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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.04.21 19:58 IP: gespeichert
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„Mag sein, aber da solltest du wirklich erst machen, wenn es nicht anders vermeidbar ist. Ich weiß, alle Männer versprechen, dass sie das NIE wieder machen werden. Und kaum hast du dich umgedreht, sind die Finger schon wieder an ihrem Lümmel. Wenigstens habe ich das so gemacht…“ Elisabeth lachte, immer noch fest auf dem Lümmel in der Pumpe sitzend. „Tja, meine Liebe, und genau das glaube ich dir nicht. Denn wie ich von anderer Seite weiß, war das nicht so. Obwohl… richtig ist bestimmt, dass man sich auch als Frau sehr genau überlegen sollte, den Mann wegzusperren, obwohl es sicherlich eine ganze Menge Vorteil bringt. Aber eben nicht nur Vorteile.“ Klaus, der ja brav unter ihr lag, meinte nun: „Und zu welchem Ergebnis bist du jetzt gekommen? Ja oder nein?“ „Tja, mein Süßer. Wenn ich das doch so genau beantworten könnte. Momentan bin ich eher bei „vielleicht“. Aber das kann sich sehr schnell ändern, wie du weißt. Also streng dich an, wobei ich gerade nicht diesen Moment meinte. Da kannst du wirklich nichts machen. Wie fühlt es sich denn für dich an?“ Sie schaute ihn an. „Nur sehr warm und verdammt eng“, kam jetzt „Mehr kann ich leider nicht sagen.“ „Nö, das glaube ich dir sogar. Und was das angeht, dass dieses Ding so gut in mich hineingepasst hat, liegt es einfach nur an entsprechender Übung. Allerdings nichts so, wie deine schmutzige Fantasie es dir gerne vorspiegelt. Nein, ich habe mit meinen „Freunden“ geübt, die dort brav – für schlechte Zeiten – in der Schublade liegen. Das habe ich dir aber auch nie verheimlicht.“ „Nee, nur selten bekomme ich das zu sehen.“ „Also wenn du das möchtest, sollte ich mir aber wirklich überlegen, dein kleines „Spielzeug vielleicht doch besser wegzusperren. Oder? Wie denkst du darüber?“ während sie noch auf die Antwort wartete, erhob Elisabeth sich, ließ die Röhre aus sich herausrutschen. „Na ja, lieber wäre mir natürlich, ich dürfte dir dabei zuschauen UND meinen Lümmel verwöhnen. Was hältst du denn davon?“ Ich nickte meiner Nachbarin zu, was Klaus nicht sah. Er setzte sich auf und betrachtete sein Ding in der Röhre. „Soll das heißen, du würdest es vor Zuschauern machen, wenn ich dir das erlaube?“ Offenbar schien ihm erst jetzt klargeworden zu sein, was er gerade gesagt hatte. „Äh, hast du gerade ernst gemeint? Ich soll meinen Kleinen hier…?“ Elisabeth nickte. „Oder stört dich die Anwesenheit von Anke? Ich glaube, sie kennt das schon…“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nee, das nicht. Aber du solltest dann doch bitte auch…“ „Nein, das kommt jetzt gar nicht in Frage!“ Ziemlich scharf kam diese Antwort. Und schon brachte sie den Schlauch mit dem Pumpballon a seiner P-Pumpe an, die ziemlich verschmiert war. Kurz darauf gab sie den prallen und ziemlich harten Lümmel wieder frei. „Und nun mach schon.“
Jetzt war ihrem Mann endgültig klar, dass er kaum ausweichen konnte, setzte sich einigermaßen bequem hin und begann sein Werk. Gespannt schauten wir beiden Frauen zu, wie er seine Hand um den Lümmel legte und sie auf und ab bewegte, dabei die Haut ganz ordentlich massierte. Immer wieder lag der so hübsch rote Kopf völlig frei, dann verdeckte ihn wieder die Vorhaut. „Ich hoffe, du sagst rechtzeitig Bescheid, bevor du hier in die Gegend spritzt“, kam noch von Elisabeth, ließ ihn kurz seine „Arbeit“ unterbrechen. Etwas abwesend nickte der Mann, machte dann weiter. Seine Frau stellte ihm dann aber schon ein Glas hin, sodass ihm klar war, wohin der Saft kommen müsste. Kurz beäugte er es, machte dann etwas schneller weiter, sodass er erneut ermahnt wer-den musste. „Hey, hier kommt es nicht auf Geschwindigkeit an. Denk dran, deinen Zuschauern richtig was zu bieten.“ Schon wurden seine Bemühungen etwas langsamer. Elisabeth hatte, genauso wie ich, ihre Finger unter dem Rock an ihrer sicherlich ziemlich nassen und heißen Spalte. Dabei hatten wir den Rock gerade soweit hoch-geschoben, dass Klaus erahnen konnte, was er eigentlich genau wusste. Dazu machten wir mit voller Absicht leise geile Geräusche. Das schien ihn noch mehr anzuregen und dann griff er ganz schnell nach dem Glas, gab ein paar nicht sonderlich große Spritzer ab. Elisabeth stoppte sofort die eigenen Bemühungen und sagte zu ihm: „Viel ist das ja nicht. Kommt da noch was oder war das für heute alles?“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein, ich fürchte, da ist nichts zu machen.“ „Schade“, lachte seine Frau. „Aber okay, dann muss es eben reichen.“ Sie nahm ihm das Glas aus der Hand und füllte einen kleinen Schluck Milch dazu, rührte es mit dem Finger um, der kurz darauf in ihrem Mund steckte. „Mmmhh, gar nicht übel“, grinste sie und reichte das Glas zurück. „Solltest du unbedingt probieren.“ Mit leichtem Entsetzen nahm er das Glas, schaute den Inhalt an und fragte leise: „Muss das sein?“ Elisabeth nickte. „Klar, sonst nimmst du es doch auch... wenn es aus mir direkt kommt. Also mach das jetzt auch.“ Klaus seufzte leise, setzte das Glas an die Lippen und wollte es schon gleich alles auf einmal in sich hineinstürzen. „Langsam. So etwas muss man genießen!“ Genau das hatte er wohl vermeiden wollen, musste sich aber wohl besser dieser Anordnung beugen. Also ließ er – für uns sichtbar – dieses besondere Milch-Mix-Getränk über die Zunge laufen, schluckte es erst nach einer Weile. „Braver Junge“, lobte Elisabeth nun ihren Mann, nachdem er das Glas zurückgestellt hatte.
„Das ist aber doch bei deinem Mann nicht möglich“, stellte Klaus nun fest. „Du meinst, dass er es sich, so wie du eben, selber machen kann. Selbst nicht, wenn jemand dabei zuschaut.“ „Ja, genau. Wartest du dann immer, bis er von selber ausläuft?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, weil es bei solchen verschlossenen Männern eine andere Möglichkeit gibt, um seine Drüsen ebenso erfolgreich zu leeren. Weil das einfach von Zeit zu Zeit nötig ist.“ „Und wie funktioniert das genau?“ fragte Klaus. Elisabeth grinste. Offensichtlich wusste sie schon ziemlich genau, wie das funktionierte. „Soll das heißen, du würdest er gerne einmal selber erleben?“ Kurz schaute der Mann zu seiner Frau, die nur nickte. „Ja, wenn ich darf…“ „Also gut, an mir soll es nicht liegen. Dazu brauche ich aber am besten noch ein Paar dünne Handschuhe.“ Neugierig schaute Klaus nun zu, wie ich die Handschuhe anzog. „Hopp, auf den Tisch, auf Hände und Knie!“ forderte ich ihn nun auf. „Deinen Hintern schön zu mir. Deinen Lümmel brauche ich jetzt nicht.“ Sofort platzierte er sich auf den Tisch, streckte mir den Popo entgegen. Kurz cremte ich einen Finger noch mit Gleitgel ein, stellte das leere Glas unter den schlaff hängenden Lümmel und konnte nun beginnen. Langsam schob ich nun den Finger in seine Rosette, die sich zuerst ziemlich fest um den Eindringling presste. „Nein, mein Lieber, schön lockerlassen.“ Als das geschehen war, ging es leichter und innen tastete ich nach der Prostata, begann diese langsam und sanft zu streicheln. „Kannst du spüren, was ich dort mache?“ fragte ich ihn, während Elisabeth aufmerksam zuschaute. „Ja, das kann ich“, meinte er. „Und was soll das jetzt bringen?“ „Abwarten, mein Lieber, abwarten.“ So ging es eine ganze Weile weiter, weil ich ja genau wusste, dass diese Bemühungen längere Zeit fortgeführt werden mussten, bevor sich ein gewisser "Erfolg" ein-stellte. So war es jetzt auch hier bei ihm. Dann, nach längerer Zeit, spürte ich, dass es wohl gleich soweit wäre. Und so fragte ich Klaus: „Merkst was, außer meinem Finger?“ „Nö, nur dass du dort eben irgendwas machst“, lautete seine Antwort. Einen Moment später sah ich, wie etwas Weißes aus dem Lümmel ins Glas tropfte. Viel war wohl ohnehin nicht mehr da. So machte ich nur kurz weiter, entzog ihm dann den Finger. „Schon fertig? Ich hab doch keinen Höhepunkt oder so gehabt“, kam jetzt ganz erstaunt. So hielt seine Frau ihm das Glas mit den paar Tropfen hin. „Das war alles“, grinste sie.
Verblüfft schaute er nun auf das minimale Ergebnis. „Wo kommt das denn her?“ fragte er erstaunt. „Na, woher wohl! Aus deinem Kleinen hier. Man kann ja noch den allerletzten, kleinen Rest sehen.“ Klaus schaute an sich herunter und sah einen winzigen Rest. „Habe ich gar nicht gespürt“, stellte er erneut fest. „Ja, genau das ist der Sinn der Sache. Den Mann will man auf diese Weise doch nur entleeren, ohne ihm einen wirklichen Genuss zu schenken. Darum geht es nämlich nicht, wenn du erst einen Käfig trägst.“ Er stieg vom Tisch herunter und meinte: „Das bedeutet, der Mann hat sozusagen nichts davon.“ Elisabeth nickte. „Genau. Denn offensichtlich hat er es ja wohl auch nicht verdient, wenn man ihn schon verschließen muss.“ „Und das machst du bei Frank?“ hakte er noch einmal nach. Ich nickte. „Aber sicherlich nicht so oft, wie er es gerne hätte. Obwohl er ja, wie du gerade selber festgestellt hast, kaum etwas davon hat. Schließlich ist das ja so beabsichtigt.“ Sehr nachdenklich schaute er mich jetzt an. „Das bedeutet also, dass ich immer darauf warten und hoffen müsste, dass meine Süße mich befreit und dann einen Höhepunkt schenkt.“ Elisabeth nickte. „Ja, schließlich ist das doch der Sinn eines solchen Verschlusses. Du sollst einfach nicht unkontrolliert und unerlaubt einen Höhepunkt bekommen. Deine Frau übernimmt dann eben die Kontrolle, wenn es anders nicht funktioniert.“ „An deiner Stelle würde ich mich jetzt sehr genau überlegen, wie es mit deinem kleinen Freund da unten weitergehen soll“. Sagte ich noch zu ihm. „Er ist verdammt schnell weggeschlossen und kaum wieder dauerhaft freizubekommen…“ „Ja, den Eindruck habe ich auch“, kam jetzt von Klaus. „Wie gesagt, es hängt ganz von dir ab, wie es weitergeht“, lächelte Elisabeth ihren Mann an. „Aber ich glaube, du schaffst das.“ Allerdings sah der Mann jetzt gerade so aus, als habe er da ernst-hafte Bedenken. „Jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf deine neue Unterwäsche, mit der du dich ja schon ganz gut angefreundet hast. Aber du solltest es natürlich nicht dazu benutzen, dich daran auch nur hin und wie-der aufzugeilen. Ich werde das nämlich kontrollieren“, kam jetzt noch einmal sehr deutlich von Elisabeth. „Aber vielleicht – aber nur, wenn du ganz brav warst – darfst du mir ja hin und wieder vorführen, wie du es dir selbermachst…“ Sein Gesicht erhellte sich etwas und er nickte.
„Dann wärest du schon ein Stück weiter als Frank, dem ich das nämlich nicht erlaube“, lachte ich. „Und er vermisst das nicht?“ fragte er. „Keine Ahnung, will ich auch gar nicht wissen. Deshalb frage ich auch nicht nach.“ „Heißt das, du machst es immer nur so, wie eben bei mir?“ Ich nickte. „Ja, aber bestimmt nicht so oft, wie er es gerne hätte. Aber er wagt auch nicht zu fragen oder direkt zu betteln. Das würde auch nicht besonders gut bei mir ankommen.“ Jetzt schaute seine Frau ihn an und ich hatte den Eindruck, sie wolle ihm jetzt schon klarmachen, dass er sich am besten auch wohl so verhalten sollte – wenn er keinen Ärger haben möchte. Und ich hatte das Gefühl, er hatte sofort verstanden, was sie von ihm wollte. „Das stelle ich mir aber verdammt schwer vor“, kam jetzt von Klaus. „Und warum? Warum glauben die Männer eigentlich immer noch, sie müsst so viel mehr Sex als Frauen haben? Es gibt dafür absolut keinen Grund oder auch nur den geringsten Beleg. Damit erklärt ihr uns gegenüber doch nur, warum ihr euch das so verdammt oft selber macht.“ „Ihr macht das nicht?“ fragte Klaus, eher neugierig als überrascht. Elisabeth und ich schüttelten den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht so oft wie ihr das tut. Nachdenklich schaute er uns nun an und wir wussten nicht, ob er das nun wirklich glauben würde. „Klar, ich muss schon zugeben, dass ich mich da unten ab und zu mal streichele, aber nicht bis zu einem wie auch immer gearteten Höhepunkt“, gab Elisabeth nun zu. „In gewissen Situationen beruhigt es mich einfach, mehr nicht.“ „Tja, das ist bei mir natürlich etwas schwieriger“, grinste ich. „Da gibt es nämlich etwas sehr „Auf Hartnäckiges, was das verhindert.“ „Stört dich das?“ „Na ja, stören ist nicht der richtige Ausdruck. Zumal man sich daran auch gewöhnen kann.“ „Da blieb dir ja wohl keine Wahl. Schließlich trägst du deinen Keuschheitsgürtel ja wohl kaum freiwillig.“ „Oh, ich glaube, du machst dir falsche Vorstellungen. Klar, zu Anfang war ich natürlich sehr dagegen, dieses sperrige Ding zu tragen. Aber längst habe ich auch gewisse Vorteile erkannt, zumal dieses Ding, welches ich jetzt umgelegt bekommen habe, sehr viel leichter ist. Inzwischen WILL ich es sogar, könnte mir kaum vorstellen, da unten wieder komplett frei und jederzeit zugänglich zu sein. Das klingt vielleicht merkwürdig, ist aber so.“ Sehr erstaunt schaute Klaus mich an. „Kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.“ „Oh, wenn da unten einiges eben nicht geht, konzentriert man sich auf andere Dinge, die man bisher vielleicht eher vernachlässigt hat.“ „Aber dein Mann ist doch auch verschlossen, sodass er von deinem Gürtel doch nicht wirklich profitieren kann…“ „Ist das wirklich so?“ fragte ich lächelnd. „Kann man seine Liebe nicht auch anders zeigen, ich meine, ohne den direkten Sex? Anders ausgedrückt. Braucht eine Frau immer Sex in „dem“ einen Loch bzw. der Mann „nur“ mit seinem kleinen Freund? Ich denke doch, ihr habt längst herausgefunden, dass es durchaus andere Möglichkeiten gibt.“
Elisabeth lachte. „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Selbst ohne diesen „Schutz“ haben wir durchaus Variationen gefunden, die doch ebenso schön sind.“ Und Klaus nickte. „Das heißt aber nicht, dass wir auf „das“ verzichten wollen.“ „Aber es geht wirklich auch ohne…“, sagte ich leise. Die Wertigkeit verschiebt sich.“ „Du meinst, man sucht bzw. probiert eher etwas anderes aus.“ Ich nickte. „Ja, ist einem die eine Möglichkeit verwehrt, sucht man doch immer nach einer anderen Lösung.“ „Soll das jetzt bedeuten, wenn ich meinen kleinen Freund hier“ – er deutete kurz auf den schlaffen Lümmel zwischen seinen Beinen – „in Ruhe lasse, dass ich aber durchaus etwas anderes ausprobieren darf?“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ fragte Elisabeth sofort. „Na ja, so spontan fällt mir nur das kleine Loch da um die Ecke ein“, grinste Klaus. Seine Frau lächelte und nickte. „Meinetwegen. Ich denke, dieser Erlaubnis kann ich dir durchaus geben, denn vermutlich darf Frank es auch benutzen. Wobei… ich könnte mir sogar bereits jetzt sehr gut vorstellen, dass wir uns ohnehin viel intensiver damit „beschäftigen“ sollten. Was hältst du von der Idee?“ „Klingt nicht schlecht“, meinte er. „Ich denke, da ist noch richtig viel Potential… Und vielleicht kann uns Anke noch ein paar Anregungen geben. Vielleicht solltest du sie mal besuchen, wenn gerade ansteht, dass Frank vielleicht dort… „verwöhnt“ wird.“ „Also ich fürchte, hier entwickelt gerade jemand seine bestimmt sehr schmutzige Fantasie ein ganzes Stück weiter“, grinste ich. „Aber so schlecht finde ich die Idee gar nicht.“ „Auf jeden Fall solltest du über diese neue Situation gründlich nachdenken. Dazu wirst du jetzt zuerst diese schön enge, eher kurze Miederhose wieder anziehen, wobei der schlaffe Kleine schön zwischen deinen Schenkel zu liegen kommt. So kann er sich wohl kaum aufrichten und dich damit belasten. Zusätzlich nimmst du dann diese Miederhose mit den längeren Beinen und ziehst sie ebenfalls an. Nein, kein Protest. Ich weiß selber wie unangenehm es wird. Aber das interessiert mich jetzt nicht. Wenn du damit fertig bist, legst du dich hier uns zu Füßen.“
Jetzt schauten wie zu, wie er diese Anordnungen umsetzte. Ziemlich fest und eng quetschte sich der kleine Lümmel dort in den Schritt der engen Miederhose. Bereits jetzt verzog er das Gesicht. Sofort bekam er zu hören: „Wenn du weiterhin ein so Miesepeter-Gesicht machst, wird leider dein Hintern darunter leiden müssen. Also überlege dir das gut!“ Würde die Frau das wirklich machen? Bisher hatte ich bei ihr noch nicht erlebt, dass sie tatsächlich bereit war, es auf seinem Popo zu tun. Aber warum nicht; vorgewarnt war er ja bereits mehrfach. Was wusste ich denn schon, was alles im Schlafzimmer – vermutlich – bereitlag. Jedenfalls war Klaus inzwischen fertig mit dem Anziehen und lag auch bereits rücklings auf dem Boden, genau zwischen uns beiden Frauen. „und jetzt, mein Süßer, wirst du dich schön brav um unsere Füße kümmern. Du weißt ja, was ich damit meine. Ich weiß doch, wie sehr du Frauenfüße in Nylons magst, obwohl du mir das noch nie so wirklich gebeichtet hast. Wenn du es wirklich verheimlichen wolltest, wie groß deine Vorliebe ist, dann hättest du es noch besser verheimlichen müssen.“ Erstaunt schaute ich meine Nachbarin an. „Ja, allerdings. Ich weiß schon länger, dass er meine Füße liebt und sie wirklich gerne verwöhnt. Das durfte er auch bereits einige Male machen, was übrigens sehr gut war. Dabei stellt er sich sogar recht geschickt an. Aber dass er regelrecht versessen nach Frauenfüßen – ganz besonders in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen und dazu in High Heels oder Stiefeln – ist, das habe ich erst vor ein paar Tagen herausgefunden.“ „Ach ja? Und wie das?“ Ich schaute kurz nach unten zu Klaus, von dem ich gerade den Eindruck hatte, er würde sich am liebsten in ein Mauseloch verkriechen. „Genaugenommen waren es zwei Dinge. Zum einen waren in seinem Schreibtisch – ziemlich weit hinten und „gut“ versteckt – ein paar Hefte mit Abbildungen diverser Frauen, die damit bekleidet waren. Okay, hat mich eigentlich nicht weiter ernsthaft gestört. Bis ich dann – auch sehr zufällig - auf eine sehr interessante Bildergalerie gestoßen bin.“ Sie schaute runter zu Klaus und meinte: „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen, uns einiges dazu erklären?“ Fast unmerklich schüttelte er den Kopf, was seiner Frau natürlich nicht verborgen blieb. „Oh, das ist aber schade. Tja, dann müssen wir das hier ja wohl besser beenden, damit dein Popo das zu spüren bekommt, was er sich soeben selber eingebrockt hat.“ Elisabeth zog den Fuß im Nylon von seinem Gesicht und Mund zurück. „Ich… ich glaube… ich kann das… erklären“, kam nun sofort von Klaus. „Na, da sind wir aber sehr gespannt.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.04.21 19:55 IP: gespeichert
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„Diese… diese Bilder habe ich gemacht…“, kam jetzt langsam. Elisabeth lachte. „Also das war ja wohl völlig klar. Aber was sind denn das für Frauen außer mir. Denn auf wenigstens zwei, nein drei Bilder habe ich meine Füße und High Heels erkannt.“ „Das sind… Frauen in der Fußgängerzone…“ „Ach tatsächlich? Nur da?“ Offensichtlich wusste seine Frau bedeutend mehr. „Nein“, kam jetzt sehr leise. „Auch von Frauen im Büro…“ „Die natürlich nicht wissen, dass du sie so fotografiert hast“, ergänzte Elisabeth gleich. „Nein, nicht ganz. Es sind einige Frau dabei… die haben das sogar sehr gerne machen lassen.“ „Aha, und was hast du ihnen quasi zur „Belohnung“ gegeben? Lass mich raten. Du hast ihnen die Füße verwöhnt. Stimmt’s?“ Langsam nickte er. „Einfach nur so oder…?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort, denn garantiert war da noch mehr, vermutlich sogar auf den Bildern zu sehen. „Na, soll ich die Bilder einmal herholen oder möchtest du es lieber selber machen?“ Elisabeth grinste mich nämlich direkt an und sagte: „Es scheint dort eine ganz bestimmte, eher junge Frau zu geben, die eine ganz besondere „Vorliebe“ hat, die mein Süßer hier ganz offensichtlich gerne gemacht hat.“ Der Mann am Boden stöhnte. „Aber das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du es uns hier bei nächster Gelegenheit auch vorführen darfst. Aber jetzt erkläre doch bitte Anke, von was wir hier reden.“ Bettelnd schaute er hoch zu ihr, erzielte aber keinerlei Wirkung. Endlich hatte er sich wohl so weit aufgerafft, dass er es sagen konnte. „Die Frau hat ganz tolle Füße und trug an diesem Tag auch noch silberne, glänzende Nylons. Als ich sie fragte, ob ich diese Füße in den Strümpfen fotografieren dürfte, hat sie sofort zugestimmt, stellte aber eine Bedingung. Bevor ich wusste, was das war, stimmte ich schon zu. Tja, und dann rückte sie damit heraus. Ich sollte meinen Lümmel – vor ihren Augen – so lange wichsen, bis er auf ihre Füße abspritzte. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück und wir suchten uns ein stilles Plätzchen. Als ich dann langsam, immer noch mehr als peinlich berührt, meinen Lümmel aus der Hose geholt hatte, begann sie sogar selber, zuerst dort Hand anzulegen und ihn zu massieren. Als er dann richtig hart war, sollte ich es selber machen. Und nachdem ich abgespritzt hatte, durfte ich die Fotos machen, die Elisabeth wahrscheinlich gemeint hatte.“ Erneut schaute er zu seiner Frau. „Weiter, den Rest auch noch.“ „Dann… dann musste ich… alles… ablecken…“ „Was du ja wohl ver-dient hattest. Schließlich hattest du ja auch ihre Strümpfe versaut.“ Er nickte. „Aber ich durfte ihr dann doch noch die Strümpfe abstreifen, um die nun nackten Füße zu verwöhnen, küssen und lecken.“
„Das klingt jetzt ja so, als habe sie dich schon fast zu ihrem Fuß-Leck-Sklaven gemacht. Kann das sein? Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass es eine einmalige Sache war“, meinte ich dann. „Natürlich war es das nicht“, kam sofort von Elisabeth. „Aber das war nicht sein Verdienst. Nicht wahr, mein Schatz!“ „Nein, das war diese Kollegin, die mich dazu gebracht hat, weil sie es nämlich meiner Frau verraten wollte, was ich gemacht hatte. Also musste ich das mehrfach wiederholen. Und jedes Mal gab sie mir die Strümpfe, die ich ja vollgespritzt hatte mit. Ich sollte sie waschen und sauber zurückbringen. Dummerweise wurde ich dann dabei erwischt und musste alles beichten.“ „Oh, du tust jetzt so, als wäre das ganz einfach gewesen. Dabei vergisst du aber, dass ich schon etwas nachhelfen musste, bis du die richtigen Worte gefunden hattest.“ Er nickte. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass die Kollegin dich längst ausführlich informiert hatte. Sonst würde mein Popo wahrscheinlich keine solche Zucht bekommen haben.“ „Oh doch, mein Lieber, die war dir in jedem Fall sicher.“ Elisabeth lächelte ihn an. „Aber es hat dir ja nicht geschadet. Ich würde sogar behaupten, das Gegenteil war der Fall. Ich habe nämlich nebenbei noch einige Dinge erfahren, die du mir bisher so „ganz aus Versehen“ auch noch verschwiegen hattest.“ Kurz verzog Klaus das Gesicht. „Aber bleiben wir doch erst noch bei deiner Kollegin und ihrer „wunderbaren“ Idee. Erzähl doch mal, was du dort machen darfst.“ Um ihn ein klein wenig mehr zu ermuntern, drückte Elisabeth mit einem Fuß an die Stelle der doppelten Miederhose, unter der sein Kleine lag. „Sie verlangt von mir…“ Klaus unterbrach sich, weil seine Frau sich räusperte. „Ich muss es – nach ihren Wünschen und im Auftrage meiner Frau - zweimal pro Woche an ihren Füßen machen, indem ich meinen Lümmel dort solange reibe, bis es mir kommt. Davon wird immer ein kleines Video gemacht und an Elisabeth – sozusagen zur Kontrolle – über-mittelt. Natürlich muss ich immer alles auch wieder ablecken. Und weitere zwei Male muss ich in der Mittags-pause unter ihrem Schreibtisch hocken und ihr die Füße – immer in länger getragenen Strümpfen – mit dem Mund verwöhnen.“ Es war ihm anzusehen, dass Klaus diese Aussage nicht leicht leichtgefallen war. „In Zukunft werden wir auf dieses Abwichsen an ihren Strümpfen wohl besser lassen, besonders dann, wenn ich ernsthaft überlege, den Kleinen wegzusperren. Wenn es ihm noch erlaubt sein wird, soll das eher hier stattfinden, was ihm gar nicht gefällt.“ Elisabeth grinste mich an. „Also das ist ja wohl eine wunderbare Idee“, meinte ich. „So hast du doch auch deutlich mehr davon. Macht er es denn auch bei dir?“ „Natürlich. Nachdem ich jetzt festgestellt habe, wie sehr ihm das gefällt, darf er das öfter bei mir machen.“ „Also ich finde das auch immer wunderbar und sehr angenehm, wenn Frank es bei mir macht. Und das Beste daran, er stört sich schon längst nicht mehr daran, wenn meine Strümpfe und Füße schon nicht mehr so ganz frisch sind.“ „Oh, genau das ist der Punkt, an dem wir unbedingt noch arbeiten müssen“, kam jetzt von Elisabeth. „Ich würde mal behaupten, dass mein Süße da noch gewisse „Schwierigkeiten“ hat, die wir bestimmt schon sehr bald überwunden haben.“ Sie lächelte ihn von oben her an.
„Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Och, das ist gar nicht so schwierig. Ich werden nämlich einfach seine Kolleginnen – alle, die von seinem „Tick“ wissen – zum Kaffee einladen und er „darf“ dann unter dem Tisch die Ladys brav bedienen. Und um die ganze Angelegenheit noch etwas reizvoller für ihn zu machen, bitte ich die Damen extra noch, doch nicht extra dafür frische Strümpfe anzuziehen. Und sie sollten doch auch ruhig auf das morgendliche Duschen verzichten. Ich nehme mal an, dass alle gleich Bescheid wissen, was ich eigentlich wirklich von ihnen möchte und das entsprechend umsetzen.“ „Das könnte allerdings eine ziemliche Herausforderung werden“, lachte ich. „Und du hast keine Bedenken, dass es deinem Liebsten vielleicht zu viel wird?“ „Frag ihn doch selber, wie er dazu steht.“ Und genau das tat ich, indem ich mich etwas zu Klaus runterbeugte. „Was sagst du denn dazu? Würde dich das vielleicht stören, wenn deine Kolleginnen mit solch entsprechend vorbereiteten Füßen von dir verwöhnt werden müssen? Oder hat sich deine Vorliebe doch schon so entwickelt, dass du es gerne tust – und nicht nur, weil deine Liebst das so möchte?“ kurz unterbrach er seine Tätigkeit und meinte: „Ich denke, dass ich das schon schaffen werden. Lange genug habe ich mich ja quasi darauf gedanklich vorbereitet und gefreut. Bisher hatte ich ja eigentlich immer nur die Möglichkeit, das bei meiner Frau zu machen. Insofern wird es bestimmt ganz toll, wenn mehrere Ladies mir ihre entsprechenden Füße zur Verfügung stellen dürfen. Dafür danke ich meiner Süßen bereits jetzt schon.“ „Siehst du, mit solchen Kleinigkeiten kann man den eigenen Mann sehr leicht zufriedenstellen“, lachte Elisabeth. „Aber nur mal angenommen, es ist nun wirklich jemand dabei, deren Füße die „nicht gefallen“. Könnte ja sein. Was ist denn dann?“ fragte ich noch. „Also das ist natürlich etwas, was ich absolut nicht durchgehen lassen kann. Mein Liebster darf mich nicht vor anderen Frauen quasi bloßstellen. Ich fürchte, dann wird eines unserer Instrumente einen klei-nen Tanz auf seinem Popo – natürlich vor den Gästen – aufführen müssen. Am besten wahrscheinlich von der betreffenden Lady selber. Schließlich ist sie ja hauptsächlich davon betroffen. Dass wir uns danach noch gemeinsam über dieses Thema unterhalten müssen, dürfte auch klar sein.“
„Darauf freue ich mich sogar schon“, kam leise von Klaus am Boden. „Ach ja? Wirklich? Du freust dich also tatsächlich darauf, dass dein Popo wieder was zu spüren bekommt? Also wenn das so ist, können wir das auch gleich machen. Ich denke, Anke wäre sicherlich sofort dazu bereit.“ Täuschte ich mich oder leuchteten seine Augen gerade auf? Nein, das konnte doch wohl nicht möglich sein. Jetzt nahm er meinen Fuß und drückte seine Lippen ganz fest auf die Sohle und ließ seine Zunge dort langsam auf und ab wandern. „Wenn du möchtest, darfst das ruhig sagen“, meinte ich. „Ich bin dazu gerne bereit.“ Jetzt nickte er und schien es wirklich ernst zu meinen. „Du weißt doch, guten Freunden gibt man gerne ein „Küsschen“…“ Elisabeth lachte. „Du weißt aber schon, dass das eigentlich anders gemeint ist.“ „Passt aber doch wirklich gut. Und welches Instrument soll ich jetzt nehmen?“ „Also da würde ich doch gleich den Rohrstock vorschlagen“, kam sofort von Elisabeth. „Ich denke, mein Liebster wird gleich zustimmen.“ Was blieb ihm nun anderes übrig, als zustimmend zu nickten. „Und du solltest ruhig zehn auf jede Seite bekommen. Sonst lohnt das gar nicht.“ Langsam stand Klaus auf und holte erst einmal den Rohrstock, bot ihn mit auf den flachen Händen an. Natürlich hatte er noch gehört, was seine frau ihm zugedacht hatte. Deswegen sagte ich jetzt: „Ach Elisabeth, sei doch nicht immer so streng mit ihm. Warum gönnst du ihm nicht einfach ein paar mehr. Ich bin da bei meinem Liebsten immer viel großzügiger.“ „Und was schwebt dir so vor?“ Gespannt schauten mich beide jetzt an, als ich den Rohrstock schon einige Male durch die Luft pfeifen ließ. „Na ja, wenn ich es so recht bedenke, sollte es vielleicht die doppelte Menge sein... wen es Klaus nicht zu wenig erscheint." Ich schaute ihn an und sah, dass er nun doch etwas das Gesicht verzog. „Nein… ich… ich glaube… das sollte… reichen…“, brachte er dann mühsam heraus. „Tatsächlich? Bist du dir sicher? Ich meine, ich gebe dir gerne auch ein paar mehr. Du brauchst es nur zu sagen.“
Nur zu genau wusste der Mann, was ich jetzt von ihm erwartete. Wahrscheinlich überlegte er jetzt äußerst angestrengt, was er denn tun sollte. Hatte er wirklich mehr verdient? Zumal er ja auch nicht wusste, wie streng würde ich es mit ihm machen. Mir war sicherlich ebenso klar wie Elisabeth, was ich da von ihm verlangte. Dabei hatte ich mir inzwischen ausgedacht, wie ich es dann gleich bei ihm machen würde. Ganz langsam schien Klaus sich nun zu einer Antwort durchgerungen zu haben. „Wenn ich bitte vielleicht… dreißig haben könnte…“ Mann, musste ihm das schwergefallen sein! Ich schaute ihn erstaunt, Elisabeth schon fast entsetzt an. Was hatte er sich wohl dabei bloß gedacht! Zu seiner Überraschung schüttelte ich nun auch noch den Kopf. „Nein, mein Lieber, das geht nicht.“ Sollte das jetzt etwa heißen, dass ich noch mehr verlangte? So schaute der Mann mich jetzt an. „Dreißig ist absolut nicht in Ordnung!“ Das kam so sehr streng aus meinem Mund. „Noch mehr?“ hauchte er, bereits ziemlich blass und sichtlich ängstlich. Ich schüttelte er erneut den Kopf. „Das kann ich auch als Freundin deiner Frau wirklich nicht machen. Denn das wäre ihre Aufgabe. Aber das sie mir das nun mal wenigstens für heute übertragen hat, bekommst du von mir genau 21 Stück, keinen mehr.“ Sofort war er sichtlich erleichtert. „Aber…“, setzte ich jetzt noch hinzu. „Aber sicherlich etwas als du es sonst gewöhnt bist. Deswegen stell dich hier jetzt brav hin und ertrage es wie ein Mann.“ Sofort gehorchte er, während ich – immer noch nur auf Strümpfen – mich neben ihn stellte. „Ich erspare dir auch das Mitzählen, das kann nämlich deine Liebste für dich übernehmen.“ Kurz warf ich der Frau einen Blick zu, dann begann ich die Aktion. Jedes Mal kamen drei Schläge in einer Serie zusammen, wobei der erste eher sanft, der zweite etwas stärker und der dritte ziemlich hart die gut durch die Miederhosen geschützte Hinterbacke traf. Trotzdem musste er sicherlich alle drei ziemlich gut spüren. Und Elisabeth zählte laut und deutlich mit. Nach jeder Serie wechselte ich die die Seite. Außerdem ließ ich mir richtig Zeit dabei, wurde die ganze Sache dabei für den delinquenten eher noch unangenehmer. Aber endlich war alles überstanden und heftig atmend stand der Mann dort, hätte wahrscheinlich am liebsten seine Popobacken gerieben. Aber das traute er sich jetzt nicht. Brav kniete er nun vor mir nieder und bedankte sich. „Oh, mein Lieber, bei mir musst du dich nicht bedanken. Das machst du am besten bei deiner Liebsten, die nun auf jede Seite auch zwei bekommt.“
„Was war das gerade?“ zuckte Elisabeth zusammen, als habe sie da was falsch verstanden. Ich nickte zur Bekräftigung. „Aber natürlich. Du hast das schon richtig verstanden. Jede deiner Hinterbacken bekommt jetzt zwei auf das blanke Fleisch.“ „Und warum das?“ fragte sie, leicht entsetzt. „Ist dir das wirklich nicht klar? Muss ich es dir tatsächlich erläutern?“ meinte ich und seufzte. „Aber klar doch. Ich habe doch nichts gemacht. Wie solltest du also auf die verrückte Idee kommen, dass ich das verdient hätte.“ „Das, meine Liebe, ist doch ganz einfach. Schließlich hast du mich gerade dazu gebracht, deinem Mann eine recht anständige Tracht zu verabreichen, obwohl das doch nicht wirklich notwendig war.“ „Aber du hast es gemacht, ohne dagegen Einspruch zu erheben.“ „Ach ja? Hätte ich das wirklich tun sollen? Und dann? Hätte das irgendetwas geändert? Nein, ich glaube nicht. Und nun stell dich nicht so an. Ertrage es einfach!“ Meine Stimme war deutlich strenger geworden und tatsächlich stellte sie sich bereit, nahm sogar den Rock hoch, wie ich etwas verwundert feststellte. Jetzt sah Klaus sich genötigt, einzugreifen. „Du musst das nicht tun, wirklich nicht“, kam leise von ihm. „Oh doch, das muss ich. Soll sie ruhig begreifen und selber fühlen, wie sich so ein Rohrstock auf den Hinterbacken anfühlt. Oder hast du es schon einmal bei ihr gemacht?“ Erschrocken schüttelte er den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, kam dann. „Tja, dann wird es wohl dringend Zeit. Denn wenn man selber weiß, wie sich das anfühlt, kann man das alles viel besser beurteilen.“ Und schon biss der erste Hieb in das Fleisch der Frau. Ein schöner roter Striemen zog sich über die Rundung und Elisabeth stöhnte. „Na, wie fühlt sich das an?“ „Das… es tut… weh…“, kam deutlich. „Ach nein! Was für eine Überraschung! Du tust ja so, als wenn das für dich völlig neu wäre. Eigentlich solltest du es doch wissen. Ich meine, dass es wehtut.“ Und schon kam der zweite Streich. Die Frau krümmte sich leicht, sagte aber nichts. „Wer er etwa schlechter als sein Vorgänger?“ fragte ich erstaunt. „Nein… nein… war er nicht“, kam von Elisabeth. „Okay, dann bin ich zufrieden“, und ich wechselte die Seite. Dort ging es gleich weiter. Zum Schluss konnte man auf den Rundungen zwei wunderschöne, rote Striemen sehen. „Siehst du, schon fertig“, lachte ich und streichelte das Ergebnis. „Möchtest du vielleicht noch mehr? Ich wäre gerade in der richtigen Stimmung.“ Ob die Frau sich trauen würde, nachdem Klaus es ihr doch gerade vorgemacht hatte? Gespannt wartete ich und auch ihr Mann schien es kaum abwarten zu können. Und dann kam ihre Antwort. „Gib… gib mir bitte… noch… zwei…“ Mühsam und sehr gepresst klang das nun. „Du möchtest also wirklich noch zwei weitere Striemen auf jede Seite?“ fragte ich noch einmal nach. Sie nickte nur. „Na gut, mein Problem soll das ja nicht sein“, meinte ich. „Du bekommst sie dann quer dazu, damit sich ein hübsches Muster abzeichnet.“ „Nein, bitte nicht“, kam jetzt von Klaus. Ich drehte mich zu ihm und sagte: „Nein? Und warum nicht?“ „Das… das solltest du bitte nicht tun.“ „Aber sie hat doch extra drum gebeten“, sagte ich. „Hast du doch selber gerade gehört.“
„Aber sie ist … meine… Lady… Ich… ich will das nicht…“ Jetzt tat ich sehr erstaunt. „Tja, sieht so aus, als hätten wir jetzt tatsächlich ein Problem. Der eine sagt ja und will es, der andere sagt nein und will es nicht. Was soll ich denn jetzt machen?“ „Mach es“, kam jetzt wahrscheinlich heftiger als geplant von Elisabeth. „Und du, mein Liebster, mischst dich da jetzt nicht ein!“ „Also gut. Kannst du haben“, tat ich jetzt resigniert und wenig später zierten zwei weitere rote Striemen Elisabeths Hintern, bildeten ein wirklich hübsches Muster. Als ich fertig war, kniete Klaus sich hinter seine Frau, streichelte und küsste ihre gerade noch gestriemten Hinterbacken. Ob sie darüber wirklich glücklich war, wusste ich nicht. „Wenn du gerade dabei bist, könntest du doch auch deine fleißige Zunge auch dazwischen führen“, meinte ich. Tatsächlich konnte ich nun sehen, wie Klaus das tat, was Elisabeth sichtlich gut gefiel. Ich beugte mich zu ihm runter und flüsterte dem Mann ins Ohr: „Konzentriere dich bitte so richtig auf die süße kleine Rosette. Frauen lieben das, auch wenn die wenigstens es so direkt zugeben mögen.“ Zum Zeichen, dass er mich verstanden hatte, nickte er kurz und tat es dann. Fast sofort kam ein geiles, tiefes Stöhnen von Elisabeth. „Was… was machst du... da…“ „Ich denke, das spürst doch hoffentlich sehr genau“, meinte ich zu ihr. Statt einer Antwort legte die Frau den Kopf auf den Tisch und ließ sich so verwöhnen. Eine Weile ließ ich ihn dort weitermachen, bis er dann weiter nach unten, an die längst ziemlich nasse Spalte wechselte und dort auch fleißig seine Zunge auf und ab wandern ließ. Deutlich war ihm anzumerken, dass seine Liebste dort ganz erheblich nass zu sein schien. Denn deutlich hörte ich das Schmatzen. Und es hatte seine Frau auch wirklich erheblich geil gemacht, denn immer noch lag sie keuchend und stöhnend auf dem Tisch, drückte den Hintern samt Spalte dem Mann fest entgegen. Der gab sich jetzt richtig Mühe. Wollte er sie nur ausschlecken oder noch näher dem Höhepunkt bringen? Darüber war ich mir nicht ganz im Klaren, schaute einfach nur neugierig zu. Ziemlich deutlich konnte ich jetzt sehen, dass sich dein Kleiner ziemlich fest in der so engen Miederhose aufrichtete und Klaus war tatsächlich versucht, sich dort zu reiben. Als ich mich einfach nur so räusperte, ließ er sofort davon ab. Trotzdem ging ich kurz in die Hocke und ließ ein paar Male den Rohrstock deutlich spürbar dort auftreffen. Jedes Mal zuckte der Mann zusammen, unterbrach seine Tätigkeit aber nicht. Elisabeth bekam davon wohl nichts mit.
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Irgendwann schien sie genug von seiner Tätigkeit zu haben. Denn sie richtete sich auf und sagte keuchend: „Hör… hör lieber auf… Sonst wird… Anke… ganz neidisch…“ Klaus zog seinen Kopf zurück, hatte einen etwas verschmierten Mund und war wohl etwas enttäuscht. Aber sicherlich wollte er auch nichts riskieren. Unentschlossen, was weiter passieren würde, hockte er nun dort am Boden, während seine Frau ihn prüfend anschaute. „Ich nehme mal an, dass deine Finger sich bestimmt wieder an deinem, wenn auch verpackten Lümmel vergriffen habe. Stimmt das?“ Blitzschnell huschte sein Blick kurz zu mir. Würde ich ihn verraten? Dann schüttelt er langsam den Kopf. „Na, mein Süßer, das soll ich dir glauben? Was hältst du davon, wenn ich jetzt Anke dazu befrage? Glaubst du ernsthaft, ich bekomme die gleiche Antwort?“ Na ja, so ganz sicher war er sich natürlich nicht. „Ich… ich glaube… schon“, brachte er jetzt mühsam heraus. „So, du glaubst. Aber was ist, wenn sie mir nun etwas anderes sagt? Dann müsste ich dich ja wohl bestrafen… oder auch bestrafen lassen. Und vor allem müsste ich neue und sehr ernsthafte Überlegungen anstellen, ob du nicht doch besser mit einem kleinen Käfig versehen werden musst.“ „Nur einmal angenommen, ich hätte es versucht. Was würdest du dann mit mir machen?“ Seine Frau lachte. „Du möchtest vorher deine Strafe wissen, um dir dann zu überlegen, ob ich meinen Fehler zugebe? Ist sie zu hart, verschweige ich sie lieber? Nein, Süßer, so funktioniert das nicht.“ Offensichtlich nahm er jetzt seinen ganzen Mut zusammen und sagte leise: „Ja, probiert habe ich es. Aber Anke hat sofort eingegriffen, so-dass ich es bleiben ließ.“ „So, wenigstens jetzt eine ehrliche Antwort, wenn auch reichlich spät. Wie hat sie dich denn dazu gebracht, doch lieber aufzuhören?“ Sie hat… mit dem Rohrstock einige Male…“ „Doch nicht etwa gegen deinen Kleinen geklopft?“ Doch, genau das.“ „Wunderbar. Dann bist du ja quasi schon vorbereitet und kannst sicherlich noch mehr vertragen.“
Erschrocken schaute er nun seine Frau an. „Soll das etwa heißen, du willst ihn“ – er deutete auf den Kleinen in der Miederhose – „mit dem Rohrstock…?“ Seine Frau nickte. „Klar, warum denn nicht. Schließlich hat er das doch wohl verdient. Genauer genommen ihr beide, denn schließlich warst du doch das Auslöser.“ Fassungslos schien ihm gerade klar geworden zu sein, was das bedeutete. „Du könntest natürlich auch einer anderen Strafe zustimmen. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.“ „Und was wäre das?“ fragte er zaghaft. Elisabeth seufzte. „Hast du eben nicht zugehört? Ich kann dir doch nicht vorweg die Strafe „verraten“. Da geht doch der ganze Spaß verloren. Nein, also wirklich…“ Jetzt schien er abzuwägen, was es denn wohl noch geben konnte. Wäre es wirklich schlimmer als eine unbekannte Anzahl von Rohrstocktreffern auf seinem Kleinen? Selbst wenn sie natürlich nicht mit voller Kraft aufgetragen würde, würde er sie garantiert sehr heftig spüren. Da auch ich jetzt nicht wusste, was Elisabeth alternativ vorhatte, war ich letztendlich ebenso gespannt wie Klaus. „Also, was ist nun? Wie entscheidest du dich?“ Sehr leise und echt mühsam war dann zu hören: „Ich… ich möchte nicht… Bitte, keinen Rohrstock“, fügte er noch hinzu. „Dann ist klar, dass du damit die Alternative gewählt hast, wobei ich nicht weiß, ob sie besser ist. Aber gut. Ist deine Entscheidung.“ Statt jetzt zu sagen, was denn diese Alternative ist, verschwand sie kurz aus dem Wohnzimmer. Kurz darauf kam sie zurück und als Klaus sah, was sie nun auf den Tisch legte, war ihm schlagartig klar, dass er sich falsch entschieden hatte. Denn wie ich auch sehen konnte, hatte sie ein Paar dünne Handschuhe, Rheumacreme, Ledermanschetten sowie ein dickeres Kondom und eine kleine blaue Tablette mitgebracht. Ich schaute zu Klaus, der sichtlich blasser geworden war. „Und bevor du wieder so eine blöde Frage stellst: Es stellt keine Auswahl dar, ich werde beides verwenden.“ Jetzt sag es so aus, als wäre er noch blasser geworden. „Und deswegen wirst du schön brav diese kleine Tablette nehmen und runterschlucken. Du weißt ja, was dann nach einer Weile passiert, weil du es kennst und schon erlebt hast.“ Schnell schenkte sie ein Glas mit Mineralwasser ein und reichte es ihm. Brav nahm Klaus die Tablette und schluckte sie, spülte auch nach. „Fein, dann können wir jetzt weitermachen. Am besten machst du dich selber unten wieder nackt. Den Rest erledige ich dann schon.“ Klaus stand auf und zog nun seine Hose und Miederhose wieder aus. Als sein Lümmel nun wieder in Freiheit war, stellte er sich schon erstaunlich schnell ziemlich steif auf.
Elisabeth lachte. „Also so schnell hat diese Tablette sonst nie gewirkt. Oder hat es etwa eine andere Ursache? Na, ist ja auch egal, ist auf jeden Fall sehr praktisch.“ Sie legte ihm die Ledermanschetten an den Handgelenken an und hakte sie hinter seinem Rücken zusammen. Langsam streifte sie die Handschuhe über ihre Hände. „Oder möchtest du das gerne machen?“ fragte sie mich plötzlich. Ich winkte dankend ab. „Nö, mach du ruhig.“ Sie nickte und meinte zu Klaus: „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass du das alles schön brav und ruhig hinnimmst. So müsste wohl doch noch der Rohrstock wieder zum Einsatz kommen. Und ich nehme mal an, dass du das nicht unbedingt möchtest.“ Er schüttelte den Kopf. „Nanu, plötzlich so schweigsam? Egal, los geht’s!“ sie nahm die Tube Creme – es war nicht gerade die scharfe variante – und tat sich einen Salbenstrang von etwa 5 cm auf die Hand. „Ich glaube, das reicht für den Anfang.“ Der Mann stöhnte auf. „Hey, nun warte doch erst einmal ab. Noch brauchst du dich nicht so zu freuen.“ Elisabeth begann seinen Lümmel langsam und eher sanft damit einzureiben, dehnte es weiter auch auf den Beutel aus und dann mit beiden Händen wurde es alles in die Haut einmassierte. Erst passierte noch nichts. Es dauert ja immer eine gewisse Zeit, bis die Wirkung einsetzt. Leider machte sie – wohl etwas in Gedanken – einen winzigen Fehler, in dem sie sich mit den leicht cremigen Fingern kurz in den Schritt fasste. Ich muss grinsen als ich das sah, weil natürlich klar war, was kommen würde. Dann massierte sie aber weiter am Geschlecht ihres Mannes, bis es ihr genug erschien. Dann packte sie das Kondom aus und streifte es über den steinharten Freund, sodass es zum Schluss auch den prallen, roten Beutel umschloss. Jetzt langsam schien sie auch bei sich die Wirkung der Creme zu spüren und wurde etwas unruhig. „Tja, du hättest dich vorhin dort nicht anfassen sollen“, grinste ich. „Die Wirkung setzt wohl gerade ein.“ „So etwas idiotisches“, murmelte die Frau. Aber es war wohl gerade so leise, dass nur ich es hören konnte. Zufrieden mit dem jetzt so gut eingepackten Geschlecht ihres Mannes zog sie ihm seine enge Miederhose wieder an. Natürlich konnte sie das Ding nicht wie vorher nach unten biegen. Also blieb er schön aufrecht, fest an den Bauch gedrückt, stehen. Ob das wesentlich angenehmer war, wusste ich auch nicht. „Ich wette, der steht morgen früh noch genau gleich“, sagte ich zu meiner Nachbarin, die nur nickte. „Ja, schätze ich auch. Allerdings glaube ich nicht, dass Männer wirklich drauf erpicht sind, ihre Nudel so lange hart zu halten. Vielleicht hat das ja jetzt einen gewissen Lerneffekt.“ „Komm, das glaubst du doch selber nicht.“ „Nö, stimmt.“ Freundlich betrachtete sie ihren Mann, schien noch auf etwas zu warten. Endlich schien auch er kapiert zu haben, was sie von ihm erwartete. Und so kam leise: „Danke.“ „Na ja, so besonders toll war das jetzt ja nicht“, meinte sie, schien aber zufrieden zu sein.
Als er sich nun etwas mühsam hinsetzte, sah man deutlich, wie unangenehm das Ganze wirklich war. „Möchtest du dich vielleicht lieber hinlegen?“ fragte sie ihn deshalb und er nickte. „Fein, dann habe ich ja wieder ein feines Sitzkissen.“ Und schon nahm sie auf seinem Gesicht Platz, nachdem sie ihren Rock kurz angehoben hatte. „Wenn du Lust hast, darfst du dich dort auch gerne betätigen“, bekam er noch zu hören, bevor der Rock fiel und sein Gesicht bedeckte. „Wenn ich das nicht von dir gelernt hätte, wüsste ich nicht, wie praktisch man doch sei-nen eigenen Ehemann verwenden kann. Leider bin ich da ja nicht schon früher drauf gekommen. Richtig „angelernt“ – notfalls ja auch mit den richtigen „Hilfsmitteln“ – kann man doch ungeheuer viel erreichen, was man bisher als Frau dort dummerweise selbstgemacht hatte.“ Ich lachte. „Und du glaubst gar nicht, wie viele Frauen es immer noch gibt, die diese Vorteile überhaupt noch nicht erkannt haben. Ich denke, wir müssten fast einmal so etwas wie einen Workshop machen. Wie ist denn das mit deinen Kolleginnen im Laden? Sind sie denn schon so weit wie du? Benutzen sie ihren Mann schon so richtig?“ „Kann ich dir jetzt gar nicht sagen“, kam etwas verblüfft von Elisabeth. „Darum habe ich mich gar nicht gekümmert. Noch hatte ich ja genug mit meinem Süßen zu tun. Aber da muss ich unbedingt mal nachfragen. Vielleicht kann ich sogar helfen.“ Nickend sagte ich: „Oh, das kannst du ganz bestimmt. Wenn ich nämlich so sehe, was du hier bei Klaus schon alles erreicht hast…“ „Ach, im Gegensatz zu dir ist das doch minimal.“ „Nein, es ist immerhin viel mehr als viele andere Frauen erreicht haben. Viele trauen solche Sachen ihrem eigenen Ehemann auch gar nicht zu, reden nicht einmal darüber, weil es ihnen peinlich ist, vergraben die eigenen innigsten Wünsche. Ich finde, das muss doch nicht sein.“
Leider fiel mir in diesem Moment ein, dass ich Frank nicht gesagt hatte, dass ich heute Nachmittag bei Elisabeth sein würde. Wahrscheinlich bedeutete das für mich aber, dass er wenig zufrieden mit mir sein würde. Das musste ich der Frau mir gegenüber jetzt aber wohl nicht unbedingt verraten. Sie musste ja nicht gleich wissen, dass sich bei uns gerade dieses „Machtverhältnis“ umgekehrt hatte und ich diejenige war, die etwas mehr zu gehorchen hatte, notfalls eben auch entsprechende Konsequenzen zu tragen hatte. Zumal sie gerade so glücklich war, den eigenen Mann in die von ihr so sehr gewünschte Richtung gelenkt zu haben. So meinte ich dann doch lieber: „Ich glaube, ich sollte jetzt nach Hause gehen. Frank und Lisa müssten auch gleich kommen.“ Dass Frank sicherlich längst da war, wollte ich nicht sagen. „War echt nett und ich hoffe, ich konnte dir ein klein wenig weiterhelfen. Wenn du mehr brauchst, weißt du ja, wo du mich triffst.“ Elisabeth grinste und nickte. „Allerdings denke ich, dass mein Süßer hier unter mir vielleicht doch nicht so besonders glücklich war. Aber damit wird er wohl auch in Zukunft leben müssen und sich sicherlich auch dran gewöhnen. Oder was meinst du?“ fragte sie den Mann, von dessen Gesicht sie sich gerade erhoben hatte. „Wenn du das so möchtest…“, kam allerdings nur, was ja nun nicht unbedingt darauf hindeutete, dass es ihm gefiel. „Oh, jetzt bin ich aber fast ein wenig enttäuscht“, sagte Elisabeth. „Und ich dachte, du freust dich darüber, wenn ich etwas Neues lerne.“ „Ja, das tue ich doch auch“, beeilte er sich zu sagen. „na, eben klang das aber ganz anders.“ Da sie nicht mehr auf seinem Gesicht saß, setzte Klaus sich wieder hin. „Schau mal, Liebste, viele Dinge sind doch für mich noch neu und ungewohnt. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen.“ „Also gut, dann werden wir das alles jetzt noch tüchtig üben, damit du dich dann immer richtig freust, wenn ich es mit dir mache.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.04.21 20:28 IP: gespeichert
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„Ja, das ist ja ähnlich wie es früher mit Frank war. Er musste natürlich auch das eine oder andere lernen. Wenn du das richtig machst, wird das schon klappen.“ Zu ihm meinte ich noch: „Am besten ist es, wenn du für alles offen bist, aber auch deine ehrliche Meinung sagst.“ Inzwischen hatte ich mich wieder richtig angezogen und ging in Richtung Tür, wo ich mich von den beiden verabschiedete. Eliesabeth meinte noch: „Danke für deine Hilfe.“ „Komm, Schluss! Wir Frauen müssen doch zusammenhalten und die Männer lehren, noch viel mehr auf uns zu hören. Das ist doch nur sinnvoll.“ „Ja, das sagst du. Aber schließlich wollen das nicht alle Männer. Viele meinen immer noch, wir müssten gehorchen.“ Ich grinste. „Tja, vielleicht bleibt uns dann nichts anderes übrig, als dieses „Spiel“ wechselweise zu betreiben…“ „Du meinst, wir sollten sie ruhig auch mal lassen? Klingt nach einer recht guten Idee. Muss ich aber erst einmal drüber nachdenken.“ Ich nickte. Wenigstens mal ausprobieren.“ Dann verließ ich das Haus und sehr nachdenklich ging ich das kurze Stück zu uns. Schon als ich die Haustür aufschloss, wusste ich genau, dass Frank und sogar auch Lisa schon zu Hause waren. Kaum hatte ich meine Jacke aufgehängt, stand mein Liebster schon in der Tür zur Küche, schaute mich an und fragte – allerdings erstaunlich freundlich: „Na, mein Schatz, wo warst du denn?“ „Ich war ganz spontan von Elisabeth zum Kaffee eingeladen. Hatte ich dir das nicht gesagt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Und ein Zettel war auch nicht zu sehen.“ „Oh, dann habe ich das wohl vergessen“, meinte ich. „Tut mir leid.“ Frank nickte. „Ja, das sollte es und das wird es auch noch. Du weißt, was das bedeutet…“ Ich nickte nur. Ja, das würde bedeuten, dass es eine mehr oder weniger große Strafe geben würde. Leise seufzte ich schon mal vorweg. „Also das kannst du dir sparen. Ist schließlich nicht meine schuld.“
„Ist ja schon gut. Vor dem Abendbrot oder erst danach?“ fragte ich vorsichtig. „Meinetwegen erst danach“, kam von meinem Mann. Schnell ging ich in die Küche, um dort den Tisch zu decken. Kurz darauf kam Lisa hinzu, schaute mich mit Bedauern an und meinte: „Eigentlich wusste du doch schon vorher, wie Papa reagiert. Und trotzdem hast du es gemacht.“ Ich nickte. „“Ja, ich weiß. War allein meine Dummheit. Jetzt werde ich wohl dafür büßen müssen.“ „Ja, das wirst du allerdings“, kam von Frank, der an der Tür stehend zugehört hatte. „Sei froh, dass du immer noch deinen Keuschheitsgürtel trägst, denn ich könnte wetten, dass du darunter verdammt nass bist, weil du Dinge mit oder wenigstens bei Elisabeth gemacht hast, denen ich kaum zustimmen würde. Du brauchst gar nicht zu antworten. Denn das, was du mir dazu sagen willst, glaube ich dir ohnehin nicht.“ „Papa, das weißt du doch gar nicht!“ kam etwas empört von unserer Tochter. „Pass auf, liebes Fräulein! Sonst bist du auch gleich noch dran. Ich weiß doch, wie ihr Frauen tickt!“ „Lass gut sein, Lisa. Du brauchst mich nicht zu verteidigen. Er hat ja Recht.“ Da inzwischen auch der Tee fertig war, konnten wir essen, wobei es mir nicht sonderlich gut schmeckte. Schließlich wusste ich ja nicht genau, was auf mich zukommen würde. Das blieb Frank natürlich auch nicht verborgen und so grinste er mich spöttisch an. „Na, drückt dich dein schlechtes Gewissen? Dabei weißt du doch, dass ich eigentlich gar nicht so gerne richtig streng mit dir umgehen möchte. Aber du verstehst sicherlich, dass ich das nicht dulden kann.“ Ich nickte und fragte vorsichtig: „Was hast du denn für mich geplant?“ „Tja, ich denke, wir sollten da ganz klar unterscheiden, was du verdient hast und was du gleich bekommst.“
Das klang nicht sonderlich gut. „Verdient hättest du – meiner Meinung nach – wenigstens jeweils zehn mit dem Rohrstock, aber eher nicht die sanfte Variante. Sondern derart, dass du wenigstens zwei volle Tage etwas davon hast. Aber aus welchen Gründen auch immer, davon werde ich absehen. Dafür bekommst du jeweils zehn mit dem Lederpaddel, was wenigstens schön laut klatscht. Danach sind deine Rundungen so rot, sodass du wenigstens morgen noch einiges davon spüren kannst.“ Davon war ich natürlich überhaupt nicht begeistert, sagte aber nichts dazu. Als wir dann mit dem Abendbrot fertig waren, ging Frank los und holte das Lederpaddel, während Lisa und ich den Tisch abräumten. Ich dachte nämlich, ich müsste mich gleich über diesen beugen. Aber es kam anders, als Frank zurückkam. Lächelnd stellte er fest, was wohl von uns geplant war. „Nein, meine Liebe, du wirst schön brav deinen Rock und das Höschen ausziehen und dich dann hier mit weit gespreizten Beinen hinstellen, ohne dich aufzulehnen.“ Erstaunt gehorchte ich und stellte mich entsprechend hin. „Deine Hände legst du hinter den Kopf. Dann kann es losgehen.“ Kurz betrachtete er mich noch, war aber wohl zufrieden. Lisa hatte sich zurück an den Tisch gesetzt und schaute aufmerksam zu. „Oh, Liebes, ich habe ganz vergessen zu sagen, dass heute leider nicht nur dein Popo dran ist. Denn nach jedem Klatscher auf eine der Rundungen bekommt die entsprechende Schenkelinnenseite das gleich zu spüren.“ Oh je, das würde aber verdammt heftig werden, schoss mir durch den Kopf. „Möchtest du zuvor noch etwas sagen?“ fragte mein Mann mich. „Es… es tut… mir leid…“, brachte ich jetzt noch schnell heraus. „Fein, dann wäre das ja auch geklärt.“ Und schon begann diese peinliche Zeremonie vor den Augen unserer Tochter. Ziemlich heftig klatschte das Leder auf die erste Popobacke, färbte sie sofort etwas rot und ich sagte laut und deutlich: „Eins, Popo links!“ Kurz darauf bekam der Schenkel innen tatsächlich ebenfalls einen Hieb, zum Glück aber weniger hart. „Eins, Schenkel links!“ stöhnte ich heraus. „So hatte ich mir das vorgestellt“, lachte Frank und machte genüsslich weiter. „Zwei, Popo links!“ „Zwei, Schenkel links!“ Wenigstens wechselte er nicht dauernd die Seiten, was mich garantiert irgendwann durcheinandergebracht hätte. Und sicherlich wäre es für meinen Mann die beste Gelegenheit gewesen, neu zu beginnen. In aller Gemütsruhe trug er die für mich vorgesehenen Klatscher erst auf die eine, dann auch auf die andere Seite auf.
Zum Schluss waren die betroffenen Stellen richtig heftig rot und auch verdammt heiß. Aber endlich legte er das Paddel deutlich sichtbar auf den Tisch, betrachtete mich aber dort unten noch ganz aus der Nähe. Sanft strichen seine Hände über das zuvor bearbeitete Gelände. „Kann es sein, dass dich das tatsächlich etwas geil gemacht hat?“ fragte er und strich mit einem Finger neben meinem Schrittteil des Gürtels entlang. „Ich habe den Ein-druck, dass du dort ziemlich nass bist. Feucht reicht schon gar nicht mehr.“ Einen Moment schwieg ich noch, um dann mit dem Kopf zu nickten. „Aber das wusstest du doch bereits vorher“, sagte ich leise. „Ja natürlich. Allerdings hatte ich dir das, wenn ich mich richtig erinnere, gar nicht erlaubt.“ Aber auch nicht verboten. „Was soll ich denn jetzt mit dir machen?“ Erst einmal setzte er sich zu Lisa an den Tisch, schaute erst mich, dann seine Tochter an. „Hast du eine Idee?“ fragte er sie dann. Nein, bitte nicht, ging mir sofort durch den Kopf. Aber schon antwortete die junge Frau. „Dir geht es doch in erster Linie darum, sie quasi wieder abzukühlen, oder?“ fragte sie und grinste schon so gemein. „Ja, das wäre in dieser Situation doch das Wichtigste. Aber an die entscheiden-de Stelle komme ich doch nicht heran.“ „Tja, dann musst du es eben von der anderen Seite versuchen.“ Verdutzt schien er zu überlegen und antwortete dann: „Du meinst vom Popo aus?“ Lisa nickte. „Ganz genau. Wenn du ihr nun dort etwas Kaltes einbringst…“ „Wow, das ist ja eine wunderbare Idee. Dann hol doch schon mal schön kaltes Mineralwasser aus dem Keller. Damit fangen wir dann an.“ Sie nickte und verschwand. „Und du bleibst schön so stehen!“ wurde mir aufgetragen, als er kurz die Küche verließ und mit dem Einlaufbehälter samt Zubehör zurückkam. Dann konnte ich sehen, dass er – natürlich – das Doppelballondarmrohr mitgebracht hatte. Dann kam auch Lisa mit zwei Flaschen Mineralwasser zurück. Zuerst aber wurde mir nun das Darmrohr hinten eingeführt und beide Ballone prall aufgepumpt, während Lisa bereits den Behälter vorsichtig füllte. Kurz darauf wurde das Ventil geöffnet und die kalte Flüssigkeit begann meinen Bauch zu füllen. Die beiden schauten mir ziemlich amüsiert dabei zu.
„Und du glaubst wirklich, das wird helfen?“ fragte Frank, schien noch etwas an der Idee zu zweifeln. „Ganz bestimmt. Denn wenn alles drinnen ist, können wir ja noch ein paar Eiswürfel im Schritt anbringen…“ „Na, wenn das nicht wirkt…“, meinte mein Mann und grinste. „Pass schön auf, dass sie so stehenbleibt“, kam dann noch von ihm, als er erneut die Küche verließ. Als er dann zurückkam, konnte ich die „schicke“ Gummihose sehen, welches er mitbrachte. Oh nein, nicht das auch noch! Aber was sollte ich schon dagegen machen. Dann füllte Lisa sogar noch weiteres Mineralwasser auf, sodass ich zum Schluss mit deutlich mehr als 1,5 Litern ziemlich prall gefüllt war. Es war sogar erstaunlich schnell gegangen, was uns wohl alle drei wunderte. „Fein, dann kann das Ventil zu und der Schlauch ab. Hilfst du deiner Mutter jetzt bitte beim Anziehen der Hose, dann kann ich schon ein paar Eiswürfel holen.“ Lisa nickte und machte sich sofort mit Feuereifer ans Werk. Ich durfte meine Hände nicht hinter dem Kopf wegnehmen. Ein Bein nach dem anderen musste in das Höschen steigen und mit einiger Mühe zog meine Tochter sie nun an meinen Schenkeln hoch. Endlich war das geschafft. Das letzte Stück hatte Frank schon zugeschaut und wartete nun darauf, dass Lisa den Bund vorne schon vorzog, damit er mit einem echt fiesen Grinsen mindestens fünf Eiswürfel einfüllte und genau aufpasste, dass sie bis in meinen Schritt rutschten. Scharf stieß ich die Luft aus. Uih, war das verdammt kalt! „Ist das etwa nicht angenehm? Wird dich bestimmt gut abkühlen“, meinte er und tat nun auch hinten noch einige dieser kalten Dinger in das Höschen.
Da diese Gummihose etwa halblange Beinlinge hatte, würde es wenigstens etliche Zeit dauern, bis dort – wenn überhaupt – geschmolzenes Eis heraustropfen. Genüsslich grinsend fühlte Lisa nun auch noch nach, ob diese Eiswürfel auch wirklich an der richtigen Stelle lagen, schien dann zufrieden zu sein. „Ich denke, bis wir nachher ins Bett gehen, dürfte dort alles eisgekühlt sein“, lachte sie. Wütend schaute ich meine Tochter an. „Hey Papa, hast du das gesehen! Sie ist sauer, richtig sauer, nur weil ich so eine wunderbare Idee hatte. Darf ich vielleicht mit dem Paddel noch ein wenig nacharbeiten?“ Untersteh dich! Dafür wirst du dann irgendwann büßen! Nur sprach ich das natürlich lieber nicht aus. „Meinst du echt, es waren noch nicht genug?“ fragte mein Mann, schien aber selber daran zu zweifeln. „nee, bestimmt nicht. Denn sonst wäre Mama bestimmt nicht so.“ „Also gut, wenn du meinst. Und wie viele möchtest du noch zusätzlich auftragen?“ „Na ja, ich dachte an wenigstens fünf pro Seite. Es könnten aber auch leicht mehr werden…. Wenn es mir so gut gefällt, diese hübschen Gummipopo zu verwöhnen.“ Jetzt sah es so aus, als müsse mein Mann tatsächlich darüber nachdenken. „also gut. Aber auf keinen Fall mehr als zehn… pro Seite.“ Du Schuft! „Nee, ganz bestimmt nicht“, grinste meine Tochter und griff nach dem Paddel. Bereits jetzt wusste ich genau, dass es dabei nicht bleiben würde. Irgendeinen Grund gab es doch immer. Sie stellte sich seitlich von mir auf und sagte leise in mein Ohr: „Du brauchst auch nicht mitzuzählen.“ Ich seufzte. Das war für mich der letzte Hinweis, dass es ganz bestimmt mehr als zehn werden würden. Außerdem verließ mein Liebster gerade die Küche,
Und dann begann Lisa mit der Prozedur. Ziemlich heftig klatschte das Leder immer „schön“ abwechselnd mal darin auf die eine, dann wieder auf die andere Popobacke. Da diese junge Frau inzwischen so verdammt viel Übung darin hatte, traf sie jedes Mal genau die gleiche Stelle, was – so konnte ich ihrem Gesicht ansehen – volle Absicht war. Immer mit einer kleinen Pause traf das Leder mich, sodass mein Popo nach kurzer Zeit noch wieder deutlich heißer war als zuvor schon. Dabei hatte ich große Mühe, mir wirklich jeden Laut zu verkneifen. Denn mir war vollkommen klar, dass das auf jeden Fall ein wichtiger Grund für Lisa wäre, mir noch mehr aufzutragen. Allerdings zählte ich im Kopf mit und stellte fest, dass längst die zehn aufgetragen waren. Plötzlich unterbrach sie sich, schaute mich fragend an und meinte: „Hast du eigentlich mitgezählt? Ich nämlich nicht. Na ja, ein paar mehr werden schon nicht schaden.“ Und schon bekam ich noch sechs weitere Klatscher. „Ich glaube, das reicht. Waren doch bestimmt mehr als zehn“, kam Frank lachend hinzu. „Kann sein, dass es wirklich ein oder zwei mehr waren“, meinte Lisa und warf das Paddel auf den Tisch. „Okay, dann lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Dort kann meine Süße ja genauso rumstehen.“ Mit leicht gespreizten Beinen mühte ich mich ab, auch ins Wohnzimmer zu kommen, wo ich neben dem Sessel meines Mannes stehenblieb. Längst spürte ich diese verdammten Eiswürfel im Schritt, wo sie nur sehr langsam schmolzen und ihre Kälte an meine immer noch heiße, wenn auch gut verdeckte Spalte abgaben. Ganz langsam sammelte sich dort auch Schmelzwasser, floss aber zum Glück noch nicht aus der Gummihose, was mir garantiert neuen Ärger gebracht hätte. Natürlich blieb es meinem Mann nicht verborgen als er dort nachfühlte. Er grinste. „Na, hat meine Süße etwa in ihr Höschen gepinkelt? Tja, du bist und bleibst ein kleines Schweinchen.“ „Ernsthaft?“ lachte Lisa. „Und ich habe immer gedacht, das machen nur kleine Mädchen.“ „Leider nicht“, kam von Frank. „Und ich weiß wirklich nicht, wie ich ihr das abgewöhnen soll. Wahrscheinlich muss sie dann bald Windeln tragen.“ Er schaute mich fragend an, aber ich sagte kein Wort.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.05.21 20:19 IP: gespeichert
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„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du deinen Popo, der jetzt ja wirklich schön gerötet ist, morgen deinen Kolleginnen zeigen wirst? Und alle sollen einen Kommentar dazu abgeben, den du mir sofort zu übermitteln hast. Vergiss das nicht!“ Mit offenem Mund starrte ich an. Das war ja wohl hoffentlich nur ein Scherz! „Oh, das sieht aber ganz so aus, als wäre sie davon gar nicht begeistert“, lachte Lisa. „Ich glaube, ich mach nachher schon mal ein paar Fotos, die ich ja weiterschicken kann. Da freuen sich bestimmt einige Leute.“ Wer damit gemeint war, war mir sofort klar. „Du bist ja so ruhig“, meinte mein Liebster plötzlich. „Hat es dir etwa die Sprache verschlagen? Oder traust du dich nicht?“ „Was soll ich denn schon sagen“, gab ich vorsichtig von mir. „Das klingt doch alles sehr nach beschlossenen Dingen.“ „Das stimmt. Trotzdem würde ich dich gerne dazu hören. Aber wenn du nur sagen willst, dass du dagegen bist, kannst du dir das auch sparen.“ Tja, etwas anderes konnte und wollte ich eigentlich auch nicht sagen. „Aber du musst dich doch gar nicht schämen. Inzwischen dürfte doch wirklich jeder wissen, was zwischen uns abläuft.“ Tja, fast richtig, würde ich sagen. „Und dass du schon lange deinen schicken Keuschheitsgürtel trägst, dürfte auch wohl allgemein bekannt sein. Also spricht wirklich nichts dagegen. Du kannst ihnen auch sehr gerne erklären, wie es zu diesen wunderschönen roten Hinterbacken ge-kommen ist.“ Das würde mir ohnehin wohl kaum erspart bleiben, da sicherlich alle gleich danach fragen würden. „Bist du eigentlich immer noch so heiß? Ich meine, da im Schritt?“ fragte er. In diesem Moment gurgelte es heftig in meinem Bauch, was ja am eingefüllten Mineralwasser lag. Ich krümmte mich etwas, weil es unangenehm war. Zusätzlich stöhnte ich leise. „He, schön gerade stehenbleiben“ wurde ich ermahnt. „Noch sind wir beiden nicht fertig miteinander.“ „Ich… ich müsste mal ganz dringend…“, begann ich schon mal zu betteln. „Ja, das ist durchaus möglich, kommt aber „leider“ noch nicht in Frage. Also, würdest du bitte meine Frage beantworten?“ „Nein, ich… ich glaube, ich bin… da unten… nicht mehr so heiß…“ „Soll das etwa heißen, dass diese netten Eiswürfel tatsächlich geholfen haben? Na ja, wundern würde mich das ja schon. Denn weiß du was? Ich glaube dir das nämlich nicht. Sicherlich möchtest du nur verhindern, dass ich noch neue Würfel einfülle. Das wäre dir durchaus zuzutrauen.“
Mist, ich glaube, er hatte mich – mal wieder – durchschaut. Ohne eine Antwort senkte ich nur den Kopf ein wenig. „Aha, ich hatte also Recht. Das verzögert natürlich deine Erlösung auf dem WC. Du weißt doch, was ich von Lügen halte.“ Statt einer Antwort ließ sich schon wieder mein Bauch hören. Er drängte wirklich sehr auf eine Entleerung. Zum Glück konnte das nicht so einfach auch noch in die Gummihose passieren. Das Doppelballondarmrohr hielt mich ja sicher dicht. Nicht auszudenken, was passieren würde, könnte ich es nicht in mir halten… Während ich also dastand und überlegte, wie lange denn das noch dauern würde – die Uhr zeigte gerade erst 20:30 Uhr – und Lisa und Frank sich irgendwas im Fernsehen anschauten, begannen nun die ersten Tropfen von den geschmolzenen Eiswürfeln an meinen Beinen mit den Nylonstrümpfen entlang zu laufen. Da mich meine beiden immer wieder prüfend anschauten, blieb es ihnen natürlich nicht lange verborgen. „Also ich sehe ja wohl nicht recht“, kam dann auch bald von meiner Tochter. Da kommt Nässe aus der Hose. Ich will jetzt gar nicht wissen, wo der Ursprung zu suchen ist! Auf jeden Fall ist das wohl überhaupt nicht in Ordnung.“ Kannst es ja probieren, dachte ich. Dann weißt du es genauer. „Hast du etwa in die Hose hineingepinkelt?“ fragte Frank streng. „Nein, das habe ich nicht. Liegt nur an den Eiswürfeln.“ „Das bedeutet aber doch, dass du immer noch heißer bist als erlaubt“, stellte er fest. „Dann muss ich ja wohl doch für Nachschub sorgen.“ „Nein… das brauchst du nicht. Fühl doch nach. Ich bin dort schon fast vereist.“ Er lachte. „Das sagst du doch nur, damit ich dir befreie, um es nachzuprüfen. Hat leider nicht funktioniert. Aber bevor du hier nasse Flecken auf den Boden machst, wird Lisa zwei Schalen besorgen, in die du dich hineinstellen kannst. Dann ist es egal, wie viel noch ausläuft. Und vor allem: wo der Ursprung zu suchen ist. Meinetwegen kannst du dann auch pinkeln. Ich sehe dir doch an, wie dringend du das musst.“ Lisa war gleich aufgestanden und kam mit zwei Plastikschalen zurück. Wenig später stand jeder Fuß in einer der beiden Schalen. Kurz kniete meine Tochter vor mir, schaute zu mir hoch und bevor ich auch nur ahnte, was kommen würde, drückte sie kräftig genau auf die Stelle an meinem Bauch, hinter der die prallvolle Blase verborgen war. Mit einem leisen Luftschnappen kam sofort der erste Schwall heraus, misch-te sich mit der anderen Flüssigkeit dort im Schritt der Hose. „Papa, du hattest Recht. Sie musste ganz dringend. Ich habe etwas nachgeholfen.“ Beide lachten. „Jetzt weiß ich wenigstens ganz genau, woher die Nässe kommt. Du kannst auch den Rest ausfließen lassen.“
Als ich vorsichtig nach unten schaute, konnte ich sehen, dass sich nun einzelne Rinnsale an den Beinen entlang ihren Weg nach unten suchten. Mann, war mi das peinlich! Es sah ja wirklich so aus, als könnte ich es wirklich nicht mehr kontrollieren. Und noch einmal drückte Lisa auf die gleiche Stelle. Obwohl ich jetzt ja fast darauf vorbereitet war, kam trotzdem ein erneuter Schwall heraus, feuerte damit auch die Rinnsale an, sodass schon bald eine kleine Pfütze in jeder Schale entstand. „Wir sollten uns dringend nach geeigneten Windeln umschauen“, grinste meine Tochter. Mein Mann nickte und sagte: „Das wird morgen auf dem Heimweg deine Aufgabe sein. Denn so kann man dich ja wohl kaum auf die Straße lassen. Ist allerdings sehr traurig, dass du jetzt schon nicht mehr deine Blase ausreichend kontrollieren kannst.“ Dazu brauchte ich ja wohl keinen Kommentar abzugeben, beschloss ich, obwohl es ja nun wirklich nicht an mir lag. Dafür protestierte mein Bauch wieder lautstark, drängte auf Entleerung, die mir natürlich noch nicht zugestanden wurde. „Ich denke, vor 21:30 Uhr brauchst du wohl nicht erwarten, dass du aufs WC darfst“, bekam ich noch zu hören. Schließlich soll das Ganze ja einen erzieherischen Wert haben. Und der wäre eher gering, wenn ich dich zu früh freigeben würde.“ Das würde bis dahin aber noch eine ziemliche Tortur, ging mir durch den Kopf. Aber was blieb mir anderes übrig. Um mir die Sache wenigstens etwas zu erleichtern, begann ich nun mit einem gewissen Genuss meine Blase ausfließen zu lassen. Da Frank und Lisa ja ohnehin längst darüber Bescheid wussten, brauchte ich mir keine Zurückhaltung aufzuerlegen. Wenigstens nahm es doch einiges vom Druck weg. Beide sahen mich mit breitem Grinsen an. „Konntest es wohl nicht mehr halten, oder wie? Wenn es hilft… Na, kann uns ja egal sein. Vielleicht ist es jetzt ja angenehmer.“ Dann kümmerten sie sich nicht weiter um mich, konzentrierten sich mehr auf den Fernseher. Davon bekam ich nur akustisch etwas mit, stand ich doch halb mit dem Rücken zu ihm. Dummerweise fiel mein Blick immer wieder auf die Uhr, die sich kaum zu bewegen schien.
Endlich war es dann doch 21:30 Uhr, also Zeit für meine Befreiung. Aber es rührte sich niemand von den bei-den. Langsam hatte ich das Gefühl, ich müsse jeden Moment platzen. In meinem Bauch gurgelte und grummelte es mehr als heftig. Woran das lag, wusste ich ja. Außerdem hatte ich noch einmal pinkeln müssen und meine Beine waren nun total nass. In jeder Schüssel stand die Flüssigkeit nun fast schon knöchelhoch. Als ich dann ganz vorsichtig sagte: „Hallo, es ist bereits nach halb zehn“, bekam ich nur heftig zu hören: „Halt doch den Mund! Du wirst es ja wohl noch abwarten können. Wird schon nicht so eilig sein!“ Oh, hast du eine Ahnung! Aber es dauerte fast noch eine Viertelstunde, bis der Fernseher abgeschaltet wurde und man jetzt wohl bereit war, sich doch um mich zu kümmern. „Schau mal, wie viel sich dort in den Schüsseln befindet“, lachte Lisa. Frank warf einen Blick darauf und sagte: „Bist du sicher, dass es nur von den Eiswürfeln und deiner Blase kommt?“ Ich nickte nur. „Tja, wenn das so ist, könnte man ja es zurückfüllen…“ Mit offenem Mund starrte ich meinen Mann an. „Was… was willst du damit sagen?“ „Sag mal, was ist denn mit dir los! Hörst du jetzt auch nicht mehr richtig? Ich nuschele doch nicht oder so. Ich glaube, ich habe mich eben ganz klar ausgedrückt. Und dann musst du nicht solche Fragen stellen. Aber noch einmal ganz deutlich. Wenn es nur das ist, was ich eben angedeutet habe, könnte ich es dir doch wieder einfüllen. Kapiert?“ Ich nickte schnell und sehr heftig. „Wenn du meinst, dass es nötig ist…“ „Was soll denn das schon wieder. Natürlich meine ich das. Oder hast du etwa keinen Durst?“ „Jeden-falls nicht darauf“, wagte ich leise zu sagen. „Ach nein? Lieber von Lisa oder von mir? Meinetwegen kannst du es dir aussuchen.“
„Wenn das so ist, könnte Mama doch wenigstens erst einmal zum WC gehen“, kam jetzt von meiner Tochter, die ich freundlich anlächelte. Sie hatte schließlich nicht vergessen, was mit mir los war. „Na, meinetwegen“, meinte mein Mann. „Und anschließend wohl gleich unter die Dusche. Schließlich hat sie sich ja wenigstens da unten nassgepisst.“ Ich überlegte, wie denn das jetzt funktionieren sollte, ohne dass ich überall nasse Spuren hinterließ. Aber das hatte Lisa sich offensichtlich auch bereits überlegt. „Am besten schiebst du ganz vorsichtig erst die eine, dann die andere Schüssel vor, bis zum Bad. Es wird zwar eine Weile dauern, müsste aber klappen.“ Vorsichtig probierte es, was nicht ganz einfach war. Aber es klappte und irgendwann war ich dann tatsächlich im Bad angekommen. Da hier gefliester Boden war, konnte ich so stehen und die nasse Gummihose ausziehen. Längst waren die Eiswürfel geschmolzen und das Ergebnis auch abgeflossen. Trotzdem bildete sich unter mir eine kleine Pfütze. Als ich dann – halb gebeugt – über dem WC-Becken stand, entfernte Lisa mir endlich das Ballondarmrohr und ich konnte mich setzen. Laut prasselte es aus mir heraus, verschaffte mir deutliche Erleichterung. Tief atmete ich auf. Lisa grinste mich an und meinte: „Dürfte wieder einmal eine ganz tolle Wirkung haben, dieses Mineralwasser.“ Ich nickte. Während ich also da saß, leerte sie – welch ein Glück! – die beiden Schüssel und säuberte sogar den Fußboden. Als ich dann endlich fertig war, beeilte ich mich, unter die Dusche zu kommen. Welch eine Wohltat!
Allerdings hielt mich nicht allzu lange dort auf. Schließlich wollte ich nicht gleich wieder den Zorn meines Liebsten erregen. Frisch geduscht und duftend kam ich zurück ins Wohnzimmer, begleitet von meiner Tochter. Dort wurde ich von ihm komplett genau betrachtet. Er nickte zufrieden. „Ich habe dir dort schon was zu trinken hingestellt.“ Jetzt sah ich, dass an meinem normalen Platz ein Glas mit einer gelblichen Flüssigkeit stand… Hatte er etwas das umgesetzt, was vorhin besprochen worden war? Frank grinste mich an, schien meine Gedanken erraten zu haben. Trotzdem wartete er mit einer Antwort, bis ich saß und vorsichtig getrunken hatte. „Na, Süße, enttäuscht? Ist ja wohl ganz offensichtlich nicht das, was du erwartet hattest. Ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht.“ „Nein, ist schon in Ordnung.“ „Ach, noch etwas. Wenn du gleich zu Bett gehst, wirst du deinen schicken Stahl-BH tragen und im Schlafsack schlafen. Damit du nicht noch auf dumme Gedanken kommst.“ Ich nickte nur zustimmend. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen einzuwenden.“ „Nein, ich freue mich sogar schon darauf“, sagte ich. „Also das glaube ich dir allerdings weniger“, kam von ihm. „Wenn du ausgetrunken hast, können wir wohl am besten gleich mit den Vorbereitungen beginnen. Ist ja ohnehin schon spät genug.“ Trotzdem beeilte ich mich jetzt nicht, um auszutrinken. Dann war ich noch einmal kurz im Bad, wobei Frank mich jetzt begleitete. Auch er musste noch Zähneputzen, kurz pinkeln und dann gingen wir ins Schlafzimmer. Lisa war bereits kurz zuvor verschwunden. Mein Mann half mir beim Anlegen des harten BHs, der nur verschlossen wurde, weiter nichts. Und auch im Schlafsack wurde ich nur normal verpackt, also nicht noch zugeschnallt. Als er dann neben mir im Bett lag, kuschelte er sich wenigstens noch dicht an mich. Ich wusste, er liebte das Gummi ebenso wie ich. „Schlaf gut, Süße“, bekam ich noch zu hören und bekam sogar noch einen richtig liebevollen Kuss, was ich gar nicht erwartet hatte.
In dieser Nacht schlief ich sogar erstaunlich gut, dachte auch nicht über das nach, was mich am nächsten Tag erwarten würde. Das tat ich allerdings schon fast sofort nach dem Aufwachen, weil ich feststellen musste, dass Frank bereits das aussuchte, was ich nachher wohl anziehen sollte. Kurz drehte er sich zu mir um und wünschte mir einen guten Morgen, was ich erwiderte, aber weiter zuschaute, was er heraussuchte. So sah ich, dass bereits ein eher kurzes Mieder sowie ein weißer Tanga dort lagen. „Schließlich sollst du dich bzw. deinen Popo bestmöglich präsentieren“, wurde mir erklärt. Gerade war er noch dabei, in meinem Sortiment an Strumpfhosen zu wühlen, schien dort nicht auf Anhieb das Passende zu finden. Endlich schien er fündig geworden sein, denn er zog eine eher dünne, hellbraune Feinstrumpfhose heraus, die meine rote Färbung an den Schenkeln nicht wirklich verdecken würde. Und genau das schien ja seine Absicht zu sein. Jetzt schien er mit der Auswahl zufrieden zu sein und kam zu mir. Der lange Reißverschluss an meinem Schlafsack wurde geöffnet und ich durfte aussteigen, wobei ich feststellen konnte, dass ich kaum verschwitzt war. Hatte sich mein Körper schon so sehr an das Gummi gewöhnt? Und auch der Stahl-BH wurde geöffnet und mir abgenommen, was ich als gewisse Erleichterung empfand. Denn es hätte mich nicht gewundert, wenn ich ihn den ganzen Tag hätte tragen müssen. Vor-sichtig fragte ich meinen Mann jetzt: „Darf ich ins Bad?“ Er grinste. „Was ist denn das für eine blöde Frage! Natürlich darfst du!“ Er tat jetzt ungeheuer gönnerhaft. Aber ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, hätte ich nicht gefragt.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.05.21 08:10 IP: gespeichert
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Dort traf ich dann unsere Tochter, die allerdings schon fast fertig und bereits halb angezogen war. „Guten Mor-gen, Süße“, sagte ich. „Trägst du das freiwillig oder hat Papa dich dazu „überredet“? wollte ich wissen. „Selber „Guten Morgen“, grinste sie. „Na, was glaubst du denn?“ „Ich schätze, dein Vater hat nachgeholfen“, meinte ich und setzte mich aufs WC. „Tja, leider hast du heute damit nicht Recht. Ich habe mich selber dafür entschieden. Aber als er mich gesehen hat, nickte er zustimmend.“ „Da habe ich mir fast gedacht. Aber dich stört das doch nicht, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, tut es nicht wirklich. Es sei denn, ihm fallen noch andere Dinge dazu ein.“ Ich wusste ziemlich genau, was sie meinte. „Und was darfst du heute anziehen?“ wollte sie von mir wissen. Kurz zählte ich auf, was Frank herausgelegt hatte. „Damit kannst du dich allerdings wirklich gut präsentieren“, grinste meine Tochter. „Und ich wette, er wird das sehr genau kontrollieren.“ Oh ja, das war mir auch klar. Lisa verschwand und ich konnte hören, wie sie in die Küche ging, um ihrem Vater dort zu helfen. Ich saß noch eine Weile nachdenklich dort, bis ich mich weiter fertigmachte und dann auch anzog. Nur das Kleid, welches auch bereitlag, ließ ich noch weg. Denn sicherlich wollte mein Mann genau sehen, ob ich alles richtig trug. Und auch später, nachdem wir das Haus verließen, warf er einen prüfenden Blick in meine Handtasche, ob ich da nicht ganz „zufällig“ ein weiteres Höschen eingepackt hatte, welches deutlich mehr verstecken würde. Aber erst ein-mal wurde gefrühstückt. Bereits jetzt machte sich mein immer noch knallroter Hintern beim Sitzen mehr als unangenehm bemerkbar, was den anderen beiden nicht verborgen blieb. Immer wieder rutschte ich hin und her. Das ging so weit, bis Frank meinte: „Wenn du jetzt nicht endlich stillsitzt, kommen dort noch ein paar richtig heftige Rohrstockstriemen hinzu. Schließlich hast du dir das selber zuzuschreiben.“ Brav nickte ich und gab mir noch mehr Mühe. Es war trotzdem alles andere als einfach. Fast war ich dann froh, als es aus dem Haus zur Arbeit ging.
Allerdings war das schwieriger als ich gedacht hatte. Denn kaum standen wir draußen, kamen auch schon Frauke und Christiane aus dem Haus, begrüßten uns. Frank grinste und meinte: „Da kannst du ja gleich anfangen.“ Wütend schaute ich ihn an und Frauke fragte neugierig: „Womit sollst du anfangen?“ „Damit“, sagte ich, drehte mich um und hob den Rock, hielt ihr den richtig schön geröteten hintern entgegen. „Au wie! Da hat es aber jemand richtig gut mit dir gemein“, kam von meiner Nachbarin. „Allerdings, und du kannst ja mal raten, wer das wohl war.“ Die beiden Frauen lachten. „Ach ja? Ich denke, der Verursacher steht direkt neben dir.“ Seufzend nickte ich. „Und was war der Grund?“ Lieber schwieg ich, bis mein Mann dann richtig liebevoll meinte: „Möchtest du unsere Nachbarin nicht freundlicherweise aufklären?“ „Nein, möchte ich nicht“, kam ziemlich heftig. „Also ich fände es ja besser. Denn wenn ich das mache, kommt es bloß wieder falsch rüber. Und außerdem müsste ich dann heute Abend wohl schon wieder tätig werden. Also…?“ Ich schnaufte und erklärte dann: „Ich war gestern Nachmittag bei Elisabeth, hatte aber leider vergessen, ihm zuvor Bescheid zu sagen.“ Bevor Frauke nun etwas dazu sagen konnte, lachte Frank und erklärte: „Das war die Kurzversion.“ „Und das reichte für den roten Popo?“ fragte Christiane, sehr erstaunt. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nö, wenn man nur diese paar Worte hört. Aber wenn man mehr darüber weiß, dann erklärt es sich nahezu von selber.“ Erwartungsvoll schau-ten die beiden Frauen mich an, wollten natürlich unbedingt mehr hören. „Na ja, wir hatten schon ein wenig Spaß… miteinander…“ „Oh je“, kam jetzt von Frauke. „Dann weiß ich jetzt Bescheid.“ „Und sie darf sich gleich allen Kolleginnen im Büro zeigen“, lachte Frank. „Ich denke, es wird ihnen sicherlich sehr gut gefallen…“
Frauke lachte. „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen!“ „Ist das nicht ein wenig… peinlich?“ grinste nun auch Christiane noch. „Ich meine, wahrscheinlich wissen doch gar nicht alle, was ihr beiden zu Hause so treibt…“ „Soll doch nicht mein Problem sein“, kam von meinem Mann. „Aber ich denke, es hat einen sehr wirkungsvollen Einfluss auf das weitere Benehmen…“ Jetzt war ich richtig wütend. „Ja, macht euch nur lustig. Passt lieber auf, dass euch nicht schon sehr bald etwas Ähnliches passiert.“ „Was soll denn das jetzt! Drohst du uns?“ kam fast gleichzeitig von meinem Mann und Frauke. „Das solltest du dir sehr gut überlegen. Sonst muss ich mir doch noch etwas einfallen lassen.“ Sofort sagte ich, etwas betroffen: „Nein, das ist keine Drohung. Dazu würde ich mich nicht hinreißen lassen. Tut mir leid!“ „Okay, auf jeden Fall müssen wir nun weiter. Tschüss, wir sehen uns“, mein-te mein Mann nach einem Blick auf die Uhr. Jetzt mussten wir uns doch etwas beeilen. „Ich möchte mich noch einmal entschuldigen“, sagte ich. „Es war wirklich nicht so gemein.“ „Ist schon gut. Ich kann dich ja verstehen“, hieß es von meinem Liebsten und ich bekam einen Kuss. „Solltest du aber nicht noch einmal machen.“ „Nee, ich weiß.“ Kurz darauf trennten sich unsere Wege für das letzte Stück des Weges. Je näher ich dem Gebäude kam, umso mulmiger wurde mir im Bauch. Gleich wäre es dann soweit sein und ich müsste mich präsentieren. Meine Hoffnung, dass vielleicht heute nicht alle anwesend wären, erfüllte sich natürlich nicht. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, es wäre noch mehr da als sonst. Seufzend zählte ich schnell durch und stellte fest, es waren fünf Kolleginnen da. Na ja, wenigstens kein Mann, das war ja immerhin etwas. Kurz überlegte ich, wie das zu machen sei. Dann entschloss ich mich, es sofort und ganz einfach durchzuziehen. Ich schloss die Tür, drehte mich zu ihnen und sagte laut und deutlich:“ He Leute, hört mal her. Ich muss euch etwas sagen… und zeigen.“
Alle drehten sich zu mir um und kamen näher. „Wahrscheinlich wird euch das jetzt sehr verwundern. Kann ich leider nicht ändern. Mein Mann und ich gehen miteinander etwas anders um als die meisten das wahrscheinlich machen. Das sollte euch aber nicht stören. Deswegen will ich jetzt auch keine blöden Kommentare hören. Nehmt es einfach zur Kenntnis. Er hat mir gestern den Hintern versohlt.“ Ich machte eine kleine Pause und sah, dass einige nach Luft schnappten, eine Kollegin grinste sogar. „Über das Warum will ich hier nichts sagen. Aber er hat mir auferlegt, dass ich euch allen meinen hübschen roten Hintern zeigen soll und jeder muss einen Kommentar dazu abgeben. Würdet ihr so nett sein und es einfach durchziehen? Dafür wäre ich euch sehr dankbar.“ Nun drehte ich mich um und hob den Rock, sodass wirklich alle einen Blick darauf werfen konnten. „Das muss doch wehtun!“ kam sofort. „Ja, das tat es auch und tut es auch noch.“ „Warum lässt du dir das denn gefallen?“ „Bitte, darüber brauchen wir jetzt nicht zu diskutieren. Es ist eben so.“ „Wie stellst sich dein Mann denn diesen Kommentar vor?“ fragte jemand. Endlich! „Na ja, wahrscheinlich soll jede ein Foto machen und etwas Text dazuschreiben, bevor ihr ihm das schickt. Hier ist seine Nummer.“ Nun klickten tatsächlich die Handys und bald da-rauf, ich stand wieder normal da, tippten alle den Text und die Nummer ein. gespannt wartete ich nun auf seine Kommentare, die allerdings eher spärlich ausfielen. Es kam nämlich der erhobene Daumen, mehr nicht. Aber er schien wenigstens zufrieden zu sein. Ich war deutlich erleichtert. Das hatte ich also überstanden. Wie falsch ich damit allerdings lag, merke ich, als ich mich setzte. Denn sofort wurde mir der gestriemte Hintern schmerzhaft in Erinnerung gebracht. Und die Kollegin, die vorhin gegrinste hat, tat es jetzt erneut. Leise ließ sie von sich hören: „Ich kenne das“, was mir einen erstaunten Blick von mir einbrachte.
„Echt? Hast du etwa auch so einen netten Kerl zu Hause?“ wollte ich von ihr wissen. Sie nickte. „Oh ja, allerdings. Aber keine Angst, hin und wieder revanchiere ich mich bei ihm. Solltest du mal probieren.“ Jetzt musste ich grinsen. „Habe ich schon. Mein Mann kennt das genau. Allerdings haben wir uns geeinigt, es mehr oder weniger abwechselnd zu machen. Und ich muss sagen, das klappt sehr gut…“ „Ich sehe schon, wir müssen uns darüber wohl unbedingt mal genauer unterhalten. Ist doch wirklich ein interessantes Thema.“ Dem konnte ich nur zu-stimmen. „Können wir doch gleich schon mal in der Mittagspause anfangen“, meinte ich und sie stimmte zu. Aber bis dahin mussten wir erst noch eine Weile arbeiten, was mir bei meinem roten Popo nicht ganz einfach erschien. Dann plötzlich kam die Kollegin auf dem Weg zum Kaffeeautomaten ganz dicht an mir vorbei und hob kurz ihren Rock. Dort konnte ich sehen, dass sie zwar ein dünnes Höschen – in weiß – trug – darunter aber ein paar richtig heftige dunkelrote, fast blaue Striemen zu sehen waren. Mit offenem Mund schaute ich ihr hinter-her. Als sie dann zurückkam, sagte sie leise: „Das ist das Ergebnis unseres gummiüberzogenen dicken Rohrstock, der mit entsprechender Kraft eingesetzt wird.“ Als sie zurück an ihren Platz ging und sich setze, konnte ich voller Erstaunen sehen, dass sie kein bisschen das Gesicht verzog, was mich echt wunderte. Hatte sie sich so unter Kontrolle oder war es nur Gewöhnung? Das musste ich später unbedingt fragen. Aber noch musste ich mich damit gedulden und es dauerte lange bis zur Mittagspause, in der wir gemeinsam das Gebäude verließen. Kurz darauf saßen wir zusammen bei einem kleinen Mittagessen.
„Mein Mann und ich haben uns im Keller schon vor längerer Zeit eine Art Spielzimmer für Erwachsene eingerichtet, welches wir auch wechselweise gerne benutzen. Und dazu haben wir uns ein Ritual ausgedacht, welches meistens schon morgens beim Frühstück anfängt. Dann liegt mal bei mir ein rotes Kuvert oder bei meinem Man ein blauer Umschlag, in dem sich weitere Anweisungen befinden. Dieses Kuvert darf man aber erst öffnen, wenn man nach dem Frühstück allein zu Hause ist, der andere bereits auf dem Weg zur Arbeit. Wie du vorhin an meinem Popo sehen konntest, hatte ich den letzten Umschlag gehabt und das ist erst drei Tage her. Ganz ge-spannt habe ich ihn geöffnet, um zu lesen, was dort stand. Bereits beim Lesen überkam mich ein heftiges Kribbeln. An diesem Tag sollte ich früher Feierabend machen, um mich zu Hause vorzubereiten. Denn wenn der andere nach Hause kam, musste man sich ihm – oder ihr – entsprechend präsentieren. So hatte ich dann im Spielzimmer auf dem kleinen Bock Platz nehmen. Aber wie du dir denken kannst, nicht einfach so. dazu gab es genauer Vorschriften. Statt meiner normalen Kleidung musste ich an diesem Tag mein rotes Gummihöschen anziehen, welches meine Hinterbacken so sehr schön prall erscheinen lässt. Es ist allerdings geschlitzt, sodass man später leicht an beide Löcher heran kann, wozu das auch immer notwendig sein soll. Meine Beine musste ich mit dazu passenden roten Nylonstrümpfen bekleiden. Das Licht in diesem Raum war nur ein Strahler, der meinen Hintern gut beleuchten würde, wenn ich auf dem Bock liegen würde.
Zusätzlich musste ich mir Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen, zwischen ihnen eine Spreizstange – das war gar nicht so einfach - befestigen, die mein Mann dann durch Drauftreten in den an den Beines des Bockes angebrachten Rasten einrasten lassen kann, sodass ich schnell und sehr einfach bewegungslos liegen muss. Auf dem Kopf hatte ich eine rote Lederhaube zu tragen, die nur Mund und Nase freiließen. So vorbereitet hatte, ich um Punkt 15 Uhr auf dem Bock Platz zu nehmen und auf meinen Mann zu warten. Nie wusste ich im Voraus, wann er käme, sodass es schon mal zwei Stunden dauern konnte, bis er den Raum betrat. Das allein war schon verdammt anstrengend, war das alles nicht sonderlich bequem. Allerdings konnte es ja wenige Tage später ihn ähnlich treffen. Dann endlich kam er. Ich wusste nicht, ob er nach dem Heimkommen sofort zu mir kam oder sich erst noch anderweitig beschäftigte. Wenn er dann endlich kam, bekam ich erst einmal zu hören: „Wie geht es denn meiner Süßen hier? Alles gut vorbereitet?“ „Ja, mein Herr“, antwortete ich. „Freut sich dein Hintern auf das, was ich vorgesehen habe?“ Obwohl ich natürlich keine Ahnung habe, antwortete ich: „Ja, mein Herrn. Mei-ne Popobacken können es kaum noch abwarten.“ „Und wird mein Frauchen auch schön still alles hinnehmen?“ „Ja, mein Herr, das werde ich.“ „Das freut mich, denn dann wird deine Belohnung dich sehr glücklich machen.“ Sanft streichelte er meine Rundungen, ließ einen Finger in die dortige Kerbe wandern und spürte bereits die erste Feuchtigkeit. „Wieso bist du denn dort schon so feucht? Ich hoffe, du hast dort nicht bereits gespielt?“ „Nein, mein Herr. Das ist mir doch nicht erlaubt.“ „Ja, aber das heißt doch nicht, dass du es nicht trotzdem hin und wieder tust. Das weiß ich doch.“ „Es… es tut mir leid, wenn mein Herr das von mir glaubt“, bringe ich leise heraus. „Nein, das glaube ich nicht nur, das weiß ich sogar. Und genau aus diesem Grund liegst du jetzt hier, hoffentlich bereit.“ „Ja, mein Herr.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.05.21 20:18 IP: gespeichert
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Langsam geht er an die Wand, an der zahlreiche unterschiedliche Strafinstrumente zur Wahl hängen. Auf dem Brief heute früh stand nur, dass ich auf jede Seite zweimal zehn Hiebe bekommen werde, ohne Angabe, mit welchem Instrument das sein würde. „Ich denke, ich nehme erst einmal das Holzpaddel hier, weil es so wunder-schon laut klatscht, wenn es deine Backen trifft. Ich hoffe, du bist damit einverstanden.“ Natürlich werde ich mich hüten auch nur ein Wort der Ablehnung zu äußern. „Wenn es meinem Herrn so sehr gefällt, dann bitte ich um die entsprechende Anwendung“, sage ich dann. „Oh nein, du weißt doch genau, dass es deiner Zustimmung überhaupt nicht bedarf. Es ist ganz allein meine Entscheidung“, kommt sofort. „Ja, Herr. Tut mir leid.“ Dieser – oder ähnlicher – Wortwechsel gehört einfach dazu. „Deswegen bitte ich dich, mir noch fünf extra zu geben.“ „Das kannst du natürlich gern haben. Du weißt doch, da bin ich großzügig.“ Noch immer lässt er sich viel Zeit und mittlerweile bin ich vom Liegen – kurz nach dem Hereinkommen - hat er mich durch Treten auf die Spreizstangen festgelegt, sodass ich mich nicht mehr rühren kann. Und dann kommt der erste Schlag, für mich vollkommen überraschend. Laut klatscht das Holz auf die Hinterbacke und erschreckt stöhne ich auf. „Hatten wir nicht vereinbart, dass du es still erträgst? Nennst du das still?“ kam sofort. „Tut… tut mir leid…“, kommt von mir, während die getroffene Backe langsam heiß wird. „Du weißt, was das bedeutet.“ „Ja, Herr, diese Hieb gilt nicht.“ „Ja, genau. Also fangen wir neu an.“ Und jetzt beginn er richtig. Immer schön abwechselnd bekommen meine prallen, zusätzlich ja noch gespannten Hinterbacken das Paddel zu schmecken. Brav, laut und deutlich zähle ich mit. Fünfmal klatscht es, dann gibt es eine Pause, weil er genau weiß, dass die ersten Klatscher noch so einer Unterbrechung immer ganz besonders tief in mein Seelenleben eingreifen. Es schmerzt dann deutlich mehr als zuvor.
In diese Pause kommt er nach vorne zu meinem Kopf, der genau in der richtigen Höhe liegt. Ich kann nichts sehen, aber nehme den Duft von seinem gerade eben freigelegten Lümmel war, der sich jetzt meinem Mund nähert. „Möchtest du ihn vielleicht schon ein klein wenig verwöhnen?“ kommt die Frage von ihm. „Ja gerne, wenn mein Herr es mir erlaubt.“ „Tja, so richtig verdient hast du es bisher ja nicht. Aber heute bin ich großzügig.“ Und schon spüre ich den warmen Kopf des Lümmels meine Lippen berühren. Allerdings darf ich jetzt noch nicht mehr als nur diesen Kopf sanft zu küssen. Erst nur ihn, wenig später dann auch den so wunderbar glatt rasierten und immer prallen Beutel. Er liebt es. So vergehen weitere Minuten, bis ich dann höre: „Ich denke, wir sollten weitermachen. Schließlich haben wir noch viel vor.“ Dann läuft es mir immer kalt über den Rücken. Mein Mann nimmt das Paddel und wenig später setzt er diese harte Behandlung fort. Weitere fünf Male klatscht das Holz auf die Rundungen, lässt sie noch heißer werden. Aber endlich ist es geschafft und ich bedanke mich bei ihm. „Danke, mein Herr. Es war wunderbar und ich habe es verdient. Du weißt, wie sehr ich das liebe.“ Seine Hand legte sich auf die leicht zitternden Backen und er sagte: „Aber Liebes, das habe ich doch wirklich gerne gemacht.“ Jetzt steht er hinter mir und ich spüre, wie sein harten Stab sich nun zwischen meine Backen schiebt, den nassen Eingang zu meinem prallen Lippen im Leib sucht. „Aber wieso bist du denn dort so nass? Ich habe diese Stelle doch noch gar nicht berührt?“ fragte er dann, sehr erstaunt. „Hattest du wieder unanständige Ge-danken, Liebes?“ „Ja, Herr, ich konnte mich nicht zurückhalten…“ „Und ich dachte, wir wären mit deiner Erziehung inzwischen soweit, dass du dich besser unter Kontrolle hast“, seufzte er und rammte seinen harten Stab sofort bis zum Anschlag in mich.
Obwohl ich ja schon ziemlich nass war, empfand ich es nicht als besonders angenehm. Denn sein Stab war etwas mehr als normal. Und in dieser stramm aufgebundenen Position war ich dort fast noch enger. Mit Mühe verbiss ich mir ein Stöhnen, welches auch meine Lust und Erregung verraten würde. Und schon kam die Frage: „Spürst du mich etwa nicht? Ich höre nichts von dir!“ „Mein Herr fühlt sich wunderbar dort an. Ich bitte darum, weiter bedient zu werden.“ „Ich weiß nicht, ob ich eine so lustlose Puppe überhaupt weiter benutzen soll.“ Und schon verschwand sein Stab aus mir, was ich natürlich bedauerte. „Wahrscheinlich muss ich zu etwas Stärkerem greifen, damit du das spürst!“ Und schon rammte er dort einen unserer Gummispielzeuge hinein. In diesem Fall handelte es sich um einen dicken Gummilümmel, der mit kräftigen Noppen am Schaft versehen war, der mich jetzt stark dehnte und heftig den nassen Kanal rieb und massierte, was mich laut aufstöhnen ließ. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte er, während er das Ding vor und zurück bewegte. Noch immer durfte ich keinen Ton von mir geben, sodass mein Liebster eigentlich nicht zufrieden war. Deswegen meinte er: „Das sieht doch ganz so aus, als müsste ich jetzt noch zu einem weiteren schärferen Instrument greifen.“ Natürlich wusste ich nicht, welches er ins Auge gefasst hatte. Als er es dann allerdings einsetzte, stöhnte ich laut auf und ein kleiner Schrei kam aus meinem Mund. Denn jetzt traf mich dort der gut fingerdicke, gummiummantelte Rohrstock, der sein gewichtiges Lied sang. Nur zu gut wusste mein Mann ihn einzusetzen, sodass jeder Treffer in etwa die gleiche Lautfolge aus mir hervorzauberte, die mit einem Stöhnen begann und dem kleinen Schrei endete.
„Findet du es richtig, hier solch ein Theater zu machen?“ kam dann auch prompt bereits nach dem zweiten Hieb seine Frage. „Du wolltest still sein“, erinnerte er mich. „Ja, Herr. Aber ich schaffe es nicht“, musste ich leise zu-geben. „Bist du dir da so sicher? Denn wenn das tatsächlich so ist, werde ich wohl weitermachen, bis es klappt. Dabei ist es mir völlig egal, wie oft ich das wiederholen muss.“ Nur zu genau wusste ich, dass er das völlig ernst meinte. „Wenn du es schaffst, dreimal hintereinander den Mund zu halten, beendet ich diese Zucht.“ Oha, das würde schwierig, verdammt schwierig! Also gab ich mir nun größte Mühe und konnte nur hoffen, dass mein Mann es nicht darauf anlegen würde, mich doch zu den bisherigen Lauten zu bringen. Und tatsächlich schaffte ich es, nachdem zwei weitere Hiebe mich noch einmal laut werden ließ. Nummer fünf, sechs und sieben nahm ich nun wirklich stumm hin, zuckte dabei allerdings so heftig wie trotz der Fesselung möglich war. Das nahm auch mein Herr zur Kenntnis, lobte mich sogar. „Siehst du wohl, es geht doch. Als Belohnung darfst du nun meinen kleinen freund hier – er ist schon ganz aufgeregt – ausgiebig lutschen, vielleicht sogar bis er dir etwas schenkt.“ Mit brennendem Popo lag ich da und nahm seinen Kleinen in den Mund, lenkte mich damit einigermaßen ab. Immer wieder schob er mit das Ding bis tief in den Hals, trainierte mich gewissermaßen. Und ich schaffte es dabei dann auch, in dieser Stellung kurz mit der Zunge an seinem Beutel zu streicheln. Die Folge war, dass ich schon sehr bald seine Sahne zu schlucken bekam. Zum Schluss musste ich ihn dann gründlich sauber ablutschen.
Danach spürte ich dann wieder so richtig heftig meinen Popo und den dicken Gummifreund in meiner Spalte. War er nun fertig oder kam noch etwas? Aber er sagte: „Ich denke, ich lasse dich hier jetzt noch eine Weile liegen, damit du dich erholen bzw. über dein Verhalten nachdenken kannst. Vielleicht verbesserst du dann in Zukunft dein Verhalten, was ja hin und wieder wirklich nicht ganz richtig war.“ „Ja, Herr, ich bedanke mich für deine Zurechtweisung.“ „Fein“, sagte er noch und ließ mich dann allein zurück. Dass er das Licht dabei ausmachte, bekam ich sozusagen nicht mit. Langsam wurde diese Haltung, so streng auf den Bock gepresst, Arme und Beine langgestreckt und unbeweglich, mehr als unbequem. Zusätzlich verspürte ich auch einen erheblichen Druck in meiner Blase. Auf keinen Fall durfte mich jetzt noch passieren, dass sie auslief. Denn dann würde ich das, was ich schon bekommen hatte, als Wiederholung erleben. Das war mir einmal passiert und ich hatte mir vorgenommen, es nie wieder erleben zu wollen. Das Bild, welches er mir nämlich später von meinem Hintern zeigte, als er fertig war, hat mir – gelinde gesagt – gar nicht gefallen. Und an Sitzen war drei Tage auch nicht zu denken. Am heutigen Tag wusste ich nicht, wenn er dann zurückkam und meine Fesseln löste. Kaum vom Bock befreit, kniete ich mich vor ihm auf den Boden und küsste seine Hände, die so grausam, aber auch so liebevoll sein konnten.“
Ich hatte der leisen Erzählung aufmerksam zugehört. „Wenn er jetzt morgens ein Kuvert auf seinem Platz findet, ergeht es ihm dann auch so?“ „Im Prinzip ja. Aber wir variieren das alles natürlich, damit es nicht langweilig wird. Auf jeden Fall liegt eine Aufforderung drinnen, die ihm klar erklärt, dass er sich eben zu einer bestimmten Zeit dort im Spielzimmer einzufinden und entsprechend vorzubereiten hat. Natürlich weiß er auch nicht, wann ich denn bereit bin, dort zu erscheinen.“ „Oh, ich denke, wenn man denn Popo verhaut bekommt, wird es nie wirklich langweilig.“ Sie nickte und grinste. „Ja, das stimmt. Als mein Mann das letzte Mal an der Reihe war, wurde ihm nicht gestattet, außer der Kopfhaube überhaupt etwas zu tragen. Ich wollte ihn völlig nackt dort vorfinden. Allerdings war ihm aufgetragen, einen großen Einlauf – zwei Liter scharfer Seifenlauge – herzustellen und nach dem Platz nehmen auf dem Bock die Kanüle einzuführen und den Zufluss zu öffnen. Erst dann sollte er sich die Spreizstangen auch anlegen. So bestand für ihn keine Möglichkeit mehr, den Einlauf zu stoppen. Und auf dem Bock sollte sein nacktes Geschlecht schön herunterhängen. Denn nachdem ich hinzugekommen war – er lag bereits gut eine Stunde da und hatte gewartet – und Arme und Beine mit den Stangen eingerastet waren, wurde ein schmaler Riemen oberhalb seines Beutels festgeschnallt, welcher das Teil fest am Bock befestigte. So konnte ich seinen schon erstaunlich harten Stab trotzdem benutzen. Sehr zufrieden betrachtete ich meinen Liebsten, der dort erwartungsvoll bereitlag. „Freust du dich, obwohl du nicht weißt, was auf dich zukommt?“ fragte ich ihn. „Ja, Herrin, ich kann es kaum erwarten.“ Ich lachte. „Obwohl ich weiß, dass du mich gerade angelogen hast, nehme ich das mal einfach so zur Kenntnis.“ Ich streichelte seine leicht zuckenden Hinterbacken. „Sind die bei-den hier denn entsprechend vorbereitet auf das Kommende?“ „Ja, ich denke schon. Schließlich habe ich bereits den ganzen Tag darüber nachgedacht.“ „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ wollte ich noch wissen. „Du wirst es ihnen nicht leicht machen“, kam leise. „Oh ja. Da hast du vollkommen Recht. Es wird hart zugehen. Und wir fangen auch sofort an.“
Auch er konnte nicht sehen, welches Instrument auch jetzt auswählte, aber zu spüren bekam er es kurz darauf. Ich hatte mich für das schmale Lederpaddel entschieden, welches meiner Meinung nach so wunderschöne Geräusche auf der nackten Haut verursachte. Herrlich laut klatschte das Leder dort auf und brav zählte er auch mit. Zehnmal bekam jede Hinterbacke es zu spüren, bis ich dann – sozusagen zum Abschluss – das Leder eher vorsichtig noch zweimal auf den harten, nach unten zeigenden Lümmel auftreffen ließ. Sofort zuckte er, soweit möglich, zusammen und stöhnte, wohl mehr vor Überraschung. „Oh nein, mein Lieber, so geht das nicht. Du musst schon still sein. Sonst muss ich wohl weitermachen.“ Und schon kamen noch zwei weitere Treffer, die er nur mit großer Mühe stumm hinnahm. „Siehst du, es geht doch“, lachte ich und knetete mit der freien Hand seinen prallen Beutel mit den beiden Bällen dort. „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Kurz schaute ich auf den Einlaufbehälter, der inzwischen fast leer war. „Langsam und verhalten kam: „Ja… wenn du gerne möchtest…“ Ich lachte. „Ach ja? Du möchtest es tatsächlich? Warum glaube ich dir das jetzt nicht!“ Etwas fester packte ich zu und drückte dann zu. Er zuckte und stöhnte unterdrückt. „Oho, das klingt aber nicht danach, dass ich weitermachen sollte. Oder habe ich mich verhört?“ „Do… doch…“, kam jetzt. „Mach… mach bitte… weiter…“ „Okay, du hast es so gewollt. Aber ich denke, zuerst werden wir deinen Einlauf noch etwas erweitern.“ Dass ihm das auch nicht besonders gefiel, wusste ich. Dennoch leerte ich noch einen weiteren Liter Flüssigkeit hinein und langsam füllte sich somit auch sein Bauch weiter. Erst jetzt knetete ich den Beutel weiter, streichelte dabei auch sanft den harten Stab- ganz besonders mühte ich mich um den roten, zuckenden und so sehr empfindlichen Kopf.
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RE: Mutter und Tochter
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Meinem Mann bot sich keine Möglichkeit, dem auszuweichen. So ging es einige Minuten, bis ich davon abließ und nun aus einer Schublade unsere Dehnungsstäbe holte. Diese Dinger benutzten wir auch wechselweise bei ihm oder mir, sorgten sie immer für entsprechende „Unterhaltung“. Zuerst suchte ich eine mittlere Dicke aus und setzte sie an dem kleinen Loch in dem Kopf seines Stabes ein. da der Stab kühl war, konnte es nicht sonderlich angenehm sein. Obwohl ich ihn nicht mit Gel bestrichen hatte, konnte ich den Stab trotzdem gut einführen, hatte der Lümmel doch bereits die ersten „Tränen“ abgegeben. So ließ der Stab sich leicht einführen. „Warum bist du denn dort schon so glitschig?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Das soll ja wohl nicht heißen, dass du vor dem Aufsteigen hier an deinem „Ding“ herumgespielt hast.“ „Nein, das weißt du doch“, kam leise. „Ach ja? Ich weiß zum Beispiel, dass du nur zu gerne mit deinem Kleinen spielst. Besonders, wenn ich nicht dabei bin oder zuschauen kannst. Oder sollte sich das inzwischen geändert haben? Nein, das glaube ich doch nicht!“ Darauf kam kein Kommentar von ihm. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob der nächste Stab auch so leicht hineinpasst.“ Ich wechselte den Stab, der sich auch noch recht leicht einführen ließ. Einige Male rein und raus rutschte das Teil und schien ihm zu gefallen. „Fein, aber wir haben ja noch weitere zum Testen.“ Als ich nun einen weiteren Stab auswählte, diesen aber mit einem Gel bestrich, ließ sich auch dieser auch erstaunlich gut einführen. Da dieses Gel eine leicht betäubende Wirkung hatte, kam auch keinerlei Protest, sodass ich weitermachte. Jetzt allerdings wurde es deutlich schwerer und wurde von einem lauteren Stöhnen begleitet wurde. „Soll das jetzt heißen, er passt nicht wirklich hinein?“ „Ja, Herrin, es… es ist… ziemlich unangenehm…“ „Tja, dann werde ich zuerst einmal mehr von dem Gel nehmen.“ Das tat ich dann bei dem nächsten Stab, der ihn dort nun ganz erheblich dehnte. Als er dann endlich so tief wie möglich dort steckte und auch nicht herausrutschen konnte, meinte ich: „Ich denke, ich lasse ihn dort mal eine Weile drin und verwöhne deine Hinterbacken mit der zweiten Runde.“
Dazu wählte ich die kleine, ziemlich fiese Reitgerte aus, die verdammt heftig beißen konnte, wenn man es darauf anlegte. Schon nach dem ersten Streich wusste der Mann Bescheid, was ich jetzt ausgesucht hatte. Sorgfältig trug ich nun einen roten Strich neben dem nächsten auf, sodass zum Schluss zehn zu sehen waren. „Ich bin mir ja ziemlich sicher, dass du noch mehr verdient hättest. Aber zum Glück für dich habe ich meinen großzügigen Tag.“ „Danke, Herrin“, kam, allerdings etwas verkniffen, aus seinem Mund. „Oho, was muss ich da hören? Klingt ja gar nicht besonders glücklich! Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben. Na ja, die Männer waren ja immer schon eher undankbar ihren Frauen gegenüber. Aber das bekommen wir schon noch hin.“ „Sorry, so war das nicht gemeint“, beeilte er sich mir zu versichern. „Du hast es ganz… ganz wunderbar gemacht“, kam noch hinterher. Ich lachte. „Ach ja? Das soll ich dir jetzt glauben? Also ganz ehrlich, da tue ich mich schon sehr schwer.“ Er schwieg lieber. „Wie geht es denn deinem Kleinen da unten, so wunderbar ausgefüllt?“ „Ich… ich spüre fast nichts von ihm“, antwortete er leise. „Tja, das wundert mich nun gar nicht. Möchtest du ihn den spüren, so mit dem schönen dicken Stab darin? Nein, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Hey, du hast ja schon den ganzen Einlauf aufgenommen! Möchtest du noch mehr? Brauchst du nur zu sagen.“ „Nein, bitte nicht“, beeilte er sich mit seiner Antwort. „Und warum nicht? So viel habe ich dir doch noch gar nicht eingefüllt!“ „Es… es fällt mir… schon jetzt… sehr schwer…“, ließ er jetzt hören. „Liegt vielleicht einfach an der etwas unbequemen Haltung.“ „Könnte allerdings sein, wobei ich jetzt nicht gewillt bin, sie schon zu ändern.“
Ohne ein weiteres Wort verließ ich nun das Spielzimmer, was er nur hören, aber nicht sehen konnte. Ich ging in die Küche, machte mir einen Kaffee und telefonierte eine Weile mit meiner Mutter. Nur ganz kurz erzählte ich ihr, dass mein Mann – mal wieder – eine ganz besondere Belohnung von mir bekommen hatte. „Du weißt doch, dass er sich danach immer ganz besonders im Bett anstrengt“, sagte ich, ohne näher auf diese Belohnung einzugehen. Sie lachte. „Verwöhne ihn nur nicht zu viel. In der Regel erntest du eher selten ein Lob dafür.“ „Oh ja“, seufzte ich. „Das habe ich auch schon gemerkt. Männer sind leider viel zu undankbar, besonders dann, wenn ich mich anstrenge und so viel Mühe gebe.“ „Bist du denn sicher, dass du das richtige tust?“ wollte sie wissen. „Ganz bestimmt, Mama, das habe ich doch so gelernt.“ „Sollte ich vielleicht mal mit ihm reden? Es könnte ja sein…“ Ich unterbrach sie. „Ich fürchte, reden hilft da nicht viel. Es sei denn, du hast richtig handfeste Argumente. Denn mit denen probiere ich es momentan aus. Und ich glaube schon einen gewissen, wenn auch sehr kleinen, Fortschritt gemacht zu haben.“ „Also dann wünsche ich dir dabei alles Gute!“ Sie legte auf und ich saß nun etwas nachdenklich in der Küche, bevor ich wieder nach unten ging. Natürlich lag mein Liebster dort immer noch, würde gleich wieder aufmerksamer, als er mich hörte. Zuerst schaute ich nach seinem Lümmel, in dem der Stab immer noch steckte. „Spürst du ihn schon wieder?“ fragte ich und rieb an dem roten Kopf. „Nur sehr wenig“, kam von ihm. „Das ist gut. So spritzt er nicht „ganz aus Versehen“ ab“, lachte ich.
„So, Liebster, nun kommt der Schlussakt für deinen Hintern. Sicherlich freut er sich schon darauf.“ Suchend ging ich an den Strafinstrumenten entlang, konnte mich nicht so recht entscheiden. So fragte ich meinen Mann. „Hast du vielleicht einen besonderen Wunsch? Ich könnte ihn dir ja vielleicht sogar erfüllen.“ Ziemlich genau wusste ich, welche Instrumente er gar nicht mochte und sicherlich würde er davon keines wählen. So kam dann auch nur sehr langsam: „Wenn du mich so fragst, nimm doch bitte die siebenschwänzige Geißel oder auch die Tawse, nur bitte nicht das Holzpaddel oder das ganz dünne Stückchen.“ „Oh, also das tut mir nun leid, den genau dafür hatte ich mich gerade entschieden. Du warst einfach zu langsam. Aber so, wie ich dich kenne, wirst du das schon hinnehmen, selbst wenn ich eines der beiden verwenden möchte. Ach was, ich verwende beide – nacheinander. Du weißt doch, ich kann mich immer so schlecht entscheiden.“ Und schon nahm ich sie vom Haken, stellte mich neben den Bock, in jeder Hand eines der Strafinstrumente. „Ich denke, zehn dürften auch genügen.“ Und bevor er protestieren konnte, begann ich auch schon. Immer schön abwechselnd trafen diese Instrumente die Hinterbacken, bissen ziemlich heftig, ließen ihn stöhnen. „Also ich finde, du hörst dich mit deinem Gejammer wie ein kleines Schulmädchen an und nicht wie ein Mann!“ Jetzt gab er sich tatsächlich Mühe, alles weitere still zu ertragen. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber warum muss ich dich dann immer erst darauf hinweisen.“ Für meinen Geschmack war ich viel zu schnell fertig und räumte auf, entfernte sogar den Dehnungsstab und betrachtete das ziemlich große Loch in seinem Lümmel. „Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis es sich wieder geschlossen hat“, bemerkte ich beim diesem geilen Anblick. „Deswegen lasse ich dich solange in Ruhe. Aber dann, mein Lieber, da will ich was von dir. Kapiert!“ Er nickte nur.
„Ich nehme mal an, diese Ankündigung im Kuvert fällt immer etwas unterschiedlich aus“, meinte ich - Anke - zu meiner Kollegin. „Sie nickte. „Natürlich, schließlich soll es nicht langweilig werden. So habe ich ihn im Sommer mal aufgefordert, bevor ich zu ihm kommen würde, seinen frisch rasierten Kleinen samt Beutel sehr gründlich und ausgiebig mit Brennnesseln zu bearbeiten, damit alles knallrot wäre. Außerdem erwartete ich einen großen Strauß dieser Pflanzen auch dort. Das war schon verdammt hart für ihn. Aber er hat es gemacht.“ „Und wie hat er sich bei dir revanchiert? Oder soll ich jetzt wirklich glauben, er hat es dir so durchgehen lassen…“ Meine Kollegin lachte. „Nein, natürlich nicht. Einmal hat er das gleiche bei mir probiert, sodass ich mich auch erst gründlich rasieren sollte, um dann den Bereich zwischen meinen Beinen ausgiebig mit diesen Pflanzen peitschen sollte. Und zusätzlich sollte ich dann auf dem Bock auf Brennnesseln Platz nehmen…“ „Da hattest du dann sicherlich ziemlich lange was davon.“ „Oh ja“, nickte sie. „Aber sag mal“, richtete sie nun eine Frage an mich. „Trägst du tatsächlich einen Keuschheitsgürtel? Oder habe ich da was nicht richtig erkannt.“ Ich nickte. „Doch, das hast du richtig erkannt. Ich bin darin fest verschlossen.“ Einen Moment schwieg sie. „Dann, so würde ich sagen, entgeht dir aber so einiges.“ „Jaaa… allerdings…“, seufzte ich leise. „Aber mein Mann natürlich auch, weil er dort natürlich auch nicht heran kann. Pech für ihn.“ Die Frau grinste. „Aber Männer wissen sich doch sehr gut zu helfen. Das dürfte doch bei ihm nicht anders sein als bei allen anderen.“ „Oh nein, das kann er nicht.“ „Und wieso nicht? Ich denke, ein mündliches Verbot allein reicht sicherlich nicht aus.“ „Nö, ich habe es ihm ja auch nicht mündlich verboten…“ „Sondern…?“ „Technisch. Auf gut deutsch: er ist verschlossen.“ Die Kollegin stutzte. „Wie war das? Er ist verschlossen? Wozu denn das? Nein, halt. Natürlich weiß ich, warum du das bei ihm gemacht hast. Aber wenn du und er beide verschlossen seid, dann verstehe ich das nicht.“ Ich grinste. „Tja, da bist du nicht alleine. Stell dir vor, einer von beiden wäre frei. Was würde dann wohl passieren…“
Deutlich konnte ich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Richtig, genau das würde passieren. Und deswegen sind wir eben beide sicher verschlossen und ich habe seinen, er meinen Schlüssel.“ „Ich würde sagen, das ist dann ja wohl eher recht ungewöhnlich…“ „Ja, kann man so nennen, hat sich aber schon lange bewährt. Und zwar so sehr, dass wir nicht die Absicht haben, das zu ändern. Nur ganz selten wird mal der eine, mal der andere aufgeschlossen und darf Sex haben, richtigen Sex.“ „Also das wäre mir zu wenig“, kam von der Kollegin. „Und wenn dir nichts anderes übrig bliebe, weil du eben verschlossen bist? Dann musst du dich wohl oder übel daran gewöhnen. Fertig.“ „Wahrscheinlich hast du sogar Recht. Aber wird man dann – als Frau – nicht unleidig?“ „Und wem soll das nützen? Du schadest dir doch nur selber. Und außerdem haben wir doch das Glück, auch anderweitig „verwöhnt“ zu werden. Das hat doch in der Regel schon jeder Ehemann probiert, wobei Männern das doch wohl eher fremd ist. Sie davon zu überzeugen, wie schön das sein kann, ist ein verdammt hartes Stück Arbeit.“ „Oh ja, da kann ich dir nur aus eigener Erfahrung zustimmen!“ Leider war unsere Mittagspause nun schon fast vorüber und wir mussten zurück. Unterwegs fiel der Kollegin aber noch eine ganz besondere Sache ein, die ihr Mann morgens in seinem Kuvert gefunden hatte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.05.21 20:39 IP: gespeichert
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„Da hatte ich ihm aufgeschrieben, er solle sich völlig nackt im Wohnzimmer hinknien und auf mich warten. Vor-weg musste er ein ganz bestimmtes Höschen von mir heraussuchen und zweimal nach „eigenen Bemühungen“ seinen Saft draufspritzen. Zusätzlich musste er meinen roten Dildo nehmen und im Popo einführen, während er dort saß. In dem Moment, wenn ich das Haus betrete, er mich also hört, sollte er seinen Lümmel mit der rechten Hand – sonst machte er es sich immer mit links – langsam bearbeiten, ohne dass es ihm kommt. Denn die ganze Angelegenheit sollte für ihn richtig peinlich sein. Was er natürlich nicht wusste: Ich hatte an diesem Tag eine Kollegin eingeladen, mit zu mir nach Hause zu kommen. So betraten wir ganz leise das Haus, sodass mein Liebster nicht mitbekam, dass ich nicht allein war. Und diese Kollegin kam dann zuerst ins Wohnzimmer, sah ihn dort am Boden und war natürlich mehr als erstaunt, hatte ich doch nichts verraten. Und ihm war das ganz besonders peinlich, sodass er sofort stoppte und seinen Lümmel bedeckte. „Du kannst ruhig weitermachen. Ich glaube nicht, dass es meiner Kollegin fremd ist, was du gerade so treibst“, meinte ich nur. Ganz langsam tat er das, hatte einen roten Kopf. Und ich hatte erreicht, was ich wollte, war diese Aktion doch nun ganz besonders peinlich für ihn. Und während ich in der Küche schnell Kaffee machte, sollte er schön weitermachen, wurde die ganze Zeit von der Kollegin beobachtet.
Da er rechts längst nicht so geübt wie links war, kam er in dieser Angelegenheit auch nicht recht voran, was mir völlig recht war. Er sollte auch gar nicht abspritzen. Als ich aus der Küche zurückkam, tat ich so, als habe ich erst jetzt das „besudelte“ Höschen entdeckt. „Was ist denn das?“ fragte ich. „Schlimm genug, dass du hier so unverschämt wichst. Aber das du auch noch ein Höschen von mir einsaust, ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit.“ Meine Kollegin fragte ich dann, ob ihr Mann auch solche Sachen machen würde. Sie gab dann zu, dass sie das nicht genau wüsste. Aber sie glaubte es nicht. Natürlich wollte sie jetzt wissen, wie ich denn mit dieser Situation umgehen würde. Ich tat so, als müsse ich erst einmal darüber nachdenken, obwohl ich längst einen Plan hatte. So schaute ich das Höschen an und konnte sehen, dass dort noch reichlich Saftspuren zu sehen waren. Als forderte ich meinen Mann auf, er möge sie doch ablecken. Also das Gesicht hättest du mal sehen sollen! Allein der Gedanke daran musste furchtbar eklig für ihn gewesen sein.“ „Muss er dich denn nicht säubern, wenn ihr Sex hattet?“ fragte ich. Sie nickte. „Doch natürlich. Aber da hat ihn das noch nie gestört. Aber dieses jetzt garantiert kalte Zeug…“ „Ich nehme mal an, dass du trotzdem darauf bestanden hast…“ Die Frau nickte. „Klar, ich konnte doch nun keinen Rückzieher machen. Und als er es dann gemacht hatte, sollte er das Höschen umdrehen, also das äußere nach innen, und es anziehen.“
„Steht er auf Damenwäschen?“ „Nee, nur wenn ich sie anhabe“, lachte die Kollegin. „Deswegen war es ja gleich noch besser, zumal sein steifer Lümmel natürlich oben herausschaute. Es sah total witzig aus. vor allem „fiel“ mir jetzt erst auf, dass er ja diesen Dildo im Popo stecken hatte. Denn das konnte er ja nun nicht mehr verheimlichen. Das machte mich – wenigstens in seinen Augen und denen der Kollegin – noch deutlich wütender, weil er ja „meinen“ Dildo benutzt hatte. Dabei hatte mein Mann ja keinen eigenen. Die ganze Zeit versuchte er auch keinerlei Rechtfertigung von sich zu geben. Erst als er das Höschen mehr schlecht als recht trug und sich neben mich stellen musste, wollte ich von ihm wissen, wie er denn auf diese seltsame Idee gekommen wäre. Vor meiner Kollegin konnte und wollte er jetzt aber nicht verraten, dass es ja eigentlich meine Idee gewesen war. Das wäre sicherlich noch peinlicher gewesen. So konstruierte eine recht wilde Geschichte. Er habe das mal irgend-wo gesehen – „Ach, sicherlich im Internet auf Seiten, wo du nichts zu suchen hast?“ – und wollte es einfach mal ausprobieren. „Also ich finde, dieses Internet versaut uns unsere Männer“, kam dann von meiner Kollegin. „Mein Mann schaut dort auch immer.“ Ich hörte mir diese wirklich verrückte Geschichte an und fragte dann, was ich denn nun mit ihm machen solle. Einfach so hinnehmen, käme ja wohl kaum in Frage. Langsam meinte er, dass ich ihn ja wohl bestrafen müsste. Wie er sich denn das, hier vor der anderen Frau, vorstelle. Gespannt wartete ich auf die Antwort.
Es dauerte lange, bis er damit herausrückte. Dann sagte er, ich solle seinen Hintern dafür striemen. „Das machst du wirklich?“ fragte die Kollegin gleich. „Klar, wenn er das gerne möchte. Man soll doch dem eigenen Mann seine Wünsche nicht abschlagen.“ Und ich schickte ihn los, das entsprechende Instrument gleich selber zu holen. Sehr schnell kam er mit dem Rohrstock zurück und stellte sich auch gleich passend auf, streckte mir den Hintern entgegen, nachdem ich den Rohrstock bekommen hatte. „Möchtest du vielleicht…?“ fragte ich meine Kollegin. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, das kann ich doch nicht machen!“ „Aber natürlich kannst du das, wenn du gerne möchtest.“ „Habe ich aber noch nie gemacht.“ „Also dann wird es aber dringend Zeit!“ lachte ich, reichte ihr den Rohrstock. „Ich könnte ihm aber doch wehtun…“ „Na, das ist ja wohl der Sinn dieser Aktion“, sagte ich. „Schließlich hat er doch etwas falsch gemacht und soll durchaus längere Zeit daran erinnert werden. Und das geht über den Hintern sehr gut.“ Immer noch schien sie skeptisch zu sein. „Komm, nun mach schon. Er wartet doch.“ Tatsächlich fing sie dann an. Aber das war pure Spielerei, sodass man kaum etwas sehen konnte. „Nee, du musst es schon fester machen“, meinte ich. „Komm, ich zeige dir das mal.“ Sie gab mir den Rohrstock und sehr schnell bekam mein Mann von mir zwei wirklich ziemlich scharfe Striemen aufgezogen. Er zuckte kurz zusammen und stöhnte leise. „So musst du das machen.“
„So heftig? Ernsthaft?“ Ich nickte. „Alles andere macht doch überhaupt keinen Sinn!“ Langsam nahm sie erneut den Rohrstock, ließ ihn einige Male heftig durch die Luft sausen und benutzte ihn dann fast genauso. Heftig traf der Stock seine Hinterbacken, färbte sie schnell rot und brachte deutliche Striemen hervor. Erstaunt schaute ich ihr dabei zu, musste sie tatsächlich schon bald bremsen. „Es ist genug. Hör auf!“ Die Frau war fast nicht zu bremsen und als sie dann aufhörte, starrte sie mich und auch den bearbeiteten Hintern an. „War ich das? Habe ich ihn so geschlagen?“ Ich nickte. „Das… das tut mir… leid“, kam ganz langsam. Ich grinste. „Nö, das muss es nicht. Er hat es doch verdient. Du solltest dir danach nie Gedanken über die vollzogene Strafe machen, allenfalls vorweg, ob sie gerechtfertigt ist. Nicht nur dass es anschließend zu spät ist, sondern auch weil es in der Regel so sein musste. Du hattest dich für diese Strafe – Art, Länge, Härte – entschieden, sie dann auch durchgezogen und auch gerechtfertigt. Schluss.“ Zaghaft lächelte meine Kollegin. „Das muss ich wohl noch lernen.“ Jetzt strich sie mit der Hand über seine aufgezogenen Striemen, konnte sie deutlich spüren. „Fühlt sich irgendwie geil an“, kam noch. Mein Mann hatte sich mit meiner Erlaubnis aufgerichtet und zu uns umgedreht. So war die harte Stange, deren Kopf oben aus meinem Höschen herausschaute, mehr als deutlich zu sehen. Meine Kollegin deutete darauf und sagte: „Das kommt aber jetzt nicht von mir?!“ „Klar, wovon denn sonst! Da kannst du sehen, was man – unter Umständen – damit erreichen kann.“
Dieser Gedanke schien der Frau zu gefallen. Ohne weitere Aufforderung kniete mein Mann sich vor ihr nieder, griff ihre Hände und küsste sie. Erschrocken wollte die Frau sie zurückziehen, aber ich bremste sie. „Halt, das gehört auch dazu. Er muss sich immer dafür bedanken. Das ist wichtig und festigt die Bindung zu dir ungemein. Der Mann muss lernen, dass du streng, aber auch liebevoll sein kannst. Und hier und jetzt war aber streng dran.“ Sie schien mich verstanden zu haben, denn sie nickte. „Eines muss ich dir allerdings auch noch sagen. Ich bin nicht immer so streng. Nicht einmal dann, wenn er es eigentlich auch verdient hätte. Hin und wieder muss man nämlich auch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Denn auch das hat eine entsprechende Wirkung. Aber genau das, dass der Mann nie wirklich weiß, was tatsächlich auf ihn zukommt, gibt es eine Strafe für seinen Fehler oder nicht, macht dich als seine frau ziemlich unberechenbar und er wird versuchen, keine Fehler mehr zu machen.“ Dem konnte ich – Anke - sofort zustimmen, hatten wir es doch ebenso erlebt. Obwohl wir fast wieder zurück waren, meinte die Kollegin: „Eine Sache muss ich dir aber noch schnell erzählen. Ist auch noch nicht so lange her. Morgens fand ich also dieses rote Kuvert auf dem Tisch und las den Inhalt erst später. Es war ein ziemlich warmer Tag, muss ich noch dazu sagen. So las ich dort, was mein Liebster von mir verlangte. Wenn ich nach Feierabend – normal sogar – nach Hause kommen würde, sollte ich dort meinen kurzen karierten Rock – quasi mein „Schulmädchen-Outfit“, welches er so lebte – anziehen. Dazu gehören noch weiße Kniestrümpfe, eine weiße Bluse, aber kein Höschen oder Slip. So vorbereitet musste ich dann raus auf die Terrasse gehen und dort warten.
Natürlich durfte ich mich dort nicht hinsetzen, sondern hatte mich ihm regelrecht zu präsentieren. Das bedeutete nämlich, ich musste meine Lippen und den Lustknopf dort unten dunkelrot schminken, sodass er richtig geil auffallen würde und er, wenn er nach Hause käme, mit seinem dann garantiert harten Stab sofort das Ziel finden würde. Also hieß das für mich, ich würde dann auf diese Weise von ihm genommen werden, hart und sehr schnell. Das war nämlich eine unserer Varianten, die wir beide liebten. Um entsprechend vorbereitet zu sein, sollte ich mich schon ein klein wenig streicheln, damit ich an der Stelle feucht wäre, aber auf keinen Fall mehr! Allein der Gedanke an das, was mich später erwartete, machte mich heiß. Als ich dann später zu Hause war, wurde es noch mehr. Kaum war ich so vorbereitet, stellte ich mich draußen auf, beugte mich bei leicht gespreizten Schenkeln so hin, dass er meine gesamte Herrlichkeit sofort sehen konnte und umfasste meine Knöchel. So wartete ich, hoffte, er würde schon bald kommen. Nur sehr langsam verging die Zeit und ich konnte hören, wie jemand im Nachbargarten arbeitete. Hektisch überlegte ich, ob man mich wohl sehen konnte, war mir nicht ganz sicher. Nachschauen konnte ich nicht, musste ich doch die Augen fest geschlossen halten. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so warten musste, bis ich was hörte, ohne genau zuordnen zu können, ob es mein Mann war. Wer denn sonst…
Jemand trat hinter mich, schien mich genau zu betrachten und dann stieß etwas Warmes an meine leicht geöffneten Lippen. Ich stöhnte leise auf, was aber von demjenigen, der dort stand, keine Reaktion brachte. Und dann bohrte sich etwas schnell und tief in mich hinein, sodass ich Mühe hatte, nicht umzufallen. Sofort merkte ich, das war nicht mein Mann! Denn der Eindringling war nicht warm. Einige Male bewegte sich das Teil vor und zurück, verschwand dann aus mir. Ich war ein klein wenig enttäuscht. Aber was war das? Da kam etwas anderes, deutlich wärmer und dicker! Nur mit einiger Mühe schafft es das Teil mich so weit zu dehnen, dass er hineingelangte. Das war auf jeden Fall ein Männerlümmel! Aber auch er war nur kurz dort, machte dann wieder einem anderen Lümmel Platz. Dieser war länger, aber dünner. Und obwohl alle bisher nur sehr kurz in mir steckten, wurde ich immer geiler. Lange würde es nicht mehr dauern und ich konnte deinen Höhepunkt bekommen. War das der Sinn? Oder würde kurz vorher abgebrochen? Wundern würde mich das auch nicht. Dann fühlte es sich an, als begänne die Reihenfolge erneut von vorn. das war ja gar nicht schlecht gewesen, dachte ich, als zusätzlich plötzlich jemand vor mir stand, meinen Kopf anhob, bis sich mein Mund auf Höhe des Lümmels dort befand. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, was von mir erwartet wurde. Also öffnete ich die Lippen und spürte, wie der harte Stab dort eindrang, hart, schnell, fordernd. Bis in die Kehle drang er dort ein, ließ mir fast keine Möglichkeit, ihn zu verwöhnen.
Und dann stellte ich entsetzt fest, dass man mir etwas hineinspritzte, was ich sofort schlucken musste. Es war ungewöhnlich viel und heiß. Konnte das der Saft des Mannes sein? Brav, weil es ohnehin nicht anders ging, schluckte ich alles und musste feststellen, dass es das nicht sein konnte. Immer noch wechselten die Eindringlinge hinten in ziemlich regelmäßigen Abständen, machten mich noch heißer. Als ich dann den besonders dicken Lümmel gerade in mir hatte und hoffte, er würde dort so lange bleiben, bis es mir kam, verschwand er wieder und der lange, dünne Kerl bohrte sich in meine Rosette. Das war tatsächlich dann der letzte Kick, der mir noch fehlte, obwohl ich das eigentlich gar nicht gerne mochte, dort bedient zu werden. Aber jetzt war ich eigentlich ganz froh darüber. Ich spürte, wie es in heißen Tropfen aus meiner Spalte floss, vermutlich zu Boden tropfte. Nein! Was war das? Eine heiße, flinke Zunge dort? Während ich immer noch vorne und hinten gleichzeitig bedient wurde? Stöhnend und keuchend wand ich mir ein klein wenig, mehr ging gar nicht. „Halt still!“ hörte ich von meinem Mann, der offensichtlich vor mir stand und dessen Lümmel ich im Mund hatte, der mich gerade so lieb bediente. Jetzt drang die Zunge dort unten auch noch ein, schleckte weiteren Saft heraus, ließ mich weiter-hin auf diesem hohen Niveau bleiben.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Immer noch hielt ich brav die Augen geschlossen, obwohl ich längst wissen wollte, wer mich denn dort so fein bediente. Jedenfalls kam es dem Besitzer des Stabes in meinem Popo auch gerade, wie ich deutlich spürte. Heiß schoss es da in mich hinein. Dann verschwand der Stab aus meinem Mund und der Platz wurde von einem deutlich dickeren Lümmel eingenommen, der ebenfalls bis tief in den Rachen eindrang. Jetzt wurde das Atmen schon schwieriger. Mit der Zunge streichelte ich, soweit überhaupt möglich, den harten Kerl dort, der mich ebenfalls mit seiner Flüssigkeit fühlte. Ich war ziemlich froh, dass ich es nicht wirklich schmeckte. Dennoch war mir ziemlich klar, was man mir dort gerade verabreichte. Das war völlig neu für mich, denn auch mein Liebster hatte es nie von mir gefordert. Zwar hatten wir mal darüber gesprochen, aber auch er sein, so wie er mir erklärte, daran nicht ernsthaft interessiert. Was also hatte diesen Wandel herbeigeführt? Ich hoffte, es später zu er-fahren. Zum Glück war der Kerl damit jetzt fertig, zog sich etwas zurück und gewährte mir nun das Glück, ihn regelrecht zu lutschen und an dem kräftigen Ding zu saugen. Schließlich wollte ich unbedingt noch etwas von ihm haben und hoffte, es würde mir erlaubt. Und es dauerte tatsächlich nicht lange und der heiße, schleimige Saft schoss und quoll hervor, rann über meine Zunge, bahnte sich ganz langsam den Weg in die Kehle, was ich noch gar nicht wollte. So hielt ich es auf, badete den knolligen Kopf in dem weißen Zeug. Es kam eine erstaunliche Menge heraus, mehr als bei meinem Liebsten.
Deswegen musste ich es dann doch viel zu bald schlucken. Genüsslich schleckte ich alles von dem immer noch harten Stab ab, reinigte ihn gründlich und hatte plötzlich die Idee, dass es vielleicht der Stab eines Farbigen sein könnte. Ganz schwach erinnerte ich mich, in der Firma meines Mannes von so einem Kerl gehört zu haben. Der Lümmel in meinem Popo hatte auch längst aufgehört, sich dort zu bewegen, steckte nun still in mir. Mit meinen Muskeln drückte ich ihn, was dem Mann ein Lachen entlockte. „Hey, willst du ihn abkneifen? Solltest du nicht tun. Ich brauche ihn nämlich noch!“ Also ließ ich es, konzentrierte mich mehr auf das, was die Zunge dort unten veranstaltete. Denn einen kurzen Moment saugte die Frau – ich war mir sicher, dass es nur eine Frau sein konnte – an meinem harten Kirschkern, ließ mich zittern und zucken, kurz aufstöhnen. Zum Glück beendetet sie dieses strapaziöse Tun, gab mich wieder frei, konzentrierte sich nun wieder mehr auf die Spalte samt der zugehörigen Lippen, was mir sehr gut gefiel und mich erneut heißer machte. Aber dann passierte noch etwas, was ich nicht erwartet hatte. Denn an Stelle des langen, dünnen Stabes in meiner Rosette kam nun ein anderer, deutlich dickerer Lümmel und begehrte dort Einlass. Konnte das mein Mann sein, der das immer wieder einmal ausprobieren wollte, ich ihm das aber nicht erlaubt hatte? Nutzte er jetzt die Gunst der Stunde? Ich wollte ihn aufhalten, in dem ich die Muskeln zusammenkniff, bekam aber deutlich zu hören: „Das solltest du lieber nicht tun. Besser wäre es, dich zu entspannen.“ So gut es ging, versuchte ich das und konnte dann erstaunt feststellen, dass es auf Grund der Vorarbeit nun doch verhältnismäßig leicht gelang, den Lümmel dort eindringen zu lassen, was allerdings auch vorsichtig geschah.
Es schien trotzdem nicht so einfach zu sein, war doch die Frau dort auch noch beschäftigt. Aber irgendwie schienen die beiden sich zu arrangieren. Denn plötzlich steckte er tief in mir, was ich gar nicht so unangenehm empfand. Hatte ich mich bisher etwa immer zu Unrecht dagegen gewehrt? Konnte es mir auch in Zukunft gefallen, sogar Lust bereiten? Oder lag es jetzt nur an diesem Zusammenspiel von vorne, unten und dort hinten? Jetzt jedenfalls begannen dort sanfte Bewegungen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, meine Erregung stieg lang-sam wieder an. Bisher hatte kaum jemand zu mir gesprochen. Aber jetzt, ich wurde immer noch so gründlich und angenehm bedient, wurde mir erlaubt, die Augen zu öffnen. So sah ich als erstes tatsächlich vor mir dunkle Haut, aus der dieser wirklich kräftige Stab entwuchs, der in meinem Mund steckte. Kräftige Hände hielten längst meinen Kopf fest. Wer hinter mir fleißig war, konnte ich so allerdings immer noch nicht feststellen. Da musste ich wohl einfach noch warten. Allerdings kam in diesem Moment ein neuer heißer Schub Saft in meinen Mund, den auch aufnehmen und schlucken sollte. Kurz darauf verschwand der Lümmel aus meinem Mund, stand dann nass und glänzend vor mir. Wenig später zogen sich die beiden anderen Akteure auch von mir zurück, ohne dass ich den Höhepunkt erreicht hatte. Langsam richtete ich mich auf, schaute mich um. Außer meinem Mann sah ich dort nun seinen besten Freund – der Kerl mit dem langen und eher dünnen Lümmel – sowie meine Schwägerin, die sich so fleißig zwischen meinen Beinen beschäftigt hatte.
Sie kam jetzt ganz nahe und drückte mir einen richtig liebevollen Kuss ab, wobei ich nun meinen eigenen Saft schmeckte. „Hallo, grüß dich. Lange nicht gesehen“, lachte sie über mein erstauntes Gesicht. „Ja, das war ich, die dich eben so schön mit der Zunge verwöhnt hat. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Wenn das der Fall ist, können wir das gerne wiederholen.“ „Alles andere im Übrigen auch“, sagte mein Mann und kam näher. „Obwohl ja einiges dabei war, was wir bisher noch nie gemacht hatten.“ Ich nickte und musste schlucken. Es kam mir vor, als habe ich immer noch diesen fremden, unangenehmen(?) Geschmack im Mund, was aber ja wohl eher Einbildung war. Das sah mein Mann und er grinste. „Du weißt, dass ich das immer schon mal wollte. Na ja, und jetzt bot sich die Gelegenheit.“ Ich schaute mir den Farbigen an und mein Mann folgte dem Blick. „Ist ein Arbeitskollege von mir“, sagte er dann. „Habe ich mir fast gedacht. Der Mann, dessen Lümmel immer noch nicht wieder verpackt war, grinste mich an. „Alle weißen Frauen wollen unbedingt mal so einen Kerl haben“, meinte er, während ich das Teil immer noch anstarrte. Deutlich konnte ich erkennen, dass er offensichtlich verstümmelt war. Und darunter baumelte ein wirklich kräftiger Beutel, der zwei ziemlich große Bälle beinhalten musste. „Du darfst ihn ruhig anfassen“, bekam ich zu hören. „Ich sehe doch, wie sehr es dich reizt.“ Meiner Schwägerin musste man das nicht zweimal sagen und schon kniete sie neben dem Mann, ließ mir aber noch Platz und grinste. „Nun komm schon. Sonst nehme ich dir alles weg. Obwohl... du hast doch schon was bekommen, oder?“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte, schien es fast noch zu schmecken. „Außerdem solltest du dich ruhig noch bei mir bedanken…“
„Du weißt doch, dass ich da bei Frauen nicht mag“, sagte ich leise. „Was glaubst du, wie mich das interessiert“, kam sofort von ihr. „Und ich glaube, dein Mann will das gerne sehen, wenn du es mit mir treibst, wenn ich hier fertig bin.“ Leise seufzend kniete ich mich jetzt erst neben den Farbigen und begann an der Stange zu lecken. Auf der anderen Seite war meine Schwägerin ebenso beschäftigt. Immer wieder berührten sich unsere Zungen, bis ich dann runter zu seinem Beutel ging, dort einen der dicken Bälle in den Mund saugte. Das war immer et-was, was ich so sehr liebte. Nur ließ man mir an diesem Tag längst nicht so viel Zeit, wie ich gerne gehabt hätte. Denn immer noch bestand meine Schwägerin auf der besonderen Form, wie ich mich bei ihr bedanken sollte. Und von meinem Mann brauchte ich da auch auf keinerlei Hilfe zu hoffen. Denn schon bald lag sie bereit, den Rock hoch, das Höschen abgestreift und die Schenkel gespreizt. Zu meiner Überraschung entdeckte ich dann auch noch ein kleines blaues Bändchen zwischen ihren Lippen, was nur eines bedeuten konnte. „Oh, ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich morgen oder so meine Tage bekomme? Zieh das Teil einfach raus. Kannst mir nachher ja einen neuen Tampon einführen.“ Wie um mir behilflich zu sein, hielt sie sich nun auch noch die Lippen leicht offen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Tampon herauszuziehen. Wenigstens hatte er noch keinerlei Spuren und mein Mann nahm ihn mir gleich ab, was mich jetzt doch sehr wunderte. Bisher hatte er sich nicht sonderlich interessiert an diesen körperlichen Dingen bei mir interessiert. Jetzt starrte ich zwischen die Schenkel meiner Schwägerin, konnte mich noch immer nicht so recht überwinden, sie dort mit dem Mund zu berühren.
„Wie lange soll ich denn noch warten?“ bekam ich nun von der Frau zu hören. „Oder muss dein Süßer nachhelfen?“ Oh nein, das ganz bestimmt nicht! So beugte ich mich vor und kam der feucht glänzenden, „duftenden“ Spalte immer näher. Was konnten Männer nur daran finden, ging mir durch den Kopf. Dann, ganz plötzlich, ließ die Frau ihre Lippen los und legte die Hände auf meinen Kopf, drückte ihn an ihr Geschlecht. „Du machst mich ganz kribbelig“, stöhnte sie. „Nun mach schon!“ Tatsächlich blieb mir nun wohl nichts anderes übrig als der Aufforderung zu folgen. Zaghaft und vorsichtig berührte ich nun mit der Zunge das ziemlich heiße Fleisch dort. Dabei stieg mir auch der Geruch in die Nase. Kaum hatte ich damit angefangen, spürte ich voller Überraschung, dass sich der dicke Lümmel des Farbigen erneut den Zugang in meine Spalte suchte und einen ganz kurzen Moment später steckte er wieder bis zum Anschlag in mir. Der kurze Ruck, mit dem das geschah, drückte meinen Mund noch fester auf das weibliche Geschlecht und meine Zunge drang in den Schlitz ein. Meine Schwägerin keuchte vor Überraschung und aufsteigender Lust. Etwas erschreckt zog ich meine Zunge nun zurück, an der der Saft der Frau haftete. Erst fand ich das, gelinde gesagt, unangenehm. Aber dann – und das verwunderte mich nun doch – war es gar nicht so schlimm. Denn er schmeckte nach, ja, nach was eigentlich… Wenigstens nicht so unangenehm wie ich es mir immer eingeredet hatte. Da mir ohnehin nichts anderes übrig blieb, schob ich die Zunge erneut vorsichtig in den Schlitz, spielte hier ein wenig, naschte und schleckte langsam ein wenig mehr von dem Saft, während ich von hinten inzwischen kräftig gestoßen wurde. Natürlich blieb dabei nicht aus, dass meine Erregung erneut stieg.
Zusammen mit der Arbeit von Mund und Zunge ging das schneller als ich dachte. Stöhnend lag die Frau vor mir, schien mit dem, was ich tat und vor allem wohl auch, wie ich es tat, ziemlich zufrieden zu sein. Als ich dann kurz zu ihrem Gesicht hochschaute, sah ich, woran es lag, hatte sie doch den Stab meines Mannes in der Hand und den des anderen Mannes im Mund. Da musste es mich nicht mehr wundern, warum sie so erregt war. Ohne Worte drückte mein Mann meinen Kopf zurück auf das Geschlecht der Schwägerin, forderte mich indirekt auf, dort weiterzumachen. Und ich tat es, mit weniger Widerwillen, was mich wunderte. Vielleicht hatte ich mir immer etwas Falsches eingeredet. Zwar bezweifelte ich, dass ich es jemals wirklich gerne eine Frau so verwöhnen würde. Aber jetzt jedenfalls war es weniger schlimm als ich mir immer eingeredet hatte. Bereits jetzt schaffte ich es, die gesamte Länge der Spalte auf und ab zu wandern, hin und wieder auch tiefer in den Schlitz dort einzudringen. Natürlich wusste ich genau, wo eine Frau es am liebsten hatte und wie empfindlich die harte Lusterbse sein konnte, wenn meine eine gewisse Erregungsstufe erreicht hatte. Und so mied ich sie lieber. Trotzdem reichte dieses gesamte Zusammenspiel, das wir alle erstaunlich schnell wieder geil waren, auf einen vielleicht sogar gemeinsamen Höhepunkt zusteuerten. Wie lange würde es wohl noch dauern? Bei mir konnte es nicht mehr lange dauern, so wie der Farbige mich von hinten bearbeitete.
Und dann war es auch schon soweit! Nahezu im gleichen Moment kamen wir alle, wobei mein Mann seinen Saft über mich spritzte, die anderen beiden Männer sich in die entsprechenden Öffnungen entleerten. Und auch meine Schwägerin stieß einen kleinen Schwall ihres Liebessaft aus, der mir zum Teil in den Mund gelangte. Ich war so überrascht, dass ich ihn schluckte, ohne weiter drüber nachzudenken. Sämig und von einer Mischung aus leichter Süße und Herbheit rann er mir in den Hals. Keuchend und stöhnen bildeten wir eine wirklich geile Gruppe, konnten uns kaum voneinander lösen. Immer noch lag mein Mund fester als ich es wollte auf dem heißen Geschlecht der Frau, woran der starke Lümmel in meiner eigenen Spalte nicht ganz unschuldig war. Nur sehr langsam lösten wir uns, schauten uns dann grinsend an. „Du hast es tatsächlich gemacht“, stellte mein Mann nun fest und meinte das, was ich mit meinem Mund zwischen den Beinen meiner Schwägerin gemacht hatte. Langsam nickte ich, weil es mir auch gerade so richtig klargeworden war. „War es denn so schlimm, wie du dir vorgestellt hattest?“ fragte die Frau. Zur allgemeinem Überraschung schüttelte ich den Kopf. „Nee, eigentlich nicht“, sagte ich. „Aber ich muss das jetzt nicht jeden Tag haben“, ergänzte ich schnell, weil ich wusste, wie gerne mein Mann das immer bei mir tat. Meine Schwägerin grinste. „Wirst du bei mir auch ganz bestimmt nicht bekommen. Dafür gibt es genügend andere Interessenten.“ „Ach ja? Soll das etwa heißen, du lässt es dir von jedem Mann machen?“ fragte mein Mann sofort. „Das, mein Lieber, geht dich ja wohl wirklich nichts an!“ Und damit hatte sie vollkommen Recht.
„Hast du vielleicht einen Tampon für mich?“ fragte sie mich und ich nickte, holte ihn sofort. Als ich damit zurück-kam, grinste die Frau mich an und fragte: „Magst du ihn mir dort selber reinstecken? Hier, vor allen Männern, die das doch bestimmt sehr gerne beobachten?“ Wie eine Verschwörerin grinste ich zurück und meinte: „Eigentlich haben sie das doch gar nicht verdient.“ „Stimmt, da hast du vollkommen Recht. Wahrscheinlich würden sie das viel lieber selber machen. Aber dazu bedarf es doch einige Übung. Glaubst du, dass es einer von den dreien kann?“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Aber ich denke, wir sollten sie in der nächsten Zeit durchaus mal üben lassen. Was hältst du davon? Wäre meiner Meinung nach echt praktisch.“ Sie schaute die Männer an, die eher beschämt und peinlich berührt dreinschauten. „Aha, sieht ja nicht nach sonderlich großer Begeisterung aus. aber das werden wir ändern, garantiert!“ Ich nickte und meinte zu meinem Mann: „Ich schätze, das wird demnächst auch zu deinen Aufgaben gehören.“ Und tatsächlich nickte er langsam. „Wenn du meinst…“ Also diese Antwort verwunderte mich nun doch ganz erheblich, hatte ich eher mit einer ablehnenden Antwort gerechnet. Kaum war ich mit dem Einführen des Tampons fertig, ging die Frau vor mir auf die Knie, schob meine Schenkel auseinander und presste ihren Kopf dazwischen. Wenig später spürte ich ihre Lippen an meinen Lippen und die Zunge dazwischen. Offensichtlich war sie ganz scharf auf das, was man mir dort gerade eingebracht hatte. Ich wagte kaum mich zu wehren. Außerdem hielt die Frau mich so fest umklammert, dass es mir kaum möglich war. Obwohl das bisher eigentlich noch nie jemand so richtig mit mir gemacht hatte – außer mein Mann natürlich – und ich bisher immer festgestellt hatte, dass ich nicht auf Frauen stehe, fand ich das jetzt erstaunlich angenehm.
Deswegen machte ich auch keinen Versuch, mich davon zu befreien. Leise seufzend und stöhnend stand ich da, hatte inzwischen die Augen geschlossen, nachdem ich festgestellt hatte, dass die anderen mich neugierig betrachteten. Je länger meine Schwägerin nun mit mir beschäftigt war – und sie machte das wirklich verdammt gut – umso besser gefiel es mir. Denn natürlich weiß eine Frau bereits von Anfang an viel besser, wo eine andere Frau es braucht. Männer müssen das erst lernen. Deswegen spürte ich dann auch erstaunlich schnell, dass sie dort tief in mir der nächste Höhepunkt aufbaute und immer näherkam. Wenn sie jetzt bloß nicht aufhörte… Vorsichthalber legte ich meine Hände auf ihren Kopf. Aber die Frau hatte gar nicht die Absicht aufzuhören… ganz im Gegenteil! Tiefer und nach intensiver machte sie dort weiter, hielt mich selber gut fest. Und dann kam es mir! Heftig und intensiv, wie ich es kaum erwartet hatte. Fast wäre ich umgefallen. Nur nebenbei spürte ich, wie ein kleines Bächlein aus mir herauszufließen schien, in ihren Mund rann. Oh nein! Da machte sich eine weitere Flüssigkeit aus mir bemerkbar! Wie peinlich! Aber das schien die Frau überhaupt nicht zu stören. Fast hatte ich den Eindruck, ihre Zunge würde dort noch intensiver lecken. Wollte sie etwa mehr davon? Aber noch konnte ich nicht. Es war mir einfach zu peinlich. Fest spürte ich die Hände der Frau auf meinen Hinterbacken, wie sie dort sogar zwischen diese Rundungen eindrangen und nun drückte auch noch ein Finger auf die kleine, zucken-de Rosette. Fast fühlte es sich so an, als wollte er dort eindringen, was dann aber doch nicht geschah. Warum war ich denn so dagegen? Schließlich hatten doch auch schon verschiedene Männer dort besucht. Was sprach also gegen einen Finger!
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.05.21 20:18 IP: gespeichert
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Leise schmatzend bemühte sich die Frau immer noch um mich und mein Geschlecht. Dass sie es so gerne mit Frauen machte, wusste ich nicht, musste mich aber auch wohl nicht wundern. Taten das nicht mehr Frauen als sie zugeben würden? Vielleicht würde ich auch schon bald dazugehören. Den Anfang hatte ich ja bereits gemacht. Ganz langsam klang mein Höhepunkt ab, was sicherlich an den immer noch ziemlich intensiven Bemühungen der Frau lag, obwohl diese ruhiger wurden. Zum Teil bedauerte ich das, zum anderen konnte ich kaum noch richtig stehen, was wohl auch meinem Mann aufgefallen war. Denn plötzlich stand er neben mir und hielt mich fest. „Du siehst aus, als würdest du ein klein wenig Hilfe benötigen“, ließ er hören und dankbar nickte ich, schmiegte mich an ihn, während die Schwägern mich unten festhielt. „Kann es sein, dass ich meine Liebste gerade an eine andere Frau verloren habe?“ fragte er mit einem Grinsen. „Also für mich sieht es nämlich so aus, als würde dir das ganz gut gefallen. Hast wohl deine Meinung geändert…“ „Oh, du brauchst jetzt aber nicht neidisch zu werden. Denn dich lasse ich auch weiterhin dort fleißig sein. Oder willst du nicht mehr…?“ „Sag mal! Du spinnst wohl! Du weißt doch, wie gerne ich dich mag… überall…“, kam protestierend von ihm. „Ich dachte ja nur…“ „Tja, da hast du wohl falsch gedacht. Ich könnte mir sogar ganz gut vorstellen, dass noch weiter zu intensivieren…“ „Und was soll das jetzt heißen? Was willst du denn noch weiter machen?“ „Also wenn ich mich recht erinnere, war da eine Sache, die bei Frauen alle vier Wochen…“ Ich nickte. „Davon habe ich auch gehört. Und was soll das jetzt mit dir zu tun haben?“ „Was könntest du dir denn vorstellen?“ grinste er mich an. „Willst du das wirklich wissen? Denk doch nur, was ich dir vorschlagen könnte…“ „Darüber habe ich auch schon nachgedacht. So groß ist die Auswahl ja nicht. Die Frage ist doch auch, ob du damit einverstanden wärest.“
Langsam nickte ich und hörte dann von unten: „Nun redet doch nicht so blöd drum herum. Soll er doch sagen, was er sich vorstellt oder sag du ihm, was er machen soll. Fertig. Wenigstens habe ich das mit meinem Mann gemacht. Und er hat nicht protestiert.“ Wahrscheinlich hatte die Frau Recht. Und deswegen schlug ich ihm vor, dass er sich doch in Zukunft – wenigstens immer bei passender Gelegenheit – mehr um meine persönliche Intimhygiene kümmern könnte, auf jeden Fall mehr als bisher. „Du meinst, ich soll dann…“ Sofort unterbrach ich ihn. „Ja, genau das meine ich und will das hier jetzt nicht im Einzelnen aufführen. Das ist mir peinlich.“ „Oh, ich fürchte, da bist du nicht alleine…“ Grinsend schaute er mich an. „Aber ich denke, das bekommen wir hin.“ Später, als wir wieder alleine waren, sprachen wir ausführlicher darüber.“ Meine Kollegin lächelte mich an. „Das sind ja wohl „Probleme“, die du nicht hast, weil er bei dir kaum einen Tampon einführen kann.“ Ich nickte und dachte, dass Frank damit wohl Schwierigkeiten haben würde. Wieso ich das meinte, war mir aber nicht ganz klar. Er hatte es ja nie ausprobiert. Und jetzt ging es nicht mehr. Ich musste lächeln. „Und ich vermute mal, du arbeitest noch an dieser Sache“, vermutete ich. Inzwischen betraten wir bereits wieder das Gebäude. „Natürlich“, kam von ihr. „Ist doch enorm praktisch.“ Da konnte ich nur zustimmen. Auch wenn ich ja davon nicht betroffen war. So saßen wir bald darauf wieder an unserem Schreibtisch, hatten allerdings unsere Pause ein klein wenig überzogen, was zum Glück niemanden störte. So mussten wir uns leider wieder mit anderen Dingen beschäftigen, obwohl das andere viel interessanter war. Später sprach ich aber noch einige Zeit mit Lisa über das, was die Kollegin mir berichtet hatte.
„Dir schwebt doch garantiert jetzt auch vor, ähnliches mit Papa zu machen“, lachte sie. „Das sehe ich dir nämlich an.“ Tja, so ganz Unrecht hatte sie da allerdings nicht. „Eigentlich ja, aber es wird sicherlich nicht so interessant wie bei meiner Kollegin“, gab ich zu bedenken. „Das stimmt. Aber es gibt doch bestimmt andere Möglichkeiten.“ „Und was könnte das sein?“ Zusammen überlegten wir und würde das eine oder andere auch sehr bald ausprobieren. „Sehr gut hat mir diese Idee mit den Brennnesseln und dem Dildo gefallen. Ich denke, das wird ganz gut gehen, wenn auch sein „wichtigstes“ Teil davon ja nicht wirklich betroffen sein wird“, sagte ich. „Aber wenn ich mir vorstelle, dass er beim Heimkommen völlig nackt ist und sich an etlichen Stellen damit intensiv bearbeitet hat, wäre das schon ein guter Anfang. Und dann sitz er auch noch auf einen anständig dicken Gummilümmel, wippt sogar noch auf und ab, wenn jemand hereinkommt…. Doch, ich denke, das wäre schon in Ordnung.“ Und nun stell dir noch vor, Dominique oder Sophie wären dabei, würden das Zimmer zuerst betreten. Was glaubst du, wie er reagiert. Sie könnten ja noch gut sichtbar den Schlüssel in der Hand haben, ihn sogar aufschließen und mit den Nesseln dort weitermachen, bis es kommt…“ Lisa hatte nun noch die fast bessere Idee. „Tja, nur gibt es momentan wohl noch nicht genügend dieser „netten“ Pflanzen.“ „Man kann aber doch alternativ auch diese schicke Rheumacreme nehmen. Das wäre bestimmt ebenso erfolgreich.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee“, lachte ich und begann diese Aufgabe zu Papier zu bringen. So wurde es dann nett ausformuliert und steckte zum Schluss in einem auffälligen Kuvert. „Bevor wir das aber deinem Vater präsentieren, müssen wir wohl besser mit Sophie oder Dominique sprechen“, meinte ich noch.
Also griff ich nach dem Telefon und rief meine Ärztin an, die sogar gerade etwas Zeit hatte. Sofort wollte sie wissen, ob ich einen neuen Termin für uns brauchen würde. „Nee, eigentlich nicht“, musste ich zugeben. „Solltest du aber. Denn es wird dringend Zeit, dass ich euch hier mal wieder zu sehen bekomme“, meinte sie und lachte. „Und du musste dir auch keine Gedanken machen, ob ich eure neuen Gürtel überhaupt aufbekomme. Martina hat es mir nämlich gezeigt. Mist, dachte ich, denn daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, hatte mir vorgestellt, dass wir in diesen neuen Typ sicherer wären. Hätte ich mir ja denken können. Also sagte ich dann, leise seufzend, wann es ihr denn passen würde. „Lass mich kurz nachschauen. Heute haben wir ja schon Donnerstag. Wie wäre es denn morgen um 17 Uhr. Da ist die Praxis ja normalerweise schon zu. Aber für euch mache ich doch gerne Überstunden.“ Ich hörte sie lachen. „Ich freue mich schon.“ Oh ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Fragend schaute ich Lisa an, die ebenso ungerne diesen Termin wahrnehmen würde. Deswegen sagte ich jetzt trotzdem zu. „Und: Ich möchte euch alle drei hier sehen, kapiert!“ Ich kam schon gar nicht mehr dazu, sie eigentlich das zu fragen, weswegen ich angerufen hatte. „Das sieht jetzt aber nicht gut aus. was hat sie bloß wieder ausgeheckt. Ob sie immer noch sauer ist, weil wir ihr den Keuschheitsgürtel angelegt hatten?“ „Würde mich nicht wundern“, musste ich zugeben. Als Frank dann später nach Hause kam, erzählte ich ihm von dem Termin und er war ebenso wenig begeistert wie wir. „Sie hat doch bestimmt wieder irgendwas mit uns vor“, schimpfte er. „Ja, das glaube ich auch. Aber wenn wir dort nicht auftauchen…“ „Nein, das geht nicht“, kam sofort von ihm. „Wer weiß, was sonst passiert…“
Am nächsten Tag waren wir drei bereits am Morgen schon ziemlich aufgeregt. Keiner ahnte oder wusste gar, was auf uns in der Praxis zukommen würde. Jedenfalls „verordnete“ ich Frank zum Anziehen sein Hosen-Korselett, dazu eine weiße, passende Strumpfhose und darüber noch seine Miederhose mit den halblangen Beinen. „Meinst du nicht, dass du es ein ganz klein bisschen übertreibst?“ fragte er beim Anziehen. „Ach ja? Und wieso?“ sagte ich, als ich mich auch in mein Hosen-Korselett kleidete. „Na ja, das fühlt sich ja wohl eher wie ein Panzer an…“ „Hast du etwa was dagegen?“ kam jetzt schon etwas strenger. „Nein, nein, ist alles in Ordnung“, beeilte er sich zu sagen. „Ich würde sogar sagen, du solltest froh sein, dass ich nicht vorher noch deinen Hintern anständig röte oder mit Striemen verziere. Du weißt doch, wie sehr Dominique das gefällt.“ Und außerdem behindert es dich immer so nett beim Sitzen, fügte ich in Gedanken noch hinzu. „Ich hoffe, du weißt das zu schätzen.“ Er nickte brav und meinte: „Ja, danke Anke. Ich kann sehr gut darauf verzichten und freue mich, dass es nicht doch noch machst.“ Ohne weitere Worte zog er sich nun fertig an, sodass ich seine sehr schlanke Figur betrachten konnte. „Weißt du, wenn es dir nicht gefällt, kann ich dir aber gerne stattdessen das schwarze Lederkorsett anziehen. Das kann ich ja noch ein Stück enger schnüren…“ Also das wollte er nun überhaupt nicht. „Ist schon gut so.“ „Na, da bin ich aber zufrieden. Weißt du, ich freue mich bereits jetzt darauf, dass ich gestern im Garten schon die ersten frischen Brennnesseln gefunden habe. Es geht also bald wieder los. Ich weiß doch, wie sehr du sie liebst.“ Ein dunkler Schatten huschte über sein Gesicht. Plötzlich erhellte sich sein Gesicht wie-der, als er nämlich sagte: „Aber ich kann sie auch bei dir anwenden, das ist di ja wohl klar.“ Ich nickte nur und grinste. „Mal sehen, wer mehr Genuss dabei hat.“
Zusammen gingen wir in die Küche, wo Lisa schon auf uns wartete. Sie hatte Kaffee gemacht und auch den Tisch gedeckt. Im Übrigen sah sie ebenso aufgeregt aus wie wir. „Na, Süße, hast du dich auch entsprechend gekleidet?“ fragte ich. „Ich meine, vielleicht auch ins Korsett geschnürt?“ Lisa nickte etwas bekümmert und sagte dann: „Wieso habe ich nur das merkwürdige Gefühl, dass wir das wieder viel öfter machen sollten. So ganz einfach war das nämlich nicht.“ „Ach nein? Uns ist es nämlich ebenso ergangen“, musste ich zugeben. „Für deinen Papa habe ich sogar schon überlegt, dass er mal wieder einige Zeit das schwarze Lederkorsett tragen sollte.“ Unsere Tochter nickte und seufzte etwas, al sie dann antwortete: „Ich fürchte, das betrifft nicht nur Papa. Und könnte es vermutlich auch nicht schaden.“ Das war mir vorhin ja auch schon aufgefallen, wollte es aber eigentlich nicht wahr haben. „Aber ich denke, wir sollten erst einmal den Besuch heute bei Dominique durchstehen.“ „Und vorweg bekommt dann jeder noch einen gründlichen Einlauf…“ „Och nee, das nicht auch noch“, entfuhr es sofort meinem Mann. „Aber natürlich! Das erhöht doch die Wirkung“, lachte Lisa ihn an. „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen. Das glaube ich nicht.“ „Okay, stimmt. Wenn es entsprechend angenehm gemacht wird, habe ich damit ja auch kein Problem. Aber euch traue ich ja auch alles andere zu…“ „Musst du gerade sagen“, lachte ich. „Du bist da ja kein bisschen besser.“ „Ich hatte ja auch sehr gute Lehrerinnen“, kam von Frank. „Und ich bin eben lernfähig.“ „Ja, das weiß ich. Allerdings, dass du immer am schnellstens die „falschen“ Dinge lernst. Das muss ich feststellen.“ „Und wer bringt mich darauf?“ Lisa und ich mussten nur grinsen, sagte aber kein Wort dazu, als plötzlich das Telefon klingelte. „Wer kann denn das schon so früh sein?“ wunderten wir uns alle drei. „Geh hin, dann weißt du es“, sagte Frank.
„Doofmann“, sagte ich und ging hin. Als sie abnahm, hörten die anderen beiden gespannt hin, wer denn das sein konnte. „Ach hallo“, hieß es, was ihnen immer noch nicht verriet, wer am anderen Ende war. „Freut mich, mal wieder von euch zu hören. Was gibt’s Neues?“ Längere Zeit plauderte ich angeregt, bis mir auffiel, wie spät es schon war. „Du, ich muss dringend ins Geschäft. Aber es freut mich, wenn ihr morgen kommen wollt. Dann haben wir ja mehr Zeit. Grüß schön!“ Ich legte auf und kam vergnügt zurück in die Küche. „Na, wer war das denn?“ fragte Frank neugierig und auch meine Tochter schaute mich erwartungsvoll an. „Das war Lisbeth. Sie hat gefragt, ob sie fürs Wochenende kommen können. Ich hab mal zugesagt.“ Einen Moment schwiegen alle. „Gibt es einen bestimmten Grund?“ fragte Lisa dann. „Ich meine, kommen sie einfach nur so?“ „Keine Ahnung. So genau hat sie das nicht gesagt. Aber ich habe das Gefühl, sie hat wieder etwas Neues.“ „Oh je“, kam von Frank. „Erst heute Abend Dominique und dann Lisbeth das Wochenende… Der Montag wird bestimmt anstrengend…“ Ich nickte, denn wahrscheinlich hatte er mal wieder Recht. „Trotzdem müssen wir wohl jetzt besser los“, meinte ich und begann schnell den Tisch abzuräumen. Lange dauerte es nicht und wir verließen gemeinsam das Haus, wo-bei mein Mann und ich ein Stück noch zusammengingen. Als er dann einen anderen Weg nehmen musste, blieb ich kurz stehen und schaute auf meine Schuhe. Im ersten Moment schien er nicht so recht zu verstehen, was ich denn wollte. „Na, mein Süße, wie wäre es denn…?“ fragte ich dann. Erstaunt schaute er mich an, bis er kapierte, was zu tun war. Mit einem leisen Brummen ging er auf die Knie und drückte jedem Schuh einen Kuss auf. „Na ja, das hast du auch schon mal besser gekonnt“, grinste ich. „Aber für heute will ich das mal so hinnehmen.“ Damit ging ich einfach weiter und wartete nicht mehr, bis er dann wieder aufgestanden war.
Im Büro traf ich meine Kollegin, mit der ich mich ja schon längere Zeit unterhalten hatte und einiges erfahren hatte. Sie nickte mir zu und lächelte. „Na, möchtest du heute noch mehr erfahren oder musst du das erst verarbeiten?“ Ich lachte. „Lass uns mal lieber arbeiten. Wir haben sicherlich noch einiges nachzuholen. Plaudern müssen wir besser ein anderes Mal. Da kommst du vielleicht besser mal zu uns, wo wir mehr Zeit und Ruhe haben. Was hältst du davon?“ Sie nickte. „Ja, scheint mir auch so. also gut, dann arbeiten wir heute mal. Aber nicht, dass es einreißt und das plötzlich jeden Tag willst.“ „Nö, bleibt eine Ausnahme“, grinste ich, holte mir einen Becher Kaffee und setzte mich an meinen Platz. Kurz darauf sah ich, dass die Kollegin es ebenso machte. Tastsächlich waren wir heute den ganzen Tag fleißig, was zum einen nötig war und mich zum anderen auch von dem ablenkte, was später noch kommen sollte. Denn natürlich war ich bereits jetzt ziemlich aufgeregt, wusste ich doch nicht, was später auf mich zukommen würde. Trotzdem war ich dann ziemlich froh, als Feierabend war und ich mich auf den Weg zu Dominique machte, wo ich dann Frank und Lisa treffen würde. Wie üblich hatte die Praxis eigentlich schon geschlossen. Aber wir kamen ja meistens erst nach Feierabend an die Reihe. Heute war zu meiner Überraschung auch Christiane noch da, was mich zusätzlich nervös machte. Lächelnd führte sie mich zu Dominique, wo ich als Erste eintraf. Erst kurz darauf kamen Frank und Lisa, wurden ebenso freundlich be-grüßt. Ich konnte sehen, dass beide ebenso aufgeregt waren wie ich. Und nun sollte ich auch noch gleich drankommen.
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„Mach dich schon mal unten frei“, wurde ich aufgefordert und danach hatte ich mich auf diesen von vielen Frauen so verhassten Stuhl zu legen. Kaum war das geschehen, wurde ich – wie sonst meistens auch – aus reiner „Sicherheit“ festgeschnallt. Dominique stand dabei und lächelte. „Also wenn ich dich so anschaue, habe ich das Gefühl, dass du ziemlich Angst hast. Da muss ich mich doch fragen, warum das so ist.“ „Ach, das muss ich dir doch wohl nicht sagen, nachdem, was du schon alles so angestellt hast“, sagte ich. „Oh, ich glaube, du tust mir ein klein wenig Unrecht. Es war immer zu deinem Besten.“ Na ja, da konnte man durchaus verschiedener Meinung sein, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. Jetzt kam die Frau näher und ich konnte sehen, dass sie tatsächlich auch wieder so ein Gerät zum Öffnen meines Keuschheitsgürtels hatte. Denn das ging ja nun nicht mehr einfach mit einem Schlüssel. „Ja, ich kann dich öffnen. Alles andere würde ja keinen Sinn machen“, lächelte sie, als sie meinen Blick bemerkte. Kurz darauf war das auch schon geschehen und der Schrittteil hing aufgeklappt nach unten, gab mein Geschlecht und die ganze Spalte frei. Ausgiebig wurde ich nun erst betrachtet und dann natürlich auch befühlt. Von Christiane ließ sie sich eine gut gefüllte Frauendusche geben, die sie in mich einführte und mit dem Inhalt meine Spalte spülte. Zwar war diese Flüssigkeit angenehm warm, kribbelte aber heftig in mir. Als ich die Ärztin darauf ansprach, meinte sie nur: „Ich muss doch wissen, ob du da überhaupt noch was spürst.“ Lange blieb diese Flüssigkeit in mir, konnte dann ausfließen. Dann wurde mir ein Spekulum eingeführt und auch noch sehr weit geöffnet, was von einem leisen Stöhnen meinerseits. Mit hochgezogenen Brauen nahm Dominique es zur Kenntnis, sagte aber nichts.
Nun wurde mein Inneres noch genauer untersucht, Proben genommen und auch ein Dehnungsstab in den Muttermund eingeführt. Was alles das für einen Sinn hatte, wusste ich nicht. „Sieht alles gut aus, obwohl es ja ei-gentich nicht benutzt oder gebraucht wurde“, lächelte die Frau. Na ja, deswegen trug ich doch den Keuschheitsgürtel. „Dieser „Käfig“ dort an dem Schrittteil hat also seine Aufgabe erfüllt und dich schön offengehalten. Es sieht nicht so aus, als müsste man das ändern. Schließlich kommt ihr beiden ja auch so ganz gut zurecht“, meinte sie. Damit spielte sie sowohl auf meinen wie auch Franks Verschluss an. „Wie geht es denn deiner Blase? Hat sie immer noch ein ausreichend großes Fassungsvermögen?“ wollte sie von mir wissen. „Ich denke, wir sollten das mal eben ausprobieren.“ Und schon begann sie dort einen Katheter einzuführen und dann die Blase mit einer weiteren Flüssigkeit zu füllen. Das war nicht besonders angenehm, zumal es eine ganze Menge wurde. Selbst nach einem Liter stoppte die Ärztin nicht, obwohl ich das Gefühl hatte, ich wäre bereits zum Platzen voll. Endlich schien es genug zu sein. Aber nun bekam Christiane den Auftrag, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. Ich starrte die beiden Frauen an, musste ihnen doch klar sein, dass eine Frau selten mit einer so prall gefüllten Blase dazu in der Lage ist. Ich sah beide lächeln und wusste, dass es auch gar nicht wirklich ihr Ziel war. Sie wollten mich nur entsprechend reizen. Und das machte die junge Frau, die natürlich wusste, wie man es am besten machen konnte. Zwar konnte ich schon bald eine steigende Erregung feststellen, aber es würde nicht bis zum Ziel reichen. Immer unruhiger wurde ich, wurde wahrscheinlich im Inneren auch mächtig feucht, was der Ärztin sichtlich gefiel. „Ja, das funktioniert sehr gut. Du wirst richtig schön nass. Jeder Männerlümmel hätte seine Freu-de daran, so gebadet zu werden. Allerdings sieht es ganz so aus, als würde noch ein kleines Stückchen fehlen. Mach doch mal an der Lusterbse weiter. Schließlich müssen wir doch überprüfen, ob sie überhaupt noch funktioniert.“
Oh nein, nur das nicht! Sie ist doch schon so wahnsinnig empfindlich! Aber meine Gedanken kamen gar nicht bei Christiane an. Mit einem kleinen Vibrator machte sie nun direkt an dem nackten, aus der Vorhaut hervorgeschobenen kleinen Köpfchen weiter, ließ mich zappeln soweit möglich – und laut keuchen und stöhnen. Es war richtig unangenehm. Immer wieder drückte sie das vibrierende Teil dort auf, ließ mich das Zappeln wiederholen. „Ja, ich bin zufrieden. Klappt doch“, meinte Dominique. „Es ist noch nasser geworden.“ Endlich beendete Christiane dieses gemeine Spiel. „Ich denke, wir sollten gleich noch einmal spülen, um das Ergebnis zu beseitigen.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der alles aufmerksam beobachtet hatte. Am liebsten wäre er dort wohl tätig geworden. Erneut bekam ich also diese prickelnde Flüssigkeit dort eingespritzt und kurz darauf ausgesaugt. Dann wurde auch das Spekulum entfernt. Endlich wurde auch die ja immer noch volle Blase wieder entleert und der Katheter entfernt. Offensichtlich war man damit auch zufrieden. „Wenn du schon gerade so passend daliegst, können wir ja auch noch was gegen den Wildwuchs tun“, lachte Dominique und ließ Christiane diese hemmende Creme auftragen. Das war auch immer eine etwas unangenehme Prozedur, brannte die Creme kurz auf der Haut. Aber immerhin verhinderte sie wieder für längere Zeit, dass dort die unnötigen Haare wachsen konnten. „An deinem Gürtel wird auch nichts geändert, falls du das erwartet hattest“, meinte die Ärztin. Und schon klappte sie das Teil zwischen meinen Beinen wieder nach oben. Ohne Probleme verschwand dieser käfig-artige Teil wieder in meiner immer noch ziemlich gereizten Spalte, ließ die Ärztin lächeln. „Na, Süße, du hättest jetzt sicherlich gerne noch eine „Belohnung“ gehabt oder täusche ich mich? Kommt aber „leider“ nicht in Frage. Ist einfach nicht vorgesehen.“ Und schon wurden die beiden Teile wieder miteinander verbunden und abgeschlossen. Kaum war der Akku-Pack dann auch entfernt, lag dieser Kunststoff wieder fest und unverrückbar auf meiner Haut. Kurze Überprüfung und dann wurde ich losgeschnallt, konnte aufstehen. „Schau mich doch nicht so böse an“, lachte Dominique. „Das wusstest du doch vorher.“ Leise seufzend und immer noch ziemlich erregt nickte ich.
Frank sollte nun gleich der Nächste sein, hatte sich bereits entsprechend vorbereitet. Kurz darauf lag er ähnlich festgeschnallt auf meinem Platz. Ich werde nie verstehen, warum Männer das immer so erregend finden, auf diesem Stuhl zu liegen. Das ging meinem Mann ebenso. Vorsichtig nahm Dominique nun den kleinen, doch sehr engen Käfig von seinem Lümmel ab, der natürlich nichts Besseres zu tun hatte, als uns gleich zu zeigen, wie groß er eigentlich wäre. „Schau euch den kleinen Frechdachs an! Glaubt er ernsthaft, dass das in Ordnung ist, was er da tut?“ Und meinem Mann war es kein bisschen peinlich, dass er dort so lag. „Ich fürchte, das müssen wir gleich ändern.“ Und bevor Frank überhaupt protestieren konnte, bekam er nun schon in seinen Schlingel ebenfalls einen Katheter eingeführt, durch den seine Blase ebenfalls auf ihr Volumen geprüft wurde. Das war auch deutlich mehr als sie normalerweise aufnahm und somit nicht sonderlich angenehm war. Das konnte man ihm eben-so ansehen wie zuvor mir. Nun ging es weiter. Mit einem speziell gebogenen Vibrator begann Dominique nun, seine Prostata von der Rosette her zu verwöhnen. Sie wollte ihn quasi zur Entleerung seiner Drüsen bringen, wobei dieser Saft nun aber in der so prall gefüllten Blase ausfließen würde. Einen Höhepunkt bekäme er trotz-dem nicht. Das war ihm ebenfalls sehr schnell klar und auch Lisa und ich wussten das. Langsam und eigentlich genussvoll betätigte die Ärztin sich dort, während sie mit der anderen Hand ein klein wenig den immer noch ziemlich aufrecht stehenden Lümmel massierte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte sie, als wolle sie einfach seine Reaktion testen. „Mir wäre es lieber gewesen, ich hätte das in der so schön nassen Spalte meiner Frau machen dürfen“, kam jetzt von Frank. „Oh, das glaube ich. Ging aber leider nicht. Ich denke, du weißt auch warum. Schließlich will ich doch nur gewisse Reaktionen testen. Dass du immer noch wahrscheinlich sehr kräftig abspritzen kannst, weiß ich ziemlich genau. Aber das ist hier gar nicht erwünscht.“
Langsam sah es so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis sein Saft sich entleeren würde. Allerdings war meinem Liebsten nicht anzumerken, dass sich sein sozusagen „Höhepunkt“ näherte. Die sonst üblichen Anzeichen konnte ich nicht entdecken. Selbst als Dominique nun mit dem Daumen der massierenden Hand den sonst immer so empfindlichen Kopf intensiver berührte, blieben die sonstigen heftigen Reaktionen weitestgehend aus. „Spürst du das eigentlich?“ fragte sie Frank, der nur nickte. „Ja, aber eher wenig.“ „Fein, wenigstens funktioniert er ja noch“, lachte Dominique. Kurz darauf sagte sie: „Oh, ich glaube, es hat sich gerade entleert.“ Sehen konnten wir anderen allerdings nichts davon und auch Frank zuckte kaum mehr als zuvor. Trotzdem machte die Ärztin weiter. Offensichtlich wollte sie es zu einem zweiten Mal so weit bringen. Allerdings würde es nun wohl länger dauern als beim ersten Mal. Ob diese Menge überhaupt noch in seiner so vollen Blase Platz hatte? Wie viel war dort überhaupt schon eingefüllt? Ich wusste es gar nicht. Längere Zeit war die Ärztin dort noch beschäftigt und war wohl die Einzige, die feststellen konnte, ob überhaupt was passierte. Jedenfalls öffnete sie dann irgendwann das Ventil am Katheter und so konnte Frank sich dort entleeren. Das war deutlich sichtbar eine Erleichterung für ihn und wir sahen, dass fast 1,5 Liter dort Platz gefunden hatte. Auf jeden Fall sah die Flüssigkeit etwas milchig-trüb aus. woran es lag, wussten wir auch alle. „Es hat gut funktioniert“, stellte Dominique ganz nüchtern fest.
Als sie meinem Mann nun den Katheter wieder entfernte, sah er sehr glücklich aus. als die Ärztin sich dann aber erneut zwischen seine Schenkel auf den dort platzierten Hocker setzte, warteten alle ziemlich gespannt, was nun denn noch kommen würde. Die Frau nahm ein Gleitgel, rieb damit ihre behandschuhten Hände ein und begann langsam und genüsslich an seinem immer noch erstaunlich festen Lümmel zu spielen, diesen zu reiben und schon bald auch zu massieren. Natürlich gefiel meinem Mann das sehr gut und schon bald stöhnte er. Immer härter wurde sein Lümmel. Es sah ganz so aus, als wollte Dominique ihn tatsächlich noch ein weiteres Mal einen Höhepunkt verschaffen. Und dieses Mal auch wohl mit einem Abspritzen, wenn überhaupt noch etwas kam. Hatte sie zu Anfang das Stab mit beiden Händen verwöhnt, griff nun eine Hand an den Beutel und massierte, knetete hier heftiger und feuerte den Mann somit noch weiter an. Schon erstaunlich bald konnten wir sehen, dass sich die für einen Mann kurz vor dem Höhepunkt typischen Erscheinungen – hektische, rote Flecken und ein Hochziehen der beiden Bälle im Beutel – einstellten und wenig später kam eine eher kleine Fontäne aus dem Kopf des Lümmels. Viel war es nicht, was da jetzt kam. „Aha, es war also doch noch etwas da“, grinste Dominique. „Wusste ich es doch.“
Aber noch immer hörte die Frau nicht auf, den armen Kerl zu massieren und jetzt auch wieder ganz besonders den empfindlichen Kopf zu behandeln. Wieder und wieder strich der Daumen darüber, drückte am Bändchen unterhalb des Kopfes und rieb ihn auf und ab. Frank zuckte und stöhnte, versuchte sich dagegen zu wehren, was aber ja völlig sinnlos war, da er ja angeschnallt war. „Ich will es noch einmal von dir“, meinte Dominique. „Eher gebe ich nicht auf. Also gib dir Mühe!“ auch den Beutel massierte und knetete sie deutlich heftiger, um auch damit zum Ziel zu kommen. Dominique nickte kurz zu Christiane, die näherkam und zuhörte. Die junge Frau grinste und nickte zustimmend. Dann sahen wir, wie sie ihren Slip unter dem weißen Kittel auszog und mit ihm in der Hand zum Kopf meines Mannes ging. Dort legte sie ihm ihren garantiert duftenden Slip entsprechend aufs Gesicht, dass er den Duft tief einatmen konnte. Und dann passierte genau das, was beabsichtig war: Sein Lümmel wird noch wieder härter. Also hatte es einen deutlichen Erfolg, wie Dominique mit einem breiten Lächeln feststellte. „Du bist und bleibst ein kleines Schweinchen“, stellte ich fest, betrachtete meinen Mann genauer, wie er so dalag. „Da reicht also immer noch ein „duftendes Höschen“ und du wirst geil. Tja, es scheint mir absolut richtig, dass du auch weiterhin den praktischen Käfig trägst.“ Er schaute mich an, sagte aber lieber keinen Ton. „Und, wie lange dauert es noch, bis du noch einmal etwas abgibst? Allerdings glaube ich ja nicht, dass es noch viel sein wird.“
Dominique saß da, schaute mich an und sagte nun: „Das meiste dürfte doch längst raus sein. Und der kümmerliche Rest…? Na ja, vielleicht immer noch besser als nichts. Aber eines muss ich dir noch sagen, meine Liebe. Anstelle dieses Ringes hier“ – sie zeigte auf jeden, den sie ihm vorhin abgenommen hatte – werde ich ihm wohl doch besser ein breiteres und somit schweres Exemplar anlegen. Ich denke mal, es kommt deinen Wünschen sicherlich entgegen.“ Dominique wusste ganz genau, wie sehr ich es liebte, wenn Frank dort länger wurde. „Könnte allerdings am Anfang ein klein wenig schwieriger mir Korsett und Miederhose werden. Aber ich denke, daran muss er sich einfach gewöhnen.“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte. „Och, das wird er schon. Notfalls kann ich ihm dabei ja durchaus helfen…“ Dominique stand auf und ging zu einer Schublade. „An was hattest du denn gedacht?“ fragte ich nun. „Na ja, nachdem das letzte Teil, welches er einige Zeit getragen hatte, nur 3 cm breit war und etwa 200 Gramm wog, schlage ich vor, wir nehmen jetzt 5 cm und 300 Gram. In einigen Tagen können wir es gerne noch einmal ändern. Was meinst du?“ Ich nickte, weil ich die Idee sehr gut fand, Frank allerdings weniger. Und das ließ er auch gleich sehr deutlich hören. Als er nun also anfing, darüber etwas zu meckern, bekam er gleich zu hören: „Es ist besser, wenn du deinen Mund hältst, sonst kann ich auch ganz anders. Nur weil das ein klein wenig unangenehm ist…“ „Du musst es ja nicht tragen“, kam noch von ihm. „Stimmt. Also da hast du tatsächlich Recht.“
Dominique grinste und legte ihm nun den breiteren und schweren Ring um, sodass der Beutel sichtlich mehr nach unten hing. Nun kam auch der Kleine zurück in seinen Käfig. Während die Ärztin damit beschäftigt war, lachte sie ein wenig. „Schau mal“, sagte sie dann zu mir. „Es sieht so aus, als wäre der Käfig jetzt schon wieder zu klein für seinen Lümmel. Er füllt ihn gar nicht mehr vollständig aus.“ „Das kommt doch noch“, ließ mein Mann sofort hören. „Ihr habt ihn ja auch ziemlich heftig bearbeitet.“ „Ach ja? War das so? Ich denke, dir hat es aber trotzdem gefallen, oder?“ Das konnte und wollte er nun nicht völlig abstreiten. Es war auch jetzt wieder eine ziemliche Fummelei, sein Ding im Käfig unterzubringen, war dann aber endlich geschafft. So lag sein Lümmel genau wie vorher dort und der kleine Schlauch wurde auch noch eingeführt. Kurze Kontrolle und nun konnte der Akku-Pack wieder entfernt werden. Kurz darauf erhärtete der Kunststoff wieder und alles war fest verpackt. Zufrieden lächelte Dominique. „Ich finde es eine wunderbare Erfindung. Es macht die Sache viel einfacher und so besteht absolut keinerlei Gefahr, dass er doch so ganz aus „Versehen“ an seinem Kleinen herumspielt. Er kann sich ja gar nicht rühren und kein bisschen dicker oder gar fester werden.“ „Martina hat mir neulich noch gesagt, man würde sogar an einer Weiterentwicklung arbeiten, indem man innen kleine Noppen oder gar Spitzen anbringt, welche den Eingesperrten noch ein wenig traktiert. Das wäre für besonders renitente Träger manchmal wohl nötig…“ Frank starrte mich an und schien sofort zu überlegen, ob das auch für ihn gelten könnte.
Dominique schaute mich jetzt an und meinte: „Ich möchte ganz gerne mit hm einen Versuch wagen und brauche in gewisser Weise dafür deine Zustimmung. Da er ja immer sehr gerne Damenwäsche trägt, scheint er sich doch auch wenigstens zeitweise für eine Frau zu halten. Und wir Frauen haben ja alle vier Wochen ein ganz besonderes „Thema“, um das sich natürlich eigentlich unsere Männer viel mehr kümmern sollten.“ Frank schaute ebenso überrascht wie ich. Was sollte das denn werden? Bevor ich etwas sagen konnte, holte die Ärztin einen ziemlich dicken Tampon aus der Schublade und zeigte ihn mir. „Ich denke, es wäre sicherlich ganz interessant für ihn, solch ein Teil mal eine gewisse Zeit zu tragen, damit er fühlen kann, was wir so fühlen.“ Breit grinste sie. „Oh, also das finde ich eine sehr gute Idee. Du kannst ihn ja gleich bei ihm einführen.“ Ich schaute zu meinem Mann, der nicht wusste, was er dazu sagen sollte. „Wie findest du denn diese Idee?“ „Und wie willst du ihn dort rein-bringen?“ fragte er jetzt nur. „Schau mal, da gibt es bei dieser Ausführung extra eine Einführhilfe. Damit sollte es gut klappen.“ Dominique zeigte ihm das Ganze. Langsam nickte er, weil er ohnehin genau wusste, dass er sich dagegen kaum wehren konnte. So cremte die Ärztin die Rosette etwas ein und drückte nun die ausgepackte Einführhilfe samt Tampon langsam in ihm hinein. Kurz stöhnte mein Liebster auf, obwohl es dazu gar keinen Grund gab. Was er aber nicht mitbekommen hatte: Dominique hatte den Tampon selber kurz vorher ein wenig mit Pfefferminzöl getränkt.
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RE: Mutter und Tochter
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Es dauerte nicht lange, bis er dann große Augen bekam und fragte: „Muss das so sein?“ Ich tat so, als wüsste ich nicht genau, was er denn jetzt meinte. „Was denn, mein Lieber?“ „Na, dass es da so brennt…“, kam von ihm. „Das kann ich dir nicht sagen. Du weißt doch, dass ich seit Jahren schon keine Tampons mehr benutze und Lisa auch nicht. Deswegen kann ich dir ja nicht einmal nachfühlen, was du da eigentlich spürst.“ Natürlich hatte ich längst mitbekommen, dass die Ärztin da saß und grinste. „Es ist vollkommen in Ordnung. Am Anfang fühlt sich das einfach ungewohnt und fremd an. Aber das ändert sich im Laufe der Zeit. Das muss ich den jungen Damen auch immer erst erklären.“ Lisa hatte sich abgewendet, um sich durch ihr Grinsen nicht zu verraten. „Mich wundert eigentlich, dass du das überhaupt spürst, denn ich haben einen eher kleinen Tampon benutzt. Eigentlich hatte ich vor, ein wesentlich dickeres Teil zu nehmen.“ Ich wusste noch gar nicht, dass es sogar Tampons für Pferde geben würde… Denn diese Dicke würde es ja wohl bei ihm sein müssen. „Es ist allerdings auch möglich, dass er noch gar nicht tief genug in dir steckt.“ Dominique schob den Tampon also noch etwas weiter hinein, sodass Frank das Brennen noch tiefer in sich spüren konnte. „Das… das hat nichts gebracht. Im Gegenteil… es ist immer noch zu spüren.“ „Na, dann finde dich einfach damit ab. Ist ja nicht so oft.“ Die Frau lächelte. „Ich denke, Anke wird diese Aufgabe gerne übernehmen. Allerdings musst du sie schon rechtzeitig darauf hinweisen, damit es keine unangenehmen Flecken gibt.“ „Na, wenn du meinst…“ „Oh ja, das ist wichtig. Denn ich glaube nicht, dass es sonst ohne eine entsprechende Strafe ausgeht…“ Dominique stand auf und begann seine Riemen zu lösen, damit er aufstehen und sich anziehen konnte. Unterdessen nahm auch Lisa auf dem Stuhl Platz.
Bei ihr war Dominique eher vorsichtig. Schließlich war Lisa ja immer noch Jungfrau und hatte keinerlei Ambitionen, das zu ändern. Trotzdem sollte natürlich diese Untersuchung stattfinden, die sie einfach über sich ergehen ließ. Auch hier war Dominique zufrieden, testete dennoch ihre Reaktionsfähigkeit. Eher sanft und vorsichtig brachte die Ärztin die junge Frau langsam einem Höhepunkt immer näher, wurde aufmerksam dabei beobachtet. Als zwischendurch eine kleine Pause gemacht worden war, konnte die junge Frau sich etwas beruhigen, was Absicht war. Sie selber konnte ja nichts daran ändern oder sich weiterbringen. Knapp war sie davon, darum zu betteln. Aber schon machte Dominique, aufmerksam von Christiane dabei beobachtet, weiter. Und nun ging es dann auch bis zum Höhepunkt, der erstaunlich nass ausfiel. Zufrieden stellte die Ärztin fest, dass unsere Tochter trotz der langen Zeit, in der sie den Keuschheitsgürtel trug, quasi immer noch „voll funktionstüchtig“ war. Zitternd und stöhnend lag sie nun also da, während weitere heiße Tropfen aus ihrer Spalte kamen, die Christiane wohl am liebsten abgeschleckt hätte. Aber das kam hier ja nun gar nicht in Frage. Mit einem langen Wattestäbchen fing die Ärztin einiges davon auf, um es ins Labor zu geben. Als sie dann aber auch noch – ebenso wie bei mir – einen Katheter in die Blase einführte, um auch hier das Volumen zu messen, wurde Lisa doch etwas unruhig. Dann wurde sie gefüllt. Mehr und mehr floss hinein, ließ die Frau stöhnen. „Also das ist ja noch gar nichts, was du da jetzt drin hast“, meinte Dominique. „Eigentlich muss dort mehr Platz haben.“ „Ach ja? Und wie viel?“ fragte Lisa. „Willst du es genau wissen?“ ließ die Ärztin hören. „Dann wäre es gut, wenn du wenigstens 1,5 Liter aufnehmen kannst.“ „So viel? Niemals!“ protestierte Lisa. „Wetten, dass doch…?“ Einen Moment schwieg Lisa, dann nickte sie. „Ja, ich glaube schon“, meinte sie leise.
„Fein, dann werden wir jetzt schon mal damit anfangen. Und wenn ich damit nicht zufrieden bin, muss deine Mutter zu Hause weitermachen, bis es klappt.“ Und schon floss die isotonische Salzlösung, die Christiane gebracht hatte, in die Blase. Damit es einigermaßen zu ertragen ist, sollte es nur langsam geschehen. Mehr und mehr verschwand dort, hatte dann ziemlich bald die ein Liter Marke erreicht. „Na, Süße, wie ist das auszuhalten?“ „Ich.. ich glaube… mehr geht nicht…“, stöhnte Lisa. „Aber natürlich! Du wirst dich wundern, wie viel noch passt. Aber das werden wir jetzt auf andere Weise machen.“ Dominique stand auf und holte eine Trinkflasche, aus der sie Lisa nun weitere Flüssigkeit eintrichterte. „Diesen einen Liter wirst du jetzt schön brav austrinken. Eher wirst du davon nicht befreit. Und außerdem bekommst du noch einen feinen Einlauf. Ich weiß doch, wie sehr du das immer genießt.“ Dabei ignorierte sie den bösen Blick meiner Tochter. „Und warum nur ich?“ wollte sie dennoch wissen. „Ach, du meinst, deine Eltern hätten das auch bekommen sollen? Na ja, natürlich hast du jetzt nicht Unrecht. Aber das soll heute nicht meine Aufgabe sein. Du bekommst es auch nur, weil ich den Eindruck habe, dass du heute, na ja, sagen wir mal, etwas renitenter bist.“ „Aber ich habe doch nichts gemacht!“ „So siehst du das? Nun ja, ich sehe das anders. So hatte ich nämlich das Gefühl, dass du fast gierig danach warst, möglichst schnell zu deinem Höhepunkt zu kommen, was gar nicht gut ist. Männer machen das, kurz und zackig. Ihnen ist es egal, ob die Frau was davon hat oder nicht. Und so kam es mir bei dir auch vor. Und das, Liebes, ist für eine Frau absolut nicht in Ordnung!“
Erstaunt schaute Lisa die Ärztin an, wusste darauf keine Antwort. Außerdem hatte ihre Freundin längst alles für den geplanten Einlauf vorbereitet, stand nun mit einem großen Gefäß – zwei Liter – neben ihr und reichte der Ärztin das ziemlich dicke Doppelballondarmrohr. „Und damit lasse ich mir nicht so viel Zeit, versprochen!“ Mit deutlich sichtbarem Genuss bohrte sie der jungen Frau nun das Darmrohr hinein und pumpte die beiden Ballone kräftig auf, was Lisa erneut zum Aufstöhnen brachte. „Nun stell dich doch nicht so an!“ kam streng von Dominique. Und schon wurde das Ventil geöffnet, das ziemlich warme Wasser schoss in die Tiefe des Unterleibes. Schon bald baute sich dort ein kräftiger Druck auf, was Lisa die volle Blase noch heftiger spüren ließ. „Bitte... nicht… mehr…“, kam dann auch schon. „Doch, du hast es so gewollt. Und noch eines: Wenn du nicht aufhörst, hier herum zu jammern, bleibt das alles in dir drinnen, bis du zu Hause bist. Ich nehme an, du weißt, was das heißt.“ Lisa nickte, jetzt ziemlich ergeben. „Und deinen Keuschheitsgürtel kann ich trotzdem wieder verschließen. Also solltest du dir gut überlegen, ob du meckern willst.“ Die Ärztin schaute mich an und seufzte leise. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass eure Tochter ein wenig verzogen ist. Hatte sie die letzte Zeit vielleicht zu viele Freiheiten? Ich denke doch, solange sie bei euch wohnt, müsstet ihr die Frau mehr und auch strenger kontrollieren. Meiner Meinung nach gehören auch so Dinge wie nachts im Bett befestigen dazu. Soll sie doch unbedingt lernen, ruhig zu schlafen und nicht an sich herumfummeln zu können.“
Erstaunt schauten Frank und ich die frau jetzt an. Das hatte sie uns ja noch nie gesagt. Und jetzt, wo Lisa schon längst volljährig war, sollten wir damit anfangen? „Was schaute ihr mich so überrascht an? Es gibt viele Töchter, die zu Hause wohnen und dementsprechend weiterhin „behandelt“ und „erzogen“ werden. Und das kann auf keinen Fall schaden. Schließlich tragen nicht alle einen Keuschheitsgürtel wie Lisa. Aber auch solche Damen neigen dazu, es immer mal wieder auszuprobieren. Klar, sie stellen dann sehr schnell fest, dass es immer noch nicht funktioniert. Aber, was fast ebenso schlimm ist: Sie finden ganz brauchbare Alternativen.“ Dominique stand auf und ging zu Lisas Oberkörper, legte ihn frei und nahm die Brüste aus den Cups ihres Korsetts, welches sie heute auch trug. „Schaut euch doch mal diese Nippel genauer an. Fällt euch daran was auf?“ Als erstes sah ich, dass Lisa ein wenig das Gesicht verzog. Als ich dann diese beiden, bereits ziemlich erregten, rosigen Nippel anschaute, sahen sie schon irgendwie seltsam aus. und das bemerkte ich nun zu Dominique. „Genau. Das kommt, weil die junge Damen hier“ – sie schaute zu Lisa und dann auch zu Christiane – „daran nämlich viel zu oft „herumfummeln“ und sich dadurch eine gewisse Menge Lust verschaffen.“ Fast sofort wurden die beiden jungen Frauen rot im Gesicht. „Aber das wusste ich ja gar nicht“, sagte ich. „Oh, das haben die beiden bisher auch sehr gut verheimlicht. Mir ist es auch erst kürzlich aufgefallen und so habe ich es weiter beobachtet. Eine der beiden Ladys hier ist ja sehr oft bei mir. Na ja, um aber alles zu erfahren, musste ich schon ein wenig nachhelfen. Nicht wahr, Christiane? So war es doch. Du kannst ruhig erzählen, wie das gewesen ist.“ Betreten und mit gesenktem Kopf stand die junge Frau jetzt da, musste offensichtlich sehr mit sich kämpfen. „Na, nun stell dich doch nicht so an. Schließlich sind wir hier doch unter Erwachsenen.“
„Dominique hat es mir mehrfach gründlich mit dem ganz dünnen Rohrstock auf den Popo gemacht. Das ist der, der so furchtbar gemein beißt“, kam langsam und ziemlich leise. „Ja, aber er hat eine ganz wunderbare Wirkung“, lachte die Ärztin. „Damit erzählt mir wirklich jeder, was er bisher erfolgreich verbergen konnte. Leider hat dieses Stöckchen den „Nachteil“, dass er einige Tage sehr deutlich zu sehen ist, weil er so tief in das Fleisch und damit auch in das Seelenleben des Betroffenen eingreift. Und außerdem hat er eine sehr lang anhaltende und nachhaltige Wirkung.“ Kurz hob sie den Kittel der jungen Frau und tatsächlich konnten wir auf den Rundungen noch etliche rote, fast dunkelrot-blaue Striemen sehen. „Diese hier sind bereits drei Tage dort und immer noch ganz wunderbar zu sehen.“ Erschrocken schauten wir sie an. „Und was nun aber die Nippel angehen, gibt es meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten. Die eine wäre, man bringt den Ladys hier bei, dass sie ab so-fort tabu sind, nicht mehr zum Spielen oder Aufgeilen benutzt werden dürfen, weil es dann solche Folgen haben wird. Oder, die andere Möglichkeit, man bringt diese Nippel in entsprechenden „Gefängnissen“ unter. Über Form und Ausführung wäre allerdings noch zu reden.“ Christiane und Lisa machten ein entsprechend entsetztes Gesicht. Erwartungsvoll schaute die Ärztin nun mich und Frank an. „Was meint ihr dazu?“ Momentan wusste ich keine rechte Antwort. Dann allerdings sagte ich: „Na ja, ich denke, es kommt vielleicht ganz auf das an, was das verhindern soll und dann wahrscheinlich auch kann.“ Dominique nickte. „Ja, das stimmt. Und da wäre zum Beispiel so eine Art Metallhütchen, welches eng und fest dort angebracht wird. Allerdings habe ich auch schon ganz besonderen Klebern gehört, sodass man spezielle Kunststoffe mit der Haut verkleben kann.“ „Mama, das willst du doch nicht ernsthaft machen?“ fragte Lisa jetzt sofort. „Ich denke erst noch drüber nach“, sagte ich zu ihr. „Aber erstmal bin ich eher darüber enttäuscht, dass du solche Dinge machst.“ Lisa starrte mich an und sagte dann langsam: „Sag mal, glaubst du das wirklich? Ich meine, nur weil Dominique es dir gerade so erzählt hast und dir meine Nippel vorgeführt hat?“
Erstaunt schaute ich meine Tochter und dann Dominique an. „Du meinst… das stimmt alles nicht?“ Jetzt mischte die Ärztin sich ein und sagte mit einem feinen Lächeln: „Bist du denn in der Lage, trotz deiner Ringe dort an den Brustwarzen zu einem Höhepunkt zu kommen? Ich denke, das wird nicht klappen. Und so ist es doch auch bei diesen beiden hier. Na ja, sie habe es probiert, sogar vor meinen Augen. Aber es hat wirklich nicht geklappt.“ „Und die Striemen auf Christianes Popo? Was ist mit denen?“ „Oh, die sind allerdings echt, sehr echt“, lachte Dominique. „Die hatte sie sich tatsächlich redlich verdient. Willst du sagen, wofür du sie bekommen hast?“ richtete sie die Frage an die junge Frau. Leise seufzend kam nun: „Aufgebracht hat Dominique sie, weil ich mit einer Patientin…“ Sie stockte, weil es ihr peinlich war. „Ja…“, wollte ihre Chefin ihr weiterhelfen. „Weil ich mit dieser Frau ein wenig… Sex hatte… hier in der Praxis…“ „Okay, soweit stimmt es. Aber „ein wenig“… Gut darüber kann man wohl streiten. Du hast sie wenigstens zweimal zum Höhepunkt gebracht. Und das fand ich nicht in Ordnung.“ „Musstest du es denn gleich so heftig machen?“ fragte ich und bedauerte die junge Frau. Dominique drehte sich zu mir um, schaute mich sehr direkt an und fragte nun: „Wie würdest du dich denn an meiner Stelle verhalten, wenn es bereits das dritte Mal mit einer andere Frau war und die ersten beiden Ermahnungen auch mit weniger harten Rohrstockhieben nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben? Ist es dann nicht wirklich an der Zeit, etwas strenger zu werden?“ „Das… das wusste ich ja nicht“, stotterte ich und schaute zu Christiane, die dann auch gleich sagte: „Tja, leider hat sie Recht. Es war nicht das erste Mal…“ „Und es hat überhaupt nichts an euren Nippeln stattgefunden?“ „Doch schon, hat aber leider gar nichts gebracht“, sagte Lisa ziemlich betreten. „Na, dann muss man da auch wohl nicht weiter einschreiten“, kam jetzt von Frank, der die nackten Nippel der beiden jungen Frauen fast begierig betrachtete. Als ich mich zu ihm umdrehte, konnte ich genau das sehen. „Also ich vermute mal, das täte dir ganz besonders leid, oder?“ Grinsend nickte er. „Ja, allerdings.“
Wieder zu Dominique gedreht, fragte ich aber noch: „Aber das mit dem nächtlichen „Ruhigstellen“ für die bei-den hattest du wahrscheinlich ernst gemeint.“ Die Frau nickte. „Aber natürlich. Das sagt man doch nicht einfach so hin. Könnte übrigens Frank sicherlich auch nicht schaden.“ Sie grinste, als Frank sich sofort aufregte. „Nee, das kommt ja wohl gar nicht in Frage!“ „Ach nein?“ fragte ich und schaute meinen Liebsten ganz liebevoll an. „Auch nicht, wenn ich es gerne möchte und verspreche, dass du trotzdem nicht zu kurz kommst?“ Er zögerte einen Moment und sagte dann: „Na ja, dann vielleicht schon.“ Dominique lachte. „Man kann einen Mann mit den richtigen Worten – oder Andeutungen – zu fast allem „überreden“, wie du gerade vorgeführt hast.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte Frank skeptisch. „Denk mal drüber nach. Dann kommst du bestimmt auch drauf.“ Lisa und Christiane grinsten, weil sie sofort verstanden hatten, was gemeint war. Dominique beschäftigte sich aber schon wieder mit Lisa und cremte sie dort ein, damit auch kein Haarwuchs entstehen konnte. Als sie damit fertig war, wurden die Lederriemen gelöst, sodass unsere Tochter – in Begleitung von Christiane – zur Entleerung gehen durfte. Damit aber beide nicht auf die Idee kommen würden, die Gelegenheit – noch war Lisa ja nicht wieder in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen – auszunutzen, setzte Dominique ihr noch eine kleine, ziemlich scharf zupackende Klammer auf die Vorhaut der Lusterbse. Die junge Frau zuckte zusammen und auch mit tat es allein beim Zuschauen schon weh. „Die Klammer bleibt dran“, hieß es streng. Mit leicht verzogenem Gesicht nickte Lisa, die natürlich wusste, was das zu bedeuten hatte. Dann erhob sie sich von dem Stuhl und verschwand zusammen mit ihrer Freundin.
Während wir nun auf die Rückkehr der beiden warteten, wollte Frank nun noch genauer wissen, was Dominique mit der „Ruhigstellung“ gemeint hatte. „Das ist doch wohl nicht so schwer zu begreifen“, lächelte die Frau. „Männer begreifen oftmals ja selbst in einem Keuschheitskäfig nicht, dass sie gefälligst die Finger davon fernhalten sollen. Und ich wette, das ist bei dir auch nicht anders.“ Erwartungsvoll schaute sie meinen Mann an, dessen Gesicht ein klein wenig rot wurde. „Du brauchst jetzt gar nicht zu antworten. Und deswegen sollte deine Liebste wenigstens nachts darauf achten, dass dem nicht so ist. Ob sie das nun jede Nacht macht oder nur hin und wie-der, bleibt natürlich ihr überlassen. Und wenn du ehrlich bist, musst du doch zugeben, dass es dir so unangenehm nun auch wieder nicht ist. Denk mal nach, wie oft du schon mit angefesselten Händen und Füßen die Nacht verbracht hast oder sogar in dem schicken Gummischlafsack. Vermutlich würde dein Lümmel dabei – wenn er denn ohne Käfig wäre – ganz groß geworden.“ Fast automatisch nickte Frank. Dann murmelte er: „Vermutlich stimmt das sogar. Konnte ich ja leider nicht überprüfen.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Und das ist garantiert auch besser so, weil es bestimmt an nächsten Morgen ziemlich unmöglich gewesen wäre, deinen Lümmel wieder in seinem Käfig unterzubringen, Stichwort Morgenlatte.“ „Oh, da wäre dir bestimmt schon was ein-gefallen“, kam nun von Frank. „Denn anders hättest du mich gar nicht freigelassen.“ „Da kannst du dir absolut sicher sein. Trotzdem finde ich es besser, wenn wir ihn gar nicht erst abnehmen.“
In diesem Moment kamen Christiane und Lisa zurück. Vorne in ihrem Schritt wippte immer noch der Katheter-schlauch und auch die Klammer war zu sehen. Dass es unangenehm war, konnte Lisa nicht verbergen. Die Ärztin schaute sie an und meinte: „Alles wieder leer? Wie viel war denn überhaupt da vorne drin?“ Sie ging wohl da-von aus, dass Christiane es gemessen hatte, was sicherlich vorher vereinbart war. „Ziemlich genau 1,6 Liter“, meinte ihre Helferin. „Na ja, das ist ja schon ganz anständig. Aber ich schätze, da wird noch mehr gehen. Und deswegen lassen wir auch schön den Katheter drinnen, damit deine Mutter das die nächsten Tage noch über-prüfen kann. Du solltest wenigstens an zwei Tagen hintereinander zwei Liter „schaffen“ können. Erst dann werde ich dir den Katheter entfernen.“ Lisas Gesicht war alles andere als begeistert, aber was sollte sie denn schon dagegen machen. Jedenfalls schloss Dominique nun den Keuschheitsgürtel wieder, entfernte die Akkus und wenig später verhärtete sich auch der Kunststoff wieder. Vorne schaute der kleine Schlauch heraus. „Du solltest auch selber keinen Versuch unternehmen und dich selber entleeren“, lächelte die Ärztin. „Denn umso länger bleibt er dort in dir. Ich weiß ja nicht, ob dir das wirklich gefällt. Im Übrigen habe ich natürlich dafür gesorgt, dass du den Katheter natürlich nicht selber entfernen kannst. Darüber musst du dir also keinerlei Gedanken machen.“ Ich konnte sehen, dass unsere Tochter das wohl tatsächlich überlegt hatte. „Denn wenn du ihn heraus-bekommst, kannst du ihn jedenfalls nicht wieder einführen.“ Nachdem das nun auch geklärt war, konnte Lisa sich auch wieder anziehen. Zu mir sagte Dominique noch: „Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob du deiner Tochter nicht mal wieder für einige Tage den wunderschönen Stahl-BH verordnen und dann auch anlegen solltest. Aus Solidarität kannst du natürlich gerne mitmachen. Wenn du den größeren nimmst, kann das ja sogar recht nett werden.“ Natürlich wusste ich genau, was damit gemeint war.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.06.21 00:22 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
wenn ich mich nicht verzählt habe, mein Glückwunsch zum 500. Teil!!!
Das hat noch keiner Geschaft!!!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.06.21 20:30 IP: gespeichert
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Hallo Toree!
Tatsächlich? Ich habe jedenfalls nicht mitgezählt. Bei mir auf dem PC sind es mittlerweile mehr als 1800 Seiten, die ich inzwischen ins Netzt gestellt habe. Und rund weiter60 stehen noch aus. Also: Für Nachschub ist gesorgt - solange noch Interesse besteht...
Es hieß nämlich, dass die Luft darunter herausgesaugt werden sollte, um die Brüste zu vergrößern bzw. die Cups vollständig auszufüllen. „Und dir, junge Dame“, hieß es auch gleich zu Christiane, „würde das sicherlich auch gut bekommen. Allerdings könnte ich doch auch Martina fragen, ob sie euch die Ausführungen mit den Öffnungen für eure geilen Nippel für einige Zeit leihen kann. Denn dann könntet ihr doch auch weiterhin an ihnen üben, um vielleicht doch irgendwann einen gewissen Erfolg zu erzielen. Ich könnte euch sogar eine Creme zur Verfügung stellen, mit der ihr diese hübschen Dinger einreibt und sie dann richtig deutlich spüren, was ihr damit anstellt. Und die Wirkung hält sogar einige Stunden an, sodass ihr sicherlich sehr viel vorsichtiger seid.“ Am liebsten hätten die beiden jungen Frauen ja abgelehnt, trauten sich aber nicht. „Übrigens kann man diese wunderbare Creme natürlich auch anwenden ohne den Stahl-BH zu tragen. Allerdings wird das Anlegen selbst eines normalen BHs eher ungemütlich. Die Nippel werden dann nämlich tatsächlich wunderbar empfindlich.“ Beide bekamen nun einen kleinen Tiegel dieser Creme überreicht. „Ich bekomme solche Proben immer wieder mal direkt von den Herstellern, damit ich sie austesten kann. Erst vor ein paar Tagen habe ich solch eine Probe an eine ältere Frau gegeben, deren Mann so gerne an ihren Nippeln spielt. Allerdings waren diese Nippel seiner Meinung nicht mehr erregbar genug, was er sehr bedauerte. Als er sie dann damit eingecremt hatte, war seine Frau nicht so ganz begeistert davon. Denn nun war jede Berührung fast schon unangenehm und die Nippel standen ständig erregt hervor, was ihr peinlich war. Das war nämlich sozusagen überhaupt nicht zu verbergen.“
Bevor wir nun die Praxis verließen, zog Dominique mich nur kurz zur Seite, wollte mir etwas sagen, was Frank nicht hören sollte. „Ich glaube, du solltest mir deinen Mann wenigstens mal für einen halben Tag zur Verfügung stellen. Es sieht nämlich ganz so aus, als müsste ich seinen Kleinen mal länger trainieren. Es sah ganz so aus, als habe er es nach der langen Tragezeit des Käfigs unbedingt nötig. Dazu gibt es ein paar Damen, die das übernehmen können oder eine kleine, ganz praktische Maschine. Das ist etwas, was ich auch mit Männern anderer Da-mit schien er einverstanden zu sein, denn plötzlich wechselte er das Thema. Frauen gemacht habe und es kam richtig gut an.“ „Und du meist wirklich, dass es nötig ist?“ „Unbedingt. Ich weiß ja nicht, ob du ihn nicht doch mal brauchen willst…“ Breit grinste sie mich an. „Um ihn dann aber entsprechend aufzumuntern, würde ich mir erlauben, ihm zuvor den Hintern richtig schön zu röten und vielleicht auch mit einzelnen roten Striemen zu versehen. Oder hättest du etwas dagegen?“ „Nein, ich denke, es wäre sogar sehr gut, wenn du es mal wieder machen würdest und diese Prozedur nicht immer nur von mir gemacht würde." „ „Also gut. Und wann?“ Ich überlegte kurz. „Jetzt am Wochenende kommen Lisbeth und Walter. Vielleicht also gleich am Montag?“ Die Ärztin nickte. „Ja, Montag ist gut. Da habe ich immer wenige Patientinnen. Da kann ich das leicht zwischendurch mit erledigen.“ „Was gibt es dann da zu tuscheln?“ fragte Frank neugierig. „Ach, nichts, was dich angeht“, beruhigte ich ihn. „Wir haben nur kurz besprochen, dass du am Montag noch einmal zu Dominique kommst. Es sind noch ein paar Dinge zu klären. Sie war, wenn man so sagen will, nicht ganz mit dir zufrieden. Aber es gibt absolut keinen Grund zur Besorgnis.“ Das war natürlich etwas, was mein Mann mir ohnehin nicht glaubte. Er sagte nur sehr skeptisch: „Euch beiden darf man doch ebenso wenig allein lassen, wie das bei deiner Tochter ist. Immer kommt dabei irgendwas heraus, was für mich nicht sonderlich gut ist.“ Tja, so ganz Unrecht hatte er damit ja wohl nicht. Und so standen wir zwei Frauen mit einem breiten Lächeln da und nickten. „Aber du hast doch keine Angst.“
Erst auf dem Heimweg wollte Frank es dann noch genauer von mir wissen. So verriet ich ihm dann, dass er längere Zeit an seinem kleinen Freund behandelt werden sollte, um ihn – wie ich das ausdrückte – „gebrauchsfähig zu erhalten“. Damit schien er einverstanden zu sein, denn plötzlich wechselte er das Thema. „Was soll das jetzt eigentlich mit dem Tampon? Bisher habt ihr mir so ein Ding doch auch nicht verordnet. Muss ich ihn jetzt immer tragen?“ „Nö“, lachte Lisa, „immer nur dann, wenn Mama oder ich ihn benutzen würde, was bei uns ja nicht klappt, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Deswegen sollst du für uns einen Tampon tragen, während wir natürlich weiterhin nur Binden benutzen.“ „Das ist eine ziemlich blöde Idee“, kam dann aus seinem Mund. „So, findest du?“ fragte ich. „Das sehe ich anders. Ich finde, ein Mann sollte ruhig mehr Anteilnahme an den körperlichen Dingen seiner Frau – und in diesem Fall auch seiner Tochter – nehmen. Das fördert das Verständnis für diese Dinge.“ „Was für ein Blödsinn“, entfuhr es meinem Mann. „Das war bisher nicht notwendig, warum also jetzt?“ „Ich glaube, du hast den Sinn nicht so ganz verstanden“, kam nun auch von seiner Tochter. „Bist du ernsthaft der Ansicht, es wäre für uns so angenehm, dieses Teil in uns zu tragen? Da muss ich dich leider etwas enttäuschen. Alleine das Einführen bzw. überhaupt die Beschäftigung damit ist gar nicht so toll. Ja, ich weiß, du würdest das nur zu gerne für uns erledigen. Aber das geht ja nun leider nicht.“ Lisa grinste. „Deswegen haben wir ganz spontan entschieden, dass du eben für uns den Tampon tragen wirst. Wenn du allerdings ein klein wenig Glück hast, könnte es sein, dass wir gar nicht jedes Mal daran denken, dich eben auch zu „verstöpseln“. Dann bleibst du ohne…“ „Und so wirklich schlimm kann es doch für dich auch nicht sein“, sagte ich noch. „Wie oft machen Männer sich darüber lustig.“
Schweigend lief er nun weiter neben uns her, musste das wohl erst einmal verdauen. Dann hatte er doch noch eine Frage. „Wird der Tampon denn immer so präpariert wie heute?“ „Hat es dir denn nicht gefallen?“ hakte seine Tochter sofort nach. „Es geht sicherlich auch anders…“ „Nee, am liebsten hätte ich es lieber ohne, wenn ich das Ding schon tragen muss. Euch ist ja wohl klar, was das bedeutet.“ Ich nickte. „Ja, dein Gang um WC ist auf das eine beschränkt. Das bedeutet, wir müssen wieder öfters einen Einlauf durchführen, was du doch so gerne magst.“ „Das hatte ich nicht gemeint.“ „Ach, du befürchtest, dass jemand dieses kleine Bändchen sehen könnte? So wie bei uns Frauen? Na, ich denke, das kannst du vernachlässigen. Es sei denn…“ „Ja?“ fragte Frank. „Es sei denn, du präsentierst dich irgendwo mit nacktem Hintern. Dann allerdings wäre es möglich.“ Lisa lachte und meinte: „Wenn ich mir das gerade so vorstelle…“ Frank meinte nur leicht verärgert: „Das kommt ja wohl nicht vor!“ „Dann ist doch alles in Ordnung. Niemand wird es sehen, nur wir.“ „Ihr nehmt mich überhaupt nicht ernst“, kam nun von meinem Mann. „Da hast du allerdings Recht. Warum sollten wir auch. Du konstruierst hier nämlich ein paar Dinge, die gar nicht real sind.“ Jetzt sagte mein Mann nichts mehr, bis wir dann nach Hause kamen. Dort gab es schon gleich Abendbrot und das Thema kam nicht mehr zur Sprache. Erst später, als wir zu Bett gehen wollten und mein Liebster noch aufs WC musste, kam es zwangsweise wieder zur Sprache. Denn jetzt stand er da, schaute mich an und fragte: „Und jetzt?“ Ich grinste. „Was soll schon sein? Überlege doch mal, was stattfinden muss. Ich glaube, diese Frage kannst du selber beantworten.“ Dann schaute ich ihm zu, wie er mit einiger Mühe den Tampon aus sich regelrecht herauszerrte, was wohl nicht ganz einfach war. Endlich klappte es und nun betrachtete er das Ding in seiner Hand. „Du willst jetzt aber nicht etwa fragen, was du damit anstellen sollst, oder?“ „Nein…“, kam dann sehr langsam, was mir deutlich machte, dass er tatsächlich nicht wusste, was er machen soll.
„Mann, das ist doch nicht das erste Mal, dass du einen Tampon in der Hand hast“, meinte ich. „Also wird er wohl oder übel ebenso behandelt werden müssen.“ Er schaute mich kurz an, dann an sich herunter und meinte: „So halbnackt, wie ich gerade bin?“ Ich lachte und nickte. „Natürlich. Oder glaubst du, da draußen ist jemand, der dich so noch nicht gesehen hat?“ „Wahrscheinlich nicht…“, murmelte er. „Also, dann schaffe das Ding gleich in die Mülltonne!“ trug ich ihm auf. Endlich machte er sich auf den Weg, kam nach kurzer Zeit zurück. In der Zwischenzeit kam Lisa zu mir ins Bad und fragte: „Was ist denn mit Papa los? Seit wann geht er denn so halbnackt nach draußen?“ „Och, das ist neu. Erst, seitdem er diese Tampons trägt“, erklärte ich und grinste. „Er wusste nämlich nicht so recht, wo er damit hin sollte.“ „Aber das macht er doch nicht zum ersten Mal. Bei sich ja schon, aber sonst bei anderen Frauen durfte er doch schon mal… Da wusste er doch auch Bescheid.“ Ich nickte. „Des-wegen war ich ja auch so überrascht.“ Jetzt kam Frank zurück. „So, bist du jetzt zufrieden?“ fragte er. „Hattet ihr wenigstens euren Spaß?“ „Ach komm, nun stell dich doch nicht so an. Sonst bist du doch auch kein Dummerchen! Erledige dein Geschäft und komm ins Bett.“ Ich war inzwischen fertig und verließ das Bad. So war nur noch Lisa bei ihm, die am Waschbecken stand. „Sieht ja wohl ganz so aus, als muss das noch mehr geübt werden“, kam dann von ihr. „Nee, brauchen wir nicht. Das eine Mal hat mir gereicht“, meinte er. „Und du glaubst, es kommt nicht mehr vor? Ich fürchte, das siehst du einfach zu naiv.“ Daraufhin sagte er nichts mehr, beeilte sich nur et-was mehr und verließ schon bald das Bad. Lisa grinste ihm hinterher. Ich lag bereits im Bett und las.
Als mein Mann nun zu mir ins Schlafzimmer kam, murmelte er irgendwas vor sich hin und ich fragte nach. „Was ist denn nun schon wieder los?“ „Ach, ihr Weiber seid doch alle gleich“, kam dann ziemlich heftig. „Und ihr bei-den seid nichts besser.“ „So, du tust ja so, als wäre das neu“, lächelte ich. „Dabei lebst du schon ziemlich lange mit uns zusammen.“ Er starrte mich an. „Ja, das tue ich. Aber sonst habt ihr mich meistens wenigstens noch et-was ernst genommen. Genau das scheint momentan aber verloren gegangen zu sein.“ Inzwischen hatte er sich ausgezogen, trug sein süßes, hübsches Nachthemd und kam ins Bett. „Na ja“, sagte ich mit einem verführerischen Lächeln. „Du musst aber auch zugeben, dass es im Moment auch nicht so ganz einfach ist, dich ernst zu nehmen.“ „Und warum?“ kam von ihm. „Wie kann man denn auch einen Mann ernst nehmen, der einen Tampon im Hintern trägt…“, stieß ich lachend hervor. Er stieß mich an und merkte erst jetzt, was hier gerade stattfand. „Du bist und bleibst doch wirklich ein Luder!“ sagte er und warf sich über mich, hockte dann auf meinem Schoß, presste mich aufs Bett. Als er dann auch noch meine Arme festhielt, beugte er sich langsam zu meinem Gesicht und küsste mich. Dann sagte er noch: „Eigentlich sollte ich dir ja eher den Hintern versohlen.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Und was spricht dagegen?“ Einen Moment sah er mich verdutzt an, dann rutschte er von mir runter, warf die Decke beiseite und drehte mich auf den Bauch. Das war ganz einfach, weil ich mich kein bisschen wehrte. So lang ich nun mit entblößtem Hintern vor ihm und wartete, was denn nun geschehen würde. Aber anstatt nun dort mit der Hand und klatschenden Schlägen zu beginnen, drückte er mir nur lauter kleine Küsschen auf. „Oh, das ist natürlich auch nicht schlecht“, murmelte ich, den Kopf auf dem Kopfkissen liegend. Kurz darauf hörte ich: „Verdient hast du es aber nicht!“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar ab, spürte nur kurz darauf, wie seine Zunge dort zwischen meinen Hinterbacken durch die Kerbe fuhr und diese sanft streichelte und ausleckte.
Lange dauerte es leider nicht und si verschwand wieder, was ich natürlich bedauerte. Frank legte sich neben mich und schaute mich an. „Du erwartest doch jetzt etwa nicht, dass ich dich küsse… nachdem du eben dort hinten bei mir warst…?“ Natürlich hatte ich damit absolut kein Problem, was er ja auch genau wusste. Aber ein klein wenig zieren wollte ich mich trotzdem. „Ach nein? Aber dich dort an deiner süßen kleinen Rosette mit der Zunge verwöhnen, das darf ich? Dazu bin ich gut genug?“ Ich nickte und erwiderte: „Klar, schließlich habe ich doch dafür geheiratet…“ Oh, das war wohl die „falsche“ Antwort, denn sofort schwang er sich auf und saß kurz darauf über meinen Oberkörper, sodass er meinen Hintern vor Augen hatte. Und schon klatschten seine Hände jetzt auf diese verlockenden Wölbungen. Ich lachte und fand es lustig, während er es langsam heftiger klatschen ließ. „Hey, nicht so fest!“ „Doch, Süße, also das hast du dir jetzt wirklich verdient!“ Na ja, stimmte schon. Und schon bald glühte mein Popo, wurde immer heißer und erregte mich. „Solche Frechheiten muss ich mir wohl von dir nicht bieten lassen“, bekam ich dann auch mit einem vergnügten Lachen zu hören. „Nicht einmal von der eigenen Frau!“ Ich lag fest unter ihm, konnte mich nicht wehren und spürte zunehmende Erregung in mir auf-steigen, was meinem Mann natürlich nicht verborgen blieb. Und dann, ganz plötzlich, spürte ich, wie sich etwas in meine kleine Rosette bohren wollte. Sehr schnell erkannte ich, dass es einer seiner kräftigen Daumen war. Ich wehrte mich nicht wirklich und dann steckte er dort in mir, bewegte sich ein klein wenig. „Das hast du jetzt davon“, sagte er auch noch, während die andere Hand munter weitermachte. „Männer mit einem Tampon im Popo muss man nicht ernst nehmen! Ha, da kann ich ja nur lachen! Wessen Idee war das denn!“ Immer noch bohrte und bewegte sich sein Daumen dort, machte mich noch etwas heißer. Bis er dann plötzlich verschwand. „Ohhhh…“ stöhnte ich leise auf.
Frank legte sich wieder neben mich, nachdem er die Decke zurückgeholt und über mich gelegt hatte. Er grinste mich an. „Wenn du morgen früh mehr möchtest, musst du noch weitermachen“, grinste er. „Dann wäre ich sogar bereits, es dir so richtig gründlich mit dem Rohrstock zu verabreichen – noch bevor Walter und Lisbeth kommen. Ihnen kannst du dann sicher genau erklären, woher die dann vorhandenen Striemen stammen.“ Das hatte ich fast vergessen. „Nee, lass man. Muss ich nicht haben“, sagte ich. „War doch alles nicht so gemeint!“ „Weiß ich doch“, sagte Frank und gab mir einen langen Kuss, den ich natürlich sogleich erwiderte, ohne noch einmal darauf anzuspielen, wo er sich vorher befunden hatte. Denn dass ich dort absolut sauber war, wusste er ebenso gut wie ich. Alles andere war ja nur Spielerei gewesen. Dann kuschelte sich jeder auf seine Seite und bald waren wir auch eingeschlafen.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.06.21 19:32 IP: gespeichert
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Samstag und heute wollten Lisbeth und Walter kommen. Deswegen beeilten wir uns beim Frühstück etwas mehr als sonst. Frank hatte schon Semmeln geholt, trug heute so richtig fein sein Hosen-Korselett und zusätzlich eine Miederhose. Als ich ihm diese Sachen hinlegte, fragte er erstaunt: „Warum denn das?“ „Ach, nur so. weil mir das an dir so besonders gut gefällt. Und ich möchte auch nicht, dass du dich zu sehr auf deinen Kleinen da im Käfig konzentrierst, zumal ich keine Ahnung habe, was mit Walter und Lisbeth los ist. Deswegen: Sicher ist sicher.“ Etwas widerstrebend zog er sich also an und ging zum Bäcker, während Lisa und ich in der Küche alles andere vorbereitete. So waren wir noch beim Frühstück, als die beiden schon kamen. Nach der herzlichen Begrüßung setzten sie sich gleich zu uns, frühstücken auch noch mit. "Schließlich sind wir schon ziemlich früh aufgestanden“, lachte Lisbeth. So zog sich das Frühstück doch deutlich länger hin als ursprünglich geplant, was aber niemanden störte, weil wir bereits jetzt reichlich Spaß hatten. Irgendwann sagte Walter dann: „Ihr fragt euch sicherlich, was wir jetzt so Besonderes oder Neues haben, oder?“ Er schaute zu seiner Frau, die ein klein wenig das Gesicht verzog. Es sah fast so aus, als wolle sie nicht, dass er verriet, was mit ihr passiert war. Aber er ignorierte das und sagte nur: „Steh doch mal auf und hebe deinen Rock hoch. Ich habe ja extra drauf bestanden, dass du heute aufs Höschen verzichtest.“ Die Frau seufzte, stand dann aber tatsächlich auf, ging etwas zur Seite und hob den Rock, damit wir wirklich alles sehen konnte, was es da zu sehen gab. „Oh!“ kam sofort von Frank, Lisa und mir. Denn das, was wir nun zu sehen bekamen, überraschte uns schon sehr. Lisbeth trug einen stählernen Keuschheitsgürtel! Aber das war nur das eine. Denn zusätzlich baumelte zwischen ihren Beinen ein kleines Schloss, was ja wohl nur in den Lippen befestigt sein konnte.
Ich stand auf und ging zu ihr, hockte mich vor ihr hin, um das genauer zu untersuchen. Und tatsächlich. Man hatte ihre kleinen Lippen durch einen schmalen Schlitz – nein, es waren sogar zwei, für jede dieser Lippen ein eigener – hindurchgezogen und dann in die dort befindlichen Löcher ein kleines Schloss befestigt. Der Sinn erschloss sich mir nicht sofort und so schaute ich fragend hoch zu ihr. „Walter beabsichtigt, dass ich trotz der angeordneten Keuschheit längere Lippen bekommen soll. Schließlich, so meinte er, würde sein Beutel durch die Ringe ja auch länger. Warum also bei mir nicht diese Lippen. Das kleine Schloss hier dient eher als Deko. Zu Hause bekomme ich ganz andere Dinge dort angebracht.“ „Ach ja? Und was?“ fragte Lisa sehr neugierig. „Natürlich Gewichte. Mittlerweile schaffe ich sogar schon 500 Gramm pro Seite. Allerdings geht das nicht so sehr lange. Und wenn wir in die Stadt gehen, kommen kleine Glöckchen dort dran…“ Was sie bewirken konnten, wussten wir natürlich nur zu genau. „Mich wundern weniger die Löcher dort in deinen Lippen als die Tatsache, dass du jetzt ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trägst. Was hat dich denn dazu gebracht? Ich meine, wenn ich das richtig kapiert hatte, warst du doch eher die dominante von euch beiden.“ Lisbeth nickte etwas betrübt. „Tja, das habe ich auch immer geglaubt, meine Liebe. Aber wie du jetzt sehen kannst, ist dem nicht so.“ „Muss ich dich jetzt so verstehen, dass es nicht deine Entscheidung war?“ fragte Frank sie. „Nee, natürlich nicht! Oder glaubst du ernsthaft, ich bin so blöde und lasse mich wegschließen?“ Als die Frau meinen etwas vorwurfsvollen Blick sah, zuckte sie zusammen und meinte gleich: „Tschuldigung, tut mir leid. War nicht so gemeint.“ Ich grinste und antwortete: „Ich weiß. Ist schon in Ordnung.“ „Nein, das ist es absolut nicht!“ kam sofort ziemlich streng von Walter. „Du wirst dich sofort bei Anke entschuldigen. Und ich muss dir ja wohl nicht sagen, wie du das zu machen hast.“ Leise seufzend kam Lisbeth jetzt zu mir, kniete sich dort auf den Boden und küsste meine Füße, nachdem sie mir die Schuhe ausgezogen hatte. „Es tut mir leid“, kam noch einmal.
Ich schaute sie an, lachte und sagte: „Also das du hier jetzt auf dem Boden vor mir kniest und meine Füße wie Frank küsst, finde ich schon sehr ungewöhnlich. Dabei könnte ich wetten, dass du lieber selber deine Füße verwöhnt hättest als meine zu küssen.“ Die Frau nickte. „Jaaa, hast Recht. Aber was soll ich denn machen. Denn sonst passiert das, was heute Früh schon einmal passiert ist.“ „Und was war das?“ fragte Lisa. Statt einer Antwort stand Lisbeth auf, drehte sich um und hob erneut den Rock, sodass ein wirklich knallroter Hintern zum Vor-schein kam, der zusätzlich auch noch mit einigen blauroten Strichen „geschmückt“ war. „Das ist das Ergebnis von vorgestern und heute. Mein Mann war so lieb, das zu besorgen.“ Fast entsetzt schaute ich Walter an, der nur lächelnd am Tisch saß und in aller Ruhe weiter aß. „Ich muss euch ja wohl nicht erklären, dass so etwas schon längst mal fällig war“, kommentierte er meinen Blick. „Du kennst das ja…“ „Ja, allerdings, aber nicht so heftig!“ brachte ich aufgebracht und fast etwas wütend hervor. „Nein? Tatsächlich nicht? Nun, dann kann ich deinem Mann nur empfehlen, es doch mal auszuprobieren. Kann ungeheuer hilfreich sein.“ Zu meiner Überraschung sah ich, dass mein Mann gleich nickte und sagte: „Kann ich mir gut vorstellen.“ „Frank! Was soll denn das! Würdest du das ernsthaft bei mir machen?“ „Kommt drauf an, ob es nötig ist“, sagte er nur. „Wenn du dich dement-sprechend verhältst, dann natürlich nicht.“ Ich starrte ihn an als habe ich mich gerade verhört. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie weh das tut?“ fragte Lisbeth ihn jetzt. „Ich fürchte, nein, denn sonst würdest du das nicht so leichtfertig sagen.“ „Also ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern, dass meine Liebste hier mal ähnlich heftig war. Aber davon will sie jetzt augenscheinlich nichts mehr wissen, was ja kein Wunder ist. Ich würde es auch gerne verdrängen.“
„Und wofür hast du das bekommen? Ich meine, es wird ja wohl einen Grund gegeben haben.“ „Ja, allerdings“, meinte Lisbeth. „Es waren sogar mehrere Gründe. Die blauroten Striemen gab es schon vor ein paar Tagen in Verbindung mit der „klassischen Rotfärbung“, weil ich nicht gewillt war, ihm meinen Schlüssel für seinen Käfig zu geben. Na ja, wie du dir leicht denken kannst, habe ich verloren.“ Jetzt sah ich, dass Frank nun Walter anlächelte und sagte: „Das hast du tatsächlich gewagt? Alle Achtung.“ „War aber nicht ganz einfach, wie du sehen kannst“, meinte Walter. „Ich musste ja leider richtig heftig werden.“ „Ja, leider“, kam von seiner Frau. „Da hattest du aber nicht den Eindruck gemacht, dass es dir leidtun würde. Im Gegenteil, für mein Gefühl sahst du verdammt glücklich aus!“ „Aber doch nur, weil ich ab dann wieder ohne Käfig war“, kam von Walter. „Ja, natürlich. Und ich gleichzeitig in diesem Gürtel…“ „Den hast du doch gar nicht deswegen bekommen“, klang es jetzt eher etwas hilflos von ihm. „Was war denn der wirkliche Grund?“ fragte Lisa, die das natürlich ebenso interessierte wie mich. Sie schaute Walter und auch Lisbeth an, wartete auf die Antwort. „Willst du es ihnen sagen oder soll ich das machen?“ fragte Walter seine Frau. Sie schüttelte nur den Kopf. „Also gut, dann sage ich es. Es lag nicht daran, dass ich es unbedingt wollte – wegen Fehlverhalten oder so – und Lisbeth dagegen war. Sondern der Hauptgrund – und genau aus diesem Grund will sie es nicht sagen – ist, dass sie es unbedingt ausprobieren wollte. Allerdings wahrscheinlich nicht so wie es jetzt ist. Das war meine Idee.“ Jetzt staunten wir dann doch. „Also ich finde das gar nicht so schlimm, wenn eine Frau das mal ausprobieren will“, kam dann auch gleich von Frank. „Das war ja wohl klar“, grinste seine Tochter. „Männer sind doch sofort dafür zu haben, die eigene Frau zu verschließen.“ „Nein, stimmt doch gar nicht. Solange der Mann auch einen Käfig trägt, kann er doch daran wohl kaum Interesse haben, weil er dann ja gar nicht mehr ran kann…“ „Stimmt“, nickte ich. „Aber ich denke, für eine gewisse Zeit nehmt ihr auch das in Kauf“, sagte ich. „Und wie lange ist das so geplant?“ wollte ich noch von Lisbeth wissen. „Keine Ahnung“, sagte sie und schaute ihren Mann etwas böse an. „Das hat er mir bisher nicht verraten.“
Deswegen schaute ich zu Walter, der gerade von seinem Kaffee trank. „Ich würde sagen, wir machen das so wie es bei mir geplant war“, antwortete er nun. „Aber das war doch gar nicht wirklich festgelegt“, kam nun von Lisbeth. „Eben, genau deshalb.“ Seine Frau starrte ihn an. „Soll das heißen, du willst dich nicht festlegen?“ Er nickte. „Wolltest du doch auch nicht. Wo ist jetzt da der Unterschied?“ Ich grinste jetzt die Frau an und sagte: „Na ja, notfalls kannst du das ja so machen wie er dir das gerade vorgeführt hast. Sieht doch ganz so aus, als könne man damit etwas erreichen.“ „Ja“, stimmte Walter zu. „Das wäre immerhin eine Möglichkeit.“ Lisbeth hatte sich inzwischen wieder hingesetzt, was sichtlich nicht ganz einfach war. Vorher war mir das gar nicht so aufgefallen. „Heißt das eigentlich, dass du jetzt öfter so eine Portion auf den Hintern bekommst?“ wollte Lisa wissen, die das natürlich ebenso beobachtet hatte. „Nee, zum Glück nicht“, antwortete Lisbeth. „Das traut er sich zum Glück nicht.“ „Ach, ernsthaft? Du glaubst, dein Mann traut sich nicht? Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam sofort von Frank. „Da hast du vollkommen Recht“, lächelte Walter. „Es ist wohl eher so, dass das zum Glück nicht nötig ist – noch nicht. Aber das kann sich leicht ändern, wie ihr ja alle wisst.“ Oh ja, das war allen hier sehr genau bewusst. „Nein, das ist doch überhaupt nicht meine Absicht. Das hast du doch auch nicht gemacht“, sagte Walter zu mir. „Nicht einmal in deinen besten Zeiten. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Ich war immer der Meinung – und bin es auch noch -, dass es quasi „abnutzt“ wenn man es zu oft macht. Oder man muss ständig die Qualität wie auch die Quantität erhöhen. Und danach war mir nie.“ „Klingt so, als hättest du wirklich Glück gehabt“, meinte der Mann nun zu Frank, der auch noch nickte.
„Sag mal, wie hast du dich denn nun an den Keuschheitsgürtel gewöhnt?“ fragte ich Lisbeth. „Ist es überhaupt so, wie du es dir vorgestellt hattest?“ Kurz war sie einen Blick zu Walter. „Kannst du ruhig sagen“, grinste er sie an. „Ich weiß es ja ohnehin schon.“ „Also so richtig dran gewöhnt habe ich mich natürlich noch nicht, weil er ja auch etwas anders ist, als ich es mir „gewünscht“ hatte.“ Sie spielte wohl auf die kleinen Schlösschen an. „Aber ansonsten muss ich – leider – zugeben, dass es tatsächlich fast so ist wie ich dachte. Alles dass ich jetzt nicht jederzeit an mich da unten herangreifen kann oder sogar spielen und mir Genuss verschaffen kann, ist schon irgendwie ein verrücktes Gefühl. Nicht, dass ich das wirklich brauche, aber es war immer irgendwie schön.“ „Ich glaube, du hast es dir gar nicht so sehr oft gemacht“, kam nun von Walter. Ich schaute Lisbeth an und sah, dass er wohl längst nicht alles wusste. Denn sie nickte recht heftig, was für mich und sicherlich auch für Lisa bedeutete, dass er überhaupt nicht wirklich Bescheid wusste. Und er musste das auch wohl nicht genauer wissen. „Heißt das also, dass dir das nicht wirklich fehlt?“ hakte Frank nach. „Nein, nicht wirklich. Klar, ich habe es, wenn ich es denn gemacht habe, schon genossen. Aber besser war es vielmehr, wenn jemand anderes das machte.“ Ziemlich frech grinste sie mich an, was mir klar sagte, dass es ebenfalls eine Frau sein konnte. „Und so schlecht hat mein Mann das auch nicht gemacht.“ Bevor Walter nun protestieren konnte, lächelte sie ihn liebevoll an. „Du weißt doch, wie ich das meine“, setzte sie noch hinzu. Er nickte. „Ja, ich habe das schon richtig verstanden.“ Frank und Lisa lachten.
Jetzt schaute Walter seine Frau direkt an und sagte langsam: „Also wenn das so ist, dann muss ich dir wohl ein kleines Geständnis machen.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Du darfst dich jetzt aber nicht aufregen“, versuch-te er gleich seine Frau zu beschwichtigen. „Oh je, dann wird mir das sicherlich gar nicht gefallen“, seufzte Lisbeth. „nun sag schon…“ „Es ist nämlich so, dass ich momentan einen Schlüssel nicht finden kann“, kann langsam und ziemlich leise von ihm. „Wie war das?“ fragte Lisbeth und schaute ihren Mann ungläubig an. „Soll das heißen, du kannst mich nicht von dem Ding befreien?“ „nun rege dich doch nicht auf. Es ist doch nur der Schlüssel für das kleine Schloss“, meinte er. „Das ist doch wohl völlig egal. Denn wenn das nicht abgenommen wird, geht der Rest auch nicht“, kam jetzt ziemlich empört. „Ich weiß. Tut mir ja auch richtig leid.“ „Aber dieses Schloss kann man doch leicht knacken“, sagte ich. „Nee, so einfach geht das leider nicht. Ist aus speziellem Stahl…“, kam von Walter. „Also das würde wahrscheinlich verdammt unangenehm.“ „Wie kann man nur so schusselig sein und den Schlüssel verlieren“, maulte Lisbeth. „Und wie soll das jetzt weitergehen? Willst du mich dauerhaft eingesperrt halten? Oder hast du darüber mal wieder nicht nachgedacht? Wäre ja mal wieder typisch für dich. Und wie ich jetzt Sex bekommen soll ist dir wahrscheinlich völlig egal!“ War die Frau wirklich wütend oder tat sie nur so? Walter saß immer noch am Tisch, schaute sie an und dann grinste er. „Was soll denn jetzt das blöde Grinsen?“ fragte sie aufgebracht. „Ach“, sagte er jetzt. „Ich frage mich nur, wie du denn jetzt überhaupt Sex haben willst, wenigstens da zwischen deinen Schenkeln. Ich hätte nämlich gedacht, du trägst diesen Keuschheitsgürtel, um davon wegzukommen oder so…“ Offenbar war Lisbeth jetzt erst aufgefallen, was sie gesagt hatte. „Na ja, ich dachte nur… Ich meine… Also wenn du mich aufschließen würdest…“ „Ja, genau so habe ich mir das auch vorgestellt“, lachte Walter und wir anderen stimmten ein. „Ach, ihr seid doch wirklich alle doof“, kam jetzt von der Frau.
„Wenn das doch nur so einfach wäre“, sagte ich zu ihr. „Aber er hat schon Recht. Wir tragen doch diesen Gürtel, damit wir keinen Sex auf die normale Art und Weise bekommen. Vielleicht musst du dich noch erst daran gewöhnen. Wobei das eigentlich doch nicht möglich sein kann, da Walter doch schön längere Zeit verhindert ist.“ „Du meinst, deswegen sollten wir längst eine andere Variante gefunden haben?“ ich nickte. „Haben wir ja auch. Aber trotzdem hätte ich schon ganz gerne nur die Möglichkeit, wieder von dem Gürtel befreit zu werden.“ „Was ja eindeutig der Idee, die dahintersteckt, widerspricht“, kam sofort von Walter. „Ja, ich weiß“, seufzte Lisbeth. „Also, dann finde dich damit ab, ob ich den Schlüssel nun habe oder nicht.“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Wie kannst du das nur so lange darin aushalten“, meinte sie dann zu mir. „Lisa kann ich ja noch verstehen. Schließlich weiß sie ja nicht, was ihr bisher entgangen ist.“ Sie spielte darauf an, dass unsere Tochter ja immer noch Jungfrau ist, was aber sicherlich nicht nur an dem angelegten Gürtel lag. „Hast du das denn nie bereut, Mädchen?“ fragte sie nun. „Wie soll ich etwas vermissen, was ich nicht kenne. Was ich vermisse, das kann ich nicht bestreiten, sind so gewisse Zärtlichkeiten mit meiner Freundin. Allerdings sind wir Frauen ja immer sehr erfinderisch…“ „Na, das habe ich mir doch gedacht. Du lebst gar nicht so keusch wie du immer tust!“ kam gleich von Walter. „Da sind doch alle Frauen gleich.“ „Ach ja? Und bei den Männern ist das anders? Willst du ernsthaft behaupten, dass selbst Männer mit einem Keuschheitskäfig nicht wenigstens versuchen, ihn sozusagen zu überwinden, also eine andere Möglichkeit suchen, sich Lust zu verschaffen?“ „Ist dummerweise nur nicht so einfach“, kam es jetzt von ihm und auch Frank nickte. „Natürlich haben wir das alle ausprobiert. Wäre doch auch wohl nicht natürlich, wenn man es nicht wenigstens probieren würde – wie ihr.“ Breites Grinsen zog sich jetzt über alle Gesichter.
„Aber ich habe euch noch gar nicht alles erzählt, was vor dem Anlegen dieses Gürtel stattgefunden hat“, kam jetzt noch von Lisbeth. „Mein lieber Ehemann hat mich nämlich einen ganzen Nachmittag aufgespießt auf einem sogenannten „One Bar Prison“ – das ist eine aufrechte Stange, auf der oben ein Gummi- oder Stahlzapfen, mehr oder weniger natürlich, aufgesetzt ist – verbringen, wobei dieser Zapfen so tief in mir steckte, dass ich nicht weg konnte. Ich kann dir sagen, das ist ein total irres Gefühl, weil man schon mal nicht die ganze Zeit stillstehen kann. Man macht es sich also mehr oder weniger selber.“ „Und ich hatte eine wunderbar Gelegenheit, jederzeit die mir so herrlich präsentierten Hinterbacken zu verwöhnen, wann und wie immer ich es wollte.“ „Oh ja, da hast du mir verdammt viel aufgetragen“, maulte Lisbeth. „Den ganzen nächsten Tag konnte ich nicht richtig sitzen.“ „Und was war das bei dir für ein Zapfen?“ wollte ich gleich wissen. Sofort schoss Lisbeth ihrem Mann einen bösen Blick zu. „Er war schwarz, bestand aus drei dicken Kugeln und war bestimmt gut 25 cm lang, reichte bei mir bis an den Muttermund und hat mich mehr als kräftig gedehnt“, antwortete sie gleich. „Und Walter hat sich prächtig darüber amüsiert.“ „Man kann solch einen Zapfen auf einer Stange übrigens auch wunderbar im Popo unterbringen, mit der gleichen Wirkung und dem gleichen Erfolg“, sagte er und lächelte. Ich seufzte. „Ja, das habe ich mir schon gedacht.“ „Also ich finde, das klingt echt spannend“, kam von Frank. „Ach ja? Ich denke, du kannst es sicherlich gerne mal ausprobieren“, meinte ich sofort. „Und es gibt sogar Zapfen, die man nach dem Einführen erwärmen kann…“, ergänzte Walter. „Jetzt stellt euch nun mal vor, ihr werdet zuvor noch in einen dicken Gummiganzanzug verpackt und steht dann da, vielleicht sogar draußen in der Sonne… auf dem Markt-platz, wo euch alle sehen können…“ „Ich fürchte, das würde mich total geil machen“, sagte Lisa und ich nickte. „Echt? Das würdest du dich trauen?“ fragte Lisbeth sofort. „Noch besser wäre es natürlich, wenn man dazu noch von seinem eigenen Mann „gezwungen“ würde.“ Ich schaute ihn an. Er sagte nur: „Geht bei dir ja wohl leider nur in den Popo. Aber darüber kann man ja mal ernsthaft nachdenken und sicherlich findet sich eine wunderbare Lösung.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.06.21 01:32 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Toree!
Tatsächlich? Ich habe jedenfalls nicht mitgezählt. Bei mir auf dem PC sind es mittlerweile mehr als 1800 Seiten, die ich inzwischen ins Netzt gestellt habe. Und rund weiter60 stehen noch aus. Also: Für Nachschub ist gesorgt - solange noch Interesse besteht...
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Öhm? 1800 Seiten?
Also mein Rechner sagt: 2921 Seiten.
OK ich habe es mit Arial 12 gespeichert, man ist halt nicht mehr der jüngste und braucht trotz Brille eine größere Schriftgröße.
Intresse schon, auch wenn ich, Schicht bedingt selten zum lesen komme.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 14.06.21 um 01:33 geändert
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.06.21 19:47 IP: gespeichert
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Grins, wir werden alle älter. Geschrieben habe ich es allerdings in Calibri 10 Punkt (Windows 10). Spielt aber keine Rolle. Auf jeden fall haben alle Geschichten deutlich mehr Umfang angenommen als ich je gedacht habe. Immerhin läuft diese Gesichte schon sein Dezember 2014!
Okay, aber nun noch dazu, dass ich von 20.6. - 30.06. Urlaub mache, wenn auch "nur" im Ländle. Also müsst ihr Euch ein paar Tage gedulden. Aber danach geht es weiter - so wie heute:
„Ich habe dazu noch ein echt tolles Video gesehen“, ergänzte Walter noch. „Darin war eine Frau…“ „Natürlich, was denn sonst. Männer machen sowas ja nicht“, warf Lisbeth zwischendurch ein. „Also da war eine Frau in einem transparenten Gummianzug aus ziemlich dicken Material auf so einem Zapfen aufgespießt. Sie sah auch gar nicht unglücklich aus, versuchte nur immer wieder auf Zehenspitzen zu stehen, damit sie nicht allzu tief durchdrungen wurde. Aber das klappte immer nur kurze Zeit. In diesen Gummianzug waren feine Heizdrähte eingearbeitete, die nach dem Einschalten für eine langsam steigende Temperatur sorgte. Das spürte die Frau natürlich auch, weil ihr schon bald der Schweiß auf der Haut entlang nach unten floss und dabei kitzelte, was sie nicht ändern konnte. Denn ihre Handgelenke waren seitlich am Körper mit einem breiten Gürtel und Manschetten unbenutzbar gemacht. So zappelte sie auf und ab bzw. hin und her. Da sie auch noch einen hübschen Ballknebel im Mund trug, kamen aus ihm auch nur ziemlich unartikulierte Laute. Jedenfalls sah es so aus, als wäre die ganze Angelegenheit doch ziemlich anstrengend. Aber ich fand, es sah wirklich gut aus. keine Ahnung, wie gut es der Frau gefallen hat und ob sie dabei vielleicht sogar einen Höhepunkt bekommen hat. Könnte ich mir aber gut vorstellen.“ „Oh, sicherlich kann man das auch mit einem Mann machen, dessen Lümmel extra gut in einem entsprechenden Rohr gesaugt und vielleicht sogar massiert wird“, bemerkte seine Frau. „Es muss ja nicht immer mit einer Frau gemacht werden. Er nickte und sagte: „Nein, natürlich nicht. Als ich würde es auch mal sehr gerne ausprobieren.“
„Hast du gerade gemerkt, dass er das ernst gemeint hat?“ fragte Lisbeth mit einem leichten Schaudern in der Stimme. Ich nickte. „Habe ich. Und weißt du was, es kribbelt sogar bereits in mir.“ „Du spinnst doch“, stellte sie ziemlich nüchtern fest. „Also ich würde das nicht freiwillig machen.“ „Ich schätze, das brauchst du auch nicht“, grinste Lisa sie an. „Wieso…?“ kam von Lisbeth, die nun ihren Ehemann anschaute und gleich merkte, was los war. „Oh nein, mein Lieber, kommt überhaupt nicht in Frage." „Werden wir ja sehen…“ „Mir reicht schon, was du sonst noch angekündigt hast.“ „Ach ja? Und was ist das?“ fragte ich sofort. „Wolltest du uns das nicht verraten?“ Kurz schüttelte sie den Kopf. „Nee, eigentlich nicht. Allerdings fürchte ich, dass ihr ja doch keine Ruhe lasst. Außerdem wird euch das gar nicht so fremd vorkommen. Denn mein lieber Mann hat sich vorgestellt, mir auch noch so einen „tollen“ BH aus Edelstahl anzulegen. Aber wie ihr euch denken kann, nicht einfach nur so zwei Halbkugeln aus glattem Stahl, nein, sondern dazu soll es verschiedene Einlagen geben, die mich dann mehr oder weniger traktieren. Und außerdem sollen diese Halbkugel eine, wenn nicht sogar zwei Nummern größer sein als ich bei meinem üblichen BH trage. Der Rand wird schön mit Silikon versehen, damit man dann auch die Luft darunter herauspumpen kann. Und was dann passiert, ist ja wohl mehr als klar.“
Lisa und ich lächelten sie jetzt an. „Na, dann sieht es doch ganz so aus, als habe dein Süßer schon was gelernt.“ „Also das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen“, kam als Antwort von Lisbeth. Jetzt schaute ich sie direkt an und sagte: „Sag mal, warum tust du eigentlich so, als wäre dir das alles so furchtbar unangenehm oder peinlich. Denn wenn ich dich so anschaue, habe ich nämlich das Gefühl, dass du hier nur eine große Schau abziehst. Du magst es nämlich nur nicht zugeben, dass es dir gar nicht so schlecht gefällt. Also?“ Eine Weile schwieg Lisbeth, schaute ihren Mann schief an, dann nickte sie. Dann seufzte sie und antwortete: „Na, eigentlich hast du ja Recht. Aber ich kann das doch nun wirklich nicht einfach so kommentarlos hinnehmen. Ich hoffe, das versteht ihr.“ „Wie war das gerade?“ kam jetzt ziemlich erstaunt von ihrem Mann. „Du hast nur so getan als wenn du dich aufregst?“ Lisbeth nickte. „Ja, stimmt. Es ist nicht so wirklich schlimm. Klar, lieber wäre mir natürlich gewesen, du hättest mich vorher gefragt…“ Walter lachte. „Ich dich fragen, ob du einen Keuschheitsgürtel tragen möchtest? Was ist denn das für eine Idee! Also das kommt ja wohl gar nicht in Frage. Wie hätte ich denn reagieren sollen, wenn du ablehnst? Nein, es bleibt so wie es ist.“ „Ich habe doch auch gar nicht gesagt, dass ich ihn schon wieder loswerden will“, schnaufte sie. „Aber so ganz gegen meinen Willen…?“ „Ach ja? Glaubst du, Frank hat Anke gefragt ob sie bitte schön einen Keuschheitsgürtel tragen will? Noch dazu auf unbestimmte Zeit? Das glaubst du doch selber nicht.“ Langsam sah ich die Gefahr, dass dieses Gespräch zu heftig enden würde und deswegen stoppte ich es. „Hört mal zu, ihr beiden. Jetzt wird hier nicht gestritten! Dafür ist es ein viel zu schöner Tag. Draußen scheint die Sonne und wir sollten lieber rausgehen. Lasst uns einen Bummel machen.“ Lisa und Frank nickten zustimmend.
Die beiden unterbrachen das Geplänkel und nickten. „Aber über deinen Kleine, mein Lieber, da müssen wir unbedingt noch mal sprechen. So einfach geht das nicht. Mich vor allem auf eine solche Art und Weise zu zwingen, den Schlüssel herauszugeben. Wahrscheinlich willst du nur wieder verstärkt wichsen. Kannst du ruhig zu-geben.“ „Und wenn es wirklich so wäre? Was würdest du dann tun?“ Gespannt warteten wir nun auf die Antwort. „Oho, mein Liebster, das wüsste ich aber genau, sehr genau sogar. Denn du müsstest dich nicht wundern, wenn du irgendwann am Bett angefesselt sein wirst und ich dir erneut einen Käfig anlege. Aber dieses Ding wird gerade so groß sein, das dein Ding dort hineinpasst, mehr nicht. Und nach dem Abschließen würde ich das Schloss mit Sekundenkleber unbrauchbar machen und vor deinen Augen beide Schlüssel in Säure auflösen. Dann wäre ein für alle Mal Schluss. Vielleicht würde ich sogar noch einen dicken Silikonschlauch in deinem Lümmel unterbringen, bevor der Käfig übergestülpt wird. So kann er dann auch nicht raus. Wie findest du meine Idee?“ Breit lächelte die Frau ihn an. „Das… das ist… Also das finde ich jetzt ungerechtfertigt hart, sehr hart“, kam langsam von Walter. „Kann schon sein“, nickte seine Frau. „Na, und wenn schon…“ „Du siehst, deiner Frau mangelt es auch nicht an entsprechenden Idee“, lachte Frank. „Wir sollten tatsächlich unsere Frauen nicht unterschätzen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass wir den Kürzeren ziehen.“ „Da könntest du vollkommen Recht haben“, seufzte Walter.
Lisa und ich hatten inzwischen den Tisch abgeräumt, sodass wir uns nun auch zu einem kleinen Bummel bereitmachen konnten. Frank schaute mich an und sagte dann: „Da Lisbeth ja unter ihrem Rock nicht viel anhat, wirst du dich ebenso fertigmachen. Heißt, du wirst dein Miederhöschen ebenfalls ablegen und nur oben das Mieder tragen. Das gleiche gilt natürlich auch für dich, Süße“, bekam Lisa gleich zu hören. „Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, steckte in Lisbeths Rosette ein Metallzapfen mit einem roten Glasschmuckstein, richtig?“ Die Frau nickte. „Und ihr, meine beiden, habt ein ganz ähnliches Teil. Das werdet ihr beide dort ebenfalls reinstecken und auch die Schenkelbänder anlegen.“ „Oh, jetzt übertreibst du aber“, gab ich von mir und Lisa nickte zustimmend. „Kann schon sein. Aber wenn ihr weiterhin protestiert, bekommt ihr auch noch das, was euch noch fehlt. Wollt ihr das?“ Im Moment wussten Lisa und ich nicht genau, was mein Mann denn noch meinte. Und so hob die Frau ihren Rock und ließ uns ihre knallrote Rückseite sehen. „Oh nein, auf keinen Fall!“ wehrten wir beide sofort ab. „Na, dann also los.“ Schnell zogen wir los und hörten noch, wie Frank sagte: „Mit den richtigen Argumenten kann man doch jede Frau überzeugen.“ Ohne Kommentar verschwand meine Tochter und ich, zogen uns entsprechend um und kamen dann zurück. Natürlich wurde es von meinem Mann kontrolliert. Sanft strich seine Hand über unsere nackten Rundungen und er meinte: „Jetzt habe ich fast noch mehr Lust, dort ein paar kräftige Striemen aufzutragen. Geht es dir auch so?“ richtete er die Frage an Walter. Grinsend nickte er. „Wahrscheinlich könnte ich mir nur nicht entscheiden, welches Instrument ich dazu nehmen sollte. Beide kämen ja wohl nicht in Frage.“ „Kannst du beiden ja fragen, was sie vorziehen würden.“
„Untersteht euch!“ kam sofort von Lisa. Das kannst du bei deiner Frau machen. Aber bei uns bleiben deine Finger weg!“ „Fein, dann bin ich also derjenige, der das machen darf?“ fragte ihr Vater gleich hoffnungsvoll. „Nee, du auch nicht. Gibt überhaupt keinen Grund dafür.“ „Glaubst du. Es gibt immer einen Grund“, lachte er. „Aber lassen wir es mal gut sein.“ Lisbeth hatte mit einem Lächeln zugehört. „Sie suchen doch immer eine Möglichkeit, irgendwie an unseren Hintern zu kommen“, lachte sie. „Aber wehe, wenn wir das mal wollen. Dann gibt es immer ein Theater.“ „Aber darauf nimmst du doch wohl hoffentlich keine Rücksicht“, meinte ich und zog meine Schuhe an, von denen ich wusste, dass mein Man sie so sehr liebte. „Nö, eher selten. Denn meistens hat es ja auch die ausreichende Notwendigkeit für meine „Behandlung“. Das ist doch bei dir wohl kaum anders.“ Auch Lisa hatte ihre Schuhe angezogen, wobei beide Männer sie aufmerksam beobachteten. Natürlich blieb meiner Tochter das nicht verborgen und als sie hochschaute, musste sie grinsen. Dann kam gleich: „Schau euch doch mal den Schlawiner dort an. Er hat doch wohl offensichtlich einen Harten in der Hose.“ Sofort schauten wir alle zu ihm. Und tatsächlich. Es sah ganz so aus. Walter bekam einen roten Kopf, meinte aber sofort: „Das kann gar nicht sein.“ „Ach nein? Na, mein Süßer, dann mach doch mal deine Hose auf. Das will ich genauer sehen“, kam von Lisbeth. Er zögerte. „Nun mach schon! Oder soll ich selber Hand anlegen?!“ Jetzt gehorchte er und öffnete die Hose, ließ sie herunterrutschen und zog auch die Unterhose runter. „Na ja, einen Harten würde ich das Teil ja nun nicht gerade nenne“, meinte Lisbeth ganz trocken. „Denn ich weiß genau, da geht eigentlich noch mehr. Was hast du denn gesehen?“ fragte sie Lisa.
Die junge Frau schaute uns schelmisch an und sagte: „War mir schon klar, dass da nichts ist. Ich wollte auch nur, dass er sich mal gerade etwas freimacht. Und hat ja geklappt.“ „Du bist doch ein kleines Luder“, entfuhr es Walter, der sich gleich wieder anzog. „Tatsächlich? Dann war dir das also gar nicht wirklich peinlich, dass du dich so entblößt hast? Glaube ich nur nicht.“ Sie stutzte. „Moment, warte doch mal. Was trägst du denn da überhaupt für eine Unterhose?“ fragte sie und ging näher. „Also für mich sieht das aber ganz so aus, als wäre das wohl nicht deine Unterhose. Kann es sein, dass sie eher deiner Frau gehört?“ „Was? Wie? Du trägst eine von meinen Unterhosen?“ fragte Lisbeth nun sehr überrascht. „Und auch die ganz neu, die aus Satin ist? Was soll da denn?“ Walter stand mit rotem Kopf da, peinlich berührt, dass er erwischt worden war. „Na, das ist der der Grund, warum ich sie angezogen habe“, kam nun von ihm. „Hä? Weil sie neu ist? Oder weil sie aus Satin ist?“ fragte Lisbeth. „Nee, letzteres. Ich liebe dieses Material so sehr.“ Verblüfft meinte seine Frau: „Aber mir hast du das nie gesagt. Und warum nicht?“ „Ich habe mich getraut, weil es mir peinlich war.“ Frank fing an zu lachen. „Aber das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Was glaubst du, wie oft ich Anke gesagt habe, wenn mir irgendwas an ihrer Unterwäsche sehr gut gefallen hat.“ „Wenn du sie nicht selber anziehen wolltest“, kommentierte ich das gleich. „Ja, auch das. Aber meistens hat es mir ja nicht gepasst.“ „Und warum war dir das jetzt so peinlich?“
Gespannt warteten wir auf seine Antwort. „Weil ich immer gesagt hat, ich mag keine Frauenunterwäsche anziehen.“ „Und jetzt hast du etwa Geschmack daran gefunden?“ wollte Frank wissen. Walter schwieg noch eine Weile, bis er dann endlich antwortete: „Nicht so wirklich. Bisher nur an diesem Teil hier…“ „Muss meinetwegen auch nicht mehr werden“, meinte Lisbeth. „Ist ja doch irgendwie nicht ganz normal.“ Statt weiterer Worte räusperte mein Mann mich sehr auffällig, sodass ich grinsen musste. "Oh, Entschuldigung“, kam von Lisbeth. „War nicht so gemeint. Aber es muss ja nun wirklich nicht jeder machen.“ „Nein, da hast du natürlich Recht. Allerdings denke ich, es gibt schlimmere Dinge, die ein Mann machen kann“, meinte ich zu ihr und die Frau nickte. „Stimmt. Also gut, vielleicht finde ich mich damit doch ab.“ Und sie ging näher zu ihrem Mann und küsste ihn. „Glaubst du, es könnten noch weitere hübsche Dinge für dich bei meinen Sachen sein?“ fragte sie grinsend. „Ich meine natürlich, nur wenn du magst…“ Er nickte und antwortete. „Nachschauen kann ich ja mal. Oder wollen wir das viel-leicht zusammen machen? Das eine oder andere könnte dir an mir doch eventuell auch gefallen…“ „Meinst du echt? Na ja, ausprobieren können wir es ja.“
Und endlich konnten wir das Haus verlassen und in die Stadt bummeln, wo schon ziemlich viel Betrieb war. Bei dem schönen Wetter war das auch kein Wunder. So genossen wir die warme Sonne nach den vergangenen kühlen Tagen. Bisher hatten wir noch gar kein richtiges Ziel, spazierten eigentlich nur auf und ab, schauten mal hier, mal da. Bis dann Lisbeth – ausgerechnet Lisbeth – fragte, ob wir denn nicht in den Sex-Shop gehen könnten. Sie hätte mal wieder richtig Lust darauf. Natürlich waren unsere Männer sofort dafür, was uns lächeln ließ. „Ich halte es allerdings für möglich, dass es für euch beide nicht ganz so spaßig ausgehen könnte, wie ihr euch das gerade vorstellt“, wagte ich schon einmal zu bedenken. „Ach, was soll denn da schon passieren“, meinte dann gerade Walter. „Oder weißt du über irgendetwas, was du uns jetzt nicht verraten willst?“ Etwas skeptisch betrachtete er mich. „Nö“, sagte ich nur. „Woher sollte ich denn so etwas wissen.“ „Na ja, manchmal seid ihr Frauen uns ja doch ein Stück voraus.“ „Manchmal nur?“ fragte ich und grinste. „Wieso glaubst du, dass es nur manchmal so wäre…“ „Ach weiß du, Anke“, kam gleich von Lisbeth. „Die Männer halten sich doch immer noch für die Krönung der Menschheit und ich denke, wir können sie ruhig in dem Glauben lassen. Viel zu schnell werden sie schon feststellen, wie es in Wahrheit aussieht.“ Ich nickte. „Vielleicht hast du Recht. Irgendwann kommen sie schon wieder auf dem Boden der Tatsachen an.“ Vergnügt gingen wir weiter und schon bald betraten wir den hellen und ziemlich geräumigen Sex-Shop.
Die Männer verschwanden sofort in Richtung der Magazine und Bücher, was uns nicht weiter wunderte. Kurz schauten wir ihnen hinterher und gingen selber zu den Dessous und Gummi- bzw. Lederkleidung, was ja auch nicht uninteressant war. Während wir uns nun dort umschauten und auch durchaus interessante Sachen fan-den, als plötzlich eine der Verkäuferinnen auf uns zukam. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, wusste aber nicht wirklich weiter. Als sie vor uns stand und uns freundlich begrüßte, sagte sie: „Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir schon mal das Vergnügen.“ Ich nickte. „Kann schon sein, aber ich weiß wirklich nicht mehr…“ „Oh, das macht gar nichts. Aber Sie bzw. Ihr Mann ist mir irgendwie sehr positiv in Erinnerung geblieben.“ Mehr verriet sie allerdings nicht. Dann aber rückte sie mit ihrem Anliegen, weswegen sie gekommen war, heraus. „Ich habe Sie und Ihre beiden Männer gerade kurz beobachtet und einer von Ihnen erschien mir für das, was wir hier im Laden planen, sehr gut geeignet.“ Damit schaute sie mehr auf Lisbeth. Zu mir hieß es dann noch: „Dass Ihr Mann einen Keuschheitskäfig trägt, habe ich auch nicht vergessen und somit wäre er nicht ganz so gut geeignet. Kann es sein, dass Ihr Mann – ich nehme an, es ist Ihrer – ist „ungeschützt“, im Gegensatz zu dem anderen?“ Lächelnd schaute sie Lisbeth an, die verwundert nickte. „Oh, keine Angst, das kann nicht jeder sehen. Aber wir hier haben gewissermaßen ein Auge dafür. Und in diesem ganz speziellen Fall käme es uns wirklich sehr entgegen…“ Gespannt schauten Lisbeth, Lisa und ich die Frau an, wollten jetzt natürlich unbedingt wissen, um was es hier denn gehen sollte. „Um was soll es denn hier gehen?“ fragte Lisbeth, jetzt leicht verunsichert. „Kommen Sie doch bitte einfach mal mit. Ich werde es Ihnen zeigen und dann können Sie sich immer noch entscheiden.“ Wir waren einverstanden und gingen mit ihr weiter nach hinten in den Laden. Dort gab es eine etwas versteckte Ecke, in der wohl Dinge stattfanden, die nicht jeder gleich sehen sollte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.06.21 00:40 IP: gespeichert
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Zitat | Grins, wir werden alle älter. Geschrieben habe ich es allerdings in Calibri 10 Punkt (Windows 10).
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Nee, da kann ich mit meinem Nahziehglas nicht mehr mithalten.
Für mich nur noch schwehr lesbar.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 18.06.21 um 00:42 geändert
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.07.21 20:38 IP: gespeichert
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Also, zurück aus dem Urlaub - waren zehn schöne Tage - soll es weitergehen. Ob ich mit 10 oder 12 Punkt schreibe, ist völlig unerheblich, weil die Schrift HIER trotzdem so klein ist. Das hat offensichtlich nichts mit mir zu tun, sorry. So und nun könnt ihr euch freuen.
Und dort fiel uns gleich ein großes, ziemlich massives Gerüst aus schwarzem Holz auf. An zwei senkrechten Balken waren oben und unten zwei Querbalken befestigt, die alles stabil hielten. Etwa in Hüfthöhe weiten weitere Bretter angebracht, die offensichtlich in Führungen liefen und somit nach oben oder unten beweglich waren. Durch Zapfen konnte man sie positionieren und festhalten. Dort waren auch Aussparungen angebracht, in die man Handgelenke und auch das Geschlecht eines Mannes legen und befestigen konnte. Schlösser konnten dafür sorgen, dass der Delinquent dort sicher untergebracht blieb. Bei genauerem Hinsehen entdeckten wir auch Möglichkeiten, um Hand- Hand und Fußgelenkmanschetten zu anzubringen. Diese Ledermanschetten hingen seitlich zur Verwendung. „Dieses Gerät haben wir gerade erst völlig neu bekommen und hätten nun gerne jemanden, der es ausprobiert bzw. sich als „Opfer“ zur Verfügung stellt. Na ja, und da ist uns eben Ihr Mann aufgefallen“, meinte sie zu Lisbeth. „Glauben Sie, dass Ihr Mann damit einverstanden wäre?“ Fast sofort schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam gleich von Lisbeth. Und bevor die nette Verkäuferin Bedauern darüber äußern konnte, folgte aber schon: „Aber das spielt überhaupt keine Rolle, denn ich will es. Soll er doch dort ruhig einige Zeit stehen, sich vorführen und demonstrieren, was man mit so jemandem alles anstellen kann.“ Verschmitzt grinste sie.
„Das würden Sie tatsächlich ermöglichen? Und sozusagen, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, auch ohne Einschränkungen?“ Lisbeth nickte. „Na ja, ein paar kleinere Einschränkungen gibt es schon. Aber ich muss das nicht extra erwähnen, weil es sich von selbst versteht.“ „Oh ja, natürlich“, lächelte die Frau. „Und ich denke sogar, es könnte ihm gefallen. Nur müssen wir ihn dort noch anbringen…“ „Also das sollten wir doch wohl schaffen“, lachte Lisbeth und schaute Lisa und mich an. Beide nickten wir zustimmend. „Außerdem habe ich ja quasi noch etwas gut bei ihm.“ „Ich finde, Walter sollte aber nicht sehen, was da auf ihn zukommt“, meinte ich noch. „Das ist überhaupt kein Problem, streifen wir ihm doch eine Kopfhaube über. Darf er denn dann hören, was passiert oder sollte das auch vermieden werden?“ fragte die Frau. Kurz schauten wir uns an und meinte dann: „Also hören sollte er schon etwas, vielleicht gefällt es ihm sogar.“ „Gut, dann nehmen wir doch diese Kopfhaube aus Gummi und streifen sie ihm über.“ Zusammen gingen wir zurück und sammelten unsere Männer ein. „Für dich habe ich eine kleine Überraschung“, meinte Lisbeth mit einem Lächeln zu ihrem Mann, der sie gleich sehr erstaunt anschaute. „Ja, und was ist das?“ „Ich muss doch nicht alles gleich verraten“, lachte sie. „Komm doch einfach mal mit.“ Weiter hinten, etwas weg von der Menge der anderen Kunden, hieß es dann: „Vertraust du mir?“ Da musste der Mann nicht lange überlegen, sondern nickte sofort. „Aber sicher doch. Bisher hast du mich ja noch nicht enttäuscht, nur vielleicht ganz besonders überrascht.“ „Gut, dann möchte ich, dass du dich aus-ziehst und dir diese Kopfhaube überziehen lässt.“
Jetzt stockte Walter doch etwas, schien zu überlegen und fragte dann: „Vor dieser Frau hier?“ Er deutete auf die Verkäuferin. „Ist das ein Problem für dich? Ich meine, hast du irgendwas zu verbergen… außer vielleicht meinem Höschen…?“ Lisbeth grinste. Ohne weitere Worte zog Walter sich jetzt tatsächlich aus. Natürlich versuchte er dabei, das Unterhöschen seiner Frau möglichst gut zu verbergen. Aber dafür interessierte sich ohnehin niemand. So stand er schon bald nackt da und sah immer noch ganz passabel aus. und überraschenderweise war sein Lümmel gar nicht so steif, weil es ihm wohl doch etwas unangenehm war. Zufrieden streifte ihm Lisbeth nun selber die Kopfhaube über, sodass dann nur Nase und Mund freilagen. Der Rest wurde vom Gummi verdeckt. „Und nun komm mal mit, ich werde dich führen“, hieß es dann. Neugierig kam auch Frank natürlich mit. Als er dann das Holzgerüst sah, staunte er, verriet aber nichts, wie ich ihm andeutete. Vorsichtig legten Lisa und Lisbeth Walter nun auch noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten um, hakten ihn dann fest, wobei Arme und Beine ziemlich weit gestreckt waren. Bereits jetzt drückte sich sein nacktes Geschlecht dicht an das Holz. Während Lisa und ich nun das entsprechende Holz etwas anhoben, hielt seine Frau das ganze Geschlecht fest nach vorn gezogen und legte es durch die dafür vorgesehene Öffnung. Als wir nun das Holz nach unten schoben, baumelte der Lümmel samt Beutel vorne heraus, konnte nicht mehr zurück. „Ich denke, du kannst dir vorstellen, was wir gerade mit dir gemacht haben“, ließ seine Frau nun hören. „Ja, und ich muss sagen, es fühlt sich irgend-wie… merkwürdig an“, kam von Walter. „Fein, das freut mich für dich. Weil du nämlich jetzt einige Zeit hier so stehenbleiben wirst, sozusagen als Schauobjekt.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von ihrem Mann. „Tja, das ist, weil du einfach so ohne zu fragen ein Höschen von mir angezogen hast.“
Mit ihren Fingern spielte Lisbeth nun mit seinem inzwischen halbsteifen Kleinen, sorgte dafür, dass er sich weiter versteifte. Kurz beugte sie sich sogar zu ihm herunter und küsste den Kopf, ließ ihren Mann aufstöhnen. Da der Mann ja weder seinen Keuschheitskäfig und damit auch den Metallring um den Beutel nicht mehr trug, war es nun auch nicht weiter schwierig, den halbrunden Metallring oberhalb seiner beiden Bälle anzubringen, der dieses noch fester ans Holz drückte. Die Verkäuferin hatte lächelnd zugeschaut und erklärte nun: „Auf diese Weise ist jeder, der dort stehen darf, wunderbar für alles Weitere hergerichtet und muss es wehrlos hinnehmen. Das können eventuell sogar unangenehme Dinge sein…“ „Sie meinen, man kann so jemanden auch von hinten, also in die Rosette „bedienen“, selbst wenn er das nicht will?“ „Aber natürlich“, nickte die Frau. „Wie soll er sich denn dagegen wehren… Aber es ist ja nicht so, dass jeder Mann das nicht mag.“ Sie lächelte. „Und schauen Sie hier“ – sie zeigte vorne, auf der Seite dieses Holzaufbaues – „sind weitere Möglichkeiten, noch eine weitere Person zu befestigen, die den Mann zum Beispiel mit dem Mund bedienen kann, zur Übung, als Training oder notfalls eben auch als Strafe.“ Auch unten kannte man die dort kniende Person sicher befestigen. „Dann ist dieses Teil ja sehr vielfältig“, stellte ich fest. Die andere Frau nickte. „Und das würden wir unseren Kunden eben gerne deutlich machen. Und das geht natürlich am besten, wenn man es zeigen und vorführen kann.“ Kurz schaute sie zu Frank und meinte dann zu ihm: „Wäre das nicht etwas für Sie, hier platziert zu werden und fleißig…“ Zu unsere Überraschung nickte er sofort. „Wenn ich darf…“ „Aber natürlich darfst du, wenn du möchtest.“ Und schon kniete er sich dort hin, ließ seine Handgelenke auch anfesseln. „Du hast jetzt aber nicht vor, meinen Lümmel mit dem Mund…“, kam jetzt mit leichtem Entsetzen in der Stimme von Walter. Aber Frank gab keine Antwort, sondern stülpte gleich seinen Mund über den harten Stab, sodass der Mann gleich aufstöhnte. Ob es vor Lust oder Scham war, konnten wir nicht feststellen.
Ohne dass Frank es so schnell mitbekam, legte die Verkäuferin ihm eine breite Halsfessel um, sodass er dort nicht mehr weg konnte und auch den Lümmel ganz tief im Mund behalten musste. Ob er sich das so vorgestellt hatte? Inzwischen kamen auch andere Gäste des Ladens und schauten sich die ganze Sache an. Wir Frauen traten etwas beiseite. Interessant wurde es dann allerdings, als ein kräftiger Farbiger lautstark fragte, ob er den aufrecht stehenden Kerl dort von hinten ausfüllen dürfte. Ohne eine rechte Antwort reichte Lisbeth ihm ein Kondom, womit wohl alles geklärt war. Schon packte der Mann seinen langen und ziemlich dicken schwarzen Stängel aus, streifte das Kondom über und stellte sich hinter Walter, der ja nicht weg konnte. Als dann der dicke Kopf sich mit einem kleinen Ruck in seinen Hintern, direkt durch die enge Rosette drückte, stöhnte er laut auf. „Was… was ist das…?“ fragte er auch noch. „Halt schön still, Süßer“, bekam er von dem Mann hinter sich zu hören. „Oh nein… nicht das auch noch…“, murmelte er, senkte den Kopf. Langsam, immer tiefer, bohrte sich der schwarze Stängel in ihn hinein, dehnte die elastische Rosette mehr und mehr, war aber zu seiner Überraschung nicht sonderlich unangenehm. Wahrscheinlich hätte er vorher nicht sagen können, dass er bereits so dehnbar war. Als Walter nun den warmen Bauch des Mannes an seinen kühleren Hinterbacken spürte, wartete dieser einen kurzen Moment, bis er dann mit stoßenden Bewegungen begann. Und erstaunlich war es für beide wohl noch angenehmer als gedacht. „Wusstest du das?“ fragte ich Lisbeth leise. „Dass er das mag? Ja, aber nicht so…“, grinste sie. „Ich denke, wir sollten die beiden ruhig einige Zeit allein lassen, dann können sie sich ungestört einander widmen…“ Damit waren wir alle einverstanden, sprachen kurz mit der Verkäuferin, die durchaus hoch-erfreut war. „Wir werden uns schon entsprechend um die beiden kümmern. Machen Sie sich bitte keine Sorgen.“ Und so verließen wir den Laden, drei Frauen unter sich. Natürlich erfuhren wir nachher so in etwa, was geschehen war.
Nun hatten wir längere Zeit eine gewisse Freiheit in die Läden zu schauen, die für Männer, na ja, weniger interessant waren. Obgleich… in einem Dessousladen würde es ihnen garantiert auch gefallen. Da waren wir uns einig. Aber das war nicht das einzige, was wir beabsichtigten. Erst einmal setzten wir uns in ein nettes Café und bestellten uns Kaffee. Vergnüg und sehr zufrieden saßen wir da, beobachteten die Leute, Männer ebenso wie Frauen. Plötzlich sprang Lisa auf und lief ein paar Schritte, wo sie Juliane anhielt. Kurz darauf kamen die beiden zurück und setzten sich zu uns. Und schon sehr bald plauderten wir angeregt, wobei Lisa natürlich auch verriet, wo sich unsere Männer befanden. „Und ihr könnt sie einfach so allein lassen?“ fragte die junge Frau. „Na klar, was soll denn schon passieren. Zum einen stehen sie ja unter Kontrolle, zum anderen wurden sie auch festgemacht“, erklärte Lisa. „Also ich fände das wahrscheinlich sehr interessant und würde gerne zuschauen.“ „Nö, wir nutzen lieber die Zeit, um durch entsprechende Läden zu bummeln. Das ist besser. Wer will schon sehen, wie ein Mann seinen Lümmel bei einem anderen reinsteckt bzw. wie an seinem gelutscht wird.“ Meine Tochter grinste. „Also wenn du das so sagst, klingt das aber sehr ordinär. Und könntest du dir nicht vorstellen, an Stelle einer von beidem zu sein?“ „Du meinst, so richtig kräftig von hinten genommen zu werden? Am besten sogar noch von einem schwarzen Stab? Klar, könnte ich schon. Aber wohl doch lieber zu Hause. Möchtest du viel-leicht…?“ „Na ja, bevor ich nichts davon bekommen, dann lieber so.“ „Vielleicht hast du sogar Recht“, kam dann doch sehr überzeugend.
Plötzlich zuckte ihre Freundin zusammen. „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?“ fragte Lisa besorgt. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein… ist… ist alles in Ordnung.“ Jetzt griff sie sich auch nur kurz in den Schritt, was Lisa zusätzlich beunruhigte. „Willst du mir nicht sagen, was los ist?“ Lisbeth und ich schauten auch schon ziemlich besorgt. „Das… das war mein Freund“, kam nun. „Dein Freund? Aber er ist doch gar nicht hier.“ „Nein, das braucht er auch gar nicht“, kam von Juliane. „Er kann sich nämlich auch auf andere Art und Weise „bemerkbar“ machen.“ Erstaunt schaute Lisa die junge Frau an. „In seinem Auftrag trage ich da nämlich seit mehr als einer Woche so ein ziemlich dickes Vibrator-Ei in mir. Wo genau, muss ich wohl nicht weiter beschreiben. Und dieses Ding kann er von außen“ – sie grinste etwas – „steuern, mal mehr, mal weniger angenehm.“ „Ach, und das eben war wohl weniger angenehm“, vermutete Lisa und Juliane nickte. „Allerdings. Denn diese Vibrationen können sanft und richtig liebevoll oder eben scharf und spitz ausgeteilt werden. Das geht, so hat er mir mal erklärt, wie die Vibrationen bei einem Handy. Genau habe ich das nicht kapiert.“ „Und warum nimmst du es nicht einfach raus, wenn es dich stört? So dick kann das Teil doch wohl nicht sein“, kam von meiner Tochter. „Oh, hast du eine Ahnung. Wenn es vor mir liegt, sieht es aus wie eine ziemlich dicke Aubergine. Aber das ist nicht das eigentliche Problem. Es geht nämlich nicht.“ Sie schob ihren Stuhl ein kleines Stück zurück, hob den Rock und ließ Lisa so einen Blick drunter werfen, was sie sofort tat. Als erstes sah sie, dass ihre Freundin kein Höschen trug und so auch mit dem nackten Hintern direkt auf dem Stuhl saß. „Nein, wirklich?“
Natürlich wusste ich nicht, was dort los war, schaute also ebenfalls kurz zwischen die schlanken Schenkel der Frau. Und was ich dort dann sah, überraschte mich ebenfalls. Denn ich entdeckte vier kleine Schlösschen, die durch die Lippen geführt und natürlich verriegelt waren. „Die sind aber bestimmt neu?“ fragte Lisa und deutete auf diese Schlösser. „Na ja, nicht ganz. Sagen wir mal so. die erforderlichen Löcher dafür habe ich schon länger. Wahrscheinlich sind sie dir nur noch nie aufgefallen. Und die Schlösser, ja, die sind allerdings neu, denn dieses Ding da in mir hat er erst heute früh reingeschoben – nachdem er mich sowas von geil und damit fast klatsch-nass gemacht hat, damit es überhaupt funktionierte. Und jetzt spüre ich es ständig in mir, was mir auch erheblichen Druck auf die Blase verursacht, sodass ich dauernd das Gefühl habe, ich müsste dringend pinkeln. Da, so hat mein Freund mir gleich schon erklärt, gehöre mit zu dem damit verbundenen Training.“ „Was für ein Training denn?“ wollte Lisa wissen. „Na ja, eben möglichst viel und lange in der Blase zu halten, wirklich gut gefüllt zu sein und überraschend sowie ungeplant erregt zu werden, was ich nicht zeigen darf. Ist alles ziemlich schwer.“ „Und seit wann ist dein Freund so… so dominant?“ Diese Frage musste ich jetzt unbedingt stellen. „Tja, da fragst du mich was. Denn bisher hat er das nicht gezeigt, da war er eher sehr liebevoll und zärtlich. Und nun das…“ „Wie fühlst du dich denn dabei?“ kam nun von Lisbeth, die ja eine ähnliche Überraschung erlebt hatte. Juliane schaute die Frau lange an, bis sie mit der Antwort herausrückte.
„Wenn ich das nur beschreiben könnte. Auf jeden Fall macht es mir keine Angst, ganz im Gegenteil. Bisher wurde ich ziemlich scharf und erregt davon, was ich nie geglaubt hätte. Als ich mich neulich schon mal weigern wollte, als es um die Löcher in meinen Lippen ging, ist er ähnlich streng geworden und ich bekam mit der flachen Hand ein paar durchaus heftige Klatscher auf meine Hinterbacken. Erst war ich total sauer, ja sogar wütend, was er sich denn da erdreistete. Aber natürlich hat ihn das überhaupt nicht interessiert, sodass er einfach weitermachte. Dazu hatte er mich über seine Schenkel gelegt und hielt meine Beine mit seinen Füßen fest. Und die eine Hand… nun ja, sie fummelte sehr erfolgreich zwischen meinen Schenkeln an meinem Geschlecht, hat mich dabei mehr und mehr aufgegeilt. Zum Schluss war ich so erregt, dass ich ihn förmlich angebettelt habe, es mir doch gründlich zu besorgen – mit seinem steinharten Lümmel. Denn an ihm ging es auch nicht spurlos vor-bei. Und während er mich so von hinten auf Knien bearbeitete, bekamen meine Hinterbacken noch mehr. Ich habe davon einen Wahnsinnshöhepunkt bekommen. Es war mir richtig peinlich. Aber meinen Freund hat das kein bisschen gestört. Wie ihr euch leicht vorstellen könnte, ist es nicht bei dem einen Mal geblieben. Er hat sozusagen eine neue Seite in mir entdeckt und sie auch komplett aufgeschlagen. Das heißt jetzt aber nicht, dass wir es nur noch so machen. Nein, nach wie vor ist er immer auch noch ungeheuer zärtlich und sehr liebevoll mit mir, auch beim Sex. Aber ich muss immer mal damit rechnen, dass ich es streng zu spüren bekomme. Bisher immer noch nur mit der Hand, aber er hat schon mehr angekündigt…“
Juliane saß jetzt da und hatte ein klein wenig rotes Gesicht. Es war ihr wohl doch etwas peinlich. Und dann kam erneut und überraschend wohl ein angenehmer Impuls, denn mehrere Minuten wiegte sie sich sanft hin und her, ließ ein leises Stöhnen hören, sodass schon die ersten anderen Leute aufmerksam wurden. Aber wir konnten sie nicht ausreichend beruhigen, obwohl das ja eigentlich gefordert war. Endlich endete das Spiel und sie schien wie aus einer Trance aufzuwachen. „Oh nein, ist mir das peinlich“, hauchte sie, als wenn sie doch ziemlich genau wüsste, was passiert war. Deswegen zahlten wir jetzt lieber schnell und gingen weiter. Sicherlich schaute man uns noch hinterher, aber das war uns jetzt egal. Schon bald krümmte Juliane sich erneut, was auf neue Vibrationen in ihrem Schoß schließen ließ. „War er das schon wieder?“ fragte Lisa besorgt. „Nee, jetzt hat er es quasi auf Automatik gestellt, was auch nicht viel besser ist. „Und was bedeutet das?“ „Na ja, mein Freund hat mir das so erklärt. Mit seiner Fernbedienung – frag mich bloß nicht, wie weit dieses Ding reicht - stellt er das Programm ein:
Programm 0: Keine Funktion des Eies. Auch manuell kann er es nicht einschalten.
Programm 1: Manuell; durch Knopfdruck, auf die grüne Taste kann er beliebig spielen.
Programm 2: Einmal täglich heftig - es werden alle Möglichkeiten dieses Eies ausgeschöpft, um mich zum Orgasmus zu bringen.
Programm 3: Hier werde ich ca. 3 x in der Stunde Tag und Nacht unregelmäßig stimuliert. Er ist aber so programmiert, dass ich praktisch keine Chance auf einen Orgasmus habe.
Programm 4: Dieses Programm ist eine Mischung aus 2 und 3, d.h. öfters ein wenig und alle drei Tage richtig heftig.
Programm 5: Im Programm „Random“ kann er mich nur überraschen lassen. Es wird keusche Tage geben, Tage mit wenig Stimulation und auch an einigen Tagen wird er mich zum Wahnsinn bringen.
Anfangs fand ich das irgendwie interessant, inzwischen nicht mehr.“
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