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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Von Anfang an Datum:03.04.14 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

geile Fortsetzungen, vielen Dank dafür. Es gibt also Kategorien, in denen sich Melinda hocharbeiten kann. Allerdings macht mir doch etwas Sorge, daß sie wohl nie mehr "normal" Sex haben soll. Auf die Ausbildungen, die sie durchlaufen soll, bin ich allerdings echt super-gespannt!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:08.04.14 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

"Allerdings macht mir doch etwas Sorge, daß sie wohl nie mehr "normal" Sex haben soll."

Das ist genau der Knackpunkt der Geschichte!
Melinda ist Simons Sexsklavin, und sie will es auch sein.
Der Punkt hierbei ist, wie sie ihren ´neuen´ Sex mit dem normalen Leben verbindet.

Gruß

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:08.04.14 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


13. Die Siedlung

Am Flughafen von Guatemala nahmen sie ein Taxi, das sie zu der Siedlung am See brachte.
Um die ganze Siedlung war eine Mauer, was die Privatsphere sichern sollte. Am Eingang zur Siedlung war so etwas wie ein Wachhäuschen, wo jeder, der kam, sich ausweisen musste.
Die Siedlung bestand aus einer Ansammlung von Bungalows.
Jeweils 4 Bungalows waren quadratisch angeordnet und in der Mitte dieser Bungalows war immer ein Swimmingpool.

Das Taxi hielt vor einem dieser Quadrate.
Einer der Bungalows gehörte Gudrun. Dann war da der Bungalow von Simon. In dem dritten Bungalow wohnte eine Domina mit ihrem Sklaven und in dem vierten ein Herr und Gebieter mit seiner Sklavin, wie Gudrun es erklärte.

´as ist ja echt toll hier´ dachte sich Melinda, als sie mit Simon ihren Bungalow betrat.
Melinda umarmte Simon, küsste ihn heftig und drückte ihren Körper an ihn.
Ihr Kitzler juckte heftig. ´Meine Binde ist bestimmt total feucht´ dachte sie so bei sich und musste grinsen.
Sie war zwar total geil, aber überglücklich.

In ihrem Bungalow befand sich ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Schlafzimmer, ein kleines Gästezimmer und ein großes Badezimmer.

Im Wohnzimmer befanden sich 4 Säulen, die eingelassene Ringe hatten, an denen man Sklaven anketten konnte. Desweiteren befand sich dort noch ein großer Fernseher und eine Couchgruppe.
Das Schlafzimmer hatte ein großes Bett einen Einbauschrank und auch 2 Säulen. Ausserdem befand sich dort noch ein elektrischer Seilzug.
Im Gästezimmer hatte sich Simon ein kleines Musikstudio einrichten lassen.
Im Bad befanden sich auch einige Ringe an den Wänden.

"Du kannst dich ruhig an den Pool zum Sonnen legen, Melinda" sagte Simon lächelnd zu ihr "Ich will aber, dass du ausser deinem Keuschheitsschild und deinem Analplug nichts anhast! Und das jedes mal!"
"Das mache ich doch gerne" lachelte Melinda.

Nachdem sie die Koffer ausgepackt hatte band sich Melinda den Analplug hinein. Als der dickste Teil des Plugs ihre Rosette passierte stöhnte sie leicht auf. Sie legte sich kurz aufs Bett um ein wenig durchzuschnaufen. Als sie sich an den Plug gewohnt hatte, stand sie auf, warf ihre durchnässte Binde in den Abfalleimer und ging zum Pool. Dort legte sie sich auf eine Liege und cremte sich ein. Sie war total entspannt und schlief wegen der Strapazen des Fluges auch gleich ein.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch neben sich. Sie blickte kurz zur Seite und sah eine Frau und einen Mann.
Die Frau ware extrem hübsch und circa so alt wie Melinda. Sie hatte langes blondes Haar und einen mittelgroßen Busen.
Sie trug auch so ein Keuschheitsschild wie sie selbst und einen Analplug. Ausserdem waren ihr die Arme mit dem gleichen Fesslungsgurt auf den Rücken gebunden. Sonst war sie nackt.
Der Mann war auch nackt. Er hatte einen Keuschheitsgürtel an, der verschweißt war und sein Penis war sicherheitsgepierst.
Es war das erste mal, dass Melinda so etwas sah. Und es erregte sie wahnsinnig.

"Darf ich mich auf die Liege neben dich legen" fragte die Frau
"Übrigens, ich heiße Ina und der Typ hier heißt Peter"

Als Ina auf dem Rücken lag cremte Peter sie ein. Dabei schielte er immer wieder zu Melindas Busen. Die merkte das natürlich und wurde dabei noch feuchter zwischen den Beinen.

Als Peter mit Ina fertig war, fragte Melinda ihn, ob er nicht auch ihr den Rücken eincremen würde. Peter cremte ihr zärtlich den Rücken, Po und Beine ein. Melinda genoss es in vollen Zügen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie ein Mann so zärtlich und intensiv eingecremt. Besonders bei ihrem Po lies er sich extra viel Zeit und streichelte sie an den Stellen um ihren Analplug. Melinda krallte sich an der Liege ein und fing leise an zu stöhnen.
Als Peter dann von ihr ablies, schlief sie wieder total zufrieden ein.

Die Sonne war schon am untergehen, als sie wieder aufwachte. Etwas benommen ging sie zurück in den Bungalow, holte sich einen Fruchtsaft aus der Küche und setzte sich auf die Couch. Sie hörte ganz leise Musik aus dem Gästezimmer.
Sie ging zur Türe, öffnete sie nur einen kleinen Spalt und sah Simon, wie er an einem Song arbeitete.
Um ihn nicht zu stören schloß sie die Türe wieder vorsichtig und ging ins Schlafzimmer um sich die hohen Stiefel mit dem Schaft, der fast bis zu ihrer Spalte reichte, anzuziehen und ging so in die Küche um etwas zu kochen.

Etwas später kam auch Simon in die Küche und blieb im Türrahmen stehen. Er sah seine Geliebte dort nackt, nur mit Stiefel und Analplug bekleidet. So von hinten war es ein extrem erotischer Anblick und Simon musste ein paar mal durchschnaufen. Er merkte wie sein Schw*** in seiner Short hart wurde.
Er ging zu Melinda, umfasste von hinten ihren großen und festen Busen und küsste sie am Hals.
"Was kochst du da Gutes, mein Schatz?" flüsterte er ihr ins Ohr.
Melinda drehte sich um, sah seinen muskulösen nackten Oberkörper und bemerkte auch die Beule in seiner Hose.
"Das ist eine Überraschung." meinte Melinda gab ihm einen Kuss auf den Mund und wendete sich wieder dem Herd zu um weiterzukochen.

Später saßen beide im Wohnzimmer und genossen Melindas Lasangne. Immer wieder guckte Simon auf ihre herrlichen nackten Brüste.
Nachdem sie fertig waren räumte Melinda ab. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam hatte Simon ein kleines Döschen in der Hand.
"Ich habe hier Kontaktlinsen von Gudrun." erklärte er ihr.
"Ich will zusammen mit dir Duschen, aber ich will nicht, dass du mich nackt siehst. Es sind Kontaktlinsen mit blauen Pupillen, undurchsichtig.
Meinst du, du kannst sie tragen. Sie sollen extrem konfortabel sein."
"Ich denke schon" meinte Melinda "Soll ich sie sofort hineinmachen?"
"Nein, ich will, dass du zuvor ins Bad gehst und dir deinen Analplug herausbindest und deine Toilette machst. Binde ihn aber danach nicht wieder hinein."

Einige Zeit später kam Melinda nackt zurück. Simons Augen richteten sich auf ihr Keuschheitsschild, dass er ja bis jetzt noch nicht so richtig bewusst gesehen hatte.
Melinda setzte sich neben Simon und fügte vorsichtig die Kontaktlinsen in ihre Augen ein. Jetzt sah sie nichts mehr.
"Mit blauen Augen siehst du auch gut aus" lächelte Simon.

Er nahm Melinda, half ihr von der Couch hoch und führte sie ins Bad.
Dort stellte er sie unter die Dusche und verschoss ihre Hände hoch über dem Kopf in den Handschellen, die dort an einem Hacken an der Decke befestigt waren.
Simon zog seine Short aus und stellte die Brause an. Zuerst wusch er ihre Haare und dann fing er an ihren Körper vorne einzuseifen.
Sanft fuhr er über ihre Brüste und massierte sie. Melinda fing heftig an zu stöhnen. Simon kniete sich vor sie und jetzt sah er ihren Keuschheitsschild das erste mal aus der Nähe. Er war filigran verarbeitet. Er sah aus wie ein kunstvoll verarbeitetes Netz. In dieses Netz waren Buchstaben und Zahlen eingearbeitet. Simon las ´Melinda, Sexsklavin von Simon, verschlossen am 10.07.2010´.
Er stand wieder auf, umarmte Melinda von hinten und rieb seinen Steifen an ihrem Rücken. Melinda stöhnte heftig und als er ihren Po einseifte und mit einem Finger sanft in ihren Ar*** eindrang schrie leicht auf.
Am Schluß duschte sie ab, schaltete die Brause aus, trocknete sich ab und zog wieder seine Short an. Er hatte einige Probleme seinen Prügel in der Hose unterzubringen.
Danach trocknete er Melinda ab, befreite sie von den Handschellen und führte sie zu dem kleinen Tisch im Bad.

"Du kannst dir jetzt die Linsen wieder heraus nehmen" sagte er sanft
"und wenn du mit dem Haare föhnen usw. fertig bist, dann komm bitte ins Schlafzimmer"

Melinda entfernte die Linsen und fing an sich hübsch zu machen. Sie fühlte sich wie im 7. Himmel. Als sie sich ihren Körper eincremte lief ihr ein Schauer über den Rücken.
´Was wird er alles mit mir machen?´ kam es ihr in den Kopf.

Melinda war fast eine Stunde im Bad beschäftigt.
Als sie dann ins Schlafzimmer kam lag Simon, nur mit seiner Short bekleidet, auf dem Bett und spielte Gitarre.
Er sah Melinda, legte seine Gitarre zu Seite und sagte voll Bewunderung " Mann, bist du hübsch mein Schatz! Bist du bereit für heute Nacht?"
Melinda beantwortete dies mit einem Lächeln.

Simon stand auf, ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie.
Er zog ihr den Fesslungsgurt an, so dass Melindas Unterarme auf den Rücken zusammengebunden waren und setzte ihr die Catwomanmaske ohne Sehschlitze auf.
Schnell zog er sich seine Hose aus und legte sich mit Melinda aufs Bett. Das Blut in seinem besten Stück pulsierte.
Er nahm seine Sklavin, cremte ihre Rosette ein und dann musste sie sich Melinda langsam auf ihn setzten. Es war das erste mal für sie, dass sie in den Ar*** gefi**t wurde. Sie spürte, wie er seine Eichel an ihr Poloch führte und sie sank langsam nieder, bis sein Pfahl komplett in ihr verschwunden war. Schauer durchzuckten ihren Körper und sie fing an ihn langsam zu reiten.

Simon zündete das Pfeifchen an und hielt es ihr an den Mund, während sie ihn langsam ritt. Nach dem 4. oder 5. Zug fing Melinda immer heftiger an zu stöhnen und plötzlich kam es ihr im Ar***.
Sie schrie und bäumte sich heftig in ihren Fesseln auf. Sie jammerte um Gnade, doch Simon kannte keine Gnade und so ritt sie weiter bis sie das Pfeifchen fertig geraucht hatten. Danach legte sie Simon aufs Bett und fi**te sie weiter in ihren geilen Ar***. Melinda wand sich in ihren Fesseln und stöhnte immer heftiger. Und dann kam es Simon und er spritze seine volle Ladung in ihren Ar***.
Nach einer Verschnaufpause stand er auf um den Analplug zu holen. Melinda wimmerte leise, als er ihn ihr hineinschob und abschloss.

Beide lagen jetzt Arm in Arm erschöpft auf dem Bett und hörten Musik.
Melinda hatte noch immer ihren Fesslungsgurt an und ihre Maske auf.
Simon streichelte sie zärtlich und irgendwann schlief sie glückseelig und total befriedigt ein.

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von Anfang an Datum:08.04.14 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

traumhafte Fortsetzung, vielen herzlichen Dank dafür.

Was mir seltsam vorkommt, ist, daß Melinda Simon nicht nackt sehen darf. Ich grüble etwas, was das für einen Grund oder Sinn haben soll, bin aber bisher zu keinem Ergebnis gekommen.

Super finde ich, daß Melinda es tatsächlich geschafft hat, im Arsch zu kommen. Das wird es wohl etwas erleichtern für sie, wenn sie ihr Keuschheitsschild trägt.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:14.04.14 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Vielen Dank für deinen Kommentar!
Melinda wird Simon wohl nie nackt beim Sex sehen.
Melinda ist von Anfang an seine Sexsklavin. Und das will sie auch.
Sie wird auch wieder am Kitzler befriedigt werden, aber erst nach bestandener Prüfung.

Viele liebe Grüße aus Mexiko

Machoman

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:14.04.14 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


14. Die Ausbildung(1)

Als die ersten Sonnenstrahlen ihr Schlafzimmer erhellten wachte Melinda auf. Irgendwann in der Nachte musste Simon ihr die Maske abgenommen haben. Sie war jedoch noch immer gefesselt und hatte ihren Analplug an.
Melinda fühlte sich rundum wohl. Den Fesslungsgurt und den Analplug war sie schon gewohnt, so dass sie weder Schmerzen in ihren Armen noch im Po hatte. Simon war anscheinend schon aufgestanden.

Kiurze Zeit später kam Laura in ihr Schlafzimmer. Sie war nur mit ihrem Analplug und dem Keuschheitsschild bekleidet.
"Guten Morgen Melinda" sagte sie mit einem Lächeln "Gudrun befahl mir, dich herzurichten und dann zu ihr zu bringen.
Der Fesslungsgurt wird dir heute morgen nicht abgenommen. Ich werde dich zuerst massieren und dann werden wir zusammen duschen."
Laura führte Melinda zur Terrasse und legte sie dort mit dem Bauch auf eine Massageliege.
Während Laura ihre gefesselten Arme und ihren Rücken massierte, blickte Melinda zum Pool und sah dort Simon, der zum Wachwerden dort ein paar Runden schwamm.
Als er Melinda sah, kam er aus dem Wasser und ging zu ihr. Melinda sah deutlich die Beule in seiner Badehose und empfand ein wenig Stolz. Sie wollte alles tun um ihren Herrn und Gebieter zu erregen und zu befriedigen.

Er küsste Melinda kurz auf ihren ausgefüllten Po und sagte lächelnd "Guten Morgen, meine kleine süße Sklavin, hast du gutgeschlafen?"
"Ja, ich habe super geschlafen und du?" lächelte sie glücklich.
Simon hob ihren Kopf an und gab ihr eine leichte Ohrfeige "Wenn du gefesselt bist, Sklavin, dann hast du mich mit ´Sie´ und ´Herr und Gebieter´ anzueden! Ist das klar?"
Die Ohrfeige tat nicht weh und erregte Melinda nur noch mehr.
"Ja, mein Herr und Gebieter! Bitte vergeben Sie mir!"
Bei diesen Worten merkte sie, wie ihr Kitzler wieder heftig zu jucken anfing. Der Wunsch in ihr, total seine gehorsame und unterwürfige Sklavin zu werden, wurde immer stärker.

Nach der Massage führte Laura die gefesselte Melinda ins Bad, nahm ihr den Analplug heraus und setzte sie aufs Klo.
Danach duschten die beiden. Dieses mal hatte sie keine Kontaktlinsen drinnen. Da Laura eine dauergeile Lesbe war, machte ihr das Duschen mit Melinda besonders viel Spaß. Sie seifte ihren Rücken ein, wobei sie gefühlvoll die Stellen ihrer Fesslung behandelte. Sie kniete sich hinter Melinda und küsste ihre Pobacken. Dann leckte sie zärtlich Melindas Rosette. Melinda fing heftig an zu stöhnen.
"Bitte, Laura, hör auf, sonst kommt es mir gleich." jammerte sie.
Laura hörte ihr anscheinend gar nicht zu und leckte weiter. Melinda wand sich in ihren Fesseln und dann kam es ihr heftig. Laura musste sie festhalten, sonst wäre sie durch ihrem Orgasmus wohl umgefallen.

Nach dem Duschen föhnte Laura ihre Haare, schminkte sie ein wenig und zog ihr dann ihre hohen Stiefel und den Analplug an.
Melinda wurde nackt, gefesselt und nur mit Plug und Stiefel bekleidet in den Bungalow von Gudrun geführt.
Gudrun hatte das Korsett mit den Halbschalen an. Im Schritt war das Korsett geschlossen und durch die Poritze führte ein schmales Lederband.
Ausserdem hatte sie noch hohe Stiefel an.

"Setz dich dort auf die Couch" sagte sie sanft zu Melinda
"Und du, Laura, gehst in die Küche, spülst ab und machst Kaffee!"

"So Melinda" sagte Gudrun in einem strengen Ton
"heute beginnt deine Ausbildung. Damit du überhaupt deine Prüfung bestehen kannst, beginnen wir mit 2 elementaren Sachen.
Erstens werden wir an deiner Langzeitfesslung arbeiten.
Immer wenn du bei mir bist und ausgebildet wirst, wirst du die Fesslung tragen.
Und zweitens musst du lernen, mit Ballerinastiefeln zu laufen.
"Laura, bring die Ballaerinastiefel für Melinda" rief Gudrun in einem Befehlston.
Laura kam mit mehreren Ballerinastiefeln zurück. Alle hatten einen extrem hohen Schaft.
Sie probierten verschidene Größen an. Immer wieder musste sich Melinda hinstellen und ein paar Meter laufen um zu überprüfen, ob sie auch richtig passen. Melinda hatte dabei einige Mühe, gefesselt das Gleichgewicht zu halten.
Der Schaft ging fast bis zu ihrem Keuschheitsschild und Gudrun merkte wie der Saft an ihren Schenkeln herablief.
Als sie das richtige Paar Stiefel gefunden hatten, küsste Gudrun kurz ihr Keuschheitsschild und fuhr mit einem Finger über ihre Schenkel und steckte ihn danach in ihren Mund um ihn abzulutschen.

"Du bist ja total geil, meine Süße! Du bist eine lüsterne Sklavin, und das ist gut so. Je geiler du bist, desto leichter fällt dir die Ausbildung!
Jetzt setz dich erst ein mal auf die Couch damit wir frühstücken können!"
Gudrun hielt ihr die Tasse an den Mund, damit sie trinken konnte und sie fütterte sie auch.
Und das erregte beide unheimlich. Immer wieder streichelte Gudrun über Melindas nackten Brüste.
"Die nächsten Tage wirst du erst einmal lernen mit den Stiefeln zu laufen!"
Gudrun legte ihr ein Eisen mit einer Kette um den Hals und führte sie am Pool spazieren. Nach einigen Minuten gönnte sie Melinda jeweils eine Pause und legte sie auf eine Liege zum entspannen.

"Hi Gudrun, wie geht es dir" hörte Melinda plötzlich eine weibliche Stimme und blickte in die Richtung, aus der sie kam.
Sie sah eine schwarzhaarig Schönheit mit langem Haar und so großen und festen Brüsten, wie sie selbst hatte. Die Frau trug nur einen Bikinitanga.
"Macht sich deine Sklavin gut" wollte sie dann wissen.
"Wir sind erst am Beginn der Ausbildung, aber bis jetzt schlägt sich Melinda hervorragend.
"Hallo Melinda, ich bin Katherina, die Herrin von Peter" stellte sie sich vor und beugte sich nach vorne zu Melinda. Sie gab ihr einen Kuss und saugte kurz an ihrer linken Brustwarze.
Dann wandte sie sich Gudrun zu und fragte
"Wo sind eigentlich Ina und Luis? Die habe ich noch gar nicht gesehen."
"Soviel ich weiss wollte Luis seine Sklavin gestern wegen ihrem Ungehorsam hart bestrafen. Ich denke, die werden noch schlafen?!"

Melinda genoss ihre Ausbildung.
In Gudruns Wohnzimmer befand sich an der Decke ein Ventilator mir zwei drei Meter langen Flügeln. Am Ende diese Flügel war jeweils eine Ringschraube eingelassen.
´Komisches Ding´ dachte sich Melinda, als sie den Ventilator beim Frühstück sah. Doch jetzt wurde ihr klar, für was er taugte.
Gudrun befesstigte zwei feingliedrige Ketten an eine der Ringschrauben und verband das andere Ende der Ketten mit Melindas Brustwarzenringen. Langsam bewegte sich der Ventilator und Melinda musste im Kreis laufen. Die Geschwindigkeit konnte man individuell regulieren.

Kurz vor Sonnenuntergang brachte Laura Melinda in ihren Bungalow zurück um ihr für eine Stunde die Fesslung und den Analplug abzunehmen, ihre Toilette zu erledigen und sie zu duschen. Ihre Ballerinastiefel wurden ihr schon bei Gudrun ausgezogen.
Geschminkt, gefesselt und mit Analplug führte Laura Melinda ins Wohnzimmer, wo Gudrun und Simon auf der Couch saßen.

"Kette sie dort zwischen die Säulen und dann kannnst du gehen" wies Gudrun Laura an.

"Wie war der erste Tag der Ausbildung?" fragte Simon während er seine Melinda fasziniert betrachtete.
"Gut" meinte Gudrun "Aber ab und zu hat sie noch etwas Probleme mit dem Gehorchen. Das ist zwar in diesem Stadion normal, jedoch sollte man das von Anfang an bestrafen. Ich denke, die Peitsche würde ihr gut tun!"
Bei diesen Worten lies Gudrun dann die beiden alleine.

Simon, der nur mit eine kurzen Short bekleidet war, stand auf, nahm einen Knebel und die Peitsche in die Hand und stellte sich vor Melinda, die sich in ihren Ketten wand.
"So, du warst also nicht immer gehorsam" meinte Simon, während er ihre Brustwarzen streichelte "Dafür wirst du jetzt bestraft!"
Simon band ihr den Knebel hinein und holte mit der Peitsche aus.
Zuerst bekam sie sechs gefühlvolle Peitschenhiebe auf ihre Brüste.
Die Hiebe waren nicht stärker als die von Gudrun, jedoch mit dem großen und entscheidenten Unterschied, dass sie jetzt ihr Geliebter peitschte. Bei jedem Hieb lief ihr ein Schauer über den Rücken.
Als nächstes bekam sie sechs heftige Peitschenhiebe auf ihre Schenkel und ihre Hüften.
Es war für Melinda die perfekte Mischung aus Lust und Scherz und als er dann ihren Rücken peitschte merkte sie, wie langsam ein Orgasmus in ihr hochkam.
Und dann war ihr Hinterteil mit zwölf Hieben dran. Schon bei den ersten Hieben konnte sie sich fast nicht mehr beherrschen. Ihre Rosette umklammerte fest ihren Plug und sie stöhnte heftig und dann kam der Orgasmus und wie. Sie wand sich in ihren Ketten und zerrte an ihren Fesseln. Das ihre Unterarme auf dem Rüchen hoch zusammengebunden waren machte sie halb verückt. Und bei den letzte Hieben fiel sie in eine Orgasmusohnmacht.

Noch ohnmächtig kettete Simon sie los und trug sie zur Couch.
Sanft setzte er dort seine gefesslte Sklavin ab, schaltete den Fernseher ein und legte eine DVD in den Recorder.
Als Melinda wieder aus ihrer Ohnmacht erwachte, merkte sie, dass Simon ihr den Knebel aus dem Mund genommen hatte.
Auf dem Bildschirm sah man eine gefesselte Sklavin, die von ihrem Herrn gefi**t wurde.
Während sie den Film anschauten streichelte Simon ihre Brüste.
Sein kleiner Freund schien seine Short sprengen zu wollen.
"Ich halte das nicht mehr aus!" presste er nach einiger Zeit hervor und setzte Melinda ihre Maske auf.
"Los, knie dich zwischen meine Beine und blas meinen Schw***" meinte Simon total geil und führte seinen Prügel in ihren Mund.

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  RE: Von Anfang an Datum:15.04.14 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

super Fortsetzung - und einmal wieder bewundere ich, wie Du die Gefühle der Protagonisten beschreibst. Und ja, Konsequenz gehört dazu, insbesondere bei einer Ausbildung. Gudrun scheint ihr Handwerk voll zu verstehen, finde ich, und Melinda geht offenbar vom ersten Moment an total darin auf, wenn ihr auch manches noch schwer fällt. Die Gefühle von Melinda, als die Bestrafung durch Simon beschreibst, finde ich echt erstaunlich - so etwas hätte ich nicht gedacht, finde es aber schlüssig und total geil! Und Simon überfordert sie ja auch nicht, es ist ja schon fast eine Belohnung für sie, wenn auch von besonderer Natur. Ich bin gespannt, wie das nun weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Von Anfang an Datum:21.04.14 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Du siehst die Sache genau richtig!
Wenn ich mir so den Erfolg von dem Buch ´Shades of Grey´ so ansehe, haben wohl sehr viele Frauen ähnliche Gefühle wie Melinda.
Wenn man als Dom eine devote Masochistin hat, muss man mit sehr viel Gefühl das Maximum des Lustschmerzes finden.
Und dazu braucht man sehr viel Erfahrung!

Viele Grüße

Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:21.04.14 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


15. Das erste gefesselte Wochenende

Es war jetzt knapp eine Woche her, seit sie in Guatemala ankamen.
Melinda machte gute Fortschritte in ihrer Erziehung. Sie konnte jetzt schon problemlos mit ihren Ballerinastiefeln laufen.
Von Laura bekam sie mehrmals am Tag eine Massage.
Heute war Freitag.
Melinda lief wieder, mit den Brustwarzen an den Flügel des Ventilators gekettet, im Kreis. Sie war nackt und trug nur den Fesslungsgurt, den Analplug und die Ballerinastiefel, so wie jeden Tag.

Gudrun, die nur einen Bikini-Stringtanga anhatte, betrachte Melinda aufmerksam. Jedesmal, wenn sie bei ihr vorbeikam, peitschte sie ihr Hinterteil.

"Melinda" bemerkte sie mit Bewunderung "du lernst echt schnell.
Das liegt wohl daran, dass du so schnell wie möglich Simon heiraten und den Keuschheitsschild abbekommen möchtest?!
Dieses Wochenende wirst du die ganze Zeit gefesselt sein. Laura wird öfters am Tag deine gefesselten Arme massieren.
Das ist notwendig, denn wenn du mit Simon auf die Sklaveninsel fährst, wirst du dort einige Wochen ohne Unterbrechung so gefesselt bleiben! So und jetzt kommt die nächste Stufe der Ausbildung!"

Gudrun verband die Beine von Melinda an den Fesseln mit einer ca. 30 cm langen Kette, so dass sie nur noch kleine Schritte machen konnte.
Melinda gewöhnte sich schnell daran und drehte weiter ihre Runden.
Um 5 Uhr nachmittags waren dann die Übungen zu Ende.
Gudrun entfernte die Kette zwischen den Beinen und die Ketten von den Brustwarzen und führte sie zu der Liege am Pool wo sie sie sanft hinlegte.

"Peter" rief sie in Richtung des Bungalow von Katherina. "Komm und creme Melinda ein. Darauf stehst du doch?!"

"Was ist das für ein Verhältnis zwischen Katherina und Peter?" wollte Melinda von Gudrun wissen.
"Peter ist der Sklave von Katherina. Deren Beziehung fing ähnlich an wie die von dir und Simon.
Als sie sich kennenlernten sagte Katherina zu ihm, sie könne nur mit ihm zusammen sein, wenn sein Schw*** dauerhaft verschlossen wäre. Also er dürfe weder einen Steifen bekommen, noch abspritzen.
Da Peter in sie verliebt war und ausserdem devot veranlagt ist stimmte er zu. Das war vor circa 2 Monate. Als er verschlossen wurde hatte er noch keinen sexuellen Kontakt mit ihr.
Mann, ist der Typ geil. Seine Eier sind zum Platzen gefüllt und aus seiner Penisspitze tropft permanent sein Sperma. So viel ich weiss leckt er Katherina und sie fi**t ihn in den Ar*** und melkt ihn ab."

Nach einigen Minuten kam er dann auch.
Melinda sah, wie einige Tropfen aus seinen Käfig liefen. Langsam cremte er sie ein. Bei ihren Brüsten und ihrem Po lies er sich besonders viel Zeit.

Ansonsten verlief dieser Abend ähnlich wie die letzten. Sie rauchte ein Pfeifchen mit Simon, während sie mit ihrem Ar*** seinen Steifen ritt. Danach befriedigte sie ihn oral.
Gerade diese Rituale gefielen ihr extrem gut. Sie gewohnte sich mehr und mehr an diese Art des Sexes und vergass immer mehr wie der Blümchensex vor Simon war.
Laura versorgte sie liebevoll, kümmerte sich um ihre Toilette und massierte sie intensiv.
Bei den Massagen war Simon oft dabei, da er die Technik lernen wollte.
Immer wenn Simon sie massierte spürte sie dieses Kribbeln in ihrem Körper und die Schmetterlinge in ihrem Bauch spielten verrückt.
Es war einfach perfekt für sie, auch wenn sie ihre permanent steigende Geilheit manchmal total verrückt machte. Unter Tags die Ausbildung bei Gudrun und am Abend dieser überirdische Sex mit Simon.
´So kann man es aushalten´ dachte sie mit einem zufriedenen Lächeln.

Am Samstag abend, Melinda war schon seit Freitag früh gefesselt, gingen alle zu einer Strandparty. Sie hatte über ihrer Fesslung und ihrem Plug ein hauchdünnes Sommerkleid an, das mehr freigab, als es bedeckte. Gudrun hatte es ihr angezogen und die Träger verliefen am Hals entlang, so dass sie es auch gefesselt tragen konnte. Sie trug nur Sandalen um auch im Sand laufen zu können. Auch die anderen Frauen waren äusserst sexy bekleidet.

Ina war genauso gefesselt wie sie, nur dass sie nur einen hauchdünnen Wickelrock anhatte und oben bis auf den Fesselgurt nackt war. An den Ringen ihrer Brustwarzen waren feine Goldkettchen befestigt. Und das alles gemischt mit der Pracht ihres blonden Haares.

Katherina und Gundrun hatten sehr enge und ebenfalls hauchdünne Sommerkleider an. Das war auch notwendig, da es um diese Jahreszeit hier abends noch extrem warm war.

Simon hatte, wie auch die anderen Männer, eine dünne Stoffhose und ein kurzes Hemd an. Selbst Peter war so gekleidet, nur dass sich durch seine Hose sich sein KG deutlich abzeichnete. Melinda hörte ein geiles Seufzen von ihm, als er die hübschen Frauen in ihrer Aufmachung sah.

Die Bar am Strand war so eine Art ´Open Air Disco´ und sie und Ina waren bei weitem nicht die einzigen gefesselten Frauen.
Melinda saß neben Ina an der Bar und betrachtete immer wieder deren geschmückten Brüste.


"Spürst du deinen Anal-Plug auch so intensiv" fragte Melinda Ina, welche mit einem Kopfnicken beantwortete.
"Und wie geht es dir mit deiner Fesslung?"
"Ich bin schon etwas über 4 Wochen permanent gefesselt" antwortete Ina.
Melinda blickte sie überrascht an.
"Kann man denn solange dauerhaft gefesselt sein?" fragte Melinda etwas verunsichert.
"Ich bin mit Luis, meinem Mann, vor ca. einem halben Jahr hierher gekommen" fing Ina an zu erzählen.
"Luis ist Maler und er sagte mir, dass der Ort hier am besten für seine Inspiration sein. Er war so begeistert, dass er den Bungalow kaufte. Und dort lernten wir Gudrun kennen. Und da mein Mann BDSM-Sex liebt, lies er mir nach kurzer Zeit den Keuschheitsschild anbringen und ich bekam auch noch einen Analplug und den Fesslungsgurt. Luis lies sich dann von Laura die Sanda-Massage beibringen. Naja, die Fesslungszeiten wurden dann immer länger."

"Bist du denn nicht total geil? Du bist ja jetzt schon seit einem halben Jahr in dem Keuschheitsschild!" wollte Melinda neugierig wissen.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie rattig ich bin. Wenn ich etwas anhabe, muss ich immer Binden tragen, damit mein Höschen nicht total durchfeuchtet wird. Und ich weiss auch nicht, ob ich jemals wieder den Keuschheitsschil abbekomme. Und ich werde jeden Tag noch geiler. Luis sagte mir, das es ihn bei seiner Arbeit sehr inspiriere, wenn ich gefesselt und dauergeil bin. Aber halb so wild, er beherrscht es hervorragend mich anal zu befriedigen."

Ina und Melinda pauderten angeregt und je später der Abend wurde desto mehr sehnte sich Melinda nach Simons Schw***.
Als sie dann abends mit Maske auf ihm saß und sein Steifer langsam in ihren Ar*** eindrang fühlte sie sich überglücklich.
Simon rauchte ein Pfeifchen mit ihr und sie ritt ihn langsam und gefühlvoll. Und als er dann in ihr kam und ihr den Saft in den Darm spritzte, glaubte sie sie verliere gleich das Bewusstsein.

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  RE: Von Anfang an Datum:22.04.14 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

super-geile Fortsetzung, vielen Dank dafür. Was meinst Du eigentlich mit Sandra-Massage? Etwa Tantra-Massage?

Melinda entwickelt sich weiterhin toll und schnell. Das ist sehr gut und wird Simon und sie schnell noch weiter miteinander verbinden, so daß sie glücklich miteinander werden können. Und auch das Umfeld ist sehr stimmig, so daß alle von den Erfahrungen der anderen lernen können. Richtig traumhaft, finde ich. Wobei so extreme Langzeit-Bondage durchaus auf die Figur schlagen kann, wenn eben kein Sport zum Ausgleich betrieben werden kann.

Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Ja, eine devote Masochistin muß absolut mit viel Gefühl behandelt werden, um sie zum Maximum des Lustschmerzes zu führen, ohne eine Grenze zu überschreiten. Aber ich denke, diese Erfahrung kann man sammeln und muß sie nicht unbedingt als Voraussetzung mitbringen. Es muß halt Kommunikation darüber stattfinden, und man muß sich eben gemeinsam heranarbeiten - und das tue ich, langsam aber stetig steigernd. Der Wille dazu sollte allerdings vorhanden sein, und ebenso die Lust dazu, von beiden Seiten, und auch ohne Pfeifchen dabei... ))
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:24.04.14 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Super-Kommentar von dir!
Die ´Sanda-Massage´ ist eine Erfindung von mir !
Die Dauerfesselung ist eine Fantasie von meiner Frau (sie ist eine devote Masochistin) und mir.
Vielleicht würde so etwas gehen?! Wenn jemand einen Gips trägt oder im Koma liegt, ist das doch eine ähnliche Situation, oder?

Du sagtest, dass du eine ähnliche Situation hast.
Ist das auch zwischen deiner Frau und dir?
Ich praktiziere diesen BDSM-Sex schon seit Jahrzehnten und ich musste es langsam lernen.
Und du sagst es vollkommen richtig:
Man muss das Maximum des Lustschmerzes finden, ohne die Grenzen zu überschreiten, sonst ist es AUS!
Ich wünsche dir und allen anderen viel Spaß beim weiterlesen.

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:24.04.14 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


16. Die Liebesinsel

Es war Montag morgen als Melinda der Fesslungsgurt wieder abgenommen wurde und sie von Simon eine intensive Massage bekam. Irgendwie hatte sie sich so an die Fesslung gewohnt, dass sie schon etwas enttäuscht war.
Das herrliche der Fesslung war, dass sie nichts machen konnte und von Simon total verwöhnt wurde.

"Heute wirst du etwas neues lernen" meinte Gudrun, als Melinda wieder gefesselt zum Training kam.
"Also, wenn du Vibrationen in deinem Ar*** fühlst, musst du vorwärts laufen und wenn du Stromstöße in deinen Brustwarzen fühlst, musst du rückwärts laufen. Deine Geschwindigkeit richtet sich nach der Stärke der Vibrationen oder der Stromstöße.
Ausserdem habe ich eine Überraschung für dich. Du wirst am Wochenende für eine Woche mit Simon auf die Liebesinsel fliegen.
Dort wirst du ganz alleine mit ihm sein und permanent gefesselt sein!
Den Schlüssel zu deinem Fesslungsgurt werde ich behalten."

Als Melinda das hörte, hüpfte ihr Herz vor Freude und sie nahm sich vor, sich bei Gudruns Ausbildung noch mehr anzustrengen.

Am Freitag nachmittags wurde sie von Gudrun gefesselt. Ausserdem zog sie ihr noch den Analplug, die hochhackigen Stiefel und ein Sommerkleid an.
Ein Taxi brachte dann Simon und Melinda zu einem kleinen Flughafen in der nähe der Siedlung, wo sie eine kleine Sportmaschine bestiegen, die sie zur Sklaveninsel brachte. Während des Flug setzte Simon ihr die Maske auf, da er nicht wollte, dass sie die Sklaveninsel sehen konnte. Melinda war es gerade recht, da ihr Vertrauen zu Simon grenzenlos war.
Am Hafen der Sklaveninsel wartete ein Boot, das die beiden zur Liebesinsel brachte. Als das Boot dort anlegte entfernte Simon die Maske von Melinda.
Was sie da sah nahm ihr für kurze Zeit die Luft weg. Die Insel war nicht groß. Vielleicht so 10 Hektar. Aussenherum war ein toller Strand und in der Mitte befand sich ein kleiner Hügel, so circa 30 Meter über dem Meer, mit einem kleinen Wäldchen. Und mitten in diesem Wäldchen lag ihr Bungalow mit Pool.

Melinda merkte schnell, dass sie mit Simon total alleine auf dieser Insel war.
Der Bungalow bestand aus Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad.
Die Einrichtung war ideal auf die Sklavenerziehung zugeschneidert.
Überall befanden sich Ketten und Ösen.
In der Mitte des Wohnzimmers befand sich ein beidseitig offenes Regal mit verschiedenen seltsamen Figuren in den Regalen.

Simon zog Melinda ihr Kleid und ihre Stiefel aus, so daß sie bis auf den Plug und dem Fesslungsgurt nackt war.
Simon zog sie an sich und küßte sie zährtlich "Du wirst jeden Tag so ´nackt´ sein, da wir ja alleine sind. Ich werde dir ab und an ein paar Aufgaben geben und wenn du sie nicht ordentlich ausführst, wirst du bestraft"
´Welche Aufgaben, ich bin doch dauerhaft gefesselt?!´ dachte sich Melinda mit einem leichten Lächeln. Hierbei sollte sie sich jedoch täuschen.

Am Abend zog Simon ihr einen fast durchsichtigen Wickelrock an. Er selbst trug nur eine Short. Sie saßen beide an dem Tisch der Veranda und Simon fütterte sie und gab ihr einen Shake mit Strohhalm zu drinken. Anschließend unterhielten sie sich über dies und das.
Simon hatte Melidas Brustwarzen mit feinen Kettchen geschmück, ähnlich wie sie Ina bei der Beachparty trug.

So kam es auch dann, dass sein bestes Teil langsam zu wachsen anfing. Simon konnte sich immer weniger auf das Gespräch konzentrieren und Melinda war so geil wie noch nie.
Während der Unterhaltung blickte sie immer öfter zu den beiden Säulen auf der Veranda, an denen eiserne Ringe befestigt waren.
"Bitte peitschen Sie mich, mein Herr und Gebieter" stöhnte sie.
Simon tat so, als habe er es nicht gehört. Er stand auf und holte aus dem Bungalow einige Ketten, die Peitsche und das Pfeifchen, das er schon zuvor hergerichtet hatte.

Genüßlich rauchten beide das gute Weed und Simons Lanze wuchs immer mehr.
´Wenn ich sie nicht gleich fi**e bekomme ich einen Komplex´ dachte er bei sich, während sie die letzten Züge nahmen.
Als sie fertig waren, legte er die Pfeife auf den Tisch, half Melinda hoch und entfernte ihren Wickelrock und führte sie zu den beiden Säulen.
Nach kurzer Zeit stand Melinda an den Oberarmen und den Füßen angekettet zwischen den Säulen.
Simon trat hinter sie, nahm ihre großen Brüste in seine Hände und küßte ihren Hals.
"Ich liebe dich" flüsterte er ins Ohr und band ihr den Knebel in den Mund.
Melinda merkte wie ihr der Saft aus dem Keuschheitsschild lief und langsam an den Schenkel nach unten floß.
Sie hätte vor lauter Geilheit schreien können. Ihr Kitzler jukte wie verrückt und sehnsüchtig wartete sie auf den ersten Peitschenhieb.

Dann kam der Hieb auf ihren nackten Po. Ihre Rosette umklammerte den Plug, als wolle ihr Ar*** ihn nie wieder hergeben, während sich ihr Körper aufbäumte. Simon peitschte ihren Rücken und ihren Po.
Und je stärker sie den Schmerz spürte, desto geiler wurde sie, bis dann endlich dieser unglaublich wunderbare Sklavenorgasmus in ihr aufstieg.
Simon peitschte sie während ihres Orgasmus weiter. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, die schönste Ewigkeit, die es für eine Sexsklavin überhaupt gab. Erst als sie total erschöpft und schweissgebadet zwischen den Ketten hing, lies er von ihr ab.

Auch Simon hatte das Ganze ziemlich mitgenommen. Etwas benommen setzte er sich auf die Bank und betrachtete seine nackte und ausgepeitschte Geliebte. Das Blut in seinem Ständer pulsierte.
Etwas zitterig stand er auf, setzte Melinda die Maske auf, kettete sie von den Säulen los und trug sie ins Schlafzimmer. Dort band er ihr den Analplug heraus und verpasste ihr den längsten Ar***fi** ihres Lebens. Melinda jammerte und stöhnte. Immer wieder bettelte sie um Gnade. Doch durch ihren Knebel konnte man keine klaren Worte entnehmen. Sie konnte die Analorgasmen gar nicht mehr zählen, als sie erschöpft und total befriedigt in seinen Armen einschlief.

Es war an einem Mittag dieser Woche.
Simon war so geil, dass ihm Melinda schon morgens einen blasen musste.
Kurz nach dem Mittagessen, das Simon zubereitet hatte, meinte er zu ihr "Du wirst jetzt eine Aufgabe von mir bekommen und wenn du sie nicht ordentlich erfüllst, wirst du bestraft"
Melinda war, so wie fast immer nur mit dem Fesslungsgurt und dem Analplug bekleidet, nicht zu vergessen der Keuschheitsschild.
Simon kniete sich vor sie hin und zog ihr die Ballerinastiefel an.
Ausserdem band er ihr einen Knebel in den Mund. Es war der mit dem Kunstpenis innen und dem Gewinde aussen.

Melinda musste mit ihm ins Wohnzimmer gehen, hin zu dem Regal mit den Figuren. Simon öffnete eine kleine Tüte, schüttete etwas Staub auf seine Handflächen und blies ihn über die Figuren.
Dann schraubte er einen Staubwedel an ihrem Knebel fest und befahl ihr in einem strengen Ton "Siehst du diese 10 Figuren da? Du wirst sie jetzt mit deinem Staubwedel sauber machen! Du hast genau eine Stunde Zeit"
Nach diesen Worten lies er sie alleine, ging auf die Veranda und legte sich dort in die Sonne.

Als er dann nach einer Stunde zurückkam, sah er wie sich Melinda in ihren Fesseln redlich abmühte die Figuren mit dem Staubwedel sauberzumachen.
Simon blieb in der Türe stehen und genoß den herrlichen Anblick seiner geliebten Sklavin. Seine Short reichte kaum aus um seinen steifen Prügel zu verbergen.

"So, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie der Erfolg deiner Arbeit war!"
Simon untersuchte die Statuen und sagte dann mit ernster Stimme
"3 Figuren nicht ganz sauber und eine Figur umgeworfen! Mal sehen, was das Sklavengericht dazu sagt."
Simon schaute im Computer nach, welche Strafe für ein solches Vergehen vorgesehen war. Danach entfernte er ihr den Knebel und legte sie auf eine Liege auf der Veranda.

Die Sonne war schon fast untergegangen als Simon plötzlich aufstand und einen Flaschenzug aus dem Haus holte, welchen er an einem Balken der Veranda befestigte.
"Es wird Zeit für deine Bestrafung" sagte er zu Melinda und band ihr die Ballerinastiefel an den Fesseln zusammen und hängete sie in den Seilzug ein.
Melinda merkte, wie sie langsam mit dem Kopf nach unten hochgezogen wurde.
´Oh, ist das geil!´ dachte sie sich und sie spürte schon wieder dieses unwahrscheinliche Jucken an ihrem Kitzler.
Simon zog sie genau so weit hoch, bis ihr Mund genau in der Höhe seines Schw***es war. Danach legte er sich wieder in die Liege und las in seinem Buch weiter.

Melinda konnte vor lauter Geilheit gar keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie merkte wie ihr der Saft aus dem Keuschheitsschild in Richtung Nabel und dann zu ihrem nackten Busen lief. Sie wand sich in ihrer Geilheit so stark, dass ihr Körper zu schauckeln anfing.

Inzwischen hing sie schon fast eine Stunde so verkehrt herum dort bis Simon sich endlich bequemte aufzustehen.
Er ging zu ihr, zog ihr die Maske an.
Er kniete sich zu ihr, streichelte ihre nackten Brüste und gab ihr von dem Pfeifchen zu rauchen.
Und während er so ihren zitternden Körper streichelte meinte er
"Wir machen jetzt das ´Eins Komma Fünf Eins´-Spiel! Du hast jetzt genau eineinhalb Minuten Zeit meinen Steifen zum spritzen zu bringen. Wenn du es nicht schaffst, wirst du gepeitscht."

Simon schob ihr seinen Schw*** langsam in den Mund und Melinda begann zu saugen. Eigentlich wollte sie ihn ja gar nicht zum spritzen bringen, da sie ja viel zu neugirig auf des Kommende war und daher blies sie sehr langsam und gefühlvoll. Simon stöhnte genüßlich bis er dann plötzlich nach eineinhalb Minuten seinen Steifen aus ihrem Mund zog.

Er band ihr den Knebel wieder hinein und fing an sie zu peitschen. Sechs Hiebe auf die Brüste, sechs auf die Schenkel, sechs auf den Rücken und zwölf auf den Po.
Als sich Melinda wieder einigermaßen beruhigt hatte band er ihr den Knebel wieder heraus und sagte ihr
"Jetzt hast du genau eine Minute Zeit mich zum Spritzen zu bringen. Danach wirst du wieder gepeitscht"
Melindas Grotte war so feucht. Während der Auspeitschung wäre es ihr schon fast gekommen. Und jetzt blies sie erst recht langsam, was zur Folge hatte, dass ihr Simon seinen Prügel ab und zu heftig in den Hals rammte. Und nach einer Minute brach er das Ganze wieder ab.

Mit den Worten ´u willst es ja nicht anders!´ band er den Knebel wieder hinein.
Und diesmal gab es jeweils 12 Peitschenhiebe auf die Titten, die Schenkel und den Rücken.
Melinda wand sich unter den Peitschenhieben und schrie in ihren Knebel hinein.
"Dein Ar*** bekommt dieses Mal zwei Dutzend Peitschenhiebe."
Schon nach den ersten Hieben kam es Melinda. Und dieser Orgasmus wollte einfach nicht enden. Sie war der Orgasmusohnmacht sehr nahe und als er ihr dann noch 6 Hiebe mit der Gerte auf den Po verabreichte viel sie in Ohnmacht.
Als sie wieder aufwachte, merkte sie, dass Simon ihr den Knebel aus dem Mund entfernt hatte.

Simon schob ihr wieder seinen Steifen in den Mund, nur dass er sie diesmal heftiger in den Hals fi**te. Melinda saugte und lutschte wie besessen an seinem Schw*** bis es ihm dann kam. Und wie!
Als er ihr unter einem lauten Aufschrei in den Mund spritzte, meinte er, es würde ihm gleich schwarz vor den Augen werden und er klammerte sich an den nackten Körper von Melinda.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:27.04.14 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


17. Die Ausbildung(2)

Am Montag vormittags der folgenden Woche kamen Melinda und Simon von der Liebesinsel zurück.
Melinda wurden der Fesslungsgurt wieder abgenommen und Laura verpasste ihr einige Massagen und Gymnastikübungen.
Melinda war noch immer von dieser Woche benommen. Immer mehr entdeckte sie ihre devote und masochistische Ader.

Simon war für einige Tage bei einem Treffen mit seinen Kollegen des Klimaprojektes. Irgend wie war das auch gut so, damit er von seinem Erotiktrip wieder herunterkam.

Melinda lag, nur mit Analplug und Keuscheitsschild am Pool in der Sonne und träumte so vor sich hin. Diese Woche mit Simon auf der Liebesinsel war das Tollste, was sie bis jetzt je erlebt hatte. Und es steigerte ihre Geilheit ins Uferlose. Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie sie über ihren Keuschheitsschild fuhr, oder an ihren Brustwarzen herumspielte. Und nachts hatte sie die wildesten Träume.

Plötzlich wurde sie von einem Geräusch aus ihrem Träumen geweckt.
Es hörte sich fast wie ein Streit an und ihre Neugierde zwang sie der Sache auf den Grund zu gehen. Der Lärm kam aus dem Bungalow von Katherina und Peter.
Vorsichtig schaute sie durch das Fenster und sah wie Peter nackt und mit gespreizten Armen und Beinen zwischen 2 Säulen angekettet stand. Er hatte nur seinen verschweisten KG und einen Analplug an.
Katherina stand neben ihm, mit einem knappen Lederminirock, hohenhackigen Stiefeln und einem durchsichtigen Top bekleidet.

"Bitte Herrin, ich halte das nicht mehr aus! Ich bin so wahnsinnig geil und muss endlich abspritzen, sonst werde ich noch verückt!"

Katherina stellte sich direkt vor ihm und streichelte seine prallen Eier. Deutlich sah man, wie das Sperma aus seiner Penisröhre lief.
"Du geiler Sklave meinst wohl, du musst nur ein bisschen winseln und dann wird dir der KG abgenommen, oder wie sehe ich das?
Du weisst doch ganz genau, dass du ihn nicht mehr abbekommst!
Und wenn du ihn unbedingt abhaben willst, dann ist es vorbei mit uns beiden!"

Katherina streichelte zärtlich über seinen KG und seinen Po.
"Willst du das? Willst du unsere Beziehung wirklich beenden?
Du leckst jeden Tag besser und ich habe ganz tolle Orgasmen. Wenn du mich liebst, wirst du es schon aushalten!"

"Nein Herrin! Aber ich kann an nichts anderes mehr denken, als ans Abspritzen! Sie sind so wunderschön und haben so einen tollen Busen. Bitte lassen sie mich abspritzen, nur einmal!"

"Das würde dir so passen!" meinte Katherina in einem strengen Tonfall und knebelte ihren Sklaven.
Melinda sah, wie Katherina Peter peitschte und ihr Geilheit schien zu explodieren. Sie merkte wie es ihr richtig schwindelig wurde.
Wie im Rausch lief sie in ihr Schlafzimmer und legte sich ins Bett.
Mit zitterigen Fingern verband sie das Kabel ihres Analplugs mit dem Batteriekasten und schaltete ihn ein. Dann legte sie sich selbst die Handschellen am Rücken an und versuchte somit ihre angestaute Geilheit etwas zu befriedigen.

"Du haltest wohl deine Geilheit nicht mehr aus" hörte sie plötzlich Gudruns Stimme.
´Erwischt´ dachte Melinda und versuchte die Vibrationen im Plug auszuschalten, was, bedingt durch die Handschellen, natürlich nicht funktionierte.

"Laura!" hörte sie Gudrun rufen "Richte Melinda für die nächste Ausbildungseinheit her!"

Ein wenig später stand Melinda in Gudruns Wohnzimmer. Laura hatte ihr den Fesslungsgurt angelegt, das Korsett verschnürt und den Plug und die Brustwarzenklammern an die Fernsteuerung angeschlossen. Zuletzt zog sie ihr die Ballerinastiefel und die Fußkette an.

"Glaubst du, dass Simon begeistert ist, wenn er erfährt, dass du versucht hast, dich selbst zu befriedigen?" fragte sie Gudrun mit einer vorwurfsvollen Stimme.

"Sie haben recht, Herrin" antwortete Melinda kleinlaut "Ich war ein böses Mädchen und muss bestraft werden!"

"Naja, das ist die Sache von Simon" meinte Gudrun mit einem Schulterzucken "Ich bin für deine Ausbildung zuständig und heute werden wir eine neue Einheit durchnehmen. Das Laufen mit den Ballerina funktioniert ja schon sehr gut. Daher werde ich dir heute noch zusätzlich die Maske aufsetzen, damit du nichts sehen kannst."

Gudrun ging zu Melinda und setzte ihr die Maske auf.
Im ersten Moment fühlte sich Melinda doch etwas unsicher. Unterarme auf dem Rücken zusammengebunden, Ballerinastiefel und Maske, da war es gar nicht so einfach für sie das Gleichgewicht zu halten. Gudrun legte ihr die Ketten an die Brustwarzenringe an und führte sie langsam und vorsichtig durch das Zimmer.
Es dauerte nicht lange, bis sich Melinda in ihrer neuen Situation zurechtfand.

Nach einer kleinen Verschnaufpause befestigte Gudrun ihre Brustwarzenketten am Ventilatorflügel und Melinda musste wieder ihre Runden drehen. Diesmal war es entscheidend schwieriger für sie, da sie nichts sah. Nur am Zug der Ketten ihren Brustwarzen merkte sie, ob die Richtung stimmte. Besondere Probleme hatte sie beim Rückwärtslaufen.

So nach zwei Tagen hatte sie aber auch das im Griff, so dass Laura sie im Freien herumführen konnte.
Simon, der gerade zurückgekommen war, sagte mit Bewunderung zu Gudrun "Ausgezeichnete Arbeit!"

Melinda konnte es gar nicht mehr erwarten, dass es abend wurde und sie endlich mit Simon alleine war.
Laura hatte sie, wie immer, im Bad hergerichtet. Sie trug zwar keinen Analplug, dafür aber den Fesslungsgurt, das Korsett und die Maske. Ausserdem waren noch die Stromklammern an ihren Brustwarzenringen befestigt. So wurde sie zu Simon ins Schlafzimmer geführt.
Sie setzte sich wieder auf ihn und es kam ihr vor wie eine Erlösung, als sie seine Eichel an ihrer hinteren Pforte spürte. Langsam setzte sie sich auf ihn und merkte wie sein Schaft in ihren Ar*** eindrang.
Dabei stieß sie ein leichtes Stöhnen aus.
Simon band ihr jeweils die Fußfesseln mit den Oberschenkeln zusammen, damit sie nicht zu weit hochgehen konnte und sein Schw*** nicht aus ihrem Ar***loch rutschen konnte.
Ausserdem verband er noch ihre Brustwarzenringe mit einer Kette von der Decke, damit sie aufrecht sitzen musste.

"Wie waren die Tage ohne mich?" wollte Simon von ihr wissen, als er ihr die Pfeife an den Mund hielt.
"Ich habe Sie wahnsinnig vermisst, mein Herr und Gebieter!" stöhnte Melinda lustvoll, wärend sie seinen Steifen mit ihrem Po ritt.
"Ich liebe Sie, mein Herr und Gebieter! Sie können alles mit mir machen! Ausserdem muss ich bestraft weren, weil ich in ihrer Abwesenheit versucht habe, mich selbst zu befriedigen!"

"So so" meinte Simon und drehte die Stromstöße an ihren Brustwarzen höher. Melinda schrie leicht auf.

Und als sie dann das Pfeifchen fast fertig geraucht hatten, kam es beiden fast gleichzeitig. Simon spritze ihr, unter einem lauten Aufschrei, seine volle Ladung in den Ar***.

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Von Anfang an Datum:27.04.14 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

traumhafte Fortsetzungen, die mich sehr inspirieren. Vielen Dank dafür! Wie gesagt, daß eine Auspeitschung so empfunden werden kann, wie Du es beschreibst, damit habe ich bisher keine realen Erfahrungen, aber Deine Geschichte motiviert mich doch dazu, mich da heranzutasten, Schrittchen für Schrittchen. Und das werde ich für mein Herzblatt auch tun, die seit Anfang des Jahres meine Freundin ist, aber darin als Sub schon einige Erfahrung hat - und mich machen schon die ersten Schritte sehr an. Wobei sie mich mit ihrem klaren Feedback, daß es noch im unteren Bereich der Skala gewesen wäre, sehr ermutigt hat, etwas forscher voranzugehen. Und, wie gesagt, Deine Geschichte inspiriert mich zusätzlich dafür - denn sie spielt sich wohl in der Königsklasse ab.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Von Anfang an Datum:29.04.14 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

auch ich möchte Dir meine Begeisterung zu dieser Geschichte mitteilen. Es ist immer wieder schön, eine Fortsetzung zu lesen.

Da bin ich mal gespannt was Melinda für eine Strafe zu erwarten hat.

Liebe Grüße

Sigi
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:30.04.14 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Vielen Dank für deinen Kommentar!
In meiner Geschichte vermischen sich meine/unsere persönlichen Erfahrungen mit meinen/unseren sexuellen Fantasien.
Meine Frau ist masochistisch veranlagt, aber hierbei spreche ich von ´Soft´masochismus, also ohne Verletzungen.
Hierbei will meine Frau, dass ich sie ´strenger´ behandle, als ich es mache.
Da sie bei unserem Sex immer gefesselt ist, trage ich die ganze Verantwortung.
Und da ist es nicht einfach, sich an das ´Maximum´ heranzutasten.

Viele Grüße aus Mexiko

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:30.04.14 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi m sigi!

Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt!

Viele Grüße

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:30.04.14 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


18. SGG Island

Die Yacht nahm direkt Kurs auf SGG Island.
SGG stand für ´Sklaven Gerecht Gefesselt´. Genau dem Fesslungsgurt von Melinda und Ina entsprechend, die Unterarme auf dem Rücken verschränkt zusammengebunden und die Oberarme an den Oberkörper hingebunden, bei vollbusigen Frauen ein gigantischer Anblick.

Melinda saß mit Ina, noch einer Sklavin und drei Sklaven, einer davon war Peter, in einer Kajüte. Alle sechs hatten eines gemeinsam. Sie waren nackt, bis auf den Fesslungsgurt, dem Analplug und einer Keuschheitsvorrichtung. Die Sklavinnen hatten hochhackige Stiefel an, nur Melinda trug Ballerinastiefel.

SGG Island war eine Insel mit einer Siedlung, so etwa 30 Häuser, einer Disco, einem Einkaufzentrum, einem Verwaltungsgebäude, einem Gebäude für Bedienstete und einer Strandbar. Die Häuser waren so wie in der Siedlung in Guatemala angeordnet.

Die Regeln waren einfach. Sklaven und Sklavinnen mussten einen Fesslungsgurt tragen, der nicht zu öffnen war und einen KG der ebenfalls nicht zu öffnen war. Dazu mussten sie ausserhalb des Bungalows einen Analplug tragen. Ansonsten war es ihnen verboten Kleidung, ausser einem grobmaschigen Netz-Catsuite und einem Hüftkorsett, zu tragen.
Die Bediensteten mussten für die Zeit auf der Insel einen verschlossenen KG tragen.
Den Dominas und den ´Herren und Gebietern´ war es freigestellt, welche Kleidung sie trugen, mit der Ausnahme, dass alle Frauen, also auch die Dominas ausserhalb des Bungalows einen Analplug tragen mussten. Das galt auch für das weibliche Sicherheitspersonal.

Die drei Sklaven in der Kajüte trugen einen KG, der verschweißt und sicherheitsgepierced war. Und allen tropfte das Sperma aus ihren Penisröhren.
Ihre geilen Blicke hafteten auf den nackten Brüsten der Sklavinnen und immer wieder konnte man das geile Stöhnen des einen oder anderen vernehmen.

In einer der Bungalow-Vierergruppen hatten Simon, Luis und Katherina 3 Bungalows für 2 Wochen gemietet. Gudrun war mit Laura in Guatemala geblieben.

Als das Schiff anlegte wurden die Sklavinnen und Sklaven mit Halsketten an Land geführt und zu ihren Bungalows geführt.

Für Melinda war es das erste Mal, dass sie 2 Wochen am Stück dauerhaft gefesselt sein sollte. Sie hatte sich inzwischen hervorragend an ihre Fesslung gewohnt und Simon beherrschte auch schon die Sanda-Massage, so dass er nicht mehr auf Laura angewiesen war.
Sonst war es eigentlich so wie in der Siedlung von Guatemala.
Auf den Straßen sah man verschiedene nackte Sklaven und Sklavinnen, die von ihren Doms mit Ketten herumgeführt wurden.
Nur bei Melinda waren diese Ketten viel feingliedriger und dünner und an ihren Brustwarzenringen befestigt.

So vergingen die ersten Tage eigentlich ohne Probleme, nur dass Katherine durch das Tragen ihres Analplugs immer geiler wurde. Mehrmals am Tag musste sie ihr Sklave Peter lecken.

Melinda lag mit Ina und Peter zum Sonnen am Pool.
Ihr Kitzler juckte wie wild und ihre Wehrlosigkeit stachelte ihre Geilheit nur noch mehr an. Ina ging es da nicht besser.

Am schlimmsten traf es allerdings Peter. Sein Schw*** pulsierte in seinem Käfig und drohte ihn zu sprengen. Die beiden nackten und gefesselten Sklavinnen neben ihm machten es ihm nicht leichter.
Ina und Melinda streckten ihre gefesselten Brüste provozierend hervor. Peter meinte, er müsse gleich durchdrehen.
Seinen Analplug, den auch die beiden Sklavinnen hineingebunden hatten, gab ihm dann den Rest. Er hielt es einfach nicht mehr aus.

"Soll ich euch die Titten lecken?" fragte er Melinda und Ina, die natürlich erfreut nickten.
So kniete er sich gefesselt vor die beiden Schönheiten und begann ihre Brüste zu lecken.

In diesem Moment kam Katherina aus dem Bungalow. Sie war nackt bis auf ihren Analplug und innerlich aufgewühlt.
Sie ging zu Peter, zog seinen Kopf zurück und schrie ihn an
"Du geiler Sack! Reicht es dir nicht, dass du meine Muschi lecken darfst. Musst du dich auch noch an diesen beiden Sklavenschlampen vergreifen? Das hat Konsequenzen! Für euch alle drei!"

Verärgert ging sie zurück in ihren Bungalow und rief die Sklavenpolizei an.
Wenig später kamen zwei vollbusige Dominas, nur mit hochhackigen Stiefeln, einem Hüftkorsett und einem Analplug bekleidet zu der Bungalowgruppe. Auf ihrem Korsett sah man in Silber die Aufschrift ´Slave Police´. In ihren Händen hielten sie Ketten und Halseisen.
Katherina erklärte den Polizistinnen kurz die Situation.
"Kein Problem, wir kümmern uns schon um die drei!" meinte eine der beiden.
Melinda wurden ihre Ballerinastiefel angezogen, Ina bekam ihre hochhackigen Stielel an und Peter seine Turnschuhe.
Die drei wurden in einer Reihe aufgestellt, Melinda als erste, dann Ina und am Schluß Peter. Dann wurden sie mittels der Halseisen und Ketten miteinander verbunden. Bei Melinda wurden die Brustwarzen mit feinen Ketten verbunden an denen die drei abgeführt wurden.
Kurze Zeit später kamen sie am Sklavengefängnis an.

"So, jetzt werdet ihr für euer Vergehen bestraft!" informierte die eine Domina die drei. "Ihr werdet hier für drei Tage bleiben! Abends dürfen euch euere Doms besuchen, damit ihr ihnen den Schw*** blasen könnt, bzw. die Muschi lecken könnt! Ausserdem werden wir euch einen Umschnalldildo anpassen, damit ihr in Zukunft fi**en könnt. Katerina wird es euch danken!"

Peter wurde zwischen zwei Säulen gekettet, damit er zusehen konnte, wie Melinda und Ina die beiden Dominas leckten.
Vorher brachten die beiden Polizistinnen jedoch noch einen feinen Draht an seinem KG an, kühlten seinen pulsierenden und tropfenden Penis mit einem Kältespray, damit er schrumpfte und zogen den Draht zu. Jetzt konnte er nicht einmal mehr geile Gedanken haben.

Am Abend kamen Simon, Luis und Katherina zum Gefängnis. Sie setzten sich auf bequeme Sessel und liesen sich von den drei den Schw*** blasen, bzw. die Muschi lecken.
Für Peter war es besonders schlimm, da Katherina nicht den Draht von seinem Penis abnahm.

An den nächsten beiden Tagen bekamen sie den Umschnalldildo angepasst, der zum besseren Halt mit einem Analplug verbunden war. Abwechselnd mussten sie dann die geilen Polizistinnen in die Muschi und in den Ar*** fi**en. Am Anfang war es gar nicht so einfach dies gefesselt zu machen, aber mit etwas Übung funktionierte das sehr gut.

So wurde der Rest des Urlaubs auch für Katherina ein Erfolg.
Abwechslungsweise lies sie sich von den dreien in den Ar*** und in die Muschi fi**en, oder beides gleichzeitig.

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  RE: Von Anfang an Datum:03.05.14 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


19. Die Ausbildung(3)

Es war Montag früh, der erste Tag nach der SGG Island.
Laura befreite Melinda von ihrem Fesslungsgurt. Jetzt war Melinda nackt, bis auf ihr Keuschheitsschild.
"Wir müssen jetzt deine Arme und Gelenke trainieren."
Laura führte Melinda in ein Zimmer bei Gudrun, in dem ein Fitnessgerät stand. Es war eine Bank mit Übungsgeräten für Arme und Beine. Aus der Bank ragte ein Dildo hervor.

Melinda setzte sich auf die Bank. Langsam drang der Dildo in ihren Ar*** ein. Melinda stöhnte auf. Laura band ihr die Arme an den Geräten fest.
"Los, fang an" herrschte sie Laura an und peitschte kurz ihre Brüste.
Melinda merkte schnell, dass der Dildo, je intensiver sie trainierte desto heftiger zu vibrieren anfing. Sobald sie etwas in ihren Bemühungen nachlies, wurde sie sofort wieder gepeitscht.
Nach einer halben Stunde und ein paar Analorgasmen band sie Laura wieder los.
Sofort danach legte sie ihr wieder den Fesslungsgurt an, band ihr den Analplug hinein, schnürte ihr Korsett, legte die Elektroklammern an ihren Brustwarzen an und setzte ihr die Maske ohne Sehschlitze auf.

"Gute Arbeit" meinte Gudrun, die gerade ins Zimmer kam, nur mit einem Bikinitanga bekleidet.

"So Melinda, jetzt kommt mein letzter Ausbildungsabschnitt. Ich werde dir wieder die Ballerinastiefel anziehen und sie mit der Fußkette verbinden. Dann werde ich dich durch den Park führen."
Gudrun band Melinda eine Knebel in den Mund, der wie ein kurzer Stab aussah. An beiden Enden befand sich ein ledernes Band.
Melinda musste vorausgehen und Gudrun ging hinterher und dirigierte sie wie ein Pferd. Mit den Vibrationen des Plugs und den Stromstößen an den Brustwarzen wies sie sie an, ob sie vorwärts oder rückwärts laufen solle. Gehorchte Melinda nicht sofort, spürte sie die Peitsche. Ab und zu wurde sie auch an den Brustwarzenketten herumgeführt.

Melinda gab sich echt Mühe. Probleme hatte sie nur, wenn sie merkte, dass ein Orgasmus in ihr aufkam. Dann gab es halt die Peitsche. Gudrun war echt zufrieden mit ihr.
Am späten Nachmittag, nach einigen Übungseinheiten, durfte sich Melinda in der Liege am Pool ausruhen. Die Maske, der Plug und die Fesslung wurden ihr jedoch nicht abgenommen.

Als die letzten Sonnenstrahlen ihren wunderbaren Körper streichelten kam Gudrun.
"Ich habe gerade mit Simon telefoniert. Er wird heute etwas später kommen. Das macht aber gar nichts! So können wir zwei uns etwas vergnügen."
Gudrun führte Melinda in ihr Schlafzimmer, nahm ihr den Plug ab.
Durch die Löcher in ihrem Keuschheitsschild führte Gudrun eine feine Sonde in ihre Spalte ein und verband das Kabel mit ihrem Korsett.
Danach band sie Melinda den Umschnalldildo mit dem interaktiven Analplug hinein.

"Die Sonde misst deine Geilheit. Und je geiler, bzw. feuchter du wirst, desto heftiger werden die Vibrationen in deinem Ar*** und die Stromstöße an deinen Brustwarzen sein. Du wirst mich zuerst lecken und dann wirst du mich fi**en!"

Melinda war ja eh schon überirdisch geil und jetzt das noch. Schon beim Zuhören wurde sie so feucht, dass sie heftig die Vibrationen und Stromstöße spürte. Sie musste sich zwischen Gudruns Schenkel knien. Zuerst küsste sie ihre Schenkel und dann arbeitete sie sich langssam zu ihrer Muschi hin, immer bedacht, nicht zu geil zu werden.
Gudrun wand sich wie verückt, als Melinda ihren Kitzler leckte und saugte.
"Gut so, du Sklavensau" stöhnte Gudrun heftig und drückte Melindas Kopf zwischen ihre Beine.
Auch Melinda stöhnte heftig, bedingt durch die Vibrationen und Stromstöße.
Es kam beiden fast gleichzeitig, Gudrun in ihrer Muschi und Melinda im Ar***.

"Super, du wirst immer besser" stöhnte Gudrun völlig ausser Atem.
"Und jetzt wirst du mich fi**en, zuerst in meine Muschi und danach in meinen Ar***!"

Melinda kniete sich vor sie hin und und Gudrun setzte die Spitze des Umschnalldildos an ihre tropfnasse Muschi.
Langsam drückte Melinda den Dildo tief in Gudruns feuchte Grotte.
Da sie nichts sehen konnte, merkte sie erst durch die Körperberührung, dass der Dildo komplett in Gudrun verschwunden war.
"So und jetzt fi** mich, aber ordentlich!"
Melinda fi**te jetzt Gudrun, was sie natürlich noch geiler machte und sie es sofort büsen musste.
Beide stöhnten heftig, Gudrun wegen des Plugs und Melinda wegen ihrem Ar*** und den Brustwarzen.

"Frauen fi**en einfach besser als Männer!" stöhnte Gudrun während Melinda sie fi**te.
Nach einiger Zeit winselte Melinda "Gnade, bitte Gnade für meinen Ar*** und meine Brustwarzen!"
Die Folge war, dass Gudrun sie zwei bis drei mal peitschte und ihr den Knebel hineinband.
"Fi** schneller, mir kommte es gleich!" stöhnte Gudrun, und dann war es bei ihr auch schon soweit.

Gudrun gönnte Melinda danach nur eine kurze Verschnaufpause.
"Und jetzt mein Ar***" stöhnte sie und setzte den Umschnalldildo an ihrem Anus an.
Gefühlvoll drückte Melinda den Dildo in Gudruns Ar***. Sie wusste ja selbst, was das für ein Gefühl ist, hinten so ausgedehnt zu werden.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis es Gudrun kam. Sie schrie und warf sich hin und her und drückte Melinda von sich weg.
"Genug!" stöhnte sie, band Melinda den Umschnalldildo ab und legte sie neben sich aufs Bett, band ihr wieder den Analplug hinein ohne jedoch den Sensor von ihrem Keuschheitsschild und den Knebel zu entfernen.
Gudrun streichelte und leckte ihre Brustwarzen und der Sensor gab die entsprechenden Signale an an Plug und Brustwarzenklammern.
Melinda jammerte und wand sich in ihrer Fesselung.
Nach einiger zeigte Gudrun Gnade mit ihr.
"Das war echt super, mein kleines Sklaventier! Du lernst schnell.
Nächste Woche wirst du mit Simon für 4 Wochen auf die Liebesinsel fahren. Du wirst natürlich die ganze Zeit permanent sklavengerecht gefesellt sein. Aber ich habe auch eine Überraschung für dich!"

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Von Anfang an Datum:04.05.14 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machomann !


Na, auf diese Überraschung bin ich aber gespannt.


Viele Grüße SteveN



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