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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:31.12.18 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke! Danke! Werde mir auch im neuen Jahr viel Mühe geben, wenn Ihr ab und zu mal korrigierend eingreift!



So kamen sie bis etwa zwei Meter an die Tür heran. Dann, ganz plötzlich, begann ein scharfes Kribbeln in ihrem Inneren. Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an; es schienen alle beide zu spüren. Aber noch war es eher anregend, nicht irgendwie abschreckend. So machten sie noch zwei Schritte, wobei sich an dem Dildo nichts veränderte. Nach wie vor kribbelte es zwar heftig in ihrer Spalte, war aber zu ertragen. Dann, sie hatten gerade einen Schritt durch die sich automatisch öffnenden Tür gemacht. Durchfuhr sie ein heftiger Impuls. Und er traf gleichzeitig ihre Spalte unter dem Stahl und zusätzlich die Brustwarzen unter dem BH. Die beiden Frauen krümmten sich und stöhnten heftig auf. Das war denn doch zu viel. Ziemlich mühsam gingen sie diesen einen Schritt zurück, sodass es „nur“ noch weiter kribbelte. Dann hatten beide die gleiche – wenn auch total verrückte – Idee. Vielleicht konnte man diese Sperre ja trotzdem überwinden. Sie schauten sich gegenseitig an, nickten sich zu und machten einen noch größeren Schritt. Jetzt standen sie knapp einen Meter hinter der offenen Tür. Aber falls sie wirklich ernsthaft geglaubt hatten, hier irgendein System auszutricksen, dann sahen sie sich mehr als herb enttäuscht.

Denn jetzt war es ein noch heftiger, fast schmerzhafter Impuls, der sie in ihrem Inneren, an den Brustwarzen und auch noch an der Lusterbse durchfuhr. Sie konnten kaum entscheiden, ob es ein Schmerz, ein Stromschlag oder Feuer war, was sie dort berührte. Auf jeden Fall war es sehr unangenehm und trotzdem auch irgendwie erregend. Denn beide spürten, wie sie ziemlich nass wurden. Trotzdem gingen sie sofort wieder zurück. Und jetzt nicht nur bis zur Tür, sondern soweit, dass auch das Kribbeln aufhörte. „Wow, das war aber verdammt hart“, kam dann von Sophie. „Aber irgendwie auch geil“, grinste Dominique. „Trotzdem möchte ich das nicht länger ertragen.“ Sophie nickte zustimmend, deutete auf den Schritt ihrer Freundin. „Sag bloß, du bist dort unten nass geworden…“ „Schau mal in deinen eigenen Schritt“, lachte Dominique. „Da sieht es nämlich kaum anders aus.“ Erstaunt versuchte Sophie sich dort anzuschauen. „Tatsächlich“, stellte sie dann fest. „Dieses kleine Luder…“, meinte sie dann. „Sie hat doch sicherlich genau gewusst, dass wir es ausprobieren…“ Im gleichen Moment kam Martina, die wahrscheinlich von dem Sicherheitssystem „alarmiert“ worden war. Sie schaute die beiden Gummi-Ladys an und meinte nur: „Wenn ihr das noch einmal probiert, wird es noch schlimmer. Dagegen war das jetzt eher harmlos. Also, lasst es lieber bleiben.“ Dann drehte sie sich um und ging. „Na prima, dann wäre das ja auch geklärt“, meinte Dominique. „Mir ist jedenfalls nicht nach einem weiteren Test. Das halte ich nämlich nicht aus.“ Sophie nickte. „Geht mir auch so.“

Dann stellten die beiden Frauen fest, dass die junge Frau dort an der Anmeldung freundlich lächelte. Neben ihr stand ein junger Mann. Beide winkten Dominique und Sophie zu sich her. Als sie dann nähertraten und hinter die ziemlich breite Theke schauen konnten, stellten sie fest, dass die Frau wohl kaum aufstehen konnte. Ziemlich offensichtlich war sie in einer Art Korsett an ihrem Sitzplatz gefesselt. Erstaunt betrachteten sie die junge Frau. „Oh, Sie müssen sich nicht wundern. Ich arbeite nur halbtags hier.“ Wollte sie damit andeuten, dass es nicht so schlimm war? „Wer hier Dienst hat, muss auf diesem Platz sitzen und wird fest in ein ziemlich enges Lederkorsett geschnürt. Zusätzlich stecken die Füße in ebenfalls ziemlich engen und sehr hochhackigen Stiefeln. Schließlich sollen wir hier nicht ständig umherlaufen.“ „Und wahrscheinlich tragen Sie auch noch einen Keuschheitsgürtel, oder?“ Die junge Frau nickte lächelnd. „Natürlich. Alle hier – Frauen wie Männer – tragen unser eigene Erzeugnisse.“ „Soll das bedeuten, Sie sind nicht verheiratet? Oder ist Ihr Mann damit etwa einverstanden?“ „Natürlich ist er damit einverstanden. Das wurde schon vor der Hochzeit so festgelegt. Ich habe von der Firma sogar einen neunen Gürtel geschenkt bekommen.“ Das klang jetzt so, als wäre die junge Frau sogar noch stolz darauf. „Und was ist mit Ihnen?“ fragte Dominique jetzt neugierig den jungen Mann. „Wie meine Kollegin schon gesagt hatte, alle tragen hier eigene Produkte.“ „Ja, das habe ich schon verstanden“, lachte Dominique. „Aber tragen Sie auch einen Gürtel oder einen Käfig?“ Ziemlich leise kam dann: „Ich muss einen Gürtel tragen, weil ich mehrfach versucht habe, trotz des Käfigs, den ich zuerst angelegt bekommen habe, es mir selber zu machen. Das ist jetzt mit dem Gürtel vorbei…“ Oha, es herrschte hier also ein ziemlich strenges Regiment, dachte Sophie, sprach es aber nicht aus. Dasselbe dachte Dominique auch, hörte aber dann: „Meine Frau fand es nicht in Ordnung, dass ich das versucht hatte.“

Dann war also nicht die Firma daran schuld, sondern die Ehefrau, was ja auch viel besser war. „Trägt sich Ihr Gürtel denn nun besser als der Käfig zuvor?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, denn zusätzlich ist mein so empfindlicher Beutel auch in Stahl verschlossen. Mein ziemlich großer Lümmel“ – das behaupten ja wohl alle Männern – „steckt in einer recht engen Röhre, ist nach unten gebogen und man hat ihm zusätzlich einen Schlauch eingeführt. Das ist zwar längst nicht mehr so unangenehm, macht aber alles schwieriger.“ „Das heißt wahrscheinlich, Sie bekommen eher selten Sex mit Ihrer Frau?“ Der junge Mann nickte und sagte leise: „Viel zu selten…“ „Und wie oft ist das?“ Dominique war richtig neugierig. „Bisher war es nur einmal im Jahr… an unserem Hochzeits-tag…“ „Du kannst ruhig verraten, dass du aber jede Woche hier entleert wirst“, ergänzte die junge Frau neben ihm. „Dafür gibt es nämlich entsprechende Vorrichtungen.“ Deutlich war dem jungen Mann anzusehen, dass er das gerne verschwiegen hätte. „Seine Frau ist immer dabei“, verriet die Frau nun auch noch. „Und wie ist das bei Ihnen?“ wollte Sophie von ihr wissen. „Werden Sie auch einmal pro Woche…?“ Mit einem ziemlich bedrückten Gesicht schüttelte die junge Frau den Kopf. „Da mein Mann der Meinung ist, eine Frau brauche nicht so oft richtigen Sex, muss ich mir das immer erst verdienen.“ „Verdienen?“ fragte Dominique neugierig. Die Frau nickte. „Dazu muss ich meinem Mann ein paar Mal pro Woche einen entsprechenden Höhepunkt verschaffen, wie er sich das gerade wünscht. Außerdem muss ich ihm auch sonst nach seinen Wünschen zu Diensten sein. Nur wenn er damit zufrieden ist, habe ich Chancen…“

Während sie sich so unterhielten, kamen immer wieder Frauen, seltener Männer, in die Firma. Entweder hatten sie bereits einen Termin und wurden dann von jemanden abgeholt, oder sie wollten sich einfach informieren. So gab es immer wieder kurze Unterbrechungen. Außerdem kamen meist Frauen, die die Gäste dann hier abholten. Spannend wurde es, als eine Mutter mit ihrem Sohn kam, der offensichtlich auch schon über 18 war. „Mutter, ich will das nicht und vor allem brauche ich kein solche Teil“, war zu vernehmen. „Noch entscheide ich, was du brauchst. Und so, wie du dich zuletzt den jungen Damen bei uns im Haus benommen hast, brauchst du sehr wohl solch einen Schutz“, kam streng ihre Antwort. „Aber ich habe dir doch versprochen, es nicht mehr zu tun.“ „Und? Wie lange hat das geholfen? Oder glaubst, die junge Frau hat sich das alles nur ausgedacht? Nein, ich habe endgültig die Nase voll davon.“ Ziemlich forscht kam sie zur Anmeldung, betrachtete einen Moment neugierig Sophie und Dominique und kommentierte den Anblick: „Ah ja, es gibt also auch Frauen, die man einsperren muss.“ Dann sprach sie mit der jungen Frau an der Anmeldung. Freundlich wurde sie dort begrüßt, obwohl sie selber nicht so freundlich ausschaute. „Ich habe bereits einen Termin. Es geht um meinen Sohn hier“, kam dann und sie nannte ihren Namen. Schnell wurde es gefunden und dann hieß es: „Es kommt gleich jemand, um Sie abzuholen. Wenn Sie vielleicht einen Moment Platz nehmen würden…“

Die Frau blieb aber lieber hier stehen und schaute noch einmal Dominique ziemlich direkt und sehr prüfend an. Dann meinte sie mit einem süffisanten Lächeln: „Das hat Ihnen wohl Ihr Mann anlegen lassen, wie? Tja, das kann eben passieren, wenn man den eigenen Mann hintergeht und sich sonst wo benutzen lässt. Geschieht Ihnen vollkommen zu Recht:“ Einen Moment wusste Dominique nicht, was sie antworten sollte. Sophie war kurz davor, eine Antwort zu geben. Aber Dominique hielt sie zurück. „Sind Sie sich so sicher? Was wäre denn, wenn ich das freiwillig machen würde…“ Die andere Frau lachte. „Das glauben Sie doch selber nicht. So blöde ist doch keine Frau!“ Ganz ruhig sagte Dominique: „Nur weil Sie das so treiben, müssen das andere Frauen ja nicht auch machen.“ „Was bilden Sie sich überhaupt ein!“ empörte sich die Frau. „Und außerdem geht Sie das gar nichts an.“ „Danke gleichfalls“, gab Dominique mit einem feinen Lächeln zur Antwort. „Das ist ja eine Unverschämtheit! Das muss ich mir von Ihnen nicht gefallen lassen!“ Sophie, die bisher nur zugehört hatte, sagte dann halblaut zu der erregten Frau: „Vielleicht sollte Ihr Mann Sie mal wieder so richtig durchstoßen…“ Wow, was für eine Antwort. „Oder waren Sie auch schon mal mit ihm hier und er kann es jetzt nicht mehr so machen, wie Sie es nötig hätten?“ Dominique verbiss sich ein Grinsen. Die Frau war ohnehin schon kurz vor dem Platzen. Wenn nicht gerade in diesem Moment jemand gekommen wäre, um sie und ihren Sohn abzuholen, hätte vielleicht noch passieren können. Aber so blieb sie den beiden eine Antwort schuldig. „Blöde Zimtzicke“, bemerkte Sophie noch, als sie weg waren. Dominique lachte.

Die beiden Frauen gingen ebenfalls weiter in das Gebäude, nahmen sich jetzt vor, sich weiter umzuschauen. Insgesamt amüsierte sie das Gespräch. „Wir sollten Martina vorschlagen, sie ebenfalls so zu verschließen.“ „Ach, das hat sie doch gar nicht verdient. Das wäre noch viel zu harmlos.“ So kamen sie jetzt nacheinander in verschiedene Räume, wo etliche der Produkte ausgestellt wurden. Ziemlich genau wurden sie betrachtet und beide stellten fest, dass es zu einen bequemere aber auch noch schlimmere Gürtel gab, die man Frauen anlegen konnte. Natürlich gab es das gleiche auch für Männer, allerdings nicht alle in reiner Gürtelform. „Also ich finde ja diese verschiedenen Formen von Käfig für einen Mann viel praktischer“, meinte Dominique. „Da bleibt das das Säckchen mit den beiden so empfindlichen Bällchen zwar ungeschützt, aber auch für uns Frauen zugänglich.“ Sie grinste. „Da haben wir doch wenigstens ein kleines Spielzeug…“ Sophie nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen. Wenn alles so hinter Stahl verdeckt ist, sieht der Arme ja eher wie eine Frau aus.“ „Das ist aber doch wirklich nur für eine Sissy sinnvoll.“ „Und das wollen ja nicht alle – weder Männer noch Frauen. Obwohl… das kann ja schon ganz nett aussehen.“ Nachdenklich schauten sie sich die Dinge an, die dort ausgestellt waren. „Schau mal, dieses Teil hier. Ich denke, das ist für einen Mann ganz schön unbequem, mit dem langen und ziemlich dicken Stab dann noch.“ „Das ist schon fast eine Sonderanfertigung“, kam eine Stimme von hinten. Erstaunt drehten die beiden Frauen sich um und sahen einen jungen Mann dort stehen. „Denn dafür braucht man zum einen ziemlich viel Übung, den Stab überhaupt aufzunehmen. Und zum andern einen großen Lümmel.“ Er grinste. „Oh, keine Angst, das gibt es nicht nur bei Negern.“

Dominique und Sophie grinsten. „Da klingt jetzt aber nicht so etwas wie Neid heraus, oder?“ Der Mann schüttelte den Kopf, während er die beiden Frauen ziemlich genau betrachtete. „Ich bin mit meinem Teil recht zu-frieden. Denn mit einem so langen Lümmel muss man ja auch eine passende Frau finden…“ „Stimmt auch wie-der“, meinte Sophie. „Das kann schließlich nicht jede Frau ertragen.“ „Außerdem würde ich auch nicht wollen, dass ich solch einen Stab eingeführt bekomme. Soll ja ziemlich unangenehm sein…“ „Alles eine Frage der Übung“, brachte Sophie leise hervor. „Das mag wohl sein, finde ich trotzdem eher unangenehm.“ Einen Moment schwieg er, schaute die Frauen, die sich ja wirklich sehr auffällig präsentierten, immer noch genau an. „Darf ich fragen, warum Sie das tragen? Ich meine den Keuschheitsgürtel?“ Sophie lächelte und meinte: „Was vermuten Sie denn?“ Nachdenklich schaute der Mann sie an. „Vermutlich möchte Ihr Mann das. Aber nicht, weil Sie fremdgegangen sind oder so. Nein, als, sagen wir mal, Erziehungsmaßnahme.“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, da muss ich Sie leider enttäuschen. Denn das ist nicht der wahre Grund, zumal mein Mann selber einen Käfig trägt… wie Sie ja wahrscheinlich auch.“ Der Mann nickte. „Wir machen das aus freien Stücken, allerdings nur für zehn Tage.“ „Das verstehe ich aber nicht“, kam jetzt von ihm. „Ist auch nicht so einfach. Wir haben nämlich zu Hause einen sehr interessanten Freundeskreis, der zum Teil auch verschlossen ist. Und um dieses Gefühl mal näher kennenzulernen, haben wir uns entschlossen, das einfach mal auszuprobieren.“ „Ist das nicht eine ziemlich verrückte Idee?“ fragte er jetzt. „Ja, kann man so sagen. Und es ist auch möglich, dass wir das schon sehr bald bereuen.“

„Und es gibt keine Möglichkeit, sich vorher davon befreien zu lassen?“ fragte er. „Gibt es wahrscheinlich schon, aber das wäre ja ein Eingeständnis, dass wir das nicht aushalten könnten.“ „Und das wollen Sie nicht, richtig?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf. „Auf keinen Fall. Schließlich tragen Freunde von uns solche und ähnliche Teile schon jahrelang…“ Jetzt wusste der Mann nicht, was er sagen sollte. Zum Glück kam in diesem Moment Martina dazu. „Hey, ich habe euch schon gesucht. Wollen wir in der Kantine essen?“ Die Frauen nickten und ließen die jungen Mann stehen. Gemeinsam gingen sie zur Kantine. „Na, habt ihr euch schon etwas umgeschaut?“ „Ja, aber nur wenig.“ Und sie berichteten, was sie bisher erlebt hatten. „Oh, das sind ja fast normale Zustände“, lachte Martina. „So etwas erleben wir hier fast täglich. Da kommen Frauen und Männer, einer soll verschlossen werden und finde es nicht gut. Sehr selten kommen Leute freiwillig. Und meistens wollen sie sich erst einmal umschauen und informieren.“ An der Theke hatten sie sich ihr Essen zusammengestellt und setzten sich an einen freien Tisch. „Tragen hier alle Leute einen Schutz, Männer wie Frauen?“ fragte Dominique. Marti-na nickte. „Ja, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Ich zum Beispiel habe keinen Keuschheitsgürtel.“ „Und warum ausgerechnet du nicht?“ wollte Sophie natürlich gleich wissen. „War ja klar, dass diese Frage kommt. Das ist ganz einfach. Ich werde häufig, wenn ich nicht gerade außer Haus bin, als Modell benutzt. Also führe ich ab und zu eben diese Gürtel vor. Dazu gibt es von jeder Form – außer vielleicht von den Sonderbestellungen – ein Exemplar in meiner Größe.“

Erstaunt schauten Dominique und Sophie sie an. „Na ja, nach dem, was wir vorhin an Mustern gesehen habe, ist doch das sicherlich manchmal ziemlich unangenehm, oder?“ Martina nickte. „Ja, hin und wieder. Deswegen bin ich meistens die restliche Zeit auch ohne Gürtel.“ Sie lachte. „Falls ihr jetzt allerdings glauben solltet, ich würde das irgendwie ausnutzen, muss ich euch enttäuschen.“ „Sag mal, bist du überhaupt verheiratet?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich lebe mit einem Mann zusammen… und er trägt einen Käfig. Ich bin nämlich zu viel unterwegs…“ Schweigend aßen sie nun eine Weile, bis Dominique meinte: „Und wir findet er deinen Job hier?“ „Er ist davon begeistert, hat sich sogar selber den Käfig hier ausgesucht. Ab und zu darf er sogar Neuheiten testen, damit wir eine vernünftige Aussage zu unseren Neuentwicklungen haben.“ Sie schaute zur Uhr. „Tut mir leid, ich habe keine Zeit mehr. Wir treffen uns dann um 16 Uhr am Eingang, okay?“ Dominique und Sophie nickten. Dann war Martina auch schon wieder verschwunden. Sie schauten sich hier in der Kantine um und entdeckten eine etwas ältere Frau, die wohl eher in ihrem Alter war. Nachdem sie ihr Tablett aufgeräumt hatten, gingen sie zu ihr und fragten, ob sie sich zu ihr setzen dürften.

De Frau schaute kurz hoch und nickte dann mit einem Lächeln. „Sie beide suchen wohl einen gleichaltrigen Gesprächspartner, richtig?“ Dominique und auch Sophie nickten. „Ja, das ist richtig.“ „Wir haben schon alle von Ihnen und Ihrer „Idee“ gehört“, kam dann. „Und jetzt kann ich mir das auch noch im Original anschauen.“ Ohne Aufforderung standen die beiden auf und ließen sich rundherum anschauen. „Sieht ja echt nicht schlecht aus, ist aber sehr mutig. Und was steckt da unten drin?“ „Ein Kugel-Dildo“, kam leise von Sophie, wie wenn es ihr peinlich wäre. „Fünf oder sieben?“ fragte die Frau. Erstaunt schaute Dominique sie an. „Ich meinte, ob es fünf oder sieben Kugeln sind.“ „Nur fünf Kugeln“, kam dann. „Na, dann haben Sie ja richtig Glück. Der Dildo mit den fünf Kugeln, den Sie ja bereits kennen, hat die Maße 3-4-5-3-4, ist also gut 25 cm lang. Der andere dagegen hat Kugeln in 3-4-5-3-4-5-4 und ist 32 cm lang und wahrscheinlich für ungeübte Frauen deutlich unangenehmer. Beide können gleich gesteuert werden.“ „Das ist aber ganz schön heftig“, meinte Dominique. Die Frau lachte. „Ist aber noch nichts gegen gewisse „Sonderformen“, wie ich einen trage.“ Neugierig wurde sie nun betrachtet. „Aber davon sieht man Ihnen nichts an.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Alles eine Sache der Übung.“ Gespannt warteten Sophie und Dominique nun, ob die Frau ihnen ihren Stopfen wohl beschreiben würde.


Allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ich wünsche mir nur, dass Ihr mir treu bleibt und auch immer mal wieder Anregungen loslasst!!!

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.01.19 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Aber erst einmal aß die Ffrau in aller Ruhe auf. Erst dann nahm sie die beiden mit. Gemeinsam gingen sie über einen ziemlich langen Flur mit verschiedenen Türen, bis sie zu einer, fast am Ende gelegenen Raum kamen. „Wir nenne ihn den „Giftraum“, weil hier ganz besondere Teile liegen“, erklärte die Frau. Und als sie eintraten und die beiden Frauen sich umschauten, konnte man schon das Gruseln bekommen. „Vergessen Sie bitte nicht, es geht bei diesen Dingen niemals um Tortur oder Qual. Denn alle diese Dinge sind auch dazu konstruiert, der Trägerin – oder dem Träger – unter gewissen Umständen auch ungeheure Lust zu schenken. Unsere Absicht ist nicht, den Leuten, die so etwas tragen, jegliche Lust und Spaß zu verderben. Vielmehr geht es darum, ihre Lust in geordnete Bahnen zu lenken. Sehen Sie, Männer ohne solch einen Schutz machen es sich liebend gerne und oft selber, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Dominique und Sophie nickten grinsten. „Das können Sie wahrscheinlich auch bestätigen.“ Wieder nickten die beiden. „Wenn aber jemand verschlossen ist und der Partner bzw. die Partnerin hat die Schlüssel dazu, findet alles kontrollierter statt. Kaum jemand wird dauerhaft keusch gehalten. Entweder gibt es Momente – Stunden oder Tage – der Erlösung und Befreiung, mit Höhepunkten oder sonstige Belohnungen. Und wer eben nicht wirklich brav und gehorsam war, muss sich damit abfinden, keine Belohnung – wofür auch – zu bekommen.“

Sie ging zu einer Vitrine, in der verschieden dicke und lange, zum Teil fast sonderlich geformte Einsätze aus Edelstahl lagen. „Schauen Sie zum Beispiel diesen Zapfen. Er ist rund 35 cm lang, hat die Form einer dicken Tulpenblüte mit verschiedenen Sensoren auf der Außenhaut. Wer dieses Teil tragen darf, fühlt sich im ersten Moment wirklich sehr gut ausgefüllt. Kein Mann würde das erreichen…“ Aber das Gefühl ist echt wunderbar.“ Offensichtlich wusste sie, wovon sie sprach. „Und diese Sensoren können angesteuert werden und richtig nette Impulse abgeben, sodass man als Frau damit tatsächlich – trotz des Keuschheitsgürtels – einen richtigen Höhe-punkt erleben kann. Natürlich kann man damit auch unangenehme Impulse abgeben…“ „Tut das dann weh?“ wollte Sophie wissen. „Es kann wehtun, dafür bekommt man sie ja wohl. Eine kleine Ermahnung oder auch eine Strafe. Vielfach werden diese Größen – oder auch mehr – als Training benutzt, um eine ziemlich enge Spalte etwas zu weitern, damit der Sex mit einem kräftigeren Mann nicht unangenehm wird.“ „Deswegen auch wohl diese Zapfen hier“, meinte Dominique und zeigt auf ein anderes Sortiment, welche deutlich schlanke und auch länger waren. „Ja, richtig“, nickte die Frau. „Aber diese Zapfen sind eher für den Popo gedacht, wo ja grundsätzlich das gleiche Problem existieren kann.“ „Sie betrachten also einen Keuschheitsgürtel nicht unbedingt als Strafe“, stellte Sophie deutlich fest. „Nein, überhaupt nicht. Eher als Schutz oder Sicherheitsmaßnahme auch vor sich selber. Und bei jüngeren Frauen vielleicht sogar, um die Jungfräulichkeit zu erhalten. In den USA soll es Universitäten bzw. Colleges geben, an denen ist das Tragen einen Keuschheitsgürtels Pflicht. Wir haben ab und zu mal Gäste von dort, und diese jungen Frauen sind mehr als erstaunt, wie wenige Frauen hier einen solchen Schutz tragen.“

„Wollen Sie andeuten, diese Frauen haben selber einen Schlüssel zum eigenen Keuschheitsgürtel?“ „Manche ja, manche nein. Da sind es dann die Eltern oder - für Notfälle – das College.“ „Wow, wie ungewöhnlich. Aber ich muss sagen, das erscheint mir sehr sinnvoll. Aber Moment mal, wie ist denn das mit den jungen Männern. Gilt das für sie auch?“ Eine berechtigte Frage, fand Sophie. „Selbstverständlich, und alle sind auch verstümmelt – ohne Ausnahme.“ „Das sollte man bei uns auch einführen“, schlug Dominique gleich vor. „Wie viele Probleme würden sich gar nicht erst ergeben…“ Die Frau nickte. „Es gäbe garantiert weniger Sex vor der Ehe, mehr Frauen wären noch unberührt vor der Hochzeit und weniger ungewollte Schwangerschaften. Die Männer würden weniger wichsen und wahrscheinlich würde gleichgeschlechtliche Liebe auch vermindert.“ „Aber wenn man die Zeitung aufschlägt oder das Fernsehen anmacht, merkt man davon sehr wenig. Also löst es diese Probleme auch nicht wirklich.“ „Ja, da haben Sie Recht. Der gute Gedanke ist da, aber es funktioniert so dann doch nicht.“ „Schade, aber das wäre ja auch zu einfach.“ Sophie, die sich die weiteren Teile angeschaut hatte, deutete auf einige davon und meinte: „Warum sind manche glatt und andere mit dicken Noppen versehen?“ Die Frau lächelte. „Stellen Sie sich einfach vor, Sie tragen solch einen Zapfen mit den kräftigen Noppen…“ „Das fühlt sich bestimmt noch interessanter an“, kam von Sophie. „Natürlich!“

„Damit sollen unter anderem auch die Muskeln dort unten trainiert werden, was besonders die Männer wohl sehr angenehm empfinden…“ „Oh, dann kann man damit tolle Sachen machen“, lachte Dominique und die Frau nickte. „Vielleicht ist Ihnen ja diese Frage unangenehm, aber tragen Sie den Gürtel auch dauerhaft? Hat Ihnen Ihr Mann den verordnet?“ „Zuerst einmal ist mir die Frage kein bisschen unangenehm. Ja, ich trage ihn ständig, aber freiwillig.“ Jetzt wurde sie neugierig angeschaut. „Freiwillig? Das verstehe ich nicht.“ „Dazu sollten Sie noch wissen, ich bin nicht – mehr- verheiratet, habe eine Tochter und habe erst nach langen Jahren festgestellt, dass ich eher lesbisch bin.“ Sie sah, dass Dominique was dazu sagen wollte, hob deshalb die Hand. „Nein, nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Im Grunde habe ich damit absolut kein Problem. Aber ich habe Sorge, dass einige Männer das nicht verstehen und trotzdem wenigstens den Versuch machen möchten. Deswegen trage ich hier – bis ich dann zu Hause bin – diesen Gürtel.“ „Und dort legen Sie ihn tatsächlich ab?“ Die Frau nickte. „Und am nächsten Morgen wieder an. Übrigens ist meine Tochter nicht lesbisch, trägt aber dennoch auch einen sehr zierlichen Gürtel. Sie will noch Jungfrau bleiben, obwohl sie schon 25 Jahre alt ist.“ Das kam Sophie und Dominique jetzt sehr bekannt vor, aber sie verrieten nichts. „Außerdem trägt mein Gürtel auch zwei Zapfen…“ Die Frau deutete auf einen der dickeren, mit kräftigen Noppen versehenen Zapfen, und auf einen schlanken, deutlich längeren Stopfen, der sichtbar einen durchgängige Öffnung hatte. „Damit ich einen Einlauf bekommen kann.“ Daneben lag der zugehörige Stöpsel zum Verschließen.

„Das war jetzt richtig aufschlussreich“, bedankten die beiden Frauen sich jetzt. „Wir hoffen, dass wir Sie nicht von der Arbeit abgehalten haben.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das haben Sie nicht, denn ich bin auch für die Öffentlichkeitsarbeit – gerade bei älteren Leuten – zuständig. Deswegen hatte Martina mich in die Kantine bestellt. Sie sehen, das war alles Absicht.“ Sie lächelte die beiden an. Gemeinsam verließen sie den Raum. „Ach, noch etwas soll ich Ihnen mitteilen. Morgen kommen zwei Leute – ein Ehepaar zu Besuch – und es hieß, sie würden beide kennen. Sagt Ihnen die Namen Lisbeth und Walter was?“ „Ja, auf jeden Fall. Das sind Urlaubsbekanntschaften. Die kommen hier her?“ Die Frau nickte. „Was genau sie wollen, weiß ich allerdings nicht. Meistens ist der erste Besuch ein reiner Informationsbesuch…“ Damit ließ sie die beiden stehen und ging. „Na, das ist ja eine Überraschung. Glaubst du, dass Walter jetzt einen Käfig bekommt? Oder Lisbeth vielleicht eher einen Gürtel?“ „Wenn ich ehrlich bin, glaube ich beides nicht“, meinte Dominique. „Aber offensichtlich haben Anke und Frank sie irgendwie soweit angesteckt, dass sie sich wenigstens genauer informieren wollen. Finde ich ja sehr interessant.“ Ziemlich vergnügt brachten die beiden den restlichen Nachmittag und schauten sich weiter um. Dann waren sie pünktlich um 16 Uhr wieder am Eingang. Wenig später kam dann auch schon Martina, sodass sie gemeinsam das Haus ohne Probleme verlassen konnte.

Dass sie beide jetzt quasi nackt über den Parkplatz zu Martinas Auto laufen mussten, störte sie schon ein wenig. Außerdem war es nicht mehr so sonderlich warm, und mit den Schenkelbändern wurde die ganze Angelegenheit noch deutlich erschwert. Aber endlich hatten sie es geschafft, wobei sie unterwegs von ziemlich vielen Leuten interessiert betrachtet wurden. Auch das Einsteigen war mühsamer als gewohnt. „Na, wie war denn euer erster Eindruck?“ fragte Martina. „Oh, ich würde sagen, recht vielfältig und sehr interessant.“ „Wir hatten ja keine Vorstellung.“ „Außerdem gibt es dort nette Leute, die uns mit der nötigen Information versorgen!“ Martina lachte. „Deswegen habe ich euch auch Selma geschickt bzw. in der Kantine platziert.“ „Danke, das war sehr hilfreich. Außerdem hat sie uns verraten, dass Lisbeth und Walter morgen kommen.“ „Da habt ihr jemanden zum Plaudern“, meinte Martina und fuhr in ihre Garage. Als sie dann ins Haus gingen, kam ihnen ihr Mann entgegen und begrüßte alle freundlich. Natürlich betrachtete er Dominique und Sophie sehr genau, war ja auch zu interessant und bemerkenswert. Im Haus hatten sie ja weder Mantel noch Jacke abzulegen. Für ein Abendbrot war es noch deutlich zu früh. Und so saßen sie wenig später zusammen in der Küche, hatten jeder einen großen Becher Kaffee vor sich stehen. Dann fragte Dominique nach der Toilette und Martina erklärte es ihr. „Kann sein, dass es in deinem Anzug nicht ganz einfach wird“, meinte sie noch. „Einfach etwas mehr drauf achten…“ Die Frau nickte und ging.

Als sie dann nach ein paar Minuten zurückkam, sagte sie nur: „Mensch, das ist ja echt schwierig. Ich meine, die Sache mit dem Anzug. Der Gürtel stört ja erstaunlich wenig.“ Martina lächelte. „Habe ich dir doch gesagt.“ „Ja, aber so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt.“ Als Sophie nun auch aufstand, um zum WC zu gehen, meinte sie nur: „Dann werde ich das auch mal ausprobieren.“ Martinas Mann schaute nur grinsend zu. „Wer sich mit meiner Frau einlässt, hat nur Probleme“, kam dann von ihm. „Hör auf, Süßer, sonst bekommst du noch mehr zu spüren. Kann es sein, dass dir noch nicht reicht…?“ Er nickte nur und meinte: „Doch. Aber ich weiß doch, dass es dir Spaß macht.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Dominique. „Ach, hör nicht auf ihn. Nur weil er momentan keinen Käfig sondern eine andere, ebenso brauchbare Vorrichtung trägt, fühlt er sich stark, obwohl er damit bei mir auch noch nichts ausrichten kann.“ Sie lächelte ihren Mann an. „Er braucht trotzdem meine Erlaubnis und Freigabe.“ „Aber bisher habe ich mich noch nicht beschwert, dass du an mir immer wieder Neuheiten testest.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Das finde ich ja auch so gut an dir.“ Sie beugte sie zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss.

„Für euch beiden muss es aber doch ziemlich schwierig sein, so eingeschlossen zu sein“, meinte er dann zu den beiden Frauen, denn Sophie war auch zurück. „Allerdings. So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, seufzte Dominique. „Sonst hätte ich mich nicht so schnell bereit erklärt, es zehn Tage zu tragen.“ Martina grinste. „Na ja, es kamen ja auch andere Vorschläge, um diese Tage für euch „interessanter“ zu gestalten.“ Die beiden Frauen nickten. „Ja, das stimmt. Ursprünglich hatten wir ja nur den Keuschheitsgürtel tragen.“ „Und dann kamen die Ideen der „Freunde“ hinzu“, lachte Martina. „Und das Ergebnis kann man hier jetzt anschauen. Aber ihr werdet das schon überstehen. Und anschließend wahrscheinlich als gar nicht so schlimm empfinden. Ich könnte euch ja ein ganz klein wenig Lust bereiten. Wie wäre denn das?“ Schon zog sie ihr Smartphone aus der Tasche, wartete aber noch auf eine Antwort. „Jetzt wird es sicherlich interessant“, bemerkte ihr Mann. „Damit kann sie wirklich tolle Sachen machen.“ Martina tippte auf dem gerät herum und wenig später fühlten Dominique und Sophie, wie der Kugel-Dildo in ihnen seine Arbeit aufnahm. Einen Moment konzentrierten sie sich auf ihr Inneres und dann meinte Sophie: „Wow, das ist aber sehr schön.“ Martina nickte. „Diese kleinen, sanften Vibrationen laufen jetzt von einer Kugel zur anderen. Immer wieder von oben nach unten. Das geht etwa zehn Minuten. Dann ist automatisch Schluss.“

„Wahrscheinlich bringt uns das nicht viel, oder?“ fragte Dominique. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es nicht und soll auch so sein. Es reicht auf keinen Fall für einen Höhepunkt. Den werdet ihr die nächsten Tage garantiert nicht erleben. Allenfalls nur bis ganz kurz davor.“ „Habe ich mir gedacht“, murmelte Dominique. Plötzlich bekam Sophie große Augen. „Hey, kann es sein, dass meine Lusterbse sich vergrößert? Ich habe ganz so das Gefühl.“ „Kann schon sein, aber es bringt dir nichts. Sie wird das Metall nicht berühren. Dafür ist ja gesorgt…“ „Sollen wir eigentlich auch so schlafen?“ fragte Sophie noch, als ihr das wohl langsam klar wurde. „Na-ürlich, wieso denn auch nicht? Daran muss man sich eben gewöhnen. Wir vielleicht etwas schwieriger…“ Dass sie vorhatte, es sogar noch etwas zu erschweren, verriet Martina jetzt allerdings noch nicht. Das sollte die Überraschung für später sein. Viel zu schnell waren dann auch die angekündigten zehn Minuten herum und der Kugel-Dildo stellte seine durchaus angenehme Arbeit wieder ein. Das konnte man den Gesichtern der beiden Frauen sehr deutlich ansehen.

Das Abendbrot verlief auch ganz normal. Es schmeckte allen und sie wurden zunehmend vergnügter. Offen-sichtlich hatten sie sich gut an ihre neue Aufmachung gewöhnt. Es hatte ja ohnehin keinen Zweck, sich dagegen zu sträuben. Die erste Probe im Gummianzug hatten sie ja bereits neulich ziemlich erfolgreich abgelegt. Später, al sie dann im Wohnzimmer bei einer netten Flasche Wein saßen, kam dann auch noch einmal das Gespräch auf die Idee, für ein paar Tage diese Keuschheitsgürtel zu tragen. Martinas Mann wollte es genauer wissen, denn das hatte seine frau ihm nicht verraten. Es dauerte einen Moment, bis Dominique sich soweit gesammelt hatte, mit der Wahrheit herauszurücken. „Als Frauenärztin meiner Freundin und ihrer Nachbarin hatte ich die beiden Frauen ja mehrfach bei mir in der Praxis. Natürlich war ich bei ihrem ersten Besuch sehr erstaunt, als ich sah, was sie dort unter dem Rock trugen. Deswegen waren auch jedes Mal die Ehemänner dabei. Jemand musste sie ja aufschließen… Am erstaunlichsten fand ich allerdings, dass sie sich längst damit abgefunden hatten. Mir war nicht klar, wie sich eine Frau mehr oder weniger freiwillig damit abfinden kann, dass ihr nahezu jede Möglichkeit von Sex genommen wird. Dass der Ehemann zusätzlich auch verschlossen war, erfuhr ich erst später. Das machte die ganze Angelegenheit noch wesentlich interessanter.“

Was Dominique mit Anke und Frauke alles „anstellte“, verriet sie lieber nicht. „Jedenfalls kam mir dann irgendwann die Idee, es selber auch auszuprobieren. Und deswegen bin ich jetzt hier und trage das.“ Sie deutete auf ihren verriegelten Schritt. „Ist das nicht eine irgendwie verrückte Idee?“ fragte der Mann. „Ich meine, muss man denn wirklich wissen, wie sich das anfühlt?“ Diese Frage ging natürlich genauso an Sophie. „Tja, wahrscheinlich ist das verrückt. Aber als die Tochter bei mir in der Praxis anfing und ich sehen konnte, dass auch sie so einen Gürtel trug, wurde ich ebenfalls neugierig.“ „Die Tochter auch?“ fragte er erstaunt. Sophie nickte. „Viel erstaunlicher ist allerdings, dass sie tatsächlich noch Jungfrau ist…“ Jetzt wusste der Mann gar nicht mehr, was er sagen sollte. „Das gibt es noch?“ „Schatz, wie oft habe ich dir wohl schon gesagt, dass zu uns in die Firma auch immer wieder junge Frauen kommen, die sich wirklich schützen und Jungfrau bleiben wollen. So ungewöhnlich ist das schon längst nicht mehr.“ „Nur bei dieser jungen Frau war der Beginn leider anders. Sie hatte nämliche den „alten“ Keuschheitsgürtel ihrer Mutter gefunden und ihn angelegt, ohne zu wissen, dass sie den Schlüssel nicht hatte.“

Martina wusste das natürlich längst. Aber wie das so üblich ist, erzählt eine Frau ja nicht alles dem eigenen Mann. „Und sie trägt immer noch einen Gürtel?“ Seine Frau nickte. „Jetzt erst recht. Sie will nicht darauf verzichten.“ „Also aus solchen Frauen werde ich nicht schlau“, meinte er. Die anderen drei Frauen lächelten ihn an. „Musst du ja auch gar nicht. Ich denke, sie will von dir ohnehin nichts wissen.“ Längere Zeit saßen sie noch beisammen und plauderten über sehr verschiedene Dinge, bis es dann Zeit wurde, zu Bett zu gehen. Martina wollte sich dann noch um ihre „Gäste“ kümmern, während der eigene Mann schon abzog. „Für euch habe ich ein nettes Gästezimmer. Aber vorher müsst ihr bestimmt noch ins Bad.“ Beide nickten und verschwanden. Außer WC war natürlich auch Zähneputzen angesagt; mehr Hygiene war mit dem schicken Anzug ja nicht möglich. Als sie dann zu Martina in das recht große Gästezimmer kamen und das breite Doppelbett mit zwei einzelnen Matratzen sahen, erschraken sie doch etwas. „Ich möchte doch, dass ihr euch in aller Ruhe erholen könnt“, meinte Martina und deutete auf das schon bereitliegende S-Fix-System.

Damit hatten Sophie und Dominique natürlich nicht gerechnet. Nach einem freundlichen Kopfnicken nahmen die beiden Frauen dort also Platz. Schnell legte Martina ihnen nun die Gurte an und verschloss alle sehr gründlich. Zum Schluss hatten beide nur sehr wenig Bewegungsfreiheit. Aufstehen konnten sie jedenfalls nicht und sich sonst irgendwie berühren war auch unmöglich. Nachdem auch über jede der Frauen eine Decke gebreitet worden war, wünschte Martina ihnen eine gute Nacht, löschte das Licht und verließ das Gästezimmer. Kaum waren sie alleine, maulte Dominique: „Wer hatte eigentlich diese saublöde Idee…“ „Konnte doch niemand ahnen, dass es gleich so ausartet“, meinte Sophie, die sich natürlich auch keiner Schuld bewusst war. Einen Moment später ging die Tür wieder auf und das Licht an. „Wenn ihr beiden euer Plappermaul nicht halten könnt, muss ich ja wohl etwas dagegen tun.“ Und schon holte sie aus der Schublade zwei ziemlich dicke Knebel, durch welche man aber wenigstens atmen konnte. Natürlich waren den beiden Frauen klar, dass sie keinerlei Möglichkeit hatten, sich dagegen zu wehren. Also machten sie lieber gleich den Mund auf und bekamen jede den Knebel angelegt. Dann verschwand Martina wieder.

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Toree
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.01.19 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch! Dass war der 300. Teil der Geschichte, wenn ich mich nicht täusche!
Also, auf die weiteren 300Topp Teile!!!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.01.19 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Au weia! Da habe ich noch einiges zu tun! Okay, gehen wir das mal langsam an und solange ihr mir die Treue haltet...
Der erste Teil wurde schon am 15.12.2014 eingestellt...



Am nächsten Morgen kam sie zurück und weckte Dominique und Sophie, die tatsächlich noch schliefen. Einen Moment blieb sie an der Tür stehen und betrachtete lächelnd die beiden Frauen, die ja wie zwei Puppen dort im Bett lagen. Als gerade wieder gehen wollte, um so noch weiter schlafen zu lassen, rührte sich Dominique und schlug sie Augen auf. Sprechen konnte sie ja nicht. Das ging erst, nachdem Martina ihr den Knebel abgenommen hatte. „Wow, welche Erholung. Ist echt schlimm, wenn man die ganze Nacht den Mund nicht richtig schließen kann.“ „Tja, selber schuld“, meinte Martina nur. Sophie warf einen Blick zu und wurde dann auch befreit. Nach und nach wurden jetzt auch noch die S-Fix-Verschlüsse gelöst, sodass die Frauen aufstehen konnten. Ziemlich eilig verschwanden sie in Richtung Bad, während Martina mit einem breiten Grinsen ihr Smartphone aus der Tasche holte. Und wenig später waren zwei kleinere, erschreckte Aufschreie aus dem Badezimmer zu hören. Denn Martina hatte die beiden Kugel-Dildos wieder aktiviert. Allerdings war es jetzt nicht der „Vergnügungsmodus“, wie es genannt wurde, sondern der „Weckmodus“. Der Unterschied bestand darin, dass die einzelnen Kugeln zwar auch wieder der Reihe nach vibrierten, aber zum Abschluss – bevor es mit der nächsten Kugel weiterging – einen kleinen, etwas schärferen Impuls abgaben. Wer dabei nicht wirklich wach wurde, war wahrscheinlich schon tot.

Ziemlich erschreckt kamen die beiden aus dem Bad. „Verdammt, was soll das denn?“ fragte Sophie und machte eine etwas säuerliche Miene. „Das nennt sich der „Weckmodus“ und sorgt dafür, dass ihr gleich putzmunter werdet.“ „Ich brauche das nicht“, kam auch gleich von Dominique. Mit einem etwas gefährlichen Funkeln in den Augen sagte Martina nun ganz ruhig: „Was ihr braucht oder bekommt, werdet ihr die nächsten Tage nicht entscheiden. Das müsste euch doch längst klar sein, oder?“ Immer noch hielt sie das Smartphone in der Hand. „Ich denke, ihr solltet euch etwas zurückhalten. Denn sonst passiert das.“ Sie drückte auf ihr Smartphone und die anderen beiden Frauen zuckten zusammen. Die große und dickste Kugel in ihrem Schoß hatte sehr kräftig, fast unangenehm vibriert, bevor alles wieder „normal“ wurde. „Nur zur Info: es geht noch heftiger. Also über-legt es euch gut.“ Sofort nickte beide und gingen zurück ins Bad. „Wenn ihr fertig seid, kommt zum Frühstück in die Küche“, rief Martina ihnen hinterher.

Ein paar Minuten später tauchten Sophie und Dominique in der Küche auf. Bevor sie sich setzten, stellten sie sich vor Martina auf. „Tut uns leid“, kam dann leise. „Wir möchten uns entschuldigen. Kommt nicht wieder vor.“ „Na, das ist ja wohl das Mindeste, was ich von euch erwarte.“ Einen Moment schaute sie die beiden an und sagte dann noch: „Wir werden nachher in der Firma mal sehen, was noch kommt…“ Ziemlich geknickt setzten die Frauen sich an den Tisch. Martinas Mann grinste ein wenig, wurde natürlich dabei von seiner Frau beobachtet. „An deiner Stelle wäre ich vorsichtig“, meinte sie nur. Sofort wurde er wieder ernst. So schenkte er den Damen Kaffee ein und es wurde gefrühstückt. Es sah ganz so aus, als habe Martina den Vorfall von vorher schon wieder vergessen. Trotzdem lief während des gesamten Frühstücks dieser „Weckmodus“. Erst danach wurde er abgeschaltet. Anschließend fuhren wie wieder in die Firma, während der Mann auch abzog. Erst gegen Abend würden sie sich wieder treffen.

Am Eingang zu dem Gebäude meinte Martina noch kurz: „Vergesst nicht, dass ihr das Haus nicht verlassen könnt.“ Zu dritt gingen sie in den ersten Stock, wo sich Martinas Büro befand. Unterwegs kamen ihnen einige Leute entgegen und schauten Dominique und Sophie aber nur wenig neugierig an. „Sie wissen alle Bescheid“, meinte Martina, als Sophie sie fragte, warum denn das so sei. „Im Übrigen haben wir immer mal wieder Gäste hier. Ihr seid also nicht irgendwie besonders.“ Sollte sie das nun beruhigen? In ihrem Büro überlegte Martina einen kurzen Moment und meinte dann: „Eigentlich könntet ihr euch auch nützlich machen.“ Sie telefonierte mit irgendjemand im Haus und wenig später kam eine junge Frau im weißen Kittel. Sie sah richtig sexy aus und hatte auch eine ansprechende Figur. „Ihr werdet jetzt mit der Kollegin mitgehen. Sie zeigt euch die Beschäftigung.“ Neugierig folgten sie der Frau und schauten dabei auf den hübschen runden Popo. „Gebt euch keine Mühe, ich bin nicht lesbisch“, ließ die Frau plötzlich vernehmen, als wenn sie geahnt hätte, was in den Köpfen der anderen beiden vor sich ging.

Die Treppen wieder nach unten, betraten sie kurze Zeit später einen hellen und ziemlich großen Raum. „Hier finden Kontrollen und Funktionsprüfungen statt. Schließlich wollen wir ja nicht, dass irgendetwas später bei den Kunden nicht funktioniert. Ihr bekommt also jetzt die Aufgabe, diese Schlösser zu testen. Zum einen, ob die richtigen Schlüssel dabei sind und zum anderen, ob sie auch bedienbar sind.“ Die Frau grinste. „Meistens machen das Praktikanten, aber wenn ihr nun schon mal da seid, dürft ihr das machen. Dafür haben wir auch zwei wunderschöne Spezialsitze.“ Sie führte Dominique und Sophie um den Tisch herum und deutete auf zwei am Boden fixierte Sitzplätze. Von der Sitzfläche ragte allerdings ein tulpenförmiger Gummizapfen hervor. „Ich muss euch ja wohl nicht sagen, wo er hingehört. Setzt euch.“ Beide Frauen stellten sich bereit und platzierten den Popo genau an der richtigen Stelle. Langsam und recht mühsam senkten sie sich ab, ließen den gar nicht so dicken Stopfen in den Popo gleiten. Als sie dann endlich saßen, umfasste der Muskel das untere Ende. „Sehr gut. Und damit ihr nicht einfach so euren Platz verlasst, haben wir vorgesorgt.“ Und schon fühlten beide Frauen, wie dieser Stopfen mehr und mehr ausdehnte und sie unerbittlich auf dem Platz festhielt.

Endlich hörte es auf und nun war er so dick, dass er auf keinen Fall aus dem Popo heraus konnte. Trotzdem machte er sich nicht sonderlich bemerkbar. „Und was ist, wenn ich jetzt mal muss… Ich meine, pinkeln…?“ fragte Sophie. „Tja, da müsste ihr wohl einfach Bescheid sagen.“ Nun zeigte sie den beiden noch, was genau von ihnen verlangt wurde und nachdem sie gezeigt hatten, dass sie es verstanden hatten, wurden sie allein gelassen. „Au Mann, wie blöde waren wir eigentlich“, stöhnte Sophie. „Irgendwie hatte ich mir das total anders vorgestellt.“ „Ich auch“, meinte Dominique. „Da ist der Gürtel und der BH ja noch weniger schlimm.“ Sie hatten noch gar nicht mit der Arbeit angefangen. Deswegen stand die junge Frau wenig später wieder vor ihnen. „Ich kann euch nur empfehlen, mal loszulegen. Es sei denn, ihr wollt unbedingt, dass der Zapfen in euch wieder dafür sorgt…“ Das hatten beide vergessen, dass dieses Teil ja jederzeit per WLAN aktiviert werden konnte. Und schon machten sie sich an die Arbeit.

Viel zu langsam verging der Vormittag und sie schafften tatsächlich etliches. Schlüssel nehmen, ins Schloss stecken, fünfmal drehen und wieder raus. Den nächsten Schlüssel und so weiter. Eigentlich eine stupide Arbeit. Wenigstens vergasen sie dabei etwas, was sonst noch mit ihnen los war. Freundlicherweise schaltete sich hin und wieder der Kugel- Dildo ein und zwar im angenehmen „Vergnügungsmodus“. Etwas peinlich wurde es dann noch, als Dominique doch dringend pinkeln musste. Wohl oder übel machte sie sich bei einer der anderen Frauen bemerkbar, die die junge Frau informierte, die sie hergebracht hatte. Lächelnd kam sie dann und meinte: „Eigentlich hatte ich ja gedacht, in dem Alter hätte man keine „Pennäler-Blase“ mehr, aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ Falls Dominique gehofft hatte, sie würde jetzt befreit und dürfte zum WC gehen, sah sie sich jetzt enttäuscht. „Also für eine solche Kleinigkeit wirst du natürlich nicht extra freigegeben.“ Sie drehte Dominiques Sitzplatz, nachdem eine Arretierung gelöst worden war, sodass sie vor Dominique stand. An der Sitzfläche wurde ein Stück – genau im Schritt – entfernt, sodass dort eine Lücke war.

Nun hielt sie Dominique einen kleinen Eimer drunter und meinte: „Na, dann lass mal laufen.“ Etwas entsetzt starrte Dominique die Frau an. Sollte das ihr Ernst sein? Hier so vor allen Leuten? „So… so kann ich da nicht…“, platzte sie heraus. „Na, mir soll das egal sein. Dann musst du auch noch nicht so dringend.“ Sie stand auf und wollte Dominique zurückdrehen. „Nein… bitte… ich bin da aber wirklich schon sehr voll…“ „Also wenn das so ist, dann mach in den Eimer… oder lass es bleiben.“ Die junge Frau schaute sie an. „Aber bitte noch heute. Ich habe nicht viel Zeit…“ Deutlich war nun zu sehen, dass Dominique sich viel Mühe gab und dann kamen die ersten gelben Tropfen. „Na bitte, es geht doch“, kommentierte die junge Frau das Ganze. Immer mehr kam und plätscherte in den Eimer. Dominique war es sehr peinlich. Endlich war sie fertig und es kamen nur noch ein paar Tropfen. „Das hat sich aber nicht gelohnt“, meinte die junge Frau. „Ist ja nicht einmal ein Liter. Bei uns muss jemand dringen pinkeln, wenn dann wenigstens 1,5 Liter kommen. Na, das können wir ja in den nächsten Tagen noch etwas trainieren.“ Schnell putzte sie Dominique dort mit Papier noch etwas ab und dann verschwand sie wieder.

„Habe ich das gerade richtig verstanden? Zwei Liter! Himmel, dann platze ich da unten“, kam sofort von Sophie. „Geht da überhaupt so viel rein?“ Dominique nickte. „Ja, aber nur mit viel Übung, die wir ja nicht haben.“ „Glaubst du, sie hat das ernst gemeint?“ „Ja, auf jeden Fall. Und wenn sie das nicht so meinte, Marina ganz ge-wiss.“ „Da könntest du Recht haben, so, wie ich Martina erlebt habe…“ Längere Zeit machten sie stumm weiter. Aber die Gedanken drehten sich weiter um dieses sicherlich nicht sonderlich angenehme Training. Erst kurz vor der Mittagspause kam dann Martina, um sie abzuholen. „Wie ich sehe, seid ihr ja ganz schön fleißig. Und ihr habt euch auch schon für ein spezielles Training gemeldet, wie die Kollegin mir eben verraten hat. Ganz schön mutig!“ „Das… das stimmt so nicht“, platzte Martina raus. Martina lachte. „Ach, wisst ihr was, das nehmen wir nicht so genau. Hauptsache, ihr seid dabei.“ Sophie und Dominique sahen ein, dass eine Diskussion hier wohl keinen Zweck hatte. So waren sie jetzt froh, dass Martina sie befreite und zusammen gingen sie wieder in die Kantine zum Essen.

Auch heute war das Essen wieder sehr lecker und entschädigte sie ein klein wenig. „Ach, dann kann ich euch gleich die Frau Doktor vorstellen, die das Training – es findet morgen Vormittag statt – durchführt. Sie macht das richtig gut. Inzwischen haben es hier fast alle Mitarbeiter gemacht. Und jährlich findet eine kleine Überprüfung statt. Wir haben sogar schon mal überlegt, ob wir einen Wettkampf ausrichten sollten…“ Martina hatte eine etwas ältere Frau herbeigewinkt, die jetzt mit am Tisch saß. „Ihr braucht euch wirklich keine Sorgen zu machen. Es ist nicht wirklich unangenehm.“ Skeptisch wurde sie von den beiden Frauen angeschaut. „Heute Nachmittag haben wir etwas anderes auf dem Plan. Da kommen nämlich Walter und Isabell…“Martina lachte sie an und meinte dann: „Ihr seht aus, als wenn ihr vor dem Erschießungskommando steht. Aber es ist wirklich nicht so schlimm. Glaubt ihr ernsthaft, wir quälen unsere Leute? Niemals! Kommt gar nicht in Frage.“ Etwas beruhigter aßen sie nun alle auf. Anschließend blieben sie sogar noch bei einer Tasse Cappuccino sitzen. Dann kam jemand zu Martina und meinte: „Die Leute sind da…“ Martina nickte, trank aus und dann gingen alle zur Anmeldung, wo Lisbeth und Wolfgang warteten.

Neugierig betrachteten die beiden Gäste die Frauen im transparenten Gummianzug und dem Keuschheitsgürtel sowie Stahl-BH und Schenkelbändern. Es dauerte eine Weile, bis sie erkannten, wer denn das wirklich war. In-zwischen hatte Martina sie schon freundlich begrüßt. „Dominique? Und Sophie? Seid ihr das wirklich? Ich habe euch fast nicht erkannt. Und was soll das ganze hier?“ Erst einmal begrüßten sie sich auch, bevor die beiden ei-ne Erklärung abgaben und sagten, warum sie ihr wären. Aufmerksam, aber deutlich verblüfft, hörten Wolfgang und Isabell zu. „Na, da ist unser Vorhaben ja noch eher harmlos“, lachte Lisbeth. „Denn eigentlich geht es ja nur um Wolfgang.“ „Wieso denn nur um mich? Für dich kommt es doch ebenso in Frage“, protestierte ihr Mann. Lisbeth drehte sich zu ihm um und meinte nur: „Schatz, würdest du bitte den Mund halten, wenn Frauen miteinander sprechen.“ Etwas erstaunt nahm Martina diesen Ausspruch zur Kenntnis, sagte aber nichts dazu. „Also suche ich einen passenden, tragbaren Käfig für meinen Liebsten“, meinte Lisbeth nun noch. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würde er das brauchen.“

Martina sagte erst einmal nichts dazu. „Ich denke, das brauchen wir hier nicht zu erörtern. Lass uns nach oben gehen.“ Alle anderen folgten ihr und als sie dann in ihrem Büro saßen, jeder mit einem Becher Kaffee vor sich, den Martina gleich bestellt hatte, schaute sie Lisbeth und Wolfgang einen Moment erstaunlich streng an. „Wenn ihr nur hergekommen seid, um euch hier darüber zu streiten, wer und weshalb er einen Käfig oder sie einen Keuschheitsgürtel bekommen soll, dann sind wir hier sofort fertig. Das muss ich mir doch gar nicht anhören.“ Etwas betreten schauten die beiden sie jetzt an und nickten. „Du hast vollkommen Recht“, meinte Lisbeth dann. „Solche Diskussion hätten wir auch zu Hause machen können.“ „Richtig. Und deswegen will ich jetzt von jedem einzeln hören, warum man gegen diesen Schutz bei sich selber ist und es richtig sei, der andere bekommt ihn.“ Einen Moment herrschte verblüfftes Schweigen. „Ich denke, du Lisbeth, fängst mal an.“ „Ich finde“, begann die Frau dann, „Wolfgang sollte einen Käfig tragen, weil Männer nun mal leichter dazu neigen, an ihrem „kleinen Freund“ zu spielen. Dann haben wir Frauen ja kaum noch was von ihm. Außerdem habe ich dann mehr unter Kontrolle, wann ich richtig guten Sex bekomme.“ „Na klar, immer wir Männer“, kommentierte Wolfgang das, was seine Frau gesagt hatte.

„Betrachtest du denn das Anlegen eines Käfigs – egal, in welcher Form – als Strafe für ihn?“ wollte Martina nun wissen. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Schließlich hat er das ja nicht verdient.“ Nachdenklich schaute Martina sie an und meinte dann: „So wirklich überzeugt mich das nicht. Wie ist das mit euch?“ Die Frage ging an Dominique und Sophie. „Also genaugenommen könnte man deswegen jeden Mann wegschließen. Das Problem haben doch letztendlich alle“, sagte Dominique. Und Sophie ergänzte: „Natürlich hättest du die Kontrolle über euren Sex, aber das geht auch anders.“ Martina nickte und meinte zu Wolfgang: „Und deine Argumente?“ „Wenn ich ganz ehrlich bin, spricht nicht wirklich was dafür, eine Frau in einen Keuschheitsgürtel zu verschließen. Natürlich kann sie sich es dann nicht selber machen, wobei ich nicht einmal weiß, ob sie das überhaupt tut. Allenfalls aus Gründen der Gerechtigkeit, dass nicht immer der Mann schuld ist.“ „Du meinst also, sie sollte ihn weniger als „Schutz“ tragen, sondern nur, weil es fair wäre.“ Wolfgang nickte. „Die Überlegung ist gar nicht so falsch“, meinte Sophie. „Wir Frauen neigen doch leicht dazu, den Männern die Schuld zu geben. Außerdem sieht man es ihnen immer überdeutlich an, wenn sie es „gemacht“ haben.“ „Wenn man genau hin-schaut – oder hinschauen darf – können wir Frauen das auch kaum verheimlichen“, kam jetzt noch von Dominique.

Martina lachte. „Das stimmt. Und ich sehe, es gibt kein echtes Argument, warum der eine oder der andere verschlossen werden sollte. Und deswegen mache ich euch folgenden Vorschlag. Jeder von euch wird für zweimal zwei Wochen verschlossen. Ihr bekommt den passenden Schlüssel in einem versiegelten Umschlag und sollte wirklich nur im Notfall verwendet werden. Vielleicht seht ihr dann klarer, ob es überhaupt notwendig ist. Ach ja, und der Gürtel sowie auch der Käfig sind Standard-Ausführung. Das bedeutet, der Käfig ist etwas kürzer als der Kleine im Normalzustand. Das bedeutet, er kann nicht erigieren. Und der Gürtel wird dort unten alles eng und sicher abdecken.“ Lisbeth und Wolfgang schauten sich an. „Und wer fängt an?“ fragte Wolfgang dann. „Bevor ihr jetzt erneut so eine blödsinnige Diskussion beginnt, empfehle ich, wir losen das aus.“ Martina holte einen Würfel aus der Schublade. „Dreimal würfen und die höchste Summe entscheidet.“ Wolfgang würfelte 3 – 5 – 2 und Lisbeth danach dann 4 – 2 – 4. „Na toll, ihr Helden“, grinste Martina. Bei einem erneuten Versuch schaffte Wolfgang 5 – 3 – 4 und Lisbeth 3 - 6 – 1. Damit hatte Wolfgang gewonnen und es bedeutete, dass Lisbeth beginnen würde. „Bevor es soweit ist, werden wir uns hier noch umschauen“, bot Martina an. Damit waren sie natürlich einverstanden.

Gemeinsam machten sie also einen längeren Rundgang durch die gesamte Firma, durften alles anschauen, selbst die hoch interessante Entwicklungsabteilung. Hier wurde ständig getüftelt, um Neues oder Besseres zu finden. Aber ich die ziemlich zahlreichen Sonderwünsche wurden hier gefertigt. Oftmals hieß es vom Auftraggeber nur: Ich wünsche, dass dies oder das möglich bzw. unmöglich gemacht wird. Manche dieser Teile sahen schon heftig aus und keine der Frauen wollte darin eingeschlossen werden. Da waren die Männer wohl doch ein klein wenig im Vorteil, obwohl es für sie durchaus „nette“ Sachen gab. „Betrachtet das alles immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir hier eigentlich keine Strafinstrumente entwickeln“, erinnerte Martina sie. „In erster Linie sollen hier bestimmte Dinge lediglich unterbunden werden.“ „Dafür sehen diese Stücke hier aber ziemlich streng aus“, meinte Lisbeth. „Dieses hier zum Beispiel. Was kann man denn damit alles machen?“ Sie deutete auf eines dieser Stücke. „Oh, das ist auch schon eher außergewöhnlich“, meinte Martina und bat eine der Frauen her, die hier arbeitete.

„Es wurde für eine Frau entwickelt, die mehrere Ringe in ihren Lippen trägt. Wenn der Gürtel nun angelegt ist und diese obere Abdeckung geöffnet ist, kann man deutlich sehen, wie hier, an diesen Stellen, die Ringe befestigt werden. Damit wird die Frau nun nicht verschlossen, sondern ziemlich weit geöffnet. Das bedeutet, im Gegensatz zum „normalen“ Keuschheitsgürtel kann sie problemlos genommen werden – auch eben gegen ihren Willen. Und genau das ist er Wunsch ihres Mannes. Er liebt es, seine Frau quasi zu „vergewaltigen“, wobei sie das auch ungeheuer genießt. Und wenn sie dann fertig sind, wird der Abdeckung wieder geschlossen. Dieser ziemlich dicke, besonders geformte Zapfen – er sah aus wie eine dicke Aubergine – sorgt dann dafür, dass die entstandene Flüssigkeit schön in ihr bleibt, sich gut vermischt. Dazu hat sie sich immer längere Zeit zu bewegen. Der Sinn liegt darin, dass ihr Ehemann später dieses Gemisch liebend gerne „abzapft“…“ Lächelnd stand die Frau da, als Lisbeth dann sagte: „Mann, gibt es verrückte Typen.“ Martina lachte. „Oh Lisbeth, wenn du wüsstest, mit welchen Wünschen und Ideen hier auftauchen…“

„Und diese Frau trägt das Teil wirklich gerne? Kann ich mir kaum vorstellen.“ „Doch, ist aber wahr. Sie genießt diese Zeit, wenn sie mit ihrem Mann Sex hat, immer ganz besonders. Es „verkommt“, so sagte sie mir jedenfalls, nicht zur Banalität, ist immer ein ganz besonderes Ereignis.“ „Das leuchtet wir irgendwie ein. Und wie oft „treiben“ es die beiden?“ wollte Sophie nun wissen. „Auf diese Weise nur alle zwei Wochen“, sagte Martina. „Ansonsten kommt es aber ein- oder zweimal pro Woche auch vor, dass er seine Liebste in die andere Öffnung beglückt. Das genießt sie nämlich auch sehr.“ Langsam waren sie weitergegangen. Dort sahen sie, war ja nicht anders zu erwarten gewesen, ein Männerteil. Es war eine Kombination aus Käfig und Popostopfen, beides mit-einander verbunden. Wenn dann das männliche Teil im Käfig eingeschlossen war, konnte zusätzlich ein ziemlich langer Schlauch dort eingeführt werden. Besonders groß war dieser Käfig nicht, was bedeutete, der „Kleine“ würde noch deutlich kleiner und stark zusammengedrückt. „Dieser Schutz kann aber nicht sonderlich lange getragen werden“, meine Dominique. „Wenn der Popo auch noch verstöpselt ist…“ „Nein, das geht natürlich nicht. Aber es gibt auch die Variante mit innenliegenden einem Rohr, dass es dann auch für Einläufe geeignet ist.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.01.19 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


„Sieht ziemlich unangenehm aus“, meinte Wolfgang, der auch etliche Noppen entdeckt hatte, die sich wohl zu-sätzlich in die Haut drücken würden. „Du bekommst es ja nicht angelegt“, lachte Lisbeth. „Wenigstens wird er immer daran erinnert, wer dafür gesorgt hat, dass er dieses Teil trägt.“ Wolfgang verzog das Gesicht. Martina lächelte süffisant und meinte dann wie ganz nebenbei: „Man kann natürlich solche „netten“ Noppen auch in einen Keuschheitsgürtel integrieren. Ob sie dann auch noch so schön sind…?“ Jetzt verzog Lisbeth ihr Gesicht. „Schließlich sind Frauen dort auch empfindlich… Aber das ist für dich ja nicht geplant.“ Dazu sagte Lisbeth nun lieber doch nichts. Dominique und Sophie grinsten sich an. „Möchtest du es nicht einmal ausprobieren?“ fragte Sophie. „Ist ja keine Strafe.“ „Na, ich weiß nicht…“ Ziemlich nachdenklich verließen sie diesen Raum. Wahrscheinlich dachte Lisbeth bereits etwas anders über die Idee, ihrem Wolfgang – vielleicht – einen Käfig zu verpassen. Schließlich hatte sie ja keinen wirklichen Grund.

Die Zeit verging und Martina fragte dann: „Wann müsst ihr denn wieder gehen?“ Wolfgang schaute zur Uhr. „Schon so spät? Also ich denke, wir haben vielleicht noch eine halbe Stunde. Was meinst du?“ fragte er seine Frau. Lisbeth schaute auch zur Uhr und nickte. „Ja, mehr sicherlich nicht.“ „Na, dann sollten wir dich langsam fertigmachen“, kam von Martina. Etwas zügiger ging sie weiter und brachte Lisbeth in diesen Raum, den Sophie und Dominique ja schon kannten. Sie ließ die Frau auf einem der gynäkologischen Stühle Platz nehmen und wenig später kam die Ärztin, um Lisbeth kurz zu begutachten. Dann meinte sie zu ihr: „Ich würde empfehlen, wenigstens im Schritt die Haare dauerhaft zu entfernen.“ Lisbeth nickte. „Wenn das möglich ist…“ Die Ärztin nickte. „Wenigstens für die nächsten Monate.“ Und schon cremte sie die Frau dort ein. Etwas beunruhigt zuckte Lisbeth zusammen. „Dieses leichte Brennen geht gleich vorbei“, wurde sie beruhigt. Und so war es. Martina hatte den Raum inzwischen verlassen und kam nun mit einem sehr schlichten Keuschheitsgürtel zurück. Er war eigentlich wie alle anderen ausgeformt – ein Schrittblech sowie ein Abdeckblech – und mit rosa Silikon an den Kanten verkleidet.

Nun wurde ihr der Taillengurt umgelegt und locker geschlossen. Nachdem der Schrittteil hochgeklappt und Lisbeths Lippen sicher darunter verborgen lagen, auch am Taillengurt eingehängt. Bereits jetzt drückte sich der Edelstahl sehr fest auf die Haut, ergab keine Möglichkeit, irgendwie darunter zu gelangen. Nachdem nun auch das Abdeckblech drübergelegt und am Taillengurt befestigt war, engte es die Frau schon ein wenig ein. Zum Schluss wurde das kleine Schloss angebracht und geschlossen. Natürlich versuchte die Frau gleich, doch im Schritt irgendwann zu erreichen – völlig erfolglos. Etwas hilflos schaute sie ihren Mann an, der lächelnd dabei stand. „Du siehst jetzt echt geil aus“, meinte er und gab ihr einen Kuss. Sie nickte und meinte dann: „Du wirst schon sehen, was du davon hast. Sex gibt es nämlich jetzt zwei Wochen nicht.“ „Jedenfalls nicht in der Spalte“, kam von ihm. „Tja, da könntest du Recht haben. Aber du denkst…?“ „Aber sicher doch. Ist doch nicht neu für uns.“ „Soweit zur Keuschheit einer Frau“, lachte Dominique. „Dazu braucht es ja wohl offensichtlich deutlich mehr…“ „Untersteh dich!“ gab Lisbeth gleich dazu und wollte aufstehen.

„Warte noch einen Moment“, meinte Martina und hielt die Frau dort fest. „Was hältst du denn davon, wenn Wolfgang jetzt noch eine gute Tat bei dir tut, wo du gerade so passend liegst?“ „Du meinst, er sollte mich…?“ fragte Lisbeth und Martina nickte langsam. „Wäre doch eine gute Gelegenheit…“ Die Frau schaute sie an. „Na, eigentlich hast du Recht. Und er hat garantiert nichts dagegen.“ Wolfgang war hellhörig gewesen und wusste auch fast sofort, was gemeint war. Trotzdem fragte er noch einmal nach. „Soll ich das heißen, ich darf meiner Liebsten hier vor allen in den Popo?“ Lisbeth nickte. „Natürlich nur, wenn du überhaupt willst.“ „Warum sollte ich nicht wollen? So blöd bin ich auch nicht.“ Und schon ließ er die Hose runter, streifte auch seinen Slip runter und war schon bereit. Denn sein Speer stand steif hervor. „Na, da kann es wohl einer gar nicht abwarten!“ lachte Sophie. „Du bist doch nicht etwa neidisch?“ fragte Lisbeth. Zu ihrer Überraschung nickte Sophie. „Doch, ein klein wenig schon. Mein Popo würde sich auch freuen…“ „Soll ich dir auch jemanden besorgen?“ fragte Martina jetzt.

Erstaunt schaute Sophie sie an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Sie nickte. „Wir haben für solche „Fälle“ immer etwas Passendes da…“ Schnell schaute sie Dominique an. „Du vielleicht auch?“ fragte sie dann. Dominique lächelte und nickte. „Da kann man ja nicht ablehnen.“ „Also gut. Ein Platz ist ja noch frei“, sagte Martina und zeigte auf den anderen Stuhl. „Ihr müsst euch nur noch einigen.“ Wolfgang, der zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Frau stand, fing schon mal an. Er nahm von dem Gleitgel, verrieb etwas davon auf dem Kopf seines Lümmels sowie ein wenig an Lisbeths Rosette. Inzwischen telefonierte Martina mit jemandem im Haus. „Kommst du mal bitte und bringst auch deine Kollegin mit. Wir haben wieder zwei so „Fälle“…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Offensichtlich kam das öfters vor, sodass die beiden Bescheid wussten. Und tatsächlich kamen wenig später zwei Frauen in den Raum. „Einen Mann biete ich euch absichtlich nicht an“, kam von Martina. „Ihr seid doch verheiratet.“

Beide Frauen – eine davon war auch noch sehr dunkelhäutig – hatten eine Vorrichtung zum Umschnallen in der Hand, an dem ein ziemlich kräftiger, schwarzer Gummilümmel befestigt war. Längst hatte Wolfgang seinen Lümmel in Lisbeths Popo versenkt und bewegte sich kräftig hin und her. Deutlich war an den Geräuschen zu hören, wie sehr ihr das gefiel. Eine der gerade gekommenen Frauen schnallte sich nun das Geschirr um und stellte sich bei Sophie – sie sollte die Erste sein – bereit. Steil ragte das schwarze Teil empor. Auch hier kam dann Gleitgel zum Einsatz, bevor er im Popo von Sophie versenkt wurde. Langsam, aber sehr gleichmäßig, drückte die junge Frau dieses Teil in ihr, was Sophie mit langgezogenem Stöhnen hinnahm. „Mann… ist der lang…“, kam dann aus ihrem Mund. Am liebsten hätte sie jetzt selber an ihren Nippeln gespielt, was aber bei dem Stahl-BH ja nicht möglich war. Deswegen schaltete Martina per Smartphone und WLAN die Elektroden dort ein und sorgte für zusätzlichen Genuss. Und so dauerte es nicht lange, bis an der Geräusch-Kulisse zu erkennen war, dass Sophie sich einem Höhepunkt näherte. Die Frage war allerdings, ob es ihr trotz Keuschheitsgürtel das genehmigt würde…

Auch von dem anderen Stuhl waren sehr ähnliche Geräusche zu hören. Und es sah nicht so aus, als würde Wolfgang darauf verzichten, seiner Frau ausreichend Genuss in Form eines Höhepunktes zu vermitteln. So war er sehr intensiv beschäftigt, von der eigenen Frau an ihren Brüsten tatkräftig unterstützt. Niemand hatte etwas dagegen, dass es so bis zum Schluss weiterging. Allerdings kam Sophie wirklich nicht in den Genuss. Bevor es soweit war, schaltete Martina erst einmal die Elektronik im BH wieder ab. Wenig später wurde auch der jungen Frau, die ziemlich intensiv den Popo benutzte, verdeutlicht, sie solle doch langsamer werden, um es kurz darauf zu beenden. Ziemlich deutlich war zu erkennen, was Sophie davon hielt. Aber sie sagte dazu keinen Ton, erholte sich nur langsam auf dem Stuhl. Lisbeth war inzwischen abgestiegen, machte Platz für Dominique. Schnell stellte sie fest, wie eng dieser Gürtel nun tatsächlich war. „Daran gewöhnt man sich schnell“, kam von den anderen.

Kaum lag die Frau bereit, kam die andere junge Frau – es war die dunkelhäutige – und verwöhnte Dominique auf die gleiche Weise. Da ja klar war, dass es ihr nicht anders ergehen würde, versuchte sie gar nicht erst, durch entsprechende Bemühungen zu einem Höhepunkt zu kommen. Trotzdem genoss sie das alle sehr wohl, was auch nicht zu verheimlichen war. Es half auch nicht wirklich weiter, dass auch ihr BH von Martina eingeschaltet wurde. Es sollte eben einfach nicht sein, wie sie auch bedauernd feststellte und ebenso stumm wie Sophie hin-nahm. Trotzdem war sie sichtlich zufrieden, so behandelt worden zu sein. Für Lisbeth und Wolfgang – beide längst wieder vollständig angekleidet, wurde es Zeit für den Heimweg. So wurden sie zum Eingang gebracht, wo man sich verabschiedete. Wolfgang hatte noch das versiegelte Kuvert bekommen. „Es wird hier bei uns registriert, wenn du sie aufschließt“, meinte Martina noch. „Also solltest du vorher gut überlegen.“

„Oh, das werde ich. Den in zwei Wochen bin ich dann ja wohl dran“, lachte er und fing eine weniger freundlichen Blick seiner Frau auf. „Schau mich nicht so an“, meinte er und gab ihr einen Kuss. „Du schaffst das schon.“ „Bist du dir so sicher?“ Er nickte. „Ich kenne doch meinen Schatz…“ „Na, wenn du das so siehst…“ Dann verabschiedeten sie sich und gingen zur Tür. „Kommt ihr noch mit zum Auto?“ fragte Lisbeth. Sophie und Dominique schüttelten den Kopf. „Nein, das geht leider nicht. Eine sehr wirksame Sperre hindert uns daran.“ Ihnen haftete der Versuch von gestern noch überdeutlich im Kopf. „Schade, aber okay. Wir sehen uns bestimmt bei Anke und Frank, oder?“ „Natürlich. Mal sehen, wie euer Experiment ausgeht...“ Dann waren die beiden weg. „Ich muss noch einmal kurz ins Büro“, kam von Martina. „Dauert aber nicht lange. Dann mache ich Feierabend und wir fahren nach Hause, okay?“ Die beiden nickten. „Sollen wir hier warten?“ Ja, es dauert nicht lange.“ Und schon ging Martina wieder nach oben. Die anderen beiden setzten sich.

Es verging tatsächlich nur wenig Zeit, bis Martina zurückkam und sie das Haus verlassen konnten. „Ich muss noch einkaufen“, ließ sie dann gleich hören. Fast entsetzt schauten die beiden Frauen sie an. „Du erwartest aber nicht, dass wir mit in den Laden gehen.“ „Doch, genau das erwarte ich, zumal die Leute hier einiges gewöhnt sind. Wahrscheinlich wird euch niemand ernsthaft anschauen.“ „Und wenn wir nicht wollen?“ fragte Sophie. „Ich glaube, ich brauche dann nur mein Smartphone aus der Tasche zu ziehen.“ Nein, mehr wäre sicherlich nicht nötig. Kaum im Auto, fuhr Martina los und stoppte nur wenig später an einem großen Einkaufszentrum. Mit sehr gemischten Gefühlen stiegen die beiden Frauen mit ihr aus und gingen auch mit. Und tatsächlich schauten recht wenige Leute sie an. Und wenn jemand schaute, dann nur einen kurzen Moment. Sie schienen tatsächlich nicht sonderlich aufzufallen. Bis dann ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter kam und fragte: „Mami, warum haben die Frauen keine Kleider an?“ „Tja, Liebes, das weiß ich nicht. Vielleicht gehst du mal hin und fragst sie einfach.“

Und das kleine Mädchen kam näher. Martina, heimlich lächelnd, ging ein paar Schritte zur Seite, wie wenn sie unbedingt etwas holen müsste. „Warum habt ihr kein Kleid an?“ fragte das Mädchen, welches keine Angst zu haben schien. Was sollte man bloß antworten? Fieberhaft überlegten die beiden Frauen. Etwas mühsam ging Dominique nun vor ihr in die Hocke und meinte: „Mein Kleid ist leider kaputtgegangen und ich hatte kein anderes dabei.“ „Aber die Sachen, die du anhast, sehen merkwürdig aus. Meine Mama hat so etwas nicht.“ Die Mutter rief nach ihrer Tochter. Es war offensichtlich sehr peinlich. „Lass die beiden bitte zufrieden.“ „Mami, ich will das aber wissen.“ Bevor Dominique oder Sophie noch antworten konnte, meinte das kleine Mädchen: „Das sieht nämlich sehr lustig aus!“ Und damit rannte sie zurück zu ihrer Mutter. In dem Moment kam Martina auch zurück, die das natürlich aufmerksam beobachtet hatte. „Und warum trägst du nun solche Sachen? Ich will das wissen.“ Und dann lachte sie, weil es natürlich jetzt auch keine Antwort gab. Mit den Einkäufen gingen sie jetzt zur Kasse, bezahlten und verließen den Laden. Dominique und Sophie waren sehr erleichtert

Natürlich verbrachten sie auch die zweite Nacht sicher fixiert im S-Fix-System, was niemanden wunderte. Allerdings hatte Martina ihnen vorher noch einen wirklich gründlichen Einlauf verabreicht. „Schließlich sollt ihr wenigstens dort schön sauber sein, wenn ihr schon nicht duschen könnt.“ Die Frauen nahmen das kommentar-los hin, weil es irgendwie auch relativ angenehm war. Sie hatten durchaus den Eindruck, dass Martina sie nicht sonderlich traktieren wollte. Natürlich sollten diese Tage nicht als reine Erholung gedacht sein. Deswegen durften sie sich auch nach ziemlich kurzer Zeit entleeren, was auch erleichterte. „Und morgen Vormittag werdet ihr eure Blase ein wenig trainieren, damit sie mehr fassen kann“, bekamen sie noch zu hören, als sie im Bett lagen. Mehr wurde allerdings nicht verraten.


Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufstehen, bekamen sie erneut einen Einlauf. „Nur zur Sicherheit“, hieß es. „Ich kann euch nicht garantieren, dass ihr im richtigen Moment zum WC kommt.“ Auch heute war es relativ angenehm, es sei denn, man mochte es absolut nicht. Aber dazu gehörten Dominique und Sophie nicht. Einigermaßen zufrieden saßen die drei Frauen dann am Frühstückstisch. Martinas Mann hatte bereits das Haus verlassen. „Wie lebt es sich denn so, komplett in Gummi und Stahl?“ fragte Martina die beiden. „Ich meine, ihr seid zwar nicht die ersten, die das erleben. Aber wenn Frauen oder auch Männer zu uns kommen und so verpackt werden, verlassen sie anschließend das Haus mit ihrem Partner und ich treffen sie kaum wieder.“ Dominique schaute sie an und meinte dann: „Na ja, man kann sich daran gewöhnen. Aber so supertoll ist das auch nicht. Vor allem der BH stört ziemlich, weil es bei mir drunter ziemlich juckt.“ „Ich finde fast die Schenkelbänder schlimmer“, sagte Sophie. „Es behindert schließlich ziemlich beim Laufen.“ „Soll das heißen, der Gummianzug ist gar nicht schlimm?“ „Sagen wir mal so“, kam von Sophie, „ich müsste das nicht unbedingt haben. Aber nachdem wir im Sommer ja schon üben durften, kann ich damit ganz gut leben. Die Frage ist doch eher, wie es nachher ist, wenn man ihn ablegt…“

„Du meinst, der „herbe“ Duft, der dann zum Vorschein kommt?“ Die Frau nickte. „Vermutlich ja. Das könnte schon recht heftig werden.“ „Es soll ja Leute geben, die das ganz toll finden… Aber wohl nicht nach fünf Tagen…“ Dominique lachte. „Nein, eher nach einem Tag oder so. und dann am liebsten, wenn es eine Frau getragen hat.. als Höschen oder so…“ „Das heißt also, ihr könnt es noch ertragen?“ „Ich wäre nicht traurig, wenn ich mal duschen dürfte“, lachte Sophie. „Ansonsten halte ich das schon noch aus.“ „Also gut, dann muss ich kein sonderlich schlechtes Gewissen haben.“ „Hast du es denn selber nie ausprobiert?“ wollten die beiden Frauen jetzt wissen. Martina schüttelte den Kopf. „Nur mal als Höschen. Aber es hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Und mein Mann steht auch nicht auf Gummi.“ Sie räumte den Tisch an. „Wir müssen jetzt gleich los.“ Schnell gingen sie nacheinander ins Badezimmer und dann ging es auch schon los.

In der Firma übergab Martina die beiden dann der Ärztin, die schon gewartet hatte. „Hallo, da sind ja meine beiden Delinquenten“, begrüßte sie Dominique und Sophie. Und zu Martina sagte: „Ich denke, wir werden den ganzen Vormittag beschäftigt sein.“ „Ist schon okay, ich habe auch genug zu tun.“ Damit verschwand sie und die drei Frauen gingen ein einen weißgekachelten Raum, der eher nach Krankenhaus aussah. Bevor es dann losgehen sollte, erklärte sie ihnen noch ein paar Dinge. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Zum einen wird es nicht schlimm. Denn jede Frau ist dort erstaunlich dehnfähig. Ihr solltet das vielleicht auch in Zukunft weiter trainieren. Man weiß nie, wann man das mal brauchen kann.“ Sophie verzog das Gesicht. „Zum anderen dürft ihr ruhig merken, dass nicht alles, was man an anderen „ausprobiert“, so sonderlich nett ist. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Nein, beide wussten gleich Bescheid. „Man könnte natürlich auch noch austesten, wie viel in euren Popo passt… Aber ich denke, das heben wir uns auf.“

„Damit ihr Bescheid wisst, wie es hier abläuft, erkläre ich das kurz. Ihr werdet gleich auf diesen beiden gynäko-logischen Stühlen Platz nehmen und dort werdet ihr festgeschnallt. Allerdings ziemlich locker, sodass ihr nicht eingreifen könnt. Dazu öffne ich eure Schenkelbänder und ihr könnt sie ablegen. Das Gleiche passiert auch mit den Abdeckungen eures Keuschheitsgürtels. Mehr wird allerdings nicht freigegeben, weil wir dann sehr gut an den Ausgang eurer Blase können. Eine Kollegin hilft mir nämlich dabei. Der Inhalt kann abfließen und anschließend wird dort ein Ballon langsam aufgeblasen, um festzustellen, wie groß momentan das Fassungsvermögen ist. Das ist noch recht angenehm. Sobald wir das wissen, geht es langsam weiter. Denn nun wird nach und nach das Volumen vergrößert, also eure Blase gedehnt.“ „Und womit wird das gemacht?“ wollte Dominique wissen. „Dazu nehmen wir gut warmes Salzwasser“, wurde ihr erklärt. „Jedenfalls keine Luft.“ Das schien die Frau zu beruhigen.

„Ihr könnt natürlich sagen, wenn es unangenehm wird, wobei natürlich die Frage bleibt, ob wir darauf reagieren. Vielleicht machen wir ja weiter. Auf jeden Fall warten wir einige Zeit, bevor wir wieder Flüssigkeit ablassen. Alles wird dann mehrfach wiederholt.“ „Und wie lange?“ fragte Sophie. „Ich denke, bis wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. Denn es dauert natürlich einige Zeit, bis man sich an das Volumen gewöhnt hat.“ Deutlich war zu sehen, dass genau das Dominique und Sophie etwas beunruhigte. „Vielleicht lasse ich an euren Kugel-Dildo den „Verwöhn-Modus“ laufen“, meinte die Ärztin und lächelte. „Zumindest wird euch das ablenken. Das hat sich bereits bei anderen Frauen bewährt.“ Sie deutete jetzt auf die beiden Stühle. „Ich denke, wir können anfangen.“ Schnell waren die Schenkelbänder geöffnet und vorübergehend abgelegt. Mit leicht zitternden Beinen stiegen die beiden Frauen nun auf den Stuhl und waren schnell festgeschnallt. So konnten sie jedenfalls nicht in den Schritt greifen. Erst als das geschehen war, schloss die Ärztin beide Keuschheitsgürtel auf und klappte die Abdeckung nach unten.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.01.19 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nach den nötigen Vorbereitungen – Desinfektion usw. – führte sie erst Dominique und dann auch Sophie den Katheter ein, was beide nicht sonderlich angenehm empfanden. Aber sie sagten nichts dazu. Dann floss der Rest-Urin heraus, was nicht sonderlich viel war. Etwas beunruhigt sahen dann beide Frauen, wie aus einem Infusionsbeutel die gut angewärmte Salzlösung in sie hineinfloss und den Ballon dort mehr und mehr ausdehnte, bis sie – wie sie mitteilten – nicht mehr konnten. Erstaunt schaute die Ärztin sie jetzt nacheinander an. „Das ist aber nicht euer Ernst, oder? Das ist ja echt nicht viel. Bei dir“ – sie zeigte auf Dominique – „sind es gerade 69 ml und auch bei dir, Sophie, lese ich auch nur 720 ml ab. Habt ihr einen schlechten Tag oder schafft ihr echt nicht mehr?“ Sie wollte gar keine Antwort und die beiden Frauen sagten auch nichts dazu. „Tja, dann haben wir wohl noch eine ganze Menge Arbeit vor uns.“ Das klang allerdings nicht so gut.

„Zuerst werden wir mal die Menge dort auf 800 ml erhöhen.“ Und schon wurde bei beiden begonnen, langsam diese Menge einzubringen. Jetzt wurden die Frauen schon etwas unruhig. „Na, wie gefällt euch das?“ „Ich fühle mich ganz schön voll“, meinte Sophie. „Aber noch kann ich es aushalten.“ „Geht mir auch so“, stöhnte Dominique verhalten. Die Ärztin lachte. „Oh, keine Sorge, ihr werdet es aushalten… Weil es ja nicht weg kann.“ Bereits nach fünf Minuten ging es weiter. Es kamen noch weitere 50 ml hinzu. Lautes Stöhnen war die Folge. „Na, wolltet ihr was sagen?“ Beide schüttelten nur stumm den Kopf. „Okay, dann machen wir doch gleich ohne große Pause weiter. Ich denke, wir nehmen jetzt mal 100 ml.“ „Nein, bitte nicht“, presste Dominique nun zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. „Tut mir leid, ich habe dich nicht verstanden“, sagte die Ärztin. „Du musst schon deutlicher sprechen.“ Beide Frauen fühlten sich jetzt, als müssten sie da unten gleich platzen. Schließlich hatten sie jetzt bereits 950 ml drinnen.

“Ich glaube, wir lassen es erst einmal dabei bewenden. Ich gebe euch jetzt Zeit, sich daran zu gewöhnen.“ Sie zog auch ein Smartphone aus der Tasche und wenig später spürten Sophie und Dominique sanfte, stimulierende Vibrationen in der Spalte. „Ich lasse euch jetzt mal für eine halbe Stunde im „Verwöhn-Modus“, meinte die frau. „Und damit ihr euch besser darauf konzentrieren könnt, lassen wir euch alleine.“ Mit einem freundlichen Lächeln verließen sie nun den Raum. Kaum waren sie alleine, meinte Sophie: „Ich fühle mich furchtbar voll, kurz vorm Platzen und trotzdem auch irgendwie angenehm. Wie ist das bei dir?“ Dominique nickte und meinte: „Ich dachte schon, ich hätte alleine diese verrückten Empfindungen.“ Beide stöhnten leise, begleitet von Geräuschen, die eher einen Genuss bekannt gaben. „Was meinst du, bekommen wir noch mehr eingefüllt?“ Dominique hatte etwas besorgt gefragt. „Bestimmt. Jedenfalls rechne ich fest damit. Aber kann man denn wirklich 1,5 Liter dort unterbringen?“ „Mit entsprechendem Training schon“, meinte Sophie. „Ich kenne solche Frauen. Frag mich bitte nicht, wie sie das machen.“

Immer wieder schauten sie zur Uhr und stellten fest, dass die Zeit verdammt langsam verging. Aber dieses angenehme Vibrieren stimulierte sie beide und ließ sie doch ein wenig die so volle Blase vergessen. Als dann endlich die Ärztin mit ihrer Kollegin zurückkam, war mehr als eine halbe Stunde vergangen. „Na, wie sieht es denn aus? Können wir vielleicht noch etwas mehr einfüllen? Oder wäre es euch lieber, wir entleeren euch, damit sich alles ein wenig erholen kann?“ „Also ich fände letzteres nicht schlecht“, meinte Sophie. „Dann könnte ich mich etwas entspannen, wäre nachher vielleicht für mehr zu haben.“ Die Ärztin lachte. Na, das ist doch eine wunderbare Idee. Und so werden wir es machen.“ Schon wenig später floss die Salzlösung wieder heraus und der Druck ließ nach. Erleichtert atmeten die beiden Frauen auf. Leider schaltete die Ärztin nun auch den „Verwöhn-Modus“ in ihrem Gürtel ab. Das hätten sie zu gerne weiter genossen. Aber lieber kommentierten sie das nicht. Dann hieß es: „Wir machen jetzt eine halbe Stunde Pause. Aber ihr bleibt bitte hier liegen. Sonst müsste ich ja erneut verschließen.“

In der Wartezeit sprach man über verschiedene Dinge, was hier in der Firma so interessant war. Natürlich hatte die Ärztin auch ziemlich interessante Einblicke, besonders in die Frauen und Männer, die hier herkamen oder auch gebracht wurden, um sich ein solches Teil anlegen zu lassen. „Ich finde es immer wieder faszinierend, wie viele Leute echt freiwillig kommen. Sie genießen es förmlich, sich verschließen zu lassen. Ich würde sagen, es sind höchstens fünf Prozent, die gezwungenermaßen hier erscheinen.“ Dominique und Sophie waren jetzt sehr verblüfft. „Mehr nicht? Ich hätte eher geglaubt, es wäre umgekehrt. Na ja, aber eigentlich ist solch ein Gürtel auch doch nicht wirklich schlimm. Das größte Problem besteht doch eher in der monatlichen Intimhygiene. Wer Tampons gewöhnt ist, der muss sich eben umstellen. Und das ist wohl eher schwierig.“ „Ja, tatsächlich sehen die betroffenen Frauen das ähnlich. Kaum jemand „jammert“, dass sie ja nun keinen Sex mehr haben könne. Genau genommen stimmt das ja auch nicht, weil die Partner – oder auch Partnerinnen – sehr selten auch völlig darauf verzichten wollen. Es soll – ihrer Meinung nach – nur kontrollierter ablaufen.“ „Eigentlich ein sehr interessanter Aspekt. Und die Männer, die verschlossen werden? Sehen sie das ähnlich?“

Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, da gibt es mehr, die das als Strafe empfinden – wenigstens am Anfang. Denn ehrlich gesagt, erleiden sie doch die meisten Einbußen. Wer gewöhnt ist, es sich immer mal wieder selber zu machen, ist natürlich in der Regel aufgeschmissen. Es sei denn, er hat noch eine andere Möglichkeit gefunden, sich Vergnügen zu bereiten – ohne den Kleinen.“ Die Frau lächelte, weil alle Frauen hier im Raum natürlich genau wussten, was sie meinte. „Und manche fanden das nach kurzer Zeit fast schöner…“ „Soll das heißen, es gibt tatsächlich Männer, die sich nach einiger Zeit damit abgefunden haben und es nicht mehr als schlimm empfanden?“ Die Frau nickte. „Ja, die gibt es, was mich zuerst auch gewundert hat. Deswegen habe ich mich mit vielen von ihnen unterhalten. Sie meinten, es wäre wirklich ein Vorteil, jetzt „brav sein zu müssen“ und nach den Regeln der Frau Sex zu bekommen und nicht immer nach ihren eigenen Wünschen. Es sei wesentlich entspannter.“ „Wow, ich denke, das tut den betroffenen Frauen sehr gut“, meinte Sophie. „Da werden wir doch deutlich aufgewertet.“

Die Ärztin nickt und meinte: „Ich denke, wir machen jetzt weiter. Und jetzt bekommt ihr beide genau einen Liter eingefüllt. Jeglichen Protest könnt ihr euch sparen.“ Schon begann die warme Lösung einzufließen. Der Rest wurde dann mit sanftem Druck eingefüllt. Deutlich war den Frauen anzusehen, wie unangenehm es war. Aber sie schwiegen lieber. Als dann die vorgesehene Menge dort verschwunden war, schloss die Ärztin und auch die andere frau den kleinen Schlauch sicher und vollkommen dicht. „Ihr werdet jetzt diese Menge schön brav bis weit nach der Mittagspause in euch behalten. Und damit das auch wirklich so bleibt, werde ich das Abdeckblech wieder anbringen und der kleine Schlauch wird dahinter sicher verstaut.“ „Das ist ja wohl nicht ernst gemeint?“ fragte Dominique mit leichtem Entsetzen in der Stimme. „Doch, wieso? Schließlich ist das ein Training und nicht nur ein kurzes Spielchen.“ „Wie sollen wir das denn aushalten?“ „Tja, ich schätze, es wird euch wohl gar nichts anderes übrig bleiben.“

Sorgfältig legte sie die Bleche nacheinander wieder über den restlichen Keuschheitsgürtel und achtete genau darauf, dass der Schlauch dort wirklich sicher verborgen wurde. Erst danach wurden die Riemen abgenommen und sie konnten aufstehen. Das stellte sich schon als recht mühsam heraus und leicht gebückt standen die bei-den dann da. „Stellt euch jetzt bitte nicht so an“, bekamen sie nun auch noch zu hören. „Andere Leute – auch Frauen – schaffen noch deutlich mehr.“ „Ist dir eigentlich klar, wie lange wir das so einbehalten sollen?“ fragte Dominique. Die Frau nickte. „Ja, sehr genau sogar. Und ihr braucht nicht zu glauben, dass es hier jemanden mit dem passenden Schlüssel gibt, der euch vorzeitig öffnet. Aber wenn euch das weiterhilft, kann ich ja den Dildo wieder einschalten. Er beruhigt euch vielleicht.“ Natürlich wusste die Ärztin sehr genau, dass diese sanften Vibrationen dort unten eher genau das Gegenteil erreichen würden. Das weiß jeder, dem ähnliches passierte. Der Druck wird nämlich immer größer. Und genau das stellten Sophie und Dominique auch bereits nach wenigen Minuten deutlich fest.

Ein Blick zu Uhr machte den beiden klar, dass es wenigstens noch zwei Stunden dauern würde, eher sogar noch länger. „Bis dahin bin ich geplatzt“, stöhnte Sophie. „Oh, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Denn das passiert garantiert nicht. Allerdings würde ich euch empfehlen, nicht allzu viel zu trinken. Ich fürchte, das Problem könnte sich noch weiter verschärfen.“ Daran hatten die beiden Frauen noch gar nicht gedacht. Was sollten sie jetzt nur machen? „War da drüben nicht ein Raum mit Lesestoff?“ meinte Sophie. „Lass uns dort einfach nur sitzen. Ich glaube, das Rumlaufen ist nicht gut.“ Also gingen sie dort hin und suchten sich etwas zum Lesen, um sich abzulenken. Trotzdem machte sie die volle Blase – andere Frauen könnten deutlich mehr aufnehmen, ohne zu jammern – immer wieder bemerkbar. Aber sie konnten wirklich nichts dagegen unternehmen. Denn der „normale“ Ausgang war ja auch durch den Katheterschlauch verschlossen. So waren bei-de ein klein wenig froh, als Martina kam, um sie zum Essen in der Kantine abzuholen. Lächelnd schaute sie ihre Gäste an.

„Na, wie erfolgreich wart ihr denn schon?“ Ach, hör bloß auf. Man hat uns mit einem Liter gefüllt und das kann jetzt nicht raus.“ Statt Mitleid von Martina zu ernten, lachte die Frau nur und meinte: „Mehr nicht? Deswegen braucht ihr doch nicht einen solchen Aufstand zu machen. Eigentlich solltet ihr doch mehr schaffen. Oder geht ihr immer gleich zum WC, wenn es etwas drückt?“ Beide Frauen nickten. „Na, dann braucht ihr euch nicht zu wundern. Ihr braucht eine Beschäftigung, bei der das nicht so einfach geht. Dann lernt man sehr schnell, mehr dort zu halten.“ Sie waren während dieser kurzen Unterhaltung zur Kantine gegangen. Zu ihrem Entsetzen stellten sie dort auch noch fest, dass es eine Suppe vorweg gab. Um nicht aufzufallen, lehnte sie diese auch nicht ab. Martina war anzusehen, wie sehr es sie amüsierte. Sehr langsam löffelten die Frauen ihre Suppe, obgleich sie sehr gut schmeckte. Kaum hatten sie ihren Teller leer, fragte Dominique leise: „Gibt es denn gar keine Möglichkeit, diese Zeit zu verkürzen?“ „Du meinst deine Füllung in der Blase?“ fragte Martina. „Ja, genau die.“ „Doch, es gibt sogar zwei, wobei ich nicht weiß, welche besser ist.“ „Und was wäre das?“ fragte nun auch Sophie. Martina aß erst in Ruhe weiter, bis sie mit der Antwort herausrückte.

„Die eine Möglichkeit ist, dass ihr wenigstens eine Stunde vor so einer netten Maschine festgeschnallt werdet, die eure Poporosette anständig bedient.“ Fragend schauten Sophie und Dominique sich an. „Und die zweite Variante?“ wollte Dominique noch wissen. „Tja, wir bekommen nachher zwei junge Frauen, die zum ersten Mal einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen. Und sozusagen zum Abschied möchten sie noch einmal ausführlich, um nicht zu sagen, sehr ausführlich mit einem weiblichen Mund bearbeitet werden… bis zum Schluss.“ Was Martina ihnen nicht verriet, dass sie das gar nicht machen sollten. Dafür würde man sie mit verbundenen Augen an einen Silikon-Unterleib von zwei Frauen führen, die aber sehr originalgetreu waren und auch entsprechend reagierten. Eine Weile überlegten die Frauen, was wohl besser würde. „Und was bedeutet das für uns?“ „Eine Verkürzung um eine volle Stunde, eben genau die Zeit, die ihr dafür braucht.“ Das war natürlich schwer zu entscheiden, was sie wählen sollten. Schweigend wurde weitergegessen, bis Dominique dann sagte: „Ich bin für die erste Varianten. „Und ich lieber die zweite“, kam sofort von Sophie. „Okay“, meinte Martina. „Also geht ihr nach dem Mittag gleich zurück und sagt es der Ärztin. Nachdem das erledigt ist, werdet ihr um 14:30 Uhr entleert.“ Auch das war noch ziemlich lange, aber mehr war wohl nicht herauszuholen. Und die beiden Frauen nickten tapfer.

„Ihr sagt ja gar nichts dazu“, meinte Martina. „Nehmt ihr das einfach so hin?“ „Was sollen wir denn machen“, fragte Dominique. „Erwartest du, dass wir betteln?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber ein wenig wundert mich das ja schon.“ Eine Weile aßen sie stumm weiter, bis Martina dann lächelnd meinte: „Vielleicht sollten wir das Training nicht am ersten Tag schon übertreiben.“ „Wäre natürlich nicht schlecht“, murmelte Sophie. „Also gut. Ich werde die Ärztin bitten, euch jetzt gleich nach dem Mittagessen, also bevor ihr euch betätigt, schon zu entleeren und vielleicht auch den Katheter zu entfernen. Aber das ist mit Sicherheit noch nicht das letzte Mal für diese Tage hier gewesen. Das kann ich euch schon jetzt versprechen. Und wahrscheinlich wird die Menge dann noch deutlich erhöht. Ich kann euch nur empfehlen, das vielleicht selber schon zu üben.“ „Du meinst, viel trinken und wenig aufs WC gehen?“ „Ja, genau das. Dann habt ihr das etwas besser unter Kontrolle und macht es angenehmer.“ Beide Frauen nickten. „Schließlich wollen wir euch hier ja nicht quälen“, grinste Martina sie an.

Tatsächlich gingen Dominique und Sophie gleich nach dem Mittag zurück zu der Ärztin, die natürlich bereits von Martina informiert war. „Ihr habt ja wohl eine ziemlich mächtige Fürsprecherin hier“, lächelte sie die beiden Frauen an, als sie den Raum betraten. „Also ich hätte euch noch eine Weile warten lassen. Aber okay, nehmt gleich wieder Platz.“ So schnell wie es mit der vollen Blase möglich war, nahmen sie wieder Platz, wurden auf-geschlossen und wenig später floss die Salzlösung wieder aus, was sie als sehr angenehm empfanden. Als dann auch noch der Schlauch vorsichtig herausgezogen wurde, fanden sie das natürlich noch besser. Dann wurden sie gleich wieder verschlossen und konnten aufstehen. „Dominique wird hier weiter verwöhnt, Sophie geht mit meiner Kollegin in einen anderen Raum, wie die junge Frau bereits wartet.“ Die beiden verschwanden, ließen Dominique mit der Ärztin alleine. „Knie dich jetzt hier auf die Bank. Muss ich dich irgendwie festschnallen oder so?“ „Nein, brauchst du nicht“, meinte die Frau und stieg auf die Massagebank. Wenig später war sie dort auf Händen und Knien.

Die Ärztin hatte die kleine Maschine bereits hergerichtet und platzierte sie nun hinter Dominique. „Ich werde jetzt nicht den kleinsten Lümmel nehmen“, erklärte sie. „Schließlich darfst du ja auch was spüren.“ Das Teil, welches sie jetzt dort befestigte, ähnelte in Form, Farbe und vor allem Größe eher einem Negerlümmel, hatte einen dicken Kopf und kräftige, angedeutete Adern am Schaft. Wenigstens rieb sie ihn mit Gleitcreme ein, bevor sie den Kopf an der Rosette ansetzte. Dann wurde er soweit vorgeschoben, dass er dort eindrang. Erst jetzt schaltete die Ärztin die Maschine ein. Langsam drang der schwarze Lümmel in den Popo ein. Leise stöhnte Dominique auf. „Wow!“ war dann zu hören. „Gefällt es dir?“ wurde sie gefragt. „Es… es ist ziemlich lange her… dass ich dort so gedehnt wurde…“ Immer weiter drang der Lümmel in sie ein – er war immerhin fast 25 cm lang – und ließ Dominique weiter stöhnen und keuchen. Endlich war er vollständig drinnen, verharrte einen Moment und zog sich dann zurück. Das geschah ebenso langsam wie das Eindringen. Immer wieder rein und raus, langsam und sehr gleich mäßig. „Ist das gut so für dich?“ wurde sie gefragt. Die Frau nickte. „Es ist ganz wunderbar“, kam dann. Dabei achtete sie nicht darauf, dass die Ärztin etwas süffisant lächelte und ihr Smartphone aus der Tasche zog. Aber das Ergebnis spürte Dominique wenig später.

Die Ärztin hatte nämlich den Weck-Modus des Kugel-Dildos eingeschaltet, also diese Kombination aus sanfter Vibration mit den kurzen Impulsen. Und genau deswegen zuckte Dominique wenig später zusammen, als sie spürte, was in ihr abging. Das war nämlich in etwa das Gegenteil von dem, was der Lümmel in ihrem Popo anfachte. Auf diese Weise würde ihr mit ziemlicher Sicherheit ein Höhepunkt erfolgreich verwehrt werden. nach-dem also der Lümmel einige Minuten eher langsam und zahm seine Bewegungen machte, steigerte sich jetzt das Tempo. Da die kleine Rosette sich auch daran gewöhnt hatte, war es trotzdem noch erstaunlich angenehm. Und so ging es weiter. Im Schnitt alle sechs Minuten wurde das Tempo etwas erhöht. Noch immer drückte Dominique ihren Hintern der sie so angenehm verwöhnenden Maschine entgegen. Wahrscheinlich würde es sich später doch noch ändern, wenn der Lümmel dort recht heftig rein und raus geschoben wurde. Auf diese Weise konnte eine Stunde schon sehr lang werden. Aber die Ärztin behielt sie sehr genau im Auge, um jeden Moment korrigierend eingreifen konnte.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.01.19 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Kollegin, die mit Sophie den Raum verlassen hatte, gingen ein paar Türen weiter. Dort wurden Sophie die Augen verbunden; sie sollte die junge Frau nicht sehen. Erst dann gingen sie in den angrenzenden Raum, wo natürlich keine echte Frau lag, sondern quasi nur der Torso einer Puppe, der aber so echt war, dass man es bei Berührungen – ohne es zu sehen – nahezu keinen Unterschied merken konnte. Und wer eine echte Frau erwar-tete, spürte diese vorhandenen minimalen Unterschiede ohnehin nicht. Sie durfte dort auf einem Hocker Platz nehmen, die Handgelenke wurden auf dem Rücken locker zusammengebunden und nun sollte sie mit dem Mund tätig werden. Zuerst etwas scheu begann Sophie mit zärtlichen Küssen auf das Geschlecht. Bereits jetzt stieg ihr der Duft in die Nase, was ihr durchaus gefiel. Aufmerksam und mit einem stillen Lächeln wurde sie da-bei beobachtet. Und tatsächlich wurde es dort schon ein ganz klein wenig feucht, sodass Sophie nun ihre Zunge einsetzte. Mehr und weiter leckte sie dort, spaltete die Lippen, drang in den Schlitz ein. Nun machte dieser Torso auch noch entsprechende Geräusche und leichte Bewegungen.

Je mehr und weiter Sophie dieses teil verwöhnte – genau wie bei einer richtigen Frau – umso mehr veränderte sich auch die Geräuschkulisse. Wer das nur mit den Ohren verfolgte, würde nicht merken, dass hier keine Frau verwöhnt wurde. Je länger Sophie dort tätig war – auch die vorhandene kleine Lusterbse wurde dabei berührt-, desto näher brachte sie die Frau auch zu ihrem Höhepunkt. Und sie schaffte es auch, was am Torso zu spüren war. Ein kräftiger Schub Liebeswassers kam auch aus der Spalte, wurde brav, ja fast gierig, von Sophie aufgenommen. Als dann die junge, oral verwöhnte „Frau“ auch noch um eine kleine Pause bat, wurde sie ihr natürlich gewährt. Erst danach setzte Sophie dann – wie befohlen – zu einer zweiten Runde an, die jetzt wesentlich länger dauerte. Denn jetzt vermied Sophie es möglich gut, den harten Kirschkern zu berühren, wusste sie doch aus eigener Erfahrung, wie empfindlich eine Frau dort nach einem Höhepunkt war. Bis zum Schluss, als diese knappe Stunde herum war, wusste Sophie nicht, wo sie wirklich geleckt hatte. Das verriet – und zeigte - ihr Martina erst am Abend zu Hause. „Nein, das glaube ich dir nicht. Ich habe sie doch genau gefühlt… und geschmeckt. Das war alles echt.“ Martina schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, dem war nicht so. Außerdem würden wir dich auch nicht einfach so an eine andere Frau ranlassen.“ Immer noch zweifelte Sophie und auch die Bilder konnten sie nicht wirklich überzeugen.

Als Sophie dann zurück zu Dominique kam, war sie auch bereits fertig und alles auch schon aufgeräumt. Beide Frauen in ihren transparenten Gummianzügen hatten keinen Höhepunkt erleben dürfen, was ja dem Keuschheitsgürtel widersprochen hätte. Amüsiert betrachtete die Ärztin ihre beiden Gäste, die etwas erschöpft aus-schauten. Deswegen meinte sie: „Ich denke, zum Abschluss dieser kleinen Trainingseinheit gehen wir in die Kantine und gönnen uns Kaffee und Kuchen, okay?“ Beine nickten, wobei Sophie allerdings meinte: „Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt was essen kann. Meine Zunge ist total lahm…“ Trotzdem ging sie natürlich mit, aß auch von dem leckeren Kuchen. Als sie dann zur Toilette wollte, hielt Dominique sie zurück. „Denk dran, was Martina vorhin gesagt hat. Wir sollen üben… Am besten fangen wir gleich damit an.“ Sophie verzog etwas das Gesicht, nickte aber. „Das wird sicherlich noch ganz schön schwierig.“ „Und wenn du es nicht schaffst, wird wenigstens kein Höschen nass“, grinste die Ärztin. Die vier Frauen am Tisch mussten lachen. „Und für alles andere gibt es hier Putzkräfte.“

Längere Zeit saßen sie dort und plauderten. „Kommt es öfters vor, dass du Frauen für ein solches Training bekommst?“ „Ja, und es sind auch nicht nur Frauen. Auch Männer dürfen das machen. Wobei sie allerdings in der Regel schon ein größeres Fassungsvermögen aufweisen.“ „Kommt bestimmt vom Bier trinken“, meinte Dominique. „Da sind sie dann zu faul, zum Pinkeln zu gehen.“ „Könnte sein“, lachte die Ärztin. „Aber ich bekomme auch – meist jüngere Frauen – für ein Volumentraining der Spalte. Es gibt tatsächlich Frauen, die gerne vorweg schon mal ein Gefühl dafür bekommen wollen, wie es sich anfühlt, während einer Schwangerschaft einen dickeren Bauch zu bekommen.“ Erstaunt schauten die beiden Frauen sie an. „Sie tragen dann einen Keuschheitsgürtel und innen einen im Laufe der Zeit mehr und mehr aufzublasenden Ballon. Natürlich kann man damit nur die erste Zeit simulieren.“ „Was für eine verrückte Idee“, meinte Sophie. „Fand ich zuerst auch, aber die Frauen, die das ausprobiert haben, fanden das irgendwie ganz toll… und wurden bald danach tatsächlich schwanger. Sie hatten weniger Sorgen.“

„Und kam die Idee von den Frauen selber oder waren die Männer diejenigen…?“ „Nein, es waren bisher fast nur die Frauen. Nur ein Fall war dabei, wo der Mann es gerne wollte, weil er Schwangere so sehr liebte.“ „Na, das kommt ja wohl auch eher selten vor.“ „Täuscht euch nicht. Es gibt erstaunlich viele Männer, die als Fetisch schwangere Frauen haben. Und mal ganz ehrlich, schwangere Frauen sind ja irgendwie auch sehr ansprechend.“ „Irgendwie sind Schwangere ja auch sexy“, meinte Dominique. „Aber es vorher auszuprobieren, wie sich das anfühlt, finde ich ja schon ein klein wenig verrückt.“ „Tja, es gibt eben alles auf dieser Welt. Man hat ja auch schon von Leuten gehört, die sich für einige Tage freiwillig in Gummi und einem Keuschheitsgürtel einschließen lassen…“ Grinsend schaute die Ärztin die beiden Frauen an. „Jeder nach seinem Geschmack, oder?“ Alle vier Frauen mussten lachen.


Die weiteren Tage vergingen dann eher ruhig und längst nicht so angefüllt wie die ersten Tage. Am fünften Tag morgens wurden Dominique und Sophie von den stählernen Schenkelbändern befreit und durften dann auch für einige Zeit die Gummianzüge ablegen und unter die Dusche gehen. Das empfanden sie als sehr angenehm, obwohl sie sich schon ganz gut an den Anzug gewöhnt hatten. Inzwischen wurden die Anzüge gründlich gereinigt und auch getrocknet. Nach dieser Pause mussten sie diesen auch wieder anlegen und auch die Schenkelbänder kamen wieder an Ort und Stelle. Um es zu erleichtern, verwendete man auch wieder dieses besondere Gleitgeil, sodass zum Schluss das transparente Gummi wieder überall hauteng und faltenfrei anlag. Zwei Tage später durften sie zum erneuten Volumentraining antreten. Und da sie zuvor einigermaßen fleißig normal geübt hatten, schafften sie es jetzt tatsächlich, schon mehr für eine längere Zeit zu halten. Da auch wieder dieser Katheter mit der Blase verwendet wurde, konnte ohnehin ja nichts vorzeitig ausfließen. Immerhin schafften jetzt beide Frauen 1200 ml über eine Stunde zu halten. Sonderlich angenehm war es immer noch nicht, aber eben auch nicht mehr so quälend wie zu Beginn.

„Wenn ihr weiterhin so fleißig übt“, meinte die Ärztin dann auch, „werdet ihr es noch ziemlich weit bringen. Denn wie ihr ja seht, ist es durchaus möglich, noch mehr zu ertragen. Die 1,5 Liter sind auch für euch nicht mehr so unrealistisch wie zu Anfang. Und ihr habt doch gedacht, das könne man nicht schaffen.“ „Na ja, aber so ganz einfach wird es ja auch wohl nicht“, meinte Sophie. „Nö, das hat auch niemand behauptet. Und wahrscheinlich stellt sich euch immer noch die Frage, warum soll ich denn so viel einbehalten können. Ich kann doch eigentlich zu jeder Zeit zum WC gehen. Das ist aber doch nicht wirklich immer der Fall. Schaden kann es auf keinen Fall.“ Wie glücklich die beiden Frauen damit nun waren, konnte man ihnen nicht ansehen. Irgendwie waren sie jedenfalls ein klein wenig stolz auf sich.

Dann, am letzten Tag, waren sie dennoch nicht sonderlich traurig, sich vom Edelstahl sowie dem Gummi quasi dauerhaft zu trennen. Es war, wie sie erklärten, auf jeden Fall eine neue und wirklich interessante Erfahrung. Aber deswegen nun dauerhaft auch nur eines der Dinge zu tragen, erschien ihnen dennoch als zu unbequem und lästig. Dabei, so sagten sie aber auch, läge es weniger am Unvermögen, Sex zu haben. Darauf zu verzichten sei nicht wirklich ein Problem. Man könne – auch als Frau – ganz gut damit leben, es eben nicht auf die übliche Art und Weise zu machen. Aber das größere Problem sei eben doch wohl die Unnachgiebigkeit des Stahls, sowohl am Busen wie auch im Schritt. Außerdem gäbe es in ihrem näheren Umfeld ja auch niemanden, der darauf größeren Wert legen würde. Aber, so gaben sie auch zu, könnten beide sich vorstellen, solche Tage noch einmal zu wiederholen.

Als Martina das hörte, musste sie lächeln. „Da seid ihr wirklich nicht die Ersten, denn immer wieder kommen Frauen – und auch Männer – gerne mal wieder her, lassen sich einschließen und leben einige Zeit damit. Und es sind nicht immer nur Paare. Es gibt auch Einzelpersonen, die keine Schlüsselherrin oder Schlüsselherrn haben, der sie quasi beaufsichtigt oder kontrolliert. Wir haben längst Systeme entwickelt, die lückenlos kontrollieren, ob der Käfig oder Gürtel auch dauerhaft getragen wird. Mittlerweile sind wir sogar soweit, dass es möglich ist, das Schloss zu sperren, sodass erst nach telefonischen Rückruf und einer glaubhaften Erklärung das Teil wieder freigegeben wird, sodass sie sich selber aufschließen können. Und behaltet bitte im Kopf. Wir verkaufen keine Strafen oder Strafsysteme, wir verkaufen eigentlich Lust. Denn diese Lust steigert sich garantiert, wenn man nicht zu jeder Zeit so kann, wie man möchte.“ Das leuchtete Dominique und Sophie ein.

Freundlich verabschiedeten sie sich voneinander. „Es waren sehr schöne, wenn zum Teil auch etwas anstrengende Tage, aber auf jeden Fall auch lehrreich“, meinte Dominique. „Ich denke, wir verstehen jetzt manches deutlich besser.“ „Oh, das freut mich, denn allein das war unsere Absicht. Grüßt bitte die anderen von mir, und ich wünsche euch alles Gute. Kommt gut nach Hause.“ Als die beiden Frauen dann zum Ausgang gingen, zuckten sie doch etwas zurück. Zu frisch war noch die eher unangenehme Erinnerung an die „Strafe“, als sie unerlaubt das Haus verlassen wollten. Aber jetzt passierte nicht, weil sie ja jetzt ohne den Keuschheitsgürtel waren. Sophie meinte noch zu Martina: „Ein klein wenig vermisse ich den Kugel-Dildo in mir schon.“ Martina lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber du kannst es dir ja unterwegs schon selber besorgen. Soll ich dir ein Spielzeug mitgeben?“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, denn wenn ich ihn gleich schon benutzen würde, zeigte das doch sehr deutlich, dass ich in den vergangenen Tagen nichts gelernt hätte.“ „Sehr gut“, meinte Martina. „Es beruhigt mich, dass es dann doch was gebracht hat.“ Ziemlich ruhig und nachdenklich fuhren die beiden nach Hause. Sicherlich würden sie den anderen – Anke und Familie sowie Frauke samt Familie – erzählen, wie sie denn diese zehn Tage, die sie ihnen ja quasi verschafft hatten, erlebten und was passiert wäre. Ein ganz kleines Bisschen hatten sie schon Bedenken, dass sie damit nicht zufrieden wären. Aber es blieb einfach abzuwarten. Jedenfalls genossen sie die Freiheit, wieder gänzlich ohne Stahl zu sein.


Wir hatten uns inzwischen schon einige Gedanken zu diesem neuen „Glücksrad“ gemacht. Eigentlich war die hauptsächliche Frage, ob es auch ruhig etwas streng sein durfte. Oder war hier nur an Beglückendes gedacht. Als ich mit Lisa drüber sprach, meinte meine Tochter: „Also ich denk, es sollten ruhig ein paar etwas härtere Sachen dabei sein. Wer das dann gedreht hat… Pech. Das kann uns ja auch passieren. Und außerdem kommt es ja auch drauf an, was man draufschreibt.“ Auch wieder wahr, dachte ich und war damit einverstanden. Nach Rücksprache mit Frauke und Christiane entschieden wir uns für zwölf verschiedene Aufschriften. Das war schon schwierig genug. Also trugen wir schon mal zusammen, was wir hatten. Das waren genau zwölf einzelne Posten, die uns geeignet erschienen:
Ein-Liter-Einlauf für sechs Stunden
Anale Dehnung mit drei verschiedenen Stöpsel (3 Stunden)
Zehn Striemen auf dem Popo, Instrument + Auftragender nach Wahl, nacharbeiten mit Rheumacreme
Eine Stunde vor der kleinen Maschine anal mit drei verschiedenen Stärken
Drei Striemen auf jeden Oberschenkel vorne + hinten (Reitgerte, Frau bei Mann + umgekehrt), Rheumacreme
15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken
Einen Tag als Sissy verbringen (Männer) bzw. ein Wochenende im Stahl-BH (Frauen)
24 Stunden komplett in Gummi
Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack
24 Stunden Pinkel-Verbot und mindestens drei Liter trinken
Eine Woche jeden Abend eine Stunde in High Heels bewegungslos stehen, angefesselt
24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

„Wow, das ist aber zum Teil ganz schön hart“, meinte Frauke, als sie sah, was da zusammengekommen war. „Na ja, schließlich soll das ja auch keine Belohnung sein. Und wenn wir das, sagen wir mal, alle vier Wochen einmal durchspielen, bis jeder etwas „abbekommen“ hat, ist das doch wohl auszuhalten, oder? Ich denke, wir treffen uns und stimmen drüber ab.“ Damit waren erst einmal alle zufrieden. Am nächsten Abend trafen wir uns alle bei uns. Wir saßen im Wohnzimmer, wo die zwölf Vorschläge auf dem Tisch waren und diskutiert, wie es denn werden sollte. „Wir haben uns Mühe gegeben, es nicht allzu hart werden zu lassen. Außerdem müsste das- ich denke, wir haben alle schon ganz schön Übung in diesen Dingen – auszuhalten sein, oder?“ „Ich denke, wir notieren nun jedes Einzelne auf eine Karteikarte und tauschen sie vor jedem Einsatz in anderer Reihenfolge aus.“ Günther wollte dieses Rad konstruieren, welches sich aber natürlich nicht zu leicht drehen sollte. „Kein Problem, mache ich.“ „Wie lange wird das dauern?“ fragte seine Frau. „Ich denke, nicht lange. Und dann können wir das ja mal ausprobieren.“ Damit war das also beschlossen und wir wollten uns am nächsten Wochenende treffen, wenn alles so weit fertig wäre. Fast zu schnell vergingen die Tage und es war Samstag, als wir wieder alle bei Frauke saßen, weil dort auch das „Glücksrad“ stand. Christiane befestigte gerade noch die letzten Karten. Die beiden jungen Damen hatten sich darauf geeinigt, sie mit der Rückseite nach vorne dort zu befestigen. „Dann ist die Überraschung bestimmt noch größer“, hatten sie grinsend gemeint. Alleine bei dem Gedanken, was dort für „tolle“ Sachen draufstanden, verkrampfte sich garantiert schon der eine oder andere Popo; meiner jedenfalls… „Falls uns noch weitere Dinge einfallen, können wir sie ja noch ergänzen und die Karten auch mal austauschen. Ist bestimmt immer wieder ganz toll.“ Etwas skeptisch schauten wir uns an. „Okay, dann lasst uns doch einfach mal einen Versuch starten“, meinte ich dann und stellte mich neben das „Glücksrad“. Dann drehte ich und nahm die Karte. „Na, ließ mal vor“, kam sofort, als ich nichts sagte. Also las ich vor, was drauf stand. „24 Stunden vollständig in Gummi“, stand dort. „Super“, meinte ich. „Das fängt ja gut an“, meinte ich und schob die Karte wieder hinein. Als nächste wollte Frauke dann drehen. „Was ist denn, wenn die gleiche Karte noch einmal kommt?“ wollte sie wissen. „Ich würde vorschlagen, dann „darf“ man noch mal drehen.“ Alle nickten. Frauke drehte und bekam: „15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken“. Christiane grinste ihre Mutter an. „Ich kann dir jetzt schon verraten, welche das garantiert nicht sein wird.“ Frauke lachte. „Klar, meine eigene…“ „Nee“, schüttelte ihre Tochter den Kopf. „Nämlich die von Papa…“ „Also gut“, meinte Frauke. „Dann eben nicht.“ Christiane, die ja schon bereit war, drehte dann. „Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack“ – „Na toll, das kann ich gerade noch brauchen“, murmelte sie. „Hallo, gemeckert wird hier aber nicht“, meinte Frank gleich, bevor er drehte. „Schau, meines ist auch kaum besser: „24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube“. Wollen wir vielleicht tauschen?“ „Hey, das kommt ja wohl gar nicht in Frage“, protestierte Lisa sofort. „Nein, weiß ich doch“, meinte Frank und grinste. „Was bekommst du denn Schönes?“ wollte er wissen, nachdem Lisa gedreht hatte. „Zehn Striemen auf den Popo, Instrument + Auftragender nach Wahl, nacharbeiten mit Rheumacreme“. Sie schaute Frank an und meinte mit einem Lächeln: „Du bestimmt nicht…“ Günther, der als letzte an die Reihe kam, bekam dann: „Drei Striemen auf die Oberschenkel vorne und hinten, Reitgerte, Frau beim Mann + umgekehrt, Rheumacreme“. Suchend schaute er sich um. „Natürlich wird das in diesem Fall auch nicht deine Frau machen“, kam dann gleich von mir.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.01.19 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hatten alle gedreht und eine Aufgabe bekommen. Dann sah ich plötzlich, wie Lisa und Christiane sich angrinsten. Dann meinte meine Tochter: „Wir haben das „Glücksrad“ ja erfolgreich getestet. Oder hat jemand noch was dagegen einzuwenden?“ Der Reihe nach schaute sie uns an, alle nickten zustimmend. „Prima, dann haben Christiane und ich nämlich beschlossen: Das war jetzt kein Testlauf. Es wird alles so durchgeführt, wie jeder für sich gedreht hat. Und auch in der gleichen Reihenfolge.“ Einen Moment war Stille, dann allerdings be-gann ein kleiner Tumult. Die beiden jungen Frau stand da, hörte es sich an, bis Christiane dann meinte: „Hey Leute, wo ist denn eigentlich das Problem? Meint ihr denn ernsthaft, beim nächsten Mal ist es anders? Klar, vielleicht „gewinnt“ ihr was anderes. Und? Ändert das was? Nein, dann wird es auch gemacht. Warum also nicht gleich heute.“ Wir schauten uns an. Eigentlich hatte sie ja vollkommen Recht. „Also gut“, meinte ich. „Dann machen wir das gleich. Und ich wäre wohl die Erste.“ Lisa nickte. „Die Gummisachen liegen auch schon bereit. Christiane holt sie bereits.“ Dass die junge Frau das Wohnzimmer verlassen hatte, hatte niemand bemerkt. Als sie zurückkam, hatte sie einen mir passenden Gummianzug – woher hatte sie ihn denn so schnell? - in der Hand. „Zusätzlich wirst du noch ein ziemlich enges Gummimieder tragen“, bestimmte Lisa. Ich betrachtete den Gummianzug, der mich wirklich von Kopf bis Fuß umhüllen würde. „Gestartet wird morgen früh ab 7 Uhr mit dem Anlegen; gerechnet wird die Zeit aber erst ab 8 Uhr.“ Ich wollte schon protestieren, ließ es aber dann doch bleiben. Sicherlich würde es ganz schon hart werden. „Weiter“, meinte Lisa. „als nächstes ist Frauke dran. Das war die Sache mit der Rosette. Um eine Auswahl zu treffen, bekommt jeder – außer Günther – eine Nummer.“ Christiane verteilte an jeden von uns eine Karte, auf der eine Nummer steht. „Und Frauke wählt sich eine Nummer aus, ohne dass sie sehen kann, wer welche Nummer hat.“ Etwas unruhig saß Frauke da, weil ja nicht bekannt war, wer der glückliche Gewinner war. Deswegen sagte sie – auf gut Glück – „Vier“. Mit einem breiten Grinsen hielt ich meine Nummer – die Vier – hoch. Deutliche Erleichterung in Fraukes Gesicht. „Wie möchtest du es?“ fragte Lisa mich. „Sitzend oder kniend?“ Das bedeutete, ich würde auf Fraukes Gesicht sitzen oder auf dem Tisch liegen, wurde mir erklärt. „Na, wenn das so ist, dann liegend.“ Erleichtert atmete Frauke auf. Lächelnd machte ich mich bereit, zog mein Höschen aus und hob den Rock. Dann legte ich mich an den Rand des zum Teil freigemachten Tisch. „Du darfst nur die Backen etwas auseinanderziehen, mehr nicht“, erklärte Lisa ihr und dann ging es auch schon los.

Frauke kniete sich hinter mich und wenig später spürte ich ihre fleißige Zunge dort, wie sie zuerst die Kerbe immer wieder auf und ab leckte. Oh, was für ein schönes, geiles Gefühl. Davon konnte ich schon längst nicht genug bekommen. Immer wieder stoppte das Ding an meiner Rosette, leckte dort intensiver und versuchte, einzudringen. Ich entspannte mich mehr und mehr, sodass es dann letztlich auch gelang. Alle schauten – mehr oder weniger - neidisch zu und hätten – bestimmt – nur zu gerne mit mir getauscht. Und Frauke machte es wunderbar, gab sich richtig viel Mühe. Leider ist eine Viertelstunde, wenn man es genießen darf, gar nicht so lange. Für Frauke war es deutlich länger, sodass sie froh war, als es denn beendet werden durfte. „Mann, ich hätte nie gedacht, dass es so anstrengend sein könnte“, meinte sie dann. „Na, du hast ja noch ein wenig Frist“, meinte Lisa und grinste, als sie auf Christiane blickte. „Du gehst ab jetzt um 10 Uhr ins Bett – natürlich mit dem netten Schlafsack – und bleibst dann bis 7 Uhr.“ „So lange?“ fragte Christiane, alles andere als begeistert. Lisa nickte. „Es muss sich doch auch lohnen. Und die Riemen werden gut angezogen“, meinte sie noch zu Günther und Frauke, die das ja wohl machen würden. „Oh, das kannst du aber annehmen“, lachte Günther, was ihm einen bösen Blick einbrachte. Frank, der ja 24 Stunden mit der Kopfhaube und dem Knebel leben musste, wurde nun gefragt, ob er lieber Leder oder Gummi möchte. Da er sich nicht schnell genug entscheiden konnte, meinte ich: „Er bekommt selbstverständlich Gummi.“ „Und warum?“ fragte er verblüfft. „Weil ich auch Gummi tragen darf, deswegen.“ „Also gut“, meinte er. „Meinetwegen.“ „Geht morgen früh um 8 Uhr los“, verkündete Lisa ihm dann. „Natürlich wirst du das machen“, vermutete er. „Klar, Mama ist dann ja noch im Gummianzug. Und wir fangen schon um 7:30 Uhr an…“ „Meine Tochter…“, murmelte Frank und ich musste grinsen. „Tja, und nun zu mir selber. Die zehn Hiebe… wer darf sie denn wohl machen?“ „Ich denke, es wird wie vorher gemacht, richtig?“ meinte ich und Lisa nickte. „Nur machen hier leider alle mit. Bei Christiane und mir gibt es keine Ausnahme. Schnell waren die Karten verteilt und jeder hatte seine Nummer. Dann entschied Lisa sich für die Nummer 3. Und das war Günther. „Verdammter Mist“, brummte Lisa und griff nach dem Rohrstock, für den sie sich entschieden hatte, reichte ihm Günther. „Na, meine Süße, dann lege dich mal schön hier auf den Tisch und biete mir deinen hübschen Popo an.“ Mit säuerlicher Miene legte Lisa Höschen und Rock ab, platzierte sich auf dem Tisch – „Unter die Hüften bitte das dicke Kissen hier!“ kam noch vom Vollstrecker – und präsentierte nun wunderschön ihren Popo. Man konnte sehr deutlich sehen, dass der Mann sich wirklich darauf freute, mit dem Rohrstock zehn rote Striemen auf das feste Fleisch aufzutragen. „Ich verspreche dir, es nicht sonderlich hart zu machen. Trotzdem wirst du sie spüren.“ „Das hatte ich befürchtet“, kam von Lisa. Und dann küsste der strenge Rohrstock das erste Mal das Fleisch. Lisa stöhnte auf – vor Schmerz oder Überraschung? In aller Ruhe kamen auch die anderen Hiebe und hinterließen wunderschöne rote Striche auf der hellen Haut.

Als es dann – leider, wie man Günther ansah – beendet war, nahm er den dünnen Handschuh aus Gummi, denn seine Tochter ihm hinhielt und auch die Tube Creme. Auf jede Popobacke wurde nur ein ca. 1 cm langer Salbenstrang aufgetragen und langsam und sehr gleichmäßig auf der gesamten Fläche verteilt. Schon sehr bald spürte Lisa die Wirkung, die natürlich an den roten Striemen noch deutlich heftiger ausfiel. Obwohl sie mühsam jede Lautäußerung verbiss, kamen ein paar Töne aus dem Mund. Jeder konnte sich nur zu gut vorstellen, wie unangenehm das war. Endlich schien der Mann auch zufrieden zu sein und Lisa konnte nun aufstehe. Ihre Hinterbacken leuchteten nun insgesamt in einem kräftigen Rot, aus dem die Striemen immer noch deutlich hervor-leuchteten. Und glühend heiß waren sie zusätzlich auch noch. Christiane, die nun als letzte dran war, schaute mit blassem Gesicht, wie die Nummern erneut verteilt wurden. Jetzt kamen ja nur die beiden Männer in Frage, und sie hoffte natürlich, dass es nicht der eigene Vater wäre, wobei das sicherlich keinerlei Rolle spielte. Als sie dann fast zu leise „Zwi“ sagte, wartete sie gespannt, wer denn diese Nummer hatte. Und Frank – er hatte diese Nummer – ließ sie extra noch ein wenig zappeln, bis er sich zu erkennen gab. Trotzdem seufzte die junge Frau auf, machte sich bereit, indem sie ihre Strumpfhose auszog und mit angehobenem Rock gleich bereitstand. Frank holte sich die natürlich auch bereitliegende Reitgerte und zog der jungen Frau – ich würde sagen - genüsslich ihre drei Striemen auf den echten Oberschenkel, erst vorne, dann hinten, auf. Bei jedem Treffer zuckte sie zusammen, weil diese Gerte ziemlich biss. Nach einer kurzen Pause kam auch der linke Oberschenkel dran, war dann ebenso mit drei roten Striemen gezeichnet. Die Prozedur mit der Rheumacreme war kaum anders als bei Lisa und brachte auch nahezu die gleiche Geräuschkulisse. Mit zusammengebissenen Zähnen stand sie dann neben ihrer Freundin. Langsam räumten wir weg, was nicht mehr gebraucht wurde und setzten uns. Eine ganze Weile war es fast auffallend still im Wohnzimmer. Dann meinte Lisa: „Ich glaube, alle vier Wochen reicht.“ Ich grinste und nickte. „Aug jeden Fall, wer das gleiche wie ihr bekommt.“ Damit deutete ich auch auf Christiane. „Das ist wahrscheinlich das heftigste.“ Dann meinte Günther: „Wenn ich mir dieses „Glücksrad“ so anschaue, könnte man bis zu zwölf Personen damit behandeln… Und wir sind nur sechs, also noch weitere sechs Personen…“ Das war scheinbar noch niemandem aufgefallen. „Und an wen denkst du?“ fragte Frank. „Na, vielleicht Dominique und Mann sowie Sophie und Mann…“ „Das ist gar keine schlechte Idee“, meinte ich und begann zu grinsen. „Wahrscheinlich werden sie ähnlich „begeistert“ sein. Ich denke, beim nächsten Mal probieren wir das einfach aus.“ Dass damit alle einverstanden waren, wunderte niemanden.

Lisa und Christiane, die es in dieser ersten Runde ja eigentlich am härtesten getroffen hatten, meinte allerdings: „Vielleicht sollten wir den Punkt 3 und 5 noch einmal überdenken, weil das die beiden härtesten sind.“ Frank lachte. „Na klar, weil ihr davon betroffen seid.“ „Nein“, schüttelte Lisa gleich den Kopf. „Das ist gar nicht der Grund, aber sie sind deutlich anders.“ Noch einmal schauten wir die gesamte List an und konnten eigentlich nur zustimmen. „Ich finde, die beiden haben gar nicht so Unrecht“, kam nun auch von Frauke. „Ich denke, wer das zu spüren bekommen hat, fühlt sich wohl irgendwie benachteiligt.“ Langsam kamen wir nun alle in etwa zu der gleichen Meinung. „Also gut, aber was nehmen wir dann als Alternative?“ „Vielleicht nichts mit einem so bewährten Strafinstrumente“ schlug ich vor. „Aber dafür hatten wir sie doch extra angeschafft“, kam nun von Frank. Ich lachte. „Das muss uns ja überhaupt nicht hindern, sie trotzdem für uns zu benutzen, nur eben nicht über diese Liste.“ „Hast ja Recht“, meinte er. Wir überlegten hin und her, bis Christiane vorschlug: „Wie wäre es, wenn wir stattdessen einige Zeit gefesselt – ich meine richtig gefesselt – verbringen müssten? Vielleicht zwei oder drei Stunden?“ „Das klingt nicht schlecht und ist weniger schlimm.“ „Und für das andere könnte man den Betreffenden mit einem Einlauf – am besten mit ordentlich Seifenlauge füllen – und für zwei oder mehr Stunden in die Stadt schicken…“ „Wow, das ist aber auch verdammt heftig. „Vielleicht noch zusätzliche Aufgaben erfüllen lassen…“ Dieser Vorschlag kam von Günther, was uns etwas erstaunte. Aber das klang fast besser und wurde angenommen. Nun sah unsere neue Liste also folgendermaßen aus:

Ein-Liter-Einlauf für sechs Stunden
Anale Dehnung mit drei verschiedenen Stöpsel (3 Stunden)
Drei Stunden strenge Fesselung am Andreaskreuz oder vergleichbar
Eine Stunde vor der kleinen Maschine anal mit drei verschiedenen Stärken
Ei-Liter-Seifeneinlauf, 2 Stunden Stadtgang mit drei zu erfüllenden Aufgaben
15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken
Einen Tag als Sissy verbringen (Männer) bzw. ein Wochenende im Stahl-BH (Frauen)
24 Stunden komplett in Gummi
Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack
24 Stunden Pinkel-Verbot und mindestens drei Liter trinken
Eine Woche jeden Abend eine Stunde in High Heels bewegungslos stehen, angefesselt
24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

Sofort tauschten wir die beiden Karten aus und waren zufrieden. „Trotzdem denke ich, wir sollten es durchaus mit mehr Personen ausprobieren. Wir sicherlich noch deutlich interessanter.“ „Hey, lasst uns doch erst einmal diese Runde beenden. Noch sind ja gar nicht alle in den vollen Genuss ihrer Wahl gekommen“, lachte ich. „Bei mir steht es doch noch aus.“ „Nur keine Hektik, hier kommt jeder dran“, meinte Frank. „Das musst du gerade sagen“, meinte Frauke. „Anke freut sich sicherlich schon drauf, wenn du die Klappe halten musst.“ „Ja, macht euch nur lustig“, kam dann von ihm. Aber jetzt gingen Frauke und ich erst in die Küche und machten Kaffee für alle. Wir schienen ihn zu brauchen, um uns etwas zu beruhigen. „Ich finde das mit diesem „Glücksrad“ eine richtig gute Idee“, meinte Frauke dabei. „Das bringt wieder ein bisschen Schwung in die ganze Sache.“ „Ach, sag bloß, du hattest schon ein wenig Sorge, dass es mit deinem Liebsten langweilig wird“, grinste ich sie an. „Wenn das der Fall ist, nimmt ihm einfach den Käfig ab…“ „Nein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Und seinen Käfig abnehmen kommt schon mal gar nicht in Frage. Er macht doch dann sofort wieder nur Unsinn…“ „Hatte ich auch nicht ernst gemeint“, gab ich zu. Frauke holte Becher aus dem Schrank und stellte sie schon mal auf ein Tablett. „Also ich fand es auch richtig, diese Strafen mit Rohrstock und Gerte wieder rauszunehmen, waren schon ziemlich hart.“ Ich nickte, weil ich der gleichen Meinung war. „Zu hart wollten wir es ja auch nicht treiben.“ „Obwohl… so ein richtig fein geröteter Popo hat schon was“, ergänzte Frauke. „Selbst wenn es bei mir passiert. Natürlich schmerzt es- vor allem später beim Sitzen – aber es tat auch seine Wirkung. Kann man nicht leugnen.“ „Soll das etwa heißen, dir hat es Spaß gemacht?“ fragte ich lächelnd. „Na, dir doch auch“, meinte sie. „Egal, ob bei einem Mann oder einer Frau.“ Ich nickte, weil es der Wahrheit entsprach. „Es muss ja auch nicht völlig in Vergessenheit geraten, nur eben vielleicht weniger als früher.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Und ich selber bin ja auch durchaus bereit, es hin und wieder ordentlich von meinem Liebsten zu empfangen.“ „Weiß er das schon?“ fragte meine Nachbarin. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke, wir sollten schon bald drüber sprechen.“ „Hat er denn schon einmal nachgefragt, ob du vielleicht…?“ „Du meinst, ob ich es bei ihm machen sollte? Nein, bisher nicht. Allerdings hatte ich schon einige Male den Eindruck, er würde es gern wollen.“ „Wie bei mir“, murmelte ich. „Was? Frank etwa auch?“ Ich nickte. „Ja, hat mich auch gewundert, aber so direkt hat er das noch nie gesagt.“ Frauke lachte. „Ich würde sagen, dass sollte auf keinen Fall Dominique hören. Dann könnte nämlich sehr leicht passieren, dass wir alle den Hintern voll bekommen. Und ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, dass sie das macht.“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen.“

Inzwischen war der Kaffee überall eingeschenkt und wir hatten uns alle wieder hingesetzt, wobei Lisa und Günther wohl damit ein Problem hatten, wie zu sehen war. Tapfer hielten sie aber den Mund und gaben - wenigstens dazu – keinen Laut von sich. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, Frauke war etwas übermütig geworden. Denn sie begann tatsächlich ein Gespräch über die gelegentliche Verwendung unserer „Strafmittel“ zu reden. Verwundert warf ich ihr einen Blick zu, den sie aber gar nicht zu registrieren schien. „Ich hätte so den Wunsch“, sagte sie zur Verblüffung alle Anwesenden, „wenigstens ab und zu doch mal den Rohrstock, die Reitgerte oder auch das Paddel auf meinem Popo zu spüren. Vielleicht nicht zu fest, aber immerhin so, dass die Hinterbacken nett gerötet wird. Irgendwie macht mich das nämlich inzwischen doch ein wenig geil.“ Einen kurzen Moment sagte niemand etwas, alle schauten sich nur an. Aber sehr schnell begann eine recht lebhafte Diskussion. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Günther seine Frau erstaunt. „Bisher hast du dich doch immer eher dagegen gewehrt.“ „Ich weiß“, kam auch etwas kleinlaut von ihr. „Aber das lag vielleicht einfach daran, dass ich das immer eher als Strafe angesehen habe. Und das war es in der Regel doch auch.“ „Wie oft wurde es denn wirklich als Strafe gemacht?“ fragte Lisa nun. „Bei uns jedenfalls eher selten.“ Frank schaute seine Tochter genauer an und meinte: „Na, bist du dir da so sicher? Ich hatte jedenfalls verdammt oft das Gefühl, ich bekam da wirklich eine Strafe und das auch noch ziemlich hart.“ Lisa grinste. „Tja, in dem Fall war es dann auch wohl einfach nötig.“ Ich konnte mir ein Lächeln jetzt nicht verkneifen. „Aber mal ganz ernsthaft“, gab ich dann zu Bedenken. „Hatten wir denn nicht wirklich alle schon einmal den Wunsch, jemand würde unseren Hintern ein wenig anheizen, weil doch eigentlich immer auch eine gewisse Erregung dabei war?“ Wir schauten uns gegenseitig an und eigentlich nickten alle. „So ganz Unrecht hast du, glaube ich wenigstens, nicht“, meinte nun auch mein Mann. „Klar, hin und wieder ist es dabei schon richtig heftig dabei zugegangen und man hatte überdeutlich rote Striemen hinten drauf. Allerdings war das auch nicht immer der Fall.“ „Soll das heißen, du könntest es dir auch vorstellen, eher zärtlich dort bearbeitet zu werden?“ fragte Christiane. Und Frank nickte. „Ja, ich glaube schon…“

„Kann es vielleicht sein, dass wir alle schon einen kleinen Schaden haben?“ fragte ich und lachte. „Jetzt reden wir schon darüber, ob man selber – oder jemand anderem – doch wieder den Hintern verhauen? Wie lange ist es her, dass wir uns mehr oder weniger entschieden haben, davon eher Abstand zu nehmen?“ „Ja, stimmt schon. Aber das war doch anders. Damals stand immer der Aspekt „Bestrafung“ im Vordergrund, und jetzt eher das, sagen wir doch ganz ehrlich, geile Gefühl, welches uns doch alle mehr oder weniger dabei überkommen ist…“ Ein Grinsen huschte über das eine oder andere Gesicht, dazu ein leichtes Kopfnicken. „Ich möchte aber jetzt nicht, dass hier wieder wahllos dieses stattfindet. Ich denke, jede soll das mit sich und seiner Liebsten ausmachen.“ Christiane grinste ihre Mutter an. „Ich finde es ja sehr interessant, dass ausgerechnet du mit die-sem Thema anfängst. Hast du etwa gehofft, dann anschließend aufgeschlossen zu werden, damit du wieder richtigen Sex bekommst? Ich glaube kaum, dass du Papa dazu überreden kannst.“ „Und wenn ich ihn im gleichen Zuge auch aufschließe? Meinst du nicht, dann wäre er dazu bereit?“ kam die Gegenfrage. Alle schauten Günther an, um den es jetzt ja gerade ging. „Tja“, meinte er dazu, „das setzt erst einmal voraus, dass ich meiner Frau den hübschen Hintern überhaupt röten möchte. Wenn ich nämlich dazu gar nicht bereit bin, dann funktioniert ihre Idee nicht.“ Frauke grinste. „Klar, da hast du Recht. Aber, mein Lieber, so wie ich dich kenne, kannst du das gar nicht schnell genug machen.“ Sie lachte, als ihr Mann das Gesicht verzog. „Hey, das klingt ja grade so, als hätte ich dir das schon angedroht.“ „Nö, das nicht. Aber du hast immer so ein ganz besonderes Funkeln in den Augen, wenn dir eines der Instrumente in die Hände fällt.“ „Oh, das ist aber bedenklich“, kam sofort von Frank. „Da muss sich Frauke wohl in Acht nehmen…“ „Hey, pass lieber auf, dass du das nicht tun muss. Bisher war noch nicht die Rede davon, es nicht auch bei anderen zu machen. Du siehst, es könnte mir vielleicht auch gefallen, es auf deinem Hintern zu machen.“ Frank lachte. „Na ja, solange du dann anschließend nicht mit mir Sex haben möchtest…“

„Möchtest du damit andeuten, ich sollte das gleich ausprobieren?“ fragte Günther mit einem feinen Lächeln. „Ich bitte dich, doch nicht hier vor allen Leuten! Was soll denn meine Frau von uns denken!“ Ich schaute meinen Mann an und grinste. „Seit wann stehst du denn auf ein besonderes Verwöhnen durch andere Männer, das scheint mir ganz neu zu sein…“ Er wurde ein klein wenig rot. „Ich glaube, das siehst du falsch“, kam dann von ihm. „Na, das hoffe ich doch.“ „Es kann doch nicht passieren, weil wir beide verschlossen sind.“ „Und das bleibt auch so“, mischte Frauke sich gleich ein. Alle vier Frauke grinsten, als die beiden Männer das Gesicht verzogen. Als Frauke dann allerdings noch hinzufügte: „Ich wäre bereit, eine Ausnahme zu machen. Und ich glaube, Anke sieht das auch so. aber dazu müsstet ihr uns vorführen, wie ihr beiden Männer es dann miteinander triebt…“ Beide Männer schüttelten sofort und sehr heftig den Kopf. „Nein, absolut nein!“ kam dann der Protest. Und wir Frauen lachten. „Och bitte“, bettelte Lisa. „Das ist bestimmt ein wunderschönes Bild!“ „Das könnte euch so passen!“ Da waren Frank und Günther sich sehr einig. „Wirklich nicht?“ fragte ich und grinste. „Hey, wenn ihr damit nicht aufhört, bekommt ihr alle vier den Hintern gerötet.“ „Und damit wären wir wieder am Anfang“, stellte Christiane ganz locker fest. „Aber dann doch als Strafe…“ Alle mussten wir jetzt herzhaft lachen. Damit war auch die – wenn auch – geringe Spannung beseitigt, die sich doch aufgebaut hatte. Allerdings zeigte es auch das wirklich gute Verhältnis zwischen uns. Und dann rief Dominique an! Erst hörten wir das Telefon gar nicht. Endlich ging Frauke dann dran und erstaunt nahmen wir zur Kenntnis, wer gerade anrief. „Hallo Dominique, nett, dass du dich meldest. Wir sitzen gerade ganz gemütlich beisammen.“ – „Kannst du gerne machen. Dann bis gleich.“ Erstaunlich schnell legte die Frau wieder auf und sagte: „Dominique kommt gleich zum Plaudern. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen.“ „Dann sollten wir aber lieber das „Glücksrad“ wegstellen und uns alle wieder richtig anziehen“, meinte Christiane und schaute ihren Vater und Lisa an. „Sonst kommst sie gleich auf dumme Gedanken.“ Dem stimmten wir zu und schnell war aufgeräumt und alle richtig angezogen. So saßen wir dann nur mit unserem Kaffee und ein paar Keksen da, warteten auf Dominique. Und es dauerte tatsächlich nicht lange, da klingelte es an der Tür. Christiane ging zum Öffnen und kam wenig später mit Dominique zurück. Die Frau trug heute Hose und Pullover, sah aber auch darin ziemlich sexy aus. Sie konnte das einfach. „Hallo“, begrüßte sie uns alle nacheinander und setzte sich dann. „Gibt es einen besonderen Anlass, dass ihr alle hier seid?“ „Nö, einfach nur so“, meinte Frauke. „War einfach mal wieder notwendig. Und du hast den kleinen Urlaub bei Martina gut überstanden?“ Die Frau nickte, als Lisa plötzlich aufstand und noch eines der dort herumliegenden Gummisachen wegräumte, ohne dass Dominique es bemerkte. „Ja, allerdings. Ihr habt ja schon davon gehört.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.01.19 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


„Allerdings, und so, wie es klang, war es nicht schlimm, eben nur anders.“ „Ja, das war es. Und nun kann ich euch Frauen deutlich besser verstehen. Trotzdem, so glaube ich jedenfalls, wäre ich nicht bereit, mit mir das gleiche machen zu lassen.“ „Du meinst, du würdest keinen Keuschheitsgürtel tragen?“ „Na, sagen wir mal so. ich sehe keine Notwendigkeit dazu.“ Jetzt musste ich doch lachen. „Ach, du meinst ernsthaft, man braucht einen echten Grund dazu? Einfach aus Lust und Vergnügen reicht nicht?“ „Jedenfalls nicht für mich“, lachte Dominique. „Bei euch mag das ja anders sein. Andererseits... man konzentriert sich dann ja deutlich ehr auf die Rosette“, musste Dominique doch zugeben. „Klar, es bleibt einem kaum was anderes übrig“, meinte Frauke. „War das denn bei dir der Fall?“ „Na ja, eher nicht. Dazu müsste ich wahrscheinlich noch länger verschlossen sein.“ „Sollen wir gleich mal Martina anrufen und sie fragen, was sie davon hält?“ meinte Lisa. Aber sofort kam von der Frau ein deutliches Abwinken. „Nö, lass mal. Ich bin froh, wieder ohne zu sein. Und das habe ich meinen Hans ganz deutlich spüren lassen.“ „In wie fern?“ fragte ich neugierig. Auch die beiden Männer schauten sie gespannt an. Dominique grinste. „Zum einen durfte er mich so richtig ausgiebig mit dem Mund an meiner Spalte verwöhnen. Ich glaube, wenigstens zweimal ist es mir mit aller Macht gekommen. Und dann habe ich ihm sogar den Käfig abgenommen und seinen Lümmel gelutscht…“ Frank und Günther bekamen glänzende Augen, als sie das hörten. „Schließlich muss das bei einem Mann ja hin und wieder auch mal sein…“ Sie lachte, als sie die gierigen Blicke der Männer bemerkte. „Aber dann habe ich ihm noch ein ganz besonderes Vergnügen bewilligt, was ich euch auch nur empfehlen kann.“ Erwartungsvoll schauten wir sie an. „Ich habe mir nämlich momentan ein ganz besonderes Gerät ausgeliehen. Damit kann man einen Mann gleichzeitig an zwei Stellen verwöhnen.“ Welche beiden das waren, konnten wir leicht erraten. „Also habe ich Hans auf den gynäkologischen Stuhl gebeten und ihn dort festgeschnallt. Das kennt er ja ebenso gut wie ihr. Und dann wurde seine Rosette von einem Gummilümmel bearbeitet; mal schneller, mal langsamer in unterschiedliche Tiefe. Daran ist er ja ganz gut gewöhnt, und ihr beiden doch bestimmt auch“, grinste sie Günther und Frank an, die beide sofort heftig nickten.

„Und dann kam der zweite Teil. Das war eine Saugröhre, die ich langsam über seinen harten Lümmel stülpte. Dort begann er also mit seiner Tätigkeit. Ich hatte ihn so eingestellt, dass es sehr gleichmäßig und langsam ging, damit Hans richtig Genuss davon hatte. So stieß der Lümmel in seinen Popo, während die Röhre saugte. Eine Weile schaute ich zu, war damit zufrieden und dann stellte ich mich mit gespreizten Schenkeln über seinen Kopf und gönnte ihm noch Beschäftigung mit dem Mund. Wow, war das für uns beide geil! Keine Ahnung, wie lange es dann dauerte, bis er langsam immer näher an seinen Höhepunkt kam. Aber noch war ich nicht bereit, ihm diesen zu geben. Aber nicht, weil ich es nicht gönnte, sondern einfach, damit er mehr davon hatte. Also stoppte ich die Saugröhre, ließ nur den Gummilümmel in seinem Popo weiterarbeiten. Vorsichtig und liebevoll massierte ich währenddessen seinen prallen Beutel. Trotzdem kühlte Hans ein klein wenig ab. Dann machte ich es eine Weile umgekehrt, nur die Saugröhre arbeitete und der Popolümmel pausierte. Als ich ihn dann nach ein paar Minuten wieder zuschaltete, ließ ich auch das Saugen deutlich schneller arbeiten. Und dann kam es ihm. War das eine Fontäne! Ganz langsam lief beides weiter, um die Erregung noch möglichst hoch zu halten. Erst nach einer ganzen Weile pausierte ich beides.“ „Und du? Hast du auch noch was von ihm bekommen?“ fragte Christiane, die hin und wieder zwischen ihre Schenkel gegriffen hatte, obwohl sie dort ja nichts erreichen konnte. Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich mir aufgespart. Erst in der zweiten Runde, die ich ihm dann nach einer Erholungspause gönnte, durfte er mich auch so lange mit Mund und Zunge verwöhnen, bis es mir kam. Dabei arbeitete die Maschine an ihm eher ruhig, damit er sich einfach mehr auf mich konzentrieren konnte. Und erst, nachdem er bei mir fertig war, lief sie wieder schneller und brachte ihn dann auch zu einem zweiten lustvollen Höhepunkt. Er lag dann total glücklich da und strahlte mich leicht erschöpft an.“ „Oh, das kann ich mir gut vorstellen“, meinte Frank. „Als ich ihn dann fragte, ob er vielleicht noch ein drittes Mal wollte, hat er nur dankend abgelehnt.“ „Wow, hattest du deinen spendablen Tag, wie“, meinte Günther. Aber Dominique schüttelte nur den Kopf. „Nein, Hans hatte das einfach nach den Tagen meiner Abwesenheit verdient. Aber da er ja nun nicht mehr wollte, nahm ich die Maschine weg und säuberte ihn. Womit ich das machte, könnt ihr euch wohl vorstellen“, grinste sie. Alle nickten, weil das wohl nur mit ihrem Mund passiert sein konnte.

„Und dann habe ich ihm – sogar mit seiner freundlichen Zustimmung – den Käfig wieder angelegt. Er wollte, ebenso wie die Männer hier, auch nicht wirklich darauf verzichten. Ganz offensichtlich hatte er sich auch längst daran gewöhnt und betrachtet ihn, genauso wie ihr, nicht mehr als Strafe an. Und irgendwie bin ich darüber sehr glücklich, denn ich will ihn ja nicht bestrafen. Das hat er doch gar nicht verdient, selbst wenn wir Frauen früher ja wohl mit genau diesem Gedanken an die Sache herangegangen sind.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, kam wenig später von Frauke und auch von mir. „Bestrafen müssen wir unseren Liebsten doch schon lange nicht mehr. Klar, wenn sie wieder ohne wäre, hätte der kleine Kerl wahrscheinlich schon weniger Ruhe.“ Ich grinste, weil Frank wohl unbewusst zustimmte. „Also denke ich, lassen wir es so, wie es momentan ist… auch bei uns Frauen.“ Jetzt schauten Günther und Frank uns ziemlich erstaunt an. „Tja, das wundert euch, wie? Auch wir Frauen sind gar nicht ernsthaft daran interessiert, ohne unseren Keuschheitsgürtel zu sein. Aber nicht aus dem Grunde, dass wir dann wieder mehr an uns herumspielen. Wenigstens ist das bei mir nicht der Grund. Ich fühle mich damit einfach sicherer und was die Hygiene anbetrifft, haben wir damit ja auch nicht mehr wirklich großartig zu tun.“ „Ich will ihn behalten“, meinte Frauke, „weil mein Süßer sich dann viel besser anderweitig um mich kümmert. Früher – als wir noch ohne waren – wollte er immer nur in meine Spalte und da werkeln. Aber damit war ja nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels Schluss. Und so musste er sich etwas anderweitig orientieren…“ „War ja auch nicht schlecht“, kam jetzt von ihm. „Und damit bist du ja auch zufrieden.“ „Sehr so-gar“, nickte seine Frau. „Du bist ja auch deutlich besser geworden“, grinste sie. „Soll ich euch das mal vorführen?“ fragte Günther, was Frauke fast rotwerden ließ. Fast hätte ich genickte. Aber dann meinte Frauke: „Nö, lass mal lieber. Sonst werden Frank… oder auch Anke nur neidisch.“ „Vielleicht könnte ich ja noch etwas lernen“, kam dann von Frank. „Kindskopf“, meinte ich. „Du und was lernen…“ Dominique mischte sich nun ein und meinte: „Ich könnte mir gut vorstellen, diese beiden heißblütigen Männer auch mal so wie Hans zu verwöhnen… wenn eure Ladys damit einverstanden wären…“ Natürlich waren die beiden Männer sofort begeistert. „Klar, ich hätte nichts dagegen. Und einen Schlüssel hätte sie ja auch, um uns freizugeben.“ „Pass bloß auf, mein Lieber“, sagte ich zu Frank. „Wenn du das machen lässt, werde ich dafür sorgen, dass diese „nette“ Maschine dich aber wirklich bis zum allerletzten Tropfen ausnuckelt. Und dein Popo würde auch nicht von dem kleinsten Gummilümmel bedient werden…“ „Uiih, das klingt jetzt aber gar nicht nett“, kam von meinem Mann, wurde aber von einem Lächeln begleitet. „Das, mein Schatz, würde ich dir sogar zutrauen. Und garantiert hätte Dominique auch absolut nichts dagegen.“ Die Frau nickte zustimmend. „Ich denke, wir finden auch noch eine andere Lösung.“ Frank gab mir einen liebevollen Kuss und grinste.

„Das kommt ja wohl ganz auf dein Benehmen an“, meinte ich. „Das gilt übrigens auch für dich“, kam gleich von Frauke. „Was meinst du, wie leicht dein Lümmel anschließend wieder in den Käfig passt. Wahrscheinlich könnte er dann sogar noch zwei Nummern kleiner sein.“ Erschrocken schaute Günther seine Frau an, fühlte in seinem Schritt nach. „Noch kleiner…?“ fragte er dann auch noch. Seine Frau nickte. „Ich möchte dich ja nur warnen… Aber leider habe ich kein kleineres Modell.“ „Oh, da könnte ich schon aushelfen. Ihr wisst doch, dass ich immer ein paar verschiedene Teil da habe, unter anderem auch für ganz kleine Lümmel… soll es ja auch geben…“ „Ich glaube, Dominique meint es ernst.“ Die Frau nickte. „Und ich kann euch garantieren: es geht wirklich noch kleiner als das, was ihr momentan tragt…“ Jetzt schauten Frauke und ich uns an, waren uns gleich einig. So sagte ich dann: „Ich glaube, wir sollten es bei dieser Größe belassen.“ Frank und auch Günther sahen ziemlich erleichtert aus. Aber das änderte sich sehr schnell, als Dominique sie nun streng anschaute. „Euch beide möchte in zwei Tagen um 16 Uhr in der Praxis sehen. Aber nicht einfach so, wie ihr jetzt gekleidet seid. Ihr werdet euch beide – ob ihr das alleine schafft oder mit entsprechender Hilfe durch Frau und Tochter – als Frau dort melden, und zwar so, dass ihr nicht als Mann zu erkennen seid.“ Sie machte eine Pause und wir lächelten. „Das… das ist unmöglich“, kam sofort von den beiden Männern. „Tja, wenn das wirklich unmöglich ist, habt ihr ein Problem. Denn eure Frauen werden euch – so haben wir das abgesprochen (wann war das denn?) – die nächsten drei Monate weder befreien noch in irgendeiner Form entsaften. Ihr könnt es euch überlegen.“ Sehr nachdenklich schaute Frank mich jetzt an und schien zu überlegen, ob es wirklich so sein würde. Dass ich dazu fähig war, glaubte er sofort. Und auch Günther konnte es sich bei Frauke nur zu gut vorstellen. „Als Frau bedeutet, will ich nur schnell noch klarstellen: Ihr seid gekleidet wie eine Frau, redet wie eine und vor alle: ihr benehmt euch auch so. Dass der Kleine da unten bleibt, ist ja wohl klar. Aber wenn noch Frauen im Wartezimmer sitzen, dürfen sie euch nicht erkennen. Ihr werdet warten, bis ihr drankommt.“ Die Gesichter der Männer wurden immer länger. Ich lächelte meinen Liebsten an. „Klingt so, als wäre das nicht ganz einfach.“ „Ja, das sehe ich auch so“, meinte er. „Mal angenommen, man erkennt uns im Wartezimmer, was dann?“ Dominique grinste und meinte ganz locker: „Dann werden meine beiden Assistentinnen und ich euch dort entkleiden und den Damen zeigen, was ihr euch „erlaubt“ habt.“ „Das klingt aber verdammt hart“, meinte Günther. „Ja, kann schon sein. Aber das ist euer Risiko… Aber dafür bekommt ihr ja auch eine nicht zu verachtende Belohnung.“ Langsam nickten unsere Männer. „Kann sein…“

Sozusagen zum Abschluss meinte Dominique: „Ihr könnt euch das noch überlegen, bis ich gehe.“ Dann kümmerte sich die Frau nicht mehr um sie. „Wie sieht denn das zwischen euren Schenkeln aus?“ wollte sie von uns Frauen wissen. „Sprießt es dort schon wieder?“ „Nö, bisher nicht“, ließen wir nach und nach hören. „Die Creme zeigt noch ihre volle Wirkung.“ „Das ist gut. Übrigens habe ich für euch keine solche nette Idee, um beide Öffnungen zu verwöhnen. Natürlich kann ich euch anbieten, nacheinander jedes einzelne zu benutzen. Kann ja auch ganz schön sein. Ihr braucht es nur zu sagen.“ „Müssen wir uns dann zuvor auch als Frau kleiden?“ fragte Lisa und grinste. „Ja, natürlich. Für euch gilt die gleiche Regel“, meinte Dominique und lachte. „Aber von euch erwarte ich – zwei Tage später – ein Erscheinen ohne Höschen oder Strumpfhose, sondern Korsett und Nylons. Und auch ihr werdet vorgeführt. Sollen ruhig die Frauen sehen, dass ihr einen Keuschheitsgürtel tragt…“ Dominique grinste und wir anderen Frauen waren nicht sonderlich begeistert von ihrer Idee. „Es wird dann so ablaufen, dass eine meiner Helferinnen zu mir kommt und vermeldet, im Wartezimmer sitzen Frauen, die einen Keuschheitsgürtel tragen. Was sie denn mit denen machen soll. Natürlich glaube ich das nicht, frage aber auch gar nicht, woher sie das weiß. Komme also, um das nachzuprüfen… bei allen vier von euch.“ Na, das konnte ja heiter werden, ging mir sofort durch den Kopf. Was sollten denn die anderen Frauen von uns denken… „Natürlich werde ich bei euch auch nicht die kleinsten Gummilümmel auswählen. Und vielleicht schaffe ich es an-schließend, wenigstens bei der einen oder meine Hand dann noch einzuführen, wobei es mir egal ist, ob Spalte oder Rosette.“ Sie schaute Lisa an. „Bei dir werde ich natürlich eine Ausnahme machen und auch den Keuschheitsgürtel nicht abnehmen.“ Das schien meine Tochter zu beruhigen. Inzwischen schienen Frank und Günther sich einig zu sein, tatsächlich als Frau in der Praxis aufzutauchen. „Ich denke, dann brauchen wir aber mächtig Hilfe von unserer Frau.“ „Das soll mir doch egal sein“, meinte Dominique. „Wie gesagt, wenn ihr auffallt…“ Frauke und ich konnten sehen, dass dieser Gedanke unsere Männer immer noch stark beunruhigte. Ich fand die Idee von Frau irgendwie ganz witzig, zumal sie doch eigentlich den Wünschen unserer Männer – wenigstens zum Teil – entgegen kamen. Es konnte schließlich nicht sein, Damenwäsche tragen zu wollen und dann den letzten Schritt nicht zu gehen. Es war ja auch nicht für dauerhaft oder öfters… Als Dominique dann wieder gehen wollte, nahm sie Frauke und mich kurz mit aus dem Wohnzimmer. „Glaubt ihr, die beiden werden das schaffen? Ich bestehe ja nicht auf High Heels oder so. aber sie sollten schon eindeutig als Frau zu erkenn sein.“ Frauke lachte. „Na ja, ganz einfach wird das sicherlich nicht, aber wir werden auf jeden Fall das Beste draus machen.“ „Noch eine Frage. Ich habe ja so zwei sehr nette Assistentinnen, denen ich gerne bei dieser Gelegenheit – für sie wird das ja auch sehr interessant – eine kleine Belohnung zukommen lassen. Würdet ihr mir also erlauben, dass die Männer in jede Hand einen Vibrator oder Gummispielzeug bekommen, um den Mädels die Spalte zu verwöhnen? Auf keinen Fall mehr.“

Frauke und ich schauten uns an. Dann meinte ich: „Wenn es wirklich dabei bleibt, habe ich damit kein Problem. Man kann den Männern ja auch die Arme so festschnallen, dass weiter wirklich nicht möglich ist. Wie siehst du das?“ fragte ich Frauke. „Ja, das denke ich auch. Ergibt sicherlich auch ein sehr nettes Bild.“ Dominique grinste. „Ihr könntet ja auch heimlich zuschauen bzw. wir verbinden den Männern die Augen und sie sehen gar nicht, was sie eigentlich machen. Nur hören dürfen sie noch und sich das Ganze zusammenreimen.“ „Ja, eine wunderbare Idee. Okay, das kann ich zustimmen.“ Frauke nickte auch. „Aber du wirst doch nichts vorweg verraten, oder?“ „Nö, schließlich wollen wir ja auch ein wenig Spaß haben.“ Dann verabschiedete sich die Frau und ging. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht gingen wir zu den anderen zurück. Lisa und Christiane ahnten sicherlich, dass wir irgendwas mit Dominique vereinbart hatten. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihr das vielleicht später erzählen sollte, ließ es dann aber doch lieber. Und außerdem wurde es wohl Zeitz, dass wir nach Hause zum Üben gingen. Damit hatten Frauke und Günther sicherlich auch genügend zu tun. Unterwegs meinte Frank dann sofort: „Was für eine verrückte Idee von Dominique.“ Ich lachte. „Du musstest dich ja nicht darauf einlassen.“ „Und was wäre dann passiert?“ fragte er. „Das hat die Frau doch wohl deutlich genug klar gemacht oder hast du es nicht verstanden? Das bedeutet wenigstens drei Monate keinerlei „Ausgang“ für deinen Kleinen.“ „Aber wie soll denn das überhaupt funktionieren?“ meinte er dann lieber. „Also mit der Unterwäsche haben wir ja wohl das geringste Problem. Los geht es wohl mit den fehlenden Brüsten…“ „Ich denke, so etwas kann ich besorgen“, meinte Lisa sofort. „Gut, auch erledigt. Und was noch?“ Frank sah sich immer mehr in Bedrängnis, dass diese Schwierigkeiten wohl doch zu lösen waren. „Wie sieht es aus mit Kleid und Schuhen? Ich habe ja nicht gerade Frauengröße…“ Er grinste. „Ach, wenn das alles ist. Da werde ich mal eben bei Ingrid anrufen. Sie hat garantiert das Passende im Laden.“ Mein Liebster schwieg. Konnte es tatsächlich sein, dass er sich langsam mehr und mehr mit dem Gedanken angefreundet, als Frau herumzulaufen? Jedenfalls hatte ich gerade diesen Eindruck gewonnen. Lisa schien es auch so ergangen zu sein, denn sie fragte so ganz nebenbei: „Kann es sein, dass dein Kleiner sich schon freut?“ Ihr Vater schaute sie an und fragte: „Wie kommst du auf diese Idee?“ Lisa grinste. „Na, wer eben ein paar Mal in den Schritt greift Du bist eigentlich doch ständig unter Beobachtung. Ist dir das noch nicht klar?“ Ohne dass Frank noch ein Wort dazu sagte, kamen wir nach Hause. „Ich denke, wir sollten deinen Gewinn noch um ein paar Tage verschieben“, meinte ich dort. „Das kollidiert sonst mit dem anderen Ereignis. Außerdem kannst du dich noch länger darauf freuen.“ Da uns bis zum Abendbrot noch ein wenig Zeit bleib, begannen wir lieber gleich mit der Übung für meinen Liebsten. „Ich denke, wir machen das nur in deiner Unterwäsche. Es geht erst einmal um deine Bewegungen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.01.19 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wenig später stand also mein Mann nur in seiner Unterwäsche – Korsett mit Nylonstrümpfen an den Strapse und dem Höschen – vor uns Frauen. Um ihm wenigstens eine kleine Vorstellung von Brüsten zu geben, hatte Lisa zwei Luftballons ineinander gefummelt und mit Wasser gefüllt. Diese beiden Teile lagen nun oben in den Cups von seinem Korsett. „Fühlt sich doof an“, meinte Frank. Lisa grinste und sagte zustimmend nickend: „Das denkt sicherlich auch so manche Frau. Aber damit muss man sich eben abfinden.“ Wir schauten ihn an. „Ich finde, du hast eine unmögliche Haltung… als Frau. Stelle dich mal aufrechter und gerade hin.“ Er gehorchte. „Ja, schon besser. Und nun lauf mal hier auf und ab.“ Frank tat es und ich stöhnte leise auf. „Ist ja furchtbar!“ „Oh, ich habe eine Idee, um das wenigstens ein bisschen zu verbessern“, meinte Lisa und verschwand kurz. Als sie zurückkam, hatte sie einen aufblasbaren Stopfen in der Hand. „Ich denke, wenn er den hinten drin trägt, wird es schon besser. Dann bewegte er seinen Hintern besser.“ Das hatten wir schon mehrfach beobachtet, wenn einer der Männer hinten verstöpselt war. Vorgebeugt, das Höschen heruntergezogen, präsentierte Frank uns also seinen Hintern und Lisa schob ihm den Stopfen in die Rosette. Genüsslich pumpte sie ihn nun sehr gut auf. Anschließend erfolgte nun ein neuer Versuch, vor uns zu laufen. „Ja, ich finde, das ist schon besser“, stellte ich fest. „Vielleicht solltest du noch ein wenig mehr pumpen.“ Jetzt protestierte Frank. „Ihr spinnt wohl, wie? Habt ihr eine Vorstellung, wie unangenehm das jetzt schon ist?“ „Nö, aber wenn du nicht willst, kannst du auch vier Monate Verschluss haben…“ „Hey, vorhin waren es noch drei Monate!“ „Ja“, nickte ich, „aber das warst du ja auch noch williger.“ Statt einer Antwort drehte er sich um und hielt seiner Tochter stumm den Hintern hin. So-fort pumpte Lisa noch weitere zweimal. Und tatsächlich ging es noch besser. Allerdings gab es noch ein ziemliches Problem mit seiner Stimme, die nicht sonderlich weiblich klang. „Setz dich und wir werden uns unterhalten“, schlug ich deswegen vor. Ziemlich mühsam nahm er also Platz, stöhnte wegen des Stopfens im Popo etwas und schaffte es dann, stillzusitzen. Die nächste halbe Stunde übten wir nun mit seiner möglichst weiblichen Stimme. Zwar waren wir danach immer noch nicht zufrieden, aber es war schon besser. „Ich denke, den heutigen Abend behältst du das noch an und redest nur wie eine Frau. Für jeden Fehler lasse ich mir was einfallen.“ Tatsächlich gab er sich richtig Mühe und insgesamt waren Lisa und ich dann später mit dem Ergebnis ganz zu-frieden.

„Wenn du das bei Dominique auch so machst, wird es kaum Probleme geben. Und was nun noch Kleid und Schuhe angehen, werden wir uns morgen zu Ingrid begeben. Ich habe vorhin kurz mit ihr telefoniert und sie meinte, das gäbe es ganz bestimmt etwas Passendes.“ Inzwischen hatte ich sogar das Gefühl, meinem Mann würde es etwas gefallen, was da auf ihn zukam. War das vielleicht etwas, was schon immer in ihm geschlummert hatte, er es noch nicht einmal genau gewusst hatte? Ich würde mich nach dem überstandenen Besuch bei Dominique mal ausführlicher mit ihm über dieses Thema unterhalten. Bevor wir dann zu Bett gingen, schlug ich ihm vor, über Nacht das schwarze Lederkorsett zu tragen. „Es wird dich noch ein wenig mehr in Form bringe.“ Bevor er sich dagegen wehren konnte, ergänzte ich noch: „Wenn du willst, lasse ich mir von Lisa auch mein eigenes anlegen.“ „Okay, wenn du meinst und auch mitmachst“, meinte er nun. „Dann bin ich damit einverstanden.“ „Selbstverständlich wirst du morgen natürlich auch den ganzen Tag eng geschnürt sein“, erklärte ich ihm. Frank nickte. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet“, meinte er. „Bisher habe ich das ja auch immer ganz gerne gemacht.“ Und dann kam von seiner Tochter wohl die entscheidende Frage. „Glaubst du, du wirst es schaffen, dich dort als Frau im Warezimmer richtig zu bewegen? Und nicht aufzufallen? Alles andere wäre ja ganz besonders peinlich.“ Ich hatte mich schon gefragt, ob Dominique das wirklich machen würde. Zuzutrauen ist ihr das ja schon… Und ganz ehrlich kam seine Antwort. „Ich weiß es nicht. Dennoch werde ich mir größte Mühe geben, damit es klappt. Und Günther sicherlich ebenfalls. Ich wünsche mir natürlich, dass Dominique – oder eine ihrer Assistentinnen – nicht zu streng mit uns umgehen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Ihr geht es nur um den Spaß, den sie haben wird bzw. die Lust, die sie euch damit vermitteln will.“ Zweifelnd schaute er mich an. „Das glaubst du ernsthaft? Bei Dominique? Sonst ist sie doch so sehr streng.“ „Ja, aber das hat sich geändert. Auch sie hat erkannt, dass man mit euch Männern auch mal mehr liebevoll umgehen sollte und nicht nur streng. Daran ist sicherlich diese eine Woche, in der sie auch in Edelstahl verschlossen war, nicht ganz unschuldig… Wir haben mehrfach darüber gesprochen, dass man Männer auch verlieren kann, wenn man es übertreibt.“ „So wie ihr“, kam dann von meinem Mann. „Ja, wie bei uns“, bestätigte ich. „Du hast doch selber gemerkt, dass wir manche Dinge nicht mehr machen bzw. auch die Strafinstrumente weggeräumt haben. Für wie lange, weiß ich nicht. Ich kann, wenn nötig, sie jederzeit wieder hervorholen.“ Frank lächelte mich an. „Würdest du das auch tun, wenn ich es mir wünsche? Weil ich ganz gerne mal wieder was auf dem Popo vertragen könnte?“ „Ach, ist es schon so weit? Hast du Entzugserscheinungen?“ ich lächelte. „Nö, noch nicht ganz. War nur so ‚ne theoretische Frage.“ „Ja, mein Lieber, auch dann.“

Später, als wir dann im Bett lagen und mein Liebster und ich beide in diesem engen schwarzen Lederkorsett geschnürt worden waren, meinte ich noch zu ihm: „Bevor du dann zu Dominique gehst, wirst du noch gründlich gesäubert. Ich werde dir mindestens zwei gründliche Einläufe geben.“ Er seufzte. „Ja, das hatte ich schon befürchtet. Aber es ist sicherlich besser, wenn ich dort ordentlich verwöhnt werden soll. Wirst du uns eigentlich zuschauen?“ fragte er, als wäre ihm das gerade erst eingefallen. „Weiß ich noch nicht genau. Wieso, würde dich das stören?“ Frank schaute mich an und grinste. „Nö, ich dachte nur, vielleicht könntest du dir dann das schnappen, was aus mir herausgemolken wird…“ Ich lachte. „Soll das heißen, du würdest es mir gönnen?“ Er brummte zustimmend. „Oder bedeutet das, du willst vermeiden, dass Dominique es dir einflößt?“ Mein Mann verzog das Gesicht ein klein wenig, antwortete aber noch nicht. „Ich glaube, mein Lieber, ich habe dich gerade durchschaut.“ Dabei hatte er sich sonst schon lange nicht mehr dagegen gewehrt. Am liebsten holte er es sich natürlich aus meiner Spalte. „Allerdings hörte es dann auch eine deutlich größere Portion sein“, gab er zu bedenken. „Ja, das hoffe ich doch. Denn es ist wohl anzunehmen, dass Dominique es gründlich macht…“ „Ja, davon gehe ich aus. Und was deinen Kleinen betrifft – selbst wenn er danach wirklich deutlich kleiner ist als vorher – er bekommt den gleichen Käfig. Ich habe nicht die Absicht, dass er in einen noch kleineren Käfig kommt. Jedenfalls momentan nicht…“ Erschreckt betrachtete er mein Gesicht und fragte dann: „Hast du das denn überhaupt vor?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher jedenfalls nicht. Vielleicht dann, wenn Martina etwas ganz besonders Neues hätte. „Soll ich hetzt hoffen, dass sie nicht anderes erfindet?“ fragte er. „Wieso denn? Ist dir der jetzige Käfig denn klein genug?“ „Na ja, wenn ich mir vorstelle, er wäre noch einen oder zwei Zentimeter kürzer, dann würde mein Kleiner ja schon vor dem Anlegen zusammengequetscht…“ „Und nicht mehr im Käfig. Ja, könnte sein. Aber es geht doch gar nicht wirklich um die Größe. Ich habe neulich von Käfigen aus Silikon und ähnlichem Material gelesen, welche durch Zusätze sicher wie der Edelstahl werden und nicht ohne weiteres aufzubrechen sind. Aber sie haben den Vorteil, angenehmer beim Tragen zu sein. Aber dann müsstest du auf deine Ringe dort am Beutel verzichten.“ Wobei er es gar nicht war, der solche Ringe tragen wollte. „Also darauf könnte ich ganz gut verzichten… wenn es dich nicht stören würde.“ „Soll das bedeuten, du könntest dir vorstellen, solch einen neuartigen Käfig zu tragen?“ Eigentlich brauchte ich von ihm keine Antwort, weil mir völlig klar war, wie sie lauten würde.

„Und ich müsste dann auch nicht so ein Teil in meinem Kleinen tragen?“ fragte Frank noch nach. „Nein, daran würde sich trotzdem nichts ändern.“ „Und wo wäre dann für mich der Vorteil?“ fragte er. Ich lachte. „Es war gar nicht die Rede davon, dass er für dich von Vorteil sein sollte. Ich habe nur gesagt, diese neuen Käfig sind nicht so hart.“ „Vielleicht muss ich mir solch ein Teil einmal in Natura anschauen“, meinte er nun. „Können wir gerne machen. Vielleicht hat Dominique bereits solch ein Modell und kann es dir zeigen. Ich denke, wir sollten jetzt lieber schlafen, weil wir morgen noch ziemlich viel üben müssen.“ Das war jetzt wieder etwas, woran er gar nicht gerne erinnert werden wollte. „Aber dafür gibt es dann auch eine wundervolle Belohnung.“ Ich drehte mich auf die Seite und wollte schlafen. Aber jetzt spürte ich noch, wie mein Liebster sich ganz dich an mich schmiegte und seinen Kleinen im Käfig an meinen Popo rieb. „Ich denke, du bist ein richtiger Schlingel“, murmelte ich schon im Halbschlaf, genoss es aber dennoch. Nun schob sich auch noch eine Hand von oben her zwischen meine Beine, lag auf meinem Keuschheitsgürtel. Einen Moment bedauerte ich das, weil er sonst dort sonst sanft streicheln könnte. Und dann schlief ich ein…


Als erstes ging mir am nächsten Morgen durch den Kopf, dass wir unbedingt ein Kleid und Schuhe für Frank besorgen mussten. Erst dann merkte ich, wie hart und eng dieses Lederkorsett war, welches ich ja aus reiner Solidarität mit meinem Mann trug. Er räkelte sich neben mir und meinte: „Das verdammte Ding…“ „Guten Morgen, Liebling“, meinte ich lächelnd zu ihm. „Hast du geschlafen… trotz des Teils…?“ Er nickte. „Eigentlich erstaunlich gut. Aber könntest du mich jetzt davon befreien?“ „Tja, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte. Was bietest du mir als Gegenleistung an?“ Verblüfft schaute mein Mann mich an. „Wofür? Nur, damit du mir das Ding abnimmst?“ Ich nickte. „Allerdings.“ Er überlegte kurz und sagte dann: „Na ja, ich könnte zum Beispiel dein Korsett auch öffnen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das kann Lisa auch.“ Inzwischen schmuggelte ich eine Hand unter seine Decke und angelte dort nach seinem Kleinen bzw. dem Beutel und spielte mit den beiden Bällchen. Als so gar keine Antwort kommen wollte, drückte ich sie ein wenig heftiger, ließ ihn zusammenzucken. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ Er schaute mich an und meinte dann: „Ach leck mich…“ „Ja, eine wunderbare Idee“, erwiderte ich. „Das könntest du ja bei mir machen…“Frank schaute mich an und grinste. „Das würde reichen…?“ „Fang doch erst einmal an.“ Er kam näher, schob meine Decke beiseite und schaute sich zuerst einmal meinen Popo an, dem ich ihm, inzwischen auf den Bauch gedreht, freiwillig anbot. Dann beugte er sich darüber und küsste meine Hinterbacken. „Wenn ich eben aufgepasst hatte, wolltest du etwas ander4es… allerdings von mir. Aber nun bist du dran.“ Statt einer Antwort spürte ich wenig später seine flinke Zunge zwischen den gespreizten Backen, wo sich ein wenig Feuchtigkeit gesammelt hatte. Langsam und sehr gründlich wurde sie von ihm entfernt. Als er damit fertig war, saß er neben mir und meinte: „Na, reicht das, um mich zu befreien?“ Ich richtete mich auf und nickte. „Aber nur so gerade eben…“ Dann stand ich auf und er ebenfalls, sodass ich ihm tat-sächlich die Schnüre öffnen konnte. „Ah, ist das angenehm“, kam von ihm, als das Lederteil endlich fiel. „Dafür ziehst du aber gleich das andere Korsett wieder an.“ „Och, gönnst du mir den gar keine Erholungspause?“ Ich schüttelte den Kopf. Darüber können wir verhandeln, wenn das bei Dominique erfolgreich überstanden ist.“ Seufzend öffnete er mir trotzdem mein Korsett und zog dann gleich seines wieder an. Beim Schnüren gab ich mir gerade im Taillenbereich besonders viel Mühe, um sie schlank zu formen. Als ich damit fertig war, hieß es noch: „Wenn du gleich auf dem WC fertig bist, kommt gleich wieder der Stopfen von gestern rein und wir sechsmal aufgepumpt.“ Ergeben nickte er und zog ab ins Bad. Vergnügt ging ich, locker in BH, Höschen, Strumpfhose, Jeans und Pullover gekleidet, in die Küche und bereitete das Frühstück zu.

Während ich noch dabei war, kam Lisa in die Küche. Sie war auch schon vollständig angezogen. „Morgen, Ma-ma“, kam dann. „Wo ist denn Papa?“ „Im Bad und ich habe ihm schon das Korsett angenommen. Dafür trägt er jetzt das andere, das zum Schnüren.“ „Sehr gut“, lächelte meine Tochter. „Na ja, sonst ist er doch morgen nicht perfekt“, grinste ich. Lisa setzte sich an den Tisch, nahm schon vom Kaffee. „Dass Papa sich mal als Frau kleidet, hätte ich nie gedacht. Na ja, Damenunterwäsche zu tragen ist ja nur ein Teil. Sieht aber bestimmt dann gar nicht schlecht aus. Und was Dominique immer wieder für Ideen hat, ist schon interessant. Ich muss mir dann unbedingt auch Günther anschauen. Für ihn gilt ja das gleiche.“ „Oh ja, da stimme ich dir absolut zu. Vielleicht gefällt es den beiden ja und sie wollen das öfters machen.“ Lisa lachte. „Nein, ich glaube nicht, dass es dazu kommt.“ In diesem Moment kam Frank auch in die Küche. Über das Korsett mit den Nylonstrümpfen hatte er seinen Jogginganzug angezogen. Seine Tochter schaute ihn an und meinte dann: „Nanu, wo hast du denn deine Titten?“ kam dann, begleitet von einem breiten Grinsen. „Muss denn das sein?“ fragte er. „Sie stören mich nur.“ „Klar, weil es deine sind. Bei jeder anderen Frau wäre das ganz anders. Da würdest du nämlich immer hin-starren.“ Ich drehte mich zum Toaster um, damit mein Mann das Grinsen nicht sah. Leise murrend zog er ab und kam wenig später mit seinem Vorbau unter dem Jogginganzug zurück. „Na, es geht doch. Anke und ich tragen sie doch auch den ganzen Tag.“ „Das ist ja auch etwas ganz anderes“, kam gleich von ihm. „Und wieso?“ wollte ich gleich wissen. „Na, ihr Frauen werdet doch damit geboren…“ „Halt, stopp mal. Das stimmt doch gar nicht. Sie wachsen erst später und niemand wird danach gefragt. Und auch auf die Größe haben wir keinerlei Einfluss.“ Widerstrebend nickte er. „Also gut.“ „Nein, mein Lieber, so einfach ist das nicht. Du wirst deine „Brüste“ – so wie sie momentan sind – weiterhin tragen.“ „Und nachher besorge ich dir welche aus Silikon“, kam von Lisa. „Wir haben in der Praxis bei Sophie welche.“ „Und wehe, du erzählst ihr, wozu du sie brauchst!“ drohte er seiner Tochter. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte sie mit einem provozierenden Lächeln. „Im Übrigen kannst du ruhig zugeben, dass dir die ganze Sache doch mehr als gut gefällt.“

Ich schaute meinen Mann direkt an und musste feststellen: Lisa hatte vollkommen recht. „Ach ja? Und woher weißt du das?“ fragte er. Lisa kam näher, gab ihm einen Kuss und sagte dann: „Du hast nämlich überhaupt nicht wirklich protestiert. Jeder Mann, dem das vollkommen abstoßen würde, hätte das alles gar nicht so hin-genommen, sondern sich mit Händen und Füßen gewehrt. Du nicht. Und das finde ich ganz toll. Zum einen, weil du das wirklich ausprobieren willst. In meinen Augen verlierst du damit auch nichts von deiner Männlichkeit. Im Gegenteil, es macht dich stärker, auch mal in die Rolle des „armen schwachen Geschlechts“ zu schlüpfen, sich sogar damit zu identifizieren. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen, was du auch gar nicht tust. Und ich glaube, Mama hätte auch nichts dagegen, dass du das öfters machen könntest, wenn es dir so gut gefällt.“ Einen Moment sagte Frank kein Wort, schaute nur seine Tochter und auch mich immer wieder an. Dann kam, allerdings ziemlich leise: „Habe ich das wirklich so schlecht verheimlicht?“ „Oh nein, das hast du nicht“, meine ich gleich. „Wenn man so lange verheiratet ist und so viel ausprobiert hat, dann kennt man seinen Partner, kann ihn lesen und kennt auch seinen Geschmack. Deswegen kam das auch nicht so überraschend. Und Dominique ergeht es ebenso, sie kann die Männer lesen. Wenn sie gemeint hätte, das würde euch total gegen den Strich gehen, würde sie das nicht wünschen. Nur aus diesem Grunde hat sie diese Aufgabe an euch gestellt, weil sie auch wusste, es würde euch – wenigstens ein klein bisschen – gefallen. Und sie hatte ja Recht.“ Ein klein wenig lächelte Frank jetzt, kam zu mir und küsste mich. „Ich bin sehr erleichtert, dass du das so siehst. Erst hatte ich ein wenig Bedenken. Und ich glaube tatsächlich, ich möchte das hin und wieder mal wiederholen, vielleicht sogar verbessern.“ Ich grinste. „Ach, du möchtest auch in High Heels laufen können?“ Wir schauten uns gegenseitig an und mussten heftig lachen. „Ja, meinetwegen auch das“, kam nun noch von meinem Liebsten. „Oder traut ihr mir das nicht zu?“ Lisa und ich nickten. „Doch, ich denke, das kannst du lernen. Wird aber sicherlich nicht ganz einfach“, warnten wir den Mann. „So manche Frau ist daran schier verzweifelt.“ Lisa war mit dem Frühstück fertig und meinte: „Ich gehe jetzt schnell zu Sophie, um die Silikon-Brüste zu holen. Dann können wir uns bei Ingrid treffen. Schließlich kannst du ja nur ein passendes Kleid kaufen, wenn du die „Titten“ trägst.“ Sie grinste ihren Vater an, der das Gesicht verzog. „Ja, macht euch nur lustig.“ Die junge Frau verließ die Küche und wenig später auch das Haus. Wir beendeten unser Frühstück und machten uns dann auch fertig. Jetzt durfte er seine Brüste natürlich wieder herausnehmen, weil er so ja nicht auf die Straße konnte.

Weit war der Weg zu Ingrid im Second-Hand-Laden nicht und wir trafen kurz nach Lisa ein. Sie hatte die beiden Teile in einer Tasche, sodass sie erst einmal niemand sah. Ingrid war auch da und schnell erklärten wir der Frau, worum es eigentlich ging. Falls jemand erwartete, sie würde sich über unser Ansehen amüsieren, der wurde enttäuscht. Denn nur zu gut verstand sie das, was wir wollten. „Ach, wisst ihr, wir haben doch öfters Männer in Begleitung ihrer Frau, die den gleichen Wunsch hat. Allerdings aber eher deswegen, weil die Männer sich in den seltensten Fällen alleine her trauen.“ Sie betrachtete Frank genauer und meinte: „Ich denke, wir werden schon etwas Passendes finden. Allerdings… wie sieht es denn oben bei ihm aus? Habt ihr was, um die nicht vorhandenen Brüste wenigstens anzudeuten?“ Lisa nickte und holte die beiden Silikon-Brüste aus der Tasche. Als ich sah, welche Größe meine Tochter dabei hatte, musste ich grinsen. Frank bekam große Augen. „Nein, auf keinen Fall!“ protestierte er. „Solche Größe trage ich nicht!“ „Und wie willst du den Frauen dann in der Praxis erklären, dass du dort nichts hast?“ fragte Lisa. „Das lässt Dominique dir nämlich garantiert nicht durchgehen. Ist doch nur 85C“, meinte sie. „Probiere wie wenigstens mal an.“ Fast widerwillig legte er nun seine Bekleidung ab und stopfte sich die Brüste in das Korsett. Es sah gar nicht schlecht aus, fand ich und auch Ingrid nickte zu-stimmend. „Na, das ist doch in Ordnung.“ „Aber diese dicken Dinger…“, begann Frank, wurde aber sofort gestoppt. „Halt den Mund! Du wirst sie morgen schön tragen. Und jetzt suchen wir ein hübsches Kleid für dich.“ Ingrid führte uns drei zu einem Ständer, an dem verschiedene Kleider hingen. Dort suchte sie eines in rot, eher schlicht aus, und meinte: „Das müsste passen. Zieh es doch mal an.“ Frank schnappte es sich und zog es gleich so im Laden an. Es waren momentan keine weiteren Kunden da. Es passte ihm ganz gut, auch oben herum. „Na, sieht doch schon ganz gut aus.“ Lisa war auch einverstanden. Trotzdem schaute sie noch weiter, fand ein weiteres, welches aus dunkelblauem, ziemlich festem und eher dickerem Stoff bestand. Natürlich musste mein Liebster auch das anprobieren. „Ich glaube, es steht ihm besser“, meinte sogar Ingrid. Unten reichte es knapp bis an die Knie und war tailliert. „Wenn wir dazu noch passende Schuhe finden, wäre es wohl das richtige.“ Allerdings war die Wahl der Schuhe fast schwieriger, weil es nur sehr wenige in der passenden Größe gab. Nach längerem Suchen wurden wir auch fündig. Hellbraune, pumpsartige Schuhe mit kleinen Absätzen waren es dann, mit denen mein Mann herumlief. „Allerdings wirst du damit wohl noch etwas üben müssen“, meinte ich und erntete einen ziemlich wütenden Blick. Kaum waren wir mit dieser Sache fertig, als plötzlich Frauke und Günther den Laden betraten. Ingrid begrüßte sie und lachte. „Na, hat da jemand noch das gleiche Problem?“ Frauke nickte und schaute Frank an. „Wow, woher hast du denn so plötzlich so tolle Brüste?“ wollte sie wissen und lachte. „Hast wohl besonders starke Hormone genommen, wie?“

Bevor Frank darauf antworten konnte, holte Lisa ein weiteres Paar Silikon-Brüste aus ihrer Tasche, die nun für Günther bestimmt waren. „Warum bekommt er denn kleinere Titten?“ fragte mein Mann sofort. Ich schaute ihn streng an und meinte: „Möchtest du etwa Streit anfangen? Jeder bekommt die Größe, die am besten zu ihm passt.“ Während Günther diese Teile nun oben in sein Korsett packte, hielt Frank wohl doch lieber den Mund. Da Günther kaum anders gebaut war als mein Mann, dauerte es mit der Kleiderwahl auch nur unwesentlich länger. Er bekam ein Kostüm in dunkelgrau, was sehr elegant aussah. Dazu passte eine weiße Bluse mit Rüschen an der Knopfleiste. Auch Schuhe fanden sich schneller, waren schwarz und hatten dann auch etwas höhere Absätze, mit denen der Mann dann vorsichtig durch den Laden stöckelte. Wir Frauen schauten ihnen zu und stellten fest, die beiden würden uns wohl nicht blamieren. Das Make-up und die Perücke würden wir auch noch hinbekommen, der Rest war einfach Übung. Jetzt fiel Ingrid auf, wie nett die Männer doch den Popo bewegten. „Sieht ja recht sexy aus, wie machen sie denn das?“ „Oh, das ist ziemlich einfach. Man muss ihnen nur einen entsprechenden Stopfen in die Rosette stecken“, erklärte Frauke. „Das kommt das dabei heraus.“ Da wir nun alle fertig waren, bedeuteten Frauke und ich unseren Männern, sich doch bitte brav bei Ingrid für ihre Bemühungen zu bedanken. Einen Moment schauten sie uns fragend an, wie denn das wohl zu machen sei. „Ich denke, mit ein paar liebevollen Küssen auf den Popo wäre ihr wohl schon gedient.“ Ingrid nickte lachend. „Ja, das ist doch eine sehr nette Geste.“ So knieten also beide nacheinander hinter der Frau auf den Boden, hoben ihren Rock an und zogen das Höschen ein Stück herunter. Dann platzierten sie auf jede Popobacke fünf wirklich liebevolle Küsschen. Mehr war ja auch nicht erlaubt, obwohl sie das sicherlich zu gerne getan hätten. Erst jetzt durften sich die beiden wieder umziehen und alles wurde eingepackt. Dann verließen wir den Laden. Während wir nun alle wieder in Richtung Zuhause gingen, erklärte ich Frauke, dass Frank durchaus geneigt sei, diese Sache öfters zu machen. Und Frauke war weniger überrascht als ich angenommen hatte. „Haben die beiden sich abgesprochen? Günther hat mir beim Frühstück – ich hatte ihn schon schön in sein Korsett verschnürt – hat er mir das auch erzählt. Ich war schon etwas erstaunt, weil ich bisher angenommen hatte, er mache das nur für mich. Aber natürlich habe ich nichts dagegen. Werden wir also in absehbarer Zeit mit zwei Freundinnen losziehen…“ Ich nickte. „Und Frank ist auch bereit, mit hochhackigen Schuhen zu trainieren.“

„Na, dann könnte es doch ein wenig länger dauern. Du weißt ja selber, wie schwierig das für uns war.“ Seufzend nickte ich. „Ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Aber irgendwo habe ich was gelesen, wie man das trainieren kann. Ich glaube, es nannte sich „Eiserne Spitzentanzschuhe“. Die eisernen Spitzentanzschuhe, also das Trainingswerkzeug besteht aus einer massiven Fußfessel unmittelbar oberhalb des Knöchels; von dieser lief jeweils ein starker Stahldraht seitlich hinunter bis unter die Ferse. Vorne, in der Mitte der Fußschelle war ein breites Stahlband angeschweißt, das bogenförmig über den Spann hinweglief, gerade so geschweißt, dass die Trägerin gezwungen war, auf der äußersten Zehenspitze zu stehen. Dieses Stahlband endete erst zwei, drei Zentimeter unterhalb des manikürten, rotlackiertem Zehennagel in einer vorne abgeflachten Gummispitze. Es sah aus, als stünde eine Primaballerina im Begriff, eine nicht enden wollende Pirouette zu tanzen. Und der Kniff dabei ist, dass der Fuß entsprechend gebogen wird, wie wenn ein hoher Absatz da wäre. Allerdings kann man damit nicht wirklich auftreten.“ „Wow, das klingt aber reichlich unbequem, ja fast brutal. Ich glaube, damit bringen wir die beiden auf keinen Fall auf High Heels. Gibt es vielleicht auch eine andere Möglichkeit?“ „Keine Ahnung, ich denke, man muss sich mal umschauen. Allerdings finde ich, das ist durchaus nicht das Wichtigste. Sieht zwar sehr gut aus, wenn man es kann, aber das gehört für mich nicht zum Wichtigsten des „Frau seins“.“ „Ja, stimme ich dir zu. Aber jetzt haben wir ja noch einiges zu tun, damit es morgen klappt.“ So gingen wir nach Hause, um zu üben. Die Zeit verging so sehr schnell. Auf jeden Fall machte Lisa, die auch mitgekommen war, erst einmal Kaffee, während Frank sich umkleidete. In das Korsett kamen wieder die Brüste in die dafür vorgesehenen Cups und auch das Kleid zog er an. Als dann der Kaffee fertig war, hatte ich aber etwas anderes für meinen Mann vorgesehen. Er hatte sich zwar auf meine Anweisung hin bei Ingrid ordentlich bedankt, aber so ganz in Ordnung war das ja nicht. Deswegen ging ich kurz ins Bad und kam mit einem gut gefüllten Glaskrug zurück, in dem es fast goldgelb von der Flüssigkeit leuchtet. Natürlich wusste Frank sofort, was es war und grinste. „Oh, bekomme ich sogar noch eine Belohnung.“ „Das, mein Lieber, sieht aber nur so aus.“ Aus dieser gelben Flüssigkeit machte ich ihm nun eine Portion Ingwer-Tee, den er allerdings deutlich weniger mochte als die Flüssigkeit pur. Und so wurde sein Gesicht deutlich länger, als ich ihm das Getränk nun servierte. Lisa, mit ihrem Becher Kaffee vor sich, lächelte. „Na, dann prost!“

Ihm blieb ja nun nichts anderes übrig, als davon zu trinken. Als er nun das Gesicht verzog, kam das sicherlich aus zweierlei Gründen. Die Grundsubstanz seines Tees gehörte aber mit Sicherheit nicht dazu. „Und wenn du brav ausgetrunken hast, wirst du hier noch längere Zeit üben. Dabei geht es in erster Linie um deine Haltung und die Bewegungen. Nebenbei werden wir mit dir plaudern, wobei du sehr auf deine Stimme achten musst, um die nicht zu verraten.“ „Und wie lange soll das dauern?“ „Tja, ich würde sagen, das hängt ganz von dir ab. Je besser, desto kürzer.“ Frank nickte und meinte: „In gewisser Weise habe ich das ja wohl auch herausgefordert.“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Und irgendwie bin ich auch ganz stolz auf dich, dass du dir das überhaupt zutraust.“ Nun begann mein Liebster ein bisschen zu strahlen. Nun beeilte er sich, seinen Tee auszutrinken, was zur Folge hatte, dass er bat, zur Toilette gehen zu dürfen. Aber das lehnte ich jetzt erst einmal ab. „Das hilft dir vielleicht, dich ein wenig zu beeilen, um es möglich gut zu erledigen.“ Er nickte und begann nun in der Küche auf und ab zu gehen. Ich verwickelte ihn dann in ein Gespräch über Frau, Kleidung und Mode sowie andere Dinge. Und tatsächlich schaffte er es ganz gut, sich auf alles gleichzeitig zu konzentrieren. Ganz selten rutschte seine Stimme ins zu männliche ab. Lisa, die aufmerksam zuschaute und auch nur hin und wieder korrigierend eingreifen musste, wenn er seine Haltung vernachlässigte, meinte nach etwa einer halben Stunde, wir sollten es doch beenden. Ich überlegte, dann nickte ich zustimmend. „Also gut. Aber am Nachmittag wiederholen wir das. Und umzuziehen brauchst du dich auch nicht. Ab zum Klo“, sagte ich noch und lächelte ihn an. Sofort stolzierte er zum WC und kam deutlich erleichtert zurück. „Also ich glaube, das könnte morgen ganz gut funktionieren“, meinte ich und Lisa nickte auch dazu. „Wie fühlst du dich jetzt?“ fragte sie ihren Vater. „Verdammt eingeengt“, kam von ihm. „Und diese Brüste… Wie kann man als Frau damit leben…“ Lisa lachte. „Aber euch Männern gefällt es schon, oder? Da seid ihr nicht so zimperlich. Aber wenn ihr damit rumlaufen müsstet, sähe das wohl ganz anders aus.“ Frank nickte. „Und wie wäre es, wenn ihr Frauen unseren Lümmel hättet? Wäret ihr glücklicher?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall würden wir damit sorgfältiger umgehen und weniger daran spielen.“ „Ach ja? Das glaube ich doch nicht ernsthaft“, lachte Frank. „Ich auch nicht“, gab ich lächelnd zu. Nun meinte Lisa: „Ein kleines Problem haben wir allerdings noch: dein Gesicht. So kannst du wohl kaum losziehen. Damit hält dich niemand für eine Frau.“

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.01.19 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,


momentan kann ich hier nicht erkennen worauf das hinausläuft.
Das macht es mir schwer die passenden Worte zu finden um diese Geschichte zu beschreiben gerade.

Aufgefallen ist mir aber das hier gesprochen wird von seinen Partner zu achten und nicht zu streng zu sein und dann ist das hier was ich lesen konnte oft nicht der Fall.

Auch was diese Nummer als Frau angeht ist hier oft widersprüchliches zu lesen keine einheitliche Linie.

Trotzdem bin ich überzeugt du bekommst es auf die Reihe es ist eine großartige Leistung die du hier vollbringst und das Forum bereicherst mit deinen Geschichten die du parallel hier einstellst. Vielen herzlichen Dank.

LG
Leia
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braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.01.19 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dann sei die direkte Frage erlaubt: Was möchtest/erwartest du (oder ihr) denn??




„Ja, ich fürchte, da müssen wir noch einiges an Arbeit investieren. Zuerst einmal deine Rasur. Die sollte morgen möglichst glatt sein. Notfalls müssen wir das mit etwas mehr Make-up kaschieren.“ Sofort stand meine Tochter auf und holte einiges von ihren Schminksachen. Offensichtlich wollte sie wohl einiges ausprobieren. Und so saß sie ihrem Vater gegenüber und bemühte sich, eine Frau aus ihm zu machen. Eine Zeitlang schaute ich zu, dann kümmerte ich mich um andere Dinge. Als ich später wieder zurückkam, war ich verblüfft, was Lisa erreicht hatte. Bis auf die Haare – da musste eine Perücke her – sah man nicht mehr, dass dort eigentlich ein Mann saß. Dunkle Augenbrauen, fast schwarze Wimpern und rote Lippen, dazu etwas Rouge auf den Wangen nach einer Grundierung machten ein völlig anderes Bild. Lisa betrachtete ihr Werk und war wohl damit zufrieden. „Wow“, brachte ich gerade noch heraus. „Wie hast du denn das gemacht…“ „War ganz schön viel Arbeit“, meinte sie und machte schnell ein paar Fotos mit ihrem Smartphone und schickte sie ihrer Freundin Christiane. Wenig später kam die Antwort. „Hey, sieht echt gut aus. Ist das auch dein Vater? Da muss ich mich ja mächtig anstrengen, wenn ich meinen Vater auch so gut hinbekommen will.“ Frank, der sich inzwischen im Spiegel betrachtete, lachte und meinte: „Ich glaube, mit der Frau könnte ich flirten.“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn. „Es könnte deinem Popo schaden.“ Aber immerhin war ich nun wegen morgen deutlich weniger beunruhigt. Schnell holte meine Tochter noch eine dunkelblonde Perücke – wo hatte sie dieses Teil denn bloß her? – und setzte sie ihm auf. Nun war der Eindruck, einer Frau gegenüber zu stehen, wirklich perfekt. Aus diesem Grunde machte ich nun einen Vorschlag, der zumindest bei meinem Mann weniger gut ankam. „So machen wir jetzt einen Spaziergang und testen dich.“ Er starrte mich an und sagte sofort: „Das willst du wirklich riskieren?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Ob heute oder morgen, wo ist da der Unterschied?“ „Eigentlich stimmt das“, murmelte er. Dann gab er sich sichtlich einen Ruck und meinte: „Also gut. Testen wir es.“ Wir Frauen – also Lisa und ich – zogen extra etwas hochhackigere Schuhe an, um notfalls den Blick anderer von Frank abzuwenden und dann konnte es losgehen. Um es wirklich auszuprobieren, gingen wir in Richtung Stadt. Zum Glück trafen wir niemanden, den wir kannten. Und meine Mann – oder meine „Freundin“? – stellte sich wirklich geschickt an, was mich sehr wunderte. Sonst war er doch wirklich richtig Mann, und nun so sehr Frau? Wie Frauen es so taten, schauten wir Schaufenster und auch einzelne Läden an. Sehr schnell hatten wir den Eindruck, es würde meinem Mann richtig Spaß machen. Als ich ihn darauf ansprach, lachte er nur und nickte. „Warum haben wir das nicht schon eher ausprobiert. Also ich finde das irgendwie sehr angenehm.“ Einen kurzen Moment wurde es allerdings kritisch, als wir dann plötzlich Gabi trafen. Eigentlich hatte sie uns entdeckt und kam direkt auf uns zu, um uns zu begrüßen. Ich stellte ihr Frank dann als „Franziska“ vor, eine alte Freundin, die zu Besuch wäre. Und „Franziska“ machte er wirklich hervorragend, sodass Gabi wohl gar nicht auf den Gedanken kam, es könnte keine Frau vor ihr stehen. Gemeinsam bummelten wir dann weiter, wobei Gabi sich mehr an mich hielt. Und zum Glück hatte sie auch gar nicht viel Zeit, verabschiedete sich dann wieder.

Mit deutlichem Herzklopfen nahm „Franziska“ das zur Kenntnis. „Das war wohl der erste richtige Test. Und du hast ihn sehr gut bestanden“, lachte ich ihn an. „Ich glaube, sie hat nichts bemerkt. Oder sie wollte es nicht sagen.“ Lisa meinte nun: „Wenn wir nun schon mal hier sind, könnten wir doch auch gleich essen gehen.“ „Franziska“ grinste und sagte dann zu ihr: „Sag mal, du kannst wohl nicht genug davon bekommen, mich vorzuführen, wie?“ „Nö“, meinte seine Tochter, „macht doch Spaß, oder?“ Dazu äußerte er sich lieber nicht, war aber trotzdem damit einverstanden, was sie vorschlug. „Und wo soll das stattfinden?“ „Das ist mir egal“, lachte sie. „Du musst dich ja überall bewähren.“ Kurz verzog er das Gesicht. „Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind…“ „Ja, was ist dann?“ „Dann wird dir deine „Tante“ ordentlich den Hintern versohlen. Das verspreche ich dir.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich und grinste. „So ein ungezogenes Gör. Wenn das dein Vater wüsste…“ Sehr vergnügt gingen wir weiter zu einem kleinen asiatischen Lokal, wo wir noch nie waren. Bekamen einen Platz am Fenster und wurden schnell bedient. Niemand schien ernsthaft aufzufallen, dass „Franziska“ eben doch keine Frau war. Immer besser hatte „sie“ sich auch mit der Stimme im Griff. Und wenn es kurz misslang, räusperte „sie“ sich immer sehr deutlich. Schon bald standen Getränke und auch das Essen auf dem Tisch. Allerdings bemerkte „Franziska“ schon bald: „Ich kann gar nicht viel essen… mit dem engen Korsett.“ „Was glaubst du, wie schwer es die Frauen früher hatten, wo diese Dinger noch enger geschnürt waren, nur weil die Männer eine Wespentaille liebten…“ „Ach, ist das heute nicht mehr so? Ich meine, Männer mögen immer noch eine schlanke Taille und einen runden Popo…“ „Aber wir Frauen lassen uns nicht mehr so schnüren“, gab ich zu bedenken. „Ja, leider“, meinte „Franziska“. „Ja klar, den „Vorteil“ spürst du ja gerade selber“, grinste Lisa. „Mach nur so weiter; dein Popo wird nachher dafür büßen müssen.“ „Du meinst den Popo unter meiner noch so sonderlich schlanken Taille?“ fragte sie nach. „Ja, genau der. Ihm werde ich nachher mit Vergnügen einige Rötungen auftragen.“ „Aber „Tante“ aus diesem Alter bin ich doch lange heraus.“ „Das mag schon sein, aber wenn du das verdient hast, dann muss das wohl sein…“ Ich nickte und ergänzte noch: „Wenn deine Tante das alleine nicht schafft, werde ich ihr dabei hilfreich zur Seite stehen.“ Lisa schaute mich direkt an und sagte dann: „Ich glaube, du meinst das ernst.“ „Ja, natürlich. So ernst, wie es eine Mutter nur meinen kann. Und ich denke, dein Popo freut sich in gewisser Weise schon darauf…“ Langsam kam von meiner Tochter: „Und wenn es nicht so wäre, würde sich daran etwas ändern?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich fürchte nein. Es scheint wirklich mal wieder nötig zu sein.“ „Ja dann… dann sollte ich mich vielleicht schon ein wenig darauf freuen“, kam jetzt mit einem Lächeln von Lisa. „Bleibt nur noch die Frage, womit das passieren soll…“ „Das, meine Liebe, wirst du erst zu Hause erfahren“, meinte ihre „Tante“. „Soweit ich weiß, ist die Auswahl bei euch im Hause wohl groß genug, sodass ich schon das richtige finden werden.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte Lisa.

„Franziska“ erhob sich und als ich fragte, wo sie denn hin wolle, meinte sie nur „Zum WC“. „Na, dann pass mal schön auf, dass du die richtige Tür nimmst“, grinste ich sie an. Wahrscheinlich hätte „sie“ automatisch die Herren-Toilette gewählt… Lange dauerte es nicht und „sie“ kam zurück, sah etwas erleichtert aus. Da wir ohnehin fertig waren, bezahlte ich und dann verließen wir das Lokal. Draußen war etwas mehr betrieb in der Fußgängerzone, was wieder eine neue Herausforderung für „Franziska“ bedeutete. Aber „sie“ meisterte das sehr gut und als wir dann wieder zu Hause ankamen, bedeutete ich „ihr“, sie können sich von allem befreien. Das bedeutete eine ziemliche Erleichterung für ihn. Als er dann zurückkam, jetzt nur im Jogginganzug, schaute er nach Lisa. „Oh, sie ist wohl in ihrem Zimmer.“ „Und diese nette Strafe auf dem Popo, was ist mir ihr? Ich denke, die sollte sie durchaus noch bekommen. Was meinst du?“ „Na ja, ich denke, es könnte ihr nicht schaden. Und womit würdest du es gerne machen?“ Frank überlegte und schlug dann vor: „Ich denke, damit sie es richtig spürt, wäre wohl die Reitgerte am besten geeignet. Und damit auf jede Seite fünf…“ Langsam nickte ich. „Ja, erscheint mir durchaus richtig. Dann hole am besten das Teil und wir gehen zu ihr.“ Mein Mann nickte und dann ging er in den Keller, wo ich ja alles versorgt hatte. Kurz darauf kam er mit der Reitgerte zurück und gemeinsam gingen wir zu Lisa, die in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und telefoniert. Als sie nun sah, was ihr Vater in der Hand hatte, zuckte sie etwas zusammen und meinte: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst.“ „Oh doch, meine Liebe. Und du weißt auch ganz genau, wofür das ist. Also dreh dich auf den Bauch, mach den Popo frei und dann geht’s los.“ Lisa schickte einen hilfesuchenden Blick zu mir, was aber nichts brachte. „Ich kann deinem Vater wirklich nur zustimmen.“ Damit war klar, es würde so kommen. Lisa drehte sich auf den Bauch, nachdem sie den Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte. Langsam zog sie diese herunter und ich sah ihren runden Hintern mit dem schwarzen Tanga. „Den kannst du anlassen“, kam dann gleich. Frank stellte sich seitlich vom Bett auf und erklärte: „Auf jede Seite kommen fünf Striemen. Wenn du stillhältst, werden sie nicht zu hart. Für den Fall, dass du jammerst oder herumzappelst, wird es härter.“ Ergeben nickte Lisa und dann ging es auch schon los. Ein Hieb nach dem anderen kam auf das leicht gebräunte Fleisch, hinterließ einen deutlichen, roten Strich. Jedes Mal zuckte die junge Frau zusammen, aber es kam kein Ton. Als die ersten fünf aufgezogen waren, bildeten sie ein hübsches, klar erkennbares Muster auf der Hinterbacke. Der Mann trat auf die andere Seite des Bettes und nun wiederholte sich das Schauspiel. Deutlich war zu sehen, dass es trotzdem für Lisa nicht ganz einfach war, alles stumm zu ertragen.

„Ich hoffe, es war dir eine Lehre, dass ich auch nicht davor zurückschrecke, erwachsenen Mädels das zu verabreichen, was nötig ist“, kam dann von Frank. Ich setzte mich neben meine Tochter aus Bett und streichelte sanft den gerade gezüchtigten Popo. Dabei schaute ich meine Tochter an und meinte: „Würde es dir helfen, wenn ich mir das gleiche Muster verpassen lassen würde?“ Erstaunt schaute sie zu mir und fragte: „Soll das heißen, du willst auch fünf…?“ ich nickte. „Ja, ist doch gar nicht so schlimm. Wir haben doch schon deutlich mehr bekommen.“ „Ja schon, aber warum denn?“ „Damit es meiner Süßen wieder besser geht“, meinte ich und küsste die beiden Hinterbacken. Meine Tochter schaute zu ihrem Vater. „Mir soll das egal sein. Wenn deine Mutter möchte… bitteschön…“ Ich stand auf und zog das Höschen unter dem Rock hervor und legte mich neben meine Tochter, die extra Platz machte. So lagen zwei Popos nebeneinander, einer noch blass, der andere bereits gestreift. Und schon bekam ich ebenfalls fünf pro Seite, die zwar deutlich spürbar waren, aber wirklich nicht sonderlich hart ausfielen. Ob es Frank richtig Spaß machte, überlegte ich. Jedenfalls sah es nicht so aus, als müsse er sich furchtbar überwinden. Als er dann fertig war, kniete er nieder und küsste meinen Popo. Wenig später huschte auch schon seine Zunge durch die Kerbe zwischen den beiden Backen. Wenn das quasi die Belohnung dafür sein sollte, nahm ich gern weitere Striemen in Kauf. Leider beendete er viel zu schnell dieses so nette, geile Spiel und brachte die Reitgerte gleich wieder in den Keller. Wir Frauen lagen da, grinsten uns an und hatten eigentlich ziemlich Spaß mit dem rotgestreiften Popo. „War doch gar nicht schlimm“, meinte ich. „Nö“, kam auch von Lisa. Wir standen auf und zogen uns wieder richtig an. „Aber mehr musste es auch nicht sein“, kam von Lisa.

Dann standen wir auf, zogen beide unser Höschen wieder an. Frank kam auch zurück und sah, dass wir leider wieder angezogen waren. „Schade“, meinte er, „war doch so ein schöner Anblick…“ „Kann ich mir vorstellen“, lachte seine Tochter und gab ihm einen Kuss. „Du glaubst aber jetzt ja nicht, dass du das in Zukunft wieder öfter machen darfst, oder?“ Mit einem schelmischen Augenzwinkern meinte er dann aber: „Na ja, eigentlich hatte ich das ja schon gehofft, zumal es dir doch auch ganz gut gefallen hat, oder?“ Lisa nickte. „Trotzdem, wir wollen doch nicht wieder in alte Gewohnheiten zurückfallen.“ „Schade, ich hatte gerade gedacht, so hin und wieder mal…“ „Das könnte dir wohl so passen, wie? Jungen Damen den Hintern zu röten…“ „Och, wenn das so ist, müssen das nicht nur junge Damen sein“, meinte Frank und schaute mich an. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich nun. „Na ja, eben, dass andere Damen das auch haben können… wenn sie denn möchten.“ „Tja, ich denke, darüber muss ich noch nachdenken“, meinte ich. „Aber zuerst einmal bist du ja morgen der Hauptakteur.“ Frank verzog das Gesicht, weil ihm nicht so ganz geheuer war, was sich morgen abspielen würde. „Das war jetzt aber nicht nett“, meinte er. „Ihr werdet sicherlich euren Spaß daran haben und ich…? Keine Ahnung, ob das wirklich auch angenehm für mich wird.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „So, wie das von Dominique klang, wird es schon nicht schlimm. Denk dran, es war eine Belohnung für Hans.“ „Ja, aber du kennst selber ihre „Belohnungen“…“ „Stimmt, aber trotzdem. Du solltest dich wirklich drauf freuen.“ Skeptisch schaute er mich an, dann nickte er langsam. „Und wenn nicht, dann kommen wir darauf noch zurück.“


Der nächste Tag würde also das große Ereignis bringen. Morgens standen wir fast zur üblichen Zeit auf, weil Frank heute Vormittag zur Arbeit musste. Deswegen trug er auch sein Hosen-Korselett, welches er ja gewöhnt war und ihm eigentlich keinerlei Schwierigkeiten bereitete. Die dunkle Strumpfhose dazu war eigentlich nur noch reine Formsache. „Du machst heute um 12 Uhr Schluss“, erinnerte ich ihn noch, bevor er das Haus verließ. „Schließlich haben wir noch einiges vorzubereiten.“ Er verzog die Miene und nickte. Der Vormittag würde sicherlich schwierig genug, weil er ständig an den Nachmittag erinnert werden würde. Lisa würde auch nur den halben Tag arbeiten; sie brauchte ich dann ebenfalls zu Hause. Und wenn mein Liebster dann bei Dominique sein würde, wollten wir – ohne sein Wissen – zuschauen, was Dominique ja schon erlaubt hatte. Erstaunlich langsam verging die Zeit so alleine für mich. Und ehrlich gesagt, ich konnte mich eigentlich auch auf nichts wirklich konzentrieren. So war ich dann froh, als es Zeit wurde, sich um ein kleines Mittagessen zu kümmern. Damit war ich dann auch fertig, als Frank und Lisa zurückkamen. Ziemlich schweigend wurde es dann eingenommen. Jeder hing wohl seinen Gedanken nach. Anschließend gönnte ich meinem Liebsten dann noch eine Mittagspause, bevor wir anfingen, ihn entsprechend herzurichten. Alles, was wir dazu benötigten, hatte ich bereits hergerichtet. Da es bei Dominique ja auch um seinen Popo ging, begannen wir dort mit dem ihm ja bereits angekündigten Einlauf. Dazu hatte er sich vollkommen nackt ausgezogen.

Erwartungsvoll kniete er im Bad auf dem Boden und empfing die dicke Kanüle. Ich ließ den einen Liter starke Seifenlauge langsam einfließen, um auf diese Weise die reinigende Wirkung zu erhöhen. Frank nahm es still hin und schaffte auch in kurzer Zeit die gesamte Menge. Nun begann die übliche Wartezeit, die in diesem Fall auch mit einigen gymnastischen Bewegungen verbunden waren. Da er auch das ja schon gewöhnt war, regte er sich auch gar nicht darüber auf. Ich schaute ihm dabei zu und nach längerer Zeit erlaubte ich ihm dann auch die Entleerung. Als nächstes kam dann ein zwei Liter Einlauf mit dem langen Darmrohr. Schließlich sollte er ja richtig sauber sein. Genussvoll nahm er die Einführung auf, war ihm ja auch nicht fremd. Auch diesen Einlauf – eine nette Kräutermischung – verabreichte ich ihm langsam. Da er seinen Popo zusätzlich sehr schön hochreckte, musste es wirklich ganz tief in seinen Bauch einlaufen. Das dauerte jetzt mit voller Absicht sehr viel länger. Aber endlich waren auch diese zwei Liter in ihm verschwunden. Auch jetzt musste er aufstehen und schön hörte man das Wasser gurgelnd in seinem Bauch nach unten fließen. Wenig später ging es dann wieder umgekehrt. Das wiederholten wir einige Male, bis er dann liegend noch gut eine Viertelstunde warten musste. Längst an diese oder ähnliche Prozeduren gewöhnt, nahm er das hin, grinste sogar dabei und meinte: „Ich kann dir unter den Rock schauen…“ Ich lachte und meinte: „Na, und was siehst du da?“ „Leider nur dein Höschen. Alles andere ist ja doch davon verdeckt…“ „Schade, wie?“ Er nickte.

Nach dieser Wartezeit durfte er zum WC und dort entleerte er sich gründlich. Ich stand dabei, schaute ihn an und meinte: „Sollen wir noch eine dritte Runde machen?“ Frank nickte und meinte: „Könnte sicherlich nicht schaden.“ „Also gut, noch einmal das lange Darmrohr und zwei Liter, ja?“ Sofort machte mein Liebster sich wieder bereit und bekam erneut seine zwei Liter eingefüllt. Auch jetzt sorgte ich noch einmal für ausreichend Bewegung, um wirklich die letzten Reste aus ihm heraus zu spülen. Deutlich erleichtert nahm er dann zur Kenntnis, dass diese Vorarbeit beendet war, weil wir das Bad verließen. Jetzt, im Schlafzimmer, fingen wir an, ihn anzuziehen. Zuerst kam das eng zu schnürende Korsett, welches oben gleich die Silikon-Brüste in den Cups trugen. Zusammen mit Lisa schnürten wir „Franziska“ so eng es möglich war. Auf diese Weise bekam er eine wirklich tolle Figur. Da er ja wusste, dass ein Jammern keinen Zweck hatte, war er erstaunlich still dabei. Als wir mit dem Ergebnis zufrieden waren, halfen wir „ihr“ nun in die Nylonstrümpfe und befestigten sie dann oben an den jeweils vier Strapsen. Bereits jetzt sah Frank schon sehr nach Frau aus. „War eigentlich ein Höschen erlaubt?“ fragte ich meine Tochter. „Ich glaube, davon war gar nicht die Rede.“ „Okay, dann bekommt „sie“ ein schickes Höschen angezogen.“ Aus der Schublade suchte ich nun eines in zartem Rosa, welches auch ziemlich eng geschnitten war, aber nicht in Tangaform. Nun kam „ihr“ Kleid, sodass die Bekleidung sozusagen fertig war. Die Schuhe kämen erst ganz zum Schluss.

Das Schminken war jetzt allein Lisas Aufgabe und fand im Wohnzimmer statt. Auch heute gab sie sich wieder richtig viel Mühe und verwandelte das Männergesicht nach und nach in das einer Frau. Verblüfft und fasziniert schaute ich ihr dabei zu. Das hätte ich nie so hinbekommen. Allerdings dauerte das auch alles ganz schön lange. Endlich war Lisa mit dem Ergebnis zufrieden. Er sah nun wirklich – mit der noch schnell aufgesetzten Perücke – wirklich sehr nach „Franziska“ aus. So ziemlich das Beste an dieser ganzen Aktion war aber wohl die Tatsache, dass mein Liebster sich erstaunlich wohl fühlte. Denn als er nun vor dem Spiegel stand und sich als Ganzes betrachten konnte, strahlte er. „Darf ich das öfters machen?“ fragte er mich. „Es ist einfach toll. Hätte ich nie gedacht…“ Ich nahm ihn in die Arme und lächelte „sie“ an. „Ich denke, dann sollten wir schauen, ob wir vielleicht eine Gummikopfhaube finden, denn das Schminken dauert so sehr lange. Ansonsten spricht nichts dagegen…“ „Also ich finde auch, dass „sie“ wirklich sehr gut aussieht“, kam noch von Lisa. Ich schaute zur Uhr. „Oh, es bleibt dir noch ein wenig Zeit. Allerdings glaube ich, du solltest keinen Kaffee mehr trinken. Was wäre, wenn du zum WC müsstest und die falsche Tür nimmst…“

Die Zeit verging nun wirklich sehr langsam. Aber endlich konnte „Franziska“ sich auf den Weg machen. Etwas beunruhigt verließ „sie“ das Haus. Wenig später folgten Lisa und ich ihr, ohne dass „sie“ davon wusste. Zum Glück war „Franziska“ schon weit genug weg und kam deutlich vor uns in die Praxis von Dominique. Dort meldete sie sich – wie vorgesehen – an der Anmeldung und wurde ins Wartezimmer verwiesen. Und, wie nicht anders zu erwarten, saßen dort zwei Frauen, eine von ihnen deutlich schwanger. Freundlich begrüßte „Franziska“ beide und setzte sich. Dabei hielt sie die Knie züchtig zusammen. Dann blätterte „sie“ in einer der Zeitschriften. Ein Gespräch kam nicht auf. Nach einem kurzen Moment kam noch eine „Frau“ ins Wartezimmer. Das konnte ja nur Günther sein. Er nannte sich jetzt „Gerda“ und begrüßte „Franziska“, weil die beiden sich kannten. „Gerda“ sah ebenfalls sehr gut aus, sodass niemand „sie“ als Mann erkennen würde. Als Dominique kurz einen Blick ins Wartezimmer warf und die beiden „Frauen“ dort erblickte, lächelte sie und nickte. Okay, sie war wohl zufrieden. Dann wurde die etwas ältere Frau, die schon länger wartete, ins Behandlungszimmer gebeten. Dort schien es sehr schnell zu gehen, denn kurz darauf wurde auch die Schwangere abgeholt. Nun saßen nur noch „Franziska“ und „Gerda“ dort, aber eine wurde wenig später auch abgeholt. Die Assistentin bat „sie“ in Dominiques privates Sprechzimmer, wo „sie“ aufgefordert wurde, schon mal auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen.

Einen Moment überlegte „Franziska“, was sie denn ausziehen sollte und entschied sich dann nur für „ihr“ Höschen. Wenig später lag „sie“ dann auch schon bereit, wartete auf Dominique. Da die Ärztin noch mit ihrer schwangeren Patientin beschäftigt war, dauerte das noch eine Weile. Inzwischen waren Lisa und ich auch eingetroffen und saßen im Nebenzimmer, wo wir per Video sehen konnten, was nebenan mit „Franziska“ geschah. Und dann kam Dominique im weißen Kittel, schaute sich die „Frau“ lächelnd an. „Na, du hast es wirklich gut geschafft, wenn ich mit Hilfe deiner Frau und Lisa. Auf jeden Fall gratuliere ich dir. Meine Assistentin hat dich nicht als Mann erkannt. Dann können wir ja anfangen.“ Als erstes bekam „sie“ nun eine Augenbinde sowie Arme und Beine wurden festgeschnallt. Das war ja zu erwarten gewesen. Dominique nahm zwischen den gespreizten Schenkeln Platz und nahm „ihr“ zuerst die Ringe am Beutel ab. Davon war meinem Mann gegenüber nicht die Rede gewesen, aber ich hatte dem zugestimmt. Tatsächlich war der Beutel etwas länger als früher. Als nächstes schloss die Ärztin den Käfig auf und nahm ihn vollständig ab. Auch der Ring am Bauch wurde entfernt, was etwas mühsam war. Das stellte „Franziska“ mit Erstaunen fest und überlegte gleich, was denn das wohl zu bedeuten habe. Natürlich würde nichts dazu gesagt. Als das erledigt war, untersuchte Dominique den Lümmel genauer und war damit sehr zufrieden. Dass sich diese Lümmel gleich deutlich zu versteifen anfing, war ja zu erwarten und ließ die Ärztin lächeln.

Dann wurde diese neue kleine Maschine herbeigeholt und zwischen den Beinen aufgebaut. Eigentlich hätte „Franziska“ das alles im Spiegel beobachten können, was aber wegen der verbundenen Augen nicht ging. So war „sie“ darauf angewiesen, einfach abzuwarten. Dominique suchte den Gummifreund aus, der gleich „ihre“ Rosette verwöhnen sollte und entschied sich für ein recht massives Teil. Im Durchmesser hatte er 5 Zentimeter, sah wie ein echter Lümmel aus und trug kräftige Adern am Schaft. Mit einem Kondom versehen und gut eingecremt, setzte sie wenig später den Kopf an der etwas nervösen Rosette an. „Entspann dich, dann geht es besser“, hieß es und wenig später begann dieser Gummifreund seine Arbeit. Ganz langsam schob sich der Kopf hinein, pausierte einen Moment, damit sich der Muskel daran gewöhnen konnte, und drang dann immer tiefer ein. Stöhnen nahm „Franziska“ das zur Kenntnis. „Ist es recht so?“ fragte Dominique und grinste. „Ist noch etwas gewöhnungsbedürftig“, meinte „Franziska“, „aber das wird sicherlich gleich besser.“ Mit langsamen und sehr gleichmäßigen Bewegungen tat die Maschine nun ihre Arbeit dort unten. Eine Weile schaute die Ärztin ihr zu, war ganz zufrieden. Jetzt nahm sie die Saugröhre in die Hand und setzte sie an dem echten Lümmel von „Franziska“ an. Wenig später saugte er sich in die Röhre und nun begann auch hier seine wohltuende Arbeit. Auf und ab hüpfte diese Röhre, die etwas dünner als „ihr“ Lümmel war. An „ihrem“ Gesicht konnte man ablesen, wie angenehm es war. Allerdings konnte es einige Zeit dauern, bis ein Ergebnis zu sehen wäre.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.01.19 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nun betrat eine der beiden noch anwesenden Assistentinnen den Raum und stellte sich neben „Franziska“, der man in die Hand einen Gummilümmel gegeben hatte, der schön aufrecht stand. Bewegen konnte „sie“ ihre Hand allerdings nicht. Mit einem breiten Lächeln stellte sich die Assistentin nun über den Lümmel, wobei sie auf den Zehenspitzen stand. Ganz langsam senkte sie sich nun ab und schob sich den angenehmen Gummilümmel in ihre nasse Spalte. Und während „Franziska“ nun maschinell bearbeitet wurde, durfte „sie“ der anderen jungen Frau große Wollust verschaffen. Sehen konnte „sie“ nichts davon, aber die Geräuschkulisse sprach für sich. Leise betrat ich nun diesen Raum, in dem es schon geil duftete und stellte mich neben meinen Mann. Kein Wort wurde gesprochen. Das Kopfteil hatte Dominique inzwischen abgesenkt, sodass ich mit angehobenem Rock – ohne Höschen – dort über ihm stand. Da er ja nicht an meine Spalte gelangen konnte – der Keuschheitsgürtel störte dabei doch erheblich – legte Dominique eine Silikonnachbildung meiner Spalte auf seinen Mund, sodass er daran lecken konnte. Ich saß dann auf diesem Silikonteil und sorgte für den entsprechenden, ihm bekannten Duft. Mir konnte allerdings nur die Vorstellung, mein Liebster würde mich dort unten mit seiner Zunge verwöhnen, ein klein wenig Erregung verschaffen. Aber diese Kombination brachte „Franziska“ erstaunlich schnell zum ersten Höhepunkt.

Mit einem Lächeln bedeutete Dominique mir, doch einen Blick auf die Saugröhre zu werfen, in der sein Lümmel die ersten Spritzer ausspuckte. Trotzdem machte sie weiter, ohne darauf Rücksicht zu nehmen. Noch ein oder wie weitere Spritzer kamen, als Dominique dann der Saugröhre eine kleine Pause gönnte. Der Gummilümmel im Popo machte allerdings weiter. Dann, die Pause war vorbei, wurde auch der immer noch sehr harte Lümmel weiter gesaugt. Und es klang unter mir so, als wäre „Franziska“ damit sehr zufrieden. Aber dann kam die junge Frau auf seiner Hand auch zu einem Höhepunkt, der lautstark geäußert wurde. Ziemlich wild hüpfte sie auf seiner Hand, die ziemlich nass würde. Aber auch sie war begierig auf eine zweite Runde. Allerdings dauerte auch sie länger, wie bei „Franziska“ selber. Da „sie“ bei mir ja keinerlei Erfolg erreichen konnte, stand ich auf und entfernte das nette Silikonteil. Ob er erkannte hatte, was er gerade so verwöhnt hatte? Sicher war ich mir nicht, denn so oft hatte er das in letzter Zeit ja nicht machen dürfen. Er grinste, als wenn er wusste, was dort gerade gewesen war. Nun schaute ich zusammen mit Dominique zu, wie er seinen zweiten Höhepunkt bekam. Natürlich kam jetzt schon etwas weniger Saft aus dem Lümmel. Nachdem auch die junge Frau ein zweites Mal gekommen war und sie aufstand, lutschte sie zur unserer Überraschung den Gummifreund gründlich ab. Erst dann verließ sie den Raum.

„Möchtest du noch ein drittes Mal?“ fragte die Ärztin nun „Franziska“. „Es würde dir sogar erlaubt.“ „Nein“, kam dann fast sofort und deutlich von „ihr“. „Ich denke, es ist erst einmal genug.“ Verwundert nahm ich das zur Kenntnis und schaute auf die pausierende Saugröhre mit dem Saft. Tatsächlich war Franks Lümmel etwas er-mattet, hätte aber bestimmt noch ein weiteres Mal geschafft. So nahm Dominique ihm vorsichtig die Röhre ab und goss den dort aufgefangenen Saft in ein kleines Glas. „Möchtest du es selber haben oder gibst du es jemand anderem?“ fragte sie „Franziska“ nun. „Wäre es möglich, es meiner Liebsten zu geben… wenn sie es möchte?“ fragte „sie“. „Sie bekommt es ja nicht mehr so oft.“ Ich musste grinsen, weil das ja stimmte. Laut sagte ich zu ihm: „Das ist aber sehr lieb von dir. Aber ich bin bereit, dir auch die Hälfte abzugeben.“ Sein Kopf drehte sich in meine Richtung und er sagte: „Ja, das wäre echt nett.“ Also trank ich etwa die Hälfte und gab ihm nun den Rest. Zwar war es jetzt nicht so angenehm, wie wenn man es direkt aus seinem Lümmel bekommt. Trotzdem fand ich es ziemlich geil. Dominique hatte auch den Gummilümmel aus „ihrem“ Popo entfernt, der sich bereits langsam schloss. Alle beide – Saugröhre und Lümmel – wurden für den nächsten Einsatz – bei „Gerda“ – gesäubert und auch den Lümmel lutschte ich genüsslich ab. Trotzdem wurde er nicht richtig hart, was sehr praktisch war. Denn für das, was nun kommen sollte, wäre es unpraktisch gewesen.

Denn nun nahm Dominique dort zwischen „ihren“ Schenkeln wieder Platz und eröffnete „ich“, „sie“ bekäme nun einen anderen Käfig. Das hatte ich meinem Liebsten vorweg nicht verraten. Mit ziemlicher Mühe wurde dieses besonders verstärkte Silikonteil über das gesamte Geschlecht praktiziert – es war ja jetzt nur einteilig – und lag dann – wenigstens der breite Ring – eng am Bauch an. Wir gönnten ihm einen Moment Pause, bis dann der kleine Schlauch – darauf wollte ich trotzdem nicht verzichten – eingeführt wurde. Um ihn aber nicht zu verlieren, war das obere Ende ein einer kleinen halbkugeligen Silikongeschichte befestigt, die etwas kleiner als der Kopf seines Lümmels war. Und so wurde dieses Teil darübergestülpt, lag ganz fest und sicher an, ragte unten bis in die Furche unter dem Kopf und wurde nun in den Käfigteil gesteckt. Nachdem alles genau überprüft worden war, kam der sozusagen Sicherungsring – ebenfalls aus diesem neuen Silikon-Material – umgelegt und mit einem winzigen, aber sehr sicheren Schloss verriegelt. Eng quetschte sich der Lümmel meines Liebsten in den Käfig, der noch ein ganz klein bisschen kürzer war. Nun würde er sich wirklich nicht mehr in irgendeiner Form verdicken oder gar aufrichten können. Ich war damit sehr zufrieden, zumal der Käfig sich nicht mehr so hart an-fühlte. Erst jetzt erlaubten wir „Franziska“, sich dort unten zu betrachten – im Spiegel über sich – und das Teil auch zu befühlen.

Nachdem er dann völlig befreit worden und aufgestanden war, konnte „sie“ sich genauer betrachten und schien – wenigstens jetzt – total begeistert zu sein. „Sie“ strahlte mich an und meinte: „Danke. Das ist ganz toll und fühlt sich wunderbar an. Auch wenn er etwas kleiner ist, glaube ich doch, er trägt sich angenehmer.“ „Sie“ kam zu mir und bedankte sich überschwänglich. „Und du nimmst es mir nicht übel, dass ich nichts verraten habe?“ „Nein, absolut nicht. Im Übrigen hatten wir doch mal drüber gesprochen.“ „Ja, aber nicht, dass du solch ein Teil bekommst.“ „Na, das ist doch egal.“ „Franziska“ zog ihr Höschen wieder an und gemeinsam verließen wir den Raum, in den nun „Gerda“ von der anderen Assistentin geführt würde. Denn gleich wäre sie diejenige, die ebenso mit dem Gummifreund parallel zu „Gerda“ verwöhnt würde – genau gleich wie „Franziska“. „Sie“ sah das strahlende Gesicht und stellte fest, es musste wirklich gut gewesen sein. Während „Gerda“ nun auf den Stuhl kam, traf ich noch kurz Frauke und fragte sie, ob „Gerda“ auch diesen neuen Käfig bekommen würde. „Ich bin mir noch nicht ganz sicher“, meinte sie. „Franziska“ grinste, hob sofort den Rock und zog das Höschen herunter, damit Frauke es sich anschauen konnte. Und die Frau nickte. „Tja, sieht echt gut aus. Ja, ich glaube, „sie“ bekommt es auch gleich… wenn die Behandlung abgeschlossen ist…“ „Ich denke, es wird „ihr“ ebenso gefallen“, meinte ich und ging mit „Franziska“ und Lisa zum Ausgang.

Auf dem Heimweg wollte Lisa noch genauer wissen, ob es denn wirklich so toll gewesen sei. Schließlich sollten wir Frauen dort ja auch bald liegen. „Franziska“ nickte. „Doch, wirklich. So schön hatte ich mir das auch nicht vorgestellt. Vor allem, weil ich das ja als Belohnung sehe. Ist zwar noch nicht so sehr lange her, dass ich in einen ähnlichen Genuss gekommen bin. Aber trotzdem… es lohnt sich.“ Meine Tochter war allerdings etwas skeptisch, was den Gummifreund im Popo anging. Er erschien ihr schon ziemlich dick. „Ja, das ist richtig. Aber Dominique weiß wirklich genau, was geht und was noch gut zu ertragen ist. Sie kennt sich doch bei uns gut aus.“ Ja, das stimmte, wie auch Lisa zugeben musste. „Du wirst dort garantiert nicht überfordert. Und deine Spalte wird ja wohl überhaupt nicht berührt. Es sei denn….“ „Nein, auf keinen Fall. Ich will, dass es so bleibt. Ich bereue absolut nicht, dass ich immer noch Jungfrau bin. Und will es auch weiterhin bleiben.“ „Daran wird ganz bestimmt keiner etwas ändern“, beruhigte ich sie. „Das ist ganz allein deine Sache. Niemand wir dir reinreden.“ Damit war sie einverstanden. „Und dieser neue Käfig ist wirklich ganz toll. Ich danke dir, dass du dich entschieden hast, ihn mir anlegen zu lassen. Bisher habe ich auf jeden Fall das Gefühl, er ist viel bequemer. Nur mit dem Beutel – er ist ja jetzt ohne diese Ringe – und den Bällchen müssen wir uns noch etwas einfallen lassen.“ „Ja? Na, dann lass mal sehen“, meinte ich gleich. „Aber doch nicht hier auf der Straße“, meinte „Franziska“ ganz entrüstet. „Was sollen denn die Leute denken!“ Ich grinste. „Na was wohl. Da ist eine „Frau“ mit einem männlichen Lümmel unter dem Rock.“ „Franziska“ schaute mich an und grinste. „Mehr nicht?“ „Doch. Das ich wohl jemanden ganz besonderes habe.“ Ich stand da und schaute „sie“ an. „Und das würde ich sofort bestätigen. Denn du bist kein ganz „Normaler“… und darüber freue ich mich immer wieder.“ Statt einer Antwort drückte er mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Dann meinte er: „Na, das Kompliment kann ich doch mühelos zurückgeben. Wir sind beide was etwas ganz Besonderes.“

Lisa, die dabeistand, meinte nur: „Hey ihr beiden, kommt mal wieder runter! Rumturteln könnt ihr besser zu Hause.“ „Franziska“ und ich schauten und an, grinsten und dann meinte „sie“: „Tja, die Jugend von heute. Keinerlei Sinn für Romantik…“ „Na, dann wollen wir mal sehen, ob es morgen auch noch so romantisch ist, wenn du deine Kopfhaube und Mama ihren Gummianzug trägt. Der eine kann nämlich nicht mehr reden und der andere wird vollkommen eingeweicht.“ Ich schaute meine „Freundin“ an und meinte dann: „Ich glaube, die Striemen gestern haben noch nicht gereicht bzw. waren wohl doch zu harmlos. Vielleicht solltest du das noch etwas kräftiger wiederholen…“ „Untersteh dich!“ gab Lisa gleich protestierend von sich. „Das wirst du schön bleibenlassen!“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ fragte ihre „Tante“. „Allerdings fürchte ich, du stehst mit deiner „Idee“ ganz alleine da.“ Verschmitzt lächelte „sie“ die junge Frau an. „Du wirst sicherlich sehr schnell fest-stellen, wie enorm hilfreich eine solche Behandlung ist. Ich spreche da aus Erfahrung.“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, besten Dank. Darauf kann ich sehr gut verzichten.“ „Das werden wir zu Hause dann noch sehen.“ Als wir dann zu Hause waren, wollte „Franziska“ sich gar nicht umziehen, was mich schon ein wenig wunderte. Und von der netten Behandlung des Popos unserer Tochter war auch nicht mehr die Rede, zumal es ohnehin nicht ernstgemeint war. Da bis zum Abendbrot noch Zeit blieb, schauten wir uns das bei Dominique gemachte Video an, in dem alles ziemlich genau demonstriert wurde. Alles, was dort stattgefunden hatte, war sehr gut – aus verschiedenen Blickwinkeln – zu sehen. Und deutlich war dabei zu erkennen, dass alle Beteiligten durchaus Spaß dabei hatten. Als Lisa das nun so genau sah, meinte sie: „Dann wird uns das auch so ergehen. Ich bin jetzt etwas beruhigter.“

Später, als Frank und ich im Bett lagen – er hatte sich wieder von seiner Rolle als Frau getrennt – meinte er: „Hast du dir den neuen Käfig wirklich schon genau angeschaut? Wie findest du ihn?“ Sofort schob ich seine Decke beiseite, hob das Nachthemd und schaute mir den Kleinen in seinem neuen Zuhause ganz genau an. „Sieht echt gut aus und fühlt sich auch so an. Er ist wirklich weich. Und du kannst ihn trotzdem nicht einfach öffnen.“ „Hallo, die Absicht habe ich noch nie wirklich gehabt. Na ja, vielleicht ganz am Anfang mal.“ „Ja, das glaube ich dir sogar. Und was den Beutel angeht…“ Ich nahm die beiden Bällchen in die Hand, die etwas unterhalb des neuen Käfigs baumelten. „Sollen wir dort vielleicht den ganz schmalen Ring wieder anlegen? Eine andere Möglichkeit sehe ich eigentlich nicht.“ Frank überlegte und meinte dann: „Na ja, ausprobieren könnten wir das schon. Allerdings glaube ich nicht, dass es angenehm ist.“ „Alternativ lassen wir es so und du gewöhnst dich dran.“ Er nickte. „Also gut, lassen wir es ein paar Tage so und dann den Ring. Erst dann kann ich ja entscheiden, was besser ist.“ Er zog sein Nachthemd wieder runter und deckte sich zu. „Auf jeden Fall ist er nun wohl nicht mehr in der Lage, dicker oder länger zu werden, oder?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nun gar nicht mehr; ist mir aber auch völlig egal.“ „Mal sehen, wie es morgen Früh aussieht… Ich meine, mit deiner Morgenlatte. Oder existiert sie nicht mehr?“ „Wie denn?“ fragte er. „Geht doch schon lange nicht mehr.“ „Ist ja auch nicht so schlimm. War doch immer eher peinlich…“ Frank grinste. „Aber früher konntest du durchaus da-mit was anfangen…“ Ich seufzte leise. „Ja, früher…“ Lächelnd war ich wenig später eingeschlafen.


Eigentlich hätten wir länger schlafen können, da wir beide nicht arbeiten mussten. Aber dann kam plötzlich Lisa ins Schlafzimmer und meinte: „Hey, ihr Penner! Los raus aus dem Bett. Heute werdet ihr beide einen Gewinn bekommen.“ Ach ja, ich glaube, das hatten wir beide recht erfolgreich verdrängt. Etwas mühsam und verschlafen bequemten wir uns aus dem Bett. „Mama, ab ins Bad, denn tagsüber wird das nicht so einfach gehen.“ Ich zog ab und überlegte unterwegs, was denn das bedeuten sollte. Durfte ich etwas nicht aufs WC? Als ich zurück-kam, hatte Lisa bereits den einteiligen Gummianzug auf dem Bett ausgebreitet. Allerdings lag da noch ein Spray – „zum leichteren Anziehen“ – und ein Popo stopfen. „Derr kommt aber nicht bei mir ein“, meinte ich. Meine Tochter schaute mich an und sagte: „Wo denn sonst? Umdrehen und vorbeugen!“ Bevor sie damit anfing, meinte Lisa allerdings noch: „Entweder diesen oder einen, mit denen du alle zwei Stunden einen Einlauf bekommst. Kannst du dir aussuchen.“ Schnell entschied ich mich für den festen Stöpsel. „Also spreiz deinen Hinterbacken!“ Ziemlich streng kamen diese Worte und ich gehorchte sofort. Kaum stand ich bereit, drückte Lisa mir auch schon das nicht gerade kleine Teil in die Rosette. Spürbar dehnte sich der Muskel, bis das Ding endlich bis zur ovalen Bodenplatte hineinrutschte. Erleichtert stöhnte ich auf. „Bist wohl etwas außer Übung, wie?“ kam gleich von Lisa, die meinen ganzen Körper nun einsprühte. Und dann half sie mir, in den nicht gerade üppig geschnittenen Anzug zu steigen. Stück für Stück zog sie ihn weiter hoch, sodass sich diese feste enge Haut anschmiegte und mich mehr und mehr gummierte. Erst waren die Füße und Beine dran, weiter nun der Popo und jetzt die Arme samt der Hände. Immer weiter verschwand ich und stand dann bald als schwarze Puppe da. Nachdem auch noch der Kopf darin verschwand, war ich noch deutlicher eine Puppe, mit Augen-, Mund –und Nasenlöchern. Überall strich Lisa das Gummi noch glatt, sodass keinerlei Luft darunter blieb. Als sie dann auch noch dieses dicke steife Gummimieder nahm und mir umlegte – es reichte von unter den Brüsten, hob diese sogar noch etwas an bis über die Hüften – und nun auch noch stramm zuschnürte, hatte ich das Gefühl, mich überhaupt nicht mehr bewegen zu können. Auf keinen Fall würde ich mich allein daraus befreien können, was ja auch wohl volle Absicht war. Als wir dann fertig waren, konnte ich an der Uhr sehen, dass es knapp 8 Uhr war. Das stellte meine Tochter auch fest und meinte: „Perfekt – vom Aussehen und der Zeit. Und jetzt läuft die Zeit…“

Ohne auf einen Kommentar zu warten, schaute sie nun ihren Vater an. „Tja, dann bist du wohl der Nächste.“ Grinsend hielt sie bereits die für ihn vorgesehene Kopfhaube bereit. „Wie du sehen kannst, ist der Knebel nicht integriert, er kommt also extra hinein.“ Frank nickte nur. „Und dein bisschen essen und trinken bekommst du durch diesen Schlauch.“ Er wurde ihm gezeigt. „Und nun mach schön den Mund auf, damit er eingeführt werden kann.“ Brav machte der Mann den Mund auf und Lisa steckte den Knebel hinein. „Fein, und nun die Kopfhaube.“ Ziemlich mühsam zog sie ihm diese über den Kopf und achtete genau darauf, dass sie auch überall vollkommen glatt anlag. Dann war sie endlich zufrieden. Mein Mann konnte sehen, nur gedämpft hören, aber einwandfrei atmen. Damit er nicht „aus Versehen“ diese nette Kopfhaube abnehmen konnte, legte Lisa ihm noch in breites Gummihalsband um, welche im Nacken mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. „Und nun noch einmal zu deinem Knebel.“ Grinsend stöpselte sie nun einen kleinen Pumpballon an ein winziges Ventil und begann, den Knebel in seinem Mund aufzupumpen. Der hindurchführende Schlauch für Luft und Nahrung wurde davon überhaupt nicht berührt. Immer weiter pumpte Lisa, sodass die Mundhöhle schon bald vollständig ausgefüllt war. Aber noch immer gab sie sich damit nicht zufrieden. Erst, als seine Wangen deutlich aufgebläht waren, stoppte sie und zog den Schlauch ab. „So, das bleibt jetzt bis morgen Früh.“ Frank betrachtete sich im Spiegel, konnte aber absolut nicht protestieren. „Wenn ihr euch jetzt in die Küche begeben könntet, erwartet euch sogar ein kleines Frühstück.“ Mühsam bewegte ich meinen irgendwie so steifen Körper die Treppe nach unten und dort in die Küche. Dabei überlegte ich, was ich denn nachher anziehen wollte. Als mein Liebster hinterherkam, sah ich, dass er bereits seinen bequemen Jogginganzug trug.

Tatsächlich hatte Lisa bereits den Tisch gedeckt und auch Kaffee gemacht. Was im Kopf von Frank vor sich ging, konnte ich nur ahnen. Denn sein Frühstück stand in einer Schale vor ihm. Es bestand aus einem etwas undefinierbaren Brei. Natürlich bemerkte Lisa, die den Toast machte, diesen Blick und erklärte ihm, was er frühstücken würde. „Ich habe dir, weil du ja auch die Zähne heute nicht benutzen kannst, ein etwas Besonderes Früh-stück zubereitet. Es ist eine Mischung aus Toast, Mettwurst, Käse und Marmelade, was du sonst ja auch zu dir nimmst. Damit es nicht so trocken ist, kam dein Kaffee gleich dazu. Und alles zusammen habe ich fein püriert. Das werde ich gleich in diese Spritze geben“ – auch den Tisch lag so eine Kuchenspritze – und dir durch den Schlauch einflößen.“ Liebend gerne hätte ich jetzt sein Gesicht gesehen, was wegen der Gummikopfhaube lei-der nicht ging. Das, was Frank nämlich gleich bekommen würde, klang nicht besonders toll. Aber dann merkte ich, dass Lisa mich nun anschaute. Sie lächelte. „Wahrscheinlich hoffst du, es würde dir besser gehen, wie? Tja, da muss ich dich enttäuschen. Denn auf Grund deines wirklich schicken Anzuges kannst du deinen Mund nämlich auch nicht so weit öffnen, wie du es sonst machst.“ Sofort probierte ich es aus und Lisa hatte Recht: es ging nur etwa einen guten Zentimeter. „Das liegt an dem wunderbar festen Gummi“, erklärte meine Tochter mir. „Das bedeutet, dein Frühstück sieht kaum anders aus als das von deinem Liebsten. Nur habe ich noch etwas Orangensaft hinzugetan, weil du ihn doch morgens immer trinkst.“ Bäh! Was sollte denn das für eine furchtbare Mischung sein… „Oh, du hast Sorgen, es könnte dir nicht schmecken, weil es so schlimm klingt? Da hast du vollkommen Recht. Ich habe es probiert und es schmeckt wirklich furchtbar. Frank wird das nicht merken.“ Ihr Toast war fertig und genüsslich verzehrte sie ihn, ließ uns noch warten. „Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie ich dir dein Frühstück verabreichen soll. Zum einen besteht die Möglichkeit, es mit der gleichen Spritze wie bei Frank zu machen. Dann allerdings wirst du es deutlich schmecken, wie furchtbar das ist. Die andere Möglichkeit wäre, ich würde diesen Schlauch nehmen…“ Lisa hielt einen durchsichtigen Schlauch in der Hand. „Den könnte ich dir in den Hals stecken und alles direkt in den Magen pumpen. „Was wäre dir denn lie-ber?“ fragte sie mich nun.

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.01.19 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

wir haben nix zu wollen du entscheidest, es ist deine Geschichte.
Ich war hier nur froh in diesem Kapitel das du Frank nicht vorgeführt hast wie ich es eigentlich befürchtet hatte und er der gelackmeierte dann wäre.

So hast du es für Frank gut gelöst finde ich.
Meine Frage ist jetzt nur mit der komischen Maske wird das denn gehen bis am nächsten Morgen auch so über Nacht?

Vielen herzlichen Dank für die Geschichten.

LG
Leia
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.02.19 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, ausprobieren möchte ich das auch nicht unbedingt. Und ist ja auch nicht alles Realität....
Aber Wünsche äußern dürft ihr schon. Schließlich möchte ich euch als Leser doch behalten. Was dann daraus wir, bleibt eben abzuwarten





Ich saß stumm und völlig perplex da. Von diesen „Zusatzdingen“ hatte nichts auf der Karte gestanden. Aber sollte ich jetzt protestieren? Wer weiß, was meiner Tochter noch einfiele. Inzwischen war sie längst dabei, Frank seinen Brei einzuflößen. Da er wenigstens dieses „Zeug“ nicht schmeckte, er trotzdem sozusagen etwas zu essen wollte, nahm er das einfach so zu sich. Als Lisa dann fertig war, hatte ich mich entschieden und brachte ziemlich mühsam raus: „Nicht den Schlauch.“ Lisa zuckte nur mit den Schultern. „Soll mir doch egal sein.“ Sie war mit ihrem Vater fertig und füllte die Spritze nun mit meinem Brei. In annehmbaren Portionen bekam ich ihn dann in den Mund und schluckte ihn möglichst schnell runter. Und er schmeckte wirklich grässlich. Das lang sicherlich an dieser wundervollen Mischung. Und meine Tochter schien wirklich Spaß daran zu haben, ihn mir einzuverleiben. Aber endlich war auch das geschafft. „Siehst du wohl, es geht doch. Und dass dort ein bisschen Abführmittel drin war, hast du doch gar nicht gemerkt.“ Ich schaute sie ungläubig an. „Na, was meinst du, warum ich dir vorhin die Wahl mit dem Popostopfen gelassen habe. Tja, das ist nun wohl zu spät…“ Bereits jetzt begann ich mit langsam steigender Panik zu kämpfen. So sollte es denn hin, wenn der dicke Stopfen mich dort so dicht verschloss… Ich kam allerdings gar nicht auf die Idee, dass Lisa mir nur etwas erzählt hatte. Da Frank und ich ja den ganzen Tag nicht das Haus verlassen konnten, sah Lisa auch keinerlei Notwendigkeit, sich weiter um uns zu kümmern. So kam dann nach dem Frühstück nur: „Ich geh mal rüber zu Christiane. Ihr bleibt ja schön hier. Und: keinen Blödsinn machen…“ Keiner von uns beiden konnte nun protestieren. Und schon war sie weg und wir alleine. Dass sie nur wenige Minuten das Haus verlassen würde, wussten wir nicht, sollten wir auch gar nicht wissen. So geknebelt bzw. sozusagen mundtot gemacht konnten wir ja nicht machen, und die Gefahr, dass etwas passiert, wäre viel zu groß gewesen. So beschloss ich, ins Wohnzimmer zu gehen und meinen Mann nahm ich an der Hand mit. Dort platzierte ich ihn auf seinem Sessel. Für ihn würde es ein verdammt langer Tag werden. Dass Lisa schon nach wenigen Minuten zurückkam und sich in die Küche schlich, bekamen wir gar nicht mit, da wir auch ja nicht sonderlich gut hören konnten. So hatte sie uns einigermaßen unter Kontrolle. irgendwann später tat sie dann so, als wäre sie gerade erst gekommen.

Sie kam zu uns ins Wohnzimmer und erzählte, dass Christiane ihre erste Nacht wie vorgesehen im Strafschlafsack verbracht habe. „Eigentlich ist der Name doch furchtbar übertrieben. Nur weil er aus Gummi ist und man da nicht raus kann… Ihre Mutter hat ihr beim Einsteigen geholfen. Ihr kennt das Teil ja. Einzeln werden Arme und Beine untergebracht und oben reicht er bis zum Hals, der Kopf bleibt frei. Und wenn dann der Reißverschluss geschlossen ist, werden noch die fünf breiten Riemen stramm zugeschnallt. Nun kann man sich wirklich kein bisschen rühren. Liegst du dann unter deiner dicken Decke, wird dir schon sehr bald verdammt warm und fängst an zu schwitzen. Also so richtig gut schlafen kann man dann auch nicht. So war sie dann wirklich von 22 Uhr bis heute früh 7 Uhr fest darin verpackt und es folgen ja noch sechs weitere Nächte. Hoffentlich drehe ich mir das beim nächsten Mal auf dem „Glücksrad“, meinte Lisa. In der Küche hatte sich meine Tochter Tee gemacht, zu dem ich nun wehmütig hinüberschaute, was sie gar nicht zu bemerken schien. Tatsache war, dass sie es schon bemerkt hatte, aber gar nicht reagierte. Und ich würde in diesem Gummianzug allenfalls mit ziemlich großer Mühe schaffen, mir selber Tee einzugießen und ihn dann zu trinken. Dieses so dicke Material war einfach sehr hinderlich. Frank konnte ohnehin alles nur hören und sehen, ohne dazu etwas zu sagen. „Ich habe übrigens mit Frauke, Günther und Christiane über diese „tolle“ Gummikopfhaube gesprochen“, meinte Lisa. Gespannt hörten wir zu. „An sich ist das Teil ja wirklich nicht schlecht, und wahrscheinlich schadet es auch niemanden, einen ganzen Tag den Mund zu halten. Aber es ist doch verdammt hart.“ Frank, gerade davon betroffen, nickte nur stumm. So haben wir beschlossen, diese Zeit etwas zu verändern. Wir sind der Meinung, dass es reicht, die Tragezeit von 8:00 bis 20:00 zu verkürzen. Das ist immer noch lange genug.“ „Das ist wirklich eine gute Idee“, nuschelte ich unter dem Gummi etwas undeutlich. „Das heißt also, dass Papa – da er erst um 8:30 Uhr angefangen hat - sie heute bis 20:30 tragen wird. Ich hoffe, du bist damit einverstanden. Und am „Glücksrad“ steht jetzt auf der Karte
12 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

Was ja auch lange genug ist.“ Frank und ich nickten zustimmend. „Außerdem kann es auch eine Lederkopfhaube sein, die vielleicht etwas angenehmer zu tragen ist“, ergänzte Lisa noch. „Aber der Knebel bleibt natürlich unverändert.“ So saßen wir im Wohnzimmer und die Zeit verging nur sehr langsam, weil wir eben nicht wirklich was machen konnten. Irgendwann fragte ich dann vorsichtig: „Was soll es denn zu Mittag geben?“ Natürlich befürchtete ich wieder, dass Lisa alles Mögliche zu einem Brei vermischen würde. „Oh, ich dachte an Nudeln mit Sauce. Zum einen geht das schnell und zum anderen kann man es gut pürieren. Anders könnt ihr ja kaum essen.“ Ich nickte, weil ich damit einverstanden war. „Aber noch brauche ich damit ja wohl nicht anzufangen“, meinte sie und las weiter in dem Buch, welches sie sich vorhin geholt hatte. Nach ein paar Minuten fragte ich sie dann: „Könntest du vielleicht den Fernseher anmachen? Es ist so verdammt langweilig.“ Lisa nickte und stand auf. Im gleichen Moment klingelte es an der Haustür. Wer konnte denn das sein? Lisa ging zum Öffnen und kam wenig später mit Claudia zurück, die wir schon längere Zeit nicht gesehen hatten. Verblüfft schaute sie und an, lachte und fragte: „Was ist denn hier los? Wart ihr nicht brav?“ Sie setzte sich, wurde gefragt, ob man ihr etwas zu trinken anbieten könnte. „Ja, vielleicht einfach Mineralwasser.“ Lisa holte es und wurde dann – mühsam –von mir gebeten, Claudia doch zu erzählen, was hier los war. Ziemlich ausführlich berichtete unsere Tochter also von der „verrückten“ Idee mit dem „Glücksrad“ und was dabei rausgekommen war. Auch, warum wir erst jetzt zu unserer „Belohnung“ gekommen waren. Claudia hörte aufmerksam zu und lachte dann. „Also ihr habt ja schon verrückte Ideen, was ich aber irgendwie ganz toll finde. Zu gerne wäre ich bereit, mal mitzumachen.“ „Oh, das ist gar kein Problem. Wir haben neulich schon überlegt, dass ja bis zu zwölf Leute mitmachen können, weil es so viele Belohnungen gibt. Und zu Dominique könntest du sicherlich auch gehen. Bekommst halt nur den Popo verwöhnt.“ „Immerhin…“, grinste Claudia, die ja immer noch in ihrem Keuschheitsgürtel unwiderruflich verschlossen war. „Und ich glaube, mein Popo könnte das ganz gut vertragen. Wäre auf jeden Fall mal etwas anderes.“ Da sie genügend männliche Bekannte hatte, die sie dort benutzten, konnte sie wohl kaum über Langeweile klagen. „Ich könnte Dominique ja fragen, ob du gleich mitkommen darfst, wenn wir morgen bei ihr sein müssen. Aber da haben wir ohne Höschen anzutreten…“, ergänzte sie grinsend. „Warum nicht“, lachte Claudia. „Ja, kannst sie ja fragen.“

Lisa rief also bei Dominique an, wurde auch gleich an sie weiterverbunden und fragte. Die Ärztin hatte nichts dagegen, schließlich kannte sie Claudia schon. „Ihr ist aber klar, dass ich nur ihre Rosette verwöhnen lassen kann“, gab sie zu bedenken. „Ja, das dürfte auch reichen…“ Dann legte sie auf. Da wir zugehört hatten, wussten wir ja jetzt Bescheid. Lächelnd meinte Lisa noch: „Mach dir am besten ein oder zwei richtig gute Einläufe…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Ja, mache ich bestimmt. Wobei..-„ Claudia schaute erst mich, dann Lisa an und meinte: „Könntet ihr das vielleicht bei mir machen? Ihr habt doch bestimmt mehr Übung darin.“ „Aber natürlich, kein Problem. Dann wäre es gut, wenn du morgen gegen 13 Uhr hier wärest. Dann bleibt uns genügend Zeit.“ Ich sah bei meinem Mann die Augen aufleuchten und erklärte ihm dann gleich: „Nein, mein Lieber, du wirst schön bei der Arbeit sein und nicht zuschauen. Denk einfach an deinen neunen Käfig, der ja noch weniger zulässt.“ Neugierig schaute Claudia mich an. „Soll das heißen, du hast ihm einen neuen Käfig verordnet?“ Ich nickte und erklärte mühsam, was losgewesen war. Natürlich wollte die Frau ihn auch gleich sehen und so zog Frank seine Jogginghose herunter. Mehr trug er darunter ja nicht. „Ach, ist der süß“, platzte Claudia gleich heraus und sie ging zu ihm. „Darf ich ihn mal anfassen?“ Die Frage war an mich gerichtet, da Frank ja nicht sprechen konnte. Ich nickte Claudia zu. Vorsichtig berührte sie nun den Beutel mit den beiden Bällchen, der ja jetzt ohne die schweren Ringe war. „Ist das Material denn sicher genug? Ich meine, kann er es nicht öffnen und sich befreien?“ „Nein, das geht nicht. Soll ein ganz neuer, aber sehr sicherer Kunststoff sein“, erklärte Lisa an meiner Stelle. „Aber es ist doch ziemlich weich, nicht so hart wie der Edelstahl vorher“, kam nun von Claudia. „Trotzdem. Außerdem ist er wohl wesentlich angenehmer, hat Frank gesagt. Ich weiß es ja nicht:“ Mein Mann nickte sofort. „Obwohl er noch wieder etwas kleiner ist.“ Ausgiebig befühlte die Frau das neue Stück und schien dann zufrieden zu sein. Als sie sich wieder setzte, meinte sie: „Aber das hat natürlich einen ganz bestimmten Grund, warum ich hier bin. Natürlich wollte ich euch gerne mal wieder sehen und auch plaudern.“ Ich schaute sie an und wartete ebenso wie Lisa. „Tja, man hat mir nämlich gesagt, ich solle mir jemanden suchen, der mit meinen Popo mal wieder so richtig versohlt.“ „Ach ja? Und warum?“ fragte Lisa. „Einfach nur so oder hat das einen bestimmten Grund?“ Claudia nickte und seufzte. „Ja, den hat es. Zwar hat mein Mann das früher ab und zu gemacht, ich meine, dass mit dem Popo versohlen. Aber seitdem er nicht mehr lebt…“ „Und was ist nun der Grund?“ fragte ich mühsam wegen der Kopfhaube. „Da muss ich vielleicht weiter ausholen.

Wie ihr wisst, muss ich ja – nachdem mein Mann gestorben ist – seinen Freunden immer mal zur Verfügung stehen, mit dem Popo… Das andere Loch ist ja sicher verschlossen. Und ab und zu dürfen sie auch mal jemand mitbringen. Und so war das vor drei Tagen. Da hatte einer einen Schwarzafrikaner mitgebracht. An sich gar nicht schlecht, weil die doch ganz anständig gebaut sind. Das war für mich auch nicht der erste Schwarzafrikaner, aber das letzte Mal war schon lange her. Na ja, er sollte nun eben auch meinen Popo benutzen, nachdem ich ihn mit dem Mund so richtig schön angeheizt und nass gemacht hatte. Als er seinen wirklich mächtigen Prügel dann hinten bei mir an-setzte, hatte ich Mühe, ihn aufzunehmen. Aber zum einen interessierte das niemanden, weil er eben kräftig weiterdrückte und mich dabei etwas aufschreien ließ. Dann war er drinnen und ich kann dir sagen, saß das Ding eng! Nach einer kurzen Pause fing er also an zu rammeln, was alles andere als einfach war und mir schon ein wenig wehtat. Und das konnten die anderen hören. Aber weil er so eng saß, dauerte es auch nicht lange, bis er mir seine heiße Sahne hinten reinschoss. Und dann kam das wichtigste. Kaum hatte er seinen dicken, immer noch verdammt steifen Prügel rausgezogen, kam er nach vorne und hielt ihn mir vor den Mund.“ Claudia machte eine Pause und eigentlich wussten wir alle drei, was jetzt kam. „Da hat er ihn mir vor den Mund gehalten, weil er dort eindringen und abgelutscht werden wollte. Aber ich habe mich geweigert. Warum, weiß ich nicht. Jedenfalls war nichts dran, obwohl man das ja vermuten konnte, nachdem er in meinem Popo gesteckt hatte. Ich mache ja vorher immer Einläufe, damit ich da sauber bin. Und eigentlich mag ich solche Prügel ja gern. Okay, jedenfalls hat es den Freunden von meinem Mann gar nicht gefallen. Dem Schwarzafrikaner, so hatte ich den Eindruck, war das völlig egal. Jedenfalls haben sie gemeint, dass ich deswegen ja wohl eine Strafe verdient habe. Sehe ich ja auch ein, schließlich geht das so nicht. Also haben sie mir aufgetragen, ich müsse mir von jemandem – sie wollten das aus Gründen der Fairness nicht selber machen – wenigstens zehn Striemen oder Paddelhiebe pro Popobacke verabreichen lassen. Und das bis morgen Mittag, denn da würden sie zur Kontrolle kommen.“ „Und wenn du dann dort nicht „verziert“ bist?“ „Dann… dann bekäme ich von jedem zehn… und die würden verdammt hart aufgetragen werden, haben sie gesagt. Es waren drei Männer…“ „Au weh, das klang jetzt aber verdammt hart…“ Die Frage, warum sie sich das gefallen ließe, brauchten wir gar nicht zu stellen; das war mit ihrem Ehemann so vereinbart worden und konnte nicht geändert werden… zumal Claudia das auch durchaus so wollte. „Und warum bist du dann zu uns gekommen?“ fragte Lisa. „Weil ich die Hoffnung habe, es zwar von dir gemacht zu bekommen, aber so streng, wie unbedingt nötig.“

Lisa grinste. „Na, hoffentlich wirst du da nicht enttäuscht.“ „Oh nein, das werde ich von dir ganz bestimmt nicht.“ „Danke für dein Vertrauen“, meinte Lisa ganz trocken. „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich dir also auf jede Popobacke – natürlich nackt – zehn Striemen oder wahlweise Paddelhiebe versetzen, richtig?“ „Ja, genau. Und dann soll das fotografiert werden, die Bilder an ein bestimmtes Handy geschickt werden und morgen wird dann verglichen, wie gut es dort hinten noch gerötet ist. Na ja, und wenn die Abweichungen zu groß sind…“ Mehr brauchte Claudia jetzt nicht zu sagen. „Was wäre dir den lieber, Rohrstock oder Paddel?“ „Paddel“, kam sofort. „Finde ich persönlich gar nicht so schlimm.“ Ich grinste. Das, so meinte ich, würde mein Liebster wahrscheinlich anders sehen. „Also gut, wenn du es so möchtest. Und du bist sicher, dass ich das machen soll und nicht meine Mutter?“ Claudia nickte. „Ja, das wäre mir am liebsten, aber wenn du nicht willst…“ „Oh, daran liegt es nicht. Du sollst haben, was du verlangst. Und ich werde es gerade so fest machen, wie nötig.“ „Danke“, sagte Claudia. „Das weiß ich zu schätzen… weil ich davon nämlich auch geil werde…“ Die letzten Worte kamen bei einem ziemlich roten Gesicht. „Wie war das? Es macht dich geil?“ Claudia nickte. „Was glaubst du, warum mein Mann das immer wieder gemacht hat, nicht so hart, aber lange… Dann konnte er mich immer richtig toll von hinten nehmen, weil sein Teil dann besonders hart war.“ „Verrückt“, murmelte ich, „noch so jemand…“ Claudia schaute Lisa an und fragte: „Würdest du das machen?“ Lisa nickte. „Aber natürlich, wenn du darauf bestehst.“ Dann ging sie los, um das gewünschte Paddel zu holen. Als wir alleine waren, meinte Claudia: „Eine Bitte hätte ich allerdings noch, wenn deine Tochter das gleich macht.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an, was denn nun noch kommen würde. „Du siehst so toll in deinem Gummianzug aus. Würdest du mir erlauben, dass ich mich ganz nackt auf dich lege, während Lisa meinen Popo rötet? Das wäre zusätzlich sehr erregend und bestimmt auch für dich ganz toll.“ Ich musste nun grinsen, was die Frau allerdings nicht sehen konnte. Dann nickte ich. Lisa, die inzwischen mit dem Lederpaddel zurückkam, schaute etwas verwundert, als Claudia anfing, sich vollständig auszuziehen. Neugierig wartete sie ab, was das denn werden sollte. Als die Frau nun nackt war und sich auf mich in Gummi legte – beide lagen wir nun auf dem Sofa – schien meine Tochter verstanden zu haben. Bevor sie nun anfing, konnte sie sehen, wie Claudia nun gleich ihren nackten Körper auf meinem Gummianzug rieb.

Ich konnte sehen, wie Lisa lächelte, als Claudia nun auch anfing, leise zu stöhnen, als ihre erregten Nippel auf dem Busen über meine beringten Nippel rieben. „Wow, fühlt sich das toll an“, murmelte sie und schob ein Bein zwischen meine Schenkel. So ging es noch eine Weile, bis sie dann still auf mir lag, den Popo schön heraus-streckte und meinte: „Du kannst anfangen.“ Verwundert stellte ich fest, dass sich in mir auch ein wenig die Erregung, schon vorher angefacht durch den Gummianzug, etwas gestiegen war. Und nun trat Lisa dicht an uns heran und dann klatschte das Leder auf die eine Popobacke. Claudia zuckte etwas zusammen und stöhnte. „Ja, so ist es prima, genau richtig.“ Nun kam ein Schlag nach dem anderen, immer schön abwechselnd mal auf die eine, dann auf die andere Hinterbacke. Und jedes Mal zuckte die Frau auf mir zusammen, rieb ihren Körper auf mir und sorgte sicherlich bei ihr ebenso wie bei mir für weiter steigende Erregung. Am Gesicht meiner Tochter konnte ich sehen, dass ihr diese Betätigung auf dem Popo der Frau durchaus gefiel. Viel zu schnell war sie aber damit fertig. „Zufrieden?“ fragte sie nun Claudia, die nur nickte. „Machst du bitte ein paar Fotos, die ich mir noch anschauen möchte.“ Sie deutete auf das zuvor auf den Tisch gelegte Handy. Und schnell machte Lisa die gewünschten Fotos, reichte das Handy dann Claudia. Sie richtete sich etwas auf und betrachtete die Bilder. „Sieht ja nicht schlecht aus, aber ich glaube, es dürfte noch ein wenig roter sein, damit sie morgen zufrieden sind.“ Freundlich und liebevoll lächelte sie meine Tochter an und meinte: „Gib mir auf jede Seite bitte noch fünf, und die vielleicht etwas fester.“ Lisa war nicht überrascht, nickte nur und meinte: „Kannst du gerne haben.“ Erneut klatschte das Leder fest auf den Popo und färbte ihn – das konnte man anschließend an den neuen Fotos sehen – kräftiger rot. Claudia nickte. „Ja, das dürfte reichen.“ Mich schaute sie an und fragte: „Darf ich noch ein wenig auf dir liegenbleiben…?“ Ich nickte, weil ich das ebenso angenehm empfand wie sie. Dabei sah ich, dass Lisa aus dem Zimmer huschte. Was wollte sie denn jetzt machen? Wenig später kam sie zurück und hatte sich einen kräftigen Gummilümmel umgeschnallt. Das sah Claudia noch nicht. Schnell wurde das starke Teil eingecremt und nun stand Lisa neben dem Sofa.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.02.19 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Und bevor Claudia wusste, was passieren sollte, kniete meine Tochter sich zu uns und schob der oben liegenden Frau den Gummilümmel zwischen die roten, heißen Hinterbacken und dort direkt in die Rosette. Sofort zuckte die Frau hoch und begann langgezogen zu stöhnen. Feste drückte sie ihren Popo dem Lümmel entgegen, damit er ganz tief eindringen konnte. „Das.. das hat mir noch… gefehlt…“, keuchte sie. „Woher hast du gewusst…?“ „Oh, das war nicht schwer zu raten; schließlich bin ich auch eine Frau… und trage auch einen Keusch-heitsgürtel.“ Feste rammelte meine Tochter den Hintern der Frau und machte sie sichtbar noch heißer. Dass dabei das heiße Fleisch immer wieder von Lisas Bauch berührt wurde, schien Claudia nur noch schneller zum Höhepunkt zu bringen. Und dann kam er! Mit Macht rollte er durch ihren Körper, ließ sie zuckend und keuchend auf mir winden. Dabei stieß Lisa immer weiter den kräftigen Stab in sie hinein, bis dann beide schnaufend auf mir lagen, mich mit dem gemeinsamen Gewicht fast erdrückten. Aber nur kurz ruhten sie dort. Dann stand Lisa auf und zog dabei das Gummiteil aus dem Loch von Claudia, die sich weiter auf mich ausruhte. Ich nahm sie fest in die Arme, damit sie sich schneller beruhigte. Wie gerne hätte ich jetzt auch den Lümmel um Lisas Bauch in meinem Hintern gespürt. Aber das war ja wegen des Popostöpsels und dem Gummianzug nicht möglich. Langsam erhob Claudia sich nun, saß noch auf dem Sofa und verzog das Gesicht. Dabei verzog sie etwas das Gesicht und meinte dann: „War vielleicht doch etwas zu heftig. Aber ich habe das ja so gewollt.“ Lisa nickte und grinste sie an, während sie sich den Gummifreud abnahm. „Ich denke, man wird morgen zufrieden sein.“ „Oh ja, das glaube ich allerdings auch.“ Während sie sich nun wieder anzog, fragte Lisa: „Willst du zum Essen bleiben?“ Claudia nickte. „Wenn ich nicht störe.“ Heftig schüttelte Frank, der ja nur stiller Zuschauer gewesen war, den Kopf. „Nein, du störst überhaupt nicht“, wollte er wohl andeuten. Claudia, bereits fast vollständig angezogen, trat zu ihm und spielte ein wenig mit seinen beiden Bällchen. „Hat dir wohl gefallen, was du gesehen hast, wie? Kann ich mir jedenfalls gut vorstellen. Das gefällt allen Männern.“ Frank nickte nur. Mehr ging ja momentan nicht. „Am liebsten hättest du wohl den Part deiner Tochter übernommen“, lachte sie. „Aber ich denke, das hätte Anke dir wohl nicht erlaubt.“ Da konnte ich jetzt nur zustimmen. „Allerdings hoffe ich, dass du nicht bereits unter Entzug leidest.“ Jetzt konnte ich sehen, wie mein Liebster fast sehnsüchtig Paddel und den Gummifreund anschaute. „Denn daran wird sich vorerst auch nichts ändern.“ Meine Tochter grinste, hatte sie doch gerade erst wieder was auf dem Popo zu spüren bekommen. Claudia, inzwischen fertig angezogen, wurde von Lisa aufgefordert, doch mit in die Küche zu kommen. „Da können wir noch ein wenig plaudern. Mit meiner Mutter geht das momentan nicht so gut.“ Die beiden Frauen grinsten und zog ab, während ich hinterhermaulte: „Macht euch ruhig lustig. Mal sehen, wer das nächste Mal dran ist.“ Aber es stimmte ja, reden ging bei mir nicht so gut. So waren Frank und ich wieder alleine. Etwas mühsam setzte ich mich wieder auf, rutschte näher an meinen Liebsten und verwöhnte ihn ein wenig an dem Kleinen, den ich wieder aus der Jogginghose geholt hatte. Irgendwas musste ich mir wirklich noch mit den beiden baumelnden Bällchen überlegen. deswegen versuchte ich, mit einer Hand eine Art Ring zu bilden. Ja, das konnte gehen. Ein schmaler, ziemlich enger Ring. Was er dazu meinte, konnte ich jetzt kaum fragen.

In der Küche meinte Claudia dann zu meiner Tochter: „Ich habe da vorhin nicht alles gesagt.“ „Und was fehlte da noch?“ fragte Lisa, während sie die Sachen, die sie zum Kochen brauchte, schon zusammensuchte. „Es war richtig, dass ich den schwarzen Stab nach dem Besuch in meiner Rosette in den Mund nehmen sollte, aber nicht nur zum Ablutschen.“ Wahrscheinlich ahnte Lisa schon, was noch kommen sollte. Aber das wollte sie von der Frau selber hören. „Na ja, er wollte mir auch noch seinen Sekt geben…“ Meine Tochter grinste und sagte dann: „Aber das magst du nicht, richtig?“ „Doch, dass schon… Also sagen wir, ich bin da nicht ganz abgeneigt. Richtig mögen wäre nicht ganz richtig. Aber der Mann hatte sehr viel Bier getrunken. Und gerade dann mag ich diesen Sekt nicht, weil ich eben auch kein Bier mag.“ „Hast du das denn nicht gesagt? Vielleicht hätten sie dann nicht darauf bestanden.“ „Doch“, nickte Claudia. „Gerade deswegen. Sie waren der Meinung, es stände mir nicht zu, es zu verweigern.“ Lisa, die bereits am Tisch saß und Zwiebeln schnitt, schaute die Frau an. „Soll das heißen, die anderen geben dir das schon mal, aber haben vorher kein Bier getrunken.“ Claudia nickte. „Das gehörte nämlich mit zu der Verfügung, die mein Mann hinterlassen hatte. Weil er das auch immer ganz gerne mal tat. Entweder in meinen Mund oder eben hinten, wenn er dort noch steckte…“ „Okay, das habe ich jetzt verstanden. Und deine „Strafe“ hast du auch bereits dafür bekommen. Wie soll es denn nun weitergehen?“ Claudia verzog das Gesicht und sagte dann: „Entweder gewöhne ich mich an den Biergeschmack… oder mein Popo an den Besuch des Paddels…“ „Je nachdem, was leichter ist“, grinste Lisa. „Es sei denn, du findest eine Alternative dazu.“ Claudia schaute sie an und meinte: „Wie meinst du das?“ „Na ja, überlege doch mal. Versuche doch einfach, dass der Mann, der besonders viel Bier getrunken hat, sich in deinem Popo entleert. Damit wäre doch das Problem umgangen.“ Überrascht schaute die Frau meine Tochter an, dann nickte sie langsam. „Das ist eine gute Idee. Jetzt muss ich nur die drei noch davon überzeugen.“ „Ich denke, sie haben doch auch mehr davon. Ansonsten bleibt es doch dabei, dass du es ihnen mit dem Mund machen kannst… wie bisher.“ Die Frau nickte. „Auf jeden Fall werde ich das versuchen. Kann ich dir helfen?“ Lisa nickte. „Du könntest schon mal die Nudel kochen oder das Hackfleisch anbraten, mir egal.“ Während sie also gemeinsam an dem Mittagessen arbeiteten, fragte Lisa so nebenbei: „Sag mal, hattest du eigentlich nie den Wunsch, wieder von deinem Keuschheitsgürtel befreit zu werden?“ Claudia lachte. „Na, was glaubst du denn? Ich bin doch eigentlich eine völlig normale Frau mit den gleichen Wünschen und Bedürfnissen wie andere. Natürlich hatte ich diesen Wunsch. Denk doch nur mal daran, wenn so ein prächtiger schwarzer Lümmel vor dir steht und du eigentlich nichts damit anfangen kannst… außer deinem Hintern hinhalten. Was meinst du, wie feucht ich dann zwischen den Beinen werde!“ Das konnte Lisa nur bedingt nachvollziehen, da sie es selber ja noch nie erlebt hatte.

„Du meinst also, der Besuch eines solchen Lümmels im Popo ist kein echter Ersatz?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von Claudia. „Klar, bei mir geht es ja nicht anders. Aber wenn ich könnte, dürfte er mich schon zwischen den Beinen in meiner Spalte besuchen. Ach, was soll’s denn. Darüber muss ich mir doch keine Gedanken machen, weil das wohl nie wieder passieren wird. Und trotzdem habe ich mich nicht so ganz damit abgefunden.“ Nun war Lisa das Thema schon fast peinlich. Sie hatte sich ja freiwillig dafür entschieden, wobei Claudia das nicht hatte. Aber auch die Frau hatte gemerkt, dass Lisa es peinlich geworden war. „Mach dir keine Gedanken darüber. Ich kann eigentlich ganz gut damit leben. Stell dir nur mal vor, ich würde nicht einmal mehr so einem Freudenspender im Popo aufnehmen können. Na, dann hatte ich doch erst richtige Probleme!“ Sie lachte und meine Tochter grinste. „Stimmt auch wieder. In der Regel geht es meistens doch noch schlimmer.“ Und ziemlich vergnügt machten sie nun mit dem Essen weiter. Als sie dann fast fertig waren und Lisa den Tisch deckte, fragte Claudia: „Wie soll denn dein Papa eigentlich essen, so mit dem Knebel?“ Die junge Frau grinste und legte die Kuchenspritze an seinen Platz. „Er bekommt es fein püriert und dann damit…“ „Aha, klingt aber nicht sonderlich toll.“ „Nö, ist es wahrscheinlich nicht. Aber immerhin noch besser als sein Frühstück, diese Mischung aus Toast, Mettwurst, Käse und Marmelade sowie Kaffee.“ „Bäh, das klingt aber nicht sonderlich appetitlich“, kam dann auch gleich von Claudia. „War das nötig?“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Frühstückt er sonst ja auch.“ Jetzt musste Claudia lachen. „Aber bestimmt nicht alles zusammen…“ „Nö, alles andere war mir zu aufwändig.“ „Kann denn deine Mutter wenigstens richtig essen?“ „Nur schwierig, weil das Gummi so fest ist. Also habe ich ihr das auch püriert…“ Dass sie mir sogar noch angeboten hatte, einen Schlauch zu nehmen, verschwieg sie lieber. Dann war das Essen fertig und man sagte Frank und mir Bescheid. Eigentlich sah es ganz gut aus und auch Frank, der ja wieder „nur“ alles als Brei bekam, schien zufrieden zu sein. Und so war das Mittagessen doch recht nett und vergnüglich, obwohl Frank und ich es wieder mit der tollen Kuchenspritze „serviert“ bekamen. Claudia gab mir immer mal wieder eine Portion in den Mund. „Wie wäre es, wenn du das weiterhin so bekommst“, meinte die Frau. Eigentlich wollte ich ein böses Gesicht machen, aber das würde ja niemand sehen. So brachte ich nur ziemlich mühsam heraus: „Untersteh dich. Warte nur ab, wenn du mal so gekleidet wirst…“ „Hey, bitte keine unnötigen Drohungen“, lachte meine Tochter. „Sonst könnte ich auf die Idee komme, auch auf deinem Popo das Paddel ein wenig tanzen zu lassen. Das ist nämlich mit dem Gummi bestimmt eine sehr lustige Angelegenheit.“ Dass ich das anders sah, schien niemand zu interessieren. Aber so war ich jetzt lieber ganz brav.

Nach dem Mittagessen spülte Lisa sogar noch ab bzw. räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Als sie dann fragte, ob jemand Kaffee möchte, nickten wir alle, wobei wenigstens zwei von uns damit wohl leichte Probleme haben würden. Mit der Kanne und zwei Bechern kam Lisa dann zu uns ins Wohnzimmer. Mein Mann und ich schauten sie fragend an. Wie sollte es denn für uns Kaffee geben? Aber auch dafür wurde gesorgt, denn unsere Tochter zauberte für jeden einen Trinkhalm hervor. „Kannst du denn damit was erreichen?“ fragte sie ihren Vater. „Ach was, probiere das einfach mal aus.“ Er nahm den Trinkhalm und testete es. Dann schüttelte er den Kopf aus. Nein, es sah ganz so aus, als würde es nicht funktionieren. Ich hatte ihm zugeschaut und gelächelt. „Dann muss du wohl einen Trichter benutzen“, brachte ich etwas mühsam und undeutlich raus. Lisa eilte in die Küche und kam mit einem kleinen Trichter zurück. Und da sein Kaffee schon einigermaßen abgekühlt war, bekam er nun eine kleine Menge davon eingeflößt. „Das Leben ist doch deutlich schwieriger, wenn man behindert ist“, lachte Claudia. Den bösen Blick meines Mannes konnte sie zum Glück nicht sehen. Ohnehin saß die Frau mit dem vorher so schön geröteten Popo ziemlich unruhig. „Meinst du, es könnte morgen noch gut genug sein?“ fragte Lisa sie deswegen. „Ich denke schon“, meinte Claudia. „Soll ich vielleicht noch einmal nachschauen?“ bot meine Tochter an. „Das könnte dir wohl gefallen, wie? Und „notfalls“ noch ein wenig nachhelfen, oder?“ „Ich meinte es ja nur gut“, kam von Lisa. „Damit du morgen nicht die doppelte oder dreifache Menge bekommst.“ Seufzend stand die Frau auf und zog das Höschen runter, ließ meine Tochter nachschauen. „Na, bist du jetzt zufrieden?“ Lisa nickte. „Ich denke, es dürfte reichen.“ „Oh, das ist aber nett von dir.“ Schnell war das Höschen wieder an Ort und Stelle. Dann trank Claudia ihren Kaffee aus. „So, ich denke, ich lasse euch mal wieder alleine.“ „Erzählst du denn morgen auch, wie es war?“ fragte ich und Claudia nickte. „Ich weiß doch, dass es euch so brennend interessiert. Macht’s gut. Und beim nächsten Mal mache ich gerne beim „Glücksrad“ mit. Damit brachte sie Lisa zur Tür, kam allein zurück.

„Ist ja schon eine etwas verrückte Idee, die Claudias Mann verfügt hat. Und ganz ehrlich gesagt, irgendwo muss doch der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel auch zu finden sein. Oder meinst du, er hat ihn weggeworfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ganz bestimmt nicht. Kann es vielleicht sein, dass sie sich in diesem Gürtel viel zu wohl fühlt, ihn gar nicht wirklich ablegen will?“ „Genau das habe ich auch schon überlegt, kann mir das aber nicht wirklich vorstellen. Dazu ist sie viel zu sehr Frau, und ich glaube nicht, dass sie so ganz freiwillig darauf verzichten würde, dass ein ordentlicher Männerprügel sie dort verwöhnt. Schließlich hatte sie das vorher ja auch wenigstens ab und zu. Und sich dann ganz davon fernzuhalten…? Nein, ich glaube nicht.“ Ich war da eher etwas skeptisch. Wer weiß denn schon, was so im Kopf einer anderen Frau zugeht. Zumal sie diesen Verschluss, also ihren Keuschheitsgürtel, ja schon sehr lange kannte und sich damit garantiert auch ganz gut arrangiert hatte. „Das werden wir wohl nie ganz genau erfahren.“ „Jedenfalls bin ich ganz gespannt, wie es denn morgen mit ihrem Popo klappt. Ist ja auch eine seltsame Sache.“ Meine Tochter lächelte. „Kann es sein, dass ich da ein ganz klein wenig Neid heraushöre? Gibt es doch zu, dir würden so ein richtiger dicker Negerlümmel im Popo auch sehr gut gefallen.“ Ich nickte nur, weil meine Tochter mich viel zu gut kannte. Deswegen brauchte ich das auch gar nicht abzustreiten. „Aber man müsste auch die Gelegenheit dazu haben“, meinte ich leise. „Ach, das ist der ganze Hinderungsgrund? Dann schlage ich vor, du triffst dich morgen mit Claudia. Dann bist du wieder ohne den Anzug und könntest dem Mann auch deinen Hintern hinhalten.“ Fast hätte ich genickt, weil es der Wahrheit entsprach. Aber lieber ließ ich das Thema jetzt doch besser ruhen. Ansonsten stellte ich fest, dass es ein verdammt langer Tag würde, wenn man sich nicht so richtig bewegen konnte. Wahrscheinlich ging es Frank auch so, denn er blieb auch die ganze Zeit im Wohnzimmer, leistete mir und Lisa Gesellschaft. Etwas interessanter wurde es dann noch, als Christiane noch kam. Sie kam über die Terrasse, schaute meinen Mann und mich kurz an und meinte dann: „Was ist denn hier los? Ach ja, sicherlich noch der „Gewinn“ vom „Glücksrad, die?“ grinste sie, weil ihr das wohl gerade eingefallen war.

„Was ich heute in der Praxis erlebt habe, muss ich euch unbedingt erzählen. Das klingt alles so unwahrscheinlich, dass ihr mir das kaum glauben werdet. Also, da waren heute im Laufe des Tages drei Ehepaare da, die kleinere Probleme hatten und deswegen bei Dominique waren. Bei jedem war ich mit im Behandlungszimmer. Es ging darum, dass der Mann – eigentlich jedes Mal – eine Spermaprobe abgeben sollte. An sich ist das kein Problem. Er macht sie frei und entweder alleine oder in unserer Gegenwart holt er sich einen runter. Das war heute völlig anders. Der Mann weigerte sich. Stand einfach da und sagte: „Mach ich nicht.“ Das Gesicht seiner Lady - offensichtlich hielt sie ihn sonst schon etwas strenger – war klasse. „Wie, du machst das nicht.“ „Nein, weder hier vor alle Frauen und dir noch alleine.“ „Aber die Ärztin braucht eine Probe von dir.“ Er schüttelte den Kopf. Die Lady wechselte einen kurzen Blick mit Dominique und meinte: „Okay, dann wird es die Helferin bei dir machen und du wirst schön deine Hände weghalten.“ Damit war er dann einverstanden. Also machte er sich unten frei und zeigte uns seinen Lümmel, der noch ziemlich lahm dort baumelte. Dass beim Ausziehen eine Strumpfhose zum Vorschein kam, verwunderte uns nicht. Aber seine Frau sagte gleich: „Sie müssen schon entschuldigen, er möchte das gerne tragen.“ „Oh, das ist doch kein Problem“, meinte Dominique. Und dann nickte sie mir zu, damit ich mich an die Arbeit machte. Der Mann stand da, direkt vor seiner Frau, die Hände auf dem Rücken und wartete. „Wie soll ich es denn machen?“ fragte ich ihn.

„Das geht hier nicht danach, wie er das möchte. Nehmen Sie seinen Lümmel fest in die Hand, spielen meinet-wegen ein wenig an seinem Beutel, bis er steif ist und dann kräftig und zügige Handbewegungen.“ Der Mann sagte keinen Ton dazu, aber ich konnte sehen, dass er das Gesicht etwas verzog. Das war also nicht seine Lieblingsmethode. Aber kaum hatte ich – auch noch mit dünnen Gummihandschuhen – seinen Kerl in die Hand genommen, brauchte ich kaum am Beutel zu spielen. Denn er richtete sich selber sehr schnell auf. Er hatte eine ziemlich lange Vorhaut, die fast ein wenig hinderlich war. Kräftig bewegte ich also meine Hand nun auf und ab, ließ ihn schon bald stöhnen. „Du wirst hier nicht einfach in die Gegend spritzen, sondern schön in das kleine Glas“, wurde er noch ermahnt. „Sag also rechtzeitig Bescheid.“ Und das tat er dann auch, sodass ich das Glasröhrchen rechtzeitig an die Spitze halten konnte. Zielgenau schoss er seinen Saft nun dort hinein. Es war erstaunlich viel. Weil er ja wusste, was heute hier stattfinden sollte, durfte er eine Woche nur sehr enthaltsam leben“, kam zur Erklärung von seiner Lady. Als wir dann fertig waren, gab ich ihn frei und er wollte sich schon wieder anziehen, wurde aber von der Lady gebremst. „Oh nein, mein Lieber, so einfach geht das nicht. Dreh dich um und beuge dich über den Stuhl.“

Etwas entsetzt schaute er mich und auch Dominique an, denn offensichtlich wusste er sehr genau, was nun kommen würde. Und zu unsrer Überraschung holte seine Lady eine kleine Reitpeitsche aus ihrer Tasche, wo sie zusammengeklappt untergebracht war. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, du kämest mit dieser Frechheit durch, oder? Mich vor den Damen hier so zu blamieren.“ „Tut… tut mir leid, Mistress“, kam jetzt sehr kleinlaut von ihm. „Oh nein, das reicht bei weitem nicht aus. Das muss dein Popo jetzt ausbaden!“ Als ich genauer hinschaute, konnte ich tatsächlich auch noch einige sehr verblasste Spuren dort entdecken. „Und weil die junge Dame sich jetzt mit deinem nutzlose Lümmel beschäftigen musste, wir sie dir die Striemen verabreichen.“ „Muss das sein?“ fragte er sehr ergeben. „Das weißt du doch. Über solche Dinge müssen wir doch nicht schon wieder diskutieren.“ Die Lady drehte sich zu mir um und reichte mir die Reitpeitsche. „Und jetzt ziehen Sie ihm auf jede Seite fünf kräftige Striemen auf. Er darf sie ruhig ein paar Tage spüren.“ Ob sie wohl wusste, dass mir das durchaus nicht fremd war? Ich schaute zu Dominique, ob ich das wirklich tun sollte. Die Ärztin nickte ganz leicht mit dem Kopf. „Dir ist ja wohl klar, wenn du auch nur den geringsten Laut von dir gibst, wenn du hier jetzt gleich so „nett“ behandelt wirst.“ Er nickte. „Ja, dann bekomme ich zu Hause die große Zucht.“ „Ganz genau. Das bedeutet, mindestens einhundert Striemen am ganzen Körper. Zwar nicht sonderlich hart, nur eben sehr viele“, bekamen wir zur Erklärung. „Fangen Sie an.“ Ich stellte mich neben den Mann und prüfte den Abstand. Dann ging es auch schon los.

Die Gerte pfiff und küsste seine Hinterbacke. Kurz zuckte er zusammen und zählte dann leise „Eins“ mit. Wenig später kam auch schon die Nummer zwei und so ging es weiter, bis auf der einen Seite alle fünf aufgetragen waren. Dann wechselte ich auf die andere Seite, wo sich dieses Spiel wiederholte. Zum Schluss waren alle Striemen deutlich und rot auf der hellbraunen Haut zu sehen. „Das haben Sie jetzt aber nicht zum ersten Mal gemacht“, stellte die Lady mit erstaunter Miene fest. „Sie haben wohl öfters so „unwillige Patienten“, lachte sie Dominique an. „Nur so hin und wieder“, kam jetzt von ihr. „Zieh dich an, damit wir endlich gehen können. deinetwegen hat es wieder so lange gedauert.“ Er beeilte sich, fertig zu werden und dann verabschiedeten sich die beiden. „Ein seltsames Paar“, meinte ich zu meiner Chefin, als sie weg waren. „Ja, aber sie ist schon lange meine Patientin. Ich denke, zu Hause ist sie noch viel strenger mit ihm. Das hier war jetzt eher harmlos.“ „Da hat er dann wohl nichts zu lachen“, meinte ich. „Strenger heißt allerdings nicht brutal oder hart, nein, er ist ihr völlig unterworfen und tat alles, aber wirklich alles, was sie von ihm verlangt.. und ist auch noch sehr glücklich dabei.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Na ja, warum auch nicht.

Nach der Mittagspause kam das zweite Paar und sofort hatte ich den Eindruck: Das ist ja eine Wiederholung von heute Vormittag. Aber dann war es doch anders. Nachdem also seine Frau untersucht worden war – er durfte zuschauen, was ich erst nicht begriff, sich dann aber schnell klärte – und noch auf dem Stuhl lag, konnte ich sehen, wie er seine Hose runterzog. Der Lümmel – nicht besonders groß – wurde sehr schnell hart und dann trat er zwischen die weit gespreizten beine seiner Frau und rammte ihr seinen Stab hinein. Jetzt verstand ich. Er wollte Sex mit seiner Frau beim Frauenarzt, wenn sie auf dem Stuhl lag. Ordentlich rammelte er sie durch, während Dominique und ich vergnügt zuschauten. Das bekommt man ja auch nicht alle Tage geboten. Eine leises Keuchen und Stöhnen begleitete dieses wunderbare Schauspiel. Nachdem es ihm dann wohl heftig gekommen war – „Mein Mann spart immer ein paar Tage, bevor wie hier herkommen“ – und sich zurückgezogen hatte, kniete er dort nieder, um alles wieder zu säubern. Dabei überlegte ich noch, wer wohl mehr Spaß und Lust da-bei hatte. Es war, als hätte Dominique meine Gedanken gelesen, denn leise erklärte sie mir: „Das ist was, was seine Lady unbedingt will. Denn wenn er das nicht machen würde, hätte sie Sorgen, ihr Höschen zu beschmutzen…“ Natürlich, war doch vollkommen klar. Da der Mann sich heftig Mühe gab, dauerte es nicht sehr lange und er war fertig. Erst jetzt erhob sich die Frau und zog sich wieder an. Der Mann hatte seinen nun ziemlich kleinen geschrumpften Lümmel wieder eingepackt. Freundlich lächelnd verabschiedeten sie sich nun auch, verließen ziemlich zufrieden die Praxis. Dann machten wir erst einmal Mittagspause.

Das dritte Paar kam dann am Nachmittag. Alle beide sahen ganz normal aus. Allerdings wollte die Frau gar nichts von der Ärztin, sondern hatte nur ihren Mann mitgebracht, weil es wohl etwas zu bereden gab. Er mache zwar ganz anständigen Sex mit ihr und sie sei auch soweit zufrieden. Nur wünschte sie sich von ihm, er solle ihr doch mal zeigen, wie er sich denn selbstbefriedigen würde. Aber das könne er nicht, habe das auch früher nie gemacht. Das sorgte natürlich für erhebliche Verblüffung. Ein Mann, der nicht wichsen konnte? Wo gab es denn sowas! Das konnte sich die Frau auch nicht vorstelle und deswegen sei sie hergekommen, damit man ihm vielleicht helfen würde. Ich konnte deutlich sehen, dass Dominique sich das Lachen verbeißen musste. Das sei doch genau die richtige Aufgabe für mich, erklärte sie dann. Also musste der Mann – kein bisschen schüchtern – unten freimachen. Das, was dann zum Vorschein kam, hatte ganz stattliche Ausmaße; sowohl sein Stab als auch der Beutel darunter. Als ich ihn dann sehen ließ, was ich Hübsches unter meinem Kittel hatte – ich teigte ihm meinen BH, das Höschen und meine Strapse mit den Nylons, mehr trage ich in der Praxis selten – bekam er rote Ohren und sein Stab stand total steif. Und nun machte ich mich an die Arbeit, streichelte und rieb diese Latte, wobei ich ihm einiges dazu erklärte. Aufmerksam hörte er zu und wurde natürlich immer erregter. Als er dann kurz vor dem Spritzen war, beugte seine Frau sich über den Lümmel, nahm schnell seinen Kopf in den Mund und fing so alles auf, was herauskam. Anschließend stand sein Ding fast so hart wie zuvor.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.02.19 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Also konnten wir dann gleich von der Theorie zur Praxis übergehen. Allerdings stellte er sich dabei ziemlich un-geschickt an, sodass er noch etliches an Hilfe von mir brauchte. Aber so nach und nach wurde es besser. Allerdings hatte ich den Eindruck, so richtig gefiel ihm das gar nicht, was mich ziemlich wunderte. Immerhin kam er dann nach langem Mühen doch zu einem zweiten Erguss, den seine Lady auf auffing. Und ob ihr es glaubt oder nicht, er hatte dann keine Lust. Stellt euch das mal vor. Da ist ein Mann mit immer noch ziemlich harten Lümmel und er will nicht mehr. Jetzt wurde seine Frau fast wütend und beauftragte mich, es weiter an ihm zu machen. Für mich war das natürlich absolut kein Problem; nur er fand es sichtlich blöd, sagte aber lieber keinen Ton. Deswegen meinte seine Lady, ich sollte es jetzt so lange mit ihm per Hand machen, bis nichts mehr käme. Und zu Hause würde sie sich schon was überlegen, was sie mit ihm machen würde. Jedenfalls wäre es ja wohl völlig sinnlos, ihm das Wichsen beizubringen. Wahrscheinlich hat sein Hintern dann zu Hause noch so einiges zu spüren bekommen, denn da hatte ich zuvor schon einige Reste gesehen…“

Mit grinsendem Gesicht – außer bei Lisa war es nirgends zu sehen – hatten wir zugehört. „Leider erlebe ich nicht jeden Tag solche Dinge. Die meisten Tage sind eher langweilig und normal.“ Sie schaute ihre Freundin an und meinte: „Wie lange dürfen die beiden denn noch so verbringen?“ „Oh, meine Mutter bis morgen früh um 7 Uhr, aber mein Papa nur bis 20:30 Uhr. Wir haben vorhin mit deiner Mutter telefoniert, weil 24 Stunden in so einer Kopfhaube einfach zu lange sind. Deswegen haben wir das auch am „Glücksrad“ auf 12 Stunden geändert. Weißt du, das ist sonst einfach zu mühsam, weil ja auch mehr oder wenig ständig wegen dem Knebel eine Aufsicht da sein muss.“ Christiane nickte. „Ja, hast Recht. Finde ich auch gut. Sag mal, hast du vor morgen bei Dominique auch ein wenig Angst?“ fragte sie dann uns beiden Frauen. Ich nickte und brachte etwas mühsam her-aus: „Wenn ich ganz ehrlich bin, ja. Schließlich sind wir da alle wohl etwas außer Übung.“ Die junge Frau grinste. „Na, ich weiß nicht, wie das bei euch ist. Aber ich hatte tatsächlich schon längere Zeit keinen solchen „Genuss-Lümmel“ in meiner Rosette. Hoffentlich wählt Dominique keinen zu strengen Gummifreund aus. Dann könnte es richtig unangenehm werden…“

Das war in etwa auch meine Befürchtung, denn die Frau konnte ja schon richtig streng sein. Dass sie bei den Männern keinen allzu dicken Lümmel genommen hatte, bedeutete ja noch nichts. „Wegen meiner Spalte mache ich mir eigentlich weniger Sorge. Zwar kennt sie das ja nicht mehr wirklich, aber das wird schon gehen.“ Christiane schaute Lisa an und sagte: „Da bist du ja ganz klar im Vorteil. Deine Spalte bleibt völlig unberührt. Willst du das nicht mal langsam ändern?“ Lisa lächelte sie an und meinte: „Und warum sollte ich das tun, wenn ich doch gleich wieder eingeschlossen werden? Sehe ich absolut keinen Grund, das dann zu machen.“ „Tja, da hast du wohl Recht. Bei mir ist das ja nun bereits zu spät.“ Lisa nickte. „Und du hast davon genauso viel wie ich – nichts. Kein Lümmel kann sich dort vergnügen…“ „Ach hör doch auf. Ich finde, das wird völlig überbewertet.“ „Und warum warst du dann so dringend dran interessiert, dich entjungfern zu lassen? Wolltest du doch damals unbedingt.“ Christiane seufzte. „Ja, ich weiß. Vielleicht war ich einfach noch zu blöde. Es hat ja auch ziemlich wehgetan.“ „Soll angeblich immer so sein“, kam von Lisa. „Ach ja? Und woher weißt du das, wenn du es selber nie ausprobiert hast?“ „Das hört man doch ganz allgemein.“ „Hey, darüber braucht ihr euch doch gar nicht zu streiten. Zum einen ist es völlig egal, zum anderen empfindet das jeder anders“, meinte ich vorsichtig. „Nö, stimmt. Ist es wirklich nicht wert. Also ich geh dann mal und wir sehen uns morgen bei Dominique.“ Christiane grinste und meinte: „Euch noch einen schönen Abend.“

„Wie sieht denn das mit dem Abendbrot aus?“ fragte Lisa. Frank winkte sofort ab. Er wolle jetzt nichts, vielleicht später, bedeutete er uns, was ich gut verstehen konnte. „Und was ist mit dir?“ fragte Lisa mich. „Bei dir ist es ja auch schwierig.“ „Ich kann aber nicht warten, bis ich den Anzug ausziehen kann“, meinte ich. „Was bekomme ich denn dann für einen Brei?“ Meine Tochter grinste. „Was hättest du denn gerne? Das von heute früh? Oder lieber eine neue Mischung?“ Unter dem dicken Gummi verzog ich mein Gesicht etwas, was sie aber nicht sehen konnte. „Ich könnte dir auch noch einen schönen Brei aus Kartoffeln, Gemüse und etwas Fleisch machen…?“ Klang auch nicht wirklich besser. „Oder wie wäre es mit schön eingeweichtem Müsli mit Milch?“ Ich schaute meine Tochter an, die ja langsam richtig kreativ wurde. Aber so richtig gefiel es mir alles nicht. „Also, was ist nun?“ Wurde sie etwa langsam ungeduldig? Schnell überlegte ich und ging in Gedanken durch, was im Kühlschrank war. Na ja, wenn sie mir aus den Resten einen Brei machen wollte, konnte eigentlich nicht viel passieren. Dachte ich… Allerdings hatte ich mal wieder meine Tochter unterschätzt. „Mach mir diesen Brei aus den Resten“, bat ich, ohne noch einmal genauer nachzudenken. „Okay, dann bleibt ihr mal schön hier. Dich hole ich nachher“, kam dann für mich. Dann verschwand sie in der Küche.

Tatsächlich kam sie erst nach geraumer Zeit wieder. „Hat etwas länger gedauert, weil ich gleich gegessen habe und dann erst deinen Brei machte.“ Sie hatte diese Kuchenspritze und einen Teller in der Hand. Aber das, was ich darauf sehen konnte, sah anders aus als ich es mir – nach den Resten aus dem Kühlschrank – aussehen müsste. Skeptisch schaute ich sie an, wagte aber nicht zu fragen, was denn das sei. Vermutlich würde sie mir das gleich selber – mit großem Genuss – verraten. Und genau so war es. Kaum hatte ich die erste Portion im Mund und natürlich das Gesicht verzogen, kam auch schon die Aufklärung. „Schmeckt es dir nicht? Dabei habe ich es so zusammengemischt, wie du wolltest: Reste aus dem Kühlschrank. Hätte ich vielleicht den Erdbeerjoghurt und die Ananas nicht dazutun sollen? Na, ist jetzt auch zu spät.“ Nach und nach fütterte sie mich mit dieser „tollen“ Mischung, die ich nur ziemlich mühsam herunterwürgte. Wie beneidete ich meinen Mann, der ja schon bald befreit würde. Ich hingegen musste ja noch bis morgen Früh warten. Endlich war mein Teller leer und meine Tochter zufrieden. „Siehst du wohl, es geht doch. Kann dir ja nicht so schlecht geschmeckt haben, wann alles alle ist.“ Und was wäre gewesen, hätte ich mich geweigert? Lisa brachte den Teller zurück in die Küche, schaute zur Uhr und meinte zu ihrem Vater: „Nur noch eine knappe Stunde. Was meint ihr beiden, wenn ich vorschlage, eine Alternative zu dem Gummianzug vorzuschlagen? Ich denke da an 12 Stunden Gummi-Zwangsjacke. Das wäre doch bei weitem erholsamer, oder? Ich nickte zustimmend und meinte: „Du meinst, man kann es sich dann aussuchen?“ Meine Tochter nickte. „Entweder das eine oder das andere…“ „Klingt gut, toll ist ja beides nicht unbedingt.“ Sie lachte. „Nö, meinst du, das andere ist besser? Na, ich werde mal mit Frauke und Günther drüber reden. Aber jetzt machen wir mal Frank los.“

Sie ging zu ihm, ließ die Luft aus dem Knebel ab und nahm ihm endlich die Kopfhaube ab. Darunter kam ein feuchtgeschwitzter Kopf zum Vorschein. „Na endlich“, kam als erstes. „Jetzt kann ich wieder reden und feststellen, dass ist gar nicht mal so toll.“ Wir Frauen grinsten. „Hat Lisa eben schon festgestellt: war auch nie so gedacht.“ Mein Mann stand auf und verschwand in die Küche, wo er sich was zu essen machte. Nachdem er fertig war, kam er zurück und meinte: „Jetzt können wir es uns ja noch ein wenig bequem machen. Morgen habt ihr Frauen ja euren großen Tag.“ Na prima, da musste er uns doch nicht auch noch dran erinnern. Aber Lisa lächelte ihn nur freundlich an und meinte: „Und du, mein Lieber, wirst dort auch erscheinen. Denn du hast eine Aufgabe zu erfüllen.“ Fast schlagartig verschwand das freundliche Gesicht. „Und was soll das sein?“ fragte er. „Das verrate ich dir jetzt doch noch nicht. Lass dich – und Günther übrigens auch – überraschen.“ Das fand mein Mann natürlich gar nicht gut, wie ich ihm ansah. Ich grinste nur heimlich. Dominique war immer noch für Überraschungen gut.


Am nächsten Tag arbeiteten wir alle drei also nur den Vormittag, sodass wir uns gegen 12:30 Uhr wieder zu Hause trafen. Morgens wurde ich dann endlich noch vor dem Frühstück aus dem Gummianzug befreit und erleichtert duschte gleich. Es war eine deutliche Erleichterung. Gleich nach dem Mittag gingen wir alle drei ins Bad. Es gab ja noch ein paar Vorbereitungen vor dem Besuch bei Dominique zu treffen. Auf jeden Fall musste der Popo noch gründlich gespült werden, was Frank natürlich nur zu gerne erledigen würde, wie er uns sagte. Na danke, das konnte ja was werden. Aber er gab sich tatsächlich Mühe, es nun so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings waren trotzdem ein paar etwas unangenehmere Dinge zu erledigen, um die notwendige Reinigung zu gewährleisten. Das begann schon mit dem ersten Einlauf: ein Liter kräftige Seifenlauge mit Ölzusatz. Und natürlich mussten wir auch ziemlich lange auf die Entleerung warten. Aber danach waren wir schon deutlich leerer, was meinen Mann gar nicht wirklich interessierte. Denn nun gab es einen zwei Liter-Einlauf mit dem Doppe-Ballondarmrohr. Das bedeutete für uns gleich: es würde deutlich länger dauern, bis wir wieder entleeren durften. Und so kam es, denn er ließ uns eine halbe Stunde warten, in der wir ziemlich hin und her gescheucht wurden. Mann, waren wir dann heilfroh, als die Flüssigkeit dann endlich wieder raus durfte. Der sozusagen abschließende Einlauf mit einem Liter Kräutern war eher harmlos. Außerdem blieb er nur kurz drinnen. Dann ging es zum Anziehen. Vorgegeben waren ja Korsett und Nylonstrümpfe und ein Höschen war nicht erlaubt. Natürlich gab Frank sich tüchtig Mühe, uns beiden Frauen das Korsett richtig stramm zuzuschnüren, was ihm leider auch gelang. Wenigstens half er uns beim Anziehen der Nylonstrümpfe. Das Kleid schafften wir zum Glück alleine und auch in die Schuhe kamen wir ohne seine Hilfe. Rechtzeitig verließen wir nun das Haus und begaben uns zur Praxis von Dominique. Dort gingen wir zur Anmeldung und wurden ins Wartezimmer verwiesen, wo zwei weitere Ladys saßen.

Frank war nicht mit uns gekommen, sondern durfte am Privat-Eingang klingeln und wurde dort eingelassen. Während wir also im Wartezimmer saßen, kam eine der Assistentinnen – nicht Christiane – und forderte uns auf, den Rock soweit hochzuschieben, dass die beiden Ladys – eine jüngere und eine etwa mittelalterlich – sehen konnten, was sich darunter befand. Der Gesichtsausdruck der beiden war sehr interessant. Es war eine Mischung aus purer Neugierde und sehr großem Interesse. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis die ältere Dame von den beiden uns ansprach. „Entschuldigen Sie bitte, darf ich Sie etwas fragen?“ Wir nickten, ahnten wir doch, was jetzt kommen würde. „Tragen Sie tatsächlich einen Keuschheitsgürtel?“ „Ja, Sie haben Recht. Wir sind da unten verschlossen.“ Und sofort hakte die junge Frau nach. „Und sind Sie das freiwillig?“ „Niemand hat uns dazu gezwungen.“ „Finde ich ja geil“, rutschte es der Frau dann heraus. „Oh, Entschuldigung…“ Lisa lächelte sie an, stand auf und hob ihren Rock. „So können Sie es bestimmt besser sehen“, meinte sie und drehte sich auch noch um. „Und das funktioniert wirklich?“ fragte jetzt wieder die ältere Dame. „Ganz wunderbar sogar. Niemand kann an uns heran… wenigstens da unten zwischen den Schenkeln.“ Unsicher schaute die junge Frau uns an. Und dann rückte sie mit ihrer Frage heraus. „Darf ich Sie dort anfassen?“ Statt einer Antwort stand ich nun auf und trat zu ihr, hob den Rock und spürte wenig später ihre tastenden Hände dort unten. „Nein, es geht wirklich nicht“, murmelte sie dann, nachdem die Finger dort nichts erreichten. In diesem Moment kam die Assistentin, nahm das Bild, welches ihr sich hier bot, mit einem Lächeln zur Kenntnis und sagte dann: „Die Nächste bitte.“ Das war in diesem Fall die ältere Frau, die einen fast bedauernden Blick zu mir warf und meinte: „Hätte mich wirklich noch weiter interessiert.“ Dann folgte sie der Assistentin aus dem Raum. „Heißt das, Sie haben gar keinen Sex mehr?“ wollte die junge Frau nun noch wissen. „Nein, jedenfalls nicht da“, sagte ich mit einem Lächeln. „Aber es geht ja auch anders, wie Sie sicherlich wissen…“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.02.19 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Gedankenverloren nickte die junge Frau. Wir setzten uns alle wieder, strichen fast züchtig den Rock glatt. Wenig später wurde die junge Frau auch ins Behandlungszimmer gebeten. Lisa und ich warteten noch einige Minuten, bis wir in Dominiques privates Behandlungszimmer geführt wurden. Hier wurde ich als Erste aufgefordert, den Rock abzulegen. Kaum war ich damit fertig, kam auch schon Dominique und schaute mich prüfend an. Dann nickte sie, weil sie zufrieden war. „Knie dich auf den Stuhl.“ Lieber beeilte ich mich, obwohl ich keine Ahnung hatte, was kommen würde. Außerdem wagte ich nicht, nun auch noch nach hinten zu schauen. Wenig später spürte ich Hände auf meinen Popobacken, die sie leicht auseinanderzogen und dann begann eine Zunge genau an meiner Rosette zu lecken. Erst sanft, fast zärtlich und schon wenig später immer fester. Es war ein sehr schönes Gefühl, wurde aber viel zu früh abgebrochen, was ich bedauerte. „Jetzt lege dich auf den Stuhl.“ Als ich herunterstieg und mich umdrehte, sah ich Frank dort stehen, wie er über das ganze Gesicht grinste. „Na, hast du Angst gehabt?“ Ich nickte nur und legte mich bereit, während Dominique die kleine Maschine holte. Erst jetzt wurde mein Keuschheitsgürtel geöffnet und das Schrittteil heruntergeklappt. Die Maschine wurde zwischen meinen Beinen, die weit gespreizt in den Beinhaltern lagen, am Stuhl festgemacht und Dominique suchte zwei ziemlich kräftige Lümmel aus, die sie dort befestigte. Ich wollte gar nicht so genau wissen, wie dick sie waren. Das würde ich noch früh genug spüren. Zum Glück wurden beide Gummifreunde gut eingecremt, bevor sie an den entsprechenden Öffnungen angesetzt wurden. Als nun die Maschine eingeschaltet wurde, schob sie erst den einen, dann auch den anderen Gummifreund langsam und sehr tief in mich hinein. Das wurde von einem Stöhnen meinerseits begleitet. Der Lümmel in meiner Spalte traf dann auch noch den Muttermund, bevor er sich zurückzog. Und nun bewegten sich beide rein und raus, immer schön abwechselnd. Ich lag da, hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach.

So bekam ich auch nicht mit, wie Dominique meinen Mann zu sich herwinkte, ihm bedeutete auf den Boden zu knien und sie den Kittel über ihn fallen ließ. So war er dort im Halbdunklen und durfte zwischen ihren Beinen schnuppern. Natürlich gefiel ihm der Duft sehr gut; er kannte ihn ja auch bereits. Allerdings trauerte er sich nicht, mehr zu machen oder gar die Frau dort mit dem Mund zu berühren. Und die Ärztin animierte ihn auch nicht, genoss einfach seinen warmen Atem dort unten. Die kleine Maschine arbeitete unermüdlich und aufgeilend schön bei mir, steigerte langsam meine Erregung. Immer wieder war ich versucht, mit den Händen nachzuhelfen, damit es schneller ging. Aber nachdem ich beim ersten Mal schon Dominiques Räuspern gehört hatte, unterließ ich es lieber, weil mir klar war, dass ich die ganze Zeit unter Aufsicht stand. Und während also meine Erregung weiter anstieg, hatte ich plötzlich das Gefühl, das würde auch die Maschine spüren. Denn plötzlich wurde sie schneller und stieß fester in meine Löcher. So wurde ich deutlich schneller heiß, spürte die heiße Woge immer näherkommen. Es konnte nur noch wenige Momente dauern, bis sie über mir zusammenschlug. Jetzt… noch ein bisschen… jetzt… Nein! Bevor es mir nun kam, wurde diese verdammte Maschine wieder lang-sam. Zwar sank meine Erregung nicht großartig ab. Aber es reichte, mich eben nur auf diesem Niveau zu halten und nicht weiter zu steigern. So musste ich mich einfach noch weiter warten. Ganz langsam näherte mich erneut dem Höhepunkt. Und dieses Mal wurde er mir gewährt. Stöhnend und zuckend lag ich auf dem Stuhl und gab mit dem hin. Meine Spalte wurde immer nasser, musste sicherlich schon tropfen. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Mann mit seiner Zunge dort. Wo war er überhaupt? Immer noch arbeiteten die beiden Lümmeln ab-wechselnd in mir, wurden aber langsamer, um dann zu stoppen. Es gab mir die Gelegenheit, mich ein wenig zu erholen, was ich unbedingt brauchte.

Und dann spürte ich auch eine fleißige Zunge dort unten zwischen den Beinen. War es mein Liebster? Ich warf einen Blick in den Spiegel über mir und konnte ihn dort entdecken. Genüsslich, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, schleckte er dort meine Nässe auf. Der lange Gummilümmel steckte immer noch ein paar Zentimeter in der Spalte. Dann kam Dominique näher, schaute mir lächelnd ins Gesicht und fragte: „Vielleicht noch eine zweite Runde? Dann würden allerdings die beiden Gummifreunde eine Nummer stärker.“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen, sondern nickte sofort. „Unbedingt“, kam gleich von mir. Eine weitere Überraschung wurde mir allerdings vorenthalten. Sie spürte ich gleich, nachdem Dominique die Gummiteile ausgetauscht hatte und die Maschine wieder anfing, meine Löcher zu beglücken. Denn die Dinger waren nicht nur dicker, sondern zusätzlich noch mit dicken Noppen besetzt, die mich nun noch deutlich stärker stimulierten. Aber zum Glück war ich dort ja schon ganz gut vorbereitet und mit dem eigenen Saft geschmiert. So wurde ich in dieser zweiten Runde deutlich schneller heiß und näherte mich dem nächsten Höhepunkt. Und dieses Mal bekam ich ihm auch ohne Unterbrechung. Allerdings wurde die Maschine kurz vor dem Höhepunkt wieder deutlich schneller und ließ mich quasi explodieren, so heftig kam es mir. Ich war mir nachher nicht mehr sicher, glaubte aber, einen Lust-schrei losgelassen zu haben. Da es mir peinlich war, fragte ich lieber nicht nach. Jetzt war ich dann sehr froh, als die beiden Lümmel dann Ruhe gaben. Beide steckten immer noch bis zur Hälfte ihn mir, dehnten mich ziemlich heftig. Wie zur Beruhigung machte sich dann dort auch wieder die fleißige Zunge meines Liebsten überaus an-genehm bemerkbar, die auch die letzten Spuren – an beiden Öffnungen – beseitigte, nachdem die Gummilümmel verschwunden waren. Ziemlich erschöpft, aber mehr als zufrieden, lag ich auf dem Stuhl, wo man mir einige Minuten Ruhe gönnte. Als die Ärztin dann den Schrittteil meines Keuschheitsgürtels wieder hochklappte und ihn verschloss, war es fast ein wenig unangenehm, dieses Metall so eng an der eben noch heftig bearbeiteten Spalte zu spüren. Aber das war wohl der Lohn dafür und so gab ich dazu keinen Kommentar ab. Freundlicherweise half sie mir nun auch noch beim Aufstehen, führte mich in einen Nebenraum, wo ich mich auf einer Liege weiter erholen konnte. Frank leistete mir Gesellschaft. Denn nun wäre Lisa dran.

Als sie den Raum zusammen mit Christiane („Hast du wieder gut geschlafen in deinem Gummi-Strafsack?“ hatte Lisa sie gefragt und nur ein verzogenes Gesicht als Antwort bekommen.) betrat, schaute sie sich um und suchte mich. Dann nahm sie, wie angeordnet ohne Rock auch auf dem Stuhl Platz, auf dem Ich eben noch gelegen hatte. Da sie aber nur die Rosette verwöhnt bekommen sollte, beugte sie sich über die Sitzfläche. Grinsend kniete nun Christiane hinter ihr nieder und begann, zwischen den süßen Popobacken das kleine Loch kräftig mit der Zunge zu bearbeiten, sozusagen als Vorarbeit. Meine Tochter nahm es nur zu gerne wahr, begleitete es mit einem leisen Summen. Dann kam Dominique näher und setzte an dem nassen Loch den Gummilümmel an, der nun gleich dort seine Arbeit aufnehmen würde. Zu Anfang schob er sich auch eher langsam hinein, dehnte das Loch und drang tief ein, sodass Lisa aufstöhnte. Und dann ging es los. Immer wieder rein und raus arbeitete der Kerl und verwöhnte die junge Frau. Erfahrungsgemäß dauerte es deutlich länger, ihren Erregungszustand auf ein entsprechendes Niveau zu haben. Aber langsam näherte sie sich auch ihrem Höhepunkt. Kurz davor wurde, genau wie zuvor bei mir, der Bewegungsablauf deutlich schneller. Heftig rammelte die Maschine den Popo und brachte sie tatsächlich zu ihrem Höhepunkt. Viel zu sehen war davon allerdings nicht, nur die Geräuschkulisse wurde deutlich lauter. Zappelnd und zuckend lag Lisa auf dem Stuhl, beruhigte sich anschließend auch eher langsam. Als die Maschine ihr dann eine Pause gönnte, kam wieder Christianes sanft schleckende Zunge. Wenig später wurde auch Lisa gefragt, ob sie eine zweite Runde wollte. Nachdem meine Tochter ebenfalls zugestimmt hatte, wurde auch wieder der Lümmel – etwas dicker und mit Noppen – ausgetauscht und verrichtete wenig später erneut seine tolle Aufgabe. Jetzt fuhr er immer gleichmäßig rein und raus, brachte die junge Frau langsamer zu ihrem zweiten Höhepunkt. Als das erledigt war, schnaufte Lisa heftig, ließ sich nach dem Entfernen des Gummifreunds liebevoll von Christiane das noch ziemlich weit geöffnete Loch auslecken. Ganz langsam schloss es sich bei dieser Aktion. Völlig zufrieden zog sie ihren Rock wieder an und ging dann mit Christiane und Dominique nach nebenan, wo Frank und ich auf sie warteten. Inzwischen hatte ich mich ganz gut erholt. Dominique grinste und meinte: „Das ist wohl nichts, was man jede Woche erleben muss, oder?“ Lisa und ich schauten uns an, dann schüttelten wir im Einverständnis den Kopf. „Nein, ich glaube, das wäre denn doch zu heftig. Ich fühle mich zwischen den Beinen, als wenn ich dort wund wäre.“ „Das bist du aber nicht“, meinte Dominique, die es ja gesehen hatte. „Trotzdem… Nun vielleicht ab und zu mal.“

Erst nach längerer Zeit gingen wir – liefen wir tatsächlich etwas breitbeiniger als sonst? – nach Hause. Dabei ging mir durch den Kopf, dass Frauke und Christiane das gleiche am nächsten Tag erleben durften. Allerdings würde Christiane auch in beide Öffnungen diesen rabiaten Gummilümmel spüren dürfen. Ob das wirklich angenehmer wäre? Ich nahm an, dass Lisa deswegen nicht traurig wäre, nur in den Popo „verwöhnt“ worden zu sein. Allerdings war es für uns beide eine neue Erfahrung, so wie gestern für Frank und Günther. Kaum waren wir drei zu Hause, zog ich meine Jacke aus und fragte meinen Mann so ganz beiläufig: „Was war das eigentlich vorhin unter Dominiques Kittel?“ „Unter dem Kittel? Wieso?“ Er stellte sich erst einmal dumm. Wir gingen in die Küche, wo ich Kaffee machen wollte. „Na, du hast doch unter dem Kittel von Dominique gesteckt, oder? Und was hast du da gemacht?“ Wahrscheinlich fragte er sich, woher ich das wusste. Hatte ich ihn sehen können? „Nichts habe ich da gemacht.“ „Aha, mein Ehemann steckt also bei einer Ärztin unter dem Kittel und hat da nichts gemacht. Du nimmst aber jetzt nicht ernsthaft an, dass ich das glaube, oder etwa doch?“ „Ich habe da wirklich nichts gemacht“, beteuerte. „Nur geschnuppert.“ „Aha, und das nennst du „nichts? Reicht das nicht?“ Schweigend schaute er mich an. Dann kam leise: „Sie hat mich dazu aufgefordert…“ „Und du hast gehofft, dass ich das nicht bemerke.“ Mein Mann nickte stumm. „Tja, dann war das wohl ausgesprochen Pech, das es nicht geklappt hat. Und ich denke, das kann ich nicht so einfach hinnehmen. Das siehst du doch sicherlich ein.“ Er nickte. „Wir hatten doch abgemacht: keine anderen Frauen. Und dazu gehört eben auch Dominique. Aber weil du ihren Duft ja wohl so ausgesprochen liebst, hat sie mir extra was für dich mitgegeben.“ Nun zog ich eine durchsichtige Plastiktüte aus der Tasche, in der er ein Damenhöschen erkennen konnte. „Das duftet bestimmt ganz besonders intensiv nach ihrem Geschlecht“, meinte ich lächelnd. „Damit darfst du dich nachher einige Zeit „vergnügen“ – wenn ich zusätzlich auf deinem Gesicht sitzen werde. Und die zugehörige Strafe wird dann heute Lisa vollziehen.“ Unsere Tochter hatte die ganze Zeit zugehört und freute sich nun sichtlich. „Ich werde das richtig gut machen. Magst du lieber den Rohrstock oder das Lederpaddel?“

Mein Mann hatte sich inzwischen an den Tisch gesetzt und schaute mich etwas flehend an. „Was hätte ich den machen sollen, als Dominique mich dazu aufgefordert hat?“ Ich schaute ihn ziemlich streng an. „Wie wäre es denn, wenn du deinen Mut einmal mal zusammennehmen würdest und ablehnst? Oder bist du dazu einfach zu feige? Mir scheint, die Idee ist dir noch gar nicht gekommen. Dabei weißt du doch selber, dass Dominique auch nicht mehr so streng ist.“ Verblüfft schaute er mich jetzt an und gab zu: „Auf den Gedanken bin ich tatsächlich nicht gekommen.“ „Siehst du, und weil dein Hirn offensichtlich nicht so richtig funktioniert – wenigstens was uns Frauen angehet – werden wir dir ein wenig nachhelfen.“ Der Kaffee war fertig und ich füllte drei Becher. „Eigentlich hatte ich gehofft, das wäre mittlerweile da oben angekommen.“ „Tut… tut mir echt leid“, murmelte er jetzt sehr zerknirscht. „Na, das will ich auch hoffen. Aber trotzdem. Heute kann und will ich dir das nicht er-sparen. Wollen wir das gleich machen oder soll ich dich erst noch deinen Kaffee trinken lassen?“ Frank schien ein wenig mit sich zu kämpfen. Aber dann kam: „Vielleicht nach diesem Becher?“ „Also gut. Und wofür hast du dich entschieden?“ „Darf ich wenigstens noch fragen, wie viele es werden sollen?“ „Darüber bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Ich schwanke noch zwischen fünf, zehn oder sogar fünfzehn.“ Heftig atmete er ein. Fünf-zehn erschienen ihm wohl viel zu viele, zumal das ja auch immer pro Hinterbacke gerechnet wurde. „Lisa, was meinst du denn? Wie viele sollte ich ihm geben?“ „Angesichts der Schwere seines Vergehens - seine Lady wird auf dem Stuhl behandelt – dass es ihr sehr angenehm gewesen war, wurde verschwiegen – und er kümmert sich um eine andere Frau – würde ich meinen, fünfzehn wären eigentlich das Mindestmaß. Aber das sollte es unbedingt schon sein.“ Frank bekam große Augen und offensichtlich verkrampfte sich auch sein Popo etwas. „So viele? Nur weil ich dort etwas geschnuppert habe?“ „Du hättest dich einfach um mich kümmern sollen“, meinte ich und musste mir schon längst mühsam ein Grinsen verkneifen. Nicht im Traum dachte ich daran, seinem Popo je Seite fünfzehn Striemen verpassen zu lassen. Aber sollte er ruhig noch ein wenig schmoren. Lisa hatte mir das auch angesehen und spielte wunderbar mit. „Na ja, wenn das so ist, dann nehme ich den Rohrstock.“ „Wow, das finde ich toll!“ platzte Lisa heraus. „Den mag ich nämlich auch ganz besonders gerne… anwenden. Er macht so wunderschön kräftige rote Striemen.“ Frank verzog das Gesicht und schaute fast wütend. Ich musste fast laut lachen und nahm nun lieber meinen Becher vor das Gesicht.

„Okay, dann kann ich ja schon mal losgehen und das „nette“ Teil holen. Bis ich zurückkomme, hast du bestimmt deinen Kaffee alle.“ Vergnügt zog unsere Tochter ab und ich konnte an Franks Gesicht ablesen, dass ihm das alles sehr zu schaffen machte. Langsam trank er seinen Kaffee aus und meinte dann: „Ich bin bereit…“ „Gut, dann komm mit ins Wohnzimmer.“ Er stand auf und ich nahm meinen Becher samt der Plastiktüte mit. Dort zog ich mein Höschen aus und Frank machte sich auch bereit. Auf meine Anordnung legte er sich rücklings aufs Sofa, nachdem er sich unten – und hier ganz besonders den Popo – freigemacht hatte. Nun zog ich ihm Dominiques Höschen so über das Gesicht, sodass der Zwickel genau über der Nase lag, er also ihren Duft einatmen konnte. Inzwischen kam Lisa zurück und ließ den Rohrstock schon ein paar Mal durch die Luft pfeifen. Mein Liebster zuckte zusammen, sagte aber keinen Ton. Genüsslich setzte ich mich – unten auch ohne Höschen – passend auf sein Gesicht. Dann nahm ich seine Beine schön hoch, damit der kräftige Männerpopo gut zugänglich wurde. „Dir ist hoffentlich klar, dass ich nichts von dir hören will.“ Er brummte zustimmen und dann konnte die junge Frau – Lisa stand mit einem breiten Grinsen neben mir – beginnen. Wenig später traf der eben noch so heftig in der Luft pfeifende Rohrstock den Hintern meines Mannes, allerdings wesentlich weniger hart als er sich an-gekündigt hatte. Vorher war Frank, als das Geräusch zu hören war, heftig zusammengezuckt. Aber als er dann getroffen wurde, lag er ganz ruhig da und man konnte kaum sehen, wo der Rohrstock ihn getroffen hatte. Erwartungsvoll lag er nun da. Offenbar wagte er sich nicht zu rühren. Ich saß fest auf ihm und drückte ihn aufs So-fa. Nach ein paar Minuten stand ich auf, schaute meinen Mann an, dessen Gesicht ja immer noch halb unter dem Höschen verborgen war. Lisa legte nun überdeutlich den Rohrstock auf den Tisch und rief laut und deutlich: „Fertig!“ Franks Augen und Gesicht bekamen einen sehr verblüfften Ausdruck. Aber sagen tat er nichts. „Kann es sein, dass du dich verzählt hast?“ fragte ich Lisa jetzt. „Wieso meinst du?“ „Na ja, hatten wir nicht beschlossen fünfzehn…?“ „Ja, habe ich doch gemacht. Hast wohl nicht aufgepasst, wie?“ grinste sie mich an. „Schau dir doch Papas Popo an. Da sind doch fünfzehn Striche.“ Ich drehte mich zu ihm um und nickte. „Tatsächlich, ist mir völlig entgangen. Okay, dann holst du jetzt noch den dicken, aufblasbaren Popostöpsel für die Nacht. Dann kann er bestimmt besser schlafen.“ Meine Tochter nickte und zog gleich ab, während mein Mann immer noch die Beine schön in der Luft hielt. Als Lisa dann zurückkam, schob sie ihm langsam und richtig genüsslich den Stopfen in den Popo und pumpte in ordentlich auf. Natürlich wusste sie genau, wie viel er wirklich vertragen konnte.

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.02.19 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

bei dieser Geschichte hab ich noch nicht alles gelesen, momentan komme ich leider nicht dazu hat viele Gründe, leider.
Ich werde aber das nachholen und auch hier wieder ein ordentliches Kommentar hier lassen, noch einmal sorry.

Dankeschön!!!!

LG
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.02.19 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ich euch zu schnell





Ich schaute ihr nur dabei zu und saß neben meinem Liebsten. „Ich denke, das Höschen kannst du noch aufbehalten, bis wir zu Bett gehen. Vielleicht hast du dann genug von Dominique und kannst dich dann mehr auf mich bzw. meinen Duft konzentrieren. Lisa und ich gönnten uns einen richtig schmalzigen Liebesfilm im Fernsehen. Um Frank kümmerten wir uns erst wieder, als es Zeit war, ins Bett zu gehen. Ich schaute ihn an und meinte: „Nimm doch dieses alberne Höschen vom Gesicht. Wie sieht denn das aus!“ Und zu Lisa meinte ich: „Warum haben Männer immer so eine verrückte Idee? An einem Höschen schnuppern, meinetwegen. Aber sich das Teil über den Kopf ziehen…“ Grinsend kam als Antwort von ihr: „Du weißt doch, wie sehr er Damenwäsche liebt.“ Als wir wenig später im Bett lagen, meinte Frank zu mir: „Kannst du mir verzeihen?“ Ich schaute ihn an und fragte: „Was soll ich dir denn verzeihen?“ „Na, dass ich bei Dominique unter dem Kittel gesteckt habe…“ „Ach, das hast du tatsächlich gemacht?“ „Aber das hast du doch vorhin schon erwähnt…“ „Nö, ich habe das nur vermutet. Und jetzt habe ich die Bestätigung. Aber du weißt doch genau, dass ich das nicht möchte. Oder hast du das schon vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und nun?“ „Eine Entschuldigung alleine reicht nicht, aber das dürfte dir ja klar sein.“ Frank nickte. „Dann würde ich vorschlagen, dass du mir jetzt die nächsten Tage morgens und abends immer hübsch meine Poporitze ausleckst. Ich denke, es wir dich wieder daran erinnern, wen du geheiratet hast. Und du kannst gleich anfangen.“ Ohne ein Wort verschwand er unter der Decke und wenig später spürte ich seine Zunge genau an der richtigen Stelle.

Natürlich genoss ich das wie sonst auch und für meinen Liebsten war es sicherlich auch keine Strafe. Er machte das nämlich so wunderbar, dass ich tatsächlich dabei einschlief. So merkte ich natürlich auch nicht, wenn er sich dann in sein Bett verzog, um zu schlafen. Dass ich mich dann frei bewegen konnte, fiel mir auch nicht auf. Erst am nächsten Morgen war mir klar, was nachts stattgefunden hatte. Jeder lag in seinem Bett und als er aufwachte, grinste er mich an und meinte: „Du hattest doch hoffentlich nicht erwartet, dass ich das die ganze Nacht weitermache, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, natürlich nicht. Dann wäre deine Zunge heute ja überhaupt nicht zu verwenden… und ich brauche sie doch noch…“ „Jetzt gleich?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das habe ich mir für später auf. Du wirst es schon rechtzeitig erfahren.“ Lachend stand ich auf, als ich sein vielleicht etwas enttäuschtes Gesicht sah. „Du kommst schon noch zum Zuge“, meinte ich, als ich in Richtung Bad verschwand. Wenig später kam Frank hinterher, sah mich auf dem WC sitzen und schaute mich dann fragend an. Immer noch plätscherte es aus mir heraus, aber er fragte schon: „Darf ich wenigstens gleich…?“ „Und wenn ich das jetzt ablehne?“ „Tja, dann wirst du wohl Papier nehmen müssen“, kam seine Antwort. „Aber du weißt ja, das ist nicht halb so angenehm wie ich das machen…“ „Oha, da ist aber einer sehr von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt“, erwiderte ich. „Das weißt doch ganz genau.“ „Also gut. Dann komm her.“

Ich stand auf und stellte mich mit schön gespreizten Beinen vor ihm hin. Sofort kniete er am Boden und begann mich dort unten abzulecken. „Bin ich dir noch gut genug?“ fragte ich ihn von oben her. Mein Liebster nickte nur. Dann schaute er von unten hoch und meinte: „Was du denn erwartet? Du weißt doch genau, dass ich liebend gerne eine Frau ohne diesen Edelstahl mit dem Mund verwöhnen würde. Aber wie abgesprochen, kommt das nicht in Frage. Außerdem liebe ich dich und deinen Geschmack ganz besonders.“ Ich grinste und sagte ihm: „Aber trotzdem würdest du gerne mal an anderen Honigtöpfen naschen…“ „Wer würde das nicht tun, wie du wohl selber zugeben musst.“ Tja, da hatte er leider Recht. Kaum war er fertig und stand aufrecht, zog ich mein Nachthemd aus und schlüpfte unter die Dusche. Kaum floss das warme Wasser über meinen Körper, kam er auch noch hinzu. „Darf ich Madame vielleicht den Rücken schrubben?“ fragte er und zeigte mir die harte Bürste. „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Damit willst du mir den Rücken bearbeiten? Damit ich nachher keiner haut mehr habe? Nein! Einseifen, okay. Aber pack ja die Bürste weg!“ „Dann vielleicht vorne mit der Bürste…?“ „Wage es ja nicht“ warnte ich ihn. „Ich könnte auf die Idee kommen, deinen Kleinen damit gründlich abzubürsten.“ Breit grinste er mich an und meinte: „Bürsten ist immer gut…“ „Ferkel!“ warf ich ihm an den Kopf und er legte die Bürste weg und seifte mich liebevoll ein. „Ich glaube, es war ein Fehler, dir gestern Abend nicht noch mehr als die fünfzehn aufzuziehen…“ „Glaube ich nicht. Mein Popo brennt ja jetzt noch.“ „Das wird deiner Tochter gefallen und garantiert würde sie dir liebend gerne noch weitere aufziehen.“ „Na, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und du würdest sie dabei unterstützen.“ „Klar, Mutter und Tochter müssen doch unbedingt zusammenhalten.“

In diesem Moment hörten wir, wie Lisa ins Bad kam. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden, Papa möchte noch mehr auf seinen Popo? Kann er haben. Soll er doch gleich ins Wohnzimmer kommen, denn ich glaube, ich habe den Rohrstock gestern gar nicht aufgeräumt.“ „Siehst du“, meinte ich, „du kannst sie dir also gleich abholen.“ „Muss das sein?“ fragte er leise. Ich lachte. „Wenn du schon so fragst, kann ich nur mit „Ja“ antworten. Wie gesagt, das war wohl noch nicht genug.“ „Also was ist denn nun? Kommst du endlich? Ich habe nicht so viel Zeit!“ kam jetzt von Lisa. „Nö, lass mal, muss jetzt nicht sein“, meinte Frank. „Ich glaube, das muss nicht sein…“ „Ach ja? Seit wann bestimmst denn du das? Ich denke, wenn deine Liebste meint, du hattest nicht genug bekommen und ein „Nachschlag“ sei unbedingt nötig, dann solltest du das nicht ablehnen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ unsere Tochter das Bad. „Siehst du, jetzt hast du sie verärgert.“ „Ach ja? Und nur, damit sie ihren Spaß hat, soll ich meinen Popo hinhalten?“ Ich nickte. „Was ist denn daran so schlimm?“ meinte ich und grinste ihn an. „Ist ja nicht dein Hintern, der dann gezeichnet wird und brennt?“ „Du meinst, so wie gestern?“ Darauf kam jetzt keine Antwort. Er verließ die Dusche und trocknete sich ab. Kurz steckte Lisa noch einmal den Kopf herein und fragte: „Kommst du nun oder nicht?“ „Ich fürchte, er kommt nicht“, meinte ich. „Wahrscheinlich will er sich das für heute Abend aufheben… wenn du mehr Zeit hast, um es gründlich zu machen.“ „Soll mir auch Recht sein“, kam von Lisa und dann war sie weg.

Ich stand längst neben meinem Mann und trocknete mich ebenfalls ab. „Warum hältst du denn deinen Popo nicht deiner Tochter hin?“ fragte Frank mich. „Brauche ich nicht. Schließlich habe ich nicht unter Dominiques Kittel gesteckt, sondern du. Wer also hat es verdient?“ „Ist ja schon gut.“ Leicht säuerlich verließ er das Bad. Ich grinste. Offensichtlich hatte er das ganze Wortgeplänkel nicht durchschaut. Na ja, es blieb ja noch Zeit. Im Schlafzimmer wollte er gerade das eher lockere Korsett anziehen. „Nein, zieh bitte das Hosen-Korselett an“, sagte ich. „Und dazu die schicke lila Strumpfhose. Darüber dann noch die Miederhose mit den halblangen Beinen.“ Einen Moment schaute er mich an, tat aber dann, was ich wollte. Lächelnd stellte ich fest, dass er nun – genau wie ich gewollt hatte – ziemlich eng verpackt war. Vergnügt nahm ich heute einen normalen BH samt Höschen und Unterhemd sowie die Feinstrumpfhose. Konnte es sein, dass mein Mann mich jetzt ein klein wenig beneidetet? Sagen tat er jedenfalls nichts. Als er dann fertig war, gingen wir zusammen in die Küche. Dabei fiel mir wieder ein, dass heute ja Frauke und Christiane ihren „großen“ Auftritt bei Dominique haben würde. Ein bisschen musste ich jetzt lächeln. Am Nachmittag musste ich dann unbedingt mit der Frau darüber sprechen. Aber erst einmal war ein normaler Arbeitstag dran. Die ganze Zeit hatte ich keine Möglichkeit, über das nach-zudenken, was mit meinem Mann und mir losgewesen war. Allerdings hoffte ich, dass es meinem Mann ebenso erginge, denn ihm würde sicherlich wieder nur Blödsinn einfallen. Als ich mich dann in der Mittagspause mit meiner Tochter traf, wusste sie von Christiane auch nur, dass sie heute nicht hatte arbeiten müssen, da ja noch der Besuch bei Dominique anstand, also genügend Vorarbeit zu leisten wäre. Als ich das Wort „Vorarbeit“ hörte, musste ich nur lächeln, weil ich genau wusste, was das bedeuten würde. Stillvergnügt ging ich dann wieder an meinen Arbeitsplatz und gegen 16:00 Uhr dachte ich kurz daran, dass Frauke und Christiane nun wohl im Wartezimmer sitzen würden und die Assistentin auch ihren Keuschheitsgürtel den andern zeigen würde. Erst jetzt fiel mir auf, dass uns beiden das gar nicht peinlich gewesen war. Warum eigentlich nicht? Hatten wir uns mittlerweile so sehr daran gewöhnt?

Als ich dann wenig später Feierabend hatte, ging ich gemütlich nach Hause. Bald darauf kam auch Frank und wollte auch von dem Tee, den ich gemacht hatte. Während ich ihm einschenkte, meinte ich ganz nebenbei: „Du könntest dich mal eben um meinen Popo kümmern. Du weißt schon…“ Er nickte und meinte dann: „Kommt sofort, ich muss nur schnell was holen.“ Als er zurückkam, hatte er meine Schenkelbänder in der Hand. Verblüfft schaute ich ihn an und fragte: „Was soll das denn?“ „Na, rate mal. Du kommst bestimmt von selber drauf.“ „Ich denke, ich soll sie anlegen.“ „Prima, gleich auf Anhieb richtig geraten.“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Oh, das ist ganz einfach. Wenn du es nicht machst, dann mache ich das für dich…“ Er legte sie vor mir auf den Tisch und setzte sich, nachdem er kurz meine Popokerbe mit der Zunge besucht hatte. „Aber warum soll ich sie denn anlegen?“ Frank grinste mich an, wartete aber noch mit der Antwort. Endlich ließ er dann was von sich hören. „Aus dem einfachen Grund, weil du auch mal wieder ein klein wenig Erziehung nötig hast.“ „Ach ja, ist das so?“ fragte ich vorsichtig. Irgendwie hatte ich ein dummes Gefühl. „Aber ja doch, Schatz, ganz bestimmt. Und nun mach schon. Lege sie dir an und mach die Schlösser schön zu.“ „Nein, nicht bevor du mir verrätst, warum ich das tun soll.“ Aber statt einer Antwort stand er auf, nahm die Schenkelbänder und stellte sich neben mich. „Komm, nun mach schon. Sonst werde ich doch noch ärgerlich.“ Ich schaute ihn an. Ja, das würde tatsächlich gleich passieren. Also erhob ich mich, schnappte die Schenkelbänder und legte sie mir um. „Schön fest zu machen!“ Frank achtete genau darauf, dass ich das wirklich tat. Allerdings drückte er die Schlösser selber zu, damit ich nicht mogeln konnte. „Und nun will ich endlich wissen, wofür das alles.“ Beide saßen wir wieder am Tisch. „Du sollst sie deshalb tragen, weil du unsere Tochter gestern aufgestachelt hast, mir Hiebe mit dem Rohrstock zu versetzen.“ Ich schaute ihn verblüfft an. „Das… das ist nicht dein ernst. Du hast doch nur einen einzigen, sehr schwachen Hieb erhalten.“ Frank nickte. „Aber nur auf einen unbewiesenen Verdacht von dir. Im Übrigen bekommt deine Tochter auch ihre Schenkelbänder, wenn sie heimkommt.“

In diesem Moment war zu hören, dass Lisa auch gerade nach Hause gekommen war. Als sie hörte, dass wir in der Küche saßen, kam sie gleich zu uns und starrte mich an. „Mama, was ist denn mit dir los?“ „Frag deinen Vater.“ Sofort schaute mich ihn an und bekam zu hören: „Hole jetzt sofort deine Schenkelbänder und kommt damit zurück in die Küche.“ Irgendwas an der Stimme oder dem Tonfall ließ sie sofort gehorchen, was mich schon ein wenig verblüffte. Als Lisa nun mit ihren Schenkelbändern zurückkam, hieß es gleich: „Anlegen!“ Mit einem etwas verzweifelten Blick schaute sie mich an und gehorchte, wobei auch hier ihr Vater selber prüfte, ob die Schlösser wirklich geschlossen waren. Langsam setzte sie sich zu mir und ich goss ihr Tee ein. „Und nun verrate mir mal, was das soll“, wollte sie gleich wissen. „Das ist für gestern Abend“, kam jetzt von Frank. „Wegen dieses einen einzigen Striemens? Findest du das nicht etwas übertrieben?“ „Das war das wenigste, sondern dass du dich von deiner Mutter hast aufstacheln lassen. Deswegen trägt sie ihre Schenkelbänder.“ „Das… das ist ja wohl absolut lächerlich“, platzte Lisa jetzt heraus. „So, findest du? Ich nicht, weil das nämlich für mich eine wundervolle Lösung ist. Und ich denke, die nächsten zwei, drei Tage werdet ihr wohl damit leben müssen.“ Schweigen herrschte in der Küche, weil wir Frauen das erst einmal verarbeiten mussten. „Weißt du, genau wie deine Mutter habt ihr mir einfach unterstellt, ich hätte irgendwas unter Dominiques Kittel gemacht. Aber niemand hat was gesehen bzw. gefragt, weder mich noch Dominique. Offenbar war es für euch vollkommen klar: er hat es gemacht.“ Ich schaute meine Tochter an und nickte. „Tja, Liebs, ich fürchte, er hat vollkommen Recht. Wir können das nicht bestreiten und jetzt haben wir den Salat.“ Lisa nickte nur stumm. „Na dann, finden wir uns einfach damit ab. Bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“

Frank lächelte mich und auch seine Tochter an. „Ich glaube, ihr könnt beide damit zufrieden sein, dass es keine strengere Bestrafung gibt… wegen Fehlverhaltens…“ Längere Zeit ruhte sein Blick auf der Tochter. Und Lisa war sofort klar, dass er Bescheid wusste, was Christiane in der Praxis bei ihr gemacht hatte. Argwöhnisch betrachtete ich jetzt auch meine Tochter. War etwas bei ihr gewesen? Ich selber musste mir doch nichts vorwerfen… oder doch? Ganz klar war mir das jedenfalls nicht. „Okay, nachdem das ja nun geklärt ist, haben wir ja bis zum Abendbrot noch etwas Zeit. Sicherlich kommen Frauke oder Christiane noch, wenn sie bei Dominique „fertig“ sind, oder?“ Ich nickte nur stumm. Obwohl ich neugierig darauf war, was die beiden erlebt hatten, war ich doch ein ganz klein wenig schockiert. Was war denn in der Praxis noch alles gewesen? Zum Glück kamen nun schon die beiden Nachbarinnen. Somit war ich einige Zeit abgelenkt. Natürlich wollten beide Frauen wissen, warum wir denn die Schenkelbänder trugen. Das würde ich ihnen später erklären, aber sie sollten doch zuerst erzählen. Als erste war Christiane dran gekommen. Und genauso wie ich wurde ihr Gürtel aufgeklappt, weil sie ja schon längst nicht mehr Jungfrau war. Als dann die Maschine angefangen hatte, in ihren beiden Löchern zu arbeiten, war Dominique zu ihrem Kopf gekommen. Da das Kopfteil heruntergelassen worden war, stellte sie sich nun dort mit leicht gespreizten Beinen hin und ließ es sich mit dem Mund von Lisa besorgen. „Ich weiß nicht, wer von uns beiden nun den größeren Genuss dabei hatte“, grinste die junge Frau. „Magst du sie denn?“ wollte Lisa wissen. Und ihre Freundin nickte. „Ist doch fein... für eine etwas ältere Frau.“ Vorsichtig schaute sie ihre Mutter und dann auch mich an. „Hast du das gehört?“ fragte Frauke und schüttelte etwas empört den Kopf. „Tja, die Jugend von heute…“ „Aber du weißt ja auch, wie sie dort unten schmeckt. Hast du doch schon ausprobiert oder durftest du das heute nicht machen?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht. Aber dafür bot sich mir ihre andere Helferin an. Hast du mal unter deren Kittel geschaut?“ „Leider nein, es bot sich einfach keine Gelegenheit. Was war denn anders? Trägt sie auch einen Keuschheitsgürtel?“ „Nein, sonst wäre sie bestimmt nicht gekommen. Aber sie ist dort unten total behaart.“ Einen Moment ließ Frauke diese Antwort einfach so stehen, weil sie wusste, dass alle hier das eigentlich gar nicht mochten. Selber waren wir ja auch alle völlig glatt, was natürlich auch am Keuschheitsgürtel bzw. dem Käfig lag.

„Aber scheinbar hat sie einen guten Friseur, denn es war kein wildes Gestrüpp unter ihrem Kittel. Nein, relativ kurz geschoren, schwarz und kraus, aber die großen Spaltenlippen selber völlig glatt. Erst konnte ich das nicht feststellen, aber als ich dort etwas länger beschäftigt war, konnte ich das auch mit der Zunge merken. Und wie sie geduftet hat! Ist bei jungen Frauen ja schon anders… Das ist natürlich auch mit Schamhaaren deutlich stärker. Und beim Lecken hat es mir im Gesicht gekitzelt.“ Meine Nachbarin lachte. „Auf jeden Fall war es mal etwas anderes, obwohl ich das nicht ständig haben möchte.“ „Es hat dir also insgesamt gefallen?“ fragte ich. Frauke nickte. „Jaa… hat es.“ „Und wo war der Haken?“ wollte ich noch wissen, weil die Antwort eben nicht so sehr überzeugend kam. „Na ja, sie hat sich ziemlich fest auf meinen Mund gedrückt, sodass ich nicht ausweichen konnte… und dann kam da noch etwas anderes…“ Was das war, musste Frauke gar nicht nennen; ich wusste sofort Bescheid. „Und das hat dich gestört“, vermutete ich. Zu meiner Überraschung schüttelte sie nun den Kopf. „Nö, viel weniger als ich erwartet hatte.“ „Sag jetzt nicht, dass es das erste Mal war…“ Frauke schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Aber du weißt doch, dass ich da nicht drauf stehe…“ Das ging mir ja auch nicht anders. „Und du hast dich nicht gewehrt?“ „Wie sollte ich das denn machen, wenn die Frau direkt über meinem Kopf steht. Aber es war auch nur eine ganz kleine Portion…“ „Hat sie sich danach dann entschuldigt? War doch sicherlich aus Versehen.“ „Hatte ich ja auch erwartet, aber da kam nichts. Deswegen nehme ich an, das war auch von Dominique initiiert…“ „Würde mich ja auch nicht wundern. Und wie hat dir diese kleine Maschine gefallen?“ Fast konnte ich die Antwort erraten, weil Fraukes Augen plötzlich so glänzten.

„Also daran könnte ich mich sehr gut gewöhnen, und wenn ich jetzt deswegen jede Woche bei Dominique an-treten müsste, wäre das auch nicht schlecht.“ „Aber das wird garantiert nicht passieren“, kam gleich von Christiane. „Das hat sie mir nämlich schon sehr deutlich klar gemacht. Und falls wir doch noch einmal in den Genuss dieser Maschine kommen, würde sie auf jeden Fall deutlich stärkere Gummifreunde nehmen. Und dann könnte es sein, dass es nicht mehr so angenehm ist.“ Frauke seufzte und nickte. „Tja, so ist das eben bei Dominique. Okay, aber das haben wir jetzt gehabt und sollten eigentlich zufrieden sein, oder nicht?“ Wir anderen stimmten alle zu. Grinsend meinte Frank dann: „Allerdings könnten wir ja – vorsichtshalber – schon mal etwas üben, wenigstens im Popo. Weil ihr das ja auch machen könnt. Und Spaß würde uns das doch auch machen, oder?“ Ich schaute meinen Liebsten an und erwiderte: „Also von einem weiß ich ganz genau, wem es sehr gut gefallen würde – weil er meint, das bei anderen machen zu dürfen.“ Erstaunt hob er die Augenbrauen und meinte: „Denkst du da etwa an mich?“ Ich nickte nur stumm. „Oh, da tust du mir aber Unrecht. Mich würde es ja auch betreffen.“ „Und glaubst du ernsthaft, wir würden das dann anders handhaben…? Schließlich hast du doch so einen schönen kräftigen Männerpopo…“ Die anderen Frauen grinsten, weil sie ihn ja auch kannten. „Ach, ich glaube, ihr macht euch über mich lustig…“ „Nö, warum sollten wir das wohl tun? Schließlich war das deine Idee. Und sie war nicht sonderlich gut.“ „Aber mal ganz im Ernst. So Unrecht hat Frank doch gar nicht. schließlich ist das doch ein Muskel, den man auch regelmäßig trainieren muss, damit er seine Fähigkeit behält.“ „Und wie stellst du dir das vor? Möchtest du jedem von uns“ – wir waren hier jetzt ja nur Frauen – „so nach und nach alle Stöpsel in den Popo schieben, bis nicht mehr geht?“ Er grinste. „Wenn du mich schon so fragst, kann ich nur zustimmen.“ „Warum habe ich nur das dumme Gefühl, hier sitzt ein geiler Bock mit uns zusammen“, kam jetzt mit einem Lächeln von Christiane. „Du bist ja noch schlimmer als mein Vater…“ „Hatte er auch so eine tolle Idee?“ fragte mein Liebster jetzt. „In etwas ja, nur noch nicht so ausformuliert.“ „Also wenn ich das nicht machen darf, können wir ja alle unsere Freudenspender auf eine Bank montieren und jeder darf dort mal Platz nehmen.“ Wir schauten uns an und nickten. „Sollten wir tatsächlich mal machen. Behalte die Idee mal im Kopf“, schlug nun auch Frauke vor. „Das könnte man ja nebenbei beim nächsten „Glücksrad-Einsatz“ machen“, kam nun von Lisa. „Ich meine, so in der Wartezeit…“

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