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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.02.24 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der Mann, der in ihrem Popo steckte, arbeitete fleißiger und auch etwas heftiger. Schon sehr bald sah es so aus, als würde er sich jeden Moment in ihr ergießen, ohne dass sie selber bereits in die Nähe eines Höhepunkts gekommen wäre, den ihr ohnehin wohl niemand gönnte. Und genau so geschah es dann. Die Bälle in dem lan-gen, dünnen Beutel des Mannes zogen sich weit nach oben, er stöhnte laut und dann kam es ihm. Noch einmal rammte er seinen Stab bis zum Anschlag hinein, blieb dort und zuckte. Mit einem leisen Aufschrei pumpte er seinen Saft dort hinein, hielt die Frau fest an den Hüften. Ihr war es tatsächlich nicht geglückt, ebenfalls einen Höhepunkt zu bekommen. Nun winkte der fertige Mann die Tochter näher und sprach leise mit ihr. Dann lächelte sie und nickte. Wir waren gespannt, was nun passieren würde. Denn jetzt ging die Tochter zum Kopf ihrer Mutter und entfernte dort den Knebel, tauschte ihn, als sofort ein Schwall böser Worte und Beschimpfungen ausgestoßen wurde, gegen einen Ringknebel. Kaum war das erledigt, zog sich der Mann hinten aus dem Popo der Frau zurück und ging mit seinem immer noch erstaunlich harten, nassglänzenden Schwengel nach vorne.

Den Zuschauern war längst klar, was nun passieren würde und es sah ganz so aus, als würde die Frau auch ahnen, was von ihr erwartet wurde. Sie zappelte erneut, warf den Kopf – soweit überhaupt möglich – hin und her, wollte sich wohl dagegen wehren, dass ihr, was nämlich nun passierte, der nasse Stab in den Mund geschoben wurde. Aber der Mann ließ sich nicht davon abhalten, nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Stab durch den Ringknebel hinein. „Nun mach ihn schön brav sauber. Oder soll deine Tochter lieber mit dem Paddel nachhelfen?“ Bevor die Frau aber nun anfing, riss sie ungläubig die Augen weit auf. Denn im gleichen Moment, als der Mann seinen harten Stab vorne in ihren Mund schob, begann der eigenen Mann das eben noch benutzte Loch und die gesamte Kerbe abzulecken. Im Moment wusste sie nicht so recht, wie ihr geschah. Aber dann machte sie sich doch gehorsam an die ihr gestellte Aufgabe, war der Hintern doch schon ausreichend bearbei-tet worden und ziemlich heiß. Und ihr Mann ließ in einer kleinen Pause ganz begeistert vernehmen: „Das habe ich mir schon immer gewünscht. Aber noch nie wurde es mir ermöglicht.“ Dann, zurück an die „Arbeit“, wanderte seine Zunge auch gleich nur die nasse Spalte.

Alles wurde mehr aus gründlich aus- und abgeleckt, weil er einfach nicht genug davon bekommen konnte. So stand der andere Mann, der noch darauf wartete, dieses kleine Loch auch noch benutzen zu dürfen da und schaute zu. Immer noch stand der Stab hart von ihm ab und er legte auch hin und wieder Hand an, damit die gleich benötigte Härte ja nicht verloren ging. Zum Glück musste er nicht mehr lange warten, bis der Mann dort an der Kerbe sich wieder zurücktrat. Ihre Tochter nickte dem Mann zu und er kam näher. Da diese kleine Roset-te ja nun schon ausreichend vorbereitet war, konnte der dicke Kopf recht einfach eindringen und immer weiter in die Tiefe gleiten. Die Frau im Pranger versuchte sich zurückzuziehen, was natürlich nicht gelang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu akzeptieren, was dort an und in ihrem Popo geschah. Außerdem hatte sie immer noch den anderen Lümmel im Mund, lutschte ihn mehr oder weniger freiwillig. Die Zuschauer klatschten Beifall und waren sehr zufrieden, dass man diese Frau, die eben noch so großartig dominant gewirkt hatte, jetzt ent-sprechend selber behandelt wurde.

Vielleicht würde sich das auch etwas positiv auf Mann und Tochter auswirken. Lisa und Christiane, die neben der gerade erst mit dem Keuschheitsgürtel versehenen Tochter standen, sprachen leise mit ihr und versuchten ihr klarzumachen, dass so ein Keuschheitsgürtel auch nicht gleich den Weltuntergang bedeuten müsste. Schließlich gäbe es ja durchaus andere Möglichkeiten, sich mit einem Mann – oder einer Frau – zu amüsieren. Schließlich bekam sie es gerade sehr deutlich vorgeführt. Die junge Frau nickte. „Ja, ich weiß. Und nur weil meine Mutter sich wohl immer dagegen gewehrt hat, heißt es ja nicht, dass es mir ebenso ergangen ist. Ich habe so manchen schöne Erinnerung auch daran.“ „Wir können beide inzwischen sehr gut darauf verzichten und sehen diesen Metall-Gürtel eigentlich eher als Vorteil, muss man doch als Frau den eigenen Körper nicht mit zusätzlichen Hormonen belasten, um eine Schwangerschaft zu verhindern“, lächelte Christiane. „Und wenn wir es denn wollten, würden sich unsere Mütter garantiert davon überzeugen lassen, dass wir ihn abgenommen bekommen.“

„Na ja, aber wahrscheinlich müssten wir dann den gemeinsamen Sex in ihrer Gegenwart akzeptieren“, meinte Lisa. „Alles schön unter Kontrolle. Obwohl… so schlimm wäre das ja nun auch wieder nicht.“ Alle drei lachten. „Was tut man nicht alles, wenn man irgendwann unbedingt Enkelkinder will.“ Dann schauten alle drei zu, wie ihre Mutter so richtig anständig von hinten bedient wurde, was sie ja angeblich so gar nicht mochte. Damit es aber kein ständiges Gezeter gab, hatte sie immer noch den Lümmel des anderen Mannes in Mund, obwohl er längst wieder sauber sein musste. Nach und nach löste sich die Zuschauermenge auf und wir standen alleine dort. Es dauerte nicht lange und die Frau im Pranger bekam die zweite Portion hinten hineingespritzt, ließ sie leise stöhnen und kurz zusammenzucken. Ihr Mann, der ja auch zugeschaut hatte, war regelrecht begeistert. „Jetzt bekommt sie genau das, was ich ihr immer gewünscht habe. Wie lange hat sie sich dagegen gewehrt. Das war auch ein Grund, warum ich diesen Käfig trage, obwohl sie immer behauptet hat, dass sie ihn mir nur angelegt hatte, damit ich selber nicht mit mir spiele. Da habe ich eher sehr selten überhaupt gemacht. Dafür sorgte sie schon sehr bald nach der Hochzeit.“

„Und so lange tragen Sie auch schon diesen „Schutz“?“ wollte Frank wissen. „Nein, zum Glück nicht. Zu Anfang hatte sie mich fast ständig kontrolliert, ob ich wieder „was Böses“ gemacht habe. Ich war quasi nirgends sicher, weil ich ständig damit rechnen musste, dass meine Frau auftauchte. Und wenn sie mich dann wirklich erwischt hatte, wurde ich bestraft. Das einzig Gute war eigentlich nur, dass ich diese Strafe anfangs eher weniger auf den Popo bekam. Auf diese, wie sie sagte, „wunderbare Idee“ kam sie erst Jahre später. Nein, zuerst gab es immer ordentlich was auf die Hände. Schließlich waren sie ja daran schuld, hat sie mir immer erklärt. Aber das war auch schlimm genug. Haben Sie mal ausprobiert, wie sich fünf Klatscher mit einem Lederpaddel auf der gestreckten Handfläche anfühlen? Ich glaube nicht, dass sie es wirklich ausprobieren wollen. Lange danach brennt die ganze Hand und sie haben wirklich keine Lust, überhaupt irgendetwas anzufassen und schon gar nicht ihren Lümmel. So kam sie dann auch auf die Idee, es immer mal wieder vorbeugend zu machen. Dann würde ich es gar nicht erst versuchen, erklärte sie mir.

„Aber das habe ich gar nicht gewusst“, meinte seine Tochter. „Kein Wunder, denn natürlich hat meine Frau immer alles sehr diskret behandelt. Es sollte doch niemand wissen. Seltsamerweise fand ich es im Laufe der Zeit auch gar nicht mehr so schlimm. Ich kann zwar nicht behaupten, dass es mir so gut gefiel, aber es begann mich dann irgendwann doch zu erregen. Na ja, und dann kam der Zeitpunkt, an dem sie über diesen Käfig stolperte. Sie hat mir nie verraten, wie es dazu kam. Aber eines Tages brachte sie das Ding einfach mit und wollte es mir sofort anlegen. Es hatte immerhin den Vorteil, dass meine Hände nun sicherer waren.“ Der Mann lächelte. „Und obwohl ich diesen unbequemen Käfig nun ständig tragen musste, bekamen wir doch wenigstens einmal pro Woche gemeinsamen Sex. Das war vielleicht aber etwas anders als ich es gewohnt war. Denn ich wurde dazu immer so gefesselt, dass ich meine Hände – nach Abnahme des Käfigs – nicht benutzen konnte. Alles was sie von mir wollte, musste eben vorher passieren. Ich hätte nie gedacht, dass es beim Sex mit ihr trotzdem so erregend sein konnte.“

Seine Tochter schaute ihren Vater erstaunt an, weil sie das natürlich alles nicht wusste. Deine Frau, immer noch im Pranger und vorne wie hinten gestopft, machte ein ziemlich böses Gesicht, wurde doch gerade ihr so gut gehütetes Geheimnis offenbart. Deswegen trat ich jetzt neben sie und meinte: „Das, meine Liebe, sind alles keine Dinge, die man verheimlichen muss. Sie glauben gar nicht, wie viele Frauen ebenso handeln oder auch am liebsten handeln würden, wenn sie dazu nur die Gelegenheit hätten. Vielfach trauen sie sich gar nicht, obwohl es dem eigenen Mann gegenüber nur sinnvoll und richtig wäre. Auch als Frau muss man sich nicht wirklich alles gefallen lassen. Und Sie wären erstaunt, wie vielen Männern das sogar gefällt, wenn sie strenger behandelt werden. Klar, am Anfang stellen sie sich immer ganz furchtbar an und jammern. Das muss man einfach ignorie-ren und weitermachen. Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben. Und noch ein Tipp: Wechseln Sie hin und wieder auch einmal die Rollen. Lassen Sie Ihren Mann glauben, dass Sie ihn gar nicht unbedingt dominieren wollen, sondern betrachten Sie beide es einfach als Spiel, welches beiden guttut. Außerdem lernen Sie viel besser alles zu dosieren.“

Die Frau hatte aufmerksam zugehört und schaute mich jetzt erstaunt an, schien es nicht so recht glauben zu wollen. Endlich verschwand der Lümmel aus ihrem Mund und ich nahm ihr auch den Ringknebel ab und sie konnte wieder sprechen. Aber noch kamen keine Worte. Es sah allerdings so aus, als würde sie jetzt erst noch genießen, dass sie dort in der Rosette richtig kraftvoll bedient wurde. Erst nachdem der Mann sich dort offen-sichtlich kräftig entladen hatte und noch eine Weile ruhig dort steckenblieb, kamen ein paar Worte. „Aber das kann man doch als Frau nicht machen, ich meine, den eigenen Mann…“ „Und warum nicht? Meine Freundin und ich machen das schon jahrelang und sind alle vier durchaus glücklich damit. Ich wette, Ihr Mann wäre auch eher zufrieden, wenn Sie es nicht so heimlich machen würden. Was ist denn daran so schlimm, wenn beide einverstanden sind.“ Sehr nachdenklich schaute sie mich jetzt an und dann verschwand der Stab des Mannes aus ihrem Popo. „Darf ich noch einmal…?“ fragte ihr eigener Mann. Und überraschend nickte sie jetzt erneut, hatte es wohl vorhin durchaus genossen. Also machte er sich dort erneut ans Werk, während sie noch fest im Pranger stand.

Nachdem er nun dort auch genügend geschleckt und alle Spuren beseitigt hatte, stand er eine Weile nachdenklich da. Dann ging er zu der Wand mit verschiedenen Accessoires und suchte sich dort ein breites Lederhalsband mit einer Kette aus. Damit in der Hand kam er zurück, legte es seiner Frau um. „Was soll denn das jetzt?“ fragte sie erstaunt, bekam aber keine Antwort. Nachdem das erledigt war, befreite er auch noch seine Frau aus dem Pranger, die sich erst einmal reckte und streckte. Schließlich hatte sie längere Zeit in einer ziemlich unbequemen Haltung zugebracht. Ihr Mann ließ es einfach zu, betrachtete sie dabei aber sehr aufmerksam. „Ich glaube, das Leben, wie du es dir bisher vorgestellt hast, wird fürs Erste vorbei sein“, sagte er dann langsam zu ihr. „Ich werde mir nämlich nicht mehr alles gefallen lassen.“ Ich hatte zugehört und lächelte, konnte ihm nur zustimmen. Die Tochter der beiden nickte auch noch. „Du hast lange genug deinen Willen durchgesetzt, aber damit ist jetzt erst einmal Schluss. Allerdings werden wir beide“ – er deutete auf seine Tochter und sich – „unseren, von dir aufgenötigten Keuschheitsschutz bis auf Weiteres tragen und wir werden vorläufig auch nicht betteln, dass du es uns abnimmst.“

Die Frau schaute beide erstaunt an und schien nicht so recht zu wissen, was sie jetzt dazu sagen sollte, nickte nur mit dem Kopf. Ob sie es schon wirklich einsehen würde? Noch war ich mir nicht so ganz sicher. „Auf jeden Fall wird auch zu Hause ein anderer Wind wehen und wir werden nicht mehr alles so bedingungslos tun wie zuvor. Ich denke, wenigstens hin und wieder wird es umgekehrt funktionieren müssen. Falls das nicht klappen sollte, gibt es ja jeden Monat einmal diesen ganz besonderen Tag hier. Dann wird sich sicherlich auch für dich eine passende Lösung finden.“ „Und noch etwas“, kam nun von der Tochter, die sich bisher nicht so recht zu den Vorgängen hier geäußert hatte. „Ich denke, es kann uns allen dreien nicht schaden, wenn uns jemand ande-res zeigt, wie es mit diesen… Strafinstrumenten zu laufen hat.“ Ihre Eltern schauten sie ziemlich verblüfft an und fragte dann: „Und was soll das jetzt bedeuten?“ Die junge Frau zeigte auf Lisa, Christiane und Michiko. „Die drei hier werden jedem von uns 10 auf den nackten Hintern aufziehen. Ich denke, wir haben es verdient, denn un-ser Benehmen war nicht in Ordnung.“

Sie lächelte die drei jungen Frauen neben Frank und mir an. „Ich verstehe nicht so ganz, was denn das bedeuten soll“, stellte ihr Vater fest und auch ihre Mutter schaute eher fragend. „Nachdem ihr beiden mir ja wohl einige Jahre regelrecht etwas vorgespielt habt, was gar nicht der Wahrheit entsprach und ich nur auf Grund dieser Dinge diesen schicken Gürtel tragen darf, sehe ich mich leider genötigt, wenigstens einen Teil gewissermaßen zurückzuzahlen. Denn, das könnt ihr euch sicherlich denken, ich werde mich ebenfalls an der „netten“ Behand-lung beteiligen. So findet es auch in anderen Familien statt. Und wie ich heute erfahren habe, klappt es dort sehr gut.“ „Ich glaube, die junge Dame meint uns“, grinste Lisa und auch Christiane meinte: „Und uns, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Sehr nachdenklich standen nun die beiden vor uns und wussten nicht so recht weiter. Inzwischen hatten die drei – Michiko, Lisa und Christiane - bereit gemacht und jede von ihnen hatte einen Rohrstock zur Hand genommen, warteten aber noch ab.

„Und du bist der Meinung, das müssen wir einfach so akzeptieren?“ Die junge Frau nickte. „Auf jeden Fall, denn ich werde mir, ebenso wie Papa, garantiert nicht mehr alles gefallen lassen. Das wirst du sehr schnell feststellen.“ „Muss ich das jetzt so verstehen, dass ich bei dir irgendwas falsch gemacht habe?“ fragte ihre Mutter. „Na ja, so krass würde ich es jetzt nicht nennen. Ich war ja nicht unbedingt ein wirklich braves Mädchen, woran du allerdings nicht ganz unschuldig bist. Aber über eines solltest du dir im Klaren sein. Es ist nämlich durchaus möglich, dass auch du – vorausgesetzt dein weiteres Verhalten ist nicht so ganz in unserem Sinnen – in absehbarer Zeit so ein schickes Schmuckstück tragen wirst. Wie du siehst, gibt es hier eine ganze Menge Vorbilder, die uns garantiert jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ Etliche Umstehende nickten sofort. „Soll ich das jetzt etwa als Drohung auffassen?“ fragte ihre Mutter vorsichtig. „Kannst du machen wie du willst. Aber zumindest drüber nachdenken solltest du.“ Dann nickte sie den dreien zu, beugte sich ebenso nach vorne wie es ihre Eltern auch taten. Und schon ging es los. Immer schön einer nach dem anderen bekam nun den Rohrstock zu spüren. Unse-re drei jungen Damen gaben sich auch entsprechend Mühe, sie genau das spüren zu lassen, was in diesem Fall notwendig war. Und nach jedem Treffen auf dem nackten Hintern kam ein leises Aufstöhnen. Zum Schluss waren alle zehn Striemen sehr gut nachzuzählen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.02.24 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Christiane lächelte der jungen Frau dann zu und fand ihre Worte von vorher erstaunlich mutig. Aber sie gab ihr nämlich vollkommen Recht, was diese Sache betraf. So konnte es ja wirklich kaum weitergehen. Sie trat etwas näher an die Frau und sagte: „Ich schätze, wir sollten uns unbedingt mal näher unterhalten.“ Die beiden grinsten. „Unbedingt“, kam als Antwort. „Aber jetzt müssen wir nach Hause. Da gibt es noch ein paar weitere Dinge zu klären.“ Der Mann nahm die kurze Kette vom Halsband seiner Frau in die Hand und brav folgte sie ihm. Langsam verschwanden sie aus unserem Sichtbereich. „Was mich doch ziemlich wundert, dass die Frau sich das einfach so hat gefallen lassen“, meinte Frauke nun, die ja auch alles verfolgt hatte. „Deutet doch irgendwie darauf hin, dass sie es schon fast erwartet hatte.“ „Wäre doch möglich, dass sie es sich vielleicht schon die ganze Zeit gewünscht hatte“, gab Günther zu bedenken. Frauke grinste ihre Mann an und meinte: „Pass auf, mein Lieber, man soll nicht immer von sich auf andere schließen. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, juckte es dich und du hättest gerne auch noch eine Portion? Ich denke, die drei hier sind dazu gerne bereit.“ Und die drei jungen Frauen nickten.

„Aber nur, wenn du auch mitmachst“, kam nun von Günther. „Oh nein, so haben wir nicht gewettet“, sagte Frauke. „Dieses Angebot galt nur für dich alleine.“ Allerdings hatte Frauke nicht mit den jungen Damen gerechnet, denn ausgerechnet Michiko sagte: „Ich fürchte, da hast du dich getäuscht. Ich bin nämlich der Meinung, jeder von euch hier sollte ruhig noch etwas hinten auf den Popo bekommen. Aber wenn irgendjemand dagegen ist, können wir gerne die anderen Gäste fragen, was sie von dieser Idee halten.“ Sie schaute sich jetzt um und konnte feststellen, dass es durchaus ein paar Zuschauer gab, die ihr zustimmten. Ein paar Frauen sagten sogar: „Also wenn ihr schon dabei seid, könntet ihr das bei meinem Mann/Sohn/Tochter auch machen. Ihr seht nämlich so aus, als könnte das wirklich gut klappen.“ Michiko lächelte. „Ihr sehr die Begeisterung. Da könnt ihr euch schon bereitmachen.“ Es sah ganz so aus, als hätten wir wohl wirklich keine andere Möglichkeit. Außerdem machten sich auch andere Gäste hier schon bereit. Eine ansehnliche Menge verschiedener Popos wurden den dreien entgegengereckt. Alles war dabei: junge Männer und Frauen, aber auch etwas ältere Hintern. „Das sieht ja richtig nach Arbeit aus“, lachte Christiane. „Also lasst uns anfangen.“

Und so packten sie den jeweiligen Rohrstock fester und begannen. Jeder der drei Ladys ging an der Reihe der ihnen präsentierten Hintern entlang und jede von ihnen versetzten jeder einzelnen Popobacke einen Hieb, der sich natürlich auch deutlich abzeichnete. Das war für die Unbeteiligten durchaus nett anzusehen und so kamen gleich noch weitere Zuschauer, die sogar noch anfeuerten. So ging es eine ganze Weile so, bis zum Schluss tat-sächlich jede einzelne Hinterbacke zehn sichtbare Striemen trug. Erst danach waren die Akteure zufrieden, hängte die Rohrstöcke wieder zurück an ihren Platz. Für das so ansehnliche Ergebnis bekamen sie auch noch viel Lob, allerdings weniger von denen, die jetzt so markiert waren. Mancher von ihnen stand da und murmelte sehr unzufrieden vor sich hin, was dazu führte, dass ihnen von der Auftraggeberin oder dem Auftraggeber klar andeutete wurde, man könne das sicherlich noch deutlich ausweiten. „Die Auswahl an verschiedener Instrumente ist ja wahrhaftig groß genug.“ Alle lehnten dankend ab und waren plötzlich doch sehr zufrieden. Allerdings mussten noch ein paar Ermahnungen ausgesprochen werden, als die eine oder andere Hand an verbotene Stellen wanderten, um sich wenigstens ein klein wenig Erleichterung zu verschaffen.

„Sie können deutlich sehen, wie sinnvoll und äußerst praktisch diese metallischen Mechanismen sind, um so etwas überhaupt grundsätzlich nicht zuzulassen“, erklärte ich einigen Leuten, die aufmerksam und sehr neugierig betrachteten, was wir dort unten so trugen. „Aber das muss doch ziemlich unbequem sein“, meinte eine Frau und deutete auf meinen Gürtel. „Nein, so schlimm ist es wirklich nicht“, antwortete ich und auch die anderen Frauen nickten zustimmend. „Klar, manches geht natürlich nicht mehr ganz so einfach, aber man gewöhnt sich dran. Das ist bei den Männern auch nicht anders. Das Wichtigste ist eben, dass der Lümmel sich nicht aufrichten kann. Das ist zu Anfang sicherlich ziemlich unangenehm und gewöhnungsbedürftig.“ „Kann man denn wirklich alles damit machen?“ Frank nickte. „Ja, das klappt, alles außer Sex und eigene Manipulationen, was ja Sinn macht.“ Manche der Frauen grinsten ihren Partner deutlich an und wir hatten das Gefühl, da würde so manches Gespräch stattfinden, wie es weitergehen sollte. Aber auch Männer bekamen zum Teil recht glänzende Augen beim näheren Anblick unserer Keuschheitsgürtel. „Sie sollten sich aber in jedem Fall darüber klar sein, dass es eine ziemlich strenge Maßnahme ist“, sagte ich noch. „Es bleibt die Frage, ob sie denn auch immer gerechtfertigt ist.“

„Wie war denn das bei Ihnen?“ kam natürlich gleich die Frage, die auch den jungen Frauen galt. „Wir müssen ganz klar sagen, wir wurden nicht dazu gezwungen, sondern tragen alle dieses Teil absolut freiwillig, könnten uns auch nicht mehr vorstellen, da unten ohne zu sein. Da kommen wir uns ziemlich nackt vor.“ Das löste erstaunte und auch eher nachdenkliche Blicke aus. Der eine oder andere schien es auch nicht so recht glauben zu können. „Es ist nur so, dass wir selber nicht an den notwendigen Schlüssel heran können, was durchaus Sinn macht. Dennoch befreit man uns hin und wieder und wir haben dann auch Sex.“ Außer Lisa… Aber das wollten wir hier nicht auch noch erörtern. „Und wie passt es dazu, dass Ihr Hintern wohl auch ab und zu behandelt wird? Das zeigen doch die Striemen.“ Frauke lächelte. „Haben Sie das einmal ausprobiert, wie sich das anfühlt?“ Die Frau, die diese Frage gestellt hatte, schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich…“ „Einfach, um es selber zu erfahren. Es ist, gut und nicht allzu streng gemacht, ein durchaus geiles und sehr erregendes Gefühl. Ich kann Ihnen wirklich nur empfehlen, das auszuprobieren.“ Zweifelnd schaute die Frau sie an, schien es nicht so recht begreifen zu können. „Ich weiß nicht…“ „Wie gesagt, man muss es nicht gleich hart und streng machen. Denn viele kleine, leichtere Hiebe können eine ungeheuer erregende Wirkung haben.“

Eher nachdenklich ging die Frau mit ihrem Mann weg. „Ich glaube, sie hast du wohl nicht überzeugen können“, meinte Christiane. „Muss ich auch nicht“, lächelte Frauke. „Schließlich muss es jeder für sich entscheiden.“ „Dann lasst uns doch jetzt noch ein paar Runden schwimmen. Kann uns doch nur guttun“, schlug ich vor und alle waren damit einverstanden. Als wir dann im Becken waren, konnten wir ein paar Leute sehen, die kurz zuvor die kräftigen Hände unserer drei jungen Damen zu spüren bekommen hatten. Amüsiert schauten wir sie an und niemand schien uns böse zu sein. Sogar ein paar Frauen nickten uns freundlich zu. Sie waren ja bereits vorhin mit der strengen Aktion einverstanden gewesen. So hatten wir Gelegenheit, uns doch noch ein klein wenig umzuschauen, was sich hier so rund um das Schwimmbecken so tat. Und es waren eine ganze Menge, durchaus interessante Dinge, die hier passierten. Da ließ sich so manche nackte Lady an wichtigen Stellen verwöhnen, ebenso wie auch Männer in diesen Genuss kamen. Ob es wohl immer der eigene Partner war, überlegte ich. Oder jemand, der trainieren musste?

Frank stieß mich an und deutete auf zwei Frauen, die beide erstaunlich große Brüste und dazu auch einen ziemlich dicken Popo hatten. „Das ist ja wohl nicht alles reine Natur“, meinte er. „Nee, ganz bestimmt nicht. Da hat man garantiert nachgeholfen. Eine der beiden kam näher und wir konnten sehen, dass sie nur einen winzigen Tanga trug, unter dem auch noch ganz besonders dicke Lippen im Schritt durchrückten. Mein Man konnte seinen Blick kaum noch abwenden und ich meinte lächelnd: „Na mein Lieber, das wäre doch was für dich.“ Etwas abwesend nickte er nur. „Das kann man aber auch nur durch Pumpen so hingekommen“, erklärte Lisa, die natürlich auch längst darauf aufmerksam geworden war. „Geht dann auch wieder zurück. Kann aber durchaus auch ziemlich unangenehm sein. Nun stand die Frau – mit voller Absicht? – dicht vor unseren beiden Männern. Jetzt fiel dann auf, dass wohl auch die Lusterbse dicker und länger als üblich war. Immer wieder griff sich die Frau dort selber an, schien sich Lust zu bereiten. Und das hieß es auch noch laut von ihr: „Ich brauche jemanden, der es mir hier und jetzt besorgt, aber gründlich!“ Die Frau schaute sich um, aber es sah nicht so aus, als würde sich einer der Männer trauen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Bis dann eine dunkelhäutige Frau näherkam, sie anschaute und meinte: „Das kann ich auch für dich besorgen.“ Gespannt warteten wir nun, was wohl passieren würde oder ob die Frau nur einen Mann wollte. Die beiden schauten sich an, lächelten und dann zog sie sich den Tanga herunter, legte alles frei, was darunter – kaum – verborgen war. Die dunkelhäutige Frau ging nun auf die Knie und drückte ihren Mund, der ebenfalls erstaunlich wulstige Lippen hatte auf die Lippen vor ihr in dem Schoß. Was für ein erregendes Bild! Mit beiden Händen umfasste sie nun auch noch den mehr als dicken Hintern und begann nun mit einer offensichtlich wunderbaren Mundarbeit. Denn schnell war ein lautes Stöhnen zu hören. So ging es eine ganze Weile, bis plötzlich eine weitere, deutlich ältere Frau hinzutrat, hinter der vorne verwöhnten Frau sich dort hinkniete. Mit beiden Händen zog sie die Backen dort auseinander und drückten ihren Kopf dazwischen und schien hier das gleiche zu tun wie vorne. Die stehende, so bediente Frau keuchte noch lauter, denn wahrscheinlich hatte die weitere Zunge ihre Rosette erreicht.

Als ich mich nach anderen Männern umschaute, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass der eine oder andere erneut einen hart hervorstehenden Lümmel hatte und manche nebenstehende Frau nahm es mit sichtlicher Missbilligung zur Kenntnis. Bei dem einen oder anderen hatte es auch durchaus Folgen, indem die Frau zupackte – meist nach dem empfindlichen Beutel – und kräftig drückte. Die Folgen waren eigentlich immer sofort zu sehen. Das Interesse an dem, was hier gerade geboten wurde, ließ deutlich nach. Wir konnten jetzt das laute Schmatzen vorne und hinten hören. Aber wir verrieten jedenfalls nicht, wie erregt uns das machte. Dann natürlich konnten wir alle auch kaum den Blick abwenden. Wie lange würde das wohl noch so weitergehen. Denn es sah so aus, als würde die Frau schon sehr bald zu einem lustvollen Höhepunkt kommen, was ja auch kein Wunder wäre. Ich überlegte, wie viele Frauen hier jetzt wohl liebend gerne tauschen würde, aber auch, wie viele dabei wären, die es nur abstoßen fänden. Schließlich stehen ja nicht alle Frauen darauf, von einer anderen Frau auf diese Weise bedient zu werden.

Dann entdeckte ich, wie jemand in einem dicken, prall aufgeblasenen Gummisack hier im Becken trieb. Die Person hatte keinerlei Möglichkeit, sich zu bewegen und schwamm einfach so umher. Immer wieder stieß sie jemand an und trieb sie weiter. Als dann eine Frau, recht gut gebaut, in einem transparenten Gummianzug, der sie wirklich komplett umhüllte, hinzukam, wurde es richtig interessant. So mancher nackte Mann verriet sich gleich, was er denn von diesem Anblick hielt. Denn der Lümmel des Betreffenden erhob sich sehr schnell, sehr zum Ärger der Frau oder Freundin. Die eine oder andere holte dann auch eine kleine Reitgerte und brachte den frechen Lümmel damit gezielt wieder in seine „Ruheposition“. Begleitet wurde es fast jedes Mal von heftigem Stöhnen oder auch Jammern. Sicherlich überlegte gleich die eine oder andere Frau, ob es vielleicht – wenigstens hier – sinnvoll wäre, dieses männliche Teil deutlich besser unter Kontrolle zu halten. Denn zwei oder drei kamen zu Frank und schienen sich bei ihm zu informieren. So wurde es ein recht netter Abschluss von diesem Nachmittag.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.02.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Dann wurde es allerdings doch langsam Zeit, dass wir uns wieder ankleideten und nach Hause gingen. Als allerdings jemand vorschlug, noch irgendwo essen zu gehen, wurde das nicht abgelehnt. Man war sich auch schnell einige, dass es heute wohl ein Italiener sein sollte. Schnell fand sich im Restaurant ein passender Platz. Frauke lächelte mich bei der Getränkebestellung an und meinte: „Am liebsten würde ich ja den beiden Herren etwas ganz Besonderes servieren lassen. Ob man es hier auch bekommt?“ Wahrscheinlich wusste jeder hier am Tisch sofort, was gemeint war. Wir selber waren ja nicht so ohne weiteres in der Lage, es selber zu servieren. Deswe-gen schlug ich ihr vor: „Frage doch einfach die Bedienung.“ Es war eine junge Frau, ähnlich alt wie Lisa oder Christiane. „Lass mal ich werde es machen“, kam schon von Lisa, die auch gleich aufstand und zu der Frau an der Theke ging. Wir konnten sehen, dass sich dort ein kleines Gespräch entwickelte. Zuerst schaute die Bedienung sehr verdutzt, was sich aber änderte. Offensichtlich hatte Lisa was erreicht. Sehr zufrieden kam sie dann zurück zu uns. „Ja, wir haben Glück. Sie und eine Kollegin können helfen.“

Es dauerte nicht lange und die Bestellung kam. Wir Frauen hatten uns für einen schönen Rotwein entschieden und die beiden Männer, na ja, das war ihnen ja gerade abgenommen worden. Mit einem süffisanten Lächeln stellte die junge Frau beiden ein großes Glas hin und meinte noch: „Ist ganz frisch gezapft. Wir haben auch durchaus noch Nachschub, wenn benötigt.“ Zu Frauke und mir sagte sie noch leise und heruntergebeugt: „Ich habe zu Hause auch so einen Mann…“ Also schien ihr dieser Wunsch tatsächlich nicht fremd zu sein. „Wird hier aber eher sehr selten verlangt.“ „Dann sollten Sie es unbedingt mehr publik machen“, schlug Lisa vor. „Und was sollen wir auf die Getränkekarte setzen?“ „Okay, das könnte ein Problem sein, worüber wir ja nachdenken können.“ Natürlich fielen uns gleich ein paar Namen ein, die vielleicht in Frage kämen: „Das Geheimnis der Ladys“, „The Yellow Drink of the Lady“ oder auch „Auf ex“. Auf jeden Fall sorgte das für eine Menge Spaß, bis das Essen dann kam. Natürlich hatten wir da schon längst angestoßen, wollten wir doch den beiden nichts vorenthalten. Tapfer nahmen beide auch gleich einen großen Schluck, aufmerksam von der Bedienung dabei beobachtet. Offensichtlich fand sie es sehr interessant.

Immer noch sehr vergnügt begannen mir nun zu essen. Zwischendurch kam die Bedienung vorbei und erkundigte sich, ob es schmecken würde und wie es denn mit Nachschub aussehen würde. Natürlich meinte sie die Getränke. Ein Blick auf die fast leeren Gläser speziell der beiden Männer bestätigten, dass dort wohl Bedarf bestände. Und so nickten wir. „Bitte noch einmal das Gleiche“, erklärte Lisa. Alle waren damit einverstanden. „Trinkt doch aus, dann kann sie die Gläser gleich mitnehmen“, schlug Frauke auch noch vor, animierte die bei-den Männer. Brav gehorchten sie und reichten die nun leeren Gläser gleich weiter. „Ich werde mal sehen, wo ich einen gleichwertigen Nachschub herbekommen“, lächelte die Bedienung und verschwand. So konnten wir in Ruhe weiteressen. Es dauerte tatsächlich ziemlich lange und sie kam mit gut gefüllten Gläsern zurück. „Tut mir leid, war nicht ganz einfach, noch etwas zu finden. Aber ich denke, es ist ein gleichwertiger Ersatz.“ Lächelnd stellte sie die gefüllten Gläser auf den Tisch. „Das sieht ja ganz wunderbar aus“, meinte ich und lächelte den Männern zu. „Ich denke, die Frau hier hat doch einen ganz besonderen Dank verdient. Haben Sie vielleicht einen kurzen Moment Zeit?“

Ziemlich erstaunt nickte die Frau, wusste allerdings nicht so ganz, was auf sie zukommen würde. Beide Männer waren aufgestanden und einer kniete sich vor, der andere hinter die Frau. Nun schoben sie gleichzeitig ihren Kopf unter den eher kurzen Rock und begannen dort, sehr zum Erstaunen der Bedienung, zahlreiche Küsse anzubringen. Leider, so nahm ich mal an, würden das Höschen und sicherlich auch die dunkle Strumpfhose doch etwas hinderlich sein. Als die Frau spürte, was dort abging, wurde sie leicht rot im Gesicht. Frauke bemerkte das natürlich auch und sagte leise zu ihr: „Natürlich würde es sich für Sie bedeutend besser anfühlen, wenn die beiden Männer dort unten nackte Haut anzutreffen wäre. Wenn Sie also später noch etwas freie Zeit erübrigen können, dann werden die beiden es liebend gerne nachholen.“ Ziemlich verdattert nickte die Frau. „Ich denke, das lässt sich schon irgendwie so einrichten. Und einen passenden Platz haben wir dafür bestimmt auch.“ „Wunderbar“, grinste Frauke. „Ich denke, die beiden dort werden bereit sein.“ Nach diesen Worten zogen Frank und Günther sich zurück und standen auf. „Sie duften wirklich ganz wunderbar“, meinte Frank, der vorne gewesen war. „Nicht nur dort“, kam schnell auch von Günther. „Echt? Kann ich gar nicht glauben“, murmelte die Bedienung und ging. Es sah fast so aus, als würde sie flüchten.

Erst einmal aßen wir fertig und sahen amüsiert zu, wie die nette Bedienung dann abräumte, was aber irgendwie ganz besonders vorsichtig vor sich ging. Hatte sie etwa Angst vor Frank und Günther? Wir Frauen bestellten uns nun noch jeder einen Kaffee und als er gebracht wurde, kam erstaunlich leicht von der Bedienung: „Wenn die Herren dann bereit wären…“ „Hey, das galt euch beiden“, lachte Frauke, als unsere Männer nicht gleich reagier-ten. „Ich kann euch wirklich nur empfehlen, dass ihr es anständig macht, ganz nach Wunsch der netten Dame hier. Ihr wisst ja sicherlich, was passiert, wenn sie unzufrieden ist.“ Und zu der Frau sagte sie noch: „Wir würden nachher gerne erfahren, ob alles zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.“ Die Bedienung nickte und dann ver-schwanden die drei nun. Wir schauten ihnen hinterher, waren bereits jetzt schon auf das Ergebnis ganz gespannt. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie auch alle drei wieder zurückkamen, wobei ich den Eindruck hatte, die Bedienung hatte einen leicht geröteten Kopf. Sie setzte sich sogar zu uns an den Tisch.

„Und, sind Sie zufrieden? Haben die beiden alles gut genug gemacht?“ Etwas verlegen nickte die Frau. „Wollen Sie jetzt unbedingt von mir wissen, was dort passiert ist?“ Lisa meinte sofort: „Sie müssen sich aber wirklich nicht genieren. Oder war es alles fremd für Sie?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht… Nur eben eher un-erwartet… hier im Restaurant. Ist sonst nicht üblich…“ „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Allerdings wäre es Ihnen bestimmt oftmals lieber, wenn Kunden sich auf diese Weise bei Ihnen bedanken; könnte ich mir jedenfalls vorstellen“, grinste Christiane. „Ja, da haben Sie recht.“ „Also was hat denn nun wirklich stattgefun-den“, wollte ich genauer wissen. „Zuerst einmal habe ich mir zeigen lassen, wie sie… verschlossen sind. War das falsch?“ „Nein, absolut nicht“, lächelte ich. „Das muss ja nun wirklich kein Geheimnis sein. Ich schätze, viel zu wenige Frauen interessieren sich dafür, obwohl durchaus sinnvoll sein kann. Sind Sie verheiratet?“ Die Bedienung nickte. „Und, sind Sie damit zufrieden? Ich meine, gehorcht Ihnen Ihr Mann… oder ist es doch eher umgekehrt? Kommt ja leider viel öfter vor.“

Einen Moment schwieg die Frau. „Ja, ich glaube, dass es jedenfalls nicht so wie bei Ihnen…“ „Bedauern Sie das? Wenn das der Fall ist, sollte man doch wenigstens versuchen, das zu ändern. „ Meinen Sie, das geht nach so langer Zeit noch?“ fragte sie mit leichtem Zweifel in der Stimme. „Immerhin sind wir schon 14 Jahre verheiratet…“ „Aber natürlich“, nickte ich. „Hat er denn vielleicht einmal Andeutungen in diese Richtung gemacht?“ Die Frau nickte. „Ja, aber ich habe es damals abgelehnt, weil ich damit nichts anfangen konnte. Dabei denke ich, er hätte es bestimmt eher liebevoll gemacht.“ „Und Sie? Würde Sie es denn überhaupt interessieren?“ Langsam nickte sie. „Ja, ich glaube schon. Wie gesagt, habe ich halt noch nie ausprobiert.“ „Dann wird es wohl dringend Zeit“, ermutigte Frauke sie. „Man kann ja auch langsam anfangen. Aber erzählen Sie doch bitte noch, was heute stattgefunden hat.“ „Ich fand diese Möglichkeit, einen Mann bzw. sein Ding, sicher zu verschließen, sehr interessant. Wusste nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.“ Frauke schaute mich an, grinste und sagte: „Das gibt es nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen.“ „Aber das trägt doch bestimmt niemand“, meinte die Bedie-nung überrascht. „Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.“ Lisa und Christiane standen nun auf, stellten sich neben die Frau und hoben ihren Rock, ließen ihren Keuschheitsgürtel ansatzweise sehen. Nun bekam die Frau fast einen schockierten Blick. „Sie… Sie tragen solch einen… Gürtel?“ kam sehr erstaunt.

Jetzt nickten Frauke und ich auch. „Doch, alle sind wir damit ausgerüstete und das schon sehr lange.“ Jetzt musste die Bedienung sich vor lauter Überraschung setzen. „Aber das ist doch nicht möglich. War das Ihre eigene Idee oder sind die Männer daran schuld?“ fragte sie, sichtlich erschüttert. „Sagen wir mal so. Es war etwas von beidem. Keiner alleine hatte diese Idee.“ „Aber so kann man doch keinen… Sex bekommen, oder?“ Das schien ihr eher Kopfzerbrechen zu bereiten. „Nein, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne“, erklärte Frauke und lächelte dabei. „Aber es soll ja auch Frauen geben, die auch auf andere Weise, oder besser gesagt, an anderer Stelle, fast das gleiche Empfinden haben.“ „Ich darf ja wohl annehmen, die Sie alle dazu gehören.“ „Wie kommen Sie denn darauf?“ grinste Christiane. „Glauben Sie denn ernsthaft, wir machen solche „Schweinereien“? Jedenfalls nicht mit unserem Mann.“ Jetzt mussten wir alle lachen. „Nein, mit ihnen ist es ja nun wirklich nicht möglich“, kam von der Bedienung und lächelte uns an. Verschmitzt ergänzte sie aber dann: „Es gibt aber doch auch andere Möglichkeiten…“ „Ach ja?“ tat Christiane sehr erstaunt. „Und wie soll das dann gehen? Können Sie mir das erklären?“ Einen Moment schien die Frau echt zu glauben, dass Christiane nicht Bescheid wusste. Aber dann grinste sie und sagte: „Soll ich das vielleicht hier vorführen?“ „Das würden Sie machen?“ staunte nun auch Lisa. Erneutes allgemeines Lachen über diesen Witz. „Nee, ich fürchte, uns fehlt aber wirklich alles, was wir dazu brauchen.“

„Ich weiß nicht, was Sie jetzt von uns denken, aber eigentlich sind wir doch ganz normale Leute. Okay, die Männer vielleicht nicht so ganz…“ Die Frau schaute mich an und fragte dann: „Und was soll das jetzt heißen? Was ist denn anders?“ „Och, sie lieben es eben beide, sich so hin und wieder als Frau zu kleiden…“ Frank und Günther grinsten. Mein Mann meinte dann: „So kann man das natürlich auch bezeichnen.“ „Aber es stimmt doch!“ „We-nigstens zum Teil, denn dir ist doch auch sehr daran gelegen…“ „Ach das meinst du. Na ja, so ganz Unrecht du ja nicht.“ „Kann man sie dann aber schon als Transvestiten oder lieber als Sissys nennen?“ kam von der Bedienung. Ich nickte. „Ja, das passt. Und wenn ich ganz ehrlich bin, kann man sie dann wirklich kaum unterscheiden…“, kam nun auch noch von Frauke. „Sie können zum Beispiel besser als so manche Frau in High Heels laufen. Sollten wir vielleicht mal vorführen…“ „Also das würde mich schon mächtig interessieren“, kam von der Frau. „Meinen Mann kann ich davon leider nicht überzeugen. Er mag zwar meine Unterwäsche, aber selber anziehen… Nee, das kommt für ihn überhaupt nicht in Frage.“

Leider mussten wir dieses Gespräch nun leider beenden, weil sie gefordert war. Schnell verabschiedete sie sich und meinte: „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ „Oh, ganz bestimmt sogar. Die Frage ist allerdings, ob Sie uns dann erkennen.“ Ich musste lächeln, was sie erwiderte. „Könnte sein“, kam noch, dann verschwand sie. Eine Zeitlang blieben wir noch sitzen, entschieden uns dann aber zu zahlen und machten uns auf den Heimweg. „Man kann doch wirklich überall erstaunlich nette, interessante Leute kennenlernen“, meinte Frauke draußen. „Und man rechnet gar nicht damit“, nickte Christiane. „Dabei sehen sie oft so normal aus, so dass man so etwas nicht erwartet. Eigentlich ist es doch schade, dass man vieles so verstecken muss. Es könnte alles viel einfacher sein. Es ist doch viel wichtiger, dass alle Lust und Spaß an dem haben, was sie tun. Egal, wie die Nachbarn darüber denken.“ Ich seufzte und stimmte ihr zu. „Natürlich hast du vollkommen Recht, aber das wird wohl nie wirklich ändern. Wenn interessiert es denn, ob ein Mann eben gerne Damenwäsche oder einen Keuschheitskäfig trägt. Das ist doch seine ganz persönliche Sache.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.02.24 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Da bin ich doch sehr froh, dass unser Freundeskreis damit keine Probleme hat“, kam nun auch noch von Lisa. „Wir können wenigstens so ziemlich alles machen, was wir für richtig halten.“ Oh ja, das hast du ja wirklich Recht. Du glaubst gar nicht, wie ich dir zustimme. Aber wenn ich es nachher für richtig finden würde, dass jeder von uns noch ein paar nette Striemen auf den Hintern bekommt, nur weil es so schön ausschaut, stimmst du mir da auch noch zu?“ Ich grinste unsere Tochter an. „Na ja, ich denke, jetzt übertreibst du aber schon ein klein wenig. Vermutlich bin ich aber nicht die Einzige mit dieser Meinung.“ „Aber du hast doch eben noch behauptet, jeder kann machen, was er für richtig hält. Und jetzt bist du schon wieder dagegen? Wie passt denn das zusammen?“ „Mama, du weißt ganz genau, was und wie ich es meine. Du drehst es doch immer wieder so, dass es für dich passt.“ „Und das ist falsch?“ grinste ich, als Lisa nickte. „Frag doch Papa, wie er zu deiner Idee steht.“ Sofort kam von ihm: „Da kann ich Lisa nur zustimmen. Ich habe jedenfalls keinen Bedarf. Aber wenn du gerne möchtest und Bedarf hast, findet sich bestimmt jemand, der das erledigt.“ „Ach, nur für mich braucht aber keine Umstände zu machen.“ Frank grinste und Günther antwortete: „Oh, das sind keine Umstände. Es ist doch ständig alles bereit. Also…“

Da hatte ich mich ja in eine etwas unglückliche Lage manövriert, aus der ich kaum wieder herauskam. Deswegen nickte ich nur und meinte: „Ich will das aber nicht alleine!“ „Pech, es findet sich sonst bestimmt niemand, dem es ebenso ergeht wie dir.“ „Kannst dir ja schon jemanden aussuchen, der das erledigen darf.“ Oh je, das auch noch, denn ich wusste von allen, dass sie es wahrscheinlich ausnutzen würden, wenn sie schon so bereitwillig dieses Angebot von mir bekamen. „Na ja, dann denke ich, Christiane sollte es machen und vielleicht auch mit dem Holzpaddel, so etwa fünfmal…“ Vorsichtig schaute ich zu ihr hinüber. Fast empört kam allerdings von ihr: „Also für fünf bin ich nicht bereit, das Ding auch nur zu holen. Da musst du mir schon deutlich mehr anbieten.“ Mist und jetzt? „Ich dachte an fünf auf jede Seite“, versuchte ich jetzt zu verdeutlichen. „Schon klar, anders kommt es ja ohnehin nicht in Frage. Wie gesagt, du musst mir schon mehr anbieten…“ Jetzt konnte ich sehen, wie sich alle anderen prächtig amüsierten, wie ich mich selber gefangen hatte. „Und wenn ich dir jetzt zehn… anbiete? Reicht das wenigstens?“ „Na ja, schon besser. Nein, das reicht nicht. Ich denke da an mindestens 15, oder sogar an zwanzig…“ „Vergiss es! Kommt überhaupt nicht in Frage! Nur so zum Spaß? Nein danke!“ Das war mir dann eindeutig zu viel.

Jetzt mischte Frank sich ein, unterstützt von Frauke. „Moment, das war deine Idee. Und jetzt willst du einen Rückzieher machen? Abgelehnt! Dafür wirst du die von dir gewünschten Fünf bekommen, aber nicht mit dem Holzpaddel. Ich werde nämlich den Rohrstock nehmen, du weißt wie er zieht, wenn ich das erledige.“ Ich nickte etwas bekümmert, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Ist ja schon gut“, murmelte ich und ärgerte mich über meine eigene Blödheit. „Nee, meine Liebe, so einfach geht das nicht. Ich werde es in Anwesenheit aller andere machen.“ Das auch noch! Erneut nickte ich. Je näher wir jetzt unserem zuhause kamen, umso mehr hatte ich das Gefühl, mein Popo würde sich zusammenkrampfen. Aber wahrscheinlich war es nur Einbildung. Schließlich kannte ich die ganze Sache doch ganz gut. Trotzdem konnte ich nicht gerade behaupten, dass ich mich darauf freute.

Dann, dort angekommen, wollte Frank offensichtlich gleich ernst mache und befahl mir, ich solle mich, mit freigemachtem Hintern im Wohnzimmer über einen Sessel beugen. Er würde gleich mit dem Strafinstrument zu mir kommen. Also machte ich mich bereit, während alle anderen sich einen Platz suchten, um mir dabei zuzuschau-en. Kaum lag ich dann, den Hintern wirklich nackt und gut hergerichtet, auf der Sessellehne, als Frank mit dem fingerdicken Rohrstock auch ins Wohnzimmer kam. Mit dieser Variante hatte ich eher weniger gerechnet, war es doch ein ziemlich unangenehmes Teil, zumal mein Mann damit auch sehr gut umzugehen wusste. Also stellte ich mich gleich darauf ein, dass es wohl ziemlich heftig werden würde. Damit konnte ich dann am nächsten Tag wohl auch noch gut zu kämpfen haben. Er kam näher, schob mir aber zu meiner Überraschung den Stock zwi-schen meine Popobacken. „Schön festhalten und nicht verlieren“, ermahnte er mich. Ich nickte nur stumm, konnte mir allerdings nicht so recht erklären, was denn das nun werden sollte.

Statt jetzt doch irgendwie damit anzufangen, damit ich es bald hinter mir hätte, verschwand er aber erst einmal in der Küche. Kurz darauf konnte ich die typischen Geräusche der Kaffeemaschine hören. Es sah ganz so aus, als habe er mich völlig vergessen, denn nun brachte er auch Becher für den Kaffee sowie Zucker und Milch, drapierte alles schön auf den Tisch. Die anderen unterhielten sich angeregt noch über die eben erst kennengelern-te Bedienung. Niemand kümmerte sich um mich. Nur als Frank erneut in Richtung Küche verschwand, streichelte er meine festen, herausgestreckten Popobacken. Dabei hatte ich plötzlich Mühe, den Rohrstock nicht zu verlieren. Er grinste und meinte: „Ist wohl gar nicht so einfach, aber du machst das wirklich gut.“ Und dann verschwand er erneut in der Küche. Erstaunt stellte ich nun auch fest, dass nach und nach alle Frauen im Bad ver-schwanden und dort, deutlich hörbar, auf der Toilette saßen. Schon lange störte sich niemand mehr daran, dass die Tür stets offenblieb und alles zu hören – oder auch zu sehen – war. Im Gegenteil, es schien die anderen jedes Mal zu amüsieren, wenn man das laute Geplätscher vernahm. Ich wäre auch gerne dorthin gegangen, aber das wurde mir natürlich nicht erlaubt.

Endlich schien der Kaffee fertig zu sein, denn Frank kam mit der Kanne und schenkte allen ein. Dann setzte er sich ziemlich dicht neben mich, ignorierte mich aber immer noch, schaute nur, ob ich den Rohrstock immer noch gut festhielt. Für mich wurde es langsam schwierig, schienen sich doch meine Hinterbacken mehr und mehr zu verkrampfen. Wann wollte er denn endlich anfangen, damit ich es endlich hinter mir hatte? Noch sah es danach absolut nicht aus. Aber ich wollte auch lieber nicht fragen. Wer weiß, was dann dabei herauskam. So stand bzw. lag ich in einer auf Dauer ziemlich unbequemen Haltung und es sah ganz so aus, als habe man mich völlig vergessen. So verging die Zeit. Man plauderte, trank den Kaffee, bis Günther, Frauke und Christiane sich nach längerer Zeit verabschiedeten. Jeder klatschte mir noch eher liebevoll auf die längst ziemlich kühlen Hinterbacken und dann waren wir drei alleine. Noch immer passierte nichts bei mir, was mich doch längst in Erstaunen setzte.

Frank räumte nun auch noch das benutze Geschirr zurück in die Küche, kümmerte sich immer noch nicht um mich. Auch Lisa hatte wohl nicht die Absicht, daran etwas zu ändern. Jetzt wusste ich nicht so recht, was ich denn machen sollte. Immer noch hielt ich, inzwischen schon eher krampfhaft, den Rohrstock zwischen den Hinterbacken fest. Was würde passieren, wenn ich ihn verlöre? Das mochte ich mir nicht ausmalen. Inzwischen hoffte ich schon fast, dass endlich was passieren würde, wenn mein Mann mit dem Aufräumen und Einräumen in die Spülmaschine fertig wäre. Als er dann zurückkam, nahm er nur einfach wieder Platz und ignorierte mich weiterhin. Wie lange sollte es denn noch dauern? Langsam wurde ich immer unruhiger. Längst war mir klar, dass diese Form des Wartens für den Delinquenten fast anstrengender war als die Strafe oder Züchtigung selber. Nicht zu wissen, wann es denn endlich losgehen würde, war deutlich schlimmer. Es war die eher psychische Qual als die physische die dazu beitrug.

Jetzt erinnerte ich mich, dass Frank vor gar nicht langer Zeit darüber ein Buch gelesen hatte, wie man seinen Sklaven oder seine Sklavin dahingehend erziehen kann. Mehrere Beispiele waren mir aufgefallen, als ich kurz in diesem Buch geblättert hatte. Da war eine Frau, die fast jedes Mal einen ganzen Tag darauf warten musst, bis nach der – oftmals sogar schriftlichen Ankündigung und entsprechender Vorbereitung in Form des Ankleidens und Herrichten, warten musste, bis dann ihr Herr endlich zur Tag schritt. Sie konnte ihn hören, wie er nach Hause kam, im Haus umherging und irgendetwas tat. Sehen war wegen der vorgeschriebenen Augenbinde unmög-lich. Es konnte noch sehr lange dauern, bis sie dann oftmals auch sehr plötzlich und unerwartet den ersten Streich aufgezogen war. Dann musste dieser nicht einmal besonders hart erfolgen. Allein die lange Wartezeit hatte längst dafür gesorgt, dass sie ihn viel härter empfand. Mich hatte diese Vorstellung seltsamer Weise ziemlich erregt.

Noch mehr geschah es, als ich die Geschichte von einem Mann las, dessen Frau dieses ähnliche Spiel draußen in der freien Natur spielte. Er wurde aufgefordert, sich komplett auszuziehen und wurde dort von ihr in sehr unterschiedlichen Varianten angebunden, da sie dieses Spiel so sehr liebte und in den Sommermonaten häufiger durchzog. Auch trug dabei eine Augenbinde oder sogar eine blickdichte Kopfhaube, die dann auch noch seine Ohren verschloss. So konnte er weder hören noch sehen, was um ihn herum geschah. Die ganze Zeit wusste er nicht, ob vielleicht Leute vorbeikamen und ihn so sehen konnten. Das schien ihn allerdings mehr zu erregen als abzuschrecken, wie sein steifer Lümmel ihr verriet. Es kam sogar vor, dass seine Frau ihm mitteilte, sie würde ihn jetzt auf unbestimmte Zeit allein lassen. Er soll doch bitte ruhig und brav dort stehenbleiben. Er hörte noch ihre sich entfernenden Schritte und dann war er allein. Je länger diese Wartezeit dauerte, umso unruhiger wur-de er. Besonders schlimm wurde es immer dann, wenn er plötzlich Stimmen hörte, wenn auch wegen der Kopfhaube eher sehr undeutlich.

Irgendwann, meist sehr überraschend, kam dann seine Frau zurück und kümmerte sich meist zuerst mehr oder weniger „liebevoll“ um seinen Lümmel. Da er immer schön sauber und völlig glattrasiert war, fand sie oftmals großen Spaß daran, ihn dort mit frischen Brennnesseln zu „verwöhnen“. Dann wichste sie ihn mehrfach bis ganz knapp vorm Abspritzen, bevor er erneut einige Zeit alleine blieb. Hin und wieder hatte sie auch eine gute Freundin herbestellt, die sich nun nähert und an ihm zu schaffen machte. Das konnte an den Brustwarten sein oder an seinem Lümmel. Ganz besonderes Vergnügen bereitete es ihr immer, dieses erstaunlich harte Teil mal mit einer Flashlight regelrecht abzumelken. Immer wieder brachte sie ihn damit zum Abspritzen, bis wirklich nichts mehr kam. Wenn dann später seine Ehefrau zurückkam und das „Malheur“ sah – natürlich war der Lüm-mel alles andere als hart – und nichts mehr damit anfangen konnte, war sie immer sehr ärgerlich und er wurde natürlich dafür bestraft, obwohl der Mann ja eigentlich unschuldig war.

Genau das ging mir jetzt durch den Kopf und ich überlegte, ob Frank das nun einmal ausprobieren wollte, denn immer noch passierte nichts. Er saß einfach da, las irgendwas und ignorierte mich. Lisa hatte inzwischen das Wohnzimmer verlassen und sich auch nicht weiter um mich gekümmert. Für mich wurde diese Haltung nun langsam auch mehr als unbequem. Aber noch immer wagte ich nicht, Frank anzusprechen. Also blieb ich weiter so liegen, konzentrierte mich brav auf den Rohrstock zwischen meinen Hinterbacken. Es war auch so, dass ich keine Uhr sehen konnte, also auch nicht wusste, wie später es mittlerweile war. Als ich dann endlich doch wieder zurückkam, konnte ich sehen, dass er hinter mir stehenblieb und mich wohl genauer betrachtete. „Ist ja schon ein echt schönes Bild, was du so abgibst“, meinte er dann. „Und dazu hältst du mir so praktisch den Rohr-stock entgegen. Ich muss sagen, es reizt mich ungeheuer. Soll ich es einfach ausprobieren?“ Natürlich wollte ich das nicht, aber konnte ich es einfach so ablehnen, ganz ohne Konsequenzen? Sicher war ich mir da eben nicht.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.02.24 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


„Tu was du nicht lassen kannst“, sagte ich halblaut. Er kam nun näher zu meinem Kopf und fragte: „Was hast du gerade gesagt? Ich glaube, ich habe dich nicht verstanden.“ „Ich habe nur gesagt, du sollst es machen, wenn du denkst, es wäre richtig.“ „Tja, und genau das ist mein Problem. Ich weiß ja, dass du es akzeptieren würdest, selbst wenn es nicht gerecht fertig wäre. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob und wie viele ich denn dort nun auftragen sollte. Mach doch bitte einen Vorschlag.“ Genau das war es, was ich immer so hasste. Egal, was ich sagte, es war garantiert falsch. Deswegen versuchte es eher vorsichtig. „Wie wäre es denn, wenn du mir fünf auf jede Seite…?“ „Och nö, das macht doch keinen Spaß. Und lohnen tut es sich auch nicht. Ich meine, dafür muss ich nicht anfangen. Schlag doch bitte etwas anderes vor.“ Genau das hatte ich erwartet. Frank war einfach nicht zufrieden. So entschloss ich mich dann doch „zehn auf jede Seite?“ vorzuschlagen. „Also das kling schon bedeu-ten besser. Aber so wie ich dich kenne, geht es noch besser, viel besser sogar…“ Er wollte doch jetzt nicht ernsthaft „zwanzig“ von mir hören. Das wäre dann aber echt verdammt heftig.

Einige Zeit musste ich überlegen, bis ich mich dann doch entschloss: „Ich möchte bitte zwanzig auf jede Seite bekommen.“ „Na, das ist doch mal eine Ansage. Und da bist du dir ganz sicher?“ Inzwischen hatte der Man mit seinen Fingern angefangen, an meiner Spalte zu spielen. Es machte mich mehr und mehr heiß. „Wenn das dein Wunsch ist, dann kann ich ihn dir natürlich nicht abschlagen. Dann gibt doch bitte den Rohrstock frei, damit ich ihn benutzen kann. Und du bist auf jeden Fall bei dieser Aktion schön still, weil ich mir sonst doch noch etwas anderes, zusätzliches überlegen müsste.“ „Ich werde mir Mühe geben“, sagte ich mit fester Stimme. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört. Ich werde mir Mühe geben? Nein, das reicht nicht. Wie gesagt, es kann sehr leicht einen Nachschlag geben.“ Den Rohrstock in der Hand ließ er nun einige Male durch die Luft sausen, was mich dazu brachte, die Popobacken erschreckt zusammenzukneifen. „Lockerlassen, Süße, schön lockerlassen!“ ermahnte er mich. Und dann sollte es wohl losgehen. Nur kam es völlig anders, als ich erwartet hatte. Und genau deswegen konnte ich meine Reaktion auch nicht unter Kontrolle halten.

Denn, völlig überraschend, begann er meine Hinterbacken mit festen Küssen zu bedeckten! Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und so kamen leise Töne der Überraschung aus meinem Mund. Und prompt meinte er: „Ich habe dich gewarnt! So musst du nachher weitere Konsequenzen tragen.“ Aber zuerst machte er noch weiter, die beiden Hinterbacken mit den jeweils zwanzig Küssen zu bedecken. Ob es wirklich so viele waren, hatte ich nicht mitgezählt. Es fühlte sich nur gut an, besser als der Rohrstock. Als er dann damit aber fertig war, hieß es nur: „Jetzt stell dich aufrecht hin, die Beine etwas gespreizt und halte die Hände brav hinter den Kopf.“ Schnell legte er mir zusätzlich eine Augenbinde um, damit ich nicht sehen konnte, was auf mich zukam. Dann spürte ich, wie er meinen Keuschheitsgürtel aufschloss. Das war zuletzt ziemlich lange her gewesen. Was sollte denn das nun werden? Als das Schrittteil zwischen meinen Beinen baumelte, könnte ich fühlen, wie sich etwas Kaltes, Rundes an meine Lippen drückte. Da ich, von dem vorhergehenden bereits ziemlich feucht war, sollte das Teil wohl erst nur nassgemacht werden. Ich wusste noch immer nicht, um was es sich denn überhaupt handelte.

Nachdem es wohl so einigermaßen geklappt hatte, wurde es mit in den engen Kanal gedrückt und jetzt konnte ich feststellen, dass es sich wohl um eine ziemlich dicke Kugel handelte. Sofort schoss mir auch durch den Kopf: Frank drückt mir dort einen Loveball hinein, und zwar einen verdammt dicken! Endlich steckte das Teil in mir, rutschte noch etwas tiefer und dehnte mich. Jedenfalls konnte sie schon so alleine kaum herausrutschen. Dafür war sie zu dick. Bereits jetzt konnte ich die sanften, durch den Inhalt der Kugel ausgelösten Vibrationen spüren. Schnell war der Schrittteil wieder angelegt und verschlossen. „Diese nette Kugel wirst du jetzt einige Tage brav mit dir herumtragen. Ich weiß, es könnte auf Dauer doch etwas unangenehm werden und du wirst niemand verraten, was du dort stecken hast. Das geht keinen etwas an, obwohl du vermutlich die ganze Zeit auf einem gewissen Erregungslevel sein wirst. Das ist die Alternative zu zwanzig mit Rohrstock oder Gerte.“ Frank nahm mir die Augenbinde wieder ab. „Dann bewege dich hier mal etwas auf und ab. Ich schätze, dann wirst du genauer wissen, wie es sich anfühlt.“

Tatsächlich ging ich jetzt hier im Wohnzimmer einige Male hin und her und konnte wirklich sehr genau spüren, was ich dort im Schoß hatte. Es fühlte sich echt gut an, würde aber sicherlich noch besser werden. „Welchen Durchmesser hat sie denn?“ fragte ich vorsichtig. „Na, Liebes, was schätzt du denn?“ Kurz musste ich überlegen. „Na, so 50 cmm“, meinte ich. Er schüttelte den Kopf und grinste. „Nö, ich habe mir erlaubt, die Kugel mit 65 mm dort reinzudrücken.“ „Und das hat echt funktioniert?“ staunte ich. „Hat sich gar nicht so dick angefühlt.“ „Mit entsprechender Übung, woher du sie hast, weiß ich allerdings nicht, geht alles. Wahrscheinlich wirst du sie beim Sitzen auch ganz besonders gut spüren.“ Das musste ich tatsächlich gleich ausprobieren und mein Mann hatte Recht. Sie machte sich deutlich stärker bemerkbar, gerade so an der Grenze zu unangenehm. Wenigstens gab sie dann Ruhe. Das konnte allerdings auf Dauer dann doch etwas unangenehm werden. „Steh doch bitte noch einmal kurz auf und beuge dich vor“, bekam ich nun noch zu hören. Gespannt gehorchte ich und bekam kurz darauf einen ziemlich dicken Gummilümmel in die Rosette eingeführt. Bereits jetzt hatte ich dabei ein deutlich stärkeres Gefühl als sonst üblich. Das lag sicherlich auch an der dicken Kugel in mir. Das wurde noch stärker, als Frank diesen Gummilümmel vor und zurück bewegte.

„Ich schätze, du darfst morgen dann nach einem feinen, sehr gründlichen Einlauf auch das schicke Gummihöschen mit dem entsprechenden Zapfen hier hinten für den ganzen Tag tragen. Wie findest du das?“ Was sollte ich sagen, denn so wirklich gut fand ich diese Idee leider nicht, konnte und wollte es Frank aber nicht so direkt mitteilen. „Lass mich eine Nacht drüber nachdenken“, erwiderte ich nur. „Als wenn das irgendetwas ändern würde“, lachte er. „Na, mir soll es egal sein. Wahrscheinlich bist du dann bereits auf dem Wege ins Büro ziemlich nass und wirst dann dort einen gewissen erotischen, vielleicht sogar intimen Duft verbreiten und alle Männer wild machen.“ Oh je, da konnte er ausnahmsweise gleich Recht haben. Männer – und auch andere Frauen – spürten das ja oftmals sehr schnell. Und ich würde absolut nichts dagegen unternehmen können. Er sah mein eher nachdenkliches Gesicht und sagte dann noch grinsend: „Der Gedanke scheint dich ja bereits jetzt ziemlich zu erregen.“ Ich nickte nur und meinte: „Und was ist nun mit dem Rohrstock?“ „Was soll schon damit sein. Ich schätze, den werden wir wohl heute nicht mehr benötigen.“ Ziemlich erleichtert lächelte ich ihn an.


Am nächsten Morgen setzte Frank doch das, was er mir gestern erklärt hatte, tatsächlich gleich in die Tat um. Wahrscheinlich war er eher wach geworden und schon aufgestanden, um das Notwendige vorzubereiten. Erst dann hatte er mich geweckt und quasi mich noch im Halbschlaf ins Bad geschickt. Hier sah ich den vollen Einlaufbehälter samt Schlauch und der Kanüle. „Du brauchst dich noch gar nichts aufs WC zu begeben“, meinte er. „Später reicht auch noch.“ Eigentlich musste ich ja trotzdem ziemlich dringend pinkeln, was mir aber ja gerade verwehrt worden war. Also kniete ich mich auf den Boden, streckte meinem Mann meinen Popo entgegen und empfing die Kanüle, die sogar recht leicht dort eindrang. Und schon begann der Einlauf, den ich als ziemlich heiß empfand. Erstaunlich schnell floss es in mich hinein und füllte mich. Allerdings war es mehr als nur die zwei Liter, die ich zuerst im Behälter gesehen hatte. Denn deutlich war zu hören, wie Frank noch einmal nachfüllte. „Wie viel hast du denn für mich vorgesehen?“ fragte ich vorsichtig. „Ich dachte an mindestens drei Liter“, kam von ihm. „Die Hälfte hast du bereits geschluckt.“ Das konnte ich selber ziemlich deutlich spüren. „Und wenn da nun nicht alles… rein will?“ „Ach, das kriegen wir schon hin“, lachte Frank.

In diesem Moment kam Lisa zu uns ins Bad, schaute sich kurz um und meinte dann mit einem Lächeln im Gesicht: „Kann es hier jeder bekommen oder nur ganz besondere Leute?“ Dabei klang ihre Stimme nicht unbedingt so, als würde sie großen Wert darauf legen. „Wenn du gerne möchtest, brauchst du es nur zu sagen“, meinte Frank. „Wie viel hättest du denn gerne? Deine Mutter hat sich für drei Liter entschieden.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ich. „Du willst, dass ich drei Liter schlucke.“ „Ich wäre schon mit zwei Litern zufrieden“, kam nun von Lisa. „Okay, dann warte einen Moment, bis ich alles hergerichtet habe.“ Sofort holte mein Mann den zweiten Behälter aus dem Schrank und hängte ihn auf. Auch die zwei Liter Flüssigkeit waren schnell hergestellt und eingefüllt. „Für dich werde ich das besonders lande Darmrohr nehmen, da du ja schon längere Zeit nicht mehr hier in Behandlung warst“, entschied er und stieß auf keinerlei Widerstand. Meine Tochter platzierte sich neben mich und sagte dann auch noch: „Ist doch immer wieder ein wunderbar schönes Gefühl, so liebevoll verwöhnt zu werden.“ Ich schaute sie an und war mir nicht ganz sicher, ob sie das wirklich ernst meinte. Aber ich konnte kein Grinsen oder Lächeln entdecken.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.02.24 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie nun dieses wirklich lange Darmrohr eingeführt bekam, stöhnte sie leise auf. Es schien sie wirklich ziemlich zu erregen. Endlich steckte es bis zum Anschlag in ihrer Rosette und war auch gegen eventuelles Herausrutschen gesichert. Dann wurde das Ventil geöffnet und ganz tief in ihrem Bauch sprudelte eine kleine Quelle los. Wahrscheinlich musste sich die Flüssigkeit etwas mühsam den Weg nach unten bahnen, was einige Zeit dauern würde. Deswegen hatte Frank das Ventil auch nur zum Teil geöffnet. Bei mir war es anders, weil er es eben auch so wollte. Deswegen floss es schneller ein und wurde auch deutlich unangenehmer. Ich schielte zu meinem Behälter und konnte sehen, dass er nach dem Auffüllen noch gut zur Hälfte gefüllt war. „Nein, meine Liebe, noch bist zu nicht fertig“, sagte Frank, dem es nicht entgangen war, wo ich hinschaute. „Soll ich vielleicht eine kleine Pause machen?“ „Ja, das wäre echt nett“, stöhnte ich leise auf. „Das ändert aber nichts daran, dass du den Rest auch noch bekommen wirst.“ „Ja, ich weiß…“ Jetzt schloss er das Ventil und ich versuchte durch entsprechende Bewegungen den Inhalt in mir besser zu verteilen, was nicht einfach war. Aber dann hatte ich das Ge-fühl, der Druck würde – wenn auch nur geringfügig – nachlassen. So vergingen ein paar Minuten, bis das Ventil erneut geöffnet wurde und es weiterging.

Bei Lisa floss es relativ gleichmäßig ein und schien ihr auch keinerlei Probleme zu bereiten. Es sah sogar so aus, als würde sie mich noch überholen. „Im Schlafzimmer habe ich dir schon bereitgelegt, was du gleich anziehen sollst“, kam nun von meinem Mann. „Es wird sicherlich für dich ein wunderschöner Tag.“ Genau das wagte ich bereits jetzt, ohne gesehen zu haben, was ich tragen sollte, ernsthaft zu bezweifeln. Dafür kannte ich ihn nur zu genau. Endlich hörte ich das bekannte Schlürfen aus meinem Behälter, welches die komplette Leerung ankün-digte und dann war auch der letzte Tropfen verschwunden. Kurz darauf war auch Lisa fertig. „Auf die Entleerung werdet ihr beiden Hübschen aber bis nach dem Frühstück warten“, bekamen wir nun zu hören. „Ja, ich weiß, könnte etwas schwierig werden. Geht aber nicht anders.“ Der Schlauch wurde bei beiden entfernt, nachdem das Ventil geschlossen war. Nun durften wir aufstehen und mit dem Mann in die Küche gehen. Selbstverständ-lich wollte er uns weiter unter Kontrolle halten. Das Sitzen beim Frühstück war auch nicht ganz einfach, so mit dem gut gefüllten Bauch, in dem es auch immer wieder mal gurgelte. Frank schien sich darüber aber zu amüsieren.

Endlich war auch das durchgestanden und wir durften beide zum WC, um uns zu erleichtern. Falls Lisa und ich aber geglaubt haben sollten, jetzt wäre alles vorbei, wurden wir doch enttäuscht. „Selbstverständlich kommt jetzt noch die zweite Spülung“, wurden wir dann informiert. „Sicherlich sind dort noch genügend Reste; es wird sich wohl lohnen.“ Also machten wir uns wieder bereit, knieten im Bad auf dem Boden und warteten. Zum Glück nahm Frank nun klares Wasser, welches schnell einfloss und auch nur ein paar Minuten dort drinbleiben sollte. Kurz darauf saßen wir also erneut auf dem Thron und danach war mein Mann zufrieden. Lisa war auch entlassen, ging zum Anziehen. Im Schlafzimmer lag für mich aber schon das vorgesehene Gummihöschen mit dem Zapfen bereit. Leise seufzend stieg also dort hinein, genau beobachtet von meinem Mann, der auch überprüfte, ob es überall gut anlag. Damit zufrieden, bekam ich auch meine restliche Bekleidung verordnet. Denn allzu ein-fach wollte er mir den Tag natürlich nicht machen, wie ich schnell feststellen musste. Denn zusätzlich musste ich eine enganliegende Miederhose anziehen, die mich noch weiter daran hinderte, zur Toilette zu gehen.

Auch der Mieder-BH presste meine Brüste recht eng zusammen. Aber bereits beim Anlegen spürte ich, dass da irgendwas Störendes in den einzelnen Cups war. Als ich Frank anschaute und schon fast fragen wollte, kam von sich aus: „Ich habe mir die Mühe gemacht und in jeden einzelnen Cup ein paar Heftzwecken untergebracht. Ich hoffe, sie stören dich nicht zu sehr. Schließlich möchte ich für nur ein klein wenig Stimulation sorgen. Nicht dass der Zapfen in deinem Popo wohlmöglich für ein klein wenig Erregung sorgt und du deine Kolleginnen beunruhigst.“ Ich schaute ihn an, wagte aber keinen Ton zu sagen oder mich gar zu beschweren. Immer wieder spürte ich leider dieses kleine Stechen in den Brüsten, was eher lästig als unangenehm war. Und das sollte ich jetzt den ganzen Tag aushalten? Kaum hatte ich den Mieder-BH angelegt, wollte der Mann unbedingt überprüfen, ob alles gut verpackt war. So drückten seine kräftigen Hände dort vorne noch einmal alles zusammen, ließ mich aufstöh-nen. Immerhin schien er wenigstens zufrieden zu sein. Noch die dunkle Strumpfhose und die restliche Oberbekleidung folgten und dann war ich fertig.

Lisa hatte sich bereits verabschiedet und das Haus verlassen, als wir uns nun auch auf den Weg machten. Natür-lich spürte ich – wie beabsichtigt – beim Laufen den Zapfen in meinem Hintern. Um es noch ein klein wenig mehr zu verstärken, bewegte ich meinen Popo etwas mehr als üblich. Das blieb Frank auch nicht verborgen und mit einem Grinsen meinte er: „Scheint dir ja echt zu gefallen, wenn du den Popo so hin und her bewegst wie Nutten es auch machen.“ „Und woher weißt du das so genau?“ fragte ich ihn und lächelte. Darauf bekam ich aber keine Antwort. Ziemlich schnell kamen wir an die Stelle, an der wir uns trennten, weil der restliche Weg für jeden anders war. „Sei schön brav“, ermahnte er mich mit einem Lächeln. „Nicht dass mir irgendwelche Klage kommen.“ Wenigstens gab er mir noch einen echt liebevollen Kuss und ging dann weiter. Ich schaute ihm etwas versonnen nach und musste feststellen, dass ich ihn immer noch – trotz dieser kleinen „Gemeinheiten“ – liebte und nicht ohne ihn sein wollte. Mit einem leisen Seufzer ging auch ich weiter. Nach wenigen Schritten konnte ich aber hören, wie er nach mir rief.

Erstaunt drehte ich mich um und konnte sehen, wie er mi jetzt entgegenlief. Dabei sah er nicht sonderlich glücklich aus. „Was ist denn los, Schatz?“ fragte ich. Als er ganz dicht vor mir stand und garantiert niemand hören konnte, fragte er: „Hast du mir vielleicht irgendwas in den Kaffee getan?“ „Was soll denn das?“ sagte ich, völlig überrascht. „Wie kommst du überhaupt darauf und was sollte denn das gewesen sein?“ „Na ja, ich dachte nur. Ich habe da so ein bestimmtes Gefühl.“ „Ach ja? Und was für ein Gefühl?“ „Als wenn mein Kleiner versucht, sich mit aller Gewalt aufzurichten, was ja nicht geht. Das tut er sonst auch, aber heute ist es deutlich schlimmer. Und da dachte ich…“ „Sprich ruhig aus, was du wissen willst“, lächelte ich und prompt kam: „Also doch. Du hast mir da sicherlich so eine kleine blaue Tablette…“ „Mal angenommen, also rein hypothetisch, es wäre so, hättest du dann ein Problem damit?“ wollte ich wissen. „Oh ja, ganz bestimmt sogar!“ kam sofort von ihm. „Dann muss ich wohl gestehen und bin überführt. Ich wollte einfach mal sehen – und hören – was denn so wirklich passiert.“ Oh weh! Das waren ganz offensichtlich die falschen Worte. „Hätte ich es lieber am Wochenende ausprobieren sollen?“ wollte ich noch wissen. Frank nickte nur bei einem leicht gequälten Gesichtsausdruck. „Na, dafür ist es jetzt ja wohl zu spät.“ Damit ließ ich meinen Mann stehen, drehte mich um und ging weiter in Richtung zu mei-nem Büro.

Was ich ihm aber verschwiegen hatte: Es war noch nicht einmal eine halbe Tablette gewesen, was wohl bedeu-tete, die Wirkung würde auch nicht sehr lange anhalten. Als ich dann ziemlich sicher war, schickte ich Frank noch eine Nachricht: „Sei bitte pünktlich um 12 Uhr bei Katharine. Sie wird dir in Bezug auf dein „Problem“ helfen können.“ Mehr schrieb ich nicht, hatte ich doch erst neulich erfahren, dass meine Schwester ein ganz neues „Spielzeug“ hatte, welches für Mann und Frau gedacht war. Genaueres wollte sie mir aber nicht verraten, nur dass es wie ein Sattel geformt war. Deswegen sollte Frank es zuerst anschauen und auch wohl ausprobieren. Es kam zum Glück keine Reaktion von ihm; hatte ich auch nicht erwartet, denn garantiert war er jetzt erst richtig sauer auf mich. Aber das war mir völlig egal. Wichtig war nur das Ergebnis und darauf war ich natürlich bereits jetzt schon mächtig gespannt.

Rechtzeitig machte Frank sich auf den Weg zu meiner Schwester und kam dort auch pünktlich an. Immerhin wurde er dort von Katharina freundlich empfangen. Sie bot ihm sogar ein anständiges Mittagessen an, welches er – ziemlich aufgeregt – auch annahm, denn mittlerweile hatte er auch Hunger. Natürlich interessierte ihn gleich, was die Frau denn gegen seinen immer noch leicht schmerzenden Lümmel – ausgelöst durch diese ver-dammte blaue Tablette – unternehmen. Denn soweit er wusste, hatte sie keinen Schlüssel zu seinem Käfig. „Das werde ich dir zeigen, wenn du brav aufgegessen hast. Allerdings wirst du „leider“ erst auch noch einen kräftigen Einlauf bekommen. Ich schätze, es wird dich nicht sonderlich überraschen.“ Er nickte nur und meinte: „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ Also gingen beide nach dem Essen ins Bad. „Wo ist denn eigentlich Helmut?“ fragte mein Mann. „Noch bei der Arbeit?“ Katharina lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, du wirst ihn gleich im Keller treffen. Aber jetzt machen wir erst einmal deinen Einlauf.“ Damit bereitete sie für ihn zwei Liter heißer Flüssigkeit her und meinte: „Eigentlich könntest du dich schon mal ausziehen, wenigstens unten herum.“ Natürlich gehorchte er gleich und begab sich dann auch auf den Boden, wartete. Kurz darauf bekam er das Darmrohr eingeführt und wurde recht schnell gefüllt. Es sah fast so aus, als habe meine Schwester keine Zeit, denn auch seine Entleerung folgte schon kurz darauf.

Danach bekam er dann eine zweite und wenig später auch eine dritte Portion eingefüllt, damit er dann auch wirklich gut sauber war. Immer noch unten ohne seine Kleidung und einen verdammt eng in den Käfig ge-quetschten Lümmel gingen beide in den Keller. In dem separaten Raum brannte helle Licht und hier war dann auch Helmut zu finden. Gleich ziemlich fasziniert starrte Frank den Mann in seiner ganz besonderen Aufmachung na, hätte ihn zuerst fast nicht erkannt. Denn ziemlich viel Gummi verhüllte seinen Körper. Es sah ganz so aus, als wäre es ein kompletter Anzug, der nur an bestimmten Stelle offen war und Zugang zu diesen Stellen gewährte. Fast hatte Frank gedacht, er habe die Frage laut gestellt, weil Katharina antwortete. „Nein, es sind mehrere Einzelteile, weil es einfacher und vor allem praktischer beim Anziehen ist. Das eine ist eine Kopfhaube, die bis über die Schultern reicht. Dann kommt ein Oberteil, Reißverschluss auf dem Rücken und Ärmeln. Die Hose in Art einer Strumpfhose reicht bis zur Brust hinauf und hat einen langen Schrittreißverschluss, der momentan offensteht. Na ja, und dann eben dieses breite miederähnliche Teil. So sind denn manche Körperregionen doppelt mit Gummi bedeckt.“

Frank sah jetzt, dass Helmut im Mund einen Knebel hatte, durch den ein transparenter Schlauch reichte. Katharina grinste. „Weißt du, momentan bin ich dabei, ihn ein klein wenig zu trainieren, damit er wirklich alles macht, was ich mir wünsche. Dieser Knebel dort sieht aus wie das beste Stück eines Mannes und daran darf er lut-schen.“ Als sein Blick hoch zu dem angehängten Behälter wanderte, konnte er sehen, dass dort eine hellgelbe Flüssigkeit eingefüllt war. Was sich dort wahrscheinlich befand, musste ihm niemand erklären. „Das ist aber nicht von mir“, lachte die Frau. „Ich habe da so meine „Bezugsquellen“, die mich gerne beliefern.“ Der harte Stab des Mannes, der auf einer Art gynäkologischem Stuhl geschnallt lag, wurde von einem Saugrohr gemolken, welches aber eher sanft dort arbeitete. Gleichzeitig bediente eine kleine Maschine mit einem sehr echt geformten Gummilümmel seine Rosette. Immer schön langsam rein und raus arbeitete dieser. Die sichtbaren Augen des Mannes glänzten und er schien nicht besonders unglücklich zu sein. „Weißt du, das ist ein ganz besonderes Training für Helmut, welches wir jede Woche für zwei oder drei Stunden durchführen. Aber nun zu dir, mein Lieber.“

Damit deutete sie auf eine Art Sattel – wie für ein Pferd - in der Ecke, welcher an einem Flaschenzug hing. Als Frank näherkam, sah er in der Sitzfläche zwei Öffnungen, die genau an den richtigen Stellen für Mann oder Frau angebracht waren. Er wurde aufgefordert, darauf nun Platz zu nehmen. Kaum war das geschehen, hatte Frank die Arme auf den Rücken zu legen, wo sie in einem Monohandschuh verpackt wurden. Stramm schnürte Katha-rina diesen zu und damit waren die Hände unbenutzbar. Unten hakte sie den Handschuh am Sattel fest. Nun kamen seine Fußgelenke seitlich in an dem Sattel angebrachte Ledermanschetten und waren damit fast bis an den Sattel hochgezogen. Auf diese Weise presste der Mann sich selbst mit dem ganzen Gewicht fest auf den Sattel. „Möchtest du vielleicht einen Knebel oder kannst du es auch ohne ertragen?“ kam die Frage. „Ich glaube, ich schaffe es so“, wagte Frank zu behaupten. „Wir werden ja sehen.“ Recht vergnügt machte sie sich jetzt unter dem Sattel zu schaffen und dann spürte Frank den Kopf eines Gummilümmels an seiner Rosette, die wenigstens noch eingecremt worden war. Fast sofort wurde sein kleiner Mann im Käfig fast noch härter, sofern es überhaupt möglich war. Als sie damit fertig war, fummelte sie an seinem Beutel, der ja immer noch seinen Ring trug. Rechts und links schraubte sie kleine Haken an und befestigte nun Ketten daran, die gleich mit schöner Regelmäßigkeit dieses Teil nach unten ziehen und wieder entspannen würde.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.02.24 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hinten durchbohrte ihn also der Gummilümmel im gleichen Rhythmus. Jedes Mal, wenn dieser zustieß, würde kräftig an dem Beutel gezogen werden, so dass es kaum möglich sein würde, sich zu entscheiden, wem man lieber nachgeben sollte. Zusätzlich drang auch ein ziemlich langer, eher dünner Gummilümmel in seinen Mund ein, reichte bis in die Kehle und würde nach und nach auch immer weiter eindringen. Schließlich war Katharina – in meinem Auftrag – der Meinung, dass dieses Training dringend möglich wäre. Das, so hatten wir uns überlegt, würde Frank sicherlich von der Nachwirkung der Viagra ausreichend ablenken. Und dann ging es los. Da alle drei Geräte zur gleichen Zeit in Betrieb genommen würden, geschah es auch so, wie Katharina es sich wünschte. Interessiert schaute sie ihm dabei zu, musste aber nichts mehr korrigieren. Für meinen Mann war es nicht gerade einfach, an drei Stellen gleichzeitig und dennoch so unterschiedlich bedient zu werden. Es bleib abzuwarten, ob und wann es ihm denn dann kommen würde. Denn natürlich wurde seine Prostata enorm stimu-liert. Der Sattel hing übrigens genau im Blickfeld von Helmut. Nach einigen Minuten – Katharina war mit beiden Männern zufrieden – hieß es dann: „Ich glaube, ich kann euch wohl eine Weile allein lassen. Ihr könnt aber gerne miteinander plaudern. Aber bitte lauft nicht weg!“ mit einem Lachen im Gesicht verließ sie nun auch schon den Raum.

Helmut hatte mit der für ihn vorgesehen Menge im Behälter doch etwas zu kämpfen. Zwar floss es trotz des recht intensiven Saugens eher langsam in seinen Mund, war aber dennoch eine ganze Menge. Und auch der Lümmel in seiner Rosette wurde auf längere Sicht auch nicht besser. Zwar wurde das ziemlich gut geübte Loch nicht strapaziert, aber eben auch in diesem Fall lag es einfach an der Dauer. Sein immer noch ziemlich steifer Lümmel hatte sich auch bereits zweimal entleert, aber immer noch gab diese blöde Maschine deswegen nicht auf. Er wusste nicht, wie lange es denn wohl noch dauern sollte oder ob überhaupt keine Zeitspanne festgelegt war. So erging es ihm kaum besser als Frank, den er ausreichend gut beobachten konnte. Erstaunlich war aber, dass sich beide auch nach Beendigung dieser doch etwas strapaziösen Behandlung weder bei Katharina noch bei mir beschwerten. Nein, im Gegenteil. Sie sahen sogar relativ glücklich aus. Das bedeutete ja wohl für uns Frauen, dass wir unsere Männer wohl auch in Zukunft durchaus härter anfassen durften, vielleicht sogar sollten. Oder waren sie es inzwischen einfach so sehr gewöhnt, dass sie kaum noch darauf verzichten wollten? Wahrscheinlich mussten wir uns darüber – wenigstens zu viert – näher unterhalten.

Katharina rief mich an, nachdem sie meinen Liebsten so hergerichtet hatte und informierte mich ziemlich aus-führlich. Bilder würde ich dann später bekommen. Allein ihr Bericht machte mich schon ziemlich feucht im Schritt. Wusste meine Schwester, was sie da bei mir angerichtet hatte und machte es gerade deswegen so ge-nau? Sie selber hatte ja nicht dieses „Zugangsproblem“ wie ich. Dass es stimmte, was mir durch den Kopf ging, war mir klar, als ich sie lächeln hörte. „Na, wie gefällt dir das? Könnte es sein, dass du mich gerade beneidest? Weißt du, ich habe da nämlich gerade einen wundervollen, wie echt aussehenden Gummifreund in Arbeit… Wahrscheinlich kannst du dir ziemlich genau vorstellen, wo er arbeiten darf.“ „Hey, das ist echt gemein! Du weißt, dass ich nichts machen kann!“ protestierte ich. „Ja, genau und aus diesem Grunde gefällt es mir noch besser!“ lachte sie. „Könntest du nach der Arbeit vielleicht vorbeikommen? Ich hätte nämlich Lust, dass wir beide zusammen unseren Männern wohlverdient den Hintern färben. Bis dahin könnte ich sie weiter im Keller beschäftigen.“ „Das ist aber noch ziemlich lange“, gab ich zu bedenken.

„Ach, das macht doch nichts. Je mehr Training, umso besser. Also, kommst du?“ „Ja, aber ich werde versuchen, doch schon etwas früher zu kommen.“ „Mach das.“ Kurz ließ meine Schwester mich noch ganz deutlich das Schmatzen des Gummilümmels in ihrem Schritt hören, weil sie das Telefon ganz dicht dort hinhielt, dann legte sie auf. Jetzt war ich richtig nass im Schritt, konnte die Feuchtigkeit auch im Höschen fühlen. Innerlich stöhnte ich auf. Das sollte natürlich im Büro niemand hören. Und ich nahm mir fest vor, dafür würde meine Schwester später noch büßen. Vielleicht ahnte Katharina das aber auch bereits. Es fiel mir ziemlich schwer, den Nachmittag einigermaßen sinnvoll herumzubringen. Denn immer wieder wanderten meine Gedanken zu dem, was Katharina mir so ausführlich berichtet hatte. Und meine „schmutzige“ Fantasie stellte sich sehr bildhaft vor, was sich dort im Keller bei den beiden Männern abspielte. Es war wahrscheinlich eher anstrengend und weniger schmerzhaft. Denn darauf würde Katharina bestimmt jetzt noch genauer achten, weil wir uns ja vorgenommen hatten, für den ausreichenden Schmerz später auf dem Popo zu sorgen.

Inzwischen war Katharina wieder in den Keller gegangen, stand an der Tür und betrachtete die beiden Männer. Beide wurden noch genüsslich langsam in der Rosette durch den Gummilümmel bedient. Und jeder hatte bereits von dem weißen, schleimigen Saft einiges abgegeben. Nur bei Helmut, ihrem eigenen Mann war es aufgefangen worden. Franks Saft war auf dem Sattel zu sehen, als die Frau nähertrat. Ganz direkt und mit strenger Stimme bekam er nun zu hören: „Was ist denn das hier für eine Sauerei? Hat dir irgendjemand überhaupt erlaubt, dass du dich entleeren darfst? Warum können Männer das einfach nicht in den Griff bekommen! Bei jeder passenden oder ganz besonders unpassenden Gelegenheit kommt dieses Zeugs bei euch heraus und macht eine mehr oder weniger große Sauerei. Was muss man denn noch an eurer Erziehung verändern, damit das nicht mehr passiert?“ Natürlich erwartet sie keine Antwort, was mit dem Lümmel im Mund ohnehin ja nicht möglich war. „Na ja, mir kann es ja egal sein. Schließlich musst du es nachher selber beseitigen. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass deine Süße später kommen wird und dann bekommt ihr alle beide mächtig was auf den Popo.“

Das klang in den Ohren der beiden Männer so gar nicht gut. „Ja, es ist leider zu spät. Es ist eine beschlossene Sache, ihr werdet daran nichts ändern können. Und bis es dann so weit ist, dürft ihr euch hier weiter so bedienen lassen.“ Frank und Helmut rissen die Augen weit auf und es waren undeutliche, eher brummende Geräusche zu hören, die garantiert keine Zustimmung bedeuteten. Denn sie hatten so ungefähr eine Vorstellung, wie spät es sein mochte bzw. wie lange es noch dauern konnte, bis ich hier erscheinen würde. Und das war nach ihrer Meinung sehr lange. Und dann meinte Katharina auch noch zu ihrem Mann: „Wahrscheinlich sollte ich bis dahin deinen Behälter noch etwas nachfüllen.“ Lächelnd verschwand sie wieder. Aber lange blieb sie nicht weg, kam mit einer Flasche voller Flüssigkeit zurück und goss sie in den Behälter. „Siehst du wohl. Jetzt reicht es be-stimmt, bis Anke nachher kommt. Gib dir bitte Mühe, damit sie dann leer hast.“ Mit einem amüsierten Lächeln stand die Frau nun da und betrachtete sie beiden Männer, die ja auch weiterhin gut bedient wurden. „Ich kann euch doch wohl auch weiterhin allein lassen, ohne dass ihr irgendwelchen Unsinn macht, oder? Schließlich habe ich noch andere Dinge zu erledigen.“ Da keiner Antwortete – antworten konnte – und auch nur kurz mit dem Kopf nickte, hieß es dann: „Also gut.“ Und damit verschwand sie.

Ich hatte am Nachmittag dann doch genügend zu tun und konnte mich ein klein wenig ablenken. Chefs sorgen ja immer gerne dafür, dass ihre Mitarbeiter keine Langeweile haben. So schaffte ich allerdings doch das zusätzliche Pensum bis zum Feierabend und konnte mich nun auf den Weg zu meiner Schwester machen. Dabei grübelte ich ein klein wenig, wie gut Frank sich denn dort wohl benommen hatte. Die Wirkung der halben blauen Tablette durfte ja auch längst vorüber sein, was das Tragen seines Käfigs wohl wieder ein klein wenig angenehmer machte. Kurz überlegte ich, ob ich sie ihm vielleicht mal geben sollte, nachdem ich ihm den Käfig abgenommen hatte. Aber sicherlich musste ich es zuvor unmöglich gemacht haben, die Hände zu benutzen. Männer kommen sonst ja sehr leicht auf dumme Ideen. Aber das wollte ich doch lieber noch etwas aufschieben. Allein der Gedanke an diese Idee gefiel mir ganz gut. Und vielleicht sollte ich das zusammen mit Frauke und ihrem Mann Günther ausprobieren. Dann hätte dieser Versuch sicherlich eine gewisse Aussagekraft. Schließlich hatten wir doch bereits eine ganze Menge Dinge gemeinsam ausprobiert. Vorher musste ich wohl unbedingt mit ihr darüber sprechen.

So kam ich dann schneller bei meiner Schwester an als gedacht. Dort bekam ich aber nach der Begrüßung erst noch einen großen Becher Kaffee und wir unterhielten uns über unsere Männer dort unten im Keller. „Also ich kann nur sagen, sie haben sich wirklich ganz brav benommen“, hieß es von Katharina. „Kein Mucks oder Protest war von ihnen zu hören. Aber das wirst du gleich selber feststellen können.“ „Das ist aber doch eher ziemlich ungewöhnlich. Sonst meckern sie doch immer über das, was wir mit ihnen anstellen“, meinte ich etwas überrascht. Katharina nickte. „Ja, hat mich auch gewundert.“ Genüsslich tranken wir erst unseren Becher leer, bevor wir uns auf den Weg in den Keller machten. Auch hier war nichts zu hören, nicht einmal ein Stöhnen. Das änderte sich auch nicht, als wir diesen netten separaten Raum betraten. Erstaunt blieb ich am Eingang stehen und schaute die beiden genauer an. „Das ist aber wirklich ein ganz wunderbarere Anblick“, meinte ich gleich zu meiner Schwester. „Hast du sehr gut gemacht. Ich denke, wir sollten uns wohl zuerst um Helmut kümmern. Schließlich hat er doch wohl die längste Zeit hier verbracht.“

Katharina nickte. „Aber er hat seinen Behälter noch nicht ganz leer. Das muss noch gemacht werden.“ Das war eine indirekte Aufforderung, es gleich noch zu erledigen. Aber wenigstens wurde die kleine Maschine, die sich mehr oder weniger liebevoll, aber dennoch sehr intensiv um seinen Lümmel bemüht hatte, endlich abgestellt und entfernt. Schleimig nass glänzte der nun in sich zusammengefallene Stab. „Dagegen müssen wir aber gleich etwas unternehmen“, lächelte meine Schwester. Mit einem vergnügten Lächeln holte sie aus einer erstaunlich gut bestückten Schublade einen Dilator aus Metall, der aussah, als wenn mehrere ovale Kugeln hintereinander säßen. Gut mit Gleitgel eingerieben setzte sie das Ende an dem kleinen Schlitz seines schlaffen Lümmels an und schob ihn langsam immer tiefer hinein. Das funktionierte erstaunlich leicht, obwohl der Dilator sicherlich nicht der Kleinste war. Endlich steckte bis zum Ende dort in der Harnröhre, versteifte den Stab wieder. Der Ring am Ende wurde über den Kopf des männlichen Lümmels gestreift und so blieb der Dilator dort gut und sicher ste-cken.

Nun endlich stoppte auch die Maschine, die mit ihrem beweglichen Gummifreund die Rosette von Helmut immer wieder durchstoßen hatte. Fast klang es so, als wäre der Mann erleichtert. Der Lümmel kam heraus und die gerötete Rosette gesäubert. Langsam schloss sie sich wieder. Da er nun brav auch den letzten Rest aus dem Behälter aufgenommen hatte, konnte ich ihm auch den Knebel entfernen. „Danke“, bekam ich nun zu hören. Nachdem er seine Frau fragend angeschaut hatte, erlaubte sie ihm auch, sich von dem Stuhl zu erheben. „Wie lange hat er das nun aushalten dürfen?“ fragte ich meine Schwester. „Oh, das war ziemlich lange. Es dürften so in etwa fünf Stunden gewesen sein.“ „Ganz schön lange“, meinte ich. „Darf ich bitte auf die Toilette?“ fragte Helmut und es klang wirklich dringend, was nach der aufgenommenen Menge kein Wunder war. „Mal abgesehen davon, dass es ganz schön unhöflich ist, uns zu unterbrechen, erlaube ich es dir trotzdem. Ab nach oben.“ „Aber so mit dem Stab dort…“, kam leise von Helmut. „Ach, du meinst, das geht nicht? Ja, das stimmt. Also gut, dann muss ich wohl mitgehen. Anke kann sich derweil wohl selber um Frank kümmern.“ Sie nickte mir zu und verließ mit ihrem Mann den Kellerraum.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.03.24 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal betrachtete ich meinen Mann so auf dem Sattel genauer. Er warf mir mehrfach einen fast flehenden Blick zu, wollte wohl ganz dringend erlöst werden. „Ich weiß gar nicht wirklich, ob ich das überhaupt schon machen sollte“, sagte ich nachdenklich, so direkt vor ihm stehend. „Vor allem, wenn ich daran denke, was du alles gemacht hast.“ Jetzt machte er plötzlich ein eher betroffenes Gesicht, als wäre er sich wirklich seiner Schuld bewusst. Sollte ich ihm das wirklich abkaufen? Aber ich griff nach dem Schalter für den Zapfen, der immer wie-der – mittlerweile ziemlich heftig und auch recht tief – in seine Rosette stieß. Kaum stoppte er, atmete Frank schon leicht auf. Als ich dann auch noch dafür sorgte, dass sein Beutel nicht mehr so nach unten gezogen wurde, wurde er noch zufriedener. Jetzt stieß nur noch der dünne Gummilümmel wieder und wieder bis tief in den Hals. „Ich schätze mal, das hat dir sicherlich geholfen, dass du in Zukunft sehr viel lieber so einen Männerlümmel bis tief in den Mund nehmen kannst, wenn er besonders lang ist. Das Lutschen an ihm hast du bisher ja schon ganz gut gemacht, aber eben nur bei kürzeren Ständern. Na ja, und wenn nicht, dann kannst du hier sicherlich jederzeit weiterüben.“

Langsam löste ich nun die Fesseln an den Fußgelenken und hakte auch den Monohandschuh los, half meinem Mann bei Absteigen. Leicht zitternd stand er nun da und musste aufpassen, dass er nicht umfiel. „Ach, du hast ihn schon freigegeben“, hörte ich nun von meiner Schwester. „Ich hätte ihm durchaus noch ein paar Minuten gegönnt. Aber gut, jetzt ist es zu spät.“ Sie reichte mir eines der beiden mitgebrachten Holzpaddel und meinte: „Wie und wo machen wir es jetzt? Muss ja nicht jeder gleich hören.“ Sie spielte darauf an, dass so ein Holzpaddel ganz schön laut knallte, wenn es einen Popo so richtig heftig küsste. Und dafür würden wir Frauen jetzt gleich sorgen. „Man kann doch den Sattel hier bestimmt ein Stück tiefer machen, so dass sich einer nach dem anderen – oder auch von beiden Seiten gleichzeitig jeder hinüberbeugen kann.“ „Klar kann man“, nickte Katharina. „Ja, ich glaube, das ist wohl die beste Methode. Und möchtest du vielleicht bei Helmut…? Und ich bei Frank?“ Ich nickte. „Mach ich gerne.“ Schnell wurde der Sattel ein Stückchen herabgelassen und nach der entsprechenden Aufforderung platzierten sie sich nebeneinander darüber.

Wir Frauen stellten uns nun hinter den jeweiligen Mann, schauten uns an und nickten. Und schon ging es los. Wir bemühten uns, jeden Hieb gleichzeitig aufzutragen. Ziemlich laut klatschte das Holz nun auf das nackte, eher kühle Fleisch, was den Reiz deutlich erhöhte. Sehr schnell färbte sich dieses immer mehr in ein kräftiges, leuchtendes Rot. Und brav wurde jeder Hieb laut und deutlich mitgezählt. Ich konnte Katharina ansehen, dass es ihr ebenso viel Spaß machte wir mir. Nachdem wir beiden jeweils 15 nicht gerade zartfühlende Klatscher versetzt hatten, waren wir beide der Meinung, es sollte erst einmal ausreichend sein. Wenn nötig, konnten wir das durchaus wiederholen. Die Männer erhoben sich etwas mühsam, was weder Katharina noch ich verstanden. Erstaunt schauten wir uns deshalb an. „Ich muss sagen, dein Helmut sieht in der Gummi-Kleidung sehr gut aus, auch wenn sie ihm selber nicht so gut gefällt. „Ach, das bekommen wir schon hin. Nur noch etwas mehr Übung, dann wird das schon.“ Sie lächelte ihren Mann an, der nichts dazu sagte. „Ich habe sogar schon überlegt, dass es die Sache sicherlich deutlich beschleunigen wird, wenn wir damit auch nach draußen gehen, einen kleinen Spaziergang machen.“

Dass Helmut von dieser Idee keineswegs begeistert war, konnte man seinem Gesicht nicht ansehen. Aber das laute Aufstöhnen sprach durchaus Bände. „Nanu“, staunte Katharina deswegen auch. „Du bist doch sonst so sehr dafür, viel Zeit draußen zu verbringen. Und jetzt das?“ „Es ist ja nur, weil… wenn, dann bitte nicht mit dieser Kopfhaube.“ „Wobei sie doch gerade ganz besondere Vorteil bringt“, erwiderte ich. „Niemand kann dich erkennen.“ Nun schien er darüber wenigstens nachzudenken. „Lasst uns doch nach oben gehen und dort in der Küche weiterplaudern“, schlug meine Schwester vor. Mit langsamen Schritten liefen wir die Treppe hoch und waren kurz darauf in der Küche. Wir beiden Frauen verstanden nicht, warum die Männer sich gar nicht gerne setzen wollten. Ziemlich energisch musste Katharina sie mehrfach dazu auffordern, bis sie dem endlich folgten. „Wann begreift ihr denn wohl mal endlich, dass es in der Regel deutlich besser ist, wenn ihr gehorcht. Ich verstehe euch wirklich nicht.“

Keiner der beiden sagte auch nur einen Ton dazu, versuchten sich zu setzen und vor allem auch stillzusitzen, was natürlich alles andere als einfach war. Amüsiert schauten wir Frauen ihnen dabei zu. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, kam dann von Katharina zu ihrem Mann. „Du hättest grundsätzlich nichts dagegen, in Gummisachen nach draußen zu gehen, nur eben nicht mit dieser Kopfhaube. Wenigstens mit einer anderen?“ Helmut nickte. „Ja, nicht besonders gerne, aber wenn du es unbedingt möchtest, ja, dann würde ich es auch tun.“ „Klingt sehr interessant. Dann werden wir es sehr bald durchziehen. Es hätte doch auf jeden Fall den Vorteil, dass dich garantiert keiner erkennen kann.“ Ein klein wenig strahlte meine Schwester nun doch, hatte so wohl doch eine etwas andere Antwort erwartet. Dennoch war sie noch nicht in der Lage, das gummierte Gesicht ihres Mannes zu küssen. Ich schaute meinen Frank an und sagte gleich: „Da können wir beide doch bestimmt mitmachen. Das wird bestimmt ganz lustig, so zu viert in der Stadt. Oder wolltest du etwa nicht mitmachen?“ fragte ich meine Schwester, die selber nicht so wirklich auf Gummi stand. Prompt verzog sie das Gesicht und wollte, den Eindruck hatte ich jedenfalls, gleich lieber ablehnen. Aber so wirklich schien sie sich nicht zu trauen, sondern sagte nur: „Ich habe aber doch nichts Passendes zum Anziehen.“

Jetzt begannen beide Männer breit zu grinsen und Frank sagte: „Also das ist ja wohl der älteste Spruch, den eine Frau überhaupt vorbringen kann. Ich denke mal, das hat der Herr Neandertaler auch schon gehört, obwohl seine Frau bestimmt mehrere Felle zum Anziehen hatte. Also das kannst du vergessen. Anke wird garantiert etwas aus eigenen Beständen herausrücken oder sonst irgendwo etwas auftreiben. Da bin ich mir absolut sicher.“ Momentan sah meine Schwester nicht besonders glücklich aus, hatte aber nun kein Argument mehr, um erfolgreich abzulehnen. „Na gut. Dann machen wir es eben auf diese Weise.“ „Damit dürfte ja wohl das nächste Wochenende bereits verplant sein“, fügte ich noch hinzu. So richtig begeistert schien meine Schwester allerdings nicht zu sein. Deswegen musste ich es ihr wohl doch noch irgendwie schmackhaft machen. „Vielleicht besteht sogar die Möglichkeit, dass du dafür so eine Art Belohnung bekommst“, meinte und ich weckte damit wohl ihre Neugierde. Mehr wollte ich noch nicht verraten. Nur Frank grinste mich an und sagte dann ganz direkt: „Darf ich das vielleicht machen?“

Sofort wurde Katharina unruhig. „Was soll denn das nun wieder heißen? Irgendwie klingt es jetzt so für mich, als sollte diese Belohnung auf meinem Popo stattfinden. Damit bin ich absolut nicht einverstanden!“ „Oh nein, auf keinen Fall. Ich schätze, da hat mein Mann mich völlig falsch verstanden. Warum soll ich denn das wohl wollen? Nein, ich dachte an etwas völlig anderes. Das, was Frank gerade angesprochen hatte, käme wohl eher dann in Frage, wenn du dich dagegen ausgesprochen hättest.“ Ach ja? Ist das so? Also davon wäre ich auch nicht begeistert. Ich denke doch auch, dass du dazu keinerlei Recht hättest.“ „Sie vielleicht nicht, aber ich schon“, kam nun ganz mutig von Helmut. „Ach ja? Ich denke, gerade du solltest dich da zurückhalten. Wahrscheinlich hättest du doch gar nicht den Mut dazu.“ „Möchtest du es wirklich ausprobieren?“ kam nun von ihm. Aber so, wie du ja gerade selber zugegeben hast, wird das ja wohl nicht nötig sein. Deswegen solltest du auch lieber nicht überlegen, deine Meinung zu ändern.“ Das klang, nachdem was eben stattgefunden hatte, wirklich echt mutig und Frank grinste ihn an. „Das würde ich doch zu gerne sehen.“ „Halt du dich doch da raus!“ kam sofort scharf von Katharina. „Das geht dich wirklich nichts an!“

„Hallo, nun beruhigt euch doch bitte wieder“, ermahnte ich die drei. „Lasst uns erst einmal abwarten, wie es denn wirklich läuft. Katharina hatte sich doch bereiterklärt, uns in Gummi zu begleiten. Dann sehen wir weiter.“ Damit waren alle einverstanden. Jetzt grinste ich die beiden Männer an – hatte aber auch einen Hintergedanken – und sagte dann: „Wie wäre es, wenn ihr beiden euch jetzt für einen „abkühlenden Einlauf“ bereit macht.“ „Du meinst mit so richtig kaltem Wasser?“ fragte Helmut und ich nickte. „So habe ich es mir vorgestellt. Hättest du etwas dagegen einzuwenden?“ „Na ja, sagen wir mal so. wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich es liebe in sehr warm nehmen.“ „Geht mir auch so“, steuerte Frank gleich bei. Ich nickte, wollte doch nicht zugeben, dass genau das eigentlich mein Plan war. Denn letztendlich ging es mir gar nicht um das Abkühlen, sondern viel mehr um das Ablenken. Und das hatte ja wohl ganz gut geklappt. Da ich mich hier ganz gut auskannte, wusste ich natürlich auch, wo ich alles das finden konnte, was jetzt benötigt wurde. Deswegen sagte ich: „Bis alles fertig ist, macht ihr euch bitte schon bereit.“

Zwar verzogen alle das Gesicht, widersprachen aber nicht. Vergnügt grinsend ging ich ins Bad und schaute, was dort vorhanden war. Und dort fand ich zwei Gefäße mit einem Fassungsvermögen von zwei und eines mit drei Litern. Wieso eigentlich so viele? Das musste ich nachher mit Katharina abklären. Ich nahm alle drei mit. Zum Glück waren die auch benötigten Schläuche daran befestigt und ich musste nur noch nach Kanülen schauen. Auch hier fand ich eine erstaunliche Sammlung. Ich nahm aber jetzt für alle drei die gleiche Art: 20 cm lang, kugelförmig mit einer Einengung vor dem Ende und auch noch ein klein wenig aufblasbar. Als ich nun mit meiner Sammlung zurück in die Küche kam, war ein allgemeines Schnaufen zu hören. Erstaunt schaute ich mich um. „Soll das etwa bedeuten, euch gefällt meine Auswahl nicht? Tja, tut mir leid, aber mir war danach. Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich auf eure Wünsche Rücksicht nehmen muss.“ Wenigstens knieten bereits alle drei am Boden. Schnell legte ich alles auf den Tisch und mischte die notwendige Flüssigkeit zusammen. Da gab es dann keine Unterschiede.

In drei Gefäßen bereitete ich eine sehr kräftige Seifenlösung und füllte bei allen noch einen kräftigen Schuss Öl hinzu. Das würde die Wirkung erhöhen. Nachdem das erledigt war, füllte ich die Gefäße und hängte sie auf. Nun kam das Schönste: die wunderbare Einführung in die mir so schon dargebotenen Popos. In diesem Fall war Katharina die erste. Sie bekam auch die drei Liter, wie sie selber mit erstauntem Blick feststellte. „Warum ich…?“ fragte sie. Aber ich sagte nur: „Sei schön still. Außerdem bist du doch etwas ganz Besonderes.“ Mit entsprechendem Druck brachte ich die Gummikugel durch den engen Muskelring ins Innere, pumpte noch ein paar Mal zusätzliche Luft hinein und brachten Schlauch vom Einlaufbehälter dort an. „Erst machte ich noch die anderen beiden fertig, dann geht es los“, erklärte ich und recht schnell war auch das erledigt. Alle Rosetten waren wunderbar dicht verschlossen und ich konnte bei einem nach dem anderen das Ventil öffnen. Und schon begann es in den Bauch der jeweiligen Person einzufließen. Zwar waren sie ja nicht gerade ungeübt, aber trotzdem stöhnten sie schon erstaunlich bald.

„Was ist denn los mit euch? Könnt ihr das etwa nicht aushalten? Ihr wisst doch genau, dass niemand diese schrecklichen Geräusche hören will. Oder muss ich euch etwa erst noch mit dem Rohrstock ermahnen?“ Nein, das wollte tatsächlich niemand. Und so wurde es dann doch stiller. Immer weiter floss diese trübe Flüssigkeit hinein. Mir gefiel auch dieser Anblick. Ich glaube, wenn ich gekonnt hätte, würde sich wahrscheinlich eine Hand zwischen meine Schenkel verirrt. Aber das war zum Glück ja nicht möglich. Und so stand ich einfach nur da und genoss dieses Schauspiel so lange, bis ich dann bemerkte, dass sich Katharinas Hand zwischen ihre Schenkel schlich. Erst sagte ich noch nichts. Aber als sie nun anfing, dort zu reiben, räusperte ich mich. Allerdings reichte es nicht, damit sie die Hand dort wegnahm. War ihr den nicht bewusst, dass ich das alles sehen konnte? So ging ich hinter ihr in die Hocke, schaute es mir aus der Nähe an. Und bevor meine Schwester genau wusste, was ich denn dort machte, nahm ich den Pumpballon des Popostopfens und drückte ihn in schneller Folge dreimal zusammen.

Die Folge war natürlich, dass der Ballon in ihr deutlich dicker wurde, wohl auch unangenehm dick. Denn sie stöhnte laut auf, protestierte – und nahm die Hand dort wieder weg. Ich hatte mein Ziel auf ganz Weise erreicht, allerdings ein klein wenig zu ihrem Nachteil, was ihr wohl völlig bewusst war. Wie zur Bestätigung gab es ein paar eher sanfte Klatscher mit der flachen Hand auf ihren Popo. „Braves Mädchen“, grinste ich. Dann fiel mir ein, dass ich vorhin im Bad einen ziemlich dicken Silikon-Lümmel gesehen hatte. Leise, damit es niemand bemerkte, schlich ich hin und holte ihn mir. Wieder zurück, ging ich erneut hinter Katharina in die Hocke und dann drückte ich dieses erstaunlich dicke Teil – ich war mir sicher, er würde dort hineinpassen – mit einem Ruck in das schon erstaunlich nasse Loch. Die Frau warf den Kopf hoch und stöhnte langgezogen. Offensichtlich hatte sie das auch nicht erwartet. Was mich jetzt überraschte, war die Tatsache, dass der Silikon-Lümmel dort steckenblieb. Eine Weile ließ ich es auch so dabei, bis ich nun anfing, sie damit regelrecht wie ein Mann zu stoßen und das nicht gerade zartfühlend. Zusammen mit dem immer noch einfließenden Einlauf musste das schon ziemlich anstrengend sein.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.03.24 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Danke ... immer wieder lese ich gerne die Story, sie macht mich richtig geil ... und ich freue mich auf die Fortsetzung
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.03.24 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Allerdings machte die Frau auf mich nicht unbedingt den Eindruck, dass sie lieber darauf verzichten wollte. Ganz im Gegenteil, sie erwiderte meine Bemühungen. Und so wurden die Bewegungen noch heftiger. „Ich bin fertig“, kam dann plötzlich von Frank, deren Einlaufgefäß ich natürlich nicht im Auge behalten hatte. „Schön für dich“, war mein einziger Kommentar. Wahrscheinlich war es aber nicht gerade das, was er von mir hören wollte. Aber das war mir völlig egal. Auch Helmut meldete wenig später Vollzug, bekam aber auch keinen anderen Kommentar. Denn noch war Katharina weder fertig noch der Behälter leer. Etwas mehr als ein Liter, so schätzte ich, musste noch Platz finden. Es würde also noch eine Weile dauern und solange würde ich sie bedienen wie bis-her. Aber es schien ihr überwiegend zu gefallen. Allerdings wurden nun die beiden Männer etwas unruhig. „Wie lange sollen wir denn noch warten?“ kam dann von Helmut. Ich grinste ihn an und meinte nur: „Bis ich zufrieden bin.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Frank. „Erst einmal will ich noch meine Schwester glücklich machen. Dann sehen wir weiter.“ „Das kann ja noch ewig dauern“, maulte Helmut. „Ich weiß doch, wie lange es dauert, bis sie zu einem Höhepunkt kommt.“

„Ich glaube nicht, dass dir darüber ein Urteil zusteht“, meinte ich zu ihm. „Es wäre sogar denkbar, dass es entsprechende Konsequenzen für dich hat.“ „Das hat es ganz bestimmt“, kam nun mit leisem Keuchen von Katharina. „Das ist nämlich, genau genommen, eine ziemliche Frechheit. Ist ja nicht jeder so ein „Schnellspritzer“ wie du. Es soll Leute geben, die genießen es lieber.“ Daraufhin wagte Helmut lieber keinen Kommentar. So beugte ich mich etwas zu ihm hinüber, schloss das Ventil und nahm den Schlauch ab. „Meinetwegen kannst du nun aufstehen“, ließ ich ihn wissen. Das gleiche machte ich auch bei meinem Mann und die beiden mühten sich hoch. Kurz darauf war aber bei beiden im Bauch ein ziemlich kräftiges Gurgeln zu hören, als das Wasser sich nach unten bewegte. So wie es aussah, schien es auch nicht unbedingt angenehm zu sein, denn kurz krümmten sie sich. Ich musste grinsen. „Finde ich gut, wenn manche Dinge sofort bestraft werden – auch ohne unser Zu-tun.“ „Ach, halt doch den Mund“, brummte einer der beiden ganz leise. „Nö, habe ich doch überhaupt nicht nötig. Denn ihr beiden Hübschen werdet es so lange in euch halten müssen, wie ich es für richtig halte.“ Damit winkte ich mit dem Ballon zum Aufpumpen, den ich vorhin extra abgenommen hatte. So konnten sie sich nicht selbst befreien.

„Hast du eigentlich schon einmal mit zwei Männer gleichzeitig… oder sogar dreien?“ fragte ich meine Schwester, die nun nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein schien. So sah ich eine Chance, eine ehrliche Antwort zu bekommen, weil sie eventuell befürchtet, ich könnte das süße Spiel vorzeitig beenden. „Wer… wer will so etwas wissen...? und vor allem warum.“ stöhnte sie. „Ach, hat mich einfach nur interessiert. Denn wenn das nicht der Fall ist, solltest du doch noch die Gelegenheit nutzen, bevor…“ Weiter sprach ich nicht und sofort wurde Katharina total hellhörig. „Bevor was? Nun sag schon.“ „Na ja, Helmut hat mich vorhin nur gefragt, ob ich viel-leicht dafür sorgen könnte, dass du…“ Sie drehte den Kopf zu ihrem Mann, schaute hoch zu ihm und fragte mit strenger Stimme: „Was wolltest du denn von meiner Schwester? Was soll sie tun?“ „Nichts, ich habe überhaupt nichts gefragt“, beteuerte er sofort. „Komm, rede nicht. Sag es mir! Sofort!“ „Ehrlich, kein Wort haben wir über irgendwas gewechselt.“ „Ach nein? Das denkt sich meine Schwester doch nicht aus!“ Jetzt war Katharina richtig wütend, was sie wohl auch viel zu sehr von einem Höhepunkt abhielt.

So ließ ich den Lümmel einfach still in ihr stecken, was sie erst gar nicht bemerkte. Dazu war sie viel zu erregt. Die Überraschung, dass sich dort unten nichts mehr tat, kam erst später. Inzwischen leerte sich auch ihr Behälter, so dass ich auch hier das Ventil schloss, den Schlauch entfernte und Katharina erklärte, sie könne aufstehen. Mühsam, mit einem sichtlich dicken Bauch schaffte sie es auch und nun bekamen wir auch von ihr dieses Gurgeln zu hören. Nun rutschte auch der Silikon-Lümmel heraus und plumpste auf den Boden. Das meine Schwester bei ihrem Mann nicht weiterkam und auch keine entsprechende Antwort auf ihre Frage bekam, kam sie zu mir. „Dann musst du mir bitte erklären, was er denn von dir wollte, was du tun sollst.“ „Vielleicht habe ich mich auch nur verhört“, versuchte ich die Situation zu entschärfen. Denn er hatte ja gar nicht mit mir gesprochen. „Ich will jetzt eine klare Antwort von dir, warum ich mit zwei – oder drei – Männern Sex haben sollte. Was kommt denn sonst?“ „Na ja, du solltest es einfach genießen. Mehr nicht.“ Kurz krümmte meine Schwester sich, weil der volle Bauch sie wohl ein wenig quälte. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage“, kam. Ich hatte das Gefühl, sie würde langsam sauer.

„Na ja“, meinte ich nun langsam, „ich hatte mir nur überlegt, dass es mit zwei oder drei Männern eben nicht mehr klappen kann, wenn du… eben wenn du so wie ich erneut diesen schicken… Keuschheitsgürtel trägst.“ So, nun war es heraus. Meine Schwester schaute mich an und dann kam völlig verblüfft: „Sag mal, spinnst du! Glaubst du ernsthaft, ich werde dieses Ding auch nur noch ein einziges Mal tragen? Da hast du dich aber ganz schön getäuscht!“ Helmut kam näher und meinte dann: „Das sehe ich etwas anders.“ „Halt du dich doch da raus! Moment, was hast du gerade gesagt? Ich habe mich ja wohl verhört.“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du garantiert nicht. Mag ja sein, dass du es nicht möchtest. Aber ich sehr das – leider für dich – anders.“ Mit großen runden Augen starrte die Frau ihren Mann an. „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte sie. „Da will doch mein eigener Mann, dass ich dieses… dieses Sch…ding tragen soll! Und wozu soll das gut sein?“ Alle drei, wie wir wo neben meiner Schwester standen, mussten lachen. „Also das muss dir doch wohl bitte niemand erklären“, meinte ich und schaute sie direkt an.

„Nein, das weiß ich schon selber“, kam leicht verärgert. „Ich wollte den Grund wissen.“ „Aus welchem Grund muss ich denn diesen Käfig hier tragen?“ kam nun von Helmut. „Also diese Frage ist ja wohl total einfach zu beantworten“, kam nun sofort von Katharina. „Natürlich, damit du nicht einfach zu jeder Zeit unerlaubt wichsen kannst.“ „Also…“ Mehr musste Helmut nicht sagen. „Du willst mir also unterstellen, dass ich es auch so mache, wie du es früher gemacht hast? Das ist ja wohl nur eine reine Behauptung ohne jeden Beweis.“ Ohne ein Wort zu verlieren ging der Mann los und kam wenig später mit seinem Smartphone zurück. Ich hatte den Eindruck, dass meine Schwester nun etwas blass wurde. Und dann bekamen wir drei kleine Videos zu sehen, auf denen einwandfrei zu erkennen war, was Katharina dort allein – im Bett und auch im Wohnzimmer – so mit den Fingern und einem kräftigen Silikonlümmel – er lag hier sogar noch auf dem Küchenfußboden – trieb. „Also wenn das nicht Beweis genug ist“, meinte Helmut. „Ach das…“, kam leicht beschämt von seiner Frau. „Da hat es mich… einfach nur gejuckt“, meinte sie erklärend. „Na klar. Mich würde es mit dem Ding auch jucken.“ Damit deutete er auf das Teil am Boden.

„Ich würde doch mal sagen, dumm gelaufen, kam von Frank. „Meiner Meinung nach rechtfertig das auf jeden Fall ein mindestens 14-tägiges Wegschließen in einem Keuschheitsgürtel.“ „Du spinnst doch: Nur weil ich diese drei Male…“ „Soll ich dir wirklich noch mehr zeigen?“ fragte Helmut leise. Ich fragte mich, wie er das überhaupt so unbemerkt aufnehmen konnte. Wahrscheinlich war Katharina der Meinung gewesen, sie wäre allein zu Hause, was sich im Nachhinein ja wohl als fataler Irrtum erwies. „Ich würde sogar sagen, wir fangen erst einmal mit 14 Tage an und sehen dann weiter.“ Erschreckt zuckte meine Schwester zusammen. Dann fragte sie ganz vorsichtig: „Hast du denn überhaupt so einen… einen Keuschheitsgürtel? Ich meine, so ein Ding hat man normalerweise nicht irgendwo rumliegen.“ „Darüber brauchst du dir schon überhaupt keine Gedanken zu machen“, beruhigte Helmut seine Frau. „Es gibt sie ohne große Probleme und sogar mit netten Zusätzen, wie ich es mir vor-stelle.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir gleich durch den Kopf. Dass es meiner Schwester auch so ging, konnte ich an ihrem Gesicht ablesen. „Und was soll das nun bedeuten?“ fragte sie deshalb, wollte einfach mehr wissen.

„Ich weiß gar nicht, ob ich es dir überhaupt schon verraten soll“, kam dann. „Bitte, sei so lieb. Dann kann ich mich darauf quasi schon freuen“, bettelte Katharina. „Na, ich weiß nicht, ob du dich wirklich darauf freuen wirst. Also gut“, kam dann. „Dieser Gürtel wird im Schrittbereich einige Sensoren tragen, die dich stimulieren oder bestrafen können, je nach dem, was gerade nötig ist. Zusätzlich wird dort ein anständiger Kugelzapfen angebracht sein, den du dir bereits beim Anlegen einverleiben wirst. Auch er kann für Unterhaltung sorgen – positiv wie negativ. Ein kleines Steuergerät mit selbstaufladenden Akkus sorgt für die notwenigen Vorgänge. Aber ich kann auch von außen her eingreifen…“ So richtig begeistert sah meine Schwester nicht gerade aus. „Das Schloss wirst du garantiert nicht selber öffnen können, da es einen Fingerabdrucksensor hat.“ Mist! „Aber das ganz Besonders an der Sache ist, dass du an beiden Handgelenken einen von dir nicht abnehmbaren Reifen tragen wirst. Der Sinn darin liegt, dass beide gewisse Impulse an deinen Keuschheitsgürtel abgeben, wenn du dich ihm mit den Händen näherst. Und das, was dann passiert, willst du wahrscheinlich gar nicht genauer wissen. Dafür gibt es ja diese feinen Sensoren.“

„Aber ich muss mich doch auch säubern können“, kam protestierend von Katharina. „Ja, das wirst du können. Denn diese Impulse werden erst ausgelöst, wenn du mehr als 10 Sekunden so dicht an diesem Gürtel bist. Um aber die Reinigung zu erleichtern oder auch ganz wegfallen zu lassen, überlege ich noch, ob die vielleicht so einen kurzen Katheter für die Blase einbauen lasse, dessen Ende im Schrittblech befestigt wird.“ Das klang alles nicht besonders gut. „Und wann soll ich…?“ fragte Katharina noch deutlich beunruhigter. „Ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie du dich in den nächsten Tagen verhältst.“ Ziemlich betrübt senkte meine Schwester den Kopf. Ich allerdings konnte, genauso wie Frank, sehen, dass Helmut grinste. War das jetzt alles nur ein böser Scherz? Vor allem: Was kostet denn solch ein Gürtel! Konnte er es sich überhaupt leisten? Ich trat näher zu ihm und meinte ganz leise: „So ein Gürtel muss doch ein Vermögen kosten!“ Er nickte, ergänzte aber noch: „Das ist richtig, aber ich habe eine Möglichkeit gefunden, wo man solch ein nettes Teil ausleihen kann, was natürlich viel preiswerter ist.“ Sollte ich es ihm glauben? Also noch tat ich mich doch da ziemlich schwer, musste doch solch ein Gürtel möglichst passgenau sein.

Dann plötzlich klingelte mein Telefon. Erstaunt sah ich, dass es Dominique war, die mich anrief. Wir hatten bereits längere Zeit nicht mit einander gesprochen. „Hallo Dominique, ich grüße dich…“ Weiter kam ich gar nicht, denn sofort fuhr sie mich an: „Ich will dich und Frank in einer Stunde hier bei mir sehen.“ „Das… das geht nicht. Ich bin mit meiner Schwester und ihrem Mann in der Stadt.“ „Dann bring sie mit!“ kam noch verdammt streng und schon hatte sie aufgelegt. „Schatz, was ist los?“ fragte Frank etwas beunruhigt. „Das war Dominique, wir sollen in einer Stunde bei ihr sein. Und dich und Helmut soll ich mitbringen“, sagte ich zu Katharina. „Oh je, das klingt aber gar nicht gut“, meinte Frank. „Ich schätze, da bleibt uns wohl nichts anderes übrig als zu gehorchen. Aber warum hast du ihr denn gesagt, wir wären in der Stadt. Stimmt doch gar nicht.“ „Ich hatte gehofft, ich könnte sie vielleicht von diesem Wunsch abhalten.“ „Hat wohl nicht geklappt“, kam gleich von Katharina. „Nein, aber ich schätze, du wirst dir schon sehr bald wünschen, ich hätte Recht gehabt.“ Etwas argwöhnisch schaute meine Schwester mich jetzt an, konnte aber wohl nicht so wirklich verstehen, was ich damit sagen wollte. Jedenfalls blieb uns eigentlich kaum Zeit, uns doch schon auf den Weg zu machen. Vorher waren allerdings noch ein paar Dinge zu erledigen und außerdem mussten wir uns ja wohl noch entsprechend herrichten. Und das dauerte, wie so oft, doch deutlich länger als geplant. Das Ergebnis: Wir kamen dann natürlich auch bereits zu spät los.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.03.24 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir dann bei Dominique eintrafen, wurde uns die Tür von Hans, ihrem Mann geöffnet. Heute trug er einen transparenten Gummianzug, der mehr zeigte als verbarg. Natürlich hatte er auch den Keuschheitskäfig angelegt und als er sich umdrehte, konnten wir alle ein paar saftige Striemen auf seinem Hintern erkennen. Sprechen konnte er auch nicht mit uns, war sein Mund mit einem kräftigen Knebel verschlossen. So führte er uns zu seiner Frau, die uns in ihrem privaten „Behandlungszimmer erwartete. Heute war sie mehr als Domina statt der Ärztin, die sie nun einmal war, gekleidet. Das bedeutete, sie trug einen schwarzen Lederanzug, die wir noch nie an ihr gesehen hatten. Hauteng lag er an der über die Jahre bereits etwas üppiger gewordenen Figur an, modellierte aber Brüste und Popo ganz besonders gut. Ob er wohl zur Sicherheit im Schritt mit Gummi unterlegt war, überlegte ich. So ließe es sich bestimmt deutlich leichter reinigen. Ihre Begrüßung uns gegenüber fiel eher knapp aus. Und dann ging es auch schon los. Wir hatten kaum die Möglichkeit, uns doch noch schnell hier umzu-schauen, um vielleicht zu erkennen, was passieren würde. Denn schon hieß es: „Ausziehen! Schnell und kom-plett alles!“ Wie um diesem Befehl mehr Stärke zu verleihen, griff sie auch schon nach einem bereitliegenden Rohrstock.

Wir beeilten uns, diesem besonderen Wunsch Folge zu leisten und so standen wir schon bald völlig nackt vor ihr. Dann kam der nächste Befehl: „Hände vorstrecken!“ Kaum war das bereitwillig geschehen, legte uns ihr Mann schwarze Gummifausthandschuhe an und damit waren unsere Hände gleich unnütz geworden. Aufmerk-sam wurde alles von der strengen Dominique beaufsichtigt. Zufrieden überprüfte sie das Ergebnis. Wir konnten nun wirklich nicht mehr die Hände gebrauchen. „Dann hieß es: „Mund auf!“ Erstaunt taten wir auch das und bekamen nun einer nach dem anderen einen recht großen Ringknebel anleget, so dass unser Mund offenblieb und wir werde meckern, protestieren oder überhaupt sprechen konnten. Was sollte denn das nun werden? Als dann aber auch noch kam „Vorbeugen und den Hintern herausstrecken!“ ahnten wir, dass nun dort wohl etwas passieren würde. Und so war es. „Da ihr es nicht geschafft habt, pünktlich hier zu erscheinen, sondern drei Minuten nach der angegebenen Zeit hier angelangt seid, bekommt jeder von euch pro Hinterbacke drei Striemen. Ich schätze, das wird euch lehren, beim nächsten Mal pünktlich zu sein.“ Und schon pfiff der Rohrstock und markierte jede Popobacke laut und auch sehr deutlich.

Keiner konnte protestieren oder laut jammern. Es klang eher wie ein Gurgeln. Aber was dann kam, war für uns vier doch ganz besonders erstaunlich. Denn Dominique machte sich nacheinander an meinem Keuschheitsgürtel und dem Keuschheitskäfig von Frank zu schaffen; sie schloss beide auf und nahm sie uns ab. Zum einen war es eine Erleichterung, zum anderen ahnten wir aber auch, dass es bestimmt nicht dazu gedacht war, uns dort zu verwöhnen. „Na ja, als erstes muss man euch dort wohl wieder rasieren“, stellte die Frau ganz nüchtern fest. Das war eine Aufgabe für Hans, der sofort loszog und die nötigen Utensilien besorgte. Sorgfältig schäumte er mich dort unten ein. Wenigstens hatte ich mich dazu auf einen Stuhl setzen. Er gab sie viel Mühe und so dauerte es längere Zeit, bis alles erledigt und er zufrieden war. Nun folgte die gleiche Prozedur auch bei meinem Mann. Zum Abschluss wurde bei beiden noch diese wuchshemmende Creme eingerieben, um einen Neubewuchs für die nächsten sechs Monate zu unterbinden. Dominique hatte aufmerksam zugeschaut und ich konnte am Gesicht meiner Schwester ablesen, dass sie zumindest ziemlich beunruhigt war, was hier momentan so passierte. Auch die beiden Männer sahen gleich weniger glücklich aus, als Hans zwei Kunststoffbehälter brachte, die wie der Beutel eines Mannes – oben offen – aussahen. Allerdings waren sie deutlich größer als das, was den Männern im Schritt baumelte.

Was das zu bedeuten hatte, konnte nun auch niemand, aber Dominique erklärte es gleich freiwillig. „Hans wird dieses nette Teil gleich bei Frank und Helmut anlegen. Noch werden deren Beutel diesen Behälter nicht komplett ausfüllen. Aber dafür werden ich schon noch sorgen.“ Und damit deutete sie auf zwei bereits aufgehängte Infusionsbeutel, an denen ein schlauch samt dünner Kanüle baumelte. „Ja, ihr ahnt es bereits, eure Beutel wird mit dieser Infusion gefüllt und dann zum Schluss den umgelegten Kunststoffbehälter prall ausfüllen. Okay, vielleicht wird das Tragen dann ein klein wenig unangenehm. Aber wen interessiert das schon.“ Dominique lächelte und schaute ihrem Mann zu, der nun an den Männern den Behälter anbrachte. Dann führte Dominique selber die dünne Kanüle ein und ließ die Infusion laufen, während Frank und Helmut sitzen durften. „Da dauert so etwa eine halbe Stunde“, wurde uns erklärt. „Wir müssen aber nicht dabeibleiben“, hieß es zu uns Frauen. Ich schaute die Männer an, wie sie dort saßen und unten mehr und mehr gefüllt wurden.

„Nachdem das ja nun erledigt ist, kann es wohl weitergehen. Aber dazu werden wir uns in den Keller bemühen.“ Barfuß folgten wir ihrem Mann, der diese Reihe anführte, Dominique bildete den Schluss. Dort in ihrem ganz besonderen, bisher von uns wenig benutzten Raum, fielen uns als erstes zwei Klistierstühle auf, die ziemlich mitten im Raum standen. Zwei weitere, ziemlich große Einlaufbehälter hingen an passenden Haken. „Ja, ihr vier werdet jetzt hinten ordentlich ausgespült. Ich schätze, das ist sicherlich unbedingt nötig. Dazu werden Katharina und du“ – sie schaute mich direkt an - „jeder auf einem der Stühle Platz nehmen. Wie ihr sehen könnt, ist dort eine recht lange, flexible Kanüle befestigt, die dann beim Niedersitzen ziemlich tief in euch eindringen wird. Aber das kennt ihr ja schon. Und damit euch nicht langweilig wird, sehr ihr etwas weiter vorne diesen kleinen Knubbel, auf dem ihre eure jetzt schon ziemlich feuchte Spalte platziert. Ich frage mich allerdings, wovon es denn bereits jetzt schon so feucht ist…“ Natürlich konnten wir beiden Frauen ihr darauf keine Antwort geben, was auch wohl kaum erwartet wurde. „Vorgesehen sind zuerst einmal drei Liter…“ Katharina riss die Augen auf und versuchte nun auch, dagegen zu protestieren – erfolglos.

Ungerührt sprach die Ärztin weiter. „Eure Männer werden, am Boden kniend, die gleiche Menge aufnehmen dürfen. Die vorgesehene Wartezeit von 30 Minuten beginnt allerdings erst, nachdem der letzte Tropfen bei allen verschwunden ist. Ihr sehr, ihr solltet euch also ein klein wenig anstrengen. Und damit ihr euch wirklich ein klein wenig mehr Mühe gebt, bekommt ihr meine „Spezialmischung“, die allerdings den kleinen Nachteil hat, dass sie ziemlich schwer aufzunehmen und zu ertragen ist.“ All vier starrten wir die Frau an, die nun lächelnd vor uns stand und noch meinte: „Bevor wir aber damit anfangen, sollten die Ladys eigentlich den Männern mit der Zungenspitze die Rosette vorbereiten und natürlich auch umgekehrt. Aber das kennt ihr ja bereits. Anke sollte es also bei Helmut und Katharina bei Frank machen. Aber das geht jetzt leider noch nicht. Aber wenigstens zum Teil können wir das später noch nachholen.“

Dann führte uns Hans zu unserem Klistierstuhl, ließ uns dort Platz nehmen und achtete darauf, dass diese gut daumendicke Kanüle richtig im Popo verschwand. Und tatsächlich konnten wir spüren, wie sie wirklich sehr tief in uns eindrang. Als dann unsere Popobacken mit den drei immer noch heftig brennenden Striemen die wohl-geformte Sitzfläche des Stuhls berührten, stöhnten Katharina und ich auf. Es war unangenehm. Dominique lachte nur. Am Ende der Kanüle war ein eher dicker Stopfen, der unser kleines Loch dann verschloss. Vorne spürten wir diesen Knubbel, den die Ärztin uns ja bereits angekündigt hatte. Warum aber hatte ich den Verdacht, er wäre weniger zu unserem Vergnügen dort angebracht… Noch fühlte es sich allerdings eher angenehm an. Kurz darauf saß auch meine Schwester auf ihrem Platz. Damit wir beide nicht „ganz aus Versehen“ aufstehen konn-ten, legte Hans uns einen breiten Riemen über die Oberschenkel und sorgte auf diese Weise dafür, dass wir fest auf den Sitz gepresst wurden, was bei dem malträtierten Popo nicht besonders angenehm war. Dominique hatte alle Behälter bereits mit dieser ziemlich heißen Flüssigkeit gefüllt, als Hans noch mit uns Frauen beschäftigt war.

Dann konnte es losgehen. Sie öffnete das Ventil bei Katharina und mir. Wir konnten spüren, wie es tief in den Bauch schoss, was sich bei uns Frauen eher ein Sprudeln bemerkbar machte. Noch war es relativ angenehm, aber wie lange noch… „Ach, ich glaube, ich habe vergessen, euch zu sagen, dass jeder dieser Behälter drei Liter Flüssigkeit enthält. Aber das dürfte doch für euch nun wirklich kein Problem.“ Das bliebe ja wohl noch abzuwarten, ging mir durch den Kopf. Und während ich noch darüber nachdachte, machte sich dieser Knubbel zwischen den Lippen bemerkbar. Es war eher ein sanftes Kribbeln und schien sich langsam zu steigern. Wohlige Gefühle machten sich dort bereit, übertrugen sich auf die kleine Lusterbse und tief in unseren Unterleib. Es machte uns beide geil. War das wirklich von Dominique geplant? Einen Moment konzentrierte ich mich nun mehr auf das, was mir in den Hintern sprudelte und konnte spüren, wie es mich langsam etwas unangenehm füllte. Es lag aber auch wohl an dieser Mischung. Dass es Katharina und auch den Männern vor unseren Augen nicht anders erging, konnte ich deutlich sehen. Und es würde noch längere Zeit so weitergehen, war doch noch so viel Flüssigkeit in den Behältern.

Gerade als es nun anfing, richtig lustvoll an der Erbse zu werden, kamen einige sehr unangenehme Impulse von diesem Knubbel dort. Sofort ging die Erregung wieder zurück. „Na, ist wohl nicht mehr so toll“, stellte Dominique mit einem süffisanten Lächeln fest und wir beiden Frauen auf dem Stuhl schüttelten den Kopf. Nur ganz langsam wechselte es nun wieder zurück zu den schönen Vibrationen. Als wir nun entsprechend fertiggestellt und die Ärztin auch zufrieden war, ging sie wieder nach oben. Dieses Mal dauerte es länger, bis sie dann mit den Män-nern zurückkamen. Jetzt konnten wir sehen, dass das Teil zwischen ihren Beinen wohl deutlich schwerer, da voller, geworden war und auch etwas zerrte. Frank und Helmut mussten etwas breitbeinig laufen. Nun mussten sie sich vor uns hinstellen und wir hatten mit der Zungenspitze an der kleinen Rosette zu spielen. Kurz zuckte diese zusammen, entspannte sich aber sehr schnell wieder. Kurz darauf mussten die Männer sich uns gegen-über auf den Boden begeben und den Hintern schön emporrecken, was immer wieder so ein hübsches Bild ist.

Dominique ging hinter den beiden Männern in die Hocke und angelte erst bei Frank, später auch bei Helmut nach dem dort baumelnden Lümmel und begann dort zu massieren. „Wenigstens haben sie nicht verlernt, wie man etwas härter wird“, ließ die Frau dann hören. „Mal sehen, wie weit es denn wirklich funktioniert.“ Tatsäch-lich machte die Ärztin so lange weiter, bis der Lümmel hart von dem prall gefüllten Kunststoffbehälter abstand. Bei Helmut sah es so aus, als würde es länger dauern, konnte aber auch sein, dass nur dieser Eindruck entstand. In beiden Fällen kam es natürlich noch nicht zu einem Abspritzen. Vorher zog sich die Hand wieder zurück. Als sie nun auch noch den Beutel etwas kräftiger massierte, ließ auch die Härte wieder nach. Dann wurden auch ihre Rosette verstöpselt und es ging los.

„Also es sieht ja nun ganz so aus, als würde es noch eine Weile dauern, bevor auch nur der erste Behälter leer ist“, stellte Dominique dann fest. „Mir kann es ja egal sein. Tatsache ist allerdings, dass es im Laufe der Zeit im-mer unangenehmer wird. Aber das werdet ihr ja selber schon sehr bald spüren. Vielleicht kann ich euch aber ein klein wenig ablenken.“ Die Frau kam nun zuerst zu meiner Schwester und spielte an den etwas erregten Nippeln, drehte, zog und massierte sie mit zwei Fingern, ließ sie noch ein wenig härter werden. Das änderte aber eher wenig daran, dass unser Bauch immer mehr anschwoll, der Druck sich erhöhte und sich innen ein leicht brennendes, scharfes Gefühl breitmachte. Aber das blieb der sehr aufmerksamen Frau nicht verborgen, denn es zwang ganz offensichtlich unsere Spalte dazu, mehr Feuchtigkeit abzugeben. „Aha, es funktioniert tat-sächlich“, stellte sie nun befriedigt fest und hörte an den Nippeln auf. „Sieht ganz so aus, als hättet ihr es bald geschafft. Allerdings denke ich, Frank sollte sich noch deutlich mehr anstrengen. Er hängt etwas hinterher. Soll ich deinen Popo vielleicht ein klein wenig stimulieren?“ Damit hielt sie den Rohrstock direkt vor sein Gesicht. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Ganz wie du meinst. Wenn du aber nicht in fünf Minuten fertig bist, kommt er trotzdem zum Einsatz. Versprochen!“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.03.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Zeit stand sie noch neben den beiden Männer, bis dann zu hören war: „Nun, es könnte sogar klappen.“ Dann verschwand sie aus unserem Sichtfeld und kam mit zwei Silikonteilen zurück, die beide aussahen wie der „wichtige Teil des weiblichen Unterleibes. An den richtigen Stellen hatten sie auch wohl ein ziemlich enges Loch, in welches ein Mann seinen Stab einführen konnte. Auf diese Weise war es durchaus möglich, sich selbst zu befriedigen. Aber vermutlich würde Dominique diesem Teil eine etwas andere Verwendung zuschreiben. Noch verriet sie nicht, was es damit für eine Bewandtnis hatte. Nur war es jetzt so, dass wir tatsächlich alle vier fast zur gleichen Zeit mit dem Einlauf fertig wurden. Genüsslich drehte die Frau nun überall das Ventil zu, ließ die Kanülen bei beiden Männer noch stecken und auch meine Schwester und ich durften sitzen bleiben. „So ihr Beiden“, hieß es dann zu Helmut und Frank. „Ihr dürfte nun diese Silikon-Frauen benutzen. Das heißt, der Lümmel kommt in das, was eure Frauen zwischen den Beinen hat, hinein und ihr werdet die gleichen Bewegungen machen, wie für einen guten Sex notwendig ist. Ich hoffe nur – zu euren Gunsten, dass ihr es nicht verlernt habt. Aber wehe, es spritzt einer ab! Das werde ich heftig büßen müssen.“ Mit den Händen gelang es nun bei-den, das Silikonteil näher ehranzuschieben und dann lag es so fest auf dem Boden vor ihnen, dass sie gleich mit den Bemühungen starten konnte.

Kaum hatten sie ihren harten Stab dort eingeführt und ein paar Mal die gewünschten stoßenden Bewegungen gemacht, verzogen sie das Gesicht und ließen ein merkwürdiges Gejammer vernehmen. Erstaunt schauten wir sie an, konnten aber den Grund nicht feststellen. Auch Dominique meinte nur: „Was ist los mit euch! Wollt ihr wohl weitermachen! Stören euch etwa die harten Noppen da oder die scharfe Creme? Ihr habt doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, ihr würdet das Vergnügen einfach so bekommen. Und nun macht gefälligst weiter. Sonst kommt doch noch der Rohrstock. Mindestens 60-mal pro Minuten habt ihr zu rammeln. Das können Männer doch so besonders gut.“ Sie lächelte und schon spürten wir wieder das angenehme Kribbeln und Vibrieren an unserem kleinen Lustknubbel. Durch diese Bewegung der Männer war die pralle Füllung natürlich deutlich unangenehmer und es drängte ziemlich kräftig an der gut verschlossenen Rosette. Nur ganz kurz stoppte erst Helmut und kurz darauf auch Frank. „Hallo! Hat jemand was von Pause gesagt?!“ kam sofort von Dominique und schon machten beide weiter. Nachdem sie ein paar Minuten so fleißig waren, wollte die Frau nun die beiden harten Lümmel wenigstens kurz anschauen und ließ die Männer ihr Werkzeug ganz zurückziehen. Bei waren nass und knallrot, was bestimmt unangenehm sein musste. „Es scheint ja gut zu funktionieren. Und fühlt sich das gut an?“ wurden die Männer gefragt, die sofort den Kopf schüttelten. „Oh, jetzt bin ich aber doch ein klein wenig beleidigt“, kam von Dominique. „Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben.“

Und schon war von Dominique zu hören: „Steckt ihn sofort wieder hinein und macht weiter!“ Natürlich gehorchten beide und kaum war das geschehen, nickte die strenge Ärztin ihrem Mann zu, der bereits mit einem kleinen runden Paddel stand und gewartet hatte. Jetzt begann er ziemlich heftig abwechselnd die Hinterbacken von Helmut damit zu schlagen. Laut klatschte das Holz dort auf und hinterließ schnell eine immer roter werdende Fläche, die sich auch mehr und mehr erhitzte. Das wurde sehr schnell vollzogen, so dass niemand mitzählen konnte, wie viele Klatscher dort aufgetragen wurden. Wenig später wurde auch Franks Hintern auf die gleiche Weise behandelt. Für uns, die wir es gut beobachten konnten, sah es gleichzeitig so aus, als würden die beiden Männer deutlich schneller die Silikon-Frau vor sich zu rammeln. Sicherlich war es alles andere als angenehm, was Dominique ohnehin nicht interessierte. Ihr kam es wohl nur darauf an, dass der Lümmel dieser Männer einmal wieder ordentlich in Bewegung gebracht wurde. Schließlich wurden sie ja nicht mehr so oft wie früher benutzt. Es bestand auch wohl keinerlei Gefahr, dass sie abspritzen würden. Dafür hatte sie ja bereits im Vorfeld gesorgt. Katharina und ich saßen einfach da, konnten kaum wegschauen. Allerdings grummelte und gurgelte es ziemlich heftig in unseren gut gefüllten Bauch. Keiner wusste, wie lange es denn noch so bleiben sollte bzw. wann die angekündigte halbe Stunde um wäre.

Hans war inzwischen wieder zu Helmut zurückgekehrt und verabreichte ihm die zweite Portion. Aus eigener Erfahrung wussten wir, dass so etwas immer deutlich unangenehmer war, wenn nach einer Pause die gleiche Fläche erneut bearbeitet wurde. So war denn auch eine Art undeutliches Gejammer zu vernehmen, was der Mann von sich gab. Kurz darauf kamen ähnliche Geräusche auf von meinem Mann, weil natürlich auch seine Hinterbacken zum zweiten Mal bedient wurden. Endlich schien es auch Dominique zu genügen, denn Hans hörte auf, legte mit einem Lächeln das Paddel beiseite. Dominique schaute uns an, lächelte und sagte nun zu uns: „Keine Angst, ich habe euch nicht vergessen. Ihr kommt später natürlich in den gleichen Genuss. Hier wird niemand bevorzugt oder gar benachteiligt.“ Das war nicht unbedingt das, was wir hören wollten. „Aber jetzt erst einmal fangen wir mit dem Entleeren an. Wenn ihr gleich, einer nach dem anderen aufsteht, dann solltest ihr sehr gut darauf aufpassen, dass euch ja kein Tröpfchen verloren geht. Wie ihr euch sicherlich sehr gut vorstellen könnt, hat es ziemlich unangenehme Folgen. Katharina, die wirst die Erste sein. Hans wird dir beim Aufstehen helfen und dich zum WC führen.“

Und so, wie gerade angekündigt, wurde es vollzogen. Mit vor Anstrengung verkniffenem Gesicht stand die Frau auf, nachdem der breite Riemen gelöst worden war, kniff die Popobacken sehr fest zusammen und ließ langsam die lange Kanüle ehrausgleiten. Mit sehr kleinen Schritten folgte sie Hans nun zum WC und nahm dort erneut Platz. Deutlich war nun zu hören, wie es aus ihr herausprasselte. Auf jeden Fall schien es eine deutliche Erleichterung zu sein. Da es daneben noch ein zweites WC gab, kam ich wenig später in den gleichen Genuss. Bereits beim Aufstehen spürte ich, wie ungeheuer schwierig es war, die eben noch etwas gedehnte Rosette ausreichend dicht zu verschließen, um nichts zu verlieren. Der Druck war doch ganz erheblich. Aber auch ich schaffte es ohne Verluste zum WC, konnte es dort dann alles herauslassen. Das tat gut! Allerdings spürte ich jetzt auch noch so richtig ein unangenehmes Gefühl dort hinten, was garantiert an dieser zuvor eingefüllten Flüssigkeit lag. Die Rosette wurde richtig heiß und brannte. Da Dominique das natürlich erwartet hatte, konnte sie deutlich an unserem Gesicht ablesen, dass die gewünschte Wirkung eingetreten war. „Fühlt sich richtig gut an, gell! Und das Schöne daran ist, es wird noch eine ganze Weile anhalten.“

Keine Ahnung, wie lange wir beiden Frauen dort auf dem WC saßen, bis dann nichts mehr herauskam. Die ganze Zeit über konnten sie sehen und auch ein klein wenig hören, dass die Männer weiterhin die Silikon-Frau mit ihrem sicherlich unangenehm roten und brennenden, juckenden Lümmel bearbeitete. Hinzu kam auch noch der baumelte, pralle Beutel. Auch der prallvolle Bauch trug einiges dazu bei. „Na, wie weit seid ihr denn schon? Kommt es bald aus dem Lümmel heraus?“ fragte Dominique, obgleich genau das ja nicht geplant war. Beide Männer schüttelten den Kopf. „Ich will doch hoffen, dass es stimmt. Sonst…“ Katharina signalisierte Hans nun, dass sie wohl fertig wäre. Und nun kam wohl das Peinlichste an dieser ganzen Aktion. Sie musste sich, weil es anders ja nicht möglich war, wie ein Kleinkind von ihm den Popo abputzen lassen. Mit beschämter Miene stand sie also da, den Hintern etwas angehoben und er erledigte diese Aufgabe sehr gewissenhaft. Dennoch kam danach von Dominique: „Du gehst jetzt zu Frank und er soll dort auch noch die letzten Feinheiten erledigen…“ Meine Schwester starrte sie an und schien nicht so recht zu wollen. „Nun mach schon!“ kam gleich von der Ärztin. Kurz darauf kam Hans auch zu mir und ich erlebte das gleiche, wurde auch abgeputzt. „Du gehst jetzt zu Helmut…“, hieß es zu mir.

Als ich näher zu ihm kam, konnte ich an seinem Gesicht ablesen, dass er davon nicht sonderlich begeistert war. Dabei war ich mir eigentlich sicher, dass Hans seine Aufgabe wirklich sehr gut erledigt hatte. Wahrscheinlich ist es einfach der Gedanke daran, was dort zuvor stattgefunden hatte. Ich platzierte mich also vor ihm auf den Bo-den und rutschte nun so weit zurück, dass er mich dort wie geplant mit Mund und Zunge berühren konnte. Tatsächlich spürte ich dann auch diese liebkosenden Zungenschläge an dieser so empfindlichen Stelle. Nur ganz kurz hatte ich den Eindruck, er würde es lieber nicht machen. Dann wurden diese Leck-Bewegungen doch intensiver, was auch dazu führte, dass meine Spalte feuchter wurde. Das konnte Helmut unmöglich verborgen bleiben, weil sich sicherlich auch mein Intimduft auf die gleiche Weise verstärkte. „Wage es nicht auch noch an einer anderen Stelle zu lecken“, wurden beide nun doch noch ermahnt. Die Vorstellung, was Frank und Helmut gleichzeitig mit dem Lecken vollführen, ließen die Erregung von Katharina und mir noch mehr ansteigen. Und so sah Dominique sich nun genötigt, es abzubrechen, was wir natürlich bedauerten. Also zogen wir uns von dort zurück und standen wieder auf. Von der Ärztin hieß es nun: „Ihr beiden könnte schon auf den gynäkologischen Stühlen dort hinter dem Vorhang Platz nehmen.“

Etwas überrascht sahen wir diesen Vorhang und dort hinter zwei ältere Modelle dieser so von Frauen ungeliebten Stühle. Mit einiger Mühe stiegen wir auf, legte uns zurück und platzierten die Beine in die bereits jetzt schon weit geöffneten beinhaltern. Dominique schaute nur kurz zu uns herüber, kümmerte sich dann zuerst um Helmut, damit er auch zum WC gehen könnte, hart aufrecht ragte der Lümmel von ihm auf. Er leuchtete rot und schien wenigstens zu brennen oder gar zu jucken, war der Mann doch sichtlich versucht, irgendwie mit den behandschuhten Händen dort etwas auszurichten. Zum einen gelang es ihm nicht, zum anderen wurde er sofort von der Ärztin ermahnt, die Hände dort wegzulassen. Als er dann auf dem WC saß, kam es auch sofort laut plätschernd aus ihm heraus. Seinem Gesicht war sehr deutlich anzusehen, dass es ihn erleichterte. Trotzdem dauer-te es ziemlich lange, bis er dann auch fertig war und wieder aufstand. Nun kam Frank als letzter an die Reihe. Während er dort saß, musste Helmut sich wieder an die gleiche Stelle wie zuvor hinknien und mit den Bemühungen bei der Silikon-Frau weitermachen. Nachdem mein Mann auch fertig war, bekam er die gleiche Aufgabe. Beide blieben unter der ständigen Kontrolle von Hans.

Lächelnd kam Dominique nun zu uns und schnallte als erstes unsere Beine dort fest. Ein weiterer breiter Riemen kam über die nackte Brust. „Ich möchte doch nicht, dass ihr mir weglauft“, meinte sie. Nach einem kurzen prüfenden Blick zwischen unsere gespreizten Beine kam noch: „Wieso seid ihr denn schon wieder so nass dort unten.“ In aller Ruhe zog sie sich nun dünne Handschuhe an, ging an einer der zahllosen Schubladen und holte dort zwei kurze, ziemlich dicke Gummilümmel heraus und hielt sie uns vors Gesicht. „Sehen doch ziemlich echt aus, oder?“ grinste sie und steckte in unseren Ringknebel, damit wir, wie sie sagte, ein wenig Beschäftigung und Ablenkung hätten. „Ich muss euch dort unten unbedingt mal wieder genauer anschauen. Könnte etwas unangenehm werden.“ Dann rollte sie einen kleinen Tisch näher an mich heran, auf dem zahlreiche Instrumente lagen, die sie wahrscheinlich gleich benutzen wollte. Nun setzte die Ärztin sich auf einen kleinen Hocker zwischen meinen Beinen. „Ach ja, bei dir war es doch so ganz besonders einfach“, grinste sie. „Du trägst ja die Ringe in den Lippen. Vergnügt vor sich hin summend bekam ich zwei schmale Riemen um die Oberschenkel, die beide einen kleinen Haken trugen, die sie in die Ringe bei mir einhakte. Auf diese Weise öffneten sie sich ziemlich weit und gaben den Zugang frei.

Um mich bzw. den Kanal dort weiter zu dehnen, schob sie mir ein Spekulum mit breiten Flächen hinein, was ich alles im Spiegel über mir ziemlich genau beobachten konnte. Langsam schraubte die Frau es weiter und weiter auf, bis ich ein fast riesiges Loch dort hatte. Immer wieder schaute sie mich dabei an, um zu sehen, wie ich es aufnehmen würde. Aber erstaunlicher Weise war es durchaus erträglich. Kaum war das erledigt und sie mit der Größe zufrieden, rutschte sie rüber zu meiner Schwester und wieder holte den Vorgang dort. Bei ihr allerdings war es nicht möglich, den Kanal auch so weit zu öffnen. Vermutlich fehlte ihr die entsprechende Übung. Ganz deutlich leuchtete bei uns Als diese ganz kurz mit einem Finger der Ärztin stimuliert wurde, stöhnte Katharina auf. beiden nun die rote Lusterbse hervor. Nun suchte sie dort den kleinen, fast unauffälligen Ausgang der Harnröhre, um hier einen Dehnungsstab einzuführen. Nun wurde Katharina dann doch etwas unruhig. Aber viel konnte sie ohnehin nicht ausrichten. Ganz langsam wurde der Stab dort versenkt und diese Harnröhre leicht gedehnt. Als er fast dort verschwunden war, kam Dominique wieder zurück zu mir und tat dort das gleiche, allerdings mit einem etwas dickeren Stab. Sicherlich wusste sie, was ich ertragen konnte. Es war eine Mischung aus erstaunlich angenehm und doch unangenehm. Auch bei mir wurde er bis zum Ende eingeführt und blieb dann dort stecken.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.03.24 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Dominique machte einen ziemlich zufriedenen Eindruck, als sie nun einen Vibrator nahm, diesen einschaltete und an den eingeführten Metallstab hielt. Sofort übertrugen sich die Vibrationen bis in mein Inneres, die ganze Harnröhre entlang. Erstaunt stellte ich fest, dass meine Erregung erstaunlich schnell zunahm und damit meine weit geöffnete Spalte noch nasser werden ließ. „Du funktionierst ja noch erstaunlich gut“, stellte die Ärztin fest. „Dann hat dir also der Keuschheitsgürtel nicht geschadet.“ Noch fast zwei Minuten ließ sie den Vibrator dort an und in mir arbeiten, bevor sie wieder zu Katharina wechselte und dort das gleiche Spiel trieb. Hier war es allerdings so, dass meine Schwester deutlich heftiger erregt wurde und die offene Spalte fast zu tropfen begann. „Also das sieht ja für mich ganz so aus, würdest du einen ungeheuren Nachholbedarf haben“, kam von Dominique. Als ich zu Katharina schielte, hatte ich fast das Gefühl, es wäre ihr peinlich, dass der Körper so reagierte. Dabei, so fand ich, musste ihr es wirklich nicht peinlich sein. Zum Glück nahm die Ärztin jetzt den Vibrator dort wieder weg und Katharina beruhigte sich.

„Ich muss schon sagen, ihr reagiert beide wunschgemäß“, lächelte die Ärztin und deutete auf unsere ziemlich erregt hervorstehenden Nippel auf den Brüsten. Sie stand auf und holte jetzt unsere beiden Männer. „Hier könnt ihr euch noch einmal nützlich machen“, bekamen sie zu hören. „Allerdings steht hier nur die Rosette zur Verfügung. Ich schätze aber, dass euer kleiner Freund dort mühelos hineinpassen wird.“ Und schon wurde Frank zu meiner Schwester beordert, während Helmut mich bedienen sollte. Beide Männer sahen mit ihrem schon ziemlich strapazierten Lümmel nicht besonders glücklich aus. Aber ihnen blieb wohl kaum etwas anderes übrig. Kurz darauf spürte ich den warne, immerhin gut rutschigen Kopf das Stabes an meiner Rosette. Erstaunlich leicht glitt er dort nun hinein und wurde gleich bis zum Anschlag dort versenkt. Allerdings bekamen wir beiden Frauen bereits nach wenigen Stößen auch die verwendete Creme zu spüren. Denn dort rund um das kleine Loch wurde es immer heißer. Das konnte auch Dominique übersehen, denn sie sagte: „Wie ich sehe, hat die Ingwer-Chili-Creme ihre tolle Wirkung noch nicht vollständig verloren. Macht nur kräftig weiter“, feuert sie die beiden Männer an, die sich tatsächlich ziemlich viel Mühe gaben. Immer wieder schaute die Ärztin bei mir und auch bei meiner Schwester nach der immer roter und nasser werdenden offenen Spalte. Hin und wieder tippte sie kurz mit einem Finger auf den harten Kirschkern, ließ uns jedes Mal zusammenzucken.

So ging es etliche Minuten, ohne dass die Männer oder wir Frauen zu einem so sehnlichst gewünschten Ergebnis kamen, was natürlich so geplant war. Deswegen keine Dominique dann auch irgendwann: „Ich glaube, ihr könnt beruhigt aufhören, weil ihr es doch nicht schafft.“ So zogen beide Männer den immer noch harten Stab aus uns heraus und bekamen ihn von Hans mit einem feuchten Tuch abgewischt. „Heute sind die beiden doch wirklich nicht kaputt zu kriegen“, grinste Dominique und wies ihren Mann an, beiden ein dickes Kondom überzustreifen. Schnell war das erledigt und breit grinsend stand die Frau jetzt da und öffnete einen langen, durch den Schritt gehenden Reißverschluss. Ziemlich deutlich war zu erkennen, dass sie heute wohl bewusst auf einen Slip verzichtet hatte. So war sie vorne wie hinten leicht zugänglich und sie ließ nun beide Männer dort mit ihrem harten Lümmel eindringen. „Was für ein geiles Gefühl!“ jauchzte sie auf. „Los, bewegt euch mal kräftig!“ Da Dominique dort ziemlich nass war, klappte es recht gut. Um ihrer Forderung ein bisschen mehr Nachdruck zu verleihen, kam Hans nun wieder mit dem kleinen Paddel und klopfte den beiden Männern abwechselnd auf die ohnehin schon recht roten Hinterbacken. Das half.

Nur ein paar Minuten ließ Dominique sich von Frank und Helmut so stoßen. Dann mussten sie sich schon wieder zurückziehen und hatten auch noch mit der Zungenspitze alles dort unten zu beseitigen, was herausgekommen war und die Frau schloss den langen Reißverschluss. Erneut kam sie zu uns, beäugte das ja immer noch offene Loch unserer Spalte und meinte: „Ich glaube, auch hier ist wohl eine kräftige Spülung fällig. Ist ja alles total verschleimt.“ Diese Worte allein brachten ihren eigenen Mann dazu, gleich zwei große Frauenduschen zu füllen und sie dann seiner Frau zu reichen. Genüsslich spritzte sie alles in uns hinein. Da die dicke Kanüle auf den letzten zwei Zentimetern etliche kleine Löcher aufwies, erreichte sie schon einiges. Als sie es zuerst bei mir gemacht hatte, bleib alles in mir, während sie zu Katharina ging und es dort wiederholte. „Ich glaube, das hat noch nicht gereicht“, hieß es auch noch zu Hans, der beide Frauenduschen erneut füllte. Kurz darauf wurde uns auch diese Menge bei uns hineingefüllt. Aber noch blieb die Kanüle dort stecken, ein Teil der Flüssigkeit wurde wieder eingesaugt und erneut versprüht. Einige Male ging es so, bis die Ärztin zufrieden schien und alles komplett absaugte. Dann grinste sie mich an und meinte leise: „Wollen wir den Männern damit vielleicht eine Freude machen?“

Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, zog sie den Vorhang komplett auf, so dass wir einander sehen konnten. Dann winkte Dominique beide Männer zu sich. Natürlich gehorchten sie sofort und standen kurz darauf so vor uns, dass Katharina und ich alles gut beobachten konnten, was die Ärztin nun mit ihnen machte. Von Hans ließ sie sich ein Set mit sehr unterschiedlichen Dehnungsstäben geben. Dieses Set hielt sie beiden Männern deutlich vors Gesicht und auch wir Frauen bekamen es zu sehen. Es waren verschieden dicke glatte Stäbe, aber auch welche aus zahlreichen Kugel oder auch sozusagen spiralig gewunden. „Ich nehme mal an, ihr seid jetzt ganz gespannt, womit ich anfangen werde, oder?“ Die Männer trauten sich nicht so recht, mit dem Kopf zu nicken. Und die Frau hatte es auch überhaupt nicht eilig mit ihrer Wahl. Da sie ganz offensichtlich bei Frank beginnen wollte, zog sie nun einer der Stäbe mit den vielen Kugeln heraus, rieb ihn gut mit Gleitgel ein. Dieser Stab war eher einer der dünneren Sorte, sollte also gut hineinpassen. Nun griff sie nach dem Lümmel meines Mannes, setzte den Stab oben an dem kleinen Schlitz an und schob ihn langsam immer tiefer dort hinein. Frank stöhnte leise. „Nun mach hier bitte kein solches Theater“, bekam er sofort zu hören. „So schlimm kann das doch gar nicht sein.“ Ohne sich weiter um die Geräusche zu kümmern, begann sie nun den Stab vor und zurück zu bewegen, was sie an der Unterseite des männlichen Stabes spüren konnte.

Nach einer Weile schien sie genug zu haben und wechselte dann zu Helmut. Er hatte das eben aufmerksam beobachtet und war gespannt, welcher Stab denn nun bei ihm eingesetzt werden sollte. Auch jetzt ließ Dominique sich viel Zeit, bis sie sich letztendlich für einen spiralig gewundenen Stab entschied. Auch er wurde gut mit Gleitgel, bevor die Ärztin zu ihm trat, seinen Lümmel in die Hand nahm und dem Mann direkt ins Gesicht schaute. Kaum hatte sie nun den Stab ebenfalls in den kleinen Schlitz eingeführt, wurde er nun recht schnell dort sozusagen hineingeschraubt. Das musste für Helmut relativ unangenehm sein, wie sein Gesichtsausdruck verriet. Ganz bis zum Ende drehte die Ärztin ihn dort hinein, bevor sie aufhörte. „Gebt euch bitte Mühe, ihn jetzt nicht zu verlieren. Bei dem, was ich jetzt mit anschauen dürft, sollte das nicht so schwer sein“, ermahnte sie die Männer noch. „So ein männlicher Stab ist doch wirklich eine feine Sache, vor allem, was man damit alles anstellen kann.“ Die Ärztin lächelte uns an, als wie wieder zurückkam und uns von dem Spekulum befreite. Nur ganz lang-sam schloss sich nun das so sehr geöffnete Loch. Dann tat sie so, als wäre ihr gerade etwas eingefallen. „Ihr habt ja immer noch diesen Metallstab dort stecken. Aber jetzt habe ich hier doch viel interessantere Varianten. Ihr solltest sie unbedingt ausprobieren.“

Eigentlich wollten wir es gar nicht, wie mir auch der Blick meiner Schwester verriet. Aber was interessierte Dominique schon unsere Meinung. Jetzt zog sie den immer noch in uns steckenden Stab so schnell heraus, dass wir Mühe hatten, nicht gleich zu pinkeln. Die Frau lachte. „Kann ich euch nicht empfehlen. Oder müsst ihr so dringend?“ Katharina und ich nickten. „Tja, wenn das so ist, dann kommt leider nur etwas anderes in Frage.“ Und schon holte sie aus einer der zahllosen Schubladen zwei noch verpackte Katheter. „Damit geht es sicherlich leichter“, lächelte sie, packte einen der beiden aus und kam damit zu mir. Ein leicht unangenehmes Gefühl machte mich sofort in mir breit. „Es sind ein klein wenig besondere Katheter“, erklärte sie mir nun. „Hier unten ist eine kleine Blase, die ich nach dem Einführen aufblasen kann, damit er nicht herausrutscht. Aber zusätzlich kann ich die gesamte Länge des Katheters auf etwas aufpumpen. Ich nehme mal an, du weißt, was das für dich bedeutet.“ Oh ja, das hatte ich gleich verstanden und so nickte ich. „Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es für dich – oder auch Katharina – nicht doch ein klein wenig, na ja, sagen wir mal, unangenehm wird. Aber das kennst du ja bereits.“

Ganz vorsichtig schob sie nun den Katheter in mein kleines Loch der Harnrohre und führte ihn immer tiefer ein. Deutlich konnte ich es spüren. Erstaunlich schnell war er dann so weit eingeführt, wie es sein sollte. Nun wurde der kleine Ballon am Ende – tief in meiner Blase – etwas aufgepumpt. Sofort erhöhte sich der Druck dort und ich musste noch viel dringender pinkeln. Aber der Abfluss war verschlossen. „Oh, ist das jetzt schon unangenehm? Müsstest du noch dringender pinkeln?“ Heftig nickte ich. „Fein, genau das wollte ich erreichen. Schließlich muss ich doch dringend das Fassungsvermögen dort kontrollieren.“ Als nun auch der lange, tief in mich eingeführte Katheterschlauch selber aufgepumpt und damit dicker wurde, keuchte und stöhnte ich. Ich hatte das Gefühl, ich müsse jeden Moment platzen, was natürlich nicht passieren würde. Meine Geräusche und Gesichtsausdrücke schienen Dominique ganz besonders zu amüsieren. Als sie dann fertig war, geschah das gleiche auch bei meiner Schwester. Ihr erging es völlig gleich. Auch sie stand jetzt unter hohem Druck. Zufrieden meinte die Ärztin dann auch noch: „Irgendwie habe ich das Gefühl, es passt dort bei euch noch mehr hinein.“ Und schon forderte sie Hans auf, doch noch etwas ganz bestimmtes aus der Küche zu holen. Er verschwand und kam nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen zurück. Ich glaube, weder Katharina noch ich wollten wissen, was in diesen Flaschen war.

Er gab seiner Frau eine davon und stellte sich mit der anderen neben Katharina. Da wir ja immer noch den Ringknebel trugen, konnten beide sehr leicht den Inhalt der Flasche in unseren Mund leeren. Sorgfältig achteten sie darauf, nicht zu viel einzugießen, damit wir problemlos schlucken konnten. Sie schafften es tatsächlich, den gesamten Inhalt umzufüllen. „Ich denke, wir sollten euren Männern auch ruhig einen Schluck anbieten. Hättet ihr vielleicht einen Vorschlag?“ Sie schaute uns an, wartete, aber natürlich kam jetzt immer noch keine Antwort. Dann ging ein Leuchten über ihr Gesicht und sie sagte: „Das meint ihr aber doch nicht ernsthaft! Nein, also das geht nun wirklich nicht. Ich glaube nicht, dass man ihnen das zumuten kann.“ Als wenn das so etwas Außergewöhnliches wäre, was wir unseren Männern geben wollten. Schließlich kannten sie es ja durchaus von anderen Gelegenheiten. Aber nun gut, sollen sie halt etwas anderes trinken. Und das wurde auch gleich erledigt. Aber was mir dabei auffiel, war die Tatsache, dass Dominique kurz vor dem Einfüllen des Getränks in ihren Mund eine kleine Pille hineinwarf, so dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als alles zusammen zu schlucken. Und sie lächelte dabei so sichtlich amüsiert. Überraschend fand ich dann, dass sie so sang- und klanglos die beiden Stäbe aus den entsprechenden Lümmeln entfernte. Das verstärkte meinen Eindruck, dass sie auf eine ganz bestimmte Reaktion zu warten schien.

Noch war aber nichts zu sehen. Hans hatte inzwischen die beiden „Frauen-Unterleibe“ aus Silikon in die Hand genommen und entfernte dort an der einen Stelle angebrachten Röhren mit den Noppen, welche unsere Männer vorhin ja so sichtlich gestört hatten. Nun waren sie wohl innen eher glatt. Unterdessen fühlte Dominique immer wieder an den Lümmeln von Frank und Helmut. Sie schien auf eine bestimmte Reaktion zu warten. Unsere Spalte hatte sich inzwischen auch nahezu vollkommen geschlossen und wurden momentan nicht weiter beachtet. Denn offensichtlich waren nun unsere Brüste dran. Gründlich wurden sie abgetastet und befühlt, gedrückt, massiert und an den Nippeln auch mehr oder weniger sanft gezwirbelt. Da ich dort ja Ringe trug, war es nicht ganz so einfach. Aber die Ärztin schien auch hier mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Sozusagen zum Abschluss wurden sie kräftig eingecremt und sie stülpte uns Kunststoffhalbkugeln darüber. Die sich darunter befindliche Luft wurde nun komplett abgepumpt, so dass sich die Halbkugeln sehr fest auf die Haut presste. Da diese Halbkugeln aber etwas größer als unsere Brüste selber, wurden diese also deutlich größer. Hinzu kam, dass diese Creme auch wohl irgendwelche durchblutungsfördernde Substanzen enthielt. Denn unsere Brüste wurden immer röter und fühlten sich heiß an. Lächelnd stand die Ärztin neben uns, schien immer noch auf etwas Bestimmtes zu warten.

Endlich schien es einzutreten, denn sie nickte Hans zu, der erst den einen und dann auch den anderen Mann etwas zur Seite führte und sie erneut vor den seltsamen Silikon-Frauenunterleib stellte, der sich jetzt in genau der richtigen Höhe auf einem Ständer befestigt war. Hier rieb er beide Lümmel mit einer Creme ein, streifte jedem ein dickes Kondom über und nun bekamen sie ihre neue Aufgabe von Dominique zu hören. „Da sich eure Lümmel ja bereits sehr lange in dem engen und vielleicht sogar etwas unbequemen Käfig befunden haben, kann ihnen – und euch – eine kleines Training sicherlich nicht schaden. Deswegen werdet ihr diesen ganz besonderen Unterleib aus Silikon jetzt so benutzen, wie wenn es eure Frau wäre. Hans hat extra die doch wohl etwas störenden Noppen herausgenommen. Um euch die Sache aber nicht zu leicht zu machen, habt ihr ein Kondom sowie eine leicht betäubende Creme aufgetragen bekommen. Es könnte sein, dass das beides zusammen die Wirkung dieser kleinen Pille, sagen wir mal, verlangsamen kann. Ganz aufhalten wird sie es sicherlich nicht, allerdings könnte es deutlich länger dauern. Man wird sehen. Und jetzt fangt an!“ Langsam schoben die beiden ihren Lümmel dort hinein. Damit sie ihn nun die nächste Zeit auch nicht ganz so weit zurück konnten, dass der Lümmel vollständig herausrutschen konnte, befestigte Hans noch eine kleine, eher kurze Kette um den Beutel und hakte sie an dem Silikon-Unterleib ein.

Dominique stand wieder zwischen Katharina und mir. „Nachdem ich ja bereits zwei eurer Löcher auf die notwendige Funktionstüchtigkeit überprüft habe und damit ja auch zufrieden bin, bleibt aber noch eines übrig, um welches ich mich jetzt kümmern werde.“ Was hatte sie denn nun wohl vor, überlegte ich und konnte sehen, dass es meiner Schwester auch wohl so erging. „Diese Öffnung bzw. dieser Zugang zu eurem Körper ist für euch ja längst wichtiger geworden als die Spalte darüber, die ja die meisten Zeit sicher verschlossen ist. Deswegen sind so eine Kontrolle und ein anschließend eventuell notwendiges Training ganz wichtig. Ich hoffe, das werdet ihr beiden schon verstehen.“ Während sie so mit uns sprach, hatte sie frische Handschuhe angezogen. Damit cremte sie unsere kleine Rosette gut ein, welches ja vorhin so gut gereinigt worden war. Erst einer und dann auch ein weiterer Finger rutschte dann auch hinein. „Fühlt sich gut an, richtig gut dehnbar“, kam dann dabei raus. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie dehnbar ihr inzwischen dort geworden seid.“ Oh nein, bitte nicht, konnte ich sofort an Katharinas Gesicht ablesen. Recht vergnügt holte Dominique nun aber ein Sortiment von Silikon-Lümmeln unterschiedlicher Dicke. Also sollten wir wohl damit getestet werden. „Ich glaube, bei dir, Anke, muss ich wohl kaum mit der Nummer 1 oder 2 anfangen. Sie haben nämlich nur2 bzw. 3 cm Durchmesser. Du würdest sie kaum spüren.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.03.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also nahm sie gleich den Dritten in der Reihe und schob ihn mir, immer noch sehr leicht, in das gut vorbereitete Loch. „Geht doch wunderbar“, hieß es. Lange benutzte die Frau es nicht, dann kam schon der nächste Lümmel. „Jetzt sind wir schon bei 5 cm“, hieß es. „Oh, das geht tatsächlich schon etwas schwerer. Ist aber völlig in Ordnung. Einen solchen Lümmel hat ja wohl kaum ein Mann und wer – oder vielmehr – was sonst sollte sich dort Zugang verschaffen wollen. Sofort hatte ich die wildesten Fantasien, wer dort wohl eindringen wollte. „Vielleicht klappt es ja noch mit dem nächsten Freund. Mal sehen.“ Erneut wechselte Dominique und probierte nun die 6 cm aus. Also das war jetzt schon sehr schwierig und ließ mich die Luft anhalten. Aber die Frau schaffte es, auch ihn noch einzuführen. „Okay, das heißt, du darfst die nächsten Tage – 8 bis 10 – einen entsprechenden Tunnel dort tragen. Damit trainieren wir dieses Loch.“ Die Ärztin stand auf und holte solch ein Teil, zeigte es mir sogar. Ein klein wenig erschrak ich. Bestand da denn nicht die Gefahr, dass ich etwas… verlieren würde? Aber schon zeigte sie mir den zugehörigen Verschluss. Dann nahm sie erneut Platz, entfernte den Silikon-Lümmel und einigermaßen mühsam kam nun dieser Tunnel dort hinein. Er fühlte sich an, als wolle er mich dort zerreißen. „Eine Weile wird es noch unangenehm sein, bis du dich daran gewöhnt hast. Auch beim Sitzen wirst du ein etwas anderes Gefühl haben.“

Da die Frau nun zu meiner Schwester wechselte, konnte ich einigermaßen sehen, was dort passierte. Katharina kam „nur“ bis zum Lümmel mit 5 Zentimetern. Auch ihr wurde erklärt, dass ein Tunnel dort sicherlich sehr sinn-voll wäre. Sie müsse sich auch keine Sorgen machen, dass diese Muskel eventuell „ausleiern“ und seine Funktion verlieren könnte. Das sei nicht der Fall, aber dazu sei eben dieses Training nötig. Also nun war es dort unten an zwei Stellen richtig unangenehm und es sah nicht so aus, als wolle Dominique schon etwas daran ändern. Die Kontrolle der Männer zeigte, dass sie ihre Aufgabe recht gut erledigten, aber es war noch nichts gekommen. Aber wenn ich es richtig verstanden hatte, war das auch die Absicht dieser Frau. „Ich bin wirklich sehr zufrieden mit euch“, hieß es dann. „Könnte nicht besser sein, zumal ihr ja eigentlich immer so sicher verschlossen seid. Nichts hat seine Funktion verloren. Es spricht nichts dagegen, dass ihr weiter euren Keuschheitsschutz tragt. Von Martina habe ich nicht gehört, dass sie etwas Neues zum Ausprobieren hätte. Deswegen bekommt ihr das wie-der angelegt, was ihr bereits vorher getragen habt. Ihr zwei“, sie deutete auf Katharina und mich, „dürft jetzt erst einmal entleeren. Ich glaube, es wird euch gefallen.“ Hans kam mit zwei Töpfchen näher und öffnete erst bei Katharina und dann auch bei mir, das kleine Ventil und ließ unsere Blase ausfließen. Obwohl das nur sehr langsam geschah, war es ein sehr erhebendes Gefühl. Langsam ließ der Druck nach. Der Katheter wurde aber erst entfernt, nachdem kein Tropfen mehr kam.

Endlich befreite er uns nun auch von dem Ringknebel, der fast eine Maulsperre hinterlassen hatte. Nur mit Mühe bekamen wir den Kiefer wieder in den Griff. Es dauerte ziemlich lange, bis wir richtig sprechen konnten. Die ganze Zeit waren beide Männer noch beschäftigt, kamen auch jetzt zu keinem Ziel. Wie wollte Dominique sie wohl nachher wieder verschließen… mit einer solchen Latte! Sicherlich hatte sie einen Trick. Ich jedenfalls bekam den Keuschheitsgürtel wieder angelegt und dann war er auch schnell verschlossen, was ich gar nicht mal so sehr bedauerte. So konnte ich zwei keinen Sex haben, aber niemand auch Dummheiten oder Ähnliches dort stattfinden lassen. „Ich schätze, es wird bei den Männern noch einige Zeit dauern. So lange können wir ja schon nach oben gehen und es uns gut gehen lassen. Es gibt etwas Feines zu essen und zu trinken.“ Nur zu gerne folgten wir ihr, während Hans unten blieb. Im Wohnzimmer standen wirklich leckere Sachen auf dem Tisch und wir setzten uns. Aber nur, um im nächsten Moment aufzuspringen. Erst jetzt verstanden wir nämlich, was Dominique vorhin zum Thema Sitzen gemeint hatte. Es gestaltete sich echt schwierig und unangenehm. „Nein, meine Lieben, ein Kissen gibt es nicht. Gewöhnt euch lieber gleich daran.“ Langsam und vorsichtig wagten wir den zweiten Versuch und dann saßen wir da. Aber schön war etwas anderes. Nun ließen wir es uns schmecken, plauderten sogar, aber nicht über das, was gewesen war.

„Ihr bekommt natürlich nachher alle wieder euren Keuschheitsschutz erneut angelegt. Darüber brauchen wir auch gar nicht erst zu diskutieren. Ich schätze, das war euch wohl ohnehin klar.“ Meine Schwester und ich nickten. „Aber sicherlich wundert ihr euch, warum ich euch hier so behandelt habe. Ich muss zugeben, das wäre schon längst fällig und auch dringend nötig gewesen. Schließlich sollen die so verwendeten Teile eures Körpers nicht verkümmern, selbst wenn sie so lange verschlossen gehalten werden müssen. Keiner weiß, ob und wann sie wieder benötigt werden.“ Dominique trank von ihrem Kaffee. „Es bleibt wohl die Frage, ob es so streng sein musste. Ja, auch das, weil ihr schließlich so einiges gewöhnt und mit dem „Normalen“ vielleicht gar nicht mehr zu zufrieden seid.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte die Frau tatsächlich nicht. Mehrfach hatten wir schon verschiedene Grenzen ausgetestet. „Das gleiche gilt natürlich auch für die beiden Männer, die von euch ja immer noch ganz besonders behandelt werden. Aber das muss ja wohl so sein.“ Wir schauten die Frau an und wussten beide nicht so recht etwas darauf zu sagen. Aber dann meinte Katharina: „Bekomme ich denn nun auch einen… Keuschheitsgürtel?“ Dominique schaute meine Schwester erstaunt an und sagte: „Selbstverständlich! Oder glaubst du ernsthaft, ich mache bei dir eine Ausnahme? Warum sollte ich das wohl tun.“ Sofort schaute Katharina leicht betrübt. „Aber warum denn?“ kam noch ganz leise.

„Also das ist ja wohl so ziemlich die dümmste Frage, die man als Frau zu diesem Thema stellen kam“, erklärte Dominique sofort. Zum einen bleibt doch eher die Frage, muss immer alles einen Grund haben? Man könnte auch sagen, es gibt immer einen Grund. Möchtest du jetzt ernsthaft, dass ich dir welche aufzähle? Ich wette, es ist noch gar nicht so lange her, dass deine Finger sich dort unten… sagen wir mal, bemüht haben, weil dein Mann ja leider nicht in der Lage ist, dir entsprechende Befriedigung zu verschaffen. Außerdem hat doch jede Frau auch eine beste Freundin, die dann auch in „Notfällen“ durchaus bereit ist, dort „auszuhelfen“. Oder gibt es das bei dir nicht? Soll ich noch weitermachen?“ Katharina schüttelte nur stumm den Kopf. Die Ärztin lächelte und sagte noch: „Du siehst, wahrscheinlich hast du es mehr als verdient. Und für dich habe ich auch einen ganz besonderen Keuschheitsgürtel ausgesucht, den Martina mir vorhin gebracht hat, bevor ihr gekommen seid. Möchtest du ihn sehen?“ So genau wusste meine Schwester nun offensichtlich nicht, ob sie das wollte oder nicht. Ich jedenfalls war total neugierig. „Ich würde ihn gerne sehen“, meinte ich gleich und Dominique stimmte gleich zu, stand auf und holte das nette Stück.

Grundsätzlich sah er kaum anders aus als meiner. Allerdings war das „Innenleben“ im Schrittteil deutlich anders und erregte sofort auch die Neugierde meiner Schwester. „Da du ja noch nicht so große Erfahrungen im Tragen eines solchen Gürtels hast, konnte es zu Anfang vielleicht doch eher unangenehm werden. Da ist nämlich dieser Zapfen, der für deine Spalte gedacht ist. Er ist aus einem gelochten Edelstahl, so dass man dich dort ausspülen oder auch andere interessante Flüssigkeiten einfüllen kann. Dort kann man sogar einen Tampon unterbringen, allerdings nicht du selber. Zusätzlich ist hier vorne ein kleines Röhrchen, damit du leichter und vor allem sauber pinkeln kannst. Ist allerdings eher gewöhnungsbedürftig, wie ich zugeben muss. Und nun nach hinten, zu deiner Rosette. Da habe ich vorhin festgestellt, hier ist noch einiges zu verbessern, was die Dehnfähigkeit angeht. Durch diesen Stopfen – ein wunderschönes Silikonteil – wirst du mit Hilfe eines kräftigen Einlaufs gereinigt. Das wird Helmut wenigstens zweimal am Tag erledigen. Ansonsten ist dort alles dicht.“ Meine Schwester war ein klein wenig blass geworden. „Und wie lange…?“ lautete ihre erschreckte Frage. „Oh, das liegt ganz an dir und Helmut.“ Erstaunt schaute Katharina hoch. „Und was heißt das? Bekommt er etwa den Schlüssel dazu?“ „Nein, da kannst du ganz beruhigt sein. Das heißt nur, wenn er zufrieden ist mit dir und deinen… deinen Leistungen, sagt er Bescheid und dir wird der Gürtel abgenommen.“

Das alles klang jetzt wir nicht so besonders toll und meine Schwester saß auch ziemlich geknickt da. Als ich nun Dominique anschaute, kam mir die ganze Angelegenheit irgendwie seltsam vor. Es dauerte nicht lange und sie fing an, immer mehr zu grinsen. „Also das sieht doch ganz danach aus, als wäre mir jemand auf den Leim gegangen.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte Katharina, die ganz eindeutig nichts verstanden hatte. „Das, meine Liebe, heißt nur, dass es alles nicht stimmte. Du bekommst leider keinen Keuschheitsgürtel angelegt. Es sei denn, du möchtest es unbedingt, weil du wenigstens doch für einige Zeit mit deiner Schwester gleichziehen möchtest.“ „Nee danke, darauf kann ich sehr gut verzichten“, kam sofort. „Also gut, dann eben nicht.“ Und schon legte die Ärztin den Gürtel wieder beiseite. „Und du hast mir das alles nur so erzählt?“ kam dann aber doch noch. „Und warum?“ „Ganz einfach. Zum einen wollte ich deine Reaktion testen, wie du überhaupt zu dem Thema Keuschheitsgürtel stehst und zum andern habe ich auf diese Weise schon die eine oder andere Frau dazu gebracht, solch einen Gürtel wenigstens einmal auszuprobieren. Es waren auch Frauen dabei, die es ganz toll fanden, weil ihr Mann doch dann aufgeschmissen war.“ Dominique grinste. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. „Hätte ja sein können, dass du es auch ausprobieren wolltest, wenn auch eher wohl in einer „Light-Version. Wäre auch möglich.“

Ich konnte sehen, dass meine Schwester nun wohl doch über dieses Angebot nachdachte. Bevor sie nun zu einem Ergebnis kam, traten unsere Männer in Begleitung von Hans ein. Wir mussten alle lächeln, da sie zum einen immer noch den Ringknebel trugen, also nicht sprechen konnten und außerdem ragte bei beiden ein sehr geröteter, harter Lümmel vom Bauch ab. Das war sicherlich die Folge dieser kleinen Tablette, die man ihnen verabreicht hatte. Demnach hatten also die Bemühungen mit der „Silikon-Frau“ auch nicht den rechten Erfolg gehabt. Dominique meinte nur zu Katharina und mir: „Wollt ihr euch vielleicht noch ein wenig um den „armen“ Kleinen kümmern, nachdem sie es ja selber wohl nicht hinbekommen haben.“ Sehr begeistert sahen Frank und Helmut allerdings nicht aus. „Tja, ich weiß nicht so recht, aber wir wohl mehr Erfolg haben“, kam nachdenklich von meiner Schwester. „Aber versuchen können wir es ja auf jeden Fall.“ Sie winkte Helmut näher zu sich und begann. Mit ihrer ja inzwischen frei verfügbaren Hand – wir trugen diese Handschuhe im Gegensatz zu den Männern bereits nicht mehr – begann sie sanfte, massierende Bewegungen. „Aber wehe, du machst hier Sauerei!“ kam aber gleich.

Ich tat es nun auch bei Frank, der auch nicht glücklich aussah, denn sicherlich hatten beide Männer doch den Kleinen wohl schon ziemlich strapaziert. Ich gab mir auch keine sonderliche Mühe, weil es mir auch nicht wichtig erschien. Immer wieder beugte ich mich kurz runter zu dem Stab und küsste den Kopf, was Frank immer zusammenzucken ließ. Es deutete darauf hin, dass er dort bereits erheblich empfindlich war. So ging es ein paar Minuten, bis Dominique dann meinte: „Ich habe nicht den Eindruck, dass es hier in nächster Zeit zu einem brauchbaren Ergebnis kommt. Wie seht ihr das?“ richtete sie die Frage an Katharina und mich. „Nein, da kann ich dir nur zustimmen“, nickte meine Schwester. „Aber so bekommen wir die beiden aber kaum zurück in den Käfig.“ „Nein, was wird auf keinen Fall klappen.“ Da es keinen Zweck zu haben schien, beendeten wir also das sinnlose Tun am Lümmel unseres Mannes. Fast ein klein wenig neidisch schauten die beiden auf unseren Kaffee, den sie ja momentan noch nicht genießen konnten. „Möchtet ihr etwa auch?“ fragte Dominique und tat sehr erstaunt. Beine Männer nickten. „Aber wie soll denn das funktionieren? Müssen eure Ladys euch nun auch noch bedienen? Finde ich ein klein wenig überzogen. Aber das ist ja nicht mein Problem.“

Frank schaute mich fast bettelnd an und wartete, was ich jetzt machen würde. „Bist du dir überhaupt sicher, dass du es verdient hast?“ fragte ich und er schüttelte tatsächlich den Kopf. „Habe ich mir doch gedacht. Kaffee gibt es hier nur für besonders brave Menschen und zu denen gehört ihr ja leider nicht. Sonst würdet ihr ja wohl kaum in diesem Aufzug erscheinen.“ Deutlich sichtbar vor ihren Augen tranken Katharina und ich nun einen großen Schluck Kaffee und taten so, als würden wir ihn besonders genießen. „Ich hätte da so eine Idee, wie ihr denn doch an Kaffee kommen könntet“, kam nun von Katharina. Etwas hoffnungsvoll schauten beide Männer sie sofort an. „Es könnte allerdings sein, dass die erhoffte Wirkung, vielleicht sogar auch der Geschmack nicht mehr so ganz mit dem übereinstimmt, was ihr so gewöhnt seid.“ Ich hatte bereits so eine Ahnung, was meine Schwester meinte bzw. was sie vorhatte und musste grinsen. Als Katharina nun weitersprach, wurde es immer deutlicher – auch für Frank und Helmut. „Anke, Dominique und ich haben ja bereits eine ganze Menge Kaffee zu uns genommen, so dass wenigstens ein Teil auch schon…“ Weiter musste sie jetzt gar nicht sprechen. Sofort nickten beide Männer und gingen jeder vor seiner Frau auf die Knie, bereit, dem vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch dieser Frau zu folgen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.03.24 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


„Halt, nun mal langsam“, wurden sie sofort gebremst. „Ich sehe zwar, dass ihr verstanden habt, was ich damit sagen wollte. Aber es ist doch überhaupt noch nicht geklärt, ob ihr dieses edle Getränk überhaupt bekommt.“ Jetzt machte meine Schwester es wieder ganz besonders spannend. Das bemerkten auch die Männer, während Dominique dasaß und breit grinste. „Außerdem weiß ich auch gar nicht, wer aus welcher „Tasse“ trinken darf, mal ganz abgesehen davon, dass es momentan auch wohl nicht so recht möglich ist.“ Sie spielte auf den ja immer noch angelegten Ringknebel, der es zwar nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger machen würde. „Was meinst du?“ fragte sie mich. „Sollen wir es überhaupt machen? Haben sie es verdient?“ „Das ist eine sehr gute Frage“, gab ich nun zu bedenken. „Wobei… es wäre ja durchaus auch möglich, dass sie uns helfen würden und wir nicht extra aufstehen müssten. Ich schätze, du weißt was ich meine. Bei mir macht sich inzwischen nämlich eine gewisse Dringlichkeit bemerkbar…“ Katharina nickte. „Ja, kann ich nur zustimmen. Du bist also der Meinung, wie sollten es einfach machen? Was sagt denn Dominique dazu.“

„Na ja, wenn sich beide mit dem vielleicht etwas anderem Geschmack abfinden, spricht eigentlich nichts dagegen. Wie wäre es denn, wenn jeder an jeder Stelle probieren darf und sie nachher erklären müssen, welcher Geschmack denn der Beste war.“ „Oh, das ist eine ganz wunderbare Idee!“ staunte Katharina. „So kommen wir ja wohl alle drei zum gleichen Recht. Was meinst du?“ fragte sie mich und ich nickte zustimmend. „Meinst du denn, sie sollen es richtig stilvoll aus Tassen genießen dürfen? Oder doch lieber so direkt…?“ Ich musste lächeln. „Für uns wäre es sicherlich sehr viel angenehmer, wenn sie sich so direkt bedienen würden, wobei wir leider viel zu wenig Kontrolle hätten. Du weißt doch, wie gierig Männer sein können und immer mehr wollen, als eigentlich zugestanden.“ „Leider ja“, seufzte meine Schwester. „Du denkst also daran, dass wir drei es in ein entsprechen-des Gefäß einfüllen und sie es dann Tassen genießen dürfen.“ „Das ist sicherlich die gerechteste Möglichkeit“, meinte nun auch Dominique. „Also gut. Dann machen wir es so.“ Hans wurde fortgeschickte, drei gleiche Gefäße aus der Küche zu besorgen, die wir Frauen dann füllen würden. Als er zurückkam, konnten wir sehen, dass es für ihn nicht ganz einfach gewesen war.

Jede von uns Frauen nahmen nun eines der drei Kannen und grinsten uns fast verschämt an, als wäre das, was nun kommen sollte, etwas peinlich. Dann saßen wir da und füllten diese Kanne. Da sie aus Glas waren, konnte man gut den Füllstand verfolgen. Als alles erledigt war, hatten wir in etwa gleich viel eingefüllt. „Hat hier jemand gemogelt?“ fragte Dominique und musste lachen. „Sieht jedenfalls ganz so aus.“ Hans nahm den Männern jetzt erst einmal den Ringknebel an und wir konnten sehen, dass auch sie einige Probleme mit den Kiefermuskeln hatten. „Sieht so aus, als wenn die beiden ein klein wenig Übung brauchen, damit sie wieder voll funktionsfähig sind“, meinte Dominique. „Ich habe da auch schon eine Idee. Einer kann doch den anderen lutschen. Damit wäre uns ja vielleicht auch gedient, wenn es um den Käfig geht.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Helmut, weil er diese Idee augenscheinlich nicht so gut fand. „Nun tu doch nicht so“, lächelte seine Frau. „Ich weiß doch genau, wie gerne du an einem anderen Mann lutschst und saugst. Es muss auch nicht bis zum Schluss sein…“ „Kommt ohnehin nichts mehr heraus“, lachte ich. Und schon legten sich die beiden nebeneinander auf den Teppich und jeder nahm den immer noch sehr harten Stab das anderen in den Mund. „Nicht bis zum Anschlag“, kam gleich von meiner Schwester.

Und nun begannen beide als reines Training der Kiefernmuskeln an dem Stab zu lutschen und zu saugen. Leises Schmatzen war zu hören und aufmerksam beobachteten wir die beiden. „Also wenn ich das hier so sehe“, kam etwas nachdenklich von meiner Schwester, „da wird mir schon wieder ganz kribbelig zwischen den Beinen.“ „Da bist du nicht alleine“, meinte Dominique und setzte sich mit etwas mehr gespreizten Beinen hin, so dass wir es sehen konnten. „Was seid ihr beiden doch für kleine Ferkel!“ tat ich sehr entrüstet. „Aber das sagt eine Frau doch nicht!“ „Ach nein? Ich soll dir jetzt glauben, dass dieser Anblick bei dir nichts auslöst?“ fragte keine Schwester und grinste. „Das habe ich ja gar nicht gesagt“, antwortete ich. „Natürlich erregt mich das auch. Nur posaune ich es nicht so laut heraus!“ „Nein“, lachte Dominique. „Dafür ist deine Hand dort sofort mächtig beschäftigt. Hättest vielleicht dran denken sollen, dass kein Rock deine Tätigkeit verdeckt.“ „Oh, daran habe ich gar nicht gedacht“, tat ich jetzt betroffen, obwohl es mir natürlich vollkommen bewusst war. „Wenn ich das so sehe, was du dort treibst, wird mir noch heißer“, grinste Dominique. „Das… das ist mir aber sehr peinlich“, tat ich und senkte den Kopf. „Wer’s glaubt…“ „Gib doch zu, dass du dringend jemanden brauchst, der das besser kann und am liebsten noch mit Mund und Zunge“, kam von meiner Schwester. „Bei mir wäre es jedenfalls dringend erforderlich.“

„Tja, das sieht ja nun leider schlecht aus, nachdem wir die Männer ja mit einer anderen Aufgabe betraut haben“, stellte Dominique fest. „Vielleicht könnten sie aber später noch…?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist momentan so was von ständig geil, das ist doch nicht normal!“ kam prompt von meiner Schwester. „Ach ja? Und du nicht? Wenn ich so sehr, wie flink deine Finger dort beschäftigt sind, kommen mir ernsthafte Zweifel.“ „Das gilt ja wohl für euch beide. Sieht doch ganz so aus, als würde es dringend Zeit, den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Ja, auch bei dir“, kam nun ziemlich streng von Dominique. „Ich denke, es könnte dir wirklich nicht schaden.“ „Aber ich habe mich doch noch gar nicht entschieden…“, kam sofort von Katharina. „Pech, würde ich sagen. Deswegen habe ich es nämlich jetzt für dich entschieden.“ Meine Schwester saß nun sichtlich betroffen da und ließ ihre Hand sogar ruhen. „Aber doch bitte nicht dieses fürchterliche Instrument, welches du vorhin vorgestellt hast“, kam jetzt noch. „Warum denn nicht? So schlimm ist es doch gar nicht.“ „Du musst es ja nicht tragen“, erklärte Katharina. „Na gut, dann lassen wir den Popostopfen weg…“ So viel besser klang es nun auch wieder nicht, aber Katharina sagte nichts mehr dazu.

„Wenn denn unsere beiden Männer endlich fertig sind, könnten wir ja wohl weitermachen“, lenkte ich erst einmal ein klein wenig ab. Frank und Helmut standen nun auf und kamen zum Tisch. Dort hatte Hans inzwischen der Tassen aufgestellt und jede aus einen der drei Kannen gefüllt. Frank machte nun den Anfang, trank in aller Ruhe und mit deutlich gespielten Genuss eine nach der anderen leer. Er wusste aber nicht, in welcher der „Kaffee“ welcher Frau war. Kurz darauf kam auch Helmut dran. Erst jetzt durfte jeder sein Urteil abgeben. Hierbei ging es noch gar nicht darum, zu entscheiden, welches von welcher Lady stammte. „Mir hat Nummer drei am besten geschmeckt. Kräftig und mit einer eher würzigen Note“, erklärte mein Mann. „Nummer zwei erschien mir eher blass und mit wenig Geschmack, während Nummer eins zwar kräftig im Geschmack war, aber eher leicht bitter.“ Wir Frauen starrten ihn an und glaubten, wir hätten uns verhört. Dann prusteten wir ein lautes Lachen hervor. „Für mich klingt es so, als habe er gerade Wein verkostet. Mal sehen, was der Kollege noch dazu zu sagen hat.

Nun kam also Helmut an die Reihe. „Ich finde, die Nummer zwei war zwar im Geschmack nicht so intensiv, aber eher sanft, fast sogar leicht süßlich und hat mir am besten gefallen. Nummer drei hingegen war mir zu kräftig und zu intensiv. Nummer ein, na ja, kann man trinken, fand ich aber eher schwach.“ „Was für ein Unterschied“, staunte Katharina, sah aber nicht so aus, als wollte sie das Ergebnis nicht selber überprüfen. „Gut und jetzt die zweite Runde, wobei ihr feststellen solltet, welches von der eigenen Lady ist.“ Erneut wurden alle Tassen vollgeschenkt und die Männer tranken sie auch wieder langsam aus. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis. Helmut war der erste, der eine Antwort gab. „Ich denke, die Nummer zwei war von meiner Liebsten.“ Kurz darauf er-klärte Frank, seiner Meinung nach wäre Nummer drei von mir. „Tja, ihr Lieben, sieht ganz so aus, als würdet ihr noch mächtig üben, denn es war beides falsch. Nummer eins war nämlich von Anke, die Nummer zwei von Dominique und die Nummer drei von Katharina. Seht ihr, so unterschiedlich kann Kaffee schmecken. Kommt ganz auf die „Filtermethode“ an.“ Wir drei Frauen mussten lächeln, hatte sie das doch so richtig nett umschrieben.

Jetzt durften sich die beiden Männer zu uns an den Tisch setzen, was mit dem zuvor ja streng behandelten Popo nicht ganz problemlos war. Und nun bekamen sie auch ihren Kaffee. Den konnten sie sogar selber trinken, hatte Hans doch ihre Hände auch freigemacht. Katharina meinte dann: „Helmut, ich habe eben bevor hereinkamt, erfahren, dass ich auch eine gewisse Zeit so einen Keuschheitsgürtel tragen soll. Was meinst du denn dazu? Findest du es richtig?“ Nachdenklich schaute der Mann seine Frau an und es dauerte lange, bis er darauf antwortete. „Kann ich nicht sagen. Nein, ich muss es wohl besser anderes formulieren. Ich weiß nicht wirklich, ob du es verdient hast. Ja, ich weiß – habe es auch hin und wieder schon gesehen – auch, dass du es dir selber besorgst, auch wenn du denkst, ich würde es nicht bemerken. Schaden kann es sicherlich nicht, eine gewisse Zeit auch da Abstinenz zu üben. Wer hat es denn überhaupt so entschieden?“ „Na, wer wohl…“, kam von Katharina und deutete auf Dominique. „Dummerweise ist sie der gleichen Meinung wie du. Ihr habt euch aber nicht irgendwie abgesprochen…?“ „Nein, das haben wir ganz bestimmt nicht!“ kam fast entrüstet von Helmut. „Wenn ich es selber wirklich veranlassen wollte, hätte ich mich selber darum bemüht und niemanden beauftragt.“ „Klar, ein Anruf bei Martina hätte ja wohl schon genügt…“ „Oh, das ist natürlich auch eine sehr gute Idee“, meinte Helmut mit einem Lächeln. „Untersteh dich!“ meinte seine Frau.

„Allerdings hätte ich eine andere Bitte“, kam nun etwas zögerlich von ihrem Mann. „Und das wäre“, meinte Katharina. „Du darfst mir aber bitte nicht böse sein oder es für eine verrückte Idee halten“, kam noch hinterher. „Okay, ich werde es versuchen.“ „Was würdest du dazu sagen, wenn ich mir wünschen würde, dass du dir dort unten Ringe anbringen lassen würdest.“ Katharina schaute ihn lange an und meinte dann: „Du möchtest ernsthaft, dass ich ringe in meinen Lippen trage?“ Helmut nickte und ihm war sichtlich nicht ganz wohl dabei. „Dabei wäre es mir egal, ob in den kleinen oder großen…“ Es war auf jeden Fall schon einmal ein sehr gutes Zeichen, dass seine Frau nicht sofort explodierte und es für einen völlig abwegigen Gedanken hielt. Stattdessen kam jetzt nur: „Und was versprichst du dir davon? Ich meine, es soll doch sicherlich einen Sinn und Zweck haben oder nur wegen der Optik?“ „Beides“, kam nun leise. „Ich meine, zum einen sieht es sehr schön aus und zum anderen kann man weiteren Schmuck dort anbringen.“ Katharina begann leicht zu lächeln. „Gehe ich richtig in der Annahme, dass du heimlich und auch noch verbotenerweise im Internet so ein paar „anregende“ Fotos angeschaut hast, die genau das als Inhalt hatten?“ Mit gerötetem Kopf nickte der Mann. „Wobei ich das natürlich auch in jedem Sex-Shop machen könnte“, kam noch. „Klar, selbstverständlich…“

Irgendwie war es echt erstaunlich, wie ruhig meine Schwester dieses durchaus etwas heikle Thema hinnahm. „Wie findest denn du diese Idee?“ fragte sie nun auch mich noch. „Du hast es ja bereits vor langer Zeit bei dir machen lassen. Kannst du mir es auch empfehlen?“ Ich ertappte mich, dass ich nicht lange überlegen musste und fast sofort nickte. „Das macht bei dir doch sogar mehr Sinn als bei mir, wo man es die meiste Zeit nicht zu sehen bekommt. Du sollst doch sicherlich nur vorübergehend diesen Keuschheitsgürtel tragen. Darunter könnte es ungestört abheilen.“ „Und dann kann Helmut mich dort gut benutzen oder wie?“ „Vielleicht“, grinste ich. „Das kannst du aber auch selber machen.“ „Ich muss ja zugeben, dieser Gedanke hat was.“ Jetzt schaute sie ihren Mann erneut an und meinte: „Du hast doch bestimmt ein Foto dabei, wie du dir diese Sache vorstellst.“ Statt einer Antwort stand er auf und holte sein Smartphone, wo in der Tat entsprechende Fotos waren, die er uns nun zeigte. „Dafür müsste dein Hintern eigentlich sofort an anständige Züchtigung von mindestens 25 pro Seite bekommen“, kam gleich von Katharina. „Einfach solche Bilder einer fremden Frau anzuschauen und auch noch aufzuheben.“ Trotzdem schaute sie sich die drei Bilder an. Eines zeigte von vorne, wie schick es aussah, diese zwei glänzenden Ringe in den kleinen Lippen. Sie baumelten ein kleines Stück zwischen den großen Schwestern heraus.

Das nächste Bild war aufgenommen, als die Frau mit gespreizten Schenkel saß. Auch hier zeigte sie deutlich die Lippen mit ihren Ringen und zusätzlich einen weiteren Ring, der oberhalb der durch die Vorhaut der verdeckten Lusterbse gezogen war. Es war ein noch geilerer Anblick und ließ meine Schwester sagen: „Ich fürchte, 25 reichen noch gar nicht aus.“ Das letzte Bild musste sehr viel später entstanden sein, denn statt der beiden Ringe in den kleinen Lippen trug die Frau dort nun Tunnel aus Metall und damit ein recht großes Loch. Außerdem waren die Lippen deutlich länger, was wohl durch dauerhaftes Tragen von Gewichten erzielt worden war. Zusätzlich waren nun auch in jede große Lippen zwei Ringe eingesetzt worden. Eher nachdenklich und sehr lange betrachtete meine Schwester dieses Bild. Was ging wohl gerade in ihrem Kopf vor sich? „Und das gefällt dir wirklich oder willst du mich damit nur ein wenig ärgern?“ kam dann. „Ja, ich fände es wirklich ganz toll, wenn du dich dazu entschließen könntest.“ Erneut überraschte meine Schwester mich, indem sie nun sagte: „Ja, ich glaube, das könnte ich mir wirklich vorstellen. Natürlich wird es lange dauern, bis ich so bin wie auf dem letzten Bild.“ Helmut strahlte. „Ja, ich weiß, aber wenn wir erst einmal anfangen…“ „Aber deine 25 bekommst du trotzdem“, grinste seine Frau und er nickte.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:31.03.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


„Na, nachdem ich euch ja augenscheinlich dazu entschlossen habt“, kam nun von Dominique, „dann lasst mich mal sehen, was ihr dort Hübsches habt.“ Katharina reichte das Smartphone mit den Bildern weiter und Dominique schaute sie sich nun in aller Ruhe an. „Sieht echt gut aus“, meinte sie dann. „Finde ich auch nicht übertrieben. Ich habe schon eine ganze Menge Frauen, hauptsächlich junge Frauen, gesehen, die so geschmückt waren. Vielfach sogar auf eigenen Wunsch, also nicht immer auf Drängen ihres Mannes oder Freunds. Was mich aber wundert, dass es inzwischen auch immer mehr ältere Frauen wollen, dass ich sie so verziere. Meistens haben sie kein rechtes Vertrauen zu einem Piercer. Mal abgesehen davon, dass sie sich regelrecht schämen, sich so vor einem Fremden zu präsentieren. Da kommen sie lieber zu mir und fragen. Erst hatte ich es abgelehnt, aber in-zwischen finde ich es ganz in Ordnung.“ Sie reichte das Smartphone zurück. „Also, was machen wir jetzt?“ wollte sie dann wissen. „Wenn ich mich denn nun dafür entscheide, soll bzw. kann ich dann trotzdem den Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte meine Schwester. Wahrscheinlich hoffte sie, dass die Ärztin es ablehnen würde. Aber leider meinte Dominique: „Ja, das geht schon, schützt die ganze Sache sogar recht gut.“ Ich konnte sehen, dass Katharina es für die falsche Antwort hielt und ich musste lächeln.

„Sieh es mal so: Wenn es unter dem Edelstahl liegt, kann es sicherlich besser abheilen, weil niemand – weder du noch Helmut – daran spielen kann. Ich weiß doch, wie sehr es reizt.“ So richtig hatte ich meine Schwester aber wohl noch nicht überzeugt. „Und wie ist das mit der Hygiene?“ wollte sie noch wissen. „Das funktioniert ebenso gut. Du kannst doch beim Duschen ohne weiteres alles abspülen und auch gerne jeden Tag ein entsprechendes Sitzbad nehmen. Da sehe ich wirklich kein Problem“, kam nun auch noch von Dominique. „Und du würdest es auch gleich machen?“ „Sicher, wenn du willst.“ Immer noch schien Katharina sich nicht ganz sicher sein. Dann aber nickte sie. „Also gut. Ich befürchte zwar, dass es ziemlich wehtun wird, aber meinetwegen…“ Sofort beugte Helmut sich zu ihr und gab ihr einen liebevollen Kuss. „Ich danke dir, Leibes, und finde es ganz toll, dass du dich dazu entschlossen hast.“ „Nun mal langsam“, sagte sie darauf. „Bis du damit spielen darfst, wird es aber noch einige Zeit dauern. Ich weiß ja noch nicht einmal, wie lange ich diesen Gürtel tragen darf.“ Fragend schaute sie zu Dominique und hoffte wohl auf eine Antwort. „Ich denke mal, du kannst von wenigstens 14 Tagen ausge-hen. Ob es länger wird, hängt natürlich ganz davon ab, wie du dich benimmst“, lächelte die Frau. „Was soll denn das nun wieder heißen?“

„Das ist ganz einfach, meine Liebe. Manche Frauen finden sich sehr schnell mit der neuen Situation ab und tra-gen das „Schmuckstück“ ziemlich gelassen. Es scheint sie auch nicht wirklich zu stören. Und es gibt andere, die machen ein Theater und wollen am liebsten ständig daran herumfummeln, meckern und protestieren, weil es sie stört. Natürlich können sie nicht mehr das machen, was sie vorher gewöhnt waren. Mal ganz abgesehen davon, dass sie auch nicht mit ihrem Mann… oder Freund… Außerdem würde es sie beim Pinkel und anderen Dingen stören. Diese Frauen haben dann leider meistens auch noch das Pech, dass sie deutlich länger so verschlossen bleiben. Ich hatte schon Fälle, die sich erst nach drei oder vier Monate so beruhigt hatten, dass man daran denken konnte, sie wieder freizugeben.“ Katharina hatte aufmerksam zugehört und je länger Dominique sprach, desto länger wurde ihr Gesicht. Denn das klang alles nicht besonders gut. „Aber so wie ich dich kenne, brauchst du vermutlich keine Verlängerung. An deiner Stelle würde ich mich darüber überhaupt noch keine Gedanken machen.“ „Es ist wirklich nicht so schlimm, wie du es dir vorstellst“, konnte ich dazu noch sagen, kann-te ich es doch aus eigener Erfahrung.

„Dann lasst uns doch erst einmal diese netten Ringe dort anbringen“, meinte die Ärztin, die bereits aufgestan-den war. Zusammen gingen wir also wieder zurück in ihr privates Behandlungszimmer und Katharina nahm dort auf dem Stuhl Platz. „Ich werde dich ein wenig festschnallen“, sagte Dominique. „Eine reine Vorsichtsmaßnah-me.“ Und schon kamen Riemen um die Hand- und Fußgelenke sowie einer über die Hüften der dort liegenden Frau. Die Beinhalter wurden weit auseinandergeschoben und gaben alles dort unten gut sichtbar frei. „Ihr braucht mich gar nicht so anzuglotzen“, kam prompt von Katharina. „Das kennt ihr doch bereits alles.“ „Ist aber trotzdem immer wieder schön anzusehen“, meinte ich mit einem Grinsen. „Am liebsten würde ich ja…“ „Untersteh dich! Du bist immerhin meine Schwester!“ „Ja, gerade deswegen“, lachte ich. „Aber ich könnte es ja an deiner Stelle machen“, kam nun von Frank. „Das könnte dir so passen!“ protestierte ich. „Hier geht niemand an diese noch so interessante Stelle“, kam nun von Dominique. „Wir haben wichtigere Dinge vor.“ Sie hatte inzwischen zusammengesucht, was sie gleich benötigen würde. „Bis dort alles abgeheilt ist, bekommst du nur Kugelstecker in die Stichkanäle“, erklärte sie.

Als alles erledigt war, setzte sie sich auf den kleinen Hocker und zuerst wurde nun alles dort gründlich desinfiziert. „Kannst du was dagegen machen, dass es nicht so wehtut?“ fragte Katharina und es klang ein klein wenig ängstlich. „Natürlich, wenn du möchtest. Dann bekommst du jeweils einen kleinen Picks und kurz darauf ist die Stelle betäubt.“ „Ja bitte.“ Die Ärztin holte also noch eine Spritze mit Betäubungsmittel und dann wurden an den drei Stellen gestochen und ein wenig Mittel hineingespritzt. Nun musste man ein wenig warten, bis es wirkte. Das führte nicht unbedingt dazu, dass die Frau auf dem Stuhl ruhiger wurde, ganz im Gegenteil. Offensichtlich wollte sie es jetzt möglichst schnell hinter sich gebracht haben, dann endlich konnte Dominique anfangen. Mit einer Zange, die vorne auf jeder Seite eine Öffnung hatte, griff sie nach der kleinen Lippe und zog sie etwas zurück. Mit einer entsprechenden Kanüle stach sie nun hindurch, was Katharina etwas zusammenzucken ließ. „Tut es weh?“ wurde sie gefragt, aber die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Es war nur dieser Anblick…“ Schon war das passiert und beim Zurückziehen schob die Ärztin den Kugelstab mit hindurch und dann wurde auch die andere Kugel aufgeschraubt.

Auch die zweite Seite war auf die gleiche Weise ebenso schnell erledigt. Blieb also nur noch der letzte Stich oberhalb der Lusterbse. „Das könnte jetzt doch etwas unangenehm werden“, meinte Dominique, bevor sie hier zustach. Und tatsächlich zuckte meine Schwester heftiger zusammen und stöhnte auf. Trotzdem steckte auch hier schon bald der Kugelstab drinnen und alles war erledigt. „Wow, sieht das geil aus“, entfuhr es Frank, was ihm einen strafenden Blick einbrachte. „Stimmt aber doch“, meinte er noch. „Ja, aber das solltest gerade du nicht sagen. Immerhin geht es hier um meine Schwester.“ Da die Ärztin ihren Platz dort bereits schon geräumt hatte, konnte Helmut schon Fotos von dem neuen Schmuck machen. Katharina konnte ja noch nicht aufstehen. „Findest du es in Ordnung, gleich erneut solche Fotos zu machen?“ fragte sie ihren Mann. „Und das, obwohl dein Hintern seine versprochene Strafe noch gar nicht bekommen hat? Oder hast du schon vergessen, dass da noch 25 ausstehen?“ Etwas betroffen stand Helmut jetzt da und sagte nun: „Aber die nächste Zeit werde ich das doch wohl kaum zu sehen bekommen, wenn du die ganze Zeit diesen… diesen Gürtel tragen wirst.“ „Und? Ist das irgendwie wichtig für dich?“ Helmut nickte. „Weil ich es einfach gerne mag, wenn meine Frau sich extra für mich schmückt.“

„Oh, da bildet sich aber jemand mächtig was ein. Denkst du ernsthaft, es ist ausschließlich für dich? Da muss ich leider enttäuschen. Aber natürlich hast du Recht. Auch meine Freundinnen, die es sicherlich mächtig interes-siert, werden es wohl die erste Zeit auch nicht zu sehen bekommen. Deswegen ist es vielleicht doch nicht so schlimm, dass du diese Fotos gemacht hast – vorausgesetzt, dass du sie mir schickst.“ „Selbstverständlich. Wird sofort erledigt.“ „Also wenn ihr dann mit euren Spielereien fertig seid, kann ich jetzt vielleicht den Gürtel anlegen“, meinte Dominique, die mit dem entsprechenden Teil näherkam. Neugierig wie ich war, wollte ich mir die-ses Teil aber erst noch genauer anschauen. Denn dieser Gürtel war ein klein wenig anders gebaut als meiner. Der Taillengurt war fast etwas zierlicher, aber das „Geheimnis“ lag auch hier mehr im Schrittteil des Gürtels. Dieser war auch an den Rändern weich gepolstert, damit sich der Edelstahl nicht in die Haut drücken konnte. Trotzdem würde kein Finger darunter gelangen. Hinzukam, dass er auch dafür sorgen würde, dass die großen Lippen leicht geöffnet blieben und die beiden Kleinen, nun mit dem Schmuck versehen, freier zu liegen kamen. Außerdem war dort eine ovale Wölbung, die auch die Spalte selber leicht gespreizt hielt. Alles in allem sah er trotzdem nicht unbequemer als mein eigener Gürtel aus.

Dominique schob den Taillengurt nun meiner Schwester unter dem Rücken hindurch. Noch baumelte der Schrittteil zwischen den Schenkeln, wurde als nächstes angelegt, wobei genau darauf geachtet wurde, dass alles bedeckt wurde, was zu bedecken war, und auch die Lippen darunter richtig lagen. Erst nachdem sie zufrieden war und auch meine Schwester signalisierte, dass alles in Ordnung wäre, wurde er am Taillengurt befestigt. Nun kam noch das Abdeckblech darüber und alles wurde mit dem kleinen Schloss gesichert. „Fertig!“ hieß es nun. Fast automatisch fuhren Katharinas Hände nach unten, als diese freigegeben wurden. Alles musste betastet und befühlt werden, während die Ärztin ihr einen Spiegel hinhielt. „Irgendwie ungewohnt“, meinte die Frau. „Ach, daran gewöhnst du dich schnell.“ „Woher hattest du eigentlich meine doch sicherlich erforderlichen Maße?“ fragte meine Schwester, der wohl jetzt erst aufgefallen war, wie perfekt dieser Gürtel an ihrem Körper saß. „Oh, ich habe noch viel mehr über euch“, grinste die Ärztin. „Außerdem liegt hier auch noch ein wunderschöner BH aus Edelstahl bereit. Und im Moment überlege ich, ob du ihn nicht auch schon tragen solltest. Da kennt sich Anke bereits auch sehr gut aus.“

„Und warum sollte ich das tun?“ fragte Katharina sofort. „Ach weißt du, ein Grund lässt sich sehr leicht finden. Das wäre zum Beispiel, dass sie eine Konstruktion vor „unerlaubtem Berühren“ schützt, auch vor dem eigenen Mann.“ Dominique grinste und schaute zu Helmut. „Außerdem kann man mit innen angebrachten Noppen die Haut und ganz besonders die Nippel so schön stimulieren.“ „Ha, sehr witzig, denn das wird für die Trägerin doch wohl eher unangenehm“, kam von Katharina. „Ja, das kann man selbstverständlich so machen, muss aber nicht. Aber man kann die Cups aus Stahl auch so klein wählen, dass die Nippel durch oben angebrachte Öffnungen sehr deutlich herausgedrückt werden. Dann hat jeder etwas zum Spielen. Wenn ich das richtig weiß, hat Anke das auch mal testen dürfen, was bei den beringten Nippel echt süß aussah.“ Ich verzog das Gesicht, als ich mich daran erinnerte. „Da war dann jemand, der hat es richtig voll ausgenutzt“, ergänzte ich noch und schaute zu Frank. „Ich doch nicht“, kam sofort. „Würde ich nie machen!“ „Nö, du hast nur unsere Tochter auf diese „wun-dervolle Idee“ gebracht“, fügte ich noch hinzu.

„Du hättest jetzt echt einen passenden BH für meine Frau?“ fragte Helmut. „Ja, wieso?“ meinte Dominique. „Na ja, wenn wir gerade dabei sind…“ „Helmut, ich warne dich!“ kam sofort von Katharina. „So ein Teil will ich nicht auch noch tragen.“ Die Ärztin beugte sich zu ihr und sagte nun: „Wie wäre es denn wohl, wenn wir dich gar nicht erst fragen? Was würdest du wohl dagegen machen?“ „Das wirst du doch nicht ernsthaft machen“, kam nun fast bettelnd von meiner Schwester. „Tja, warum eigentlich nicht. Ich könnte mir nämlich durchaus vorstellen, dass dein Mann sich in nächster Zeit sehr viel mehr um deinen Busen kümmern würde, wenn er da unten schon nicht mehr heran kann. Willst du das denn wirklich?“ „Das muss ja wohl nicht dein Problem sein“, meinte die Frau nur. „War ja nur ein Angebot. Na, denn eben nicht.“ Damit war dieses Thema wohl auch erledigt. Die Riemen wurden gelöst und Katharina konnte nun wieder aufstehen, was auch wohl mit dem Gürtel einfacher als gedacht war. „Damit kannst du nach wie vor alles erledigen“, grinste Dominique. „Eben bis auf das eine…“

Meine Schwester nickte. „Dann habe ich ja wohl jetzt die wichtige Aufgabe, hier jemanden noch 25 zu verabrei-chen. Bist du bereit?“ Diese Frage galt ihrem Mann. „Mir bleibt ja wohl keine Wahl.“ „Nein, allerdings nicht. Die Frage ist nur, mit welchem Instrument soll ich denn das nur machen… Lass uns doch mal schauen, was es dort zur Auswahl gibt. Notfalls kann man das ja auch aufteilen. Sagen wir mal, fünf pro Instrument.“ Diese Idee fand Helmut sichtlich alles andere als gut. Erst einmal verließen wir den Raum und gingen dorthin, wo Dominique ihre Instrumente aufbewahrte. Schön ordentlich waren sie dort aufgereiht an einer Wand hängend. Langsam schaute Katharina sie sich an, konnte sich wohl nicht so recht entscheiden. Gespannt warteten wir. Dann griff die Frau nach einem schmalen Holzpaddel und wir hörten: „Also zwölf hiermit. Das bringt’s ordentlich.“ Kurz darauf nahm sie noch einen kleinen Teppichklopfer. „Sozusagen zur Abrundung.“ Dann drehte sie sich um und meinte: „Es kann losgehen. Bist du bereit?“ „Nee, aber das interessiert dich doch ohnehin nicht.“ „Wie Recht du hast“, lächelte meine Schwester. „Trotzdem. Ich biete dir sogar noch eine Wahl an. Du kannst von jedem Instrument etwas auf beide Hinterbacken bekommen oder jeweils eines auf einer der beiden. Was ist dir lieber?“

Es klang beides gleich unangenehm, musste ich feststellen und ich sah, dass Frank sich wohl automatisch an seinen Hintern griff, obwohl er ja gar nicht betroffen sein würde. Es sah ganz so aus, als wüsste er, was das be-deuten würde. „Die Möglichkeit, dass ich beides nicht möchte, steht nicht zur Wahl?“ fragte Helmut, wohl wissend, dass es natürlich nicht in Betracht kam. „Nein, leider nicht. Aber das wusstest du ja schon“, lächelte seine Frau ihn an. „Das wäre doch zu einfach, wie du zugeben musst. Ich meine, dein Vergehen, solche wirklich intime Fotos auf deinem Smartphone zu speichern, ist ja schon ziemlich gravierend.“ Er nickte, weil es das natürlich auch genau wusste. „Wenn das so ist, dann bitte beides auf beide Hinterbacken. Und bitte nicht zu hart.“ „Ich fürchte, das wird leider so nicht gehen. Aber damit es wirklich nicht allzu streng ausfällt, werde ich das eine und Anke das andere Instrument „bedienen“. Dann wird es garantier unterschiedlich. Außerdem sind wir ja Schwes-tern.“ Er schaute mich an und schien noch irgendetwas sagen zu wollen, schwieg aber lieber. Dominique meinte: „Vielleicht können wir es deinem Süßen aber noch etwas angenehmer machen. Was hältst du davon?“ „Und was stellst du dir vor?“ wollte Katharina gleich wissen.

„Wenn wir ihn hinten so richtig gut füllen und dann vielleicht auf einen sicheren Verschluss verzichten, muss er sich doch sehr darauf konzentrieren, damit nichts passiert.“ „Nein, bitte nicht“, bettelte Helmut sofort. „ich finde es eine gute Idee. Zusätzlich könnte er dich doch auch mit dem Mund verwöhnen. Oder hättest du etwas dage-gen?“ „Finde ich eine sehr gute Idee“, lächelte Dominique. „Und ich denke, wir konnten sogar Frank noch eine passende Beschäftigung geben.“ Während sie nun zum Waschbecken ging, um eine feine Mischung herzustellen, warf sie meinem Mann noch einen entsprechenden Blick zu. Schnell waren dann auch zwei Liter Flüssigkeit parat, wurden in den Einlaufbehälter umgefüllt und dann konnte es losgehen. Die Frau nahm nun auf dem Stuhl Platz und präsentierte nun ihre gesamte Herrlichkeit zwischen den Beinen nackt und frei zugänglich. Hatte sie etwa die ganze Zeit keinen Slip getragen? Würde mich ja schon ein klein wenig wundern. Helmut kam näher, fand den Anblick augenscheinlich durchaus sehr erregend, wie sein sich aufrichtender Stab uns verriet. „Schau ihn dir an“, kam fast schon entrüstet von meiner Schwester. „Wieder einmal so typisch Mann. Kaum ist der Lümmel frei und er sieht so etwas, wird das Ding hart. Es wird wohl dringend wieder Zeit, erst etwas dagegen zu unternehmen und ihn dann wieder wegzusperren.“

Ihr Mann beugte sich vor und drückte seine Lippen bei Dominique auf. Während er nun dort seine Arbeit begann, steckte Katharina ihm einen nicht gerade kleinen Stopfen hinten hinein und schon begann der Einlauf. „Frank, würdest du bitte...“, sagte ich zu meinem Mann, der erst nur abwartend dabei stand. „Muss es sein…“ „Also los! Ree hier nicht rum, tu es einfach!“ Strenger als geplant kamen meine Worte und er gehorchte. Er setzte sich vor Helmut auf den Boden und schon war dessen Lümmel auf genau der richtigen Höhe, so dass er ihn bequem mit dem Mund erreichen konnte. Es begann ihn zu lutschen, während Katharina und ich mit den Strafinstrumenten begannen, der herausgestreckten Hintern nicht gerade zartfühlend zu verwöhnen. Immer schön abwechselnd klatschte der Teppichklopfer meiner Schwester auf die eine Seite, dann mein Holzpaddel auf die andere Seite. Sie waren beide immerhin so stark, dass der Mann jedes Mal zusammenzuckte. Schon bald färbte sich die Haut erst hell, dann aber auch dunkelrot.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.04.24 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem jede von uns fünf auf die eine Seite aufgezogen hatte, wechselten wir und machten nach einer kurzen Pause weiter. Wir konnten sehen, dass der Einlauf ziemlich zügig bei ihm einfloss und auch eine gewisse Reaktion hervorlockte. Und auch Frank bemühte sich sichtlich um den harten Stab in seinem Mund, wie wir feststellen konnten. Ebenso sah Dominique ziemlich glücklich über die Bemühungen von Helmut aus. „Wollen wir?“ fragte ich meine Schwester und sie nickte. Die Pause war vorüber und es kamen die nächsten Fünf auf jede Seite. Immer wieder klatschte es laut, aber der Mann hatte eigentlich keine Möglichkeit, sich zu beschweren oder sonst lautere Töne von sich zu geben. Als wir dann auch damit fertig waren, hatten wir ja schon mehr als die Hälfte aufgezogen und überlegten, was denn nun mit dem Rest passieren sollte. „Weißt du“, grinste Katharina. „Heute habe ich meinen großzügigen Tag. Das heißt, wir tauschen noch einmal die Seiten und geben ihm weite-re fünf. Ist doch egal, ob 25 oder ein paar mehr. Wird schon nicht schaden.“ „Ganz wie du willst“, nickte ich. „Dein Mann wird sich schon nicht beschweren.“

Und so machten wir es dann. Noch einmal bekam er also weitere fünf Klatscher, die jetzt sicherlich noch unan-genehmer waren. Aber Helmut hielt entsprechend still, war bei Dominique fleißig und wurde dafür selber auch noch belohnt. Inzwischen war auch die gesamte Menge der Einlaufflüssigkeit in ihm verschwunden, schien ihn auch zu beschäftigen. „Glaubst du, dass dort noch mehr hineinpasst?“ fragte ich Katharina. „Keine Ahnung, aber wir können es ja einfach ausprobieren.“ „Und was stellst du dir vor?“ wollte ich wissen. „Ach, du weißt doch. Wir Frauen haben immer so eine ganz besondere, eher intime und sehr private Flüssigkeit… Sollen wir sie ihm jetzt anvertrauen?“ „Ich weiß nicht so recht. Kann er denn damit umgehen?“ „Also bisher hat es immer recht gut geklappt. Doch, ich denke, das sollte gehen.“ Und schon begann sie diese, eben genannte Flüssigkeit in das Behältnis zu füllen, in welchen Dominique zuvor die Mischung angerührt hatte. Dann füllte sie auch noch um in den Einlaufbehälter und reichte mir nun den Behälter. Ich tat genau das gleiche und schon war der Einlaufbehälter erneut gut gefüllt. Aber noch floss es dem Mann hinten hinein.

Dann sahen wir plötzlich, wie Dominique ihre Hände ziemlich fest auf seinen Kopf legte und er kurz darauf recht heftig anfing zu schlucken. Niemand musste uns nun erklären, was dort gerade stattfand. Mit einem feinen Lächeln kam nun von der Ärztin dort auf dem Stuhl: „Tut mir leid, aber ging nicht mehr anders.“ „Ach, das macht doch nichts“, meinte Katharina. „Ein klein wenig Abwechslung hat noch niemandem geschadet. Ich hoffe nur, es ist eine anständige Portion.“ „Ja, ich glaube schon.“ Immer noch war die Frau damit beschäftigt und Helmut schluckte brav, was ihm gerade verabreicht wurde. „Ich überlege nur, ob ich Helmut auch davon überzeugen kann, dass er Frank doch auch noch zusätzlich etwas schenken könnte.“ „Nee, so schnell geht das nicht“, grinste ich. Da musst du schon eine Weile warten. Und außerdem bekommt er ja wohl gerade etwas anderes.“ Sie deu-tete auf ihren Mann und wir konnten beide feststellen, dass Frank es wohl tatsächlich geschafft hatte. „Kein Mann kann beides gleichzeitig“, lautete die Feststellung meiner Schwester. Überraschend fühlte ich nun ihre Hand in meinem Schritt und schaute sie verblüfft an. „Das... das geht wirklich nicht“, stöhnte ich leise auf, wollte aber eigentlich mehr, viel mehr. Aber stattdessen klatschte das Holzpaddel wie aus Versehen auf ihren Hintern.

„Hey, sag mal, spinnst du! Was soll denn das!“ protestierte sie, bekam aber sofort auch einen Klatscher auf die andere Popobacke. „lass das! Warum machst du das? Ich wollte doch nur…“ Klatsch! Die Nummer drei landete ebenfalls dort. „Jetzt ist aber genug! Hieß es und nun traf mich der Teppichklopfer ebenfalls. „Du hast es nicht anderes gewollt!“ Kurz darauf standen wir da und jeder klatschte der anderen auf den nackten Hintern, immer schön abwechselnd. Das schien zumindest Dominique prächtig zu amüsieren, denn sie fing an zu lachen. Ob unsere Männer es ebenfalls mitbekamen, konnte ich nicht feststellen, war viel zu sehr mit meiner Schwester beschäftigt. Langsam fühlte es sich auch so an, als würden ihre Hiebe, ebenso wie meine, deutlich heftiger. Trotzdem fühlte ich mich immer noch erstaunlich geil. Offenbar brachten die Hiebe dem ganzen keinen Abbruch. Keine Ahnung, wie lange wir dieses Spiel trieben. Aber als wir dann endlich aufhörten, brannte mein Popo ganz schön und war bestimmt auch knallrot. Ich konnte sehen, dass der von Katharina kein Deut besser aussah. „Hast du jetzt endlich genug?“ stöhnte sie und rieb ihre Hinterbacken. „Ich glaube schon“, grinste ich sie an. „Aber ich muss feststellen, dass es auch irgendwie gut getan hat.“ „Du also auch“, stellte meine Schwestern ganz nüchtern fest.

Da Helmut und auch Frank inzwischen fertig waren, kam von beiden: „Ihr seid doch verrückt. Wer kommt den auf solch eine blödsinnige Idee!“ „Sie hat angefangen“, kam nun von Katharina. „Ich habe nur mitgemacht.“ „Aber das ebenso gerne wie ich“, grinste ich. „Und jetzt schau dir an, was dabei herausgekommen ist.“ Beide hatten wir einen ziemlich roten Popo. „Ja, aber du kannst mir doch als meine Schwester nicht einfach in den Schritt greifen!“ „Deswegen musst du mir aber nicht gleich den Hintern verhauen. Einfach zu sagen, dass du es nicht willst, hätte es auch getan.“ „Leider wollte ich das ja nur zu gerne, nur eben nicht von dir“, sagte ich wie zur Entschuldigung. „Habe ich es dir etwa nicht gut genug gemacht?“ kam von meiner Schwester. „Du verstehst mich nicht“, meinte ich nur. „Es gehört sich einfach nicht. Das ist alles.“ „Kann ich euch vielleicht irgendwie wei-terhelfen?“ kam nun von Dominique, die alles verfolgt hatte und nun von dem Stuhl aufgestanden war. Kathari-na und ich schauten uns an. „Und ob du es kannst“, antworteten wir fast synchron. „Ich denke doch, auch da weißt du ganz gut Bescheid.“ „Was soll das denn heißen?“ „Tu doch nicht so! Das weißt du ganz genau. Und mit wem willst du anfangen?“

„Das werden wir wohl auslosen müssen, damit niemand benachteiligt wird“, lächelte sie. „Nee, brauchen wir nicht. Ich lasse ihr freiwillig den Vortritt“, meinte ich und deutete auf Katharina. „Wahrscheinlich hat sie es wohl nötiger.“ Breit grinste ich sie an, weil das wegen des bereits angelegten Keuschheitsgürtels ja nicht ging. Die Frau stöhnte. „Du kannst ganz schön gemein sein, weißt du das eigentlich?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Und es hat richtig Spaß gemacht.“ Damit stieg ich auf diesen Stuhl, damit Dominique es mir wenigstens anständig besorgen konnte. Aber wie ich schnell feststellen musste, hatte ich diese Rechnung ohne die beiden Männer gemacht. Schnell standen sie nämlich neben mir auf dem Stuhl und legten mir die Riemen an Armen und Beinen an. „Hey, was soll das denn?“ fragte ich und konnte mich schon kaum rühren. „Macht mich sofort wieder los.“ „Kannst du vergessen“, kam lapidar von Frank. „Du bleibst dort erst einmal schön liegen.“ Augenscheinlich blieb mir keine andere Wahl und so war ich gespannt, was nun kommen würde. Als ich dann aber sah, was Hans heranrollte, bekam ich doch ein ziemlich flaues Gefühl in der Magengegend.

Denn das, was ich sah, war eine kleine Maschine, die dorne an einer Stange gleich zwei, nicht gerade kleine, sehr natürlich aussehende Gummilümmel trug. Was damit passieren sollte, musste mir niemand erläutern. Es war sozusagen selbsterklärend. „Wie ich annehmen kann, hast du sicherlich festgestellt, was jetzt mit dir pas-siert“, lächelte Dominique. Ich nickte nur. „Das ist doch, wenn ich das so richtig gehört habe, der Traum nahezu jeder Frau: von zwei anständigen Lümmeln gleichzeitig bedient zu werden. Und ich bin jetzt in der glücklichen Lage, es dir zu bieten. Noch dazu mit zwei nahezu unermüdlichen Freunden. Es ist wohl eher die Frage, wie lange du es aushalten kannst. Und genau das werden wir jetzt ausprobieren. Und wir werden es so wie im richtigen Leben machen, denn da stoßen auch nicht beide gleichzeitig, sondern immer schön abwechselnd in dich hinein. Außerdem werden wir auch immer schön das Tempo wechseln. Allerdings halte ich es durchaus für möglich, dass es für dich ziemlich anstrengend wird bzw. vielleicht sogar richtig ungemütlich. Aber, das kann ich dir bereits jetzt versprechen, darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Und nun fangen wir doch am bes-ten gleich an.“

Die Maschine stand so dicht zwischen meinen Beinen, dass erst der eine Lümmel langsam bis ganz tief in mich eindrang, während der andere noch wartete. Immer erst dann, wenn Nummer eins zu zwei Drittel wieder zurückgezogen würde, drang Nummer zwei ein. Deutlich spürte ich, wie erst das eine und dann auch das andere Loch kräftig gedehnt wurden. Zum Glück waren diese Gummifreunde gut eingecremt und leicht eindringen konnten. Aber welche Creme hier verwendet wurde, spürte ich erst viel später. Denn es wurde dort immer heißer und damit richtig unangenehm. „Oh, wieso wird denn dort nun um beide Löchern so rot?“ fragte Katha-rina und tat sehr unschuldig. „Bist du etwa schon so geil?“ „Blödsinn“, murmelte ich. „Das liegt an der verwende-ten Creme.“ „Das kann ja gar nicht sein“, behauptete meine Schwester. „Ich habe es doch selber gemacht und auf der Tube stand ausdrücklich „Handcreme“. Hier, schau doch selber.“ Damit hielt sie mir die große Tube hin. Und jetzt konnte ich deutlich „Ingwercreme“ lesen. „Und du hast wirklich diese Creme verwendet?“ fragte ich. „Ja, habe ich doch gesagt.“ „Tja, dann war es wohl die falsche…“ „Wieso…?“ Und nun schaute Katharina die Tube an und es kam: „Oh, das tut mir aber leid. Na, da habe ich dann wohl doch nach der falschen Tube gegriffen.“ „Kann man leicht sagen…“, murmelte ich, weil ich nicht daran glaubte.

Und dann ging es langsam zur Sache. Zuerst stießen beide nacheinander nur langsam in mich rein und zogen sich ebenso langsam wieder zurück. Aber sehr bald änderte es sich und beides ging schneller. Mehr und mehr genoss ich das geile Spiel, wurde richtig nass dabei. Aber wenn ich angenommen hatte, man würde mir auf diese Weise noch einen Höhepunkt genehmigen, wurde ich sehr schnell enttäuscht. Denn natürlich beobachtete man mich und meine Reaktionen sehr genau. Als dann feststand, es konnte nicht mehr lange dauern, bis es soweit wäre, stoppten die beiden Freunde. Meine Schwester stand neben mir und grinste. „Tja, ich würde sagen, das ist die Rache für das, was du meinem Popo angetan hast.“ „Aber du hattest dich doch bereits revanchiert“, antwortete ich mit leicht zittriger Stimme. „Ich weiß, aber das hat mir nicht gereicht. Wollen wir weitermachen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, begannen die beiden Lümmel erneut das geile Tun in mir. Jetzt bekam ich ein paar sehr schnelle Stöße, was mich erneut wieder bis fast an den Punkt kommen ließ. Und dann stoppten sie erneut.

„Oh, das tut mir aber leid“, meinte Katharina. „Was bin ich doch für eine böse Schwester.“ Nun begann sie auch noch ein klein wenig an meinen beringten Nippeln zu spielen, zog sie lang, drehte an ihnen und schien sich prächtig zu amüsieren. „Soll ich weitermachen?“ kam dann und ich nickte. „Bitte, sei so lieb.“ Tatsächlich schalte-te sie die kleine Maschine erneut ein und es ging weiter. Ganz langsam, viel zu langsam ging es weiter. So würde es ja verdammt lange dauern, bis ich zum Ziel kommen würde. „Na, gefällt es dir?“ Grinsend stand meine Schwester dabei und schien sich prächtig zu amüsieren, nur weil sie wohl nicht auch in diesen Genuss kommen konnte. Schließlich war sie ja verschlossen. „Könntest du vielleicht ein bisschen schneller…?“ bettelte ich und sie tat es. Aber nun wieder in einem so rasanten Tempo, dass ich anfing zu keuchen. „Ist es so besser?“ Und bevor ich antworten konnte, stoppte es erneut. Und ich war doch bereits so nahe dran! Noch zwei oder drei Stöße fehlten noch und ich wäre dann am Ziel gewesen. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie nun auch noch und schaute mich fast betrübt an. „Weißt du, ich bin leider nicht so geübt mit solchen Maschinen. Aber ich denke, zu lange sollten sie nicht in Betrieb sein. Könnten ja kaputtgehen…“ Du verdammtes Luder, dachte ich nur.

Dann kam Dominique dazu und fragte: „Ist Anke schon zu einem Ergebnis gekommen?“ „Nee, ich weiß auch nicht. Irgendwie klappt es nicht. Willst du mal probieren?“ Und schon wurde diese Maschine erneut eingeschaltet und rammelte mich nun wie ein wildgewordenes Kaninchen. „Geht doch“, meinte Dominique – und schaltete sie wieder aus. Das darf doch nicht wahr sein! „Also das verstehe ich nicht. Eben hat es nicht funktioniert. Egal, ist ja auch nicht so wichtig.“ Doch das ist es! Ich wollte schon fast aufschreien, unterließ es aber dann doch. Macht doch einfach weiter! Aber nichts passierte. Alles blieb still. „Soll ich jetzt weitermachen?“ richtete Katha-rina nun auch noch die Frage an mich und lächelte. „Bitte, sei so lieb…“, brachte ich mühsam heraus. „Also ich weiß nicht so recht. Hast du es denn überhaupt verdient? Ich habe da wohl so berechtigte Zweifel.“ Sie stand da, machte ein sehr nachdenkliches Gesicht und schaltete dann, wie aus Versehen, die Maschine wieder ein. Jetzt allerdings wieder auf verdammt langsamer Stufe. Aber ich war zufrieden. Immerhin tat sich jetzt wieder was. Aber was war das! Nun ging es quasi wellenförmig. Es wurde immer mehr und schneller und dann wieder langsamer, fast bis zum Stillstand.

Immer dann, wen ich meinte, jeden Moment käme diese große Welle über mich, wurde es langsamer und stoppte dann. Erst nach einiger Zeit begann das Ganze von vorne. Meine Schwester schaute mich an und sagte dann: „Es sieht für mich ganz so aus, als könnten wir ohne weiteres abbrechen. Du kommst ja doch nicht zu einem Höhepunkt.“ Und bevor ich reagieren konnte, schaltete sie die Maschine tatsächlich aus und rief nach Dominique. „Es passiert nichts und meine Schwester kommt nicht zum Höhepunkt.“ „Okay, dann bekommst sie jetzt auch ihren Keuschheitsgürtel zurück. Ist ja nicht unsere Schuld.“ „Nein, bitte nicht. Ich war bereits so kurz davor. Aber wenn…“, rief ich. „Ach halt doch den Mund!“ kam sofort von Katharina. „Du hattest deine Chance.“ Und dann kam auch schon die Ärztin mit meinem Keuschheitsgürtel. „Das ist unfair“, ließ ich noch hören, was Dominique mich erstaunt anblicken ließ. „Wieso?“ fragte sie, aber Katharina erwiderte sofort: „Hör gar nicht auf sie. Lege ihr einfach den Gürtel wieder an.“ Und genau das passierte nun gleich. Das bedeutete, dass der Schrittteil sich wieder fest auf mein heißes, nasses und vor allem unbefriedigte Geschlecht drückte. Nur ganz kurz hatte jemand dort einen kleinen Teil abgewischt. Und dann hörte ich das deutliche „Klick“ von dem kleinen Schloss und alles war wie vorher. „Nun beruhige dich erst einmal, während wir auch die Männer wieder ein-schließen“, lächelte meine Schwester. „ Dann kannst du auch aufstehen.“

Tatsächlich kümmerte Dominique sich jetzt erst um Frank, schob seinen Kleinen wieder zurück in die enge Röhre, nachdem der Schlauch dort eingeführt worden war. Wenn ich es richtig gesehen hatte, war es ein anderes Teil, denn sonst wurde der Schlauch erst im Nachhinein eingeführt. Außerdem schien er länger zu sein. Es schien meinen Mann aber nicht sonderlich zu stören. Ganz klein und zusammengedrückt saß der kleine Freund dann im Käfig, konnte sich nicht rühren. Auch Helmut wurde auf die gleiche Weise verschlossen und gesichert. Dann sagte die Ärztin: „Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, ist es nicht der gleiche Käfig, den ihr vorher ge-tragen habt. Ich habe mir eine etwas andere, deutlich engere bzw. auch kleinere Version von Martina geben lassen.“ Die beiden Männer untersuchten, soweit möglich, das Teil. „Der kleine Schlauch ist ein Stückchen län-ger, was ihr sicherlich auch ziemlich deutlich fühlen könnte. Erschien mir nämlich sinnvoll, einfach zum besseren Pinkeln. Und das jetzt alles etwas enger ist, war wohl auch notwendig.“ Jetzt kam die Frau zu mir und löste die Riemen, damit ich aufstehen konnte. Ich war etwas erleichtert, spürte aber erst jetzt, dass da irgendetwas in meinem Schritt anders war als bisher.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.04.24 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich musste ich mir gleich bei den beiden Männern dieses neue Teil anschauen und befühlen. „Sieht ja echt nett, aber verdammt eng aus“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Und wie fühl es sich an?“ wollte ich wissen. „Also momentan kann ich eher wenig dazu sagen“, meinte Frank. „Frag mich mal nach zwei oder drei Tagen. Wahrscheinlich kann ich dann mehr dazu sagen.“ „Ach, so lange müssen wir gar nicht warten“, lachte Dominique. „Das werden wir nämlich sofort ausprobieren und dann wollen wir deine Meinung hören.“ Und nach diesen Worten führte sie einen kräftig laufenden Vibrator von hinten zwischen den Beinen meines Mannes an genau die richtige Stelle an den Damm und es sah fast so aus, als wolle sie ein Aufrichten erzwingen. Aber das würde ja „leider“ nicht funktionieren. Es dauerte nicht lange und mein Mann begann zu stöhnen. Denn natürlich versuchte der Kleine im Käfig sich aufzurichten und drückte fast noch enger dort hinein. „Bitte“, kam nun von ihm. „das… das muss doch nicht… sein…“ Ein Stöhnen begleitete seine Worte. „Oh doch, leider muss es sein. Schließlich müssen wir doch ausprobieren, ob der neue Käfig auf das hält, was man uns versprochen hat.“ „Aber doch… doch nicht so…“ „Sag bloß, du hast eine bessere Idee. Dann lass mal hören.“

Gespannten schauten wir ihn an. Aber es kam nichts. „Habe ich mir doch gedacht“, kam nun von Dominique. „Immer nur große Sprüche machen. Aber gut, ich denke, wir haben gesehen, was wir sehen wollten. Nur zur Sicherheit sollten wir es doch auch noch bei Helmut ausprobieren.“ Schnell wechselte die Ärztin von meinem Mann zu dem Mann von Katharina und dort konnte man den gleichen Erfolg sehen. Auch er stöhnte und wurde sehr unruhig. „Was man doch mit einem solch feinen Instrument alles erreichen kann“, erklärte Dominique sehr zufrieden. „Tut mir fast ein klein wenig leid, dass es auch nicht so gut gefällt. Aber darauf können wir ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Endlich schaltete sie den Vibrator an. „Am besten zieht ihr euch jetzt wieder an. Ich habe alles getestet, was nötig war.“ Bevor wir das aber in die Tat umsetzen konnte, kamen Christiane und Lisa zu uns. „Was macht ihr denn hier?“ fragte meine Tochter und machte ein sehr erstauntes Gesicht. „Das könnte ich dich auch fragen“, antwortete ich. „Dominique hat uns herbestellt“, hieß es nun. „Genau wie wir“, nickte ich. „Sie wollte irgendwelche Tests mit uns machen.“ Mehr wollte ich jetzt doch lieber nicht verraten. „Und was soll bei euch passieren?“ „Das wissen wir noch nicht so genau“, meinten die beiden jungen Frauen.

„Ich werde es euch auch nicht verraten. Denn ihr geht jetzt brav nach Hause, wenn ihr euch denn endlich angekleidet habt“, kam nun bereits etwas schärfer von der Ärztin. Offensichtlich wollte sie uns unbedingt loswerden. Schnell streiften wir also unsere Kleider über und wurden kurz darauf auch schon von Hans zur Tür gebracht. Dominique hatte sich bereits kurz zuvor von uns verabschiedet. „Seit wann ist sie denn so geheimnisvoll?“ fragte Katharina sichtlich erstaunt. „Keine Ahnung. Aber ich denke, Lisa wird es mir nachher schon berichten, was dort stattgefunden hat.“ „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher“, meinte meine Schwester. „Jedenfalls bin ich froh, dass wir es hinter uns habe, obwohl ich echt noch ziemlich sauer über diesen verdammten Gürtel bin, den sie mir einfach so angelegt hat. Oder hast du vielleicht was damit zu tun?“ fragte sie ihren Mann mit einem sehr kritischen Blick. „Würde mich echt nicht wundern!“ „Nein, habe ich ganz bestimmt nicht“, erklärte er. „Ich bin ebenso überrascht wie du.“ „Na, so recht glaube ich dir das aber nicht. Schließlich wolltest du doch immer schon, dass ich solch ein „schicke Teil“, wie du es immer genannt hast, eine Weile tragen soll. Tja, und ist es eben passiert und du kannst dich jetzt darüber freuen.“

„Das tue ich aber nur bedingt“, kam nun von Helmut. „Und du weißt auch genau, warum es so ist. Leider bist du da nämlich nun auch für mich verschlossen.“ „Und meine Spalte hat endlich Ruhe vor deinen ständigen perversen Wünschen“, grinste seine Frau ihn an. „Was sind denn das für Wünsche?“ wollte Frank natürlich gleich wissen. „Verrätst du sie mir?“ „Das war ja wieder einmal so klar, dass du diese Frage stellst“, lachte ich meinen Mann an. „Als wenn du nicht selber genügend schmutzige Ideen hättest.“ „Ich wollte doch nur etwas dazulernen“, entschuldigte Frank sich. „Nein, Helmut wird sie dir ganz bestimmt nicht verraten“, kam sofort von meiner Schwester. „Meiner Meinung bist du ohnehin schon versaut genug.“ Sie grinste ihn an. „Wisst ihr was, ich hätte jetzt so richtig Lust, mir einen anzusaufen, nachdem, was Dominique mit uns gemacht hat. Kommt ihr mit?“ „Also das ist gar keine schlechte Idee“, musste ich gleich zustimmen. „Muss ja auch nicht unbedingt bis zum Ende sein.“ Auch unsere Männer waren damit einverstanden und so suchten wir das nächstgelegene Lokal auf, wo wir uns allerdings erst einmal jeder nur ein Glas Rotwein gönnten. Bereits nach dem ersten, wirklich kräftigen Schluck sagte meine Schwester: „Das tut doch richtig gut.“

„Ich denke, doch Dominique hat das alles, was sie mit uns getrieben hat, nicht wirklich böse gemeint. Die Idee, unser wichtiges Teil auf die Funktionsfähigkeit zu überprüfen, macht doch durchaus Sinn.“ „Ach ja? Hattest du ernsthaft Bedenken, es würde bei dir nicht mehr funktionieren, wenn es darauf ankommt?“ fragte meine Schwester erstaunt. „Oder soll ich eher sagen, es kommt wahrscheinlich ohnehin nicht mehr in Frage, dass Frank es regulär wieder benutzen darf? Ich schätze mal, du wirst bis zum Ende deiner Tage ebenso wenig davon befreit, wie du ihm dauerhaft seinen Käfig abnimmst. „Stimmt’s oder habe ich Recht?“ Frank und Helmut starrten mich an und warteten auf meine Antwort. „Wenn du es genau wissen willst“, sagte ich dann langsam, „habe ich mir darüber längst Gedanken gemacht, bin aber noch zu keinem rechten Ergebnis gekommen. „Es bleibt doch die Frage, warum sollten wir uns gegenseitig davon befreien. Ich meine, wir haben dieses Ding schon so lange getragen und offensichtlich nicht wirklich etwas vermisst. Das bedeutet doch, man kann lange – sehr lange – auch ohne „normalen“ Sex auskommen, ohne dass es einem deswegen schlechter geht.“ Die anderen schauten mich jetzt an, als sei ich verrückt geworden. Aber dann kam ausgerechnet von Frank: „Ich glaube, ich kann deinen Gedanken nachvollziehen. Nötig ist es nicht, selbst wenn es – angeblich – besser ist, regelmäßig Sex zu haben.“

„Aber deswegen muss man doch nicht wirklich so einen Gürtel oder Käfig tragen“, meinte Katharina. „Das wird doch auch wohl ohne funktionieren können.“ „Du willst sagen, auch andere Menschen können sehr lange ohne auskommen? Freiwillig oder weil sie es müssen?“ „Ja, so ungefähr.“ „Klar, aber besteht denn da nicht immer die Gefahr, dass er oder sie es sich selber besorgen? Oder zählt das nicht?“ „Klar“, nickte ich, „das gehört auch dazu. Deswegen ist ein sicherer Verschluss vielleicht doch besser.“ „Also ich finde nach wie vor, dass es wirklich eine total verrückte Idee ist, jemanden wegzuschließen, nur damit derjenige keinen Sex bekommt oder machen kann.“ Helmut fing an zu lachen. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige! Schließlich hast du es bei mir auch ge-macht – gegen meinen Willen und das auch schon sehr lange. Oder gilt das nicht?“ Da konnte jetzt natürlich niemand widersprechen, denn genau so war es ja abgelaufen. „Willst du jetzt etwa, dass ich ihn dir wieder abnehme?“ fragte Katharina, fast schon provokant. „Das habe ich nicht gesagt und das weißt du. Ich habe mich eigentlich ganz gut damit abgefunden. Zumindest besteht jetzt nicht mehr die Gefahr, dass man sich als Mann verrät, wenn man dann doch mal ein klein wenig geil geworden ist. Ihr Frauen gibt euch ja durchaus viel Mühe, uns zu provozieren.“ Fast automatisch nickten Katharina und ich, weil es ja stimmte.

Während wir also dasaßen und diese doch fast etwas heikle Thema diskutieren, kümmerten Dominique und Hans sich um die beiden jungen Frauen. Auch sie hatten gleich auszuziehen, nachdem wir weg waren. Amüsiert schaute die Ärztin die beiden recht schlanken Gestalten an. „Bevor ich aber mit den notwendigen Untersuchungen anfangen, bekommt ihr beide einen schönen, großen Einlauf.“ Das war zwar nicht etwas, was den beiden fremd war. Aber heute schienen sie davon nicht begeistert zu sein. Trotzdem wehrte sie niemand, als Hans mit der großen Menge Flüssigkeit ankam. Brav begaben sie sich auf den Boden, reckten den Hintern schön hoch und empfingen den ziemlich dicken Einlaufstopfen. Als nun kurz darauf das Ventil geöffnet wurde, spürten sie das ziemlich heiße Wasser mit irgendwelchen Zusätzen in sich hineinfließen. Das allerdings war ganz knapp vor unangenehm. Die Ärztin, die interessiert das jeweils leicht gerötete Geschlecht der Frauen von hinten beobachtete, meinte nur: „Wieso seid ihr denn dort schon gerötet und schon jetzt erstaunlich feucht? Soll das etwa bedeuten, es macht euch… geil?“ „Das... das weißt du doch“, stöhnte Christiane, die offensichtlich schneller als Lisa erregt wurde. „Klar weiß ich das, ist aber immer wieder hochinteressant, es dann mit eigenen Augen zu sehen. Allerdings frage ich mich gerade, ob euch eigentlich bewusst ist, dass ich es euch keineswegs erlaubt habe…“

„Das hat natürlich auch Konsequenzen“, kam kurz darauf. „Hans, gibt mir bitte das Holzpaddel!“ „Nein, bitte nicht damit…“, stöhnte Christiane. „Das, meine Liebe, hast du doch nicht zu bestimmen. Du hättest allenfalls höflich fragen können, ob es nicht ein anderes Instrument sein könnte. Tja, Chance vertan.“ Inzwischen hatte sie das schmale Holzpaddel in der Hand. „Jetzt bekommt jeder Popobacke von mir 10 kräftige Klatscher, die ihr schön laut mitzählt! Kapiert!“ „Ja, machen wir“, kam nun leise, zu leise, von den beiden dort am Boden. „Wie war das? Ich habe ich nicht gehört! Also noch weitere 5. Selber schuld!“ Also…“ „Wir werden laut und deutlich mitzählen“, kam nun. „Geht doch.“ Und schon fing Dominique an. Immer einen Popo nacheinander bekam das harte Holz laut zu spüren. Es klatschte ordentlich, die Haut färbte sich schnell immer roter und jedes Mal wurde weitergezählt. Es sah momentan ganz so aus, als wäre Dominique zufrieden. Aber sie machte eine Pause, nachdem jede Hinterbacke fünf Klatscher bekommen hatte. „Hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend ist“, sagte die Ärztin und schnaufte recht ordentlich. Natürlich war das absolut nicht der Fall. Die Frau suchte nur einen Grund für eine Pause. Ihr war völlig klar, dass es für einen Delinquenten nach einer Pause deutlich unangenehmer war, weitere Klatscher zu empfangen.

Außerdem waren auch die Einlaufbehälter nicht geleert. Dafür hatte Hans gesorgt und beide noch etwas aufgefüllt. Zwei Liter waren ja auch eindeutig zu wenig. Jetzt war recht gut zu sehen, dass die Lippen im Schoß der beider Frauen sich mehr geöffnet hatten. Das Innere glänzte feucht. „Besteht hier jetzt etwa die „Gefahr“, dass es euch gleich schon kommt?“ fragte Dominique. „Das möchte ich gerne von euch wissen.“ „Nein, ich… ich glaube… nicht“, kam zuerst von Christiane. „Auch nicht, wenn ich gleich weitermachen?“ „Nee. Aber wenn doch… was passiert dann?“ wollte die junge Frau wissen. „Ich glaube, das verrate ich dir lieber nicht. Du solltest also besser darauf achten, dass das nicht passiert.“ Christiane nickte. „Und wie ist das bei dir, Lisa? Kommt es dir eventuell schon gleich?“ Die Frau hatte den Kopf gesenkt. „Ja, das wäre durchaus möglich“, bekannte sie ganz leise, fast nicht zu hören. „Also das wollen wir auf keinen Fall!“ kam gleich scharf von der Ärztin. „Tja, wenn das der Fall ist, sollte ich vielleicht rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen.“ Ohne dass Lisa es sehen konnte, signalisierte die Ärztin ihrem Mann, was er tun sollte. Lisa spürte nur, dass er neben ihr in die Hocke ging, wobei sie den inzwischen ziemlich intensiven Gummiduft einatmen konnte. Das sorgte allerdings nicht dafür, dass ihre Erregung auch nur etwas zurückging. Aber das änderte sich, als sie dann an jeden der erregten Brustnippel eine scharfe Klammer angesetzt bekam.

Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Als dann im nächsten Moment zwei ähnliche Klammern auch noch an den Lippen im Schoß angebracht wurden, konnte die Frau einen kurzen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. „So, ich denke, das wird dir helfen, hier zu keinem Höhepunkt zu kommen“, meinte Dominique, die nun auch gleich mit dem Paddel weitermachte. Dabei hatte sie nun allerdings Christiane ganz besonders im Auge, deren Erregung auch immer noch weiter stieg. Es sah ganz so aus, als würden selbst die Klammern nicht das bewirken, was geplant war. „Mädchen, wenn du hier mit deinem Saft auch nur die kleinste Sauerei machst, bekommst du noch mit dem Rohrstock die gleiche Portion. Du wirst dich doch wohl zusammenreißen können. Ich bin nicht hier, um deine Geilheit zu befriedigen!“ Bei ihr traf das Paddel hörbar heftiger aus, hatte allerdings kaum mehr Erfolg. Erst einmal leerte sich nun deutlich hörbar der Behälter und Dominique unterbrach ihre Tätigkeit. Es schien für die jungen Frauen eine gewisse Erleichterung zu sein, dass nun wenigstens nichts mehr in ihren Popo einfloss. Aber die Ärztin war mit ihren Idee noch längst nicht am Ende. „Ich werde bei jedem von euch kurz den Einlaufstopfen herausziehen, aber nach kurzer Zeit wieder einführen. Ihr achtet bitte darauf, dass nichts ausläuft.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.04.24 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Beide Frauen nickten und dann begann Dominique kniend neben den beiden den ersten Zapfen kurz herauszuziehen. Aber kurz darauf bekam Christiane dort nun ein ovales Vibrator-Ei hineingedrückt, welches von allein ganz tief im Popo verschwand. Die junge Frau wackelte mit dem Popo. „Halte doch einfach mal still!“ bekam sie deswegen zu hören. Wenig später kamen noch ein zweites und dann sogar auch noch ein drittes Ei hinein. Nun verschloss Dominique mit dem Einlaufzapfen die Rosette wieder ziemlich dicht. Erst jetzt wurden alle drei Vibra-tor-Eier eingeschaltet und verbreiteten die Vibrationen tief im Bauch der jungen Frau, die gleich brummte und stöhnte. Denn wie sie schnell feststellen konnte, entstand leider nicht das erwartete Gefühl. Hatte Christiane eigentlich erhofft, dass ihre Erregung dadurch steigen würde, passierte genau das leider nicht. Denn diese Vib-rationen sorgten durch die Tiefe, in der sie arbeiteten, mehr dazu, dass der Entleerungsdrang wesentlich schneller stieg als sonst. Das konnte kurz darauf auch Lisa feststellen, die natürlich ebenso hergerichtet wurde. Die beiden Frauen schauten sich sehr erstaunt an, hatten sie doch damit nicht gerechnet. Trotz des Zapfens in der Rosette war es doch wohl ziemlich schwierig, alles drinnen zu behalten.

Das wurde noch etwas schlimmer, als Dominique ihnen nun auch noch die letzten Fünf mit dem Holzpaddel auftrug. Laut stöhnend und mit zitterndem Unterleib lagen sie nun fast auf dem Boden. Es sah allerdings fast so aus, als wäre auch die Ärztin von der intensiven Wirkung ziemlich überrascht. Aufmerksam betrachtete sie das Schauspiel vor sich. „Du wirst ja immer noch nasser“, stellte sie nun aber fest, als sie noch einmal prüfend bei Christiane nachschaute. „Ich… ich kann… nichts… dafür“, kam recht hilflos. „Ja, diese dumme Ausrede höre ich jedes Mal. Dir fehlt es einfach an ausreichender Kontrolle. Tja, dann muss ich da doch wohl heftiger eingreifen.“ Sofort überlegte Christiane, was denn das nun wieder zu bedeuten hätte, fand aber keine Lösung. Allerdings bohrte sich nur Sekunden später etwas zwischen ihre Lippen dort im Schoß und bereits nach sehr kurzer Zeit begann es dort zu brennen. „Was zum Teufel hast du mir da…“, stöhnte sie. „Ach, das, meine Liebe, ist nur frischgeschälter Ingwer. Er soll ja eine wunderbare Heilwirkung am und im gesamten Körper haben“, bekam Christiane erklärt. „Ich habe mir gedacht, wir nehmen jetzt einmal nicht den Umweg über den Bauch, sondern machen es ganz direkt.“ „Es… es brennt… fürchterlich…“, keuchte Christiane. „Ach ja? Tja, wenn das so ist, dann scheint es ja schon zu wirken.“ Offenbar war Dominique nicht gewillt, dieses scharfe Teil jetzt schon wieder nur auf Grund der Proteste zu entfernen.

„Du achtest bitte gut auf diese beiden Ladys hier“, bekam Hans nun zu hören. „Sie sollen auf jeden Fall in dieser Position bleiben und auch nichts verändern. Ich muss mal eben telefonieren, komme aber gleich zurück.“ Damit verschwand Dominique. Fast sofort begann Christiane zu betteln. „Hans, nimm mir doch bitte wenigstens diese Stück Ingwer dort weg. Es ist ganz fürchterlich!“ Er schüttelte nur den Kopf, reden konnte er ja nicht. Er war absolut nicht gewillt, diesem verständlichen Wunsch nachzukommen. Denn garantiert hatte es für ihn erhebliche Folgen. Die junge Frau wurde inzwischen von einer Mischung aus langsam steigender Erregung und einem Brennen im Schritt beherrscht. Der Ingwer trug eher wenig dazu bei, die Erregung zu bremsen. Dafür war er wohl nicht scharf genug. Auch die sich tief im Bauch befindlichen Vibrations-Eier trugen dazu bei, so dass die Spalte immer roter und auch nasser wurden. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Christiane und auch Lisa zu einem Höhepunkt kommen würden. Aber dann kam Dominique schon wieder zurück und sah gewissermaßen die Bescherung. „Hat euch vielleicht jemand erlaubt, weiterhin eure Geilheit zu steigern? Ich jedenfalls kann mich daran nicht erinnern“, hieß es sofort. Und schon wurden die Vibrationen abgeschaltet, was bei den Frauen gar nicht gut ankam.

„Euch kann man doch wirklich nicht einmal fünf Minuten alleine lassen. Dabei ging es doch nur darum, euch dort anständig zu säubern. Alles andere kommt später.“ Die Ärztin kniete sich hinter Christiane und inspizierte die rote, klatschnasse Spalte mit dem Ingwer. „Sie ja schon interessant aus“, kam nun und der Ingwer wurde ehraus-gezogen. „Bist du etwas nur von dem bisschen in deinem Hintern so geil geworden? Oder hattest du wieder schlimme Gedanken?“ fragte Dominique. „Und ich habe immer geglaubt, so etwas passiert nur bei Männern. Tja, habe ich mich ja wohl getäuscht.“ Nun entfernte sie auch die beißenden Klammern, was Christiane mit einem tiefen Aufstöhnen beantwortete. Denn jetzt schoss das Blut wieder in das bis eben so abgeklemmte Fleisch. „Also für mich sieht es doch echt so aus, als hättest du längere Zeit keinen Höhepunkt mehr gehabt“, stellte Dominique ganz nüchtern fest. „Ist aber ja auch kein Wunder, wenn man dich die ganze Zeit im Keuschheitsgür-tel verschlossen hält. Deswegen werden wir gleich – dort drüben auf dem Stuhl – überprüfen, ob bei dir noch alles funktioniert. Aber ich schätze, du solltest vorher wohl doch besser zum WC gehen. Hans wird dich begleiten.“ Und schon entfernte sie nur den Schlauch, der Stopfen blieb dort stecken.

Recht mühsam erhob Christiane sich und ging zusammen mit Hans zum WC, was nicht so einfach war. Dort erst entfernte er den Stopfen und zog auch genüsslich langsam die Vibrations-Eier aus dem Popo der Frau heraus. Nun konnte sie Platz nehmen und sich erleichtern. Die ganze Zeit stand der Mann dabei und beobachtete sie, damit sie keinesfalls auch nur auf die Idee kam, an sich herumzuspielen, obwohl sie immer noch ziemlich geil war. Es dauerte ziemlich lange, bis alles so weit erledigt war und sie sich säuberte – auch vorne. Dann gingen sie zurück, wo Lisa sich immer noch auf dem Boden befand wie zuvor. Christiane musste sich nun auf den ominösen Stuhl legen, wo ihr auch Arme und Beine festgeschnallt wurden, als reine Vorsichtsmaßnahme, wie Dominique lächelnd erklärte. Ein kurzer Blick auf die immer noch leuchtend rote, jetzt allerdings nicht mehr so nassglän-zende Spalte, dann kümmerte sich die Ärztin erst einmal wieder um Lisa. Auch ihre Spalte war längst deutlich gerötet und nass, allerdings war diese junge Frau immer noch von keinem Mann benutzt worden, was aber nicht nur am Keuschheitsgürtel lag. Sie hatte es nie gewollt und es sah ganz so aus, als würde sich das auch nicht än-dern.

Nachdenklich betrachtete die Ärztin diese Spalte und fragte dann: „Wann hat dich denn hier zuletzt eine Zunge berührt? Kannst du dich daran überhaupt noch erinnern? Und was war das für ein Gefühl? Möchtest du es wiederholt haben?“ „Das… das weiß ich… gar nicht mehr. Aber es war wundervoll. Ja, ich würde es sehr gerne erneut spüren…“ „Tja, aber das kann ich leider nicht machen. Würdest du auch mit deiner Freundin vorlieb nehmen? Glaubst du, dass sie es überhaupt machen würde?“ Lisa nickte. „Ganz bestimmt.“ „Na, das werden wir ja gleich sehen“, lächelte Dominique und nun wartete sie, bis Christiane zusammen mit ihrem Mann zurückkam. Als es dann so weit war, starrte die junge Frau die Spalte ihrer Freundin an, hatte sie diese doch auch schon sehr lange nicht zu sehen bekommen. Und sofort erwachte in ihr der Wunsch, sie zu verwöhnen, am liebsten mit Mund und Zunge. Schließlich konnte sie ebenso gut mit Frauen wie mit Männern. Auch Dominique sah der Frau an, was in ihr vorging und musste lächeln. „Kann es sein, dass in dir gerade so ganz besondere Bedürfnisse er-wacht sind?“ fragte sie. „Was also würdest du davon halten, wenn du nun genau das tun dürftest, wonach dich gelüstet?“ Christiane schaute die Ärztin kurz an und meinte: „Ernsthaft? Du… du würdest es mir wirklich erlauben?“ „Würdest es dir denn gefallen?“ Heftig nickte Christiane. „Damit könnte ich Lisa bestimmt einen großen Gefallen tun. Ich schätze, so sehr oft bekommt sie das sicherlich nicht.“ Erwartungsvoll stand die Frau jetzt da.

„Also, dann mal los! Und gibt dir richtig viel Mühe, damit es deiner Freundin auch in guter Erinnerung bleibt. Wer weiß denn schon, wann es ihr das nächste Mal gestattet wird.“ Sofort trat Christiane näher, nahm sich den kleinen Hocker, der noch von vorhin dort stand, setzte sich und drückte ihre Lippen auf den nassen Schoß der Freundin. Lisa stöhnte auf, genoss bereits die erste Berührung. Kurz darauf wanderte die Zunge von Christiane dort auf und ab, nahm die gesamte Nässe, denn längst war es mehr als nur Feuchtigkeit, genüsslich ab. Wie lange hatte sie diesen geilen Geschmack nicht mehr kosten dürfen. Wie gut es der Frau dort auf dem Stuhl gefiel, konnte man sehr gut hören und sehen. Denn zu den aufgerichteten Nippeln kamen noch stöhnen und auch bald keuchen. Auch Lisas Hände öffneten und schlossen sich. Am liebsten hätte die junge Frau dort wohl selber gespielt, was aber wegen der festgeschnallten Hände nicht ging. Also übernahm Dominique es, was aber sicherlich nicht so liebevoll stattfand, wie Lisa oder Christiane es gemacht hätten. Denn immer wieder kniff die Ärztin auch mal heftiger und brachte Lisa zum Zusammenzucken. „Nicht.. bitte nicht… so fest…“, kam dann auch immer wieder. Aber das kümmerte Dominique nicht im Geringsten.

Da Christiane dort unten immer mehr die wichtigen Stellen ablecke und auch an ihnen saugte, wurde Lisa trotz-dem zunehmend erregter. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Frau auf dem Stuhl wohl einen Höhepunkt erlangen würde. Allerdings blieb immer noch die Frage, ob Dominique es überhaupt zulassen würde. Noch sah es jedenfalls ganz danach aus und auch Christiane wurde zunehmend erregter, was der Ärztin natürlich auch nicht verborgen blieb. Da Christiane aber so intensiv mit und an ihrer Freundin beschäftigt war, entging ihr, was Dominique mit ihrem Hans abmachte. Sie bekam nur sehr schnell die Auswirkungen zu spüren. Denn er schob ihr einen ziemlich langen, dicken Gummilümmel mit einer großen Fußplatte in den Popo, so dass diese Platte einen Teil der Popospalte abdeckte. Kaum war das geschehen, kam das Paddel wieder zum Einsatz, jetzt aller-dings deutlich weniger hart. Mit großem Geschick traf dieses Holz dabei auch immer die Fußplatte, drückte kurz den Lümmel wieder tiefer hinein. Das führte tatsächlich dazu, dass auch Christiane nun schneller dem Höhe-punkt entgegen. Dominique hatte nun auch nicht die Absicht, auch nur eine der beiden jungen Frauen davon fernzuhalten. So bekam Christiane dann endlich den Saft ihrer Freundin und auch bei ihr selber begann es zu tropfen.

Da die junge Frau sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Boden begeben hatte, konnte Hans diese Tropfen relativ leicht auffangen. Und während sie oben weiter an ihrer Freundin schleckte, kam unten einiges zusammen. Mehrere Minuten waren die beiden so intensiv beschäftigt, bevor der Höhepunkt überschritten war und nun langsam abklang. Für beide war es doch ziemlich anstrengend gewesen und deutlich erleichtert und zufrieden lag Lisa auf dem Stuhl, hielt die Augen geschlossen. Ihre Freundin hingegen wurde nun auf den anderen Stuhl komplementiert und war kurz darauf ebenfalls an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt. Den Lümmel hatte Hans wieder entfernen dürfen. Dafür leuchtete ihre Spalte immer noch kräftig rot und auch ziemlich nass zwischen den weit gespreizten Schenkeln hervor. „Ich hoffe, es hat euch beiden Spaß gemacht.“ Die jungen Frauen nickten, hatten einen fast seligen Blick. „Aber damit ist jetzt Schluss.“ Mit keinem Wort wurde verraten, was nun noch kommen sollte.

Jetzt jedenfalls griff die Ärztin nach einem Spekulum, schob es zuerst bei Christiane hinein. Da dieses Teil aus Metall recht kalt war, zuckte sie zusammen. „Na, das gefällt deiner heißen Spalte wohl gar nicht gut, wie?“ lachte Dominique und öffnete das Teil sehr weit. Auf diese Weise hatte sie einen tiefen Einblick. „Du bist dort aber ziemlich verschleimt“, war dann zu hören. „Das werden wir wohl erst einmal ausspülen. So kann ich ja gar nichts sehen.“ Hans reichte ihr eine große, gut gefüllte Frauendusche, deren Inhalt dort nun eingebracht wurde. Sorg-fältig achtete die Ärztin darauf, möglichst gut auch die Wände dort innen anzusprühen. Tief innen sammelte sich die trübe, fast milchige Flüssigkeit, wurde dann wieder abgesaugt. Eine zweite Frauendusche wurde nun auch noch eingesetzt, weil die Ärztin nicht zufrieden war. Aber jetzt war die dort eingesetzte Flüssigkeit schon nicht mehr so trübe. Nachdem auch das erledigt war, konnte die notwendige Untersuchung stattfinden. Dazu gehört auch der unangenehme Teil, bei dem ein Dehnungsstab in die Harnröhre eingeführt wurde. Aber die Ärztin war zufrieden, sagte nur noch: „Ich werde gleich noch dein Volumen dort testen.“ „Muss das sein?“ murmelte Christiane, was aber keine Antwort hervorbrachte.

Nachdem langsam und sorgfältig der Katheter dort eingeführt worden war und alle vorhandene Flüssigkeit aus-fließen konnte, wurde nun wieder aufgefüllt, um zu sehen, wie viel denn dort hineinpasste. Immer mehr näher-te sich die Menge der 1 Litermarke und ließ Christiane zunehmend unruhiger werden, weil der Druck so hoch war. Erst als sie dann anfing zu betteln, war die Ärztin der Ansicht, mehr würde wohl nicht hineinpassen. Trotz-dem drückte sie der jungen Frau noch weitere 50 ml hinein, was einen spitzen Aufschrei brachte. „Na ja, so mit 740 ml ist da ja schon ganz anständig. Ich meine aber, wir hätten dort schon einmal mehr untergebracht. Du solltest es unbedingt deutlich mehr trainieren. Ich könnte deswegen auch gleich den Katheter dort drinnen lassen. Was hältst du davon?“ „Bitte… bitte nicht…“, flehte Christiane gleich. „Du kannst es dir ja noch überlegen, während ich mich jetzt um Lisa kümmere.“ Ohne Rücksicht auf das Gejammer der Frau zu nehmen, fand bei Lisa nun ein ähnlicher Ablauf statt. Um aber nicht die Jungfräulichkeit zu zerstören, kam hier eine dünnere Kanüle an der Frauendusche zu Einsatz und auf ein Spekulum wurde vollständig verzichtet. Nur auf den Dehnungsstab und das Katheter sowie die Füllung der Blase wurde hier nicht verzichtet. Die Ärztin brachte ähnlich viel Flüssigkeit hinein und auch Lisa begann dann irgendwann an zu jammern.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.04.24 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Ihr könnt ja schon deutlich mehr Flüssigkeit dort aufnehmen“, hieß es von Dominique. „Aber je mehr ihr halten könnt, umso besser. Wie gesagt, ihr werdet es freiwillig üben oder ich muss leider nachhelfen. Ganz wie ihr wollte.“ „Und wie soll das funktionieren? Ich meine, wenn wir es freiwillig machen“, fragte Lisa. „Das ist doch eigentlich ganz einfach. Ihr werdet viel trinken und dann eben deutlich später auf die Toilette gehen. Und immer schön brav messen, wie viel ihr dann geschafft hat. Einmal pro Woche möchte ich die Liste mit den Ergebnissen – und bitte nicht mogeln! – hier sehen. Sollte wirklich nicht so schwierig sein.“ „Und wie sieht die Alternative aus?“ fragte Christiane. „Oh, ich denke, das wird euch gar nicht so recht zusagen. Denn dann bekommt ihr einen Katheter eingesetzt, der sich automatisch verriegelt – unter eurem Keuschheitsgürtel absolut kein Problem – und nur maximal zweimal pro Tag zu bestimmten Zeiten öffnet. Ich könnte es auch so einstellen, dass es nur ein einziges Mal ist…“ „Nein, bitte das nicht!“ stöhnte Christiane sofort auf. „Das halte ich nicht aus.“ „Wollen wir wetten, dass du es doch kannst?“ grinste die Ärztin. „Auf jeden Fall wird es euch beide sehr schnell dazu bringen, deutlich mehr halten zu können.“

Die beiden jungen Frauen schauten sich an und sahen wenig begeistert aus. „Können wir es wenigstens erst einmal… so probieren?“ fragte Lisa dann. „Ja, das ist durchaus möglich, aber unter einer Bedingung.“ „Welche?“ kam sofort von Christiane „Zum einen werdet ihr bereits alle drei Tage kommen und wenn ich dann nicht feststelle, dass ihr mehr als die „üblichen 550 oder 600 ml halten könnt, wende ich meine Methode an.“ Jetzt mussten beide nicht langer überlegen, sondern nickten sofort ihre Zustimmung. „Also gut, wir werden es probieren.“ Und schon drückte die Ärztin ein klein wenig auf die Stelle am Bauch der beiden, unter der sich die momentan prallvolle Blase befand. Ein heftiges Zusammenzucken und lautes Aufstöhnen waren die Folgen, war es doch sehr unangenehm. „Aha, ich sehe schon, dort passt schon wieder ein klein wenig mehr hinein.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ protestierten beide. „Schade“, hieß es nur von Dominique. „Dann wollen wir es mal wieder ablassen.“ Sie befestigte einen Behälter an dem Stuhl, hängte das Ende des Katheterschlauches dort hinein und öffnete das Ventil aber nur ein klein wenig. So würde es geraume Zeit dauern, bis der Druck auf ein erträgliches Maß gesunken wäre. Bei Christiane wurde zusätzlich noch das Spekulum entfernt.

Als das soweit erledigt war, stand die Ärztin nun sehr nachdenklich neben den beiden Frauen. „Wenn ich euch so betrachte, könnte euch auch ein klein wenig Training an den Brüsten wohl auch nicht schaden“, ließ sie dann hören. „Sicherlich wisst ihr schon, worüber ich nachdenke, oder?“ Beide Frauen hatten so eine Ahnung, sprachen es aber nicht aus. „Wie wäre es denn für den ersten Übungszeitraum, wenn ich euch diese wunderschönen Kunststoff-Halbkugeln dort aufsetze. Ihr wisst schon, bei denen man die Luft darunter so gut abpumpen kann.“ Die Gesichter der beiden verrieten sofort, was sie davon hielten: nichts. Aber auch was war ihnen klar, Dominique würde sich deswegen nicht von dieser Idee abbringen lassen. Und schon ging sie los, holte das erforderliche Material. Natürlich waren die Halbkugeln, die sie aufgesetzt bekommen sollten, ein Stückchen größer als die Brüste. Zu ihrem Entsetzen sahen die jungen Frauen nun auch, dass oben für die Nippel eine Öffnung war, so dass diese wohl kräftig herausgedrückt würden. „Oh, ich sehe schon, dass euch der Anblick bereits jetzt schon gefällt“, lächelte Dominique. „Na, dann will ich euch doch nicht mehr länger warten lassen. Das wäre ja echt grausam.“

Dieses Mal begann sie bei Lisa. Dort setzte sie die erste Halbkugel auf, nachdem sie die Brüste ordentlich mit einer Creme einmassiert hatte. Sicherlich war das nicht nur normale Hautcreme, sondern garantiert wieder mit irgendwelchen Zusätzen. Dass es wirklich so war, bekam die junge Frau schon sehr bald zu spüren, denn die Haut wurde rot und begann zu jucken. Kaum war das erledigt, stülpte die Ärztin die erste Halbkugel über, so dass das Loch genau über den Nippeln zu liegen kam. Nun begann sie, die sich dort noch darunter befinde Luft abzupumpen. Das dauerte eine Weile und zum Schluss war diese transparente Halbkugel gut gefüllt, was Lisa als unangenehm empfand. Mit der anderen Seite ging es dann auch so und nun hatte Lisa deutlich praller Brüste, die kaum in den BH passen würden. Fast entsetzt betrachtete Lisa das Bild, welches sich ihr so bot und meinte: „Damit kann ich unmöglich herumlaufen!“ „Ach nein? Und warum nicht? Viele Männer lieben solche prallen, dicken Brüste. Du wirst dich schon daran gewöhnen… müssen.“ Christiane hatte von ihrem Stuhl alles einiger-maßen gut verfolgen können, wusste also, was nun auf sie zukommen würde. Begeistert war sie davon ganz und gar nicht. Und schon kam die strenge Frau zu ihr. „Jetzt will ich dich aber nicht länger warten lassen“, hieß es auch schon.

Auch hier wurden die Brüste gut eingecremt, bevor die erste Halbkugel aufgesetzt wurde. „Für dich, meine Liebe, habe ich sie etwas größer gewählt, weil deine Brüste ja von Natur aus schon voluminöser sind“, sagte die Ärztin. Fast hätte Christiane geantwortet: „Das wäre aber nicht nötig gewesen.“ Schnell war auch hier die Luft evakuiert, die Halbkugel – alle hatten einen weichen Silikonrand – saß fest und für die Frau nicht abnehmbar auf der Haut, die langsam von rosig zu rot zu wechseln schien. Aber das lag garantiert mehr an der benutzten Creme. Nun kam auch die andere Seite an die Reihe und schon bald lag Christiane ebenso präpariert wie ihre Freundin. „Ihr werdet natürlich brav die Fingerchen davon fernhalten“, lächelte Dominique. „Es könnte sonst wirklich sehr unangenehm werden – und das nicht nur hinten auf dem Popo…“ Mehr musste nun gar nicht gesagt werden. Beide hatten genau verstanden, was passieren würde. „Wie sieht denn das unten bei euch aus“, fragte die Ärztin und schaute nach der Füllung der Behälter. „Sieht ja ganz so aus, als würde es noch eine ganze Weile dauern. Bitte nichts überstürzen, wir haben Zeit genug.“ Immer noch war der Druck in der Blase erstaunlich hoch, was aber sicherlich auch daran lag, dass auch noch körpereigene Flüssigkeit hinzukam. So war nicht abzusehen, wann alles hinreichend geleert sein würde. Aber es sah auch nicht so aus, als würde Dominique es wirklich interessieren.

Die Ärztin hingegen betrachtete die den beiden jungen Frauen abgenommenen Keuschheitsgürtel genauer. Dabei überlegte sie, wie lange sie denn schon getragen wurden. Vielleicht musste sie mal wieder mit Martina telefonieren, ob es irgendwelche interessante Neuheiten dafür gab. Denn schon des Öfteren hatten sie Neuheiten ausprobiert und ihre Erfahrungen weitergegeben, bevor man diese Änderungen weiter auf andere Keuschheitsgürtel übertrug. Schließlich waren diese „Schmuckstücke“ nicht immer nur dafür geschaffen, um eine Aufgabe zu erfüllen, sondern konnten sogar auch als Mittel zur Disziplinierung eingesetzt werden. Dazu gab es bereits jetzt im Arsenal der Hersteller eine ganze Reihe mehr oder weniger hilfreicher Einsätze im Schrittteil, die dann ja immer sehr gut verborgen waren. Und keine Frau konnte daran etwas ändern, so gerne sie es auch wohl machen würde. Aber das war dann ja wohl kaum beabsichtigt. Martina hatte ihr auch schon ganz besonders reizvolle Einsätze vorgestellt, die man im ersten Moment auch nicht mit einer Bestrafung oder ähnlichem in Verbindung bringt. Wer kann sich denn auch vorstellen, dass ein dort angebrachter Metall-Dildo – egal in welcher Form oder Länge – nicht nur zur – fast – Befriedigung führen kann. Ein Lob auf die Fernsteuerung oder das WLAN im Hause des „Opfers“.

Auch in der Praxis von Dominique war schon die eine oder andere Frau gewesen, die zum einen solch einen Keuschheitsgürtel trug, der aber eher als normal gelten musste, und vereinzelt auch diesen als Strafe tragen musste. Nur einmal hatte sie eine Frau getroffen, die es sich selber verordnet hatte, weder Mann noch Freund hatten das von ihr gefordert. In einem langen Gespräch hatte sie dann erklärt, als welchem Grund sie sich einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Sie war der Meinung, sie sei nymphoman und dagegen müsse ja wohl unbedingt etwas getan werden. Deswegen eben dieser Gürtel. Als Dominique aber meinte, sie sei doch wohl in der Lage, sich jederzeit von dem Gürtel zu befreien, lächelte sie und sagte, dass sie dafür auch vorgesorgt habe. Ihr Schlüssel würde in einem Zeit-Tresor untergebracht und konnte höchstens einmal pro Tag entnommen werden. Diese Zeit wechselte zudem von Tag zu Tag, so dass es schwierig sein könnte an diesen Schlüssel zu gelangen. Immer nur fünf Minuten bleiben ihr. Ihr Mann könnte allerdings mit einem ganz besonderen Code an den Schlüssel herankommen. Laut ihrer Aussage sei sie nicht einmal in Versuchung geraten, sich selber befreien zu wollen und auch ihr Mann musste sie noch nie aufschließen.

Bei diesen beiden jungen Frauen bestand diese „Gefahr“ ohnehin nicht, da sie keinen Schlüssel besaßen. Diesen verwalteten ihre Mütter, die beide nicht bereit wären, ihre Tochter aufzuschließen, egal aus welchem Grund. Deswegen, so meinte Dominique, sei ein echter Bestrafungseinsatz bei beiden wohl kaum nötig. Allenfalls könnte man darüber nachdenken, dort ein Teil anzubringen, um die beiden vielleicht ein klein wenig zu steuern. Einige Impulse an wichtigen Stellen dort konnten sicherlich einiges bewirken. Aber darüber wollte die Ärztin lieber erst noch mit Martina sprechen. Also kam es heute auf keinen Fall in Frage. So schaute sie erneut nach den Behältern, in den sich vermutlich etwa die Hälfet der Menge befand. Um die Sache nun doch ein wenig zu beschleunigen, öffnete sie bei beiden das Ventil vollständig und deswegen war die Blase nun auch sehr bald vollständig geleert. „Ist ja doch noch etwas mehr geworden“, lächelte sie. „Ich bin ja mal gespannt, wie es dann weitergeht.“ Endlich wurde der Katheter entfernt. Nach einer kurzen Erholungszeit legte die Ärztin beiden Frauen nun auch wieder ihren Keuschheitsgürtel und verschloss ihn. Auch die Riemen wurden gelöst, so dass beide – wenn auch mit den größeren Brüsten etwas mühsam – aufstehen konnten. Erst jetzt machten sich diese richtig deutlich bemerkbar. Dominique lächelte.

„Ich schätze, es wäre wohl durchaus sinnvoll, wenn ihr die nächsten Tage entweder einen Mieder-BH oder ein Korsett tragen solltet. Wir wollen doch nicht, dass ihr einen „Schlabber-Look“ mit euren Brüsten bekommt. Ein klein wenig Unterstützung kann doch sicherlich nicht schaden.“ Dann schaute sie zu, wie sich die beiden wieder ankleideten, wobei sie leichte Schwierigkeiten hatten, ihren BH über den Halbkugeln anzubringen. Auch die weitere Bekleidung machte leichte Schwierigkeiten. Endlich war das aber alles geschafft und sie konnten nach Hause gehen. „Vergesst eure Aufgaben nicht!“ ermahnte Dominique sie noch einmal, als die beiden nun das Haus verließen. Uns musste Lisa natürlich auch genau erzählen, was bei Dominique stattgefunden hatte, so wie sie das auch von Frank und mir wissen wollte. Auch Christiane wurde ausgefragt und dann rief Frauke noch an, wollte von uns wissen, was sie denn morgen erwarten würde. Denn sie und Günther waren für morgen zu Dominique beordert. „Das klingt ja nun nicht unbedingt nach Erholung“, meinte sie, als sie gehört hatte, was wir so erlebt hatten. „Ach so schlimm war es nun auch wieder nicht“, beruhigte ich sie. „Das eigentlich Schlimme ist nur, wenigstens behauptet Katharina es, sei das Tragen dieses Keuschheitsgürtels“, lachte ich. „Ach, das ist doch nicht schlimm, allenfalls lästig.“ „Habe ich ihr ja auch erklärt, wollte sie nur nicht hören.“ „Tja, jetzt darf sie sich also auch daran gewöhnen“, hieß es noch von meiner Nachbarin.

Später beim Abendessen sprachen wir trotzdem noch darüber, was gewesen war. Eigentlich spürte keiner so richtige Nachwirkungen und nichts war wirklich fremd oder unbekannt. Na ja, das eine oder andere allenfalls ein klein wenig übertrieben, meinte ich. Das sah meine Schwester dann doch wieder anders. Sie fühlte sich, wie sie nun behauptete, fast gedemütigt. „Nun stell dich doch nicht so an“, lachte ich. „Mit solchen Dingen musst du bei Dominique immer rechten, obwohl sie eine ganz besondere Frauenärztin ist.“ „Ich hätte da wohl doch eher Bedenken, wenn ich zuvor von einer Ärztin gehört hätte“, kam von Katharina. „Du musst ja wohl zugeben, dass es durchaus nicht normal ist.“ „Ach ja? Hättest du lieber einen Besuch bei einer echten Domina? Ich weiß nicht, ob das überhaupt eine Alternative wäre.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ meinte sie. „Warum sollte ich – oder Helmut – denn zu einer Domina gehen.“ Breit grinste Lisa sie an und sagte dann ganz direkt: „Damit dir mal jemand anders anständig den Hintern versohlt. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, dass es ab und zu auch bei dir notwendig ist und Helmut traut sich ja wohl nicht, es so durchzuziehen wie du es brauchst.“ Ich musste innerlich grinsen, dass unsere Tochter gerade jetzt den Mut gefunden hatte, genau das so direkt auszusprechen. Und meine Schwester reagierte dementsprechend.

„Was fällt dir denn ein!“ empörte sie sich. „So kannst du doch nicht mit mir reden. Vielleicht mit deinen Eltern, aber nicht mit mir.“ „Leider kann ich ihr da aber nur zustimmen“, kam nun auch noch von Helmut, ihrem Mann. „Das hätte ich schon längst mal machen sollen. Und was deinen hintern angeht, würde ich sogar behaupten, er ist heute unverhältnismäßig gut dabei weggekommen.“ Katharina starrte ihn an. „Da habe ich mich ja wohl gerade verhört“, kam dann. „Oder ist vielleicht dein Hintern auf eine richtig scharfe Züchtigung scharf? Kannst du haben.“ „Komm wieder runter“, meinte er ganz trocken. „Du brauchst dich gar nicht so aufzupumpen, nur weil hier mal jemand die Wahrheit sagt. Kann ich noch nichts dafür, dass es so ist. Schau dir deine Schwester und ihren Mann an. Klar, Anke hat in der Regel immer noch die Oberhand, aber hin und wieder darf auch Frank mal so richtig streng sein. Das fehlt bei uns doch weitestgehend. Würde uns wahrscheinlich auch gut stehen. Du brauchst doch überhaupt nicht zu befürchten, dass du dann an Autorität verlierst, ganz im Gegenteil.“ Immer noch schien meine Schwester nicht so ganz zu begreifen, was sie gerade zu hören bekam. „Sieh es doch mal so“, brachte sich nun auch Frank ein. „Ich denke doch, du darfst bei deinem Mann im Großen und Ganzen schon seine Herrin – oder nenne es, wie du willst – sein. Er ist ja auch nicht dagegen, meint eben nur, man sollte durchaus hin und wieder die Seiten tauschen.“

„Damit kann man eine Menge neuer Erfahrungen machen“, fügte Lisa noch hinzu. Inzwischen saß Katharina mit einem sehr nachdenklichen Gesicht da. „Und du meinst wirklich, ich sei dir gegenüber zu streng?“ fragte sie nun mit leiser Stimme ihren Mann. „Das habe ich weder gesagt noch gemeint“, kam es von ihm. „Nur eben, dass du auch einmal die andere Seite, eine andere Rolle ausprobieren solltest. Man bekommt einen anderen Einblick.“ „Ist das wirklich so?“ fragte meine Schwester mich und ich nickte. „Ja, das stimmt. Wenn dein Popo – oder egal was du oder ihr so treibt aus eigener Anschauung und Erfahrung kennst, kannst du es auf jeden Fall anders bewerten. Hast du selber mal einen brennenden Popo gehabt, wirst du vielleicht beim nächsten Mal doch etwas weniger streng sein. Natürlich gibt es immer wieder Gründe, dass dein Mann eine wirklich strenge Züchtigung auferlegt wird, dann solltest du davon durchaus Gebrauch machen. Aber es muss doch sicherlich nicht jedes Mal so sein. In gewisser Weise nutzt es dann nämlich ab. Die Wirkung lässt nach oder alles muss deutlich erhöht werden, so dass auch die Gefahr von Verletzungen steigt. Und das will doch eigentlich niemand. Natürlich darf der Delinquent es schon ein oder mehrere Tage danach auch noch spüren, damit es nachhaltiger wirkt.“

Wir wussten zwar noch nicht, ab meine Schwester dem nun zustimmen würde, aber auf jeden Fall war sie ziemlich nachdenklich geworden, was auch schon Sinn und Zweck dieses Gesprächs war. „Und aus diesem Grunde soll ich nun bestimmt auch den Keuschheitsgürtel tragen“, stellte sie nun fest. Ich nickte langsam. „Ja, so kannst du es nehmen. Es ist keine Strafe oder was immer du dir gerade vorstellst. Es ist lediglich ein Kennenlernen der anderen Seite.“ Jetzt hatten wir die Frau so richtig zum Nachdenken gebracht. Nur sehr langsam aß sie weiter, bis dann kam: „Das kommt irgendwie ziemlich plötzlich. Warum hast du es nicht eher gesagt? Ich meine, das konnte ich doch nicht wissen.“ Sie machte nun einen etwas hilflosen Eindruck. „Du musst dir nun wirklich keinerlei Vorwürfe machen“, kam schnell von Helmut. „Natürlich hätte ich längst etwas sagen können. Aber ich habe mich einfach nicht getraut, keine Ahnung, warum nicht. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Angst, dass du dich… na ja, rächen würdest.“ „Hast du tatsächlich eine solche Meinung von mir?“ fragte Katharina und ich hatte das Gefühl, sie war ziemlich erschüttert. Statt einer Antwort beugte Helmut sich zu seiner Frau und gab ihr einen langen Kuss. „Nein, meine Süße, das war vielleicht ein momentaner Eindruck. Dafür kenne ich dich doch schon viel zu lange und weiß ziemlich genau, was ich an dir habe. Tut mir jetzt aber echt leid, dass ich mich da unten bei dir erkenntlich zeigen kann.“ „Och, weißt du“, kam mit einem Lächeln von Katharina, „ich wüsste da noch eine Stelle, an der du dich… bemühen könntest.“

Bevor Helmut nun entsprechend reagieren konnte, sagte ich lachend: „Es sieht doch ganz so aus, als wären wir mit dem Abendbrot fertig und könnten besser ins Wohnzimmer umziehen. Da kann dein Liebster auch das machen, was du ihm gerade vorgeschlagen hast.“ Damit waren alle einverstanden und während Frank sich noch eine Weile um die Küche kümmerte, gingen wir anderen bereits ins Wohnzimmer. Dort meinte meine Schwester nur: „Und wo würdest du es nun gerne machen? Soll ich mich vielleicht auf den Bauch legen…?“ Er nickte. „Prima Idee! So habe ich es ja schon lange nicht mehr gemacht.“ Sie lachte, legte sich mit dem Bauch aufs Sofa und Helmut schob den Rock hoch, musste aber erst noch das Höschen abstreifen, bevor er dort zwischen den Hinterbacken anfangen konnte. „Hätte ja nie gedacht, dass einem der berühmte Ausspruch so viel Freude machen kann“, grinste Katharina, während sie nach hinten schaute, wo Helmut nun anfing. Mit beiden Händen zog er die geröteten Hinterbacken ein Stück auseinander, betrachtete das süße kleine Loch – „Nun mach schon, nicht nur glotzen!“ – eine Weile und beugte sich dann nieder, drückte überall kleine Küsschen auf, was meine Schwester genüsslich stöhnen ließ. „Mehr! Viel mehr!“ Kurz darauf kam Frank auch aus der Küche und sofort sagte ich zu ihm: „Eigentlich könntest du das doch auch bei mir machen.“ Er nickte nur und sagte: „Runter mit dem Höschen!“ Ich lachte, gehorchte und kniete mich auf einen Sessel.

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