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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:05.02.14 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

also ich will hier einfach noch mal betonen, daß es für die Geschichte echt geil und absolut der Hammer war, was Tim hier mit Norma und den vier Arbeitern inszeniert hat. Das hat auch mein Kopfkino zum Rotieren gebracht, eben weil es so rabiat war, und es eben nur eine Geschichte ist. Selbst für ein reales Rollenspiel im sicheren und geschützten Rahmen wäre das wohl der Hit - aber für echte Realität eben absolut nicht. Nichts mehr und nichts weniger wollte ich sagen.

Ob Katharina in der Geschichte nun gebrochen ist und zugeben kann, daß sie eigentlich nur die Grenzen sucht und deshalb so aufsässig war? Wird Tim eben wegen dieser Aktion die Wette verlieren?

Keusche Grüße
Keuschling
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:05.02.14 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

YEPP wir haben was diese Aktion anbelangt eine völlig identische Haltung. Das schöne an Geschichten ist das sie auch Elemente enthalten können und dürfen die im realen Leben tabu sind.
Du, auch wie es mit Norma aka Katharina weitergeht wird hier noch geschildert. Leider bin ich in diesen Tagen arbeitstechnisch ziemlich ausgelastet, so bleibt leider für diese Story nur sehr wenig Zeit. Aber sie geht in jedem Fall weiter.

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Juanas Ankunft

Nach dem Frühstück bat Tim Sylvia das Gästezimmer herzurichten. „Ich fahr nachher los und hol Juana ab. Ihr macht das Zimmer nett und Sylvia, du kochst heute Abend was oberleckeres.“ Sylvia nickte, sie fragte ob Tim einen Vorschlag hat. Er verneinte und fügte „dir wird schon was einfallen“ hinzu. Barbara ging ins Büro, Sylvia und Sternchen begannen mit der Hausarbeit. Tim erledigte noch ein paar Telefonate, dann verabschiedete er sich. Es waren knapp 4 Stunden Fahrt, er freute sich darauf endlich den Jaguar über eine längere Strecke bewegen zu können.

Der Motor sprang sofort an, Tim wartete bis die Maschine gleichmäßig auf allen 12 Zylindern lief. Er sah auf den Öldruckmesser und die anderen Instrumente, alle zeigten normale Werte. Langsam trat er die Kupplung durch, das Öl der Hydraulik war noch zäh. „Nichts für Weicheier“ dachte er grinsend, dann schob er den ersten Gang ein. Langsam rollte der Jag aufs Tor zu. Der Motor brummte leise, ein sattes kraftvolles Geräusch. Tim dachte noch kurz nach ob er alles dabei hatte. Für Juana hatte er ein Cape eingepackt, auch zur Sicherheit eine Decke. Sie kam aus wärmeren Gefilden, er wollte nicht dass sie fror. Ihre Fesseln lagen griffbereit hinter dem Sitz. Er passierte das Tor, die Wache grüßte und er erwiderte freundlich winkend den Gruß.
Die Straße lag vor ihm, Mark Knopfler begann für ihn zu singen. Zu den Sultans of Swing lief die Maschine sich warm, Tim ließ dem Motor die Zeit sich in Form zu bringen. „Meine Diva soll ja noch lange halten“ dachte er bei sich. Die Öltemperatur stieg, der Motor war nun warm. Auch das Hydrauliköl war nun dünnflüssig. Leicht ließ sich das Kupplungspedal durchtreten, Tim führte den Schaltknauf mit leichter Hand durch die Kulisse. Er sah über die lange Haube, genoss den Blick auf die Straße und die Gegend. Vor ihm war ein LKW, er überholte ihn mühelos. Seine Diva wechselte kurz die Tonart, fauchte einmal und der langsame Laster wurde im Rückspiegel immer kleiner. Tim streichelte das Lenkrad, sein Spielzeug machte ihm Spaß. Die Dire Straits besangen nun die Waffenbrüder. Tim summte mit, ein gutes ruhiges Lied das zum entspannten Gleiten des Jags passte. Der Schalensitz hielt ihn fest und doch bequem, die Federung absorbierte die gröbsten Stöße und ließ nur leichte Schläge durch. Sicher gab es bequemere Wagen, schönere wohl kaum. Er bog auf eine Kreisstraße ab, sie war schmal und kurvig. „Na dann wollen wir mal“, eine kurze Aufmunterung an sich und sein Gefährt, kam über seine Lippen. Ja, auch der Jag wollte, es war deutlich zu spüren. Aus dem sonoren Brummen wurde ein Fauchen, ein Jaguar ist ein Raubtier. Eine kurze Grade reichte um das leichte Fahrzeug zu beschleunigen, die enge Kurve dahinter nahm Tim mit leicht tänzelndem Heck. Es gab weder ABS noch ESP, nur ein gutes Fahrwerk und einen guten Fahrer. Qualitäten die in neuen Wagen selten waren die aber ungemein zum Erlebnis des Fahrens beitrugen. Er merkte wie die Katze sich ihren Weg auf dem ungleichen Asphalt suchte, merkte wie sie Tritt fasste und gelegentlich etwas rutschte. Waren die Kurven sehr eng nahm er die Handbremse zur Hilfe, lies das Heck elegant wedeln und löste sie rechtzeitig um wieder zu beschleunigen. „Freude am Fahren“, ein Slogan der ihm in den Sinn kam. Er und der Jag wurden eins, waren miteinander einig. Sie hatten das Ende der schmalen Straße erreicht, Tim fädelte in die Bundesstraße ein und fuhr wieder gemächlich. Bevor er auf die Autobahn fuhr tankte er voll. Der Kassierer warf dem Jaguar bewundernde Blicke zu. Auf der Autobahn fuhr er schnell und zügig. Eine gute halbe Stunde vor der Zeit erreichte er den Flughafen. Problemlos fand er einen Platz im Parkhaus, dann ging er ins Gebäude und gönnte sich einen Kaffee. Das Cape legte er auf den Platz neben sich, darauf den kleinen Blumenstrauß. Er besorgte einen kleinen Strauß als Willkommen für Juana und wartete bis die Anzeige die Ankunft der Maschine meldete.
Tim schlenderte langsam zum Gate, er wusste er konnte sich Zeit lassen. Es waren nur wenige Menschen dort, sie wollten wohl auch jemanden abholen. Er stellte sich an einen Pfeiler, fluchte innerlich über das Rauchverbot und wartete weiter. Eine Gruppe von Anzugträgern kam mit eiligen Schritten heran, sie gingen direkt zum Gepäckband. Es folgten ein paar andere Leute, dann sah er Juana. Sie kam langsam auf sehr hohen Pumps näher, ihr enger schwarzer Rock machte ihr das Gehen zusätzlich schwer. Lächelnd sah Tim wie sie mit kleinen Schritten vorwärts kam, sah ihre wiegenden Hüften und wie sie bei jedem Schritt neu die Balance zu halten versuchte. Offenbar war sie es nicht gewohnt auf diesen Schuhen zu gehen. Sie trug zu dem Rock eine helle Bluse und ein beiges Jackett mit Schößchen. Die Männer sahen auf sie, sahen auf ihr dunkles Haar, die gute Figur und auch auf ihre etwas ungelenken Bewegungen. Tim ließ sie langsam auf sich zukommen. Er ging ihr entgegen nachdem sie die Automatiktür, die den Abfertigungsbereich abgrenzte, passiert hatte. „Willkommen in Deutschland Juana!“ Er lächelte sie an und überreichte ihr die Blumen. Sie knickste und wäre dabei beinahe umgefallen. Schnell hielt er sie. Juana war rot geworden. „Danke Master Tim, ich freue mich sehr hier zu sein.“ „Hattest du einen guten Flug?“ „Ja es war gut aber die Schuhe sind unbequem.“ Juana zeigte nach unten. Tim sah die filigranen Schlösser die die Riemen der Schuhe zusammen hielten. Juana gab ihm einen Umschlag und ihre Papiere. „Das ist für sie von meinen alten Besitzern. Sie sagen ich soll es ihnen geben.“ Tim dankte und nahm den Umschlag. Er enthielt eine kurze Notiz und die Schlüssel für die Schuhe. „Danke. So, jetzt nehme ich dir den Strauß wieder ab. Den kriegst du im Auto wieder. Hier ist es kalt, ich zieh dich erstmal warm an.“ Juana sah ihn fragend an, er zog ihr das Cape über. Sie lächelte ihn unter der Kapuze an, bedankte sich und ließ sich von ihm zum Jaguar führen.
Tim öffnete die Beifahrertür und half ihr beim Einsteigen. Als Juana saß legte er ihr die Fußfessel an, dann stieg auch er ein. Bevor er sie anschnallte schloss er ihre Hände unter dem Cape mit Handschellen zusammen, danach legte er ihr den Blumenstrauß in den Schoß. „So, nun geht es ab nach Hause. Ich zeig dir noch ein bisschen was von Deutschland.“ Juana nickte und sah neugierig hinaus. Tim erklärte ihr was sie sah, bald waren sie wieder auf der Autobahn. Juana nickte ein, Tim hörte leise Musik und fuhr entspannt. Er hielt an um den Jaguar zu betanken, Juana wurde nur kurz wach. Kurz vor der Anlage weckte er sie.

Juana sah die Torwache und fragte Tim ob die Anlage ein Gefängnis sei. Er erklärte ihr dass alles Privatbesitz ist und die Wachen ungebetene Gäste fernhalten sollten. Sie kamen zum Haus, er führte Juana hinein. Barbara kam aus dem Büro, Sylvia und Sternchen von oben. Tim stellte die Frauen einander vor. Juana knickste und stand dann reglos. „So, als erstes Mal duscht du. Wir haben ein paar Sachen für dich besorgt. Sylvia wird dir alles zeigen und dir wenn nötig helfen. Sag mal Sylvia, was gibt es denn zu essen?“ „Wir haben ein Champignonfuppe und danach gibt ef Fteak mit Fteinpilfen, Croquetten und Falat. Nachtif ift Eif.“ Sylvia sah fragend zu Juana und sagte: „Magft du fowaf oder lieber waf anderef?“ Juanas Augen leuchteten. „Das istja ein Festessen. Ist etwas Besonderes? „Tim nahm sie in den Arm. „Ja ist es, du bist heute zu uns gekommen. Das ist etwas Besonders.“ Juana wurde wieder rot und sah zu Boden. Mehr zu sich selber sagte sie: „Nie wieder Hundefutter.“ Tim hatte es gehört. Er strich ihr über die Wange und sagte: „Nein, nie wieder. So jetzt ab duschen und anziehen.“ Er schloss Juanas Schuhe auf und nahm ihr die Handschellen ab. Sie ging mit Sylvia nach oben.

Tim hatte bereits Tage zuvor Kleidung für Juana bestellt, die Sachen waren heute von Sylvia einmal durchgesehen und im Schrank verstaut worden. Juana sah sich im Raum um, sie blickte scheu umher und blieb mitten im Raum stehen. Sylvia sagte zu ihr: „Ift allef fetft deinf. Komm, hier ift daf Bad.“ Juana zog sich aus, als Sylvia sie nackt sah erschrak sie. „Du leg dich auf daf Bett, ich hol mal Tim.“ Juana sah sie fragend an und gehorchte. Sylvia lief so schnell es die Fußkette erlaubte nach unten. Sie kam ins Wohnzimmer und stürmte zu Tim. „Tim komm mal ganf fnell, daf muft du fehen!“ Tim sprang auf, er sah Sylvia an das sie sehr erregt war. „Was ist denn los süße?“ Ohne zu antworten zog Sylvia ihn zur Treppe. Barbara und Sylvia folgen den beiden. Juana lag auf dem Bett, Sylvia deutete wortlos auf Juanas Rücken. Er war übersät mit alten und neuen Peitschenspuren, teils waren sie vernarbt, teils noch offen. Es gab kaum eine heile Stelle. Tim sah dies, ihm wurde schlecht. Einen Augenblick blieb er stumm, dann sagte er zu Barbara: „Ruf Harald an, sag ihm was los ist und das er sofort kommen soll.“ Er strich Juana über das Haar und sagte zu ihr: „Das macht hier keiner mehr mit dir kleines.“ Sie sah zu ihm, hatte Tränen in den Augen. „Juana, wenn du Fehler machst wirst du bestraft aber wir prügeln niemanden halb tot. Das verspreche ich dir. Die Dusche muss warten, jetzt kommt erst der Arzt.“

Harald traf bald ein, er hatte seinen Koffer dabei und verarztete die Wunden. „Sieht schlimmer aus als es ist, in einer Woche ist alles ok.“ Er nickte Juana zu, dann zeigte er auf Tim und die Tür. Tim ging mit ihm hinaus. Zu den Frauen sagte er: „So jetzt duschen aber vorsichtig. Ihr helft Juana und zieht sie an. Ich lass euch eine Salbe hier, damit reibt ihr die Stellen ein. Mehr kann ich da im Moment nicht machen.“ Er strich Juana sanft über das Haar. „In den nächsten Tagen werde ich dich gründlich untersuchen. Keine Angst, hier bist du in Sicherheit.“ Harald verabschiedete sich, Tim begleitete ihn die Treppe hinunter. Er schloss die Tür hinter Harald und ging in die Küche. Im Kühlschrank war noch Bier, mit der Flasche in der Hand setzte er sich dicht ans Fenster im Wohnzimmer. Bei geöffnetem Fenster rauchte er eine Zigarette und trank ein paar Schluck. Juanas Rücken sprach Bände, sprach deutlich davon wie Menschen sein konnten. Manchmal ekelte Tim sich vor, manchmal überkam ihn die Angst das auch er so werden könnte. „Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut“, ein alter Spruch der ihm immer wieder Mahnung war. Er war sich des schmalen Grades zwischen Macht und Missbrauch bewusst, er wusste um die Versuchung des Machtrauschs. Langsam beruhigte er sich, fand wieder zu sich. Er leerte die Flasche langsam, ließ sich Zeit und nahm sich die Zeit wieder er selbst zu werden.

Als die Frauen ins Zimmer kamen war sein Lächeln zurückgekehrt, er hatte den Schock überwunden. Mit einer einladenden Geste befahl er Juana näher zu sich. Sie kam auf ihn zu. Der goldfarbene Kaftan umspielte ihren Körper, die Perlenstickerei betonte ihre dunkle Haut und ihre schwarzen Haare. Auch Sylvia und Barbara trugen einen Kaftan, Sylvias war gelb mit roten Stickereien verziert; Barbaras weiß und mit silbernen Ornamenten bestickt. Sternchen war nackt. Sylvia ging in die Küche, die drei anderen deckten den Tisch. Tim setzte sich zu ihnen, sie aßen alle am Boden. Juana verlor etwas mehr von ihrer Scheu, sie lachte mit ihnen und genoss das gute Essen. Noch halb kauend sagte Tim zu ihr: „Du, ich freu mich wirklich das du hier bist und die nächsten Tage ist erstmal frei für dich.“ Juana lächelte ihn an, sie sagte: „Danke das sie mich gekauft haben, ich freue mich sehr darüber.“ Sylvia räumte schnell ab, dann saßen sie noch alle zusammen und plauderten. Tim begleitete die Frauen nach oben. Er wartete bis Juan aus dem Bad kam und ihr Nachthemd angezogen hatte. Dann kettete er sie am Bett fest. Er wünschte ihr eine gute Nacht und ging hinaus. Juana lag in dem großen bequemen Bett. Sie dachte an ihre harte Matratze und an den kleinen dunklen Raum. Lächelnd sah sie in das mondbeschienene Zimmer. Hier war es gut, sehr gut sogar. Sie räkelte sich kurz und schlief ein.
Tim ließ Juana ausschlafen. Barbara sah um zehn nach ihr, sie war grade erwacht. Blinzelnd sah sie Barbara an. „Guten Morgen Langschläferin, magst du einen Kaffee?“ Barbara hielt ein Tablett mit einem Becher Kaffee, Zucker und Milch in der Hand. Juana bedankte sich und trank einen Schluck. „Ihr seid alle sehr lieb. Bitte entschuldige das ich verschlafen habe.“ Sie sah Barbara mit ihren großen dunklen Augen an. Barbara sagte: „Du hast nicht verschlafen. Es gab keinen Grund dich zu wecken. Aber jetzt musst du aufstehen, wir wollen mit dir zu Harald. Du kennst ihn schon, es ist unser Arzt.“ Juana nickte. Barbara löste die Ketten und Juana ging ins Bad. Sie kam nackt wieder heraus und öffnete den Kleiderschrank. „WOW das sind tolle Kleider.“ Juana sah die Sachen und befühlte sie. „Ich hoffe sie passen dir. Wenn nicht können wir sie umtauschen. Da kommt auch noch mehr dazu.“ Barbara nahm einen weiten wadenlangen hellblauen Rock und eine gleichfarbige schlichte Bluse heraus. Dazu gab sie Juana weiße Pumps mit hohem Absatz. „Das wird erstmal gehen, wir gehen nachher noch zu Simone.“ Juana sah sie fragend an. „Simone hat hier eine Art Boutique. Wir brauchen noch ein paar Sachen für dich, aber die musst du anprobieren.“ „Aber ich habe kein Geld“, Juana runzelte die Stirn. „Macht nichts, ich bin sicher Tim bezahlt alles und wenn nicht mach ich das.“ Bevor Juana etwas sagen konnte nahm Barbara sie in den Arm. „Du gehörst jetzt zu uns. Wir sind wie eine Familie also mach dir keine Sorgen wegen Geld und so.“ Juana schwieg, sie fühlte sich schon jetzt zu Hause und freute sich.
Die beiden Frauen gingen zu Tim. Er saß im Büro und telefonierte. Mit einer Handbewegung forderte er sie auf sich auf die Kissen zu knien. Beide taten es und warteten geduldig bis er das Gespräch beendet hatte. „Moin Juana, ich hoffe du hast gut geschlafen?“ „Ja Herr Tim, habe ich. Entschuldigen sie bitte das ich verschlafen habe.“ Juana war es sichtlich peinlich das sie so lange im Bett war. „Geschenkt, ist doch gut mal auszuschlafen“, Tim sah sie nach diesen Worten ernst an. „So, jetzt wird’s amtlich. Erstens: Wenn wir hier alleine unter uns sind reicht „Tim“, zweitens hier sagen die Leibeigenen Mistress und Master zu den Freien. Merk dir das bitte.“ „Ja M…“, Juana unterbrach sich und begann neu, „ja Tim, ich werde es mir merken.“ „Gut, war auch nicht böse gemeint aber mir geht das Getue schwer auf den Geist. So der Superdom bin ich nicht, will ich auch nicht sein. Jetzt wird Barbara dir zeigen wie du hier Freie zu grüßen hast. Für die anderen Leibeigenen reicht es wenn du freundlich nickst oder Hallo sagst.“ Barbara stand auf und zeigte Juana den Hofknicks. Juana sah es sich genau an und versuchte es danach selber. Es gelang ihr sehr gut. „Klasse, du lernst schnell. Bis auf weiteres wirst du sowieso nie alleine draußen sein. Dann machst du einfach was deine Begleitung tut.“ Juana nickte, dies war sicherlich das einfachste. „So, jetzt noch etwas. Bis du deine Spange hast wirst du einen Knebel tragen. Ich werde dich auch ständig in Ketten halten. Steh mal auf.“ Juana sah ihn fragend an. „Was ist denn, frag ruhig.“ Tim nickte ihr aufmunternd zu. „Was bedeutet das mit der Spange?“ fragte Juana. Barbara antwortete statt Tim. Sie nahm ihre Spange heraus und zeigte sie. „Wegen den Haken lächeln wir immer, ist ein bisschen ungewohnt am Anfang aber du kannst damit fast normal essen und auch sprechen.“ Juana sah sich die Spange an. Sie sagte nichts und stand auf. Tim nahm einen kleinen Karton aus einem Fach im Schreibtisch. „Ich werde dir jetzt die Ringe anlegen. Sie können nicht wieder entfernt werden. OK, man kann sie aufsägen aber sie haben kein Schloss. Er nahm das erste Paar und bat sie einen Fuß zu heben. Juana wurde von Barbara gestützt während Tim die Fußringe anlegte. Es war ein lautes Klicken zu hören sobald die Halbringe miteinander verbunden wurden. Tim musste mit aller Kraft drücken um sie zusammen zu fügen. Juana sah sich die Ringe an den Handgelenken genau an, sie betastete auch den Halsring. „Wie du siehst hat jeder Ring vier Öffnungen in die Schlösser gesetzt werden können. Das dürfen nur die Freien und die Wachen. Du kriegst jetzt noch die Fußkette. Die bleibt immer dran, wenn nötig wird sie abgenommen. Wenn du ohne erwischt wirst gibt es Ärger.“ Tims Stimme blieb ruhig aber Juana verstand trotzdem die Warnung. Sie nickte und sagte „Ja Tim, ich werde gehorchen.“ Tim strich ihr über die Wange und lobte sie. Er schloss eine 20 cm Kette zwischen ihre Fußringe. Juana machte ein paar Schritte. Sie merkte dass sie nur langsam gehen konnte. Barbara sprach ihr Mut zu: „Mit ein bisschen üben ist das kein Problem. Schließlich kommen wir so auch vorwärts.“ Tim lachte und sagte dann: „Eben! Dann übt mal gleich los. Ich hab Maja schon Bescheid gesagt. Juana wird nicht tätowiert, sie bekommt gleich den Chip wenn die da sind. Vorschlag: Du zeigst ihr die Anlage und ihr geht zu Simone. Ich muss noch telefonieren.“ Barbara knickste, Juana tat es ihr gleich. „Tim, wenn wir draußen sind soll Juana ja ein Cape tragen. Aber sie braucht glaub ich auch warme Sachen. Der Rock alleine ist zu dünn.“ Tim nickte, er bat Barbara Juana entsprechend zu kleiden. Die beiden Frauen gingen nach oben.

Barbara bat Juana Rock und Bluse auszuziehen. Sie gab ihr ein Unterkleid und einen weiten langen Petticoat. Dann nahm sie eines von Sylvias Unterbrust Korsetts das Sylvia zu weit geworden war und schnürte Juana. Sie sah Juana an, dann führte sie sie vor den Spiegel. „Na, was sagst du nun?“ Juana sah sich, sah ihre betonte Taille und die weiten Röcke. „Du, mir gefällt es sehr. Aber das ist eng.“ Barbara lachte, „wenn Tim sein ok gibt wirst du bald so eine Taille haben.“ Sie nahm ein Maßband und legte es sich um. Juana war beeindruckt. Sie zog Rock und Bluse wieder an. Der Rock der vorher glatt an ihr herab hing bauschte sich nun und betonte ihre schmale Taille. Barbara suchte einen Augenblick, dann fand sie einen roten Knebel. „Der passt prima zu deinen tollen Lippen“. Sie legte ihn Juana an, dann nahm sie Fesselhandschuhe und zog sie über die Hände. „So, nun noch eine Kette an die Hände und du bist fertig.“ Mit schnellem Griff legte sie Juana die Hände vorne zusammen. Sie nahm eine Leine und legte sie an den Halsring nachdem sie Juana das Cape übergezogen hatte. Gemeinsam gingen sie wieder zu Tim. Er sah kurz auf die Fesselung und pfiff anerkennend durch die Zähne als er die Schnürung bemerkte. Barbara nahm nun auch ein Cape und zog Handschuhe über. Sie führte Juana hinaus in den kühlen Tag. „Wenn du knicksen sollst stupse ich dich an.“ Juana nickte.
Sie gingen langsam, Juana gewöhnte sich bei jedem Schritt mehr an die Fußkette. Barbara führte sie auf dem menschenleeren Strandweg, nur zwei Wachen auf Rundgang kamen ihnen entgegen. Barbara flüsterte Juana „knicksen“ zu und blieb mit ihr stehen. Die Wachen waren nun direkt vor ihnen. Sie knicksten vor Barbara, Juana knickste ebenfalls. Barbara dankte ihnen und stellte Juana kurz vor. Eine der Wachen hieß Juana herzlich Willkommen. Dann wandte sie sich an Barbara: „Barbara, wir haben morgen mal wieder Frauenabend, wollt ihr nicht vielleicht auch kommen?“ Barbara sagte zu, meinte aber sie müsste noch Tims Einverständnis erbitten. Dann fragte sie ob noch irgendetwas mitzubringen sei. „Wenn sie vielleicht Sylvia bitten würden einen Salat zu machen wäre das toll.“ Barbara versprach es. Sie fragte ob es auf der Patrouille Besonderheiten gegeben hatte. Die zweite Wache antwortete: „Nur ein knutschendes Pärchen. Wir haben ihnen fünf Hiebe verpasst und sie sollen sich nachher bei Maja melden.“ Barbara bedankte sich, sie wünschte den beiden noch einen schönen Tag.
Sie zeigte Juana die Häuser der Anlage und erklärte kurz deren Zweck. Juana versuchte sich alles zu merken aber es war doch sehr viel. Barbara spürte das. Sie blieb stehen und sah Juana an. „Du, niemand erwartet dass du dir alles merkst. Du wirst ja nicht alleine irgendwo hin gehen und außerdem kannst du ja auch immer fragen.“ Juana nickte und rollte mit den Augen. Barbara lachte, „ja aller Anfang ist schwer. Nun komm, ich zeig dir noch schnell das Restaurant und dann besuchen wir Simone.“
Reiner begrüßte sie an der Tür. Die beiden Frauen knicksten tief vor ihm, er half ihnen auf. Dabei sah er auf Juanas hübsches Gesicht und sagte: „Du bist eine Schönheit, das sehe ich auch so. Blöd das sonst nichts von dir zu sehen ist.“ Juana wurde rot, Reiner lachte. „Dann mal ab nach hinten mit euch. Barbara du ziehst die Capes aus. Ich bring euch gleich Kaffee und Kuchen wenn ihr wollt.“ Juana nickte und Barbara nahm das Angebot dankend an. Sie gingen in den hinteren Teil, Barbara hängte die Capes auf und wies auf zwei Kniekissen die an einem niedrigen Tisch lagen. Reiner kam mit Kaffee und Kuchen, er hatte auch für sich eine Tasse dabei. Juanas Knebel wurde von ihm entfernt, sie bedankte sich. „Keine Ursache. Nun probiert mal den Kuchen, den habe ich selbst gebacken.“ Es war ein sehr leckerer Schokoladenkuchen, Barbara fütterte Juana und nahm auch sich selbst etwas. Juana hielt die Fesselhandschuhe hoch und fragte Barbara: „Kannst du mir die bitte abnehmen?“ „Nö wozu? Mir gefallen die ganz gut.“ Barbaras Augen blitzten schalkhaft als sie dies sagte. Reiner meinte nur „Soso“, er stand auf und kam mit einem weiteren Paar Handschuhen wieder. „Dann halt mal deine Hände vor Barbara.“ Barbara sah ihn wütend an, aber sie gehorchte ohne zu murren. „Sag Tim er kann mir die Handschuhe gelegentlich wieder geben. Habt ihr noch etwas vor?“ „Wir wollten noch zu Simone Master Reiner.“ Barbara hoffte das Reiner dafür die Handschuhe wieder abnehmen würde. „Bei der ist ja im Moment nichts los, also kann das so bleiben. Die Leine bleibt hier, ich kette euch zusammen.“ Sein Telefon klingelte. Er nahm den Anruf entgegen. „Das ist ja wie auf Kommando. Du, ich hab Barbara grade Handschuhe verpasst. Geht das für dich in Ordnung?“ Reiner hielt nun den Apparat so das Barbara mithören konnte. Tim gab seine Zustimmung. Danach redeten die beiden Männer noch einen Augenblick. Reiner legte auf, Barbara war mit dem Gespräch nicht glücklich. Sie sagte nichts aber ihr Blick sprach Bände. Reiner half Juana und ihr mit dem restlichen Kuchen und den Kaffee. Dann knebelte er Juana und zog den beiden Frauen die Capes an. Die Leine legte er in die Innentasche eines Capes. Sie waren nun mit einer Kette an den Fußringen miteinander verbunden. Galant öffnete er ihnen die Tür. Sie knicksten und gingen zu Simone. Bei jedem ihrer Schritte war das Klirren der Verbindungskette gut zu hören. Barbara seufzte und sagte zu Juana: „Typisch Mann sowas. Die müssen damit ja auch nicht rumstolpern.“ Juana sah sie entsetzt an und schüttelte den Kopf. „Ist doch wahr, manchmal könnte ich sie auf den Mond schießen.“
Zur Boutique waren es nur wenige hundert Meter. Simone begrüßte die beiden mit einem fröhlichen Winken und Barbara mit einer herzlichen Umarmung. Sie war geknebelt und in schwere Ketten gelegt. „Na Simönchen, mal wieder frech gewesen?“ Barbara neckte sie mit diesen Worten und strich ihr sanft über den Arm. Simone schüttelte den Kopf. Sie nahm einen Zettel und schrieb: „Nein, ich wollte es so. Weißt ja das ich maso bin und ich genieße es sehr!!!!“ Barbara nahm sie in den Arm und sagte „Simone, du bist einfach klasse!“ Dann bat sie Simone ihnen die Capes abzunehmen und kam gleich zur Sache. „Hör mal du Genießerin, wir brauchen ein paar schicke Sachen für Juana.“ Simone nickte und nahm einen Block zur Hand. „Also erstmal ein paar wirklich schöne Unterkleider, sowas wie Sylvia und ich auch haben. Dann noch Handschuhe, aber vielleicht kommen wir da besser ein anderes Mal vorbei.“ Barbara hob bei diesen Worten einen Fesselhandschuh. Simone schrieb „Umtausch“ auf den Block. „Danke, dann nehmen wir auch davon welche. Natürlich auch Strümpfe und ein einfaches Korsett.“ Simone nickte wieder, sie hatte ein paar Korsetts vorrätig. „Hilfst du bitte Juana beim Ausziehen?“ Juana wurde rot aber Barbara meinte nur „du das ist hier völlig normal das wir halb nackt oder ganz nackt sind. Also keine Scheu.“ Nachdem sie Juana ausgezogen hatte verschwand Simone im Lager. Sie kam bald darauf mit einigen Paketen zurück. Ein weißes Unterbrust-Korsett passte Juana, es fand sich auch ein schlichtes schwarzes dazu. Simone zeigte ihnen einige Petticoats und Unterkleider, Barbara orderte mehrere davon. „So, jetzt wird es etwas schwieriger. Hast du noch irgendwo so richtig schicke Röcke und Kleider?“ Simone deutete auf einen Ständer. Die beiden Frauen gingen darauf zu, sie hatten Mühe in dem engen Durchgang zu gehen. Barbara drehte den Ständer, Juana sah sich so gut es mit den Handschuhen ging die Kleider an. Sie fand ein hochgeschlossenes hellbeiges Kleid mit weiten Ärmeln und bodenlangem Rock. Vorsichtig steckte sie einen Handschuh unter den Bügel und balancierte es vom Ständer. Barbara half ihr es abzulegen. Sie fanden noch zwei Seidenblusen und einen Satinrock. „Simönchen, hilfst du Juana beim Anziehen?“ Juana sah traumhaft in den Sachen aus. „OK gekauft. Ich zahl das selber, wir wollen ja den armen Tim nicht zu sehr schädigen.“ Simone lachte in ihren Knebel. Sie notierte Barbaras Nummer und versprach dass die Sachen bald geliefert würden. Sie zog Juana wieder in den Sachen an in denen sie gekommen war, dann verabschiedete sie sich von ihnen. „Gehst du morgen auch zu dem Frauenabend?“ fragte Barbara. Simone nickte und deutete auf Juana und Barbara. „Ja, wenn Tim es erlaubt werden wir alle da sein. Ich freu mich drauf.“ Juana nickte zu Barbaras Worten. Sie gingen wieder nach Hause.

Sylvia öffnete ihnen die Tür und nahm den beiden die Capes ab. Tim kam aus dem Büro, er löste Juanas Knebel. Barbara hielt ihm die Handschuhe hin und sah ihn erwartungsvoll an. „Nö, die bleiben dran. Ich find das nett und wir fahren sowieso bald ab.“ Barbara fragte „wohin denn, oder ist das geheim?“ „Du, wir brauchen ja noch einen Einschluss für Juana und den besorgen wir heute. Zieh Sylvia reisefertig an, Sternchen hilft dir. Juana, du wartest im Wohnzimmer.“ Juana nickte und setzte sich auf ein Kissen. Barbara, Sylvia und Sternchen gingen nach oben. Sylvia trug ein schlichtes Hauskleid, Barbara zeigte auf einen wadenlangen weißen Rock mit dezenten blauen Blüten, dazu eine weiße Rüschenbluse die ebenfalls mit kleinen blauen Blüten verziert war. Passend zu der Bluse wählte sie weiße Handschuhe. „So, jetzt mach ihr bitte noch ein Ponytail, dann die Ohrringe mit den blauen Blüten.“ Sternchen band Sylvia das Haar nach hinten und befestigte die Ohrhänger. Kleine weißgoldene Stängel hielten blaue Blüten, wenn Sylvia den Kopf bewegte schwangen sie leicht hin und her. Als letztes zog sie Sylvia weiße Pumps mit hohen Absätzen an. „So, ich geh denn mal runter zu Tim. Ihr kommt ja gleich nach.“ Sternchen verließ den Raum. „Süße, jetzt musst du dich um die Türen kümmern.“ „Ja, daf muf ich wohl. Fon feltfam irgendwie.“ Sylvia gab Barbara einen Kuss. Barbara nahm sie fest in den Arm, dann sagte sie: „Eigentlich wär das doch toll wenn du auch Fesselhandschuhe hättest, findest du nicht auch?“ Sylvia nickte begeistert und nahm ein weißes Paar heraus. Sie nahm sie mit hinunter. Als Tim mit Sternchen ins Wohnzimmer kam hielt sie ihm die Handschuhe hin. „Bitte ich will auch, alfo fonft ift daf unfair.“ Tim strich Sylvia über den Kopf „Süße, du bist einmalig. Mach ich doch gerne.“ Er legte ihr die Handschuhe an, dann sah er zu Sternchen. Sie stand in einem sehr engen bodenlangen Lederrock und einer weißen Bluse vor ihm. Die Ärmel der Bluse waren wie eine Zwangsjacke gearbeitet. Sie lachte und sagte: „Ätsch, geht nicht mein Herr und Meister.“ Tim kniff sie leicht in die Nase und zog ihr die Bluse aus. Er holte eine einfache Bluse für sie, nun bekam auch sie die Fesselhandschuhe. „Ätsch geht doch meine freche Sklavin.“ Sternchen streckte ihm die Zunge heraus. Juana war etwas schockiert aber als alle lachten fiel sie in das Gelächter ein. Tim zog den Frauen die Capes über. Sternchen saß vorne neben ihm im Rolls, die drei anderen waren zu dritt auf der Rückbank. Nachdem er sie angeschnallt hatte sagte er: „Streckt doch mal die Hände durch die Capes.“ Sie taten es; Tim nahm eine lange Kette und schloss die Handschuhe daran fest. Er befestigte die Kette an den Seitenlehnen der Rückbank. Auch Sternchen befahl er ihre Handschuhe zu zeigen.

Juanas KG

Es dauerte einige Zeit bis sie ihr Ziel erreichten. Tim fuhr gewohnt zügig aber etwas lustlos. Er wäre lieber mit dem Jaguar unterwegs gewesen, im Vergleich zu seinem schnittigen Sportwagen war der Rolls wie ein Möbellaster. „Man kann schlechter unterwegs sein“ dachte er bei sich während er die schwere Limousine über die Landstraßen lenkte. Am Ziel angekommen löste er die Kette die die drei Frauen fesselte und half ihnen aus dem Fond. Dann öffnete er Sternchen die Tür.
Der Ladenbesitzer empfing sie freundlich und führte sie in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Er bat sie abzulegen und sah dann erfreut dass die Frauen ihrer Hände beraubt waren. „Tim, das hast du gut gemacht.“ Er nickte anerkennend. Sylvia fragte er ob sie mit ihrem Gürtel glücklich und zufrieden sei, sie bejahte dies mit leuchtenden Augen. Auch Barbara fand lobende Worte für sein Werk. Er sah in die Runde und sagte „Zufriedene Kunden sind die beste Reklame.“ Die Männer halfen den Frauen aus den Capes, dann setzten sie sich. Tim hatte per Mail bereits erklärt wie Juanas Einschluss sein sollte, es lagen ein paar Skizzen auf dem Tisch. Tim sah die Blätter interessiert an. Er entschied sich für ein schweres Model das reich verziert war. Der Mann nickte und sagte: „Dachte ich mir, bleibt mal sitzen. Ich hol schnell was.“ Er ging aus dem Raum und kam kurz darauf mit einem Gürtel wieder.
Die Platte des Gürtels war mit zahlreichen Verzierungen versehen, die Stäbe sauber poliert. Er wirkte robust und sah gleichzeitig elegant aus. Juana sah skeptisch auf diesen Einschluss. Sie fragte: „Soll ich den immer tragen?“ Tim nickte und fügte „da wirst du dich schnell dran gewöhnen“ hinzu. „So, nun zu den Extras. Wie ihr seht hat der Gürtel vier Aussparungen für die Ketten. Die Schlösser sind daneben, die Stifte über den Aussparungen halten dann die Ketten“. Der Mann zeigte ihnen mit Stolz seine Arbeit. Dann sah er Juana an und meinte. „Am besten ist du kommst mal mit zur Anprobe.“ Sie sah Tim fragend an, er nickte und stand auf. „Ich komm mit, ihr bleibt hier sitzen. Dummheiten könnt ihr ja nicht machen.“ Barbara rollte mit den Augen und schwieg, Sternchen lachte und sagte „hey, wir sind immer brav!“

Juana und die zwei Männer gingen nach nebenan, die drei Frauen blieben alleine im Wohnzimmer. Tim entkleidete Juana bis auf das Korsett, dann wurde der Gürtel angepasst. Es waren nur kleine Korrekturen nötig, dann saß er fest ohne zu drücken. Juana sagte nichts, sie versuchte mit den Handschuhen den Gürtel zu ertasten, merkte aber schnell dass dies aussichtslos war. Sie sah ihren verschlossenen Unterleib in einem Spiegel. Es wirkte fremd auf sie aber auch faszinierend. Tim steckte die Schlüssel für den Gürtel ein, er nahm auch vier kurze dünne Ketten mit. Juana sah fragend auf die Ketten, Tim sagte ihr dass sie bald wissen würde wofür die seien. Sie gab sich mit der Antwort zufrieden. Langsam ging sie mit den Männern zurück. Der schwere breite Gürtel ließ ihren Gang etwas unbeholfen werden, bis zur Eröffnung des Restaurants hatte sie noch Zeit zu üben. Nachdem sie wieder im Wohnzimmer waren zog Tim die Frauen an und bedankte sich bei dem Mann für die gute Arbeit. Sie verabschiedeten sich und gingen hinaus. Am Auto legte Tim den Frauen wieder die Ketten an.
„So, jetzt ab zum Essen. Ihr habt bestimmt auch Hunger.“ Tim sah zu Sternchen und den drei Frauen im Fond. Barbara winkte mit ihren Händen und fragte. „Da wirst du uns aber die Dinger abnehmen, oder?“ Tim lachte „Nö, wieso? Ich hab bei Doreen gebucht. Da wird sich schon wer finden um euch zu füttern.“ Sternchen sah leicht genervt zu ihm, sie wollte etwas sagen aber sie schwieg dann doch. Tim lachte immer noch, er gab Sternchen einen Kuss. „Sowas denkt man nicht über seinen Herrn und Gebieter du Frechling!“ Sternchen steckte ihm die Zunge heraus und fing an zu singen. „Die Gedanken sind frei“ ertönte, alle stimmten ein. Sylvia summte nur und Tim pfiff nach der ersten Strophe. Sie setzten ihren Weg fröhlich fort, nach kurzer Fahrt erreichten sie den neuen Club. Es standen ein paar Wagen vor dem Haus, Tim parkte den Rolls an der Seite. Er half den Frauen aus dem Auto, sie gingen zur Tür.
Doreen öffnete ihnen die Tür und begrüßte sie herzlich. „Schön dass ihr da seid. Ich sag gleich Bescheid, dann könnt ihr bald essen.“ Sie umarmte Tim herzlich, auch die Frauen umarmte sie nach dem alle vier geknickst und den obligatorischen Handkuss gegeben hatten. Juana orientierte sich an den drei anderen, sie kannte Doreen nicht aber sie wollte höflich sein. Doreen sah es mit großer Freude. Sie sah Juana an und sagte dann: „Du bist noch hübscher als Tim behauptete. Herzlich Willkommen und ich hoffe wir werden gute Freundinnen.“ Juana senkte den Blick und wurde rot. Sie fand sich nicht so hübsch aber sie wusste dass viele sie attraktiv fanden. „Vielen Dank, ich hoffe das auch.“ Doreen sagte ihr das sie mit „Mistress Doreen“ anzusprechen sei. Juana wurde rot und murmelte „Bitte entschuldigen sie Mistress Doreen.“ „Ist nicht schlimm und du wirst das bald lernen. So, jetzt kommt erstmal rein.“ Doreen zeigte einladend in die Halle. Sechs stand bereit um ihnen die Capes abzunehmen. Doreen sah auf die Fesselhandschuhe. „Sollen die dran bleiben Tim?“ Tim bejahte die Frage. „Sehr gerne, sieht wirklich nett aus. Hör mal, ist das ok wenn sie ohne Blusen sind?“ Tim nickte, Sechs zog den Frauen die Blusen aus. Barbara machte eine abwehrende Handbewegung. „Barbara halt die Hände still, du hast sowieso keine Chance.“ Doreens Stimme klang scharf. Barbara ließ die Arme sinken. Doreen kniff Barbara fest in die Nippel und zischte „ich kann dir auch Klammern geben, also sei vorsichtig.“ Barbara hielt still, ihr traten Tränen in die Augen aber sie sagte nichts. Doreen ließ von ihr ab und strich ihr sanft über die Wange. „So, bis zum Essen ist ja noch Zeit. Seht euch einfach ein bisschen um.“
In einem Seitenraum war ein Tisch für sechs Personen gedeckt. Doreen wollte mit ihnen essen, sie hatte auch die Gerichte ausgewählt. Tim und Doreen halfen den Frauen beim Platz nehmen. Zwei Frauen standen wartend im Hintergrund. Sie würden Juana und Sylvia das Essen und die Getränke anreichen. Doreen sagte: „Ich habe noch eine kleine Überraschung für euch.“ Sie klingelte mit einer Tischglocke. Kurz darauf kam Norma mit einem Tablett herein. Sie trug ein kurzes Dienstmädchenkleid das ihr nur bis halb über den Po ging. Ihre Brüste waren frei. Der Halsring und der Keuschheitsgürtel waren deutlich sichtbar. Norma stellte die Getränke ab und knickste. Doreen dankte ihr und bat sie die Vorsuppe zu servieren. Norma knickste erneut. „Nicht schlecht, da macht meine Schwester ja noch richtig Karriere bei dir“. Tim nickte anerkennend. Doreen hielt kurz die Fernbedienung hoch. „So lange sie die sieht ist sie sehr folgsam. Wenn nicht brate ich ihr eins über.“ Norma hatte die letzten Worte gehört als sie mit der Suppe herein kam. Die Latexmaske ließ es nicht zu das sie eine Regung zeigte, unter der Maske legte sie die Stirn in Zornesfalten. So sehr sie auch nach einer Fluchtmöglichkeit suchte, sie wusste das sie keine Chance hatte. In den letzten Tagen hatte sie sich oft gefragt ob ihre Entscheidung richtig war, ob nicht das Gefängnis leichter zu ertragen gewesen wäre. Doreen war hart zu ihr, aber auch fair. Sie stellte die Suppe ab, knickste erneut und kniete hinter Doreen. „Brav gemacht Norma“, Doreen sagte es leichthin über die Schulter. Norma verneigte sich und versuchte sich zu bedanken. Der Knebel in der Maske machte es ihr unmöglich artikuliert zu sprechen, sie konnte nur ein paar Laute von sich geben. Die Tomatensuppe war sehr lecker, alle aßen mit Genuss. Norma räumte ab und brachte dann den Hauptgang. Es gab Seeteufel auf Reis, dazu verschiedene Gemüse und einen mediterranen Salat. Sylvia lobte das Essen, Doreen freute sich über dies Lob besonders. „Danke Sylvia, ich werde es Fünf sagen. Sie ist unsere Köchin, dein Lob bedeutet ihr bestimmt sehr viel.“ „Vielleicht bitte darf ich ihr daf felbft fagen Miftreff Doreen?“ Sylvia sah bittend zu Doreen. Doreen erlaubte es. „Nach dem Essen sehr gerne. Ich bin sicher sie freut sich sehr.“ Norma kniete wieder hinter Doreen. Sie roch das Essen und bekam Appetit. Vielleicht blieb etwas über, dann würde auch sie davon zu essen bekommen. Wenn nicht würde sie warten müssen. „Gar nicht so lange her da hat die mich bedient“, sie hob den Blick und sah unauffällig zu Barbara. Sie räumte das Geschirr ab und brachte den Nachtisch. Vanilleeis mit Sahne und Früchten. Danach bedankte Barbara sich bei Doreen für das gute Essen und bei Doreens Frauen für die Hilfe. Die beiden lächelten und knicksten. Sie hatten keine Erlaubnis zu sprechen, aber Barbara verstand sie auch ohne Worte. „So, wenn ihr wollt bleibt doch noch ein bisschen. Tim, ich würde mit dir gerne einen Augenblick reden. Ihr“, sie deutete auf die drei, „könnt ja ein bisschen amüsieren gehen.“
Bevor sie mit Tim ins Büro ging schickte sie Norma wieder an die Arbeit. Sie sollte weiter für die Gäste servieren. Die drei Frauen sahen sich unter den Gästen um. Sie kannten niemanden. Sternchen unterhielt sich mit Neun und Vier, Barbara und Sylvia gingen in die Küche. Fünf freute sich sehr über Sylvias Lob, die beiden begannen zu fachsimpeln. Barbara gab Sylvia einen Kuss. „Süße, ich lass euch mal alleine und schau mich um.“ Sylvia nickte und wünschte ihr viel Spaß. Barbara ging in das ehemalige Arbeitszimmer des Hausherrn. Es war nun eine Art Ruheraum. Bequeme Möbel und gedämpfte Musik luden zum Ausruhen ein. Sie setzte sich in einen Sessel und sah sich um. Eine Mistress kam herein. Barbara stand auf und knickste vor ihr. Die Frau sah Barbara erstaunt an. „Guten Abend, schön dich zu sehen. Gehörst du zu Doreen?“ „Nein Mistress, ich gehöre Master Tim. Darf ich fragen wer sie sind?“ Die Frau erzählte ihr dass sie geschäftlich in der Stadt ist und den Abend im Club verbringen wollte. Sie erlaubte Barbara sich wieder zu setzen und nahm ihr gegenüber Platz. Während die beiden plauderten erzählte Barbara vom Haus am Meer, die Frau hörte interessiert zu. Sie versprach einmal dort vorbei zu kommen und ein paar Tage mit ihrem Sklaven Urlaub zu machen. Sylvia kam herein, knickste und kniete sich neben Barbara. Barbara nahm sie in den Arm. „Ihr seid ein schönes Paar. Du gehörst auch Tim?“ Die Frau sah Sylvia fragend an. „Nein Miftreff, ich gehöre Barbara. Alfo fo weil ich ihre Frau bin.“ Barbara erklärte das sie und Sylvia verheiratet sind, die Frau gratulierte ihnen. Bald kamen auch Tim und Sternchen herein. Tim gab der Frau eine Karte. „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.“ Sie bedankte sich.
Sie verabschiedeten sich von Doreen, Sechs zog die Frauen wieder an und sie gingen zum Auto. Zu Hause angekommen nahm Tim ihnen die Handschuhe ab. Er wünschte allen eine gute Nacht, Sylvia, Barbara und Juana gingen nach oben. Sternchen begleitete sie. Juana wurde am Bett festgekettet, hinter Sylvia und Barbara schloss sich die Gittertür.
Die beiden kuschelten noch eine Weile im Bett, dann überkam sie die Müdigkeit. Sylvia gähnte herzhaft, dann sagte sie Gute Nacht und schlief ein. Barbara fielen auch die Augen zu. Sie hatten beide gute Träume.





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  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bummm. Jetzt bin ich ganz platt von den Monstertextblöcken. Brauch erst eine Pause zum Erholen


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke , Danke , Danke in den achtziger jahren durfte ich bei einen Freund in einen
E-Tye mit frahren er nannte ihn Lady ! Deine Story setzte mich wieder auf den
Beifahrersitz ! Aber auch für den Rest der Story sage ich Danke

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro,

wie gehabt eine tolle Fortsetzung mal wieder (:

Norma macht gute Fortschritte obwohl Sie den Gedanke zur Flucht noch nicht aufgegeben hat aber dies wird sich bestimmt mit der Zeit noch geben.

Bin mal gespannt wie sich Juana in die Anlage etablieren wird und was ihre zukünftigen Aufgaben sind.

Mich würde Interessieren was passieren würde wenn Mistress Doreen Barbara und Sylvia nochmal eine Nacht für Sich alleine hätte.
Könnte mal wieder ein schönes Spiel werden.
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ach komm schon Nadinchen die Geschichte lässt sich doch Wunderbar lesen. Da müssen nicht unbedingt so viele Absätze drin sein.
Tim kann sich auch anstellen, ein Rolls ist nunmal kein Jag und in dem hätten die 4 auch nicht Platz gehabt.
Kein Wunder das Juana Froh ist bei Tim zu sein wenn man den Rücken betrachtet.
Schöne Fortsetzung Janet.

Zitat

Das Cape legte er auf den Platz neben sich, darauf den kleinen Blumenstrauß. Er besorgte einen kleinen Strauß als Willkommen für Juana und wartete bis die Anzeige die Ankunft der Maschine meldete.

Zitat

Ohne zu antworten zog Sylvia ihn zur Treppe. Barbara und Sylvia folgen den beiden.

Es haben sich übrigens 2 kleine Fehler Eingeschlichen Janet. Beim ersten mal Überlesen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 09.02.14 um 22:06 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

ich hoffe Du hast Dich vom BUMM erholt und findest Freude an der Geschichte. Wie bereits gesagt: Mein System -direct text convert- und das Forensystem sind leider nur bedingt kompatibel. Ehrlich gesagt war ich zu faul noch mehr "Trenner" einzufügen. Sorry.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

Du, wer jemals in einem E saß wird dies gewiss in Erinnerung behalten. "Lady" passt sehr gut. Sie waren kapriziös, launisch, divenhaft und bildschön. Rollende Skulpturen, Sinnbilder von Kraft und Anmut. Da könnte ich noch stundenlang schwärmen aber hier ist ja das KF-Forum und nicht die AMS. *GRINS* Es freut mich sehr das Dir diese kleine Hommage an ein großartiges Gefährt gefallen hat.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, was die außerordentliche Qualität Deiner Fortsetzung mal wieder angeht.

Insbesondere finde ich echt beachtlich, welche Gedanken sich Tim über das Thema Macht macht - gerade weil er sie durchaus ebenso dominant einsetzt. Aber wie schon gesagt: Ihm ist wohl sehr bewußt, daß der Umgang damit eben nicht zum Rausch führen sollte. Um so mehr bleibt mir das italienische Ehepaar, also Juanas frühere Besitzer, absolut suspekt deswegen. Aber vielleicht zieht Juana Tim irgendwann mal ins Vertrauen diesbezüglich, um zu berichten, wie ihre damalige Herrschaft eben ist - oder Tim kommt mal selbst auf die Idee, eben danach zu fragen.

Keusche Grüße
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank für Deine lieben Worte und Deine Anregung. Ich denke nicht das Tim die beiden verleiht, aber man weiß ja nie....Wie es mit Juana weitergeht steht in der nächsten Folge.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank für die lieben Worte und ein großes BRAVO!!! fürs aufmerksame Lesen. Leider blieb mir keine Zeit zum redigieren, sorry dafür. Die Fehler bleiben jetzt drin. Als Lob für Deine Aufmerksamkeit und als Mahnung an mich in Zukunft weniger schlunzig zu sein. *SMILE*

Du, sicher ist ein Jag kein Rolls und beide haben ihre guten Seiten. Der Rolls ist und bleibt m.E. der König der Automobile, dies weniger auf die neuen bezogen sondern eher auf die alt ehrwürdigen rollenden Paläste.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:09.02.14 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Janet_ro,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, was die außerordentliche Qualität Deiner Fortsetzung mal wieder angeht.

Insbesondere finde ich echt beachtlich, welche Gedanken sich Tim über das Thema Macht macht - gerade weil er sie durchaus ebenso dominant einsetzt. Aber wie schon gesagt: Ihm ist wohl sehr bewußt, daß der Umgang damit eben nicht zum Rausch führen sollte. Um so mehr bleibt mir das italienische Ehepaar, also Juanas frühere Besitzer, absolut suspekt deswegen. Aber vielleicht zieht Juana Tim irgendwann mal ins Vertrauen diesbezüglich, um zu berichten, wie ihre damalige Herrschaft eben ist - oder Tim kommt mal selbst auf die Idee, eben danach zu fragen.

Keusche Grüße
Keuschling


Hallo Keuschling,

vielen Dank für Deine liebe Kritik. Du, m.E. sollte jeder Macht-haber gelegentlich über Macht reflektieren. Es gibt den alten Spruch "wenn du einen Menschen erkennen willst gib ihm Macht". Nur ein wirklich starker Charakter kann der dunklen Seite der Macht widerstehen, nur ein Großer wird nicht von ihr besiegt. Wie verzweifelt Macht machen kann besangen die "Velvet Underground" in dem Lied "Venus in furs." Es heißt dort "I am tired, I am worried, I could sleep a thousand nights." YEPP Macht kann verzehren, verbrennen, aushöhlen und sogar Seelen töten. M.E. wird dies zu oft leichtfertig ignoriert, wird zu oft mit dem Feuer gespielt und so selten gedacht. Egal ob nach oder vor, denken hilft immer gegen Machtrausch. Dies gilt nicht nur für den SMigen Kontext, generell sollte Macht mit Vernunft und Herz genutzt werden. Dann ist es gut und erfüllend.

Du, Juana wird sich einleben und Vertrauen finden. Wir lassen ihr ein bisschen Zeit dafür und dann wird sie von sich erzählen.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:10.02.14 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal eine schöne Fortsetzung .
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:10.02.14 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder mal eine schöne Fortsetzung .


Vielen Dank!! Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:10.02.14 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ,

es ist dir wieder mal eine schöne Fortsetzung gelungen.

Ich frag mich nur, war es wirklich sinnvoll, Juana trotz ihres verstriemten Rückens ein Korsett anzulegen?

Freundl Gruß
Sarah
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:10.02.14 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


@folssom "Wer schön sein will der muss Leiden" hieß es doch mal Irgendwo und Sie hat ja das Korsett nicht lange getragen,Juana musste bestimmt schon schlimmeres aushalten als so ein Korsett wenn man sich Ihren Rücken betrachtet. Ich denke mal "JJ" wird das ähnlich sehen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:10.02.14 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Folssom, Hallo ABDL-Lover,

Folssom, erstmal vielen Dank für Deine lobenden Worte. Sicher bringst Du da einen berechtigten Einwand. Wie ABDL-Lover ja schon sagte: es war nicht für lange und die Striemen waren ja auch verarztet.

Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:16.02.14 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Umbauten, die Restaurantcrew


Sie frühstückten gemeinsam. Auch Juana aß mit Appetit. Sie fühlte sich wohl, hatte gut geschlafen und genoss die heitere entspannte Atmosphäre. Sternchen fragte Tim ob sie zum Frauenabend dürften. Er sah sie an und meinte dann: „Klar, ich bin sicher ihr lästert da nur ab und tratscht ohne Ende. Sie erwiderte: „Nö, wir sind ja nicht wie ihr Männer und außerdem über dich reden wir nur das Beste.“ Tim nahm den Honigspender und strich ihr Honig unter die Nase. Sie fragte was das soll. „Naja, ich schmier dir Honig ums Maul, das machst du ja auch bei mir.“ Alle lachten laut. Danach sagte Tim: „OK, ihr geht tratschen und ich spiel Pool. Da haben wir alle einen netten Abend. Aber vorher geht Barbara mit Juana zum Doktor.“ Barbara schlug vor das sie gleich zu Harald gehen sollten, Tim war einverstanden. Er rief kurz an, Harald hatte Zeit. Sternchen und Sylvia begannen mit der Hausarbeit, Tim ging ins Büro und startete die Computer. Er hatte einiges zu erledigen und fing sofort damit an. Juana folgte Barbara nach oben.
Für Juana wählte sie ein einfaches Unterkleid und einen schlichten braunen Rock. Dazu eine einfache weiße Bluse sowie braune Pumps mit 8 cm Absatz. Sie waren nicht zu hoch, Juana konnte darauf gehen. Als letztes erhielt Juana einen weißen Knebel, der perfekt zu ihrem dunklen Teint passte, und eine kurze Kette die ihre Hände vorne dicht zusammen hielt. Die beiden sagten Tim dass sie nun gehen würden. Er winkte ihnen kurz zu und telefonierte weiter. Auf dem Flur verabschiedete Barbara sich mit einem langen Kuss von Sylvia, sie umarmte Sternchen und wünschte beiden frohes Schaffen. Dann half sie Juana ins Cape und nahm auch das ihre. Sie leinte Juana an, die beiden gingen dicht beieinander zu Harald.

Auf halber Strecke begegneten sie Maja. Offenbar war sie auf dem Weg zu Tim. Juana knickste tief nachdem Barbara es ihr sagte. Maja grüßte Barbara vorschriftsmäßig und nickte Juana freundlich zu. „Du musst Juana sein, herzlich Willkommen hier bei uns.“ Juana nickte und ließ ein „aaa, aaaeee“ hören. Barbara fragte ob Maja auch zum Treffen kommen würde, Maja bejahte dies. Barbara freute sich darüber und wünschte ihr noch einen schönen Tag. Dann gingen sie weiter zur Praxis.
Evelyn begrüßte sie mit einem Hofknicks und einem fröhlichen Winken. Sie trug wie immer in der Praxis eine weiße Burqa die sie vollständig einhüllte. Offenbar war sie auch geknebelt. Mit einem Handzeichen deutete sie auf einen Behandlungsraum und auf Juana. Barbara sagte ihr dass sie gerne bei der Untersuchung anwesend sein wollte. Evelyn verstand dies und nickte. Die beiden Frauen legten die Capes ab, dann führte Barbara Juana in den Behandlungsraum. Juana entkleidete sich vollständig. Harald kam herein, beide knicksten vor ihm. Er half ihnen auf und bot ihnen einen Kaffee an. Sie lehnten dankend ab. „Macht nichts, dann trinke ich eben alleine“, Harald klang wie meist fröhlich und munter. Seine optimistische Art trug sicherlich bei vielen Patienten zur Heilung bei. „Barbara, nimm Juana gleich den Knebel ab. Dann machen wir sie fest und es kann losgehen.“ Er führte Juana zu einem der Gestelle, sie sah es ängstlich an. „Keine Angst kleines, das ist nur damit du mir nicht rumzappelst. Hier tut dir keiner was, versprochen.“ Juana nickte aber sie war nicht überzeugt. Barbara half Harald Juana zu fixieren. Es dauerte nicht lange und sie stand unbeweglich vor Harald. Er bat sie den Mund zu öffnen und legte die Masse für den Zahnabdruck ein. „Das schmeckt scheußlich aber gleich gibt es Pfefferminz“, er schloss Juanas Mund und fixierte den Kiefer mit einer Strebe. Nachdem die Masse ausgehärtet war nahm er sie heraus und gab Juana ein Pfefferminzbonbon. „So, ich mach die Spange fertig. Evelyn wird jetzt etwas Blut abnehmen und mal ganz grob über dich sehen. Bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten ging Harald hinaus. Evelyn kam kurz danach herein, sie nahm Blut und machte sich einige Notizen. Dann ging auch sie wieder. Barbara streichelte Juana und sagte ihr dass sie noch ein bisschen Geduld haben müsste. Harald kam bald mit der Spange zurück, er setzte sie probehalber ein und fragte ob sie sehr drückte. Juana verneinte. „Gut, dann bleibt die so. Morgen Nachmittag kommst du nochmal zum Nachsehen.“ Er hielt Juana einen Spiegel vor. Sie sah dass auch ihr Mund nun ein dauerhaftes Lächeln zeigte. Etwas mühsam sagte sie: „Das ist hübsch aber ich kann nicht richtig reden.“ Barbara sagte ihr das sie dies schnell lernen würde, Harald fügte lachend hinzu: „Zumindest lispelst du nicht.“ Juana sah fragend zu ihm. „Sylvias Spange zwingt sie zum Lispeln, ist doch niedlich, oder?“ Harald grinste jungenhaft, er war nach wie vor sehr stolz auf sein Werk.
Er wurde wieder ernst und begann Juana gründlich zu untersuchen. Besonderes Augenmerk richtete er auf die von Evelyn notierten Punkte. Ab und an entfuhr ihm ein Kraftausdruck, bis auf dies hörten sie nur wie er Fachausdrücke in ein Diktaphon murmelte. Nach einer Weile bat er Barbara Juana vom Gestell zu lösen und bäuchlings auf die Liege zu legen. „Kleine, ich krieg nicht alle Narben weg aber die meisten. Also mit dem Rücken nach oben hinlegen, jetzt wird gehobelt.“ Juana runzelte die Stirn. Harald zeigte ihr ein Gerät das wie ein kleiner Hobel aussah. „Keine Panik, das tut nicht weh. Der entfernt Verhornungen und glättet Wundränder. Evelyn sagt er fühlt sich gut an.“ Juana legte sich bäuchlings auf die Liege, Harald kettete sie fest. Dann begann er ihren Rücken zu behandeln. Er schliff einiges ab, dann cremte er den Rücken sorgfältig ein. „Juana, wir kriegen vielleicht nicht alles weg aber das meiste. Die Narben auf dem Rücken sind dann kaum zu sehen.“ Er machte eine Pause und strich ihr über ihr seidiges blauschwarzes Haar. Nachdenklich fügte er hinzu: „Die Narben auf deiner Seele kann nur die Zeit heilen.“ Nachdem die Creme eingezogen war versorgte er noch schnell die jüngsten Peitschenspuren, dann bat er Barbara Juana wieder anzuziehen. Mit ernstem Gesicht fügte er hinzu: „Ich werde es auch Tim noch sagen: seid lieb zu ihr, sie hat einiges hinter sich.“ Barbara nickte, „ja ich kann das fühlen. Wir gehen gleich nach Hause. Sag mal Harald, kommt Evelyn heute Abend auch?“ „Du, wenn ich es ihr verbiete tritt sie wahrscheinlich in Streik.“ Harald lachte und wünschte den beiden einen schönen Tag. An der Tür verabschiedeten sie sich von Evelyn und gingen dann wieder nach Hause.
Als Tim hörte dass die beiden Frauen ins Haus kamen rief er sie zu sich. Er bat Juana Sylvia und Sternchen zu helfen und sagte Barbara dass er sie im Büro benötigte. Dann fügte er noch „Juana, bringst du uns bitte Kaffee?“ hinzu. Sie knickste und ging in die Küche. Schnell kochte sie Kaffee und stellte alles Nötige aufs Tablett. Barbara kniete neben Maja vor Tims Schreibtisch als Juana herein kam. Geschickt stellte sie Tassen, die Kanne, Milch und Zucker auf einen Tisch an der Seite und schenkte ein. Sie servierte schnell und mit sicheren Bewegungen. Tim nickte ihr anerkennend zu. Der Kaffee war gut und stark. „Danke, wir brauchen dich nicht mehr. Der Kaffee ist übrigens genau richtig.“ Juana wurde rot, sie war es nicht gewohnt gelobt zu werden. Nachdem sie gegangen war wandte Tim sich an die beiden Frauen. „So, jetzt wird es ernst mit den Chips. Maja und ich haben da schon drüber geredet. Die Dinger kommen in den nächsten Tagen. Das heißt die Akten müssen in die Chips übertragen werden.“ Barbara sah ihn skeptisch an. „Du, ich weiß das das eine Menge Arbeit ist aber ich will sie nicht irgendwem überlassen. Da seid ihr gefragt.“ Er zeigte auf ein Bild im Monitor. „Hier stellen wir die Ortungsgeräte auf, dazu Leseschranken an jede Gebäudetür. Wenn da wer durch will und nicht darf gibt es Alarm. Wir unterteilen auch das Gelände in Abschnitte. Da wird Elke mit einem Bautrupp ausrücken. Maja, du wirst dann mit Barbara kontrollieren das die Chips richtig eingesetzt werden.“ Er fügte grinsend hinzu „da kann Harald nach Herzenslust lospieken, der wird sich vorkommen wie eine Biene.“

Tim besprach noch einige Details mit den beiden, dann kam er zu einem völlig anderen Thema. „Maja, kannst du mir den Maurer und den Maler so schnell wie möglich schicken. Ich würde auch gerne mit dem Koch und der Restaurantfachfrau reden. Maja sah in ihr Notebook. Die Männer hatten Dienst bis um 3, danach könnten sie zu ihm kommen. „OK, dann die beiden Handwerker sofort zu mir und Koch und Co um 4 hier.“ Maja notierte es sich. Zu Barbara sagte er: „Mach dir schon mal nen Kopf über eine schicke Einrichtung für Juana, die soll ja nicht im Gästezimmer bleiben.“ Barbara nickte, dann sagte sie: „Du, ich glaube für Juana ist das Gästezimmer schon ein Palast.“ Tim wurde ernst. „Ja weiß ich und sie tut mir echt leid. Aber das kriegen wir hin. Wirst schon sehen, bald ist sie genauso gut drauf wie ihr.“ Er fügte dann wieder in seiner lockeren Art „jedenfalls solls nicht an mir scheitern“ hinzu. Er lud Maja ein zu Mittag bei ihnen zu bleiben, sie nahm dankend an.

Sylvia bereitete ein schnelles Mahl für alle zu. Sie servierte Würstchen mit Erbsen und Karotten, dazu Salzkartoffeln. Als Nachtisch hatte sie Schokopudding und als Vorsuppe eine überbackene Zwiebelsuppe. Juana servierte, auch dies war Teil von Tims Plan. Sie sollte Selbstvertrauen gewinnen und sicherer werden. Allen schmeckte es sehr gut. Nach dem Essen bat Sylvia darum sich um die Salate für den Abend kümmern zu dürfen. Tim neckte sie und meinte sie solle noch ein paar Sachen für ihn überlassen. Sie bat darum zum Laden zu dürfen da ihr ein paar Zutaten fehlten. Tim willigte ein. Maja hatte noch etwas Zeit, sie begleitete Sylvia zum Einkauf. „Daf ift fon manchmal doof daf ich nicht alleine rauf darf“, Sylvia maulte als Maja sie anleinte. Maja lächelte und sagte: „Süße, das ist nun mal so. Oder magst du es nicht wenn ich mit dir gehe?“ „Doch fon aber daf ift unpraktif.“ Sylvia runzelte die Stirn, dann sagte sie „aber ftimmt fon, ift fo und ich kann ef nicht ändern.“ Fröhlich fügte sie „ift ja auch fön nicht alleine fu gehen“, hinzu.

Es war wenig Betrieb im Laden. Sylvia sagte Maja was sie brauchte, Maja legte es in den Korb. Da Sylvias Hände hinten gekettet waren konnte sie sich nicht selbst bedienen, sie ging neben Maja und dem Wagen. An der Frischtheke knickste Sylvia und orderte was sie brauchte. Es wurde alles fertig gemacht und Maja ausgehändigt. Sie kamen zur Kasse, Maja hob Sylvias Rock damit die Kassiererin die Nummer notieren kann. Leise sagte sie zu Sylvia „das geht dann auch bald besser.“ Sylvia nickte, ihr war es peinlich im Laden so entblößt zu werden. Die Sachen sollten so schnell wie möglich geliefert werden. Maja stellte den Karton mit den Einkäufen in ein Regal am Ausgang, die Transportarbeiter würden ihn dort aufnehmen und bringen. Sie begleitete Sylvia nach Hause und wünschte ihr einen schönen Nachmittag. Zum Abschied umarmte sie Sylvia und half ihr aus dem Cape. Dann ging sie in ihr Büro. Barbara löste Sylvias Handkette und band ihr eine Vollschürze um. Der Einkauf wurde geliefert, Sylvia trug alles in die Küche. Sie machte sich summend ans Werk. Wenn sie Speisen zubereitete war sie in ihrem Element, es machte ihr Freude und ging ihr gut von der Hand. Sie merkte nicht dass Barbara ihr zusah, merkte nicht den liebevollen Blick der sie traf.
Die beiden Handwerker kamen pünktlich kurz nach drei. Sylvia öffnete ihnen die Tür und begleitete sie, nachdem sie ihre Capes ausgezogen hatten, ins Büro. Tim hieß sie freundlich willkommen und bot ihnen einen Kaffee an. Sie nahmen dankend an. Sylvia brachte den Kaffee, dann ließ sie die Männer und Barbara allein.
„So, ich komm denn mal gleich zur Sache. Ihr habt ja schon bemerkt das wir hier Zuwachs haben. Ich will hinten umbauen, da sind noch leere Räume.“ Die beiden sahen interessiert zu ihm auf. Sie knieten auf den Kissen, Tim hatte sich an den Schreibtisch gelehnt. Er breitete ein paar Skizzen aus, dazu einen Grundriss. „Seht euch das hier mal an.“ Die Männer standen auf und sahen sich den Grundriss an. Als Fachleute erkannten sie was darauf aufgezeichnet war sofort. Tim legte nun eine Skizze daneben, sie zeigte einen Flur und davon abgehend mehrere Zimmer. Eines war mit „Küche“ beschriftet, die anderen Zimmer waren jeweils ein großer und ein kleiner Raum. In die Felder der kleinen Räume hatte er „Bad“ geschrieben. Diese kleinen Räume lagen jeweils hinter den großen und waren nicht vom Flur zugänglich. Der Maurer betrachtete sich die Skizze, er nickte und sagte dann: „So wie ich das sehe ist das kein großes Problem Master Tim. Wir müssen dafür ein paar Wände entfernen und neu setzen. Allerdings sind die Wände nicht tragend, somit kann das schnell gehen.“ Tim nickte ebenfalls. Dann bat er die beiden wieder Platz zu nehmen. „Das seh ich auch so. Da sind wir uns schon mal einig. Was brauchst du an Material?“ Der Maurer überschlug grob was er brauchte, Tim schrieb mit. „OK, wird alles geordert.“ Wenn das fertig ist will ich da Teppichboden in die Zimmer und natürlich auch Tapete dran haben. Außerdem natürlich Gitter vor die Fenster. Die order ich dann gleich mit den Steinen und Platten. Nächste Frage: Wann kannst du anfangen und wieviel Leute brauchtst du?“ Der Maurer antwortet „Im Prinzip sofort Master Tim. Wir können die Wände ja gleich rausreißen. Ich denk mal wir beiden und vier Arbeiter wären ideal.“ „OK, kriegt ihr. Baubeginn morgen um 10, einverstanden?“ Die beiden nickten. Dann sagte der Maurer: „Darf ich noch etwas sagen Master Tim?“ Tim sah ihn auffordernd an und meinte: „Klar, immer gerne.“ „Es ist so, wir sind ja nun immer in diesen Gürteln“, er wies auf seinen Schoß. „Mein Freund und ich würden gerne“, er wurde rot und senkte den Blick. Tim verstand, noch bevor der Mann weitersprechen konnte nahm er das Telefon. „Maja, hier ist Tim. Pass mal auf: Für Nummer“, Tim schlug den Rock des Maurers hoch und las die Nummer ab, „und seinen Freund wird heute der Gürtel entfernt. Die Zelle von außen abschließen und die beiden an den Fußketten zusammen ketten. Morgen früh legt ihr dann wieder die Gürtel an.“ Der Maurer bedankte sich bei ihm hocherfreut. „Das wird auch alles bald eleganter gelöst.“ Tim lächelte als er dies sagte. Der Maler hob nun ebenfalls die Hand. Tim sah ihn fragend an und meinte. „Ich rat mal du willst mich um dasselbe bitten?“ Der Mann bejahte dies. Tim rief wieder bei Maja an. Am Ende meinte er lachend „Nö, mehr sitzen hier nicht. Ich meld mich sonst nochmal.“ Zu den beiden Männern sagte er: „Wenn das hier fertig ist gehen wir bei euren Unterkünften bei. Macht euch da schon mal ein paar Gedanken.“ Die beiden nickten und bedankten sich nochmal. Tim wünschte ihnen einen sehr schönen Abend und sagte ihnen sie könnten nun gehen. Sie knicksten tief und gingen hinaus.

Bis zu dem Gespräch mit dem Koch und der Bedienung blieb Tim noch etwas Zeit. Er legte eine Zigarettenpause ein. Bei sich dachte er „läuft alles gut an“, hoffte dass dies so weiter ginge. Sein Blick ging über den verwilderten Garten, auch hier blieb noch einiges zu tun. Barbara kam zu ihm, sie stand schweigend neben ihm. Er nahm sie in den Arm und sagte dann: „Du, wart mal ab, das wird richtig genial hier.“ Sie sagte: „Ja, ist es doch schon, es ist unser Zuhause.“ Er fragte ob sie noch oft an die Villa denkt. Sie schwieg einen Augenblick. „Manchmal schon, aber es ist Vergangenheit. Sylvia und ich sind hier und wir sind gerne hier bei dir.“ Tim drückte die Zigarette aus. Er ging wieder hinein, sie folgte ihm. Drinnen bat er sie Sylvia, Juana und Sternchen zu holen. „Ich will nicht alles zehnmal erzählen.“ Barbara ging wieder hinaus und sagte den anderen Bescheid. Sylvia bat um ein paar Minuten, sie wollte noch einen Salat fertig machen. Dann kam auch sie ins Büro. Sternchen hatte mit Juana Kissen bereit gelegt, es fehlten nur noch der Koch und die Bedienung. Sie kamen pünktlich um vier. Tim war einen Moment überrascht als er sah dass beide ihre Partner mitgebracht hatten. Nach dem kurzen Moment der Verblüffung fand er es gut. Schließlich betraf es sie ja auch was er zu sagen hatte. Er bat alle Platz zu nehmen und bot Kaffee an. Sylvia hatte frischen Kaffee gekocht, sie hielt auch Kekse zum Anbieten bereit. Tim forderte alle auf sich hinzuknien, dann begann er.

„Schön dass ihr alle da seid. Ich will euch erzählen wie ich mir das mit dem Restaurant und den beiden Kiosken vorstelle. Wenn ihr Fragen habt stellt sie bitte. Ein paar Fragen werden gleich beantwortet, ich fang am besten mal an.“ Er ging hinter die Gruppe an einen Projektor. „Dreht euch mal so dass ihr das sehen könnt. Hier seht ihr das Lokal, kennt ihr bestimmt und hier“, er wechselte zum nächsten Bild, „die Küche“. Er sah zu dem Koch und sagte direkt zu ihm: „Die sehen wir uns zusammen dann nächste Woche an. Wenn da was gemacht werden muss wird’s gemacht.“ Der Koch nickte. „So, nun zu euren Sachen. Für dich“, er sah wieder auf den Koch, „gibt es einen langen weißen Rock, weiße Bluse und Schürze. Dazu eine Haube.“ Tim zeigte die Sachen. „Wie findest du das?“ Der Koch sah zu ihm auf und sagte: „Ich habe mich an den Rock gewöhnt, die Sachen sehen gut aus.“ Tim ergänzte: „Außerdem natürlich weiße Schuhe, Strümpfe und ich will die Küche so umbauen das du mit Kette gut arbeiten kannst.“ Er machte eine kleine Pause, dann fuhr er fort. „Für euch“, er blickte die drei anderen und Juana an, „will ich das hier.“ Sie sahen ein französisches Dienstmädchenkleid, es war sehr kurz und ließ die Brüste frei. „Das Auge isst mit und ihr sollt ja lecker aussehen. Dazu tragt ihr einen besonderen Gürtel, Juana hat ihn schon an. Der Witz an dem Gürtel ist das eure Handringe mit kurzen Ketten am Gürtel fest gemacht sein werden. Das heißt wenn ihr die Hände nach oben führt geht der Rock mit hoch. Das habt ihr bestimmt schon bei der jetzigen Bedienung gesehen.“ Die drei Frauen sahen sich an und schwiegen. Sie sahen nicht sehr begeistert aus. „OK, klare Ansage: Ihr steht nicht auf der Speisekarte und mehr als gucken is nich.“ Sie waren zwar nicht wirklich beruhigt aber sie merkten dass Tim davon nicht abgehen würde. „ Habt ihr noch Fragen zu dem bis jetzt?“ Niemand hob die Hand, Tim fuhr fort.

„OK, jetzt zu den ganzen Formalien. Erstens: Ich werde euch aus der Anlage heraus kaufen und in meinen Besitz überführen. Vorteil für euch: ihr tragt keine Anlagenklamotten mehr. Ihr werdet hier ein Zimmer kriegen“, er zeigte ihnen die Skizze. „Wie ihr seht ist alles da, das heißt ihr wohnt hier mit allem Komfort.“ Lächelnd fügte er hinzu: „Und mit Familienanschluss.“ Wieder mit ernstem Gesicht sagte er: „Für Freizeitkleidung sorge ich, für Essen und alles natürlich auch.“ Die Partnerin des Kochs hob die Hand. Tim nickte ihr zu. „Master Tim, ich arbeite ja im Moment am Empfang in der Verwaltung. Ab wann sollen wir eigentlich bei ihnen anfangen?“ Tim beugte sich vor um ihr Namensschild lesen zu können. „Petra, ich denke mal ab übernächste Woche. Das klär ich mit Maja ab.“ Sie gab sich mit der Antwort zufrieden. Die gelernte Restaurantfachfrau hob nun ebenfalls die Hand. Tim war zum Schreibtisch zurückgegangen, er nickte ihr aufmunternd zu. „Master Tim, meine Freundin“ sie umarmte bei diesen Worten die Frau neben ihr, „und ich sind ja beide aus dem Hotelfach. Darf ich fragen welche Funktion sie haben, ich meine ob sie auch mitarbeiten werden?“ „Sternchen und ich werden sicherlich gelegentlich mit arbeiten. Wir hatten ja den Heidehof. Sag mal, hast du Erfahrung hinter dem Tresen?“ „Ja habe ich, ich kann auch Longdrinks mixen.“ Tim war über die Antwort hoch erfreut. „Na dann sag ich mal Prost Vivian. Du und Alicia werdet das bestimmt gut hinkriegen.“ Er fügte schnell „ihr anderen natürlich auch“ hinzu. Dann ergänzte er noch: „Leute, ich will das das für alle was Gutes wird und ich hoffe ihr macht gut mit. Wenn was ist immer Bescheid sagen. Wir sind alle nicht die Superstars, also kann auch mal was schief gehen. Habt ihr jetzt noch Fragen oder wollt sonst was sagen?“ Vivian meldete sich. „Master Tim, wegen der Unterkünfte wollte ich fragen ob sie uns erlauben bei der Einrichtung mitzuwirken.“ „Ja klar, nicht nur mitwirken, ich will das ihr euch da drin wollt fühlt und bis auf ein paar Vorgaben könnt ihr das haben wie ihr mögt. Von mir aus lila Tapete oder sowas“ grinsend fügte Tim hinzu: „ich wohn da ja nicht drin.“ Mit diesen heiteren Worten ging das Treffen zu Ende. Sie verabschiedeten sich voneinander. Als sie an der Tür waren sagte Tim noch: „Sonntag gibt Reiner da einen Abschiedsabend. Ihr seid eingeladen, ich zahle.“ Sie bedankten sich bei ihm und gingen hinaus.
Tim schloss die Tür, dann sagte er: „So genug für heute. Mir langts mit Besprechung. Ihr wollt euch sicherlich auch bald für den Abend schick machen.“ Sternchen drehte sich vor ihm und sagte: „Meinst du ich bin nicht schick genug?“ Tim nahm sie in den Arm und sagte: „Für mich immer mein Stern.“ Sie küssten sich, dann löste sie sich aus der Umarmung. Sylvia hatte alles für den Abend fertig, sie ging mit Barbara und Juana nach oben.

Der Frauenabend

Auf dem Flur wollte Juana in ihr Zimmer gehen. Barbara hielt sie sanft am Arm und bat sie mitzukommen. Im Zimmer begann sie Sylvia auszuziehen und sagte zu Juana: „Komm, zieh dich auch aus. Ich lass euch ein Bad ein.“ Juana gehorchte, kurz danach stand sie ebenso wie Sylvia nackt bis auf Gürtel und Ringe im Raum. Barbara führte die beiden ins Bad. Sie ließ warmes Wasser ein und gab ein duftendes Badeöl hinzu. „So, dann mal rein mit euch beiden.“ Sie nahm erst Sylvia an die Hand und setzte sie in die Wanne, danach Juana. Als beide bequem saßen schloss sie ihnen die Hände zusammen und verband die Schlösser mit einer Kette. „Nur damit ihr mir keine Dummheiten macht. Ich such ein paar Sachen für euch zusammen und komm nachher wieder.“ Barbara ging hinaus, Sylvia und Juana genossen das Bad. Juana räkelte sich und sagte: „Du, das ist alles so anders hier bei euch. Viel besser.“ Sylvia strich mit ihrem Fuß an Juanas Bein entlang und antwortete: „Daf foll doch fön für dich fein hier, alfo fo weil damit dir daf gut geht.“ Juana nickte, ja sie spürte dass sie in einem guten Haus war und vor allem das es ihr wirklich gut gehen sollte. Sie schwieg und genoss den Luxus des Bades. Barbara kam wieder herein. Sie wusch den beiden die Haare und ließ sie dann noch ein Weilchen in der Wanne während sie duschte.
„So, nun raus mit euch. Ich habe die Sachen für euch im Schlafzimmer liegen.“ Sie rubbelte Sylvia trocken und glättete das nasse Haar. Dann half sie Juana aus der Wanne und gab ihr ein großes Badetuch. „Komm süße, setzt dich mal vor mich“, Barbara nahm nun den Föhn und trocknete Sylvias langes Haar. Dabei bürstete sie es aus. Juana hantierte mit dem zweiten Fön, ihre blauschwarze Mähne fiel weich und seidig über ihre Schultern. Barbara sah ihr zu „Juana, du bist wirklich eine Schönheit.“ Juana wurde rot und meinte dann traurig „so lange keiner meinen Rücken sieht vielleicht.“ Barbara nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Du, das kriegt Harald wieder hin und bis dahin musst du ja nichts rückenfreies anziehen.“ Sie widmete sich wieder Sylvia. Das Haar war fast trocken. „So wart mal süße, ich föhn schnell meines, dann geht’s gleich weiter.“ Ihr Haar ließ sie einfach nach vorne hängen und föhnte es schnell trocken. Sie steckte es schnell auf. Sylvia bekam einen exakten Mittelscheitel, dann band Barbara zwei große Haarbänder seitlich in die Haare. Sie formte die weißen Bänder zu Schleifen. „Das war das, nun kommt nach nebenan.“
Sie zeigte Juana ein hochgeschlossenes weißes Kleid mit sehr weitem Rock. Es war reich mit Kunstperlen bestickt und an Kragen, Ärmeln und Saum mit Spitze besetzt. Juana sah das Kleid skeptisch an „Das sieht ja aus wie ein Brautkleid“. Barbara lachte, „liegt wahrscheinlich daran das es ein Brautkleid ist. Hey, du wirst aussehen wie eine Königin. Komm, ich helf dir beim Anziehen.“ Juana war immer noch skeptisch aber sie war es gewohnt zu gehorchen. Ohne Protest ließ sie sich von Barbara weiße Strümpfe und 12 cm hohe weiße Pumps mit Bleistiftabsatz anziehen. Dann streifte Barbara ihr einen sehr weiten langen Petticoat über und zog ihr das Kleid an. Das Kleid war raffiniert gearbeitet, die Brüste und auch der Rücken wurden von Spitze und halbdurchsichtigem Stoff bedeckt. Barbara führte Juana zum Spiegel. „Sieh mal, die Narben sind nicht zu sehen aber deine schöne Haut ist es. Dazu noch ein knapper Schleier und Handschuhe. Dann bist du perfekt.“ Juana besah sich im Spiegel, es war als sehe sie eine Fremde. Ja, die Frau im Spiegel war schön.
Sylvia sah auf die Sachen die auf dem Bett lagen. Der Rock war kürzer als Juanas. „Süße, jetzt bist du dran. Erstmal wollen wir meine kleine Puppe mal schnüren.“ Sylvia zog die Stirn kraus, Barbara lachte und meinte nur: „Du, unter dem Pony sieht das sowieso keiner. Also hinstellen und los geht’s.“ Sie nahm ein weißes Halbkorsett mit Brustschalen aus dem Schrank und legte es Sylvia an. Dann zog sie ihr weiße blickdichte Strümpfe und einen kurzen Petticoat der nur halb über die Oberschenkel reichte an. Der Petticoat stand ab so dass die Lagen zu sehen waren. Er war reich mit Spitze verziert. „Arme hoch“ kommandierte Barbara, Sylvia gehorchte. Sie trug nun einen weißen Tellerrock der mit Stickereien verziert war. Barbara zog ihr eine passende Bluse mit Rückenschluss an. „So, fast fertig.“ Sie gab Sylvia Schuhe mit 6 cm Absatz. Sylvia betrachtete sich im Spiegel. „Daf ift ja wie wie fu einem Kindergeburtftag.“ Barbara lachte, sie küsste Sylvia und fragte: „Gefällt es meiner kleinen nicht?“ Sylvia wurde etwas rot, dann sagte sie: „Doch ganf doll, daf weift du doch.“ „Ja weiß ich süße. Aber noch bist du nicht ganz fertig. Aber erstmal hilfst du mir bitte mit dem Korsett.
Barbara gab ihr ein weißes Vollkorsett. Sylvia legte es Barbara an und schnürte sie. Das Korsett reichte Barbara bis zum Hals. Es hatte eine zusätzliche Seitenschnürung. „Juana, komm mach du das mal.“ Barbara winkte Juana heran. Juana schnürte sie sehr stramm. „Sehr gut, hast du Übung damit?“ Juana bejahte das. Ihre letzte Herrin war oft geschürt. „Gut, dann reich mir mal das Unterkleid.“ Mit Juanas Hilfe zog Barbara das Unterkleid mit dem weiten Taftpetticoat an. Die Taftlagen raschelten als sie den Rock in Form schüttelte. Danach zog sie eine schlichte weiße Seidenbluse und einen einfachen schwarzen Rock an. „So fertig.“ Sie besah sich im Spiegel. Ja, sie wirkte genauso wie sie es beabsichtigte. Seriös und auch etwas gouvernantenhaft. Das Korsett betonte ihre gute Figur, die hochgesteckten Haare taten ihr Übriges. Sie nahm goldene Ohrhänger in Tropfenform und eine passend Brosche aus der Schmuckschatulle. Juana steckte sie zwei silberne Ringe mit Diamanten auf nachdem sie ihr die Spitzenhandschuhe angezogen hatte. Für Sylvia nahm sie Ohrclips die an kurzen Ketten kleine Glöckchen hängen hatten heraus. „Süße, jetzt kommt die Krönung.“ Mit diesen Worten legte sie Sylvia weiße Fesselhandschuhe an. „Nur damit meine Kleine auch brav ist. So kannst du nicht kleckern.“ Sylvia erwiderte „ich kleckere nicht und füttern kannst du mich auch ohne die Dinger.“ Barbara hob den kurzen Petticoat und schlug ihr auf den blanken Po. „So, hier wird nicht frech geantwortet, verstanden?“ Sylvia knickste und sagte kleinlaut „ja verftanden, entfuldigung bitte.“ Barbara gab ihr einen Kuss auf die Nase. Dann wandte sie sich an Juana: „Juana, du bleibst bei mir. Wenn du etwas willst frag mich, auch wenn du zu jemanden willst. Die sind alle nett aber ich möchte dich gerne dicht bei mir haben, ok?“ Juana nickte, ihr war es sehr recht dass Barbara auf sie aufpassen würde. „Süße, du weißt ja wie du dich zu benehmen hast.“ Sylvia knickste und sagte: „Immer knickfen, nur reden wenn ich gefragt werde, lieb antworten und nicht frech fein.“ Dann fügte sie noch „ich bin aber ja fowiefo nicht frech eigentlich“ hinzu. Barbara lachte und legte ihr eine Leine an. Bevor sie nach unten gingen nahm sie noch eine dünne mit Kunstperlen durchsetzte Silberkette und legte sie an Juanas Handringe. Die Kette passte perfekt zu dem Kleid. Sie führte die beiden nach unten.
Sternchen war auch schon fertig angezogen. Sie trug einen schwarzen sehr engen wadenlangen Rock und eine weiße Bluse. Ihre Arme steckten in einem weißen Monohandschuh. Sie stand auf schwarzen Pumps mit sehr hohen Absätzen. Tim war ebenfalls zum Aufbruch bereit. Er würde die Frauen mit dem Rolls fahren und wieder abholen. Zwar war es nicht weit über die Anlage aber die Frauen waren nicht für einen Fußmarsch gekleidet. Er half ihnen ins Auto. Das Haus der Gastgeberin lag etwas abseits am anderen Ende der Anlage. Sie bewohnte es das ganze Jahr gemeinsam mit ihren beiden Dienerinnen. Manchmal nahm sie Gäste auf denen sie Führung und Hilfe bot. Man munkelte das namentlich die jungen Frauen und Männer die zu ihr gesandt wurden nicht ohne einen gewissen Druck zu ihr kamen. Allerdings legte sie auch großen Wert auf Einvernehmlichkeit in den Erziehungszielen und ließ sich dies auch schriftlich bestätigen. Anke wurde von allen hoch geschätzt obwohl oder vielleicht auch weil sie sich aus dem Klüngel der Anlage weitestgehend heraus hielt. „Ich muss nicht über alles mit jedem reden“ war ein oft gehörtes Wort von ihr. Sie galt als freundlich, diskret und höflich. Von Zeit zu Zeit lud sie zu den Frauenabenden, im Vergleich zu den anderen Treffen eine etwas formellere aber nicht minder schöne Veranstaltung.

Eine der Dienerinnen, eine wunderschöne Asiatin die einen weißen Kimono mit Drachenmotiven trug, öffnete ihnen die Tür. Tim brachte die Salate in die Küche, die beiden Dienerinnen würden sie in Schalen füllen und aufs Büfett stellen. Anke kam aus dem Hauptraum, es waren bereits einige Gäste da. Sie begrüßte Tim fröhlich „Hallo Tim, für dich ist hier heute leider an der Tür Ende. Danke dass du deine Frauen hierher gebracht hast.“ Tim schüttelte ihr die Hand, dann sagte er: „Ist mir ein Vergnügen. Ich geh sowieso lieber Pool spielen als mitten in dem Hühnerhaufen zu sitzen. Du, wir sollten uns mal zusammen setzen. Ich hab da eine Idee.“ Anke versprach ihm bald Zeit für ihn zu haben. Bevor er ging sagte er noch: „Ich hol euch nachher ab, seid brav und amüsiert euch schön.“ Die Frauen knicksten, er ging hinaus. Sie wandten sich nun zu Anke und knicksten tief vor ihr. Barbara sagte: „Mistress Anke, wir danken ihnen für die Einladung.“ Sie küsste Ankes Hand, die anderen taten es ihr nach. „Herzlich Willkommen, ich freue mich das ihr hier seid.“ Zu Sylvia sagte sie „danke besonders für die Salate, ich habe sie eben gesehen. Sie sehen sehr lecker aus.“ Dann sah sie Juana an. „Du bist also Juana, es freut mich besonders dich hier zu haben.“ Sie führte die Frauen in den Raum und klatschte in die Hände. Alle anwesenden Frauen erhoben sich. „So, ich mache euch denn mal kurz bekannt. Sternchen kennt ihr ja ohnehin, Barbara und Sylvia auch. Dies hier ist Juana, ihr habt bestimmt schon von ihr gehört. Bitte stellt euch ihr vor. Ich wünsche uns allen einen sehr netten Abend.“ Die zweite Dienerin, sie war das exakte Ebenbild der ersten, reichte ihnen ein Glas Orangensaft, alle prosteten sich zu.
Anke bat die vier mit einer einladenden Geste sich zu den anderen zu gesellen. Sie sahen das Maja, Elke und Elkes Freundin etwas abseits standen. Maja trug ein Abendkleid mit weitem Rock, sie war bis auf Handschellen ungefesselt. Elke hatte sich für einen weiten Stufenrock und eine schlichte Bluse entschieden. Ihre Freundin trug ein ähnliches Ensemble. Maja hatte die beiden eng aneinander gekettet. Ihre Hände waren auf dem Rücken zusammengeschlossen, eine Kette verband die Schlösser. Zusätzlich waren sie mit einer Kette an den Halsringen verbunden. Sie unterhielten sich eine Weile miteinander, redeten über dies und das. Smalltalk wie er wohl bei jedem Empfang zu finden ist. Wären nicht die Ketten gewesen wäre es als eine ganz normale Abendgesellschaft für Frauen durchgegangen. Anke kam in den Raum, sie klatschte in die Hände und sagte „Darf ich euch nach nebenan zum Büffet bitten?“ Alle folgten der Bitte, es bildete sich eine Reihe am reich gedeckten Tisch. Die beiden Asiatinnen waren beim Auffüllen der Teller behilflich, sie reichten die gefüllten Teller für Sylvia an Barbara. Danach traf auch Barbara ihre Wahl, alles sah köstlich aus. Sie fanden eine Tischecke, Barbara stellte die Teller ab und fütterte Sylvia. Auch Juana stand bei ihnen, sie war Sternchen behilflich. Sie aßen gut und ausgiebig, Barbara bereute es so streng geschnürt zu sein. Nachdem alle gegessen hatten verteilte sich die Gesellschaft wieder. Anke stellte sich zu den vieren. „Juana, ich hoffe es ist nicht zu unhöflich wenn ich dich kurz entführe. Barbara, du erlaubst?“ Barbara knickste und Juana folgte Anke zu einem Stuhl vor dem ein Kissen lag. Anke wies Juana an sich auf das Kissen zu knien. Sie redete ein paar Minuten mit ihr über die Anlage, über das was sie in Tims Haus tun sollte und auch über anderes. Dann kam sie zur Sache: „Juana, du bist wunderschön. Ich würde dich gerne einmal privat einladen. Natürlich nur wenn Tim es erlaubt und du darfst sehr gerne Sternchen mitbringen. Oder auch Barbara oder Sylvia. Sei sicher ich will dir nichts Böses.“ Juana bedankte sich, sie versprach Tim zu fragen.
Anke beugte sich zu ihr und fasste sie unters Kinn. Sie begann langsam zu streicheln, ließ ihren Finger behutsam über die Haut gleiten. Als Juana sich bewegte hielt sie inne. „Nicht bewegen“ flüsterte sie ihr zu. Dann streichelte sie weiter, redete dabei ruhig mit Juana und plauderte über allerlei. Juana hielt den Kopf still, sie genoss diese Mischung aus Reiz und Konversation. Anke beendete das Spiel, sie lächelte Juana an und sagte: „Geh nun wieder zu den anderen meine Schöne.“ Juana stand auf, knickste und ging langsam zu Barbara.

Die Frauen plauderten miteinander, von Zeit zu Zeit wechselten die Gesprächspartner. Während dessen gingen die beiden Dienerinnen umher, sorgten für das Wohl der Gäste und räumten benutzte Gläser weg. Auch Anke ging von Gruppe zu Gruppe. Sie überlegte kurz, dann ging sie erneut zu Barbara. „Darf ich dir nochmal eine Deiner Begleiterinnen entführen?“ Barbara nickte. „Sylvia, ich möchte dir gerne etwas zeigen.“ Sylvia war neugierig und sah Barbara bittend an. „Süße, dann geh mal mit und sei brav.“ Barbara küsste Sylvia. Sie sah Anke und Sylvia nach. Sylvias kurze Röcke wippten bei jedem Schritt leicht auf und ab, zwischen dem Petticoat und den Strümpfen blitzte etwas Haut hervor. Anke hielt Sylvia leicht am Arm während sie sie hinaus führte. Barbara gefiel diese sanfte Geste, sie wusste Sylvia in guten Händen.
Anke führte Sylvia die Treppe hinauf. „Komm, ich möchte dir wie gesagt etwas zeigen.“ „Waf denn?“ fragte Sylvia. Anke lächelte „wirst schon sehen, es dauert ja nur noch eine Minute.“ Sylvia zügelte ihre Neugierde und schwieg. Anke öffnete eine Tür und ging mit ihr in ein Zimmer. Sylvia sah sich um. Das Zimmer war offenbar für ein junges Mädchen eingerichtet. Anke sagte: „Manchmal habe ich junge Frauen als Gäste die genauso wie Du gerne etwas kindlich sind. Nein, ich bin nicht pädophil, sie sind alle erwachsen. Nur in ihrem inneren sind sie oft noch Kinder.“ Sylvia nickte, ihr war als spräche Anke über sie. „Ja, daf ift bei mir ja auch fo.“ „Ich weiß Sylvia, deshalb wollte ich dir das Zimmer zeigen. Sieh mal hier.“ Sie öffnete einen Schrank, in ihm war sauber auf Bügeln eine reiche Auswahl an Röcken, Blusen und Kleidern. Sylvia sah die Rüschen und die Motive auf den Stoffen, sie wirkten wie für eine Prinzessin.“ Sie versuchte eines der Kleider zu berühren, dann dachte sie wieder an ihre Handschuhe und ließ mit einem Seufzer den Arm sinken. Anke nahm das Kleid und zeigte es ihr. „Daf ift hübf“, Sylvia war begeistert. „Ja ist es. Es würde dir bestimmt gut stehen. Aber ich wollte dir etwas schenken, ein kleines Danke für die leckeren Salate.“ Anke hängte das Kleid wieder in den Schrank. Sie führte Sylvia zu einem Bord auf dem Stofftiere saßen. „Welches gefällt dir am besten?“ Sylvia sah die Tiere an, die Auswahl fiel ihr schwer. Ihr Blick blieb an einer kleinen Katze. Die Katze war weiß mit blauen Augen, ein kleines Fellbündel. Sie zeigte auf die Katze und sagte: „Die ift füß!“ Anke nickte. „Versuch mal ob du sie vom Bord nehmen kannst Kleine.“ Sylvia sah Anke skeptisch an, dann streckte sie die Arme aus. Ihre Hände steckten unbeweglich in den Handschuhen, die dicke Polsterung und das glatte Leder machten es unmöglich mit ihnen zu greifen. Vorsichtig legte sie die Handschuhe an das kleine Plüschtier. Sie drückte leicht zu und versuchte die Katze anzuheben. Sylvia schaffte es nicht, das Tier fiel vom Regal auf den Boden. Sie sah es traurig an, dann knickste sie und bat Anke ihr zu helfen. „Sehr gerne Kleine“, Anke nahm das Kätzchen vom Boden und hielt es vor Sylvias Gesicht. „So, nun kannst du die Mietze genau sehen. Willst du mal fühlen wie weich sie ist?“ Sylvia nickte und sagte „oh ja, fehr gerne.“ Anke rieb leicht über Sylvias Wange, das Kunstfell war weich und warm. „Komm, wir müssen wieder runter. Sonst denkt Barbara noch das ich dich hier verführe.“ Anke lachte und hakte Sylvia unter. „Das Kätzchen gebe ich Barbara, sie nimmt es bestimmt gerne für dich mit.“ Sylvia knickste und sagte „Ganf vielen Dank, fie find lieb!“ Anke lächelte, sie strich Sylvia über die Wange und erwiderte: „Zu lieben Mädchen bin ich auch immer lieb.“ Sie führte Sylvia wieder zu Barbara. „Fieh mal, die habe ich gefenkt gekriegt“, Sylvia deutete auf die Katze. Barbara sah Anke fragend an. „Nur ein kleines Danke für die leckeren Salate. Du, wenn Juana mich besuchen kommt darf Sylvia gerne mitkommen. Du natürlich auch wenn du magst.“ Barbara dankte für die Einladung, sie würde es mit Tim bereden.
Sie blieben noch eine Stunde, dann holte Tim sie ab. Er hatte einen netten fröhlichen Abend verbracht. Nachdem sie im Haus waren wünschten sie sich eine gute Nacht. Barbara, Juana und Sylvia gingen nach oben. Nachdem Sylvia ausgezogen war schlüpfte auch Barbara aus den Sachen. Die kleine Katze setzte sie auf die Sofalehne. Im Bett fragte sie Sylvia ob sie gerne wieder einmal zu Anke gehen würde. Sylvia antwortete „oh ja, die hat tolle Sachen und ich glaube sie mag mich.“ Barbara drückte Sylvia fest an sich. „Süße, alle mögen dich weil du so ein liebes Wesen bist. Deshalb passe ich ja so gut auf dich auf.“ Sylvia nickte und gab Barbara einen Kuss. „So wie Mutti das auch immer gemacht hat. Also so aufpassen meine ich. Ich hab dich ganz doll lieb!“ Sie küsste Barbara erneut und kuschelte sich an Barbaras Seite. „Ich dich auch meine Süße. Aber jetzt wird geschlafen.“ Sie wünschte Sylvia eine gute Nacht. Sylvia sagte ihren Eltern und dem Teddy Gute Nacht, dann gähnte sie herzhaft und schlief ein. Auch Barbara schlief bald.




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  RE: Sylvia und Barbara Datum:16.02.14 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Janet_Ro,

Anke scheint auch eine Jägerin zu sein wie Doreen Sie hat anscheinend ein Auge auf Juana geworfen, die Sich ja gut einlebt und mehr Vertrauen findet was sehr Wichtig ist.

Und das mit Kinderzimmer und der Katze war niedlich.

Wie sieht´s eigentlich mit den Umbau arbeiten der Arbeiter aus?

Und wann wird "Norma" endlich ein einsehen haben Sie kann ja nicht immer nur die "Peitsche" bekommen irgendwann ist auch mal das "Zuckerbrot" dran oder?

PS: Wieder einmal eine wunderschöne Fortsetzung
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