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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.09.17 20:17 IP: gespeichert
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WOhl jeder Mann träumt davon mal einen Tag oder auch länger als Frau leben zu dürfen
Bin gespannt wie die Woche für die vier wird Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.09.17 08:50 IP: gespeichert
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Mutter und Tochter – Eine Woche Devoten-Urlaub
Wir trafen alle zur gleichen Zeit ein, obwohl wir mit zwei Autos gefahren waren. Das Wetter war angenehm warm und sonnig, die Anlage sah sehr einladen aus – wenigstens von vorne. Man hatte uns mitgeteilt, wir würden kein Gepäck mitbringen müssen. Alles, was wir brauchen würden, sei vorhanden und würde gestellt. So hatten wir eigentlich nichts dabei, als wir den Empfang betraten. Dort stießen wir auf drei nette junge Frauen, die unsere Anmeldung entgegennahmen. Als wir uns umschauten, sah es hier wie eine normale Hotelhalle aus. Gäste waren allerdings keine hier zu sehen. Man nahm unsere Personalien auf, alles andere war ja bereits vor-weg geklärt und festgelegt. Als das alles erledigt war, kamen drei streng aussehende Frauen. Sie trugen alle einen roten Gummi-Anzug mit hochhackigen Stiefeln. Per Handschlag begrüßten sie uns, stellten sich aber nicht mit Namen vor. „Namen sind hier außer für euch völlig unwichtig. Ihr sprecht uns nur mit „Lady“ an. Ihr werdet von uns mit Namen gerufen, der euch gleich an einem Halsband umgelegt wird.“ Je eine der drei nahm zwei von uns mit; eine die zwei Männer, die nächste die beiden jungen Frauen und die dritte Frauke und mich. Stumm und neugierig folgten wir ihnen. Jede ging in einen anderen Raum, in dem zahlreiche Spinde mit Nummern versehen standen. „Ausziehen! Alles!“ kam nun der erste Befehl.
Ohne Protest oder Widerstand gehorchten wir, standen sehr schnell völlig nackt von der Lady und hängten die Kleidungsstücke jede in einen Schrank. Man betrachtete uns und stellte ziemlich verblüfft fest, dass wir ja alles am Geschlecht verschlossen waren. „Das ist aber sehr ungewöhnlich. Solche „Gäste“ hatten wir noch nie hier. Solche mit Rinden in den Nippeln“ – die Lady deutete auf meine Ringe – „gab es schön öfters, einige auch mit Ringe da unten in den Lippen.“ Ein klein wenig fummelte, spielte und zog die Lady an meinen Ringen. „Und solche Frauen bekommen immer Glöckchen angehängt.“ Schnell waren sie auch an meinen Ringen festgemacht und klingelten fröhlich. Als nächstes legte man uns ein breites Lederhalsband um, welches vorne auf einer Plakette unseren Namen trug. Wir selber konnten es natürlich nicht abnehmen. Verschiedene Ringe waren auch angebracht, die sicherlich noch benutzt werden würden. Um die Hand- und Fußgelenke bekamen wir nun abzuschließende Ledermanschetten, ebenfalls mit Ringen. Gleich wurden die Handgelenke mit kurzen Ketten am Halsband befestigt. Damit waren wir schon ziemlich hilflos. So vorbereitet führte die Lady uns nach draußen, wo schon mehrere andere Frauen waren. Wenig später kamen unsere Männer und Töchter. Sie waren ebenso hergerichtet. Insgesamt zählte ich jetzt 14 Personen, alle nackt, alle gleich hergerichtet wie wir. Drei der Frauen hatten auch Glöckchen… allerdings trugen sie diese im Schritt. Also hatten sie dort Ringe, was unsere Männer gleich neugierig werden ließ. Als die vier Ladys, die Aufsicht führten, das bemerkten, ließen sie sofort zischend ihre Reitgerte, die sie ständig bei sich führten, auf den nackten Hintern knallen. Die Folge war ein Aufstöhnen. „Ihr habt ihr nicht so zu glotzen!“ hieß es. Von den 14 Personen waren noch weitere vier ebenfalls Männer, und auch sie trugen rote Striemen auf dem Popo, was mich grinsen ließ. Offensichtlich hatten sie auch auf die „falschen“ Stellen geschaut. Sozusagen zum „Aufwärmen“ hatten wir jetzt im lockeren Trab eine Runde zu laufen, wobei die Glöckchen lustig bimmelten. Allerdings war das für uns alles andere als angenehm. Denn das ständige Zerren an den doch empfindlichen Körperteilen war nicht schön. Und unsere Hände konnten wir ja nicht zu Hilfe nehmen. So wurden wir ziemlich bald langsamer. Aber ein paar Striemen mit der Reitgerte halfen schon nach, wieder das richtige Tempo zu laufen.
Zum Glück waren es insgesamt „nur“ drei Runden von jeweils dreihundert Meter. Trotzdem keuchten und schnauften wir dann schon ziemlich heftig. „Was für ein müder Haufen“, meinte eine der Ladys. Sie hatte eine rote, wallende Mähne. „Aber dafür könnt ihr euch jetzt beim Essen ausruhen. Dafür haben wir ganz besondere Sitzplätze hergerichtet.“ Man führte uns in den „Speisesaal“, der nicht besonders gemütlich aussah; war aber ja auch nur für „Sklaven“. Als wir den großen Raum betraten, konnten wir diese „Sitzplätze“ sehen. Es waren solche in Form von schmalen Sätteln, die gerade so hoch waren, dass wir ohne Mühe aufsitzen konnten. Aber auf jedem dieser Sättel stand ein ziemlich kräftiger Gummilümmel, der aussah, wie ein richtiger Männerstab, also mit kräftigem Kopf. Dieser Lümmel war für die Rosette vorgesehen. Ansonsten hatte man liebevoll frische Brennnesseln darum platziert, was das Sitzen noch unangenehmer machen würde. Etwas betroffen betrachteten wir das alles. „Oh, ihr könnt euch freuen. Diese Nesseln sind eine ganz besondere Züchtung. Sie brennen mehr, länger und vor allem deutlich schärfer als die normalen Nesseln. Schließlich sollt ihr ja was davon haben.“ Durch eine andere Tür kam eine zweite Gruppe. Man forderte uns auf, an unseren Platz zu treten – es stand dort ein Namensschild. Mit gespreizten Beinen mussten wir über den Sattel treten, wobei wir sehen konnten, dass der Gummistab wenigstens gut eingefettet war. Erst beim Einführen spürten wir, dass eine scharfe Ingwer-Salbe war. Unsere Lady „half“ uns dann beim Aufsitzen, achtete auf das richtige Einführen des Stabes. Dann, als wir fest aufsaßen, wurde der Sattel auch noch angehoben, bis unsere Füße den Boden verloren. Jetzt pressten sich die Brennnesseln besonders fest in den Schritt. Bei den anwesenden Männern baumelte der frei Beutel in einer Vertiefung, die ebenfalls gut mit den scharfen Nesseln ausgepolstert waren. Erst dann wurden die Hände vom Halsband abgenommen und an kurzen Ketten am Tisch eingehakt, damit wir dann essen konnten. Schnell saßen wir alle bereit und das Essen wurde serviert. Aber was da kam, sah nicht so besonders appetitlich aus. Es war ein Brei von undefinierbarer Farbe. „Da ist alles drin, was ihr braucht. Und das wird brav aufgegessen. Wer einen Rest lässt, wird es büßen.“ Ein paarmaliges Zischen der Reitgerten ließ uns deutlich wissen, was kommen würde. Also begannen wir, dieses „Zeug“ in uns reinzulöffeln. Zum Glück schmeckte es etwas besser, als es aussah. Und jeder bemühte sich, alles brav aufzuessen. Keiner wollte gleich jetzt schon weitere Bekanntschaft mit der Reitgerte machen. Inzwischen spürten wir längst auch alle die intensive Wirkung der Creme am Stopfen im Popo. Es wurde nämlich ziemlich heiß dort.
Zu allem Überfluss begann dieser Lümmel nun auch noch kräftige Auf und Ab-Bewegungen. Und sofort wurden alle ermahnt, keinen Höhepunkt zu bekommen. Das hätte ziemlich schlimme Konsequenzen. Das war natürlich einfacher gesagt als getan. Denn alle „Gäste“ waren zuvor schon aufgefordert werden, wenigstens eine Woche keinen Höhepunkt zu bekommen. Und so standen dort gleich einige Männerlümmel zuckend in der Luft. Sie wurden aufmerksam von den Ladys beobachtet. Der eine oder andere bekam sogar einen kräftigen Hieb mit einer Reitgerte. Für uns Frauen war es nicht ganz so schwierig. Aber auch hier gab es die eine oder andere, die stöhnend am Tisch saß. So ging es dann die restliche Mahlzeit weiter. Alle waren froh, als es dann beendet wurde und die Lümmel wieder stillstanden. Brav blieben wir noch sitzen, bis uns das das Aufstehen erlaubt wurde. Jede Gruppe ging wieder mit ihren Ladys aus dem Raum. Andere Frauen kümmerten sich um das Auf-räumen. Es sollte nun eine einstündige Mittagspause folgen, wie man uns angekündigt hatte. Alle waren gespannt, wie sie wohl aussehen würde. Draußen auf einer Art Terrasse standen 14 Liegen mit zahlreichen Riemen an den Seiten. Hier mussten wir uns niederlassen und wurden dann völlig unbeweglich dort angeschnallt. Über jeden Körper kamen insgesamt zehn ziemlich breite Riemen. Zum Schluss deckte man noch eine dicke, schwarze Gummidecke bis zum Kopf über uns, unter der wir – die Liegen standen wunderbar in der Sonne – natürlich sehr schnell zu schwitzen anfingen. Nach wenigen Minuten waren wir alle klatschnass. Sicherheitshalber waren wir die ganze Zeit unter Aufsicht. Wer anfing, zu stöhnen oder gar zu betteln, bekam einen dicken Ballknebel angelegt und war dann sofort still. Viel zu langsam verging die Stunde, bis wir dann endlich befreit wurden. Ziemlich erschöpft anstatt erholt, standen wir wieder auf. Mit kaltem Wasser wurden wir abgespritzt, was ein ziemlicher Schock war. Vorgebeugt zielte man auch direkt auf die jeweilige Rosette zwischen den aufgehaltenen Hinterbacken. Zitternd standen wir dann dort, wurden von den Ladys belächelt. Um uns für die „nette“ Behandlung zu bedanken, knieten wir nieder und küssten, leckten die Hintern aller anwesenden Ladys. Dafür war am Anzug hinten extra ein entsprechender Reißverschluss. Peinlich genau wurde dabei drauf geachtet, dass niemand sein eigenes Geschlecht berührte oder gar daran spielte. Als einer der Männer das tat, schnappten ihn gleich zwei Ladys und bearbeiteten das Teil ziemlich ausgiebig mit den Brennnesseln. Zuckend und zitternd stand er zum Schluss da, alles war knallrot dort unten. Die weitere Trainingseinheit für den ersten Nachmittag war das Sitzen auf verschieden dicken Gummilümmeln. Dazu gab es drei lange schmale Bänke, auf denen zehn unterschiedliche Gummilümmel montiert waren. Sie hatten einen langsam ansteigenden Durchmesser (von 2,5 cm bis 7 cm), trugen zum Teil auch kräftige Adern oder einen besonders geformten Kopf. Zwei waren dabei, die einem Hunde- bzw. einem Pferdstängel ähnelten. Wir wurden nun aufgefordert, nacheinander alle Lümmel in den Popo (die Männer) bzw. die Spalte (die Frauen) einzuführen und jeweils zwei Minuten drin zu behalten.
Etwas ängstlich schauten wir diese Teile an, die uns gleich durchbohren sollten. Wenigstens blieben unsere Hände benutzbar, um die entsprechenden Öffnungen auch zu spreizen. Nachdem ausgelost worden war, wer denn nun anfangen sollte, begannen die ersten drei, unter denen auch Frank war. Jeweils eine der Ladys über-nahm das Kommando über eine Bank und schaute genau, ob nicht geschummelt oder sonst wie Fehler gemacht wurden. Die ersten Lümmel gingen noch ganz leicht. Eingefettet waren sie alle, aber langsam kam der eine oder andere an seine Grenzen. Das Stöhnen und zum Teil leise Jammern wurde lauter. Die Folge war: es gab schnell wieder diese netten Ballknebel. Und schon herrschte wieder Ruhe. Eine der Ladys nahm uns Frauen zur Seite und meinte dann: „Da ihr ja so sicher mit eurem Keuschheitsgürtel verschlossen seid, werde ihr natürlich auch eure Rosette nehmen müssen.“ Das war uns ohnehin schon klar, und so nickten wir nur zustimmend. Auch das würde hart genug werden. Inzwischen waren die ersten drei schon ziemlich weit gekommen. Eine der Gäste war bereits bei Nummer sieben und auch Frank hatte sich gerade die Nummer sechs (5 cm) einverleibt. Der dritte Kandidat war noch bei Nummer drei, die er mit ziemlicher Mühe in sich versenkt hatte. Die aufsichtführende Lady stand neben ihm und meinte: „Das wird deiner Ehefrau aber gar nicht gefallen, wenn sie das erfährt. In deiner Anmeldung stand doch auch, du könntest Durchmesser von wenigstens 5 cm aufnehmen. Und was ist das hier?“ Betroffen mit gesenktem Kopf saß er nun da. „Da werde ich wohl nachhelfen müssen.“ Erschreckt schaute er hoch. „Los, steh auf, dreh dich um und beuge dich vor!“ Der Mann gehorchte, ließ uns den Popo mit dem kleinen Loch sehen. Sofort bekam er mit der Reitgerte fünf Striemen auf jede Seite aufgezogen. Zischend atmete er ein und aus. kaum war das erledigt, cremte die Lady ihm kräftig die Rosette ein. „So, mein Lieber, und nun mach weiter!“ Die Augen des Mannes wurden größer. Was hatte sie ihm denn dort eingerieben? Mühsam versuchte er nun, sich den dicken Lümmel (Nummer vier) einzuverleiben. „Ich denke, diese Creme wird dir dabei helfen. Kann natürlich sein, dass sie etwas brennt. Aber das vergeht…“ Aha, das also war der Grund. Unter heftigem Stöhnen versenkte er tatsächlich das Teil in der Rosette. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Lächelnd stand die Lady neben ihm, traktierte etwas seine Brustnippel mit ihren Fingernägeln. „Nun bleib schön sitzen, bis die Zeit verstrichen ist.“ Wie lange derjenige sitzen musste, zeigte eine große Uhr am Ende jeder Bank an. Allerdings sah diese Uhr jetzt so aus, als würde sie langsam als normal laufen. Und genauso war es. Bei ihm dauerte es deutlich länger, bis der nächsten Lümmel an die Reihe kam.
Frank und auch der andere Gast näherten sich bereits dem Ende, was beiden sogar ein kleines Lob einbrachte. Ich lächelte; unser Training zu Hause hatte also durchaus einen Erfolg gezeigt. Als der letzte Lümmel – er sah aus wie von einem Pferd – absolviert war und die beiden Personen aufrecht standen, bekamen sie nun einen aufblasbaren Stopfen eingeführt, der kräftig aufgepumpt wurde. Innen, direkt hinter dem Schließmuskel bildete sich eine Blase, während der Muskel selber auch kräftig gedehnt wurde. Damit wurde das Laufen dann etwas schwieriger. Der dritte Gast war nicht so erfolgreich. Er kann mit größter Mühe noch die Nummer fünf unter, dann war Schluss. „Das bedeutet, wir werden noch kräftig üben müssen“, meinte die Lady und übergab ihn an eine der anderen. Diese Lady nahm ihn mit, und wir erfuhren, er würde nun für die nächsten zwei Stunden von einer besonderen Maschine mit Edelstahldildo gedehnt werden. Dieser wurde immer dicker, je weitere er eingeführt wurde. Auf einen Bock geschnallt würde er nicht ausweichen können, musste es über sich ergehen las-sen. Wer weiß, was mit seiner Ehefrau ausgemacht worden war. Bei uns ging es mit dem nächsten Trio weiter. Da jetzt Lisa und ich dabei waren, ging es jetzt auch wieder um Rosetten, was für uns aber je kein echtes Problem war. die ganze Zeit wurden unsere Keuschheitsgürtel betrachten und man plauderte mit uns darüber. Sehr erstaunt waren die Ladys, dass Lisa und auch Christiane noch Jungfrau waren. Das konnten sie kaum glauben, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnten, dass eine Frau so ganz freiwillig auf vaginalen Sex verzichten würde. „Immer nur im Popo ist doch keine echte Alternative“, meinten sie. Frauke und ich dachten, ob das wohl nur für junge Frauen gelten würde, nicht für uns? Aber darüber sprachen wir lieber nicht. Ganz besonders interessant schien es dann allerdings zu werden, als ihnen mitgeteilt wurde, dass Frank mein Mann und Günther der Mann von Frauke waren. Und wir waren ja auch alle vier wirksam verschlossen. „Das ergibt doch gar keinen Sinn“, meinten sie. „Oh doch“, meinte Frauke. „So kann keiner wirklich fremdgehen, weil der Partner verschlossen ist. Klar, wir können es uns ja schon anal machen lassen, was aber – wie Sie selber sagten – kein richtiger Ersatz ist. Aber unsere Männer sind jetzt wesentlich gehorsamer… solange sie dort im Beutel gut gefüllt sind.“ „Ist das wirklich so? Ihr könnt sie aber doch entleeren, oder?“ Wir nickten. „Davon haben sie allerdings so gut wie nichts. Es fließt dann nämlich einfach nur heraus. Lustgefühle gibt es dabei nicht.“
Bei dem jetzigen Trio ging es gut voran. Offensichtlich sind sie auch einiges gewöhnt. Etwas schwieriger wurde es jetzt gerade bei dem Hundestängel wegen der Verdickung, die nicht hineinrutschen wollte. Immer wieder versuchten sie es. Bis dann eine Lady sich dahinter stellte und plötzlich einen scharfen Hieb auf die Hinterbacken aufzog. Der betreffende Mann zuckte etwas hoch und plumpste zurück. Mit einem Aufschrei rammte er sich den Stängel nun vollständig hinein. Schmerzhaft dehnte die Verdickung die Rosette und dann saß er fest auf der Bank. „Na, geht doch“, meinte die Lady nur grinsend. Der andere Mann, der dort ebenfalls Probleme hatte, wurde gefragt, ob man ihm vielleicht auch helfen sollte… Er lehnte mit einem Kopfschütteln ab, gab sich aber einen tüchtigen Ruck und bohrte sich das Teil auch fest hinein. „Sieht aus, als hätten wir den nächsten Kandidat für die Maschine“, wurde das gleich kommentiert. Die beiden Männer schienen zu überlegen, wie sie wieder von dem Stopfen herunterkämen. Stöhnend und mit einem kräftigen Ruck zerrten sie das Teil wieder heraus. Lächelnd meinte die Lady: „Ich werde dich dort jetzt auch eincremen; dann geht es gleich leichter.“ Auch sie würde die brennende Creme nehmen, aber was sollte er dagegen unternehmen… So beugte er sich vor und bekam auch eine ordentliche Portion dort verrieben. Der nächste Lümmel rutschte tatsächlich leichter hinein. Aber dafür brannte das Loch ziemlich heftig. Damit er nun brav dort sitzenblieb, schwang sich die Lady über seinen Schoß, hinderte ihn am Aufstehen. Den steifen männlichen Stab bog sie schmerzhaft nach unten unter ihren Schoß, wo sie ein wenig drauf herumrutschte. Zusätzlich spielte sie an den erregten Nippeln. „Na, mein Lieber, wie gefällt dir das? Soll ich weitermachen? Macht dich das scharf?“ Nur zu genau wusste sie, was sie dort tat und was es bewirkte. Als sie dann aufgestanden war, konnte er weiter zum nächsten Stopfen, den er aber nicht mehr hineinbekam. „Du kommst am besten gleich mit. Ich bringe dich zu der Maschine.“ Ohne Proteste folgte er ihr. Wir sahen den Mann erst später wieder. Jetzt blieben nur noch drei Frauen übrig, die diese Lümmel nahezu problemlos in ihrer Spalte unterbrachten. Nur mit dem letzten Stück wurde es doch etwas schwierig, klappte dann aber doch. Zum Abschluss durften sie sich gegenseitig die nasse Spalte kurz auslecken, natürlich ohne weitere Reizung, was natürlich allen Betroffenen sehr gut gefiel.
Als alle damit fertig waren, gingen wir gemeinsam zu den Männern, die nun unter der Maschine lagen und die unwillige Rosette gedehnt bekamen. Der dicker werdende Metalldildo wurde ziemlich kräftig hin und her bewegt, wobei die betreffenden Männer festgeschnallt dort lagen. Sicherlich war das nicht besonders angenehm, aber das mussten sie jetzt ertragen. Uns wurde nun mitgeteilt, dass wir unser Abendessen verdienen mussten. Erstaunt schauten wir die Ladys an, die auf dort im Raum stehende Standräder deuteten. „Es gibt für jeden von euch eine gewisse Grundportion – das ist eine Scheibe Brot mit Wurst, mehr nicht -, aber wenn ihr mehr wollt, müsst ihr euch Punkte verdienen. Also setzt euch jeder auf ein Rad und strampelt. Je schneller ihr tretet, umso mehr Punkte gibt es. Allerdings hat die ganze Sache noch einen Haken.“ Klar, konnte ja nicht so einfach sein. „Auf dem Sattel ist nämlich noch ein beweglicher Dildo eingearbeitet, der euch dort hinten kräftig stoßen wird – eben, je mehr und schneller ihr strampelt.“ Man zeigte es uns und wir wurden schon ein bisschen blass. Denn der dort befindliche Gummidildo war etwa 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von 3 cm. Zwei Kugeln mit jeweils 4 cm saßen auch noch verteilt auf die Länge. „Wer also 15 Minuten mit Tempo 25 km/h schafft, verdient sich weitere 375 Punkte, was für ein ziemlich opulentes Abendessen reicht. 15 Minuten mit Tempo 20 km/h ist auch nicht schlecht, bringt aber nun 300 Punkte und so geht es weiter. Ihr sehr also, es wird spannend werden.“ Ob wir das vielleicht anders sahen, interessierte ohnehin niemanden. So wurde jeder von uns zu einem Rad begleitet, nahm dort mit gut eingecremter Rosette Platz – zum Glück war es „normale“ Hautcreme – und schon steckte die Spitze drinnen. „Sicherheitshalber“ wurden wir natürlich festgeschnallt und dann konnte es losgehen. „Aber Achtung: die ersten fünf Minuten gelten nicht, dienen nur dazu, euch irgendwie einzupendeln, alles auszutesten. Wenn ihr dann soweit seid, gebt ihr einfach Bescheid. Und nun geht es los.“ Langsam begannen wir alle zu strampeln, rammten uns anfangs eher zaghaft den Gummilümmel hinten rein. Zum Glück hatten wir zuvor ja bereits geübt – das war auch der Grund gewesenen – und so fiel es uns relativ leicht. Schon bald steigerten wir das Tempo. Und dann gaben wir das Zeichen zum Start.
Vor uns leuchteten nun eine Uhr und die Anzeige des Tempos auf, welches wir traten. Ziemlich schnell erreichten wir alle die 25 km/h, aber sie längere Zeit zu halten, war ganz schön schwer. Heftig rammte sich der Gummilümmel in unsere Rosette, ließ uns schon ab und zu aufstöhnen. Vor allem sollten wir ja auch unter keinen Umständen davon besonders erregt werden. So dauerte es nicht lange, bis alle langsamer wurden. Die Ladys, die dabei standen, schauten sich das eine Weile an. Dann meinten sie: „Wahrscheinlich müssen wir wohl ein wenig nachhelfen.“ Bevor wir etwas sagen konnten, knallten die ersten Hiebe auf den so schön herausgestreckten Hintern. Mann! Das zog aber ganz schon. Sofort konnten wir auch wieder schneller treten. Es folgten noch ein paar und alle schafften wieder die 25 km/h. Verdammt langsam wurden die Minuten weniger, und wir auch wieder. Am Ende hatte niemand es dauerhaft geschafft. Nach den 15 Minuten wurden dann auch die punkte angezeigt, was ziemlich lange Gesichter brachte. Es schwankte zwischen 280 und 120 – was also bedeutete: ein recht mageres Abendessen. Man löste unsere Riemen, mit denen wir am Rad gefesselt waren. Mit leicht zitternden und recht weichen Knien stiegen wir ab und schlichen langsam zusammen mit den Ladys zum Abend-essen. Im Speisesaal nahmen wir an unserem Platz sitzen. Und wieder stand dort ein Gummilümmel steif und aufrecht dort, den wir in der Rosette unterbringen mussten. Ein allgemeines Stöhnen war zu hören, als wir uns setzten. Kaum war der Stopfen ganz eingeführt, pumpte sich das verdammte Teil auch noch auf, presste unsere Popobacken fest auf den Sitz. Und dann kam das Essen, welches ziemlich lange Gesichter auslöste. Die beiden, die die höchste Punktzahl hatten, bekamen drei Scheiben Brot, Butter, Wurst und Käse; das sah recht lecker und ansprechend aus. Als Getränk stellten man ihnen Apfelsaft hin. Tatsächlich? Aber die Farbe sah verdächtig nach etwas anderem aus… Dann gab es verschiedene Abstufungen bis zu den 120 Punkten. Die „Verlierer“ be-kamen eine Scheibe Brot, auf der kaum Margarine und eine hauchdünne Scheiben Wurst lag. Zu trinken gab es nur kaltes Wasser. Ich glaube, alle nahmen sich vor, sich das nächste Mal deutlich mehr anzustrengen, um besser versorgt zu werden.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.09.17 16:48 IP: gespeichert
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Das wird ja ene fröhliche Woche werden, der Start jedenfalls ist vielversprechend Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.09.17 17:40 IP: gespeichert
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Oh ja, das kann ich Euch versprechen!
So dauerte das Essen unterschiedlich lange. Erst als alle fertig waren, wurden wir erlöst und durften aufstehen. Bis es Zeit zum ins Bett gehen war, hatten wir nun „frei“, waren natürlich trotzdem nicht ohne Aufsicht. Man konnte sich ziemlich frei bewegen, miteinander plaudern oder sich auch Getränke – Mineralwasser – holen. So lernten wir uns ein wenig besser kennen. Die meisten interessierten sich natürlich für unseren „Keuschheitsschutz“. Niemand konnte sich vorstellen, dass wir alle schon so lange damit lebten und wirklich kein großes Interesse daran hatten, ihn abzulegen. Wie interessant das Thema war, verrieten die steifen Lümmel der Männer und manche daran gelegte Hand. Aber die Aufsicht tat ihren Job und nach wenigen Sekunden verschwand die Hand – mit roten Striemen versehen – gleich wieder. Aber auch die Frauen konnten eine gewisse Erregung nicht ganz verbergen. Auch ihnen brachte das einige Striemen ein, bei ihnen allerdings quer über die Oberschenkel. Im Übrigen wurde bei uns alles genau betrachtet, wobei sich die Frauen mehr für den kleinen Lümmel unserer Männer interessierten. Gerne verrieten wir ihnen, was wir damit angestellt hatten, und wie es dazu gekommen war. dann wurde es Zeit, dass wir ins Bett gingen. Dazu gab es einen großen Saal, in dem alle „Gäste“ übernachten würden. Dazu bekleidete man uns in einen einteiligen Spandex-Anzug, der uns vom Kopf bis Fuß umhüllte. Nur das Gesicht blieb unbedeckt. Im Bett liegend wurden wir mit zahlreichen S-Fix-Gurten befestigt, sodass wir uns nicht mehr rühren konnten. Die Beine wurden gespreizt und angewinkelt befestigt, was nicht so sonderlich bequem war. auch der Kopf wurde gefesselt. So war dann an schlafen nicht wirklich zu denken.
2. Tag
Am nächsten Morgen kamen die Ladys dann zurück und als erstes bekamen wir alle einen gründlichen Einlauf, während wir noch im Bett angefesselt waren. Die Beinhaltung hatte man am Vorabend ja schon entsprechend gemacht. Deutlich sichtbar für uns hängte man also einen großen Irrigator am Fußende auf, der mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt wurde. Genüsslich grinsend schob man uns nun eine ziemlich dicke Kanüle in den Popo und ließ die gesamte Menge einfließen. Eher würde man keine Ruhe geben, wurde uns mitgeteilt. Für uns stellte das keine allzu große Herausforderung, waren wir doch einiges geübt. Aber wie erging es wohl den anderen? Nachdem nun alles in uns untergebracht war, kam noch eine Wartezeit von 15 Minuten, bis wir entleeren durften. Dazu befreite man uns aber keineswegs, stellte nur das Bett am Kopfende hoch. Denn anschließend folgte eine zweite Portion. Erst, nachdem auch diese gewirkt und wieder ausgeflossen war, wurden wir befreit und konnten aufstehen. Für den gesamten heutigen Tag hatte man für uns Gummi vorgesehen. Von Kopf bis zu den Zehen wurden wir darin verpackt. Hauteng lag es an, präsentierte unseren Körper schwarz glänzend. Pralle, dicke Brüste standen vom Körper ab und die Füße kamen dann noch in hochhackige Stiefel, mit denen das Laufen mehr als schwierig war. die Männer wurden natürlich auch in Gummi verpackt. Das Geschlecht allerdings wurde extra behandelt und war dann eng überzogen. Zusätzlich wurde der Beutel fest umwickelt, sodass zum Schluss die beiden Bällchen fast waagerecht und getrennt vom Körper abstanden. Der Lümmel selber ragte nach innen zum Körper. Für uns Frauen war das ein sehr erregendes Bild. so ging es dann zum Frühstück, welches heute gar nicht so schlecht war. Allerdings war das Essen mit dem Gummikopfhaube und der kleinen Öffnung am Mund nicht einfach, dauerte deutlich länger. Da wir am Popo auch gummiert waren, standen heute keine Gummilümmel an unseren Sitzplätzen. Natürlich wurden wir auch jetzt die ganze Zeit beaufsichtigt. Dann wurde uns das Tagesprogramm bekannt gegeben. Unsere Aufgabe würde sein, richtig ausdauernd zu üben, Frauen bzw. Männer oral zu befriedigen. „Wer das noch nie gemacht hat, wird vielleicht ein paar Probleme haben. Aber heute Abend werden es alle gut machen und auch zufrieden sein“, wurde uns gesagt. Das war wohl für die Frauen, die noch nie eine Frau geleckt hatten bzw. die Männer, die keinen Männerlümmel im Mund gehabt hatten. Sollten wir denn an richtigen Menschen üben dürfen? Wahrscheinlich nicht. Und genauso war es. Denn nach dem Frühstück führte man uns zu Gummipuppen, die allerdings ähnlich reagierten. Wer erfolgreich und ausdauernd die Sensoren berührt hatte, wurde dann nach gewisser Zeit auch entsprechend „belohnt“, was bedeutete, man bekam eine „Flüssigkeit“ in den Mund. Das war bei den Männern ebenso wie bei den Frauen. Dann wurde bewertet, wie „gut“ wir waren, bevor es in die zweite Runde ging. Nach drei Malen wurde gewechselt. Und wieder ging es so. erst danach gab es eine längere Pause, die wir draußen in der Sonne zu verbringen hatten. Wer seine Aufgabe entsprechend gut gelöst hatte, bekam „nur“ eine Gummizwangsjacke angelegt, ein Halsband um den Hals und durfte, an einer Kette gefesselt, umherlaufen. Dabei schwitzten die Betroffenen heftig. Alle anderen wurden so in Gummi an einem Pfosten stehend festgeschnallt. Über den Kopf kam noch eine kugelförmige Kopfhaube, die einen blind und nur zum Atmen gedacht war. so standen sie 30 Minuten und schwitzten gewaltig.
Nach dieser überwiegend unangenehmen Pause ging es weiter. Nun mussten wir uns hinlegen, wurden festgeschnallt und bekamen einen Gummiknebel umgelegt, auf dessen anderer Seite ein Dildo angebracht war. mit ihm hatten wir nun die Öffnungen derjenigen zu verwöhnen, dich sich über unseren Kopf knieten. Dabei war es erst einmal egal, welches Loch wir verwöhnten; später kam in jedem Fall das andere dran. Kräftige Hiebe auf die Oberschenkel spornten uns an, wenn wir langsamer wurden. Erneut wurden wir völlig nass unter dem Gummi. Nach den ersten drei Versuchen gab es auch eine Pause. Wenigstens gab man uns zu trinken. Allerdings sah die Flüssigkeit – hellgelb in einer Flasche - sehr ominös aus. Unser Verdacht bewahrheitete sich schnell nach dem ersten Schluck. Da es nichts anderes gab und wir alle gewaltigen Durst hatten, tranken es sogar diejenigen, die es zuvor noch nicht kannten oder probiert hatten. Als dann alles geleert war, mischten die Ladys neues vor unseren Augen, sodass nun alle wussten, woraus das Getränk bestand. Dann ging es weiter. Nach dieser zweiten Runde mussten wir das Ganze mit Mund und Zunge wiederholen. Lecken, ausschlecken, tief eindringen, eben alles, was dazu gehörte. Auch dieses Training wurde bewertet und notfalls wieder mit der Reitgerte angefeuert. Dass dabei bei den Männern ab und zu der abstehende stramme Beutel getroffen wurde, spielte für die Ladys keine Rolle. Sie amüsierten sich dabei gewaltig. Als sie mit dem Training zufrieden waren, durften die besten Männer ihre Kunst auch noch an ihnen beweisen. Dazu wurde der Reißverschluss im Schritt geöffnet und man nahm Platz auf dem Gesicht. Als sie dann allerdings zuerst mit der gelben Flüssigkeit gefüllt wurden, gab es richtig entsetzte Gesichter. Man wollte sich wehren, was aber völlig sinnlos war. Es musste alles brav getrunken werden. Dann wurde der Knebel wieder eingesetzt. Dann setzten die Ladys sich darauf und genossen es ebenso. Tief in sich spürten sie den harten Lümmel, auf dem sie längst kräftig ritten. Wurde der Knebel zusammengedrückt, verdickte sich oben der Kopf des Lümmels. Später ging es dann zum Mittagessen, bei dem wir natürlich den Gummianzug, unter dem wir längst klatschnass waren, anbehielten.
Am Nachmittag – nach der Mittagspause unter dem Gummibettlaken – folgten dann verschiedene Gymnastik-Übungen. Laufen über verschieden Strecken, kurze Abkühlung beim Schwimmen im Pool, Ballspiele und weitere. Man hielt uns ganz schön auf Trab. Zwar gab es zwischendurch auch immer wieder etwas zu trinken, was aber dasselbe wie am Vormittag war. als jemand meinte, er müsse unbedingt pinkeln, wurde er mit einem brei-ten Grinsen bedacht. „Tu dir keinen Zwang an, du bist ja wasserdicht…“ Mit wahrscheinlich ziemlich erstauntem Gesicht ließ man es also laufen. Kurze Zeit später konnte man dann sehen, dass andere dem Beispiel folgten. Langsam sammelte sich die heiße Flüssigkeit in den Füßlingen. Die Ladys, die uns dabei beobachteten, meinten nur: „ihr seid doch alles kleine Ferkel. Und dafür muss nun euer Popo büßen. Umdrehen und vorbeugen!“ Kurze Zeit später standen dort 14 schwarze, glänzende Gummipopos, die dann ziemlich feste mit einem Lederpaddel bearbeitet wurden. Dabei war nahezu kein Laut außer dem Klatschen zu vernehmen. Offensichtlich waren also alle schon ganz gut geübt. Jeder Popo bekam zehn auf jede Seite, dann durften wir uns wieder aufrichten. Die nächste Aufgabe bestand nun allerdings darin, zwei Runden zu laufen, was mit der Flüssigkeit in den Füßlingen nicht so besonders angenehm war. Aber was blieb uns denn anderes übrig… Ich glaube, die Ladys amüsierten sich dabei. Als wir dann fertig waren und schnaufend wieder dort standen, bekamen wir fast ein kleines Lob und wir mussten die Ladys jeweils zu zweit verwöhnen. Einer war vorne beschäftigt, der andere hinten. Nach einiger Zeit wurde dann gewechselt. Natürlich wurde das auch bewertet, was dann Einfluss auf unser heutiges Abendessen haben würde. Heute hatten wir demnach alle mehr Glück als gestern. Oder lag es einfach daran, dass wir ohnehin alle das gleiche bekommen hätten? Denn als wir den Speisesaal betraten, gab es heute Büfett. Hier würde wohl jeder etwas finden können und es sah auch ganz so aus, als würde es genügend geben. Und auch unsere Sitzplätze sahen normal aus.
Wir durften uns sogar richtig Zeit lassen. Niemand drängte uns und alle wurden richtig satt. Anschließend bekamen wir wieder freie Zeit zur eigenen Verfügung. Da wir immer noch vollständig in Gummi gekleidet waren, saßen wir eigentlich alle nur draußen, hatten ein Getränk mitgenommen und plauderten nun über die verschiedensten Dinge. Man befragte sich gegenseitig, wollte mehr aus dem Leben der anderen erfahren. Es kamen sehr unterschiedliche Dinge dabei zum Vorschein. Außer uns waren eigentlich gar keine Paare dabei, sondern eher Leute, die von ihrem Partner bzw. der Partnerin hier hergeschickt worden waren, um ein wenig zu „üben“. Alle waren auch zu Hause schon längere Zeit in Zucht und hatten Disziplin gelernt. Dass sich dabei der eine oder andere Fehler einschleicht oder Dinge nicht gewollt sind, war selbstverständlich. Das sollte hier geändert werden. Und wie wir feststellten, waren Christiane und Lisa wohl die jüngsten Teilnehmer. Aber das störte niemand; ganz im Gegenteil, man bewunderte sie, was die jungen Damen schon alles ertragen würden. Schließlich nahmen die Ladys keinerlei Rücksicht darauf. Und auch die anderen Gäste berichteten, dass sie hin und wieder zu besonderen Partys oder Veranstaltungen mitgenommen würde, um dort ihre „Fähigkeiten“ unter Beweis zu stellen. Mit einem Lächeln verkniffen wir uns, so einige Begebenheiten mit Dominique zu berichten, denn mit ihr bzw. bei ihr hatten wir ja auch so einiges erlebt. Bevor wir dann später zu Bett gingen, durften wir alle sogar noch duschen. Dass es kein so besonders warmes Wasser war, störte uns dabei auch nicht. allerdings waren wir dann ziemlich erstaunt, als man uns mitteile, wir würden die Nacht in einem Vakuumbett verbringen. Als würden wir wieder völlig bewegungslos liegen müssen, was das Schlafen sicherlich nicht gerade erleichterte. Aber was sollten wir dagegen tun. So lagen wir ziemlich bald alle sicher und fest verpackt. Zur Sicherheit wurden wir natürlich auch die ganze Nacht beobachtet. Der Kopf blieb allerdings frei, was die Sache nur wenig besser machte. Über die Ohren bekamen wir alle Kopfhörer, damit uns das Geräusch der Pumpen nicht zu sehr störte.
3.Tag
Alle waren froh, als wir am nächsten Morgen wieder aufstehen durften. Den anschließenden Reinigungseinlauf nahmen wir einfach so hin. Dazu mussten wir uns alle hinknien und bekamen dann auch wie am Vortag zwei ordentliche Portionen eingefüllt. Allerdings nahm man heute ein sehr langes Darmrohr. Dieses wurde so tief eingeführt, dass man schon fast das Gefühl hatte, er stecke bereits im Magen. Auf diese Weise wurden wir ganz besonders gründlich gereinigt. Endlich fertig damit, ging es zum Frühstück, welches heute auch ganz ansprechend war. erst danach wurden wir angekleidet. Da wir Frauen und auch nur Männer waren, die gerne Damenwäsche trugen, bekamen alle Korsetts, Strümpfe, Kleider und High Heels. So standen dort sehr bald etliche Frauen in enggeschnürten Korsetts richtig mit Make-up und Perücke. Auf Höschen wurde bewusst verzichtet, weil uns nämlich richtige Männer dort nehmen sollten. Selbst die echten Frauen wurden dazu anal genommen. Dazu führte man uns in die nahe Stadt in ein Porno-Kino. Die dort anwesenden Männer wusste nicht, was sie erwartete. Ihnen hatten man nur gesagt, wer Lust habe, könne diese „Frauen“ von hinten nehmen – kniend oder auf ihrem Lümmel sitzend. Es war sogar erlaubt, sich zu entladen… Und tatsächlich fiel keinem dieser Männer auf, was sie wirklich vor sich hatten. Zumindest wir echten Frauen hatten einen ziemlichen Genuss bei der ganzen Aktion. Anschließend – es hatte eine ganz anständige Portion hinten hinein gegeben – gab es einen kräftigen Stopfen, damit wir nicht ausliefen. So doppelt gefüllt, durften wir in Begleitung der Ladys noch einige Zeit durch die Stadtbummeln, bis es dann zum Mittagessen wieder zurückging. Da man mit uns zufriedengewesen war, gab es auch ein recht anständiges Essen. Niemand hatte sich gewehrt oder unpassende Laute von sich gegeben, obwohl die Männer nicht gerade schlecht gebaut gewesen waren. Trotzdem wurden wir nach dem Essen für eine Stunde vor die Maschinen platziert, die uns dann anal bedienten. Der ziemlich dicke Edelstahldildo wurde kräftig eingeführt und zurückgezogen. Das war zuerst etwas unangenehm und damit wir den Mund hielten, hatten wir zusätzlich einen Männer-Lümmel ähnlichen Stopfen zum Lutschen bekommen. Der Lümmel begann langsam und steigerte dann mehr und mehr seine Geschwindigkeit. Dabei schob er sich erstaunlich tief in uns hinein. Erst nach dieser Stunde bekamen wir unsere Mittagspause, festgeschnallt auf einer Liege. Den ganzen restlichen Nachmittag gab es dann Unterricht, was so eine Sissy alles wissen und können muss. Dazu brauchten wir echte Frauen daran nicht teilzunehmen. Uns erlaubte man, die drei Stunden zusammenzusitzen und zu plaudern – mit drei Ladys vom Haus. Dabei ging es erneut wieder um unseren Keuschheitsgürtel. Ohne die „Männer“ kamen intimere Fragen zur Sprache, die wir gerne beantworteten. Ziemlich deutlich konnte man sehen, wie sehr die Frauen sich mit diesem Thema beschäftigten. Würden sie es ihrem Partner verraten, viel-leicht sogar selber darum bitten, wenigstens zeitweilig solch ein Teil tragen zu dürfen? Schließlich konnte das ja für beide Seiten interessant werden. Viel zu schnell verging die Zeit bis zum Abendessen.
Das war heute auch wieder „normal“, ohne dass wir zuvor irgendwelche Aufgaben erfüllen mussten. Allerdings gab es auf unseren Plätzen wieder diesen Popostopfen, der natürlich eingeführt werden musste. Jetzt pumpte er sich danach aber kräftig auf und nagelte uns quasi auf dem Sitzplatz fest. Dann begann das Teil auch noch sanft zu vibrieren an, was bei den Männern die Prostata stimulierte. Deutlich war zu sehen, wie kurze Zeit später der Lümmel ziemlich hart emporstand. Wir Frauen begannen zu grinsen, als wir das sahen und auch die Ladys zur Aufsicht fanden das interessant. So wurde es ein ganz interessantes Abendessen. Nur aufstehen konnte keiner, um sich noch Nachschub zu holen. Keiner bemerkte, wie lange wir dort überhaupt saßen. Der Stopfen hielt uns eben ziemlich unerbittlich fest. Und dann passierte genau das, was eigentlich nicht passieren sollte: zwei der Männer entleerten sich. Zwar war das kein richtiges Abspritzen, sondern der Saft floss nur so aus. Aber das war ihnen peinlich und unerlaubt ja auch. Eine der Ladys bemerkte das und sehr schnell wurden die Männer befreit, ausgezogen und vorgeführt. Mit hängendem Lümmel standen sie nun ganz vorne, selber ziemlich über ihr Missgeschick beschämt. „Was würdet ihr denn für eine Strafe vorschlagen?“ wurden wir gefragt. Und schon kamen die verschiedensten Ideen. „Hiebe auf den Hintern“, Brennnesseln an dem frechen Kerl“, Hiebe auf den Lümmel“ und auch „Total leerwichsen“ kamen dabei. Was sollte man denn nun nehmen? Es brauchte eine Abstimmung und so wurde entschieden, dass einer der beiden leergewichst würde – von drei Frauen aus unserer Mitte. Der andere würde eine ziemlich heftige, ausdauernde „Massage“ mit den scharfen Brennnesseln bekommen. An den entsetzten Gesichtern war abzulesen, wie sie das fanden. Nun wurden sie beide an einem Fesselkreuz mit gespreizten Armen und Beinen befestigt. Um die ganze Sache noch „interessanter“ zu machen, steckte zusätzlich in der Rosette ein ziemlich dicker Zapfen. Vier Frauen wurden ausgewählt, die Strafe durchzuziehen. Eine dieser vier war Lisa. Sie traten nach vorne und bekamen Handschuhe. inzwischen waren auch die scharfen Brennnesseln bereitgelegt. Lisa bekam den Auftrag, diese dann gleich bei dem Mann anzuwenden. Mir tat er jetzt schon leid, denn nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie schlimm es werden würde.
Zuerst ließ Lisa ihm noch die Bällchen abbinden und mit einem Gewicht versehen, damit sie schön nach unten baumelten. Fast liebevoll zog sie dann die Vorhaut von dem steifen Lümmel zurück, sodass die so empfindliche Eichel frei vor ihr stand. Während sie ihm fest in die Augen schaute und die Angst sah, griff sie mit der anderen Hand nach den Nesseln und begann damit, den roten Kopf zu bearbeiten. Seine Qual und der Schmerz nahmen schlagartig zu, wurden von einem Aufschrei und Stöhnen begleitet. Lächelnd unterbrach Lisa diese Aktion und stopfte ihm einen Knebel in den Mund. Dann machte sie genussvoll weiter. Sein gesamtes Geschlecht wurde nun ausgiebig und kräftig mit den besonders scharfen Pflanzen bearbeitet. Der Körper zuckte und tiefes Stöhnen kam aus der Brust. Alles wurde rot, glühte und fühlte sich heiß an. Immer wieder kniff der Mann die Hinterbacken zusammen, massierte sich quasi selber mit dem Stopfen im Popo. Und unsere Tochter genoss das wilde Spiel, konnte gar nicht aufhören. Wieder und wieder nahm sie frische Stängel und bearbeitete das rote Geschlecht. Wenn sie dann mal für kurze Zeit den Lümmel losließ, zuckte er wild umher. Das trieb sie bestimmt fast eine Viertelstunde so und wir anderen schauten mehr oder weniger fasziniert zu. Sicherlich wollte keiner der anderen Männer mit dem Angeschnallten tauschen, um das zu erleben. Und er würde mit ziemlicher Sicherheit keinen Höhepunkt erleben und auch in Zukunft darauf achten, dass ihm das nicht noch einmal unerlaubt passierte. Denn jede Aktivität, die man hier erlebte, wurde notiert und er Partnerin/dem Partner an-schließend mitgeteilt. Schließlich sollte der (oder die) ja wissen, welchen „Fortschritt“ man gemacht hatte. end-lich beendete Lisa ihr Spiel und ließ ihn zuckend zurück. Eine der Ladys lobte sie noch für die geschickte und interessante Vorführung.
Nun kamen die anderen drei Frauen mit dem zweiten Opfer an die Reihe. Da er ja bereits schon vorbereitet war, konnten sie auch gleich beginnen. Fast liebevoll begann die erste Frau ihm das gesamte Geschlecht zu massieren. Der harte Schaft, der immer noch ziemlich pralle Beutel wurden von ihrem Händen gestreichelte und gerieben. Dass ihm das gefiel, war am Stöhnen zu hören. Allerdings änderte sich das, als sie nun mit spitzen Fingern seine freigelegte, empfindliche Eichel bearbeitete. Zuckend – soweit es möglich war – bewegte sich der Unterleib ein wenig vor und zurück. Nun gab es eine kleine Pause, damit der Mann sich etwas beruhigte. Nun nahm die Frau einen langen Metall-Dilator und führte ihn in seinen Lümmel mit etwas Gleitgel ein. Damit massierte sie nun die Innenseite der Harnröhre, was auch nicht so unangenehm zu sein schien. Nach und nach massierte die Frauenhand außen weiter. So dauerte es nicht lange, bis erneut Saft aus ihm hervorquoll. Das brachte der Frau einen kleinen Applaus. Noch einmal führte sie den Dilator tief ein, ließ den Mann weiter zucken und stöhnen. Dann wechselten die Frauen. Sie nahm nun den noch erstaunlich steifen Männerlümmel in den Mund. Kräftig begann sie daran zu saugen und zu lutschen. Tief wölbten sich ihre Wangen nach innen; sie musste also einen kräftigen Zug entwickeln. Mit geschlossenen Augen stand der Mann dort, musste es über sich ergehen lassen. Zusätzlich zog und knetete die Frau auch noch den Beutel. Außerdem schaltete eine der Ladys die Vibration am Analstopfen ein. So dauerte es nicht lange und der Mann entlud sich ein weiteres Mal, gab der Frau seinen Saft in den Mund. Kaum war das geschehen, stand sie auf, lächelte uns an und drückte ihre Lippen auf seine. Jeder von uns konnte sich genau vorstellen, was nun passiert: sie gab ihm seinen eigenen Saft zu trinken. Und er versuchte sich zu wehren, gab aber schnell auf, als sie den Beutel im Schritt drückte. Dann ließ sie von ihm ab. Keuchend stand er da, bekam ein paar Minuten Pause. Erst danach ging es weiter. Die dritte Frau stellte sich neben ihn und begann sein steifes Glied mit kräftigen Auf und Ab Bewegungen zu bewegen. Ohne Pause tat sie das und machte ihn erneut geil. Zitternd und stöhnend stand der Mann dort, konnte sich ja nicht dagegen wehren. Spaßeshalber zählte ich mit und kam auf 30 Bewegungen der Hand, bevor sie eine kurze Pause machte. Dann begann das Spiel erneut. Bereits beim vierten Zyklus kam sein Saft heraus, allerdings war das nur noch eine kleine Portion.
Man sah dem Mann schon deutlich an, wie anstrengend das für ihn war. Wie oft würde er das noch durchhalten können? Denn nun kam die erste Frau wieder und wieder kümmerte sie sich mehr um die noch viel empfindlicher gewordene Eichel des Mannes. Ein deutlich dickerer Dilator kam zum Einsatz, der tief eingeführt wurde. Alles zusammen brachte ihn erstaunlich schnell zu einem weiteren Erguss. Allerdings kamen jetzt noch weniger Tropfen als schon zuvor. Grinsend nahm die Frau diese mit den Fingern ab und ließ ihn diesen ablecken. Dann blieb er allein stehen, bis die zweite Frau nun begann, erneut seinen Lümmel zu lutschen und mit dem Mund zu bearbeiten. Dieses Mal musste sie schon deutlich heftiger werden, was auch an seinem Beutel stattfand. Mehrere Minuten vergingen, bis sie zu einem Ergebnis kam. auch diese geringe Menge schob sie ihm danach in den Mund. Sein Lümmel sah nun schon wirklich traurig aus, wie er dort unten baumelte. Würde die letzte Frau noch etwas erreichen können, oder war er schon komplett leer? Wenigstens versuchte sie es. Wie-der bewegte sich ihre kräftige Hand auf und ab, massierte mit seiner Vorhaut den schon ziemlich schlaffen Lümmel. Erst passierte so gut wie nichts. Das änderte sich erst, als die andere Hand auch noch den Beutel mit massierte. Allerdings quälten sich erst beim sechsten Zyklus ein oder zwei Tropfen heraus. „Tja, es sieht so aus, als wäre er leer“, stellte eine der Ladys fest. Falls der Mann geglaubt haben sollte, er wäre nun erlöst, sah er sich getäuscht. Denn nun brachte eine der Ladys eine kleine Maschine, die seinem schlaffen Lümmel in eine Röhre saugte. Dabei schob sich ein Metallstab in die Harnröhre, um ihn quasi zu stabilisieren. Nun begann diese Maschine langsam zu arbeiten und versuchte ihn erneut zu einem Erguss zu treiben. Ziemlich rot leuchtete der Männerlümmel in der transparenten Röhre. Es war ein sehr interessantes Bild. dasselbe passierte mit dem an-deren Mann, der bisher nur etwas mitleidig zugeschaut hatte. Bei ihm brauchte man eine dickere Röhre, weil sein Lümmel so von der Behandlung geschwollen war. Sicherlich war dem letzten Mann klar, was passieren würde, falls ihm aus irgendwelchen Gründen Saft entkam. Weil wir mit dem Abendessen fertig waren, durften wir aufstehen; der Stopfen gab uns wieder frei. Natürlich musste jeder von uns neugierig die beiden Männer dort vorne betrachten. Die später folgende Nachtruhe verbrachten wir erneut im Spandex-Anzug und den S-Fix-Gurten. Inzwischen war es bereits fast angenehm und wir konnten sogar einigermaßen gut und erholsam schlafen. Allerdings hatte man allen Männern das Geschlecht aus einer Öffnung im Anzug herausgeholt und dort eine metallische Vorrichtung angebracht, die den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällchen deutlich langzog. Deutlich war zu sehen, wie unterschiedlich sie bereits jetzt schon waren.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.09.17 16:34 IP: gespeichert
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Klasse, man denkt immer schon alles gelesen zu haben und dann kommen doch wieder neue Varianten hervor.
Ich liebe diese Geschichte Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2889
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.09.17 20:55 IP: gespeichert
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Danke für das Lob und ich hoffe, den Ansprüchen weiterhin gerecht zu werden.
4. Tag
Am nächsten Morgen wurden wir geweckt und auch gleich befreit, um völlig nackt den täglichen Einlauf zu erhalten. Nach der ersten Füllung und Entleerung kam natürlich auch die zweite Portion. Erst danach hieß es, wir sollen uns anziehen. Dafür lagen für jeden ein Paar Gummistrümpfe, die sich fest um die Schenkel legten und keine weiteren Halter benötigten. Die Füße kamen in mit Knöchelriemen versehenen high Heels. Zusätzlich gab es ein schwarzes Mieder, welches bei den Frauen den Busen stark betonte und festhielt, während die Männer erst damit Brüste bekamen, die fest an den Nippel saugten und sich dort anlegten. Unten blieb alles frei und – sofern nicht wie bei uns unter Stahl – frei lag. In den gut gereinigten Popo mussten die fünf dicken Kugeln einer Kette eingeführt werden. Nachdem wir fertig waren, durften wir zum Frühstück gehen. Beim Sitzen spürten wir die Kugeln nun sehr deutlich, aber nicht unbedingt unangenehm. Bereits beim Laufen hatten wir zuvor schon festgestellt, dass diese Kugeln irgendwie gefüllt waren und dadurch Vibrationen auslösten, die sich auf den Unterleib übertrugen. Das wirkte sich natürlich auch auf das Geschlecht aus, sodass die Männer ziemlich steif wurden, was etwas lächerlich zu dem Gummi-Mieder mit den kräftigen Brüsten aussah. Man erinnerte sie noch an den Vorfall von gestern Abend und so war niemand scharf darauf, das selber zu erleben. Deswegen blieben die Hände lieber davon fern. Zusätzlich legte man ihnen aber noch einen sehr engen abschließbaren Stahlring direkt unter die pralle Eichel, welcher diese noch mehr betonte. An ihm konnte man auch eine Führungskette einhaken. Wer von uns Frauen wollte, konnte sich jetzt einen so präparierten Mann aussuchen und ihn spazieren führen. Um keiner Versuchung zu erliegen, bekamen wir jeder noch Fausthandschuhe an. So bummelten wir paarweise durch das Gelände, konnten dabei nett plaudern und mehr über den anderen erfahren. Zwischendurch trafen wir immer mal wieder eine der kontrollierenden Ladys, die uns beiden jedes Mal zehn Striemen auf den nackten Popo auftrug. Dazu stellten wir und immer vorgebeugt bereit. Und die Ladys konnten das wirklich sehr gut. Bis zum Mittagessen trugen alle mindestens zwanzig rote Striemen, manche auch deutlich mehr. Auch manche Oberschenkel waren vorne und hinten auf diese Weise verziert. Da beides nicht besonders still stattgefunden hatte, hatte man dem einen oder anderen auch noch einen aufblasbaren Knebel verpasst. Pralle Wangen zeugten davon, was Pech war, weil die Betreffenden deswegen auch kein Mittagessen bekamen. Bis nach der Mittagspause unter dem Gummilaken blieben sie so verschlossen. Erst dann wurden sie befreit.
Am Nachmittag wurden dann auch die Analketten entfernt, was nicht unbedingt einfach war. Trotzdem waren alle zufrieden, obwohl ein erneuter großer Einlauf folgte. Die bei dem einen oder anderen Mann stattfindende, wenn auch geringe Erregung, schmerzte dank des Ringes unterhalb der Eichel doch ziemlich. Wer deswegen jammerte, bekam weitere fünf Striemen – pro Seite. Und die Entleerung wurde auch deutlich herausgezögert. Das konnte bis zu zwei Stunden dauern. Natürlich durfte man dabei nicht still herumsitzen, nein, ständige Bewegung war gefordert. Unsere Männer Frank und Günther kamen natürlich nicht in diesen „Genuss“ des Ringes. Dafür trugen sie ziemlich schwere Gewichte am Ring ihres Beutels, der auf diese Weise stark nach unten gezogen wurde. Lustig baumelten sie zwischen den Schenkeln, zerrten heftig an den Bällchen. Trotzdem wurde drauf geachtet, dass sie beim Laufen nicht zu sehr bummelten. Zwischendurch mussten sie auch Gymnastik in Form von Kniebeugen machen. Das war ein wunderschönes Bild, begleitet von lautem Stöhnen. Deutlich er-leichtert waren sie, als man sie davon wieder befreite. Der restliche Nachmittag stand uns dann zur freien Verfügung. Immer noch waren wir ja in den Gummistrümpfen sowie den Gummi-Mieder gekleidet. Aber diese Zeit nutzte jeder nur, um sich auf den bereitstehenden Liegen zu erholen. Die uns beaufsichtigenden Ladys amüsierten sich über die „Frauen“, die dort lagen. Die eine oder andere näherte sich einem der Männer und ließ sich unten verwöhnen. Dazu saßen sie bei geöffnetem Reißverschluss auf dem Gesicht des Betreffenden und sie gaben ihnen alles, was dort unten ausfließen konnte. Nicht alle Männer waren davon begeistert, mussten sie das zum Teil doch erst noch lernen. Aber das waren zum Teil die Wünsche der Partnerinnen. Ihnen war es eben wichtig, dass das hier ebenfalls „geübt“ wurde. Und genau deswegen fand es jetzt statt. Anschließend wurden sie dazu befragt und sollten ihre Meinung äußern, die nicht unbedingt positiv ausfiel. Die Lady, die das gerade getan hatte, hörte aufmerksam zu. „Was wäre denn, wenn eure Partnerin das in Zukunft selber und vor allem öfters machen möchte? Werdet ihr euch dann weigern?“ Das war eine ziemlich schwere Frage. Eine Weile überlegten die betroffenen Männern. Frank und Günther, die das auch mitbekamen, meinten nur leise: „Man kann doch alles lernen, und wenn die Partnerin das will und braucht? Warum dann also nicht?“ Die Lady grinste. „Na, das ist ja eine vernünftige Ansicht.“ „Ich weiß nicht, ob ich das kann…“, kam dann von einem der Männer. „Ja, das wirst du können. Und wenn es entsprechend lange geübt werden muss“, kam die scharfe Antwort. „Denn wenn deine Herrin das will und verlangt, dann hast du das zu tun!“ Ziemlich streng kam diese Antwort. Ganz langsam kam jetzt ein Kopfnicken. „Dann werde ich das lernen, wie ich andere Dinge auch gelernt habe.“ Jetzt sah die Lady recht zufrieden aus. „Das ist eine sehr gute Einstellung.“
Dann ging es irgendwann zum Abendessen. Es war wirklich ein sehr ansprechendes Bild, als so viele „Frauen“ im schwarzen Mieder dort auftauchten. Die zum Teil unten baumelnden Lümmel ließen es eher lustig aussehen. Wieder stellten wir alle fest, dass der dicke Stopfen an unserem Sitzplatz aufragte, und so setzten wir uns leise seufzend auf ihn, ließen ihn im Popo verschwinden. Die männlichen „Frauen“ wurden zusätzlich besonders behandelt. Man ließ das Teil nämlich in einer Röhre verschwinden, die dann leerpumpte. So standen dort ziemlich pralle Teile vom Bauch ab. Dass es unangenehm war, konnte man den Gesichtern sehr deutlich ansehen. Aber keiner wagte auch nur einen Ton dazu zu sagen. Die ziemlich prallen Beutel darunter wurden nun noch mit einer durchblutungsfördernden Salbe gut eingecremt. Schon sehr bald brannte und juckte es dort entsprechend, ließ den Beutel richtig heiß werden. Falls wir Frauen geglaubt hatten, davon ausgenommen zu sein, sahen wir uns schnell getäuscht. Denn unsere äußeren Lippen wurden auch so „liebevoll“ behandelt, waren sehr bald ebenso rot und heiß. Das galt als Training, wie weit uns ein „heißes“ Geschlecht ablenken und dazu bringen würde, mit den Händen dort tätig zu werden. Denn es konnte ja immer mal wieder sein, dass man in eine solche Situation kam, wo es eben nicht erlaubt war, sich dort anzufassen. Alle gaben sich größte Mühe. Denn wenn sich eine Hand näherte, wurde sofort eine Gegenmaßnahme - der Popostopfen machte sich noch unangenehmer bemerkbar - eingeleitet, denn man beobachtete alle ständig. Das konnte sein, dass er sich sofort dicker aufpumpte oder anfing, sich dort zu bewegen. Beides ließ uns zusammenzucken und die Absicht gleich wieder vergessen. Auf diese Weise dauerte das Abendessen länger als sonst. Die folgende Nacht verbrachten wir alle in einem Gummischlafsack, der uns eng umschlossen hielt. Nur das Gesicht blieb frei. zusätzlich kamen fünf breite Riemen um den Körper – Oberkörper und Oberarme, Hüfte, Oberschenkel, Knie und Knöchel. So lagen wir völlig unbeweglich dort. Den Männern hatte man zuvor ohne ihr Wissen eine halbe Tablette Viagra gegeben, sodass der Lümmel hart unter dem Gummi lag. Zur Sicherheit hatten sie noch ein dickes Kondom mit betäubender Creme übergestreift bekommen, an dem seitlich ein sanft vibrierender Dildo lag. Trotzdem würde keiner zu einem Höhepunkt kommen. Von Schlafen konnte dabei natürlich nicht die Rede sein.
5. Tag
Am nächsten Morgen waren alle heilfroh, endlich befreit zu werden. Mit weichen Knien schleppten die Männer sich dann völlig nackt unter die Dusche, nachdem auch der Reinigungseinlauf absolviert worden war. dabei konnten sie sich etwas erholen. Uns Frauen ging es nach der Nacht deutlich besser. Als Bekleidung bekamen die Männer nun einen weißen Gummi-Ganzanzug, der oben eine angearbeitete Kopfhaube trug und unten auch Füßlinge. Ein langer Reißverschluss war auf dem Rücken. Das nackte Geschlecht baumelte unten frei zwischen den Schenkeln. Zusätzlich bekamen sie ein enges Schnür-Taillenmieder sowie ein breites Halsband. Irgendwie war es für uns Frauen ein ziemlich erregendes Bild, die Männer so vor uns zu sehen. Für uns war ein Hosen-Korselett vorgesehen, welches alle wichtigen Körperteile bedeckte. Auch wir wurden ziemlich eng geschnürt, was eine tolle Figur formte. Unser Geschlecht hatten man mit einer ziemlich dicken Binde abgedeckt, um so nahezu jede Erregung – von außen ausgelöst – verhindern würde. Der dort zuvor eingeführte Love-Ball würde das natürlich von innen her tun. Da nicht alle Frauen gleich so dehnbar gewesen waren, hatte die ausführende Lady ein Spekulum genommen, es eingeführt und weit gedehnt. Erst, als alle fertig waren, gingen wir zum Frühstück, welches heute ein Büfett war. viel Bewegung war ohnehin für den ganzen Tag vorgesehen; deswegen gab es auch ein recht kräftiges Frühstück. Die Männer mussten dann nämlich einen ganz besonderen Weg laufen, der sie durch ein Nesselfeld führte. Dabei waren ihre Hände gefesselt, denn sie solchen nicht in der Lage sein, ihr nacktes Geschlecht vor den scharfen Pflanzen zu schützen. Denn sie würden sich heftig am nackten Geschlecht bemerkbar machen. Bereits nach dem ersten Durchgang waren sie rot und geschwollen. Mit gespreizten Schenkeln mussten sie sich vor uns präsentieren, was ein lustiges Bild war. Der Lümmel stand bei allen, aufrecht, prall, rot und heiß. Und auch der Beutel darunter war dicker und knallrot. Nach einer kurzen Pause kam bereits die zweite Runde. Anschließend mussten sich alle vorbeugen und bekamen die Rosette kräftig eingecremt. Niemand wusste, was kommen würde; nur die Ladys grinsten schon so. Und dann wurde die Aufgabe erklärt. Im Kreis aufgestellt, hatte jeder dem Vordermann seinen Lümmel in die Rosette zu stecken, so-dass zum Schluss alle miteinander verbunden wären. Schon gab es die ersten Proteste, was aber nur dazu führte, dass man ihnen eine heftige Tracht auf den Hintern androhte. Also begannen die Männer, es auszuführen. Nur zu gerne halfen wir Frauen, achteten auch darauf, dass alle miteinander verbunden blieben. Tatsächlich schafften sie es, war am Ende ein Kreis. Dass es dabei auch Gejammer gegeben hatte, weil ein zu dicker Lümmel in ein zu kleines Loch sollte, war vorher schon klar gewesen. Ein breites, langes Gummiband hielt sie nun fest zusammen. „Und nun massiert den Stab in eurem Hintern schön mit euren Popomuskeln.“
Natürlich war das auch nicht einfach, klappte aber dann doch ganz gut. Wer allerdings dabei auffiel, dass er zu sehr erregt war, bekam eine feste Hand an den Beutel, die ihn dort feste massierte und ablenkte. Keuchen und Stöhnen begleitete das alles und ließ uns alle grinsen. Hin und wieder kniete sich jemand nieder und lutschte einen der prallen Beutel. Bestimmt länger als eine Stunde standen die Männer so zusammen, aber keiner schaffte es, dem Mann in seinem Loch einen Höhepunkt zu verschaffen, was aber bestimmt nicht daran lag, dass sie abgelenkt wurden. Sie waren einfach nicht gut genug trainiert. Auch nach dieser Stunde konnten sie sich selber nicht befreien. Und so hängten die Ladys an jeden der prallen Beutel ein Gewicht von 200 Gramm, indem sie dieses mit einer Schnur umlegten. Auch das war für den einen oder anderen fremd, wurde aber ziemlich tapfer ertragen. Wir gerne hätten wir Frauen uns von diesen sehr erregten Männern oral verwöhnen lassen! Aber das wurde nicht erlaubt. Als sie dann endlich erlöst waren, hieß es, sie hätten fast zwei Stunden so gestanden. Ziemlich erschöpft standen sie dann da, einen harten, etwas malträtierten Lümmel sowie eine rote Rosette, manche eben schmerzhaft gedehnt. „Kniet euch hin, streckt den Popo schön hoch heraus!“ Auf diese Weise war das Geschlecht auch gut zugänglich, es baumelte schön frei nach unten. Und nun kamen wir Frauen ins Spiel. „Ihr dürft sie mit der Hand melken“, hieß es dann. „Jeder soll zweimal drankommen und natürlich was bringen. Dazu könnt ihr eure bloße Hand nehmen oder einen dieser Handschuhe hier.“ Man zeigte uns Leder-, Gummi-, Fell- und- Spikes-Handschuhe. „Und um die Sache nicht ewig lang hinzuziehen, nehmt noch einen der Dildos. Damit könnt ihr prima die Prostata reizen.“ Nur zu gerne machten wir uns an die Arbeit. Für die Männer war es natürlich deutlich weniger angenehm, aber das interessierte uns ja nicht. Frank und Günther kamen ja leider nicht in den Genuss; sie konnten einfach nur zuschauen. Immerhin durften sie dann zwei der Ladys oral verwöhnen, was ja auch nicht schlecht war, zumal eine davon eine Negerin war… Darauf waren sie ja schon lange scharf und taten das nur zu gerne. Sie machten es lange und sehr gründlich (die Ladys waren nachher sehr zufrieden), während wir Frauen noch immer mit den anderen Männern beschäftigt waren. Mit den verschiedenen Handschuhen war es für uns sehr lustig, wie sie dabei zuckten und hübsch gemolken wurden. Und was dann dabei herauskam, musste natürlich von ihnen aufgeleckt werden. Beim zweiten Mal wurde es schon bedeutend schwieriger. Da kam dann der Dildo in der Rosette mehr zum Einsatz, womit wir es dennoch schaff-ten.
Natürlich bekamen wir Frauen nachher auch noch die Quittung für unser Spiel an den Lümmeln. Allerdings blieben Frauke, Lisa, Christiane und ich wegen unseres Keuschheitsgürtels natürlich ausgeschlossen. Die anderen Frauen bekamen – nachdem sie kurz das Hosen-Korselett abgelegt hatten - einen gebogenen Stahl zwischen die Schenkel, auf dem zwei ziemlich dicke Kugeln saßen. Diese Kugeln wurden etwas mühsam in die Spalte und die Rosette gesteckt. Um die Taille kam ein breiter Ledergürtel, von dem vorne und hinten ein kurzer Riemen abging, der an zwei Ringen – vorne und hinten – des gebogenen Stahls befestigt wurde. Nachdem alles schön strammgezogen war, drückten die Kugeln sich fest und unangenehm in die Öffnungen. Das wurde wenig später durch das Hosen-Korselett bedeckt. Bei jeder Bewegung spürten die Frauen nun, dass diese Kugeln ein Innenleben hatten, welches Vibrationen auf das Geschlecht bzw. den Unterleib übertrugen. Schon bald begannen die ersten zu zittern, weil sich die Erregung mehr und mehr aufbaute. Und schon gab es die ersten Verwarnungen. „Wenn ihr euch nicht zusammenreißen könnt, muss der Popo dafür büßen!“ Das war allerdings leichter gesagt als getan, wie wir den Frauen ansahen. Als wir dann auch noch grinsen mussten, weil die eine oder andere schon bald mit leicht glasigen Augen dastand, wurden wir ebenfalls ermahnt. „Euch wird es gleich nicht anders ergehen. Ihr könnt von Glück reden, dass ihr verschlossen seid und deswegen nicht so „verwöhnt“ werden könnt.“ Also verkniffen wir uns jegliche Gefühlsregung. Alle gemeinsam wurden wir nun so, wie wir momentan waren, aufgefordert, noch einen längeren Spaziergang über das Gelände zu machen. Das war für alle weniger angenehm. Selbst für uns – unten so sicher verschlossen – hatte man etwas gefunden, was für uns auch nicht besonders angenehm war. denn wir bekamen alle einen ziemlich dicken Stopfen in den Popo, der auch ein „interessantes“ Innenleben hatte. Denn dieses Innenleben begann ab und zu stark zu vibrieren, was uns natürlich auch ziemlich erregte. Das machte sich bei den Männern in dem Käfig stark bemerkbar. Aber auch wie Frauen wurden deutlich feucht unter dem Stahl, wie bei einer Kontrolle festgestellt wurde. Die Folge: zehn heftige Striemen auf den Popo im Hosen-Korselett. Aber wie sollte man denn Erregung vermeiden, wenn dauernd „nachgearbeitet“ wird? Aber das interessierte die uns beaufsichtigen Ladys natürlich nicht. In einer Pause hatten sie dann wieder eine verrückte Idee. Die Männer mit dem nackten Lümmel mussten sich rücklings auf einen freistehenden Tisch legen. Nun nahm eine der Ladys auf dem Gesicht Platz, ließ sich nur anal an der bereits verschwitzten Rosette verwöhnen, während eine der anderen den steif aufrecht stehenden Lümmel mit einem Stock bearbeitete. Von rechts und links kamen mehr oder weniger scharfe Hiebe, ließen den „armen Kerl“ heftig zucken. Natürlich kam der baumelnde Beutel auch ein paar Hiebe ab. Für uns Frauen war das natürlich ein sehr anregendes Bild. Und wie gerne hätten wir getauscht…
„Neulich haben wir eine nette Party hier gemacht“, sagte sie eine der Ladys. „Da war auch eine ähnliche Gruppe wie ihr da. Zwei Männer waren in der Damen-Toilette angefesselt und konnten dort benutzt werde… Jede Lady so, wie sie es wollte. Und er durfte sich nicht dagegen wehren. Ich glaube, mache Ladys waren öfters dort als wirklich nötig. An der Bar standen Hocker, an denen besondere Männer angeschnallt waren. Dort konnten die Damen entweder auf seinem Gesicht sitzen – natürlich unten herum nackt – oder sich vorne an sein Gesicht pressen. So konnte er sie verwöhnen oder auch was aufnehmen… Man kann ja als Frau nicht für jede Kleinigkeit gleich losgehen.“ Die Ladys lachten. Ich konnte Frank und Günther ansehen, wie gerne sie das auch gemacht hätten. Und genau das fiel den Ladys auch auf. „Wir könnten das ja heute Abend wiederholen, oder?“ Die Frage galt uns. Und wir stimmten gleich zu. „Das wäre wunderbar.“ „Man kann ihn natürlich auch in anderen Positionen unterbringen, um sich verwöhnen zu lassen. Vielleicht wenn man auf dem Bett liegt… Und sehr oft verbringe ich auch die Mittagspause mit Lesen mit einem Mann, der mich dort unten oral bearbeitet. Dabei kann ich mich wunderbar erholen. Und wenn es nicht gut genug war, bekommt er Peitsche oder Rute. Man glaubt gar nicht, wie lernfähig Männer sein können, und was sie alles lecken… Besonders toll wird es immer dann, wenn er nicht sehen kann, was er dort vorgesetzt bekommt. Eine Kopfhaube nimmt ihm das Augenlicht und nur der Mund ist zugänglich. Auf diese Weise haben wir schon so manchen dazu gebracht, ganz brav und ohne Protest den Liebessaft eines Mannes aufzunehmen, der zuvor seiner Partnerin tief in die Spalte gespritzt wurde. Und was war das zuvor für ein Drama, damit er dort überhaupt lecken wollte.“ Das Thema und die damit verbundenen Schwierigkeiten kannten wohl viele Frauen. Wahrscheinlich gab es nicht viele Männer, die sofort dazu bereit wären. Die Spalte einer Frau lecken – ja. Aber nachdem jemand – und waren es auch nur sie selber – darin abgespritzt hatten, kam ja wohl kaum in Frage. Dabei gehört das doch zu den wichtigen Aufgaben eines Ehe(sklaven)mann. So hatte er das eben zu lernen. Die ganze Zeit über hatten die Ladys und auch die Männer gewechselt, sodass nach und nach alle drankamen. „Bei der Party hatten wir auch eine ganz besondere „Leck-Station“ eingerichtet. Dazu waren spezielle Liegen hergerichtet worden. Ein Mann musste seinen Kopf durch eine passende Öffnung schieben, saß dann dort fest kniend, Handgelenke an den Fußgelenken gefesselt. Nun konnte jede beliebige Frau dort Platz nehmen und ihr nacktes Geschlecht direkt an seinen Mund drücken. Und er hatte gehorsam zu lecken. Wenn er das nicht tat, konnte die Frau einen roten Knopf drücken. Das bewirkte, dass sich in die Rosette des Mannes ein Gummilümmel bohrte, diese stark dehnte. Solange sie drückte, drang er weiter ein. Und das tat sie, bis er „freiwillig“ seiner Aufgabe nachkam. Man konnte ihm auch zuvor deutlich sehen lassen, was auf ihn zukam…“ Und dabei war manches Stöhnen zu hören.“
Nach und nach waren alle Ladys und alle Männer dran gewesen, sodass wir uns auf den Rückweg machen konnten. So war es für beide Teile erneut ziemlich unangenehm. Ab und zu ließen die Ladys uns auch noch Kniebugen machen, was die Sache noch deutlich verschärfte. So kamen wir dann ziemlich erschöpft zurück, wurden gleich von den Kugeln bzw. den schweren Gewichten befreit. Nach und mit etlichen roten Striemen verziert, bekamen wir alle einen großen Reinigungseinlauf. Die 2,5 Liter heißen und recht scharfen Seifenwassers verschwanden nur sehr langsam in unserem Bauch. Das lag aber sicherlich auch an dem langen Darmrohr, welches tief in uns steckte. Dass wir dazu rücklings auf einer Liege festgeschnallt lagen, den Popo sogar leicht erhöht, brachte nur sehr wenig. Hin und wieder gab es eine kräftige Massage am Bauch, was wieder eine Zeit-lang half. Endlich hatten es alle geschafft, was aber nur bedeutete, erst jetzt begann die Wartezeit. Heftig gurgelte und gluckste es in den prallen Bäuchen, erweckte aber keinerlei Mitleid. Ganz im Gegenteil. Den Männern spielte man an den steifen Lümmeln, cremte sie erneut „liebevoll“ ein, während wir Frauen – sofern möglich – einen Vakuumsauger an die Lusterbse gesetzt bekamen. Prall, glutrot und hart standen sie sichtbar für uns in der kleinen Röhre. Zusätzlich setzte man uns – Männern wie Frauen – auch noch Saugglocken an die Brüste bzw. Nippel. Gut mit Rheumacreme einmassiert, saßen sie danach fest auf und zerrten an der Haut. Ein Butterfly-Knebel hinderte uns an lautstarken Protesten; nur Stöhnen war möglich. Zum Schluss hatten wir keinerlei Ahnung, wie lange wir das alles erlitten hatten. Nach und nach befreit, durften wir uns entleeren und schlichen dann ziemlich ermattet zum Abendessen. Hier gab es wieder diese Zapfen an unseren Plätzen, die natürlich auch einzuführen waren. Wenigstens gab es ein wirklich anständiges Abendessen, welches wir mit wahrem Heißhunger verzehrten. Wenn wir geahnt hätten, was man uns hineingemischt hatte, wir hätten wohl deutlich weniger gegessen. Aber als wir das spürten, war es bereits viel zu spät. Es war eine nämlich heftige Mischung gewesen.
Zum einen war es ein starkes Abführmittel, was aber erst wirkte, nachdem wir aufgestanden und so fest verstöpselt worden waren. So konnte nichts verloren gehen, erhöhte aber den starken Drang im Bauch. Dasselbe geschah auch in der Blase, weil hier ebenfalls ein Medikament dafür sorgte, dass sich hier mehr Flüssigkeit befand. Eine Entleerung kam nicht in Frage bzw. wurde uns auch nicht erlaubt. Nach und nach bekamen wir alle nämlich einen Katheter eingeführt. Wer das nicht kannte, empfand es als besonders unangenehm, was man auch deutlich an den Augen ablesen konnte. Aber wenigstens nahm dort der Druck etwas ab. Ein Behälter nahm es auf. Mehr und mehr gelbe Flüssigkeit befand sich später dann dort. Natürlich waren Frank, Günther, Christiane, Lisa, Frauke und ich davon – aber nur von dem Katheter – wieder ausgeschlossen. Zumindest unsere Männer bekamen dann eine spezielle Aufgabe. Nachdem man nämlich bei den so brav sitzenden Männern den Katheter wieder entfernt hatte, mussten unsere Männer ihre Lümmel lutschen und saugen. „Und ihr werdet das so gut und gründlich machen, dass jeder euch einmal in den Mund spritzt. Gebt euch richtig Mühe, sonst helfen wir kräftig nach.“ Mit einem Holzpaddel wurde angedeutet, was damit gemeint war. Damit Frank und Günther nun nicht aus Versehen den Stab im Mund beißen oder mit den Zähnen verletzten, legte man ihnen einen Ringknebel an. Damit konnten sie den Mund über die Lümmel stülpen und das Teil gut bearbeiten. Allerdings dauerte es einige Zeit, bis nun etwas kam. und geschluckt werden konnte. Es war ihnen deutlich anzusehen, wie ungerne sie das taten. Beide mochten nämlich eigentlich nicht wirklich solchen Männersaft. Aber darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen. Außerdem kam nach den letzten Tagen ohnehin nicht mehr viel heraus. Man feuerte sie eben mit dem Holzpaddel an. Frauke und ich bekamen dann die Aufgabe, in etwa das gleiche bei den Frauen zu tun, ohne dass man ihnen zuvor den Katheter entfernt hatte. Hier ging es eher darum, sie davon abzulenken, was für uns nicht allzu schwierig war. Da alle mit gespreizten Schenkeln saßen, konnten wir gut dran. Lange dauerte es, bis alles wunschgemäß erledigt war. Endlich durften auch alle zum WC, um sich zu entleeren. Wohl völlig leer kam dann eine nach der anderen zurück. Bedingt durch den anstrengenden Tag wollten wir alle eher ins Bett, was auch gestattet wurde. Wieder im Vakuumbett verpackt, lagen wir schnell da und schliefen sehr schnell ein. Das Geräusch der Pumpen störte uns heute nicht.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.09.17 21:47 IP: gespeichert
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Na es werden wohl alle erst mal froh sein wenn die Woche zu Ende ist. Einiges wird sicher zu Hause mit einfliessen denke ich Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.09.17 09:20 IP: gespeichert
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6. Tag
Ziemlich erholt wurden wir am nächsten Morgen geweckt und befreit. Der Reinigungseinlauf war danach reine Formsache; es kam nur sehr wenig heraus. Als Bekleidung gab es heute einen Spandex-Anzug zusammen mit einem sehr steifen, eng zu schnürenden Korsett. Auch hier wurden alle gleich behandelt, egal, ob Mann oder Frau. so kamen wir dann zu dem reichhaltigen Frühstück. Erleichtert nahmen wir alle Platz und waren gespannt, was denn nun am letzten Tag noch passieren würde. Wenigstens für einige der „Gäste“ wurde es dann schon eine Überraschung: die Partner bzw. Partnerin kam, um zu sehen, was sie denn gelernt hatten. Oh, da wurde mancher aber sehr schnell klein und ganz brav. Man begrüßte sie sehr unterwürfig, kniete sich nieder und küsste die Füße und Hände. Schließlich waren es ja ohnehin alle sehr devote Personen, die hier die Tage verbrachten. Ausführlich wurden sie befragt und alles musste erklärt werden. Und mancher war auch überrascht, wie schnell und gut Gewünschtes erlernt worden war, was sie selber nicht so ganz hinbekommen hatten. Somit war man durchaus zufrieden mit dem Ergebnis. Ihnen wurde ganz klar mitgeteilt, dass sie das eben auch weiterhin ausführen müssten, wann immer es gewünscht wurde. Das fand sich später auch schriftlich fixiert in dem Abschlussbericht, den die Ladys erstellten. Aber bis es soweit war, mussten sie noch vorführen, was sie gelernt hatten. Mehr oder weniger willig geschah das. Die „normale“ Mundarbeit war ja nur selten das Problem gewesen; nur wenn es eben um gleichgeschlechtliche Partner ging, taten sich einige schwer. Dass sie das nun auch konnten, wurde vorgeführt. Selbst dann erledigten sie das zufriedenstellend. Na ja, und wenn nicht wirklich: es gab hier auf jeden Fall genügend Hilfsinstrumente, sie ausreichend zu animieren. Weiter ging es mit dem, was man so an Wäsche tragen konnte. Hier waren dann diejenigen gefordert, die sich bestimmten Dingen – Gummi oder Damenwäsche – bisher eher ablehnen gegenüber verhalten hatten. Zu ihrem Glück waren gar nicht alle Partner an beidem interessiert. Allerdings stellten sie schnell fest, dass solch eine „persönliche Hilfskraft“ von schwarzes oder rotes Gummi verpackt durchaus mehr als reizvoll aussehen konnte. Und auch enge Korsetts oder Mieder mit Nylonstrümpfen an den Strapsen ergaben selbst bei „Männern“ ein sehr ansprechendes Bild. Sicherlich würde es zu Hause noch einige Diskussionen geben. Und natürlich fielen auch wir in unserem Keuschheitsgürtel bzw. dem Käfig überdeutlich auf und wurden intensiv dazu befragt. Alles wurde auch befühlt. Schwer zu glauben war bei den meisten, dass wir es sogar eigentlich ziemlich angenehm empfanden, darin verschlossen zu sein. Das „freiwillige“ Verzichten auf jeden Sex kam ihnen doch eher merkwürdig vor. Noch erstaunter waren sie, als ihnen mitgeteilt wurde, dass Lisa noch völlige Jungfrau war. „Das es so etwas heutzutage noch gibt…“ Deutlich konnte man dem einen oder anderen ansehen, dass unseren Schutz so genau betrachtet wurde, dass es wohl nicht lange dauern würde, bis der Partner/die Partnerin ähnlich „geschmückt“ sein würde. Als dann auch noch die Frage kam, wo wir denn diese Sache herbekommen hatten, war es noch klarer. So verging dann die Zeit bis zum Mittagessen recht schnell. Essen taten wir dann alle gemeinsam, was auch bedeutete, es gab etwas richtig Gutes. Aber wir durften leider nicht auf „normalen“ Plätzen sitzen. Jetzt standen wieder dir kräftigen Gummilümmel heraus und aufmerksam wurde zugeschaut, wie wir uns darauf niederließen.
Als dann eine der Partnerinnen sagte, sie könne sich gut vorstellen, auch auf einem solchen „Gummifreund“ zu sitzen, boten die Ladys ihnen an, ebenfalls so Platz zu nehmen; allerdings nur, wer unbedingt wollte. Einige fanden sich bereit, aber nicht alle. Dass sie eine harmlosere Variante bekamen, teilte ihnen aber niemand mit. So saßen sie dann bald recht vergnügt dort und man aß. Das ging so lange gut, bis dieser Stab im Popo wieder bei zwei Männern unerlaubt ein paar Tropfen austreten ließ. Erstaunt nahmen die „Besitzerinnen“ das zur Kenntnis, war ihnen bisher nicht bekannt gewesen, dass ihr Mann allein auch durch eine solche Stimulation quasi zu einem „Höhepunkt“ kommen konnte. Deswegen waren sie auch nicht dagegen, dass ihnen die Strafe zu Teil wurde, wie sie ja neulich zwei andere „Opfer“ bekommen hatten. Natürlich hatte man die Besitzerinnen zuvor gefragt. Und nun schauten sie neugierig zu, wie die beiden vorbereitet wurden. Kurz wurde ausgelost, wer welche Strafe bekommen sollte und schon ging es los. Der dicke Zapfen steckte tief in ihnen und sie waren angeschnallt. Dieses Mal hatte Christiane das Glück, mit bei den Strafenden zu sein. Ebenfalls wie Lisa band sie Gewichte an den ohnehin schon deutlich längeren Beutel, um dann den nackten Kopf – dick, rot, fleischig - ausgiebig mit den scharfen Nesseln zu „verwöhnen“. Sehr schnell zuckte das malträtierte Glied und der Mann stöhnte, schaffte es nur mit Mühe, andere Laute zu verlieren. Christiane schaute ihm immer wieder ins Gesicht, wenn die Hände unten kräftig weitermachten. Die Pein und Qual, die ihr dort entgegenleuchtete, gefiel ihr sehr. Das gesamte so schön glatt rasierte Geschlecht wurde ausgiebig bearbeitet, war zum Schluss rot und sehr heiß. Inzwischen hatte die andere Frau bei dem zweiten Opfer angefangen, ihn ebenfalls zu massieren. Dazu hatte sie sich schöne Spikes-Handschuhe angezogen, mit denen sie ihn bearbeitete. Sie drückte und presste alles, rieb über den Kopf und ließ das Teil kräftig zucken. Genussvoll langsam schob sie ihn dann den langen Dilator ein, der am Ende eine bohnenförmige Verdickung hatte, was ihn das Teil sehr deutlich spüren ließ. Von einigen Zuschauern war ein Stöhnen zu hören, wobei man nicht entscheiden konnte, ob vor Lust oder eher vor Pein. Ganz tief führte die Frau das Teil ein, sodass es fast vollständig verschwand. Nach kurzer Zeit zog sie ihn zurück – und wiederholte das Ganze erneut. Gleichzeitig kümmerte sich die andere Hand ziemlich intensiv um den prallen Beutel, massierte und drückte ihn kräftig. Der so behandelte Mann wand sich, was mit dem Stopfen im Popo weder einfach noch angenehm war. Auch das ging bestimmt eine Viertelstunde so, bis die Frau es dann beendete. Sehr zufrieden setzten sich die beiden Frauen wieder an ihren Platz, bekamen sogar ein wenig Applaus für ihre Vorführung.
Nach einer kurzen Erholungspause kümmerten sich die anderen beiden Frauen erneut um die Delinquenten. Jetzt wurde auch die Anwendung gewechselt. zuerst wurde das Gewicht am Beutel des zweiten Mannes befestigt. Dieser Beutel war nicht ganz so lang wie der des Vorgängers. Auch der Kopf war nicht ganz so groß, dafür allerdings verstümmelt, was es einfacher machte. Ganz vorsichtig berührten die scharfen Nesseln den Kopf, als wenn sie ihm nicht wehtun wollten. Aber dann wurde es richtig heftig, denn die Frau schlug kräftig von allen Seiten an den steifen Stab. Zuckend, stöhnen und mit einigen Schreien antwortete der Mann. Und so stand eine der weiblichen Gäste auf, griff in ihren Slip und holte dort eine Damenbinde hervor, die sie ihm als Knebel in den Mund stopfte. Sofort war es deutlich ruhiger und es ging weiter. Bereits kräftig gerötet, wurde alles gründlich damit behandelt, eingerieben und geschlagen. Immer unruhiger wurde der Mann und hätte wahrscheinlich noch mehr entleert, hätte die Frau ihn nicht mit massiven Griffen daran gehindert. Mit zwei vollen Händen verpackte sie sein Geschlecht und rieb es damit ab. Die Hände des Mannes öffneten und schlossen sich. So ging es fast eine Viertelstunde, bis die Frau ihm eine mit frischen Nesseln gefüllt Plastiktüte über das Geschlecht stülpte und dort festband. Der „Große“ darin brannte und zuckte weiterhin, und auch die beiden Bällchen zogen sich zurück. Der andere Mann trug jetzt den Dilator ebenfalls ganz tief in seinem harten, roten Lümmel. Ihm war ebenso anzusehen, wie unangenehm es für ihn war. Der Mund der Frau stülpte sich drüber und sie leckte und saugte an dem Stab, während ihre kräftigen Hände den Beutel hart kneteten. Damit der Mann brav sitzen blieb, wurde der anale Stopfen wieder dicker, dehnte ihn heftig. Vergnügt machte sie weiter, bis es zu Ende war. Noch einmal drückte sie den Beutel zusammen. Dann ließ sie endlich von ihm ab, trat zurück und nahm wieder Platz. Die beiden Damen der Männer traten vor und betrachteten aufmerksam das Ergebnis, waren zufrieden. „Das habt ihr euch selber eingebrockt, das wisst ihr ja“, kam nur statt Bedauern. „Und da ihr ja so brav gelernt habt, bekommt ihr jetzt etwas Besonders zu trinken.“ Den Männern war klar, was kommen würde, sagten beide keinen Ton. Den Damen reichte man jeweils ein großes Trinkglas, welches sie nun bei sich im Schritt füllten. Ziemlich gelb leuchtete der Inhalt dann, bevor das Glas den Männern an die Lippen gesetzt wurde. Die Damenbinde lag bereits auf einem Tisch. Nun wartete man auf die Bitte, ihnen zu trinken zu geben. Und es kam. Mit gesenkten Augen war dann ziemlich klar und deutlich zu hören: „Bitte, gib mir zu trinken, was du dort in der Hand hältst.“ Lächelnd nickte die Partnerin und sagte: „Na, wenn du das so fein gelernt hast, will ich dir das doch nicht vorenthalten. Genieße es.“ Und schon setzte sie das Glas an seine Lippen und ließ es ihn langsam, Schluck für Schluck, trinken. Am Anfang noch mit ein- oder zweimaligem kurzen Würgen schafften es dann beide, alles zu trinken. Dass ihnen das aber noch nicht wirklich gefiel, sah man ihnen deutlich an. Trotzdem baten sie: „Kann ich bitte eine zweite Portion bekommen?“ Statt nun das Glas erneut an sich selber zu füllen, schauten die Damen sich im Raum um.
Lange dauerte es nicht, und sie hatten zwei andere Frauen ausgesucht, die das Glas füllen sollte. Das eine war eine Negerin, das andere eine noch ziemlich junge Frau. Beide schafften eine große zweite, ebenso gelb leuchtende Portion, mit der in der Hand sie zurückkamen. „Ich denke, es ist nur gerecht, wenn jeder die Hälfte be-kommt.“ Alle stimmten zu. Und schon setzten sie erneut das Glas an die Lippen, ließen sie trinken. Langsam floss es hinein und nachdem sie die Hälfte getrunken hatten, kam die Frage: „Was hat euch denn besser geschmeckt?“ Das war eine gefährliche Frage, weil eine falsche Antwort sicherlich eine erneute Strafe bringen würde. Und so antworteten beide: „Ich kann mich nicht entscheiden, es war beides lecker.“ Die Damen schau-ten sie an, grinsten breit und meinten dann: „Ihr habt gelogen. Und das wisst ihr genau. Euch hat es nämlich gar nicht geschmeckt.“ Und so griffen beide noch nach den letzten Resten der scharfen Nesseln und bearbeiteten erneut den immer noch harten Lümmel – dort steckte noch der Dilator drin - zwischen den Schenkeln. „Ihr habt es nicht anders verdient.“ Als sie damit fertig waren, gab es noch den Rest zu trinken. Erst jetzt waren sie zufrieden und setzten sich wieder. Das restliche Essen ging dann auch bald zu Ende und wir durften alle wieder aufstehen. Auf eine Mittagspause wurde heute verzichtet. Man gönnte den Gästen gemeinsame Zeit mit dem Partner, sodass alles angeschaut werden konnte. Manche Geräte mussten dabei vorgeführt werden. Immer waren die Ladys vom Hotel dabei und konnten helfend eingreifen. So nahmen dann auch Männer auf dem schicken Standfahrrad Platz, um vorzuführen, wie effektiv es war. um die ganze Angelegenheit interessanter zu machen, hatten sie ihren Gummi-Ganzanzug anlegen müssen, unter dem sie bald tüchtig schwitzten. überhaupt wurde die Ausstattung an Kleidungsstücken auch genauer untersucht, viele fanden Anregungen für zu Hause dabei. Wir schauten vielfach nur zu, weil wir unsere Partner ja dabei hatten und außerdem waren uns ja viele Möglichkeiten verschlossen. So war es für uns überwiegend amüsant und wir plauderten mit vielen Leuten, die ja eigentlich alle den dominanten Teil darstellten. Dass beides bei uns eher gleichmäßig aufgeteilt war, wunderte sie allerdings schon. Denn wir – Frauke und Günther bzw. Frank und ich - wechselten uns ja ab, sodass beide in den „Genuss“ kamen. Einmal waren wir sogar bereit, das vorzuführen. Dazu platzierten Frank und Günther sich vor der netten Dehnungsmaschine, die ihnen einen ziemlich dicken Edelstahl-Kugeldildo hinten einführte und ihre Rosette dabei Stück für Stück mehr dehnte.
Interessiert standen etliche Leute drum herum und schauten zu. Und für unsere Männer war es sogar angenehm, da sie ja gut trainiert waren. Als dann Christiane und Lisa begannen, Frauke und mir, mit verschiedenen Instrumenten – Paddel, Rohrstock, Reitgerte – kräftig und ausdauernd den Popo bearbeiteten, war deutlich zu sehen, wie viele Frauen zusammenzuckten. Denn unsere Töchter waren nicht gerade zimperlich. Leider waren die Striemen selber nicht zu sehen, weil wir ja noch immer den Spandex-Anzug trugen. Trotzdem kamen einige heftige Striemen zusammen, die uns ab und zu auch schon mal aufstöhnen ließen. „Dass Sie sich das gefallen lassen“, war vereinzelt zu hören. „Haben Sie das überhaupt schon mal ausprobiert?“ lautete unsere Gegenfrage. „Dann wüssten sie nämlich, dass das durchaus erregend sein kann. Wenn Ihre Hinterbacken kräftig durchblutet werden, und das kommt ja dabei auch heraus, dann profitiert Ihr Geschlecht auch. Man muss es ja nicht gleich so extrem betreiben. Sicherlich haben Sie doch bereits festgestellt, wie hart der Stab Ihres Partners wird, wenn Sie ihn am Hintern bearbeiten. Man muss das Ganze vielleicht nicht nur als Strafe sehen, eher auch als Anregung. Und Männer kann man auf diese Weise wunderbar abrichten, denn so ein Popo ist sehr lernfähig. Vieles überträgt sich auf den Besitzer.“ Zustimmend nickten einige. „Was glauben Sie, wie effektiv das alles wird, wenn sein Geschlecht auch noch so sicher verschlossen ist wie bei unseren Männern. Dann sind sie doch vollkommen auf Sie angewiesen, dass Sie ihnen Lust geben – ganz nach Ihrem Willen. Er kann nicht wichsen, sich selber nicht befriedigen, denn welcher Mann macht es sich schon selber im Popo. Solange er erregt und geil ist, tut auch der eigene Mann doch alles, was Sie von ihm verlangen – immer in der Hoffnung, dass Sie ihn dazu befreien.“ „Aber warum sind Sie dann denn noch zusätzlich selber verschlossen?“ kam die Frage. Frauke und ich lächelten. „Aus Liebe, nur aus Liebe zu unserem Mann. So haben wir nämlich auch keine richtige Möglichkeit, uns selber zu befriedigen. Wir sind bereit, dasselbe zu akzeptieren, was wir von unseren Männern auch verlangen. Also sind wir auch auf sie angewiesen, dass wir von ihnen befriedigt werden – wenn sie es erlauben. Keinerlei Sex für beide ist die Devise. Ich kann mir nicht nehmen, was ich nicht bereit bin, ihm zu geben.“ Das sahen manche sehr schwer ein, aber wir empfanden das als richtig. So verging die Zeit bis zum Kaffee ziemlich schnell. Dort traf man sich wieder gemeinsam und saß an den Tischen. Allerdings sicherlich anders, als zuvor gedacht. Denn die Partner – egal, ob Mann oder Frau, saßen dort, während die andere Hälfte vor ihnen kniete und sich zwischen den Schenkeln bemühten. So wurden den Frauen liebevoll die Spalte verwöhnt, während die Männer ihren Stab im Mund der Partnerin unterbrachten. Dabei kam es nicht drauf an, es schnell zu machen, sondern eher liebevoll und möglichst ausdauernd. Es sollte einfach gezeigt werden, was hier gelernt worden war. Erst ganz zum Schluss sollte ein saftiges Ergebnis erzielt werden. Natürlich musste das auch aufgenommen und anschließend jede Spur beseitigt werden. Das war manchem eher peinlich, sich vor allen anderen zu entleeren und erotische Laute von sich zu geben. Allerdings interessierte es niemanden wirklich. Alle hatten wahrscheinlich schon mehr erlebt. Und manche Gäste hielten den Kopf mit den Schenkeln gut fest, damit ein Ent-weichen nicht möglich war. letztendlich endete es aber für alle mit gewissem Genuss.
Dann wurde es langsam Zeit, Abschied zu nehmen. Wir, die wir die Tage hier verbracht hatten, zogen uns alle aus und konnten – unter Aufsicht – duschen. Dabei mussten alle nacheinander auf einem Gummizapfen Platz nehmen, der auch unseren Popo noch einmal gründlich spülte. Sämtliche Harre unten im Schrittbereich wurden auch noch entfernt, was mit den Partnern besprochen war, uns aber nicht verraten wurde. Deswegen war es für den einen oder anderen eine Überraschung, waren sie doch einigermaßen stolz auf ihre Locken gewesen. Völlig sauber und glatt bekamen wir nun unsere Kleidung zurück, in der wir gekommen waren. Ziemlich devot standen wir nun neben unserem Partner, welche ein paar Unterlagen bekommen hatten, in denen genau be-schrieben war, was alles stattgefunden hatte und was gelernt worden war. da bei manchem vorweg bestimmte Forderungen gestellt worden waren konnte man feststellen, ob diese erfüllt worden waren. Schließlich galt das hier ja als Training, auf das man dann zu Hause weiter aufbauen wollte. Popo-Rosetten waren streng gedehnt worden und Münder geübt, gewisse Aufgaben zu erfüllen. Alle waren zufrieden mit dem Ergebnis, na ja, viel-leicht die Betroffenen selber eher weniger. Selbst für uns, die wir ja nicht alles so erleben konnten, waren es ein paar nette, wenn auch etwas anstrengende Tage gewesen. So verabschiedeten wir uns voneinander und auch von den Ladys, die sich so um uns gekümmert hatten. Eine von ihnen meinte leise: „Ich glaube, es gibt wenigstens zwei weibliche und einen männlichen Aspiranten auf einen ähnlichen Verschluss, wie Ihr ihn tragt. Wir haben einige Anfragen bekommen, wo man denn solche Edelstahlteile bekommt.“ Und sie lächelte, was wir erwiderten. „Ich denke, da wird sich jemand freuen, wenn weitere Anfragen kommen“, meinte Lisa und meinte Martina bei „Chas-Security“. Fast wie in Gedanken griff sie in ihren Schritt, der ja auch sicher verriegelt war. Die Lady nickte. „Man will uns weiter auf dem Laufenden halten. Und vielleicht gibt es auch Fotos.“ Damit stiegen wir ins Auto und fuhren heim. Fast die ganze Fahrt über plauderten wir über die vergangenen Tage, die auch für uns etwas anstrengend gewesen waren. Zu Hause gab es dann schon ziemlich bald Abendessen, wieder im normalen Rahmen. „Ich glaube, die nächsten Tage brauche ich erst einmal ein wenig Ruhe. Die Tage waren doch ziemlich anstrengend“, meinte Frank. Lisa lachte und sagte: „Denk doch mal an die, die nicht so verschlossen waren. Denen ging es aber noch schlechter. Also brauchst du dich nicht zu beschweren.“ Dem konnte ich nur zustimmen, obgleich ich doch der gleichen Meinung wie mein Mann war. Bis wir dann ins Bett gingen, dauerte es auch nicht lange. Alle waren froh, wieder frei und ungehindert schlafen zu können.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.09.17 06:25 IP: gespeichert
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Jeder Teil einfach immer wieder klasse! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.10.17 17:17 IP: gespeichert
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Die Woche nach dem kleinen Urlaub ließen wir dann deutlich ruhiger angehen. Jeder ging wieder normal seiner Arbeit nach und wir trugen auch alle ganz brav wieder unser Korsett, darunter allerdings immer eine enge Miederhose. Allerdings einigten wir uns dahin, dass jeder morgens vor dem Anziehen noch auf den nackten Hintern fünf Striemen mit dem Rohrstock bekam. Dieser Vorschlag kam sogar von Lisa, die das natürlich auch bekam. „Sonst schlaffen wir ja total ab und sind bald nichts mehr gewöhnt“, meinte sie. „Und in der Rosette tragen wir alle den silbernen Stöpsel mit der roten Halbkugel.“ Dieses Teil war an der dicksten Stelle gerade vier cm und saß dann aber wunderbar bequem in der Rosette. Beim Sitzen störte er nicht, machte sich eher angenehm be-merkbar. Allerdings auch nicht so sehr, dass man sich damit vielleicht eine größere Erregung holen konnte. Wenn man nicht stillsaß, spürte man ihn schon, geilte aber wirklich nur minimal auf. Frank schaute erst etwas skeptisch, aber am Ende des ersten Tages war er auch ganz begeistert. „Diese Mischung aus den Striemen und der sanften Erregung im Popo war wirklich ganz toll. Mann, ich war den ganzen Tag immer ein kleines bisschen geil. Mehr konnte ich trotz aller Bemühungen auch nicht erreichen.“ Lisa und ich konnten uns das sehr gut vor-stellen, weil die eingeführte Kugel eben ein klein wenig seine Prostata massieren konnte. „Sei froh, dass es nicht mehr war. denn sonst würde dein Hintern nämlich eine ordentliche Portion zu spüren bekommen.“ Am Abend dann, wenn wir von der Arbeit nach Hause gekommen waren, bekam jeder von uns noch zwei kräftige Einläufe zur Entleerung. Das war nötig, weil wir uns das tagsüber eher verkniffen. Das war eben das, was wir unter „brav“ verstanden. Den restlichen Abend blieben wir dann wenigstens unten herum nackt oder trugen nur ein dünnes Höschen. So gab es wenigstens etwas zu sehen, obwohl wir ja alle unter Stahl lagen. Ganz wollte ich Frank auch nicht von diesem Vergnügen fernhalten. So durfte er mich dort schon streicheln und küssen und auch meine Brüste waren nicht tabu. Ich nahm auch an, dass Lisa und Christiane etwas miteinander hatten, waren sie doch fast jeden Abend zusammen. Mit Frauke und Günther hatten wir nämlich auch abgesprochen, was wir machen wollten.
Insgesamt bekam uns das alles sehr gut. Ein klein wenig „Enthaltsamkeit“ bekam uns sehr gut. Was den Popo und seine „Empfindlichkeit“ anging, kamen wir ja nicht aus der Übung. Es blieb ja auch jedem unbenommen, sich jemanden zu suchen, der den Hintern – ganz nach eigenem Wunsch – fester, härter oder länger behandelte. So bekam ich zum Beispiel mit, dass Frank wenigstens einmal bei Dominique war, um sich eine anständige Portion abzuholen. Mir oder Lisa wollte er es in dieser Woche nicht zumuten. Natürlich blieb es mir nicht verborgen; es war den Hinterbacken natürlich auch anzusehen. Wie zur Entschuldigung sagte er mir: „Ich brauchte einfach mal mehr und vor allem härter. Na ja, und Dominique hat es gerne gemacht.“ „Und was hat sie dir so appliziert?“ „Es waren auf jeder Seite zuerst fünf mit dem Holzpaddel, dann zehn mit dem dünnen Rohrstock und zum Abschluss – nach einer Pause von zehn Minuten – noch einmal zehn mit dem Lederpaddel. Deswegen werde ich wohl morgen nicht so richtig sitzen können.“ „Geschieht dir recht“, meinte ich lachend und befühlte seinen immer noch heißen Popo. Allerdings teilte Frank uns dann auch mit, dass Dominique uns am nächsten Tag alle drei sehen wollte. „Nach dem Kontakt mit so vielen fremden Menschen hält sie es einfach für notwendig, uns zu untersuchen. Auch eben nach Öffnung unseres Verschlusses…“ Das klang jetzt weniger angenehm, weil die Frau immer Nebengedanken hatte und es nicht nur auf eine Untersuchung beschränkte. Was blieb uns anderes übrig als das zu tun. Noch vor dem Einschlafen dachte ich längere Zeit darüber nach, Lisa auch, wie sie mir am nächsten Morgen mitteilte. So wollten wir uns dann also dort treffen, nachdem wir mit der Arbeit fertig wären.
Und genauso passierte es. Als wir dann allerdings zu Dominiques Praxis kamen, warteten Frauke, Günther und Christiane dort bereits im Wartezimmer. „Ach, hat sie euch auch herbestellt“, meinte Frauke und lächelte. „Das kann ja lustig werden.“ In der Praxis war niemand mehr außer uns. So führte uns die Ärztin selber in ihr privates Behandlungszimmer. „Alle ausziehen!“ kam die erste Anordnung, der wir verblüfft folgten. Wenig später standen wir alle nackt – bis auf den Keuschheitsgürtel – vor ihr und sie schaute uns an. „Umdrehen und vorbeugen!“ Nanu, was sollte denn das werden? Aber wir gehorchten und ich konnte sehen, dass auch Günthers Popo ähnlich rot wie der meines Mannes war. „Hinterbacken spreizen!“ Das musste nun ein lustiges Bild geben, wenn sechs Leute dort standen und die Rosette präsentierten. In jede schob Dominique nun, die Hände in dünnen Handschuhen, ein Zäpfchen. Mit dem Zeigefinger drückte sie es ganz tief hinein. Natürlich überlegten wir, wozu denn das gut sein sollte. Aber noch bekamen wir keine Erklärung. Stattdessen bekam nun jeder von uns noch einen eingefetteten Stopfen hinterher, der nur mit ziemlicher Mühe und kräftigem Druck hineinrutschte. Jede keuchte und stöhnte etwas, was Dominique zum Lachen brachte. „Ich dachte, ihr hättet gerade alle ein Training hinter euch. Das war wohl nicht so besonders effektiv“, meinte sie. endlich waren alle fertig und trugen das dicke Teil in sich. „Umdrehen!“ Wieder standen wir alle vor ihr und die Ärztin deutete auf die Nippel, die sich tatsächlich bei uns allen aufgerichtet hatten. „Na, wenigstens hat euch das etwas erregt.“ Jetzt schauten wir uns gegenseitig an und stellten tatsächlich fest, dass es so war. Nun deutete Dominique auf mich. „Komm, du bist als erste dran.“ Damit zeigte sie auf den gynäkologischen Stuhl, auf dem ich gleich Platz nahm. Schnell war ich dort nahezu unbeweglich festgeschnallt, die Schenkel weit gespreizt. Aber was war das! Die Frau öffnete mit einem Schlüssel das Schloss von meinem Keuschheitsgürtel. „Wieso hast du einen Schlüssel?“ fragte auch Frank ersta8unt, dem das natürlich auch aufgefallen war. „Ich habe Martina darum gebeten. Ich fand es einfach richtig als eure behandelnde Ärztin.“ Und offensichtlich sah Martina von Chas Security auch so, denn so hätte sie wohl keine Schlüssel rausgerückt. „Übrigens habe ich auch alle anderen Schlüssel.“ Das war ja nun schon mal die erste Überraschung. Nun klappte sie bei mir die Abdeckung herunter und wenig später auch den anderen Schrittteil. Dabei zog sie auch den Edelstahlzapfen mit heraus, der ja immer noch in meiner Spalte steckte. Irgendwie war das ein seltsames Gefühl, jetzt so völlig leer zu sein. Wenigstens gab es nun keinen Kommentar über mangelnde Hygiene oder so. Ich konnte in dem Spiegel über meinem Kopf alles einigermaßen gut beobachten. Nun reinigte die Ärztin mich erst einmal oberflächlich, um dann die Lippen zu spreizen und ein Spekulum einzuführen. Ich empfand es – im Gegensatz zu vielen anderen Frauen – als angenehm. Selbst dann noch, als es sehr weit geöffnet wurde. „Also so sieht alles gut aus, auch ohne die Benutzung deiner Spalte“, meinte Dominique und lächelte. „Es schadet also nicht, wenn man ihr einfach einige Jahre Ruhe gönnt.“ Als sie dann noch meine leicht erregte Lusterbse antippte, zuckte ich zusammen. Dominique lachte. „Und sie hat auch nichts von ihrer Empfindlichkeit verloren.“
Einen Moment stand sie von dem Hocker auf, auf dem sie zwischen meinen Beinen gesessen hatte, und holte einen kleinen Sauger, den sie nun auf die Lusterbse setzte. Und dann saugte sie diese ein. Mehr und mehr verschwand sie in dem Sauger, bis es richtig unangenehm wurde. Rot leuchtete sie nun und ließ mich stöhnen, mehr traute ich mich aber nicht. Ohne sich darum zu kümmern, wurde nun das Innere der Spalte untersucht und befühlt. Eine Schleimprobe nahm sie auch noch, ein Finger rieb am Muttermund. Unangenehm wurde es, als die Ärztin einen Dilator in meine Harnröhre einführte. Das aufgetragene leicht betäubende Gel reichte nicht aus. meine Hände öffneten und schlossen sich, was die Frau nicht weiter störte, obwohl sie es sehen musste. Bis kurz vor den Schließmuskel wurde der Stab eingeführt, blieb eine Weile dort stecken und wurde dann gegen einen etwas dickeren Stab ausgetauscht. „Muss das sein?“ fragte ich leise. „Aha, deinem Mann mutest du das zu, und selber…?“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Immer wieder bewegte sie den Stab rein und raus, was ich als sehr unangenehm empfand. Inzwischen schmerzte auch die so stramm eingesaugte Lusterbse. Als nächstes schob sie mir einen Schlauch in die zuvor gedehnte Harnröhre, der dann bis in die Blase reichte, wie ich spürte. Er war am anderen Ende verschlossen, sodass nichts ausfließen konnte. Ohne mich weiter zu beachten, tauschte Dominique nun den Stab am Schrittteil meines Keuschheitsgürtels aus. Wie ich sehen konnte, war er etwas anders geformt. Jetzt befand sich am Ende eine dickere Kugel, die von einer kleinen gekrönt war. Wozu das diente, spürte ich gleich nach der Einführung. Das kleine Magnetventil könnte sich öffnen… wenn Frank mir das erlauben würde. Nun bekam ich den Stab wieder eingeführt; den Sauger hatte die Frau abgenommen und eine ziemlich dicke Lusterbse hinterlassen. Dabei drückte sich die kleine Kugel angenehm fest gegen den Muttermund, drang leicht ein. Das Schlauchende wurde auf das untere Ende des Stabes in meiner Spalte gesteckt. Fest wurde der Schrittteil wieder geschlossen und eingehakt. Sorgfältig achtete Dominique darauf, dass meine Lippen darunter verborgen wurden. Erst dann schloss sie auch das Abdeckteil und drückte das Schloss zu. Nach einer Kontrolle war sie zufrieden und löste meine Riemen, sodass ich aufstehen konnte. Noch fühlte sich der neue Stab in mir fremd an, sodass ich ein paar Mal dort hin griff, was die Ärztin lächelnd bemerkte. „Es könnte sein, dass er dich ein klein wenig mehr erregt. Aber keine Angst, weiter passiert garantiert nichts.“ Das hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet, bedauerte es trotzdem. Täuschte ich mich oder machte sich bereits das Zäpfchen im Popo bemerkbar? Ich war mir nicht sicher. Nun musste ich mich zurück zu den anderen stellen und Frauke war die nächste, die dort Platz nehmen musste. Ihr erging es genau gleich wie mir. Zwar hatte sie bisher keinen Stab dort in sich getragen, bekam aber nun den gleichen. Für sie war das eine neue Erfahrung. Allerdings kannte sie dafür bereits einen Schlauch in der Harnröhre. So dauerte es nicht lange und wir waren beide abgefertigt.
Christiane, die dann drankam, befürchtete bereits, ebenso hergerichtet zu werden. Aber bei ihr verzichtete Dominique zu einen auf den Sauger auf der Lusterbse und zum anderen auch auf die Dehnung der Harnröhre. Das wurde keinesfalls bedauert. Auch wurde am Schrittteil kein Stab befestigt. Die Spalte blieb leer. „Du – und auch Lisa – bekommst keinen solchen „Genuss-Stab“ dort eingesetzt, damit sie weiterhin schön eng bleibt. Und eine mehr oder weniger permanente Reizung halte ich nicht für angebracht.“ Die Untersuchung fand allerdings gleich statt. Ganz nebenbei plauderte die Ärztin und ließ sich berichten, was denn in der vergangenen Woche stattgefunden hatte. Als sie dann allerdings den Schrittteil bei Christiane wieder schloss, kam ein kleines metallisches Hütchen über die Lusterbse samt Haut, welches jeglichen Kontakt verhinderte. Keine noch so „geschickte“ Bewegung würde sie dazu bringen, am Edelstahl zu reiben. Fest würde das Hütchen darüber liegen und sie schützen, egal wie groß sie auch werden würde. Noch konnte die junge Frau sich nicht vorstellen, was das für sie bedeuten würde. Aber die Erfahrung – sie würde die Erbse gar nicht mehr spüren – kam schon sehr bald und ließ großes Bedauern entstehen. Denn bisher hatte sie auf diese Weise wenigstens ein ganz klein bisschen Lust empfinden können. Lisa erging es dann nachher ebenso. „Du kannst nicht Jungfrau bleiben wollen und dir dann auf diese Weise Geilheit holen“, meinte Dominique. „Schlimmer wäre es doch wohl, dieses Hütchen mit einem Stab dort dauerhaft anzubringen oder die Lusterbse völlig…“ Entsetzt starrte man Dominique an. „Keine Angst, das kommt überhaupt nicht in Frage. Wir leben in einem zivilisierten Land.“ Das beruhigte dann doch einigermaßen. Inzwischen schienen alle eine Wirkung des Zäpfchens zu spüren, und auch Dominique beobachtete uns mehr. „Na, spürt ihr schon was?“ fragte sie eher geheimnisvoll. Wir nickten. „Aber es hat keine abführende Wirkung, oder?“ meinte Frauke. „Nein, das hat es nicht. Ihr werdet wohl noch dahinter kommen.“ Ich glaubte, eine gewisse Wärme zu spüren, die langsam mehr wurde.
Nun kam Frank auf den Stuhl, lag auch bald festgeschnallt bereit. Als ihm dann der Schlauch herausgezogen und der Käfig abgenommen worden war, stand sein Stab ziemlich schnell hart und steif in der Luft. Dominique lachte. „Okay, er hat auch nichts eingebüßt. Hätte mich auch gewundert.“ Trotzdem untersuchte sie sein Teil genau, rieb und massierte ihn kurz. Bevor wir Frauen dann protestieren konnten, stand die Ärztin auf, hob den Kittel und schwang sich über den Stab, führte ihn ganz in ihre sicherlich schon ziemlich nasse Spalte ein. Frank stöhnte laut auf. Wie lange war es denn schon her, dass er das gedurft hatte! Aber es dauerte auch nur wenige Sekunden, dann stand Dominique wieder neben ihm. Der harte Stab glänzte vor Nässe der Spalte. „Anke, bitte leck ihn sauber.“ Wie betäubt trat ich zu meinem Mann und begann ihn abzulecken. Geil und erregt, wie er war, würde es nicht lange dauern, bis er abspritzen würde. Das wusste Dominique natürlich auch und hatte das bereits einkalkuliert. Und um genau das zu verhindern, kam ein kleines Kabel an dem Stopfen in seinem Hintern, ein weiteres mit einer Klammer an den breiten Ring um seinen Beutel. Das zugehörige Gerät schickte nun spitze Impulse zwischen den beiden Teilen hin und her, bremste die Erregung, sodass nichts passieren würde. „Wir wollen doch nicht, dass du dich „ganz aus Versehen“ entlädst“, meinte sie lächelnd. So konnte ich den Stab „gefahrlos“ reinigen. Immer wieder zuckte Frank und stöhnte. Das dauerte mehrere Minuten, wobei ich mich auch gar nicht beeilte. Mir gefiel es nämlich auch, den Stab des eigenen Mannes mal wieder im Mund zu haben. Allerdings unterbrach die Ärztin mich dann irgendwann. Da sein Lümmel immer noch so wunderbar steif war, nahm sie nun nacheinander verschiedene Dilatoren und dehnte den Kanal, was Frank nicht so toll fand. Ganz tief wurden sie eingeführt und bewegt. Die ganze Zeit sorgten die elektrischen Impulse dafür, dass er nicht abspritzen konnte. Günther, der bisher nur zuschaute, wurde schon unruhig, kam er doch auch noch dran. Endlich wurde diese Behandlung abgebrochen. Nun musste der Stab nur wieder klein gemacht werden. Auch das war nicht weiter schwierig. Nachdem die Kabel entfernt worden waren, kamen Gewichte an den Ring, die den Beutel schmerzhaft nach unten zerrten. Zusätzlich bekam Christiane einen Gummi-Spikes-Handschuh, mit dem sie den Stab „verwöhnen“ dufte. Nach sehr kurzer Zeit war er nun klein und schrumpelig, passend für den Käfig, in dem er dann sofort verschwand. Zum Schluss wurde der Schlauch wieder eingesetzt. Irgendwie sah Frank erleichtert aus, nachdem auch die Riemen gelöst waren und er aufstehen konnte.
Günther nahm nun dort Platz und erlebte die gleiche Behandlung wie Frank zuvor. Ihm gefiel es natürlich eben-so wenig. Auch bei ihm saß Dominique kurz auf und ließ den Stab nun von Frauke ablutschen. Ihr gefiel es ebenso wie mir, hatte sie doch auch ihn lange nicht im Mund gehabt. Leise schmatzend vergnügte sie sich mit ihm. Hinzu kam, dass die Wirkung des Zäpfchens immer deutlicher wurde. Wir alle spürten ein eher angenehmes Kribbeln. Der gesamte Unterleib wurde offensichtlich stärker durchblutete, wie wenn man den Popo ordentlich mit Paddel oder Rohrstock behandelt hätte. Es wurde wärmer, angenehmer und wir wurden auch erregter ohne Hand angelegt zu haben. Das schien auch die Ärztin zu bemerken. „Das ist ein neues Mittel, welches Männer wie Frauen nur heiß und erregter macht, aber keinen Höhepunkt auslöst. Ihr werdet euch etwa zwei bis drei Stunden wie ganz kurz vor dem Höhepunkt fühlen. Aber es gibt keine Möglichkeit geben, den letzten Kick zu bekommen, egal, was ihr auch anstellt. Selbst wenn ihr Sex machen würdet: es passiert nichts.“ Wir starten die Frau an. Was für eine Gemeinheit! „Und den Stopfen tragt ihr nur, damit ihr das Zäpfchen nicht wieder ausscheidet, bevor es seine Wirkung entfalten kann. Jetzt wäre es egal, es wirkt ja schon, wie ich deutlich sehen kann.“ Sie deutete auf unseren roten und harten Nippeln. Und sie begann daran zu spielen, rieb und drehte sie, aber bei uns tat sich tatsächlich nichts. „Ich finde, das ist eine tolle Neuentwicklung, weil es jeden, der es benutz bzw. benutzen muss, das fühlen lässt, was er gerne möchte. Aber es bringt nichts. Die Geilheit bringt ohne Ergebnis, jeden Sklaven (oder jede Sklavin) weiterhin absoluten Gehorsam abnötigt. Beim Mann wird der schön gefüllte Beutel nicht leer, ohne den er ja nicht brav ist. Es ist ein schönes hohes Niveau.“ „Und da kann man wirklich nichts machen?“ fragte Frauke, mit einer gewissen Enttäuschung in der Stimme. „Nein, absolut gar nichts. Erst, wenn es nachlässt, stellt sich so etwas wie eine minimale Erfüllung ein. Allerdings längst nicht so stark wie nach einem Erguss.“ Trotzdem probierten wir es selber, und mussten feststellen, dass Dominique vollkommen Recht hatte; es passierte gar nichts. „Ihr könnt euch anziehen und nach Hause gehen.“ Wir gehorchten und bevor wie dann gingen, bekamen Frank und Günther das kleine Steuergerät für Frauke bzw. mich. „Die kleine „Gemeinheit“ dabei ist: man kann es nur zweimal pro Tag benutzen. Also müsst ihr genau da-rauf achten, wann ihr das benutzt. Und ihr beiden Frauen müsst lernen, damit zu leben, dass ich nicht jederzeit selbstständig zum WC gehen könnte. Eure Blase muss trainiert werden, mehr fassen zu können. Ich kenne Frauen, die schaffen fast zwei Liter…“ Bis dahin wäre ich geplatzt, schoss mir sofort durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Ach ja, man kann das Öffnen auch nicht aufsparen, damit man – falls man das an einem Tag „vergessen“ hat – das am nächsten Tag zusagen guthat“. Das funktioniert nicht.“
Mit einem ungewöhnlich geilen Gefühl gingen wir dann nach Hause. Unterwegs sprachen wir kaum über das eben Erlebte. Jeder war wohl ausreichend mit sich selber beschäftigt und spürte das erregende Gefühl, ohne etwas machen zu können. Dann meinte Frauke plötzlich: „Woher hat die Frau nur immer diese Idee, das ist doch auch für eine Ärztin nicht normal.“ Lisa nickte. „Aber vermutlich hat sie entsprechende Beziehungen zu irgendwelchen Pharma-Betrieben, die ihr das gerne zum Testen zur Verfügungen stellen. Und mal ehrlich, so ab-geneigt sind wir doch auch nicht.“ „Na hör mal“, empörte Frank sich. „Aber sie hat uns doch gar nicht gefragt.“ Ich musste grinsen. „Aber dir hat es doch durchaus sehr gefallen“, sagte ich und dachte an den harten Lümmel, nachdem man ihm den Käfig abgenommen hatte. „Stimmt schon, aber trotzdem… Wer weiß, was das für Nebenwirkungen hat.“ „Komm, ich glaube, darüber brauchen wir uns bei Dominique keinerlei Gedanken machen. Sie wird schon wissen, was sie tut.“ So ganz sicher waren wir uns da alle nicht, aber was sollten wir denn machen… Kurz vor zu Hause trennten wir uns von Frauke, Günther und Christiane. „Hat sie eigentlich was gesagt, wann wir den Stopfen aus dem Popo nehmen können?“ fragte Christiane plötzlich. „Ich habe nämlich nichts gehört.“ Wir schauten uns verblüfft an und schüttelten die Köpfe. Niemand hatte etwas gehört. „Also ich werde ihn noch vor dem zu Bett gehen entfernen“, meinte Günther. „Langsam fängt das an zu nerven.“ Frank nickte. „Das geht mir auch so. Irgendwie fühlt er sich jetzt bereit heftig an.“ Noch empfand ich das noch nicht so schlimm, sagte aber nichts dazu. Und auch Frauke sah ich an, dass es ihr ebenso erging. Und deswegen sagten wir laut und deutlich: „Ihr behaltet den Stopfen bis morgen früh drinnen.“ Verblüfft schauten die Männer uns an, die beiden jungen Frauen grinsten. „Was soll das denn?“ fragte Günther. „Ganz einfach. Solange die Wirkung anhält – und das wird sie noch eine Weile, wie Dominique sagte – bleibt der Stopfen eben weiter drinnen. Und wenn ihr beiden weiter meckert, gibt es gleich was hinten drauf.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Frauke zustimmend nickte. „Wozu soll denn das gut sein“, begann Frank erneut. Da wir inzwischen bei Frauke vor der Haustür standen, fiel die Entscheidung nicht schwer. Die Frau schloss auf und sagte: „Los, reingehen, ab ins Wohnzimmer und die Hosen runter! Aber flott!“ etwas verblüfft schauten die Männer, tat es dann aber doch gleich, während Christiane gleich loszog, um das Lederpaddel zu holen. Mit dem schwarzen Lederteil kam sie wenig später zurück. Ohne weitere Aufforderung stellen Frank und Günther am Tisch bereit, beugten sich vor und streckten den runden Hintern heraus. Und dann begann die junge Frau, das Lederteil laut klatschend auf das Fleisch klatschen zu lassen. Wir schauten zu und fanden es wunderschön. Immer einmal links bei Günther, dann lins bei Frank, rechts bei Günther, rechts bei Frank. So bekamen beide knackigen Männerhintern eine ganze Anzahl von Schlägen. Und zählte mich und kam auf jeweils 25 – pro Seite! Am Ende waren beide Hälften wunderschön gerötet.
„Ich denke, das dürfte genügen“, meinte Frauke. „Ihr wolltet ja nicht hören. Also kommt das dabei heraus.“ zufrieden setzte sie sich zu mir und betrachtete die roten Popo. Die Männer trauten sich nicht weg. „Jetzt bleibt der Stopfen erst recht drinnen. Ich glaube, Lisa sollte auch noch ein paar Striemen auftragen. Oder?“ Sie schaute meine Tochter an, die gleich lächelnd nickte. „Ja, ich denke, es kann nicht schaden.“ „Was soll das denn? Ich finde das nicht okay.“ Günther ließ seinem Protest freien Lauf. „Weißt du, mein Lieber, das ist mir völlig egal. Lisa, fang an!“ Und ließ begann, den Hintern von Günther als erstes zu striemen. Zwar schlug sie nicht besonders hart zu, aber deutlich konnte man die Treffer sehen. Und der Mann stöhnte, wagte aber keinen weiteren Protest. Frank sagte schon gar nichts mehr. Ich schaute ziemlich vergnügt zu, fand das Schauspiel ziemlich anregend. Frauke und Christiane tuschelten kurz miteinander, und dann verließ die junge Frau grinsend das Wohnzimmer. Als sie wenig später zurückkam, trug sie zwei schwarze Monohandschuhe sowie einem kleinen Funk-Taster über den Arm. erstaunt schaute ich sie an und fragte gleich: „Woher hast du diese hübschen Teile denn?“ „Ach, die hat mir Dominique geliehen. Sie meinte schon gestern, als ich kurz nach einem Anruf bei ihr war, wir könnten sie nach dem heutigen Besuch bei ihr bestimmt verwenden. Und wie du siehst – sie hatte mal wieder Recht.“ Ich nickte und musste lachen. „Die Frau ist doch unnachahmlich. Immer wieder weiß sie einiges voraus und hilft uns.“ Lisa war inzwischen mit Günther fertig, hatte ihm 15 Striemen – deutlich nachzuzählen – aufgetragen. So machte sie gleich bei Frank weiter. Frauke war aufgestanden und stand nun vor ihrem Mann. „Du wirst dir jetzt schön brav diesen Mono-Handschuh anlegen lassen, kapiert!“ „Muss denn das sein?“ wagte er leise zu fragen. „Ja, das muss. Und du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Ende der Diskussion.“ Brav hielt er jetzt die Hände und Arme nach hinten, nachdem er den Funk-Taster („Damit kann er notfalls Alarm geben!“), sodass Christiane sie in dem schwarzen Leder unterbringen konnte. Sie zog es bis zu den Schultern, legte die Riemen über und schnallte sie dann sehr kurz fest. Bereits jetzt konnte Günther Arme und Hände nicht mehr benutzen oder nach vorne nehmen. Nun schnürte seine Tochter den gesamten langen Handschuh sehr ordentlich und ziemlich fest zu. Lisa und Frank, die inzwischen fertig waren, schauten neugierig zu. Hatte Christiane das zuvor geübt? Zum Schluss sah es sehr ordentlich aus. zusätzlich legte die junge Frau zwei an der Spitze des Handschuhes baumelte Riemen zwischen seinen Schenkeln nach vorne und schnallte sie dann hinten seitlich wieder fest. Zufrieden schaute sie sich das Ergebnis an. Und genau, wie ich gedacht hatte, machte Lisa nun genau dasselbe bei Frank, der sichtlich erregt und sauer dastand, aber nichts sagte. Es dauerte nicht lange und dann standen beide Männer gleich vor uns. „Was für ein wunderschönes Bild“, meinte ich und grinste. „Vielleicht sollten wir ihnen noch eine schwarze Kopfhaube überziehen, so eine mit Mundknebel, damit sie uns nicht in der Nacht stören. Na, wie findet ihr das?“ Die Frage war an Günther und Frank gerichtet. „Prima, ihr habt echt tolle Idee“, murmelte; ich konnte nicht genau erkennen, wer es war. „Oh, wenn das so ist. Wartet einen Moment.“
Schnell verschwand Christiane wieder aus dem Wohnzimmer, holte tatsächlich zwei Gummi-Kopfhauben. „Sag bloß, die sind auch von Dominique…?“ fragte Lisa und grinste. „Nö“, meinte ihre Freundin. „Wir haben sie schon länger; so etwas braucht man doch ab und zu.“ Ohne weitere Worte streifte sie die erste Haube gleich ihrem Vater über den Kopf. Dabei achtete sie sehr genau darauf, dass der gelochte Knebel – auch noch in Form eines Männerlümmels, so richtig mit Kopf – in seinen Mund kam. Augen, Nasenlöcher und Ohren blieben frei, aber der Mund war zu. Trotzdem konnte er sehr gut atmen. Lisa schnappte sich gleich die andere Kopfhaube und streifte sie ihrem Vater über. Ich wusste ja längst, dass sie darin nicht ungeschickt war. zum Glück hatte ich mein Smartphone dabei und konnte etliche Bilder von dieser ganzen Aktion machen. Fertig, schauten sich die beiden jungen Damen das Ergebnis an und waren sehr zufrieden. „Aber so können wir ihn doch nicht mitnehmen“, meinte ich. „Brauchst du auch nicht“, kam nun gleich von Frauke. „Er kann gerne bei uns übernachten.“ Sie lächelte. Was die Männer davon hielten, war nun natürlich nicht zu erkennen, war uns aber ohnehin völlig egal. „Ich würde ihm sogar noch ein Abendessen spendieren.“ Wie sollte denn das mit diesem Knebel gehen, fragte ich mich, bekam aber gleich eine Antwort. „Für solche „ungewöhnlichen“ Fälle haben wir immer Baby-Brei da. Und den werden wir auf ganz besondere Weise zubereiten…“ Mehr musste Frauke gar nicht sagen. Meine Fantasie reichte aus, um mir das vorzustellen. Wir ließen die beiden Männer im Wohnzimmer stehen und gingen in die Küche, wo wir Frauen in aller Ruhe und sehr ausgiebig Abendbrot aßen. „Und wo sollen die beiden nächtigen?“ fragte ich dabei und bekam zu hören: im Keller gäbe es einen Extra-Raum, in dem zwei Bet-ten wären, auf denen sie festgeschnallt würden. „Wir wollen doch nicht, dass sie herunterfallen und sich verletzen.“ Frauke grinste mich an. Christiane hatte inzwischen angefangen, den Brei herzurichten. Statt der nötigen Milch nahm sie eine andere Flüssigkeit, die sich bei sich selber und auch bei Lisa zwischen den Beinen aus-fließen ließ. Ich musste lachen, als ich das sah. Frauke und ich waren ja zurzeit nicht in der Lage, unsere Portion beizusteuern. In aller Ruhe wurde nun ein ziemlich flüssiger Brei zubereitet, der eigentlich alle notwendigen Nährstoffe enthielt. Mit den beiden Portionen und zwei kurzen Schläuchen samt Trichter gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo die beiden noch brav warteten. Wir ließen sie niederknien, und die beiden jungen Frauen schoben den kurzen Schlauch durch den Knebel bis fast in den Hals. „Ihr werdet das alles brav schlucken, oder es setzt anständig was hinten drauf“, teilte man ihnen mit. Und dann wurde es Schluck für Schluck in den Trichter gegossen. Langsam verschwand die ganze Portion in ihrem Bauch. Beide konnten ohnehin nichts dagegen machen. Die Menge betrug etwas mehr als ein Liter, was ziemlich viel war. „Es kann sein, dass es heute Nacht etwas unbequem wird. Ich habe nämlich etwas Abführpulver hinzugetan“, meinte Christiane. „Aber das wird euch doch nicht stören.“ Frauke, die dicht neben mir alles beobachtete, meinte nur ganz leise: „Natürlich stimmt das nicht. Aber es wird die beiden sicherlich die ganze Nacht beschäftigen. Und genau das ist die eigentliche Absicht.“ Nachdem alles „brav“ geschluckt worden war, hieß es: „Ab ins Bett!“
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.10.17 20:12 IP: gespeichert
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WOW, braveheart,
Ich hab jetzt viele teile gelesen.
Wahnsinn, was du dir immer wieder einfallen lässt.
Danke für Deine Ideen.
Cora
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.10.17 20:16 IP: gespeichert
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Danke! Werde mir weiterhin Mühe geben. Wichtig ist mir dabei, nicht zu sehr zu übertreiben, also möglichst real zu bleiben.
Wir führten die beiden nach unten in den Keller in den separaten Raum. Hier standen zwei schmale Betten mit etlichen Riemen an den Seiten. Das hatte ich bisher noch nicht gesehen. „Ach weißt du, wir benutzen sie hin und wieder schon mal, wenn einer von uns sehr unruhig ist“, meinte Frauke lächelnd. „Schließlich wollen wir den anderen ja nicht in seiner Nachtruhe stören.“ Vorsichtig platzierten die beiden Männer sich nun mit unse-rer Hilfe dort, lagen dann bäuchlings, den Kopf schön zur Seite gedreht. Mit den Riemen wurden beide nun festgeschnallt und lagen dann bewegungsunfähig dort. Eine dünne Decke wurde übergelegt und dann waren sie für die Nacht hergerichtet. „Schlaf schön, ihr beiden, und nicht mehr so lange plaudern; ihr braucht eure Nachtruhe.“ Grinsend verließen wir den Raum, schalteten das Licht aus und gingen nach oben zurück ins Wohnzimmer. „Hast du keine Angst, dass etwas passieren kann?“ fragte ich Frauke. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, zumindest Frank hat das schon ein paar Mal geübt. Es hat ihm sogar erstaunlich gut gefallen.“ „Und du selber, hast du das auch schon mal getestet?“ Dieses Mal kam die Antwort von Christiane. „Das ist ein echt geiles Gefühl. Man kann sich natürlich nicht rühren. Aber gerade das macht es so geil. Atmen geht gut, hören kann man nur wenig, und so liegt man alleine im Dunkeln und malt sich die tollsten Dinge aus. Beim ersten Mal hatte ich einen so erotischen Traum, dass morgens ein kleiner nasser Fleck zwischen meinen Beinen auf dem Laken war…“ „Den du uns nie verraten hast“, meinte ihre Mutter. „Du kannst es gerne selber mal ausprobieren“, sagte sie dann zu mir und Lisa. Wir nahmen uns das mal vor. Inzwischen hatte Christiane Gläser und eine Flasche Wein geholt, schenkte nun ein. Dann stießen wir an. „Lasst uns auf die verrückte, geile Frau, auf Dominique trinken“, meinte sie dann und lachte. „Was hat sie uns doch schon für geile Stunden beschert.“ Dem konnten wir alle nicht widersprechen und so prosteten wir uns zu. „Wollt ihr beiden vielleicht heute auch hier bei uns übernachten?“ fragte Frauke dann. Lisa und ich schauten uns an. Nach einem stummen Moment nickten wir. „Spricht ja nichts dagegen. Gehen wir morgen eben später zur Arbeit, wird schon niemanden stören.“ „Dann schläft du bei mir“, meinte Christiane gleich zu ihrer Freundin. „Es kann ja nichts passieren…“ Ich grinste und nickte. „Ja, wir sind ja alle sicher verschlossen. Vielleicht sollten wir euch aber noch zur Sicherheit einen Knebel anlegen…“ „Nö, das lasst mal lieber. Ein ganz klein bisschen Spaß wird doch wohl noch erlaubt sein.“ Lachend nickten wir, weil mir genau der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen war. Nur zu genau wusste ich, dass Frauke meine beringten Nippel auf den Brüsten durchaus verwöhnen mochte, was mich auch gefiel. So saßen wir noch eine Weile da, plauderten und machten uns dann fertig. Paarweise gingen wir ins Bad, wo wir nicht viel machen konnten. Schließlich waren wir ja an zwei Stellen wirkungsvoll verschlossen. So waren wir schnell fertig und gingen ins Schlafzimmer. Auch das Entkleiden ging schnell, wobei ich Fraukes fraulichen, immer noch gut geformten Körper mal wieder nackt sehen konnte. Ihre Brüste waren schön fest und rund, der Hintern auch gut geformt. „Schau mich nicht so an, du brauchst dich auch nicht zu verstecken“, meinte Frauke, die mich beobachtet hatte. Ich musste lachen. „Wir sind doch beide noch durchaus ganz attraktiv für unsere Männer“, sagte ich dann. „Und sie können eigentlich nichts machen“, ergänzte die Frau, stieg schon ins Bett. Wenig später lag ich neben ihr.
Schon sehr bald wanderten unsere Hände gegenseitig über den nackten Körper. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Sanft zwirbelten meine Finger die harten Nippel von Frauke, die gleichzeitig an den Ringen in meinen Nippeln spielte, sanft daran zog, weil sie wusste, dass mich das etwas heiß machte. Noch immer spürten wir die letzten Reste des geheimnisvollen Medikamentes von Dominique. Eine gewisse, nicht steigbare Erregung war in unserem Schoß, was auch nicht mehr wurde, während wir an den Nippeln der anderen Frau spielten. Mehr war ja bei uns nicht möglich, was wir wohl beide etwas bedauerten. Das war mal wieder der Moment, wo wir - sicherlich alle beide – bedauerten, dass wir uns hatten verschließen lassen. Wie schön wäre es jetzt, den Mund und die Zunge einer anderen Frau zwischen den Schenkeln zu spüren… aber es war völlig müßig, darüber weiter nachzudenken, da es eben nicht in Frage kam. So dauerte es nicht lange und wir kuschelten uns aneinander, wobei ich Fraukes Popo an meinem Bauch spürte. Ziemlich fest drückte sie sich gegen mich und ich legte meine Hände auf ihre Brüste. Leises, wohliges Stöhnen war zu hören. Sanft bewegten wir uns und rieben gegenseitig Bauch und Popo. Heimlich wanderten unsere Hände über den Körper der anderen Frau, streichelten und rieben auch zwischen den Schenkeln auf dem Edelstahl, was natürlich keinerlei Wirkung hatte. Erst, als wir das dann auf die Innenseiten der Oberschenkel ausdehnten, wurde es ein schönes Gefühl, ließ uns beide leise schnurren. „Wie es wohl den beiden unten im Keller geht“, meinte Frauke. „Sie haben das ja nicht so angenehm wie wir.“ „Selber schuld“, meinte ich lächelnd. „Sie haben das ja quasi herausgefordert. Und Strafe muss eben sein.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Es dauerte nicht lange und wir waren eingeschlafen.
Im Laufe der Nacht bewegten wir uns auseinander, sodass wir am nächsten Morgen jeder in seinem Bett lag. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ fragte Frauke mich, die mich anschaute und lächelte. Ich nickte. „Ja, ganz wunderbar. Und ich hatte einen Traum, indem ich nicht verschlossen war, sodass mich drei Männer so richtig gründlich und ausgiebig… Einer davon war sogar ein Schwarzafrikaner. Der hatte vielleicht ein Teil, kann ich dir sagen. Ich hatte das Gefühl, als würde er mich gleich zerreißen.“ Frauke starrte mich an, war fast ein wenig neidisch. „Echt? Das hast du geträumt?“ „Nein, leider nicht. Wäre aber doch schön gewesen, oder?“ Sie nickte und boxte mich. „Hey, das war jetzt gemein. Mit so etwas treibt man keine Scherze. Das ist nicht fair.“ „Wäre aber doch schön gewesen, oder?“ Ich griff nach ihrem Busen, auf dem der Nippel schon wieder vorwitzig hervorstand und kniff hinein. „Autsch! Das tut weh!“ „Das sollte es auch, du geiles Weib. Als wenn du nie solche Sachen träumen würdest…“ „Nie!“ behauptete Frauke mit dem Brustton der Überzeugung. „So, ich glaube, das war gelogen. Und dafür gibt es jetzt ein paar auf den Popo!“ Ich riss ihr die Decke weg und drehte sie schnell auf den Bauch. Da sie sich nicht wehrte, war das einfach, und nun klatschte ich mit der Hand ein paar Mal auf den nackten Hintern. „Das hast du unartige Frau verdient.“ Frauke lachte nur, nahm es nicht ernst. Also machte ich weiter, bis sie sich mir entzog. „Komm, hör auf. Es reicht.“ „Seit wann bestimmst du, wann es genug ist. Ich glaube, ich muss mal ernsthaft mit Günther über deine Erziehung reden.“ Trotzdem hörte ich auf. Dann meinte ich: „Du könntest mir doch den Stopfen aus dem Popo entfernen. Ich glaube, wir haben ihn nun lange genug getragen. Außerdem muss ich aufs Klo.“ Nun drehte ich mich auf den Bauch, streckte meiner Freundin den nackten Hintern entgegen. „Na, ich weiß nicht, nach einem solchen Verhalten“, kam jetzt von ihr. „Tja, dann mache ich es eben selber“, meinte ich. „Okay, überredet.“ Sie beugte sich zu mir herüber und griff nach dem Stopfen zwischen meinen Hinterbacken. Aber noch zog sie ihn nicht heraus. Dafür spürte ich, dass sie sich auf meine Beine setzte. Fest lag ich nun bäuchlings im Bett. Und dann klatschten ihre Hände auf meinen Hintern. „Hey! Was soll das denn?“ fragte ich. „So, wie ich nicht zu bestimmen habe, wann aufgehört wird, meinen Popo so zu bearbeiten, hast du nicht zu bestimmen, wann der Stopfen rauskommt. Also…“ Vergnügt klatschte sie weiter auf den Popo. Ich konnte nicht bestreiten, dass mir das gefiel. Aber trotzdem sagte ich: „Okay, du hast ja Recht. Nimm ihn bitte heraus.“ Nun tat Frauke das, was nicht ganz einfach war. Erleichtert spürte ich, wie er dann endlich weg war. „Nun musst du das auch bei mir machen“, kam jetzt von ihr. Frauke drehte sich um und ich entfernte auch den Stopfen. „Und wie geht es jetzt weiter? Wo haben die Männer denn eigentlich die kleine Fernbedienung…?“ Ich starrte sie an. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. „Ich denke mal, in der Hosentasche.“ Fragen brauchen wir sie wohl nicht. Sie würden es nun bestimmt nicht sagen. Schnell standen wir auf und gingen, immer noch völlig nackt, ins Wohnzimmer, wo die Hosen samt der anderen Klamotten der beiden lagen. Sofort durchstöberten wir die Tasche und triumphierend hielten wir wenig später das wichtige Teil in der Hand. Ein Gefühl der Erleichterung durchfuhr uns. „Jetzt aber nichts wie ab zum Klo“, meinte ich zu Frauke, die zustimmend nickte.
Dort trafen wir auf Lisa und Christiane, die sich auch gerade fertig machen. Meine Tochter hatte gerade das WC mit Beschlag belegt. „Dauert nicht lange“, meinte sie, als sie mich sah und ahnte, wie sehr es drängte. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit stand sie auf und überließ mir den Platz. Erst jetzt schaute ich mir diese ominöse Fernbedienung genauer an und sah dort nur ein Ziffernfeld. „Und wie funktioniert das jetzt?“ Hilflos betrachtete ich das Ding. „Das kann nicht wahr sein. Was muss ich denn bloß drücken?“ „Ist das etwa verschlüsselt?“ fragte Frauke, leicht alarmiert. Ich nickte. „Aber wie.“ Ich drückte ein paar Tasten, hatte aber keinen Erfolg. Bis Christiane eine Idee hatte. „Probiere doch mal deinen Geburtstag aus.“ Ich tat es, tippte die Zahlen ein und hatte Erfolg. Ich spürte, wie es unten aus mir herausfloss. Der Druck ließ nach und wohlig stöhnte ich auf. Ganz langsam entspannte ich mich und konnte tatsächlich die komplette Toilette machen. Und wie würde ich das Ventil wieder schließen? Mit der gleichen Kombination jedenfalls nicht, wie ich feststellte. Jetzt brachte Lisa mich auf die richtige Idee. „Nimm doch mal Papas Geburtstag.“ Und genau das war es. Schon schloss sich das Ventil, ich konnte mich säubern und den Platz für Frauke freigeben, die natürlich auch dringend musste. Auch sie war danach deutlich erleichtert. „Ich glaube, ich werde das Teil erst einmal behalten“, meinte sie grinsend. „Mal sehen, ob Günther es vermisst.“ Nacheinander gingen wir nun unter die Dusche. Es war richtig erfrischend. Dann zogen wir uns an, heute alle im Korsett. Lisa und ich hatten ja nichts anderes dabei. Erst dann gingen wir in den Keller, um unsere Männer auch zu erlösen. Natürlich schliefen sie nicht mehr, erwarteten uns bereits. „Guten Morgen, ihr beiden. Gut geschlafen?“ Erstaunlicherweise nickten sie mit dem Kopf. Wir nahmen die Decke ab und lösten die Riemen, sodass sie aufstehen konnten. Als erstes nahmen wir ihnen nun die Kopfhaube mit dem Knebel ab. „Danke, das war jetzt richtig nett“, meinte Frank und Günther stimmte zu. Lisa fummelte bereits an den Verschnürungen des Mono-Handschuhes und schon bald konnte er ihn ablegen; Christiane tat dasselbe bei Günther. Man sah beiden die Erleichterung an. Brav bedankten sie sich bei uns. „Ihr könnt euch den Stopfen selber entfernen, haut ab ins Bad.“ Während die beiden das taten, bereiteten wir in der Küche das Frühstück für uns her und begannen, als auch die Männer da waren. „Jede Nacht muss ich das jetzt aber nicht haben“, meinte Frank und nahm Bezug auf den Mono-Handschuh. „Glaube ich dir“, sagte Frauke. „Sollte man auch nur ab und zu machen.“ Zu mir meinte er: „Aber ich finde, du solltest es auch mal ausprobieren.“ Skeptisch schaute ich ihn an. Sofort ergänzte er: „Allerdings nur freiwillig…“
Dann meinte Frank: „Das hatte ich ganz vergessen. Dominique hat angerufen. Sie will dich“ – er deutete auf mich – „und dich, Lisa, sehen. Keine Ahnung, warum. Vielleicht hat sie irgendwas vergessen.“ „Hat sie gesagt, wann wir kommen sollen?“ „Nö, ruf sie doch einfach an.“ Ich unterbrach kurz mein Frühstück und rief die Frau an. Zurück beim Essen meinte ich zu Lisa, die mich neugierig anschaute: „Es reicht, wen wir morgen kommen. Sie mir aber trotzdem nicht verraten, was sie will.“ Ziemlich vergnügt frühstückten wir weiter, um danach diese Runde aufzulösen. Frauke, Günther und Christiane gingen nach Hause, während Frank und Lisa aus der Küche verschwanden, um ein paar Dinge zu erledigen. Mich ließ man mit dem Durcheinander zurück, wie üblich. Aber irgendwie störte mich das heute nicht. In aller Ruhe räumte ich auf, spülte das Geschirr bzw. tat es in die Spülmaschine. Zwischendurch war ich bei Frank in seinem kleinen Büro. „Hey, du könntest dich nützlich machen, und Bad und WC putzen. Und dazu, mein Lieber, nimmst du deine schöne Gummischürze und die Gummihand-schuhe. Ach ja, und vergiss nicht dein Gummihöschen.“ Noch immer war er nämlich ganz nackt; ich hatte ihm keine Kleidung verordnet. „Kann das noch ein paar Minuten warten?“ fragte er. „Dann kann ich das hier noch fertig machen.“ Damit war ich einverstanden und ging zurück. Dann ging ich zu Lisa ins Zimmer, die inzwischen einen Body – ihr fester Busen lag wunderbar in den beiden ausgeformten Cups - angezogen hatte, der ihr aus-gezeichnet stand. Gerade war sie dabei, noch eine Strumpfhose anzuziehen. „Ich gehe nachher noch mit Christiane in die Stadt“, erklärte sie mir. Als sie sich zufällig zu mir umdrehte, sah ich ihren Popo und musste grinsen. „Möchtest wohl deinen Popostöpsel spazieren führen, wie?“ Meine Tochter wurde etwas rot. „Ist so ein angenehmes Gefühl“, meinte sie. „Hey, du musst dich doch nicht entschuldigen. Dafür sind diese Dinge doch erfunden.“ Ich gab ihr ein liebevolles Küsschen und ging. Sollte sie es doch genießen. Während ich in die Küche ging, konnte ich Frank hören. Er holte sich das Putzzeug. Als ich aus der Tür schaute, konnte ich sehen, dass er alles das trug, was ich ihm aufgetragen hatte. Schade, dann brauchte ich weder Rohrstock noch Peitsche, die ich doch beide so gerne benutzte.
Später machte ich ein Mittagessen für uns drei, welches wie üblich in der Küche eingenommen wurde. Frank trug immer noch das Gummihöschen, welches seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel mit den Ringen fast überdeutlich präsentierte und sicher festhielt. Auf diese Weise lag alles ziemlich aufrecht am Bauch, wurde von dem festen Gummi sehr gut angedrückt. „Siehst richtig geil aus“, bemerkte seien Tochter grinsend. „Schade, dass du mit dem Teil nichts anfangen kannst.“ „Selber“, meinte er, „dein Busen sieht ja auch zum Anbeißen aus und niemand kann dir was tun. Bedauerst du das eigentlich, ständig verschlossen zu sein?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht, was aber vielleicht auch daran liegt, dass ich nicht genau weiß, was ich vermissen könnte. Hab es ja nie ausprobiert. Soll ja ganz toll sein.“ Ich schaute meine Tochter an und grinste. „Na, noch besteht ja die Möglichkeit, das beides zu ändern.“ Ich spielte auf den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel an, den ich ja besaß. „Und warum sollte ich das tun?“ „Weil wir vielleicht Enkelkinder wollen?“ meinte ich leise. „Ach, und deswegen soll ich mich von einem Mann“ – sie sprach das Wort ziemlich verächtlich aus – „benutzen lassen. Er soll seinen Saft dort unten in mich reinspritzen…? Nein, danke, das will ich nicht.“ Offensichtlich meinte sie das ernst. „Was wäre denn, wenn dich jemand wirklich lieben würde, und dann Sex mit dir will?“ Lisa musste nicht lange überlegen. „Das ist dann echt Pech für ihn, weil daraus nichts wird. Ich will das nicht und fertig.“ „Es könnte aber doch passieren, dass dich jemand entjungfert, wenn du geöffnet bist…“ Lisa starrte mich an. „Wann soll denn das passieren?“ Misstrauisch hakte sie nach: „Mama, hast du so eine Idee? Willst du vielleicht dafür sorgen, dass ich…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht mich ja auch nichts an.“ „Da hast du allerdings Recht.“ „Liebes, du musst nicht sauer sein“, sagte ich. „Tut mir leid, dass ich mit dem Thema angefangen habe.“ Meine Tochter grinste. „Klar, kann ich mir gut vorstellen, dass du Enkel willst. Aber wohl nicht von mir – weil ich Jungfrau bleiben will. Allerdings weiß ich nicht, wie lange.“ „Ist ja auch nicht wichtig“, meinte Frank, der das aufmerksam verfolgt hatte.
Nach dem Essen verabschiedete Lisa sich und ging zu Christiane. Kaum war sie weg, meinte Frank: „Wenn sie Jungfrau bleiben will, soll sie das doch. Kann ich zwar nicht verstehen, aber was soll’s…“ Ich nickte. „Ich verspreche, ich werde nichts dagegen tun, auch wenn ich den Schlüssel habe.“ Damit schien das Thema hoffentlich beendet. „Sag mal“, fragte ich meinen Mann, „wie unangenehm war eigentlich dieser Monohandschuh heute Nacht?“ Er grinste. „Du kannst ihn ja selber ausprobieren.“ Und schon ging er und holte das Teil, legte es mir auch gleich ohne meinen Protest an und schnürte ihn gut zu. „So, jetzt kannst du ja mal zwei Stunden drin bleiben.“ Ich fand es spannend. Vor allem drückte es meinen Busen – im Korsett, welches ich heute angezogen hatte – deutlich nach vorne. Nur konnte ich so nichts machen, war auf eventuelle Hilfe von Frank angewiesen. Der schaltete mir aber nur den Fernseher ein und ließ mich dann allein im Wohnzimmer. Und da kam nur irgendwelcher Müll. Also rief ich nach meinem Mann. Und er kam, brachte aber einen Knebel mit, den er mir nun an-legte, statt das Programm zu wechseln. „Jetzt wirst du wenigstens auch noch den Mund halten, damit ich meine Ruhe habe.“ Wütend schaute ich ihn an, was den Mann absolut nicht interessierte. Im Gegenteil, er grinste breit, und befestigte noch zwei kleine, ziemlich böse beißende Holz-Klammern an meinen Nippeln. „Du kannst ja nicht protestieren. Das wollte ich schon länger mal ausprobieren. Sieht schick aus.“ Damit verließ er das Wohnzimmer. Hilflos saß ich dort und konnte nichts machen. Und außerdem hatte ich auch noch die Uhr im Blick, die mir sagte, wie lange es – wenn Frank die zwei Stunden ernst gemeint hatte – noch dauern würde. Verdammt, die Zeit ging nur sehr langsam rum. Außerdem war es langsam ziemlich unbequem, so zu sitzen. Die Schultern taten langsam weh, hatte er es zu fest geschnürt? Zum Glück kam er ab und zu zur Kontrolle, grinste mich an und ging wieder. Als Lisa dann kam, waren bereits fast drei Stunden vergangen. Sie sah mich so im Wohnzimmer sitzen und lachte. „Na, hast Papa wohl gefragt, wie sich das anfühlt, wie? Tja, man sollte eben nicht so neugierig sein.“ Mein Blick, den ich ihr zuwarf, war mehr als finster. Aber das störte sie nicht. „Ich werde jetzt erst einmal mit Papa zu Abend essen“, sagte sie und ließ mich alleine. So saß ich gut eine weitere halbe Stunde, bis Frank endlich kam, um mich zu befreien. Mühsam konnte ich meine Arme bewegen. „Jetzt weißt du Bescheid?“ war sein ganzer Kommentar. „Das muss man nicht haben, oder?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Nein, man brauchte das wirklich nicht.
Mühsam ging ich in die Küche, versuchte meine Arme wieder gebrauchsfähig zu machen. Unsere Tochter hatte inzwischen den Tisch gedeckt, aber ich hatte keinen Hunger. Lisa erzählte, dass sie in der Stadt interessante Leute getroffen habe. Da wäre ein sehr netter junger Mann gewesen, der sie unbedingt habe küssen wollen. Zusammen mit Christiane haben sie ihn zwischen sich genommen. Und als er sie dann küsste, habe Christiane von hinten seinen Lümmel ausgepackt und ihn kräftig gewichst. „Ich habe ihn fest am Beutel gepackt und verhindert, dass er abhauen konnte. Dabei hat er ziemlich gejammert. Der Typ war so geil dass es keine zwei Mi-nuten gedauert hat und er spritzte ab. Ich habe es aufgefangen und ihm ins Gesicht geschmiert. Das hättest du sehen sollen.“ Sie musste jetzt noch über den Spaß lachen, den sie gehabt hatten. „Der wird es bei keiner jungen Frau mehr versuchen.“ Ich musste grinsen und Frank zog nur die Augenbrauen hoch. „So muss man mit solchen Männern umgehen“, meinte sie. „Wir müssen uns doch nicht alles gefallen. Am liebsten hätten wir ihm auch noch den Hintern abgestraft, aber leiden hatten wir nichts Passendes dabei.“ Irgendwie freute es mich, dass unsere Tochter sich so mutig gewehrt hat. Zwar konnte ihre wegen des Keuschheitsgürtels ohnehin nichts passieren, aber trotzdem. „Und Christiane? Was hat sie gemacht?“ Lisa grinste. „Sie hat es dann noch einmal wiederholt. Da kam zwar nicht mehr so viel, aber es reichte noch. Erst dann gaben wir in frei. Ziemlich belämmert zog er dann ab. Hat sich nicht mal mehr zu uns umgeschaut.“ Na ja, die beiden hatten wohl ihren Spaß gehabt. Da Frank und Lisa inzwischen mit dem Abendbrot fertig waren, räumte er gleich den Tisch ab. Wir Frauen blieben noch sitzen. Später gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo wir mal wieder einen ruhigen Abend vor dem Fernseher verbrachten. Ist ja ab und zu auch ganz erholsam. Die Nacht durfte Frank dann ganz normal neben mir in seinem Bett verbringen. Nachdem die vergangene Nacht für ihn ja weniger erholsam war, schlief er ziemlich schnell ein. Ich grübelte noch einige Zeit über das nach, was Dominique von uns wollte, kam aber zu keinem Ergebnis. Endlich schlief ich auch ein.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.10.17 18:01 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen standen wir fast gleichzeitig auf, gingen sogar zusammen ins Bad, welches Lisa gerade verließ. „Guten Morgen, ihr beiden. Gut geschlafen?“ Frank nickte. „Ja, deutlich besser als im Keller…“ Lisa grinste. „Tja, ich denke, dann werden wir das wohl noch üben müssen.“ „Vorsichtig, junge Dame, damit es dich nicht auch mal trifft.“ „Ach, da mache ich mir keine Sorgen. Immerhin sind wir zwei Frauen gegen einen Mann.“ Dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Ich grinste nur. „Musst halt vorsichtig sein mit deiner Tochter. Du hast sie immerhin mit erzogen, dass sie jetzt so ist.“ „Da habe ich wohl einen Fehler gemacht“, murmelte er. „Ach, so siehst du das? Ich glaube, das ist die falsche Einstellung.“ Im Bad gingen wir gemeinsam unter die Dusche und ließen das warme Wasser laufen. Anschließend schäumten wir uns auch gegenseitig ein. Liebevoll spürte ich seine Hände auf meinem Rücke, wie sie bis zum Hintern runterstreiften, auch zwischen den Backen spielten und ein Finger sich sogar in der Rosette versteckte. „Hallo, das schon am frühen Morgen?“ fragte ich lächelnd. „Tja, etwas anderes habe ich ja leider nicht zur Verfügung“, sagte er. „Das ist auch wohl besser so. wer weiß, was der Lümmel sonst machen würde.“ „Das kann ich dir genau sagen. Er wird dort eindringen, wo momentan leider Edelstahl ist!“ „Ach, bedauerst du das?“ Er nickte. „Der Kleine weiß schon gar nicht mehr, wie es dort aussieht. Früher hat er dort so gerne „gekuschelt“ und dir hat es auch gefallen.“ Ich nickte. „Bis ihm schlecht wurde und er sich übergeben hat…“ „Aber ich habe dort immer sauber gemacht…“ „Ja, nach mehrfacher Aufforderung.“ Jetzt nahm ich ihn liebevoll in die Arme und küsste ihn, während weiter warmes Wasser über uns floss. „Bedauerst du es, so verschlossen zu sein?“ fragte er. „Manchmal, aber nur sehr selten. Dafür haben wir doch andere Sachen intensiviert.“ Ich stellte das Wasser ab und angelte nach dem Badetuch; er sollte mich jetzt abtrocknen, was er gleich tat. Überall spürte ich ihn arbeiten, ganz besonders intensiv zwischen meinen Beinen. Kaum war es dort trocken, bekam ich einige Küsschen. Ich stieg aus der Dusche, von Frank gefolgt, den ich nun ebenso gründlich abtrocknete. Auch bei ihm machte ich es sehr sorgfältig, gab ihm Küsschen auf den runden Hintern. Mehr wollte ich heute früh noch nicht machen. Nackt gingen wir ins Schlafzimmer zurück.
„Zieh heute dein Korselett an“, meinte ich zu ihm. „Und die schwarze Strumpfhose.“ Er nickte nur und holte das Gewünschte. Ich überlegte, was ich denn anziehen sollte, wenn ich gleich mit Lisa zu Dominique ging. Dort musste ich mich auf jeden Fall wohl unten freimachen können. Also sollte es nicht zu kompliziert sein. Ich entschied mich also für ein normales Höschen, halterlose Nylons, dazu Miederhose und Mieder-BH. Rock und Pullover vervollständigten meine Aufmachung. Frank war inzwischen längst fertig und war in die Küche gegangen, wo er mit Lisa das Frühstück machte. Als ich hinterher kam, sah ich, dass sie Rock und T-Shirt trug, darunter Nylons oder Strumpfhose. Wahrscheinlich hatte sie es auch so leicht wie möglich gemacht. In Ruhe, Frank mit seiner Zeitung, frühstückten wir, hatten allerdings reinen rechten Hunger, brauchten hauptsächlich unseren Kaffee. Dann machte Frank sich fertig, ging nochmals kurz ins Bad und verabschiedete sich. Brav kniete er vor mir nieder, küsste meine Füße, streichelte sie noch liebevoll und ging dann. Lisa, die zugeschaut hatte, meinte nur: „Wir wäre es, wenn er das in Zukunft auch bei mir machen müsste? Steht mir doch eigentlich zu, oder?“ Ich schaute sie an und musste lachen. „So ganz unrecht hast du ja nicht, als angehende Herrin, wie wir ja gestern gehört haben. Hast dich ja gut geschlagen. Kannst Papa das heute Abend ja vorschlagen. Mal sehen, was er dazu sagt.“ Meine Tochter trank ihren Kaffee aus und ging lächelnd ins Bad. „Er wird nicht begeistert sein, das kann ich dir jetzt schon sagen.“ Nein, wahrscheinlich nicht. Ich deckte noch den Tisch ab und folgte ihr. Dort saß die junge Frau auf dem WC. Ich ging zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. „Hast du eine Vorstellung, was Dominique will?“ fragte Lisa mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht“, sagte ich dann ohne Zahnbürste im Mund. „Wahrscheinlich hat sie neulich was vergessen.“ Lisa war fertig und trat neben mich. Schnell waren wir beide fertig und dann konnte es losgehen. Noch Schuhe und Jacke an, so verließen wir gemeinsam das Haus. Der Weg zu Dominique war ja nicht weit und wahrscheinlich kamen wir noch vor der offiziellen Öffnungszeit der Praxis an. Das war aber nicht der Fall; wenigstens eine Sprechstundenhilfe war schon da. Trotzdem führte man uns gleich in Dominiques Behandlungszimmer. Freundlich begrüßte sie uns. „Lieder habe ich neulich bei Lisa was vergessen zu überprüfen, was ich unbedingt nachholen muss. Legst du dich schon mal entsprechend auf den Stuhl?“
Lisa nickte, machte sich unten frei und nahm dort Platz. Es war auch für mich ein schöner Anblick, ihr Geschlecht – wenn auch unter Edelstahl verschlossen – zu sehen. Zur Sicherheit schnallte die Sprechstundenhilfe Arme und Beine fest. Wahrscheinlich wäre Lisa ohnehin nicht auf die Idee gekommen, dort in ihren Schritt zu greifen. Nun schloss Dominique den Keuschheitsgürtel auf und klappte den Schrittteil – Abdeckblech und das eigentliche Schutzteil – nach unten. Rosig und feucht leuchtete mir nun die Spalte entgegen. Wie lange war es her, dass mein Schritt ebenso ausgesehen hatte und ich auch noch Jungfrau war. Und ganz plötzlich überkam es mich. Keine Ahnung, wieso. Ich sah auf einem Tischchen einen männlichen Stab aus Gummi liegen – warum war er überhaupt hier? – und griff ihn. Damit bewaffnet, trat ich zu Lisa und war doch tatsächlich versucht, ihn ihr in die Spalte zu schieben. Ich war ernsthaft drauf und dran, meine Tochter damit zu deflorieren! Lisa, die das im Spiegel über sich verfolgen konnte, schrie auf. „Mama, nein! Was hast du vor?“ Schon hatte ich den Kopf meines „Spielzeuges“ an der Spalte angesetzt, als Dominique hinzukam und mich stoppte. „Anke, was soll denn das“, sagte sie ganz sanft. „Du weißt doch, dass deine Tochter das nicht will.“ Verblüfft und über mich selber überrascht, gab ich den Lümmel her und setzte mich mit rotem Kopf. „Tut… tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was plötzlich in mich gefahren ist.“ Langsam beruhigten sich alle. „Ist ja nichts passiert“, meinte auch Lisa. Dominique, die schnell ihre Aufgabe erledigte – eine Probe zu nehmen, eine kleine Einstellung an Lisas Schrittteil – und schon war sie wieder sicher verschlossen. Sie konnte aufstehen und kam zu mir. „Mama, was ist denn los? Ich will doch so bleiben. Das weißt du doch.“ Ich nickte nur stumm. „Es sah doch so aus, als wenn ich dich tatsächlich deflorieren wollte, oder?“ fragte ich beschämt. Alle nickten. Ich stand auf und meinte zu Lisa: „Dafür muss ich bestraft werden. Ruf Frank an und erkläre ihm, was passiert ist.“ Das war an Dominique gerichtet, die mich fragend anschaute. „Willst du das wirklich?“ „Ja, sonst mache ich das wohl möglich noch einmal.“ „Also gut.“ Die Frau nahm das Telefon, erreichte meinen Mann gleich und erklärte ihm, was gerade passiert war. „Nun besteht Anke darauf, dass sie bestraft wird.“
Eine Weile hörte sie zu, nickte hin und wieder und sprach wenig. „Ich habe da was, ist aber noch nie wirklich ausprobiert. Habe ich zusammen mit Martina von Chas Security entwickelt. Das könnte ich ausprobieren. Wird Anke sicherlich nicht gefallen“, warnte sie. Dann hörte sie erneut zu. „Okay, mache ich.“ Langsam legte sie auf. „Na, was hat Papa gesagt?“ fragte Lisa nun. „Ist er einverstanden?“ Dominique nickte. „Ja, ist er. Ich soll etwas Neues ausprobieren.“ Sie drehte sich zu mir. „In deinen Schrittteil deines Keuschheitsgürtels kommt ein besonderer Dildo, der am Ende ein Kugel hat. Diese Kugel wird mit einer Substanz gefüllt, die über mindestens vier Wochen permanent abgegeben wird, und bewirkt, dass du keinerlei Erregung bekommen kannst. Egal, was man probiert – du wirst nicht geil.“ Einen Moment herrschte Stille. „Aber wie ich Frank schon gesagt hatte, es ist noch ziemlich neu, funktioniert aber, und ist vor allem unschädlich.“ Eine Weile überlegte ich, rang mit mir selber. „Mache es“, sagte ich dann. „Ich habe das verdient.“ „Mama! Das ist zu hart. So schlimm war das nicht.“ Ich machte mich bereits unten frei und legte mich dann auf den Stuhl. „Nun mach schon!“ forderte ich die Ärztin auf. „Okay, wenn du meinst, es verdient zu haben, bitte schön.“ Als erstes schnallte ihre Sprechstundenhilfe mich auch fest, bevor der Gürtel geöffnet wurde. Damit entfernte Dominique nun auch den Katheter, der mir nur auf Knopfdruck eine Blasen-Entleerung ermöglichte. Das war der Vorteil an dem, was noch kommen würde. Schon bald lag ich dort unten nackt bereit. Alles wurde gründlich untersucht und gereinigt, bevor Dominique diesen besonderen Dildo – er sah irgendwie ganz unscheinbar aus – im Schrittteil befestigte. Ziemlich deutlich war die fein gelochte Kugel am Ende zu erkennen, die dann tief in mir dieses Medikament abgeben sollte. „Eigentlich ist es eher zur Ruhigstellung für Frauen gedacht, so im Gefängnis und so“, erklärte die Ärztin, während sie mir das kalte Teil nun langsam einführte. Zuerst war es unangenehm, das in meiner warmen Spalte zu spüren. Ich stöhnte leise auf. „Beruhige dich, das wird gleich besser.“ Deutlich spürte ich die ziemlich dicke Kugel immer tiefer hineinrutschen. Endlich schien sie angekommen zu sein und Dominique befestigte ihn am Taillengurt. Ich nickte, es saß gut. Dann kam das Abdeckblech und alles wurde wieder mit dem Schloss gesichert. Ich war fertig und wurde befreit, konnte aufstehen. Im Moment spürte ich keine Veränderung und sagte das auch. „Die Wirkung wird vermutlich im Laufe des Tages einsetzen. Du oder auch Frank könnt machen, was ihr wollt. Du wirst keinerlei sexuelle Erregung spüren, nichts.“ So richtig konnte ich mir das nicht vorstellen, aber wenn sie es sagte, musste ich das wohl glauben. Erst jetzt stellte ich fest, dass dort auch ein anderes Schloss am meinem Keuschheitsgürtel saß. Fragend schaute ich Dominique an. „Das, meine Liebe, gehört dazu. Es ist ein Zeitschloss, welches frühestens nach genau vier Wochen bzw. 30 Tagen, also 720 Stunden geöffnet werden kann. Es ist nicht zu überlisten. Sinn ist, dass man auf keinen Fall diesen Dildo entfernen kann. Und selbst nach dem Entfernen dauert es etwa noch zwei bis drei Tage, bis die Wirkung nachlässt.“
Jetzt war ich mir nicht ganz klar, ob das eine gute Idee gewesen war mit der Bestrafung. Allerdings war es wohl zu spät. Und so sagte ich nichts. Allerdings hatte Lisa mir das schon angesehen. „Es wird sicherlich ziemlich hart“, meinte sie und nahm mich in die Arme. „Ja, das wird es. Aber es ist allein meine Entscheidung. Ich habe es verdient. Punkt.“ Langsam zog ich mich an und war froh, heute nicht ins Büro zu müssen. Auf dem Heimweg wollte ich Frauke gleich davon erzählen; sie würde es ohnehin sehr bald erfahren, denn Lisa schrieb schon mit Christiane und berichtete. Dann verabschiedeten wir uns von Dominique, die nur meinte: „Trage es mit Fassung. Es geht auch vorbei. Aber du weißt ja selber, Strafen müssen sein. Stelle dir mal vor, du hättest den Stab wirklich bei deiner Tochter reingerammt. Ich denke, das wäre für alle viel schlimmer gewesen.“ Ich nickte. Es stimmte, denn damit hätte ich Lisa sehr viel mehr geschadet. Deswegen entschuldigte ich mich noch einmal bei meiner Tochter. „Hör aus, es ist doch nichts passiert. Irgendwas ist in deinem Kopf passiert. Vielleicht hätten wir gestern nicht mehr darüber reden sollen. Schluss. Fertig.“ Arm in Arm verließen wir die Praxis. Ich war froh, dass Lisa es so lockern nahm, und dass wirklich nichts passiert war. Sie ging dann zur Arbeit und ich machte mich auf den Rückweg. Dabei stellte ich fest, dass es mir irgendwie besser ging. Zum einen konnte ich wieder jederzeit pinkeln und zum anderen fühlte sich der neue Stahldildo in mir sehr angenehm an. Inzwischen hatte er nämlich meine Körpertemperatur angenommen und massierte mich sogar etwas, was aber tatsächlich keinerlei Erregung. Das Medikament in mir schien schon zu wirken. Noch sah ich darin kein Problem, aber das würde bestimmt noch kommen.
Richtige Probleme gab es dann, als ich nach Hause kam und auf Frank traf. Er wusste ja bereits Bescheid und war alles andere als begeistert. Er fing mich schon gleich an der Tür ab und nahm mich mit ins Wohnzimmer. „Setz dich!“ Das kam schon mal ziemlich streng. Kaum hatte ich Platz genommen, ging es los. „Was hast du dir denn dabei gedacht! Du kannst doch nicht einfach Lisa gegen ihren Willen deflorieren. Es geht dich nichts an. Sie hat sich dafür entschieden und nun kommst du? Dir ist hoffentlich klar, dass das noch weitere Bestrafung erfordert. Nicht nur diesen Zapfen, den du nun in dir trägst und weitere 30 Tage dort behalten wirst.“ Ich nickte nur stumm, weil Frank ja vollkommen Recht hatte. „Zieh dich aus und dann kommt mit.“ Ziemlich schnell stand ich, nackt bis auf meinen Keuschheitsgürtel, vor meinem Mann, der mich mit in den Keller nahm. Hier legte ich mir selber Hand- und Fußgelenkmanschetten an und wenig später stand ich mit gespreizten Armen und Beinen im Fesselrahmen. „Ich fürchte, dein Popo wird jetzt etwas leiden müssen“, meinte er und griff nach dem dünnen Rohrstock. „Und ich will keinen Ton hören, verstanden!“ „Ja, das geschieht mir vollkommen recht.“ „Halt den Mund!“ Und schon begann er. Striemen auf Striemen bekam mein Hintern nur. Und die brannten ganz schön. Es war schwierig, das stumm zu ertragen. Aber ich schaffte es, obwohl er mir – sicherlich auch noch mit erheblichem Genuss – auf jede Seite erst einmal zehn Hiebe auftrug. Dann trat er vor mich und meinte: „Auf deinen Busen kommen auch noch jeweils fünf.“ Ich zuckte zusammen, denn das würde sicherlich noch mehr schmerzen. Und genauso war es, da Frank ziemlich genau meine Nippel traf; die dort hängenden Ringe schützten wenig.“ Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum, machte das Licht sogar aus und ließ mich so im Dunkeln stehen. Da der Raum ja gut schallisoliert war, würde ich schreien können so viel ich wollte. Niemand würde mich hören. Mit brennendem Busen und Hintern stand ich also da und hatte Zeit zum Nachdenken, denn das war ja wohl sein Ziel. Keine Ahnung, wie lange ich dort stand, als sich plötzlich die Tür öffnete und das Licht wieder anging. Ich musste blinzeln vor Helligkeit. Dann erkannte ich Lisa. Meine Tochter schnappte sich einen Stuhl und setzte sich vor mich hin, betrachtete mich längere Zeit völlig stumm. Erst dann begann sie so etwas wie eine Befragung.
„Mama, was hast du dir nur dabei gedacht? Ich verstehe dich nicht. Du weißt doch, dass ich so bleiben will und mit voller Absicht den Gürtel trage.“ „Ich… ich weiß es nicht“, sagte ich leise. „Und es tut mir ja auch leid. Zum Glück ist ja nichts passiert.“ „Ja, zum Glück, weil andere schnell genug reagiert haben. Aber nun weiß ich nicht, ob das vielleicht bei nächster Gelegenheit nicht wieder passieren kann.“ Genau konnte das wohl niemand wissen. Aber ich sagte: „Ich verspreche dir, das kommt nicht wieder vor.“ Etwas zweifelnd schaute sie mich an. „Die nächsten Tage wirst du ja ganz sicher nicht aufgeschlossen und der wundervolle Stab bleibt in dir, wird dich ausbremsen. Und Papa hat ja auch angekündigt, dass das noch Folgen für dich hat. Etwas kann ich ja schon sehen. Auch ich werde dazu beitragen.“ Lisa stand auf und schaute sich um. Denn nahm sie das breite Lederpaddel. „Da, wo Papa schon vorgearbeitet hat, werde ich noch ein paar zusätzlich draufgeben.“ Sie trat hinter mich und wenig später klatschte das Leder auf die schon brennenden Popobacken. Ich wusste ja nur zu genau, wie gut meine Tochter das konnte. So hatte ich Mühe, nicht laut zu jammern. Aber nach „nur“ zehn ließ sie ab, kam nach vorne und nun bekam ich auch noch fünf auf den Busen, kaum weniger heftig. Langsam legte sie das Paddel beiseite. Wenig später spürte ich ihre kühle Hand auf dem heißen Fleisch. „Na, das wird eine Weile halten. Aber wahrscheinlich kommen im Laufe des restlichen Tages noch weitere Überraschungen.“ Damit ging sie wieder, machte natürlich auch das Licht wieder aus. jetzt konnte ich leise stöhnen, weil es ja doch ziemlich hart gewesen war. Außerdem wurde diese Haltung langsam etwas unbequem. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie lange man mich hier noch so stehen lassen würde. Die verrücktesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Schließlich wusste ich doch, wie einfallsreich mein Mann und meine Tochter waren. Es gab genügend Möglichkeiten, es mir unbequem zu machen, was ja nicht unbedingt auch gleichbedeutend mit schmerzhaft war. auf jeden Fall war mir das eine Lehre und sicherlich würde ich – bei klarem Kopf – keinen weiteren Versuch wagen, Lisa zu entjungfern.
So in Gedanken versunken, merkte ich kaum, wie sich erneut die Tür öffnete und jemand hereinkam. Da ich ihr den Rücken zudrehte, sah ich niemand. Erst, als sie Person anfing zu reden, erkannte ich sie: Frauke. Klar, sie wusste auch gleich Bescheid, denn echte Geheimnisse gab es zwischen unseren Familien nicht. „Du machst ja schöne Dinge“, hörte ich dann von ihr. „und, wie ich sehe, wirst du dafür ja auch schon bestraft. Finde ich sehr gut. Wie kann man nur auf eine solche dumme Idee kommen.“ „Halt doch den Mund“, wagte ich jetzt zu sagen. „Nur weil Christiane das längst hinter sich hat, musst du nicht solche Worte von dir geben.“ „Aha, hier ist aber jemand ziemlich übermütig, wie? Ich bin übrigens nicht gekommen, um dir das vorzuhalten. Sondern ich soll dir dafür auch ein paar Striemen hinzufügen. War übrigens Lisas Idee. Sie findet, wenn einem die eigene beste Freundin welche draufgibt, hat das einen ziemlich hohen, erzieherischen Wert. Und du weißt ja, wie gerne ich das mache – auch bei dir.“ Ja, das war mir klar. „Und du hast keine Angst, dass ich mich mal dafür rächen könnte?“ Inzwischen stand die Frau vor mir, lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Du weißt doch, dass die ganze Zeit eine Videoaufzeichnung mitläuft. Immer, wenn hier in diesem Raum etwas passiert.“ Das hatte ich allerdings völlig vergessen. Diese Einrichtung hatten Günther und Frank gemeinsam installiert. Zum einen, um „nette“ Filme zu bekommen, zum anderen als Sicherheitsgründen. Frauke ging langsam um mich herum, betrachtete mich von allen Seiten. „Ist ja nicht mehr viel Platz auf deinem Popo und Busen. Da muss ich mir wohl etwas anderes überlegen.“ Fast zärtlich strich sie über die bereits so streng behandelten Körperteile. „Wie ich gehört habe, wirst du dir nächsten 30 Tage keinerlei Lust oder Erregung zu spüren bekommen. Wie findest du das?“ Kurz musste ich überlegen, was sie denn wohl hören wollte. Bevor ich aber eine Antwort geben konnte, kniff Frauke mir in einen Nippel. „Autsch!“ „Ich warte auf eine Antwort!“ „Ich… ja, ich habe das verdient. Aber ich habe noch keine Vorstellung, was das für mich wirklich bedeutet.“ „Das habe ich mir gedacht. Aber schon sehr bald wirst du das feststellen.“ Und sicherlich hatte die Frau auch bereits eine Idee. „Ich weiß ja, dass du an deiner kleinen Rosette“ – sie bohrte einen Finger dort hinein – „recht empfindlich bist und auch Genuss empfinden kannst.“ „Ja, genauso wie du.“ „Und das soll auch nicht mehr funktionieren, wie man mir gesagt hat.“ „Das weiß ich noch nicht so genau.“ „Prima, denn dann werden wir das gleich mal ausprobieren“, meinte Frauke lachend.
Schnell verschwand ihr Finger dort und ich konnte hören, wie sie an unseren Schrank mit diversem Spielzeug ging. Wenig später war sie hinter meinem Rücken beschäftigt und ich ahnte bereits, was kommen würde. Wir Recht ich hatte, kam dann gleich. Denn die Frau platzierte dort die kleine Maschine, mit der man Öffnungen „behandeln“ konnte – auch gegen den Willen der Betroffenen. Als alles vorbereitet war, steckte sie den Kopf des Lustlümmels aus Gummi in meine Rosette. Als sie das Gerät einschaltete, schob sich der gesamte Lümmel langsam immer tiefer in meinen Popo, dehnte ihn mehr und mehr. Ich ahnte, welches Teil sie genommen hatte, denn wir hatten etliche verschiedene zur Auswahl. So, wie es sich anfühlte, war er derjenige, der einen recht dünne Kopf hatte, langsam dicker wurde – bis fünf Zentimeter Durchmesser – dann wieder dünner und zum Schluss noch einmal bis sechs Zentimeter. Insgesamt ist dieser Lümmel gut 30 Zentimeter lang. Stöhnen musste ich das zulassen, ich konnte ja nicht ausweichen. Immer wieder rein und raus arbeitete das Teil, dehnte mich und massierte die Muskeln dort. Zum Glück lief es langsam, dass meine Rosette sich daran gewöhnen konnte. Das schien Frauke auch genauer zu beobachten. „Und, spürst du was?“ Ich horchte noch einmal in mich hinein, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, nichts, außer eine gewisse Dehnung.“ Ohne Kommentar schaltete Frauke auf die nächste Stufe. War es bisher etwas zehn Mal rein und raus pro Minuten, wurde es jetzt schon 15 Mal. Aber das änderte auch nichts, ich wurde nicht erregter und heißer. „Okay, ich sehe schon, das bringt nichts. Wir lassen das jetzt mal so weiterlaufen und in einigen Minuten komme ich zurück“, sagte die Frau nun und verschwand, ließ mich weiterhin durchbohren. Ich musste das hinnehmen, konnte nichts ändern. Unermüdlich schob sich der Lümmel in mich rein, wartete ganz kurz und zog sich dann zurück. Sonst hätte ich das ja genossen, aber jetzt war es nur blöd, weil es gar nichts brachte. Das, was Dominique mir dort in der Spalte versenkt hatte, funktionierte tatsächlich sehr gut. Ich hatte es zuerst ja nicht glauben wollen. Jetzt aber war mir klar, was das bedeutete. Wirklich mindestens 30 Tage keinerlei Erregung. Wie sollte ich denn das ertragen. War ja schlimmer als Wichsverbot. Dann kam Frauke zurück. „Na, spürst du schon was?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts“, sagte ich mit Bedauern in der Stimme.
„Das ist ja wunderbar. Da kann ich also das Tempo noch weiter erhöhen, ohne Gefahr, dass dir etwas „passiert“, kam jetzt von Frauke. Gesagt, getan. Und schon rammelte mich die Maschine mit erneut doppeltem Tempo. 30 Mal pro Minuten war dann doch schon ziemlich heftig und strapazierte meine Rosette sehr stark. Neugierig setzte die Frau sich vor mich, schaute mir zu und wartete. Aber es stellte sich keinerlei Erregung ein, es war einfach nur unangenehm. Das wurde auch nicht anders, als Frauke an meinen Brüsten spielte, die Nippel saugte und massierte. Nicht einmal sie wurden hart, blieben einfach weich. „Muss ja wirklich was ganz Tolles sein, was Dominique dir dort appliziert hatte“, meinte meine Nachbarin. „Ich frage mich nur, wie du das so lange aushalten willst. Keinen Sex zu bekommen, ist ja das eine, was wir schon kennen, aber keinerlei sonstigen Genuss bekommen, das stelle ich mir richtig hart vor.“ Genau das würde es sicherlich werden. „Könntest du mir was zu trinken holen?“ bat ich Frauke. Sie nickte, verließ mich, während diese Maschine mich weiter so heftig rammelte. Kurze Zeit später kam Frauke zurück, hatte eine große Flasche in der Hand. „Ich hoffe, das wird dir reichen“, meinte sie grinsend, als sie mir den an den Mund hielt. Ich nahm einen großen Schluck – und hätte ihn am liebsten gleich wieder ausgespuckt. Frauke, die mich aufmerksam beobachtete, lächelte und meinte: „Ist das etwa nicht das Richtige?“ Widerwillig schluckte ich, während ich gleichzeitig mit dem Kopf nickte. „Doch, schon…“, brachte ich nur leise heraus. „Also, dann trinke.“ Immer wieder drückte sie mir den Flaschenhals in den Mund, füllte diesen und zwang mich, wirklich den ganzen Liter auszutrinken. Erst dann war sie zufrieden. „Braves Mädchen“, meinte sie. „Das war jetzt eine Mischung von Frank, Lisa und ein kleines Bisschen auch von mir. Aber das hast du dir sicherlich schon gedacht. Vielleicht hilft dir das ja, etwas erregter zu werden.“ Nein, ganz bestimmt nicht, wollte ich schon sagen, unterließ es aber. Frauke schaute meine Nippel noch einmal genau an. Dort hatte sich immer noch nichts getan. So stellte sie die leere Flasche beiseite und grub im Schrank nach etwas anderem. Als sie zurückkam, meinte sie nur: „Schau mal, was ich dort gefunden habe.“ In der Hand hielt sie meinen Stahl-BH. Er hatte dort mit dem zugehörigen, geöffneten Schloss, gelegen. „Ich kann ihn dir ja nun gefahrlos anlegen. Wenn ich jetzt nacheinander deine Handgelenke kurz löse, wirst du doch nicht so blöd sein und dich wehren, oder?“ „Nein, werde ich nicht“, versprach ich.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.10.17 16:25 IP: gespeichert
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Und so geschah es dann. Die Frau löste eine Hand, schob den Träger des BHs über Hand und Arm, machte das gleiche an der anderen Seite und nun konnte sie mir den BH anlegen. Da sie mir zuvor nur die quasi Vorderseite hingehalten hatte, konnte ich erst jetzt sehen, dass es Modell mit den Spikes innen war. „Freust du dich?“ fragte Frauke, als sie sah, dass ich erkannt hatte, was sie mir anlegen wollte. „Nein, gar nicht.“ „Pech!“ Nun zog die Frau auch noch dünne Gummihandschuhe an und holte eine Tube Creme. „Wunderbar“, es war die starke Rheumacreme! Und damit cremte und massierte sie meine zuvor ja schon so malträtieren Brüste ein. Richtig viel Zeit ließ sie sich dabei und ich spürte bereits das Brennen, was nicht zu verwechseln war mit Erregung. Denn die kam gar nicht. Und dann legte sie mir die harten Schalen um, sodass ich jetzt bereits die Spikes auf der Haut fühlen konnte. „Du brauchst gar nicht zu stöhnen“, kam gleich, als ich die ersten Laute von mir gab. „Du hast doch selber schuld.“ Hinter meinem Rücken zog sie kräftig den Verschluss zusammen, sodass sich die Spikes noch tiefer hineinbohrten. Endlich hörte ich das kleine Schloss klicken. So war Frauke fertig. Vorne drückten sich die Ringe in meinen Brustwarzen stark aus den Schlitzen heraus; darauf hatte die Frau genau geachtet. Nun holte sie aus einer Schublade kleine Glöckchen, hängte sie an die Ringe. Bereits jetzt klingelten sie leise, weil ich durch den Rammler in meinem Popo immer wieder zitterte. „Du gibst ein wirklich schönes Bild ab“, meinte sie dann und fotografierte mich mit ihrem Smartphone. „Es gibt eine ganze Menge Leute, die solche Bilder bestimmt schön und anregend finden“, meinte sie. „Und damit du das alles wirklich genießen kannst und nicht abgelenkt wirst, bekommst du noch eine Kopfhaube.“ Bevor ich protestieren konnte, streifte Frauke mir die Gummikopfhaube über. Sofort stand ich im Dunkeln, weil sie keine Augenöffnung hatte. Und für den Mund, der frei lag, bekam ich einen Ringknebel, der meinen Kiefer auseinanderzwang. Der zugehörige Stöpsel verschloss ihn allerdings gleich wieder. „So, meine Süße“, meinte sie, „ich wünsche dir noch einen angenehmen Tag.“ Zum Abschied klatschte sie mir noch auf den Popo und dann ging sie. Um mich herum war es Dank der Kopfhaube ziemlich still geworden. Sie hatte nämliche keine Öffnungen an den Ohren. Noch immer arbeitete diese verdammte Maschine an meiner Rosette, die wenigstens nicht wund wurde, weil sich dort inzwischen irgendwelcher Schleim angesammelt hatte, der als Schmiermittel diente. Trotzdem wurde es für mich nicht unbedingt angenehmer.
Erneut hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis wieder jemand zu mir kam. aber ich hörte plötzlich Franks Stimme, wenn auch ziemlich leise und undeutlich, was auch wohl an der Gummikopfhaube lag. Ich verstand zwar nicht, was er sagte, aber immerhin schaltete er diese verdammte Maschine ab. Natürlich gerade in dem Moment, wo sie den Lümmel vollständig in mich versenkt hatte, sodass mein Loch da zwischen den Hinterbacken noch ordentlich gedehnt wurde. Dann, ganz dicht an meinem Kopf, sagte er: „Noch eine halbe Stunde, dann komme ich und werde dich holen.“ Ohne weiteren Kommentar verschwand er, ließ mich wieder alleine. Jetzt, den Stopfen so tief versenkt, war es denn doch ziemlich unangenehm, obwohl ich da – ebenso wie Frank und Lisa – ganz gut geübt waren. Es lag aber auch wohl mit daran, dass ich ja nun schon längere Zeit so gespreizt stehen musste. Jeder Atemzug drückte nun auch noch meine Brüste fester in den BH mit den Spikes. Hinzu kam die Hitze, die sich dort breit machte. Wie lange konnte ich das überhaupt aushalten. Was passierte, wenn ich morgens wieder zur Arbeit musste. Würde ich den BH weiter tragen müssen? Zwar würde mir das niemand ansehen, aber dennoch war das wohl kaum vollständig zu verheimlichen. Ich konnte wohl davon ausgehen, dass wenigstens Gabi Bescheid wusste. Entweder hatte Lisa sie längst informiert, oder sie würde es mir ansehen. Darin hatte sie ein verdammt gutes Auge. Und dann würde sie mich ausquetschen, bis ich alles gestand. Und, wenn ich ehrlich bin, würde es mich vielleicht sogar etwas erleichtern, mit jemandem darüber zu sprechen. Wahrscheinlich würde Dominique sich auch mehr oder weniger regelmäßig nach mir bzw. meinem Befinden erkundigen, benötigte sie doch bestimmt weitere „Erfahrungen“ zu diesem neuen Zeugs da in meiner Spalte. Denn vermutlich gab es weitere „Aspiranten“, die man auf diese Weise „ruhigstellen“ konnte… und musste. Ihr Patientenkreis war ja in der Richtung schon eher seltsam und anders. Auf der anderen Seite genossen wir ja hin und wieder auch ihre Ideen. So stand ich also da und erstaunlich schnell verging die Zeit. Frank kam zurück, nahm mir zuerst die Kopfhaube mit dem Knebel ab, sodass ich meinen ziemlich weit geöffneten Mund wieder schließen konnte. Noch immer hatte ich das Gefühl, gerade dieses Getränk von Frauke bekommen zu haben und es zu schmecken. Ganz langsam wurde nun auch der Stopfen zurückgefahren, verließ meinen Popo. Wenigstens spürte ich, dass sich meine Rosette ganz langsam schloss. Ich würde also wohl doch keine Windel tragen müssen. Erst, nachdem diese Maschine weggeräumt war, wurden Arme und Beine losgehakt und Frank führte mich ins Schlafzimmer, wo ich mich, auf dem Bett liegend, eine Weile ausruhen dürfte. „Ich weiß zwar nicht, ob du es verdient hast, aber trotzdem…“
Einigermaßen glücklich lag ich nun dort, hatte zwar noch die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, aber war immerhin frei beweglich. So dämmerte ich vor mich hin, spürte meine volle Blase und musste auch so aufs Klo. Aber das würde beides warten müssen, bis man mir das erlaubte. Fast wäre ich dabei eingeschlafen, aber dann kam Lisa und meinte: „Mama, Zeit fürs Abendessen.“ Erstaunt schaute ich zur Uhr; es war bereits knapp 19 Uhr. Wie viele Stunden hatte ich denn dort im Keller verbracht? Ich erhob mich und begleitete meine Tochter in die Küche. Keiner der beiden verlor ein Wort, denn sie wussten ja genau, was man mit mir angestellt hatte. Das Sitzen mit dem roten Hintern war auch nicht so einfach, aber ich schaffte es, keinen Ton dazu zu sagen, sondern aß, weil ich jetzt erst merkte, wie groß mein Hunger war. Schließlich hatte ich ja kein Mittagessen bekommen. „Du glaubst aber ja wohl nicht, dass das schon alles war“, meinte Frank dann ganz nebenbei. Ich schüttelte nur den Kopf. Nein, das hatte ich nicht erwartet. „Da du ja bestimmt längere Zeit nicht auf dem Klo warst – ich weiß jedenfalls nichts – und du sicherlich gut gefüllt bist, wirst du pinkeln dürfen, bekommst einen schicken Einlauf. Das wird Lisa gleich besorgen.“ Auch das war etwas, was ich erwartet hatte. Frank deutete auf den BH. „Der bleibt wenigstens bis morgen dran.“ Ich nickte. „Und du wirst mit Gabi über deine Erlebnisse reden – alle…“ Jetzt zuckte ich dann doch zusammen. „Muss das sein?“ fragte ich leise. „Mir… mir ist das etwas peinlich.“ „Ja, meine Liebe, das sollte es auch. Aber genau deshalb sollst du mir ihr drüber reden. Dann verinnerlichst du die ganze Sache noch einmal und wirst es hoffentlich nie wieder probieren.“ Er schaute mich an. „Ich werde das kontrollieren.“ „Also gut. Ich verspreche es dir.“ „Oh, das hatte ich auch gar nicht anders erwartet“, kam jetzt von ihm. Lisa, die nur zugehört hatte, fragte nun: „Mama, wie möchtest du denn deinen Einlauf? Lieber streng oder zart?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Du willst mir ernsthaft die Wahl lassen?“ Lisa nickte. „Und wenn ich jetzt eher zart möchte, was bedeutet das?“ Noch traute ich der Sache nicht. „Das heißt, du bekommst fünfmal 1 bis 1,5 Liter mit verschiedenen Mischungen. Das dürfte dich ja wirklich gut reinigen.“ Das klang ja schon mal nicht schlecht. „Und streng?“ Lisa grinste breit. „Dann bekommst du dreimal je zwei Liter mit Seifenlauge und Glyzerin für jeweils eine halbe Stunde. Zusätzlich wirst du dicht gepfropft und musst zehn Minuten Gymnastik machen.“ Frank saß dabei und grinste. „Komm“, sagte er zu seiner Tochter, „nun sag ihr auch den Rest zu „zart“. So glaubt sie dir das doch nicht. Das heißt nämlich beim ersten Mal ein Liter Mineralwasser“, ergänzte er selber, „du musst es eine Viertelstunde halten, bekommst aber noch tüchtig Luft dazu und machst 15 Minuten Gymnastik. Beim zweiten Mal ist es ein Liter scharfe Seifenlauge und Gymnastik. Beim dritten Mal wirst du an den Füßen aufgehängt, bekommst 1,5 Liter Mineralwasser und bleibst auch die Wartezeit so. Bei Nummer vier wird ein Liter Seifenlauge und Glyzerin mit dem langen Darmrohr eingeführt – auch im Hängen. Und die Nummer fünf wird 1,5 Liter hängend mit Darmrohr und 15 Minuten Gymnastik umfassen. Du kannst entscheiden, was du lieber willst.“ Das klang aber nicht besonders zart, ging mir jetzt durch den Kopf und was sollte ich jetzt nehmen?
Natürlich warteten die beiden auf eine Antwort von mir. Deswegen meinte ich nun: „Ich glaube, ich nehme die Variante „streng“. Denn so viel besser klingt das andere auch nicht.“ Lisa nickte. „Gut, dann fangen wir gleich an. Komm mit ins Bad.“ Leise seufzend folgte ich ihr, wo sie bereits alles hergerichtet hatte. Nu die zwei Liter Flüssigkeit stellte sie noch her, während ich mich auf den Boden kniete. Schnell schob sie mir nun als nächstes das Doppelballondarmrohr hinten hinein, pumpte die beiden Ballons ziemlich fest auf, was wohl daran lag, dass ich zuvor so lange gedehnt worden war. Der Schlauch vom Irrigator kam dran und schon ging es los. Die erste Menge schoss ziemlich schnell hinten rein, füllte mich und erzeugte ziemlichen Druck. Dann ging es langsamer und ich musste mir ordentlich Mühe geben, es zu schlucken, denn vorher würde meine Tochter keine Ruhe geben. Lisa saß auf dem Beckenrand, schaute mir zu und kommentierte das Ganze. „Noch einen Liter…“ Wow, das würde schwer werden, denn bereits jetzt fühlte ich mich voll. Ein paar Minuten später kam dann: „Noch einen halben Liter…“ Mit allen möglichen Tricks versuchte ich, auch noch den Rest aufzunehmen und tatsächlich, es klappte. Endlich drehte Lisa das Ventil zu und entfernte den Schlauch. Die Zeit begann zu laufen. „Möchtest du deine Gymnastik gleich oder erst später machen?“ „Gib… gib mir ein paar Minuten“, kam dann gepresst und unter Stöhnen heraus. „Mir egal, aber du wirst sie machen. Und wenn ich nachhelfen muss.“ Plötzlich hatte sie eine unserer Reitgerten in der Hand. Mühsam erhob ich mich und spürte den Druck noch deutlicher. Es dauerte einige Zeit, bis ich aufrecht stand. Mein Bauch war deutlich vorgewölbt, sah aus wie schwanger. „Siehst richtig süß aus“, grinste Lisa und Frank, der inzwischen in der Tür stand, machte etliche Fotos. „Frauke wird sich freuen.“ Mein Gesicht verzog sich etwas, aber ich sagte lieber nichts. Ganz langsam gewöhnte ich mich an den Druck in meinem Bauch. „Ich finde, du solltest anfangen“, meinte Lisa. „Als erstes wirst du jetzt zehn Kniebeugen machen.“ Ich stellte mich bereit und begann. Jedes Mal, wenn ich wieder aufrecht stand, knallte die Gerte auf meinen Hintern, immer quer rüber. Meine Tochter fand das wohl lustig und ich hatte echte Probleme. Mit viel Mühe bekam ich es hin, stand dann laut keuchend wieder da. „Bist wohl etwas außer Übung, wie?“ meinte Frank. „Werde ich mal im Kopf behalten.“ „Als nächstes bitte zehnmal den Hampelmann.“ Oh Mann, Lisa war ja unerbittlich. Gequält schaute ich sie an. Aber statt einer Antwort bekam ich blitzschnell drei Striemen auf den Popo. „Brauchst du eine weitere Aufforderung?“
Nein, brauchte ich nicht und so hopste ich gleich los. Die Folge war natürlich, dass es noch mehr drückte. Außerdem gurgelte es heftig in mir. Aber ich schaffte die zehnmal. „Leg dich auf den Rücken und dann rollst du zehnmal auf den Bauch und zurück.“ Was sind denn das für perverse Übungen, dachte ich nur, während ich mich auf den Boden legte. Dort rollte ich hin und her, was nicht einfach war. Zufrieden und lächelnd schauten die beiden zu. „Ein hübsches Bild“, kam als Kommentar. Kaum war ich fertig, kam die nächste Anweisung: „Zehnmal die Kerze mit Pausen lang ausgestreckt liegend, in denen du laut bis zwanzig zählst.“ Auf diese Weise würde sich die längst beißende und quälende Flüssigkeit sich wunderbar in meinem gesamten Bauch verteilen. Und so war es. Immer, wenn die Beine hoch waren, floss es gurgelnd tief in mich und anschließend wieder zu-rück. Am Schluss war ich fix und fertig. „Noch ist deine Gymnastikstunde nicht zu Ende. Wir werden das alles noch einmal wiederholen.“ Und genauso geschah es; erst danach waren die zehn Minuten rum, wie man mir sagte. Keine Ahnung, ob es überhaupt stimmte. Die restliche Zeit bis zur Entleerung durfte ich auf dem Sofa im Wohnzimmer liegend verbringen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht aus Versehen einschlief. Dann – endlich – kam die Entleerung. Laut schoss es aus mir heraus und es roch mehr als streng. Minutenlang saß ich auf dem Klo und ließ es laufen. Natürlich war Lisa dabei und beaufsichtigte mich. Als ich fertig und gereinigt war, konnte nicht mehr viel in mir drinnen sein. „Dann machen wir gleich die nächste Runde.“ Seufzend nahm ich erneut auf dem Boden Platz, bekam wieder das Doppelballondarmrohr hinten hinein und Lisa füllte mich erneut. Nun floss es schneller ein und der Druck war nicht ganz so schlimm. Deswegen konnte ich auch meine Gymnastik eher beginnen. Jetzt bestand sie aus zwanzigmal die „Kerze“ – es sollte alles wieder ganz besonders tief in mich fließen. Danach dann zwanzigmal den „Hampelmann“ – um alles wieder nach unten zu bringen. Auf dem Boden liegend anschließend zwanzigmal die „Rolle“ – damit sich alles gut verteilt. Und dann noch wieder Kniebeugen, natürlich auch zwanzigmal. Und das würde, wie ich bereits ahnte, beim dritten Mal kaum anders aussehen. Deswegen war ich froh, damit fertig zu sein. Aber jetzt durfte ich nicht auf dem Sofa liegen, sondern musste umherlaufen, Treppen auf und ab steigen. Immer wieder schaute ich die beiden wütend an. „Tja, wer sich nicht benehmen kann, wird bestraft. Das weißt du doch. Du hast es dir selber zuzuschreiben“, hieß es nur. Das war mir ja auch klar. Aber musste man es denn gleich so hart treiben? Dann kam endlich die Entleerung mit der an-schließenden dritten Füllung. Gut gefüllt und abgedichtet, musste ich jetzt jede gymnastische Übung dreißigmal machen. Heilfroh, damit fertig zu sein, wartete ich auf meine „Ruhepause“. Aber nun schnallte Lisa mir Manschetten um die Fußgelenke und ich musste mich rücklings auf den Boden legen. Grinsend schnallte Frank mir ein Spreizholz dazwischen und befestigte den Haken vom Flaschenzug dort. An den hatte ich schon gar nicht mehr gedacht, weil wir ihn lange nicht benutz hatten. Nun zog er mich hoch, bis mein Kopf knapp über dem Boden baumelte. So baumelte ich da, spürte alles glucksend extrem tief in meinem Bauch umherlaufen. Zusätzlich ließ man mich pendeln und drehte mich auch. Es war nur fürchterlich! Denn zusätzlich hatte Lisa sich das Lederpaddel geholt und bearbeitete damit nicht besonders hart, aber sehr gleichmäßig, die Popobacken sowie die Schenkelinnenseiten. Zum Schluss war es dort auch ziemlich rot und heiß. Aber die ganze Zeit stellte sich die ganze Zeit keinerlei Erregung an – ganz wie beabsichtig.
Zum Glück brauchte ich nur wenige Minuten so zu hängen, dann kam ich wieder runter. Die restliche Wartezeit durfte ich dann liegend verbringen. Deswegen freute ich mich auf die Entleerung. Dazu wurde mir die Spreizstange – ich trug sie nämlich noch die ganze Wartezeit über – endlich abgenommen und Lisa führte mich zum Klo, wo sie mir das Darmrohr entfernte. Nachdem ich auf dem WC fertig war, konnte eigentlich nichts mehr in meinem Bauch sein. Seit langem war ich nicht mehr so entleert worden. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, grinste Lisa mich an. Ich nickte, etwas erschöpft. „Das mache ich bestimmt nicht wieder. Ich muss ja immer mit deiner Strenge rechnen“, sagte ich. „Ich glaube, in der Beziehung war ich dir eine sehr gute Lehrerin. Und du hast dich „prächtig“ weiterentwickelt.“ „Freut mich, das zu hören. Allerdings war das jetzt wohl eher zu deinem Nachsehen.“ „Dein Vater hätte es bestimmt kaum anders gemacht.“ Gesäubert und leicht erschöpft nach der strengen Behandlung gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Frank auf uns wartete. „Jetzt bleibt als letzter Punkt nur noch, dass du Gabi berichtet, was gewesen ist. Und du kannst sicher sein, das wird kontrolliert. Die ganze Zeit hatten die Glöckchen an meinen Nippel-Ringen vergnügt geklingelt. Was mich sonst schon etwas er-regte und heiß machte, hatte dieses Mal keinerlei Reaktion ausgelöst. So war das, was Dominique in mich versenkt hatte, tatsächlich eine sehr gute Wirkung. Das schienen auch Lisa und Frank bemerkt zu haben. „Irgendwie sehen deine Nippel eher unzufrieden aus, gar nicht so hart wie sonst.“ Mein Mann begann daran zu spielen, zog sie und drehte auch dran. „Muss ich noch nachhelfen?“ „Das hat gar keinen Sinn. Das wird auch nicht funktionieren. Dominiques Arbeit war sehr erfolgreich“, sagte ich mit leisem Bedauern. „Und das wird auch noch weitere, viele wunderbare Tage anhalten“, lachte mein Mann. Ich schaute ihn etwas wütend an, wollte schon eine entsprechende Antwort geben, ließ es dann aber doch. „Ich werde mich richtig an dir „austoben“ können, mit unseren verschiedenen Gummilümmeln zum Umschnallen und anderen Dingen. Darauf freue ich mich schon.“ Konnte mein Mann wirklich so gemein sein? Ich war mir absolut sicher: er konnte, und vor allem – er würde es tun! Aber jetzt wollten wir erst einmal zu Bett gehen. Ich war ganz gespannt, welche Gemeinheit er nun dafür noch vorhatte.
Zusammen mit Lisa ging ich ins Bad, um mich fertig zu machen. Dabei überlegte ich, ob ich die nächste Zeit ständig unter Kontrolle stehen würde. Na ja, eigentlich war es ohnehin egal, weil ich nichts machen konnte. Kaum fertig mit dem Zähneputzen, meinte Lisa jedenfalls: „Nur zur Sicherheit solltest du heute Nacht einen Popostopfen tragen.“ Das leuchtete mir ein und so beugte ich mich vor, damit das geschehen konnte. Jedenfalls nahm sie nun keinen so besonders dicken Stopfen. Leicht rutschte er hinein und würde relativ angenehm dort zu tragen sein. Mit einem kleinen Klatsch wurde ich verabschiedet. Im Schlafzimmer wartete ich lieber, bis Frank auch kam, bevor ich zu Bett gehen wollte. Freundlicherweise nahm er mir die Glöckchen ab. Kräftig saugte er an den Nippeln, lutschte wie ein Baby. Das bewirkte nur, dass meine Brüste erneut unter stärkerer Blutzufuhr kamen und sich wieder fester in den Stahl-BH mit den Spikes pressten. Erst dann durfte ich mein Nachthemd anziehen. Um mir nun eine ruhige Nacht zu gönnen, wie er sagte, bekam ich Fausthandschuhe angelegt, die am Handgelenk zugeschnallt wurden. Zusätzlich bekam ich in jede Hand einen Ball gelegt. Das machte meine Hände nun vollkommen unbenutzbar. Kaum lag ich dann unter meiner Decke, wollte Frank nun noch eine deutliche Entschuldigung hören. Einen Moment überlegte ich, um dann laut und deutlich zu sagen: „Es tut mir leid, dass ich unsere Tochter Lisa so gemein und brutal mit dem Gummilümmel deflorieren wollte, obwohl sie sich deutlich dagegen ausgesprochen hatte. Deswegen habe ich die Strafe, die ich heute erhalten habe und sicherlich auch in den nächsten Tagen noch zusätzlich bekommen werde, mehr als verdient. Außerdem verspreche ich, mich an keinem der beiden in irgendeiner Form zu rächen.“ Frank hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Behalte das ja im Kopf, denn du weißt, es kann noch schlimmer werden. Ein Fehler und es wird einen weiteren Besuch bei Dominique geben. Ich kann dir garantieren, sie hat noch weitere „wundervolle“ Möglichkeiten. Und die könnten deutlich weniger nett sein.“ Damit drehte er sich um und war bald eingeschlafen. Ich brauchte deutlich länger, weil viele in meinem Kopf noch verarbeitet werden musste.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.10.17 15:47 IP: gespeichert
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Was hat Anke denn da geritten?
Wollte sie das wirklich tun?
Naja, da hat sie jetzt die Strafe bekommen, um die sie gebeten hatt. Und das nicht zu knapp.
Bisher
Bin gespannt ob und was da noch kommen wird.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.10.17 00:03 IP: gespeichert
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Das werden 30 sehr harte Tage für Sie werden.
Schade das es solche Mittelchen nicht wirklich gibt. auch das Zäpfchen in dem Teil davor würde sicher einen riesen Markt "befriedigen" bzw abdecken können.
einfach klasse das dir immer wieder neues einfällt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2889
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.10.17 18:19 IP: gespeichert
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Es geht doch nichts über eine "schmutzige" Fantasie....
Am nächsten Morgen hatte ich etwas Mühe, mich in die Realität zurückzufinden. Irgendein verrückter Traum hatte mich in eine irre Welt gebracht. Frank war bereits aufgestanden, ohne dass ich das bemerkt hatte. Nun kam er aus der Küche zurück, wo das Frühstück bereits fertig war. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ fragte er und gab mir einen Kuss. „Na ja, war schon besser“, meinte ich und sah zu, wie er mir die Handschuhe abnahm. „Na, dann komm. Anziehen kannst du dich später.“ Unter deiner Kontrolle wahrscheinlich, dachte ich mir, und folgte ihm. Lisa saß schon am Tisch, hatte auch noch ihr Nachthemd samt Morgenmantel an. „Morgen Mama“, kam jetzt. „Wie geht es dir heute?“ „Danke der Nachfrage. Ich komme schon damit zurecht. Bin ja einiges gewöhnt.“ Dann setzte ich mich und wir frühstückten in Ruhe. Es gab normal Kaffee und Toast, Frank hatte seine Zeitung. Ganz beiläufig fragte ich dann: „Und wie geht es heute weiter?“ Lisa antwortete: „Vor dem Anziehen bekommt dein Popo noch eine kleine Auffrischung. Weiter nichts.“ Etwas misstrauisch schaute ich sie an. „Hast du geglaubt, es geht jetzt so streng weiter?“ Ich nickte. Ja, genau das hatte ich angenommen. „Nö, wahrscheinlich nicht, wenn du brav bist.“ Meine Tochter grinste. „Mir kann ja jetzt nichts passieren.“ Sie deutete auf ihren Schritt, der ja sicher unter dem Stahl lag. „Und du bist ja für eine Weile ruhig gestellt.“ „Könnte man sagen“, murmelte ich. „Wie lange soll ich denn noch dieses Ding hier tragen?“ Ich klopfte auf meinen BH. „Ich denke, es kann nicht schaden, ihn noch den heutigen Tag anzubehalten“, kam jetzt von Frank. Leise seufzte ich. Das konnte ja heiter werden. Einen Kommentar gab ich lieber nicht. „Und mein Popo…?“ „Der wird heute ohne seinen Freund auskommen dürfen“, ergänzte er nun, was mich sichtlich erleichtert aufatmen ließ. Wenigstens eine Erleichterung. Da wir das Frühstück beendet hatte, durfte ich ins Bad, um dort kurz zu duschen. Als ich danach ins Schlafzimmer kam, hatte mein Mann schon meine Unterwäsche herausgelegt, wie ich sehen konnte. Dort lag nur ein Korsett mit breiten Strapsen, welches mich ziemlich stramm umschließen würde. Allerdings verbarg es mit den Spitzen-Cups auch ganz deutlich meinen Stahl-BH. Unten an die breiten Strapse kamen schwarze Nylonstrümpfe. Zusätzlich hatte ich eine Miederhose mit halblangen Beinlingen anzuziehen. Sie presste meine von Lisa noch „freundlich“ mit jeweils 15 Paddelklatschern versehenen Popobacken fest zusammen. Das knielange Kleid bedeckte dann alles. Zufrieden schaute mein Mann mich an.
Er selber hatte ganz freiwillig sein ebenfalls ziemlich enges Hosen-Korselett angezogen und dazu eine lila Strumpfhose, von der ich genau wusste, wie ungerne er sie trug. War das Solidarität? Lieber fragte ich nicht. Lisa hatte auch ihr Korsett angezogen, wie ich feststellte. Fast zusammen verließen wir das Haus, wobei ich ein ziemlich schlechtes Gefühl hatte, musste ich doch Gabi von meiner „Verfehlung“ erzählen. Und so, wie ich sie kannte, wollte sie alles ganz genau wissen. Außerdem ahnte ich, dass auch sie „wunderbare“ Ideen hatte, um mich noch weiter zu drangsalieren. So ging ich also mit sehr gemischten Gefühlen ins Büro, wo meine Kollegin mich schon erwartet. Sehr freundlich begrüßte sie mich, ließ sich noch nichts anmerken. Da es noch recht zeitig war, plauderten wir so. „Alles in Ordnung?“ fragte sie und ich nickte. „Ja, natürlich. Und bei dir?“ „Ja bestens, hatte heute Nacht fantastischen Sex mit meinem Mann.“ Da sie ja genau wusste, dass das für mich nicht in Frage kam, erzählte sie mir immer sehr gerne davon. „Erst hat er mir das wunderbar mit dem Mund gemacht, bis ich fast gekommen bin. Er weiß ja genau, wo ich es am liebsten mag. Und dann hat er mich gerammelt, wie wenn er einen Gummilümmel hatte. Ich bin fast verrückt geworden, weil er nicht abspritzte. Keine Ahnung, wie lange er steif geblieben ist. Ich hatte schon zwei richtig schöne, saftige Höhepunkte, bis es ihm dann auch kam. Er hat mir eine riesige Ladung reingespritzt. Und die musste er nachher natürlich auslecken, nachdem ich mich auf ihn gesetzt hatte.“ Zum Beweis hob sie ihren Rock und ließ mich ihre immer noch roten Lippen dort unten sehen, die durch das dünne Höschen leuchteten. Bei mir gab es ja keinerlei Reaktion, wie es der Kollegin auch auffiel. „Es scheint dich ja nicht wirklich zu interessieren“, meinte sie. „macht dich das denn gar nicht neidisch? Du könntest es mir jetzt zum Beispiel ja mit dem Mund machen.“ War das eine Frage oder gar eine Aufforderung? „Nö, ich mag heute nicht.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Ich habe mich ja wohl verhört. Hat Frank es dir verboten? Oder trägst du deinen Gürtel nicht mehr?“ Gabi kam näher und griff in meinen Schritt, um zu fühlen, was da los ist. „Wow, voll gepanzert“, meinte sie grinsend. „Also, Gürtel oder nicht?“ „Natürlich. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich den wieder loswerde. Nein, Frank bleibt dabei.“
„Also sag schon, was ist los.“ Ich seufzte und erzählte dann ziemlich ausführlich, was gestern passiert war und welche Folgen das für mich hatte. Aufmerksam, ohne mich zu unterbrechen, hörte meine Kollegin zu. Allerdings wurden ihre Augen immer größer. Hin und wieder rutschte ihre Hand nach unten; offensichtlich schien es sie etwas zu erregen. Als ich dann noch sagte, dass ich auch jetzt noch den Stahl-BH trug, musste sie es unbedingt nachkontrollieren. Allerdings sah ich keinerlei Bedauern an ihr. Dann war ich fertig und einen Moment sagte niemand etwas. Und dann kam genau das, was ich befürchtet hatte. „Tja, Strafe muss sein.“ Ich schaute sie an. „Mehr sagst du nicht dazu?“ „Na ja, dir ist ja wohl klar, dass du das nicht hättest tun dürfen. Lisa hatte klar gesagt, sie will das nicht. Außerdem wäre das bestimmt für sie ziemlich schmerzhaft geworden. Was ist da bloß bei dir losgewesen. Und dieses Medikament, welches Dominique dir nun eingeführt hat, wirkt tatsächlich so extrem?“ Ich nickte. Ja, egal, was man mit mir macht, ich werde absolut nicht geil. Weder am Busen noch Popo oder Spalte, nichts.“ Jetzt begann Gabi zu lächeln. „Das werden deine beiden bestimmt gründlich ausnutzen. Vermutlich wird deine Rosette die nächste Zeit häufiger benutzt. Und auch deine Brüste kommen bestimmt in ähnlichen Genuss – und du hast nichts davon.“ „Ja, mach dich ruhig lustig. Du hast ja keine Vorstellung, was das bedeutet. Ich bin ja wie eine Puppe.“ „Nur noch nicht in Gummi“, meinte Gabi lachend. „Aber das wird bestimmt noch jemand ändern.“ Sofort hatte ich ein sehr ungutes Gefühl und das völlig zu Recht, weil die Frau nämlich jetzt aus ihrer Tasche eine transparente Gummikopfhaube holte. „Diese Haube wirst du jetzt aufsetzen, meine Liebe. Und wagte nicht, dich dagegen zu wehren.“ Ich konnte nichts dagegen tun, weil wir heute keinen Publikumsverkehr haben würden. Also streifte ich sie mir mit Gabis Hilfe über, sodass sie bald meinen Kopf umschloss. Unten reichte sie bis zum Hals und alleine würde ich sie wohl kaum absetzen können. Das Gummi war ziemlich dick und schwer zu behandeln. Kaum war das geschehen, holte die Frau auch noch einen ziemlich langen und dicken Gummilümmel aus der Tasche. „Mach den Mund schön weit auf, damit er hineinpasst!“ hieß es jetzt. Bis fast zum Zäpfchen reichte das Teil, als es dann drinnen war. Außerdem musste ich den Kiefer weit öffnen. Zu allem Überfluss wurde er mit vier Druckknöpfen an der Kopfhaube befestigt, ich würde ihn nicht ausspucken können. Zum Glück hatte er eine durchgehende Röhre zum Atmen. „Das ist ein schönes Bild“, sagte Gabi und machte gleich Bilder, die sie sicherlich auch an Frank und Lisa schickte. Ergeben saß ich da und wehrte mich nicht; wäre ohnehin sinnlos sein. So hatte ich nun an meine Arbeit zu gehen, wobei ich immer wieder von Gabi beobachtet wurde.
Ziemlich mühsam verging die Zeit und immer wieder musste ich schlucken, weil sich Speichel ansammelte. Als dann plötzlich Gabis Smartphone summte, weil sie eine Nachricht bekommen hatte, ahnte ich schon, es würde wohl wieder mich betreffen. Und genauso war es, denn nun hieß es „Pause“. Aber wieso holte Gabi nun zwei Thermosflaschen hervor? Daraus schenkte sie Kaffee ein, das konnte ich riechen. Noch dazu aus jeder Flasche einen Becher voll? Einen davon brachte sie mir. Wie soll ich ihn denn trinken, dachte ich. Aber daran hatte meine Kollegin auch schon gedacht und holte einen Schlauch mit Trichter hervor. Diesen Schlauch stöpselte sie an dem Atemrohr ein und goss langsam den Kaffee, Schluck für Schluck, in den Trichter. So konnte ich ihn schlucken, während sie ihren aus dem Becher trank. „Das ist eine ganz besondere Spezial-Mischung“, erklärte sie mir dabei. „Extra für dich. Zu Hause habe ich eine ganz besondere Flüssigkeit genommen…“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen. Mir war sofort klar, worum es sich dabei gehandelt hatte. „Gell, da staunst du, was man dir alles Gutes tut, nicht wahr.“ Erneut bekam ich einen Schluck. „Ich habe noch mehr davon in der Thermosflasche. Du brauchst nur Bescheid zu sagen, wenn du mehr möchtest.“ Die Frau schien sich köstlich zu amüsieren. Während sie ihre eigene Mischung trank, bekam ich immer wieder aus „meinem“ Becher, bis er dann endlich leer war. Ich fand es nicht so angenehm, obwohl ich ja nichts schmecken konnte. „Damit du jetzt nicht anfängst, die ganze Zeit nur zu meckern, lasse ich mal lieber den Zapfen drinnen. Und du wirst jetzt schön arbeiten. Notfalls kann ich aber gerne nachhelfen, um dir den Tag zu „versüßen“. Du brauchst es nur zu sagen.“ Um zu zeigen, was sie meinte, holte sie ein Lederpaddel aus der Tasche, legte es für mich deutlich sichtbar auf ihren Schreibtisch. Natürlich hatte ich keinen Bedarf nach dieser „liebevollen“ Zuwendung und begann lieber gleich wieder mit meiner Arbeit.
So verging die Zeit bis zur Mittagpause nur sehr langsam, zumal mich der Stopfen und die Kopfhaube zwar nicht wirklich behinderten, aber trotzdem sehr lästig waren. Immer wieder schaute Gabi prüfend zu mir rüber, und ich hatte den Eindruck, ab und zu machte sie auch ein Foto von mir, welches sie ganz bestimmt Lisa und Frank schickten. Wer sonst noch mit solchen Bildern beglückt wurde, konnte ich nur ahnen. So war ich dann heilfroh, als die Uhr endlich 12 Uhr anzeigte und Mittag war. Aber Gabi machte keinerlei Anstalten, mir den Gummilümmel herauszunehmen und mich auch von der Kopfhaube zu befreien. Was sollte denn das nun werden? Reden konnte ich ja nicht und so wartete ich lieber, bis sie von selber aufstand und zu mir kam. „Kannst es wohl nicht mehr abwarten, wie? Aber ich dachte, bis die meisten der anderen weg sind. Dann fällst du nicht so auf.“ Sie grinste mich an. Was sollte den das bedeuten? Wenigstens entfernte sie nun mal den Lümmel aus meinem Mund, was schon eine deutliche Erleichterung für mich war. „Den Rest lassen wir mal so, wie er ist.“ Damit klatschte sie mir auf den so fest gummierten Kopf. „Unten wartet Frank schon auf uns.“ Ich stöhnte verhalten auf, denn das bedeutete bestimmt nichts Gutes. Zusammen gingen wir nach unten und tatsächlich trafen wir niemanden von meinen Kolleginnen oder Kollegen. Draußen stand Frank und lächelte mich breit an. „Hallo Süße, du siehst ja echt geil aus.“ Ich verzog das Gesicht, was er aber ja zum Glück nicht sehen konnte. „Sie war den ganzen Vormittag ganz brav, hat fleißig gearbeitet und ich habe sie mit Kaffee belohnt“, kam von Gabi. „Wahrscheinlich muss sie aber bald pinkeln, denn das hatten wir bisher nicht.“ „Und dabei wird es bis heute Abend auch bleiben“, erklärte Frank mir. „Wir wollen meine Liebste doch nicht zu sehr verwöhnen.“ Nun betrachtete er mich von oben bis unten. „Wie geht es deinem Popo und den Brüsten?“ Zu Gabi sagte er noch: „Den Hintern hat Lisa nämlich vorher extra noch behandelt…“ Etwas undeutlich, weil das Gummi sehr fest und stramm meinen Kopf umschloss, antwortete ich: „Dem Popo geht es ganz gut. Ich konnte auch einigermaßen sitzen. Allerdings finden meine Brüste es langsam sehr unangenehm, ständig so gestochen zu werden.“ „Kann ich mir vorstellen“, meinte Frank. „Noch dazu diese starke Rheumacreme; das muss ja unangenehm sein. Aber daran kann ich leider nichts ändern; ich habe nämlich die Schlüssel nicht mit. Also wird auch das bis heute Abend warten müssen. Aber das erträgst du schon.“ Blieb mir wohl nichts anderes übrig. „Und der Spalte und dem Bauch? Dem geht es auch gut?“ „Da spüre ich so gut wie nichts. Schon gar keine Erregung… allerdings massiert mich wohl der Einsatz etwas. Ich hoffe, das gibt keine Flecken.“
„Könntest du mir vielleicht die Kopfhaube abnehmen? Sie ist unbequem und die Leute schauen schon…“ „Ich denke, das sollte ich nicht tun. Und du weißt auch genau, warum. Lass die Leute ruhig schauen. Das musst du ertragen.“ Wieder verzog ich das Gesicht, was er nicht sehen konnte. Jetzt ließ ich lieber das Betteln. „Am liebsten würde ich mir ja jetzt so von dir einen ablutschen lassen, hat ja leider nur keinen Wert“, sagte Frank nun auch noch. Gabi lachte. „Das ist aber ja wohl nicht Ankes Problem.“ Bevor mein Mann nun eine Antwort darauf geben konnte, kam Christiane auch noch hinzu. In der Hand hielt sie ein deutlich sichtbares weißes Eimerchen. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe“, sagte sie und ließ mich sehen, was auf dem Eimer stand. „Sahne-Joghurt, wie du ihn so liebst.“ Aber warum betonte sie das Wort „Sahne“ so besonders. Während ich noch drüber nachdachte, kam auch schon die Erklärung. „Meine Chefin hat mir heute erlaubt, die jungen Männer, die mit ihrer Frau zu einer Untersuchung kamen, ein wenig zu „verwöhnen“. Und das „Ergebnis“ habe ich aufgefangen.“ Dabei hob sie den kleinen Eimer. Sollte das heißen, sie hatte die Männer abgemolken und mit dem Joghurt…? „Na, das ist aber ein wunderbares Geschenk für meine Liebste“, meinte Frank. Ich hoffe, du wirst dich anständig und angemessen bei Christiane dafür bedanken“, kam noch von ihm. Nur zu genau wusste ich, was er jetzt meinte und ging auf die Knie. Die junge Frau drehte sich um und hielt mir den Popo hin. Und ich schob meinen Kopf unter ihren Rock, wo ich einen nackten Popo vorfand. Hatte sie sich bereits darauf vorbereitet? Jedenfalls küsste ich die beiden Popobacken und ließ auch schnell meine Zunge einige Male durch die Ritze huschen. Dann stellte ich mich wieder neben Frank. „Also davon hätte ich gerne mehr gehabt“, lachte Christiane. „Aber das geht ja wohl jetzt schlecht.“ Stattdessen reichte sie mir den kleinen Eimer samt einem Löffel. „Guten Appetit“, wünschte sie mir jetzt. Ich nahm den Deckel ab und sah, dass er nur etwa halbvoll war. krampfhaft überlegte ich, wie viele Männer Christiane wohl abgemolken hatte. Zu fragen wagte ich natürlich nicht, weil ich das eigentlich auch gar nicht so genau wissen wollte. Aber natürlich interessierte es Gabi, die auch fragte. „Verrätst du mir, wie viele das Glück hatten, unter deine flinken Hände zu kommen? Muss doch für sie sehr angenehm gewesen sein.“ Die junge Frau lächelte. „Es waren vier… und jeder kam zweimal zum Zuge. Und ich kann dir sagen, sie waren gut gefüllt.“
Frank, der mich anschaute, meinte nur: „Du darfst ruhig schon anfangen. Ist ja deine Mittagspause.“ Etwas mühsam überwand ich mich, den Löffel zu füllen und mir in den Mund zu stecken. Normalerweise hätte mich die Vorstellung, was ich dort hatte, schon leicht erregt. Aber davon war jetzt keine Spur, was sicherlich an dem Zapfen in mir lag. Langsam nahm ich den Joghurt und schob ihn mir in den Mund. Er schmeckte nicht anders als sonst. Aufmerksam schaute Christiane zu, wie ich brav weiter aß. Dann, ich hatte etwa die Hälfte geschafft, fragte sie mich mit breitem Lächeln: „Sag mal, glaubst du eigentlich, was ich dir erzählt habe?“ Ich schaute sie an und meinte: „Das mit dem abgemolkenen Zeugs…?“ Sie nickte. „So, wie ich dich kenne – ja. Schließlich weiß ich ja, wo du arbeitest.“ „Dann also weiterhin guten Appetit…“ Jetzt wusste ich eigentlich nicht mehr, aß aber tapfer alles auf. „Brav, Liebste, ganz brav“, kam danach von Frank. „Das hatte ich auch nicht anders von dir erwartet.“ Kaum hatte ich den letzten Löffel geleert, zog Gabi ein Gummiteil aus der Tasche. Es war eine gelochte Platte, die sie nun vor meinem Mund anbrachte. Sie erlaubte mir das Atmen, verhinderte aber jedes Sprechen. Dann sagte sie: „Also ich habe jetzt Hunger. Wo gehen wir hin?“ Aber doch nicht so mit mir, wollte ich schon protestieren, was aber ja nun nicht ging. „Lass uns dort zum Asiaten gehen. Sie sind immer am besten.“ Frank machte den Vorschlag und die anderen waren einverstanden. Weit war es nicht und bald saßen wir dort am Tisch. Niemand fand wirklich Anstoß an meinem Aussehen. Zwar gab es einige befremdliche Blicke, aber mehr nicht. Während die anderen bestellten, ihr Essen bekamen und auch aßen, saß ich stumm dabei, konnte nur zuschauen. Nur musste ich inzwischen eigentlich dringend pinkeln und das versuchte ich meinem Mann klar zu machen. Aber er stellte sich dumm, fragte dann Gabi, was ich denn wohl meinen könnte. Sie lachte und sagte: „Deine Süße muss lediglich pinkeln.“ Er schaute mich an und meinte: „Na, warum sagst du es denn nicht deutlich.“ Ich deutete auf meinen verschlossenen Mund und er tat, als würde er es erst jetzt bemerken. „Tja, dann hast du leider Pech. Wer sich nicht vernünftig ausdrücken kann, wird auch nicht berücksichtigt. Du bleibst also so.“ Fast hatte ich das ja schon erwartet. Ganz demonstrativ gingen jetzt aber Gabi und auch Christiane zum Klo, grinsten mich gemein an.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.10.17 01:18 IP: gespeichert
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Ganz schön perfide was sie aushalten muss.
Aber wirklich schön zu lesen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.10.17 19:53 IP: gespeichert
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Als die Asiatin zum Abräumen kam, sagte Frank wie zur Entschuldigung: „Meine Frau ist etwas exzentrisch. Sie liebt exotische Kleidung, deswegen auch diese Kopfhaube. Niemand soll sie erkennen. Sie müssten mal sehen, was sie darunter trägt. Dort hat sie einen ganz besonderen BH und auch einen Keuschheitsgürtel.“ Mann, war mir das peinlich, und unter der Kopfhaube wurde ich bestimmt ebenso rot wie das Gummi selber. Die Frau hatte aufmerksam zugehört und fragte nun: „Was ist ein Keuschheitsgültel?“ „Das ist ein Metallteil, welches um Hüften und durch den Schritt getragen wird und jeglichen Sex verhindert.“ Sehr bereitwillig erklärte Frank das auch noch. „Sie keinen Sex bekommen? Wie das aushalten?“ fragte die Asiatin jetzt erstaunt. „Sie nicht blav gewesen?“ „Nein, nicht deswegen. Sie hat es sich so gewünscht.“ Das ist doch eine fette Lüge! „Und sie ist schon mehrere Jahre so verschlossen. Ich alle habe den Schlüssel und kann sie nicht benutzen.“ „Und sie das genießen?“ Die Frau deutete auf mich. „Oh ja, sie will gar keinen Sex mehr mit Männern… nicht auf „normale“ Art und Weise.“ Verschmitzt lächelte mein Mann die Asiatin an. „Aber man kann es ja auch auf andere Weise machen…“ Fast automatisch nickte die Frau. sie wusste offensichtlich Bescheid. „Ist auch schön.“ Da kamen Christiane und Gabi zurück. Sofort fragte die zierliche Asiatin: „Sie auch einen Keuschheitsgültel?“ Frank lächelte. „Nur sie“ und deutete auf Christiane. „Sie trägt auch einen Keuschheitsgürtel. Zeige ihn doch mal kurz.“ Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, hob Christiane ihren Rock, unter dem sie ja kein Höschen trug, und ließ die Asiatin drunter schauen. Und das tat sie mit sehr erstauntem Blick. Dann fragte sie leise: „Sie auch wilklich keinen Sex?“ „Nein, ist absolut unmöglich“, sagte Christiane und ließ den Rock wieder fallen, setzte sich. „Aber es ist ein wirklich tolles Gefühl, so herumzulaufen.“ Ich war inzwischen ziemlich sauer auf meinen Mann, uns so bloß zu stellen. Das schien er zu merken und lächelte mich an. „Sei schön brav, Liebste, sonst musst du das heute Abend büßen“, sagte er mir leise ins Ohr. Ich nickte nur, sagen konnte ich ja nichts. Inzwischen zahlte er und wir verließen das Restaurant. Draußen meinte Christiane: „Das hat dir richtig Spaß gemacht, oder?“ Mein Mann nickte. „Ihr würdet das bei passender Gelegenheit nicht anders machen.“ „Das stimmt“, lachte die junge Frau. „Und das wird bestimmt schon bald passieren.“ Langsam gingen wir zurück. Erst direkt vor dem Gebäude mit unserem Büro nahm Gabi mir endlich die gelochte Platte ab und wir traten ein. Auf diesem Weg sah mich zum Glück auch niemand. Dass ich im Büro auch weiterhin die Kopfhaube trug, war ja klar. Ich durfte sie erst abnehmen, als Feierabend war und ich nach Hause durfte. Bis dahin trug ich sie, hatte mich schon einigermaßen daran gewöhnt und fand es nicht mehr schlimm. Fast bedauerte ich es, als Gabi sie mir dann abnahm, als dann Feierabend war.
Zu Hause war Lisa bereits da und sie wusste natürlich darüber Bescheid, was heute stattgefunden hatte. Auch jetzt gestattete sie mir nicht, zum Pinkeln zu gehen. „Wenn Papa das nicht erlaubt hat, bleibst du brav“, sagte sie mir. Und ich wagte tatsächlich nicht, mich dagegen zu wehren. Mittlerweile war meine Tochter streng genug, solche Verbote ebenfalls durchzusetzen. So musste ich dann wirklich warten, bis mein Mann endlich kam. ich überfiel ihn nicht gleich mit meinem dringenden Bedürfnis, sondern ließ ihm erst etwas Zeit. Erst dann ging ich zu ihm und bat um Erlösung. Nachdenklich schaute er mich an und wollte erst wissen, wie mir denn die Sache mit der Gummi-Kopfhaube gefallen habe. „Na ja, am Anfang war es ziemlich schlimm, weil ich Angst hatte, jemand könne mich damit sehen. Als Gabi mir dann auch noch den Lümmel einführte, bekam ich sogar richtig Angst. Hast du gesehen, wie weit er hineinreichte? Bis fast in die Kehle. Ich musste fast die ganze Zeit schlucken. Fast konnte ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Aber wir du selber weißt, kann man sich an fast alles gewöhnen. Und zum Schluss war es ganz gut, wenn auch immer noch nicht wirklich angenehm.“ „Soll das bedeuten, du könntest dich daran gewöhnen, eine längere Zeit in Gummi zu verbringen? Uns Männer habt ihr ja auch schon dazu gezwungen.“ „Wenn gewisse Funktionen trotzdem möglich sind, vermutlich ja.“ Sofort kam die Frage: „Und wenn das nicht erlaubt wird?“ „Irgendwann werde ich dann vermutlich wenigstens pinkeln…“, meinte ich lächelnd. „Und dein Popo wird leiden“, konterte er. „So wie jetzt gleich, wenn du zum Pinkeln warst. Oder kannst du es noch wenigstens zwei Stunden aushalten?“ Oh nein, so lange bestimmt nicht. deswegen schüttelte ich den Kopf. „Nein, das geht auf keinen Fall.“ „Okay, dann eben das.“ Er schaute mich an. „Zieh dich aus.“ Innerlich stöhnend legte ich meine Oberbekleidung ab, stand dann in der Miederhose und dem Korsett vor Frank. Jetzt erlaubte er mir auch, diese Miederhose auszuziehen und begleitete mich dann zum WC, wo ich mich setzen und endlich entleeren durfte. Es kam eine ganz schöne Menge heraus. Denn im Training hatte ich schon gelernt, eine größere Menge zu halten. Endlich war ich dann leer, wie er auch bemerkte. „Okay, dann können wir weitermachen. Ich denke, deinem Hintern wird es guttun, wenn er auf jede Seite nun fünf mit dem dünnen Rohrstock und weitere fünf mit dem Holzpaddel bekommt. Was meinst du?“ Ich starrte ihn an und fragte leise: „Und womit habe ich das verdient?“
Sein Blick wurde nun ziemlich streng. „Ich glaube nicht, dass dir diese Frage gestattet ist. Dafür werde ich dir jeweils zwei weitere Hiebe versetzen. Und nun ab ins Wohnzimmer und dort passend über den Tisch gelegt.“ Ohne weitere Worte gehorchte ich, während Frank die notwendigen Utensilien holte. Und dazu gehörten auch Riemen, mit denen er meine Knöchel an den Tischbeinen befestigte. „Ich habe nämlich Befürchtungen, dass du nach diesen Worten eben nicht an Ort und Stelle bleibst. Und ich will keinen Ton hören, kapiert!“ Ich nickte und antwortete ihm dann: „Jawohl, Meister.“ „Das ist wohl die richtige Einstellung zu dem Unternehmen“, lachte er. Und dann stellte er sich neben mich und wenig später bekam ich den ersten Schlag. Wow! Er biss heftig in mein Fleisch und ließ mich zischend die Luft ausstoßen. Wenig später traf der nächste Hieb die andere Seite. Auf beiden Seiten musste sich innerhalb kürzester Zeit ein kräftig roter Strich bilden. Aber darauf wartete Frank gar nicht, sondern setzte weiter einen neben den anderen, bis alle sieben aufgetragen waren. Dann hieß es: „Zieh deine Backen schön weit auseinander!“ Oh nein, ich ahnte fürchterliches! Und genau das kam dann auch tatsächlich. Zwei ebenso scharfe Hiebe trafen dann nämlich meine so frei zugängliche Rosette, ließen mich nun doch aufschreien. „Das ist eine wunderschöne Stelle“, meinte er. „Vor allem bist du dort noch nicht so abgehärtet.“ Das ist bei dir auch nicht anders, schoss es mir durch den Kopf. Zu allem Überfluss drückte mein Mann mir nun auch noch einen Stopfen in das schmerzende Loch. Wenig später spürte ich dort ein heftiges Brennen. Er hatte also auch noch etwas Stimulierendes draufgetan. Dann hörte ich ihn sagen: „Lauf nicht weg. Ich komme gleich zurück.“ Nach diesen Worten verließ er den Raum. Ich lag auf dem Tisch, hielt meine Popobacken gespreizt und wagte nicht, meine Haltung zu ändern. Das konnte nämlich weitere scharfe Konsequenzen habe, was ich absolut nicht wollte. Als Frank zurückkam, war Lisa bei ihm. „Ich habe mir gedacht, Lisa könnte den Rest erledigen.“ Das versprach ziemlich hart zu werden, denn längst hatte meine Tochter kaum wirklich noch Hemmungen. Ihr schien es längst ebenso viel Spaß zu machen. „Du kannst deinen Popo jetzt loslassen“, meinte sie und nahm das Holzpaddel. „Wie viele habt ihr denn vereinbart?“ fragte sie ihren Vater. „Vereinbart ist gut“, lachte der, „ich habe beschlossen, dass es sieben sein sollen.“ „Na ja, wenn das so ist, machen wir doch die Zehn voll.“ Na klar, nur keine halben Sachen. Lisa war schon immer dafür. Ich war versucht, darum zu bitten, es nicht allzu hart zu machen, unterließ es dann aber. Und so knallte das Holz zehnmal auf jede Hinterbacke, rötete sie kräftig – ich bekam nachher Bilder zu sehen – und ließ sie kräftig brennen.
Ich glaubte, sie hatte wirklich nahezu jeden Zentimeter getroffen und erhitzt. Wahrscheinlich waren die ersten Striemen von dem Rohrstock auch nicht mehr viel zu sehen. Eine ziemlich einheitliche kräftige Röte würde mich dort überziehen. Deswegen war auch nichts erlaubt, was das verdecken konnte. Den restlichen Abend musste ich den beiden immer wieder mal meinen „Pavianhintern“ überdeutlich präsentieren. Und sie amüsierten sich prächtig darüber. „Es reizt mich doch, mehr aufzutragen“, hörte ich dann von Lisa. „Na, wir wollen es nicht übertreiben. In den nächsten Tagen können wir das ja mal wiederholen. Anke behält den Zapfen ja noch längere Zeit in sich, sodass es keinerlei Erregung geben wird.“ Lisa nickte. „Stell dir bloß mal vor, sie wäre erfolgreich gewesen…“ „Daran mag ich gar nicht denken. Noch dazu hätte sie es ja ziemlich brutal gemacht. Das Dinge hätte mich dort unten sicherlich total zerfetzt.“ Sie schauderte. „Nimmst du ihr denn wenigsten heute Abend den BH ab?“ wollte sie nun wissen. Frank nickte. „Und dann gibt es eine feine, ganz liebevolle Massage. Das werden die beiden ganz bestimmt brauchen. So lange eingesperrt…“ Was mein Mann eben unter „liebevoller Massage“ verstand, wusste ich nur zu genau. Vermutlich bekämen meine Brüste erst eine ausgiebige Behandlung mit Brennnesseln – noch gab es im Garten welche – und dann vermutlich ein Eincremen mit Rheumacreme. Beides zusammen würde mich dort wieder über Stunden glühen lassen. Ich konnte mir sogar vorstellen, dass meine Nippel mit den Ringen eine Extra-Behandlung bekommen würden. Bevor ich nun befreit wurde, drehte Lisa noch ein paar Mal den Zapfen in meiner Rosette. „Können wir jetzt Abendbrot essen?“ fragte sie und schnallte meine Beine los. Zu dritt gingen wir in die Küche und deckten den Tisch. Sitzen war für mich natürlich nicht so angenehm, was die beiden mit einem breiten Grinsen beobachteten. Ich ließ mir Zeit beim Abendessen, wollte das dann Folgende unbedingt herauszögern. Aber dann war es doch soweit. Der Tisch wurde abgedeckt und es konnte losgehen. Natürlich musste ich mir – wie erwartet – die Brennnesseln auch noch selber aus dem Garten holen. Frank und Lisa hatten, als ich zurückkam, schon Gummihandschuhe angezogen, waren für das Kommende schon bereit.
Als nächstes musste ich das Korsett ablegen, damit der Stahl-BH zugänglich wurde. Lisa schloss ihn auf und nahm das Teil ab. Im ersten Moment war es eine Erleichterung. Aber dann machte sich die stundenlang malträtierte Haut bemerkbar, in die ja die Spikes gebohrt hatten. Fast war ich versucht, den beginnenden Schmerz weg zu massieren, ließ es lieber bleiben. Aufmerksam wurde ich beobachtet. „Lege dich rücklings auf den Tisch, die Hände unter den Popo“, wurde ich aufgefordert. Kaum lag ich so bereit, zwirbelte Lisa ein wenig an meinen Nippeln. „Na, macht dich das scharf?“ wollte sie dann wissen. Ich verneinte,, weil es wirklich so war. zu zweit bearbeiteten sie dann meinen Busen, jeder eine Seite. Wieder und wieder trafen die scharfen Nesseln mich dort, ließen alles noch roter und heißer werden. Irgendwann begann ich dann zu stöhnen, was zum Glück ignoriert wurde. Endlich schienen sie davon genug zu haben, und sie legten sie Reste weg. Wahrscheinlich war die Haut jetzt knallrot und mit kleinen Pusteln übersäht. Nun wurde die Rheumacreme aufgetragen und auch damit wurde nicht gespart. Erstaunlich sanft massierte man diese Menge ein, was die ganze Sache noch deutlich schlimmer machte. War es anfangs noch relativ angenehm, wurde es schnell schlimmer und vor allem heißer. Es machte den beiden sichtlich Spaß, mich so zu behandeln. Plötzlich meinte Frank dann: „Nimm mal die Beine hoch.“ Voller böser Vorahnung gehorchte ich und spürte wenig später, wie an Stelle des Stopfens sich zwei cremebeschmierte Finger in das kleine Loch bohrten, dort ein wenig herumrührten und dann der Stopfen erneut eingeführt wurde. Sofort brannte es heftiger. Nur Erregung kam – wie sonst öfters – kam absolut nicht zustande. Lisa hatte inzwischen an meinen Brüsten weiter massiert. Endlich schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, denn sie hörte auf. Nun hoffte ich, sie würden mir nicht erneut den Stahl-BH anlegen, was auch tat-sächlich nicht geschah. Dafür holte Lisa nun einen normalen BH, legte mir ihn an.“ Damit du nicht aus Versehen dort herumspielst“, hieß es dazu. Wenigstens waren meine Ringe so auch unter Stoff geschützt, stellte ich nüchtern fest. Dann durfte ich aufstehen, mich den beiden präsentieren. „Nur zur eigenen Sicherheit“ hieß es dann noch, würden meine Unterarme auf dem Rücken zusammengeschnallt. Ich würde sie nun nicht mehr benutzen können. So verblieb ich den restlichen Abend, konnte nichts machen als nur herumsitzen, was meinen beiden natürlich gefiel. Kurz kam dann auch noch Frauke rüber und schaute mich an. „Tja, vielleicht hättest du dir vorher überlegen sollen, welche Konsequenzen so eine Attacke auf Lisa haben könnte. Nun ist es zu spät. Ich bin ja mal gespannt, ob du nach den vier Wochen überhaupt schon wieder von deinem Stopfen da im Schritt befreit wirst. Vielleicht gibt es ja noch einen Nachschlag…“
Das wäre allerdings ziemlich schlimm. Deswegen nahm ich mir jetzt vor, möglichst brav zu sein, damit das nicht passieren konnte. Allerdings war ich mir vollkommen sicher, dass Lisa und auch Frank immer wieder Gründe fanden, mit mir etwas anzustellen. Immer noch fühlten meine Brüste und auch die Rosette sehr heiß an und beides brannte heftig. Hinzu kam der zuvor so scharf gerötete Hintern. Fast sehnsüchtig schaute ich Frank und Lisa an. Wie gerne hätte ich mich bei den beiden revanchiert. Vorläufig würde sich dazu wohl keine Gelegenheit bieten. Meine Tochter schien meine Gedanken geahnt zu haben, denn plötzlich lächelte sie. „Das, Mama, wird bis auf weiteres wohl nicht passieren. Vergiss den Gedanken ganz einfach wieder. Momentan bist du eher dran. Allerdings…“ Sie schaute zu ihrem Vater, der selbstverloren ein wenig an seinem Käfig spielte und hoffte, niemand würde das bemerken. „Wenn ich ihn so betrachte, bist du vermutlich nicht alleine. Hier bettelt ja gerade jemand um eine Bestrafung, die ich wohl übernehmen muss. Ich denke, du bist psychisch und physisch nicht in der Lage, könntest wahrscheinlich auch zu grob werden.“ Erschrocken zuckte Frank zusammen. „Was hast du gerade gesagt?“ ich musste grinsen, weil er ganz offensichtlich ein schlechtes Gewissen hatte. „Lisa hat gerade festgestellt, dass du unerlaubt an dir herumfummelst. Und das müsste unbedingt bestraft werden.“ „Ich habe da nicht herumgefummelt, wie du es nennst. Ich habe den Kleinen nur zurechtgerückt…“ „Ist schon klar“, meinte Lisa. „Dann werde ich deinen Hintern gleich „zurechtrücken“. Du kannst ihn schon mal freimachen.“ Protestierende Blicke kamen von ihm. „Tja, Liebster, hier kann man nichts unbeobachtet machen“, meinte ich grin-send. Nun war ich nicht mehr die Einzige, die behandelt wurde. „Und wenn du deine Hosen ausgezogen hast, kannst du gleich mal das Lederpaddel holen“, setzte Lisa noch hinzu. Kaum kam er damit zurück, hieß es auch schon: „Hinknien und du kannst Mama die Füße küssen!“ Noch einmal versuchte Frank einen Protest anzubringen, ließ es aber lieber und kniete sich wie befohlen. Bevor er nun wusste, was passierte, hatte Lisa den breiten Ring an seinem Beutel geschnappt und schraubte rechts und links die langen Stäbe hinein, sodass alles zurück-gezogen wurde.
Jetzt begann mein Mann doch zu protestieren. „Hey, was soll denn das!“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, kommentierte Lisa das. Ich konnte sehen, dass Frank anfing, meine Füße zu küssen, sogar abzulecken. Lisa war fertig und steckte dem Mann nun noch einen aufblasbaren Gummistopfen hinein und pumpte kräftig. Die Platte drückte sich immer fester an die Rosette, während der Ballon sich innen aufblähte. Schon bald stöhnte Frank, aber bestimmt nicht vor Lust. Lisa machte noch ein- oder zweimal weiter. Jetzt nahm sie das Lederpaddel, hielt es hoch und fragte: „Wie viele dürfen es denn sein?“ Eine gemeine Frage, wie ich fand. Und so lautete die Antwort: „Ich will gar keine.“ Mit heftigem Knall traf das Leder seinen Hintern. „Falsche Antwort. Ich probiere es noch mal.“ Also: Wie viele möchtest du denn haben?“ Etwas schlauer geworden, antwortete Frank nun: „Zehn, das müsste reichen.“ Zack! Der nächste laute Klatscher. „Oh nein, das reicht nicht für deine Frechheit.“ Zusätzlich trat meine Tochter ein wenig an die kleinen Bällchen in seinem Beutel. Frank stöhnte zwischen den einzelnen Küssen. „Mama, was meinst du dazu?“ Ich überlegte. „Verdient hätte er auf jede Seite bestimmt fünfzig Treffer.“ „Fünfzig! Sag mal, seid ihr beiden verrückt? Nur weil ich meinen Käfig gerade gerückt habe?“ „Und weitere fünf auf den strammen Beutel“, ergänzte ich jetzt ganz ungerührt. „Er muss es halt lernen.“ Stumm kniete mein Mann vor mir, schaute mich fassungslos an. „Warum?“ fragte er leise. „Ist das die Retourkutsche?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, was ich bekommen habe, ist meine eigene Schuld… genau wie bei dir auch.“ Lisa hatte das Gespräch aufmerksam verfolgt. „Also, was ist nun?“ Leise sagte Frank nun: „Also gut, dann eben die fünfzig. Aber bitte nicht die fünf…“ „Nein, dafür ist es jetzt zu spät. Du hattest deine Chance und hast sie nicht genutzt. So kommen zu den Fünfzig noch weitere zehn auf die Vorderseite der Oberschenkel. Und der Beutel bekommt nun zehn!“ Unerbittlich streng zeigte Lisa sich jetzt, so, wie ich sie kannte und wie sie es von mir gelernt hatte. „Und damit du das ertragen kannst, bekommst du einen Knebel.“ Jetzt wagte er erst recht nicht mehr zu protestieren. Lisa holte einen Knebel, in dessen Mittelstück ein kurzer, ziemlich dicker Gummilümmel saß. Sie legte ihm den Ledergurt um, verschloss ihn im Nacken, sodass sich der Stopfen tief in den Mund gedrückt wurde. Ein weiterer Riemen über den Kopf sorgte für einen richtig festen Sitz der ganzen Sache. Die Vorbereitungen waren beendet.
Nun kniete er also vor mir und reckte seinen Hintern schön hoch. Ich konnte sehen, wie Lisa grinste und dann begann. Auf jede Seite des Popos kamen zehn Klatscher, dann auch gleich zwei auf den gestreckten Beutel, was ihn heftig zusammenzucken ließ. Die dann folgende zweite Runde war schon etwas heftiger. Laut klatschte das Leder auf das heiße Fleisch. Ich bedauerte Frank kein bisschen; es war alleine seine Schuld, dass er nun von seiner Tochter so behandelt wurde. Dann war die zweite Runde vorbei und Lisa machte eine Pause, weil sie genau wusste, dass es dann heftiger schmerzte, wenn es weiterging. Ein klein wenig massierte und rieb dabei sie den strammen Beutel des Mannes. Als sie die Festigkeit der Bällchen prüfte, zuckte Frank zusammen. „Fühlen sich ganz heiß an“, lachte Lisa. Und schon ging es auf dem roten Popo weiter. Ich konnte deutlich sehen, wie viel Spaß es der jungen Frau machte. Aber ich wusste auch genau, dass sie bei der nächsten Gelegenheit genauso bereit war, die ihr diktierte Portion zu empfangen. So gut, wie sie im Austeilen war, genauso gut war sie im Empfangen. Dabei half Sophie, ihre Chefin, inzwischen auch ganz gut mit. Denn bei ihr herrschte ein ebenso strenges Regiment wie bei uns. Wer bei der Arbeit nicht richtig spurte, musste eben dafür büßen. Davor sicher waren auch die jungen Damen nicht. Inzwischen hatte Lisa die dritte Runde beendet und machte sich an die vierte. Frank zappelte inzwischen etwas mehr, was aber wohl eher an den Hieben auf den Beutel lag. Da er nicht mehr meine Füße küssen konnte, hatte ich inzwischen seinen Kopf zwischen meine Beine genommen und hielt ihn so fest. „Ich würde sagen, die letzte Runde kannst du ruhig härter auftragen. So wird er wohl völlig entwöhnt.“ Frank grummelte etwas Unverständliches in den Knebel, aber Lisa nickte und tat es dann auch. heftig knallte das Leder nun auf seine Hinterbacken. Noch zweimal zwischen die Schenkel auf den Beutel, dann war sie hinten fertig.
Ich gab seinen Kopf wieder frei und etwas mühsam richtete Frank sich in eine halb gebückte Haltung. Mehr ließen die Stangen an dem Beutel-Ring nicht zu. „Stell dich richtig hin!“ befahl Lisa streng. Aber es wurde kaum besser. „Hände hinter den Kopf!“ Frank gehorchte und schon traf das Leder die Schenkelvorderseite. Das war bestimmt nicht sonderlich angenehm, dachte ich mir. Hier ging es schneller als hinten, und dann wechselte Lisa die Seiten, damit der andere Oberschenkel auch seine Portion bekam. Fertig und mit sich selber zufrieden legte die junge Frau das Paddel auf den Tisch. „Vielleicht überlegst du beim nächsten Mal, ob du wieder an deinem Teil herumfummeln willst“, meinte sie noch, griff noch einmal nach seinen Bällchen. Frank, immer noch geknebelt, nickte nur. Wahrscheinlich war ihm das für die nächste Zeit eine deutliche Lehre. Dann stand sie vor ihm und meinte: „Reich mal deine Hände her.“ Kaum hatte er das getan, legte Lisa ihm Handgelenkmanschetten an und verband sie. dann hakte sie den Ring in der Mitte an einen Haken in der Wand, sodass Frank ziemlich auf-recht stehen musste, was heftig an dem Beutel zog. Zufrieden betrachtete Lias uns nun beide, griff nach ihrem Smartphone und rief Christiane an. „Komm doch schnell mal rüber, ich muss dir was zeigen.“ Es dauerte nicht lange und die junge Frau kam. als sie uns dann so im Wohnzimmer stehen sah, grinste sie breit. „Mann, du hast deine Eltern ja gut im Griff. Das würde sich mancher Teenager wünschen. Ja, auch sie muss man mit strenger Hand führen. Sonst werden sie übermütig.“ Sie schaute Frank genauer an und meinte leise zu Lisa: „Was dagegen, wenn ich ihn hier benutze?“ „Warum nicht; bietet sich doch gerade besonders gut an.“ Zusammen verließen die beiden das Wohnzimmer, wo alles stattgefunden hatte, und kamen nach wenigen Minuten beide mit einem umgeschnallten Gummilümmel zurück. „Willst du ihn eincremen?“ fragte Lisa und hielt ihr die Tube Rheumacreme hin. Ich musste lächeln. Macht ihn nur richtig heiß! „Meinst du, dass es nötig ist? So dick ist der Lümmel doch gar nicht.“ „Mache es, kann nicht schaden.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.10.17 20:53 IP: gespeichert
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War klar das die Freundinnen noch gemeinasam weiter spielen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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