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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:31.12.22 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Trotzdem muss ich sagen, ich fühle mich immer noch sehr wohl, so mit dem Keuschheitsgürtel.“ „Meinst du das ernst?“ fragte Lisbeth ziemlich erstaunt. „Also wenn ich mal mit anderen Frauen über dieses Thema gesprochen habe, konnte ich nie feststellen, dass sie bereit wären, freiwillig solch ein Teil zu tragen; allenfalls, wenn sie eben dazu gezwungen würden. Und das kann ich durchaus verstehen. Was geht einem da alles verloren…“ Die Frau seufzte. „Übrigens habe ich neulich – ich war bei einer Freundin zu Besuch, deren Mann auch hin und wieder einen ganz besonderen Verschluss trägt. Das ist eigentlich eine gebogene, vorne offene Röhre, in der sein Lümmel dann steckt. Allerdings, und das fand ich total komisch, bleibt der so empfindliche Kopf frei – wenn er dann versucht, sich aufzurichten. Sonst lebt er eher ganz zurückgezogen.“ “Und wozu soll das dann gut sein? Ich meine, das ergibt in meinen Augen keinen Sinn!“ fragte Frauke erstaunt. „Ja, das habe ich zuerst auch gedacht. Bis sie es mir vorgeführt hat. So kann der Mann selber nämlich nicht wichsen. Denn welcher Mann ist denn so blöd und macht es an dem äußerst empfindlichen Kopf. Aber das macht sie dann – einmal pro Woche und das, obwohl er jedes Mal heftig protestiert, weil es so sehr unangenehm ist, wie ihr euch sicherlich gut vorstellen könnt.“ Lisbeth schaute die drei Männer an, die alle das Gesicht verzogen hatten. „Also das stelle ich mir aber verdammt grausam vor“, meinte Frank. „Und was hat der Mann dazu gesagt, als deine Freundin das gemacht hat?“ „Keine Ahnung, sie hatte ihn vorher geknebelt, was ja wohl darauf hindeutet, dass es sonst wohl sehr laut geworden wäre“, erklärte Lisbeth.

„Oh ja, kann ich mir gut vorstellen“, sagte ich und war etwas schockiert. „Ich meine, so streng muss man doch auch mit dem eigenen Mann nicht umgehen. Oder hatte er das verdient?“ „Das wurde mir nicht erklärt“, hieß es nur. Frank schaute mich jetzt an, sah mein etwas nachdenkliches Gesicht und meinte sofort: „Du denkst ja wohl nicht darüber nach, so ein Ding bei mir anzulegen.“ Glücklicherweise für ihn schüttelte ich gleich meinen Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn ich dich in einer Form mit Wichsen bestrafen will, finde ich garantiert eine andere Lösung. Du kannst ganz beruhigt sein.“ Deutlich erleichtert atmete er auf und dann standen wir auch schon vor der Haustür. Frauke, Christiane und Günther verabschiedeten sich, während wir eintraten. Erst jetzt bemerkten wir, wie spät es schon geworden war. Also hatte Dominique uns ziemlich lange behandelt. Vorsichtig setzten wir uns trotzdem noch ins Wohnzimmer, wollten den Tag nicht einfach so ausklingen lassen. Frank holte Wein aus dem Keller – für uns Frauen – und Bier – für die Männer. Lisbeth schaute die Flüssigkeit im Glas ihres Mann es an und meinte: „Ich finde, es hat eine verdammte Ähnlichkeit…“ Natürlich wusste jeder sofort, was sie damit andeuten wollte. „Ich nehme mal an, das würdest du ebenso genießen, oder?“ „Tja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie du es mir servieren würdest…“ Und, wie hättest du es denn am liebsten? Frisch gezapft... oder doch lieber im Glas…?“ „Das ist jetzt aber echt schwierig und ich kann mich nicht so recht entscheiden.“

Walter schaute Frank an und fragte: „Wie ist denn das bei dir?“ Mein Mann grinste und ich war gespannt auf seine Antwort. „Das ist doch ganz einfach. Eigentlich bleibt mir nämlich nur eine Möglichkeit. Die andere ist ja wirklich sehr erfolgreich verschlossen. Hast du wohl vergessen.“ Walter nickte. „Stimmt, was natürlich sehr schade ist. Soll ich dir vielleicht mal meine Süße leihen? Ich denke, sie macht das ganz bestimmt.“ „Sag mal, was redest du denn da!“ empörte Lisbeth sich fast. „Werde ich jetzt hier einfach so verliehen, ohne überhaupt ge-fragt zu werden?“ „Ach, nun hab dich doch nicht so! Dir kommt es doch auch entgegen“, meinte Walter und grinste. „Du weißt doch, was man hat, soll man auch mit seinen guten Freunden teilen…“ „Was für ein heikles Thema“, kam nun ausgerechnet von Lisa. „Und wer hat damit angefangen?“ „Ist ja schon in Ordnung. Lasst uns lieber auf den Tag anstoßen. Er war doch irgendwie schön…“ „Oho, da ist mein Hintern aber durchaus anderer Meinung. Deiner etwa nicht?“ „Ich versuche nicht daran zu denken und sitze deswegen auch möglichst still“, grinste die Frau. „Aber ja, ich spüre ihn natürlich auch sehr deutlich. Nicht dass du denkst, ich brauche noch einen Nachschlag.“ „Schade…“, murmelte Walter. „Hätte ich direkt Lust drauf.“ „Vergiss es, es muss einfach reichen.“

Tatsächlich blieben wir nun nicht mehr lange auf, bis sich alle ins Bett verzogen. Mal sehen, wie es uns denn morgen gehen würde. Frank stand mit mir zusammen im Bad und schaute aufmerksam zu, wie ich auf dem WC saß und es so lustig herausplätscherte. „Eigentlich schade“, meinte er. „Ist doch eigentlich eine Verschwendung…“ „So siehst du das?“ fragte ich, war aber nicht bereit, das jetzt zu ändern. „Glaubst du nicht, dass es zu irgendwie sehr abnutzt, wenn ich es dir immer spendiere? Sollte es nicht ein Genuss für ab und zu sein?“ Er nickte. „Wahrscheinlich ja.“ „Außerdem ist es jetzt auch zu spät“, grinste ich, weil ich mittlerweile fertig war. „Ja, das sehe ich“, meinte er nur. Als wir dann im Bett lagen, eng aneinander gekuschelt, spürte ich eine Hand auf meinem Busen, wie sie dort sanft mit dem leicht erregten Nippel spielte. Die andere hatte sich zwischen meine Schenkel geschoben, stieß aber dort natürlich auf Widerstand. „Es war doch auch sehr schon, als ich dort immer heran konnte und wenigstens ein klein wenig zwischen deinen Lippen…“, sagte er. „Ja, du geiler Bock konntest nie genug bekommen und ich musste am nächsten Tag dann auch noch „ertragen“, dass du mich unbedingt ausschlecken wolltest“, erwiderte ich.

„Als wenn dich das ernsthaft gestört hätte“, grinste Frank. „Ganz im Gegenteil. Wenn ich es nämlich nicht machen wollte oder dazu keine Zeit hatte, musste ich mir jedes Mal anhören, dass du nun den ganzen Tag mit einem versauten Höschen rumlaufen müsstest. Aber das hat ja doch nicht gestimmt.“ „Ach ja? Daran erinnerst du dich noch? Hast du denn damals schon gewusst, dass ich meistens geschummelte habe, es mir es selber noch besorgt hatte?“ „Na klar. Das konntest du nie wirklich vor mir verheimlichen. Und eigentlich war mir das auch egal, weil ich nämlich sehr oft genau dieses Höschen…“ „Ja, gibt es ruhig zu. Du hast es stibitzt und immer wie-der dran geschnuppert“, erklärte ich lachend. „Und mir hat es gefallen, wusste ich doch, dass ich damit quasi noch fester an mich binden konnte.“ „Ja, bis dann der Käfig kam, der einen noch deutlich besseren Erfolg garantierte.“ „Das musst du gerade sagen! Und was ist mit meinem Keuschheitsgürtel? Trägt er nicht ebenfalls dazu bei?“ „Nö, der dient nur dazu, damit deine Finger dort nicht immer wieder herumspielen“, grinste er. „Deine aber auch nicht“, konterte ich. „Ja, leider…“ Bald darauf waren wir eingeschlafen.


Der Duft von frischem Kaffee und Semmeln weckte mich am nächsten Morgen. Erst jetzt stellte ich fest, dass Frank sich leise aus dem Schlafzimmer geschlichen hatte und zusammen mit Walter das Frühstück hergerichtet hatte. Und dann kam kamen sie, jeder zu seiner Ehefrau, und brachte es uns, serviert auf einem Tablett. Was aber fast noch schöner war: beide hatten sich eine große rosa Schleife um den Kleinen im Käfig gebunden. Ich musste lachen. Es sah einfach zu süß aus. vorsichtig stellte er das Tablett auf meine Bettdecke, nachdem ich mich aufgesetzt hatte. Brav und aufrecht stand er nun neben mir, bot mir weiterhin diesen netten Anblick. Ich konnte er nicht lassen und musste erst eine Weile damit spielen. Dabei konnte ich fühlen, wie prall der Beutel bereits wieder war. „Wie kommt denn das?“ fragte ich erstaunt. „Was hast du schon wieder damit gemacht?“ „Ich? Nichts, gar nichts“, kam von ihm. „Aha, und das soll ich dir jetzt glauben? Weißt du, damit tue ich mich sehr schwer!“ „Na ja, kann doch sein, dass ich so einen erotischen Traum hatte und nichts mehr davon weißt“, meinte Frank. „Ja, das wäre möglich, und gleichzeitig hast du dann auch „ganz zufällig“ daran gespielt“, meinte ich noch, war von seiner Idee nicht recht überzeugt. „Na ja, ich werde mir mal überlegen, was ich damit anstellen werde.“ Dann machte ich mich über das Frühstück her. Die ganze Zeit stand mein Mann nur da und schaute zu. „Ich nehme mal an, du hast bereits gefrühstückt“, stellte ich nebenbei fest.

„Nein, das habe ich noch nicht“, kam langsam von Frank. „Oh, das tut mir aber leid“, sagte ich, meinte es aber überhaupt nicht ernst. „Mal sehen, wenn du Glück hast, bleibt ja vielleicht noch was übrig. Wenn nicht… Schaden kann es dir ja auch nicht, wenn du auf ein Frühstück verzichtest. Notfalls finden wir noch etwas anderes.“ Dabei hatte ich schon gewisse Vorstellungen. Natürlich blieb „leider“ zum Schluss, als ich fertig war, nichts für ihn übrig, wie er dann feststellen musste. Brav brachte er erst einmal das Tablett in die Küche zurück. Ich folgte ihm, schaute neugierig zu, wie einen Moment später auch Walter mit dem anderen Tablett und Lisbeth hinzu-kamen. „Guten Morgen! Gut geschlafen? Hast du auch so ein tolles Frühstück bekommen?“ begrüßte ich Lisbeth. „Ja, allerdings. Nur ist nichts für Walter übrig geblieben.“ „So war es auch bei mir, aber ich denke, ich habe da eine Lösung. So ganz ohne wollen wir sie doch nicht lassen.“ Neugierig schaute Lisbeth – und die beiden Männer ebenso – nun zu, wie ich in zwei Schüsseln eine kleine Menge an Haferflocken tat. Dann kam noch eine kleine Menge milch hinzu, was aber eigentlich nicht reichte, um den Inhalt einzuweichen. Jetzt hielt ich eine Schüssel Frank, die andere Walter hin. „Wenn ihr beiden mehr Flüssigkeiten braucht, wisst ihr sicherlich, woher sie kommen kann.“ Einen Moment wurden die Gesichter der beiden länger, nickten aber brav. Lange mussten sie nicht überlegen, denn das, was ich gerade gesagt hatte, war keine Möglichkeit, sondern deutlich als Befehl zu be-trachten.

Und so dauerte es nicht lange und sie kamen der „Aufforderung“ nach. Wir Frauen erfüllten ihren Wunsch natürlich nur zu gerne. Als das geschehen war, mussten allerdings beide ihre Schüssel zurück auf den Tisch stellen. „Am besten lasst ihr es jetzt noch eine Weile einweichen. Solange könnt ihr uns im Bad helfen.“ Lisbeth und ich drehten uns um und konnten gerade noch sehen, wie Walter und Frank einen eher sehnsüchtigen Blick auf ihr „Frühstück“ warfen, uns dann aber brav folgten. Was blieb ihnen denn auch anderes übrig. So standen wir kurz darauf zu dritt im Bad. Dort benutzten wir beiden Frauen zusammen die Dusche, genossen das warme Wasser, obwohl es sich auf dem von gestern noch erheblich geröteten Hintern noch unangenehm anfühlte. Als wir kurz das Wasser abgestellt hatten, durften unsere Männer uns gründlich einseifen, was sie sichtlich gerne machten. „Passt bloß auf, dass ihr an bestimmten Stellen nicht zu lange einseift“, warnte ich beide, als sie ihre Finger nicht schnell genug weiterbewegten. Oh, da bekamen sie einen roten Kopf und Lisbeth grinste. „Tja, was so eine klei-ne Ermahnung manchmal ausmacht. Ich möchte nicht wissen, was da gerade in ihren Köpfen vorgegangen ist. War sicherlich nichts Gutes!“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, stimmte ihr der Frau zu. „Allein ja schon deswegen, weil sie Männer sind…“

Dann standen wir erneut unter der Dusche und brausten uns ab, beobachteten mehr oder weniger heimlich unsere Männer, die schon fast Stielaugen bekamen, als sie unsere nackten Körper betrachteten. Endlich waren wir fertig, traten aus der Duschen und wurden von jeweils einem großen, flauschigen Handtuch empfangen und gründlich abgetrocknet. Jetzt achteten sie von selber darauf, nicht zu lange an ein und derselben Stelle zu reiben oder ähnliches. Lisbeth grinste mich an, als sie dann sagte: „Ich wette, jetzt sind wir da unten – weder vorne noch hinten – so besonders interessant für sie, sodass sie dort gerne ihre Nase reinstecken würden.“ „Ja, ich glaube, du hast vollkommen Recht. Aber das kann man doch leicht ändern, wenn wir auf ihrem Gesicht Platznehmen und ordentlich pupsen. Das könnte sie vielleicht doch noch motivieren.“ „Und das funktioniert?“ fragte Lisbeth mit leichten Zweifeln in der Stimme. „Keine Ahnung“, lachte ich. „Habe ich noch nie ausprobiert. Wäre also wohl eine echte Premiere. Aber ich denke, wir sollten ihnen jetzt wenigstens ihr Frühstück gönnen.“ „Okay, alles andere können wir ja später noch nachholen.“ „Und was ziehen wir jetzt an? Ich meine, so nackt würden sie viel zu sehr abgelenkt.“ Jede von uns ging, begleitet vom eigenen Mann, in sein Schlafzimmer und suchte sich etwas zum Anziehen heraus.

Ich wählte einen eher dünnen Body, der sich so wunderbar an meinen Körper anschmiegte, aber fast mehr zeigt als verdeckte. Dazu kamen eine Jogginghose und ein leichtes Top. So marschierte ich dann mit Frank in die Küche, wo Lisbeth wenig später auch erschien. Sie hatte, wie ich sehen konnte, unter dem dünnen Oberteil eine kleinen BH und ebenfalls nur eine Jogginghose, die verdeckte, ob sich darunter ein Slip befand oder nur nackte Haut. Wir setzten uns mit den Männern an den Tisch. Vor ihnen standen nun die Teller mit den deutlich aufgequollenen Haferflocken, was nicht sonderlich lecker ausschaute. „Na, dann mal los. Oder sollen wir noch etwas „Flüssigkeit“ hinzufügen?“ fragte Lisbeth und grinste. Beide Männer schüttelten den Kopf und begannen nun zu löffeln. „Und nicht vergessen: Alles schön gründlich kauen. Lasst euch ruhig Zeit.“ Das taten sie dann auch, wo-bei wir sie die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam beobachtete. Ziemlich deutlich war ihnen allerdings anzusehen, dass es ihnen nicht wirklich schmeckte. Deswegen fragte ich dann auch nach ein paar Minuten, was denn los sei.

„Es… es schmeckt nicht…“, kam dann langsam von Frank. „Und was genau schmeckt daran nicht?“ hakte Lisbeth gleich nach. „Na ja“, meinte Walter, „einfach nur eingeweichte Haferflocken, so ganz ohne Zucker oder so…“ „Ach, es liegt also nicht etwa an der Flüssigkeit?“ tat sie erstaunt, was ja niemand gewundert hätte. „Sagen wir mal so“, versuchte Frank nun zu erklären. „Auf andere Weise dieses Getränk serviert zu bekommen ist deutlich angenehmer.“ „Wenn ich euch richtig verstanden habe, dann fehlt es letztendlich wirklich nur an entsprechen-der Würze?“ hakte ich gleich nach. Beide Männer nickten. „Also dem kann doch abgeholfen werden“, meinte ich, was Lisbeth auch so sah. Also stand ich auf, ging zum Küchenschrank und begann zu suchen. „Ich glaube, ich habe etwas ganz Besonderes in meiner Tasche“, meinte Lisbeth und verließ die Küche. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem kleinen Glas einer milchigen Flüssigkeit zurück. Ich hatte so eine Ahnung, was es wohl sein könnte, sprach es aber nicht aus. sorgfältig verteilte sie den Inhalt auf beide Teller und rührte gleich um. Inzwischen hatte ich auch gefunden, was ich im Schrank gesucht hatte. Aus der kleinen Fasche mit dem roten Inhalt – niemand konnte das Etikett lesen – ließ ich auch in jeden Teller zehn Tropfen fallen, rührte um und meinte: „Jetzt dürfte es wesentlich mehr Geschmack haben.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.01.23 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Brav löffelten sie weiter, rissen aber bereits nach dem dritten Löffel die Augen weit auf und keuchten. „Was ist denn nun schon wieder? Was passt euch jetzt nicht?“ „Hast du da etwa Tabasco hineingetan?“ fragte Frank mit tränenden Augen und laufender Nase. „Ja, wieso? Ihr wolltet doch Geschmack. Jetzt seid ihr schon wieder am Meckern. Außerdem hat Lisbeth auch noch Geschmacksverstärker… „Eigenmarke“, kam gleich von ihr – „beige-steuert. Seht zu, dass ihr endlich fertig werdet. Wie lange soll das denn noch dauern.“ Mir war natürlich vollkommen klar, dass diese Haferflocken nun wirklich scharf waren, was mich aber kein bisschen störte. Tapfer, mit immer mehr tränenden Augen, aßen sie nun langsam ihren Teller leer, was ziemlich lange dauerte. „Und warum hat das nun so lange gedauert?“ „Schätze, wir müssen das unbedingt mehr üben“, lachte Lisbeth. „Außerdem hat sich wohl gerade erledigt, dass sie uns ein klein wenig mit der Zunge verwöhnen dürfen. Mann, ich schätze, sie sind dort sowas von heiß…“ „Richtiger wäre auch wohl, dass sie sich endlich ankleiden. Schließlich können sie nicht den ganzen Vormittag so nackt umherlaufen.“ Die Teller wurden weggestellt und man ging zum Ankleiden. Längst hatte ich mir überlegt, was Frank denn heute anziehen sollte. Und so holte ich zuerst ein ziemlich dickwandiges Gummihöschen hervor, in welches er sich hineinmühte. Kurz überlegte ich, ob sein Kleiner nach unten oder doch nach oben gebogen werden sollte. Aber heute durfte er nach oben zeigen, wie er erleichtert zur Kenntnis nahm.

Die nun folgende Strumpfhose und dunkelbraun und die Miederhose mit den halblangen Beinlingen gefiel ihm dann schon deutlich weniger. Aber darauf nahm ich natürlich keinerlei Rücksicht. Das Besondere an dieser Miederhose war außerdem ein eher ungewöhnlich hochgezogener Bund, der fast bis zur Brust reichte. Als ich ihm nun auch noch das eng zu schnürende Korsett reichte, kam nun doch ein kleiner Protest. „Muss das wirklich sein? Ist das nicht so schon alle genug eingeengt?“ „Findest du?“ fragte ich und betrachtete ihn. Frank nickte. „Nee, da bin ich leider anderer Meinung. Wenn du aber glaubst, es sei schon so eng, dann liegt es vielleicht da-ran, dass du zugenommen hast?“ Unmöglich schien ihm das nicht zu sein, denn es kam keine Antwort. „Wenn das wirklich so ist, dann weiß ich auch, was du die nächsten Tage zu tun hast. Ich glaube, dazu werde ich einen Plan aufstellen.“ Da er jetzt im Korsett steckte, konnte ich ihn am Rücken schnüren, was meine volle Aufmerksamkeit erforderte. Mit viel Kraft schaffte ich es dann auch, den Spalt am Rücken zu schließen, was den Mann schwer atmen ließ. „Tja, ich fürchte, ich hatte Recht. Dann also ab morgen.“ Zum Abschluss bekam er noch ein Hemd und eine helle Hose zum Anziehen. Auf Socken wurde selbstverständlich verzichtet.

Dann schauten wir, wie weit Lisbeth denn mit ihrem Walter war. Aber auch sie hatte es bereits geschafft und mich interessierte natürlich, was er heute tragen durfte. „Ach, er hat nur sein so ungeliebtes Hosen-Korselett an, dazu eine Strumpfhose und das schön eng zu schnürenden Taillenmieder. Das macht diese einigermaßen ansehnliche Figur.“ Nachdem ich der Frau nun erklärt hatte, was mein Mann trug, grinste sie. „Also mit ihnen kann man sich ja wohl so auf die Straße trauen.“ Ich nickte. „Ich glaube, da fehlen nur noch die Schuhe…“ Das waren dann flache Halbschuhe – Damenausführung – für Walter, während ich für meinen Liebsten schwarze High Heels mit fünf Zentimeter Absatz vorgesehen hatte. Etwas unzufrieden schaute er sie an, bevor er endlich hineinschlüpfte. „Möchtest du vielleicht einen Kommentar dazu abgeben?“ fragte ich und schaute ihn mit einem süffisanten Lächeln an. Da nichts kam, ergänzte ich noch: „Traust dich wohl nicht, wie?“ Noch immer kam keine Antwort. „Dann eben nicht…“ „Doch, findest du es eigentlich in Ordnung, so als Mann in Hose mit diesen High Heels herumzulaufen? Was glaubst du denn, was andere Leute darüber denken!“ Ich schaute ihn an und musste grinsen. „Meinst du wirklich, es muss ich interessieren, was andere Leute denken? Ich glaube das macht keinen Sinn.“ Verblüfft schaute Frank mich an und ich sah, wie Lisbeth breit grinste.

„Außerdem, wer hat dir denn schon verraten, wo wir hingehen wollen? Wenn dich das beruhigt, ich habe nämlich überhaupt nicht die Absicht in die Stadt zu gehen. Schließlich gibt es ja durchaus noch andere hübsche Ecken.“ Das schien ihn nun endgültig aus dem Konzept zu bringen. „Was soll das denn heißen?“ kam jetzt verblüfft. „Leider ist ja die so hochinteressante Zeit der Brennnessel vorbei, aber wenn ich noch recht in Erinnerung habe, gab es dort doch noch andere, ebenfalls interessante Gewächse.“ Lisa lachte. „Mama, das muss doch wohl wirklich nicht sein. Außerdem wird er in dieser Aufmachung doch eher wenig davon spüren, obwohl mir ja klar ist, dass du durchaus erreichen kannst, dass es bis zu ihm durchdringt.“ Frank verzog das Gesicht. Ich nickte. „Tja, ich fürchte, da hat unsere Tochter recht, sowohl als auch… Die Frage ist doch eher, ob das überhaupt nötig ist oder bist du brav genug?“ „Ich bin immer brav“, wagte mein Mann nun zu behaupten. „Na ja, wenigstens unterscheidest du dich da nicht von Walter“, meinte Lisbeth. „Er behauptet das nämlich auch immer. Und ich muss dann feststellen, dass es leider nicht stimmt.“ „Das wäre doch auch echt schade. Stell dir nur mal vor, er wäre total brav, würde alles von uns geforderte tun, dann könnten wir ja die Strafinstrumente alle wegwerfen. Aber zum Glück wird wohl weder das eine noch das andere passieren.“ „Da bin ich aber froh“, kam nun auch noch von Lisa. „Soll das etwa bedeuten, dass du sie in gewisser Weise auch… liebgewonnen hast?“ fragte ich und grinste. „Mama, das weißt du doch“, kam nun von ihr.

„Aber dir ist auch klar, dass sie dann – solange sie hier im Haus existieren – auch jederzeit bei dir angewendet werden können“, meinte Frank zu unserer Tochter. Lisa nickte. „Klar weiß ich das und bin darüber nicht einmal so furchtbar traurig. Schließlich weiß ich doch ganz genau, wie wichtig das ist. Denn wenn die eigene Frau bzw. auch der Mann immer wieder mal was damit zu spüren bekommt, sollte man auch bei der erwachsenen Tochter – sofern sie im Haus wohnt – keine Ausnahme machen.“ Verblüfft schaute Lisbeth sie an. „Ist das ehrlich deine Meinung?“ Lisa nickte. „Ja, allerdings. So eine anständige Züchtigung auf den nackten Hintern hat doch noch niemand geschadet. Oder siehst du das anders? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht denken, weil du es ja bei Walter auch machst.“ Vergnügt schaute sie erst die Frau und dann auch den Mann an, der langsam mit dem Kopf nickte. „Wahrscheinlich hast du sogar vollkommen Recht“, kam dann langsam von beiden. „Zumal wir ja alle, so wie wir hier stehen, aus eigener Erfahrung sprechen können.“ „Ich würde vorschlagen, wir machen jetzt den kleinen Spaziergang, bevor wir hier in eine endlose Diskussion ausbrechen.“ Damit waren alle einverstanden, gingen zur Garderobe und jeder nahm sich eine Jacke, war es doch draußen schon etwas frisch geworden. Dann verließen wir das Haus und gingen in Richtung des kleinen Wäldchens, in dem ja schon so manches stattgefunden hatte. Wer weiß, was hier heute noch passieren würde…

So wie es aussah, waren wir momentan die einzigen Spaziergänger, was uns natürlich nicht weiter störte. Dabei konnten wir sehen, dass die sonst von uns so gerne gesehenen Brennnesseln nicht mehr gut oder gar wirksam ausschauten. Wir würden uns also bis zum nächsten Frühjahr gedulden müssen. Wahrscheinlich waren unsere Männer darüber allerdings bedeutend weniger traurig, obgleich sie ja auch genau wussten, was man damit bei einer frau anstellen konnte. Dafür gab es aber eine ganze Menge wunderschöner Haselnussruten, sodass ich gleich zu Lisbeth meinte: „Sollen wir vielleicht vorsichtshalber schon was mitnehmen?“ „Meinst, dass wir sie wirklich benötigen werden?“ „Ach, weißt du, schaden kann es doch in keinem Fall. Hat zufällig einer von euch ein Messer dabei?“ richtete sie die Frage an die beiden Männer. Aber schon zog Lisa ein Taschenmesser hervor und schnitt drei wunderschöne Gerten ab. „Wieso hast du denn so ein Taschenmesser dabei?“ fragte ich erstaunt. „Siehst du doch, wozu es gut ist“, grinste Lisa. „Ich wette nämlich, Papa und Walter haben keines in der Tasche. Richtig?“ Beide nickten. „Aber es hat euch nichts genutzt. Wir haben jetzt auf jeden Fall schon das eventuell benötigte Hilfsmittel.“ Und ziemlich vergnügt ließ die junge Frau die Gerten durch die Luft pfeifen. „Ich finde, das ist immer noch ein ganz wunderbares Geräusch, was nur noch von dem Knall beim Auftreffen auf nackte Haut übertroffen wird.“ „Na, dann kannst du ja gleich deinen Hintern herhalten“, lachte Frank. „Dann werden wir das sofort überprüfen.“

„Ja, werde ich, wenn du das dann auch machst… und Walter auch.“ Grinsend funkelte die Frau die beiden Männer an. „Na, wie schaut es damit aus?“ „Ich glaube, das werden unsere Frauen leider nicht erlauben“, kam nun schnell von Walter. „Also da wäre ich mir nicht so sicher“, ergänzte Frank. „Denn sie, wie ich die beiden kenne, haben sie mindestens so viel Spaß allein beim Zuschauen wie Lisa bei der entsprechenden Durchführung“, erklär-te Frank. „Da magst du wohl Recht haben“, gab Walter auch gleich zu. „Darüber braucht ihr euch absolut keine Gedanken zu machen“, kam nun von mir. „Im Moment sieht es nämlich eher so aus, als würdet ihr es ja gerade-zu herausfordern. Jedenfalls sieht es für mich so aus, als würden eure Popos geradezu danach betteln, damit „verwöhnt“ zu werden. Und dazu sind wir nur zu gerne bereit.“ „Ach, das muss aber wirklich nicht sein“, wehrte Walter gleich ab. „Ich kann auch gut ohne leben.“ „Mag sein. Aber zum Glück geht es in diesem Fall ja nicht nach deinen Wünschen. Lasst uns doch mal sehen, ob wir dort im Wäldchen vielleicht ein gemütliches Plätzchen finden.“ Lisbeth deutete weiter vor. Und tatsächlich war das schon sehr schnell der Fall. Denn dort stand ein passender Baum, etwas frei und gut zugänglich. Ohne Absprache wurden nun Frank und Walter aufgefordert, sich jeder auf eine Seite zu stellen und die Hände hinter dem Rücken des anderen hinzuhalten. Kaum standen sie bereit, zog Lisa zwei Paar Ledermanschetten aus ihrer Jackentasche. Unsere Männer bekamen sie angelegt und standen nun da, konnten nicht weg. Das allein war schon ein netter Anblick. Dann hatte Lisbeth noch die Idee, sie sollten jeweils die Zeigefinger auszustrecken. Kaum war das geschehen, legte ich ihnen quer darüber einen der Haselnussgerten.

„Wir werden euch beiden jetzt eine Weile allein lassen und ich hoffe, dass die Gerte nachher immer noch so liegt wie jetzt. Wenn nicht… Für alles weitere steht ihr dann ja schon bereit.“ Das Gesicht der beiden war echt köstlich. Sie schienen nicht so recht glauben zu können, was ich gerade gesagt hatte. Und schon gingen wir Frauen einfach weiter, ließen die beiden dort so stehen. „Hey, das könnt ihr doch nicht machen! Wenn nun jemand kommt…“; kam gleich von Frank. „Na und? Wer der- oder diejenige Lust hat, können sie gerne die Gerte benutzen. Das könnt ihr ihnen ja sagen.“ Darauf kam jetzt keine Antwort mehr. Immer noch in Sichtweite der beiden schlug Lisbeth dann mit einem verführerischen Lächeln vor: „Sollen wir ihnen vielleicht noch ein hübsches Schauspiel bieten? Ich müsste nämlich unbedingt mal pinkeln. Und das ist doch das, was sie so furchtbar gerne se-hen.“ „Also das ist eine echt gute Idee“, meinte nun auch von Lisa. Und schon machten wir drei uns bereit, machten uns unten frei, zogen die Jogginghose herunter, öffneten den Body und hockten uns so hin, dass die Männer alles gut sehen konnten. Natürlich konnten sie ihren Blick nicht abwenden, als der heiße Strahl nun da unten herauskam. Schon recht schnell hatten wir jeder eine kleine Pfützen vor uns am Boden, war doch genügend in der Blase. Trotzdem hatte ich das Gefühl, wir wären viel zu schnell fertig gewesen. Leider hatten wir jetzt nichts zum Abputzen und unsere Männer waren ja auch nicht erreichbar. Lisbeth schien meine Gedanken erraten zu haben und sagte nun: „Tja, haben wir wohl einen Fehler gemacht. Lässt sich aber wohl nicht mehr ändern.“

Ziemlich vergnügt gingen wir dann weiter, immer noch den Blick unserer Männer im Rücken. Irgendwann verloren sie uns dann doch aus den Augen. Immer weiter gingen wir und kamen erst nach etwa eine halben Stunde zurück. Was wir dann allerdings zu sehen bekamen, überraschte uns doch ganz erheblich. Denn die beiden Männer waren nicht mehr allein. Bei ihnen standen zwei Frauen und auch zwei Männer, die gerade dabei waren, die Ledermanschetten aufzuhaken. Als wir näherkamen, konnten wir sehen, dass zumindest die Frauen in schicker Gummiwäsche – eine blusenartiges, lockeres Oberteil, dazu einen glockenförmigen Rock, Gummistrümpfe und hochhackige Stiefel - gekleidet waren. Es sah ganz so aus, als wäre ich die erste, die ihre Sprache widergefunden hätte. „Was geht denn hier vor sich?“ fragte ich. Da die vier nicht mitbekommen hatte, dass sich jemand näherte, drehten sich erschrocken um. „Mann, Sie haben mich aber ziemlich erschreckt“, kam von einer der Frauen. „Ich nehme mal an, dass es Ihre Männer sind.“ „Allerdings und Sie waren eigentlich nicht befugt, sie zu befrei-en.“ „Tut mir leid“, kam sofort. „Aber sie haben so gebettelt, weil sie dringend pinkeln mussten.“ „Und da hatten Sie natürlich Mitleid und wollten Ihnen dabei helfen“, sagte ich jetzt ziemlich sarkastisch. Beide Frauen nick-ten. Lisbeth, die sich inzwischen mehr um die anderen beiden Männer gekümmert und sie auch ziemlich direkt betrachtet hatte“, meinte nur: „Sieht aber nicht so aus, als hätten Sie das bei Ihren Männern auch so gemacht.“

„Wie kommen Sie den darauf?“ hieß es. „Na ja, sagen wir mal so. ich kenne mich damit ganz gut aus. Da bekommt man einen gewissen Blick dafür. Und wenn ich mir Ihre Bekleidung anschaue, die ja auch ziemlich ungewöhnlich ist, dann bestärkt es meinen Verdacht sogar noch weiter.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht“, hieß es dann. „Wahrscheinlich hat uns unsere Gummi-Outfit verraten.“ „Nicht nur das“, grinste Lisa. „Da gibt es für kundige Augen noch weitere interessante Details.“ Unsere Tochter deutete auf die Männer, die mit gesenkten Kopf dastanden und keinen Ton sagten. „Und was ist mit euch?“ wandte ich mich nun an Frank und Walter. „Ihr musstet also pinkeln und habt hier gebettelt. Damit ist natürlich die gestellte Aufgabe nicht erfüllt. Ihr wisst, was das bedeutet.“ Beide nickten. „Dürfen wir jetzt trotzdem erst noch… pinkeln?“ Offensichtlich trauten die beiden nicht, selber die Sache in Angriff zu nehmen. Vielleicht wussten sie nicht einmal, ob es in dem Hosen-Korselett überhaupt möglich wäre. Ich schaute zu Lisbeth, die mir zunickte. „Also gut“, kam nun von ihr. „Aber dass unsere „Gäste“ dabei zuschauen dürfen, ist ja wohl selbstverständlich.“ Ganz deutlich wollte Lisbeth wohl die Rolle unserer beiden Männer klarstellen. Ergeben nickten sie also und stimmten damit zu. Was blieb ihnen auch anderes übrig.

Und schon machten wir beiden Ehefrauen uns ans Werk, wussten wir doch genau, wo das zu arrangieren war und wie man die gut versteckte Klappe im Hosen-Korselett öffnen konnte. Neugierig und sehr aufmerksam schauten die anderen Personen zu. „Aha, zwei Damenwäscheträger“, wurde auch sehr schnell festgestellt, als hätten sie es bereits erwartet. Als dann allerdings die beiden kleinen Lümmel im Käfig zum Vorschein kamen, staunten sie doch ganz erheblich, mussten sich die Sache näher anschauen. Lisbeth und ich hatten das Teil in der Hand und ließen die Männer nun pinkeln. Sie sollten nicht unbedingt ihren Lümmel anfassen. „Ich nehme doch mal an, dass dieser… dieser Käfig mehr verhindert als nur das einfache Pinkeln“, meinte eine der Frauen. „Natürlich, das ist eher ein Nebeneffekt“, erklärte ich. „Wichtiger ist natürlich, dass dieses ewige Herumfummeln da-mit vollkommen verhindert wird.“ „Na ja, fummeln dürfte doch wohl noch möglich sein, nur eben ohne einen gewissen Erfolg…“ „Oh, das reicht uns schon.“ Sie deutete auf den eher dünnen Strahl, der dort herauskam. Schließlich wussten sie nicht, dass dort noch ein dünner Schlauch eingeführt war. „Aber wieso ist dieser Strahl so ungewöhnlich dünn?“ „Ganz einfach. Sie haben einen Schlauch dort drinnen…“ „Es sieht also ganz so aus, als hätten Sie eine ziemlich Kontrolle über die beiden. Und warum die Gerte dort auf den Fingern?“ „Sie wird jetzt auf dem Hintern der beiden scharf eingesetzt, weil sie unseren Anordnungen wieder nicht gefolgt sind.“ „Aha, so ähnlich wie bei uns.“ „Und was bedeutet das?“ wollte Lisa natürlich sofort wissen.

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Toree
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.01.23 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Öhm, ich bin gerade überrascht.
Eigendlich war 'Weihnachtspause' bei dir.
Nun aber nicht.
Habe ich was verpasst
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.01.23 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Grins... Hab ich mir dieses Jahr einfach gespart...



„Oh, das ist ganz einfach. So wie wir dieses Gummi-Outfit tragen, haben die beiden Unterwäsche aus Gummi, die sie allerdings erst anziehen durften, nachdem wir den Hintern und auch die Oberschenkel rundherum wunderschön rotgefärbt hatten. Die so entstandene Hitze wird nämlich durch die Gummiwäsche besonders gut konserviert. Außerdem hat diese Bermuda, die sie jetzt tragen, hinten einen anständigen aufblasbaren Stopfen und vorne einen Überzieher für den Lümmel, sodass er länger aufrecht stehen bleibt.“ Und schon hieß es an die beiden: „Hose runter!“ Schnell gehorchten die beiden und wir sahen, dass darunter tatsächlich nur diese Gummibermuda getragen wurde. Tatsächlich ragte der kleine Kerl aufrecht hervor. Und schon hatte ich einen verrückten, vielleicht sogar perversen Wunsch. Ich schaute Frank an, grinste und sagte: „Was hält denn mein Liebs-ter davon, dieses Prachtexemplar so richtig ausgiebig… abzulutschen? Ich nehme doch mal an, dass Sie nichts dagegen haben“, hieß es gleich an die Frau. „Nein, keineswegs“, kam sofort als Antwort. „Wenn er dieses Training braucht…“ „Oh ja, unbedingt!“ „Das kommt unseren beiden durchaus entgegen, haben nämlich diese festen Überzüge innen ein paar spitze Noppen, die natürlich erst richtig zur Geltung kommen, quetscht sich der Kleine dort fest hinein. Und im Übrigen werden sie wohl in den nächsten Tagen verstümmelt, haben danach einige Ruhe.“ Ich nickte meinem Mann ebenso zu wie Lisbeth ihrem Walter, obwohl beide eher ablehnende Mienen hatten. Trotzdem gingen sie brav auf die Knie und stülpten ihren Mund über den gummierten Lümmel, nahmen ihn in den Mund.

Ich stellte mich hinter ihn, schaute dabei zu und schob dann seinen Kopf immer weiter vor, sodass zum Schluss der Bauch das anderen Mannes bei ihm anstieß, er dann ziemlich langen Schaft bis tief in der Kehle stecken hatte. Das hatten wir bereits einige Male geübt, sodass ich ziemlich genau wusste, dass Frank das konnte. Lisbeth hatte mir zugeschaut, traute sich aber nicht so recht, achtete jetzt nur darauf, dass Walter sich nicht zu weit zurückzog und außerdem kräftig lutschte. Beide Männer hatten einen auffallend dicken und prallen Beutel, so-dass ich gleich mal nachfragen musste. „Das ist leicht erklärt. Bevor sie diese Bermuda anziehen mussten, haben wir ihnen einen breiten, ziemlich engen Metallring ganz oben angelegt und so verschlossen, dass sie ihn selber nicht ablegen können. Ohnehin wollen wir in Zukunft mehr auf andere Weise verwöhnt werden. So ein männlicher Stab wird doch immer noch viel zu überbewertet. Alle Männer glauben, es sei für uns Frauen das wichtigste Ding beim Sex. Welch ein fataler Irrtum, wie man ja auch bei Ihren Männern sehen kann. Es geht doch auch anders.“ Lisbeth und ich konnten nur zustimmend nicken, Lisa enthielt sich, was den anderen beiden Frau-en nicht weiter auffiel. Eine der beiden meinte dann: „Also das, was Sie hier gerade sehen, haben wir die letzten zwei Wochen auch mit ihnen gemacht. Normaler Sex fand nicht statt.“

„Wollen Sie damit sagen, es gab immer „nur“ Mundverkehr?“ fragte Lisa neugierig nach. „Nein, nicht nur, aber öfters. Fast ebenso oft haben wir es auch nur mit der Hand gemacht und jedes Mal ganz kurz vor dem Ziel auf-gehört. So war es dann wenigstens nicht doch noch ein unverdienter Genuss. Ich finde nämlich, es ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild, wenn so ein steifer, männlicher Stab in der Luft steht und zuckt, dabei einen Strahl herausspritzt, den man sonst ja eher selten zu sehen bekommt.“ „Also da kann ich Ihnen wirklich nur zustimmen“, lachte Lisa. „Es ist doch immer wieder ein wunderbares Training.“ „Leider schien die Männer das aber nicht so richtig zu würdigen zu wissen, denn fast jedes Mal wurde anschließend gemeckert. Das hatte natürlich zur Folge, dass wir ihnen wieder einmal Respekt vor einer Frau beibringen mussten. Ich weiß gar nicht, was in meinen Liebsten gefahren ist, dass er einfach nicht begreifen will, wer denn hier wirklich das Sagen hat. Mir bleibt also quasi gar keine andere Wahl, als denn Paddel oder Rohrstock einzusetzen. Oder wissen Sie vielleicht noch eine andere wirksame Methode zur Erziehung? Ich wäre durchaus für Neues sehr offen.“

„Haben Sie es denn schon einmal mit so einem netten Strafeinlauf probiert? Ich meine nicht unbedingt eine große Menge, sondern einfach nur, dass er einfach auf ungewisse Zeit einigermaßen gefüllt bleibt und sich nicht – ohne Ihre Zustimmung und Mithilfe – entleeren kann. Schließlich scheint er doch bereits recht gut an so einen Stopfen in seinem Hintern gewöhnt zu sein.“ Beide Frauen schauten mich jetzt mit großen Augen an. „Sie meinen, ich soll ihm einfach ein oder zwei Liter Wasser hinten einfüllen? Und das wirkt wie eine Strafe?“ Ich nickte. „Ka, ganz gewiss. Am Anfang mag ja einfaches Wasser noch ausreichen. Aber es gibt noch eine ganze Menge anderer, sehr viel wirksamer Zusätze, die es dann für ihn echt schwierig macht. Stellen Sie sich einfach vor, Sie haben ihn dort gut gefüllt und verschlossen. Dann gehen Sie mit ihm aus und er darf sich nichts anmerken lassen. Schließlich will doch keiner auffallen. Und dann beginnt ein großes Grummeln in seinem Bauch. Wie kann er das überspielen oder auch nur davon ablenken. Für uns ist das immer ein ganz wunderbares Spiel.“ Freundlich lächelte ich die Frauen an, die aufmerksam zugehört hatten. „Das kann ich mir durchaus vorstellen“, meinte dann eine der beiden. Sie schaute ihre Freundin an. „Ich schätze, das sollten wir unbedingt einmal ausprobieren.“ Jetzt schaute sie fast etwas empört auf ihren Mann. „Sag mal, wirst du etwa von dem Lutschen dort erregt? Na hör mal! Was ist denn das schon wieder für ein ungeheuerliches Benehmen! Ich fürchte, ich muss tatsächlich gleich diese Haselnussgerte benutzen.“

Einen Moment stutzte sie, schaute die Gerte, dann ihren Mann und auch meinen Mann an und sagte nun: „Wie wäre es, wenn Sie vielleicht…?“ Ihr Mann schreckte zusammen und riss die Augen auf, sagte aber noch keinen Ton. „Ich nehme doch mal an, dass Sie in dieser Sachen bestimmt ebenfalls sehr geübt sind.“ „Wenn Sie mir das jetzt so anbieten, dann kann ich ja kaum noch ablehnen“, lächelte ich. „Allerdings würde ich doch lieber vor-schlagen, dass unsere Tochter das noch viel besser übernehmen kann. Sie ist ebenso sehr geübt und ich finde, wenn ein etwas älterer Mann auch noch von einer jungen Frau entsprechend gezüchtigt wird, erhöht das sehr stark die Wirkung.“ Die Frau schien kurz nachzudenken, schaute zu ihrer Freundin, die offensichtlich auch damit einverstanden war. Ich sagte weiter: „Meiner Freundin und mir würde es allerdings zur Ehre gereichen, wenn Sie das bei unseren Männern „erledigen“ könnten…“ Hocherfreut nickten die beiden. „Das werden wir nur zu gerne tun.“ Da die beiden Männer, deren Lümmel ja immer noch im Mund von Frank bzw. Walter steckten, offensichtlich einem Höhepunkt näherkamen – die ganze Zeit hatten wir sie kaum aus den Augen gelassen – wurde dieses geile Spiel lieber beendet. „Bevor hier doch noch ein Missgeschick passiert“, hieß es zur Begründung. Warum nur hatten wir Frauen nur den Eindruck, dass es allen vier Männern eher gut gefallen hatte, was sie uns gerade vorführen durften. Da gab es ja wohl ganz offensichtlich noch dringenden Klärungsbedarf, nur eben nicht jetzt und hier.

„Wie Sie sicherlich bemerkt haben, tragen unsere Männer beide ein Hosen-Korselett, sodass die Hinterbacken eigentlich viel zu gut geschützt sind, was nur bedeutet, sie müssen deutlich kräftiger agieren als normal.“ „Ach, das ist doch überhaupt kein Problem“, lachten die beiden. „Das sind wir gewöhnt. Ich meine nicht das Hosen-Korselett, nur das stärkere Agieren. Ich garantiere Ihnen, das kommt auf jeden Fall sehr gut an. Sie werden es bestimmt gleich zu hören bekommen – wenn Sie möchten. Hier stört es ja auch wirklich niemanden.“ „Und wie ist es bei Ihren beiden? Tragen sie denn unter der Hosen nur diese Gummihose?“ Die Frauen nickten. „Mehr muss ja wohl wirklich nicht sein. Am liebsten hätten wir ja auch noch auf die lange Hose verzichtet, aber es gab darum ein fürchterliches Theater. So haben wir dann doch nachgegeben.“ „Okay, dann schlage ich vor, dass sie sich entsprechend vorbereiten und einfach ihre Hose herunterlassen. Dann kann es gleich losgehen.“ Alle Männer gehorchten ohne weitere Aufforderung und standen schnell entsprechend vorgebeugt bereit. Lisa hatte sich eine gut daumendicke Haselnussgerte ausgesucht und wartete nun, dass es losgehen konnte. Auch die anderen beiden Frauen hatten sich mit solch einer Gerte ausgerüstet. „Wie viele dürfen es denn sein?“ kam jetzt noch die Frage.

„Ach, ich denke, zehn auf jede Seite sollten reichen, wenn sie scharf genug aufgezogen werden“, antwortete Lisbeth und schaute ihren Walter an. „Oder hast du etwa was dagegen?“ Er schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein, das ist schon in Ordnung.“ „Könntest du vielleicht etwas lauter sprechen. Man kann dich kaum verstehen“, meinte Lisbeth. „Ja, ich denke, zehn sollten reichen“, wiederholte Wolfgang. „Ich finde, das kann man bedeutend besser ausdrücken“, sagte nun eine der anderen Frau. Lisbeth seufzte. „Du hast es gehört. Dann versuche es mal bitte.“ Ziemlich genau wusste Walter nun natürlich, was von ihm erwartet wurde. Er nahm seinen Mut zusammen und sagte dann: „Ich möchte bitte zehn scharfe Hiebe auf jede Hinterbacke aufgezogen bekommen.“ „Also das klingt ja mal richtig gut und ich denke, das können wir doch machen. Und was ist mit dem anderen Knaben? Wie sieht es bei ihm aus?“ meinte die Frau zu Frank. Jetzt blieb ihm kaum etwas anderes übrig, als auch so zu reagieren. Schnaufend kam dann: „Ich möchte bitte auch zehn haben.“ Die beiden Frauen lachten. „Na, da habt ihr beiden aber wirklich großes Glück, denn genau das können wir sehr gerne erledigen. Aber dann bitte nachher keine Klagen!“ Und schon ließen sie die Gerten heftig durch die Luft pfeifen, aber noch nicht aufschlagen. Wenn die Hinterbacken von Walter und Frank unbedeckt gewesen wären, könnten wir wahrscheinlich ein etwas ängstliches Zusammenziehen beobachten.

Und dann ging es auch schon los. Überraschend hart trafen die Gerten der beiden Frauen die ja viel zu gut bedeckten Rundungen unserer Männer, wie gewünscht. Sofort zuckten beide hoch, hatten sie es doch so nicht erwartet. „Wow!“ kam nun auch von Frank. Auch Walter stöhnte auf. „Na, ist das so in Ordnung?“ wurden beide gefragte und sie nickten. Kurz darauf traf ein ähnlich scharfer Hieb auch die andere Seite, begleitet von der strengen Frage: „Ist es etwa bei euch so üblich, keine richtige Antwort zu geben? Und ich hatte gedacht, ihr wäret schon bedeutend besser erzogen.“ Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Weitere Hiebe trafen den Hintern, bevor sie auch nur eine Antwort geben konnten. „Ich frage nicht noch einmal“, meinte die Frau und stand abwartend bereit. „Ja, so ist es richtig“, kam verbissen von Walter und Frank meinte: „Ja, sie sind wundervoll grausam zu spüren.“ „Also gut. Nachdem ihr damit ja nun einverstanden sind, können wir wohl anfangen.“ Ich schaute Lisbeth an und musste grinsen. Denn damit hatte wohl niemand gerechnet und ich erwartete fast schon Protest von unseren Männern. Aber sie unterließen es dann doch lieber. Lisa, die bisher nur abwartend zugeschaut hatte, begann nun auch ihr Werk und trug nacheinander auf jede der vier Hinterbacken einen ebenfalls nicht ganz harmlosen, bestimmt trotz dem Gummihose, gut beißenden Hieb auf. Außer einem heftigen Atmen war keine Reaktion zu hören.

Ziemlich vergnügt waren nun die Ladys mit der entsprechenden Züchtigung beschäftigt, sodass Lisbeth und ich nur zuschauen konnten. Dabei konnte ich sehen, wie Lisbeth sich verstohlen ein wenig zwischen den Schenkeln rieb, denn offensichtlich erregte es sie. Das war zwar bei mir auch so, aber daran konnte ich ja nichts ändern. Dieses Geheimnis wollte ich allerdings auch weiterhin vor den anderen Frauen verheimlichen. Für unser Gefühl waren die drei leider viel zu schnell fertig mit der Aktion, was die Männer garantiert anders empfanden. Allerdings hatte Lisa dann doch noch eine Überraschung für alle. Denn als sie – etwas später – mit ihrer Züchtigung fertig war, schaute sie die beiden fremden Frauen an und sagte: „Und nun zu Ihnen.“ Verblüfft wurde sie angeschaut. „Was soll das denn heißen?“ kam die Frage. „Das ist ganz einfach. Sie sollen nun nämlich ebenfalls ein paar strenge Hiebe bekommen.“ Ganz trocken und völlig ruhig hatte unsere Tochter das ausgesprochen und damit die Frauen überrascht. „Ach ja? Und warum?“ „Wissen Sie, das ist so eine Sitte bei uns. Wer den Popo meines Papas verhaut, kommt danach selber auch in diesen Genuss.“ Fast musste ich lachen, war mir und sicherlich auch Frank doch diese „Sitte“ absolut nicht bekannt. „Also das hätte man uns aber vorher sagen müssen. Dann hätten wir selbstverständlich darauf verzichtet.“ „Tja, das ist ja nun leider zu spät. Also… Nehmen Sie es freiwillig hin oder müssen unsere Männer handgreiflich werden?“ Die beiden Frauen zögerten eine Weile und Lisa winkte bereits Walter und Frank zu, die sich auch prompt bereit machten.

„Das ist ja wohl echt nicht euer Ernst“, ließen die beiden nun noch hören. „Ach nein? Soll das etwa bedeuten, Sie haben das noch nie am eigenen Leib erlebt? Dann wird es ja wohl dringend Zeit. Eine Herrin – ich denke doch, Sie bezeichnen sich Ihren Männern gegenüber so – sollte es wenigstens mal ausprobiert haben.“ Die Augen der Ladys waren immer größer geworden, als wenn sie das überhaupt nicht verstehen könnten. „Ihr spinnt doch!“ kam dann. „Walter, Frank, euer Einsatz“, meinte Lisa nun völlig ruhig. „Halt, nein, auf keinen Fall!“ „Ach nein? Soll das jetzt etwa bedeuten, Sie wollen… gehorchen?“ Seufzend nickten die beiden Frauen. „Bleibt uns ja wohl keine Wahl. Aber bitte nicht so hart. Schließlich sind wir das ja nicht gewöhnt.“ Belustigt schaute unsere Tochter die Frauen an und sagte nur: „Das werden wir gleich ändern. Hoch den Rock und bitte, schön weit vorbeugen. Es geht gleich los.“ Lisbeth stieß mich an und sagte leise: „Ich finde das irgendwie wunderschön. Du auch?“ Ich nickte nun. „Geht mir auch so. Ich glaube, wir haben unsere Tochter doch wirklich sehr gut erzogen.“ Dann konzentrierten wir uns wieder mehr auf das Schauspiel vor unseren Augen. Denn dort ging es jetzt richtig los. Wie eben bei den Männern knallte nun gleich die Haselnussgerte auf die hübschen gummierten Rundungen der bei-den Frauen, die nach den ersten Hieben auch zusammenzuckten. „Nicht so verdammt fest!“ empörte die Erste sich gleich.

Lisa unterbrach ihre lustvolle Tätigkeit, ging zum Kopf der Frau, beugte sich herunter und sagte: „Ich denke doch, Sie sollten sich lieber eines solchen Kommentares verkneifen. Es sei denn, Sie möchten es noch fester bekommen. Kann ich jederzeit machen und trotzdem wird Ihrem Gummihöschen nichts passieren, falls Sie da-rum Angst haben. Wenn dem so ist, lassen Sie es mich einfach wissen. Also?“ „Nei… nein, ist… ist alles… in Ordnung…“, kam sofort. „Also. Habe ich es mir doch gedacht.“ Und schon ging die junge Frau zurück zu den Popos und machte weiter, ohne auch nur im Geringsten daran zu denken, es weniger heftig zu machen. Ein Hieb nach dem anderen knallte nun auf das Gummi, immer schön abwechselnd – mal bei der einen, dann wieder bei der anderen Frau. Zum Schluss hatte jede der vier Hinterbacken auch ihre fünf Striemen bekommen, die man leider nicht sehen konnte. Als Lisa damit fertig war und sie sich wieder aufgerichtet hatten, rieben sich die beiden Frauen kräftig ihren Popo, als wenn das irgendetwas ändern würde.

„Ich schätze, jetzt wissen Sie sehr genau, was Ihre Männer schon vorher zu spüren bekommen haben. Hat es Ihnen gefallen?“ Was für eine blöde Frage! Niemand würde sie freiwillig ehrlich beantworten. So war es hier natürlich auch. „Nein, natürlich nicht. Ich weiß auch gar nicht, warum wir uns das haben gefallen lassen“, meinte eine der beiden. „Und das auch noch vor den Augen unserer Männer…“ Frauke und ich lächelten sie an. „Wahrscheinlich glauben Sie jetzt, Ihre Männer haben damit den Respekt der beiden verloren. Sehe ich das richtig?“ Beide nickten. „Da kann ich Sie völlig beruhigen. Dem ist nämlich absolut nicht so. ich nehme an, unsere Männer hier können das bestätigen. Sie kennen es auch.“ Frank und Günther bestätigten das sofort. „Ganz im Gegenteil“, ergänzte Frank dann noch. „sie sind dadurch in unserer Achtung gestiegen, weil eine richtige, professionelle Domina das niemals machen würde. Damit begaben sie sich auf die gleiche Ebene wie wir. Natürlich werden wir im Moment der Abstrafung oder Züchtigung als Sklave oder Untertan betrachtet. Aber das ändert sich dann, wenn wir dann wirklich mal die Rollen tauschen.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.01.23 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bekamen die beiden Frauen große Augen. „Soll das bedeuten, Sie dürfen das auch bei Ihren Frauen machen? Auch so streng?“ Günther und Frank nickten. „Aber natürlich. Was haben Sie denn gedacht? Dass wir immer nur die Empfänger sind? Hallo, wir leben in einer gleichberechtigten Beziehung!“ Das kam für die beiden fast etwas überraschend. „Damit haben wir jetzt gar nicht gerechnet. Sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir unsere Rolle und die unserer Männer noch einmal genauer überdenken.“ „Ja, das wäre wohl durchaus ratsam“, meinten Frauke und ich jetzt. „Denn wenn Sie immer nur diejenigen sind, die austeilen, kann es doch irgendwann schwierig werden und Ihre Männer rebellieren. Ich denke, Sie tauschen wenigstens hin und wieder die Rollen oder lassen diese Idee doch lieber fallen. Es sei denn, Ihre Männer wären mit der jetzigen Konstellation mehr als zufrieden, was ich mir kaum vorstellen kann. Niemand will immer nur derjenige sein, der solche Dinge empfängt.“ Ich schaute die beiden an, die natürlich die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört hatten. Einen kurzen Moment sah es jetzt so aus, als würden sie sich nicht trauen, einen Kommentar dazu abzugeben. Mit einem Kopfnicken ermutigte Lisa sie deswegen, doch ein paar Worte zu sagen.

Trotzdem dauerte es noch einen Moment, bis dann was kam. „Es ist ja nicht so, dass ich das furchtbar schlimm empfinde, wenn meine Frau mich so streng behandelt“, kam nun von einem. „Ich habe schon relativ früh festgestellt, dass ich doch wohl zumindest ein klein wenig devot bin. Deswegen kann ich das eben auch in gewisser Weise trotzdem genießen. Trotzdem, so glaube ich wenigstens, dass es mir durchaus gefallen könnte, wenn wir auch einmal die Rolle tauschen.“ „Und warum hast du nie etwas gesagt?“ fragte seine Frau nun doch etwas erstaunt. Er schwieg und so meinte sie: „Hast du dich etwa nicht getraut? War ich vielleicht wirklich zu streng?“ Ihr Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht. Aber wahrscheinlich habe ich mich in dieser Rolle einfach zu wohl gefühlt“, kam langsam. „Ich meine, du bist ja auch nicht immer so zu mir.“ Dann näherte er sich der Frau, die immer noch ein klein wenig mit Abstand von ihm stand und gab ihr einen Kuss. „Und was ist mit dir?“ fragte die andere Frau ihren Mann. Auch er schien nicht so recht mit der Antwort herausrücken zu wollen. Aber dann kam sehr leise: „Ich glaube nicht, dass ich das überhaupt möchte.“

„Aha, und wie soll ich das jetzt verstehen? Soll das etwa bedeuten, du fühlst dich in dieser Rolle so wohl fühlst oder traust du dich nicht, selber mal etwas bei mir auszuprobieren? Hast du etwa Angst vor mir?“ „Muss ich diese Frage eigentlich beantworten?“ meinte er jetzt. „Also mir wäre das schon ganz lieb, wenn ich mehr dazu wüsste“, sagte sie. „Es gibt aber auch Männer, die wirklich nicht anders wollen und so zufrieden sind“, kam nun von Lisbeth. „Sie wären eher unglücklich, wenn sie der eigenen Frau mal – aus welchem Grund auch immer – den Popo verhauen müssten. Kann ja sein, dass er auch jemand aus dieser Gruppe ist. Dann sollte man ihn natürlich auch nicht dazu bringen. Sehe ich das richtig?“ Lisbeth schaute den Mann direkt an und er nickte langsam. „Es ist nicht so, dass ich… Angst davor hätte. Aber ich will das einfach nicht, finde es nur nicht richtig“, ergänzte er noch. „Mag ja sein, dass ich da eher eine Ausnahme bin…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, beruhigte ich ihn. „Deswegen müssen Sie absolut kein schlechtes Gewissen haben. Ich würde eher sagen, genießen Sie es, wenn es Ihnen so gut gefällt." „Also wenn das so ist“, meinte seine Frau und sie klang irgendwie fast erleichtert, „dann brauchen wir das auch wohl nicht zu ändern.“ Ihr Mann nickte gleich zustimmend, schien ebenfalls erleichtert zu sein.

„Es sieht doch ganz so aus, als hätten wir hier gerade eine neue Erfahrung gemacht“, kam nun noch. „Dinge, über die wir vorher nichts wussten.“ Die beiden Frauen lächelten uns an und wir nickten. „Ja, solche Treffen sind immer wieder ganz nützlich. Machen Sie sich einfach weiter schlau, was es denn noch für nette Dinge für Sie und Ihre Männer gibt. Sie werden staunen und: Reden Sie mit Ihrem Mann darüber und versuchen zu erfahren, was er gerne möchte. Es muss ja nicht immer nur nach Ihren Wünschen gehen. Das ist wirklich ganz wichtig!“ „Machen wir“, nickten jetzt alle vier. „Dann wünsche ich Ihnen alles Gute und vielleicht trifft man sich mal wieder.“ Sie nickten und gingen dann weiter. Auch wir machten, dass wir weiterkamen, wobei wir erst einmal den Männern wieder die Handgelenke auf dem Rücken zusammenhakten. „War doch echt nett“, meinte Lisa nun. „Ich freue mich immer, wenn ich anderen Frauen helfen kann“, kam noch grinsend hinterher. „Geht mir auch so“, lachte Lisbeth. „Wobei die Männer das vielleicht ein klein wenig anders sehen.“ „Ach, daran werden sie sich schon gewöhnen und es wird in Zukunft garantiert nicht langweilig.“ „Wie mit euch“, murmelte Frank. „Was wolltest du gerade sagen?“ fragte ich und tat, als habe ich seine Worte nicht gehört. „Ich habe nur gesagt, dass es mit euch auch nie langweilig wird.“ „Oh, das freut mich, wenn du das so siehst. Klar, man muss sich immer wieder etwas einfallen lassen.“

„Warte nur ab, bis wir wieder nach Hause kommen. Es wäre durchaus möglich, dass wir dann die Rollen tauschen. Bin schon ganz gespannt, was euer Popo dann zu unserer Behandlung sagt.“ „Ach“, lachte Lisbeth, „darüber muss ich mir ja wohl keine ernsthaften Gedanken machen. Ich nehme jedenfalls nicht an, dass ihr euch überhaupt traut, es übermäßig streng zu machen. Schließlich dürft ihr nicht vergessen, wir sind zwar nicht nachtragend, haben aber ein sehr gutes Gedächtnis.“ „Und du glaubst ernsthaft, das hält uns davon ab, nicht so streng zu sein wie wir es für nötig halten? Hoffentlich entpuppt sich das dann nicht als fataler Irrtum.“ Lisbeth schaute ihren Mann an und lächelte. „Ach, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen.“ „Na ja…“ „Was wäre denn, wenn wir es wirklich verdient hätten, so richtig heftig…“, meinte ich etwas nachdenklich. „Mama! Das ist doch wohl nicht dein Ernst!“ kam nun von Lisa. „Du willst doch nicht ernsthaft…? Nein, kann ich mir nicht vorstellen.“ Ich warf einen Blick zu meinem Mann, der mich ebenfalls überrascht anschaute, aber nichts dazu sagte. Aber wahrscheinlich überlegte er, was wirklich passieren würde. „Wenn du es wirklich mal streng möchtest, brauchst das nur zu sagen. Das weißt du doch“, kam nun von ihm. „Ja, das ist mir klar und ich werde es bei Be-darf auch wirklich machen. Nur eben jetzt noch nicht.“ „Warum werden wir eigentlich nie gefragt?“ meinte Wal-ter und schaute seine Lisbeth an. „Das ist ganz einfach. Du würdest nämlich immer ablehnen. Und darauf habe ich nun mal keine Lust.“

Wir waren auch weitergegangen, allerdings noch immer in dem lichten Wäldchen, wo die Bäume schon fast keine Blätter mehr hatten. Aber das störte niemanden wirklich. Auch die Haselnussruten hatten wir noch in den Händen. Vielleicht mussten wir sie ja doch noch verwenden, bevor wir nach Hause kamen. „Könntest du dir vorstellen, mal ein paar Tage ganz normal zu verbringen?“ fragte mich Frank dann ganz unvermittelt. Ich schaute ihn an und meinte: „Kommt vielleicht drauf an, was du unter „ganz normal“ versteht“, lächelte ich. „Denn ich halte es durchaus für möglich, dass wir davon unterschiedliche Auffassungen haben.“ „Ich stelle mir das so vor, dass wir uns zwar entsprechend kleiden – also weiterhin Mieder, Korsetts oder so – und weitere Kleinigkeiten, aber an diesen Tagen einfach mal über die Fehler des anderen hinwegschauen und dementsprechend sie auch nicht bestrafen.“ „Und du denkst nicht, dass es dann etwas langweilig werden könnte, wenn dein Popo nicht einigermaßen regelmäßig auch nur ein klein wenig gerötet wird?“ fragte zurück. „Na ja, dein Hintern müsste dann ja auch darauf verzichten“, erwiderte er gleich. „Ach, das wäre für ihn schon nicht so schlimm“, grinste ich ihn an. „Aber wenn es für dich wirklich so schlimm sein sollte, darauf zu verzichten, kann ich dir ja vorher noch eine richtig anständige Portion auftragen, die dann sicher ein paar Tage vorhalten wird.“ „Ach weißt du“, kam gleich von ihm, „ich fange schon gleich damit an, mich daran zu gewöhnen, dass es das eben ein paar Tage nicht gibt. Solltest du auch tun. Oder willst du da doch lieber nicht mitmachen?“ Ich grinste meinen Mann an und meinte: „Du wolltest aber jetzt nicht andeuten, dass wir beide schon so etwas wie Junkies wären und ohne das nicht mehr leben könnten? Nein, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich mache mit, so wie du es geplant hast.“

Lisbeth hatte aufmerksam zugehört und meinte jetzt: „Ihr spinnt doch. Ich finde es eine etwas verrückte Idee. Fehler müssen doch einfach bestraft werden, wie auch immer. Vor allem muss das doch unbedingt zeitnah passieren. Und davon wird auch Walter mich nicht abbringen.“ „Ich finde trotzdem, wir sollten das auch einmal ausprobieren“, kam von Walter. Lisbeth lachte. „Ja klar, weil es doch meistens deinen Hintern trifft. Dann wäre ich auch dafür.“ Erstaunlich streng kam nun von Frank: „Lisbeth, ich finde, du solltest es nicht übertreiben und auch deinem Mann mal die Gelegenheit geben, sozusagen vorübergehend die Herrschaft zu übernehmen. Ich denke, du wirst dich wundern, wie gut das tun kann.“ Fast empört kam sofort von der Frau: „Nö, das habe ich ja wohl nicht nötig. Schließlich mache ich ja auch keine Fehler. Warum also soll ich mir das gefallen lassen. Sehe ich gar nicht ein.“ Etwas verwundert schauten wir alle die Frau an und überlegten, was denn wohl in sie gefahren war. „Ich glaube nicht, dass es wirklich so einfach ist“, wagte ich nun einzuwerfen. „Schau mal. Wir machen das doch auch und haben eigentlich kein Problem damit, im Gegenteil. Irgendwie vertieft es die Beziehungen zueinander.“ „Erzähl mir doch nicht einen solchen Blödsinn“, kam nun von Lisbeth. Sie ging inzwischen ein paar Meter vor uns, immerhin auf dem Wege zu unserem Haus. Ich hatte inzwischen den Eindruck, sie wäre ziemlich sauer auf uns.

Deswegen meinte ich zu Walter: „Sie wird sich schon beruhigen.“ Er nickte. „Ja, das glaube ich auch, aber ob sie diese Einstellung auch wieder ablegt? Also da bin ich mir noch gar nicht so sicher.“ „Lass mal, das bekommen wir schon hin. Ich werde Lisa mal auf sie ansetzen. Wenn es jemand schafft, dann unsere Tochter.“ Lisa, die das natürlich gleich gehört hatte, nickte. „Ein wenig wundert mich diese Einstellung von ihr ja schon, denn früher war sie doch nicht so. Hast du sie vielleicht mal zu streng behandelt?“ „Nicht das ich wüsste“, kam von Walter. „Aber als Mann kann man Frauen doch ohnehin nur sehr schwer – oder gar nicht – verstehen.“ „Du, pass auf, was du sagst“, grinste unsere Tochter. „Du weißt, ich kann sehr ungemütlich werden…“ „Oh ja, das hat mein Hintern durchaus noch in sehr guter – und sehr strenger – Erinnerung.“ „Also gut. Wenn du nicht willst, dass ich das auffrische, dann solltest du besser überlegen, was du sagst.“ „Das klingt jetzt aber schon ein ganz klein wenig nach Erpressung“, grinste er. „Ja, ich würde sagen, dann hast du es richtig verstanden.“ Damit setzte sie sich von uns ab und ging vor Zu Lisbeth. Die beiden plauderten erst zögerlich, dann aber immer angeregter und ich hatte den Eindruck. Unsere Wünsche würden doch noch wahr. Ob es allerdings das Thema war, was uns wichtig erschien, konnten wir nicht feststellen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.01.23 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Immer näher kamen wir nun wieder unserem Zuhause. Kaum hatten wir das Haus betreten, verschwanden Lia und Lisbeth im Zimmer unserer Tochter. verwundert schauten wir ihnen hinterher, konnten uns das nicht so recht erklären. Ohne uns weiter darum zu kümmern gingen wir in die Küche, wo ich mich um Kaffee kümmerte. Plötzlich hörten wir einen ziemlichen Tumult aus Lisas Zimmer. Erstaunt schauten wir uns an, schauten aber nicht nach. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann kam plötzlich Lisa zu uns in die Küche – allein. Sie machte einen etwas erhitzten Eindruck, setzte sich zu uns an den Tisch und nahm sich auch vom Kaffee. „Was war denn da eben bei dir los?“ fragte Frank seine Tochter, die nur mit den Schultern zuckte. „Redest du nicht mehr mit uns?“ fragte er deshalb, bekam aber erst einmal keine Antwort. „Wo ist denn Lisbeth?“ wollte nun auch Walter von ihr wissen. „Kommt sie auch noch nach?“ „Nö, ich glaube nicht“, kam nun von ihr, begleitet von einem Grinsen. „Ach nein? Und warum nicht?“ Jetzt drehte sie sich zu ihm, schaute dem Mann direkt ins Gesicht und sagte: „Wenn du es so genau wissen willst, geh doch einfach nachschauen.“ Und genau das tat er dann auch sofort. Neugierig wie ich war, folgte ich ihm. Ziemlich erstaunt blieben wir dann beide an der Tür stehen und betrachteten das Bild, welches sich uns dort bot.

Denn auf dem ziemlich großen Bett unserer Tochter lag Lisbeth, völlig nackt und auf dem Bauch. Hand- und Fußgelenke waren mit Riemen an je einem Bettpfosten festgeschnallt und der Kopf steckte in einer enganliegenden roten Gummikopfhaube. Vor allem leuchtete uns aber ein knallroter Popo entgegen, der zahlreiche Spuren einer wirklich heftigen Züchtigung trug. Daneben lag noch ein breites, gelochtes Holzpaddel, welches wahrschein gerade eben noch benutzt worden war. Zwischen den weit gespreizten Schenkeln sahen wir einen ziemlich dicken Gummilümmel, der in dem Loch dort steckte. „Lisa, kommst du mal?“ rief ich in Richtung Küche. Kurz da-rauf kam die junge Frau, in der Hand ihren Becher mit Kaffee. „Was gibt es?“ fragte sie. „Genau das wollte ich von dir wissen. Was ist das hier?“ Ich deutete auf die gefesselte Lisbeth. Lisa grinste und sagte nur: „Das ist eine nackte Frau, die jemand bäuchlings weitgespreizt an Armen und Beinen festgebunden hat und außerdem den Hintern kräftig mit dem Holzpaddel da ordentlich vertrimmt hat. Sonst wäre sie dort wohl kaum so knallrot. Aber eigentlich dachte ich, das könntest du selber erkennen.“ „Ja, das sehe ich auch. Aber was soll das bedeuten…“ „Also wenn ich mich recht entsinne, war vorhin jemand bei dem Spaziergang, der großen Wert auf dieses Ergebnis legte. Ist denn daran etwas falsch?“ Damit deutete sie auf das uns gebotene Bild. Im Moment wussten weder Walter noch ich, was wir dazu sagen sollten. Aber dann kam von ihm: „Nein, falsch ist das sicherlich nicht…“

Unter der Kopfhaube kam ein dumpfes, undeutliches Gemurmel. „Halt den Mund!“ kam sofort streng von Lisa. „Oder brauchst du noch eine weitere Portion?“ Sofort war wieder Ruhe. „Aber so kannst du doch nicht mit ihr umgehen“, meinte ich mit leisem Protest. „Kann ich nicht?“ meinte Lisa. „Aber es hat doch wunderbar geklappt. Außerdem kann ich dich beruhigen. Lisbeth war damit nämlich vollkommen einverstanden.“ Erneuter heftiger, wenn auch undeutlicher Protest war aus der Gummikopfhaube zu hören, der wohl andeuten sollte, dass es so nicht stimmte. „Und warum ist dort auf dem Bett jemand anderer Meinung?“ wollte Walter nun wissen. „Keine Ahnung. Vielleicht hat sie es sich jetzt einfach anders überlegt.“ Damit beugte meine Tochter sich zu Lisbeth runter und steckte ihr einen Vibrator in das kleine Loch zwischen den roten Hinterbacken. „Schön festhalten und nicht verlieren!“ hieß es noch dazu. „Warum kann ich das nur nicht glauben“, sagte Walter jetzt mit deutlichem Zweifel in der Stimme. „Oh, ich glaube, da täuscht du“, kam von Lisa mit einen feinen Lächeln. „Du weißt doch selber, wie sehr überzeugend ich sein kann. Und deine Süße hat mir gesagt, ich soll dir ausrichten, sie würde wirklich gerne die Rolle mit dir tauschen, damit sie auch in den Genuss eurer Strafinstrumente käme. Das habe sie schon lange sagen bzw. ausprobieren wollen, habe sich aber nicht getraut.“ „Und warum ist ihr Popo dann so knallrot? Das warst du doch!“

„Klar war ich das“, nickte Lisa. „Aber doch nur, weil Lisbeth unbedingt einen Vorgeschmack von dem wollte, was du zu tun beabsichtigst.“ Erneut dieses Brummen unter der Gummikopfhaube. „Lisbeth, du musst dich jetzt wirklich nicht mehr verstellen. Walter ist voll und ganz damit einverstanden. Ich glaube sogar, er würde jetzt am liebsten gleich damit anfangen. Aber für heute dürfte es wohl reichen.“ Ich hatte aufmerksam zugehört, konnte aber nicht so recht glaube, was Lisa uns da gerade auftischte. Deswegen schlug ich vor: „Wie wäre es denn, wenn du Lisbeth die Kopfhaube abnimmst, damit sie uns und vor allem Walter das alles bestätigt?“ „Kein Problem“, grinste Lisa, stellte den Becher beiseite und löste die Kopfhaube, zog sie der Frau ab. „Wenn du jetzt auch nur ein falsches Wort sagst, wirst du es büßen, garantiert!“ flüsterte sie der Frau dabei ins Ohr. „Mehr kommt momentan aber nicht in Frage“, sagte sie und wollte die Fesseln noch nicht lösen. „Und was hast du dazu zu sagen?“ fragte Walter jetzt seine Liebste dort auf dem Bett. „Stimmt das, was Lisa gerade behauptet hat?“ Einen Moment herrschte Schweigen, aber dann kam leise: „Ja, so… so haben wir es… besprochen…“ „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, lachte Lisa. „Und wieso dieser plötzliche Sinneswandel? Beim Spaziergang hast du es rigoros abgelehnt und…“ „Ach, du weißt doch wie wir Frauen sind. Ständig wechseln wir unsere Meinung. Aber jetzt bin ich – vor zeugen – voll dafür, dass du gerne mal die beherrschende Rolle übernimmst – natürlich nur, wenn du willst.“ Mit zur Seite gelegten Kopf lächelte sie ihn an. „Habe ich doch gesagt“, kam noch einmal von Lisa.

„Ich kann das nicht wirklich glauben“, murmelte Walter. „An deiner Stelle würde ich es einfach hinnehmen“, lächelte Lisa. „Wenn du dir eine andere Stelle aussuchst, kannst du es auch gleich hier starten.“ Lisbeth verzog das Gesicht. „Wie wäre es zum Beispiel, wenn du einen Strapon nimmst und damit…“ Ziemlich vergnügt sah Lisa jetzt aus und ich hatte ganz das Gefühl, dass sie Lisbeth wohl doch „überredet“ hatte. Walter schien zu überlegen, dann nickte er. „Ja, ich glaube, das wäre eine sehr gute Idee. Außerdem ist sie ja bereits entsprechend hergerichtet.“ Ich ließ die drei jetzt alleine, ging zurück in die Küche, wo Frank mich gespannt und sehr neugierig anschaute. Mit wenigen Worten erklärte ich ihm, was gerade passiert war. „Na, dann kann Walter ja von Glück sagen, dass wir eine solch gut ausgebildete Tochter haben. Sie konnte ja schon immer sehr überzeugend argumentiere“, meinte er und grinste. „Oh ja, das kann sie wirklich“, bestätigte ich seine Aussage. „Ich denke aber, du kannst nur hoffen, dass sie dich nicht auch einmal auf diese Weise „überreden“ muss.“ „Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird“, kam gleich von meinem Mann. „Denn ich denke, du hast mich längst gut genug im Griff.“ Ich musste lachen. „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Na ja, wenn du es sagst.“ Und ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Davon bin ich fest überzeugt“, erwiderte er.

Ob Walter jetzt wohl wirklich mit einem Strapon seine Lisbeth bediente? Sicher war das ja wohl auch nicht. Dann kam aber auch Lisa zu uns, schenkte sich Kaffee ein und setzte sich an den Tisch. „Und? Was passiert dort jetzt?“ fragte Frank sie. „Also Papa, sei doch nicht so schrecklich neugierig. Wenn die beiden es für richtig halten, wirst du es schon erfahren.“ Dann trank sie von ihrem Kaffee und ergänzte noch: „Ich schätze, die beiden werden schon den passenden Weg gehen.“ „Den du ihnen – oder zumindest Lisbeth - wahrscheinlich ganz klar aufgezeigt hast, wie der rote Popo nur zu deutlich verraten hat“, sagte ich noch dazu. Lisa schaute mich ganz erstaunt an. „Mama, was denkst du denn von mir? Hast du wirklich angenommen, ich habe die Frau dort festgebunden und ihr dann so richtig mit dem Holzpaddel verhauen, damit sie das tut, was Walter gerne möchte? Oh, da kennst du mich aber sehr schlecht. Klar, ich kann das schon, wenn jemand das braucht oder so. aber in diesem Fall ist es völlig anders gelaufen.“ „Ach ja? Und das soll ich dir jetzt glauben?“ fragte ich und schaute sie skeptisch an. „Zugegeben, festgebunden habe ich sie ja schon. Aber wie du dir denken kannst, geht es so nicht ganz alleine oder wenigstens mit Zustimmung der betreffenden Person. Nein, Lisbeth hat sich nicht gewehrt, hat zwar nicht gerade darum gebettelt, ließ mich nur machen. Und was den roten Hintern angeht… Auch da war sie nicht vollkommen dagegen, war nur der Meinung, wenn es denn jetzt schon sein müsste, dann bitte von einer Frau und nicht von ihrem Mann.“

„Das hast du dir ja sehr gut ausgedacht“, kam gleich von Frank. „So schätze ich Lisbeth nämlich nicht ein.“ „Du musst es ja nicht glauben. Spielt für mich überhaupt keine Rolle.“ Jetzt mischte ich mich doch ein. „Sicherlich war Lisbeth schon irgendwie mit daran beteiligt“, meinte ich. „Denn sicherlich hätte auch unsere Tochter eine richtig renitente Frau nicht so bändigen und festbinden können. Aber ihr dann gleich dafür den Hintern so zu züchtigen… Ich weiß nicht, ob das in Ordnung war.“ Ziemlich skeptisch schaute ich meine Tochter an, die jetzt überhaupt keine Antwort gab. Keine Ahnung, was der Grund dafür war. „Würde dein Popo eine solche Behandlung aushalten?“ fragte Frank und lächelte seine Tochter an. „Ach, halt doch einfach den Mund. Das geht dich doch nichts an.“

Es dauerte nicht lange, da betraten Lisbeth und Walter auch noch die Küche. Aber wie sah die Frau jetzt aus! Immer noch trug sie die Gummikopfhaube, die nur zwei Augenöffnungen und eine gelochte Platte vor dem Mund hatte. Damit konnte sie natürlich nicht reden. Der Körper war in eine enge, lederne Korsage geschnürt, die verdammt eng zugemacht worden war. Oben hob sie die Brüste kräftig an und es sah so aus, als würden diese ledernen Halbschalen auch noch Noppen oder Spitzen im Inneren haben, was sie Sache bestimmt noch deutlich unangenehmer machte. Der ganze, rotleuchtende Popo lag frei, denn kurz vorher endete das Leder. Ihre Handgelenke waren seitlich festgeschnallt. Und Walter trug einen mächtigen, roten Strapon umgeschnallt. Irgendwie machte die Frau einen verdammt demütigen Eindruck auf mich, obwohl sie doch vorhin noch so herrisch war. Lag das wirklich nur an Lisas Behandlung? Unwahrscheinlich erschien mir das ja nicht. Mit leicht gesenktem Kopf kam sie näher. Nun entfernte Walter die gelochte Platte vor ihrem Mund und er sagte zu Lisa: „Gibst du ihr bitte Kaffee?“ Lisa nickte, führte Lisbeth zu einem freien Stuhl, wo sie sich mit einem heftigen Luftholen setzte. Der rote Hintern tat seine Wirkung.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.01.23 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schnell war Kaffee eingeschenkt, mit etwas Milch und Zucker versetzt und ihr an den Mund gehalten. Fast gierig trank sie davon. Jetzt begann sie ein klein wenig herum zu zappeln, was bestimmt nicht nur am verhauenen Popo lag. Ich hatte sie einen Verdacht, beugte mich zu Frank und redete leise mit ihm. Erstaunt schaute er mich an, nickte dann und kroch unter den Tisch, befand sich wenig später zwischen den Schenkeln von Lisbeth. Walter hatte alles beobachtet und schien zufrieden zu sein, hatte offensichtlich auch nichts dagegen. Alle anderen konnten sich wohl sehr genau denken, was dort nun stattfand, obwohl Lisbeth mit der Kopfhaube ja nichts zeigen konnte. Immer noch flößte Lisa der Frau nach und nach weiteren Kaffee ein. als das erledigt war, wollte ich trotzdem wissen, ob das gerade passiert war, wirklich freiwillig geschehen war. Einen kurzen Moment schwieg Lisbeth noch, um dann mit fester Stimme zu sagen: „Ja, Lisa hat mir sehr deutlich klargemacht, dass ich wohl doch besser wenigstens hin und wieder die Rolle mit meinem Liebsten tauschen soll. Aber es war nicht das Holzpaddel. Das hat sie erst später benutzt, weil ich das gerne wollte.“

Verwundert fragte Frank, der offenbar unter dem Tisch fertig war und nun wieder zum Vorschein kam: „Und warum dann gleich so heftig?“ Kurz schaute Lisbeth zu ihrem Mann, bevor sie antwortete. „Na ja, mir war plötzlich klargeworden, dass ich mich wohl doch falsch verhalten hatte. Und das musste doch unbedingt korrigiert werden. Und dazu war doch Lisa bestens geeignet.“ Noch einmal schaute sie zu Walter. „Glaubst du mir?“ Er beugte sich zu ihr und nickte, gab ihr einen dicken Kuss. „Ja, natürlich glaube ich dir. Warum denn auch nicht. Eigentlich hatte ich auch nichts anderes erwartet“, kam jetzt von ihm. Dann setzte er sich auf den freien Stuhl, so dass der Strapon aufrechtstand. Nun schaute er zu Lisbeth und meinte: „Glaubst du, dass du dort jetzt richtig Platz nehmen kannst??“ Einen kurzen Moment schien sie zu zögern, dann nickte sie. „Nö, ich glaube, das geht. Natürlich ist die Frage, wohin mit deinem Lümmel da“, meinte sie und zeigte auf den Strapon. „Tja, was glaubst du denn, wo er passen würde. Mir soll es doch egal sein.“ „Na ja, ich schätze mal, hinten würde es vielleicht verdammt eng. Ach was, wir probieren es einfach aus.“ Und stand sie auf und trat zu ihrem Mann. „Moment“, bremste ich sie noch. „Du solltest ihn wenigstens vorweg behandeln“, und reichte ihr das Gleitgel. „Oder hattest du gerade vor, dich quasi selber damit zu bestrafen?“ Da Lisbeth nicht sofort antwortete, hatte ich wohl richtig geraten. Aber jetzt verrieb sie das Gel dort. Danach stieg sie über den Schoß ihres Mannes dort auf dem Stuhl.

„Und wo willst du ihn nun einführen?“ fragte er, bevor es soweit war. „Na ja, ich dachte… in den Popo“, kam leise von ihr. „Bist du sicher, dass er dort überhaupt hineinpasst?“ fragte er fast fürsorglich. „Tja, wenn es eben nicht so einfach geht, wäre das doch durchaus auch eine gewisse Strafe für mich, oder?“ „Du meinst, du willst es dann einfach… ertragen?“ Lisbeth nickte. Und schon setzte sie nun den gut eingecremten Zapfen an dem kleinen Loch an, wartete einen Moment und begann nun, ihn in sich aufzunehmen. Aber das schien wirklich ziemlich schwierig zu sein. Denn kam war der Kopf eingedrungen, schnaufte sie und machte eine Pause. Wir anderen schauten neugierig zu und warteten, wie es denn wohl weitergehen würde. Aber noch gab Lisbeth nicht auf, denn immer weiter drückte sie sich auf den dicken Zapfen, der nun mehr und mehr das kleine Loch dehnte. Aber es schien die Frau auch zu erregen, wie ich an den härter werdenden Nippel ihre Brüste sehen konnte. Wie winzige kleine Finger standen sie da, begierig von einem warmen Mund gelutscht und gesaugt zu werden. Das blieb Walter auch nicht verborgen und so machte er sich gleich mit seinen Lippen daran zu schaffen. Immer wieder wechselte er von der einen zur anderen Site, machte sie nass und saugte wie ein Baby an ihnen, ließen die Frau aufstöhnen.

Jetzt wurden die Abwärtsbewegungen seiner Frau langsamer und es sah ganz so aus, als würde der Zapfen auch nicht weiter eindringen können. „Na Süße, geht es nicht weiter?“ fragte Walter mitfühlend. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube… mehr passt nicht…“ „Möchtest du lieber… wechseln?“ Einen Moment sagte Lisbeth nichts, dann nickte sie. „Ich glaube… es wäre… besser“, kam nun langsam. Walter lächelte, gab ihr einen Kuss und meinte: „Dann nur zu. Tauschen wir den Ort.“ Die Frau stand ganz langsam wieder auf und der Zapfen schien auch nur sehr schwer freizugeben zu sein. Mit einem ziemlich deutlichen „Plopp“ rutschte er dann aus der Rosette und hinterließ eine kleine runde Öffnung zwischen den Hinterbacken. Nur einen kurzen Moment wartete sie, um den geilen Zapfen dann erstaunlich schnell in der nassen, roten Spalte unterzubringen. Ohne Schwierigkeiten steckte er nun bis zum Anschlag in ihr. Und jetzt begannen schnellere Reitbewegungen, auf und ab, begleitet von geilem Stöhnen. „Langsam, meine Liebe, langsam“, bremste Walter sie und hielt seine Frau etwas fest. „Es soll nicht so sehr schnell gehen und außerdem finde ich, dass ich gleich die strenge Rolle über-nehmen sollte.“ Wenig später machte er auch deutlich, was er damit meinte. Denn er nickte Lisa zu, die schon fast erwartungsvoll bereitstand. In der Hand hatte sie das bereits vorhin verwendete Holzpaddel. Was sie damit vorhatte, war wirklich nicht schwer zu raten.

„Fünf auf jede Seite“, kam nun die klare Anweisung von Walter. „Und du wirst sie jetzt brav und still ertragen“, lautete die Anweisung an Lisbeth. Sie nickte nur ergeben. Und dann begann Lisa mit ihrer Aufgabe. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie es nicht besonders hart machte. Aber nachdem der Popo ja bereits vorhin so einiges abbekommen hatte, brauchte man jetzt nach der Pause auch nicht so streng zu sein, weil die Wirkung ohnehin verdammt heftig sein konnte. Und das kannte sicherlich jeder hier im Raum. Genau so passierte es, denn als der erste Hieb das Fleisch traf, keuchte Lisbeth sehr deutlich auf. Ihre Hände öffneten und schlossen sich kurz, als bereits der zweite Hieb die andere Hinterbacke ebenso hart küsste. Ziemlich verblüfft stellten dabei alle Zuschauer nun fest, dass es aber Lisbeth sogar zusätzlich auch noch weiter zu erregen schien. Denn sie konnte nicht stillsitzen. Auf und nieder bewegte sich der Hintern und recht flott ritt sie nun auf dem Zapfen, der dabei ihr Inneres sehr gut massierte. Und das schien auch Walter zu gefallen, denn er bremste sie nicht. So verstärkte sich das Keuchen und Stöhnen und zwischen dem vorletzten und letzten Hieb kam sie zu einem heftigen Höhepunkt. Dabei klammerte sie sich fest an ihren Mann.

Von hinten war zu sehen, wie die Spalte und auch die zugehörigen Lippen noch nasser wurden, einzelne Tropfen erschienen, rannen auf seine Oberschenkel. Dabei rieben sich ihre erregten Nippel an seiner Brust. Ganz offensichtlich war damit genau das erreicht worden, was Walter beabsichtigt hatte. Seine Lisbeth kam im Rahmen einer, wenn auch eher sanften, Züchtigung zum Höhepunkt. Damit hatte sie sich quasi dem Willen ihres Mannes unterworfen, obwohl sie vor noch nicht langer Zeit heftig dagegen protestiert hatte. Nur sehr langsam schien sie sich jetzt zu beruhigen, immer noch fest aufgespießt. Dabei suchten ihre Lippen die Lippen ihres Mannes. Wahrscheinlich hätte dieser Mann viel lieber andere Lippen geküsst und auch abgeleckt. Und vermutlich quetschte sein Lümmel sich gerade mehr als fest in den engen Käfig. Aber beide wirkten sehr zufrieden. Frank schaute mich an und meinte ganz nüchtern: „Tja, das könnte uns ja nicht passieren, wenigstens nicht komplett…“ „“Ja, was aber schon daran liegt, dass du kaum dazu zu überreden bist, mir den Gürtel abzunehmen. Oder hattest du etwa ernsthaft darüber nachgedacht?“ Frank schüttelte nur den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Nur über das andere, was Lisbeth noch erleben dufte…“ „Hätte ich mir ja denken können“, erwiderte ich nur.

„Aber was würdest du denn davon halten, wenn unsere Tochter dir – gewissermaßen prophylaktisch – auch fünf auf jede Hinterbacke aufträgt?“ „Also genaugenommen halte ich gar nichts davon. Aber so wie ich dich bzw. euch beide kenne, lässt du das nicht gelten.“ Ich lächelte. „Wie gut du uns doch inzwischen kennst. Ja, natürlich hast du Recht.“ „Seit wann kennt Papa uns beide denn so genau!“ kam auch gleich von Lisa. „Darf ich das denn jetzt auch durchführen? Bitte!“ Fast bettelte sie, wobei sie allerdings grinsen musste. Frank verzog natürlich das Gesicht, fand diese Idee gar nicht so toll, worauf sicherlich niemand Rücksicht nehmen würde. Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Ist doch wirklich eine mehr als gute Idee.“ „Oh ja, ganz toll“, kam nun sarkastisch von ihm. „Da hast du es gehört“, meinte ich zu Lisa. „Er kann wohl gar nicht genug davon bekommen. Deswegen denke ich solltest du es auch nicht nur bei „Fünf“ belassen. Sicherlich schaffst du doch auch noch mehr.“ „Klar“, nickte Lisa. „Wie viele dürfen es denn sein?“ richtete sie die Frage an ihren Vater. „Wie wäre es denn, wenn er von jeder Frau hier fünf bekommt und ich trage sie ihm auf, damit ihr euch nicht so anstrengend müsst.“ „Oh, finde ich eine sehr gute Idee!“ kam sofort von Walter, den seine Frau sofort streng anschaute. „Ach ja, das hättest du wohl gerne.“ Walter nickte heftig. „Klar, weil mir – wenigstens im Moment – kaum das gleiche passieren kann.“ Schnell hatte Frank wohl nachgerechnet und meinte mit einem Kopfschütteln: „Das wäre ja 30! Nee, ich finde, das ist deutlich zu viel.“ „Ach, und du meinst, das könntest du beurteilen?“ erklärte Frauke. „Damit wärest du wohl eher gut bedient! Es wäre ganz bestimmt nicht übertrieben!“ Er schnappte kurz nach Luft. Lisbeth, die immer noch fest auf den Schenkeln ihres Mannes saß, drehte sich zu uns um und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir es aufteilen würden.“ „Und auf wen?“ fragte Christiane. Aber es dauerte nur einen ganz kurzen Moment und sie wusste von selber, wenn es treffen sollte.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.01.23 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


„Hey, das ist eine echt gute Idee! Ich bin dafür!“ „Kann mir mal jemand erklären, wie da… Oh nein! Ganz sicher nicht!“ hatte dann auch Günther kapiert. „Was habe ich denn damit zu tun!“ „Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du unschuldig bist und es nicht verdient hast, wie? Da kann ich ja nur lachen.“ Frauke fing an zu kichern. „Du wirst wohl kaum bestreiten können, dass alle Männer hier – und damit bist du auch gemeint – nahezu immer was vertragen können. Oder?“ „Also schlimm sind wir doch nun auch nicht“, meinte Günther und tat ein wenig beleidigt. „Nö, SO schlimm nicht, aber immer noch schlimm genug.“ „Hey, mal wieder zurück zum Thema!“ kam jetzt von Walter. „Schließlich haben wir doch noch diese 30 doch noch aufzutragen, was doch eine ganze Menge ist – wenn man eben gerecht sein will.“ „Du solltest sehr vorsichtig sein“, kam nun auch noch von Lisbeth. „Schließlich betrifft es dich auch.“ „Also meinetwegen muss es das nicht wirklich sein“, meinte Frank. „Ich kann gut damit leben, wenn es anders wäre.“ „Das hättest du wohl gerne“, grinste ich ihn an. „Aber ich ma-che dir einen Vorschlag zur Güte. Du – und natürlich alle anderen Männer auch - bekommst von jeder Lady hier drei, was dann ja nur noch 18 wären. Könntest du dich denn damit einverstanden erklären?“ Er seufzte, schaute mich lange an, dann nickte er. „Bleibt mir wohl kaum etwas anderes übrig“, erklärte er. „Oh doch, das habe ich dir doch vorher erklärt. Mehr geht immer. Du weißt doch, wie sehr ich einen richtig glühenden Hintern liebe…“ „Ja, solange es nicht dein eigener ist“, kam von meinem Mann. „Da hat aber einer richtig gut aufgepasst“, lachte ich. „Aber natürlich hast du vollkommen Recht.“ „Kann es jetzt endlich losgehen?“ fragte Lisa, die das ja wohl durchziehen wollte. „Ich kann ja auch mit Walter anfangen.“

Natürlich war der Mann alles andere als begeistert, konnte nun aber kaum einen Rückzieher machen. Also stand sie jetzt vom Schoß ihres Mannes auf, gab ihn somit frei und er stellte sich vor Lisa bereit. Dann meinte sie nun noch: „Ich denke, heute sollen bei dir tatsächlich drei auf jede Seite reichen. Aber glaube ja nicht, dass ich immer so großzügig sein werde. Das bist du ja mit mir auch eher selten. Immer wieder behauptest du ja, ich habe das verdient. Das ist deine Aussage.“ „Ist ja schon gut“, murmelte Walter. „Schließlich habe ich doch längst versprochen, dass wir auch in Zukunft immer mal wieder die Rollen tauschen wollen. Ich sehe ein, dass es bestimmt nicht schaden kann.“ Und nun schnaufte sie heftig auf, als das Paddel nämlich mit dem ersten Hieb seine Hinterbacke traf und dabei verdammt laut klatschte. Kurz drehte Lisbeth sich um, schaute unsere Tochter an und meinte: „Ich finde, du solltest es auch nicht gleich übertreiben, aber etwas mehr ist doch wohl drin. Er ist da vielleicht auch ein klein wenig aus der Übung.“ „Tja, das ist dann wohl dein Fehler, wenn du es längere Zeit nicht mehr angewendet hast. Aber ich kann dir versichern. Da kommt man ganz schnell wieder rein.“ Und schon klatschte es erneut. Dieses Mal aber auf die andere Hinterbacke, wo das Paddel auch einen kräftigen roten Fleck hinterließ. Deutlich konnte ich jetzt weiter verfolgen, dass meine Tochter es eher nicht allzu hart machte, was natürlich auch Frank nicht verborgen blieb. „So will ich das aber auch haben“, meinte er sofort. „Tja, mal abwarten“, lächelte Lisa und machte nun erst noch Walter fertig.

Dann drehte sie sich zu ihrem Vater um, strahlte ihn an und fragte: „Wie hätte der gnädige Herr es jetzt? Gibt es dort vielleicht besondere Wünsche, die ich unter Umständen erfüllen kann?“ Momentan bemerkte Frank nicht, dass seine Tochter ihn nur auf den Arm nehmen wollte du sagte gleich: „Ich möchte es gerne weniger kräftig aufgezogen bekommen als du es eben bei Walter gemacht hast.“ „So, aha, ich glaube, das lässt sich wohl machen. Allerdings wird das dann bedeuten, dass es wohl mehr als drei sein dürften. Ist das in Ordnung?“ „Wie viele werden es denn dann sein?“ fragte er nach und hatte immer noch nichts kapiert. „Tja, ich denke, dann müssen es wenigstens fünf, wenn nicht noch zwei mehr sein.“ Frank musste wohl kurz nachdenken, dann nickte er. „Ja, geht in Ordnung.“ „Fein, dann stell dich schon mal hier am Tisch auf. Vorbeugen, den Oberkörper flach auf die Tischplatte und den Hintern schön herausstrecken.“ Er gehorchte und Lisa grinste mich sowie Lisbeth breit an. „Mama, ich schätze, du solltest Papa vielleicht – natürlich nur vorbeugend – dort festhalten. Lisbeth kann dir dabei sicherlich helfen.“ Spätestens jetzt hätte mein Mann hellhörig werden müssen. Aber nichts passierte von seiner Seite. Lisbeth wusste aber wohl ebenso gut Bescheid wie ich, wie ich an dem kräftigen Druck sehen konnte, mit dem sie ebenso wie ich Frank auf die Tischplatte drückte. Und nun stand Lisa hinter ihm. „Bereit?“ fragte sie. „Ja, es kann losgehen“, antwortete der Mann sofort. „Also dann. Und… zähle doch bitte schön laut mit, ja?“ „Mach ich“, bekamen wir zu hören.

Und dann holte unsere Tochter mit dem Paddel aus, richtig weit, wie ich sehen konnte. Nur einen kurzen Moment später traf es hart mit lauten Klatsch auf seine eine Hinterbacke. Er zuckte zusammen, stöhnte auf und versuchte sich aufzurichten. Das wurde von Lisbeth und mir erfolgreich vereitelt. „Das… das war aber nicht weniger, sondern mehr“, meinte er dann, während wir den entstehenden roten Fleck betrachteten. „Oh, also das tut mir jetzt echt leid. Ich hatte völlig vergessen, dass du es ja weniger streng haben wolltest. Aber aus Gründen der Gerechtigkeit muss deine andere Popobacke nun aber einen Klatscher in gleicher Stärke bekommen.“ Und bevor Frank auch nur reagieren oder ein Wort sagen konnte, knallte das Paddel ein weiteres Mal auf sei-nen Popo, dieses Mal aber auf die andere Hinterbacke. Erneut stöhnte der Mann auf, sagte nun aber lieber kein Wort dazu. Lisa schaute sich das Ergebnis noch genau an, nickte und sagte: „Ja, ich glaube, das passt so ganz gut.“ Sanft strich sie nun auch noch über das Fleisch. „Fühlt sich gut an. Dann können wir jetzt ja wohl anfangen.“ Erneut machte sie sich bereit, als dann von meinem Mann kam: „Was soll das denn bedeuten? Willst du damit sagen, dass die beiden nicht zählen?“ Ganz erstaunt kam nun von Lisa: „Hattest du nicht gerade noch einmal bekräftigt, du möchtest es nicht so kräftig aufgetragen bekommen? Oder habe ich mich doch verhört?“ „Nein, das hast du schon richtig verstanden. Aber das kann ja wohl nicht bedeuten, dass sie nicht zählen.“ „Echt nicht? Und wie soll ich das jetzt verstehen?“

Jetzt kam allerdings von Frank: „Vergiss es und fang lieber endlich an, damit ich es möglichst bald hinter mir habe.“ Er hatte offensichtlich eingesehen, dass eine Diskussion mit seiner Tochter in diesem Fall wohl wieder zu nichts führen würde. „Okay“, kam nun von Lisa, die auch noch kurz mit den Schultern zuckte. „Ganz wie es der Herr wünscht.“ Und schon begann Lisa nun eher gemäßigt die geplanten Klatscher auf dem schon so hübsch geröteten Hintern aufzutragen. Das machte sie immer schön abwechselnd mal links, mal rechts. Allerdings hatten Lisbeth und ich schnell das Gefühl, die junge Frau würde gar nicht mitzählen. Und das fiel auch wohl meinem Mann auf. Denn nach dem neunten oder zehnten Hieb ließ er lautstark hören: „Hey, das sind aber schon mehr als abgesprochenen sieben!“ Lisa stoppte, stand nachdenklich da und meinte: „Tatsächlich? Nun ja, ist schon möglich. Ich habe nämlich gar nicht mitgezählt. Was sagtest du, wie viele waren es bisher?“ „Es waren zehn Hiebe“, erklärte Frank jetzt. „Du kannst also aufhören.“ „Mmmhh, wenn ich dich jetzt gerade richtig verstanden habe, wolltest du mir vorschreiben, es müsse dieses nette Spiel jetzt beenden? Ist das richtig?“ Frank ging nicht so recht darauf ein, nickte nur und sagte: „Ja, das stimmt.“ „Aber du weißt auch, was Mama und ich davon halten, wenn man uns vorschreiben möchte, was wir zu tun und zu lassen haben, ja?“ Frank nickte erneut und sagte gleich: „Ihr mögt es nicht.“ „Genau richtig, mein Lieber. Und aus diesem Grund muss ich wohl leider noch einmal neu anfangen, denn es waren ja nicht die versprochenen sieben Klatscher – wenn ich dich richtig verstanden habe.“

Einen Moment kam kein Wort von meinem Mann. Ich grinste Lisbeth an, die irgendwie ganz begeistert aussah. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett? Ich habe doch die sieben schon bekommen. Das sollte doch…“ „Ja, und noch drei mehr, aber eben nicht die sieben angekündigten“, unterbrach Lisa ihn sofort. „Das verstehe ich jetzt nicht.“ Meine Tochter beugte sich vor und sagte nun ganz dicht an seinem Ohr: „Das musst du auch gar nicht. Männer sind dafür gar nicht konstruiert. Und nun solltest du am besten schön laut mitzählen, damit mir so ein Missgeschick nicht gleich wieder passiert.“ Und schon begann sie von neuem, auf den herausgestreckten Hintern das Paddel tanzen zu lassen. Und nach jedem lauten Klatsch kam die passende Zahl. Lisa wechselte nun auch nicht jedes Mal die Seite, so dass es dem Mann wirklich leicht gelang mitzuzählen. Endlich hatte er es überstanden und wir gaben ihn wieder frei. „Siehst du, war doch ganz leicht. Aber ich kann dir für die Zukunft raten, deutlich besser aufzupassen, denn das kann ja nun wirklich nicht meine Aufgabe sein.“ Erstaunt drehte Frank sich zu ihr um und starrte seine Tochter an. „Das darf ja wohl echt nicht wahr sein! Jetzt bin ich wieder schuld?“ „Na, wer denn sonst“, kam nun von Lisa. „Oder wolltest du es mir wieder unterschieben?“ Einen Moment sah es tatsächlich danach aus. aber Frank erkannte, dass er auch dabei garantiert wieder den Kürzeren ziehen würde und deshalb sagte er lieber nichts. Lisbeth, die direkt neben ihm stand, deutete auf den Kleinen im Käfig und meinte: „Ist es vielleicht möglich, dass du davon geil geworden bist?“ Ich schaute ebenso genauer hin wie auch Walter, der gleich nickte. „Ja, sieht echt so aus, was aber ja nicht wirklich verwunderlich wäre.“ Seine Frau drehte sich zu ihm. „Aha, dann ergeht dir das auch so? Gut zu wissen.“

Kurz versuchte der Mann es jetzt abzustreiten, erkannte aber sehr schnell, dass es wohl keinen Zweck hatte. Lieber erklärte er nur: „Warum soll es euch Frauen denn allein so ergehen. Du hattest doch eben auch einen recht nassen Höhepunkt.“ Damit meinte er Lisbeth. Sie nickte. „Konnte ich ja wohl kaum verheimlichen. Aber wenn du mich dort schon so genau anschaust, solltest du aber auch festgestellt haben, dass ich dort durchaus wieder eine flinke Zunge vertragen kann. Also?“ „Soll das bedeuten, du möchtest schon wieder, dass ich dort fleißig alle Spuren beseitige? Meinst du nicht, dass du das inzwischen zu oft von mir forderst?“ Lisbeth nickte und lächelte. „Kann schon sein. Aber bisher hatte ich noch nicht den Eindruck, dass es dir zu viel würde. Wenn das allerdings der Fall sein sollte, kann ich ja Frank fragen, ob er das vielleicht übernehmen möchte. Ich schätze, er hat durchaus Nachholbedarf, da Anke ja nicht so sehr zugänglich für seine Zunge ist.“ „Nö, lass mach. Ich kann das schon machen“, kam schnell von Walter. „Wenn da so ist“, grinste Lisbeth breit und stellte sich mit gespreizten Schenkeln bereit, bot sich ihrem Mann sehr gut an. „Und warum sollte ich das jetzt tun?“ fragte Walter und lächelte seine Frau direkt an. „Was ist denn das für eine Frage? Du kannst doch sonst auch nicht genug davon bekommen.“ „Das stimmt“, nickte er. „aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurden doch die Rollen getauscht. Und aus diesem Grunde bin ich jetzt nicht bereit, an den schleimig-nassen Lippen meiner Sklavin zu schlecken. Du wirst dir also jemand anderes suchen müssen.“ „Meinst du das ernst?“ fragte Lisbeth jetzt ziemlich erstaunt und er nickte nur.

„Wenn das so ist“, meinte nun Lisa, „dann kann ich das ja auch machen. Ich habe nicht das Problem.“ Und bevor jemand es ablehnen konnte, kniete die junge Frau vor Lisbeth, hielt sich an den Oberschenkeln fest und drückte ihren Mund auf die heißen, nassen Lippen, begann dort zu lecken. Die Frau konnte nun wirklich nicht mehr ablehnen und so ließ sie Lisa gewähren, spreizte ihre Schenkel sogar noch etwas mehr und gewährte Lisa einen noch besseren, tieferen Zugang. „Schau dir die geilen Weiber an“, meinte Walter nun zu Frank. „Kaum sind wir Männer nicht auf Anhieb bereit, sie dort zu bedienen, wo sie es sich wünschen, fallen sie über einander her. „Du bist ja jetzt nur neidisch, dass du nicht schneller warst“, meinte ich und grinste. „Gib es doch zu. Jetzt im Moment würdest du doch am liebsten deinen Lümmel nehmen und ihn der Lisbeth hinten in den Popo stecken.“ Sofort nickte er. „Aber ich wette, dass es dir kaum anders ergehen würde, fände sich jemand bereit, auch deine kleine Rosette zu besuchen.“ „Nein, natürlich nicht. Wäre doch auch echt schade… Nur seid ihr beide ja leider dazu nicht in der Lage. Und außerdem findet sich auch keiner bereit, euch auch nur vorübergehend den lästigen Käfig abzunehmen. Ihr könnt mir echt leidtun.“ Ich konnte mir jetzt ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Tja, dann sollten wir wohl mal überlegen, wer denn letztendlich mehr darunter leidet“, kam als Antwort zurück. „Wenigstens kann man die Spalte meiner Süßen noch etwas verwöhnen, was bei dir ja schon gar nicht geht…“ „Oh, mein Lieber, das war jetzt aber gar nicht nett“, sagte ich.

Inzwischen waren die Laute von Lisbeth deutlich lauter geworden, da Lisa ihr Gesicht fest in den Zugang zum Geschlecht dieser Frau gepresst hatte. Und ganz offensichtlich bohrte ihre Zunge sich dort immer tiefer in den nassen, heißen Schlitz, wobei wahrscheinlich auch der längst aufgerichtet Kirschkern dort auch seine Portion abbekam. Das würde auf jeden Fall auch dafür sorgen, dass der Strom von diesem Liebeswasser so schnell nicht abreißen würde. Fast beneidete ich meine Tochter schon längst, hätte ich doch ebenso gerne dort geschleckt und den Saft aufgenommen. Aber das kam wohl momentan nicht in Frage. Also schaute ich den beiden nur weiterhin zu, was Walter und Frank natürlich auch taten. Und vermutlich drückte sich ihre kleiner Freund dabei wieder noch fester in den engen Käfig. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. Dabei fiel mir auch auf, dass Frank sich immer wieder kurz an den Hintern fasste, auf dem noch die Spuren der Behandlung durch seine Tochter deutlich sichtbar waren. „Na, hat Lisa es mal wieder richtig gut gemacht?“ fragte ich mit einem Lächeln. Zu meiner Überraschung kam jetzt von ihm: „Das weißt du doch selber ganz genau.“ „Ja, allerdings weiß ich das. Nur war ich dieses Mal nicht diejenige, die es getroffen hat. Allerdings kann ich mir jetzt trotzdem sehr gut vorstellen, wie es sich anfühlt. Nur… es ist ja nicht so, als wenn es dir nicht in gewisser Weise gefallen hat.“ Langsam nickte Frank und antwortete dann seufzend: „Leider hast du ja Recht und kennst es ebenso, einschließlich des „tollen“ Ergebnisses…“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.01.23 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das schien auch Lisa vernommen zu haben. Denn kurz unterbrach sie ihre Tätigkeit bei Lisbeth, lächelte uns beide an und sagte dann: „Das kann ich natürlich jederzeit wiederholen. Ihr braucht es mir nur zu sagen. Außerdem freut es mich, wenn ich euch damit auch noch einen Gefallen tun kann.“ Und schon machte sie weiter. „Ich habe ganz das Gefühl, wir haben da wohl was bei der Erziehung unserer Tochter versäumt“, meinte Frank nun. „Das sollten wir schnellstens noch nachholen… auch wenn sie schon volljährig ist.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Allerdings glaube ich, zuvor sollten wir auch noch mit Frauke und Günther über ihre Tochter sprechen, die ja augenscheinlich die gleichen Defizite hat, wie ich neulich gehört habe. Das wäre es nur ein Auf-wand.“ Kaum war das ausgesprochen, als die beiden eben genannten Personen an der Terrassentür klopften, um hereingelassen zu werden. Schnell begrüßten wir uns, während das Geschehen kurz angeschaut wurde. Natürlich fielen dabei auch die kräftig roten Hinterbacken nur allzu deutlich auf. „Wer war das denn?“ fragte Frauke, deutete aber im gleichen Moment auf Lisa, die immer noch bei Lisbeth beschäftigt waren. Als ich zustimmend nickte, hieß es: „Hätte ich mir ja denken können. Wieso habe ich eigentlich das merkwürdige Gefühl, als hätten wir alle bei der Erziehung unserer Töchter zumindest zum Teil versagt.“ „Genau das haben wir eben auch überlegt“, kam sofort von meinem Mann. „Wessen Tochter züchtigt denn schon die eigenen Eltern, selbst wenn sie es schon hin und wieder nötig haben…“

Walter, der das natürlich auch gehört hatte, lachte und meinte: „Oh, ich denke nicht, dass es ein Fehler war, sondern ganz im Gegenteil. Wenn ich mir euch nämlich so anschaue, komme ich eher zu dem Ergebnis, dass Lisa und auch Christiane eher zu wenig Erziehung in dieser Richtung erhalten haben. Aber das kann man doch bestimmt noch nachholen, wobei es wahrscheinlich gerade in diesem Alter etwas schwierig sein könnte. Ich denke, ihr solltet euch vielleicht Hilfe von außen holen.“ Wir nickten zustimmend. „Ja, es ist bestimmt besser, wenn das jemand Fremdes erledigen könnte. Da ist dann nichts Persönliches dabei.“ „Wo seht ihr denn überhaupt gewisse Defizite?“ fragte Walter noch genauer nach. „Ach, eigentlich nichts Spezielles“, erwiderte ich. „Ehe von jedem was.“ „Tja, das erleichtert die Sache aber ja nicht unbedingt“, erklärte Walter. „Will sagen, so einen sozusagen Rundumschlag ist schwieriger durchzuführen als einzelne Positionen.“ „Dann würde ich doch sagen, die nachträgliche Erziehung sollte sich vielleicht einfach auf Bondage und diverse Züchtigungen sowie Einläufe und so konzentrieren“, meinte ich und erntete gleich Zustimmung von meinem Mann. „Ja, ich denke, das sollte erst einmal genügen. Wenn nötig, kann man ja weitere Dinge dann immer noch nachreichen. Und eventuell könnte sogar Martina das übernehmen…?“

„Also das finde ich eine sehr gute Idee. Hat sie nicht mal erwähnt, dass dort in ihrer Firma auch solche Dinge „angeboten“ werden?“ kam von Frank. Ich lächelte. „Nee, ich glaube, das hast du falsch verstanden. Aber sicherlich hat sie entsprechende Möglichkeiten. Ich werde sie gleich anrufen.“ Damit verließ ich den Raum und rief Martina sofort an. Natürlich war sie total begeistert, meine Stimme zu hören und zuerst plauderten wir über verschiedene Dinge, bis ich dann zum Kern des Gespräches kam. „Könntest du dir vorstellen, unser Tochter und die der Nachbarin ein wenig, sagen wir mal, nach zu erziehen? Wir als ihre Eltern sind nämlich der Meinung, das wäre dringend nötig.“ Martina lachte. „Du meinst, ich soll nachholen, was ihr sozusagen versäumt habt? Ist es nicht viel mehr der Gedanke, ich soll mit den beiden jungen Frauen machen, was ihr euch – aus welchen Grün-den auch immer – nicht traut durchzuführen?“ „Tja, wenn du es lieber so nennen möchte. Ich glaube, das trifft es ziemlich genau“, musste ich gleich zugeben. „Und wie stellt ihr euch das vor?“ wollte Martina noch genauer wissen. „Na ja, vielleicht können sie ja ein Wochenende bei dir verbringen und du könntest dann…“ „Ja, das wäre durchaus möglich. Und wann? Wahrscheinlich auch noch möglichst bald…“ „Ich sehe schon, du verstehst mich“, musste ich gleich zugeben. Ja, das wäre gut.“ „Okay, dann planen wir doch gleich dieses Wochenende. Wollt ihr sie bringen?“ „Wenn es dir Recht ist…“ Schnell besprachen wir noch ein paar Kleinigkeiten und dann legte ich auf, ging zurück zu den anderen.

Mit wenigen Worten erklärte ich nun den anderen, was ich mit Martina vereinbart hatte. Natürlich war unsere Tochter nur sehr wenig davon begeistert, wusste aber genau, dass daran wohl nichts zu ändern sein würde. Aber, und da war sie sich auch ziemlich sicher, hätte alles noch schlimmer kommen können. „Na gut“, meinte sie dann, „könnte also ein etwas unangenehmes Wochenende werden, vielleicht sogar mehr.“ „Komm jetzt aber bloß nicht auf die verrückte Idee, du könntest dich später in irgendeiner Form an uns rächen“, meinte Frank. „Nein? Und warum nicht?“ grinste Lisa. „Komm, gib es doch einfach zu, dass du es liebst, wenn dein Hintern so richtig gezüchtigt wird. oder warum sonst quetscht sich der Kleine dann immer ganz besonders eng in seinen Käfig?“ meinte sie. Ich schaute meinen Mann an. „Ist das wahr? Stimmt es, was Lisa gerade behauptet hat?“ Frank seufzte, dann nickte er. „Ja, aber das ist nicht immer so“, kam dann wie zur Verteidigung. „Eigentlich nur, wenn ich vorher schon ziemlich heiß war“, setzte er hinzu. „Außerdem ist es auch so, wenn du es machst.“ „Also das finde ich jetzt aber ziemlich interessant, ich meine, mir war ja schon klar, dass es dir immer eine gewisse Befriedigung brachte, wenn dein Hintern so bedient wurde. Aber gleich so heftig… Na, ich fürchte, ich muss es unbedingt ausprobieren. Dazu werden wir wohl am Wochenende genügend Gelegenheit haben.“ Das Ergebnis war, dass Frank seiner Tochter einen wütenden Blick zuwarf, was sie denn mit ihren Worten angerichtet hatte.

Diese Nacht verbrachte Lisbeth auch in dieser momentan noch eher unterwürfigen Rolle, weil Walter es gerne so wollte. Ihm hatte zwar sehr gut gefallen, was Lisa dort bei seiner Frau gemacht hatte, war aber auch der Meinung, man sollte es doch nicht gleich übertreiben. Dass seine Liebste da eine doch etwas andere Vorstellung hatte, konnte sie nicht ganz verheimlichen. Aber was sollte sie schon dagegen unternehmen. Denn Walter kam zu mir und fragte: „Ihr habt doch bestimmt eine Möglichkeit, die Hände meiner Frau während der Nachtstunden von besonders „gefährdeten“ Regionen wegzuhalten, oder?“ Ich musste lächeln und meinte: „Denkst du an einen passenden Gürtel, an welchem man die Handgelenke sicher befestigen kann?“ Er nickte. „Ja, aber sicherlich wäre das nur eine Möglichkeit. Alternativ käme ja durchaus auch ein Monohandschuh in Frage. Vielleicht sollte ich das bei ihr einmal ausprobieren.“ Lisbeth, der diese Frage an mich natürlich nicht entgangen war, schaute nicht besonders begeistert aus. „Und was ist, wenn ich das beides nicht möchte?“ fragte sie ihren Mann. „Ach, hast du auch etwas dazu zu bemerken?“ fragte Walter und tat sehr erstaunt. „Ich glaube ja wohl nicht, dass ich darauf auch nur die geringste Rücksicht nehmen muss. Denn wenn ich mich richtig erinnere, tust du das bei vielen Dingen auch nicht bei mir. Schließlich ist da ja wohl kein Unterschied.“ Es sah ganz so aus, als wollte Lisbeth jetzt genau darüber weiter diskutieren, ließ es dann aber doch bleiben.

„Was wäre dir denn am liebsten?“ fragte ich. „Ich meine, du kannst ja auch Frank befragen, welches ihm persönlich besser gefallen hat. Schließlich durfte er beides schon testen.“ Also wandte Walter sich an meinen Mann und fragte. „Im Grunde ist beides gleich unangenehm“, meinte mein Mann und erntete dafür einen etwas unfreundlichen Blick. „Sei ja vorsichtig, was du da sagst“, ergänzte ich noch. „Stimmt aber doch. Der Vorteil beim Gürtel ist allerdings, dass du dann anständig auf dem Rücken liegen kannst, während es beim Monohandschuh so ist, dass du die Nacht auf dem Bauch liegend verbringen darfst. Ich finde, da muss dann jeder für sich entscheiden, was ihm – oder ihr – besser gefällt.“ „Du meinst aber doch jetzt nicht im Ernst, dass ich dabei Rücksicht auf meine Frau nehmen soll“, kam fast schon empört von Walter. „Wo kommen wir denn da hin!“ „Das ist ja wohl allein deine Entscheidung. Aber vielleicht solltest du dir dann noch überlegen, ob du es deiner Frau gestatten willst, dass sie die ganze Nacht nörgelt, denn das kommt garantiert dazu.“ „Ein Knebel kommt so unbeaufsichtigt aber doch nicht ernsthaft in Frage“, kam nun von Walter, der über die damit verbundenen Gefahren Bescheid wusste. „Ach, da gibt es doch andere Möglichkeiten als nur einen Knebel. Ich denke da an eine feste Abdeckung oder ähnliches.“ „Ja, das ist eine bessere Möglichkeit“, gab Frank gleich zu, da er das auch bereits getestet hatte – unfreiwillig.

„Nee, gib mir doch bitte einfach so einen praktischen Gürtel. Ich denke, das sollte für den Anfang reichen“, kam nun von Walter. Lisbeth schaute ihn nur an und fragte: „Und was soll das? Sonst muss ich so ein Ding ja auch nicht tragen.“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Dir selber ist nämlich wohl ganz offensichtlich entgangen, wo oft du in der letzten halben Stunde bei dir dort unten hin gegriffen hast, nachdem Lisa dort so liebevoll tätig gewesen ist. Und das ist etwas, was ich dir die Nacht über ersparen möchte. Schließlich brauchst du deinen erholsamen und ruhigen Schlaf.“ Mit offenem Mund starrte seine Frau ihn jetzt an. „Wie war das gerade? Sonst interessiert es dich aber doch auch nicht wirklich, wie gut ich schlafe. Und jetzt plötzlich? Verstehe ich nicht.“ „Du tust jetzt ja gerade so, als würde ich mich sonst eher wenig um dich kümmern. Aber du weißt doch, dass es so nicht stimmt.“ „Nein, nicht so ganz, weil es dann aber meistens eher etwas unangenehm für mich wird, wenn du dich so richtig um mich kümmern willst“, antwortete sie. „Das ist ja wie bei mir“, musste ich jetzt breit grinsend zugeben. „Es ist in der Tat immer ganz besonders verdächtig, wenn sich der eigene Mann plötzlich um dich besorgt zeigt. Entweder hat er etwas zu verheimlichen oder er will was von uns.“ „Ja, ich glaube, da sind alle Männer gleich“, kam sofort von Lisbeth. „Sag mal“, kam jetzt von Walter, „müssen wir uns das eigentlich gefallen lassen?“ „Du hast Recht, das sollten wir nicht zulassen“, kam nun auch von Frank. „Also für mich sieht es so aus, als müssten wir uns für unsere beiden Süßen doch etwas anderes für die „Nachtruhe“ überlegen. Es gibt ja durchaus noch weitere nette Möglichkeiten.“

„Moment, damit habe ich aber doch nichts zu tun!“ protestierte ich. Frank schaute mich jetzt an und lächelte. „Ach nein? Wirklich nicht? Also da bin ich aber anderer Meinung – und das weißt du genau!“ Ich zuckte kurz zusammen, da er ja nun wirklich nicht Unrecht hatte. „Ich muss ja wohl nicht deutlicher werden, oder?“ setzte er noch hinterher. „Ja, du hast ja Recht“, murmelte ich. „Aha, da schau an! Meine Frau gibt es sogar noch freiwillig zu! Vielleicht sollte ich noch drüber nachdenken, ob du nicht auch das Wochenende bei Martina verbringen kannst.“ Walter lachte, fand die Idee wohl ziemlich gut. „Meinst du nicht, dass wir das selber in den Griff bekommen können?“ fragte er dann. „Und sicherlich auch nicht nur mit entsprechenden Disziplinierungen oder so?“ „Meinst du? Also gut. Wir werden das ausprobieren und wenn es nicht klappt, kommt Martina ja immer noch in Frage.“ Ich wusste nicht wirklich, ob ich jetzt über das Ergebnis zufrieden sein sollte oder nicht. Außer-dem sah ich, wie Frank den Raum verließ und nach sehr kurzer Zeit nun auch mit zwei dieser „praktischen“ Gürtel zurückkam, was ja nur eines bedeuten konnte. „Ich sehe, du hast bereits entschieden, welches wohl am Sinnvollsten ist“, lächelte Walter und nahm einen der beiden. „Soll das jetzt bedeuten, wir gehen schon zu Bett?“ „Wir nicht, nur unsere beiden Frauen. Dann haben wir wenigstens ein klein wenig Ruhe.“ Er lachte, als er sah, dass Lisbeth gerade lautstark protestieren wollte. Aber dann unterließ sie es doch.

„Na, dann komm mal mit, Süße“, meinte Walter und tatsächlich tat die Frau es widerstandlos. Frank schaute mich an und sagte: „Und was ist mit dir? Brauchst du eine Extraaufforderung?“ „Sag mal, wie redest du denn mit mir! Fühlst dich wohl stark, solange Walter da ist!“ „Nö, das hat damit nichts zu tun“, lachte er. „Nun sei doch nicht so. ich weiß doch genau, wie sehr du dieses Spielchen liebst. Jetzt bist du eben mal wieder dran.“ Damit wollte er wohl nur andeuten, dass wir diese Rolle von Dominanz und Unterwerfung doch immer wieder tauschten. Des-wegen wollte ich jetzt auch nicht weiter protestieren und folgte ihm nach. Kaum im Schlafzimmer angekommen, musste ich mich natürlich komplett ausziehen. Aber wenn ich jetzt gedachte hatte, nur mit meinem Nachthemd den Gürtel angelegt zu bekommen, hatte Frank noch eine kleine Überraschung für mich parat. Denn er holte mein rotes Gummihöschen aus der Schublade, hielt es mir hin und meinte: „Zieh das noch an.“ Da ich dieses Teil ja ebenso liebte wie er, war das für mich kein Problem. Erst jetzt kamen das Nachthemd und der Gürtel. Damit durfte ich mich also rücklings auf Bett legen, wo er dann meine Handgelenke seitlich festschnallte. Zufrieden lächelte er mich an. Einen Moment schien er dann noch zu überlegen, welche Art von Knebel er mir anlegen wollte, entschied sich dann für den recht unbequemen Ringknebel, der meinen Mund so gut offenhielt.

Wenn ich jetzt geglaubt haben sollte, das wäre alles und ich sei für die Nacht bereit, sah ich mich gründlich getäuscht. Denn betont langsam – ich konnte es ziemlich genau verfolgen – und mit sichtlichem Genuss holte er unseren Magic Wand, also diesen großen Vibrator mit dem dicken, kugelförmigen Kopf aus der Schublade hervor. „Oh nein, bitte nicht!“ schoss mir sofort durch den Kopf. Denn ich wusste, was dieses Teil selbst bei einem Keuschheitsgürtel anzurichten vermochte. Allerdings hatte ich es selber noch nicht erleben dürfen. „Oh, du siehst ja richtig begeistert aus“, lächelte er mich an. „Was glaubst du, wie zufrieden du morgen früh bist.“ Protestieren konnte ich mit dem Knebel ja nun wirklich nicht, spürte nur, wie er dieses Teil zwischen meine Beine bei den Oberschenkeln legte und diese mit einem breiten Riemen zusammenschnallte. So konnte ich den Magic Wand weder wegschieben noch sonst wie beseitigen. Dabei lag der dicke Kopf fest auf meinem Schritt des Gürtels. Kurz darauf wurde er eingeschaltet und ich konnte die Vibrationen spüren, die durch das Metall auf mein Geschlecht übertragen wurden. Deswegen auch das Gummihöschen, ging mir gleich durch den Kopf. Damit es möglichst keine Sauerei im Bett geben konnte.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.02.23 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Moment betrachtete Frank mich, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht“, ließ er noch hören. „Ich denke, es wird dir gefallen, mal wieder längere Zeit so richtig ausgiebig stimuliert zu werden. Allerdings weiß ich nicht, ob du es schaffst, dabei zu einem Höhepunkt zu kommen. Und wenn doch, ist er sicherlich längst nicht so toll, wie wenn ich es bei dir machen würde.“ Damit verließ er das Schlafzimmer, schloss sogar die Tür. Erst jetzt konnte ich mehr dieses ziemlich deutliche Vibrieren zwischen meinen Beinen spüren, was auch an den Lippen ankam. Ich hatte zwar davon gehört, dass es unter Umständen bei einer so verschlossenen Frau einen Höhepunkt auslösen könnte. Aber noch war ich mir da überhaupt nicht sicher. Und wenn ja, würde es deutlich länger dauern als normal. So versuchte ich lieber, möglichst bald Schlaf zu finden, was allerdings auch alles andere als einfach war. Es wurde eher zu einem dämmern, mehr gelang mir momentan noch nicht. Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass Lisbeth „leider“ nicht in diesen Genuss gekommen war wie ich. Walter hatte sie einfach nur so ins Bett verfrachtet und die Handgelenke angeschnallt. Selbst der Mund war frei geblieben und sie wagte es tatsächlich nicht, irgendwie lautstark zu protestieren. Da ich nicht wirklich schlief, spürte ich dann später auch, wie Frank zu mir ins Bett kam. Er hatte noch einige Zeit mit Walter im Wohnzimmer gesessen.


Auch am anderen Morgen war ich eher in einem Halbschlaf, als ich bemerkte, dass mein Mann schon wach war und mich sehr interessiert anschaute. „Guten Morgen, Süße“, bekam ich nun zu hören und er drückte mir einen liebevollen Kuss auf. „Na, hast du gut geschlafen?“ Also dieses Frage musste und konnte ich ja nun wirklich nicht antworten, nickte nur mit dem Kopf und mein Blick auf ihn war auch nicht so besonders liebevoll. „Oh, soll das etwa bedeuten, du bist etwas sauer auf mich? Aber warum denn, Liebes! Verstehe ich wirklich nicht. Schließlich konntest du dich doch die ganze Nacht mit einem gewissen Vergnügen schlafen.“ Er lachte über diesen kleinen Witz. „Möchtest du vielleicht, dass ich das Spielzeug jetzt ausschalte?“ fragte er und ich nickte sofort. „Also gut, wenn du unbedingt willst“, seufzte er und griff unter meine Decke an die richtige Stelle. „Du bist da unten aber schon verdammt heiß“, kam noch. „War wohl gut, dass du das Gummihöschen angezogen hast. Ich wette, du bist dort nämlich klatschnass.“ Noch immer hatte er das Gerät nicht ausgeschaltet. Jetzt zog er sogar die Hand noch wieder zurück. „Ich frage mich“, kam nun, „warum ich das überhaupt machen sollte. Denn noch habe ich den Eindruck, dass du gar nicht genug davon bekommen kannst.“ Und statt das blöde Gerät nun endlich auszuschalten, stand er auf und ging, bot mir nur noch einen wunderschönen Blick auf seinen immer noch knackigen Hintern. An der Tür drehte er sich um, grinste mich mit diebischer Freude an und meinte: „Tut mir leid, ich muss mich jetzt erst um unsere Tochter kümmern.“ Und weg war er.

Ich stöhnte auf. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Hatte der Kerl eigentlich auch nur die geringste Ahnung, wie dringend ich pinkeln musste und zusätzlich nervte das Gerät dort unten schon längst. Natürlich hatte es mich nicht zu einem Höhepunkt gebracht, wie denn auch! Mir blieb nichts anderes übrig als mehr oder weniger brav abzuwarten. Aber da kam dann Lisa ins Zimmer. Wollte Frank sich nicht um sie kümmern? Egal, sie konnte mir helfen. Aber sie hatte überhaupt nicht die Absicht! Meine Tochter stand frech grinsend in der Tür und schaute mich nur an. „Papa hat gesagt, hier gibt es was zu gucken. Und er hat vollkommen Recht. Im Übrigen siehst du ganz ähnlich aus wie Lisbeth. Ich glaube, sie hatte auch nicht mehr Glück…“ Oh nein! Hatte man also die Frau auf die gleiche Weise traktiert! „Ich glaube nicht, dass sie mehr Erfolg hatte als du. Soll ich ihn dir ausschalten?“ Heftig nickte ich Zustimmung. Lisa kam näher, schob meine Decke beiseite und sah nun auch noch mein nasses, völlig verschmiertes Gummihöschen. „Wow! Da war aber ganz schön abgegangen bei dir heute Nacht, wie? Hat Papa das schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf und hoffte, meine Tochter würde mir jetzt endlich diesen verdammten Knebel abnehme. „Ich schätze, da wird er sich aber mächtig freuen, wenn er gleich zurückkommt.“ Wenigstens schaltete sie jetzt den Magic Wand ab, was für mich schon eine deutliche Erleichterung war. Dann setzte sie sich ans Bett und begann meinen Schoß dort durch das Gummi zu streicheln. „Fühlt sich echt gut an“, kam nach kurzer Zeit, als sie schon wieder aufhörte. Dann – endlich – nahm sie mir den Ringknebel ab und ich hatte jetzt einige Mühe, den Mund wieder zu schließen. Deswegen machte ich einige Verrenkungen, was Lisa offensichtlich amüsiert.

Endlich ging es wieder und ich konnte den Mund wieder besser schließen. „So die ganze Nacht mit diesem Ringknebel ist verdammt unangenehm“, sagte ich noch. „Tja, das muss man sich erst einmal verdienen“, kam von Lisa. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt. „Na ja, ist doch ganz einfach. Wenn man sich eben nicht so benimmt wie es allgemein gewünscht wird, kann so etwas dabei herauskommen.“ Ich glaubte, ich hätte mich gerade vorher, noch dazu von meiner Tochter. In diesem Moment kam mein Mann zurück und sah, was Lisa gemacht hatte. „Du kannst sie jetzt komplett freigeben und dann kommt zum Frühstück“, sprach und verschwand wieder. „Tja, du hast gehört“, grinste ich meine Tochter an. „Worauf wartest du noch?“ Lisa machte keinerlei Anstalten, meine Hände freizugeben. „Warum sollte ich“, kam nur. „Wenn ich mich noch an meine Erziehung erinnere, fehlte bisher ein bestimmtes Wort.“ „Ach, hör doch bloß damit auf! Du wirst schon sehen, was Erziehung die nächsten Tage bei Martina bedeutet“, antwortete ich heftig. „Dann kannst du ja warten, bis ich zurück bin“, meinte sie und wollte gehen. „Halt, warte! Mach mich jetzt BITTE los.“ „Siehst du wohl, geht doch. War das so schwer?“ Und schon löste sie die Riemen und ich konnte endlich aufstehen. Zusammen tapsten wir nun in die Küche, wo ich Frank und Walter sehen konnte, wie sie das Frühstück bereiteten. Von Lisbeth war auch noch nichts zu sehen. Mein Mann warf mir einen Blick zu, schüttelte den Kopf und meinte dann: „Sag mal, wie läufst du denn hier eigentlich rum? Schämst du dich gar nicht mit einer so verschmierten Hose?“ „Ich… ich habe niemanden… gefunden, der… der das beseitigen wollte“, meinte ich etwas bekümmert. „Das glaubst du doch selber nicht“, kam sofort. „Hast du es schon bei Lisbeth probiert?“ kam nun auch noch von Walter, der mich angrinste. „Abmarsch!“

Verblüfft ging ich nun also ins Gästezimmer, wo Lisbeth noch im Bett lag, aber wohl ebenso wie ich ruhiggestellt gewesen. Auch bei ihr konnte ich nun das Gummihöschen erkennen, da irgendjemand schon die Decke beiseitegeschoben hatte. „Ich soll dich fragen, ob du vielleicht…?“ fragte ich die Frau und deutete auf mein Gummihöschen. „Ach ja? Und du dann wahrscheinlich bei mir? An sich ja, aber ich fürchte, das wird und nachher wieder negativ ausgelegt und der Popo darf leiden.“ Ich grinste die Frau an. „Weißt du, eigentlich ist mir das ziemlich egal, weil die beiden doch ohnehin immer einen Grund dafür finden.“ „Stimmt, du hast Recht. Also los, runter mit dem Ding. Darum können wir uns ja später noch kümmern.“ Und schnell hatten wir beiden Frauen nun das Gummihöschen ausgezogen und abgelegt. Dann lagen wir in 69-Position nebeneinander und begannen die doch etwas aufwändige Reinigungsarbeit. Das war wenigstens bei mir gar nicht so einfach. Da ich aber Lisbeths Lust ziemlich schnell auf ein hohes Niveau brachte, stöhnte sie leise dort zwischen meinen Beinen. Sie schmeckte einfach wunderbar. „Schau dir die beiden an!“ bekamen wir nun plötzlich zu hören. „Deine Anke hat es wahrgemacht!“ sagte Walter zu meinem Mann. „Ich finde das ja eine ziemliche Ungeheuerlichkeit!“ Ganz kurz unter-brach ich meine lustvolle Tätigkeit und meinte zu ihm: „Du hattest es mir doch angeboten!“ „Aber doch nicht, dass ihr das ernst macht!“ kam sofort als Antwort. „Los, raus aus dem Bett und ab ins Bad!“ kam nun von meinem Mann.

Leise seufzend beendeten wir dieses Spiel, standen auf und gingen nackt ins Bad. Dort sollten wir uns in die Dusche stellen und kurz darauf wurden wir an der wichtigsten, ziemlich heißen Stelle des Körpers mit kaltem Wasser abgespült. Das war verdammt unangenehm und wir mussten die Zähne zusammenbeißen, um nicht lautstark zu protestieren. „Ich nehme mal an, das wird euch wieder ein bisschen runterholen. So ein ungehöriges Benehmen!“ Den beiden Männern muss es ziemlich viel Spaß machen, wie wir dort herumtanzten, um zu vermeiden, dass sie wirklich jede Stelle erreichen konnten. Endlich war dieses böse Spiel doch beendet und wir durften uns abtrocknen. „Falls ihr jetzt glauben solltet, das wäre alles für euch, muss ich euch leider enttäuschen. Weiteres folgt nach dem Frühstück.“ Wir folgten den beiden nun in die Küche, wo wir auch am Tisch sitzen durften. Wenigstens das Frühstück fand ganz normal statt, so dass wir auch Kaffee, Toast und alles andere zu essen bekamen. Was mit Lisa inzwischen geschehen war, wussten wir nicht. Allerdings sollte sie ja schon bald von Frank zu Martina gebracht werden. Es blieb also nicht mehr viel Zeit. Als mein Mann nämlich fertig war, nickte er Lisa nur zu und beide verließen die Küche. Nach einer Weile konnte ich dann das Auto hören, wie es wegfuhr. So würde ich die nächsten Stunden mit Walter und Lisbeth allein sein. Aber garantiert hatten die bei-den Männer „Verhaltensregeln“ für uns Frauen besprochen. Jedenfalls durften wir uns nach dem Frühstück – natürlich unter Aufsicht – anziehen. Dazu gehörte auf jeden Fall das besonders enge Korsett, welches Walter mit sichtlichem und hörbarem Genuss richtig eng schnürte. War das die angekündigte Fortsetzung nach der Dusche? Wir wussten es nicht.

Als ihm dann allerdings auffiel, dass die getragenen Gummihöschen ja noch dort herumlagen, schüttelte er den Kopf und sagte: „Das war auch schon besser. Seit wann lasst ihr eure getragene Wäsche denn einfach rumliegen? Oder hattet ihr ernsthaft gehofft, wir Männer würden uns darüber hermachen? Na ja, so ganz unwahrscheinlich wäre das ja nun auch nicht. Aber heute, sozusagen als Überraschung, dürft ihr das selber machen.“ Na ja, das war nun allerdings etwas, was nicht so sonderlich angenehm war, weil das Gummi und das, was dort innen klebte, längst kalt geworden war und damit auch nicht mehr so angenehm war. Aber es sah ganz danach aus, als hätten wir keine andere Möglichkeit. Also schnappte jede von uns sich ein Höschen – war das meines oder das von Lisbeth? – und begannen mit dieser doch etwas unangenehmen Aufgabe. Um es möglich gründlich zu machen, dauerte es auch längere Zeit. Zum Schluss kontrollierte Walter – war ja zu erwarten gewesen - auch noch das Ergebnis, war wenigstens zufrieden. Wir durften die Höschen nun wieder weglegen, warteten allerdings, was denn nun wohl noch kommen würde. „Tja, was soll ich jetzt nur mit euch machen“, ließ er dann hören, was ernsthaft so klang, als hätte er keinen weiteren Plan. Aber da klingelte es schon an der Haustür und Frauke kam. „Ich soll euch heute etwas Gesellschaft leisten“, verriet sie uns. „Frank hat mich beauftragt. Er meinte, es sei nicht gut, wenn ein Mann längere Zeit mit zwei so Frauen, wie ihr es seid, allein ist. Da würde dann eine strenge Hand fehlen.“ Mit einem breiten Grinsen hatte sie uns das verraten. „Was soll das denn heißen?“ fragte Lisbeth ziemlich überrascht. „Das, meine Liebe, bedeutet nur, dass ich mich heute nicht mit euch solidarisiere.“ „Das hatte ich mir schon gedacht“, murmelte ich. „Das kann ja nicht gutgehen.“ „Hey, was soll das denn heißen!“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.02.23 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Dann betrachtete sie Lisbeth und mich ziemlich ausgiebig. „Wenigstens hat er schon dafür gesorgt, dass ihr anständig gekleidet seid. Ich muss sagen, das schicke, enge Korsett steht euch richtig gut. Aber wieso hat er euch denn ein Höschen genehmigt? Das werdet ihr nicht brauchen, wenn wir gleich einen kleinen Bummel machen werden.“ „Hast du mal gesehen, wie kalt es draußen ist?“ kam darauf sofort von Lisbeth. „Na und? Muss mich das interessieren? Runter damit! Die Strümpfe dürft ihr anbehalten.“ Dann schaute Frauke mich mit einem fiesen Lächeln an und fragte: „Du hast nicht zufällig ein Stück Ingwer im Haus?“ Bevor ich auch nur die Chance auf eine „falsche“ Antwort hatte, kam schon von Walter: „Ich glaube, ich habe da was in der Küche gesehen.“ Nein, bitte nicht! Aber das sprach ich natürlich nicht aus. „Würdest du das Stück bitte entsprechend vorbereiten?“ meine Frauke nun und schaute Walter an. Der Mann nickte und tat das. Wenig später kam er damit zurück, reichte das Stück Ingwerwurzel nun meiner Nachbarin. „Und, wer möchte zuerst?“ fragte sie und grinste. Keiner drängelte sich vor. Also kam nun: „Lisbeth, sie doch bitte so nett. Komm doch mal her, mach hübsch die Beine breit und gewähre mir den entsprechenden Zugang.“ Die Frau stöhnte auf und es sah einen kurzen Moment aus, als wolle sie sich weiter, stand dann aber doch bereit, wie Frauke angeordnet hatte. Und die Frau ging in die Hocke, schaute sich das natürlich immer noch ziemlich rote Loch dort zwischen den Schenkeln an. „Es sieht ja so aus, als wärest du da bereits ganz gierig auf das, was ich hier in der Hand halte.“ Und bevor sie etwas sagen konnte, drückte Frauke die frisch angeschnittene Ingwerwurzel dort tief ein. es dauerte nur einen kurzen Moment und Lisbeth stöhnte tief auf, das es sicherlich mehr als nur unangenehm war. Ich kannte das Gefühl auch, wenn al-lerdings nicht an dieser Stelle.

Einige Male drückte und drehte Frauke die Wurzel dort rein und raus, brachte viel davon mit dem so empfindli-chen Fleisch in Kontakt. Dabei schien sie sich einigermaßen zu amüsieren. Ich sah, wie Lisbeths Hände sich öffneten und schlossen. „Na, meine Süße, ist es jetzt dort unten richtig schön heiß?“ kam von ihrem Mann, der natürlich aufmerksam zugeschaut hatte. Mit ziemlich feuchten Augen nickte die Frau. „Fein“, meinte er und nickte Frauke jetzt zu. Sie zog die Wurzel jetzt hier heraus und nur wenige Sekunden später steckte sie in der kleinen Rosette. Lisbeth riss die Augen auf und schnappte nach Luft, obwohl sie dort eigentlich noch nicht wirklich etwas von der Wirkung spüren konnte. Es war wohl eher in der Erwartung. „Ich schätze, es wird ihr gleich gefallen, damit an die frische und vor allem kühle Luft zu kommen“, lachte Frauke. Sie schaute mich an und sagte: „Du kommst auch gleich dran, wenn ja auch nur an einer der beiden Stellen. Aber dafür darfst du ihn dort aber auch deutlich längere Zeit tragen.“ Und dann kam es auch schon dazu, dass die Frau mir dieses Stück Ingwerwurzel in die Rosette steckte. Lange dauerte es nicht und ich konnte die Wirkung spüren. Mit viel Mühe verbiss ich mir ein Stöhnen oder sonstiges Jammern, was Frauke wahrscheinlich nur auf andere, weitere unan-genehme Ideen gebracht hätte. Eigentlich hatte sie jetzt wohl erwartet, dass ich mich zu diesem Vorgang äußere, was aber nicht passierte. „Jetzt zieht ihr beiden euch noch einen Rock und sonstiges an, an die Füße bitte die hochhackigen Stiefeln und dann kann es wohl gleich losgehen.“ Was blieb uns andere übrig als diesen Anordnungen zu folgen, zumal Walter aufmerksam zuschaute, bereit, jederzeit einzugreifen. Und das war etwas, was wir beide nicht brauchen konnten.

Schnell waren wir entsprechen der Vorgaben bereit und dann konnte es auch schon losgehen. Zum Schluss noch eine Jacke und dann verließen wir vier das Haus. Draußen war es etwas windig, was wir ziemlich deutlich unter dem Rock spürten. Zum einen kühlte es dort die immer noch ziemlich heißen Stellen, war aber leider auch etwas unangenehm. Das blieb weder Walter noch Frauke verborgen und so amüsierten sie sich darüber. Jede von uns wurde untergehakt – Lisbeth bei Walter und ich bei Frauke – und so machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Was wir dort wollten, wussten zumindest Lisbeth und ich nicht. Noch war es für uns relativ gemütlich und noch kamen uns auch kaum Leute entgegen. Das war in der Stadt dann etwas anders, weil dort heute Markt war und dementsprechend viele Menschen. Immer noch steckte die Ingwerwurzel hinten in mir und wurde längst richtig fies. Deswegen bat ich Frauke, ob sie mir vielleicht ganz unauffällig dieses Stück entfernen könnte. Die Frau bliebe stehen, schaute mir direkt ins Gesicht und fragte: „Und warum sollte ich das tun? Nur weil es dir nicht mehr gefällt?“ „Na ja, das wäre doch ein durchaus plausibler Grund“, meinte ich. Sie lachte. „Aber kannst du dir vielleicht vorstelle, dass mich das deutlich mehr amüsiert, einfach nur zu wissen, was dort in deinem Popo steckt?“ Ich nickte nur, weil es mir umgekehrt vermutlich ebenso ergehen würde. Aber wie um mich wenigstens etwas zufrieden zu stellen, kam jetzt von Frauke: „Wenn du unbedingt möchtest, dass ich diese Wurzel dort entferne, kann ich das schon machen, aber es wird nicht so unauffällig sein wie du es gerne hättest.“ Ich starrte sie an. Das konnte doch nur bedeuten… „Na, wie entscheidest du dich?“ Das war jetzt echt schwierig, weil beides wahrscheinlich gleich unangenehm sein würde. „Setzt dich doch dort auf die Bank. Dann kannst du in Ruhe überlegen“, kam nun auch noch von Walter.

Jetzt musste ich nicht mehr überlegen. Denn wenn ich dort sitzen sollte, würde die Wurzel sich noch wieder tiefer hineinschieben. Die Folge wäre sicherlich… noch unangenehmer. Also antwortete ich seufzend: „Bitte, nimm sie dort weg.“ „Also gut. Dann werde ich das mal machen.“ Und in aller Ruhe und mit deutlichem Genuss hob die Frau nun hinten meinen Rock, steckte ihn auch noch im Bund fest und entblößte deutlich sichtbar für alle Umstehenden kam mein nackter Hintern zum Vorschein. Und anstatt nun dieses Stück Wurzel schnell herauszuziehen, ging Frauke hinter mir in die Hocke und betrachtete das ihr angebotene Bild. Ganz langsam, fast vorsichtig, spreizte sie nun meine Hinterbacken und tat so, als wäre es ungeheuer schwierig, die Wurzel zu entfernen. Und ich stand da und fluchte innerlich, war mir das doch total peinlich. Denn längst hatten andere Leute einen Blick auf meinen nackten Hintern geworfen und blieb nun sogar noch stehen. Und es waren nicht nur Männer, auch Frauen schienen dieses kleine Schauspiel zu genießen. „Schau mal, Martha“, sagte ein Mann, „was für ein hübscher Mond da. Er sieht fast aus wie deiner, hat auch solche roten Striemen.“ Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht, dass dort ja durchaus noch Folgen der gestrigen Behandlung zu sehen sein mussten. Die unbekannte Martha, die auf diesen Anblick hingewiesen worden war, schien es erstaunlich wenig peinlich zu sein. Denn sie sagte, nicht gerade leise: „Nein, so schön ist meiner nicht.“ Der Mann lachte. „Also mir gefällt er sehr!“ Und schon streichelte er genau diese Stelle seiner Frau. Allerdings kam er noch etwas näher, als wollte er meine Rundungen auch genauer betrachten. „Wollen Sie mal fühlen?“ meinte Frauke nun auch noch, die end-lich die Ingwerwurzel herausgezogen hatte. „Ja, gerne“, antwortete der Mann, was mich kein bisschen wunder-te. Und dann spürte ich seine kräftige Hand dort, die erst sanft streichelte und dann auch richtig hart zupackte. „Wow, das fühlt sich echt gut an. So fest und wahrscheinlich auch entsprechend gut trainiert“, meinte er und jeder wusste, was er damit meinte.

„Aber natürlich“, lachte Walter. „Das ist doch bei einer Frau an dieser Stelle unbedingt notwendig.“ Mann, war mir das peinlich! „Oh ja! Man kann es auch gar nicht zu oft machen. Schließlich gibt es so viele Möglichkeiten, diverse Gelegenheiten und fast noch mehr geeignete Instrumente“, sagte der Mann, dessen Zeigefinger sich gerade zwischen meine Popobacken drückte und dort das kleine, immer noch so heiße Loch berührte.“ Ich empfand es als ziemlich angenehm. „Was haben Sie denn dort gerade entfernt?“ wollte er nun von Frauke wis-sen. Sie zeigte ihm die Ingwerwurzel. „Es war dieses Stück hier, welches für eine ziemliche Hitze sorgt, solange es dort steckt.“ „Sieht ja sehr interessant aus“, erklärte der Mann, dem es wohl neu war. Er ließ sich dieses Teil geben und betrachtete es genauer. Noch immer hatte Frauke den Rock nicht wieder heruntergeklappt, sodass mehr und mehr Leute mich dort betrachten konnten. Natürlich fiel ihnen auch der von mir getragene Keusch-heitsgürtel auf und es gab ein Getuschel der Zuschauer. „Ist das da wirklich ein richtiger Keuschheitsgürtel?“ war nun zu hören. „Muss doch unbequem sein!“ Und andere Sprüche konnte ich vernehmen. Wenigstens war ich vorne noch von meinem Rock bedeckt und nun endlich ließ Frauke ihn auch hinten wieder herunter. Das schien die Leute auch etwas zu bedauern, denn von jemanden hörte ich: „Schade…“ Lisbeth, die alles mit angesehen, aber in keiner Weise kommentiert hatte, kam näher und meinte: „Du bist echt zu beneiden. Ich würde meinen Hintern nicht so gerne vorführen. Dafür ist er einfach nicht hübsch genug.“ „Als wenn ich das freiwillig gemacht hatte“, erwiderte ich. Leider hatte Walter das gehört und meinte: „Also das können wir doch sofort feststellen lassen. Sollen es doch die Zuschauer entscheiden!“ Und bevor wir beiden uns auch nur im Geringsten wehren konnten, hatte der Mann den Rock bei seiner Frau und mir angehoben, präsentierte den Leuten dort die beiden nackten Hintern. „Nun, welcher ist denn der Schönere?“ fragte er laut und deutlich die Umstehenden.

Ich glaube, beide bekamen wir sofort einen knallroten Kopf. Es heftiges Getuschel war nun zu vernehmen, wie wenn man sich nicht entscheiden konnte. Bis dann jemand – natürlich ein Mann – ziemlich deutlich sagte: „Mir gefallen beide gleich gut.“ „Nee, mir gefällt der Linke“ – es war der von Lisbeth – „deutlich besser. Er ist irgend-wie voller, sieht fester aus.“ „Dann kommen Sie doch näher und testen es“, meinte Walter. Und das tat der Mann, nahm unsere Hintern in jede seiner Hände. „Jetzt spüre ich fast keinen Unterschied“, erklärte er. „Nimm doch die Hände da weg“, kam von einer Frau, wahrscheinlich seine. Ihn schien das deutlich weniger zu stören als sie. „Ich finde beide gleich schön“, meinte eine dritte Stimme. „Ich sehe schon, es wird hier und jetzt wohl doch nicht entschieden. Vermutlich wären weitere Bewertungskriterien nötig. Aber das können wir hier nun wirklich nicht mehr machen.“ Da der andere Mann seine Hände inzwischen weggenommen hatte, konnte Wal-ter an seiner Stelle auf unsere Hinterbacken klatschen und damit andeuten, was er zuvor gemeint hatte. Und dann fiel zum Glück der Vorhang wieder. Frauke hatte immer noch die Wurzel in der Hand und fragte den ers-ten Mann, ob er vielleicht dafür Verwendung habe. „Sie meinen, ich soll es vielleicht jetzt gleich…“ Und damit deutete er auf seine Frau. „Wäre doch möglich“, lächelte Frauke. „Sie werden sie wundern, was man damit alles erreichen kann.“ Nachdenklich stand der Mann ja dort und schien nicht genau zu wissen, was zu tun wäre. Seine frau jedenfalls schüttelte heftig den Kopf, als wüsste sie schon genau, was das für sie bedeuten würde. „Ich kann es ja mal mitnehmen“, kam jetzt von dem Mann und er ließ sich die Wurzel geben, steckte sie aber erst einmal in die Tasche. „Frisch angeschnitten wirkt sie am besten“, grinste Frauke. Der Mann nickte und ging zurück zu seiner Frau. „Ich denke, damit werden wir noch viel Spaß haben“, meinte er und erntete einen ziemlich bösen Blick von ihr.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.02.23 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Frauke jedoch fand das alles eher lustig. Wir gingen nun ein Stück weiter. Am Rand vom Wochenmarkt stand eine freie Bank, auf der Lisbeth und ich nun Platz nehmen sollte. Natürlich hatten wir peinlich genau darauf zu achten, den Rock anzuheben um dann mit nacktem Hintern auf dem recht kühlen Holz zu sitzen. Genauestens wurden wir dabei beobachtet. Kaum war das erledigt, kam Walter und schob den Rock vorne auch bis zum hal-ben Oberschenkel hoch. „Und nun macht schön die Beinchen etwas weiter auseinander. Schließlich wollt ihr doch sicherlich einen eher ansprechenden Anblick bieten“, kam nun auch noch. Nein, eigentlich wollten wir das nicht, taten es aber doch lieber. Wer weiß denn, was sonst noch passieren würde. Prüfend trat Walter ein paar Schritte zurück, nickte dann zustimmend. Er schien zufrieden zu sein. „Doch, sieht echt lecker aus“, grinste er. „Ihr bleibt hier schön so sitzen, während Frauke und ich ein paar Einkäufe erledigen. Und… lasst euch nicht von fremden Männern ansprechen!“ Lachend ließen die beiden uns nun alleine. Ich schaute Lisbeth an, der das alles genauso peinlich war wie mir. Jetzt hoffte ich eigentlich nur, dass Frank möglichst bald zurückkommen würde, was aber ja auch nicht automatisch bedeutete, es würde alles besser. Außerdem konnte das noch zwei oder eher drei Stunden dauern. Also versuchten wir lieber gute Miene zum bösen Spiel zu machen, was auch nicht gerade einfach war. Denn natürlich kamen immer wieder Männer oder auch Frauen vorbei und warfen einen erstaunten bis neugierigen Blicke zu. Der eine oder andere kam sogar noch näher und einer ging wenige Schritte vor uns sogar in die Hocke, um sich alles noch genauer anzuschauen. Welch ein Wunder, dass er uns dort nicht anfassen wollte. Lisbeth wurde immer unruhiger, was aber auch einen anderen Grund hatte. „Du“, meinte sie dann leise zu mir, „ich muss ganz dringend pinkeln…“ „Also an deiner Stelle würde ich aber lieber nicht weggehen“, meinte ich nur.

Die Frau neben mir seufzte. „Ja, ich weiß. Aber was soll ich denn anderes machen.“ Ich schaute sie mit einem kleinen Lächeln an und sagte nur: „Lass es doch einfach laufen… Bei deinem Gürtel kann man es doch gar nicht wirklich sehen.“ „Du meinst echt, hier so auf der Bank… Noch dazu vor allen Leuten…?“ Ich nickte. „Kannst du doch bestimmt auch eher unauffällig machen. Ich meine, so ohne richtigen Strahl…“ Lisbeth muss wohl noch kurz überlegen, konnte dann aber wohl wirklich nicht mehr zurückhalten, denn kurz darauf hörte ich ein leises Plätschern von unter der Bank. Das Dumme daran war nur, dass diese Brühe nach vorne floss und damit auch schnell jemandem auffiel. Und so standen dann schon sehr bald zwei junge Männer vor uns, schauten sich die Sache erst einmal genauer an. „Hey Lady, bist du nicht mehr ganz dicht?“ fragte der eine und lachte. „Ach was“, sagte der andere, „da fehlt nur ein Stöpsel. Ich hatte gerade den Passenden dabei.“ „Aber da passt er doch be-stimmt nicht rein…“ „Oh, warte nur ab, das kriege ich schon hin. Das ist doch bestimmt was für die Lady.“ „Ich weiß gar nicht, was los ist“, sagte Lisbeth jetzt ein wenig kleinlaut, weil ihr das natürlich alles ziemlich peinlich war. Aber sie konnte es auch nicht mehr bremsen. „Also ich hätte jetzt ja lieber einen Becher oder so…“, meinte der andere Mann und grinste. „Und was willst du damit?“ fragte der andere verständnislos. „Ach, vergiss es“, bekam er nur von seinem Freund zu hören. „Das verstehst du doch nicht.“ Immer noch standen die beiden dort und schaute mehr als neugierig, so dass Lisbeth kaum weitermachen mochte. „Sagt mal, was ist denn hier los!“ kam dann plötzlich von Frauke, die nähergekommen war, ohne dass wir es bemerkt hatten. „Geht’s euch noch gut?“

Lisbeth lief rot an und senkte den Kopf, versuchte mit aller Gewalt den Fluss zu stoppen. Da lässt man euch nur ein paar Minuten allein und was passiert?! Ihr benehmt euch unmöglich! Wie sitzt ihr denn überhaupt da! Soll euch denn wirklich jeder ungeniert unter den Rock schauen können?“ „Ach, uns gefällt es“, grinste einer der jungen Männer. „Mich stört das nicht.“ Natürlich tat Frauke jetzt wieder ärgerlicher als sie überhaupt war. Jetzt drehte sie sich zu den jungen Männer um und meinte noch: „Und wer von Ihnen beiden würde jetzt gerne dort…“ Mehr musste sie nichts sagen, denn ganz offensichtlich war wenigstens einem sofort klar, was Frauke angedeutet hatte. Denn er nickte. „Jetzt? Hier?“ „Was spricht dagegen? Oder stören die paar Zuschauer?“ Kurz schaute der junge Mann sich um, schien aber keine passende Möglichkeit gefunden zu haben. Statt rot war Lisbeth nun bereits ziemlich blass geworden und schien die Idee alles andere als gut zu finden. Statt einer Antwort kam der Mann näher, ging vor Lisbeth in die Hocke und reckte den Kopf weit vor, um ihn dort unten zwischen ihre Schenkel zu schieben. Ein klein wenig überrascht war ich jetzt schon, denn damit hatte ich nicht ge-rechnet. „Moment, so geht das nicht“, meinte Walter und stoppte den Mann. „Steh doch mal auf. Dann hat er es leichter“, sagte er zu seiner Frau, die gleich gehorchte. Tatsächlich verschwand der Kopf gleich unter dem Rock, wo er sich garantiert gleich ans Werk machte, wie man von Lisbeth hören konnte.

Walter lächelte, beugte sich dicht an ihren Kopf und flüsterte seiner Frau was ins Ohr. Sie stutzte, dann nickte sie. Leicht konnte ich mir denken, was sie gerade zu hören bekommen hatte. Denn wenn ich das richtig gesehen hatte, war sie eben noch nicht ganz fertig gewesen. Zwar konnte ich mir wirklich vorstellen, was passierte oder passieren sollte, musste mich aber ja auch nicht weiter stören. Denn inzwischen hatte ich selber ziemlich mit dem Druck in mir zu kämpfen, so dass ich nun Frauke höflich fragte. Mit schiefgelegtem Kopf lächelte sie mich an. „Na, bevor du hier auch eine solche „Sauerei“ machst, zieh lieber los.“ Schnell eilte ich nun zu der öffentlichen Toilette, was ich sonst äußerst ungerne tat, war es mir meistens nicht sauber genug. Aber wo sollte ich sonst hin… Kaum betrat ich den erstaunlich hellen und freundlichen Vorraum. Dort stieß ich auf eine junge Farbige Frau, die mich anlächelte und sofort sagt: „Hey, Sie sind doch bestimmt genau das, was mein Arzt mir verschrieben hat. Wie wäre es denn mit uns beiden...?“ Natürlich ahnte ich, was sie damit meinte. Aber ich schüt-telte und sagte nur: „Das wird leider nicht gehen.“ „Ach, stehst du nicht auf Frauen?“ „Doch“, nickte ich, „aber es hat leider andere Gründe.“ Und damit hob ich anstatt langer Erklärungen einfach meinen Rock vorne hoch. Die Frau starte zwischen meine Beine und sagte erstaunt: „Soll das etwa heißen, du musst einen Keuschheitsgürtel tragen?“ „Nach was sieht es denn aus“, konterte ich bloß. „Also das habe ich ja noch nie in echt gesehen.“ Und schon ging sie vor mir in die Hocke, um alles aus der Nähe anzuschauen. „Nein, ich muss ganz dringend…“, wehte ich erst ab und schob mich an ihr vorbei in die nächste Kabine. Dort setzte ich mich und ließ es erleichtert laufen. Was für eine Erholung! Aber natürlich wartete die Frau aus lauter Neugierde trotzdem auf mich, bis ich wieder herauskam.

„Ist das nicht furchtbar unbequem?“ wollte sie nun gleich wissen. „Ach, daran gewöhnt man sich“, wehrte ich ab. „Aber wie lange musst ihn denn noch tragen?“ Sie hatte mir den Rock vorne angehoben und schaute noch ein-mal, was ich dort unten trug. „Keine Ahnung, hat mein Mann mir nicht verraten.“ Jetzt war sie noch deutlich verblüffter. „Es muss dich aber doch interessieren…“, begann sie erneut. „Ist mir doch völlig egal, weil ich ihn schon jahrelang trage“, erklärte ich der Frau. Jetzt wusste sie wohl gar nicht mehr, was sie dazu sagen sollte. „Und wie bekommst du… Sex? Und was ist, wenn du deine Tage hast?“ Alles Fragen, die doch ihrer Meinung nach für Frauen wichtig zu sein schienen. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Was soll schon sein, findet nicht statt.“ Das bezog sich auf den Sex. Offensichtlich konnte sie es gar nicht verstehen. Langsam stand sie wieder auf und betrachtete mich genauer. „Das verstehe ich nicht“, kam jetzt noch. „Musst du auch nicht“, meinte ich lä-chelnd und bewegte mich zum Ausgang. Bevor ich die Tür erreichte, kam aber noch: „Würdest du denn gerne mit mir…?“ Sie hatte bereits den Rock angehoben, unter der sie nichts trug und ich konnte glänzende Ringe in ihren Lippen blitzen sehen. Diese zogen die großen wie auch die kleinen Lippen deutlich nach unten und klingelten leise, als sie sich bewegte. Offenbar konnte sie sehen, wie sehr mir der Anblick gefiel, denn ich blieb nun auch noch stehen.

„Na komm, du willst es doch“, lächelte die Frau mich an. Jetzt konnte ich wirklich nicht widersprechen und kam zurück zu ihr. Als ich nun vor ihr stand und eine Hand dort zwischen ihre Beine schob, die Ringe anhob, war ich überrascht, wie schwer sie waren. „Gefallen sie dir? Ich mag dieses Gewicht dort unten. Am liebsten würde ich noch weitere Ringe dort anbringen.“ Noch immer hielt sie den Rock hoch und als ich nun vor ihr in die Hocke ging, sah ich alles direkt vor mir. In jeder der großen, dunklen Lippen zählte ich sechs eher kleine Ringe, die mit weiteren kleineren Ringen geschmückt waren. Dazwischen baumelten von den kleinen Lippen mindestens zehn weitere Ringe, die diese Hautlappen schon deutlich länger gezogen hatten. Die Frau bewegte den Unterleib und ließ es deutlicher klingeln. Als sie nun auch diese Lippen noch spreizte, konnte ich den goldenen Ring in ihrer dicken Lusterbse sehen. Das musste doch beim Anbringen heftig wehgetan haben, dachte ich. Mir hatte damals schon gereicht, als ich meine Ringe bekommen habe. „Manchmal trage ich dort noch zusätzliche Gewichte“, erklärte die Frau mir. „Und in meiner Spalte eine dicke Lustkugel, damit ich meine Muskeln gut trainiere. Heute aber nicht…“ Ich konnte mich kaum sattsehen und atmete ihren Duft ein. das blieb der Farbigen natürlich auch nicht verborgen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.02.23 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Komm näher… Mach es mir…“, sagte sie leise und schob jetzt ihren Unterleib weiter vor, drückte ihn schon fast an meinen Mund. Mit blieb fast keine Wahl, ich drückte ihr Küsse auf die warme, glatte Haut. Mit meinen Händen zog ich dann an den Ringen in den kleinen Lippen, wollte unbedingt die zwischenliegende Öffnung weiter spreizen, um dort mit der Zunge zu naschen. Wie aus Versehen stieß ich nun zuerst auf die dicke Lusterbse, was der Frau ein langgezogenes, tiefes Stöhnen entlockte. „Jaaaa…! Mach… mach weiter…!“ Zwischen den Lippen hindurch drängte meine Zunge in den mehr als heißen Spalt, schleckte von dem sämigen Saft, der von dort kam. Inzwischen hatte die dunkelhäutige Frau ihre Schultern fest an die Wand gedrückt, stand gebogen da und streckte mir ihren Unterleib so gut wie möglich entgegen, gewährte mir somit einen bestmöglichen Zugang zu sich. Jetzt ließ ich die Ringe in den Lippen los, legte meine Hände auf ihre prallen Hinterbacken und presste sie mir fest entgegen, damit ich noch tiefer in den Spalt gelangen konnte. Und auch die Frau selber presste mit ihren Händen meinen Kopf fest an sich. Keuchend und stöhnend stand sie da, konnte wohl nicht genug bekommen. Auch der Strom ihres Liebessaftes schien kein Ende nehmen zu wollen. „Nimm… nimm deine Hand… steck sie mir… rein…“ kam nun von der Frau. Ich zog mich zurück, starrte sie von unten her an. Mit einem verschleierten Blick nickte sie, meinte es völlig ernst.

Jetzt nahm ich meine rechte Hand und setzte sie zwischen den nassen, glitschigen, geschmückten Lippen an und schob sie langsam hinein. Immer tiefer verschwand sie dort und ich spürte erstaunlich wenig Widerstand, so dehnbar war diese Frau. „Weiter…“, bekam ich zu hören. Verblüfft gehorchte ich. Zwar hatte ich schon mehrfach gehört, wie dehnbar und geräumig dunkelhäutige Frauen dort sein sollten, hatte es aber noch nie ausprobiert. Umso mehr befiel es mir, so warm, weich und trotzdem fest umschlungen zu sein. Bis zum Handgelenk steckte ich jetzt dort und konnte mit den Fingerspitzen gerade den Muttermund berühren. „Mach eine Faust… spreize deine Finger… wühle in mir…“, ließ die Frau hören und ich tat es. Was für ein geiles Gefühl! Hier wollte ich nie wieder weg! Mit der Zungenspitze berührte ich immer wieder den harten Kirschkern, der oberhalb meiner Hand herausragte, ließ die Frau jedes Mal heftig aufstöhnen. Jetzt begann ich tatsächlich die Finger im Inneren zu öffnen und zu schließen, drehte sogar die ganze Hand. Die Geräusche wurden lauter und ich hoffe, es würde uns niemand dabei überraschen. Dann boxte ich schon fast den glitschigen Schritt, so dass man meine Handbewegungen auf der Bauchdecke ahnen konnte. Keine Ahnung, wie lange ich das so trieb, zog dann aber doch meine Hand wieder heraus, die jetzt nass glänzte. Einen kurzen Moment betrachtete ich sie, begann dann alles abzulecken. Die dunkelhäutige Frau schien mir wie in Trance dabei zuzuschauen, sagte kein Wort, atmete nur sehr heftig.

Ganz langsam beruhigte sie sich, lächelte mich an. „Na, hat es dir gefallen?“ Ich nickte nur stumm, weil mir die ganze Sache nun fast peinlich war. Da stehe ich hier in der öffentlichen Toilette und stopfe meine Hand in den Schritt einer wildfremden Frau. Was war bloß in mich gefahren! „Es war… ganz toll“, bekam ich zu hören. „Das habe ich gebraucht.“ Und schon beugte sie sich vor, drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, die garantiert noch Spuren von ihr trugen. „Schade, dass ich mich nicht entsprechend revanchieren kann“, meinte sie und griff plötzlich mit einer Hand unter meinen Rock, wo sie auf meinen Keuschheitsgürtel stieß. Ohne dass ich richtig darauf geachtet hatte, war ich dort unten unter dem Edelstahl auch mehr als feucht geworden, was sie zumindest riechen konnte. „Aha, zumindest deine Spalte ist wohl doch eher der Meinung, dass es nicht richtig ist, so verschlossen zu sein.“ „Oh, das weiß ich schon lange. Aber trotzdem habe ich mich nie wirklich dagegen gewehrt. Es ist eben wie es ist.“ „Tja, wenn du dich damit abgefunden hast, muss es ja wohl richtig sein.“ Ich nickte und trat ans Waschbecken, um mir die Hände zu waschen. Dann drehte ich mich u ihr um und meinte: „Ich wünsche dir einen schönen Tag.“ „Ja, und vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Ohne weitere Worte verließ ich die Toilette.

Draußen erwarteten Lisbeth und Walter mich. „Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte ausgerechnet Walter. Aber auf diese Frage gab ich keine Antwort, wollte lieber hier weg, bevor auch die andere Frau heraus-kommen würde. Lisbeth schaute mich ebenfalls fragend an. Aber sie konnte sich wohl noch gedulden. Ihr war klar, dass dort irgendetwas stattgefunden haben musste. Aber natürlich kam genau jetzt auch die Farbige her-aus, sah mich dort mit Wolfgang und Lisbeth stehen. „Gib mir doch einfach deine Nummer“, meinte sie und betrachtete Lisbeth sehr genau. „Nee, lieber nicht“, meinte ich nur. „Und was ist mit ihr? Kann ich sie vielleicht… Ich meine, wenn du schon nicht kannst…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat das gleiche „Problem“ wie ich.“ „Was seid ihr nur für Frauen!“ sagte sie. „Auf so eine verrückte Idee würde ich nie kommen.“ Damit ging sie dann auch weiter.

„Was war denn das?“ fragte Walter und wollte jetzt sofort unbedingt mehr wissen. Mit wenigen Worten erklärte ich es ihm. Er bekam aber nicht mehr zu erfahren als wirklich nötig war. Und das weniger würde er garantiert nachher Frank erzählen. „Und du hast ihr wirklich deine ganze Hand…?“ kam nun erstaunt von Lisbeth. Ich nickte. „War gar nicht so schwierig und hat sich total geil angefühlt“, musste ich gleich zugeben. „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte Wolfgang und musterte seine Frau sehr genau. „Sollten wir vielleicht auch ausprobieren, wenn du wieder frei bist.“ „Oh nein, ich glaube nicht, dass deine Hand da reinpasst“, erklärte Lisbeth mit fast entsetzter Stimme. „Tja, dann werden wir das wohl üben müssen.“ Aber jetzt wollte er mit uns nur weitergehen, quer über den Markt schlendern. Immer wieder deutete er auf Gemüsesorten, die – wie er meinte – doch bestimmt sehr gut für eine frau geeignet wären, wenn sie eben nicht… Lisbeth fand es nur peinlich, ich eher witzig. „Stell dir doch einfach mal vor, er hat dir dort eine Banane reingesteckt und futtert sie direkt wieder raus. Glaubst du nicht, dass dir das auch gefallen könnte?“ „Das gibt doch bloß Sauerei“, meinte die Frau. „Die er dann auch noch beseitigen muss“, ergänzte ich. „Stimmt auch wieder“, kam nun von Lisbeth und es klang so, als würde der Gedanke sie doch etwas reizen. Jetzt wurden ihre Blick auf bestimmte Dinge deutlich begehrlicher, sodass ich lachen musste. „Du glaubst gar nicht, was mit ein bisschen Übung dort alles hineinpasst“, sagte ich leise zu ihr und sie bekam große Augen. „Hey, da gib es nichts zu tuscheln“, kam dann schnell von Wolfgang. „Außerdem bleibt meine Süße vorläufig noch so verschlossen.“ „Mist“, murmelte Lisbeth. „Und hinten will ich das auch gar nicht…“ „Einfach mal ausprobieren“, grinste ich nur.

Inzwischen hatten wir sozusagen das Ende des Marktes erreicht und Wolfgang meinte: „Hat jemand Lust auf Kaffee und vielleicht ‚ne Brezel?“ Beide stimmten wir zu und wenig später hatten wir einen Platz in einer Bäckerei ergattert, wo das Sitzen aber gar nicht so einfach war. Immer noch war die vorausgegangene „Behandlung“ deutlich zu spüren. Das amüsierte den Mann natürlich wieder ganz besonders. „Ich sehe da gerade einen gewissen Lerneffekt“, meinte er. „Warte nur ab, bis wir die Rollen wieder tauschen“, meinte Lisbeth. „Aber versteh mich bitte richtig: Das ist keine Drohung oder so. ich habe mir nämlich ernsthaft vorgenommen, die Zeit, in der ich den Gürtel tragen darf, auch entsprechend brav zu sein.“ „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ fragte ihr Mann nun ziemlich verblüfft. Lisbeth nickte. „Ja, hast du. Ich glaube nämlich, dass ich mir damit das Leben doch deutlich vereinfache.“ Sie lächelte Wolfgang an. „Und dir nehme ich vielleicht die Grundlage, mich immer wieder zu bestrafen.“ Langsam nickte der Man. „Ja, da könntest du eventuell Recht haben. Denn tatsächlich ist es so, dass ich dann wohl wirklich keinen Grund mehr haben werde, deinen süßen Popo zu behandeln. Und das wäre schade.“ „Ich glaube, das siehst du etwas einseitig“, lachte Lisbeth. „Ich bin da nämlich anderer Meinung.“

Einen Moment herrschte jetzt Schweigen an dem kleinen Tisch. Jeder genoss Kaffee und Brezel. „Und wie siehst du das?“ fragte Walter nun auch mich zu diesem Thema. „Na ja, im Grunde kann ich deiner Frau nur zustimmen. Andererseits weiß ich aber auch, dass jeder Ehemann trotzdem immer wieder einen Grund findet, uns mehr oder weniger zu züchtigen. Und wenn er nur konstruiert ist…“ „Was soll das denn heißen?“ kam sofort von Walter. „Willst du damit etwa behaupten, dass Frank auch Gründe vorschiebt, um dich zu bestrafen? Nein, also das glaube ich nicht.“ „Hör doch auf. Du weißt doch ganz genau, dass das der Fall ist. Und wenn er nicht so wirklich etwas findet, wird irgendetwas anderes aufgebauscht bis es reicht.“ Da konnte nun auch Walter nicht widersprechen. „Allerdings…“, so ergänzte ich noch, „ist es ja nicht so, dass ich eine gewisse Menge an Strafen nicht auch mit gewissem Genuss hinnehme.“ „Wenn es eben nicht allzu hart stattfindet“, kam nun auch von Lisbeth. „Das soll aber kein Freibrief sein“, warnte sie noch zusätzlich. „Ich bin schon jetzt gespannt, was Frank dazu sagt“, meinte der Mann und schien bereits jetzt etwas unsicher zu sein. Allerdings schwieg er jetzt wohl doch lieber.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.02.23 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Moment bekam ich eine kurze Nachricht von Frank, dass er die beiden jungen Frauen gut abgeliefert habe und sich bereits schon wieder auf dem Rückweg befand. Wann genau er hier wieder eintreffen würde, sei aber noch nicht abzusehen. Also blieb uns noch ein wenig Zeit. Lisbeth stand auf und machte sich jetzt hier auf den Weg zur Toilette. „Lass dich nicht anquatschen“, meinte ihr Mann und spielte damit auf mein Erlebnis an. Die Frau lächelte. „Das hättest du wohl gerne, wie? Keine Angst, wenn das wirklich der Fall ist, werde ich es dir garantiert nicht erzählen.“ Und damit zog sie los. Aber sicherlich bestand hier auch keinerlei Gefahr. Wahrscheinlich sind Frauen mit solchen „Bedürfnissen“ doch eher selten. Und so dauerte es auch nicht sehr lange, bis Lisbeth wieder zurückkam. „Wieso musstest du denn eigentlich schon wieder?“ fragte Walter. „Du hattest dich doch gerade erst auf dem Markt… entleert.“ „Das, mein Lieber, geht dich absolut gar nichts an. Ich machte dir diesbezüglich ja auch keine Vorhaltungen“, grinste Lisbeth. „Oh, was für ein wundervolles Thema“, meinte ich nur dazu. „Wer hat denn damit angefangen?“ kam von Lisbeth.

Wir hatten den Kaffee ausgetrunken und auch die Brezel aufgegessen und konnten von die Bäckerei wieder verlassen. „Hat Frank irgendwie angedeutet, wann er zurückkommt?“ fragte Walter jetzt und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wüsste er nicht so genau.“ „Also was machen wir bis dahin?“ „Keine Ahnung, schlagt was vor.“ Es war dann Lisbeth, die eine Idee hatte, die ihrem Mann allerdings nicht so besonders gut gefiel. „Also ich hätte jetzt Lust, in den nächsten Schuhladen zu gehen.“ „Oh nein“, kam sofort von Walter. „Du musst ja nicht mitgehen“, grinste seine Frau ihn an. „meinetwegen kannst du ja in den nächsten Elektronikmarkt gehen.“ Das schien ihm besser zu gefallen und er nickte. „Meinetwegen. Dann treffen wir uns später wieder, okay?“ „Na, meinetwegen“ kam von Walter. Vergnügt zogen wir beiden Frauen ab und standen schon bald in dem Schuhladen und schauten uns neue Schuhe an. Noch waren wir gar nicht sicher, ob wir überhaupt welche kaufen sollten. Aber es gab dort so viele verschieden, echt schicke Schuhe und Stiefel. Natürlich mussten wir sie auch ausprobieren. Dabei half uns Maria, die auch Frank schon einmal so „wunderbar“ geholfen hatte. Kurz erzählte ich Lisbeth davon und sie amüsierte sich köstlich darüber. Dann suchten wir uns Schuhe aus, die wir unbedingt probieren wollten. Aus Spaß waren dabei auch extreme High Heels, in denen wir wirklich kaum laufen konnten. Trotzdem versuchten wir es und wären beinahe umgeknickt. Das ging dann allerdings mit den Stiefeln etwas besser. Trotzdem konnten und wollten wir uns gar nicht entscheiden, was Maria durchaus verstand. „Ich mache das hin und wieder auch, einfach Schuhe ausprobieren. Hier habe ich ja auch die besten Möglichkeiten.“ Wie lange wir dort im Laden waren, wussten wir nicht und dann trafen wir uns mit Walter, der sich schon tüchtig gelangweilt hatte. „Ich denke, wenn wir jetzt nach Hause gehen, dürfte Frank auch schon da sein oder wenigstens bald kommen.“

So machten wir uns tatsächlich auf den Rückweg, wobei wir uns nicht sonderlich beeilten. Schließlich war es noch nicht dringend. Als wir dann dort ankamen, war Frank doch noch nicht da, kam aber wenig später. Viel erzählen konnte er jetzt nicht. Schließlich hatte er die beiden jungen Frau nur abgesetzt, ein paar Worte mit Martina gewechselt und sich dann bereits wieder auf den Rückweg gemacht. Was Lisa und Christiane dort erlebten bzw. erleben sollten, würden wir wohl noch früh genug erfahren. Jetzt war die Frage nach einem Mittagessen viel wichtiger. So verschwanden Lisbeth und ich in der Küche, während die Männer sich ins Wohnzimmer verzogen. In erster Linie kümmerten wir uns dort um das Mittagessen. Immer wieder beobachtete ich dabei heimlich Lisbeth, wollte einfach sehen, wie sie denn mittlerweile mit ihrem Keuschheitsgürtel zurechtkam. Aber es schien sie weniger zu stören als ich zuerst befürchtet hatte. Schließlich ist es ja für jede Trägerin doch eine gewisse Umstellung. „Na, bist du zufrieden?“ fragte Lisbeth mich dann plötzlich, weil ihr das natürlich nicht verborgen geblieben war. „Oh ja!“ lachte ich. „Ich habe das Gefühl, der Gürtel stört dich wohl weniger als gedacht.“

„Hör bloß auf“, stöhnte die Frau. „Das sieht nur so aus. Das Ding stört nämlich ziemlich heftig zwischen meinen Beinen. Aber das kannst du dir wohl leicht denken.“ „Tja, ich fürchte, das ist ja Absicht. Aber natürlich hast du Recht. Dort muss man sich wirklich erst dran gewöhnen und das dauert etwas. Kann allerdings noch ein paar Tage dauern. Und vor allem ist es eine ziemliche Umstellung, wenn du deine Periode hast…“ Lisbeth starrte mich fassungslos an. „Mensch, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Oh je, das kann ja heiter werden“, stöhnte sie. „Das ist dann ja wie im Mittelalter, so mit Binden und so.“ Ich lachte. „Na, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber ja, es ist erst einmal eine ziemliche Umstellung.“ Seufzend stand die Frau da und nickte. „Aber ich schätze, das wird auch Walter gar nicht gefallen.“ „Und wieso?“ fragte ich. „Na, das ist doch wie bei Frank. Oder hattest du ihn nicht dazu gebracht, dir an diesen ganz besonderen Tagen „behilflich“ zu sein?“ Lisbeth grinste. „Ach, weißt du, das ist doch schon so lange her und ich glaube nicht, dass er sich noch daran erinnert… oder erinnern will. Und jetzt, na, da ist es ja nicht so sonderlich spannend.“ „Stimmt auch wieder“, lachte sie schon fast vergnügt.

Mittlerweile ging es mit dem Essen gut voran und wir konnten schon den Tisch decken. Eine Weile standen wir danach noch dort, bis ich dann die beiden Männer rief. Sie kamen gleich in die Küche und schnupperten. „Oh, das riecht aber gut hier“, kam gleich von Frank. „Was gibt es denn?“ „Ach, nur Nudel mit Sauce, nichts Besonderes“, lachte ich. Und schon saßen wir alle vier am Tisch. In gemütlicher Runde ließen wir uns nun das Essen schmecken und dabei wurde auch ziemlich angeregt geplaudert. „Wie kann man eigentlich auf so eine blöde Idee kamen, der eigenen Frau einen Keuschheitsgürtel anlegen“, platzte Lisbeth dabei plötzlich heraus. Frank grinste sie an und meinte: Genau so, wie Frauen drauf kommen, dem eigenen Mann einen Keuschheitskäfig anzulegen. Oder willst du behaupten, das wäre besser oder weniger schlimm?“ „Na, bei einem Mann macht das ja wohl mehr Sinn als bei einer Frau“, erklärte Lisbeth. „Aha, und warum? Das kannst du mir doch sicherlich erklären.“ Auch Walter wurde hellhörig. „Also das ist ja wohl total einfach“, grinste Lisbeth jetzt fast schelmisch. „Dafür gibt es sogar mehrere Gründe, einer so wichtig wie der andere.“

„Oh, da bin ich aber total gespannt“, kam von Frank und Walter nickte zustimmend. „Ein Grund ist ja wohl, dass Männer viel öfters an sich herumspielen und noch dazu immer, bis es zu einem „saftigen Ergebnis“ kommt. Und das bedeutet, ihr enthaltet uns da etwas Wichtiges vor.“ „Ha ha, total witzig“, meinte Walter. „Dabei wollt ihr es doch gar nicht immer haben.“ Ohne darauf einzugehen, redete seine Frau weiter. „Des Weiteren gehen Männer viel eher fremd und machen sich an andere Frauen ran. Ob das bei euch auch so ist, weiß ich zwar nicht genau. Aber wie heißt es so schön: Wehret den Anfängen!“ „Also das habe ich nie gemacht…“, sagte Walter schon fast empört. „Ach nein? Wirklich nicht?“ lächelte seine Frau ihn nun an. „Soll ich dich vielleicht an Annemarie erinnern…?“ Ihr Mann war nun etwas blass geworden. „Siehst du, ich bin nicht ganz so unwissend wie du vielleicht gehofft hast.“ Etwas lahm kam nun von Walter. „Das ist doch schon sehr lange her und da war auch nichts Ernstes.“ „Mag ja sein, aber trotzdem… Wer weiß denn schon, man es einen Mann wieder packt…“ Ich nickte nur zustimmend, obwohl das bei Frank eher nicht der Grund für seinen Käfig gewesen war. „Muss ich noch weitere Gründe aufzählen? Da keine der Männer irgendwas dazu sagte, tat sie das.

„Außerdem gefällt es mir richtig gut, wenn der Kleine dort untergebracht ist. Und mal ganz ehrlich: Wie oft haben wir ihn denn die letzte Zeit wirklich benutzt… Siehst du, es geht doch ganz wunderbar auch ohne – für beide.“ Lisbeth grinste. „Tja, aber das hast du ja nun gerade mit dem Gürtel bei mir etwas, sagen wir mal, verändert. Denn nun bekommst du auch weniger, wesentlich weniger Spaß. Und ich natürlich auch… Und ich muss sagen, das vermisse ich ja schon. Ja, ich weiß, das wird schon Absicht sein.“ Beide Männer nickten Zustimmung, was wohl kaum anders zu erwarten war. „Jetzt bleibt eigentlich nur die Frage, wer mehr darunter „leidet“. Vermutlich bist es ja wohl du.“ „Kann ja sein oder hoffst du es nur?“ lachte Walter. Denn nur zu genau wusste er wohl, das Lisbeth bestimmt auf eben so viel verzichten musste wie er. Vielleicht wollte seine Frau das nur noch nicht wahr haben. „Das werden wir wohl erst nach ein paar Tagen genauer feststellen können, wie du dir sicherlich denken kannst.“ Lisbeth nickte. „Ja, ist durchaus möglich.“

„Es wird aber nichts daran ändern, dass du die geplanten Tage diesen schicken Gürtel tragen wirst. Du brauchst also nicht zu betteln und ich natürlich auch nicht, egal wie schlimm es wird. Die einzige Ausnahme ist natürlich, wenn du dort aufgescheuert oder sonst wie verletzt wirst. Dann brechen wir sofort ab, denn das hattest du mir ganz zu Anfang ja bei meinem Käfig auch versprochen. Wobei… hin und wieder ist dieser auch ziemlich unangenehm und das ist nicht nur, weil der Kleine sich nicht aufrichten kann.“ Lisbeth schaute Walter an und fragte: „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich ihn dir abnehme, oder?“ „Und was würdest du tun, wenn ich dich trotz-dem darum bitte?“ kam gleich die Gegenfrage. „Tja, dann müsste ich wohl leider sagen, dass das aus den verschiedensten Gründen „leider“ nicht in Frage kommt.“ Fröhlich lächelte sie ihn an. „Aber das wusstest du ja bereits.“ Leise aufseufzend nickte Wolfgang und Frank meinte noch dazu: „Das hat er selbstverständlich gar nicht ernst gemeint. Er ist doch total glücklich, dass sein Lümmel verschlossen ist und er so überhaupt nicht Gefahr läuft, sich daran „ganz aus Versehen“ daran zu vergreifen.“ Alle mussten jetzt lachen. „Pass auf, mein Lieber“, meinte Walter nun. „Man sollte nicht von sich auf andere schließen. Nur weil es bei dir so ist, muss es ja bei anderen nicht auch so sein.“ „Ach nein? Ist das bei dir anders? Dann denke ich, hat deine Lisbeth dich einfach noch nicht davon überzeugt, dass es wirklich gut für dich ist. Denn nur deshalb trägst du ihn doch.“ „Ist das so? Ich habe immer geglaubt, es sei nur darum, um mich zu quälen.“ „Das, mein Lieber, mache ich garantiert anders. Wenn du willst, kannst du das nach dem Essen gleich erleben“, kam prompt von Lisbeth. „Nö, lass mal gut sein“, wehrte er gleich ab.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.02.23 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mussten alle lachen, vor allem, als Lisbeth nun auch noch sagte: „Bist du dir da so sicher? Weißt du, ich hätte nämlich jetzt so richtig Lust darauf. Sicherlich kannst du dir denken, warum das so ist.“ Walter nickte. „Oh ja, ich nehme mal an, dass du dich einfach gerne für den wunderbaren und sehr bequemen Keuschheitsgürtel bedanken, nein sogar revanchieren, dass ich ihn dir angelegt habe. Oder täusche ich mich da?“ „Weißt du“, kam da von seiner Frau, „ wenn du das so sehen möchtest, ist das deine Sache. Ich hingegen würde eher behaupten, dass es mir – ebenso wie Anke – einfach unbändiges Vergnügen bereitet, einen knackigen Männerhintern anständig zu züchtigen. Ich nehme mal an, dass du das durchaus verstehen kannst“, lachte Lisbeth. „Klar, aber dann muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen“, erklärte Walter. „Ach nein? Und warum nicht?“ Verschmitzt grinste der Mann. „Ganz einfach. Weil ich keinen knackigen Hintern mehr habe.“ „Oh nein, mein Lieber, für mich reicht es noch. Da kannst du dir ganz sicher sein. Und ich wette, dass Anke das auch so sieht.“ „Klar, schließlich bin ich da nicht so heikel“, grinste ich auch sofort. „Und aus diesem Grund werdet ihr beiden jetzt schön brav aufstehen, eure Hosen runterlassen und uns euren Hintern zur ausführlichen Begutachtung hinhalten. Dann werden wir ja sehen, wie knackig sie sind.“ „Und vielleicht können wir ja auch gleich ausprobieren, wie gut es sich für uns anfühlt, die zu „behandeln“, wobei ich noch nicht genau weiß, womit das stattfinden soll“, ergänzte ich noch.

„Sonst habt ihr aber keine Probleme“, stellte Frank erstaunt fest. Lisbeth und ich schauten uns an, schüttelten dann den Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste“, kam dann von mir. „Nun stellt euch nicht so an! Ist doch nun nicht so, als wenn wir diese Rückseiten nicht schon oft genug gesehen hätten. Und: je länger das dauert, umso mehr werden wir dann sicherlich dort auftragen müssen. Aber das kennt ihr ja auch schon.“ Noch immer ging es uns Frauen eindeutig zu langsam, so dass Lisbeth nun meinte: „Meiner Meinung nach kommen wir wohl kaum noch mit der doppelten Portion aus.“ „Ja, das sehe ich auch so und ganz ehrlich gesagt: ich freue mich bereits darauf. Wie wäre es denn, wenn wir auch noch tauschen würden... Du nimmst Frank und ich deinen Walter. Wird bestimmt total lustig.“ „Finde ich eine sehr gute Idee“, stimmte Lisbeth sofort zu. „Ich aber nicht“, brummte Frank und auch Walter nickte. „Soll ich euch mal sagen, wie sehr mich das interessiert, was ihr für eine Meinung dazu habt?“ erklärte ich. „Nee, kannst du dir sparen. Wissen wir bereits“, stöhnte mein Mann, der immer noch dabei war, sich unten herum freizumachen. „Nämlich gar nicht.“ „Ganz genau“, pflichtete ich ihm bei. „Und nun seht zu, dass ihr endlich fertig werdet.“ „Hey, nun hetz doch nicht so! Ihr bekommt schon früh genug zu eurem Vergnügen.“ „Na ja, vielleicht sollten wir erst noch ein passendes Instrument aussuchen“, lachte Lisbeth. „Welches möchtest du denn gerne?“ fragte sie Frank und nicht ihren Mann Walter. „Wie wäre es mit den Staubwedel“, kam gleich von ihm. „Glaubst du ernsthaft, er wäre nicht so hart? Denk doch nur dran, wenn ich den Stiel statt der Federseite nehme…“

Damit waren wir Frauen aufgestanden und suchten aus unsere Auswahl im Schlafzimmer jeder ein hübsches Teil aus. Während Lisbeth nach kurzem Überlegen den dünnen, recht gemeinen Rohrstock nahm, entschied ich mich für das gelochte Holzpaddel. „Oh ja“, grinste die Frau. „Das wird ihm gar nicht gefallen…“ „Und wen interessiert das“, lachte ich und schon gingen wir zurück. Immerhin hatten sich die beiden Männer schon freiwillig an den Tisch gelehnt und streckten uns ihre Hinterbacken entgegen. „Ihr habt tatsächlich Recht gehabt. Das dort ist alles andere als knackig, eher lasch und recht schlaff. Aber das werden wir ja gleich ändern“, grinste ich. „Ich denke, wir fangen erst einmal mit zehn auf jeder Seite an und dann wechseln wir, wiederholen das Ganze.“ „Müsst ihr das denn im gleich übertreiben“, kam von Frank. „Also das halte ich durchaus nicht für übertrieben“, erklärte Lisbeth sofort. „Das wäre der Fall, wenn wir jeder mit, sagen wir mal, fünfzig anfangen würden. Aber wie ihr gehört habt, sind wir doch wohl eher gnädig.“ Uns war natürlich vollkommen klar, dass die Männer das anders sahen. Und schon begannen wir, jeder an dem Mann der anderen. Erst kam auf jede Seite ein Striemen eher sanft, quasi zum Angewöhnen. Und dann wurde jeder etwas härter als der Vorgänger. Es machte uns richtig Spaß. Nur waren wir leider viel zu schnell fertig und betrachteten das Ergebnis. „Sieht aber richtig gut aus“, meinte jede zu dem gezüchtigten Popo der anderen. „Ach, das geht noch deutlich besser. Wollen doch mal sehen, wie es nach der zweiten Runde ist.“ „Wenn wir dann noch nicht wirklich zufrieden sind, können wir auch weitermachen. Wer soll uns denn schon daran hindern.“

Und genau das passierte jetzt. Ich wechselte nun zu meinem eigenen Mann, der mir einen ziemlich finsteren blick zuwarf. Ich grinste und sagte: „Lass man, bedanken kannst du dich ganz zum Schluss.“ Und schon begannen wir mit der zweiten Runde, die ebenso stattfand wie die erste. Danach konnten wir feststellen, dass tatsächlich beide Männerpopos nahezu gleich aussahen, nämlich knallrot mit einzelnen, deutlich dunkleren Striemen durchzogen. „Gefällt mir“, kam nun von Lisbeth. „Hätte nicht gedacht, dass ein anständig gezüchtigter Männerpopo so hübsch sein kann. Allerdings schätze ich, dass sie die nächsten Tage noch sehr oft und vor allem auch sehr liebevoll an uns denken werden.“ „Ach ja? Und du meinst, dafür reicht das bisschen hier schon aus? Nein, ich schätze, dazu bedarf es noch einiges mehr. Und genau das werden wir umsetzen. Beginnen wir doch gleich mal mit der dritten Runde.“ Und schon stand jede wieder vor dem Hintern, bei dem wir ja begonnen hatten. Natürlich kam jetzt dann doch lautstarker Protest. „Sagt mal, spinnt ihr jetzt komplett! Das könnt ihr doch nicht machen!“ Ich schaute Lisbeth an und meinte grinsend: „Mir war so, als hätte da gerade jemand protestiert. Aber ist ja nicht möglich, weil unsere Männer das doch nicht wagen würden.“ „Das stimmt. Von meinem Walter weiß ich das zufällig genau, dass er eigentlich nie genug von solch einer liebevollen Behandlung bekommen kann.“ „Das ist bei Frank auch so. also haben wir uns das ja wohl eingebildet.“ Und schon begannen wir aufs Neue, jetzt allerdings bereits von Anfang an etwas fester, so dass nun der eine oder andere Aufschrei von den beiden kam.

„Würdest du gefälligst den Mund halten!“ forderte ich Walter auf. „Du benimmst dich ja wie ein Kleinkind und nicht wie ein erwachsener Mann. Was soll denn das!“ Jetzt griff ich zwischen seinen Beinen nur nach dem dort baumelnden Beutel und zog ihn kräftig zurück. „Lisbeth, schau mal! Wenn wir dort noch einen Hodenpranger anbringen…“ „… strecken sie uns ganz freiwillig ihren Hintern noch weiter heraus“, vollendete sie den Satz und lachte. „Eine gute Idee! Hast du solch ein Instrument tatsächlich in doppelter Ausführung?“ Statt einer Antwort ging ich in den Keller und kam mit zwei solcher herrlichen Vorrichtungen zurück, reichte eines davon der anderen Frau. „Oh nein“, stöhnte Frank, als er das sah. Walter schien eher neugierig zu sein, weil er es noch nicht kannte. Aber das änderte sich sehr schnell, als ich ihm dieses nette kleine Strafinstrumente anlegte und er dafür seinen Popo noch mehr nach hinten herausstrecken musste, um seinen Beutel nicht allzu sehr zu strecken, denn das war ganz schön unangenehm. Für uns Frauen war das ein sehr schöner Anblick und nachdem wir fertig waren, machten wir genüsslich weiter und es gab die vierte Runde.

Als wir dann auch damit fertig waren, legten wir wie nach einer geheimen Absprache unser Strafinstrument auf den Tisch und meinte: „Ich glaube, jetzt sind wir fertig. Könntet ihr vielleicht mal bitte Platz machen, damit wir uns nun dort an den Tisch stellen können?“ Mit einem fragenden Blick traten tatsächlich beide zur Seite, blieben aber leicht vorgebeugt stehen, weil es der Hodenpranger kaum anders zuließ. Verstohlen rieben sie sich den Hintern, wie wir mit einem breiten Grinsen sehen konnten. Jetzt standen Lisbeth und ich am Tisch streckten unseren beiden Männern ebenso wie sie uns eben den Hintern sehr verlockend entgegen. Der Unterschied war allerdings, dass wir ihn nicht ausgepackt hatten. Eine Weile passierte nichts, bis ich zu Lisbeth sagte: „Es sieht doch wohl ganz so aus, als hätten unsere beiden Männer dort nicht wirklich kapiert, was jetzt passieren sollte.“ „Nein, den Eindruck habe ich allerdings aus. Dabei sind sie doch sonst nicht so schwerfällig. Noch deutlicher können wir uns ihnen doch nicht anbieten.“ „Nein, das sehe ich auch so. Also, habt ihr jetzt endlich kapiert?“ fragte ich Frank. „Was wollt ihr denn?“ fragte er und sah auch Walter fragend an. „Oh nein, das ist doch wohl nicht dein Ernst! Brauchst du es etwa schriftlich? Noch einmal im Klartext. Wir stehen hier am Tisch, strecken euch den Hintern mehr als deutlich entgegen und auf dem Tisch liegen Strafinstrumente bereit. Und ihr fragt, was nun werden soll? Das glaube ich doch nicht!“

„Soll das etwa bedeuten, dass wir euch jetzt auch so… behandeln sollen?“ „Hurra! Er hat’s kapiert!“ staunte Lisbeth. „Ihr könnt doch wohl kaum abstreiten, das euch das nicht reizt, uns ebenfalls den Popo zu strafen, wenn vielleicht auch nicht ganz so wie wir es eben gerade gemacht haben. Oder etwa nicht?“ „Doch...“, kam nun lang-gezogen. „Was müssen wir denn noch machen?“ fragte ich jetzt schon fast ungeduldig. „Ich glaube, unsere beiden trauen sich nicht“, stellte Lisbeth jetzt überrascht fest. „Wahrscheinlich haben sie Angst vor uns, was ja durchaus begründet wäre.“ Jetzt kam Bewegung in Walter und Frank. Jeder nahm eines der bereitliegenden Instrumente – Frank das Paddel, Walter den dünnen Rohrstock – und dann stellten sie sich hinter uns auf. „Na endlich. Wurde aber auch langsam Zeit“, sagte ich. „Und jetzt?“ Die Männer schauten sich gegenseitig an, schienen immer noch nicht so recht zu wissen, was zu tun wäre. „Ich glaube, wir sollten unseren beiden ebenfalls einiges hinten aufziehen“, meinte Walter. Und dann sagte ausgerechnet Frank: „Ich trauen mich nicht so richtig…“ „Oh, da bist du nicht alleine“, kam nun auch von Walter. „Aber wir sollten es trotzdem tun. Schließlich haben sie uns doch gerade dazu aufgefordert. Wir sollten es nur nicht so streng machen und vielleicht auch nicht so zahlreich.“ Walter nickte. „Ich denke, zehn sollten reichen…“

Und endlich begannen sie und wir beiden Frauen bekamen unsere zehn Hiebe aufgetragen, die zum einen nicht sonderlich hart aufgetragen wurden und zum anderen auch noch durch unsere Bekleidung abgemildert wurden. Als sie dann fertig waren – Lisbeth und ich hatten jeweils tatsächlich nur zehn Hiebe bekommen – und das Strafinstrument zurücklegten, meinte Lisbeth nur: „War das wirklich schon alles? Jede von uns bekommt nur das eine Instrument zu spüren? Habt ihr keine Lust mehr oder seid ihr nur zu feige?“ „Na ja, vielleicht beides“, meinte Frank. „Und wenn wir jetzt noch eine zweite Runde wollen?“ fragte ich. „Was dann? Macht ihr es trotzdem?“ „Wenn ihr das unbedingt wollt…“ Und schon griffen beide wieder zu – j3der das andere Instrument – stellten sich erneut hinter uns auf. Fast im Takt kam nun die zweite Runde, die aber auch nicht strenger aufgetragen wurde. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, als würde es ihnen richtig Spaß machen, was aber vielleicht auch daran lag, dass sie immer mal wieder eine eher ungeschickte Bewegung machten und somit ihren Beutel mit dem Hodenpranger noch mehr streckten. Sie schienen beide nicht unglücklich zu sein, als es beendet wurde. „Seid ihr jetzt zufrieden?“ fragte Walter. Lisbeth und ich richteten uns auf, lächelte und sagte: „Hier geht es doch wohl nicht darum, ob wir zufrieden sind, sondern ihr.“ „Ja, wir sind zufrieden“, kam nun erstaunlich schnell von beiden, sodass wir sie eher misstrauisch anschauten. „Also das glaube ich ja nun nicht“, meinte ich. „Ist uns aber auch egal. Setzt euch.“

Dieser Aufforderung kamen sie nun natürlich noch nicht nach, was unter anderem auch an ihrem Hintern lag, der ja dadurch erheblich strapaziert werden sollte. „Könntest du mir bitte den Hodenpranger abnehmen?“ fragte Frank. „Und mir auch“, kam sofort von Walter. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte ich zurück. „Ich denke, du bekommst eher noch einen Gummilümmel, auf dem du dann richtig gut sitzen kannst. Und für dich bringe ich auch einen mit“, bekam Walter zu hören. Lisbeth grinste. „So ein intensives Training kann ja nun wirklich nicht schaden…“ Und mir rief sie hinterher: „Du brauchst auch nicht die Dünnsten zu nehmen!“ Ich hatte schon wieder die Küche verlassen, um dieses nette Spielzeug zu holen. Als ich damit zurückkam, machten die beiden Männer kein besonders begeistertes Gesicht. Jeder bekam nun auf seinen Stuhl so ein schickes Teil gestellt und sollte sich nun setzen. „Und was ist nun mit dem verdammten Hodenpranger?“ fragte nun zuerst Walter. Seine Frau zuckte kurz mit der Schulter. „Was soll schon damit sein… Bleibt halt noch dran. Ist mir doch egal.“ Zu Frank meinte ich: „Damit wir euch das abnehmen, müsste ihr es euch erst einmal verdienen. Dann könnte es eventuell sein…“ Langsam und ganz vorsichtig hatten sich die beiden Männer nun hingesetzt, stöhnten aber, weil es weder bequem noch angenehm war. „Und wie sollen wir uns das jetzt verdienen?“ hieß es dann. „Tja, ihr könnt ja mal drüber nachdenken.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.02.23 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr nachdenklich saßen die beiden nun da, wären Lisbeth und ich mittlerweile auf der anderen Seite des Tisches auch wieder Platz genommen hatten. „Na ja“, kam nun von Frank. „So sehr viele Möglichkeiten haben wir ja nun gerade nicht.“ „Stimmt“, nickte ich. „Deswegen sind wir ja auch ganz gespannt.“ „Mit dem Mund können wir schon mal nicht an eure Spalte, so gerne wir es schon täten“, hieß es nun von Walter. „Aber wir können auf jeden Fall da zwischen euren Hinterbacken… das gleich tun. Ich meine natürlich nur, wenn ihr es erlaubt.“ „Ja, das klingt schon nach einer recht guten Lösung“, nackte Lisbeth. „Ich glaube, dazu wäre ich durchaus bereit und stelle meinen Popo dafür gleich zur Verfügung“, erklärte ich kurz darauf. „Außerdem weiß ich doch auch, wie gut ihr das könnt. Allerdings würde ich jetzt gerne von deinem Walter bedient werden“, sagte ich zu Lisbeth. „Meinetwegen. Und anschließend kannst du mir ja sagen, ob das gut war oder ob er noch weitere Erziehung benötigt.“ „Okay, einverstanden“, nickte ich. Und schon stand ich wieder auf und stellte mich vor Walter, machte vor meinen Augen meinen Popo nackt, so dass er jetzt sehen konnte, wie rot er von der Züchtigung geworden war. Vorsichtig und sanft begann er ihn zu streicheln, was mir gut gefiel. Lisbeth stand kurz darauf neben mir, wurde ebenso von Frank bedient. „Nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Mund“, kam nun noch von uns Frauen. „Das reicht nämlich noch nicht, um euch freizugeben.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Walter nun und tat so, als wäre ihm das sehr unangenehm. „Sagen wir mal so“, lachte ich. „Wenn du es nicht freiwillig machen willst, bis ich wohl ganz deutlich fordern: Leck mich im A…! Kapiert?!“ „Ist ja schon gut“, brummte er und kam mit seinem Mund näher an mich heran. „Siehst du wohl, es geht doch“, sagte ich dann gleich.

„Das Gleiche gilt natürlich auch für dich, mein Lieber“, kam kurz darauf von Lisbeth, die mich mit breitem Grinsen anschaute. „Schließlich war das ja wohl nicht meine Idee. Ihr tut ja gerade so, als wäre euch das unangenehm.“ Und schon drückte die Männer ihre Lippen auf unsere Hinterbacken, küssten uns und arbeiteten sich mehr und mehr zur Kerbe vor, bis sie dann dort mit der Zunge auf und ab wanderten. Immer wieder fuhren sie über die kleine, mit vielen Fältchen versehene Rosette, die wir mehr und mehr entspannten, ihnen sogar die Möglichkeit bot, kurz dort einzudringen. Erst als Lisbeth und ich uns deutlich räusperten, um darauf aufmerksam zu machen, was nun zu passieren hatte. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis Frank und Walter sich dann endlich mehr auf die Rosette konzentrierten, ihre Zunge dort auch hineinschoben. „Na endlich", kam dann von Lisbeth. „Das hat aber unheimlich lange gedauert.“ „Bei mir auch“, musste ich jetzt zugeben. „Warum eigentlich?“ wollte ich auch wissen, bekam aber natürlich keine Antwort, steckte doch Walters Zunge gerade in dem kleinen Loch. Da war es mir auch völlig egal, ob er antwortete oder nicht, solange er dort weitermachte. Auch von Lisbeth war momentan nur wollüstiges Stöhnen zu vernehmen. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie gut mein Mann das machen konnte. Allerdings kam dann ziemlich leise von der Frau neben mir: „Warum sollen wir ihnen eigentlich den Hodenprager schon wieder abnehmen. Ich finde, es ist doch ein total reizvolles Bild so mit dem Ding. Außerdem habe ich den Eindruck, dass es sie deutlich mehr motiviert, schön gehorsam zu sein. Oder wie siehst du das?“ „Da bin ich ganz deiner Meinung“, nickte ich zustimmend. „Allerdings ist es natürlich möglich, dass sie ein klein wenig sauer sind.“ „Und wenn kümmert das?!“

Kurz unterbrachen Frank und Walter ihre lustvolle Tätigkeit bei uns und protestierten. „Hey, das gilt nicht! Ihr habt vorhin versprochen, uns dieses blöde Ding abzunehmen, wenn wir euren Popo verwöhnen.“ „Ach ja? Tat-sächlich? Kannst du dich daran erinnern?“ fragte Lisbeth mich. „Nee, und bestimmt haben wir das nicht gemacht“, sagte ich. „Warum sollten wir denn das versprechen. Also macht schön weiter. Vielleicht könnt ihr uns ja doch davon überzeugen, euch freizugeben. Halte ich allerdings für eher unwahrscheinlich.“ Ein unzufriedenes Brummen war jetzt von hinten zu hören. „Ich glaube, sie sind mit unserer Entscheidung gar nicht zufrieden“, meinte Lisbeth. „Verstehe ich nicht. Aber das ist doch wieder einmal typisch für Männer. Erst behandelte man sie sehr ausführlich und dann, wenn sie sich quasi dafür bedanken sollen, stellen sie sich so bockig an. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt.“ Zustimmend nickte ich und spürte dabei, dass Walter sich wohl nun doch noch mehr Mühe gab, mich zufriedenzustellen. Ich drückte ihm meinen Hintern gerne entgegen. Aber dabei überlegte ich, dass es für die beiden doch wirklich nicht so besonders angenehm ist, wenn der so empfindliche Beutel über längere Zeit so gestreckt würde. Deswegen meinte ich dann zu Lisbeth: „Ich denke, es dürfte erst einmal reichen. Was denkst du?“

„Heißt das, du möchtest ihnen den Hodenpranger nun doch schon abnehmen?“ „Ja, zumindest habe ich das überlegt. Wahrscheinlich haben sie jetzt ja wohl begriffen, dass es besser ist, wenn sie uns gehorchen, oder?“ „Na ja, wirklich sicher kann man sich bei einem Mann ja nie sein. Aber ich glaube, du hast Recht. Notfalls können wir ihnen das nette Teil ja jederzeit wieder anlegen.“ Und so schoben mir die beiden Männer etwas zurück und ließen sie sich umdrehen, damit wir an ihre Rückseite heran konnten. Nun nahmen wir ihnen diesen Hodenpranger ab und legte ihn deutlich sichtbar auf den Tisch. „Damit ihr nicht vergesst, dass er jederzeit zurückkommen kann“, meinte ich. Nun konnten beide Männer etwas erleichtert auf ihrem Stuhl Platz nehmen, denn ihre vorhin so streng bearbeiteten Hintern taten ja dabei immer noch ziemlich weh. Amüsiert schauten wir ihnen dabei zu und bekamen zu hören: „Das ist gar nicht witzig und das wisst ihr ganz genau.“ „Finde ich schon“, meinte ich. „Das tut ihr doch auch, wenn es mal die Gelegenheit gab, uns so zu verwöhnen. Also stellt euch jetzt nicht so an.“

Lisbeth hatte zustimmend genickt, wollte jetzt aber ganz gerne wissen, was wir denn mit dem restlichen Tag machen wollten. Darüber hatten wir noch gar nicht nachgedacht. Aber Walter schlug vor, jetzt vielleicht so etwas wie eine Mittagspause zu machen. „Gib doch einfach zu, dass du jetzt liebend gerne irgendwo auf dem Bauch liegen möchtest, um deinen Popo eine Weile Ruhe zu gönnen.“ „Ja, darauf brauche ich wohl kein Hehl zu machen“, kam sofort. „Ist ja auch wohl weiter nicht schlimm.“ „Ich finde, das können wir ihn schon gönnen“, kam nun auch von Lisbeth. „Mir würde diese Idee auch ganz gut gefallen. Einfach mit dem Mann ein wenig kuscheln…“ „Also gut“, lachte ich. „Aber ihr seid doch nun nicht mehr frisch verliebt.“ „Nö, muss man aber ja nicht. Ich kann ja auch einfach mein Buch weiterlesen und dabei kann Walter mich auch verwöhnen, wenn auch nicht ganz so, wie ich es sonst immer gerne habe.“ Die Frau spielte ja wohl auf ihr verschlossenes Geschlecht an. „Okay, dann schlage ich vor, dass wir uns später zum Kaffee hier wieder treffen. Aber einer der beiden wird wohl noch zum Bäcker gehen müssen und uns etwas Nettes besorgen. Ist jemand freiwillig dazu bereit?“ Frank war gleich bereit. „Reicht aber ja wohl, wenn ich um 14:30 Uhr losziehe“, meinte er. Ich nickte. „Aber du wirst dich natürlich dafür extra hübsch machen“, ergänzte ich noch. „Und was soll das nun wieder bedeuten?“ fragte er etwas argwöhnisch.

„Oh, das ist ganz einfach. Jedenfalls wirst du da nicht im Jogginganzug hin marschieren, sondern ganz normal dein Hosen-Korselett und eine dazu passende Miederhose anziehen.“ Wenig begeistert starrte er mich jetzt an. „Muss das sein?“ kam dann leise. „Ich schätze, das wird meinem Popo aber gar nicht gefallen.“ „Ja, das denke ich, aber das ist mir völlig egal. Ich will, dass du dich anständig kleidest und das gehört ja wohl für dich automatisch dazu. Und was deinen so furchtbar empfindlichen Hintern angeht, tja, er müsste doch eigentlich längst an solche Situation gewöhnt sein.“ Kurz verzog er das Gesicht, weil er anderer Meinung war, aber er sprach es lieber nicht aus. „Ich finde, er kann doch eigentlich froh sein, dass wir ihn nicht als Sissy losschicken. Der Aufwand wäre doch erheblich größer“, kam nun von Lisbeth. „Wobei ich finde, dass er dann immer so ganz besonders nett aussieht.“ Sie lächelte meinen Mann an. „Aber wir wollen es nun mal nicht übertreiben.“ Fast etwas erleichtert atmete Frank auf. „Na ja, uns bleibt ja nun gut eine Stunde, um uns etwas zu erholen“, sagte ich und dann verschwand jedes Paar in seinem Zimmer. Natürlich legte Frank sich in seinem Bett – und Walter sicherlich auch – platt auf den Bauch, um seinen strapazierten Hintern zu schonen. Einen Moment schaute ich mir das an und sagte dann: „Findest du das in Ordnung?“ Er drehte sich zu mir um und fragte: „Was meinst du?“ „Na ja, dich einfach so faul hinzulegen. Wie wäre es wenn du ein wenig… lieb zu mir bist…“

Er brummte etwas Unverständliches vor sich hin, was für mich so klang wie „Habe ich doch gerade schon gemacht“. „Soll das etwa bedeuten, du bist der Ansicht, du hättest deine Aufgabe für heute schon ausreichend erfüllt?“ fragte ich. „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich mir zu antworten. „Was möchte meine Liebste denn jetzt gerne?“ „Aha, das klingt schon deutlich besser. Natürlich stimmt es, dass du mich bereits an einer wichtigen Stelle ganz gut bedient und verwöhnt hast. Aber so ganz reicht mir das noch nicht. Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt die nächste Zeit um meine Füße kümmerst? Ich weiß doch, wie gerne du auch das tun magst. Meinet-wegen kannst du das ja auch machen, wenn du im Bett liegst.“ Jetzt konnte ich sehen, dass er damit einverstanden war. „Na, Süße, dann nimm mal dort Platz und schon kann es losgehen.“ Lachend legte ich mich auf mein eigenes Bett und streckte ihm meine Füße – noch in den Nylonstrümpfen – entgegen. Frank hatte sich inzwischen umgedreht, so dass sein Kopf bei meinen Füßen lag. Jetzt konnte er anfangen und sie zuerst einfach nur sanft zu massieren. Eine Weile lag ich einfach nur da und genoss es, bis ich dann mein Buch nahm, um darin weiter zu lesen. Mein Mann gab sich richtig Mühe, es so gut zu machen wie es ging. Irgendwann kam dann auch sein Mund dazu, wie er die Füße zu küssen begann. „Du kannst mir auch ruhig die Strümpfe jetzt ausziehen“, bemerkte ich dann. „Musst sie mir halt nachher auch wieder anziehen.“ Und schon spürte ich, wie seine Hände sich an meinen Beinen nach oben vorarbeiteten, um mir einen Strumpf nach dem anderen herabzurollen und auszuziehen.

Wenig später nahm er die Zehen des einen Fuß in den Mund, leckte und lutschte an ihnen. Immer wieder dran seine Zunge auch in die Zwischenräume ein. Mit einem leisen, wohligen Stöhnen verkündete ich ihm, dass er es gut machte. Was ein Mann an den Füßen und Zehen einer Frau so toll fand, hatte ich noch nie wirklich verstehen können. Aber ich genoss diese Art des Verwöhnens inzwischen sehr. Anfangs hatte ich mich immer ein klein wenig lustig darüber gemacht. „Müssen meine Zehennägel mal wieder frisch lackiert werden?“ fragte ich ihn nebenbei. Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, betrachtete den Fuß genauer und meinte: „Ja, kann sicherlich nicht schaden. Kann ich ja später machen.“ „Okay.“ Ich konzentrierte mich wieder mehr auf mein Buch und spürte, wie Frank weitermachte. Wenigstens wechselte er nach einiger Zeit auch zu meinem anderen Fuß, damit dieser nicht zu kurz kam. Irgendwann langte ich etwas zur Seite und stieß dort auf seinen Hintern. Als ich diesen nun berührte, zuckte er etwas zusammen, war das Teil doch noch sehr empfindlich. „Ich schätze, davon wirst du wohl noch ein paar Tage etwas spüren“, meinte ich. „Ja, das habt ihr wirklich ziemlich gründlich gemacht“, kam als Antwort von ihm. „Nun hab dich nicht so. ihr seid doch nun wirklich einiges gewöhnt. Da kannst du das doch wohl leicht aushalten. Und schließlich durftet ihr es bei uns ja auch machen.“ „Aber wir haben es nicht so heftig gehandhabt“, kam von ihm. „Tja, ich würde sagen, das war ganz allein eure Entscheidung. Dazu hatten wir ja wohl nichts gesagt.“ Da konnte er jetzt nicht widersprechen und so kümmerte er sich lieber still um meine Füße.

Nach ein paar Minuten kam dann nur: „Welche Farbe hättest du denn nun gerne auf den Zehennägeln?“ Ich schaute Frank an und überlegte. Momentan waren sie in einem dunklen Rot. „Nimm doch mal dieses silbrige Rosa. Ich glaube, das hatten wir längere Zeit nicht mehr. Das bedeutet aber auch, dass du vorher gründlich die andere Farbe entferne musst.“ Frank lächelte. „Na, das ist doch nun wirklich kein Problem. Mache ich ja auch nicht zum ersten Mal.“ Er stand auf und verließ kurz darauf das Schlafzimmer, um alles zu holen, was jetzt benötigt wurde. „Frag doch Lisbeth mal eben, ob sie vielleicht auch Bedarf hat“, rief ich ihm hinterher. „Mach ich“, ließ er hören und stapfte zum Gästezimmer, wo er brav anklopfte und meine Frage übermittelte. Kurz konnte mein Mann sehen, dass Walter sich auch um seine Frau bemühte. „Ich soll dich fragen“, meinte er zu Lisbeth, „ob Walter deine Zehennägel auch frisch lackieren soll. Ich werde es nämlich gleich bei Anke machen.“ Die Frau warf einen kurzen Blick auf ihre Füße und nickte. „Gar keine schlechte Idee. Welche Farbe hat Anke sich denn ausgesucht und welche wäre dann noch frei?“ „Meine Liebste möchte silbriges Rosa. Aber es gibt noch verschiedene Rottöne…“ Lisbeths Nägel waren jetzt noch in dunkelrosa und so schlug sie vor: „Dann lass mich ein richtiges Blutrot nehmen“, lächelte sie. Walter nickte und dann gingen wir beiden Männer zusammen ins Bad und suchten dort zusammen, was benötigt wurde. „Was macht denn dein Hintern?“ fragte er mich. „Also meiner hat ganz schön was abbekommen.“ Frank nickte. „Meiner auch. Wir hätten uns doch wesentlich mehr revanchieren sollen.“ „Tja, das ist ja wohl nun erst einmal zu spät.“ „Das holen wir aber garantiert bei Gelegenheit noch nach“, grinste er.

Dann hatten sie beide, was zum Frischlackieren notwendig war und zogen wieder ab. Damit in der Hand platzierte Frank sich gleich wieder am Fußende von meinem Bett. Ich hatte immer noch mein Buch in der Hand und sagte: „Ich muss dich ja wohl jetzt nicht auch noch beaufsichtigen, oder?“ „Nein, ist nicht nötig“, beeilte er sich zu antworten. „Na, dann mal los.“ Zuerst nahm Frank ein Papiertuch und entfernte mit dem Nagellackentferner die alte Farbe, was schon mal nicht so einfach war. Sorgfältig kürzte er nun auch noch die Nägel selber und feilte sie entsprechend glatt. Immer wieder warf ich ihm doch einen Blick zu, war aber doch zufrieden mit seiner Arbeit. Als das erledigt war, konnte er die neue Farbe auftragen. So wie ich es ihm mal beigebracht hatte, trug er sie nicht ganz bis zum Ende des Nagels auf. Schon bald leuchteten die Nägel in der frischen Farbe. Jetzt mussten sie nur noch trocknen. Als er fertig war, überprüfte ich natürlich das Ergebnis und war auch zufrieden. „Doch, ist ganz in Ordnung“, meinte ich lächelnd. „Jetzt haben wir wieder ein paar Tage Ruhe.“ Schnell brachte Frank alles wieder zurück. Dabei nutzte er auch schnell die Gelegenheit, auf dem WC Platz zu nehmen, was alles andere als angenehm war. Aber es musste einfach sein. „Was machst du so lange?“ fragte ich ihn auch prompt. Frank antwortete nicht gleich. Erst als er wieder im Schlafzimmer war, erklärte mein Mann mir, was da gewesen war. Streng schaute ich ihn an. „Und wer hat dir das erlaubt?“ kam nun. „Ich wusste nicht, dass ich vorher fragen muss“, kam jetzt verblüfft von Frank. „Muss ich dir denn immer alles erklären? Manchmal begreife ich dich nicht. Das ist doch nun wirklich nicht neu!“ Er gab darauf lieber keine Antwort, krabbelte nur wieder zu mir ins Bett.

Irgendwie schlief er dann wohl ein, denn ich musste ihn später tatsächlich wecken, als es Zeit für das Kaffeetrinken wurde. Und dann dauerte es noch eine Weile, bis er dann so wach war, dass er auch aufstehen konnte. Als ich dabei zuschaute, sagte ich: „Ich denke, du solltest schon jetzt darüber nachdenken, was passiert, wenn man einfach so neben der eigenen Frau einschläft anstatt ihr brav zu Diensten zu sein. Das gehört sich doch nun wirklich nicht.“ „Tut mir ja auch leid“, brummte er vor sich hin. „Und was bringt mir das jetzt?“ wollte ich wissen und stand auf. Jetzt kam aber Leben in den Mann, der sofort aufstand und in Richtung Küche abzog. „Hey, ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass du noch erst zum Bäcker gehen solltest!“ Dazu musste er sich auch noch umziehen, sodass er noch einmal zurückkam. Vor meinen Augen zog er also sein Hosen-Korselett und eine fast noch engere Miederhose an. „Denk dran, wo dein Kleiner hingehört“, ermahnte ich ihn dabei. Seufzend legte er ihn nun brav nach unten und brachte mich damit zum Lächeln. Zu genau wusste ich doch, wie sehr er das hasste.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.03.23 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Muss ich auch eine Strumpfhose anziehen?“ fragte er mich. „Meinetwegen nicht“, erklärte ich. Wenn es dir warm genug ist, kannst du gerne darauf verzichten.“ Ihm schien es tatsächlich nicht so wichtig zu sein, weil er jetzt noch Hemd und Hose anzog. „An welche Schuhe hast du denn gedacht?“ fragte ich ihn, weil das nämlich jetzt noch fehlte. „An die Braunen dort“, sagte er und zeigte sie mir. „Nein, mein Lieber, zieh bitte deine schwarzen High Heels an. Finde ich passender…“ Etwas erschreckt schaute er mich an. „Muss das sein?“ kam nun. „Aber sicher. Du musst doch schick aussehen.“ Seufzend gehorchte er. Diese High Heels hatten keine so besonders hohen Absätze, so dass es nicht unbedingt auffiel, wenn er jetzt um diese Zeit in der Bäckerei auftauchte. „Und das für einmal kurz einschlafen“, wagte Frank allerdings noch zu sagen, als er das Schlafzimmer verließ Ich grinste ihm hinterher und ging nun ins Gästezimmer zu Lisbeth, die auch gerade dabei war, ihren Walter auf Trab zu bringen. „Los, sieh zu und bestimmt kannst du Frank helfen.“ Auch er verschwand und so waren wir beiden Frauen einen Moment alleine. „Ist doch ungeheuer praktische, wenn man einen so fleißigen Mann hat“, grinste Lisbeth. „Ja, nur wenn er allerdings neben dir einschläft, hat man eher wenig davon. Denn genau das hat Frank eben gemacht.“ „Au wie, das hat doch bestimmt Konsequenzen“, vermutete Lisbeth. „Aber klar doch“, nickte ich. „Das kann ich doch nun wirklich nicht hinnehmen“, ergänzte ich noch mit einem Lächeln. Vergnügen gingen wir nun auch in die Küche.

Walter hatte nun wenigstens schon angefangen, den Kaffee herzurichten, während wir noch auf Frank warte-ten. Zum Glück dauerte das nicht so sehr lange; die Bäckerei war nämlich ganz in der Nähe. Als er dann zurück-kam und deutlich zu hören war, was für Schuhe er trug, amüsierte Lisbeth sich und meinte: „Warst du damit etwa draußen?“ Frank nickte. „Anke hat darauf bestanden.“ Sie schaute mich an. „Du hast ihn wirklich echt gut im Griff. Na ja, und laufen kann er darin ja auch schon sehr gut. Aber hat denn niemand gefragt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht.“ Schnell richtete er den Kuchen auf einem Teller an und da auch der Kaffee fertig war, konnte es eigentlich gleich losgehen. Lisbeth und ich nahmen schon mal Platz und schauten die beiden nun an. Als dann alles erledigt war, der Kaffee eingeschenkt und sie sich ebenfalls setzen wollten, bremste ich sie beide.

„Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich und tat dabei sehr erstaunt. „Wir wollten uns auch zu euch an den Tisch setzen“, kam von Frank. „Ach ja? Und wie kommt ihr dazu?“ Verblüfft schauten mich nun gleich beide an. „Na, das haben wir doch sonst auch gemacht.“ „Kann schon sein, findet jetzt aber nicht statt.“ „Wie? Ich habe das eben ja wohl nicht richtig verstanden.“ „Oh doch, ich glaube schon. Denn meiner Meinung nach habt ihr das beide überhaupt nicht verdient.“ „Und wieso nicht?“ „Kannst ja mal kurz drüber nachdenken. Vielleicht fällt dir was dazu ein“, meinte ich. „Ach, du meinst sicherlich, weil ich da eben neben dir eingeschlafen bin.“ „Ganz genau. Und ich nehme mal an, dass du genau weißt, dass es nicht in Ordnung war und das muss jetzt eben auch Konsequenzen haben.“ Schon schauten beide etwas betrübt auf den gut gedeckten Tisch und vor allem auf den leckeren Kuchen. „Ihr werdet also jetzt beide unter dem Tisch verschwinden, wie ihr euch bitte äußerst liebevoll um uns kümmern werden, nämlich genau das macht, was ihr vorhin versäumt habt. Wenn ihr es gut genug macht, besteht vielleicht danach auch die Möglichkeit, noch einen Happen zu essen zu bekommen.“ „Aber wirklich nur vielleicht“, setzte Lisbeth noch gleich hinzu. Walter und Frank schienen einzusehen, dass sie wohl wirklich keine andere Wahl hatten und krochen nun tatsächlich unter den Tisch. Wir beiden Frauen mussten lächeln.

Schnell spürten wir, wie sie sich an unseren Füßen mit den frisch lackierten Zehen zu schaffen machten. Da wir keine Strümpfe wieder angezogen hatten, was das nicht weiter schwierig. „Ich hoffe, ihr denkt auch dran, dass wir noch mehr als unsere Füße haben, die ihr ja vorhin schon einigermaßen gut verwöhnt habt.“ Langsam wanderten nun die zärtlichen Hände weiter an den Beinen nach oben. Allerdings kamen beide ja nun doch nicht an die wirklich „wichtigen“ Stellen unseres Körpers, war diese doch fest verschlossen. Trotzdem versuchten Walter und Frank doch, den Kopf zwischen unsere Schenkel zu schieben, wo sie wenigstens unseren intensiven Duft einatmen konnten. Davon hatten wir Frauen natürlich eher weniger, so dass wir uns deutlich mehr um den Kuchen kümmerten. „Wir wäre es denn, wenn wir ihren Kopf als Kissen benutzen?“ schlug Lisbeth plötzlich vor. „Immerhin gibt es dort ja wenigstens noch eine Stelle, an der sie uns durchaus verwöhnen können.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee, meine Liebe. Und ich denke, auch ihnen wird es sehr gut gefallen. Allerdings wünsche ich mir, vielleicht deinen Walter auszuprobieren.“ „Nur zu gerne. Ich stelle ihn dir sehr gerne zur Verfügung. Und es wäre ja möglich, dass du sogar noch ein paar Verbesserungsvorschläge hast.“ „Die ich dir dann sehr gerne mitteile“, lachte ich. Und schon machten wir uns bereit.

Dazu mussten wir nur ein paar Kleinigkeiten ablegen, um untenherum nackt zu sein. Die Männer hatten das natürlich alles mitgehört und schon legten sie ihren Kopf auf die richtige Sitzfläche mit einem Kissen drauf, so dass wir kurz darauf auf ihnen Platz nehmen konnten. Ein wenig rutschten wir noch hin und her, bis wir die richtige und angenehmste Sitzposition gefunden hatten. Erst dann begannen sie mit ihrer Arbeit, wobei sie nicht besonders gut Luft bekamen, die auch kräftig mit unserem ziemlich gemischten Duft geschwängert war. Und während sie also da unten fleißig wurden, gönnten wir uns Kaffee und Kuchen, plauderten angeregt. „Lieber wäre mir natürlich, wenn sie an der anderen Stelle mit ihrer Zunge arbeiten könnten“, seufzte Lisbeth. „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Aber darauf wirst du ja wohl noch einige Tage verzichten müssen und auch können. Schließlich sollen unser Männer doch nicht wissen, wir wenig wir wirklich darauf verzichten können.“ „Kann ich aber nicht“, meinte Lisbeth. „Du machst das schließlich schon ein paar Jahre. Aber für mich ist das doch neu.“ „Komm, stell dich jetzt nicht so an“, lachte ich. „Dabei hast du doch bestimmt schon zahlreiche andere Möglichkeiten einer Befriedigung ausprobiert.“ „Ja, schon, aber das war kein richtiger Ersatz.“ „Tja, daran solltest du dich aber gewöhnen und es auch deinem Mann klarmachen. Denn schließlich ist ja wohl er derjenige, der es dir auf diese Weise besorgen soll.“

Lisbeth nickte und seufzte leise. „Hey, Süße, das klappt schon. Schließlich habe ich das auch hinbekommen und bin damit durchaus zufrieden.“ Ich schenkte ihr noch Kaffee nach. „Nur auf eines musste ich leider verzichten bzw. eine andere Variante suchen, die ich natürlich – nicht ganz so toll – dann auch gefunden habe.“ „Ja, und worum handelt es sich?“ Ich grinste sie an und sagte dann etwas geheimnisvoll: „Du erwartest doch wohl nicht, dass ich das jetzt hier einfach so ausplaudere. Schließlich handelte es sich um einen ganz speziellen, sehr intimen „Vorgang“. Aber ich schätze, du kannst es dir bereits denken, weil es jetzt eben mit dem Edelstahl dort unten nicht so ohne weiteres geht…“ „Du meinst, dass er von mir…?“ „Psst! Nicht verraten! Ja, aber genau das meine ich. Denn das geht ja leider nun so nicht mehr…“ „Sicherlich hast du doch eine andere Möglichkeit gefunden, wenn er das so gerne möchte…“ Ich nickte. „Tja, wir sind quasi wieder zu unseren Anfangszeiten zu-rückgekehrt… Ist natürlich nicht annähernd so angenehm und befriedigend. Aber was bleibt uns denn anderes übrig.“ Lisbeth grinste. „Immerhin…“, kam noch.

„Hey, konzentriere dich bitte auf die richtige Stelle“, fuhr sie meinen Mann nun an. „Muss man euch denn alles erklären!“ Und schon rutschte die Frau noch etwas hin und her, bis sie wieder zufriedenstellend saß. „Ja, es geht doch. Nun noch tiefer, viel tiefer. Deine Zunge ist doch wahrhaftig lang genug!“ Walter hatte zugehört und machte es dann sofort auch entsprechend gut, als wenn die Worte von Lisbeth auch für ihn gegolten hätten. So spürte ich seine kräftige Zunge dort unten die Kerbe auf und ab fahren und dann mehr und mehr an der Rosette selber zu lecken, dort sogar um Eintritt zu betteln. Wie sehr ich dieses Gefühl dort liebte. Klar, anfangs war ich auch dagegen gewesen, aber Frank hatte mich ziemlich schnell davon überzeugt, dass es ebenfalls eine „erogene Zone“ ist, die genauso liebkost werden will wie die Stelle zwischen den Schenkeln. Man müsse ihr ebenfalls reichlich Aufmerksamkeit schenken und sie mit Fingern, Mund und auch mit der Zunge verwöhnen. Selbst wenn es mit zu den intimen Körperteilen einer Frau gehört. Was habe ich mich zuerst dagegen gewehrt, fand es völlig unhygienisch. Aber natürlich hat Frank nicht nachgelassen, gebettelt und zuerst auch mehr mit den Fingern dort gearbeitet. Tja und jetzt? Es war wohl eher zur wichtigsten Zone geworden, nachdem ich den Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hatte. Außerdem hatte weder Frank oder irgendeiner der anderen Männer, die mich dort bedienen durfte, jemals einen Grund zum Klagen gehabt, es wäre dort nicht sauber. Denn darauf achtete ich selber sehr genau.

„Bist du zufrieden?“ fragte ich die neben mir sitzende Lisbeth. „Macht Frank es deiner Meinung nach gut genug oder müssen wir doch noch ein wenig nachhelfen?“ Die Frau grinste und gab mir eine Antwort. „Doch, es ist ganz in Ordnung. Dennoch kann ein wenig „Nachhilfe“ natürlich nie schaden. Aber das weißt du ja ebenso gut wie ich. Nie hat ein Mann doch wirklich ausgelernt.“ „Haben wir denn das je?“ fragte ich nach. „Also wenn du mich so fragst, muss ich leider mit „Nein“ antworten. Und jetzt können wir nur hoffen, dass die beiden es nicht gehört haben. Denn sicherlich kannst du dir ebenso gut vorstellen wie ich, was das für uns bedeutet.“ „Oh ja“, seufzte ich. „Aber ich fürchte, dazu ist es längst zu spät. Denn wie du selber weißt, hören unsere Männer doch genau das besonders gut, was gar nicht für sie gedacht ist.“ „Leider…“, gab Lisbeth auch gleich zu. „Vielleicht sollten wir jetzt doch lieber aufstehen und es gleich in die Tat umsetzen. Was hältst du davon?“ Ich nickte ihr zustimmend zu. „Ist ja ohnehin nicht so wirklich bequem so auf dem Kerl zu sitzen“, meinte ich noch und musste grinsen. „Geht mir auch so“, lachte Lisbeth und stand auf. Dann drehte sie sich um und schaute in das rote und etwas zerdrückte Gesicht von Frank. „Wenigstens hast du dir ja wohl anständig Mühe gegeben“, meinte sie noch zu ihm. „Allerdings könnte ich wetten, dass du das noch viel besser kannst. Oder sollte ich mich da täuschen?“

Sofort konnte ich, ebenfalls aufgestanden und meinen Liebsten betrachtend, sehen, dass er schwer darüber nachdachte, was er denn jetzt sagen sollte. „Wahrscheinlich hast du sogar Recht“, kam dann eher leise. „Aha, und warum machst du es dann nicht? Liegt es vielleicht daran, dass es nicht deine Frau war, die dort auf deinem Gesicht Platz genommen hat? Oder gefällt dir etwa mein Popo oder die Rosette nicht? Gib mir bitte eine plausible Antwort!“ Ziemlich streng waren diese Worte gekommen, worüber ich mich ein klein wenig amüsierte. Kurz warf er mir einen etwas hilflosen Blick zu, wusste wohl keine rechte Antwort darauf. „Also, was ist jetzt?“ „Ich… ich weiß es nicht“, kam nun fast noch leise. „So! Der Herr weiß es nicht, warum er den süßen Popo einer Frau nicht entsprechend gut verwöhnen und bedienen kann wie sie es verdient hat? Schlecht, mein Lieber, sehr schlecht. Ich nehme mal an, dass du dir denken kannst, was das für Konsequenzen hat.“ Frank nickte. „Oh, noch etwas. Du bist wenigstens nicht schlechter als Walter, dem sicherlich gleich von Anke das gleiche droht wie dir. Denn ich nehme nicht an, dass sie besser bedient wurde und zufrieden ist. Oder?“ fragte sie mich. „Na ja, es geht bestimmt noch besser. Aber so wirklich schlecht war er nicht.“ „Soll ich das jetzt etwa so verstehen, dass du Anke gerade besser bedient hast als du es gewöhnlich bei mir machst?“ richtete Lisbeth nun die Frage an Walter. „Das wäre aber sehr unerfreulich.“

Stotternd meinte er: „Nein… nicht… nicht das ich wüsste. Dabei habe ich… es genau wie bei dir… gemacht…“ „Also das kann ja wohl nicht stimmen. Wäre es eventuell denkbar, dass du der Meinung bist, bei mir, deiner Ehefrau, müsstest du es nicht so richtig gut machen?“ „Nein, das stimmt nicht“, kam der Protest von Walter. „Bei dir gebe ich mir auch gleich viel Mühe.“ „Tja“, seufzte Lisbeth jetzt. „Dann muss ich dir das ja wohl glauben, auch wenn es mir sehr schwer fällt.“ Ich amüsierte mich und überlegte, wer von den beiden Männern denn das wohl richtig ernst nahm. Im Moment sahen sie jedenfalls ganz so aus, als würden sie genau das tun. Lisbeth drehte sich wieder zu mir und sagte: „Also ich denke, es kann wohl beiden nicht schaden, wenn wir sie noch eine Weile weiter trainieren lassen, nur vielleicht nicht, wenn wir auf ihnen sitzen. Was denkst du?“ Ich nickte und sagte: „Ja, ich glaube, du hast Recht. Wie wäre es denn wenn wir uns auf einen Sessel knien und sie hinter uns vom Boden aus ihre wertvolle Arbeit verrichten…“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Und damit es richtig gut funktioniert, geben wir ihnen etwas zum richtig Ablecken. Was meinst du?“ „Was schwebt dir denn vor?“ „Zu Hause haben wir es mal mit Honig probiert. Aber ich halte auch eine andere streichbare Masse für verwendbar.“ „Du denkst jetzt aber doch bitte nicht an Schoko- oder Nougat-Creme, oder? Alleine diese Ähnlichkeit…“ „Ich wäre durchaus nicht abgeneigt, es auszuprobieren, weil sie es doch ohnehin schon ständig assoziieren…“ „Also gut“, nickte ich und holte genau diese Creme aus der Küche, nahm sie mit ins Wohnzimmer, um sie dort auszuprobieren.

Mit einem Finger angelte ich eine entsprechende Menge aus dem Glas und verrieb es zwischen Lisbeths Hinterbacken, nachdem sie sich auf einen Sessel gekniet hatte. Leise stöhnte sie auf, als dieser Finger dann sogar ein paar Male in die enge Rosette stieß. „Du bist und bleibst doch ein kleines Schweinchen“, murmelte sie. „Aber ich muss zugeben, dass es mir gefällt.“ Ich lachte. „Dann kannst du es gleich bei mir machen.“ Beide Männer schauten sehr aufmerksam zu, was sich gerade vor ihren Augen abspielte und nach kurzer Zeit war ich ebenso präpariert wie Lisbeth. „Ich finde, wir sollte es den beiden nicht zu einfach machen“, kam nun von ihr. „An was denkst du?“ „Na ja. Lass ihnen doch die Hände auf dem Rücken zusammenschnallen und die Augen verbinden, damit sie nicht sehen, ob sie wirklich erfolgreich waren und restlos alles beseitigt haben.“ „Hey, das ist eine Klasse-Idee!“ Schnell besorgte ich, was nötig war und dann wurden Walter und Frank entsprechend hergerichtet. „Wenn ihr es schafft, auch noch innerhalb der ersten 60 Sekunden festzustellen, wen ihr vor euch habt, erspart euch das eine anschließende nette Züchtigung. Also gebt euch Mühe!“ Ganz leise, für die Männer aber unhörbar, flüsterte ich Lisbeth zu: „Meinst du nicht, dass sie uns allein am Duft erkennen sollten?“ Eigentlich ja, aber reibe doch mal mit deinem Finger zwischen meinen Beinen. Ich mache das auch bei dir und dann verteilen wir das, was wir dort am Finger haben, bei uns. Mal sehen, könnte ja sein, dass es klappt.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.03.23 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum war das erledigt, knieten wir uns jeder auf einen Sessel und zogen einen Mann zu uns heran. Wieder hatte ich mich für Walter entschieden. Dann hieß es: „Es geht los. Die Zeit läuft.“ Wenig später spürte ich seine Zunge in meiner Kerbe, wie sie dort auf und abfuhr, sich immer wieder einen Moment auf meine Rosette konzentrierte. Viel zu schnell war die Zeit um und wir wollten das Ergebnis hören. Ohne groß darüber nachzudenken, kam schon von Walter ziemlich sicher: „Ich war bei meiner Frau beschäftigt.“ Ohne eine Reaktion wollten wir nun auch Frank hören. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass ich bei Anke gewesen bin.“ „Tja, ihr Lieben. Ich kann jetzt nicht sagen, dass es mir leidtut. Aber ihr liegt beide falsch und das bedeutet: Wir wer-den nachher mit euch bzw. eurem Hintern noch ein klein wenig Spaß haben. Eigentlich ist es nämlich sehr traurig, dass ihr das nicht besser erkannt habt. Wie ist das denn überhaupt passiert? Ich meine, es war doch für beide nicht das erste Mal.“ „Mich hat ein klein wenig der Duft verwirrt“, kam von Walter. „Ja, so war das auch bei mir“, sagte Frank. Lisbeth grinste mich still an und meinte dazu: „Siehst du! Hat geklappt.“ „Das ist ja noch schlimmer! Ich denke, wir duften doch garantiert unterschiedlich. Jede Frau ist da anders. Und ihr schafft es nicht?“ „Sehr bedenklich! Müssen wir also das auch noch trainieren. Wobei… haben wir das nicht schon einmal gemacht? Ich denke, ich habe da so etwas in Erinnerung.“

Frank nickte, weil er sich ganz offensichtlich daran erinnern konnte, wen es auch schon lange Zeit her war. „Ihr könnt ja von Glück reden, dass wir momentan beide an der Spalte verschlossen sind. Oder sollen wir es euch ernsthaft glauben, dass ihr uns dort besser erkennen würdet? Daran habe ich nämlich ernsthafte Zweifel. Und ich schätze, Lisbeth wird es kaum besser ergehen.“ Die Frau nickte. „Ihr könntet euch aber jetzt vielleicht überlegen, ob es eine andere Möglichkeit gibt, uns ein klein wenig gnädig zu stimmen, wenn daran gelegen sein sollte. Ich denke doch, so wirklich scharf seid ihr bestimmt nicht, noch einmal Rute, Gerte oder Paddel zu spüren. Selbst wenn das jetzt quasi zum Abschluss wäre. Leider müssen wir nämlich wohl wieder nach Hause“, lächelte sie Walter an. „Auch wenn es dir hier ganz besonders gut zu gefallen scheint.“ Etwas ratlos schauten die beiden uns jetzt an. „Was soll uns denn schon einfallen…“ „Na, wenn das so ist, an uns soll es nicht scheitern. Heißt also, wenn euch eine weitere Portion auf dem Popo nichts ausmacht…“ „Also so schlimm ist es ja nun gerade nicht“, kam nun von Walter. „Aber euch beiden zufriedenzustellen ist ja nun nicht gerade einfach.“ „Tat-sächlich? Willst du jetzt ernsthaft behaupten, Anke und ich wären in dieser Beziehung komplizierter als andere Frauen?“ „Kann ich wirklich nicht sagen“, erklärte Walter. „Schließlich hatte ich ja zu anderen Frauen nie eine solche Beziehung.“ „Dein Glück“, grinste Lisbeth. „Denn das würde ich dir ganz schön übel nehmen. Also? Irgendeine Idee?“ Sie schaute auch Frank an, der den Kopf schüttelte.

„Wenn euch also unbedingt daran gelegen ist, uns noch einmal zu züchtigen, dann meinetwegen…“ „Oh, wie großzügig“, stellte ich fest. Dann meinte ich zu Lisbeth: „Ich schätze, das können wir uns wohl sparen, da es bestimmt nicht den positiven Effekt hat, den wir benötigen. Schließlich kann man zwar eine ganze Menge über den Hintern einer jeden Person steuern, aber eben nicht alles.“ „Wenn du meinst. Aber ich warne euch: Ihr solltet es nicht übertreiben!“ Walter lächelte und sagte dann: „Ich bin aber der Meinung, auch du solltest es nicht übertreiben?“ „Ach nein? Und was bringt dich auf diese Idee?“ „Tja, und wer hat den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel? Ich denke doch, dass du ihn doch bestimmt in absehbarer Zeit ganz gerne wieder ablegen möchtest…“ Oh, da hatte er natürlich einen wunden Punkt getroffen und Lisbeth verzog sofort das Gesicht. „Das war jetzt aber nicht fair“, platzte sie heraus. „Das klingt so verdammt nach Erpressung.“ „Oh nein. Ich wollte das nur kurz in Erinnerung rufen, weiter nichts.“ Ich saß da und konnte nur grinsen. „Das ist doch wieder ein typisch männliches Verhalten“, brachte ich dann heraus. „Jedes Mal suchen sie doch eine Möglichkeit, wie sie sich quasi revanchieren können.“ „Als wenn ihr das nicht auch tut“, kam prompt von Frank. „Klar, aber mit einer ganz an-deren Einstellung. Schließlich wollen wir euch doch damit nur zu einem perfekten Mann erziehen.“ „Aber eine perfekte Frau wollte ihr nicht werden?“ kam sofort. Lisbeth grinste. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass wir das nicht bereits sind, oder?“ Jetzt merkte Frank, dass er sich ganz offensichtlich auf sehr gefährlichem Terrain befand und sagte lieber nichts.

„Nein, natürlich hast du Recht. Ganz perfekt sind wir noch nicht, aber immerhin schon sehr nahe dran. Im Gegensatz zu euch…“ Das blieb jetzt erst einmal so kommentarlos im Raum stehen. Deswegen wandte ich mich an Lisbeth und fragte: „Ihr wollt wirklich schon wieder nach Hause fahren?“ „Von wollen kann hier weniger die Rede sein. Aber leider muss es sein. Schließlich müssen wir morgen wieder arbeiten.“ „Also das wird bestimmt total lustig, du mit deinem Keuschheitsgürtel“, konnte Frank sich nun nicht verkneifen. „Ich glaube, wir sollten uns doch noch einmal überlegen, ob das nicht eine Strafe angebracht wäre“, erklärte Lisbeth nun. „Vielleicht können wir damit diesen Frechheiten ein Ende bereiten.“ „Aber du musst doch zugeben, dass Frank nicht ganz Unrecht hat“, sagte ich mit einem Lächeln. „Natürlich hat er das“, kam von Lisbeth. „Nur musste er mich jetzt nicht unbedingt wieder daran erinnern.“ „Wenigstens sieht man ihn nicht, wenn du entsprechend angezogen bist“, meinte ich noch. „Das ist dann wie bei mir. Und sicherlich willst du es bestimmt auch niemandem verraten.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ Lisbeth war nun etwas erschrocken. „Was sollen denn meine Kolleginnen von mir denken!“ „Es soll aber ja auch Leute geben, die finden das richtig gut“, gab Walter leise zu verstehen. „Ja klar, vor allem Männer“, erwiderte seine Frau. „Nun, das glaube ich nicht. So manche Frau wäre sicherlich nicht unbedingt traurig darüber, wenn sie sich so schützen könnte. Schließlich sind ja nun nicht alle Männer so liebe-voll.“

Dem konnten Lisbeth und ich nur zustimmen. „Und stellt euch doch einfach mal vor, die Frau legt sich selber so einen Gürtel an und überrascht damit ihren Mann, selbst wenn er brav ist. Also das Gesicht möchte ich sehen. Ich wette, er wird total gierig nach ihr, weil er jetzt eben nicht so kann, wie ihm sein Kleiner vielleicht gerade verlangt.“ Wir Frauen mussten nun lächeln. „Och, da tut er mir aber leid“, kam nun leicht sarkastisch. „Das ist leider das Pech der Männer, weil sie eben viel zu sehr von dem kleinen Lümmeln gesteuert werden. Das ist bei euch ja sehr erfolgreich abgestellt.“ „Das war jetzt aber nicht nett“, meinte Frank. „Entspricht doch nur der Wahrheit“, verteidigte ich mich. „Als wenn ihr Frauen nicht selber oft genug ganz scharf auf einen Mann seid…“ „Moment, das ist ja wohl ein Thema, was euch überhaupt nichts angeht. Klar, es gibt eben durchaus attraktive Männer. Trotzdem machen wir ja wirklich nicht sofort mit ihnen rum.“ „Würdet ihr aber gerne“, grinste Walter. „Wenn ich da so an einen „kräftigen“ Farbigen denke, nach dem ja wohl nahezu jede Frau giert…“ „Was habt ihr nur für eine schlechte Meinung von uns Frauen“, kam nun leicht indigniert von seiner Frau. „War schon immer so: Die Wahrheit will niemand gerne hören“, lachte Walter und wir anderen stimmten ein, weil er einfach damit Recht hatte. „ich denke, weder Anke noch ich würden ablehnen, wenn sich so eine Gelegenheit bieten würde. Nur momentan sieht es wohl eher schlecht aus“, setzte Lisbeth noch hinzu. „Aber wie wäre es denn, wenn ihr beiden hier jetzt noch aufräumen würdet.“ Die Männer nickten und machten sich gleich an die Arbeit, was aber nicht lange dauerte.

Lisbeth und Walter packten dann ihre Sachen aus dem Gästezimmer zusammen, wollten sich schon bald auf den Weg machen. Ein klein wenig bedauerte ich das ja schon, ließ sich aber nun mal nicht ändern. Irgendwann geht alles Schöne zu Ende. Als dann alles fertig und ins Auto geräumt war, nahm Frank nun Walter kurz beiseite und sie besprachen etwas, was wir Frauen nicht mitbekommen sollten. Nach einer Weile lachte Walter und sagte: „Das wäre ein tolle Idee, wenigstens aus unserer Sicht. Allerdings glaube ich, dass ich dafür ziemlich büßen müsste. Und was denkst du, wie lange soll das dauern?“ Was Frank nun dazu sagte, konnten wir leider nicht verstehen. Aber ich hatte so einen Verdacht, was die beiden gerade besprochen hatten. Deswegen trat ich zu ihnen und sagte: „Was habt ihr beiden denn schon wieder ausgeheckt? Ich schätze, dass es zumindest für Lisbeth nicht gerade gut ist. Oder täusche ich mich da?“ Etwas peinlich berührt, rückte Walter dann damit heraus, was sie eben besprochen hatten. „Ich hatte gerade vorgeschlagen, dass der Schlüssel zu Lisbeths Gürtel viel-leicht besser hierbleibt und ich dann sag, ich hätte ihn vergessen.“ „Oh, das ist aber nicht besonders nett!“ meinte ich. „Obwohl… sie wird dann ja wohl sehr schnell feststellen, dass ein Betteln gar keinen Sinn hat. Und schicken würde auch wohl kaum in Frage kommen, weil immerhin die Gefahr eines Verlusts besteht.“ Die bei-den Männer nickte, schienen sich mehr und mehr an der Idee zu begeistern. Aber dann machte ich einen anderen Vorschlag, der Lisbeth bestimmt auch nicht besser gefallen würde. „Wie wäre es denn, wenn du sogar behauptest, den Schlüssel „verloren“ zu haben? Sicher ist ihr doch klar, dass man dieses besonders harte Material nicht so ohne weiteres knacken kann.“

Walter und auch Frank schauten mich erstaunt an, hatten sie doch eine solche Idee wohl nicht von mir erwartet. „Natürlich werden du oder deine Frau ganz aufgeregt anrufen und uns nach dem Schlüssel suchen lassen, was wir auch tun werden. Nur können wir ihn erst einmal gar nicht finden und so werden bestimmt mehrere Tage vergehen.“ Ich musste selber bei diesem Gedanken vergnügt lächeln. Aber was würde Lisbeth wohl dazu sagen? „Also diese Idee finde ich noch viel besser“, kam von Walter. „Aber was hat denn das wohl für Folgen für mich? Ich schätze, meine Liebste wird erst einmal furchtbar sauer sein, natürlich mir die ganze Schuld geben und sich garantiert auch eine Strafe für meine Schusseligkeit ausdenken.“ Ich nickte. „Tja, das wirst du wohl für den Spaß, den du dabei hast, akzeptieren müssen“, meinte ich. „Also gut. Dann machen wir es so“, sagte er schließlich und reichte mir den Schlüssel. Kurz darauf kam Lisbeth hinzu, hatte aber nichts bemerkt. „So, ich bin fertig und nun sollten wir losfahren.“ Beide verabschiedeten sich und waren dann wenige Minuten später auch schon unterwegs. Frank und ich schauten ihnen nach und überlegten bereits jetzt, wann Lisbeth wohl erfahren würde, dass ihr Mann den so wichtigen Schlüssel nicht hat. Zu unserer Überraschung passierte das aber wirklich erst ein paar Tage später. Denn die Frau wusste ja, dass eine Befreiung ohnehin noch nicht in Frage kam und ein noch so liebevolles Betteln bei Walter keinen Zweck hatte.

Als die beiden nun weg waren, kam uns das Haus irgendwie etwas leer vor, da ja Lisa auch noch nicht wieder zurück war. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir gar nicht genau wussten, was es so sein würde. Da wir aber ja auch wieder zur Arbeit mussten, störte es letztendlich doch weniger als erwartet. Wie es unserer Tochter und ihrer Freundin allerdings ging bzw. ergangen war, erfuhren wir auch erst später. Bis dahin verlief unser Leben wieder ziemlich normal, außer eben Sex, was ja nicht auf normale Weise möglich und auch nicht neu war. Einen Abend benahmen wir uns schon fast wie kleine Kinder, als wir beide, nur halb angezogen, durch das Haus jagten, wobei Frank sich zuvor den Gummilümmel zum Umschnallen angelegt hatte. Damit wollte er mich „vergewaltigen“, was ich ja nicht wollte. Also flüchtete ich, was nur kurze Zeit dauerte. Dann packte er mich, warf mich im Schlafzimmer bäuchlings aufs Bett und hielt mich dort fest. Ich wehrte mich, strampelte und wollte es nicht zulassen, was nicht so ganz stimmte. Zuletzt gab ich mich dann quasi geschlagen und bekam dieses Teil dann doch in den Popo gesteckt. Die andere, natürlich viel interessantere Öffnung stand ihm ja nicht zur Verfügung. Trotzdem tat ich so, als wäre mir das alles furchtbar unangenehm, was auch nicht wirklich stimmte. Und obwohl es ja eine „Vergewaltigung“ sein sollte, ging mein Liebster doch sehr vorsichtig zu Werke, als er das Ding nun bei mir einführte und mich dann so von hinten nahm. Zum Glück hatte er nicht das dickte Spielzeug genommen, aber trotzdem spürte ich es sehr gut.

Erst langsam und dann schneller werdend, stieß er dort mein kleines Loch und schob ihn tief hinein. Immer wieder bekam ich seinen warmen Bauch an meinem inzwischen abgekühlten Hintern zu spüren. Frank gab sich viel Mühe, es so angenehm wie möglich zu machen, was ihm auch gelang. Ziemlich erschöpft nach diesem eher wilden Spiel lagen wir zum Schluss flach auf dem Bett und ich hatte den Gummifreund immer noch tief in mir stecken. Außerdem hatte ich bestimmt mehr davon als mein Mann und so drehten wir danach den Spieß um, so dass er ebenfalls in diesen Genuss kam, als seine Rosette gleichfalls bedient wurde. Allerdings konnte ich es nun so lange treiben, bis ihm ein paar Tröpfchen entwichen. Als ich das dann, völlig überrascht feststellte, tat ich sehr empört. „Wie kannst du dir erlauben, einfach dieses besondere Zeug „auszuspucken“, ohne mich gefragt zu haben!“ meinte ich zu ihm. „Aber du weißt doch, dass ich wirklich nichts dafür kann“, entschuldigte er sich. „Ihr habt doch immer eine Ausrede!“ sagte ich. „Aber so einfach ist das nicht. Du musst dich mehr zusammen-nehmen!“ „Das kann ich nicht“, sagte. „Tja, ich fürchte, dann musst du das wohl unbedingt noch lernen! Und das bedeutet, dass dein Hintern…“ „Nicht schon wieder“, stöhnte er. „Doch, genau das!“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte er. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Du wirst die Tage, bis unsere Lisa wieder zurück ist, nur minimal deine so geliebte Damewäsche tragen.“ Da ich immer noch auf ihm lag, konnte er mich nur mühsam anschauen. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam sofort von ihm. „Doch“, nickte ich. „Das heißt, keinerlei Art von Korsett oder Mieder, sondern nur einen kleinen BH, dazu ein Hemdchen und einen Slip. Meinetwegen auch noch eine Strumpfhose, da es ja draußen nicht mehr so warm ist.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.03.23 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich amüsierte mich, wie sehr meinen Mann das doch traf. „Und wenn du dann nach Hause kommst, ziehst du auch gleich alles aus, trägst nur noch den Slip und dazu deinen Jogginganzug.“ „Das kann doch nicht wahr sein“, murmelte er. „Nur weil ich diese paar Tropfen…“ „Doch, genau deshalb. Dabei weißt du doch ganz genau, was ich davon halte, wenn du einfach so, ohne um Erlaubnis zu fragen, deinen Saft so vergeudest. Und jedes Mal kommst du mit der gleichen, lahmen Ausrede, dass du ja nichts dafür kannst. Frechheit!“ Jetzt gab er lieber kei-nen Kommentar dazu ab. Langsam zog ich mich aus ihm zurück, gab ihn zusagen frei. Schnell hatte ich dann den Gummilümmel abgenommen, drückte ihn meinem Mann in die Hand, damit er ihn reinigen konnte. Noch einmal zeigte ich ihm den nassen Fleck im Bett. „Wie du leicht sehen kannst, muss es mehr als nur ein oder zwei Tropfen gewesen sein. Ich frage mich, wieso konnte denn da schon wieder so viel sein… Was hast du wieder angestellt. Oder sollte ich lieber fragen, was hat sich schon wieder so aufgegeilt.“ „Ich weiß es nicht“, erklärte er mir. „So, und das soll ich dir jetzt am besten auch glauben. Ich schätze, Männer finden immer irgendwas, woran sie sich erregen können.“ Frank zog jetzt lieber ab ins Bad, um den Gummilümmel zu reinigen und wegzuräumen. Ich zog mir inzwischen wieder etwas mehr und ging danach in die Küche, zumal es langsam Zeit für das Abend-brot wurde. Schnell war dort alles hergerichtet und dann kam Frank auch schon hinzu. Während wir so am Tisch saßen, meinte er vorsichtig: „Können wir vielleicht doch noch kurz darüber verhandeln, was ich anziehen darf?“ Es schien ihn erstaunlich getroffen zu haben, was ich ihm verboten hatte. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.

„Und was soll ich ändern?“ fragte ich. „Na ja“, kam nun, „so ganz ohne irgendein Art von Korsett… Da komme ich mir ja schon fast nackt vor“, platzte er nun heraus. Ich musste lächeln. „So schlimm wird es wohl noch nicht sein“, lachte ich. „Doch, das ist es. Kannst du da nicht bitte eine Ausnahme machen und mir wenigstens eine Miederhose oder so erlauben?“ Bettelnd schaute er mich jetzt an. „Also da muss ich doch erst einmal gründlich drüber nachdenken. Dir ist doch wohl hoffentlich klar, dass du für dies, wenn auch eher kleine Sauerei eine Strafe verdient hast.“ „Ja, das weiß ich“, kam auch sofort. „Aber so und in dieser Form…“ Innerlich amüsierte ich mich, dass ihn das wohl tatsächlich so herb traf, was ich angeordnet hatte. „Wäre es dir denn lieber, wenn ich dir jeden Tag, sagen wir mal, morgens den Hintern mit 10 oder mehr Striemen verzieren, aufgebracht mit dem Rohrstock oder der Peitsche?“ Erschrocken zuckte er zusammen und schüttelte dann den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Daran hatte ich, wenn ich ehrlich bin, auch nicht gedacht.“ „Sondern?“ Jetzt wollte ich es genau wissen. „Ginge es vielleicht auch… weniger?“ Jetzt musste ich aber ernsthaft lachen. „Sag mal, was findet hier eigentlich gerade statt? Kann es sein, dass du anfängst mit mir über deine Strafe zu… verhandeln?“ Er schwieg, saß mit gesenkten Kopf da. „Du weißt genau, was ich davon halte.“ Er nickte, weil er natürlich genau wusste, dass ich das absolut gar nicht gut fand. Trotzdem probierte er es jetzt einfach aus und hoffte zu einem besseren Ergebnis zu gelangen.

„Also gut, nachdem du das ja nun eingesehen hast, müssen wir ja wohl zu einer Lösung kommen, die nicht un-bedingt einvernehmlich ist. Denn noch habe ich hier ja wohl das Sagen. Oder bezweifelst du das etwa auch schon?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er gleich zusagen. „Na, da bin ich aber beruhigt“, sagte ich sarkastisch. „Also gut, du darfst außer dem, was ich vorhin aufgezählt habe, noch eine Miederhose anziehen, nämlich die mit den halblangen Beinen.“ Und sofort konnte ich sehen, dass ihn das auch wiederum nicht sonderlich gefiel, was ich allerdings wusste. Denn diese Hose war so verdammt eng, zwängte ihn ziemlich stark ein und reichte noch dazu ziemlich weit über den Bauchnabel hoch, wo sie zusätzlich auch noch versteift war. „Und außerdem bekommt dein Popo alle zwei Tage morgens, immer schön vor der Arbeit, zehn auf jede Seite – mit dem Holzpaddel.“ Frank schnaufte. „Ist was?“ fragte ich jetzt leicht amüsiert, obwohl mir vollkommen klar war, was los war. „Ich denke, das wird dich den ganzen Tag sehr schön daran erinnern, was für einen Fehler du gemacht hast.“ Er nickte, war sich dessen durchaus bewusst. „Ach, und noch etwas.“ Erschrocken schaute er mich an und schien Weiteres, Fürchterliches zu erwarten. „Ich werde dich jeden Abend entleeren, natürlich bei angelegtem Käfig, damit es so schnell nicht wieder passiert. Ist doch peinlich für einen erwachsenen Mann, der sich doch wirklich mehr und besser unter Kontrolle haben sollte.

Langsam und sichtlich getroffen aß er nun weiter, aber es schien ihm nicht so recht zu schmecken. Ich war längst fertig und wartete nur noch auf ihn. „Mit dem letzten Punkt werden wir gleich nachher, wenn wir zu Bett gehen, anfangen. Aber bis dahin lass uns ins Wohnzimmer gehen. Du räumst bitte noch auf und kannst dann nachkommen. Ich warte dort auf dich.“ Damit stand ich auf und verließ die Küche, ging ins Wohnzimmer. Dort überlegte ich einen Moment, nahm dann zwei große Weingläser aus dem Schrank. Das eine füllte ich mit dem bereits angebrochenen Rotwein, den anderen mit goldgelben „Sekt“ der ganz besonderen Marke, die Frank so sehr liebte. Dann setzte ich mich und schaltete den Fernseher ein. Nach ein wenig Hin und Her fand ich auch einen Film, der mich interessierte. Als mein Man dann hinzukam und die beiden Gläser sah, musste er gleich ein wenig schmunzeln. „Also irgendwie sieht das jetzt ja doch ein klein wenig nach Versöhnung aus“, meinte er. „Ist das möglich?“ „Kann schon sein“, sagte ich. „Aber an deiner Stelle würde ich mir da noch keine allzu große Hoffnung machen.“ Frank kam näher zu mir, setzte sich neben mich und meinte: „Ach komm, ich weiß doch, dass du es gar nicht so meinst, was du da eben noch in der Küche so großartig verkündet hast. Schließlich kenne ich dich doch viel zu gut.“ Damit gab er mir einen Kuss und streichelte mich, wobei eine Hand sich vorsichtig von oben in meinen BH schob. Jetzt konnte ich mir tatsächlich ein Lächeln nicht mehr verkneifen und sagte: „Und du glaubst ernsthaft, so könntest du mich rumkriegen?“

Mein Mann nickte. „Wenigstens kann ich es versuchen.“ Kurz darauf wanderte die andere Hand an meinen Beinen entlang immer weiter unter meinen Rock, bis es da aus bekannten Gründen nicht weiterging. „Also damit versuchte du mich weich zu bekommen?“ grinste ich, als ich seine Finger dort unter dem Höschen auf dem Stahl spürte. „Na ja, nicht so ganz. Aber ich halte es wenigstens für einen Anfang“, kam von Frank. „Vielleicht erlaube ich mir nachher ja noch mehr… und du stimmst sogar zu.“ „Was bildest du dir eigentlich ein!“ tat ich empört. „Eine arme, unschuldige und noch dazu völlig wehrlose Frau zu verführen!“ „Oh ja, vor allem wehrlos! Dass ich nicht lache“, meinte er und wurde noch ein klein wenig zudringlicher. „Nicht… nicht an meine Kleine da unten…“, hauchte ich schon fast bettelnd. Ich konnte mir kaum noch ein Lächeln verkneifen, wusste ich doch genau, wie er es meinte. Nur einen kurzen Moment ließ er von mir ab, griff nach seinem Glas und wollte mit mir anstoßen. „Tja, ich würde sagen, dann lass uns doch erst einmal Mut antrinken.“ Und schon nahm er einen kräftigen Schluck. „Wunderbar, dieses ganz besondere Aroma. Es schmeckt immer wieder unvergleichlich gut.“ Dann stellte er sein Glas zurück auf den Tisch. Als meines auch wieder dort stand, kam er erneut wieder sehr nahe, rutschte dann vom Sofa direkt zwischen meine Beine, schaute mich von unten her an und schob meinen Rock ganz weit hinauf. Ich tat so, als würde ich mich genieren und versuchen würde, das zu unterbinden, was ich zum einen gar nicht wirklich wollte, zum anderen auch nicht schaffte. „Nicht… das… das darfst du nicht…“, brachte ich mühsam ziemlich leise hervor.

Aber er ignorierte es völlig, machte weiter, bis meine Schenkel frei vor ihm lagen. Nun begann er auf diese freien Flächen liebevoll Küsse zu verteilen oder sanft zu streicheln. Es fühlte sich wunderbar an, so dass ich mich zurücklehnte und ihn machen ließ. Natürlich wussten wir beide, dass er an die wirklich interessante Stelle gar nicht ehrankommen konnte. Aber das waren wir längst gewöhnt. Trotzdem machte er mich dort dann doch frei, betrachtete das Bild. Nach einer kleinen Pause, in der er mich dort nachdenklich angeschaut hatte, kam leise: „Ich glaube, ich weiß schon gar nicht mehr, wie die „kleine Anke“ eigentlich ausschaut…“ „Und das wird auch bis auf Weiteres so bleiben“, meinte ich noch. „Aber stattdessen kann ich dir ja etwas anders anbieten. Das hat dir bisher auch immer gut gefallen…“ Kurz zog Frank sich etwas zurück, so konnte ich aufstehen und mich unten herum freimachen. Dann drehte ich mich um und streckte ihm meinen prallen Vollmond entgegen. „Na, mein Lieber, ist das an Angebot?“ Ich schaute ihn über die Schuler an, sah sein Lächeln und hörte dann gleich: „Soll das bedeuten, du möchtest nach diesem ganz besonderen Zitat behandelt werden?“ Ich nickte und sagte noch dazu mit einem sehr breiten Lächeln im Gesicht: „Wenn es meinem Liebsten nichts ausmacht, weil du das ja wohl noch kennst. Du hast hoffentlich noch nicht vergessen, dass du doch mit mir verhandeln wolltest. Dann wäre das ja schon ein Anfang. Leck mich am ….“ Er nickte, legte die Hände auf meine Backen und begann sie leicht zu spreizen, so dass er dazwischen schauen konnte und das kleine Loch sah. „Man kann es tatsächlich als gewisse Alternative sehen“, murmelte er. „Hey, werde jetzt nur nicht frech!“ ließ ich lachend hören. „Nun mach schon!“

Dann beugte er sich vor und kurz darauf spürte ich seine Lippen, die sich genau rund um diese kleine, mit so vielen Falten verzierte, Öffnung legte und dort zu saugen begann. „Hey, was machst du denn da!“ fragte ich, obwohl ich das natürlich genau spüren konnte. Statt mir darauf eine Antwort zu geben, schob sich nun die Zungenspitze langsam in dieses kleine Loch hinein, drang immer tiefer ein und ließ es mich genießen. „Ooohhh…“, stöhnte ich leise auf. „Du… du musst… diese Frage… nicht beantworten…“, brachte ich dann heraus. „mach… mach einfach… weiter…“ Oh ja, das tat er und zwar immer heftiger schob er seine Zunge vor und zurück. „Es… es ist… fast so gut… wie früher…“, brachte ich noch heraus, bevor ich mit in die Lehne des Sofas festkrallte. Inzwischen hatten seine kräftigen Hände mich an meinen Hüften gepackt, hielt mich sehr gut fest, um ja nicht den geilen Kontakt zu verlieren. Und ich begann nun sogar, ihm meinen Popo entgegen zu drücken. Erstaunt stellte ich fest, dass – aus welchen Gründen auch immer – meine Geilheit fast sprungartig stieg und einem Höhepunkt entgegenfieberte. Dabei hatte ich doch eigentlich gar keinen so großen Nachholbedarf. Aber das war mir nun völlig egal. Ich wollte einfach, dass mein Mann weitermachte, was er ohnehin nur zu gerne tat. Denn längst fand er es dort ebenso interessant und geil wie früher zwischen meinen Schenkeln. Und wie hatte ich mich anfangs dagegen gewehrt, fand es extrem unhygienisch. Wenn er es dann aber hin und wieder geschaffte, mich dort auch nur mit dem Mund zu berühren, wollte ich ihm danach am liebsten tagelang keine Kuss geben. Ich konnte mich einfach nicht von der Vorstellung lösen, wo diese Lippen gewesen waren…

Und jetzt? Jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen und bedauerte die Frauen, die es nicht kennengelernt hatte. Das lag aber nicht nur daran, dass ich ja diesen stählernen Keuschheitsgürtel trug. Nein, Frank machte es einfach so wunderbar und liebevoll, das musste mir einfach gefallen. Nur kurz schweiften meine Gedanken in diese Richtung ab, bevor ich mich wieder auf das Geschehen dort hinten konzentrierte. Konnte es tatsächlich sein, dass ich unter dem Stahl schon wieder feucht wurde? Nachprüfen ging ja nicht… Aber dass es meinem Mann auch nicht vollständig verborgen blieb, konnte ich nun auch feststellen. Denn er unterbrach seine so lustvolle Tätigkeit kurz und meinte: „Ich glaube, hier ist jemand ganz schön geil geworden. Ich spüre das an deinem Duft…“ „Bilde dir nur Nichts ein“, meinte ich. „Nur weil deine Zunge sich dort eine Weile an meinem Hintereingang beschäftigt hast. Glaubst du ernsthaft, dass mich das geil machen könnte? Vergiss es!“ Er hatte schon weitergemacht und unterbrach sich erneut. „Ach nein? Und woher kommt es dann, dass du da unten feucht geworden bist wenn nicht von mir? Oder hast wieder einmal so schmutzige Gedanken… Nein, das machen Frau-en ja nicht“, setzte er sofort hinzu, bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte. Kurz darauf bohrte sich seine Zunge erneut in mein kleines Loch dort, ließ mich keuchen. Wahrscheinlich amüsierte er sich dann und wusste, dass es doch daran schuld war. Aber das störte ihn natürlich nicht im Geringsten, war das doch vollste Absicht. Bevor er mich aber nun zu dem auch von mir gewünschten Ziel brachte, stoppte er erneut und fragte: „Können wir nun noch einmal über das reden, was du vorhin angekündigt hast?“ „Du bist und bleibst ein Schuft“, stieß ich hervor. „Nein, erst machst du weiter.“

„Oh nein, meine Süße, das kannst du vergessen. Ich will zuerst eine Antwort. Dann kann ich – vielleicht – weitermachen. Denn wenn ich dich erst zum Ziel bringe, gibt es für dich keinen Grund, warum wir noch reden sollten. Dazu kenne ich dich viel zu gut.“ „Und was willst du jetzt hören?“ fragte ich mit einem Blick über die Schultern. „Gar nicht so sehr viel. Zum einen, dass ich nicht auf meine Miedersachen verzichten muss. Das wäre schon verdammt hart.“ „Und zweitens? Ich nehme doch mal an, dass es noch nicht alles war, was du verlangst.“ „Nein, allerdings nicht. Das andere betrifft das Paddel, welches du auch nicht alle zwei Tage einsetzten sollst.“ „Sondern?“ „Na ja, ich denke, jeden dritten Tag tut es auch. Schließlich waren es ja wirklich nur ein ganz paar Tropfen…“ „Du verlangst aber ganz schön viel“, ließ ich nun hören. „Aber doch nur, weil du so viel als Strafe vorgesehen hattest“, erwiderte er. Ich überlegte einen Moment, nickte und sagte: „Also schön. Wie wäre es damit: Miederwäsche okay und das Paddel allerdings bleibt alle zwei Tage, aber nur fünfmal pro Seite.“ Verdammt schnell stimmte er zu, so dass ich überlegte, vielleicht doch einen Fehler gemacht zu haben oder einfach nur ausgetrickst wurde. „Und jetzt macht weiter!“ „Sehr gerne, gnädige Frau. Es ist mir ein Vergnügen, ihres kleine Rosette zu lecken.“ Sofort drückte er seinen Mund wieder auf und schleckte weiter, drang erneut wieder und wieder immer tief dort ein, ließ mich vor geilem Genuss aufstöhnen. Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich zum heiß ersehnten Ziel gelangen würde. Und jetzt wagte er sicherlich auch keine weitere Unter-brechung mehr. Und so war es dann auch, obgleich ich das Gefühl hatte, dieser Höhepunkt war sehr schön und doch irgendwie anders.

Fest klammerte Frank sich an mich, wollte mich wohl momentan noch nicht freigeben. Mittlerweile lag ich fast mehr auf dem Sofa als das ich kniete und gab mich ganz der Lust hin. Leise stöhnte ich vor mich hin, ließ meinen Liebsten auf die Weise wissen, dass er es geschafft hatte. Und so ließen seine Bemühungen nach und nach immer weiter nach, ließ es mich alles richtig lange genießen. Dann, er hatte sich nun ganz zurückgezogen und mich freigeben, setzte ich mich wieder und griff nun fast gierig nach meinem Glas. Ich brauchte jetzt unbedingt einen kräftigen Schluck. Dabei konnte ich sehen, dass es meinem Mann wohl auch so erging. Nur hatte er sein Glas bereits leer. Ich grinste und sagte verführerisch: „Na, braucht mein Süßer etwa noch Nachschub?“ Er nickte und sagte: „Wenn du das irgendwie einrichten kannst…“ „Doch, ich denke, es lässt sich einrichten“, erklärte ich und stand auf, verschwand mit seinem leeren Glas in der Küche. Nach kurzer Zeit kam ich damit zurück, nun wieder gut gefüllt. „Ich nehme doch mal an, es ist noch die gleiche Marke“?“ kam jetzt von ihm. „Klar, was hattest du denn erwartet. Ich kenne doch deinen Geschmack, also auch deine „Lieblingsmarke“. Wieso musst du überhaupt fragen?“ „Na ja, immerhin hatten wir ja Besuch und da wäre es doch durchaus möglich, dass jemand mein „Lieblingsgetränk“… komplett ausgetrunken hat…“ „Aber nein. Zum einen hätte ich das nicht erlaubt und zum anderen… sorge ich doch immer für ausreichend Nachschub…“ Verschmitzt grinste ich meinen Mann dabei an. „Oh, da bin ich aber sehr erleichtert. Weißt du, ich habe mich einfach so sehr daran gewöhnt…“ „Ja klar, und deswegen möchtest du auch nicht anderes? Spinner! Du lügst doch schon wieder. Dir wäre doch alles andere auch recht.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.03.23 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da wagte Frank nun nicht zu widersprechen, nahm das Glas und trank erneut. „Ich bin übrigens mit deinem neu-en Vorschlag vollkommen einverstanden“, erklärte er nun. Den Fernseher hatten wir längst ausgemacht, weil ohnehin keiner zuschaute. „Oh, das freut mich aber“, lachte ich. „So habe ich wenigstens alle zwei Tage einen wunderschönen Tagesbeginn. Für dich wird es aber vielleicht nicht ganz so nett, was mich ja wohl wirklich nicht interessieren muss.“ Da ihr Glas inzwischen auch leer war. Füllte er es wieder auf. „Tja, das muss ich dann ja wohl in Kauf nehmen“, meinte er. „Oder kann ich dich noch weiter… runterhandeln?“ „Nee, ich glaube nicht. Denn was ich dir als eventuelle Alternativen anbiete, wird dir gewissen auch nicht besser gefallen.“ „Nämlich?“ wagte er dennoch zu fragen. „Och, ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, dich morgens mit ein oder mehr Litern Einlauf zu füllen, der selbstverständlich bis zum Feierabend dort zu bleiben hat. Oder ein feines Pinkel-verbot.. Würde dir das eventuell besser gefallen?“ „Nein, ich glaube nicht“, kam dann sehr schnell von ihm. „Siehst du, wusste ich es doch. Heißt ja wohl, dass es so bleibt, wie zuletzt beschlossen.“ Kurz stießen wir an, als wenn wir diesen Deal so beschließen wollten. Dann wurde es auch schon langsam Zeit ins Bett zu gehen. Ich ging zuerst ins Bad und saß dort auf dem WC, als Frank hinzukam. „Das lohnt doch bestimmt nicht“, bekam ich von ihm zu hören. „Ach, was weißt du denn schon davon“, grinste ich. „Du brauchst auch gar nicht so anzugeben, wie viel du „schaffen“ kannst, denn das liegt doch nur an unserem Training.“

Er verzog das Gesicht, wollte eindeutig nicht so gerne daran erinnert werden. Denn schließlich war es mit einem eher unangenehmen Training verbunden. Und bevor er noch eine dumme Bemerkung machen konnte, ergänzte ich noch: „Tja, bei mir ist das ja „leider“ nicht möglich bzw. wir müssten zuvor wohl erst Dominique konsultieren. Allerdings bin ich mir sicher, dass sie das nur zu gerne möglich machen würde.“ „Ich kann sie ja mal fragen“, grinste Frank. „Untersteh dich! Bevor du das tust, solltest du unbedingt überlegen, was denn das für dich bedeuten könnte.“ Jetzt erschrak er denn doch ein klein wenig und ging nur weiter zum Waschbecken. Ich beobachtete ihn amüsiert und räumte schon bald den Platz auf dem WC für ihn. Kaum saß er da, plätscherte es auch schon aus ihm heraus, wie ich amüsiert hörte. „Noch Fragen dazu?“ lachte ich ihn an und begann mit dem Zähneputzen. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht.“ Lachend verließ ich das Bad und lag bald darauf schon im Bett, wartete auf meinen Mann. Kurz darauf kam er zu mir und kuschelte sich auch unter die Decke, kam ganz nahe zu mir. „Was wird denn das jetzt?“ fragte ich ihn. „Ich denke, für heute hast du bestimmt genug gehabt.“ „Ich könnte schon noch“, kam von ihm, aber ich lehnte ab. „Ich aber nicht. Schlaf jetzt und freu dich auf morgen Früh, wenn ich dann deinen Popo…“ Genau das hatte er natürlich nicht hören wollen, drehte sich dennoch auf seine Seite.


Am nächsten Morgen war ich schon deutlich früher wach als Frank und stahl mich ganz leise aus dem Bett. In der Küche machte ich schon Kaffee und deckte auch den Tisch. Sozusagen zur Belustigung legte ich auch das Holzpaddel auf den Platz von Frank, damit er gleich Bescheid wusste, was heute stattfinden würde. Es dauerte nicht mehr lange, bis er auch in die Küche kam. In seinem schicken rosa Nachthemd stand er da, betrachte mich eher nachdenklich. „Guten Morgen“, kam dann und er schnupperte nach dem frischen Kaffee. „Hast du für mich auch welchen?“ „Ja klar, aber zuvor habe ich leider noch eine Aufgabe zu erledigen.“ Einen Moment schien er nicht genau zu wissen, was ich meinte. Bis dann der Blick auf das Paddel fiel. „Muss denn das schon gleich heute sein?“ fragte er etwas beunruhigt. „Ach weißt du, ich habe mir gedacht, ein Tag ist so gut wie der andere.“ Daraufhin murmelte er irgendwas, was ich aber – wahrscheinlich – zum Glück nicht verstand. „Können wir das vielleicht bis nach dem Frühstück…?“ fragte er. „Fängst du schon wieder an zu betteln? Nein, kommt nicht in Frage! Los, vorbeugen und Nachthemd hoch. Ich will deinen nackten Hintern sehen!“ Sofort gehorchte er lieber und streckte mir den nackten Hintern entgegen. Inzwischen hatte ich mit das Holzpaddel gegriffen und ließ es auf die Hand klatschen. „Nicht vergessen: es gibt fünf auf jede Seite, die du natürlich selbstverständlich still hinnimmst. Wenn nicht… na ja, vielleicht schenke ich dir dann noch mehr.“ Ein leises Brummen war gleich zu hören. „Ich werte es mal so, dass du mich verstanden hast.“ Dann holte ich aus und ließ das Holz erst auf die eine und kurz darauf auf die andere Hinterbacke klatschen. „Also dieses Geräusch am Morgen gefällt mir wirklich außerordentlich gut. Es versüßt mir den Tag.“

Kurz darauf kam auch schon der zweite, ebenso heftige, laut klatschende Schlag, sodass der Hintern deutlich roter wurde. Ich gab mir nämlich immer große Mühe, möglich viel Haut zu färben. Und so war es auch jetzt. Mit den insgesamt fünf pro Seite sah es zum Schluss sehr gut aus. Dann meinte ich noch: „Dir ist hoffentlich klar, dass du ganz dicht an einem sechsten Hieb vorbeigeschrammt bist, oder? Denn ganz so still wie ich es mir gewünscht hatte. Warst du ja nun doch nicht. Aber egal, übermorgen ist ja auch noch ein Tag. Jetzt gehst du zum Anziehen. Mit einem halbnackten Mann mag ich heute nicht frühstücken. Zieh einfach deine normale Wäsche an.“ Und schon verschwand er aus der Küche, während ich mich an den Tisch setzte und anfing. Es dauerte zwar nicht übermäßig lange, bis er zurückkam. Trotzdem war ich bereits fertig und war gerade dabei, abzuräumen. Erstaunt schaute Frank, als er wieder die Küche betrat. Ich unterbrach meine Tätigkeit, betrachtete meinen Liebsten, der nur – wie üblich – in Unterwäsche zur Kontrolle erschien. „Sag mal, was hat denn da so lange gedauert! Ich bin fertig. Tut mir leid. Sieht schlecht für dich aus. Etwas Kaffee ist noch da. Ist aber wahrscheinlich allenfalls nur noch lauwarm.“ Aber auch, weil ich ihn entsprechend „verdünnt“ hatte. Frank wagte kein Wort des Protestes, griff nu nach seinem Becher mit dem Rest Kaffee. Kaum hatte er einen Schluck davon genommen, verzog er das Gesicht. „Nun sag bloß, er schmeckt dir nicht!“ ereiferte ich mich. „Doch, ist alles in Ordnung“, beeilte er sich zu antworten. „Und warum dann dieses Gesicht?“ „Oh, das tut mir Leid…“ „Pass bloß auf! Du weißt, das gefällt mir nicht. Zieh dich fertig an, damit wir endlich loskommen.“ Dass ich überhaupt noch nicht angekleidet war, übersah ich mit voller Absicht. So tapste ich hinter ihm her ins Schlafzimmer und zog mich an, ließ ihn dabei zuschauen.

Heute hatte ich einfach Lust auf meinen schicken schwarzen Mieder-BH, dazu ein passendes Höschen sowie eine Strumpfhose. Ein knielanges, dunkles Kleid, so dass man die dunkle Unterwäsche nicht sehen konnte, kam darüber Da es laut Thermometer draußen ziemlich frisch war, zog ich an die Füße meine schwarzen, glänzenden Stiefel mit den hohen Absätzen an. Frank musterte mich und meinte dann: „Irgendwie sieht das etwas… nuttig aus“, kam dann. „Pass bloß auf, was du sagst, mein Lieber. Sonst zeigt dir deine „Domina“ was passiert!“ „War doch nicht böse gemeint“, entschuldigte er sich sofort. „Na, das will ich auch hoffen!“ So nahm ich noch meine Jacke, die Tasche und nun konnte es losgehen. Draußen lief uns dann auch noch Frauke über den Weg. „Hast du dich heute aber schick gemacht, so ganz auf Domina, wie?“ lachte sie. „Ja“, erwiderte ich, „war leider nötig.“ Damit deutete ich auf meinen Mann. „Dabei sollte man doch eigentlich meine, er hat es mittlerweile kapiert wie es zu laufen hat.“ Dann flüsterte ich ihr leise eine kleine Anweisung ins Ohr, die sie mit großen Augen aufnahm. „Echt jetzt?“ fragte sie. „Oh ja, es wird bestimmt sehr interessant. Machst du es?“ „Na ja, wenn du unbedingt möchtest – ja klar.“ „Okay, dann bis später...“ Frank schaute mich jetzt neugierig an, was ich Frauke denn wohl verraten hatte. Aber das sagte ich ihm nicht.

Wir gingen gemeinsam weiter und ich sagte zu meinem Liebsten: „Du wirst heute schön brav um 13 Uhr deine Mittagspause machen.“ Er nickte. „Mach ich doch immer.“ „Weiß ich, ist heute aber ganz besonders wichtig. Denn dann wirst du in den Second-Hand-Shop gehen. Ich nehme mal an, du weißt, welchen ich meine.“ Frank nickte. „Dort gehst du in die linke Umkleidekabine und wartest, bis jemand hereinkommt. Erst dann ziehst ohne besondere Aufforderung deine Hose runter und legst deinen Hintern völlig frei. Kapiert?“ Er nickte, obwohl er natürlich nichts verstand. „So kniest du dich auf die Bank. Dein nackter Hintern zeigt schön zum Vorhang.“ „Und was soll das?“ wollte er jetzt wissen. „Das geht dich gar nichts an. Tu einfach, was ich dir aufgetragen habe.“ Leicht beunruhigt nickte er. „Fein, dann ab ins Büro und sei dort schön fleißig.“ Damit ließ ich ihn das letzte Stück allein gehen. Während ich auch in Richtung meines Büros ging, rief ich in dem Second-Hand-Shop an und erklärte, was ich gern wollte bzw. Frauke gerade angewiesen hatte. Die Frau hörte aufmerksam zu, als ich ihr auch gleich den Sinn erklärt. „Oh, das wird bestimmt sehr lustig“, lachte sie. „Zumal er ja nichts davon weiß.“ „Ganz genau. Nur meine Nachbarin weiß, dass sie mit einem kräftigen Strapon unter ihrem Mantel kommen soll, um ihn zu beglücken.“ Denn genau das war mein Plan. Ich konnte mich doch nicht einfach so von einer geplanten Strafe herunterhandeln lassen.

Auf dem weiteren Weg stellte ich mir bereits vor, wie Frank dann dort von Frauke bedient wurde. Die Damen dort im Shop würden ihr noch ein Kondom mit dicken Noppen geben, welches sie dann über den Strapon streifen würde. Außerdem würde es noch mit einer Ingwercreme besonders gleitfähig gemacht. Schließlich sollte mein Mann dort ordentlich was spüren. Nur zu genau wusste ich, wie sehr er das trotzdem genießen würde. Dann, am Nachmittag im Büro, würde er noch deutlich mehr mit der „Problemzone“ Hintern zu kämpfen haben und sehr darauf achten müssen, sich nicht zu verraten. Allein diese Gedanken und Vorstellung, was er erleben würde, machten mich schon wieder etwas heiß. Vergnügt kam ich ins Büro, begrüßte meine Kolleginnen, die sich gleich wunderten, was denn mit mir los sei. Ich erklärte nur kurz, dass ich gerade ein besonderes Erlebnis gehabt hätte, welches ich aber „leider“ nicht näher erläutern könnte. So machten wir uns dann doch alle an die Arbeit, was mir gar nicht so leicht fiel, schweiften meine Gedanken doch immer wieder etwas ab. Das ging, wie ich später zu hören bekam, Frank auch so. Denn natürlich grübelte er immer wieder darüber nach, was wohl in der Mittagspause mit ihm passieren sollte. Aber die richtige Idee kam ihm trotzdem nicht. Nur war ihm ziemlich klar, dass es wohl irgendwas mit der „heruntergehandelten“ Strafe sein musste. Denn er hatte längst eingesehen, dass es wohl nicht sonderlich gut war. Auch wenn es sich ja tatsächlich nur um ein paar winzige Tropfen gehandelt hatte. Und deswegen solch ein Aufhebens…

Später, nachdem das nun stattgefunden hatte, ging ich auf dem Heimweg kurz bei Frauke vorbei und ließ mir erzählen, was passiert war. „Dein Süßer stand also tatsächlich so in der Umkleidekabine, wie du gefordert hattest. Kaum hörte er, dass jemand zu ihm kommen würde, machte er sich unten herum frei. Ich bekam also gleich den nackten Popo zu sehen. Damit er aber nicht mitbekam, wer jetzt zu ihm kam, streifte ich ihm zuerst noch eine Stofftasche über den Kopf. Dann schaute ich mir seinen Kleinen im Käfig genauer an und musste bereits jetzt schon feststellen, dass der Kerl wohl schon ziemlich geil war, warum auch immer. Denn sein Lümmel quetschte sich sehr eng dort hinein. Amüsiert stülpte ich ihm zur Sicherheit doch noch ein Kondom über. Ich hoffe, er trägt es noch, wenn du Frank nachher kontrollierst.“ „Das hoffe ich allerdings auch.“ „Na ja und dann setzte ich mich auf den dort stehenden Hocker und befahl ihm, rückwärts näher zu kommen. Recht zielgenau platzierte ich ihn also über meinen Strapon, ließ ihn Platz nehmen. Ich weiß allerdings nicht, wie überrascht er war, als er nun fühlte, was ich für ihn mitgebracht hatte. Aber widerstandslos und sicherlich auch mit gewissem Genuss tat er das und als ich ihn danach aufforderte, entsprechende „Bewegungen“ zu machen, tat er auch das wohl sehr gerne.

Und dann ließ ich ihn diese „Übung“ so lange machen, bis ich vorne fühlen konnte, dass ihm ein paar Tropfen entwichen waren, was ihm vielleicht sogar ein klein wenig peinlich war. Sozusagen um sich auszuruhen, durfte er noch sitzenbleiben und sich quasi erholen. Erst dann forderte ich ihn auf, aufzustehen und sich wieder anzuziehen. Da schaute ich mich auch noch an, bevor ich dann verschwand, bevor er den Kopf wieder freimachte. Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht.“ „Oh ja, das hast du ganz bestimmt“, freute ich mich. „Hattest du denn wenigstens den Eindruck, dass es für meinen Mann entsprechend peinlich war, an diesem Ort von einer nicht zu erkennenden Frau so genommen zu werden?“ „Doch, diesen Eindruck hatte ich. Obwohl es wahrscheinlich auch ein gewisser Genuss für ihn war. Schließlich ist das ja fast die einzige Möglichkeit, dass unsere Männer eine gewisse Menge Lust verspüren.“ „Und mal ganz ehrlich, so viel anders ergeht es uns ja nun auch nicht“, meinte ich. „Aber daran kann man sich auch ganz gut gewöhnen.“ Dann verabschiedete ich mich bei Frauke, nachdem ich mich auch noch bedankt hatte. „Also mir hat das richtig Spaß gemacht“, erklärte meine Nachbarin. „Sollten wir einfach wiederholen.“ „Sehr gerne“, sagte ich. „Vielleicht sogar einmal umgekehrt…“ Dann ging ich nach Hause und wartete dort auf Frank, der schon bald kam. Ich erwartete ihn in der Küche, wo er mich dann auch schnell fand. Liebevoll begrüßte er mich, meinte dann aber gleich: „Was sollte das denn da im Second-Hand-Laden? War das beabsichtigt?“ „Was denn?“ fragte ich und tat dabei jetzt sehr unschuldig. „Ach kommt, du wusstest doch bestimmt ganz genau, was dort passieren sollte. Wer war denn überhaupt die Frau – ich nehme doch an es war eine Frau – die mich dort „bedient“ hat?“

„Erzähl doch lieber mal, was denn überhaupt stattgefunden hat“, erklärte ich. „Das weißt du doch genau“, kam jetzt bereits etwas sauer. „Pass auf, mein Lieber, vergreife dich bitte nicht im Ton, sondern sage ganz einfach, was dort losgewesen ist.“ „Als wenn du das nicht genau wüsstest“, kam jetzt leise. „Ach ja? Und was macht dich so sicher?“ „Na, die Anweisungen, die du mir vorweg gegeben hattest.“ Darauf gab ich jetzt keine Antwort und so erzählte er, was passiert war. „Trägst du denn noch das Kondom?“ wollte ich wissen. Lass mal sehen. Am besten ziehst du dich gleich aus.“ Und das tat er, wobei er allerdings leise seufzte. „Also an deiner Stelle wäre ich eher vorsichtig“, bemerkte ich dazu. „Da lässt du dich von einer fremden Frau in den Popo bedienen und jetzt das? Sieht für mich eher ganz nach einer strengen Verwarnung aus. Ist dir das eigentlich klar?“ Er nickte und stand dann entsprechend vor mir, präsentierte mir seinen Kleinen im Käfig samt dem verschmierten Kondom. „Ach, sie hat dich also so weit gebracht, dass es dir gekommen ist?“ stellte ich „erstaunt“ fest. „Ist dir eigentlich klar, was das bedeutet?“ „Es ging ja nicht anders“, versuchte er sich zu entschuldigen. „Ach nein? Und warum nicht? Hattest du dich mal wieder nicht unter Kontrolle? Und ich dachte, du hättest dich inzwischen deutlich besser im Griff. Tja, sieht ja wohl so aus, als müsste ich mal wieder für eine entsprechende Züchtigung sorgen.“ „Ich kann doch nicht dafür! Du weißt doch selber, wenn ich dort entsprechend stimuliert werde, kommt es irgendwann raus, ohne dass ich was dagegen tun kann.“ „Ja, das ist immer genau das, was die Männer ihren Frau-en erzählen. Ich das glaube ich dir einfach nicht. Ich wette, du warst dabei total geil und auch ziemlich erregt.“ Dazu gab er jetzt keinen Kommentar ab. „Was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte ich. „Muss ich dich etwa auch in so einer besonderen, zusätzlichen „Erziehungsmaßnahme“ wie Lisa unterbringen? Ich denke, Martina würde sich bestimmt freuen. Denn soweit ich weiß, behandelt sich auch solche „Problemfälle“ dort bei sich sehr gerne.“

Ziemlich betroffen schaute er mich jetzt an. „Nun nimm doch endlich das lächerliche Kondom von deinem Käfig ab und mach dich sauber.“ Sofort beeilte er sich, schaute dann aber fragend, was er denn damit machen sollte. „Tja, was kannst du wohl damit machen“, lächelte ich. „Muss ich dir das jetzt auch noch erklären?“ Frank schüttelte den Kopf und begann dieses Ding auszulutschen, was ihm nicht so sonderlich gut gefiel. Endlich war das erledigt und nun begann er auch noch mit dem Fingern die letzten Spuren am Käfig zu entfernen. Zufrieden schaute ich ihm dabei zu. Als er damit dann fertig war, musste er sich umdrehen und mir auch noch seinen Popo vorführen, hier ganz besonders seine Rosette. „Ich nehme doch mal an, es hat dir ganz gut gefallen. Jedenfalls ist es doch immer so, wenn ich dich dort bediene.“ „Ja, das hat es“, kam nun auch von ihm. „Und, was meinst du, sollte dich das nun kosten?“ wollte ich noch wissen. „Oder hattest du ernsthaft erwartet, ich würde das einfach so hinnehmen?“ „Eigentlich schon, schließlich war das ja nicht meine Idee.“ Natürlich hatte er damit vollkommen Recht. Aber das wollte ich so nicht zugeben. „Und du hast das auch kein bisschen hinterfragt“, meinte ich. „Ist das deine Form von gehorsam mir gegenüber? Das bedeutet also, ich kann dir irgendwas befehlen und du gehorchst? Interessant. Vielleicht sollte ich mir dann doch noch mehr in diese Richtung überlegen.“ „Nein, so ist das nicht“, kam sein Protest. „Ach nein? Aber das hast du mir doch gerade so erklärt“, meinte ich erstaunt. „Aber das will ich nicht“, meinte Frank. „Ich meine, ich will schon tun, was du verlangst, nur nicht dass ich danach auch noch bestraft werden.“ „Also das klingt jetzt sehr nach Zwiespalt“, stellte ich fest. „Heißt das, du willst es machen, nur ohne Folgen für dich? Okay, kommt vielleicht durchaus in Frage.“ Ziemlich erleichtert schaute er mich jetzt an und nickte.

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