auf“. Schon wurde mein Po weiter nach oben gezogen und ich verlor auch mit den Zehenspitzen den Kontakt zum Boden. Schon begannen sich die Ketten die meine Füße festhielten zu spannen und meine Beine wurden unangenehm gespannt. Als es begann schmerzhaft zu werden biss ich erst die Zähne zusammen und rief erst als ich es überhaupt nicht mehr aushalten konnte „Stopp“. Das Kommando wurde aber erst beim zweiten Versuch verstanden und so konnte ich erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man wirklich gestreckt wird.

Das tat richtig weh und ich war froh als ich die Kette wieder lösen konnte. Wenn ich Fixieren auswählte wurde mein Po aber nur soweit nach oben gezogen, dass ich immer noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Brutal ausgestreckt zu werden hatte bestimmt auch seinen Reiz aber das gefiel mir dann doch besser. Denn ich wollte als nächstes die Höhenverstellung des Prangers ausprobieren.

Das funktionierte so wie ich es erwartet hatte: Wenn der Pranger nach unten fuhr kippte ich nach vorne über und musste mich schließlich hinknien wenn ich nicht vom Keuschheitsgürtel festgehalten wurde. Dann musste ich mich ganz nach unten beugen und reckte damit meinem Po besonders weit nach oben. Das sah zwar enorm geil aus, war aber auch extrem unbequem.

Ich stellte den Pranger deshalb auf eine Höhe von ungefähr einem Meter ein. So zeigte mein Hintern noch schön nach oben und es war noch nicht so unangenehm, dass ich es nicht hätte aushalten können. Wie ich meine Hinteransicht so auf dem Monitor betrachtete geriet ich ins Träumen. Mein Arsch war jetzt völlig schutzlos und ich stellte mir vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn mich mein Mann mit der flachen Hand versohlen würde. Oder mit einem Lederriemen. Er hatte mir schon manchmal einen Klaps auf den Po gegeben und das hatte sich gut angefühlt. Wie er wohl reagieren würde wenn er mich so vorfände?

In den Schränken hatte ich auch verschiedene Peitschen und einen Rohrstock gesehen. Der knallte bestimmt richtig, besonders wenn ich fest aufgespannt wäre. Ob er ihn wohl benutzen würde wenn ich ihn dezent bereitgelegt hätte? Nicht nur ein bisschen zum Streicheln sondern richtig.

Bei dem Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken hinunter und ich wollte schon die entsprechenden Anweisungen eingeben um meine Beine noch stärker zu fixieren damit sich das Gefühl noch mehr verstärkte aber ich entschied mich dann doch anders. Zuerst wollte ich noch ausprobieren was ich mit dem Keuschheitsgürtel alles anstellen konnte und löste deshalb erst einmal wieder die Verriegelung meiner Handschellen damit ich die Steuerung wieder direkt bedienen konnte dann die Spracheingabe war mir dazu einfach zu mühsam.

Der Keuschheitsgürtel hatte scheinbar reichlich Extras eingebaut. Durch meine bisherigen Eingaben hatte er sich schon soweit zusammengezogen dass er jetzt überall fest anlag und sich keinen Millimeter mehr bewegen ließ und so verriegelt, dass ich im Moment keine Möglichkeit hatte ihn wieder zu öffnen. Er saß perfekt und niemandem wäre es so möglich gewesen eine sensible Stelle zwischen meinen Beinen zu erreichen.

Von den eingebauten Elektroden bemerkte ich nichts mehr und auch meine Klitoris berührte nirgends das Metall das sie umgab. Jetzt probierte ich der Reihe nach die verschiedenen Funktionen, die die Steuerung anbot. Zuerst die beiden Dildos. Die konnte ich manuell ein und ausfahren. Der vordere glitt ohne nennenswerten Widerstand in meine klitschnasse M*se aber der hintere wollte nicht so recht in mein Poloch eindringen ohne dass es wehtat. Ich probierte also auch die Funktion Fixieren aus. Hier konnte ich den hinteren Dildo jederzeit anhalten aber der vordere flutschte ungebremst bis zum Anschlag in meine Muschi hinein.

So nass wie die war konnte ich damit keinen nennenswerten Widerstand leisten. Das wollte ich an sich auch gar nicht denn der Pflock in meiner Scheide fühlte sich richtig gut an wenn er in mich eindrang. Ich stellte beide Dildos zurück in ihre Ruhelage und wollte erst einmal ausprobieren was es sonst noch so gab. Der Punkt Sonderfunktionen versprach interessante Möglichkeiten. Zu Auswahl standen die Punkte: Verwöhnprogramm, Erziehungsprogramm und Strafprogramm.

Keine Frage. Natürlich drückte ich erst das


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maximilian24
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  RE: Elektrik Datum:23.07.11 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


ich tippe auf.......Erziehungsprogramm??
Stimmts oder habe ich recht?
Aber in jedem Fall: Wieder ein Kompliment für Alexa.
Euer Maximilian
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lieber einen festen Knebel als ein loses Mundwerk

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  RE: Elektrik Datum:24.07.11 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer eine tolle Fortsetzung! Da ist es toll das es gerade regnet, dann kannst Du bestimmt an einer weiteren Folge schreiben?
Ich danke Dir schon jetzt!!
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Latex ist cool

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  RE: Elektrik Datum:24.07.11 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa !

Wieder super Fortsetzung !

Du möchtest natürlich das Verwöhnprogramm.
Doch da läuft was verquer beim Programmieren.
Vieleicht wird zu schnell gesprochen, so daß der
Rechner es falsch versteht.
Heraus kommt dann das Erziehungsprogramm ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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