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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:24.05.14 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike
Simon weiss, was sich masochistische Frauen wünschen. Sonst würde das mit Melinda wahrscheinlich nicht so klappen.

@Keuschling
Schön, wieder von dir zu hören!
Ich glaube, dass Gudrun, so wie viele Frauen beides will. Das Dominante und das Devote.
Melinda ist besorgt, dass ihr Verhältnis zu Gudrun etwas gestört ist.
Als Gudrun Simon für 2 Wochen in einen KG gesperrt hat, hat sie seinen männlichen Stolz verletzt.
Ich glaube, dass es Simon gar nicht so bewusst war, was er da gemacht hatte.
Andererseits gab er ihr die Chance, so wie du es richtig bemerkt hast, ihre devote Ader voll aus zuleben. Das wird in den nächsten Kapitel noch behandelt.

@Sigi

Ich glaube, dass alle Frauen exhibitionistisch veranlagt sind.
Welche Frau geniest es nicht bewundert zu werden?

Saludos

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:24.05.14 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


31. Der Besuch

Inzwischen war eine Woche nach Melindas Prüfung vergangen.
Es war eine Zeit der totalen Entspannung für Simon und Melinda.
Melinda war zwar weiterhin permanent gefesselt und musste beim Sex eine Maske ohne Sehschlitze tragen, aber ihre Spalte war frei zugänglich und unter Tags musste sie keine Maske mehr tragen.

Die meiste Zeit verbrachten die Beiden aber im Bett.
Melinda hatte einen enormen Nachholbedarf an vaginalen Sex.
Und Simon gab ihr, was sie brauchte.
So kam es, dass Melinda alles außen herum nur noch verschwommen mitbekam.
Sie schwebte dermaßen auf Wolke 7, dass ihr das alles wie ein schöner Traum vorkam.

Oft ging sie mit Simon am Strand spazieren.
Dabei hatte sie immer nur den Analplug, die sklavengerechte Fesslung und ein Bekinihöschen an.
Wenn sie dann an ein ruhiges Plätzchen kamen, breitete Simon eine Decke aus, cremte Melinda ein und spielte ihr etwas auf der Gitarre vor.
All zu lange dauerten diese Ständchen allerdings meistens nicht.
Beim Anblick der tollen Brüste seiner Frau wurde er meist so geil, dass er seine Gitarre zur Seite legte, Melinda die Maske ohne Sehschlitze aufsetzte und ihr dann das gab, was sie momentan am meisten brauchte.
Und Melinda forderte ihm wirklich das letzte ab.

Und abends ging das ganze weiter.
Melinda konnte ihre täglichen Orgasmen schon gar nicht mehr zählen.
Wenn sie dann Simon ritt, bat sie ihn, seinen Schw*** in ihren Ar*** zu stecken.
Analverkehr blieb weiterhin ein unverzichtbarer Teil ihres Sexes.

Heute wollten ein paar Freunde sie für ein paar Tage besuchen.
Es handelte sich hierbei um Katherina, Peter, Laura, Luiz, Ina, Sven und Gudrun.

Melinda war total entspannt und freute sich auf den Besuch.
Simon und Sven hatten vor, an ein paar neuen Songs zu arbeiten.
Daher wollte Sven für die letzten 2 Wochen auf der Insel bleiben, mit Gudrun und Gudrun sollte hierbei dauerhaft gefesselt bleiben. Auch hatte Sven nicht die Absicht, sie aus ihrem Keuschheitsgürtel herauszulassen. Laura sollte auch da bleiben um Gudrun und Melinda zu massieren.
Die beiden Bungalows neben dem von Simon waren gerade frei und daher gab es auch keine Platzprobleme.

Am Mittag saßen dann alle am Tisch der Veranda.
Melinda, Gudrun und Ina waren nackt und hatten nur ihren Fesslungsgurt und ihren Analplug an.
Gudrun hatte noch dazu den Keuschheitsgürtel und Ina ihr Keuschheitsschild an.
Katherina trug nur einen Tangaslip und Laura einen Analplug und ihr Keuschheitsschild.

Die Männer trugen nur eine Short, auch Peter, obwohl man bei ihm deutlich seinen KG sah.

"Wie geht es dir so?" wollte Katherina von Melinda wissen.
"Einfach nur super!" antwortete diese mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht
"Ich bin einfach nur glücklich! Eigentlich will ich gar nicht mehr weg. Und an den Fesslungsgurt habe ich mich auch schon gewohnt."

"Mir geht es auch so!" mischte sich Ina in das Gespräch ein.
"Ich habe den Fesslungsgurt schon ziemlich lange permanent an. Luis massiert mich so gut, dass ich es mir schon fast nicht mehr anders vorstellen kann. Und dass ich nicht mehr in meine Spalte gefi**t werden kann, macht mir auch nichts mehr aus!"

Gudrun und Laura hielten sich bei dem Gespräch etwas zurück. Irgendwie machten sie den Eindruck als wären sie etwas angefressen.

"Und wie läuft es den so mit dir und Gudrun?"
wollte Simon von Sven wissen.
"Eigentlich super! Ich fi**e Gudrun jeden Tag in ihren Ar*** und ihren Mund. Ich glaube, es gefällt ihr! Aber irgendwie wehrt sie sich innerlich noch etwas. Ausserdem gibt sie dir die Schuld dafür, dass sie jetzt so oft gefesselt ist und permanent einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Vielleicht ist sie dir auch dankbar?!
Irgendwie ist da ein falscher Stolz in ihr und den will ich brechen."

"Rede nicht so einen Mist!" mischte sie sich in das Gespräch ein.
"Ich glaube, du brauchst mal wieder etwas Züchtigung!" gab ihr Sven schroff zur Antwort.
Er packte Gudrun, zog ihr ihre hohen Stiefel an und band sie zwischen die beiden Säulen auf der Veranda.
Dann knebelte er sie und lies sie so stehen.

Gudrun zappelte wie wild in ihrer Fesslung, aber das schien Sven überhaupt nicht zu stören.
Nach ca. einer halben Stunde stand er dann auf und holte die Peitsche aus dem Bungalow.
Gudrun schrie heftig auf, als die ersten Hiebe ihre großen und gefesselten Brüste trafen.

Als Melinda das sah, wurde sie rattenscharf und meinte zu Simon
"Mein Herr und Gebieter, ich glaube, dass ich auch eine Züchtigung vertragen könnte, damit ich Ihnen noch besser dienen kann."

"Keine schlechte Idee." meinte Simon und band Melinda, nachdem er ihr die Ballerinastiefel angezogen hatte, zwischen zwei andere Säulen.
Luis machte das selbe mit Ina.
Jetzt wurden Gudrun und Melinda zur gleichen Zeit gepeitscht, nur dass es Melinda mehr zu geniesen schien.
Sven flüsterte Gudrun ins Ohr "Wehre dich nicht gegen deinen eigenen Masochismus, geniese es einfach" und peitschte sie weiter.

Nur bei Ina lief es anders.
Katherina gab Peter eine Feder und damit streichelte er den nackten Körper von Ina.
Ina stöhnte heftig dabei und Peter glaubte, dass sein Käfig jeden Moment platzen würde.
Sein Sperma lief aus seiner Penisröhre und schon bald sah man den nassen Fleck an seiner Hose.

Am Nachmittag lagen dann Katherina, Ina, Gudrun, Melinda und Laura in der Sonne und Peter musste sich um die Ladies kümmern.
Getränke bringen und vor allem sie mit Sonnenöl einzucremen.
Er war inzwischen nackt und Katherina hatte ihm seinen Analplug hineingebunden.
Aus seiner Penisröhre tropfte weiterhin sein Sperma und seine Geilheit wurde fast unerträglich.
Besonders wenn er die großen Brüste von Gudrun, Melinda und Katherina mit dem Sonnenöl massierte, wurde es ihm teilweise so schwindelig vor lauter Geilheit, dass er sich auch kurzzeitig in einen Stuhl setzte um etwas zu verschnaufen und seine Sinne wieder in Ordnung zu bringen.

Sven und Simon saßen mit 2 Gitarren auf der Veranda und arbeiteten an ihren Songs.

Und Luis nutzte die Zeit um die nackten hübschen Ladies zu malen.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:26.05.14 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


32. Die Slavenparty

Es war der zweite Abend an dem die Freunde zusammen waren.
Soweit lief alles ziemlich gut, ausser dass Gudrun Probleme hatte sich an ihr Sklavendasein zu gewöhnen.
Als sie am Nachmittag gefesselt mit Analplug in ihrem Liegestuhl lag ging Sven zu ihr, streichelte ein wenig ihre Brüste und fragte sie
"Wie geht es dir, mein Schatz?"

"Mir geht es eigentlich ganz gut, nur mein Kitzler juckt so fürchterlich, und das alles nur wegen Simon!"

"Ich denke, dass das nichts mit Simon zu tun hat. Du wolltest meine Sexsklavin sein und jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.
Ausserdem musst du Simon auch verstehen. Du hast ihn immerhin für 2 Wochen in einen KG gesperrt"

"Und das bereue ich überhaupt nicht! Aber irgendwo hast du schon Recht! Vielleicht war ich bloß in meinem Stolz verletzt, weil er mich immer verschmäht hat. Jetzt interessiert er mich eigentlich nicht mehr. Jetzt liebe ich dich!" gab Gudrun mit einem Lächeln als Antwort.

Sven betrachtete sie eine kurze Weile und dann sagte er zu ihr
"Meine kleine Sklavin, du machst mich so geil. Ich will dich jetzt in den Ar*** fi**en."

"Worauf wartest du dann noch?" meinte sie provozierend.
Sven lies sich das nicht zwei Mal sagen und verschwand kurz darauf mit Gudrun in einem der Bungalows.

Am Abend bereiteten sich alle auf eine Sklavenparty in der Sklavendisko vor. Es war eine besondere Party, da an diesem Abend die Sklavin des Jahres gewählt wurde.
Katherina, Laura und Peter waren voll damit beschäftigt Ina, Gudrun und Melinda herzurichten.

Melinda hatte den Analplug schon drin. Jetzt wurde ihr von Katherina der Netz-Catsuit angezogen und so hergerichtet, dass ihre Brustwarzen hart durch die groben Maschen abstanden.
Danach zog sie ihr noch das Korsett und die Ballerinastiefel an.

Einen Analplug trugen alle Ladies, auch Katherina.
Katherina hatte einen Lederbody mit Halbschalen, die ihre vollen Brüste betonten und ihre hochhackigen Stiefel an.
Gudrun hatte den Analplug, ihre hochhackigen Stiefel, ihren KG und die Fesslung an.
Laura zog ihr dazu noch ein rotes Korsett an, das jedoch ihre Brüste freiließ.
Sie sah echt wahnsinnig sexy aus. Mehrmals drehte sie sich selbst vor dem Spiegel, was ihrem weiblichen Ego extrem gut tat.

Als Melinda zu Simon gebracht wurde bat sie ihn ihr doch die Maske ohne Sehschlitze aufzusetzen und sie vor den Sulky zu spannen.
In diesem Moment kam Katherina hinzu.
"Darf ich den Sulky fahren?" fragte sie Simon.
Dieser blickte kurz zu Melinda und diese nickte.

Katherina öffnete kurz unten ihren Body und schob sich den Halsdildo von Melinda in ihre feuchte Spalte.
Danach führte sie in gefühlvoll in Melindas Hals ein.

Die anderen waren schon auf dem Weg, als sich Katherina in den Sulky setzte und Simon ihr noch einige Anweisungen gab.
Dann schaltete sie die Vibrationen in Melindas Ar*** ein und peitschte sie kurz.

Melinda lief los.
Simon ging neben dem Sulky um Katherina im Notfall unterstützen zu können.
Kurz darauf kamen sie an der Sklavendisco an.
Während Simon Melinda ausspannte und ihr den Halsdildo entfernte meinte Katherina begeistert
"Woh, war das geil! Mein Kitzler juckt wie verrückt. Ich glaube, ich muss Peter auch zum Ponysklaven ausbilden!"

In der Disco war alles für die Wahl der Sklavin des Jahres vorbereitet.
Alle Kanidatinnen mussten sich am Eingang registrieren lassen.

Melinda flüsterte Simon ins Ohr
"Ich glaube, dass es besser ist, wenn ich nicht bei dem Wettbewerb teilnehme!
Ich wünsche mir, dass Gudrun den Wettbewerb gewinnt.
Dann ist sie bestimmt besser drauf."

Simon nahm sie in die Arme und küsste sie
"Ich bin stolz auf dich! Das ist echt eine gute Idee!"

Da Melinda ihre Maske aufhatte konnte sie nichts sehen. Und das gefiel ihr total. Sie wollte ihren devoten Masochismus einfach ausleben. Das sie hilflos und Simon ausgeliefert war, war für sie einfach das Größte.

Die Kanidatinnen wurden, eine nach der anderen, auf die Bühne geführt und dort mussten sie sich ein paar Mal im Kreise drehen.
Es war wie bei einer Modeshow.
Anschließend wurden sie zwischen zwei Säulen gebunden und die Doms peitschten sie dann aus.
Als letztes mussten sie ihren Herrn oder Herrin noch gefesselt oral befriedigen.

Peter starrte wie hypnotisiert auf die Bühne.
Mit seiner Hand fuhr er an seinen KG und versuchte, ob nicht doch etwas geht. Verzweifelt versuchte er seinen abgesperrten Schw*** doch irgendwie zu stimulieren, aber da war nichts zu machen.
Katherina merkte dies und nahm die Handschellen, die an ihrem Korsett hingen, ab und fesselte Peter damit die Hände auf den Rücken.
Peter stöhnte heftig und seine Hüften bewegten sich rhythmisch zur Musik.
Katherina war auch tierisch geil. Daher öffnete sie unten ihren Body und wies Peter an sich zwischen ihre Beine zu knien und sie zu lecken, was dieser gern tat.

Um Mitternacht wurden die Ergebnisse bekannte gegeben.
Einer der Schiedsrichter vom Sklavengericht ging auf die Bühne und gab die Siegerinnen bekannt.

Zuerst Platz 3.
Gudruns Herz schlug vor lauter Aufregung fast bis zum Hals.
Und dann kam Platz 2.

"Und nun geben wir die Siegerin bekannt" sprach der Schiedsrichter ins Mikrofon
"Die Siegerin ist ..... Gudrun!"

"Yeah" kam es Gudruns Mund und Sven führte sie sichtlich stolz auf die Bühne.
Dort wurde ihr von dem Richter eine goldene Krone auf ihr Haupt
gesetzt.
Gudrun strahlte wie ein Honigkuchenpferd und streckte stolz ihre nackten Brüste hervor.

´Super! Jetzt ist sie hoffentlich Simon nicht mehr böse.´ dachte sich Melinda sichtlich beruhigt.

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  RE: Von Anfang an Datum:26.05.14 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Melinda ist ja echt Klasse das sie Gudrun den Sieg Geschenkt hat indem sie nicht Angetreten ist.
Ich denke auch das Gudrun sich jetzt Beruhigt hat und nicht mehr sauer auf Simon ist wobei sie ja selber schon Eingesehen hat das das Blödsinn war.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Von Anfang an Datum:27.05.14 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

da stimme ich Gummimike absolut zu - und bin gespannt darauf, wie sich Gudrun nun entwickeln wird, nach derart positivem Feedback und grundsätzlicher Selbsteinsicht. Gelungene Manipulation, mag man sagen - aber was hat eigentlich Melinda soooo sicher gemacht, daß sie wirklich gewonnen hätte Erahne ich da einen Anflug von Stolz und Selbstüberschätzung? Auch wenn es zweckdienlich war, das könnte dennoch auf die falsche Spur führen, denke ich.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:28.05.14 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike
Melinda will Frieden! Zuerst war Gudrun eifersüchtig auf Melinda, weil Simon sie bis jetzt nicht gefi**t hat.
Jetzt ist sie auch Sklavin, aber sie war es als Domina gewohnt vorne zu sein.
Frauenpsychlogie !

@Keuschling
Du hast vollkommen recht!
Melinda ist hübsch und hat einen tollen Busen.
Sie ist zwar permanent gefesselt, merkt aber, dass alle, egal ob männliche Doms oder männliche Slaven oder auch Frauen auf ihren nackten, großen und festen Busen starren.
Das hat sie eitel gemacht und in ihr eine gewisse Überheblichkeit erzeugt.
Wenn sie wirklich an dem Wettbewerb teilgenommen hätte, hätte sie wahrscheinlich auch gewonnen.
Wenn eine Frau irgendwo hingeht, egal ob in eine normale Disco oder wie hier nackt und gefesselt in eine Sklavendisco, checkt sie erst ein mal ab, ob es da Frauen gibt, die besser ausschauen!
Das ist die normale ´weibliche Eitelkeit´!

Gruß

Machoman
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:28.05.14 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


33. Die letzten Tage auf der Insel

Es war die letzte Woche auf der Insel.
Bis auf Gudrun, Sven und Laura waren alle anderen wieder abgereist.
In den frei gewordenen Bungalow zog eine Bekannte von Sven, oder besser gesagt von seiner Schwester Susi, ein.
Ihr Name war Claudia und sie war eine lesbische Domina, zu 100% lesbisch.

Sie hatte in etwa die gleiche Figur wie Gudrun und Melinda. Melinda hatte von diesen 3 vollbusigen Schönheiten die größten Brüste.
Claudia hatte langes blondes Haar und blaue Augen.
Jedem Mann, der sie sah, schlug das Herz höher.
Da sie jedoch Lesbe war, hatten die Männer absolut null Chancen.

Mit Laura war das anders. Als sich Claudia und Laura das erste Mal gegenüberstanden funkte es schon.
So kam es, dass Laura nach einem Tag zu Claudia in den Bugalow zog.
Claudia lief meist oben ohne herum und hatte nur einen Analplug, eine knappe, eng anliegende Ledershort und hohe Stiefel an.
Als erstes fesselte Claudia in ihrem Wohnzimmer Laura mit über dem Kopf gestreckten Armen an der Decke fest und peitschte sie aus.
Laura stöhnte heftig dabei und forderte immer mehr.
Melinda hatte den Eindruck, als hätte sie endlich die große Liebe gefunden. Und sie freute sich riesig.
Sven hatte das echt wunderbar eingefädelt.

Für Melinda kam die Zeit, sich wieder an das normale Leben zu gewöhnen.
Auf der anderen Seite der Straße gab es einen Beauty Shop, in dem gefesselte Sklavinnen die Haare hergerichtet und sie geschminkt wurden.
Immer nach dem Frühstück brachte Simon Melinda für 2 Stunden dort hin.
In dem Shop gab es ein Trainingsgerät mit einem Dildo auf der Sitzbank.
Melinda musste sich dann mit ihrem Ar*** auf diesen Dildo setzen.
Danach wurden ihr der Fesslungsgurt abgenommen und ihre Hände wurden an das Trainingsgerät festgeschnallt.
Melinda musste jedes Mal gewisse Trainingseinheiten absolvieren um ihre Muskeln wieder zu trainieren.
Sie konnte hierbei weder ihre Brüste, noch sonstige Teile ihres Körpers berühren.
Ausserdem wurden ihr an den Brustwarzen Stromklammern angelegt.
Im Falle, dass sie etwas nachlässig bei ihren Übungen wurde, bekam sie Vibrationen in ihrem Ar*** und Stromstöße in ihren Brustwarzen.

Gudrun andererseits blieb die ganze Zeit gefesselt.
Seit sie den Wettbewerb gewonnen hatte, wurde sie immer erträglicher.
Irgendwie dachte sie wohl, dass sie eine vermeintliche Konkurrenz, nämlich Melinda, ausgestochen hatte.
Sie wurde von Sven streng erzogen und es gefiel ihr immer besser.
Dazu kam noch, dass Laura jetzt bei Claudia wohnte und sie in dieser Richtung nicht mehr abgelenkt wurde.

Am vorletzten Abend, als Melinda mit Fesslungsgurt und geschlossener Maske mit ihrem Ar*** Simons Schw*** ritt und die beiden ein Pfeifchen rauchten, stöhnte sie etwas wehmütig
"Mein Herr und Gebieter, ich bin schon etwas traurig, dass wir die Insel verlassen müssen. Es ist so schön hier für mich. Ich liebe es, dass ich die ganze Zeit gefesselt bin und Ihnen dienen darf!"

Simon nahm ihre großen, gefesselten Brüste in sein Hände und massierte sie zärtlich.
"Sei nicht traurig, meine geliebte Sklavin, in Deutschland wirst du beim Sex weiterhin wie jetzt gefesselt sein und du wirst auch die gleiche Maske tragen.
Und ein Pfeifchen wird es auch weiterhin geben, scheiß egal, was das Gesetz sagt. Ich rauche mit dir ein Pfeifchen, wenn ich will!
Und ich glaube auch nicht, dass sich die Behörden mit einem Hacker anlegen wollen.
Also sei ganz beruhigt!"

Melinda ritt weiter und stöhnte immer heftiger, bis es ihr im Ar*** kam.
Simon legte sie neben sich und band ihr den Analplug hinein.
Und dann legte er sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken.
Und er wusste genau, wie er sie lecken musste.

Melinda bäumte sich in ihren Fesseln auf. Jedes Mal, wenn sie ihr Geliebter leckte, meinte sie, sie müsse durchdrehen.
"Bitte, bitte, ja, bitte hören Sie nicht auf, mein Herr und Gebieter"
stöhnte sie in ihren Knebel.
Und dann kam, wie immer, dieser wahnsinnige und sagenhafte Sklavenorgasmus.
Simon saugte ihren Kitzler in seinen Mund und streichelte mit seiner Zunge über ihn.
Melinda durchzuckten intensive Schauer. Sie hatte das Gefühl, als würde sie abwechselnd in heissen und dann in kaltes Wasser getaucht.
Sie schrie in ihren Knebel, bäumte ihren nackten Körper auf und zerrte an ihren Fesseln.
Sie konnte einfach nicht mehr klar denken.
Das Letzte, das sie noch hervorpresste war
"Bitte, bitte, machen Sie mir ein Kind, mein Herr und Gebieter"
Und dann fiel sie wieder in diese wohltuende Orgamusohnmacht.

Simon streichelte ihren nackten Körper und überdeckte ihn mit Küssen, bis sie wieder zu sich kam.
"Ich tue dir den Gefallen" hauchte er ins Ohr und drang sanft mit seinem Schw*** in ihre tropfnasse und enge Spalte ein.
Dadurch bewegte er natürlich auch den Analplug hin und her.
Melinda hatte das Gefühl, als ob sie von 2 Männern gleichzeitig gefi**t werde.
Dabei war ihr jedoch klar, genauso wie Simon, dass sie den Rest ihres Lebens nur noch von Simon gefi**t werde und Simon hatte genau das gleiche Gefühl.
Der nackte und gefesselte Körper seiner Frau brachten ihn fast um den Verstand.
Und als es ihm kam schrie er nur
"Jetzt schwängere ich dich, meine kleine, geile Sklavensau!"

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  RE: Von Anfang an Datum:28.05.14 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Von Frauenpsychologie hab ich keine Ahnung.
So langsam fängt dann für Melinda wieder das "Normale" Leben an und sie muss auch wieder die Muskeln Trainieren. Was wird sie Eigentlich machen wenn sie wieder zurück in Deutschland ist? Bekommt sie von Simon einen Job oder wird sie Hausfrau? Hat das mit der Schwangerschaft schon geklappt?
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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:29.05.14 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike!
Du hast geschrieben:
"Von Frauenpsychologie hab ich keine Ahnung."
Ich auch nicht!!!!!
Deine Fragen werden in den nächsten Kapitel beantwortet.

Viele Grüße

Machoman

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:29.05.14 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


34. Der letzte Abend

Dies war der letzte Abend für Simon und Melinda auf der Insel.
Melinda wurde schon am Morgen von ihrem Fesslungsgurt befreit.
Dies geschah jedoch nicht bedingungslos.
Simon erklärte ihr wie folgt die Situation
"Wenn du nicht deinen Fesslungsgurt trägst, wirst du einen Keuschheitsgürtel tragen. Du erinnerst dich noch an das, was ich dir gesagt habe?
Dein Fesslungsgurt geht nur auf, wenn ich dir den Keuschheitsgürtel umbinde und dein Keuschheitsgürtel geht nur auf, wenn ich dir den Fesslungsgurt umbinde!"

So kam es, dass Melinda an ihren letzten gemeinsamen Abend ihre hochhackigen Stiefel, den Analplug und den Keuschheitsgürtel trug.
Sie kam sich dabei, ohne den Fesslungsgurt, schon etwas komisch vor.

An dem Tisch der Terrasse saßen alle zusammen, um ihren Abschied zu feiern.
Gudrun war, wie immer, sklavengerecht gefesselt, hatte den Analplug und den Keuschheitsgürtel an und trug ihre hochhackigen Stiefel.
Sie machte einen echt zufriedenen Eindruck.
Sven unterhielt sich angeregt mit Simon.
Von Claudia und Laura gab es noch keine Spur.

Und dann kam Melinda.
Sie musste sich erst wieder daran gewöhnen, ohne Fesslungsgurt herumzulaufen. Im ersten Moment wusste sie gar nicht, was sie mit ihren Armen machen solle.
Auch ohne Fesslung wirkten ihre großen, festen und nackten Brüste derartig erotisch, dass Simon die Luft weg blieb, als er sie sah.
Das lag aber weniger an ihrem vollkommenen nackten Körper, sondern viel mehr an dem Lächeln, das ihr Gesicht ausstrahlte.

Melinda ging kurz zu Sven und gab ihm einen Kuss.
Und dann wendete sie sich Gudrun zu.
Von hinten umarmte sie ihre großen und gefesselten Brüste und massierte sie, während sie Gudrun zärtlich am Hals küsste.

"Vielen Dank für alles!" flüsterte sie Gudrun ins Ohr, während sie ihre Brustwarzen mit den Fingern massierte.
"Kein Problem, Schätzchen!" gab ihr Gudrun, die die Zärtlichkeiten der anderen Frau deutlich genoß, zur Antwort.
Dann setzte sich Melinda zu Simon, schlang ihre Arme um seinen muskulösen Oberkörper und kuschelte sich an ihn.

"Wo sind eigentlich Claudia und Laura?" wollte Simon wissen.
"Ich denke, die sind noch beschäftigt" antwortete Gudrun mit einem Grinsen im Gesicht.
"Bevor ich mit Sven hierher gekommen bin, war ich noch bei Claudia.
Da kniete Laura sklavengerecht gefesselt, mit Analplug, hohen Stiefeln und geschlossener Maske zwischen Claudias Beinen und leckte sie.
Claudia sagte mir, dass sie sich noch von Laura mit einem Umschnalldildo fi**en lassen wolle und dann komme."

Und dann kamen die beiden auch.
Claudia hatte ihren schwarzen Lederbody mit den Brusthalbschalen und hoche Stiefel an. Ausserdem trug sie noch, wie alle anderen Ladies, einen Analplug.
Laura hatte sie noch zusätzlich einen absolut dichten Knebel hineingebunden.
Bevor sie sich an den Tisch setzte band sie ihre kleine lesbische und dauergeile Sklavin zwischen den Säulen fest.
Melinda, die dies sehr genau betrachtete, wurde dabei echt neidisch.

Der Abend verlief recht locker. Ab und zu hörte man das geile Stöhnen von Laura.
Sven und Simon unterhielten sich angeregt über ihre neuen Songs und leerten dabei eine Flasche Johnny Walker.
Melinda, die sich etwas vernachlässigt vorkam, setzte sich zu Gudrun und Claudia und streichelte Gudruns tollen Brüste.

"Vielleicht sollten wir den Mittelteil des Songs nochmals überarbeiten?" sagte Sven zu Simon.
"Ich denke, wir sollten da ein Saxophonsolo statt einen Gitarrensolo einbauen. Was meinst du?"
"Darüber habe ich auch schon nachgedacht!" antwortete Simon.

"Könnt ihr nicht mal über etwas anderes als euere Musik reden?"
sagte Gudrun etwas genervt.
"Lass sie doch, du darfst Männern niemals ihr Spielzeug wegnehmen!" mischte sich Claudia ein.
"Und ausserdem, so wichtig seid ihr auch wieder nicht, ihr Machos!"

"Gut, dann gehen wir halt!" meinte Sven
"Ihr werdet schon sehen, wie ihr uns vermissen werdet!"
Mit den diesen Worten verschwanden sie im Bungalow und holten ihre Instrumente heraus und überarbeiteten den Song nochmal.

"Halt, nicht so schnell!" bremste sie Claudia ab.
"Zuerst sagt ihr uns noch, wo das Pfeifchen ist, bevor ihr zu euerem Spielzeug geht!" rief sie ihnen nach.

"Auf den Küchentisch!" erwiderte Simon, ohne sich umzudrehen.
Und zu Sven sagte er
"Weiberpack, besser wir verziehen uns!"

Als sie weg waren und Melinda das Pfeifchen geholt hatte, meinte Claudia
"Gut, jetzt sind diese schw***gesteuerten Wesen weg. Darf ich euch noch zu mir in den Bungalow einladen? Wir könnten ja noch etwas Spaß miteinander haben!"

Jetzt saß Claudia mit Laura, Gudrun und Melinda auf ihrem Bett.
Laura war der Knebel entfernt worden.
Genüßlich rauchten die vier das Pfeifchen und wurden immer geiler.
Claudia band Laura den Umschnalldildo um, band sich selbst den Analplug heraus und lies sich von ihr in den Ar*** fi**en.

"Lass uns in das andere Zimmer gehen. Ich will mich noch bei dir bedanken!" meinte Melinda zu Gudrun und verschwand mit ihr.
Jetzt lagen beide auf dem großen Bett. Nur dass dieses Mal Gudrun und nicht Melinda gefesselt war.
Melinda streichelte Gudruns nackten und gefesselten Körper.
Mit ihrer Zunge fuhr sie die herrlichen Konturen von Gudruns Busen nach.
Melinda wusste ja aus eigener Erfahrung, wie es für eine gefesselten und dauergeilen Frau am besten war. Und Gudrun konnte ihre lesbischen Gefühle ausleben.

"Bitte, binde mir den Analplug heraus und fi** mich in den Ar***"
jammerte Gudrun.

"Diese letzte Nacht werde ich mit dir verbringen. Die Männer sind eh beschäftigt und ich glaube nicht, dass sie diese Nacht noch ansprechbar sind.
Ausserdem schulde ich dir so viel!" meinte Melinda.

Melinda band sich den Umschnalldildo um und Gudrun setzte sich mit ihrem Ar*** auf diesen.
Während Gudrun den Umschnalldildo ritt, dachte sich Melinda
´Jetzt weiss ich endlich wie sich Simon dabei fühlt und knetete die Brüste ihrer Freundin.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:03.06.14 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


35. Die Rückkehr

Für Melinda war es schon ein komisches Gefühl, wieder in Deutschland zu sein.
Das Wetter war nicht so schön und sie musste sich erst mal wieder an ihre Pflichten als Hausfrau gewöhnen.
Dies war ihr ja wegen ihrer Dauerfesselung über längere Zeit erspart geblieben.

Das Schönste für sie war aber, dass sie jetzt schwanger war.
Dadurch veränderte sich auch einiges.
Auf viele ihrer Sexpraktiken mussten beide jetzt verzichten und taten dies gerne.
Obwohl dies im Anfangsstadium ihrer Schwangerschft gar nicht so gravierend war.
Und vorerst trug Melinda noch immer den Keuschheitsgürtel, wenn sie den Fesslungsgurt nicht um hatte.

Simon und Melinda planten zusammen den Ausbau des kleinen Häuschens.
Es mussten noch 2 Kinderzimmer her.
Als die Planung fertig war, kümmerte sich Simon um die Ausführung.

Drei Wochen später kamen auch Sven und Gudrun zurück.
Sven einigte sich mit Gudrun auf das gleiche Verfahren mit dem Fesslungsgurt und dem Keuschheitsgürtel, wie es auch Melinda und Simon es praktizierten.

Die beiden Freundinnen sahen sich relativ oft, da Sven und Simon oben im Dachgeschoß die neuen Songs aufnahmen und gemeinsam an einem Computerprogramm arbeiteten.
Gudrun und Sven arbeiteten auch an einem Kind.
Vielleicht war Gudrun ja auch schon schwanger und wusste es nur noch nicht?!
Alle anfänglichen Probleme zwischen Simon und Gudrun existierten nicht mehr.

Gudrun und Melinda trugen auch unter Tags noch ihre Analplugs.
Gudrun hatte schon ab und an das Bedürfnis mit Melinda zu schmusen, aber diese war, auf Grund ihrer Hormonumstellungen, dafür momentan gar nicht empfänglich.
Dies stellte jedoch für ihre Beziehung keinerlei Probleme dar.
Gudrun hatte ihre Wohnung incl. Studio aufgegeben und ist zu Sven gezogen.
Eine Ponysklavinnenausbildung hatten die beiden nicht vor.

Manchmal saßen Gudrun und Melinda im Wohnzimmer und unterhielten sich über die Zeit in Guatemala und auf der Sklaveninsel.
Es waren für beide unglaublich schöne Erinnerungen.

Einige Wochen später bekam auch Gudrun den Bescheid, dass sie schwanger ist.
Jetzt drehte sich bei den beiden nartürlich alles um die bevorstehenden Geburten, die Ausrüstung für die Babies und all so ein Zeug.
Dass das Leben sich ändern würde, wussten beide.

Aber bis jetzt genoßen die beiden Ladies ihre Abende mit ihren Doms noch in vollen Zügen.
Melinda sagte zu Simon
"Ich wünsche mir, dass du mich in der Zeit, in der ich schwanger bin,
nur in meinen Ar*** und meinen Mund fi**st. Ich will kein Risko eingehen.
Es wäre auch schön, wenn du mich lecken und wichsen würdest."

Und so kam es, dass Melinda jeden Abend ihren Fesslungsgurt und die geschlossene Maske anbekam.
Sie ritt mit ihrem Ar*** Simons Schw***.
Und danach leckte und wichste er sie.

Sie genoßen die Zeit, in der sie noch alleine waren.
Denn wenn sie bald zu dritt sein werden, würde es nicht mehr so einfach sein.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:19.06.14 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


36. Die Freunde

Gudrun und Melinda saßen in der Küche von Simons Haus und tranken Cafe.
Melinda war inzwischen schon im achten Monat und bei Gudrun sah man auch schon ein Bäuchlein.
Beide waren echt gut drauf.
"Weisst du eigentlich was mit unseren Freunden so abgeht?"
fragte Melinda Gudrun.

"Luiz und Ina sind nach Australien gegangen, weil Luiz dort eine Ausstellung seiner Bilder macht" antwortete Gudrun
"Luiz hat Ina vor dem Flug den Fesslungsgurt abgenommen."
"Das musste er ja wohl tun, sonst wären sie nicht durch den Zoll gekommen" bemerkte Melinda mit einem Lächeln.
"Vor 3 Tagen habe ich mit Ina telefoniert" fuhr Gudrun fort
"Da lag sie gerade sklavengerecht gefesselt mit Analplug im Bett und hatte ein Headset auf. Sie musste sich Filme von gefesselten und durchgefi**ten Frauen anschauen.
Luiz nimmt ihr anscheinend den Fesslungsgurt nur ab, wenn sie in der Öffentlichkeit sind.
Ina sagte mir auch, dass sie das Keuschheitsschild immer noch trage und auch weiter tragen werde, da Luiz nicht zeugungsfähig ist.
Sie hat vergessen, wie ein Vaginalorgasmus ist.
Aber sie meinte, dass ihr ein Ar***fi** komplett reichen würde.
Davon abgesehen meinte sie, dass sie weiterhin jeden Tag noch geiler würde und sie läßt dich schön grüssen."

"Das ist lieb von ihr!" lächelte Melinda.
"Und was geht zwischen Claudia und Laura so? Hat Laura jetzt endlich ihre große Liebe gefunden?"

"Mit Laura telefoniere ich so im Schnitt einmal die Woche.
Sie befindet sich mit Claudia in Guatemala. So wie es aussieht, wollen die beiden auch dorten bleiben"

"Und wie finanziert die ihr Leben?" wollte Melinda neugirig wissen.

"Claudia hat eine Erbschaft gemacht und braucht sich darüber keine Sorgen mehr zu machen.
Ich habe das letzte Mal vor einer Woche mit ihr gesprochen.
Eigentlich wollte ich ja mit Laura reden, aber die stand gerade gefesselt zwischen den Säulen."

"Die hat es gut!" bemerkte Melinda mit einem Seufzer.

"Ja, da hat sich echt eine spezielle Beziehung zwischen den beiden entwickelt.
Du kennst ja Laura! Sie ist total devot und masochistisch. Noch viel schlimmer als du, Melinda.
Claudia hat sie dauerhaft gefesselt und lässt jeden Tag eine Sklavin kommen, die sich um sie kümmert. Du weisst schon, massieren und so weiter.
Claudia sagte mir, dass sie Laura unter keinen Umständen aus dem Keuschheitsschild herauslassen würde, warum auch!
Sie meinte, dass Laura jeden Tag besser lecken würde und auch schon wunderbar mit dem Umschnalldildo umgehen könne.
So wie sie es dargestellt hat, fi**t Laura sie täglich in ihre Muschi und ihren Ar***. Vorher läßt sie sich natürlich ausgiebig lecken.
In den anderen 3 Bungalows sind zur Zeit anscheinend auch nur lesbische Paare."

"Da muss es ja heiss hergehen?!" lachte Melinda

"Das kannst du dir vorstellen!" erwiderte Gudrun

"Und vermisst du Laura nicht ab und zu, Gudrun?"

"Naja, meine Einstellung in dieser Richtung hat sich durch Sven schon sehr geändert. Noch dazu, heiraten wir im nächsten Monat"

"Gratuliere!" erwiderte Melinda erfreut.
"Und Katherina und Peter, wie geht es denen? Soviel ich weiss sind die zu uns nach München gezogen."

"Stimmt, und sie haben gesagt, dass sie heute kommen würden! Da bin ich ja gespannt!" meinte Gudrun

"Wie geht es den Peter mit seiner Geilheit? Ist er noch im KG?"
fragte Melinda und sie merkte, wie ihr schon wieder heiss wurde, obwohl sie schon seit Wochen keinen Keuschheitsgürtel und keinen Analplug mehr trug.

"Katherina läßt ihn schön dauergeil bleiben.
Sie meinte zwar, dass sein Gejammere manchmal richtig nerven würde. Und wenn es ihr zu dumm würde, peitscht sie ihn aus.
Übrigens, heute möchte sie ihn hier bei dir auspeitschen. Ist dir das recht?" wollte Gudrun wissen.

Melindas Kitzler fing an zu jucken.
"Back to the roots! Klar, will ich das!"

Nach ca. einer Stunde kamen dann Katherina und Peter.
Katherina hatte, wie immer, ihren schwarzen Lederbody, den Analplug und die hohen Stiefel an.
Peter, mir einer Stoffhose und einem Hemd bekleidet, begrüßte Melinda und Gudrun herzlich, wobei ihm Gudrun zwischen die Beine langete und bemerkte
"Du bist ja gar nicht mehr feucht da unten!"

"Peter trägt jetzt immer Binden, sonst werden wir ja mit dem Waschen der Hosen nicht mehr fertig" bemerkte Katherina kühl.

Die 3 Ladies schickten sich an Peter auszuziehen und ihn mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Säulen zu binden.
Peter trug auch noch einen Analplug.

"Bitte, meine Herrin, ich halte das nicht mehr aus! Ich muss unbedingt abspritzen. Ihr 3 habt so tolle große Brüste, dass mein Schw*** total verrückt spielt. Bitte, bitte, lassen Sie mich ..."

Weiter kam er nicht, dann Katherina band ihm den Knebel hinein.

"Melinda und Gudrun, wollt ihr mir nicht bei meiner Sklavenerziehung helfen und diesen dauergeilen Sklaven auspeitschen?"

"Warum nicht!" antwortete Gudrun
"Aber eigentlich sollte das Melinda machen! Melinda, soviel ich weiss, hast du noch nie einen Sklaven oder eine Sklavin ausgepeitscht."

Und so kam es, dass Peter von allen 3 Ladies gepeitscht wurde.

Als Simon am Abend dann Melinda mit den Fingern befriedigte, fragte er nur
"Warum bist du eigentlich heute so geil?"

Melinda grinste nur.

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Machoman
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  RE: Von Anfang an Datum:21.06.14 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


37. Wie von Anfang an

Ein paar Jahre später ...

Melinda lag nackt, nur mit dem Fesslungsgurt, der geschlossenen Maske und dem Analplug bekleidet neben Simon.
Simon streichelte ihren nackten Körper mit einer Feder.
Melinda wand sich lustvoll in ihrer Fesslung.

Inzwischen hatten Melinda und Simon 2 Kinder.
Gudrun erwartete gerade ihr 2. Kind.
Ja, das Leben hatte sich irgendwie doch für alle geändert.
Simon und Melinda hatten jetzt weniger Zeit für sich.
Im Moment befanden sie sich mal wieder auf der Liebesinsel.
Die Kinder hatten sie für 2 Wochen zu Melindas Eltern gebracht.
Dadurch, dass sie jetzt weniger Zeit für sich hatten, genossen sie es um so mehr.

Sie waren jetzt ca. 1 Woche auf der Insel. Melinda war wieder mal permanent gefesselt, aber mit dem Unterschied, dass sie gegenüber früher kein Keuschheitsschild mehr trug.

Simon fuhr vorsichtig mit der Feder über ihre Brustwarzen.
"Bitte, mein Herr und Gebieter, bitte haben Sie Gnade mit meinen Sklavenbrustwarzen. Es macht mich wahnsinnig"
stöhnte Melinda und streckte Simon ihre grossen, nackten und gefesselten Brüste lustvoll entgegen.
Simon ging darauf aber nicht ein. Er streichelte weiter ihre Brustwarzen. Er wusste, wie empfindlich sie dort war und dass es sie verrückt machte.

Simon nahm das Pfeifchen vom Nachkästchen, zündete es an und gab dann Melinda einen Zug.
Mit der Spitze der Pfeife streichelte er dann weiter ihre Brustwarzen.
Auf dem Bildschirm vor dem Bett lief ein Film, in dem gefesselte Frauen gefi**t wurden.
Unruhig bewegte Melinda ihr Becken hin und her.

´Mein Engel ist bestimmt total feucht´ dachte sich Simon und langte kurz an seinen steifen Schw***.
Während sie rauchten fuhr Simon immer tiefer an ihrem Körper entlang.
Als er zu ihrer glattrassierten Spalte kam, presste Melinda ihre Beine zusammen. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger.

"So geht das nicht, Sklavin" flüsterte Simon ihr ins Ohr.
Simon befestigte an ihren Füßen jeweils eine Kette und band ihr die Beine auseinander.
Auch an ihrem Hals befestigte er eine Kette um absolut sicher zu sein, dass sie beim Orgasmus nicht zu sehr rumhauen könne.

Dann arbeitete er sich langsam mit seiner Zunge von ihrem Mund nach unten.
Als er anfing an ihrer rechten Brustwarze zu saugen, meinte Melinda, sie müsse durchdrehen. Wie wild zerrte sie an ihren Fesseln, gab aber schnell wieder auf.
Diese sklavengerechte Fesslung war ohne Frage das erotischte für sie, was sie sich nur vorstellen konnte.

Simon legte sich zwischen ihre Beine und arbeitete sich mit der Zunge langsam in Richtung ihrer Spalte.
Als er dann ihr genussvoll den Saft aus ihrer Spalte leckte, fing Melinda an kurze spitze Schreie von sich zu geben.
Darauf knebelte sie Simon und legte ihr noch die Stromklammern an ihre Brustwarzen an, bevor er wieder zu ihrer Spalte zurückkehrte.
Melindas Bewegungen wurden immer heftiger und als dann Simon noch mit drei Finger in ihren Ar***, der eh schon mit dem Plug ausgefüllt war, eindrang, verlor sie komplett die Beherrschung.
Und dann bekam Melinda, wie eigentlich immer, diesen Wahnsinnsorgasmus. Ihre Schreie erstickten in ihrem Knebel und aufbäumen konnte sie sich auch nicht, da sie am Hals angekettet war.
Während sich Melinda in ihrem Orgasmus hin und her warf, knetete Simon ihre großen Titten.

Und dann verlor Melinda ihr Bewusstsein.
Simon legte sich auf sie und steckte seinen Prügel in ihre Spalte und fing an sie zärtlich zu fi**en.

Als Melinda aufwachte merkte sie sofort die heftigen Stöße ihres Geliebten.
´Oh, wie ist das schön!´ dachte sie sich.
´Ich will, dass dieses Feeling nie aufhört!
Und ich will für immer die ´devote masochistische Anal-Ehe-Sexsklavin´ von meinem Herr und Gebieter sein!
... so wie von Anfang an!´

ENDE

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