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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.10.22 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Braveheart ... tolle Geschichte ... viele Seite purer BDSM ... super ... vielen Dank!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.10.22 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


.. und kein Ende in Sicht.


Lisa brachte gerade die notwendige Menge an Einlaufflüssigkeit auf die Terrasse, stellte sie zu den anderen Utensilien. „Warum seid ihr denn noch nicht entsprechend hergerichtet?“ fragte sie erstaunt. „Eigentlich hat sie ja Recht“, lachte Lisbeth und gab zuerst ihren Walter frei. Inzwischen wurden auch bereits die Ledermanschetten verteilt. „Ihr müsst euch aber vorher noch ausziehen“, ordnete unsere Tochter an. „Ist ja wahrhaftig warm genug.“ Damit hatte offensichtlich niemand gerechnet, deswegen gab es ziemlich erstaunte Blicke. Lisa seufzte. „Nun stellt euch bitte nicht so an. Macht es einfach!“ Eine nach dem anderen zog sich also aus und legte nun gleich die Manschetten um die Fußgelenke, war also entsprechend vorbereitet. Dann beorderten Lisbeth und ich die beiden Männer zur Teppichstange, ließen sich dort rücklings aufs Gras legen und befestigten nun entsprechende seile oben und unten, mit denen wir sie entsprechend hochzog. Die Beine hatten wir extra leicht ge-spreizt.

Dann kam Lisa, brachte genügend Einlaufflüssigkeit und betrachtete das nette Bild. „Sieht ja richtig nett aus“, meinte sie, „wäre aber nicht nötig gewesen. „Siehst du, hättest du dir also sparen können“, kam natürlich wieder sofort von Frank. Ich hockte mich so dicht neben seinen Kopf, dass er meinen sicherlich vorhandenen Duft einatmen konnte und sagte nur: „Wenn du dich jetzt nicht endlich beherrschen kannst, passt gleich was. Versprochen!“ Was ich damit meinte, war ihm garantiert klar, denn sofort senkte er den Blick, konnte sich aber nicht verkneifen noch zu sagen: „Stimmt aber doch…“ „Aber wenn ihr die beiden hier so nett platziert habt, wollt ihr doch sicherlich ebenso behandelt werden.“ Lisbeth und ich schauten uns an. So hatten wir es nach der Aussage unserer Tochter eigentlich nicht gedacht. Aber nun war es zu spät, denn Lisa wartete. Also lagen wir kurz darauf ebenso bereit, allerdings mit dem Kopf in die andere Richtung. Natürlich hatte sie aufmerksam den kleinen Disput zwischen Frank und mir verfolgt. Wahrscheinlich würde es auch entsprechende Konsequenzen haben, nur für wen…

Da wir nur zwei Einlaufbehälter besaßen, hatte Lisa sich zwei weitere bei den Nachbarn ausgeliehen, die sie uns nur zu gerne zur Verfügung stellten. So konnten alle vier Personen zum gleichen Zeitpunkt gefüllt werden. Schnell gingen die Behälter bereit, wurden bis zum Rand gefüllt und dann kam die junge Frau zu jedem einzelnen, ließ uns die ziemlich dicken Kanülen sehen, die kurz vor dem Ende etwas dünner wurden, sodass sie in unserer Rosette sozusagen einrasten konnten. Mit deutlich sichtbarem Genuss führte sie uns das Teil nun hinten ein. „Es ist immer ganz wunderbar, wenn ich das machen darf“, grinste die Frau. Wenigstens hatte sie, das konnte ich ebenso wie die anderen gerade noch sehen, diese dicke Kanüle eingenommen. Aber bereits nach erstaunlich kurzer Zeit würde allen klar, welches fiese Gel sich dazu ausgewählt hatte. Denn es wurde dort unten heiß, begann zu brennen und zu jucken. „Was zum Teufel hast du denn dort draufgeschmiert?“ fragte jetzt Lisbeth als erste. „Ach ja? Nun, es ist vielleicht möglich, dass ich die falsche Tube gegriffen habe.“ Lisa nahm die Tube, schaute sie an und sagte dann: „Nö, ist schon die richtige. Wieso? Ist das etwa unangenehm? Das könnte natürlich an dem Chili und Ingwer liegen“, gab sie nachdenklich zu bedenken. „Ja, ich bin mir sogar sicher, weil hier aufgedruckt steht: Vorsicht bei empfindlichen Stellen.“

Natürlich hatte sie genau gewusst, was sie dort auswählte und gemacht hat. „Ich bin mir nur nicht sicher, ob das wirklich eine „empfindliche Stelle“ ist, so selten wie sie von euch verwendet wird.“ Ohne sich weiter um unser Gespräch zu kümmern, öffnete sie nun schnell alle Ventile und schon begann es in unseren Hintern zu fließen. Allerdings hatte sie das Ventil nicht vollständig geöffnet. Auf diese Weise würden wir – natürlich – deutlich länger etwas davon haben. Das konnte nur bedeuten, auch das, was sie zusammengemixt hatte, nicht so ganz harmlos sein würde. Sie war dabei ja längst zu einer Spezialistin geworden. Als ich kurz zu Lisbeth schaute, die ja ganz in der Nähe lag, schien sie das gleiche zu denken. „Denkst du etwa das gleiche wie ich?“ fragte sie auch gleich. Ich nickte. „Und ich glaube, ich kann da schon was spüren, außerdem verdammten Brennen…“ Kurz horchte sie in sich hinein, dann nickte sie. „Ich glaube, du hast Recht.“ „Was hast du da nur für ein Teufelszeug zusammengemischt“, kam nun auch schon von Walter. „Wie ich sehe, ist ja gerade erst die Hälfte eingeflossen, aber ich müsste bereits jetzt ganz dringend.“ „Hab ich doch gut gemacht, oder nicht?“ grinste Lisa uns an. „Zum einen wird es bestimmt noch heftiger, zum anderen müsst ihr ja fein liegenbleiben und warten, bis ich euch wie-der freigebe. Und das kann dauern…“

Sie schien sich allein über den Anblick köstlich zu amüsieren. Außerdem war auch aus dem einen oder anderen Bauch bereits ein ziemlich heftiges Gurgeln zu hören. Deswegen kam sie näher zu dieser Person und massierte ziemlich kräftig den Bauch, was die Sache nicht unbedingt verbesserte. „Oh, was hast du denn! Hast du Bauch-weh? Ich werde dir helfen und bald wird es besser… oder auch nicht.“ Immer noch lief es in uns hinein. Es schien uns besser zu sein, keine weiteren Kommentare abzugeben. Es hatte ja ohnehin keinen Zweck. So lagen wir lieber alle vier mehr oder weniger still auf dem Rasen und ließen es über uns ergehen. Was sollten wir sonst auch machen. Kurz darauf kündigte der erste Behälter seine Entleerung an. Aber das bedeutete nur, dass unsere Tochter zur nächsten Gemeinheit schritt. Denn sie stand da und verkündete: „Ich habe mir überlegt, dass ein Liter dieser wunderbaren Mischung bei euch kaum ausreichen wird. deswegen bekommt jeder noch einmal die gleiche Portion. Na, wie findet ihr das!“ „Ich glaube, das willst du gar nicht wissen“, sagte Frank fast undeutlich. „Ja, ich weiß. Ihr seid manchmal ganz schön undankbar. Aber das kenne ich ja schon und muss es ja nicht bei euch auch so machen.“

Und nun füllte sie tatsächlich in jeden Behälter einen weiteren Liter ein, der auch gleich lief, erst allerdings noch die Luft aus dem Schlauch in uns hineindrückte – mit den bekannten Folgen. Es gurgelte nämlich gleich noch stärker in uns. „Also zumindest jeder Bauch scheint darüber ja sehr erfreut sein“, lächelte Lisa. „Oder haben die Geräusche etwas anderes zu bedeuten? Nein, ich glaube nicht.“ Alle verzogen nur kurz das Gesicht, weil es jetzt noch unangenehmer wurde. Als Walter dann plötzlich meinte, er müsse ganz dringend pinkeln, lachte Lisa nur. „Wie soll denn das funktionieren?“ fragte sie. „Du erwartest doch wohl nicht, dass ich dich jetzt freigebe, du zum WC gehst und „ganz aus Versehen“ dich auch hinten entleerst? Nö, kannst du vergessen. Wenn es wirklich so dringend ist, wie du behauptest, dann wirst du es wohl einfach laufen lassen müssen.“ Und schon kümmerte sie sich nicht mehr um ihn. Natürlich beobachtete sie ihn heimlich, was denn wohl weiter passieren würde. Auch Lisbeth und ich versuchten einen Blick auf ihn zu werfen. Und dann kam auch schon dieses typische Geräusch. Offensichtlich konnte der Mann es tatsächlich nicht mehr halten. Und das führte dazu, dass kurz darauf auch Lisbeth meinte: „Was hast du nur angerichtet! Du weißt doch ganz genau, wie sehr allein das Geräusch von fließendem Wasser meine Blase animiert…“ Und schon konnte ich sehen, dass es auch bei der Frau über den Bauch rann, bis hoch zu den Brüsten, wo es nun nach rechts und links abfloss. „Sieht ja ganz so aus, als hätten wir hier zwei Ferkel“, lachte Lisa, die sich natürlich köstlich amüsierte.

Sehr zufrieden stellte sie nun fest, dass bei uns allen der Behälter leer war. „Sehr schön. Ich kann nur feststellen, dass ihr alle ziemlich brav seid. Aber das wusste ich ja schon vorher. Und deswegen lass ich euch jetzt eine halbe Stunde alleine. Dabei könnt ihr nett plaudern. Aber… lasst ja die Finger von eurem Popo oder dem der anderen. Wenn ich nachher feststelle, dass auch nur das Geringste daran geändert wurde, müssen alle vier Popos leiden, richtig leiden.“ Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, verließ sie uns und ging ins Haus. Wir lagen da, schauten uns einigermaßen verblüfft an. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte mein Mann, musste dann aber gleich heftig aufstöhnen, weil es in seinem Bauch gleich wieder zur Sache ging. „Was haben wir an ihrer Erziehung nur falsch gemacht“, kam hinterher. „Tja, ich glaube nicht, dass ihr etwas falsch gemacht habt“, grinste Lisbeth. „Wahrscheinlich hatte sie nur einen sehr schlechten Einfluss durch ihre Freundin Christiane.“ Und sie musste lachen. „Genau, das wird es sein. Wir sollten ihr wohl den Umgang mit der „bösen“ jungen Frau verbieten.“ Ich sagte nur: „Das ist doch jetzt ohnehin zu spät. Der Fehler ist doch längst gemacht. Oder glaubst du ernsthaft, sie wird sich zum Besseren bekehren lassen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Da hast auch wieder Recht“, erklärte er. „Dann werden wir wohl damit leben müssen…“

„Hier bekommt man heute ja richtig was geboten“, hörte ich dann plötzlich eine mir sehr vertraute Stimme und dann sah ich auch schon Frauke und auch Christiane, die uns sehr interessiert betrachteten. „Was habt ihr denn wieder angestellt? Oder soll ich glauben, ihr macht das wirklich völlig freiwillig? Fällt mir jedenfalls ziemlich schwer.“ „Ach Mama, du weißt doch, dass hier in diesem Haus immer wieder so seltsame Dinge passieren.“ Leise seufzte Frauke. „Ja, du hast natürlich Recht. Zum Glück ist das bei uns ja nicht so!“ Ich schaute die Nachbarin an und lachte. „Also so stimmt das ja schon einmal gar nicht. Wie oft macht ihr denn das nach, was wir hier gerade „vorgemacht“ haben. Ganz im Gegenteil…“ „Was soll das denn heißen!“ empörte die Frau sich, was aber nicht echt war. „Da fragst du am besten deine Tochter, die doch viel zu oft mit Lisa zusammenkommt und dann wieder etwas Neues ausheckt!“ Das musste ich jetzt einfach loswerden. „Mama, du musst du dir aber wirklich nicht gefallen lassen“, empörte sich jetzt auch noch ihre Tochter. „Ja, ich weiß“, lautete die Antwort und schon kam sie näher zu mir bzw. meinem Kopf. Was hatte sie den nun bloß vor, überlegte ich, konnte dann aber sehen, dass sie das Höschen unter ihrem Rock auszog. Fast sofort hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Und schon setzte sie das auch noch um. Mit gespreizten Beinen stand sie nun über meinem Kopf und ließ mich unter den Rock schauen, wo ich natürlich auch ihren Keuschheitsgürtel sehen konnte. „Ich fürchte, ich muss wohl dafür sorgen, dass dein freches Mundwerk still wird“, lachte die Frau und wenig später saß sie so auf meinem Mund, dass die kleine Rosette sich dort befand, wo meine Zunge leicht heran konnte. „Und nun mach schon“, wurde ich auch noch aufgefordert.

Mir war völlig klar, dass mir absolut keine andere Möglichkeit blieb als zu gehorchen. Alles Weitere würde nur noch schlimmer. Aber nun spürte ich gleich, dass eine gewisse Menge Nässe in meinem leicht geöffneten Mund tropfte. „Oh, das tut mir leid“, bekam ich gleich zu hören. „Ist mir einfach so… passiert.“ Ich konnte Frauke lachen hören und wusste genau, dass es volle Absicht war, was sie gerade mit mir machte, auch wenn es nur sehr wenig war. Ohne weitere Aufforderung begann meine Zunge nun dort zu streicheln, während die Frau meinen Bauch streichelte und plötzlich ziemlich fest auf genau die Stelle drückte, unter der sich meine Blase befand. Ich stöhnte verhalten auf und es kam auch bei mir einiges heraus, was Absicht war und bemerkt wurde. „Schau dir diese Frau an!“ kam – total erstaunt – von Frauke. „Schon so alt und noch immer nicht in der Lage, ihre Blase unter Kontrolle zu halten! Also wenn das meine Tochter wäre, würde sie für diese Sauerei eine heftige Züchtigung bekommen. Was sollen denn die Leute denken!“ „Das kannst du gerne nachher vollziehen“, konnte ich nun Lisas Stimme hören, die jetzt plötzlich neben uns stand. „Ich nehme einmal an, niemand wird dich daran hindern. Außerdem kann ich dir nur zustimmen. Das ist wirklich kein Benehmen.“ Verhalten stöhnte ich auf, konnte aber nichts dazu sagen. Trotzdem war mir vollkommen klar, dass meine Nachbarin es nachher tatsächlich durchziehen würde. Aber noch immer saß sie auf meinem Gesicht und ließ es sich gründlich und ausgiebig von mir machen.

„Wie war das mit dir? Du konntest es auch nicht besser bei dir behalten?“ fragte Christiane nun Walter. „Dann bist du letztendlich ebenso schlimm wie Anke. Und ich dachte, du wärst schon ein großer Junge. Tja, da das ja wohl offensichtlich nicht der Fall ist, kannst du dich also schon gleich auf die gleiche Prozedur einstellen.“ Walter verzog das Gesicht und wollte schon gleich etwas dazu sagen. „Nein, kannst du dir sparen“, meinte die junge Frau und schwang sich nun ebenso über seinen Kopf, saß nur Sekunden später fest auf seinem Gesicht. Nur hatte sie eine verdammt enge Jogginghose an, welche ihre weiblichen Formen so wunderbar betonten. Darunter konnte sie allenfalls einen Tanga tragen, wenn überhaupt… Kaum saß sie dort, wurde es auch bei ihr im Schritt feucht, nässte den Mann, der alles genau beobachten konnte, saß die Frau doch genau richtig herum. „So sieht es aus, wenn ich nicht so ganz dicht bin. Tut mir leid. Kann ja mal passieren“, lächelte sie. „Aber ich weiß doch genau, wie sehr Männer diesen Anblick lieben. Noch lieber wäre es ja wohl, wenn ich dort unten nicht noch bekleidet wäre. Aber da ich ja ohnehin einen Keuschheitsgürtel trage, könntest du kaum mehr sehen.“ Breit grinste sie Walter an, dessen Augen natürlich genau im Schritt der Frau ruhten und sich nicht abwenden konnten.

„Du bist ja schon ein kleiner Spanner“, bemerkte Christiane und schaute zu ihrer Freundin Lisa. „Wie konntest du nur einen so geilen Mann einladen. Schau dir nur dem Lümmel im Käfig an! Ich hoffe ja nur, dass er nicht gleich platzt. Ist denn der neue Käfig, den er ja heute bekommen soll, ausreichen stabil genug?“ „Oh ja, das ist er auf jeden Fall“, nickte Lisa. „Da kann absolut nichts passieren, was ja allein schon daran liegt, dass er so eng ist, dass der Stängel sich kein bisschen verdicken oder länger werden kann. Damit ist dann nämlich, anders als bei diesem Teil, vollkommen Schluss. Ich finde, wenn Männer – was ja absolut richtig und auch sehr wichtig ist - schon eingeschlossen werden, ist das wohl der vernünftigste Weg.“ „Natürlich, allerdings wurde das viel zu wenig beachtet. Fast immer bleibt noch etwas wenig Platz, was die Herren doch nur dazu ermuntert, trotzdem mit ihrem Ding zu spielen.“ Lisa nickte und auch ich konnte dem ebenso zustimmen wie Lisbeth, was wir gerade nicht akustisch taten. „Ja, darüber habe ich bereits mit Martina gesprochen. Sie hat mir verraten, dass man daran arbeitet, was allerdings ja auch bedeutet, man muss jeden Käfig doch ziemlich individuell gestalten, was die Sache wieder aufwendiger macht.“ „Stimmt auch wieder“ seufzte Christiane. „Daran habe ich momentan gar nicht gedacht. Das heißt, eine Frau kann ihren Liebsten dann nicht mehr mit so einem netten Teil ganz plötzlich überraschen und ihn darin verschließen.“

„Könnte man uns jetzt vielleicht mal langsam zur Toilette lassen?“ fragte Frank nun. „Ich glaube, es wird verdammt noch mal Zeit.“ „Ach ja? Ist das so?“ fragte Christiane erstaunt. „Das mag ja so sein, aber es wird wohl kaum passieren, wenn man das nicht deutlich netter formuliert. Na, wie wäre es damit?“ „Ist ja schon gut“, brummte mein Mann. „Kann man jetzt BITTE nach und nach endlich zur Toilette bringen?“ „Na, also das klingt ja schon deutlich besser“, grinste Christiane. „Ja“, meinte Lisa, „das schon, wird aber noch nicht passieren.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Frank nun erstaunt. Lisa kniete sich neben ihn, schaute ihrem Vater direkt ins Ge-sicht und erklärte: „Du hast mich schon verstanden. Denn noch wird es nicht passieren, egal wie eilig ihr alle vier es auch haben mögt. Und bevor er nun antworten konnte, streifte sie ihm eine rote, enge Gummikopfhaube über, die vor seinem Mund nur eine dicke gelochte Platte zum Atmen hatte, ansonsten aber Augen und Ohren dicht verschloss. Da diese Haube bis hinunter zum Hals reichte, konnte er nichts mehr sagen, allenfalls vor sich hin brummen. „Hey, hast du für jeden so eine schicke Kopfhaube?“ fragte Christiane sofort sehr interessiert. „Nee, für die Männer. Die beiden Frauen hier haben eine etwas andere, da ist der Mund offen und ohne eine solche Platte.“

Christiane erhob sich und streifte nun Walter seine Kopfhaube über. Er wagte keinerlei Protest. Frauke, die alles beobachtet und auch sonst aufmerksam verfolgt hatte, tat nun das gleiche bei Anke und dann bei Lisbeth. Da die Frauen ohnehin ja ruhiger gewesen waren, herrschte nun eine sehr angenehme Stille. Alle vier konnten weder hören noch sehen, was weiter auf sie zukommen würde. Deswegen fragte Frauke auch: „Sollen sie wirklich noch länger hier liegenbleiben?“ „Nö, aber das muss Papa doch nicht wissen“, grinste Lisa und löste nun meine Fesseln, führte mich vorsichtig zum WC. Kaum saß ich dort, sprudelte es schon kräftig aus mir heraus, erleichterte und entleerte mich sehr deutlich. Dann gab es noch eine kleine Nachspülung mit warmen Wasser ohne Zusätze. Dann brachte sie mich zurück auf die Terrasse und Lisbeth war die Nächste. Und, wie nicht anders zu erwarten, war mein Mann natürlich der Letzte, der zur Entleerung gebracht wurde. Als kleines Nachspiel, hatte er sich über die Lehne eines der Sessel zu beugen, um eine nette kleine Züchtigung zu bekommen, quasi als Belohnung für sein Gemecker. Und diese wurde ihm nun gleich von Lisbeth aufgetragen, die es mit sichtlicher Freude tat. Sie gab ihm nur zehn pro Seite, weil ich ihm schon eine weitere Strafe für den nächsten Tag angekündigt hatte.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.10.22 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


„Du wirst morgen früh, gleich nach einem für dich eher kleinem, Frühstück von deinem Käfig befreit und mit einem ein Liter Einlauf gefüllt, allerdings ohne einen passenden Stopfen. Zusätzlich wird dein Geschlecht mit einer besonderen Creme gründlich eingerieben.“ Fast sofort gab es unzufriedene Geräusche unter der Kopfhaube. „Dann ziehst du eine Feinstrumpfhose an, mehr nicht. Und bis zum Mittag wirst du – alleine und unter ständiger Aufsicht – das Bad und die Küche putzen. Zum einen dauert das längere Zeit, zum anderen wird dich sicherlich dein Lümmel ziemlich nerven und zum Anfassen reizen, was dir selbstverständlich strengstens verboten ist. Für jedes Berühren bekommst du sofort zehn Striemen mit dem Rohrstock. Wenn du dann mit der Aufgabe fertig bist, „darfst“ du eine ganz besondere Gummipuppe bedienen, vor aller Augen wirst du Sex mit ihr haben – aller-dings ohne abzuspritzen. Momentan überlege ich noch, dir rechtzeitig so eine besondere blaue oder gelbe Tablette zu geben, damit du auch längere Zeit durchhalten kannst. Denn um diese Puppe nicht einzusauen – ist ja ohnehin verboten – sollst du einen besondere Kondom überstreifen, welches deine Erregung stark dämpft.“ Je klarer ich ihm diese Anweisungen gab, desto länger wurde sein Gesicht. Mittlerweile fand er es nicht mehr so toll, während alle anderen eher begeistert Beifall klatschten. Ich hatte diese Sex-Puppe zuvor schon genau angeschaut und gesehen, dass in allen drei zu nutzenden Öffnungen eine ganze Reihe von kräftigen Noppen angebracht waren, die seinen dort eingeführten Lümmel kräftig massieren würden. Aber das wusste Frank noch nicht.

„Glaubst du ernsthaft, dass er das lange genug durchhalten kann?“ fragte Lisbeth mich. „Ja, ich denke schon. Ist noch gar nicht lange her, dass er ein paar Tage – ebenso wie ich – ohne Käfig sein durfte. Deswegen nehme ich an, dass er noch nicht so sehr unter Entzug leidet. Und wenn doch, soll es doch ruhig richtig anstrengend für ihn sein.“ „Hast du vielleicht eine ähnliche Aufgabe für Walter? Im könnte es auch nicht schaden. Allerdings wäre ich doch eher dafür, dass er zumindest den Käfig weiterhin tragen sollte.“ Ich nickte. „Klar, er kann ja gerne im Garten den Rasen mähen. Das gibt, er so in einer Strumpfhose, bestimmt auch eins ehr schönes Bild. Ich liebe ja Männer in diesem Outfit.“ Beide mussten wir lachen. „Ja, stimmt. Ist immer wieder ein wunderschönes Bild“, stimmte die Frau mir zu. „Könnte allerdings so mit dem Einlauf etwas schwierig werden…“ „Ach, das macht doch nichts. Training hat noch nie geschadet.“ Damit war das also auch beschlossene Sache. Wahrscheinlich hatte Walter es gar nicht mitbekommen, saß er doch ebenso wie Frank am Tisch, immer noch mit der schicken Kopf-haube auf. Lisa und Christiane hatten sich um ein kleines Mittagessen gekümmert, zu dem wir allerdings den Männern dann doch ihre Kopfhaube abnehmen mussten. Für wie lange war noch nicht klar. Jetzt jedenfalls saßen wir in gemütlicher Runde auf der Terrasse. „Was machen wir denn nach dem Essen?“ fragte Lisbeth. „Habt ihr schon was geplant?“ Sie schaute Lisa und mich an und beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, bisher noch nicht. Jedenfalls bleiben wir hier bestimmt nicht den restlichen Tag nur sitzen“, lächelte ich die Frau und die Männer an.

„Hast du einen Vorschlag? Spaziergang im Wald oder lieber in der Stadt?“ „Eigentlich ist es mir völlig egal“, sagte Lisbeth. „Hat beides was für sich…“, grinste sie breit. Natürlich wusste ich ziemlich genau, was sie damit meinte. „Na, müssen wir etwa abstimmen?“ lachte Christiane, die mehr für Wald war. Und tatsächlich waren auch die anderen weniger für die Stadt. „Da steht man immer so unter Beobachtung“, meinte Walter. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie Frau erstaunt. „Du meinst, weil wir nicht alleine sind?“ Er nickte. „Aber dir ist ja wohl schon klar, dass im Wald auch sehr seltsame Dinge passieren können“, sagte sie. „Ist das besser?“ „Na ja, kann sein, kann auch nicht sein. Die Frage ist doch wohl, wenn es betrifft…“ „Aha, soll das etwa bedeuten, du würdest unter Umständen… mitmachen?“ „Aber natürlich, genauso wie du.“ „Also gut, wenn es eben so entschieden ist“, meinte ich. Aber noch waren wir nicht ganz mit dem Essen fertig. „Bleibt ja wohl noch die Frage, was wir anziehen sollen“, stellte ich noch fest. Komplett bekleidet waren momentan nur Lisa, Christiane und Frauke, alle anderen nackt. „Anziehen? Wieso denn anziehen?“ fragte Lisa erstaunt und tat so, als wenn das nicht nötig wäre. „Du meinst, das wäre nicht nötig?“ „Nö, ist doch eindeutig warm genug“, kam gleich. „Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Und wenn andere Leute uns sehen…?“ Meine Tochter grinste. „Ihr seht doch nun nicht anders aus als andere Menschen.“ „Nee, natürlich nicht. Nur dass wir einem Keuschheitsschutz tragen. Das könnte vielleicht für Irritationen sorgen…“ „Nur geringfügig…“

Alle mussten lachen. „Also gut. Dann zieht halt ein Kleid an… alle.“ „Wie war das?“ zuckte Walter zusammen, als habe er es nicht richtig verstanden. „Ja, ihr sollt alle einfach nur ein Kleid anziehen und darunter nackt bleiben.“ „Habe ich es doch richtig verstanden“, kam dann. „Nun tu bitte nicht so, als wäre dir das unangenehm“, grinste Lisbeth. „Wie oft hast du mich doch schon fast neidisch angeschaut.“ „Ja, aber doch nicht hier, so in der Öffentlichkeit“, meinte Walter nun fast etwas hilflos. „Tja, die Alternative ist dann komplett nackt“, erwiderte Lisa. „Du kannst es dir aussuchen.“ Wahrscheinlich hatten sie und Christiane schon irgendwas ausgeheckt, was sie mit uns anstellen wollten. Tatsächlich zogen nun alle vier nur ein Kleid an, welches auch noch so knapp war, dass es gerade bis über den Popo reichte. Darunter waren wir nun weiterhin nackt. Das bedeutete, dass man beim Bücken verdammt gut aufpassen musste, um nicht zu viel zu zeigen. Christiane und Lisa standen dabei und grinsten. „Also das ist mal ein echt geiles Bild“, hieß es dann. „Dann kann es ja losgehen. Ach ja, vergesst bitte nicht eure High Heels anzuziehen!“ Ein erneuter Schock, wie natürlich nur für die Männer. Aber jetzt protestierten die beiden mit keinem Wort und zogen die Schuhe an. „Nein“, unterbrach Lisa ein paar besonders schöne Brennnesselstängel ab und erfreute ihre Freundin noch. „Die Männer sollten noch einen Mieder-BH anziehen. Das hast du jetzt vergessen.“ Das Gesicht von Walter und Frank waren wunderbar, denn sie konnten kaum glauben, was sie zu hören bekamen. „Was soll denn das bedeuten“, kam nun direkt von meinem Mann. „Fragt nicht so viel, tut es einfach“, meinte Lisbeth, die sich ebenso darüber amüsierte wie ich. Also zogen beide nun ihr Kleid noch einmal aus, legten den engen BH an, wobei die Cups leer blieben. Dann ging es aber tatsächlich los.

Draußen stellten wir einigermaßen erleichtert fest, dass es wohl nicht in die Stadt gehen sollte, sondern in die freie Natur. Und zum Glück war auch keiner der Nachbarn zu sehen, sodass den beiden Männern wenigstens jetzt die Peinlichkeit erspart blieb. Fasziniert stellten wir vier Frauen fest, wie gut doch die beiden Männer bereits in ihren, natürlich passenden, High Heels laufen konnten. Aber das hatten wir lange genug geübt. Lisbeth konnte es nicht lassen, dann mal näher an Frank heranzugehen und kurz unter dem Kleid seinen nackten Hintern zu streicheln. Er zuckte zusammen, reagierte nicht weiter. „Ich liebe knackige Männer-Popos“, kam von ihr. „Und ich muss mich wundern, dass es bei ihm immer noch so ist. Mit meinem Walter bin ich gar nicht so zufrieden.“ „Hast du ihn vielleicht zu oft weichgeklopft?“ fragte ich und musste lachen. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke eher, ich habe es viel zu selten gemacht, wenn ich es mit dir vergleiche.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Aber das, so finde ich, kann man leicht nachholen. Und am besten nimmst du dafür das Holzpaddel. Es macht so wunderbare Geräusche und ist deutlich leichter anzuwenden. Außerdem besteht weniger die Gefahr, dass die Haut dann doch aufplatzt.“ „Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht, wollte nur gerne deine Meinung dazu hören.“ „Ich könnte wohl auch immer nur an das eine denken“, meinte Walter. „Tja, vielleicht solltet ihr mal überlegen, woran das wohl liegen könnte. Dass euer Benehmen und Verhalten wohl mit die Ursache sein könnte, wollte ihr lieber gar nicht wissen. Ihr tut immer so, als würden wir es aus purer Lust veranstalten.“ „Ist das denn nicht so?“ fragte nun auch noch mein Mann. „Euch macht es doch immer großen Spaß. Oder täusche ich mich da?“ Lisbeth und ich schauten uns an und mussten grinsen. „Tatsächlich, jetzt wo er das sagt, kann ich dem Mann wirklich nur zustimmen. Also mir macht es in der Tat Spaß. Und wie ist das bei dir?“ wollte ich von Lisbeth wissen.

Die Frau nickte. „Na ja, ganz zu bestreiten ist es in der Tat nicht. Allerdings solltet ihr beiden wirklich nicht über-sehen, dass es viel zu oft nötig ist. Was würde denn wohl passieren, wenn wir weniger streng mit euch umgehen würden? Allein das ihr diesen wunderbaren Käfig tragen dürft, weil es anders kaum zu ertragen ist, zeigt doch deutlich, dass man euch nicht unbeaufsichtigt lassen kann. Was würdet ihr denn nicht alles mit eurem Lümmel anstellen! Dann weiter mit der Hausarbeit. Freiwillig käme doch keiner auf die Idee, uns Frauen dabei zu helfen. Also müssen wir schon streng sein. Außerdem hat es doch auch verdammt lange gedauert, bis ihr endlich kapiert habt, wie es anständig auszuführen ist. Immer wieder mussten wir euch auf Fehler hinweisen. Muss ich noch weitere Dinge aufzählen?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, ich denke, das reicht.“ „Ach ja? Doch nur weil du Angst hast, dass ich noch mehr solcher Dinge aufzähle, die bei euch immer noch nicht klappen.“ „Möglich“, murmelte Frank. „Ja, das ist so. und das wir uns hin und wieder euch zur Verfügung stellen, damit ihr auch mal unseren Popo so bedienen dürft, ist pure Gnade euch gegenüber. Vielleicht noch, damit wir nicht vollständig die Bodenhaftung verlieren.“ „Ach ja? Nicht etwa, weil ihr das hin und wieder auch verdient habt?“ meinte Walter sarkastisch. „Das möchtest du wohl gerne“, lachte seine Frau. „Willst du ernsthaft behaupten, wir hätten es verdient?“ Fast hätten beide Männer zustimmend genickt, ließen es aber dann doch bleiben. „Dein Glück, mein Lieber“, lachte Lisbeth, der das natürlich auch aufgefallen war. „Aber, das musst du doch zugeben, vertragen wir uns im Großen und Ganzen doch recht gut.“ Sie hakte sich bei ihm unter und streichelte auch seinen Hintern unter dem Kleid.

„Seit bloß froh, dass ihr keine Tochter habt“, kam nun von Frank. „Was soll das denn heißen?“ fragte Lisa er-staunt. „Das ist doch ganz einfach“, erklärte er. „Denn das wirft doch jede Überlegen glatt über den Haufen. Oder willst du etwa behaupten, du verwendest unsere Instrumente immer nur dann, wenn wir unsere Hausarbeit oder so nicht ordentlich gemacht haben? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Das war jetzt direkt an seine Tochter gerichtet. „Nein, natürlich nicht“, kam dann von ihr. „Du lieferst mir ja weiter genügend andere Gründe, die das dann rechtfertig. Und Mama übrigens auch.“ „Ach, und ich habe immer gedacht, du machst es nur aus purer Freude!“ empörte Frank sich. „Na ja, ich kann kaum abstreiten, dass es mir meistens auch ziemlich viel Spaß macht. Aber was ist denn daran so schlimm. Arbeit darf auch Spaß machen.“ Jetzt mussten alle lachen, weil mein Mann so ein fürchterlich empörtes Gesicht machte. „Und wie ist das bei dir, wenn du zum Zuge kommst? Tut es dir denn nur leid, dass du es schon wieder machen musst?“ Ich fragte meinen Liebsten und wartete auf seine Antwort, die dann kam. Nein, es macht mir gar keinen Spaß.“ „Also das glaube ich dir nicht, weil es nicht der Wahrheit entspricht. Dir gefällt es ebenso einen weiblichen Hintern kräftig zu bedienen wie umgekehrt.“ „Also gut, so ganz kann ich das kaum bestreiten“, meinte Frank. „Siehst du“, lachte seine Tochter. „Warum versuchen Männer es zuerst immer mit einer Lüge, wo sie dabei doch ohnehin meist erwischt werden. Ist das bei Walter auch so?“ fragte sie Lisbeth. Die Frau nickte. „Ja natürlich. Aber damit kommt er auch nicht durch. Geht doch gar nicht.“

So kamen wir bei dem netten Geplauder an einer großen Wiese vorbei, auf dem einige Pferde grasten. Eine Weile blieben wir stehen und konnten sehen, wie einer der Hengste gerade eine Stute bestieg. Lisbeth stöhnte. „Da kann man ja richtig neidisch werden, wenn man dieses respektable Teil zu sehen bekommt.“ „Komm, gib doch nicht so an“, lachte Walter. „Es würde doch ohnehin bei dir gar nicht passen.“ Seine Frau drehte sich zu ihm um und meinte dann: „Nur weil deiner deutlich kleiner war? Du hast ja keine Ahnung, wie dehnbar wir Frauen da unten sind.“ „Wenn das so ist, kannst du ja über den Zaun steigen und dich dort hinstellen. Vielleicht hat er ja noch Lust…“ Lisbeth schaute ihn an und einen Moment später knallte ihre Hand auf seine Wange, erst auf der einen, kurz drauf auch auf die andere Seite. „Was… was sollte das denn?“ „Das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären. Allein diese Vorstellung! Mann, bist du verdorben!“ Die Frau war richtig empört. „Nein, so habe ich das doch gar nicht gemeint“, entschuldigte sich ihr Mann gleich ganz kleinlaut. „Ach nein? Wie denn?“ „Na ja, du dass jemand es mal ausprobieren sollte, wenn er einen ähnlichen Gummifreund hat. Mehr nicht.“ Aber damit schien Lisbeth noch nicht zufrieden zu sein. Denn nun schaute sie sich um und entdeckte ein Stück weiter einen Haselnussbusch. Schnurstracks eilte sie dorthin und brach einen längeren, graden Trieb ab. Mit ihm bewaffnet kam sie zurück. Ohne weitere Aufforderung beugte Walter sich vor, hob sogar das Kleid an und präsentierte uns seine nackten Hintern. „25“, hieß es dann von seiner Frau. „Und das ohne einen einzigen Mucks! Sonst gibt es noch mehr!“

Und schon begann sie ziemlich weit ausholend den Hintern ihres Mannes kräftig zu züchtigen. Dabei sah es ganz so aus, als wollte sie ihn unbedingt dazu bringen, wenigstens einen kleinen Laut von sich zu geben. Der Stock pfiff und klatschte dann auf die Hinterbacken, hinterließ dort prächtige Striemen. Sie begann dort, wo der Rücken in den Hintern überging und arbeitete sich dann runter bis zum halben Oberschenkel. Zum Schluss konnte man jeden Hieb genau sehen. Tatsächlich schaffte Walter es ohne einen Laut hinzunehmen, was auf eine enorme Übung hindeutet. Zufrieden mit dem Ergebnis warf Lisbeth den Stock beiseite, betrachtete das Ergebnis und meinte: „Das hat ja schon ganz gut geklappt. Nur kann ich das leider vorne nicht wiederholen. Aber es gibt ja ganz wunderbare andere Möglichkeiten.“ Momentan war uns nicht klar, was sie damit meinte. Erst als wir ein Stück weitergingen und uns ein großer Fleck mit Brennnesseln ins Auge fiel, wussten wir Bescheid. „Oh nein“, kam aber sofort von Walter, als er sie ebenfalls entdeckt hatte. „Oh doch, mein Lieber. Denn ich wette, der Kleine – ob im Käfig oder nicht – hat sich bei deiner schmutzigen Vorstellung prächtig amüsiert. Also muss er auch bestraft werden, auch wenn er weiterhin eingesperrt bleibt. Ich weiß auch schon wie. Hebe dein Kleid vorne schön hoch, bis über den BH!“ Sofort war ihrem Mann auch klar, was nun kommen würde, denn es war ziemlich offensichtlich.

Vorsichtig pflückte Lisbeth nun eine ganze Reihe der Brennnesselstängel ab und kam dann damit zu Walter dann schob sie etwa 15 Stück von ihnen vorne unter den BH, sodass sie bis zum Schritt bei ihm herunterhingen. Als das erledigt war, hieß es gleich: „Kannst das Kleid wieder runterlassen.“ Das tat der Mann sehr ungerne, aber was blieb ihm anderes übrig. Auf diese Weise kamen die scharfen Pflanzen nun sehr schnell direkt mit der Haut in Kontakt, was verdammt ungemütlich war. Fran, der alles ebenso aufmerksam verfolgt hatte, stöhnte leise auf. Zu gut konnte er das nachvollziehen. „Du hast natürlich deine Hände dort wegzulassen“, befahl Lisbeth ihm. „Aber das ist doch so unangenehm. Es brennt…“ „Wunderbar. Das ist schließlich genau das, was ich wollte.“ Und ohne sich weiter um ihn zu kümmern gingen wir weiter. Walter zockelte hinterher, wurde allerdings immer wieder genau angeschaut, ob er nichts Unrechtes tat. „Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort“, grinste Christiane. „Für die Großen hat er die Frauen in die Welt gesetzt.“ „Verdammte Weiber“, murmelte Walter. „Meinst du das ernst?“ fragte Christiane ihn. „Wenn ja, müssen wir uns darüber wohl noch ernsthaft unterhalten.“ „Nein, ist schon gut“, beeilte der Mann sich nun zu antworten. „Oh, da bin ich aber beruhigt. Übrigens können wir jederzeit die Nesseln erneuern. Wie du sehen kannst, gibt es hier genügend davon.“ „Nee, lass mal, sie funktionieren noch sehr gut.“ Sie schaute ihn von der Seite an und meinte: „Da bin ich mir aber gar nicht so sicher“, kam dann. „Doch, ist alles in Ordnung.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.10.22 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz darauf kamen uns mehrere Leute entgegen, drei Frauen und zwei Männer. Natürlich amüsierten sie sich, als erkannt wurde, dass unsere beiden Männer ein Kleid und High Heels trugen. Dass unter dem Kleid wohl auch noch etwas war, ließ sich ebenfalls leicht ahnen. Schließlich stand der Stoff dort deutlich vor. Zum Glück kannten wir niemand von ihnen. Ob es umgekehrt auch so war, wussten wir noch nicht, stellte sich aber schnell heraus, dass dem nicht so war. Wie ich sehen konnte, waren zumindest unsere Männer darüber recht glücklich. Als die kleine Gruppe dann vor uns stand, kam es natürlich auch zum Gespräch. „Ist ja wohl eher ungewöhnlich, dass Männer so rumlaufen“, meinte eine der Frauen. „Hat es einen besonderen Grund?“ „Klar“, nickte Lisa. „Es ist, sagen wir mal, eine besondere Form der Erziehung. Schließlich ist es auf Dauer nicht sonderlich effektiv, wenn man immer verschiedene Strafinstrumente wie Rohrstock oder Gerte verwendet. Also muss man anfange, sie wenigstens etwas zu demütigen. Und das findet gerade statt. Gefällt Ihnen wenigstens, was Sie sehen?“ „Oh ja“, nickten die Frauen. „Besonders, weil die beiden Hübschen hier wohl erstaunlich gut in ihren Schuhen laufen können, besser als manche Frau.“ „Hat aber auch viel Mühe und stundenlanges Training gebraucht.“ Lisa drehte sich zu Frank und sagte: „Kannst du mal dein Kleid hochheben, ganz hoch?!“ Einen Moment stutzte er, wollte wohl ablehnen, tat es dann aber trotzdem. Da sein Gesicht schnell hinter dem angehobenen Kleid verschwand, konnte niemand sehen, dass er ziemlich rot wurde.

Einen Moment war Stille. „Was ist denn das da unten?“ platzte dann eine der etwas älteren Frauen heraus. „Da ist ja sein Ding verschlossen!“ „Und das aus gutem Grund“, lächelte ich. „Und das funktioniert?“ „Oh ja, sehr gut sogar.“ Dass mein Mann oben einen Mieder-BH trug, schien niemandem richtig aufzufallen. „Ich nehme mal an, er tut es nicht freiwillig“, kam von der jüngeren Frau. „Na ja, ein klein wenig habe ich schon nachgeholfen. Aber immer wenn ich ihn auch nur für kurze Zeit aus irgendwelchen Gründen abnehme, dauert es nicht lange und er will ihn zurück haben.“ „Ist ja verrückt“, meinte einer der Männer. „Das könnte mir wohl nicht passieren.“ Seine offensichtliche Ehefrau schaute ihn an und meinte dann: „Und was wäre, wenn ich das gerne möchte? Würdest du es dann ablehnen?“ Erschrocken zuckte er zusammen. „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?“ Sie lächelte und sagte dann: „Zumindest ist es doch eine Überlegung wert. Findest du nicht auch. Ich meine, dann kannst du „leider“ nicht mehr mit deinem kleinen Freund spielen. Deswegen trägt er ihn doch sicherlich auch.“ Erstaunt schaute der Mann sie an. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht davon?“ Sie lachte. „Oh, wie herrlich ist das, wenn Männer so wunderbar naiv sind.“ Wir konnten sehen, dass jetzt auch der andere Mann seine Frau anschaute. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte sie. „Machst du das auch?“ Bevor er antworten konnte, kam auch schon von Lisbeth: „Also das macht doch wohl wirklich jeder. Nur zugeben ist immer noch schwierig.“ „Also was ist mit dir?“ Sie tat so, als wenn sie es nicht wüsste. Dabei war uns eigentlich allen klar, dass sie garantiert Bescheid wusste. Nur wollte sie es jetzt direkt von ihm hören.

Endlich hatte er sich zu einer Antwort durchgerungen. „Ja, ich mache das auch. Aber wirklich nur ganz selten.“ „Und wie oft ist das? Einmal oder zweimal pro Wochen?“ „Nein, so oft auch wieder nicht“, gab er entrüstet von sich. „Vielleicht einmal im Monat, mehr nicht…“ „Soll das denn bedeuten, wir haben zusammen nicht oft genug Sex?“ fragte sie gleich nach. „Manchmal wäre mir öfter schon lieber. Aber das ist nicht der Grund. Ich mache das, weil es anders ist…“ „Schöner?“ „Nee, anders, mehr nicht.“ „Weißt du was“, kam nun ganz direkt von seiner Frau. „Das stimmt alles nicht, was du gerade gesagt hast.“ Gespannt warteten wir, was denn nun kommen würde. „Doch, natürlich. Oder willst du behaupten, ich würde lügen?“ Die Frau nickte. „Oh, mein Lieber, das muss ich gar nicht behaupten, weil ich es genau weiß. Denn… nur einmal im Monat stimmt nicht. Oder hast du vergessen, was du vorgestern gemacht hast? Und drei Tage vorher? Kann es vielleicht sein, dass dein Monat kürzer ist als meiner?“ Das Gesicht des Mannes wurde rot. Bevor er antworten konnte, sagte sie noch: „Es ist ja nicht so, dass ich es dir nicht erlauben will. Wenn du meinst, dass ich dir nicht gut genug bin, meinetwegen. Aber hier so dreist zu lügen ist absolut nicht in Ordnung.“ Er schwieg immer noch. „Und das wird jetzt nicht geahndet?“ fragte Christiane etwas erstaunt. „Das kann man einem Mann doch nicht durchgehen lassen!“ „Und was soll ich Ihrer Meinung nach machen?“ „Da gibt es doch eine ganze Reihe von Möglichkeiten!“ „Und die wären?“ fragte die Frau neugierig. Dann schaute sie mich an und meinte noch: „Was würden Sie denn in diesem Fall tun? Ich meine, wenn er ohne diesen… diesen Käfig wäre.“ „Das ist nicht sonderlich schwierig, da wir zu Hause eine ganz nette Ausstattung an Strafinstrumenten haben, solche Sachen wie Rohrstock, Paddel oder auch Reitgerten.“

Fast etwas entsetzt schaute die Frau mich jetzt an. „Das benutzen Sie tatsächlich?“ „Warum denn nicht? Wenn es nötig ist. Ich kann Ihnen verraten, sie haben wirklich eine sehr gute und vor allem dauerhafte Wirkung.“ „Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, murmelte die Frau. „Was würdest du denn davon halten?“ fragte sie jetzt ihren Mann. „Soll ich das vielleicht einmal ausprobieren? Oder kannst du dir vorstellen, es freiwillig zu unterlassen?“ Wahrscheinlich erwartete sie jetzt, dass er sofort ablehnen würde. Zu ihrer Überraschung meinte der Mann allerdings: „Ich könnte mir schon vorstellen, dass es vielleicht ein klein wenig hilft…“ „Wie war das?“ fragte sie nun erstaunt. „Du meinst wirklich, ich sollte es mal ausprobieren? So richtig auf deinem Hintern? Kennst du das etwa von früher? Verraten hast du mir das allerdings nie.“ Er nickte. „Ab und zu schon, aber wirklich eher selten. Einmal hat meine Mutter mich allerdings dabei erwischt, wie ich unter der Bettdecke… Und dafür hat sie mir ganz ordentlich den Hintern mit einem Gürtel versohlt. Mann, war das hart. Und am nächsten Tag in der Schule konnte ich kaum sitzen, durfte es aber nicht verraten.“ „Das wusste ich ja gar nicht!“ kam nun sehr er-staunt. „Das erzählt man ja auch nicht unbedingt. Hast du denn nie an dir selber...?“ wollte er jetzt auch noch wissen. Aber darauf gab die Frau keine Antwort, wurde nur etwas rot im Gesicht. Dann kam: „Aber glaubst du ernsthaft, es würde dich davon abhalten? Ich habe da so meine Zweifel.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, sagte nun auch die andere Frau. „Er muss selber die Absicht haben, es nicht mehr zu machen. Und da habe ich auch so meine Zweifel. Ich denke, dass so ein kleiner Käfig mit Sicherheit eine deutlich bessere und nachhaltigere Wirkung hat.“

„Denkst du ernsthaft daran, meinen kleinen Freund auch so einzuschließen?“ fragte ihr Mann und es klang wenig begeistert. „Du musst wohl zugeben, dass es zumindest eine Überlegung wert ist, selbst wenn ich dann noch weniger Sex als bisher bekomme.“ Sie lächelte ihren Mann an. „So besonders oft war es die letzte Zeit ja auch gerade nicht. Kann es vielleicht daran liegen, dass du es zu oft für dich allein gemacht hast?“ Noch kam keine Antwort von ihm, sodass sie gleich weiter fragte: „Hast du es dir heute auch schon gemacht? Lass mich doch dein kleinen Mann mal anschauen.“ Peinlich berührt stand ihr Mann jetzt da, wusste nicht recht, was er tun sollte. Deswegen nahm die Frau etwas zur Seite. „Also nur für den Fall, dass er heute schon wieder – sicherlich ja unerlaubt – gewichst hat, kann ich Ihnen eine ganz wundervolle „Strafe“ vorschlagen, sodass er es wahrscheinlich die nächsten Tage nicht wiederholen wird.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Und was soll das sein?“ fragte sie nun. Ich deutete auf die Brennnesseln, die ganz in der Nähe standen. „Damit. Ich kann Ihnen versichern, nach einer Behandlung damit wird er vorläufig seinen Lümmel nicht mehr anrühren. Und schon gar nicht, wenn sie ihm liebevoll erklären, dass so eine Behandlung jedes Mal folgen wird, wenn er es erneut mit sich selber macht.“ Sehr nachdenklich schaute sie mich an. „Ich nehme mal an, Sie sprechen aus eigener Erfahrung.“ Ich nickte. „Das funktioniert wirklich. Natürlich kann man das Mittel ja auch an anderen Stellen anwenden.“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Na ja“, sagte die Frau, „dann ist nur noch ein kleines Problem zu lösen. Er wird ja wohl stillstehen müssen.“ Jetzt musste ich lachen. „Stimmt. Wenn er erst erfährt, worum es geht, wird er kaum seinen Kleinen freiwillig herhalten.“

„Ich nehme doch an, dass Sie dafür auch eine Lösung haben“, lächelte die Frau. „Oder täusche ich mich da?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Was hält Ihr Mann denn von Facesitting? Ich nehme doch mal an, dass Sie wissen was das ist.“ „Wir haben es zwar nie so genannt, aber ja, natürlich kenne ich das und er ist auch nicht wirklich dagegen.“ „Na fein. Dann soll er sich gleich hinlegen, wenn er endlich die Hosen runter hat. Sie können auf seinem Gesicht Platz nehmen, sodass er auch nicht mehr sehen kann, was auf ihn zukommt. Irgendjemand kann diese Stängel abpflücken und sie Ihnen geben, damit Sie es selber machen können.“ Die Frau nickte. „Ja, so könnte es funktionieren.“ Sie ging zurück zu ihrem Mann, der nun mit heruntergelassen Hosen dastand. Tatsächlich sah sein Lümmel so aus, als hätte er sich heute – vor noch gar nicht langer Zeit – damit amüsiert. Das konnte er nun auch nicht mehr vor der eigenen Frau verheimlichen. Zwar versuchte er mit vorgehaltenen Händen das Teil zu verdecken, wurde aber sofort aufgefordert, dass doch bitte gleich zu unterlassen. „Schließlich es alles erwachsene Leute hier. Dann hockte sie sich vor ihn hin und betrachtete alles ganz genau. „Tja, ich würde doch sagen, du hast mit ihm gespielt. Stimmt das?“ Langsam nickte er. „Und warum? Ich meine, musste das unbedingt sein? Was hast du denn als Vorlage benutzt? Ich weiß doch, dass Männer immer was brauchen.“ Stockend und recht mühsam kam nun: „Ich habe da so ein Heft…“ „Ja, und was ist dort drinnen?“ „Bilder…“ „Ach nein, tatsächlich? Und was für Bilder?“ „Bilder von… Frauen…“ Mann, war das zäh! „Was für Bilder?“ kam nun noch sehr geduldig. „Waren es nackte Frauen oder mit besonderer Kleidung?“ „Es… es waren Frauen in… besonderer Kleidung.“ Bevor seine Frau nun wirklich sauer wurde, kam noch: „Alle waren in Leder… oder Korsetts, so wie früher…“

Erstaunt richtete seine Frau sich auf. „Ach, das ist ja interessant. Möchtest du etwa, dass ich auch solche Sachen anziehe? Hast du mir aber noch nie verraten.“ Er druckste weiter herum, bis dann endlich kam: „Das wäre bestimmt ganz toll. Ich meine, wenn du es machen würdest…“ „Mal sehen“, kam jetzt nur. „Jetzt legst du dich hier ins Gras und ich werde mich auf dein Gesicht setzen. Dir ist ja wohl klar, dass du eine Strafe verdient hast für das, was du gemacht hast. Und, mein Lieber, das wird auch in Zukunft stattfinden.“ „Wahrscheinlich habe ich das wohl verdient“, meinte er nun, als er sich hinlegte. Seine Frau hob den Rock und wir konnten das weiße Höschen sehen. Und schon platzierte sie sich auf dein Gesicht, drückte den Kopf fest auf den Boden. Als dann der Rock schön um sie herum ausgebreitet war, konnte der Mann nichts mehr sehen. Wie sehr ihm das gefiel, konnte man an seinem Lümmel sehen, der sich langsam aufrichtete. Auf einen Wink der Frau pflückte Lisa ein paar besonders schöne Brennnesselstängel ab und reichte sie weiter. Kurz darauf schlug die Frau sie auf das fast erregte Geschlecht des Mannes, der sofort zusammenzuckte und zu strampeln begann. „Halt still!“ forderte sie ihn auf und machte weiter. wieder und wieder trafen diese scharfen Pflanzen den immer härter werdenden Lümmel. Die anderen beiden Frau und auch der andere Mann holten hörbar tief Luft. „Das muss aber wirklich unangenehm sein“, meinte eine dann. Sie schaute zu ihrem Mann und sagte: „Das wäre bestimmt auch was für dich.“ „Nein, bitte nicht“, kam stöhnend von ihm, und er hielt beide Hände vor die entscheidende Stelle seines Körpers. „Na, wir werden ja sehen.“

Inzwischen hatte sich der Lümmel des Mannes am Boden deutlich aufgerichtet, stand stocksteif mit zurückgezogener Vorhaut und feucht glänzendem rotem Kopf da. Noch immer wollte die Frau nicht aufhören, meinte sogar zu ihm: „Jetzt darfst du es dir selber besorgen.“ Aber nur ganz kurz berührten seine Hände das Teil, welches bereits am gesamten Geschlecht diese bekannten Pusteln hatte. Aber es schien ihm nicht zu gefallen, zog er sie doch gleich wieder zurück. Amüsiert schauten alle Frauen zu, bis Christiane nun dünne Gummihandschuhe aus der Tasche zog und sie überstreifte. Kurz darauf hatte sie noch ein paar Stängel abgepflückt, kniete sich neben den Mann und begann nun mit den Nesseln in den Händen eher sanft an seinem harten Stab zu massieren. Lautes Stöhnen war sofort zu vernehmen. Immer wieder berührte die junge Frau auch den so empfindlichen Kopf, der jedes Mal zuckte. Die Frau, die ja immer noch gemütlich auf seinem Kopf saß, schien es gut zu gefallen. „Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen und es auch in Zukunft öfters machen, vielleicht sogar vorbeugend.“ Als Lisa näherkam und ihrer Freundin eine Tube Creme reichte, konnte ich mich schon denken, welcher Inhalt diese Tube hatte. „Soll ich ihn vielleicht ein klein wenig… eincremen?“ fragte Christiane und grinste so unverschämt. Seine Frau nickte zustimmend. Und nun nahm sie von der Creme und verrieb diese auf das gesamte Geschlecht sehr intensiv. Noch schien es sich eher angenehm anzufühlen, denn es war ein leises Stöhnen zu hören. Als Christiane fertig war, erhob sich die Frau von seinem Gesicht. Es war ja nicht mehr nötig, dass sie ihn so fixierte. Aber schon nach kurzer Zeit – er war bereits wieder aufgestanden – wurden seine Augen immer größer. „Was zum Teufel habt ihr da gemacht!“ ließ er hören. „Wieso? Was ist denn?“ fragte seine Frau erstaunt und schaute auf seinen roten Stab.

„Es… es brennt und… juckt…“, stöhnte der Mann. „So verdammt unangenehm…“ Fast wagte er nicht, dein Ge-schlecht anzufassen, konnte es aber dennoch nicht unterlassen, was nicht den gewünschten Erfolg brachte. Neugierig schaute nun auch die Frau auf Christiane, die ihr jetzt die Tube Creme hinhielt, sodass sie die Aufschrift lesen konnte. „Na, dann ist ja alles klar“, lachte sie. „Kein Wunder. Wie lange wird es denn so anhalten?“ wollte sie noch wissen. „Och, vielleicht noch eine gute Stunde, eventuell auch etwas länger.“ „Sehr gut. Ich denke, es wir ihm eine Lehre sein.“ Ihre Freundin kam nun auch näher und wollte den Grund wissen, warum der Mann denn so ein Theater machte. Kurz darauf kam sie zu dem Entschluss: „Das könnte meinem Mann auch sicherlich sehr guttun und ihn von weiteren Dingen abhalten.“ Die Frau nickte und forderte den eigenen Mann gleich auf, sich dort ebenfalls zu entblößen. „Damit ich hier dann gleich auch so herumzappeln muss wie er? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Was soll das denn jetzt!“ empörte sich seine Frau. „So ein Benehmen kenne ich ja nicht von dir!“ Jetzt schauten Lisbeth und ich uns erstaunt an, weil diese beiden Frauen wohl strenger zu ihren Ehemann waren als wir bisher erwartet bzw. gesehen hatten. Aber bevor er nun auch in den „Genuss“ dieser Creme kam, forderte seine Frau ihn auf, allen doch einmal vorzuführen, wie er es sich selber macht. Diese Idee gefiel ihm noch weniger gut. Und so sagte er laut und deutlich: „Nein, das will ich nicht. Jeder weiß doch, wie ein Mann das macht.“ „Klar“, lachte seine Frau, aber wir wissen auch, dass es jeder Mann anders macht und jetzt wollen wir es eben von dir wissen.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.10.22 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Noch immer weigerte er sich. „Wenn das so ist, mein Lieber, dann bleibt mir keine Wahl, als dich dazu zu zwingen. Und aus diesem Grund pflückst du dir jetzt eine Handvoll dieser wunderschönen Stängel und wirst es dir damit machen.“ Sein Gesichtsausdruck war umwerfend. „Kommt… kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin doch nicht blöd!“ „Ach ja? Ernsthaft? Dann wird es eine der jungen Damen für dich machen und ich kann dir jetzt schon garantieren, es wird ungleich hässlicher als wenn du es selber machst.“ Jetzt wurde der Mann ziemlich unsicher und wusste nicht so recht, was er denn nun machen sollte. „Also, möchtest du vielleicht deine Meinung ändern?“ fragte seine Frau und lächelte. Christiane war nämlich inzwischen ein Stück zurückgegangen, um den bereits eben verwendete Haselnussstecken zu holen. Mit ihm in der Hand kam sie zurück, ließ ihn vergnügt durch die Luft pfeifen. Sie sah ganz so aus, als würde sie darauf warten, ihn gerne auf seinem Hintern einzusetzen. „Damit kann man ganz wunderbare rote Striche auf so einen knackigen Männerpopo zaubern“, grinste sie. „Soll ich das mal ausprobieren?“ Fast sofort zuckten seine Hände nach hinten auf die Hinterbacken und er schüttelte den Kopf. „Alternativ tun Sie einfach das, was Ihre Frau sich von Ihnen wünscht. Also, wie sieht es jetzt aus?“

„Dann ist es wohl besser, wenn ich nachgebe“, seufzte der Mann und seine Frau nickte. „Oh, das hast du aber sehr gut erkannt. Denn ich kann dir natürlich nicht garantieren, dass die junge Dame es eventuell eher gnädig mit deinem Hintern macht. Denn meiner Meinung nach hast du das auch gar nicht verdient.“ Der Mann seufzte, schaute seine Frau noch einmal bittend an. Aber sie schüttelte nur den Kopf. Also ging er mit heruntergelassenen Hosen zu den Brennnesseln und pflückte vorsichtig drei oder vier Stängel ab. „Ich glaube, das reicht noch nicht“, bekam er gleich zu hören. Also nahm er noch ein paar mehr, verbrannte sich bereits jetzt die Finger. „Könnte reichen“, lächelte seine Frau. „Und nun stell dich schön auf und lass uns zuschauen.“ Sein Lümmel war immer noch nicht ganz steif, was sich dann aber schnell änderte, als dieser nun mit dem Pflanzen in Kontakt kam. Zuckend stand er da, reckte den roten Kopf schon schnell deutlich hervor. Ziemlich fest hielt der Mann seinen Stab nun umschlossen und begann sehr langsam mit den notwendigen Bewegungen. „Machst du es sonst auch so lahm?“ fragte seine Frau. „Glaube ich nicht, zumal ich es auch schon anders gesehen habe.“ Der Mann starrte seine Frau an, unterbrach dabei seine Bemühungen. „Du hast was?“ fragte er nun ungläubig. Seine Frau seufzte. „Was glaubst du eigentlich, wie blöd wir Frauen sind! Ich denke, nahezu jede Frau weiß – und hat es auch gesehen – wie der eigene Mann es mit sich selber treibt.“ „Aber… du hast doch nie etwas gesagt“, kam nun von ihm. „Warum sollte ich. Ich fand immer, es würde bestimmt einmal eine sehr passende Gelegenheit geben, dir davon zu berichten. Und wie du siehst, hatte ich sogar Recht.“ Sie lächelte, deutete auf die Hände und den harten Lümmel. „Jetzt schlaf nicht ein!“

Erneut begann er, immer noch eher vorsichtig, den Stab zu massieren. „Nun sei doch nicht so zimperlich! Oder soll ich dich anderweitig anfeuern?“ Die Frau deutete auf Christiane. „Nein, ich mach ja schon“, kam sofort aus seinem Mund und schon wurden die Bewegungen heftiger, begleitet von kräftigem Stöhnen, weil es nämlich sehr unangenehm war. Sehr aufmerksam wurde er von allen, ganz besonders aber den Frauen, beobachtet. Zu seiner Überraschung näherte er sich erstaunlich schnell einem Höhepunkt. Das blieb auch seiner Frau nicht verborgen. Und nahezu im letzten Moment befahl sie auch: „Nimm SOFORT die Hand dort weg!“ Etwas mühsam gehorchte er, obwohl er liebend gerne weitergemacht hätte. Zuckend stand er gerötete Lümmel von seinem Bauch ab und ein paar Tropfen kamen heraus, fielen zu Boden. „Ist das alles? Mehr hast du nicht?“ lächelte seine Frau. „Also das lohnt doch den Aufwand nicht.“ Peinlich berührt, weil er so im ungünstigsten Moment abbrechen musste, stand der Mann mit gesenktem Blick da. „Sonst ist es mehr“, murmelte er. „Vielleicht, wenn du mehrere Wochen nicht mit ihm gespielt hast oder Sex mit mir hattest“, kam von seiner Frau. „Ich kann mich allerdings kaum daran erinnern, dass du mir schon mal wesentlich mehr geschenkt hast.“ Sie kam näher und begann mit der immer noch harten Stange ein klein wenig zu spielen. Da es nach der „Behandlung“ mit den Brennnesseln unangenehm war, stöhnte der Mann. „Gefällt es dir nicht, obwohl ich deine Frau bin?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. „Sonst bist du doch auch nicht so.“ „Es… es liegt nicht… an dir…“, kam etwas mühsam aus seinem Mund. „Sondern…?“ Eigentlich war ihm klar, dass er das lieber nicht sagen sollte, tat es aber dennoch. „Es liegt mehr an den… Brennnesseln“, kam mühsam. „Nanu! Also das wundert mich nun aber doch. Für mich bedeutet das nämlich, wir werden das jetzt und hier noch einmal wiederholen. Mal sehen, ob du dann mehr hervorbringst. Und außerdem denke ich, wir werden es in Zukunft mal richtig trainieren müssen. Dann darfst du nämlich vor meinen Augen damit rummachen.“

Der Mann stöhnte tief auf. „Was soll denn das nun wieder bedeuten? Willst du damit etwa andeuten, es gefällt dir nicht, was ich gerade vorgeschlagen habe?“ Schweigend stand er da, wusste nicht so recht, was er sagen sollte. So deutete die Frau auf ihre Freundin und schlug vor: „Würdest du bitte…“ Die Frau nickte, erhob sich vom Gesicht ihres Mannes – „Zieh dich wieder an!“ und besorgte ein paar neue Nesseln und reichte sie dem Mann ihrer Freundin. Er zuckte zusammen, als er sie annahm, legte sie trotzdem gleich eher vorsichtig um seinen Lümmel, der erneut heftig zuckte. „Nun kannst du das bitte auch anständig an dem Kopf machen“, schlug seine Frau vor. „Wie ich nämlich sehe, ist er doch schon ganz gierig danach.“ Ganz vorsichtig versuchte er es jetzt, zuckte erneut heftig zusammen. „Nun sei doch nicht so zimperlich. Oder soll ich das lieber für dich machen…?“ Heftig schüttelte er den Kopf und mit zusammengebissenen Zähnen berührte er sich an dieser so empfindlichen Stelle doch mehr selber. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte seine Frau. „Und jetzt darfst du eine zweite Run-de wichsen.“ Mit den Stängeln an seinem Stab gehorchte er. Natürlich dauerte es jetzt länger, bis ein Ergebnis sichtbar wurde. Denn zu dem Stöhnen kam nun noch ein Keuchen. Die beiden Bälle im Beutel zogen sich erneut sichtbar noch oben und es konnte nicht mehr lange dauern, bis… „Finger weg! Sofort!“ kam dann erneut die Aufforderung. Er gehorchte und wieder kamen nur wenige Tropfen zum Vorschein. Seine Frau seufzte. Warum nur habe ich das ungute Gefühl, du machst es gar nicht richtig? Willst du uns ärgern oder einfach nur verheimlichen, wie gut du es sonst machst? Das ist doch wirklich nicht der Rede wert, was da herauskommt.“ Aufmerk-sam schaute sie ihren Mann an. „Also, was hast du dazu zu sagen?“

„Ich… ich kann es nicht wirklich… vor Zuschauern“, gab er leise zu. „Ich finde, das ist eine ziemlich müde Ausrede. Könnte es vielleicht besser klappen, wenn wir dir etwas Nettes zum Anschauen anbieten? Vielleicht das Dreieck einer dieser jungen Frauen?“ meinte seine Frau und deutete auf Christiane bzw. Lisa. „Oh, ich denke, das könnte durchaus helfen“, lachte ich, weil ich ja wusste, was es dort Besonderes zu sehen geben würde. „Auf jeden Fall werden wir es versuchen.“ Freundlich nickte den beiden jungen Frauen zu, die auch bereitwillig den Rock anhoben, unter dem beide kein Höschen trugen. Was er dort nun zu sehen bekam, war eine große Überraschung, denn damit hatte er garantiert nicht gerechnet. Es sah auch ganz so aus, als hätte sich sein Lümmel noch mehr versteift. „Ist das ein… ein Keuschheitsgürtel?“ fragte er auch gleich. „Das, mein Lieber, geht dich überhaupt nichts an“, wies ihn seine Frau sofort zurecht. „Nimm lieber deinen Lümmel und wage einen dritten Versuch.“ Er gehorchte und dieses Mal waren seine Handbewegungen deutlich schneller. Erneut wurde er von allen anderen beobachtet. Jetzt sah es ganz so aus, als würde er es besser schaffen. Bis seine Frau ihn erneut im letzten Moment bremste. Jetzt kam nahezu nichts mehr aus dem roten Kopf, sodass seine Frau erneut seufzte. „Nein, es hat keinen Zweck. Da kommt nicht mehr heraus.“ So nickte sie Christiane zu, die immer noch die Creme in der Hand hielt. „Aber darauf wollen wir trotzdem nicht verzichten“, hieß es nun. Und schon begann die junge Frau den zuckenden Stab damit einzureiben.

Natürlich kam auch der rote Kopf dabei in den ganz besonderen Genuss, ließ den Mann heftig atmen und keuchen. „Nein, nicht… bitte… dort nicht…“ Aber darauf wurde aus verständlichen Gründen keinerlei Rücksicht genommen. Kräftig und nicht sonderlich zartfühlend erledigte die junge Frau dort ihre Aufgabe, sparte auch nicht mit Creme. Als sie dann – endlich – fertig war, hieß es für den Mann: „Zieh dich wieder an. Und: Lass bloß deine Hände dort unten weg!“ Ziemlich mühsam verstaute er sein Geschlecht wieder in der Unterhose und zog auch die andere Hose wieder hoch. Bereits jetzt war deutlich erkennen, wie gerne er immer wieder dort gerieben oder auch nur gedrückt hätte, machte sich doch jetzt diese Mischung aus den Nesseln und der Creme sehr deutlich bemerkbar. Seine Lady lächelte und meinte: „Das muss ich mir unbedingt merken. Vielleicht kann ich ihm damit ja diese „männliche Unsitte“ irgendwie abgewöhnen. Ansonsten muss eben auch so ein Käfig her.“ „Also da kann ich dir nur zustimmen“, meinte auch ihre Freundin. „Jetzt wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag“ hieß es nun. Denn diese kleine Gruppe ging weiter. Wir schauten ihnen amüsiert hinterher. Jetzt meinte Lisbeth: „Sieh ganz so aus, als hätten wir mal wieder Frauen glücklich gemacht und ihnen auch noch gezeigt, wozu selbst verheiratete Männer fähig sind. Wahrscheinlich wird es zu Hause noch ein Nachspiel haben…“ „Oh ja, das könnte gut möglich sein“, lachte Lisa. „Also da wäre ich ja zu gerne Mäuschen.“ „Ihr seid gar nicht nett“, meinte Walter dann. „Warum müssen denn Männer immer so funktionieren, wie ihr euch das wünscht“, ergänzte er noch. „Warum denn nicht?“ meinte Lisbeth erstaunt. „Das ist für euch doch viel besser. Außerdem haben wir doch längst geklärt, dass Frauen euch Männern eindeutig überlegen sind.“ Darauf kam dann doch lieber kein Kommentar mehr.

„Ich denke, wir können weitergehen. Aber vielleicht solltest du noch die Stängel da unter deinem Kleid austauschen“, meinte Lisbeth. Das war natürlich genau das, was ihr Mann überhaupt nicht wollte. Aber er tat es dann doch, unter der strengen Aussicht von uns Frauen. Natürlich ging das nicht ganz leise vor sich, denn es wurde durch Stöhnen und Jammern begleitet. „Das geht bestimmt auch leiser“, meinte Lisbeth. „Nee, geht es nicht“, klagte der Mann. „Wie war das gerade? Habe ich es richtig gehört? Du kannst es nicht stumm machen?“ fragte sie deswegen noch einmal nach. „Wenn du meinst, dass es nicht anders geht, werde ich bestimmt etwas finden, damit es dann doch geht. Wollen wir wetten?“ Und Lisbeth ließ sich den Haselnussstock von Christiane reichen. „Glaubst du, es würde besser funktionieren, wenn ich diesen hier hinten bei dir einsetze?“ Etwas skeptisch schaute er seine Frau und den Stock an. „Also ich habe da so meine Zweifel…“ „Tja, ich fürchte, dann werde ich es wohl ausprobieren müssen.“ „Halt, ich werde es mal probieren, ob es vielleicht doch weniger laut klappt“, kam Walter nun doch. „Nur probieren? Nein, mein Lieber, das muss klappen. Wie gesagt, sonst muss ich doch nachhelfen.“ Lisbeth stellte sich bereits in die dazu notwendige Position. „Nun warte doch wenigstens erst einmal“, kam von Walter.

Jetzt gab er sich tatsächlich Mühe, das Jammern und Stöhnen zu unterlassen, was allerdings nur mäßig gut klappte. Wir Frauen schauten aufmerksam zu, mussten grinsen und Lisa meinte dann: „Also mich überzeugt das noch nicht. Geht bestimmt noch viel besser.“ „mach es doch selber“, kam ziemlich patzig von dem Mann. „Also da habe ich mich ja wohl gerade verhört“, kam sofort von Lisbeth. „Los, bück dich! Dir werde ich helfen!“ Mit einem unverständlichen Grummeln gehorchte Walter eher langsam und kaum stand er bereit, pfiff der Haselnussstock und traf seinen Hintern. „Au, verdammt! Was soll denn das! Doch nicht so hart!“ „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben“, hieß es und schon kam der zweite Hieb, nicht weniger schlecht aufgetragen. „Du weißt ganz genau, was von dir erwartet wird. und wenn das nicht klappt, hat es eben das hier zur Folge. So einfach ist das.“ Zum Glück für ihn kamen keine weiteren Striemen und er richtet sich auf, erledigte den Rest da vorn unter dem Kleid. „Sieht ja so aus, als wärest du endlich fertig“, kam dann von seiner Frau. Walter nickte nur. „Dann kann es ja weitergehen.“ Damit waren auch alle anderen einverstanden und wir folgten weiter dem Weg. Dabei hofften vermutlich unsere Männer, dass uns nicht weitere Leute begegnen würden, war doch die bisherige Begegnung nicht sonderlich angenehm gewesen.

Das ging auch soweit ganz gut, bis Lisbeth plötzlich meinte, sie müsse mal ganz dringend. Walter grinste und fragte dann: „Kannst du schon alleine oder muss dir jemand dabei helfen?“ „Und wenn es so wäre, würdest du dich bereiterklären?“ kam sogleich die Rückfrage. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. „Wenn es unbedingt sein muss“, meinte er dann und machte kein besonders glückliches Gesicht. „Ach. Wäre es dir vielleicht lieber, Frank würde mir an deiner Stelle helfen? Hattest du das gemeint?“ Ich konnte jetzt sehen, dass mein Mann tatsächlich bereits glänzende Augen bekam. Wahrscheinlich machte er sich bereits Hoffnungen. „Auf jeden Fall denke ich, dass er nicht unbedingt abgeneigt wäre“, überlegte Walter laut und schaute meinen Mann an. „Wie siehst du denn das?“ fragte er auch noch. „Moment, das hast du ja wohl überhaupt nicht zu entscheiden“, bremste seine Frau ihn sofort. „Und, wenn ich das richtig sehe, geht es kaum nach seinen Vorlieben. In erster Linie ist das ja wohl deine Aufgabe, die du nicht delegieren kannst.“ Wieder sah es so aus, als wollte er widersprechen, ließ es aber. Lisbeth stand direkt neben ihm und eine Hand wanderte unter sein Kleid und streichelte seine gerade eben noch gestriemten Hinterbacken, wobei er kurz zusammenzuckte. „Für mich kommt jetzt jedenfalls niemand anderes als du in Frage.“ „Was bist du doch für ein Schmeichler“, lachte Lisbeth und angelte nun auch noch nach seinem Lümmel im Käfig. Dort knetete sie seine Bälle im Beutel und war dabei nicht so ganz zaghaft, sodass er aufstöhnte.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.11.22 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


„Bist du bereit, mir dabei zu „helfen“?“ fragte sie ihren Mann nun. „Du kannst dir sicherlich denken, was ich von dir erwarte.“ Walter nickte. „Ja, natürlich helfe ich dir sehr gerne.“ Und schon traten die beiden ein paar Schritte vom Weg zur Seite, wo Lisbeth ihr Kleid hochzog und sich bereitmachte. Walter stellte sich vor sie, ging in die Hocke und drückte seinen geöffneten Mund an genau die richtige Stelle im Schritt. Das wir anderen nicht neugierig waren – ha ha – und genau wussten, was dort jetzt passieren würde, schauten wir nicht weiter hin. Nur hörte ich Frank leise seufzen. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich ihn, konnte es mir allerdings bereits denken. „Irgendwie beneide ich Walter ja schon“, kam nun aus seinem Mund. „Er kann an die wichtigen Stellen so viel einfacher heran als ich. Du weißt ja sicherlich, dass dein Keuschheitsgürtel dabei ziemlich stört.“ Ich nickte. „Ja, sicherlich. Kann ich ja gut verstehen. Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es umgekehrt anders ist. Schließlich kann ich deinen Lümmel auch nicht mehr so genießen wie früher.“ „Du willst jetzt aber nicht sagen, dass es eine ziemlich dumme Idee war, diese… Dinger zu tragen? Vielleicht sogar noch vorschlagen, wir sollten uns davon trennen?“ Irgendwie klang er jetzt etwas alarmiert. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Wenigstens ich will da nicht drauf verzichten. Und du?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt für mich auch nicht in Frage. Es würde mir etwas fehlen.“ Er nahm mich fest in die Arme und küsste mich. „Da bin ich aber beruhigt“, lächelte ich. „Schließlich habe ich mich so an das Bild gewöhnt. Stell dir mal vor, ich müsste den Lümmel so völlig nackt anschauen… nee, bitte nicht.“ „Hey, so hässlich ist er doch nun auch wieder nicht!“

„Und wie sieht es bei mir aus?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Na ja, du musst ja wohl selber zugeben, dass du da unten nicht mehr so bist wie früher.“ „Ich glaube nicht. Wahrscheinlich müsste man dazu verschiedene Fotos vergleichen. Auf jeden Fall sieht es eher nicht so aus wie zum Beispiel bei Sarah oder so. das hast du wohl auch nicht erwartet.“ „Also stören würde mich das nicht…“, grinste er mich jetzt an. „He, pass auf, was du sagst!“ warnte ich ihn und schnappte mir seinen Beutel vorne unter dem Kleid, wo ich ja leichten Zugriff hatte. Nun knetete ich ihn auch etwas fester. „Schließlich weiß ich sehr genau, wie empfindlich du da unten bist. Und es gibt, wie du leicht sehen kannst, noch eine ganze Menge Brennnesseln… Möchtest du dich vielleicht auch so hübsch dekorieren wie Walter?“ „Nein, ich möchte es ihm nicht wegnehmen“, kam von Walter. „Das ist überhaupt kein Problem“, sagte Lisa nun sofort. „Ich finde, es könnte der Durchblutung deiner Haut auch nicht schaden!“ Bevor darüber eine Entscheidung getroffen wird, gingen Lisa und Christiane ein paar Schritte zur Seite und hockten sich hin. Natürlich konnten Walter und Frank nicht wegschauen. „Sag mal“, meinte Christiane, als es so lustig aus ihr herausplätscherte. „Findest du es eigentlich in Ordnung, wenn dein Papa dir dabei immer zu-schaut? Ich finde das gehört sich nicht.“ Lisa seufzte und schüttelte den Kopf. „So ganz in Ordnung ist das ja nicht. Aber was soll ich denn dagegen machen… Ich kenne es kaum anders, weil er das doch schon seit Jahren macht.“

„Das ist auch wohl etwas, was den Männern angeboren ist. Ich kann einfach nicht begreifen, was daran so furchtbar interessant und aufregen sein soll, wenn da unten bei uns das Wasser rauskommt, besonders jetzt mit dem Keuschheitsgürtel. Trotzdem wollen sie immer zuschauen.“ Lisa grinste. „Weiß ich auch nicht. Aber es soll sogar Männer geben, die dabei wichsen, wenn Frauen pinkeln. Und manche machen noch ganz andere, viel schlimmere Sachen…“ „Echt?“ tat Christiane nun ganz erstaunt, obwohl sie das ja längst kannte. „Na ja, eigentlich muss eine Frau das ja wirklich nicht wundern. Männer haben doch immer wieder so seltsame Ideen. Ich glaube nicht, dass einer Frau so etwas einfallen würde.“ „Nein, mit Sicherheit nicht“, schüttelte Lisa den Kopf. „Wobei… wenn ich bedenke, wie toll man doch an so einer harten männlichen Stange lutschen kann…“ „Und was dann unter Umständen dabei herauskommt“, ergänzte Christiane noch. „Aber davor sind diese beiden hier ja nun ganz wunderbar geschützt“, lachte Lisa. Sie war ebenso wie ihre Freundin fertig und kam zu uns zurück. „Hast du dich inzwischen entschieden?“ fragte sie ihren Vater. Er nickte. „Ja, habe ich.“ „Und was ist dabei ehrausgekommen?“ „Dass ich diese Brennnesseln nicht tragen möchte. „So, aha“, meinte seine Tochter. „Du möchtest das nicht.“ „Habe ich doch wohl gerade deutlich genug gesagt“, kam von ihm. „Ja, das hast du. Aber weißt du was: Es interessiert uns nicht“, meinte Lisa und grinste ihn und mich an. „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Es findet trotzdem statt.“ Das klang so sehr entschieden. Trotzdem kam von Frank: „Und warum dann die Frage, wenn die Antwort nicht interessiert?“ „Das ist doch klar. Schließlich können wir doch deine Meinung nicht einfach so übergehen, müssen sie aber trotzdem nicht akzeptieren. Hast du verstanden?“ Verwundert nickte er. „Fein, dann kannst du gleich anfangen.“ „Und womit soll ich anfangen?“ fragte er nun. Verwundert schaute seine Tochter ihn an und ich musste über sein völliges Dummstellen grinsen.

Unsere Tochter seufzte und erklärte nun: „Du sollst anfangen, dir mindestens zwanzig Stängel abzupflücken, die dann unter deinen BH geschoben werden und so schön unter deinem Kleid deine Haut verwöhnen. Kapiert?“ „Kapiert schon. Aber ich hatte das doch gerade abgelehnt“, meinte Frank. „Also ich habe das nicht gehört. Wie ist das mit dir?“ Sie schaute Christiane und auch mich an, die wir ganz dicht dabei standen. Bei schüttelten wir den Kopf. „Ich habe nur gehört, dass er das unbedingt wollte“, sagte ich, obwohl es nicht stimmte. „Also das ist doch gelogen“, brauste der Mann auf. „Sei vorsichtig, was du sagst“, ermahnte ich ihn. „Okay, ist ja schon gut“, gab er etwas kleinlaut zu und zog ab, die Stängel zu besorgen. „Männer…“, kam gleich von Lisa. Es dauerte auch nicht lange, bis er mit einer Handvoll dieser Pflanzen zurückkam, hatte aber natürlich das Gesicht verzogen, weil es sich nicht so wundervoll anfühlte. Fragend schaute er mich und Lisa nun an, was er damit machen sollte. „Am besten hebst du dein Kleid hoch und werde es für dich erledigen“, sagte ich zu ihm. So legte er die Stängel auf den Boden und hob das Kleid an. Jetzt nahm ich einen Stängel nach dem anderen und schob das Ende ziemlich weit unter das untere Ende des BHs. Rundherum kamen diese Pflanzen. Dafür hatte er gerade genug mitgebracht. Als ich dann fertig war, konnte er das Kleid fallen lassen.

Stocksteif stand er jetzt da, wollte sich möglichst nicht bewegen, damit diese Nesseln seine Haut nicht berühr-ten. Das war natürlich nicht in unserem Sinne und wo wurde er dann aufgefordert, gleich mit uns weiterzugehen. Ganz vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, ließ schon sehr schnell ein Stöhnen hören. „Das fühlt sich gar nicht gut an“, kam dann. „Ach nein? Kann ich mir gar nicht vorstellen“, grinste ich. „Aber es wird dafür sorgen, dass deine Haut wunderbar durchblutet wird.“ Frank verzog das Gesicht. Vergnügt klopfte ich auf seinen Hintern, ließ ihn noch mehr zusammenzucken. „Bitte nicht“, kam gleich. „Also das muss ich mir vor dir überhaupt nicht vorschreiben lassen“, meinte ich und nahm ihn gleich fest in die Arme. So kamen diese Stängel sehr intensiv mit ihm in Kontakt. „Ich muss sagen, du fühlst dich richtig gut an. Wir sollten das öfters machen.“ Verständlicherweise sah er das natürlich anders, sagte momentan aber lieber nichts dazu. „Ich hätte ihn doch seine Miederhose anziehen lassen sollen“, kam nun auch noch von Lisa. „Dann hätte er sie auch gut füllen können.“ Walter, der das alle sehr aufmerksam beobachtet hatte, begann nun auch zu grinsen. Er hatte das ja bereits kennengelernt. Das blieb seine Frau nicht verborgen und sofort meinte sie: „Ich denke, du solltest dir dein Grinsen lieber verbeißen. Denn jetzt wirst du deine Stängel sofort erneuern. Ich schätze, es sind noch genügend vorhanden.“

Schlagartig verschwand das Grinsen von seinem Gesicht. „Bitte nicht“, kam stattdessen. „Tja, mein Lieber, das hast du dir jetzt selber zuzuschreiben. Und nun rede nicht so lange, mach es!“ Irgendwas vor sich hin murmelnd gehorchte er dann doch, was angesichts der Rute, die Christiane immer noch in der Hand hielt, auch wohl besser war. Aufmerksam verfolgten wir diese Prozedur, wobei Lisbeth hilfreich eingreifen musste, weil er natürlich hinten nicht an den von ihm getragenen BH gelangen konnte. Hier nahm sie auch eine ganze Menge Stängel mehr als zuvor dort gesteckt hatten. Es gab schließlich genügend davon. Auch vorne ermutigte sie ihn, weitere Stängel anzubringen, bevor das Kleid wieder heruntergelassen wurde. Jetzt konnten wir – endlich – unseren Spaziergang fortsetzen. Ohne Rücksicht auf die Männer zu nehmen schritten wir zügig aus. „Geht das vielleicht etwas schneller?“ bekamen sie nun auch noch zu hören. Böse Blicke trafen uns, worauf Lisbeth gleich meinte: „Ich habe das Gefühl, da wird zu Hause gleich noch was fällig. Das müssen wir uns doch wohl wirklich nicht gefallen lassen.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung“, bestätigte ich. „Unser eins gibt sich große Mühe, lieb und aufmerksam zu seinem Mann zu sein. Und was kommt dabei heraus? Nur Gemecker und Unzufriedenheit. Aber das, ihr Lieben, kann man leicht ändern.“ „So war das doch gar nicht gemeint“, kam jetzt gleich von meinem Mann und Walter nickte zustimmend. „Ihr habt das völlig falsch interpretiert.“ „Ach so! jetzt sind wir auch noch schuld!“ meine Lisbeth. „Na, wir werden ja sehen.“

Langsam machten wir uns wieder auf den Rückweg, der etwas mehr durch die Wohnsiedlung führen würde. Als Walter und Frank das erkannten, wurden sie deutlich unruhiger. „Muss denn das sein?“ fragte mein Mann. „So im Kleid komme ich mir ziemlich doof vor.“ „Ach ja? Und wieso? Sonst magst du doch so gerne Damensachen anziehen“, stellte ich erstaunt fest. „Ja, aber das ist doch etwas völlig anderes, weil ich dann ja insgesamt als „Frau“ gekleidet bin.“ „Und du meinst, nur weil du jetzt eben auch keine Damenunterwäsche anhast, geht das nicht?“ mein Mann nickte. „Tja, darauf kann ich „leider“ keine Rücksicht nehmen. Und, mal ganz ehrlich, momentan läufst und bewegst du dich wirklich nicht wie eine Frau.“ Lisbeth grinste. „Ich glaube nicht, dass es nur daran liegt, dass du keine entsprechende Unterwäsche trägst.“ „Wie soll man sich denn auch wie eine Frau bewegen, wenn man die fiesen Nesseln unter dem Kleid trägt“, kam sofort von Walter. Lisbeth blieb stehen und ließ ihren Mann auch anhalten. „Moment mal, mein Lieber. Bisher hast du dich auch eher selten darauf aufgeregt, was ich zum Tragen vorgeschlagen habe. Und nun kommt das! Pass auf, mein Lieber. Das könnte ins Auge gehen!“ Er senkte den Kopf und entschuldigte sich. „So war das doch nicht gemeint, Liebes. Aber du musst doch zugeben, dass Brennnesseln nicht gerade angenehm zu tragen sind. Es brennt ziemlich heftig.“ „Kannst du dir vorstellen, dass es Absicht sein könnte?“ fragte sie. „Ja schon, aber trotzdem…“ „Warum sind Männer immer nur am Nörgeln, egal was wir machen“, stellte Lisbeth nun fest und bekam sofort Unterstützung von den anderen Frauen. „Sieht ganz so aus, als müssten wir noch fleißig weiter an eurer Erziehung arbeiten“, wurde allgemein festgestellt.

Vergnügt gingen wir weiter, nickten dem einen oder anderem im Garten freundlich zu, die natürlich unsere Männer erstaunt anschauten. Allerdings wagte keine sie anzusprechen, was ich fast ein wenig schade fand. Wahrscheinlich hätte sich eine nette Diskussion ergeben. Kaum zu Hause, rissen sich die Männer förmlich das Kleid vom Leib und entfernten auch die Nesseln. „Hey, was fällt euch denn ein!“ kam von Lisbeth. „Hat euch das jemand erlaubt?“ „Ist mir völlig egal“, kam gleich von Walter. „Ich habe genug davon. Schau doch mal, wie das aussieht!“ Tatsächlich waren eine ganze Menge rote Pusteln auf der Haut verteilt, die sicherlich wunderschön juckten. „Das ist aber ja wohl kein Grund, sich einfach über unsere Anordnungen hinwegzusetzen“, hieß es. „Wenn ihr das so toll findet, könnt ihr ja gerne selber ausprobieren“, bekamen wir zu hören. „Ich glaube nicht, dass es so einfach geht“, meinte ich, hatte mich inzwischen auf die Terrasse gesetzt. „Und was wollt ihr dage-gen machen?“ fragte Frank, der immer wieder an den juckenden Stellen rieb. „Och, wenn ich mir vorstellen, was für eine wunderschöne Auswahl an Strafinstrumenten wir besitzen oder welche Möglichkeiten es für einen richtig guten Einlauf es gibt, dann sehe ich dort sehr gute Möglichkeiten. Ich nehme doch mal an, dass dir das eben-falls klar ist.“ Alle anderen hatten sich auch gesetzt und Lisa hatte Getränke und Gläser besorgt, auf dem Tisch verteilt.

„Euch fällt auch nichts Besseres ein, als eurem Mann immer gleich den Hintern zu versohlen“, stellte Walter fest. „Oh, mein Lieber, wenn dich das stört, können wir gerne auch andere Stellen für diese Art der Behandlung wählen“, schlug Lisbeth vor. Er verzog das Gesicht. „Das ändert doch auch gar nichts. Ich meine nämlich, Frauen denken gleich an die Form der Züchtigung.“ „Jetzt stell dir doch mal eben vor, wir würden eine andere Möglichkeit finden, um euch zurechtzuweisen und zu erziehen. Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass sie euch besser gefallen würde?“ „Kommt vielleicht darauf an, was das dann ist“, grinste Frank. „Wäre ja immerhin möglich." Ich beugte mich vor und schaute ihn direkt an. „Wie wäre es denn, wenn wir euch für ein paar Stunden – oder auch länger – irgendwo festschnallen oder anbinden, euch jegliche Möglichkeit nehmen, euch zu bewegen? Könnte euch das vielleicht gefallen?“ „Und wie stellst du dir das vor?“ Lisbeth schien da bereits eine Idee zu haben, denn sie lächelte süffisant. „Zum Beispiel in so einem schicken Gummisack, bis zum Hals oder auch mit Kopfhaube? Entweder richtig hauteng oder zum Aufpumpen, eventuell doppelwandig?“ Das klang schon mal ganz interessant, fand ich. „Also ich finde, das klingt schon mal gar nicht so schlecht“, meinte Frank. „Und dann legen wir euch hier so richtig in die Sonne…“, ergänzte ich noch. „Könnte allerdings sein, dass euch dann ziemlich warm wird.“

Jetzt schauten die beiden Männer schon nicht mehr ganz so zufrieden. Trotzdem wagten sie allerdings nicht, sich negativ darüber zu äußern. „Alternativ könnten wir euch dort an dem tollen Teppichgestell anschnallen, schön gespreizte. Das steht momentan auch gerade schön in der Sonne.“ „Und wenn es ihnen zu warm wird, spritzen wir sie einfach ab“, schlug Christiane vor. „Gute Idee“, lachte ihre Freundin. „Außerdem gibt es dann bestimmt auch noch reichlich Möglichkeit, sie hübsch zu verzieren. Ich denke da zum Beispiel gerade an die Nippel oder auch deutlich weiter unten…“ „Dafür haben wir ja eine ganz phantastische Auswahl am Klammern und Gewichten. Würde euch das denn besser gefallen anstelle eines so hübsch gestriemten Popo?“ „Alternativ gibt es ja auch noch die Möglichkeit, euch mit diversen Flüssigkeiten in die unterschiedlichen Körperöffnungen zu füllen, mal mehr, mal weniger. Ich habe mich da vor einiger Zeit mal näher drüber informiert und konnte feststellen, dass es auch dafür tolle Möglichkeiten gibt. Es ab da auch einen Bericht über eine Klinik, in der Männer wie Frauen regelrecht trainiert wurden, möglich große Mengen aufzunehmen und längere Zeit einzubehalten.“

Das Gesicht der beiden Männer war im Laufe des Gesprächs immer länger geworden. Sie sahen nicht sonderlich begeistert aus. „Wieso habe ich nur den Eindruck, dass ihnen diese Alternative auch nicht so wirklich richtig gefällt“, stellte Lisbeth ganz trocken fest. „Euch sollte aber doch wohl klar sein, dass wir euer Verhalten, sagen wir mal, noch deutlich besser perfektionieren müssen. Dass es so noch nicht so richtig klappt, habt ihr uns doch vorhin erst wieder ziemlich deutlich klar gemacht.“ „Und so ganz auf freiwilliger Basis klappt es doch nicht richtig“, ergänzte ich noch. „Aber…“ Ich schaute beide direkt an und ergänzte noch: „Ihr könntet ja selber auf Ideen kommen, um uns ein wenig gnädiger zu stimmen. Und vielleicht ist es ja möglich uns zu überzeugen. Hier stehen euch jetzt vier Ladys zur Verfügung, die nachher ein gemeinsames Urteil abgeben können, wie wir weiter mit euch verfahren sollen.“ Diese Idee schien ihren schon besser zu gefallen, denn sie nickten zustimmend. „Das bedeutet also, die Initiative sollte jetzt von uns aus gehen. Und wenn sie euch gefällt bzw. ihr damit zufrieden sein, haben wir gute Chancen auf eine Änderung?“ Ich nickte und Lisbeth tat das gleiche. „Ja, das kann sein. Wie gesagt, ihr müsst uns alle vier wirklich überzeugen.“ „Dann schlage ich mal vor, dass wir euch soweit möglich richtig gut verwöhnen. Ich meine, viele frei zugängliche Stellen gibt es ja nicht, die dazu dienen können. Denn ich nehme mal an, dass der Keuschheitsgürtel bei einigen von euch dranbleibt.“ Klar“, lachte Lisa, „und an diese Stelle dürfte Papa ohnehin nicht ran und wenn er es vielleicht noch so gerne tun würde. Wie das an anderen Stellen ist, weiß ich nicht so genau.“

„Auf jeden Fall solltet ihr euch dazu wohl besser ganz ausziehen“, schlug Walter vor. Wir Frauen schauten uns an und nickten. Damit waren wir schon einverstanden. Schnell war das passiert und nun standen bzw. saßen vier nackte Frauen da. „Würdet ihr euch jetzt bitte auf euren Sessel knien und den Popo schön herausstrecken. Ich schätze, wir müssen wohl erst einmal überprüfen, ob dort zwischen den Hinterbacken nicht noch eine Rasur nötig ist, bevor wir…“ Aha, das also sollte es werden. Kaum hatten wir uns so bereitgestellt, kam auch schon: „Na, schau mal, wie es dort aussieht. Wäre doch schon längst fällig gewesen“, kam dann von Walter. „Moment, das ist doch ohnehin eure Aufgabe. Wenn ihr es nicht oft genug kontrolliert, dann wächst es eben wieder zu.“ Und schon zog Frank los, um das zu holen, was dazu benötigt wurde. Richtig genüsslich wurden dann alle Popokerben mit Rasierschaum versehen und dort ordentlich verteilt. Hin und wieder rutschte „rein zufällig“ ein Finger auch in die Rosette, was jede Mal zu tiefst bedauert wurde. Dabei war ganz eindeutig klar, dass es mit Absicht geschah. Dann endlich wurden die Rasierer angesetzt und alles gründlich wieder entfernt. Wir Ladys gaben uns große Mühe, es so hinzunehmen und auch dabei zu genießen. Da die beiden ja wirklich gut geübt waren, mussten wir uns auch keinerlei Sorgen wegen einer Verletzung machen. Als sie damit fertig waren, fühlte sich dort alles ganz glatt an. Mit einem nassen Lappen wurde zum Schluss auch der restliche Rasierschaum entfernt. Wir waren zufrieden.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.11.22 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Aber schon ging es weiter, weil jeder sich nämlich nun hinter die eigene Frau kniete, um diese gerade bearbeitete Fläche nun auch äußerst gründlich mit Mund und Zunge zu bearbeiten, was wir so sehr genossen. Küsse, richtig dicke Schmatzen wurden dort aufgetragen, bis dann die Zunge auf und ab schleckte, sogar das kleine Loch intensiv besuchte. Es gelang ihnen, dass wir uns dort soweit entspannten, dass sie ohne Schwierigkeiten dort auch eindringen konnten. Das war etwas, was wir – alle Frauen – ganz zu Anfang gar nicht mochten, hatten wir doch alle größtmögliche Bedenken in Bezug auf Hygiene. Seltsamerweise erging es den Männern nie so. sie waren von Anfang an total begeistert und ganz scharf darauf, konnten kaum genug davon bekommen. Immer wieder bettelten sie, dass wir auf ihrem Gesicht entsprechend Platz nahmen. Dabei kam es ihnen auch nicht immer unbedingt darauf an, dass wir ihnen unser Geschlecht zum Verwöhnen anboten. Es musste bestimmt ebenso oft auch der Popo bzw. Popokerbe und Rosette sein. Und genau damit taten wir uns schwer, bis wir auch im Laufe der Zeit dabei immer mehr Genuss empfanden. Dann begannen wir hin und wieder sogar Freundinnen zu animieren, es ebenfalls auszuprobieren. Dabei erinnerte ich mich an eine Frau – sie war nicht einmal eine wirkliche Freundin von mir – mit erheblichem Gewicht und entsprechend ausladenden Popobacken, ebenfalls auf dem Gesicht meines Mannes zu nehmen.

Wow, es war das ein geiles Bild, weil er kaum noch drunter hervorschaute und nur mühsam Luft bekam. Immer wieder musste sie sich kurz erheben, damit er schnaufen konnte. Wie weit er überhaupt dort an die entscheidenden Stellen gelangen konnte, wusste ich nicht. Ich hatte auch von Frauen gehört, die solche Sachen extra machten. Dabei platzierten sie sich so fest und so lange auf dem Gesicht eines Mannes ohne dass er atmen konnte, bis er zu zappeln anfing. Das führte zu der Überlegung, dass sie wohl unbedingt eine Smother-Box brauchen würde, an der die Handgelenke seitlich angefesselt wurden. Aus einem kurzen asiatischen Film hatte ich gehört, in dem eine Frau bei einem Training auf einem Heimtrainer auf dem Gesicht ihres Mannes oder Sklaven sitzt, was ihm sichtlich nicht gefällt. Das Interessanteste dabei war, dass sie ihren dort unten bestimmt mächtig duftenden Gymnastikanzug trug – ohne Slip darunter. Und – das wurde allerdings nie so deutlich gesagt oder gar gezeigt – sie machte über längere Zeit auch keine Pause, trank aber mächtig viel dabei… Als sie dann damit fertig war, musste der Mann sie ins Arbeitszimmer begleiten, wo sie erneut auf seinem Gesicht Platz nahm, während sie am PC arbeitete. Das hatte mir unwahrscheinlich gut gefallen und so nahm ich das immer wieder einmal selber zum Anlass, das auch mit meinem man zu machen... meistens fand es aber nie so lange statt.

Das ging mir jetzt durch den Kopf, als Frank sich hinten bei mir intensiv betätigte. Wieder und wieder glitt seine Zunge dort auf und ab, verharrte auf der Rosette, versuchte einzudringen und begann das geile Spiel erneut. Als er sich das nächste Mal wieder auf die Rosette konzentrierte, entspannte ich mich derart, dass er dort ein Stück eindringen konnte. Das gleiche machte Walter bei seiner Lisbeth. Nach längerer Zeit wechselten wir dann auch. Schließlich sollten ja alle Frauen zu einem möglichst gleichen Ergebnis kommen. Und natürlich wurden auch die beiden jungen Frauen auf die gleiche Weise bedient. Irgendwann mussten mir dann aber zu einem Ergebnis kommen. Wir erbaten uns etwas Bedenkzeit, während die Männer in der Küche Kaffee machten. Als sie dann zurückkamen, waren wir uns einige. „Ihr wart wirklich nicht schlecht und könnt es auch in Zukunft weiter und öfters machen. Aber ich glaube nicht, dass es einen hohen erzieherischen Wert hat. Deswegen werden wir – leider – nicht ganz auf unsere Instrumente wie Rohrstock, Paddel oder Gerte verzichten können. Denn meiner Meinung haben sie eine durchgreifende, tiefere und deutlich anhaltendere Wirkung.“ Bevor aber Proteste kommen konnten, ergänzte Lisbeth noch zu meinen Worten: „Trotzdem wollen wir ganz gerne auch neue Dinge ausprobieren und dann werden wir ja sehen, ob sie auch entsprechend geeignet sind.“ Diese Aussage schien die beiden Männer gleich etwas zu beruhigen. Bevor Lisa aber noch dazu etwas sagen konnte – sie hatte bereits dazu angesetzt – meldete sich ihr Smartphone mit einer Meldung. „Martina wird schon bald hier eintreffen“, hieß es dann. „Es wird ein paar Minuten später als geplant und viel Zeit habe sie auch nicht.“ Als Walter das hörte, verzog er das Gesicht, weil es ja in erster Linie ihn betraf. Die beiden waren gerade aus der Küche zurück-gekehrt.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und klingelte an der Tür. Ich schickte Frank zum Öffnen. „Aber doch nicht so“, kam sofort von ihm. „Glaubst du ernsthaft, die Frau wartet solange, bis du dich umgezogen hast? Los, geh hin und mach auf, aber flott!“ So ging er doch zur Tür, was ihm ziemlich peinlich war, obwohl Martina ihn ja bereits so kannte. Lächelnd schaute sie ihn an, als er die Tür öffnete. „Hallo Süße. Na, hast du dich extra für mich schick gemacht? Lass doch mal sehen, was du drunter hast.“ Und bevor er reagieren konnte, hob sie sein Kleid vorne an. „Wow, was für extravagante Unterwäsche! Da kann man ja richtig neidisch werden.“ Sie lachte und machte erst jetzt die Tür zu. „Wo sind denn deine Liebste und die anderen? Wahrscheinlich draußen“, kam hinterher und schon ging sie, ihre Tasche in der Hand, in Richtung Terrasse. Dort begrüßte sie alle anderen, war keineswegs darüber erstaunt, dass zumindest die Frauen alle nackt waren. „Ist schon verdammt heiß“, war der ganze Kommentar dazu. Dann setzte sie sich und fragte: „Gibt es noch Kaffee?“ Mein Mann kam mit einem Becher aus der Küche und schenkte ein. „Wer ist denn auf diese tolle Idee mit der besonders kleidsamen Unter-wäsche gekommen?“ wollte Martina nun wissen. „Die stammt von mir“, erklärte Lisbeth. „Wir hatten vorhin einen Spaziergang gemacht und dabei habe ich diese schönen Pflanzen entdeckt. Ich fand, es müsse doch auch eine andere Möglichkeit für die Erziehung von Männern geben, die ebenso wirkungsvoll ist wie ein Rohrstock. Das wird auf Dauer ja langweilig.“

Martina lachte. „Ich glaube, viel zu wenige wissen überhaupt, was die Natur uns an wunderbaren Hilfsmitteln zur Verfügung stellt und das auch noch völlig kostenlos. Viele denken nur an die Rohrstöcke oder so. Aber dabei gibt es noch viel mehr. Die Brennnesseln sind doch nur ein Teil davon.“ Ich nickte. „Ja, du hast vollkommen Recht. Aber jetzt lass uns doch mal den neunen Käfig für Walter sehen. Ich bin schon ganz neugierig.“ Martina nickte und holte das Teil aus der Tasche. „Übrigens habe ich vorsichthalber für Frank auch einen mitgebracht, nur für den Fall…“ Das, was sie jetzt deutlich sichtbar auf den Tisch gelegt hatte, war aus einem sehr festen, durchsichtigen Kunststoff und bestand aus quasi zwei Hälften. Aber, anders als ursprünglich gedacht, war es unten nicht geschlossen für den männlichen Beutel. Dazu gab es gleich eine Erklärung. „Erst hatten wir tatsächlich versucht, das gesamte männliche Geschlecht vollständig zu verpacken. Das wäre schon möglich gewesen. Aber sehr schnell stellte sich heraus, dass es zum einen beim Tragen eher hinderlich wäre, da sich der Beutel doch hin und wieder wohl etwas ausdehnt und so dann doch arg gequetscht würde. Außerdem, so hatten mir Frauen der Testträger verraten, würden sie ganz gerne mal mit diesem Teil des Mannes spielen und könnten es auch als „Druckmittel“ verwenden. Deswegen ist es jetzt unten eben offen.“ Wir schauten den neuen Käfig an, dessen Beutelteil nach unten schlanker wurde, aber offenblieb. „Auf diese Weise wird zusätzlich dafür gesorgt, dass die beiden Bälle hübsch nach unten gedrückt werden“, sagte Martina.

„Hier oben, an diesem Ende, ist das Behältnis genau nach dem Kopf seines Lümmels geformt, liegt dann hautnah an, was äußerst praktisch ist. Damit er beim Pinkel keine Sauerei macht oder machen kann, bekommt er natürlich wieder so einen Schlauch ziemlich tief eingeführt. Ihn kann man allerdings nach dem verschließen nicht entfernen, weil das Endstück von den beiden Hälften festgehalten wird.“ Kurz demonstrierte die Frau es uns. „Dann sieht er wirklich bombenfest“, lächelte sie. „Das kann aber doch eher unpraktisch sein“, meinte Lisbeth. „Ich meine, wenn ich diesen Schlauch nicht entfernen kann, um den Kleinen mal mit Dehnungsstäben zu verwöhnen…“ „Stimmt“, meinte dann auch Martina. „Das ist bei der Krümmung, die sein Kleiner nach dem Verpacken einnimmt, ohnehin eher schwierig.“ „Okay, hast Recht. Gut, dann fällt es eben aus.“ „Diesen Käfig sollte außer-dem nur ein Mann tragen, der verstümmelt ist“, ergänzte Martina nun. „Aber das ist hier ja der Fall. Sollen wir anfangen?“ Lisbeth nickte und winkte ihren Walter näher. „Sollen wir ihn vorher nach abmelken?“ fragte sie Martina. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, besser ist es, wenn er möglichst klein bleibt. Dann passt er leichter hinein.“ „Wie bekomme ich dieses Teil denn überhaupt wieder auf, für den fall…“ kam dann plötzlich von Lisbeth. „Kann ja mal nötig sein.“ Martina zeigte es ihr. „Schau, hier am Rand fassen die beiden Hälften ineinander und sind dann nahtlos dicht. Das ist ein Spezialkleber und nach dem Zusammensetzen ist es nur ein Teil. Aber die naht bleibt schwach sichtbar. Dazu gibt es eine besondere Flüssigkeit, die den Kleber auflösen kann. Allerdings dauert das eine Weile.“

Martina war offensichtlich zufrieden und dann stand Walter bereit. „So, mein Lieber, jetzt wird es ernst. Zieh dich mal aus und lass die Brennnesseln verschwinden.“ Walter gehorchte, wobei er den neuen Käfig bereits kritisch beäugte. Er sah nicht besonders glücklich aus. als er nun völlig nackt dastand, holte seine Frau den kleinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss an seinem momentanen Käfig. Kurz darauf zog sie den Käfig ab. „Soll ich den Ring dort auch entfernen?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, ihn kannst du dranlassen. Ist ohnehin doch so schwierig, kann aber auch nicht schaden, wenn er dort noch sitzt.“ Ziemlich schrumpelig baumelte der Kleine jetzt dort am Mann herunter. Martina untersuchte ihn, ob er sauber genug wäre. Aber es gab nichts zu beanstanden. Nun nahm sie die eine Hälfte des neuen Teils und legte den Lümmel hinein. Es passte haargenau und der Beutel schaute unten raus. Dann kam der ziemlich lange Schlauch. Beim Einführen stöhnte Walter leise. „Ja, er ist ein klein wenig dicker, füllt die Harnröhre also auch besser aus.“ Wenig später kam die andere Hälfte quasi als Deckel darüber und wurde vorsichtig fest zusammengedrückt. Nun hatte der Kleine absolut keinen Spielraum mehr. Überall lag der Kunststoff hauteng an und durch das durchsichtige Material konnte man ihn gut betrachten. Auch seine beiden Bälle dort im Beutel wurden ziemlich stark nach unten gedrückt, sahen richtig prall aus. Martina und auch Lisbeth waren damit zufrieden. Natürlich musste Walter alles genau befühlen und, soweit möglich, auch begutachten. „Das Teil ist aber verdammt eng“, kam dann. „Er kann sich ja gar nicht ausdehnen.“ „Nein, das kann er nicht und das soll er auch nicht“, bekam er nun von seiner Liebsten zu hören.

„Das hat auch den unschätzbaren Vorteil, dass du nun absolut gar nichts machen kann. Wahrscheinlich wirst du auch deutlich weniger deine Erregung und Geilheit spüren“, grinste Martina. „Denn das ist Absicht. Aber für ganz renitente Männer gibt es diesen neuen Käfig auch mit kleinen Spitzen im Inneren. Dann geht wirklich gar nichts mehr. Du darfst ihn jetzt erst einmal zwei Wochen tragen, sozusagen als Test. Dann können wir überlegen, ob sich dieses Format bewährt oder ob wir etwas anderes, besseres finden müssen.“ Die Frau schaute mich an und sagte: „Ich glaube, mit Frank warten wir erst einmal ab, wie es sich bei Walter bewährt. Er wird ohnehin nicht sonderlich scharf darauf sein.“ Erleichtert nickte Frank auf. „Freu dich nicht zu früh“, meinte ich lachend. „Wir können uns das auch noch anders überlegen.“ Walter war mit der Untersuchung offenbar fertig und so fragte Lisbeth ihn: „Und, wie fühlt er sich an?“ „Irgendwie so… so sehr eng“, meinte er. „Da kann er sich ja wirklich gar nicht mehr rühren.“ „Fein“, lächelte seine Frau. „Genau das war beabsichtigt.“ Auch Martina schien fürs Erste zufrieden zu sein. „Du solltest die nächsten Tag ein besonderes Auge auf deinen Süßen haben“, meinte sie. „Es wäre durchaus möglich, dass er etwas… ungewöhnlich reagiert.“ Lisbeth nickte. „Wir sind ja noch zwei Tage hier bei Frank und Anke.“ „Oh, das ist gut. Dann bekommt Anke gleich den richtigen Eindruck von dem neuen Keuschheitsschutz. Ich muss leider wieder los, habe noch einen weiteren Termin.“ Lisa brachte sie zur Tür und dann war sie weg.

Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie zwei kräftige Strapon dabei, legte sie auf den Tisch und meinte: „Ich denke, du solltest wenigstens bei deinem Mann ausprobieren, wie es denn jetzt mit dem neuen Käfig bei einer kräftigen Bedienung von hinten geht. Denn ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es wenigstens für ihn nicht mehr ganz so angenehm ist wie zuvor.“ „Also das ist ja eine echt gute Idee. Und damit ich das nicht ganz alleine mache, soll deine Mutter gleich mitmachen.“ Meine Tochter nickte. „Ganz genau. Schließlich wollen wir doch nicht, dass hier jemand aus der Übung kommt. Das wäre echt schade.“ „Und du hast sogar die „richtige“ Creme mitgebracht, damit der Lümmel leichter eindringen kann. Wie aufmerksam.“ Hatte Lisbeth tatsächlich nicht erkannt, welche Creme das war? Konnte ich mir kaum vorstellen. „Hallo Jungens, kommt doch mal etwas näher. Wir haben da was für euch!“ Neugierig kamen Walter und Frank, die sich gerade im Garten unterhalten hatten. Als sie dann sahen, was auf dem Tisch lag, konnten sie sich nur zu gut vorstellen, was nun kommen würde. „Ja, die sind für euch“, lächelte Lisbeth. „Wollen doch mal sehen, wie gut euch das bekommt. Helft uns erst einmal beim Umschnallen.“ Wir standen auf und konnten sehen, wie sie die Gürtel nahmen und uns den Strapon fest umschnallten. Hart und steif stand nun der mehr als kräftige, sehr echt aussehende Lümmel vorne bei uns ab, was allein schon ein tolles Bild ergab. „Na, gefällt euch, was ihr da seht?“ fragte ich die beiden Männer. „Klar“, hieß es dann. „Allerdings wäre es noch besser, wenn es unsere Lümmel wären und keine künstlichen…“

Lisbeth lachte. „Wenn ich deinen freigegeben hätte, wäre das kein solch ein Kerl, den ich anschauen müsste. Das weißt du doch. Klar, er ist nicht schlecht, aber wohl kaum mit diesen beiden hier zu vergleichen. Das kannst du kaum bestreiten.“ Walter nickte. „Früher hast du dich aber auch nie beschwert“, meinte er. „Nein, das habe ich nicht und war auch nicht nötig. Er hat seine Aufgaben nur zu gut erfüllt. Aber ich denke, dir ist vollkommen klar, dass fast jede Frau auch ein oder zwei Nummern größer ganz gerne benutzt. Hin und wieder mal so richtig gut und randvoll ausgefüllt zu sein ist schon etwas Besonderes.“ Ich schaute die Frau an und musste ernsthaft darüber nachdenken, war es doch schon einige Zeit her, dass mein Mann und ich so richtig und jederzeit miteinander Sex hatten. Das sollte jetzt aber nicht bedeuten, ich würde es bedauern, dass ich schon seit langem sicher verschlossen war. Es war ja immer noch mein eigener Wille, den Lisbeth vermutlich nie verstehen würde. Aber das war mir völlig egal. Ich würde auch nie versuchen, sie davon zu überzeugen, welchen Sinn und Zweck es hätte. Das musste letztendlich jede Frau für sich selber entscheiden. Frank schien mir meine Gedankengänge anzusehen, denn plötzlich kam von ihm: „Na, Süße, bereust du den Schritt?“ „Nein, nicht wirklich“, antwortete ich und schüttelte den Kopf. „Klar, ab und zu hätte ich es schon ganz gerne mal wieder so richtig von dir besorgt. Aber so grundsätzlich…, nein. Ist alles in Ordnung.“

„So richtig schlau werde ich in dieser Sache ja nicht aus dir“, meinte nun Lisbeth. „Für eine gewisse Zeit könnte ich mir das ja auch vorstellen. Aber dauerhaft und dazu solange wie du? Nein, ganz bestimmt nicht. Da würde mir ernsthaft etwas fehlen. Meiner Meinung nach reicht es vollkommen, wenn mein Süßer so sicher verschlossen ist und somit keinerlei Dummheiten machen kann.“ Sie lächelte, küsste ihren Mann und nahm ihn fest in die Arme. „Das weißt du doch, Liebster. Beide müssen wir wirklich nicht verschlossen sein. Außerdem magst du ja auch viel zu gerne dort fleißig mit der Zunge „rumzumachen“. Ich schätze, dir würde ganz schön langweilig wer-den, wenn du das nicht mehr dürftest oder könntest.“ Er nickte nur. Lisa und Christiane hatten inzwischen begonnen die beiden Gummilümmel, die von unserem Bauch abstanden, gut einzucremen. Als sie damit fertig waren, setzten Lisbeth und ich uns, baten unsere Männer herzukommen und aufzusitzen. „Die beiden jungen Frauen werden dann darauf achten, dass der Lümmel an der richtigen Stelle hineinkommt“, hieß es dann noch. Noch schien keiner zu ahnen, was wir schon wieder vorhatten. Also stellte sie sich über uns bereit und begannen nun langsam sich mehr und mehr abzusenken. Dabei spürten sie den ziemlich dicken Kopf an der Rosette, wie sie langsam geöffnet wurde und Kopf und Stab eindrangen. Wir ließen den beiden richtig viel Zeit und so dauerte es eine ganze Weile, bis sie auf unserem Schoß saßen und jetzt merkten, was dort hinten noch stattfand. Die Augen wurden immer größer und ein tiefes Stöhnen ließen beide hören.

„Was ist denn los?“ fragten wir sie. „Ist das etwa jetzt so unangenehm?“ „Nein“, meinten beide. „Ihr wisst ganz genau, warum wir so stöhnen.“ „Aber nein! Wie sollten wir denn das auch wissen! Haben wir etwas falsch gemacht?“ „Nun tut doch nicht so. es ist wieder diese verdammte Creme…“ „Was ist denn mit dieser Creme? Wir haben sie doch extra auftragen lassen, damit euch das Einführen leichter fällt.“ „Ja, und dazu habt ihr diese Creme mit dem Ingwerzusatz verwendet!“ kam heftig von Walter. Frank nickte zustimmend. „Ja genau. Dabei wisst ihr ganz genau, wie sehr das dort hinten brennt.“ „Nun kommt mal wieder runter!“ sagte ich streng. „Ihr stellt hier einfach so eine Behauptung auf und nehmt auch noch an, wir hätten das veranlasst! Dabei hat Lisa diese Strapons geholt. Das haben wir nicht veranlasst, um das mal eben klarzustellen. Und was das für Creme war, die sie genommen hat, wussten wir auch nicht. Denn sonst hätten wir sie garantiert gebremst und davon abgehalten.“ Frank schaute mich einen Moment an, dann schüttelte er den Kopf. „Das, meine Liebe, glaube ich schon mal gar nicht. Ich weiß nämlich sehr genau, wie es dir – und sicherlich auch Lisbeth – gefällt, wenn unsere Tochter und ihre Freundin genau diese Creme nimmt alternativ hätte es natürlich auch die „wunderbare“ Rheumacreme sein können, die ja in etwa die gleiche Wirkung hat.“ „Pass auf was du sagst!“ warnte ich ihn. „Vergesst bitte beide nicht, dass ihr gerade in genau der richtigen Position sitzt, um eine paar nette Instrumente auf dem Hintern einzusetzen. Ihr solltet doch nur zu genau wissen, wie gerne die beiden jungen Damen das bei euch machen würden. Also…“

Walter und Frank gaben nun lieber keinen Kommentar und so schlugen wir vor, sie könnten doch nun endlich mal mit den Reitbewegungen beginnen. „Oder wollt ihr den restlichen Tag einfach nur so dasitzen?“ Sie gehorchten und nun ritten sie erst eher langsam, aber schon recht bald deutlich schneller, rammten sich den Stab wieder und wieder tief in sich hinein. Mich erinnerte das an früher, als wir es genau umgekehrt gemacht hatten. Nämlich wenn Frank auf dem Rücken lag und ich über ihn gestiegen war. Die ganze Zeit konnte ich ihm jetzt in die Augen schauen und sehen, wie seine Erregung mehr und mehr stieg. Irgendwann – wenn ich es überhaupt zu-lassen würden – konnte sein Saft aus dem eingesperrten Lümmel herausquellen, ohne wirklich abzuspritzen. Aber noch wollte ich ihm diesen Pseudo-Genuss nicht gönnen. Deswegen bremste ich ihn, ließ ihn nur langsam weitermachen. Lächelnd konnte ich sehen, dass Lisbeth mir folgte. Kurz warf ich einen Blick auf seinen Lümmel in dem neuen „Gefängnis“, in welches sich der Kleine heftig hineinquetschte. Mit ziemlich rotem Kopf saß Walter auf dem Schoß seiner Frau, ebenso aufgespießt wie Frank. Wir beiden Frauen fanden das alles sehr amüsant und konnten immer wieder eine Zeitlang an den erregten Nippeln unserer Männer spielen, sie zupfen oder leicht drehen. Das stachelte sie natürlich weiter auf. Die beiden jungen Frauen, die wieder am Tisch saßen, schauten ebenso amüsiert zu. Lisa fragte dann: „Ist es vielleicht nötig, beide noch zusätzlich anzufeuern?“ wollte sie wissen. „“Also bei Frank ist das nicht nötig“, meinte ich und lachte, als er gleich das Gesicht verzog. „Bei Walter auch nicht“, kam schnell von Lisbeth. „Er hat momentan eher noch Schwierigkeiten mit dem neuen Käfig.“

Sofort standen Christiane und Lisa auf, kamen näher, um sich die ganze Sache direkter anzuschauen. „Wow, er hat aber so gar keine Möglichkeit, auch nur ein ganz klein wenig dicker oder länger zu werden“, stellten sie dann fest. „Also ich denke, das müsste doch ziemlich unangenehm sein.“ „Da hast du gar nicht Unrecht“, stöhnte Walter. „Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten soll.“ „Das, mein Lieber, hast zum Glück ja nicht du zu entscheiden“, lachte Lisbeth. „Aber ich denke, es wird dich auch in Zukunft noch mehr von deinen schmutzigen Gedanken abhalten, wenn es nämlich wirklich so unangenehm ist wie du gerade behauptet hast. Oder möchtest du behaupten, dass du solche Gedanken nicht hast?“ Da keine Antwort von ihrem Mann kam, grinste die Frau. „Habe ich mir doch gedacht. Man müsste wohl wirklich noch irgendwie verhindern, dass euch Männern das passiert. Ich meine, wir können euch ja schon alles Mögliche verbieten – keine Sex-Hefte, keine Pornofilme oder so – und trotzdem funktioniert es in eurem Kopf immer noch. Da reicht ja offensichtlich oftmals schon allein der Anblick einer entsprechend gekleideten Frau.“ „Ach ja? Und das ist nun wieder unsere Schuld? Ihr kleidet euch doch so an, um uns Männer aufzureizen“, kam ein klein wenig empört von ihrem Mann. „Und jetzt haltet ihr uns das auch noch vor!“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.11.22 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


„Du brauchst ja einfach nicht hinzuschauen“, lächelte Lisbeth ihn an. „Das kann doch nun wirklich nicht so schwierig sein.“ Ich musste grinsen, weil es einfacher klang als es in Wirklichkeit war. Kein Mann konnte einfach so wegschauen, wenn eine entsprechend gekleidete Frau vorbeikam. Natürlich war es immer Absicht anderer Frauen, Männer – ob den eigenen oder fremde – entsprecht zu animieren oder gar zu erregen. Von daher konnte ich jeden Mann durchaus verstehen, wenn er seinen Blick kaum davon abwenden konnte. Wie oft hatte ich das selber getan. Manchmal hatte ich sogar andere Frauen beneidet, wie sie ihre sexy Sachen trugen, ob Dessous oder High Heels. Da konnte ich oftmals selber kaum wegsehen. Und was sollte denn so ein „armer“ Mann schon machen… Deswegen war die Forderung, die Lisbeth eben noch einmal so sehr deutlich formuliert hatte, nahezu unmöglich für einen Mann. Als würde er auch weiterhin mit seinem so besonders eng eingequetschten kleinen Freund leben müssen. Das war seiner Frau natürlich ebenso klar. Trotzdem war es einen Versuch wert, ihn etwas mehr zur Räson zu bringen. Das schien auch Walter einzusehen, denn er sagte nur: „Das ist ja wohl leichter gesagt als getan. Denn selbst wenn eine Frau wie Anke oder Lisa und Christiane ihren Keuschheitsgürtel tragen, bringt es für sie doch wohl keine solchen Probleme wie bei einem Mann. Dort wird nichts eingequetscht oder so. sie können lediglich nicht an sich heran oder jemanden aufnehmen. Das ist ja wohl ein ganz großer Unterschied.“

Natürlich hatte Walter vollkommen Recht, was Lisbeth nun auch mit Kopfnicken bestätigte. „Natürlich ist es für eine Frau einfacher. Trotzdem musst du einfach begreifen, dass es doch wirklich nichts bringt, sich irgendwie aufzugeilen, weil du dir eher selber schadest. Und solange dein Kopf es nicht begreift, musst du eben mit den entsprechenden Konsequenzen leben. Und nun mach weiter. Oder soll ich jetzt annehmen, du bist schon fertig? Wenn das der Fall ist, wieso kommt dann nur so wenig dabei heraus?“ Erneut begann der Mann mit den entsprechenden Bewegungen. „Wenn du möchtest, kann ich dich ja entsprechend noch zusätzlich motivieren. Also, wie wäre es?“ Meiner Meinung nach war die Frage so gestellt, dass er kaum ablehnen konnte. Und so kam: „Wenn du vielleicht Christiane bitten könntest…“ Etwas erstaunt meinte Lisbeth sofort: „Kannst du haben. Christiane, würdest du bitte, sagen wir mal, mit dem Holzpaddel…“ „Hey, nicht gleich so heftig“, versuchte Walters eine Frau zu bremsen. "So hatte ich das jetzt aber nicht gemeint.“ „Das, mein Liebster, musst du schon mir überlassen.“ Die junge Frau war gleich nach der Aufforderung im Haus verschwunden und kam kurz darauf mit dem Holzpaddel zurück. Kaum stand sie dort bereit, kam auch schon die Frage: „Und wie viele sollen es jetzt sein?“ „Mach doch mal einen Vorschlag“, lächelte Lisbeth ihren Mann an. „Vielleicht passt das ja zu meiner Vorstellung. Und wenn nicht…“ Den Rest ließ sie offen.

Das fand ihr Mann nun fast ein klein wenig empörend. „Du meinst, ich soll mir jetzt selber aussuchen, wie viele und wohl möglich wie hart es sein soll? Finde ich nicht in Ordnung.“ „Ja, mein Lieber, das habe ich ja bereits kapiert. Trotzdem will ich was von dir hören.“ „Betrachte es doch als positives Angebot“, lachte Lisa. „Immerhin bekommst du die Möglichkeit, es dir selber auszusuchen.“ „Und dann kommt es doch völlig anders“, beschwerte Walter sich. „Ja, diese Möglichkeit besteht natürlich auch“, nickte Lisa. „Also, wie soll es denn nun sein? Los, ich will nicht mehr warten.“ Der Mann, der immer noch langsam auf und ab ritt, sagte dann: „Also ich wäre mit fünf mittelmäßig harten Klapsen zufrieden.“ Lisbeth lächelte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber ich denke, das lohnt ja wohl kaum. Ich bin nämlich der Meinung, dass es wenigstens zehn pro Seite sein sollten und meinetwegen schon mittelmäßig, wie immer sich das auch anfühlt.“ Sie nickte Christiane zu. „Und jetzt beuge dich noch etwas mehr vor“, hieß es gleich für Walter. Seufzend gehorchte er, weil es ohnehin keinen Zweck hatte, sich dagegen aufzulehnen. Und dann begann die junge Frau, nachdem sie noch den passenden Abstand über-prüft hatte.

Ziemlich laut klatschte das Holz jetzt auf die ziemlich prall hervorstehenden Hinterbacken des Mannes. Immer schön abwechselnd, einmal links, einmal recht traf das gelochte Holz. Dass es der jungen Frau richtig Spaß machte, war mehr als deutlich zu erkennen. Walter wagte nun auch keinen Protest einzulegen, obwohl die Klatscher seiner Meinung ja alles andere als mittelmäßig waren. Die Folge wäre ja auch wohl nur gewesen, dass er entweder mehr oder noch härtere Klapse bekommen würde. So nahm er es einfach mit zusammengebissenen Zähnen in Empfang. Schnell färbte sich nun also die Haut dort an seinen Hinterbacken kräftig rot und wurde auch entsprechend heiß. Nach Meinung von Christiane war es viel zu schnell vorbei. Und so fragte sie dann auch: „Na, bist zu zufrieden oder darf ich vielleicht noch ein wenig mehr…?“ „Nee, lass mal. Ist, glaube ich, schon genug.“ Vorsichtig schaute Walter nun seine Frau, wartete auf ihre Reaktion. Und sie kam, fast so wie erwartet. „Soll das jetzt ernsthaft bedeuten, du bist mit diesem Ergebnis zufrieden?“ Kurz überlegte der Mann, was er dazu am besten sagen sollte, dann nickte er nur stumm. „Und was ist, wenn ich jetzt anderer Meinung bin?“ fragte Lisbeth und lächelte. „Wäre doch immerhin denkbar.“ Der Mann nickte. „Ja, schon. Aber ich frage mich, warum du denn eigentlich immer anderer Meinung bist als ich, ganz besonders, wenn es um solche Dinge geht.“ „Ach, ist das so? Ist mir noch nie aufgefallen. Im Übrigen stimmt das auch gar nicht. Es ist doch vielmehr so, dass ich dir gegenüber großzügiger bin, weil du dich einfach nicht richtig traust.“

„Ach, so siehst du das? Aber immer bin ich derjenige, der darunter leiden muss.“ Lisbeth lachte. „Ja, so kann man es auch sehen, ist aber verdammt einseitig. Denn aus deiner Sicht bin ich immer die Böse und du der Brave, richtig?“ Walter nickte. „Nein, mein Süßer, das ist wohl doch zu einfach. Tatsache ist doch wohl, dass du das leider viel zu oft regelrecht verdient hast. Und dann muss ich doch handeln.“ Der Mann verzog etwas das Ge-sicht, denn er war eindeutig anderer Meinung, wagte aber nicht, es auszusprechen. So schüttelte er nur nachdenklich den Kopf. „Ach, du bist andere Meinung? Nun gut, das ist ja dein gutes Recht, ändert aber nicht wirklich was an der Situation. Um dir aber zu zeigen, dass ich – wenigstens hin und wieder – deine Meinung auch akzeptiere, darf Christiane jetzt wirklich aufhören. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Frank bereits auch ganz scharf auf eine solche nachdrückliche Behandlung ist. Oder täusche ich mich da?“ Die Frau warf mir einen fragenden Blick zu und sofort nickte ich. „Aber klar doch. Schließlich möchte er doch nicht benachteiligt werden.“ „Hey, werde ich jetzt gar nicht gefragt?“ kam fast empört aus dem Munde meines Liebsten. „Ach, Liebster, ich kenne deine Vorliebe und Wünsche doch so genau, dass ich dich wirklich nicht mehr fragen muss. Und genau aus diesem Grund kann Christiane es auch gleich bei dir machen, bevor wir jetzt hier eine langatmige Diskussion anfangen.“

Christiane stand bereits hinter ihm und war bereit, es hier fortzusetzen, was sie bei Walter angefangen hatte. Und schon klatschte das Holz auch auf seinen strammen Männerpopo. Walter wagte ebenso wenig einen Pro-test wie Walter zuvor. Währenddessen machte er lieber mit seinen Reitbewegungen auf dem Strapon weiter, was aber noch nicht dazu führte, dass mehr von dem schleimigen, weißen Zeug aus dem im Käfig steckenden Lümmel herauskam. Das musste ich dann doch auch gleich bemängeln. Und so fragte ich ihn: „Warum kommt denn auch bei dir nicht mehr? Ich meine, du kannst ja wohl kaum heimlich gewichst haben. Allerdings weiß ich auch genau, dass Männer es auf andere Weise erreichen können, eine Methode, die doch eigentlich eher nur uns Frauen vorenthalten ist. Hat sich daran was geändert, was ich nicht mitbekommen habe?“ Fragend schaute ich ihn an und er bekam vor Überraschung kein Wort heraus. Dann, endlich, ließ er hören: „Ich habe wirklich nichts gemacht…“ „So, und wer war es dann? Hast du vielleicht eine… Geliebte, die es dir heimlich so richtig gründlich besorgt?“ Ich musste allein bei diesem Gedanken grinsen, welche Frau sich wohl darauf einlassen würde, diesem Mann in seinem Käfig von hinten abzumelken und selber nichts davon zu haben. „Das traust du mir wirklich zu?“ fragte er erstaunt. Ich nickte. „Ja, allerdings, allein schon deswegen, weil du ein Mann bist. Und, wie du selber weißt, muss man Männern wirklich alles zutrauen.“ Frank verzog kurz das Gesicht, dann grinste er. „Wenn das so ist, dann kann ich mich ja durchaus auf die Suche machen. Ich denke, da gibt es ganz bestimmt Frauen, die großen Spaß daran haben, so einen Mann wie mich zu „verwöhnen“! Oder hast du daran vielleicht Zweifel?“

„Oh, mein Lieber, das kannst du gerne tun. Aber dann sei dir bitte auch im Klaren darüber, dass es deinem Hintern – und eventuell auch anderen Körperteilen – gar nicht gut bekommen wird, wenn ich das herausbekomme oder dich sogar dabei erwische. Dann ist das, was Christiane eben gemacht hat, eher ein laues Lüftchen.“ „Och, das meinst du doch gar nicht ernst“, grinste mein Mann. „Möchtest du es vielleicht darauf ankommen lassen?“ fragte ich lachte. Er schaute mich an, überlegte eine Weile und meinte dann: „Nee, ich glaube, das wäre keine gute Idee.“ „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Denn in diesem Fall meinte ich es wirklich so, wie ich gerade gesagt hatte. Es würde Frank wirklich verdammt schlecht bekommen. „Nur damit du schon Bescheid weißt und dich darauf einstellen kannst. Wenn das passiert, werde ich dich festschnallen und zuerst auf jeden Fall deinen Hintern richtig toll bearbeiten. Du weißt ja, welche Instrumente dafür besonders von mir geliebt werden. Und es wird nicht nur einmal passieren. Wahrscheinlich lasse ich dich 24 Stunden so fixiert, sodass ich mehrfach – immer wenn ich gerade Lust habe – die nächste Portion auftragen kann.“ Sein Gesicht war dabei immer länger geworden. Mehr und mehr wurde ihm klar, dass ich das alles nicht nur so zum Spaß aufgezählt hatte. Und deswegen meinte er: „Also das klingt jetzt so, als müsste ich mir das wirklich sehr genau überlegen, ob es das wert ist.“ „Ja, mein Süßer, das kann ich dir wirklich nur empfehlen. Ich kann dann nämlich auch ein paar nette Freundinnen einladen, die garantiert ebenso viel Spaß daran haben.“

Sehr nachdenklich schaute er mich jetzt an. „Ich glaube, ich sollte wohl lieber weitermachen.“ „Das ist eine echt gute Idee“, grinste ich. „Aber du sollst auch wissen, dass es bisher ja wohl keine Notwendigkeit gibt, es dir so gründlich zu besorgen.“ Damit gab ich ihm einen langen Kuss, während er weiter auf dem Gummilümmel ritt. Ganz langsam, so hatte ich wenigstens den Eindruck, gefiel es ihm, obwohl er natürlich zu keinem Höhepunkt kommen würde. Allenfalls konnte sein Saft auslaufen, ohne Lust oder Genuss, einfach nur so. Das war ihm natürlich ebenso bewusst. Und dann spürte ich es auch schon. Es wurde nämlich feucht-warm an meinem Bauch, was Frank offenbar gar nicht bemerkte. „Na mein Süßer, ist es dir gekommen?“ fragte ich und grinste ihn an. „Echt schon? Ich habe nichts davon bemerkt. „Tja, dann schau es dir ruhig an.“ Er legte sich etwas zurück und konnte nun auch sehen, was passiert war. „Oh, das tut mir leid“, kam etwas verlegen. Ich musste lachen. „Erstens ist das sicherlich nicht wahr und zweitens spielt es keine Rolle, weil ich ja jemanden habe, der das gleich wieder fein und gründlich beseitigen wird.“ Jetzt musste Frank auch lächeln. „Du redest aber nicht von mir“, meinte er dann. „Aber klar doch! Glaubst du etwa, ich lasse jeden X-beliebigen an meinem Bauch lecken? Nein, ganz bestimmt nicht. Es wird dir kaum etwas anderes übrigbleiben, als es selber zu machen. Es sei denn…“ Gespannt schaute er mich an. „Es sei denn, du kannst Walter davon überzeugen, dass er das bei mir und du es bei Lisbeth machst.“

„Wow, was für eine tolle Idee!“ kam allerdings sofort von Lisbeth, gar nicht von Frank. „Findest du?“ fragte ich sie und lächelte. „Ja, total! Da muss ich gar nicht überlegen, sondern kann nur sofort zustimmen.“ „Hat er denn auch schon was von sich gegeben?“ fragte ich neugierig. „Er ist gerade dabei“, grinste die Frau. „Ich finde, zuerst sollten sie sich aber gegenseitig den Kleinen im Käfig ablutschen. Das ist immer so ein toller Anblick.“ Als Walter gleich bei ihr absteigen wollte, wurde er gebremst. „Halt, stopp! So nicht! Christina, komm doch mal und hilf mir den Strapon abzunehmen. Ich finde, er sollte dort noch einige Zeit steckenbleiben wo er momentan steckt.“ Die junge Frau kam näher und löste die Schnalle vom Gürtel, sodass Lisbeth sich nun herauswinden konnte, ohne dass der Gummifreund bei ihrem Mann herausrutschte. Ich ließ das auch bei mir machen und schon standen beide Männer wohl verspundet vor uns. Natürlich waren sie mit der Idee ihrer Frauen nicht sonderlich glücklich. „Was ist denn! Los, fang t an!“ mussten wir sie nun auch noch auffordern. „Walter, du zuerst.“ Mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck ging er nun vor Frank auf die Knie, wobei sich der Stopfen im Hin-tern unangenehm bemerkbar machte, angelte nach dem Käfig meines Mannes und begann zaghaft daran zu lecken. „Oh nein, mein Lieber, so nicht! Nimm ihn richtig in den Mund. Schließlich sollst du alles möglichst gründlich beseitigen.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.11.22 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Er gehorchte und lutschte nun wirklich daran herum, versuchte möglichst viel zu beseitigen, was relativ gut gelang. Frank würde es deutlich einfacher haben, konnte sich doch in dem „hautengen“ Käfig von Walter nichts verfangen. Dort haftete nur an, was er selber drangeschmiert hatte. Fasziniert schauten wir Frauen zu, wie er das machte. „Meinst du nicht, dass die beiden es ausnützen können, wenn wir nicht aufpassen?“ fragte Lisbeth. „Ich meine, dein Frank sieht nicht besonders unglücklich aus.“ „Ja, das stimmt. Was fühlst du denn nun dabei?“ fragte ich ihn deswegen. „Macht er es wirklich gut?“ Er nickte. „Ja, allerdings spüre ich nur sehr wenig. Könnte besser sein.“ Ich lachte. „Ja, das könnte dir gefallen, wie? Nein, kommt überhaupt nicht in Frage.“ Ich schaute zu Lisbeth. „Deine Befürchtung scheint sich ja wohl zu bewahrheiten. Und das geht gar nicht! Verstanden!“ Immer noch lutschte Walter bei Frank, schien aber fertig zu sein, denn er stand wieder auf. Sofort ging Frank ohne weitere Aufforderung vor ihm auf die Knie und wiederholte das, was er gerade bei sich erlebt hatte. Dort gab es tatsächlich nicht so viel abzulutschen. So kam er dann recht bald schon zu Lisbeth, betrachtete den Klecks, der dort an ihrem nackten Bauch anhaftete und begann ihn abzuschlecken. Walter war zu mir gekommen und bekam eine etwas größere Portion. „Für mich sieht es ganz so aus, als würde es ihnen richtig gut gefallen“, meinte ich zu Lisbeth. „Und warum machen sie sonst immer so ein Theater, wenn wir mal möchten, dass sie davon naschen? Es geht immer nur viel besser, wenn wir Frauen unser Teil dazu beigetragen haben“, meinte nun auch Lisbeth. „Ist es möglich, dass das alles nur Schau ist, sie aber eigentlich trotzdem ganz scharf darauf sind?“

„Du meinst so wie wir Frauen?“ grinste ich. „Ja, halte ich für denkbar. Aber das kann man natürlich als Hetero-Mann unmöglich zugeben. Da würde man doch als schwul gelten.“ „Und das wäre echt oberpeinlich. Aber in weiblicher Unterwäsche rumlaufen, das kann man“ kam noch, was natürlich auf Frank gemünzt war. „Wie wäre es denn, wenn die beiden uns von hinten, ich meine nur mit dem Mund, so richtig anständig bedienen“, schlug Christiane jetzt vor, die natürlich beide Männer aufmerksam beobachtet hatte. „Oh, das könnte natürlich etwas anstrengend werden, hat doch jeder zwei zu bedienen“, stellte Lisa fest. „Aber ich denke doch, sie dürften gut genug trainiert sein.“ Lisbeth und ich schauten uns an, konnten dieser Idee eigentlich nur zustimmen. „Und was haltet ihr davon?“ wollte ich trotzdem von meinem Liebsten wissen. „Na ja, so schlecht ist diese Idee wirklich nicht“, kam als Antwort. „Nur möchte ich drum bitten, dass wir uns zuvor vielleicht noch etwas erholen dürften.“ „Ach, du meinst, es war bisher zu anstrengend für euch? Glaube ich zwar nicht, aber meinetwegen. Eine Viertel-stunde sollte aber wohl reichen.“ Damit waren die beiden einverstanden. Mit einiger Mühe wegen der so bearbeiteten Popos setzten sich die beiden und tranken einen Schluck. Lisbeth schaute ihnen grinsend dabei zu und meinte: „Wenn ich das geahnt hätte, dann würde sich etwas anderes im Glas befinden.“ „Ach ja“, kam von Frank. „Und was spricht dagegen, es noch nachzuholen…?“

„Also nein, das geht ja nun wirklich nicht“, empörte sich Lisbeth fast. „Wenn das nun jemand sieht…“ „Okay, du hast natürlich vollkommen Recht. Das tut mach nicht. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass man das auch auf andere Weise…“ „Aber erst, wenn ihr mit der anderen Aufgabe fertig seid“, lachte die Frau. „Ich meine, wenn ihr danach überhaupt noch in der Lage seid.“ „Wo sollen wir denn anfangen“, fragte Walter jetzt. „Mit Anke oder Lisa?“ „Du kannst mich mal am…“, lachte Lisa. „Aber ja doch! Genau das hatte ich jetzt vor. Also komm her, Süße. Dann geht es sofort los.“ Lisa grinste, kam bis an den Tisch beugte sich darüber und streckte ihren immer noch verdammt süßen Hintern deutlich heraus. „So, und nun zeig mal, was du drauf hast!“ kam jetzt. Walter kam zu ihr, betrachtete das nette Angebot eine Weile, um dann den kurzen Rock hochzuschlagen und auch den Popo im Slip anzuschauen. „Hey, wir sind hier nicht im Museum! Die Dinge sind zum Benutzen gedacht!“ ließ unsere Tochter dann hören. „Nun sieh das doch nicht so verkniffen“, lachte Walter und zog ihr den Slip runter und hatte nun das kleine Loch direkt vor Augen. „Du wirst schon sehr schnell feststellen, dass ich überhaupt nicht verkniffen bin“, meinte Lisa. „Ganz im Gegenteil.“ „Wir werden ja sehen“, lachte der Mann und drückte nun die ersten Küsse auf die Rundungen. Überall wurden sie verteilt und näherten sich mehr und mehr der Kerbe dazwischen.

Ich schaute zu Frank und meinte: „Und was ist mir dir? Wo möchtest du anfangen?“ Er grinste und sagte: „Na ja, bei dir darf ich ja nicht. Also nehme ich mir Christiane vor. Komm her und mach dich bereit!“ „Nicht in diesem Ton!“ kam sofort von ihr. Trotzdem schlenderte sie näher, platzierte sich neben ihre Freundin und meinte zu ihr: „Macht er das überhaupt anständig?“ „Na ja“, erklärte Lisa, „es geht so. hatte ich allerdings schon besser.“ Christiane richtete sich auf, schaute nach hinten und meinte nun: „Hast du gehört? Das muss besser gehen, viel besser. Sonst ist dein Hintern dran. Aber bestimmt nicht so, wie du es gerade versuchst.“ „Ist ja gut“, murmelte Walter. „Wartet doch erst einmal mal ab!“ „Soll das heißen, es wird doch noch besser? Also da bin ich ja mal richtig gespannt!“ Sie lachte, als der Mann nun mit der Zunge die gesamte Spalte ableckte. Auf und ab wanderte die kräftige Zunge, als wenn sie dort nur reinigen wollte. „Ja, das ist schon besser“, ließ meine Tochter nun hören. „Du bist auch nur am nörgeln“, lachte ich. „So etwas braucht Zeit.“ „Mama, du verstehst das nicht. Momentan kommt es mir vor, als hätte Walter Angst es zu machen, weil ihm seine Zunge vorkommt wie das sonst benutzt Papier. Aber das ist doch nun wirklich nicht der Fall! Das würde ich doch niemals jemandem zumuten…“ „Ach nein, bist du dir da so sicher“, musste ich lachen.

„Nee, ganz bestimmt nicht“, kam fast empört von Lisa. „Deswegen soll er sich doch nun endlich mehr auf die wichtige, einzig entscheidende Stelle konzentrieren!“ Das klang jetzt schon fast wie ein Befehl, den Walter auch gleich so verstand. Tatsächlich begann seine Zunge nun die Rosette mehr und mehr zu beachten und auch zu verwöhnen. Sie bohrte sich dort hinein, was nicht sonderlich schwierig war. Lisa hatte sich nämlich wirklich total entspannt, wollte ihm ja den Zugang unbedingt vereinfachen. Und das gelang ihm dann auch. Als sie dann nun tief im Loch steckte, legten sich seine Lippen um das kleine Loch. Und wie ein Finger stieß er dort immer wieder hinein, verschaffte der jungen Frau ein wohliges Vergnügen. Es war mehr als deutlich zu hören, wie sehr es ihr jetzt gefiel. Inzwischen war auch Frank soweit, der Freundin unserer Tochter den Hintern mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei war eher schwer festzustellen, wer denn dabei mehr Genuss hatte. Ich konnte nämlich sehen, dass Frank immer mal wieder heimlich an seinen prallen Beutel griff und mit ihm spielte. So kam ich dann näher, beugte mich zu ihm herunter und meinte leise: „Wenn du das nicht unterlässt, bekommt dein Hintern gleich anständig was zu spüren.“ Kurz nickte er und zog seine Hand schnell zurück, machte aber doch fleißig mit dem Mund weiter und ließ Christiane deswegen lächeln.

„Geht doch“, lachte ich und setzte mich wieder, weil mir noch einige Zeit blieb, bis ich dann auch so bedient werden würde. Aufmerksam schauten Lisbeth und ich nun zu, wie die jungen Frauen verwöhnt wurden. „Also ich finde, das sieht richtig gut aus, was die beiden dort gerade machen. Und, wenn ich ehrlich bin, stelle ich mir manchmal vor, sie wären mein Papier… Aber das geht ja nun wirklich nicht“, kam sofort hinterher. Kurz verzog ich bei dem Gedanken das Gesicht. „Was denn!“ kam von Lisbeth. „Wäre bestimmt deutlich besser als das weichste Papier“, entschuldigte sich die Frau. „Ja, ich weiß schon. Aber trotzdem… das kann man ihnen wirklich nicht zumuten.“ Lisbeth seufzte. „Du hast ja Recht. Also vergiss es. Wir können ja froh sein, wenn sie es wenigstens vorne so widerstandslos machen Also bei Walter hat mich das schon ziemlich Arbeit gekostet, bis ich ihn davon überzeugt hatte. Er tat immer so, als wäre das ganz furchtbar. Dabei weiß ich ganz genau, wie sehr er es schon von Anfang an geliebt hat. Nur wollte er es einfach nicht zeigen.“ „Auch an den „besonderen“ Tagen?“ fragte ich. „Klar, aber natürlich wollte er gerade das nicht zugeben. Allerdings habe ich ihn dann mal dabei er-wischt, wie er mit einem Kollegin darüber gesprochen hat. Das fand ich eigentlich ja schon eine ziemliche Unverschämtheit. Das geht ihn doch nun wirklich nichts an. Andererseits hatte er sich so natürlich verraten, dass es längst nicht so schlimm war, wie er immer getan hatte.“ „Ja, manchmal sind die Männer echt kompliziert, musste ich ihr zustimmen. „Was heißt hier manchmal! Viel zu oft“, grinste die Frau und deutete gleich auf ihren Mann, der ja zum Glück immer noch bei Lisa am Popo fleißig war.

Lange dauerte es nun zum Glück nicht mehr, bevor Lisbeth und ich an der Reihe waren. Uns war es dann auch eher egal, ob die Männer mit den jungen Frauen schon komplett fertig waren. Wir ließen sie nun einfach wissen, dass es dort genug sein musste und wir auch endlich wollten. Dazu stellten wir uns auf die andere Seite vom Tisch und beorderten den jeweils richtigen Mann zu unserem Hintern. „Und, ihr Lieben, macht es ja anständig! Denn wenn das nicht richtig klappt, sind ja zwei exquisite Ladys bereit, die dann entsprechend nachhelfen können und das garantiert auch mit der größten Freude machen.“ Beide nickten und versprachen es gut zu erledigen. Sie kamen zu uns rüber, knieten sich hinter uns und schienen alles erst genau zu betrachten. „Wie lange müssen wir denn noch warten?“ kam dann von Lisbeth. „Fangt endlich an!“ Und nun kam von ihnen auch bei uns zuerst eine ganze Reihe von Küssen auf unsere Rundungen, die sich wieder mehr und mehr der Kerbe näherten. „Fühlt sich richtig gut an“, meinte die Frau neben mir. „Aber ich hoffe, es wird noch besser“, antwortete ich. „Bestimmt!“ sagte Lisbeth. „Hast du denn nicht gesehen, dass Lisa und Christiane schon mit einem Rohrstock bereitstehen? Ich glaube, sie können es kaum noch abwarten, ihn an der entsprechenden Stelle kräftig einzusetzen.“ „Und wenn das nun doch nicht nötig ist, wären sie bestimmt ziemlich enttäuscht“, lachte ich. „Kann schon sein“, meinte Lisbeth. „Aber noch ist es nicht soweit.“

Endlich kamen die beiden Männer dann mit ihrem Mund in der entsprechenden Kerbe an und begannen hier erst einige Küsse aufzubringen, um kurz daran auch mit der Zunge fleißig auf und ab zu lecken. Mmmhh, tat das gut! So eine warme, weiche Zunge an dieser Stelle war immer wieder ganz wunderbar, auch wenn es sicherlich immer noch Frauen gab, die sich das nicht vorstellen konnten. Lisbeth und ich gehörten jedenfalls eindeutig nicht dazu. Ganz im Gegenteil, wir konnten davon kaum genug bekommen. Immer mehr konzentrierte sich die Zunge des Mannes an meinem Popo auf die kleine, zwischen den Rundungen versteckte Loch, wand sich drum herum, um dann endlich dort eindringen zu wollen. Das wurde ihnen beiden natürlich noch deutlich dadurch erleichtert, dass wir uns so gut wie möglich entspannten. Schließlich war es ja in unserem eigenen Interesse, wenn es möglichst gut klappte. „Also bisher bin ich zufrieden, was meiner so bei mir macht“, lachte Lisbeth. „Und wie ist das bei dir?“ Ich nickte. „Ja, geht mir auch so. Schließlich weiß er ja nur zu genau, was ich von ihm erwarte. Außer-dem stehen ja Lisa und Christiane bereit, auf einen kleinen Wink von uns einzugreifen und die beiden Herren noch einmal kräftig anzufeuern.“ Lisbeth seufzte und sagte dann: „Momentan sieht es leider so aus, als wäre es leider gar nicht nötig.“ „Nein, leider nicht“, musste ich auch zugeben. „Aber wir können es ja trotzdem machen“, kam nun von Christiane. „Obwohl es vielleicht gar nicht wirklich nötig ist. Aber warum muss man denn als Frau immer einen Grund haben, um Rohrstock oder Gerte auf einem Männerpopo einzusetzen. Ich meine, haben wir denn nicht ständig noch einiges nachzuholen?“

Jetzt unterbrachen beide Männer für einen Moment ihre – für beide Beteiligten - lustvolle Tätigkeit und meinten leicht aufgebracht: „Ich denke, das dürfte doch mittlerweile alles abgearbeitet sein, so oft wie ihr dieses Argument schon vorgebracht habt. Das schiebt ihr doch immer noch vor, damit ihr es vor euch selber rechtfertigen könnt.“ „Kann schon sein“, lachte Lisa und Christiane nickte. „Aber es funktioniert doch sehr gut.“ „Ja, ist nur nicht richtig“, meinte Walter. „Ach, nun stellt euch doch nicht so an. Ihr könnt ruhig zugeben, dass es euch doch sehr gut gefällt, wenn wir es dort machen.“ „Das glaubt ihr! Und warum protestiert ihr immer lautstark, wenn wir es bei euch machen wollen?“ „Tun wir doch gar nicht“, meinte nun auch Lisbeth. „Ach, hört doch auf!“ Jetzt versuchte ich, das alles noch ein wenig zu beruhigen. „Sagen wir doch mal so, dass ihr wirklich nicht ganz Unrecht habt. Tatsächlich argumentieren wir immer wieder damit, dass ihr viel zu lange und vor allem auch zu oft, unartig wart und ihr deswegen noch einiges zu ertragen hättet. Das habt ihr ja auch nie so wirklich bestritten und aus diesem Grunde tragt ihr ja auch den netten, äußerst praktischen Verschluss da unten.“ „Na, wenigstens eine von euch sieht es ein“, kam von meinem Mann. „Aber nun sollte wirklich endlich Schluss damit sein.“ Ich nickte.

„Aber, und das könnt ihr nun auch nicht bestreiten, liefert ihr uns doch immer wieder Gründe, warum wir es wiederholen müssen, euch den Hintern zu striemen. Habe ich Recht?“ Die beiden Männer schauten sich gegen-seitig an, dann nickten beide. „Ja, ich glaube schon. Aber nicht immer so, dass ihr es so verdammt hart machen müsst.“ „Ja, aber bei euch ist das auch nicht viel besser“, ergänzte Walter. „Schließlich seid ihr auch keine En-gel.“ Christiane grinste. „Ich glaube, mein Lieber, das siehst du falsch. Natürlich sind wir viel besser, machen weniger Fehler oder solche Dinge. Allein schon deshalb, weil wir Frauen sind…“ „Findest du nicht, dass du ein ganz klein wenig übertreibst?“ kam nun von Lisbeth. „Jedenfalls kann ich das so nicht bestätigen.“ „Du vielleicht nicht, wir aber schon“, erklärte nun auch Lisa noch. „Außerdem hat es doch schon diverse Gelegenheiten gegeben, bei denen sie sich revanchiert haben. Und ich wette, das werden sie auch weiterhin so wollen.“ „Darauf kannst du Gift nehmen“, kam sofort von Frank. „Am liebsten würde ich dir sofort deinen süßen kleinen Hintern verhauen.“ „Also das wollen wir doch mal lieber unterlassen“, grinste unsere Tochter. „Verdient hättest du es aber wirklich“, sagte ich nun auch noch.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.11.22 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Apropos Gründe liefern“, meinte ich nun. „Du hast Recht. Selbst wenn man so lange wie wir verheiratet ist, ergeben sich immer wieder neue Gründe.“ Ich schaute meinen Liebsten jetzt ganz direkt an. „Hey, was schaust du mich so an!“ protestierte er, war sich offensichtlich keiner Schuld bewusst. „Oh, mein Lieber, du brauchst jetzt gar nicht so unschuldig zu tun.“ „Was habe ich denn gemacht?“ fragte Frank. „Das, mein Lieber, werde ich dir schon gleich verraten.“ Während ich nun ins Haus ging, fragte Lisbeth meinen Mann: „Hast du eine Ahnung, wovon Anke gerade geredet hat?“ Er schüttelte den Kopf. „Keinen blassen Schimmer“, musste er zugeben. „Ich fürchte, das wirst du gleich schon erfahren“, meinte seine Tochter mit einem Lächeln, als wüsste sie bereits Bescheid. „Denn so ganz ohne Grund wird Mama das schon nicht gesagt hab en.“ Wie recht sie doch hatte. Denn als er sah, dass ich zurückkam, hatte ich einen mitteldicken Ordner in der Hand, den ich direkt vor ihm auf den Tisch legte. „Was soll das denn?“ fragte er. „Das, mein Lieber, wollte ich eigentlich dich fragen. Weißt du, ich hatte was im Büro gesucht und bin dabei zufällig über diesen Ordner gestolpert, den ich noch nie gesehen hatte. Es kam mir so vor, als hättest du ihn… versteckt.“ „Ach ja? Und warum sollte ich?“ fragte Frank. „Na, wenn du das nicht weißt, dann würde ich dir empfehlen, kurz einen Blick hineinzuwerfen. Das weißt du sicherlich gleich mehr.“

Frank öffnete den Ordner, blätterte ein wenig in ihm und machte ihn langsam wieder zu. Sein Gesicht war etwas rot geworden. „Na, irgendwas sagt mir, dass du nun ziemlich genau Bescheid weißt, was sich darin befindet“, sagte ich und lächelte. Er nickte. „Warum nur habe ich den Eindruck, dass du ihn sicherlich sehr gerne vor mir verborgen hättest? Oder täusche ich mich da?“ „Nein, das tust du nicht“, kam langsam und eher leise von ihm. „Würdest du uns bitte erklären, was sich in diesem Ordner befindet?“ „Muss das sein? Ich meine, ist das so wichtig, dass alle hier es wissen müssen?“ „Aber klar doch, oder willst du ihnen diese so interessanten Sachen vorenthalten? Ich fände das absolut nicht richtig.“ „Komm, nun sag schon“, meinte nun auch Ludwig. „So schlimm wird es doch wohl kaum sein.“ Jetzt musste ich dann doch lachen und Frank sah noch etwas gequälter aus. „Darin sind nur alte Briefe“, kam nun von meinem Mann. „Nichts, was wirklich interessiert.“ „Ach ja?“ tat ich sehr erstaunt. „Kann es sein, dass wir zwei verschiedene Sachen meinen? Denn was ich dort gesehen habe, waren in der Tat alte Briefe, aber meiner Meinung nach höchst interessant.“ „Meine Güte, nun sag schon“, kam auch von Lisbeth. „Oder soll ich selber nachschauen?“ „Nein, nicht“, kam sofort von meinem Mann. „Ich glaube nicht, dass dich das wirklich interessiert.“ „Oh, da wäre ich mir gar nicht so sicher“, sagte ich. „Jedenfalls, was ich da so gelesen habe… Ich fand es sehr interessant und aufschlussreich. Ich vermute mal, sie sind schon ziem-lich alt.“

„Mann, nun sag schon endlich“, meinte nun auch Walter. Frank holte tief Luft und erklärte dann: „Ja, das stimmt. Es sind Briefe aus der Zeit vor Anke. Da hatte ich eine Brieffreundin, mit der ich… na ja, etwas versauten Briefkontakt hatte.“ „Also meiner Meinung nach ist das ja fast untertrieben“, lachte ich. „Na gut, es war viel-leicht doch mehr.“ „Dann lass doch mal sehen, damit wir es selber entscheiden können“, kam nun auch von Lisa. Und Christiane ergänzte noch: „Endlich mal was Spannendes zu lesen!“ Langsam öffnete Frank erneut den Ordner, holte ein Blatt daraus hervor und begann es nun vorzulesen.

Prosit Neujahr!!
Ich hoffe, du hast alles hinter dir - den Umzug und den Urlaub gut verlebt und läufst wieder im Schlüpfer und im Mieder herum. Ich hatte befürchtet, ich müsse den Jahreswechsel allein oder jedenfalls prüde verbringen - aber im letzten Moment kam eine Einladung von den Kochs - ich hatte dir ja wohl davon berichtet, die hatte mich bei Hans bewundert, wie ich die 50 Schläge ertragen habe. Zum Glück konnte ich hinfahren und war gegen 19 Uhr da. Heidi erzählte mir auch gleich stolz, dass ihr Mann sie schon zweimal geschlagen habe und dass sie das nun auch mag - sie wollte mit gestriemten Arsch ins neue Jahr gehen - dazu hatte ich auch Lust.
Das ist immer ein Gefühl, wenn man weiß, was einem bevorsteht - ich habe natürlich auch immer Angst, und ich denke auch manchmal: Du bist ja blöd - kehr um! Aber die Geilheit ist größer.
Sie hatten noch ein Ehepaar da - das hatte sie mir am Telefon nicht gesagt.
"Unsere Freunde wissen, was wir machen, auch wenn sie sich nicht unbedingt darauf stehen - aha, meine lieben, erst so zaghaft. Heidi wollte sich nun auch bewundern lassen, wenn sie den Arsch hinhielt.
"Wir haben das noch nie gesehen!" sagte sie, Helga.
"Ich habe das ja auch nie geglaubt, dass man das aushält und dass das sogar guttut - bis ich das erste Mal sah, wie Rita geschlagen wurde - aber da traute ich mich auch noch nicht - aber dann hat mich Horst geschlagen - und auf einmal war es toll!"
"Ich habe einen älteren Freund“, erzählte ich und spielte die Heldin, "der haut unheimlich zu - als wenn es Eisen wäre - aber gerade das liebe ich."
Zuerst gefiel es mir nicht - das war ja keine geile Atmosphäre - ich war zwischen den Beinen im Schlüpfer knochentrocken - aber es wurde ordentlich geschluckt, gab gute Tropfen, scharfe Sachen. "Jetzt könnten wir eigentlich mal etwas besichtigen!" sagte Horst endlich, und Helgas Mann befahl ihr, auf den Tisch zu steigen und sich zu zeigen.
"Zieh dich aus und biete uns deine Reize!"
Das tat sie gern, stieg auf den Tisch, öffnete gekonnt die Bluse und ließ die Träger des schwarzen Hemdchens von den Schultern rutschen - ihre Brüste kamen heraus - - "Ah! Schön!"
Das genoss sie.
"Nun biete uns deine M… an!" befahl er - sie öffnete den Rock an der Seite, ließ ihn langsam herunterrutschen - und spreizte die Beine - da sie keinen Slip anhatte, konnte man die ganze, ganz dunkle M… sehen, die sie regel-recht darbot.
"Hat meine Frau nicht eine schöne geile V…? Komm her, biete sie den Freunden zum Küssen und Lecken dar!" - darauf standen die also, Exhibitionistin war sie, und das tat sie gern, jedem von uns ihre Spalte hinhalten, um sie zu besehen, zu küssen und lecken zu lassen - und die war herrlich nass und duftete stark - ich griff ihr mit beiden Händen zwischen den Beinen durch und griff ihr um den A… und drückte mir die V… ins Gesicht - die weiß, was sie zwischen den Beinen hat!!
Die Männer tasteten sie enorm ab - sie ließ alles willig geschehen. Heidi und ich zogen uns splitternackt aus - ich sah, dass Heidi sich einen Doppelpimmel umband, ich weiß nicht, ob du die kennst: an einem Gurt sind zwei Schw…, den einen steckte sie sich selbst ins Loch, der andre stand nun wie ein Männerschw…
Ich bückte mich und ließ mich von ihr in die V… fi**en - das war endlich ein geiles Gefühl, zumal mich die Männer unheimlich abtasteten, mir die hängenden Titten kneteten, und zwar nicht zu schüchtern -dann holte Horst seinen Schw… aus der Hose und gab mir den zum Lutschen - den anderen kriegte ich auch!
Die Helga war auch nicht zaghaft, sie leckte den Pimmel ab, wenn ihn Heidi aus meiner V… zog.
"Leck ihr auch die V… aus!" befahl ihr ihr Mann, und Horst befahl seiner Frau: "Nun stecke den Schw… der Rita in den A…!"
Ich wimmerte schon etwas, denn mein A…loch war nicht vorbereitet. Heidi drückte mächtig, es tat ungeheuer weh, denn der Pimmel war ganz schön dick - aber dann war er drin - und ich kriegte einen saftigen Orgasmus.
Die Männer waren nun auch nackt, standen dabei und beobachteten das Spiel.
"So, und nun kriegt jede erst mal 20 auf den A…."
Heidi beugte sich über mich, griff mir unter die Hängetitten - dann hörte ich es klatschen, sie zählte mit: Eins - zwei - drei - und sie krallte sich fest, und der Schw… drückte sich noch tiefer in mein A…loch - sie zuckte.
"Los, weg! Jetzt kommt Ritas A… dran!"
Heidi zog den Pimmel aus meinem A…loch - und schon knallte es auf meinen A… - Aua! Der brannte - Mein lieber Schwan! Der schlug - bestimmt nicht weniger als Hans.
Aber ich war tapfer - verdammt perverses Spiel! Das tut gut! Ich wurde geil, ich ertrug - die beiden "Neuen" staunten nur!
"Genauso habe ich gestaunt, als ich das zum ersten Mal sah." sagte Heidi. "Guck dir den A… an!" Der ihre war auch ganz schön rot!
"Ihr kriegt dieses Jahr aber noch mehr!" sagte Horst gleich. Es wurde erst mal was getrunken - die Helga zeigte ihre V… ganz schamlos - und uns brannten die Ä….
"Jetzt werdet ihr uns erst mal schön die Schw…e lutsche - und dann wird gef…t!"
Der hatte einen ganz schönen Otto - ich hatte zu tun, den in den Mund zu kriegen - und dann f…e er ihn mir ins Loch - der konnte stoßen. Ich kam wieder.
Der Horst f…e die Helga durch, und seine Frau half ihm dabei, steckte seinen Schw… ihr ins Loch - jetzt waren wir alle wirklich geil.
Es war auf einmal nach 23 Uhr - "Zum Jahreswechsel nochmals die Peitsche. Jede kriegt zuerst noch mal 50 Schläge auf den blanken A… - ein paar auch über den Rücken, aber nicht so fest."
Horst hatte eine zweite Peitsche besorgt, und während er sich seine Frau vornahm, bekam Rolf die Peitsche für mich - zusammen mit Helga.
Wir wurden über eine Sessellehne gebunden - das hatten wir beide gesagt, wenn so viel geschlagen wird, dann müssen wir festgebunden werden, sonst schaffen wir das nicht.
Mein A… sah noch böse aus, schon von den 20 - "Los, hau drauf!" Der saß - der zweite auch, mein Lieber! Der hat auch einen Schlag. Und Helga hatte keine Spur von Scheu mehr - erst hatte sie das ja unmöglich gefunden - nun sah sie geil zu.
Ich zählte. "Fünf - sechs -" - "Jetzt kommt sieben!" Den knallte er mir noch härter auf den A… - bis 10.
"Weiter!" Jetzt war ich auch in Fahrt - so weh es auch tat, jetzt wollte ich. "Elf - zwölf -" Erst bei 30 machte ich wieder eine Pause.
Auf Heidis A… knallte es auch, ihr Gesicht war verzerrt vor Schmerzen - wir hingen uns ja gegenüber.
"Lass mich mal schlagen!" Helga nahm von Horst die Peitsche und schlug Heidi - aber mit voller Wucht. Die drei hatten sich richtig in einen sadistischen Rausch gesteigert - auch ich kriegte ein paar Schläge von Helga.
"51 - 52 - 52 -" Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir über die Fünfzig hinaus waren - mir tat alles weh, denn ich hatte auch über den Rücken Schläge abbekommen - aber die Nieren sparten sie gut aus, das ist ja wichtig.
Bis 80 schaffte ich es - Heidi hatte etwa 70 Schläge.
Wir wurden losgebunden - ich konnte nicht mehr - es war kurz vor 12 - sie hatten also Pausen gemacht, aber die hatte ich gar nicht gemerkt.
So etwas Verrücktes! Ich hob das Sektglas - es brannte wie Feuer - so kam ich ins neue Jahr.
Aber es war toll - gerade, weil Heidi ja mitmachte - und sie sagte auch, dass sie die Schläge nur ertragen hat, weil ich dabei war. Mit Renate kenne ich das ja auch.
Weiteres folgt!! Deinen Brief habe ich auch! Deine perverse RITA
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.11.22 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Alle standen bzw. saßen nun stumm da, mussten offensichtlich erst einmal verdauen, was sie zu hören bekommen hatten. Dann, erst nach einer ganzen Weile fragte Lisbeth: „Und was hast du darauf geantwortet? Ich nehme doch mal an, dass du der Frau geschrieben hast.“ Frank nickte, suchte dann nach dem richtigen Brief, konnte ihn aber nicht finden. „Dann nimm halt einen anderen, damit wir mal wissen, wie du so geschrieben hast“, meinte Lisa dann und Frank gehorchte.

Liebe Rita!
Da ich von dir schon sehr lange nichts gehört habe, will ich diesmal schreiben und weil mir nur wenig Zeit bleibt, auch nur per Hand. Hat das einen bestimmten Grund, dass du nicht geschrieben hast?
Bist du gut und voller Geilheit ins neue Jahr gekommen und hast du es mit V...saft und F…schleim begossen oder sogar mit einem großen Schluck Sekt? Wie geht es dir überhaupt?
Während ich dir diese wenigen Zeilen schreibe, sitze ich mit einem 4 cm durchmessenden Stöpsel in meiner Rosette, unten ohne. Da ich nämlich seit neuestem einen Vibrator mit einem Durchmesser von 4,5 cm habe, ist das natürlich ein Anreiz für meine Rosette. Aber sicherlich ist es bald passend.
Ansonsten gibt es eigentlich kaum was Neues. Die bestellten Gummihosen sind inzwischen auch da. Eine hat vorne eine sehr schöne angebrachte Schw…hülle. Die trage ich besonders gerne, man kann sich sehr gut vorstellen, darin eingesperrt zu sein, da man wohl wichsen kann, aber nicht pinkeln, was eventuell viel wichtiger wäre. Eine andere Hose liegt ganz eng an, presst den Schw… an den Bauch, was natürlich noch mehr einem 'Gummigefängnis' entspricht. Bei Gelegenheit mach ich mal Bilder davon. Das wird dir gefallen. Lass bitte bald wieder von dir hören!
Dein Sklave Frank!
PS. Warte dringend auf Befehle von dir!
Und kurz darauf griff er nach einem zweiten Brief, las ihn ebenfalls vor.

Geliebte Herrin Rita!
Herzlichen Dank für deine lieben Zeilen, auch wenn du sie in Hast geschrieben hast. Lieber ein paar eilige Zeilen als überhaupt keine.
Es freut mich, dass es deine Zustimmung gefunden hat, dass ich seit einiger Zeit - auch deinetwegen - einen Ring in meiner Vorhaut trage. Für dich, meine Herrin, ertrage ich diesen Schmerz und die damit verbundene Lust sehr gerne. Außerdem ist solch ein Ring ja auch die Kennzeichnung eines Sklaven, er gehört jemandem und der Ring ist dafür das Symbol. Gestern Nachmittag habe ich mir wieder mal ein 2-Liter-Klistier verordnet und heute werde ich mir wahrscheinlich auch noch eines einfüllen und es dann genießen. Das doch ich so viel Freude am Klistier finde, hat einen recht einfachen Grund: Das ist eine sehr gute Möglichkeit, sich selber damit zu beschäftigen, außer Wichsen oder so. Du kannst dir wohl schwerlich selber den A… versohlen wie du es gerne magst. Da du nun entsprechende Leute in deiner Nähe kennst, ist das auch weiter kein Problem für dich.
Sowie die Sigrid in deinem letzten Brief hätte ich der Heidi auch sehr gerne die A…spalte und V….spalte ausgeleckt und ihren ganzen Saft geschluckt. Es ist einfach herrlich, eine saftige Frauen- oder Mädchenv… zu lecken! Warum wehrt sich Heidi denn so, die Männerschw… zu lecken und lutschen? Steht sie nicht so auf Männersaft? Aber wenn sie es lieber mit Hieben angespornt tu, ist es ja auch in Ordnung.
Hier habe ich noch den geilen Bericht einer Hure für dich. Sicherlich kannst du es ganz gut nachfühlen. Wichs deine beiden Löcher dabei tüchtig. Bei Gelegenheit schicke mir bitte mal ein Höschen, in das dein V….saft nach dem Wichsen gelaufen ist.
Wolltest du mir nicht mal Pornos und neue Bilder von dir schicken? Zum Beispiel, wo du Klammern in den V…lippen hast, deine V… ohne alles in Nahaufnahme und dann mal mit den Schw… drin.
Da mir ohnehin nichts mehr einfällt, mache ich hier jetzt Schluss.
Viele geile, gehorsame Grüße dein Sklave Frank!

„Mein lieber Mann, das sind ja ganz schön heftige Worte“, kam nun von Lisbeth. „Na ja, ich war wohl noch in der Phase, wo man unbedingt Kontakte such“, meinte Frank, fast etwas entschuldigend. „Also das war ja wohl eindeutig mehr“, grinste ich meinen Mann jetzt an. Hat es denn wenigstens geklappt?“ „Nee, außer diesem Brief-kontakt fand weiter nichts statt“, musste er nun zugeben. „Hattest du denn zu der Zeit keine Freundin?“ wollte Lisa wissen. „Doch, aber bei ihr konnte ich mit solchen Wünschen nicht landen“, erklärte mein Mann. „Kein Wunder“, lachte Christiane. „Dazu muss man wohl geboren sein.“ „Oder erzogen werden“, kam leise von Walter. „Es soll ja Leute geben, die bringen einem bei, das zu lieben. Habe ich wenigstens von gehört.“ „So, so“, meinte Lisbeth. „Hast du nur von gehört. Aber kennen tust du natürlich keinen, oder etwa doch?“ „Na ja, wenn ich richtig drüber nachdenke, fällt mir schon was ein.“ „Dann pass mal schön auf, dass du es nicht wieder vergisst. Du weißt, sonst mich ich nachhelfen…“ „Was du ja nur zu gerne tust“, meinte Walter sehr leise. „Wie war das eben?“ fragte Lisbeth sofort nach. „Ich kann ja nur hoffen, dass ich mich verhört habe!“ Heftig nickte ihr Mann, wollte lieber nichts sagen.

„Wieso hast du diese Briefe eigentlich aufgehoben?“ fragte ich nun meinen Mann. „Ich meine, wenn du – hoffentlich – keinen Kontakt mehr zu ihr hast.“ „Ich weiß es selber nicht genau“, meinte Frank. „Auf jeden Fall besteht seit Jahren schon kein Kontakt mehr. Er ist einfach irgendwann abgebrochen. Keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist.“ „Wenn ich das hier so lese, dann kann ich nur feststellen, dass du es damals mit deinem Kleinen sicherlich sehr heftig getrieben hast.“ „Na ja, sagen wir mal so, ich habe schon immer „Hand angelegt“, aber nicht immer habe ich es bis zum Abspritzen getrieben. Mir war vielmehr wichtiger, lange was davon zu haben.“ „Dann ist es dir wirklich nicht darauf angekommen?“ hakte ich noch nach. Frank schüttelte den Kopf. „Eigentlich wollte ich nur diese geilen Sachen lesen.“ „Glaubst du denn ernsthaft, dass es alles den Tatsachen ansprach? Ich meine, dass diese Frauen sich wirklich so hart bearbeiten lassen?“ „Davon bin ich ausgegangen“, meinte Frank. „Hast du daran Zweifel? Das klingt doch alles verdammt hart oder findest du nicht?“ „Ja klar, aber ich hatte dann auch mal Bilder bekommen, auf denen man sehen konnte, was dort tatsächlich stattgefunden hatte. Und auf ihnen sah es für mich sehr echt aus.“ „Diese Bilder hast du selbstverständlich wieder zurückgeschickt…“, sagte ich und grinste.

Frank zögerte sichtlich. „Na, wo hast du sie denn versteckt?“ fragte nun Lisa, die auch nicht zu glauben schien, dass sie nicht mehr hier existierten. „Soll ich mal suchen gehen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das kannst du dir sparen.“ „Soll ich jetzt ernsthaft glauben, du hast sie nicht mehr? Oder so gut versteckt, dass du sie selber nicht mehr wiederfindest? Ich meine, brauchen kannst du sie doch wirklich nicht mehr. Dafür hat Mamma ja bereits vor langer Zeit gesorgt.“ Sie spielte natürlich auf den Keuschheitsverschluss an. „Doch… ich weiß schon, wo sie sind…“ „Aber trotzdem willst du sie uns einfach nicht zeigen“, stellte ich fest und mein Mann nickte. „Ist doch eigentlich auch gar nicht nötig“, kam nun von Lisbeth. „Mir eichen eigentlich diese Schilderungen. Aber man kann es doch bei Frank ausprobieren. Dann können wir es sehen.“ Mein Mann schaute sie entsetzt an. „Das ist ja wohl ein schlechter Witz!“ „Nö, wieso?“ tat Lisbeth ganz unschuldig. „Wenn ich das alles richtig verstanden habe, warst du doch ganz scharf darauf. Und jetzt kannst du es haben, bist doch eigentlich auch schon ganz gut geübt. Und wenn du dich umschaust, sind wie hier vier Frauen, sodass jeder zwanzig…“ Weiter musste sie gar nicht reden, denn mein Mann schüttelte heftig den Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte er lautstark.

Einen kurzen Moment ließ ich ihn so protestieren, um dann zu sagen: „Und warum nicht?“ Dabei zeigte ich nur ganz deutlich auf den Ordner mit den „obszönen“ Briefen. „Glaubst du ernsthaft, da wäre nicht noch so einiges nachzuholen? Ich stelle mir gerade mal vor, ich würde alles das, was du dir früher vorgestellt und dieser Frau dann auch noch geschrieben hast, jetzt in die Tat umsetzen. Ich denke, da sind wir wohl längere Zeit beschäftigt. Soll Lisa das doch durchschauen und notiere…“ Das Gesicht meines Mannes war immer länger geworden. „Oder kannst du mir einen anderen, vernünftigen Grund nennen, warum du das alles aufgehoben hast? Ich wüsste keinen Grund, außer eben, es doch eines Tages umzusetzen.“ „Was redest du denn da!“ kam jetzt von ihm. „Das war ganz bestimmt nicht der Grund!“ „Sondern? Dann nenne mir jetzt wenigstens einen einzigen vernünftigen Grund“, forderte ich ihn auf. Heftig schien er nun zu überlegen, wie er denn argumentieren könnte, schien aber nicht so richtig zu funktionieren. So saß er da und wusste nicht so recht, was er jetzt sagen sollte. „Das kann ich nicht“, musste er nun zugeben. „Dann spricht doch nichts dagegen, das so umzusetzen, wie ich es vorgeschlagen habe. Das war doch wohl auch früher schon mal dein inniger Wunsch.“ Was sollte er jetzt dagegen argumentieren. „Du meinst also ernsthaft, ich habe es nicht anders verdient, nur weil ich diese Briefe aufgehoben habe? Finde ich ja schon ziemlich abwegig.“

„Ja, das ist durchaus möglich, wobei ich diese Idee nicht schlecht finde. Klar, es betrifft natürlich hauptsächlich deinen Hintern. Aber jetzt stell dir nur mal vor, ich würde jeden Brief einzeln lesen und dann meine „Wünsche“ diesbezüglich äußern. Ich denke, dann würdest du wohl noch schlechter dabei abschneiden. Und deswegen finde ich, dass es wohl besser ist, wenn ich diesen Ordner in Verwahrung nehme.“ Wow, da verzog aber jemand das Gesicht! Richtig gehend schockiert kam nun von ihm: „Bitte nicht. Ich meine, du kannst ihn gerne in aufbewahren, aber nicht alles umsetzen…“ Ich lachte. „Also das heißt ja wohl, dass dort noch wesentlich mehr Überraschungen zu erwarten sind, oder?“ „Ja, ich denke, genauso ist das“, meinte nun auch Lisbeth. „Denn warum sollte jemand sonst so erpicht darauf sein, das zu verstecken.“ „Ich glaube, du kannst es nun ruhig zugeben“, kam auch noch von Walter. „Ist ohnehin alles zu spät. Besser wäre gewesen, du hättest sie vernichtet.“ „Den Eindruck habe ich auch, ist aber nun wohl zu spät“, nickte Frank. „Also gut, nimm du ihn und ich muss mich wohl damit abfinden, dass in Zukunft noch so einiges passieren wird.“ „Ist es denn nicht auch möglich, dass du auch wenigstens ein klein wenig profitieren wirst?“ fragte ich jetzt. „So genau weiß ich das nicht, weil ich nicht alles im Gedächtnis habe“, musste Frank nun zugeben. „Kann schon sein.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.11.22 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Jedenfalls schnappte ich mir jetzt den Ordner und brachte ihn zurück ins Haus. „Worauf hast du dich da bloß eingelassen“, meinte Lisbeth. „Das konnte ja nicht gutgehen. An deiner Stelle hätte ich ihn schon längst entsorgt.“ „Danke für den Hinweis“, meinte Frank nun sarkastisch. „Oh bitte, gern geschehen“, kam noch hinter-her. „Dann wirst du wohl für den Fehler büßen müssen. Das ist dir ja wohl klar.“ Seufzend nickte Frank. „Ich schätze mal, das wird ziemlich heftig.“ „Oh ja, das wird es allerdings“, sagte ich, weil ich seine letzten Worte gerade noch gehört hatte. „Ich hoffe, du hast dich schon entsprechend darauf vorbereitet.“ „Nee, sollte ich?“ kam von meinem Liebsten. „Ja, hast du ernsthaft angenommen, dass auf diese Briefe hin so gar nichts passiert? Soll ich das einfach so akzeptieren, auch wenn es schon lange her ist? Nein, das kannst du vergessen. Die nächsten Tage und Wochen werde ich immer mal wieder das eine oder andere ausprobieren, auch wenn es dir wahrscheinlich nicht so sonderlich gut gefällt. Damit wirst du dich abfinden müssen.“ „Aber das hat doch nun wirklich nichts mit dir zu tun“, versuchte der Mann sich jetzt zu rechtfertigen. „Stimmt, aber trotzdem… Du hast mir ja nicht einmal ansatzweise davon berichtet. Und allein, weil du es eben so furchtbar lange geheim gehalten hast, muss ich doch tätig werden. Ich hoffe, das leuchtet dir ein.“ „Nee, absolut gar nicht“, kam gleich von ihm. „Außerdem hatte ich total vergessen, dass dieser Ordner mit den Briefen immer noch existiert.“ „Klar, das hätte ich jetzt auch behauptet“, lachte ich. „Nein, meine Lieber, damit kommst du nicht durch.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er das auch nicht ernstlich geglaubt hatte.

Ich warf einen fragenden Blick zu Lisa. „Sag mal, haben wir nicht immer noch diesen geliehenen Gummianzug? Ihn könnte Frank zog mal eben anziehen.“ Lisa nickte. „Ja, ich glaube, der ist noch im Keller.“ „Na fein, dann kannst du ihm ja beim Anziehen helfen. War das nicht auch so, dass sein „Ding“ unten freibleiben konnte?“ Erneut nickte Lisa. „Ja, aber da habe ich noch etwas Besonders, was ich gleich mal ausprobieren kann.“ Nun nickte sie ihrem Vater zu, der sich seufzend erhob und ihr ins Haus folgte. „Meinst du echt, mit dieser „Sonderbehandlung“ gleich anfangen zu müssen?“ fragte Lisbeth. „Aber natürlich. Jetzt ist das doch alles noch ziemlich frisch in seinem Kopf, hat bestimmt eine entsprechende Wirkung.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte die Frau. „Wenn ich dir irgendwie dabei helfen kann…“ „Dann sage ich Bescheid“, grinste ich. Es dauerte nun nicht lange, bis Lisa zusammen mit Frank wieder nach draußen kam. Er trug nun den schwarzen, hautengen Gummi-anzug, der ihn vom Hals bis zu den Hand- bzw. Fußgelenken umschloss. Das Geschlecht war ursprünglich freigeblieben, war aber von unserer Tochter in einen roten Gummibeutel verpackt, der zusätzlich stramm aufgepumpt worden war. Zusätzlich waren seine Beine noch in schwarze, halterlose Strümpfe gekleidet und er trug ein schwarzes, sehr enggeschnürtes Mieder, in dem oben zwei prächtige Brüste aus Silikon verpackt waren. Wie ich später sehen konnte, war die Kerbe zwischen den Hinterbacken auf frei zugänglich. In der Hand hielt mein Mann eine rote Gummikopfhaube. Lisa brachte noch einen jeweils sehr prächtigen Stopfen für seine Rosette bzw. den Mund mit, die sicherlich beide gleich an den betreffenden Stellen zur Anwendung kommen sollten.

„Schick siehst du aus“, ließ Lisbeth hören und auch Christiane nickte. „Ja, kann ich nur bestätigen. Und wie ich annehme, kannst du diesen Anzug wohl kaum allein ausziehen. Ist das richtig?“ Frank nickte, sah dabei nicht besonders glücklich aus. „Was hast du denn da an deinen Nippeln?“ fragte Christiane und winkte den Mann näher zu sich. „Also für mich sieht es so aus, als hätte meine Freundin dir dort Klammern angebracht.“ „Ja, allerdings. Und sie beißen verdammt heftig“, kam sofort von meinem Mann. „Ach, soll mir das jetzt etwa leidtun? Kannst du vergessen“, lachte Christiane. „Diese Idee hätte auch von mir kommen können.“ „Stell dich jetzt an den Tisch und beuge dich brav vor“, forderte Lisa ihn auf und Frank gehorchte lieber gleich, bevor noch was passieren würde. Seine Tochter spreizte die Hinterbacken, nachdem er sich dort hingestellt hatte, warf einen kurzen Blick auf seine Rosette. „Könntest du ihn dort mal eben eincremen?“ fragte sie mich. Ich nickte und erledigte es sofort, während Lisa den für dieses Loch vorgesehene Stopfen bereithielt. Kaum war ich fertig, drückte sie das ziemlich dicke Teil dort mit sichtlichem Genuss hinein. Immer weiter dehnte sie das Loch, bis der Stopfen an der dicksten Stelle durchgeschoben war und sich nun selber weiter hineinzog. Als er nun an Ort und Stelle saß, pumpte sie ihn zusätzlich noch weiter auf. Dabei konnte ich sehen, dass sich auch außerhalb eine größer werdende Blase bildete. Als Lisa fertig war und den Schlauch von dem kleinen Pumpballon entfernt hatte, hieß es für meinen Mann: „Nun setz dich brav auf deinen Platz.“

Frank richtete sich auf und ging zu seinem Sessel, setzte sich, wobei er erst jetzt richtig zu merken schien, was dort an seinem Popo passiert war. Seine Augen wurden immer größer, denn sein Gewicht sorgte dafür, dass die Luft aus dem äußeren Ballon nun natürlich nach innen drückte und den dortigen Ballon noch praller werden ließ. Somit wurde auch der Druck auf seine Blase bzw. die Prostata noch stärker. Lisa hatte alle, ebenso wie wir an-deren, genau beobachtet und amüsierte sich. „Na, wie fühlt sich das an? Tut das gut?“ Etwa verkniffen nickte Frank. „Du wirst jetzt immer wieder aufstehen und dich hinsetzen, sodass der Ballon innen wieder und wieder schön prall gefüllt wird, du deine Prostata quasi selber auf diese Weise massierst und dich in absehbarer Zeit entleerst. Zusätzlich schalte ich noch den kleinen Vibrator an, den ich dir mit in den roten Gummibeutel direkt an dein Geschlecht gelegt habe. Das wird dir weiterhelfen und sicherlich werden wir dich wohl sehr bald stöhnen hören. Um das aber einigermaßen zu vermeiden, bekommst du diese feine Kopfhaube zusammen mit dem langen Knebel noch angelegt.“ Lisa streifte ihm nun diese Gummikopfhaube auf, die Nase, Mund und Augen freiließ. In den leicht geöffneten Mund führte sie ihm langsam und sehr vorsichtig einen ziemlich langen Knebel ein, der die Form eines männlichen Gliedes hatte. Dieses Teil würde, so lang wie es war, bis in seine Kehle reichen und ihn – längst wieder fällig – trainieren, so ein Teil weiter aufnehmen zu können. Das hatten wir die letzte Zeit ziemlich vernachlässig, was aber doch für eine Sissy sehr wichtig ist. Ich hatte Leute – Männer und Frauen – gesehen, bei denen so ein Lümmel richtig tief im Hals gesteckt hatte. Auf diese Weise musste die Person ohne Widerspruch alles aufnehmen, was man ihr so „aufnötigen“ oder schenken wollte. Ob das bei Frank nun auch möglich wäre? Das würde ja bedeuten, dass dieser Knebel durchgehend geöffnet wäre. Und wenn ja, was würde sie ihm denn wohl geben wollen…

Solange meinem Liebsten diese Kopfhaube übergestreift wurde und nun auch der Knebel eingeführt und befestigt wurde, hielt der Mann still. Erst danach begann er gleich. Wie lange würde es wohl dauern, bis da richtig was passieren würde, wie gefordert, mit den Bewegungen auf und ab. Erstaunlich schnell konnten wir sehen, was passierte. Zu hören war wegen des Knebels eher wenig, aber er wurde auf jeden Fall deutlich unruhiger. Aus dem Schritt mit dem roten Beutel war auch ein leises Brummen zu hören: der kleine Vibrator. „Du immer mit deinen verrückten Idee“, lachte Lisbeth. „Oh, ich wäre an deiner Stelle vielleicht etwas vorsichtiger“, grinste Christiane. „Wer weiß, was sie noch mit dir vorhat.“ Etwas erschrocken schaute Lisbeth sie an. „Meinst du das ernst?“ „Kann man nie so genau wissen. Aber mal ehrlich, hättest du denn was dagegen?“ „Na ja“, meinte Lisbeth gleich, „kommt vielleicht drauf an, was das wäre.“ „Also heißt das, es könnte durchaus nett werden? Was wäre denn das?“ „Wenn ich so diesen langen Knebel sehe, den sie dem Frank da gerade in den Hals geschoben hat…“ „So etwa hättest du da auch gerne?“ grinste Christiane. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nur nicht an dieser Stelle… lieber weiter unten… Die Länge wäre schon okay, aber er dürfte durchaus dicker sein…“ „Ach, du meinst so eine richtig langen, prallen Strapon?“ „Mmmhhh“, nickte die Frau. „Also wenn das alles ist, der Lady kann geholfen werden. Dann schlage ich doch vor, dass du dich schon bereitmachst.“ Das sollte bedeuten, sie müsse sich entweder über den Tisch beugen oder noch besser auf ihren Sessel knien. Lisa trat kurz zu Christiane und beide flüsterten miteinander. Dann verschwand Lisa kurz im Haus. Ihre Freundin schaute zu, wie Lisbeth sich auf dem Sessel kniete, nachdem sie den Slip abgelegt hatte. Wann hatte sie diesen überhaupt wieder angezogen?

Jedenfalls streifte Christiane ihr diesen so über den Kopf, dass ihre Augen nun gut bedeckt waren und sie wohl nicht sehen sollte, womit Lisa zurückkommen würde. Denn das, was sie sich dort umgeschnallt hatte, war mehr als verwunderlich, sodass ich überlegte, seit wann unsere Tochter denn wohl einen eigenen, sehr interessanten Fundus an Sex-Spielzeug hatte. Denn dieses Ding hatte gleich zwei Lümmel, was sich jetzt als sehr praktisch erweisen konnte, wenn sie gleich beide Löcher der Frau dort auf dem Sessel benutzen und verwöhnen konnte. Grinsend trat sie nun hinter Lisbeth und fragte sie: „Bist du bereit?“ „Oh ja, so was von bereit. Das glaubst du kaum“, kam sofort. „Du kannst gleich anfangen.“ „Na dann, es geht los!“ Ich konnte noch sehen, dass die beiden Schwängel gut eingecremt waren. Allerdings wollte ich lieber nicht wissen, welche Creme Lisa dort verwendet hatte. Denn das es nicht einfach nur „normale“ Hautcreme oder Gleitgel sein würde, war mir völlig klar. Kaum stand die junge Frau dicht genug hinter Lisbeth, sodass der eine Kopf ihres umgeschnallten Spielzeugs die feuchtglänzende Spalte berührte, begann Lisbeth auch schon lustvoll zu stöhnen. „Nun mach schon… rein da-mit!“ forderte sie Lisa auf. „Kannst du haben“, ließ sie hören und mit einem kräftigen Schwung rammte sie nun der erregten Frau beide Gummilümmel bis zum Anschlag in die Löcher. „Oohhh…!“ kam nun langgezogen aus Lisbeths Mund. Denn natürlich hatte unsere Tochter nicht gerade die kleinsten Gummifreunde ausgewählt, sodass beide Öffnungen sehr kräftig gedehnt wurden, mehr als erwartet. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Kurz zuckte Lisbeth nach vorne, bis ihr Bauch an die Lehne des Sessels anstieß und sie aufhielt. Ihre Hände öffneten und schlossen sich – vor Lust oder Schmerz? Wir wussten es nicht.

„Was hast du da… gemacht…?“ kam nun die Frage, obwohl der Frau völlig klar sein musste, was Lisa gemacht hatte. „Aber du wolltest es doch“, tat Lisa erstaunt. „Jetzt wirst du richtig anständig bedient. Nicht zufrieden?“ Dann griff sie nach unten und wenig später keuchte Lisbeth auf. „Was… was machst du…“ „Ich sorge nur dafür, dass du anständig was zu spüren bekommst. Deswegen habe ich bei den beiden Freunden, die so fein und tief in dir stecken, noch etwas dicker werden.“ Und nun begann sie mit den notwendigen stoßenden Bewegungen, die so bediente Frau gleich noch unruhiger, zappeliger wurde. „Nein… bitte… bitte nicht… so… so heftig…“, keuchte Lisbeth. „Dafür bin… ich noch… zu… zu eng…“ „Ach, das werden wir schon ändern“, lachte Lisa und machte ungerührt weiter. Richtig kräftig stieß sie immer in die Frau, die es wohl nur zum Teil genoss. Sehr aufmerksam schaute ich zu und überlegte, ob ich sie beneiden sollte. Denn so konnte ich ja leider nicht verwöhnt werden, war doch das eine, sehr wichtige Loch nicht benutzbar. Wieder und wieder zog Lisa sich zurück, sodass gerade noch der dicke Kopf in Lisbeth steckte, um kurz darauf wieder die ganze Länge dort unterzubringen. Wahrscheinlich küsste der eine Schwengel auch jedes Mal ihren Muttermund, stimulierte sie noch zusätzlich. Lange dauert es deswegen auch nicht, bis deutlich zu erkennen war, dass die so verwöhnte Frau kurz vor einem Höhepunkt stand. Wahrscheinlich wären nur sehr wenige Stöße notwendig, um sie zum Ziel zu bringen. Das blieb auch Lisa nicht verborgen. Und genau aus diesem Grunde stoppte sie plötzlich.

„Mach… mach weiter…!“ keuchte Lisbeth. „Ich komme… gleich…“ „Oder auch nicht“, grinste Lisa, hielt die Frau unter sich so fest an die Sessellehne gepresst, dass sie keine Bewegungen machen könnte, die sie zum Ziel bringen mochten. Stöhnend musste sie sich das gefallen lassen. „Bitte.. mach…“ „Warum sollte ich das wohl tun? Nur im dir einen Gefallen zu machen? Nö, sehe ich nicht ein.“ Es sah ganz so aus, als hatte unsere Tochter wirklich keine Lust. Sie schaute zu ihrem Vater. „Hey! Mach weiter! Aber ein bisschen plötzlich!“ kam dann aus ihrem Mund. Denn der Mann pausierte sitzend auf seinem Sessel. Erschrocken begann erneut mit den Bewegungen. „So ist es brav!“ Lisbeth versuchte sich zu bewegen. „Und nun zu dir, Süße. Was bietest du mir an, damit ich weitermache….“ „Alles was du willst“, kam sofort von Lisbeth. „Tja, also das sagt sich so leicht“, meinte Lisa. „So viel kann das nämlich gar nicht sein.“ „Dann sag doch, was du willst.“ „Nun, ich weiß gar nicht so recht, was ich denn eigentlich will. Vor allem, was du mir geben kannst.“ „Ich kann dich ja gleich auch so verwöhnen“, meinte Lisbeth. „Das geht es doch schon los. Bei mir funktioniert das schon mal nicht. Da musst du dir schon etwas anderes einfallen lassen.“ Momentan sah es so aus, als wollte Lisa überhaupt nichts von Lisbeth, sondern nur einfach eine Pause machen. Erneut griff sie sich zwischen die Beine und erneut keuchte auch Lisbeth auf. „Nicht noch dicker, bitte“, kam dann schon fast flehentlich. „Ach, das war jetzt nur der Schaft. Ich denke, da geht noch mehr.“

Und ganz plötzlich begann sie erneut mit den Bewegungen, wobei die beiden Öffnungen mehr und weiter gedehnt wurden. Und jetzt endlich schien auch Lisbeth die Wirkung der vorhin aufgetragenen Creme zu spüren. „Wieso wird es… so heiß... da unten…“, kam nämlich jetzt. „Ach, es wäre möglich, dass es an der Ingwercreme liegt. Irgendwas musste ich ja nehme, um die Schwengel einzucremen. Oder wäre es dir lieber gewesen, ich hätte sie dir so reingerammt?“ „Hättest du nicht eine andere Creme verwenden können?“ kam vorsichtig von Lisbeth. „Klar, hätte ich schon, wollte ich aber gar nicht. Schau, jetzt wird dir dort mächtig warm und ich muss nichts dazu beitragen, kann einfach stillhalten.“ Sie lachte und amüsierte sich, während Lisbeth zunehmend unruhiger wurde. „Sollen wir Walter vielleicht auch ein wenig beschäftigen?“ fragte Christiane nun. „Es sieht ganz so aus, als würde er sich langweilen.“ „Mei.. meinet... wegen… könn… könnt ihr… das machen…“, stöhnte Lisbeth, die sichtlich und hörbar andere Probleme hatte, als sich jetzt auch noch um ihren Ehemann zu kümmern. „Na, wenn das so ist, dann werden wir das doch gerne machen.“ „Oh nein, das ist wirklich nicht nötig“, wehrte er sofort ab. „Mir reicht es, wenn ich einfach nur zuschauen kann.“ „Mag schon sein, aber uns genügt es nicht“, lächelte ich den Mann an. „Dann komm doch mal bitte mit zur Teppichstange, die du ja schon so gut kennst.“ Als ihm klar war, dass er wohl keine andere Wahl hatte, stand er auf und kam mit. Christiane hatte Ledermanschetten für Hand – und Fußgelenke mitgenommen. Als wir nun dort standen, ließ Walter sich bereitwillig diese Manschetten anlegen und kurz darauf stand er mit gespreizten Armen und Beinen unter der Teppichstange, weil die Ringe der Manschetten in entsprechende Ketten eingehängt waren.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.11.22 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zufrieden betrachteten wir jetzt das Ergebnis. „Ich glaube, ich werde mal eben diese kleine, nette Maschine holen“, grinste Christiane. „Ich hoffe, dass Mama oder Papa sie gerade nicht benötigen.“ Da ich genau wusste, was gemeint war, nickte ich und lächelte. Walter hingegen wurde deutlich unruhiger. „Was denn für eine Maschine?“ wollte er gleich wissen. „Lass dich einfach überraschen“, meinte die junge Frau und zog los. „Damit das auch klappt“, sagte ich zu ihm, „werde ich dir wohl besser auf die Augen verbinden.“ Kurz schaute ich mich um und entdeckte ein Paar Nylonstümpfe auf der Leine. Zufrieden holte ich sie mir und legte sie dem Mann über die Augen. So konnte er nichts mehr sehen, allenfalls hören konnte er jetzt, dass Christiane in Begleitung von Frauke zurückkam, zusammen mit dieser kleinen Maschine, die er schon gleich deutlich zu spüren bekommen sollte. Frauke stellte sie unter den Mann und sorgte dafür, dass der Zapfen, der seine Rosette durchstoßen sollte, genau passend auf dem ausziehbaren Stab saß. Dieser hatte sich ganz zurückgezogen und der Zapfen, einem männlichen Lümmel sehr genau nachgebildet, drückte bereits mit dem Kopf an den hinteren Eingang. Walter versuchte, sich noch ein klein wenig hochzuziehen, was aber nicht gelang. Schon der erste Stoß, gleich nach dem Einschalten, würde dieses Teil dort hineindrückten, es ziemlich stark dehnen. „Glaubst du nicht, dass er etwas zu stark ist?“ fragte Frauke, etwas besorgt. „Ach Mamma, das ist er vielleicht nur ganz am Anfang, so ein- oder zweimal, dann passt er einwandfrei.“ „Na, wenn du das sagst“, meinte ihre Mutter und wollte auch nichts mehr ändern. Und sie schaltete nun ein.

Zum Glück hatten die beiden diesen Zapfen gut – mit Rheumacreme – eingerieben, sodass er gleich ziemlich leicht hineingleiten konnte, obwohl die enge Rosette kräftig gedehnt wurde, was Walter laut aufstöhnen ließ. „Nun reiß dich mal ein bisschen zusammen“, kam überraschenderweise von Lisbeth. „Muss du denn so laut werden!“ Dabei hatte sie keine Ahnung, was bei Walter vor sich ging. „Macht ihm doch mal ein paar anständige Gewichte an sein Ding, schätze mal, das wird ihn bremsen.“ „Vielleicht so 300 – 350 Gramm?“ fragte ich. „Sei doch nicht so zimperlich. 2 x 500 Gramm geht schon“, meinte Lisbeth und stöhnte erneut heftig. „Na, dann schau ich doch mal, was wir so haben.“ „Bitte, nicht so viel“, flehte Walter schon, als die Maschine bei ihm nun anfing, langsam den Schwengel auf und ab zu bewegen, seine Rosette immer wieder zu dehnen und zu massieren. Lächelnd schaute ich eine Weile zu, bevor ich ins Haus ging, um entsprechende Gewichte herauszusuchen. Christiane blieb neben Walter stehen und ließ immer wieder mal eine Hand auf eine seiner Hinterbacken aufklatschen. Schon sehr bald färbte sich dort alles mehr und mehr rot. Beim ersten Mal schoss ein überraschter Pipi-spritzer aus seinem Kleinen im Käfig. „Schaut euch nur mal diese kleine Ferkel an“, kam gleich von Frauke. „Nicht einmal das kann er bei sich behalten.“ „Tut… tut mir leid…“, murmelte der Mann. „Ja, das kommt dann immer, wenn man eine Sauerei gemacht hat. Darüber sollte man lieber vorher nachdenken! Aber das ist nun zu spät“, schimpfte Frauke. „Dann gib ihm doch zehn mit dem Rohrstock“, erklärte Lisbeth zwischen lautem Aufstöhne, stieß Lisa doch bereits wieder heftig zu. „Also das mache ich doch nur zu gerne“, lachte Frauke, sah aber bereits, wie ich zurückkam, mit zwei jeweils 400 Gramm Gewichten in der Hand. „Andere habe ich so schnell nicht gefunden. Aber ich denke, das dürfte auch reichen.“ Genüsslich, wenn auch etwas schwierig, befestigte ich sie jetzt an Walters Geschlecht, sodass es deutlich nach unten gezerrt wurde.

„Und, wie fühlt sich das an?“ fragte ich. „Mies“, murmelte er. „Ach ja! Ist das so? Na, dann war ich wohl doch zu großzügig, dass ich mich damit abgeben habe und nicht weitersuchte. Undankbarer Kerl!“ Frauke hatte inzwischen den Rohrstock gefunden und kam nun mit ihm bewaffnet zurück, stellte sich parat. „Du wirst schön brav, laut und deutlich, mitzählen und ansonsten die Klappe halten. Ist das klar!“ „Muss das wirklich sein?“ fragte der Mann. „Das, mein Lieber, ist nicht meine Entscheidung. Wenn du dich beschweren willst, dann solltest du das lieber bei deiner Frau tun. Allerdings glaube ich nicht, dass es wirklich Sinn macht.“ „Nein, das tut es nicht“, kam von Lisbeth, der man jetzt ansehen und auch anhören konnte, dass die Bemühungen von Lisa nun wohl doch endlich zu dem von ihr gewünschten Ziel führte. „Aber das weißt du ja selber“, kam stöhnend hinterher. „Du siehst, es wird jetzt passieren. Bist du bereit?“ „Und was ist, wenn ich jetzt mit „Nein“ antworte? Ändert das irgendetwas?“ Frauke tat so, als müsste sie über diese Frage nachdenken, dann schüttelte sie den Kopf. „Tut es nicht.“ Und schon begann sie. Einmal links, einmal rechts traf der Rohrstock nun seine Hinterbacken, hinterließen eine roten Strick, begleitet vom Stöhnen des Mannes und der entsprechenden Zahl. Vergnügt schaukelte sein Geschlecht mit dem Gewichten, zerrten noch etwas mehr daran. Das schien die Frau ebenfalls zu amüsieren. In aller Ruhe und mit kurzen Pause verpasste Frauke nun Walter einen Striemen nach dem anderen und bedauerte es fast, als dann alles erledigt war. „Meinst du, dass zehn pro Seite wirklich genug sind?“ fragte sie deshalb Lisbeth. „Ich würde sehr gerne noch weitermachen.“ Kurz schaute sie zu der Frau, die immer noch kräftig von Lisa bedient wurde.

Aber von dort kam keine Antwort, zu sehr war sie mit sich selber beschäftigt. „Tja, ich werte das mal als Ablehnung“, kam nun von Frauke und sie legte den Rohrstock zurück. Dann schaute sie sich noch einmal um und meinte dann hauptsächlich zu mir: „Was machen wir hier eigentlich. Ich meine, fast immer bestrafen wir unsere Männer und sind uns fast immer absolut sicher, dass sie das verdient haben. Aber stimmt das wirklich? Sind wir Frauen denn so viel besser? Oder müssten wir es auch so bekommen?“ Etwas erstaunt schaute ich meine Nachbarin an und sagte: „Was soll das denn heißen? Glaubst du jetzt ernsthaft, das ist falsch? Nee, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Nein, wenigstens nicht völlig falsch. Ich überlege nur, ob wir selber nicht insgesamt zu streng mit ihnen sind, obwohl wir kaum besser sind.“ „Wenn du damit andeuten willst, dass du ebenfalls gerne zehn mit dem netten Rohrstock auf deinen Hintern haben möchtest, kann ich das gerne erledigen“, sagte ich und lachte. „Nein, so direkt wollte ich das nicht sagen“, meinte Frauke. „Wenn du allerdings Günther fragen würdest, käme von ihm sofort die Zustimmung. Ja, ich denke, ich hätte es wohl kaum weniger verdient als Walter da.“ Etwas verblüfft schaute ich Frauke an und konnte sehen, dass es Lisa und Christiane ebenso erging. „Also wenn das so ist, dann dreh dich um und halte mir deinen Popo hin. Dann werde ich das sofort erledigen.“ Und zu meiner Überraschung tat die Frau es, drehte sich um, schlug den Rock hoch und hielt mir ihren Popo in Unterhose hin. „Na los, nun mach schon!“ hieß es auch noch. „Oder traust du dich etwa nicht?“ Sie schaute mich lächelnd an und ich griff nach dem Rohrstock. „Das hättest du vielleicht nicht sagen sollen“, erklärte ich. Und schon begann ich ihr, wie sie zuvor bei Walter, zehn auf jede Popobacke aufzuziehen, wobei man durch das Höschen die Striemen leider nicht so gut sehen konnte.

Aber auch Frauke zählte brav jeden Streich, der sie auf die Hinterbacken traf, laut mit. Nachdem ich fertig war, fragte ich nur: „Bist du jetzt zufrieden?“ Statt einer Antwort kam nur ihre Gegenfrage: „Fühlst du dich gut dabei, einer Frau die gleiche Anzahl zu verpassen wie einem Mann?“ Was war denn das für eine Frage. Deswegen schaute ich Frauke auch sehr erstaunt an. „Wie soll ich denn deine Frage verstehen?“ „Ist doch ganz einfach. Du hast es mir gerade recht anständig gegeben. Aber war das Gefühl auch so gut wie, wenn du es bei deinem Mann machst?“ „Na ja, etwas anders ist es schon“, musste ich jetzt zugeben. „Wieso? Was soll denn eigentlich diese Frage?“ „Denk doch einfach drüber nach, wie gerne du es in der Regel bei einem Mann machst– ob es nun deiner ist oder nicht – und dann, wie es bei einer Frau aussieht. Vielleicht fällt dir dann auch auf, dann wir Frauen – und nicht nur du, sondern auch alle anderen – es doch sehr gerne bei unseren Männern machen, sie häufiger betrafen, züchtigen oder sonst wie behandeln. Und ich denke, das ist doch eigentlich nicht richtig. Sie müssen sich ja unterdrückt fühlen.“ Ich starrte die Frau, konnte feststellen, dass sie nicht ganz Unrecht hatte. „Aber ist es denn nicht so, dass die Männer öfters Fehler machen, die man – als Frau – ahnden muss?“ „Ja, das reden wir uns doch immer wieder ein, weil wir es von den Männern nicht hören wollen, wenn wir – ihrer Meinung nach – Fehler machen.“

Ganz langsam wurde mir klar, dass ich Frauke mehr zustimmen musste als ich wollte. „Und was soll ich dagegen machen? Mir selber den Hintern verhauen?“ „Na ja, wäre möglich, sieht aber bestimmt irgendwie richtig doof aus“, lachte die Frau. „Nein, ich denke, wir sollten – ob wir wollen oder nicht – unsere Männer öfters ranlassen.“ „Damit ich mir von Frank den Hintern verhauen lasse oder was ihm sonst für dumme Sachen einfallen? Nein danke, kann ich überhaupt nicht brauchen.“ Ich fand die Idee von meiner Nachbarin nicht sonderlich gut. „Also ich finde, Frauke hat durchaus Recht“, kam dann nun auch noch von Lisa. „Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass Papa nicht unbegrenzt Lust hat, immer für alle Fehler so bestraft zu werden. Zumal es ja auch so ist, dass wir auch immer wieder bestrafbare Fehler machen, oder etwa nicht?“ Breit grinste sie mich an. „Und ich wette, ihm wird ebenso viel Spaß machen wie dir. Denk einfach mal drüber nach.“ „Und damit es auch eine entsprechende Wirkung hat und niemand auf den Gedanken kommt, den anderen für irgendetwas zu bestrafen, sollen wir alle – also du, Frank und Lisa, Lisbeth und Walter sowie Günther, Christiane und ich – morgen um 17 Uhr bei Dominique erscheinen. Außerdem wird wohl auch Sophie da sein. Muss ich wirklich noch mehr dazu sagen?“ Au weia, das klang jetzt gar nicht gut. „Hat sie einen Grund angegeben oder hast du was gesagt?“ Ich hatte nämlich bereits so einen Verdacht. Aber Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung, was das werden soll. Fragen wir doch mal unsere Männer. Vielleicht wissen sie ja was.“ Also wenn sie dafür gesorgt hatten, dass wir eingeladen worden waren, na dann… Gute Nacht!

„Ach ja, noch etwas. Jeder soll ein unten offenes Korsett mit Strapsen tragen und dazu weiße Nylonstrümpfe. Wir Frauen darüber nur ein dünnes Kleid und die Männer Hemd und Hose. Nicht müsste zusätzlich verborgen werden.“ Das wurde ja immer besser! Alle sahen ziemlich erstaunt aus, nachdem Frauke das verkündet hatte. Nur bei meinem Liebsten konnte ich wegen seiner Gesichtsmaske nichts erkennen. Immer noch bewegte er sich auf und ab, weil ihm ja nichts anderes verordnet worden war. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er wohl ganz knapp vor einem Höhepunkt stand, weil er seiner Tätigkeit mit leicht zitternden Beinen nachging. „Na, er hat es ja wohl gleich geschafft“, grinste Frauke, die meinem Blick gefolgt war. „Wie kann das überhaupt sein- Ich dachte immer, in seinem Käfig war genau das dem Mann nicht möglich. Und nun das?“ „Na ja, es ist doch wohl die Frage, in wie weit es überhaupt ein Höhepunkt ist. Vielleicht ist es auch nur eine etwas heftigere Form der Entleerung seiner Drüsen“, meinte ich. Denn auch ich war der Meinung, ein in so einem Käfig verschlossener Mann könne keinen echten Höhepunkt bekommen. „Ach, weißt du, eigentlich ist das doch auch völlig egal. Auf jeden Fall hat er daran nicht so viel Vergnügen wie ohne Käfig. Und das sollte uns eigentlich vollkommen reichen.“ „Stimmt auch wieder“, lachte Frauke. „Nur fürchte ich, dass er dort gerade eine Sauerei in dem Beutel macht…“ „Auch das soll uns doch nicht stören. Schließlich kann er es danach auch selber saubermachen. Wofür ist er denn mit so einer gelenkigen Zunge ausgestattet.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.12.22 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Und jetzt wurde es noch deutlicher, was mit ihm bzw. seinem Lümmel passierte. Denn trotz des Knebels bekamen wir nun ein sehr deutliches, ziemlich lautes Stöhnen zu hören, begleitet von Zuckungen des Körpers. „Na, da haben wir den Salat“, kam nun von Lisa. „Genau das hatte ich in der Form nicht haben wollen. Mir ging es lediglich um ein einfaches Entleeren. Tja, falsch gedacht. Und deswegen, so denke ich, müssen wir ihn wohl dort neben Walter platzieren und seinen Hintern ebenfalls wieder verwöhnen. Was meinst du?“ fragte sie mich nun. Ich nickte. „Ja, das denke ich auch. Selbst, da wir eigentlich gerade erst festgestellt haben, dass die Männer nicht immer die Opfer sein dürfen. Aber dann müssten sie sich auch anders verhalten.“ Forsch ging sie nun zu Frank, ließ ihn aufstehen und brachte ihn zur Teppichstange, direkt neben Walter. Dort bekam er nun von mir Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt. Protestieren konnte er mit dem Knebel im Mund ja nicht. Als er dann dort gefesselt stand, nahm Lisa ihm den Gummibeutel von seinem Geschlecht ab und hielt ihm diesen vors Gesicht. „Ich nehme doch mal an, dass du genau sehen kannst, was sich darin befindet.“ Er nickte. „Und das ist ja wohl absolut nicht in Ordnung. Und das weißt du genau. Dich zu fragen, was du davon hältst, ist ja wohl vollkommen überflüssig. Kannst ja nicht antworten. Aber dass das Folgen für dich hat, musste dich doch vorher klargewesen sein.“ Langsam nickte der Mann. Seine Tochter seufzte. „Tja, da bleibt mir nun leider nichts anderes übrig, als dringen deinen Hintern zu bearbeiten. Und das werde ich mit dem Holzpaddel machen, von dem ich genau weiß, wie schön es dort knallt, wenn es deine Hinterbacken trifft. Leider wirst du danach nicht mehr richtig gut sitzen können. Aber das muss mich ja wohl nicht wirklich interessieren. Was hältst du davon, wenn ich dir auf jede Seite, sagen wir mal, 15 Hiebe auftrage. Ist das genug? Fühlst du dich danach ausreichend motiviert, so eine Sauerei fürs Erste nicht zu wiederholen?“ Als Frank das gehört hatte, riss er die Augen auf und stöhnte. „Ich werte das mal als ein ganz klares „Ja“. Etwas anderes hätte ich auch überhaupt nicht akzeptiert.“

Sehr zufrieden ließ sie sich jetzt das gelochte Holzpaddel geben und trat hinter den Mann. „Also ich kann mir gut vorstellen, dass es gleich ein ganz klein wenig wehtun wird. aber du bist ja ein Mann, was ja wohl bedeutet, dass es dir nicht viel ausmachen dürfte.“ Schon machte sie sich bereit, holte weit aus und knallte das Holz kräftig auf die erste Hinterbacke. Kurz darauf bekam auch die andere Seite den ersten Hieb. „So, ich weißt du, wie ich mir die Sache vorstelle.“ Immer in schönen Abständen kam regelmäßig ein Hieb, erst auf die eine, dann auch auf die andere Seite. Wahrscheinlich war die Haut dort sehr schnell kräftig rot und ziemlich heiß. Aber das war ja wegen seines Anzuges nicht zu sehen. Bei jedem Klatscher zuckte der Mann zusammen und der Kleine vorne baumelte heftig. Erst versuchte er jeden Laut zu unterbrechen. Aber je länger Lisa dort hinten tätig war, umso schwieriger wurde es und dann kam jedes Mal ein lautes Aufstöhnen. „Wir können aber gerne ein Pause machen, wenn es dir jetzt im Moment zu heftig ist“, meinte sie und legte schon das Paddel beiseite. Eigentlich war das überhaupt nicht in seinem Sinne, fühlten sich die ersten Hiebe nach so einer Pause erst einmal deutlich härter an als sie tatsächlich aufgetragen wurden. Aber er konnte ja immer noch nicht sprechen und so musste Frank es einfach akzeptieren. Lisa und Christiane schauten mich an, schien mit meiner bisherigen Entscheidung durchaus zufrieden zu sein. „Also eigentlich waren wir ja bereits auf einem anderen, besseren Weg. Aber was soll man denn machen, wenn selbst der eigene Mann dagegen arbeitet. Theoretisch war es ja auch möglich, dass er es nicht mit Absicht gemacht hat…“, gab ich zu bedenken. „Ach ja? Das soll ich glauben?“ stellte ich jetzt erstaunt fest. „Nein, so einfach geht das nicht.“

„Also gut, wenn du der Meinung bist, dass es alles so richtig ist und er dafür ja seine Strafe bekommt, dann kann ich ja erst einmal weitermachen“ Und schon griff ich nach dem Paddel, um weitere Hiebe auf seinen Hintern aufzutragen. „Mag sein“, kam nun überraschend von unserer Tochter. „Könntest du es vielleicht eine Spur weniger hart machen? Ich denke, allein die Menge reicht doch schon aus…“ „So, meinst du. Hast du überhaupt eine Vorstellung, was es für eine Ehefrau bedeutet, wenn der eigene Mann seinen Saft auf diese Weise verschwendet? Einfach so ausspritzt? Nein, wahrscheinlich nicht“, gab ich gleich zur Antwort. „Es ist schon schlimm genug, dass sie es früher immer gemacht haben. Aber doch bitte jetzt nicht mehr, wenn sie verheiratet sind. Das kann man einfach nicht akzeptieren!“ Es war nicht eindeutig zu erkennen, ob die beiden jungen Frauen damit einverstanden waren oder nicht. Auch an den Gesichtern konnte ich nichts Entsprechendes ablesen. Deswegen trat ich erneut hinter Frank und meinte: „Du hast sicherlich genau zugehört und aus diesem Grunde, weil deine Tochter für dich gesprochen hat, gebe ich dir nur noch fünf auf jede Seite.“ Er nickte und schien dankbar zu sein. Wenig später knallte das Holz erneut auf seine Hinterbacken und tat das mit einem lauten Geräusch. Tatsächlich machte ich es jetzt etwas weniger fest, aber immer noch hart genug. Leider viel zu schnell war auch das erledigt. „Hat sonst noch jemand Bedarf?“ fragte ich laut, lachte und schaute mich auch gleich zu den anderen um.

Zu meiner Überraschung nickte Frauke. „Ja, ich wüsste da schon jemanden, der auch nur zu gerne, sagen wir mal, zehn solcher Klatscher empfangen würde“, kam dann von ihr. „Ach ja? Und wer sollte das sein?“ Die Frau grinste und Frauke sagte nun: „Kannst du dir das wirklich gar nicht vorstellen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, keine Ahnung. Also wer ist es denn?“ „Es ist eine Frau…“, erklärte meine Nachbarin nun. „Und sie hört auf den Namen… Anke!“ „Was? Nein, das kann gar nicht sein!“ ließ ich sofort hören. „Oh doch, meine Liebe, genau du bist es. Und ich schätze mal, du weißt auch sehr genau, warum.“ Ich sagte nichts, tat nur sehr erstaunt. „Aber wieso denn?“ fragte ich nun. „Ich meine, ich habe doch nichts gemacht.“ „Nein, außer deinem Mann gerade den Hintern verhauen hast du nichts gemacht.“ Das sagte nun auch Lisbeth laut und deutlich. „Aber ihr habt doch genau gesehen, warum er es verdient hatte.“ „Dass er das verdient hatte, war deine Meinung. Wir haben zwar nicht dagegen gestimmt, aber bedeutet das automatisch, wir wären dafür? Ist ja schließlich dein Ehemann. Und ich wette, wenn er so könnte, wie er gerne wollte, würde dein Popo auch in sehr kurzer Zeit wunderhübsch glühen.“ Ich nickte zustimmend, weil ich mir genau das auch – leider – nur zu gut vorstellen konnte. „Und weil er das eben jetzt nicht kann, würdest du dich ersatzweise bereiterklären, das an seiner Stelle zu machen“, stellte ich fest. Frauke nickte und sagte noch etwas erstaunt: „Woher weißt du denn das?“ „Ach, das war nur so eine Idee…“ „Ich nehme mal an, du bist damit völlig einverstanden“, kam noch von ihr. „Weil das so ist, können wir auch gleich anfangen.“ Und schon schnappte sie sich das Holzpaddel, ließ es in die andere Hand klatschen. Sie schien sich ganz offensichtlich darauf zu freuen. Das konnte ich ihrem Gesicht mehr als deutlich ansehen.

„Das meinst du jetzt aber doch nicht ernst“, brachte ich vorsichtig heraus. „Nein? Meinst du nicht? Tja, ich fürchte, da muss ich dich leider enttäuschen. Oder glaubst du ernsthaft, ich würde diese Gelegenheit nicht wahrnehmen? So, meine Liebe, jetzt stell dich brav vor deinen Liebsten und zwar mit dem Hintern zu seinem Gesicht. Schließ wollen wir ihm doch ein wunderbares Schauspiel bieten. Dann beugst du dich brav vor und schon kann es losgehen.“ Mir blieb wohl wirklich keine andere Wahl und so stellte ich mich wie gefordert auf. „Na, siehst du wohl, geht doch“, kam sofort von Frauke. „Dann kann ich ja beginnen.“ Und schon klatschte das Holz auf die eine Hinterbacke. Offensichtlich wollte sie jede einzeln behandeln, was die Sache doch ein wenig schlimmer machte. Wieder und wieder küsste das Paddel die eine Seite, bis es dort fünfmal getroffen hatte. Dann kam die andere Seite an die Reihe, die natürlich ebenso verwöhnt wurde, damit es nachher keine Klagen geben würde. „Zufrieden?“ wurde ich danach gefragt. Ich verkniff mir lieber eine Antwort, was dann zur Folge hatte: „Du willst mir wohl nicht antworten, wie? Meinetwegen, aber das kriegen wir schon hin.“ Und schon klatschte das Holz erneut auf die erste Seite, was sich jetzt deutlich schlimmer anfühlte. „Hör auf! Das reicht doch wohl!“ fluchte ich jetzt. „Ach ja? Bist du dir sicher? Ich meine, die andere Seite kommt doch auch noch.“ „Dann zum Teufel mach es doch da, wenn es schon sein muss!“ „Mache ich. Nun drängle doch nicht. Noch bin ich hier nicht fertig“, lachte Frauke und hieb weiter, bis ich dort – wenn ich mich nicht verzählt hatte – bereits 15 Treffer gelandet hatte. „Nur damit du Bescheid weißt: Die andere Seite bekommt die gleiche Anzahl.“ Und schon begann diese Züchtigung dort.

Auch jetzt ließ die Frau sich genügend Zeit, damit ich auch jeden einzelnen Treffer möglichst gut fühlen konnte. Innerlich verfluchte ich sie und nahm mir vor, das bei nächster Gelegenheit heimzuzahlen. Mittlerweile hatte ich nun doch ziemliche Mühe, so vorgebeugt stehen zu bleiben. Vermutlich bot ich dabei meinem Mann – und garantiert nicht nur ihm – einen wunderbaren Anblick. Es war durchaus möglich, dass ihn das sogar ein klein wenig für das entschädigte, was ich vorhin bei ihm aufgetragen hatte. Endlich war es dann doch überstanden. Frauke, etwas rot im Gesicht von der Anstrengung, sah sich um und fragte: „Möchte vielleicht noch jemand? Ich bin gerade so in Übung. Christiane? Lisa? Wie wäre es mit euch?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nö, lass mal. Muss wirklich nicht sein“, antworteten beide jungen Damen. „Na, da habe ich mich aber wohl doch verhört. Sieht zu, dass ihr beiden euren Hintern SOFORT hier herschwingt! Das muss ich mir nun wirklich nicht gefallen lassen!“ Die beiden Frauen schauten sich an und gehorchten dann tatsächlich. „Stellt euch gegenüber, beugt euch vor und haltet euch gegenseitig an den Schultern fest!“ wurde nun angeordnet. Kaum standen die beiden bereit, kam noch: „Jetzt brauche ich noch eine Freiwillige. Lisbeth, wie wäre es mit dir?“ Die Frau nickte. „Mach ich. Der Rohrstock liegt ja auch noch bereit.“ „Fein, dann können wir ja abwechseln die beiden bedienen.“ Und kurz darauf ging es auch schon los. Nahezu im gleichen Moment klatschten das Paddel bei Lisa auf den Hintern und ebenso der Rohrstock bei Christiane. Dann wechselten die weiblichen Züchtiger die Plätze und alles wiederholte sich.

Insgesamt bekamen sie so von beiden jeweils fünf Klatscher, die nachher recht gut zu erkennen waren. „Ich glaube, nun sind alle hier ausreichend bedient“, lachte Lisbeth zum Schluss. Nee, du nicht, schoss mir durch den Kopf. Aber das zu sagen verkniff ich mir lieber. „Schätze mal, Dominique und Sophie werden sich morgen mächtig freuen.“ Mist, das hatte ich schon fast wieder vergessen. „Können wir jetzt zum gemütlichen Teil übergehen?“ fragte ich vorsichtig. „Klar, aber mal ehrlich: Fandest du das jetzt etwa ungemütlich?“ grinste Frauke. „Ich jedenfalls nicht.“ Zuerst wurden Walter und auch Frank erlöst und sollten nun Getränke, Gläser und ein paar Dinge zum Knabbern holen. Das war für beide schon eine ziemliche Erleichterung. Aber mit dem Sitzen klappte es bei einigen der Anwesenden eher weniger gut, wie leicht zu erkennen war. Trotzdem gaben wir uns große Mühe, nicht noch wieder aufzufallen. Denn die beiden Strafinstrumente hatte bisher noch niemand aufgeräumt, konnten also jederzeit erneut in Aktion treten, was niemand wollte.


Der Vormittag des nächsten Tages verlief eher ruhig und recht normal. Das fing schon beim Frühstück an, bei dem nahezu alle gar nicht recht sitzen wollten. Das lag wahrscheinlich an der gestern stattgefundenen Behandlung verschiedener Rückseiten. Aber auch, wie man den Tag bis zum Nachmittag rumbringen wollte, war nicht klar. Keiner hatte so richtig Lust auf große Aktivitäten, was verschiedene Ursachen hatte. Einige konnten eben noch nicht gut sitzen, hatten auch die meiste Zeit der Nacht auf dem Bauch liegend verbracht. Den anderen spukte immer noch der anstehende Besuch bei Dominique und Sophie im Kopf, von dem keiner wirklich wusste, was es denn werden sollte. Allerdings rafften wir uns dann doch zum Mittagessen auf, wollten lieber in der Stadt etwas essen, sodass keiner kochen musste. So wirklich Hunger hatte allerdings auch keiner, was die Sache noch schwieriger machte. So schlenderten wir erst einige Zeit durch die Fußgängerzone, um uns später eine Kleinigkeit zum Essen zu besorgen. Da hatte ein neuer asiatischer Laden – „Wok to go“ – aufgemacht, den wir bei dieser Gelegenheit gleich einmal ausprobieren konnten. Jeder wählte eine Kleinigkeit, welches dann lieber im Stehen verzehrt wurde. Als wir damit fertig waren, blieb uns immer noch sehr viel zeit, bis wir bei Dominique er-scheinen sollten. Also machten wir uns doch noch wieder auf den Heimweg, wo wir – mehr oder weniger müh-sam – auf der Terrasse saßen. Lange würde auch das wohl nicht mehr gehen, der Sommer war sozusagen vor-bei. Rechtzeitig machten wir uns dann fertig, zogen uns um – es gab ja eine klare Vorschrift, was zu tragen war – und dann machten wir uns auf den Weg.

Je näher wir nun der Praxis kamen, umso unruhiger wurden wir. Dann traten wir ein. Sonst schienen keine Patientinnen mehr anwesend zu sein. Empfangen wurden wir von Dominique, ihrem Mann Hans sowie Sophie. Alle drei lächelten uns freundlich an, weil wir ein eher nachdenkliches Gesicht machten. „Hallo. Na, ihr habt wohl alle rechte Bedenken, was euch heute und hier erwartet. Sehe ich das richtig?“ Alle nickten wir, weil es ja so war. „Ich glaube, ihr macht euch viel zu viele Gedanken. Ihr werdet schon sehen. Dann kommt mal mit.“ Zusammen gingen wir auf die Terrasse, wo Getränke und auch einige Häppchen standen, was uns schon etwas beruhigte. „Ich denke, bevor es losgeht, könnt ihr euch noch ein klein wenig stärker.“ Das taten wir, wieder überwiegend im Stehen, was Sophie grinsen ließ. „Da hat wohl etwas stattgefunden“, meinte sie und wir nickten. Verheimlichen konnten wir es ohnehin ja nicht. Spätestens wenn wir die Oberbekleidung abgelegt hatte, würde es auffallen. Und das dauerte auch nicht mehr lange, bis wir dazu aufgefordert wurden. Schon bald standen wir also alle im Korsett, unten frei zugänglich, sowie Nylonstrümpfe an breiten Strapsen. Bis auf Lisbeth trugen alle anderen den Keuschheitsschutz, sie war die Einzige, die dort unten quasi nackt war. Dominique amüsierte sich bei diesem geilen Anblick, während Hans schon losgegangen war, um ein paar Dinge zu holen, die schon hergerichtet waren. Als er dann mit einem vollbeladenen Teewagen zurückkam, machten wir doch etwas betroffene Gesichter.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.12.22 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Und dann ging es auch schon los. Jeder von uns bekam als erstes dicke Fausthandschuhe angelegt. „Damit ihr nachher keinerlei Dummheiten machen könnt“, wurde uns erklärt. Es dauerte nicht lange und jeder von uns war damit versorgt, was irgendwie ganz witzig aussah. Nun war quasi nichts mehr möglich. Weder Essen noch problemlos trinken oder sich gar irgendwo anfassen. Sophie machte ein sehr zufriedenes Gesicht. „Dann können wir ja weitermachen“, hieß es und Dominique nickte. Denn das, was nun kam, überraschte uns alle. Dominique öffnete nacheinander bei allen den Keuschheitsschutz und nahm ihn uns ab. Nur Walter blieb so verschlossen. Was für ein seltsames Gefühl, mal wieder so ganz ohne dort unten zu sein. Fast neugierig schauten wir uns gegenseitig an. Natürlich machten die Lümmel von Frank und Günther gleich wieder mächtig auf sich aufmerksam, standen sehr schnell steif aufrecht. „Bildet euch doch bloß nicht ein, dass das irgendwie von Nutzen sein könnte“, lachte Sophie. „Nehmt euch ein Beispiel an euren Frauen; sie sind viel weniger auffällig.“ „Ich kann überhaupt nichts dafür“, kam nun sofort von Frank. „Aber wenn hier so aufreizend und hübsche Frau stehen, die noch dazu unten nackt sind, da muss es ja einfach passieren.“ „Klar, immer eine Ausrede“, lachte ich meinen Mann an. „Was wohl passieren würde, wenn eure Hände frei wären…“ „Wahrscheinlich das Gleiche wie bei euch“, meinte Günther. „Oder sollen wir ernsthaft glauben, ihr würde es nicht machen?“ „Tja, deshalb haben wir ja rechtzeitig vorgesorgt“, erklärte Dominique. „Aber jetzt geht es weiter“, hieß es von ihr. „Stellst euch mal hübsch nebeneinander auf.“ Wir taten es, gespannt, was nun passieren würde.

Sophie und Dominique packten nun aus einer Schachtel Packungen mit Kathetern aus. „Wir wollen euch zum einen dort unten richtig leermachen und zum anderen auffüllen, um zu sehen, wie viel denn nun dort hineinpasst“, hieß es dann, was allen nicht wirklich gut gefiel. „Muss das sein?“ fragte Christiane. „Ist doch sicherlich unangenehm…“ „Ach, so schlimm ist das nun auch wieder nicht“, erklärte Sophie. „mach mal die Beine breiter und sei ganz ruhig.“ Offensichtlich wollte sie nun dort anfangen. Längst hatte sie dünne Handschuhe angezogen, holte den Katheter aus der Packung und begann. Vorsichtig spreizte sie die Lippen der jungen Frau, suchte das kleine Loch dort und führte den dünnen Schlauch nun ein. Christiane stöhnte leise. „Bleib ganz ruhig“, kam nun von Sophie. Immer tiefer verschwand er Schlauch und kam dann – endlich – in der Blase an. Da das andere Ende verschlossen war, konnte nichts ausfließen. Sophie pumpte den kleinen Ballon an der Spitze, die ja nun in Christianes Blase steckte, etwas auf, damit er nicht herausrutschen konnte. Dann war alles erledigt. Das letzte Stückchen Schlauch wippte nun vergnügt auf und ab, wenn die junge Frau sich bewegte. Sophie schien zufrieden zu sein. Als nächstes nahm sie sich nun Walter vor. Bei ihm kam ein noch dünnerer Katheter zum Einsatz, hatte doch noch den nicht ohne weiteres entfernbaren Schlauch von seinem Käfig dort eingeführt. Aber auch bei ihm steckte schon bald das Ende des Katheters in der Blase, was bei ihm ein eher unangenehmes Gefühl auszulösen schien. Denn er blieb kaum ruhig stehen. „Halte still, sonst muss ich dich festschnallen“, meinte Sophie.

Nach und nach waren wir dann alle mit unserem eigenen Katheter versehen. Jetzt durften wir – unter Dominiques Führung und Aufsicht – entleeren und die aufgefangene Menge wurde genau notiert. Noch war es nicht sonderlich viel, was ja kein Wunder war. Als das ebenfalls erledigt war, hieß es: „Nun wollen wir doch mal sehen, wie viel jeder von euch da unten aufnehmen kann. Wir hatten ja bereits vor längerer Zeit mal über dieses Thema gesprochen und ihr solltet ja trainieren. Allerdings könnte ich wohl wetten, dass es keiner gemacht hat.“ Fragend schaute sie uns an und alle nickten. „Das.. das haben wir wohl total vergessen“, meinte Lisa nun. „Tja, habe ich es doch geahnt. Trotzdem werden wir es bei jedem von euch testen. Bin mal gespannt, was dabei her-auskommt.“ Sie deutete auf etliche Flaschen mit isotonischer Salzlösung, die sie dazu verwenden wollte. „Ach ja, um euch ein wenig abzulenken, habe ich hier drei verschiedene Strapon, die gleichzeitig von Hans verwendet werden sollen. Jeder darf sich einen auswählen.“ Hans führte sie uns gleich vor. Alle sahen einem männlichen Lümmel sehr ähnlich, hatten einen schön ausgeformten Kopf, einen kräftigen Schaft – je nach Ausführung – und war mit Adern versehen, die an der entsprechenden Stelle sicherlich eine wunderschöne Massage ausüben konnten. „Lisa wird – ebenso wie unsere Männer hier – auch nur im Popo bedient werden.“ Immer noch legte unsere Tochter größten Wert darauf, Jungfrau zu bleiben. „Bei wem soll ich denn nun anfangen? Gibt es Freiwillige?“ Das hielt sich in Grenzen, keiner wollte der – oder die – Erste sein.

„Tja, wenn das so ist, dann machen wir es einfach alphabetisch… Und das bedeutet, Anke ist die Erste.“ Mist! Darüber war ich alles andere als glücklich. „Welchen Lustspender möchtest du denn?“ fragte Sophie und lächelte mich an. „Ich möchten den hier, den dritte“, sagte ich. Er war sehr lang und verdammt dick. Ob er überhaupt passen würde, nachdem ich so lange enthaltsam war? Ich hoffte es wenigstens. Langsam schnallte Hans ihn sich um, stand dann hinter mir, sodass ich nicht sehen konnte, dass er dort noch ein Kondom überstreifte, welches feucht glänzte. Niemand verriet mir, dass es mit einer erregungsdämpfenden Creme präpariert war. Schließlich – das hätte ich mir ja denken können – war uns allen nicht erlaubt, übermäßig Lust dabei zu verspüren. Dominique hatte einen Behälter mit der Salzlösung zu füllen, nachdem der Schlauch an meinem Katheter angebracht war. Aber noch floss nichts ein. Mir erschien es ja viel zu viel, aber was sollte ich denn dagegen unternehmen. Hans begann nun seinen Lümmel zwischen meine Lippen einzuführen, suchte das entsprechende Loch. Noch war es angenehm, wie ich doch gespalten und mehr und mehr gedehnt wurde. Gleichzeitig konnte ich fühlen, wie meine Blase langsam mehr und mehr befüllt wurde. Das war allerdings eher mäßig angenehm, was wohl jede Frau kennt, wenn dort mehr untergebracht werden sollte als eigentlich passte. Während der Gummilümmel nun auch noch immer tiefer in mich eindrang, mich ausfüllte und nassmachte, erschwerte es noch zusätzlich. Und dann spürte ich schon bald, dass meine Erregung ganz offensichtlich nicht so stark ausfiel, wie ich gehofft und erwartet hatte. Erst jetzt kam mir ein gewisser Verdacht, den ich allerdings nicht aussprach. Sollten die anderen es doch auch selber erfahren.

„So toll ist das aber nicht“, meinte Dominique und deutete auf die noch ziemlich große Menge in dem Behälter. „Das ist ja mal knapp ein Liter, was da in dir ist. Aber das werden wir schon noch ändern.“ Allein diese Worte beunruhigten mich ja nun schon ein wenig. Nun senkte die Ärztin den Behälter, ließ einen Großteil wieder zurückfließen, was für mich eine deutliche Erleichterung war, zumal Hans nun kräftiger meine Spalte bearbeitete und der Kopf tief in mir den Muttermund berührte. Ziemlich schnell hob Dominique nun den Behälter wieder hoch, nun allerdings deutlich höher, sodass es schneller und kräftiger in meine Blase drückte. „Siehst du wohl, geht doch“, grinste die Frau, als sehr bald deutlich mehr in mich gelange. Allerdings hatte ich nun das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Zu allem Überfluss wurde nun auch noch das Ventil geschlossen, nachdem nichts mehr hineinfloss. „Ich denke, wir warten jetzt mal ein paar Minuten und schauen dann, ob vielleicht noch mehr hineinpasst.“ Entsetzt starrte ich die Frau an. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte Dominique. „Ich höre. An deiner Stelle würde ich es mir sehr gut überlegen, denn ich glaube, es dürfte deinem Popo gar nicht gut bekommen, wenn dort das Paddel tanzen würde…“ Das war mehr als eine Drohung und so hielt ich lieber den Mund, schüttelte den Kopf. „Habe ich mir doch gedacht“, hieß es nun. „Könntest du bitte das Gefäß festhalten. dann kann ich schon bei Christiane weitermachen“, hieß es nun auch noch. Das konnte ich mit den Händen in den Fausthandschuhen gut schaffen. „Ich denke doch, die junge Lady hier wird ebenfalls das nette Teil in ihrer Spalte spüren, welches – noch – in dir steckt“, kam hinterher und schon spürte ich, wie Hans sich wieder zurückzog. Gerade jetzt, wo es begann richtig angenehm zu werden.

Dominique bereitete einen zweiten Behälter ebenso her, koppelte ihn an Christianes Katheter und sah dann, wie ihr Mann das Kondom wechselte und wenig später bereits in der engeren Spalte der Frau steckte. Erst jetzt begann die Salzlösung vorne einzufließen, was den gleichen Effekt hatte wie bei mir. Die Frau stöhnte und zappelte, was die Sache eigentlich für Hans nur leichter machte. Denn jetzt hatte er sie schneller aufgespießt. „Hey, was ist das denn!“ kam sehr erstaunt von Sophie, die genau zugeschaut hatte. „Da geht ja fast gar nichts rein! Was ist denn los!“ Knapp ein halber Liter war gerade erst drin. „Nee, so geht das wirklich nicht!“ Dominique senkte den Behälter, sah zu, wie es zurückfloss und hob ihn dann erneut hoch und sorgte dafür, dass es nun schneller – und mehr – in die Blase floss. „Nein, nicht! Das kann ich nicht aushalten“, keuchte Christiane. „Oh, da wirst du gar nicht gefragt“, lachte Sophie und sah nun, wie knapp ein Liter im Leib verschwand. „Geht doch!“ „Klar! Wollen wir wetten, dass da noch mehr reinpasst? Du musst nur entsprechend üben!“ Immer noch floss es in Christiane hinein, während sie gleichzeitig kräftig von Hans gestoßen wurde. Dabei achtete er allerdings peinlich genau darauf, dass sie auf keinen Fall zu einem Höhepunkt kommen würde. Das war natürlich auch etwas, was der jungen Frau so gar nicht gefiel. Aber was sollte sie schon machen…

Als Sophie nun sah, dass etwas mehr als ein Liter in der Blase verschwunden war, schloss sie das Ventil und koppelte den Schlauch ab. „Ich denke, für heute reicht es“, grinste sie. Die junge Frau wusste nun nicht so genau, was sie denn anstellen sollte, zumal die stoßenden Bewegungen in ihren Leib alles andere als gut für die übervolle Blase war. Auch bei mir schien Dominique mittlerweile zufrieden zu sein. Denn auch sie hatte das Gefäß abgenommen und mich so übervoll stehengelassen. Grinsend näherte sie sich nun meinem Mann, der sie erschreckt anschaute. Nachdem er ja gesehen hatte, wie es hier ablief, war er alles andere als begeistert. „Wie gut, dass Männer von Haus aus deutlich mehr aufnehmen können“, hieß es nun. „Ich denke mal, bei dir dürften doch locker zwei Liter reinpassen.“ „Niemals!“ kam sofort von Frank. „Oh, mein Lieber, du wirst dich wundern!“ Jetzt hatte sie ein größeren Behälter genommen und diesen randvoll gemacht. „Hans, komm jetzt hierher. Lass die Frau in Ruhe.“ Ihr Mann kam, schaute kurz den umgeschnallten Lümmel an, zuckte mit den Schultern und sagte dann: „Ich glaube, da muss ich nichts umtauschen. Allenfalls ein anderes Kondom.“ Und so passierte es dann auch. Kaum hatte seine Frau vorne den Behälter angeschlossen, schob sich hinten – langsam und gleich-mäßig – der Strapon bis zum Anschlag in seine Rosette, die schon einiges vertragen konnte. Zuerst floss die Salzlösung eher langsam hinein. als etwa die Hälfte aus dem Behälter verschwunden war, meinte ich: „Geht das nicht schneller? Wie lange soll denn das noch dauern!“ Die Ärztin nickte grinsend und hob den Behälter. Und schon ging es deutlich schneller. „Was soll das denn!“ kam von meinem Mann. Hast du eine Vorstellung, wie verdammt unangenehm das ist?“ „Hast du nicht aufgepasst? War bei mir nicht anders“, konterte ich. Jetzt waren die zwei Liter bereits fast vollständig in ihm verschwunden, als echt jammerte. „Mehr… mehr geht wirklich nicht…“

„Kann schon sein“, meinte Sophie, die genau zugeschaut hatte. „Bist du dir da so sicher?“ „Oh ja, ganz bestimmt“, kam sofort von Frank. „Tja, wenn du meinst.“ Dominique nickte und senkte den Behälter ab, sodass es wieder zurückfließen konnte. Dabei begann sie nun seinen Schaft ziemlich kräftig zu massieren, während Hans den Strapon hinten auch immer noch kräftig bewegte. Deutlich konnte ich nun sehen, dass Franks Erregung schneller stieg. Schließlich hatte er das auch lange vermissen müssen. Nur würde es so kaum möglich sein, zu einem richtig befriedigenden Höhepunkt mit Abspritzen zu kommen, wenn Dominique es überhaupt zulassen würde. Wieder und wieder für ihr behandschuhter Finger über den so empfindlichen Kopf, ließ den Mann zusammenzucken. „Das gefällt dir wohl, wie? Hast du das etwa vermisst?“ wollte sie natürlich wissen. „Glaube mir, das wird auch weiterhin so bleiben. Tja, manche Männer haben es eher nicht anders verdient, weil sie viel zu früh ihr Pulver verschossen haben und zu oft bzw. zu lange gewichst haben. Und es sieht ganz so aus, als würdest du dazu gehören.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ empörte sich mein Mann, was mich grinsen ließ. Denn die Ärztin hatte es nur gesagt, um ihn richtig zu provozieren. „Ach nein? Und was ist dann der Grund, warum du diesem Käfig angelegt bekommen hast?“ „Na ja, es stimmt schon, weil ich immer mal wieder gewichst habe. Aber doch nicht, weil ich sonst nichts mehr zum Abspritzen habe.“ „Aha, das jedenfalls glaubst du. Die Frage ist aber doch wohl, ob deine Anke das auch so sieht. Sollen wir sie mal gerade fragen?“ Bevor er einen Ton sagen konnte, wurde der Behälter wieder angehoben – dieses Mal deutlich höher, sodass der Inhalt schneller in seine Blase floss und ihn von der Antwort abhielt. Denn sehr schnell waren nun die zwei Liter, die die Ärztin angepeilt hatte, dort verschwunden. Frank stöhnte und keuchte, aber es war bereits zu spät. „Siehst du wohl. Hatte ich dir doch gesagt“, grinste die Ärztin und verschloss das Ventil.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.12.22 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Es gibt aber noch einen sehr wichtigen Grund, den deine Süße mir schon vor längerer Zeit genannt hat. Weißt du, was ich meine?“ Wegen der fast übervollen Blase und der intensiven Bemühung von Hans in seiner Rosette stöhnte Frank und schüttelte den Kopf. "Anke hat mir nämlich erzählt, du hättest ihr früher immer wieder deinen Lümmel ganz tief in den Hals gesteckt, den Kopf sicher festgehalten und ihr dann Sachen gegeben, die sie gar nicht wollte. Fällt es dir jetzt wieder ein?“ „Aber das stimmt doch gar nicht“, kam fast empört von meinem Mann, sodass ich grinsen musste. „Was denn, dass du ihr was in den Hals gesteckt oder was geschenkt hast?“ „Beides! Sie wollte ihn doch immer haben, um daran zu lutschen. Mann, was hat sie gebettelt, damit ich ihr „das“ gebe.“ „Was du ja eigentlich überhaupt nicht wolltest“, kam sarkastisch von Dominique. „Ja, genau. Ich habe das nie gewollt!“ „Ach nein? Wenn das wahr sein sollte, hast du gerade gelogen“, empörte ich mich. „Immer wieder hast du mir…“ „Und was ist mit dir! Was hast du mir aufgezwungen!“ kam von Frank. Alle anderen amüsierten sich prächtig über dieses „Scheingefecht“, wobei zumindest ich den Eindruck hatte, dass Frank es sehr ernstnahm. „Du hast doch förmlich drum gebettelt! Jeden Morgen wolltest du es unbedingt und oftmals auch noch abends. Mir blieb ja quasi gar keine Wahl!“ je mehr mein Liebster sich aufregte, umso schlimmer fühlte sich die prallvolle Blase an. Sophie kümmerte sich inzwischen um Frauke und füllte sie ebenfalls vorne. Auch Hans hatte gewechselt und rammte seinen Lümmel nun bei meiner Nachbarin tief zwischen die Beine. Ihr schien es aber ebenso gut wie mir zu gefallen, dieses kräftige Gummiteil dort zu fühlen. Allerdings hatte die Frau auch Probleme, entsprechend viel aufzunehmen. Erst beim zweiten Mal, also fast zwangsweise, erreichte sie erstaunlicherweise knapp zwei Liter, was mich total verblüffte.

„Hast du jetzt echt fast zwei Liter geschafft?“ fragte ich deshalb. Frauke nickte. „Ja, wieso? War doch gar nicht so schwierig.“ „Das sagt du. Ich konnte das nicht.“ „Training ist alles“, lachte sie. „Wenn du oft genug keine Möglichkeit hast, eine Toilette aufzusuchen – oder kein passender Mann in der Nähe ist, der dir „helfen“ kann – und du trotzdem eigentlich ganz dringend musst, dann klappt es immer besser.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Ausprobieren, einfach ausprobieren“, lachte sie nun. Jetzt konnte ich sehen, wie Dominique sich nun gerade mit Günther zu schaffen machte, dem ebenfalls eine ziemlich große Menge aufgenötigt wurde. Stumm akzeptierte er das, weil ihm klar war, dass daran nichts zu ändern war. Hans hingegen kam kaum so schnell nach, die entsprechenden Leute auch zu verwöhnen und hinten zu bedienen. Deswegen musste nun erst eine Pause gemacht werden, damit Günther auch ausreichend bearbeitet werden konnte. Um dessen Genuss noch weiter zu erhöhen, griff er um ihn herum und massierte, knetete den erstaunlich prallen Beutel, was Frauke mit einer gewissen Missbilligung betrachtete. Offensichtlich gefiel es ihr noch so gut. Aber sie sagte nichts und bremste den Mann auch nicht. Auch Dominique und Sophie schienen nichts dagegen zu haben. Und so machte er weiter, hatte dabei ein recht zufriedenes Gesicht.

Dabei spürte ich plötzlich, wie sich Frank hinter mich stellte und nun meinen Popo sanft streichelte. Kurz darauf ging er dort in die Hocke, küsste die Rundungen und zog sie nun auch noch auseinander. Wenig später spürte ich seine Zunge dort, wie sie in der Ritze auf und ab wanderte. Mehr und mehr konzentrierte er sich dann auf das kleine Loch, versuchte dort sogar einzudringen. Da ich mich schnell ausreichend entspannte, gelang es ihm recht leicht. Fest hielt er mich an den Hüften fest, obwohl ich keinerlei Absicht hatte, mich ihm zu entziehen. Nach und nach wurden wir alle entsprechend gefüllt, was nicht unbedingt so sehr angenehm war. Als dann alle fertig und präpariert waren, stand Dominique da, schaute uns an und meinte: „Also ein klein wenig bin ich doch von euch enttäuscht. Es hat ja wohl kaum einer so richtig trainiert, was ich nicht ganz in Ordnung finde. Und aus diesem Grunde wird jeder von euch – alle und ohne Ausnahme – mit dem Paddel zehn nicht ganz leichte Klatscher auf den Hintern bekommen. Das wird Sophie gleich erledigen. Niemand braucht sich darüber aufzuregen. Es ist ganz allein eure schuld!“ „Dürfen wir uns denn zuerst wieder entleeren?“ fragte Frauke vorsichtig. „Ach, du meinst, weil es wohl inzwischen richtig unangenehm ist? Nein, das dürft ihr nicht. Jeder wird es mindestens eine halbe Stunde behalten. Erst danach werde ich euch nach und nach wieder entleeren, was ihr ja selber nicht könnte.“ Ziemlich zufrieden lächelte sie uns an. „Meinetwegen können die Damen sich gegenseitig die Spalte auslecken. Bis zu einem Höhepunkt wird es ohnehin nicht funktionieren. Ich denke, ihr wisst es alle und habt es auch bereits erlebt, dass ihr es nicht schafft, bei einer so prall gefüllten Blase zum Höhepunkt zu kommen. Um die beiden Männer“ – sie deutete auf Frank und Günther, die ja ohne ihren Käfig waren – „werde ich mich selber kümmern.“

Wir Frauen schauten uns gegenseitig ab, als könnten wir nicht entscheiden, wer nun mit wem zusammen Spaß haben sollte. Aber sofort kam schon von Lisa: „Ich möchte unbedingt mit Lisbeth zusammen. Ihre Spalte hat mich schon immer interessiert.“ Die Frau lachte. „Und warum hast du nie etwas gesagt? Traust du dich nicht?“ „Nö, das nicht“, kam von Lisa. „Ich war halt anderweitig beschäftig.“ „Na prima. Und soll das bedeuten, ich darf an einer echten Jungfrauenspalte…?“ fragte Lisbeth. Lisa nickte. „Wenn du möchtest. Ist bestimmt eine neue Erfahrung.“ „Also gut, dann mal los.“ Und schon verzogen sich die beiden, legten sich einfach auf den Rasen. „Tja, und was machen wir?“ fragte Frauke und grinste. „Ach, weiß du“, grinste ich die Frau an. „Wie wäre es, wenn wir beiden zusammen auf „Entdeckungsreise“ gehen und Lisa sich vielleicht Walter anbieten? Die meisten Männer stehen doch auf junge Frauen.“ Ich schaute zu Walter, dessen Augen schon leuchteten. „Prima Idee“, kam von Frauke. Auch ihre Tochter schien damit einverstanden zu sein. „Außerdem kann ja wirklich nichts passieren. Schließlich ist sein Lümmel ja sicher verschlossen.“ Schnell lagen wir beiden Frauen ebenfalls auf dem Rasen, wobei allein das Platznehmen mit der vollen Blase schwierig war. Kaum hatten wir den Kopf zwischen die Schenkel der anderen Frau geschoben, ging es deutlich besser. Was für ein wundervolles Gefühl – oben wie unten! Schließlich hatten wir doch ziemlich lange darauf verzichten müssen. Aber es war tatsächlich so, wie Dominique angekündigt hatte. Unsere Erregung stieg an, aber wir konnten spüren, dass es niemals bis zu einem Höhepunkt reichen würde. Mir wurde bewusst, dass ich das bereits früher schon ein paar Male gespürt hatte, aber den Grund nur schwer festzustellen war.

Da wir Frauen mehr miteinander beschäftigt waren, hatten wir nicht so recht mitbekommen, wie Dominique und Sophie sich um Frank und Günther kümmerten. Denn die beiden Frauen hatten einen Metallständer geholt, an dem oben auf einer einstellbaren Stange ein ziemlich dicker Gummilümmel befestigt war. Unten gab es eine Spreizstange mit am Ende angebrachten Fußgelenkmanschetten. Dort mussten sich die Männer aufstellen, bekamen die Gelenke angeschlossen und nun wurde der Gummilümmel in die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken eingeführt. Obwohl Günther und auch Frank auf Zehenspitzen standen, machten sich Sophie und Dominique einen Spaß daraus, den Gummilümmel noch höher einzustellen, sodass er bei den Männern ganz tief drinsteckte und wenn sie dann später doch auf die Sohlen fallen würden, der Zapfen noch weiter eindrang und diese süße kleine Loch weiter dehnte. Das würde unweigerlich irgendwann kommen. Zwischenzeitlich verwöhnten die Frauen aber vor den harten und steifstehenden männlichen Stab. Er wurde liebevoll gestreichelt, hin und wieder auch in den Mund genommen oder bekam nur den so empfindlichen Kopf geleckt. Auch sie hatten keinerlei Chance, irgendwann zu einem Höhepunkt zu kommen, was hier ebenfalls an der vollen Blase und zusätzlich am Katheter lag. Sichtlich und hörbar hatten die Ärztinnen viel Spaß dabei. Und natürlich war dieses so „gestopfte“ Stehen sicherlich auch nicht besonders toll.

Keiner von uns schaute zur Uhr. Indirekt warteten wir natürlich alle auf die Erlösung, wann immer sie denn kommen sollte. Aber damit ließen Dominique und Sophie sich verdammt viel Zeit. Nur bekamen wir dann irgendwann zu hören, dass wir uns alle neben den Männern aufstellen sollten, um die geplante Züchtigung zu empfangen. Das hatten wir vergessen oder zumindest verdrängt. Jeder machte ein mehr oder weniger betretenes Gesicht, als wir uns nun doch dort aufstellten. Sophie hatte schon ein ziemlich breites, gelochtes Holzpaddel in der Hand, welches sie wohl gleich bei uns einsetzen wollte. Jeder von uns kannte dieses „wundervolle“ Gefühl, wenn das Holz so richtig liebevoll die Hinterbacken küsste. Und so, wie wir diese Frau kannten, würde sie genüsslich jede einzelne Popobacke genüsslich treffen. Und zehn von ihr waren wirklich verdammt hart. Ich glaube, jeder hatte das bereits kennenlernen dürfen. Brav standen wir da, leicht vorgebeugt und warteten. Sophie stand hinter uns und klatschte dann sehr überraschend eine Popobacke. Jeder von uns musste laut und deutlich mit-zählen und unbedingt Obacht geben, dass man sich nicht verzählte. „Das gibt nämlich einen Nachschlag“, erklärte Dominique. „Und: macht doch bitte bei der ganzen Aktion ein freundliches Gesicht. Das macht ein viel besseres Bild.“ Sie grinste uns an, weil diese Forderung dank Sophies Bemühungen garantiert alles andere als einfach sein würde. Und sofort stöhnten ein paar von uns.

In aller Ruhe und eine nach der anderen bekamen wir nun auf jede einzelne Popobacke den laut knallenden Hieb, eine kurze Pause folgte, in der wir laut die entsprechende Zahl sagen mussten. Erst danach ging es weiter. auf diese Weise dauerte es ziemlich lange, bis alle aufgetragen waren. Unsere Hinterbacken brannten, waren sicherlich knallrot und heiß. Nachdem jede von uns ihren letzten Hieb bekommen und auch die Zahl „zehn“ genannt hatte, sollten wir uns natürlich auch noch brav bei Sophie bedanken. Erst dann trat Dominique, die die ganze Zeit Abstand gehalten hatte, vor uns hin und öffnete – endlich – das kleine Ventil am Katheter, sodass wir uns endlich entleeren konnten. Da aber überall der Katheter steckenblieb, war uns klar, dass noch nicht alles überstanden war. „So, ihr Lieben, und nun gibt es wenigstens eine kleine Belohnung für euch. Wir konnten sehen, dass Hans und auch Sophie inzwischen Gummihandschuhe angezogen hatten und zusätzlich eine Flasche mit Gleitgel in der Hand hielten. „Na, könnt ich euch etwa schon denken, worin eure Belohnung liegt? Nein? Tatsächlich nicht?“ Einige hatten den Kopf geschüttelt. „Tja, dann wird es ja eine echte Überraschung.“ Sie nickte den beiden zu, die nun die jeweils rechte Hand kräftig mit Gleitgel einrieben und sich dann uns aufstellten. Jetzt war klar, was kommen würde: Man würde an unseren ja momentan frei zugänglichem Geschlecht tätig werden. Und so war es.

Hans stellte sich vor Frank hin, grinste ihn an und drückte zuerst einen Kuss auf den roten Kopf der steifen Stange. Anschließend leckte er einige Mal dort und nahm die Latte nun in seine rechte Hand. Erst langsam, aber schon bald schneller begann er nun dort mit kräftigen Bewegungen, um den Mann erregter zu machen. Das Endergebnis sollte dann wohl sein, ihn zum Abspritzen zu bringen. Sophie hatte sich vor mich hingestellt, schaute mich an und sagte: „Wahrscheinlich kannst du es auch schon nicht mehr erwarten, dass jemand bei dir da unten so richtig ausgiebig spielt. Musstest ja lange darauf verzichten.“ Und schon spürte ich ihre rechte Hand dort, wie sie streichelte und rieb, die Finger zwischen die Lippen schob und in den Spalt eindrang. Erstaunlich schnell wurde ich davon geil und begann zu stöhnen. „Langsam, Süße, immer schön langsam! Wir wollen uns doch richtig Zeit lassen“, meinte Sophie. Aber das klappte bei mir nicht, wie sie selber auch feststellte. dann ging sie in die Hocke und ich fühlte – längst stand ich mit vor Lust geschlossenen Augen da – ihre Finger in mich eindringen. Langsam, die Lippen dehnend, drang sie ein und wenig später kam mit einem mehr als kräftigen Ruck die ganze Hand. Ich erschrak, stieß einen kleinen Schrei aus und gab mich dem Gefühl hin. Nur kurz war Pause, dann begann die Frau mit stoßenden, rührenden Bewegungen, was wegen der Nässe dort total leicht war. Überdeutlich spülte ich, wie ich immer geiler wurde und konnte es auch von Frank hören. Bei ihm wichste Hand nun kräftig, ließ allerdings die harte Latte ganz plötzlich los, sodass sie frei in der Luft zuckte. Dabei hätte es nur noch ein paar Bewegungen gebraucht, damit er abspritzen konnte. Aber genau das wurde ihm verweigert. Frank stöhnte laut auf.

Nach einer kleinen Erholungspause ging es bei ihm weiter. auch ich war knapp vor dem Ziel. Dann forderte Sophie, immer noch ihre Hand tief in mir, wo sie die Finger spreizte, zur Faust ballte und fast schon in mir boxte, näher zu meinem Mann zu bewegen und mich vorzubeugen. Das war ziemlich mühsam, aber ich schaffte es und endlich stand ich vor ihm, den geöffneten Mund dicht an seinem Lümmel, der immer noch von Hans mehr als kräftig massiert wurde. Dann, nun wirklich direkt am Ziel, gab er ihn frei und drückte meinen Kopf auf den Stab. Kaum steckte er dort, schoss mir eine heftige Ladung seines Saftes tief in den Hals, zwang mich zum sofortigen Schlucken. Sofort lutschte und saugte ich weiter, wollte mehr. Gleichzeitig spürte ich, wie es mir auch kam und nass an Sophies Hand entlanglief. Was für ein geiles Gefühl! Wann war ich denn wohl das letzte Mal zusammen mit meinem Mann zu einem derart saftigen Höhepunkt gekommen… Ich wusste es nicht mehr. Und er schenkte mir noch mehr. War er direkt zu einem zweiten Höhepunkt gekommen? Ich musste mich an ihm festhalten, um nicht umzufallen. Und er bewegte seinen harten Lümmel auch in meinem Mund, was ich ebenfalls genoss. Nur mit einem flüchtigen Seitenblick konnte ich sehen, dass Hans sich inzwischen bei Günther nützlich machte, so wie er es eben bei Frank gemacht hatte. Er würde garantiert auf die gleiche Weise bedient werden. Und Sophie zog schmatzend ihre Hand aus mir heraus, was für mich erleichternd war. Aber noch mochte ich mich nicht von Frank lösen und niemand forderte mich dazu auf. Also ließ ich meine Zunge weiter um den heißen Kopf in meinem Mund spielen, was ihm hörbar gefiel.

Sophie hatte sich nun Frauke zugewendet und bediente sie ebenso aufmerksam wie zuvor mich. Sicherlich konnte sie in der Frau ihre Hand auch so leicht unterbringen wie bei mir, obwohl das lange Zeit auch bei ihr niemand mehr machen konnte. Allerdings war in dem Moment, als Sophies Hand nun mit der breitesten Stelle in den Kanal rutschte, ein deutliches Keuchen zu vernehmen. Kurz darauf drang dann auch schon der harte, von Hans so deutlich bearbeiteter Lümmel in ihrem Mund, wurde dort weiter bedient und schoss hörbar ab. Das konnte ihr Mann kaum unterdrücken. „Ich hoffe, euch ist klar, welchen großartigen Genuss ich euch erlaubt habe“, kam nun von Dominique. „Denn eigentlich hatte das niemand verdient. Und auf jeden Fall wird Lisa das nicht zu spüren bekommen und Lisbeth nur einen Teil, hat sich ihr Mann doch als nicht sehr zugänglich erwiesen.“ „Hey, das liegt aber doch nicht an mir!“ protestierte Walter gleich. „Nein? Nicht? Aber wer hat denn dafür gesorgt, dass der neue, gerade erst angelegte Käfig überhaupt notwendig war?“ Walter senkte etwas betreten den Kopf. „Kann ich doch wirklich nichts dafür, dass der Lümmel kleiner geworden ist.“ „Nein, wenn es nach dir gegangen wäre, würde er ja immer noch „frei umherlaufen“ und jeden Tag von dir kräftig bedient würden, sodass er nicht wirklich kleiner werden kann. Das ist überhaupt das Problem der Männer.“ „Als wenn ich der Einzige wäre“, kam leise von Walter. „Frank und Günther würden es doch auch nicht anders machen.“ „Nein, das hat ja auch wirklich niemand behauptet“, lachte Dominique. „Deswegen sind sie ja auf die gleiche Weise versorgt und das sogar auch schon deutlich länger als du. Außerdem werden sie schon sehr bald wieder eingeschlossen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.12.22 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Das war natürlich ganz im Sinne von Frauke und mir. Dass es uns aber ebenfalls betraf, verdrängten wir momentan lieber. Erst einmal kam außerdem Lisbeth noch an die Reihe. Allerdings schien Sophie nicht so genau zu wissen, ob sie mit ihrer Hand ebenso an der Stelle zwischen den Schenkeln eindringen könnte wie bei uns. Es sah ganz so aus, als habe sie auch nicht die Absicht, es auszuprobieren. Also suchte sie aus dem nicht gerade kleinen Sortiment von Dominique einen anständig aussehenden Gummilümmel heraus, der die Form, das Aussehen und das Format eines wirklich kräftigen Lümmels eines Farbigen hatte. Als Lisbeth ihn dann sah, bekam sie große Augen. „Wow, was für ein prachtvolles Teil! Ich hoffe nur, du kannst ihn dort unterbringen.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Dafür werde ich schon sorgen“, lachte Sophie und cremte ihn gründlich ein. „Ich denke doch, du hast dort schon ein klein wenig „Vorarbeit“ geleistet.“ Lisbeth nickte, obgleich sie selber ja gar nicht Hand anlegen konnte. „Christiane, komm doch mal her. Ich habe hier eine kleine Aufgabe für dich“, hieß es nun von Sophie. „Und du, Lisbeth, beugst dich schön vor.“ Die junge Frau kam näher und kniete sich hinter die sich inzwischen vorgebeugte Frau. „Ich hoffe mal, jetzt muss ich dir nicht erklären, was du dort zu tun hast“, grinste Sophie. „Nö, ich glaube, das weiß ich.“ „Na, dann also los.“ Und schon drückte Christiane ihre Lippen auf die geröteten, feucht glänzenden Lippen im Schoß von Lisbeth und begann dort alles abzuschlecken. Lisbeth beantwortete diese Aktion mit einem lustvollen Stöhnen, schien es zu genießen.

Und Christiane machte es verdammt gut, wie man immer deutlicher von Lisbeth hören konnte. Sie schleckte dort nicht nur die Lippen ab und entfernte den längst ausgetretenen Saft sehr gründlich. Erst danach zog sie die warme, weiche Zunge auch dazwischen durch, um ihr ebenfalls den Saft auszulecken. Während sie so richtig schön dabei war und überhaupt nicht mehr auf ihre Umgebung achtete, traf sie plötzlich und noch dazu erstaunlich hart das gelochte Holzpaddel quer über ihr so schön deutlich herausgestreckten Hinterbacken. Dabei wurde ihr Gesicht noch fester an Lisbeth gedrückt und ein langgezogener, erstickter Schrei war zu hören. „Willst das, was ich dir aufgetragen habe, wohl anständig machen?! Wer hat dir denn gesagt, du sollst die Spalte auslecken? Nimm gefälligst die Rosette! Aber zügig!“ Und erneut knallte das Holz auf den Popo der jungen Frau, der sich sofort leuchtend rot färbte. „Euch jungen Leuten muss man ja wohl alles sagen! Denkt doch einfach mal ein bisschen mit!“ Nun kam der dritte Schlag. Das Paddel polterte auf den Tisch und Sophie meinte: „Komm, geh da mal weg. Lass mich lieber ran!“ Christiane zog sich zurück und kurz darauf drückte Sophie den dicken Gummilümmel gleich mit Kraft in die leicht geöffnete Spalte von Lisbeth. „Nach deinen albernen Bemühungen braucht die Frau jetzt was Anständiges zwischen die Schenkel. Da kann doch so eine spielende Zunge nichts ausrichten.“ Eigentlich war der gut eingecremte Gummilümmel eine Spur zu dick für Lisbeth, aber das interessierte Sophie kein bisschen. Sie versenkte das Teil sofort bis zum Anschlag in der Spalte, ließ Lisbeth heftig keuchen. „Na, das gefällt dir wohl besser als das Geschlabber“, lachte Sophie. „Ja, wir Frauen, die schon etwas älter sind, brauchen ein anständiges Format dort zwischen den Beinen, damit wir richtig ausgefüllt werden und was spüren.“

Nach einer kleinen Pause begann sie mit dem Ding richtig tüchtig zu rammeln, schob und zog es vor und zurück, ohne es ganz aus der schmatzenden Spalte herauszuziehen. Wieder und wieder rammte sie das Ding so tief wie möglich in Lisbeth hinein, für die es nun doch eher unangenehm wurde. Aber was sollte sie schon dagegen unternehmen. Dominique, die zuvor genau beobachtet hatte, was mit Christiane passiert war, sagte nun zu der jungen Frau: „Komm her zu mir. Du bekommst nämlich wegen deiner Unfähigkeit sofort deinen Keuschheitsgürtel wieder angelegt!“ „Aber ich wusste es…“, begann sie zu protestieren. „Halt den Mund!“ kam sofort von Sophie. „Steck ihr noch den neuen Metallzapfen in die Spalte“, sagte sie noch ergänzend zu Dominique. „Das hat sie ja wohl verdient.“ „Das ist eine gute Idee“, stimmte ihre Kollegin gleich zu. Sie ließ Christiane sich vor ihr hinstellen, die Schenkel etwas mehr zu spreizen. Dann hielt sie ihr eine silberglänzendes Metallteil in Form und Größe einer Aubergine vors Gesicht. „Könnte ziemlich eng dort werden“, grinste sie. „Das Besondere an diesem Teil ist, dass es bei jeder deiner Bewegungen das Innere in Gang gesetzt wird, was dazu führt, dass es dich er-regt und wunderbar geil macht. Allerdings kommt es dabei „leider“ zu keinem befriedigenden Ergebnis. Das bedeutet, du wirst dich immer wieder ganz kurz vor dem Ziel befinden, es aber nicht erreichen. Da du ja an deine Spalte nicht heran kannst, wirst du nicht nachhelfen können. Und auch durch Spielen an deinen Nippeln hilft nicht weiter.“

Genüsslich grinsend schaute sie die junge Frau an, spreizte mit zwei Fingern ihre nassen Lippen im Schoß und setzte das Metall-Ei dort an. Einen kurzen Moment wartete sie noch, um es dann dort langsam und gleichmäßig hineinzudrücken. Das war nicht ganz einfach und ließ Christiane aufstöhnen. „Ganz ruhig! Noch bin ich nicht fertig. Es kommt in jedem Fall dort hinein, ob du willst oder nicht.“ Immer mehr dehnten sich die Lippen sowie der zugehörige Kanal, bis es dann dort hineinrutschte und verschwand. Etwas erleichtert stöhnte die junge Frau auf. „Na, wie fühlt es sich an? Gut gefüllt?“ Christiane nickte. „Es ist… kalt…“ „Oh, das ist gleich vorbei. Dann wird es richtig warm, kann nämlich deine Körperwärme sehr gut speichern.“ Dominique kontrollierte das Geschlecht der Frau, deren Lippen hatten sich fast wieder geschlossen. Nun griff sie nach dem bereitliegenden Keuschheitsgürtel und legte Christiane zuerst den Taillengurt um. Kurz darauf war er locker geschlossen, sodass nun der Schrittteil zwischen den Beinen hervorgeholt werden konnte. Schnell war beides miteinander verbunden, auf guten und perfekten Sitz kontrolliert, sodass es nun mit dem kleinen Schloss verriegelt werden konnte und die junge Frau wieder eingeschlossen war. „Fertig“, lächelte Dominique. „Und nun wünsche ich dir viel Vergnügen.“ Christiane bewegte sich und spürte sofort, dass sich etwas da unten bei ihr tat, was eher angenehm war. Aufmerksam schaute Sophie eine Weile zu, ließ ihre Tätigkeit bei Lisbeth vorübergehend ruhen. Unruhig ging Christiane ein paar Schritte, blieb dann mit weitaufgerissenen Augen stehen. Ihre Hände, immer noch völlig unnütz, wanderten hinunter zum Schritt, wie sie natürlich nichts ausrichten konnten. Zitternd stand die Frau da, total erregt, wie die harten Brustwarzen sehen ließen.

„Das... das… kann ich… nicht aushalten…“, stöhnte sie auf. „Ach, daran gewöhnst du dich“, lachte Dominique. „Aber eines kann ich dir jetzt schon verraten. Es ist nur am Anfang so schlimm, nach und nach wird es weniger.“ Skeptisch schaute Christiane sie an, konnte es wohl kaum glauben. „Weißt du, man hat uns gesagt, es wäre ein Trainingsgerät für junge Damen, die zum ersten Mal einen Keuschheitsgürtel tragen dürfen, nachdem man sie beim Wichsen erwischt hat. Damit sollen sie gewissermaßen lernen, was ihnen alles entgeht.“ Sophie grinste. „Als wenn sie das nicht schon bereits wüssten“, meinte sie. „Schließlich ist das doch der Grund, warum sie so verschlossen sind.“ „Aber das ist doch… Quälerei!“ hauchte die junge Frau. „Wer soll denn das aushalten!“ „Na ja, so kann man das natürlich auch sehen“, kam von Dominique. „Immerhin hattest du ja früher schon kennen-lernen, wie es sich ohne den Stahl anfühlt. Allerdings habe ich das Gefühl, dass du dringend ein paar wichtige Dinge üben musst. Keine Ahnung, ob du sie nur verlernt oder noch nie richtig gekonnt hast.“ Während Christiane sie erstaunt anblickte, winkte Dominique ihren Mann Hans zu sich. „Nimm deine Hände auf den Rücken, damit ich sie dort zusammenfesseln kann“, ordnete sie an und natürlich gehorchte er sofort. Kaum war das erledigt, schloss seine Frau ihm seinen Käfig auf und nahm ihn ab, sodass sein nicht gerade kleines Instrument im Freien lag. Jetzt sollte er sich vorbeugen und Christiane bekam ihre neue Aufgabe. „Du wirst ihm jetzt so hervorragend und gut sein kleines Loch dort zwischen den Hinterbacken lecken, bis der Lümmel total hart und aufrecht steht. Verstanden!“ Christiane nickte und machte sich gleich an die Arbeit. Kaum hatte sie das männliche Instrument im Mund, sagte Dominique noch zu ihrem Mann: „Du kannst ihr auch gerne etwas Besonderes schenken…“ Er nickte grinsend.

Inzwischen suchte Dominique nun einen ganz bestimmten, sehr langen Gummilümmel aus ihrem Sortiment, auf dem die Zentimetereinteilung aufgetragen war. Ich konnte sehen, dass sie bis 30 reichte und überlegte, welche Frau von uns denn solch ein Teil in ihrer Spalte aufnehmen konnte. Aber dafür war es gar nicht gedacht. Dominique, die meinen neugierigen Blick bemerkt hatte, erklärte nun: „Das ist ein Trainingslümmel für perfekte Mundarbeit und seine eigene Kehle daran zu gewöhnen. Denn wenn eine Frau das gut macht und ihn möglichst tief in ihren Hals aufnehmen kann, muss sie lernen, ihre Kehle zu entspannen und durchgängig zu machen. Ja, das ist möglich und ich kenne eine ganz Reihe von Frauen, die das geschafft haben, was für beide Beteiligte unglaublich toll ist.“ Noch hatte ich da eher Bedenken. „Und zusätzlich wird Christiane dabei vom Lümmel meines Mannes kräftig im Popo bedient, hatte ich doch den Eindruck, es gäbe an dieser Stelle noch erheblichen Nachholbedarf.“ Die junge Frau, die das betraf, sah alles andere als glücklich aus, bewegte aber noch ihre Zunge brav zwischen den kräftigen Hinterbacken des Mannes. Als Dominique nun seinen männlichen Stab überprüft hatte und mit der Härte zufrieden war, hieß es nun: „Dann mach ihn mal schön nass.“ Seufzend nahm Christiane ihn in den Mund und tat das, was ihr gerade aufgetragen war. Dann drehte sie sich um, sah auf dem Tisch den Trainingslümmel und schon drückte Hans ihr seinen harten Stab mit Kraft in die kleine Rosette, die sich nur zögernd dehnte und ihn aufnehmen wollte. Die junge Frau keuchte, was ganz darauf hindeutete, dass der Lümmel wohl eigentlich eine Spur zu kräftig für die Aktion war. Aber was sollte sie machen. „Und nun kommt der Lümmel vor dir dran“, kam von Dominique. „Zeig mal, wie weit du es schon schafft.“

Christiane begann, gab sich viel Mühe, das Ding tief im Mund unterzubringen. Als sie dann allerdings schon fast zu würgen begann, stoppte sie lieber. „Ist das alles? Nur 15 cm? Da ist ja so gut wie nichts. Also da musst du wohl noch richtig viel üben.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Christiane leise. „Oh, meine Liebe, das wirst du schon sehen.“ Kurz schaute Dominique nun auch zu Frauke, Lisbeth und mir, um dann laut und deutlich zu erklären: „Ich wette, hier gibt es noch drei weitere Ladys, die das ebenfalls üben müssen.“ „Ach ja, bist du dir da so sicher?“ Die Ärztin nickte. „Oh ja, oder schafft du auf Anhieb 20 Zentimeter? Ich habe neulich eine Frau gesehen, die so einen ganz besonderen Knebel trug. Der schwarze Gummilümmel ragte ihr mindestens 25 Zentimeter tief in den Hals und sie musste so den Kopf immer schön aufrecht halten…“ „Wow, das klingt aber verdammt anstrengend!“ stöhnte ich. „Tja, das wird sie wohl ertragen müssen und ist eine sehr gute Übung. Vielleicht schaffst du das ja auch.“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, meinte ich und schaute die Frau direkt an. „Und warum nicht?“ entgegnete sie. Eigentlich hatte sie doch Recht, dachte ich mir. Mag ja am Anfang auch noch ziemlich unangenehm sein. Aber ist es denn nicht so, dass wohl fast jede Frau nur zu gerne so einen Lümmel – ob echt oder nicht – im Mund haben möchte? Natürlich machte ich da auch keine Ausnahme. Und ich konnte sehen, dass Frauke bereits grinste und auch schon ziemlich glänzende Augen hatte, was wohl daran lag, dass sie sich diese Situation ganz offensichtlich vorstellte. Hatte sie vielleicht doch schon mehr Übung als ich? Würde mich nicht wundern.

Aber erst einmal schauten wir beide zu, wie ihre Tochter so richtig kräftig bedient wurde. Immer wieder bekam die junge Frau das stramme Teil in ihre enge Rosette hineingedrückt, bis sein Beutel an den Stahl zwischen ihren Schenkeln anschlug. Es war nicht eindeutig zu erkennen, ob und wie gut es ihr gefiel. Jedenfalls keuchte und stöhnte sie, was natürlich auch an der Übung mit dem Gummilümmel vorne liegen konnte. Dort versuchte sie, ihn immer ein Stückchen tiefer im Mund bzw. Hals unterzubringen und das war sicherlich alles andere als einfach. Sophie, die inzwischen bei Lisbeth aufgehört hatte, nachdem es der Frau heiß gekommen war und die sich jetzt erholen musste, kam näher und schaute ebenfalls aufmerksam zu. „Würdest du hier übernehmen?“ grinste Dominique ihre Kollegin an. „Dann würde ich mit Anke in den Keller gehen. Du weißt schon…“ „Klar, mache ich doch gerne. Du willst ihr doch sicherlich deine neues „Spielzeug“ zeigen.“ Dominique nickte. Dann meinte sie zu mir: „Na, Süße, dann komm doch mal mit.“ Etwas beunruhigt folgte ich der Frau. Denn das, was ich eben gehört hatte, klang nicht sehr gut, besonders bei Dominique. „Weißt du“, erklärte die Ärztin mir, „zu mir kommen ja auch immer wieder Frauen, die Probleme mit dem Erreichen eines Höhepunktes haben und denen möchte ich doch gerne helfen. Dazu haben schlaue Leute ein gewissermaßen praktisches Hilfsmittel erfunden.“ Gespannt betrat ich mit ihr zusammen einen hell erleuchteten Raum, der für mich so aussah, als wäre er ganz besonders schallisoliert, was Dominique auf Nachfrage bestätigt. „Das musste einfach sein, weil hier Frauen durchaus längere Zeit allein zubringen. Dabei kann es auch schon mal laut werden.“

Jetzt entdeckte ich in der Mitte einen Sybian, auf dem oben zwei kräftige Gummilümmel montiert waren. Allerdings ragte hinten eine massive Metallstange mit Anschnallvorrichtungen auf. „Tja, auch das muss leider des Öfteren sein“, wurde mir erklärt. Als ich nähertrat, konnte ich weitere Besonderheiten entdecken. Denn vorne, ganz in der Nähe der für die Spalte einer Frau vorgesehenen Gummilümmel sah ich eine kleine Saugvorrichtung. „Sie kann an der Lusterbse angebracht werden und stimuliert zusätzlich“, grinste die Ärztin. „Das Gleiche gibt es auch für die Nippel der Brüste. Du darfst es auch gleich ausprobieren.“ Da ich ja immer noch völlig nackt war, musste ich mich dort gleich niedersetzen. Dominique achtete sehr genau darauf, dass die beiden Zapfen tief in den richtigen Öffnungen verschwanden. Die außen aufgebrachten dicken Noppen spürte ich sofort beim Nieder-sitzen. „Na, das gefällt dir wohl, wenn deine so vernachlässigten Liebesöffnungen nun mal richtig kräftig und ausgiebig massiert werden“, lachte die Ärztin und ich nickte. Dann schnallte sie zuerst meine Fußgelenke nach hinten fest. „Wir wollen doch nicht, dass du plötzlich aufstehst“, hieß es dazu. ein weiterer breiter Riemen legte sich nun um meine Taille und auch die Handgelenke wurden dort festgeschnallt. Nun wurden die beiden großen Saugglocken über meine Brüste gelegt, wo sie sich auf Knopfdruck gut festsaugten. Erst anschließend bekam ich die innen angebrachten, kleineren Sauger an den Nippeln zu spüren, die sich schnell aufrichteten. „Wie gefällt dir das?“ fragte Dominique mit einem breiten Grinsen. „Das ist angenehm“, musste ich jetzt zugeben. „Noch…“, hieß es nur. „Möchtest du einen Knebel oder lieber deine Lust herausschreien?“ fragte sie mich. „Eine ganz besondere Lutschstange gibt es ohnehin.“ Und schon schob sie mir einen sehr echt aussehenden Gummilümmel in den Mund, der dort tief hineinragte, fast bis in die Kehle. Am Ende konnte ich einen dünnen Schlauch sehen, den ich mit den Augen bis zu einem kleinen Behälter verfolgen konnte. „Er wird dich, wenn du es gut machst, entsprechend „beglücken“, erklärte Dominique mir noch. „Außerdem kannst du nach dem Einschalten den Sybian steuern.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.12.22 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das klang ja sehr spannend. „Aber es wird anders funktionieren als du erwartest“, hieß es jetzt noch. „Denn nur wenn du ihn sehr kräftig und richtig gut bearbeitest, wird er dich angenehm bedienen. Wenn du nachlässt oder vollständig Pause machst, wirst du sehr schnell feststellen, wie toll das Gerät gleich in dir tobt und dich schier zum Wahnsinn treibt. So lernen dann die Frauen, die mit gewissen Problemen zu mir kommen, nämlich gleich zwei Dinge auf einen Schlag.“ Und nun schaltete sie es ein. Erst spürte ich langsam, wie die beiden wirklich kräftigen Zapfen in mir anfingen zu arbeiten. Immer schön rein und raus dehnten sie mich. Noch begann der kleine Sauger an meiner schon erstaunlich erregten Lusterbse nicht seine Tätigkeit aufzunehmen. Dafür taten das aber die Sauger an den Brüsten, was gar nicht unangenehm war. Immer weiter wurden meine Nippel erregter und tiefer eingesogen. Schon sehr bald begannen die Zapfen sich jetzt in mir zu bewegen. Dominique verfolgte alles sehr aufmerksam und meinte: „Du solltest jetzt anfangen deinen Lümmel im Mund entsprechend zu bedienen. Oder es wird bald verdammt ungemütlich.“ Vorsichtig begann ich also dieses Teil vorne mit der Zunge zu umrunden, was toll war, weil es eine recht anständige Knolle war. Aber noch änderte sich an den Bewegungen des Sybians nichts. Allerdings saugte sich nun der kleine Sauger an meiner Lusterbse mehr und mehr fest, zerrte regelrecht an ihr. Plötzlich hatte ich das Gefühl, die Zapfen in meinem Schoß wurden noch dicker. Mit großen Augen schaute ich Dominique an. „Oh, ich glaube, das habe ich dir bisher verschwiegen. Tut mir leid. Nach einiger Zeit werden sie tatsächlich dicker. Aber das kannst du sicherlich ganz gut ertragen.“

Ich stellte fest, dass ich mich nun wohl wirklich dringend um den Lümmel in meinem Mund beschäftigen musste. Und das tat ich, saugte und lutschte kräftig an dem Ding. Tatsächlich beruhigte es sich ein klein wenig in meinem Schoß und auch das inzwischen verdammt kräftige Saugen wurde etwas schwächer. Die Frage war nur, wie lange ich es denn so intensiv weitermachen konnte. „Ich sehe schon, du hast dich ganz gut mit dem netten Spielzeug arrangiert, sodass ich dich wohl eine Weile allein lassen kann. Ich wünsche dir viel Vergnügen und schon bald einen heftigen Höhepunkt“, sagte die Ärztin und ging zur Tür. Dann löschte sie das Licht. „Im Dunkeln kann man das alles noch viel intensiver erleben“, hieß es noch. Ich hatte mit dem „männlichen Knebel“ keine Chance zu protestieren und war kurz darauf allein im Dunklen. Außerdem hatte ich wirklich gleich das Gefühl, alles würde noch heftiger, weil meine Augen nichts sehen konnten. Als ich auch nur einen kurzen Moment weniger darauf achtete, an dem Lümmel im Mund tätig zu sein, tobten die Zapfen gleich wieder heftiger in mir und ihre Dicke, die sich zuvor etwas verringert hatten, nahm wieder zu. Also bemühte ich mich wieder mehr, um alles zu beruhigen. Dabei schoss mir ganz plötzlich und unerwartet, wie es ja auch bei Männern sehr oft passierte, ein kurzer, heißer Schuss in den Hals, wie wenn der Kerl gerade abgespritzt hätte. Mir blieb keine Wahl als es gleich zu schlucken. Trotzdem blieb ein kleiner Rest, der sich auf meiner Zunge verteilte, sodass ich feststellte, dass es sehr nach „Mann“ schmeckte. Konnte es wirklich sein, dass man mir wirklich das „Ergebnis“ eines oder mehrerer Männer schenkte? Wundern würde mich das ja nicht. Wieder hatte ich mich kurz nicht auf meine Arbeit konzentriert und musste nun natürlich dafür büßen. Fast hatte ich das Gefühl, mir würde die Lusterbse herausgerissen, so stark wurde daran gesaugt und an meinen ohnehin schon so langgezogenen Nippeln schien ähnliches zu passieren.

Schnell wurde mein Mund samt Zunge wieder tätig, konnte das Gerät einigermaßen unter Kontrolle halten. Irgendwie war das ein fast fiese, aber durchaus gut funktionierende Maschine, denn ich spürte meinen ersten nassen Höhepunkt. Er rollte so wild und heftig durch meinen Körper wie schon lange nicht mehr. Aber so sehr ich es sonst immer genoss, wenn danach Ruhe eintrat, umso wenig wurde natürlich jetzt darauf Rücksicht genommen. Die Folge war, alles fühlte sich unheimlich empfindlicher an und schon sehr bald kam die nächste heiße Woge und überrollte mich. Es sah ganz so aus, als würde ich das alles nicht wirklich unter Kontrolle bringen. Deswegen hoffte ich, dass Dominique schon bald zurückkommen würde. Aber sie kam nicht und ich musste richtig leiden. Obwohl ich mir sonst so oft einen anständigen Höhepunkt gewünscht hatte, wollte ich nun schon sehr bald nicht mehr. Wie viele es mittlerweile waren, wusste ich nicht mehr. Jedenfalls war ich schon ziemlich er-schöpft, als dann ganz plötzlich alles stoppte.

Natürlich war ich total überrascht, aber nicht unbedingt traurig darüber. Heftig schnaufend saß ich da, immer noch überall heftig aufgespießt und gedehnt. Meine Lusterbse und auch die Nippel mussten inzwischen schon so lang wie ein kleiner Finger sein. Jedenfalls kam es mir so vor. Und meine Löcher im Schritt waren wohl weit genug offen, um eine Männerfaust aufzunehmen. Wie konnte es eine wohl möglich ungeübte Frau überhaupt er-tragen, so behandelt zu werden. Später verriet Dominique mir, dass es mehrere Stufen gab, die eine gewisse Rücksicht auf den Übungszustand der jeweiligen Frau nahm. Und bei mir wäre ja wohl durchaus eine sehr viel höhere Stufe angebracht als bei einer Jungfrau. Ganz langsam erholte ich mich, wobei auch das Saugen ganz langsam nachließ. Trotzdem blieben Nippel und Lusterbse immer noch verdammt lang und äußerst empfindlich. Endlich öffnete sich die Tür und helles Licht blendete mich. Dominique stand in der Tür und grinste. „Du solltest dich selber mal anschauen“, sagte sie. „Ich denke, so stellt sich jeder junge Mann eine richtig geile Frau vor.“ Schnell machte sie ein paar Fotos von mir, die sie mir sogar zeigte. In der Tat, es war ein fast schockierender Anblick. Mein nackter Körper war immer noch mit hektischen, roten Flecken überzogen. Meine blutroten, langen Nippel auf den Brüsten konnte man deutlich durch die durchsichtigen Sauger bewundern. Selbst die Brüste waren deutlich größer und praller. Und erst der Schritt! Auch er war knallrot und nass, hatte den Sybian ziemlich eingesaut. Die Lippen waren prall, gespalten von dem dicken Zapfen, dessen Ende gerade noch zu erkennen war, davor die rote, glühende Lusterbse, dick und prall. Und zwischen meinen Hinterbacken drückte sich der Zapfen dort auch sehr tief in die kleine Rosette, deren Durchmesser wohl auch eine Aubergine aufnehmen zu wollen schien, so groß war sie geworden.

Zum Glück entfernte die Ärztin mir nun zuerst den „Lutscher“, bevor sie fragte: „Hattest du es jetzt angenehm, mit ausreichend und vor allem nassen Höhepunkten? Wie ich sehe, hast du es wohl sehr fleißig auch ihn hier gelutscht.“ Sie deutete auf den männlichen Lümmel in ihrer Hand. „Da ist ja nichts übrig geblieben“, kam hinterher und zeigte auf den kleinen Behälter, aus dem ich mit diesem Schleim versehen worden war. „Tja, dann muss ich ja wohl dringend für Nachschub sorgen“, grinste sie. Und damit sah es so aus, als wolle sie mich wieder allein lassen. „Bitte…“, sagte ich leise. „Ja?“ kam von Dominique, „Ich glaube, ich habe da etwas vergessen“, meinte sie noch und drückte einen Knopf am Sybian und sofort fingen die beiden Lümmel erneut mit ihrer Arbeit an. „Muss… muss das sein…?“ fragte ich und stöhnte auf. „Willst du damit etwa andeuten, du hast schon genug? Ich denke doch, du hast noch einiges nachzuholen. Und dabei möchte ich dir doch helfen.“ Dann verließ sie den Raum, machte natürlich das Licht aus und ich saß wieder in völliger Dunkelheit. Wenigstens wurde ich jetzt nicht noch zusätzlich von den Saugern traktiert. Es reichte allerdings auch so. Wie lange sollte es denn wohl so noch weitergehen. Wieder und wieder bohrten sich die Lümmel – immer noch so verdammt dick und prall aufgepumpt – ganz tief in mich hinein, dehnte mich und ließen erneut meine Erregung steigen. Zum Glück war ich dort längst so nass und schleimig, dass sie mich wenigstens nicht wund scheuerten.

Jetzt dauerte es nicht so lange, bis die Ärztin zurückkam. Ich hatte gerade „erst“ den zweiten Höhepunkt bekommen, war dennoch froh, als die Tür aufging und das Licht eingeschaltet wurde. „Na, Süße, soll ich noch ein wenig warten?“ „Nein… bitte… mach… mach das Ding… aus… Ich bin total… fertig…“, keuchte ich. „Also das kann ja nun wirklich nicht sein, weil du noch gar nicht so lange hier gesessen hast. Kann es sein, dass du total aus der Übung bist? Es ist dir ja wohl hoffentlich klar, dass du schon sehr bald wieder deinen Keuschheitsgürtel tragen wirst und das erneut für sehr lange Zeit. Dann ist Schluss mit Sex und wenn du Glück hast, bedient dich hin und wieder mal jemand von hinten… in deine süße Rosette.“ „Ich… ich glaube… das reicht…“, stöhnte ich. Die Ärztin zuckte mit den Schultern. „Also mir so das doch egal sein.“ Wenigstens schaltete sie den Sybian ab und sorgte noch dafür, dass die beiden Zapfen sich aus mir herauszogen, was eine erhebliche Erleichterung für mich war. Dann wurden die Sauger, die ja immer noch fest auf der entsprechenden Stelle saßen, ab und löste auch meine Fesseln, sodass ich aufstehen konnte. Mit wackeligen Knien stand ich da. Kurz schaute ich auf den verschmierten Sattel des Sybians. „Du wirst ihn natürlich noch schön saubermachen“, bekam ich zu hören. „Fang schon mal an.“ Suchend schaute ich mich nach einem Lappen um, was Dominique mit einem Lächeln quittierte. „Ich fürchte, da suchst du vergebens. Aber sicherlich kennst du eine andere Möglichkeit.“ Natürlich wusste ich, was sie damit meinte, ging auf die Knie und begann mit der Arbeit. Aufmerksam wurde ich dabei von Dominique beobachtet, während ich die beiden Lümmel nacheinander gründlich ablutschte und auch die sonstigen Spuren abschleckte. Immer wieder spürte ich dabei, wie meine Nippel den Sattel kurz berührten und ich dabei zusammenzuckte. Auch war ich versucht, mit der Hand zwischen meine Beine zu greifen, was Dominique amüsiert zur Kenntnis nahm. Denn mit den Fausthandschuhen, die ich ja auch immer noch trug, war das gar nicht recht möglich.

Endlich war ich fertig, was auch die Ärztin einsah. Sie nahm mich mit aus dem Kellerraum, brachte mich zur Toilette, wo ich dankbar Platz nahm. „Ich komme gleich wieder“, hieß es, bevor sie die Tür von außen schloss und verriegelte. Was in der Zwischenzeit passierte, konnte ich mich nachher denken, als ich wieder oben bei den anderen war und Frauke nicht sah. Denn sie kam ebenfalls dort unten auf den Sybian, wurde ebenso behandelt und „verwöhnt“ wie ich zuvor. Sophie hatte sich inzwischen ganz massiv mit Frank und Günther beschäftigt, denn ich konnte sehen, dass sie bereits wieder ihren Keuschheitskäfig trugen. Erst viel später erfuhr ich, dass sie so gründlich wie lange nicht mehr regelrecht gemolken worden war. Kein einziger Tropfen sollte in ihnen bleiben, was natürlich – je länger es dauerte – immer unangenehmer wurde. Völlig rot und total fertig war der kleine, lahme Lümmel in den engen Käfig eingesperrt, was wohl nicht ganz einfach gewesen war. Denn der jetzt noch empfindlichere Kopf sollte ja in den so schön geformten, separaten Teil des Käfigs kommen. Außerdem wurde hier noch der etwas dickere Schlauch wieder eingeführt und verschraubt. Dann, vor dem endgültigen Abschließen wurde der „arme Kerl“ noch etwas weiter zusammengedrückt, hatte nun keinerlei Möglichkeit sich aufzurichten oder wirklich praller zu werden. Die Männer nahmen es eher teilnahmslos hin, konnten ja ohnehin nichts dagegen tun. Unter dem Käfig baumelte nun der weiche Beutel mit den beiden Bällen. Oben, direkt unter dem Käfig, hatte Sophie noch einen ziemlich engen, ca. 2 cm breiten Metallring angelegt, an welchem jetzt im Augenblick zwei 150 Gramm Gewichte baumelten, ziemlich an diesem Teil zerrte. „Du brauchst dich die nächsten Tage sicherlich nicht um deinen Mann zu kümmern, was das Abmelken angeht. Er wird einige Zeit brauchen, bis es wieder lohnt.“

Walter, der ja die ganze Zeit verschlossen geblieben war, wurde so nicht entleert. Aber, so sah ich ihm an, wartete er darauf, dass auch mit ihm etwas Ähnliches passieren würde, um ihm jeden Tropfen Saft zu entlocken. Das fiel Sophie auch auf und sie fragte: „Soll ich es dir jetzt auch so gründlich wie bei Frank und Günther besorgen, sodass du danach trocken bist?“ So ganz sicher war sich der Mann jetzt nicht mehr, klang es doch nach einer ziemlich harten Maßnahme. „Ich sehe schon“, lachte Sophie, „jetzt fehlt dir der Mut, weil du nämlich da-von ausgehst, dass ich dir nicht den Käfig abnehmen werde. Und da hast du vollkommen Recht. Er wird in jedem Fall angelegt bleiben. Als, was ist? Oder brauchst du die Zustimmung deiner Frau? Ich wette, die bekomme ich sofort.“ Sie schaute zu Lisbeth, die sofort nickte. „Gut, dann wäre das also auch geklärt.“ Etwas nachdenklich schaute Sophie ihre behandschuhte Hand an und meinte: „Glaubst du, dass sie hinten bei dir hineinpasst?“ Fast entsetzt schüttelte Walter den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht!“ „Ach, du hast doch keine Ahnung, was dein Popo so alles schlucken kann“, lachte Lisbeth. „Natürlich passt sie dort rein.“ „Oh, das nehme ich nur zu gerne in Kenntnis“, lachte Sophie. „Weißt du, ich kann das auch sehr vorsichtig machen… oder aber grob und unangenehm für den betreffenden. Wie hättest du es denn gerne?“

Dazu musste Walter gar keine Antwort geben, denn seine Frau meinte gleich: „Ach, das ist doch völlig egal. Hauptsache rein…“ „Fein, das gefällt mir. Am besten legst du dich rücklings auf den Tisch, die Beine schön hoch. Ich nehme doch mal an, dass wir dich nicht festschnallen müssen oder doch?“ „Nein, das wird nicht nötig sein“, erklärte Lisbeth. „Ich werde schon aufpassen, dass er brav liegenbleibt“, erklärte sie mit dem Rohrstock in der Hand. „Er wird mir dabei sicher helfen.“ Seufzend platzierte Walter sich wie befohlen auf dem Tisch, während Sophie die rechte Hand im Handschuhe gut mit Gleitgel einrieb. Ein klein wenig kam dann auch an seiner Rosette, die nun gut zugänglich war. Dann steckte sie ihm gleich zwei Finger hinten hinein. Mit der anderen Hand hielt sie seinen ziemlich prallen Beutel fest umspannt. Nun bewegte sie die Finger dort, dehnte das Loch, sodass schon bald auch ein dritter Finger hinzukam. So ging es weiter und schon bald steckten vier Finger im Loch. Jetzt fehlte nur noch der Daumen, der sicherlich ein kleines Problem darstellen würde. Bisher hatte Walter das alles erstaunlich still hingenommen. Das änderte sich jetzt etwas, weil kräftiger gedehnt wurde. Aber es klappte, wobei Walter kurz die Luft anhielt. Dann steckte tatsächlich Sophies Hand hinten drin. Jetzt wartete sie ein bisschen, bis Walter sich beruhigt und an den Eindringling gewöhnt hatte. Erst dann begann sie, die Prostata innen sanft zu streicheln und zu massieren, während die andere Hand seinen Beutel knetete.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.12.22 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Lisbeth stand immer noch sehr aufmerksam daneben und brauchte aber zu ihrem Leidwesen den Rohrstock nicht einzusetzen. Sehr bald schon war dem Mann auf dem Tisch anzusehen, dass es ihm erstaunlich gut gefiel, was gerade mit ihm passierte. Nur ärgerte ihn, dass der Lümmel sozusagen überhaupt nicht reagieren konnte, zu eng war der Käfig dafür. Zwar versuchte der Kleine es trotzdem, hatte aber sozusagen keinerlei Erfolg, es war nur für seinen Besitzer unangenehm. Das blieb den beiden Frauen natürlich auch nicht verborgen und so bedachten sie ihm mit einem süffisanten Lächeln. „Na, mein Süßer, reagiert dein Ding nicht so, wie du es gerne hättest? Tja, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Ich habe nämlich überhaupt keine Ahnung, wann ich dich davon mal wieder befreien werde. Ist ja auch wirklich nicht nötig. Oder hat man dir noch gar nicht gezeigt, was es für ein wunderbares Zusatzteil es dazu gibt? Nein? Na, dann schau mal her.“ Lisbeth hielt ihm einen langen, kräftigen Silikondildo vors Gesicht. „Dieses nette Teil kann ich an deinem Lümmel im Käfig anbringen und du wirst mich damit wunderbar bedienen können, sogar besser als mit dem Original. Und stell dir mal vor, wie aus-dauernd er wohl ist…“ Er sah wirklich sehr gut aus, wie ein echter Lümmel, nur eben durchsichtig: oben ein an-ständiger Kopf, langer, dicker Schaft. Es könnte auch ihm einen gewissen Genuss bringen, wenn er damit seine Frau bedienen und verwöhnen darf. Jetzt legte Lisbeth das interessante Teil beiseite und hielt plötzlich einen ziemlich großen Vibrator in der Hand, den sie ihm jetzt da unten an seinen verschlossenen Lümmel drückte und sofort spürte er die von dort ausgehenden Vibrationen ziemlich stark. „Oh, wenn du magst, darfst du gerne stöhnen“, lachte Sophie, die natürlich alles genau beobachtet hatte. „Ich schätze, es wird nicht mehr lange dauern, dann dürfte da etwas herauskommen. Und das, mein Lieber, werden wir hübsch auffangen und garantiert nicht verschleudern. Kannst du dir denken, was damit passiert?“ Walter nickte. „Na, wenn das so ist, kannst du uns sicherlich verraten, was es sein wird.“

Es dauerte noch einen Moment, bis Walter dann leise sagte: „Du wirst es mir geben.“ „Geht das vielleicht noch etwas lauter, damit es alle hören?“ fragte Lisbeth. „Ich werde es selber austrinken dürfen.“ „Ja, genau das wird passieren. Und zum Glück hast du die richtigen Worte gewählt und hast gesagt „Du darfst“ und nicht wie mancher andere behauptet hätte „Ich muss“. Das stimmt nämlich nicht. Aber erst einmal werden wir sehen, dass eine möglichst große Portion zusammenkommt, die dann ganz bestimmt zusätzlich noch von deiner Liebsten ergänzt wird. es wird vielleicht nicht für ein großes Glas reichen, aber auf jeden Fall mehr als die paar Tropfen, die ein Mann herausquetscht.“ Und damit machte sie vergnügt weiter, während ich ein Glas in die Nähe von seinen verschlossenen Lümmel hinhielt, um rechtzeitig wirklich jeden Tropfen aufzufangen. Denn spritzen kann ein Mann in so einem engen Käfig schon mal gar nicht. Es tropft einfach nur heraus, ohne ein richtiges Vergnügen für ihn. Aber das war ja auch überhaupt nicht wichtig. Schließlich ist ein Ehemann für das Vergnügen seiner frau zuständig, nicht für das eigene. Das kann, wenn wirklich gewollt, eventuell seine Liebe erledigen, ist aber natürlich längst nicht so wichtig. Wenn sie es dann trotzdem mal in Erwägung zieht oder sogar durchführt, ist es eine große Ehre für ihn und muss in der Regel vorher regelrecht verdient werden. Und dazu konnte sie sich eine Menge einfallen lassen.

Sophies Hand war immer weiter eingedrungen und machte es dem Mann ganz nett. Natürlich wurde sein Muskel ganz schön strapaziert, aber er ertrug es, war es doch nicht so ganz fremd. Außerdem machte die Ärztin das auch echt vorsichtig, kannte sich damit nur zu gut aus. Dominique hatte eine Weile zugeschaut, bis sie dann wieder in den Keller zu Frauke ging, die ja immer noch auf dem Sybian saß und anständig bedient wurde. Auch sie hatte in der Zwischenzeit so manchen Höhepunkt bekommen und war ziemlich erschöpft. Ebenso wie ich hatte sie versucht, über den Lümmel im Mund das gerät unter sich zu steuern, was sich als nicht so einfach erwies. Mehrfach bekam sie dabei auch diesen seltsamen „Männersaft“ in den Hals, musste auch überlegen, ob er echt war oder nicht. Jetzt bekam sie eine kleine Pause, durfte sich erholen, bevor dann die zweite Runde kam. Weder Lisa noch Christiane wusste, von diesem eher geheimen Kellerraum bzw. dem Sybian dort. Wenn eine der Patientin gewisse Probleme mit ihrer Sexualität hatte und dort „trainieren“ sollte, kamen sie immer erst nach dem offiziellen Praxisschluss und wurden ausschließlich von Dominique selber hinabgeführt und durfte dort Platz nehmen. Auch musste sie – so wie jetzt – nicht immer dabei sein, sondern konnte alles über Monitore überwachen, die alles genau aufzeichneten. Auch bekamen nicht alle dieser Frauen die beiden Sauger – oben und unten mit angebracht. Das waren immer ganz spezielle Damen, die zusätzlich auch in diesen „Genuss“ kamen.

Natürlich wurde die Ärztin nach dem Verbleib von Frauke gefragt, wie vorhin auch nach mir, aber darauf gab sie eine eher unbefriedigende Antwort. Momentan kümmerte sie sich gerade darum, dass Christiane und Lisa wieder in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen wurden, was beide fast begrüßten. Denn sie liebten das Teil inzwischen so sehr, dass sie höchst ungerne ohne waren. Christiane war dann auch die Erste. Allerdings fand sie die „Idee“ von Dominique, dort einen Metallzapfen mit mehreren unter schiedlich dicken Kugeln anzubringen, bevor das Metall über ihre Spalte gelegt wurde, nicht sonderlich gut. Denn auf diese Weise wurde der Kanal im Inneren immer schön offengehalten und zusätzlich sogar noch etwas gedehnt. Sehr schnell spürte die junge Frau, dass es zum Teil gefüllte und somit schwere Kugeln und hohle Kugeln mit im Inneren frei rotierenden kleinen Kugeln waren, die nahezu ständig kleine Vibrationen auslösten und für eine gewisse Erregung sorgten, die natürlich nie reichen würden, einen Höhepunkt zu bekommen. Kaum war der Zapfen in den Schlitz eingeführt und die junge Frau spürte die Auswirkungen, wurde sie etwas unruhiger. Dann sah und hörte sie, wie das kleine Schloss einrastete und alles erledigt war. Nun wurden ihr auch endlich die Fausthandschuhe wieder abgenommen. Sofort betastete Christiane ihren metallenen Schutz im Schritt, an dem sie natürlich nichts ändern konnte. Lisa war als nächste an der Reihe. Bei ihr blieb es aber einfach bei dem Keuschheitsgürtel wie zuvor, war sie doch immer noch Jungfrau und hatte auch nicht die Absicht, es so bald zu ändern. Sie sah darin auch keinerlei Notwendigkeit, gerade wenn sie doch den Gürtel weiterhin tragen würde. Auch ihr wurden die Handschuhe abgenommen.

Sophie war immer noch bei Walter beschäftigt und hatte tatsächlich schon erreicht – in Zusammenarbeit mit seiner Frau -, ihm ein paar wenige Tropfen milchigen Saftes zu entlocken, womit aber niemand zufrieden war. „Das war aber ja wohl noch nicht alles“, grinste Lisbeth. „Sonst bist du doch auch sehr viel großzügiger. Und ausgerechnet heute willst du uns nicht mehr anbieten? Also das glaube ich doch nicht im Ernst. Da muss doch noch mehr zu holen sein.“ Das nahm Sophie gleich zum Anlass, hinten mit ihrer Hand noch kräftiger die Prostata zu massieren und auch der Vibrator wurde noch nicht entfernt. Natürlich hatte Walter absolut keinen Einfluss darauf, wie viel aus seinen Drüsen herauskommen konnte. Schließlich konnte das auch sonst kein Mann, wenn er beim Höhepunkt abspritzte. Das lag wohl eher daran, wann es zum letzten Mal stattgefunden hatte. „Oder hast du etwa in den letzten Tagen doch wieder an dir „herumgefummelt“, um selber etwas zu erreichen?“ fragte seine Frau ihn. „Das macht er nämlich immer noch, obwohl er doch längst wissen müsste, dass das eher selten zum Erfolg führt.“ „Tja, leider nicht ganz so selten wie wir immer gedacht haben“, kam dann von Sophie. „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Lisbeth erstaunt. „Na ja, Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass es bei sehr vielen Käfigen, die Frauen ihren Männern angelegt haben, doch gewisse Dinge möglich sind, um ein paar Tropfen herauszulocken. Das haben diese Männer sogar zugegeben.“

„Soll das etwa bedeuten, es ist sinnlos, ihn wegzuschließen?“ fragte ich erstaunt und schaute gleich zu meinem Mann. „Nein, ganz so schlimm ist es nicht“, beruhigte Sophie uns Frauen gleich. „Es geht auf jeden Fall längst nicht so einfach wie ohne diesen Käfig. Er muss schon wesentlich mehr Aufwand betreiben und hat auch nie so den angenehmen Genuss wie ohne. Wie ihr wisst, spritzt er ja dabei nicht ab, sondern es tröpfelt nur. Und das ist wohl nicht mit einem richtigen Abspritzen zu vergleichen. Deswegen ist es weiterhin sehr wichtig, ihn so verschlossen zu halten. Nur ist es eben oftmals nicht ganz so wirkungsvoll, wie wir es gerne hätten. Hinzu kommt, dass immer mehr Männer auch festgestellt haben, dass sie sich durch anale Spielereien ganz gut zu einem gewissen Genuss bringen können. Darüber wurde früher wohl eher weniger nachgedacht. Und das ist ja leider etwas, was wir auf Dauer kaum abstellen können.“ Da mussten Lisbeth und ich zustimmen, weil es bei unseren Männern ebenfalls zutraf. „Das bedeutet ja wohl, dass wir das sozusagen akzeptieren müssen“, meinte ich dann. „Ja, sieht ganz so aus“, nickte Sophie. „Wobei ich zugeben muss, dass ich das durchaus interessant finde, ergeben sich doch für uns ganz andere, neue Möglichkeiten. Denn wenn der Mann früher immer strikt dagegen war, so „bedient“ zu werden, wird er jetzt sicherlich mehr und mehr darauf drängen, dass wir es ihm so machen.“ Die Ärztin lächelte. „Dan könnte es bedeuten, dass er vielleicht auch von einem anderen Mann…“, kam nun von Lisbeth. Sophie nickte. „Ja, das kann es bedeuten. Er wird sehr wenige Argumente vorbringen können, sich dagegen zu wehren. Allerdings wird man ihn zu Anfang vielleicht festschnallen müssen, bis er den Wert erkennt. Ich glaube nämlich nicht, dass er das so ganz freiwillig akzeptieren wird.“

Frank und Günther schnappten deutlich hörbar nach Luft. „Und warum sollten wir das akzeptieren?“ kam dann auch gleich die Frage. „Ich meine, sollte nicht wie bisher ein Strapon reichen?“ „Kann schon sein“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Das hängt ja wohl eher davon ab, wie die Ehefrau dazu steht.“ „Aber wir sind doch nicht schwul!“ protestierte Günther. „Nö, natürlich nicht. Aber immerhin tragt ihr doch liebend gerne Damenwäsche, was doch ebenfalls eine wunderbare Grundlage ist, damit Männer euch so „verwöhnen“. Darauf sind doch viele ganz scharf, so einen Transi oder Sissy zu benutzen.“ Dagegen konnten beide nun kaum argumentieren. „Soll das bedeuten, ihr wollt uns so auf die Straße schicken…?“ „Was spricht denn dagegen?“ fragte ich die beiden. „Solche Leute laufen dort doch ohnehin schon herum. Und zwei mehr werden wohl kaum auffallen“, lachte ich. Da konnten sie kaum widersprechen. „Aber keine Angst, wenn ich mich für diese Variante entscheide, dann bestimmt nicht da, wo ihr erkannt werden könntet.“ Das schien sie wenigstens ein klein wenig zu beruhigen.

In diesem Moment kam Dominique zusammen mit Frauke aus dem Keller zurück. Die Frau sah ähnlich geschafft aus wie ich vorhin. Oben standen die Nippel der Brüste ziemlich weit und deutlich rot hervor und auch im Schritt war alles gerötet. Ich lächelte meine Nachbarin an und meinte: „Hat es dir denn auch gefallen?“ Frauke nickte. „Aber es hat mich auch ganz schön geschafft. Man ist ja nichts mehr in der Art gewöhnt“, erklärte sie. „Ja, da muss ich dir zustimmen und ich weiß nicht einmal, ob ich das in Zukunft wieder möchte.“ „Doch lieber wieder den Keuschheitsgürtel“, stimmte Frauke mit einem Kopfnicken zu. „Da hat man wenigstens meistens seine Ru-he.“ „Es sei denn, er wird so ausgestattet wie meiner“, kam nun von Christiane. „Dieses Teil ist nun wieder sehr anstrengend.“ „Ach ja, und warum?“ fragte ihre Mutter, die natürlich noch nicht wusste, was ihre Tochter nun an Besonderheit in sich trug. Aber bevor Christiane alles verraten konnte, stoppte Dominique sie. „Du brauchst nichts zu sagen. Die beiden Damen werden gleich in den gleichen Genuss kommen“, hieß es auch schon. Und damit griff die Ärztin zuerst nach Fraukes Keuschheitsgürtel, in dessen Schritt ebenfalls so ein Zapfen wie bei ihrer Tochter emporragte. Dank der eben stattgefundenen „Vorarbeit“ glitt er sofort leicht und bis zum An-schlag zwischen die Lippen in den Schlitz und schnell war der restliche Gürtel angelegt und dann auch verschlossen. Bereits bei den ersten Bewegungen riss Frauke die Augen auf, weil sie nämlich die Feinheiten ihres Zapfens spürte. Kurz darauf erging es mir ebenso. Die Männer betrachteten uns mit einem fast fiesen Lächeln. „Na, das kann ja lustig werden“, meinte Frank auch noch. Wenigstens nahm man uns auch die Fausthandschuhe ab.

Bei Walter hatte Sophie in Zusammenarbeit mit Lisbeth inzwischen erreicht, dass noch ein paar Topfen herausgekommen waren. Aber es sah ganz so aus, als wäre damit Schluss. So beendeten die beiden Frauen ihre Bemühungen. Lisbeth betrachtete den minimalen Inhalt des Glases und war sichtlich unzufrieden. „Vielleicht hättest du früher doch nicht so viel wichsen sollen“, grinste sie. „Sieht ja so aus, als würde dein Kontingent langsam dem Ende zu gehen. Das ist doch wohl ein allgemein bekanntes Problem bei Männern. Und hinzu kommt ja wohl auch noch, dass er ohnehin nicht mehr so richtig „kann“ wenn er soll.“ Alle lachten, weil es ja eine frühere Vorstellung war, dass Männer nur eine bestimmte Anzahl von „Schüssen“ hätten, was natürlich noch nie gestimmt hatte. Außerdem ließ wohl oftmals auch die Potenz nach. Lisbeth wandte sich ab und füllte – nicht sichtbar für ihren Mann – das Glas mit weiterer Flüssigkeit auf und hielt es ihm nun vor den Mund. Gehorsam schluckte er dieses Gemisch und bekam dafür ein: „Brav!“ zu hören. „Wir wollen doch nichts verschwenden.“ Erst jetzt wurde er sozusagen als Letzter von den lästigen Handschuhen befreit. Damit, so sah es aus, waren alle nach den Wünschen von Dominique und Lisbeth bedient. „ich habe noch ein paar Häppchen zur Stärkung für euch herrichten lassen“, meinte Dominique und ging zusammen mit uns ins Wohnzimmer, wo ihr Mann mehr als nur ein paar Häppchen aufgebaut hatte. Das reichte zum richtig Sattessen. „Setzt euch. Ich schätze, ihr habt eine Stärkung nötig.“ Für den einen oder anderen von uns war das Setzen doch etwas schwierig. Aber dann hatten alle ihren Platz gefunden und wir ließen es uns schmecken. Dabei wurde ausgiebig geplaudert, allerdings weniger über das, was eben stattgefunden hatte. Niemand war richtig böse auf das, was Dominique mit uns veranstaltet hatte. Zu lange kannten wir sie doch schon und musste ja immer wieder mit solchen Extras rechnen.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.12.22 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Nur ein paar einzelne Nachfragen zu den Behauptungen bzw. Feststellungen kamen auf. So war das Thema „Sicherheit mit einem Keuschheitsschutz“ noch einmal sehr aktuell. Wir wollten einfach genauer wissen, ob ein Mann – und natürlich auch eine Frau – durch die Benutzung des hinteren Einganges denn ebenso leicht zu einem befriedigenden Höhepunkt kommen konnte wie vorne. Da erschienen uns die beiden Ärztinnen die besten Ansprechpartnerinnen. „Na ja“, meinte Dominique gleich, „so pauschal kann man das nicht sagen. Es hängt schon von der Person als solches ab. Man kann aber durch entsprechende Übung einiges erreichen, egal ob Mann oder Frau. Aber was wisst ihr doch bereits. Und daran ändert auch der Keuschheitsschutz nichts.“ „Aber das bedeutet doch, dass jeder von uns das Teil umgehen kann“, meinte Lisbeth. „Ja, wenn man das so sehen will, geht das. Nur ist dieser Höhepunkt vielleicht nicht ganz so wundergar wie üblich. Damit muss man sich allerdings abfinden.“ Etwas betroffen schauten wir uns an, bis Frauke meinte: „Ist denn das nicht gewissermaßen eine Umgehung dieser Auflagen?“ Sophie nickte. „Kann man so sehen… Aber man kann ja wohl den Popo nicht auch ständig verschließen“, ergänzte sie mit einem breiten Lächeln. „Wer kann denn das schon aushalten.“ Auch da stimmten wir zu.

„Aber der Nachteil ist“, kam nun noch von Dominique, „man kann es nämlich kaum verheimlichen, wenn man dort tätig gewesen ist, was dann ja sicherlich bei dem einen oder anderen eine strenge Bestrafung nach sich zieht. Wäre dann bestimmt auch verdient.“ „Na, ich weiß nicht, ob das jemanden wirklich davon abhält, wenn er oder sie das tatsächlich machen will.“ „Och, ich denke, das hängt wohl von der Art bzw. Stelle der Züchtigung ab. Ich meine, wer seine Strafe nämlich ganz direkt in diese Kerbe, noch dazu sehr gezielt auf die Rosette bekommt, vielleicht sogar mit einer dünnen Gerte, wird sicherlich genau überlegen, ob man das dann wiederholen wolle.“ „Oh ja, das stimmt“, lachte Frauke. „Ich jedenfalls würde es mir tatsächlich sehr genau überlegen.“ „Das klingt ja fast so, als hättest du das schon einmal erlebt“, lachte Dominique. „Oh ja, allerdings. Aber ich wette, das müssen alle hier zugeben, dass sie damit gewisse Erfahrungen haben.“ Alle nickten, hätten es sonst aber wohl kaum zugegeben. „Tja, und wir müssen eingestehen, dass es wirklich verdammt unangenehm ist und man wirklich überlegt, ob man es wiederholen will.“

Mittlerweile hatten sich alle am Büfett bedient und man aß mit großem Genuss, hatte Dominique sich doch nicht lumpen lassen. Uns kam es fast so vor, als wäre es eine Art Entschuldigung für das, was vorher stattgefunden hatte. Als ich sie darauf anspracht, lächelte die Frau nur und meinte: „Du traust mir ja ganz schön was zu. Warum sollte ich denn ein schlechtes Gewissen haben. Schließlich seid ihr doch freiwillig gekommen. Richtig zwingen kann ich euch doch wirklich nicht.“ Tja, da mussten wir wohl oder übel zustimmen. „Außerdem wisst ihr im Voraus doch ziemlich genau, wie streng es hier zur Sache geht. Also gehe ich davon aus, dass es euch auch irgendwie gefällt.“ Mist, sie hatte uns – mal wieder – durchschaut. Da keiner darauf eine Antwort gab, ergänzte Sophie: „Habe ich dir doch gleich gesagt. Alle hier sind doch begierig darauf, wollen nur zu gerne etwas Neues erleben. Allerdings nehme ich mal an, dass keiner wirklich traurig darüber ist, sein Geschlechtsteil wieder sicher verpackt zu sehen. Oder täusche ich mich da?“ Wir schauten uns an und nickten. „Da kann wenigstens nichts passieren, was immer das auch sein mag“, murmelte Frank. „Nun tu doch nicht so, als hat es dir so gar nicht gefallen“, sagte ich zu meinem Mann. „Ja, ich weiß, viel lieber hättest du es ja selber gemacht. Aber das kommt nun wirklich nicht in Frage. Schließlich wollen wir es nun auch nicht gleich übertreiben.“ „Sehr richtig“, kam nun auch von Frauke, die Günther eher kritisch anschaute.

„Ich kenne übrigens keine Familie, die sich so sehr mit dem Thema Keuschheit beschäftigt wie eure“, erklärte Dominique. „Klar, hin und wieder kommt gerade eine Frau, weniger ein Mann, zu mir in die Praxis und ist dort unten ebenfalls sicher verschlossen. Und es sind auch gar nicht immer nur junge Frauen oder Mädchen. Mindestens ebenso oft kommen auch ältere Frauen, was mich eigentlich mehr verwundert. Da ergibt sich fast immer ein sehr interessantes Gespräch über dieses Thema. Denn es sind gar nicht immer die Ehemänner, die darauf Wert legen sondern viel öfter die Frauen selber. Natürlich interessiert mich dabei immer, was denn der Grund ist. Manchmal sind sie einfach nur gegen die Art, wie der eigene Mann sexuell nach vielen Jahren plötzlich mit der Ehefrau umgeht oder umgehen möchte. Und sie wehrt sich auf ihre eigene Art dagegen, was man durchaus verstehen kann, wenn man die näheren Umstände erfährt.“ „Und wie ist das bei Männern? Haben sie eher selber „Interesse“ an so einem Käfig oder sind es da mehr die Frauen, die darauf bestehen?“ wollte Lisa wissen. Ich schaute sie scharf an und wunderte mich über die ausgerechnet von ihr gestellte Frage. Sie hatte doch mit Sex noch eher weniger zu tun gehabt, außer mit der Freundin. „Da ist es eher umgekehrt und die meisten Frauen legen aus den bekannten Gründen Wert darauf, den Mann zu verschließen. Nur bei älteren Paaren ist der sonst meist vorgegeben Grund – er wichst ihrer Meinung nach zu oft – eher selten. Da spielen andere Dinge eine Rolle…“

Natürlich wollten wir jetzt gleich wissen, was denn hier als Grund genannt wird. Dominique lächelte und sagte: „Was glaubt ihr denn, was hier genannt wird?“ „Na ja, ich denke, dass er noch fremdgeht, kommt sicherlich auch vor“, schlug Christiane vor. „Ja, das ist durchaus ein sehr wichtiger Grund. Der Mann will einfach noch etwas erleben und das eben am liebsten mit jüngeren Frauen.“ Wir überlegten, was denn sonst sein könnte. Bis ausgerechnet Günther vorschlug: „Die Frau erlaubt ihm nicht, seine plötzlich entdeckte Homosexualität auszuleben.“ Verblüfft schaute Frauke ihn an. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam gleich. „Hast du vielleicht damit auch ein Problem?“ „Nein, aber das weißt du doch.“ „Tatsächlich hat er da vollkommen Recht“, erklärte Dominique. „Denn so mancher Mann stellt plötzlich fest, dass er eben auch andere Interessen hat.“ Immer noch betrachtete Frauke ihren Mann. „Pass bloß auf!“ kam dann noch. „Darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass ich so „wunderbar“ verschlossen bin.“ „Ja, ich weiß und das finde ich auch immer noch richtig. Aber wie sieht es denn bei dir… hinten aus? Da bist du doch meines Wissens immer noch sehr gut zugänglich.“ Einen Moment stutzte Günther und nun kam, fast schon empört: „Was willst du denn damit sagen?“ „Och, ich dachte nur“, grinste Frauke. „Immerhin wäre dort ja ein „notwendiger“ Zugang, wenn man dort auch als Mann…“ „Nein, ganz bestimmt nicht! Jedenfalls garantiert nicht ohne deine Zustimmung.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, lachte Frauke ironisch.

„Da bin ich aber mal gespannt, wann du ihn das erste Mal doch dabei erwischt“, musst ich lachen. „Stell dir doch nur einmal vor, er ist so hübsch als „Frau“ zurechtgemacht und flaniert – mit oder ohne deine Erlaubnis – in der Stadt, wird plötzlich von einen durchaus attraktiven Mann angesprochen, der „sie“ regelrecht anbaggert. Glaubst du jetzt ernsthaft, „sie“ wird ablehnen und sich als Sissy zu erkennen geben? Halte ich für sehr unwahrscheinlich. Eher, so denke ich, wird „sie“ doch die Gelegenheit benutzen und es sich so richtig anständig…“ „Anke, das glaubst du doch wohl selber nicht!“ kam mehr als heftig von Günther. „Nie im Leben! Ich bin doch nicht schwul!“ „Das hat ja jetzt auch wohl niemand behauptet und, mal ehrlich, welche Sissy ist denn wirklich schwul?! Es sind doch eher Männer, die sich einfach gerne als Frau kleiden, vielleicht sogar solch eine sein wollen und Hormone nehmen, damit ihnen Brüste wachsen. Aber schwul? Nein, ich glaube nicht, dass sie wirklich schwul sind.“ Ich lächelte Günther an, der nur schweigend dasaß. „Aber, und auch das musst du sicherlich zugeben, mögen sie es dann eben, so von hinten – und da kommt dann ja nur eine Stelle in Frage – gründlich bedient zu werden, so wie du es ja auch von Frauke liebst, selbst wenn sie es „nur“ mit einem Strapon macht. Oder täusche ich mich?“ Das Gesicht des Mannes wurde ziemlich rot, sodass ich noch ganz deutlich sagte: „Das muss dir jetzt nicht peinlich sein, weil Frank da auch nicht anders ist.“

Also gab Günther nun zu: „Du hast Recht, ich liebe es, wenn man meine Rosette so benutzt. Klar, Frauke macht es immer ganz toll, nur hätte ich hin und wieder doch ganz gerne, wenn es ein Mann dort macht. Nur leider bietet sich nicht so oft eine Gelegenheit dazu.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich auch schon von Frank gehört. Schließlich kann man auf der Straße ja nicht jeden x-beliebigen Mann ansprechen, ob er vielleicht Lust hat…“ Mein Mann grinste. „Die nächste Backpfeife ist dir gewiss!“ „Außerdem ist ja Hygiene und Gesundheit auch sehr wichtig.“ „Und wie löst man nun dieses Problem?“ fragte Günther, der offensichtlich ziemlich scharf darauf war, mal wieder anständig bedient zu werden. „Oh, ich hätte da schon eine Idee“, kam nun von Dominique. „Oh je“, meinte Frauke sofort. „Das kann ja wieder was werden.“ Natürlich wussten wir alle ziemlich genau, dass diese Idee, die uns die Ärztin gleich präsentieren würde, nicht die beste Lösung sein würde. Und so warteten, was nun wohl kommen würde. „Ich kenne einen ganz besonderen Club, in dem einem Mann oder einer Sissy genau das geboten werden kann“, hieß es nun. „Und das sogar auf verschiedene Art und Weise.“ Gespannt warteten wir, was die Frau weiter berichten würde. Und genau das tat Dominique zum Glück auch schon sehr bald.

„Zum einen gibt es dort die Möglichkeit, eine Sissy zu bedienen lassen, wenn „sie“ vorher vielleicht nicht so ganz brav gewesen ist. Dazu musst „sie“ zuerst ihr Kleid ausziehen, dass „sie“ nur in Dessous oder Unterwäsche dasteht. Dann werden „ihre“ Hand- und Fußgelenke leicht gespreizt festgeschnallt. Allein dabei bekommen die Zuschauer in der Regel schon den meist im Keuschheitskäfig verschlossenen Lümmel zu sehen. Hinter „sie“, also direkt unter den Popo mit dem süßen kleinen Loch stellt man dann ein kleines Gerät mit einem aufrechten, auswechselbaren Gummilümmel, der dann elektrisch betrieben wird und „sie“ dort bedient. Dann kann wie beim richtigen Sex – also immer schön rein und raus – stattfinden. Oder er wird jedes Mal in einem Rutsch bis zum Anschlag hineingebohrt und erst nach einer gewissen Wartezeit zurückgezogen. Irgendwann kommt dann die Sissy auch so weit, dass es bei „ihr“ heraustropft. Aber das kann mehr oder weniger lange dauern; hängt von der Sissy und deren Übung ab.“ „Sicherlich kann man dort auch solche Lümmel einsetzen, die der Sissy etwas weniger gut gefallen, weil „sie“ so richtig heftig gedehnt wird“, grinste Lisa und schaute ihren Vater an. „Klar kann man das“, lächelte Dominique. „Ganz nach Bedarf…“ Frank und Günther gaben etwas unartikulierte Geräusche von sich. „Wolltet ihr was sagen?“ fragte ich und tat sehr überrascht. „Allein der Gedanke daran müsste euch doch eigentlich gefallen.“

„Und wie sieht die andere Variante aus?“ wollte Christiane nun wissen. „Die gibt es doch sicherlich auch.“ Dominique nickte. „Ja, natürlich. Sie ist, so würde ich sie beschreiben, eher die herkömmliche Art, ausgeführt von hübschen Damen, anderen Sissys verschiedener Hautfarbe oder auch von entsprechend gut ausgerüsteten Männern. Natürlich an der gleichen Stelle… Dabei kann die Sissy wahlweise im Bett, am Pranger oder auch am Kreuz stehen bzw. angeschnallt sein. Das sorgt dann wahrscheinlich bei allen Beteiligten für zusätzliche Lust. Ich habe aber auch schon gesehen, wie es zwei Männer miteinander getrieben haben und dann kam die Sissy, sogar ohne Käfig, hinzu, wurde ebenfalls aufgespießt und eine der Damen kümmerte sich um „ihren“ Lümmel. Für mich und auch die anderen war das ein wunderschönes Bild.“ Sie lächelte bei dem Gedanken daran. „Ich stelle mir das ganz süß vor“, lachte Lisbeth und schaute zu Walter. „Was meinst du dazu? Wäre das was für dich?“ „Nee, gar nicht und das weißt du genau“, erklärte er gleich. „Tja, klingt so, als müsse einer das wohl noch richtig üben“, kam nun von Frauke, was ihr einen bösen Blick von Walter einbrachte.

„Aber wir sollten dabei wohl doch eher langsam vorgehen“, ergänzte sie dann noch. „Schließlich wollen wir unsere Liebsten doch nicht verschrecken. Denn eines ist doch sicher. Sie mögen nicht unbedingt von einem Mann „bedient“ werden, selbst wenn sie als Sissy auftreten.“ „Richtig“, meinte nun auch Sophie. „Ich meine, nur weil sie den eigenen Lümmel mit dem Käfig nicht mehr so benutzen können, wie es mal ursprünglich war, muss ja nicht gleich die Alternative ausprobiert werden. Wenigstens sind sie denn doch eher unserem Strapon zugeneigt, was ja auch schon nicht schlecht ist. Allerdings frage ich mich immer noch, wo denn da eigentlich der große Unterschied liegt. Klar, ein echter Freund wird natürlich nach gewisser Zeit wieder schlaff, aber sonst? Ehrlich gesagt finde ich es viel angenehmer, wo so einem echten Lümmel im Popo verwöhnt zu werden. Oder ist es einfach nur die Vorstellung?“ Diese Frage galt nun eindeutig Walter. „Kannst du mir das genauer erklären? Ich meine, es muss ja sonst auch niemand erfahren. Denn wenn ich richtig weiß, gefällt es dir doch von hinten gar nicht so schlecht.“ Die Frau schaute Walter an und wartete auf eine entsprechende Antwort. „So ganz Unrecht hast du nicht. Ich mag es schon, wenn Lisbeth es mir von hinten besorgt. Aber wahrscheinlich ist es eher ein Problem in meinem Kopf. Allein die Vorstellung, ein Mann besucht mich dort, bereitet mir Probleme, obwohl da ja, wie du gerade gesagt hast, grundsätzlich kein Unterschied besteht.“

„Soll das heißen, du würdest mehr Zeit bzw. Übung benötigen, um dich damit abzufinden?“ fragte nun auch seine Frau. „Wenn das der Grund wäre, kann man drüber reden.“ „So genau weiß ich das auch nicht. Ich meine, vielleicht hängt es einfach damit zusammen, dass man doch sofort als schwul verschrien ist, wenn man mit einem Mann Sex hat.“ „Aber bestimmt nicht von uns“, kam sofort von Lisbeth. „Ja, das weiß ich und es soll ja sonst wohl auch niemand erfahren. Okay, vielleicht probieren wir es einfach bei passender Gelegenheit noch einmal aus.“ Alle nickten zustimmend. „Dann lassen wir das Thema für heute einfach mal bei Seite.“ Immer noch saßen wir da und genossen das Essen, welches es hier gab. Allerdings sah es bereits so aus, als würde sich alles so langsam dem Ende zuneigen. „Kann man so etwas nochmal wiederholen oder hat es euch doch zu sehr abgeschreckt?“ fragte Dominique nun. „Doch, ich denke, das lässt sich machen“, grinste meine Frau. „Ich denke, es haben doch alle mehr oder weniger in gewisser Weise davon profitiert.“ Dem stimmten auch die anderen zu. „Allerdings sind wir aber ja wohl noch sehr weit von einem halbwegs „normalen“ Eheleben entfernt“, meinte ich und grinste. „Das willst du doch ohnehin nicht mehr zurück haben“, stellte Frauke ganz nüchtern fest. „Wenigstens hat Günther mir das erklärt. Und ich muss sagen, ich glaube es ihm sogar.“ „Ist denn das bei dir so anders?“ fragte er. „Klar, sicherlich gibt es immer mal wieder Momente, in denen du zu gerne ohne deinen Keuschheitsgürtel sein würdest. Aber och wohl nicht ernsthaft auf Dauer.“ Frauke nickte, obwohl es anderen Frauen wohl sehr merkwürdig vorkommen würde. Wie konnte eine gesunde Frau daran Gefallen finden, wenn ihr Geschlecht dauerhaft verschlossen wäre und sie keinerlei Möglichkeit hatte, sich selber in irgendeiner Weise Lust und Befriedigung zu verschaffen.

Langsam machten wir uns alle fertig, zogen uns wieder an und wollten dann gehen. Ein klein wenig hatten wir zuvor noch mit aufgeräumt. Schließlich konnten wir dieses, wenn auch eher kleines Chaos nicht so zurücklassen. Zwar hatte Dominique es abgelehnt, aber das hatte uns nicht sonderlich interessiert. Dann machten wir uns auf den Heimweg, der ja für alle nahezu gleich war, blieben Walter und Lisbeth doch noch bei uns. Erst am nächsten Tag würden sie auch nach Hause fahren. Dabei ging uns dieser doch vielleicht etwas seltsame Abend noch ein-mal durch den Kopf. „Manchmal frage ich mich, ob wir eigentlich wirklich noch normal sind“, ließ Frauke dabei hören. „Nee, sind wir ganz bestimmt nicht“, sagte ich sofort. „Das wäre doch auch echt langweilig. Ich jedenfalls möchte nicht mehr mit meinem vorherigen, durchaus ja auch interessanten Leben nicht mehr tauschen.“ „Ach, meinst du das, wo wir einfach so Sex haben konnten, ich an deine süße Spalte und du an meinen Schwengel her-an konntest, um ihn „auszuzutzeln“ bis er dann ganz rot war?“ fragte Frank und grinste. Ich nickte. „Ja, genau das. Jetzt fühle ich mich doch bedeutend sicherer vor deinen plötzlichen sexuellen Attacken!“ „Geht mir auch so. Mann, wie oft und vor allem, wie sehr hast du mich damals ausgelutscht! Das war schon fast eine Plage!“ „Ich glaube ihr beiden spinnt“, stellte Lisbeth mit einem breiten Grinsen fest. „Ich fürchte, da hast du nicht ganz Unrecht“, musste ich nun zugeben.

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