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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:29.08.13 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

da kann ich mich Gummimike nur in Allem anschließen, was er gesagt hat! Und vielen Dank für die affengeile Fortsetzung mit den kreativen Ideen darin!

Hoffentlich behandelt das hohe Gericht auch die permanent im Raum stehende Falschaussage zum Thema "nicht wollen"...

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 29.08.13 um 22:34 geändert
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:06.09.13 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde von meinem Herrn geweckt. Ich glaube ich hätte bis zum Mittag geschlafen. Er löst meine Kette und schickt mich ins Badezimmer, meine neue Unterwäsche soll ich ausziehen, er hat sie geöffnet.
Zuerst betrachte ich mich nackt im Spiegel und muss schmunzeln. Ich sehe meine großen Nippel und mir scheint, dass der wundervolle gestrige Tag nicht spurlos an mir vorüber ging. Als hätte ich die ganze Nacht durch gefeiert. Unter der Dusche bemerke ich sofort meine körperliche Veränderung. Alleine das Einseifen meiner Brüste bringt mich auf Hochtouren. Am liebsten würde ich es mir gleich besorgen.
Mein Herr erwartet mich schon am Frühstückstisch. Ich bin nackt, küsse ihn und darf mich zu ihm setzen. Während wir frühstücken spricht er den Traum wieder an. Was er gestern Abend geflüstert hat war sein Ernst.
„Nach dem Frühstück wirst Du eingesperrt, und erst wenn alle Richter und Geschworenen eingetroffen sind, aus dem Gefängnis wieder befreit. Du hast absolutes Sprechverbot und darfst nur antworten wenn Du direkt angesprochen und gefragt wirst.“
„Ja Herr.“
Meine fo***e kribbelt schon wieder, und würde ich mir an meine Nippel greifen, würde ich explodieren. Ich komme in ein Gefängnis und bekomme eine Gerichtsverhandlung, wie ich es im Traum erlebt habe. Aber wer ist Richter, wer sind die Geschworenen? Eine Frage die im Moment unbeantwortet bleibt.
Nach dem Frühstück bringt er eine mittelalterliche Halsgeige und legt sie mir an. Alleine dadurch werde ich irre geil. Dann führt er mich ins Spielzimmer und sperrt mich in den stählernen Käfig in der Ecke. Er ist klein, ich habe ihn schon bewundert, durfte ihn aber noch nicht erleben. Die Wände und der Boden in der Zelle sind nackter Bruchstein, das Gitter und die Tür aus massivem Eisen. Ich kann mich gerade mal auf den Boden setzen, zum hinlegen ist die Zelle aber zu klein.
Mein Herr lässt mich alleine und geht aus dem Raum. Was ich fühle ist unbeschreiblich. Ich empfinde es nicht als Rollenspiel, ich empfinde es als Tatsache. Eine Sklavin die ungehorsam war sitzt im Gefängnis und wartet auf das hohe Gericht und ihre Bestrafung.
Ich habe das Zeitgefühl verloren, ich weiß nicht wie lange ich hier schon auf den rauen Steinen sitze, aber die Nacktheit und die Halsgeige machen mich immer noch geil. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet sich die Tür. Mein Herr und Klaus sind zu erkennen, die zwei anderen Herren tragen schwarze Kapuzen. Claudia, Nina und Doris sind nackt und knien sich wortlos in eine Ecke. Mein Herr und Klaus setzen sich an den großen Tisch, und mein Herr verkündet, dass vor meiner Verhandlung Claudia und Doris an der Reihe sind. Sie erhalten Augenbinden und Claudia wird von den Angst einflößenden Henkern zuerst zum gynäkologischen Stuhl geführt. Klaus waltet seines Amtes und spritzt ihr nach einer Betäubung eine Flüssigkeit in ihre Brustwarzen. Sie sind jetzt genauso groß wie Meine. Sie wird befreit und mit Doris geschieht das Selbe. Wie Nina es angekündigt hatte. Danach knien alle drei wieder nebeneinander in der Ecke.
Die beiden Henker bauen einen Pranger auf und holen mich wortlos, grob aus meiner Zelle. Die Halsgeige wird mir abgenommen, eine dicke Latex-Maske übergezogen, und ich werde in den komischen Pranger gesperrt. Auf einer quer verlaufenden gepolsterten Stange liegt mein Unterleib, mein Kopf und meine Hände sind im Pranger gefangen. Ein Ring am Scheitel meiner Maske wird ebenfalls am Pranger eingehakt, so dass mein Kopf aufrecht gehalten wird, und ich zu meinem Herrn und zu Klaus schauen muss. Dann werden meine Beine weit gespreizt und am Bodenholz befestigt. Welch ein geiles Gefühl. Viel intensiver als ich es mir vorstellen konnte. Ich bin absolut wehrlos.
„Die Sklavin war früher ungehorsam und untreu, sie muss für diese Vergehen bestraft werden.“, sagt mein Herr.

„Mit wie vielen Männern hast Du gefickt, bevor Du Deinen Herrn kennen gelernt hast?“, fragt Klaus.
In Gedanken zähle ich durch. „Mit 32, Herr Richter.“, antworte ich wahrheitsgetreu und bemerke wie meine Erregung immer mehr ansteigt.
Mein Herr und Klaus beraten sich flüsternd, ich kann nichts verstehen. Die Situation ist irre. Rechts und links von mir stehen die Henker mit ihren schwarzen Masken. Ich bin allem was kommen mag ausgeliefert. Die Konstruktion des Prangers ist gut durchdacht. Mein Oberkörper ist waagerecht und frei zugänglich, die gepolsterte Querstange recht bequem. Sie ist bestimmt dafür, dass ich nicht in die Knie gehen kann. Durch das breite Brett das Kopf und Hände einsperrt kann ich nicht sehen was hinter mir geschieht und der Kopfring verhindert wirkungsvoll das Abwenden meiner Blicke.
„Und wie oft hast Du Dich vorher in den Arsch fi**en lassen?“, fragt Klaus weiter.
„Noch nie, Herr Richter.“
Wieder beraten sie sich. Ich halte es vor Geilheit kaum noch aus. Warum tun sie nichts, warum werde ich nicht ausgepeitscht?
„Wie viele Schwänze hast Du schon geblasen?“
„Ich weiß es nicht mehr, Herr Richter.“
„Dann werden wir Dich zum nachdenken bringen.“
Mein Herr schreibt etwas auf einen Zettel und ruft einen der Henker. Er liest es und kommt wieder zurück. Die Henker greifen unter mich und jeder zwirbelt einen meiner großen Nippel. Sie treiben mich an den Rand des Wahnsinns. Ich stöhne laut und spüre das Fotzenwasser aus mir heraus quillen.
„Etwa 100, Herr Richter.“, stöhne ich in den Raum, und die Henker lassen wieder von mir ab.
„Wie oft hast Du Dich selbst befriedigt?“
„Fast täglich, Herr Richter.“
„Und womit?“
„Mit Gummischwänzen und Vibratoren, Herr Richter.“
„Wirst Du das in Zukunft auch noch tun?“
„Nur wenn es mein Herr befiehlt, Herr Richter.“
Sie beraten sich wieder, dann rufen sie Nina und verkünden das erste Urteil. Für das frühere fi**en soll sie mich bestrafen. Sie bekommt einen mächtigen Strap-On mit dem sie es mir besorgen soll. Wortlos gehorsam schnallt sie ihn sich um und tritt hinter mich. Ohne Vorwarnung schiebt sie ihn mir in die fo***e und fickt mich kräftig bis zum Orgasmus. Man kann nicht beschreiben was man dabei erlebt. Ich fühle mich wie auf einem Marktplatz ausgestellt. Alle schauen mich an und nehmen mein Stöhnen und meine spitzen Schreie zur Kenntnis. Und wenn ich meine Augen öffne blicke in die lächelnden Gesichter der Richter. Ich verstehe nun auch einen weiteren Sinn des Ringes an meinem Kopf. Der Orgasmus war so heftig, dass ich ihn bestimmt hätte hängen lassen, und dies wird dadurch verhindert. Bei der Querstange lag ich mit meiner Vermutung richtig, denn alleine hätte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten können. Nina hat den Gummischwanz wieder abgelegt und sich zu den anderen Sklavinnen gesellt. Die Verhandlung geht weiter.

Da ich vorher keinen Analverkehr hatte, bleibe ich da vorerst verschont, erklärt Klaus. Aber das blasen fremder Schwänze muss geahndet werden. Einer der Henker bringt einen Ringknebel und zwängt ihn mir zwischen die Zähne. Mein Herr steht auf, tritt vor mich, holt den Seinen aus seiner Hose und schiebt ihn mir in den Mund. Durch den Knebel ist es anders als sonst, ich kann nicht genüsslich damit spielen. Nur mit meiner Zunge an seiner Eichel. Jetzt beginnt er mit leichten Beckenbewegungen, er fickt mich in den Mund als wäre es eine fo***e bis ich seine Ladung erhalte. Dann wird der Knebel wieder entfernt und die Verhandlung fortgesetzt.

Selbstbefriedigung ist verboten und muss entsprechend hart bestraft werden, so lautet das Urteil. Die Henker werden aufgefordert mir bereitliegende Gewichte anzubringen und mich entsprechend auszupeitschen.
Sonderlich schwer sind die Gewichte nicht, nur die Klammern an den Schamlippen schmerzen etwas. Aber das mag ich ja. Beide Henker stehen mit Peitschen hinter mir und schlagen abwechselnd auf mich ein. Nicht zu hart, aber auch nicht zu sanft, die Schläge sind gut dosiert. Alle wissen dass mich das geil macht und ich alleine dadurch zum Orgasmus komme. Sie beobachten das Schauspiel und die Sklavinnen klatschen zum Orgasmus Beifall.
Doch nicht genug, meine Strafe soll umfangreicher sein, meinen die Richter. Tägliche Selbstbefriedigung ist schließlich ein grobes Vergehen. Was nun folgt ist auch entsprechend extrem. Die Gewichte an der fo***e bleiben und ich erhalte Zusätzliche an meine Nippel. Es fühlt sich an wie der BH und ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Dazu noch die Peitschen, sie bringen mich um den Verstand. Zwischen den Orgasmen bettle ich um Gnade, doch sie wird mir nicht gewährt. Ich soll aus meinen Fehlern lernen.

Langsam komme ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange ich weggetreten war, und ich stehe noch immer im Pranger. Ich trage zwar keine Klammern mehr, aber mein Arsch brennt wie Feuer. Mein Herr kniet sich vor mich und schaut mir verliebt in die Augen. Ich fühle mich überglücklich und schmelze wieder dahin.
„Wirst Du künftig eine gute und gehorsame Sklavin sein?“
„Ja Herr, ich schwöre es.“
Meine Beinfesseln werden gelöst und mein Herr öffnet den Pranger. Ich bin wieder frei, aber er muss mich etwas stützen. Ich bin noch zu schwach. Die Gerichtsverhandlung ist vorüber, die Sklavinnen dürfen sich wieder anziehen. Irgendwie finde ich es lustig jetzt alle mit diesen riesigen Nippeln zu sehen, und muss schmunzeln.
Nach einem kleinen Umtrunk verabschieden sich unsere Freunde, wir haben ja noch was vor, meint mein Herr. Stimmt, schießt es mir durch den Kopf. Wir wollten heute mein Brautkleid kaufen, bzw. es zumindest bestellen. Er gibt mir den BH, dass ich die Anproben überstehe. Ein Höschen bekomme ich nicht, und für darüber ein Minikleid. Auch die verstellbaren Schuhe soll ich anziehen, um sie auf das Brautkleid einzustellen. Ich drehe mich vor dem Spiegel. Meine großen Warzen sieht man nicht, aber die Spuren die die Peitschen auf meinen Oberschenkeln hinterlassen haben werden kaum verdeckt.
Er fährt mit mir in ein Geschäft für ausgefallene Mode. Er ist dort bereits bekannt und wir werden freundlich empfangen. Die meiste Kleidung ist aus Latex, aber es gibt auch wirklich wunderschöne Brautkleider aus entsprechenden Stoffen. Für die normale Hochzeit, mit Eltern und Familie soll ich mir Eines auswählen. Und ich mag es richtig schick in weiß. Zur Anprobe muss ich natürlich mein Kleid ausziehen. Mein Herr beruhigt mich, denn auf meine Spuren wird hier nicht geachtet. So etwas ist hier normal und bekannt. Ich lasse mir bei der Anprobe auch gerne helfen.
Ein Traum von einem Kleid. Jede andere Braut würde neidisch werden. Es müssen nur noch ein paar Änderungen vorgenommen werden, morgen Abend können wir es abholen. Ich muss es wieder ausziehen und werde peinlichst genau vermessen. Besonderes Augenmerk wird auf meine Taille gelegt, die sehr eng werden wird. Ich freue mich auf das Kleid und es schon am Freitag auf der Hochzeit vorführen zu dürfen. Mein Herr bestellt noch etwas, für die Private Feier am Samstag mit unseren Freunden. Ich erfahre aber nicht was es ist. Wir fahren noch kurz eine Kleinigkeit essen und dann nach Hause. Es ist ja auch schon spät geworden, und ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich müde. Der Tag hat mich heftig mitgenommen. Ich darf auch gleich zu Bett gehen, er hat im Büro noch ein paar Sachen zu erledigen.


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:08.09.13 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

konsequente, gerechte, dabei aber auch lustvolle Strafe - sehr schön gemacht! Da bin ich aber jetzt auch gespannt, ob der Schwur eingehalten wird...

Beide Hochzeiten werden sicher sehr spannend - und immerhin gibt es ja noch einen Ort zu entjungfern...

Keusche Grüße
Keuschling
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in der Sonne


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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:09.09.13 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Er weckt mich zärtlich, dreht mich auf den Bauch, und streichelt sanft die Striemen auf meinem Arsch. Er küsst sie sogar, sie scheinen ihn zu gefallen.
Wie üblich gehe ich nach dem Lösen der Kette und dem Öffnen meines BH ins Badezimmer und anschließend nackt zu ihm an den gedeckten Frühstückstisch. Er bespricht mit mir den Tag. Am Vormittag zwei Kundenbesuche, am Nachmittag holen wir mein Kleid. Danach werden wir schön essen gehen und die Planung der Hochzeit noch einmal durchgehen.
Ich trage wieder den BH um meine Nippel zu schonen, kein Höschen, ein hübsches Kleid das meine Spuren versteckt, und die verstellbaren Schuhe. Ich soll mich schließlich an höhere Absätze gewöhnen. Die Kundenbesuche verlaufen hervorragend, für mein Benehmen ernte ich wieder großes Lob von meinem Herrn, und mein Kleid ist fertig. Ich darf es aber nicht mehr anprobieren, es wird passen. Auch die andere Bestellung ist in einer Schachtel zur Abholung bereit. Mein Herr bezahlt und wir fahren zum Essen.
Die Gäste sind eingeladen, und für alles Weitere hat mein Herr gesorgt, erfahre ich. Ich soll mich überraschen lassen. Dann kommt er auf meine Kleidung zu sprechen, oder besser gesagt auf das Untendrunter.
„Du wirst den BH tragen. Er verhindert eine zu starke Reizung Deiner empfindlichen Nippel. Und natürlich auch das Höschen. Du darfst Deine fo***e nicht berühren, sie gehört mir. Pissen kannst Du ja damit weil die Platte gelocht ist.“
Dann legt er eine schöne, kleine Schatulle auf den Tisch.
„Das ist auch für Dich.“, sagt er mit seinem bezaubernden Lächeln.
Sie ist schwer, und ich öffne sie vorsichtig und neugierig. Ein großer Edelstein blinkt mir entgegen, doch daran ist ein schmaler Schaft und ein recht dicker Zapfen aus glänzendem Edelstahl. Ein echter Rosebud-Plug. Ich kenne sie nur von Bildern, und jetzt halte ich Einen in meiner Hand. Vor lauter Bewunderung vergesse ich völlig, dass auch noch andere Gäste im Lokal sind, bis mein Herr mich ermahnt und ich ihn wieder zurück lege.
„Bevor Du morgen das Brautkleid anziehst bekommst Du von Bea ein großes Reinigungsklistier. Ich will dass Du den Plug während der Hochzeit für mich trägst.“
„Ja Herr, das mache ich gerne.“
Kleine leichte Gummi-Plugs kenne ich. Nur hatte ich da immer das Problem, dass sie von alleine wieder heraus rutschen. Ich bin gespannt wie es mit dem Rosebud sein wird und immerhin trage ich darüber das enge Höschen.
Ja, „Herr“, dieses Wort ist mir schon in Fleisch und Blut übergegangen. Wenn Unwissende dabei sind muss ich mich extrem bemühen ihn nicht so zu nennen. Trotzdem ist es schön zu fühlen, dass er mein Herr ist. Auf den morgigen Tag freue ich mich ganz besonders.
„Wird sich nach der Hochzeit für mich etwas ändern?“, frage ich ihn.
Er lächelt. „Ja Einiges, aber warte es einfach ab. Was ich Dir vorweg verrate ist, dass Du in Deiner Firma kündigen und mir als persönliche Sekretärin zur Verfügung stehen wirst.“
Nicht der geringste Gedanke an ein Nein kommt auf, obwohl mir mein Job sehr gut gefällt. Dadurch wäre ich immer in seiner Nähe und etwas Schöneres kann ich mir nicht vorstellen.Verliebt lächelnd stimme ich zu.
„Aber Du bist auch meine persönliche Sklavin und es wird nicht immer leicht für Dich sein.“
„Das will ich ja auch, Deine Sklavin sein.“
Neben Eltern und Familie werden auch einige Freunde anwesend sein, auch unsere speziellen Freunde, allerdings normal gekleidet. Insgesamt feiern wir in einem Kreis von 30 Personen. Meine Vorfreude steigt immer mehr, ich kann es kaum erwarten.
Nach dem Essen fahren wir nach Hause. Ich bin ganz kribbelig und mit meinen Gedanken bei der Hochzeit. Ich darf mich ausziehen und sofort sinke ich vor meinem Herrn nackt auf die Knie. Das will ich jetzt einfach, in Liebe zu ihm aufschauen.
Nach ein paar Gläschen und weiteren Unterhaltungen über das Bevorstehende gehen wir zu Bett. Ich bekomme meine mittlerweile geliebte Kette, dann will er ein letztes Mal mit seiner ledigen Sklavin spielen. Aber nicht als Sklavin, er will nur völlig normal mit mir fi**en. Es ist wundervoll und danach schlafen wir auch schnell ein.

* * *


Der große Tag, unsere Hochzeit.
Voller Aufregung erwache ich schon früh und kuschle mich an meinen Schatz, bis auch er die Augen öffnet. Nach einem innigen Kuss folgt das morgendliche Ritual und das gemeinsame Frühstück. Es wird alles nochmal besprochen und Bea erhält ihre Anweisungen.
Im gynäkologischen Stuhl im Spielzimmer verabreicht sie mir die Klistiere. Zuerst ein Kleines, dann ein Großes, ich soll richtig sauber sein bevor sie mir den Rosebud einführt. Es dauert lange bis ich wieder leer bin und den ersehnten Stein erhalte. Welch ein geiles Gefühl, und ihn für meinen Herrn tragen zu dürfen erregt mich noch mehr.
Bevor ich die Unterwäsche anziehe zeige ich mich meinem Herrn. Es gefällt ihm wie es an meiner Rosette funkelt. Ich erhalte die Unterwäsche und normale Kleidung. Auch Bea zieht sich um, sie geht mit mir zur Kosmetikerin und zum Friseur. Danach fahren wir wieder nach Hause und ich erhalte endlich mein Brautkleid.
Bea ist mir beim anziehen behilflich und schnürt auch das innen liegende Korsett. Wir stehen vor dem großen Schlafzimmerspiegel und ich fordere sie auf, mich so eng wie möglich zu schnüren. Nicht nur weil ich das mag und es mich erregt, sondern auch weil meine Taille irre toll aussieht. Dann noch die hohen Schuhe und ich darf mich betrachten. Umwerfend, denke ich, ich bin eine wunderschöne Braut.
Als wir nach unten kommen ist auch mein Herr schon fertig. Er trägt einen schwarzen Smoking vom Allerfeinsten und auch er bewundert mich. Vor dem Haus wartet schon eine riesige Limousine mit Chauffeur. Wir holen meine Schwester und Peter ab, unsere Trauzeugen, und fahren zum Standesamt. Trotz dass die Heirat völlig normal verläuft bin ich irre geil.
Im Restaurant erwarten uns anschließend schon die Gäste. Es ist wundervoll geschmückt, alles mit Blumen übersät. Ich werde von allen in meinem Kleid bewundert. Wenn die wüssten was ich drunter habe und wie geil ich bin, denke ich schmunzelnd. Ansonsten nimmt die Feier einen normalen Verlauf. Kurz nach Mitternacht fahre ich mit meinem Herrn nach Hause, einige der Gäste bleiben noch.
Beim Ausziehen ist er mir behilflich. Er will mich ganz nackt, aber mit dem glitzernden Stein. Im Bett bekomme ich meine Kette und er löscht das Licht. In enger Umarmung wälzen wir uns küssend. Jede Berührung meiner Nippel schießt in meinen Schoß, wo seine Hand ohnehin schon spielt und immer wieder gegen den Rosebud drückt. Er treibt mich in den Wahnsinn, ich ziehe ihn auf mich.
„Jetzt ficke ich meine Frau und Sklavin.“, stöhnt er leise, und schiebt mir sein großes Zepter in den Unterleib.

* * *


Am Morgen erwache ich neben ihm als seine Frau und bin glücklich. Trotzdem bin ich etwas nervös. Heute ist die Hochzeitsfeier mit unseren Freunden und ich habe keine Ahnung was mich erwartet. Sie werden zum gemeinsamen Frühstück schon eintreffen.
Wie üblich soll ich mich frisch machen, aber nackt bleiben, so wie mich alle kennen. Ausnahmsweise ist Bea heute auch da und richtet die große Tafel im Spielzimmer. Pünktlich wie die Maurer treffen alle gemeinsam ein. Alle vier Herren in festlichen Anzügen, Augenblicke später alle Sklavinnen nackt. Wir nehmen Platz und die Feier beginnt mit dem obligatorischen Orgasmus auf dem Sattel. Danach muss ich aufstehen und mein Herr ergreift das Wort.
„Darf ich vorstellen, meine Ehefrau und Sklavin. Die heutige Hochzeitsfeier dient dazu, sie in ihr künftiges Leben als Sklavin einzuführen. Einiges wird sie persönlich erleben, Anderem beiwohnen. Die Sklavinnen werden ihr zeigen und beibringen was willenloser, uneingeschränkter Gehorsam und Demut bedeuten. Ich eröffne hiermit die heutige Feier.“
Ich darf mich wieder setzen. Meine fo***e klammert sich regelrecht um den Gummischwanz, so sehr haben mich seine bestimmenden Worte erregt. Der Tagesablauf ist genau geplant, alle Herren und Bea wissen darüber Bescheid, nur wir Sklavinnen nicht.
Doris wird von Bea zum Ankleiden in den Nebenraum geführt. Was zurück kommt ist erschreckend für mich. Sie trägt einen Komplettanzug aus hautfarbenem Latex, extrem hässlich. Sie gleicht der billigsten Gummipuppe aus einem Sex-Shop. Weit aufgesperrter Mund, rot umrandet, hässlich aufgemalte Augen worunter sie blind ist, und ihre fo***e ist wulstig eingerahmt. Bea ist ihr behilflich auf dem Boden ihre Stellung einzunehmen. Wie leblos liegt sie mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen und angewinkelten Armen vor uns. Ein schrecklicher Anblick, der unsere Herren allerdings zum Lachen bringt.
„Frei gegeben.“, sagt ihr Herr.
Claudia geht sofort zu ihr, kniet sich zwischen ihr Beine und leckt ihre fo***e. Ihr Herr kniet sich neben sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Doris bewegt sich nicht im geringsten und Nina erklärt mir, dass sie eine Puppe ist und sich als solche zu verhalten hat.
Man hört und sieht ihren Orgasmus. Claudia entfernt sich und Nina nimmt ihren Platz ein. Auch sie leckt sie bis zum Höhepunkt. Ihr Herr entzieht ihr seinen Schwanz immer wieder. Es scheint er will es hinaus zögern. Jetzt bin ich an der Reihe, und auch ich muss sie zum Orgasmus bringen. Danach legt sich ihr Herr auf sie und fickt sie kräftig durch. Bei Allem bleibt sie wie leblos, wie eine Puppe eben, man hört nur die Laute ihrer Lust. Nachdem sich ihr Herr entladen hat wird Doris von Bea abgeholt und weg gebracht. Wenig später kommt sie wieder nackt zu uns zurück.

Von Peter erhalte ich ein Hochzeitsgeschenk. Ich soll es öffnen. Zum Vorschein kommt ein breiter, innen gepolsterter Halsreif aus glänzendem Edelstahl, der mir von meinem Herrn angelegt wird. Er fühlt sich toll an. Doch das scheint nicht alles gewesen zu sein, denn Bea führt mich in den Nebenraum. Ich bekomme eine hübsche Katzenmaske aus schwarzem Latex, und Fäustlinge aus dickem Gummi. Meine Hände sind damit unbrauchbar. Dann bringt sie etwas, was im ersten Moment aussieht wie eine Peitsche. Doch es ist ein Plug in der Form des Rosebud, mit einem weichen, haarigen langen Schwanz daran. Sie fettet ihn ein und schiebt ihn mir in den Hintern.
„Du bist eine Katze, und Du kannst nicht sprechen, merke Dir das.“
Ich bin geil und gespannt was weiterhin passiert. Sie führt mich zurück in den Raum. Mein Herr hakt an meinem Halsreif eine kurze Kette ein und bringt mich zur großen freien Fläche. Ich muss auf alle Vier und das andere Ende der Kette wird an einem Bodenring befestigt. Ich habe vielleicht 40 Zentimeter und kann mich nicht mehr aufrichten, höchstens noch hin legen.
„Eine schöne Katze hast Du da.“, sagt Klaus. Und was für schöne Nippel sie an ihren Eutern hat. Sie sollte nur die Hinterbeine etwas breiter stellen.“
Ich habe es vernommen und spreize meine Knie sofort. Es ist eine erniedrigende Haltung, aber irgendwie gefällt sie mir, wie auch die Blicke die mich beobachten. Ich schaue demütig zu meinem Herrn, in der Hoffnung dass irgendwas geschieht.
„Meinst Du nicht dass sie Durst hat?“, fragt Werner.
„Da kannst Du recht haben. Ich werde ihr mal was geben.“, antwortet mein Herr und steht auf.
Ich knie noch immer mit gespreizten Beinen, den Oberkörper auf den Ellbogen abgestützt. Mehr Spielraum habe ich nicht. Leichte Beckenbewegungen sorgen dafür, dass der Schwanz sanft meine Schenkel streichelt, aber es reicht bei Weitem nicht aus für das was ich jetzt bräuchte. Mit einem Fressnapf aus glänzendem Edelstahl kniet sich mein Herr vor mich und gießt reichlich Champagner ein.
„Ganz lieb sein, enttäusche mich nicht.“, sagt er zu mir, holt seinen Schwanz aus der Hose, pisst dazu, stellt den Napf unter meinen Kopf und geht wieder weg.
Ich glaube ich weiß was ich zu tun habe, aber ich zögere. Claudia kommt und erklärt mir, wenn ich aus dieser Lage wieder befreit werden will, muss ich alles austrinken. Das Sektgemisch meines Herrn hatte ich gerne getrunken und dies ist nichts Anderes. Es ist der große Fressnapf und die unbrauchbaren Hände was mich stört. Den Kopf in den Napf zu senken und wie eine Katze zu schlabbern ist sehr erniedrigend. Aber es ist der Wille meines Herrn, also tue ich es auch, während sich die Anderen lustig und angeregt unterhalten.
Nina soll als Nächste der allgemeinen Unterhaltung beitragen, beschließen sie. Bea bereitet sie im Nebenzimmer darauf vor, während ich weiterhin umständlich meinen Sekt schlürfe. Auf einem niedrigen Tisch liegend wird sie einige Zeit später wieder in den Raum gerollt. Sie steckt vom Hals bis zu den Fußgelenken in einer engen glasklaren Hülle. Die Arme werden darin seitlich an den Körper gepresst, die Beine sind angewinkelt und weit gespreizt, im Prinzip der Missionarsstellung. fo***e, Titten und Kopf sind frei. Die Hülle ist aus hartem Kunststoff und gibt ihr keinerlei Spielraum. Ich weiß dass sie die Wehrlosigkeit genauso mag wie ich und werde fast neidisch. Jetzt richtet Bea auf ihrem Körper ein kleines kaltes Buffet an. Sie macht das richtig professionell und wunderschön.
Nachdem ich meinen Napf fein säuberlich leer geleckt habe, kommt mein Herr und löst meine Kette. Ich darf aufstehen und er nimmt mir die Fäustlinge ab. Der Halsreif, die Katzenmaske und der Schwanz bleiben mir erhalten.

„Das Buffet ist eröffnet.“, verkündet mein Herr. „Nina darf gefüttert werden, und sie soll auch ihren Spaß haben.“
Wir stellen uns alle um sie herum um von den Köstlichkeiten zu naschen. Wie sollte es anders sein, als dass sie dabei von den Herren regelrecht gequält wird. Ihre fo***e und ihre großen Nippel sind ein nettes Spielzeug für sie. Fünf Stunden soll sie in der Hülle bleiben und uns als Buffet dienen, zur Strafe für ein Vergehen in der vergangenen Woche, verkündet ihr Herr. Von uns Sklavinnen wird sie göttlich versorgt, während sich die Herren eher um Anderes kümmern.
Eine gute halbe Stunde genießen wir das fürstliche Essen, wobei Nina drei Orgasmen zu zählen hat. Dann wird sie etwas zur Seite geschoben. Jeder darf sich aber weiterhin jederzeit bei ihr bedienen.

Ich soll nun mein zweites Geschenk bekommen und darf es auspacken. In meinen Händen halte ich einen wunderschönen Tanga-Slip aus glänzendem Edelstahl. Innen ist er komplett mit weichem Silikon beschichtet, besitzt einen kleinen weichen Schwanz, und ist im Schritt zum pinkeln gelocht. Der schmale rückwärtige Steg ist am Anus breit oval geöffnet und nach innen gebogen. Ich muss schmunzeln, er gefällt mir und macht mich neugierig wie er sich anfühlen wird.
Mein Herr nimmt mir den Schwanz und die Katzenmaske ab, und legt mir das tolle Höschen an. Es ist schmal und schränkt meine Bewegungen nicht ein. Der Bund wird oberhalb meines Beckens verschlossen. Der Sitz ist eng und perfekt, es wurde nach meinen Maßen gearbeitet. Die Analöffnung bedarf etwas Gewöhnung, da die Biegung nach innen meine Backen auseinander zieht. Die Versuche meine fo***e zu berühren, wozu ich aufgefordert werde, scheitern auf jeder Linie. Es ist kein Finger unter den harten Stahl zu bringen. Ich finde es aber nicht schlimm, da mich der kleine Schwanz dafür entschädigt. Ich betrachte mich im Spiegel und bin wie alle Anderen auch, überaus begeistert.
Ich schließe meinen Herrn und Ehemann in die Arme, küsse ihn und flüstere: „Jetzt kannst Du mich nicht mehr fi**en. Ätsch.“
„Doch, in den Arsch, und ich kann noch viel mehr.“, antwortet er lachend.

Nina ist gerade wieder am stöhnen. Werner verköstigt sich. Eine Hand hat er an ihrer fo***e, mit der Anderen sprüht er Sahne auf ihre Titten und leckt sie ab. Ich kenne meine neuen Nippel, dagegen kommt man nicht an. Und man kann sehen, dass er die größte Freude an seinem Spiel hat.
Claudia soll nun an die Reihe kommen. Ich bin gespannt was sich die Herren wieder ausgedacht haben. Bea bringt sie zur Vorbereitung in den Nebenraum und wenig später wieder zurück. Ebenfalls auf Rollen und der Anblick erschreckt mich. Ihr Kopf ist in einer glasklaren Toilette eingesperrt. Die Hände sind seitlich befestigt und die gespreizten Beine soweit nach oben zur Toilette gefesselt, dass ihr Hintern frei in der Luft ist. Bestimmt eine sehr unbequeme Haltung, doch sie lächelt mich an.
„Das Brautpaar fängt an.“, verkündet Peter und erklärt mir was zu tun ist.
Während ich auf der Toilette sitze und pisse, wird Claudia von meinem Herrn der Arsch gepeitscht. Danach, während mein Herr in die Toilette pisst, habe ich ihr die fo***e zu lecken. Irgendwie eine eklige Vorstellung für mich, aber ich erhalte den Befehl mich zu setzen.
Ich kann nicht loslassen, ich kann es nicht laufen lassen. Mein Herr ermahnt mich und sagt, ich muss. Dann schreie ich auf. Ein heftiger Schmerz an meinen Schamlippen, als hätten tausend Nadeln hinein gestochen, war die Ursache. Wohl oder übel muss ich es tun. Die Löcher meines Metallhöschens wirken wie eine Gießkanne, Claudia unter mir muss lachen, trotz der Peitschenhiebe meines Herrn.
Wir wechseln die Plätze. Mein Herr stellt sich über sie, pisst ihr stoßweise ins Gesicht und ich lecke wie befohlen ihre fo***e. Dann sind Doris und ihr Herr an der Reihe. Doris hat keine Probleme, sie setzt sich und pisst los. Die Schläge ihres Herrn sind etwas härter als die von Meinem. Aber Claudia scheint dies alles trotzdem zu gefallen. Sie schluckt teilweise und stöhnt, auch anschließend nach dem Wechsel.
Ihr Arsch weist schon heftige Striemen auf, aber noch immer stehen zwei Herren zur Verfügung. Auch deren Pisse und Schläge muss sie über sich ergehen lassen, während wir Anderen uns am Buffet vergnügen. Nina lächelt, sie scheint ihr Gefängnis ebenso zu genießen wie die Spiele unserer Herren.
Am Buffet frage ich meinen Herrn was mir so weh getan hat, und sage ihm wie ich es empfunden habe. Es waren tatsächlich viele kleine spitze Nadeln die mich in die Schamlippen gestochen haben. Wenn ich dieses Höschen trage muss ich besonders lieb und gehorsam sein, meint er. Er kann mich aber auch belohnen wenn ich seine Wünsche erfülle, und schon vibriert der kleine Schwanz in meiner fo***e und der weiche Knubbel an meinem Kitzler. Es kommt mir heftig.
Claudia wurde in der Zwischenzeit ins Badezimmer gebracht. Sie wurde befreit und durfte duschen. Jetzt gesellt sie sich wieder zu uns ans Buffet. Was für mich undenkbar wäre, und ich mich garantiert übergeben müsste, gefällt ihr, wie ich erfahre. So hat halt jeder sein Faible, meint sie.
„Schau Dir Nina an. Jede von uns würde Krämpfe bekommen, aber Nina nicht. Sie genießt es unbeweglich zu sein.“
Ich schaue Nina an, sie lächelt. „Ja, es gefällt mir, es ist keine Strafe für mich. Strafen sind zusätzliche Schmerzen und zu viele Orgasmen. Ich bin nicht das erste Mal hier drin.“, sagt sie.
Für einen dieser Orgasmen sorgt mein Herr gerade. Mit drei Fingern steckt er in ihrer fo***e, und in dem Moment wo sie lautstark kommt, steckt er sie ihr in den Mund. Ich schmunzele und denke, wir sind schon ein versautes Grüppchen, aber es macht unheimlich viel Spaß. Vor vier Wochen noch hätte ich nicht mal gewagt davon zu träumen, und jetzt bin ich mitten drin. Ich war immer der Meinung die erregenden Filmchen und Bilder im Internet sind gestellt. Nun aber weiß ich, dass es alles auch in der Wirklichkeit gibt, und ich bin mitten drin.

Nun folgt mein drittes und letztes Hochzeitsgeschenk. Mit zittrigen Händen packe ich das schwere Geschenk neugierig aus. Was wird es sein?
Zum Vorschein kommen drei kleinere Päckchen. Sie sind nummeriert. Ich beginne mit der Eins. Eine glänzende gebogene Metallplatte mit einem kleinen weichen Schwanz, wie ich Einen in meiner fo***e habe. Den Zweck erkenne ich sofort und mein Herr schreitet zur Tat. Ich muss mich bücken und schon flutscht der Eindringling in meinen Hintern. Es handelt sich um einen Analverschluss der sich fest mit meinem Höschen verbindet. Die Schwänze sind übrigens abnehmbar, erklärt er mir, ich kann mit dem Höschen auch völlig keusch gehalten werden, wenn ich nicht lieb bin. Im Moment jedenfalls bin ich irre geil und genieße die doppelte Füllung.
Jetzt darf ich die Zwei öffnen und staune. Ein BH, ebenfalls aus glänzendem Edelstahl und innen mit weichem Silikon beschichtet. Was mir sofort auffällt sind Vertiefungen für meine großen Nippel an den Brustspitzen, von außen allerdings nicht zu sehen. Mein Herr legt ihn mir an. Wie auch das Höschen ist er nach meinen Maßen gearbeitet und passt perfekt. Er ist schön und fühlt sich auch toll an. Dass meine übliche Körbchengröße B jetzt eher als C erscheint gefällt mir, und mein Spiegelbild fasziniert mich. Ich trage wunderschöne Unterwäsche aus glänzendem Stahl. Berührungen an meinen Brüsten spüre ich nicht, ich kann mich also nicht stimulieren. Während ich mich betrachte denke ich, wenn mein Herr jetzt noch die Schwänze heraus nehmen würde hätte er meine Lust vollkommen unter Kontrolle. Genau so will ich es. Ich bin seine Sklavin und er bestimmt über mich.
Das letzte Päckchen erstaunt mich ebenfalls. Innen gepolsterte Schenkelbänder mit Handfesseln, passend zu meinem Halsreif. Sie werden mir sofort angelegt, und schon sind meine Hände unbrauchbar. Ein Teil mehr der Wehrlosigkeit die mich so kirre macht, und alle bestaunen mein geiles Outfit.
Als Braut soll ich nun noch ein besonderes Erlebnis erhalten. So wie ich bin soll ich mich auf den Boden legen und die anderen Sklavinnen werden zärtlich zu mir sein. Alle Drei versammeln sich um mich, auch Nina, die mittlerweile aus ihrem Gefängnis befreit wurde. Sie beginnen mich sanft zu streicheln und zu küssen, und ich finde es schade, dass meine empfindlichsten Stellen nicht zugänglich sind. Die Herren scheinen unser Treiben nicht zu beachten.
„Magst Du auch Fotzen lecken?“, fragt mich Doris leise, die meine extreme Erregung bemerkt hat.
„Ja bitte.“, flüstere ich.
Sie kniet sich über mich. Ich rieche und schmecke ihre Geilheit, und spiele gierig mit meiner Zunge, während ich weiterhin überall gestreichelt werde. Es ist wundervoll. Plötzlich beginnen dazu meine Schwänze sanft zu vibrieren und mein BH entwickelt ebenfalls ein Eigenleben. An meinen Nippeln vibriert es ebenfalls und sie werden leicht geknetet. Mein Kopf ist zwischen den Schenkeln von Doris eingeklemmt, ich kann ihn nicht bewegen. Auch mit meinen gefesselten Händen kann ich mich nicht wehren. Ich kann lediglich mit meinen Beinen strampeln. Doris lächelt mich an, rückt ein wenig nach vorne und senkt ihr Becken tiefer. Claudia und Nina wissen was zu tun ist. Eine setzt sich auf meinen Unterleib und Eine auf meine Beine, denn Doris stellt mir mit ihrer fo***e immer wieder die Luftzufuhr ab. Ich glaube wahnsinnig zu werden, doch niemand stört sich an meinen Schreien, die weitestgehend erstickt werden. Die Vibrationen werden stärker, das kneten an meinen Nippeln wird härter. Ich komme wie noch nie, gewaltig und sehr lange. Dann hört alles wieder auf, ich bin total erschöpft und liege wie leblos da.

Von allen Dreien werde ich wieder gestreichelt und innig geküsst. Langsam finde ich ins Leben zurück und genieße die Zärtlichkeiten.
„Sag Bescheid wenn Du wieder bereit bist.“, flüstert Claudia.
Ich blicke sie fragend an.
„Wir dürfen nicht aufhören bevor Dein Herr es erlaubt. Und wenn Du darum bettelst würde es das Spiel nur noch verlängern. Du musst es für Deinen Herrn erdulden.“
Ich schließe meine Augen, genieße die Streicheleinheiten und lasse das gerade Erlebte Revue passieren. Die Geilheit in Verbindung mit der Atemnot muss die Ursache gewesen sein, dass ich so gewaltig explodiert bin. Ich will es wissen und flüstere Claudia meine Bereitschaft zu, die sich lächelnd über mich kniet.
Es ist das selbe Spiel, es erfasst mich die selbe Erregung, nur dass Claudia es etwas steigert. Ihre fo***e raubt mir länger die Luft. Auch die Vibrationen sind stärker, mein Herr scheint mitzuspielen. Den Orgasmus empfinde ich noch intensiver.

Nach meiner Rückkehr fühle ich Verlangen. Ich will mehr, wie kann das sein? Aber es ist so, und ich flüstere es Claudia zwischen ihren Küssen zu. Sie gibt Nina ein Zeichen und ich bekomme ihre fo***e.
Das Selbe nochmal und da Nina die geilste von uns ist, spielt sie auch noch intensiver. Dieser Orgasmus raubt mir völlig die Sinne.
Ich weiß nicht wie lange ich weg war, doch schon gleich nach dem Erwachen erwacht auch mein Verlangen wieder. Doch mein Herr stoppt das Spiel, er möchte mich nicht überfordern. Sie nehmen mir die Schenkelbänder und die Handfesseln ab, und sie dürfen noch zärtlich zu mir sein bis ich mich ganz erholt habe. Dann gehe ich auf wackeligen Beinen zu meinem Herrn.
„Hat es Dir gefallen?“, fragt er und küsst mich.
„Die Atemnot macht mich wahnsinnig.“, flüstere ich.
„Gut zu wissen, dann kannst Du das öfter erleben. Ich habe eine Maske dafür.“
Mein fragender Blick veranlasst ihn aufzustehen, sie aus einem Schrank zu holen und sie mir zu zeigen. Eine schwarze Latex-Maske mit einem transparenten Beutel vor dem Gesicht. Ich kann mir nichts darunter vorstellen, also erklärt er sie mir und zeigt mir ein kleines Loch.
„Wenn Du ruhig atmest wirst Du dadurch ausreichend Luft bekommen. Atmest Du hektisch wird es schwieriger.“
Trotz bitten darf ich sie aber nicht probieren, ich werde noch genügend Gelegenheiten dazu bekommen. Jetzt spielen die anderen Sklavinnen ein Spiel an dem ich leider nicht teilnehmen kann, weil ich verschlossen bin. Ein Spiel zum Vergnügen unserer Herren bei dem ich zum zuschauen neben meinem geliebten, neu angetrauten Mann sitzen darf.
Die Sattelstühle mit den Gummischwänzen werden nebeneinander in den Raum gestellt und darüber eine Haltestange befestigt. Die Sklavinnen müssen sich setzen und an der Stange festhalten, die Spielregeln werden erklärt.
Es wird ein spezielles klassisches Musikstück gespielt und die Schwänze werden vibrieren. Die Paukenschläge sind die Gemeinheit. Paukenschlag heißt aufstehen, der Nächste heißt setzen, und das immer wieder. Die Erste die aufgibt ist die Verliererin und wird bestraft, wer am längsten durchhält bekommt eine Belohnung. Es hört sich interessant an, die Vibrationen und die Musik beginnen.
Zur klassischen Musik ertönt der erste Paukenschlag. Sie stehen auf, der Nächste, sie setzen sich, und so weiter. Schon nach kürzester Zeit ist ein Chor des Stöhnens zu vernehmen. Die Musik ist gemein, mal langsam, mal schnell, und in diesem Tempo fi**en sie sich auf ihren Schwänzen. Trotz Orgasmen hören sie aber nicht auf, man sieht ihnen ihre Anstrengung an. Keine will die Verliererin sein. Claudia ist die Erste die sitzen bleibt und am ganzen Körper zittert. Ihr Sattel wird abgeschaltet, sie hat verloren. Doris gibt als Nächste auf, Nina hat gewonnen. Wie sollte es auch anders sein bei diesem geilen Luder. Sie dürfen sich etwas erholen und dann die Stühle an ihre Plätze zurück bringen. Zu einem kleinen Umtrunk sitzen wir gemeinsam am großen Tisch. Belohnung und Strafe werden auf unser nächstes Treffen verschoben, entscheiden unsere Herren, weil wir die Hochzeitsfeier langsam und gemütlich ausklingen lassen wollen.

Das Fest, das mein Herr zum Anlass unserer Vermählung organisiert hat war traumhaft schön. Ich danke ihm dafür, und auch für die Geschenke die ich noch immer an meinem Leib trage. Bevor wir zu Bett gehen muss ich noch zur Toilette. Über den ungewohnten Urinabfluss muss ich wieder schmunzeln. Das Höschen ausziehen durfte ich nicht, ich soll in der Kleidung die Nacht verbringen.
Im Schlafzimmer kuscheln und küssen wir noch ein wenig, dann schläft mein Herr ein. Ich liege noch lange wach und denke über alles nach.
Wie kann es sein, dass in doch so kurzer Zeit eine dauergeile Nymphomanin aus mir geworden ist? Ich war kein Mauerblümchen und selbst befriedigt habe ich mich auch oft, aber das ist jetzt alles ganz anders. Ich denke an fast nichts mehr Anderes als meinem Herrn zu Diensten zu sein. Sicherlich spielen viele Faktoren zusammen. Ich habe einen ganz tollen Herrn den ich über alles liebe, wir haben ein großes tolles Haus und keine finanziellen Probleme, tabulose Freunde, und ich habe keinerlei Hausarbeiten zu verrichten. Der ganze Tag kann sich um Sex drehen, und das ist wundervoll, wenn auch manchmal anstrengend.
Ich bin schon wieder geil, und greife heimlich in meinen Schritt. Ich habe zwar die Schwänze in mir, aber das reicht nicht, und meine Finger kann ich nicht spüren. Auch der Versuch mich an den Brüsten zu stimulieren scheitert kläglich, ich habe keine Chance. Aufgekratzt wie ich bin schlafe ich dann doch überglücklich neben meinem Herrn ein.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:09.09.13 16:12 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo latexmaske,
was für eine wundervolle Fortsetzung. Vielen Dank!Zwei sehr harmonische Hochzeitsfeiern, was kann man sich als Sklavinnenbraut mehr wünschen als am Abend im Bett neben seinem Herrn zu liegen und überglücklich zu sein.
Was kommt wohl am nächsten morgen auf die Sklavin zu? Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:10.09.13 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

echte Traumhochzeiten, die Du hier gezaubert hast. Vielen Dank dafür!

Mal schauen, wie es im Alltag nun weitergehen wird. Da steht neben Sklavin sein ja auch die Sekretärinnen-Aufgabe an. Und wie ja schon angekündigt, wird das nicht immer leicht werden. Ich bin gespannt, wie das ausschauen wird!

Keusche Grüße
Keuschling
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:16.09.13 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am Morgen erwache bin ich sofort spitz wie Nachbars Lumpi. Ich spüre meine Schwänze und spiele mit meinen Muskeln daran so gut es geht. Zärtlich küssend wecke ich meinen Herrn und sage ihm wie geil ich bin. Doch mehr als eine wenig schmusen und küssen lässt er nicht zu.
Er begleitet mich ins Badezimmer um zu verhindern, dass ich an mir spiele. Meine Metallunterwäsche wird mir abgenommen, und er beobachtet mich genau. Nach der Dusche und Körperpflege erhalte ich sie jedoch wieder. Er hat die Schwänze heraus genommen, das finde ich im Moment schade.
Beim gemeinsamen Frühstück, Bea darf heute auch bei uns sitzen, unterhalten wir uns darüber. Sie ist erstaunt dass ich das Höschen schon auf Anhieb so lange tragen kann. Für ihren Keuschheitsgürtel hat sie eine lange Eingewöhnung gebraucht. Allerdings ist Ihrer auch nicht so geschnitten wie Meiner. Ich habe keine Druckstellen und mir schmerzt nichts. Ich fühle mich sogar wohl darin und mein Herr verspricht mir, ihn oft tragen zu dürfen. Es geht lustig zu und ich beschwere mich, dass ich keine Schwänze habe, nur das weiche Kissen auf meinem Kitzler, das mir aber bei Weitem nicht ausreicht.
Mein Herr und jetzt auch Ehemann hat für heute keine Termine vereinbart. Er will den ersten Tag nach unserer Hochzeit nur mit mir verbringen, was mich natürlich freut, und es wird auch heute wieder geil werden, verspricht er mir.
Nach dem Frühstück steht er auf und geht in sein Badezimmer, ich soll auf ihn warten und mich mit Bea unterhalten. Wenig später kommt er in einer kurzen Latex-Hose zurück. Sie sieht lustig aus, weil sein Hodensack frei liegt und sein bereits steifer Schwanz in einer kurzen Penishülle steckt. Diese endet unmittelbar hinter der prallen Eichel an einem Metallring. Ich muss schmunzeln und spüre gleichzeitig wie geil mich der Anblick macht. Hinter seinem Rücken zaubert er eine Kopfmaske hervor und zieht sie mir über. Vor meinem Mund ist ebenfalls ein Metallring und weiches Mundstück ragt bis kurz hinter meine Zähne. Er setzt sich, ich muss mich vor ihn knien, und er schiebt mir seine Eichel in den Mund. Als sich die beiden Metallringe berühren macht es „Klack“, und sie sind fest miteinander verbunden. Wir schauen uns verliebt an, er streichelt sanft über meinen gummierten Kopf.
„Ich möchte dass es lange dauert.“, sagt er zu mir. „Wenn ich meine Hand auf Deinen Kopf lege hörst Du auf, bis ich sie wieder weg nehme.“
Ich beginne, ihn mit meiner Zunge zu streicheln und spiele mit meinen Händen zärtlich an seinen Eiern. Ich weiß dass er das mag, und während dessen unterhält er sich mit Bea. Irgendwie gefällt mir die Maske, sie hat einen Knebel aus Fleisch und Blut, den Schwanz meines geliebten Herrn. Ich kann ihn durch Bewegungen meines Kopfes zwar tiefer aufnehmen, aber durch die Verbindung der Ringe nicht heraus nehmen.
Auf seine Fragen erzählt ihm Bea was ihr Herr gestern Abend noch mit ihr gemacht hat. Kein Wunder hat sie fast immer malträtierte Titten und einen gestriemten Arsch, denke ich. Aber sie mag es so, und durch unser Treiben gestern war sie irre geil als sie nach Hause kam.
Ich spüre die Hand meines Herrn. Ich soll Pause machen, möchte aber nicht.
„Ich werde Dich bestrafen!“, sagt er streng, also muss ich gehorchen.
„Wie würdest Du sie bestrafen?“, fragt Bea neugierig.
„Das wird nicht verraten.“, antwortet er.
Es ist wirklich schwer den prallen Schwanz im Mund zu haben und nichts tun zu dürfen. Immer wieder spiele ich kurz, ich will sein Sperma. Ich bin so geil, dass mir die Strafe jetzt egal ist. Trotz Verbot mache ich weiter und merke, dass er sich nicht mehr lange halten kann. Ich schaue ihm in die Augen als es ihm kommt und ich die ersehnte Ladung erhalte, und ich sauge ihn regelrecht leer.
„Und nun zur Strafe.“, meint er und blickt mich frech grinsend an.
Plötzlich schießt mir ein Strahl Pisse in den Rachen. Ich möchte zurück weichen, doch es geht nicht. Ich bin gezwungen zu schlucken. Das erste Mal dass ich sie pur von ihm trinke. Warm, etwas salzig, aber keineswegs ekelig. Vielleicht auch deshalb weil sie von meinem Herrn ist und ich es mag zu etwas gezwungen zu werden. Ich spiele dabei sogar sanft mit seinen Eiern und schiebe meine Zunge in die Röhre zu seinem Schwanz. Ich hatte keinen Würgereiz, also folgt der nächste Strahl, und immer wieder bis seine Blase leer ist. Ich bin stolz auf mich. Er kann mein Lächeln zwar nicht sehen, aber so kann er mich gerne öfter bestrafen.
Er nimmt mir die Maske ab, die jetzt an seiner Hose baumelt, und lässt mich aufstehen. Bevor ich etwas sagen kann verschließt er mir den Mund mit einem innigen Zungenkuss, obwohl er gerade hinein gepisst hat. Er verwundert mich immer wieder.
„War es schlimm?“, fragt Bea, während mein Herr sich ankleiden geht.
„Nein, es war geil, auch wenn ich etwas Angst davor hatte. Aber so unvorbereitet und gezwungen ist einfach irre.“
„Ich erlebe es bei meinem Herrn ständig, und mich macht es auch ziemlich an.“

Mein Herr kommt zurück, angezogen wie ich ihn mag, in Anzug und Krawatte. Ich soll mich ebenfalls anziehen, er will mit mir weg gehen. Wohin weiß ich nicht, das bleibt mal wieder wie meist ein Geheimnis. Bea wählt mir ein hübsches Kleid aus das meine stählerne Unterwäsche verdeckt, und die höhenverstellbaren Schuhe. Sie weiß wohin wir gehen, darf es mir aber nicht sagen. Ich bin geil, aber noch immer unbefriedigt, ich will auch, habe aber keine Chance.
Bea tröstet mich: „Du wirst schon noch auf Deine Kosten kommen.“
Wenig später fahren wir weg. Auf alle meine Betörungen wie geil ich bin, dass ich es jetzt brauche, und auf alle meine Versprechungen reagiert er nur mit seinem unverschämt tollen Lächeln. Ja, ich verfluche ihn mal wieder.
Nach einer längeren Fahrt haben wir unser Ziel erreicht. Eine alte Villa, ähnlich der Unseren. Von einem Butler werden wir höflich ins Haus und an den großen Tisch in der Empfangshalle gebeten. Dann bringt er uns Kaffee.
„Wo sind wir?“, frage ich meinen Herrn.
„Lass Dich überraschen.“
Wenig später kommt die Herrin des Hauses und begrüßt uns. Ja Herrin, denn so sieht sie aus. In schwarzes Leder gekleidet und die langen Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.
„Schön dass Sie hier sind. Dann gehe ich mal die Entwürfe holen.“, sagt sie und verschwindet wieder.
„Ja, sie ist eine professionelle Domina. Eine der Besten.“, erklärt mir mein Herr. „Aber deshalb sind wir nicht hier. Sie ist Künstlerin.“
Sie kommt mit einigen Zeichnungen und Fotos zurück, setzt sich neben meinen Herrn und breitet sie aus. Die Fotos wirken erregend auf mich. Alle Bilder zeigen nackte Unterkörper von Frauen mit unterschiedlichen Tätowierungen. Ich werfe einen Blick auf die Zeichnungen die mein Herr studiert. Es handelt sich jeweils um seine Initialen in verschiedenen Ausführungen und Größen. Sie sind alle sehr schön.
„Ich möchte dass Du über Deiner fo***e meine Initialen trägst.“, sagt er, und schiebt zwei der Zeichnungen vor mich. „Wähle Dir Eines aus.“
Sie sind nicht größer als vier bis fünf Zentimeter und beide sehr schön. Seine zwei Buchstaben mit allerhand Schnörkel. Mein Schritt kribbelt, ja das möchte ich auch. Die Wahl fällt mir schwer, doch ich entscheide mich.
„Dieses, Herr, das gefällt mir am Besten.“
„Gut, dann wirst Du es jetzt bekommen.“
Wir stehen auf und betreten einen Raum. Anhand der vielen Utensilien ist unschwer zu erkennen, dass es sich um ein Kliniksex-Studio handelt. Ich werde aufgefordert mein Kleid auszuziehen und mein Herr öffnet mein stählernes Höschen. Ich soll im gynäkologischen Stuhl platz nehmen. Da ich die Wehrlosigkeit mag, bittet mein Herr die Herrin mich zu befestigen. Durch ihre routinierten Griffe bin ich Augenblicke später nahezu unfähig mich zu bewegen.
„Stört es Sie wenn ich meinen Gehilfen dazu nehme?“, fragt sie meinen Herrn.
„Keineswegs.“
Sie läutet nach ihm, setzt sich zwischen meine weit gespreizten Beine, betrachtet meine fo***e und zieht sich Handschuhe über.
„Ganz schön geil, die Kleine. Sie läuft ja richtig aus.“, sagt sie und streicht über meine Schamlippen. Ein leises Stöhnen kann ich nicht unterdrücken.
„Wo wollen Sie es denn?“, fragt sie.
„Hier, etwas seitlich, das finde ich schöner als in der Mitte.“, antwortet mein Herr und zeigt auf die gewünschte Stelle. „So wird es auch von ihrem schönen Höschen nicht ganz verdeckt.“
Es ist mein erstes Tattoo, ich weiß nicht wie schmerzhaft es sein wird. Aber es ist mir egal, ich freue mich darauf die Initialen meines Herrn tragen zu dürfen.
Der herbeigerufene Gehilfe ist damit beschäftigt die Gerätschaften zu richten. Er ist eindeutig der Sklave der Herrin. Sein Kittel ist aus transparentem Latex. Er trägt eine Keuschheitsschelle aus Edelstahl und einen breiten Edelstahl-Halsreif, von dem silberne Kettchen zu Piercings in seinen Brustwarzen führen.
Die Herrin beginnt ihr künstlerisches Werk. Es piekt zwar, ist aber bei Weitem nicht so schlimm als erwartet. Immer wieder streichelt mir mein lächelnder Herr über den Kopf und küsst mich. Nach einer halben Stunde ist es vorüber. Richtig erkennen wird man es aber erst in zwei bis drei Tagen, wenn alles verheilt ist. Meine Fesseln werden gelöst und mein Herr legt mir mein Höschen wieder an. Ich ziehe mein Kleid über und wir verabschieden uns dankbar.
„Danke Herr.“, sage ich zu ihm vor unserem Wagen, wofür ich eine Umarmung und einen Kuss erhalte.
Auf der Weiterfahrt meint er, wir wollen uns einen gemütlichen und geilen Tag machen. Daraufhin frage ich ihn verliebt lächelnd: „Habe ich mir nicht eine Belohnung verdient?“
„Nur wenn ich auch Eine bekomme.“
„Aber natürlich Herr, für einen Orgasmus tue ich jetzt alles.“
Er biegt in einen Feldweg ein, fährt noch einige hundert Meter und stoppt dann. Ich soll aussteigen, um den Wagen gehen und mich vor ihn knien. Er hat die Maske vom Morgen dabei und zieht sie mir über. Dann öffnet er seine Anzughose und darunter trägt er die mir bekannte Latex-Hose. Ja ich will den geilen Knebel, Hauptsache er bedient auch mich. Er muss nichts dazu tun, ich nehme seinen halb steifen Schwanz, schiebe ihn in meinen Mund bis sich die Ringe verbinden und sauge ihn auf volle Größe. Insgeheim wünsche ich mir sogar, dass er wieder pinkeln muss.
Wir schauen uns dabei an, es gefällt nicht nur mir, und er schaltet meine Wäsche ein. Mein Kitzler wird sanft massiert und meine Nippel werden gezwirbelt. Ich stöhne, ich komme, und erhalte gleichzeitig seine köstliche Sahne. Er schaltet wieder ab, hält meinen Kopf und blickt mich mit seinem verführerischen Lächeln an. Zärtlich klopfe ich mit meiner Zunge gegen seine Eichel. Er scheint mich zu verstehen. Ich bekomme seinen Sekt, wie himmlisch, und es freut ihn wie gierig ich ihn trinke. Die Kombination von Hose und Maske ist perfekt, es geht kein Tropfen verloren und es stimmt mich fast traurig, dass er sie mir wieder abnimmt.

Wir fahren weiter in die nächste Stadt. Er parkt den Wagen vor einem Straßencafe um gemütlich einen Kaffee zu trinken.
„Herr, ich muss mal.“, gestehe ich ihm. „Aber leider auch größer.“
Er erklärt mir, dass ich in zwei Minuten den Analverschluss abnehmen kann und dann fünf Minuten Zeit habe ihn wieder einzusetzen. Ich gehe zur Toilette, vernehme ein leises Klicken und habe den Verschluss in der Hand. Ich erledige mein Geschäft und verschließe mich danach wieder gehorsam. Obwohl ich irre geil bin ist es ein schönes Gefühl von meinem Herrn verschlossen zu sein.
Zurück am Tisch gebe ich ihm einen Kuss und setze mich wieder. Er lächelt mich an und versetzt das Innere meines BH in leichte Vibration. Dass ich dadurch noch geiler werde entgeht ihm nicht, aber er verbietet mir zu kommen. Ich bemühe mich zwar, habe aber nicht lange eine Chance dagegen. Er bemerkt meinen Orgasmus und lächelt nur. Dass ich dafür eine Strafe bekommen werde ist mir klar, und ehrlich, ich freue mich darauf.

Wie schön das Leben wirklich sein kann war mir nie bewusst. Es ist nicht unbedingt die finanzielle Unabhängigkeit die wir haben, sie trägt natürlich dazu bei, sondern die Ruhe und Gelassenheit die mein Herr und Mann ausstrahlt. Er will und wird nie streiten hat er mir gesagt, und wenn ich als seine Sklavin immer gehorsam bin, wird es auch mir gut gehen. Ich bewundere diesen Mann, er fasziniert mich und ich liebe ihn. In meiner Rolle als seine Sklavin gehe ich voll und ganz auf. Er erst hat mir gezeigt wer und was ich bin. Um glücklich zu sein brauche ich die Unterwerfung und gelegentlich den Schmerz. Und dass man immer geil sein kann habe ich auch durch ihn gelernt. Ich wünsche mir, dass er mich immer tiefer in dieses Metier einführt, ich bin bereit dazu.

Ohne ein Wort hat er mich lächelnd bei meinen Träumen beobachtet, und Diese haben einige Zeit gedauert.
„Warum hast Du mich so schnell geheiratet?“, frage ich ihn.
„Das hat mehrere Gründe.“, antwortet er in seinem gewohnt ruhigen Ton. „Du bist sehr hübsch und intelligent. Du bist lernwillig, willst meine Sklavin sein und ich liebe Dich. Auch ohne Trauschein hast Du Dich auf ewig mit mir verbinden lassen. Das Offizielle war nur zu Deiner Absicherung.“
„Herr, wie kann ich das gut machen?“
„Indem Du mir gehorchst und alles machst was ich verlange.“
„Ja Herr, das werde ich tun.“

Nach dem Kaffee und einem kurzen Telefonat möchte er weiter fahren. Er will seine hübsche Frau einem Freund vorstellen, wie er sagt. Auch diesmal landen wir in einer noblen Wohngegend und parken vor einem ebensolchen Haus. Ein netter Mann im Alter meines Herrn öffnet uns die Tür und bittet uns hinein. Er hat sozusagen zwei Wohnzimmer. Eines für normale Gäste und Eines wenn er es sich gemütlich machen will, erklärt er, und führt uns in Dieses. Geschmackvoll eingerichtet, aber wie sollte es anders sein, mehr oder weniger gleichzeitig ein SM-Studio. Käfig, Fesselringe an den Wänden, und viele andere Gerätschaften dekorieren diesen Raum.
Mein Herr stellt mich vor als seine Frau und Sklavin, und ich erhalte lobende Worte. Ich gefalle unserem Gastgeber, er möchte mehr sehen. Mein Herr bittet mich höflich mein Kleid auszuziehen. Auch meine Unterwäsche gefällt ihm, aber er würde mich lieber ganz nackt sehen. Doch das muss mein Herr verweigern, da er angeblich den Schlüssel zu Hause gelassen hat. Aber er möchte den Fessel-Stuhl sehen, von dem er ihm erzählt hat.
Er führt uns zu einem mittelalterlichen Holz-Thron mit hoher Rückenlehne und einer Sitzfläche wie ein Sklavenstuhl. Um ihn vorzuführen soll ich mich setzen. Er ist hoch, so dass meine Füße den Boden nicht mehr berühren. Mit vielen Gurten werde ich fixiert. Meine leicht gespreizten Beine, meine Arme und mein Oberkörper haben keinen Spielraum mehr. Ein letzter breiter Gurt über meine Stirn verhindert nun auch jede Kopfbewegung. Mein Herr weiß dass es mir gefällt und mich erregt, und schlägt vor mich eine Weile so sitzen zu lassen.
Unser Gastgeber läutet mit einer kleinen Glocke und sogleich betritt eine nackte Schönheit den Raum. Er stellt sie mir als seine Frau und Sklavin vor, mein Herr scheint sie schon zu kennen. Sie bekommt den Auftrag den Herren Wein zu bringen, mir Prosecco und mir dann Gesellschaft zu leisten. Wenig später ist sie zurück und nachdem unsere Herren bedient sind kommt sie zu mir.
Da ich durch meine Fesselung nicht selbst trinken kann flößt sie mir vom feinen Sekt etwas ein. Sie bemerkt meinen neugierigen Blick in ihren Schritt und stellt sich breitbeinig vor mich. Ihre fo***e ist mit Ringen geschmückt und mit einem hübschen aber bestimmt schweren Vorhängeschloss verschlossen. Ihre Schamlippen werden ziemlich in die Länge gezogen.
„Ich war heute Morgen nicht lieb. Das ist die Strafe dafür.“, sagt sie lächelnd. „Aber vorher hat er mich noch ausgefüllt.“
„Was ist dann die Strafe? Ich bin gerne ausgefüllt.“, frage ich nach.
„Die Füllung ist ein kurzer Dildo mit aufblasbarem Kopf. Ein elektronisches Wunderwerk. Er hat ihn programmiert, in meine fo***e geschoben und bis an meine Grenze aufgepumpt. In unregelmäßigen Zeitabständen beginnt er stark zu vibrieren. Er misst die Kontraktionen meiner Muskeln und schaltet beim Orgasmus wieder ab. 25 Orgasmen werde ich heute bekommen, erst dann nimmt er ihn mir wieder heraus. Wie lange es insgesamt dauern wird weiß ich nie. Jedenfalls ist es eine heftige Qual.“
„Das glaube ich Dir.“
„Du hingegen bist komplett in Edelstahl verschlossen, also keusch gehalten. Was ist nun besser?“
„Von wegen keusch gehalten. Das Ding kann vibrieren und meine Nippel kneten, es kann mich in den Wahnsinn treiben.“
Kaum habe ich ausgesprochen beginnt ihr Innenleben. Sie stützt sich an meinen Schultern laut stöhnend ab. Es scheint wirklich ziemlich heftig zu sein. Mein Herr hat es bemerkt und schaltet auch meine Wäsche ein. Wir kommen gemeinsam.
Maike, so ihr Name, sinkt vor mir auf die Knie und legt schwer atmend ihren Kopf in meinen Schoß. Ich würde sie gerne streicheln, aber meine Fesseln hindern mich daran. Das Ding das sie in ihrer fo***e hat muss eine Hammer starke Wirkung haben.
Nach einer kurzen Erholungsphase steht sie auf und reicht mir wieder das Sektglas.
„Magst Du nicht auch was trinken?“, frage ich sie.
„Ich darf nicht. Während ich unter Strafe stehe gibt es für mich nur die Pisse meines Herrn, und auch nur dann wenn er gerade muss.“
„Dein Herr scheint sehr streng zu sein?“
„Ja, und ich brauche das auch. Ist er es nicht werde ich frech, dass er mich entsprechend behandelt und er lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen. Mit auspeitschen oder anderen Schmerzen kann er mich nicht strafen, weil ich sehr masochistisch bin. Deshalb wählt er solche Dinge und straft mich mit Überreizung. Den Stuhl auf dem Du sitzt, hat er letzte Woche für solche Strafen anfertigen lassen. Dazu gehört noch eine Fickmaschine.“
„Das stelle ich mir aber geil vor, wenn man so gefesselt von einer Maschine gefickt wird. Wir haben auch Eine, und die mag ich.“
„Aber bestimmt nicht mehr, wenn Du 24 Stunden darauf sitzt, so wie ich es musste.“
„24 Stunden?“
„Ja, genauso gefesselt wie Du jetzt, und er hat mich überall mit hin genommen wo er war. Der Stuhl hat Rollen. Er hat mich gefüttert und mir Getränke eingeflößt, und für meine Ausscheidungen stand ein Eimer unter mir. Ich hatte Sprechverbot. Einen Piep und es gab für 30 Minuten einen Knebel. Frag mich nicht wie viele Orgasmen ich hatte, ich weiß es nicht. Aber das ist seine Art zu strafen, mich fix und fertig zu machen.“
Also die Fesselung auf dem Stuhl finde ich geil, weil man inklusive Kopf nahezu bewegungsunfähig ist. Wenn ich mir nur vorstelle ohne diese Metallwäsche, nackt darauf befestigt zu sein und mein Herr nimmt mich im Haus überall mit hin, fließe ich schon aus. Doch leider sind meine Träume schon zu Ende, ich werde vom Stuhl gelöst und muss mein Kleid wieder anziehen. Wir wollen weiter.

Der nächste Stopp ist wieder vor einem schönen Haus eines Bekannten. Es handelt sich um einen Hersteller und Großhändler ausgefallener Sex-Artikel und Kleidung. Ich darf mich im Ausstellungsraum umsehen während mein Herr mit ihm in ein Büro geht. Interessiert betrachte ich die Dinge und die Vorstellung der Anwendung von Manchem erregt mich gewaltig.
Sie kommen zurück, mein Herr hält einen dünnen, ganz kurzen Gummischwanz in seiner Hand. Er ist aus weichem Silikon und fühlt sich gut an. Nur zu klein eben, denke ich. Mein Analverschluss wird geöffnet, ich darf ihn in mir spüren, und werde wieder verschlossen. Es ist ein leichter Reiz wie bei einem kleinen Plug, mehr nicht.
„Hast Du etwas gefunden was Dir gefällt?“, fragt er mich.
Eine Puppe trägt einen Zwangsanzug aus dickem schwarzem Latex. Ihre Arme sind unter den Brüsten verschränkt, ihre Brustspitzen liegen durch runde Öffnungen frei, und auch der Schritt ist so ausgeschnitten, dass alles zugänglich ist. Der Gedanke an die Wehrlosigkeit durch die streng gefesselten Arme darin macht mich geil. Ich zeige ihn meinem Herrn. Er schmunzelt weil er mich kennt.
„Du sollst ihn haben.“, meint er, und sagt es seinem Freund.
„In Komplettausstattung?“
„Wenn schon, denn schon.“
Was das nun schon wieder bedeutet weiß ich nicht. Er holt einen Karton aus dem Lager, mein Herr bezahlt die Rechnung und wir gehen wieder. Den Anzug zu tragen, darauf freue ich mich und hoffe, dass mein Herr dann auch mit mir spielt.

Erneut stoppen wir vor einem Straßencafe. Er will eine Pause machen. Bei Kaffee und Kuchen fragt er mich nach dem Kleinen in meinem Arsch.
„Ich spüre ihn kaum.“
„Er ist für Analtraining. Ich werde demnächst die Arschfotze meiner Ehesklavin entjungfern. Je besser Du darauf vorbereitet bist, desto schöner wird es.“, erklärt er, und legt eine kleine Steuerung mit Display auf den Tisch.
„Der Schwanz hat an der Rosette einen Durchmesser von 1,5 Zentimetern wie Du siehst. Mein Steifer hat 4,5 Zentimeter. Mit den beiden Knöpfen kannst Du Dich dahingehend vorbereiten.“
Neugierig wie ich bin drücke ich Den mit dem Pluszeichen. Ich spüre wie er langsam dicker wird, was mir das Display auch anzeigt. Ich steigere auf 2,5 und drücke dann auf Minus.
„Ein nettes Spielzeug.“, sage ich lächelnd und drücke wieder Plus.
„Dann wünsche ich Dir viel Spaß damit, und denke daran, ich habe 4,5. Wo ist denn Deine Grenze?“
Das will ich auch wissen, also teste ich es aus. Bei 3,3 stoppe ich was bedeutet, dass ich mindestens 1,2 Zentimeter hinzu trainieren muss. Ganz schön viel, denke ich, aber da ich es in meiner Hand habe macht es auch wirklich Spaß. Von den geilen Gefühlen ganz zu schweigen. Mein Herr lächelt und es gefällt ihm, dass ich hier im Cafe damit spiele. Das dickste was ich bisher drin hatte war der Analball mit 34 Millimetern im Durchmesser. Allerdings ist das nur ein kurzer Moment, dann ist er drin. Verschiedene Plugs und Dildos waren nie dicker als 3 Zentimeter.
„Ich gebe Dir Zeit bis zum Wochenende, dann ficke ich Dich in den Arsch. Es liegt an Dir ob es Dir weh tut oder nicht. Bis dahin wirst Du immer dann, wenn ich Deine fo***e nicht brauche, das Metallhöschen und den Trainingsschwanz tragen.“

Ja ich will dass er mich in den Arsch fickt. Nach den Spielen mit Dildos stelle ich es mir geil vor, und als seine Sklavin will ich dreifach für ihn begehbar sein. Ich nehme mir im Geheimen vor, mich auf 5 Zentimeter zu dehnen, um dann auch richtig genießen zu können und ihn zu überraschen.
Wir sitzen hier im Cafe unter fremden Leuten und unterhalten uns über Sex wie Andere übers Wetter. Schon ein komisches Gefühl, aber auch erregend. Und immer muss ich schmunzelnd denken, wenn die wüssten was ich drunter trage. Während der ganzen Zeit spiele ich weiter. Dicker, dünner, dicker, dünner, und plötzlich wird das Ding aktiv. Aber keine Vibration, es fühlt sich an wie eine Massage durch zärtliche Finger. Ich erschrecke und mache sofort wieder dünner. Aber meinem Herrn entgeht nichts, er hat es bemerkt und lächelt.
„Siehst Du, 3,5 hast Du schon erreicht. Ab diesem Durchmesser setzt eine sanfte Massage ein, die Deinen Schließmuskel massiert und Dir die weitere Dehnung erleichtert.“
„Aber dabei kommt es mir garantiert, Herr.“
„Na und, ich habe es Dir nicht verboten.“, sagt er.
Wenn das so ist, dann gleich nochmal. Langsam steigere ich wieder. Es ist himmlisch, und wenn sich so der Arschfick anfühlt dann freue ich mich noch mehr darauf. Aber ich lasse es nicht zum Orgasmus kommen, den möchte ich hier vermeiden.
„Aber wie soll ich so trainieren wenn es mir ständig kommt?“
„Ein klein wenig weiter dehnen dann hört es wieder auf. Du wirst schon das für Dich beste Spiel herausfinden.“
Er bezahlt, wir verlassen das Cafe und machen uns auf den Weg nach Hause. Während der Fahrt beginne ich wieder zu spielen. Erneut erreiche ich den Punkt der Massage und gebe mich ihr hin. Mein Stöhnen stört meinen Herrn nicht.

Zuhause soll ich mich gleich ausziehen. Auch die Metallunterwäsche und den Analtrainer. Er öffnet den Karton und bringt den Zwangsanzug hervor. Er kennt meine Neugier und weiß, dass ich es kaum erwarten kann. Ich darf ihn mir genauer ansehen, aber anziehen erst nach dem Abendessen das uns Bea gerade richtet. Erst jetzt fallen mir Dinge auf die ich an der Ausstellungspuppe nicht bemerkt habe, weil sie äußerlich nicht zu sehen sind. Der Anzug ist doppelwandig und die innere Schicht fühlt sich glitschig an, als wäre sie eingecremt. An den kleinen Öffnungen der Brustspitzen befinden sich innen dicke weiche Gummiringe und im Schritt scheint es auch Besonderheiten zu geben. Am Anfang der Schrittöffnung ist ein dickes weiches Polster das vermutlich den Kitzler bedeckt und entlang der Öffnung verlaufen ebenfalls kurze, dicke, weiche Polster.
Ich lege den Anzug wieder zurück und wir begeben uns zu Tisch. Bea darf mit uns zusammen essen. Mein Herr erklärt, wenn ich den Anzug anziehen möchte muss ich darin auch die Nacht verbringen. Ohne zu überlegen willige ich ein. Nach dem köstlichen Essen ist es endlich soweit, meine Neugierde soll befriedigt werden.

Zum anziehen muss er mir natürlich behilflich sein. Das dicke Latex legt sich eng um meinen Oberkörper und endet in einem Stehkragen, den er nicht ganz schließt. An den Schultern ist jeweils ein Metallring, vermutlich um mich befestigen zu können. Das Oberteil ist wie ein enger BH gearbeitet und hebt meine Brüste, deren große Nippel mittels Saugglocke nach außen gezogen werden. Meine Arme kann ich nicht mehr bewegen, sie sind unter meinen Titten fest an meinen Körper gepresst. Die glitschige Innenseite fühlt sich toll an.
Wie vermutet bedeckt im Schritt das Polster meinen Kitzler, und die beiden Anderen verlaufen stramm zwischen meinen großen und kleinen Schamlippen. Durch spreizen der Beine werden sie auseinander gezogen und geben den Weg frei. Der Spiegel zeigt mir einen Anblick wie die Puppe. Die freiliegenden Brustspitzen und der offene Schritt haben mich zu einer wehrlosen Sklavin seiner Lust gemacht. Erwartungsvoll lächle ich ihn an. Ich darf mich nicht bewegen, sagt er, und schließt den rückwärtigen Reißverschluss auch am Stehkragen.
Nachdem er sich in den Sessel gesetzt und mich ausgiebig betrachtet hat, ruft er mich zu sich. Schon der erste Schritt lässt mich erstarren. Die Bewegung hat eine Vibration an meinem Kitzler, zwischen den Schamlippen und an meinen Nippeln ausgelöst.
„Komm her, habe ich gesagt.“
Wieder mache ich einen Schritt, es geschieht das Gleiche. Egal wie, ich muss zu ihm. Auch wenn es nur wenige Meter sind treibt es mich fast in den Wahnsinn. Ich sinke vor ihm auf die Knie und starre ihn an.
„Du wolltest den Anzug, jetzt hast Du ihn.“, sagt er lachend. „Er wird Dir jede Bewegung versüßen.“
„Herr, das ist nicht auszuhalten. Es wird mir ununterbrochen kommen.“
„Du musst Dich nur ruhig verhalten, dann passiert dir nichts. Aber ich zeige Dir noch etwas viel Schöneres.“
Er öffnet den Reißverschluss am Stehkragen und schaltet dadurch den Mechanismus wieder aus. Dann führt er mich in unser Spielzimmer und greift nach der weichen Gummipeitsche die ich so liebe. Ich strahle ihn an, er weiß dass ich mich darauf freue.
An meinen Schulterringen wird die Seilwinde eingehakt und so hoch gezogen, dass ich aufrecht stehen muss. Dann soll ich meine Beine spreizen, wodurch meine fo***e geöffnet wird. Er stellt sich vor mich, greift mir in den Schritt und schiebt zwei Finger hinein. Ich stöhne auf.
„Ganz schön geil die Kleine, was?“
„Ja Herr.“
„Und was hilft dagegen?“
„Die Peitsche, Herr, nur die Peitsche.“
„Wenn Du meinst.“
Er tritt hinter mich und schließt wieder den Reißverschluss am Stehkragen. Erwartungsvoll fiebere ich den Schlägen entgegen, obwohl ich durch das dicke Latex bestimmt nicht all zu viel spüren werde. Doch schon beim ersten Hieb schreie ich auf. Aber mehr vor Schreck. Ich habe das Gefühl, dass der Anzug die Schläge verstärkt. Gleichzeitig schaltet die Vibration ein die allerdings nichts mit meinen Ausweichversuchen zu tun hat. Sie bleibt aktiv und schaltet erst beim nächsten Schlag wieder ab. Der Anzug ist höllisch und himmlisch zugleich. Schon mit zwei Schlägen hat er mich an einen Punkt gebracht wo mein Herr alles mit mir machen kann.
„Gefällt es Dir?“, fragt er, küsst mich und greift wieder an meine nasse fo***e.
„Mehr Herr, bitte, ich brauche mehr.“, bettle ich.
Der folgende Schlag schaltet wieder ein. Der Schmerz ist heftig und fühlt sich an wie ein Rohrstock, nur großflächiger. Die Vibrationen dazu katapultieren mich in die Höhe. Das Schlimme ist, der verdammte Kerl macht längere Pausen zwischen den Schlägen. Alles betteln hilft nichts, es geht nach seinem Willen und es scheint ihm Spaß zu machen. Der Orgasmus der mich dann aber doch erfasst, hätte mich von den Beinen gerissen, würde ich nicht an der Winde hängen. Er schaltet den Anzug wieder aus, umarmt mich, streichelt meine fo***e und schaut mich an.
„Gefällt Dir der Anzug immer noch?“
„Ja Herr, auch wenn er ziemlich heftig ist. Und die Fesselung darin ist einfach geil.“
Während er zärtlich an meiner fo***e spielt erklärt er mir die Technik. Hinten im Kragen sind kleine Druckknöpfe mit denen man die verschiedenen Einstellungen vornehmen kann. Wird der Reißverschluss geschlossen, werden sie aktiviert. Er alleine bestimmt die Einstellung, da ich den Mechanismus nicht erreichen kann.
Der Anzug wird wieder geschlossen, ich werde von der Winde gelöst und folge ihm ins Wohnzimmer. Er hat die Vibration aktiviert die durch Bewegungen ausgelöst wird, aber wesentlich schwächer als am Anfang. So ist sie einfach nur geil.
„Daran könnte ich mich gewöhnen.“, sage ich lächelnd.
Mein Herr zieht sich aus und setzt sich auf einen Stuhl. Er will, dass ich auf seinem harten Schwanz reite. Erfreut lächelnd stelle ich mich über ihn und senke mein Becken. Es ist wundervoll ihn in mir zu spüren. Er greift in meinen Nacken und verändert die Einstellung. Langsam ficke ich mich stöhnend auf seinem prachtvollen Ständer. Die Vibration ist wieder etwas stärker und zum fi**k gut erträglich. Dann legt er seine Hände auf meinen Hintern um den Rhythmus anzugeben. Es fühlt sich an als würde er sich fest in mein Fleisch krallen.
Die Vibrationen an meiner fo***e übertragen sich auch auf ihn. Ich darf mich nur langsam bewegen was er sichtlich genießt. Plötzlich schiebt er mich von sich, ich soll ihm den Rest mit meinem Mund geben. Vor ihm kniend erfülle ich ihm den Wunsch und schmecke meine eigene Geilheit. Augenblicke später erhalte ich seine geballte Ladung.

„Und was ist mit mir?“, frage ich ihn.
„Mach es Dir selber. Bewegung tut gut.“, antwortet er lachend und hilft mir auf die Beine.
Ein Griff in meinen Nacken, dann lässt er mich wortlos stehen und geht ins Spielzimmer. Ich will ihm folgen und stelle sofort fest, dass er wieder auf die höchste Stufe eingestellt hat. Der verdammte Kerl, fluche ich innerlich, so überstehe ich keine zehn Schritte. Aber ich bin so geil, dass ich es jetzt brauche. Ich komme bis zur offenen Tür, dann werde ich erfasst und in die Knie gezwungen. Ich lege mich bewegungslos auf den Boden bis die Wellen verebbt sind. Dabei beobachte ich meinen Herrn. Er ist im Begriff sich umzuziehen. Vor meinen Augen schlüpft er in diesen geilen schwarzen Overall aus Latex der seinen muskulösen Oberkörper umspannt. Es ist erregend zuzusehen wie er seine Genitalien durch die enge Ringöffnung nach außen zwängt. Die Beinteile sind eher weit geschnitten. Er mag Latex, so wie ich mittlerweile auch, und sein Anblick darin ist umwerfend schön.
Ich lächle ihn an und will mich auf dem Boden drehen. Sofort werde ich wieder von den Vibrationen erfasst und verhalte mich ruhig. Nur so kann ich einem weiteren Orgasmus entgehen. Er schaltet mir den Anzug schwächer, hilft mir auf die Beine und nimmt mich mit ins Wohnzimmer. Er gießt sich einen Wein ein, setzt sich auf das breite Ledersofa und bittet mich zu sich. Es ist schön so bei ihm liegen zu dürfen, mit dem Kopf in seinem Schoß. Ich liege in Seitenlage mit dem Rücken zum Fernseher und vor meinen Augen seine Genitalien. Ich küsse sie zärtlich und streichle sie mit meiner Zunge, während er das Programm verfolgt. Gelegentlich bewege ich mich ein wenig um die jetzt wieder sanften Vibrationen zu spüren, was er natürlich bemerkt. Er streicht sanft über meinen Kopf zum Nacken und stellt sie etwas stärker und auf hoch sensibel ein. Jetzt reicht eine Bewegung meiner Finger um sie auszulösen. Ich bin gierig nach seinem Schwanz und will ihn in den Mund nehmen. Doch er schiebt meinen Kopf zurück. Mehr als Küsse und das Streicheln meiner Zunge mag er im Moment nicht.
Was macht dieser wundervolle Mann mit mir? Seit Tagen bestehe ich nur noch aus Geilheit, bereit alles für ihn zu tun. Als ich mich anfangs mit SM beschäftigt habe hätte ich nie gedacht, dass es in Wirklichkeit so schön sein kann. Ich habe einen liebevollen Partner gefunden in den ich mich Hals über Kopf verknallt habe, und war bereit mit ihm erste Schritte in dieses Metier zu gehen. Auch mit dem Risiko und etwas Angst, dass mir die Spiele doch zu viel und zu hart sein könnten. Doch das Gegenteil ist eingetreten. Es ist wie eine Sucht von der man abhängig ist, und immer tiefer hinein sinkt. Er hat mich in kurzer Zeit soweit gebracht, dass ich mehr und mehr will, und mir oft auch wünsche mehr Härte von ihm zu bekommen.
Auch wenn ich ihn jetzt gerne in meine Arme schließen und küssen würde, genieße ich diese Art Zwangsjacke. Wehrlos ausgeliefert seiner Lust zu dienen ist das Schönste für mich. Ganz egal was er verlangt.
Ja der Anzug, er hat mir an der Ausstellungspuppe gefallen und ich habe mich gefreut, dass mein Herr ihn mir gekauft hat. Ich stellte mir vor wie es ist darin gefangen zu sein und dann von ihm als Sklavin seiner Lust und Leidenschaft benutzt zu werden. Als ich ihn anziehen durfte hatte ich auch genau dieses für mich erregende Gefühl. Freie Brustspitzen und ein offener Schritt erlauben ihm mit mir zu machen was er will. Wehrlos muss ich alles hin nehmen. Während er mit dem Hersteller im Büro war ging meine Vorstellung sogar so weit, dass ich über Stunden darin eingeschlossen in der Wohnung irgendwo abgestellt bin, und nur zur Benutzung heran gezogen werde. Genau das wäre möglich wenn er ausgeschaltet ist, denn mehr wusste ich ja nicht. Aber mein Herr ist ein Liebhaber der Technik, und ein Preis spielt für ihn keine Rolle wenn er der Meinung ist, mir etwas „Gutes“ tun zu können.
Bei meinen Träumen habe ich die Welt um mich vergessen. Zärtlich küsse ich seine Genitalien, und spiele mit der Vibration. Ich bin auf dem höchsten Pegel der Lust, verhindere aber dass es mir kommt, weil mir dieser Zustand gefällt. Wie viele glückliche Paare wird es wohl geben die so miteinander Spielen? In den letzten Tagen hatte ich oft den Eindruck in meinem Mann und Herrn aufzugehen. Noch nie hatte ich mich so wohl gefühlt wie seit ich mit ihm zusammen bin. In kürzester Zeit hat er mich voll und ganz in sein Leben integriert und mir Wünsche erfüllt, an die ich früher nicht einmal dachte. So wie er mich gleich zu Anfang in seinen Freundeskreis eingeführt hat, und mich eine der geilen Partys erleben lies. Undenkbare Dinge sind geschehen, und alle haben mir im Nachhinein gefallen.
Mein Herr genießt ebenfalls unsere Zweisamkeit, so wie jetzt meine sanften Küsse auf seinen halb steifen Schwanz und seinen rasierten Hodensack, während er fern sieht und in meinen Haaren krault. Ich frage mich manchmal mit wem er früher gespielt hat, bei seiner Erfahrung und der Ausstattung des Spielzimmers. Ich werde ihn nie danach fragen und bin froh, dass ich es jetzt bin.

Nach dem Spielfilm schaltet er meinen Anzug ab und richtet mich auf. Er flößt mir ein Glas Prosecco ein, dann will er zu Bett gehen. Vorher begleitet er mich zur Toilette und wischt mich nach dem Pinkeln fein säuberlich ab.
Im Schlafzimmer legen wir uns auf unser großes Latex-Bett, er zündet eine Kerze an und löscht das Licht. Ich darf tatsächlich in meiner Zwangsjacke schlafen, und auch er behält sein Latex an. Nach einem Kuss in dieser romantischen Beleuchtung dreht er mich auf den Bauch und greift mir von hinten in meinen Schritt. Ich stöhne leise vor Lust und wünsche mir, dass er mich fickt.
„Eigentlich sollte ich Dir den Arsch versohlen, weil Du schon wieder so geil bist.“
„Ja Herr, bitte.“, flüstere ich.
Ich muss meine Beine spreizen und er macht sich in meinem Nacken zu schaffen. Er liegt neben mir, streicht sanft über meinen Rücken bis zur fo***e und schlägt mit seiner flachen Hand auf meinen Hintern. Die Einstellung ist wie bei der Peitsche, die Vibration schaltet ein und bleibt bis zum nächsten schmerzhaften Schlag. Drei Mal schaltet er ein und wieder aus, dann macht er eine Pause und streichelt mich. Alles betteln weiter zu machen hilft nichts, er verbietet mir zu sprechen. Außer Laute der Lust will er nichts von mir hören. Da ist es wieder, dieses intensive Gefühl der Wehrlosigkeit und Unterwerfung. Sein Wille entscheidet über mich.
Ich weiß nicht wie lange er dieses Spiel schon treibt, ich schwebe irgendwo auf einer Wolke und fiebere seinen Schlägen entgegen. Dann schaltet er den Anzug aus, dreht mich auf den Rücken, dringt tief in mich ein und legt sich auf mich. Er verharrt in mir, reibt aber sein Latex zu wilden innigen Küssen an meinen Nippeln. Er lässt sich Zeit, viel Zeit, und bringt mich fast um den Verstand. Dann endlich folgt ein harter rücksichtsloser fi**k der mich zum explodieren bringt. Ich bin zu erregt um es länger zurück halten zu können.
Mein Orgasmus scheint ihm egal zu sein, er macht nicht einmal eine Pause. Er benutzt mich, und das treibt mich noch höher. Meine Wellen klingen nicht ab. Ich bin nur noch am Wimmern als es auch ihm schließlich kommt. Und dieses Gefühl verstärkt er jetzt noch. Er gibt mir einen flüchtigen Kuss, rollt sich von mir, löscht die Kerze und dreht sich auf die Seite. Einerseits könnte ich ihn umbringen, ich bin immer noch heiß und mein Körper bebt. Andererseits hat er mich damit wieder an meinem wunden Punkt erwischt. Ich bin seine willenlose Sklavin, sein wehrloses Fickstück.
Mein Herr ist schnell eingeschlafen, ich liege noch lange wach. Wäre ich nicht in diesem Anzug gefesselt würde ich schon wieder an meine fo***e greifen. Schade dass er nicht eingeschaltet ist. Wie kann man nur so geil sein wie ich es geworden bin?
Morgen ist wieder ein normaler Arbeitstag, ich bin gespannt was mich erwartet.
Irgendwann schlafe ich mit meinen Gedanken dann auch ein.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:16.09.13 14:28 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo latexmaske,

Du übertriffst Dich schon wieder selbst... Eine wirklich phänomenale Fortsetzung, ganz wunderbar. Es macht wirklich Freude, Deine Geschichte zu lesen, die Harmonie, die Lust, die Begierde und die Erlösung durch den Orgasmus bei ihr mitzuerleben.

Herzlichen Dank dafür!
Rubberjesti
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:17.09.13 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

zu Romantik und Geilheit gesellt sich Technik, die begeistert!!!! Solche Anzüge sollte es wirklich geben - sowohl für Frauen als auch für Männer. Und auch der Analtrainer ist eine fabelhafte Idee - das weckt den Spieltrieb im Menschen!

Geniale Fortsetzung - echt absolut traumhaft! Vielen Dank für diesen fantastischen Teil!

Beim nächsten Teil wird wohl der erste Arbeitstag anstehen - und ich bin sehr gespannt, wie der wohl aussehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Wenn ich nicht will... Datum:17.09.13 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske !

Coole Fortsetzung !

Wenn man die Spielzeuge so im Laden kaufen könnte .............

Viele Grüße SteveN



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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:13.10.13 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


In der Nacht habe ich unruhig geschlafen, ich bin oft aufgewacht. Mag sein dass es an der Fesselung gelegen hat, oder auch an der glitschigen Innenseite meines Anzugs. Jedes Mal wurde mir bewusst, dass ich eine gefesselte und angekettete Sklavin bin und veranlasste mich zum schmunzeln. Endlich erwacht auch mein Herr. Ich will ihm einen guten Morgen wünschen, doch komme nicht dazu. Er legt mir seine Hand auf den Mund, deutet mir damit dass ich schweigen soll, legt sich auf mich und schiebt mir seine Morgenlatte in die fo***e. Ein kurzer fi**k bis er kommt, dann steigt er wieder ab. Meine Geilheit bleibt unberücksichtigt.
Er öffnet meinen Anzug und schickt mich ins Badezimmer. Nach der morgendlichen Hygiene habe ich nackt beim Frühstück zu erscheinen. Der fi**k hat mich so aufgekratzt, dass ich es mir unter der Dusche heimlich besorge. Wie befohlen melde ich mich im Esszimmer. Mit seinem Griff an meine frisch rasierte fo***e scheint er zufrieden, aber sein Blick zeigt etwas geheimnisvolles. Beim Frühstück bespricht er mit mir den Tag und welche Kunden wir besuchen. Ich werde wieder die Metallunterwäsche und den Analtrainer tragen. Bea wird mir beim anziehen behilflich sein, und mit ihr gehe ich nach dem Frühstück ins Schlafzimmer.
Zuerst führt sie mir den Analtrainer ein, dann folgt das Metallhöschen. Es hat heute auch einen kurzen dicken Schwanz für meine fo***e. Anscheinend hat sie Anweisungen erhalten. Dann bekomme ich den Metall-BH, ein enges Latex-Korsett und ein schönes festliches Kleid für darüber, dessen Rockteil innen mit Latex beschichtet ist. Nach außen bin ich wieder eine hübsche Frau nach der sich viele Männer umdrehen werden.
Mein Herr erwartet mich im Büro, ich soll zu ihm gehen wenn ich fertig bin, sagt Bea und stoppt mich nach den ersten Schritten.
„So geht das nicht.“, erklärt sie mir. „Du läufst so breitbeinig dass jeder merkt, dass Du was in Deiner fo***e hast.“
„Es geht nicht anders mit dem dicken Schwanz.“
„Doch, es geht anders.“
Sie bringt zwei gepolsterte Metallreifen, ich muss mein Kleid heben und sie legt sie mir nahe meinem Schritt um meine Oberschenkel. Sie sind durch einen Ring miteinander verbunden und halten meine Beine eng beieinander. Es ist mir nicht unangenehm weil ich es als erregende Fesselung betrachte, nur ist der Reiz in meiner fo***e beim gehen dadurch viel stärker.
Ich gefalle meinem Herrn so wie ich vor ihm stehe, und er sieht mir meine Geilheit an. Bei den Kunden habe ich mich zusammen zu reißen, ansonsten ist es ihm egal, erklärt er mir.
„Aber Herr, das ist zu heftig.“
„Zur Strafe dass Du Dich ohne Erlaubnis selbst befriedigt hast.“
„Habe ich nicht.“
„Die Strafe für die Lüge bekommst Du heute Abend.“, antwortet er und zeigt auf seinen Bildschirm.
Ich wurde im Badezimmer bei meiner Selbstbefriedigung gefilmt. Ich kann es nicht mehr leugnen und schäme mich dafür, dass ich ihn angelogen habe. Doch es ist nicht mehr zu ändern. Deshalb bekomme ich auch die Steuerung zum Analtrainer nicht, mein Herr bedient sie selbst. Er dehnt mich bis ich aufstöhne und geht dann ein klein wenig zurück.
„Du wirst noch viel lernen, glaube mir. Und jetzt lass uns gehen.“
„Herr ich kann nicht, ich stehe kurz vor einem Orgasmus.“
„Na und? Heute Morgen wolltest Du ihn auch.“
Er duldet keine Widerrede, das merke ich und muss mich beugen. Schon auf dem Weg zum Wagen überkommt es mich gewaltig.
Ich fühle mich zum bersten ausgefüllt und bin noch immer irre geil. Unser erster Weg führt nicht zu einem Kunden, sondern in eine Spezialwerkstatt. An unserem Mercedes muss etwas umgebaut werden. In einem Cafe nebenan warten wir bis der Auftrag ausgeführt ist.

Der Beifahrersitz wurde ausgetauscht. Optisch vom Fahrersitz kaum zu unterscheiden, aber der Sitzbezug ist aus Latex und der Sitz sehr weich. Dass ich mit meiner Geilheit nichts versaue, meint mein Herr, und zum setzen muss ich hinten mein Kleid hoch schlagen. In den Sitz sinke ich regelrecht hinein, er ist äußerst bequem.

Er fährt los, zu unserem ersten Kunden. Ich soll mich extrem beherrschen, meint er während der Fahrt, sonst würde ich hart bestraft werden. Von meiner Füllung und meiner Geilheit darf niemand etwas bemerken.

Auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist, ernte ich mein erstes Lob. Ich überstehe alle drei Kundenbesuche und dafür will er mich belohnen, wie er mir bei der anschließenden Kaffeepause sagt.
Wir fahren zu einem Parkplatz am Waldrand. Ich darf aussteigen, mein Herr nimmt mir die Schenkelbänder, den Analtrainer und das Metallhöschen mit dem dicken Schwanz ab. Der Griff in meinen Schritt zu einem innigen Kuss zeigt ihm meinen Zustand. Ich hoffte dass er mich hier und jetzt fickt, doch weit gefehlt. Mit Belohnung hat er etwas Anderes gemeint. Durch einen Knopfdruck im Auto wächst auf meiner Sitzfläche wie durch Zauberhand ein schön geformter Schwanz empor. Etwas kürzer als Seiner, aber etwa gleich dick. Mit hochgeschlagenem Kleid soll ich mich wieder auf das angenehm kühle Latex setzen in das ich hinein sinke. Dass mir dabei der Schwanz Spaß bereitet lasse ich ihn hören.
„Das ist aber eine schöne Belohnung.“, sage ich lächelnd, und so meine ich es auch.
Ich lege den Sicherheitsgurt an, er grinst, startet den Wagen und fährt los. Was ich sogleich fest stelle ist, dass der Sicherheitsgurt jetzt starr ist und mir keinen Spielraum mehr gibt. Ich fühle mich gefesselt.
„Wow ist das geil.“, stoße ich hervor.
Die Vibrationen der Autofahrt übertragen sich auf meinen Sitz und somit auch auf den Schwanz.
„Das wird noch schöner.“, meint er lächelnd und biegt in einen unbefestigten Feldweg ein.
Schon nach wenigen Metern beginne ich zu stöhnen. Durch die Unebenheiten und die gebogene Form des Schwanzes wird mein G-Punkt massiert, was mich gewaltig in die Höhe treibt. Mein Orgasmus ist heftig und Einer jagt den Anderen. Ich bin wirklich froh als er wieder eine befestigte Straße erreicht um etwas von der Wolke herunter zu kommen. Hier verspüre ich nur die leichten Vibrationen. Ich bin völlig geschafft, aber immer noch geil.
Mein Herr muss noch etwas besorgen und fährt auf den Parkplatz eines Baumarktes, nahe des Eingangs.
„Du wartest hier, ich komme gleich wieder.“
Er drückt einen Knopf und steigt aus. Noch immer ist mein Gurt starr und hält mich fest auf meinem bequemen Sitz. Gerade als mein Herr aus meinem Blickfeld verschwunden ist beginnt der Sitz ein Eigenleben zu entwickeln. Mal wieder ein Wunderwerk der Technik wie ich es mittlerweile von ihm gewohnt bin. Der Schwanz fährt langsam zurück und erneut in mich hinein. Wie von einer Maschine werde ich hier auf dem Parkplatz langsam aber intensiv gefickt, und es geschieht völlig lautlos. Ich will mein Fenster schließen, doch es geht nicht, er hat es irgendwie blockiert. Mit einem freundlichen Lächeln zu den vorbei Gehenden muss ich den Maschinenfick erdulden.
Mit einer Einkaufstasche kommt er zurück, verstaut sie im Kofferraum und steigt wieder ein. Endlich schaltet er das Höllending ab, das mir schon wieder zwei Orgasmen beschert hat. Er beugt sich zu mir, küsst mich und fährt los, ohne ein Wort über das Geschehene zu verlieren.
„Herr, warum bin ich so geworden? Ständig geil, auch nach einem Orgasmus noch. Und wieso bin ich zu so vielen Orgasmen überhaupt fähig, ohne dass mir die fo***e weh tut?“
„Das liegt an Deinen Brustwarzen. Durch die Vergrößerung senden sie unbemerkt einen ständigen Reiz aus und sorgen dafür, dass Du immer gut geschmiert bist.“, antwortet er lächelnd.
Jetzt lässt er den Schwanz komplett zurück fahren. Er verschwindet unsichtbar im Sitz. Auch meine Gurte sind wieder locker und wenig später erreichen wir unser Haus. Bea hat schon den Tisch gerichtet und erwartet uns zum essen.

„Die Strafe für die Lüge heute morgen folgt im Anschluss.“, erklärt mein Herr mit einem hämischen Grinsen.
Ich bin gespannt was mich erwartet. Hoffentlich etwas Geiles. Während ich mich bis auf die höhenverstellbaren Schuhe völlig nackt ausziehen muss rollt er den Dildoständer aus dem Spielzimmer ins Wohnzimmer. Er legt mir ein Halskorsett um und befestigt daran mit Stahlfesseln meine Hände. Ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Dann bekomme ich den Analtrainer, muss mich über den Dildo stellen und die Beine werden leicht gespreizt befestigt. Der Dildo hat dicke Rillen und ist mächtig, flutscht aber trotzdem problemlos tief in mich hinein. Jede Rille löst ein Feuer der Wollust aus.
„Wer lügt spricht am besten überhaupt nicht.“, sagt mein Herr und zwängt mir einen Knebel in den Mund.
Im Moment gefällt mir meine Situation noch, aber mein Herr ändert dies. Er rollt mich in eine Ecke, mit dem Gesicht zur Wand, und lässt mich einfach stehen. Ich kann nicht sehen was hinter mir passiert, ich blicke nur in die weiße Ecke. Schon nach kurzer Zeit empfinde ich es als Gemeinheit. Mein Herr unterhält sich mit Bea, lässt sich erzählen was ihr Herr alles mit ihr macht, und ich bin mit meiner Geilheit in einer Ecke abgestellt. Sie erzählt ihm schamlos alle Details. Gelegentlich spielt er mit meinem Analtrainer, dehnt mich aufs Äußerste, mehr aber nicht. Innerlich verfluche ich ihn jetzt, und wäre ich nicht geknebelt würde ich lautstark schimpfen.
Es ist so, dass ich an dem Spiel die Lust verliere. Ich bin zwar geil, aber die Situation ist alles andere als erregend. Wenn ich mich auf Zehenspitzen stellen würde, könnte ich mich auf dem Dildo etwas fi**en. Meine Schuhe sind auf zehn Zentimeter eingestellt und daran habe ich mich schon gut gewöhnt. Aber ich traue mich nicht, ich habe keine ausdrückliche Erlaubnis.
So abgestellt zu sein wird immer mehr zur Strafe. Erstmals wird mir bewusst was Strafe bedeutet, also nichts Angenehmes. Die Peitsche wäre ja eher eine Belohnung weil ich das mag, und das weiß mein Herr. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon stehe, ich habe kein Zeitgefühl mehr. Aber mein ständiges Brummen in den Knebel scheint langsam Wirkung zu zeigen.

„Was macht ihr noch mit ihr?“, fragt Bea meinen Herrn.
„Zuerst wird sie gefickt, dann darf sie den Rohrstock spüren.“
fi**en, ja gerne, aber den Rohrstock mag ich nicht. Und was er mit fi**en gemeint hat ist ebenfalls gemein, stelle ich sogleich fest. Er erhöht meine Absätze auf extreme Höhe, was bewirkt dass der dicke Rillendildo zurück gleitet. Dann stellt er sie wieder auf niedrig ein. Ich kann mich in dieser Höhe nicht lange halten und bin gezwungen mich zu senken. Während sie sich weiter über die strenge Erziehung von Sklavinnen unterhalten wiederholt er das gemeine Spiel immer wieder.
Ich bin am durchdrehen, am Ende meiner psychischen Kräfte. Ich bin abgestellt in einer Ecke als wäre ich völlig nutzlos, und werde gequält. Trotz dieser Situation treibt mich der Rillendildo in Orgasmen. Ich kann mich nicht dagegen wehren.
„Vorwärmen.“, sagt er und schlägt mehrmals mit der Hand auf meine nackten Hinterbacken. Dann folgt der erste Rohrstockhieb. Zehn langsam aufeinander folgende, schmerzhafte Hiebe muss ich erdulden. Mein Arsch brennt wie Feuer.
Mein Herr dreht mich um. Bea sitzt im Sessel und lächelt mich an. Mir jedoch ist nicht danach. Er nimmt mir den Dildo und den Analtrainer ab, befreit mich von den Fußfesseln und dem Knebel, und schaut mir in die Augen.
„Ich hoffe Du wirst Dir künftig eine Lüge vorher gut überlegen.“
„Ja Herr.“
Zu guter Letzt löst er meine Handfesseln und nimmt mir das Halskorsett ab.
„Bedanke Dich für die Strafe.“
Ich weiß was ich zu tun habe und sinke auf die Knie. Mit zittrigen Händen öffne ich seine Hose und widme mich seinem prächtigen Schwanz. Beas Anwesenheit stört mich dabei überhaupt nicht, ich möchte nur meinen Herrn zufrieden stellen und hoffe künftig von solchen Bestrafungen verschont zu bleiben. Der Rohrstock war nicht das Schlimme, das Andere auch nicht, aber alles zusammen mit der Abgeschiedenheit. Obwohl ich es sonst mag wehrlos gefesselt und blind zu sein, war es diesmal ganz anders. Ich war erniedrigend in einer Ecke abgestellt. Trotzdem giere ich jetzt nach dem Schwanz meines Herrn, und seinem edlen Sperma. Ich liebe ihn.

Wenig später kommt Beas Mann um sie abzuholen. Sie wollen am Abend noch Freunde besuchen und dazu nimmt er ihr den Keuschheitsgürtel ab. Zum ersten Mal sehe ich die Edelstahlzapfen die sie bei der Arbeit meist in sich trägt. Sie geht ins Gäste-Bad um sich frisch zu machen und kommt nackt zurück. Sie bekommt von ihrem Herrn ein Minikleid das sie sich überzieht. Der u-förmige Halsausschnitt reicht bis unter ihre prallen Titten und von Rock kann keine Rede sein. Das enge Oberteil geht in der Taille in ein weites Röckchen über das hinten etwas länger ist, aber vorne an ihrem Schamhügel endet. Die frisch rasierte fo***e liegt völlig frei. Es ist ein sehr schönes Kleid, denke ich, und zu bestimmten Anlässen bestens geeignet. Er reicht ihr einen Mantel für darüber, dann verabschieden sie sich.
Wir machen uns den Abend mit kuscheln und schmusen vor dem Fernseher gemütlich, bevor wir zu Bett gehen und den Tag wundervoll beenden.

* * *

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:13.10.13 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal eine tolle Fortsetzung. Bin gespannt wie es weitergeht.
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:13.10.13 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske !

Lügen ist nie gut !
Jetzt hat sie ihre Lektion gelernt.
Dafür darf sie auch von seinem Sperma kosten.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:13.10.13 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,
heute Abend kommt noch ein weiterer Teil.
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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:13.10.13 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Herr war vor mir wach. Mit einem Kuss weckt er mich und schiebt meinen Kopf zu seiner Morgenlatte. Ich soll mich beeilen, sagt er, und so dauert es höchstens eine Minute bis er sich entlädt.
Nach der Körperpflege treffen wir uns beim Frühstück. Bea lächelt mich an und wünscht mir einen guten Morgen. Sie scheint gestern Abend ordentlich was abbekommen zu haben. Ihr Arsch und ihre Titten zeigen heftige Spuren.
Auf dem Tisch liegt schon mein frisch gereinigtes Metallhöschen bereit, ohne Innenleben, das ich direkt nach dem Frühstück erhalte. Dann fordert mein Herr erneut sein Recht und lässt sich wieder den Schwanz blasen. Das Tagesprogramm ist kurz im Büro vorbei schauen und danach einen wichtigen Großkunden besuchen. Bea bringt mir meine höhenverstellbaren Schuhe und ein hübsches schwarzes Minikleid, während mein Herr sich ebenfalls anzieht. Es ist das Kleid mit den weichen Gumminoppen im Oberteil, das meine Nippel stimuliert.
Während der Fahrt sitze ich mit hochgeschlagenem Rock auf meinem weichen Latex. Der Schwanz kann leider nicht ausgefahren werden weil ich verschlossen bin. Er würde meiner Geilheit Gutes tun.
Im Büro eine freundliche Begrüßung und eine kurze Besprechung, dann gehen wir in sein privates Reich. Hinter der geschlossenen Tür muss ich mich vor ihn knien, er holt seinen Schwanz hervor und lässt mich erneut blasen. Aber nur anblasen, mehr nicht, dann verstaut er ihn wieder.
Bei der Weiterfahrt erklärt er mir die Wichtigkeit des Kunden. Es geht um einen Auftrag in Millionenhöhe. Ich muss mich auf die Gespräche konzentrieren und mich auch entsprechend verhalten.
„Aber Herr, ich bin irre geil.“, gebe ich ihm zur Kenntnis.
„Wenn Du geil bist, bist Du noch viel hübscher. Du hast dann eine tolle Ausstrahlung.“, ist seine einzige Antwort.

Auf dem Parkplatz des Kunden schließt er die Fenster und öffnet seinen Hosenschlitz. Ich muss mich zu ihm beugen, darf aber auch diesmal nur anblasen. Der Mann macht mich noch verrückt, aber so wird mir immer bewusster dass ich seine Sklavin bin. Ich blase kurz seinen Schwanz und gehe dann als attraktive Sekretärin und Partnerin mit ihm zum Kunden. Was danach passiert weiß ich noch nicht. Ich bin eben seine Sklavin.
Der geschäftliche Termin dauert lange. Am liebsten würde ich vor unserem Geschäftspartner über meinen Mann und Herrn herfallen, so geil bin ich. Sein Verhalten im Umgang mit den Kunden und seine Art machen mich irre. Und hinzu kommt der ständige Reiz an meinen Nippeln.
Das Geschäft ist perfekt, der Auftrag in der Tasche, und anschließend im Wagen folgt das gleiche Ritual. Auf dem Parkplatz, vor der Wegfahrt, das kurze Anblasen seines Schwanzes.
„Du warst gut, sehr gut, wir haben viel Geld verdient.“, lobt er mich. „Der Firmeninhaber hatte mehr Augen für Dich als für den Auftrag.“
Das stimmt, seine Blicke haben mich regelrecht durchbohrt und das hat mir geschmeichelt, mich aber auch erregt. Mein Herr fährt los zu einem mir unbekannten Ziel.
„Du hast Dir eine Belohnung verdient.“
„Einen Orgasmus?“
„Mal sehen, vielleicht auch.“
Immer dieses Rätselraten was er vor hat, manchmal hasse ich ihn dafür. Aber die Überraschungen entlohnen mich meistens. Als er den Wagen stoppt weiß ich wo wir sind. Bei seinem Freund, dem Hersteller ausgefallener Latex-Kleidung, von dem er das Meiste bezieht.
Ohne lange Umschweife muss ich nach der Begrüßung mein Kleid ausziehen. Mein Herr hatte eine Bestellung aufgegeben. Er nimmt mir auch mein Metallhöschen ab. Sein Freund bringt ein Kleid aus schwarzem, dezent bedrucktem Latex das ich anziehen soll. Es hat den selben Schnitt wie das Kleid das Bea gestern Abend trug. Meine Brüste und meine fo***e sind frei. Kaum ist der rückwärtige Reißverschluss geschlossen wird das Kleid enger. In die Taille ist ein automatisches Korsett eingearbeitet und schnürt mich ein. Dazu bekomme ich noch ein hübsches Röckchen, fast knielang, welches das Unsittliche bedeckt. Ein passendes Bolero verdeckt schlussendlich auch meine Titten. Ich betrachte mich im großen Spiegel, das Kleid ist wunderschön und obwohl es aus Latex ist, eignet es sich auf diese Weise sogar zum ausgehen. Für mich reizvoll daran ist auch, dass mein Herr jederzeit meine Titten und meine fo***e freilegen kann. Ich gefalle mir und küsse meinen Mann für das Geschenk. Das Kleid darf ich gleich anbehalten. Er bekommt noch ein Päckchen dessen Inhalt mich neugierig macht. Es handelt sich um irgendetwas Neues was mein Herr natürlich probieren muss. Dann verabschieden wir uns.

Da ich jetzt kein Höschen trage darf ich auf der Weiterfahrt meinen geilen Sitz spüren. Er muss mit Peter etwas besprechen und hat mit ihm vereinbart, dass wir vorbei kommen.
Schon im Flur muss ich den Rock und das Bolero ausziehen. Peter ist von meinem Kleid begeistert, er führt uns ins Wohnzimmer. Claudia liegt nackt mit weit gespreizten Beinen im gynäkologischen Stuhl. Trotz dass sie gefesselt und geknebelt ist, drückt sie ihre Freude aus, mich zu sehen. Seit drei Stunden liegt sie hier schon zur Strafe weil sie frech war, erklärt Peter, und das ohne jegliche Berührung. Doch das ist jetzt vorbei. Während er mit meinem Herrn ins Büro geht soll ich mit ihr spielen und nicht zimperlich sein.
„Das ist ein Befehl!“, sagt mein Herr und verschwindet mit Peter.

Ich stelle mich neben sie, lächle sie an und streichle ihre großen Nippel. Obwohl ich keineswegs dominant bin spüre ich in meinem Schritt, dass mich die Situation erregt. Ich kenne Claudia gut, und ich weiß was ihr gefällt. Zudem muss ich den Befehl meines Herrn ausführen. Ich spreize etwas meine Beine, greife an meine fo***e und schmiere ihr meine Geilheit unter die Nase. Mehrmals, denn sie soll mich riechen. Wir schauen uns an, ihr Lächeln sieht man in ihren Augen. Ich weiß dass sie erwartungsvoll dem entgegen fiebert was ich mit ihr machen werde.
Mit einer Hand zwirble ich ihre Nippel, mit der Anderen reibe ich ihre Lustperle. Sie schließt ihre Augen und stöhnt leise in ihren Knebel. Peter hat auf einem Tischchen einige Utensilien gerichtet die mir das Spiel mit ihr erleichtern. Davon bekommt sie nun zuerst Klammern auf ihre große Warzen. Nun setze ich mich auf den Hocker zwischen ihre gespreizten Beine und rolle das Tischchen heran. Ich will sie quälen, so wie ich es jetzt auch gerne hätte. Ich schiebe ihr einen aufblasbaren Dildo in ihren Hintern und pumpe ihn bis an ihre Grenze auf. Dann sehe ich breite Klammern mit Bändern daran die ich nicht kenne. Doch die Verwendung wird mir gleich klar. Ich klemme sie an ihre Schamlippen und spanne die Bänder zu ihren Schenkeln. Ihre fo***e liegt nun weit geöffnet vor mir. Ich kann nicht anders als sie zu küssen und mit meiner Zunge über ihren Kitzler zu streichen. Ihr Stöhnen erregt mich noch mehr und spornt mich an. Sie soll noch keine Erlösung bekommen, das Betteln darum will ich in ihren Augen sehen.
Ich stehe auf und nehme ihr die Klammern von den Nippeln. Auf dem Tisch liegen zwei breite Gummiringe wie mein Herr sie auch hat. Ich lege sie ihr um den Ansatz ihrer Titten. Rund und prall ragen sie nun empor. Ich greife nach einer Peitsche und stelle mich neben sie.
„Du warst also frech zu Deinem Herrn?“, frage ich, und schlage auf ihre Brüste.
Sie antwortet ein „Ja“ mit ihren Augen, und es folgt der nächste Schlag. Ihr stöhnen übergehe ich, ich weiß wie geil sie das macht. Ich quäle ihre Titten bis sie glutrot sind und einige Spuren aufweisen.
Jetzt will ich sie kommen lassen, aber nicht auf die sanfte Tour. Ich setze mich wieder auf den Hocker. Auf dem Tischchen liegt eine Reitgerte, die kommt mir dazu gerade recht. Ihre geöffnete fo***e ist am überlaufen, ich finde den Anblick schön, und ganz besonders wie ihr geschwollener Kitzler vorwitzig empor ragt. Und genau den will ich jetzt. Ein leichter Schlag mit der Reitgerte lässt sie laut in den Knebel stöhnen und das gefällt mir. Damit mache ich weiter, mit leichten Schlägen auf ihren Kitzler. Sie beginnt ihren Kopf hin und her zu werfen, für mich ein Zeichen mein Spiel zu verstärken. Schnelles tätscheln, mehr oder weniger kräftig lässt sie explodieren. Noch nie sah ich ein solches Squirten, sie spritzt bis zu mir und auf mein neues Kleid.
Claudia ist völlig erschöpft und kraftlos, doch das ist mir egal. Ich lege die Reitgerte beiseite, greife nach dem Magic Wand Vibrator und drücke ihn in höchster Stufe auf ihren Kitzler. Sie stöhnt auf und kommt, und kommt, und kommt. Ich beende erst nachdem sie nur noch wimmert. Dem Schluss haben unsere Herren beigewohnt und sie meinen es wäre jetzt genug. Claudia soll sich erholen. Ich nehme ihr die Klammern von den Schamlippen, die Gummiringe von den Titten und den Knebel ab, Peter löst ihre Fesseln. Sie liegt wie leblos in ihrem Stuhl.
Wir sitzen gemütlich im Wohnzimmer und nachdem Claudia wieder auf den Beinen ist darf sie sich bei mir bedanken. Ich rücke im Sessel nach vorne und Claudia kniet sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie lächelt mich an und beugt sich zu meiner fo***e. Sie leckt mich gerne und ich habe nichts dagegen, so geil wie ich noch immer bin. Vor den Augen unserer Herren erlebe ich einen himmlischen Orgasmus.
Im Anschluss muss sie mich ins Badezimmer begleiten um ihre Spuren von meinem Latex-Kleid zu entfernen. Sie macht es gründlich und zärtlich. Dabei bleibt es nicht aus, dass sie wie zufällig bestimmte Stellen berührt und mich wieder auf Touren bringt.
Wenig später verabschieden wir uns, mein Herr möchte nach Hause. Ich mache mein Kleid wieder Straßentauglich und zur Fahrt darf ich meinen geilen Sitz benutzen.
Auch zuhause darf ich mein Kleid noch anbehalten, geöffnet versteht sich, und er bringt das geheimnisvolle Päckchen das ich selbst auspacken darf. Ein schönes Höschen aus kräftigem Gummi kommt zum Vorschein, passend zu meinem Kleid. Im Schritt außen ist eine naturgetreu nachgebildete fo***e und nach innen ragt eine kurze dicke Röhre mit einem noch dickeren Ring an ihrer Spitze. Die Röhre ist innen weich gepolstert und fühlt sich glitschig an. Ich schlüpfe in das Höschen. Nachdem der Ring meinen Muskel passiert hat flutscht die Röhre in mich hinein.
Es fühlt sich toll an, meine Lustgrotte wird durch die Röhre angenehm weit gedehnt, und ich bin gespannt was es damit auf sich hat. Mein Herr hat sich ausgezogen und aufs Sofa gelegt. Ich darf ihm seinen Schwanz zur vollen Blüte blasen und mich dann auf ihn setzen. Er flutscht in die Röhre, doch ich spüre nichts, rein gar nichts, nur leicht seine Spitze in meinem Inneren. Zu meinem erstaunten Blick lächelt er mich an. Etwas nach vorne gebeugt stütze ich mich auf seiner Brust ab. So soll ich bleiben und mich nicht mehr bewegen.

„Wow ist das geil.“, sagt er und blickt mich verliebt an.
„Was denn? Ich spüre nichts.“
„Mein Schwanz wird gewichst, wie von einer ganz zärtlichen Hand.“
Ich spüre absolut nichts, aber ich sehe wie mein Herr es genießt. Ich kralle ihm etwas meine Nägel in seine Brust, das mag er. Er schließt seine Augen und beginnt zu stöhnen. Auch wenn ich gar nichts davon habe, es gefällt mir. Sein Orgasmus ist heftig und ich spüre wie sein Saft in meine fo***e schießt.

Er grinst. „So ist meine Sklavin eine geile Puppe, nur zu meiner Befriedigung. Wenn sie lieb und gehorsam war, kann man sie belohnen. Wenn nicht, hat sie zwar Sex, aber ohne eigene Gefühle.“
„Und die Belohnung bekomme ich jetzt?“
„Nicht bewegen.“
Ich sitze noch immer auf seinem Schwanz, die Gummifotze und die Röhre werden aktiv. Es ist der dicke Ring der daran auf und ab rollt und jedes mal meinen Muskel passiert, als ob ein noch dickerer Schwanz immer aufs Neue in mich eindringt, und als ob jemand an meinem Kitzler saugt. Das Gefühl ist irre und mein Orgasmus gewaltig. Er schaltet wieder ab und umarmt mich.
„Wie war es für Dich?“, frage ich ihn.
„Ich habe nichts gespürt, nur Du. Hat es Dir gefallen?“
Meine Antwort ist ein inniger Kuss. Danach soll ich absteigen, er will sich die Gummifotze betrachten. Er lächelt, nimmt einen Spiegel und stellt ihn zwischen meine Beine. Es ist eine schöne fo***e mit dicken einladenden Schamlippen und einem großen Kitzler.
„Berühre mal Deine Knospe.“, fordert er mich auf.
Schon bei der leichtesten Berührung beginnt die Hülle über meinem Kitzler kräftig zu vibrieren. Intensiver als der Magic Wand, ich komme sofort.
„Die fo***e ist noch aktiv und das bleibt sie auch. Deine Klitoris ist angesaugt und wenn Du sie berührst passiert Dir Dieses. Also lass am besten Deine Finger weg.“, sagt er lachend.
„Du bist gemein.“, sage ich, und beginne einen spielerischen Kampf mit ihm. Manchmal brauche ich es einfach seine Kräfte zu spüren.
Er ist nur am lachen, hält meine Hände und wirft mich aufs Sofa. Es macht ihm Spaß seine widerspenstige Sklavin zu bezwingen. Doch mit Einem rechnete ich nicht. Ein Griff an meine fo***e und es ist um mich geschehen. Die Vibration könnte mich um den Verstand bringen.

Mein Herr löst den Mechanismus meines Kleides. Das Korsett gibt nach, ich darf das Kleid ausziehen. Das Höschen allerdings nicht, die Gummifotze gefällt ihm. Ich frage ihn ob ich damit zur Toilette kann weil ich dringend müsste. Eigentlich ja, ich soll es einfach versuchen.
Es geht tatsächlich, trotz der Röhre, aber mit Einem habe ich nicht gerechnet. Wie gewohnt wische ich mich ab und berühre dabei meinen Kitzler. Stöhnend und zitternd bleibe ich noch ein wenig sitzen.
In relativ kurzer Zeit hat mich mein Mann und Herr zu einem Bündel Geilheit gemacht, oder sie zumindest in mir geweckt. Aus einem eher Mauerblümchen wurde eine nymphomane Sklavin die nicht mehr genug bekommen kann. Doch das Höschen in dieser Einstellung finde ich übertrieben. Natürlich mag ich Orgasmen, aber Diese sind Blitzorgasmen durch die starke Vibration. Erzwungene Orgasmen durch intensive Spiele sind mir wesentlich lieber.
Ich gehe zu meinem Herrn zurück. Er grinst nur, er weiß was passiert ist. Ich denke in seinen Augen erfüllt das Höschen seinen Zweck. Entweder es kommt mir schlagartig oder ich lasse meine Finger weg.
Bei einem Gläschen Wein erzählt er mir von seinem Vorhaben für die Nacht. Vor langer Zeit hat er einen Partnerschlafsack aus Latex gekauft, ihn aber noch nie ausprobiert. Das soll heute geschehen. Seine Erklärung klingt interessant und erregt mich aufs Neue, ich bin gespannt darauf.
Er führt mich ins Schlafzimmer wo Bea auf seine Anweisung hin das schwarze Latex bereits ausgebreitet hat. Da sie heute bei uns im Gästezimmer übernachtet weil ihr Mann auf Dienstreise ist, soll sie uns beim einsteigen assistieren. Im ersten Moment sieht der Schlafsack für mich etwas komisch aus, lege mich mit meinem Herrn aber neugierig darauf. Er hat zwei Halsteile mit Kopfmasken die uns Bea überzieht. Dann müssen wir uns eng aneinander kuscheln, dass sie den Reißverschluss schließen kann. Mein Herr weist sie an eine Kerze zu entzünden, das Licht zu löschen und das Schlafzimmer zu verlassen.
Der Schlafsack ist recht eng und zwingt uns zu einer innigen Umarmung. Küssend streicheln wir uns. Es wird schnell warm im Gummi. Wir beginnen zu schwitzen und reiben unsere nassen Körper aneinander. Mein Schatz hat eine spürbar starke Erregung und er will in meine fo***e. Zum Glück hat er die Klitorisvibration abgeschaltet. Sein Eindringen spüre ich nicht, aber ich weiß dass er in mir ist. Plötzlich wird aus dem Sack die Luft abgesaugt, es entsteht ein Vakuum und wir werden fest aneinander gepresst. Unser Bewegungsspielraum beschränkt sich auf unsere Köpfe. Es ist ein irre geiles Gefühl. Ich weiß nicht wie er es macht, aber er schaltet mein Höschen ein. Der dicke Ring wandert auf und ab, und auch sein Schwanz wird gewichst. Ohne uns bewegen zu können genießen wir einen wundervollen intensiven fi**k. Innig küssend und laut stöhnend erleben wir einen himmlischen Höhepunkt.
„Wir müssen heute Nacht so bleiben.“, flüstert er mir ins Ohr.
„Gerne, denn das ist schön. Ich bin an meinen Herrn gefesselt.“, antworte ich darauf.
Es ist wirklich schön. Und obwohl ich selbst ihn nicht spüre ist es geil zu wissen, dass sein Schwanz in mir steckt und mich nicht verlassen kann. Vielleicht darf ich Dieses auch mal ohne das Höschen erleben.
„Ich mag es wenn Du geil bist und es Dir kommt.“, sagt er lächelnd und schaltet wieder ein.
Allerdings nur meinen Teil, und diesmal wesentlich langsamer. Der dicke Ring gleitet ein und aus, ganz langsam. Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken, denn aus der Umarmung kann ich mich nicht lösen, und suche stöhnend nach seinem Mund. Es macht ihm sichtlich Spaß so meinen Orgasmus zu erleben. Schwer atmend hänge ich an ihm.
„Einmal noch, mein Schatz, und dann nochmal gemeinsam.“, flüstert er mir zu.
„Herr.....“, doch weiter komme ich nicht.
Ich wollte ihm sagen, dass ich nicht mehr kann. Aber zu spät, ich kann nur noch stöhnen und die nächsten Wellen über mich ergehen lassen.
Trotz der Röhre spüre ich in mir seine Erregung. Sein Schwanz scheint wieder zur vollen Größe herangewachsen zu sein. Es folgt das versprochene Gemeinsam, zum Abschluss des Tages.
Vakuum-Betten habe ich schon gesehen und mir immer vorgestellt wie es sein muss, darin eingeschlossen zu sein. Doch dieser Sack übertrifft alles. Zum Schlafen lässt er ein klein wenig Luft hinein, aber nur soviel, dass wir leicht die Hände bewegen und unsere verschwitzten Körper etwas aneinander reiben können. Durch die Orgasmen sind wir beide erschöpft und wir küssen uns zärtlich in den Schlaf.
Die Nacht verläuft relativ unruhig, ich wache öfter auf. Trotzdem genieße ich die Enge, die Nähe meines Herrn und seine Umarmung. Manchmal wünsche ich mir sogar er würde auch aufwachen und einschalten.
Am Morgen küsst er mich wach.
„Hast Du gut geschlafen?“
„Nicht wirklich, ich lag oft wach. Aber es ist schön hier drin mit Dir.“
Ich spüre deutlich seine Morgenlatte und wie auch meine Erregungskurve ansteigt. An meinen fordernden Küssen merkt er dass ich bereit bin.
„Dann wollen wir den Tag mal einläuten.“, sagt er und saugt die Luft wieder ab.
„Ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“, flüstert er und schaltet ein.
Gemeinsam erreichen wir in kurzer Zeit den Höhepunkt.
Er lässt wieder Luft in den Sack und öffnet ihn. Wir schwimmen regelrecht in unserem Schweiß, nehmen die Masken ab und steigen aus. Er löst den Verschluss meines Höschens, dass ich es ausziehen kann, und schickt mich ins Badezimmer. Wir treffen uns beim Frühstück.


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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:13.10.13 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

wieder eine tolle Fortsetzung aus dem Alltag der beiden - mit raffinierten neuen Spielzeugen, die begeistern! Ganz schön raffiniert finde ich auch die Beeinflussung der Geschäftsabschlüsse durch die anwesende, geile Sklavin...

Keusche Grüße
Keuschling
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Keyholder

Hannover


hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:23.11.13 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Latexmaske,

ich warte hier sehnsüchtig auf eine Fortsetzung und wahrscheinlich auch ein paar andere.

Lass uns nicht mehr so lange warten.

LG
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Sommerwind
Freak

Hessen




Beiträge: 113

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:06.01.14 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo latexmaske

was eine geile Geschichte und wie ging es nach dem Frühstück weiter?

Gruß
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Wenn ich nicht will... Datum:07.01.14 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske !

Wieder eine coole Fortsetzung, auch wenn sie schon
vor einiger Zeit gepostet wurde.
Eine Nacht im Vakuumbett, wer möchte dieses nicht
erleben ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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PA-Master
Fachmann

Rhein-Main-Neckar-Kreis


Piercings und Tattoos sind geil

Beiträge: 43

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  RE: Wenn ich nicht will... Datum:28.04.14 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske,
eine wundervolle Geschichte hast Du eine Fortsetzung geplant?

Bitte, bitte schreib weiter
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