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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.04.24 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum hatte mein Mann begonnen, hörte ich von Lisa: „Wo bin ich hier bloß hineingeraten! Was für eine unmoralische Familie! Dem anderen den Hintern ablecken… Geht doch gar nicht.“ Aber natürlich meinte sie es jetzt gar nicht so, sondern war in gewisser Weise nur etwas neidisch, weil sich niemand um sie kümmern konnte. Eine Zeitlang schaute sie uns zu, hörte das leise Schmatzen, bevor sie sich auf ihr eigenes Zimmer verdrückte. Die beiden Männer besorgten es Katharina und mir recht anständig und beide spürten wir, wie sie nach einiger Zeit auch die Zunge in dem kleinen Loch unterbringen konnten. Wir hatten uns dafür ausreichend entspannt. Keine Ahnung, wie lange unsere Männer uns auf diese Weise so sehr angenehm bedienten. Aber dann kam Lisa zurück, sah uns immer noch in der gleichen Position und grinste. Vorsichtshalber hatte sie ein Lederpaddel mitgebracht und begann nun erst ihrem Vater und dann dem Onkel drei heftige Klatscher aufzutragen. Dazu sagte sie laut und deutlich: „Ihr könntet euch ruhig ein bisschen mehr beeilen. Ich habe keine Lust, den ganzen Abend allein zu verbringen.“ Dann legte sie das Paddel auf den Tisch und setzte sich. „Hallo! Bedienung!“ Jetzt mussten meine Schwester und ich denn doch lachen. Das brachte Helmut dazu, ihr ein paar laute Klatscher mit der flachen Hand auf ihre Popobacken aufzubringen. Beide Männer beendeten nun das nette Spiel zwischen den prallen Rundungen und ohne Höschen setzten wir Mädels uns zusammen, während Frank Getränke holte. Wenig später war eingeschenkt und wir prosten uns gegenseitig zu.

Dann schoss mir ein plötzlicher Gedanke durch den Kopf und ich sagte zu unserer Tochter: „Sag mal, Süße, ist dir eigentlich klar, dass du bereits über neun Jahre nahezu ständig einen Keuschheitsgürtel trägst? Erinnerst du dich noch, wie du meinen alten Gürtel eigentlich nur einmal kurz ausprobieren wolltest, wir ihn aber nicht öff-nen konnten, weil dein Papa dieser Schlüssel in Besitz hatte? Und er war an diesem und ein paar weiteren Tagen nicht zu Hause?“ Lisa nickte. „Ja, das habe ich nicht vergessen. Aber ist das schon so lange her? Mann, war das schlimm, plötzlich so verschlossen zu sein. Damals habe ich nicht verstanden, wie du es so lange aushalten konn-test. Ich war es doch so gewöhnt, jederzeit an mir spielen zu können…“ „Und wie stolz du dann plötzlich warst, als deine Freundin Christina kam und du ihr dieses geile Teil gezeigt hast.“ „Na ja, so wirklich stolz war ich doch wohl nicht. Wahrscheinlich habe ich nur so getan. Und meine Freundin war sicherlich auch nicht neidisch“, meinte Lisa. „Mir blieb doch nichts anders übrig, als mich damit abzufinden.“ „Das hast du aber so nicht gezeigt“, lächelte ich sie an. „Immerhin konnten wir ja auch Christiane und Frauke überzeugen, wie „praktisch“ doch ein solcher Gürtel ist.“

„Also so würde ich es aber jetzt nicht sehen“, grinste Lisa. „ich glaube, wir haben eher ihren und unseren Papa überzeugt – zum einen, dass wir Frauen solch einen Gürtel tragen sollten, sie im Gegenzug auch den Keuschheitskäfig anlegen müssten.“ „Oh ja und was haben sie zu Anfang für einen Aufstand gemacht, bis sie sich daran gewöhnen konnte. Irgendwie verstehe ich das schon, aber damals war mir das ziemlich egal. Ich glaubte immer, sie machten mit Absicht solch einen Aufstand. Aber es muss wohl wirklich ziemlich unangenehm gewesen sein.“ „Oh ja, das war es allerdings“, warf Frank nun ein. „Ihr wolltet es einfach nicht begreifen, was es für uns bedeu-tete.“ Ich lächelte. „Meiner Meinung nach war es viel schlimmer, dass ihr eben nicht mehr an euer „eigenes Spielzeug“ herankonntet. Jetzt haben wir Frauen es quasi verwaltet und so ist es ja immer noch. Ich denke, es wird auch weiterhin so bleiben.“ „Ja, das habe ich auch befürchtet“, kam jetzt auch von ihm. „Obwohl ich ja sa-gen kann, dass ich mich doch ganz gut daran gewöhnt habe.“ Ich nickte. „Allerdings möchte ich nicht wissen, was wohl passiert, wenn du wieder ohne herumlaufen dürftest.“ „Kannst es ja ausprobieren“, grinste er. „Ach ja. Das würde dir wohl gefallen! Ich denke, das lassen wir mal lieber. Oder würdest du eventuell dann auch in Kauf nehmen, dass dein Popo noch strenger gezüchtigt wird als es leider immer noch ab und zu sein muss?“

So richtig wusste er jetzt wohl nicht, was er darauf antworten sollte. Also schwieg er lieber. „Siehst du, genau das habe ich mir auch gedacht. Es wird also so bleiben, wie es momentan ist.“ So ganz schien Frank das wohl doch nicht zu stören. „Aber wir können doch sicherlich gerne ausprobieren, was denn wohl passiert, wenn ich eine Woche oder länger ohne meinen Gürtel bin. Was hältst du von dieser Idee?“ Mir war völlig klar, dass mein Mann sich darauf bestimmt nicht einlassen würde. Aber ich wollte es wenigstens probieren. „Und was sollte das für einen Sinn haben?“ fragte er neugierig. „Soll ich etwa glauben, dass du es dir dann auch selber besorgst, was du ja offenbar von mir glaubst.“ „Würde dich denn das stören?“ konterte er. „Nee, ich glaube nicht. Allerdings nur unter einer Voraussetzung…“ „Und die wäre?“ „Das ich dich danach, ich meine, wenn es dir vielleicht so richtig gekommen ist, meine „Pflichten“ erledigen darf.“ Seufzend schüttelte ich den Kopf. „Was bist du doch für ein schlimmer Mann! Eigentlich willst du nicht, dass ich es mir selber besorge, aber das Ergebnis wiederum interes-siert dich schon.“ „Das siehst du falsch“, kam gleich von ihm. „Mir geht es doch lediglich um deine Sauberkeit und Hygiene. Mehr nicht…“ Lisa fing an zu lachen. „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass dir das je-mand abkauft!“ „Kann es doch mal versuchen“, meinte er nur.

„Ich hätte jetzt aber eine andere Idee, bei der du beweisen kannst, dass du immer noch fit bist, was diese Sache angeht“. Meinte ich dann. „Und was hast du dir vorgestellt?“ wollte mein Mann gleich wissen. „Da kannst mich gerne an einer anderen Stelle mit dem Mund verwöhnen. Ich weiß, dass du das ebenso gerne machst und auch recht gut kannst. Zusätzlich darfst du diese Stelle bei dir mit einem geeigneten Instrument bedienen. Und damit beides auch schnell genug und am besten auch mit einem Ergebnis versehen wird, kann Lisa dich dabei anfeuern. Kannst du dir denken, womit sie es machen soll?“ „Oh ja, das ist wohl nicht so schwer“, kam sofort von ihm. „Na, da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich an unsere nicht gerade kleine Auswahl denke.“ „Eigentlich spielt das auch keine Rolle. Es geht doch mehr um die Sache selber“, lachte Lisa. „Also, bist du damit einverstanden?“ „Bleibt mir denn überhaupt eine Wahl?“ meinte er. „Oh ja, natürlich. Es gibt immerhin noch die Möglichkeit, dass du es dir selbst besorgen darfst, ohne mich zu verwöhnen und Lisa ist auch beteiligt. Oder es geht natürlich auch so, dass nur Lisa dich verwöhnt. Du siehst, es gibt verschiedene Variationen…“ „Die aber unterschiedlich für mich ausgehen.“ „Ja, das stimmt. Und für was entscheidest du dich?“

Was für eine Frage! Natürlich wusste ich genau, dass eigentlich nur die erste Möglichkeit in Betracht gezogen würde. „Dann würde ich sagen, du bietest mir die Stelle, die du ganz besonders gerne verwöhnt haben möchtest, gleich einmal an.“ Jetzt lächelte meine Tochter an und sagte dann: „Hier, ich dachte nämlich an meinen Mund und keinesfalls an das, was dir wohl wieder durch den Kopf gegangen ist, du kleines Ferkel.“ Er starrte mich an, als sei ich verrückt geworden. Dann fing er an zu lachen. „Sehr witzig! Aber ich weiß ziemlich genau, dass du diese Stelle garantiert nicht gemeint hast.“ „Nicht?“ tat ich erstaunt. „Welche denn? Ich meine, die wich-tigste Stell ist doch gut verschlossen.“ „Ja, das ist sie. Aber es gibt ja schließlich noch die zweitwichtigste Stelle…“ „Und die habe ich dir gerade angeboten. Aber du scheinst sie ja nicht zu wollen.“ „Dann ist es wohl die nächste Stelle“, stöhnte er, weil ich mich – in seinen Augen – so dumm anstellte. „Und welche soll es nun, deiner Mei-nung nach sein?“ „Na, ich schätze mal, die Stelle, die sich zwischen deinen Backen verborgen hält.“ „Kann schon sein. Und dort würdest du gerne lecken? Na, ich weiß nicht so recht, ob das wirklich eine gute Idee ist. Du weißt doch, was dort normalerweise passiert…“ Ich reizte ihn immer mehr.

„Ich weiß aber auch, wie sauber du selbst dort immer bist“, entgegnete er. „Da muss ich mir keinerlei Gedanken machen.“ „Na, meinetwegen. Bevor du gar keine Ruhe gibst...“ Ich stand auf, drehte mich um und legte die von ihm gewünschte Stelle frei. Mit großen Augen schaute Frank zu, wollte sich schon fast auf mich stürzen. Aber dann tat ich so, als habe ich es mir anders überlegt und setzte mich wieder. „Eigentlich habe ich noch genug von vorhin. Ich finde, das muss reichen.“ Jetzt musste ich in seinen Augen völlig verrückt geworden sein. „Aber wir können gerne beibehalten, was Lisa machen sollte.“ „Ich bin auch dafür“, kam sofort von ihr. Jetzt erst meldete sich auch meine Schwester zu diesem Thema. Sie hatte bisher alles nur still verfolgt, war wohl einfach noch zu sehr mit sich und ihrem neuen „Schmuckstück“ beschäftigt. Lisa hingegen hatte wohl kein Problem mit ihrem Stahl-BH, den sie ja bereits kannte. Trotzdem war es ihr natürlich nicht so besonders angenehm. „Ich könnte diese Aufgabe auch übernehmen“, meinte Katharina und grinste, weil Frank allein dieser Gedanke gar nicht gefallen zu schien. „Danke, ich kann auf beides sehr gut verzichten.“

„Ich hatte eigentlich nicht die Absicht, dich dazu zu befragen“, sagte ich. „Aber das weißt du doch. Und vielleicht können wir ja sogar Helmut dazu ermutigen, sich neben dich zu stellen. Dann hätten Lisa und Katharina durchaus ein klein wenig Abwechslung.“ „Warum meinte ihr eigentlich, ständig auf unserem Popo herumhauen zu müs-sen“, fragte er. „Ich schätze, es ist eigentlich längst nicht so oft nötig wie ihr es anstellt.“ „Tatsächlich? Nun, da sind wir leider anderer Meinung“, sagte ich mit einem liebevollen Lächeln. „Du kannst dir wohl nicht vorstellen, dass wir das eventuell auch aus purer Liebe machen? Nicht immer nur, weil ihr es verdient habt?“ „Das ist aber eine sehr merkwürdige Art, seine Liebe zu zeigen“, staunte er. „Mich überzeugt es nicht. Ich habe eher den Verdacht, es gefällt euch einfach.“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, kam nun von meiner Schwester. „Aber das Ergebnis wäre doch das gleiche. Ihr habt einen mehr oder weniger roten Hintern und wir unseren Spaß dabei. Kannst du das denn so gar nicht verstehen?“ „Nee, tut mir leid“, erklärte Frank und verdeutlichte noch einmal seine Abneigung gegen unsere eigentlich doch sehr gute Idee. „Ich schätze, wir werden heute dann wohl doch darauf verzichten müssen“, stellte ich jetzt sozusagen abschließend fest. Frank fand es wohl durchaus gut und atmete sichtlich erleichtert auf. „Wir können ja morgen noch einmal auf dieses Thema zurückkommen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.04.24 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nun kam auch Helmut wieder zu uns ins Wohnzimmer. Er hatte sich eine Weile einfach nur ausruhen müssen. „Habe ich was verpasst?“ fragte er in die Runde. „Nö, eigentlich nicht“, meinte seine Frau. Er setzte sich und ließ sich auch Wein einschenken. „Aber hier wurde eben festgestellt, dass Lisa bereits über neun Jahre ihren hüb-schen Gürtel trägt“, kam noch hinterher. „Echt? So lange?“ staunte Helmut und schaute zu Lisa. „Und Anke sogar noch länger. Es war ja eher ein dummer Zufall, dass Lisa dazu gekommen ist.“ „Ja, ich erinnere mich. Du hattest es mal erwähnt. Ich glaube, viele andere Menschen würden uns für verrückt halten, wenn sie wüssten, was mit uns los ist.“ „Aber du selber findest das immer noch in Ordnung?“ fragte ich ihn. „Na ja, sagen wir mal so. Es gibt durchaus Tage, da wäre ich froh, wenn ich ohne das Ding wäre.“ „Ja, weil du so ja „leider“ nicht wichsen kannst“, grinste Katharina. „Ja, das auch“, gab er freimütig zu. „Aber das ist nicht der Grund. Nein, er ist dann einfach nur irgendwie besonders unbequem. Aber an anderen Tagen bin ich sozusagen froh darüber, weil er nämlich man-ches einfach nicht zeigen kann.“ „Oh, ich schätze, es tritt immer dann auf, wenn eine besonders hübsche, aufregende Frau vorbeikommt.“ „Ja, dann auch.“

„Das geht dir doch sicherlich auch so“, meinte Helmut nun zu Frank. Und mein Mann nickte. „Ja, das kann ich nicht bestreiten. Wenn ich dann den einen oder anderen Kollegen anschaue, sehe ich oftmals schon, dass er „gewisse Probleme“ hat…“ „Na, da geht es euch dann ja mal richtig gut“, lachte Lisa. „Aber es stimmt. Männer tun sich da bedeutend schwere, gewisse Erregungen zu verbergen. Da haben wir Frauen es doch einfacher.“ „Das ist natürlich ein ganz besonders wichtiger Grund, warum ihr beiden auch weiterhin unbedingt euren Käfig tragen solltet“, stellte meine Schwester ganz nüchtern fest. „Aber das hatten wir doch ohnehin schon beschlos-sen.“ „Und wie üblich werden wir dazu mal wieder nicht befragt“, stellte Frank fest. „Ach, mein Lieber, du weißt doch ganz genau, wo es hinführen würde, wenn wir über solche Dinge diskutieren. Ich finde es einfach besser, wenn Frauen sich mehr um ihre Männer kümmern, auch gerade bei solchen Themen.“ Frank nickte nur und sagte nicht mehr dazu. „Außerdem denke ich, wir sollten doch jetzt lieber ins Bett gehen, nach diesem aufregenden Nachmittag.“ Damit waren alle anderen auch einverstanden und nach und nach verschwanden alle aus dem Wohnzimmer, gingen noch ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Dort meinte Frank: „Hattest du deine letzte Bemerkung wirklich ernst gemeint?“ fragte er mich dort, als er sich auszog. „Dass Frauen sich in manchen Din-gen mehr ihre Männer kümmern? Ja natürlich, aber das kennst du doch bereits.“

Er unterbrach seine Tätigkeit und schaute mir nun eine Weile zu, als ich mich auszog. „Weißt du“, sagte er dann, „dass du mit deinem Keuschheitsgürtel immer noch geil ausschaust?“ „Ja, das weiß ich“, nickte ich. „Aber natürlich freut es mich, wenn du es hin und wieder bemerkst und auch aussprichst. Schließlich ist das nicht so selbstverständlich. Ich könnte mich auch gut vorstellen, dass dich dieses Teil auch schrecklich nervt, weil es dich doch erheblich behindert. Sicherlich wäre es aber schlimmer, wenn du nicht diesen Käfig tragen würdest.“ Frank nickte. „Ja natürlich. Aber auch so komme ich eben an bestimmte Stellen nicht einmal auf andere Weise heran. Dabei würde ich es sehr gerne tun und dir würde es auch gefallen. Allerdings denke ich, es wäre ungerecht, wenn ich dich für meine Zwecke aufschließen würde, du dich vielleicht gar nicht revanchieren möchtest.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist der Ansicht, dass ich so gar keine Lust darauf hätte, an „ihm“ zu lutschen? Da muss ich dich ja leider enttäuschen. Denn auch jetzt würde ich es liebend gerne machen, geht aber ja nicht.“ „Du hast den Schlüssel, du könntest es jederzeit machen.“ Inzwischen hatte ich bereits mein Nachthemd übergestreift und lächelte: „Das würd dir wohl gefallen, richtig?“ „Na ja, sagen wir mal so: Ich würde mich nicht dagegen wehren.“ „Darauf wirst du dann wohl noch länger warten müssen.“

Frank hatte sich inzwischen auch vollständig entkleidet und ließ mich mit voller Absicht sein Schmuckstück se-hen. „Ach, komm doch mal etwas näher“, meinte ich, schon im Bett liegend. Er tat es und ließ mich nun eine Zeitlang mit diesem Teil und dem darunter baumelnden Beutel spielen. Ich massierte und knetete ihn ordentlich durch, so dass er hin und wieder aufstöhnte, weil es ihm wohl zu grob vorkam. Er schien mehr und mehr erregt zu werden, was mich auf eine weitere Idee brachte. „Dann hole doch bitte mal den dicken Strapon. Ich denke, ich kann ihn doch noch bei dir einsetzen.“ „Ernsthaft den dicken?“ fragte er zurück und fand meine Idee wohl nicht ganz so prickelnd wie ich. „Ja, wieso? Hast du Sorge, er könnte zu dick sein?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam jetzt nur leise. „Sondern?“ „Vergiss es“, kam nur und er holte das gewünschte Teil, half mir sogar dabei, es anzulegen. „Wir werden wohl noch die Gleitcreme benötigen“, stellte ich fest. „Oder soll ich lieber diese hier aus meiner Schublade nehmen?“ Bei diesen Worten hielt ich die besondere Creme mit dem hohen Ingwer-Anteil vor sein Gesicht. „Nee, lieber nicht“, meinte er. Ich lachte. „Du hattest doch nicht ernsthaft angenommen, dass ich auf deine Meinung Rücksicht nehme. Außerdem stimuliert es dich doch so schön.“

Und schon begann ich das wirklich ziemliche männliche Teil aus Gummi einzucremen, wobei ich nicht unbedingt sparte. Er schaute einfach nur zu. Als ich dann fertig war und er mich „besteigen“ sollte, fragte er nur noch: „Vorwärts oder rückwärts?“ „Lieber wäre mir, wenn ich dich dabei beobachten kann.“ Er nickte und stieg zu mir aufs Bett. Schnell war er bereit, sich auf dem Zapfen niederzulassen. Ziemlich zielstrebig platzierte er sich so, dass der Kopf seine Rosette berührte. Einen kurzen Moment wartete er, um sich dann das Teil langsam einzu-führen. Ganz bis zum Ende gelang ihm das und er saß nun auf meinem Schoß. Wahrscheinlich würde er ohne diesen Käfig eine mächtige Latte haben. Aber jetzt sah man eher wenig von seiner Erregung. Also half ich erneut an dem glatten Beutel nach. Auf mein Nicken begann er nun die notwenigen Reitbewegungen, erst langsam und dann immer heftiger. Genau beobachtete ich ihn dabei, wartete eigentlich nur, dass dort vorne die ersten Tropfen austreten würden. Oder hatte Dominique es tatsächlich geschafft, ihn vollständig zu leeren? Sicher war ich mir ja nicht.

Da Frank inzwischen die Augen geschlossen hatte, um es noch mehr genießen zu können, angelte ich vorsichtig dieses dünne, aber recht lange Silikonteil aus meiner Nachttischschublade. Es hatte in etwa die Form eines gefüllten Schlauches und dieses führte ich nun in den Schlauch in seinem eingesperrten Lümmel ein. So richtig konnte mein Mann erst noch nichts davon spüren. Erst als es dann in dem letzten Stück des Kleinen ankam, wo kein Schlauch steckte, müsste er es deutlich fühlen. Und sofort riss er die Augen auf, brauchte aber nicht zu fragen, was ich dort trieb. Das war deutlich zu sehen. „Ist das gut, was du dort…“ Er schien ein klein wenig Sorge zu haben, dass gewisse Flüssigkeit austreten konnte. Aber zum einen war er ja kurz zuvor im Bad gewesen, zum anderen dichtete ich diesen Schlauch auch gut genug ab. Nun musste sich einiges von diesem Teil bereits in der Blase befinden. Und immer noch machte er fleißig seine Reitbewegungen weiter. „Meinst du, es könnte gelingen?“ fragte ich und amüsierte mich. „Ich habe nämlich so gewisse Bedenken.“ Zu meiner Überraschung schüt-telte er den Kopf. „Ich glaube, du hast leider Recht. Sieht nicht danach aus. Darf ich trotzdem weitermachen?“ „Von mir aus“, grinste ich. „Unter der Bedingung, dass du wenigstens ein paar Tropfen herausdrücken kannst. Wenn das nicht der Fall ist, bekommst du gleich morgen früh – noch vor dem Aufstehen – eine nette Belohnung.“ Frank antwortete nicht sofort, schien zu überlegen, um was es sich denn bei der Belohnung handeln könnte. Aber dann willigte er ein.

Allerdings wurden seine Reitbewegungen nun deutlich heftiger und auch schneller. Aber es sah wirklich nicht danach aus, als würde es ihn irgendwie weiterbringen. Das schien er dann auch selber einzusehen und beruhigte sich immer mehr. „Ich glaube, ich schaffe es wirklich nicht. Tut mir leid.“ „Ach weißt du, dir muss es nicht leidtun. Ich bekomme ja trotzdem was dafür, nur vielleicht anders, als du es dir vorgestellt hast.“ Er stand auf und ließ den Zapfen aus sich herausrutschen. Dann schnallte er mir auch alles ab und brachte es auch noch ins Bad, kam gereinigte damit zurück. Ich hatte mit einem kleinen Ruck das Silikon-Spielzeug auch herausgezogen. Frank zog sein Nachthemd über und kam auch ins Bett, rutschte ganz dicht zu mir. „Verrätst du mir noch, was es morgen für eine Belohnung gibt?“ „Nö, wollte ich eigentlich nicht.“ „Okay, dann eben nicht. Dann bekommst du jetzt eben auch nicht, was ich dir eigentlich zugedacht hatte.“ „Weißt du was, leck mich…“, ließ ich jetzt hören. „Woher hast du gewusst…?“ kam leicht erstaunt. Ich musste lachen und meinte: „Eigentlich hatte ich das anders gedacht und war nicht unbedingt als Aufforderung gemeint. Zumal wir das heute ja schon ausgiebig hatten. Lass uns jetzt lieber schlafen, ist schon ziemlich spät. Er bekam noch seinen Kuss und dann drehte ich mich auf meine Seite.


Der Duft nach frischen Kaffee weckte mich am nächsten Morgen. Ein kurzer Blick zur Seite ließ mich aber feststellen, dass es nicht Frank war, der dafür verantwortlich zeichnete. Er schlief noch. Mit einem Lächeln schob ich nun langsam eine Hand unter seine Decke und hatte schnell ein wichtiges Teil an seinem Körper gefunden. Erst hielt ich dort noch still, dann fing ich an, es sanft zu massieren. Ein leises Brummen von ihm war die Antwort. Es klang aber so, als würde es ihm gefallen. Also machte ich weiter. „Was machst du da?“ kam dann nach einiger Zeit leise. „Oh, ich denke, das merkst du doch wohl.“ „Ja natürlich. Und was soll das werden? Führt doch be-stimmt nicht zu dem, was du gerne hättest…“ „Ach nein? Und woher weißt du, was ich möchte?“ Jetzt schlug er die Augen auf, schaute mich lächelnd an und sagte dann ziemlich frech: „Frauen wollen morgens doch immer nur das eine.“ Ich war etwas verblüfft. „Tatsächlich? Und was soll das sein? Denn eigentlich kenne ich das immer nur von den Männern. Bei ihnen sollte doch am besten jeder Tag mit Sex anfangen.“ „Soll das bedeuten, du würdest es ablehnen? Ja, ich weiß, momentan funktioniert das leider nicht.“

„Nee, nur um deine Lust zu befriedigen wäre es mir in der Tat zu wenig. Wenn, dann will ich auch was davon haben.“ „Tja, also das sieht ja nun leider bei uns eher schlecht aus. Ich könnte allenfalls eine Weile an deinen Nippeln lutschen. Allerdings weiß ich nicht, ob dir das genug bringt.“ „Wie wäre es, wenn du es ausprobierst?“ lächelte ich. „Dann solltest du vielleicht dein Nachthemd ausziehen…“ „Ich weiß nicht… So völlig nackt im Bett neben einem geilen Mann…“, neckte ich ihn. „Noch dazu einem, der seinen Lümmel nicht hochbringt. Was soll denn das bringen…“ Immer noch hatte ich weiter an dem schon wieder richtig prallen Beutel massiert und Frank weiter geil gemacht. „Okay, ich finde auch eine andere Lösung.“ Und schon warf er meine Decke beiseite und schob mein Nachthemd so weit hoch, bis meine Brüste freilagen. Dann beugte er sich zu mir rüber und hatte gleich darauf den ersten beringten Nippel zwischen die Lippen genommen. Kurz, aber kräftig saugte er daran, bis dieser sich noch mehr aufrichtete und biss dann vorsichtig zu. „Hey! Was soll das denn!“ rief ich. Er gab ihn frei, grinste und sagte nur: „Selber schuld!“ Und schon wurde der andere Nippel ebenso malträtiert, was mich trotzdem erregter machte. Aber das wusste Frank ja nur zu genau.

Eine Hand von ihm wanderte jetzt über meinen Bauch nach unten, wo er natürlich auf meinen Keuschheitsgürtel stieß. Trotzdem versuchte er dort unten einigermaßen gut zu streicheln und zu reiben, allerdings mehr an der Innenseite meiner Oberschenkel. Wenig später schob er sich nun vollständig zu mir herüber und lag dann auf mir – wie früher. Sein Kleiner im Käfig presste sich zwischen meine Schenkel. Ich musste jetzt lachen. „Da hat wohl einer nicht ganz vergessen, wie diese Aktion grundsätzlich funktioniert, dabei aber völlig übersehen, dass es leider nicht klappen kann.“ Von Frank kam keine Antwort. Trotzdem schien es ihm ebenso gut zu gefallen wie mir. So langen wir einige Zeit aufeinander, bewegten uns nur minimal. Bis ich dann sagte: „Vielleicht sollten wir langsam aufstehen, bevor wir kein Frühstück mehr bekommen.“ Frank seufzte, schaute zu mir hoch und sagte dann: „Du immer mit deinen rein animalischen Wünschen. Nur Fressen und Sex, kannst du auch an etwas ande-res denken?“ Trotzdem rollte er sich von mir herunter, um aufzustehen. „Als wenn du so viel besser bist“, mein-te ich nur. „Was bleibt mir bei einer solchen Frau denn anderes übrig“, kam jetzt noch von ihm, als er aufstand. Mit einem Grinsen stand er auf und begann sich anzuziehen.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.04.24 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schaute ihm kurz zu und fragte dann: „Hast du überhaupt gefragt, was du überhaupt anziehen darfst?“ „Muss ich das denn?“ kam gleich zurück. „Dachte ich eigentlich so, wäre auch nicht wirklich neu“, erklärte ich ihm. „Willst du damit etwa andeuten, ich trage nicht das Richtige?“ „Wow, du bist ja heute wohl ganz ausgeschlafen, wie? Ja, genau das wollte ich damit andeuten“, lachte ich. „Und genau deswegen wirst du alles noch wieder ausziehen. Ich habe nämlich etwas andere Vorstellungen von dem, was du heute tragen sollst.“ Irgendwas brummelte er vor sich hin, was ich aber – wahrscheinlich zum Glück – nicht verstand. Ich war inzwischen auch aus dem Bett aufgestanden und suchte nun das aus Schrank und Kommode, was er anziehen sollte. Er beobachtete mich, sah aber nicht so glücklich aus. Leise seufzend fing er dann aber doch an. Zuerst sollte nach meinen Wünschen eine Gummihose in Form einer Radlerhose anziehen. Was das bedeutete, war ihm natürlich völlig klar: den ganzen Tag keine Möglichkeit die Toilette aufzusuchen. Das konnte für ihn unter Umständen ziemlich anstrengend werden. Ich war aber der Meinung, das müsse mich doch wohl nicht wirklich interessieren.

Es war für ihn schon gar nicht einfach, sich in die Hose hinein zu quälen, aber es klappte. Natürlich achtete ich genau darauf, dass der Kleine im Käfig dabei schön nach unten zeigte und somit in der kleinen, dafür vorgesehenen Ausbuchtung lag. Als nächstes kam eine Feinstrumpfhose, heute ausnahmsweise in braun. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihm doch noch eine Miederhose auferlegen wollte, unterließ es aber und wählte stattdessen das Hosen-Korselett. Nun folgten noch ein schickes Spitzenunterhemd sowie das normales Hemd und die Hose. Ich verstand gar nicht, warum er fast ein wenig unglücklich ausschaute. Auf jeden Fall machte diese Aufmachung eine schön schlanke Figur. Schnell zog ich mich nun auch an und wählte ein Höschen, auch eine brau-ne Feinstrumpfhose und mein nicht ganz so enges Hosenkorselett. Darüber kamen ein dünner Pullover und eine legere Hose. So machten wir uns nun auf den Weg in die Küche. Hier stellte ich erstaunt fest, dass außer Katharina und Helmut auch schon Lisa schon quasi auf uns wartete. „Guten Morgen“, kam nun fast im Chor.

Der Tisch war bereits gedeckt und auch der Kaffee, dessen Duft uns geweckt hatte, stand auch bereit. „Ihr schon alle wach?“ fragte ich recht erstaunt. „Hast du mal zur Uhr geschaut?“ kam prompt von Lisa. „Wieso? Oh je, tat-sächlich schon so spät?“ Jetzt war ich ehrlich überrascht, war es schon deutlich nach 9 Uhr. „Ja, schon so spät. Ich möchte ja gar nicht wissen, was ihr beiden schon wieder getrieben habt“, grinste meine Schwester. „War doch sicherlich wieder so irgendeine „Schweinerei“! Wie immer halt…“ „Da muss ich dich leider enttäuschen. Du weißt doch selber, dass es unmöglich ist.“ „Ach hör doch auf! Ihr habt bestimmt schon Möglichkeiten gefunden, es wenigstens zum Teil zu umgehen.“ „Sag bloß, du bist etwa neidisch?“ fragte ich und musste lächeln. „Nee, so will ich das nicht nennen, allenfalls etwas unzufrieden…“ „Weil du nicht wichsen kannst“, ergänzte Helmut. „Und das ist neu für dich und soooo schrecklich.“ „Halt du lieber den Mund. Ich weiß, du hast es lange und oft genug gemacht, dass es wohl für dein ganzes restliches Leben reichen sollte“, entgegnete seine Frau. „Hast du mitgezählt? Und wirklich alle mitgerechnet?“

Er war eine eher ausgelassene, recht fröhliche Stimmung, was eigentlich etwas verwunderlich war, hatte Dominique uns doch alle gestern recht streng rangenommen. „Ich will euch ja nicht die Stimmung verderben“, kam da plötzlich von Lisa. „Aber für später haben sich Frauke und Helmut mit Christiane angekündigt. Von beiden Frauen hatte es geheißen, man müsse ernsthaft über Männer – keine Ahnung, welche sie damit gemeint haben – reden. Außerdem habe man Dr. Claudia mit hinzugebeten. Und in meinen Ohren klingt das nicht sonderlich gut. Ich fürchte, da wird es dann auch sehr schnell um uns Frauen gehen.“ Da konnte ich unserer Tochter nur zustimmen. „War vielleicht die Rede davon, dass wir irgendwas vorbereiten sollen?“ fragte ich. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, es wäre sicherlich alles da, was eventuell benötigen würde.“ „Claudia haben wir ja schon sehr lange nicht mehr getroffen“, sagte Frank dann. „Irgendwie habe ich allerdings ein ziemlich ungutes Gefühl.“ Er wusste ja ziemlich genau, wie die Frau funktionierte. Ich würde sie auch nicht unbedingt als Herrin bezeichnen. Schließlich trug sie – wie momentan alle Frauen hier – ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, der allerdings deutlich anders geartet war als unserer.

Wie sie uns ausführlich erzählte, war das ein Andenken ihres Mannes, welches sie auch nicht ablegen konnte, obwohl ihr Mann nicht mehr lebte. Längst hatte sie sich auch damit abgefunden, wo wie auch mit anderen Dingen, die für uns alle schwer vorstellbar waren. Dazu gehörte, dass sie alle vier Wochen für längere Zeit auf einem speziellen Sybian sitzen musste, der so einiges in ihr auslöste. Das Interessanteste war aber, dass sie sich liebend gerne um andere – speziell Männer – kümmerte, deren Frauen nicht so richtig mit ihnen zurechtkamen. Schließlich ist ja nicht jede Frau geeignet, die Herrin ihres Mannes zu sein. Und da kommt sie dann ins Spiel. Und es ging ihr da auch wie Frauke und mir: Wir selber genossen es in gewisser Weise auch, wenn wir so behandelt oder bedient wurden. Auch anderen „Spielereien“ war sie durchaus zugetan. Es wunderte mich nur, wie es denn dazu kam, dass sie heute zu uns kommen wollte. Deswegen fragte ich Lisa. Meine Tochter lächelte und sagte: „Kannst du dir das nicht denken? Dafür kann doch wirklich nur Dominique verantwortlich sein.“ Natürlich! Darauf hätte ich auch selber kommen können.

Bevor die anderen aber eintrafen, konnten wir wenigstens noch in Ruhe frühstücken. Kaum war wieder alles verräumt, kamen auch schon Frauke, Helmut und Christiane. Sie waren ebenso erstaunt wie wir, dass es jetzt zu einem solchen Treffen kommen sollte. Auch ihnen hatte man nicht mehr verraten. Sie waren allerdings auch am Vortag bei Dominique gewesen, wo sie wie wir „behandelt“ und untersucht worden waren. Sie genossen erst noch Kaffee, den Frank gleich gemacht hatte. Dann warteten wir alle auf Dr. Claudia. Als sie nun kam, trug sie normale Kleidung, nichts irgendwie auffälliges, was uns etwas wunderte. Nur fielen mir ihre irgendwie größeren Brüste auf. Alle begrüßten die Frau ganz besonders herzlich und Frank bot ihr auch gleich Kaffee an, den sie gerne annahm. Sie setzte sich zu uns und dabei war ziemlich deutlich zu sehen, dass es mit ihrem Popo wohl nicht ganz einfach war. Längere Zeit plauderten wir einfach nur so, bis Lisa dann direkt fragte: „Was ist denn der Grund von diesem Treffen? Keiner von uns weiß irgendwas.“ Von Claudia war nun zu hören: „Das war Domini-ques Idee. Ich war erst vor ein paar Tagen bei ihr und sie hat mir verraten, dass ihr dort „eingeladen“ werden solltet. Ziemlich genau habe ich erfahren, was dort los sein sollte. Um Übrigen hat die Ärztin mich auch untersucht, soweit es mit dem Keuschheitsgürtel eben ging.“

„Heißt das, du trägst immer noch diesen besonderen Gürtel?“ fragte Christiane. Claudia nickte. „Geht ja nicht anders. Niemand kann – oder will – ihn öffnen. Ich selber habe mich inzwischen recht gut daran gewöhnt. Allerdings vermisse ich aber immer noch meinen Mann und das, was er mit mir gemacht hat. Und ich habe niemanden gefunden, der es annähernd so gut macht. Deswegen bin ich jetzt auch hier. Ich hatte Dominique gefragt, ob sie vielleicht…“ „Ach ja? Und sie hat dir gesagt, dass wir…?“ „Allerdings, weil ich das einfach brauche. Das geht schon los mit einem anständigen Einlauf, große Menge und ziemlich lange. Na ja, und dann eben auch eine mehr als anständige Zucht auf meinen Hintern… Die meisten Leute, die ich kenne, trauen sich nicht wirklich, mir das zu besorgen, was ich brauche. Erst vorhin habe ich noch auf meinem Sybian gesessen, weil es auch wieder an der Reihe war. Dieses Gerät sorgte dafür, dass ich zwar nicht zu einem lustvollen Höhepunkt, aber es stimuliert mich bis knapp davor. Diese Idee hatte ja mein Mann, der den Gürtel so konstruiert, dass ich alle vier Wochen für mindestens eine Stunde dort Platz nehmen muss. Sonst straft mich der Einbau dieses Keuschheitsgürtels. Das ist für mich immer sehr anstrengend, zumal der zweite Zapfen die ganze Zeit meine Rosette stimuliert und das nicht besonders angenehm.“

„Und wir sollen uns jetzt auch noch um deinen Hintern kümmern?“ „Ja bitte“, kam von Claudia. „Ich weiß doch, wie gut ihr das könnt und auch sehr gerne macht, oder?“ „Und was stellst du dir vor?“ wollte Christiane wissen. „Na ja, ich dacht da an einen schönen langen und sehr intensiven Einlauf, dazu eine längere Wartezeit und nach der Entleerung mit wenigstens drei Strafinstrumenten eine richtige Züchtigung.“ „Also das klingt schon richtig heftig“, meinte ich. „Kannst du das überhaupt ertragen?“ fragte Frauke. „Ich meine, du weißt doch sicherlich wie heftig wir das erledigen können.“ „Es geht hier weniger darum, dass es mich nicht schmerzt, sondern einfach darum, dass ich es wieder verdient habe.“ „Das ist deine Entscheidung, weil wir dazu viel zu wenig wissen.“ „Das ist richtig und habe nicht unbedingt vor, das zu ändern. Feststeht, dass mein Mann es nicht anders gemacht hätte.“ „Und wer soll es denn womit machen?“ fragte Frank. Etwas betreten hatten wir alle Claudia angeschaut, weil das ja nicht unbedingt normal war, was sie sich gerade „gewünscht“ hatte. Einen Moment druckt sie noch herum. Dann kam ein langer und sehr tiefer Seufzer. „Ich glaube“, kann nun, „ich muss euch da noch etwas erklären.“ Gespannt saßen wir da.

„Bevor mein Mann gestorben ist, hatten wir gewisse, ziemlich festgelegte Regeln. Dazu gehörte eben auch das ständige Tragen dieses Keuschheitsgürtels und allenfalls sexuelle „Beschäftigungen“ in meinem Popo… oder nur mit dem Mund oder Händen. Anders ging es ja auch nicht. Aber bevor es dazu kam, musste ich grundsätzlich mehr als gründlich gespült werden, was ja bedeutete: Einläufe, groß, scharf, lange und auch sehr tief. Nachdem mein Mann das erledigt hatte und ich diese Form von Sex bekommen hatte – entweder von ihm oder anderen, oftmals sehr starkgebauten Männern oder auch Frauen mit einem „passenden“ Werkzeug – und vielleicht sogar einen Höhepunkt erleben durfte, bekam ich eben gewisse Züchtigungen. Das hing nicht von Lust oder Laune meines Mannes ab, sondern es lag einfach daran, wie ich mich benommen hatte. Grob gesagt, je lauter ich dabei gekeucht, gestöhnt oder auch gejammert hatte, umso strenger war die Strafe in Form von einer oder auch mehreren Züchtigungen. Ich sollte es eigentlich immer völlig stille empfangen. Das war in einem kleinen Buch ausführlich beschrieben, was dann kam. Außerdem stehen dort weitere „Behandlungen“, die mein Mann durch-führte, drinnen im Haus oder auch in freier Natur. Dabei fanden diese Dinge oftmals an genau festgelegten Tagen – Geburtstag, Feiertage oder so – statt.“

„Ich nehme mal an, dieses Buch existiert noch und du hast die Absicht, dich weiter daran zu halten“, stellte ich ganz nüchtern fest. Claudia nickte. „Aber natürlich. Was sollte sich denn daran ändern, nur weil er nicht mehr da ist? Ich denke doch, das eine oder andere werdet ihr gerne übernehmen.“ Mit diesen Worten holte sie das betreffende Buch aus einer Tasche und legte es deutlich sichtbar auf den Tisch. Nur wenig später nahm Lisa es zur Hand und blätterte darin. Schweigend las sie, bis es dann hieß: „Da stehen wirklich sehr interessante Sachen drinnen. So ist die Rede von einer Züchtigung im Wald, noch dazu an einem ziemlich viel benutzen Weg. Hast du das schon einmal erlebt?“ „Ja, sogar mehrfach. Ich werde dort völlig nackt – bis auf meinen Keuschheitsgürtel – gut sichtbar an einem Baum gefesselt platziert. Das kann im Stehen, die Hände nach oben gezogen, oder auch kniend am Boden passieren. Jeder, der dort vorbeikam, konnte mich sehen. Um den Hals trug ich immer ein Schild, auf dem stand: „Bitte bestrafen Sie mich mit wenigstens fünf strengen Hieben.“ Dafür hingen ein Rohr-stock und eine Reitgerte bereit. Und es fanden sich erstaunlich viele Leute bereit, genau das zu tun – Männer wie Frauen. Der Nachteil dabei war allerdings, dass ich diese Striemen deutlich sichtbar eher kreuz und quer hatte.“

Immer noch blätterte Lisa weiter, fand weitere interessante Dinge. Aber erst einmal wollte ich wissen, was Claudia denn quasi angestellt hatte, damit sie zu diesen Strafen kam. So richtig wollte die Frau eigentlich nicht mit der Antwort herausrücken, tat es dann aber doch. „Zum einen war es das, was ich früher mit meinem Mann immer gemacht habe und was ich jetzt ziemlich vermisse, nämlich den Sex mit einem Mann auf meine Art und Weise. Dazu hatte ich mir extra einen Mann ausgesucht, der ganz besonders gut gebaut war, damit er mich so richtig bedient… bis zum Schluss. Ich nehme mal an, dass Lisa inzwischen gefunden hat, was mir danach drohte. Denn immer wieder musste ich im Auftrage meines Mannes so jemanden suchen und bekam dann auch die entsprechende Bestrafung.“ Lisa nickte. „Ja, und hier steht, dass es dafür ein sattes Dutzend strenger Hiebe mit dem Rohrstock oder der Reitgerte gibt mit der Härte 8 von 10. Zwei von ihnen sollen auch direkt in die Kerbe auf das zuvor benutzte Loch stattfinden. Zuvor kommt allerdings ein zwei Liter Seifenlaugen-Öl-Einlauf mit Ingwer und Chili zur Reinigung.“ Leicht schockiert betrachteten wir die Frau vor uns, die es erstaunlich leicht hin-zunehmen schien. „Und das andere war, dass ich einen weiteren Mann eben mit den Händen und… na ja, auch mit dem Mund entsprechend verwöhnt habe.“ „Und was findest du dazu?“ fragte ich Lisa, die schon blätterte. „Moment, ja, hier steht, dass dafür zehn mit dem Teppichklopfer aufzutragen sind. Zusätzlich muss die betreffende Person den eigenen Mann auch genau die gleiche Weise bedienen.“ „Was ja heute wohl nicht der Fall sein kann“, meinte Frauke.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.05.24 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Nein, natürlich nicht“, kam von Claudia. „Es gibt ja nicht einmal eine Alternative. Deswegen ist meine Vorstellung, dass ich beide Männer hier an einer entsprechenden Stelle für wenigstens zehn Minuten bedienen muss. Vorausgesetzt, ihr seid damit einverstanden…“ Fragend schaute sie uns an und Frauke und ich, die es ja betraf, nickten. „Sollen wir dann jetzt anfangen oder musst du uns sonst noch etwas beichten?“ fragte Lisa, die immer noch sehr interessiert in dem Buch blätterte. „Na ja“, kam dann leise. „Eine Sache wäre da noch. Ich weiß allerdings nicht, ob ich sie wirklich erzählen soll. Denn auch dafür gab es eine bestimmte Strafe. Vielleicht sollten wir erst die anderen beiden Strafen „abarbeiten“. Dann sehen wir weiter.“ „Meinetwegen“, nickte ich. „Ist deine Entscheidung.“ „Eine Frage noch zu dem gleich stattfindenden Einlauf“, kam nun von Frauke. „Wie lange musst du ihn denn einbehalten? Steht du irgendwas dazu im Buch?“ Aber Claudia konnte schon selber antworten. „Ja, das ist es. Ich muss ihn halten, bis die notwenigen Striemen aufgetragen wurden. Das hängt natürlich von demjenigen ab, der das machen darf. Mein Mann brauchte dafür in der Regel so etwa zehn Minuten, was bei der Intensität der Einlaufflüssigkeit schon ganz schön heftig war.“ „Ich habe auch nichts dazu gefunden, ob es eine weitere Spülung danach gab“, meinte Lisa.

„Nein, meistens gab es sie auch nicht. Die restliche Menge an Flüssigkeit mit den entsprechenden Zusätzen sollte mich weiter beschäftigen. Deswegen bekam ich auch immer einen dicken, aufblasbaren Stopfen für wenigstens eine Stunde. Erst danach kam eine beruhigende Spülung. Schließlich sollte das alles eine sehr nachhaltige Wirkung haben.“ „War das wirklich so? Also ich kann mir das nicht wirklich vorstellen.“ Claudia lächelte. „Hatte es auch nicht, was natürlich auch ganz im Sinne meines Mannes war, denn er liebte ja diese Züchtigungen so wie ich. Außerdem musste ich in jedem Fall, bis auf wenige Ausnahmen, diese Züchtigungen immer im Stehen und ohne Fesselung annehmen.“ Christiane hatte inzwischen die zwei Liter Flüssigkeit hergerichtet und auch den entsprechenden Einlaufbehälter geholt. So konnten wir dann schon bald anfangen. Claudia hatte es mit wohl eher gemischten Gefühlen beobachtet, machte sich nun aber bereit. „Wieso hast du heute eigentlich so fast unverhältnismäßig große Brüste?“ wollte ich aber noch wissen. „Das ist dir tatsächlich aufgefallen? Ich trage dort unter dem Mieder-BH Halbkugeln aus Kunststoff, unter denen ich die Luft abgepumpt habe. Es macht nämlich ganz den Eindruck, dass die beiden ein klein wenig an Form verlieren, seit mein Mann sich nicht mehr um sie kümmert.“

Lisa grinste und sagte: „Dann ist es fast wie bei mir, nur sind meine aus Edelstahl.“ „Das habe ich vorhin schon überlegt, als ich dich so angeschaut habe“, lächelte Claudia. „Aus dem gleichen Grund?“ „Nee, glaube ich eher nicht“, meinte unsere Tochter. „Ist auf Anordnung von Dominique, unserer Frauenärztin. Sie hat bestimmt einen anderen Vorwand.“ Beide lächelten. „Vermutlich ist aber die Wirkung völlig gleich.“ Claudia nickte und legte nun den Rock ab, so dass wir den runden Popo sehen konnten, dem die frühere Behandlung wohl fast eher gutgetan hatte, denn er hatte eine echt schöne Ausformung. Auch das Höschen legte sie ab. Nun konnten wir den Keuschheitsgürtel richtig sehen, deren Innenleben gut verborgen war. Dann beugte sie sich im Stehen über den Tisch, es konnte losgehen. Christiane hatte den Behälter gefüllt und aufgehängt, die Kanüle eingefettet und führte sie nun in die Rosette ein. „Bereit?“ fragte sie und Claudia nickte. Und schon begann das Wasser, milchig-trüb mit den Zusätzen, einzufließen. Es dauerte nicht lange und die Frau stöhnte. „Da hast du aber was Schönes zusammengemischt“, hieß es. „Ich kann es bereits jetzt schon deutlich spüren.“ „Genau das war meine Absicht“, erklärte Christiane und streichelte die Rundungen der Frau am Tisch.

Eine ganze Weile floss es gut hinein, bis es dann doch irgendwann stockte. Wir hatten alle aufmerksam, fast neugierig zugeschaut. Claudia gab sich Mühe, kniff die Backen zusammen und ließ sie wieder locker, massierte auch den Bauch. Es klappte und floss weiter hinein. Nach und nach verschwand dann auch der Rest, bereitete ihr aber sichtlich Mühe. „Wie soll es jetzt weitergehen?“ frage Frank. „Ich meine, wer darf denn und vor allem womit?“ Claudia seufzte und sagte dann etwas mühsam: „Bitte nehmt den Rohrstock. Da es ja zehn Hiebe auf die Backen sind und ihr acht Leute seid, darf jeder einmal. Die restlichen vier und besonders die zwei in meine Kerbe sollten doch bitte noch von Anke, Lisa, Frauke und Christiane aufgetragen werden.“ Damit waren alle einverstanden und dann konnte es losgehen. Das Instrument lag schon bereit. Anfangen sollten die drei Männer. Jeder durfte genau einmal den Rohrstock benutzen und kaum war das passiert, waren die kräftigen roten Striemen zu sehen. Claudia verlor kein Wort, stöhnte nicht einmal auf, atmete nur etwas heftiger. Dann ging es weiter und Katharina trat an.

Auch sie machte es nicht gerade zimperlich, ebenso wie Lisa und Christiane. Damir war schon die Hälfte verabreicht und man konnte wirklich jeden Striemen gut ablesen. Allerdings war auch festzustellen, dass diese Züchtigung der Frau dort am Tisch doch zu schaffen machte, aber eher über den so gut gefüllten Bauch. Aber noch war sie ja nicht abgefunden. Nachdem nun Frauke und auch ich ihr unseren Streich versetzt hatten, stöhnte sie nun doch leise auf. Ich vermutete, es war einfach die Anzahl insgesamt. Nachdem nun jeder der Anwesenden an der Reihe gewesen war, kamen nun die letzten vier. Längst hatten Frauke und ich für uns entschieden, dass Christiane und Lisa den Vorzug bekommen sollten, die beiden, sicherlich so gefürchteten Hiebe zwischen Claudias Hinterbacken ausführen sollten. Deswegen setzten wir beiden die zwei Letzten auf die Rundungen eher weniger scharf auf. Um es den jungen Damen wenigstens etwas zu erleichtern, zogen Frank und Günther die roten Backen möglichst gut auseinander. So war die kleine zuckende Rosette deutlich zu sehen. Lisa ging nun hinter der Frau in die Hocke, betrachtete dort alles genau und setzte dann ziemlich unvermittelt den Hieb auf. Tatsächlich traf sie haargenau das kleine Loch und ließ Claudia zusammenzucken. Ob vor Schmerz oder Überraschung war nicht zu erkennen. Kurz darauf erledigte Christiane das gleiche und nun hatte die Frau ihre von dem eigenen Ehemann verordnete Strafe vollständig erholten. Das kleine Loch wurde nun fest verstöpselt, so dass sie aufstehen konnte.

Man konnte jetzt allerdings nicht feststellen, ob sie auch nur im Geringsten erleichtert war, weil dieser Teil durchgestanden war. Heftig hörbar gurgelte es in ihrem gut gefüllten Bauch, brachte sie dazu, sich ein klein wenig zu krümmen. Ich konnte auch sehen, dass alle anderen hier tatsächlich ein klein wenig Mitleid hatten, aber nichts ändern wollten. Lisa hatte weiter in diesem interessanten Buch geblättert und weitere interessante Details gefunden. „Hier, das muss ich euch unbedingt berichten. Da steht was von einer Aktion, die sich länger hinzog. Claudia bekommt dann nämlich drei Tage im Voraus einen Brief, in dem gewisse Anordnungen stehen, die sie eben drei Tage später durchzuführen hat. Und da gibt es verschiedene Variationen. Eine davon ist, dass sie sich an dem betreffenden Tag sofort, wenn sie nach Hause kommt, komplett auszuziehen hat. Allerdings hatte sie auch bereits bei der Arbeit ganz bestimmte Dinge anzuziehen. Da ist ein Mieder-BH, ein Mieder-Hüftgürtel mit Strapsen für die weißen Strümpfe genannt, aber kein Höschen. Sie war also unter dem eher knappen Rock nackt, was man unter Umständen und in der richtigen Haltung auch sehen konnte. Zusätzlich musste sie sich immer mit dem nackten Popo hinsetzen. Das erhöhte die Gefahr, doch dabei erwischt zu werden, worauf sie peinlich genau zu achten hatte, weil es eben nicht passieren durfte. Wenn doch, gab es eine zusätzliche Strafe.

Zu Hause dann musste Claudia sich komplett ausziehen. So nackt, mit zusätzlichen Klammern an den hoffentlich erigierten Brustnippeln – dafür hatte sie ständig zu sorgen – musste sie im Flur mit gespreizten Schenkel knien, auf den flachen Händen die Reitgerte präsentierend, den Kopf gesenkt. Natürlich wusste sie nicht, wann der Mann nach Hause kommen würde. Es konnte also schon ziemlich lange dauern. War er zufrieden, nahm er ihr die Klammern ab. War er unzufrieden, weil sie auf Grund der langen Wartezeit nicht mehr in der befohlenen Haltung saß, die Hände mit der Gerte nicht hoch genug hielt oder die Nippel nicht erigiert waren, gab es zuerst einfach Klatscher mit der nackten Hand an den Brüsten und deutlich heftiger beißende Klammern. Im Schoß konnte er wegen des Keuschheitsgürtels nichts machen, allenfalls irgendwelche Einbauten aktivieren, die sie dort auch ziemlich unangenehm stimulieren konnten. Wenn er jetzt Lust hatte, setzte er die Reitgerte in Be-trieb. Entweder auf die Brüste, Oberschenkel oder Popobacken. Seine Frau musste es völlig lautlos und bewegungslos akzeptieren. Dabei konnten schon an jeder Stelle 20 oder mehr Hiebe auftreffen. Klappte es, wurde sie zur „Belohnung“ in den Popo bedient. Wenn nicht, ging es eben weiter.“

„Wow, das klingt aber ziemlich heftig“, bemerkte Frank und fragte Claudia: „Hast du es echt so erleben dürfen?“ Die Frau nickte. „Nicht nur einmal. Denn immer wieder wurde ich auf diese Weise regelrecht vorgeführt, wenn er Freunde mitbrachte, die mich dann auch dort hinten bedienten.“ „Was war denn das für dich für ein Empfinden?“ Katharina war echt neugierig, weil sie sich wahrscheinlich vorstellen konnte, was im Körper der Frau passierte. „Ich war immer ganz besonders stolz. Zum einen, weil mein Mann es mit mir machte und zum anderen, wenn ich alles richtig gemacht und überstanden hatte. Das kannst du vielleicht nicht verstehen, aber es hat mich erstaunlich erregt.“ Ein klein wenig waren wir schon erstaunt. Allerdings hatten wir selber ja auch schon das eine oder andere erlebt, waren dabei ziemlich geil geworden, was andere Leute wohl kaum verstehen konnten. Deswegen musste Claudia es uns gar nicht weiter erklären. „Wahrscheinlich steht dort aber noch eine andere Variante drin, die mein Mann auch immer wieder durchzog“, kam nun von ihr zu Lisa. „Ja, habe ich auch gerade gesehen.“

„Da musste ich dann jeden ersten Tag im Monat ein enggeschnürtes Mieder sowie ein Zofen-Kleid anziehen, welches sehr kurz war und gerade etwas mehr als meinen Popo bedeckte. Damit dieser auch richtig schön zur Geltung kam, wurde er zuvor immer noch mit mindestens fünf frischen Striemen versehen. In weißen Strümpfen und schwarzen High Heels musste ich dann zu einem Treffen von älteren Frauen stöckeln. Diese Frauen hatten alle ihren Mann verloren und ich hatte nun dafür zu sorgen, dass sie eben wenigstens einmal im Monat Sex bekamen. Dazu hatte ich eine entsprechende Ausrüstung – verschiedene echt aussehende Männerlümmel für den Handbetrieb oder auch zum Umschnallen – dabei. Wer wollte, konnte es auch von mir mit dem Mund gemacht bekommen. Nachdem diese Frauen zuerst natürlich skeptisch und eher ablehnend waren, stellten sie sehr schnell fest, wie angenehm und befriedigend es war. Denn war jemand mit meiner Leistung nicht zufrieden, durfte die betreffende Person sich auf ihre Weise „erkenntlich“ zeigen. So kam ich oftmals mit mehr Striemen nach Hause als ich losgegangen war. Denn das passende Instrument hatte ich auch mitnehmen müssen. Irgendwann kam mein Mann dann auch noch auf die „wundervolle“ Idee, dass es doch sicherlich auch Männer ohne ihre Frauen gab… Dort hatte ich dann die gleiche Aufgabe zu erledigen. Jeder Mann durfte sich aussuchen, wie ich es zu machen hatte. Einige ausgewählte Männer durften es dann auch in meinen Hintern kommen.“ Sehr aufmerksam hatten wir zugehört und hatten langsam hatten alle auch den Eindruck, dass diese eigentlich hochgebildete Frau eher einer Prostituierten näherkam als einer normalen Ehefrau. Aber niemand sprach das Wort aus.

Aber Claudia schien auch genau das an unseren Gesichtern ablesen zu können. „So, wie ihr mich gerade an-schaut, denkt ihr doch alle, ich wäre wohl eine Nutte. Sehe ich das richtig?“ „Na ja, so ganz kann man sich wohl kaum gegen diesen Eindruck erwehren“, meinte Frauke nun. „Ja, da kann ich euch zustimmen. Aber so war es wirklich nicht. Denn es waren keine normalen Frauen und Männer, sondern alles eher hochgestellte Personen. Da hat mein Mann schon drauf geachtet.“ Ein klein wenig beruhigte uns das. Langsam wurde Claudia allerdings immer unruhiger, schien sich doch der Inhalt im Bauch mehr und mehr bemerkbar machen. Aber noch war die Zeit nicht abgelaufen und sie hatte noch zu warten. Aber trotzdem bettelte die Frau nicht, dazu war sie wahrscheinlich längst gut genug erzogen worden. Eigentlich konnte auch nichts passieren, war sie doch gut genug verschlossen. So verging die Zeit sehr langsam, bis es dann endlich erlaubt war, sich zum WC zurückzuziehen. Lisa begleitete sie und beobachtete Claudia. Als dann wahrscheinlich das meiste herausgeflossen war, bekam sie den Stopfen wieder eingesetzt und sollte mit den in ihr verbliebenen Resten noch eine ganze Stunde aushalten. Zurück in der Küche nahm sie dankbar den angebotenen Kaffee. Erstaunlich ruhig saß sie auf ihrem Platz, obwohl es sicherlich nicht ganz einfach war.

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