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 Autor Eintrag
kallisti
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honi soit qui mal y pense

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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.04.19 15:05 IP: gespeichert Moderator melden



Ein ganz großes Dankeschön für die tolle Geschichte. Es ist unglaublich, wie viel Fantasie du hast. Die Textmenge und die Qualität sind einsame Spitze!!!

Bitte weiterschreiben!!

Viele Grüße
kallisti
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.04.19 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da muss ich mich wohl tüchtig bedanken und dabei gebe ich mir große Mühe, nicht zu weit die Fantasie schweifen zu lassen, um es einigermaßen realistisch zu halten.
Außerdem wünsche ich allen LeserInnen schöne erholsame Ostern!



„Also, zum einen finde ich diese beiden Vorschläge schon mal sehr gut und sicherlich auch nützlich, ja sogar hilfreich. Aber glaubst du ernsthaft, dass er das verdient hat?“ Mir war klar, dass sie mein „böses“ Spiel mit-machte. „Aber natürlich. Das muss ich dir doch nicht erklären.“ Kurz hatte Frank schon erleichtert ausgesehen, was sich gleich wieder änderte. „Aber könnte es nicht reichen, eine weniger strenge Strafe zu verhängen?“ „Und was stellst du dir vor?“ Lisa grinste mich an. „Was hältst du denn von der Idee, ihn dort mit ein paar Gewichten zu versehen, sagen wir mal, für zwei oder drei Stunden…?“ Ich nickte. „Ja, käme grundsätzlich schon in Frage, aber dazu müsste ich ja den Lümmel aus diesem neuen Käfig holen. Und eigentlich bin ich dazu nicht bereit.“ „Stimmt auch wieder. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Okay, dann fällt das wohl aus.“ Nun sah es aus, als würde Lisa angestrengt überlegen, was denn noch in Frage käme. „Tja, mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich kann ja mal schnell im Garten nachschauen, ob das überhaupt in Frage kommt.“ Und schon stand sie auf und verließ das Haus über die Terrasse. Ich schaute Frank an. „Hast du dich schon entschieden?“ wollte ich von ihm wissen. „Was würde dir denn besser gefallen?“ Er schwieg einfach. Kurz darauf kam Lisa zurück und meinte: „Na ja, viel ist da noch nicht los. Ich denke, es wird nicht reichen. Bleibt wohl doch nur die zweite Möglichkeit.“ Mein Liebster verzog das Gesicht. „Soll ich die Creme schon mal holen?“ fragte Lisa. Ich nickte. „Bring auch Handschuhe mit“, meinte ich. „Und du, mein Liber, machst dich da unten schon mal frei.“ Ich zog die Hand zu-rück und sah zu, wie er Hose, Strumpfhose und Unterhose herunterzog. Dann konnte ich den Lümmel in dem neuen Käfig sehen, der den Beutel nicht mehr so freiließ wie vorher. „Du kannst dich schon mal hinsetzen und dich gedanklich auf das vorbereiten, was gleich kommt.“ Er gehorchte und dann kam Lisa und brachte das Ge-wünschte. Genüsslich zog ich nun die Handschuhe an – direkt vor seinen Augen – und nahm die Tube Creme. Frank stöhnte auf, als er sah, dass es wohl tatsächlich passieren würde. Und ich nahm einen guten Zentimeter von der Creme – mein Liebster wurde noch blasser – und verrieb sie auf dem glatt rasierten Beutel. Leicht zitternd saß er da, schaute mir zu. Ich ließ mir richtig Zeit und machte es gründlich. Erwartungsvoll schaute Lisa zu. Und je länger ich das machte, umso erstaunter betrachtete Frank das, was dort unten passierte. Schon längst – so meinte er – hätte er die Wirkung doch spüren müssen. Aber es tat sich absolut nichts. Trotzdem verkniff er sich, danach zu fragen. „Na, gefällt dir, was ich da mache?“ fragte ich, und mein Mann nickte. „Und, hattest du nicht eigentlich etwas anderes erwartet?“ „Ja, aber da tut sich nichts…“, kam langsam aus seinem Mund. Ich grinste ihn an. „Nein, das wird es auch nicht.“ Und mit diesen Worten hielt ich ihm die Tube hin, damit er lesen konnte, was dort aufgedruckt stand: Handcreme. „Aber hattest du nicht gesagt, diese „böse“ Creme zu nehmen?“ fragte er jetzt erstaunt. „Nein, das habe ich mit keinem Wort erwähnt oder gesagt. Außerdem liegt diese Creme schon lange im Bad. Es war mal wieder nur deine Fantasie, die es dir vorgegaukelt hat. Aber… wenn du möchtest, kann Lisa sie gerne holen…“ Heftig schüttelte Frank den Kopf. „Nein, muss wirklich nicht sein“, meinte er dann. „Und das, obwohl dir völlig klar ist, dass eigentlich eine Strafe angesagt wäre?“ Frank schwieg und lächelte mich nur stumm an.

Einen Moment später hörte ich aber von ihm: „Dafür wirst du aber etwas von mir bekommen. Ich denke, das dürfte dir längst klar sein.“ Ich nickte, weil ich natürlich bereits damit gerechnet hatte. „Und was stellst du dir da vor?“ Frank war aufgestanden. „Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass ich dir das verrate, oder?“ „Na ja, es wäre vielleicht ganz nett…“, meinte ich. „So, wie du mir verraten hast, was auf mich zukommt? Nein, das kannst du vergessen. Und du, mein Töchterchen, kannst dich auch schon mal darauf einstellen, dass da was kommt.“ Lisa schaute ihn fragend an und meinte: „Soll das jetzt eine Drohung sein?“ „Nö, nur ein ganz dezenter Hinweis, weil du mal wieder gemeinsame Sache mit deiner Mutter gemacht hast.“ Das konnte sie ja nun kaum bestreiten. „Tja, dann habe ich das ja wohl auch verdient.“ Frank betrachtete die junge Frau und zog die Augenbrauen hoch. „Woher denn diese plötzliche Erkenntnis? Sonst warst du auch nicht unbedingt dafür…“ Lisa lächelte. „Ich habe die Absicht, mich doch mal langsam zu bessern.“ „Also davon habe ich bisher aber noch nicht viel bemerkt“, kam jetzt von meinem Mann. „Ich stehe ja auch noch ganz am Anfang“, lachte Lisa. „Das heißt also, du hast es dir gerade eben erst überlegt“, stellte Frank fest. „Ja, so ungefähr…“ „Dann wollen wir dir deine Entscheidung mal nicht so schwer machen und gleich bei dir anfangen.“ Dann drehte er sich zu mir und meinte: „Und du, meine Liebe, kommst dann morgen dran. Darauf kannst du dich schon mal freuen.“ Dazu gab ich nun lieber keinen Kommentar mehr ab. „Und nun zu dir, meine Süße, mach dich unten rum schon mal frei.“ Langsam zog Lisa nun alles aus, sodass wenig später der nackte Popo zu sehen war. Aufmerksam hatte Frank zugeschaut. Jetzt ging er direkt vor ihr auf die Knie, betrachtete das Gelände, welches nicht vom Keuschheitsgürtel verdeckt wurde, sehr genau. „Kann es sein, dass ich hier etwas sehe, was eigentlich nicht sein sollte?“ fragte er dann. „Was… was meinst du denn?“ fragte Lisa vorsichtig. Bevor sie auf ihre Frage eine Antwort bekam, sah mein Mann mich an und meinte: „Lass mich dich mal zum Vergleich sehen.“ „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich. „Rede nicht, mach schon“, kam es jetzt ziemlich streng von ihm. Ich zuckte mit den Schultern und machte mich dort unten ebenfalls frei. Auch vor mir kniete er kurz auf dem Boden und schaute alles genau an. Immer wieder wechselte sein Blick zwischen mir und Lisa hin und her. Dann meinte er zu seiner Tochter: „Das sieht doch bei dir so aus, als wärest du einige Zeit ohne deinen Metallschutz gewesen… und man hat dort „herumgemacht“. Stimmt das?“

Lisa schaute zu mir und wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte. Frank meinte: „Ich will nicht wissen, was deine Mutter dazu sagt, sondern eine Antwort von dir, und zwar plötzlich!“ Lisa nickte. „Lauter!“ „Ja, Anke hat mich aufgeschlossen und dann habe ich dort unten herumgefummelt…“ Mein Mann stand auf und schüttelte den Kopf. „Nein, das warst du nicht selber. Ich nehme an, das hat Christiane gemacht… und du sicherlich auch bei ihr. Habe ich Recht?“ Betroffen, weil sie nun doch erwischt worden war, nickte Lisa. Dann hob sie den Kopf und meinte fast keck: „Und? Ist das so schlimm?“ Mein Mann grinste. „Nö, habe ich doch auch gar nicht gesagt. Ich nehme an, es hat euch beiden viel Spaß gemacht, und deine Mutter bzw. Frauke waren ziemlich neidisch.“ Er schaute zu mir und ich nickte fast automatisch. „Ich habe doch auch gar nicht das Recht oder die Absicht, euch das zu verbieten.“ Lisa atmete erleichtert auf. Sanft klatschte er mehrfach auf ihren nackten Popo und meinte: „Das ist ganz allein eure Sache. Wenn ihr die Schlüsselträgerinnen davon überzeugen könnte, euch freizugeben..“ Auch ich war deutlich erleichtert und ließ den Rock wieder fallen. Allerdings rechnete ich damit, dass ich dafür sicherlich die Konsequenzen ziehen musste. „Komm jetzt mit ins Bad und dort bekommst du einen wunderschönen Einlauf.“ Mit einem etwas unguten Gefühl gehorchte Lisa und auch ich ging mit, um mir die Sache anzuschauen. Während sie sich auf den Boden kniete und erwartungsvoll den Popo nach oben reckte, bereitete Frank den Behälter mit zwei Liter Flüssigkeit vor, ließ uns Frauen aber nicht genau sehen, was er dort zusammenmischte. Als er fertig war und den Behälter an der Wand hing, suchte er das Doppelballondarmrohr heraus. Gut eingecremt verschwand es ziemlich schnell in Lisas Pop, und nachdem die beiden Ballons gut aufgepumpt waren, dichteten sie die Rosette vollständig ab. Nun kam noch der Schlauch dran und es ging los. Voll das Ventil aufgedreht, schoss die Flüssigkeit ziemlich schnell durch den dicken Schlauch in Lisas Bauch. Aber sie nahm es – abgesehen von leisem Keuchen und Stöhnen – still hin. So verschwand die Menge erstaunlich schnell in ihr, was man nachher an dem kleinen Bäuchlein sehen konnte, als sie wieder stand. Frank schaute kurz zur Uhr und meinte: „Ich denk mal, du wirst es jetzt brav zwei Stunden in dir herumtragen.“ Meine Tochter machte große Augen. „Das ist aber ziemlich lange“, murmelte sie dann. Frank nickte. „Ja, ich weiß. Aber du kannst das. Ich werde jetzt das Ventil für den Zufluss bzw. die beiden Ballone versiegeln. Und du lässt die Finger davon. Als zusätzliche Sicherheit wirst du eine Miederhose anziehen.“ Beides war schnell geschehen und dann stand Lisa wieder da, schaute ihren Vater an.

Es sah nämlich ganz so aus, als wäre das noch nicht alles gewesen. Und genauso war es. „Und damit die Zeit schneller vergeht, wirst du deine hübschen roten High Heels anziehen und in die Stadt gehen.“ Bereits jetzt begann Lisa zu schnaufen. Es würde mit Sicherheit ziemlich anstrengend werden. Denn das Laufen mit einem so gut gefüllten Bauch, noch dazu mit High Heels, war sehr anstrengend. „Zusätzlich legt deine Mutter dir noch die netten Schenkelbänder an…“ Wow, eine weitere Verschärfung! „In der Stadt gehst du zu Ingrid in den Second-Hand-Laden und suchst dir dort den roten Body aus, der dort extra für dich „versteckt“ – an einem der Kleiderständer – heraus und diesen Body bringst du mit.“ „Das… das dauert aber lange“, wagte Lisa nun zu sagen. „Tja, das hängt von dir ab. Du kannst es in zwei Stunden schaffen – wenn du nicht herumtrödelst und überall mit Freundinnen ratscht…“ Etwas hilflos schaute Lisa mich an. Mir ging nur schon durch den Kopf, was mein Mann dann wohl morgen mit mir machen würde… „Also an deiner Stelle würde ich jetzt losgehen.“ Frank kümmerte sich nicht weiter um sie. Ich legte Lisa noch die Schenkelbänder an. Sie stieg in die roten High Heels und marschierte los. Bereits jetzt konnte man erkennen, dass ihr die eingefüllte Flüssigkeit im Bauch schon zu schaffen machte. Trotzdem bemühte sie sich aufrecht zu gehen, obwohl ich es schon gurgeln hörte. Kaum hatte sie das Haus verlassen, ging ich zu meinem Mann und meinte: „Findest du nicht, dass du da etwas zu streng warst?“ Er schaute mich an, wartete einen Moment und sagte dann: „Und wieso?“ „Na ja, den vollen Bauch, zwei Stunden Wartezeit und dann noch in die Stadt laufen… Also ich finde das schon ziemlich schlimm.“ „Aha, so so, na gut. Das ist also deine Meinung dazu. Ich sehe das anders. Zum einen braucht die junge Dame das mal wieder. Ihr geht es nämlich ebenso wie dir: Ihr werdet beide ziemlich übermütig. Außerdem weiß ich genau, dass sie das kann.“ Abwartend schaute ich ihn a und fragte dann: „Und was hast du ihr eingefüllt?“ Frank lächelte. „Das ist eher mildes Seifenwasser mit einem kleinen Schuss Glyzerin und einem eher kräftigen Schuss Kölnisch Wasser, um eine „gewisse“ Wirkung zu erzielen. Du wirst es selber auch wohl noch kennenlernen.“ Im Moment wusste ich nicht, ob ich darauf scharf sein sollte, sagte aber lieber nichts. „Du brauchst jetzt nicht zu glauben, dass es bei dir viel anders sein wird. Ihr beiden versucht nämlich im Moment mal wieder zu sehr, eure „Vormachtstellung“ auszubauen. Und natürlich bin ich dagegen.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. „Ist es wirklich schon wieder so schlimm?“ fragte ich leise. Er nahm mich liebevoll in die Arme und nickte. „Leider ja, obwohl ich mal annehme, dass euch das gar nicht bewusst ist und ihr das auch wohl nicht mit Absicht macht.“ „Dann ist es wahrscheinlich sogar ganz gut, dass du uns mal wieder daran erinnerst. Schließlich wollten wir das doch nicht mehr tun.“ „Ich weiß, Liebste, das ist ja auch mein Ziel. Und bei Lisa habe ich jetzt angefangen.“

Meine Tochter hatte ziemlich Mühe, den Weg in die Stadt und zu dem Laden vernünftig zu laufen. Denn eigentlich hatte sie bereits vor dem Einlauf dringend zum Pinkeln aufs WC gemusst, hatte es ihrem Vater aber nicht sagen wollen. Na ja und nach der Füllung war es dann zu spät. So war sie also doppelt gut gefüllt. Deswegen beeilte sie sich, diesen verdammten Laden zu erreichen. Immer wieder musste sie allerdings kurz pausieren, weil der volle Bauch ihr zu schaffen machte. Kritisch schaute sie jede Uhr an und bemerkte, dass es sehr knapp werden würde. Endlich erreichte sie den Laden, wo ihr natürlich gleich Ingrid – sie wusste natürlich Bescheid – über den Weg lief. Lisa hatte beabsichtigt, möglichst schnell die Ständer mit den Kleidungsstücken zu durchsuchen, den roten Body zu finden und wieder zu verschwinden. Aber das wurde nun vereitelt. „Hallo Lisa, schön, dich auch mal wieder zu sehen.“ Lisa nickte nur kurz, was Ingrid aber nicht abzuweisen. „Schau mal, was ich hier für schicke Sachen habe. Die müssten dir auch passen.“ Und so schleppte sie die junge Frau mit an einen der Ständer und zeigte dort auf zwei Kleider. „Am besten probierst du sie kurz an.“ „Ingrid, bitte, ich habe gar keine Zeit…“ „Ach ihr jungen Frauen, nie habt ihr Zeit. Nun mach schon.“ Sie versuchte Lisa die Kleider in die Hand zu drücken. „Nein, ich suche nur diesen roten Body…“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Soweit ich weiß, haben wir keinen roten Body…“ Fast entsetzt schaute sie Ingrid an. „Du musst aber einen haben.“ „Ach ja? Und wieso? Meinst du, ich würde unsere Ware nicht kennen?“ Ingrid tat fast so, als wäre sie sauer. Lisa schüttelte den Kopf und löste damit ein heftiges Gurgeln in ihrem Bauch aus. „Oh Mädchen, geht es dir nicht gut?“ „Nein, tut es nicht. Mein Vater hat mir einen verdammt großen Einlauf verpasst. Und ich werde nicht eher davon befreit, bis ich ihm diesen bestimmten roten Body bringe. Also, wo ist er?“ „Ach den Body meinst du. Sag das doch gleich. Moment, ich muss überlegen, wo er jetzt ist…“ Suchend schaute sie an verschiedenen Ständern, was Lisa natürlich noch nervöser werden ließ. „Und es muss ausgerechnet der rote sein? Hier habe ich einen in blau…?“ „Nein, ich muss den roten Body haben!“ Lisa wurde fast schon heftig laut, sodass andere Frauen zu ihr schauten. Ingrid schien in aller Ruhe weiter zu suchen. „Ach, schau, hier ist er.“ Mit dem Teil in der Hand ging zu zurück zu der wartenden Frau. „Trotzdem solltest du ihn anprobieren…“ Lisa schüttelte den Kopf. Inzwischen war schon eine Stunde herum. „Gib schon her, er passt bestimmt.“ Eilig marschierte sie zur Kasse und dort suchte sie nach Geld. Natürlich hatte sie nicht an ihren Geldbeutel gedacht. Aber zum Glück hatte sie doch noch etwas Kleingeld in der Tasche, sodass es gerade reichte. Eilig machte sie sich nun auf den Rückweg.

Sie hatte gerade die halbe Fußgängerzone durchquert, als ihr Smartphone klingelte. Im Laufen fischte sie es aus der Tasche. „Hallo Liebes. Hast du schon den Body?“ „Ja, war nicht ganz einfach…“ „Aber ich hatte doch gesagt…“ „Ich weiß“, seufzte sie, „aber da war er nicht.“ „Dann hat Ingrid ihn sicherlich… Ach, ist ja auch egal. Kannst du bitte noch aus dem Drogeriemarkt so dünne Handschuhe mitbringen? Wir haben keine mehr.“ Innerlich fluchend, weil sie an dem Laden bereits vorbei war, stimmte Lisa lieber zu. „Ja, mache ich“, seufzte sie. „Hey, geht es dir nicht gut? Dann solltest du dich beeilen, nach Hause zu kommen.“ Kommentarlos legte Lisa auf und drehte um. Natürlich musste sie auch diese Handschuhe suchen, fand sie nur mit Mühe. Zum Glück reichte auch das restliche Geld. So mochte nicht daran denken, wenn sie ohne Handschuhe nach Hause käme. Endlich – viel später als geplant und nach mehr als zwei Stunden – stand sie wieder vor der Haustür und klingelte. Es schien unendlich lange zu dauern, bis ich ihr öffnete. Mit rotem Kopf und deutlich unter Druck stehend, kam sie ins Wohnzimmer, wo der Fernseher lief. Frank schaute interessiert zu. Wortlos knallte Lisa die Schachtel auf den Tisch. „Hey, mach mal bitte nicht so einen Krach. Dauert nur noch ein paar Minuten…“ Hilflos schaute meine Tochter mich an. Aber was konnte ich schon machen. Heftig gluckste und gurgelte es in der jungen Frau. Natürlich dauerte die Sendung länger als ein paar Minuten. Aber endlich war sie vorüber. „Ach, du bist schon wieder da? Hast dir wohl Zeit gelassen, wie?“ Frank schaute seine Tochter an. Mir war es schon fast peinlich, wie er mit ihr umging. Die junge Frau riss sich mächtig zusammen. „Wahrscheinlich musst du jetzt zum Klo“, mutmaßte er und Lisa nickte. „Jaaa, wäre echt nett…“ Mühsam unterdrückte sie ihre Wut. „Dann würde ich sagen, du kommst am besten mit…“ Langsam stand Frank auf und ging mit Lisa ins Bad zum WC. In aller Ruhe schaute er nun zu, wie sie die Miederhose auszog, sodass das Darmrohr wieder zum Vorschein kam und er die Versiegelung entfernen konnte. Alles war noch intakt. Endlich konnte sie auf dem WC Platz nehmen und sich entleeren. Vorne und hinten kam es nahezu gleichzeitig raus. Frank stand lächelnd am Waschbecken gelehnt und meinte: „War wohl eilig, wie?“ Die junge Frau sagte nicht, konzentrierte sich nur auf ihre Tätigkeit. Die ganze Zeit blieb mein Mann dabei, schaute ihr ungerührt zu. Endlich schien sie fertig zu sein und säuberte sich. Kaum war das erledigt, holte Frank einen ziemlich dicken Metallstopfen aus dem Schrank, den Lisa mit unangenehmen Gefühlen anschaute. „Ich glaube nicht, dass ich dir jetzt sagen muss, was damit passiert“, kam jetzt von Frank. Sie schüttelte den Kopf. „Sehr gut. Umdrehen!“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.04.19 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schnell stellte sie sich bereit und wartete, was nun kommen würde. Und zuerst wurde der kalte Stopfen noch gut eingecremt – allerdings nahm mein Mann eine besondere Creme, die ziemlich viel Ingwerpulver enthielt, was nach dem Einführen eine Weile brennen würde und heiß wäre – und nun mit viel Druck langsam in die etwas enge Rosette eingeführt. Lisa keuchte und stöhnte, wurde sie dort heftig gedehnt. Endlich rutschte er hin-ein und die Schlussplatte lag eng an dem kleinen, nun abgedichteten Loch auf. „Das bleibt jetzt auf jeden Fall bis morgen Früh. Dann sehen wir weiter.“ Schnaufend richtete Lisa sich auf. „“Du ziehst jetzt kein Höschen mehr an. So kann ich deinen hübschen Popo immer mal wieder anschauen.“ Wenig später kamen die beiden zurück ins Wohnzimmer, wo ich an Lisas Gesicht sehen konnte, dass noch etwas gewesen war. Kaum saßen sie beide, fragte Frank: „Ist dir eigentlich klar, warum ich das eben mit dir gemacht habe? Deine Mutter habe ich bereits darüber aufgeklärt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Aber habe da einen Verdacht…“ „Und der wäre?“ Sie warf mir einen kurzen Blick zu. „Ich glaube, wir waren schon wieder zu streng mit dir…“ Frank nickte. „Vollkommen richtig. Dabei hatten wir vereinbart, das nicht mehr zu tun. Also muss ich euch das wohl abgewöhnen…“ „Leider ja“, meinte sie dann leise. Dann schaute sie ihn an und grinste ein wenig. „Allerdings glaube ich, dir tut es nicht sonderlich leid, oder…?“ „Nein, meinte er mit einem Kopfschütteln, „kann ich jedenfalls nicht behaupten.“ Er grinste. „Trotzdem ist es mir eigentlich lieber, wenn ich das nicht tun muss. Aber ich befürchte, anders geht das nicht in euren Kopf. Nur kann ich das ja nicht über einen hübsch geröteten Hintern machen, was ich sehr gerne täte.“ „Und warum nicht? Hast du Skrupel?“ sofort hatte Lisa das gefragt. „Wäre dir das lieber?“ fragte Frank erstaunt zurück. „Na ja, ich will nicht sagen, lieber. Aber auch nicht wirklich schlecht…“ „Okay, wenn das so ist, dann kann ich das morgen gern machen.“ Und zu meiner – und wahrscheinlich seiner – Überraschung nickte Lisa. „Ja, kann du machen.“ Um das vielleicht doch etwas unangenehme Thema zu beenden, schlug ich nun vor, doch lieber zum Abendbrot überzugehen, womit beide einverstanden waren. Und sie kamen mit in die Küche, lächelte sich aber ganz lieb an. Innerlich seufzte ich; tja, Vater und Tochter halt. Der restliche Abend war dann eher ruhig, obwohl mir natürlich dauern durch den Kopf ging, was er denn wohl mit mir vorhatte.


In der Nacht schlief ich natürlich schlecht, was sicherlich niemanden wundert. Als es dann Zeit zum Aufstehen war, schlief mein Liebster noch und so schlich ich mich aus dem Bett und machte heute mal das Frühstück. Ich war schon fast fertig, als meine Tochter kam. Sie sah ziemlich verschlafen aus. „Morgen Mama“, kam, begleitet von einem herzhaften Gähnen. „Hast du auch so schlecht geschlafen? Die ganze Nacht ist mir durch den Kopf gegangen, ob das wohl eine gute Idee war, dem Papa meinen Popo wieder anzubieten. Aber jetzt ist es wahrscheinlich zu spät.“ Ich nickte. „Ich fürchte, ja, Süße. Vielleicht will er das doch gar nicht.“ „Was soll ich nicht wollen?“ kam von der Küchentür, in der Frank stand. Ich grinste ihn an. Wenigstens einer hatte wohl gut geschlafen. „Wir haben überlegt, ob du meinen Popo vielleicht gar nicht wieder mit Striemen versehen willst.“ Frank grinste. „Ach Leute, ihr bietet mir das an und ich sollte das ablehnen? Nö, habe ich nicht die Absicht. Ihr könntet allenfalls hoffen, dass die ganze Sache dann glimpflich abgeht. Lasst euch einfach überraschen.“ Damit setzte er sich an seinen Platz und wir frühstückten jetzt erst einmal. „Ob ihr gut geschlafen habt, muss ich wohl nicht fragen“, meinte er dann. „Das sieht man euch ja an, dass das nix war.“ Vorsichtig sagte ich zu ihm: „Du denkst schon daran, dass ich heute arbeiten muss…“ „Jaaa…, keine Sorge, wir schaffen das schon rechtzeitig.“ Langsam wurde ich unruhig und wollte schon mal ins Bad gehen. „Bleib hier!“ kam es streng von meinem Mann. Lisa und ich schauten uns verblüfft an. Wenigstens legte Frank jetzt seine Zeitung beiseite und schaute zu seiner Tochter. „Der Metallstopfen bleibt noch drin.“ Sie verzog das Gesicht, was ihn aber nicht störte. „Und nun zu dir, Süße, komm jetzt mit ins Bad.“ Ich stand auf und folgte ihm mit einem immer mulmigeren Gefühl im Bauch. „Hinknien, Hintern hoch!“ Sofort gehorchte ich und spürte wenig später, dass er mir dort irgendetwas Schleimiges, aber angenehm Warmes hineinspritzte. Kaum war das erledigt, durfte ich aufstehen und bekam ein rotes Gummitangahöschen in die Hand gedrückt. Hinten, genau an der richtigen Stelle fühlte und sah ich einen ziemlich dicken Gummilümmel, der zum Ende hin dünner wurde. Aber er musste noch etwas anderes beinhalten, er war nämlich ziemlich schwer. Was ich damit machen sollte, war nicht schwer zu raten und so zog ich das Höschen an. Als es allerdings darum ging, den Gummilümmel in meinen Popo einzuführen, half Frank mir, drückte ihn fest hinein, bis der Muskel an der engeren Stelle sozusagen einrastete. Zufrieden schaute er mich an. „Das wirst du brav den ganzen Tag tragen.“ Ich nickte nur.

Bevor wir das Bad verließen, bekam ich zwei breite Gummibänder um meine Brüste gelegt, sodass sie deutlich weiter nach vorn herausstanden. Es war ein eher erregendes Gefühl und schreckte mich seltsamerweise nicht ab. Als dann aber mein toller Stahl-BH aus dem Schrank – er musste ihn vorher dort untergebracht haben – zum Vorschein und wurde mir angelegt. Meine Brüste pressten sich nun noch fester als sonst in den Stahl. Die Innern angebrachten Noppen machten sich auch deutlicher bemerkbar. Ich bekam ihn angelegt und verschlossen. Als er dann in Richtung Schlafzimmer ging, folgte ich ihm brav und sah auf meinem Bett dieses sehr enge Hosen-Korselett. Eigentlich hatte ich schon nicht mehr so ganz die richtige Figur. Man konnte auch sagen, zwei oder drei Kilo weniger täten mir gut. Aber das interessierte ihn jetzt nicht. Ich zog es an und wurde erneut von ihm unterstützt. Wie in einem Panzer kam ich mir jetzt vor. Aber damit noch nicht genug. Denn nun nahm er ein besonders enges Korsett, eines zum Schnüren, und legte es mir zusätzlich an. Sehr stramm schürte er es mir auf dem Rücken und verriegelte es sogar noch mit einem kleinen Schloss. So würde ich es auf keinen Fall ablegen, was ja vollste Absicht war. „Wenn du dich jetzt anziehst“, meinte er, „zieht bitte keine Hose an.“ Ich suchte mir eine Strumpfhose aus der Schublade und wollte sie anziehen. In diesem Moment spürte ich ein heftiges Kribbeln und Vibrieren in meinem Popo, genauer in der Rosette. Ich zuckte sofort zusammen und schaute zu Frank, denn schließlich konnte nur er der Verursacher sein. Und tatsächlich, er hatte sein Smartphone in der Hand und schien damit das Ereignis in meinem Popo ausgelöst zu haben. Fragend schaute ich meinen Mann an. „Funktioniert ja wunderbar“, lachte er und zog sich selber an. Ich war von der Funktion nicht ganz so begeistert, sagte es aber lieber nicht. Als mein Mann dann fertig war, meinte er nur: „Das Ding da in deinem Popo kann ich wunderbar übers Internet steuern. Du bist also jederzeit und überall für mich zu erreichen. Allerdings empfehle ich dir, ein wenig aufzupassen, damit es niemand mitbekommt.“ Das klang ja danach, dass er das immer mal wieder - sicherlich meistens zu unpassenden Zeiten – aktivieren würde. Allerdings sorgte der dicke Panzer um mich herum wohl eher dafür, dass es wenigstens niemand hörte. Als Frank dann allerdings noch sagte: „Das, was ich dir vorher eingefüllt habe, verwandelt sich durch diese Vibrationen in ein etwas unangenehm spürbares Zeug. Na ja, du wirst es schon merken…“ Dann verließ er das Schlafzimmer und ich konnte mich auch schnellstens fertigmachen. Zusammen verließen wir alle drei das Haus.

Heute ging ich ein Stück des Weges mit Lisa, die natürlich sofort wissen wollte, was Frank denn mit mir gemacht hatte. Ich erzählte es ihr und mittendrin machte sich der Stopfen im Popo wieder bemerkbar. Zum Glück dauerte es jetzt nur etwa 30 Sekunden. Aufmerksam beobachtete meine Tochter mich. „Ich fürchte, du musste dich noch mehr zusammenreißen oder sehr unangenehme Fragen beantworten“, meinte sie dann. Ich nickte nur. Den ganzen Weg über rührte sich der Lümmel in mir, nie länger als 30 Sekunden, dafür aber in sehr unregelmäßigen Abständen. So war ich dann also ganz schön nervös, als ich endlich ins Büro kam. Dort stellte ich sehr erfreut fest, dass meine Kollegin heute nicht da wäre, sodass ich das Büro für alleine hatte. Da würde vielleicht nicht auffallen, was mit mir los wäre. Aber es war, als habe Frank das geahnt, denn es gab verschiedene Besprechungen, an denen ich teilnehmen musste. So stand ich den ganzen Vormittag mehr oder weniger unter Beobachtung. Das forderte meine ganze Konzentration und zum Glück nur hin und wieder ein befremdlicher Blick von den Kolleginnen. So war ich heilfroh, als dann endlich Mittag war. Aber auch da hatte ich mich zu früh gefreut. Denn gerade in dem Moment, in dem ich das Haus verlassen wollte, rief mein Liebster an. „Schön, dass ich dich noch erreiche. Ich möchte dich unbedingt treffen. Warte unten auf mich.“ Und schon hatte er aufgelegt. Mit sehr gemischten Gefühlen stand ich wenige Minuten später unten vor dem Haus. Und dann kam er auch schon. Liebevoll – du Schurke!! – küsste er mich und im gleichen Moment spielte das Teil in meiner Rosette fast komplett verrückt. Nicht nur, dass es vibrierte wie wild, nein es begann sich auch noch zu bewegen! Frank, der seine Hände auf meinen Popo gelegt hatte, konnte das sicherlich spüren, denn er grinste mich breit an. Ich drängte drauf, diesen Platz, wo mich alle sehen konnten, zu verlassen, was er gerne tat. Aber dann, ein Stück weiter und damit schon fast in der Fußgängerzone, öffnete er seine mitgebrachte Tasche, ließ mich einen Blick hineinwerfen. Ich zuckte zurück, konnte mir fast denken, was nun kommen würde. Frank nickte und sagte dann: „Dieses netten Schenkelbänder wirst du jetzt und hier anlegen.“ Ich schaute ihn flehentlich an, aber er schüttelte nur den Kopf. So holte ich die Metallreifen aus der Tasche und versuchte sie mir möglichst unauffällig anzulegen, was natürlich schiefging. Immer wieder blieben Leute stehen und starten mich einen Moment an, bis es ihnen eher peinlich wurde als mir, dann ginge sie kopfschüttelnd weiter. Natürlich wurde ich dabei mehrfach von diesen besonderen Vibrationen und Bewegungen durchgeschüttelt, sodass ich einmal fast die Schenkelbänder verloren hätte. Aber endlich hatte ich es dann doch geschafft. Ich war heilfroh; Frank lächelte mich nur an. „Braves Mädchen!“

Natürlich war das Laufen nun doppelt schwierig und so, wie diese Bänder eingestellt waren, konnte ich nur kleine Schritte machen. Eine Treppe zum Beispiel konnte ich damit überhaupt nicht – oder nur unter allergrößten Schwierigkeiten – benutzen. Verdammt! Erst jetzt fiel siedend heiß mir ein, dass ich ja nachher in den dritten Stock musste – ohne Aufzug! Frank schien zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging und grinste. „Tja, das wird wohl eine echte Herausforderung… Oder du meldest dich krank. Aber das hat natürlich Konsequenzen!“ Ich starrte ihn an. Heute wollte er das wohl wirklich auf die harte Tour mit mir machen! Das kleine Mittagessen lenkte mich jetzt etwas ab. Ich musste nur aufpassen, nicht zu viel zu trinken. Ich konnte es ja nicht wieder los-werden. Wenn sich nur nicht immer wieder der Stopfen so unangenehm-nett bemerkbar machen würde! Denn inzwischen freute ich mich fast auf seinen Einsatz. Das Ding machte mich nämlich ganz langsam immer heißer. Allerdings war mir klar, dass es nicht bis zum Äußersten kommen würde. Aber das war mir momentan völlig egal. Als ich dann beim nächsten „Einsatz“ ein etwas zu sehr beglücktes Gesicht machte, grinste Frank und meinte: „Na, meine Liebe, es scheint dir ja zu gefallen.“ Nach dem Essen bummelten wir ein wenig durch die Stadt, bis dann ganz plötzlich und „unerwartet“ Sophie vor uns stand. Sie tat völlig überrascht, was aber nicht stimmte. Denn Frank hatte das natürlich auch arrangiert. Neugierig schaute sie mich an und wusste sofort, dass irgendwas mit mir nicht stimmte. „Hallo Anke, was ist denn mit dir los! Geht es dir nicht gut?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dazu fragst du am besten Frank.“ Aber mein Mann lehnte gleich ab. „Nein, Liebes, das erklärst du bitte selber.“ Seufzend verriet ich also der Frau, was Frank mit mir gemacht hatte. Aufmerksam hörte Sophie zu und meinte dann: „Wow, das klingt aber sehr interessant.“ Ich war erstaunt, dass sie das so sah. Ich fand es gar nicht so toll. Aber das sagte ich jetzt nicht zu ihr. Ich stellte nur fest, dass Frank sich plötzlich aufmerksam umschaute – es war gerade niemand zu sehen - und dann zu mir meinte: „Ich weiß, dass du ein sehr braves Mädchen bist. Und aus diesem Grund wirst du jetzt vor Sophie auf die Knie gehen und sie dort unten küssen.“ Sophie grinste und öffnete ihren Mantel, unter dem sie ihren weißen Kittel trug, der nicht einmal geschlossen war. So entdeckte ich, dass sie zwar einen BH, aber offensichtlich keinen Slip trug. „Ernsthaft?“ fragte ich nur leise und Frank nickte. „Ja, allerdings. Und du wirst dann auch noch feststellen, wo nach sie dort unten schmeckt – außer nach Sophie.“ Erwartungsvoll hielt Sophie ihren Mantel und Kittel auf, hatte sogar die Schenkel leicht gespreizt.

Langsam und mühsam ging ich auf die Knie. Diese Schenkelbänder behinderten mich auch dabei. Als ich dann soweit war, schob ich meinen Kopf dichter an die Scham der Frau vor mir, atmete den erregenden Duft ein. Genau in diesem Moment machte sich der Stopfen in meinem Popo wieder kräftig bemerkbar. So stoppte ich einen Moment, bis ich weitermachte. Sanft küsste ich die warme Haut, spürte eine leichte Erregung und setzte dann auch die Zunge ein. Schon bald schmeckte ich die geringe Feuchtigkeit von dort. Immer weiter schob ich meine Zunge vor, bis ich zwischen den Lippen dort ankam. Und nun schmeckte ich außer dem Liebessaft auch noch etwas anderes. Kurz musste ich überlegen, bis ich wusste, was es war. Denn irgendwie hatte Sophie sich dort irgendwie etwas mit Kokos eingerieben oder dort „versteckt“. Vorsichtig schob ich die Zunge – immer in der Gefahr, doch beobachtet zu werden, aber Frank passte gut auf – tiefer und fand dort wirklich ein Stückchen Kokos, welches ich mühsam herausangelte. Das bewirkte, dass die Frau heftiger stöhnte. Kurz leckte ich dort noch weiter anhaftenden Liebessaft ab. Dann erhob ich mich mühsam. Frank schaute mich erwartungsvoll an und fragte: „Und? Hast du da etwas gefunden?“ Ich nickte und sagte: „Ja, Sophie schmeckte zusätzlich nach Kokos.“ Beide nickten. „Hat es dir gefallen?“ Im Moment wusste ich nicht, an wen diese Frage gerichtet war. Wenig später nickten wir dann beide. Schon wieder tobte das Teil in meinem Popo, machte mich langsam immer heißer, was sicherlich auch an dem angenehmen Geschmack in meinem Mund lag. Und bevor ich mich versah, gab Frank mir einen Kuss und ließ seine Zunge flink in meinen Mund huschen, wo er sicherlich ebenfalls Sophies Geschmack zu spüren bekam. Sophie schaute zu und grinste. „Das, mein Lieber, könntest du einfacher haben…“ Immer noch standen Mantel und Kittel leicht geöffnet. „Aber doch nicht hier vor allen Leuten“, entrüstete sich mein Mann. Sophie lachte. „Aber für deine Frau war das okay, oder wie?“ „Das ist doch etwas ganz anderes. Es gehört zu ihrem momentanen Training…“ Betroffen senkte ich den Kopf, wagte es nicht zu kommentieren. „Tja, dann eben nicht“, meinte Sophie und schloss Kittel und auch den Mantel. „Ist das nicht ein wenig frisch?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, schon, aber wenn Frank dir diese Überraschung gönnen wollte. Mache ich doch gerne mit.“ Kaum hatte sie das gesagt, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Denn sie hatte jemanden hinter mir erkannt. „Hallo Mama. Na, hat es dir gefallen, so mit meiner Chefin? Sah ja echt geil aus…“ Erschrocken drehte ich mich um und sah dort meine Tochter stehen. „Du… du hast das alles… gesehen?“ fragte ich langsam. Lisa nickte. „Nicht nur gesehen“, meinte sie und hielt ihr Smartphone hoch. „Das ist nicht dein ernst“, fragte ich, ein wenig entsetzt. „Aber andere Leute wollen doch auch etwas davon haben“, grinste meine Tochter. Und schon hörte ich von meinem eigenen Smartphone, dass dort etwas angekommen war. offensichtlich hatte sie mir gleich die Bilder geschickt.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.04.19 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Aber noch wollte ich sie nicht anschauen. Meine Tochter stellte noch fest, dass ich nun ja auch die Schenkelbänder trug. „Damit wirst du wohl kaum ins Büro kommen“, stellte sie treffsicher fest. „Machst du heute Nachmittag frei?“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig“, sagte ich und schaute meinen Mann an, der sich schon freute. „Ob das deinem Popo gefällt…“, überlegte er laut. Aber was blieb mir denn anderes übrig… Sophie und Lisa wollten sich verabschiedeten und meinten noch: „Sei schön brav, wenn du allein zu Hause bist.“ „Ich denke, das wird meine Liebste schon sein“, kommentierte Frank lachend. Und zu mir sagte er noch: „Wahrscheinlich komme ich heute früher, kannst dich schon mal drauf einstellen. Aber wenn du ohnehin nicht mehr arbeiten willst, kannst du doch gleich mit Sophie mitgehen. Sie hat bestimmt noch eine Aufgabe für dich.“ Die Frau nickte. Und mir war sofort klar, das war jetzt nicht spontan, sondern Frank hatte das genau geplant. Bevor wir aber losgingen, holte mein Mann auch noch ein paar Handschellen aus der Tasche. „Hände auf den Rücken!“ Seufzend gehorchte ich und spürte dann, wie er meine Handgelenke zusammenschloss. Wenigstens gab er Sophie den Schlüssel. „Du wirst ihn nachher brauchen“, grinste er und ging. Nun war ich mit den beiden alleine und langsam – mit mir ging es eben nicht schneller – stöckelte ich zur Praxis. Unterwegs überlegte ich, was Sophie denn wohl für mich zu tun hatte. „Für wann hast du denn die beiden bestellt?“ fragte Lisa, ohne mehr zu verraten. „14 Uhr“, sagte Sophie. „Ich denke, wir werden mit einer Stunde auskommen. Um gegen 15 Uhr dann die anderen beiden.“ Jetzt war ich allerdings doch etwas beunruhigt. Der Weg zog sich unendlich lange hin, bis wir endlich in der Praxis waren. Dort saßen im Wartezimmer ein paar Personen – Männer und Frauen, wie ich sehen konnte. Die andere Schwester begrüßte mich mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Sie hatte ziemlich schnell entdeckt, was mit meinen Händen passiert war. Sophie nahm mich mit in eines der Behandlungszimmer; wenigstens so, dass niemand meine verschlossenen Handgelenke sehen konnte. Dort schloss sie mich auf, gab mir einen weißen Kittel. Erst dann erklärte sie mir meine Aufgabe.

„Es kommen gleich zwei Männer, aber nicht beide in diesen Raum. Von ihnen brauche ich eine Spermaprobe.“ Wofür, verriet sie nicht. „Und du wirst mir sie besorgen, weil die beiden es nicht selber machen sollen. Ihnen erging es nämlich ähnlich wie dir und Frank.“ Ich schaute die Frau an. „Willst du damit andeuten, sie sind eben-falls verschlossen?“ fragte ich erstaunt. Sophie nickte. „Ja, ganz genau. Und da die zugehörigen Ladys keine Zeit haben, wurde uns diese Aufgabe übertragen. Die zugehörigen Schlüssel sind bereits hier. Diese Männer machen sich also unten frei, platzieren sich auf diesen Stuhl“ – sie wies auf den dort stehenden gynäkologischen Stuhl – „beide kennen ihn bereits und werden dort festgeschnallt. Sicher ist sicher. Und erst dann werde ich den Käfig entfernen. Dann wirst du sie – schön mit Gummihandschuhen – ihren Lümmel massieren und das, was herauskommt, auffangen.“ Sophie grinste. „Und wenn dir danach ist, darfst du auch mit Mund und Zunge daran spielen. Wichtig ist nur der Saft…“ Ich hatte aufmerksam zugehört und stellte fest, dass mich allein der Gedanke an diese Tätigkeit etwas erregte. Am liebsten hätte ich jetzt zwischen meine Schenkel gegriffen, weil der Lümmel in meinem Popo natürlich auch wieder fleißig arbeitete. „Ich hoffe wenigstens, du kannst das noch und bist nicht völlig aus der Übung“, kam noch mit einem Grinsen. Wenig später führte Lisa den ersten Mann herein, den ich fast mit offenem Mund anstarrte. Denn es war ein Schwarzafrikaner, groß und sehr kräftig gebaut. Sehr schnell zog er seine Hose und Unterhose aus und präsentierte uns seinen Lümmel im recht kleinen Käfig. Ziemlich hineingequetscht lag er dort, und darunter einen prächtigen, prallen Beutel. Kaum lag er auf dem Stuhl, wurde er von Lisa sicher festgeschnallt. Alles ging ohne Protest ab. Sophie holte einen kleinen Schlüssel und öffnete nun das Schloss des Käfigs, zog ihn ab. Und dann kam ein gewaltiges männliches Teil zum Vorschein. Ich konnte Sophie und auch meiner Tochter ansehen, wie ihnen das Wasser im Mund zusammenlief – mir übrigens auch – und sicherlich nicht nur im Mund… gekrönt wurde der schwarze Stab von einem dunkelroten Kopf, den auch keine Vorhaut bedeckte. Ich bemerkte fast nicht, dass Sophie neben bereits mir stand und sagte: „Er soll dort noch einen Prinz-Albert-Ring bekommen.“ Nun reichte sie mir ein Paar Handschuhe, die ich fast abwesend überstreifte. Ich konnte meinen Blick kaum von dem Lümmel abwenden.

Langsam ging ich näher zu dem Mann, der mich freundlich anlächelte. „Werden Sie das machen?“ fragte er. Ich nickte stumm. „Tja, ich selber darf es ja leider nicht mehr selber machen.“ Fast hätte ich gesagt, dass ich das verstehen würde und mein Mann in der gleichen Lage wäre. Aber ich konnte einfach nicht. Als ich dann dieses Ding berührte, spürte ich die Härt und auch die Wärme. Langsam begann ich mit den entsprechenden Bewegungen mit einer Hand, während ich die andere unter den wirklich prallen Beutel legte und die beiden dicken Bälle fühlte. Lisa reichte mir noch einen Behälter, in welchen nachher das Ergebnis gelangen sollte. Dann verließen die beiden den Raum. Der Mann schaute mir nur zu, wurde langsam erregter, wie ich hören konnte. Ich empfand das, was ich dort tat, einfach als wundervoll und konnte nicht anders: ich gab dem dicken Kopf einen kleinen Kuss. Allerdings hatte ich fast ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Aber sicherlich hatte Sophie ihm vorher gesagt, was sie von mir gemacht haben wollte. Da war ihm sicherlich klar, was passieren würde. Mehrfach küsste ich ihn und begann nun auch noch mit der Zunge daran zu lecken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Schwarzafrikaner die Augen geschlossen hatte. Und schon sehr bald wurde er immer erregter, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Genüsslich machte ich weiter, spürte, wie sich die Bälle hochzogen und es jeden Moment kommen würde. So hielt ich den Behälter über den Kopf des Lümmels und fing kurz darauf den ersten, mächtigen Schuss auf. Eine ordentliche Portion klatschte in das Töpfchen und er folgten noch zwei weitere, weniger kräftige Spritzer. Kaum war das passiert, kam Lisa und holte das Töpfchen ab. Lächelnd verließ sie den Raum, nachdem sie leise zu mir gesagt hatte: „Du kannst es gleich noch einmal machen… nur für dich…“ Ich starte sie an. Stand denn dieser Wunsch so deutlich auf meiner Stirn? Und ohne weiter darüber nachzudenken, machte ich tatsächlich gleich weiter, nachdem Lisa wieder weg war. Jetzt dauerte es länger, obwohl sein schwarzer Stab kaum an Härte verloren hatte. Während also nun beide Hände massierten, hatte ich mit der Zunge das kleine Bisschen, was oben auf dem Kopf noch zu sehen war, abgeleckt. Es schmeckte wunderbar… Jetzt schaute der Mann mir aufmerksam zu. Es schien ihm sichtlich zu gefallen. Erst nach mehreren Minuten kam dann, wie ich jetzt spürte, der nächste Höhepunkt immer näher. Und als es dann soweit war, nahm ich den gesamten Kopf in den Mund und fing auf, was herauskam. Erstaunt stellte ich fest, dass diese Menge nicht viel kleiner war, als das, was ich zuvor aufgefangen hatte. Wie lange hatte seine Lady ihn denn nicht mehr bearbeitet? Sorgfältig leckte ich alles ab und schluckte den heißen Saft. Erst dann gab ich ihn wieder frei.

Immer noch von dem Geschmack begeistert, kam Sophie, schaute mich an und meinte: „Alles okay mit dir?“ Natürlich wusste sie, was ich gerade gemacht hatte. Ich nickte. „Dann werden wir den Lümmel mal wieder wegschließen.“ Das dürfte selbst nach dem zweiten Erguss nicht ganz einfach sein, wie ich feststellte. aber mit ihren geschickten Händen klappte es erstaunlich schnell. Deutlich hörbar rastete das Schloss wieder ein, und während Sophie nun auch noch die Lederriemen löste, kam eine schwarze Frau herein. Das musste seine Lady sein. Falls ich eine große, kräftige, herrische oder wenigstens strenge Frau erwartet hatte, wurde ich ziemlich enttäuscht. Denn die Frau war eher klein, ein mütterlicher Typ, der ich niemals zugetraut hätte, einen solchen Ehemann zu besitzen und ihn zu disziplinieren. „Ich hoffe, er war brav“, stellte sie fest, schaute mich an, weil wohl diejenige welche war, die diese Aufgabe erfüllt hatte. Ich nickte. „Ja, alles klar. Es hat wunderbar geklappt.“ „War es denn auch genug. Schließlich habe ich ihn extra sechs Wochen „brav“ gehalten“, fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sophie schaute mich an, dann nickte sie. „Alles perfekt.“ Der Mann stieg ab und zog sich wieder an. Als er dann fertig war, kam er zu mir, kniete nieder und küsste meine gummierten Hände. „Danke, Lady“, kam jetzt. Dann verließ er mit seiner Frau den Behandlungsraum. „Na, dann hast du es wohl gut gemacht“, lächelte Sophie und nahm mich mit in den Nebenraum, wo bereits der andere Mann schon bereit lag. Und dieser Kerl war deutlich kleiner und meiner Ansicht nach ein Asiate. Der Lümmel, der jetzt nach Abnahme des Käfigs zum Vorschein, der weniger als halb so groß war wie der von eben. Eher niedlich sah er aus, und ich war sicher, hier konnte ich gar nicht mit der ganzen Hand arbeiten. Und als ich ihn dann anfassen durfte, um mit ihm das Gleiche wie nebenan zu machen, reichten schon drei Finger und der Daumen. Allerdings trug dieser Mann einen Ballknebel im Mund. Wurde er sonst zu laut? Es fühlte sich irgendwie witzig an, so einen kleinen Lümmel zu bearbeiten. Natürlich war er auch verstümmelt, sodass der Kopf nackt hervorschaute. Aber mit ihm hatte ich Mühe, ihn überhaupt steif zu bekommen. Sehr schnell sah ich ein, dass meine noch so liebevollen Bemühungen mit der Hand nicht ausreichen würden, um ein entsprechendes Ergebnis zustande zu bringen. So nahm ich schon sehr schnell auch einen Mund mit den geübten Lippen zur Hilfe. Ich lutschte den Kleinen wie einen Finger und spürte, das kam an. Der Mann wurde ziemlich schnell unruhig. jetzt musste ich nur aufpassen und den richtigen Moment abpassen, um seinen Saft in dem Becher aufzufangen, nicht in meinem Mund. Ob hier allerdings noch eine zweite Portion zu erwarten war, konnte ich mir kaum denken. Und so konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe. Ohne sonderliche Probleme schaffte ich es dann, seinen schnell spritzenden Saft in dem Becher aufzufangen. Sophie schien mich auch jetzt beobachtet zu haben, denn sofort holte sie den Becher ab.

Als ich dann wieder mit dem Mann allein war und überlegte, ob ich ihm wohl noch eine zweite Portion entlocken könnte, kam eine Asiatin zu uns. Schon beim Eintreten spürte ich sofort, dass sie wesentlich strenger und energischer als die Negerin sein würde. Und das bekam ich auch zu spüren. „Du seinen Kleinen gelutscht, nicht mit del Hand. Ist nicht in Oldnung. Du ihn wiedel in den Mund, sofolt!“ Und zu meiner Überraschung gehorchte ich ihr sofort und spürte dann ihre Hand auf meinen Kopf, sodass ich kaum ausweichen konnte. „Du machen!“ Na, das fiel mir nicht schwer und schon lutschte ich. Aber dann passierte etwas anderes, als ich erwartet hatte. Denn es kam heißer „Champagner“ aus dem Lümmel. Und mir blieb nichts anderes übrig als alles aufzunehmen und zu schlucken. Ziemlich viel Heißes wurde mir bis in den Hals gespritzt. Es schmeckte weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Als dann nichts mehr kam, hielt die Frau meinen Kopf immer noch fest, sodass ich nun wieder an dem kleinen Kerl lutschte. Und tatsächlich erreichte ich auf diese Weise, dass er mir eine zweite Portion spendete, die ich ja nun schlucken durfte. Erst dann gab die Frau mich frei. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „El gut?“ Ich nickte. Mehr bekam ich jetzt nicht heraus, weil genau in diesem Moment zum wiederholten Male der Lümmel in meinem Popo fast extrem tobte. Aber auch jetzt schaffte er es nicht, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. Immer noch wurde es vorher beendet. Trotzdem brachte ich es nicht fertig, das Ding zu hassen. Ich konnte noch zuschauen, wie die Asiatin das kleine Teil ihres Mannes wieder wegsperrte. Erst dann kam Lisa und brachte mich in den ersten Behandlungsraum, wo jetzt eine junge Frau auf dem Stuhl Platz genommen hatte, wo zuvor der Schwarzafrikaner gelegen hatte. Immer noch hatte ich den Geschmack des Mannes im Mund, als mir jetzt erklärt wurde. Welches meine jetzige Aufgabe wäre. Die Beine der jungen Frau waren sehr weit gespreizt in den Haltern festgeschnallt. Und dazwischen war alles rot, was bis runter zum Hintern zu reichen schien. Ich hatte den Eindruck, man habe sie zuvor ordentlich mit einem Holz- oder Lederpaddel bearbeitet. Die Spalte selber war sogar noch kräftiger rot und die Rosette ebenso. Als ich meine Tochter fragend anschaute, nickte sie. „Ja, deine Vermutung stimmt. Sie hat eine ordentliche Portion mit einem Lederpaddel auf den nackten Hintern und auch zwischen die Beine bekommen. Das war eine Strafe, weil sie schon wieder – ohne Erlaubnis – mit verschiedenen Männern „rumgemacht“ hat. Deswegen ist es dort auch besonders rot. Das ist übrigens schon mehrfach passiert, aber der Lerneffekt scheint eher gering zu sein. Deswegen wird jetzt etwas passieren müssen, bevor die Tochter auf der Straße landet.“ Und was soll das sein?“ fragte ich vorsichtig. Meine Tochter lächelte. „Na ja, wie du selber weißt, ist die Auswahl nicht sonderlich groß. Einmal wäre es natürlich möglich, entsprechend viele Piercings dort anzubringen, um die Spalte zu verschleißen bzw. unbenutzbar zu machen. Oder eben einen Keuschheitsgürtel…“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.04.19 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


„Und für was hat sich nun ihre Mutter entschieden?“ „Genau weiß ich das nicht. Sie wird gleich kommen und uns Bescheid geben. Bis dahin darfst du diese nette Spalte zum letzten Mal mit der Hand „verwöhnen“. Das ist uns an unseren Patientinnen ja nicht gestattet. Dazu bekommst du diese Handschuhe. Mit ihnen sollst du so tief eindringen wie möglich. Wenn du es richtig machst, wir dein eigener Popo dabei auch verwöhnt… vielleicht sogar bis zum Schluss. Aber jedes Mal, wenn ein ganz besondere Impuls kommt – du wirst es genau spüren – wirst du deine Hand herausziehen und brav ablecken.“ Das klang jetzt nicht sonderlich schwierig, hatte aber garantiert einen Haken. „Es ist durchaus möglich, dass es nicht so angenehm für sie ist. Aber wie du sehen kannst, ist sie geknebelt und außerdem nicht sonderlich empfindlich. Du kannst schon mal anfangen.“ Sorgfältig streifte ich mir die Handschuhe über und begann nun, die feuchte Spalte zu streichen und nach und nach mit mehr Fingern dort einzudringen. Erst jetzt sah ich, dass man bereits mit der Lusterbse der jungen Frau etwas gemacht hatte. Denn sie war länger und steckte in einer kurzen Metallhülle, war vorne gepierct, damit sie nicht zurückrutschen konnte. Dabei spürte ich tatsächlich, wie der Lümmel in meinem Popo brav und sehr angenehm tätig war. Immer weiter dehnte ich die junge Frau, wo es sich angenehm warm und nass anfühlte. Dann war ich mit der ganzen Hand drin. Aber das wurde mir jetzt nur ganz kurz erlaubt, dann kamen andere, strengere Bewegungen in meinem Popo, die mir klar signalisierten, was zu tun wäre. Also zog ich die Hand zurück – es schien der Frau nicht unbedingt zu gefallen – und begann, das Anhaftende abzulecken. Und sofort wurde mir klar, wo der Haken war. Denn ich schmeckte nicht nur die junge Frau. Zwar hatte ich bereits beim Einführen gemerkt, dass sie dort sehr nass und schleimig war mir aber nichts dabei gedacht. Denn sie musste kurz bevor sie in die Praxis von Sophie kam, noch intensiven Kontakt nicht nur mit einem Mann gehabt haben. Und sie hatten kein Kondom benutzt… Mir blieb jetzt nichts anderes übrig, als brav alles abzulecken. Zum Glück fand ich erstaunlich schnell Gefallen daran, und nahm alles ab, um danach erneut dort einzutauchen. Jetzt kam ich noch tiefer hinein, rührte und spielte in der warmen Tiefe, was die Frau auch noch erregte. Zwischendurch kam ihre Mutter hinzu, schaute mir zu und meinte dann zu mir: „Nur nicht zu zimperlich! Sie hat es einfach verdient!“ Und zusätzlich bohrte sie ihrer Tochter noch einen ziemlich dicken Gummilümmel in den Popo, welcher die Spalte natürlich weiter verengte. Jetzt wurde die angeschnallte Frau doch etwas unruhiger und es schien sich auch sichtlich zu erregen.

Während ich also so beschäftigt war, meinte Frau zu mir: „Wie ich gehört habe, tragen Sie tatsächlich einen Keuschheitsgürtel?“ Ich nickte. „Ja, schon etliche Jahre. Bekommt Ihre Tochter jetzt auch einen?“ Die Frau nickte. „Ja, das hat ihr Mann bereits entschieden. Er hat einfach genug davon, seine Frau immer wieder ermahnen zu müssen. Und wie ich sehe, hat er damit vollkommen Recht, denn Sie hat man auch wohl deswegen weggeschlossen.“ Ich vermied es, ihr darauf eine Antwort zu geben. Erneut kam der Impuls, meine Hand, die nun längst bis zum Handgelenk in der Spalte steckte, wieder herauszuziehen. Jetzt fand ich ziemlich erregend, das abzulecken, was an meinem Handschuh haftete. „Ihr ihre so „nett“ verzierte Lusterbse wird extra an dem Schrittteil befestigt.“ So etwas Ähnliches hatte ich mir bereits gedacht. Immer noch verwöhnte der Popostopfen mich und brachte mich einem Höhepunkt langsam näher. Es sah ganz so aus, als würde ich es tatsächlich schaffen. Aber bis dahin durfte ich meine Hand erneut einführen. Immer noch steckte der dicke Gummilümmel in ihrem Popo. Bevor sie aber nur in die wirkliche Nähe eines Höhepunktes kommen konnte, kam ihr Ehemann. In der Hand trug er den für seine Lady vorgesehene Keuschheitsgürtel. Mir war nicht ganz klar, ob sie davon zu-vor schon gewusst hatte. Jedenfalls sagte sie keinen Ton, schaute auch nicht sonderlich überrascht. Deswegen nahm ich an, er wird sie zuvor schon mal drauf hingewiesen haben, was ihr drohen würde. Mir wurde jetzt jedenfalls aufgetragen, meine Hand aus ihrem Schritt zu entfernen. Gründlich reinigte ihre Mutter nun die gesamte Spalte mit Feuchttüchern. Und nun legte der Mann ihr zuerst den Taillengurt um, der provisorisch geschlossen wurde. Dazu musste sie den Bauch etwas einziehen. Ich schaute sehr genau zu. Jetzt kam von unten das Schrittblech, welches die Spalte gleich sicher und unberührbar abdecken würde. Aber in der Mitte war ein ziemlich breiter Spalt, wo das Stahlblech nach unten gebogen war. Als es dann die haut berührte, öffnete es die Spalte der jungen Frau. Oben war extra noch ein Loch, durch welches jetzt die ohnehin schon länger gezogene Lusterbse kam. Vorsicht entfernte der Mann den kurzen Stift über der Metallhülse und ersetzte ihn durch einen längeren, sodass dieses empfindliche, wenn auch durch die Hülse etwas geschützte Körperteil, ziemlich stramm gestreckt wurde, aber nicht zurück konnte. Jetzt schnaufte die junge Frau deutlich hörbar.

Seitlich lag das mit Silikon geschützte, leicht gebogene Metall fest auf der Haut an, nachdem dieses Schrittteil am Taillengurt befestigt war. Noch einmal wurde alles genau überprüft, damit es auch seine Funktion richtig erfüllen konnte. Der Mann – und vor allem - die Mutter waren zufrieden. Nun kam das Abdeckblech noch hinzu und das kleine Schloss sicherte alles. Für die Frau war nun Schluss mit irgendwelchen Extra-Touren. „Du wirst dieses nette Schmuckstück auf jeden Fall längere Zeit tragen. Mir ist klar, dass du dich erst noch daran gewöhnen musst. Deswegen kommst du jede Woche einmal zur Nachkontrolle, ob alles in Ordnung ist“, erklärte der Mann seiner Frau jetzt. „Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will…“ Zu meiner Überraschung nickte die junge Frau und meinte auch noch: „Ich weiß, und du hast ja auch vollkommen Recht. Das waren Dinge, die ich nicht machen durfte. Es tut mir ja auch Leid… Kannst du mir trotzdem verzeihen?“ Etwas nachdenklich schaute er seine Frau an, dann nickte er. „Ja, ich denke schon, schließlich liebe ich dich ja immer noch.“ Er ging zu ihrem Kopf und küsste sie liebevoll. Dann löste er ihre Lederriemen, die sie auf dem Stuhl festhielt. Ihre Mutter stand dabei, schaute nur stumm zu. Bevor die drei den Raum verließen, kam Sophie. Sie lächelte. „Na, wie geht es dir? Bist du glücklich?“ Dabei deutete sie auf meinen Popo, indem – wie ich jetzt erst feststellte – der Lümmel immer noch arbeitete, allerdings eher unauffällig. Deswegen nickte ich. „Und das, was du aus ihr“ – Sophie zeigte auf die junge Frau – „herausgeholt hast…?“ „Es… es war… ungewöhnlich…“, sagte ich leise. „Das hatte Frank sich auch gedacht. Aber er weiß ja, wie gerne du das magst.“ Damit bedeutete sie mir, die Handschuhe auszuziehen und ihr wieder nach nebenan zu folgen. Hier sah ich nun eine ältere Frau auf dem Stuhl liegen. Sie schaute mich mit großen Augen an, war ansonsten völlig ruhig. „Diese Frau hat vor etlichen Monaten ihren Mann verloren und seitdem keinerlei Sex – außer vielleicht ein paar eigene Spielereien – mehr gehabt.“ „Ich habe ne mit mir selber gespielt“, kam gleich von der Frau. „Es gab immer nur Sex mit meinem Mann…“ „Nun ja, ist ja auch egal. Jedenfalls braucht eine gesunde Frau das ja wohl regelmäßig. Und deswegen ist sie jetzt hier. Einfach Männer auf der Straße oder im Lokal anzusprechen, kommt für sie nicht in Frage. Außerdem weiß man nie, was man da als Frau so an Typen erwischt.“ „Haben Sie denn irgendwelche Sonderwünsche?“ fragte ich die Frau gleich. Sie wurde etwas rot im Gesicht und nickte. „Ja, allerdings“, kam dann leise. Gespannt wartete ich, was denn das wohl sein würde. Aber es dauerte noch eine Weile, bis sie damit herausrückte. Und dann meinte sie leise: „Also ich hatte immer Sex mit meinem Mann, was wirklich schön war. Aber er war zum einen nie bereit, mich danach so richtig gründlich… na, Sie wissen schon. Und deswegen hatten wir beide schon bald die Idee, das könnte doch jemand anderes machen.“

Verblüfft schaute ich sie an und meinte dann: „Wollen Sie damit sagen, Sie hatten quasi Sex zu dritt?“ Sie nickte. „Ja, so in etwa… Denn ich wollte immer, dass es eine Frau macht… Mein Mann schaute dabei nur zu. Er wollte nie etwas mit der Frau machen. So hatten wir viele Jahre einen, sagen wir mal, gewissen Stamm, der uns dabei „behilflich“ war.“ Na, was für eine Überraschung. Es gab tatsächlich immer noch wieder etwas Neues. „Und das funktioniert nicht mehr?“ fragte ich. „Nein, weil mein Mann eben nicht mehr lebt.“ Schweigend schaute ich sie an. „Und was erwarten Sie nun von mir?“ Die Frau deutete nun auf eine kleine Auswahl an wunderschönen Gummilümmeln, die alle sehr echt aussahen. „Von Ihnen möchte ich, dass Sie mich mit einem von mir ausgewählten Gummifreund ausgiebig verwöhnen, bis es mir kommt. Dabei sollen Sie sich richtig Zeit lassen. Und wenn wir das erreicht haben, sollen Sie mich auch noch auslecken und reinigen. Und das Ganze soll unbedingt zweimal passieren.“ Erwartungsvoll schaute sie mich nun an. „Glauben Sie, Sie schaffen das?“ Langsam nickte ich. „Ich denke, das wird klappen.“ „Natürlich schaffst du das“, lachte Sophie. „Mit deiner vielen Übung mit solchen Gummifreunden…“ Fragend schaute die Frau auf dem Stuhl mich an. „Wissen Sie, meine Freundin trägt nämlich einen Keuschheitsgürtel und kann mit ihrem eigenen Mann auch nur so „verkehren“ und hat deswegen Übung“, erklärte Sophie. Die andere Frau lächelte. „Na, deswegen hat die Ärztin Sie wohl ausgesucht.“ „Ich werde euch dann jetzt mal allein lassen“, meinte Sophie und ging. Jetzt betrachtete die Frau die verschiedenen Gummilümmel, bis die dann auf einen davon zeigte. „Nehmen Sie diesen.“ Etwas erschreckt griff ich das Teil, rund 25 cm lang und dick wie eine Gurke, oben ein kräftiger Kopf. „Im Ernst? Ist er nicht zu dick?“ „Ich glaube, ich kenne meine Spalte besser als Sie“, kam als Kommentar. „Los, fangen Sie an. Ich habe gehört, Ihnen bleibt nicht mehr viel Zeit.“ Ein Blick auf die Uhr bestätigte das. Also begann ich, den dicken Gummikopf – ich hatte mir die Vorrichtung umgeschnallt - an ihrer Spalte zu reiben, um diese darauf vorzubereiten, was gleich kommen würde. Die Frau selber begann mit den Brüsten zu spielen, sie zu reiben und kräftig zu massieren. So dauerte es nicht lange, bis sie da unten feucht wurde und es mir gelang, wenigstens den Kopf einzuführen. Trotzdem hatte ich immer noch das Gefühl, er müsse unbedingt zu dick sein. So war ich eher vorsichtig, um dann plötzlich zu spüren, wie die Frau einen kräftigen Ruck nach unten machte, um sich sozusagen selber das Ding rein zu rammen. Verblüfft sah ich, dass das lange Ding schon mehr als zur Hälfte in ihrem Kanal verschwunden war. Und wollüstig wälzte sie sich nun hin und her. Ganz offensichtlich genoss sie es.

Ermutig von ihrer Tätigkeit machte ich weiter und versuchte nun, auch den Rest dort unterzubringen, was mir erstaunlich leicht gelang. Im gleichen Rhythmus, wie ich nun die Frau auf Männerart bearbeitete, machte auch der Stopfen in meinem Popo mit. Immer überraschter wurde ich, als ich feststellte, dass wir wohl tatsächlich gleichzeitig zu einem Höhepunkt kommen würden. Und genauso war es dann auch! Immer wieder stieß ich das Teil in sie und bekam die Stöße erwidert. Die Geräusche wurden lauter, bis ihre Beine mich fest umklammerten, nachdem ich erneut tief in sie eingedrungen war. Sie zuckte und keuchte laut und ich spürte Nässe aus ihr tropfen. Und auch in meinem Körper tobte die Welle, schüttelte mich. Fast wäre ich auf der Frau zusammengesunken. Schnaufend lächelten wir uns an. „Sieht so aus, als hätten Sie doppelt Erfolg gehabt, grinste sie mich an und ich nickte. „Sind Sie schon in der Lage, den zweiten Teil zu erledigen?“ Statt einer Antwort ließ ich mich auf den bereitstehenden Hocker sinken und schob mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sofort atmete ich ihren Duft aus, der mich schon wieder etwas erregte. Alles dort war schleimig-nass, glänzte, lockte mich an. Nur kurz dachte ich an Frank, der das doch sicherlich auch arrangiert hatte, deswegen auch wohl nichts dagegen einwenden würde. Und dann drückte ich meinen Mund dort auf. Es war ein fantastischer Geschmack, den ich lange vermisst hatte. Sanft leckte ich alles ab, beruhigte diese Spalte damit auch ein wenig. Als ich dann die Lippen zart auseinanderzog, um auch an das Innere zu kommen, stöhnte die Frau, legte ihre Hände auf den Kopf und sagte leise: „Wenn Sie wollen.. Ich hätte da noch etwas ganz Besonderes…“ Um was es sich handelte, musste sie nicht weiter verraten. Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund genau an die richtige Stelle, und schon begann die Quelle zu sprudeln. Allerdings kam nicht sonderlich viel heraus, wohl eher, um mich zu testen. So waren wir damit schnell fertig und konnten uns der anderen Öffnung widmen, sie ausschlecken. Wie erwartet hatte sie dort eine ganze Menge Liebessaft, was vielleicht auch daran lag, dass sie eben längere Zeit keinen Sex hatte. Ganz leicht hatte die Frau ihre Beine über meine Schultern gelegt, um mich dort festzuhalten. Allerdings hatte ich gar nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Genüsslich gab ich mich dieser aufregenden Tätigkeit hin, nah möglichst viel auf, um dann hin und wieder einen kleinen „Abstecher“ zu der Rosette zu machen. Erst überlegte ich, ob es der Frau wohl gefallen würde. Hatte man dieses kleine Loch überhaupt schon mal besucht? Ich wusste es ja nicht. Aber es schien ihr ausnehmend gut zu gefallen, obwohl sie bei den ersten Berührungen zusammenzuckte und sich verkrampfte. Aber als sie merkte, dass ich es äußerst liebe-voll und sanft machte, beruhigte sie sich und auch die Verspannung ließ nach. Vorsichtig konnte ich dort tat-sächlich nun sogar mit der Zungenspitze eindringen.

Aber zurück zur Spalte öffnete ich sie immer weiter, damit ich auch tief innen an den Liebessaft gelangen konnte. Stöhnend lag die Frau vor mir, schien es gründlich zu genießen. Kurz saugte ich kräftig an ihrer nicht gerade kleinen Lustperle und gab sie wieder frei. Dann stand ich auf, schob den Hocker beiseite und rammte ihr nahezu in einem Stück den immer noch umgeschnallten Gummilümmel in den Schoß. Kurz zuckte sie zusammen, wehrte sich aber nicht, sah mich nur mit großen Augen an. Der Mund war leicht geöffnet und der Körper wand sich. Sehr schnell machte ich nun heftige Stöße, wie es manche Frauen von ihren Männern liebten. Jetzt nahm ich keine Rücksicht auf ihre eventuellen Wünsche. Mir lag es jetzt nur dran, sie schnell zum zweiten Höhepunkt zu bringen. Wieder und wieder rammte ich das dicke Teil in sie, spürte dann sogar den kleinen Widerstand ihres Muttermundes, während der unten angedeutete Beutel an meinem Lümmel hart auf ihre Lippen im Schoß stießen. Zwischendurch schob ich eine Hand von oben her an ihre Lustperle und strich mit einem Finger dar-über. Jedes Mal zuckte die Frau heftig zusammen. So dauerte es nicht lange und sie tobte in ihrem zweiten Orgasmus, was der Popostöpsel bei mir nicht schaffte. Noch hörte ich nicht auf, sondern machte ebenso kräftig weiter. Auf diese Weise reihten sich sehr schnell zwei weitere Höhepunkte dran, sodass sie nicht zur Ruhe kam. Keuchend und zuckend lag die Frau vor mir, bat aber auch nicht um Abbruch oder Ruhe. Ich hätte ohnehin nicht die Absicht gehabt, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ich tobte mich regelrecht mit meinem kräftigen, nie ermüdenden Spielzeug aus, bis ich auch etwas erschöpft war. Erst dann wurden meine Bewegungen auch langsamer. Tief ließ ich das Teil in ihr stecke, legte mich auf sie und gewährte uns beiden Ruhe. Mit geschlossenen Augen schnaufte sie und ich konnte sehen, dass sie nun mit Sicherheit genug hatte. Mehrere Minuten vergingen, bis ich mich dann langsam samt dem Gummifreund zurückzog. Fast blutrot war es nun in ihrem Schritt, wie ich lächelnd feststellte. Trotzdem nahm ich den Hocker, setzte mich und begann nun erneut ganz sanft dort unten zu lecken, um den ausgeflossenen Saft zu entfernen. Dabei regte die Frau sich kaum, war wohl wie in Trance. Ihre noch dicker gewordene Lustperle berührte ich jetzt gar nicht, versuchte nur mehr aus der Tiefe zu erreichen, was nicht ganz einfach war. Irgendwann kam Sophie dazu, schaute uns eine Weile zu uns meinte dann: „Tja, ich schätze, das reicht jetzt wieder für einige Zeit.“ Mit verträumten Augen schaute die Frau auf dem Stuhl sie an und nickte. „Ich… ich bin völlig… fertig…“, kam dann leise. „Beim nächsten Mal… muss sie das machen…“ Ich beendete meine Tätigkeit bei ihr und erhob ich. „Schau mal in den Spiegel“, meinte Sophie. Ich tat es und musste lächeln, überall waren mehr oder weniger Schleimspuren zu sehen, die ich nun abwusch. Jetzt wurde es dringend Zeit, dass ich nach Hause kam.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.05.19 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verabschiedete mich, ging noch kurz zu meiner Tochter, die ein Paar High Heels mit fast mörderischen Ab-sätzen vor mich hinstellte. Als ich sie fragend anschaute, meinte sie nur: „Anziehen und damit nach Hause stö-ckeln.“ Ich versuchte gar nicht, mich dagegen zu wehren, sondern gehorchte lieber gleich. Und damit wurde der Heimweg noch deutlich schlimmer und schwieriger. Zwar konnte ich in High Heels laufen, aber solche Absätze hatte ich noch nie gehabt. Zusätzlich mit den Schenkelbändern war es sehr mühsam. Auf den gierigen und neugierigen Blick diverser Männer unterwegs konnte ich komplett verzichten. So sehr ich das sonst als Frau genoss, so zuwider war es mir heute. Denn so, wie ich momentan ausstaffiert war, machte ich mich mehr zum Affen als zu einer begehrenswerten Frau. Wenn ihr wüsstet, wie es unter meinem Rock aussieht, dachte ich nur. So stöckelte ich mit kleinen Schritten den Weg nach Hause. Und da war genau das eingetreten, wovor ich mich die ganze Zeit fast gefürchtet hatte. Frank war nämlich schon da, schien regelrecht auf mich zu warten. Als ich so ins Wohnzimmer kam und ihn dort sitzen sah, schaute er mich erst einmal in aller Ruhe an. Er schien wenigstens zu bemerken, dass ich die High Heels trug, was ja von ihm geplant war. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, du wärest längst hier und würdest auf mich warten. Aber immerhin hat Sophie mich bereits informiert und mir auch sehr aufschlussreiche Bilder geschickt. Scheinst dich ja ganz gut angestellt zu haben…“ Sollte mir das nun peinlich sein? Nein, eher nicht. „Ich hoffe, es hat dir wenigstens gemundet… beides…“ Ich nickte nur stumm, wusste nicht, wie ich jetzt richtig reagieren sollte. Dann entdeckte ich auf dem Tisch die Strafinstrumente: Peitsche, Rohrstock, Paddel. Wollte er etwa alles einsetzen? Er war meinem Blick gefolgt und nickte jetzt. „Ja, du siehst richtig und kannst dich schon mal drauf einstellen.“ Wahrscheinlich brauchte ich nicht auf einen Verzicht seinerseits zu hoffen. „Na, nun häng mal deinen Mantel auf und zieh‘ deine Schuhe aus. Dann geht es dir bestimmt gleich besser.“

Etwas erleichtert tat ich das und kam dann in meinen wesentlich bequemeren Pantoffeln zurück zu ihm. „Soll ich vielleicht Kaffee... oder Tee machen?“ fragte ich. Zu meiner Überraschung nickte er. „Ja, Tee wäre fein. Warte, ich komme mit in die Küche. Dann können wir da plaudern.“ Etwas beunruhigt war ich dann allerdings schon, weil Frank die drei Instrumente mitnahm. In der Küche setzte ich dann gleich Wasser auf, holte dann Becher und auch den Tee aus dem Schrank. „Sag mir doch mal bitte eben, wie du das empfunden hast, den Tag über…“ Mein Liebster hatte sich an den Tisch gesetzt und wartet nun auf meine Antwort. „Es war alles irgendwie sehr überraschend“, meinte ich. „Weil ich eigentlich nicht damit gerechnet hatte. Aber es war auch irgendwie schön. Nur dieses teuflische Dinge da in meinem Popo…“ Kaum hatte ich das Wort auch nur ausgesprochen, fing es schon wieder an heftig in meinem Popo zu toben, sodass ich laut stöhnte. „Meinst du das?“ Ich nickte nur und krümmte mich jetzt ein wenig. „Jaaaa… genau das…“ Während es immer noch in mir vibrierte und sich heftig bewegte, fragte er weiter: „Und was hat dir nicht gefallen? Ich weiß doch, dass du längst ziemlich empfindlich dort bist. Also?“ „Dass… dass es so… so unberechenbar… ist…“, brachte ich nur mühsam heraus. Er tippte aus seinem Smartphone und schon beruhigte es sich in mir. „Ist es so besser?“ „Ja, das ist schön.“ Frank grinste. „Aber dir ist schon klar, dass dieses sanfte Tun nicht unbedingt mein Ziel war.“ „Ja, ich weiß“, meinte ich. „Und vielleicht habe ich das ja auch verdient.“ Etwas verwundert schaute Frank mich an. „Nanu, woher diese plötzliche Erkenntnis. Okay, lassen wir das mal. Und sonst?“ „Sonst? Ach ja, ich bin, was Korsetts und so angeht, ja eigentlich ganz gut in Übung. Aber dieser Panzer ist echt belastend. Man kann sich schier gar nicht bewegen. Und dann noch die Schenkelbänder…“ „Dir fehlt nur das Training…“ „Meinst du?“ Er nickte. Dann schaute er mich an und meinte mit einem feinen Lächeln: „Da du bisher kein Wort über deine Brüste vernommen habe, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass wenigstens das dir gefallen hat.“ Tja, da hatte er mich nun erwischt. Was sollte ich jetzt noch sagen. „Nicht so ganz“, meinte ich etwas kleinlaut. „Ist ja auch ziemlich eng…“ Damit gab ich meinem Mann auch noch das falsche Stichwort. „Dann werde ich mal mit Martina telefonieren, ob es diesen wunderbaren BH für dich vielleicht auch eine Nummer größer gibt… Wenn schon, dann sollte er doch bequem sein.“ Mist! Darauf konnte ich doch wirklich verzichten! „Aber es ist nicht nur die Enge...“, meinte ich dann noch. „Ach? Tatsächlich? Na, hätte mich auch sehr gewundert. Was denn noch? Möchtest du mir das auch noch verraten oder behältst du das jetzt lieber für dich?“ Frank schaute mich wartend an. „Es ist… es ist auch dieses Gummiband, welches du mir vorher noch um jeden Busen gelegt hast…“ „Jaa…? Was ist denn damit?“

Wie zum Teufel sollte ich ihm bloß erklären, dass es auf Dauer unangenehm wurde. Vorsichtig meinte ich nun: „Ich weiß ja, dass du richtige dicke, pralle Brüste liebst….“ „Die du ja nicht hast, ich dich aber trotzdem liebe“, unterbrach er mich grinsend. „Aber meinst du, dass es der richtige Weg ist, das zu ändern?“ Frank lachte. „Dachtest du, das wäre meine Absicht gewesen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das klappt doch nicht. Wenn ich das wollte, müsste ich das eher mit Saugglocken machen… Allerdings dachte ich mir, eines nach dem anderen…“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. „Und was sollte das, ich meine, das Gummiband…?“ Frank zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, hatte ich mal gesehen und wollte das einfach ausprobieren…“ Sprachlos stand ich da. „Soll ich es vielleicht wieder abmachen?“ Ich nickte. „Wenn es ohnehin keinen Sinn hat, wäre das echt nett.“ Und tatsächlich machte der Kerl mich oben herum frei, schloss den Stahl-BH auf und entfernte die Gummis, was jetzt erst richtig unangenehm wurde. Und so packte er meine Brüste schnell wieder in den Stahl und schloss ab, damit ich nicht dran fummeln konnte. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Aber vorsichtshalber hielt ich lieber den Mund. „Bist du jetzt zufrieden oder hast du noch weitere Wünsche?“ Lieber sagte ich jetzt nichts mehr, schüttelte nur den Kopf. So goss ich uns beiden den inzwischen fertigen Tee ein. Einige Zeit saßen wir beide nun stumm am Tisch. Dann fragte ich meinen Mann: „Bist du nun einigermaßen mit mir zufrieden? Ich meine, was du gemacht hast und wie ich mich den Tag über verhalten habe?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Glaubst du das denn?“ fragte er jetzt. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, kann es nur hoffen…“ Endlich nickte Frank. „Ja, ich bin sehr zufrieden mit dir. Du warst echt brav und hast dich anständig benommen.“ „Was blieb mir den anderes übrig“, murmelte ich. „Und aus diesem Grunde werde ich dich jetzt auch von allem befreien, damit du dich erholen kannst. Ich würde dir sogar empfehlen, ein Bad zur Entspannung zu nehmen.“ Er stand auf und zog mich sanft hoch, küsste mich und dann konnte ich wirklich nach und nach alles ablegen, was ich tagsüber so getragen hatte. Zum Schluss stand ich völlig nackt in der Küche. Und genau in diesem Moment kam Lisa. Sie schaute mich überrascht an, grinste und meinte dann: „Na, da komme ich ja genau zur richtigen Zeit.“ „Allerdings“, meinte Frank „Du kannst dich bzw. deinen Hintern schon mal freimachen. Da war doch noch etwas offen… oder hast du das schon vergessen?“ Bevor Lisa eine Antwort geben konnte, verschwand ich lieber ins Bad. Eventuell musste ich sonst auch noch dran glauben. Jedenfalls ließ ich mir jetzt ein schönes Schaumbad ein und schon sehr bald räkelte ich mich im warmen Wasser, welches meinen Körper guttat.

Allerdings verpasste ich natürlich das, was mein Mann nun mit Lisa machen würde. Erfahren würde ich das wohl auf jeden Fall. Sehr schnell begann Lisa, sich auszuziehen, fragte allerdings zwischendurch, ob es reichen würde, nur den Popo freizumachen. Ihr Vater nickte. „Ja, ich denke schon. Oder soll ich noch an anderen Stellen tätig werden?“ „Nö, lass mal. Ich glaube, der Hintern reicht…“ So präsentierte sie ihm schon bald die festen Rundungen. „Ich glaube, ich habe dich noch gar nicht gefragt, was ich denn nun nehmen soll, um deinen süßen Popo zu beglücken. Was wäre dir denn am liebsten?“ Am liebsten gar nichts, dachte Lisa, sagte aber: „Na ja, wenn ich mir das schon aussuchen darf, dann bitte das Gummipaddel.“ „Aha, und wie viele damit? Reichen dir schon zehn… pro Seite?“ Vorsichtig antwortete seine Tochter: „Ich denk, das müsste genug sein.“ „Okay, während ich in den Keller gehe, bleibst du schön hier stehen.“ Lisa nickte und Frank verließ die Küche. Schnell ging er, lustig vor sich hin pfeifend, in den Keller, und suchte nach dem Gummipaddel. Vorsichtshalber nahm er aber auch noch das Holzpaddel mit.. für alle Fälle. Beides legte er neben Lisa auf den Küchentisch. Sofort war sie ziemlich beunruhigt und wurde etwas blass. „Willst du etwa mit beiden…?“ fragte sie ihren Vater. „Wenn du möchtest…“, lautete seine Antwort. Er stellte sich hinter sie und streichelte sanft die Popobacken, die schon leicht zitterten. „Freuen sich die beiden auf das, was kommt oder haben sie eher Angst?“ fragte er. „Ich… ich weiß es nicht genau“, meinte Lisa. „Vielleicht von beidem etwas.“ „Okay, das kann ich verstehen.“ Dann griff er nach dem Gummipaddel und streichelte damit die kühle Haut. Er hatte den Eindruck, das Zittern würde sich verstärken. Dann kam der erste Klatscher, ganz sanft und ohne Farbe zu hinterlassen. Wenig später bekam die andere Popobacke auch einen Klatscher, der ebenso zart aufgetragen wurde. Zu Lisas Überraschung wechselte ihr Vater nun das Instrument, nahm das harte Holzpaddel. Wollte er nun damit weitermachen? Und tatsächlich traf das Holz wenig später schnell zweimal nacheinander ihren Popo, auf jede Seite einmal. Auch das war eher so sanft als das es scherzen konnte. „Weißt du was“, sagte er dann zu Lisa, „eigentlich habe ich gar keine Lust. Und wirklich verdient hast du das auch nicht. Zieh dich wieder an.“ Laut polterte das Holzpaddel auf den Tisch. Verblüfft zog Lisa ihr Höschen wieder hoch, schaute ihren Vater an und wusste nicht, was sie von diesem Sinneswandel denn nun halten sollte. „Ich denke, wir hatten heute alle einen ziemlich anstrengenden Tag, sollten also früher zu Bett gehen.“ Wenig später kam Frank dann zu mir ins Bad, sah als erstes meine Brüste mit den Nippelschildern, die aus dem Schaum hervorschauten. Grinsend kam er näher und gab mir Küsschen drauf. „Bist du schon fertig mit dem Popo unserer Tochter?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, ich hatte keine Lust. Und wirklich verdient oder gebraucht hat sie es ja doch nicht.“

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, zog er sie aus und glitt wenig später zu mir in das warme Wasser. So lagen wir beide dort und grinsten uns an. Als dann kurz darauf Lisa auch noch ins Bad kam – mittlerweile schon im Nachthemd – lächelte sie und meinte: „“Ist das nicht etwas eng?“ „Ach weißt du, Raum ist in der kleinsten Hütte“, meinte ich. „Soll das heißen, für mich wäre auch noch Platz?“ fragte sie und tat so, als wolle sie schon ihr Nachthemd ausziehen. „Na ja, ich glaube, deine Mutter hat da etwas übertrieben…“ „Hey, Süße, lass mich mal gerade deinen Po sehen. Dein Vater hat gesagt, er habe keine Lust gehabt, sich dort zu betätigen.“ „Nein, das stimmt doch gar nicht. Er hat sowohl das Gummi- als auch das Holzpaddel verwendet“, kam gleich der Prostest unserer Tochter. „Was hast du mir denn erzählt?“ fragte ich meinen Mann und schaute ihn böse an. Aber er grinste nur. Dann drehte Lisa sich um, hob das Nachthemd und ließ mich ihren Hintern sehen, auf dem nur eine ganz blasse Röte zu sehen war. „Schau mal Mama, was er dort gemacht hat“, kam nun fast mit weinerlicher Stimme. „Ach du Arme, das tut mir aber leid. Und dabei wolltest du doch eigentlich noch viel mehr haben, oder?“ „Ja, aber er hat das abgelehnt.“ „Au Mann, euch kann man das auch wohl nie recht machen, oder?“ fragte mein Mann und lachte. „Aber wir können das gerne nachholen…“ Lisa, die ihren Popo schnell wieder bedeckte, schüttelte nun den Kopf. „Ich glaube, ich muss das, was du heute mit mir gemacht hast, erst einmal verkraften.“ Damit stellte sich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Als sie fertig war, ließ sie uns wieder allein. Lange blieben wir auch nicht mehr in der Wanne, stiegen aus, trockneten uns ab und lagen bald darauf auch im Bett. Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Also hin und wieder so einen vergnügten Nachmittag lasse ich schon mit mir machen… aber nicht immer.“ „Keine Sorgen, mir fällt schon noch was Neues ein“, meinte Frank und streichelte mich. „Meinst du denn ernsthaft, ich brauche einen neuen Stahl-BH?“ fragte ich dann noch. „Nö, ich denke, eher diese Saugglocken…“ „Du bist ein Ekel!“ meinte ich und boxte meinen Mann in die Seite. „Na ja, wie sollen die beiden dort sonst größer werden…“ Sehr schnell waren wir dann eingeschlafen, was ja kein Wunder war.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich als erstes von meinem Mann: „Aufsitzen!“ Verblüfft schaute ich zu ihm und sah, dass er seine Decke beiseitegelegt und um den Unterleib einen ziemlich dicken Gummilümmel umgeschnallt hatte. Bereits gut eingerieben mit dem Gleitgel warte er wohl schon eine Weile auf mich. Fast noch im Halbschlaf fragte ich ihn: „Was soll denn das so am frühen Morgen…“ Rede nicht aufsitzen!“ wiederholte Frank nur, jetzt bereits etwas strenger. Etwas mühsam erhob ich mich und rutschte zu meinem Mann rüber. „Kopf zu mir!“ kam die nächste Aufforderung. Er meinte das tatsächlich ernst. Sie hob ich also meinen Popo hoch – an anderer Stelle würde der Lümmel ja keinen Eingang finden, platzierte meine Rosette über dem ziemlich dicken Kopf und ließ mich nun langsam nieder. Kurz schnaufte ich, als der Kopf sich hineinbohrte, dann ging es leichter und ich sank auf meinen Liebsten nieder, der Gummilümmel ganz in mich einführend. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Mit gespreizten Schenkeln saß ich nun vor ihm, bot ihm den wunderbaren Anblick da-zwischen auf den glänzenden Edelstahl des Keuschheitsgürtels. Und was tat der Kerl? Grinste mich an und begann die Innenseiten der Schenkel zu streicheln, obwohl er doch genau wusste, dass mich das langsam immer erregter machen würde. Oder war das etwa volle Absicht? Wundern würde mich das ja auch nicht. Still saß ich da und ließ mich verwöhnen. „Meinst du, es wäre möglich, dass du deinen Hintern entsprechend bewegen könntest? Oder muss ich doch noch anfeuern?“ fragte er mich dann. Irgendwie klang das ja ganz nett und freundlich. Aber nach dieser so direkten Aufforderung am Morgen war ich doch ziemlich übermütig. Und so meinte nur mit einem Lächeln im Gesicht: „Also da bin ich aber ganz gespannt, wie du das wohl machen willst…“ Tja, und da hatte ich wohl die Rechnung ohne meinen Mann gemacht. Denn nur Sekunden später ging die Tür zum Schlafzimmer auf und Lisa kam. Sie musste alles mitgehört haben und auch in etwa meine Antwort gewusst haben. Denn in der Hand hielt sie das Gummipaddel, welches gestern Abend ja auf ihrem Popo zum Einsatz gekommen war – wenn auch nur sehr kurz. Schon stand sie neben mir, grinste mich an und meinte: Wahrscheinlich hast du jetzt nicht damit gerechnet, aber ich werde Papa ein wenig unterstützen.“

Und nun fing sie tatsächlich an, meinen Popo, der sich recht gut abzeichnete, mit einigen, nicht sonderlich heftigen Klatschern zu bearbeiten. Ich zuckte hoch und bewegte damit - genau wie gewünscht – den Gummilümmel in meinem Popo. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Lisa. „Wenn die Motivation stimmt…“ „Geht das auch schneller?“ fragte Frank, wobei ich jetzt nicht wusste, ob die Frage an mich oder Lisa gerichtet war. Aber sie nickte schon und nun bekam ich in schnellerer Abfolge die Klatscher. „Sagt mal, ihr beiden, was soll denn das eigentlich?“ „Rede nicht, mach einfach weiter und zwar fester!“ Und während ich nun auch mein Tempo steigerte, konnte ich spüren, dass mein Mann den Gummilümmel in mir etwas aufpumpte, sodass ich an der Rosette mehr gedehnt wurde. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Ich denke, das Training von gestern dürfte doch einiges gebracht haben“, meinte er. Stumm nickte ich und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass sich zunehmend Erregung in mir breitmachte. Das wurde dann noch mehr, als Frank anfing, meine Brüste zu streicheln, und – soweit möglich – mit den Nippeln spielte, die ja zum größten Teil von den Nippelschildern bedeckt waren. Lisas Gummipaddel kam nur noch hin und wieder auf einem der Hinterbacken zum Einsatz. Plötzlich spürte ich, dass sie hinter mir aufs Bett stieg und anfing, ihre Brüste unter dem Nachthemd an meinem Rücken zu reiben, was mir gut gefiel. Zusätzlich begann sie nun an meinen Oberschenkeln zu streicheln. Irgendwie kam mir die ganze Situation ziemlich unrealistisch vor, aber es war einfach geil. Und so wurden meine Reitbewegungen immer schneller. Zum Schluss rammte ich mir heftig den ziemlich dicken Lümmel hinten rein, wusste aber doch, es würde nicht reichen, um einen wirklich befriedigenden Höhepunkt zu bekommen. Deswegen halfen die beiden aber noch mit entsprechenden händischen Reizen nach. Und dann war es soweit, ich wurde von einer Woge – leider nur einer relativ kleinen – überrollt und sank nach vorne, in die Arme meines Mannes. Dass Lisa daraufhin verschwand, bekam ich gar nicht mit.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.05.19 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Zeit lag ich nun da, immer noch den Gummifreund im Popo, und erholte mich. Irgendwie war das ein netter Start in den Tag. Lächelnd schaute ich meinen Liebsten an. „Na, zufrieden?“ fragte er mich nach einem Kuss. Ich nickte. „Ja, wunderbar. Und du?“ „Oh, ich hatte auch meinen Spaß. Das fing schon mit deinem Gesicht an, als ich dich aufforderte, dort aufzusteigen.“ „War ja auch eine ziemliche Überraschung“, meinte ich. „Aber wenn man trainiert, muss man da ja wirklich sehr regelmäßig machen“, meinte er. „Ja, und ich glaube, deswegen bist du heute Abend dran. Jetzt fehlt uns wohl die Zeit dazu.“ Langsam erhob ich mich, ließ den Lümmel aus meinem Popo rutschen. Etwas besorgt schaute ich ihn an. Nein, er war vollkommen sauber, wie ich erleichtert feststellte. Da Frank mich beobachtet hatte, kam dann gleich: „Auch das müssen wir wohl wieder trainieren…“ Ohne ein Wort dazu huschte ich ins Bad, wo ich auf Lisa stieß. „Das ist doch ein wunderbarer Start in einen neuen Tag, oder?“ fragte sie und grinste. „Und woher weißt du…?“ Lisa lachte. „Ach Mama, glaubst du ernsthaft, dafür braucht man so jemanden wie Papa…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast Recht; es geht auch anders….“ Jetzt noch zu fragen, ob sie das gemacht hatte, war überflüssig. Allerdings schien meine Tochter die Frage auf meinem Gesicht ablesen zu können, denn sie meinte: „Dafür habe ich doch auch entsprechende Hilfsmittel… Und es ist durchaus nicht nur Handarbeit.“ Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Soll das heißen…?“ Meine Tochter nickte. „Ja, ich habe eine kleine Maschine, die das ganz wundervoll macht.“ Ohne ein weiteres Wort stellte ich mich unter die Dusche, während Lisa das Bad verließ. Dann steckte mein Mann den Kopf rein und sagte: „Wenn du fertig bist, zieh eine schwarze Strumpfhose und das schwarze, schrittoffene Hosen-Korselett.“ Dann war er wieder verschwunden und ich stand erstaunt unter der Dusche. Seit wann schrieb er mir vor, was ich anzuziehen hatte! Tatsächlich lagen dann die beiden Sachen auf meinem Bett, als ich aus der Dusche kam. Also zog ich sie an und ging dann – mehr zog ich jetzt nicht an – in die Küche, wo Frank und Lisa schon beim Frühstücken waren. „Hey, ihr hättet ruhig warten können“, meinte ich. „Ja, hätten wir, haben wir aber nicht getan“, kam von meinem Mann. Was ist denn hier los, ging mir durch den Kopf, sagte aber nichts dazu. Als ich mich dann setzte, musste ich überraschend feststellen, dass mir niemand Kaffee einschenkte oder den Toast gab. Lisa grinste mich an und meinte: „Hier ist Selbstbedienung.“ Tja, das hatte ich auch gerade festgestellt und holte mir, was ich brauchte. Ohne mich weiter um die anderen beiden zu kümmern, frühstückte ich quasi für mich alleine. Erst, als ich fertig war und mein gebrauchtes Geschirr abgeräumt hatte, sah ich, dass Frank mich anschaute und breit grinste. „Was soll das denn?“ fragte ich ihn. „Na, Süße, wie fühlst du dich?“ Ich setzte mich wieder und meinte: „Ich fühle mich irgendwie nicht richtig ernst genommen, rumkommandiert, nein, nicht beachtet.“ Frank sagte nicht, schaute mich nur an.

Erst nach einer ganze Weile meinte er: „Kommst di das irgendwie bekannt vor? Ich meine, kannst dir jetzt vor-stellen, wie ich mich manchmal gefühlt habe?“ Jetzt starrte ich ihn völlig perplex an. „Du meinst… ich habe dich so behandelt?“ Er nickte langsam. „Ja, und Lisa auch. Aber ich denke, das war euch gar nicht richtig bewusst und schon gar nicht in böser Absicht.“ Was sollte ich jetzt sagen… „Und deswegen hast du jetzt…?“ „Ja, deswegen habe ich dir vorgeschrieben, was du heut anziehen sollst, vorübergehend… unter anderem.“ Frank lächelte mich an, beugte sich zu mir und küsste mich. „Aber noch sind wir beiden nicht fertig. Denn gleich kommt Dominique.“ Ich zuckte etwas zusammen, was meinen Mann lächeln ließ. „Du wirst den ganzen Tag in einem ziemlich dicken Gummianzug verbringen, der dich wirklich von Kopf bis Fuß fest und den Körperformen entsprechend einhüllt. Für deine Hände gibt es Fäustlinge, du wirst sie also nicht benutzen können. Für dein Gesicht gibt es eine Atemmaske, deren Schlauch zwischen deinen Beinen festgemacht wird. Das bedeutet, du wirst die ganze Zeit deinen eigenen Duft einatmen.“ Schweigend schaute ich ihn an. „Vorne trägt dein Gummianzug einen ordentlichen Lümmel, den du später garantiert auch benutzen wirst. Wo das sein wird… abwarten. Deine kleine Rosette bleibt zugänglich, damit du ab und zu auch gut bis sehr gut gefüllt werden kannst. Und… du wirst den Tag, bei dieser wunderschönen Sonne, draußen verbringen; es könnte natürlich ziemlich warm werden… Ich denke, damit bist du gut beschäftigt, dir ein paar nützliche Gedanken zu machen…“ Langsam wachte ich aus meiner Starre auf. „Und was ist mit Lisa?“ wagte ich nun zu fragen. „Was soll mit Lisa sein?“ „Na ja, so ganz unschuldig war sie doch auch nicht.“ „Stimmt, und deswegen wird sie gleich von Christiane abgeholt. Was die beiden miteinander treiben, weiß ich allerdings nicht genau. Aber „lustig“ wird es bestimmt auch…“ „Wenn ich da draußen bin…“ „Werde ich dich wohl immer mal wieder einige Zeit dort anschnallen oder so.“ „Was ist denn, wenn Frauke mich sieht…?“ Frank lachte. „Oh, ist dir das peinlich? Nein, das muss es nicht. Sie wird nämlich genauso hergerichtet sein… Günther wird sich sicherlich ebenso gut um sie kümmern. Und ihr werdet euch dann auf Befehl gegenseitig in den Popo…“

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich ging hin und draußen stand Dominique und hatte ein, so wie es aussah, ganze Menge Zeugs mitgebracht.“ „Hallo Anke, na, freust du dich schon?“ fragte sie lächelnd. „Ich… ich glaube nicht“, meinte ich nur. „Oh, das kommt bestimmt noch.“ Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo gerade Christiane durch die Terrassentür kam und schnurstracks in Lisas Zimmer ging. Kurz darauf kamen beide zurück und verließen das Haus über die Terrasse. Dominique hatte inzwischen Frank begrüßt und einiges von dem, was sie mitgebracht hatte, ausgepackt. Sie schaute mich an. „Da du ja schon Bescheid weißt, was auf dich zukommen – Frank hat mich gerade informiert, dass er es dir verraten hat – zieh dich jetzt ganz schnell aus.“ Ohne Protest oder Widerworte tat ich das. Als ich dann völlig nackt vor den beiden stand, hielt die Frau mir den roten Anzug hin, der wirklich schwer aussah. Mühsam stieg ich hinein, nachdem sie meinen Körper mit einer besonderen Lotion eingesprüht hatte. „Dann gleitest du leichter hinein und das Gummi liegt wirklich hauteng an“, hatte sie mir erklärt. Kaum hatte ich die Füße in den engen Füßlingen, ging es mit den Beinen weiter. Mann, das Zeug war wirklich eng und fest. Immer höher wurde der Anzug gezogen und ich konnte gerade noch sehen, dass im Schritt ein paar Luftlöcher waren, dann steckte ich dort drin und die Popobacken legten sich in die hinteren Rundungen. Nun kamen die Arme und schon bald waren meine Hände in den rundlichen Fäustlingen verschwunden und unbenutzbar. Langsam legte sich das Gummi über meine Brüste. Es fühlte sich noch ziemlich kalt an. Aber aus Erfahrung wusste ich, wie schnell es dann warm wurde. Schwierig wurde es dann noch mit der Kopfhaube. Wenigstens hören konnte ich danach noch einiges. Über den Augen waren Kunststoffgläser wie bei einer Gasmaske. Als ich dann ganz im Anzug steckte, zog Dominique den breiten Reißverschluss zu und nun war ich quasi darin gefangen. Zusätzlich schnürte sie mich noch enger. Als sie soweit fertig waren, ließen sich mich selber im Spiegel betrachten. Ich fand, ich sah irgendwie geil aus, zumal vorne eben dieser kräftige schwarze Gummilümmel mit den dicken Kopf von mir abstand. „Denk dran, Frauke bekommt die gleiche Ausstattung“, konnte ich undeutlich von Frank hören. Nun fehlte nur der Atemschlauch, der mir oben an die Maske und unten am Schritt festgeschraubt wurde. Schon war das Atmen schwieriger, obwohl ich genügend Luft bekam. Schon nach wenigen Atemzügen bemerkte ich tatsächlich meinen eigenen, bereits ziemlich heftigen Duft. So intensiv hatte ich ihn noch nie erlebt. Wer kann denn auch schon den Kopf zwischen die eigenen Schenkel stecken. Täuschte ich mich oder wurde ich schon geil? Meine beiden „Folterknechte“ waren wohl mit mir zufrieden, denn nun wurde ich nach draußen geführt, wo die Frühlingssonne kräftig schien und auch schon einiges an Kraft hatte. Nun wurde mir gleich viel wärmer. Leise hörte ich von Dominique: „Du bekommst natürlich regelmäßig was zu trinken… etwas ganz spezielles…“ Was das werden würde, war mir gleich klar, denn ich konnte meinen Mann so süffisant lächeln sehen. Als ich dann unter unserer alten Teppichstange stand, wurde ich mit zwei Riemen an den an der Schulter befindlichen Ringen oben festgeschnallt, sodass ich gerade noch stand. „So kannst du nicht umfallen“, hieß es.

Schweiß begann nun über meine Haut zu rinnen, was mich kitzelte. Dann sah ich, dass von nebenan eine ähnliche Gestalt herbeigeführt wurde. Das konnte nur Frauke sein, die in Begleitung von Günther und Hans. Dem Mann von Dominique war. Man konnte uns „Frauen“, abgesehen von der Größe, fast für Zwillinge halten. Zu meiner Überraschung wurde Frauke zuerst hinter mich geführt. Was sollte das den jetzt werden? Aber kurze Zeit später wusste ich Bescheid. Denn nun begann Frauke ihren dicken Lümmel in meine Poporosette zu bohren. Da dieses Teil gut eingecremt war, bedeutete es für die Frau nur wenig Mühe, dieses kräftige Teil dort unterzubringen. Immer weiter dehnte sich mein kleines Loch, bis es fast unangenehm war. Und dann steckte wenigstens der Kopf in mir. Zusammen mit meinem eigenen Duft wurde ich immer geiler, was erstaunlich schnell ging. Während Frauke nun immer tiefer in mich eindrang, konnte ich absolut nichts machen, weder mich wehren noch helfen. Ich hatte auch keine Ahnung, wie die Frau das mit dem dicken Gummianzug überhaupt schaffen konnte. Später erfuhr ich, dass Günther maßgeblich half. Immer wieder rammte sie das Teil in mich hinein, bis ich jedes Mal ihren Bauch an meinem Popo spürte. Und dann spürte ich ganz plötzlich einen kalten Wasserstrahl in meinem Popo. Ganz tief spritzte er in mich hinein, war unangenehm und bremste deutlich meine Erregung. Frank hatte nämlich unseren Wasserschlauch unten an den bei Frauke angebrachten Gummilümmel befestigt und dann das Ventil geöffnet, sodass durch eine innen angebrachte Röhre dieser heftige Strahl in mich spritzte. Und genau in dem Moment, als Frank hinten das Ventil öffnete, schaltete Dominique die Vibrator-Schalen ein, die um meine Brüste – innen im Anzug – lagen. Zitternd und zuckend stand bzw. hing ich da, konnte mich kaum rühren, versuchte vor Erregung zu zappeln, um irgendwas zu erreichen. Und die Zuschauer amüsierten sich. Ich wollte, dass alles aufhörte. Nein, ich wollte, dass es weiterging. Aufhören! Weitermachen! Auf-hören! Weitermachen! Ich konnte mich gar nicht entscheiden und es ja ohnehin niemandem deutlichmachen. Trotzdem war ich dann froh, als wenigstens das Wasser abgestellt wurde. Allerdings arbeiteten die Vibratoren an meinen Brüsten unerbittlich weiter. Und langsam zog sich Frauke nun auch aus meinem Popo zurück, was zur Folge hatte, dass ein Teil von dem eben eingespritzten Wasser wieder rauslief, weil ich die Rosette nicht so schnell schleißen konnte. Und Frauke stellte man dann neben mich, befestigte ebenso wie mich. Frank stand nun vor mir, lächelte und fummelte an meinem Atemschlauch. Warum nahm er ihn mir unten im Schritt ab? Kurz darauf wusste ich auch den Grund. Er schraubte ihn nämlich nun bei Frauke an und ihren bei mir. So schnupperte ich sehr schnell ihren Duft, der mich fast noch schneller erregte. Dann ließ man uns alleine und ging zurück ins Haus.

Mit einiger Mühe drehte ich den Kopf und konnte nun wenigstens einen Teil von Frauke sehen, die wirklich fast genau gleich aussah. Immer heftiger atmeten wir beide den Duft der anderen ein, den wir zwar kannten, aber eben auch noch nie so intensiv genießen durften. Eigentlich war mir das ja schon etwas peinlich, dass ich davon so erregt wurde. Vermutlich ging es Frauke kaum anders. Und wir konnten ja auch nichts dagegen tun. Dann sah ich plötzlich Lisa und Christina aus dem Haus von Frauke und Günther kommen, geführt von Sophie. Beide jungen Frauen trugen ein ziemlich enges Korsett, welche – wie ich erst etwas später sehen konnte – die Hinter-backen frei ließ. Deutlich quollen sie dort heraus, machten allerdings ein hübsches Bild. Ihre Arme waren bei beiden auf dem Rücken – Unterarm an Unterarm – fest zusammengeschnallt. Der Kopf war von einer schwarzen Leder-Kopfhaube verdeckt, ließen nur Augen und Nasenlöcher frei. Im Mund befand sich ein Ringknebel, der ihn weit offenhielt. Ihre Füße hatte man in hochhackige Schnürstiefel gesteckt, welche die Füße sehr stark streckten. Etwas entsetzt betrachtete ich die beiden. War das nun ihre „Strafe“ für den zu strengen Umgang mit unseren Männern? Vermutlich ja, obwohl sie doch eher wenig daran beteiligt waren. Mit voller Absicht führte Sophie die beiden nun direkt vor uns und wir konnten sie von vorne und hinten betrachten. Und dann wurde uns auch noch erklärt, was nun weiter mit ihnen passieren sollte. „Ganz in der Nähe hat heute ein kleiner Club – wahrscheinlich kennt ihr ihn gar nicht, aber Lisa und Christiane schon, waren auch schon öfters da – und dieser Club feiert sein zehnjähriges Bestehen. Dort werde ich die beiden hübschen Ladys hier präsentieren. Und jeder, der dem Popo fünf Klatscher nur mit der blanken Hand versetzen will, kann das gegen eine „Gebühr“ von zwei Euros machen. Was glaubt ihr, wie viele Leute daran Spaß haben… einschließlich der Mädels hier…“ Offenbar hatte man den beiden Frauen das vorher noch gar nicht verraten, und da sie mit dem Gesicht zu uns standen, konnten wir jetzt das überraschte Gesicht sehen. Mühsam versuchten sie sich – erfolglos – zu artikulieren. „Doch, ich glaube, das wird euch gefallen, weil ich nämlich aufpassen werden, dass niemand das zu streng macht. Aber es soll schon klatschen… Ich denke, so in ein oder zwei Stunden sind wir wieder da… wahrscheinlich mit zwei hübschen, glühenden Popos…“ Mit einem vergnügten Lachen führte Sophie die beiden jungen Frauen dann weg von uns.

Frauke und ich schauten uns an, mehr ging ja nicht. Wer hatte denn wohl wieder diese Idee gehabt. Langsam wurde es uns unter dem dichten dicken Gummi immer wärmer und vermehrt floss der Schweiß aus allen Poren. Aber da kamen zum Glück Frank und Günther, die uns wohl etwas zu trinken geben wollte. Wie das allerdings funktionieren sollte, war uns noch nicht klar. Aber dann erkannten wir, dass in dem großen Gefäß - mindestens ein halber Liter – ein Strohhalm steckte. Und dieser wurde uns durch eine kleine Öffnung eingeführt und dann bis zum Mund geführt. „Ihr habt sicherlich schon Durst. Und deswegen werdet ihr das hier alles brav austrinken.“ Fast gierig sogen wir daran und es schmeckte gar nicht schlecht. Allerdings verrieten die beiden Männer uns nicht, dass es sich um einen ganz besonders stark harntreibenden Tee handelte. Die Folge: Bereits nach einer guten Viertelstunde mussten wir dringend pinkeln, was volle Absicht war. Und uns blieb nichts anderes übrig, als es laufen zu lassen, sodass unsere Füße dann eben im eigenen Urin standen. Damit verbunden war allerdings auch, dass wir diesen Duft nun mit einatmeten. Wahrscheinlich wurden wir von der Terrasse her beobachtet und man amüsierte sich köstlich über uns. Denn es war ja klar, was dieses Getränk bei uns anrichten würde. Wir verloren zuzusagen den Überblick, wie die Zeit verging. Immer wieder mussten wir dringend pinkeln, der Schweiß rann uns runter, wir waren total nass und geil. Als dann die beiden jungen Frauen zurückkamen, konnten wir sie lachen und herumalbern hören. Sophie hatte ihnen den Ringknebel abgenommen, sonst wäre es ja nicht möglich gewesen. Als sie dann vor uns standen, zeigten sie uns beide ihren ziemlich roten Popo. „Hey Mama, das war richtig lustig. Keiner hat es besonders fest gemacht, und ich glaube da sind mehr als 50 Euro zusammengekommen. Und ein paar waren sogar dabei, die einen oder sogar zwei Finger in meine Rosette geschoben haben... war echt geil.“ „An unser Spalte konnten sie ja nicht dran“, lachte Christiane. „Hat dir denn auch einer versucht, seinen Lümmel in den Mund zu geben?“ fragte sie ihre Freundin. Lisa nickte, wie ich sehen konnte. „Nicht nur einer, und der hatte vielleicht ein Prachtexemplar…“ „Hast du etwas dran gelutscht?“ „Na klar, war ein Schwarzafrikaner, da kann man doch nicht ablehnen.“ „Meiner war leider nicht schwarz, aber trotzdem recht anständig. Und eine Frau hat sich auch angedrückt…“ „Oh, das hätte mir auch gefallen“, lachte Lisa heftig. Wahrscheinlich überlegte Frauke nun ebenso wie ich, ob das wohl alles der Wahrheit entsprach. Unwahrscheinlich war das sicherlich nicht… „Und wie ist es euch so ergangen?“ fragte Christiane, obwohl sie ja sehen konnte, dass wir nicht antworten konnten. „Ich nehme mal an, dass euch jetzt gut warm in dem Anzug ist.“ Wir nickten. „Und sie stehen im eigenen Saft“, meinte Günther, der jetzt hinzugekommen war. „Willst du sagen, es ist ihnen bereits gekommen?“ fragte Lisa und sah mich erstaunt an. „Nö, das nicht. Es gibt ja noch andere Flüssigkeiten…“ Mehr sagte er jetzt nicht.

„Aber Mama! Das hätte ich ja nun nicht von dir gedacht. Du pinkelst wie ein kleines Kind? Also wenn Papa das erfährt, dann glaube ich nicht, dass er das einfach so hinnimmt… Ich fürchte, da muss dein Popo dann doch leiden.“ „Da kannst du sicher sein“, hörte ich dann auch schon von Frank. „Was ist denn das für ein Benehmen… hier so vor den Gästen! Eigentlich dachte ich, du wärest besser erzogen. Oder liegt das etwa am Altern, dass du es nicht mehr so gut halten kannst? Brauchst du jetzt schon Windeln?“ Alle mussten bei diesen Worten lachen und mir floss es erneut aus der Blase, weil der Druck schon wieder so hoch war. Das schienen die anderen zu hören. „Also bitte, Anke, so viel kann ich auch nicht trinken. Reiß dich mal mehr zusammen!“ „Für dich gilt übrigens das Gleiche“, meinte Günther zu Frauke. „Apropos pinkeln“, sagte Christiane. „Ich müsste auch mal ziemlich dringend…“ Sophie lächelte, stellte sich vor die junge Frau und öffnete dort einen kleinen Schlitz, der vorher nicht sichtbar war. Zwei seitlich angebrachte Häkchen sorgten dafür, dann man diese Öffnung nun größer machen konnte, indem die Häkchen seitlich eingehakt werden konnten. Dasselbe machte sie auch bei meiner Tochter und wenig später hockten die beiden vor uns und wir konnten gut sehen, wie es – trotz ihres stählernen Keuschheitsgürtels – einigermaßen anständig aus ihnen herausfloss. Erleichtert erhoben sie sich danach, wurden abgetrocknet und wieder verschlossen. „Sehr, ihr beiden Ferkel, so wird das gemacht. Und nicht einfach so laufenlassen…“ „Sag mal“, fragte Günther dann meinen Mann, „habe ich das vorhin richtig gesehen, dass Anke es auch hinten einfach „so“ herausfließen ließ?“ Er nickte. „Ja, hat sie.“ „Und das findest du in Ordnung? Ich denke, da ist noch einiges an Disziplinierung nötig! Und vielleicht sollten wir damit gleich anfangen!“ Frank lachte. „Und du glaubst, dass das bei deiner Frau besser geht?“ „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber wir können das ja mal ausprobieren. Der Schlauch liegt hier ja noch.“ Was zum Teufel hatten die beiden denn nun wieder vor? Ich schaute zu Frauke, die ebenfalls ziemlich beunruhigt schien. Ihr Mann hielt nun den Schlauch an ihre Rosette, schob ihn ein Stück hinein und ließ das Wasser laufen. Schnell floss eine beachtliche Menge hinein, dehnte den Bauch etwas aus. Aber zum Glück beendete er das Spiel schon bald und zog den Schlauch zurück. Und genau wie bei mir, floss ein Teil gleich wieder raus, weil es in dem Anzug nicht so einfach war, den Popo zusammenzupressen. „Tja, wie ich gesagt hatte“. Lautete dann Günthers Kommentar. „Müssen wir uns ernsthaft nach Windeln in entsprechender Größe umschauen?“ fragte er nun so laut, dass Frauke und ich das deutlich verstehen konnten. „Ich denke, wenn sie später wieder ohne diesen schicken Anzug sind, probieren wir noch ein richtiges Training. Wenn das auch nicht klappt, bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“ Na toll, das waren ja wunderbare Aussichten, ging mir durch den Kopf.

„Meinst du, dass wir diese beiden „Schweinchen“ so überhaupt mit ins Haus nehmen können, oder müssen sie noch draußen bleiben?“ Günther fragte Frank. „Tja, ich weiß nicht so genau. Auf jeden Fall sollten wir wenigstens einen Teil dieser „flüssigen Sauerei“ aus dem Anzug lassen. Und die Schläuche müssen wir auch wohl wieder wechseln.“ Er nickte und machte sich hinten an uns, unten an den Füßlingen zu schaffen. Tatsächlich wurde es dann weniger in unseren Beinen, weil ein Großteil der Flüssigkeit heraus konnte. Aber sicherlich würde noch genügend nachkommen. Auf jeden Fall war das jetzt schon eine Erleichterung. Günther wechselte vorne wieder die Atemschläuche, so dass jede wieder ihren eigenen Duft einatmete. Sophie und Dominique hatten zusammen mit unseren Töchtern zugeschaut. „Meinst du, es reicht jetzt mit den beiden hier?“ fragte Sophie dann Dominique. „Die Frau lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich würde sagen, das war doch jetzt ein vergnügtes Vorspiel. Was glaubst du, warum ich zwei so wunderhübsche Gummilümmel mitgebracht habe…“ Und schon holte sie aus einer mitgebrachten Tasche, die bei uns auf der Terrasse stand, zwei wirklich kräftige und vor allem ziemlich lange Gummilümmel hervor. „Ich denke, wenn sie darauf erst Platzgenommen haben, wird es nett.“ Ich konnte erkennen, dass die beiden jungen Frauen etwas blass geworden waren, aber sie sagten keinen Ton. Sophie nickte. „Dann lass uns mal auf die Terrasse gehen.“ Wir gingen also alle zurück und standen dort, weil Frauke und ich nicht wusste, was wir nun tun sollten. Dominique platzierte die beiden nun gut eingecremten Gummilümmel auf die Liege, die dort stand. „Platz nehmen, meine Damen“, sagte sie nun vergnügt lächelnd zu Lisa und Christiane. Langsam kamen die beiden näher, drehte sich um und näherten sich mit dem Hintern dem Lümmel. Sophie hielt den einen, Dominique den anderen fest, als die jungen Frauen sich nur setzten. Mit deutlichem Stöhnen - die jeweilige Rosette wurde ganz erheblich gedehnt – ließen sie sich nun dort nieder und drückten durch das eigene Gewicht das lange und ziemlich dicke Dinge in die Rosette. Fasziniert schauten die Männer zu. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Popobacken selber nun die Liege berührten und somit signalisierten: er ist ganz eingeführt. Wie weit steckte er wohl nun im Bauch der Frauen, überlegte ich. „So, und nun bleibt ihr hier brav sitzen. Frank kann inzwischen mal Kaffee machen.“ Brav verschwand mein Mann im Haus, während wir Frauen nun von den beiden Ärztinnen aufmerksam beobachtet wurden. „Ihr könnt euch auch setzen“, meinte sie dann zu uns. Das war allerdings nicht so einfach und vor allem auch ziemlich unbequem. Aber endlich saßen wir. Immer noch atmeten wir diese geile Duftmischung ein, die ja nun aus dem eigenen Geschlechtsduft, dem Schweiß und auch Urin gemischt war. „Hättet ihr wohl nicht gedacht, dass euch dieser Duft so anmacht, wie?“ fragte Sophie und grinste. „Tja, grundsätzlich unterscheiden sich Frauen in dieser Richtung nämlich kaum von ihren Männern. Und von ihnen wünscht ihr ja auch, dass es sie geil macht. Nun kommt ihr eben selber in diesen Genuss.“ Plötzlich warf sie einen strengen Blick auf Lisa. „Hey, wirst du wohl schon stillsitzen! Mir ist ja völlig klar, dass dir Lümmel euch gut gefällt, der rote heiße Popo auf der Liege eher weniger, aber trotzdem. Hier wird nicht herumgehampelt!“ Sofort saß Lisa wieder still, aber ich sah, dass sie auch schon ziemlich erregt war. Ihrer Freundin erging es sicherlich kaum anders. Dominique, die kurz im Haus auf der Toilette gewesen war, bekam den letzten Satz noch mit.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.05.19 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


„Na, wart ihr etwa jemand unartig?“ fragte sie lächelnd. „Nein, so würde ich das nicht nennen“, meinte Sophie. „Ich denke, es war eher ein kleiner Test.“ Dominique nickte. „War jetzt richtig erholsam, pinkeln zu gehen; war auch schon echt dringend…“ Sie grinste Frauke und mich an, als wenn sie wirklich sehen könnte, dass wir beide auch schon wieder dringend entleeren mussten. Und schon floss es wieder aus mir heraus, was mir - obwohl es niemand sehen konnte – sehr peinlich war. Sofort kam Dominique näher und griff mir fest und ziemlich ungeniert in den Schritt. „Oh, du bist da ja ganz nass!“ tat sie sehr erstaunt. „Also an deiner Stelle wäre mir das ja sehr peinlich, aber dich scheint das ja augenscheinlich nicht zu stören, hier vor uns allen einfach so zu pinkeln.“ Sie trat zu Frauke. „Ist das bei dir auch so?“ Auch hier fasste sie nach und nickte. „Günther“, meinte sie dann, „was ist denn nur mit deiner Frau los? Sie war doch sonst nicht so.“ Etwas betrübt schaute er Dominique an. „Ich weiß es auch nicht. Kannst du vielleicht was dran ändern…?“ „Da werde ich sie wohl mal gründlich untersuchen müssen…“ Oh nein, die Frau und ihre Untersuchungen… Zum Glück kam mein Mann nun mit dem Kaffee und ein wenig Gebäck, sodass die anderen jetzt abgelenkt waren. Die größte Überraschung war allerdings, dass er zwei Becher mehr mitgebracht hatte. Vor unseren Augen füllte er sie sogar mit Kaffee und näherkam. Dann nahm er Frauke und mir auch die Gesichtsmaske ab – das ging so einfach? – und meinte zu uns: „Wir wollen euch ja nicht leiden lassen.“ Begleitet wurden diese Worte von einem Grinsen. Das, was man bisher mit uns gemacht hatte, war also nicht böse gemeint? Na ja, wollen wir das mal glauben… Auch Lisa und Christiane bekamen Kaffee, den sie dankbar entgegennahmen. Brav blieben sie dabei aber auf ihren immer noch tief eingeführten Popostöpseln. Zum Schluss hatte jeder einen Becher Kaffee in der Hand oder vor sich stehen. Frank schaute mich nachdenklich an und meinte dann endlich: „Fühlt ihr euch eigentlich irgendwie unwohl oder gar bestraft?“ wollte er jetzt wissen. Ich schaute Frauke an, und dann schüttelten wir beide den Kopf. „War das denn geplant? Ich meinte, brauchten wir das?“ Günther grinste. „Na ja, so liebevoll wie wir das manchmal gewünscht habt, seid ihr ja nun auch nicht. Deswegen haben wir in Absprache mit Dominique und Sophie dieses kleine, na sagen wir mal, Experiment ausgedacht. Das gilt übrigens auch für euch, Mädels“, meinte er zu den beiden jungen Damen. „Ich muss ja zugeben, sehr gerne hätte ich euch allen ja den Popo versohlt… bis er anständig glüht. Und Frank, das weiß ich ebenso genau, würde sich mir gerne anschließen. Aber wir haben beschlossen: das gehört sich nicht. Oder doch? Hat jemand Bedarf danach?“ Lächelnd schauten unsere Männer uns an, als wir den Kopf schüttelten. „Schade“, kam dann nur. „Aber okay, ich denke, wir haben uns verstanden, wobei ich denke, so hin und wieder vielleicht mal zum Auftakt…“

Frauke nickte. „Okay, damit kann ich mich einverstanden erklären. Aber das gilt natürlich für beide, oder?“ ich schaute Frank ebenso fragend an. „Selbstverständlich“, meinten die beiden Männer. „Nicht nur wir wollen das dürfen, sondern ihr ebenfalls. Sonst wäre das ja ungerecht…“ „Das wäre aber etwas ganz neues“, meinte Lisa und grinste. „Ich denke, wir werden euch beizeiten dran erinnern.“ „Okay, das dürft ihr gerne machen.“ Lang-sam trank ich von meinem Kaffee. „Wie lange dachtet ihr denn, sollen wir noch so in Gummi bleiben?“ fragte ich dann. Die anderen schauten sich an; offensichtlich wusste keiner so recht eine Antwort. „Gefällt es euch nicht mehr?“ fragte Dominique dann. „Bequem ist was anderes“, meinte ich. „Klar, man gewöhnt sich dran… aber so mit der ganzen Nässe in den Füßlingen.“ „Dann hättet ihr euch einfach mehr zusammenreißen sollen“, lachte Sophie. „Leichter gesagt als getan, wenn man immer wieder ganz dringend muss“, meinte Frauke. Sophie und Dominique schauten sich an und grinsten. „Hab ich doch gesagt, dass dieser Tee eine fantastische Wirkung hat“, kam nun von Sophie. „Wie war das gerade?“ hakte ich nach. „Glaubst du, das kam von ganz allein? Nein, es lag an dem Tee, den wir euch vorhin gegeben haben. Er hat euch deutlich mehr animiert, zu pinkeln…“ Verblüfft schaute ich die Frauen an. „Und ich habe schon gedacht, da stimmt was nicht mit mir…“ „Bevor ihr aber jetzt aus eurem schicken Anzug befreit werdet, so denke ich, habt ihr beide noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ Das hatte gerade Dominique verkündigt und so schauten Frauke und ich sie neugierig an. Sie deutete auf unsere kräftigen Lümmel am Bauch. „Wenn ich mir diese netten Teile so anschaue, dann glaube ich, gibt es hier wenigstens zwei, wenn nicht sogar vier Leute, die sich gut vorstellen könnten, damit verwöhnt zu werden.“ Sofort nickte Sophie heftig mit dem Kopf. „Dass ich noch nicht von selber drauf gekommen bin“, meinte sie. „Das bietet sich doch förmlich an.“ Dominique nickte lächelnd. „Genau das habe ich gemein. Und ich denke, euch würde das doch bestimmt auch Spaß machen.“ Was für eine Frage! Schon erhoben wir uns und standen kurz darauf bereit. Und Sophie und Dominique waren schon dabei, ihre Hose samt Slip abzulegen. Kurz darauf beugten sie sich über den Tisch und meinte: „Also dann. Es kann losgehen.“ Und wenig später stand ich hinter Dominique, wartete einen kurzen Moment und setzte dann meinen kräftigen Lümmel an. Natürlich wunderte es mich nicht, dass die Frau im Schritt schon ziemlich feucht war. Trotzdem spielte ich noch einen Moment mit dem Kopf meines Gummifreundes am Eingang zu ihrer Spalte und dann drückte ich ihn ziemlich schnell ganz tief hinein. Das hatte zur Folge, dass die Frau aufstöhnte und kurz den Kopf hochwarf. Denn schließlich hatte ich einen recht anständigen Freund dort vor mir. Dasselbe geschah fast zur gleichen Zeit mit Sophie und Frauke. Tief eingedrungen, warteten wir eine Weile, damit sich die enge Spalte und der Gummifreund aneinander gewöhnen konnten. Dann begannen wir mit den notwendigen Bewegungen.

Wieder und wieder schoben wir den Lümmel rein und raus, bereiteten den beiden ziemliche Freude, die man nicht nur sehen, sondern auch deutlich hören konnte. Fest drückten die Frauen ihren Hintern gegen unseren Bauch, sodass es immer wieder klatschte. Deswegen war es auch nicht verwunderlich, dass sich schon bald einem Höhepunkt entgegenfieberten. Frauke und ich schauten uns kurz an, hatten offensichtlich den gleichen Gedanken: Sollten wir ihnen das tatsächlich gönnen? Und dann, wie auf ein geheimes Kommando, zogen wir den Gummilümmel vollständig zurück, um ihn nur wenig später mit voller Wucht in die darüber liegende Rosette zu stecken. Beide Köpfe zuckten hoch, ein heftiges, lautes Schnaufen war zu vernehmen und schon steckten wir hier bis zum Anschlag drin. Keine der beiden wagten zu protestieren. Fest hielten wir sie gepackt und machten nun hier weiter. Trotzdem dauerte es nicht mehr lange und wir spürten den einsetzenden Höhepunkt der beiden unter uns. Vergnügt lächelten Frauke und ich uns an, verlangsamten unsere Bewegungen, um dann das Spiel zu beenden und den Lümmel noch einmal tief hineinzuschieben. Heftig schnaufend lagen die Frauen nun auf dem Tisch und rangen nach Luft. Das war etwas, was sie so wohl gar nicht erwartet hatten. Unsere Männer schauten fasziniert und grinsten uns nun an. Nur ganz langsam zogen wir uns zurück, sahen das noch offenstehende Loch zwischen den Hinterbacken, darunter der rote, nasse Schlitz. Aufmunternd nickten wir den Männern zu, erlaubten ihnen auf diese Weise sich dort mit Mund und Zunge nützlich zu machen. Das taten sie natürlich zu gerne, knieten sich hin und begannen gleich fleißig zu lecken. „Aber nur ausnahmsweise!“ bekamen beide zu hören. Sehr aufmerksam schauten Frauke und ich zu, wie unsere Männer das nun dort machten. Aber so richtig zufrieden waren wir noch nicht. „Also, wenn ihr das schon machen dürft, dann aber auch ordentlich und überall“, ermahnten wir sie, nachdem wir feststellten, dass sie sich ein wenig von der immer noch leicht geöffneten Rosette zurückhielten. Flink gehorchten sie und machten auch dort mit der Zunge sauber. Frauke kam ganz nahe zu mir und hatte eine Idee, die sie mir nun ins Ohr flüsterte. Gespannt hörte ich zu, nickte und musste dann grinsen. Dann trat ich zu den beiden jungen Frauen, die immer noch brav auf dem langen Gummilümmel saßen. Ich ging vor ihnen in die Hocke und teilte ihn mit, was Frauke mir gerade vorgeschlagen hatte. Begeistert stimmten sie zu. Bevor wir sie nun allerdings umsetzten, stellte ich mich so neben den Tisch, dass Sophie und Dominique der Blick auf Lisa und Christiane verhindert wurde. Da die beiden Männer nun sozusagen mit ihrer „Reinigungsaufgabe“ fertig waren, nickte ich den jungen Frauen zu und bedeutete gleichzeitig Günther und Frank, sich dort bereitzumachen, gleich zu verschwinden.

Jetzt erhoben sich die jungen Frauen und zogen sich den langen Gummilümmel aus dem Popo, stellten sich hinter je eine der über den Tisch gebeuchten Frauen und steckten ihnen nun den Gummilümmel langsam, aber doch sehr bestimmt, bis zum Anschlag in die leicht zugängliche Rosette. Überraschte Laute waren zu hören, begleitet von den Worten: „Was… was macht… ihr da…!“ Aber das musste nun wohl niemand erklären. Damit nun alles so blieb, begannen Lisa und Christian nun auch noch, den Slip der jeweiligen Frau wieder anzuziehen. Auf diese Weise konnte der eingeführte Gummifreund nicht so ohne weiteres herausrutschen. Als dann auch die Hose wieder an Ort und Stelle war, konnten Sophie und Dominique nichts mehr gegen den Eindringling machen. Er musste dort steckenbleiben. Sophie richtete sich als erst auf, schaute uns an und grinste. „Ich schätze, wir haben das wohl verdient“, sagte sie. „Ich fürchte, du hast vollkommen recht“, bestätigte dann wenig später auch Dominique. „Und ich muss sagen, es fühlt sich gar nicht so schlecht an. Und ich denke, wir können gleich weitermachen.“ Erstaunt schauten wir sie an. Was sollte denn nun noch kommen. Aber das wurde schnell erklärt. Denn jetzt hatten unsere Männer mit nacktem Hinter an der Stelle Platz zu nehmen, wie die Frauen eben noch lagen. Was wir nun zu tun hatten, war klar. Und schon begannen wir, unseren immer noch steifen Gummifreund in der Rosette des eigenen Mannes unterzubringen. Das war nicht so einfach und erforderte ziemlich viel Gleitgel. Aber nach und nach schafften wir es. Endlich steckten wir vollständig drinnen und machten eine kleine Pause, den eigenen Bauch an den kühlen Popo gelegt. Erst dann begannen wir auch mit den entsprechenden Bewegungen. Mit voller Absicht zogen wir uns immer bis zum Kopf zurück, um dann wieder voll einzufahren. Als es dann gut gleitfähig war, zogen wir einige Male den Lümmel komplett raus und rammten ihn wie-der rein. Dass ihnen das durchaus gut gefiel, war an der Geräuschkulisse mehr als deutlich zu hören. Denn zu dem leise Stöhnen mischte sich immer mehr ein heftiges Keuchen und sogar fast Jubelschreie. Und uns bereitete es ebenso viel Spaß. Aber es war unseren Männern dann doch nicht vergönnt, einen Höhepunkt zu erleben, was aber weniger an uns oder unseren Bemühungen lag. Vielmehr waren wir nicht in der Lage, mit dem umgelegten Gummifreund die dort im Popo so wichtigen, berührungsintensiven Punkte ausreichen zu stimulieren. Da den Männern das aber klar war, gab es auch keinerlei Protest. Sie waren auch so mit uns zufrieden, teilten es uns mit, als wir zum Schluss, tief in der Rosette steckend, auf ihnen ausruhten. Ganz langsam erholten wir uns alle. Verblüfft schauten wir dann auf, als Lisa und Christiane plötzlich neben uns standen und zeigten, dass sie dünne Gummihandschuhe eingezogen hatten, die vom Gleitgel glänzten.

Allerdings brauchten sie uns nicht verraten, was sie nun vorhatten. Deswegen zogen wir uns langsam zurück, der Gummifreund verließ den Popo des Mannes, hinterließ ein kleines rundes, offenes Loch. Lisa – sie stand hinter Frank – steckte nun sofort vier, eng zusammengelegte Finger dort hinein. Etwas erschreckt schaute mein Mann sich um und entdeckte dort Lisa. Ein zufriedenes Lächeln zog über sein Gesicht. Und nun begann die junge Frau langsam, ihre schmale Hand immer tiefer einzuführen. Das gleiche fand bei Günther statt, wie Lisa sich bemühte. Da beide es sehr vorsichtig und sanft machten, hatten die Muskeln dort ausreichend Gelegenheit, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann, nach einigen Minuten war es geschafft. Jede Hand steckte bis zum Handgelenk im Popo, wurde festgehalten. Das Ziel der beiden Frauen war nun, sich dort innen zu schaffen zu machen, die Prostata sanft, aber dennoch gründlich zu reizen, damit die Männer doch zu einem Höhepunkt und damit verbunden, zu einer Entleerung kommen konnten, die zwar nicht wirklich mit einem Höhepunkt zu vergleichen war, aber nicht schlecht war. Aufmerksam schauten wir zu, gönnten es allen Beteiligten. Es war irgendwie schon ein besonders geiler Anblick, was dort stattfand. Es zeigte sich außerdem ziemlich deutlich, wozu ein gewisses Training doch führen konnte. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis wir feststellen konnten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die ersten weißlichen Tropfen ausfließen würden. Um nichts zu verschwenden, hielten wir nun ein leeres Glas unter den verschlossenen Lümmel. Tatsächlich ging es dann schon bald los. Tropfen für Tropfen – kein Spritzen – erfolgte und fiel ins Glas. Zum Schluss war es dann bei beiden eine recht ansehnliche Menge. Die Hand im Popo ruhte, gönnte ihnen eine Pause. Fragend schauten die beiden jungen Frauen, wollten wissen, ob eine zweite Runde geplant war. Deswegen fragten wir also Günther und Frank, was sie denn dazu sagen würden. Beide lächelten und meinten: „Wenn ihr es uns erlaubt, wäre das natürlich wunderbar…“ Also gaben wir auch unsere Zustimmung und wenig später begannen erneut diese geilen Bewegungen in den engen Löchern. Dieses Mal dauerte es nun deutlich länger, bis sich ein zweiter Erfolg abzeichnete. Sophie und Dominique, immer noch mit dem tief eingeführten Gummifreund im Popo, saßen dort und schauten zu, wobei sie ihren Popo deutlich sichtbar hin und her bewegten. Es war ihnen anzusehen, dass sie vom Zuschauen und den Bewegungen mit dem so tief eingeführten Gummilümmel langsam immer erregter wurden. Das Glück hatten Frauke und ich deutlich weniger. Ich reichte Christiane, die ihre Hand ja in Franks Popo hatte, nun noch einmal das Gleitgel, damit sie den ganzen Arm damit einreiben konnte. Als das dann erledigt war, sollte sie vorsichtig versuchen, ihn möglichst weit einzuführen. Lisa sollte es bei Günther probieren. Es war ein total erotisches Bild, wie sie sich vorsichtig und langsam bemühten. Und tatsächlich schien es unseren Männern ganz gut zu gefallen. Nur hin und wieder bremsten sie kurz die Bemühungen. Im Laufe der Zeit schafften die jungen Frauen es fast bis zum halbe Unterarm, dann war Schluss. Eine Zeitlang wurden sie so noch bearbeitet, dann entfernten sie die Hand. Die Rosette blieb noch längere Zeit offen.

So gut es Frank und Günther auch gefallen hatte, traurig waren sie nun doch nicht. Jetzt mussten sie sich einige Zeit davon erholen. „Ich habe neulich eine wunderbare Vorrichtung gesehen“, sagte Dominique plötzlich. „Davon wollte ich euch doch noch erzählen. Getragen hat es eine Frau. Im ersten Augenblick fiel mir eine Art umgeschnallter Kanister – mindestens für vier oder fünf Liter - auf dem Rücken der Frau auf. Dass von dort ein Schlauch nach unten zu einem enganliegenden Gummihöschen mit eingebautem dickem und zusätzlich noch aufpumpbarem Popostöpsel ging, entdeckte ich erst später. Auf diese Weise konnte – in diesem Fall die Frau - über Stunden – oder bis der Behälter leer war – mit einem kräftigen Einlauf gefüllt werden. Da der Kanister ziemlich oben auf den Schultern saß, gab es auch genügend Druck, dass sie sich nicht wirklich gegen das Ein-fließen wehren konnte. Natürlich war alles so gesichert, dass sie selber nichts daran ändern konnte. Ich finde das ganz praktisch, weil man sich nicht so viel um den Delinquenten kümmern muss.“ Das fanden wir anderen auch, aber wahrscheinlich nur solange, bis wir diese „wundervolle“ Vorrichtung selber erproben durften. „Wie lange „durfte“ die Frau denn so herumlaufen? Ich denke, sitzen war wohl kaum möglich, oder?“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, das ging nicht und wurde auch zusätzlich durch entsprechende Spikes-Einlagen in dem Höschen erfolgreich unterbunden. Gesehen habe ich die Frau mehr als zwei Stunden. Aber wie lange sie insgesamt so ausgestattet war, kann ich nicht sagen.“ Unsere Männer schauten uns nun recht liebevoll an und meinten: „Ich glaube, wir tun euch einen Gefallen, wenn ihr jetzt doch schon den Gummianzug ausziehen dürft. Oder wollt ihr lieber noch so bleiben?“ Frauke und ich schüttelten den Kopf. „Nö, wäre echt nett, wenn wir da-von befreit würden.“ Also ging jede von uns mit dem eigenen Mann ins Haus, um sich in der Dusche auszuziehen, den Anzug zu reinigen und selber dann ausgiebig zu duschen. Das dauerte natürlich ziemlich lange und in der Zwischenzeit bestellten Sophie und Dominique uns was zu essen. Deutlich erleichtert zog ich dann – Frank hatte darauf ziemlichen Wert gelegt – wieder nur meine Strumpfhose und das schrittoffene Hosen-Korselett an. Aber das war allemal besser als der Gummianzug, wobei es eine durchaus interessante Erfahrung war. Ihn hingen wir draußen zum Trocknen auf. Frauke kam kurz darauf auch zurück. Sehr erfreut stellten wir fest, dass es nun ein nettes Mittagessen gab. Alle saßen wir dort auf der Terrasse.

„War das nun irgendwie schlimm für euch?“ fragte Sophie. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, schlimm nicht, eher überraschend. Und verdammt warm in der Sonne“, kam dann noch mit einem Grinsen. „Außerdem dieser „wundervolle“ Tee“, setzte ich hinzu. „Da hatte ich echt das Gefühl, irgendwas stimmte nicht mit mir, weil ich immer wieder so dringend pinkeln musste.“ Dominique nickte. „Ist schon eine raffinierte Mischung.“ „Ihr hattet aber ein echt geiles Aussehen… mit dem dicken Gummifreund.“ „Und gut umgehen konntet ihr damit ja auch“, kam dann von Sophie. „Mancher Mann wäre darauf wahrscheinlich ziemlich neidisch…“ „Besonders auf die Standfestigkeit“, ergänzte Frank. Alle mussten lachen. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, flüsterten Dominique und Sophie miteinander. Dann nahm Dominique meine Tochter beiseite und ging zu Frank, der in der Küche war und aufräumte. Ziemlich verblüfft sah ich dann, dass Sophie zusammen mit Christiane und Günther nach nebenan gingen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sowohl Dominique und dann auch Sophie zurückkamen. Dann meinte Dominique zu mir, ich solle mit ins Haus kommen, während Frauke mit Sophie ging. Im Wohnzimmer hieß es dann für mich: „Ausziehen.“ Verblüfft schaute ich die Frau, gehorchte dann. Was sollte denn das nun werden? Kaum stand ich nach bereit, streifte Dominique mir eine Kopfhaube über, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Dann nahm sie mich in die Hand und führte mich zur Treppe nach oben. Im Kopf konnte ich nachvollziehen, dass wir ins Schlafzimmer gingen. Was ich nicht sehen konnte: Dort lag Frank, ebenfalls völlig nackt, an Hand- und Fußgelenken mit den Handgelenkmanschetten versehen. Auch hatte eine Kopfhaube auf, die ihn blind gemacht hatte. Als nächstes legte sie mir auch lederne Handgelenkmanschetten an, hakte sie dann hinter meinem Rücken zusammen. Und nun schloss die frau mich auf, nahm mir den Keuschheitsgürtel ab, wie ich feststellte. Anschließend half sie mir aufs Bett, wo ich knien musste und mich langsam bis zum Mund meines Mannes vorarbeiten musste. Ich hörte ihn heftig schnuppern, meinen Duft tief einatmen. Wenig später spürte ich dort unten bei mir meine Zunge, die fast sofort wunderbare Gefühle auslöste. Offensichtlich war das vorher abgesprochen. Leise keuchend und stöhnend kniete ich so über ihm, ließ mich genüsslich verwöhnen. Frank gab sich ordentlich Mühe und forschte mit seiner Zunge durch jede Falte und auch in der Spalte selber. Würde er mir einen Höhepunkt besorgen können?

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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.05.19 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Aber bevor es soweit war, wurde ich aufgefordert, mich wieder von seinem Mund zu entfernen und mich nach unten zurückzuziehen. Dort hatte Dominique auch den Käfig von meinem Mann abgenommen. Dazu hatte sie ja die Schlüssel. Nebenan, bei Frauke und Günther, passierte genau das gleiche. Ich durfte tatsächlich auf seinem steifen Lümmel Platz nehmen, sodass er tief in mich hineinfuhr. Was für ein geiles Gefühl! Überrascht war ich dann, als mir jemand einen breiten Gürtel um die Taille legte, ihn fest schloss und dann seitlich zwei Riemen mich fest auf meinen Mann pressten, indem sie am Bett befestigt wurden. So saß ich zwar auf seinem Lümmel, konnte aber kaum Reit-Bewegungen machen, um uns beide einem Höhepunkt näherzubringen. „Wie du sicherlich bereits festgestellt hast, kannst du dich – er übrigens auch nicht – bewegen, um euch Lust zu verschaffen. Aber das kann man wenigstens etwas ändern.“ Dominique hatte uns das erklärt, was ja recht offensichtlich war. Aber wie sollte es denn nun weitergehen? Dann klatschte das Lederpaddel eher sanft auf meinen Popo. Erschreckt zuckte ich zusammen, was mein Mann auch an seinem Steifen spürte, da dieses Zusammenzucken eben auch in meiner Spalte passierte. „Genau auf diese Weise werden Lisa und ich euch zu einem sicherlich irgendwann entspannenden Höhepunkt bringen. Ganz allein durch eure Muskelbewegungen kann das passieren. Ihr müsst euch nur etwas anstrengen.“ Und wie zur Antwort bekam ich einen Hieb auf meine Brüste. Und so ging es weiter. Immer wieder bekamen wir beide einmal hier, einmal da einen Klatscher. Und jedes Mal zuckten wir zusammen. Und zu meiner Verblüffung steigerte sich ganz langsam meine Erregung, woran auch immer das lag. Aber es würde noch eine ganze Weile dauern. Zwischendurch spürte ich dann auch mal die Vibrationen eines elektrischen Spielzeugs an meiner Rosette. Aber eingeführt wurde dort nichts. Auch an den beringten Nippeln meiner Brüste fand ähnliches statt. Schließlich war es ja durchaus möglich, eine Person so an verschiedenen Körperteilen langsam immer erregter zu machen, bis dann – irgendwann nach langer Zeit – sich tatsächlich ein Höhepunkt einstellen würde. Mal spielten Finger an meiner Lusterbse, mal an meiner Rosette, zupften oder drehten an den Nippeln bei Frank wie auch bei mir. Die beiden Frauen waren da ungeheuer einfallsreich. Bei meinem Liebsten massierte sie einige Zeit seine beiden Bällchen im Beutel und ähnliches. Längst hatte ich das Zeitgefühl verloren.

Als dann ein paar deutlich heftigere Hiebe auf Busen und Popo kamen, zuckte ich natürlich erwartungsgemäß heftiger zusammen, wurde aber trotzdem noch erregter, was mich ziemlich wunderte. Dann, als unsere beiden „Zuschauer“ merkten, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis wir zum Höhepunkt kamen, drückte jemand – ich vermutete, dass es Lisa war – den Vibrator nun bis zum Anschlag in meine Rosette. Und im gleichen Moment spürte ich, wie die Woge über meinen Kopf zusammenschlug, weil mein Mann nämlich zur gleichen Zeit heftig in mich abspritzte. Zuckend – soweit möglich – bewegten wir uns nun beide, stöhnten und keuchten, boten Lisa und Dominique ein wunderschönes Schauspiel. Lisa, die sich hinter mir aufs Bett gekniet hatte, um-fasste meine Brüste, knetete und drückte sie ziemlich heftig. Dominique beschäftigte sich fast ebenso heftig mit den Nippeln meines Mannes. Das alles erzählte man uns erst später. Es war irgendwie ein wunderbares Gefühl. Als wir uns dann langsam beruhigt hatten, wurde meine Fesselung am Bett gelöst und ich musste den immer noch ziemlich harten Lümmel meines Mannes freigeben. Mit der Hilfe der anderen beiden Frauen drehte ich mich um, präsentierte meinem Mann, der ja auch nichts sehen konnte meinen Popo. Immer näher kam meine saftige, eben vollgespritzte Spalte seinem Mund. Kaum hatte er sie berührt – riechen konnte er sie ja schon früher – und ich sie ihm aufdrückte, begann er sofort, dort zu lecken. Mir hatte man inzwischen seinen harten Lümmel bis an die Lippen geführt, sodass ich ihn auch lutschen und ablecken konnte. Es war ein irres Gefühl, so wehrlos diese Aufgabe zu erfüllen. Aber peinlich genau wurde drauf geachtet, dass weder er noch ich einen zweiten Höhepunkt erzielen würde. Das war so jedenfalls nicht geplant. Hier ging es jetzt lediglich um die notwendige Reinigung. Als man damit zufrieden war, mussten wir uns leider wieder trennen. Ich weiß nicht, wer von uns das mehr bedauerte. Erneut musste ich mich umdrehen und bereitmachen. Allerdings kam der wunderschön harte Lümmel meines Mannes jetzt nicht erneut in meine Spalte, sondern jetzt musste ich sie in meinem Popo versenken. Das war kaum schwieriger als vorher und schon sehr bald steckte er auch dort wieder bis zum Anschlag drin. Aber auch jetzt wurde ich erneut am Bett festgebunden, damit wir sozusagen auf die gleiche Art und Weise einen erneuten Höhepunkt erreichen sollten.

Auch jetzt wurden wir beide wieder etwas sanft „angefeuert“. Erneut stellte sich langsam dieses prickelnde Gefühl ein, weil wir beide ja nicht wussten, wann bzw. wo uns wieder eines der Instrumente treffen würde. Aber auch jetzt war es eher sanft und zart, nur um uns ein wenig anzufeuern. Allerdings dauerte es jetzt etwas länger, war schließlich die zweite Runde. Und auch jetzt wurden wir durch „helfende Hände“ unterstützt, die sich am Busen, Popo bzw. auch am Beutel des Mannes zu schaffen machten. Dabei stellte ich fest, dass ich trotz der Fesselung – und das war ganz bestimmt so gedacht – kleine Bewegungen auf und ab machen konnte, um seinen Lümmel auf diese Weise zu massieren, wenn ich auch noch den Muskel fest zusammendrückte. Ganz langsam kamen wir dann voran und irgendwann erreichten wir tatsächlich erneut einen saftigen Höhepunkt, bei dem Frank nun eine etwas kleinere Portion in meinen Popo spritzte. Dominique, die vorne an meiner Spalte zuletzt mit zwei Finger gerieben hatte, bekam nasse Finger, die sie auch gerne abschleckte. Immer wieder holte sie sich dort Nachschub von meinem Liebessaft. Als wir beiden uns dann langsam wieder erholt hatte, musste Frank nun natürlich ein weiteres Mal seine Zunge zur Reinigung einsetze. Dass es jetzt zuerst am Popo und meiner Rosette dort sein musste, war ihm völlig klar. Aber natürlich kam sie auch an der nassen Spalte wieder zum Einsatz. Natürlich hatten Lisa und auch Dominique während unserer Aktion auch etliche Fotos gemacht, die sie nun mit Christiane und Sophie – sie hatten natürlich auf Bilder geschossen – ausgetauscht wurden. Wenigstens durften wir sie nachher auch anschauen. Und alleine dieser Anblick ließ ein gewisses Kribbeln durch meinen Körper wandern. Es sah nämlich ganz nett aus, wie ich so völlig nackt und festgebunden auf meinem Mann saß, seinen Lümmel tief in mir versenkt. Kurz fragte Dominique aber auch, ob ich bereit wäre, diesen kleinen Freund auch noch in den Mund zu nehmen, obwohl er kurz zuvor doch in meinem Popo gesteckt hatte. Natürlich lehnte ich das nicht ab, hatte ich doch diese kurze Spülung im Garten erhalten. Bevor man uns dann die Kopfhaube wieder abnahm, meine Hände befreite bzw. Frank von seinen Fesselung am Bett befreite, bekamen wir beide unsere Keuschheitsgürtel bzw. den Keuschheitskäfig wieder angelegt und sicher verschlossen, was uns aber beide kein bisschen störte. Irgendwie fühlten wir uns beide danach wieder sicher. Dominique, die uns damit wieder versorgt hatte, schaute mich dann an. „Ich glaube, du solltest morgen zu mir in die Praxis kommen. Ich habe nämlich das Gefühl, deine Rosette braucht mal wieder etwas Pflege. Irgendwie hat mich das gerade bei Frank nicht sonderlich überzeugt.“ Ich sagte nichts dazu, zog mich nur wieder an – ebenso wie Frank – und dann folgten wir den beiden Damen.

Wenig später kamen die Nachbarn auch zurück. Sie hatten das gleiche Spiel getrieben und auch hier war Sophie nun der Meinung, Frauke müsse unbedingt eine Rosette-Behandlung bekommen. Ob Dominique das vielleicht übernehmen könnte. „Klar, Anke kommt morgen deswegen auch zu mir.“ Ein bisschen unangenehm fand ich das ja schon, aber Frauke grinste nur. „Ach weißt du, das wird bestimmt ganz nett.“ „Meinst du?“ fragte ich sie, kannte ich Dominique doch nur zu genau. „Ich denke, dann treffen wir uns nach Feierabend, also gegen 16:30 Uhr, oder?“ meinte Dominique und wir Frauen stimmten zu. „Wie sieht denn das eigentlich bei unseren Töchtern aus“, fragte Frauke. „Ich meine, sind sie denn immer noch ausreichend gut dehnbar?“ Sophie nickte. „So-weit ich weiß, ja. Bei Lisa habe ich das neulich erst wieder ausprobiert.“ „Hast du mir ja gar nicht erzählt“, sagte ich erstaunt zu Lisa. „Sollte ich auch nicht, wurde mir aufgetragen. Es kommt nämlich ziemlich häufig vor, dass ich in der Praxis einen diesen Popostöpsel trage.“ „Hat das einen bestimmten Grund?“ Meine Tochter druckste etwas rum. „Ja, das hat es“, kam dann endlich. Fragend schaute ich sie an. „Ab und zu kommen da auch Männer…“ Lisa schwieg jetzt. „Soll das bedeuten, diese Männer benutzen deinen Popo…?“ Schweigend nickte Lisa. Ich war völlig verblüfft, nur Frank grinste. „Macht es denn wenigstens Spaß?“ fragte er. Seine Tochter nickte. „Das ist aber nicht die Hauptsache. Es geht eigentlich um Spermaproben… Na ja, und mancher dieser Männer mögen es oder können es eben nicht, sich selber zu wichsen. Deswegen machen wir das dann eben so.“ „Ist vielleicht eher etwas ungewöhnlich, funktioniert aber sehr gut.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und was sagen die Frauen dazu? Ich meine die Ehefrauen?“ Sophie lächelte jetzt verschmitzt und sagte: „Denen erzählen wir das natürlich lieber nicht. Sie könnten sonst auf dumme Gedanken kommen…“ Sophie ergänzte noch: „Und die Männer, die wir auf diese Weise entsamen, bringen meistens eine ganz anständige Portion. Kein Wunder, wenn einem ein so hübscher, runder Popo zur Benutzung angeboten wird… Und fast alle tun das gerne, weil viele Frauen das ja überhaupt nicht mögen; ich meine, so im Popo besucht zu werden.“ Dem konnten wir nur zustimmend nicken, war es doch früher bei uns auch so gewesen. Wir saßen noch einige Zeit gemütlich beisammen und Dominique meinte dann: „Wenn ihre beiden dann morgen ohnehin zu mir kommt, sollten wir vielleicht auch gleich kontrollieren, ob da bei euch schon wieder „Unkraut“ wächst. Das könnte ich dann sicherlich auch gleich beseitigen.“ Frank und Günther fingen an zu lachen. „Was für eine schöne Umschreibung für das absolut überflüssige Gestrüpp“, meinte sie. „Na ja, ich denke, ganz so kann man das kam sehen“, meinte Dominique. „Ihr glaubt ja gar nicht, wie viele Frauen bei mir in der Praxis laut anfangen zu jammern, wenn ich aus irgendwelchen Gründen das „Gestrüpp“ auch nur teilweise entfernen muss. Ihre Männer wollen das unbedingt behalten, weil sie es lieben, vor allem der Duft der sich ihrer Meinung dort so gut hält. Sie finden alle möglichen Gründe.“

„Also das stimmt ja schon“, meinte Frank. „Aber man hat doch ständig Haare im Mund, wenn man da schon mal mit dem Mund ran darf.“ Günther nickte. „Und wenn man da so hübsche Muster mäht, ist das immer so sehr aufwendig. Ich finde, dann lieber ganz weg.“ „Na, ihr beiden, da habt ihr aber mächtig Glück, dass eure Frauen das auch gut finden. So würde es nämlich garantiert manche heftige Diskussion geben.“ „Tja, leider haben wir da nicht ganz viel davon“, meinte Frank dann mit leichtem Bedauern. „Da bist du nicht der Einzige“, murmelte ich leise, sodass es wahrscheinlich nur Lisa neben mir gehört hatte. Denn sie grinste mich gleich an. Wir beiden fanden das jedenfalls eigentlich ganz gut, dort unten so schön glatt zu sein, besonders mit dem Gürtel war es doch deutlich einfacher und auch hygienischer. Aber natürlich gab es eben auch Frauen und Männer, die das nicht mochten. „Sollen wir eigentlich morgen den Gummianzug wieder mitbringen?“ fragte ich Dominique. „Nein, das hat Zeit. Lass ihn nur gut trocknen.“ Dasselbe galt natürlich auch für den Anzug von Frauke. „Also ich muss jetzt langsam los. Ich denke, Hans wartet schon auf mich.“ Dabei lächelte Dominique so seltsam. „Na, was hast du denn wieder mit ihm angestellt?“ fragte Frank sofort. Denn ihm war ebenso klar wie uns, dass da irgendwas Besonderes passiert war. „Ach, gar nichts“, meinte die Frau. „Komm, das kauft dir doch keiner ab“, lachte sogar Sophie. „Du willst doch nicht behaupten, dass er einfach so zu Hause herumlaufen darf.“ „Doch, das ist aber so“, behauptete Dominique. „Und was musste er anziehen?“ fragte Frauke gleich misstrauisch. Dominique schwieg einen Moment, als wenn sie erst überlegen müsste. „Na ja, heute hat er nur seinen transparenten Ganzanzug an, den er so besonders liebt. Allerdings habe ich ihm vorher einen kleinen Einlauf von einem Liter gemacht, den er unbedingt drinnen behalten sollte. Könnte ihm ein klein wenig Schwierigkeiten bereiten. Aber er ist ja gut trainiert. Wenn er wolle, so habe ich ihm gesagt, könne er sich auch vollständig anziehen und die notwendigen Einkäufe erledigen. Ich habe das zwar als Bitte formuliert, gemeint war es als Auftrag. Als etwas nachteilig könnte sich allerdings sein hübsches Halsband erweisen. Denn wenn er eine bestimmte Frist überschreitet, die er außerhalb des Hauses verbringt, macht es sich unangenehm bemerkbar. Aber er kann es eigentlich ganz gut schaffen.“

„Und wie wirkt sich das dann aus?“ wollte Christiane wissen. „Naja, zuerst ist das nur ein leichtes Kribbeln im Halsbereich. Nach weiteren fünf Minuten überträgt sich dieses Kribbeln auf den kleinen Gefangenen da unten. Jedes Mal dauert es etwa 10 Sekunden. Beim dritten Mal spürt er das auch im Popostöpsel. Und jetzt wird es dann richtig Zeit, dass er wieder zu Hause ist. Denn beim vierten Mal – immerhin ist er dann bereits zwanzig Minuten über die Zeit – spürte er an allen drei Stellen gleichzeitig, allerdings schon heftiger. Ich habe ihn mal dabei beobachtet, ist nicht so sonderlich angenehm. Allerdings passiert das eher selten, weil er das nicht mag.“ Frauke schaute sie an und meinte: „Bist du nicht ein wenig zu streng mit Hans?“ „Meinst du? Ist das wirklich zu streng, wenn er fast darum bettelt? Wenn ich mal zwei Wochen bei ihm auf einen richtig scharf gestriemten Hintern verzichte, ja direkt verzichten möchte, dann ist er ziemlich unzufrieden und ganz unausgeglichen. Er braucht das wirklich, sagt er, weil sonst nicht richtig funktioniert. Ich bin eigentlich gar nicht so wirklich scharf darauf, das zu tun. Aber was soll ich machen…“ Nachdenklich schauten wir sie an. Meinte sie das wirklich ernst? Oder redete sie sich das alles nur schön? „Ihr glaubt mir nicht, richtig?“ fragte die Frau dann. „Sagen wir mal so“, meinte Günther dann. „Es klingt ja schon ein klein wenig unglaubwürdig, wie du selber zugeben musst.“ Dominique nickte. „Ja, ich weiß. Aber es ist tatsächlich so, dass er quasi darauf besteht. Er hat sogar schon mal damit gedroht, wenn ich das nicht machen würde, käme er auf die Idee, sich eine Domina zu suchen. Und das kann ich natürlich gar nicht akzeptieren.“ Da stimmten wir ihr sofort zu. Das ging gar nicht. „Aber er durfte doch sicherlich noch mehr anziehen oder sollte er nur in dem transparenten Gummianzug…?“ Christiane wollte es gleich genauer wissen. Dominique lachte. „Oh, das würde dir wohl gefallen“, meinte sie. „Nein, natürlich durfte er mehr anziehen. Ich kann ihn ja nicht als öffentliches Ärgernis herumlaufen lassen.“ Sie war aufgestanden und verabschiedete sich nun von uns. Sophie nutzte auch die Gelegenheit, uns zu verlassen. So waren wir dann bald wieder nur zu sechst.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.05.19 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa erinnerte noch einmal an den nächsten Tag. „Ich denke, du solltest dich vorher mit Hilfe von wenigstens zwei gründlichen Einläufen ordentlich reinigen, bevor du dann zu Dominique gehst“, meinte sie und schlug das natürlich auch für Frauke vor. Beide nickten wir. „Ja, erscheint mir sinnvoll. Könntest du das nicht machen?“ fragte meine Nachbarin dann gleich. „Ich denke, das kann ich einrichten“, meinte Lisa dann. „Dann komme ich einfach früher nach Hause.“ Frank und Günther, die einfach nur zugehört hatten, meinten: „Ihr mögt uns ja für verrückte halten, aber mir hat das heute gefallen.“ „Es war ziemlich abwechslungsreich“, ergänzte Günther. Wir Frauen nickten, obwohl Frauke und ich es ja nicht ganz einfach gehabt hatten. „Ja, da muss ich auch zustimmen“, meinte ich dann. „Zuerst fand ich diesen Gummianzug ja ziemlich unangenehm, aber das hat sich ziemlich schnell geändert. Kann es übrigens sein, dass Dominique und Sophie nicht mehr ganz so streng sie wie am Anfang?“ „Das habe ich mich auch schon gefragt“, kam nun von Christiane. „Klar, sie haben immer noch ganz besondere Einfälle, aber eher der etwas angenehmeren Art.“ „Und was sie von Hans erzählt hat, erscheint mir auch etwas zahmer. Wie man sich allerdings immer wieder einen richtig roten, glühenden Hintern wünschen kann, verstehe ich nicht so ganz“, ergänzte Lisa noch. Ich musste grinsen, schaute meine Tochter an und deutete auf ihren Vater. „Und was ist mit ihm? Er will es doch immer mal wieder, nur vielleicht nicht ganz so streng.“ Frank verzog das Gesicht. „Aber du machst es mir ja nicht“, kam dann leise, aber alle verstandenes trotzdem. „Halt, damit wir uns richtig verstehen. Er soll ruhig richtig heiß werden und Striemen tragen, aber man muss es auch nicht übertreiben.“ „Tja, vielleicht sollte ich mal drüber nachdenken. Aber dass mir dann anschließend keine Klagen kommen“, meinte ich. Frauke grinste. „Anke, gib es doch zu. Dir gefällt es ebenso wie Frank. jedenfalls geht es mir so. und soweit ich dich kenne, bist du kaum anders gestrickt als ich.“ Wie ich nun feststellen musste, hatte die Frau mich durchschaut und so nickte ich. „Also gut, ich gebe es zu. Und was haltet ihr beiden Hübschen davon, wenn wir das gleich hier und jetzt in die Tat umsetzen?“ „Und wie soll das passieren?“ fragte Günther.

Lisa war aufgestanden und hatte kurz das Wohnzimmer verlassen. Als sie zurückkam, hatte sie ein kleines Kartenspiel in der Hand. „Ich denke, das hier kann helfen.“ Neugierig schauten wir das an. Es waren, wie sie uns erklärte, insgesamt 36 Karten mit drei verschiedenen Farben auf der Rückseite. „Jede Karte ist doppelt vorhanden. Als je zweimal die Strafinstrumente – Rohrstock, Rute, Holzpaddel, Lederpaddel, Geißel und Reitpeitsche. Dazu kommen die Anwendungsgebiete Popo, Schenkel vorne, Schenkel hinten, Bauch, Rücken, freie Auswahl und die Anzahl – 5, 10, 15, 20, 25 und ein Joker. Jeder zieht nun also aus jeder Farbe eine Karten und spielt also selber Schicksal.“ Dann demonstrierte sie es uns. Das Ergebnis wäre bei ihr jetzt gewesen: Rohrstock, 20 auf die Schenkel vorne. „Wow, nicht schlecht, wenn auch ziemlich heftig“, meinte Christiane. Allerdings fanden wir alle diese Idee ganz interessant, und schnell waren wir uns einig, es einfach auszuprobieren. Nur unsere Männer verzogen das Gesicht, weil es sie ja nun betraf. So zog dann jeder der Männer die drei Karten und dann stand fest, wie es weitergehen würde.

Frank – Rute, 25, Popo und Günther – Reitpeitsche, 20, Schenkel vorne
„Na ja, ist ja noch relativ zahm“, meinte ich und grinste Frank an. „Wird es dir denn genügend? Oder wollen wir gleich noch einen „Nachschlag“ organisieren?“ Er lachte. „Das könnte dir wohl passen, wie? Nein, ich denke das reicht, zumal du es bestimmt auch entsprechend streng handhaben wirst. Schließlich kenn ich dich lange genug.“ Ich schaute ihn an und lächelte. „Und wer hat dir gesagt, dass ich das machen werde? Du bist einfach da-von ausgegangen…“ Nachdenklich betrachtete er mich nun und meinte: „Und wer soll es deiner Meinung nach machen? Lisa vielleicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Was hältst du davon, wenn Christiane diese Aufgabe übernimmt?“ Jetzt schaute mein Liebster doch etwas beunruhigt. Ihm war nämlich klargeworden, dass es dann sicherlich auch ziemlich heftig zur Sache ging. „Dafür darf Lisa es dann bei Günther machen.“ „Wenn du meinst“, kam dann leise von ihm. „Ja, das meine ich. Es sei denn… Christiane wäre dagegen.“ Fragend schaute er die junge Frau an, die bereits über das ganze Gesicht strahlte. „Ach weißt du“, sagte sie dann, „wenn man schon so nett gefragt wird, da kann man doch nicht „Nein“ sagen.“ Lisa war mittlerweile losgegangen und hatte die Rute und auch die Reitpeitsche geholt, und legte beides auf den Tisch. „Wer möchte dann denn nun zuerst dran-kommen?“ „Ist doch egal, wie können doch gleichzeitig“, meinte Christiane. „Also dann, macht euch bereit. Es geht gleich los.“ Frank und Günther standen auf und legten ohne weitere Aufforderung die Hosen ab, sodass der nackte Hintern hervorleuchtet. Frank stellte sich an eine Schmalseite des Tisches und legte sich drüber, während Günther sich rücklings auf den Boden legte. Die beiden jungen Damen ergriffen das entsprechende Werkzeug und stellten sich bereit. Lisa kniete allerdings auf dem Boden, direkt neben Günther. „Ist ja wohl klar, dass ihr schön laut mitzählt“, bekamen die Männer zu hören. Und dann ging es auch schon los. Zwar strengten die Damen sich nicht übermäßig an, aber dennoch biss das jeweilige Werkzeug schon ganz gut zu und hinterließ bei jedem Treffer einen roten Strich. Hin und wieder hörte man die Männer aufstöhnen, wenn der Hiebe wieder etwas härter gewesen war. Ansonsten wurde die Stille nur von dem leisen Pfeifen der Strafinstrumente bzw. dem Auftreffen und Zählen unterbrochen. Aufmerksam schauten Frauke und ich zu, fanden es eigentlich auch ganz in Ordnung. Wenn die beiden es eben so wollten, konnten sie das ja haben. Aber niemand sollte sich nachher beschweren, wir wären wieder einmal zu streng gewesen. Als Christiane und Lisa dann fertig waren, konnte man jeden Strich deutlich sehen und auch nachzählen. „Ich denke, das dürfte wieder ein paar Tage reichen“, kam zum Abschluss.

Langsam zogen die Männer sich wieder an, sagten kein Ton zum Geschehen. Allerdings konnte Frank dann nicht sonderlich gut sitzen, was uns natürlich grinsen ließ. Aber er hatte es ja so haben wollen. Und genau deswegen sagte er dazu auch keinen Ton. Nur Frauke fragte ihren Mann: „Und, bist du jetzt zufrieden?“ Günther nickte. „Ja, auch wenn ich diese Portion lieber auf dem Hintern gehabt hätte.“ Seine Frau lächelte ihn an, tätschelte seine Oberschenkel, was ihn etwas das Gesicht verziehen ließ, und sagte dann: „Oh, das können wir gerne nachholen. Womit soll es denn sein?“ „Na ja, so hatte ich das eigentlich nicht gedacht.“ Einen kurzen Moment schien er dann nachzudenken. „Aber wenn du gerne möchtest, dann nimm das Lederpaddel und besorge mir damit noch fünf auf jede Seite. Magst du das tun?“ Fast bettelnd schaute er seine Frau an, die mehr als erstaunt war. „Hast du es schon so nötig?“ fragte sie ihn. „Aber okay, kannst du haben.“ Dann bat sie meine Tochter, ihr doch bitte das Lederpaddel zu holen. Lisa nickte und zog los. Wenig später kam sie mit dem gewünschten Teil zurück und reichte es dann Frauke. Dankend nahm sie es in Empfang und schaute zu, wie Günther sich nun seufzend hinten freimachte. Dann beugte er sich vor und hielt nun den Hintern seiner Frau entgegen. Und mit einem breiten Lächeln machte sie sich nun ans Werk. Mit ziemlichem Schwung klatschte nun das Leder fünf Mal auf die linke Pobacke und danach ebenso oft auf die rechte Seite. Da sie nicht gerade zimperlich war, knallte es ziemlich laut und auch Günther stöhnte erheblich. „Du brauchst dich nicht zu beschweren“, sagte sie. „Schließlich hast du es ja so gewollt.“ Zum Schluss waren beide Hinterbacken ziemlich großflächig gerötet und sicherlich auch heiß. „Bist du nun zufrieden?“ fragte Frauke ihren Mann. Er nickte nur und rieb sich sein Sitzfleisch. „Komm ja nicht auf die Idee, dich in irgendeiner Form zu revanchieren“, warnte Frauke ihn. Günther schüttelte den Kopf. „Ich habe absolut keine Absicht“, sagte er. „Du kannst ganz beruhigt sein.“ Etwas skeptisch schaute sie ihn an. „Na, bei euch Männern weiß man das ja nie so genau…“ „Ach Mama, wann war es denn bei Papa das letzte Mal?“ fragte Christiane nun. „Ich kann mich nicht mehr dran erinnern.“ „Stimmt, geht mir auch so. Also gut, aber vergiss es nicht.“ „Ich denke, das Spiel wird erst richtig interessant, wenn alle mitspielen“, meinte Lisa und sammelte nun die Karten wieder ein. „Dann pack es mal nicht so weit weg“, lachte Frauke. „Denn so, wie ich unsere Männer kenne, wird es nicht lange dauern…“ Frank schaute sie an und meinte dann: „Warum eigentlich immer wir? Glaubst du ernsthaft, ihr Frauen seid so viel besser?“ Bevor Frauke nun etwas sagen konnte, mischte ich mich ein. „Bitte jetzt keinen Streit. Aber eigentlich muss ich Frank da nun Recht geben. Immer klingt es so, als wären die Männer die „Bösen“ und wir Frauen völlig unschuldig. Aber so ganz stimmt das ja auch nicht. Mal ehrlich, wie oft haben wir die Männer schon regelrecht aufgestachelt, damit sie genau das machen, was sie nicht dürfen und uns zu einer Strafe fast zwingt?“ „Tja, da muss ich dir leider zustimmen“, meinte nun auch Frauke. „Also gut, ich nehme diese Behauptung zurück…“ „Und dafür bekommst du nun auch was auf den Popo“, beendete Günther den Satz. „Och nö, muss das sein?“ fragte seine Frau etwas empört.

Lisa, Christiane und ich grinsten und an und nickten. „Ja, wir sind dafür“, antworteten wir dann im Chor. „Müsst ihr denn jetzt gegen mich zusammenhalten?“ fragte die Frau fast empört. „Was Recht ist, muss auch Recht bleiben. Ich finde, du musst auch auf jede Seite fünf bekommen. Das Paddel liegt hier ja noch bereit.“ Das kam jetzt von ihrer eigenen Tochter. „Und du würdest es jetzt am liebsten auch gleich machen, wie?“ fragte Frauke. „Ja, aber ich finde, das sollte Lisa machen.“ Sofort wurde Frauke etwas blass, denn offensichtlich war sie da anderer Meinung. „Da kann ich nur zustimmen“, meinte Günther sofort. Und so war es dann schon entschieden. „Tja, ich würde sagen, du machst jetzt deinen Popo frei und beugst dich brav über den Tisch.“ Lisa nahm bereits das Paddel und ließ es genüsslich auf die Hand klatschen. „Aber bitte nicht so fest“, kam leise von Frauke. „Das, meine Liebe, wirst du wohl schon mir überlasen müssen. Denn es ist ja wohl nicht üblich, dass der oder die zu Bestrafende selber bestimmt, wie viele es gibt und wie hart sie aufgetragen werden.“ Seufzend machte Frauke sich also bereit und hielt den runden Hintern den anderen und besonders Lisa entgegen. Plötzlich stand ihre Tochter da, zog die Backen auseinander und meinte zu mir: "Hast du nicht noch etwas Passendes für das kleine Loch hier?“ „Hey, das ist jetzt aber gemein. Günther hat das auch nicht bekommen.“ „Ich würde sagen, du hältst am besten den Mund, denn dein Mann hatte es nur zusätzlich und freiwillig bekommen.“ „Trotzdem…“, maulte die Frau weiter. Ich ging mit Christiane in die Küche, wo sie nach einem Stückchen Ingwer fragte. „Das ist aber nicht sonderlich nett“, meinte ich mit einem Lächeln. „Soll es auch nicht“, entgegnete sie. „Aber ich finde, Mama darf nicht immer so auf Papa herumhacken.“ Da konnte ich nur zustimmen und ich fand tatsächlich noch ein kleines Stück Ingwer, schnitt es frisch an und nahm es mit. „Ich nehme an, du willst es machen“, meinte ich zu der jungen Frau, die gleich nickte. Zurück im Wohnzimmer bedeutete sie nun Lisa, die Hinterbacken zu spreizen und dann steckte sie das Stückchen Ingwer dort hinein. „Was sollte das denn jetzt?“ fragte Frauke, um nach kurzer Zeit entsetzt zu sagen: „Oh nein, das… das brennt aber…“ „Lisa, du kannst anfangen“, kam jetzt von ihrer Freundin. Und schon klatschte das Leder ebenso laut auf das Fleisch der Frau, wie zuvor bei ihrem Mann. Das lenkte sie wenigstens für kurze Zeit von dem etwas unangenehmen Brennen in der Rosette ab. Aber eigentlich viel zu schnell war Lisa fertig und ließ Frauke ihr Höschen wieder hochziehen. „Lass es ruhig dort stecken“, meinte sie, als die Frau das Stückchen Ingwer wieder herausziehen wollte. Der Gesichtsausdruck, den sie nun machte, war alles andere als freundlich. Aber sie unterließ es tatsächlich. „Zu Hause kannst du es dann entfernen“, meinte Günther, der sich gerade zum Aufbruch bereitmachte. Frau und Tochter taten das gleiche und bald darauf waren wir wieder alleine. Es war ohnehin Zeit fürs Abendbrot. Wenig später saßen wir in der Küche am Tisch, ließen den Tag noch einmal kurz Revue passieren.

„Streckenweise war es schon ganz schön anstrengend“, meinte Günther. „Aber insgesamt hat es mir gut gefallen.“ „Ja, ging mir auch so“, bestätigte ich seine Worte. „Diese Mal hat Dominique sich, finde ich jedenfalls, richtig nett benommen. Wusste gar nicht, dass sie das so auch kann.“ „Hat vielleicht geholfen, was sie neulich selber erlebt hat“, meinte Lisa und lächelte. „Manchmal ist so etwas ja recht heilsam.“ „Okay, dann sollte man das noch einmal wiederholen.“ „Mich wundert eigentlich eher, woher sie immer diese zum Teil doch fantastische Ausrüstung hat. Ich denke, sie muss da irgendwelche speziellen Beziehungen haben.“ Das hatte ich mich auch schon gefragt, aber bisher hatte ich Dominique dazu noch nicht interviewt. Sollte ich wohl doch unbedingt mal tun. Langsam beendeten wir das Abendessen und Frank meinte, er müsste doch wohl noch einige Zeit an seinen PC, es sei einiges liegengeblieben. Wir Frauen gestatteten es ihm – „Aber keine Pornos anschauen!“ – und gingen ins Wohnzimmer. „Würde ich doch nie tun“, behauptete Frank steif und fest. „Hätte doch auch wahrhaftig keinen Zweck…“ Ich grinste. „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht…“ Ohne ein weiteres Wort zog er jetzt ab. „Ich schätze, wen er will, findet er schon eine Möglichkeit“, lachte Lisa. „Männer sind sehr erfinderisch..“ „Ja, leider“, seufzte ich. Im Wohnzimmer holte Lisa eine versteckte DVD aus einer Schublade. „Diesen Film wollte ich mir schon längst anschauen“, meinte sie und hielt ihn mir hin. „Strafklistier im Mädchenpensionat“ lautete der Titel. „Klingt ja interessant“, lachte ich. „Und vielleicht sind wir damit fertig, bevor dein Papa zurückkommt.“ Also legte meine Tochter die DVD ein und startete.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.05.19 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hat denn wirklich keiner die Fortsetzung vermisst Merkwürdig.... Oder liest keiner mehr?




Kürzlich habe ich mir klammheimlich einen Vibrator besorgt. Wehe, wenn mich die Heimleiterin mit diesem Ding ertappt. Bei uns im Pensionat St. Peter in 0. herrscht strenge Disziplin und Ordnung. Jeden Abend nach dem Schlafengehen, wenn Ruhe im Schlafsaal ist, bin ich erneut entzückt von der Macht des Vibrators, mir einen kitzligen Orgasmus versteckt unter der Bettdecke abzujubeln. Wir sind fünfundzwanzig Mädchen, keines älter als Zwanzig. Ab und zu wird schon hinter vorgehaltener Hand über Sex getuschelt, aber Fräulein Barbara, unsere Erzieherin und Heimleiterin, passt auf wie ein Schießbund, dass es ja nicht zu sexuellen Spielereien unter uns blutjungen Dingern kommt. Morgen werde ich meine beste Freundin Eva in mein vibrierendes Geheimnis einweihen. Eva kann den Mund halten. Kunststück, sie ist ja auch meine Freundin - meine beste, die ich hier im Pensionat habe. Eva ist neunzehn, blond und langhaarig. Sie ist genauso schlank wie ich, aber ich bin erst achtzehn und Jungfrau. Zwischen uns ist es bisher nur zu harmlosem Petting und Küssen gekommen, weil wir uns beide nicht getraut haben, aufregendere Sachen miteinander zu treiben. Aber jetzt mit dem Vibrator können wir einige neckische Spielchen einleiten. Die anderen Mädchen brauchen davon nichts zu wissen, die könnten doch ohnehin nicht ihren Schnabel halten, die doofen albernen Gören. Mit Jungen wollen wir nichts zu tun haben, die wollen einem immer gleich an die Wäsche, unten anfassen und so. Ist nicht drin bei mir. Eva hält es da ganz wie ich. Ungefähr zweimal wöchentlich praktiziert Fräulein Barbara ihre vielgepriesene „Reinlichkeitstherapie“. Bei ihr muss immer alles sauber und ordentlich zugeben. Unsere Erzieherin ist der Meinung, ein sauberer Popo ist gleichbedeutend mit einem sauberen Geist. Ist der Körper rein, ist auch der Geist rein und gesund Für sie besteht das Leben aus Anordnung Einordnung und Unterordnung. Disziplin und Sauberkeit ist ihr oberstes Gebot. Jeder Verstoß wird diszipliniert.

Therapiert wird dann im Schlafsaal, oder bei einem besonders schlimmen Vergeben steht eine Einzelbehandlung auf ihrem Zimmer an. Meistens bestimmt sie für die Therapieprozedur ein oder zwei Mädchen, die dann als Therapiehelferinnen assistieren dürfen, wenn wieder einmal ein unordentlicher oder undisziplinierter Zögling nach ihrer Meinung dringend eine Therapie braucht. Heute Abend scheint es wieder einmal so weit zu sein. Alle Mädchen liegen schon im Bett, aber im Schlafsaal brennt noch Licht, bis Fräulein Barbara zum letzten Rundgang kommt. Die Dora ist heut aufgefallen im Geschichtsunterricht. Sie hat geschwänzt und als sie aufgerufen wurde, konnte sie nicht antworten auf die bohrenden Fragen von Fräulein Barbara. Das war sehr unbefriedigend und mir wäre ganz schön mulmig geworden, bei den Blicken, die Fräulein Barbara Dora zugeschmissen hat.

Dora kommt aus München. Ihre Eltern sind gut betuchte Geschäftsleute. Mit ihren sechzehn Jahren sieht sie bereits gut entwickelt aus. Ihr langes blondes Haar macht sie bildhaft schön, wie ein blonder Engel. Mit strenger Miene taucht Fräulein Barbara im Schlafsaal auf um von Bett zu Bett zu geben. Sie mustert jedes Mädchen genau und hat auch für jedes Mädchen immer ein paar tröstende Gutenachtworte. Wir empfinden sie als streng und gerecht. Jetzt ist sie vor Doras Bett stehen geblieben. Ihre Stimme ist lauter geworden und sie blickt besonders streng auf Dora. "Dora, du bist mir heute im Unterricht aufgefallen”, wendete sie sich an sie. Doras Hände suchen unsichtbaren Halt an ihrer Bettdecke und ihre Stimme klingt etwas ängstlich als sie erwidert: „Fräulein Barbara, ich habe ja nur von Monika das Lineal haben wollen… " „Ich glaube, du brauchst eine Therapie, du hast keine rechte Disziplin, Dora!“ „Nein Fräulein Barbara, ich bin doch nicht ungehorsam. „Doch mein Kind, du bist aufsässig und voll Widerspruchsgeist. " Dora blickt unheilschwanger in Fräulein Barbaras Gesicht, ihr ist nicht wohl in ihrer Haut und sie hat ein flaues Gefühl im Magen. „Heute ist es schon spät", fährt Fräulein Barbara fort. „Wir werden die Sache morgen in Ordnung bringen" sagt sie und geht weiter zum nächsten Bett. Nachdem sie mit ihrer Runde durch ist, löscht sie das Licht im Schlafsaal und schließt die Türe hinter sich. Im Schlafsaal herrscht Ruhe und bald sind die meisten eingeschlafen. Aber Dora bestimmt nicht, der wird bange sein vor morgen, wegen der Therapie in Sachen Disziplin.

Vielleicht darf ich morgen erstmals assistieren und bei diesem erregenden Gedanken wird mir ganz wohlig kribbelig zwischen meinen Beinen. Ich bin feucht und unruhig. Leise und ganz vorsichtig hole ich meinen Vibrator aus meiner Nachtischschublade. Den habe ich unter meinen Papiertaschentüchern versteckt. Dann spreize ich leicht meine Beine und führe das Ding eingeschaltet an meine Lusterbse. Oh, oh wie guut das tut! Ich bin 'aufgedreht' und durch meinen Körper jagen wollüstige Schauer. Leicht kreisend und drückend bearbeite ich meinen Kirschkern und mein junger Schlitz ist ganz schlüpfrig. Mein Unterleib gerät in lustvolle Zuckungen. Los-schreien oder stöhnen darf ich nicht in meiner Erregung. Festpresse ich rhythmisch meine Schenkel zusammen und lasse wieder los. Die Versuchung, mir den Vibrator in meine heiße Spalte zustecken, ist gewaltig. Aber ich will mich ja nicht selbst entjungfern. Die Erregung wächst und wächst und ich kann es kaum mehr aushalten vor Lust. Immer stärker wird das Gefühl und mir kommt es. Ein ungeheuer starker und süß quälerischer Höhepunkt erlöst mich von meiner Liebesqual. Erschlafft sinke ich in mich zusammen. Niemand bat etwas bemerkt, ich verstaue noch den Vibrator und falle dann sofort in tiefen Schlaf.

Das morgendliche Wecken reißt mich wie so oft aus meinen bunten Träumen. Waschen, dann das Bett machen und dann zum Frühstück in den Essensaal. Immer dasselbe. Nicht mal ausschlafen kann man. Die Erzieherin kommt auch schon angerauscht, klatscht laut in die Hände und begrüßt uns lautstark. “Guten Morgen! Macht euch fertig zum Frühstück." „Guten Morgen, Fräulein Barbara", tönt es laut wie fast im Chor zurück. Dann eilen wir zum Frühstück. Es gibt Brötchen und Marmelade, Milch und Tee und die Stimmung ist ausgelassen. Nur Dora schaut etwas belämmert drein. Wir sind schon fast fertig, als Fräulein Barbara erneut in die Hände klatscht. Alle Augen richten sich auf sie. „Ich brauche zwei Mädchen die mir bei der Therapie assistieren", ruft sie und blickt erwartungsvoll in die Frühstücksrunde. Automatisch, ohne zu denken, melde ich mich und auch Eva hat sofort ihre Hand artig hochgehoben. „Gut, ihr beiden, kommt gleich mit!“ Wir erheben uns und sie ruft nun Dora. „Dora, komm bitte!“ Willig folgt Dora der Aufforderung, neugierig von den anderen verfolgt. „Wer von euch Mädchen möchte, kann mit in den Schlafsaal kommen, um die therapeutische Wirkung mit eigenen Augen zu verfolgen“ richtet sie sich an die übrigen Mädchen. Einige folgen, andere bleiben lieber am Frühstückstisch sitzen.

Wir bewegen uns zum Schlafsaal und Fräulein Barbara ordnet an, die Mädchen sollen dort warten und zu mir und Eva sagt sie, wir sollen ihr helfen, die therapeutischen Geräte zu holen. Aus ihrem Zimmer holen wir zu dritt ein kleines und ein größeres Köfferchen und zwei Plastikschüsseln. Sie selbst trägt einen Behälter. Als wir zurück in den Schlafsaal kommen, starren uns alle erwartungsvoll an, Dora ist etwas blass im Gesicht und sie sitzt auf ihrem Bett. „Ihr Mädchen verteilt euch rundum das Bett”, sagt sie streng. „Dora, du bleibst gleich da, wo du jetzt bist.“ Sie drückt mir den Behälter in die Hand und greift nach dem kleinen grauen Koffer. „Öffne den anderen Koffer", wendet sie sich an Eva, während sie ein Stück schwarzen Gummischlauch aus dem Koffer kramt. „Dora du bekommst jetzt eine Therapie. Bitte, ziehe dich ganz aus!" Zwischen meinen Beinen kribbelt es leicht. Erwartungsvoll sehe ich auf Eva, die mir einen bedeutungsvollen Blick zuwirft. Dora ist jetzt splitternackt und Fräulein Barbara weist sie an, sich auf das Bett zu knien. „Stütze dich auf die Ellbogen ab, Dora", erklärt sie und mustert das schöne schlanke nackte Mädchen gefällig. „Geniere dich nicht, deinen Po herzuzeigen!" Neu-gierig schauen wir alle auf den appetitlichen strammen Hintern von Dora.

Mit geübten Handgriffen bereitet sie das Klistiergerät vor. An dem Behälter, den ich halte, schließt sie den schwarzen Gummischlauch an und hält den Pfropfen, der mit einem kleinen Hahn versehen ist, in der Hand. „Du bekommst jetzt dein Klistier", erklärt sie der verschüchterten Dora, die artig ihren Po schön hinstreckt. Dora wirft einen furchtsamen Blick über die Schulter in kniender Stellung verharrend. „Aber bitte, bitte nicht so viel. Und keinen so großen Pfropfen mein Popoloch ist doch so klein", sagt sie bettelnd. Den strammen Popo weit heraushaltend, ist es Dora bange und sie verharrt in erregender Erwartung, was da mit ihr gleich gemacht werden soll. Mit ruhiger Hand setzt Fräulein Barbara den Irrigatorschlauch an dem Popoloch an. Ganz langsam durchbohrt sie es mit sicherer Hand. Dora presst ihre schlanken langen Schenkel schamhaft gegeneinander. „Komm, komm, ganz locker den Popo. Schön locker halten", klärt sie Fräulein Barbara ruhig auf. „Keine Angst, ich tue dir nicht weh, Dora.“ Indes führt sie langsam den Pfropfen immer tiefer in Doras entzückendes Popoloch ein.

„Ooh, oooh .... ooh ", haucht Dora mit errötendem Kopf. Doras jungfräuliches Poloch zuckt. Ganz langsam lässt sie die angenehm lauwarme Flüssigkeit in Doras Darm rinnen und sieht wohlgefällig auf die lustvollen Zuckungen ihres schönen Körpers. Ich bemerke, wie der Behälter leichter wird und spüre, dass ich klitschnass zwischen den Beinen bin. Meine Spalte pulsiert wie toll. Mein Tier ist heiß erregt. Nach dem der letzte Tropfen in Doras Kanal entleert ist, zieht Fräulein Barbara das Klistier bedächtig zurück. „Gib mir die Schüssel!“ wendet sie sich an Eva. Sie hält Dora die Schüssel unter. Die ganze Ladung ist in Doras Loch reingespritzt und muss bald seine Wirkung zeigen. In Doras Darm gluckert es und lange kann sie es nicht mehr halten. „Aaahh, ..oohhhahh.." stöhnt Dora, als es ihr heftig kommt und sie ihren Darm voll entleert. Dann sinkt sie ermattet völlig nackt wie sie ist, auf das Bett zurück. „Räumt die Schüssel auf!“ befielt Fräulein Barbara den umstehenden Mädchen, in deren Gesichtern unverhohlen Erregung steht. Dann packt sie ihre Utensilien zusammen: „Ihr kommt dann nach", sagt sie, während sie nach draußen verschwindet. Dora, Eva und ich sind nun allein im Schlafsaal. Dora liegt splitternackt auf dem Bett und in ihrem Gesicht spiegelt sich ein seliges Lächeln. „Sie hat dir ganz schön den Popo vollgespritzt“, wende ich mich an Dora. Sie nickt bestätigend mit dem Kopf. „Anfangs hatte ich etwas Bammel. Ich genierte mich, meinen Popo den gierigen Blicken von euch allen hilflos preiszugeben." „Aber dann hat es dir gefallen", mischt sich Eva amüsiert lächelnd ein. „Für derartige Disziplinierungen werde ich mich in Zukunft öfter zur Verfügung stellen", stellte Dora, an mich gewandt, befriedig fest.

„Wo wohl unsere Erzieherin hin verschwunden ist?" wende ich mich fragend an die beiden. Achselzuckend meint Eva: „Ich weiß nicht." Unausgesprochen steht die Frage im Raum, was wir jetzt tun. Die Atmosphäre ist erotisch geladen. Es knistert vor Geilheit. „Ich möchte jetzt auch so eine angenehm lauwarme Ladung ins Popo-loch verpasst bekommen", bemerke ich ohne Hemmungen. Der reizvolle nackte Körper Doras heizt mich zusätzlich an. Auch Eva ist angemacht und scharf. Ihr Gesicht ist gerötet. Sie trägt gerne Strapse, ganz schwarze und ihr blonder Bär sticht dann umso besser von ihrer naturbraunen Haut ab. „Ich würde dir gerne den Hintern vollmachen“, sagt Eva zu mir. „Leider habe ich kein Klistier.“ „Wisst ihr was“, lässt sich da Dora vernehmen, „ich habe ein ähnliches Gerät, das wir nützen könnten im Sanitätsraum entdeckt. Ich hole es", meint Eva und lässt uns allein. „Komm zieh dich aus“, fordert mich lockend Dora auf. „Wenn Fräulein Barbara aber kommt?” gebe ich zu bedenken. “Die kommt jetzt nicht, die hat etwas anderes zu tun.“

Schnell schlüpfe ich aus meiner Bluse und streife meinen knappen Slip über die Schenkel. Dora verfolgt dabei aufmerksam jede meiner Bewegungen. Dann lege ich mich ebenfalls pudelnackt zu Dora aufs Bett. Eva kommt zurück mit einem Gummiklistier. Ein roter Gummiball mit einem Plastikrohr, das in den Darm eingeführt wird. „Ich habe es bereits mit lauwarmem Wasser gefällt“, ruft sie uns freudig erregt zu. „Knie dich so hin wie Dora zuerst“ empfiehlt mir Eva freundschaftlich. Bereitwillig folge ich freudig ihrem Rat. Den Kopf fest aufs Kissen gedrückt, meinen Popo schön frei zugänglich für Evas freundschaftliche Dienste hochgereckt. Dora ist zur Seite gerückt und tastet vorsichtig nach meinem Geschlecht, Ihre Finger streicheln zärtlich mein Vlies, bis sie an meiner Lusterbse fündig wird. Geile Schauer durchrieseln mich. Mit zwei Fingern zieht mir Eva währenddessen sachte mein Popoloch auseinander und setzt das Klistierrohr an meinem Schließmuskel an.

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Toree
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.05.19 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Hat denn wirklich keiner die Fortsetzung vermisst Merkwürdig.... Oder liest keiner mehr?
[quote]

Doch schon, aber erstens hast du ja auch ein Leben außerhalb vom Forum, und zweitens war die lange Pause auch gut, um mal mit dem lesen weiter zukommen.
Musste ja wider von vorn Anfangen, als mein alter Recher vor einem Jahr seinen 'Geist' aufgegeben hatte.
Und das während ich bei der Datensicherung war. Also war alles weg!
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torstenP Volljährigkeit geprüft
Sklave

Essen / 45




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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.05.19 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Klar haben wir die Fortsetzung vermisst und lesen tun wir Deine Geschichte immer noch, wie am ersten Tag.
Du hast ja auch ein Leben neben dem Schreiben, von daher habe ich gedacht, Du hast Urlaub.
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:31.05.19 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Doras Finger kreist an meinen Kirschkern und meine Spalte schwimmt. Dann schiebt mir Eva genüsslich das Klistierrohr ins Loch. Durch einen leichten Druck auf den Gummiball ergießt sich langsam die warme Flüssigkeit in mein Popo. Es gurgelt in meinem Darm. Kaum geniere ich mich, weit ich das Gurgeln nicht zurückhalten kann. Ich spüre wollüstig, wie sich das lauwarme Wasser glucksend in meinen Darm füllt und werde davon noch geiler. „Aahhh ... nicht... bitte nicht so viel...", jammere ich vor Geilheit fast von den Sinnen. Aber es nützt mir nichts. Voll Spaß spritzt mir Eva den ganzen Inhalt in meinen Darm. Sie hört erst auf als auch der letzte Tropfen aus dem Gummiball in meinem Popo ist. Sie bat mich richtig vollgepumpt. „Du hast wirklich einen süßen kleinen festen Hintern!“ lobt sie mich mit erregter Stimme. „Du hast recht ... das ist wirklich gut ... jaaahhhb ... was ist das ... ahhh ... das ist schööööönnnn ... jaaaahhh ... ahhhhh.... wundervooolll ... ich .... ich ... glaube mir ... mir kommts .... von vom .... und von hinteen ... jjaaahhhh ... jaaahhhhhhh ... oohhljhhhh und von einem wilden Orgasmus geschüttelt, drückt es mir mit unwiderstehlicher Gewalt die Inhalt aus meinem Loch. Eva fängt alles mit einer Schüssel auf. Mein Körper ist in wilde geile Zuckungen verfallen. Schlaff sinke ich auf dem Bett zusammen. „Eva möchte auch den Popo ausgespritzt bekommen", reißt mich Doras Stimme hoch. Eva die Einzige, die von uns noch angekleidet ist, bringt die Schüssel weg und füllt das Klistier neu. Dora und ich befummeln uns gegenseitig. Dann denke ich plötzlich an meinen Glücksbringer. Schnell hole ich den Apparat aus meiner Nachttischschublade. Ich schalte den Vibrator ein und bringe ihn an Doras Spalte. Sie stöhnt laut, als ich voll auf ihrem Kirschkern drauf bin. Eva ist inzwischen zurückgekommen, mit dem neu aufgefüllten Klistier. Rasch entkleidet sie sich. „Wer klistiert mich von euch beiden?" Natürlich erweise ich ihr den Liebesdienst. „Knie dich hin, Eva, und schön den Arsch hoch!" weise ich sie an. Jetzt habe ich das Klistier in der Hand und stehe hinter der knienden nackten Eva. Dora tritt hinter mich und steckt mir den Massagestab von hinten zwischen die Beine. Ich spreize leicht die Beine und sie drückt mir das Gerät fest an meine Spalte. Ein wollüstiges Gefühl geht mir von Kopf bis Fuß. Dann führe ich das Klistierrohr an Evas Rosette. Mit einer kurzen schnellen Bewegung stecke ich ihr das Gerät voll in den Popo. Sie jault auf und keucht zugleich geil. Dann pumpe ich ihr die ganze Ladung ins Loch "Ahhhoooo... oohhhooooo... "stöhnt sie geil und vergräbt ihren Mund im Kopfkissen, um nicht durch ihr geiles Stöhnen die anderen auf uns aufmerksam zu machen.

Das Klistierrohr lasse ich aber verweilend in ihrem Popo stecken, es wirkt dort wie ein Stöpsel. Ihre Rosette zuckt wild. In Ekstase fiebre ich mit triefend nasser Spalte dem erlösenden Orgasmus entgegen. Der Vibrator ist festgepresst an meiner Lusterbse. Vor meinen Augen tanzen Schleier. Eva windet sich wie im Krampf vor lauter Geilheit, das Klistierrohr fest in ihrem Hintern fixiert. Für mich gibt es kein Denken mehr, nur noch Fühlen, ich glaube vor Verlangen zu verbrennen und ich bin nur noch Geschlecht. Und ich komme und komme, komme. Dann ziehe ich am Rohr aus Evas Popo und sie sinkt geil gurgelnd auf dem Bett in sich zusammen.
Dora hat sich den Vibrator nun selbst in ihre Liebesgrotte eingeführt und wimmert vor sexueller Lust, die sie in Wellen überflutet, eine höher und satter als die andere, endlich erlöst sie ein befreiender Orgasmus. Irgend-wann räumen wir das Feld, beseitigen alle Spuren. Dann stoßen wir zu den anderen und tun so, als wäre nichts gewesen. Aber wann immer wir Gelegenheit haben, spritzen wir uns gegenseitig den Popo aus. Morgen werde ich Eva einen Einlauf in ihre Spalte verpassen, der sich gewaschen hat. Ich kann nur sagen, ich verstehe nicht, was die anderen Mädchen immer jammern, mir gefällt es ausgezeichnet hier im Mädchenpensionat St. Peter in 0.

Mit ziemlichen Vergnügen schauten wir uns den Film an und ich meinte: „Hätte nicht gedacht, dass es in einem Pensionat so zugeht.“ „Oh, warte, es geht sogar noch weiter. Und was jetzt passiert, kannst du dir wohl nicht vorstellen. Und schon ließ Lisa die DVD weiterlaufen und der zweite Teil kam.

Die Erziehung Im Mädchenpensionat
Natürlich mussten wir im Pensionat auch in der Küche mithelfen und nach den Mahlzeiten abspülen. Dort standen wir unter der Aufsicht einer ziemlich jungen Frau, Fräulein Sabine, die uns immer wieder rumkommandierte. Schnell bemerkte die Fräulein Sabine, dass wir, vor allem die jungen Mädels hier, sie nicht sehr ernst nahmen, wahrscheinlich auf Grund ihres Alters. Vielleicht wäre uns eine ältere Küchenchefin lieber gewesen, vor der wir schon allein auf Grund ihres Alters mehr Respekt haben könnten. Aber diesen Respekt wollte sie uns schon beibringen.

In der zweiten Woche berief die Fräulein Sabine also alle Mädchen aus dem Pensionat zu einer Versammlung ein und konfrontierte sie mit ihren persönlichen Vorstellungen, wie es hier zu laufen hatte. "Von jetzt an werde ich euch bei Nachlässigkeit und groben, unnötigen Fehlern bestrafen. Und zwar so, dass ihr die Strafe auch merkt, bzw. fühlt. Ich bin der Ansicht, dass Schläge noch keinem geschadet haben und deshalb werdet ihr von heute an, wenn ihr nicht pariert, die Quittung für euer Verhalten aufgezählt bekommen und eine Tracht Prügel auf den Hintern bekommen!" Das hatte gesessen! Mit großen, ungläubig weit aufgerissenen Augen starrten wir die Frau an und eine nach der anderen von uns bekam einen puterroten Kopf. „Das können Sie doch nicht machen!" oder "Ich mach das nicht mit!" und so weiter und so weiter fielen die Kommentare von unserer Seite, ziemlich aufgeregt. Das hatte sich bisher noch niemand getraut!

"Ruhe!" herrschte sie uns an, „keiner von euch muss sich der Strafe beugen. Wer das nicht will, kann seine Ausbildung gern in einem anderen Pensionat fortsetzen. Außerdem brauche ich von euch allen und von euren Eltern eine Einverständniserklärung, dass ihr damit einverstanden seid, dass ich euch züchtige. Lasst euch dieses Schreiben unterschreiben und bringt es in spätestens 2 Tagen." Um sich abzusichern, hatte Fräulein Sabine nämlich einen Brief vorbereitet, in dem stand, dass jede Züchtigung freiwillig angetreten wird und jederzeit auf Wunsch des betreffenden Mädchens abgebrochen werden kann, wenn es sich auf den Brief beruft. In der Praxis ist es nie passiert, dass ein Mädchen danach verlangt hat. Nach 2 Tagen waren alle zu ihr gekommen und hatten ihr mit gesenktem Blick den Brief gegeben. Offensichtlich war es einigen Eltern sogar ganz recht, dass die Mädchen mal härter rangenommen wurden.

Nach 2 Wochen war es soweit: Kristin, eine 19-jährige junge Frau, trug einen viel zu hohen Stapel Teller, kam ins Stolpern und ließ mit einem Riesengetöse alle 15 Teller fallen. Fräulein Sabine war im angrenzenden Raum und hatte ihr Missgeschick genau beobachtet. „So, Kristin", sagte sie, „das war absolut unnötig. Das musste ja passieren. Erst vorgestern hast Du Tollpatsch ein Tablett fallenlassen. Konzentrier Dich!" "Es tut mir leid, das kommt nicht wieder vor!" stammelte sie. "Dafür werde ich schon sorgen, dass das nicht wieder vorkommt, Kristin. Um Punkt 17.00 Uhr erwarte ich Dich in der Waschküche im Keller. Du weißt, was Dir blüht!" Sofort bekam Kristin eine knallrote Bombe und fuhr sich unwillkürlich mit den Händen an ihren Hintern in der Vorahnung dessen, was nur noch 3 Stunden weit weg war.

Fräulein Sabine musste zugeben, sie erregte die Vorstellung, insbesondere Kristin den Hintern zu versohlen. Sie war mit 175 cm sehr hochgewachsen, schlank und hatte lange dunkelblonde Haare zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Da wir Mädchen hier im Pensionat immer Rock und Strümpfe trugen, konnte man ihre sportliche Figur relativ gut erkennen. Zudem hatte sie einen dunkleren Hautteint, den sie sehr attraktiv fand. Um Punkt 17.00 Uhr klopfte es an der Tür zur Waschküche zaghaft. Fräulein Sabine ließ sie ein wenig warten und rief dann laut und vernehmlich "Herein!", worauf sich langsam die Tür öffnete und eine ziemlich betreten aus-sehende Kristin den Raum betrat. "Mach die Tür zu und komm hierher in die Mitte des Raumes! Wird’s bald. Hast du schon mal eine Tracht Prügel bekommen?" fragte Fräulein Sabine sie. „Nein, Fräulein Sabine, noch nie. Es tut mir leid, dass ich so ungeschickt war."

"Das hättest du dir vorher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät. Ich werde dir eine Abreibung verpassen, dass du noch lange daran denken wirst, nicht so ungeschickt zu sein. Ich erklär dir jetzt die Regeln. Hör gut zu, ich erkläre sie nur einmal und jeder Fehler von dir kostet dich Zusatzhiebe. Du bekommst 12 Hiebe von mir mit dem Rohrstock auf das Unterhöschen." "Aber Fräulein Sabine, ich kann mich doch nicht vor Ihnen ausziehen!", unterbrach sie mich. „Du wirst es aber müssen. Du hast den Brief unterschrieben und darin steht, dass du dich meinen Erziehungsmaßnahmen unterwirfst. Und außerdem bist du wahrlich nicht das erste Mädchen, das von mir den Hintern versohlt bekommt. Also weiter, für die Unterbrechung bekommst du übrigens einen Extrahieb. Verstanden?"
"Ja, Fräulein Sabine", kam es ziemlich kleinlaut.
"Also, dann zieh Dich jetzt bis auf Strümpfe, Slip und Unterhemd aus, die Sachen legst du über den Tisch da hin-ten. Und zwar zügig, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit."
Nervend langsam begann sie ihren Rock und Weste abzulegen, die Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Die Schuhe stellte sie ordentlich vor den Tisch. Wie Fräulein Sabine vermutet hatte, war sie sehr schlank und hatte einen richtig knackigen ‚Pfirsichhintern‘, der nicht gerade groß war, sondern klein und sehr fest aussah. Eher knabenartig, dachte sie sich. Als sie endlich fertig war, ließ sie Kristin sich in der Mitte des Raumes aufstellen. Nicht wissend, was sie jetzt machen sollte, legte sie die Hände auf den Rücken und guckte Fräulein Sabine ängstlich fragend an. Sie ging zum Wandschrank und holte den Rohrstock, den sie vorher dort deponiert hatte heraus. Er war sehr dünn, ca. 80 cm lang und flexibel. Bei 1-2 Luftschlägen, die Fräulein Sabine durch die Luft sirren ließ, schauderte Kristin zusammen und an den blonden Härchen an ihrem Körper, die sich aufstellten, konnte man sehen, dass ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper lief.

"Spann noch einmal dein Unterhöschen ganz stramm und dann bückst du dich. Fingerspitzen an die Füße. In der Position bleibst du, bis ich dir erlaube, Dich aufzurichten. Und wage es nicht, dir mit den Händen an den Hintern zu fahren. Verlässt du deine Position, wird der Hieb wiederholt und du bekommst einen Extrahieb. Du kannst dich jetzt noch entscheiden, ob du lieber das Dutzend frei stehend gebückt auf den Slip haben willst mit dem Risiko, einige Extrahiebe zu beziehen, oder aber du legst dich über den Tisch und bekommst von vorne herein 16 Hiebe, allerdings auf den nackten Allerwertesten. Überleg es dir gut!"
Sehr zögernd kam die Antwort: "Ich nehme das Dutzend im Stehen, Fräulein Sabine.“ Man merkte, dass ihr die Vorstellung, der Frau den blanken Hintern zu zeigen, nicht sehr angenehm war.
"Wie du willst, Kristin, dann bück dich, Füße zusammen, drück die Knie durch und halt still!"
Fräulein Sabine nahm seitlich hinter ihr Aufstellung, achtete darauf, dass sie gut ausholen konnte und musste Kristin noch ein wenig mit der Spitze des Rohrstocks in die richtige Haltung dirigieren. Als sie die erreicht hatte, fasste Fräulein Sabine in den Bund ihrer Unterhose, ein sogenannter Pagenschlüpfer in weiß, der den ganzen Hintern ‚verhüllt‘ und straffte ein wenig nach. Hier wackelte Kristin, wahrscheinlich vor Aufregung, ein wenig hin und her.

„Halt still, sonst setzt es extra was!" Fräulein Sabine ließ sie ein wenig warten, um die Spannung zu erhöhen. Auch brannte sie jetzt darauf, ihr den ersten Hieb quer über beide Backen zu ziehen.
"Kristin, weil es das erste Mal ist, dass du den Rohrstock übergezogen bekommst, darfst du dich nach dem ersten Hieb, wenn du willst, anders entscheiden und dich doch über den Tisch legen. Das ist eine große Ausnahme, die ich mache. Aber ich habe Verständnis dafür, wenn du im Moment die Situation nicht so gut einschätzen kannst."
Fräulein Sabine legte den geschmeidigen Rohrstock auf ihre Hinterbacken, holte kräftig aus und mit einem "Pfhhhhhhhhh" traf sie den empfindlicheren unteren Bereich, da wo bald der Po in die schlanken Oberschenkel von Kristin überging. Ein entsetztes "Ahhhhhhhhhh" von Kristin, Aufrichten und Hände an den Hintern, als wollte sie ihn festhalten, war eins. „Das halte ich nicht aus, das tut so weh. Bitte, bitte nicht weitermachen, ich will auch immer vorsichtig sein", versprach sie der Erzieherin, von einem Bein aufs andere tretend.
"Kristin", sagte diese genervt, „wir ziehen jetzt die Strafe durch, die du dir verdient hast, und zwar bis zum letzten Hieb. Da helfen kein Betteln und kein Flehen. Ich denke aber, dass du besser davonkommst, wenn du dich überlegst, meinst du nicht auch?" Mit Wasser in den Augen und Schamesröte im Gesicht sagte sie nach kurzem Überlegen "Ja Fräulein Sabine, Sie haben Recht" und ging zum Tisch rüber.

Bewusst hatte Fräulein Sabine den ersten Schlag etwas heftiger und auf die empfindlichere Partie fallen lassen, denn zu gern wollte sie ihr den nackten Hintern versohlen und prompt war ihre Rechnung aufgegangen. Schon beugte sie sich über den Tisch und lag in Erwartung der weiteren Hiebe über der Tischkante. „Kristin, du holst dir aus dem Wäscheschrank erst einmal 2 Handtücher, die du zu einer Rolle formst und auf die Tischkante legst. Da legst du dich dann drauf!" befahl sie ihr. Einerseits wurde ihr kleiner Hintern dadurch angehoben und war besser erreichbar und andererseits sollte die Polsterung vor Verletzungen schützen, wenn sie zu sehr zappeln würde.
Als sie endlich in Position lag, griff Fräulein Sabine in den Gummizug der Unterhose und zog ihr sie bis in die Kniekehlen runter. Mit der linken Hand schob sie das weiße T-Shirt ein wenig herauf, so dass sie ihren Körper von der Taille bis zu den Knien bestens präsentiert sah. Ein erster Striemen blühte, quer über beide Backen, wie mit dem Lineal gezogen. Der Hieb war doch ein wenig zu heftig geraten, im Moment war der Abdruck des Rohstocks auf ihrem Hintern noch weiß. Fräulein Sabine nahm sich vor, vorsichtiger zu sein, sie wollte das Mädchen ja nicht dauerhaft verletzen, sondern sie nur spüren lassen, dass sie einen groben Fehler begangen hatte, den sie jetzt büßen musste. Wieder legte sie an und mit "Pfhhhhhhhhhh-Pfhhhhhhhhhh" zog sie ihr schnell 2 Hiebe über, so dass sie zwischendurch gar keine Chance für eine Gegenwehr hatte. Schnell liefen die Striemen parallel zum ersten Treffer an und Kristin quittierte es mir mit einem langgezogenem "Auuuuuuuuah-Ahhhhhhhhhhhhhh". Und schon fand sich ihre rechte Hand wieder auf ihrem Hintern, als wollte sie die getroffenen Backen vor den kommenden 13 Schlägen schützen.

Also packte Fräulein Sabine ihr rechtes Handgelenk und hielt es mit ihrer linken Hand festgedrückt auf ihrem Rücken fest. Außerdem stellte sie sich so dicht an sie ran, dass sie weder doll rumzappeln konnte, noch entwischen. Ihr linker Arm war zwar frei, aber ruderte hilflos hinter dem Rücken hin und her. "So, Kristin, jetzt geht es richtig los und mach nicht so einen Lärm dabei, du bist ja kein kleines Mädchen mehr", kündigte Fräulein Sabine ihr an und ließ gleich den nächsten Hieb folgen. Bedingt dadurch, dass sie zu nah an ihr dran stand, konnte sie die Hiebe jetzt nicht mehr parallel zu den ersten 3 legen, so kamen sie leicht schräg von oben. Gleich der erste kreuzte sich mit den bereits gezogenen Striemen und ließ Kristin ein neues Wehgeschrei anstimmen. „Aua, aua, aua, aua, aua, aua, aua, aua, ahhhhhhhhhhh, bitte nicht so doooooooll, es tut soooooo weh". An ihrer Stimme merkte Fräulein Sabine, dass sie sie langsam in den Griff bekam. Viel hin und her zappeln konnte sie nicht, dafür hatte Fräulein Sabine sie zu fest im Griff und auf den Tisch gedrückt, aber ihre Beine flogen beim Auftreffen des beißenden Rohrstocks hoch durch die Luft, zumindest soweit das Höschen, dass ihr immer noch in der Kniekehle hing, sie daran nicht behinderte. Nach dem achten Hieb ging ihr Wehgeschrei in ein kontinuierliches Geheul über und sie schluchzte und weinte Rotz und Wasser, was die Erzieherin aber nicht im Geringsten beeindruckte. Fast meinte sie, dass sie mit ihrem Verhalten mit jedem Hieb 1 Jahr jünger wurde, so hell wurde ihr Klagelied.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.06.19 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Relativ zügig zog Fräulein Sabine die letzten Hiebe durch, weil sie wusste, wie höllisch ihr Hinterteil jetzt brannte und unnötig verlängern wollte sie ihre Qual ja nun auch nicht. Nach dem letzten Hieb, den sie ihr noch einmal schön lang überzog und bei dem sie meinte zu sehen, wie er sich den Rundungen des ziemlich geröteten Hinterns anpasste, lies Fräulein Sabine sie los und sofort sprang Kristin auf ihre Füße. Schamgefühl kannte sie keines, zumindest war es ihr wohl ziemlich egal, denn sie vollführte einen kleinen Tanz vor der anderen Frau und rieb sich mit beiden Händen wie wild den Hintern, bevor sie merkte, dass ihr das Höschen inzwischen bis auf die Füße runtergerutscht war und sie es schnell und hastig raufzog.
"Ich bin sehr zufrieden mit dir, Kristin, das hast du tapfer überstanden!" lobte Fräulein Sabine sie. "Ich hoffe, dass ist dir eine Lehre, in Zukunft vorsichtiger zu sein."
"Ganz sicher, Fräulein Sabine. Ich verspreche Ihnen, dass mir das nie, nie wieder passieren wird", sagte Kristin und wischte sich mit den Handrücken die Tränen aus den Augen. "Das will ich für dich hoffen, sonst treffen wir uns hier wieder. Hier nimm das Taschentuch, schnäuz dich aus und zieh dich an", forderte Fräulein Sabine sie auf. „Du hast für heute Feierabend."
Sichtlich erleichtert, dass sie die Strafe überstanden hatte, ging sie vorsichtig und langsam zu dem Tisch, auf dem ihre Kleidung lag und zog sich an. Als sie sich den Rock anzog, verzog sie das Gesicht und zuckte leicht auf. Das würde ihr in den nächsten 2-3 Tagen noch häufiger passieren. Man kann sich vorstellen, dass die folgenden Wochen sehr, sehr folgsame, gut parierende Mädchen im Pensionat waren, denn, wie Fräulein Sabine später erfuhr, musste Kristin am nächsten Tag ihr verstriemtes Hinterteil den anderen Mädchen zeigen. Und so sahen alle, dass hier eine kräftige Hand sprach, auf die keine scharf war, sie so schnell kennenzulernen.


Zum Glück waren wir mit der DVD gerade fertig, denn nur wenig später kam Frank zurück, setzte sich zu uns. Er hatte wohl nicht bemerkt, was wir gemacht hatten. Lisa lächelte mich an und sagte dann ganz leise: „Papa wäre wieder nur auf dumme Ideen gekommen.“ Ich nickte nur. „Na, habt ihr euch gut amüsiert?“ fragte er und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank. „Soll ich euch was mitbringen?“ fragte er wenigstens. „Ist noch Cola da?“ fragte Lisa. „Ja, bringe ich mir. Und für dich, Anke?“ „Ich glaube, wir haben hier noch offenen Weißwein. Den kann ich ja noch trinken.“ Grinsend kam Frank aus der Küche zurück und schenkte mir auch vom Wein ein. „Willst du wieder ein kleines Wunder vollbringen?“ fragte er. Erstaunt sah ich ihn an. „Wie soll ich das verstehen?“ Lisa fing laut an zu lachen; sie hatte es gleich verstanden, wartete aber nun, was Frank sagen würde. „Na ja, ich denke, du machst aus Wein wieder Champagner…“ „Ferkel!“ sagte ich und musste auch lachen. „Du denkst auch immer nur an das eine…“ „Weil ich es ja nicht machen kann“, kam gleich von ihm. „Also Männer sind durch echt furchtbar… Was würden wir nur ohne sie machen…“ „Wichsen“, meinte er, „fleißig wichsen…“ Vorsichtshalber rutschte er ein wenig zur Seite. Ich deutete nämlich einen Klaps an. „Ihr seid nämlich nicht besser als wir Männer. Ihr Frauen habt eben nur den unschätzbaren Vorteil, dass man euch nicht so leicht ansieht, wenn ihr geil seid. Anders als bei uns…“ Ich nickte. „Ja und allein deswegen ist es eben besser, wenn wir das „böse Ding“ in einen Käfig wegsperren.“ „Ach, das ist also der Hauptgrund? Ich hatte immer das Gefühl, du hast es aus einem ganz anderen Grund gemacht. Jetzt wird mir einiges klar.“ Ich schaute zu meiner Tochter und meinte: „Siehst du, da kannst du mal wieder sehen, wie naiv dein Vater ist. Ist das bei Günther eigentlich auch so?“ „Leider“, kam gleich von Lisa. „Frauke bedauert das ja auch immer.“ „Allerdings fürchte ich, dass man da wenig machen kann.“ „Und aus welchem Grund tragt ihr diesen schicken Keuschheitsgürtel? Das bringt doch wenig, weil ihr doch ohnehin immer alles unter Höschen und so versteckt.“ Ich grinste und meinte zu Lisa. „Typisch Mann. Versteht die einfachsten Dinge nicht. Wir tragen das Teil doch nicht, um irgendwas zu verstecken, allenfalls zum Verdecken. Aber wichtiger ist doch, dass die bösen Männer uns dort unten nicht angrapschen. Sonst habt ihr ja auch überall eure Finger drin…“ „Ach, und auf einmal gefällt euch das nicht mehr?“ „Das könnte dir wohl so passen, wie? Dort fummeln und dann dran schnüffeln…“ Frank nickte heftig. Das war schließlich etwas, was er nur zu gerne tat. So ging diese Blödelei mit wenig Sinn noch eine Zeitlang weiter, bis wir dann zu Bett gingen. Dort war Frank dann wieder ganz normal, wollte aber nicht mehr so recht was von mir, was ich nicht wirklich bedauerte.


Der nächste Morgen verlief eher ganz normal. Nach dem Aufstehen huschte ich unter die Dusche, wo ich schon auf Lisa traf. Irgendwie fühlte ich mich nach gestern in dem Gummianzug immer noch irgendwie klebrig. Frank ging in die Küche und bereitete dort das Frühstück vor, nachdem er sich schnell angezogen hatte. So war er dann auch gerade fertig, als wir Frauen auch angezogen kamen. Allerdings hatte er sich etwas hinter der Zeitung versteckt, die er gleich beiseitelegte und uns Kaffee einschenkte. „Denk dran, dass ich heute später komme“, erinnerte ich ihn noch an das Treffen mit Dominique. „Wird bestimmt lustig“, meinte er nur. „Allerdings habe ich das gestern schon nicht verstanden, wieso die Frau meinte, du wärst doch nicht dehnbar genug. Also ich habe nichts auszusetzen.“ Ich lächelte ihn an. „Das hast du doch zum Glück nie“, meinte ich. Er nickte. „Ja, weil ich mich längst damit abgefunden habe. Allerdings gefällt es mir schon, wenn es vielleicht die eine oder andere Veränderung gibt – bei dir ebenso wie bei mir.“ Ich grinste. „Heißt das zum Beispiel, dir würde es gefallen, wenn dein Lümmel dicker und länger wäre?“ „Und wozu wäre das gut, wenn er die meiste Zeit verschlossen ist? Oder hättest du lieber ein dickeres Teil in dir, wenn der Keuschheitsgürtel ab ist?“ fragte er zurück. „Meinst du do ein schwarzes Kaliber?“ Ich lächelte meinen Liebsten an. Er nickte. „Da würdest du doch ganz bestimmt nicht „Nein“ sagen.“ „Und du beim Zuschauen auch nicht“, erwiderte ich. „Das tut doch jeder Mann gerne…“ „Ist ja auch ein tolles Bild“, ergänzte er. „Kann es sein, dass du dir gestern Abend doch wieder heimlich solche Bilder angeschaut hast?“ „Nein, habe ich nicht, weil mir das in Original dreimal lieber wäre. Was würdest du denn sagen oder tun, wenn sich eine solche Gelegenheit bieten würde.“ Gespannt schaute er mich an. innerlich stöhnte ich, weil wir schon wieder nur dieses eine Thema beim Wickel hatten. Lange schaute ich meinen Liebsten an. „Und du? Was würdest du sagen, wenn ich diese Gelegenheit nutzen wollte?“ Langsam kam jetzt von ihm: „Ich glaube, ich würde es zulassen, wäre auch nicht eifersüchtig. Weil das ja wohl einer der ständigen Wünsche der meisten Frauen ist, so wie Männer eben gerne mit einer Negerin…“ „Na, dann solltet ihr das vielleicht wirklich mal machen“, meinte Lisa jetzt. Wir schauten sie verdutzt an. „Ja, das meine ich ernst. Was spricht denn wirklich dagegen? Oder befürchtet ihr, eure Ehe geht davon kaputt? Glaube ich nicht, wenn ihr das nicht heimlich und im gegenseitigen Einverständnis tut.“ Frank meinte dann nach längerem Schweigen: „Vielleicht sollten wir das wirklich…“ Dann stand er auf und ging ins Bad.

„Mama, du weißt doch, einen Drang – egal worauf – kann man nur eine gewisse Zeit unterdrücken, dann kommt es nur stärker wieder.“ Leider hatte meine Tochter vollkommen Recht. „Aber ich kann doch nicht in der Stadt irgendeinen schwarzen Kerl ansprechen, ob er mit mir… na, du weißt schon.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke, du hast so viele Freundinnen und Bekannte, wie wäre es, wenn du sie mal fragst?“ „Und am besten für Papa auch gleich, oder wie?“ Lisa nickte. „Und ich kann dir auch sagen, dass Frauke und Günther mit den gleichen Gedanken spielen, aber nicht wirklich wissen, wie sie das anstellen sollen.“ Frank kam zurück und hatte wohl den Rest gehört. „Dann müssen wir uns vielleicht wirklich was überlegen“, meinte er noch und ging dann ins Büro. „Ich könnte ja Gabi mal fragen, ob sie auch solche „Gelüste“ hat…“ „Bestimmt. Schau dir doch nur einmal an, mit welchen Geräten die meisten Schwarzen ausgestattet sind. Da muss einer Frau doch das Wasser… äh, der Saft zusammenlaufen… Und ich wette, er würde bei dir auch gut passen.“ „Lisa, jetzt ist aber genug! Was denkst du denn von mir!“ Sonderlich ernst kamen meine Worte nun doch nicht. „Sag mal“, meinte Lisa und wechselte damit das Thema. „Du liest doch auch immer wieder im Forum. Hast du da von dem Mann gelesen, den seine Frau auch in einen Keuschheitskäfig gesperrt hatte, aber einen anderen, größeren als bei Papa, und der es dann mit ihrer Freundin getrieben hat. Er könnte nämlich seinen Lümmel trotz Käfig dort bei ihr reinschieben.“ Nein, das hatte ich nicht gelesen. Nur von dem Mann, der seinen Lümmel auch von einer an-deren Frau lecken und sogar lutschen ließ – im sehr kleinen Käfig. Er war ebenso erwischt worden. „Und was hat sie mit ihm gemacht?“ Meine Tochter grinste. „Das kannst du dir nicht vorstellen. Nun muss er jeden Abend völlig nackt bei ihr antreten. Sie hat dann Gummihandschuhe an, nimmt ihm den Käfig ab und wichst ihn genau eine Minuten. Natürlich macht sie das rasant und deswegen schafft sie es auch fast immer, dass er abspritzt. Nachdem er dann also gespritzt hat, nimmt sie noch einen Dehnungsstab und schiebt ihn vollständig in den Lümmel. So muss er mehrere Minuten bleiben, was er gar nicht mag. Erst danach kommt er zurück in den Käfig. Sie hat ihm erklärt, sie würde das wenigstens einen ganzen Monat so machen. Als er dann bereits am dritten oder vierten Abend gebettelt und sich immer wieder entschuldigt habe, drohte sie ihm an, jedes Mal zusätzlich zur kraftvollen Entleerung die schöne Rheumacreme zu nehmen – bevor er zurück in den Käfig kommt. Dann habe er deutlich länger was davon – auch nachher…“ Die Geschichte war mir entgangen. Und der Mann, von dem ich gelesen hatte, ging natürlich auch nicht straflos aus. Seine Lady nahm einen noch kleineren Käfig, der seinen Kleinen nun auch nahezu vollständig bedeckte. Es blieb nur ein ganz kleiner Schlitz zum Pinkeln – dachte er wenigstens. Aber da hinein kam noch ein hohler Metallstab, durch den er pinkeln konnte. So konnte quasi nichts mehr irgendwie seine Haut des Lümmels berühren.

Das erzählte ich meiner Tochter, weil sie es nämlich nicht gelesen hatte. „Man sollte es doch nicht glauben, auf welche Ideen Männer noch immer kommen, selbst wenn sie solch einen Käfig tragen. Und da glaubt man, sie wären sicher untergebracht.“ „Na ja, Mama, ich glaube in diesen Fällen waren wohl eher die Frauen daran schuld. Ich glaube nämlich nicht, dass die Männer auf diese Idee gekommen sind. Ihnen war wohl klar, weswegen sie diesen Keuschheitsschutz tragen.“ „Meinst du? Ich glaube das nicht wirklich. Ich fürchte, sie denken immer nur, dass wir ihnen das Wichsen unmöglich machen wollen, was ja auch wohl ganz gut klappt. Dass solch Lümmel samt Käfig trotzdem noch bei einer Frau in die Spalte passt, ist doch eher für die Frau von Vorteil. Der Mann hat doch eher nichts davon, oder glaubst du, dass ihn das genügend erregt? Ich nicht.“ Lisa nickte zu-stimmend. „Ja, da magst du Recht haben. Kommt natürlich auf den Käfig selber an, aber wahrscheinlich hat die Frau tatsächlich mehr davon. Ich glaube, deswegen gibt es dort im Forum auch diese „wundervolle“ Liste mit den Strafen für solche Männer…“ „Echt? Das gibt es? Und was stehen darin für Sachen? Kann ich mir da was abschauen?“ „Ach Mama, das brauchst du jetzt doch gar nicht mehr. Du hast dich doch gebessert, würde Papa jetzt sagen.“ Ich lächelte sie an. „Meinst du? Glaubst du nicht, dass es mir trotzdem noch mal Spaß machen würde?“ Sie nickte. „Doch, das glaube ich schon, erscheint mir aber nicht besonders sinnvoll.“ Seufzend nickte ich. „Tja, da magst du allerdings Recht haben. Außerdem glaube ich, unsere Männer sind auch schon viel zu sehr entwöhnt.“ „Du kannst es ja probieren, solltest aber auf jeden Fall mit einer entsprechenden Revanche rechnen.“ „Auch da muss ich dir wohl zustimmen.“

Zum Glück hatten wir dieses Thema gerade rechtzeitig abgeschlossen, bevor mein Mann zurückkam. Er sah mich jetzt ein wenig bedrückt am Tisch sitzen und fragte: „Macht dir jetzt schon der morgige Besuch bei Dominique zu schaffen?“ „Wie? Nein, überhaupt nicht“, zuckte ich etwas zusammen. „Ich habe nur noch einmal drüber nachgedacht, ob es wirklich eine so gute Idee ist, unseren Wünschen nachzugeben…“ „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ Er setzte sich zu uns an den Tisch. „Ich glaube, das größte „Problem“ an der ganzen Sache ist es, einen passenden Partner – oder auch Partnerin – für dieses Geschichte zu finden. Schließlich kann man nicht willkürlich jemanden nehmen.“ Frank nickte. „Ja, da magst du Recht haben. Aber mal ehrlich, warum nehmen wir nicht jemanden aus unserem Bekanntenkreis, der – oder die – dafür geeignet ist. Oder wäre es dir sehr zuwider?“ „Ja, keine schlechte Idee. Es soll ja angeblich noch welche geben, die nicht verschlossen sind…“ Er lachte und nickte. „Habe ich auch gehört…“ „Du meinst also, wir sollten zuerst sie mal fragen, und erst dann, wenn es niemand will, nach jemand anderem suchen…“ „Ja, so ungefähr.“ Lisa grinste und sagte dann: „Also wenn ich mich richtig erinnere, ist aber kein Schwarzafrikaner dabei, oder?“ Da musste ich nicht nachdenken, konnte gleich den Kopf schütteln. „Stimmt, also danach müssten wir uns dann wohl anderweitig umschauen…“ „Oh“, meinte Frank gleich und grinste mich an, „ich glaube nicht, dass es für dich ein ernsthaftes Problem sein wird.“ Ich knuffte ihn und antwortete: „Was soll das denn! So einfach ist das auch nicht!“ „Tu doch nicht so. Frag doch einfach mal Dominique oder Sophie… Sie wissen bestimmt jemanden Geeignetes…“ Da hatte mein Liebster wahrscheinlich gar nicht so Unrecht. Das konnte ich ja morgen gleich mal machen. „Sag mal, Lisa, hatten wir in dem Hotel – du weißt schon – nicht auch eine Farbige…?“ „Du meinst Francoise? Ja, so hieß sie doch. Willst du sie etwas fragen?“ Ich nickte. Warum nicht. Sie machte doch einen sehr netten Eindruck.“ Natürlich wusste Frank nicht, wen wir Frauen jetzt meinten, aber das war uns auch egal. Er würde sie, wenn es soweit wäre, schon noch rechtzeitig kennenlernen.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.06.19 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Tag im Büro ließ mich die ganze Zeit mehr oder weniger an das denken, was mir am Nachmittag bevorstand. So konnte ich mich nur mit einiger Mühe auf die Arbeit konzentrieren. Ob das bei Frank und Lisa auch so war? Wahrscheinlich nicht, weil es sie ja nicht betraf. In der Mittagspause traf ich mich kurz mit Frauke in der Stadt. Wir hatten uns beide eine Kleinigkeit zum Essen besorgt. „Hast du Bedenken, dass Dominique sehr streng mit uns sein wird?“ fragte ich meine Nachbarin. „Oh, bei ihr weiß man das ja nie“, kam dann gleich von ihr. „Allerdings hat sie sich doch auch ziemlich geändert“, erwiderte ich. „Ob sie das natürlich bei uns macht, weiß ich nicht.“ „Tja“, seufzte Frauke, „eben das ist das Problem.“ Schweigend aßen wir auf, saßen dann noch eine Weile da. „Ich denke, wir sollten dort zusammen hingehen, was meinst du?“ schlug ich dann vor. „Können wir machen. Ich hole dich rechtzeitig ab.“ „Kommt Christiane noch nach Hause, damit sie dir einen Einlauf machen kann? Du könntest natürlich auch zu mir kommen. Dann macht Lisa das auch bei dir“, sagte ich dann noch. „Okay, dann werde ich gegen 15:30 bei dir sein. Dauert ja nicht so lange.“ Während ich zurück ins Büro ging, wollte Frauke nach Hause. Und tatsächlich war ich dann auch pünktlich – zusammen mit Lisa – zu Hause und kurz darauf kam Frauke auch schon rüber. Meine Tochter bereitete sofort alles für unseren Einlauf vor und schon bald wurden wir nacheinander gefüllt. So knieten wir beide am Boden, grinsten uns an. Nach der ersten Entleerung kam noch gleich die zweite Portion. Danach wurde es dann Zeit, dass wir uns nun doch zu Dominique begaben.

Kaum hatten wir dort an der Tür geklingelt, öffnete sie uns auch schon selber, bat uns herein und führte uns in das sozusagen private Behandlungszimmer. Offensichtlich waren wir ganz alleine, was sie wenig später auch bestätigte. Lächelnd schaute sie uns an und meinte: „Ihr seid doch sicherlich schon ziemlich nervös, weil ihr nicht wissen, was ich geplant habe.“ Frauke und ich nickten. „Habt ihr euch den gut auf diese angekündigte Popodehnung vorbereitet?“ „Lisa hat uns zweimal gut gefüllt.“ „Wunderbar“, lachte Dominique, „dann kann es ja gleich losgehen. Ich habe auch schon alles vorbereitet.“ Damit deutete sie auf einen kleinen Tisch, auf dem wir verschiedene Gummilümmel – sogar zum Umschnallen – liegen sahen. Aber es lagen dort auch zwei kleine Schlüssel. „Sind diese Schlüssel etwa für…?“ fragte ich neugierig. Dominique nickte. „Ja, genau. Wir sind wirklich ganz alleine. Selbst Hans ist nicht da. Und deswegen habe ich mir gedacht, wir drei machen es uns richtig schön.“ „Soll das heißen, du willst uns den Keuschheitsgürtel abnehmen?“ fragte Frauke, bereits etwas aufgeregt. Dominique nickte. „Es sei denn, ihr habt etwas dagegen…“ Sofort schüttelten wir den Kopf. „Aber eines nach dem anderen. Zuerst solltet ihr euch mal komplett ausziehen, dann geht es leichter.“ Vergnügt grinsend begannen wir und wenig später standen wir dann alle drei - natürlich machte Dominique auch gleich mit – ohne Kleidung nackt da. „Wer will zuerst auf den Stuhl?“ Die Ärztin deutete auf den dort stehenden gynäkologischen Stuhl. Etwas unsicher, was kommen würde, stieg auch auf, legte mich zurück und platzierte meine Beine in den zwei weit auseinandergeschobenen Bein-Haltern. Jetzt sah ich, dass Dominique meiner Nachbarin einen Gummilümmel zum Umschnallen gab, den sie auch gleich anlegte. Sie selber nahm ebenso einen Lümmel und schnallte ihn um. „Du wirst jetzt Anke den Popo damit stopfen“, grinste die Frau, nachdem der Lümmel auch gut eingecremt war. Langsam kam Frauke näher, setzte den Kopf an und drückte ihn langsam immer tiefer in meine gut dehnbare, saubere Rosette. Ich genoss dieses schöne Gefühl, gleichzeitig so gedehnt und auch gefüllt zu werden.

Kaum berührte Frauke nun mit ihrem Bauch meinen Körper, trat auch Dominique in Aktion. Sie führte nun nämlich ihren umgeschnallten Gummilümmel in Fraukes Rosette ein, womit die Frau nicht gerechnet hatte. Erstaunt und mit weit geöffneten Augen schaute sie mich an. Da sie dort aber ebenso geübt war wie ich, bereitete ihr diese Aktion ebenfalls großen Genuss. Wenig später war sie dann zwischen Dominique und mir quasi eingezwängt. Als die Ärztin nun auch noch anfing, an ihren erregten Nippeln zu fummeln, begann Frauke langsam zu stöhnen und sich leicht zu winden. Kurz darauf revanchierte sie sich, indem sie an meinen Nippeln ebenso befummelte. Zusätzlich stießen die beiden Frauen die Gummilümmel in die Öffnungen, in denen sie ja bereits steckten. Keuchend und stöhnend bildeten wir schnell ein geiles Trio. Aber noch war nicht beabsichtigt, dass irgendjemand zu einem Höhepunkt kam. Deswegen war Dominique auch die Erste, die sich zurückzog, hinter Frauke auf den Boden kniete und zwischen den gespreizten Hinterbacken ihre eben noch durchbohrte Rosette leckte. Die Frau stöhnte laut auf, rammte mir den Gummifreund bis zum Anschlag hinein und lag dann auf mir, immer noch die Zunge von Dominique zwischen den Popobacken. Wir begannen uns gegenseitig zu küssen und die Zunge in den Mund der anderen Frau zu schieben. Leise schmatzend hörte ich die Bemühungen von Dominique an Fraukes Rosette. So ging es eine Weile, bevor wir uns alle wieder voneinander trennten. Das war auf jeden Fall ein wunderbarer Beginn dieses Nachmittages. Noch besser wurde es, als Dominique nun eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte und sie öffnete. „Möchte jemand vielleicht zu Beginn einen anderen Sekt…?“ Was sie damit meinte, brauchte sie nicht weiter zu erklären. Wir schauten uns alle drei grinsend an und nickten. „Tja, ich schätze, dann brauchen wir doch mehr Gläser“, lachte Dominique und holte welche. Wenig später standen wir alle drei da und jede von uns füllte drei Sektgläser mit dem eigenen „Sekt“, für jede von uns eines. Unterschiedlich gelb leuchtete die Flüssigkeit in den Gläsern. Als wir damit fertig waren, meinte Frauke: „Sonst mache ich das ja nie, aber jetzt bin ich tatsächlich schon so erregt, dass ich das schaffe.“ „Geht mir auch so“, bestätigte und selbst Dominique nickte. „Ich glaube, das sollten wir unseren Männern nicht unbedingt verraten. Sie kommen nur auf dumme Ideen.“ Da waren wir uns alle einig.

Jetzt nahm sich jede von uns zuerst das Glas mit dem eigenen „Sekt“, wir stießen an und tranken einen Schluck. „Na ja, ist genießbar“, lachte Frauke. „Vielleicht nur etwas zu warm.“ Dominique nickte. „Ja, das stimmt. Und was finden unsere Männer daran?“ Darauf wusste niemand eine Antwort. Schnell war das erst Glas leer und wir griffen nach dem nächsten. Mit ein wenig Plauderei genossen wir tatsächlich auch die anderen. Zum Schluss kamen wir zu dem Ergebnis, man könne es genießen könne, es aber wohl besser unseren Männern überlassen bleiben sollte. „Ich finde, wir sollten ihnen das nicht wegnehmen“, sagte ich dazu. Die anderen beiden Frauen grinsten. „Ja, sehe ich auch so.“ Damit nahmen wir nun die Gläser, welche Dominique aus der Flasche gefüllt hatte. „Lasst uns lieber bei dieser Marke bleiben“, hieß es dann. Damit waren alle einverstanden. Nachdem wir ausgetrunken hatten, nahm Dominique die Schlüssel zu unseren Schlössern am Keuschheitsgürtel und öffnete sie, sodass wir tatsächlich den Gürtel ablegen konnten. Irgendwie kam uns das ein klein wenig merkwürdig vor, so „nackt“ dort unten zu sein. Jede von uns hatte als nächstes das Bedürfnis, sich dort zu waschen, bevor es weitergehen sollte. „Also ich hätte mal wieder richtig Lust darauf, da von einer Frau verwöhnt zu werden“, ließ Frauke hören, bekam dabei ein klein wenig roten Kopf. „Und was spricht dagegen?“ fragte Dominique. „Du hast sogar die Wahl, wer es machen soll….“ „Dann… dann möchte ich gern, das du es tust…“, meinte die Frau zu mir. „Oder hast du was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wenn du dich auch revanchierst…“ Ohne weiter etwas zu sagen, platzierte sich nun Frauke auf den Stuhl und winkte mich über sie. Dominique half mir, dass mein Kopf zwischen Fraukes Beine kam und meine rechts und links von ihrem Kopf lagen. Und dann spürte ich ihren Mund an meinen unteren Lippen, sodass ich mich sofort auch auf Frauke konzentrierte. Es war – oben wie unten – ein wunderbares Gefühl, dort die sanften und zärtlichen Bemühungen einer Frau zu spüren, die doch anders sind als die eines Mannes. Dominique stand dabei und genoss alleine schon den Anblick, den wir ihr boten. Erst außen und dann immer weiter hinein arbeiteten sich unsere Zungen, naschten von der Nässe dort. Immer wieder – aber nur kurz – huschte die Zunge auch über den harten Kirschkern der anderen. Noch geiler wurde die ganze Sache, als Dominique uns beiden einen Vibrator in die Hand drückte. Dabei blieb es uns überlassen, wo wir ihn einführen wollten. Ohne Absprache waren wir uns beide einige: er kam in die Rosette!

Kaum drang er dort ein – bei Frauke ebenso wie bei mir – schwappte die Welle unserer Erregung deutlich höher, sodass unser Liebessaft vermehrt hervorquoll. Es war unsere erster Höhepunkt – und nicht der letzte! Da ich meinen Mund auf die heiße Spalte von Frauke drückte, konnte ich nur laut stöhnen. Meiner Nachbarin erging es ebenso. Danach brauchten wir ein paar Minuten, um uns zu erholen. Erst dann half Dominique mir wieder runter und auch Frauke erhob sich. Lächelnd schaute sie mich an und meinte dann: „Ich wusste gar nicht, dass du so gut schmeckst…“ „Oh, das sagt man doch nicht!“ tat ich ganz entrüstet. „Aber wenn es doch so ist!“ protestierte die Frau. Ich grinste. „Tja, dann sollte ich dir wohl nicht verheimlichen, dass bei dir auch so ist. Richtig lecker.“ Frauke und ich schauten uns einen Moment an, nickten uns zu und meinte dann zu Dominique: „Nun bist du dran!“ Bevor sie etwas sagen konnten, knieten wir uns vor und hinter sie und begann gleich dort zu lecken, zwangen ihre Schenkel im Stehen weiter auseinander. Zwar war es nicht ganz einfach, reichte aber, um die Frau schnell zu erregen. Schon bald schmeckte ich ihre Feuchtigkeit in der Spalte – ich war vorne tätig. Bevor wir aber einen Höhepunkt herbeizauberten, wollte ich Frauke ebenso diesen Geschmack gönnen, und so tauschten wir die Plätze. Nun dauerte es nicht mehr lange und Dominique zappelte in höchster Erregung, kam auch zum Ziel. Leicht erschöpft sank sie auf den gynäkologischen Stuhl, der in der Nähe stand. „Ihr… ihr seid verrückt…“, murmelte sie. „Ach ja? Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte ich die Frau. Die Ärztin schüttelte nur den Kopf. „Na also, was soll dann das Gerede…“ Langsam legte die Frau sich mit geschlossenen Augen zurück. Ich deutete auf die abgeschnallten Gummilümmel, und sofort verstand Frauke, was ich meinte. Leise schnallten wir sie uns um, säuberten sie und cremten das harte Teil neu ein. Als wir dann fertig waren, trat Frauke zu Dominique und stopfte ihr schnell und kompromisslos ihren Gummifreund vorne in die nasse Spalte. Sofort riss die Frau die Augen auf. Aber Frauke zog sie hoch, stellte sie auf die Beine und drehte sie so, dass sie mir nun den Rücken zudrehte. Bevor sie nun ahnte, was kommen würde, trat ich vor, setzte meinen Gummilümmel mit dem Kopf an der Rosette an und drängte das Teil komplett hinein.

Dominique stöhnte auf, versuchte sich – allerdings nur halbherzig – zu wehren und nahm es dann hin. Fast wie eine Puppe stand sie nun zwischen uns und wurde abwechselnd bearbeitet. Wenn eine von uns den Lümmel zurückzog. Stieß die andere ihren hinein. So kam Dominique sehr schnell einem weiteren Höhepunkt näher. Aber noch gönnten wir ihn diesen nicht. Deswegen machten wir eine Pause, rammten aber unsere Lümmel noch einmal tief hinein. Nur durch dünne Häute getrennt, berührten sich die Köpfe. Zuckend stand die Frau zwischen uns. Sanft rieb Frauke ihre Brüste an denen von Dominique, sorgte auf diese Weise dafür, dass die Erregung auf einem hohen Niveau blieb. Erst nach einiger Zeit machten wir weiter und bewegten unsere Lümmel erneut heftig rein und raus, bis die Ärztin tatsächlich zu einem Höhepunkt kam. Wir mussten sie dann festhalten, damit sie nicht umfiel. Erst als sie sich beruhigt hatte, entfernten wir die Gummifreunde aus den beiden Öffnungen und ließen sie sich setzen. Sie grinste uns an und meinte: „Verrückte Idee….“ „Nö“, meinte ich, „pures Wunschdenken.“ Dominique schaute hoch. „Soll das etwa heißen, ihr wollt auch…?“ Ich nickte. „Was hast du denn gedacht. Ist doch eine super Gelegenheit… und niemand muss nachher eine „Sauerei“ auflecken, würde mein Mann jetzt sagen.“ „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich es nicht mit zwei echten Männern machen möchte und Günther dürfte dann trotzdem…“, kam von Frauke. „Das kann ich mir vorstellen“, grinste Dominique. „Aber gönnt mir noch ein wenig Erholung.“ Sie schenkte uns allen drei erneut Sekt ein und wir tranken davon. Frauke, die dann unbedingt als Nächste wollte, deutete auf ihren eigenen umgeschnallten Gummilümmel und meinte: „Also ich hätte gerne ein anderes Kaliber…“ Sofort griff Dominique nach einem, der wirklich deutlich dicker war und vor allem kräftige Noppen trug. „Wäre der hier recht?“ fragte sie. Zu meiner Überraschung nickte Frauke. „Was für ein geiles Teil! Ich glaube, er passt…“ „Was nicht passt, wird passend gemacht“, kam jetzt von der Ärztin. Täuschte ich mich oder zuckte Frauke etwas zusammen? Sie schnallte sich ihren Lümmel ab und reichte ihn Dominique, die den Gummilümmel auswechselte und das Teil dann umschnallte. Langsam nahm sie nun Frauke in die Arme und ich konnte sehen, wie sie ihr nun das ziemlich dicke Gummiteil unten ansetzte und langsam immer tiefer in sie hineinschob. Frauke wehrte sich nicht. Tatsächlich konnte sie den dicken Lümmel wohl Stück für Stück in sich aufnehmen. Hin und wieder hatte ich allerdings das Gefühl, sie hätte lieber darauf verzichtet. Aber Dominique ließ nicht nach, machte zwar hin und wieder eine sehr kurze Pause, drang aber insgesamt weiter ein. Endlich schien es geschafft zu sein. Leicht zitternd stand Frauke da und ich bekam ein Zeichen, nun mit meinem Gummifreund ihren Popo zu besuchen.

Als ich hinter der Frau stand und den Kopf meines Lümmels an der Rosette ansetzte, dauerte es nicht lange und ich steckte ebenfalls bis zum Anschlag in ihr. Deutlich spürte ich nun Fraukes Popo an meinem Bauch. Auf ein kurzes Zunicken von Dominique auf der anderen Seite begannen wir auch jetzt wieder mit wechselnden Stoßbewegungen. Dabei wurde Fraukes Spalte erheblich strapaziert. Dennoch kam sie erstaunlich schnell zu einem heißen Höhepunkt, der ihren Körper zucken ließ. Leise Lustschreie begleiteten das. Dominique musste die Frau festhalten, damit sie nicht umfiel. Deswegen zog ich mich nun zurück und Frauke konnte auf dem Stuhl zum Liegen kommen. Immer noch steckte der Gummilümmel der Ärztin fest und sehr tief in ihre Spalte zwischen den Schenkeln. Bevor er nun zurückgezogen werden sollte, bekam ich leise die Aufforderung, dann gleich mit meiner Zunge an ihrer Spalte tätig zu werden, den Saft aufzuschlecken. Ich nickte und machte mich bereit. Langsam zog Dominique sich also zurück und gab den Zugang dort unten frei. Kaum hatte ich meine Lippen dort aufgedrückt, spürte ich einen kleinen Schwall dieser heißen Nässe, nahm sie auf. Frauke schob sich ein ganzes Stück höher, hatte es dann deutlich bequemer und ich ebenfalls, konnte ich doch dort nun leicht gebeugt stehen.

Die Lippen dieser Frau waren richtig heiß, leuchteten kräftig rot und standen leicht geöffnet vor mir. Nur zu gerne leckte ich sie dort, nahm die Nässe auf. Und dann nutzte Dominique die sich ihr hervorragend bietende Gelegenheit. Immer noch mit dem dicken Umschnall-Lümmel mit den Noppen auf dem Schaft versehen, stellte sie sich jetzt direkt hinter mich, setzte den dicken Kopf an und mit einer gleichmäßigen, sehr zügigen Bewegung drückte sie mir das Teil in meine erregte Spalte. Nur einen winzigen Moment schrak ich zusammen, warf kurz den Kopf hoch und genoss dann auch schon die kräftige Dehnung des engen Kanals, fühlte die harten Noppen an der zarten Haut entlangrutschen. „Mach… mach weiter…“, bettelte Frauke und ich drückte meinen Mund wieder auf die Spalte, leckte weiter, während die Ärztin nun anfing, mich heftiger zu bearbeiten. Sie zog sich zurück, bis der dicke Lümmel fast meine Spalte verließ, um ihn dann wieder ganz einzuschieben. Auf diese Weise drückte sie mein Gesicht immer wieder an Frauke und meine Geilheit stieg ebenfalls, bis sie mir dann einen gewaltigen Höhepunkt verschaffte. Und der klang dann ähnlich wie zuvor bei Frauke. Ziemlich erschöpft lag ich dann auf ihr, musste mich erholen, während Dominique mit kleinen, eher sanften Stößen bei bzw. in mir weitermachte. Trotzdem war ich dann froh, als sie sich zurückzog.

Als ich sie dann anschaute, konnte ich ein Lächeln erkennen. Mit dem feucht glänzenden Gummifreund ging sie zu Fraukes Kopf und bot ihn ihr zum Ablutschen an. Das war bei dem Kaliber nicht ganz einfach, und ich hatte das Gefühl, es fehlte der Frau etwas an Übung. Aber wenigstens die Feuchtigkeit konnte sie einigermaßen beseitigen. Täuschte ich mich oder begannen jetzt wirklich einzelne Tropfen an meinen Schenkeln hinabzulaufen? Das schien Dominique allerdings auch zu bemerken, denn sie meinte zu Frauke: „Du solltest mal Platz für Anke machen…“ Ohne den geringsten Protest schob sich die Frau unter mir hervor und wenig später lag ich so an ihrem Platz. Das nutzte Dominique natürlich gleich aus und bearbeitete mich dort unten mit ihrer Zunge, wie ich es zuvor mit Frauke gemacht hatte. Dabei hatte ich mich gerade erst mit Mühe etwas beruhigt. So dauerte es nicht besonders lange, bis ich wieder diese heiße Woge spürte, die auch mich zurollte und bald darauf mich auch unter sich begrub. Meine Hände gruben sich in das Tuch auf dem Stuhl. Ich stöhnte und keuchte, konnte kaum genug bekommen. Mein Hintern zuckte und bebte, wurde aber von der Frau festgehalten. Erst als wahrscheinlich kaum noch ein Tropfen in mir war, beendete sie das Spiel und gab mich frei. Noch konnte ich mich nicht erheben, war einfach zu schwach. So bekam ich auch nur am Rande mit, dass Dominique nun mit diesem kräftigen Lümmel ebenso in der Spalte verwöhnt wurde wie zuvor Frauke und ich.

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.06.19 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist sehr still geworden, ein Grund die Sache zu beenden?
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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.06.19 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

hast ne PN da steht alles drin.


LG
Leia
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torstenP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.06.19 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ist es hier nicht meistens sehr still?!
Die wenigsten schreiben einen Kommentar.
Deine Geschichte gehört für mich zu den besten, welche ich in den letzten Jahren gelesen habe und ich freue mich auf fast jede Fortsetzung, auch wenn die ein und andere Fortsetzung nichts für mich ist. Deine Geschichte hat noch soviel potenzial, dass ich hoffe, dass diese noch weiter geht.
Liebe Grüße Torsten
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.07.19 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, okay, dann will ich doch niemanden enttäuschen. Mein Urlaub kommt nämlich schon bald und dann müsst ihr ohnehin warten. Aber bis dahin geht es noch weiter:



Frauke hatte ihn sich umgeschnallt und hatte ihn schnell in der Frau untergebracht. Nur einen Moment hielt sie still, um dann mit kräftigen Stößen zu beginnen, den Kanal zu massieren. Schon nach kurzer Zeit – sie hatte den Lümmel fast ganz herausgezogen – steckte sie Dominique nun auch noch einen dünneren Gummistopfen, den sie entdeckt hatte, mit Schwung in die Rosette, um dann auch wieder tief in die Spalte einzudringen. Das kam für die Ärztin so überraschend, dass sie den Kopf hochwarf und einen kurzen, spitzen Schrei losließ. Und kurz darauf hatte sie einen gewaltigen Höhepunkt. Ihr Körper bekam rote Flecken, die Nippel standen starr hervor und wurden von ihr zusammengedrückt. Es war ein absolut geiles Bild. Genüsslich machte Frauke weiter, stieß immer wieder kräftig in die Frau. Um es den beiden, die es momentan noch im Stehen trieben, zu erleichtern, räumte ich meinen Platz auf dem Stuhl, sodass Dominique dort liegen konnte. Frauke steckte tief in ihr, drückten Körper fest auf die Liegefläche, hielt sie dort fest, bis die Frau sich wieder beruhigt hatte. Erst dann zog Frauke sich auch zurück und ich bekam die Gelegenheit, nun noch an Dominiques Spalte von ihrem Saft zu naschen. Denn das wollte Frauke auch, sodass wir uns alles teilten. Ob das für die Ärztin auch so spaßig war, konnten wir nicht feststellen. Sie lag fast wie betäubt da, ließ uns gewähren.

Später – wir saßen einigermaßen erholt in ihrem Wohnzimmer – leerten wir die Flasche Sekt. Noch immer waren wir komplett nackt. Dominique grinste uns an und meinte: „Ihr hatte ja wohl einen ganz schönen Nachhol-bedarf, so wie ihr euch aufgeführt habt…“ Frauke grinste. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige. So viel anders war es bei dir doch auch nicht.“ „Und was deine Spalte angeht, konnte sie ja auch kaum genug bekommen“, ergänzte ich. Die Ärztin nickte. „Das stimmt, kann ich nicht bestreiten. Liegt aber daran, dass ich es nicht so oft mit Frauen treibe…“ „Hat den ganzen Tag geile Weiber vor sich und tut es nicht? Ist doch irgendwie merkwürdig“, kam nun von Frauke. Bevor Dominique antwortete, ergänzte Frauke noch: „Nein, ich weiß doch, dass das mit Patientinnen nicht geht…“ „Du kannst mir glauben, ich hätte sicherlich jeden Tag wenigstens eine Frau, die mir gefallen würde. Kommt aber absolut nicht in Frage. Leider…“, setzte sie noch hinzu. „Sag mal“, fragte ich nun die Ärztin, „verrate mir doch mal, warum deine Lippen dort im Schoß immer noch so eng aneinander liegen, anders als bei mir. Du hast doch bestimmt öfter Sex als ich…“ „So, meinst du? Hast du denn vergessen, dass Hans auch so schön gesichert ist wie Frank und Günther? Nein, damit hat es nichts zu tun. Eine Frau hat es oder eben nicht.“ Frauke grinste. „Kann dir doch egal sein. Sieht doch keiner…“

„Seid ihr denn jetzt mit dem „Popo-Training“ zufrieden?“ fragte Dominique und lächelte. „Nur falls eure Männer euch fragen… und das tun sie ganz bestimmt.“ „Tja, ich fürchte“, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln, „wir werden das in ein oder zwei Wochen unbedingt wiederholen. So genügt das noch nicht.“ Frauke nickte. „Ja, da kann ich nur zustimmen. Wird dein Terminkalender denn das zulassen?“ Die Frau nickte. „Ja, ich glaube, das kann ich eirichten, notfalls auch eher kurzfristig. Und jetzt sollten wir euch doch lieber wieder den Keuschheitsgürtel anlegen.“ Damit waren wir durchaus einverstanden, gehörte das Teil doch zu unserem Körper. So gingen wir zurück in das private Behandlungszimmer, wo die beiden Teile noch lagen. Wir schauten sie an, reinigten sie vorsichtshalber ein wenig und dann legten wir sie wieder an und Dominique drückte die Schlösser zu. „Ihr müsst selber entscheiden, was ihr wem davon erzählt“, meinte sie. „Allerdings glaube ich, dass es für eure Männer besser ist, wenn sie nichts davon erfahren.“ Wir schüttelten den Kopf. „Nö, war auch gar nicht meine Absicht. Und wir dürften auch kein Problem damit haben, die gerötete Spalte zu verbergen. Das macht er ja schon.“ Ich deutete auf den eng angelegten Keuschheitsgürtel. „Und das an der Rosette ist ja egal.“ Nun zogen wir uns auch insgesamt wieder an. Bald darauf brachte Dominique uns zur Tür, wo wir uns verabschiedeten.

Frauke und ich gingen gemeinsam langsam nach Hause. Die Frau grinste mich an und meinte: „Spürst du das auch so deutlich unter deinem Stahl? Ich glaube, wir haben uns ganz schön heftig rangenommen. Wir sind doch nichts mehr gewöhnt.“ Ich nickte. „Sag das bloß Günther nicht…“, sagte ich und lachte. „Dann will er auch noch…“ „Nö, kommt momentan nicht in Frage. Und wenn, dann auf keinen Fall so wie wir.“ Das konnte ich ihr nur zustimmen. Wenn überhaupt, war das ja wohl unsere Aufgabe. Andere Frauen kamen da eher nicht in Frage. Und falls doch: nur unter unserer Aufsicht. „Meinst nicht, wir sollten unseren Männern das auch mal gönnen? Ich könnte mir vorstellen, dass ihnen das auch gefällt“, kam von Frauke. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte meine Nachbarin erstaunt. Ich grinste sie an. „Weil ich zumindest von Frank genau weiß, dass er nicht so auf Männer steht und jetzt auch nicht so richtig… Nein, eher nicht.“ „Au Mann, du weißt doch ganz genau, was ich meinte“, meinte Frauke. „Natürlich die beiden Männer mit einer Frau, nicht so wie wir…“ „Das könnte für Dominique aber auch sehr anstrengend werden…“ „Kann es sein, dass du mich nicht ernst nimmst?“ fragte Frauke mich nun ganz direkt. Ich nickte. „Ja, schon möglich… Aber man könnte natürlich auch Sophie fragen, ob sie eventuell bereit wäre…“ „Na also, geht doch“, lachte Frauke. „Aber zuerst sollten wir sie wohl fragen, bevor wir den Männern was sagen.“ Die Frau neben mir nickte. „Erscheint mir auch sinnvoller. Glaubst du, dass sie dann nur mit Kondomen…? Oder besteht bei Sophie keine Gefahr mehr…?“ So genau wusste ich das auch nicht, obwohl ich es annahm. „Schaden kann es jedenfalls nicht. Ist nur schade, wenn sie dann mit dem Mund „ausputzen“ sollten… Ist sicherlich nicht so spannend…“ „Aber das gehört doch auf jeden Fall dazu“, kam von Frauke. „Ich weiß, und wahrscheinlich wollen die beiden das auch ganz unbedingt.“ Es gab vorweg also noch einiges zu klären.

Inzwischen waren wir fast zu Hause angelangt und trennten uns nun. „Wahrscheinlich werden wir gleich heftig ausgefragt. Ich denke, wir erzählen wirklich nur von der Popodehnung, mehr nicht.“ Damit waren wir uns einig. Kaum war ich eingetreten, kam Frank mir schon entgegen und betrachtete mich prüfend. „Du siehst wenigstens nicht sonderlich strapaziert aus“, meinte er. „Kann also nicht so schlimm gewesen sein.“ „Möchtest du auch vielleicht gleich noch meinen Popo und die Rosette anschauen?“ fragte ich ganz direkt. „Vielleicht kannst du dort ja Spuren finden.“ Mein Mann lachte. „Nö, das hebe ich mir für später auf.“ Lisa, die auch hinzugekommen war, grinste mich an und meinte: „Typisch Papa, er will es immer ganz genau wissen, traut sich dann aber doch nicht.“ Frank schaute seine Tochter an und sagte dann: „Und wie ist das mit dir? Interessiert dich das nicht auch?“ Lisa nickte. „Das schon, aber ich muss das nicht gleich an der Haustür kontrollieren. Mama wird uns das schon zeigen, wenn wir sie fragen.“ Mir wurde das schon zu blöde. Deswegen hob ich meinen Rock hinten hoch, zog Strumpfhose und Slip runter und drehte den beiden nun meinen Hintern hin. „Schaut es euch genau an, und wenn ihr mehr sehen wollt, müsst ihr selber meine Backen auseinanderziehen!“ Frank konnte es natürlich nicht lassen und schon spürte ich seine kräftigen Hände dort. „Bist du nun zufrieden?“ fragte ich. „Sieht jedenfalls gar nicht schlimm aus“, kommentierte er den Anblick. Während ich mich wieder herrichtete – Lisa hatte auch kurz einen Blick drauf geworfen – fragte ich dann: „Wieso glaubst du eigentlich, dass es schlimm sein müsste? Nur weil Dominique das veranstaltet hat?“ „Na ja, sonst ist sie auch nicht gerade kleinlich gewesen…“, meinte er. „Aber sie hat sich doch geändert“, meinte ich. „Wie man sieht…“ Wenn du wüsstest, ging mir gleich durch den Kopf und ich ging n die Küche. Lisa folgte mir wenig später, setzte sich an den Tisch, den ich nun für das Abendbrot herrichtete. Eine Weile schaute sie mir zu, um dann festzustellen: „Was war denn bei Dominique wirklich los. Jedenfalls sieht deine Rosette nicht sonderlich strapaziert aus.“ Leise seufzte ich. Vor meiner Tochter konnte ich wohl kaum etwas geheim halten. So setzte ich mich zu ihr an den Tisch und erzählte ich, was wirklich gewesen war. Aufmerksam hörte sie zu und grinste. „Na, das sollte Papa auf keinen Fall erfahren“, meinte sie dann.“ „Nein, der Meinung bin ich auch. Und Frauke wird es auch Günther nicht verraten.“ „Hat es euch denn wenigstens gefallen?“ Ich nickte. „Und wie.“ Das konnte meine Tochter kaum nachvollziehen, war sie ja immer noch Jungfrau, wollte es auch bleiben.

Da sie jetzt zufrieden war und Bescheid wusste, half sie mir und wenig später riefen wir Frank zum Abendessen. Kurz schaute er uns fragend an, sagte aber nichts. Ihm war sicherlich klar, dass wir irgendwas besprochen hatten, was er aber nicht wissen sollte. Bestimmt würde es später wenigstens bei mir noch einen weiteren Versuch starten, mir doch noch was zu entlocken. Jetzt jedenfalls gab er sich zufrieden. Beim Essen erzählte Lisa ein wenig von ihrem Arbeitstag, wo ja immer wieder einige nette Dinge passierten. Und mache Frauen – oder auch Männer – brachten sie und Sophie bestimmt auf neue Idee, was man so anstellen konnte. Außerdem gab es diverse nette und weniger schöne Dinge wie Geschlechtsteile oder Körperschmuck in Form von Tattoos oder auch Schmuck zu sehen. „Heute war ein Mann mit seiner Frau da, der bestimmt um die zwanzig Ringe in seinem Geschlecht hatte – nicht nur am Beutel. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man damit noch Sex haben kann. Das muss doch für eine Frau eher unangenehm sein.“ Sie schaute mich an, als wenn ich mehr dazu wüsste. „Ist das so, Mama?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Zum einen sind wir Frauen da unten ja sehr gut dehnbar und außerdem fördert das die Stimulation ungeheuer. Es gibt eine ganze Menge Naturvölker, die das machen. Daher kommen ja die meisten Ideen von Körperschmuck. Wir machen das alles nur nach. Da tragen Männer sogar häufig eine Pflock oder Kugelstab quer durch den Kopf ihres Lümmels. Und die Frauen, die damit Sex hatten, sind alle ganz begeistert…“

Erstaunt betrachtete Lisa mich jetzt. „Und du meinst, das ist mit den anderen Dingen dort genauso?“ „Oh, ganz bestimmt. Ich habe das nie ausprobiert.“ Als ich meinem Mann nun einen Blick zuwarf, schüttelte er gleich den Kopf. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Dafür gebe ich mich nicht her.“ Ich lachte. „Hey, so war das doch auch gar nicht gemeint. Ich versuchte mir nur gerade vorzustellen, wie dein Kleiner wohl damit aussehen würde. Passen dort überhaupt zwanzig Ringe dran…?“ Er grinste. „Kannst du dir wohl nicht vorstellen, weil er dir dafür zu klein erscheint, richtig?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich passt es wirklich nicht. Aber das wollen wir ja ohnehin nicht ausprobieren. Denn er bleibt ja weggeschlossen.“ „Eben“, meinte er. „Aber reizen würde dich so ein geschmückter Lümmel schon, wenn er dann in dir rein und raus fährt“, meinte Frank. „Ja, und vielleicht finde ich ja mal jemanden, der so ausgestattet ist.“ „Na, dann solltest du auch jemanden haben, der dich dann auch aufschließt.“ Ich lächelte ihn ganz lieb an. „Es könnte doch sein, dass du es dann bist… wenn ich dich dabei zuschauen lasse. Ich weiß, dass ihr Männer das unheimlich gerne mögt.“ Langsam nickte mein Liebster. „Könnte möglich sein – wenn ich dafür eine entsprechende Gegenleistung bekommen.“ Ich nickte. „Bestimmt kann ich den Mann dann auch überzeugen, er soll es anschließend mit dir machen… oder du es ihm sogar mit dem Mund machen darfst.“ Frank zuckte zusammen und Lisa lachte. „Nein, so habe ich das aber nicht gemeint.“ „Nicht? Tja, dann solltest du dich klarer ausdrücken.“ Ich grinste ihn verschmitzt an, weil ich natürlich genau wusste, was er gemeint hatte. Aber das sollte er ruhig sagen. „Ich wollte es nicht mit einem Mann machen…“ Erstaunt schaute ich ihn an und sagte: „Glaubst du ernsthaft, es gibt eine Frau, die auch wenigstens zwanzig so Ringe in ihren Lippenträgt? Und die es dann auch noch von dir gemacht haben möchte? Glaube ich allerdings weniger…“ Langsam schien mein Mann zu merken, dass ich ihn nicht wirklich ernst nahm. „Nö, das wäre auch gar nicht nötig. Bei ihr würde ich das wahrscheinlich lieber eher mit dem Mund machen. Mir geht es doch nur darum, dass ich dann auch ohne Käfig sein darf und mit einer anderen Frau… Vergnügen haben kann.“ „Versprechen kann ich dir das nicht, aber möglich wäre es wahrscheinlich schon. Aber noch habe ich ja keinen entsprechenden Mann.“ Lisa hatte das Gespräch vergnügt verfolgt. „Ihr redet beide ganz schön um den heißen Brei, dabei würde ihr es doch nur zu gerne machen. Stellt euch doch nicht so an.“ Fast entrüstet meinten wir dann beide: „Aber das geht doch nicht. Schließlich sind wir verheiratet!“ „Ach, und deswegen darf man das nicht mehr? Auch nicht, wenn beide damit einverstanden sind und es nicht heimlich machen? Mann, ist eine Ehe kompliziert.“

„Nein, eigentlich nicht. Aber trotzdem sollte man sich vorher wirklich Gedanken darüber machen, was man tut. Allerdings denke ich, man darf auch mal Ausnahmen zulassen, wenn beide damit einverstanden sind. Aber das muss gut überlegt sein.“ Da waren mein Mann und ich uns wenigstens einig. So ohne weiteres sollte niemand mit jemand anderen „rummachen“. Bisher waren das ja auch alles nur Gedankenspiele, die wohl andere Ehe-paare auch machten. Es war doch auch völlig normal, dass man andere Leute in der Stadt oder so anschaute und sich so seine Gedanken dazu machte. Warum sonst gab es denn so hübsche Frauen oder Männer, wenn sie niemand anschaute. Aber man sollte nicht gleich mit so jemandem ins Bett hüpfen. Und uns kam es ja gar nicht darauf an, es mit einem jüngeren Partner zu machen. Das wäre nebensächlich. Wir wollten ja eher etwas ganz bestimmtes. „Ist das nicht eigentlich ein ziemlich blödes Thema?“ fragte ich dann. „Wenn es dann soweit ist, trauen wir uns wahrscheinlich beide nicht“, grinste ich meinen Mann an. Er nickte. „Vermutlich hast du Recht. Dann liegt es vielleicht sogar nur daran, dass man keine Zuschauer brauchen kann.“ „Ach, macht ihr das sonst nur im Dunkeln unter der Decke?“ fragte Lisa. „Wie peinlich…“ „Ich glaube, unsere Tochter wird ein klein wenig frech. Haben wir nicht irgendwo noch den Rohrstock griffbereit? Sie scheint unbedingt was auf den Popo zu benötigen.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, dazu müsste ich erst in den Keller gehen. Aber vielleicht reicht ja auch die bloße Hand.“ Er stand auf und trat näher zu Lisa. „Wehe!“ meinte sie. „Wenn du das tust, dann schreie ich!“ Ihr Vater grinste. „Na und? Glaubst du, es stört jemand oder kommt dir zu Hilfe? Das kannst du wohl vergessen. Also steh auf runter mit dem Höschen!“ Wollte er das jetzt tatsächlich in die Tat umsetzen? Lisa schien sich auch nicht so sicher zu sein, denn sie schaute ihn eher nachdenklich an. Langsam erhob sie sich nun und drehte ihm den Popo zu. Nun schlug sie den Rock hoch und zog das Höschen runter, präsentierte ihm den nackten Hintern. „Na, traust du dich?“ fragte sie schelmisch. Und statt einer Antwort klatschte jetzt seine Hand auf den Popo. Ziemlich deutlich zeichnete sich wenig später seine Hand rot auf der Haut ab. Wenig später bekam auch die andere Seite eine solche Verzierung. „Ja, ich traue mich“, kam dann von meinem Mann. „Du weißt doch, was sein muss, muss sein.“

Meine Tochter schien wirklich etwas überrascht zu sein, sagte aber kein Wort dazu. Und wenig später bekamen beide Hinterbacken einen zweiten und auch einen dritten Klatscher. Grinsend meinte er dann: „Das dürfte fürs Erste für deine kleine Frechheit genügen.“ Dann drehte er sich zu mir und meinte: „Möchtest du vielleicht auch noch? Bietet sich doch gerade an…“ Ich nickte, stand auf und gab der jungen Frau auch noch drei auf jede Seite. „Jetzt kannst du dich wieder anziehen“, meinte ich dann und setzte mich wieder. Lisa war deutlich anzusehen, dass sie sehr überrascht war. Natürlich hatte das nicht wirklich wehgetan, das war auch gar nicht unsere Absicht gewesen. Langsam zog sie ihren Slip wieder hoch und ließ den Rock fallen. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ fragte ich sie, weil sie so stehenblieb. „Nein, ich glaube nicht. Wer weiß, was sonst noch passiert..“ Sie lächelte mich an. „Wer weiß, ob Papa nicht tatsächlich in den Keller geht…“ „Ach, nun tu aber nicht so, als könnte dir das nicht gefallen, wenn wir deinen hübschen Hintern zusätzlich verzieren würden. Außerdem haben wir das ja schon längere Zeit nicht mehr gemacht.“ „Und du meinst, das wäre Grund genug?“ „Nö, nur ein Grund, Liebes“, meinte er. „Wir sind wohl einfach etwas außer Übung.“ Sofort begannen Lisas Augen zu leuchten. „Soll das heißen, wir könnten mal wieder sowas gemeinsam machen? Mit Frauke und so?“ Ich lachte. „Schau an! Da wird aber jemand ganz schnell hellhörig. Aber eines muss dir klar sein: Wenn wir das wirklich machen wollen, dann aber mit allen. Jeder kommt dann dran – du und Christiane auch.“ Sie nickte. „Ja sicher. Sonst macht es ja keinen Spaß.“ „Tja, dann könnte man ernsthaft drüber nachdenken.“ „Ich werde mal bei Christiane und Frauke nachfragen, was sie denn davon halten. Allerdings sollten wir dann aber auch überlegen, wie man die Anzahl und das Instrument festlegen.“ „Dafür haben wir das das nette Glücksrad. Wo steht es eigentlich?“ „Ich glaube, das müsste bei Günther im Keller sein. Da stand doch genügend drauf“, meinte ich und zählte es gleich auf:

Ein-Liter-Einlauf für sechs Stunden
Anale Dehnung mit drei verschiedenen Stöpsel (3 Stunden)
Drei Stunden strenge Fesselung am Andreaskreuz oder vergleichbar
Eine Stunde vor der kleinen Maschine anal mit drei verschiedenen Stärken
Ein-Liter-Seifeneinlauf, 2 Stunden Stadtgang mit drei zu erfüllenden Aufgaben
15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken
Einen Tag als Sissy verbringen (Männer) bzw. ein Wochenende im Stahl-BH (Frauen)
24 Stunden komplett in Gummi
Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack
24 Stunden Pinkel-Verbot und mindestens drei Liter trinken
Eine Woche jeden Abend eine Stunde in High Heels bewegungslos stehen, angefesselt
24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

„Okay, wenn es aber darum geht, den Popo in irgendeiner Form zu verwöhnen, indem man ihn rötet, brauchen war ein paar Änderungen. Denn das, was du gerade aufgezählt hast, ist ja alles andere.“ „Stimmt“, musste ich zugeben. „Dann lasst uns mal notieren.“ Schnell machten wir uns an die Arbeit und achtete auch darauf, dass es nicht zu heftig würde. „Ich denke, mehr als zehn oder maximal 15 sollten es nicht sein“, meinte Frank. „Hast du etwa Angst um deinen Hintern?“ grinste Lisa ihn an. „Nö, das nicht. Lieber machen wir noch eine zweite Runde.“ „Wollt ihr wieder zwölf haben oder reichen zehn?“ fragte ich die beiden. „Lass uns doch mal zuerst aufzählen, welche Instrumente wir nehmen wollen. Und dann kommt die Menge dazu, oder?“ schlug Lisa vor. „Ich denke, wir nehmen nur die Strafinstrumente und die Anzahl würfeln wir aus – mit zwei Würfeln, was ja maximal zwölf ergibt.“ „Das ist eine gute Idee“, meinte ich. Und schon bald waren die Instrumente notiert: Rohrstock dick, Reitgerte, Holzpaddel, Rohrstock dünn, Lederpaddel, Geißel. „Mehr fällt uns nicht ein?“ stellten wir erstaunt fest. „Na ja, wenn das so ist, dann machen wir jedes eben zweimal auf das Rad.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wisst ihr was, wir brauchen das Rad dafür doch gar nicht. Jeder zieht eine von diesen Karten, auf denen ein Instrument steht. Dazu wird mit vier Würfeln gewürfelt und das Ergebnis halbiert. Ergibt dann ja maximal 12 Hiebe.“ Erstaunt schauten Frank und Lisa mich an. „Hey, das ist auf jeden Fall die bessere Idee“, meinten sie. „Dann probieren wir das gleich aus.“ Während Frank unsere „Straf-Instrumente“ aus dem Keller holte, schrieb Lisa die Karten. Ich suchte vier Würfel. Und schon konnte es losgehen. Immer, wenn eine Karte gezogen worden war, legten wir das Instrument beiseite, steckten die Karte zurück und mischten. So hatte jeder die gleiche Chance – oder eben auch das gleiche Pech… Und irgendwie hatten wir dabei schon ziemlich viel Spaß, anders als erwartet.

Lisa fing an und zog den dicken Rohrstock. Sie verzog das Gesicht. „Musste es gleich das harte Ding sein?“ Dann begann sie zu würfeln. 3, 5, 6, 2 kam dabei heraus, ergab 16, geteilt durch 2, ergab 8 Hiebe. „Das gilt natürlich pro Popobacke“, meinte Frank dann, was ihm einen etwas bösen Blick seiner Tochter einbrachte. Sie wollte protestieren, weil das ja so nicht festgelegt worden war. „Liebes, das haben wir doch immer so gemacht. warum sollte es jetzt anders sein.“ Missmutig stimmte sie dann zu und es ging weiter. Frank zog das Lederpaddel, was wenig Begeisterung auslöste. Fast noch schlimmer würde es beim Würfeln: 5, 6, 4, 6, ergab zusammen 21 und halbiert 11. „Sag mal, ihr könnt wohl nicht rechnen?“ protestierte er. „Ach ja, und wie willst du 0,5 aufbringen?“ „Na ja, man könnte auch sagen, es wären nur zehn.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt, könnte man. Kommt aber nicht in Frage.“ „Und warum nicht? Fragte er. „So halt.“ Grummelnd nahm er das hin. Ich war nun die letzte und zog – das verdammte Holzpaddel. Jetzt schon sah ich Lisa grinsen. „Ist doch ein tolles Spiel, oder?“ Lieber würfelte ich, was auch kaum besser war: 5, 5, 6, 6. Na toll, besser ging ja kaum. Machte 22 und halbiert ebenfalls 11. Frank grinste übers ganze Gesicht, sagte aber keinen Ton. „Und wer fängt jetzt an?“ fragte Lisa gleich. „Ich denke, wir sollten noch feststellen, wer es bei wem machen darf.“ „Und wie soll das gehen?“ „Ich würde sagen, wir machen dafür auch Karten. Frank bei Lisa, Frank bei Anke, und später noch Frank bei Günther, Frank bei Frauke, Frank bei Christiane und so weiter.“ Sofort fing Lisa an zu schreiben und machte erst einmal die Karten, die wir jetzt brauchten. Dann konnte jeder ziehen. Für den Fall, dass man sich quasi selber zog, kam ein zweites Mal in Frage. Und zum Schluss hatten wir folgende Kombinationen: Frank bei Lisa, Lisa bei Anke, Anke bei Frank. Damit war alles Notwendige geklärt und es konnte losgehen. „Fang bei mir an“, kam jetzt von Lisa. „Dann habe ich es hinter mir.“ „Also dann, Rock hoch und Höschen runter“, meinte Frank. Lisa grinste. „Ich weiß, dass dir das gut gefällt“. Aber sie machte es gleich und stellte sich an den Tisch, beugte sich auf die Tischplatte. „Wenn ich es nun gerne anders hätte?“ fragte Frank. „Und… wie hättest du es gerne?“ fragte Lisa, sichtlich etwas genervt. „Also ich fände es sehr gut, wenn du dich ganz nach unten beugst und deine Fußgelenke umfasst.“ Lisa schaute mich an. Und beide wussten wir, dass das eine ziemlich unangenehme Stellung war. Aber seufzend gehorchte die junge Frau. „Denk dran, es soll keine Bestrafung sein“, ermahnte ich meinen Mann noch und er nickte.

Dann begann er. Zuerst kamen vier auf Lisas linke Popobacke, sodass sich zarte rote Striche abzeichneten. wenig später war auch die andere Seite so verziert. Genüsslich schaute mein Mann sich die Sache an, ich machte ein paar Fotos. Unsere Tochter blieb brav so stehen. Wenig später ging es weiter und zum Schluss trug jede ihrer Hinterbacken ein kleines Karo-Muster, welches fein säuberlich aufgetragen worden war. Aus Spaß klemmte Frank ihr noch den Rohrstock zwischen die Backen, wo sie ihn festhielt. „Sieht richtig süß aus“, meinte er und lachte. „Ach, leck mich…“, kam jetzt von Lisa. „Entrüstete“ meinte Frank gleich: „Aber das kann ich doch nicht machen! Schließlich bist du meine Tochter! Aber wenn du willst, kann ich ja Christiane mal fragen, ob sie gerade Zeit und Lust hat.“ „Nö, lass mal“, meinte Lisa jetzt und stand auf, wobei der Rohrstock zu Boden fiel. Sie hob ihn auf und legte ihn zurück auf den Tisch. Dann zog sie ihr Höschen wieder hoch. „Schade“, murmelte Frank, „war so ein hübsches Bild…“ „Na, mein Lieber, dann mach dich mal fertig. Es geht gleich los“, meinte ich sofort. Ohne Widerspruch zog mein Liebster nun die Hose runter, ließ seine heute getragene Miederhose sehen. „Die wirst du auch wohl noch ausziehen müssen“, meinte ich zu ihm. „Sonst hat das ja keinen Wert.“ Kommentarlos geschah auch das und nun sahen wir seinen kräftigen Hintern. „Man kann deutlich sehen, dass eine solche Aktion wieder dringend nötig ist“, sagte Lisa. „Ich könnte mir vorstellen, dass er schon ganz erheblich unter Entzug leidet.“ „Na, so schlimm ist es auch nun wieder nicht“, meinte mein Mann. „Glaubst du, du könntest das entscheiden?“ fragte ich ihn. „Ich wollte es wenigstens mal versuchen…“ „Erfolglos, würde ich sagen.“ Nun beugte er sich über den Tisch; ich ließ ihn gewähren. Dann holte ich das Lederpaddel und machte mich bereit. Ein paar Male ließ ich es durch die Luft sausen und konnte sehen, wie sich die Hinterbacken von Frank etwas verkrampften. Sanft streichelte ich sie und meinte: Na, haben die beiden schon ein wenig Angst?“ „Müssen sie das nicht, wenn du das machst?“ kam seine Antwort. „Ich glaube nicht. Denk einfach dran, was wir vereinbart haben…“ „Und? Bist du denn bereit, dich daran zu halten?“ „Oho, da hat aber eine ziemlich schlechte Meinung von dir“, lachte Lisa. „Besteht denn dazu eine Veranlassung?“ „Na ja, ein paar Mal habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht“, meinte er. „Tatsächlich? War es nicht eher so, dass du das verdient hattest?“ fragte ich. Frank schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht…“ „Warum habt ihr Männer eigentlich in solchen Dingen immer ein so schlechtes Gedächtnis?“ fragte ich ihn. „Was euch nicht passt, wir schnell vergessen. Denn es war sehr wohl so, dass du das verdient hattest. Allerdings ist es heute anders. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen.“

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