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Erfahrener
Hamburg
Erziehung geht nicht ohne Strafe
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RE: Schüleraustausch
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Datum:23.11.11 19:34 IP: gespeichert
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Kapitel 9 Der KG
Als die beiden Mädchen von Frau Funk abgefertigt waren und ihre neuen gut sichtbaren Klammern fest angezogen waren so das die Mädchen eine extremen Druck auf Zähne
und Kiefer spürten.
Das feste Außengestell was Außenrum geführt war glänze extrem unter den beiden runter hängenden Zöpfen und war sehr gut zu sehen, es war den beiden Mädchen hinsichtlich sehr peinlich und unangenehm sich so in der Öffentlichkeit zeigen zu müssen. Sie waren ja schon sehr auffällig durch ihre sehr gut sichtbaren gelben Strickstrumpfhosen und den Rot karierten Kleidern und den schwarzen Lackschuhen, den bei 28 Grad wärme so gekleidet zu sein und das in ihrem Alter zeigt das sie eine extrem strenge Erziehung genießen konnten.
Der Weg zu dem Geschäft von Frau Meyer führte die Mädchen durch die Große lange
Einkaufpassage, wo natürlich viele Leute sich zu diesem Zeitpunkt auf gehalten haben und natürlich auch etliche Schulkameraden der beiden, die natürlich ziemlich komisch aus der Wäsche schauten wie sie Liesa und Sandra erkannten den so eine Kleidung waren sie außer natürlich der Schuluniform nicht gewohnt von den beiden.
Doch genau diese Demütigung wollte Frau Behrend, sie will damit Liesa und Sandra zeigen das es auf längere Zeit kein zurück für die beiden Mädchen geben wird, obwohl Sandra sich schon so ihre Gedanken darüber gemacht hatte. Sie sagte sich nur noch zwei Monate dann sind ja große Ferien und es war ja so geplant das sie nach Hause zu ihrer Mutter die sechs Wochen fahren würde und da würde sie dann alles abbrechen und zu Hause bleiben. Doch Sandra wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht dass sie da die Rechnung ohne Frau Behrend gemacht hatte, den die hatte bereits angefangen Vorkehrungen diesbezüglich zu treffen.
Als sie endlich bei Frau Meyer ihren Landen ankamen dachten Sandra sich endlich vorbei mit den Demütigungen für erste, sie betraten das Geschäft und es kam ihn ein junges Mädchen entgegen die Frau Behrend mit einem tiefen Knicks begrüßte.
“ Wenn sie mir bitte folgen wollen meine Mutter erwartet sie bereits Frau Behrend“
Sandra und Liesa waren verwundert da dieses Mädchen schätzungsweise um die 21 Jahre Alt sein musste, sie aber durch ihre strenge Kleidung (weiße Stehkragen Bluse hoch geschlossen, schwarzer Faltenrock zwei Handbreit endend über dem Knie eine weiße Feingerippte Strickstrumpfhose und schwarze Lackschuhe mit Spanriemchen) wesentlich jünger so wie die beiden aussah.
Sie folgten ihr in einen Nebenraum wo ein sehr gemütlich aussehende Sitzecke stand zu der sie geführt wurden und das Mädchen Frau Behrend aufforderte sich zu setzen ihre Mutter würde gleich zu Ihnen kommen, kaum ausgesprochen kam auch schon Frau Meyer und begrüßte Frau Behrend freundlich und begutachtete die beiden Mädchen während die beiden vor ihr einen Knicks machten.
„Darf ich Fragen ob wir mit Liesa oder Sandra anfangen sollen oder ob beide gleichzeitig dran kommen sollen“ ? fragte Frau Meyer.
„Wenn es geht, bitte beide gleichzeitig“ antwortete Frau Behrend
Frau Meyer forderte die beiden Mädchen auf sich auf die kleine Bühne die vor ihnen lag zu begeben, dort werdet ihr euch ganz nackt ausziehen und auf die zwei Stühle die da stehen da legt ihr eure gesamte Kleidung drauf, die beiden Mädchen wussten wenn sie jetzt dem widersprechen würden dann würden sie beide hier sofort noch im Laden was auf ihr nackte Erziehungsflächen bekommen.
Sandra und Liesa gingen daraufhin sofort zur Bühne und taten wie es ihnen aufgetragen wurde, als sie ganz nackt waren kam der nächste Befehl von Frau Meyer.
„ jetzt geht jede von euch in den aufgezeichneten Kreis den ihr auf der Bühne seht, dann spreizt ihr eure Beine soweit das ihr mit den Füßen in die Bodenschlaufen steigen könnt anschließend steckt ihr eure Hände in die Schlaufen die über euch am Trapez hängen“
Die beiden Mädchen taten auch diese so wie es ihnen aufgetragen wurde, als sie damit fertig waren kam Regina (die Tochter von Frau Meyer) um bei den beiden Mädchen die Schlaufen fest zu ziehen, so das sie nicht mehr raus kamen. Anschließend drückte Regina auf einen Knopf und die beiden Trapeze gingen in die Höhe und spannten die beiden Mädchen so lange so das sie auf den Zehnspitzen stehen mussten, was höchst unbequem für beide war.
„ So Frau Behrend was sollen den jetzt Sandra und Liesa für eine Kg bekommen“? fragte Frau Meyer.
„Ja ich weiß es eigentlich gar nicht so richtig, was würden sie den dafür Empfehlen“? fragte Frau Behrend.
„ Was möchten sie, einen der nur zum Schutz der Unsittlichkeit da ist, oder einen mit dem man zusätzlich erziehen kann oder wo alles in einem ist bis hin zur Bestrafung“ sagte Frau Meyer
„ Wie würden den alles drei zusammen aussehen“? Fragte Frau Behrend
Frau Meyer nahm eine kleine Fernbedienung aus ihrer Hosentasche und drehte ein einem kleinen Stellrad, anschließend drückte sie auf einem der drei darauf befindlichen Knöpfe und im gleichen Moment hörte man aus dem hinteren Zimmer einen Aufschrei.
Regina kam so schnell sie konnte doch mit den sehr engen Schenkelbänder konnte sie ja keine sehr großen Schritte machen und schon wieder ein Aufschrei von ihr nur dieses mal leiser und wesentlich gefasster von Regina.
Als Regina endlich da war und vor ihrer Mutter stand machen sie mit einem sehr Schmerzverzerrten Gesicht einen sehr tiefen Knicks und sagte
„ Sie haben mich gerufen Mutter“?
Frau Behrend war sehr überrascht das Regina ihre Mutter sietzte und frage;
„ siezt sie sie immer Frau Meyer“?
Worauf Frau Meyer antwortete „ ja, Regina ist zwar schon 21 Jahre alt doch sie wird von mir und meinem Mann weiterhin zum gehorsam uns gegenüber erzogen, mit aller strenge und auch härte wie sie ja sehen konnten. Wo auch der reichhaltige Gebrauch des Rohrstocks oder auch andere Instrumente die für die Erziehung zum Gebrauch dazu gehören. Regina ziehe mal dein Faltenrock aus und präsentiere dich und mach nicht so ein leidiges Gesicht du hast da keinen Grund zu“.
Regina zog sofort ihren Faltenrock aus, nahm ihre Hände in den Nacken und stelle sich direkt vor Frau Behrend hin und begann sich zu drehen an so das sie alles sehr gut und in aller ruhe begutachten konnte.
Frau Behrend war sehr begeistert was ihr da geboten wurde und man merkte Regina an das sie sich schämte den sie war puterrot im Gesicht als die nackte Erziehungsfläche beim drehen so langsam zum Vorschein kam und all die roten Striemen die Frau Meyer bei ihrer letzten Züchtigung auf ihr hinterlassen hatte, da Regina ja durch den Kg keinen Schlüpfer trug war es alles sehr gut sichtbar.
Frau Behrend musste leider feststellen das Liesa und Sandra durch die Schenkelbänder keine Strickstrumpfhosen mehr tragen konnten, doch diese andere Lösung mit den langen Wollstrümpfen die durch zusätzliche Ösen an den Schenkelbänder befestigt werden gefiel ihr auch und so frage sie Frau Meyer wo es diese gäbe?
„ Das ist eine eigene Kreation von mir, die fertig Regina selbst mit unserem Strickautomat an und näht per Hand die zusätzlichen Ösen an, soll sie welche für Ihre Mädchen anfertigen ?
Ich hätte da ein gerade neu eingegangenes Schurwollgarn rein bekommen in der Farbe wollweiß muss aber gleich dazu sagen das es sehr hart ist und dadurch die Strümpfe sehr dick und extrem kratzen werden“
„Das ist genau das richtige für meine beiden Mädchen fertigen sie bitte für jede von ihnen je zwei Paar in rot, rosa, weiß, gelb, hellblau an und Liesa und Sandra sollen den Gleichen Kg mit der gleichen Ausstattung wie ihre Tochter bekommen“. Sagte Frau Behrend.
Regina bekam sofort den Auftrag so wie sie war ohne ihren Faltenrock wieder an zu ziehen bei den Mädchen Maß zu nehmen und die wollweißen Strickstrümpfe sofort fertig zu stellen, die anderen Farben müsse Frau Meyer erst besorgen.
Den beiden Mädchen, die so angebunden und gestreckt auf der Bühne standen taten jetzt mittlerweile alle Glieder weh, Frau Meyer holte jetzt ihren Mann der sofort bei Sandra und Liesa anfing den Metallgürtel an der Hüfte ein zu stellen und zu verschließen.
Frau Meyer Zeigte Frau Behrend in der Zwischenzeit wie der Anal Erziehungszapfen bei den Mädchen eingeführt und befestigt wird. Frau Meyer forderte die Mädchen auf dabei sich zu entspannen sonst würde es beim einführen in den Analtrakt wehtun, doch weder die eine noch die andere konnten sich dabei entspannen und jaulten beide beim einführen auf.
Sandra Lispelte durch ihre feste Klammer das sie dieses nicht wollte und Frau Behrend sagte „ was du willst entscheide ich ganz alleine und du hast dich zu fügen und jetzt halte still
sonst wird es noch mehr weh tun“
Doch Sandra fing an zu zappel wenn man das so nennen könnte doch es brachte rein gar nichts, da sie sehr gut festgebunden war und so brachte es nur zusätzlichen ärger mit einem Eintrag ins Strafbüchlein ein, Frau Behrend ließ die Schänkelbänder extrem kurz anbringe,
so waren Lisa und Sandra gezwungen sehr kurze Schritte zu machen und konnten die Beine nicht mehr übereinander Schlagen so waren sie gezwungen immer sehr streng Mädchenhaft mit zusammen gedrückten Beinen zu sitzen, was natürlich sehr anstrengend war.
Als Regina mit den Strümpfen fertig war kam sie auf die Bühne und fing an sie bei Sandra über zu streifen und oben zu befestigen, schon beim anziehen merkte Sandra das diese Dinger noch extremer kratzten als die Strickstrumpfhosen. Als Regina bei Sandra damit fertig war befestigte sie sie wieder an den Bodenschlaufen und wiederholte das gleiche bei Liesa.
Nun war Liesa auch fertig und Frau Meyer betrachtete dann das Meisterwerk mit Frau Behrend zusammen, so Frau Behrend „ hier ist die Fernbedienung sie ist so eingestellt das sie immer beide Mädchen gleichzeitig Erziehen oder antreiben können wollen sie sie mal ausprobieren“ ? Fragte Frau Meyer
„ Aber ja sehr gerne“ antwortete Frau Behrend
Sie nahm die Fernbedienung in die Hand und stellte es nur auf sehr leicht ein und drückte den Knopf, gleich tat sich was bei den beiden Mädchen aber nur so ein Schmerz der gut aus zu halten war, Sandra und Liesa dachten beide das gleiche Glück gehabt das würde ja noch gehen. Doch Frau Behrend drehte am Stellrad und drückte erneut auf den Knopf und da zuckten beide Mädchen gleichzeitig und schrien auf, damit hatten sie nicht gerechnet das es so schmerzen würde.
„So Ihr beiden ihr werdet jetzt losgebunden und dann werdet ihr euch sofort und schnell wieder anziehen anschießend werdet ihr euch bei Frau Meyer für die gute Arbeit bedanken und dann geht es nach Hause dort wartet noch eine menge Arbeit auf euch“ sagte Frau Behrend.
Als die beiden losgebunden waren zogen sie sich sofort wieder an und beeilten sich sehr dabei den sie bekamen noch zwei mal einen Elektroschock zu spüren der sie antreiben sollte was den Mädchen gar nicht passte sie sich aber dem fügen mussten.
Wie sie fertig mit dem anziehen waren traten sie beide vor Frau Meyer und wollten sich mit einem Knicks bedanken doch merkten sie das es mit den Schenkelbändern gar nicht mehr so einfach ging und sie doch sehr eingeengt sind.
Auf dem Weg zu Auto mussten Liesa und Sandra Frau Behrend hinter her laufen da sie ja nur noch sehr kleine Schritte machen konnten und so drückte Frau Behrend doch noch so das eine oder andere mal den Knopf wo die Mädchen sehr zusammen Zuckten und sich auf ihre Feste Klammer bissen um nicht auf zu schreien damit die anderen Passenten nicht noch mehr auf sie Aufmerksam wurden.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Schüleraustausch
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Datum:23.11.11 21:30 IP: gespeichert
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hallo girlmann,
also können sie nur noch tippelschritte machen. die erziehung ist wirklich sehr streng.
bin gespannt was dir sonst noch einfällt. danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Schüleraustausch
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Datum:24.11.11 15:11 IP: gespeichert
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weiter so super schön zu lesen und ich erwarte shnlichst jede neue fortsetzung
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Schüleraustausch
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Datum:24.11.11 20:07 IP: gespeichert
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Schön, dass es hier weitergeht.
Schade, dass die Rechtschreibung nicht mehr so regelgerecht ist.
Lieben Gruß
Hans
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star12 |
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Einsteiger
Man kan nicht alles wissen; solte aber wissen wo es steht und von wem es ist!
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RE: Schüleraustausch
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Datum:25.11.11 18:08 IP: gespeichert
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Bin mal gespannt was dir sonst noch so einfallt. Bis jezt aber eine wirklich strenge Eziehung.
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Automagix |
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Sklavenhalter
Franken
Erst mal gucken, dann mal sehen
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RE: Schüleraustausch
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Datum:26.11.11 00:39 IP: gespeichert
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Also ich will mich diesmal kurz fassen: ich bin vom Fortgang der Geschichte schlichtweg begeistert! Was mir nur als Verbesserungsvorschlag auffiel, die KG der Mädchen werden fast überhaupt nicht beschrieben... ich wette, die Forumsleser interessieren sich hier "brennend" für mehr Details, wie z.B. Verschlussmechanismus etc. ...
Ansonsten: "alles super"!
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Erfahrener
Hamburg
Erziehung geht nicht ohne Strafe
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RE: Schüleraustausch
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Datum:28.11.11 18:57 IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
danke für eure ganzen Antworten.
Ich schreibe gerade am Kapitel 12 Gehorsam, und Sandra und Liesa müssen noch mehr über sich ergehen lassen. Ich werde auch versuche eure Anregungen mit ein zu bauen, Frau Behrend hat sich noch einige Gemeinheiten für ihre Mädche ausgedacht last euch überraschen.
girlmann
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Schüleraustausch
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Datum:29.11.11 20:04 IP: gespeichert
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Hallo,
das ist ja mal endlich eine angemessene Behandlung. Ich freue mich mehr zu erfahren.
Lieben Gruß
Hans
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Erfahrener
Hamburg
Erziehung geht nicht ohne Strafe
Beiträge: 22
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RE: Schüleraustausch
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Datum:01.12.11 20:18 IP: gespeichert
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Kapitel 12 Gehorsam
Die beiden Mädchen trotteten von sehr heftigen Elektroschocks angetrieben Frau Behrend bis zur Apotheke hinterher dort wollten Sandra und Liesa etwas verschnaufen da Frau Behrend dort etwas bestelltes abholen wollte. Doch die beiden Mädchen mussten mit rein, „ Ich brauche für die beiden Mädchen zwei Großpackungen Höschenwindeln und für jeden zwei transparente Gummihöschen“ Sagte Frau Behrend zum Apotheker. Sandra und Liesa wären am liebsten unter die Steinfliesen gekrochen so schämten sich die beiden.
„Sollen es die Dünnen oder die Dicken sein Frau Behrend“ Fragte der Apotheker.
Die sehr dicken mit den Extra flies drin bitte, sie sollen schon einiges aufnehmen ohne das gleich etwas durch kommt, sie können gleich jedem Mädchen zwei Großpackungen geben sie brauchen auch nicht eingepackt zu werden“ sagte Frau Behrend.
Anschießend ging es zu Drogerie, dort holte sie etliche Großpackungen von verschiedenen Haferflocken die Sandra und Liesa dann noch obendrauf zum Auto tragen mussten.
Es war den beiden Mega Peinlich jetzt konnten alle auch noch sehen und lesen den der Aufdruck auf den Packungen war sehr groß und dick geschrieben (Dicke Höschen Windeln für sehr große Mädchen) und alle wussten jetzt das Sandra und Liesa auch noch Windeln tragen mussten.
Endlich am Auto angekommen konnten die beiden Ihre peinlichen Einkäufe im Kofferraum verstauen und als dieses erledigt war, Lispelte Sandra unaufgefordert zu Frau Behrend
„ Nun ist es aber langsam mal gut sie solle es nicht übertreiben“ worauf Frau Behrend sofort wüten zur Antwort gab.
„ Als erstes habe ich dir nicht erlaubt zu reden zweitens ist das eine sehr große Frechheit von dir, ich übertreibe nicht aber ich merke schon ich bin noch viel zu lasch mit dir, dass werden wir gleich ändern so wie wir zu Hause sind mein Fräulein“
Worauf Liesa als Zugabe zu Sandra sagte „kannst du bitte nicht einmal deine vorlauten Mund halten? Das bringt uns jetzt wieder eine anständige Tracht ein und von der Zusätzlichen Erziehung mal ganz zu Schweigen“
Sandra wurde ganz blas um die Nase jetzt merkte sie erst das sie wieder mal dafür sorge geleistet hat das nicht nur sie sondern auch Liesa wieder reichlich Dresche wegen ihrem vorlauten Mundwerk beziehen würde, was ihr sehr Unangenehm war und sie sich sofort bei Liesa dafür entschuldigte.
„ das ist sehr schön das du dich bei Liesa schon mal dafür entschuldigt hast doch ihr werdet da ihr ja jetzt Schwestern seid beide dafür bestraft werden ich hoffe du merkst es dir jetzt für die Zukunft“ Sagte Frau Behrend zu Sandra.
Als die Beiden Mädchen ins Auto steigen wollten merkten sie das es ja nicht mehr so ging wie vorher, da die Schenkelbänder ja auch mit einer sehr kurzen Kette miteinander befestigt waren so konnten sie ja nicht mehr die Beine spreizen. So mussten sie sich erst hinsetzen und dann die Geschlossenen Beine zusammen reindrehen, worauf natürlich beim reindrehen das Röckchen sich hoch schob und nun die beiden Schenkelringe wo auch die Wollstrümpfe befestigt waren gut sichtbar für alle wurden. Worauf Frau Behrend die beiden sofort anherrschte „ wollt ihr beiden euch wohl mal Züchtiger bewegen und nicht gleich alles offen zur Schau tragen“
Endlich zu Hause angekommen mussten Liesa und Sandra als erstes das Auto lehr räumen und anschließend bekamen sie von Frau Behrend den Auftrag die Windelhöschen mit in ihr Zimmer zu nehmen, dort sollen sie sich gleich so weit nackt ausziehen bis auf die Kleidung die sie ohne Schlüssel nicht ausziehen können, dann sollen sie die Hochhakigen Schnürstiefelletten anziehen und so sollen sie dann die Strafstellung an ihren Betten einnehmen.
Liesa und Sandra taten wie es ihnen aufgetragen worden ist und zogen sich soweit aus wie sie konnten, an blieben der KG mit den Schenkelbändern und die Wollweißen Strickstrümpfe weil die ja gegen ausziehen mit gesichert waren. Die zogen sie beide die Schu8he an und noch im sitzen fingen die Schuhe schon das drücken an, was soll es bloß wieder erst werden wenn sie drauf stehen mussten.
Sandra und Liesa stellten sich nach dem sie mit dem Schuhe anziehen fertig waren jeder mit Hände auf den Kopf vor ihr Bett und warteten so halb nackt wie sie waren auf das erscheinen von Frau Behrend, als diese dann endlich kam hatte sie einen ca. 1 Meter langen dünnen sehr biegsamen Rohrstock dabei. Als die beiden Mädchen diesen sahen wussten sie genau das sie mit dem sitzen in den nächsten Tagen sehr große Schwierigkeiten haben würden, weil sie ihn schon gut kannten der würde richtige extreme und sehr Schmerzvolle Striemen auf ihren Erziehungsflächen hinterlassen.
Frau Behrend wies die beiden Mädchen an sich um zu drehen, dieses war Sandra sehr peinlich sich so Im KG mit den befestigten Strümpfen und halb nackt, sich so Frau Behrend zeigen zu müssen. Ja Sandra schämte sich dafür, ihre beiden langen Mädchenzöpfe gingen bis zu ihren kleinen festen Apfelbusen. Der war natürlich da sie ja ihre Hände auf dem Kopf hatte sehr stramm gespannt, ihre feste Klammer mit der außen Befestigung war sehr gut zu sehen da sie sich in der nachmittags Sonne spiegelte genau wie der KG mit den Silber schimmernden Ketten die vom Hüftreifen bis zu den Schenkelreifen gingen. Durch die etwas breitere Silberne Metallplatte die ihr gesamtes Schamdreieck bedeckte weil sie etwas breiter war als normal, so waren Sandra wie auch Liesa gezwungen etwas breitbeiniger zu stehen, so war natürlich auch gut zu sehen das die beiden Schenkelreifen mit einer Kette fest verbunden waren.
Da die beiden Mädchen ja diese sehr Hochhakigen Schuhe anhatten wurden natürlich die Waden wesendlich besser gestreckt und so kam natürlich auch ihre Weiblichkeit besser zur Geltung.
Frau Behrend machte die Rechnung auf, für das reden ohne Erlaubnis sollte es 6 Hiebe geben das mal 2 da ja auch Liesa ohne Erlaubnis geredet hatte und zusätzlich für Sandra ihre freche Bemerkung 12 Hiebe machte Insgesamt 24 Hiebe mit dem Rohrstock auf die nackte Erziehungsfläche.
Sandra bekam die Anweisung sie solle Liesa die Handfesseln anlegen, da diese als erstes dran wäre. Sandra tat wie es ihr aufgetragen wurde und schaute dabei in Liesa ihre jetzt schon sehr wässerigen Augen und es tat ihr sehr Leid das Liesa wieder wegen ihr bestraft werden würde. Sie holte gerade Luft um Frau Behrend zu bitten das sie Liesa nicht für ihr loses Mundwerk bestrafen sollte, dieses merkte Liesa und signalisierte Sandra durch das zudrücken mit einer Hand das sie dieses lassen sollte.
Sandra bemerkte dieses wiederum von Liesa und verstand es auch sofort was Liesa ihr damit sagen wollte und sagte nichts.
Liesa kniete sich mit Hilfe von Sandra auf den bereitstehenden Holzhocker und brachte mit der Hilfe von Sandra ihre Hände auf den Fußboden, so war die nackte Erziehungsfläche wieder extrem gespannt und der Erziehungs- Prozedur voll ausgeliefert. Sandra musste sich vor Liesa stellen und musste zusehen wie Liesa für sie bestraft wurde.
Schon kam ein zisch und es folgte ein zwack gleich der kleine Aufschrei da sie sich ja nur lispelnd durch die feste Klammer mit der Gaumen Platte äußern konnte und ein
„1 danke, ah 2 danke, au 3 danke“ von Liesa
Das wehklagen wurde immer lauter, es folgte einer nachdem anderen bis zum 24 Hieb.
Liesa heulte rotz und Wasser als sie fertig war und Sandra ihr beim aufstehen half, Liesa drehte sich zu ihrer Mutter machte eine tiefen knicks und bedankte sich für die erzieherische Bestrafung.
Jetzt folgte das gleich Schauspiel noch mal mit Sandra, auch die jaulte immer heftiger bei jedem Hieb der sie traf und auch sie bedankte sich mit eine tiefen Knicks für die Erzieherische Maßnahme bei Frau Behrend.
Als beide wieder ihre Strafstellung vor ihren Betten eingenommen hatte betrachtete Frau Behrend ihre schwere Arbeit und als sie so die beiden gestiemten Erziehungsflächen sah
War sie ganz zufrieden mit sich. Die beiden nackten Pobacken der Mädchen waren jetzt mit sehr dicken roten Striemen durchzogen und brannten höllisch.
Die Mädchen mussten dann wieder das dicke Schurwollne langärmelige Unterhemd mit der hochgeschlossenen weißen Bluse anziehen und dazu ein graues Trägerfalten Röckchen.
Frau Behrend holte eine Schere und zitierte jedes der Mädchen zu sich und dann mussten sie sich umdrehen, sie Schnitt bei jedem Faltenröckchen genau den gesamten Teil raus der den gestriemten Po bedeckte. So mussten die Mädchen ihren durch gestriemten nackte Erziehungsfläche zur Schau zeigen ohne das sie was dagegen machen konnten.
Als Frau Behrend damit fertig war sagte sie zu den beiden Mädchen „ so werdet ihr beiden heute den gesamten restlichen Tag bleiben, ihr werdet so auch unseren besuch so empfangen und werdet ihn als persönliches Dienstmädchen bedienen. Es werden Herr und Frau Meyer mit der Tochter Regina sein die ihr ja schon kennt und in 2 Stunden werden sie hier zum Essen sein, also werdet ihr jetzt den Esstisch eindecken aber nur für 4 Personen,
Regina wird euch auch als Dienstmädchen unterstützen sie wird aber eure Vorgesetzte sein“
Liesa und Sandra sahen sich verzweifelt an, mit so einer zusätzlichen Erzieherischer Maßnahme hätten sie nicht gerechnet, doch die Mädchen hatten keine weiter Zeit darüber nach zu denken den als Frau Behrend sah das sie nicht gleich losgingen um die aufgetragenen Arbeiten zu verrichten nahm sie ohne das die Mädchen es sahen die Fernbedienung drehte am Stellrad so das es gleich sehr heftig für die beiden werden würde und drückte auf den roten Knopf.
Ein Aufschrei folgte gleichzeitig von beiden Mädchen, und gleich noch einer und noch einer (die Bedienung war auf dreifacher Erziehung eingestellt). Worauf Sandra und Liesa sich sofort mit sehr verheulten und schmerzverzehrten Gesicht in Bewegung setzten und mit ihrer aufgetragenen Arbeit begannen. Frau Behrend drückte den Knopf noch des Öfteren um die beiden an zu treiben, was ihr damit auch sehr gut gelang den die beiden mussten auch noch schrubben und Putzen.
Sandra und Liesa konnte ja nicht ahnen das Frau Meyer Frau Behrend überreden will das Sie die beiden Mädchen die nächsten Wochenenden bei ihnen Wohnen und Arbeiten sollen, sie sollen dort als vor für Modelle für andere Eltern dienen die Ihre Mädchen genau so Kleiden und Erziehen wollen. Sie sollten da alles ausprobieren können um zu sehen wie man dieses macht und handhabt.
Sandra und Liesa Arbeiten was das Zeug hält, nicht nur die Erziehungsfläche tut nach wie vor Höllisch weh nein auch der Kiefer und die Zähne taten von Spannungsdruck sehr weh und jetzt kamen auch noch die Waden und Füße dazu den durch die Schenkelbänder konnte sie ja nur kleine Schritte machen.
Als es klingelte lies Frau Behrend die beiden Mädchen antreten und sie mussten ihre Hände auf den Rücken machen und strammstehen, als Familie Meyer samt Tochter Regina in der Empfangshalle standen begrüßten die beiden Mädchen sie mit einem sehr gehorsamen und tiefen Mädchenknicks.
Frau Behrend lies dann die Mädchen im Salon Kühle Getränke reich wo dann die Gäste sehen konnten wie die gestriemten Erziehungsflächen von Liesa und Sandra jetzt aussahen
Frau Meyer bemerkte es mit dem Satz „sehr originell das muss ich mir merken“
Anschließend musste sich Regina Herrn und Frau Behrend zeigen was sie an hatte und erklären, sie hatte ein Knielanges selbst Gestricktes schwarzes Kleid was einen Extremen Rollkragen hatte an, dazu weiße Strickstrümpfe aus der schon bekannten Schurwolle und fast die gleichen schnür Stiefel wie die beiden Mädchen an hatten.
Frau Meyer erklärte warum das Kleid einen so großen Rollkragen hatte sie zeigte es Herrn und Frau Behrend.
Regina hatte ein metallenes Halsband um wo der Verschluss durch eine Öffnung im unteren Rollkragenbereich ging der mit einem Schoß verschlossen war, da dann der obere Rollkragen drüber kam konnte man das Halsband nicht sehen oder erkennen. Durch das Halsband kann sie sich zurzeit nicht weiter als 3 Meter von uns entfernen, Regina ging so drei Meter weg und es ertönte ein Piepston und Frau Meyer sagte
„ so jetzt hat Regina genau drei Sekunden Zeit wieder in die drei Meterzone zu gehen ansonsten wird sie durch das Halsband einen Elektroschock bekommen der je weiter sie sich von dem Radius entfernen sollte immer stärker werden wird was sie nicht aushalten kann und wird. Wir haben hier die Möglichkeit es so ein zu stellen das sie sich nur im Haus und auf der Weranda bewegen kann sollte sie sich weiter Entfernen wird sofort dieser Warnton ertönen und wie schon gesagt sie hat drei Sekunden wieder um in ihren vorgegebenen Bereich zu kommen “
Herr und Frau Behrend waren begeistert, sie ließen sich alles ganz genau von Frau Meyer erklären. Regina musste die ganze Zeit bei Frau Behrend stramm stehen, man konnte Regina ansehen das sie ganz schön schwitzen musste unter dem schweren dicken Strickkleid und es musste höllisch kratzen da es aus reiner Schurwolle war, die Temperatur war auch im Haus mittlerweile auf 28 Grad angestiegen.
Frau Behrend hatte dann zu Tisch gebeten wo alle drei Mädchen während des gesamten Essens parat standen, Sandra und Liesa waren angewiesen worden den Anweisung von Regina folge zu leisten und die scheuchte sie ganz schön oder lies sie stramm stehen ohne wenn und aber.
Als sie fertig waren mit allen baten Herr und Frau Behrend die beiden Herrschaften noch in den Salon wo kühle getränte für sie breit standen, Regina war nach dem Abräumen mit Liesa und Sandra in der Küche wo sie die beiden stramm stehen ließ während sie ihr Essen zu sich nahm. Sandra und Liesa durften erst ihren Haferschleim machen wie Regina mit dem Essen fertig war, die beiden Mädchen waren nicht sehr davon begeistert das sie jetzt auch noch Regina gehorsam sein mussten, Sie sagte nur zu den beiden
„ wartet nur bis ich euch ganz unter meinen Fittiche haben dann wird euch das hier wie ein 5 Sterne Hotel vorkommen da werdet ihr erstmal richtig lernen was es heißt erzogen zu werden“
Sandra und Liesa wunderten sich wusste Regina etwas was die beiden noch nicht wussten?
Fortsetzung Folgt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Schüleraustausch
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Datum:01.12.11 23:35 IP: gespeichert
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hallo girlman,
jetzt wird es noch härter. was für maßnahmen werden jetzt kommen?
danke für das exzellente lesefutter.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Schüleraustausch
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Datum:02.12.11 09:15 IP: gespeichert
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Würde mich riesig freuen, wenn auch noch ein Junge dazu käme, der dann ebenfalls in diese wunderbaren Kleidungsstücke gesteckt würde!
Wäre für ihn ja besonders erniedrigend sich vor seinen Mitschülerinnen ausziehen zu müssen um dann die Mädchenkleidung anziehen zu dürfen.
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Hans Bell |
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Story-Writer
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RE: Schüleraustausch
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Datum:02.12.11 17:02 IP: gespeichert
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Ohhh ja, bitte bald.
Ich würde mich freuen, wenn der Keuscheitsgürtel noch etwas genauer beschrieben würde. Wie ist er hinten gestaltet? Ein dünner Steg, oder ein dünnes Drahseil? Wie fließt der Urin ab?
Lieben Gruß Hans
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Erfahrener
Hamburg
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RE: Schüleraustausch
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Datum:08.12.11 18:21 IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben Leser es geht weiter, erst einmal, dann werden wir mal sehen oder lesen.
Kapitel Gehorsam Teil 02
Frau Meyer hatte Herrn und Frau Behrend nun überzeugt, das es sehr gut wäre wen sie Sandra und Liesa immer an den nächsten Wochenenden zu ihnen geben würde, damit Regina sie langsam auf die richtige Erziehung in den Großen Ferien vor bereiten kann. Frau Behrend hatte sich bereits mit der Mutter von Sandra in Verbindung gesetzt und sie über alles was bisher geschehen ist informiert auch darüber dass Sandra dem Freiwillig zu gestimmt hatte, Sandra wusste nichts davon und war immer noch der Meinung das sie sie da nach Hause fahren kann und um dieses alles hinter sich zu lassen. Doch da hatte Frau Behrend schon vorsorge getragen und das ohne dem Wissen von Sandra um ihr da einen richtigen Strich durch die Rechnung zu machen.
Liesa und Sandra sollen dort beide zusammen für Ganze 6 Wochen durchgehend hin und die Mutter von Sandra sollte mit um da zu lernen wie sie in Zukunft mit Sandra und Liesa zu verfahren hat und sie hatte dem schon zugestimmt.
Die Woche verlief sehr schnell für Sandra und Liesa, die Schule war mittlerweile für beide zum Horror geworden. Nach jeder Unterrichtsstunde mussten sie zum jeweiligen Lehrer nach vorne zum Pult dort einen Knicks machen und ihr Schulbüchlein abgeben, damit der Lehrer eintragen konnte ob sie sich auch rege am Unterricht beteiligt hatten und ob alle Hausaufgaben auch eingetragen waren.
Zu Hause mussten die beiden sofort die Flachen Schuhe die sie zur Schule tragen mussten, gegen die mit den extremen hohen absetzen tauschen. Nach dem die beiden ihre Mittagsmahlzeit den Haferschleim, den sie morgens, mittags und abends essen mussten, dieses war schon mehr ein reines runter gewürge als man dazu essen sagen könnte, aber der große Holzkochlöffel lag auf den Küchentischen und der konnte sehr unangenehm sein, also wurde brav und artig sich die Köstlichkeit an Haferschleim runter Gewürgt ohne dabei auf zu fallen.
Anschließend wurden Sandra und Liesa an die Stehpulte befestigt wo sie dann ihre Hausaufgaben unter der strengen Kontrolle von Frau Behrend machen mussten, sie waren ihr dabei völlig ausgeliefert, erst recht beim lernen und Abfragen, wo da so manches mal der Rohrstock zu Einsatz kam.
Es war Freitag, Liesa und Sandra freuten sich schon da Montag und Dienstag hier ein Feiertag waren also keine Schule nicht lernen mehr Freizeit. Es gab am den Tag auch keine Hausaufgaben auf und um 12 Uhr war Schulschluss, Frau Behrend stand schon mit dem Auto vor der Schule um die beiden Mädchen ab zu holen was diese natürlich schon wunderte.
Die Fahrt ging aufs Land dauerte so gute 1,5 Stunden, es war ein sehr abgelegenes altes Herren Gut aber sehr schön gelegen. Als sie ausgestiegen waren begrüßten sie sie Frau Meyer mit Tochter Regina, Regina nahm sich gleich der beiden Mädchen an und Frau Behrend gab ihr den Magnetschlüssel für den KG und für die Schenkelbänder der beiden Mädchen.
Die beiden Mädchen mussten sich soweit sie es konnten nackt vor Regina ausziehen, dann öffnete Regina die Verschlüsse der Schenkelbänder, so das die Mädchen auch die gehassten und extrem kratzigen Wollstrümpfe ausziehen konnten. Regina entfernte dann noch die Ketten für die Schenkelbänder und lies dann Sandra und Liesa so nackt Strammstehen mit Händen auf den Kopf. Anschließend legte sie erst Sandra dann Liesa ein sehr breites Halsband aus Stahl um den Hals, wo vorne ein Ring befestigt war hinten ein kleiner Behälter an dem man aber nur ran kam wen man das Halsband nicht um hatte. Als nächstes vernahmen erst Sandra dann Liesa ein klick und das breite Halsband war fest verschlossen, erst jetzt nahmen die beiden Mädchen war das Regina genau das gleich Halsband trug.
Frau Behrend verabschiedete sich von Frau Meyer und Regina zu Sandra und Liesa sagte sie nur
„ich hole euch am Dienstag späten Abend wieder ab, bis dahin werdet ihr Regina gehorsam sein. Sie wird euch erziehen und somit hat sie auch das sagen, also seid Gehorsam tut das was sie sagt und von euch verlangt, dass mir keine Klagen kommen sonst könnt ihr was erleben.
Ach ja, ich habe ihr freie Hand gelassen sie kann euch so bestrafen wie sie es für richtige hält“
Sandra und Liesa sahen sich an, jetzt wussten sie und konnten was mit der Bemerkung die Regina letzte Woche bei den beiden gemacht hatte etwas anfangen. Auch Frau Meyer verließ das Anwesen und nun kommt mit, „endlich gehört ihr mir“ sagte Regina.
Als Regina sich von den beiden Mädchen entfernte und sie so ca. 3 Meter weg war Piepten die beiden Halsbänder der Mädchen wo sie nichts mit anfangen konnten und im nächsten Moment griffen sich die beiden Mädchen an den Hals wo sie ein extrem stechender Schmerz durch fuhr.
„ ja etwas schneller und dichter Bitte, ich habe den Sensor auf drei Meter Entfernung eingestellt. Solltet ihr euch Zur Zeit weiter als diese Drei Meter von mir entfernen so ertönt dieser Piepton und solltet ihr den nicht gleich in Reichweite von mir kommen habt ihr schon gemerkt was euch dann blüht und je weiter ihr euch entfernen solltet um so stärker wird der Schmerz für euch. Wer hat euch eigentlich erlaubt das ihr die Hände von Kopf nehmen dürft?
Dafür werde ich jede von euch gleich 12 mit der Dressurgerte auf eure schönen nackten knack Arsch von mir bekommen“
Regina führte die beiden Mädchen in einen separaten Raum wo verschiedene Gerätschaften, diverse Schlag Instrumente, und jede menge Wollkleidung in allen Varianten hingen. Regina nahm eine Dressurgerte vom Haken und dann musste sich als erstes Sandra bücken.
„ Mitzählen und vergiss dich nicht zu bedanken und verbleibe in der Stellung, sonst werde ich immer wieder von vorne anfangen bis du das lernst“
Schon zischte der erste Schlag auf Sandras nackten Po backen nieder, ein Aufschrei folgte sofort danach 1 danke Regina, 2 danke Regina,3 danke Regina das schluchzen von Sandra wurde immer heftiger und die Tränen Tropften schon auf den Fußboden. Solche Schmerzen bei einer Züchtigung musste sie noch nie ertragen und solche dicken Striemen hatte sie auch noch nie.
Als Nächstes war Liesa dran und es folgte das gleich Schauspiel, nach dem Regina damit fertig war musste Sandra sich auf den Gynäkologischen Stuhl setzen und wurde Von Regina richtig Festgeschnallt so das sie weder Beine noch Hände oder ihren Körper auch nur etwas bewegen konnte. Als nächstes wurde Liesa an eine Vorrichtung die an der Wand war fest gekettet.
Dann ging Regina um den Stuhl auf den Sandra jetzt völlig wehrlos gefesselt lag rum und sagte „ So jetzt werde ich mich als erstes mal um dein Mundwerk kümmern“
Regina nahm zwei Spezielle Schüssel setzte diese links und rechts auf dem Gestell der Klammer an und fing an sie zu drehen, im gleichen Moment merkte Sandra wie sich unaufhörlich immer weiter ihr Mund Öffnete und sie nichts dagegen tun konnte.
Als für Regina Sandras Mund weit genug für sie auf war hörte sie auf zu drehen und sagte
„ das wird erstmal reichen Sprechen würde dir jetzt sehr schwer fallen und so gut wie unmöglich sein“ Sandra schmerzte der Kiefer extrem doch das kümmerte Regina nicht.
Als nächstes öffnete Regina Sandra ihren KG und zog den Erziehungszapfen aus dem Analtrakt
„ der ist aber süß klein den werden wir nachher durch einen in der dreifachen Größe ersetzen“
Regina holte dann Rasierzeug und Rasierte Sandra den gesamten Schambereich noch mal, so bis sie Baby blank war. Regina merkte da sie ja extra des öfteren schön an den Schamlippen vorbei kam aber mit dem Finger schön in die Spalte rutschte, so das Sandra feucht wurde.
„ Schau mal einer an was ist die Sandra doch für ein versautes geiles Luder, wird sie doch richtig geil während ich sie rasiere. Regina fing an, an dem Kitzler von Sandra zu spielen und Sandra wollte sich wehrend doch es ging nicht, stattdessen fing sie leicht zu stöhnen an.
Du kleines geiles Luder, diese Geilheit werde ich dir austreiben du wirst lernen dich zu beherrschen“
Regina streichelte die Brustwarzen von Sandra die daraufhin sehr steif und fest wurden, Sandra wurde puterrot im Gesicht es war ihr mehr als nur peinlich. Regina spielte richtig mit der Geilheit von Sandra, dann streichelte sie wieder den Kitzler von Sandra und das immer fester. Das stöhnen von Sandra wurde immer lauter, da Regina ja auch genau wusste wie man ein Junges Mädchen das in einem KG normalerweise verschlossen ist so richtig zur Weißglut bringen kann. Als Regina merkte das Sandra kurz vor ihrem Orgasmus war hörte sie sofort auf und nahm eine 24 schwänzige Lederpeitschen vom Hacken und ehe sich Sandra versah hatte Regina schon zum ersten Schlag ausgeholt und zog ihn so richtig hart durch, die 24 Peitschenschwänze suchten sich ihren Weg als erstes über das gesamte straf rasierte Schamdreieck und dann über die Schamlippen bis in die feuchte Spalte rein. Sandra schrie auf.
Doch schon wieder suchte sich die Peitsche ihren weg, Sandra schrie und heulte, so einen Schmerz verbunden mit ihrer eigenen Geilheit hatte sie so noch nie empfunden.
Nach dem Regina die ein Dutzend durch hatte fragte sie Sandra ob sie jetzt genug hat und sie ihr von jetzt ab willenlosen Gehorsam leisten wird.
Da Sandra ja nicht sprechen konnte, da Regina ihr ja das Klammergestell so fest eingestellt hat, dass sie ihren Mund weit offen halten musste so konnte sie nur nicken was sie dann auch schluchzend tat.
Nach dem Sandra genickt hatte und Regina dieses sehr erfreut hat machte sie weiter, sie Schnallte Sandra los und befahl ihr so nackt wie sie war sich breitbeinig vor das Holzgestel und die Hände und Füße in die Ausbuchtung zu legen. Als Regina sie verschlossen hatte kam sie mit dem neuen Schrittheil von KG an, Sandra erschrak das war als die neue Größe die ihr Poloch verschließen sollte und was war das da war ja noch so ein ding nur etwas kleiner auch noch dran.
Regina klickte vorne am Hüftgürtel das teil ein dann machte sie etwas Gleitgel auf den ersten kleineren Zapfen der schon für Sandra sehr groß war und dann auch auf den anderen sehr großen Zapfen. Als nächstes zwängte sie Sandra die beiden Teile ohne Gnade in die dafür vorgesehenen Öffnungen rein, Sandra schrie auf do sie musste es über sich ergehen lassen.
Als sie drin waren Zog Regina eine gebogene kleine Stahlstange durch die beiden dafür vorgesehenen Ösen und verband sie mit den Ketten zum Hüftgürtel dann befreite Regina Sandra die die Füße von Holzgestel so das sie ihr die neuen noch engeren Schenkelbänder überstreifen konnte die hatten nur noch zwei sehr kleine Glieder dazwischen und befestigte die ketten auch am Hüftgürtel.
Wie sie Damit fertig war machte sie Sandra ganz los und betrachtete ihr Meisterwerk, Sandra war gar nicht mehr so wohl zu mute im Po drückte es als wen sie ständig müsste und der kleine vordere Zapfen reizte sie aber auch wiederum nicht richtig.
Regina ging dann so wie sie war mit ihr zu Wand wo Liesa stand machte sie los und kettete Sandra nun dort Fest, dann begann mit Liesa genau das gleiche Schauspiel.
Als sie bei Liesa auch den gesamten Schambereich blank nachrasiert hatte und sie sauber wische
„ na du bist ja auch so ein versautes Luder du bis ja noch feuchter als die Sandra“
So na wie soll es den weiter gehen? bin richtig darauf gespannt wie eure Vorstellen sein werden .Ihr sollt keine Romane schreiben nur soll es wieder mehr Richtung gehorsame Schülerin gehen oder vielleicht doch mehr in die Richtung Sklavin oder habt ihr ganz andere Vorstellungen?
M.f.G. girlmann
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Schüleraustausch
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Datum:08.12.11 20:14 IP: gespeichert
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na ja, ich denke, die beiden brauchen jetzt eher "privatunterricht"
ich persönlich fände mehr demütigende kleidung interessanter, als das es immer mehr ins sadomasochistische driftet.
aber ich bezweifele, dass regina die beiden in der nächsten zeit rauslässt. oder? beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Schüleraustausch
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Datum:08.12.11 21:09 IP: gespeichert
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Ich würde mich sehr freuen, wenn die äussere Erscheinung etwas restriktiver gehandhabt würde. Kleidung, Haarschnitt, offenes Tragen des Headgear bei allen möglichen Gelegenheiten.
Restriktive Kleider, mit kindgerecht zurückgebundenen Brüsten.
Ohrfeigen (Watschen) sind für mich ein probates Mittel der erziehung, wenn eine stützende hand sie Wange hält, damit keine Schleudertraumata auftrente.
Lieben Gruß Hans
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Schüleraustausch
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Datum:08.12.11 22:08 IP: gespeichert
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hallo girlman,
jetzt muß das schweigen gelernt werden. wie lange wird dieser abschnitt gehen und was wird noch kommen.
danke fürs schreiben und ich freue mich wenn es wieder weitergeht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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Mein Wunsch für Weihnachten
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Datum:22.12.11 13:11 IP: gespeichert
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Lieber lieber Weihnachtsmann,
ich hier nichts mehr lesen kann,
bring Girlman an den Schreibtisch ran,
das die Story wachsen kann.
Will auch immer artig sein,
und lieb mich am Geschichtlein freun.
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Erfahrener
Beiträge: 20
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RE: Schüleraustausch
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Datum:26.12.11 23:35 IP: gespeichert
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Wenn du einen Monat Pause machst, dann ist das ja in ordnung, aber bitte sag es uns. diese Ungewissheit ist unerträglich.
Lieben Gruß
Silke Es ist nicht leicht eine Frau zu sein. Aber ich bin dankbar, es nicht als Mann versuchen zu müssen.
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Automagix |
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Sklavenhalter
Franken
Erst mal gucken, dann mal sehen
Beiträge: 52
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RE: Schüleraustausch
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Datum:04.01.12 23:38 IP: gespeichert
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Hallo und frohes neues Jahr girlmann,
ich bin muss ich sagen etwas "entsetzt" dass diese
so außerordentlich vielversprechende story seit ca.
einem Monat "auf Eis" liegt
Was ist nur los? Wartest du noch auf Feedback der Leser?
Ich habe folgende Vorschläge:
- lass dir ruhig mehr Zeit beim Tempo der Geschichte, es "hetzt" dich niemand
- in diesem Sinne: nimm dir auch ruhig mal für eine Detailbeschreibung mehr Zeit, natürlich nur Details welche die Leser hier interessieren, z.B. wie sehen die KGs, die Schlaginstrumente, die Fesseln genau aus? Wie sehen die Mädchen genau aus?
- die Idee mit der Hausarbeit (Putzen, Waschen, Kochen) für die Mädchen unter Aufsicht fand ich sehr gut, das kann man praktisch immer wieder bringen, auch mit leichten Variationen und "Erschwernissen" wie eng korsettiert oder auf abgesperrten 15 cm Absätzen
- Beschreib auch ruhig wieder mal was sich die Mädels so zuflüstern wenn sie allein sind, bzw. ( wenn Sprechen völlig unmöglich gemacht wurde) was sie so denken, z.B. "ich HASSE diesen KG!!!" usw.
- du hast gefragt in welche Richtung die story gehen soll, mein Wunsch wäre dass die Mutter (Fr. Behrend) wieder stärker als Dominante Person in den Vordergrund tritt und nicht die Tochter der Frau Meyer, diese sollte (z.B. weil sie bei einem schweren Verstoß erwischt wurde, etwa versuchte Selbstbefriedigung) wieder auf eine Stufe mit den anderen beiden Mädchen zurückversetzt werden.
Viel Spass beim Weiterschreiben...
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Erfahrener
Hamburg
Erziehung geht nicht ohne Strafe
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RE: Schüleraustausch
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Datum:16.01.12 23:42 IP: gespeichert
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Ein hallo an alle,
da ich leider einen Unfall hatte und mir die Schulter sehr komplieziert gebrochen habe kann ich leider zur Zeit nicht richtig schreiben, aber so wie ich wieder kann geht es weiter bin dabei habt also bitte noch etwas gedult.
girlmann
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