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Exdriver
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:16.02.14 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wieder einer wunderschöne Fortsetzung und es lädt wieder zum träumen ein .
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:16.02.14 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Exdriver,

vielen Dank! Es freut mich sehr das Dir die Story gefällt.

Hallo ABDL-Lover,

ja auch in Anke schlummert wohl ein gewisser Jagdtrieb. Juana wird ihren Platz finden, ob sie in Tims Haus bleibt werde ich noch nicht verraten.

Du, die Umbauten gehen im nächsten Kapitel weiter. Da ist mir hier die Lohnschreiberei dazwischen gekommen. Deshalb war es diesmal auch relativ kurz, sorry dafür.

Ich bin sicher das Norma bei Doreen in guten Händen ist, auch darüber wird zu gegebener Zeit weiter berichtet.

Ganz doll DANKE für Dein Lob! BIG SMILE!!

Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen

liebe Grüße von JJ
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:16.02.14 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Janet.
War ja ein Schöner Weiberabend und Sylvia hat ein schönes Geschenk erhalten. Ob sie mal mit Barbara zu Anke geht um ein bischen zu Spielen?
Schön das Versucht wird Juanas Narben Verschwinden zu lassen.
Ich kann schon verstehen das Sylvia sich wünscht alleine Einkaufen zu dürfen. Evtl sollte Barbara da was Ändern. Vielleicht wenn die beiden mal Zusammen Reden am Abend.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:16.02.14 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank!

Du, ich kann mir durchaus vorstellen das Sylvia Anke besucht. Man wird sehen.....

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:16.02.14 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank!

Du, ich kann mir durchaus vorstellen das Sylvia Anke besucht. Man wird sehen.....

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:18.02.14 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

also was mich am letzten Teil besonders begeistert hat, ist der Umgang mit Juana, insbesondere von Tims Seite, aber natürlich auch von allen anderen. Die Narben, die sie jetzt entfernt bekommt, sind ja auch nur das äußere Symbol dafür, was sie wohl auch innerlich durchmachen mußte. Und sooo ungeschickt stellt sie sich jetzt ja auch nicht an, wobei man Zweifel bekommen kann, ob sie auch nur eine einzige Narbe echt verdient hat damals.

Ich finde es toll, wie Tim bemüht ist, Juanas Selbstbewußtsein und Selbstwert wieder aufzubauen - ohne dabei auch nur im Mindesten seinen Rang als Top abzuwerten, sondern im Gegenteil: eher aufzuwerten, da er seine Macht halt mit Bedacht auslebt. Ich denke, Juanas Treue wird ihm sicher sein, insbesondere bei ihrer schlimmen Vergangenheit, die sie wohl nie echt die Grenzen testen lassen wird. Denn die würde sie wohl auch schnell wieder fühlen - aber eben angemessen und fair, und dann auch dankbar dafür.

Danke für die traumhafte Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:19.02.14 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

vielen Dank für Deine positive Kritik.

Sicher hat Juana eine schwere Zeit durchgemacht. Sie wird äußerlich und innerlich heilen, wie Du es so richtig sagst mit Tims Hilfe und unter seiner Führung.
Macht haben meint m.E. nicht die brutale Dominanz im Sinne von "ich Dom du Dreck" sondern Führen und Leiten zum Wohle aller. YEPP aller, ein guter Führer hat das Wohlergehen der ihm anbefohlenen immer im Blick. Wer das nicht kann oder will sollte besser solo bleiben.

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:21.02.14 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

aufgrund von Terminschwierigkeiten wird es dies Wochenende leider keine Fortsetzung geben. Ich bitte Euch um Verständnis und ein wenig Geduld.

Vielen Dank und liebe Grüße

JJ
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ABDL-Lover
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:21.02.14 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro, bei Dir hat sich das warten bisher immer gelohnt dann freuen Wir uns halt nächste Woche auf einen neuen großartigen Teil, es gibt nicht viele Schriftsteller/rin die so regelmäßig die Geschichten fortführen so Du es hier tust (:
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:21.02.14 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank! Naja, vielleicht bin ich da zu sehr Profi und kann nicht weit genug aus meiner Haut aber im Normalfall versuche ich schon eine gewisse Kontinuität zu gewährleisten.
Sei sicher, es geht weiter und ich werde zum nächsten Wochenende einen neuen Teil einstellen.

liebe Grüße von JJ
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Exdriver
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:21.02.14 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wie sagt man schön Gut ding will weile haben .
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:22.02.14 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Exdriver,

vielen Dank fürs Verständnis.

liebe Grüße von JJ

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Janet_ro am 23.02.14 um 12:25 geändert
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:28.02.14 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Chips und Besorgungen

Tim stand auf der Terrasse. Die frische Luft tat ihm gut, er atmete sie in tiefen Zügen ein. „Selber schuld“ dachte er bei sich. Es war eine feucht-fröhliche Abschiedsfeier im Restaurant. Sicher war er nicht der einzige der einen soliden Kater bekämpfte. Grinsend dachte er an die anderen Freien, einige von ihnen dürften sich heute ähnlich fühlen wie er. Das Frühstück hatte er ausfallen lassen, die Frauen saßen ohne ihn am Tisch. Er schlief etwas länger, der Tag begann auch ohne ihn. Nun hatte er eine Tasse Kaffee, eine Zigarette und ein Glas Wasser mit Aspirin zu sich genommen. Langsam kehrten seine Lebensgeister zurück. Er beschloss sich um die anstehenden Dinge zu kümmern.

Barbara kniete an ihrem Arbeitsplatz. Sie gab konzentriert Daten ein. Glücklicherweise nicht von Hand, sie konnte die Datensätze aus dem System übernehmen und an ein Codiergerät in dem ein Chip steckte übertragen. Danach lass sie den Datensatz zur Korrektur durch, dann beschriftete sie ein Kästchen mit der Personalnummer und legte den Chip hinein.
„Moin Barbara“, Tim nickte ihr zu. „Wie geht es voran?“ Barbara sah zu ihm auf. „Geht so, es dauert und es ist ziemlich stupide aber ich hoffe das wir bis heute Abend fertig sind. Maja und ich teilen uns den Job.“ Tim nickte, er schaltete seinen PC ein und fuhr ihn hoch. Als erstes sah er die Mails durch, es war nichts von großer Wichtigkeit dazwischen. Er beantwortete ein paar Mails, dann sagte er zu Barbara: „Du, die Kleider für Juana und die anderen sind abholbereit. Ich schnapp mir den Jag und hole sie. Ihr kommt ja auch ohne mich klar und bisschen Luft wird mir gut tun.“ Barbara stand auf, knickste vor ihm und wünschte ihm eine gute Fahrt. Sie fügte noch „fahr vorsichtig und lass dir ein bisschen den Wind um die Nase wehen“ hinzu. Er umarmte sie „genau das habe ich vor.“ Tim ging hinaus und verabschiedete sich von den Sylvia, Sternchen und Juana. Dann stieg er in den Jaguar.

Leider war es zu kalt, sonst hätte er das Dach herunter geklappt. So beließ er es bei der halb geöffneten Fahrerscheibe. Der kalte Wind belebte ihn, mit jedem Kilometer fühlte er sich besser. Er strich über das Lenkrad und murmelte dazu „dich sollte es auf Krankenschein geben“. Die Straße war trocken und relativ leer, er kam gut voran. Wie immer freute er sich über den kräftigen Motor der geschmeidig und kraftvoll lief. Vor dem Geschäft war eine Parklücke frei, Tim stellte den Wagen ab und ging hinein.
Die Schneiderin begrüßte ihn herzlich. Sie führte ihn in den hinteren Raum und zeigte die Sachen. Tim besah sich alles genau, die Kleidungsstücke waren genauso wie er sie geordert hatte. „Das ist perfekt, vielen Dank!“ Die Schneiderin und ihre Helferin freuten sich über das Lob. „Es war uns ein Vergnügen, wenn sie noch etwas brauchen lassen sie es uns bitte wissen.“ Tim sagt er würde auf das Angebot gerne zurückkommen. Die Helferin packte die Sachen ein, Tim bezahlte und begann die Pakete zum Auto zu bringen. Der Kofferraum war schnell gefüllt. „Ist eben kein Transporter“ dachte er und verstaute die restlichen Pakete hinter den Sitzen. Es fand alles seinen Platz. Spontan beschloss er Doreen anzurufen. Zwar war es noch früh, zumindest für Doreen die gerne etwas länger schlief, aber er hoffte dass sie bereits wach wäre. Sie ging nach dem ersten Klingeln ans Telefon und sagte ihm er könne sehr gerne kommen.
Tim lenkte den Wagen durch die wohlbekannten Straßen auf die Villa zu. Das Tor war verschlossen, er klingelte an der Pforte. Für ich ein seltsames Gefühl, über Jahre war er hier aus und eingegangen wie es ihm beliebte. Doreen öffnete ihm und er fuhr vor den Eingang. Sie stand in der Tür um ihn zu begrüßen. „Hallo Tim, schön dich zu sehen. Wie findest du die Fernbedienung fürs Tor?“ Tim umarmte sie und sagte „Nett, ist ne gute Idee!“ Dann fragte er: „Ich stör doch nicht, oder?“ Doreen verneinte, sie war bereits seit einiger Zeit wach. Sie lud Tim zu einem späten Frühstück ein, er nahm gerne an. „Da kannst du gleich sehen wie gut Norma sich macht.“ Doreen zwinkerte ihm bei diesen Worten zu.

Norma stand reglos neben der Tür, als sie Tim sah trat sie vor und knickste tief vor ihm. Sie sagte leise und etwas undeutlich „Guten Tag Master Tim.“ Tim sagte „nicht schlecht“ zu Doreen, er wünschte Norma dann auch einen guten Tag. „Steh auf und zeig dich unserem Gast Norma.“ Doreen war sichtlich stolz auf das was sie bei Norma erreicht hatte. Norma richtete sich auf. Sie trug ein Kleid das wie die Uniform eines viktorianischen Dienstmädchens aussah. Ein schlichtes schwarzes Kleid mit hohem Kragen, weitem langem Rock und langen Ärmeln, dazu eine weiße Vollschürze, weiße Handschuhe und eine Haube. Ihr Gesicht war hinter der Latexmaske verborgen, sie trug das Kunsthaar hochgesteckt. „Heb mal die Röcke.“ Norma knickste und zeigte ihren schweren Keuschheitsgürtel und die Fußkette. Bis auf den Gürtel und Strümpfe war sie nackt, allerdings trug sie mehrere Unterröcke die ihrer Uniform Fülle gaben. „Gut, dann ordne dein Kleid und mach uns Frühstück.“ Norma knickste erneut. „Ja Mistress Doreen.“ Sie verließ den Raum und ging in die Küche.
„Du hast ihr den Knebel abgenommen?“ Tim sah Doreen neugierig an. „Ja habe ich. Sie weiß aber dass sie bei der kleinsten Frechheit wieder geknebelt wird. Aber sie macht sich wirklich gut und ich bin ja kein Unmensch.“ Tim meinte nur „sei vorsichtig, ich würde der nicht trauen.“ Doreen lachte und meinte nur „tu ich auch nicht.“ Es dauerte nicht lange bis Norma den Tisch deckte. Sie stand nun reglos neben dem Tisch und wartete auf Befehle. „Geh wieder auf deinen Platz Norma. Ich rufe dich wenn ich dich brauche.“ Norma knickste und ging zu einem Käfig. Sie schloss die Tür hinter sich, dann kniete sie sich hin. Doreen deutete auf die Fernbedienung. „Die Tür kann ich hier öffnen, ist wirklich sehr praktisch.“ Nach einer kleinen Pause fügte sie „Alles andere geht auch wie gehabt über die Fernbedienung“ hinzu. Tim langte kräftig zu, er hatte Hunger. Nach dem Frühstück öffnete Doreen den Käfig und befahl Norma abzuräumen und das Frühstücksgeschirr abzuwaschen.
Doreen lud Tim ein sich die neuen Räume der Frauen anzusehen. Tim nahm gerne an. „Norma, du bleibst in der Küche. Wenn du alles fertig hast wartest du bis ich dich hole. Denk dran, komm der Tür nicht zu nahe.“ Norma knickste und sagte „Ja Mistress Doreen, ich werde gehorchen.“ Doreen führte Tim nun in den großen Raum. Die Frauen waren vollzählig dort. Alle warennackt und geknebelt, bis auf Vier und Neun waren sie ungefesselt. Vier trug Handschellen, Neun zusätzlich eine enge Fußfessel. Doreen klatschte in die Hände. Die Frauen standen auf und knicksten vor Tim. Eine Uhr schlug, Neun seufzte in ihren Knebel. Sie ging so schnell sie konnte zu einem Tisch und nahm eine Gerte. Sie reichte die Gerte der Frau neben ihr. Sieben nahm sie und schlug Neun fünfmal hart auf den Po. Neun verbeugte sich, nahm die Gerte und legte sie wieder auf den Tisch. Tim sah der Szene interessiert zu. Bevor er etwas sagen konnte klärte Doreen ihn auf. „Neun hat unerlaubt den Garten betreten. Sie bekommt jede volle Stunde fünf Hiebe und wird die Ketten für eine Woche tragen.“ Tim nickte, Strafe muss sein. Sicher würde Neun sich für die Zukunft an die Regeln halten. Doreen führte ihn weiter und zeigte ihm die Zimmer. Alle waren hell und freundlich. Doreen hatte nicht an der Ausstattung gespart. „Sieht wirklich nett aus, gefällt deinen Damen bestimmt.“ Tim freute sich ehrlich dass alles so schön geworden war. „Ja, wir fühlen uns sehr wohl hier. Sag mal, willst du Normas neue Bleibe auch noch sehen?“ Tim sah verdutzt auf. „Ich denk die sitzt in der Zelle?“ Doreen antwortete nicht und ging zu ihren Räumen. Sie führte ihn in ihr Wohnzimmer, dort war in einer Ecke ein bis zur Decke reichendes Gitter fest eingebaut. Es bildete zwei Seiten eines großen Käfigs, die beiden anderen Seiten waren die Wände. In einem Gitter gab es eine Tür. Im Käfig sah man eine bequeme Matratze und diverse Ketten zur Fixierung. „Wie du siehst hat Norma Familienanschluss bekommen.“ Tim lachte. „Soso, und wie macht sie sich sonst so?“ „Siehst du ja, sie ist ganz umgänglich.“ Doreen zwinkerte ihm zu. „Die Wette gewinn ich.“ Tim schwieg, er war und blieb skeptisch. Kurz darauf verabschiedete er sich von Doreen und fuhr zurück zur Anlage.
Tim lud schnell die Pakete aus. Hätte in der Halle ein Baum gestanden wäre es ein weihnachtlicher Anblick gewesen. Ein Berg von Paketen verschiedener Größe und mit Namensschildern versehen. Er rief die Frauen, sie kamen schnell. „Juana, hier ist deine Arbeitskleidung. Zieh sie doch gleich mal an, Barbara wird dir dabei helfen.“ Juana sah auf den Stapel und griff einige der Pakete. Barbara nahm die restlichen, sie gingen nach oben. Tim sah dass Sylvia neugierig auf die anderen Pakete sah. Er strich ihr über das Haar und sagte „Süße, für dich habe ich diesmal nichts aber beim nächsten Mal. Zum kellnern bist du zu schade. Sternchen, das gilt auch für dich.“ Die beiden nahmen es hin, es war ihnen recht. Sternchen war nicht so sehr daran interessiert als Kellnerin zu arbeiten, sie hatte das lange genug gemacht. Sylvia grauste es bei dem Gedanken zwischen vielen Leuten zu servieren. Tim nahm das Telefon und rief bei Maja an. „Moin Maja, schick mir bitte Petra, Alicia und Vivian vorbei. Auch den Koch.“ Er überlegte kurz, dann fügte er „den Namen habe ich schon wieder vergessen, ich glaub ich werde alt“ hinzu. Maja lachte. „ Der Koch heißt Martin, Master Tim. Ich sage den vieren Bescheid, wann sollen sie bei ihnen sein?“ „Egal, ich bin hier.“ Maja sah kurz in den Dienstplan, dann meinte sie „in einer halben Stunde können sie bei ihnen sein.“ Tim bedankte sich und lud Maja ein ebenfalls zu kommen. Sie nahm dankend an.

Er legte den Hörer auf und sah Juana an. „So Juana, jetzt kommt die Generalprobe. Die vier kommen gleich und du wirst das Kleid vorführen. Barbara, sei so lieb und helf Juana beim Anziehen.“ Zu Sylvia sagte er: „Machst du uns bitte Kaffee Süße und ein paar Kekse wären klasse.“ Sylvia knickste, im Weggehen sagte sie „Fehr gerne, ich glaube ich habe noch Felbftgebackenes .“ Tim lächelte, er wusste das Sylvia immer etwas leckeres zur Hand hatte. „Sternchen, deck schon mal den Kaffeetisch. Ich versuch noch schnell etwas zu erledigen.“ Er nahm wieder das Telefon und sprach mit Harald. Zufrieden legte er auf, die Chips konnten morgen implantiert werden.
Barbara und Juana kamen herein. Juana fühlte sich etwas unwohl in dem kurzen Kleid mit dem steifen Petticoat. Der Rock ging lediglich knapp über den Po, ihre Brüste waren frei und wurden von den Halbschalen des Korsetts gehoben. „Na Juana, nun guck nicht so unglücklich. Du siehst wunderschön aus. Wär ich nicht schon verheiratet…..“ Sternchen unterbrach Tim mit einem lachenden „wärst du noch solo, oder was wolltest du sagen.“ Er grinste und nahm sie in den Arm. „Ja genau das.“ Zu Juana sagte er: „Eine Kleinigkeit fehlt noch, komm mal bitte mit.“ Sie gingen zum Schrank mit den Ketten. Tim nahm ein Maßband und bat Juana die Arme locker hängen zu lassen. Er maß von den Handringen zu den seitlichen Schließen des Gürtels und schnitt mit einem Bolzenschneider zwei dünne Ketten passend zu. Geschickt befestigte er die Ketten, dann gab er Juana den Schneider. „Hängst du den bitte wieder da“, er deutete auf einen Haken im Schrank, „hin“. Sie nahm den Schneider und hob den Arm um das Werkzeug weg zu hängen. Die Kette straffte sich und hob den steifen Petticoat. „Klasse, genauso wollte ich das haben“, Tim klang sehr zufrieden. Juana sah ihn an „aber dann bin ich ja unten fast nackt“. Tim griff unter ihren kurzen Rock und streichelte ihren Po. „Sollst du auch, da gewöhnst du dich schon dran.“ Dann fügte er „und was man sieht kann sich sehen lassen“ hinzu. Juana wurde rot, sie sagte nichts mehr.
Die beiden gingen ins Wohnzimmer. Sternchen hatte den Tisch gedeckt. Tims Gedeck stand auf dem hohen Tisch, für sich und alle anderen hatte sie den flachen eingedeckt und Kissen bereit gelegt. Sylvia sagte dass der Kaffee fertig ist und das sie auch Kekse für alle hat. Tim nickte zufrieden. „Wenn alle da sind wird Juana servieren.“
Es dauerte nicht lange und Maja kam in Begleitung der vier anderen. Sie knicksten tief vor Tim und umarmten dann die Frauen. „So setzt euch bitte, Juana wird nun das Servierkleid vorführen. Sylvia, gehst du bitte mit in die Küche.“ Die beiden gingen hinaus. Kurz danach brachte Juana auf einem Tablett den Kaffee. Sie trug das Tablett mit beiden Händen, die Ketten sorgten dafür dass sich ihre Röcke vorne hoben und auch hinten etwas nach oben rutschten. Sie stellte das Tablett ab und schenkte ein. Danach brachte sie die Kekse und stellte die Schalen auf den Tisch. Die drei Frauen sahen das Kleid und die Ketten interessiert an. Petra fragte „Sollen wir alle so gekleidet sein, Master Tim?“ Tim bejahte dies. „Eure Sachen liegen dort“, er wies auf den Stapel Pakete. „Ihr könnt sie gleich mal anprobieren aber erstmal gibt’s Kaffee.“ Sie plauderten etwas und ließen sich Kekse und Kaffee gut schmecken. Alle lobten Sylvia, die Kekse waren sehr lecker. Sie freute sich wie immer sehr über das Lob.
Nach dem Kaffee zogen Martin und die Frauen sich um. Tim sah sich die vier prüfend an, dann meinte er: „So weit gut, ich fahr dann noch mit euch los wegen der Gürtel.“ Martin sah ihn an und fragte: „Master Tim, bekomme ich auch einen anderen Gürtel.“ Tim überlegte einen Moment, dann hatte er eine Idee. „Die Kette für dich hat ja das Risiko das du dich verhedderst und dann fällst. Ich glaube ich weiß was Besseres. Also: ja, kriegst du.“ Er fragte Maja: „Kannst du die vier morgen Vormittag entbehren?“ Maja nickte. „OK, dann seid ihr um 10 reisefertig hier. Zivilkleidung und natürlich Capes. Wir fahren dann los und besorgen eure Gürtel.“ Die vier knicksten, sie sagten dass sie pünktlich erscheinen würden. Tim fragte Martin: „Na, wie gefallen dir deine Sachen?“ Martin sah an sich herab. Er trug einen wadenlangen schweren schlicht weißen Rock, darunter ein Unterkleid, weiße Strümpfe und weiße Pumps mit halbhohen weißen Absätzen. Dazu eine langärmelige weiße Bluse die hinten geknöpft wurde, eine weiße Vollschürze und eine Haube. „Gut Master Tim, es ist nur ein wenig ungewohnt.“ Die Frauen äußerten sich ähnlich zu ihren Kleidern. Tim meinte: „OK, dann könnt ihr euch schon mal dran gewöhnen. Ich zeig euch die Zimmer, der Umbau ist so weit fertig. Kommt mal mit.“ Sie folgten ihm in die Räume. Bis auf die Möbel, die Wände und den Teppichboden war alles fertig. Alle freuten sich auf ihr neues Zuhause, es war komfortabler und größer als die Zellen. Auch Juana freute sich, sie würde bald aus dem Gästezimmer übersiedeln. In ihrem Zimmer waren die Wände bereits in hellbeige gestrichen, es roch leicht nach Farbe. Tim führte die Gruppe ins Büro. Er deutete auf Sitzkissen, alle nahmen Platz. „So, ich zeig euch jetzt ein paar Möbel und auch Tapeten, Farbe und Teppiche. Sucht euch was aus. Sie trafen ihre Wahl, Tim orderte die Möbel online. „Farbe und Teppiche bringen wir dann morgen mit.“ Er grinste Barbara an und fügte „dann wird dein Rolls zum Laster.“ Sie sah ihn an und sagte dann: Vielleicht liefern die ja auch, oder soll da ein Dachgepäckträger rauf?“ Tim lachte, ein Rolls mit Dachgepäckträger hätte sicherlich einen ganz eigenen Charme.
Er wurde wieder ernst. „Maja, ich brauche noch ein paar Leute die das Restaurant ein bisschen auf Vordermann bringen. Am besten ist wir gehen mal alle zusammen rüber und sehen uns das an.“ Die Frauen und Martin zogen sich wieder um, dann schlüpften sie und Maja in ihre Capes. Tim führte die Gruppe zum Restaurant. Sie sahen sich alle in Ruhe um. Martin besah sich besonders die Küche sehr intensiv, er meinte dass sie im Wesentlichen so bleiben könne. Im Restaurantbereich sollten die Wände frisch gestrichen werden und auch der Fußboden erneuert werden. Maja notierte das, sie versprach dass sobald Farbe und Belag da sind die Arbeiten beginnen würden. Tim bedankte sich bei ihr und den anderen. Sie verabschiedeten sich voneinander. Maja führte die vier wieder zur Unterkunft, Tim ging zurück ins Haus. Er war zufrieden dass alles so gut anlief.
Kurz vor zehn am nächsten Morgen kamen Martin, Petra, Alicia und Vivian zum Haus. Tim bat sie herein. Alle vier waren aufgeregt, sie verließen nur selten die Anlage. Nach der Begrüßung sagte Tim: „Ich werd euch noch ein bisschen für die Fahrt herrichten, zieht bitte die Capes aus.“ Alle vier trugen bodenlange schwarze Röcke und weiße Rüschenblusen, dazu weiße Handschuhe. Tim nickte anerkennend, dann führte er sie ins Büro. Sie stellten sich in einer Reihe auf. Als erstes ersetzte Tim die 20er Ketten durch 10 cm lange, dann knebelte er die vier. Barbara nahm vier große weiße Seidentücher. Die Tücher legte sie den vieren wie einen Kopfschleier über. Die Knebel waren nun durch die Tücher verborgen. Sie half ihnen wieder in die Capes und zog die Kapuzen weit nach vorne. Tim führte die vier zum Rolls, die drei Frauen nahmen auf dem Rücksitz Platz. Nachdem er sie angeschnallt hatte half er Martin auf den Beifahrersitz. Auch ihn sicherte er mit einem Gurt. Tim startete den Motor, sie fuhren los.
Der Ladeninhaber begrüßte Tim freundlich, den vier Leibeigenen nickte er kurz zu. Zu Tim sagte er: „Dann bring die vier mal rein und zieh sie aus, ich fang gleich an zu messen.“ Tim nickte, er führte die Gruppe ins Wohnzimmer des Mannes. Nachdem er ihnen die Capes abgenommen hatte zog er ihnen die Röcke aus. Sie standen nun halbnackt im Raum. Der Mann begann zu messen, er notierte sorgfältig einige Zahlen. Nachdem er auch Martins Zahlen notiert hatte sagte er zu Tim: „Ich habe da schon mal was rausgesucht, wenn du mal schauen willst.“ Tim sah auf einem Laptop einige Bilder, es waren Männereinschlüsse. Am besten gefiel ihm ein relativ wuchtiger Gürtel. Die äußere Form war wie ein abgeplatteter halbrunder Käfig, die Streben bestanden aus gedrehtem Stahl. Der Gürtel hatte einen breiten Stahlreifen als Hüftgurt der mit Ornamenten verziert war. Wie an den Gürteln der Frauen waren in diesem Stahlreifen vier Schlösser eingesenkt. Breite Streben hielten den Käfig in Position. Tim gefiel der Gürtel sehr, er orderte ihn. Dann fragte er: „Wie lange wird das dauern?“ Der Mann lächelte. „Ich habe schon ein bisschen vorgearbeitet, insgesamt eine halbe Stunde.“ Tin war begeistert. Er befahl den Leibeigenen sich auf den Boden zu knien, er setzte sich in einen Sessel.
Nach gut einer halben Stunde waren die Gürtel zur Anprobe fertig. Als erstes wurden den Frauen die Gürtel angepasst. Sie saßen fest ohne zu drücken. Dann bekam Martin seinen neuen Gürtel. Auch dieser saß gut. Tim zog den vieren die Röcke wieder an. Martins Rock wurde nun vom Gürtel etwas ausgebeult. Tim bedankte sich und beglich die Rechnung. Dann sagte er: „Wir fahren jetzt zum Baumarkt. Ich werde euch verschiedene Farben und Teppiche zeigen. Wenn euch eine gefällt knickst ihr, verstanden?“ Die vier nickten, sie hatten verstanden. Ihnen wurden wieder die Capes angelegt, danach führte Tim sie zum Wagen. Sie fuhren zurück, im letzten Ort hielt Tim auf dem Parkplatz eines großen Baumarktes.
Die Gruppe erregte etwas Aufsehen als sie über den Parkplatz zum Eingang gingen. Es geschah selten dass man vier in altmodische Capes gekleidete Frauen sah. Auch Martin wurde für eine Frau gehalten. Die vier gingen mit Trippelschritten hinter Tim. Sie erreichten die Abteilung für Farben, Tapeten und Bodenbelege. Tim bat eine Verkäuferin ihnen behilflich zu sein. Die Frau sah erstaunt auf, sie lächelte freundlich und sagte sehr gerne. Dann erklärte Tim ihr was sie bräuchten. Sie legte verschiedene Farbkärtchen aus. Tim deutete auf die Kärtchen, die vier knicksten jeweils bei denen die ihnen zusagten. Die Verkäuferin begriff schnell dass die vier geknebelt waren. Sie äußerte sich nicht dazu aber bei sich dachte sie „schon seltsam aber sie scheinen es zu mögen“. Nachdem die Farben für die Räume und das Lokal bestellt waren suchten sie Bodenbelege aus. Dazu gingen sie zu einer Wand an der in einem Regalsystem Teppichböden auf Rollen waren. Die Rollen wurden wie in einem Riesenrad auf und ab gefahren. Ebenso wie bei den Farben zeigten auch hier die vier was ihnen gefiel. Tim orderte noch einen hellbeigen Teppichboden für Juanas Zimmer. Es bestand die Möglichkeit die Sachen liefern zu lassen, Tim nahm dies Angebot an. Die Verkäuferin notierte alles, als sie die Lieferadresse sah stutzte sie. Tim sah es und fragte: „Ist etwas nicht in Ordnung?“ Sie wurde rot und murmelte „Nein, alles ok.“ Tim grinste und meinte „Ist schon gut, ich kenne die Gerüchte über unsere Anlage. Wenn sie wollen schaun sie doch einfach mal vorbei, wir beißen nicht.“ Er notierte seine Handynummer auf einem Zettel und gab ihn ihr. „Rufen sie mich einfach an, ich hole sie dann ab. Würd mich freuen.“ Die Verkäuferin dankte ihm und steckte den Zettel ein. „Die Sachen werden morgen im Laufe des Tages angeliefert.“ Tim dankte ihr und verabschiedete sich. Sie fuhren zurück zur Anlage. Tim setzte die vier bei den Unterkünften der Leibeigenen ab, dann fuhr er zum Haus.
Barbara empfing ihn mit einem tiefen Knicks. Dann sagte sie: „Gute Neuigkeit, die Chips sind alle codiert.“ Tim klopfte ihr anerkennend auf die Schulter. „Sauber, dann ruf ich bei Harald an und sag Bescheid. Nee, ich geh rüber und gleich zu Maja. Du, ganz ehrlich, es freut mich sehr und ich weiß was das für eine Sch…arbeit war.“ Barbara nickte, ja es war aufwändig und stupide aber nun war es erledigt. „Ehrlich, Maja und ich sind auf froh dass wir fertig sind. War eine echte Viecherei.“ Tim sagte schnell Sternchen und Sylvia Hallo, dann ging er zu Harald.

Die Chips werden implantiert

Yvonne stand hinter dem Tresen als er herein kam. Sie stellte sich vor Tim und knickste, dann wartete sie. Tim fragte sie ob Harald zu sprechen sei. Sie nickte und deutete auf eine Tür. Tim ging hinein, Harald saß und schrieb etwas. Er sah kurz hoch und bot Tim einen Platz an. Nachdem er das Schriftstück fertig gestellt hatte fragte er Tim was er für ihn tun kann. „Doc, mach die Spritze klar. Die Chips sind fertig.“ Harald überlegte einen Augenblick. „Von mir aus können wir heute noch anfangen, je eher da ran desto eher davon.“ Er sah tatendurstig auf. Tim nickte, dann fragte er: „Hast du eine Idee wie wir das am besten hinkriegen?“ „Ja habe ich“, Harald war aufgestanden und sah in einen Schrank, „wie damals bei der Schulimpfung. Wir versammeln alle in der Turnhalle und dann geht’s los. Spritzen habe ich, Tupfer und kleine Pflaster auch. Maja setzt sich an einen Schreibtisch, sie gibt Yvonne den Chip, den machen wir steril, dann setze ich ihn ein. Alles zusammen keine drei Minuten.“ Tim freute sich das Harald so optimistisch war. Er sagte: „OK, ich will eh gleich zu Maja, dann soll sie alle zusammentrommeln. Wann können wir anfangen?“ Harald erwiderte: „Von mir aus in zwei Stunden.“ Tim ging mit einem munteren „denn bis nachher“ hinaus, er winkte Yvonne zu und ging in die Verwaltung.
Maja war in ihrem Büro. Sie erhob sich und begrüßte Tim. Er nahm sie in den Arm und sagte: „Du erstmal ich finds Klasse das Du und Barbara mit den Chips so schnell fertig geworden seid. Da hast du dich mächtig reingekniet.“ Maja bedankte sich, sie zeigte auf die Chips die alle sorgfältig in den Akten der Leibeigenen und Arbeiter steckten. „Hier sind sie Master Tim, sie können nun eingesetzt werden.“ „Ja werden sie auch. In zwei Stunden sollen alle in der Turnhalle sein, als erstes die Leibeigenen. Für die Arbeiter machen wir das danach. Wir brauchen einen Schreibtisch, einen Tisch auf dem Harald seinen Krempel stellen kann und irgendwelche Seile. Damit will ich so eine Art Wartereihe abzäunen.“ Maja nickte, sie versprach dass alles rechtzeitig bereit wäre. „Soll ich alle gleichzeitig kommen lassen oder lieber zeitversetzt, damit könnten wir die Schlange kürzer halten.“ Sie sah Tim fragend an. „Sehr gute Idee, dann so in Viertelstunden geteilt. Ich denke mal das wir sowieso heute nicht alle schaffen, ist auch noch nicht so wichtig. Ach ja, ich brauch noch zwei Handwerker und morgen oder so will ich alle Wachen, Servicekräfte und auch Kassierer und so bei mir haben.“ Er fügte hinzu: „Und vor allem Dich Maja, ohne dich geht’s nicht.“ Sie wurde rot und senkte den Kopf. Tim strich ihr übers Haar. „Du, ich weiß was ich an dir habe, ehrlich!“ Er wandte sich zum Gehen, sie versprach die Handwerker so schnell wie möglich zu ihm zu schicken. Er dankte und ging.
Kurz nachdem Tim wieder im Haus war kamen zwei Handwerker zu ihm. Er bat sie Platz zu nehmen und einen Augenblick zu warten. Aus einem Abstellraum holte er einen Karton dem er einige Metallschienen und mehrere Metallteller entnahm. Die beiden Männer sahen ratlos auf die Teile. Tim erklärte ihnen was sie sahen. „Das hier sind sogenannten Leser. Die Chips die euch implantiert werden können von diesen Geräten erfasst und zugeordnet werden. Anders gesagt: Die Dinger hier“, er hob eine Leiste und einen Teller hoch, „erkennen die Chips und können die Information weitergeben.“ Einer der Männer hob die Hand, Tim nickte ihm zu. „Ähnlich wie die Mautschranken, verstehe ich das richtig Master Tim?“ Tim nickte, „ja genauso. Ich will diese Leisten an alle Gebäudetüren und auch auf den Wegen anbringen, ein paar von den Tellern im Gelände. Wir kriegen so ein Überwachungsnetz. Ihr sollt mir dabei helfen die Dinger anzuschrauben.“ Die Männer nickten. „OK, dann kommt morgen so um 10 hierher, bringt Schrauber und Schrauben mit. Auch ein paar kurze Stangen, wir müssen die Teller ja an irgendwas festmachen.“ Die Männer versprachen mit allem nötigen ausgestattet zu erscheinen. Tim dankte ihnen, sie gingen hinaus. Sylvia kam herein und fragte: „Haft du Hunger?“ Tim sah kurz auf, dann meinte er „Du Süße, mir reichen ein paar Brote. Habt ihr schon gegessen?“ Sylvia bejahte und sagte sie hätten Omelett gehabt. „Süße, wo du grad da bist. In ungefähr einer Stunde seid ihr fertig angezogen und dann gehen wir zur Turnhalle.“ Sylvia sah ihn fragend an „Follen wir turnen?“ Tim lachte, „nö, ihr werdet gechipt. Barbara weiß Bescheid, keine Angst ist nur ein kleiner Pieck. Sylvia sah ihn skeptisch an. Tim ging zu ihr und strich ihr sanft über die Wange. „So, nun mach mir bitte die Brote.“ Sylvia knickste und ging in die Küche.
Die Turnhalle war von Maja und zwei Wachen vorbereitet worden. Direkt hinter dem Eingang hatten sie mehrere Garderobenständer aufgestellt, hier konnten die Leibeigenen ihre Capes ablegen. Ein Leibeigener stand dort um wenn nötig dabei behilflich zu sein. Hinter diesem Garderobenbereich war eine Wartezone mit Seilen abgegrenzt, in dieser konnten die Leibeigenen stehen. Danach führte ein 3 Meter langer Gang zu einem Tisch. Hier würde Maja sitzen, die Identität feststellen und den entsprechenden Chip heraus suchen. Kurz hinter diesem Tisch stand ein zweiter. Hier hatte Harald seine Ausrüstung aufgebaut. Yvonne stand neben ihm, sie führte eine Liste die zu Kontrollzwecken angelegt wurde und ging Harald zur Hand indem sie den rechten Unterarm der Patienten freimachte und nach dem chippen die Einstichstelle abtupfte und ein kleines Pflaster aufklebte. Von diesem Tisch waren Seile gespannt die zunächst zu einem Platz führten an dem die Kleider wieder gerichtet werden konnten, danach führte ein Gang zur Eingangshalle. Die Wachen sollten für einen reibungslosen Ablauf sorgen und auch über das Sprechverbot wachen. Der Eingangsbereich füllte sich, alle gingen auf ihre Plätze. Maja sah fragend zu Harald, er sagte: „OK, wir fangen an.“
Eine der Wachen zeigte mit auffordernder Geste auf einen Mann. Er ging aus dem Wartebereich zu Majas Schreibtisch und kniete sich hin. Sie sah auf seine Tätowierung, suchte die entsprechende Akte und entnahm den Chip. Da er noch nicht steril war konnte sie den Chip einfach in eine kleine Schale legen. Die Schale drückte sie dem Mann in die Hand, er ging nun zum nächsten Tisch. Dort nahm Yvonne ihm die Schale ab und sterilisierte den Chip. Sie rieb etwas Flüssigkeit auf den rechten Unterarm des Mannes. Harald hatte den Chip jetzt in eine Spritze gezogen. Er lächelte den Mann an, sagte „Das tut nicht weh, es zieht nur ein klein wenig.“ Der Mann nickte, Harald stach die Nadel in den Unterarm. Der Chip war nun implantiert. Yvonne tupfte den Einstich ab und klebte ein Pflaster auf. Der Mann knickste und ging hinaus. Dies widerholte sich immer wieder, es war wie am Fließband. Harald unterbrach zwischendurch für eine Zigarettenpause. Er murmelte leise zu Yvonne „ich komm mir vor wie beim Schrauben eindrehen.“ Sie konnte ihm nicht antworten da sie einen Knebel trug. So blieb ihr nur ihre Hand auf die seine zu legen und kurz zu drücken. Er nickte ihr zu und sagte: „Ja, ich weiß das es dir genauso geht. Aber irgendwann wird das hier geschafft sein.“ Yvonne nickte und widmete sich dem nächsten Patienten.

Tim begleitete die vier Frauen zur Turnhalle. Im Wartebereich standen ein paar Frauen und Männer, sie knicksten und wollten Tim und die vier vorlassen. Er dankte ihnen und lehnte ab. „Hier gibt’s keine Extrawürste. Ich geh mal zu Harald und Maja, ich seh ja wenn ihr durch seid.“ Er kletterte über das Seil und ging zuerst zu Maja. Die Akten der Frauen legte er auf den Tisch, dann fragte er: „Wie läuft es?“ Maja wollte sich erheben und knicksen, er drückte ihr leicht auf die Schulter und sagte: „Komm lass man, ist ok so. Sind wir einigermaßen im Plan?“ Maja rief eine Seite auf, es waren nicht ganz 60 % der Leibeigenen gechipt. Tim nickte zufrieden. Er flüsterte ihr „die Akten nehm ich gleich wieder mit, viel Spaß noch“ zu. Dann ging er zu Harald. „Moin Harald, sieht ja gut aus wie Maja mir eben zeigte. Dann hast du es bald geschafft.“ Harald sah kurz auf. „Wird auch Zeit, ich komm mir vor wie beim Latten annageln.“ Tim lachte, er wünschte ihm noch weiter frohes Nageln und blieb in der Nähe der Tische stehen. Bald kamen seine vier Frauen an die Reihe. Sternchen und Juana gingen hintereinander, dann kamen Barbara und Sylvia. Barbara hielt Sylvia an der Hand. Als sie zu Harald kamen wurde zuerst Barbara gechipt, dann nahm sie Sylvia in den Arm und drückte sie sanft an sich. Als der Chip in den Arm geschossen wurde rief Sylvia laut AUA. Barbara tröstete sie und wischte ihr eine Träne ab. Sie flüsterte „ist nun vorbei süße, komm wir können jetzt gehen“ ins Ohr. Sylvia knickste vor Harald und Yvonne, dann ließ sie sich von Barbara zur Garderobe führen. Tim hatte die Akten wieder an sich genommen. Sie gingen nach Hause. Im Flur rieb Sylvia über das Pflaster und maulte „Daf drückt da drunter.“ Barbara gab ihr einen Kuss und sagte: „Daran gewöhnst du dich schnell, nun hör auf zu maulen. Sieh lieber mal nach ob wir noch Eis haben, oder willst du keins?“ Sylvias Augen begannen zu leuchten. Ja, sie wollte Eis und auch die anderen hatten Appetit darauf. Sie fand Walnusseis in der Truhe, dazu schlug sie Sahne auf und gab Schokosplitter darüber. Das Eis lenkte sie von dem Chip ab, sie spürte ihn kaum noch.

Während Harald weiter die Leibeigenen mit Chips ausstattete begann Tim mit den beiden Helfern die Schranken zu installieren. Er hatte einen Plan der Anlage dabei auf dem alle Positionen für die Leisten und die Teller mit einem Kreuz eingetragen wurden. Die Männer kamen zum Haus, sie hatten eine vierrädrige Karre dabei auf der alles aufgestapelt wurde. Sie begannen am Eingang des Hauses. Für die Montage der Leisten, die an beiden Seiten des Eingangs befestigt wurden, brauchten sie knapp 5 Minuten. Tim nickte zufrieden, sie würden heute mit der Arbeit fertig werden. An jedem Hauseingang wurden vier Leisten installiert. Sie wurden links und rechts an den Türrahmen angeschraubt. Somit war gewährleistet das das System beim Hinein und Hinausgehen zweimal den Chip lesen konnte. Ging nun eine Leibeigene unerlaubt durch eine Schranke löste dies einen Alarm aus. Die dafür notwendigen Glocken installierten sie gleich mit, sie wurden unten zwischen die Schienen geschraubt. Dadurch dass zwei Schienen zu passieren waren konnte das System die Richtungen unterscheiden. Auf den Wegen der Anlage wurden die Schienen an Stahlstangen angebracht, auch hier jeweils vier an den Wegkreuzungen. Die Teller sollten nur der Ortung dienen, sie wurden leicht erhöht über die Anlage verteilt. Es dauerte einige Zeit bis sie die letzte Schranke montiert hatten, dann ging Tim wieder zum Haus. Die Hardware war nun bereit, Barbara und er konnten nun das System aktivieren. Tim freute sich das es nun losgehen konnte, er rief Barbara zu sich. „So, dann lass uns mal den ganzen Kram starten. Da bist du die Expertin. Denn mach mal los.“ Barbara knickste und kniete sich an ihren Arbeitsplatz. Sie gab einige Befehle ein, installierte die nötigen Programme und sagte dann: „So weit gut, noch ungefähr zehn Minuten und es kann theoretisch losgehen.“ Tim schlug vor das sie einen Kaffee trinken sollten, Barbara willigte gerne ein. Sie holte für ihn und sich einen Kaffee aus der Küche, gemeinsam sahen sie wie der Systemstatus langsam aber stetig die Prozentzahl erhöhte. „Ist schon spannend, gelle?“ Tim sah wie die Zahl von 70 auf 75 sprang. „Ja ist es, wenn das klappt hast du hier die volle Kontrolle Tim.“ Tim sagte nichts, bei sich dachte er „genau das will ich ja, hier kann noch nicht mal eine Fliege rumschwirren ohne das ich das weiß.“ Unwillkürlich musste er grinsen, vor seinem inneren Auge sah er eine Fliege mit einem Chip auf dem Rücken. Barbara sah ihn fragend an, er meinte nur „ist schon gut, ich hatte nur so eine Idee. Du, ganz was anderes: Kannst du den Testlauf machen oder sollen wir Sternchen losschicken?“ „Tim, ich glaube es ist besser wenn du mit Sternchen losgehst. Dann kann ich hier die Kontrolle machen und falls es einen Fehler gibt gleich eingreifen.“ Tim stimmte ihr zu, das war mit Sicherheit eine gute Idee.

Das System läuft

Das System war vollständig aktiviert, Barbara klickte auf die Karte der Anlage. Sie sah viele weiße Punkte, einige davon bewegten sich, andere standen still. Wenn sie einen dieser Punkte anklickte erschien die Chipnummer und die Personalnummer. Offenbar funktionierten die Leisten und auch die Teller. Tim trat hinter sie, auch er sah gespannt auf das System. „Du, gib mal deine Nummer ein. Mal sehen was er dann sagt.“ Das System meldete das Barbara nicht gefunden wurde. Tim stutzte, dann fiel ihm ein das sie das Haus betreten hatte bevor er die Leisten am Eingang anbrachte. „Geh mal durch die Tür, mal sehen was dann passiert.“ Sie tat es. Als sie das Haus verließ leuchtete ein weißer Punkt auf, dann sprang dieser Punkt zurück ins Haus. „Perfekt, der Kontrollgang entfällt. Läuft anscheinend alles super.“ Tim war hochzufrieden. „Wenn alle gechipt sind müssen wir nur einmal testen ob alle Chips funktionieren, die Kontrollen scheinen ja alle zu laufen.“ Barbara stimmte ihm zu, sie rief die Kontrollpunkte auf. Alle zeigten ein grünes Licht. „Ja, sind alle in Betrieb. Glückwunsch, deine Idee scheint zu funktionieren.“ Tim überlegte kurz. „Naja, noch sind die Lesegeräte nicht im System, das machen wir dann heute Abend oder Morgen. Wenn das auch noch hinhaut ist alles perfekt. Trommel schon mal Maja, Elke und alle Wachen zusammen. Ich denke wir machen das heute. Um sieben hier, ok?“ Barbara setzte eine kurze Mitteilung an alle auf die es betraf. Sie bat darum das alle um sieben in der Villa sein sollen. „Ist schon passiert“. Tim dankte ihr und ging wieder hinaus. Er nahm den Karton mit den Lesegeräten und holte eines aus der Verpackung. „Du, für die Freien machen wir dann morgen einen kleinen Empfang. Ich denk mir das so: Sylvia kocht was leckeres, wir essen zusammen und danach erklär ich dann die Geräte. Was hältst du davon?“ Tim sah Barbara fragend an. „Gute Idee, ich bin sicher meine süße wird etwas oberleckeres machen. Ich kann sie ja nachher mal fragen.“ Tim hatte das Lesegerät aus der Packung geholt. Er setzte die Akkus ein und wartete kurz. Ein grünes Licht leuchtete auf. Er nahm das Gerät und hielt es an Barbaras Arm. Sofort erschienen ihre Daten auf dem Display. „Sauber, das klappt also auch. Jetzt müssen wir nur noch die Zugänge zu den Datensätzen sortieren. Die Wachen brauchen ja nicht alles zu lesen. Wie viele Geräte brauchen wir für die Wachen?“ Barbara sah in eine Liste und sagte: „Da kommen wir mit zehn aus, dann sind zwei Reserve.“ Tim zählte zehn Geräte aus dem Karton. Er nahm ein Kabel und verband ein Gerät mit Barbaras PC. „OK, dann mach mal. Die brauchen ja nur Namen, Zugangsberechtigung und besondere Verfügungen.“ Barbara rief mit einem Programm die Positionen in den Geräten auf, dann bestätigte sie diese Bereiche und sperrte den Rest. Schnell hatte sie alle zehn Geräte codiert. Tim nickte anerkennend. „Das hast du drauf, ehrlich ich hätte ewig gebraucht.“ Barbara lachte „gelernt ist gelernt“. Ernst fügte sie hinzu: „Damals hat mich ja grade das in Schwierigkeiten gebracht. So ein Computersystem ist nun mal kein Hindernis für mich, eher ein Spielplatz“. Tim kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Hey, nun blas mal nicht Trübsal. Ich pass auf das du keine Dummheiten machen kannst.“ Sie schmiegte sich kurz an ihn, ja sie wusste dass er auf sie aufpasst, dass sie vor sich selbst geschützt wurde.

Am nächsten Tag ließ Elke alle Arbeiter antreten. Sie stellten sich in einer Reihe auf und entblößten ihren rechten Arm. Yvonne tupfte kurz über die Arme der in Reihe stehenden, Harald implantiert dann die Chips. Danach reinigte Yvonne die Einstichstelle und klebte ein Pflaster auf. Die Arbeiter gingen dann sofort an die Arbeit.
Die letzten Leibeigenen und auch die wenigen nicht im Besitz der Anlage stehenden Dienerinnen und Diener kamen im Lauf des Vormittags in die Praxis. Nach dem letzten Chippen rief Harald bei Tim an. Froh meldete er „Alle gechipt.“ Tim gratulierte ihm und verband dies mit der Einladung für den Abend. Er nahm gerne an. „Darf ich Yvonne mitbringen?“ fragte er. Tim bejahte, auch Anke würde ihre Dienerinnen mitbringen, ebenso zwei Männer die mit ihren Dienern auf der Anlage Urlaub machten. Er bat Harald gegen sieben zu kommen. Mit einem fröhlichen „bis denn“ legte Tim auf. Er rief Maja an und fragte sie wann die Wachen bei ihm sein könnten. Sie schlug 3 Uhr Nachmittags vor. Tim willigte ein. Sylvia hörte dies, sie wischte Staub während er telefonierte. Nachdem er aufgelegt hatte fragte sie „Foll ich Kuchen backen?“ Tim überlegte kurz, dann meinte er: „Du, das ist lieb. Wenn es nicht zu viel Mühe macht gerne. Für heute Abend musst du dann ja auch kochen, denk da dran.“ „Weif ich, daf ift keine Mühe. Weil, alfo fo der Kuchen der backt ja nebenbei und dann mache ich schon für das Effen allef fertig.“ „Hast du einen Vorschlag was es geben soll, süße?“ „Ja, vielleicht eine Fuppe mit Eierftich und Klöfchen, dann einen Kruftenbraten mit Rotkohl oder auch Erbfen und Möhren und Kartoffeln dafu. Danach vielleicht noch einen Griefpudding mit leckeren Erdbeeren?“ Sylvia sah ihn fragend an. Tim strahlte, das klang köstlich. „Plan bitte für ungefähr 15 Leute. Geht das in Ordnung?“ „Ja aber dann muft du noch lof und Braten kaufen bitte.“ Sylvia sah ihn etwas besorgt an. Tim wollte gleich losfahren, er kannte einen sehr guten Schlachter im nächsten Ort. Er verabschiedete sich von den Frauen und verließ die Anlage. Den Wachen winkte er freundlich zu als er das Tor passierte, sie knicksten tief und winkten zurück. Tim war bald wieder zurück. Lachend erzählte er Sylvia das er den kompletten Braten aufgekauft hatte. Sie sah das Fleisch und meinte „daf wird reichen, hier foll ja keiner hungern.“ Tim küsste sie auf die Wange und ließ sie in der Küche alleine arbeiten. Sylvia knetete summend einen Teig.

Die Wachen kamen zur verabredeten Zeit. Maja hatte angeordnet dass das Tor verschlossen wurde. Außerdem sollten alle Leibeigenen und Arbeiter in den Unterkünften sein. Die Unterkünfte waren verschlossen, es war niemand auf den Wegen, in der Verwaltung und in den Geschäften. Die Anlage wirkte leer, es war ein wenig gespenstisch. Alle die hereinkamen knicksten zuerst tief vor Tim, dann begrüßten sie Barbara. Barbara wies ihnen einen Platz zu, sie hatte Decken ausgelegt. Die Männer und Frauen knieten sich auf die Decken. Sylvia ging umher und reichte ihnen einen Teller mit Kuchen, Sternchen und Juana schenkten Kaffee und Tee aus. Es war eine entspannte Atmosphäre. Nachdem alle etwas bekommen hatten begrüßte Tim die Anwesenden. Er verteilte die Lesegeräte, dann hielt er sein Gerät hoch. Sternchen stand neben ihm, er zeigte wie ihr Chip ausgelesen wurde. Die Wachen probierten dies nun untereinander aus. Sie fingen an untereinander zu tuscheln.
Tim bat energisch um Ruhe, als alle wieder schwiegen sagte er : „Ich beantworte fragen aber hört auf rumzuschnattern.“ Sie sahen ihn an, eine Wache meldete sich. Er nickte. „Master Tim, was ist wenn die Geräte nichts anzeigen?“ Tim sah den Mann an, dann sagte er: „Sehr gute Frage. In diesem Fall wird die Leibeigenen sofort festgesetzt, das heißt zu mir oder Maja gebracht. Wir klären dann was los ist.“ Die nächste Frage war: „Soll mit den Chips auch bezahlt werden, Master Tim?“ Tim bejahte, er sagte es würden auch Lesegeräte an den Kassen vorhanden sein.
„So jetzt wisst ihr wie ihr die Chips auslesen könnt. Drückt doch mal auf die gelbe Taste unten in der Mitte“. Alle taten es, es erschien eine Tastatur. „Mit dieser Tastatur könnt ihr im Feld vier „Bemerkungen“ etwas eintragen. Mit den Pfeilen könnt ihr von vier zu fünf „Einschränkungen“ wechseln. Bitte legt das Gerät an euren eigenen Chip. Aber nicht schreiben.“ Sie taten es und sahen wie das Feld vier hell unterlegt erschien, mit dem Pfeil wechselten sie zu fünf, nun erschien dies hell. „Ihr seht unten ein Sternchen in der Tastatur. Drückt da mal drauf.“ Es erschienen Textbausteine und auch bei einigen dazu gehörige Einschränkungen. Tim fuhr fort: „Zum Beispiel seht ihr dort unter 6 unerlaubtes Betreten. Wenn ihr das in vier einfügt wird automatisch in fünf „Fixierung und Info an Verwaltung“ geschrieben. Wenn ihr dies mit ok bestätigt macht das System alles weitere.“ Er fügte hinzu: „Zumindest haben wir uns das so gedacht.“ Nach einer kleinen Pause meinte er: „ Am Anfang wird es Probleme geben aber ich hoffe das bald alles rund läuft. Habt ihr noch Fragen?“ Es wurden noch ein paar Fragen gestellt, Tim beantwortete sie geduldig. Dann wünschte er allen einen schönen Tag. Die Besprechung war zu Ende. Als alle gegangen waren nahm auch er sich ein Stück Kuchen und einen Kaffee.

Tim hatte seinen Kuchen aufgegessen, er rief die Frauen zu sich. Als alle da waren sagte er: „So, hört mal zu. Heute Abend will ich dass ihr euch von eurer besten Seite zeigt. Also macht euch hübsch. Juana, du wirst das Servierkleid anziehen und uns bedienen. Barbara, dich brauch ich damit du die Geräte erklärst. Sylvia, du wirst Juana bisschen helfen und Sternchen, du kümmerst dich um die Leibeigenen. Soweit alles klar?“ Barbara sah Tim an, dann sagte sie: „Ja ist klar, kleine Nachfrage: hast du für uns besondere Wünsche was wir anziehen sollen?“ „Nö, aber wie gesagt es soll was nettes sein. Da fällt euch bestimmt was ein.“ Barbara nickte. Sie hatte bereits eine Idee.

Sie ging mit Juana und Sylvia nach oben. Juana wusste was sie anziehen sollte, sie wollte zunächst duschen und sich dann rechtzeitig ankleiden. Barbara und Sylvia gingen in ihre Räume. Sie duschten gemeinsam. Barbara wusch Sylvia und dann sich das Haar, danach trocknete sie erst Sylvia und dann sich selber ab. Sie nahm eine gut riechende Creme und rieb Sylvia damit ein, für sich selbst nahm sie eine ohne Duftstoffe. Sylvias Haar wurde von ihr ausgebürstet und exakt gescheitelt. In das leicht feuchte Haar rieb sie Öl das dem Haar seidigen Glanz gab. Sie flocht Sylvia Zöpfe an deren Enden sie kleine rosa Schleifen band. Ohrstecker mit kleinen Blüten zierten nun Sylvias Ohrläppchen. Bevor sie weiter Sylvia ankleidete bürstete sie ihr Haar durch, dann steckte sie es auf. Für sich nahm sie goldene Ohrclips in Tropfenform an deren unterem Ende Perlen saßen. Barbara betrachtete sich im Spiegel. Sie betonte leicht ihre Lippen mit einem dezenten roten Stift und trug etwas Augen Make-up auf. „Du bift hübf!“ Sylvia war hinter sie getreten und hauchte die Worte in ihr Ohr. Barbara drehte sich um, „nicht halb so hübsch wie du meine süße“. Sie nahm Sylvias Hand und führte sie zum Bett. Sylvia setzte sich. Barbara suchte nun die Sachen heraus die sie Sylvia anziehen wollte. Sie legte ein weißes Halbkorsett, schlichte weiße Strümpfe und einen 12 lagigen kurzen Petticoat heraus. Sylvia sah den Petti an und fragte: „Foll ich mit kurzem Rock rumlaufen?“ Barbara gab ihr einen kleinen Kuss auf die Nase. „Wirst schon sehen süße.“ Sie legte nun einen rosa Tellerrock heraus und eine weiße Bluse die an Kragen, Knopfleiste und den Ärmeln mit kleinen Blumen bestickt war. Der Rock passte von der Länge genau zu dem Petticoat. Sie begann Sylvia anzuziehen, als letztes half sie ihr in hochhackige weiße Pumps. „So, fast fertig. Jetzt kommt das I-Tüpfelchen.“ Mit diesen Worten band sie Sylvia eine weiße rüschenbesetzte Halbschürze um auf der ebenfalls Blumen aufgestickt waren. „Hör mal süße, wenn du in der Küche bist bindest du dir eine große Schürze vor. Ich will nicht das du die Sachen einsaust. Beim Essen helfe ich dir, dann gibt’s auch Handschuhe für mein kleines Mädchen.“ „Ich kann auch alleine effen!“ maulte Sylvia. Barbara hob mit einer Hand den Petticoat, mit der anderen schlug sie Sylvia kräftig auf den Po. „Hier wird nicht gemault, verstanden?“ Sylvia zuckte zusammen, kleinlaut sagte sie „Entfuldigung.“ Barbara nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Ist schon gut, du benimmst dich bestimmt gut. So, jetzt darfst du mir helfen.“ Für sich nahm sie schwarze Strümpfe, ein langes Seidenunterkleid und ein weißes Vollkorsett heraus das sie bis zum Hals einschloss. Sie zog Strümpfe, Unterkleid und hohe schwarze Pumps an bevor Sylvia ihr half das Korsett anzulegen. Barbara war nun streng geschnürt, sie stand grade und mit steifem Oberkörper im Raum. „Süße, nimm doch mal den Reifrock da und das Bustle, dazu den schwarzen Rock und die weiße Rüschenbluse mit dem Rückenschluss. Sylvia nahm die Sachen und half Barbara sie anzuziehen. Bald stand eine Frau in perfektem viktorianischem Ensemble im Raum. „So, jetzt noch die Goldkette mit den Perlen und ich bin fertig. Gefalle ich dir?“ „Du fiehft auf wie eine von den Bildern in der Villa.“ Sylvia klang begeistert. „Ja, ich weiß welches Bild du meinst und ich habe das auch als Vorbild genommen.“ Barbara knickste und sagte lachend „Miss Jennifer Bill“. Sylvia lachte auch. Barbara wurde wieder ernst. „Du, wir wollen Tim heute keine Schande machen. Also sei brav.“ Sylvia versprach es. Barbara sog weiße Spitzenhandschuhe über und nahm für Sylvia weiße Fesselhandschuhe aus der Schublade. Dann gingen sie langsam hinunter.

Abendessen

Juana und Sternchen waren bereits fertig umgezogen. Juana trug ihr Servierkleid, Tim hatte ihr die Ketten angelegt. Es war für Juana immer noch unangenehm das sich durch die Ketten ihr Rock hob sobald sie die Hände hob. Sie stand im Wohnzimmer und hielt die Arme nach unten. Sternchen trug einen sehr engen schwarzen Humpelrock und eine weiße Bluse. Das Oberteil der Bluse umfasste die Ärmel bis zu den Ellenbogen, die Oberarme lagen fest seitlich an. Der Rüschenbesatz der Bluse ließ die Nippel frei, Tim hatte Sternchen mit kleinen Glocken an den Nippeln geschmückt. Sie trippelte mit winzigen Schritten auf Barbara und Sylvia zu, die Glocken klingelten hell dazu. „Ihr seht wirklich toll aus“, Sternchen besah sich Barbaras Ensemble. „Du, so ein Bustle ist schick, irgendwann will ich auch mal sowas anziehen.“ Tim kam herein, auch ihm gefielen seine Frauen sehr. Er bat sie die Tische zu decken. Juana und Sylvia deckten zuerst den Tisch für Tim und die Herrschaften, danach den niedrigen Tisch. Sylvia stellte Kerzen auf den hohen Tisch. Danach ging sie in die Küche. Wie Barbara ihr gesagt hatte band sie eine Vollschürze um. Sie rührte eine Soße an und begann die Speisen zu kochen. Der Braten war bereits im Ofen, er brauchte noch einige Zeit. Sylvia sah kurz zur Uhr, es würde alles im rechten Moment fertig sein. Sie war so in ihre Arbeit vertieft das sie nicht merkte wie die Zeit verflog. Es klingelte an der Tür, Barbara ging um zu öffnen.

Anke und ihre beiden Dienerinnen kamen als erste. Barbara öffnete ihnen und knickste tief vor Anke. Die beiden Asiatinnen fielen vor ihr auf die Knie und verneigten sich bis zum Boden. Statt der üblichen Capes trugen sie dicke Steppmäntel mit Kapuzen. Ihre Hände waren mit Handschellen gesichert. Barbara half ihnen aus den Mänteln nachdem Anke die Handschellen gelöst hatte. Beide trugen reich bestickte Seidenkimonos. „Bitte kommen sie herein Mistress Anke, Master Tim erwartet sie im Wohnzimmer“. Anke dankte ihr. „Geh bitte vor, ich will deinen Rock mal von hinten sehen.“ Barbara deutete einen Knicks an und ging langsam voraus. Bei jedem Schritt wiegte sich das Bustle hin und her, es war ein sehr reizender Anblick. Anke lächelte, ihr gefiel dies sehr gut. Ihre beiden Dienerinnen folgten ihr mit Abstand. Als sie den Raum betrat knieten die beiden und verneigten sich vor Tim. Anke umarmte ihn und bedankte sich für die Einladung. Dann begrüßte sie Sternchen ebenfalls mit einer Umarmung nachdem Sternchen geknickst und ihre Hand geküsst hatte. Juana tat es Sternchen gleich. Anke sah sie prüfend an. Dann meinte sie: „Das Kleid steht dir perfekt, es zeigt deine wunderschöne Haut.“ Bei diesen Worten strich sie Juana über die Brüste, Juana machte einen kleinen Schritt rückwärts. Anke legte ihr die Hand in den Nacken und sagte mit sanfter Stimme: „Nicht weglaufen meine Schöne, das gehört sich nicht.“ Juana wurde rot und murmelte eine Entschuldigung. Anke strich ihr erneut über die Brust „schon gut, das wirst du noch lernen. Hast du den Tisch gedeckt?“ Juana knickste und antwortete: „Sylvia hat das meiste gemacht, ich habe nur geholfen, Mistress Anke.“ Anke nickte. „Das habt ihr sehr hübsch gemacht. Sag mal, wo ist die Kleine eigentlich?“ „Sie ist in der Küche Mistress Anke, soll ich sie holen?“ „Nein, ich gehe zu ihr aber wenn Tim nichts dagegen hat kannst du mitkommen.“ Tim hatte nichts dagegen, Anke und Juana gingen zu Sylvia. Die beiden Asiatinnen knieten sich auf Kissen.

Bevor sie die Küche betraten befahl Anke Juana stehen zu bleiben. Sie nahm Juanas Hände und hob sie an. „Sag mal, wann kommst du mich denn nun besuchen, oder hast du keine Lust? Ich bin dir nicht böse wenn du nicht kommen magst aber ich freue mich wenn du kommst.“ Juana überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: „Bitte, wenn Master Tim es erlaubt dann komme ich gerne zu ihnen Mistress Anke. Möchten sie das ich dann das hier anhabe?“ Anke lächelte, „ja das möchte ich, du siehst hinreißend aus. Nun wollen wir mal sehen was die Kleine in der Küche macht.“ Sie ließ Juanas Hände los, Anke flüsterte ihr „nein, las sie oben“ zu. Juana gehorchte. Sie gingen in die Küche. Sylvia war so ins Kochen vertieft dass sie die beiden nicht bemerkte. Anke sagte laut: „Guten Tag Süße, wie ich sehe bist du schwer beschäftigt.“ Sylvia erschrak, beinahe hätte sie eine Kelle fallen gelassen. Sie drehte sich um und stotterte „Guten Tag Miftreff Anke, bitte entfuldigung ich habe fie nicht bemerkt.“ Dann knickste sie schnell. „Ist gut Kleines, ich habe mich ja auch angeschlichen. Du, hier riecht alles so lecker, darf ich mal kosten?“ Sylvia nickte und gab Anke einen Löffel. Sie probierte die Suppe die noch nicht ganz heiß war. „Lecker, hast du die selbst gemacht?“ „Ja habe ich, alfo auch die Klöfchen gerollt und fo.“ Anke lobte Sylvia und sah sie dann genau an. „Sag mal, ist die Schürze nicht ein bisschen groß?“ „Nein, alfo die ift nur für hier damit ich nicht meine guten Fachen einfaue. Nachher bleibt die dann in der Küche.“ Anke nickte. „Ich wollte dir auch nur schnell guten Tag sagen, wir sehen uns ja nachher. Sollen wir etwas mitnehmen?“ Sylvia rührte die Suppe um, dann sagte sie: „Alfo wenn daf geht vielleicht die Getränke die da ftehen bitte. Dann kann ich hier bleiben und weiter kochen.“ Juana nahm das Tablett mit einer Karaffe Orangensaft und Gläsern, Anke stellte einen Weißwein auf ein Tablett und auch zwei Bier. Sie war sicher dass Tim ihr bei einem Bier Gesellschaft leisten würde. Sie gab Sylvia einen kleinen Kuss auf die Wange und flüsterte: „Du bist wirklich eine süße Kleine.“

Harald und Yvonne waren inzwischen auch eingetroffen. Statt einer Burka trug Yvonne ein bodenlanges hochgeschlossenes Kleid aus durchsichtigem weißem Chiffon. Das Kleid hatte einen Volant der von der Hüfte bis knapp über den Po ging, es bedeckte so den Unterleib. Aufgestickte Kunstperlen glitzerten auf dem Kleid. Unter dem Kleid war Yvonne nackt, es sah aus als säßen die Perlen auf ihrer Haut. Harald hatte ihr dünne Silberketten angelegt. Anke begrüßte zuerst Harald, dann wandte sie sich an Yvonne. „Schön dich zu sehen und noch viel schöner das mal etwas von deiner Schönheit zu sehen ist. Yvonne knickste und dankte ihr. Auch sie zeigte sich gerne. „Vielen Dank Mistress Anke, es freut mich sehr das sie heute hier sind.“ Tim dankte Anke und Juana für die Getränke. Wie Anke vermutet hatte nahm er sich ein Bier. Er öffnete es und sagte: „Denn mal Prost.“ Juana reichte allen Getränke, sie stelle die Karaffe mit dem Saft auf den flachen Tisch.
Die beiden Männer hatten kurzfristig abgesagt, glücklicherweise hatten Maja und ihr Besitzer Zeit und auch Simone und ihr Herr nahmen die überraschende Einladung gerne an. Tim hätte sie gerne eher eingeladen aber bei beiden war es unsicher ob sie zu Hause waren. Es klingelte erneut, Barbara ging um zu öffnen. Maja und Peter, ihr Mann, kamen herein. Maja trug einen weiten weißen Rock der von einem langen weiten Petticoat aufgebauscht wurde, dazu eine weiße Bluse. Als sie auf Barbara zuging stöhnte sie plötzlich auf. Barbara sah sie fragend an. „Maja trägt Vibratoren unter ihrem Gürtel, also wunder dich nicht.“ Peter grinste bei diesen Worten. Maja sah ihn bittend an, sie hoffte er würde die Vibratoren ausschalten. Stattdessen änderte er mit einer Fernbedienung die Frequenz, sie biss sich auf die Lippen. „Bitte, ich halte das nicht aus“, flüsterte sie ihm zu. Er nahm sie in den Arm und sagte: „Macht nichts, wir sind hier ja unter Freunden. Aber du wirst dich benehmen, verstanden?“ Sie nickte. Barbara knickste tief vor Peter, dann bat sie die beiden herein. Maja kniete sich nachdem sie die Anwesenden begrüßt hatte eilig auf ein Kissen. Ihre Hände verkrampften sich, sie versuchte wieder ein Stöhnen zu unterdrücken. Simone und ihr Herr kamen kurz danach. Simone trug einen Knebel, sie knickste und gab eine Art Grunzen von sich. Dann richtete sie sich wieder auf. Sie trug ein bodenlanges Latexkleid das am Po, den Brüsten und vor ihrer Scham Aussparungen hatte. Alle konnten ihren rot gestriemten Po sehen, auch das sie Gewichte an den Nippeln trug. Ihr Mann führte sie zu einem Kissen. Nachdem sie sich hingekniet hatte sagte er: „Zum Essen mache ich dir den Mund frei.“ Sie nickte und sah ihn dankbar an.

Sylvia bereitete die Speisen in der Küche zum Servieren vor. Sie schnitt den Braten in Scheiben und legte die Scheiben auf eine vorgewärmte Platte. Um die Scheiben fügte sie einen Ring aus Möhren hinzu, auf die Scheiben streute sie etwas Petersilie. Die heiße Suppe gab sie in Suppentassen, auch hier streute sie Petersilie. Neben jede Tasse legte sie eine halbierte Scheibe Toastbrot. Juana servierte die Suppe, Sylvia aß ihre Vorspeise in der Küche während sie letzte Hand an das Hauptgericht legte. Die Kartoffeln schichtete sie vorsichtig in zwei große Schalen, sie lagen gleichmäßig darin. Um ihnen etwas Glanz zu geben strich sie etwas Butter über die Feldfrüchte. Der Rotkohl wurde von ihr in Schalen gefüllt, für die Erbsen und Möhren nahm sie ebenfalls Schalen. Die Möhren bildeten auch hier einen Rand, die Erbsen lagen in der Mitte. Der Nachtisch war bereits fertig, flache Schälchen mit Griespudding in deren Mitte die Erdbeeren sie die Erdbeeren gehäuft hatte standen auf einem Tablett. Sie betrachtete alles noch einmal, dann aß sie ihre Suppe zu Ende. Juana kam bald und brachte die leeren Suppentassen. Gemeinsam trugen sie das Hauptgericht auf nachdem Sylvia die große Schürze abgelegt hatte.
Alle aßen mit großem Appetit, es schmeckte wie immer hervorragend. Sylvia bot an noch Braten nachzuschneiden, es wurde dankend angenommen. Sie eilte mit den fast leeren Platten hinaus und brachte noch nach. Bald waren alle satt aber niemand verschmähte den Nachtisch. Tim schlug vor eine Raucherpause zu machen. Die die diesem Laster frönten stimmten gerne zu. Juana und Sylvia räumten den Tisch ab. Als Sylvia wieder herein kam nahm Barbara sie zur Seite. „Süße, das war wirklich oberlecker. Aber nun hast du genug gemacht. Also Hände zu mir.“ Sylvia streckte die Hände aus, Barbara zog ihr die Fesselhandschuhe an. Sie umarmte Sylvia und sagte: „So, jetzt ist meine kleine Puppe perfekt.“ Sylvia drückte sich an sie und seufzte glücklich. „Ja, ich bin ganf doll gerne deine Puppe. Du, fag mal, darf ich irgendwann mal zu Miftreff Anke?“ Barbara nickte. „Ja darfst du, sie hat mich auch schon gefragt. Vielleicht schon nächste Woche, einverstanden?“ Sylvia strahlte Barbara an und dankte ihr. Anke kam zurück ins Wohnzimmer, auch sie hatte geraucht. „Ihr seid ein schönes Paar. Sylvia, das war ein Festmahl, Kompliment!“ Sylvia knickste und bedankte sich artig. „Ich koch gerne und ich freu mich immer fehr wenn ef allen fmeckt.“ Barbara stupste Sylvia an. Sylvia wurde rot und fügte schnell knicksend „Miftreff Anke“ hinzu. Anke lächelte. „Ist schon gut Kleine. Du, wenn ich junge Frauen bei mir habe sagen die auch nicht Mistress sondern Tante zu mir. Magst du das vielleicht auch tun, ich denke das ist netter.“ Sylvia sah zu Barbara, Barbara nickte unauffällig. „Ja gerne Tante Anke, vielen Dank.“ Anke strich Sylvia leicht über das Haar. „Prima dann ist das geklärt. Danke für deine Zustimmung Barbara.“ Barbara konnte nichts mehr erwidern, Tim bat die Herrschaften und sie ins Büro. Er zögerte kurz, dann bat er auch Maja hinzu.

Die Gesellschaft teilte sich nun. Die Frauen knieten an ihren Plätzen und unterhielten sich, auch die beiden Asiatinnen beteiligten sich am Gespräch. Sylvia hörte zu, sie schmiegte sich an Sternchen und ließ sich von Juana gelegentlich etwas Saft anreichen. Juana versuchte unauffällig ihre bloßen Brüste zu bedecken. Sternchen sah es und meinte lachend: „Keine Chance Juana. Das Kleid und das Korsett sind wie ein Wegweiser zu deinen Hügeln. Aber du kannst dich sehen lassen!“ Juana errötete. Sternchen fuhr munter fort: „Ehrlich, hätte ich so eine hübsche Haut ich wär selig. Meine blasse Pelle ist doch nix dagegen.“ Juana lachte, Sternchens Art war wirklich herzerfrischend.
Tim lehnte sich an seinen Schreibtisch, Barbara stand seitlich davor. Die Anke und die Männer hatten auf Stühlen Platz genommen, Maja kniete neben ihrem Mann. Ihr fiel es schwer sich zu konzentrieren, die Vibratoren setzten ihr zu. Sie begann unruhig hin und her zu rutschen. „Maja sitz still oder ich dreh die Dinger voll auf“ flüsterte ihr Mann ihr zu. Sie nickte und senkte den Kopf. Sie wollte nicht vor aller Augen die Beherrschung verlieren. Tim hatte die Lesegeräte verteilt, Barbara erklärte langsam die Funktionen. Sie kam nun zu den Feldern die nur von Freien eingesehen werden konnten. Sie erläuterte die Bedeutung der Einträge und auch wie sie geändert werden konnten. Alle folgten aufmerksam ihren Worten. Peter meldete sich zu Wort. Barbara unterbrach sich, sie knickste und sagte „Ja, Master Peter.“ „Barbara, du weißt ja das ich in solchen Sachen ein Dummi bin, was ist nun wenn man etwas falsches eingegeben hat?“ „Master Peter, das ist ganz einfach. Sie können alle Einträge jederzeit überschreiben. Einfach unten auf das Feld „Löschen“ drücken. Wenn sie die Taste gedrückt halten wird das ganze Feld gelöscht, sonst nur die Einträge die sich rechts von dem roten Punkt befinden.“ Peter nickte, er hatte verstanden. Anke fragte: „Die Eintragungen gehen dann also sofort in den Hauptcomputer und an alle Geräte?“ „Ja, alles wird an den Computer geschickt. Der gibt dann das an die Geräte weiter die für die Einträge freigegeben sind.“ Harald meldete sich nun auch. „Barbara, ehrlich gesagt finde ich es grenzwertig das hier auch die medizinischen Angaben frei zu sehen sind.“ Tim lachte und meinte lakonisch: „Mensch, dein Fachchinesisch kapiert außer dir sowieso keiner. Aber wenn es dich beruhigt: Deine Akten bleiben nur bei dir, ok?“ Harald war zufrieden. Barbara änderte das Programm schnell um, sie kniete dazu an ihrem Arbeitsplatz. „Master Harald, die medizinischen Akten sind nun nur noch über ihr Terminal abrufbar.“ Harald bedankte sich. Es wurden noch ein paar Details geklärt, dann gingen alle wieder zurück ins Wohnzimmer.

Anke sah versonnen auf Juana die sich angeregt mit den beiden Asiatinnen unterhielt. Sie wandte sich an Tim: „Kompliment, Juana ist makellos schön.“ Tim wurde ernst. „Leider haben ihre letzten Besitzer diese Schönheit ruiniert. Aber das kriegen wir wieder hin, stimmt’s Doc?“ Harald bejahte, er war guter Hoffnung. Anne war nun neugierig geworden. „Du, ich sehe nichts was nicht makellos ist.“ „Dann solltest du mal ihren Rücken sehen. Nimm sie mal nach nebenan, sie ist zwar geschnürt aber so ein bisschen was siehst du. Reicht bestimmt damit du weißt was ich meine.“ Tim klang düster als er das sagte. Anne stand auf und ging zu Juana. „Komm doch bitte mal mit meine Schöne.“ Juana erhob sich, Anke nahm Juanas Hand und führte sie ins Büro. „Hab keine Angst, ich tue dir nichts. Dreh dich mal um.“ Sie öffnete die Knöpfe an Juanas Kleid. Juana sagte kaum hörbar „bitte nicht, ich hab doch nichts gemacht“. Anke schluckte, sie spürte Juanas Angst. Sie drehte Juana zu sich. „Kleine Schöne, ich will dir wirklich nichts tun und bitte hab keine Angst.“ Juana sah sie mit feuchten Augen an. „Entschuldigen sie bitte Mistress Anke, ich bin sehr dumm.“ „Nein bist du nicht, du hast nur Schlimmes erlebt. Jetzt sei still, es passiert dir nichts.“ Juana nickte, Anke knöpfte das Kleid bis zum Korsett auf und zog es etwas auseinander. Obwohl die Wunden vernarbt waren und auch schon einige Narben geglättet waren reichte ihr was sie sah. Sie knöpfte das Kleid wieder zu und drehte Juana wieder mit dem Gesicht zu sich. Dann hielt sie Juana lange im Arm. Juana verstand, diese Umarmung war mehr als alle Worte. Vorsichtig löste Anke die Umarmung. „So, komm wir gehen wieder zu den anderen.“ Sie nahm wieder Juanas Hand. Leise flüsterte Juana „danke“. Anke verstand, sie strich ihr sanft über die Wange.

Die Gäste machten sich bald auf den Weg. Tim sah zufrieden aus. „War doch ein netter Abend, oder?“ Alle stimmten ihm zu. Er fuhr fort „OK, Feierabend. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht. Sie sagten sich nun gegenseitig Gute Nacht. Sylvia, Barbara und Juana gingen auf ihre Zimmer. Barbara nahm Sylvia die Handschuhe ab, dann half Sylvia ihr sich auszukleiden. Danach wurde auch Sylvia ausgezogen. Die beiden duschten und legten sich ins Bett. Barbara hatte eine Idee. Sie lächelte und nahm die Kette an der der Schlüssel für Sylvias Gürtel hing ab. Sylvia sah ihr freudig zu. „Süße, den musst du dir heute mal verdienen.“ Sylvia sagte nichts aber sie sah fragend auf. „Komm, wenn du es schaffst den Schlüssel zu fangen schließe ich dich auf“. Sie kettete Sylvias Arme am Bett fest und begann den Schlüssel vor Sylvias Augen pendeln zu lassen. Sylvia schnappte nach ihm, konnte ihn aber nicht erwischen. So sehr sie sich auch Mühe gab, der Schlüssel war schneller als sie. Sie gab auf und sah Barbara bettelnd an. „Bitte mach mich auf, ja?“ Barbara hielt sie im Arm, der Schlüssel glitt über Sylvias Brüste. „Nein, du musst dir schon Mühe geben, Süße.“ Sylvia probierte es weiter. Barbara strich ihr über die Brüste und hielt eine ihrer Brüste vor Sylvias Mund. Sylvia begann zu saugen und leckte an dem Nippel.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Janet_ro am 28.02.14 um 20:40 geändert
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:28.02.14 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Barbara wurde erregt, sie wechselte die Brust. Sylvia machte weiter bis Barbara stöhnte. Dann lag Barbara neben ihr, schloss sie auf und streichelte ihren Unterleib. Sylvia zuckte und bäumte sich auf. Nun war die zweite Hand an ihrer Brust, Barbaras Mund und der ihre wurden eins. Sylvia spürte wie Wellen der Lust sie durchströmten, spürte wie sie aus Zeit und Raum glitt. Sie flog, flog unter den Liebkosungen ihrer Herrin, ihrer Frau und in vielem auch ihrer neuen Mutti. Sie wusste nichts von dem liebenden Blick den Barbara ihr schenkte, sie war nur noch ekstatischer Körper, war in der Lust und war die Lust. Irgendwann ebbte es ab, das Feuer glomm nur noch. Sylvia lag ermattet auf dem Bett, sie keuchte und stöhnte. Barbara gab ihr ein Glas Saft, kühles Nass das gut tat. Lächelnd schlief Sylvia ein, erschöpft, glücklich und geborgen. Barbara küsste sie und deckte sie zu. Nun war es an ihr dem Foto und dem Teddy gute Nacht zu sagen. Die die es sonst tat träumte bereits, war der Welt entrückt. Barbara schlief auch ein, beide träumten gute Träume.
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:28.02.14 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Whow, was für eine riesige Fortsetzung vielen lieben Dank für dieses Werk
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:28.02.14 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PA-Master,

vielen Dank! Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:28.02.14 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro,

das warten hat sich echt gelohnt eine Top Fortsetzen.

Ich finde es Gut das Norma auch was vom "Zuckerbrot" abbekommt Ich hoffe Sie benimmt sich auch weiterhin so wäre echt schade um Ihre neu gewonnene "Freiheit".

Anke ist bis Dato der Charakter der Mich am meisten Reizt, Sie hat etwas einvernehmendes/Mysteriöses an Sich, Sie passt sehr gut zu Juanna.

Und Ich bin weiterhin der Meinung das Barbara eine sehr gute Mistress abgeben würde, der Spagat zwischen Master Tim zu dienen bzw.zu gehorchen und gleichzeitig auf ihre "Puppe" aufzupassen erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl.

Ich freue Mich schon auf die Übernachtung bei Mistress Anke!!

Viel Dank für die super Fortsetzung!!!!!!!!!!
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:01.03.14 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

super Fortsetzung, vielen Dank dafür. Da wurde ja echt viel investiert, daß Tim nun echt die scheinbar volle Kontrolle hat - und er fühlt sich dabei ja fast schon göttlich, was ich allerdings etwas bedenklich finde. Aber leuchtende Punkte und ein paar Kommentare dazu, das ist trotzdem nicht die volle Kontrolle, auch wenn es so scheinen mag. Immerhin bleiben die Gedanken frei, und was so ein leuchtender Punkt wirklich tut oder denkt, wird wohl durch die beste Software glücklicherweise dennoch nicht voll kontrollierbar oder nachweisbar. Allein die Position läßt sich bestimmen - und das schon mag Tim vielleicht irgendwann zu viel werden, schätze ich, denn es bedeutet Aufmerksamkeit, die er dann anderen Menschen, die ihm bedeutsam sind, eben nicht mehr schenken können würde. Aber mal schaun, wie sich das einspielt irgendwann - denn nützlich ist dieses Chip-System ja doch schon, denke ich, wenn eben richtig angewandt.

Anke kann ich noch nicht wirklich einschätzen. Sie scheint ihren eigenen Plan nur zu folgen. Mal schaun, ob es noch zu Konflikten zwischen ihr und Barbara oder sogar mit Tim kommen wird - es würde mich nicht wundern. Denn irgendwie kommen mir zwischen Deinen Zeilen doch recht merkwürdige Eindrücke rüber, zwischen Hedonismus, mehr Erfahrung als Tim und auch besitzergreifenden Wesenszügen, was sie als recht unabhängige Person sehr schwer berechenbar macht.

Daß Norma nie voll zu trauen ist, das glaube ich allerdings auch - aber momentan ist sie ja echt gut versorgt. Aber ob sie glücklich dabei ist, das ist nicht erkennbar, nur ihr Gehorsam ist momentan meßbar - aber ob sie je vorher wirklich glücklich war, sei mal dahingestellt, so, wie sie offenbar aus Verzweiflung über die Strenge geschlagen hat.

Es ist super, wie viel Lob Sylvia und Barbara erhalten, und sie verdienen es aus meiner Sicht auch. Und noch schöner ist, wie glücklich sie miteinander sind.

Danke für die tolle Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:01.03.14 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wieder eine fantastische Fortsetzung .
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:01.03.14 03:40 IP: gespeichert Moderator melden


Uff Fertig mit Lesen. Du hast mal wieder eine Wunderschöne Fortsetzung Geschrieben Janet.
Das Bustle mußte ich erstmal bei Tante Google suchen, kannte ich nicht. Interessantes Kleid.
Man merkt das Juana wirklich eine schwere Zeit hatte so wie sie Reagiert hat als Anke ihr Kleid Aufknöpfte. Da hat sie Bestimmt gedachht sie soll Ausgepeitscht werden. Armes Mädchen, aber das kriegen die 4 schon hin.
Einige kleine Tippfehler hast du drin aber Wirklich Aufgefallen ist das du statt Anke bei Juana Anne geschrieben hast.
Danke für die Ausführliche Fortsetzung.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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