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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.02.18 23:02 IP: gespeichert
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So aufgeheizt durch das zusehen kann ich mir gut vorstellen das die Herren es auch vor ihr selbst machen.
Heiss genug sind die beiden sicher durch das zusehen. Was passiert dann an Weihnachten ? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.02.18 20:40 IP: gespeichert
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Ich ging zurück zu meinem Schreibtisch und machte dort weiter, während Gabi auch anfing zu arbeiten. So ging es eine ganze Weile, bis Gabi plötzlich fragte: „Sag mal, Anke, dein Mann kann doch jetzt nicht mehr an sich rumspielen, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Sonst wäre der Käfig ja überflüssig.“ „Richtig, aber spielst du manchmal an ihm rum… trotz Käfig?“ „Klar, mache ich schon, weil das einfach nett ist. Hin und wieder sogar mit Mund und Zunge…“ „Und? Hat er was davon?“ „Tja, ich würde sagen, eher wenig. Aber schließlich soll der Kleine mich nicht ganz vergessen.“ Jetzt schien die Frau nachzudenken. „Würde er das vermissen, wenn du das nicht tust?“ „Keine Ahnung, ich habe ihn noch nie danach gefragt. Wieso?“ „Och, ich dachte nur so. Weiter nichts.“ Allerdings war ich mir sicher, da war noch mehr, aber noch würde ich das wohl nicht erfahren. Still arbeitete ich weiter. Als dann unsere Mittagspause war, verließen wir beide das Haus, brauchten einfach ein bisschen frische Luft. Kaum waren wir dort, fragte Gabi: „Was war denn heute in deinem Adventskalender?“ Die Frage wäre jetzt nicht nötig gewesen, hatte ich doch den ganzen Vormittag den Gedanken an den „super bequemen“ BH erfolgreich verdrängt. „Na ja, wir – d.h. Lisa und ich – haben einen BH aus Edelstahl…“ „Passend zu deinem „Höschen“, oder wie?“ grinste Gabi. „Jaaa, na, und diesen BH darf ich 24 Stunden tragen…“ Jetzt schaute mich dir Frau direkt an. „Deswegen sieht dein Busen heute so toll aus.“ „Hat mein Mann auch schon gesagt“, seufzte ich. „Das Ding trägt sich total blöde.“ Gabi grinste. „Hey, hör auf, sonst bekommst du ihn mal an.“ Zu meiner Verblüffung bekam ich nur zu hören: „Warum nicht?“ „Meinst du das ernst? Du willst wirklich mal einen Tag diesen BH aus Edelstahl tragen?“ Die Frau nickte. „Wenigstens mal probieren. Ist vielleicht gar nicht so schlimm.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Aber die Idee fand ich jetzt gar nicht so dumm. Vielleicht sollte Gabi ihn tatsächlich mal tragen. Dann meinte die Frau, an das Thema von heute Früh anbindend: „Ich habe mir das überlegt. Ich werde das machen… so vor meinem Mann und so…“ Ich lächelte sie an. „Hast dich lange genug mit dem Gedanken beschäftigt und jetzt reizt es dich, richtig?“ „Genau. Und ich werde ihnen eine richtig heiße Show bieten.“ „Oh, da bin ich mir absolut sicher. Da wäre ich gerne Mäuschen.“ „Nein, bitte nicht. Das wäre mir denn doch peinlich.“ Ich lachte. „Nee, das glaube ich dir nicht. Vor einer Frau…?“ Ich schüttelte den Kopf. „So sind wir doch gar nicht.“ „Du würdest das also bedenkenlos vor mir machen?“ „Natürlich, warum denn nicht? Dir wäre das peinlich?“ Gabi schaute mich an und sagte dann: „Ich weiß es nicht. Habe ich noch nie gemacht.“ „Na, dann wird es aber Zeit.“ Zu meiner Überraschung sagte sie: „Ich werde mal drüber nachdenken. Hättest du dann vielleicht mal Zeit…?“ „Du meinst, um es mir zu zeigen?“ Langsam nickte die Frau. „Dann wäre es mir sicherlich nicht ganz so peinlich.“ „Wenn es dir helfen würde, natürlich.“ Sichtlich erleichtert gingen wir weiter zu einer Bäckerei. Dor besorgten wir uns was zu essen.
Der Nachmittag verging dann ganz normal. Wir arbeiteten einiges auf, es ging ja auch Weihnachten zu und bis dahin musste manches noch erledigt werden. So machten wir zwischendurch auch unsere kleine Kaffeepause und Gabi fragte: „Wie geht es denn deinem BH?“ „Ach, dem geht es gut – nur mir nicht so wirklich. Auf Dauer ist das enge Ding doch ganz schön anstrengend. Aber du wirst es ja mal selber testen dürfen. Dann wirst du es feststellen.“ Gabi grinste. „Ach, und noch etwas kann ich dir anbieten – nur zum Testen.“ „Und was soll das dann sein?“ „Es gibt da noch sogenannte „Schenkelbänder“. Das sind zwei Stahlriemen, die dir um die Oberschenkel gelegt und abgeschlossen werden. Mit einer einstellbaren Kette verbunden kannst du dann nur kleine Schritte machen.“ „Sag bloß die hast du auch?“ Seufzend nickte ich. „Ja, und ab und zu „darf“ ich sie auch tragen. Das ist ziemlich schwierig. Wenn die Kette zu kurz eingestellt ist, kannst du kaum eine Treppe steigen… Außerdem kannst du auch nicht das machen, was ein Mann immer gerne von seiner Frau möchte.“ Ich grinste Gabi an. „Und was soll das sein?“ „Ganz einfach: Beine breit machen…“ Das Gesicht der Frau rötete sich etwas. „Und das ist, wenigstens für den Mann, ganz schlimm, es sei denn, er macht es ohnehin lieber von hinten.“ „Das wäre bei uns nicht das Problem“, murmelte Gabi. „Oh, dann kannst sie auch gerne ausprobieren.“ Langsam machten wir die kleine Pause zu Ende, setzte uns an den Schreibtisch. „Dann kann man sicherlich keine Höschen oder Strumpfhosen anziehen… wenn man sie nicht schon trägt…“ „Nein, es geht nur Rock und Kleid. Was natürlich den Männern gefällt…“ Nun ließen wir das Thema, arbeiteten bis Feierabend weiter. Dann machten wir uns getrennt auf den Heimweg. „Tschüs, bis morgen“, sagte ich und Gabi nickte. „Dann wieder ohne den Stahl dort oben“, meinte sie und ging in die andere Richtung.
Als ich nach Hause kam, lag dort ein Brief von Dominique. Neugierig öffnete ich ihn. Innenliegend war eine Einladung zum ersten Feiertag. Es sollte eine kleine vergnügte Feier bei ihr geben, wir – also Frank, Lisa und ich – und auch Frauke, Günther und Christiane. Anzuziehen sei für alle Korsett mit Strümpfen, Kleid und High Heels – ausdrücklich ohne Höschen. Und alle sollten vorher zweimal einen Einlauf machen, damit wir dort sauber wären. Sehr nachdenklich hielt ich diese Einladung noch in der Hand, als Lisa nach Hause kam. als sie mich so stehen sah, kam sie näher, las diese Einladung und meinte: „Das klingt aber gar nicht gut. Wer weiß, was sie sich ausgedacht hat.“ „Ja, das gleiche hatte ich auch gedacht. Aber wir können unmöglich absagen.“ „Was können wir nicht absagen?“ fragte Frank, der auch gerade zur Tür hereinkam. Stumm reichte ich ihm die Karte. Er las, sagte aber nichts dazu. „Nun seid doch nicht gleich so pessimistisch. Wahrscheinlich wird es ganz nett, schließlich ist Weihnachten.“ Skeptisch schauten Lisa und ich uns an. Daran würden wir ihn bestimmt noch erinnern. „Natürlich gehen wir hin“, bestimmte er und bevor wir Frauen noch was sagen konnten, rief er schon Dominique an. Dummerweise hatte er sie auch gleich am Telefon. Erst plauderten sie nur belangloses Zeug, dann sagte er ihr gleich zu. „Also dann sehen wir uns am 25. Gegen 11 Uhr.“ Er legte auf und bekam nicht sonderliche Blicke zu spüren. „Ach, kommt, was ihr wieder habt. Das wird nett.“
Die nächsten zwei Tage verbrachten wir eher in banger Erwartung, was Dominique sich wieder ausgedacht hatte. Denn uns war vollkommen klar, es war nicht nur die nette Feier, die uns erwarten würde. Der letzte Arbeits-tag verging schnell, weil wir alle nur bis Mittag arbeiteten. Da wir uns ohnehin keine Geschenke machten – nur nette Kleinigkeiten – gab es kaum noch groß was vorzubereiten. Auch ein Weihnachtsbaum stand bei uns seit Jahren nicht mehr. So waren wir am 24. morgens alle mit irgendwelchen Kleinigkeiten beschäftigt, gingen nach dem Mittagessen auch zur Kirche – Tradition – und bald anschließend machten wir unsere Mini-Bescherung. Jeder hatte für den anderen eine nette Sache besorgt, die wir jetzt auspackten. Ich bekam von Frank einen Gummifreund, der aussah, wie wenn er echt wäre. Unten war ein kräftiger Beutel dran – „Er kann auch richtig spritzen“ – und oben ein schöner Kopf. „Für den Fall, dass dir mal langweilig ist… und ich nicht greifbar bin.“ Ich lachte und meinte: „Dann lass du aber die Finger davon.“ Nur zu genau wusste ich, was er so manches Mal mit meinen Spielzeugen getrieben hatte. Von mir bekam er ein schickes, rosa Miederhöschen – hatte mir Ingrid besorgt – und eine dazu passende Strumpfhose. „Schließlich gehe ich ja lieber mit einem schicken „Mann“ aus.“ „Dann ist das also nicht für Alltags“, stellte er nüchtern fest. „Nö, war so nicht gedacht. Lisa hatte für mich zwei niedliche goldfarbene Glöckchen besorgt. „Ich habe mir gedacht, das sieht doch an deinen Nippel-Ringen ganz nett aus. Und noch kannst du ja oben ohne laufen.“ Natürlich wollte Frank das gleich sehen – Spanner! Frank bekam eine neue kleine Reitpeitsche und eine große Tube Creme geschenkt, auf der „Hot Lubrication“ stand. Fragend schaute er sie an. „Na ja, so kann Mama das eine oder das andere anwenden, wenn dien Hintern mal wieder rot sein soll.“ Ich lachte, weil ich die Idee ganz toll fand. „Du meinst, wenn er weiterhin so „enthaltsam“ leben darf?“ Lisa nickte. Frank begann zu grinsen. „Meinst du, man kann diese Creme auf jeden Popo verwenden?“ Dabei schielte er zu mir. „Aber natürlich, das geht wunderbar.“ Das klang jetzt so, als habe sie das bereits ausprobiert. „Wunderbar“, lautete sein ganzer Kommentar, und ich wusste, was er dachte. Dann gab er ihr das kleine Geschenk. Darin befand ich ein Gutschein für Dessous ihrer Wahl. Entschuldigend sagte er: „Ich kann ja wohl schlecht für eine andere Frau Dessous kaufen.“ Dabei grinste er breit über das ganze Gesicht. Lisa lachte und meinte: „Gib es doch zu, du hast dich nicht getraut, in den Laden zu gehen und dort für eine hübsche junge Dame wie mich Dessous zu kaufen.“ „Bin ich so leicht zu durchschauen?“ fragte er, nickte aber. „Ja, so in etwa stimmt das.“ „Als wenn du dich genieren würdest“, warf ich ihm jetzt vor. „Aber was soll denn die Verkäuferin denken, wenn ich alter Knacker Dessous für eine 25 oder 26 Jahre alte Frau kaufe.“ „Och, ich denke, sie werden annehmen, dass du eine Geliebte hast… und noch voll im Saft stehst, es ihr dreimal am Tag besorgen kannst und…“ „Hör auf“, sagte er lachend und warf seiner Tochter ein Kissen an den Kopf. „Wenn es nur so wäre…“ „Was denn, die Geliebte oder dreimal am Tag…?“ Ich tat sehr neugierig. „Ihr wisst doch ganz genau, was ich meine.“
Für diesen doch etwas besonderen Abend hatte ich ein paar kleine Häppchen vorbereitet, die ich jetzt aus der Küche holte. Dazu gab es einen besonderen Rotwein. Und so saßen wir lange Zeit sehr gemütlich im Wohnzimmer und plauderten. Lisa verkniff es sich, noch mit Christiane zu telefonieren, wie es früher so unter den Freundinnen üblich war. Ganz so groß war die Neugierde eben nicht mehr. Immer wieder schaute ich den neu-en Gummilümmel an, bis Frank dann meinte: „Na, möchtest du ihn gleich einweihen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht doch nicht. Außerdem wollt ihr doch alle nur zuschauen.“ Lisa nickte sofort. „Klar, ist bestimmt ein tolles Bild.“ „Tja, das könnte euch so passen. Kommt nicht in Frage. Aber wie wäre es denn, wenn du…?“ Ich schaute meinen Mann an. „Ich könnte wetten, dass er dir auch wunderbar stehen würde.“ „Das ist immer noch dein Traum, oder? Dein Mann so richtig vernascht von anderen Männern.“ „Wenn ich ehrlich bin – ja. Und auch, weil ich weiß, dass du längst nicht mehr so dagegen bist wie du immer tust.“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. Lisa meinte entrüstet: „Papa, das geht doch nicht. Du bist doch nicht schwul… oder?“ „Ach was, dazu muss du heutzutage nicht mehr schwul sein; das geht auch so“, lachte ich. Frank grinste und meinte: „Und wie ist das mit euch? Ihr sagt doch bei einer Frau auch nicht nein.“ „Tja, warum den auch… wenn sie schmeckt…“ Lisa antwortete schneller als ich. „Und auch noch gut gebaut ist… da unten.“ „Finde ich auch“, murmelte mein Mann. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig gehört? Finger, Mund und Zunge bleiben da aber weg“, meinte ich. „Das sagt ja wohl grade die Richtige. Aber Männerlümmel sind gestattet?“ „Ach, ich dachte, darüber müsste ich mir keine Gedanken machen – weil du das doch nicht magst. Ich glaube, da hat sich gerade jemand verraten.“ „Au Mann, hier wird einem doch wirklich jedes Wort im Mund umgedreht.“ „Tja, bei den Frauen muss man aufpassen.“ Lisa nahm sich noch ein Häppchen, betrachtete den Lachs darauf und meinte: „Der würde jetzt sehr gut zu einer jungen Frau passen… Sieht doch ganz ähnlich aus…“ „Manche riechen auch so“, kam leise von Frank. „He, das geht jetzt aber zu weit.“ „Stimmt aber doch.“ Lisa grinste und meinte nur: „Tja, wenn der Freund eben nicht gründlich arbeitet, da kann das schon mal passieren.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wo bin ich da bloß hingeraten? Das ist doch kein Thema für Weihnachten!“ Frank schaute mich an und antwortete: „Aber du, oder? War das eben besser…?“ Plötzlich saßen wir alle drei lachend da. „Kann es sein, dass uns der Wein uns nicht bekommt? Oder sind wir mittlerweile schon so verdorben?“ Keine wollte eine Antwort darauf geben und so ging das Gespräch in ähnlicher Form weiter, bis wir zu Bett gingen. Mein neues Spielzeug ließ ich lieber im Wohnzimmer zurück. Natürlich bemerkte Frank das später im Bett und meinte: „Soll ich ihn dir noch geschwind holen?“
Ich grinste ihn direkt an und meinte: „Nö, ich hatte gehofft, dass du vielleicht…?“ „Wie, ich soll dir dort am Popo…“ Er tat so, als käme das überhaupt nicht in Frage. „Na ja, immerhin weißt du doch genau, wie das funktioniert. Und wenn ich mich recht entsinne, konnte deine Zunge dort wunderbar… was erledigen und ausrichten.“ Bei diesen Worten streckte ich ihm meinen nackten Hintern entgegen. „Willst du damit irgendetwas andeuten, so wie: Leck mich am…?“ „Nö, aber du tust es ja trotzdem… und zwar recht gerne.“ Ein klein wenig wackelte ich mit dem Hintern. „Ich kann dir da auch was reinstecken…“ Ich lachte. „Nö, kannst du nicht. Weil du nichts Passendes hast.“ Aber bevor ich mich versah, hatte er einen Finger nassgemacht und schon steckte er in meiner kleinen Rosette. „Und wie ist es damit?“ „Mager, sehr mager. Ich brauche was Besseres…. Und das hast du ja nicht griffbereit.“ Nun konnte ich sehen, wie er in der Schublade seines Nachschränkchens grub. Was er her-ausnahm, sah ich allerdings nicht. Aber wenig später spürte ich an Stelle des Fingers die kalte, dicke tulpenförmige Verdickung des Popostöpsels. Schnell hatte er sie eingecremt und drückte sie mir nun mit kräftigem Druck hinein. Zum Schluss lag dann der rote leuchtende Stein genau über dem Loch und verdeckte es vollständig. „So, meine Süße, das dürfte wohl reichen. Der bleibt jetzt die ganze Nacht drin.“ Langsam drehte ich mich zu ihm, lächelte meinen Mann an und meinte: „Das ist wunderbar, Liebster. Das habe ich gebraucht.“ Ich gab ihm noch einen liebevollen Kuss, dann kuschelte ich mich ganz eng an ihn. Lange dauerte es nicht und wir waren dann beide eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich als erstes den Stopfen, der ja immer noch in meinem Popo steckte. Aber das war eher angenehm als schlecht. So drückte ich meine Hinterbacken meinem Mann an den Bauch, rieb sie ein wenig an dem Kleinen im Käfig. Ob er wach war oder nicht, interessierte mich nicht. Jeden-falls wurde er davon wach und packte mich, drückte sich fest an sich. „Halt, hiergeblieben.“ Mit beiden Armen umfasste er mich und gab mir Küsschen in den Nacken. An meinen Busen kam er ja auch gut heran, massierte sie und spielte mit den Nippeln, die natürlich schnell hart wurden. „Hey, Finger weg! Das sind meine!“ „Ja, aber ich spiele damit.“ Ich schob die Finger weg. „Du wirst nicht daran herumfummeln. Wer meinen Popo nicht verwöhnen will, hat da auch nichts zu suchen.“ „Ach, ist die gnädige Frau heute etwas heikel?“ „Leck mich doch…“ „Sehr wohl gnädige Frau, einen kleinen Moment Geduld.“ Damit nahm er meine Decke weg, drehte mich auf den Bauch und verschwand er nach unten. Wenig später spürte ich, wie der warme, dicke Stopfen aus meinem Popo entfernt wurde. Seine warme Zunge ersetzte ihn. Ohne Rücksicht leckte er die gesamte Spalte auf und ab, eher er sich etwas mehr auf die Rosette selber konzentrierte. Einen Moment überlegte ich, ob dort wohl Spuren gewesen waren, nachdem der Stopfen… Wenn ja, war es jetzt ohnehin zu spät. Aber es waren sicherlich keine gewesen, so kräftig, wie Frank dort gleich zur Sache gegangen war. Mit geschlossenen Augen lag ich da, ließ mich entsprechend meiner Aufforderung verwöhnen. Nach ein paar Minuten fragte er nur: „Ist es so recht, gnädige Frau?“ Erst nickte ich nur, um dann zu antworten: „Ja, ist ganz okay.“ „Was soll das denn!“ Und schon klatschten seine Hände auf die prallen Popobacken. Ich zuckte zusammen und versuchte mich umzudrehen, wollte nicht mehr. Aber es klappte nicht, Frank saß auf meinen Beinen. „Für solche Frechheiten muss es eine Strafe geben!“ Aber natürlich war das alles nicht ernst gemeint und dementsprechend auch eher zart. Endlich standen wir auf und ich ging ins Bad, wo ich Lisa traf. „Guten Morgen und schöne Weihnachten“, wünschte ich, was sie gleich erwiderte. „War wohl schon lustig bei euch“, stellte sie fest. Ich nickte. „Kennst ja deinen Vater – immer Blödsinn im Kopf.“ „Allerdings“, meinte sie lachend und ging schnell unter die Dusche. Wenig später stellte ich mich neben sie und zusammen seiften wir uns ein. Frank war in die Küche gegangen, trug auch nur zu seinem Nachthemd den Morgenmantel, da wir uns ja später noch vorbereiten mussten. Mehr hatten wir Frauen auch nicht an, als wir dann gemeinsam in die Küche gingen.
Dort war das Frühstück bereits hergerichtet – sogar etwas üppiger als sonst – und wir setzten uns. Und auch heute kniete Frank sich zuerst vor mir nieder und küsste meine Füße. Kaum war er damit fertig, meinte ich noch schnell: „Und zur Feier des Tages machst du das heute auch bei deiner Tochter.“ Erstaunt schaute Frank hoch, nickte aber und rutschte weiter. Neugierig und sehr aufmerksam schaute Lisa ihm dabei zu. Als es sehr schnell beendet war, meinte sie nur: „Ich denke, das kannst du bestimmt besser. Das war ja gar nichts. Nur so hingehuscht, nein, akzeptiere ich nicht. Ich will, dass du jeden Zeh ablutscht.“ „Sonst geht es aber gut, oder?“ fragte er. „Das geht zu weit.“ Lisa beugte sich lächelnd weiter vor und meinte: „An deiner Stelle würde ich mir das noch einmal überlegen. Oder soll ich es nachher lieber Dominique sagen…?“ Ich grinste vor mich hin. Typisch meine Tochter, konsequent wie ich. Sofort machte mein Mann sich an die Arbeit, streifte den Pantoffel ab und lutschte nun tatsächlich an jedem Zeh einzeln. Als er dann fertig war, schien Lisa auch einigermaßen zu-frieden zu sein. „Okay, dann setz dich zu uns.“ Zu mir gedreht, fragte sie nun: „Könnte er das jeden tag bei mir machen.. so wie bei dir?“ Ich nickte. „Natürlich. Alt genug bist du ja schon.“ Frank starrte erst mich, dann seine Tochter an. „Sagt mal, was ist denn jetzt los. Ist euch irgendwas nicht bekommen?“ „Wieso?“ fragte ich. „Nur weil deine Tochter die gleiche Aufmerksamkeit als Frau will wie ich? Nein, ich finde das vollkommen okay. Und, mein Lieber, du wirst es machen – ohne Wenn und Aber. Sonst könnten das sehr anstrengende Weihnachten werden.“ Nun wagte er nichts mehr zu sagen. „So, und nun sind wir alle lieb und nett zu einander und miteinander. Es ist Weihnachten, Fest der Liebe.“ „Kling aber mehr nach „Fest der Hiebe“, murmelte Frank, was ich geflissentlich überhörte. Und tatsächlich besserte sich die Stimmung sehr schnell. Die kleine Diskussion war schnell vergessen.
Nachdem wir alle fertig waren – es hatte natürlich länger gedauert – und der Tisch abgeräumt war, machten uns dran, uns für den Besuch bei Dominique herzurichten. Als erstes bekamen wir alle drei nacheinander die vorgesehenen zwei Einläufe. Der erste wurde mit Seifenwasser gemacht, um gut zu entleeren. Nach der Wartezeit und Entleerung kam das nachspülen mit Kamillentee, um alles zu beruhigen. Langsam mussten wir uns sogar ein wenig beeilen, um rechtzeitig fertig zu werden. Als das alles geschafft war, zogen wir alle unser Korsett an. Lisa und Frank bekamen eines in weiß, ich nahm meines in Rot. Dazu gab es dann passende Strümpfe, was schon mal sehr gut aussah. nun brauchten wir nur noch ein Kleid anzuziehen. dazu nahmen wir alle drei kein besonders enges Modell, es würde uns wahrscheinlich nur behindern. So standen dann als drei Frauen da. da-mit Frank nicht gleich auffiel, hatte er in sein Korsett oben auch zwei Silikon-Brüste bekommen, die wir vor längerer Zeit besorgt hatten. „Hallo Süße, wie wäre es denn mit uns zwei?“ schmachtete Lisa ihn an. „Ich glaube, du fehlst mir noch in meiner Sammlung.“ Dazu klimperte sie mit den Augen. „Weiber!“ war Franks ganzer Kommentar. Ich musste laut lachen und Lisa stimmte gleich ein. „Pass auf, Weiber können echt zickig sein – auch gegeneinander…“ Mit High Heels und Mantel ausgerüstet konnte es nun losgehen. Wer uns jetzt so sah, konnte wirklich meinen, drei Frauen seien unterwegs. Auf dem Wege zu Dominique trafen wir dann auch Günther, Frauke und Christiane, die ähnlich hergerichtet waren. Man wünschte sich „Schöne Weihnachten“ und so kamen wir pünktlich an, wurden von Dominiques Mann, Hans, eingelassen. Auch er trug heute ein Kleid, was quasi auch als Frau hergerichtet. Sein Kleid war allerdings aus rotem Gummi und sah echt geil aus. Er führte uns, nachdem wir die Mäntel abgegeben und aufgehängt hatten, ins Wohnzimmer. Hier war Dominique selber sowie ein schön geschmückter Weihnachtsbaum; Platz genug gab es dafür. Sie trug heute einen roten Leder-Anzug, der unten einen Rock hatte, dazu hochhackige Stiefel; eindeutig wie eine Domina. Freundlich begrüßten wir uns. Dann hieß es: „Rock hoch. Ich will sehen, was drunter ist.“ Ziemlich verblüfft gehorchten wir und jeder einzelne wurde kontrolliert, vorne und hinten. Dabei wurde überprüft, ob die Schlösser alle verriegelt waren und auch der Popo frei zugänglich war. Aber Dominique war zufrieden. „So, ihr könnt euch setzen.“ Der große Tisch war bereits gedeckt und an jedem Platz stand ein Tischkärtchen mit dem Namen.
Natürlich hatte Dominique am Kopf der Tafel ihren Platz, daneben Frank, Frauke, Lisa und auf der anderen Seite Günther, ich und zum Schluss Christiane. Hans saß seiner Frau gegenüber. Als jeder seinen Platz gefunden hatte, wollten wir uns setzen. Aber auf jedem Stuhl war ein ziemlich dicker Gummistopfen befestigt. „Den Stopfen, ihr Lieben, werdet ihr jetzt schön brav einführen. Es ist, damit ihr stillsitzt und nicht herumhampelt.“ Da es zwecklos war, darüber zu diskutieren, setzten wir uns, wobei wir feststellten, dass er tatsächlich gut hineinpasste. Aber kaum saßen wir, den Stopfen richtig tief drinnen – deswegen auch die Reinigung – als wir spürten, wie er sich aufpumpte. Er wurde langsam immer dicker und, so wie es sich anfühlte, auch kugeliger, sodass wir fest auf den Sitz gepresst wurden. Dominique schaute dabei lächelnd zu. Endlich war es fertig, bevor es richtig unnagenehm wurde. „Weil heute Weihnachten ist, habe ich natürlich für jeden von euch auch ein Geschenk. Und das werde ich jedem separat geben – und auch nicht hier am Tisch.“ Sie drehte sich zu Günther und meinte: „Du bist der Erste. Steh auf und komm mit.“ Während sie das sagte, war die Luft wieder herausgeströmt und er konnte aufstehen. Unsicher, aber sehr neugierig folgte er Dominique, die ihn mit nach nebenan nahm. Dort, für uns unsichtbar und vor allem auch unhörbar, bekam er sein Geschenk. Denn dort stand ein Mann, völlig nackt, unbeweglich festgeschnallt und mit einen wirklich kräftigen Lümmel, der bereits steif vom Bauch abstand. „Hier, mein Lieber ist dein Geschenk. Du wirst ihm jetzt kräftig einen ablutschen. Halt, jeden Protest kannst du dir sparen. Ich weiß doch, dass du das lieber magst als bisher zugegeben. Und nun los. Du hast fünf Minuten.“ Langsam sank Günther auf den Boden, nahm tatsächlich den Lümmel in den Mund und begann mit der Arbeit. Dominique passte genau auf. Es war auch in den geplanten fünf Minuten zu schaffen; es war entsprechend Vorarbeit geleistet worden. So würde bereits nach wenigen Augenblicken der Erguss erfolgen. „Und damit du wirklich was davon hast, war der Mann eine Woche brav, hat nicht gewichst und keinen Sex gehabt. Ich denke, du kannst dir vorstellen, was gleich passiert…“ Und dann passierte es. Der Mann schoss ihm wirklich eine erstaunliche Portion in den Mund, soviel, dass Günther sofort schlucken musste. Ihm war völlig klar, dass er nicht verlieren durfte. Und es erregte ihn sogar ein klein wenig. Schnell lutschte und leckte er noch alles sauber. Bevor Dominique ihn zurückführte, nachdem sie ihm eingeschärft hatte, nichts zu verraten. Stumm setzte er sich wieder auf seinen Platz und wenig später hielt ihn auch der erneut aufgepumpte Stopfen wieder sicher dort fest.
Nun kam Dominique zu mir. Mich nahm sie ebenso mit, allerdings auf die andere Seite, wo auch ein kleiner Raum war. Nachdem die Tür geschlossen war, entdeckte ich dort eine nackte Frau, eine Negerin. In eine entsprechende Vorrichtung geschnallt, saß sie wie auf einem Sattel, nur der Sattel fehlte. Dort sah ich ihre bereits gerötete Spalte mit ziemlich kräftigen Lippen. Und nun wurde mir mein Geschenk erklärt. „Du wirst diese Frau gleich auslecken. Dafür hast du fünf Minuten Zeit. Ich weiß auch von dir, du magst Frauen, und eine Negerin wolltest du auch schon mal ausprobieren. Also, leg dich dorthin und dann geht es los.“ Kaum lag ich dort, wurde die Frau abgesenkt und die nasse Spalte drückte sich fest auf meinen Mund. Dort war sie schon heiß und sicherlich auch erregt, denn auch hier war vorgearbeitet worden. Allerdings anders, als ich dachte. „Ein kräftiger Mann hat die Frau noch vor wenigen Minuten intensiv genommen und natürlich auch in ihr abgespritzt. Sie ist also ziemlich gut gefüllt – alles extra für dich.“ Ich konnte schon gar nicht mehr protestieren. Zum einen drückten sich ihre Lippen fest auf den Mund, zum anderen hatte sie sich etwas entspannt und die ersten Tropfen rannen schon in meinen Mund. So begann ich gleich zu lecken. Mehr und mehr floss mir von dieser Mischung in den Mund und beim Lecken wurde die Frau noch erregter. Da ich natürlich genau wusste, wie man eine Frau zu einem Höhepunkt bringt, dauerte es nicht lange und ich hatte sie auch soweit. Und wenn ich ehrlich war, ich genoss es und bedauerte es, als es so schnell vorbei war. dann ging ich mit Dominique zurück. Natürlich war mir auch Schweigen auferlegt. Als nächste kam Christiane. Ihr erging es ebenso wie mir, nur hatte sie eine junge Asiatin bekommen. Das erfuhren wir anderen alles erst viel später. Frank wurde, ebenso wie Günther, zu einem kräftigen, gut gebauten Schwarzafrikaner geführt, der ihm eine etwa ebenso große Portion verabreichte, nachdem er ihn ordentlich oral verwöhnt hatte. Frauke kam auch in den Genuss einer gut gefüllten Negerin und Lisa wurde zu einer Asiatin gebracht. So wurde die erste halbe Stunde mit solchem „Vergnügen“ verbracht. Als alle dann wieder fest an ihrem Platz saßen, gab es ein sehr schönes Mittagessen. Hans hatte wieder sehr gut gekocht - Pute, Gans, dazu Knödel, Rotkraut und weiter Köstlichkeiten. In ausgelassener Stimmung aßen wir, tranken sehr guten Wein dazu und hatten die „Unannehmlichkeiten“ von vorher schon wieder vergessen. Und, wenn wir näher drüber nachdachten, war es für alle eigentlich ein lang gehegter Wunsch gewesen, den wir aber nie aussprechen mochten.
Als wir dann endlich fertig waren, den Bauch voll hatten, wurde der Tisch abgeräumt und vor jedem ein paar dicke, rote, besondere Gummihandschuhe hingelegt. Erstaunt schauten wir sie an. Wenn man sie wie Fingerhandschuhe angezogen hatte, lag jedem eine Art Ball in der Handfläche, fest mit den Fingern verbunden. Dieser Ball konnte aufgeblasen werden und dann waren die Hände unbenutzbar. Etwas skeptisch betrachteten wir die Handschuhe. Was hatte Dominique denn noch mit uns vor? Ziemlich schnell kam die Erklärung, während sie und Hans und bereits diese Handschuhe anlegten und den Ball aufpumpten. „Die Männer haben es vielleicht schon bemerkt, denn der „Kleine“ im Käfig dürfte bereits den Versuch machen, sich aufzurichten. Dafür gibt es ja auch in der Natur Hilfsmittel. Aber noch ist es nicht soweit. Er wird noch einen Moment warten. Die Frauen werden wohl kaum etwas davon spüren.“ Dann spürten wir, wie die Luft aus den Stopfen entwich, wir aufstehen konnten. Dominique kam dann zu uns, in der Hand etliche Schlüssel. Schnell erkannten wir, dass es die Schlüssel zu den Käfigen der Männer bzw. unserer Keuschheitsgürtel waren. „Ja, ihr habt richtig gesehen. Ich gönne euch jetzt eine Stunde „Freiheit“. Damit ihr sie aber nicht missbrauchen könnt, tragt ihre diese wunderschönen Handschuhe. Denn garantiert juckt es jeden von euch, „unartig“ zu sein und Dinge machen zu wollen, weswegen ihr ja normalerweise den Käfig oder Gürtel tragt. Denn das werde ich für euch machen.“ Nun wurden wir alle – bis auf Lisa, die ja Jungfrau war und bleiben wollte – aufgeschlossen und man nahm uns den Stahl ab. Erstaunt und neugierig schauten wir die Frau an, die uns in einen anderen Raum führte. Als erstes fiel uns Frauen auf, dass dort vier wunderschöne Maschinen standen, die uns sicherlich gleich befriedigen durften. Denn vier kräftige Gummilümmel – richtig mi deutlichem Kopf, entsprechender Länge und Dicke sowie einem prallen Beutel – waren dort befestigt, warteten nur auf den Einsatz in unseren gierigen Spalten. „Ja, ihr ahnt wahrscheinlich schon, was auf euch zukommt. Die Damen dürfen dort schon mal Platz nehmen. Hans wird euch dann dort festschnallen.“ Oh, wir brauchten keine weitere Aufforderung und lagen schon sehr bald an diesen Maschinen bereit. Lisa würde allerdings im Popo verwöhnt werden. Hans schnallte uns nacheinander fest, so-dass wir uns kaum bewegen konnten.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.02.18 23:11 IP: gespeichert
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Ist zwar schon Februar, aber da kann man eigentlich nur sagen:
Frohe Weihnachten! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.02.18 18:41 IP: gespeichert
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Na ja, ich weiß. Habe mich ja auch vor Weihnachten so beeilt, schaffte es dann doch leider nicht. Sollte ja auch keiner zu kurz kommen. Trotzdem: Viel Vergnügen.
„Für die beiden Männer, deren Stab ja nun auch schon wunderschön hart heraussteht, habe ich hier zwei sehr schöne Gummipuppen mit der nötigen Öffnung. Ihr werdet sie zweimal fünf Minuten benutzen dürfen. wahr-scheinlich müsst ihr euch kräftig bemühen, um zu einem Ergebnis zu kommen.“ Dominique lächelte uns an. Da musste aber noch ein Haken sein; sonst war sie auch nicht so liebenswürdig. Und den verriet sie uns aber nicht. Als nächstes cremte sie den Männern ihren Lümmel ein und streifte dann ein Kondom über. „Wartet bitte noch einen Moment, bis ich eure Ladys auch hergerichtet habe.“ Sie kam zu uns, cremte auch dort diese tollen Gummifreunde ein, setzte sie an die Spalten und justierte sie genau. Auch ihr bekommt zweimal fünf Minuten erlaubt. Wer es schafft, hat Glück, die anderen… na ja, wenigstens ein Versuch.“ Und nun schaltete sie gleich-zeitig alle vier Maschinen ein, die langsam den Lümmel in unsere heißen Löcher schob. Dort stoppten sie, ganz tief in uns drin. Wow, fühlte sich das gut an. Dominique lächelte uns an. „Na, wie gefällt euch das, so lange vermisst?“ Wir waren uns alle einig. „Es ist einfach wunderbar, endlich mal wieder gedehnt zu werden. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Wann fängt er denn endlich an?“ Alle plapperten durcheinander. „Nur noch wenige Augenblicke, dann geht es los. Denn alles Weitere geschieht automatisch.“ Nicht einmal die kleineste Bewegung konnten wir mit dem Unterleib machen, um uns schon zu vergnügen. Wir muss-ten einfach warten. Inzwischen kümmerte sich Dominique wieder um unsere Männer. „So, ihr dürfte schon an-fangen. Schiebt euren Freudenspender tief rein.“ Als sie das taten, war lustvolles Stöhnen zu hören. Auch sie hatten ja lange darauf verzichten müssen. Sehr schnell begannen sie wie die Kaninchen zu rammeln, was irgendwie lustig aussah. Schließlich sind fünf Minuten nicht lange. Unsere Gastgeberin stand dabei und lächelte so süffisant. Ich hatte inzwischen ein ganz schlechtes Gefühl. Aber dann begann der Gummilümmel bei uns Frauen zu arbeiten, sich rein und raus zu bewegen. Also konzentrierte ich mich mehr auf diese Aktion. Beim Zu-rückziehen blieb nur der dicke Kopf in uns stecken, bevor wieder alles tief eingeführt wurde. Dominique schien sich nur um die Männer zu kümmern, stoppte sie nach genau fünf Minuten.
Mit gerötetem Kopf und leichtem Schweißfilm auf der Stirn standen sie dort und wusste nicht so recht, was hier ablief. Beiden war es nicht gelungen, abzuspritzen oder auch nur in die Nähe zu kommen, dabei waren sie doch hart genug. Jetzt hatten sie fünf Minuten Pause zu machen, bis die zweite Runde dran kam. so schauten sie uns zu, wie wir dort bearbeitet wurden. Langsam und gleichmäßig fuhr der Gummifreund in uns, massierte uns dort wunderschön. Aber so richtige Erregung kam auch nicht auf. Und dann waren auch unsere fünf Minuten herum. Wenigstens stoppte die Maschine, als der schöne Stab ganz in uns steckte. Versonnen, zum Teil mit geschlossenen Augen lagen wir da, selbst Lisa, deren Popo ja auf diese Weise verwöhnt wurde. Dann durften die Männer die zweite Runde machen und wieder arbeiteten sie kräftig, um doch noch abzuspritzen. Aber wie-der waren die fünf Minuten herum, bevor es ein Ergebnis gab. Sehr verwundert schauten sie sich an, hatten keine Erklärung. Nach so langer enthaltsamer Zeit musste doch eigentlich eine besonders große Portion kommen. Nun ging es auch bei uns wieder los und auch wir Frauen hofften darauf, jetzt gründlich bearbeitet zu werden, einen Höhepunkt zu bekommen. Allerdings wurden wir ebenso enttäuscht wie unsere Männer. Unsere Zeit war auch herum, bevor was passierte. Der Gummifreund wurde ganz herausgezogen, man wischte und ab und befreite uns. Erst, als wir wieder am Tisch auf unseren Plätzen saßen, bekamen wir eine Erklärung für das „Missgeschick“.
„Wahrscheinlich fragt ihr euch, warum denn keiner auch nur in die Nähe eines Höhepunktes gekommen ist.“ Heftig nickten wir. „Kann doch nach so langer Enthaltsamkeit nicht sein“, meinten alle. „Ich verstehe das nicht. Nass genug war ich auch und geil…“ Dominique lächelte. „Ihr habt natürlich vollkommen Recht. Es hätte etwas passieren müssen. Aber das habe ich absichtlich verhindert. Denn ihr hattet ja den Gürtel bzw. Käfig aus bestimmten Gründen angelegt, und nur, weil ich ihn euch heute freundlicherweise mal abgenommen habe, solltet ihr nicht gleich zu viel Genuss bekommen. Den Männern habe ich eine stark dämpfende Creme vorher eingerieben und auch das Kondom war zusätzlich damit präpariert. Und bei euch Frauen war auch der Gummi-freund damit vorbereitet. Ihr seht, ihr hattet absolut keine Chance. Wenigstens wissen die Männer, der Lümmel könnte es noch – wenn er dürfte. Und ihr Frauen durftet mal wieder das Gefühl spüren, wie es ist, von einem Mann genommen zu werden.“ Stumm saßen wir am Tisch, wussten nicht, was wir dazu sagen sollten. Wir hatten uns natürlich alle darauf gefreut, unser Geschlechtsteil „sinngemäß“ zu benutzen. Aber das es quasi nur ein Test gewesen sein sollte, wollten wir gar nicht so wirklich begreifen. „Und selbst, wenn ich es euch jetzt machen ließe, es würde nicht funktionieren. die Wirkung der Creme hält etwa noch drei Stunden an, wird zwar langsam schwächer, aber vor heute Abend würde es nicht funktionieren. Und bis dahin seid ihr längst wieder verschlossen.“ Wir waren drauf und dran, lautstark zu protestieren. Aber Dominique hob die Hände. „Ja, ich weiß, es war nicht sonderlich nett. Erst Vorfreude zu wecken, die dann so enttäuscht wird. Aber sozusagen als Belohnung für euer braves Verhalten spendiere ich uns allen ein Wochenende in dem netten Hotel, in dem ihr schon einmal wart. Und dort – das verspreche ich euch – werden ihr auch für eine Stunde befreit und kommt in den Genuss, der euch heute hier verwehrt wurde. Um es ganz klar zu sagen: ihr werdet es dort die ganze Stunde treiben… müssen. Ob es dann noch so angenehm ist, wie ihr das momentan vor Augen habt, bleibt abzuwarten. Eine Stunde an einer Melkmaschine – für die Männern – bzw. eine Stunde auf dem Sybian (sitzend) oder einer solchen Maschine (liegend) kann schon verdammt hart werden.“ Das klang schon gar nicht mehr so gut. Wahrscheinlich wären wir alle danach knallrot, wenn sich sogar wund. Keiner wusste, was er dazu sagen sollte. „Und bevor ihr nun euren Nachtisch genießen könnt, wird jeder wieder verschlossen. Eher kann ich euch ja die Hände nicht freigeben.“
Nach und nach standen wir nun wieder auf und sollten unser Stahlteil wieder angelegt bekommen, welches in-zwischen von Hans gründlich gereinigt worden war. Immer noch etwas betäubt, würden wir davon wenig spüren. Aber bevor es nun tatsächlich dazu kam, stand plötzlich Martina auch im Wohnzimmer. Was für eine Überraschung! Wir begrüßten sie natürlich alle freundlich, hatte doch keiner damit gerechnet. Sie hatte allerdings leider nicht schon zum Essen da sein können. „Von eurem Weihnachtsgeschenk habe ich auch schon gehört“, meinte sie lachend. „Das war ja wohl etwas ganz Besonderes, was man so im Laden nicht kaufen kann. Na ja, und was dann passiert ist, so ohne euren Schutz – tja, da könnt ihr mal sehen, wie wichtig dieses Teil doch ist. Und deswegen habe ich für jeden noch etwas Neues mitgebracht.“ Jetzt wussten wir allerdings nicht so ganz, ob wir uns freuen sollten oder lieber nicht. Schließlich wusste man bei Martina ja auch nie so genau, was dabei herauskam. „Also für die Damen habe ich ein etwas anderes Schrittteil mitgebracht. Ja, auch für dich, Lisa, sagte sie, als meine Tochter gleich protestieren wollte. Und ich verspreche euch, sie sind nicht unangenehm, nur eben anders. Wer will denn nun als Erste?“ Bevor sich jemand von uns meldete, fragte Frank: „Und was ist mit uns?“ Martina grinste. „Natürlich bekommt ihr auch etwas Neues. Wartet nur einfach ab.“ Dann schaute sie uns an und mit einem leisen Seufzen meldete sich dann Frauke. „Also gut, fangen wir an.“ „Wow, das klingt aber nicht sonderlich positiv“, lachte Martina. „Na, dann komm mal her.“ Frauke ging näher zu ihr und bekam zuerst wieder den Taillengurt umgelegt, an welchem Martina noch eben das neue Schrittteil befestigt hatte. Im ersten Moment sah es kaum anders aus. Deswegen erklärte sie es uns. „Grundsätzlich ist es so, wie das Teil, welches ihr bisher getragen habt. Also leicht gebogen, damit es möglichst wenig aufliegt, an den Rändern mit weichem Silikon abgedeckt. Allerdings haben wir jetzt einen besonderen Schutz für eure Lusterbse eingearbeitet. Dort liegt sie sicher und unberührbar drunter. Eure großen Lippen werden durch einen anderen Einbau leicht geöffnet, ebenso die kleinen Lippen, und in die Spalte kommt eine Kugel von etwa zehn Zentimeter. diese Kugel ist innen zusätzlich mit vier kleineren Kugeln gefüllt, die dort rotieren und kleine, aber sehr angenehme Vibrationen verbreiten. Nein, es wird nie ganz reichen…“ Diese Frage wäre ja sicherlich gleich gekommen. „Außerdem ist die Kugel mit einer Kette am Schrittteil befestigt, sodass sie sich mehr im Unteren Teil der Spalte aufhalten wird, diese aber insgesamt ganz gut ausfüllt. Die Damen, die dieses neue Teil getestet haben, waren sehr angetan davon.“
Aufmerksam hatten wir zugehört und nun wurde Frauke damit ausgerüstet. Erstaunlich leicht ging die Kugel in ihre Spalte hinein, was zum einen an der immer noch dort herrschenden Betäubung, zum anderen an der Feuchtigkeit. Ganz fest drückte dann der angelegte Stahl seitlich der Lippen auf die Haut und verhinderten jegliches Eindringen. Auch die Lusterbse lag sicher unter dieser besonderen Abdeckung. Nachdem nun noch das Abdeckblech wieder angelegt war. stand Frauke da, ging ein paar Schritte und bekam ein strahlendes Gesicht. „Wow, das fühlt sich echt gut an. Hätte ich nicht gedacht. Das ist wie ein ganz sanftes Kullern im Bauch.“ „Erwarte nicht zu viel“, warnte Martina sie. „Es klappt garantiert nicht!“ „War ja zu befürchten“, kam leise. Christiane meldete sich als Nächste und war dann auch sehr bald genauso hergerichtet, wie ihre Mutter. Kurze Zeit später stand ich als Letzte auch da, war wieder sicher verschlossen und bestätigte das, was Frauke zuvor ja schon gesagt hatte. Wir hatten uns ja schon etwas auf das grundsätzliche Anlegen des Gürtels gefreut, waren wir es doch schon so lange gewöhnt, kamen uns ungewöhnlich nackt vor, so ohne den Gürtel. Dann stand nur Lisa da, die ja eine andere Konstruktion benötigte. Gespannt schaute sie Martina an. „Bei dir kann ich ja eine solche Kugel nicht unterbringen, denn dabei würde ich ja dein so geliebtes Jungfernhäutchen zerstören. Ja, ich weiß, es soll bleiben, und es wird auch bleiben. Keine Angst, solche Wünsche werden respektiert. Deswegen habe ich für dich etwas anderes. Statt einer Kugel bekommst du einen Zapfen dort eingeführt. Du hattest früher schon einmal etwas Ähnliches. Jetzt sind es fünf Kugeln hintereinander, alle im Durchmesser von zwei Zentimeter, sie passen also problemlos hinein. Neu ist allerdings, dass sich in jeder der fünf Kugeln ebenfalls eine kleine Kugel befindet. Und damit bewirken sie alle zusammen das gleich wie bei den anderen Frauen. Und dieser Stab ist beweglich, also kein starres Gebilde. Es kann sich in die bewegen, wie du dich bewegst.“ Ganz vorsichtig bekam Lisa dieses Teil nun eingeführt, der Stahl legte sich eng an den Schritt an, und bald danach war sie ebenso hergerichtet wie wir anderen Frauen. neugierig betrachtete ich meine Tochter, deren Augen schnell zu glänzen und zu leuchten begannen. „Nun, wie ist das?“ Martina schaute sie auch genau an. „Es… es ist… wunderbar…“, kam dann von Lisa, die sich hin und her bewegte. „Gut, wenn ich zufrieden seid, dann bin ich es auch. Und für alle Fälle wisst ihr ja, wo ihr anrufen müsst.“ Wir nickten nur, würden das aber wahrscheinlich nicht brauchen.
„So, und nun zu euch Männer“, meinte Martina. „Lasst mich doch mal eure Lümmel sehen.“ Frank und Günther stellten sich brav vor die Frau hin, die einen nach dem anderen genau betrachtete und befühlte. Beide waren noch ziemlich steif und reckten den Kopf deutlich hervor. „Sieht ja echt gut aus und hat wohl keinerlei Schaden angerichtet. War auch nicht zu erwarten. Für euch habe ich natürlich auch was mitgebracht. Zum einen gibt es noch einen weiteren ring an eurem Beutel. Ist ja deutlich zu sehen, dass ein weiterer Ring notwendig ist. allerdings hat er einige kleine Spikes auf der Innenseite. Deswegen setzten wir ihn an zweiter Stelle.“ Ohne auf den Protest der beiden zu achten, brachte Martina gleich den Ring an. Auf diese Weise wurde der Beutel noch ein Stückchen länger, die Bällchen nach unten gedrückt. Schnell war das erledigt. Wir Frauen schauten es uns näher an und fanden das gar nicht schlecht. „Jetzt stört allerdings noch die Härte der beiden“, meinte Dominique. „Dem müssen wir ja wohl abhelfen.“ Für Hans war das wohl das Stichwort, denn er holte ein Pumpspray, mit dem Dominique die beiden Lümmel gut einsprühte. Ein paar Minuten ließ man es einwirken und dann konnte man sehen, wie die beiden Lümmel zusehends kleiner und schlaffer wurden. Natürlich betrachteten wir das mit einem Grinsen, die Männer fanden das eher schade. Inzwischen hatte Martina bereits die beiden neuen Käfige bereitgelegt, die nicht kleiner, aber etwas anders geformt waren. Der Kopf würde wieder vollständig von gelochtem Stahl umschlossen werden. Allerdings war diese sozusagen Haube etwas kleiner als der Kopf, sodass dieser schön eng dort platziert würde. Ein Ring würde auch dafür sorgen, dass es so bliebe. Für den restlichen Lümmel war nur sehr wenig Platz, sodass er kräftig zusammengeschoben wurde, was bei dem weichen Zustand kein Problem wäre. Alles wurde dann fest und sicher mit dem Ring am Bauch verbunden. Richtig süß sahen die beiden „Kleinen“ nun aus. Jetzt fehlte nur noch der Stab, der natürlich auch wieder in die Harnröhre eingeführt wurde. Er war hohl, hatte aber eine sehr dünne Durchführung. Ganz am Ende, als dort, wo er fast zum Beginn der Harnröhre saß, war eine eiförmige Verdickung, welche sozusagen einen Verschluss bildete. So würde der Urin nur sehr langsam durch den hohlen Stab fließen. Oben wurde der Stab im Kopf des Käfigs festgeschraubt und gesichert. Zufrieden wurde noch einmal alles überprüft. Ein Blick auf die Männer ließ erkennen, dass es nicht schlechter als zuvor war; bequem war es ja ohnehin nicht. „Wahrscheinlich müsst ihr euch erst ein wenig an den neuen Stab gewöhnen. Aber das dürfte in ein, zwei Tagen auch erledigt sein.“ Nun war alles erledigt. Erst danach kamen die Hände aus den Handschuhen und Hans brachte den Nachtisch. Es waren verschiedene Eissorten mit Obstsalat. Langsam beruhigten wir uns und aßen davon. Obgleich wir ja eigentlich böse auf die Frau sein mussten, beruhigten wir uns mehr und mehr. Zum Schluss fanden wir die Idee durchaus lustig, konnten sogar schon wieder Witzchen drüber machen. So wirklich bedauerte es niemand mehr.
Vergnügt und lustig ging es den weiteren Nachmittag zu. Wir machten sogar alle zusammen einen Spaziergang, nutzen das recht passable Wetter aus. Allein die Vorstellung, dass wir ja alle nackt unter den Kleidern waren – bei Dominique und Martina wussten wir es allerdings nicht – sorgte für grinsende Gesichter. Unterwegs kam natürlich das, was einfach zu erwarten war: die richtigen Frauen mussten unbedingt pinkeln. Aus Solidarität schlossen sich die Männer an. Und so hockten wir dann alle dort und ließen es fließen. Allerdings gab das kein so tolles Bild, wie sich Männer das immer wünschen. Einen schönen, kräftigen Strahl konnten ja nur Martina und Dominique vorweisen. Wir anderen waren ja durch den Stahl dort im Schritt deutlich behindert. Es wurde ein seltsames Plätschern. Trotzdem mussten wir alle lachen, als wir das sahen. Die Männer, die jetzt zum ersten Mal ihren neuen Käfig „testeten“, brachten einen eher dünnen, aber lang anhaltenden Strahl zustande. So lange waren sie sonst mit dieser Aktion auch nicht beschäftigt. Als Martina und auch Dominique dann fertig waren, erlaubten Frauke und ich unseren Männern ausnahmsweise, hier mit der Zunge das Papier zu ersetzen. Denn eigentlich sollten sie immer noch nicht wieder mit dieser so intimen Flüssigkeit näher in Kontakt kommen. Das war zwar allgemein bekannt und wurde auch akzeptiert. Aber jetzt erschien es uns notwendig, sie es trotzdem machen zu lassen. Die beiden Frauen genossen das natürlich sehr. So knieten also die „Frauen“ vor den Frauen und machten sich unter dem angehobenen Rock gleich sorgfältig an die Arbeit. Dominique und Martina hielten dabei ihr Höschen deutlich sichtbar in der Hand. Es war ein zu schönes Bild, was uns alle - natürlich immer das Smartphone dabei – dazu reizte, das zu fotografieren. Niemand war dagegen, genoss es eher. viel zu schnell – so empfanden es die Männer – waren sie damit fertig und mussten sich wieder zurückziehen. Das Höschen wieder angezogen, konnte es dann weitergehen. Übrigens war niemand die ganze Sache irgendwie peinlich. Alle kannten das ja schon. „Leider“ war niemand in der Nähe, den das Bild positiv hätte beeindrucken können; wir waren ganz alleine. Deswegen weiteten wir unseren Spaziergang auch nicht weiter aus. außerdem machte sich inzwischen ein deutlich frischer Wind ziemlich unangenehm unter dem Rock breit. Da war ja nichts, was wirklich wärmen konnte. So kamen wir dann wieder zurück zu Dominiques Haus, wo Hans inzwischen bereits den Tisch für Kaffee und Kuchen hergerichtet hatte.
So saßen wir bald wieder am Tisch, hatten es aber nicht eilig. Deswegen kamen wir – neugierig wie wir Frauen ja nun mal sind – noch auf das Hotel zu sprechen, welches Dominique uns spendieren wollte. „Ist es das gleiche, in dem wir schon einmal waren?“ fragte Frauke und Dominique nickte. „Aber dieses Mal werdet ihr alle gleichzeitig dort als Unterwürfige sein“, meinte sie. „Aber ihr braucht keine Angst zu haben. Ich habe mir das neulich mal angeschaut und war – ehrlich gesagt – positiv überrascht. Das Ganze wird dann nur von Frauen geleitet. Männer sind nur die anwesend, die dort untergebracht sind. Und man hat die Wahl, ob es mit oder ohne Strafmittel in Form von Peitsche, Rohrstock oder Paddel geht. Ihr wisst alle genau, es gibt ja durchaus andere Möglichkeiten.“ Oh ja, das wussten wir alle – und sogar aus eigener Erfahrung. Manch Popo hatte das schon festgestellt. „Und was die Befreiung dort für die eine Stunde angeht, werdet ihr sie zwar genießen können, aber natürlich nicht durch eigene Hand. Das wäre dann doch zu viel Freiheit.“ Auch das war uns klar. „Werden wir den dort einen Höhepunkt erleben dürfen oder wird uns das wieder verwehrt?“ Natürlich wollte Frank das schon gleich genauer wissen. Dominique lächelte. „Tja, das wird jeder selber entscheiden dürfen.“ Erstaunt schauten wir die Frau nun an. „Und wie soll das gehen? Du wirst doch wohl dabei sein – mit unseren Schlüsseln…“ „Ja, natürlich. Aber es gibt dort noch ein kleines „Hindernis“. Die dort arbeitenden Damen haben immer wieder dieses „Problem“. Denn die Gäste sind ja in der Regel aus bestimmten Gründen dort. Und nicht jede Herrin oder jeder Herr will das erlauben. Und so haben sie sich eine Art Glücksspiel ausgedacht, bei dem gewisse Aufgaben gelöst werden müssen. Wer alle schafft, na, der kommt eben in den Genuss, einen Höhepunkt geschenkt zu bekommen.“ Nun herrschte Schweigen am Tisch. Das klang ja gar nicht sonderlich gut. „Weißt du mehr über solche… Aufgaben?“ Gespannt schauten wir die Frau an. „Es gibt auf jeden Fall verschiedene Kategorien, unterschiedlich für Männer und Frauen. So müssen Männer zum Beispiel eine bestimmte Zeit unter dem Popo einer Frau aushalten oder eine stark behaart Frau perfekt rasieren. Frauen müssen Gummilümmel bestimmter Dicke und Länge in den Mund nehmen können oder – das gilt wohl für beide – auch solche Teile im Popo unterbringen. Es sind zum Teil ziemlich schwierige Aufgaben dabei.“ Das klang ja schon weniger angenehm. „Ach, noch etwas. Zum einen bekommt ihr die Stunde, in der ihr unverschlossen seid, eine blick- und hördichte Kopfhaube aufgesetzt. So werdet ihr eure Fantasie sicherlich kräftig anstrengen müssen, um was zu erreichen. Und zusätzlich werdet ihr die gesamt Stunde bearbeitet werden langsam, aber sehr gleichmäßig. Wer Glück hat, kommt vielleicht zweimal zu einem Ergebnis…“ oder auch gar nicht. Hat es alles schon gegeben. Wir schauten uns an und wahrscheinlich fing der eine oder andere bereits an, ernsthaft zu überlegen, ob das wirklich eine gute Idee war.
Das schien auch Dominique bemerkt zu haben. „Ihr seht ja so aus, als fändet ihr das gar nicht so gut, dort ein Wochenende zu verbringen.“ Lisa, wohl die mutigste, meinte: „Na ja, du musst ja wohl selber zugeben, dass es nicht so wirklich toll klingt. Klar, die anderen dürfen eine Stunde frei sein, aber was hat man denn davon? Und einen Höhepunkt gibt es ja wahrscheinlich ehr auch nicht.“ Martina, die natürlich auch zugehört hatte, meinte dann: „Moment mal, ihr habt euch alle freiwillig entschlossen, so verschlossen zu sein, richtig?“ „Na ja, so ganz freiwillig auch nicht“, war jetzt zu hören. „Okay, also nicht ganz freiwillig. Aber immerhin habt ihr euch was versprochen. Und das müsst ihr halten… ob euch das nun gefällt oder nicht.“ „Ja, das stimmt. Aber was macht das für einen Sinn, unten ohne herumzulaufen, geil und erregt zu werden und dann war’s das…“ Wir nickten alle zustimmend. Frauke wagte einen weiteren Vorstoß. „Gibt es denn vielleicht eine andere Möglichkeit, freizukommen und trotzdem so richtig…?“ Dominique nickte lächelnd. „Ja, die gibt es schon. Aber das ist für die restliche Zeit deutlich weniger angenehm. Und ich weiß nicht, ob ihr das wirklich wollt.“ Günther meinte dann: „Können wir sie wenigstens mal hören?“ „Also gut. Erst das angenehme oder erst das unangenehme?“ „Ich bin für das angenehme“, lachte Frank. „Gut. Das bedeutet, jeder von euch – Lisa, du ja so nicht – bekommt bis zu einer Stunde richtigen Sex; die Männer mit einer Frau ihrer Wahl, die Frauen mit einem Mann ihrer Wahl, also weiß oder schwarz. Dass dabei natürlich Kondome getragen werden, ist wohl selbstverständlich. Ob und wie oft ihr dabei zum Höhepunkt kommt, spiel keinerlei Rolle.“ „Wow, das klingt ja mal deutlich besser“, meinte Frank sofort. Aber ich meinte: „Mal langsam, mein Lieber, und was ist der unangenehme Teil?“ Denn noch klang es einfach zu schön um wahr zu sein. „Der hat es allerdings in sich. Wie lange ihr Sex haben dürft oder könnt, hängt davon ab, was ihr vorher bereit seid, auf euch zu nehmen – und zwar in Form von Anwendungen von Strafinstrumenten.“ „Ich wusste doch, dass da ein haken ist. Aber gleich solch ein großer…“ Christiane gab diese Bemerkung von sich.
„Das heißt, wenn ich das richtig verstanden habe, wenn ich zum Beispiel zwanzig Hiebe mit dem Rohrstock auf dem Popo ertragen kann, bekomme ich dafür Freiminuten.“ „Ja, genau. Das wären in diesem Fall zwei Minuten.“ „Was? Mehr nicht?“ „Ja, weil ein Rohrstock als minderschweres Instrument gilt.“ „Na prima, minderschwer… Wer hat das denn festgelegt? Hat der oder die es wenigstens zuvor ausprobiert?“ Frauke schien sich richtig aufzuregen. „Was wäre denn ein schweres Instrument?“ „Dazu zählt zum Beispiel das breite Holzpaddel oder die lange Peitsche.“ Au ja, das tat wirklich verdammt mehr weh! „Da muss ja einiges zusammenkommen“, bemerkte Frank nun. „Zwanzig mit dem Holzpaddel bringt wie viel?“ „Fünf Minuten.“ „Auch nicht toll.“ „Man kann sich zusätzliche Punkt verdienen, wenn man sich festschnallen lässt, dass zum Beispiel der Popo ganz besonders gut heraussteht. Es gibt da ja sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Und man kann auch andere Stelle auswählen, die behandelt werden…“ Frank und Günther wurden deutlich blasser. „Soll das heißen, wenn ich zum Beispiel meinen Beutel hinhalte…“ Dominique nickte. „Bringt das mehr Zeit….“, ergänzte sie gleich. „Dasselbe gilt für den Busen oder…“ Sie schaute uns Frauen an. „Ich glaube, das muss ich noch einmal richtig überlegen“, kam jetzt von Frauke, und Günther nickte zustimmend. „Ja, das sehe ich auch so“, ergänzte ich gleich. „Wahrscheinlich müssten wir bis dahin noch ordentlich trainieren“, kam leise von Frank. „So jedenfalls“ – er meinte die Tage der Enthaltsamkeit – „bin ich höchstens für fünf Minuten gut…. Und das lohnt nicht.“ Er grinste. „So schnell bin ich auch nun wieder nicht.“ „Wie gesagt, das Thema „Belohnung“ ist in jedem Fall zweitranging“, meinte Dominique noch. „Aber jetzt denken wir doch an etwas anderes. Es ist so ein schöner Tag.“ Hans schenkte noch einmal Kaffee nach. Der Kuchen war inzwischen fast alle. Jetzt winkte Martina die beiden jungen Damen zu sich und verschwand mit ihnen in der Küche. Ich schaute den drei Damen hinterher. Was hatten sie denn jetzt vor? Es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückkamen. Jede unserer Töchter lag bäuchlings auf einem Servierwagen. Allerdings trugen sie eine Gummikopfhaube, an der die Augen verschlossen waren. Das Kleid war ausgezogen und sie waren nackt. Unter den Hüften hatte man eine dicke Rolle geschoben, sodass der runde Popo schön hochgehoben wurde. Rücken, Popo und Oberschenkel waren hübsch mit Schlagsahne, Streuseln, Schokolade und Obststückchen verziert. In die kleine Rosette hatte man jeder eine geschälte Banane geschoben, die kaum noch zu sehen war. es war ein wunderschönes Bild, welches alle gleich fotografieren mussten. Martina erhielt für ihre Kunstwerke lauten Beifall. „So, hier dürft ihr alle naschen. Aber: für jedes Stück Obst, welches ihr nehmt, habt ihr jemanden anderes eine Aufgabe zu stellen, die unbedingt ausgeführt werden muss; also keine allzu verrückte Sachen. Wer allerdings von der Banane abbeißt, muss selber zwei Aufgaben erfüllen, die von der „Besitzerin“ der Banane gestellt wird.“ Das klang ja sehr interessant. „Da wir neun Leute sind – ja, Hans macht auch mit – befinden sich auf jeder Damen 18 einzelne Obststückchen. Ihr könnt also schon einmal anfangen, euch etwas auszudenken. Ach ja, die Bananen bleiben bis zum Schluss. Also, es kann losgehen.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.02.18 20:47 IP: gespeichert
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Günther schaute sich das alle an und nahm dann ein Stück Ananas von Lisas Rücken. Mit dem Teil in der Hand drehte er sich um und meinte zu Dominique: „Du sollst dein Höschen ausziehen und dann auf einem dieser tollen Stühle Platz nehmen.“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Frau sagte keinen Ton, streifte das Höschen ab und nahm tatsächlich problemlos auf einem Stuhl mit Stopfen Platz. Er rutschte gleich vollständig hinein. „Na, das hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ Günther, die Ananas bereits im Mund, schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht.“ Die Frau erhob sich wieder, ging zu Christiane und holte eine Scheibe Kiwi. „So, mein Lieber“, meinte sie grinsend zu Günther. „Du nimmst dort jetzt auch Platz – bekommst aber fünfmal aufgepumpt.“ Sein Gesicht wurde immer länger, aber er gehorchte. Aufgepumpt wurde von Martina, damit nicht gemogelt wurde. Wir anderen grinsten. War wohl schief gegangen, was der Mann sich gedacht hatte. Beim letzten Pumpen stöhnte er dann ganz schön. „Ich glaube, du bleibst er einmal dort“, meinte ich. Inzwischen hatten auch die anderen genascht und Aufgaben bekommen: hänge dir Gewichte an den Ring am Beutel, küss meinen Popo in der Spalte, massiere zwei Minuten meine Füße, schnupper an einem Höschen, befestige für zwei Minuten Klammern an deinen Nippel, usw. Erst hatte ich gedacht, wir fänden nicht genügend Dinge, die wir jemand anderen auftragen konnte. Aber erstaunlich schnell wurden die Obststücke weniger. Zwischendurch durfte man auch die Sahne abschlecken, was Lisa und Christiane kichern ließen. Irgendwann blieben nur die beiden Bananen übrig, von denen Martina dann das erste Stückchen abbiss. Ihre Aufgabe – sie war für Frauke und mich gedacht: Steckt euch einen Doppeldildo in den Popo und haltet ihn drei Minuten drinnen. Natürlich hatte sie gleich ein ziemlich dickes Exemplar griffbereit. Kaum eingeführt, drückten wir also den eigenen Popo an den der anderen Frau. Ich revanchierte mich und ließ Martina und Dominique fast dasselbe machen, allerdings im Mund. Wow, das war echt schwierig, das lange Dinge bis tief in den Hals aufzunehmen. Mehrfach mussten beide schon würgen, bis die geplanten zwei Minuten rum waren. Auf Grund der Länge der Bananen kam jeder nur einmal dran. Günther hatte die Idee für Martina und der eigenen Frau, aneinander geschnallt zwei Minuten mit gespreizten Armen und Beinen am Flaschenzug zu baumeln. War echt anstrengend, wie beide nachher sagten. Dominique fand dann, dass Günther und Frank zusammen von einem Irrigator drei Liter Flüssigkeit aufzunehmen hatten. Dafür waren zwei Schläuche am Behälter angeschlossen. Hans schnappte sich ein Stück und nun sollten Martina und Dominique sich nacheinander mit einem langen Gummilümmel in den Popo verwöhnen. Frauke hatte das Glück, das letzte Stückchen quasi aus Lisas Poporosette heraus zu lutschen. Dafür mussten ich Frank an seinem Kleinen im Käfig lutschen (hatte ich bisher auch eher selten getan), während er meine Innenseiten der Oberschenkel lecken sollte, direkt neben dem Stahl meines Gürtels. Frank, der nun das letzte Stückchen bei Christiane herauslutschen durfte, und natürlich alles schön sauberleckte, hatte dann noch eine Aufgabe für Günther und Frauke. Einer sollte die Füße von Martina, der andere die von Dominique mit Sahne einreiben und dann sauber ablecken. Das gab einen großen Spaß, weil beide ziemlich dort kitzlig waren und ständig lachen mussten. Unterdessen konnten Lisa und Christiane kurz duschen und sich wieder anziehen.
Als sie dann zurück waren und wir alle gemütlich inzwischen bei einem Glühwein saßen, meinte Martina plötzlich: „Ich muss euch ja noch was erzählen. Neulich war ich zu einer Hochzeit eingeladen. Sie war allerdings etwas anders als normal üblich.“ Sie grinste schon. Also Standesamt und Kirche war alles ganz normal, so wie man es halt kennt. Interessant wurde es im Laufe des Abends. Die junge Frau – natürlich ganz in weiß – kannte ich schon längere Zeit. Wir hatten uns mehrfach über das Thema Keuschheit – bei Männern und Frauen - unterhalten. Von ihrem Mann wusste ich nur, dass sie sich sehr gut verstanden, aber – man glaubt es kaum - keinerlei richtigen Sex hatten. Das kam für sie vor der Ehe nicht in Frage. Das, was stattgefunden hatte, war also lediglich so ein klein bisschen Spielerei, auch mit dem Mund und so. sie hatten das Geschlecht des Partners ganz genau untersucht, aber eben kein richtiges Eindringen. So war die Frau tatsächlich am Hochzeitstag noch Jungfrau. Ist ja wohl total unüblich. Ihr Mann freute sich natürlich riesig darauf, dass „es“ nun passieren würde. Er hatte auch sozusagen keinerlei Erfahrung, hatte noch mit keiner Frau richtig geschlafen. Und, was ganz besonders war, er hatte seiner Frau versprochen, ihr zu gehorchen.“ Martina grinste und schaute Günther und Frank an. „Das war bei euch doch bestimmt noch nicht der Fall, oder?“ Beide schüttelten nur den Kopf. „Allerdings war ihm wohl sicher nicht ganz klar, was denn das im Endeffekt heißen würde. Denn da kam ich dann ins Spiel.“ Die Frau machte eine Pause und wahrscheinlich ahnte jeder, was nun kommen würde. „Ich weiß allerdings nicht, in wie weit die Eltern eingeweiht waren. Sie kannte ich nämlich gar nicht. Allerdings kam die junge Frau aus einem relativ strengen Haus. Wir hatten also mehrfach mit einander telefoniert. Und dann war es endlich soweit. Sie bat ihren frischgebackenen Ehemann vor allen Gästen, die Hose auszuziehen. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was für ein Raunen durch den Saal ging. Es waren immerhin über fünfzig Leute anwesend. Und ob ihr es glaubt oder nicht, nach nur ganz kurzem Zögern gehorchte der Mann. So stand er wenig später unten ohne dort. Sein Kleiner war, bestimmt vor Scheu, ganz klein geworden, versuchte sich wohl zu verstecken. Keiner lachte oder machte eine dumme Bemerkung. Alle warteten gespannt, was denn jetzt wohl passieren würde. Liebevoll klopfte die Frau auf die Bank, die neben ihr stand.
Er legte sich, wie sie sich das wünschte, rücklings dort hin. Es war schon ein verrücktes Bild und viele haben natürlich auch fotografiert. Nun lag er also dort, seine Ehefrau stand neben ihm. „Du hast mir versprochen, mich zu lieben und zu ehren. Ist das richtig?“ „Ja, das habe ich dir versprochen.“ „Und du willst mir auch gehorchen, wie wir das abgesprochen haben.“ Er nickte. „Ja, auch das.“ „Okay. Dann geht es jetzt weiter. Denn jetzt bekommst du dein Hochzeitsgeschenk von mir, dass dich immer an deine geliebte Ehefrau erinnern wird.“ Sie hob ihr weißes Kleid, stieg über sein Gesicht und setzte sich dann auf ihn. Ich glaube, niemand hat gesehen, ob sie ein Höschen trug oder nicht. Als sie dort richtig Platz genommen hatte – ich wusste, dass sich darauf gut vorbereitet hatte, extra rasiert und ohne Höschen, weil ihm das gefiel – und bequem saß, winkte sie mir zu. Ich kam näher und setzte mich ans untere Ende der Bank. Die kleine Schachtel, die ich mitgebracht hatte, legte ich neben mich. Dann öffnete ich sie und holte den von ihr bestellten silberfarbenen Käfig hervor. Ein lautes Atmen war zu hören. Warum das so war, bekam ich erst später zu erfahren. Er bestand aus dem breiten Ring, der am Bauch liegen musste, und dem kleinen Käfig, der etwas kürzer als der Lümmel jetzt war. vorne war er wie der richtige Kopf eines Männerstabes geformt, würde diesen auch sehr gut aufnehmen. Der sozusagen Schaft war gelocht. Ohne sonderliche Mühe schaffte ich es, nun als erstes den Ring anzulegen. Mit Hilfe von Melkfett gelang mir das erstaunlich schnell. Wenig später war auch der Lümmel selber dort untergebracht, wo er nun keinen Platz mehr hatte, sich irgendwie auszudehnen. Darunter war der Beutel zu sehen, der später vielleicht noch Ringe bekommen würde. Das hatte die junge Frau mir bereits verraten: ein Ring, der unten angebracht würde und einen Bügel als Hodenteiler haben sollte sowie die so „beliebte „Teeth of Kali“, dieser Ring mit Spikes auf der Innenseite. Und dann drückte ich – kann ich wirklich nicht anders sagen – mit perversem Genuss das kleine Schloss zu. Die drei, dazugehörigen Schüssel gab ich der Frau, die alles aufmerksam beobachtet hatte. „Das, liebe Gäste, sind meine Schlüssel zum Glück. Schau es euch ruhig näher an. Ich werde solange sitzen bleiben.“ Und tatsächlich, nach und nach kamen alle vorbei, während sie weiter auf seinem Gesicht saß. Ich blieb auch die ganze Zeit dabei und war erstaunt, was ich so zu hören bekam. Zuerst kamen ihre Eltern – „Ach, ist das süß… weißt du noch…“ – und gratulierten ihrer Tochter. „Ich finde, das ist die richtige Lösung“, sagte ihre Mutter; der Vater schwieg. Dann kamen als nächstes die Schwiegereltern. Da sagte die Frau: „Wir hätten es auch so machen sollen... und nicht anders herum.“ Verschiedene andere Gäste – Männer wie Frauen – gaben leise Kommentare, wobei manche es einfach schlimm fanden, was die junge Ehefrau – sie kommentierte das alles nicht – gerade hatte machen lassen.
Dann endlich stand sie auf und gab ihren Mann frei, der jetzt erst einmal genau betrachtete, was denn dort unten stattgefunden hatte. Er wagte keinerlei Protest, nicht einmal, als seine Frau ihn liebevoll in den Arm nahm, an dem neuen Käfig herumspielte und sagte: „Und morgen wirst du da unten noch tätowiert. „Eigentum von Sabine“ wird dann da stehen, damit du mich nicht vergisst. Und so musst du immer schön brav sein.“ Sie gab ihm einen langen, liebevollen Kuss, den er erwiderte. „Dann hörte ich, wie er leise sagte: „Ich hoffe, du hast die richtige Entscheidung getroffen…“ Sie nickte. „Das habe ich mein Liebster, das habe ich ganz bestimmt.“ Jetzt durfte er sich wieder anziehen und das Fest ging weiter. Und bisher habe ich nichts von den beiden gehört. Es schein also alles in Ordnung gegangen zu sein. In etwa drei Wochen kommen sie zur Nachkontrolle und werden sehen, wie es weitergeht.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann meinte Frank: „Also mit einer solchen Fima erlebt man ganz offensichtlich tolle Dinge. Und was man damit doch anderen Leuten für eine Freude machen kann. Ja, es sind oft wirklich die kleinen Dinge… Wahrscheinlich habe ich einfach das falsche gelernt. Aber jetzt ist es wohl zu spät.“ Alle mussten lachen. „Irgendwie hast du ja Recht, Frank. Viel zu selten sehe ich das, weil meistens nur gemeckert wird, wenn jemand – ob Frau, ob Mann – damit geschmückt wird. Alle sehen das immer nur als Strafe an. Finde ich eigentlich schaden, denn es ist doch immer ein Kunstwerk.“ Frauke nickte und meinte dann: „Es verstehen eben viel zu wenig Leute etwas von Kunst.“ „Mama! Da hast du jetzt wohl was verwechselt“, entrüstete sich Christina. „Ach ja? Aber wenn doch die „Kunden“ immer nur unzufrieden sind…?“ Christiane seufzte nur, sagte weiter nichts. Nun warf Dominique ein: „Es gibt aber tatsächlich wohl immer mehr Leute, die sich solch ein „Schmuckstück“ besorgen. Und es sind nicht nur junge Menschen; auch ältere ehe ich immer wieder. Ich könnte nicht sagen, ob es nun mehr Männer oder Frauen sind.“ „Und worin siehst du den Grund?“ wollte ich dann wissen. „Tja, das ist mir auch nicht ganz klar. Sicher, manche wollen wirklich ihren Partner oder auch die Partnerin verschließen. Ob als tatsächlicher Schutz oder wirklich als Schmuck weiß ich nicht. Ich denke, es ist keinesfalls eine reine Modeerscheinung. Da steckt mehr dahinter. Besitzanspruch oder Liebe? Keine Ahnung.“ Jetzt war Lisa neugierig geworden. „Sag mal, Martina, kommt es oft vor, dass die Frauen, die zu euch kommen, noch Jungfrau sind und deswegen – freiwillig oder aus Zwang - einen Keuschheitsgürtel tragen wollen bzw. sollen? Oder sind es eher Frauen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben?“ Interessante Frage. „Also aus meiner Erfahrung kann ich sagen, es hält sich fast die Waage. Ja, es kommen momentan mehr Frauen, die Jungfrauen sind und es bleiben wolle, also wirklich freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen wollen. Hin und wieder ist auch eine dabei, die ihn tragen soll bzw. muss. Das kann sein, weil der Freund, Partner oder auch die Eltern sein. Selbst bei Volljährigen kommt das vor. Diejenigen, die ihn aus schlechter Erfahrung tragen wollen, sind eher gering. Eine ganze Menge Frauen wollen es einfach ausprobieren. Und manche bleibt dabei – dann aber eher unfreiwillig…“
„Hast du dich denn anschließend noch mit den Gästen unterhalten können, die so „nette“ Bemerkungen dazu gemacht haben, wie Eltern und Schwiegereltern?“ wollte ich unbedingt noch wissen. Martina nickte. „Das hat mich natürlich auch interessiert. Ihre Eltern zum Beispiel mit der Bemerkung „Ach wie süß, weißt du noch“. Die Mutter verriet mir nämlich, dass ihr Mann – also der Vater der Braut – auch solch netten Käfig tragen würde, nur deutlich größer, was ihm etwas mehr Bequemlichkeit bieten würde. Und auch die Schwiegereltern konnte ich später noch sprechen. Das war allerdings nicht ganz so einfach, denn der Mann war eigentlich das Problem; er wollte es nämlich eigentlich nicht. So erwischte ich die Mutter auf der Toilette. Und anstatt mit mir zu reden, hob sie nur ihr langes Kleid. Da sah ich dann auch einen Keuschheitsgürtel, der natürlich alles gut sicherte. Diesen Gürtel würde sie schon seit Jahren tragen – ähnlich wie du, Anke. Ihr Mann hatte ihr den ersten Gürtel bereits ziemlich bald nach der Geburt des Sohnes – ihr zweites Kind – angelegt. Tja, und seitdem trüge sie ihn, wobei ab und zu mal etwas Neues kam. aber, wenn sie ganz ehrlich sei, ernsthaft bereut habe sie das nur sehr selten. Es gäbe ihr doch Sicherheit. Und dass sie mit ihrem Mann keinen Sex mehr haben könne, störe sie nicht, wollte ich natürlich wissen. Nein, gar nicht, weil sie das ohnehin nie besonders gemocht habe. Die Art – es blieben ja nur zwei zur Auswahl – würden ihr zwar auch nicht sonderlich gefallen, aber damit müsste sie wohl leben. Also ich fand diese Antwort sehr überraschend. Leider mussten wir das Gespräch viel zu schnell beenden, bevor sie vermisst würde. Deutlich nacheinander verließen wir dann auch die Toilette.“ „Und die anderen Gäste, die sich ja zum Teil auch negativ geäußert hatten? Was war mit denen?“ „Davon habe ich kaum welche gesprochen. Nur eine Frau, die das als schlimm empfand, was die Braut gemacht hatte. Sie meinte, wie man das als Frau denn machen könne, den eigenen Mann zu verschließen. Mit ihr ergab sich noch ein kurzes Gespräch. Von ihr wollte ich dann wissen, ob sie – verheiratet war sie nämlich auch – noch nie irgendwelche Probleme mit ihrem Mann gehabt habe, sexueller Art. Ob er mal fremdgegangen sei oder Dinge mache, die sie nicht wolle. Sie musste gar nicht lange nachdenken. Ja, erst vor ein paar Tagen haben sie ihn mit einer Freundin von sich gesehen. Ob sie das denn nicht stören würde. Doch, aber was solle sie denn machen. Männer wären halt so. Da brauchte ich nicht mehr weiter über dieses Thema zu sprechen. Wenn sie das so einfach hinnahm…“ Wir stimmten alle zu, sogar unsere Männer. Ob das mit Käfig oder Keuschheitsgürtel wirklich die ultimative Lösung sei, wussten wir natürlich auch nicht. Aber immerhin würde es doch helfen.
Nun wurde es allerdings Zeit, dass wir uns alle auf den Heimweg machten. Es war ein netter Tag gewesen. Allerdings fragte ich – die anderen interessierte es sicherlich ebenso – Dominique noch zu dem geplanten Wochenende. „Ist das nicht alles ein wenig zu hart. Was wäre denn, wenn wir auf die „Befreiung“ verzichten würden…“ Sie grinste. „Nun, dann gibt es natürlich auch keinen Höhepunkt, das ist ja wohl klar.“ „Ist ja einzusehen. Und sonst?“ „Sicherlich wird es dann auch sehr nett, eben anders. Jeder von euch kann sich – solange und sooft wie er will – von einer kleinen Maschine verwöhnen lassen. Das geht dann eben leider nur zwischen euren hübschen Backen…“ „Wobei garantiert darauf geachtet wird, es ja nicht zu weit zu treiben“, ergänzte Frank sofort. „Ja, absolut sicher. Die Damen verstehen ihr Handwerk. Bis ganz kurz davor – mehr nicht.“ „Also, wenn ich ehrlich bin, klingt das für mich doch wesentlich angenehmer als alles andere…“, meinte Christiane und auch Lisa nickte. Dominique lächelte. „Mir ist das egal, es war ja nur ein Angebot. Es liegt ganz an euch, was ihr möchtet.“ „Ja, wir wissen das ja auch zu schätzen und sind dankbar. Aber die Frage ist doch, ist es das wert?“ „Ihr braucht euch nicht gleich zu entscheiden. Überlegt es euch und informiert mich rechtzeitig. Dann wird es entsprechend organisiert.“ Damit waren alle einverstanden. Wir verabschiedeten uns, jeder bedankte sich bei Dominique und Hans, um dann nach Hause zu gehen. „Woher nimmt die Frau bloß immer ihre Idee“, fragte Frauke, als wir draußen waren. „Vor allem immer so ganz knapp grenzwertig. Eine Mischung aus angenehm und ungemütlich. Wir findet du übrigens die Idee mit dem Hotel-Aufenthalt?“ Ich lächelte. „Welche Variante meinst du denn jetzt? Dort ohne Gürtel verwöhnt zu werden hat ja schon einen gewissen Reiz.“ „Und dann schafft man es nicht. Nein, ich weiß nicht. Ich glaube, ich möchte lieber im Gürtel bleiben und auf andere Weise…“ Ich nickte. „Wahrscheinlich schon. Die Chance, dabei zu einem Höhepunkt zu kommen, dürfte ohnehin eher gering sein. Am besten finden wir uns damit ab.“ „Leider“, murmelte Frauke. „Was macht ihr euch eigentlich so großartig Gedanken darüber“, meinte Christiane. „Ihr wolltet doch so verschlossen werden. Dann müsst ihr auch dazu stehen.“ Etwas erstaunt schauten wir die junge frau an. „Und wie ist das mit dir? Würdest du nicht auch ganz gerne…?“
Christiane nickte, sagte aber gleich dazu: „Da wir das nicht wirklich bekommen, brauche ich mir darüber doch keine ernsthaften Gedanken zu machen. Glaubt ihr denn wirklich, dass Dominique uns aufschließt und dann tatsächlich einen Höhepunkt schenkt? Ich nicht. Bisher hat sie doch meistens auch im letzten Moment alles gestoppt. Meistens waren wir doch die Dummen.“ So hatten wir das noch gar nicht betrachtet, aber Christiane hatte Recht. Meistens kam wirklich nichts dabei heraus. „Sie erfreut sich daran, dass wir wieder nichts davon haben. Ich denke, den Spaß sollten wir ihr einfach nicht gönnen. Eher sollten wir versuchen, auf andere Art und Weise einen möglichst großen Genuss zu bekommen. Schließlich sind wir doch Frauen und haben – meistens jedenfalls – drei Öffnungen dafür zur Verfügung, selbst wenn es jetzt nur noch zwei sind.“ Bei diesem Gespräch kamen wir schon fast zu Hause an. „Denkt doch einfach mal drüber nach“, meinte Christiane noch, um sich dann zu verabschieden. Wahrscheinlich hatte sie Recht, ging mir bereits durch den Kopf. Bisher hatte Dominique eher selten für unser sexuelles Wohl gesorgt. Das würde sich wohl auch grundsätzlich nicht ändern. Die Männer waren hinter uns her geschlendert, kamen nun auch näher und wir verabschiedeten uns voneinander. Kaum hatten wir das Haus betreten, die Jacken ausgezogen, meinte Frank auch schon: „Martina kann man doch immer wieder zuhören, wenn sie so erzählt. Ob sie wohl ein schlechtes Gewissen hat, ständig Männer und Frauen zu verschließen? Das muss sie doch belasten.“ Lisa grinste. „Nö, das glaube ich eher weniger. Sie sieht das einfach als ihre Aufgabe, ihr Job. Über die tatsächlichen folgen machte sie sich wohl eher weniger Gedanken.“ „Ich könnte mir aber doch vorstellen, dass es ihr Spaß macht, mehr Männer als Frauen in ihre Schranken zu verweisen. Bei den Frauen betrachtet sie das vielleicht eher als Sicherheit und Schutz, bei den Männern als Strafe.“ „Und das macht ihr sicherlich riesigen Spaß“, meinte Frank. „Das würde jeder anderen Frau bestimmt auch gefallen, nicht wahr, Anke?“ „Was soll das denn? Meinst du, ich hätte daran ebenso viel Spaß und Genuss?“ Er nickte. „Man muss dich doch nur anschauen, wenn du es mit uns so treibst.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Lisa grinste. „Passt bloß auf, sonst bekommst du das gleich zu spüren, wie viel Spaß mir das macht. Du bist ganz schön übermütig!“
Lachend entwischte Frank mir, als ich nach ihm greifen wollte. „Tja, du bist eben nicht schnell genug.“ Ich hatte keine Lust, hinter meinem Mann her zu rennen. „Mama, lass ihn. Er kommt schon wieder“, lachte Lisa du ich nickte. „Er ist wohl ein bisschen übermütig, weil er längere Zeit nichts mehr von mir bekommen hat“, ergänzte ich. „Aber das kann man ja sehr schnell ändern.“ „Wenn du meinst, dass es hilft.“ „Nein, ich glaube nicht. Aber dieser Entzug wirkt sich dann beim ersten Mal deutlich positiv aus, weil er das wieder besser spürt.“ „Oh ja, das stimmt. Ich hatte das ja nie wirklich geglaubt, aber man gewöhnt sich tatsächlich an eine gewisse Menge und dann verliert es etwas an Wirkung.“ „Und genau deswegen werde ich das noch eine Weile beibehalten.“ Gemeinsam waren wir ins Wohnzimmer gegangen, wo Frank schon auf uns wartete. „Na, willst du wieder lieb sein?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Ja, bitte, tu mir nicht weh. Ich bin ganz brav“, meinte mein Mann flehentlich und ging vor mir auf die Knie. „Ich entschuldige mich bei meiner Lady.“ Mit gesenktem Kopf kniete er dort, tat richtig schuldig. „Tja, ich weiß nicht, ob ich das einfach so durchgehen lassen soll. Eigentlich erfordert das ja schon eine Bestrafung. Lisa, was meinst du?“ „Ja, wenn wir dagegen nichts unternehmen, dann wird er nur noch übermütig. Wie sieht es denn mit deinem Kleinen da unter dem Rock aus. Lass ihn mal sehen.“ Frank stand auf und hob den Rock. Deutlich war dort zwischen den Beinen alles ziemlich prall. „Das sieht aber ganz so aus, als würde ihm das gefallen. Fest im Käfig eingequetscht, der Beutel so prall…“ „Er dürfte auch gut gefüllt sein“, kam von Frank. „Nein, mein Lieber, darauf brauchst du nicht zu hoffen. Daran wird sich nichts ändern. Und wenn du irgendwo Flecken machst…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen; er hatte verstanden. „Und wie sieht es hinten zwischen deinen Hinterbacken aus?“ wollte ich jetzt wissen. Frank drehte sich um, beugte sich vor und spreizte seine Backen mit beiden Händen. „Ich glaube, hier besteht ziemlicher Handlungsbedarf“, meinte ich dann, nachdem ich alles genau betrachtet hatte. „Dem kann ich nur zustimmen. Bleib so stehen und ich werde ihn holen.“ Damit verschwand Lisa kurz aus dem Wohnzimmer, kam mit einen aufblasbaren Gummistopfen samt einer Creme zurück. Als ich die Tube sah, musste ich lächeln. Schnell wurde der Stopfen eingecremt und dann langsam im Popo versenkt. Kaum steckte er dann an Ort und Stelle, pumpte Lisa ihn auch noch auf. Sechsmal und damit ziemlich prall war er dann zum Schluss, ließ Frank aufstöhnen. „Was… was habt ihr da gemacht?“ fragte er, als er wieder aufrecht stand. „Wieso? Das hast du doch genau gemerkt“, lächelte sie. „Das meine ich nicht. Was für eine Creme habt ihr genommen?“ „Was ist damit? Wäre es dir lieber ohne gewesen?“ Lisa zeigt ihm die Tube. „Oh verdammt, das ist doch die Creme mit Ingwer…“ „Ja, sie lag gerade so passend“, lachte seine Tochter. „Sie wärmt so wunderbar.“ „“Ja, nicht nur das. Es wird heiß und brennt…“ „Tja, das könnte an dem Ingwer liegen“, meinte ich locker. „Dann erfüllt es ja eine gewisse Funktion.“ Frank sagte lieber nicht, fand sich einfach mit der hässlichen Situation ab.
Allerdings fiel ihm das Sitzen dann doch etwas schwer, das war ziemlich deutlich zu hören. Wir Frauen saßen dabei und konnten uns ein Lächeln nicht verkneifen. „Du siehst, es zahlt sich nicht aus, ein wenig frech zu sein. Gib dir einfach ein bisschen mehr Mühe, dann wird das schon. Und den Stopfen lassen wir jetzt noch schön dort, wo er ist, bis wir ins Bett gehen.“ Leises Stöhnen war die Folge. „Und wenn du nicht still bist, werde ich noch einmal pumpen.“ Sofort war er still. „Wie wäre es, wenn du jetzt in die Küche gehst und das Abendbrot herrichtest? Dort kannst du meinetwegen auch rumjammern.“ Mit einem eher unfreundlichen Blick stand Frank auf und ging in die Küche. „So ein Dienstmädchen ist doch praktisch“, ließ ich dabei noch hören. „Vor allem, wenn es so brav und folgsam ist.“ Lisa nickte. „Gerade an solchen Tagen. Ich denke, morgen wird es auch ganz besonders nützlich sein.“ Wir warteten noch ein bisschen, um meinem Mann dann zu folgen. Er war inzwischen auch fast fertig, kniete sogar schon auf dem Boden. „Pass auf, dass deine Strümpfe nicht kaputtgehen“, meinte ich und nahm Platz. Ohne Worte kam er näher und küsste meine Füße. Als er dann aufstehen wollte, räusperte ich mich nur und sofort wusste er, was gemeint war. Brav rutschte er auch zu seiner Tochter, um ihr ebenfalls die Füße zu küssen. Das war ja so abgesprochen. Erst danach wagte er sich auch zu setzen. Das weitere Abendessen ging eher ruhig vonstatten. Frank hatte einige Mühe, stillzusitzen, störte der Stopfen ihn doch ziemlich. Und gemeinerweise ließ ich ihn auch immer mal wieder aufstehen und irgendetwas holen – ob unbedingt notwendig oder nicht. Mir ging es nur um die Bewegung und das erneute Setzen. Lisa beobachtete das mit einem leichten Grinsen. „Wahrscheinlich ist es für einen Mann einfach angenehmer, brav der eigenen Frau – und manchmal auch der eigenen Tochter – zu gehorchen und den Anweisungen zu folgen. Eigentlich hatte ich gedacht, das hättest du schon verinnerlicht. Aber wenn ich das hier so sehe, bin ich davon nicht so ganz überzeugt.“ Frank schaute mich nur an, sagte aber nichts. „Nanu, musst du das gar nicht kommentieren?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Was soll ich denn dazu sagen? Irgendwie hast du ja Recht.“ „Ach ja? Und wie kommst du zu dieser Meinung?“ „Ich brauch mich nur anzuschauen. Kaum sage oder tu ich etwas, was dir – oder auch Lisa - nicht so wirklich in den Kram passt, kommt was Unangenehmes dabei raus, wie jetzt dieser Stopfen hier.“ „Ach, so siehst du das? Nur aus diesem Grunde trägst du das Teil in deinem Popo?“ „Ja, stimmt denn das nicht?“ Erstaunt betrachtete er uns abwechselnd. „Mann, du musst aber eine ziemlich schlechte Meinung von uns haben“, gab Lisa dazu. „Nein, mein Lieber, so einfach ist das nun auch wieder nicht. Du trägst den netten Stopfen nur aus dem Grunde, um dich dort weiterhin flexibel zu halten. Denn wenn ich dich dort benutzen möchte, soll das in erster Linie eher Genuss bringen.“
Etwas misstrauisch kamen seine Blicke. „Schau nicht so. Du glaubst mir nicht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das tue ich allerdings nicht.“ „Oh, schau, Papa hat eine sehr schlechte Meinung von dir“, lachte Lisa. „Warum nur?“ „Keine Ahnung, dabei bin ich doch immer so lieb zu ihm. Nein, ganz im Ernst. Heute ist Weihnachten. Wenn ich dich wirklich – warum auch immer – bestrafen wollte, würde das ganz anders aussehen. Das dürfte dir ja wohl klar sein.“ Frank grinste mich schief an. „So, und das soll ich glauben, nachdem ihr mir diesen blöden Stopfen –nach dazu mit der creme – reingesteckt habt?“ Lisa und ich nickte. „Ja, genau. Denn als Strafe hättest du Rheumacreme bekommen. Schau mal, diese Creme hört doch bereits nach kurzer Zeit wieder auf. Im Gegensatz dazu die Rheumacreme…“ Nachdenklich nickte er nun mit dem Kopf. „Eigentlich hast du Recht. Ich spüre sie auch schon weniger. Also gut, ich entschuldige mich. Ist das okay?“ „Natürlich ist es das“, antwortete ich und gab ihm einen Kuss. Auch Lisa beugte sich zu ihm und küsste ihren Vater. „Wenn ihr jetzt ganz lieb wäret, würdet ihr mich von dem Stopfen befreien…“ Lisa und ich schauten uns an, dann nickte ich. „Also gut. Dann steh mal auf.“ Kaum stand er, drehte er seinen Popo der Tochter zu, die gleich die Luft aus dem Stopfen herausließ und ihn dann herauszog. „Wow, ist deutlich besser. Danke. So geht es mir doch gleich besser.“ Sichtlich zufrieden setzte er sich wieder. „Und du meinst, damit ist alles okay?“ Verwundert schaute Frank seine Tochter an, die das gerade gesagt hatte. „Habe ich was nicht mitbekommen?“ fragte er. „Na ja, wie gesagt, heute ist Weihnachten. Bisher hast du dich noch nicht sonderlich hervorgetan. Wie wäre es denn, wenn du uns jetzt nach was anbieten würdest?“ „Selbstverständlich. Ich gehe sofort in den Keller und suche dort was aus.“ Schnell ging er in den Keller und kam nach kurzer Zeit tatsächlich mit einer Flasche Sekt zurück. „Ich hoffe, das ist okay.“ Wir Frauen nickten. Ich konnte mir einen Grinsen nicht verkneifen, als ich ihn dann fragte, als er bereits die Flasche öffnete: „Möchtest du denn den ganz besonderen Sekt?“ Einen winzigen Moment verzog er das Gesicht und meinte dann: „Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, würde ich heute gerne drauf verzichten.“ „Also gut. Bei anderer Gelegenheit vielleicht…“ „Ja, dann gerne. Aber das weißt du ja.“ Er stellte Gläser auf den Tisch und schenkte dann auch gleich ein. Wenig später stießen wir dann an. „Also ich finde, es war ein toller Tag heute“, meinte Frank nach dem ersten Schluck. „Eine ganz besondere Art, Weihnachten zu feiern… für alle.“ „Ja, das stimmt. So habe ich das noch nie erlebt.“ „Tja, ich weiß nicht, ob der morgige Tag das noch toppen kann. Ich glaube eher nicht.“ „Hast du irgendwas gehört, wie Frauke und Christiane den Tag nutzen wollen?“ Die Frage galt Lisa, die aber gleich den Kopf schüttelte. „Nee, keine Ahnung. Ich denke mal, es wird eher ruhig zugegen – wie bei uns doch wohl auch.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.02.18 18:27 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich möchte dir danken für einen aufschlussreichen Adventskalender und eine aufregende Weihnachtszeit bei unseren beiden Familien, vielen Dank!
Bin mal gespannt was du geplant hast für das neue Jahr!
LG
Leia
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.02.18 20:18 IP: gespeichert
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Und wieder tolle neue Teile, die du für uns geschrieben hast.
Danke Braveheart
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.02.18 19:30 IP: gespeichert
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Freut mich, wenn euch der Adventskalender gefallen hat. Ist vielleicht auch eine grundsätzliche Anregung... Weihnachten kommt immer soooo schnell... Und Schokolade macht ohnehin nur dick...
„Ich denke, wir werden erst einmal schön ausschlafen, dann vielleicht ein bisschen Spaß haben“ – Frank sagte das und grinste seine Tochter an – „und in Ruhe frühstücken. Und dann sehen wir weiter.“ „Das klingt doch schon mal sehr gut“, meinten wir. „Und wenn das Wetter gut genug ist, könnte man einen längeren Spaziergang machen.“ „Hast du denn was Schönes fürs Mittagessen?“ Ich nickte, weil ich natürlich dafür gesorgt hatte. „Ja, müsste ich nur aus der Gefriere nehmen…“ „Dann würde ich dich bitten, das gleich zu tun.“ Also stand ich auf und ging in die Küche, nahm die große Putenkeule raus, damit sie bis morgen auftauen konnte. Als ich dann zurückging, nahm ich noch Salzgebäck zum Knabbern mit, was die anderen gerne zur Kenntnis nahmen. Schnell griffen sie zu. Als ich wieder saß, meinte ich: „Momentan stelle ich mir vor, bis Silvester die verschiedenen Instrumente ruhen zu lassen. Mit dem neuen Jahr kehren wir dann zu alten Gewohnheiten zurück. Einverstanden?“ Meine beiden nickten zustimmend. „Das gilt dann wahrscheinlich für alle, oder?“ Frank wollte das wissen. „Ja, wieso?“ „Och, so ab und zu durfte ich ja auch mal was „tun“… auf eurem Popo…“ Lisa verzog kurz das Gesicht. „Na ja, wenn du meinst.“ „Hey, sollte das jetzt heißen, ich bin hier der Einzige, der was zu spüren bekommt?“ „Nein, natürlich nicht.“ Lisa tat völlig entrüstet. „Das klang aber so.“ „Sagen wir mal so. wir Frauen bekommen natürlich naturgemäß deutlich weniger hinten drauf als ihr Männer.“ Aus tiefster Inbrunst ließ Lisa das hören und brachte ihr einen mehr als erstaunten Blick ihres Vaters ein. „Sag mal, ich glaube, du spinnst. Was soll das denn?“ Breit lachte seine Tochter ihn an. „Das, liebster Papa, war der – leider missglückte - Versuch, wenigstens meinen Popo vor der strengen väterlichen Gewalt in Sicherheit zu bringen.“ Wenig später stimmten Frank und ich mit in das Gelächter ein. „Nein, ich glaube, so ganz können wir gar nicht darauf verzichten. Es kommt immer auf die Verabreichungsform an“, ergänzte ich. „Mann, was ist das eigentlich für ein bescheuertes Thema für diesen Tag.“ „Und wer hat damit angefangen?“ „Egal, wir lassen das mal sein.“ Damit griff er nach seinem Glas und prostete uns zu. Dann plauderten wir noch einige Zeit über andere Dinge. Erst ziemlich spät gingen wir dann ins Bett. Schnell fertig im Bad, lag Frank dann neben mir, kuschelte an mich heran. Ich konnte seinen Kleinen an meinem Hintern spüren. Seine Hände schoben sich nach oben bis zu meinen Brüsten, wo die Finger an den Nippelringen spielten. „Damit lässt sich bestimmt auch was anstellen“, säuselte er mir ins Ohr. „Nichts da, lass das bloß bleiben“, warnte ich ihn. „Wenn du das anfängst, hast du auch bald zwei so hübsche Ringe in deinen Nippeln.“ „Du hoffst jetzt wohl mich damit zu schockieren, wie?“ fragte er, eng an mich gepresst. „Es könnte mir vielleicht ja gefallen. Hast du auch mal daran gedacht?“ Nö, das hatte ich tatsächlich nicht. „Okay, wenn das so ist, dann können wir das ja nächste Woche gleich machen lassen. Denn je eher es abgeheilt ist, umso früher könnte ich damit spielen und bestimmt sehr viel Spaß haben. Ob es für dich dann allerdings auch so ist, wage ich eher zu bezweifeln.“ Ich drehte mich zu ihm um und grinste. „Na, wie sieht es damit aus?“ „Lass mich drüber schlafen“, meinte er und ich grinste. „Feigling.“ Aber tatsächlich versuchten wir gleich zu schlafen.
Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als mein Liebster. Als ich ihn dann dort liegen sah, hatte ich einen Verdacht, dem ich gleich nachgehen musste. Vorsichtig schob ich seine Decke beiseite und betrachtete ihn. Im Halbschlaf murmelte er: „Was soll das, ist kalt.“ „Erst mal heißt das guten Morgen und dann „Gib mir bitte meine Decken“. „Ist ja gut, also guten Morgen.“ „Kann es sein, dass du etwas dicker geworden bist… über die Feiertage?“ Jetzt wurde er richtig wach. „Was soll das denn! Meinst du, dass es bei dir anders ist?“ Er hatte sich seine Decke zurückgeholt, auf den einen Arm gestützt und schaute mich jetzt an. „Kann schon sein“, meinte ich. „Das werden wir gleich feststellen.“ Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus und warf es aufs Bett. „Los, komm mit. Das will ich sehen.“ Mühsam schwang er sich aus dem Bett und folgte mir. Im Bad zog ich die Waage hervor. Herausfordernd schaute ich ihn an, bis er sich draufstellte. „Na, was liest du denn ab?“ fragte ich grinsend. Leise brummend bekam ich „95“ zu hören. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden. Ich lese nämlich 99…“ „Hey, das stimmt doch gar nicht. Es sind nur 95.“ „Und damit wenigstens 8 zu viel.“ Erwischt. „Na ja, kann schon sein…“ Frustriert stieg er ab und deutete auf mich. „Und wie sieht das bei dir aus?“ Nun stellte ich mich auf die Waage und las „84“ ab. „Aha, du bist ja so viel auch nicht besser.“ In diesem Moment kam Lisa ins Bad. „Was ist denn mit euch los, so am frühen Morgen solch einen Krach zu machen“, ließ sie verschlafen hören. „Deine Mutter behauptet, ich hätte zu viel zugenommen…“ „Stimmt doch“, gab ich dazu. „Es sind mindestens 8 Kilo zu viel.“ „Und darüber diese Diskussion?“ „Sie selber hat auch mindestens 6 Kilo zu viel“, kam jetzt von Frank. „Na toll. Es interessiert mich nicht…“ „Ach nein? Und wie sieht das bei dir aus?“ fragte Frank jetzt lüstern. „Stell dich mal drauf.“ Lisa schaute ihn an und meinte: „Nö, will ich aber nicht.“ „Weil du auch zu viel drauf hast“, konterte Frank. „Und wenn? Was willst du dagegen tun?“ fragte sie. „Weniger essen, Sport und viel Bewegung…“, zählte er auf. Jetzt grinste Lisa. „Viel Spaß dabei.“ „Wieso…?“ „Na ja, ich denke, du machst dann mit.“ Betroffen schaute Frank und grinsenden Frauen an. Jetzt sagte er lieber nichts mehr. Es stimmte ja. „Und wir fangen gleich an“, sagte ich. „Jeder bekommt zuerst zwei gründliche Einläufe… zur inneren Reinigung.“ „Och nö, doch nicht an Weihnachten“, gaben gleich beide von sich. „Doch, gerade deswegen. Ich gehe in die Küche und machte die Mischung fertig. Ihr bereitet hier alles vor.“ Dann verließ ich das Bad, ließ die beiden alleine. In der Küche machte ich für jeden zwei Liter sehr warmer Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Olivenöl. Das würde gut helfen.
Damit ging ich zurück und sah den Behälter dort hängen, an dem auch schon der lange Schlauch befestigt war. Unten steckte das Doppelballondarmrohr dran. „Wer kommt zuerst dran?“ fragte ich, als ich den Behälter füllte. Lisa kniete sich auf den Boden, streckte mir kommentarlos den Hintern hin. Langsam schob ich das Darmrohr bis zum zweiten Ballon hinein, pumpte beide auf und dann begann der Einlauf. „Jeder bekommt zwei Liter für eine Stunde“, gab ich bekannt. „Au Mann, gleich so viel“, meinte Lisa, die ja bereits gefüllt wurde. „Ihr könnt euch jeglichen Kommentar sparen.“ Erstaunlich schnell leerte sich der Behälter, füllte Lisas Popo. Als dann alles verschwunden war, schloss ich das Ventil, steckte noch einen Stopfen und das kurze Schlauchstück am Ende und damit war Lisa fertig. Für Frank hatte Lisa bereits das Darmrohr mit den drei Ballonen ausgesucht. Das war etwas schwieriger einzuführen, dauerte länger, gelang ihr dann aber doch. Kaum steckte es richtig in ihm drinnen, wurde der Schlauch befestigt und die zweite Füllung begann zu laufen. Ganz deutlich war zu erkennen, es floss sehr viel langsamer hinein. Aber das interessierte nicht, alles musste aufgenommen werden. Endlich war das auch geschafft und er konnte aufstehen. Da ich die letzte von uns dreien war, kümmerte sich Lisa um mich. Ich bekam – ebenso wie sie – ein Doppelballondarmrohr. Erstaunlicherweise floss es bei mir fast gleich schnell wie bei Lisa hinein. Dann standen wir zu dritt – alle mit einem kleinen gut gefüllten Bäuchlein da. „Okay, Zeit läuft und bis dahin können wir ja frühstücken.“ Etwas mühsam bewegten wir uns – alle im Morgenmantel – in die Küche. Das war zu dritt ebenfalls schnell hergerichtet und wir setzten uns, spürten jetzt wieder so richtig den ziemlich prall gefüllten Bauch. Jeder stöhnte mehr oder weniger. Trotzdem wurde es ein recht nettes Frühstück, bei dem wir viel Spaß hatten und uns über einander lustig machten. „Und wie soll das nachher weitergehen? Heute schon joggen oder so?“ fragte Frank dann. „Nein, mein Süßer, heute noch nicht.“ Er schien sehr er-leichtert zu sein. „Wie lange denn noch?“ fragte er, weil er ja der erste gewesen war. „Kannst dir ruhig Zeit las-sen. Ich gebe gerne noch eine halbe Stunde zu.“ Der Blick, den er mir jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. „Könnte aber anstrengend werden“, meinte nun auch Lisa. „Ka, ich weiß. Aber trotzdem…“ Wir bemühten uns, einander abzulenken, um die Zeit rumzubringen. Da wir nun auch fertig waren, räumten wir den Tisch ab. Dann endlich durfte Frank zur Entleerung abziehen. Deutlich erleichtert ließ er uns Frauen zurück. Auch bei uns machte es sich deutlich bemerkbar. Lisa, die als nächste an die Reihe kam, war auch froh, zum WC gehen zu dürfen. Als sie dann kam, sah sie auch ziemlich glücklich aus. So ging ich dann auch und erleichterte mich. Es kam eine ganze Menge heraus. Als ich fertig war, hatte Lisa bereits die nächste Portion hergerichtet. Jetzt kam Frank zuerst an die Reihe. Ziemlich demütig kniete er nun wieder auf den Boden, streckte schön den runden, kräftigen Popo hoch.
Erneut fand das lange Darmrohr seinen Weg in ihn, was jetzt deutlich leichter vonstattenging. Der Irrigator enthielt erneut zwei Liter, jetzt aber eine Kräutertee-Mischung. Damit es nicht allzu schnell in den ja nun schon ziemlich leeren Popo schoss, hatte Lisa das Ventil nicht ganz geöffnet. Trotzdem war zu sehen, dass es deutlich leichter hineinlief. So war nach erstaunlich kurzer Zeit der Behälter leer. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgenommen und dann hielt Lisa plötzlich einen großen Gummi-Klistierballon in der Hand. Den hatten wir lange nicht mehr benutzt. Was hatte sie denn damit vor? Fest steckte sie diesen an das Ende des Darmrohres, öffnete erneut das Ventil und drückte nun eine ziemlich große Portion Luft hinein. Ziemlich deutlich was das Blubbern zu hören, welches tief in Frank stattfand, da ja das Darmrohr tief in ihm steckte. Als alles hin-eingepumpt war, lächelte Lisa fast diabolisch. „So, damit kannst du zwei Stunden bleiben.“ Mühsam rappelte Frank sich hoch und schaute seine Tochter fast entsetzt an. Bereits jetzt gurgelte es laut und vernehmlich in seinem Bauch; das Wasser bewegte sich zusammen mit der Luft. „Die nächste bitte“, kam von Lisa, die den Gesichtsausdruck ihres Vater nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Schweigend kniete ich wenig später an der Stelle von Frank und wurde ebenso hergerichtet und gefüllt. Da ich nur ein wesentlich kürzeres Darmrohr bekommen hatte, blieb die eingepumpte Luft erst unten. Aber das änderte sich sehr schnell, als ich aufstand. Dann nämlich bahnte sie sich glucksend und gurgelnd ihren Weg weiter nach oben, was nicht sonderlich angenehm war. Frank, der immer noch neben mir stand, grinste, war drauf und dran, nun Lisa zu füllen. Aber das ließ sie – aus bestimmten Gründen – nicht zu. Diese „Ehre“ fiel mir zu. Und bei ihr machte ich es genauso wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Dann standen wir alle drei dort, gut gefüllt und mit erheblichen Schwierigkeiten. Lisa säuberte noch das, was wir gebraucht hatten. Dann erst gingen wir alle drei in die Küche, um zu frühstücken. Immer wieder machte sich der Bauch bemerkbar, meistens eher negativ. Einigermaßen froh saßen wir dann am Tisch und ließen uns richtig Zeit, da an eine Entleerung ja ohnehin noch nicht zu denken war. Hin und wieder erntete ich einen bösen Blick für meine „tolle“ Idee; immer besonders dann, wenn es in einem der Bäuche wieder mal heftig gurgelte. Verdammt langsam verging die Zeit. Aber endlich war es dann fast so weit. Bevor Frank nun allerdings zum WC gehen durfte, stand ich – wenn auch etwas mühsam auf – und verließ die Küche. Kurz danach kam ich mit einem ziemlich großen Karton zurück. Erstaunt schauten die beiden mich an. „Was ist denn da drin?“ fragte Lisa neugierig. „Da ich ja schon vor Weihnachten geahnt habe, dass wir an den Tagen wohl zunehmen werden, habe ich mich vorher schon ein wenig umgeschaut. Und auch erstaunlich schnell was Passendes gefunden, was uns hilft, die nächste Zeit abzunehmen – indem wir einfach weniger essen… können.“
„Na, da bin ich aber gespannt.“ Frank wartete, dass ich den Karton öffnete. Aber damit will ich warten, bis wir alle fertig sind.“ Damit erlaubten wir Frank, endlich zum WC zu gehen. In seiner Abwesenheit versuchte Lisa nun, mich davon zu überzeugen, den Karton aufzumachen. Aber das lehnte ich ab. Gespannt und neugierig saß sie also da, verfluchte ein wenig ihren Bauch, denn schließlich war sie dann auch die Letzte, die entleeren durfte. Ziemlich vergnügte machte ich mich nämlich auf den Weg, nachdem Frank wieder da war. „Und: Finger weg!“ Ich deutete auf den Karton. Auf dem WC gurgelte und platschte es dann aus mir heraus, erleichtert deutlich. Aber es hatte sicherlich auch seinen Zweck erfüllt. Nach einigen Minuten stand ich dann wieder in der Küche, die jetzt Lisa fast fluchtartig verließ. Als sie auch zurückkam, sah sie zufrieden und deutlich erleichtert aus. Natürlich war sie jetzt noch neugieriger, was in dem Karton war. Als dann alle wieder am Tisch saßen, erklärte ich es ihnen. „In den früheren, französischen Internaten warn man strikt gegen die – wie in England üblichen – Erziehung mit Paddel, Rute und Peitsche. Das, so fand man, sei den jungen Damen nicht zuzumuten. Dass trotzdem eine strenge Erziehung gewährleistet sein musste, war natürlich auch klar. Deswegen nahm man das Korsett, welches die jungen Damen ja früher bereits ohnehin schon fast alle trugen, zur Hilfe. Das waren dann natürlich nicht „normale“ Korsetts, sondern ganz speziell angefertigte Teile aus Leder. Sie waren sehr eng zu schnüren und auch gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Vielfach unterlegte man das etwas empfindliche Leder dann auch noch mit Gummi. So entstanden zum Teil richtige Strafmaschinen, die tagelang oder noch länger an-zuziehen waren. Zudem waren sie auch für die Haltung und Körperformung sehr von Vorteil.“ Über diese Worte musste ich grinsen, und die anderen beiden schienen sich das bereits vorzustellen. Denn sonderlich glücklich sahen sie nicht aus. „So gab es diese „Kleidungsstücke“ in den unterschiedlichsten Ausführungen: mit und ohne Arm- und Beinlingen, schrittoffen, sogar spezielle Anfertigungen für Männer… Und nahezu alle konnten mit „peinigenden“ Zusätzen an den verschiedenen Stellen versehen werden.“ „Jetzt konnten es Frank und Lisa nicht länger aushalten. „Willst du damit sagen, du hast solche „Korsetts“ auftreiben können?“ Ich nickte. „Ja, ganz genau. Und noch dazu in der für uns passenden Größe.“ „Wer verkauft denn solche Teile?“ fragte Frank. „Oh, du würdest dich wundern, was es noch alles gibt, um den „geliebten Menschen“ um sich herum eine passende „Freude“ zu machen.“ Oh, das kann ich mir denken“, murmelte er. Nun öffnete ich den Karton und holte das erste Stück heraus. „Das ist für dich, Lisa.“ Rotes Leder mit schwarzem Gummi auf der Innenseite kam zum Vorschein. Es würde sie oben von den Brüsten – völlig verpackt – bis unten über den Taillengurt bedecken. Der Popo sowie der Schritt bleiben frei. Breite Strapse konnten Strümpfe halten und oben kamen breite Träger über die Schultern. Zusätzlich gab es ein unten vorne und hinten anschnallbares Lederdreieck, welches das Geschlecht fest bedecken würde. Früher war es sicherlich dazu gedacht, den jungen Damen den Zugriff dort zu verweigern. Außerdem waren in das Leder flexible Stahlstäbe eingearbeitet, die für eine ziemlich schmale Taille sorgen würden. Ich reichte es meiner Tochter, die es fasziniert betrachtete. „Das macht dich bestimmt ganz schlank“, witzelte Frank. „Warte nur ab“, kam jetzt nur von seiner Tochter.
Dem konnte ich nur zustimmen, denn jetzt kam das Korsett für Frank zum Vorschein. Es war aus schwarzem Leder, ebenfalls mit schwarzem Gummi unterlegt. Insgesamt war es nicht viel anders als das für Lisa, nur fehlten oben die Cups für die Brüste, die er ja auch nicht hatte. „Na, was habe ich gesagt?“ grinste Lisa ihn an. in-zwischen hatte sie sich angeschaut, wie man denn dieses Kleidungsstück schließen konnte. Am Rücken gab es dafür keine Ösen, sondern Häkchen, um die Schnur dort zu befestigen. Wenn man innen im Korsett eine bestimmte Stahlstange herauszog, konnte man auch die Häkchen entfernen und durch die Ösen schnüren. Das sollte gemacht werden, wenn es ganz zu schließen war. Sicherlich würde am Anfang bei uns allen noch ein Spalt bleiben, der aber angestrebt, war, ständig zu verkleinern. „Da passe ich niemals rein“, stöhnte Frank, als er das Teil anschaute. „Oh doch, mein Liebster, das wird schon… Dafür werden wir sorgen.“ „Das ist mir auch klar“, kam gleich. Das letzte Stück, welches ich jetzt herausnahm, war ganz ähnlich dem von Lisa. Aber noch war der Karton nicht leer, denn für jeden von uns lag ein zweites Teil drinnen. Dieses unterschied sich dadurch, dass sie oben und unten geschlossen waren und kurze Arm- bzw. Beinlinge hatten, die separat geschnürt wurden. Auf diese Weise lag alles noch viel fester an. Für Frank gab es unten eine beutelartige Ausformung, dessen Nutzen klar war. Schließlich wollte man bei den Männern ja nichts beschädigen. Das ganz Besondere an diesen Korsetts war, man konnte bei uns Frauen oben, allerdings bei beiden – für Mann und Frau – hinten an den Popobacken Spikes-Platten einlegen, die das Tragen nicht besonders angenehm machten. Aber das wurde noch nicht verraten. Wir würden ja erst einmal mit den „normalen“ Korsetts anfangen. „In den Internaten gab es zusätzlich noch Lederhandschuhe, die so eng waren, dass die Hände bzw. Finger nicht zu benutzen waren. Hoch, hochhackige Lederstiefel erschwerten das Laufen oder Stehen, und die Gesichtsmaske oder Kopfhaube ließen nicht sprechen, nur wenig sehen oder hören. Wer darin verpackt war, wurde sicherlich sehr schnell brav und gefügig. Denn zum einen wurden Neuzugänge für längere Zeit darin „verpackt“, zum anderen konnte man es wunderbar – mit weiteren „hilfreichen“ Zusätzen als Strafe verwenden. Denkt nur an ein Halskorsett, welches den Kopf schön gerade hochdrückt, oder richtige Ballerinastiefel mit Sitzverbot… Oftmals wurde selbst nachts wenig Erleichterung gegönnt, sodass die Person auf dem Bett lag, und dass der Körper sich entspannen oder erholen konnte.“ „Das ist doch sicherlich mindestens ebenso anstrengend wie eine ordentliche Popozucht“, meinte Lisa. „Garantiert“, meinte nun auch Frank. „Jetzt weiß ich nicht, was ich bevorzugen würde.“ Ich lachte. „Tja, dazu würdest du ja ohnehin nicht gefragt. Und nun, ihr Lieben, runter mit dem Morgenmantel. Es wird ernst.“ Wir begannen, uns nun gegenseitig in das Lederteil zu kleiden. Das war natürlich nicht ganz einfach, zum einen war jedes Korsett ja so starr, zum anderen hatten wir auch noch nicht ganz die passende Figur dazu. Deswegen konnte auch bei allen dreien das Korsett hinten längst noch nicht ganz geschlossen werden. Alle schnauften und keuchten wir ganz erheblich, weil das Atmen nicht mehr ganz so einfach war. Bewegungen gingen auch nicht leicht. „Ich glaube…“, kam dann bald von meinem Mann, „das Mittagessen können wir ausfallen lassen. Da kriege ich nichts rein.“ „Prima, dann haben wir ja schon etwas erreicht.“ „Nö, ganz möchte ich aber nicht drauf verzichten“, kam jetzt von Lisa. „Außerdem ist das Fleisch ja auch schon aufgetaut.“ Ich grinste Frank an. „Aber bitte, hier wird niemand gezwungen…“ Ich wusste genau, dass es trotzdem was essen würde, wenn es soweit war, obwohl er dem jetzt noch ablehnend gegenüber stand.
Ziemlich mühsam begaben wir Frauen uns ins Wohnzimmer. Wir brauchten jetzt einfach Ruhe, um den Körper an die neue „Verpackung“ zu gewöhnen. Ziemlich steif saßen wir da, grinsten uns gegenseitig an. „Na, so ganz toll war die Idee ja wohl nicht“, meinte Lisa dann. Ehrlich musste ich zugeben, dass ich mir das tatsächlich nicht ganz so schlimm vorgestellt hatte. Aber, so wie ich uns kannte, würden wir das schon schaffen. Da wir ja zwischen den Feiertagen Urlaub hatten, konnten wir uns ja langsam darauf einstellen. War ja eigentlich nur eine Frage der Zeit. „Nein, so schlimm hatte ich mir das nicht gedacht. Meinst du, wir schaffen das?“ „Natürlich. Klar, wir werden bestimmt alle noch ab und zu jammern und schimpfen – auch auf dich – und es trotzdem weitermachen. Wenigstens diese mildere Variante. Wie das allerdings mit dem anderen Korsett aussieht – na, ich denke, das müssen wir erst einmal testen, bevor ich einen Kommentar abgebe.“ „Ja, so sehe ich das auch. Aber ich hätte auf keinen Fall in ein französisches Internat gewollt. Mann, das ist ganz schön heftig. Und dabei sind wir ja schon einiges an Korsetts gewöhnt.“ Frank kam auch wieder zu uns. „Verflucht, man kann ja fast gar nichts machen. Weder längere Zeit sitzen oder stehen. Blöde Erfindung.“ „Ja, und das Schlimmste daran ist: man kann selber nichts daran ändern, nicht wahr?“ Lisa lachte ihren Vater an; sie hatte ihn gleich durchschaut. Da er ein wenig rot im Gesicht wurde, hatte er das wohl schon probiert. Aber die Knoten, die wir gemacht hatten, konnte man so ohne weiteres nicht lösen. „Ich kann aber noch ein kleines, spezielles Schloss anbringen“, meinte ich nun ganz lieb. „Nur für den Fall, dass du deine Finger nicht im Zaum halten kannst.“ Plötzlich setzte Lisa sich noch aufrechter hin und meinte: „Wie wäre es, wenn wir unsere Kleider nochmals anziehen und so rüber zu Frauke und Günther gingen?“ Sofort kam von Frank: „Du bist verrückt. Ich stelle mich darin doch nicht auch noch vor.“ „Also ich finde die Idee sehr gut. Was meinst du, wie neidisch die dich anschauen.“ „Na, ich weiß nicht.“ Mein Mann war davon gar nicht überzeugt. „Nun komm, stell dich nicht so an. Du trägst doch sonst auch gerne dein Kleid…“ Ich wusste ja ziemlich genau, wo ich ihn packen konnte. „Du darfst auch auf deine so hübschen Brüste verzichten…“ Sie würde ja ohnehin nicht in das Leder-Korsett passen. „Na, meinetwegen, aber nicht so lange.“ Das würde sich schon zeigen. So rafften wir uns hoch und gingen, um weiteres anzuziehen. Da zeigte sich, dass allein schon das Anziehen der Nylonstrümpfe zu einer echten Herausforderung wurde. Als ich das feststellte, bat ich lieber meinen Mann, das bei mir zu machen. Das war ja ohnehin eine von ihm geliebte Tätigkeit; ich revanchierte mich dann bei ihm. Kaum fertig, ging ich rüber zu Lisa, die mit dem gleichen Problem kämpfte. Ich schaute ihr einen Moment grinsend zu und meinte dann: „Na, soll ich dir vielleicht helfen?“ Dankbar nahm sie das Angebot an.
Die restlichen Sachen schaffte dann jeder für sich, und so waren wir dann bald fertig. Noch die Jacke an und schon konnte es losgehen. Da es nicht weit war, standen wir ein paar Minuten später bei den Nachbarn vor der Tür. Frank klingelte und Christiane öffnete. „Ja hallo, ihr drei. Kommt rein. Wir sind gerade erst fertig mit dem Frühstück.“ Dabei war es schon deutlich nach 10 Uhr. Sie nahm uns die Jacken ab und dann gingen wir in die Küche, wo noch die Reste vom Frühstück standen. Günther und Frauke begrüßten uns, schauten uns aber auch gleich etwas merkwürdig an. „Was ist denn mit euch los? So steif? Hexenschuss oder so?“ „Nö“, kam dann von Frank, „nur Ankes „Super-Idee“… mal wieder.“ Frauke grinste. „Diese Ideen passen dir doch ohnehin nie…“ „Aber heute war sie schon besonders pervers.“ Meine Nachbarin lächelte mich an. „Nun sag schon, was hast du wieder gemacht?“ Inzwischen hatten wir uns gesetzt. „Ich war ein wenig im Internet aktiv und habe dort eine Seite gefunden, über die man nette Bekleidung bestellen kann.“ Frank ging meine Erklärung zu langsam. „Anke hat uns Leder-Korsetts wie in alten französischen Internaten bestellt. Das mussten wir anziehen und ich kann dir sagen, es ist die reinste Tortur.“ „Ach ja? So schlimm?“ die Frage war an Lisa gerichtet, die den Kopf schüttelte. „Nein, nicht ganz. Ja, es ist schon sehr eng und unbequem… am Anfang. Aber eine Tortur nur für die, die deutlich zu viel gegessen haben… nicht nur über Weihnachten.“ „Du! Pass auf!“ drohte Frank. „Hallo! Hier wird nicht geschlagen… wenigstens nicht so. wenn, dann… nur auf den Hintern… von ausgewählten Personen…“ „Ist ja schon gut“, kam von Frank. „War doch nicht so gemeint.“ „Ihr habt also alle drei ein schickes Leder-Korsett zu Weihnachten bekommen“, meinte Christiane nun. „Nein, sogar zwei. Aber unterschiedliche Ausführungen…“ „Kann man das mal sehen?“ Natürlich kam diese Frage von Günther – was natürlich niemanden wunderte. „Bist wohl neugierig, wie?“ Er nickte und grinste. „Bei solchen Dingen immer.“ Und jetzt waren wir Frauen uns einig. „Na, Frank, wie sieht es denn aus? Zeige dich mal.“ „Immer ich…“ Aber er befreite sich von dem Kleid und stand bald zur Besichtigung dort. „Wow, das sieht ja echt toll aus“, meinte Günther. „Oh, du kannst es gerne ausprobieren. Es trägt sich ganz toll.“ „Ach ja? Auf einmal? Eben klang das noch ganz anders“, ließ ich süffisant hören. Mein Mann sagte nichts mehr, ließ sich nur anschauen. „Ist das nur Leder?“ „Nein, innen ist es mit Gummi unterlegt und einige flexible Stahlstäbe sind auch eingearbeitet.“ Ich zeigte es Frauke und Christiane die betreffenden Stellen. „Fühlt sich echt wie ein Panzer an.“ „Das ist ein Panzer.“ Mein Mann konnte es nicht lassen, immer wieder einen bösen Kommentar von sich zu geben. „Könntest du bitte den Mund halten!“ Das kam jetzt von Günther, sodass mein Mann ihn erstaunt anschaute. „Du musst es ja nicht tragen.“
„Seit wann bist du denn so eine Memme? Kenne ich ja gar nicht.“ Jetzt wusste Frank wohl nicht, was er dazu sagen sollte. Er blieb stumm. „Kaffee?“ fragte Christiane, die an der Küchenzeile angelehnt stand. „Lieber Tee“, meinte ich. „Ihr anderen auch?“ Alle nickten. So beschäftigte die junge Frau sich mit der Zubereitung. „Und? Den gestrigen Tag gut überstanden?“ wollte Günther jetzt wissen. „War ja mal was ganz anders.“ „Also ich fand es irgendwie toll“, meinte Christiane. „Dominique gibt sich immer ganz besonders viel Mühe.“ „Das finde ich auch. Und sie hat immer so eine ganz besondere Mischung aus hart und zart. Man wird nicht nur strenge ran-genommen, nein, es gibt eigentlich auch immer so eine Art Belohnung. Wenn man es denn als solche betrachten will.“ „Ich würde ja gerne mal mit Martina tauschen“, sagte ich dann. Frauke lachte. „Das geht mir auch so. aber das wird wohl nichts. Ich denke, nicht einmal begleiten dürften wir sie. Ist ja alles sehr auf Diskretion aus-gelegt. Mir wäre es ja auch nicht lieb, wenn alle Nachbarn über mich Bescheid wüssten.“ „Gibt wahrscheinlich ohnehin schon genügend.“ Christiane war mit dem Tee fertig und stellte jedem einen Becher hin. Dann goss sie ein. „Mich hat sie gestern allerdings gefragt, ob ich vielleicht mal ein paar Tage bei ihr bzw. mit ihr unterwegs ein wollte“, sagte sie dann. Lisa nickte gleich und gab dazu: „Mich auch.“ Sofort war es still in der Küche. Da war eine echte Überraschung. „Vielleicht sollen wir aber ja auch nur als Muster dienen.“ Lisa grinste. „Wie wirkungsvoll die Produkte sind.“ „Ich glaube, diese Gelegenheit sollten wir nutzen“, meinte die beiden jungen Frauen. Langsam nickte ich und Frauke schien der gleichen Meinung zu sein. „Martina sagte nämlich, anfangs des neuen Jahres müsste sie ein paar „interessante“ Besuche machen. Und auch nicht nur bei jüngeren Frauen… Da wäre es ja leicht zu verstehen, aber eine Frau wäre schon über fünfzig. Und Männer waren auch dabei. Ganz wichtig sei es, zu einer besonders strengen Frau zu fahren, die dort vier Männer habe, die alle…“ „Du meinst sicherlich diese Domina, die eine Art Club betreibt, oder?“ meinte Christiane. Lisa nickte. „Ja. Diese vier sollten in Zukunft nur noch als Sissys agieren, und da sei es ihrer Meinung wichtig, ihr „Schmuckstück“ sicher unterzubringen.“ „Das würde zwar nicht verheimlichen, was sie wirklich wären, aber klar zeigen, wozu sie dienen sollten bzw. benutzbar wären.“ Diese Bemerkung kam von Frauke, begleitet von einem Lächeln und dem Blick auf unsere beiden Männer. Ich schaute Frauke an und fragte sie: „Sag mal, hast du nicht auch noch ein paar Tage Urlaub?“ Die Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Sollten wir sie nicht nutzen, um ein paar Tage ohne unsere Männer zu verbringen, nur wir beide?“ Frauke schaute mich an, grinste und nickte dann. „Das ist eine ganz tolle Idee. Sollen sie doch zusehen, wie sie ohne uns fertig werden.“ Frank und Günther schauten sich auch an und dann meinte mein Mann: „Ihr glaubt wohl nicht, dass wir das schaffen, wie?“ „Doch, natürlich schafft ihr das. Aber ihr habt halt niemanden zum Verwöhnen. Und jemand zu suchen braucht ihr auch nicht…“ „Mist, ich hatte gerade überlegt, Dominique zu fragen…“, meinte Günther. „Oh, das ist okay, da hast du dann bestimmt nichts zu lachen.“ „Hast du denn schon eine Vorstellung?“ „Nö, war jetzt erst nur eine Anfrage. Ich denke, vielleicht eine Woche, gleich im neuen Jahr?“ Frauke nickte. „Wir machen uns mal kundig. Irgendwelche bestimmten Wünsche oder Vorstellungen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, bin für alles offen. Nur Schifahren muss es nicht sein.“ „Also gut, ich mache mich schlau.“ Nun tranken wir unseren Tee und plauderten weiter. Als ich dann zur Uhr schaute, meinte ich überrascht: „Was, schon so spät? Lisa, Frank, geht ihr doch bitte schon zurück und kümmert euch um das essen. Ich komme auch gleich, will nur gerade noch mit Frauke nach einem Urlaubsziel schauen.“
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.02.18 11:40 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
wow da hat sich Anke gerade zu Weihnachten eine wahre Teufelei ausgedacht, ich glaub nicht das die damit abnehmen, aber abwarten und Tee trinken, kleiner Scherz *lach*
Anke und Frauke, ein Urlaub? Da hast du mich überrascht mit jetzt ehrlich, aber mal sehen wo es da hin geht und was auf uns zukommen wird wenn die Frauen und Männer allein sind.
Müssen nur noch die Töchter dann auch was in der Zeit machen, oder?
Es wird spannend hoffe ich und auch auf einige Neuerungen.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.02.18 16:36 IP: gespeichert
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Da hatte sich doch neulich jemand mal gewünscht, die Frauen sollten mal was ohne die Männer machen... Na ja, und das tun sie dann. Und haben riesigen Spaß dabei. Wartet nur ab!!
Meine beiden tranken ihren Becher leer und verabschiedeten sich, während ich mit Frauke an ihren PC ging. „Wollen wir reine Erholung, Erziehung oder Erfahrung?“ fragte sie grinsend. „Na ja, nur reine Erholung ist viel-leicht ein bisschen wenig. Also denke ich, eine Mischung aus Erziehung und Erfahrung.“ Frauke nickte. „Also lassen wir uns etwas verwöhnen und kümmern uns auch um andere, richtig?“ „Ja, fände ich ganz gut. Sonst kommen wir ja ganz außer Übung.“ Frauke hatte – wie auch immer – schnell was gefunden. „Schau mal hier: Eine Möglichkeit, überwiegend Männer zu „behandeln“. Die Lady sucht immer Frauen, die sich daran beteiligen, verschiedene Männer im Sinnen ihrer „Herrin“ zu erziehen. Es gibt sogar verschiedene Kategorien: Sissy, Gummi, Sissy…“ „Klingt schon mal nicht schlecht. „Dann habe ich hier die Möglichkeit, dass man uns Frauen „trainiert“. Schau, es gibt sogar eine spezielle Gruppe für Frauen im Keuschheitsgürtel, wie wir. Dort kommen dann eher Popo und Mund zur Anwendung…“ Frauke grinste. „Und nebenbei bringen wir anderen Frauen bei, in solchem Stahl zu leben.“ „Das wäre doch was für uns, oder? Gibt es dort auch Männer…?“ So ganz ohne wäre doch nicht nett. Frauke schaute weiter und meinte: „Ja, gibt es. Welche mit Käfig und auch ohne. Sie trainieren ebenfalls. Aber das geht alles ohne Strafmittel wie Peitsche oder Rohrstock.“ „Oh, das wäre gut. Ich glaube, das sollten wir machen. Gibt es denn dort für die Zeit freie Plätze?“ „Ja, ein paar sind noch frei und ist auch nicht so teuer. Ich finde, wir sollten es machen.“ Einen Moment schauten wir uns an, dann nickte ich. „Okay, melde uns an. Ich geh zu meinen beiden. Verraten tun wir aber nichts.“ „Nö, müssen sie ja noch gar nicht wissen.“ Vergnügt und neugierig auf den kleinen Urlaub ging ich auch nach Hause. Dort waren Frank und Lisa bereits fleißig dabei, das Mittagessen zu machen. Natürlich wollten die beiden jetzt wissen, was Frauke und ich erreichte hatten. Aber ich sagte nichts, nur: „Wir sind uns noch nicht ganz einig.“ Eigentlich reichte ihnen das nicht, aber mehr war eben nicht zu erfahren. Während sie sich also weiter ums Essen kümmerten, ging ich an meinen PC, wollte noch ein paar Sachen nachschauen. Lange dauerte das nicht und schon rief Lisa mich zum Essen. Gemütlich – ist ja Feiertag – saßen wir dann am Tisch und ließen es uns schmecken. Dieses „wunderschöne“ Lederkorsett, welches wir ja alle drei trugen, störte schon, was aber ja auch Absicht war. Außerdem saßen wir ausnehmend aufrecht. „Man kriegt ja fast nichts rein von dem Essen“, stöhnte Frank dann. „Eigentlich schade“, bestätigte ich. „Aber dieses Korsett macht ja schon Sinn. Schließlich müssen wir wieder etwas mehr auf unsere Linie achten.“ Lisa grinste. „Ja, das fürchte ich auch. Entweder so… oder joggen und solche „Kleinigkeiten“…“ „Klingt auch nicht wirklich besser“, meinte Frank. „Wie lange, dachte du, sollten wir so gekleidet bleiben?“ Er schaute mich fragend an. „Tja, also, so richtig habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Außerdem haben wir ja zwischen den Feiertagen auch noch frei…“
Einen Moment blieb ihm der Mund offenstehen. „Du willst aber jetzt aber nicht sagen, dass wir so bis Silvester oder noch länger bleiben sollen…“ Lisa schaute mich genauso gespannt an. „Was würde denn dagegen sprechen?“ meinte ich leise. Sofort schüttelte mein Mann den Kopf. „Nein, das geht nicht.“ Zu meiner Überraschung meinte Lisa nun: „Und warum nicht?“ „Weil… nun ja, eben weil… Das halte ich einfach nicht aus“, platzte es aus meinem Mann. „Und was willst du machen, wenn wir dich nicht daraus befreien?“ Lisa schien dieser Gedanke durchaus zu gefallen. Bestürzt meinte Frank: „Das könnt ihr doch nicht machen!“ „Ich denke schon, dass wir das machen können. Ein klein wenig hängt das vielleicht auch von deinem verhalten ab“, meinte ich jetzt. Jetzt wusste er nicht mehr, was er sagen sollte. Eine Weile ließ ich ihn so schmoren, bis ich dann sagte: „Nein, bis Silvester nicht. Aber ich denke, so ein oder zwei Tage sollten wir vielleicht so bleiben. Wahrscheinlich werden wir uns dran gewöhnen.“ Dann brachte Frank etwas vor, von dem er meinte, das würde ihm helfen. „Aber wir müssen doch duschen…“ Lisa lachte. „Ach, das kannst du wohl vergessen. Ausnahmsweise mal drei Tage ohne wird schon gehen.“ Mein Mann gab sich geschlagen. „Also gut, dann ist es eben so. Es wird schon irgendwie gehen.“ Essen wollte nun auch keiner mehr; es würde einen Rest für morgen geben. Nachdem der Tisch nun auch noch abgeräumt war, schlug Lisa vor, wir könnten doch einen Spaziergang machen. Frische Luft und Bewegung würde uns helfen. So zogen wir also Jacke und Schuhe an, dann konnte es schon losgehen. heute waren wir nicht die einzigen Spaziergänger, die unterwegs waren. Und dann trafen wir auch noch Claudia, die mit einer Freundin unterwegs war. Ein Stück gingen wir gemeinsam, bis sie dann plötzlich meinte: „Ich muss mal ganz dringend…“ Natürlich war ihr das nicht sonderlich peinlich; sie kannte das ja schon. „Oh, da werden sich unsere Männer aber freuen“, meinte Frauke und grinste. Ihre Freundin schaute sie fragend an und bekam es erklärt. „Diese beiden da – Frank und Günther – mögen es immer furchtbar gerne sehen, wenn wir Frauen und erleichtern.“ Einen Moment sagte die Frau nichts. „Und das lasst ihr zu? Schämt ihr euch denn nicht?“ „Nö“, bekam sie ganz deutlich zu hören. „Sollten wir?“ „Na ja, das muss einem als Frau doch peinlich sein, so angestarrt zu werden…“ Claudia schüttelte den Kopf. „Weißt du, die einzig wirklich interessante Frau dabei bist du.“ „Ich? Wieso denn ich?“ Statt einer längeren Erklärung hoben alle Frauen einfach nur den Rock, ließen sehen, was wir drunter trugen. Etwas schockiert holte die Freundin tief Luft.
„Ich glaube, mehr muss man dazu wohl nicht sagen.“ Damit machte Claudia sich bereit, streifte ihr Höschen ab und ging bei angehobenem Rock in die Hocke. Dabei hielt sie die Schenkel schön gespreizt, um den Männern einen guten Einblick zu gewähren. Wenig später hockten Lisa, Frauke und ich genau gleich neben ihr. Wie auf Kommando ließen wir es fließen, was leider kein so hübsches Bild ergab. Es plätscherte eher mühsam am Stahl vorbei. „Nun zier dich nicht so“, bekam die Freundin zu hören. Etwas verstört zog sie nun tatsächlich ihr Höschen aus und hockte sich auch nieder. Allerdings war zwischen ihren Schenkeln ein brauner, fast schwarzer Busch zu sehen. Lisa beugte sich zu Claudia, flüsterte ihr was ins Ohr. Claudia nickte und dann bat sie ihre Freundin: „Spreiz doch bitte deine Lippen da unten. Schließlich sollen sie doch was sehen.“ Heftiges Schnaufen von der Frau kam nun, aber sie tat es. So bot sich den Männer ein neues, anderes Bild einer Frau im Schritt. Ein kräftiger gelber Strahl kam hier zum Vorschein. Natürlich war uns klar, was die beiden jetzt am liebsten gemacht hätten. Viel zu schnell endete dieses Schauspiel und die Freundin stand wieder auf. „Wenn mein Mann das wüsste“, kam dann leise. „Was würde er denn dazu sagen?“ fragte Claudia. „Ich glaube, er würde mir den Popo verhauen, für diese „Schweinerei“. Er findet das nicht in Ordnung.“ Erstaunt fragte ich sie: „Hat er Ihnen dabei noch nie zugeschaut?“ Entrüstet schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf die Idee würde er nie kommen.“ „Dann ist er aber so völlig anders als wir“, meinte Frank und grinste. „Ich finde das nämlich höchst interessant.“ Günther nickte zustimmend, worauf Claudias Freundin einen roten Kopf bekam. Dann schaute sie uns anderen Frauen an und fragte: „Und ihr lasst das zu?“ „Klar, warum denn nicht. Ist doch wirklich ein tolles Bilde… wenn man keinen Keuschheitsgürtel trägt. Da fließt es nämlich nicht so gut heraus.“ Offensichtlich war der Frau dieses Thema sehr peinlich, denn sie sagte nichts mehr dazu. „Sind alle Männer so?“ fragte sie dann. „Die meisten, alle wahrscheinlich nicht“, antwortet Günther. „Ihrer ja offensichtlich nicht.“ „Jetzt weiß ich nicht, ob ich das gut finden soll. Vielleicht hat er ja etwas versäumt…?“ Aha, fand hier gerade ein Sinneswandel statt? „Sie meinen, es war doch nicht so schlimm, wenn Ihnen jemand dabei zuschaut?“ Darauf gab sie jetzt keine Antwort, zog nur ihr Höschen wieder an, nachdem sie ziemlich verschämt mit einem Papiertaschentuch dort unten die restlichen, anhaftenden Tropfen beseitigt hatte. Frauke konnte es nicht lassen und meinte nun auch noch: „Dafür gibt es eine deutlich bessere Methode.“ Die Frau starrte sie an, weil Frauke auf ihren Mann zeigte. „Das ist aber jetzt nicht Ihr Ernst?“ kam dann. „Das ist ja noch eine größere Schweinerei…“ Frank grinste und meinte: „Tja, ich würde sagen, das ist doch Ansichtssache. Jeder hat so seine Vorlieben.“ Claudia stand grinsend daneben, sagte aber kein Wort dazu. „Lasst uns lieber weitergehen“, kam jetzt von Lisa, um dieses zum Teil doch etwas peinliche Gespräch zu beenden. In zwei kleinen Gruppen gingen wir weiter, wobei Claudias Freundin zusammen mit Lisa, Frank und mir gingen. So hatten wir Gelegenheit, uns zu unterhalten.
Die Frau, etwa in meinem Alter, wollte nämlich tatsächlich mehr zu dieser Sache hören. Zum einen wunderte sie es zwar nicht, dass wir einen Keuschheitsgürtel trugen. Das kannte sie ja bereits von Claudia. Da lag natürlich die Frage nahe, wie wir denn dazu gekommen waren. Auf dem gleichen Wege wie Claudia oder etwa anders. Vorsichtig formulierte ich, dass ich ihn schon mehr oder weniger freiwillig trug, aber Frank nichts dagegen hatte, es sogar förderte. Dass er einen Keuschheitskäfig trug, verriet ich allerdings nicht. „Heißt das, Sie könnten ihn jederzeit abnehmen?“ „Nein, genau das heißt es nicht, weil er sonst ja sinnloswäre. Aber wenn ich meinen Mann ganz lieb fragen würde, täte er das bestimmt.“ Als Frank das hörte, grinste er, sagte aber nichts. „Und Ihre Tochter? Wie ist das bei ihr?“ Das war ja schon etwas komplizierte. „Eigentlich ist sie durch Zufall drangekommen, weil sie einen alten Gürtel von mir ausprobiert hatte, ohne zu wissen, wo der Schlüssel ist. Und dann, als sie ihn hatte, entschied sie sich doch dafür, ihn weiter zu tragen. Darunter ist sie immer noch Jungfrau.“ Das verwunderte die Frau nun doch sehr. „In dem Alter? Normalerweise fangen die jungen Damen doch immer früher an.“ „Ich wollte das aber nicht“, sagte Lisa dazu. „Weil ich keinerlei Bedürfnis danach hatte. Das heißt aber nicht, dass ich es mir nicht selber gemacht habe. Aber tatsächlich bin ich noch eine völlig intakte Jungfrau… und möchte es auch noch länger bleiben. Na ja, und dabei hilft mir eben der Gürtel.“ „Da kann man dann wirklich nichts machen, wie ich von Claudia weiß.“ „Heißt das, Sie haben sich das bei ihr alles genau angeschaut?“ Die Frau nickte. „Aber natürlich. Schließlich sind wir Frauen doch auch neugierig.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. Dann fragte sie meinen Mann: „Wenn Ihre Frau so verschlossen ist, bekommen Sie ja auch nur wenig Sex, oder?“ „Ja, das bringt so ein Keuschheitsgürtel mit sich – es sei denn, man geht fremd.“ „Ja, natürlich. Aber ich denke, das tun Sie nicht.“ Grinsend verfolgte ich das Gespräch. Schließlich musste Frank ja auch noch aus einem viel bedeutenderem Grund „brav“ sein. Vermissen Sie denn das nicht? Sind Sie sozusagen „Alleinunterhalter“? Reicht das?“ Mittlerweile war deutlich zu erkennen, dass Frank gleich mit der Wahrheit herausrücken würde. Deswegen griff ich jetzt doch ein. „Vermissen tut er das garantiert. Nur dass er nicht einmal selber etwas machen kann.“ „Und warum nicht?“ Unsere Männer sind beide in einem Gegenstück zum Keuschheitsgürtel verschlossen.“
„Wie war das? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ja, haben Sie, ganz bestimmt. So können sie nichts machen.“ Jetzt musste sie erst einmal diese überraschende Information verarbeiten. „Aber wieso denn das? Das macht doch keinen Sinn.“ „Habe ich auch immer gesagt“, ergänzte Frank. „Du hältst dich da besser raus“, meinte ich. „Natürlich macht das Sinn. Wenn er ohne und wir Frauen mit sind, hat er doch ziemlich viele Freiheiten und wir keine Kontrolle über sein Treiben. Und das ist bei einem Mann ja wohl kaum sinnvoll. Wer weiß, was er so den ganzen Tag treibt…“ „Aber man muss doch Vertrauen zueinander haben“, meinte die Frau. „Sie haben vollkommen Recht. Das muss man. Aber sind Sie sicher, dass Ihr Mann es sich nicht selber auch alleine macht?“ Entrüstet sagte sie: „Aber das braucht er gar nicht. Er bekommt von mir so viel Sex wie er will.“ Frank grinste. „Entschuldigung, aber das wage ich zu bezweifeln. Frauen haben doch so alle vier Wochen… Und dann lassen Sie ihn auch?“ „Nein, natürlich nicht. Das geht doch nicht.“ „Und wenn er dann trotzdem möchte…? Lehnen Sie ihn ab?“ „Selbstverständlich. Außerdem will er dann auch gar nicht.“ Weil du ihn ziemlich sicher auch gar nicht lassen würdest, dachte ich mir. Männer sind da doch oft ganz anders. Wenn er dich nämlich wirklich liebt, würde ihn das nicht wirklich stören. Aber das sagte ich jetzt doch lieber nicht. „Lieben Sie Ihren Mann?“ fragte Lisa plötzlich. „Ja sicher. Das muss ich doch.“ „Wieso müssen Sie? Liebt er Sie auch? Zeigt er das?“ Jetzt schaute sie uns ziemlich erstaunt an. „Was ist denn das für eine Frage! Natürlich liebt er mich. Aber das muss er doch nicht jeden Tag zeigen. Ab und zu bringt er mir mal Blumen oder Süßigkeiten mit.“ „Das reicht Ihnen? Oder zeigt er das auch an seinem Verhalten?“ Sie nickte. „Ja sicher. Es gibt Küsschen und verwöhnt mich, ist ganz lieb. Im Bett oder auf dem Sofa kuschelt er mit mir.“ „Haben Sie denn auch bestimmte Vorlieben, die er befriedigt? Ich zum Beispiel mag es sehr gerne, wenn mein Mann mir die Füße streichelt und küsst…“ „Das mag ich gar nicht. Außerdem bin ich dort sehr kitzlig. Aber ich liebe es, wenn er an meinem Busen spielt und dort lutsch wie ein Baby.“ Immerhin etwas, dachte ich. Lisa lächelte. „Und beim Sex, macht er da was „Besonderes“ für Sie? Mit dem Mund oder so?“ „Na ja, das mag ich leider nicht so gerne, wie er es tun würde. Schließlich ist das doch nicht gerade hygienisch, weil dort… Na, Sie wissen schon. Mir gefällt es auch nicht, sein Glied in den Mund zu nehmen.“ Was hält denn eine solche Ehe bloß zusammen, überlegte ich. Mehr brauchbare Information würde ich wohl kaum von ihr erhalten. Und so jemand hatte Claudia zur Freundin, eine Frau im Keuschheitsgürtel, die von ihrem Mann völlig anders behandelt wurde. Seltsam. Ich konnte meiner Tochter ansehen, dass sie wohl in etwa das Gleiche dachte.
Frauke kam zu uns und so wechselte ich zu der anderen kleinen Gruppe, wollte mich noch ganz gerne mit Claudia unterhalten. Schließlich waren wir uns sehr ähnlich. „Ich habe mich gerade mit deiner Freundin unterhalten, werde aber nicht wirklich schlau aus ihr.“ „Oh, das wundert mich nicht. Sie ist so völlig anders als wir. Ich würde sagen, eine Ehefrau wie im letzten Jahrhundert. Dem Ehemann eher gehorsam, aber auf andere Weise als wir.“ Claudia lachte. „Na, da hat sie dir ja wunderbar was vorgespielt, und du glaubst das auch noch.“ „Wieso, stimmt das denn nicht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Wenn das so wäre, glaub doch nicht, dass sie meine Freundin sein könnte. Zum einen trägt sie einen kleinen, unauffälligen Ring durch die Vorhaut ihres Kirschkernes. Das ist ja schon mal nicht so sehr üblich. Zum anderen mag sie auch Frauen sehr gerne und dort unten ist sie so dehnbar, dass ich meine ganze Hand reinschieben kann.“ „Das… das glaube ich jetzt nicht“, sagte ich, mehr als überrascht. „Ist aber so; das weiß ihr Mann allerdings auch nicht. Der Langweiler ist eher er, weil er gar nicht weiß, was für eine tolle Frau er wirklich hat. Von wegen, nichts mit dem Mund. Ich habe sie mehrfach dabei beobachtet – und auch selber erlebt – und gesehen, was sie so macht. Mensch, da kommt noch Saft, wenn der Mann schon dreimal… Und auch bei mir. Ich kann dir sagen, so eine geschickte Zunge findest du höchst selten.“ Ich schaute Claudia direkt an. „Wir sprechen aber schon von derselben Frau, oder?“ Claudia nickte. Jetzt war ich total überrascht. „Was muss denn der Mann für ein Trottel sein. Wahrscheinlich könnte er das so toll haben…“ Claudia lachte. „Ich glaube, dem ist gar nicht klar, was ihm da verloren geht.“ „Aber was hält sie denn bei ihm, das verstehe ich nicht.“ „Tja, zum einen ist es sicherlich das Geld, und das nicht gerade wenig. Zum anderen kann sie so ziemlich alles tun und lassen, was sie will, muss kaum Rücksicht auf ihn nehmen. Was will man als Frau denn noch mehr…“ Da konnte ich nur nickend zustimmen. „Außerdem ist sie in den Typen immer noch total verknallt, keine Ahnung, warum…“ Ich kannte ihn ja nicht, konnte dazu also auch nichts sagen. Claudia schaute Lisa und mich genauer an und meinte dann: „Irgendwas ist bei euch beiden anders. Aber ich komm nicht drauf.“ Lisa grinste. „Ist ganz einfach. Wir tragen das Weihnachtsgeschenk von meiner Mutter.“ „Aha, und was ist das?“ „Ein ziemlich strenges und vor allem enges Lederkorsett, wie es wohl früher in französischen Internaten üblich gewesen sein soll.“ „Sag bloß, sie werden wieder hergestellt?“ fragte Claudia mich. „Du kennst sie?“ fragte ich verblüfft. „Ja, leider. Ich war bei einer französischen Freundin mal zu Besuch, die in einem solchen Internat war. Sie hat mir davon erzählt. Müssen ziemlich heftige Dinger gewesen sein. Dann „durfte“ ich sogar eines davon ausprobieren.“ „Oh ja, da stimme ich dir zu“, kam sofort von Lisa. „Aber dazu gab es doch noch weitere „Ausstattungssachen“, oder?“ fragte Claudia. Ich nickte. „Man hatte sich da richtig was einfallen lassen.“ Mehr wollte ich jetzt gar nicht sagen. „Und wo hast du die Sachen her? Im Internet bestellt?“ „Ja, da gibt es eine Seite…“ „Musst du mir unbedingt schicken“, sprudelte die Frau heraus. „Mein Mann hatte solche Kleidungsstücke auch für mich besorgt. Aber dann waren sie irgendwann verschwunden.“ „Willst du damit sagen, du möchtest sie wieder bestellen? Obwohl dir klar ist, wie unbequem sie doch sind?“ Claudia nickte.
„Zum einen hängen da unheimlich viele, auch positive, Erinnerungen dran – eben auch an meinen Mann. Zum anderen mochte ich sie, ob du das nun glaubst oder nicht. Ich fühlte mich sogar darin ziemlich wohl, weil sie meinen Körper so fest und sicher umspannte.“ Ich musste nun lächeln. „Dann waren das wohl eher nicht die ganz harten Sachen.“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, die wurden mir erspart.“ Inzwischen kamen wir an die Stelle, an der wir uns wohl trennen mussten. Es wurde auch wohl Zeit, dass wir wieder nach Hause kamen. Schließlich musste sich unser Körper wohl etwas erholen, obwohl das Lederkorsett ja weiterhin getragen werden musste. Wir verabschiedeten uns, wobei ich Claudias Freundin noch einmal genau betrachtete. Nein, sie sah wirklich eher wie eine graue Maus aus, überhaupt nicht auffällig. Niemand würde erkennen, was sich hinter dieser Fassade verbarg. „Es war nett, Sie kennengelernt zu haben“, meinte sie mit einem Lächeln. „Ist doch immer schön, Freundinnen von Claudia zu treffen und Erfahrungen mit ihnen zu teilen. Wissen Sie, ich lerne gerne noch etwas dazu.“ „Dann haben Sie heute etwas Neues gelernt?“ Die Frau nickte. „Es war doch völlig neu für mich, dass es im richtigen Leben Frauen gibt, die tatsächlich einen Keuschheitsgürtel tragen. Von Männern wusste ich das schon… Und das ist dann ja auch völlig richtig.“ Bezog sich das jetzt nur auf die Männer… oder auf beide? „Wäre sehr nett, wenn wir uns mal wieder treffen würden.“ Sie gab mir die Hand, und ich nickte. Oh ja, das wäre sehr interessant. Claudia stand daneben und lächelte. Dann gingen sie beide in die andere Richtung. Als Frank dann wieder neben mir ging, fragte er: „Was hast du für einen Eindruck von der Freundin? Ich finde sie total langweilig.“ Ich musste grinsen, konnte sehen, dass es Lisa ebenso erging. „Da, mein Lieber, täuscht du dich. Erst habe ich das auch gedacht, aber dann hat Claudia mir ein paar Dinge verraten.“ Und nun klärte ich meinen Mann etwas auf. Neugierig hörte er zu. Als ich dann fertig war, meinte er nur: „Klingt ja wohl so, als müsse man sie näher kennenlernen, oder?“ „Du, Liebster, vorerst auf keinen Fall. Wer weiß, auf welche verrückten Ideen du dann kommst.“ „Schade“, seufzte er. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ Ich hakte mich bei ihm unter. „Vielleicht später mal, aber jetzt beanspruche ich meinen Liebsten ganz allein für mich.“ Zur Bestätigung gab ich ihm einen Kuss. Damit war er dann zufrieden. „Weißt du, ich will dich nämlich nicht mit anderen Frauen teilen. Deswegen habe ich dich geheiratet, und keinen anderen.“ Frank begann ein wenig zu strahlen. „Wow, das klingt jetzt aber ganz lieb von dir. Ich weiß, dass du mich immer noch liebst, auch wenn wir so verschlossen sind. Unsere Liebe hängt eben nicht nur vom Sex und körperlicher Liebe ab; es ist mehr, viel mehr. Und ich bin mit dir sehr glücklich.“ „Das freut mich, und ich weiß es genau.“ Lisa lachte und meinte: „Hey, ihr benehmt euch ja wie zwei frisch verliebte Teenager.“ „Na, und wenn schon, bist wohl neidisch, wie?“ Unsere Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, kein bisschen. Ganz im Gegenteil, ich freue mich sehr darüber. Denn so hin und wieder würde anderen Leuten wahrscheinlich der Gedanke kommen, ob noch alles in Ordnung ist. Denn das, was ihr so treibt, ist ja nun nicht gerade das Normalste von der Welt.“ „Siehst du das auch so?“ „Nö, klar, wenn es euch Spaß macht und für euch Liebe bedeutet, ist das doch vollkommen okay. Es ist ja auch nicht so, dass ihr euch ständig anders verhaltet als die anderen Menschen. Und ein anständiger Popo voll hat ja auch noch nie wirklich geschadet. Das weiß ich doch aus eigener Erfahrung.“ „Tja, wenn du das so siehst, freut uns das doch“, meinte Frank. „Oder haben wir dich nur durch unser Verhalten zu dieser Meinung gebracht?“ „Nein, ich meine das wirklich so.“
Bei diesem Gespräch waren wir dann nach Hause gekommen. Ohne weitere Aufforderung verschwand Frank gleich in der Küche, um Kaffee zu machen, während Lisa den Tisch im Wohnzimmer deckte. Ich holte inzwischen den besonderen Kuchen und brachte ihn auch ins Wohnzimmer. Alle drei waren wir froh, als wir uns setzen konnten. Dieses enge Lederkorsett war doch auf Dauer ziemlich anstrengend. Unser Körper musste sich einfach noch mehr dran gewöhnen. Alles eine Frage der Zeit. Frank brachte dann den Kaffee mit und goss auch gleich ein. „Solche Feiertage sind doch echt anstrengend“, meinte er dann. „Na ja, überarbeitet hast du dich ja nun gerade nicht“, meinte ich. „Das meinte ich auch gar nicht. Aber das viele Essen mit diesem Panzer ist das schwierige daran.“ „Es zwingt dich niemand, das zu tun“, lachte Lisa ihren Vater an. „Nein, natürlich nicht. Aber es schmeckt halt so gut.“ Und damit aß er weiter von dem wirklich leckeren Kuchen. „Das kannst du ja in den nächsten Tagen alles wieder abtrainieren.“ Mein Mann verzog das Gesicht. „Als ob ich hier der Einzige wäre, der das brauchen kann“, kam dann von ihm. „Willst du damit etwa andeuten, unsere Figur gefällt dir nicht?“ fragte Lisa ihn. „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von ihm. „So hatte ich das jetzt nicht gemeint. Ein bisschen mollig ist doch nett.“ Er schaute mich an, hatte leider nicht ganz Unrecht. So konnte ich ihm kaum widersprechen. Allerdings begehrte Lisa gleich auf. „Das Einzige, was man bei mir als „mollig“ betrachten könnte, ist allenfalls mein Busen. Selbst mein Popo ist knackig.“ Und bevor Frank sich korrigieren konnte, kam noch: „Du brauchst nicht zu glauben, nur weil Weihnachten ist, bekommt dein Popo nichts hinten drauf. Aber wenn es notwendig ist, können wir „leider“ keine Rücksicht auf solche Feiertage nehmen.“ „Ja, ist schon gut. Hast ja Recht. An dir gibt es nichts auszusetzen.“ „Feigling“, grinste ich Frank an. „Du hast ja Angst vor deiner Tochter.“ „Ich würde das nicht als Angst bezeichnen, höchstens Diplomatie.“ Lisa lachte. „Oder so. Aber das ist doch im Grunde genommen genau dasselbe. Du willst keinen Striemen auf den Popo.“ Frank kniete sich vor seine Tochter auf den Boden, küsste ihre Füße und meinte: „Komm, sei wieder lieb. Ich entschuldige mich auch dafür.“ Sorgfältig kümmerte er sich um ihre Füße, küsste und streichelte sie. „Also gut. Frieden. Aber pass auf, solche Worte sagt man in der Regel nicht ungestraft zu uns Frauen.“ Er nickte nur stumm. Dann durfte er sich wieder setzen. Lisa schaute ihn direkt an und meinte dann: „Du bist schon ein ganz besonderer Papa. Ich finde, dich muss man einfach liebhaben.“ „Das sehe ich auch so“, setzte ich hinzu. Schnell setzten wir uns rechts und links von ihm hin und er bekam auch von beiden Seiten liebevolle Küsse. Er wurde sogar ein klein bisschen rot dabei; war es ihm etwa peinlich?
Dann meinte ich zu ihm: „Steh doch mal auf und lass uns deinen Popo sehen.“ Etwas verwundert tat er das, drehte sich um und hielt uns den Hintern hin, nachdem er sich vorgebeugt hatte. „Nun zieh deine Backen noch auseinander.“ Obwohl er nicht wusste, was das werden sollte, tat er das. „Also ich finde, die Rosette hätte eine kleine liebevolle Behandlung nötig“, meinte ich zu meiner Tochter. „Ich denke da an den langen, mitteldicken Gummifreund.“ Lisa nickte. „Ja, finde ich auch. Sollen wir dir ein klein wenig Vergnügen bereiten?“ fragte sie ihren Vater. „Also wenn das wirklich ein Vergnügen werden soll, dann habe ich nichts dagegen. Ansonsten lehne ich dankend ab.“ „Dürfen wir uns denn wenigstens abwechseln?“ fragte ich. „Meinetwegen auch das.“ Lisa war aufgestanden und holten den roten Gummifreund, der immerhin gut 35 cm lang war und etwa eine Dicke von vier Zentimeter hatte. Zusätzlich hatte sie auch die kleine Dose Vaseline dabei. Damit reibe sie den Gummifreund und auch die Rosette ein. Dann setzte sie den Kopf an und langsam, schön gleichmäßig, drückte das lange Teil nun in seinen Hintern. Das war nicht sonderlich schwierig, hatten wir das doch ausreichend geübt. Kaum steckte er bis zum Anschlag drin, machte sie eine kleine Pause und zog ihn dann zurück. Schon bald wurden die Bewegungen schneller. Rein, raus, immer wieder geschah das, ließ ihn langsam aufstöhnen. „Na, wie gefällt meinem Süßen das?“ fragte ich. „Guuuut!“ kam es von ihm, begleitet von halblautem Keuchen. Wir wechselten uns hinten bei der liebevollen Tätigkeit ab und machten es ziemlich kräftig. Ich hatte sogar seinen Beutel ergriffen, der dort so nett baumelte. Ihn massierte ich nun zusätzlich recht liebevoll. „Du erwartest jetzt aber nicht, dass du entleeren darfst, oder?“ „Nein, gar nicht. Würde so auch nicht wirklich klappen.“ Täuschte ich mich oder sah Lisa neidisch zu? So drehte ich meinen Kopf zu ihr und fragte: „Würdest du gerne mit ihm tauschen?“ Meine Tochter nickte. „Dann hol dir doch auch einen…“
Na, diese Aufforderung brauchte ich nicht zu wiederholen. Sofort stand sie auf und holte das zweite, fast identische Teil, tat auch Vaseline drauf und gab es mir. Dann stellte sie sich neben ihren Vater und bot mir ebenfalls ihren Popo an. Das kleine, rosige Loch war deutlich zu sehen und so schob ich den Gummifreund dort hinein. Bereits bei der ersten Einführung stöhnte sie lustvoll auf. Und nach schob ich einen rein, den anderen zog ich zurück, immer schön abwechselnd. Es gab dabei ein nettes akustisches Konzert der beiden Stimmen. offensichtlich waren beide mit meiner Arbeit zufrieden, auch wenn sie kein wirkliches Ergebnis bringen würden. Al-lein die nette Reibung schien ihnen zu gefallen. Und so verschwand immer wieder einer bis zum Anschlag. Ich machte das längere Zeit, bis ich – rechtzeitig angekündigt – dieses Spiel beendete, wobei der Lümmel vollständig eingeführt blieb. „Wow, das war richtig gut“, ließen dann beide vernehmen. „Wir sind doch da schon wunderbar empfindsam geworden“, meinte Lisa lächelnd. „Möchtest du vielleicht auch?“ fragte Frank mich jetzt. „Nö, mein Lieber, das hebe ich mir auf, bis wir im Bett sind.“ „Soll mir Recht sein“, meinte er und setzte sich mit dem langen Teil im Popo neben mich. „Pass auf, dass er nicht oben gleich herausschaut“, meinte ich lachend. Wenig später saß Lisa auch wieder da. „Ich glaube, das Teil bohrt sich gerade in meinen Magen“, meinte sie lächelnd. Da der Kaffee inzwischen alle war, konnte Frank nun den Tisch abräumen, wobei ihm das Laufen mit dem Gummifreund durchaus gefiel. „Fühlt sich echt gut an“, meinte er, als er aus der Küche zurückkam. „Wollen wir die nächste Größe nehmen?“ fragte ich gleich. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Noch bin ich mit diesem hier zufrieden“, meinte er. Bis zum Abendbrot blieb uns noch etwas Zeit, die jeder für sich verbrachte. Lisa telefonierte mit Christiane, während Frank und ich noch am PC waren. Dort fand ich eine Mail von Martina vor. Neugierig las ich sie und war etwas erstaunt, was sie dort vorschlug. „Hallo Anke. Wir haben uns zwar gestern erst gesehen, aber dabei habe ich völlig vergessen, dir etwas Neues aus unserem Hause vorzuschlagen. Es wurde nämlich ein elektrisches Stimulierungsgerät entwickelt, welches unter den Keuschheitsgürtel passt. Es ist dort völlig unsichtbar – und vor allem auch absolut sicher – untergebracht. Es sind zwei oder ach vier Elektroden, die auf die haut geklebt werden. Feine Drähte führen dann zu einem Steuergerät, welches hinten angebracht werden kann und nur per Funk zu schalten ist. Das heißt, die Trägerin kann „leider“ nicht daran herumfummeln oder es abschalten. Der dort eingearbeitete Akku lädt sich durch Körperbewegungen immer wieder auf; man kann es auch nicht vergessen.
Mit diesem Steuergerät kann man verschiedene Programme einsetzen. Es gibt ein paar, die zur Stimulierung dienen und auch welche, die wie eine Bestrafung wirken. Denn auch dafür ist diese Neuerung gedacht. Stimulierende Wirkungen können sogar eine gewisse Erregung auslösen, die unter besonderen Umständen auch einen Höhepunkt bringen können. Das ist aber nicht die Hauptsache, sondern sie sollen dafür sorgen, dass gewisse Lustgefühle entstehen, als Belohnung. Andere Varianten bringen in unregelmäßigen Abständen Impulse – auch vielleicht in unterschiedlicher Stärke – und können dann als Ermahnung dienen. Zum Beispiel, wenn man dabei erwischt wurde, dass man sich unzüchtig bewegt hat oder sich in den Schritt gegriffen hat. Außerdem kann man mit diesem Gerät auch bestimmte Forderungen stellen. So gibt es die Möglichkeit, dass diese positiv stimulierenden Impulse nur kommen, wenn man ganz still liegt. Bei jeder Bewegung des Beckens werden sie gestoppt. Klingt das für dich interessant genug, es mal auszuprobieren? Wenn ja, werden wir Frank und vielleicht auch Lisa nichts davon erzählen. Dann stellt sich natürlich das kleine Problem, wer bekommt die kleine Fernbedienung. Dass du sie selber nicht bekommst, ist wohl naheliegend. Deswegen – es gibt nämlich garantiert noch mehr Versuchspersonen in ähnlicher Situation – haben wir ein winzig kleines WLAN-Modul eingearbeitet, was bedeutet, man kann es via Internet steuern. Du entsinnst dich bestimmt, dass Lisa und Christiane schon mal etwas Ähnliches in ihrem Gürtel hatten. Das haben wir jetzt eben weiterentwickelt. Und von dir bekomme ich dann hin und wieder eine Rückmeldung, wie es so läuft...“ Irgendwie klang das ja recht interessant. Aber wollte ich das wirklich testen? Und wie lange sollte das gehen? Das musste erst geklärt werden. Deswegen antwortete ich Martina und fragte danach. Da ich heute sicherlich keine Antwort mehr bekommen würde, fuhr ich den PC anschließend runter und ging in die Küche. Um mich ein klein wenig abzulenken, begann ich das Abendbrot herzurichten und den Tisch zu decken. Meine beiden kamen wenig später von alleine; ich brauchte sie nicht zu rufen.
Da sie immer noch den langen Lümmel in dich trugen, war das Sitzen nicht ganz einfach. So bot ich ihnen an, sie doch zu entfernen, was sie jetzt auch annahmen. „Geht doch besser“, meinte sie dann mit einem Grinsen im Gesicht. „Obwohl… war schon sehr angenehm. Solltest du auch mal ausprobieren.“ „Hab ich doch gesagt, später.“ Dann wurde gegessen und im Grunde genommen waren die Weihnachtsfeiertage auch schon wieder rum. Aber wir brauchten die nächsten Tage ja nicht zu arbeiten, konnten uns noch etwas erholen. Geplant hatten wir noch nichts. Dabei fiel mir ein, dass ich Frauke noch fragen musste, ob sie mit den gemeinsamen Urlaubsplänen schon weitergekommen war. „Was machen wir denn die nächsten Tage?“ fragte Lisa. „Erst mal ausschlafen“, meinte Frank sofort. „Na, das ist ja klar. Und dann ausgiebig und in Ruhe frühstücken, oder?“ „Aber sicher.“ „Und dann müssen wir eigentlich joggen oder so“, meinte ich und erntete unfreundliche Blicke. „Spielverderber“, bekam ich auch noch zu hören. „Willst du uns denn noch mehr quälen? Reicht dir dieses enge Leder-Korsett noch nicht?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich denke, dass wir das gleich doch schon mal wieder ablegen sollten. Unser Körper braucht bestimmt etwas Erholung. Schließlich soll das ja keine Bestrafung sein.“ „Na gut, dass du das einsiehst“, meinte Frank. „Man kann sich ja kaum drin rühren.“ „Aber dafür wurde es doch konstruiert“, meinte Lisa. „Das wird sicherlich besser, wenn wir das öfters anlegen.“ „Mag ja sein, aber jetzt habe ich erst einmal genug von dem Weihnachtsgeschenk.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Das heißt aber nur, dass du deine anderen ebenfalls engen Teile wieder tragen wirst.“ „Und die fühlen sich auch nicht so brutal eng an.“ „Vielleicht solltest du doch ein paar Kilo…“, meinte Lisa lächelnd. „Ach, hör doch auf. Das weiß ich selber. Was soll man denn machen, wenn es so gut schmeckt.“ Das war jetzt eindeutig ein Lob, aber dennoch. „Wir lassen das mal langsam angehen“, meinte ich zur Beruhigung. „Es muss ja nicht gleich in wenigen Tagen erledigt werden.“ Bedeutend friedlicher schaute Frank mich jetzt an und nickte. „Okay, das klingt ja nicht schlecht.“
Nach dem Abendbrot – es war alles aufgeräumt und abgespült – gingen wir ins Wohnzimmer, machten es uns dort gemütlich. Zuerst schauten wir uns eine DVD an – ein wirklich spannender Krimi – und genossen dabei den Rotwein. Fast zwei Stunden dauerte er und anschließend saßen wir noch so beisammen, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Lisa verschwand zuerst im Bad, war schnell fertig und sagte gute Nacht. Ich folgte ihr, was auch nicht lange dauerte. Während ich im Schlafzimmer dann alles auszog – Lisa hatte mir das Leder-Korsett geöffnet und ich ihres – lag ich dann bereits im Bett, als Frank kam. Ihm half ich natürlich auch bei dem Korsett und deutlich erleichtert atmete er auf. Am Körper sah man natürlich einige Druckspuren. Aus der Schublade holte er dann den einen Gummifreund, mit dem er mich dann gleich verwöhnen wollte. Um ihm – und auch mir – die Sache dann zu vereinfachen, legte ich mich auf den Bauch, unter den Hüften ein Kissen, damit mein Popo etwas angehoben lag. Mein Mann kam zu mir, legte sich zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und küsste meine Popobacken. Schon sehr bald spürte ich dann seine Zunge, wie sie dazwischen leckte. Ich genoss es und schloss die Augen, gab mich ihm ganz hin. Mehr und mehr entspannten sich meine Muskeln um die kleine Rosette, sodass erst die Zunge dort eindringen konnte, bis er dann den Gummifreund nahm. Ich hatte nicht genau gesehen, welches Kaliber er gewählt hatte. Deswegen japste ich dann auf, als er mich damit beglückte. Das Teil spaltete mich ziemlich heftig und drang sehr schnell ganz tief ein. Laut keuchte ich auf, warf den Kopf hoch. Wow, was für ein geiles Gefühl! Dank entsprechender Vorarbeit und stundenlangem Training waren wir ja alle drei dort sehr dehnbar geworden. Und das nutzte Frank aus. Kaum steckte der Lümmel ganz in mir, begannen auch schon die entsprechenden Bewegungen. Fest drückte ich ihm meinen Hintern entgegen, der es mehr als genoss. Rein und raus, immer wieder besuchte er mich dort. Obgleich ich eine gewisse Erregung spürte, war mir klar, dass ich wohl – wenn überhaupt – sehr spät zu einem Ergebnis kommen würde, was ja auch so gedacht war. Trotzdem fand ich es sehr schön, und mein Mann machte es wirklich äußerst liebevoll. Er schien wirklich in keiner Weise nachtragend zu sein, wenn ich ab und zu ziemlich streng mit ihm umging. Irgendwann rammte er den Gummilümmel noch einmal tief in mich, kam hoch zu mir und küsste mich. „Danke, Liebster, das war echt wundervoll…“, kam schon ziemlich leise aus meinem Mund. Ich war tatsächlich schon kurz vorm Einschlafen, obwohl er ja noch in mir steckte. Dass mein Mann mich anlächelte und den Lümmel dort stecken ließ, sogar noch einmal ganz hineindrückte, bekam ich kaum noch mit. Liebevoll deckte er mich zu, kuschelte sich dicht an mich und schlief dann auch schon bald ein.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.03.18 18:55 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
wenn du dich erinnerst war das etwas anders gemeint damals, aber ich bin auch so momentan einverstanden weiß ja nicht wie sich das entwickeln wird bei Frauen und Männern, abwarten ist die Devise.
Würde mir da nur öfter mal einen Szenewechsel wünschen dann wenn es soweit ist.
Sonst bin ich zufrieden und danke dir.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.03.18 20:31 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, spürte ich den harten Lümmel neben mir. Offensichtlich hatte er in der Nacht meinen Popo verlassen. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihn wieder einführen sollte. Aber da griff Frank bereits nach ihm und meinte: „Jetzt, meine Süße, kommt die zweite Runde. Gib mir deinen Popo und ich führe ihn wieder ein.“ Während ich noch überlegte, spürte ich dort bereits ein leichtes Kribbeln. Also drehte ich mich meinem Mann zu und wenig später drängte der Lümmel wieder hinein. Kaum steckte er wieder ganz tief in mir, kam Frank ganz nahe zu mir, drückte seinen Bauch an meinen Popo und fasste an meine Brüste. Zärtlich spielte er mit meinen leicht erregten Nippeln, drehte sie und zupfte dran. Das war ein schöner Auftakt für diesen Tag, ging mir durch den Kopf und ich genoss es. Minutenlang verwöhnte er mich so. ich bewegte meinen Popo an seinem Bauch, spielte quasi mit dem Lümmel in mir. Nun begann der Mann auch noch an meinem Ohr zu knabbern. „Ich hab dich zum Fressen gern“, konnte ich zwischendurch hören. „Übernimm dich nicht“, lautete meine Antwort. „Vielleicht bin ich nämlich schon etwas zu zäh…“ Kurz kniff er mir fest in den Nippel der rechten Brust, ließ mich aufstöhnen. „Hallo, bitte keine frechen Antworten!“ Sanft massierte er nun weiter. Ich selber konnte an meinem Mann nichts machen, was aber wohl beabsichtigt war. So ließ ich das Verwöhnen einfach über mich ergehen und schloss die Augen. Irgendwann beendete Frank das genüssliche Spiel, zog sich etwas zurück und entfernte auch den Lümmel aus meinem Popo. Ich drehte mich ihm zu und betrachtete meinen Mann, wie er so auf dem Rücken lag und grinste. „Kann es sein, dass du mich immer noch liebst? Auch nach so vielen Jahren?“ Frank schaute mich an und tat so, als müsse er überlegen. „Lass mich mal nachdenken. Eilt es mit der Antwort?“ kam dann. „Och, du Scheusal. Ja, ich will das sofort wissen.“ Ich griff unter der Decke nach seinem Kleinen im Käfig und dem prallen Beutel darunter. Ihn nahm ich fest in die Hand und wartete. „Also, was ist jetzt?“ „Na ja, wenn du so fragst, dann kann ich ja nur sagen, dass ich dich noch liebe.“ Als ich nun anfing, dieses warme Teil sanft zu massieren, grinste er mich an und meinte: „Erwartest du jetzt eine andere Antwort? Natürlich liebe ich dich noch, selbst wenn du hin und wieder ziemlich streng bist. Dasselbe gilt natürlich auch für Lisa. Manchmal frage ich mich allerdings, ob wir sie richtig erzogen haben.“ „Du meinst, weil sie mehr nach mir als nach dir geht?“ Er nickte. „Tja, das ist dann jetzt wohl zu spät“, grinste ich. „Leider. Nun bewirkt ein roter Popo auch nicht mehr sehr viel.“ „Komm, gib es doch zu. Dir gefällt es doch auch.“ Hefig schüttelte er den Kopf. „Nein, das stimmt doch nicht. Ihr macht es immer gegen meinen Willen.“ „Und du revanchierst dich liebend gerne“, gab ich trocken zurück. „Ja, kann ich bestätigen.“ Er kam zu mir und küsste mich liebevoll und sehr intensiv. „Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde.“ Ich nickte. „Geht mir auch so. wem sollte ich denn sonst den Popo so hübsch verzieren…“ Lachend machte ich mich frei und stand auf. Vor dem Bett zog ich mein Nachthemd aus und ließ Frank meinen nackten Körper mit dem immer noch glänzenden Keuschheitsgürtel sehen.
„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie du ohne den Stahl zwischen deinen Schenkeln aussiehst“, sagte er, als er mich betrachtete. Ich grinste ihn an. „Das glaube ich dir nicht. Und außerdem sieht es kaum anders als bei an-deren Frauen aus. Und das, mein Lieber, weißt du ganz genau.“ „Bist du dir da sicher? Ich meine, deine Lippen und die Lusterbse, waren doch anders. Außerdem waren da doch zwei Ringe, wenn ich mich richtig erinnere.“ „Ach, und erst so tun, als wüsste man nichts mehr davon. Du bist ein kleiner Lügner, Liebster. Und wenn man lügt, bekommt man meistens eine Strafe. Ich fürchte, ich muss wohl doch unsere Strafinstrumente wieder hervorholen, oder?“ „Nö, lass mal. Ich habe mich ganz gut daran gewöhnt, dass du sie nicht benutzt.“ Ich krabbelte sie ihm aufs Bett und meinet: „Sieht aber ja wohl so aus, als müsste sich das wieder ändern.“ Ich drehte ihm meinen Hintern hin, nachdem ich seine Decke auch beiseitegeschoben hatte. Dann beugte ich mich zu dem Kleinen im Käfig runter und küsste ihn so im Stahl. Frank nutzte die Gelegenheit und küsste mich an den zugänglichen Schenkelinnenseiten. So machten wir das eine Zeitlang, wobei ich mit der Zunge auch seinem prallen Beutel näherkam und daran leckte. Dieser Duft nach Mann machte mich ein klein wenig heiß, und ich wusste genau, dass es Frank zwischen meinen Schenkeln mit meinem Geschlechtsduft ebenso erging. Denn dieser Duft war ja trotz Stahl vorhanden. Endlich schafften wir es dann doch aus dem Bett. „Gehst du schon in die Küche?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte und verschwand dann im Nachthemd in Richtung Küche. Grinsend schaute ich ihm hinterher. Sein Popo schaute etwas drunter vor. Vergnügt ging ich ins Bad. Wenig später kam Lisa auch rein. „Morgen, Mama, gut geschlafen?“ „Guten Morgen Lisa, ja, ganz wunderbar. Du auch?“ Meine Tochter nickte. „Nachdem ich mit meinen kleinen Gummifreund fertig war…“ Auch sie zog ihr Nachthemd aus und nahm auf dem WC Platz. Laut plätscherte es ins Becken. „Ich habe das einfach gebraucht.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, daran ändert auch der Keuschheitsgürtel nichts. Nur muss man es eben anders machen.“ „Ja, der Vorteil, eine Frau zu sein.“ Sie war fertig und säuberte sich, um dann in die Dusche zu gehen. „An deiner Einstellung zu deinem Gürtel hat sich immer noch nichts geändert?“ fragte ich meine Tochter. „Nö, bisher nicht. Ob du es nun glaubst oder nicht, ich mag das Teil. Es fühlt sich doch auch nicht schlecht an.“ Sie drehte das Wasser auf und seifte sich ein. „Tja, wenn man von ein paar kleinen Hindernissen absieht, hast du Recht. Tragen tut er sich schon recht angenehm. Und an die etwas andere Hygiene kann man sich auch gewöhnen.“ „Und einen Mann braucht man als Frau dort auch nicht unbedingt“, kam dann von Lisa. „Und genau da unterscheiden sich die Frauen“, meinte ich und lachte. „Ich glaube nämlich nicht, dass du alle davon überzeugen kannst, wie „sinnvoll“ dieser Gürtel ist. Dann wären die Männer ja vollkommen überflüssig. Und Kinder gäbe es wohl auch keine mehr…“
Lisa steckte den Kopf aus der Dusche. „Auch darüber wäre sicherlich nicht jede Frau unzufrieden. Man könnte es dann nämlich etwas gezielter machen. Die Frau würde bestimme, wann es denn so weit wäre… und nicht der Mann.“ „Alternativ könnte man aber auch alle Männer einschließen“, meinte ich. „Ja, natürlich. Das ginge natürlich auch. Ist aber bestimmt auch nicht einfacher.“ „Jedenfalls werden wir das wohl nicht mehr erleben.“ Wenig später war Lisa dann unter der Dusche fertig und wir tauschten die Plätze. Sie trocknete sich ab und ich duschte. Mit Bodylotion cremte sie sich noch gründlich ein. Die junge Frau hatte immer noch eine gute Figur, wohl geformt und die Rundungen an der richtigen Stelle. Es wunderte mich, dass sie noch nie gesagt hatte, sie habe einen Freund, obwohl ein Mann ja wenig mit ihr machen konnte. Aber vielleicht wollte sie selber ja auch gar nicht. Oder war sie lesbisch, was ich nicht wusste? Bei Gelegenheit musste ich sie wohl mal danach fragen, nahm ich mir vor, kam aus der Dusche und trocknete mich auch ab. „Soll ich dich auch eincremen?“ fragte Lisa. „Kannst du machen. Ist ja immer so ein tolles Gefühl.“ Und schon begann sie, diese Lotion überall auf meinen Körper zu verteilen. Genussvoll spürte ich ihre sanften Hände, die wirklich jede Stelle sanft streichelte und rieb. „Du machst das sehr gut“, meinte ich mit einem wohligen Stöhnen. „Ich weiß“, kam es von Lisa. „Außerdem mache ich das gerne…“ „Weil ich eine Frau bin, oder?“ „Nö, das hat damit nichts zu tun.“ Mehr kam jetzt nicht. Als sie dann fertig war, gab es einen kleinen Klaps auf meinen Popo. „Und nun anziehen.“ Schnell verschwand sie, bevor ich mich revanchieren konnte. Ich ging ins Schlafzimmer, wo ich ein Hosen-Korselett herausholte und es anzog. Dazu kamen eine Strumpfhose und der so bequeme Jogginganzug. Alles zusammen war angenehmer zu tragen als das Leder-Korsett gestern. Obwohl wir damit alle wohl noch mehr üben müssten. Für Frank legte ich dasselbe heraus. Dann ging ich in die Küche, wo das Frühstück fertig war. „Du kannst dich auch anziehen“, meinte ich, nachdem er vor mir kniend die Füße geküsst hatte. „Lisa braucht noch einen Moment.“ Schnell verschwand er, war kurz im Bad und kam dann angezogen zurück. Lisa war inzwischen auch in der Küche und so wurden ihr auch brav die Füße geküsst, was sie grinsen ließ. „Ich habe mich einfach noch nicht daran gewöhnt“, meinte sie. Ihre Füße steckten auch in Nylon; ob Strumpfhose oder Strümpfe war nicht zu erkennen. Dann, alle saßen wir am Tisch, wurde gefrühstückt. Dabei ließen wir uns richtig Zeit, hatten wir doch weiter nichts vor. „So im normalen Korselett ist es doch angenehmer“, stellte Lisa fest. „Klar, aber trotzdem werden wir noch weiter mit dem neuen Schmuckstück üben“, meinte ich. „Das habe ich befürchtet“, kam dann von Frank.
„Hört doch auf zu jammern. Uns geht es doch noch gut. Denkt einfach mal an die jungen Frauen, die es früher getragen haben. Und das tagelang ohne Pause. Da geht es uns doch noch ganz gut.“ „Danke für den netten Hinweis, aber es reicht auch so schon.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Soll das etwa heißen, du würdest lieber wieder ordentlich was auf den Hintern bekommen? Brauchst du nur zu sagen.“ Er nickte. „Und dann bekomme ich beides.“ Ich lächelte. „Tja, das könnte natürlich dabei herauskommen. Also?“ „Nee, lass mal. Ist schon in Ordnung.“ „Das habe ich mir doch gedacht.“ Lisa lachte. „Also wenn euch beiden so zuhört, können einem doch ernsthafte Zweifel kommen, ob das wirklich noch Liebe ist. Da wird ganz selbstverständlich über einen roten Popo gesprochen, als sei es das Normalste von der Welt. Hiebe statt Liebe, oder wie? Aber ich kenne euch ja lange genug und weiß, dass das nicht alles so ernst zu nehmen ist. Und was den roten Popo angeht: so ganz verkehrt ist das ja nun auch nicht. Weiß ich schließlich aus eigener Erfahrung.“ „Möchtest du damit andeuten, dass du das vermisst?“ „Nö, wollte ich nicht. Ist schon so in Ordnung.“ „Ach, was seid ihr doch für Spielverderber. Dabei macht es so viel Spaß…“ „Das stimmt. Ich würde es auch gerne mal wieder machen“, meinte Frank dazu. „Ich denke, wir halten diesen „Entzug“ noch bis Ende des Jahres durch. Dann können wir ja neu anfangen, okay?“ Lisa und ich schauten uns an, nickten dann. „Wahrscheinlich ist es dann am Anfang wieder härter, weil wir nicht mehr dran gewöhnt sind.“ „Und das war ja volle Absicht.“ „Wie wäre es denn nach dem Frühstück mit einem ordentlichen Reinigungseinlauf?“ fragte Lisa dann. „Das kann uns doch sicherlich nicht schaden. Mir schwebt so eine Menge von einem Liter vor und einer Dauer von, na, sagen wir mal zwei Stunden, bei einem Spaziergang vor.“ „Klingt gar nicht mal schlecht“, antwortete Frank zu meiner Verblüffung. „Hast du dabei an irgendwelche Zusätze gedacht?“ fragte er seine Tochter. „Bisher noch nicht, aber da fällt mir schon was ein. Und einen Stopfen gibt es dann natürlich auch.“ „Na, meinetwegen“, stimmte ich jetzt auch zu. Aber noch waren wir mit dem Frühstück nicht fertig. Lange dauerte es allerdings nicht mehr. Und während Frank nun den Tisch abräumte, stellte Lisa die Einlaufflüssigkeit her, die für alle gleich sein sollte. Zum dem sehr warmen Wasser kamen noch ein Teelöffel Salz sowie Kamillenextrakt, was auf eine milde Lösung hindeutete. Einer nach dem anderen trat dann an, um sich füllen zu lassen. Da wir inzwischen für jeden ein Doppelballondarmrohr hatten, war es nicht weiter schwierig, den Popo nach der Füllung ordentlich zu verschließen. Erstaunlich schnell waren wir fertig und konnten angekleidet und mit Schuhen und Jacke das Haus verlassen. Unterwegs würde es keine Möglichkeit der Entleerung geben. Wir gingen fast den gleichen weg wie am Vortage. Heute begegnete uns niemand, was nicht verwunderlich war. Hin und wieder durchfuhr fast jeden von uns ein Grummeln im Bauch, ließ die anderen grinsen.
So waren wir dann froh, als wir wieder zu Hause waren. Wenn wir aber gemeint hatten gleich von der Füllung befreit zu werden, wurden wir enttäuscht. Denn Lisa hatte die Uhr genau im Auge behalten. „Nein, die zwei Stunden, die wir abgemacht hatten, sind noch nicht rum. Also gibt es noch keine Erleichterung.“ Da konnte unsere Tochter auch ganz schön unnachgiebig sein. Also versuchten wir uns die restliche Zeit abzulenken, was nicht einfach war. Endlich durfte Frank – als erster gefüllt – endlich zum WC gehen. Nach ein paar Minuten kam er sichtlich erleichtert zurück, räumte den Platz für mich. Lisa war auch wieder die letzte. Aber wieso eigentlich hatte sie das so, wie es aussah, problemlos ausgehalten. Dabei hatte ich ihr die gleiche Menge eingefüllt. War sie einfach besser in Übung? Fragen wollte ich sie nicht. Ziemlich zufrieden saßen wir danach im Wohnzimmer, während Frank schon Kaffee machte. Es gab noch ein paar Kuchenreste von den Feiertagen und so hatten wir genug. „Hat Frauke eigentlich schon was für euren Kurzurlaub gefunden?“ fragte Lisa. „Ich weiß es nicht. Dazu werde ich sie nachher kurz anrufen. Aber ich denke, sie hat was gefunden.“ Dann griff ich nach meinem Smartphone und rief Frauke lieber gleich an, bevor ich das wieder vergessen würde. Und auf meine Frage antwortete sie: „Ja, ich habe da was gefunden und es wird dir gefallen. Mehr verrate ich dir hier jetzt am Telefon aber nicht. Nur so viel: es wird ein Urlaub ohne Männer.“ Das klang ja mehr interessant. Aber trotz intensiver Fragen bekam ich nichts heraus. So verabschiedete ich mich und legte auf. Lisa, die mich beobachtet hatte, grinste. „Sie kann ganz schön stur sein, nicht wahr?“ Seufzend nickte ich. „Kannst du wohl sagen. Da kommt dann absolut nichts mehr.“ „Aber du kennst sie doch, das wird schon passen, was sie ausgesucht hat.“ „Zum Glück, sonst gibt es eine böse Überraschung.“ Der weitere Nachmittag war ruhig und wir hatten Musik an, lasen und genossen einfach die freie Zeit. Lisa verzog sich später in ihr Zimmer und ich hörte sie mit Christiane telefonieren. Frank interessierte sie gar nicht wirklich für meine Urlaubspläne und deswegen sprach ich ihn dazu direkt an. „Wenn ich dann ein paar Tage nicht da bin, kommst du dann alleine bzw. mit Lisa zurecht?“ Er schaute mich an und meinte dann: „Und wenn ich jetzt nein sage, was dann?“ „Na ja, ich könnte dich ja auch zu Dominique oder Gabi geben. Sie würden sich bestimmt ganz „liebevoll“ um dich kümmern.“ Er schüttelte den Kopf und ich konnte ihm ansehen, dass er diese Idee gar nicht gut fand. „Nein, das brauchst du nicht. Ich verspreche dir auch, ganz brav zu sein.“ „Was anderes hatte ich auch gar nicht erwartet.“ Ich rutschte zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Das war auch nicht besonders ernst gemeint. Ich weiß doch, dass ich mich auf dich verlassen kann. Und wenn du wirklich Langeweile hast, kannst du immer noch zu Dominique gehen. Sie wird dir dann schon den Hintern mit netten Streifen versehen…“ „Ach, soll sie etwa das machen, was du dir die letzte Zeit verkniffen hast?“ „Eventuell ja.“ „Soll das heißen, die Schonfrist ist bald vorbei?“ Ich nickte. „Dachte ich jedenfalls. Du leidest doch bestimmt schon heftig unter Entzug.“ „Könnte es sein, dass das ein gewisses Wunschdenken ist? Und du einfach wieder Lust hast?“ „Ja, habe ich, schlimm?“ „Weiß ich noch nicht.“ Er bekam weitere liebevolle Küsse, die er ebenso erwiderte. „Warten wir das einfach mal ab.“
„Und was ist, wenn ich mich revanchiere? Ist das auch in Ordnung?“ „Das kommt drauf an, wie du das machst. Wenn es nicht ausartet, dann ja. Ansonsten lehne ich das dankend ab.“ Grinsend saß ich da und schaute Frank an. „Ja klar, mein Popo darf glühen aber deiner nicht, oder wie habe ich das verstanden?“ „Wow, sehr gut. Ja, so dachte ich das, aber ich sehe, dass du damit nicht ganz einverstanden bist. Also gut. Gleiches mit gleichen? Ist das besser?“ Er nickte. „Das klingt gut. Ja, damit kann ich gut leben.“ Dann war da also auch klar und ich hoffte, jeder würde sich auch daran halten. „Was hältst du von Abendbrot?“ fragte er dann. Ich schaute zur Uhr. War tatsächlich schon so spät. „Ja, wäre nicht schlecht. Ein bisschen geht schon wieder.“ Er stand auf und ging in die Küche.- „Sagst du dann Lisa Bescheid?“ meinte er noch. „Mach ich“, gab ich zur Antwort und ging dann zu Lisa. An der Zimmertür angeklopft, bat sie mich herein. Gerade war sie mit Christiane fertig geworden. „Ich weiß schon mehr zu eurem kleinen Urlaub“, verkündete sie dann mit einem Lächeln. „Aber ich soll nichts verraten. Wird aber bestimmt ganz toll.“ Jetzt wusste ich nicht, ob ich sauer sein sollte oder nicht. „Also gut. Dann wird es eben eine Überraschung.“ „Oh, das wird es ganz bestimmt.“ „Ach so, eigentlich war ich gekommen, weil wir zu Abend essen wollten.“ Ich ging wieder zur Tür. „Aber trotzdem würdest du gerne mehr wissen, stimmt’s?“ lachte Lisa. „Ja, aber ich weiß, von dir kommt nichts.“ Dann verließ ich das Zimmer, gefolgt von meiner Tochter. In der Küche schaute Frank uns an, wollte natürlich wissen, warum Lisa so süffisant lächelte. „Ach, deine Frau möchte unbedingt mehr zu dem kleinen Urlaub wissen, aber ich will das nicht verraten. Sonst ist die Überraschung weg.“ Als wir am Tisch saßen, meinte mein Mann nur: „Tja, dann sieht das wohl eher schlecht aus. Denn so, wie ich meine Tochter kenne, bekommst du wohl nichts aus ihr heraus.“ „Das sehe ich auch so“, antwortete ich mit leicht finsterer Miene. „Also gut, dann behalte es eben für dich.“ Gemeinsam aßen wir dann und später gingen wir ins Wohnzimmer. Es war richtig schön, ein paar ruhige, freie Tage zu haben. Vor Weihnachten gab es ja immer genug Stress.
So kam dann Silvester näher, an dem wir euch nichts geplant hatten. Als Frauke allerdings fragte, ob wir den Abend nicht gemeinsam verbringen wollten, sagten wir alle drei schnell zu. Die letzten Tage bis dort vergingen recht schnell und eher ganz normal. Morgens länger schlafen, in Ruhe frühstücken und im Laufe des Vormittags einige Dinge erledigen, faulenzen und lesen, und was der Dinge mehr waren, brachten die Tag gut rum. Ein paar Mal waren Lisa und ich in der Stadt, ohne dass wir – außer Lebensmittel – etwas Bestimmtes brauchten. Wir bummelten einfach und schauten in die Läden. Meistens gibt es dann ja besondere Angebote, aber eigentlich fanden wir nichts. Dann kam der letzte Tag des Jahres, welche durchaus interessant und abwechslungsreich gewesen war. In Gedanken ließen wir dann wahrscheinlich alle die Tage ein klein wenig Revue passieren. manchen Tag – oder Nacht – waren unsere Popo rot gestriemt oder auch flächig gerötet worden. Die Rosette auf sehr unterschiedliche Arten „verwöhnt“ oder auch gefüllt worden. Klar, hin und wieder war es richtig streng und anstrengend gewesen. Und sicherlich hatten wir auch manches Mal unseren „Peiniger“ verflucht, wenn es – nach unserem Gefühl – mal wieder zu hart war. Und dennoch: wie oft war es denn berechtigt gewesen, weil wir nicht brav gewesen waren oder zuvor den anderen in ähnlicher Weise „verwöhnt“ hatten. Aber das verdrängte man ja immer sehr gerne. Am späten Nachmittag machten wir uns dann fertig, um zu den Nachbarn zu gehen. Es war – wie Frauke us über Lisa mitteilen ließ – nichts Großartiges geplant. In Gemütlicher Runde sollte es Raclette geben, um die Zeit rumzubringen. Dabei wollten wir plaudern und es einfach gemütlich haben. Und so kam es dann auch. Mit dem Essen verging recht viel Zeit, wobei wir es ja auch wirklich nicht eilig hatten. Lange vor Mitternacht waren wir fertig, saßen so im Wohnzimmer, um dann pünktlich zum Jahreswechsel mit Sekt anzustoßen. Man wünschte sich alles Gute und ein gesundes neues Jahr. Tja, was würde es uns wohl bringen? Wovon mehr und wovon weniger? So, wie es aussah, hing einen Moment wohl jeder diesem Gedanken nach. Kam es eventuell sogar in Frage, dass Lisa ihren Keuschheitsgürtel ablegen würde, um dann wie eine normale Frau zu leben, mit richtigem Sex? Oder ginge das so weiter? Es war, als hätte meine Tochter diesen Gedanken mitbekommen, denn plötzlich schaute sie mich direkt an und schüttelte den Kopf ein klein wenig. Verblüfft betrachtete ich sie. „Ich glaube, „daran“ wird sich nichts ändern“, kam dann, als sie direkt neben mir stand. „Daran habe ich mich so gut gewöhnt.“
Jetzt hatte ich keine Lust, darüber eine Diskussion zu führen, sagte also nichts. Frank kam näher und meinte ziemlich laut: „Trinken wir doch auf den ersten roten Popo. Er möge noch lange auf sich warten lassen.“ Alle lachten und stimmten zu. Bis Frauke dann sagte: „Ihr könnt es doch schon kaum noch abwarten.“ Als Günther dann auch noch zustimmend nickte, meinte Christiane gleich: „Wir können das auch sofort machen. Du brauchst es nur zu sagen. Es steht ja alles bereit.“ „Ach, lass mal. Wir wollen doch jetzt nicht die angenehme Atmosphäre stören. Lasst uns lieber draußen das Feuerwerk anschauen.“ Schnell hatten wir unsere Jacke angezogen und standen draußen in der klaren Winternacht, konnten tatsächlich ein schönes Feuerwerk sehen. Funkeln und knallend entlud es sich am Himmel. Einige weitere Nachbarn kamen auch dazu, man prostete sich zu und wünschte sich alles Gute. Außerdem trank man dabei weiter Sekt. Natürlich kamen wir recht spät ins Bett, was aber auch völlig egal war. Als Frank sich dann an mich kuschelte, streichelte ich ihn liebevoll. „Tut mir leid, wenn ich vielleicht ab und zu zu hart war und dein Popo so leiden musste. Im neuen Jahr werde ich das besser machen.“ Er grinste. „Ach ja? Bekomme ich dann noch mehr? Nein, das ist schon in Ordnung. Ich denke, die meiste Zeit hatte ich das wohl verdient. Und wenn nicht…, dann war es auch nicht so schlimm. Denn wahrscheinlich war ich nicht viel besser.“ Ich nickte. „Möchtest du, dass ich deinen Käfig abnehme, du wieder frei bist?“ Statt einer Antwort meinte er nur: „Und du, möchtest du in Zukunft ohne Keuschheitsgürtel leben? So richtig wieder Sex haben… wie früher?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Inzwischen habe ich mich so daran gewöhnt; ich denke, es würde mir was fehlen.“ „Das geht mir genauso“, meinte Frank und küsste mich liebevoll. „Ich glaube, wir lassen es weiterhin so. vielleicht später mal…“ „Das beruhigt mich, egal, was die anderen sagen.“ Eng aneinander gekuschelt lagen wir da und schliefen dann bald ein.
Am nächsten Morgen wurden wir deutlich später wach, was aber ja egal war. Ich hörte Lisa schon in der Küche rummachen. Offenbar war sie früher aufgestanden und als ich nachschaute, war der Tisch bereits gedeckt und meine Tochter stand im kurzen Nachthemd mit offenem Morgenmantel da. „Guten Morgen; na, endlich ausgeschlafen?“ Ich nickte. „Ich glaube ja. So genau weiß ich das nicht. Kaum ausgesprochen, kam Frank auch schon. Zerzauste Harre, laut gähnend, betrat er auch die Küche. „Habe ich was verpasst?“ fragte er nur und wir Frauen lachten. „Nein, hast du nicht. Aber wie siehst du denn aus!“ Mein Mann betrachtete mich von oben bis unten. „Sagt gerade die Richtige“, kam dann von ihm. „Halbnackt und strubbeliges Haare, an, ich weiß nicht, wer schlimmer ist.“ Grinsend setzte ich mich. „Komm, ist doch egal. Sieht ja niemand.“ Lisa schenkte Kaffee ein und wenig später hatten wir auch einen Toast vor uns liegen. Erstaunt stellte ich fest, dass ich durchaus schon wieder etwas essen konnte. Als ich dann zur Uhr schaute und feststellte, dass es schon weit nach 10 Uhr war, wunderte mich das weniger. So saßen wir alle drei noch ziemlich unaufgeräumt am Tisch. „Ich werde mich nachher mit Christiane treffen“, sagte Lisa dann. „Bist du dann zum Mittagessen zurück?“ wollte ich nur wissen. „Nö, wahrscheinlich nicht. Zwar haben wir nichts geplant, aber trotzdem.“ „Ist okay, weiß ich Bescheid.“ „Ach ja, von Frauke soll ich dir ausrichten, sie holt dich morgen gegen 10 Uhr ab – für euren Urlaub.“ „Dann werde ich wohl noch ein paar Sachen einpacken“, meinte ich. „Viel solltest du nicht mitnehmen, hatte es geheißen.“ „Ach ja? Warum sagst du mir nicht mehr?“ versuchte ich es noch einmal. „Du brauchst dir keine Mühe zu geben“, lächelte Lisa. „Hätte ja sein können.“ Frank hatte nur zugehört und grinste jetzt. Als ich das sah, meinte ich nur: „Dich interessiert es doch genauso.“ Er schüttelte den Kopf. „Mich? Nö, warum sollte es das denn?“ Dabei tat er jetzt nur so desinteressiert. Meine Tochter stand auf und ließ uns alleine. „Was hat Lisa dir denn erzählt?“ wollte ich jetzt von Frank wissen. „Wieso glaubst du, dass sie mir mehr erzählt hat?“ „Hat sie garantiert, ist doch Papas Tochter.“ „Ach ja? Bist du etwa nicht mehr die beste Freundin deiner Tochter?“ Er lachte. „Tut mir leid. Ich werde nichts sagen.“ Leicht angesäuert verließ ich auch die Küche und ging ins Bad, welches Lisa gerade verließ. „Na, hast du bei Papa auch nichts erreicht?“ „Ach, halt doch den Mund“, meinte ich nur und machte die Tür etwas lauter zu als nötig. Dann, auf dem WC sitzend, musste ich eigentlich grinsen. Die beiden wollten mir doch einfach nur den Spaß an dem Urlaub nicht verderben. Deswegen wurde nichts verraten. Dann stellte ich mich in die Dusche und genoss das ziemlich heiße Wasser.
Länger als sonst stand ich dort, bis ich mich abtrocknete und heute mal wieder meinen Körper mit Bodylotion eincremte. Dabei stellte ich fest, dass ich mich eigentlich noch ganz gut sehen lassen konnte. Natürlich wurden wir alle nicht jünger und das Alter hinterließ schon Spuren. Aber dafür musste man sich nicht unbedingt schämen. Als ich dann fertig war, ging ich – immer noch völlig nackt – ins Schlafzimmer. Unterwegs kam Frank an mir vorbei, grinste und meinte: „Hallo, schöne Frau. Wollen Sie hier alle Männer verrückt machen?“ „Spinner!“ sagte ich nur und grinste. „Du kannst mich mal…“ „Moment, da komme ich doch gleich mit. Sie werden sofort bedient.“ Sagte er und folgte mir tatsächlich ins Schlafzimmer. Hier schubste er mich aufs Bett und machte sich über meinen Popo her. Erst gab es ein paar zärtliche Klapse, dann Küsse. Wenig später spürte ich seine Zunge auch schon zwischen den Hinterbacken. Fest drückte er seinen Mund dazwischen und ich erwiderte es, hob meinen Popo an. Die gesamte Kerbe wurde abgeleckt, bis die Zunge dann an der Rosette stoppte, um hier einzudringen. Ich machte ihm die Sache leichter, indem ich mich dort mehr und mehr entspannte. Mit halbem Protest ließ ich hören: „Hey! Was fällt Ihnen ein, einfach einer Frau den Hintern abzulecken!“ Kurz unterbrach Frank dort seine Tätigkeit und ich hörte: „Tja, jeder, wie er es verdient.“ Und schon machte er weiter, was mir ja auch gefiel. „Männer!“ kam dann von mir. „Stecken ihre Nase in Dinge, die sie nichts angehen.“ Erneut hob mein Mann den Kopf und meinte: „So? Soll ich lieber aufhören?“ „Untersteh dich!“ protestierte ich gleich. „Na also.“ Wieder verschwand seine Zunge in der Kerbe und dann auch gleich tiefer. Minutenlang leckte er dort und vergnügte sich, was mir ja auch gefiel. Dann, er hatte gerade aufgehört, meinte Frank nur: „Das nächste Mal sagst du nur, was du auch wirklich willst.“ Mit einem Klatscher auf den Popo ließ er mich dann zufrieden. Ich drehte mich auf den Rücken, schaute meinen Mann an und meinte noch: „Dir wäre die andere Öffnung doch viel lieber gewesen.“ „Aber die stand ja nicht zur Auswahl“, kam gleich. „Und wir hatten ja auch beschlossen, dass es noch so bleiben soll. Oder hast du dich gerade anders entschieden?“ „Damit du was davon hast? Na ja, ich käme wahrscheinlich auch nicht zu kurz. Aber der Kleine im Käfig…? Nö, wir lassen das so.“ Frank nickte zustimmend. Dann ließ er mich alleine und ich suchte mir was zum Anziehen heraus. Ich wählte ein Hosen-Korselett, welches ziemlich eng anlag. Tja, die Feiertage… Dazu kamen eine helle Strumpfhose und der bequeme Jogginganzug. So ging ich zurück in die Küche, wo ich allein war.
Lisa hatte inzwischen das Haus verlassen und war rüber zu Christiane gegangen. Frank war am PC beschäftigt und so musste ich mir auch eine Beschäftigung suchen. Für das Mittagessen war es ohnehin noch zu früh. So nahm ich mein Buch und verzog mich ins Wohnzimmer. Hier machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich und las. Da das Buch ziemlich spannend war, merkte ich gar nicht, wie die Zeit verging. Nur stand dann Frank plötzlich im Raum und meinte: „Fällt das Mittagessen heute aus?“ „Wieso?“ fragte ich. „Na, es ist schon fast zwei Uhr.“ „Was? Schon so spät? Oh, tut mir Leid, aber das habe ich völlig übersehen. Machst du eine Kleinigkeit?“ fragte ich Frank ganz lieb. „Du meinst so etwas Toast Hawaii oder in der Art?“ „Gute Idee. Ja, das wäre okay.“ Er verschwand in der Küche und ich las noch schnell die letzten Seiten, um ihm dann zu folgen. Mit den Toasts war er schon fast fertig und es sah lecker aus. Er servierte ihn mir und setzte sich selber auch an den Tisch. „Was wirst du denn die Tage machen, wenn ich nicht da bin?“ fragte ich ihn. „Arbeiten.“ „Hey, geht das vielleicht etwas genauer?“ grinste ich. „Was willst du denn wissen. Ich stehe auf, frühstücke, gehe zur Arbeit, komme nach Hause, ärgere mich über Lisa und geh ins Bett. Noch was?“ „Nein, danke. Es reicht. Hauptsache, du geht nicht zu Dominique und lässt dich dort verwöhnen.“ Da sie ja einen Schlüssel zu seinem Käfig hatte, wäre es möglich. Nur, ob es ein Verwöhnen würde, da hatte ich eher Bedenken. Etwas erschrocken schaute er mich an. „Du hast aber hoffentlich nichts mit ihr ausgemacht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich aber gerne machen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Innerlich grinste ich, weil mir völlig klar war, wie er dazu stand. „Ach, meinetwegen musst du keine Umstände machen“, kam jetzt von Frank. „Okay. Notfalls können wir das ja anschließend machen.“ Wenn du nicht brav warst, setzte ich stumm hinzu. „Aber wieso musst du dich über Lisa ärgern?“ fragte ich jetzt noch nach. „Das habe ich nur so gesagt; wollte hören, ob du überhaupt aufpasst, was ich sage.“ „Was soll das denn heißen? Glaubst du ernsthaft, ich höre dir nicht zu?“ „Nö, nur so…“ Er stand auf und holte den zweiten Toast für jeden aus dem Backofen. Ich lächelte ihn an und meinte: „Ich habe das Gefühl, hier wird schon wieder einer übermütig. Muss ich unsere Instrumente wieder mehr in Griffweite bringen?“ „Ach Liebste, jetzt so vor deinem Urlaub brauchst du das auch nicht mehr zu machen.“ Also gut, dann aber gleich nachher.“ „Abwarten, alles mit der Ruhe.“ „Okay, warten wir also ab. Du kannst dich ja auch mit Günther treffen. schließlich sind wir ja mehr als eine Woche nicht da.“ „Ach, da mache ich mir keine Sorgen. Vermutlich gibt es jetzt auch erst einmal genügend Arbeit. Hauptsache, du genießt die Zeit ohne uns.“ „Das werde ich, ganz bestimmt. Und wirklich Sorgen muss ich mir um euch ja auch wohl nicht machen.“ Schließlich sind ja beide sicher mit dem Keuschheitsschutz verschlossen.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.03.18 20:17 IP: gespeichert
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Nach dem Essen fing ich dann doch an, ein paar Dinge einzupacken. Da ich nicht genau wusste, was mich er-wartete, war das etwas schwierig. Trotzdem wurde es nur ein kleiner Koffer. Frauke hatte so ganz schwach angedeutet, dass große Abendkleider nicht notwendig seien. Deswegen war ich schnell fertig, hatte hoffentlich nichts vergessen. Weiter hatte ich eigentlich für heute nichts geplant und so ging ich in die Küche, machte lieber noch Kaffee für Frank und mich. Seinen gut gefüllten Becher brachte ich ihm dann ins Büro, wo er am PC saß. Obwohl ich ziemlich leise eintrat, zuckte er nicht zusammen, für mich ein deutliches Zeichen, dass er offensichtlich nichts Verbotenes tat. Dankend nahm er seinen Becher in Empfang, ich blieb mit meinem in der Hand dort stehen. So konnte ich sehen, dass er mit den E-Mails beschäftigt war. Wenn man nicht jeden Tag an den PC kam, sammelte sich schon einiges an zeug an, was man fast alles ausmisten konnte. Nach den Feiertagen und freien Tagen waren es gleich noch mehr. „Bist du schon fertig?“ fragte er mich. „Ja, war nicht viel. Ich werde dort schon auf keinen Ball gehen“, grinste ich ihn an. „Soll mich das beruhigen?“ „Keine Ahnung. Nö, ich glaube, das braucht es nicht.“ Langsam trank ich meinen Becher leer und sah, dass seiner auch bereits leer war. „Nachschub?“ fragte ich und er nickte. „Wenn du noch hast.“ Ich nickte und ging mit beiden zurück in die Küche, um sie aufzufüllen. Dann brachte ich ihm seinen wieder hin. „Das ist der Rest.“ „Reicht dann auch.“ Er war mit den Mails fertig, hatte ein anderes Programm offen, mit der er nun wohl zu arbeiten hatte. „Sollen wir noch ein wenig rausgehen?“ fragte ich. „Oder bist du sehr beschäftigt?“ „Nein, können wir gerne machen.“ Während er seinen Kaffee trank, fuhr er den PC runter. „Ich muss mich eben noch umziehen“, meinte er und ich nickte. „Ich auch.“ So gingen wir beide ins Schlafzimmer und tauschten den Jogginganzug gegen Hose und Pullover aus. Dabei sah ich, dass Frank auch sein Hosen-Korselett trug, das sein kleines Bäuchlein auch nicht ganz verheimlichte. „Tja, dagegen müssen wir wohl beide was tun“, meinte ich und deutete drauf. „Ein enges Korsett al-leine wird kaum reichen.“ Frank nickte nur. In der Diele schlüpften wir in unsere Schuhe, nahmen die Jacke und schon konnte es losgehen. Draußen war niemand zu sehen, der ebenfalls einen Spaziergang machte. Aber das wunderte ja nicht sonderlich. Schnell schlugen wir unsere übliche Strecke ein und hatten uns eingehakt. „Ich bin gespannt, was uns dieses neue Jahr bringt“, meinte ich zu meinem Mann. „Ist ja immer gut für Überraschungen.“ „Aber bitte nicht so viele“, lächelte er. In dem kleinen Wäldchen war es ruhig, nur ein paar Vögel waren zu hören. Sonst war auch niemand unterwegs. Irgendwie genossen wir diese Ruhe, redeten auch gar nicht viel.
Als wir dann nach etwa einer Stunde nach Hause kamen, war Lisa auch schon wieder da. Sie hatte uns allerdings nicht vermisst. Da es für ein Abendbrot noch zu früh war, ging ich zu ihr ins Zimmer, wo wir plauderten. Frank beschäftigte sich anderweitig. „Günther weiß ich nicht mehr über euren Urlaub“, verriet Lisa mir. „Ich glaube, er hat auch keine Ahnung, was seine Frau dort ausgesucht hat.“ „Na, hoffentlich sind unsere Männer dann brav.“ „Du machst dir darüber aber keine ernsthaften Sorgen, oder?“ fragte meine Tochter mich. „Das brauche ich ja wohl nicht. Zum einen sind ja beide sicher verschlossen, zum anderen gehen sie bestimmt nicht freiwillig zu Dominique…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, lachte Lisa. „Da weiß man ja nie, was dabei herauskommt.“ Auch sie wusste ja, dass Dominique die passenden Schlüssel zu uns hatte. Trotzdem war kaum anzunehmen, dass jemand freiwillig zu ihr ging. „Und was ist mit dir? Wozu hast du dich entschlossen?“ „Also bisher hat sich an meiner Meinung zu dem Keuschheitsgürtel eigentlich nichts geändert. Ich werde ihn weiterhin tragen. Allerdings weiß ich nicht, wie lange noch. Bisher sehe ich keinen Grund ihn abzulegen. Du kannst mich jetzt für verrückt erklären, aber ich will weiterhin noch Jungfrau bleiben.“ Das war allerdings etwas, was ich nicht ganz verstand. Zwar hatte meine Tochter ja noch nie richtig Sex gehabt, aber wirklich so völlig darauf zu verzichten, erschien mir doch eher sehr ungewöhnlich. Vielleicht sollte ich mal Martina fragen, ob sie mehr so Fälle hatte, bei denen junge Frauen – vor dem ersten Sex – völlig drauf verzichteten. Dass es später Frauen gab, die einen Keuschheitsgürtel trugen – oder auch tragen mussten – erschien mir nicht sonderlich ungewöhnlich. Aber natürlich wollte ich meine Tochter auch nicht zu irgendetwas drängen. Schließlich war das ganz allein ihr Entschluss. So sprachen wir über andere Dinge, bis Frank plötzlich klopfte und meinte: „Wir könnten Abendbrot essen. Ich habe alles hergerichtet.“ So gingen wir in die Küche und nahmen am Tisch Platz. „Mama hat gemeint, ich solle auf dich aufpassen“, meinte Lisa dann plötzlich zu ihrem Vater. Verblüfft schaute ich sie an. „Stimmt doch gar nicht“, protestierte ich. „Nein, natürlich hast du es nicht so direkt gesagt, aber du hast es so gemeint. Und wenn du nicht brav bist, darf ich unsere hübschen Strafinstrumente wieder benutzen.“ Etwas irritiert schaute Frank erst seine Tochter, dann mich an. „Und was heißt „nicht brav sein“? Kann mir das jemand genauer erläutern?“ „Frank, ich bitte dich. Das habe ich überhaupt nicht gesagt.“ „War ja klar, dass du das jetzt abstreitest“, kam von Lisa. „Was soll denn das! Mir ist es zwar nicht egal, was ihr beide hier so treibt, aber von Strafen war überhaupt nicht die Rede.“ Meine Tochter lächelte mich nur süffisant an, sagte nun keinen Ton mehr dazu.“ Zu meinem Mann gedreht, sagte ich: „Du musst mir glauben. Das stimmt nicht.“ Skeptisch betrachtete er mich, wusste nicht wirklich, was er glauben sollte. „Ist ja klar, dass du deiner Frau mehr glaubst als mir. Aber du wirst schon sehen, was passiert.“ Damit stand Lisa auf und verließ die Küche.
Wir bleiben zurück und ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Frank meinte dann: „Wundern würde mich das ja nicht. Schließlich ist unsere Tochter dir ja schon sehr ähnlich.“ „Du glaubst ihr?“ fragte ich erstaunt. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Klingt jedenfalls sehr überzeugend, und – so wie ich dich kenne – wäre es dir ja auch zuzutrauen.“ Jetzt war ich sprachlos. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder so weit im Griff hatte, weiterzureden. „Was muss ich denn tun, um dich davon zu überzeugen, dass ich das so nicht gesagt habe.“ „Dürfte echt schwierig werden“, meinte er. Er hatte doch ziemlich in Ruhe weitergegessen. Jetzt war er fertig und betrachtete mich genau. „Du weißt doch genau, dass ich Lisa niemals solche Aufgabe erteilen würde. Klar, manches macht sie von sich aus. Aber nicht, weil ich sie aufgefordert habe.“ „Und genau das ist der Knackpunkt. Es ist schon möglich, dass es allein ihre Idee war. Aber was ist, wenn sie das ausführt? Und wie schon gesagt: Wann bin ich brav und wann nicht? Was ist mir erlaubt?“ „Frank, ich bitte dich, darüber müssen wir doch nicht ernsthaft diskutieren.“ „Doch, weil es meinen Popo betrifft.“ Au Mann, wie kann man sich so stur anstellen. „Weißt du was, mach doch, was du willst. Mir ist das egal.“ Damit stand ich auf und verließ ebenfalls die Küche. Als ich an Lisas Zimmertür vorüberkam, war ich kurz davor, zu ihr zu gehen und sie zur Rede zu stellen, unterließ es dann aber doch. Leicht angesäuert ging ich in mein kleines Büro und beschäftigte mich dort am PC. Erst viel später ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann vor dem Fernseher hing, irgendeinen Film anschaute. Lisa hatte sich zu ihm gesellt. Sie grinste mich an, als ich herein kam. Aber ich beachtete sie sozusagen nicht, schnappte mir ein Glas und goss mir Rotwein ein. Erst als der Film dann zu Ende war, sagte sie: „Mama, du bist so leicht aus dem Takt zu bringen. Und – wie du gesehen hast – es macht mir richtig Spaß. Papa weiß inzwischen, was wirklich gewesen ist.“ Langsam trank ich von meinem Wein, wartete ab. „Es tut mir leid, aber nur ein ganz kleines Bisschen“, kam noch von meiner Tochter. „Du weißt doch ganz genau, wie brav Papa ist. Und was soll er denn schon machen? Sich vielleicht in den Popo f…“ „Lisa!“ Sofort unterbrach ich sie, bevor das „böse“ Wort kam. „Stimmt doch. Mehr kann er kaum machen.“ Mein Mann hatte uns beobachtet und fing jetzt an zu lachen. „Oh ihr beiden Hübschen. Euch zuzusehen, macht echt Spaß. Nur einen ganz kurzen Moment habe ich geglaubt, was Lisa mir erzählt hat. Dann habe ich das Zwinkern in ihren Augen gesehen. Das ist dir wahrscheinlich entgangen.“ Etwas schockiert saß ich da, um dann zu sagen: „Ihr beiden seid ganz schön gemein, wisst ihr das?“ Und beide nickten. „Ja, das wissen wir.“
Damit war dann dieses leidige Thema auch abgehakt. Ich setzte mich zu Frank aufs Sofa und kuschelte mich an ihn. Er gab mir einen Kuss und meinte: „Na, immer noch böse?“ Ich nickte. „Ja. Ich sollte das Holzpaddel holen und es auf deinem nackten Hintern tanzen lassen, bis dort alles knallrot ist.“ Und mein Mann lächelte mich an und sagte: „Nur zu, wenn dir danach ist. Ich werde das schon aushalten. Heute eben Hiebe statt Liebe.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lass mal. Ich habe überhaupt keine Lust dazu. Vielleicht fragst du Lisa, ob sie…“ „Nein“, kam sofort von Frank. „Genau das werde ich nicht tun. Denn da weiß ich, sie ist heute dazu garantiert nicht zu faul. Dann bekomme ich so viel, dass man es meinem Hintern noch ansehen kann, wenn du zurück-kommst. Und das kann ich gar nicht brauchen.“ Lisa lachte. „Oh, da hat mich aber jemand durchschaut. Schade, ich hätte es so gerne gemacht. Na ja, vielleicht ein andermal…“ „Wow, da bin ich aber beruhigt. Fast hatte ich schon Angst…“ Jeder nahm sein Glas und zufrieden prosteten wir uns zu. „Auf jeden Fall wünschen wir dir und Frauke ein paar angenehme Tage.“ „Das hoffe ich auch, weil ich ja immer noch nichts Genaues weiß.“ Später, als wir zu Bett gingen, war ich zusammen mit meiner Tochter im Bad. „Du bist ein ziemlich ausgekochtes Luder“, meinte ich zu ihr. „Dein Popo war auch in Gefahr, noch was drauf zu bekommen. Das ist dir hoffentlich klar.“ Sie nickte. „Aber ich wusste auch, dass du es doch nicht tust.“ Leider hatte sie Recht; mir war tatsächlich nicht danach gewesen, selbst wenn sie es verdient hätte. Als ich dann neben meinem Mann im Bett lag, eng an ihn gekuschelt, streichelte er mich ganz liebevoll. „Ihr habt mir tatsächlich im ersten Moment einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Schließlich weiß ich doch, wie „gut“ meine Tochter ist. Sie kann mit den Instrumenten ja auch verflucht gut umgehen. Aber so gefällt es mir besser. Trotzdem solltest du dich nicht wundern, wenn ich bei deiner Heimkehr doch rote Striemen habe. Schließlich weiß man bei den jungen Damen nie, was ihnen alles so einfällt.“ „Du würde ich an deiner Stelle gut aufpassen“, meinte ich und gab ihm einen Kuss.
Am nächsten Morgen mussten meine beiden wieder zur Arbeit, aber trotzdem frühstückten wir zusammen. Dann verabschiedeten wir uns, ich bekam gute Wünsche mit auf den Weg. Als sie aus dem Haus waren, blieb mir noch etwa eine Stunde, bis Frauke mich abholen wollte. Erst widmete ich mich noch der Zeitung, nachdem ich aufgeräumt hatte. Endlich hörte ich das Auto vorfahren und zog die Jacke an, nahm die kleinen Koffer und ging nach draußen.
Mutter und Tochter Urlaub Anke und Frauke
Am Montagmorgen fuhren wir beiden Frauen dann los, nachdem wir uns von den Männern verabschiedet hatten. Unsere Töchter würden schon darauf aufpassen. Wir hatten uns für zehn Tage ganz besonderen Urlaub entschieden. In diesem Hotel würden nur Frauen sein, keine Männer. Bei der Anmeldung hatten wir ein Formular ausfüllen müssen, auf dem wir über verschiedene Dinge befragt wurden (dominant oder devot, lesbisch oder bi, Gummi oder Leder, usw.) Es war überraschend, aber in etwa wussten wir, was auf uns zukommen sollte. Das Wetter war wenig winterlich, nur kalt und ohne Schnee. Zum Fahren also eigentlich ideal. Wir hatten uns dort im Hotel Sonja etwa zur Mittagszeit angemeldet, sodass wir unterwegs noch eine Pause machten und in einer Stadt umherbummelten. Dort suchten und fanden wir auch eine nette Möglichkeit, wo wir aßen. Das Wetter war nicht mehr so toll, eher herbstlich, grau und ziemlich kühl. So schlenderten wir nach dem Essen nicht mehr lange, sondern fuhren weiter zu unserer Unterkunft. Dort an der Anmeldung wurden wir freundlich begrüßt. Es waren nur Frauen dort, was uns nicht sonderlich wunderte. Ganz normal meldeten wir uns, zusammen mit zwei weiteren Frauen an, bekamen die Zimmerschlüssel und ein paar allgemeine Informationen für die nächsten Tage.
Das Institut, fast wie ein Hotel aufgemacht, sah sehr gemütlich aus und machte einen ordentlichen Eindruck. Hübsche Dekos, gemütliche Tischchen und Sessel, große Pflanzen, Sachen eben, die Frauen mehr auffallen als Männern. Wir brachten unsere Taschen aufs Zimmer, welches recht geräumig war, hell und mit großen Fenstern. Das Bad mit Dusche und Toilette, Waschbecken und alles, was man so braucht. Nachdem wir ausgepackt hatten, wollten wir uns erst einmal umschauen. Unterwegs trafen wir auch andere Frauen, die vermutlich aus dem gleichen Grund hier waren wie wir. Sicherlich würden wir mit ihnen einfach mehr Kontakt haben. Das Interessante in diesem Hotel war, man würde jeden Tag mit einer anderen Partnerin verbringen. Jeden Abend wurde neu ausgelost und die nächsten 24 Stunden verbrachte man miteinander. Allerdings wechselte quasi die „Herrschaft“ nach zwölf Stunden. In dieser Zeit konnte man mit der Partnerin so ziemlich alles tun und lassen, was man wollte. Einzige Bedingung war: keine mutwilligen Verletzungen. Striemen oder ähnliches zählten nicht. Ob man dabei Gummi, Leder oder Dessous trug oder auch ganz nackt war, spielte keine Rolle. Man hatte einfach der anderen Frau zu gehorchen. Deswegen auch vorweg die Befragung, um passende Frauen zusammenzutun. Es versprachen zehn interessante Tage zu werden. Als wir dann im Hotel umherschlenderten, beschnupperten wir uns gegenseitig. Jede Frau hatte auch ein Armband mit dem Namen, was die Sache erleichterte. Wir stellten fest, dass es ein paar „spezielle“ Räume gab, die man gerne verwenden konnte, wenn Bedarf bestand. Schließlich waren die Interessen sehr vielfältig. Wir waren gespannt, was es werden würde. Beim Abendessen sahen wir dann zum ersten Mal alle anderen Frauen auch und stellten fest, es war eine sehr interessante, bunt gemischte Gruppe.
Es waren zwei Negerinnen, drei Asiatinnen und andere Frauen dabei. Insgeheim hofften Frauke und ich, vielleicht mit einer Negerin oder Asiatin einen Tag verbringen zu dürfen. Wir plauderten mit verschiedenen Frauen, lernten uns schon ein bisschen kennen. Niemand verriet seine speziellen Neigungen. Das sollte eine Überraschung werden. Und dann kam die Wahl. Alle waren ganz gespannt. Da wir insgesamt dreißig Frauen waren, dauerte es eine ganze Weile. Allerdings wurde nicht verraten, welcher es war. Die eine Hälfte bekam einfach eine Zimmernummer, bei der man erscheinen musste. Dort hatte man sich dann um Punkt 7 Uhr einzufinden. Die andere Hälfte waren dann diejenigen, die quasi den Besuch bekamen. Längere Zeit saßen wir dann einfach noch beisammen und lernte sich etwas besser kennen. Heimlich schauten sich alle mehr oder weniger deutlich um. Vielleicht konnte man ja doch feststellen, wer die morgige Partnerin war. Aber so richtig klappte das nicht. Dann verschwanden alle so nach und nach, gingen auf ihr Zimmer. Frauke und ich gingen noch gemeinsam zu mir aufs Zimmer. „Ich habe so eine Ahnung, bei wem ich morgen erscheinen muss.“ „Und wer ist das?“ fragte ich natürlich neugierig. „Da war doch so eine schlanke Frau mit roten Haaren. Ich glaube, sie ist das.“ „Wird auf jeden Fall spannend“, meinte ich. „Mal ein Urlaub ganz anderer Art.“ „Wissen die anderen eigentlich, dass wir einen Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte Frauke. „Zumindest die Damen an der Anmeldung wissen davon, die anderen wohl eher nicht. Wird dann sicherlich ganz spannend.“ Recht vergnügt tranken wir noch unseren mitgebrachten Wein, wollten dann auch langsam zu Bett gehen. „Ich weiß nicht, ob ich schlafen kann“, lachte ich, als Frauke dann ging. „Ich auch nicht“, sagte sie und ging.
Einen kleinen Moment räumte ich noch auf, schaute mich in meinem Zimmer nochmals um. Hier gab es schon ein paar eher ungewöhnliche Dinge. So hingen an der Wand – griffbereit – ein Rohrstock sowie eine kleine Reitpeitsche. In einer Schublade hatte ich Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder gesehen sowie eine Kopfhaube aus Gummi. Man wusste ja vorher nicht, welche Zimmernummern ausgelost wurden, wo also etwas stattfand. Im Badezimmerschrank stand auch ein Irrigator samt Zubehör. Dann zog ich mich aus, schlüpfte in mein Nachthemd und kroch ins Bett. Einige Minuten las ich noch in meinem Buch, versuchte abzuschalten, was nicht ganz einfach war. Vorsichtshalber hatte ich meinen Wecker gestellt, um nicht zu spät zu kommen. Dann machte ich das Licht aus. Trotzdem dauerte es noch länger, bis ich einschlief. Frauke erzählte mir am nächsten Tag, ihr sei es auch so ergangen.
Um Punkt 6:30 Uhr klingelte dann der verdammte Wecker. Dabei war ich gerade noch einmal so richtig schön eingeschlafen. Die halbe Nacht hatte ich mich herumgewälzt. Fast noch im Halbschlaf stand ich auf und ging unter die Dusche. Danach war ich dann etwas wacher und zog den bereitliegenden Spandex-Ganzanzug an, der für diejenigen vorgesehen waren, die auf ein anderes Zimmer gehen musste. Mit einem etwas mulmigen Gefühl machte ich mich dann auf den Weg zu der ausgewählten Zimmernummer. Unterwegs sah ich weitere Frauen, die ebenfalls zu anderen Zimmern gingen. Pünktlich klopfte ich dann dort an und hörte ein herrisches „Herein“. Das klang ja jetzt schon streng, und als ich dann eintrat, sah ich auch sofort, warum. Denn dort stand eine der Negerinnen, auch noch die fast schwarze Frau. Sie trug weiße Dessous – BH, Tanzgürtel und Nylons – und hatte in der Hand den Rohrstock ihres Zimmers. „Das wird auch Zeit, dass du kommst“, schnauzte sie mich gleich an. „Ich kann ja wohl erwarten, dass meine weiße Sklavin pünktlich erscheint!“ Verblüfft stand ich da, schaute sie an. „Was glotzt du denn so! Runter auf die Knie, wie sich das gehört. Und zieh das lächerliche Ding aus. Ich will dich nackt sehen.“ Schnell legte ich zuerst den Anzug ab, dann ging ich auf die Knie. Dabei hörte ich ein leises Lachen der Frau. „Wunderbar. Du trägst ja einen Keuschheitsgürtel, wie sich das gehört. Damit ist dir wenigstens jeder Sex unmöglich gemacht.“ Mit gesenktem Kopf kniete ich vor der Frau.
„Komm näher!“ Auf Knien rutsche ich zu ihr. „Küss mir die Füße!“ Brav machte ich mich an die Arme. Aber schon wenig später bekam ich ein paar Hiebe auf den Popo, den ich vorsichtshalber hochreckte. „Kannst du das nicht besser?“ fragte sie auch noch. Ein Kribbeln fuhr durch meinen Körper. Irgendwie erregte mich das. Beim Küssen gab ich mir noch mehr Mühe, bis dann der nächste Befehl kam. „Und nun leck meine Spalte.“ Die Negerin stellte sich mit etwas gespreizten Schenkel vor mich und ich hob den Kopf. Deutlich konnte ich die fast schwarze Haut dazwischen sehen. In jeder Lippe glänzte ein silberfarbener Ring und die ganz leicht geöffnete Spalte schimmerte rosa. Sanft drückte ich meine Lippen dort auf, küsste sie liebevoll, um dann mit der Zunge dort zu lecken. Schon sehr bald öffnete sich die Spalte weiter und ich brauchte kaum mit den Händen nachzuhelfen. Leises, wohliges Stöhnen war zu hören. „Wenigstens das kann du ja ganz anständig“, bekam ich zu hören, während ich sie weiter leckte. So ging es ein paar Minuten, bis sie dann meinte: „Lege dich aufs Bett. Ich will dein Gesicht als Sitzkissen benutzen, damit du anständig weitermachst.“
Schnell stand ich auf und lag wenig später rücklings auf ihrem Bett. Die Negerin kam dazu und dann platzierte sie ihre Spalte genau über meinem Mund. Zum Glück ließ sie meine Nase frei, sodass ich atmen konnte und dabei ihren sehr erregenden Duft aufnehmen konnte. Da sie beim Niedersetzen ihre Lippen im Schoß aufgehalten hatte, konnte ich gleich alles sehen. Dabei fiel mir eine sehr Lusterbse auf, die ihren Kopf hervorreckte. Es war ein irres Gefühl, dieses große Stück Lustfleisch im Mund zu haben. „Du kannst es ruhig kräftiger machen“, kam dann von der Frau. „Ich brauche mehr als andere Frauen.“ Und das tat ich dann auch gleich. Wie an einem Brustnippel saugte ich daran, ließ immer mal wieder die Zunge in die nasse Spalte huschen. Der erregende Duft dieser Frau – eine Mischung aus Popo, Schweiß und Negerin – erregte mich zusätzlich. Als sie dann auch noch anfing, an meinen steifen Nippeln zu spielen, sie zu drehen und zu zupfen, spürte ich eine gewisse Feuchtigkeit unter meinem Stahl im Schritt. Das blieb der Frau auch nicht verborgen. Sie beugte sich vor und begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. „Eigentlich ist es meiner Sklavin nicht erlaubt, geil zu werden. deswegen muss dein Popo gleich ein klein wenig leiden. Ich hoffe wenigstens, dass du mich dort gründlich sauber-machst.“ Dabei gab ich mir jedenfalls größte Mühe.
Endlich erhob sich die schwarze Frau und gab mich wieder frei. „Na, war ich dir zu schwer?“ fragte sie lächelnd, nachdem sie mein zerdrücktes Gesicht angeschaut hatte. „Dreh dich um!“ Schnell wälzte ich mich auf den Bauch und die Frau angelte nach dem Rohrstock, der neben dem Bett lag. „Ich will keinen Ton hören.“ Und dann bekam ich auf jede Popobacke fünf Striemen, die zwar deutlich zu spüren waren, aber nicht übermäßig hart aufgetragen wurden. Kaum war sie fertig, warf sie mir ein breites schwarzes Lederhalsband zu, welches ich mir umzulegen hatte. Unterdessen zog sie Rock und Bluse an. Mit High Heels an den Füßen und einer Hundeleine an meinem Halsband eingehakt, zog sie mich zur Zimmertür. Offensichtlich sollte es zum Frühstück gehen. Dabei sollte ich wohl nackt bleiben. „Die anderen Gäste sollen ruhig sehen, dass du verschlossen bist und einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Brav folgte ich ihr und sah auf dem Flur schon andere Paare. Manche waren beide in Gummi gekleidet, andere ganz normal angezogen. Unten im Frühstücksraum ging es dann weiter.
Meine Herrin suchte sich einen Platz, setzte sich und trug mir auf, ihr das Frühstück vom Büfett zu holen. Ich beeilte mich, dem Befehl Folge zu leisten. Dabei stand dann Frauke neben mir, die heute auch jemanden zugeteilt bekommen hatte. Lächelnd schaute sie mich an. „Na, hast du Glück gehabt, wie? Eine Negerin war ja schon immer dein Traum.“ Ich verzog nur das Gesicht, sagte nichts. Von der Negerin kam schon laut: „Warum dauert das denn so lange. Du sollst nicht schwatzen.“ Ich beeilte mich, ein paar Dinge auf den Teller zu tun, um ihn dann ihr zu bringen. Sie schaute das an und meinte dann: „Wer soll denn diesen fraß essen?“ Dabei waren es durchaus tolle Dinge: Lachs, Käse, Wurst, Ei usw. „Bring mir was Anständiges!“ Andere Frauen kicherten. Bevor ich nun wieder losging, fragte ich vorsichtig: „Was darf ich meiner Lady denn bringen?“ Und bekam zur Antwort: „Das darf ja wohl nicht wahr sein! Was erlaubst du dir eigentlich? Deine Erziehung ist ja wohl maßlos schlecht. Bring mir Toast, Ei, Saft und Früchte.“ Sofort zog ich los und holte das gewünschte. Wenigstens schien sie jetzt damit zufrieden zu sein. Denn sie aß es und ich musste neben ihr am Boden knien. Dann stellte sie wenigstens noch den zuvor geholten Teller vor mir auf den Boden. „Hier, das kannst du selber essen.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.03.18 11:53 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
nur ein Urlaub unter Frauen?
Das wird interessant und sicher spannend freue mich da auf einiges was ich vielleicht noch nicht kenne.
Hoffe es macht Anke und Frauke Spaß haben ja etwas wenigstens verdient.
Vergesse aber auch die die zu Hause blieben bitte nicht ganz, vielen Dank.
LG
Leia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 08.03.18 um 10:11 geändert
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.03.18 11:16 IP: gespeichert
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Da ich das nicht so schlimm fand, beeilte ich mich lieber, bevor die Negerin eine neue Idee hatte. Im Übrigen fand ich das auch gar nicht abwegig, diese Dinge zu essen. „Hol mir Nachschub“, kam dann zwischendurch und ich ging erneut los. Eine andere Frau, die mit ihr am Tisch saß, meinte nur mit einem Lächeln: „Es ist wirklich schwer, vernünftiges Personal zu bekommen.“ „Ach was, sie ist meine Sklavin, kein Personal. So eine würde ich doch nicht als Personal nehmen.“ Obgleich das ja alles sehr demütigend klang, fand ich das Spiel doch irgendwie erregend. Wenigstens bekam ich so auch ein Frühstück. Als wir fertig waren, musste ich wenigstens nicht abräumen; dafür gab es Personal. Gespannt wartete ich, wie es weitergehen würde. Nach und nach lehrte sich der Frühstücksraum und die Negerin nahm mich wieder an die Leine. Mit ihr zusammen ging es in den Keller, wo es besondere Räume gab, wie wir gestern gesehen hatten.
Wir betraten einen Raum, in dem verschiedene Möglichkeiten der Fesselung zu sehen waren, unter anderem drei Fesselkreuze, drei Böcke und anderes. Auf einem Bock sowie an einem Kreuz standen schon Frauen, waren unbeweglich dort festgeschnallt. Beide trugen eine Kopfhaube, sodass sie weder reden noch sehen konnten. Zwischen den gespreizten Beinen der Frau am Fesselkreuz stand ein Stab aus blankem Edelstahl. Der oben angebrachte dicke rote Gummilümmel war bis zum Anschlag in die Spalte eingeführt, dehnte sie deutlich. Ich konnte nicht genau sehen, ob es angenehm war oder nicht. Die Frau auf dem Bock wurde von einer Maschine in beide Löcher bearbeitet. Langsam schoben sie sich rein und raus, würden ihr wahrscheinlich keinen Höhepunkt verschaffen. Meine „Herrin“ schob mich nun an das nächste Fesselkreuz. „Tja, so einen netten Stab kann ich dir ja leider nicht geben“, meinte sie mit einem Grinsen. „Aber dein Popo wäre ja noch frei.“ Und schon bekam ich dort einen Gummistopfen eingeführt und dann schnallte mich dort am Kreuz fest.
Kaum stand ich dort, begann sie ein wenig an meinen Brüsten und Nippeln zu spielen. Steif standen sie vor. „Du bleibst jetzt etwa eine Stunde hier, ich werde mich im Schwimmbad etwas entspannen. Sei brav und lauf nicht weg.“ Lächelnd verließ sie den Raum. Irgendwas musste sie noch gemacht haben, denn nun spürte ich heftige Vibrationen im Popo. Dass es nur der Stopfen sein konnte, war mir klar. Aber wie weit würde er mich bringen? Konnte es vielleicht reichen…? Jedenfalls spürte ich langsam meine Erregung steigen. Auch die anderen beiden Frauen ließen steigende Erregung erkennen. Ansonsten waren wir alleine. Es kam niemand mehr herein. Da hier keine Uhr war, konnte ich auch nicht feststellen, wie die Zeit verging. Irgendwann kam meine schwarze Herrin zurück. Sie hatte nasse Haare, war also wohl tatsächlich schwimmen gewesen. „Na, wie geht es deinem Popo und der Spalte? Hattest du Spaß?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, dazu hat es nicht gereicht.“ „Wunderbar, war natürlich volle Absicht.“ Die anderen beiden Frauen waren schon vor einiger Zeit abgeholt worden.
Sie löste meine Fesseln und ich war froh, mich wieder bewegen zu können. Schnell ging ich vor ihr auf die Knie und küsste die Füße in den Schuhen. „Na, du scheinst ja doch noch lernfähig zu sein. Vielleicht liegt das ja an dem Stopfen.“ Sie entfernte ihn mir nicht und so spürte ich ihn deutlich beim Laufen, als wir wieder nach oben gingen. Dort setzte sie sich in die Lobby, wo weitere Paare waren. „Hol mir einen Kaffee, schwarz.“ Sofort eilte ich davon und suchte das Gewünschte. Schnell fand ich es und brachte das zu meiner „Herrin“. Ohne Worte nahm sie es entgegen. Inzwischen plauderte sie mit anderen Frauen. Jetzt durfte ich mich sogar zu ihr setzen. „Wie lange trägst du denn schon deinen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie mich. „Das sind schon mehrere Jahre, ohne wirkliche Unterbrechung.“ Nachdenklich schaute sie mich an. Eine weitere Frau, die neben uns saß, fragte: „Und wie erträgt man das? Ich glaube nicht, dass ich das könnte.“ Ich lächelte. „Oh, das geht schon – wenn man keine andere Möglichkeit hat.“ „Das mag schon sein, aber trotzdem…“ „Und was war der Anlass?“ fragte die schwarze Frau nun. „Mein Mann wollte das, aber er hat es mir nicht wirklich befohlen.“
Dann sah ich Frauke näherkommen. „Und meine Freundin trägt auch solch ein Schmuckstück.“ Erstaunt wurde nun diese Frau auch betrachtet. „Ist ja schon irgendwie verrückt“, murmelte dann jemand. „Tatsächlich? Und was ist mit den Ringen in den Lippen, die ich hier bei der einen oder anderen Frau gesehen habe? Ist das nicht in etwas das Gleiche?“ „Moment, Ringe lassen aber den Zugang frei. Damit kann ich immerhin noch Sex haben.“ Ich nickte. „Das schon“, meinte auch Frauke. „Aber was ist, wenn jemand nun ein Schloss daran befestigt? Damit wird doch auch deutlich symbolisiert: hier ist geschlossen.“ Sie deutete auf eine Frau, bei der man genau das sehen konnte. Einen Moment schwiegen alle. „Eigentlich stimmt das“, sagte dann die Negerin. „Uns hat man früher zugenäht, um uns brav keusch zu halten. Da hätte ich dann lieber so einen durchaus schicken Keuschheitsgürtel.“ „Hast du denn Aussicht, mal davon befreit zu werden?“ „Das habe ich meinen Mann nicht gefragt, weil es mir auch nicht wichtig erscheint.“ „Inzwischen käme ich mir auch ziemlich nackt vor“, ergänzte Frauke auch noch.
Sie hatte mit ihrer Partnerin wohl einen recht amüsanten Vormittag erlebt, denn beide trugen ein Korsett mit Strapsen und passende Strümpfe dazu. Der kurze Rock verdeckte fast nichts. Auf ein Höschen war auch verzichtet worden. Im Vorbeigehen konnte ich dann zwei Frauen in Gummi sehen, beide in einem engen, einteiligen Ganzanzug. Auch Leder wurde hier vorgeführt. Hier schien wirklich alles möglich zu sein, denn nun kamen zwei „Hündinnen“ im passenden Outfit vorbei. Brav bewegten sie sich auf Ellbogen und Knien, denn die Arme waren zusammengefesselt und auch die Unterschenkel fest mit den Oberschenkeln verbunden. Der Kopf war mit einer stilechten Hunde-Kopfhaube bedeckt. Selbst eine hübsche Hunderute hatten sie beide hinten, ein Stöpsel im Popo. Die Spalte blieb allerdings zugänglich und wurde dann sogar vor unseren Augen von zwei „Rüden“ benutzt. Das waren natürlich auch zwei Frauen in entsprechender „Verpackung“. „Unerlaubt“ hatten erst dort geschnüffelt und dann die „Hündinnen“ auch noch bestiegen. Zielgerichtet brachten sie ihren „Hundestängel“ dort unter und rammelten heftig. Irgendwie war es ein hübsches Bild.
Erst als sie quasi fertig waren, griffen die „Besitzerinnen“ ein und brachten die beiden „bösen Rüden“ in einen Käfig. Dort würden sie bis zum Mittagessen bleiben. Meine Farbige spielte sich erneut als Herrin auf und ließ mich noch einmal vor ihr niederknien, um den Kopf zwischen ihren Schenkeln zu platzieren. Sehr deutlich wollte sie den anderen Frauen zeigen, wozu eine weiße „Sklavin“ nützlich war. Jetzt allerdings hatte ich sie nicht nur zu lecken, sondern voller Übermut bespritzte sie mich auch noch mit ihrem „Champagner“, sodass ich zum Schluss ziemlich nass war. Natürlich war eine ziemliche Pfütze auf dem Boden und schon erwartete ich den Befehl, alles aufzulecken. Aber das schien dann doch zu weit zu gehen. So ließ sie mich nur Putzlappen und Eimer holen, um die Sauerei zu beseitigen. Aufmerksam beobachtete sie mich dabei, und kaum war ich fertig, musste ich nun auch zwischen den Schenkeln alles ablecken, wo es rot und ziemlich feucht war.
Offensichtlich war sie nicht ganz mit mir zufrieden, denn ich musste mich umdrehen, der Frau den nackten Hintern präsentieren und bekam dort noch einmal fünf rote Striemen, ähnlich denen von heute früh. Nachdem ich von zu Hause ja schon deutlich mehr kannte, waren diese hier eher von symbolischem Charakter und taten auch kaum weh. Hier ging es ja auch eigentlich mehr um das Spiel. Da es langsam kühler wurde, gingen wir zurück auf das Zimmer meiner „Herrin“ und ich durfte den Spandex-Anzug wieder anziehen, der wenigstens etwas wärmte. Dabei fragte sie mich, ob es mir gefallen hatte. Ich nickte. „Schon immer wollte ich gerne mal mit einer Farbigen…“ Die Frau lachte. „Aber wohl eher das, was du zwischen meinen Schenkeln gemacht hast, das andere eher weniger.“ „Doch, beides. Denn dieses Rollenspiel war doch ganz liebevoll, nicht wie es in der Realität ablaufen würde.“ „Das stimmt. Dann hätte dein Popo auch bestimmt eine anständige Zeichnung bekommen.“ „Machst du das sonst?“ fragte ich sie. „Du meinst, ob ich sonst eher eine Domina bin?“ Ich nickte. „Ja, bin ich. Aber keine besonders strenge. Zusammen mit einer Kollegin – sie ist allerdings weiß – führen wir ein Studio. Die Kunden sind jedenfalls zufrieden.“
Langsam wurde es Zeit zum Essen zu gehen. Gemeinsam – ich wieder an der Hundeleine zu dem immer noch angelegten Hundehalsband – machten wir uns auf den Weg nach unten. Dort im Speisesaal durfte ich jetzt – „wegen guter Führung“ – auf einem Stuhl Platz nehmen und vom Teller essen. Dieses Mal holte sich auch jeder sein essen selber. Nach und nach kamen auch die anderen. Wie ich feststellte, waren alle mit den ersten Stunden zufrieden. Fast alle hatten ein durchweg positives Erlebnis gehabt. Wie würden wohl die nächsten Tage werden. Noch knapp eine Stunde wäre ich die „Sklavin“ meiner Lady. So nahm sie mich nach dem Essen an der Leine mit in den Gymnastikraum. Hier sollte ich dann auf dem Laufband üben. Um die Sache spannender zu machen, bekam ich die Arme in einen Monohandschuhe auf dem Rücken verpackt. An meine Nippel kamen nun Klammern, die vorne mit einem Gummiband am Gerät befestigt wurden. So musste ich unbedingt das Tempo einhalten oder meine Nippel wurden streng gezerrt. Meine Lady schaute amüsiert zu, wie ich langsam immer schneller wurde.
Natürlich konnte ich auf Dauer das Tempo nicht beibehalten. So kam das, was kommen musste: erst wurden die Nippel mehr und mehr langgezogen, bis dann die Klammern abrissen, was ziemlich wehtat. So ganz zufrieden war die Negerin mit mir nicht, sagte es aber nicht ausdrücklich. Immerhin nahm sie mir den Monohandschuh wieder ab und wir gingen zurück aufs Zimmer, wo ich mich bis zum Ende meiner Zeit etwas erholen durfte. Nach dieser Zeit wechselten wir. Natürlich war sie jetzt ganz gespannt, was ich denn von ihr wollte. Mein größter Wunsch war erst einmal, ich wollte wissen, wie sie sich in ihrer Spalte anfühlte. Als ich ihr das sagte, schaute sie mich mit großen Augen an und lächelte. „Meinst du, dass deine Hand denn dort unten bei mir hineinpasst?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, schließlich durfte ich dich zweimal mit dem Mund verwöhnen, und ich glaube, dass ganz gut beurteilen zu können.“ „Tja, wenn du meinst.“
Die Negerin legte sich rücklings aufs Bett, spreizte die Schenkel und stellte die Füße aufs Bett. Ich nahm eine Gleitcreme, die auch auf jedem Zimmer zu finden war, cremte zuerst die ohnehin schon ziemlich feuchte Spalte und meine Hand gut ein. Ganz langsam begann ich nun dort zu streicheln und zu massieren. Nach und nach drang ich dann mit mehr Fingern ein, dehnte die Lippen auseinander. Ich hatte den Eindruck, dass das nicht zum ersten Mal passierte. Die Frau stöhnte leise, schien es aber eher zu genießen. Vier Finger hatte ich mittlerweile in der Spalte und nun kam der Daumen hinzu. Ein Stückchen rein, dann wieder etwas zurück. Auf diese Weise gewöhnte ich die Muskeln an das, was kommen sollte. Und dann, mit einem kräftigen Druck, schob ich die ganze Hand hinein. Dort stoppte ich, gab der Negerin Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. „Mach weiter“, kam leise. „Es ist angenehm…“ Den Gefallen konnte ich leicht tun.
Immer wieder versenkte ich meine Hand. Es war sehr warm und angenehm feucht in ihr. Langsam machte ich die Hand zur Faust, was sie deutlich spüren konnte. Dann machte ich mit der Faust weiter, schob sie weiter hinein, drehte sie. Insgesamt war ich erstaunt, wie angenehm es sich anfühlte, obgleich ihre Muskeln mich ziemlich fest umklammerten. Wie ein breites Gummiband lagen die Muskeln um mein Handgelenk. Noch weiter schob ich meine Hand in die Frau, spreizte die Finger wieder und fühlte den Muttermund. Ihr Keuchen wurde lauter. „Das… das ist echt… geil…“, kam von ihr. „Du machst das ganz wunderbar. Es fühlte sich ganz toll an.“ Das sah ich ebenso. „Ich glaube, du lässt es nicht das erste Mal machen“, sagte ich leise zu ihr. „Nein… immer wieder gibt es jemand, der das machen darf…“
An ihrer Bauchdecke konnte ich sehen, wie meine Hand in ihr arbeitete. Das stellte die Frau auch fest und lächelte. Mit meiner anderen Hand begann ich vorsichtig die sehr große Lusterbse zu streicheln. Sofort wurde das Keuchen lauter und dann lag die Negerin mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Immer nasser wurde es um meine Hand und langsam floss es auch heraus, sodass ich dort zu lecken begann. Ich konnte deutlich spüren, dass sie sich mehr und mehr einem Höhepunkt näherte. Deutliche Kontraktionen der inneren Muskeln pressten meine Hand zusammen. So zog ich meine Hand zurück und leckte mehr, um die Nässe zu beseitigen. Wie ein Baby saugte ich den harten Kirschkern und nur wenige Momente später explodierte der Höhepunkt in der Frau.
Mein Mund lag fest auf der geöffneten Spalte, was ich wohl ebenso genoss wie die Negerin. Mit der Zunge leckte ich stieß weiter in den Spalt. Mit den zusammengepressten Schenkeln hielt sie mich fest. Aber ich wollte ohnehin nicht zurück. So verbrachten wir mehrere Minuten, bis sie mich langsam freigab. Sanft beendete ich meine orale Tätigkeit und betrachtete dann das Ergebnis. Zwischen den fast schwarzen Lippen leuchtete das Rosa des Inneren überdeutlich. Es war auch für mich ein wunderschönes Bild. Ich kniete vor der Frau auf dem Boden. Langsam richtete sie sich auf und betrachtete mich. „Das war jetzt nicht das erste Mal, oder?“ Lächelnd antwortete ich. „Nein, ich habe das schon mehrfach gemacht. Ich hoffe, es hat dir gefallen.“ „Es war wunderbar. So gut habe ich das selten erlebt. Deine Hand passte wirklich wunderbar in mich hinein. Ich weiß, dass ich dort eher großzügig gebaut bin.“
Dann stand sie auf und ging ins Bad zur Toilette. Dort saß sie und ich hörte es plätschern. Grinsend kam ich näher und dort saß sie mit gespreizten Beinen, sodass ich genau sehen konnte, wie und wo es aus ihr herausfloss. „Das würde meinem Mann jetzt sehr gefallen.“ Die Negerin lachte. „Das geht ja wohl allen Männern so. ich jedenfalls habe noch keinen getroffen, dem es peinlich war, einer Frau beim pinkeln zuzuschauen.“ „Aber mal ehrlich. Uns geht es doch auch nicht anders. Wir mögen es doch auch sehen, wenn ein Mann das tut.“ Sie nickte. „Klar, aber das liegt ja wohl eher an dem Teil, aus dem es herauskommt, oder? Selbst, wenn du ja wohl kaum davon profitieren kannst.“ Ich lachte. „Wenigstens nicht auf die übliche Art.“ „Du meinst, es geht auch hinten?“ „Wunderbar sogar. Möchtest du es ausprobieren?“
Die Frau säuberte sich und wusch sich die Hände, bevor sie antwortete. „Na ja, wenn nichts dagegen spricht…“ Ich grinste sie an. „Was sollte das denn wohl sein.“ Und wenig später vergnügten wir uns erneut auf dem Bett. Nur war ich jetzt quasi das „Opfer“, denn natürlich waren die Zimmer auch in dieser Hinsicht gut ausgestattet. Es gab überall eine nette Auswahl solcher Gummifreunde in unterschiedlichen Formaten. Und der Negerin machte aus – ebenso wie mir – ausnehmend viel Spaß, mich damit zu verwöhnen. Sie begann mit einem dünnen, nicht sonderlich langen Lümmel, um mich zu Beginn vorzubereiten. Abers ehr schnell wechselte sie zu stärkeren Kalibern. Und ich ließ es mir gefallen, machte sie es doch äußerst liebevoll. Allerdings stellte sie dabei auch fest, dass ich wahrscheinlich längst nicht so einfach zu einem Höhepunkt kommen würde wie sie. Ich erklärte ihr, dass das eigentlich auch nicht erlaubt sei. Schließlich trüge ich ja auch aus dem Grunde diesen Keuschheitsgürtel.
Trotzdem gab sie sich große Mühe, mir wenigstens sonstigen Genuss zu bescheren und das klappte ganz gut. Denn diese Stimulation meines hinteren Loches empfand ich sehr angenehm. Zusätzlich zu dem Gummilümmel kamen auch immer wieder ihre Hände und die Zunge zum Einsatz. Nach längerer Zeit lagen wir dann nebeneinander auf dem Bett, brauchten eine Pause. „Also ich finde diese Idee von dem Hotel wunderbar. Es ist so ganz anders als mit einem Mann.“ „Trotzdem möchte ich darauf nicht verzichten.“ Ich lachte. „Das müssen wir ja auch nicht.“ Sie grinste mich an. „Tja, du ja wohl schon“, kam von ihr und sie deutete auf meinen Stahl im Schritt. „Och, daran habe ich mich längst gewöhnt. Ich finde das schon gar nicht mehr so schlimm.“ „Klar, wenn man andere Möglichkeiten gefunden hat.“ Oder der Mann eben auch verschlossen ist, setzte ich noch in Gedanken hinzu.
„Lass uns doch nach unten gehen und sehen, ob wir Kaffee bekommen“, schlug ich dann vor. „Ich brauche unbedingt eine Pause. Schließlich können wir nicht die ganze Zeit so weitermachen.“ „Das ist eine gute Idee.“ Viel anzuziehen brauchten wir jetzt nicht und dann machten wir uns auf den Weg. Natürlich gab es dort Kaffee und auch kleine Kuchenstückchen. Damit versorgten wir uns und setzten uns an einen freien Tisch. Wenig später kam auch Frauke mit ihrer Partnerin. Sie hatten sich auch Kaffee und Kuchen besorgt und kamen zum Plaudern. „Ich finde es ganz toll hier“, meinte Frauke und grinste mich an. Dann warf sie einen verdächtig liebevollen Blick zu ihrer Partnerin. Na, wie gut, dass unsere Männer das nicht mitbekamen. Vielleicht würden sie sonst eifersüchtig. „Wir hatten nämlich eine sehr vergnügliche Zeit auf dem Zimmer.“ „Und das, obwohl du doch ähnlich unfähig bist wie ich.“ „Och, das hat sie gar nicht gestört. Du weißt doch, es geht auch anders.“ „Oh ja, das wissen wir“, antwortete die Negerin mit einem Lachen.
Längere Zeit saßen wir nun dort und tauschten uns aus. Fraukes Partnerin war auch verheiratet – glücklich und sehr zufrieden, wie sie sagte – und wollte einfach mal ein wenig Abwechslung im Eheleben. Ihr Mann sei einige Tage auf einer Geschäftsreise im Ausland und wüsste nur, dass sie diese Tage in einem Hotel verbringen würde. Mehr hatte sie ihm dazu nicht verraten. „Männer müssen gar nicht alles wissen“, meinte sie und wir anderen Frauen stimmten zu. „Wir wollen doch auch gar nicht wissen, was sie alles so treiben. Hauptsache, sie sind uns treu.“ Und sie spielen nicht an sich selber, schien auch Frauke zu denken, denn sie grinste mich an, machte so Andeutungen in diese Richtung. „Also ich kann mich nicht über meinen Mann beklagen“, sagte sie dann auch noch und da stimmte ich ihr gleich zu.
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Stamm-Gast
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Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.03.18 22:14 IP: gespeichert
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Spannend was in dem Hotel so geschieht
und es ist erst der erste Tag, da werden die beiden sicher noch viel Spass haben, aber bestimmt auch einiges aushalten müssen
Freue mich drauf davon zu lesen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.03.18 14:42 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
Frauen sind erfinderisch, können vieles anstellen, wovon ihr Männer nicht mal zu Träumen wagt.
Auch können wir uns gut beschäftigen ohne euch, deshalb tut jeder Frau mal ein Urlaub gut mit Freundinnen, nur nach einiger Zeit ist es zumindest bei mir so das ich meinen Schatz vermisse.
Wie lieber Autor ist es mit Frauke und Anke?
Und wie geht es denen die daheim bleiben mussten?
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.03.18 18:25 IP: gespeichert
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Och, ich denke, die eine Woche kommen sie ganz gut ohne ihre Partner aus; es gibt hier so viel zu entdecken und zu erleben...
Viel zu schnell verging der Nachmittag und dann gab es auch schon Abendessen mit der Wahl für den nächsten Tag. Wer wollte, konnte übrigens die Nacht mit der momentanen Partnerin verbringen. Das wollten Frauke und ich natürlich gerne und auch unsere beiden Frauen waren sehr davon angetan. Nach einem längeren lustigen Abend in der Bar – es gab auch genügend Getränke – verzogen sich alle so nach und nach auf die Zimmer. Ich hatte dann eine wundervolle Nacht mit der Negerin, die äußerst liebevoll war. Gegenseitig verwöhnten wir uns so gut es ging. Ich glaube, so wirklich viel geschlafen haben wir dann beide nicht. Aber das war uns auch nicht weiter wichtig. So interessant wie ich sie zwischen den Schenkeln fand, so neugierig war sie eben auch auf das, was bei mir los war. Erst am nächsten Morgen trennten wir uns.
In den nächsten Tagen hatte ich verschiedene Frauen, die ziemlich unterschiedlich waren. Eine verpackte mich – sie selber war nicht anders – völlig in Gummi. Der hautenge Anzug verhüllte mich von oben bis unten, gab mir eine wunderschöne Form, weil die normalen Formen ja dabei sehr deutlich herausgestellt wurden. Da wir quasi beide die gleichen Interessen hatten, fand nach dem Mittagessen auch kein wirklicher Tausch statt. Bis zum nächsten Morgen blieben wir beide so und fanden es wunderbar. Einen weiteren Tag verbrachte ich dann in unterschiedlichen Korsetts mit enger und fester Schnürung. Das nutzte eine der Frauen weidlich aus. Da ihr Mann das so an ihr liebte, hatte sie darin schon ziemliche Übung. Und gerne wollte sie das eben auch an anderen Frauen ausprobieren. So total verpackt machten wir Spaziergänge, waren auch in der Stadt und ließen uns nur zu gerne von den Männern dort bewundern. Und davon gab es reichlich.
Anstrengend war dann der halbe Tag mit der Leder-Liebhaberin, denn sie verpackte mich vollständig in eine Art Ledersack, der mich ebenso hauteng wie das Gummi umschloss. Mit zahlreichen Schnürungen lag ich dann völlig unbeweglich auf dem Bett. Selbst mein Kopf war von Leder umschlossen und ein Knebel sorgte dafür, dass ich kein bisschen protestieren konnte. Vor den Augen waren gelochte Platten, sodass ich auch quasi blind war. Diese Frau hatte einen Ehemann zu Hause, der das genoss, so verschnürt zu werden. Manchen Tag und zahlreiche Nächte verbrachte er so, wie sie mir erklärte. Sie selber trüge Leder nur als Lederanzug oder auch Kostüme mit Lederstiefeln. Dazu hatte sie auch die passende Figur, wie ich schnell feststellte. Trotzdem war ich erleichtert, als sie mich dann zum Mittagessen daraus befreite.
Frauke machte ähnliche Erfahrungen wie ich. Auch sie traf verschiedene Frauen mit sehr unterschiedlichen Interessen. Der Zufall wollte allerdings, dass wir beide der gleichen Asiatin zugelost wurden. Das war eine eher zierliche, kleine Frau, die man sicherlich im ersten Moment völlig unterschätzte. Das erste, was wir beide von ihr bekamen, war eine wundervolle entspannende Massage. Aber bevor wir dann richtig wussten, was los war, fesselte und verschnürte sie uns zu einem völlig unbeweglichen Paket. Das hatte ich so noch nie erlebt. irgend-wo hatte ich schon mal von dieser besonderen Methode der Fesselung in Asien gelesen, es aber noch nie gesehen und erlebt. Und zu meiner Überraschung fand ich das äußerst interessant, wie man eine andere Person so geschickt verschnüren kann. Als sie mir hinterher die Bilder zeigte, sah das Ganze auch noch erotisch aus. Dazu kam noch, dass sie mich – und vorher auch Frauke – noch aufhängte. Es war keine wirkliche Quälerei, sondern tatsächlich auch für uns ein besonderer Genuss.
So hing ich also dort und die Frau hatte das so geschickt gemacht, dass mein Popo sehr gut zugänglich war. Denn nun nahm sie eine kleine Reitpeitsche und versetzte mir damit einige wohlgezielte Hiebe, die scharfe rote Striemen hinterließen. Irgendwie machte sie das so, dass es erstaunlich wenig schmerzte, aber dennoch kräftig färbte. Für mich kam jeder Striemen völlig überraschend. Nicht einmal im Ansatz sah ich sie. Zum Schluss hatte – wie mir auf einem Foto zeigte – jede Hinterbacke zehn Striemen und einem wunderbaren Karomuster. Sehr mit sich zufrieden legte sie die Reitpeitsche wieder ordentlich weg. Nun kam sie ganz nahe zu mir und wenig später spürte ich ihren warmen Atem zwischen den karierten Backen. Ganz dicht kam ihr Mund mir dort, um dann mit der Zunge langsam – sogar quälend langsam – durch die Spalte zu fahren. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden, so langsam ging das.
Mehrfach auf und ab, immer in dem gleichen Tempo wanderte die Zunge dort entlang. Dann – endlich - konzentrierte sie sich auf die kleine, zuckende Rosette. Mit der Zungenspitze spielte sie dort, versuchte aber noch gar nicht, dort einzudringen. Mein kleines Loch wurde ganz aufgeregt, wollte unbedingt mehr. Aber es kam nicht – noch nicht. Gerade, als ich das Gefühl hatte, jetzt käme mehr, hörte sie auf. Ich stöhnte laut vor Begierde auf, was sie aber nicht interessierte. Sie setzte sich hin, betrachtete mich und sah einfach zu, wie ich mich dort langsam drehte. Ich war nahe dran, zu betteln, mehr zu verlangen, aber das würde sie nicht tun. Ich musste mich einfach in Geduld fassen, so schwer es auch fiel. Endlich stand sie wieder auf, holte irgendwas und stand dann wieder hinter mir, wo ich sie nicht sehen konnte.
Da, ein heftiger Kuss kam auf die Rosette und dann schob sich etwas langsam, aber ziemlich unaufhaltsam dort hinein. Es war glatt, nicht sonderlich dick und sehr angenehm. Als dann auch noch sanfte Vibrationen kamen, war mir klar: das konnte nur ein Vibrator sein. Die komplette Länge wurde dort versenkt, blieb einen kurzen Moment dort und wurde dann zurückgezogen, bis er das Loch verließ. Erneut stöhnte ich tief auf, weil mir der Genuss vorenthalten wurde. Die Frau spielte mit mir. Dann berührte die vibrierende Spitze das Loch, mehr nicht. Längst war ich unter meinem Stahl im Schritt feucht geworden. Mehr ging ja leider nicht, was der Frau natürlich auch völlig klar war. Es war fast eine perfide Art und Weise, mit mir zu spielen. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Noch immer sprach die Asiatin kein Wort. Nun legte sie auch noch den Vibrator beiseite, holte etwas Neues aus der Schublade.
Damit kam sie zu meinem Kopf und dort legte sie mir eine Augenlarve an und nun sah ich gar nichts mehr. Dann baumelte ich wieder frei und ohne Berührungen von ihr im Raum. Was sie weiter tat, bekam ich nicht mit, so leise und unauffällig bewegte sie sich. Sollte mich das irgendwie beunruhigen? Nein, wirklich Angst brauchte ich ja nicht zu haben, nur dieses ungute Gefühl, nicht zu wissen, was kommt. Dann, erneut sehr plötzlich, spürte ich wieder eine Berührung am Popo. Wie war sie nur dahingekommen. Ich hatte sie nicht gehört. Und was schob sie mir jetzt dort in die Rosette! Während ich noch überlegte, spürte ich, wie sehr warme Flüssigkeit in meinen Bauch floss. Sie hatte einen Einlauf vorbereitet! Es war sehr warm, fast heiß. Aber viel interessanter war, dass diese Flüssigkeit sich ganz wunderbar anfühlte. Ich konnte es kaum beschreiben, aber ich glaubte eine weitere steigende Erregung zu spüren.
Immer mehr floss in mich hinein, war aber dennoch nicht unangenehm. Ich hing so, dass es erstaunlich gut auch tiefer einfließen konnte. Da sie den Behälter wohl auch nicht übermäßig hoch hielt, floss es eher langsam in mich. Ich verspürte keinerlei Drang, mich wieder zu entleeren, obwohl ich bestimmt schon mehr als einen Liter drin hatte. Aber dann beendete sie das und verschloss meine Rosette. Jetzt begann sie auch noch meinen Bauch zu massieren. Irgendwas passierte jetzt in mir. Denn jetzt hatte ich plötzlich das Gefühl, die doppelte Menge in mir zu haben. Irgendwie hatte der Druck zugenommen, aber noch immer war es eher angenehm. Verblüfft horchte ich in mich hinein, spürte tatsächlich dieses Kribbeln, mit dem sich sonst ein Höhepunkt anmeldete. Wie hatte sie das nur geschafft? Und je länger sie mich dort massierte, umso höher stieg die Welle. Fast war es soweit. Es konnte nur noch wenige Momente dauern, bis ich…
Nein! Nicht aufhören! Weitermachen! Ich hätte schreien mögen, verbiss es mir mit aller Kraft, als die Asiatin dann aufhörte, meinen Bauch zu liebkosen. Wie konnte es sein, dass dieses angenehme Gefühl auch gleich endete. Diese so tolle Welle flaute ab, verlief sich wieder. Dabei hatte ich mich schon so gefreut. Hatte sie mir das angesehen und hatte deswegen gestoppt? Ganz dicht an meinem Ohr hörte ich nun ihre Stimme. „Noch hast du es nicht verdient.“ Wie sollte ich denn das verstehen? Während ich noch überlegte, spürte ich nun zwei schnelle, ziemlich scharf ausgeführte Hiebe genau zwischen meine Popobacken, ganz knapp rechts und links der Rosette. Ich konnte nicht einmal zusammenzucken, nur ein lautes Stöhnen kam. Und dann begannen wieder diese liebevollen Massagen an meinem so vollen Bauch.
Und erneut näherte sich die Welle, jetzt fast noch schneller als zuvor. Würde sie es mir jetzt gönnen? Immer näher kam sie, immer höher türmte sie sich auf. Jeden Moment würde sie mich unter sich begraben. Weiter… noch mehr… ein kleines bisschen noch… jetzt… jetzt… Aber ein weiteres Mal blieb es mir versagt. Kaum waren die Hände von meinem Körper, ließ es nach. „Ich werde dich jetzt einen Moment allein lassen“, hörte ich ihre leise Stimme am Ohr. Bitte nicht, bleib hier und mach weiter, hätte ich fast gefleht. Aber offensichtlich war sie schon weg, ohne dass ich es bemerkt hatte. So hing ich dort, alleine, unfähig daran was zu ändern. Auch fühlte sich mein Bauch schon nicht mehr so voll an. Was hatten diese Asiatinnen nur für Tricks drauf, um uns Europäer in solche Ekstase zu treiben.
Als sie zurückkam, hatte ich das Gefühl, es wären Stunden vergangen. Dabei waren es weniger als fünf Minuten. Ich merkte ihre Rückkehr nur an den neuerlichen liebevollen und zärtlichen Massagen an meinem Körper. Und wieder spürte ich sehr schnell die Erregung in mir aufsteigen, die Woge näherkommen. Jetzt allerdings führte die Asiatin das bis zum Ende. Immer näher kam der Höhepunkt und schlug dann über mir zusammen, überspülte mich und ließ mich laut keuchen. Ich zitterte und spürte die Nässe aus mir ausfließen. Lange Minuten ging es so und ich befürchtete, es würde nie enden. Nur langsam konnte ich mich beruhigen, spürte immer noch die Hände der Frau auf meinem Körper. Dann ließ sie mich langsam aufs Bett nieder und löste diese kunstvolle Verschnürung. Als ich dann völlig frei lag, hatte ich das Gefühl mehrere Höhepunkte nacheinander gehabt zu haben.
Mein immer noch gefüllter Bauch war kaum zu spüren. Ich meinte, ich müsse zwischen den Schenkeln klatsch-nass sein, nach so vielen Höhepunkten. Aber als ich dort nachfühlte, konnte ich nichts spüren. Etwas mühsam öffnete ich die Augen und sah die lächelnde Asiatin neben mir auf dem Bett knien. „Ich hoffe, du hast es genossen“, ließ sie leise und mit zärtlicher Stimme hören. Ich konnte gerade noch nicken. Dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein, so erschöpft war ich, ohne zu wissen, wovon eigentlich. Wie lange ich nachher geschlafen hatte, konnte ich nicht feststellen. Aber als ich aufwachte, stand neben meinem Bett ein Teller mit Essen. Also hatte ich wohl das Mittagessen verpasst. Fast gierig und ausgelaugt machte ich mich darüber her, von der Asiatin lächelnd beobachtet.
„Du hast so süß geschlafen, da mochte ich dich nicht wecken. Deswegen habe ich dir das mitgebracht.“ „Danke“, brachte ich noch heraus. Dann fiel mir auf, dass wir ja längst hätten tauschen müssen. Aber ich fühlte mich dazu gar nicht in der Lage. Nackt und mit dem halb leergegessenen Teller saß ich auf dem Bett. Als ich dann fertig war, ließ die Frau ihren Kimono, den sie jetzt trug, langsam fallen und stand dann nackt vor mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie schön war, schlank und von bronzefarbener Haut, ein schwarzes kleines Dreieck am Ende der Schenkel. Die Brüste waren von kleinen dunkelbraunen Warzenhöfen gekrönt, die Nippel selber hart. Sie kam näher und lächelte. Ich konnte nicht anders, ich zog sie zu mir aufs Bett und bald lagen wir nebeneinander, schauten und an und streichelten den Körper der anderen Frau.
Schon bald hatte ich meinen Mund über die süßen Nippel gestülpt und saugte zärtlich daran. Eine Hand wanderte über ihren Körper, bis ich auf den weichen Haarbusch stieß. Ich streichelte sie dort und schon bald hörte ich ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Dann trennte ich mich von ihrem Busen und arbeitete mich küssend nach unten bis zu dem kleinen Busch. Längst hatten wir die Decke beiseitegeschoben. Neugierig betrachtete ich die Asiatin dort unten. Inzwischen hatte ich mich fast gedreht und hatte nun die Gelegenheit, meinen Kopf zwischen die leicht gespreizten Schenkel zu legen. Hier sah ich dunkelbraune Lippen mit einem kleinen rosa Schlitz dazwischen. Erregender Duft stieg von dort auf, ließ meine Erregung wieder steigen. Dann drückte ich meinen Mund auf die Spalte, atmete den Duft ein. Noch tat die Frau bei mir nichts, genoss alles einfach nur. Aber es dauerte nicht lange und sie stieß mich an, damit ich mich auf den Rücken legte.
Kaum war das geschehen, setzte sie sich auf mein Gesicht, platzierte ihre Spalte direkt auf meinem Mund. Und ich tat ihr den Gefallen, begann dort unten zu lecken. Da die Asiatin sich leicht vorgebeugt hatte, konnte ich ihren schönen, runden Popo sehen und auch die kleine Rosette dazwischen, während ich meine Zunge zwischen den Lippen hindurch zog. Schon bald klafften sie auf, gaben das feuchte rosa Innere frei. Mit meiner Zunge er-tastete ich den harten kleinen Kirschkern, streichelte ihn und versenkte die Zunge tief in ihr. Der Saft, auf den ich dort stieß, hatte einen wunderbaren Geschmack, eine Mischung aus süß und herb, kaum zu beschreiben. Da die Frau ja nicht an meine Spalte konnte, revanchierte sie sich mit Streicheln und Küssen an meinen Schenkeln, was natürlich nicht annähernd die Wirkung hatte, die ich bei ihr erzielte. Aber ich hatte ja wohl schon meinen Teil bekommen.
Es dauerte auch nicht lange und ich spürte, wie die Frau mehr und mehr erregt wurde, auf einen Höhepunkt zusteuerte. Um diesen möglichst lange hinauszuzögern, verlangsamte ich mein Lecken. Sie schien es zu akzeptieren, machte keinerlei Anstalten, mehr zu fordern. Und so konnte ich sie langsam weiter aufbauen, bis es dann soweit war. Und dann gab ich ihr den letzten Kick. Fest hielt ich sie fest, sodass sie mir alles gab, was herausfloss. Leise stöhnend und keuchend lag sie auf meinem Körper, während mein Mund sich weiter zwischen ihren Schenkeln beschäftigte. Mit den Händen hatte ich inzwischen um sie herum gegriffen und fasste sie an den Popobacken, zog sie auseinander, sodass ich nun mit der Zunge an ihre kleine Rosette gelangen konnte. Erst leckte ich nur darüber, um dann mit der Zungenspitze Einlass zu fordern. Nur einen ganz kurzen Moment wehrte sie sich, um dann doch nachzugeben. Ich war mir nicht sicher, aber es der Versuch war, mich davon fernzuhalten oder eine normale Reflexreaktion.
Lange vergnügte ich mich dort ohnehin nicht und dann lagen wir erneut nebeneinander. Beide mussten wir uns erholen, schauten uns glücklich an. Dann beugte die Asiatin sich zu mir, gab mir einen liebevollen Kuss und meinte: „Ich glaube, ich brauche frische Luft.“ Ich nickte und so standen wir auf, zogen uns an und gingen nach draußen. Zwar war das Wetter nicht besonders schön, aber das war uns völlig egal. Außerdem waren wir nicht die Einzigen hier draußen. „Trägst du diesen Keuschheitsgürtel eigentlich freiwillig?“ fragte sie mich plötzlich. Ich nickte. „Ja, und sogar mit gewissem Genuss.“ Die Frau lächelte. „Er steht dir sehr gut, gefällt mir.“ Verblüfft schaute ich sie jetzt an. Tatsächlich schien sie mich nicht zu bedauern. „Würdest du ihn auch tragen wollen?“ fragte ich die Asiatin. Zu meiner Überraschung nickte sie. „Warum denn auch nicht? Sieht doch außerdem schick aus.“ „Das meinst du doch nicht ernst“, erwiderte ich.
Ich war stehengeblieben, schaute sie direkt an. „Doch“, nickte sie. „Aber mein Mann würde das nicht erlauben.“ Was für eine Überraschung. Ein Mann, der seiner Frau verbieten würde, solch einen Gürtel zu tragen. dabei würde er doch den Schlüssel verwalten können. Mehr Macht konnte er doch nicht über ihre Sexualität haben. „Aber du würdest es wollen“, fragte ich noch einmal nach. „Ja, weil ich dann vielleicht etwas mehr Ruhe hätte.“ Eine erstaunliche Einstellung, fand ich jetzt. Und jetzt machte sich mein immer noch ziemlich gefüllter Bauch bemerkbar. So entschuldigte ich mich bei der Frau und eilte wieder ins Hotel. Dabei konnte ich nicht sehen, wie sie lächelte. Noch immer wusste ich nicht, was sie mir dort eingefüllt hatte. Erleichtert saß ich dann auf dem WC und entleerte mich. Deutlich zufrieden kam ich dann wenig später zu ihr zurück.
Die Asiatin lächelte mich an und neben ihr stand inzwischen auch Frauke. „Hattest du ein nettes Erlebnis?“ fragte sie mich und ich nickte nur. Dann bedankte ich mich bei der Asiatin. „Es war ein toller Tag. Aber mich würde ja doch interessieren, wie du das gemacht hast.“ „Das kann ich dir nicht sagen. Das sind einfach alte Techniken, die wir zu Hause verwenden.“ „Das habe ich mir gedacht“, meinte ich und lächelte. „Wollen wir einen Kaffee trinken?“ fragte Frauke. Ich nickte, aber meine heutige Partner meinte: „Ich möchte lieber Tee.“ „Oh, das wird sicherlich auch möglich sein.“ So gingen wir also wieder hinein. Frische Luft hatten wir auch genug gehabt. Natürlich gab es außer Kaffee auch Tee, selbst grüner Tee war vorhanden. Und so saßen wir bald zu dritt am Tisch. Frauke hatte an diesem Tag die andere Farbige – sie kam wenig später auch zu uns - gehabt, verriet aber auch nicht wirklich, was die beiden so getrieben hatten. Aber beide sahen recht glücklich aus. „Ich verstehe nicht, wie man als Frau einen Keuschheitsgürtel tragen kann“, meinte die farbige. „Das sieht doch et-was nach Unterdrückung und Sklaverei aus.“ Frauke lachte. „Nein, so einfach ist das nicht.“ Offensichtlich hatte sie auch nicht verraten, dass ihr Mann auch verschlossen war. „Ich finde, es ist ein gewisser Spaß dabei, wenn auch der Mann nicht jederzeit so kann, wie er gerne möchte. Klar, er hat den Schlüssel. Deswegen könnte er mich wirklich jederzeit aufschließen. Aber wir haben uns geeinigt, dass es maximal dreimal pro Monat sein soll und nur, wenn ich zustimme. Schließlich bin ich nicht seine Lustsklavin, die ihm jederzeit zur Verfügung stehen muss.“ Vergnügt grinste ich meine Freundin an. Das war ja eine wirklich gelungene Ausrede, ging mir durch den Kopf. Da konnte man kaum widersprechen. Und so erging es den anderen beiden Frauen auch. „Dann klingt das ja gar nicht so schlimm. Letztendlich bestimmst du ja doch, ob er darf oder nicht.“ Frauke nickte. „Ja, so ist es geplant.“ „Habt ihr denn auch eine Abmachung, wie lange du so bleibst?“ „Nö, haben wir nicht. Finde ich auch nicht notwendig. Ich liebe meinen Mann und finde es eigentlich so ganz spannend.“ „Und ihr?“ wurde ich jetzt gefragt. „Wie macht ihr das? Wer hat den Schlüssel zu deinem Gürtel?“ „Ich habe ihn meiner Tochter gegeben“ – Entschuldigung für die kleine Lüge – „und bin somit vor meinem Mann sicher. Denn so muss er sie jedes Mal fragen und offenlegen, dass er jetzt Sex mit mir haben will. Und meine Tochter lässt sich immer erklären, warum denn das schon wieder sein muss. Dazu hat mein Mann meistens keine Lust. Ich finde das auch nicht schlimm. Schließlich kann man das ja auch noch auf andere Weise machen…“
Ich konnte sehen, dass Frauke ebenso über mein Schwindeln grinsen musste wie ich zuvor. Denn was würden die beiden Frauen sagen, wenn sie erfuhren, dass unseren beiden Männer auch nicht so konnten, wie sie gerne wollten. Ich glaube nicht, dass sie das verstehen würden. Also mussten wir ihnen das ja nicht erzählen. Immer wieder kamen andere Frauen vorbei, holten sich Kaffee oder spazierten nur so umher. Es war sehr interessant, was uns so geboten wurde. Dabei fiel uns ein, dass morgen leider schon der letzte Tag war. Es machte den Eindruck, als hätten alle Anwesenden das sehr genossen. Wahrscheinlich haben wohl alle etwas Neues gelernt und andere Erfahrungen gemacht. Frauke schaute mich sowie die anderen Frauen an und meinte: „Ich hätte da, sozusagen zum Abschluss noch eine Idee. In einem der netten Räume habe ich eine Reihe von Gummifreunden montiert gesehen, die von einem zum anderen dicker werden. Wir könnten sie doch in einer Art Wettkampf ausprobieren und sehen, wer am weitesten kommt.“ Wir hatten das ja schon mal ausprobiert und ich fand die Idee ganz lustig. Und zu meiner Überraschung waren die anderen beiden Frauen auch gleich einverstanden. So standen wir auf und gingen zu dem entsprechenden Raum, wo wir tatsächlich alleine waren. Dort sahen wir, dass auf einer Stange in bequemer Höhe. Daneben standen auch zwei Tuben mit Gleitcreme, die man sicherlich dabei brauchen würde.
Irgendwie sah es allerdings etwas beunruhigend aus, diese lange Reihe von elf aufrecht stehenden Gummi-lümmeln zu sehen. Zwar waren alle sehr echt ausgebildet, hatten dicke Köpfe und kräftige Adern, aber ich glaube, bei uns allen verkrampfte sich die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken schon ein klein wenig. oh-ne groß zu überlegen zogen Frauke und auch die Farbige gleich ihr Höschen aus, während die Asiatin und ich bereits die Gummilümmel mit Gleitcreme einrieben. Dabei konnten wir sehen, welchen Durchmesser jeder hatte. Es fing bei zwei Zentimeter an und endete dann bei sieben Zentimeter, was schon ein ganz schöner Prügel war. Konnte überhaupt jemand solch ein Kaliber aufnehmen? Zwischen den Schenkeln hielt ich das ja noch für möglich, aber hinten? Die ersten beiden machten sich bereit, wobei es ja gar nicht um Geschwindigkeit ging. Ohne Probleme setzten sich die beiden – breit grinsend – auf den ersten Lümmel. „Ach wie süß, ist ja wohl eher ein Pennäler-Lümmel“, meinte Frauke und die Farbige nickte zustimmend. Recht schnell ging es dann weiter. Nummer zwei, drei und vier waren auch gleich in den gierigen Löchern verschwunden. Man konnte den beiden den Genuss deutlich ansehen, wie sie sich den Lümmel einverleibten.
Bei den nächsten drei Kalibern saßen sie eine Weile dort und machten sogar „unzüchtige“ Bewegungen auf und ab. Die Asiatin und ich schauten sie an und meinten: „Vermutlich hättet ihr die viel lieber zwischen den Schenkeln.“ „Klar, da wäre der Genuss natürlich deutlich größer.“ Als Frauke sich vorbeugte, schaute ich genauer hin. „Oh, der sitzt aber schon ganz schön eng, oder?“ „Er fühlt sich echt geil an“, bestätigte Frauke. Dasselbe kam dann auch von der Farbigen. „Schöne wäre es ja, wenn ein Mann dort seinen Lümmel einführen würde, so schön warm und so.“ Dann standen sie fast zeitgleich auf und nahmen den nächsten Stab. Immer noch klappte es recht leicht, bis er vollständig eingedrungen war. Fast beneidete ich sie, aber bald käme ich ja auch an die Reihe. Drei Lümmel waren noch zu testen. Aber jetzt sah ich, dass zumindest Frauke Probleme bekam. Die Nummer 9 – immerhin schon sechs Zentimeter Durchmesser – wollte schon nicht mehr so recht hinein. heftiges Stöhnen begleitete das Eindringen des Kopfes. Meine Freundin machte eine kleine Pause, um sich dann ganz langsam zu setzen. Es dauerte erheblich länger, aber sie schaffte es. War es der letzte Lümmel, den sie aufnehmen konnte?
Bei der Farbigen war es nur wenig besser gegangen. Auch sie keuchte erheblich bei der Dehnung. Beide Rosetten waren sehr weit aufgerissen, wie wir zwischen den gespreizten Backen sehen konnten. Nun – so fest aufsitzend – gönnten sie sich eine Pause. Dann, wie auf ein geheimes Kommando, erhoben sich beide und traten an den nächsten. Einen kurzen Moment gönnten sie der Rosette eine Pause, um sich dann zu senken und den Kopf aufzunehmen. Während die Negerin es schaffte – es war alles andere als einfach – und dieses gewaltige Teil Stück für Stück in ihrem dunklen Leib verschwand, musste Frauke aufgeben. „Nein, das geht nicht mehr. Das kann ich nicht ertragen.“ „Du hast es aber ja schon ganz schön weit geschafft“, meinte ich und auch die Asiatin meinte: „Das setzt eine ganz schöne Übung voraus.“ Die Farbige nickte nur, war zu sehr mit ihrem Lümmel beschäftigt. Dabei rieb sie sich auch noch genüsslich die nasse Spalte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Es schien sie tatsächlich heiß zu machen. Einen Moment überlegte ich, ob sie den letzten Gummifreund auch noch probieren würde oder ob sie auch aufgab.
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Stamm-Gast
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Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.03.18 23:39 IP: gespeichert
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Wüsste auch gern was die Asiatin ihr für einen Einlauf verpasste.
Wieder eine tolle Fortsetzung Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.03.18 19:57 IP: gespeichert
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Tja, ich fürchte, das sind die asiatischen Geheimnisse... Oder war das die künstlerische Freiheit?
Aber schon stand die Frau auf und trat einen Schritt weiter. Wenig später berührte das rote Loch den schwarzen Kopf, zögerte einen Moment und dann drückte sie ihn sich hinein. Es war ein irres Bild, wie die Rosette mehr und mehr geöffnet wurde und der Kopf verschwand. Ohne Unterbrechung bohrte sich der ganze Lümmel hinein. Die Frau hörte erst auf, als sie fest aufsaß. Heftig keuchte sie und atmete laut. „Mehr… geht… wirklich… nicht…“, meinte sie. Still saß sie auf der Stange. Ob sie den eingedrungenen Gummifreund wirklich genoss, wagte ich zu bezweifeln. Aber sie hatte es tatsächlich geschafft. Irgendwie sah sie jetzt auch recht stolz aus. Nur sehr langsam erhob sie sich, ließ den Gummifreund herausgleiten. Und ebenso langsam schloss sich das so stark gedehnte Loch, woraus ich erkannte, dass sie wahrscheinlich ziemlich viel Übung hatte. Dann stand sie lächelnd vor der Asiatin und mir. „Ob ihr das nun glaubt oder nicht, es hat mir gefallen. Aber nun seid ihr ja dran.“ Die Farbige drehte sich um, wischte schnell alle Gummilümmel ab und brachte neue Gleitcreme auf. Die Asiatin stand neben mir und streifte nun auch ihren Slip ab.
Dabei konnte ich sehen, dass sie ebenfalls einen kleinen schwarzen Busch vorne trug. Allerdings hatte sie einen ziemlich kleinen Popo, so dass ich gleich Sorgen hatte, ob das überhaupt gut dafür war. Aber mit einem Lächeln schwang sie sich über den ersten Tab, der sofort bis zum Anschlag in ihr verschwand. Ich folgte ihr mit gleichem Ergebnis. Ähnlich wie bei Frauke ging das auch mit der Nummer 2, 3 und 4. Alle ließen sich wunderbar leicht einführen und strapazierten meine Rosette kaum. Die Asiatin neben mir schien das gleiche zu empfinden. Auch bei ihr gelangten die Gummifreunde ohne sichtbare Schwierigkeiten gleich vollständig hinein. Als wir nun zur Nummer 5 kamen, ließen wir uns Zeit und führten ihn nur sehr langsam ein. Es war zwar absolut kein Problem, aber es fühlte sich so schön an. Wie gerne hätte ich jetzt meine Spalte vor bearbeitet, aber das ging ja nicht. Als ich zu meiner Partnerin schaute, konnte ich sehen, dass sie genau das tat. Mit zwei Fingern hatte sie ihre Lippen dort etwas gespreizt und so rieb sie die harte Lusterbse auf der Stange, stöhnte leise.
Mit leisem Bedauern wechselte ich nun zur Nummer 6, die auch leicht in mir verschwand. Wenig später passierte das gleiche neben mir. Fast hätte ich es dieser eher zierlichen Frau nicht zugetraut. Mit einem lächelnden Gesicht schaute sie mich an und schien meine Gedanken zu lesen. „Unterschätze uns nicht“, bemerkte sie leise und nahm wenig später auf der Nummer 7 Platz. Dabei zog sie extra ihre süßen Hinterbacken auseinander, damit wir anderen genau sehen konnten, wie diese Rosette dort gedehnt wurde und den Stab aufnahm. Langsam senkte die Frau sich nieder. War das, um sich langsam den Stab einzuführen und sich an die Dehnung zu gewöhnen, oder nur, um es uns zu zeigen? Ich wusste es nicht. Kaum saß sie fest auf, wechselte ich ebenfalls den Platz. Als der Kopf in mir steckte, machte ich eine kleine Pause. Erst danach setzte ich mich voll nieder. Es war schon ein recht heftiges Gefühl, diesen kräftigen Lümmel in mir zu spüren. Als ich dann vorne am Bauch fühlte, konnte ich den Kopf dort spüren.
Etwas kritisch betrachtete ich die vier, noch vor mir aufragenden Gummilümmel. Gespannt schauten Frauke und die farbige zu uns und wartete, wie es weitergehen würde. Mit leichtem Kribbeln im Bauch setzte ich mich auf die Nummer 8, die ja immerhin schon einen Durchmesser von 5,5 Zentimeter hatte. Ganz schön heftig wurde ich dabei gedehnt, was mich ziemlich keuchen ließ. Die Asiatin nahm es wesentlich gelassener auf und lächelte dabei. Nur eine knappe Minute blieb sie sitzen, ging dann gleich zum Nächsten über. Sechs Zentimeter würden niemals in die Frau passen, schoss mir durch den Kopf. Es musste sie doch zerreißen. Aber mit erstaunlicher Leichtigkeit schob sich er Kopf durch die Rosette und kurze Zeit später war auch der Rest in ihr verschwunden. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Mit einem mulmigen Gefühl erhob ich mich, ging zum nächsten Stab und stand einen Moment unschlüssig darüber. Langsam senkte ich meinen Hintern, zog die Backen leicht auseinander und drückte mir den Kopf durch den engen Muskel. Wow, das war jetzt aber schon wirklich heftig. Nur sehr langsam senkte ich mich, bis das geile Teil bombenfest in mir steckte. Während ich dort saß, mich an das Gefühl gewöhnte, überlegte ich, ob ich den nächsten Lümmel auch noch schaffen würde. Wenigstens probieren, entschloss ich mich.
Und schon wieder war mir die Asiatin voraus. Mit einem deutlichen „Plopp“ rutschte die Nummer 9 aus ihrem Popo, hinterließ eine runde Öffnung zwischen den Hinterbacken. Schon ging sie weiter, platzierte sich über der 10 und begann sich das irre Teil einzuverleiben. Und tatsächlich: Stück für Stück brachte sie dieses Teil im Popo unter. Fasziniert schauten wir anderen zu. Konnte es wirklich sein, dass diese so zierliche Frau mehr in der Rosette unterbringen konnte als ich? Etwas mühsam erhob ich mich, war froh, als der Lümmel aus mir heraus-rutschte und ging weiter. Gleich berührte der Kopf das immer noch ziemlich weit geöffnete Loch und rang ganz langsam ein. Ich keuchte vor Anstrengung und war froh, als endlich der Kopf in mir steckte und der Muskel dort in die Kerbe eingerastet war. Und sofort war mir klar: mehr würde nicht gehen. Wenn ich ihn jetzt ganz einführen würde, konnte es mich zerreißen. Deswegen schüttelte ich den Kopf und stand wieder vollständig auf. Mit einiger Mühe bekam ich den dicken Kopf auch wieder heraus.
So stand ich da und schaute die Asiatin an, was sie dort machte. Sie erhob sich, ließ den Lümmel langsam her-ausgleiten und trat nun zum letzten Gummilümmel. Sie wollte ihn doch nicht ernsthaft auch noch einführen? Aber genau das tat sie nun. Langsam und mit aller Deutlichkeit – sie hielt ihre Popobacken schön weit auseinander, sodass wir alles genau verfolgen konnten – senkte sie sich nieder. Nachdem der Kopf in ihr steckte, gab es eine kleine Pause und dann verschwand auch der Rest vollständig in ihr. Wir konnten es fast nicht glauben, was uns so vorgeführt wurde. Als die Frau dann vollständig saß, der Riesenkerl steckte tatsächlich in ihr, sagte die Asiatin auch noch: „Er sitzt ganz wunderbar eng in mir, füllt mich richtig aus.“ Dabei sah sie sehr entspannt aus, als würde es sie nicht wirklich stören. „Ich liebe es, so gefüllt zu sein. Immer wieder üben mein Mann und ich.“ „Tja, das muss man auch wohl, sonst würde es niemals passen.“ So hatten wir tatsächlich zwei Siegerinnen; kaum zu glauben.
Als die Frau dann aufgestanden war, wollte ich unbedingt ihre Popo genauer betrachten. Noch immer hatte sich die Öffnung nicht geschlossen und ließ das Innere sehen. Wahrscheinlich hätte ich sofort und ohne Schwierigkeiten meine Hand dort unterbringen können. Obwohl es mich reizte, unterließ ich es lieber. Sehr langsam schloss sich das Loch. Selbst meine Rosette hatte sich – trotz langer Übung – auch noch nicht vollständig geschlossen. So erholten wir uns alle noch einige Zeit, plauderten und zogen dann die Höschen wieder an, um zum Abendessen zu gehen. Beim Laufen spürte ich – und auch die anderen dreien – noch ziemlich deutlich, was wir gerade gemacht hatten. Frauke, die neben der Asiatin ging, meinte noch: „Ich bewundere dich, dass du das geschafft hast. Du hast ja gesehen, ich habe nicht mehr geschafft. Und ich habe schon längere Zeit geübt.“ Die Asiatin lächelte nur und meinte: „Ihr unterschätzt uns immer noch.“ Dann betraten wir den Speisesaal und holten uns etwas zu essen. Gemeinsam saßen wir dann am Tisch.
Den Abend verbrachten wir Frauen dann alle zusammen, machten so etwas wie ein kleines Abschiedsfest, wo-bei es verschiedene Getränke und Häppchen gab. In kleinen Grüppchen standen wir zusammen und plauderten. Im Hintergrund lief leise Musik, man tauschte sich aus und bewertete sozusagen diese Tage. Fast alle hatten zu Hause einen Ehemann, der wohl auf uns wartete. Aber alle waren sich einige: keinem würde besonders ausführlich berichtet, was hier so stattgefunden hatte. Das mussten sie nicht wissen. Zum einen waren manche Frauen auch mit dem eigenen Mann etwas streng – vielleicht so wie Frauke und ich – und andere wurden eher streng von ihm gehalten. Trotzdem war es liebevolle Strenge, wie alle erklärten. Und vor allem würde keine berichten, dass zwei Frauen – Frauke und ich – im Keuschheitsgürtel gewesen wären. Wer weiß, was sonst passieren würde. Sehr spät kamen wir dann ins Bett – jeder mit wem er wollte oder auch alleine. Ich hatte mir – im gegenseitigen Einverständnis – meine erste Partnerin, die fast schwarze Negerin, ausgesucht. Wir wollten noch eine „Liebesnacht“ verbringen, bevor morgen jeder nach Hause fuhr.
Auf dem Zimmer der Farbigen ließen wir beide ziemlich schnell unsere Kleider fallen. Ich bat sie, die weißen Dessous anzubehalten, was ich mit meiner roten Unterwäsche auch tat. Nur das Höschen musste weg. Schon bald kniete ich vor ihr, streichelte und küsste den wunderschönen schwarzen Bauch. Natürlich war ich schon bald an ihrer Spalte, um auch hier zu küssen. Dann drehte ich sie um, um auch an den Popo zu gelangen. Die Frau genoss es, wollte dann aber unbedingt auch bei mir liebevoll zum Einsatz kommen. So lagen wir kurze Zeit später auf dem Bett, wo wir weitermachten. Dort lag mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und umgekehrt. Natürlich konnte sie mir nicht so viel Lust bereiten, wie ich es bei ihr tat. Das obere Bein aufgestellt, konnte ich genüsslich und ausgiebig ihre nasse, rote Spalte auslecken, sogar mit der Zunge eindringen. Aber heute wollte die Farbige keinen Höhepunkt mehr haben. So brachen wir bald das Spiel ab, zogen auch die Dessous aus und kuschelten dann nackt aneinander.
Die Negerin schien es sehr zu genießen, ihren Bauch an meinen Popo zu drücken. Mit den Armen hielt sie mich umfasst und die Hände lagen auf meinen Brüsten, zwirbelten noch kurze Zeit die harten Nippel. Dabei spürte ich ihren warmen Atem im Genick. Eng lagen wir da und waren erstaunlich schnell eingeschlafen, nachdem wir auch die Decke übergezogen hatten. Es war ein wunderschönes Gefühl, so völlig anders als mit meinem Mann. Als ich mich dann nachts im Schlaf auf den Bauch rollte, spürte ich wenig später dort ihre Hand. Dann träumte ich, wie mich diese schwarze Frau unten gründlich ausleckte. Über einen längeren Zeitraum kam ich von einem Höhepunkt zum nächsten. Das war alles so intensiv, dass ich am nächsten Morgen überrascht war, dort nicht vollkommen nass zu sein.
Die Farbige lächelte mich liebevoll an. „Guten Morgen, Süße. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, ganz wunderbar und du?“ Sie nickte. „nachdem ich von einer „weißen Sklavin“ so verwöhnt wurde, konnte es ja kaum anders sein. Aber vor dem Aufstehen solltest du dich jetzt noch ein wenig mit meinem Popo beschäftigen.“ Lächelnd schob sie die Decke beiseite, präsentierte mir ihre runden Backen. Ohne Worte schob ich mich näher an sie heran, streichelte und küsste die glatte, warme Haut. Langsam begann ich dort zu lecken, zog die Backen auseinander und arbeite zwischen ihnen weiter. Genüsslich zog ich die Zunge durch die Kerbe, verweilte kurz an der dunkel-braunen, innen auch rosa Rosette und machte dann weiter. Auf und ab leckte ich, bis die Farbige mir ihren Popo mehr und mehr entgegendrückte. Dabei schob sie die Decke unter ihre Hüften, um es bequemer zu haben. Jetzt konzentrierte ich mich auf das kleine Loch, welches sich mehr und mehr entspannte.
Dann gelang es mir, dort einzudringen, brachte damit die Frau zum Stöhnen. Längst lag ich bäuchlings hinter ich, hatte die Hände unter den Leib geschoben und begann an der Spalte zu reiben. Zusammen mit der in den Popo bohrenden Zunge erregte ich sie mehr und mehr. Als ich dann die harte Lusterbse berührte, zuckte die Frau heftig zusammen. Offensichtlich gefiel es ihr, was ich so machte. Und so bemühte ich mich weiter, ihr einen Höhepunkt näherzubringen. Es sah ganz so aus, als würde es klappen. Das Zucken, Stöhnen und keuchen wurde mehr und je länger ich an der Spalte spielte und die Rosette leckte, umso unruhiger wurde sie. Dann war es soweit! Sie bäumte sich auf, drückte mir den Hintern fest ins Gesicht… und sackte zusammen. Heftig keuchen, fast wimmernd, lag sie vor mir. Ganz allmählich ließ ich meine Bemühungen ausklingen, bis sie still auf der Decke lag. Während die Farbige sich erholte, ging ich kurz unter die Dusche.
Als ich dann zurückkam, sah sie mich mit glänzenden Augen an. „Hast du dich zu einer Lesbierin entwickelt, nachdem du den Keuschheitsgürtel bekommen hast? Oder konntest du das schon vorher? Das war ganz toll.“ Ich lächelte sie an. „Beide. Schon vorher war ich nicht ganz ungeübt. Aber wenn man es anders nicht mehr machen kann, sucht man sich eine Alternative.“ Langsam erhob sich die Frau. „Mit dir hätte ich eine wundervolle „Sklavin“, die mich verwöhnt.“ Als ich nach ihr greifen wollte, verschwand sie fluchtartig im Bad. Bald hörte ich die Dusche rauschen. Später – wir waren beide angezogen – gingen wir gemeinsam zum Frühstück, wo Frauke schon auf uns wartete. Neben ihr saß die Partnerin der Nacht, eine Frau mit ziemlich großen Brüsten. Ich wusste gar nicht, dass Frauke auf so was stand. Jedenfalls hatte sie das nie durchblicken lassen. Nach dem „Guten Morgen“ meinte sie: „Ihr seht ganz schön glücklich aus. War wohl eine tolle Nacht.“ Ich nickte und lächelte. „Wenn ich dich so anschaue, war es bei euch auch wohl kaum anders.“ „Nö“, meinten beide fast gleichzeitig. „Wir hatten es auch sehr nett.“
Wir frühstückten ausgiebig, ließen uns dabei richtig viel Zeit. Die Auswahl war auch sehr groß und gut, sodass es ohnehin schwer fiel, alles zu probieren. Aber dann waren wir doch endlich fertig, gehörten auch schon mit zu den letzten Gästen. Als wir dann zurück zu unseren Zimmern gingen, um den Rest zu packen, meinte die Negerin zu mir: „Kommst du noch bitte mit? Ich habe da noch ein kleines Geschenk für dich.“ „Wieso denn das?“ fragte ich erstaunt. „Es war so wunderschön mit dir, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe.“ Damit gab sie mir einen zärtlichen Kuss, den ich gerne erwiderte. „Am liebsten würde ich dich jetzt mitnehmen.“ Ein breites Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Aber wahrscheinlich hätte dein Mann etwas dagegen. Oder glaubst du, ich könnte dich ausleihen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, jedenfalls nicht für länger.“ So kamen wir zu ihrem Zimmer und traten ein. Aus einer der Schubladen holte die Farbige eine kleine Schachtel und gab sie mir. „Vielleicht schafft das kleine Geschenk es ja, dich an mich zu erinnern. Und vielleicht treffen wir uns ja mal wie-der. Gibst du mir deine Telefonnummer?“
Ich nickte und holte erst mein Smartphone aus der Tasche, um ihr meine Nummer zu geben. Erst danach öffnete ich die Schachtel. Zum Vorschein kam ein schöner Popostopfen in Form einer kurz gestielte Tulpenblüte, die am Ende einen rot funkelnden Stein hatte. „Er ist sehr schön und passt ganz bestimmt.“ „Davon bin ich überzeugt und werde mich gleich selber davon überzeugen.“ Sie nahm das Teil aus der Schachtel, kniete sich hinter mich und steckte den Rock dort hoch. Schnell war auch mein Höschen heruntergezogen und der nackte Popo lag vor ihren Augen. „Für dein Alter noch sehr sehenswert“, meinte sie. „Ja, das findet mein man auch.“ Erst streichelte die Frau, gab mir dann ein paar Küsschen drauf, um dann die Backen auseinander zu ziehen. Als dann ihre Zunge meine Rosette dort berührte, begann ich zu stöhnen. „Gib dich mir ganz hin“, hörte ich ihre Stimme in einer kleinen Pause. „Du kannst dich vorbeugen und die Beine spreizen. Das Höschen liegt ja ohnehin am Boden.“ Wie in Trance tat ich das und schon spürte ich die Zunge heftiger, wie sie versuchte, dort einzudringen. Die Lippen der Farbigen legten sich um die kleine Öffnung, saugten jetzt dort. „Nein.. nicht… bitte… hör… hör nicht auf… mach…. Weiter…“, keuchte ich längst. Kommentarlos ging es weiter und dann schaffte es die Zunge dort einzudringen.
Wie ein kleiner, nasser Finger bewegte sie sich dort. Mir war ja klar, die Frau würde es nicht schaffen, mir auf diese Weise einen Höhepunkt zu verschaffen, aber sie bemühte sich. Dann, nach einer ganzen Weile, hörte sie auf und ich spürte den Stopfen dort. Bei der entsprechenden Vorarbeit und dem Druck rutschte er leicht hin-ein, dehnte mich ziemlich weit und steckte dann in mir. „Wow!“ kam aus meinem Mund, als ich ihn dort fühlte. Der Stiel war so kurz, dass die kleine runde Schlussplatte fest auflag und innen drückte der Stopfen auch noch gegen den Muskel. Noch ein paar kleine Küsschen auf meine Hinterbacken und die Frau stand auf. Erst als ich mich jetzt aufrichtete, merkte ich das Geheimnis dieses Stopfens. Mit großen Augen schaute ich die Negerin an, die natürlich Bescheid wusste. Herrlich pulsierende Vibrationen durchfuhren mich dort unten. „Was… was ist das?“ fragte ich sie. Sie lächelte und sagte: „Das sind kleine Kugeln im Stopfen, die das bei jeder Bewegung machen. Und vielleicht schaffen sie es, dich zum Ziel zu bringen. Es gibt Leute, bei denen klappt das.“
Ich bückte mich und hob mein Höschen auf. Dabei spürte ich alles sehr genau und begann leise zu keuchen. „Das ist ja eine Wahnsinnsidee“, bemerkte ich, während es in meinem Unterleib heftig zur Sache ging. „Damit werde ich dich ganz bestimmt nicht vergessen“, sagte ich. „Das würde mich glücklich machen“, antwortete sie. Deutlich spürte ich eine kleine Erregung in mir, als ich nun endlich in mein Höschen stieg. Spontan umarmte ich sie, gab ihr einen sanften, zärtlichen Kuss und verabschiedete mich. „Es waren sehr schöne Tage hier“, meinte ich. „Ich wünsche dir alles Gute. Bestelle deiner süßen Spalte auch schöne Grüße und…“ „Das kannst du gleich selber machen“, sagte sie lächelnd und hob den Rock. Dort sah ich jetzt den dunklen Busch und die Spaltenlippen. „Gib ihr ruhig einen Kuss; sie hat noch was für dich…“ Verwundert ging ich auf die Knie, schaute sie dort genauer an, konnte aber nichts entdecken. So beugte ich mich vor und küsste sie dort. Als ich dann die fast schwarzen Lippen spreizte, konnte ich sehen, was die farbige gemeint hatte. Quer durch ihre ungewöhnlich große Lusterbse steckte ein Kugelstab, an dem ein kleines Herz baumelte. Das dafür notwendige Loch war mir vorher nicht aufgefallen. Überrascht beugte ich mich vor und küsste diesen roten Kopf, leckte und saugte daran. Leichtes Zittern durchfuhr die Frau.
Da uns leider die nötige Zeit fehlte, hörte ich lieber auf, ließ nun noch einmal schnell meine Zunge durch den Spalt lecken. Dort befand sich schon wieder dieser geile Saft. „Ich ruf dich ganz bestimmt an“, sagte ich mit belegter Stimme. „Das hoffe ich“, meinte sie. „Vielleicht bekomme ich dich dann ja mal ganz nackt zu sehen.“ Noch ein letztes Abschiedsküsschen und ich verließ das Zimmer, ging in mein eigenes und packte die letzten Sachen noch schnell ein. Mit dem Koffer in der Hand ging ich nach unten und wenig später kam Frauke auch schon. Sie sah auch nicht so sonderlich glücklich aus, musste sie sich doch auch von ihrer Partnerin trennen. An der Anmeldung erledigten wir die letzten Kleinigkeiten und dann verließen wir das Hotel. Bestimmt kämen wir nochmals wieder – vielleicht mit unseren Töchtern. Aber garantiert ohne unsere Männer…
Vergnügt und sehr gut zufrieden gingen wir zum Auto, packten unsere Sachen ein und fuhren los. Da wir noch genügend Zeit hatten, machten wir unterwegs noch eine längere Pause in einer netten Stadt, bummelten dort und aßen auch eine Kleinigkeit. Zu früh mussten wir ja nicht zu Hause ankommen, da unsere Liebsten ja ohnehin noch arbeiteten. So waren wir erst kurz vor deren Heimkehr wieder da. Ich stieg erst bei Frauke aus und ging die paar Schritte nach Hause. „Bei Gelegenheit machen wir das nochmal“, meinte ich und sie nickte. „Wirst du denn Frank alles erzählen?“ wollte sie noch wissen. „Nö, ich glaube nicht. Er muss ja nicht alles wissen.“ „Finde ich auch. Deswegen bekommt Günther auch nur ein paar Kleinigkeiten zu erfahren.“ Dann ging ich und war dann schnell im Haus. In etwa einer halben Stunde würden Frank und Lisa kommen.
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