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FFantasie
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  DIE ERSTEN TAGE Datum:10.09.13 11:18 IP: gespeichert Moderator melden



Morgens nahm er ihr die Windel ab und befreite sie von den Handfesseln und dem Halsband.
Als er ihr den Gürtel anlegte, entfernte er die beiden über die Pobacken verlaufenden Ketten und legte die sogenannte Anuskette ein. Diese führte vom Schrittblech zwischen ihren Beinen durch ihre Pospalte entlang bis zum Gürtel.

Er meinte, dass wenn sie alleine ausgehen würde sie immer diese Kette tragen würde, da somit auch ihr Hintertürchen geschützt wäre. Da sie ja eh nur noch halbtags arbeiten würde, bekäme sie das mit dem Stuhlgang schon hin. Und er wisse doch wie sie ist!

Sie trug einen knielangen geblümten Rock mit weißer Bluse keine Strümpfe und flache Schuhe.
Sie war nervös als sie das Haus verlies. Würde jemand was bemerken, alleine ihr Geh stiel mit den Schenkelbändern musste doch auffallen.

Mit kleinen Schritten lief sie langsam von der Straßenbahnhaltestelle zum Büro. Verdammt dachte sie sich, ich muss morgen früher los. Durch die Schenkelbänder war ihre Gehgeschwindigkeit doch stark reduziert.

Im Büro erntete sie anerkennende Blicke. Noch nie hatte man sie im Rock hier arbeiten gesehen. Sie bemerkte schon dass der ein oder andere ihr hinterherstarrte, und zwar mehr wie sonst.
Dies lag vermutlich an ihrem, durch die Schenkelbänder hervorgerufenem, aufreizenden Gang.
Das Treppensteigen bereitete ihr die meisten Schwierigkeiten. Nur langsam und vorsichtig konnte sie mit extremem Hinternwackeln die Stufen erklimmen.

Der Bürotag wollte nicht enden. Unruhig saß sie auf ihrem Schreibtischstuhl und versuchte ihrer Arbeit gerecht zu werden. Doch der Gürtel forderte fasst ihre ganze Konzentration.

Ständig das Gefühl des kalten Bleches an ihrer Scharm, die stramm durch ihre Pospalte verlaufende Kette, welche beim Sitzen noch unangenehmer Spannte als beim Gehen, all dies lenkte sie von allem Anderen ab.
Das schlimme war nur, dass sie es nicht als reine unangenehme Ablenkung empfand. Immer wieder griff sie sich in ihren Schtitt, ertastete das kalte Blech und tief in ihr drinnen vernahm sie ein seltsam erregendes Gefühl, welches sie beim kleinsten Aufkommen zu verdrängen versuchte.


Oft versuchte sie unbewusst die Beine übereinanderzuschlagen, aber schließlich blieb ihr nur die Möglichkeit die Beine brav und dicht nebeneinander stehen zu lassen.

Das schlimmste war der Toilettenbesuch, es gab ja im Büro keine Dusche. So gut es ging wischte sie sich mit Toilettentüchern sauber, nachdem sie mit geschlossenen Beinen ihre Notdurft durch das gelöcherte Blech vor ihrer Scharm verrichtete.

Sie konnte sich unmöglich vorstellen dies für länger zu ertragen, oder sich gar daran zu gewöhnen.
Ständig hatte sie Angst dass jemand etwas bemerken könne oder ihr Dumme Fragen wegen ihres Aussehens oder ihrer neuen Art des Gehens stellen würde.

Als sie wieder an ihrem Schreibtisch saß, dachte sie darüber nach wieso sie all das überhaupt ertrug.
Warum machte sie das alles mit. Sie versuchte sich ihre Situation nochmals klar zu machen, aber das viel ihr schwer.
Warum ließ sie sich so erniedrigen, so demütigen und sich von Tomas so beherrschen, dass sie die Nacht in Windeln verbringt, warum??. Sie konnte sich ihrer eigenen Gefühlen nicht mehr klar werden.
Teilweise glaubte sie an sich zu bemerken, dass sie es als angenehm und erregend empfinden würde, wenn sie sich klar machte, dass jemand Anderes die Macht über ihren Körper hatte.

Dazu kam die unerträgliche Geilheit. Sie presste ihr Geschlecht gegen das Schild, versuchte auch das ein oder andere mal mit den Fingern unter das Schild zu gelangen, aber alles war Ergebnislos.

In ein Geschirr eingepfercht saß sie da und versuchte sich, mehr oder weniger Erfolglos, mit ihrer Arbeit abzulenken.

Auch ihr enger BH nervte etwas, er zwickte und sie schwitze unter dem relativ dicken elastischen Stoff. Der Vormittag verging langsam und träge und sie war froh als sie um 13:00 Feierabend hatte und zur Straßenbahn watcheln konnte.

So verging Tag um Tag.
Eigentlich führte sie ein normales Leben, sie ging einkaufen, arbeiten, gingen aus, tat alles was sie früher auch tat.
Tomas war eigentlich sehr lieb, las ihr fast jeden Wunsch von den Augen ab.
Sie stritten auch mal über irgendwelche Dinge. Sie führten eine ganz normale Beziehung, bis darauf, dass sie in Bezug auf ihre Sexualität keine Rechte mehr besaß.
Manchmal kam es ihr vor, als lebe sie in Parallelwelten.

Nur dass ihr Unterleib eingeschirrt war und sie sich nun schon seit Tagen nicht berührt hatte.
Dafür hatte sie sich inzwischen schon wieder ein paar Punkte verdienen dürfen oder müssen.
Zweimal hatte sie in auch mit ihren Händen befriedigt, sie dachte jedes Mal dabei vor eigener Erregung platzen zu müssen.
Mehrfach schlug sie ihm vor, dass er sie aufsperren könne und sie dann richtigen Sex hätten können, aber er war stur und eisern und gönnt ihr nicht die geringste Entspannung.

Sie empfand es als ungerecht, dass er durfte und sie nicht. Dann dachte sie wieder, ok, er ist aber auch nicht Sexsüchtig. Sie verstand es nicht, wieso befriedigte sie ihn überhaupt, war es die Hoffnung ihn so geil zu machen, dass er nicht anders konnte und sie aufschloss, oder fing sie an ihm zu dienen, ihm zu gehorchen. NEIN, dachte sie, sie war immer noch sich selbst. Redete sie sich zumindest ein.

Morgens legte er Ihr den Gürtel mit der Anuskette an, Mittags ersetzte er diese gegen die beiden anderen über die Pobacken verlaufenden Ketten. So wurde automatisch auch ihr großes Geschäft zeitlich geregelt.

Abends steckte er sie dann wieder in die Windel und fixierte Ihre Hände an ihrem Halsband.
Noch einige Male hatte sie sich auch in der Nacht eingenässt. Das war das Schlimmste und demütigest aller Gefühle.
Jeden Morgen dachte sie wieder wieso sie sich das alles gefallen lies. Sich so weit erniedrigen zu lassen, dass man anfängt sich vor sich selbst zu ekeln. Aber irgendetwas in ihrem tiefsten Innern fühlte anders.

Eines Morgens, sie saß an ihrem Schreibtisch dachte sie daran, dass er sie heute Abend wieder in diese verhasste Windel stecken würde. Plötzlich erschrak sie, als sie bemerkte dass der Gedanke daran sie zu erregen schien. Ss wie sie die Tatsache anwiderte schien sie der Gedanke daran zu erregen, aber auf eine andere, unterschwellige Art und Weise, die sie noch nie erlebt hatte. War es Neugierde, war es……… NEIN sie konnte sich einfach nicht klar werden, und wollte sich selbst auf keinen Fall eingestehen, dass solche Gedanken ihr irgendwelche Freude bereiten sollten.

Irgendwie gewöhnte sie sich auch langsam an den Gürtel, an das Gefühl des kühlen Stahles auf ihrer Scham. Die Unmöglichkeit ihre Beine zu spreizen und an ihren fest verpackten Busen.
Das alles machte ihr Angst. Ihre eigenen Gefühle machten ihr Angst

Sie fragte sich was wohl angenehmer sei, den Gürtel rund um die Uhr zu tragen und keine Windeln mehr tragen zu müssen, oder nachts die doch bequemere aber weit aus demütigendere Windel zu tragen. Es war eine Wahl zwischen Mist und Mist.

Sie gewöhnte sich auch daran im Haus nur mit dem Gürtel begleitet zu sein.
Mit dem Gürtel und Schenkelbändern zu kochen, zu Putzen oder auch einfach nur zu relaxen.

Er liebte den Anblick, des silbrigen Metalls auf ihrer Scham, der enge Gürtel um ihre Hüfte, die beiden Ketten die sich über ihre Pobacken spannten, an alle dem konnte er sich nicht satt sehen.
Am besten gefielen ihm die Schenkelbänder, die mit den ebenfalls silbrigen Ketten am Gürtel befestigt waren.

Wenn sie so, mit kleinen Schritten, im kompletten Gürtel durch das Haus trippelte, verschlug es ihm den Atem.
Aber auch wenn er sie für die Nacht in die Windel steckte, und er über ihren strammen Latexpo strich, war es meist an der Zeit, dass sich Mareike 1 oder 2 Punkte verdienen konnte.
Und Mareike genoss seinen Blick, der sie verzehrte, die Art wie er sie wollte, wie er scheinbar langsam anfing süchtig nach IHR zu werden.

Am Freitag meinte er zu ihr, dass ab sofort Freitags Waschtag sei.
Er schickte sie am Abend ins Badezimmer neben dem Schlafzimmer. Dort trug er ihr auf, dass sie ihre Hände hinter den Kopf nehmen solle und öffnete ihr den Gürtel.
Er befreite sie von den Schenkelbändern, dem Gürtel und dem BH.

Sanft führte er sie ins Schlafzimmer, wo er eine Gymnastik DVD einlegte und sie aufforderte die 20minütige Übungssession mit zu machen. Dies wäre gut für ihre Gelenkigkeit, die durch das ständige Tragen der Schenkelbänder schließlich in Gefahr war.

Er setzte sich während dieser Zeit aufs Bett und schaute ihr zu.
Sie genoss es, sich frei, ohne Gürtel oder Windel bewegen zu dürfen, sich dehnen und strecken zu können. Sie spürte den kalten Luftzug an ihrer Scham und zwischen ihren Beinen.
Sie musste sich regelrecht zusammenreißen, dass sie nicht anfing an sich herumzuspielen.
Wie gerne hätte sie ihre Finger durch ihre Spalte gleiten lassen, sich über ihren Kitzler gestrichen.

Danach begleitete er sie ins Bad, wo sie sich selbst duschen durfte, auch dabei ließ er sie nicht aus den Augen, sobald ihre Hände etwas länger in ihrem Schambereich verweilten, rief er sie an, dies sofort zu unterlassen und zählte jedes Mal mit.

„Stop 1“ Hörte sie und nahm ihre Hände weg.

Nur mit aller Mühegelang ihr dies, jedes Mal wenn sie sich berührte erschauerte sie. Alles zog sich in ihr zusammen und nur mit all ihrer Selbstdisziplin konnte sie ihre Hände wieder fort nehmen.

„hey, 2 „

So gerne hätte sie sich noch etwas gestreichelt, so konnte ihre Hände einfach nicht weg nehmen.

„3“ hörte sie, „4“

Endlich gelang es ihr die Hand von ihrer Scham zu nehmen. Sie zitterte und lechzte nach Erleichterung.

Als sie fertig war hatte er bis 9 gezählt,
„Siehst du“, sagte er „So lange du beim Duschen kaum von dir lassen kannst, ohne dass ich dich daran hintere, kann ich dir auch keine weiteren Freiheiten einräumen und erst recht keinen Orgasmus. Sie mich an, ich bin auch geil auf Sex, beschränke mich dabei aber auf dich. Ich kann warten, bis es soweit ist, kann mich kontrollieren.
Ich überlege mir gerade einen wöchentlichen Test durchzuführen, wie schlimm es noch ist“

Wortlos beobachtete er weiter wie sie sich abtrocknete.

Danach sollte sie sich rücklings aufs Bett legen, ihre Beine weit spreizen und mit den Händen in ihren Kniekehlen die Beine zurück ziehen.
Es war demütigend für sie, ihm so ihr Innerstes zu präsentieren, aber es geilte sie auch schon wieder auf.
Sie legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen, wartend auf die Erste Berührung.

Er stellte dann eine Schüssel mit Wasser neben sie und begann sie sanft mit einem Einwegrasierer zu rasieren.
Bei jeder Berührung ihres Geschlechts durch den Rasierer zuckte und zappelte sie, es war nicht auszuhalten. Sie Stöhnte, zuckte, quiekte, so dass es ihm kaum möglich war sie zu rasieren.

Sie hatte das Gefühl jeden Augenblick explodieren zu müssen. Sie glaubte sterben zu müssen wenn sie nicht sofort Erleichterung erfuhr.

Er hielt inne, drückte sanft mit der Hand auf ihren Bauch und meinte „Willst du dass ich dich fessele zum rasieren, fällt es dir dann leichter“ fragte er Sie mit sanfter gutgemeinter Stimme, als ob er ihr Hilfe anbot.

Sie stöhnte, „Nein“ brachte sie zittrig hervor.
„Dann halte still“
Er nahm sein Werk wieder auf und fuhr sachte mit der Klinge über ihre so empfindliche Stelle.
Nur mit all ihrer Kraft konnte sie sich beherrschen. Sie biss sich auf die Zunge und verkrampfte ihre Finger in ihren Kniekehlen.

Endlich war er fertig. Er gab ihr einen groben Klaps auf ihre Schamlippen und meinte „Fertig, Komm wir ziehen uns wieder an“ Sie zuckte erschrocken zusammen, bei dem Klaps und dachte im ersten Moment sie bekäme einen Orgasmus. Doch leider war es nur ein Gedanke. Sie schien kurz davor gewesen zu sein, aber eben nur kurz davor.

Langsam verflog der leichte Schmerz durch den Klaps und löste sich auf.
Erschöpft rappelte sie sich auf. Durch die angespannte Lage und das Verkrampfen, dass sie nicht zuckte spürte sie alle Muskeln.

Er fragte sie was sie für die Nacht wolle, ob sie sich zutraue den Gürtel zu tragen, und den morgigen Tag auch noch, oder sie lieber das Windelhöschen wolle.

In ihrem Kopf brummte es , was geschah, da gerade eben. Sie wurde gefragt, ob sie für die Nacht lieber eine Windel oder einen stählernen Gürtel möchte??
Irgendwie konnte sie nicht glauben als sie mit fester Stimme Antwortete „Lieber den Gürtel“ und ihr bewusst wurde dass sie tatsächlich darüber nach dachte.

Die Windel war doch stark nahe an ihrer absoluten Ekelgrenze. Trotzdem wurde sie kaum damit fertig, dass sie eben sagte, dass sie für die Nacht einen Keuschheitsgürtel wolle.

Er half ihr daraufhin den ebenfalls gereinigten Gürtel inklusive der Schenkelbänder anzulegen.
Danach meinte er, dass wenn sie ihm versprechen würde sich nicht ihre Brüste zu streicheln, sie für die Nacht einen normalen BH tragen könne. Freudig zog sie einen normalen weißen einfach geschnittenen BH an, der doch wesentlich bequemer war als der übliche.

„Sollte ich aber bemerken, dass du dir an den Brüsten spielst, werde ich dir sofort wieder den Anderen anlegen und dich auch streng bestrafen, verstanden“ Sagte er mit fester unnachgiebiger Stimme.
Sie nickte Wortlos und folgte ihm ins Wohnzimmer. Doch die Freude über den Comfort eines normalen BHs währte nicht lange.

„Komm mal rüber zu mir, Schatz“ rief er ihr zu.
Als sie bei ihm war, griff er ihr sachte unter ihr Kinn, küsste sie und meinte dass sie wunder schön sei.
Sie erwiderte den Kuss und hätte sich ihm am liebsten hingegeben.

Doch sie wurde durch seine Worte aus den Gedanken gerissen.
Er strich ihr leicht über die Wange und meinte „Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich , aber…“
ABER brummte es in ihrem Kopf als er fortfuhr, „Für dein unkeusches Verhalten unter der Dusche MUSS ich dich leider bestrafen. Nur durch die direkte Folge auf deine Taten wird es dein Körper lernen. Nur so lernt dein Unterbewusstsein dass es falsch war. Nur indem auf eine falsche tat eine negative Erfahrung folgt, nämlich eine Strafe.“

Er zeigte auf eine Holzleiste die vor ihr auf dem Boden lag und die sie bis jetzt noch gar nicht wahrgenommen hatte.

„Knie dich hin“ sagte er und packte sie sanft an ihren Oberarmen und drückte sie vorsichtig auf die Knie. Schließlich kniete sie mit erhobenem Oberkörper so vor ihm auf dem Boden, dass ihre Unterschenkel knapp unterhalb der Kniescheiben auf der schmalen Holzleiste auflagen.

Er machte einen Schritt zurück und sagte „ Nimm bitte deine Hände hinter den Kopf“
Nachdem sie der Aufforderung gefolgt war, ging er um sie herum, strich ihr leicht über den Busen, an ihren Unterarmen entlang und schließlich über ihren Rücken. Eine Gänsehaut entstand entlang der Spuren seiner Berührungen und ein Schauer durchfuhr ihren Körper.

Er setzte sich aufs Sofa, sah zu ihr herüber und meinte „9 Mal musste ich dich unter der Dusche ermahnen, 9 Mal 2 macht 18. Als Strafe bleibst du nun 18 Minuten so still knien und denkst bitte darüber nach ob es diese kurzen Berührungen wert waren. Solltest du zappeln oder Aufstehen beginnt die Zeit von vorn.“ Er zückte sein Handy, tippte etwas darauf herum und meinte „18 Minuten aaaaab JETZT!“

Mareike riss die Augen auf und schaute ihn an, „Aber“ fing sie an, „Ich hatte mich doch wirklich nur kurz“ Er viel ihr ins Wort „Schatz, wenn du bleiben möchtest musst du gehorchen, und ich sagte dir, dass ich die kleinsten Vergehen gegen deine gelobte Besserung in Bezug auf deinen Sexualtrieb streng bestrafen würde. Und es ist nun mal so, dass es doch auch am besten für dich ist, wenn die kleinsten Versuchungen unterbunden werden.“
Wieder tippte er auf seinem Handy und meinte „dann eben ab jeeetzt!“

Schwer atmete sie aus. Das Holz drückte schmerzhaft gegen die weiche Haut ihrer Beine.
18 Minuten dachte sie, ok, sie gab ja zu dass sie ihre Hände extra dort verweilen lies um sich zu spüren, und sie dafür ja auch wirklich zu bestrafen ist. Sie konnte wieder nicht glauben was sie da dachte, wurde sie schizophren, was passierte hier mit ihr?
Leicht versuchte sie eine angenehmere Position zu finden, verstärkte aber den Schmerz nur noch mehr.

Sie hatte keine Uhr in ihrem Blickfeld und die Zeit verstrich unendlich langsam.
Still saß sie da, ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, die Beine eng geschlossen und mit eingeschmiedetem Unterkörper. Trotz all der Demut und des Schmerzes stieg wieder die Geilheit in ihr hoch für die sie sich gerade in solchen Momenten besonders schämte.

Sie musste sich schon zu gestehen, dass sie ein übergeiles Luder war, aber sie konnte sich auch nicht erinnern einmal solange keinen Orgasmus erlebt zu haben.

Das Holz auf dem sie kniete bereitete ihr immer mehr Schmerzen. „Tomas, wie lang noch“ sagte sie mit gedämpfter Stimme.
„8 Minuten noch, mein Schatz“ war die Antwort.
Sie war sich sicher das nicht mehr aushalten zu können. Was würde er tun, wenn sie einfach Aufstand. Wäre das das Ende. Sie dachte darüber nach ob all das es wert sei.
Ist er es wert, dass sie sich so erniedrigte, warum tat sie das eigentlich.

Endlich kam er zu ihr und half ihr auf die Beine. Er küsste sie sanft und meinte „Und, war es das Fummeln jetzt wert? Du siehst, für jedes Mal, wo du versuchst deinen Trieben zu folgen, wirst du leiden müssen. Irgendwann begreift es dein Körper und dein Geist“.

Sie nickte nur Stumm.

Sie schlief die ganze Nacht mit dem Gürtel. Die Hände hatte er ihr zur Sicherheit aber noch an ihrem Halsband befestigt. Trotzdem war es schon ein angenehmes Gefühl, einfach Aufstehen zu können und zur Toilette zu gehen und sich nicht einnässen zu müssen.

Das Wochenende verbrachten Sie mit Spazieren gehen, Gesellschaftsspiele spielen und Freunde zu besuchen.
Als sie zu Besuch waren war sie auch wieder sehr nervös ob jemand etwas merken würde, aber scheinbar tat das niemand.


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  RE: heilung der Sexsucht Datum:10.09.13 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tomas sollte Vielleicht die Verbindung zwischen den Schenkelbändern etwas lockern damit sie nicht so viele Probleme beim Pinkeln hat oder eine Vorrichtung am KG damit der Urin besser abläuft und sie nicht alles Vollspritzt beim Pinkeln.
Zum Glück durfte Mareike mit den Unterschenkeln auf der Leiste knien und nicht auf den Knien das wär weitaus Schmerzhafter geworden.
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:10.09.13 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tomas sollte Vielleicht die Verbindung zwischen den Schenkelbändern etwas lockern damit sie nicht so viele Probleme beim Pinkeln hat oder eine Vorrichtung am KG anbringen damit der Urin besser abläuft und sie nicht alles Vollspritzt beim Pinkeln.
Zum Glück durfte Mareike mit den Unterschenkeln auf der Leiste knien und nicht auf den Knien das wär weitaus Schmerzhafter geworden.
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:10.09.13 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FFantasie,

konsequente Disziplinierung und Konditionierung - und Mareike beginnt, positive Gefühle dabei zu entdecken, die wohl unter ihrer Sexsucht verborgen waren, die sie sich aber immer noch nicht richtig eingestehen kann. Super gelungen!

Ich bin sehr gespannt, wie das noch weitergeht!

Keusche Grüße
Keuschling
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FFantasie
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  ES WIRD NICHT BESSER Datum:11.09.13 09:35 IP: gespeichert Moderator melden




Am Sonntagabend, als sie schlafen gingen, kuschelte er sich von hinten an sie.
Fest presste er sie an sich und rieb sein steifes Glied zwischen den Ketten ihres Gürtels in ihrer Pospalte. Er massierte ihre Brüste, streichelte ihr den Bauch und küsste ihre Schultern.

Zärtlich, aber immer wilder bearbeitete er Sie.
Mareike stöhnte, begann schwer zu Atmen und streckte Ihre Glieder. Sie ließ ihren Unterleib kreisen. Mein Gott, dachte sie, so geil war ich noch nie.

Zärtlich drehte er sie auf den Rücken und setzte sich auf sie, zog ihr den BH aus und liebkoste ihre Nippel.

Sie schloss die Augen und gab sich ihm ganz hin. Sie spürte die Hitze in ihrem Unterleib, spürte wie ihre Säfte sich den Weg unter ihrem Schrittblech bahnten. Sie glaubte regelrecht zu tropfen.

Er rutschte weiter hoch, so dass sie sein Glied mit ihren Händen ergreifen konnte, umklammerte und massierte es.

Weiter liebkoste er ihren Busen, Schob sein Glied zwischen den Brüsten hindurch. Wieder ergriff sie es, zog an ihm und steckte es sich in ihren Mund.

Sie glaubte zu Zerreisen, er musste sie befreien, musste sie aus dem Gürtel holen und sie nehmen, sonst würde sie platzen. Sie stöhnte, japste und verdrehte ihren Unterleib. Die Nässe lief ihr fast die Beine herab, als er plötzlich seine Ladung abgab. Sie versuchte alles zu schlucken gierig, wollte sie ihn zufriedenstellen, auf dass er sie endlich auch befriedigte.

Langsam und erschöpft zog er sich zurück, küsste sie zärtlich auf ihre mit Sperma verschmierte Wange, lies seine Hände nochmals über ihren Körper gleiten, bevor anteilslos Aufstand und ins Bad ging.

Keuchend und stöhnend lag sie da. „Tomas, Tomas, Bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, Tomas“ Sie riss an ihren Fesseln, schrie warf sich wie wild von der einen auf die andere Seite.

Tomas kam aus dem Bad, setzte sich neben sie und wischte ihr zärtlich mit einem Feuchttuch die Reste seines Saftes aus ihrem Gesicht. „So lange du nicht in der Lage bist dich besser im Zaum zu halten und deine Triebe auch unter solchen Umständen im Griff hast, so lange müssen wir üben.“ Sagte er zu ihr, gab ihr einen Kuss und legte sich neben sie zum Schlafen.
„Es mag dir ungerecht erscheinen, ich nehme dich wann ich will, und du darfst nie, aber es ist wie bei einem Alkoholiker, ein Nicht-Alkoholiker darf trinken wann er will, wenn es im Rahmen bleibt, ein Alkoholiker nie“ fügte er hinzu.

Doch Mareike gab keine Ruhe, was war das für ein bescheuerter Vergleich, sie jammerte winselte und bettelte. Wild warf sie sich im Bett hin und her. Schließlich setzte sie sich auf, warf ihren Kopf zurück und schrie ihn an „TOOMAAS, bitte, bitte“

Auch Tomas setzte sich auf, nahm sie in den Arm und meinte „Mareike, Schatz, ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, so eine Entwöhnung ist immer schlimm. Du hast dir aber auch eben 5 Punkte verdient, versuch dich einfach darauf zu freuen, wenn du deine 100 voll hast“

„Ich kann nicht mehr“ schrie sie und riss an ihren gefesselten Händen.
„Wenn du nicht mehr willst, sag es einfach und es ist vorbei“ war seine Antwort.

Sie wollte nicht dass es vorbei ist, sie wollte SEX und zwar jetzt und sagte: „Ich will dass du mich nimmst, jetzt, ich halt das nicht mehr aus“

Das vereinbarte Wort war nicht dabei.
Tomas sprang plötzlich auf, drückte sie unsanft zurück und löste ihr die Handgelenksketten an ihrem Halsband. Blitzschnell, befestigte er ihre linke Kette an dem linken und ihre Rechte an dem rechten Bettpfosten, so dass sie mit weit ausgestreckten Armen auf dem Rücken lag.
Während sie wild zappelnd jammerte, ging er zur Kommode und kam mit einigen Utensilien zurück.
Er hing eine Kette an die Kette welche ihre Schenkelbänder verband, spannte diese nach unten und befestigte sie an der unteren Bettkannte, so dass sie fest auf dem Rücken lag, die Arme gespreizt und ihre Schenkel fest zusammengepresst, so dass sie auch ihren Unterkörper kaum noch bewegen konnte. Einzig ihre Fuße und ihre Unterschenkel waren noch frei

„Nein, Tomas was soll das, mach“ schrie sie, doch ihre Worte wurden jäh unterbrochen, als Tomas ihr einen großen roten Gummiball zwischen die Zähne schob und den Knebel mit einem Lederriemen blitzschnell hinter ihrem Kopf verschloss.

Wie wild zappelte sie in ihren fesseln, nur noch ein dumpfes wehleidiges Gemurmel war zu hören. Er setzte sich neben sie und streichelte sanft ihren durch die Fesselung gespannten Bauch.

„Hör zu Schatz, ich will dir doch nichts böses, aber das musste sein. Nicht dass du dich in deinem Wahn noch verletzt. Du kommst ja gar nicht zur Ruhe. Der Gummiball soll vor allem verhindern, dass du dir auf die Zunge beist bei deinem wilden Gezappel“

Sie riss an ihren Fesseln und stöhnte in den Knebel

„Halt einfach durch mein Schatz, glaub mir irgendwann hast du es geschafft und dann geht es dir besser. Versuch jetzt ein Wenig zu Schlafen, ich schlaf im Gästezimmer.“

Zärtlich küsste er sie nochmals auf die Wange, legte seine Hand auf ihren nackten Busen und fing ihn langsam an zu kneten. Er spielte mit seinem Daumen etwas an ihren Nippeln.
Dann plötzlich gab er ihr einen Klaps auf die linke Brust und meinte nur noch „Schlaf schön mein Schatz, morgen geht es dir schon wieder besser“.
Er losch das Licht und verließ das Zimmer.


Sie lag da, ihre Arme weit gespreizt, ihre Oberschenkel press zusammen und nach unten gespannt kaute sie auf dem riesigen Gummiball zwischen ihren Zähnen. Der Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel und hinter dem, metallenen Schild zwischen ihren Beinen war sie klatsch nass.

Er war ein Arsch, ein Sadist schoss es ihr durch den Kopf.

Sie riss an ihren Fesseln, stöhnte und jammerte. Sexfantasien flogen durch Ihren Kopf. Ihr Herz raste als wollte es zerspringen. Sie zwang sich ruhiger zu Atmen. Tief Atmete sie ein und langsam wieder aus.
Langsam ging das Stöhnen und zittern in Jammern und Schlaffheit über. Sollte sie die ganze Nacht so verbringen, das konnte er nicht tun. Seine sanften Worte hallten in ihrem Kopf.
Und wieder machte sich der Gedanke in ihr Breit, dass sie es wohl verdient hätte. Sie hätte sich doch müssen nur etwas zurückhalten. Wieder schämte sie sich vor ihren eigenen Gedanken. Niemand hatte es verdient so gedemütigt zu werden, niemand.
Aber er war so lieb, so nett, und sie war ja auch Sexsüchtig, vielleicht war es doch der einzige Weg dieser Sucht zu entkommen.
Die Gedanken wollten nicht lange halten. Ihr Unterleib vibrierte und sie hatte das Gefühl, das sie gleich den Gürtel sprengen würde.
Schlapp zog sie nochmals an ihren Fesseln und wimmerte sich in einen Halbschlaf, aus dem sie ständig wieder erwachte.
Sie begann zu schwitzen, drehte den Kopf von einer auf die anderen Seite um wieder in einen schlafähnlichen Zustand zu verfallen.
Und wieder wachte Sie auf, versuchte ihren Unterkiefer etwas vor und zurückzuschieben, drehte den Kopf um den Speichel der ihr aus den Mundwinkeln tropfte am Betttuch abzuwischen.
Sie starrte an die Decke und stöhnte tief in sich hinein.
Sie Bewegte etwas ihre Unterbeine, ihre Füße und Hände, versuchte die Spannung auf ihren Körper zu lindern. Aber vergebens. Aufgezogen wie eine Decke lag sie da, ich Geschlecht fest verschlossen und musste sich der Situation ergeben.

Endlich viel sie in einen etwas festeren Schlaf.

Irgendwann in der Nacht, kam er zu ihr und befreite Sie von den Fesseln, ihre Hände schloss er wieder an ihr Halsband und auch den riesigen Ballknebel entfernte er wieder.
Sie konnte nicht einschätzen wie spät es war. Sie war nur froh nochmals halbwegs bequem zu liegen.
Ihr Kiefer schmerzte etwas und sie lies genüsslich die Zähne aufeinander reiben.

Zu erschöpft war sie um etwas zu sagen oder zu denken und verfiel direkt in einen festen Schlaf.

Als sie wach wurde setzte sie sich zuerst erschöpft auf die Toilette und verrichtete ihre Notdurft durch den Gürtel. Sie stank erbärmlich nach ihren eigenen vertrockneten Säften. Ewig hantierte sie mit dem Duschkopf zwischen ihren Beinen herum um sich ordentlich zu reinigen.

Als sie sich an den Frühstückstisch setzte fragte er wie sie denn geschlafen hätte, sie hätte sich ja dann doch nochmals beruhigt. Sie sprach kein Wort, sondern schaute ihn nur verachtend an.
Er fragte sie, ob sie abbrechen möchte, sie müsse es nur sagen, ihm würde es zwar furchtbar leit tun aber es wäre ihre freie Entscheidung. Sie schaute ihn an, lange schauten sie sich in die Augen.

Mareike war sauer, mehr als sauer. Sie fühlte sich missachtet und ausgeliefert, aber sie sagte nichts, weder Ja noch Nein, noch das vereinbarte geheime Wort. Sie stand Wortlos auf und ging zur Arbeit.

Den ganzen Vormittag dachte sie an das Geschehene. Sie versuchte es zu verarbeiten, zu verstehen, warum sie alles ertrug. War es aus Liebe zu Tomas, war es weil es ihr teilweise gefiel, weis sie von ihrer Sexsucht geheilt werden wollte. Sie wusste es selbst nicht.

Die Tage vergingen und vieles wurde gewöhnlich.
Sie gingen sogar Schwimmen, am nahegelegenen Weiher gab es eine kleine Bucht die nur schwer zu erreichen war.
Dort gingen sie öfters Baden. Am Anfang war es sehr ungewohnt für Mareike, in der Öffentlichkeit nackt in ihrem Gürtel zu sein, aber auch daran gewöhnte sie sich. Gerne wäre sie auch richtig geschwommen, aber Tomas war auf keinen Fall bereit ihr die Schenkelbänder abzunehmen oder ihre Schrittweite anders einzustellen. Viel zu groß wäre die Gefahr, dass sie im Wasser auf dumme Gedanken käme.
So blieb es für sie beim Sonnen und Planschen. Es war ein komisches Gefühl mit den Schenkelbändern und mit metallverdeckter Scham an einem Badestrand zu liegen.

Wenn sie sich Freitags unter seiner Aufsicht waschen durfte, kamen immer ein paar Minuten Strafknien zusammen. Das hasste sie immer noch am meisten und tat es als reine Willkür und Sadismus von Tomas ab.
Oft taten ihr die Knie noch am Morgen danach etwas weh. Aber sie musste auch zugeben, dass sie beim Duschen aus Angst vor dem Knien immer mehr aufpasste sich nicht zu lange an ihren Intimstellen zu berühren. Diesbezüglich musste sie Tomas Recht geben, dass es als Erziehungsmaßnahme seine Wirkung nicht verfehlte.

Immer wenn solche Worte wie, ERZIEHUNGSMASSNAHME, GEHORSAM, BRAV, durch ihre Gedanken schossen schauderte es ihr. Ihr wurde dann immer wieder bewusst in welcher Situation sie sich befand.
Sie war eine außergewöhnlich hübsche Frau von 25 Jahren, und kein kleines Kind, aber sie wurde ERZOGEN und BESTRAFT.
Ein seltsames und erniedrigendes Gefühl für sie!!

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:11.09.13 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Mareike könnte schon Schwimmen sie muß nur die Beine wie ein Delphin bewegen das geht auch mit den Schenkelbändern.
Tolle Fortsetzung so Langsam zeigen die Erziehungsmassnahmen Wirkung wenn auch in kleinen Schritten.
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:11.09.13 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FFantasie,

tolle Fortsetzung - aber der Weg wird wohl noch sehr lang werden, auch wenn erste kleine Erfolge sich einzustellen scheinen. Aber das mag es vielleicht sogar schwieriger machen. Gerade die letzten Meter bei einem Rennen sollen ja bekanntlich die schlimmsten sein, nicht die ersten Schritte...

Keusche Grüße
Keuschling
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FFantasie
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  DIE ZEIT VERGEHT Datum:12.09.13 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Über 3 Wochen waren nun schon vergangen, in denen sie sich außer beim freitäglichen Duschen nicht mehr selbst berührt hatte. Und diese Berührungen beim Duschen konnte man kaum als solche bezeichnen.

So wie sie sich auch an ihren Keuschheitsgürtel, dem Schrittblech zwischen ihren Beinen, den Schenkelbändern und den engen BH gewöhnt hatte so hasste sie ihn auch.

Sie trug ihn inzwischen 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche, bis auf die 40 Minuten jeden Freitag für Gymnastik und Duschen.

Und ihre Gedanken treten sich mindestens die Hälfte der Zeit immer noch um ihre Geilheit.
Sie versuchte sich zwar mit allem was geht abzulenken, aber der kleinste Gedanke, ein Bild am Wegesrand, Ein Bericht im Fernseh, oder ein anderer kleiner Hinweis auf Sex lies sie verzweifeln.

So um die 35 Punkte hatte sie gesammelt, das war gerade mal ein Drittel, und Tomas hat sie oft mit mehr belohnt. Wenn er es wirklich war machen sollte, dass sie erst bei 100 Punkten nochmals einen Orgasmus bekommen dürfe, würde das noch 6 Wochen dauern.

Sie war sich nicht mehr klar, ob das alles helfen würde sich zurückzuhalten oder ihre Geilheit ehr noch steigerte.

Tomas meinte, dass sie sich auf die wenigen Freuden doch freuen solle und die Vorfreude doch die größte aller Freuden sei.

Teilweise kam es ihr vor wie ein riesiges nicht enden wollendes Vorspiel.



Alleine ist sie schon lange nicht mehr ausgegangen. Letzte Woche rief sie eine Freundin an und fragte ob sie am Donnerstagabend kommen würde, Lena eine andere Freundin sei auch da.

Sie überlegte kurz und dachte dass es vielleicht mal eine sinnvolle Abwechslung wäre ohne Tomas etwas zu unternehmen.

Also fragte sie ihn ob sie gehen könnte. Tomas meinte nur „klar, kannst du gehen wieso fragst du??, du kannst hingehen wo du willst und machen was du willst, solange du die Finger von dir lässt“

Am Nachmittag duschte Mareike noch und fing an sich fertig zu machen. Tomas kam zu ihr und meinte, dass sie aber schon wüsste dass er noch einige Sicherheitsvorkehrungen treffen müsse bevor sie ganz alleine gehen weg gehen würde.

Er öffnete ihr die Schenkelbänder, so dass sie die Beine etwas spreizen konnte.
Dann nahm er ihr mit einem Spezialwerkzeug das vordere gelochte Schild von ihrem Schrittblech ab.
Deutlich sah er nun ihre nackten Schamlippen durch die längliche Öffnung ihres Schrittbleches.
Leicht fuhr er mit seinen Fingern darüber und in Sekundenschnelle sah er wie sich Feuchtigkeit um ihre Lippen bildete.

Sie schauderte kurz und er meinte „Siehst du, und genau deswegen müssen wir für soche Ausflüge einige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Er nahm ein seltsam geformtes Blech, ähnlich einer flachen und länglichen Schale hervor.
In die Schale legte er eine Art Mulleinlage und ein kleines Plättchen mit einem Draht. Die Schale passte genau auf Mareike‘s Schrittblech und rastete dort fest ein.
Ihr mit Stahl verschlossenes Geschlecht sah nun seltsam nach vorne gewölbt aus, als wenn sie sich etwas in die Unterhose gestopft hätte.

Das gewölbte Blech lag allerdings nicht wie das Lochblech mit einem Abstand von einigen Millimetern auf dem eigentlichen Schrittblech auf, sondern lag press und dicht auf dem ihre Lippen umgebenden Blech auf.

„So, OK“ fing er an zu reden, „Ich habe dich jetzt mit dem leichten erziehungsschild ausgestattet. Nicht dass du noch auf dumme Gedanken kommst“
Er erklärte ihr, dass dieses Erziehungsschild ihr Geschlecht nun fest verschloss, wodurch sie auch kein Pipi mehr machen könne. Die Einlage in der gewölbten Schale des Erziehungsschildes könne zwar vielleicht ein kleines Pipi abfangen, aber nicht mehr, und wirklich Wasserdicht wäre der Gürtel in diesem Bereich natürlich auch nicht.
Er meinte, dass dies den Vorteil hätte, dass sie zum ersten wirklich sicher verschlossen wäre und zum zweiten sie vermutlich nicht so viel trinken könne, da sie ja nicht viel Pipi machen könne. Dann fügte er noch lächelnd hinzu, nicht dass du dich betrinkst und dann auch noch Dummheiten machst.

Mareike schluckte und riss schwer die Augen auf, „Aber Tomas“, meinte Sie, „muss das sein, ich komme doch auch mit dem normalen Schild nicht an mich ran“. Aber Tomas lies nicht mit sich verhandeln.

„Ok“ fing er wieder an und nahm die Anuskette vor. Über diese schob er Rörchen auf dem ein etwa 5 cm langer und vielleicht in der Mitte 3 cm Dicker, abgerundeter aus Metallgefertigter Stab steckte.
Dort wo der Stab auf dem Röhrchen fest saß, verjüngte er sich bis auf unter einen halben Zentimeter.

„Das ist ein kleiner Analstopfen, den ich dir jetzt in dein Hintertürchen einführen werde. Später wird er durch die Anuskette die du zusätzlich tragen wirst fest an seinem Ort gehalten.“

„nein“ sagte sie entschieden und Tomas sah sie überrascht an. „Aber, warum“ fragte sie schon etwas leiser, „Das muss doch nicht sein“

„Glaubst du, ich lasse dich mit offener Hinterpforte alleine weggehen“ Kam die spontane Antwort von Tomas. „Aber die Anuskette reicht doch“ meinte Sabine und Tomas erklöärte ihr, dass der kleine Eindringling durch sein Vorhandensein, sie aber immer erinnern würde dass sie von sich ablassen sollte und keine anderen Dummheiten machen sollte. Außerden hätte er noch einen Vorteil.

Inn ihm stecke eine kleine Batterie und etwas Elektronik. Er könne vorher eine bestimmte Zeit einstellen, ab der der Eindringling zusammen mit dem Metallplätchen in ihrem Erziehungsschild leichte Stromstöße abgeben würde. Im Abstand von jeweils 10 Minuten würden sich die Stromstöße dann jeweils erhöhen.

Das hätte dann den Vorteil, dass sie nicht vergessen würde rechtzeitig nach Hause zu kommen und sich nicht überreden liese irgendwelche nächtlichen Aktionen mit ihren Freundinnen zu starten.
Mareike schluckte und atmete schwer aus. WARUM dachte sie, warum lasse ich mir das gefallen, waren ihre Gedanken. Wer war sie, was war sie. Aber auf der anderen Seite, dachte sie wieder wer weis, zu was ich mich vielleicht überreden lassen würde, so würde ich auf jeden Fall meine Vorsetze einhalten. Und wieder hatte sie Angst vor ihren eigenen Gedanken wenn sie plötzlich Verständnis für seine Methoden empfand.

Behutsam packte er sie an den Schultern und gebot ihr sich über die Sessellehne des Schlafzimmersessels zu beugen. Sie sollte sich so weit überbeugen, dass ihr Gesicht nahe der Sitzfläche sei, während sie hinter dem Sessel stand.

Auf diese Weise strecke sie ihren Po ordentlich hoch.
Er strich ihr über die beiden Ketten ihres Gürtels und hing die Anuskette an ihrem Schrittblech ein.
Dan zog er ihre Pobacken, soweit es die beiden Ketten zuließen auseinander und setzte die Spitze des vorher ordentlich eingecremten Stabes gegen ihr Polöchlein.

Sie stöhnte laut auf und krampfte ihre Hände in das Sitzkissen. Beharlich steigerte er den Druck auf den Stab, und ihr Löchlein weitete sich, so dass er langsam in sie Eindrang.

Mareike stöhnte tief auf. Sie spürte den Druck auf ihren Hintereingang. Einige Male hatte sie sich schon im Analsex probiert, aber jedes Mal wieder abgebrochen.
Sie begann etwas zu Hecheln als der Druck immer größer wurde und quickte laut auf als der Stab plötzlich in ihr verschwand.

Tomas befestigte die Anuskette noch an ihrem Hüftband und achtete darauf, das alles fest und stramm saß.
Als er noch das kleine Kabel welches aus ihrem vorderen Erziehungsschild hing an den Plug anschloss fragte er Sie „Wie lange möchtest du bleiben, mir ist es egal?“

Mareike die noch etwas schwer Atmente meinte, dass sie so spätestens gegen 11:00 aufbrechen wolle, da sie ja noch Arbeiten müsse am nächsten Tag.

„Gut“, meinte er „ Dann stell ich es auf 11:30 ein“ Gab ihr einen recht festen Klaps auf den Po und meinte, dass sie sich dann fertig machen könne.

So ausgestattet zog sie sich an. Wie immer in den letzten Wochen einen Knielangen Rock und halterlose Strümpfe.
Sie spürte deutlich den Eindringling in sich, allerdings nicht so Schlimm wie sie befürchtete. .Es war mehr ein unangenehmes absonderliches Gefühl. Beim Hinsetzen spürte sie immer einen kleinen Stich, der aber sobald sie saß schnell verging. Alles in Allem war es zum Aushalten, wenn auch nicht gerade Angenehm.
Der Gedanke, dass da etwas in ihrem Hintern steckte ließ sie fast schlimmeres Fühlen als der Eindringling selbst.

Sie fuhr mit der Straßenbahn zu Ute, ihrer Freundin und läutete an der Tür. Die begrüßtete sie herzlichst und meinte nur wie schick sie den sei, so vornehm mit Rock hätte sie sie ja noch nie gesehen.
Mareike überspielte es und meinte nur, dass sie ja wieder mit Tomas zusammen sei und soetwas halt immer auch Einfluss auf sein Äußeres hätte.

Lena war schon da, so setzte sie sich vorsichtig an den Tisch und Ute schenkte jeder ein Klas Sekt ein.
Mareike war sich ihres speziellen Schildes am Gürtel Bewusst und auch an das Vorhandensein ihres kleinen Postöpsels wurde sie bei jeder Bewegung erinnert.

Es war eine lockere Runde und ihre Freundinnen lümmelten gemütlich herum, schlugen die Beine übereinander, liefen umher und machten Späse.
Nur Sie, sie saß ruhig da. Die Beine konnte sie eh nicht übereinander schlagen, und viel Laufen wollte sie mit ihren Trippelschritten auch nicht.

Oft blickte sie in die Gesichter ihrer Freundinnen, ob die irgendetwas vermuten würden. Konnte aber keine Anzeichen entdecken. Einmal fragte Ute sie warum sie so trippeln würde, als si esich aus der Küche ein neues Glas holte. Sie tat es ab damit, dass ihr Rock so eng sei, wobei sie allerdings ziemlich errötete und Ute sie etwas fragend ansah.

Im Laufe des Abend kam dann das Gespräch schließlich wieder auf Jungs und Sex und bei Mareike fing es an zu brodeln. Die Anderen Beiden berichteten schön von ihren sexuellen Abenteuern und Geschichten. Nur Sie, konnte nichts dazu beitragen. Ihr wurde wieder das ganze Ausmaß ihrer Situation bewusst, dass sie seit Wochen gezwungener Masen keinen Verkehr hatte, ja sie sich noch nicht einmal mehr wirklich selbst berührt hatte.

Lena fragte sie was los sei, sie wäre so ruhig, obwohl sie doch die Wildeste unter ihnen wäre.
Mareike lächelte verschämt, und meinte nur, dass sie, jetzt wo sie wieder mit Tomas zusammensei ihm treu wäre.
Ihre Freundinnen schauten sich an und verfielen in schallendes Gelächter.
Mareike stieg wieder etwas die Röte ins Gesicht und wurde langsam nervös.
Auch ihre Blase meldete sich leicht. Sie versuchte so gut es ging sich an dem Sexgespräch zu beteiligen, was aber ihre Geilheit immer weiter in die Höhe trieb.

Sie wollte gerade auf Toilette gehen, als ihr wieder einfiel, dass das ja gar keinen Sinn machen würde. Ihre Miene wurde etwas Nachdenklich, und sie wurde direkt gefragt was los sei.

Alle frotzelten hier fröhlich herum, Ute trug garantiert keinen BH, Lena bestimmt wieder geile Reizwäsche und alle hatten sie Sex, nur sie, saß mitten zwischen ihnen mit fest verschlossener Scham und eng geschlossenen Schenkelbändern und einem Stöpsel im Ar***, waren ihre Gedanken. Es stimmte sie Traurig, seltsam war es hier mit ihren alten Freundinnen zu sitzen und das Gefühl zu haben eine riesen Außenseiterin zu sein.

Lena fragte sie plötzlich warum sie denn nicht Tränke sie wäre doch sonst kein Kind von Traurigkeit. Sie erklärte, dass sie morgen früh Arbeiten müsse und etwas langsam machen wollte.
„Misst“, dachte sie, da hatte Tomas auch wieder recht, da sie wirklich keine Lust hatt ein die kleine Einlage zu pinkeln, oder dass ihr der Urin unter dem Gürtel hervor lief hielt sie sich doch stark zurück.

Ansonsten verlief der Abend sehr nett und trotz allem sehr abwechslungsreich und kurzweilig. Sie schaute auf ihre Uhr und erschrak. Sie zeigte kurz vor halb 11.
Obwohl ihr Stöpsel sie ihn nicht vergessen ließ schien sie doch die Zeit etwas unterschätzt zu haben.

Schnell sagte sie, dass sie jetzt müde sei und gehen würde. Ute und Lena wollten sie noch überreden etwas durch die Straßen zu ziehen, aber sie wehrte vehement ab da sie morgen Arbeiten müsse.

„mensch mareike, seit wann bist du so vernünftig geworden“, fragte sie Ute, „Dir war es doch früher auch egal wann und wie du heim kamst!“

Mareike wurde plötzlich klar, dass hätte sie den Wecker in ihrem Hintern nicht gehabt, dass sie wohl auf jeden Fall trotz ihres eigenen Vorhabens früh zu nach Hause zu gehen mit ihren Freundinnen weiter gezogen wäre.
So gesehen half ihr die Erniedrigung von Tomas sie , so umherlaufen zu lassen tatsächlich ihre eigenen Vorsätze aufrecht zu erhalten. Und wieder schämte sie sich für den Gedanken, dass sie das gut finden würde und alles zu ihrem Besten sei. Aber irgendwie war es tatsächlich so.

Sie wollte heute wirklich nichts Trinken, hätte aber , wie sie aus Erfahrung wusste) auf jeden Fall getan, wenn sie nicht von Tomas entsprechend verschlossen worden wäre.

Und SIE wollte zeitig nach Hause, aber ohne den Stöpsel in ihrem Hintern hätte sie auch dieses Vorhaben über Bord geworfen und wäre mit Ihren Freundinnen um die Häuser gezogen.

Sollten die seltsamen Erziehungsmaßnahmen von Tomas wahrhaftig zu ihrem Besten sein, sollte sie sich jetzt jedes Mal wenn sie fort wollte selbst einen Stöpsel in den Hintern schieben. Sie erschrak vor sich selbst und ein komisches Gefühl überfiel sie.

Sie musste Abwesend geschaut haben, als sie diese Gedanken hatte. Plötzlich bemerkte sie ein leichtes Grippeln in ihrem Hintern. Ihr war sofort klar was es war. Sie verdrehte etwas die Augen und stand auf.

„Alles in Ordnung“ fragte Lena, „Jaja, habs seit einiger Zeit etwas im Magen“ gab Mareike zur Antwort und fing an sich hecktisch zu verabschieden.

Lena und Ute brachten sie noch zur Tür und wunderten sich etwas über ihren langsamen Gang Richtung U-Bahn.

Sie wäre gerne etwas schneller gelaufen, aber das lies die Kette zwischen ihren Schenkelbändern nicht zu. Als sie an die Treppe zur U-Bahn kam verstärkte sich das Gefühl noch etwas und sie hielt kurz inne. Es war nicht sonderlich Schmerzhaft. Es kitzelte mehr, als das es weh tat aber es war unangenehm und nervig.

Sie nahm die nächste Bahn und setzte sich auf einen freien Platz als das Kribbeln wieder stärker wurde, sie schaute auf die Uhr, 11:45, Mist, sie ist mindestens noch 25 Minuten unterwegs.

Einmal musste Sie umsteigen, als sie auf die nächste Bahn wartete nahm das Gefühl in ihrem Po wieder zu. Es war als würde sie INNEN gekitzelt werden. Sie drückte mit der Hand gegen ihre Pospalte aber ohne eine Änderung herbeizuführen.

Als sie noch 2 Haltestellen vor sich hatte wurde es wieder stärker, jetzt fing es an unangenehm zu werden. Als sie gerade etwas auf dem Stuhl herumzappelte erfuhr sie vorn einen Stich. Sie erschrak und zuckte für alle sichtbar zusammen. Plötzlich gerade als sie Aussteigen wollte wieder ein Stich. Sie Erschrak so, dass sie zurück auf den Sitzplatz viel und sich wieder aufrappeln musste um Auszusteigen.

Endlich war sie oben auf der Straße und das Kribbeln in ihrem Hintern wurde extrem unangenehm.
Und da war wieder der Stich, wieder zuckte sie zusammen.
Die Stiche in ihrer Scham kamen nun in engeren zeitabständen. Am liebsten wäre sie nach Hause gerannt, aber dank ihrer Schenkelbänder musste sie obwohl sie am liebsten um ihr Leben gelaufen wäre schön langsam und gemütlich nach Hause laufen und das Kribbeln und die Stiche so hinnehmen.

Wieder wurde das Grippeln stärker, wuchs sich zu vielen kleinen Nadelstichen aus und die Stiche vorn kamen jetzt alle par Sekunden.
Man, das Stechen vorne schien sie auch noch zu erregen und sie spührte die Feuchtigkeit in ihrem Schritt.

Sie lief so schnell es ging, aber der sonst so kurze Weg zog sich und zog sich.
Das Gribbeln, das Pochen halfen auch nicht gerade ihre Blase unter Kontrolle zu halten, so dass sie beim letzten Stich ein paar Tröpfchen verlor. Sie konnte noch schlimmeres Verhindern, aber ihr war die Situation bewusst. Sie lief so schnell es ging, wenn sie jemand gesehen hätte müsse er gedacht haben, sie sei behindert, als sie versuchte mit den Schenkelbänder zu rennen.

Endlich an der Haustür nahm plötzlich das Kribbeln extrem zu, die Stiche kamen beistimmt alle 5 Sekunden, gerade in einem Abstand der ausreichte um sich zu erholen.

Sie tart ins Haus und rief laut nach Tomas, doch keiner meldete sich. Sie lief ins Wohnzimmer, aber auch dort war er nicht zu finden.
Laut seinen Namen rufend trippelte sie schnellstmöglich die Treppe hoch ins Schlafzimmer, wobei sie wieder etwas Urin verlor als ein Stich ihr durch den gesamten Unterleib fuhr.

Tomas lag im Bett und schlief.
Sie schrie ihn an „Tomas, Tomas, wach auf stell das ab, sofort, bitte“
Tomas öffnete verschlafen die Augen „Hi, du bist spät“ grinste er.
Wieder ´durchfuhr sie einen Stich und das Kribbeln trieb sie in den Wahnsinn.

„Zieh deinen Rock aus und dreh dich um, beug dich vor“ sagte er und sie tat es sofort. Er nahm etwas aus seinem Nachttisch und fuchtelte zwischen ihren engen Schenkeln herum. Plötzlich verstummte das Krippeln und Mareike atmete Erleichert auf.

„Gut, Dankem kannst du mir dann bitte das Schild abnehmen ich muss zur Toilette und bitte den Stöpsel aus meinem Hintern entfernen.“

Tomas rieb sich noch etwas die Müdigkeit aus den Augen, „Langsam, langsam, zieh bitte mal zuerst deine Bluse aus, und zeig mir mal das Siegel auf dem BH“.

Hecktisch zog sie sich die Bluse aus und drehte im genervt den Rücken zu. „Mach schon, ich muss auf die Toilette, schnell“

Er fragte ob sie denn schon Pipi gemacht hätte, genervt und aggressiv meinte sie vielleicht ein bisschen.

„Ok, dreh dich um, ich nehm dir zuerst den Stöpsel raus“ Sie drehte ihm wieder den Rücken zu, beugte sich vor und spreizte so weit es ging die Beine. Mit dem Spezialwerkzeug öffnete er den Verschluss der Anuskette am Hüftgürtel und zog den Stöpsel langsam heraus.

Ein lautes OOOUUHHHHH stöhnte sie hervor, als der dickere teil des Stöpsels ihr Löchlein passierte.
Und genau da passierte es, es war halt nicht einfach den hinteren Schließmuskel zu entspannen und den Vorderen anzuspannen.

„Neiiiin“ Hörte Tomas sie rufen und fragte was los sei. „jetzt ist es passiert, ich konnte es nicht mehr halten, warum hast du denn nicht schneller gemacht man.“
Sie spürte wie sich die Nässe ausbreitete und die Einlage vor ihrer Scham aufquoll. Feucht und klebrig drückte sie gegen ihren Schritt.

Tomas sah sie mit großen Augen an „Du, warum bist du nicht wie DU wolltest um 11:00 nach hause gekommen, ich hatte gewartet bis halb zwölf.“ Er machte eine kurze Pause „Es liegt mir wirklich fern, dich zu bestrafen weil du pazzig wirst! Das hat nichts mit deiner Sexsucht zu tun, aber weist du was, du kannst auch gerne einfach so schlafen gehen, ich hab eh keine Lust jetzt an deinem vollgepisstem Gürtel zu hantieren.

Sie zerbrach innerlich, in ihr kochte es, sie wusste nicht was sie sagen sollte, oder denken sollte.
„Bitte, Tomas, ja, bitte“ Flehte sie ihn an.

Schließlich ging er mit ihr ins Bad und nahm ihr das Erziehungsschild ab. Die durchtränkte Mullbinde legte er mit dem Schild auf den Boden, dann lies er sie noch kurz nur mit dem Gürtel auf die Toilette, und wischte sie grob und unsanft mit Feuchttüchern ab.
Schließlich montierte er wieder das normale gelöcherte Schild an ihren Gürtel.

„Die Sauerei machst du aber selbst weg“, meinte er im rausgehen und zeigte auf das Erziehungsschild und die Mulleinlage.

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:13.09.13 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


tja, wohl alles zu Mareikes Besten... und langsam aber sicher sieht sie das wohl auch ein...
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FFantasie
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  ERSTE SCHWERE FERFEHLUNG Datum:13.09.13 11:09 IP: gespeichert Moderator melden




Weiter verstrich Tag um Tag und Mareike steckte in ihrem Gürtel.
Sie war jetzt schon über 6 Wochen verschlossen. Sie ertrug es und gewöhnte sich immer mehr an die Eingeschränktheit.
Einzigst während ihrer Periode befreite er sie von dem vorderen Blech, und sie musste nur den Gürtel mit dem inneren Schrittblech tragen. Zu jedem Wechsel der Einlage musste er sie allerdings aufschließen, was sie wiederum als extrem erniedrigend fand.

Seit über 6 Wochen hatte sie keinen Orgasmus mehr, hatte sich noch nicht einmal mehr selbst berührt, wie sollte ihre Dauergeilheit da abnehmen, fragte sie sich.

Sie meinte zu Tomas, ob das überhaupt Sinn machen würde, der Gürtel würde sie ehr Dauergeil halten, als ihr helfen von ihrer Geilheit abzukommen. Aber er meinte es sei wie beim Rauchen. Die Sucht nach dem Rauchen könne man ja auch nicht mit dem Anzünden einer Zigarette bekämpfen sondern nur mit konsequenter Enthaltsamkeit.

Nur galt das eben nur für sie. Knapp über 50 Punkte hatte sie eingesammelt, und jeder Punkt trieb sie bis an die Grenze eines Orgasmusses, aber eben nur an seine Grenze.
Nie hätte sie gedacht, dass man so geil sein kann ohne zur Erleichterung zukommen.
Und dann ohne die Ersehnte Erleichterung das Spiel zu beenden waren echte Schmerzen.
Hochgetrieben bis zum höchsten Punkt und dann plötzlich STOPP und nicht der kleinste Lichtblick es zu vollenden, Tag für Tag, trieb sie teilweise in den Wahnsinn.



Es war an einem Montag kurz vor Mittag als sie im Büro saß und Retourlieferungen am PC bearbeitete. Es war wieder sehr warm und sie schwitzte vor allem unter ihrem strammen BH.
Sie streckte sich und drückte ihren Busen nach vorn.
Sie wollte sich etwas Luftverschaffen, und fuhr mit dem Zeigefinger unter das Band des BHs, was auf Grund des extrem engen Anliegens kaum möglich war. Plötzlich gab es einen kleinen Schlag und der BH war deutlich gelockert. Eines der Verschluss-Häkchen musste gerissen sein.
Erschrocken fasste sie sich auf den Rücken an den Verschluss und ertastete die Fetzen des zerissenen Papiersiegels. Ihr Atem stockte und sie nahm ihre Hand langsam weg.

Der BH war komplett gelockert. Da sie alleine im Büro war testetet sie wie weit sie mit den Fingern unter das Band kam. Dass das zerrissene Siegel Ärger bringen würde war klar, kaputt war kaputt, also was sollte es.
Es ging mit ihr durch, bemüht langsam lief sie zur Toilette. Setzte sich auf den geschlossenen Deckel, schloss die Tür und knöpfte sich ihre Bluse auf.
Schnell hatte sie das letzte Häkchen noch geöffnet und der BH hing lose an seinen Schulterbändern.
Mit beiden Händen erfasste sie ihren Busen.
Wie entfesselt begann sie ihn zu kneten, ihre Brustwarzen zu liebkosen und daran zu ziehen. Seit über 6 Wochen das erste mahl, wo sie ihre eigenen Nippel nochmals spüren konnte, wohlige Schauer liefen ihr den Rücken herunter.

Früher, als sie noch frei und offen war, war es so schlimm, dass sie es sich selbst auf der Arbeit auf der Toilette selbst besorgte.

Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie warf den Kopf in den Nacken und knetete ihre Brüsste, immer wilder und fester. Leise stöhnte sie vor sich hin und rieb ihre Nippel. Nach 6 Wochen war es ein Wahnsinns Gefühl, ihren nackten Busen und ihre Steifen Nippel zu spüren.

Der Druck in ihrem Unterleib stieg immer weiter. Sie griff sich zwischen die Schenkel. Ihre Hand landete auf kühlem Stahl. Sie strich darüber, riss an der Kette ihrer Schenkelbänder, stampfte mit den Füßen auf, riss an ihrem Loch-Schild und am Hüftgürtel. Wie eine Wahnsinnige, schlug sie auf ihr Schrittblech, bis sie in sich zusammen sackte und leise schluchzte.

Sie schloss das übriggebliebene Häkchen ihres BHs, zupfte Ihre Kleidung zurecht und machte sich etwas frisch. Als sie vor dem Spiegel stand, bemerkte sie, wie ihre Säfte unter dem Gürtel hervor und ihr den Schenkel herablief.

Sie hatte in der Hektik ihre Handtasche mit den Feuchttüchern im Büro gelassen. Sie wischte sich mit Toilettenpapier etwas sauber und lief zerschlagen zurück.

Als sie nach Hause kam, zog sie sich wie gewohnt sofort aus und suchte Tomas. Nackt bis auf BH, Gürtel und Schenkelbänder ging sie wie gewohnt zu Tomas in sein Büro, dass er das Siegel ihres BHs kontrollieren konnte.

Ihr Herz klopfte, als sie durch die Tür trat. Noch bevor er nachschauen konnte berichtete Sie ihm, dass der BH zerrissen sei. Das was dann folgte lies sie aus.

Er schaute sie Streng an und meinte „Das soll ich dir glauben. Du hast an die herum gespielt. Mann Schatz wieso

Sie beteuerte dass sie nichts gemacht hätte außer sich gestreckt, und sie nichts weiter unternommen hätte.
Er kam auf sie zu und strich ihr über die Innenseite ihrer Schenkel und über das Schrittblech, beugte sich zu ihr hinab und roch.
Er schaute zu ihr herauf, und schaute direkt in ein ziemlich rotes Gesicht.

„Ich finde es traurig dass du mich anlügst, sehr traurig. Und traurig ist es auch, dass du dich noch immer nicht im Griff hast. Ich versteh es nicht, ist es denn so Schwer.“
Er strich ihr mitfühlend über die Wange. „Komm setz dich zu mir“, sanft packte er sie an den Schultern und sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa in seinem Arbeitszimmer.

„Du hast doch schon über 50 Punkte angespart. Schau, in 6 oder 7 Wochen könntest du deine Erste Erleichterung erfahren.“ Sagte er als er seinen Arm um sie legte.

Da war es wieder, dieses Konträre, dachte sie sich. Er war so mitfühlend und gleichzeitig demütigte er sie.

„Was sollen wir jetzt tun“ Sagte er und schaute sie fragend an. Wieder beteuerte sie dass es ein versehen war, bewusst der Tatsache, dass sie wie eine Wildgewordene sich selbst begrapscht hatte.

„Du musst lernen dich trotz allem im Griff zu haben“ sagte er. Sie meinte zu ihm, dass wenn sie endlich noch einmal Befriedigt sei, es ihr bestimmt einfacher fallen würde.

Er schüttelte den Kopf und meinte: “Eben nicht, du musst es lernen dich auch so unter Kontrolle zu haben. Wenn du Befriedigt bist, dauert es noch keinen Tag und es geht schon wieder los“

In ihrem inneren wusste sie dass er recht hatte. Wieder schämte sie sich vor sich selbst, als sie ihm gedanklich zustimmen musste und in ihrem tiefsten Inneren Schuldgefühle aufkamen.

„Also was machen wir“, fuhr er fort. „Als erstes würde ich sagen ziehen wir dir 30 Punkte von deinem Konto ab. Du wirst mir recht geben müssen, dass du nach dieser Aktion nicht so schnell eine Erleichterung verdient hast“

Alles zog sich in ihr zusammen. NICHT SO SCHNELL, NICHT SO SCHNELL schallerte es in ihren Gedanken, sie war seit über 6 Wochen trocken und er redete von Schnell. Doch sie konnte ihre Gedanken nicht zu Ende denken und wurde von seinen Worten unterbrochen.

„Und ich werde dich natürlich bestrafen müssen, weil nur durch die direkte Strafe lernt der Mensch.“

Sie saß da in sich zusammen gefallen, als er wieder auf sie zu kam, nachdem er etwas geholt hatte.
Er legte ihr wieder das Halsband an und die festen Klettmanschetten um ihre Handgelenke.

„Heb bitte die Hände hinter deinen Kopf“ Bat er sie überfreundlich.
Sie hob die Hände hinter ihr Knick und er befestigte ihre Manschetten hinter ihrem Hals am Halsband mit einer extrem Kurzen Kette, so dass ihre Ellenbogen spitz nach oben wegstanden.

Dann zerschnitt er mit der Schere ihren BH und nahm ihn ihr ab.

„Warte hier auf mich“ meinte er und verlies sein Arbeitszimmer in Richtung der am Haus angebauten Werkstätte.

Nach einer für Mareike unendlich langen Zeit, die sie mit ihren unbequem gefesselten Händen verbringen musste kam er zurück.

„Ich werde jetzt einen Abdruck deines Busens machen“ sagte er und fügte hinzu, „Keine Angst, es tut nicht weh“

Er legte ihr ein BH ähnliches Teil an. Es war klitsch nass und formte sich nach etwas Ziehen hier und Drücken da perfekt um ihren Busen. Nachdem er es mit einigen Bändern fixiert hatte, schritt er zurück und ergriff den mitgebrachten Föhn.

Das Teil klebte unangenehm nass auf ihrem Busen und sie schaute ihn Ängstlich an.

Er schaltete den Föhn ein und begann die nassen BH Schalen trocken zu föhnen. Mareike bemerkte plötzlich, wie ihre Verpackung immer härter und härter wurden.
Es war nicht unangenehm die Wärme zu spühren, aber gleichzeitig fröstelte es ihr.

Nach einigem Föhnen, öffnete er die Schnallen und Bänder und erhielt zwei feste Schalen die zu 100% ihren Busen glichen.

Zufrieden Nickend meinte er, “So, daraus werde ich dir jetzt einen ordentlichen Keuschheits-BH aus Spezialstahl erstellen lassen, damit sollten wir das Problem von heute Morgen eigentlich in den Griff bekommen.

Mareike verdrehte die Augen und sank noch tiefer in sich zusammen. Warum, warum hatte sie bloß an ihrem BH herumgespielt, warum, schoss es ihr durch den Kopf. Der Gürtel war schon unangenehm genug, die Schenkelbänder, und jetzt wollte er sie komplett in Eisen einschmieden.
Es schien ihr als rücke ihr eigener Körper immer weiter von ihr weg, immer unerreichbarer für sie selbst.
Doch sie konnte ihre Gedanken nicht zu Ende denken, da sie schockiert ihn sagen hörte:

„So, nun zu deiner Strafe“ Er machte eine nachdenkliche Pause und schaute sie mit sicherem Blick an, als er sich Einweghandschuhe überstreifte und eine soeben mitgebrachte Cremetube ergriff.

Mareike schluckte und Atmete tief ein und Aus.

„Übrigens auch eine Eigenentwicklung aus meinem Nebenerwerb, wie der Gürtel, der Postopfen mit Timer und fast alles andere auch“ meinte er etwas stolz und trat auf sie zu.

Tief atmete sie durch die Anse ein und aus, sie begann zu zittern.

„Keine Angst meine Liebe, du wirst es überstehen, aber du musst auch verstehen, dass es sein muss“

Und wieder dieses Kontäre, er fügte ihr Schmerz und Pin zu, während er sie gleichzeitig tröstete.

Er drückte etwas Creme aus der Tube auf ihre linke Brust.
Mit offenem Mund zog sie hechelnd die Luft ein um sie sofort stöhnend wieder auszuatmen.
Sie glaubte er hätte ein Feuer auf ihrem Busen entzündet.

Immer mehr drückte er aus der Tube und massierte es fest knetend ein.

Sie hechelte und wurde kurzatmig. Sie spannte ihren Körper an und schloss die Augen.
Sie legte ihren Kopf zurück und bis so fest sie konnte die Zähne zusammen, als er die Prozedur auf ihrer rechten Brust wiederholte.

Laut stöhnte und krächzte sie. Sie hatte das Gefühl ihren kompletten Busen in offenes Feuer zu halten. Unerträglich waren die Schmerzen. Ein flammendes Inferno verteilte sich über ihren kompletten Busen. Tief Atmete sie ein und aus.

Er streifte die Einweghandschuhe ab und legte die Tube beiseite, als er zu ihr sagte: „Ok, keine Angst du wirst keinerlei Schaden davon tragen, außer dass deine Haut sich etwas röten wird und in den nächsten Tagen etwas empfindlich auf Berührung reagieren wird. Das ist nun die Folge davon, dass du versucht hast an deine Brüste zu gelangen. Glaub mir, das Hilft, die nächsten Tage wirst du kaum Lust verspüren dich dort zu begrapschen.“

Wild hechelnd und jammernd dachte sie, wie er sie wohl bestraft hätte, wenn er gewusst hätte was wirklich alles geschehen ist.

Mareike hatte es schwer mit dem irrsinnigen Brennen klar zu kommen, kleine Tränen liefen ihr die Wange herunter und sie verspannte ihre, hinter dem Kopf gefesselte Arme, dass sie glaubte gleich zu Zerreisen.

Er setze sich neben sie, strich ihr die Träne von der Wange und meinte: „Komm Schatz, es geht vorüber“ Er machte eine Pause bevor er weiter meinte „Das Brennen wird in den nächsten Stunden langsam nachlassen, ich werde dich dann heute Abend und morgen früh nochmals Nachcremen. Deine Arme bleiben so lange auf diese Weise gefesselt. Ansonsten kannst du tun was du willst.
Die nächsten Tage über wird deine Haut sehr empfindlich sein, aber auch das vergeht wieder. Während dieser Zeit, werde ich dir deinen derzeitigen BH etwas auspolstern und ihn jeweils mit etwas kühlender Creme einstreichen.“ Ganz ungerührt fügte er hinzu, was willst du nun tun, soll ich dir das Fernseh anschalten?“

Mareike glaubte sich in einer Welt des Schmerzes zu befinden, langsam verteilte sich der Schmerz über ihren gesamten Oberkörper. Sie wollte nicht glauben was sie gehört hatte. Den ganzen restlichen Tag und die Nacht so gefesselt mit wie feuer brennendem Busen.

Sie wollte nichts reden, kein Wort glaubte sie herauszubringen. Schwer ein und ausatmend sagte Sie“ Es brennt wie Feuer, das halt ich nicht aus“

Er tröstete Sie wieder und brachte Sie ins Wohnzimmer, schaltete ihr das Fernseh einund stellte ihr ein großes Glas Orangensaft mit Strohhalm auf den Tisch. Danach ging er wieder in sein Büro und lies sie alleine.

Sie rekelte sich auf dem Sofa herum und versuchte mit dem Brennen klar zu kommen. Sie konnte nicht Fernsehen, nur an die Decke starren und ihre Schmerzen ertragen. Eins war ihr klar, so schnell würde sie sich nicht mehr an den Busen gehen.

Beim Abendessen löste er ihr eine Hand, damit sie essen konnte. Schloss sie aber direkt nach dem Essen wieder an.

Als sie nach dem Abendbrot auf der Toilette saß, schaute sie an sich herab, zwischen ihren geröteten Brüsten schaute sie auf die Kette ihrer Schenkelbänder und verrichtete mit gefesselten und hochgestreckten Ellenbogen hilflos ihre Notdurft durch das Lochblech vor ihrer Scham, sie kam sich so elend vor, so verloren und nutzlos.

Abends im Bett trug er ihr nochmals eine dicke Schicht der Creme auf. Sie fand kaum Schlaf, ihre gefesselten Arme schmerzten und das Brennen auf ihrem Busen trieb ihr wieder die Tränen in die Augen. Sie konnte sich nicht berühren, den Schmerz nicht lindern, sie konnte nur so da liegen und die Schmerzen erdulden. Langsam, ganz langsam empfand sie die Schmerzen als gegeben, als einfach da, wie der Druck eines Hutes, den man nicht mehr spürt.
Wobei von nicht mehr Spüren keine Rede sein konnte

Am nächsten Morgen hatte sie kaum geschlafen, das Brennen lies über die Nacht etwas nach und sie bekam schon wieder Angst, wenn er sie nochmal eincremen wollte. Er kam zu ihr und fragte wie sie geschlafen hätte.

Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt, sagte jedoch „Naja eigentlich garnicht“.

„Das tut mir leid, mein Schatz“ meinte er wieder so unpassend tröstlich und strich ihr über die Brust.
Sie stöhnte auf und zog scharf die Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. „Ok, es scheint gut gewirkt zu haben“, meinte er und sagte weiter „Ich werde die nur noch die Warzen etwas eincremen, dann ist es nicht ganz soooo Schlimm für dich mein Schatz“

Es stach und brannte als er ihr auf jeder ihrer durch die Salbe harten Nippel etwas von der Creme auftrug. „Ich hoffe aber wenigstens, dass es was gebracht hat.“ Meinte er und gab ihr einen rüden Klaps auf ihre Brust, der sie zu einem spitzen Schrei verleitete. Danach löste er ihre Fesseln und nahm er die Handgelenks- und Halsbänder ab.

Sie trippelte zur Toilette, setzte sich um ihr Geschäft zu verrichten und streckte ihre, durch die lange Fesselung tauben Arme aus. Während sie sich erleichterte fuhr sie vorsichtig mit der Hand über ihre stak geröteten Busen, zog sie jedoch verschreckt zurück als ein stechender Schmerz dabei aufkam.

Er legte ihr wieder einen ihrer Keuschheits-BHs an, den er allerdings vorher mit einer kühlenden Creme bestrichen hatte.

Es fühlte sich seltsam an, die nasse Salbe zu spüren, als ihre Brüste in die Schalen gepresst worden. Ein unangenehmes klebriges Gefühl.
Aber noch Schlimmer war das gleichzeitige Brennen und stechen wenn sie ihren Brustkorb bewegte und ihre empfindliche Haut an dem Stoff rieb.
Sie fasste sich kurz auf den Stoff des BHs, sie brauchte nur leicht zu drücken und schon dachte sie, dass unter dem Stoff ihr rohes Fleisch sein müsste.


Der Arbeitsmorgen war extrem beschwerlich, sie achtete auf jede ihrer Bewegungen und versuchte sich mit Arbeit von dem Geschehenen abzulenken.

Als si ein der Straßenbahn nach Hause fuhr, spielten ihre Gedanken wieder verrückt.
Sie versuchte sich klarzumachen was hier geschah. Sie versuchte ihr Leben in Worte zu packen, so dass sie es selbst verstand.

Tomas behandelte ihre Sexsucht, er ist liebevoll und einfühlsam und fügte ihr gleichzeitig das Leid zu für dass er sie im gleichen Moment tröstete. Sie verstand es nicht!
Er versuchte mit Schmerz, Strafe und Demütigung ihre unkeuschen Gedanken zu vertreiben, aber konnte so etwas gelingen.

Sollte sie weniger Geil werden, wenn man sie verschloss, sie in einen Gürtel steckte um ihr den Zugriff auf ihr intimstes und eigenstes Ich zu verhindern. Bestimmt nicht, Ihre Geilheit würde nur verschwinden wenn sie zur Erleichterung käme.
Aber da musste sie Tomas recht geben, es würde kein ganzer Tag brauchen, bis sie es wieder nicht vor Geilheit aushalten würde.
Vielleicht war es doch eine Möglichkeit sie zu entwöhnen.
Aber er geilte sie doch auf, was sollte das. Sie konnte es irgendwo verstehen, trotz all der Reize sollte sie sich im Griff haben und ihr Verlangen unterdrücken können.
Aber es waren jetzt über 6 Wochen her dass sie das letzte Mal Erleichterung erfuhr.
Besser wurde es nicht, aber wie sollte es auch.
Ihre Gedanken drehten sich im Kreis.
Schließlich verpasste sie die Haltestelle und trippelte, bei jedem Schritt ihrer Schenkelbänder bewusst nach Hause, nicht ohne sich der Feuchte unter ihrem stählernen Schrittblech bewusst zu sein.


Tag um Tag wurde es besser und bals konnte sie schmerzfrei wieder ihren BH anlegen, und durfte diesen dann auch wieder immer tragen und bekam ihn nicht jeden morgen mehr geöffnet um ihren geschundenen Busen zu versorgen.

Aber die Erinnerung an das Brennen hielt noch Tage an.


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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:13.09.13 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FFantasie,

echt heftig, diese Entwöhnung - aber von was eigentlich? Manche Menschen sind eben triebiger als andere, was wohl mit Hormonen zu tun hat. Klar sollte jeder Mensch trotzdem verantwortungsbewußt mit seiner Sexualität umgehen, und sie eben nicht vollkommen zügellos ausleben. Aber Kontrolle darüber bekommen oder gar anerziehen, kann so etwas überhaupt auf solche Weise gelingen? Selbst, wenn die Patientin eigentlich selbst einsieht, daß es nur zu ihrem Besten ist?

Auf jeden Fall eine sehr interessante und inspirierende Fortsetzung, für die ich Dir sehr danke!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:14.09.13 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön heftige Strafe aber sie will es ja, also das er ihr hilft, nicht die Strafe.
Hätte sie nicht an sich herumgespielt wär die Strafe nicht ganz so hart ausgefallen.
Zumindest die Strafe bleibt noch lange in Erinnerung.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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FFantasie
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  DER NEUE BH Datum:19.09.13 18:54 IP: gespeichert Moderator melden




Als sie eines Nachmittages von der Arbeit kam, wartete er schon auf sie.
Er begrüßte sie wie immer herzlich und sie zog sich sofort bis auf den Gürtel nackt aus.

Sie gingen zusammen ins Schlafzimmer wo er sie bat, dass sie sich den BH ausziehen solle.
Sie war verwundert, dass sie diesen genau wie ihren Gürtel eigentlich immer tragen musste und nur freitags zum Duschen ihn kurz ablegen durfte.

Unvermittelt hielt er plötzlich zwei silberne metallische Halbschallen hin, die so exakt ihren Brüsten nachempfunden war, dass sogar die Nippel leicht abgebildet wurden.

Die beiden Schalen waren mit einer etwa 5 cm breiten und extrem flacher metallischer Kette verbunden, welche gleich wie die Poketten ihres Gürtels leicht dehnbar waren. Am oberen Ende jeder der beiden Schalen ging jeweils eine gleichgearbeitete Kette ab, die aber höchstens 2 cm Breit war.

Sie sollte die Arme vorstrecken und in das Teil hinein schlüpfen. Die beiden Schalen umfassten perfekt ihren Busen und das breite metallische Band lag fest auf ihrem Rücken. Auch die beiden Schulterketten passten von der Länge her so perfekt, dass ihr Busen gerade ganz leicht angehoben wurde.

Er drückte die Schalen dann vorn noch etwas fester auf ihren Busen, biss diese ineinander einrasteten. Er nahm ein kleines Vorhängeschloss und lies es zwischen ihren Brüsten einschnappen.

Mareike spielte wortlos mit.

Er trat einen Schritt zurück und meinte, dass es perfekt wäre und ob es ihr auch bequem genug sei.

Sie machte einige Bewegungen und meinte nur „Naja, es geht“ „Gut“ sagte er und erklärte ihr, dass es auf jeden Fall sicherer sei wie der alte BH, und man hätte ja gesehen dass es sein muss

Sie griff sich an ihre Brüste, aber alles was sie spürte war kaltes Metall.

Er blickte sie an und seine Augen fingen an zu leuchten „dreh dich“ sagte er zu ihr und sie drehte sich langsam einmal um die eigene Achse.

Rund um ihre Hüfte schmiegte sich ein eng anliegender metallener Gürtel, quer über ihre Pobacken zwei glänzende Ketten. In ihrem Schritt vom Nabel bis zwischen ihre Beine blankes Metall.
Um jede ihrer Schenkel zwei metallische Bänder, von deren Seiten feine Ketten zu dem Gürtel hoch liefen. Ihr Busen fest mit Metall umschlossen und metallischen Bändern und Ketten um ihren Oberkörper fixiert.

Mareike zweifelte an allem, fest war sie mit Metall verschlossen, ihr eigener Körper gehörte er nicht mehr.

Tomas meinte, dass sie diesen ab sofort auch immer zu tragen hätte, auch während der Nacht. Außerdem könne man das BH Band auch noch mit dem Band ihres Gürtels verbinden, wodurch sie zu einer aufrechteren Haltung gezwungen wäre.

Er war nicht gerade unbequem, aber bequem war er bei Gott auch nicht. Ihr metallumhüllter Busen gab nicht mehr nach, lies sich nicht mehr verformen und bei keiner Berührung spürte sie etwas.

Es war ein seltsames Gefühl beim Schlafen, wenn sie sich mit all ihren Ketten am Körper umdrehte und auf ihrer Brust lag, und nichts nachgab.

Unter der Kleidung viel er kaum auf, aber sie hatte ihre rechte Mühe sich daran zu gewöhnen.

Am Abend fing Tomas an sie wieder zu streicheln, und sein Glied in ihrer Pospalte zu reiben, sie zu liebkosen und sie zu befingern. Er strich ihr auch über den BH, konnte aber ihre Brüste nicht mehr kneten, selbst das war ihr jetzt genommen.

Sie befriedigte Ihn wieder, wieder mit dem Mund, und das Sperma tropfte auf ihre Stählernen Brüste. Als sie es später abwischte hatte sie den Eindruck jemanden Fremden aber nicht sich selbst zu reinigen.



Die Tage vergingen und sie blieb verschlossen. Auf der einen Seite wurde sie immer verzeifelter, aber ihre Geilheit sank nicht. Ihre eigene Erleichterung ist durch den Punkteverlust wieder in weite Ferne gerückt. Und der Gedanke, dass jemand anderes die Macht hatte zu bestimmen Wann und Wo sie einen Orgasmus bekäme empfand sie immer demütigender.

Ihre Gedanken drehten sich tag ein und tag aus nur um eines, ENDLICH ERLEICHTERUNG zu erhalten, dafür tat sie alles, einfach alles. Sie sammelte Punkte indem sie zusah, das Tomas zufrieden wurde, sie lies sich bestrafen und erziehen um ihre Geilheit in den Griff zu bekommen.

Sie konnte kaum glauben, dass sie nun schon fast 8 Wochen nicht mehr sexuell aktiv gewesen war.




Die Tage zogen ins Land, ohne dass sich etwas änderte.
Wenn Sie abends Fern schauten, sie bis auf ihre metallene Unterwäsche nackt, neben Tomas saß, oder Sie spazieren gingen, oder egal bei was sie irgendwelche erotischen Zeichen empfing, ob es nackte Männer wachen, Unterwäsche, alleine wenn schon das Wort SEX fiel begann es in ihr zu vibrieren. Sie war voll von Emotionen, voll von ihrem Saft, und musste ihn einfach los werden.

Tomas missfiel dies, und er schaute sie dann immer Böse an, sie lächelte dann süß zurück, streichelte ihn in seinem Schritt, immer in der Hoffnung er würde sie aufschliesen und richtigen Verkehr mit ihr haben wollen.

Aber stattdessen meinte Tomas, dass er einmal in Ruhe mit ihr über ihre leichte Erregbarkeit reden müsse.

Er meinte, dass er jetzt schon alles versucht hatte körperliche Reize von ihr fern zu halten.
Ihre Scham sei fest verschlossen, Ihr Busen gesichert aber sie sei extrem anfällig auf sinnliche Reize.

Mareike meinte, dass das ja nur daran läge, dass sie seit Wochen keine Erleichterung mehr erfahren durfte, und dass das dann ja wohl normal sei. Wohin gegen Tomas wieder meinte, dass man eine Sucht aber nicht mit dem Suchtmittel bekämpfen könne.
Wenn er sie jetzt aufschließen würde, würde es nichts bringen, erst wenn sie stabiler gegen sinnliche Reize sei, könnte man es wagen, sie von Fall zu Fall einmal zu öffnen.

Mareike, schaute untersich und betrachtete ihre stählerne Unterwäsche.

Tomas erzählte ihr, dass er sich erkundigt hätte, was man gegen dieses Problem noch machen könne.

Sie riss den Kopf hoch und schaute ihn erschrocken an „Du redest mit anderen über mich, über mich und meinen Gürtel, über das hier alles??“ und deutete auf ihren BH.

Er meinte er hätte sich aj nur erkundigt, ganz allgemein. Wieder schaute sie ihn mit großen Augen an.

Er räusperte sich, legte seine Hand auf ihren Schenkel und begann mit seinen Ausführungen.

Er hätte mehrere Ratschläge bekommen, wie er meinte sinnvolle und weniger sinnvolle.
Ein Rat wäre gewesen ihr regelmäßig, mindestens alle zwei Tage morgens nach dem Aufstehen die geöffnete und blanke Scham mit einem Gürtel mit mindestens 5 Hieben auszupeitschen. Die dadurch entstehenden Schwellung der Schamlippen und der Schmerz würden einem die Lust an jeglicher Sexualität nehmen. Der der ihm das empfohlen hätte, hätte angeblich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Mareikes Augen wurden größer und größer, ihre Magengrube verkrampfte sich. Schläge auf ihre Scham, mit dem Gürtel, täglich. Gänsehaut bildete sich. Sie versuchte sich die Schmerzen vorzustellen, ein Schauer überkam sie und sie atmete schwer und stoßweise aus.
Sie wollte etwas sagen, aber Tomas sprach seelenruhig weiter, als ob er über Möglichkeiten des Kuchenbacken spräche.

Unbeirrt fuhr Tomas fort, dass ein Andere der Meinung wären, das es ein optimales Mitte wäre die Sexsüchtige von allen möglichen Reizen fern zu halten.
Dies sollte geschehen in dem man die Süchtige streng fesselt, so dass sie sich kaum bewegen kann und man sie dann für mehrere Wochen in einen Käfig in einem dunklen Raum einsperre.
Dass lange alleine sein und die Abgeschnittenheit von allem würden Wunder bewirken, wäre ihm Berichtet worden.

Mareikes Mund wurde trocken, Bilder von gefesselten Frauen und dunklen, miefigen Kellern sprangen durch ihre Gedanken

Doch Tomas verhielt sich als wäre alles ganz normal was er da erzählte und fuhr fort.
Wiederrum jemand Anderes hätte ihm empfohlen ihren Gürtel mit einem großen genoppten Vaginaldildo auszustatten, der dauerhaft zu tragen werde. Durch das ständige Reiben und der dadurch entstehenden Schmerzen würde die Verbindung zwischen Erregbarkeit und dem Berabeiten der weiblichen Scham gelöscht werden, und sie würde das Stimulieren an dieser Stelle bald nicht mehr als angenehm empfinden.

Sabine Atmete nur noch schwer und blickte ihn ungläubig an. Ein leises „ABER“ brachte sie heraus, doch Tomas meinte sie solle ihn erst mal ausreden lassen.

Nach einer kurzen Pause meinte er dann, dass aber im alten England angeblich recht gute Erfahrungen mit regelmäßigen Klistieren gegen übermäßige Masturbation gemacht worden seien.
Der Delinquentin würden dabei 1 – 3 Liter Seifenlauge durch ein Darmrohr in den Dam laufen gelassen, was dann eine bestimmte Zeit zu halten wäre. Dies solle angeblich die Unzüchtigen Gedanken vertreiben. Ein positiver Nebeneffekt wäre auch dass eine solche Behandlung allgemein recht Gesundheitsfördernd sei.

Er habe aber auch von einer Art Training gehört, bei dem jedes Mal wenn ein Reiz empfunden wird ein entsprechendes Schmerzsignal an den Körper gesendet wir. Bei lange genügender Therapie solle dies auch sehr erfolgreich sein.

Jemand anderes, der die gleichen Problemen mit seiner Frau zu haben schien, berichtete er , hätte erzählt, das eine erfolgreiche Methode in Reizüberflutung bestehen würde.
Er würde seine Frau bäuchlings über ein Gestell fixieren und sie maschinell fi***n lassen.
Und zwar direkt nach dem Aufstehen für eine halbe Stunde Vaginal, Mittags für eine Stunde Vaginal und Abends für eine Stunde Vaginal und Anal. Das würde reichen, dass sie kein weiteres Interesse hätte sich Befriedigung zu erschaffen.
Doch Tomas meinte, dass das zwar bestimmt effektiv wäre, aber was wäre wenn man die Behandlung absetze, würde sie dann nicht wieder in die alte Sucht verfallen.

„Tomas, das ist jetzt nicht dein Ernst“, stotterte Mareike hervor.
Einfühlsam legte er den Arm um sie und meinte „Schatz irgendetwas müssen wir tun, du wisst es doch auch hinter dich bringen und vielleicht manchmal nochmal ohne Gürtel dich bewegen können ohne dass du es dir gleich besorgst, oder“ Er küsste sie und schaute ihr fest in die Augen.

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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: heilung der Sexsucht Datum:20.09.13 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Es wäre schön, wenn sie zusäätzlich zu ihren Schenkelbändern etwas Ähnliches für die Oberarme bekommen wüde, etwa eine Kette, die die Oberarme hinter ihrem Rücken verbindet.

Je nachdem wie sehr man diese Kette verkürzt kann man die Bewegung ihrer Arme einschränken, im Extremfall so weit, dass sie beide Hände nicht mehr zusammenbringen und auch nicht mehr selbst essen kann. Dann kommt sie übrigens nicht mal mehr mit den Händen an ihre Brüste, obwohl sie den BH natürlich trotzdem weiter tragen sollte, denn sie könnte sich ja irgendwo anders reiben oder andere Leute an ihre Brüste heranlassen.

Auch ihre Haltung würde dadurch stark verbessert.

Das sieht dann so aus wie hier in dem Bild:



Die Hände sollten natürlich für den Alltag frei bleiben. aber für besondere Strafen könte man sie naürlich wie hier in dem Bild hinter dem Rücken fesseln.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 20.09.13 um 13:44 geändert
BaldJean
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FFantasie
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  THERAPIE Datum:20.09.13 18:14 IP: gespeichert Moderator melden




Er meinte noch, dass man halt darüber Nachdenken müsse wie man weiter vorgehen sollte und fragte sie was sie den meine.

Mareike fand kaum Worte. Sie stotterte einfach herum und meinte dass wenn sie vieleicht mehr Lob bekäme es besser gehen würde.
Sie konnte kaum mehr Antworten, all das Gehörte Liesen Ihre Gedanken verrücktspielen. In ihrem Kopf entstanden Bilder, ihr Magen schien sich zu verkrampfen und sie begann leicht zu schwitzen. Sollte er das wirklich ernst meinen.

Sie schüttelte den Kopf, du willst mir doch nicht wirklich meine Scham auspeitschen. Eiskalt fuhr ihr es über den Rücken, als sie diese Worte sprach.

„Wollen tue ich Garnichts“ entgegnete Tomas, „Aber irgendetwas MUSS ich tun“
„Von der Idee deine Scham auszupeitschen oder sie sonst wie zu malträtieren begeistert mich auch nicht so arg, vielleicht würde es sich als Strafe für unzüchtiges Verhalten eignen wenn du einmal nicht mehr immer den Gürtel tragen musst, aber zur Erziehung……. Ich weis nicht recht.“

Mareike wollte und konnte einfach nicht glauben was sie hörte.

„Die meiste Hoffnung würde ich da er noch in eine Schmerztherapie stecken“ Meinte er ganz nüchtern. „Vielleicht sogar kombiniert mit Klistieren. Darüber sollten wir einmal Nachdenken.“


Mareike brachte die Bilder die nächsten Tage nicht mehr aus dem Kopf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sie an ihrer intimsten Stelle schlagen würde, oder ihr Einläufe verpassen würde, aber sie wusste genau, dass irgendetwas geschehen werde, das war ihr klar. Sie wusste nur nicht wie sie darauf reagieren würde.

Ihre Gedanken kamen über die Tage nicht zur Ruhe. Sie versuchte sich Ihrer Situation bewusst zu werden. Sie liebte Tomas Abgöttin, trotz allem. Er vermittelte ihr mit seinen Worten auch immer dass er es ja nur gut meine, aber seine Taten sprachen da eine andere Meinung. Aber vielleicht war es ja auch so, dass ihm das was er ihr antat nicht gerne machte, und es nur zu ihrem Besten sein soll, dass sie ein Leben führen könne ohne täglich auf der Jagd nach dem Orgasmuss sein zu müssen.

Aber die Methoden sind doch zweifelhaft, oder nicht. Ein Gefühlschaos unbeschreiblichen Ausmaßes herrschte in ihrem Innern.
Scham, Demut, Verständnis, Angst, Unsicherheit und Geilheit bestimmten ihr Denken.

Gleichzeitig wucherte aber auch etwas Neugierde in ihr auf, und auch die Gedanken, dass es ihr eventuell wirklich helfen könne. Schnell wollte sie diese Gedanken wieder verdrängen.




Als si eines Nachmittags von der Arbeit kam, hörte sie Tomas schon rufen, „HAALLOOO, Schaaatz, kommst du mal bitte in mein Arbeitszimmer.“

Schnell zog sie sich bis auf ihre stählerne Wäsche aus und trippelte zu ihm.
Immer wenn sie am Spiegel vorbei lief und ihre Stählerne Wäsche an sich selbst sah, spührte sie wieder dieses flaue Gefühl der Gegensätze in ihrem Magen und das Bewusstsein, dass das was sie sah, für sie normal zu werden schien erschauerte sie jedes Mal auf das neue.



Als sie durch die Tür trat bekam sie große Augen und blieb mit offenem Mund stehen.

„Genau, mein Schatz, ich habe was gebastelt, ich muss sagen, dass mein Können in der Elektronikentwicklung, uns auch bei unserem aktuellen Problem vielleicht weiter bringen könnte.“
Lies er stolz verlauten, kam zu ihr und gab ihr einen Willkommenskuss.

Sie erwiderte ihn aus dem Unterbewusst sein und lies ihren Blick durch das Zimmer gleiten.

In der Ecke seines Arbeitszimmers, wo die ganze Zeit ein Sofa stand, stand ein großer Weiser Stuhl wie bei einem Zahnarzt, davor ein schwenkbarer Arm mit einem Monitor. Eine Menge Kabel und einem Laptop an der Seite.

„Komm her“ meinte er, „Ich zeig dir wie es funktioniert“

Zögerlich kam sie näher und betrachtete den Stuhl. Heiß und Kalt im Wechsel, lief es ihr den Rücken herab.

Zuerst nahm er einen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss ihres Keuschheits-BHs.
Dann gebot er ihr Platz zu nehmen.

Sie funktionierte wie Ferngesteuert, ihre Gedanken schienen in einer anderen Welt asl ihr Körper zu sein.
Umständlich kletterte sie auf den Stuhl, was durch ihre Schenkelbänder gar nicht so einfach war.
Als sie saß, befestigte er plötzlich blitz schnell ihre Handgelenke links und rechts in Armschalen.
Als sie ihn, noch immer nicht die Situation begreifend, mit großen Augen anschaute fuchtelte er weiter an ihr herum.
Um ihre Tallie, knapp über ihrem Gürtel befestigte er sie mit einem breiten weißen Ledergurt auf dem weiß gepolstertem Stuhl.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Schwer atmend ließ sie mit ängstlichem Blick alles geschehen.

Er beugte sich zu ihrem Schoß herunter und öffnete ihr kurz ihre Schrittkette um das gelöcherte Schild ihres Gürtels zu entfernen.
Er fingerte etwas zwischen ihren Beinen an dem Stuhl herum und plötzlich schoss eine Mechanik zwischen ihren Beinen hervor.
Es presste sich ein kleiner gerippter Metallstab fest durch die schmale längliche Öffnung ihres Schritbleches zwischen ihre Schamlippen.

Kurz zog sie scharf die Luft durch ihre Zähne und versuchte sich immer noch klar zu machen, was da gerade passiere.

Hing er in ihre Schenkelbänder kurze Ketten an die Außenseite, die sich per Knopfdruck an dem Stul so spannten, dass durch die Schrittkette zwischen den Bändern, ihre Schenkel fest auf dem Stuhl gehalten wurden. Gleichzeitig spannte sich auch der Bauchgurt so wie die Handgelenksfesseln etwas nach.
Tief Atmete sie aus. Angst war das vorherrschende Gefühl, Angst und Unsicherheit.

Zur Unbeweglichkeit verdammt saß sie nun da. Sie bewegte etwas ihre Hände und Füße, mehr ging nicht mehr.

Er stellte sich neben sie und meinte „keine Angst Schatz, mach bitte mal deinen Mund auf“
„Warum“, erwiderte Sie, „was hast du vor“

„Es dient zu deinem Besten, vielleicht wird es etwas unangenehm, aber das stehen wir zusammen durch, ich werde bei dir sein.“ Er machte eine Pause.
Wieder war da das Konträre, er tröstete sieh, unterstützte sie so liebevoll, und half ihr mit all seinen Kräften das durchzustehen was er ihr selbst antat. Dieses Widersprüchliche Verhalten weckte jedes Mal wieder das Gefühl in ihr, dass wirklich alles nur zu ihrem Besten sei. Und genau für diese Gedanken schämte sie sich vor sich selbst.

Unsicher schaute sie zu ihm herüber, blinzelte ihn niedergeschlagen an und öffnete zittrig leicht ihren Mund.
Blitzschnell setzte er ihr eine Spange ein und presste ihren Unter und Oberkiefer weit auseinander, so dass sie ihren Mund weit offen halten musste.

Sie stöhnte tief auf, als ihr Mund so gewaltsam geöffnet wurde, riss die Augen weit auf und schaute ihn vorwurfsvoll an.


Er trat neben Sie, Sie schielte ihn ängstlich mit großen Augen an und atmete schnell und unregelmäßig.
Er beugte sich zu ihrem Ohr, wischte ihr eine Strähne aus den Augen und meinte, „das ist nur zu deiner Sicherheit, dass du dir nicht auf die Zunge beißt, mein Schatz, vertrau mir.“

Ihr Brustkorb hob und senkte sich im schnellen Wechsel, sie konnte nun nicht mehr Denken, nichts mehr Entscheiden. Ihr Körper war Gefangen auf dem Stuhl und ihr Geist war gefangen in Widersprüchlichkeit und Angst.

An jeder Brust befestigte er 2 Klebepads, mit angeschlossenen Leitungen, jeweils einmal fast direkt auf der Warze und jeweils einen auf der Seite. Weitere Klebepäds kamen an ihre Handgelenke und unter ihre linke Brust und ihren Bauch.

Zum guten Schluss befeuchtete er ihre Haare und stülpte ihr eine extrem enge Badekappe über, aus der mehrere Leitungen ragten.

Mareike wollte etwas sagen, aber durch die Spange war alles was sie von sich gab nur unverständlich.
Er schaute in ihr Gesicht und betrachtete ihren wehleidigen Blick. „Nur ruhig, dir passiert nichts und ich bleibe bei dir“ Er küsste sie liebevoll und lies seine Hand etwas auf ihrer Schulter verweilen um sie etwas zu Beruhigen



„Pass auf mein Schatz, versuch dich zu entspannen“ Sagte er zu ihr und sie wunderte sich wieder über die ganz und gar nicht zu Situation passenden Stimmlage.

„Also, auf dem Monitor vor dir, wirst du verschiedene Bilder und Filme sehen. Gleichzeitig werden deine Gehirnströme gemessen, dein EKG überwacht und die Feuchtigkeit in deinem Schambereich gemessen.
Auch dein Gesicht wird mit einer kleinen Kamera überwacht.“
Er machte eine Pause und stellte den Monitor so ein, dass sie ihn besser sehen konnte.

Wieder kamen unverständliche Laute aus ihr. Er legte die Hand auf ihre Schultern und versuchte sie sanft zu beruhigen.

Dann redete er weiter „Solltest du deine Augen schließen, spürst du einen kleinen Stromschlag in deinen Brüsten, dieser wird wenn sie geschlossen bleiben immer heftiger, biss du sie wieder öffnest.

Wird anhand deiner Vitaldaten festgestellt, dass du dich erregst, erhältst du in Abhängigkeit der Stärke deiner Erregung Stromschläge in der Vagina und in den Brüsten im Wechsel. Und zwar so lange bis deine Erregung wieder unter ein gewisses Maß wieder gesunken ist. „

Mareike schluckte schwer mit weit offenem Mund und atmet schnell aus und ein.
Sie konnte das alles nicht Glauben, sie kannte ihn, wusste dass er ein Elektronikprofi war, schließlich hatte er mit seiner Entwicklungsfirma Unmengen Geld verdient. Aber das hier war jetzt wirklich zu viel.

Er ging an den Laptop und meinte, dass sie jetzt mal ganz ruhig atmen solle und die Augen auflassen solle.

Wie hypnotisiert saß sie da und gehorchte. Ihre Gedanken waren woanders. Fest gebunden saß sie da, ihr Mund zwanghaft weit geöffnet. Ganz leicht schimmerten die Schmerzen ihres etwas überdehnten Kiefers in ihre Gedankenwelt. Was sollte das alles. Sie zwang sich zu beruhigen, Redete sich ein das alles ganz normal sei. Zwang sich ruhiger zu Atmen und wartete.

„Ok“ meinte er, „schließ mal kurz deine Augen“

Ohne nachzudenken tat sie es, stöhnte schwach aus dem Hals auf und riss sie sofort wieder auf.
Als ob ihr jemand kurz zwei kleine Nadeln in die Brüste stecken wollte und sie sofort wieder rauszog, kein Schmerz mehr danach nur ein Piek von dem Bruchteil einer Sekunde.

Er freute sich wie ein kleines Kind, kam euphorisch auf sie zu, küsste sie auf die Wange und meinte, dass es jetzt starten würde.

Gespannt und Ängstlich richtete sie ihren Blick auf den Monitor, was würde geschehen. Sie konnte nicht davon laufen, sich wehren, das wurde ihr immer bewusster.
Sie sah einen Delphin, dann kleine Kinder die auf der Straße spielten und verschiedene Autos. Langsam beruhigte sie sich und ihr Herzschlag normalisierte sich etwas. Und wieder versuchte sie sich der Situation bewusst zu werden und ihr Handeln zu bestimmen, aber dazu war sie nicht in der Lage.

Als sie kurz blinzelte, spürte sie sofort wieder ein leichtes Kribbeln in ihren beiden Nippeln.
Plötzlich kamen andere Bilder. Bilder von erwachsenen Menschen, zuerst Frauen, dann Männer.

Gleichzeitig wie sie merkte, dass sie diese Bilder anders empfand spürte sie ein Pochen und Kribbeln in ihrer Scham.

Sie stöhnte leicht, versuchte ihr Unterleib etwas zu bewegen um dem Kribbeln zu entkommen und jammerte etwas auf.
Dann kam plötzlich ein nackter Mann, dann sein Geschlecht in Großaufnahme, dann ein Bild wie er Hand an sich legte.

Noch ehe ihr bewusst wurde, dass sie dies nun stark erregte, durchfuhr sie ein mächtiger Schlag, als ob man eine Lanze in ihren Unterleib gestoßen hätte und direkt wieder herauszog, kurz darauf schien ihre linke Brust explodieren zu wollen, dann Stich in ihrer Scham und Kribbeln in den Brüsten.
Heftige kurze Stiche ohne Nachschmerz

Sie schrie laut aus dem Hals mit weit geöffnetem Mund. Ihr ganzer Körper zuckte. Ihr Schrei verstummte, aber nur um genügend Luft für den Nächsten zu sammeln.

Er stand neben ihr, legte seine Hand auf ihre Schulter und spendete ihr Trost. Was sollte das, hass ihm gegenüber keimte auf. Aber gepeinigt von den Stichen war sie nicht in der Lage klare Gedanken zu fassen. Ihr Geist verschwand in einer vernebelten Welt, weg von dem Hier und Jetzt.

Es kamen wieder andere Bilder, von Tieren und alte Ölgemälde, alte Menschen im Rollstuhl, und die Stromschläge gingen zurück. Langsam sank die Intensität. Es wurden immer weniger, nur noch ein leichtes Kribbeln.

Sie erholte sich leicht, ihre Atmung wurde wieder normaler und flacher und sie beruhigte sich, aber nur bis plötzlich Unterwäschewerbung für Männer gezeigt wurde.

Wieder schrie sie und gurgelte aus dem Hals. Ihr Körper zuckte wieder in den Fesseln, bis wieder Elefanten und Tiger zu sehen waren. Und sich alles wieder langsam beruhigte.

So ging es weiter und weiter, ein Auf und Ab, und sie musste es Machtlos ertragen.

Fest nahm sie sich vor bei der nächsten Bilderserie ruhig zu bleiben, keine Erregung zuzulassen, aber es gelang er nicht, egal wie sie sich werte, sie wurde erregt und die Stromschläge trafen sie mit voller Wucht.

Was passierte da, es kam ihr vor als ob sie sich selbst bestrafen würde. Jedes Gefühl der Erregung wurde plötzlich mit dem Gefühl von Schmerz gleichgesetzt, wenn nicht sogar ersetzt. Auf einmal begann ihr Unterbewusstsein zu verstehen.

Sie konnte es nicht verhindern, konnte Ihre Erregung nicht unterdrücken, und wurde dafür mit Schmerzen überhäuft.

Noch eine ganze Stunde sollte das so gehen. Teilweise dachte sie die Spange zu zerdrücken, so hefig wollte sie die Zähne bei den Schlägen zusammenpressen. Ihr Bauch spannte sich hervor, ihre Brüste zuckten. Sie warf den Kopf von einer Seite auf die Andere. Sie Spürte wie der Speichel aus ihren Mundwinkeln lief, der Schweiß von ihr abtropfte, bis plötzlich der Monitor sich Ausschaltete.

Unbemerkt stand Tomas schon neben ihr öffnete ihre Fesseln und legte tröstend seinen Arm um sie.

Schluchzend und entkräftet fiel sie in seinen Arm.
Endlich befreite er sie auch von der Spange, ihr Kiefer Schmerzte, und half ihr Aufzustehen, nachdem er auch den Stab von ihrem Geschlecht entfernt hatte.

Da erst bemerkte sie, dass sie sogar gepinkelt haben muss, da eine riesige Pfütze einer gelblichen Flüssigkeit auf dem Stuhl stand. Zittrig stand sie da, unfähig zu Denken starte sie auf den Stuhl und blickte an sich herab. Langsam, ganz langsam kam sie in die Welt zurück.

Tomas der ihren Blick bemerkte, meinte nur, dass sie sich keine Sorgen machen solle, das wäre normal, dass man bei stärkeren Stromschlägen in dieser Gegend die Kontrolle über die Muskeln verlieren würde und meinte sie solle doch zuerst ein entspannendes Bad nehmen, danach würden sie sich nochmals Unterhalten.

Sie lag in der Wanne, ihre Beine eng geschlossen und den Keuschheis-BH um ihren Busen und lies in Gedanken Revue passieren was sie eben durchlebt hatte.


Es waren unbeschreibliche Schmerzen gewesen, aber nur in dem Moment des Schmerzes. Es gab kein Anhalten des Schmerzes, oder ein Abklingen.
Sie strich sich über die Schalen ihres BHs, griff sich zwischen die Beine und fühlte das Metall was ihre Schamlippen umgab. Er hatte darauf verzichtet das gelöcherte Blech einzuhängen.

Und was tat sie, sie strich sich genüsslich über ihre Lippen und steigerte sich schon wieder in eine Ektase, und das nur ein paar Minuten nach dem eben Erlebte.

Später unterhielten Sie sich, er meinte dass wenn man das Training mindestens 2mal die Woche durchführte, wäre er sich ganz sicher dass sie sich nach ein paar Monaten besser fühlen würde.

Es donnerte in ihrem Kopf, 2mal die Woche, einige Monate!! War das das was sie wollte, warum lies sie es sich gefallen, war es wegen der Liebe zu Tomas. Immer fester zementierte sich der Gedanke in ihr, dass das alles gut für sie sei, sie es verdient hätte, es Schlimm wäre, aber es sein müsse. Sie schämte sich wieder für ihre eigenen Gedanken, konnte sie aber nicht verdrängen. Was Geschah mit ihr, es war wie eine Gehirnwäsche die sie selbst an sich durchführte und sich gleichzeitig versuchte sich davor zu wehren.

Sie meinte, dass sie sich ja nicht wehren könne, doch nichts dagegen tun könne, dass sie die Bilder erregen. Aber er entgegnete ihr, dass das Training ihr bestimmt helfen würde sich unter Kontrolle zu bringen und sie stark genug machen würde ihre Lüste zu kontrollieren.
Und dann fügte er noch hinzu, dass man das Training auch wunderbar mit Klistierübungen verbinden könne.

Ihre Sinne schwanden, und sie wollte nichts mehr hören, an etwas anderes Denken und lies sich in ihrer stählernen einzwängende Wäsche einfach fallen.

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: heilung der Sexsucht Datum:20.09.13 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FFantasie,

interessante Maschine, die Hans hier gebastelt hat - wirkt echt perfekt! Ich will nur hoffen, daß er sie damit nicht zur Frigidität erzieht...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: heilung der Sexsucht Datum:23.09.13 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Maschine die Hans gebastelt hat.
Das soll Mareike 2mal die Woche Aushalten? Das könnte auch nach hinten Losgehen, nicht das Mareike Plötzlich Schmerzgeil wird und dann nur noch Sex mit Schmerz Verbindet.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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