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Fachmann
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Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:24.06.11 20:44 IP: gespeichert
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Ich heiße Laura und bin 24 Jahre alt. Seit ca. 2 Jahren bin ich mit meiner Freundin Rosi zusammen, die die dominante Rolle in meinem Leben spielt. Wir leben zwar noch nicht zusammen, treffen uns aber fast täglich.
Manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob meine Freundin das gleich starke Verhältnis zu mir hat. Aber wie es im Leben so ist, ich kann nicht von ihr lassen und freue mich auf jedes neue Treffen.
Vor etwa 4 Wochen hatte sie ein Treffen mit einer weiteren Freundin verabredet. Sie heißt Claudia, hat auch sehr starke weibliche Interessen und kennt Rosi schon eine ganze Weile. Wir hatten uns bei Claudia verabredet, um ein paar „neue Spiele“, wie man mir sagte, aus zu probieren. Ich war mir nicht sicher, was Rosi schon wieder im Sinn hatte. Schließlich hatte sie mich schon einige Male sehr überrascht mit etwas sehr speziellen „Wünschen“.
So hatte sie mich zum Eiscafé eingeladen, um ein wenig zu quatschen. Als das Eis serviert war, legte sie mir einen kleinen Zettel auf den Tisch. Darauf stand:
„Laura, ich möchte dich testen und sehen, ob Du es wirklich ernst meinst mit unserer Beziehung. Wenn Du mich wirklich von ganzem Herzen magst, dann gehe jetzt bitte zur Toilette, ziehe Deinen Slip aus und gebe ihn mir!“
Ich musste lachen und glaubte, sie macht einen Spaß. Doch dieses Lachen war schnell verflogen, als sie sehr plötzlich aufstand und gehen wollte. Ich beruhigte sie erstmal, fragte nach ob sie es denn wirklich ernst meinte und musste dann einsehen: Slip aus oder sie ist für immer weg!
Irgendwie fühlte ich mich überrumpelt. Andererseits wollte ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Nach kurzer Überlegung, dass das ja nun auch niemand mitbekommen würde, machte ich mich auf den Weg zur Toilette, zog den Slip aus und richtete meinen (heute leider) sehr kurzen Rock. Ein Blick in den Spiegel brachte mir Sicherheit: Da war nichts zu sehen.
Mit dem verknüllten Slip in der Hand ging ich zurück an den Platz und übergab ihn diskret unterm Tisch an Rosi. Sie zeigte ein sehr breites Grinsen und wir genossen unser Eis. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen, mir ständig den Oberschenkel zu streicheln. Ich musste schon bremsen, als sie versuchte, meinen Spalt zu erreichen, aber sie hörte nicht auf. Nachdem ich meine Beine zusammenkniff, um ihr den Weg zu versperren, hatte sie die nächste Attacke offengelegt.
Ein neuer Zettel wanderte über den Tisch, auf dem stand:
„Ich will mehr von Deinen Reizen sehen und Dich auch in der Öffentlichkeit genießen. Gehe bitte noch mal zum Klo und zieh Deinen BH aus. Auch den möchte ich von Dir kassieren!“
Mir war klar, dass sie es ernst meinte. Nach kurzem zögern und der Kontrolle, dass mein Shirt wohl einigermaßen blickdicht ist, folgte ich ihrer Aufforderung und verschwand zum WC. Kurze Zeit später war ich wieder am Platz und übergab mein Kleidungsstück.
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dragonia |
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KG-Träger
meine neugier bestraft mich!
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:24.06.11 23:26 IP: gespeichert
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verkauft!
laura und meinereiner cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:25.06.11 12:30 IP: gespeichert
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Super Anfang machtz Luist auf mehr. Bitte schreib weiter. Und Danke fürs schreiben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:26.06.11 19:23 IP: gespeichert
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Sie war sichtlich zufrieden, dass ich ihren Wünschen entsprach und gab mir einen Kuss. Nachdem wir mit dem Eis fertig waren, gingen wir noch ein wenig spazieren. In einer nahen Einkaufspassage schauten wir uns einige Läden an, in denen die neueste Sommermode ausgestellt war. Auf ein Kleid hatte Rosi sich besonders konzentriert und sagte:
„Komm, lass uns da mal rein. Das musst Du unbedingt anprobieren!“ Ich sah sie entsetzt an und erwiderte: „Ich probier jetzt doch nichts an, ich bin doch völlig nackt!“ „Stell Dich nicht so an, ich bin doch bei Dir. Außerdem brauchst Du noch neue Klamotten, schau Dich doch mal an! Willst Du damit den Sommer verbringe? Dann aber bestimmt ohne mich!!“
Na klar, sie hatte recht. Mit meiner Garderobe stand es nicht besonders gut. Ohne weiter zu überlegen, ging ich mit ihr ins Geschäft. Beim genaueren Anblick war mir klar, was Rosi sich dabei gedacht hatte. Besagtes Kleid war extrem kurz, es sollte wohl so gerade meinen Po bedecken. Dazu kam aber, dass das Kleid hauchdünn war und man fast alles darunter sehen konnte.
Ich wollte es schon wieder weghängen, als ich Rosis Gesichtsausdruck sah! Ich nahm allen Mut zusammen, zog Rosi mit zur Umkleidekabine und sagte ihr sehr deutlich: „Du bleibst jetzt aber hier vor der Tür stehen, dass mir ja keiner hierher kommt!“
Schon war ich in der Umkleide verschwunden und musste erstmal tief Luft holen. Schnell hatte ich mein Shirt ausgezogen und stülpte hektisch das Kleid über. Dann zog ich meinen Rock aus und strich schnell das Kleid glatt. Verdammt, es war wirklich sehr knapp und durchscheinend. Rosi zog den Vorhang zurück und betrachtete mich von allen Seiten. Dann bückte sie sich, um zu sehen, wie weit mein Intimbereich noch verdeckt war.
Mit der kurzen Bemerkung „Ist O.K., sieht voll geil aus“, ergriff sie Shirt und Rock, die beide auf dem Boden lagen, und sagte: „Ist gekauft, ich spendier es Dir. Ich gehe schon mal zur Kasse und bezahl es. Du kannst es gleich anbehalten.“
Ich lief rot an und wollte platzen, doch sie verschwand einfach. Ich lief ihr hinterher und wollte sie zurückzerren. Doch sie war vollkommen unbeirrt und stellte sich an der Kasse an. Mit verschränkten Armen versuchte ich, möglichst viel zu verdecken. Aber diese seltsame Körperhaltung zog noch mehr Blicke auf mich. Rosi ließ sich von der Kassiererin eine Schere geben und löste das Preisschild ab. Danach musste ich schleunigst aus dem Laden verschwinden, mir war das alles ehr peinlich.
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:03.07.11 15:44 IP: gespeichert
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Vor der Tür strahlte sie mich an, nahm mich an die Seite und bemühte sich, meine verschränkten Armen zu entflechten. Ich musste noch immer tief Luft holen, um meine rote Birne wieder frei zu kriegen. Vor einem anderen Schaufenster blieb ich stehen und musste mich erstmal ausmotzen: „Findest Du es toll, mich so bloß zu stellen? Ich lauf hier fast nackt rum und Du findest das auch noch geil?“ „Wenn Du mich so fragst: Ja! Voll geil! Allerdings sollten wir uns jetzt auf den Heimweg machen, ich glaube, wir müssen da noch was verbessern.“
Ich war jetzt sprachlos und trottete hinterher. Irgendwann war ich wieder auf gleicher Höhe und sofort hakte sie mich wieder ein. Auf dem weiteren Weg musste ich sie ständig bremsen, denn sie versuchte unentwegt, ihre Hand unter den viel zu kurzen Saum zu schieben.
Als wir bei ihr zu Hause angekommen waren, fühlte ich mich erstmals sicher und setzte mich. Sie war aber gleich im Bad verschwunden und kam kurze Zeit später mit ein paar Utensilien zurück. Nachdem sie ein Handtuch auf dem Teppich ausgebreitet hatte, sagte sie: „Komm, leg dich mal hier hin und schieb das Kleid hoch. Wir müssen mal den Urwald lichten, sonst sieht das aus wie ein dunkler Fleck in Deinem Kleid.“ Ich zögerte und ging erstmal ins Schlafzimmer, um mich im Spiegel zu betrachten. Dort sah ich zu meinem Entsetzen, dass meine Schambehaarung stark zu sehen war.
Mit hochrotem Kopf kam ich zurück. „Bist Du bekloppt? So ziehst Du mich durch die Stadt? Was sollen die Leute von mir denken? Und außerdem, gib mir meine alten Klamotten wieder und die Unterwäsche ebenfalls, ich will mich jetzt wieder normal anziehen. Du hattest Deinen Spaß!!“
„Oh, Liebling, dass wird schwierig sein. Die alten Klamotten habe ich gleich im Laden entsorgen lassen. Die waren doch schon alt und verschlissen!“
„Das glaub ich jetzt nicht! Wie soll ich denn jetzt nach Hause kommen?“
„Nun leg Dich schon hin, das ist gleich geregelt“ erwiderte sie und drückte mich auf den Boden, wo bereits das Handtuch lag. „Po hoch und Kleid nach oben“ erhielt ich die Anweisung. Dann ging alles sehr schnell. Sie hatte schnell Rasierschaum über meine Schamhaare verteilt und war flott mit einem Einwegrasierer dabei, meine Grotte vom Busch zu befreien.
Ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und mir vorgestellt, es wäre alles nur ein Traum. Als sie mir nach kurzer Zeit „fertig“ zurief, musste ich erstmal blinzeln, was da gerade passiert war. Und richtig, so eben noch ein Dickicht war, sah man nun nur noch den blanken Spalt! Ich stand auf, zupfte das Kleid zu Recht und verschwand im Schlafzimmer. Vor dem Spiegel musste ich feststellen, dass sie ganze Arbeit geleistet hatte. Nicht ein Zipfelchen hatte sie übergelassen.
Unbemerkt war sie mir gefolgt und bewunderte ebenfalls ihr Werk. „Komm, ich creme Dich noch ein, sonst brennt die Haut so“ sagte sie und war schon dabei, meinen Intimbereich mit Hautcreme einzucremen. Dabei fuhr sie auch kurz aber ganz bewusst durch meinen Spalt und bemerkte „ach, Dir hat es wohl auch gefallen, dieses kleine Erlebnis. Du bist ja schon ganz nass!“ Ich konnte nicht widersprechen, das kribbeln in meiner Spalte wir schon recht groß und ich sehnte mich nach einer kleinen Intimmassage.
Sie ließ nicht lange auf sich warten und wir genossen einen geilen Nachmittag. Nach der Verwöhnphase sagte sie zu mir „Wir hatten ja schon so einigen Spaß. Aber ich glaube, dass wir uns noch gar nicht so wirklich kennen. Ich würde Dir gerne die ganze Welt der Erotik zeigen. Du sollst noch viele neue Dinge kennen lernen. Und außerdem möchte ich, dass Du nicht immer widersprichst. Ich möchte, dass Du mehr das machst, was ich von Dir wünsche! Bist Du bereit dazu?“
„Wie meinst Du das mit „Wünsche“? Was willst Du mir denn noch alles beibringen? Ich weiß doch schon alles, na jedenfalls fast!“ „Um es noch klarer auszudrücken, ich möchte, dass Du mir gehörst und mir gehorchst mit allem, was ich von Dir verlange. Und das, ohne Fragen zu stellen. Andernfalls muss ich mir überlegen, ob Du die richtige Partnerin für mich bist!“
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KG-Trägerin
im norden
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:03.07.11 23:09 IP: gespeichert
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Hm, das ist eine heiße Vortsetzung.
Da wird es mir ganz anders.
Schreib so geil weiter.
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:06.07.11 08:44 IP: gespeichert
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Ich musste schlucken, so direkt hatte sie mich noch nie angesprochen. Während ich mir eine Antwort überlegte, holte sie eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und kam mit zwei Gläsern zurück in die Stube.
Nachdem wir das erste Glas geleert hatten, schaute sie mir tief in die Augen. „Wie ist das denn mit Gewalt? Tust Du mir denn auch weh, wenn ich nicht alles mache? Ich mag nicht, geschlagen oder gar verletzt werden. Da steh ich nun wirklich nicht drauf!“
„Beruhige Dich doch, das ist auch nicht mein Ding. Ich habe ganz andere Dinge im Kopf. Außerdem würden wir natürlich ein Passwort absprechen. Wenn ich dies von Dir höre, wird alles sofort beendet, was Du nicht magst, versprochen.“
Sie schenkte noch mal nach und wir tranken auch das nächste Glas schnell leer. „Darf ich mir das bis morgen Früh überlegen? Ich rufe Dich an, wenn ich mich entschieden habe. Das kommt jetzt doch alles sehr plötzlich, ich möchte erst mal ne Nacht drüber schlafen.“
„O.K., ruf mich morgen früh an. Ich freue mich schon.“
Nach einem letzten Gläschen verabschiedeten wir uns und ich ging nach Hause. Der frische Wind unterwegs ließ meine Knospen erhärten und meine Schamlippen wurden von diesem Schauer schon wieder feucht. Als ich zu Hause ankam, musste ich erst noch mal in den Spiegel blicken. Mit dem Sekt im Kopf fühlte ich mich so geil, dass ich mich mit den Fingern selbst verwöhnte. Vollkommen erschöpft schlief ich ein.
Das ganze Fragenpaket lief mir durch den Kopf, als ich am nächsten Morgen erwachte. Es war schon halb Zehn, als ich mich endlich aufraffte und frühstückte. Dabei dachte ich an den gestrigen Tag und das, was Rosi zu mir sagte. Was sollte ich machen? Zusagen hieß, mich auf viele Dinge einzulassen, die mir vielleicht gar nicht gefielen. Andererseits waren wir schon lange zusammen und ich mochte sie sehr. Es waren bisher auch keine abnormen Dinge bei ihr festzustellen. Eher war es so, dass unser Liebesleben ein wenig an Power verloren hatte. Vielleicht war die Idee ja der Stachel, wieder auf Touren zu kommen.
Nach einer dritten Tasse Kaffee hatte ich mich entschieden. Ich rief Rosi an und sagte ihr zu. Mit der Einschränkung – keine Verletzungen! Dann kam spontan die Einladung, von der ich zu Beginn erzählte.
Bevor ich mich auf den Weg zu Claudia machte, klingelte das Telefon. Rosi war dran und sagte, ich solle das Kleid anziehen und nicht vergessen, meinen Intimbereich blitzblank zu halten. Ich tat es aus eigenem Interesse, obwohl ich fest entschlossen war, etwas drunter zu ziehen, was ich auch tat.
Mit einem Taxi fuhr ich bei Claudia vor. Es war ein sehr schönes Einfamilienhaus mit einem großen Grundstück. Ich klingelte und Rosi kam zur Tür und begrüßte mich. Auch Claudia kam auf mich zu und umarmte mich ganz herzlich, als wenn wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und tranken erstmal eine Kaffee. Claudia erzählte, wie sie zu dem Haus gekommen war (Erbstück) und welche Interessen sie hatte. Dabei ließ sie klar erkennen, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Fast jeder Satz enthielt eindeutige Hinweise zu ihren ausgefallenen Sexfantasien. Dabei hatte sie einen regen Blickkontakt mit Rosi, der mich wohl provozieren sollte.
Ich fiel darauf nicht herein und spielte mit. Bei meinen Fantasien habe ich wohl einige Male etwas übertrieben. Das machte die beiden Freundinnen aber umso neugieriger. Nachdem auch Rosi zu Wort gekommen war, lenkte Claudia ein und wies auf den Grund unseres Treffens hin.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:06.07.11 11:09 IP: gespeichert
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Hallo Paragib !
Netter Anfang mit großem Potential !
Jetzt sitzen die drei Freundinnen zusammen und
sprechen über ihre erotischen Fantasien. Eine
übertreibt ein klein wenig, aber sonst wären es ja
keine Fantasien.
Jetzt wird wohl eine ausgelost, die für den
Nachmittag die Bondage-Cheffin werden wird
und die anderen Beiden unter ihrer Fuchtel hat.
Können es die zwei genießen ... ... ... ?
Viele Grüße SteveN
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:11.07.11 19:56 IP: gespeichert
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„Ich hab da ein ganz neues Spielchen entdeckt und dazu schon eine Reihe von Spielsachen beschafft, die darin benötigt werden. Wir haben uns ja nun schon ausgequatscht, aber zum Start sollten wir erstmal einen kleinen Schluck zu uns nehmen. Ihr wisst ja, locker werden!“
Die Gläser standen schon auf dem Tisch und Claudia schenkte Sekt ein. „Auf ex, ihr Schlampen!“ sprach sie und schüttete das Zeug in einem Zug runter. Wir standen nicht nach und ruckzuck waren die Gläser wieder gefüllt. Auch die nächste Runde war schnell weg und das dritte Glas stand voll vor mir. „Nun mal nicht zickig werden, oder hast Du Angst?“ provozierte Claudia mich. Nachdem die anderen beiden schon tranken, lief ich mich darauf ein und trank auch das dritte Glas leer.
Ziemlich beschwipst setzten wir uns in einen Kreis zusammen und Claudia erklärte uns die Spielregeln.
Wir mussten reihum knobeln und einen Stein setzen. Auf gestimmten Feldern wurden Karten gezogen und darauf war erklärt, was zu tun war. Nach bestimmten Runden wurden die Kartensätze gewechselt, so dass immer neue Überraschungen kommen sollten. Ich ließ mich überraschen, hatte aber schon eine Vorahnung zu diesem Spielchen!
Nach ein paar Runden traf es Claudia zuerst. Sie musste eine Karte ziehen und las vor: „Zieh ein Kleidungsstück aus und lege es auf den Tisch.“ Gesagt, getan. Ohne zögern zog sie ihre Bluse aus und hatte oben herum nur noch den BH an. Es Dauerte eine Weile, und sie war erneut dran. „Fülle alle Gläser, trinke sie aber alle allein aus“ Hui, das war jetzt nicht ganz fair. Nach ein paar tiefen Zügen nach Luft hatte sie die drei Gläser geleert und machte schon einen angeschlagenen Eindruck.
Nach kurzer Zeit traf es auch Rosi, die die Aufforderung bekam, zwei Kleidungsstücke auszuziehen. Gekonnt zog sie zuerst ihren BH unter der Bluse aus. Dann folgte der Slip unter ihrem Rock. Ach, dachte ich, das Bekleidungsverhalten kennst du doch!
Die nächste Runde traf wieder Claudia, die sich nun komplett frei machen musste. Ihr machte das Spaß. Sie genoss es, uns eine Nasenlänge voraus zu sein. Der Würfel wollte einfach nicht fallen, als ich dran war. Ich musste auf den Tisch klopfen, damit er nicht weiter kantete. Als ich den Stein setzte, traf es auch mich. „Zieh deine Unterwäsche aus. Solltest du sie bereits abgelegt haben, darfst du sie wieder anziehen“ stand auf der Karte und ich befolgte diese Anweisung. Rosi und ich hatten gleich gezogen.
Die Rundenzahl war erreicht und es gab neue Karten.
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:14.07.11 17:12 IP: gespeichert
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Wieder war es Claudia, die den nächsten Treffer landete. Es waren einige Tüten und Kartons aufgereiht mit Utensilien, die Claudia für das Spiele besorgt hatte. Den Inhalt konnte man nicht erkennen, alle Behältnisse waren mit Nummern versehen. Nun las Claudia ihrem „Gewinn“ vor: „Nummer 12“ sagte sie und griff nach dem kleinen Karton mit dieser Nummer. Hui, auch das noch!“ sagte sie und es sollte sich entsetzt anhören. Leider war sie aber schon zu sehr abgetrunken und brachte es nicht überzeugend rüber.
Sie holte zwei kleine Schmuckstücke hervor und fing an, sich die Knospen zu reiben. Nun sahen auch wir, was es war. Sie hatte zwei Brustklemmen in der Hand, die mit kleinen Gewichten versehen waren und jetzt ihre Brüste schmücken sollten. Schneller als gedacht standen ihre Nippel hart aufrecht und sie setzte die erste Klemme an. Ein tiefes Stöhnen war zu hören, als die erste Klemme fest saß. Dann holte sie noch mal tief Luft und setzte sich die zweite Klemme.
Mit ein paar Schaukelbewegungen präsentierte sie ihre neuen Schmuckstücke und drängte dann, weiter zu machen. Die Zeit verging und keiner von uns traf auf die entscheidenden Flächen. Erst, nachdem wir noch zwei weitere Gläser Sekt geleert hatten, traf es Rosi. Sie durfte sich die Schachtel mit der Nummer 3 nehmen. Sehr versteckt öffnete sie diese und bekam sehr große Augen. Nach kurzem Zögern sahen wir, warum. Sie holte einen mächtigen Buttplug hervor und musste nun lachen. „Das ist nicht dein Ernst, Claudia! War hast du denn alles besorgt, um uns fertig zu machen? Wird’s noch härter?“
„Du wolltest doch mal was neues erleben, nun stell dich nicht so blöd an und tu ihn dahin, wo er hingehört!“
Rosi nahm den schwarzen Riesen in den Mund und machte ihn nass. Dann setzte sie sich in die Hocke und befeuchtete mit etwas Spucke ihre Pofalte. Mit vorsichtigen Handbewegungen bohrte sie den Buttplug in ihr Gesäß und schob ihn rein und raus. Nachdem Claudia schon anfing zu motzen, erhöhte sie den Druck und schob ihn weiter und weiter rein. Dass das nicht so ganz schmerzfrei war, konnte man ihrem Gesicht ansehen. Sie griff noch mal zum Sektglas und ließ auch diesen Inhalt in einem Zug verschwinden. Dabei drückte sie den Plug mit kräftigem Druck in ihre Pofalte, so dass er bis zur Bodenplatte verschwand. Erst jetzt ließ der Druck nach, weil sich die Schießmuskeln und den schmalen Schaft zusammen zogen. Ganz vorsichtig setzte sie sich hin und atmete tief durch.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:24.09.11 13:34 IP: gespeichert
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Ja die Geschichte ist super nur leider geht sie nicht weiter. Bitte schreib weiter. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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slavea |
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Sklave
nördliches Rheinlandpfalz
Beiträge: 98
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:11.10.11 19:15 IP: gespeichert
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würde auch gern mehr lesen,
sehr schöne Geschichte Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:18.10.11 14:50 IP: gespeichert
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Ich konnte ihren Schmerz nachempfinden, gleichzeitig musste ich aber bemerken, dass mein Schritt sehr feucht wurde vor Geilheit. Ich sehnte nun einen Treffer für mich herbei, um auch in einen Gefühlsrausch zu kommen. Das ließ nicht lange auf sich warten. Nach drei weiteren Runden ohne Geschehen war ich dran. Ich zog die karte mit der Nummer 17. Nach kurzem Suchen fand ich die richtige Tüte. Der Inhalt fühlte sich sehr weich an. Ich setzte mich wieder an meinen Platz und traute meinen Augen nicht, als ich den Inhalt herausholte.
Als erstes hatte ich eine überdimensionale Windel in der Hand. Sie war wohl für Erwachsene gemacht. Doch das war nicht alles. Als zweites holte ich eine Art Gummihose hervor und musste auch hier feststellen, dass sie nicht für Kinder gemacht war. Ziemlich blöd musste ich wohl geguckt haben, denn meine beiden Mitspielerinnen fingen schon an zu lästern.
„Los, anziehen, du machst ja sonst alles nass!“ waren ihre Anfeuerungsrufe. Mit weiteren Sprüchen setzten sie mich unter Druck, nun auch meinen Verpflichtungen nachzukommen. Etwas unbeholfen fing ich an, die Windel auszubreiten und unter den Po zu platzieren. Das muss wohl sehr blöd ausgesehen haben, denn beide standen auf und halfen mir. Dabei verschwand Claudia kurz im WC und kehrte mit einer Dose zurück. „Damit du nicht wund wirst“ sagte sie und cremte mich ein. Dann zog Rosi die Windel zurecht und klappte das Vorderteil vor, um es mit den Klebestreifen zu verschießen. Damit nicht genug, griff sie zur Gummihose und streifte sie mir über die Beine. Nachdem ich aufgestanden war, zog ich die Hose ganz hoch und zupfte mein Kleid wieder zurecht.
Sehr ungewohnt war dieses weiche Gefühl zwischen meinen Beinen Beim laufen raschelte es komisch und ein Blich in den Spiegel zeigte mir, dass diese Verpackung nun nicht gerade zu diesem Kleid passte. Bei jedem Schritt wippte das Kleid und gab einen kleinen Blick auf meine neue Unterwäsche frei. Weitere Zeit zu Überlegungen hatte ich nicht, denn das Spiel war noch nicht beendet.
Claudia hatte gerade gewürfelt und sofort den nächsten Treffer gelandet. Sie hatte die Nummer 8 gezogen und holte sich ihren Preis. Nach dem Öffnen der Schachtel hatte sie ein sehr breites Grinsen aufgesetzt. Sie holte etwas Schwarzes hervor, schüttelte es zurecht und zeigte das Pachtstück.
Es war ein schwarzer Latexslip, der innen zwei Dildos eingearbeitet hatte. Weitere Zeit zur Bewunderung gab es nicht, sie zog sich den Slip über und damit erst einmal wieder ein Kleidungsstück, allerdings mit Inhalt! An den Oberschenkeln angekommen, nahm sie ebenfalls für sich ein wenig von der Creme und rieb sich ihr Poloch ein. Dann drückte sie das hintere Stück mit einer Bewegung voll in sich rein. Ohne zu zögern, bohrte sie auch den vorderen in sich hinein. Mit ein paar Vor- und Zurückbewegungen hatte sie die richtige Geschmeidigkeit und setzte zum Endspurt an. „Yes!“ sagte sie und zog nun den Slip zurecht. So gekleidet sah es wie ein normaler wenn auch Latexslip aus, nichts zu sehen von dem süßen Innenleben.
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Olum1 |
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Keyholder
Rhein-Neckar
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:18.10.11 17:25 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung !
Weiter so ! Gut Ding will keine langeweile haben !
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:20.10.11 20:28 IP: gespeichert
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„Die nächste bitte“ sagte sie nur und gab die Würfel weiter. Rosi rutschte unruhig auf ihrem Plug und versuchte damit, sich Erleichterung zu verschaffen. Doch der Kelch ging an ihr vorüber und ich war dran.
Mein Glück blieb mir treu, denn ich traf mal wieder. Die Nummer 6 war es, die mich traf. Der Karton dazu war schon etwas schwerer. Ich öffnete ihn und hielt ein Kettengewirr in der Hand. Noch eh ich mich versah, hatte Claudia das Gewirr entflochten, legte mir einen metallenen Reif um den Hals, und klickte ihn vorn mit einem Schloss zusammen. Dann hatte sie auch schon meinen rechten Arm gegriffen und eh ich mich versah, hatte sie das Handgelenk in eine am Halsreif angebrachte Handschelle eingeklickt. Gleiches geschah mit der linken Hand und ich saß da mit gewindeltem Po und gefesselten Händen und war nun stark beeinträchtigt in meinen Bewegungen.
Ich musste wohl ziemlich blöd geguckt haben, denn die beiden lachten sich schlapp. Das nächste Glas Sekt war fällig und ich musste mich an ein neues Trinkgefühl gewöhnen.
Die nächsten Runden gingen wieder leer für alle aus und ich merkte, wie mein Kopf schwerer wurde. Auch meine Blase fing an zu drücken. Sehr unbeholfen würfelte ich und wieder einmal traf es mich. Die Nummer 20 war der nächste Treffer und Rosi war so freundlich und holte mir den Karton. Das was zum Vorschein kam, war nicht gerade zum totlachen. Ein roter Ball mit Bändern daran machte mir deutlich, dass ich nun zu schweigen hatte. Rosi versetzte dem Nachdruck, quetschte den Ball zwischen meine Zähne und verband die Riemen am Hinterkopf mit einem Schloss. „MMMPFF“ waren so die einzigen Töne, die ich noch herausbekam. Dabei wollte ich doch eine Pause einläuten und zur Toilette gehen.
Die nächste Runde war schon wieder ohne sichtbaren Erfolg gelaufen. Bevor ich aufstehen und zum Klo gehen konnte, war ich schon wieder dran und sollte nun erstmal würfeln. Toll! Schon wieder hatte ich Glück! Die Nummer 1 war dran und erwies sich als ideale Ergänzung zu meinem bisherigen Outfit. Es waren Fußfesseln mit einer sehr kurzen Kette dazwischen. Wieder war es Rosi, die flott dabei war und sie mir anlegte.
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Einsteiger
Hannover
Liebe dein Leben
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:22.10.11 11:16 IP: gespeichert
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hot - bitte schreib weiter
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:26.10.11 20:02 IP: gespeichert
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Mit aufstehen und laufen war es nun wohl vorbei. Das Klo schien in weite Ferne gerückt zu sein. Ich nahm einen Zettel und kritzelte so gut wie möglich das Wort „KLO“ darauf, um auf meine Notlage aufmerksam zu machen. Claudia entzifferte es zuerst und gab mir dann freundlich aber klar zu verstehen: „Den Weg kannst Du Dir sparen. Du hast doch wohl bemerkt, dass Du Dein Klo bereits an hast“ war ihr Spruch und beide lachten laut.
So wollte ich das nicht verstanden haben, aber die beiden machten keine Anstalten, mir zu helfen. Ich musste aushalten.
Nach weiteren 5 Runden war wieder Kartenwechsel angesagt. Claudia machte noch eine Flasche Sekt auf und deutete an, dass dies jetzt die letzte Kartenrunde sei. Dann ging sie in die Küche und hatte mein Sektglas für mich präpariert. Da ich ja den Knebel im Mund trug und damit kein Glas benutzen konnte, hatte sie mein Glas mit einem langen Trinkhalm versehen.
Claudia half mir, den Trinkhalm so in den Knebel zu platzieren, dass ich durch ein kleines Loch den Sekt schlürfen konnte. Es schmeckte sehr seltsam. Leicht verschwommen hatte ich schon wieder die Würfel und - ja natürlich – ich hatte schon wieder einen Treffer gelandet. Auf der Karte stand nur ein Buchstabe „B“. Ich suchte, aber Claudia erklärte, dass nun die Schlafplätze verlost werden.
So richtig bekam ich den Rest nicht mehr mit. Ich sah noch, dass Claudia die Karte mit dem A zog und demnach für Rosi C überblieb. Rosi sagte mir nicht, dass es doch ganz gut war mit der Windel. Dabei bemerkte ich, dass der Druck auf der Blase weg war, dafür aber mein Schritt sehr nass war. Hatte ich wirklich unbemerkt in die Windel gemacht?!
Rosi und Claudia hakten mich ein und ich trippelte zwischen ihnen zu meinem Schlafgemach. Als sie mich die Treppe runterführten, machte mich das ein wenig stutzig. Wir waren doch die ganze Zeit im Erdgeschoss. Sollte ich jetzt im Keller schlafen? Mir ging alles Mögliche durch den Kopf. Die nasse Windel, die Fesselung, meine verschwommenen Gedanken.
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Freak
Franken
everyday is a new day
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:26.10.11 21:18 IP: gespeichert
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bitte mehr, die Story macht mich ganz kribbelig, vllt. gibt´s ja noch eine Schlafmaske in der Kellerkammer und ich hoffe mal die Gute kommt so schnell nicht wieder frei
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Fachmann
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:29.10.11 17:26 IP: gespeichert
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Unten angekommen gingen wir rechts bis ins äußerste Eck. Dort war eine eiserne Tür, die Claudia öffnete und ich wurde dort hineingebracht. Es war sehr dunkel hier und nach Schlafzimmer sah es nun gar nicht aus. Einzig die angenehme Wärme sagte mir, dass es wohl nicht so schlimm sein kann.
Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass das einzige Möbelstück in diesem Raum ein kleiner Stahlkäfig war, der in der Mitte des Raumes stand. Die beiden drückten mich zu Boden und machten mir klar, dass ich nun dort reinzukriechen habe.
Ich wollte mich mit aller Kraft dagegen sperren, doch ich konnte keinen Widerstand erzeugen. Sie schoben mich in diesen viel zu kleinen Käfig, schlossen die Tür mit einem massiven Stahlschloss ab und gingen lachend aus dem Raum. „Damit Du uns nicht wegläufst!“ war der letzte Spruch, mit dem Claudia dann auch noch die schwere Stahltür dieses Kellerraumes verschloss.
Scheiße, was war jetzt passiert? Mit einem Male fühlte ich mich wieder fit und versuchte zu realisieren, was da diesem Abend mit mir geschehen war. Hatte Rosi das alles mit Claudia geplant? Bei den vielen Gedanken bemerkte ich gar nicht, dass mir schon wieder ein Schwall Pi in die Windel lief. Ohne mich vernünftig bewegen zu können, schlief ich ein.
Nach einiger Zeit erwachte ich von einem Stöhngeräusch. Ich öffnete die Augen und sah an der Decke einen Monitor, der nun angeschaltet war.
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Freak
Franken
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RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen
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Datum:29.10.11 20:46 IP: gespeichert
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netter Appetithappen, mehr davon !
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