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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.09.23 19:59 IP: gespeichert
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Lächelnd meinte sie: „Möchtest du sie mal… anfassen?“ Und schon streckte sie mir ein Bein her, welches wirklich gut geformt war. Langsam streichelte ich dort auf und ab. Die Reaktion war mehr als verblüffend, denn die junge Frau deutete auf meine Hose und sagte: „Ich glaube, da tut sich was.“ Sie hatte vollkommen Recht. Ich wurde steif, was mir total peinlich war. Aber sie lächelte und meinte: „Ist alles in Ordnung und nicht weiter ver-wunderlich. Das passiert nun mal bei einem richtigen Mann.“ Ich hatte sie sofort losgelassen, als wenn sie heiß wäre und ich mir die Finger verbrennen würde. Dann kam leise: „Möchtest du sie selber anprobieren?“ Ich starrte sie an und fragte: „Ernsthaft?“ Sie nickte. „Warum nicht…“ Und schon fummelte sie den ersten Strumpf von dem Straps ab und streifte ihn herunter. „Komm, probiere doch mal. Er müsste dir passen.“ „Das… das kann ich doch nicht…“ Sie lachte und meinte: „Nun stell dich doch nicht so an! Sieht doch niemand.“ Tatsächlich be-stand wohl wirklich keine Gefahr, dass uns jemand sehen würde. Also legte ich meine Hose ab – zum Glück trug ich an diesem Tag nicht auch noch die Miederhose – und ließ mir mit dem Strumpf helfen. Bis fast zum Schritt reichte er und die Freundin meines Bruders berührte – natürlich ganz aus Versehen – mein Ding, das immer noch hart war. „Siehst du, er passt. Aber eigentlich brauchst du noch etwas, um ihn dort festzumachen.“ Sie meinte einen Hüftgürtel oder so. Ich konnte ihr ja wohl kaum verraten, dass ich bereits so ein passendes Korsett hatte. Und so meinte sie: „Ich schätze, du hast nichts dafür.“ Ich sagte keinen Ton, war viel zu sehr mit dem Strumpf und meinen Gefühlen beschäftigt.“ Nur mit halbem Ohr hörte ich deswegen: „Ich werde dir etwas Passendes besorgen.“ Inzwischen war die Frau dabei, auch den anderen Strumpf auszuziehen und mir zu geben.
Sofort streifte ich diesen auch über und war nun im Schritt knallhart. „Darauf solltest du aber lieber verzichten, wenn du diese Strümpfe tragen willst“, meinte die Frau und zeigte auf den harten Lümmel. Jetzt war es mir noch sehr viel peinlicher, konnte es aber nicht ändern. Und dann strich sie sogar kurz darüber. Die Folge war. Ich spritzte sofort heftig ab und hatte einen großen nassen Fleck in der Hose. Am liebsten wäre ich geflüchtet, aber sie sagte nur: „Tut mir leid, das wollte ich nicht…“ „Wie alt warst du eigentlich?“ fragte ich ihn. „Da war ich, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, 18 oder 19 Jahre.“ „Und eine Freundin oder so?“ Helmut nickte. „Sie hat davon aber nie etwas erfahren, ebenso wenig wie Katharina…“ „Na ja, das kommt dann ja wohl jetzt“, lächelte ich. „Solltest du jedenfalls tun…“ Er nickte, sichtlich noch mit diesem Problem kämpfend. „Aber pass auf, mach es jetzt nicht hier und heute“, ermahnte ich ihn noch. „Am besten zu Hause in einer ruhigen Stunde. Und zeige ihr alles, was du besitzt, lass sie nicht danach suchen.“ „Du meinst aber nicht, ich soll es schon dazu anziehen?“ „Nein, besser nicht. Sie wird es anschließend sehen wollen. Das reicht völlig aus.“ Eine Weile gingen wir noch schweigend weiter und ich sah, dass Helmut mittlerweile gar nicht so schlecht in den schicken Schuhen lief. Das brachte mich auf die Idee, dass es für ihn doch nicht so neu sein konnte und alles andere war wohl nur gespielt. Aber danach fragte ich ihn nicht.
„Wie ist denn das überhaupt, trägst du diese Damenwäsche wenigstens ab und zu?“ wollte ich noch wissen. Helmut schüttelte den Kopf „Eher selten“, kam dann. „Es erscheint mir einfach zu riskant, obwohl ich es ja lie-bend gerne täte. Ich will aber nicht, dass Katharina mich erwischt. Wer weiß was dann passiert…“ So war es Frank ja auch passiert, dachte ich. „Dann wird es ja wohl dringend Zeit, dich mit deiner Frau über dieses Thema zu unterhalten. Es sei denn, du hast kein Interesse mehr daran, was ich mir kaum vorstellen kann.“ „Ich will aber nicht so weit gehen wie Frank, heißt, möchte nicht komplett als Frau gekleidet sein und so auftreten.“ „Das musst du doch auch gar nicht“, erklärte ich ihm. „Wenn es dir reicht, einfach nur die entsprechende Unterwä-sche zu tragen, könnte Katharina sich damit vielleicht sogar einfacher anfreunden.“ Er nickte. „Ja, kann sein.“ „Heißt es auch, dass du dir selber solche Sachen besorgt hast?“ hakte ich noch einmal nach. „Ja, und das war gar nicht so einfach. Schließlich konnte ich kaum einfach in einen passenden Laden gehen und es dort anprobieren. Es gibt ja nichts in der Art für solche Männer wie mich oder Frank…“ „Und, wie hast du das Problem gelöst? Second-Hand-Läden?“ „Das war, soweit ich weiß, die einzig brauchbare Lösung.“ Da konnte ich ihm leicht zustim-men, hatten wir das auch so gemacht.
Nun kam Katharina erneut zu uns und meinte: „Worüber plaudert ihr eigentlich die ganze Zeit?“ „Ach, lauter so belanglose Dinge von der Arbeit“, meinte ich nur. „Ich glaube, das kennst du bereits alles und würde dich nur langweilen. Aber wenn du schon hier bist, hätte ich noch ein paar Fragen an dich.“ Helmut verstand und ließ uns nun allein, ging dann zu Günther. „Was möchtest du denn wissen?“ fragte meine Schwester.“ Jetzt deutete ich auf Helmut und meinte: „Er läuft doch schon ziemlich gut in diesen Schuhen. Findest du nicht auch?“ „Stimmt, hatte ich noch gar nicht gesehen.“ „Was würdest du davon halten, wenn dein Mann – ähnlich wie Günther und Frank – einen Hang zu Damenunterwäsche entwickeln würde.“ „Du meinst, wenn er auch Mieder und Korsetts tragen möchte? Vielleicht sogar zur „Frau“ werden möchte?“ Ich nickte und war gespannt auf die Antwort. „Ehr-lich gesagt“, kam nun von der Frau, „kann ich mir nicht vorstellen.“ „Nur einmal angenommen. Hättest du etwas dagegen? Würde es dich stören?“ Ich war mit ihrer Antwort noch nicht zufrieden. „Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht“, kam jetzt. Nein, ich glaube, das würde mich nicht wirklich stören. Allerdings fände ich es wohl nicht wirklich gut, wenn er so als „Frau“ gekleidet und herumlaufen würde.“ „Aber nur solche Unterwäsche zu tragen wäre kein Problem für dich?“ „Sag mal, warum fragst du mich das? Hat Helmut dir irgendwas verraten?“
„Ist einfach so eine Überlegung von mir, weil in meinem Umfeld eben solche Männer leben“, gab ich etwas aus-weichend als Antwort. „Aber es könnte doch sein. Ist dir denn vielleicht irgendwas an ihm aufgefallen, was darauf hindeuten könnte?“ Katharina musste nun wohl überlegen, denn eine ganze Weile kam nichts von ihr. Dann meinte sie: Du denkst an solche Sache wie besonderes Interesse an meiner Unterwäsche?“ „Nö, das hatte ich eigentlich gemeint, weil du in der Beziehung viel zu „normale“ Sachen trägst und weniger Korsetts, Mieder oder Miederhosen. Nein, ich dachte da eher zum Beispiel an solche alten Filme, in denen die Frauen es immer noch tragen. Oder sogar an Pornos…“ „Ich glaube nicht, dass Helmut sich solche Filme, ich meine Pornos, überhaupt anschaut", erklärte Katharina mir fast erstaunt. Ich musste grinsten. „Dann wäre er wohl einer der ganz wenigen Männer die das nicht tun, was ich nicht glaube.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Ode hattest du jetzt ernsthaft erwartet, dass er das zugibt wenn du ihn fragst? Nein, ziemlich sicher nicht“, ergänzte ich noch. „Letztendlich spielt das auch keine Rolle, weil er ja doch nicht wichsen kann.“ „Stimmt, da habe ich ja wohl einigermaßen rechtzeitig vorgesorgt“, lächelte meine Schwester. Tja, wenn du das glaubst, dachte ich im Stillen. Wahrscheinlich war es trotzdem schon zu spät.
„Ich kann nicht verstehen, was ein Mann überhaupt an diesen Klamotten so gefallen soll“, meinte Katharina. „Sie sind doch wirklich nur unbequem und so…“ „Das ist schon möglich. Hältst du es denn überhaupt für möglich, dass dein Mann vielleicht heimlich solche Sachen trägt… so ganz ohne dein Wissen?“ Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, dass er das nicht tut. Jedenfalls habe ich das neu bei ihm gesehen.“ „Aber du weißt, dass er Frauen in solchen alten Filmen gerne sieht.“ „Ach, das sagt doch nun wirklich nichts“, wehrte Katharina ab. „Das hat doch nichts zu bedeuten. Aber ich weiß, dass er meine Sachen schon hin und wieder ganz gerne mag. Aber selber anziehen…, nein, bestimmt nicht.“ „Wie sollte es denn auch dazu kommen“, meinte ich noch. „Eben.“ „Na, meine Liebe, dann frage ich mich allerdings ernsthaft, warum er denn solche Schuhe tragen soll…“ Katharina blieb kurz stehen, schaute mich direkt an und meinte nun: „Ich wollte einfach sehen, wie denn ein Mann damit laufen kann. Mehr nicht…“ „Und das soll ich dir glauben? Es muss deutlich mehr dahinterste-cken.“ Langsam gingen wir weiter und es dauerte eine Weile bis Katharina eine Antwort gab. „Vielleicht wollte ich selber es nicht wahrhaben, aber es gefällt mir doch ganz gut, wenn ein Mann sich so… kleidet wir Frank.“
Endlich war es heraus. „Ist das echt so? Und du hast es mir nie verraten?“ fragte ich. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß niemand. Wie oft habe ich deinen Mann betrachten, wenn er entsprechend gekleidet war. Wahrscheinlich wollte ich selber nicht zugeben, dass es mir auch bei meinem Mann gut gefallen würde. Ich meine, er hat sicherlich keine besonders weibliche Figur. Trotzdem… soll er doch bitte solche Unterwäsche anziehen. Ich weiß nur nicht, wie ich ihm das verraten soll.“ Also jetzt wurde es doch sehr interessant. „Soll das bedeuten, dir gefällt es, aber du hast es ihm nie gesagt?“ Meine Schwester nickte. „Es war mir immer irgendwie… peinlich. Wahrscheinlich mag er das ohnehin nicht und wird solche Wäsche nicht tragen wollen. Ist ja auch zu peinlich…“ „Ich würde sagen, dann wird es ja wohl ernsthaft Zeit, dass ihr euch darüber unterhalten. Könnte doch ganz interessant sein.“ „Glaubst du ernsthaft, es könnte ihm gefallen?“ „Wäre aber doch wirklich möglich“, meinte ich. Längere Zeit liefen wir noch nebeneinander her, bis Katharina dann zu ihrem Mann wechselte. Ich schaute ihr amüsiert zu und war mir sicher, dass es jetzt bei dem stattfindenden Gespräch wohl um dieses „hei-ße“ Thema gehen würde. Denn ich konnte deutlich sehen, dass die beiden sich sehr angeregt unterhielten.
Aufmerksam schaute ich allerdings zu, wie gut – oder schlecht – Helmut in den Schuhen lief, immer wieder auch von seiner Frau angeschaut. Und, so sah es für mich wenigstens aus, korrigierte sie ihn. „Interessant, nicht wahr“, meinte Lisa, die plötzlich neben mir lief. „Also für mich sieht es ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis jemand grundlegend andere Wäsche – na ja, wenigstens Unterwäsche – tragen darf, wo er sich das doch schon lange wünschst.“ Überrascht schaute ich meine Tochter an. „Woher weißt du…?“ entfuhr es mir. „Also das muss doch nun wirklich jeder merken“, kam von ihr mit einem Lachen. „Wahrscheinlich warst du so ziemlich die letzte unter uns, die das noch nicht bemerkt hatte.“ „Nein, also das glaube ich aber nicht“, gab ich zu. „Oh doch, Mama, ist aber so. nein, deiner Schwester ist es bisher auch noch nicht aufgefallen. Aber ich denke, genau über dieses Thema wird dort gerade gesprochen.“ Das alles verwunderte mich doch noch mehr. „Außerdem hat Helmut irgendwann mit Papa drüber gesprochen… Hat er dir denn davon nichts berichtet? Wundert mich. Sonst ist er in solchen Dingen doch eine ziemliche Plaudertasche.“ Ja, das konnte ich eigentlich nur bestä-tigen. Na ja, war doch eigentlich auch egal. Jedenfalls würden Katharina und Helmut sicherlich schon sehr bald den gleichen Weg gehen.
Also näherte ich mich jetzt dem eigenen Mann, wollte unbedingt mehr wissen. „Du, sag mal, hast du mit Helmut vor einiger Zeit mal über deine ganz besondere „Leidenschaft“ gesprochen?“ „Wieso?“ fragte er nur gleich. „Weißt du mehr darüber?“ „Na ja, er hat gerade so Andeutungen gemacht, dass es ein Thema wäre, welches ihn schon länger interessiert…“ „Und ja auch wohl trägt, wenigstens hin und wieder“, kam nun von Frank mit einem Lächeln. Ich nickte. „Nur weiß Katharina darüber nichts. Ich glaube, sie ist gerade bestrebt, das irgendwie zu ändern.“ Frank schaute zu den beiden rüber. „Tja, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es für beide ziemlich schwierig ist. Erinnerst du dich noch, wie es bei uns war?“ „Ja, allerdings. Nur war es wenigstens für mich nicht so schwierig, eher für dich.“ Damit spielte ich darauf an, dass Frank damals nicht sonderlich bereit war, mir zu erklären, was eigentlich los war. Da hatte ich ordentlich nachhelfen müssen, nachdem ich das geheime versteck gefunden hatte. Kurz verzog er das Gesicht. „Mann, was hast du damals für einen Aufstand gemacht“, stöhnte er. „Als wenn die Welt untergehen würde…“ „Du musst aber ja auch zugeben, dass es durchaus nicht normal war.“
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RE: Mutter und Tochter
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„Ja, schon, aber wie schnell hast du dich dann doch daran gewöhnt. Und jetzt? Trage ich nur noch solche Wä-sche, habe wohl auch keine andere mehr.“ „Brauchst du doch auch wirklich nicht, Liebling“, meinte ich mit ei-nem breiten Grinsen. „Deswegen muss ich ständig aufpassen, damit es keiner sieht.“ „Als wenn es nicht ohnehin schon alle wüssten. Außerdem willst du es doch auch gar nicht mehr anders. Wahrscheinlich würdest du es als ganz schlimme Strafe empfinden, wenn ich es dir verbieten würde… oder sogar wegnehmen…“ „gehst du denn davon aus, dass deine Schwester ähnlich vernünftig reagiert, es ihm quasi genehmigt?“ Ich lachte. „Also wenn ich das genau betrachte, war meine Schwester noch nie vernünftig. Aber sicherlich wird sie wenigstens in dieser Richtung wohl das tun, was ich getan habe. Also pass auf, schon sehr bald wird Helmut ebenso angezogen umherlaufen dürfen wie du.“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, will er es aber nur als Unterwäsche, nicht vollständig als Frau.“ Ich nickte. „Ja, so hat er mir das auch erklärt. Das würde die Sache für Katharina deutlich erleichtern.“ „Das klingt ja echt sehr interessant“, kam nun von Frauke, die nahe zu uns gekommen war. In ihrem Gummiganzanzug sah sie einfach geil aus, wie mir wieder auffiel. „Glaubst du denn, dass deine Schwester damit einverstanden sein wird?“ Auch Günther schien jetzt an diesem interessanten Gespräch teilnehmen zu wollen.
Kurz schauten Frank und ich auch ihn in dem Anzug an, dann nickte ich. „Ja, ich denke schon. Denn immer wie-der hat sie sich sehr für Frank und seine entsprechende Aufmachung interessiert. Allerdings schien ihm dieses enganliegende Kleidungsstück inzwischen etwas zu belasten. Hinzu kam natürlich noch der sehr gut gefüllte Popo. „Gefällt dir dein schicker Anzug noch?“ fragte seine Tochter, die auch dabei stand. „Und wenn nicht? Würde das irgendetwas ändern?“ fragte er zurück. „Nö, im Moment sicherlich nicht. Es sei denn, du möchtest den weiteren Spaziergang völlig nackt durchziehen“, grinste Christiane. Dazu bekam sie keine Antwort. „Ich glaube, so wirklich überraschend kommt dieses Geständnis von Helmut für meine Schwester nicht“, meinte ich. „Sicherlich gab es schon gewisse Hinweise, die sie nur nicht richtig zu deuten wusste. Aber jetzt… Doch, ich denke, sie hat es zumindest geahnt.“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, meinte nun auch Gudrun. „Ist ja eigentlich weder schlimm noch schlecht. Schließlich hat sie ja auch schon länger entsprechende Vorbilder mit unseren Männern.“
Als ich dann später noch wider mit meiner Schwester über genau dieses Thema sprach, war mir bereits klar, dass sie und Helmut sich ziemlich ausführlich darüber unterhalten hatten. „Wie blind muss ich eigentlich gewesen sein“, kam dann auch von ihr. „Wieso?“ fragte ich, wusste aber doch genau Bescheid, was sie meinte. „Na, dass ich nicht gesehen habe – oder vielleicht auch nicht sehen wollte, wie sehr Helmut sich doch bereits damit beschäftigt hat.“ Sie stöhnte leise auf. „Du glaubst ja gar nicht, was er mir eben alles so berichtet hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ wollte ich wissen. „Ach komm, nun tu doch nicht so! Du lebst doch schon sehr lange damit und bist, wenn ich das richtig erkannt habe, sehr zufrieden damit. Und wenn du das kannst, dann sollte ich es ja wohl auch können. Nur…“ Sie stockte, sprach nicht weiter. „Ja?“ fragte ich neugierig. „Also Helmut hat mir gesagt, er möchte nicht so weit gehen wie Frank und Günther.“ „Soll heißen?“ hakte ich natürlich gleich nach. „Na ja, er möchte nicht als Frau in der Öffentlichkeit auftreten.“ Jetzt musste ich dann doch leicht grinsen. „Und wie stehst du dazu? Ich meine, könntest du es dir denn vorstellen?“ „Das weiß ich noch nicht, aber mit seine Figur könnte das schon klappen…“
Jetzt musste ich Katharina wohl erst etwas bremsen. „Mach mal langsam“, sagte ich zu ihr. „Denn dazu gehört verdammt viel Übung, damit er nicht auffällt. Kümmere dich lieber erst einmal um eine vernünftige Kleidung. Steht er denn mehr auf Dessous oder so wie Frank und Günther…?“ Eigentlich musste ich diese Frage gar nicht stellen, hatte Helmut es bereits vorhin angedeutet. „Was glaubst du?“ kam nun von meiner Schwester. „Natür-lich will er nicht so alberne Sachen tragen, die eher junge Frauen oder so gedacht sind. Also ebenso wie die beiden anderen Männer Mieder und Korsetts“, kam nun die Antwort mit einem leichten Aufstöhnen. „Wie kann man nur solche Sachen tragen. Verstehe ich nicht.“ „Dann würde ich mal behaupten, dass du dich damit nicht ausreichend beschäftigt hast. Was glaubst du wohl, warum die Männer schon früher ganz geil wurden, wenn eine Frau so gekleidet zu ihnen kam.“ „Was für ein Blödsinn! Deswegen muss man doch nicht erregt werden!“ Ich lachte. „Ist aber so. du glaubst gar nicht, bei wie vielen Männern genau das passiert und es wäre auch bei Frank so. Nur kann er das ja sehr gut „verbergen“ – durch den schicken Käfig dort unten. Ist auch besser so und wird auf jeden Fall weiterhin so bleiben.“
„Aber dann ist es doch viel schwieriger zu verheimlichen“, kam von Katharina. „Ich meine, weil die meisten Männer doch am liebsten ihr Ding nach oben tragen möchten.“ „Und, muss uns Frauen das denn wirklich interessieren?“ meinte ich. „Klar, das ist bei Frank auch so. nur bin ich längst die meiste Zeit dagegen. So ein unnüt-zes Teil gehört nach unten. Dann ist es recht gut versteckt.“ „Okay, ich schätze, daran muss ich dann ja wohl noch arbeiten“, meinte meine Schwester. „Könnte etwas schwierig werden“, ergänzte ich. „Aber im Laufe der Zeit wird auch Helmut das schon kapieren.“ Katharina nickte. „Sonst kann ich ja entsprechend „nachhelfen“, kam jetzt mit einem Grinsen. „Am Anfang solltest du ihm in dieser Richtung vielleicht erst noch etwas mehr Freihei-ten geben. Klar, er möchte wohl schon sehr gerne solche Wäsche tragen. Aber wenn je mehr du ihm vorschreibst, umso schwieriger könnte es auch werden. Denn sicherlich willst du ihm doch nicht unbedingt freie Auswahl lassen.“ Nee, natürlich nicht. Aber das größte Problem sehe ich darin, dass ich ja nicht einmal weiß, was er so alles angesammelt hat und wo ich weitere Klamotten bekommen.“
„Am besten fragst du deinen Liebsten mal. Denn sicherlich ist ihm das ja auch nicht einfach so in den Schoß gefallen“, grinste ich. „Und sonst sind Second-Hand-Läden eine recht gute Anlaufstelle. Da haben wir immer wieder mal Glück. Du solltest aber unbedingt natürlich wissen, welche Größe er denn braucht. Oder du nimmst ihn immer schön brav zum Anprobieren mit. Das ist zu Anfang wahrscheinlich auch nicht so ganz einfach“, erklärte ich mit einem frechen Grinsen. „Ja, das denke ich mir“, seufzte meine Schwester. „Aber da wird er wohl durch müssen.“ „Unbedingt! Schließlich muss er sich damit in gewisser Weise ja auch identifizieren.“ „Ich sehe schon, da kommt eine ganze Menge Arbeit auf mich zu“, sagte Katharina. „Hey, du musst es nicht als Arbeit betrachten, sondern als eine sinnvolle Weiterentwicklung deines Mannes. Du weißt doch: Wir Frauen sind viel unkomplizierte.“ Jetzt mussten wir beide lachen. „Eben im Gespräch wollte Helmut mir aber nicht verraten, was er zu Hause bereits an Damenwäsche gesammelt hat. Und merkwürdigerweise bin ich auch nie darauf gesto-ßen.“ „Weil du nicht danach gesucht hast“, stellte ich nüchtern fest. „Nein, natürlich nicht“, kam schon fast empört. „Damit konnte ich doch nun wirklich nicht rechnen.“
Jetzt konnte ich mir nicht verkneifen und sagte: „Tja, wie du sieht, muss man bei den Männern immer mit allem rechnen.“ „Da hast du leider absolut recht“, seufzte meine Schwester. „Aber nun gut, wenn Helmut das gerne möchte, werden wir schon einen Weg finden, damit wir beide Genuss daran haben.“ Frauke und Günther in ihrem schicken Gummianzug kamen auch zu uns und wollten wissen, was wir denn so ungeheuer Wichtiges zu besprechen hatten, dass wir uns gar nicht um sie kümmerten. Mit wenigen Worten klärten Katharina und ich die beiden schnell auf. „Aha, also noch ein Mann mehr, der als Frau herumlaufen will“, lächelte meine Nachbarin. „Na ja, ein klein wenig anders als bei Günther und Frank ist es schon“, musste ich noch zurechtbiegen. „Denn er will nur diese Unterwäsche tragen, nicht komplett als Frau auftreten.“ „Glaubst du das wirklich?“ meinte Frauke nun zu meiner Schwester. „Ich nehme doch mal an, dass es dir durchaus Recht wären, wenn er mehr wollte. Oder?“ „Nee, momentan nicht“, kam sofort. „Also das ist ja wohl klar, denn so ganz ohne Training würde das garantiert auch einfach furchtbar aussehen“, lachte Frauke und Günther fügte noch hinzu: „Das kann wohl kein Mann.“ „Du meinst also wirklich, ich sollte ihn in diese Richtung trainieren?“ Frauke nickte. „Auf jeden Fall!“
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Jetzt wusste Katharina nicht wirklich, was sie dazu sagen sollte. „Pass auf. Wenn dein Mann schon Mieder und Korsetts tragen will, wie sieht es denn aus, wenn die Cups so leer oder völlig platt sind! Deswegen muss dort unbedingt was hinein. Na ja, zuerst kann man es mit Socken oder Luftballonen ausprobieren, ist aber ziemlich doof. Also wirst du garantiert schon sehr bald Silikon-Brüste besorgen und Helmut damit erfreuen. Wollen wir wetten, dass ihm das sehr bald gefallen wird und sie dann auch genüsslich tragen will.“ „Außerdem kann ich ihn doch dann auch entsprechend belohnen, wenn er brav das tut, was ich gerne möchte“, grinste meine Schwester und Frauke stimmte sofort zu. „Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Möglichkeit. Sicherlich gibt es doch das eine oder andere, was er gerne möchte, du aber eher nicht magst. Das wäre doch vollkommen normal.“ „Sieht ganz so aus, als könnte das richtig spannend werden.“ „Das wird es, garantiert!“ mussten wir nun gleich alle lachen.
Inzwischen kamen wir schon längst wieder in eine mehr belegte Umgebung, was Frauke und Günther, die ja nur ihren hautengen Gummianzug trugen, ziemlich peinlich war. Aber niemand war bereit, das zu ändern, zumal wir auch nichts Entsprechendes mitgenommen hatten. So versuchten die beiden sich immer wieder zwischen uns anderen zu verstecken, was wir aber nicht zuließen. Wir schickten sie gezielt ganz nach vorne, so dass sie von verschiedenen Leuten gesehen und natürlich auch angesprochen wurden. Das Interessante daran war nämlich, dass der unter dem Gummi getragene Keuschheitsgürtel – bei Frauke – sowie der Keuschheitskäfig – bei Günther – deutlich zu erkennen war und die meisten Fragen bezogen sich auch genau darauf. Und sie kamen über-wiegend von Frauen! So hatte Frauke eine ganze Menge zu tun, sie alle zu beantworten, was sie relativ gerne tat, war sie doch längst einigermaßen stolz darauf. Natürlich gab es einige Frauen, die nicht glauben wollten, dass Frauke tatsächlich schon so lange diesen Keuschheitsgürtel trug und auch Günther entsprechend gesichert war. Wo denn der Sinn darin läge, wenn beide verschlossen seien. Günther, der natürlich auch dabeistand, musste es mühsam erläutern, dass der hauptsächliche Sinn darin läge, ihn vom Wichsen abzuhalten, was ja nicht mehr möglich war.
Der eine oder andere Mann, der dabeistand und zuhörte, schüttelte nur den Kopf und erklärte, mit ihm könne man das garantiert nicht machen. Das sei doch wohl, so hieß es ganz klar, eher was für Schwächlinge, die unter dem Pantoffel der eigenen Frau stehen würde. „Also das seht ihr viel zu einfach“, kam gleich von Frauke. „Mein Liebster ist alles andere als ein Schwächling und würde sogar zeitweilig über seine Frau dominieren. Also das könne wohl überhaupt nicht sein, wenn er so verschlossen wäre. „Und was denkt ihr, wer dafür gesorgt hat, dass meine Frau diesen Gürtel aus Edelstahl trägt? Das kann ja wohl kaum freiwillig oder aus purer Lust sein“, meinte er und grinste. Dagegen konnten die Männer nun kaum argumentieren. Lieder waren auch sonstige Dinge wie der gestriemte Popo momentan ja nicht vorzuführen. „Ihr wollt aber doch jetzt nicht alle ernsthaft behaupten, eure Frauen hätten nicht wenigstens hin und wieder die Oberhand?“ fragte Christiane und grinste. Als nun keine rechte Antwort kam, war klar, was denn das zu bedeuten hatte. So konnten wir dann doch ziemlich vergnügt weitergehen, jetzt wieder in Richtung des Hauses.
Dort auf der Terrasse, baten Frauke und Günther nun doch, wieder von dem Gummianzug befreit zu werden. Und jetzt waren es wieder Lisa und Christiane, die ganz offensichtlich hier weiterhin das Sagen hatten. „Ich glaube, ihr habt noch nicht so wirklich verstanden, wie es hier und heute läuft.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Frauke erstaunt. „Das bedeutet zum einen, ihr bleibt so gekleidet und zum anderen dass ihr beide schön brav unter unserer Hand bleibt, notfalls auch mit weiteren Strafen auf dem Popo.“ „Aber wir haben doch gar nichts gemacht!" kam lautstarker Protest. „Das sagen immer alle, selbst wenn das nicht der Fall ist“, grinste Lisa, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Betrachtet es meinetwegen als Gleichberechtigung.“ Mit diesen Wor-ten deutete sie auf Frank und mich bzw. auch auf meine Schwester. „Schließlich sollt ihr nicht benachteiligt werden. Und… wenn ihr jetzt nicht euren Schnabel halten könnte, werde ich euch rüberbringen und dann könnt ihr die nächste Zeit auf eurer Terrasse verbringen – alleine.“ Das schien auszureichen, so dass beide ab sofort den Mund hielten. Brav und auch stumm saßen sie auf ihrem Platz und schauten nur noch zu, was weiter passierte.
Helmut hatte jetzt wenigstens das Glück von seinen unbequemen Schuhen befreit zu werden, was eine deutli-che Erleichterung darstellte. Auch den anderen wurde erlaubt, sich von den Klamotten zu befreien, damit es dann beim Abendessen bequemer zugehen würde. Frank und Helmut wurden beauftragt, alles herzurichten, was man zum Grillen benötigen würde. „Ihr solltet nur aufpassen, dass ihr nicht zu dicht an den heißen Grill kommt!“ warnte Lisa die beiden. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass ihr euch „wichtige“ Teile verbrennt. Oder der Anzug schmilzt…!“ Großes Gelächter ringsum. Von den Männern kam kein Kommentar dazu. Ich ging mit Katharina in die Küche und machte Salate, während Frauke den Tisch deckte. So waren alle mehr oder weniger beschäftigt. Christiane und Lisa führten dabei die strenge Oberaufsicht, hatten sich mit einem dünnen, so fies beißenden Rohrstock bewaffnet. Als Christiane dann in der Küche stand und zuvor kurz mit Lisa getuschelt hatte, fragte sie meine Schwester: „Schaffst du es, den Lümmel deines Mannes trotz Käfigs in den Mund zu nehmen?“ Katharina nickte. „Ja, das geht einigermaßen gut.“ „Fein, denn dann habe ich eine ganz besondere Aufgabe für dich. Komm mit nach draußen.“
Natürlich gehorchte Katharina gleich und kam mit auf die Terrasse, wo Lisa schon wartete. Sie hatte eine Flasche Gleitcreme auf den Tisch gestellt und trug an ihrer rechten Hand einen dünnen Gummihandschuh. Helmut wurde vom Grill weggerufen und kam näher. „Folgendes: Katharina, du nimmt seinen Kleinen in den Mund und Lisa wird ihm gleich langsam und vorsichtig die Hand hinten einführen, um dort eine ganz bestimmte Stelle zu mas-sieren. Das Ergebnis bekommst du in den Mund“, hieß es zu meiner Schwester. „Bist du sicher, dass es über-haupt passt?“ fragte Helmut, der den erstauntesten Eindruck machte. Lisa nickte. „Ich habe eine ganz besonders schlanke Hand, damit sollte es klappen.“ Bald waren die beiden bereit und es konnte losgehen. Katharina hockte vor ihrem Mann und schob ihren weit geöffneten Mund etwas mühsam über seinen Kleinen im Käfig. Kaum war das geschafft, beugte er sich etwas vor und Lisa begann nun ihre gut eingecremte Hand in die Rosette einzuführen. Erst einen, dann zwei und endlich auch den dritten und vierten Finger. Nur mit dem Daumen wurde es dann doch etwas schwieriger. Endlich hatte auch das geklappt, ohne dass es Helmut sonderlich wehgetan hatte.
Nun begann sie dort an der richtigen Stelle mit der notwendigen intensiven Massage. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis dann endlich der gewünschte Saft auszufließen begann, wie Katharina mitteilte. Sie fand diese Art der sicherlich sehr gründlichen Entleerung ihres Mannes eher ungewöhnlich, aber dennoch recht angenehm. Genüsslich schluckte sie alles das, was sie so geschenkt bekam. Mehrere Minuten waren sie so zu dritt beschäftigt, bis dann nichts mehr kam. Mit einem leisen Schmatzen gab die Frau den Lümmel im Käfig wieder frei. Mit einem sehr vergnügten Gesichtsausdruck saß sie immer noch am Boden und fragte dann, während Lisa ihre Hand vorsichtig wieder herauszog: „Können wir das vielleicht auch noch bei Frank machen? Sicherlich muss er doch auch mal wieder…“ Also rief meine Tochter nach mir, bat mich nach draußen und fragte dann, um was meine Schwester eben gebeten hatte. Ich schaute sie an, nickte und meinte: „Warum eigentlich nicht. Kann sicherlich nicht schaden.“ Und schon tauschten die beiden Männer ihre Plätze.
Jetzt hatte Katharina etwas mehr Mühe, den Käfig-Lümmel in den Mund zu bekommen, aber endlich war auch das geschafft. Dafür glitt die Hand meiner Tochter deutlich leichter hinten ein. Hier begann sie dann aber auch bedeuten kräftiger zu massieren, denn Frank war diese Art nicht völlig unbekannt. Leise seufzend und stöhnend ließ er sich das gefallen und schenkte dann schon ziemlich bald seiner Schwägerin das Gewünschte, die es fast gierig aufnahm. Ihr schien es beim zweiten Mal fast noch besser zu gefallen, wollte den Lümmel fast nicht wieder hergeben, hielt sich sogar an Beutel ziemlich fest. Gründlich gesäubert gab sie ihn danach wieder frei, hockte aber weiter grinsend am Boden. „Du hast ja wohl nur so verrückte Ideen“, kam dann von ihr. „Also manchmal beneide ich dich schon, weil ich mich einfach nicht traue.“ Ich musste nun doch ein klein wenig lachen. „Also das, meine Liebe, glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so“, kam von ihr. „Da kann ich dir nur einen Tipp geben. Schau dich einfach mehr im Internet um und du wirst staunen, was du dort alles findest…“ Katharina schnappte kurz nach Luft, nickte und grinste mich an. Als sie dann aufgestanden war und bei mir stand, sagte sie leise: „Das sollte Helmut besser nicht hören, weil ich ihm das doch verboten habe.“ „Na und?! Eine Herrin darf das!“ erwiderte ich und lachte.
Frank ging jetzt ziemlich zufrieden zurück zum Grill, wo Helmut auf ihn wartete. Natürlich hatte er ebenso zugeschaut wie mein Mann zuvor. „Also ich fand das zuerst ungewöhnlich und nicht sonderlich angenehm“, meinte er. „Die Hand dort in meinem Popo… wo ich doch noch so eng bin.“ Frank grinste. „Du hättest es bedeutend schlechter treffen können“, meinte er. „Hier sind nämlich durchaus Ladys mit einer sehr viel kräftigeren Hand“, kam hinterher. „Und dann kann es sehr viel unangenehmer werden. Ist aber alles nur eine Frage des Trainings.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du kommst öfters in diesen… diesen Genuss?“ fragte Helmut. „Ja, ist aber ganz unter-schiedlich. Ich meine, dieses Abmelken passiert schon ziemlich regelmäßig, damit ich nicht so „ganz aus Verse-hen“ meinen Saft an falscher Stelle und im unpassenden Moment abgebe.“ „Und wie macht Anke es dann?“ wollte er natürlich jetzt gleich wissen. „Meistens nur mit einem Finger oder einem entsprechenden Vibrator. Aber eigentlich ist es immer so, dass ich nicht wirklich was dabei spüre. Es fließt nur so aus, kein Höhepunkt oder so. Und das finde ich sehr schade, meine Liebste hingegen ganz toll, weil ich nämlich auch danach so richtig schön geil bleibe.“ „Und sie kann weitermachen“, murmelte Helmut. „Ganz genau.“
Langsam wurde das Gegrillte nach und nach fertig und wir konnten essen. Denn der Tisch war auch bereits gedeckt. Alles stand bereit. Dabei wurde angeregt geplaudert, wobei die Themen immer wieder wechselten. Frauke und Günther hatten wir zuvor erlaubt, sich von dem engen Gummianzug zu befreien und so saßen sie völlig nackt – naja, bis auf den silbernen Keuschheitsschutz – am Tisch. Alle – bis auf Lisa und Christiane - hatten mehr oder weniger Probleme mit dem Sitzen, war doch der Popo nicht gerade sanft bearbeitet worden. Und so grins-ten wir uns immer wieder gegenseitig an, wenn jemand unruhig hin und her rutschte. „Ich würde jedem hier am Tisch empfehlen, möglich stillzusitzen“, kam dann auch irgendwann von Lisa. „Sonst können wir sehr gerne nachhelfen.“ Damit deutete sie auch auf ihre Freundin. Fast automatisch schüttelten wir alle den Kopf. „Ist wirklich nicht nötig“, kam auch schon von ihrem Vater. „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht. Und es muss auch nicht unbedingt eines der netten Instrumente dort an der Wand sein…“ „Was soll denn das nun wieder hei-ßen?“ fragte Gudrun. „Betrifft mich das auch?“ „Natürlich“, erklärte Lisa. „Bei dir haben wir ja eigentlich noch Nachholbedarf…“ Die Nachbarin zuckte leicht zusammen, sagte aber nichts dazu. „Das liegt ja wohl einfach da-ran, dass du etwas später gekommen bist…“
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„Sagt mal, ihr beiden, könnte ihr eigentlich immer nur darüber nachdenken, wie ihr uns den Popo verhauen könnt? Fällt euch nichts anderes ein?“ kam dann von Frank. Sofort wusste ich, dass es keine gute Idee war, die beiden jungen Frauen so direkt zu fragen. Das schienen die anderen ganz ähnlich zu sehen, denn alle schauten Lisa an, warteten auf eine entsprechende Antwort. Und unsere Tochter meinte nur mit einem feinen Lächeln: „Wie darf ich denn diese Frage verstehen?“ „Na ja, ich denke, es ist doch nun wirklich nicht in Ordnung, uns immer wieder damit zu drohen oder es auch noch in die Tat umzusetzen.“ „Aha“, kam jetzt von Lisa. „Was sollte ich denn deiner Meinung nach machen, wenn es nicht so richtig funktioniert bzw. nicht gemacht wird, was ich gerne hätte.“ „Wäre es denn nicht möglich, dass du deine Wünsche oder Vorstellungen korrigieren solltest?“ meinte Frank. „Zumindest halte ich das durchaus für eine Möglichkeit.“ Seine Tochter nickte. „Da könnte ich dir durchaus zustimmen. Nur hat die ganze Sache einen Haken.“ „Und der wäre?“ „Bisher hat das ja wohl nicht wirklich geklappt.“ Ganz nüchtern und trocken stellte Lisa es fest und Christiane ergänzte noch: „Also bei uns ist das nicht anders.“
Einen kurzen Moment sah es tatsächlich so aus, als wollten die beiden Männer ernsthaft protestieren, unterließen es dann aber doch lieber. „Nanu, kein Protest?“ staunte Lisa. „Hat ja doch keinen Zweck“, erklärte mein Mann. „Willst du damit andeuten, es könnte unter Umständen stimmen?“ „Na ja, zum Teil sicherlich schon… Aber deswegen ist das doch nun wirklich kein Grund, immer auf dem Popo herumzutrommeln!“ „Als wenn ich die Einzige wäre“, kam prompt von Lisa und sie schaute mich mit einem Lächeln an. „Das ist immerhin meine Frau und deine Mutter“, erklärte Frank. „Ja, stimmt. Und sie darf das?“ Offensichtlich wusste mein Mann nun nicht so genau, was er denn dazu sagen sollte. „Oder heißt es lediglich, sie tut es einfach und du wagst keinen Widerstand?“ Meine Tochter schien sich ziemlich sicher zu sein, dass es genau dieser Punkt war. Und so ganz Unrecht hatte sie damit auch nicht. „Und warum habe ich dann meistens den Eindruck, dass eine solche „Behandlung“ deutlich eher zu dem gewünschten Ergebnis führt?“ fragte Lisa nun. „Oder ist das nur Einbildung? Was sagst du dazu?“
„Ich halte besser den Mund“, kam nun von ihrem Vater. „Du und deine Mutter tun doch ohnehin nur das, was ihr gerne wollte. Was soll ich also dagegensprechen.“ Jetzt blieb mir keine Wahl, ich musste einfach widersprechen. Die anderen hörten übrigens sehr aufmerksam zu. „Du tust ja gerade so, als wären Lisa und ich immer diejenigen, die es auf dich – oder einen der anderen hier – abgesehen haben. Aber das stimmt ja nicht so ganz. Wie oft hast du denn schon nahezu das Gleiche mit uns gemacht? Das brauchst du jetzt gar nicht zu verschweigen. Oder ist es dir auf einmal peinlich?“ Fast bekam ich für meine Worte Beifall, alle wussten nämlich, dass es bei uns doch relativ gleichwertig zuging und auch Frank in dieser Beziehung die Chance hatte, auch bei uns den Popo zu verwöhnen. „Na ja“, kam nun von meinem Liebsten. „Ich glaube, diese ganze Unterhaltung ist schon einigermaßen blöd. Wir sollten es einfach lassen und so weitermachen, wie bisher. Damit sind wir doch eigentlich ganz gut gefahren. Oder?“ Ich nickte und lächelte ihn an und auch Lisa grinste. „Ich wollte dich nur ein klein wenig herausfordern, aber nicht wirklich irgendwas ändern. Aber fein, dass du sofort darauf reagiert hast. Freut mich.“ Sie ging näher zu ihrem Vater, umarmte ihn und meinte: „Hast du es wirklich ernst gemeint, dass wir Frauen immer nur einen Grund suchen, euch Männern den Hintern zu verhauen?“
„Also manchmal kommt es einem schon so vor“, meinte er. „Aber wie gesagt, ich werde mich schon gegebenenfalls revanchieren.“ „Oh, jetzt habe ich aber große Angst vor dich!“ kam sofort von seiner Tochter. „Das solltest du auch. Denn ich werde sofort damit anfangen!“ Und schon klatschte eine Hand auf ihren hübschen Popo. Lisa fand es nur witzig und fing laut zu lachen an. „Du traust dich doch gar nicht, es hier so vor allen Leuten zu machen.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, hieß es nun von ihm. „Aber ehrlich gesagt habe ich im Moment gar keine Lust dazu. Außerdem wir das Essen sonst kalt.“ Damit schob er seine Tochter beiseite und kümmerte sich mehr um das, was er auf seinem Teller hatte. Auch unsere Tochter setzte sich wieder an ihren Platz und aß ebenfalls weiter, meinte aber noch zu ihrer Freundin: „Pass auf, was du nachher zu Hause erlebst! Ich schätze nämlich, dass deine Eltern ähnlich reagieren werden.“ „Nö, da habe ich keine Sorten“, lachte die junge Frau. „Das traut sich doch keiner!“ „Wie wäre es denn, wenn ich es stattdessen übernehme“, kam dann von Petra, was alle überraschte. „Du? Warum solltest du es denn tun?“ wurde sie gleich gefragt.
„Hast du etwa Bedenken, dass ich das nicht kenn?“ Nee, das nicht. Aber eigentlich geht dich das doch gar nichts an.“ „Und, habt ihr denn vorhin darauf Rücksicht genommen? Oder wart ihr so „abgiebig“, weil ich die Freundin deiner Mutter bin und allein deswegen so meine Erfahrungen – auch mit ihr – gemacht habe?“ „Hört doch endlich damit auf!“ kam nun von Frauke. „Wir sollten einfach einen normalen, ruhigen und vor allem friedlichen Abend miteinander verbringen.“ „Ich glaube, das geht in dieser Runde gar nicht“, lachte Günther. „Irgendjemand hat doch wieder so eine „lustige“ Idee, die man „unbedingt“ umsetzen muss.“ „Aber nicht mehr heute“, wiederholte seine Frau. „Also gut, dann sollst du deinen Willen haben. Und dazu spendiere ich einen ganz besonderen Wein.“ Damit stand er auf und ging, so wie er war, rüber durch den Garten zu seinem Haus und kam bereits nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen Rotwein zurück, öffnete sie und schenkte in die inzwischen geholten Weingläser. Dann prosteten wir uns gegenseitig zu und es wurde in der Tat ein recht friedlicher netter Abend. Ziemlich später gingen alle zu Bett.
Die nächsten paar Tage verliefen eher völlig normal. Frank und ich gingen wie üblich zur Arbeit. Da es immer noch ziemlich warm war, hatten wir beide unsere Kleidung ein bisschen weniger streng ausgesucht, wobei ich allerdings überlegte, ob mein Mann das nach dem einen, ganz besonderen Tag überhaupt verdient hatte. Den-noch ließ ich ihn zwei Tage gewähren, bevor ich die Sache wieder deutlich verschärfte. Dann fand er morgens immer etwas Besonderes zum Anziehen. Das bezog sich natürlich immer nur auf die Unterwäsche. Wie er diese dann allerdings verbergen sollte, war allein sein Problem. Amüsiert schaute ich ihm hin und wieder dabei zu. Da war zum Beispiel sein schickes schwarzes, besonders enge Korsett, welches unten auch noch geschlossen war. Als er das an dem betreffenden Morgen entdeckte, hörte ich ihn leise aufstöhnen. Wie zum Teufel sollte er das unter der normalen Kleidung verbergen, wenn es tagsüber fast 30 Grad hatte! Wohl oder übel musste er dann etwas Blickdichtes drüberziehen. Er entschied sich für ein graues Hemd, unter dem er auch noch ein graues T-Shirt anzog. Als er dann so vor dem Spiegel stand, war das Korsett ganz gut verdeckt. Ich stand im Türrahmen, schaute ihm amüsiert dabei zu und meinte noch, bevor er seine lange Hose anzog: „Du könntest bitte auch diese dunkle Strumpfhose anziehen. Passt doch wunderbar zu deinem Korsett…“
Der Blick, den er mir zuwarf, war alles als freundlich. „Muss das wirklich sein?“ kam dann und es klang nicht begeistert. „Ja, finde ich schon. Schließlich möchte ich doch, dass mein Liebster gut aussieht.“ Er nahm mir die Strumpfhose, die ich mitgebracht hatte, aus der Hand und begann sie anzuziehen. Erst jetzt stellte er fest, dass es nicht einmal eine Feinstrumpfhose war, sondern eher eine für den Winter, wo es schon mal kalt sein konnte. Er würde richtig schwitzen, überlegte ich mir. Aber soll er ruhig. „Ach ja, für morgen habe ich schon deinen transparenten Gummi vorgesehen. Da soll es ja noch etwas wärmer werden.“ Er stockte, schaute mich an und wollte eigentlich etwas dazu sagen, hielt sich dann aber doch zurück. „Mal sehen, ob ich dir vielleicht noch einen kleinen Einlauf verpasse, damit du nicht so viel trinken musst. Ist ja mit dem Pinkel im Gummibody immer etwas schwierig.“ Sofort war ihm klar, dass es dann der Gummibody mit den, wenn auch eher kurzen, Beinlingen sein würde, den er tragen sollte. Und darin wurde ihm immer ganz automatisch ein Pinkeln außerhalb des Hauses untersagt. „Ich denke nämlich, wir müssen ein bisschen an deiner Figur arbeiten. Hast du nicht etwas zugenommen?“ „Aber wirklich nur ein oder zwei Kilo“, gestand er mir. „Na, das werden wir heute Abend wohl besser einmal genauer kontrollieren.“ Damit ließ ich ihn allein.
Später, als wir bereits mit dem Frühstück fertig waren, aber Katharina und Helmut noch am Tisch saßen – sie sollten noch ein paar Tage hierbleiben – und genüsslich ihren Kaffee tranken, kontrollierte ich vor deren Augen trotzdem noch seine Aufmachung, war aber zufrieden. Brav hatte er angezogen, was ich mir wünschte. „Ich werde heute nur bis Mittag arbeiten“, erklärte ich ihm. „Dann treffe ich mich mit meiner Schwester und viel-leicht darf Helmut auch dabei sein. Mal sehen…“ Ich hatte geplant, dass wir ein klein wenig in der Stadt bummeln wollten und uns dabei ziemlich ausführlich über ihren Mann und das neue, was auf ihn zukommen würde – das Tragen von Damenwäsche – unterhalten. Es war durchaus möglich, dass wir uns nach ein paar netten Kleidungs-stücken umschauten und da brauchten wir ihn natürlich zur Anprobe. Aber das wusste er noch nicht, würde es auch sicherlich früh genug erfahren. Frank nickte nur, nahm es einfach zur Kenntnis. „Natürlich wünsche ich mir, dass die nicht auf dumme Gedanken kommst“, meinte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Du weißt ja, was das bedeutet, wenn ich es spitzkriege.“ „Und das, obwohl wir erst vor kurzem darüber gesprochen haben, dass Frauen immer nach einem Grund suchen, uns den Popo zu züchtigen?“ kam von ihm. „Nein, mein Lieber, wir suchen ihn nicht, sondern ihr nötigt es uns förmlich auf, indem ihr Dinge tut, von denen ihr ganz genau wisst, dass sie euch verboten sind und wir es nicht wollen. Klar?!“ Ich sah, dass Katharina grinste und auch ihr Helmut kurz zusammenzuckte. Also hatten die beiden wohl ähnliche „Probleme“…
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.09.23 20:38 IP: gespeichert
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Gemeinsam verließen wir das Haus, wo uns draußen schon heftige Temperaturen überraschten. Und so dauerte es nicht lange, bis Frank kräftig zu schwitzen anfing. Ich konnte deutliche Schweißtropfen auf seiner Stirn erkennen. „Na, ist dir etwa war?“ fragte ich so ganz nebenbei. „Nein, geht schon“, kam von ihm. „Ist nur diese Umstel-lung von drinnen nach draußen.“ „Gut, dann liegt es also nicht an Korsett und Strumpfhose, wie ich bereits befürchtet hatte. Schließlich möchte ich doch, dass es dir gutgeht.“ Wir gingen noch ein Stück zusammen weiter, bis ich mich von ihm trennte und eine andere Strecke ging. Während er also weiterging, schaute ich ihm noch amüsiert nach. Seine Kleidung schien ihm wirklich ziemlich viel Mühe zu bereiten, was ja auch beabsichtigt war. Dann drehte ich mich um und ging ziemlich vergnügt ins Büro.
Zu Hause vergnügten Katharina und Helmut eine ganze Weile. Sie hatten ja auch genügend Zeit. Dazu gehört, dass Helmut erst einmal beauftragt wurde, seine Liebste anständig und gründlich zu verwöhnen. Der Nachteil für ihn allerdings war, dass er sein „natürliches Werkzeug“, welches eigentlich dafür gedacht war, nicht einset-zen durfte. Zum einen wollte seine Frau das nicht, zum anderen war sie der Meinung, das habe er noch gar nicht verdient. So blieb ihm nur die Möglichkeit mit Fingern bzw. Mund und Zunge, was ja auch für beide nicht unan-genehm war. Um das zu bekommen, was sie wirklich wollte, setzte Katharina sich genüsslich auf sein Gesicht und so verschwand sein gesamter Kopf unter ihrem Rock, während sie sich einen unserer Pornofilme anschaute, die sie gefunden hatte. Helmut bekam nur den Ton mit, musste sich quasi die Handlung zusammenreimen. Wahrscheinlich war es deswegen für ihn auch nicht so toll wie für seine Frau, der es mehr darauf ankam, dass er sie möglichst lange und ausführlich verwöhnte. So verbrachten sie den Vormittag und für meine Schwester war es so auch ganz besonders einfach, das zu erledigen, was sie während dieser Zeit drängte. Erst später ließ sie Hel-mut ein paar Dinge anziehen, die ich ihr gezeigt hatte.
Obwohl ihr Mann, was Katharina ja gerade erst erfahren hatte, durchaus ganz gerne Damenunterwäsche anzog, waren seine Sachen natürlich alle zu Hause geblieben. Aber die beiden konnten sich durchaus aus unserem Fundus bedienen, weil es ihrem Mann ganz gut passte. So bekam er dann einen Mieder-BH – „Was soll ich denn damit! Ich habe doch nichts zum Reinpacken.“ – und eine Miederhose mit halblangen Beinen, die seinen Lüm-mel fest und sicher nach unten drückte, was er ebenso wenig mochte wie Frank. Aber auch darauf wurde keine Rücksicht genommen. Katharina betrachtete ich amüsiert und stellte fest: „Kann es sein, dass du keinen BH tragen magst, weil du nicht als Frau auffallen oder auftreten möchtest?“ Helmut nickte. „Ja, aber das habe ich dir doch schon gesagt.“ „Tja, vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob sich das in Zukunft vielleicht ändern könnte…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte er nach und schaute seine Frau fragend an. „Na ja, das ist doch ganz einfach. Es könnte doch durchaus sein, dass ich das dann doch irgendwann möchte…“ „Hä? Hattest du nicht gestern erst erklärt, du möchtest das nicht?“ Katharina nickte. „Kann schon möglich sein. Aber wie heißt es doch so schön: Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern.“ „Willst du damit sagen, du hast es dir anders überlegt?“ „Kann doch sein oder darf ich das nicht?! Es sah momentan ganz so aus, als würde es ihm nicht gefallen.
„Weißt du“, erklärte sie ihrem Mann mit einem freundlichen Lächeln, „ich habe gerade in dem Film so wirklich nette „Männer“ gesehen, die jetzt zur „Frau“ wurden. Dabei habe ich mir überlegt, dass du das sicherlich auch könntest. Schließlich hast du ja wirklich keine sehr extrem männliche Figur. Also…“ „Aber deswegen bin ich doch noch lange keine Frau!“ „Was nicht ist, kann doch noch werden. Aber keine Angst, du wirst dein „Ding“ ebenso behalten wie Frank.“ Sie grinste und ergänzte noch: „Aber vielleicht können wir es ja noch etwas schmücken. Wie wäre das?“ Helmut schnappte nach Luft. Aber dann sagte er: „Wenn du es unbedingt möchtest.“ Allerdings sah er bei dieser Zusage nicht unbedingt so ganz besonders glücklich. „Oh, ich denke, wir wer-den da schon etwas ganz besonders Hübsches finden. Und für da oben“ – Katharina deutete auf die beiden Cups in seinem Mieder – „bestimmt auch, jedenfalls wenn du als „Frau“ herumlaufen darfst. Auf jeden Fall müssen wir sicherlich noch kräftig üben.“ Jetzt legte sie ihm nahe, doch seine normalen Sachen anzuziehen, weil wir uns mit meine Schwester treffen wollten. Schnell war das erledigt und er sah dabei sehr zufrieden aus, durfte er doch jetzt das tragen, was er schon lange begehrt hatte.
Als sie sich dann auf den Weg in die Stadt zum Treffpunkt machten, hatte Helmut aber ein durchaus etwas ungewöhnliches Gefühl. Denn jetzt war es ihm ja erlaubt, diese Wäsche zu tragen. Dabei sah er ziemlich glücklich aus, was seiner Frau nicht verborgen blieb. „Ich habe das Gefühl, dir gefällt es wie du hier herumlaufen darfst“, sagte sie zu ihm. „Oh ja, es ist wunderbar. Vor allem, weil du jetzt quasi daran mit beteiligt bist. Das hatte ich ja eigentlich nicht erwartet, sondern eher befürchtet, du würdest es mir untersagen.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Ich meine, ich kenne das doch schon ziemlich lange von Frank. Natürlich war es eher ungewohnt, dass du auch diese… sagen wir mal, eher ungewöhnliche Tendenz dazu hast. Bisher konntest du es ja wohl er-folgreich unterdrücken. Oder ich habe es einfach nicht mitbekommen, weil ich es auch nicht sehen wollte.“ „Und jetzt… Stört es dich nicht mehr?“ fragte er. „Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher“, gab seine Frau zu. „Aber ich denke, ich werde mich schon daran gewöhnen.“ Sie gab ihm einen langen Kuss. „Das bedeutet aber auch, dass du immer schön brav das tun musst, was ich von dir möchte. Also auch tragen, was ich bestimme.“ Helmut nickte. „Ist klar.“
Langsam kamen die beiden unserem Treffpunkt immer näher. Dann sahen wir uns schon und sie winkten. „Prima, hat ja gut geklappt“, freute ich mich, als die beiden nun vor mir standen. „Sollen wir vielleicht erst etwas essen?“ fragte ich dann. „Gute Idee“, nickte Katharina. „Und was stellst du dir vor?“ „Och, das ist mir ziemlich egal“, erwiderte ich. „Wie wäre es mit Pizza?“ kam von Helmut und er deutete auf eine Pizzeria in der Nähe. „Meinetwegen, soll mir Recht sein“, nickte ich und so steuerten wir sie gleich an, bekamen draußen im Schatten auch einen freien Tisch. Kurz nachdem wir bestellt hatten, meinte Katharina, sie müsse unbedingt für „kleine Mädchen“. Damit lächelte sie verschmitzt und ging. Es dauerte nicht lange und sie kam zurück, grinste noch breiter als zuvor. Kaum saß sie, sagte sie zu ihrem Mann: „Ich habe dir was mitgebracht.“ Als er sie erstaunt an-schaute, drückte sie ihm ihr Höschen in die Hand. „Soll das etwa bedeuten, du hast keines mehr an?“ fragte er etwas überrascht. „Nö, wieso? Oder glaubst du ernsthaft, ich habe immer ein Ersatzhöschen dabei? Aber das ist nur ein Teil der Überraschung…“
Ich ahnte schon fast, was nun noch kommen würde, saßen wir doch beim Italiener und wusste, dass es hier ganz gerne vorweg schon frisches Brot und Oliven gab. So war es natürlich auch heute. Kaum stand es auf dem Tisch, griffen wir danach. Aber Katharinas Hand mit der dicken grünen Olive verschwand blitzschnell unter dem Tisch, was Helmut nicht bemerkt hatte. Meine Schwester schaute mich an, bedeutete mir, nichts zu verraten. Mit der anderen Hand nahm sie vom Brot und aß es. Nach und nach verschwanden weitere Oliven auf diesem Wege. Hatte ihr Mann inzwischen etwas bemerkt? Sicher war ich mir ja nicht, spielte aber auch keine Rolle. Denn nun kam unser bestelltes Essen. Die Getränke waren schon eher gebracht worden. In aller Ruhe und sehr vergnügt aßen wir, hatten viel Spaß dabei, ließen uns Zeit. Als wir dann fertig waren und noch Espresso bestellten, meinte Katharina zu ihrem Mann, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte und kaum Leute in unserer Nähe sahen: „Ich hätte da noch einen ganz besonderen Nachtisch… Möchtest du ihn vielleicht haben?“ Natürlich verstand er nicht sofort, was sie meinte und fragte nach. „Ah ja? Und was soll das sein?“
Ich musste lächeln und sagte zu ihm: „Die Frage muss nicht lauten „Was ist das…“, sondern eher „Wo ist das…“ Vielleicht kommst du der Sache dann näher.“ Verständnislos schaute er mich, dann seine Frau an und bekam zu hören: „Geh doch mal auf Entdeckungsreise…“ „Und wo soll ich…? Natürlich!“ fiel ihm ein und er rutschte unter den Tisch. „Also manchmal sind Männer doch wirklich sehr schwer von Begriff“, meinte meine Schwester. „Ja, leider“, nickte ich, weil es bei Frank auch immer wieder der Fall ist. Ein kurzer Moment war Ruhe, bis Katharina dann sagte: "Ah„, er hat da, glaube ich wenigstens, was gefunden.“ „Dann ist es dort wenigstens nicht zu dunkel“, grinste ich. „Ja, du machst das recht gut und dafür werde ich dich auch belohnen“, sagte die Frau so leise, dass ihr Mann es trotzdem noch verstehen kann. Und damit drückte sie ihm die erste Olive in den Mund. „Ich hoffe, du magst sie… so schön eingelegt und glitschig“, bekam er auch noch zu hören. „Mmmhhh…“, kam unter dem Tisch hervor. „Und bitte, nicht so schlingen!“ Katharina schien es mächtig zu amüsieren. „Du kannst es ja leider nicht machen“, meinte sie zu mir und spielte damit auf meinen Keuschheitsgürtel an. „Na ja, wenigstens nicht so wie du, eher wie dein Mann“, sagte ich. „Das wäre auch nicht schlecht… geht aber leider nicht. Schließlich sind wir ja Schwestern.“ Da konnte ich nur zustimmen.
Helmut, der dort immer noch unter dem Tisch hockte und zwischen ihren Schenkeln beschäftigt war, wurde zurückbeordert. Sehr zufrieden kam er zurück, hatte einen leicht verschmierten Mund. „Abwischen!“ bekam er gleich zu hören. „Wie siehst du denn aus!“ Etwas erschrocken zog er ein Taschentuch aus der Hose und reinigte sich. „Wie viele hast du denn gefunden?“ fragte sie. „Drei“, sagte er leise. „Und, haben sie dir geschmeckt, so eingelegt…?“ „Könntest du sie das nächste Mal etwas länger…?“ fragte er. „Na, du bist mir ja einer!“ lachte Katharina und schaute mich an. „Was meinst du, sollen wir extra welche kaufen? Könnte doch für Frank auch ganz nett sein oder mag er keine Oliven?“ „Doch und diese Sorte ganz besonders gerne“, grinste ich meine Schwester an. „Also dann… Aber zuerst schauen wir in den Second-Hand-Shop.“ Nachdem wir bezahlten, machten wir uns recht vergnügt auf den Weg. „Willst du nicht dein Höschen lieber wieder anziehen?“ fragte Helmut. „Wieso? Warum sollte ich das den wohl tun? Meinst du vielleicht, es könnte mich stören, wie jemand fremdes einen Blick unter meinen Rock wirft?“ „Nein, das nicht“, kam leise von ihrem Mann. „Aber ist denn das nicht irgendwie… unanständig?“ Meine Schwester grinste, schaute mich an und sagte: „Sollen wir dem armen Kerl mal erklären, was wirklich unanständig ist?“ „Meinst du, er wird es begreifen?“ „Na ja, ein paar Bedenken habe ich ja schon“, kam dann.
Sie drehte sich zu ihrem Mann und sagte dann: „Also richtig unanständig ist zum Beispiel, wenn du als Mann diese Damenunterwäsche, noch dazu in aller Öffentlichkeit, trägst.“ „Aber das sieht doch niemand!“ kam sofort. „Oder wenn du in dieser Pizzeria unter dem Tisch hockst und es mir direkt mit dem Mund besorgst…“ „War ja nicht meine Idee“, murmelte er. „Das ist richtig. Nur warst du derjenige welcher…“ „Aber es war doch toll… auch für dich.“ Katharina lachte. „Und jetzt meinst du, deswegen ist es weniger unanständig? Nein, das glaube ich nicht.“ „Aber richtig unanständig wäre es, wenn du hier jetzt hinknien, deinen Kopf unter ihren Rock stecken und dort noch mehr verlangen würdest. Du weißt schon, was ich meine…“, erklärte ich jetzt. „Auf die Idee wür-de ich nie kommen!“ protestierte Helmut. „Und was wäre, wenn ich es von dir verlangen würde, weil es sonst eine kräftige Züchtigung – auch hier – geben würde? Wolltest du dich dann auch etwa weigern?“ Erschrocken schaute er seine Frau und mich an, um dann etwas hilflos zu sagen: „Aber das war doch jetzt nicht ernstgemeint, oder doch?“ „Denk mal drüber nach“, kam von Katharina und sie ging weiter. Erst einen Moment später folgte Helmut ihr und murmelte: „Das würde meine Frau doch nie machen.“ Offensichtlich war er sich darüber nicht ganz sicher.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.09.23 20:20 IP: gespeichert
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„Also das war jetzt schon ziemlich heftig“, meinte ich leise zu meiner Schwester. „Würdest du das echt machen?“ Sie nickte und erklärte mir: „So sicher wie du es mit Frank machen würdest.“ Verschmitzt grinste sie. „Also nein“, stellte ich fest. „Genau. Wenn es allerdings ein etwas abgelegenes, verschwiegenes Plätzchen wäre, könnte ich mir durchaus überlegen… Allein der Gedanke macht mich schon irgendwie kribbelig…“ Jetzt musste ich lachen. „Ich fürchte, es ist nicht dieser Gedanken, sondern viel eher die letzte Olive…“ „Woher weißt du...?“ staunte sie. „Ach komm, zählen kann ich auch noch ganz gut. Und du hattest dir nämlich vier genommen und Helmut sprach nur von dreien. Richtig?“ Sie nickte. „Dir kann man aber wirklich nichts vormachen…“ „Nein, allerdings nicht. Schließlich bin ich eine Frau.“ Wir beiden hakten uns unter, warteten einen Moment, bis auch Helmut wieder bei uns war und gingen nun gemeinsam weiter. „Also wenn ich beiden so sehe, wird mir doch irgendwie mulmig“, meinte er. „Das bedeutet in der Regel nichts Gutes für mich.“ „Ach, so schlimm sind wir nun auch nicht“, meinte ich. „Aber schlimm genug“, kam es von Helmut. Trotzdem hakte er sich auch bei seiner Frau ein und wir gingen zielstrebig zu dem Second-Hand-Laden.
Dort staunten die beiden zuerst einmal, was es dort alles gab. Denn sie sahen nicht verschiedene Kleidungsstücke, sondern auch eine ganze Menge anderer Dinge. Als mussten sie sich erst einmal umschauen, um dann Dinge genau in Augenschein zu nehmen. Da gab es sogar eine etwas verborgene Ecke, in der einige Spielzeuge für Erwachsene angeboten wurden. Das fand meine Schwester natürlich äußerst interessant und konnte sich kaum losreißen. Helmut hingegen betrachtete das meiste davon eher skeptisch, schien nicht ganz so viel Gefallen daran zu finden. Und so schaute er erst einmal mehr bei den Unterwäschestücken für Damen. Natürlich wurde er ziemlich aufmerksam von den älteren Verkäuferinnen beobachtet, die sogar tuschelten. Eine von ihnen kam dann näher, um sich um den „armen Mann“ zu kümmern. Kaum stand sie neben Helmut, fragte sie auch schon: „Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“ Er zuckte kurz zusammen und begann zu stammeln. „Oh, seien Sie ganz beruhigt. Sie sind nicht der Erste, der sich hier für die Dinge interessiert. Es muss Ihnen auch keineswegs peinlich sein. Es ist immer wieder sehr angenehm, wenn auch Männer wie Sie sich für diese Art von Wäsche interessieren – und nicht nur Frauen.“ Richtig nett lächelte sie ihn an und es sah so aus – Katharina und ich konnten ihn beobachten – als würde er sich etwas beruhigen.
„Ich denke doch, da Sie sich dafür interessieren, ist es ja wohl so, dass Sie diese Sachen selber tragen. Oder?“ Stumm nickte Helmut. „Na prima. Dann sollten wir beiden doch einfach mal schauen, ob vielleicht etwas Passendes dabei ist.“ Und schon schaute die Frau ihn direkt an. „Wissen Sie zufällig Ihre Größe?“ Immer noch peinlich berührt schüttelte er den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Dann lassen Sie sich doch mal kurz anschauen“, meinte die Frau. „Ich denke, Ihnen sollte Größe 48 oder 50 gut passen. Und da haben wir ganz bestimmt etwas dabei.“ Und schon stöberte sie bei den Korsetts und Miedern, schien auch schnell etwas zu finden. Denn wenig später hielt sie Helmut ein Korsett in altrosa und eines in schwarz hin. Beide waren im Schritt geschlossen und zu schnüren. „Wollen Sie es nicht einmal anprobieren?“ So freundlich und ungezwungen sie sie mit dem Mann umging, mochte er es nicht ablehnen, nahm die beiden Kleidungsstücke und ließ sich die Umkleide zeigen. Während er sich auf den Weg dorthin machte, kamen Katharina und ich näher. Mich kannte man hier ja schon. Und so fragte die ältere Frau auch sofort Katharina: „Das ist doch sicherlich Ihr Mann. Ihren Mann kenne ich nämlich bereits.“ Meine Schwester nickte. „Ja, allerdings. Aber das hier“ – sie deutete auf die Damenwäsche – ist für ihn und mich noch ziemlich neu.“
„Das heißt doch bestimmt, dass Sie Ihren Mann darin „überrascht“ haben, so wie es wohl den meisten Frauen ergeht.“ „Ja, allerdings“, seufzte Katharina. „Soll das jetzt bedeuten, es ist Ihnen nicht recht?“ Die Frau schien etwas überrascht zu sein. „Normalerweise kommen hier nämlich nur Leute her, die sich bereits damit abgefunden haben.“ „Na ja, es ist einfach noch zu neu, wissen Sie. Ich muss mich einfach erst noch daran gewöhnen. Mein Mann macht das wohl schon länger heimlich, aber ich…“ „Das kann ich sehr gut verstehen“, lächelte die Frau. „Aber es kann auch sehr schön sein, zumal Ihr Mann auch durchaus eine passende Figur dafür zu haben. Ich würde sagen, es steht ihm.“ In diesem Moment schaute Helmut aus der Umkleide, trug gerade das altrosa Korsett, konnte es aber natürlich nicht selber auf dem Rücken schnüren. „Warte, ich komme schon“, schmunzelte Katharina. „Ich glaube, da muss ich Ihnen unbedingt zustimmen“, meinte sie noch und deutete auf Helmut. „Jedenfalls scheint ihm das ja wohl sehr gut zu passen.“ Und schon ging sie, um ihrem Mann zu helfen und das Korsett richtig gut zu schnüren. Allerdings war er danach wohl nicht sonderlich erpicht darauf, sich den anderen vorzustellen. Aber seine Frau gab nicht nach, bis er dann doch mitkam und sich uns zeigte. Katharina hatte ihn wirklich ziemlich eng geschnürt, was wohl fremd für Helmut war.
Heftig schnaufend nach den paar Metern stand er vor uns, schien etwas wütend zu sei. „Warum muss ich mich denn hier zeigen?“ fragte er. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Es gibt hier nämlich durchaus Leute, insbesondere Frauen, die sehr gut beurteilen können, ob es dir steht und passt oder nicht.“ Die ältere Frau, die Verkäuferin, betrachtete ihn sehr genau und meinte dann: „Also das passt Ihnen doch schon ganz wunderbar. Drehen Sie sich bitte einmal langsam um die eigene Achse.“ Helmut gehorchte. „Auch die Schnürung ist ja schon ziemlich weit geschlossen. Mit ein klein wenig Übung bekommen Sie bald auch den Rest hin. Jetzt fehlen Ihnen eigentlich nur noch Nylonstrümpfe dazu. Mögen Sie diese auch tragen?“ „Habe ich noch nie ausprobiert. Bis-her…“ Helmut stockte. „Ja, mein Lieber, was wolltest du sagen? Etwa, dass du bisher immer nur Feinstrumpfhose getragen hast?“ Ergeben nickte er, fühlte sich gleich in wenig erwischt. „Ja, das wollte ich sagen.“ „Aber zu solch einem schicken Korsett gehören nun mal Nylonstrümpfe“, meinte die Verkäuferin und hatte schnell welche in der Hand. „Ich denke, Ihre Frau sollte Ihnen dabei lieber helfen.“ Katharina nickte, ging in die Hocke und rollte den ersten Strumpf auf, so dass ihr Mann seinen Fuß hineinstecken konnte. Stück für Stück wurde er hochgezogen und hüllte das Bein ein.
„Na, das gefällt dir wohl“, grinste Katharina. „Oder sagen wir mal so, es gefällt deinem Kleinen.“ Damit stieß sie diesen an, weil er total hart war, noch mehr als zuvor. „Wie soll denn das weitergehen, wenn du ihm auch noch den anderen Strumpf anziehst!“ lachte ich. Der Kopf von Helmut wurde nun noch eine Spur röter. Trotzdem wehrte er sich nicht dagegen, als seine Frau ihm nun auch den anderen Strumpf anzog und an den Strapsen, ebenso wie den anderen, befestigte. Erneut wurde er gründlich betrachtet. „Doch, steht dir richtig gut“, nickte Katharina. „Ich weiß, am liebsten würdest du mich jetzt vernaschen. Aber das wird wohl schlecht klappen.“ Damit strich sie erneut über die ziemlich kräftige beule vorne im Korsett, unter der sein kleiner Freund hart und aufrecht stand. Immer wieder drückte sie ihn und so dauerte es nicht lange, bis es ihm mit einem langgezogenen Stöhnen kam und sich ein nasser Fleck dort bildete. „Also nein! Was machst du denn da! Jetzt werden wir das Korsett wohl kaufen müssen.“ Es klang allerdings nicht so, als würde es meiner Schwester leidtun. „Trotzdem möchte ich aber gerne, dass du auch das andere Korsett anprobierst. Geht das vielleicht dann ohne erneutes Abspritzen?“ Sie öffnete das Korsett und zog es herunter, betrachtete noch einmal kopfschüttelnd das Ergebnis dort unten und wischte ihn mit angereichten Tüchern einigermaßen sauber.
„Du bist doch ein kleines Ferkel“, grinste sie. „Aber ich nehme mal an, damit hast du selber auch nicht gerechnet. Immerhin verrät es mir, wie geil dich diese Sachen wohl doch machen. Und jetzt frage ich mich natürlich, wie oft du schon darin abgewichst hast…“ Mit knallrotem Kopf stand Helmut nun da und wusste nicht, was er sagen sollte. „Du Nylonstrümpfe kannst du gleich anbehalten; du wirst sie bei dem anderen Korsett auch benötigen.“ Als er nun erneut zur Umkleide gehen wollte, schüttelte Katharina den Kopf. „Nein, ich denke, das kannst du dir sparen. Sicherlich weiß jede von den Damen hier nur zu genau, wie ein nackter Mann aussieht. Außer-dem hast du gerade dieses Privileg verspielt, als Mann gesehen zu werden. Denn mit dem Korsett – selbst ohne Brüste hier oben – bis du doch eher eine „Frau“. Als mach hin!“ Er starrte seine Frau an. „Was ist? Muss ich noch deutlicher werden? Ach ja, du hast ja vorhin nicht gesehen, dass es dort in diesem kleinen separaten Raum auch ein paar sehr nette Instrumente gibt, um die Motivation eines jeden deutlich zu erhöhen. Anke, würdest du bitte eines davon holen?“ bat meine Schwester mich nun. „Das… das wird… nicht nötig… sein“, kam leise aus dem Mund von Helmut. „Ich mach ja schon.“ Und er begann sich zu entkleiden. Viel trug er ja ohnehin schon nicht mehr. Die anderen Damen schauten aufmerksam zu. Für sie war das wahrscheinlich kein neues Schauspiel.
Sehr schnell, als wenn er etwas zu verbergen hätte, stieg der Mann nun in das andere Korsett, welches eine Spur enger zu sein schien. Jetzt kam die ältere Verkäuferin näher und begann das Korsett in seinem Rücken nun zu schnüren. Und es sah ganz so aus, als habe sie darin erhebliche Übung. Es war Helmut ziemlich deutlich anzusehen, dass sie ihn kräftig einengte, das Atmen deutlich erschwerte. Bevor sie aber den restlichen, oberen Teil ebenfalls so eng schnürte, unterbrach sie sich und nahm die von einer Kollegin gebrachten Silikonbrüste, steckte sie in die beiden leeren Cups. Jetzt erledigte sie auch den Rest. Abgesehen vom Kopf sah Helmut nun schon sehr weiblich aus. Zufrieden betrachtete sie dann das Ergebnis. „Doch, sieht echt gut aus und passt wunderbar. Ich denke, größere Brüste wird „sie“ nicht benötigen.“ Helmut stand stocksteif da und betrachtete von oben diese Ausbuchtungen in dem Korsett. „Und wie gefällt es dir?“ fragte Katharina. „Das ist doch nun wirklich ganz deutlich zu erkennen“, lächelte ich und zeigte auf die schon wieder ziemlich deutliche und kräftige Ausbuchtung, die sein Kleiner verursachte. „Tja, mein Lieber, wäre es denkbar, dass du viel lieber ein Mädchen bzw. eine Frau geworden wärest? Es gibt so seltsame Anzeichen.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.09.23 14:43 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzungen..... Natürlich will er im engeren Sinn Mann sein ... aber wie schön wäre es, wenn er nun zu einer Frau gezwungen wird ... Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.09.23 20:07 IP: gespeichert
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Tja....
„Es steht ihm jedenfalls auch sehr gut“, meinte die Verkäuferin. „Haben Sie sonst noch etwas entdeckt?“ fragte sie nun mich, weil ich an dem Ständer mit der Miederwäsche stand und dort eine weiße Miederhose in der Hand hielt. „Probiere sie doch mal eben an“, meinte ich und reichte sie weiter. Fast flehentlich blickte Helmut seine Frau an und war überhaupt nicht begeistert. Sie hielt ihm das Teil einfach zum Einsteigen hin und zog sie dann in kleinen Rucken hoch, so eng war sie. Als sie dann oben ankam, konnte man sehen, dass sie eine relativ lange und sehr feste Bauchplatte hatte, die seinen Bauch fest zusammendrückte und dabei auch den Kleinen noch besser versteckte. „Perfekt! Ja, wir werden sie auf jeden Fall ebenfalls nehmen“, kam begeistert von Katharina. „Sie können alles gleich anlassen“, meinte die ältere Frau und meine Schwester nickte. „Gerne. Dann kannst du dich schon dran gewöhnen“, erklärte sie Helmut. „Und nun zieh dich wieder komplett an.“ Noch mühsamer als vorher bewegte er sich zurück zur Umkleide. Es dauerte länger, bis er wieder zurückkam, vollständig angekleidet, nur deutlich schlanker. Katharina, ganz begeistert von diesem Laden, hatte gerade erklärt, dass sie sicherlich schon bald wieder da wäre, um weiteres zu kaufen. Dann bezahlte sie und wir verließen den Laden, nicht ohne von der Frau zu diesem Kauf beglückwünscht zu sein. „Wir werden uns freuen, wenn Sie erneut kommen“, hieß es dann noch.
Draußen in der warmen Sonne begann der Mann schon sehr bald zu schwitzen an, was sicherlich auch mit daran lag, dass er sich nur recht mühsam bewegen konnte. „Also das musst du aber noch tüchtig üben“, kam dann von seiner Frau. „Das sieht ja unmöglich aus, überhaupt nicht nach Frau.“ „Ach, das wird schon“, beruhigte ich meine Schwester. „Frank hat auch so angefangen. Aber ich denke, er sollte einfach noch nicht ganz so enge Sachen anziehen. Dann geht es bestimmt besser“, ergänzte ich mit einem breiten Grinsen. Katharina schaute ihren Mann an und fragte: „Möchtest du vielleicht die Miederhose ausziehen und nur noch mit dem Korsett…?“ „Möchte ich schon, aber nicht hier“, meinte er. „Tja, das kannst du dir überlegen. Wenn nicht hier, dann wirst du sie eben bis zu Hause anbehalten.“ Er starrte seine Frau an und schien zu überlegen, ob das jetzt ernstgemeint war. „Na, mein Lieber, was ist?“ kam noch von ihr. Ich stand dabei und amüsierte mich köstlich. Da war der arme Kerl ja in einer echten Zwangslage. Am liebsten wollte er diese vertrackte Miederhose wohl ausziehen, nur eben nicht hier. Dann schaute er sich um, konnte niemanden sehen und nickte.
„Also wenn ich wirklich darf, würde ich das schon machen.“ Katharina nickte. „Dann also los, zieh deine Hose aus und dann die Miederhose.“ Schnell hatte Helmut seine Hose unten, nur die Schuhe behinderten wohl tüchtig. So musste er sich auch noch ausziehen und stand nun in den Nylonstrümpfen da. „Pass ja auf, dass du keine Laufmasche bekommst", warnte seine Frau ihn. Er nickte und versuchte nun die wirklich verdammt enge Miederhose auszuziehen. Und genau in diesem Moment kam Maria, die nette Verkäuferin aus dem Schuhladen vorbei. Sie hatte uns schon schicke Schuhe verkauft. Einen Moment schaute sie Helmut an, lächelte und erst dann schien sie mich zu erkennen. „Na, das ist ja mal eine doppelte Überraschung!“ kam dann und sie begrüßte mich. „Fast hätte ich euch nicht erkannt. Wobei… das ist aber doch nicht dein Mann?“ fragte sie gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast Recht. Es ist der Mann meiner Schwester.“ Und ich zeigte auf sie. „Und er hat die gleichen… „Interessen“? Wie lustig.“ „Na ja, er versucht sich gerade weiter damit anzufreunden, nachdem er seine Frau erst heute gestanden hat, dass er auch Damenwäsche liebt.“
Jetzt betrachtete Maria ihn genauer und meinte: „Sieht aber doch ganz so aus, als könne er sich das leisten.“ Mit Mühe hatte Helmut, mittlerweile mit einem knallroten Kopf, diese Miederhose ausgezogen, stand also nun in dem altrosa Korsett da. „Wo habt ihr denn dieses wirklich schicke Teil her!“ staunte Maria. „Da kann man ja ganz neidisch werden. Ich weiß, dass meine Oma so etwas getragen hat. Aber heutzutage… eher niemand mehr.“ „Tja, ich habe da so meine Quellen“, grinste ich. „Schließlich geht man als Mann in Frauenkleidern nicht einfach in die nächste Boutique, um etwas zu kaufen…“ „Oh nein, da würde er auch garantiert nichts finden, weil doch ein paar Dinge fehlen“, lachte Maria und deutete auf ihre durchaus sehenswerte Brüste. „Und wie sieht das denn aus, wenn er mit seinem Lümmel da im Laden steht bei lauter Frauen…“ Katharina hatte zugehört, lächelte und meinte: „Dummerweise wollen die meisten sich ja davon auch nicht trennen. Sie behaupten dann auch noch ganz frech, sie würde es ja – vielleicht – doch noch mal wieder brauchen.“ „Ja, das wäre allerdings möglich – wenn die Chefin ihn aus dem Käfig lässt“, meinte Maria, die ja darüber Bescheid wusste und auch Frank bereits gesehen hatte.
„Das ist doch verrückt. So lange sie den Kleinen noch haben, brauchen sie den Käfig und natürlich auch den Beutel zum Festhalten. Wie viel einfacher wäre es, wenn man beides einfach so ruckzuck… und weg…“ Helmut verzog das Gesicht. Er schien von dieser Idee nicht sonderlich begeistert zu sein. „Manche Wäsche würde sich auch deutlich eleganter tragen“, kam noch hinterher. „Aber ich finde, wir sollten sie doch durchaus in der Hoffnung weiterleben lassen, dass sie vielleicht eines Tages doch noch dieses „Ding“ bei uns irgendwo – egal wo - reinschieben dürfen. Und bis dahin… na ja, bis dahin entleeren wir sie eben anderweitig. Ist ja auch nicht schlecht und macht uns doch ziemlich viel Spaß.“ Alle drei Frauen wusste ziemlich genau, was und vor allem wie es gemeint war. Aufmerksam hatten wir Frauen Helmut dabei zugeschaut, wie er nun diese so enge Miederhose ablegte. Das änderte natürlich nichts an dem fast ebenso engen Korsett, welches er ja weiterhin tragen musste. Auch Maria hatte es offensichtlich sehr gut gefallen, was sie so geboten bekam. „Also ich finde Männer in solchen Sachen ja immer irgendwie ganz besonders schick. Warum machen das nur so wenige.“ „Tja, ich denke, es gefällt vielen Frauen – ganz besonders Ehefrauen – ganz und gar nicht, warum auch immer. Ich wüsste nicht, was daran peinlich sein soll.“
„Na ja, solange der Typ eben nicht so herumläuft, wie Helmut sich gerade präsentiert, gibt es doch eigentlich nichts dagegen einzuwenden. Die meisten Männer, die daran Gefallen gefunden haben, tragen sie doch unter der normalen Wäsche und damit wohl eher unauffällig. Viele Frauen würde es doch kaum feststellen, wenn er es nicht zeigen will oder sie eher zufällig über sein „geheimes Depot“ stolpern.“ Jetzt musste ich doch ein wenig grinsen, weil es mir so sehr bekannt vorkam. „Etwas anderes mag es ja doch sein, wenn der Mann eben vollständig als „Frau“ auftreten oder sogar leben will. Das stelle ich mich schon schwieriger, aber dennoch nicht unmöglich vor.“ Es klang ganz so, als habe Maria sich schon eine ganze Menge Gedanken über dieses Thema gemacht. „Wobei… wenn ich an Frank, deinen Mann denke, hat er es doch längst richtig gut drauf“, kam noch. „Und von dieser Art kennen ich noch mehrere andere, die auch nicht wirklich auffallen. Allerdings bleibt nach wie vor dieses eine „kleine“ Problem… wenn es die eigene Frau denn so sichern möchte. Übrigens kenne ich auch niemanden, der diesen letzten Schritt gehen wollte und sich davon getrennt hat.“ „Na ja, ein ganz klein wenig hängen die Männer wohl doch noch daran, selbst wenn es sie ja mehr als deutlich von einer echten Frau unter-scheidet. Wobei… Ich muss ja zugeben, es ist schon ein ganz besonders geiles Gefühl, wenn man bei so einer „Frau“ an diesem Lümmel spielt…“ Ich musste etwas versonnen lächeln.
„Nun sag bloß noch, Frank geht es auch so?“ fragte Katharina ziemlich erstaunt. „Du bist doch wohl noch nicht so weit, dass ich das bei dir machen muss, oder?“ fragte sie gleich ihren Helmut, der den Kopf schüttelte. „Nee, ich will ja auch gar nicht so wirklich „Frau“ werden. Dieses hier tragen zu dürfen reicht mir völlig.“ „Wer weiß, wie lange noch…“, meinte ich und er sah mich erstaunt an. „Glaubst du ernsthaft…?“ Ich nickte. „Dieser Wunsch kommt wirklich… irgendwann. Jedenfalls kenne ich niemanden, den es nicht doch irgendwann überkam.“ Immer noch skeptisch schaute Helmut mich an. „Ich weiß nicht, ob ich darüber glücklich sein soll oder nicht“, kam nun auch noch von Katharina. „Es ist alles noch so schrecklich neu für mich. Und trotzdem… ich finde tatsächlich bereits jetzt schon mehr und mehr Gefallen daran.“ Amüsiert schaute ich sie an und sagte: „Das finde ich echt gut, weil es nämlich zwischen dir und Helmut vieles vereinfachen wird und er muss sich dann nicht weiter verstecken muss. Keine Ahnung, wie sehr ihn das gehindert hat.“ „Frag ihn doch“, grinste Katharina. „Vielleicht gesteht er es dir ja.“ Und sie schaute ihn sehr direkt an. „War es so? hast du dich schon lange quasi verstecken müssen? Zumindest war es bei meinem Mann so.“
„Was heißt denn da schon lange“, kam von ihm. „Ich meine, es sind schon etliche Monate. Spielt denn das eine Rolle? Ich meine, würde sich etwas ändern, wenn es länger wäre?“ Ich schüttelte den Kopf und Frank meinte: „Na ja, vielleicht wäre der Wunsch nach mehr schon bedeutend intensiver. Es ist nämlich wirklich so, dass man irgendwann dann doch nicht nur diese paar Sachen tragen will. Wenigstens war es bei mir so. Ich wollte dann wirklich „Frau“ werden und so herumlaufen.“ „Also danach verspüre ich so gar kein Verlangen“, meinte Helmut. „ich glaube, in solchen Kleidern und so käme ich mir schon etwas… albern vor.“ „Soll das etwa bedeuten, ich bin in Kleid oder Rock für dich „irgendwie albern“?“ fragte Katharina mit schräggehaltenem Kopf. „Nee, du natürlich nicht“, wehrte ihr Mann gleich ab. „Für dich ist es doch auch normal. Nur eben für mich nicht.“ „Es gibt aber doch auch Jungen, die gerne als Mädchen erzogen werden möchten bzw. Mütter, die lieber eine Tochter als einen Sohn hätte und ihn deswegen auch eher als Mädchen aufziehen. So versuchen sie – solange es irgend geht - ihn als „Mädchen“ zu kleiden und zu erziehen. Selbst der kleine Lümmel wird irgendwie als besonders große Lusterbse gedeutet. Na ja, und solange er keinen Mann oder anderen Jungen nackt sieht, mag das ja auch funktionieren.“ Meine Schwester schaute mich sehr erstaunt an. „Und woher weißt du das alles? Erfahrungen im Bekanntenkreis?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht. Habe ich nur in einem Buch gelesen. Im Übrigen war der „Junge“ in diesem Buch ganz begeistert davon…“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.09.23 14:21 IP: gespeichert
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„Ich glaube, es gibt noch viel mehr, sagen wir mal, seltsame Typen. Dabei ist es doch eigentlich eher harmlos, wenn ein Mann wie eine Frau gekleidet sein will. Selbst wenn er bzw. „sie“ komplett als Sissy leben will, tut das doch keinem weh, oder?“ Katharina schaute Helmut an. „Frank tut es doch auch und ich würde behaupten, ihr genießt es beide.“ Maria stand da und hatte neugierig zugehört, wobei sie Frank ja auch schon kennengelernt hatte. „Also ich finde solche Männer immer eher irgendwie süß. Manchmal sind sie fast mehr „Frau“ als wir selber.“ „Ja, das stimmt und oftmals sehen sie dann sogar richtig gut und sehr weiblich aus. Ganz besonders habe ich das immer festgestellt, wenn es Asiaten sind. „Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen und sie haben meist so besonders glatte Haut.“ „Wenigstens gefällt es unseren Männern doch recht gut, so als „Frau“ auftreten zu dürfen“, meinte ich noch. „Das muss man doch einfach ausnutzen. Triffst du im Laden eigentlich öfters Männer mit diesem etwas anderen „Geschmack“?“ fragte ich nun Maria. „Na ja, eher selten, wenn ich drüber nachdenke. Vermutlich finden sie andere Möglichkeiten, entsprechende Schuhe einzukaufen, die sie ja unbedingt benötigen.“
„Aber das stelle ich mir gar nicht so einfach vor“, kam von Katharina. „Und selbst im Schuhladen, weil doch die meisten Männer größere Füße als Frauen haben.“ Marian nickte. „Stimmt, wobei es durchaus möglich ist, über besondere Vertriebsschienen auch da behilflich zu sein.“ Breit lächelte sie uns an. „Echt jetzt? Das wusste ich ja gar nicht“, musste ich gleich zugeben. „Ist auch nicht allgemein bekannt.“ „Gut zu wissen“, murmelte Katharina und schaute Helmut an. „Das wäre wahrscheinlich auch was für dich. Denn schließlich brauchst du ja auch entsprechende Fußbekleidung.“ „Ich hatte doch gesagt, ich will nicht in Frauenkleidern umherlaufen“, kam sofort von ihm. Seine Frau nickte. „Ja, das hast du gesagt, muss mich aber nicht unbedingt interessieren. Denn wenn ich der Meinung bin, dass du als Frau auftreten sollst, dann werde ich das mit ziemlicher Sicherheit auch durchsetzen. Aber das bedeutet auf jeden Fall noch eine ganze Menge Übung, damit es ähnlich gut wie bei Frank aussieht.“ Helmut schien dieser Gedanke nicht sonderlich gut zu gefallen. Aber erst einmal sagte er nichts mehr dazu, machte nur ein etwas wütendes Gesicht.
„Du solltest es auf jeden Fall aber eher langsam angehen“, meinte ich zu meiner Schwester. „Du hast doch gerade erst erfahren, dass er ein ziemliches Interesse an Damenunterwäsche hat. Da muss alles andere doch erst einmal hinzukommen.“ „Wie lange hast du denn dafür gebraucht?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, habe ich nie drüber nachgedacht“, erklärte ich. „Das ist nämlich nichts, was man einfach erzwingen kann.“ „Schade“, kam nun von Katharina. „Mir würde es schon gefallen…“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Hey, vor kurzem warst du fast noch entsetzt, als du erfahren hast, dass ausgerechnet auch dein Mann so eine Vorliebe hat. Und jetzt willst du gleich mit ihm wie eine „Freundin“ auftreten.“ „Ich finde auch, du musst mir schon genügend Zeit geben, damit ich das entsprechend zu trainieren, obwohl ich ja überhaupt nicht dafür bin“, kam nun auch von Helmut. „Ich glaube, dich sollte ich wohl besser gar nicht um deine Meinung fragen“, sagte Katharina, sah aber recht gutmütig aus. „Wir werden das schon irgendwie hinbekommen. Außerdem hast du momentan sicherlich erst noch genügend damit zu tun, dich überhaupt daran zu gewöhnen, die Wäsche zu tragen, die ich dir auftrage.“ Helmut nickte. Ihm war immer noch mächtig warm.
„Es wird nämlich nicht nur um die Miederwäsche gehen, sondern auch Nylonstrümpfe und Strumpfhosen. Oder magst du sie vielleicht gar nicht?“ Katharina fragte ihren Mann ganz direkt. „Solche Sachen mag doch nahezu jeder Mann.“ „Ja, ich auch“, sagte er. „Obwohl ich bisher eher darauf stand, wenn du sie getragen hast.“ „Aber wenn ich mich so recht erinnere, hast du sie dir doch hin und wieder aus dem Bad stibitzt, wenn sie dort zum Waschen lagen, oder? Was hast du denn damit gemacht, wenn nicht selber getragen? Oder ist mir da etwas entgangen?“ Helmuts Kopf wurde ein klein wenig rot. „Na ja, ich denke, du hast es nur nicht gemerkt“, sagte er leise und ließ seine Frau lächeln. „Also doch. Und wahrscheinlich wäre dein Kleiner auch voll hart geworden, wenn ich es dir nicht unmöglich gemacht hätte. Sicherlich würdest du ihn auch richtig liebevoll reiben…“ Das konnte ihr Mann jetzt auch nicht mehr verheimlichen. „Hast du sie denn auch anderweitig benutzt, außer sie überzustreifen?“ Natürlich wollte die Frau es nun ganz genau wissen. „Ich meine, du liebst doch meine Füße und kannst so einiges mit ihnen anstellen. Also sicherlich auch mit den getragenen Strümpfen… Und wie ist es mit den Strumpfhosen, wo es ja eine ganz besonders interessante Stelle gibt…“
Es blieb Helmut kaum etwas anderes übrig, als jetzt auch noch zuzugeben, was er sonst noch so gemacht hatte. „Wenn du es genau wissen willst, ja, ich habe sie beide auch immer gerne an die Nase gedrückt und daran geschnuppert. Bist du nun zufrieden?“ Katharina lächelte und schüttelte den Kopf. „Das reicht mir noch nicht. Bis du davon auch geil geworden?“ „Natürlich, sonst hätte ich es wohl kaum gemacht.“ „Aha, und könnte dir das auch bei anderen Frauen passieren, wenn du an diesen Stellen schnuppern dürftest?“ Gespannt warteten wir jetzt auf seine Antwort. Aber er ließ sich damit Zeit. „Soll das etwa heißen, ich soll es dir am besten hier gleich vorführen?“ kam dann langsam. Katharina nickte. „Hast du vielleicht was dagegen?“ Sie deutete auf Maria und ich hatte den Eindruck, sie bekam schon etwas glänzende Augen. „Hier so in der Öffentlichkeit?“ fragte er und schaute sich um. Viele Leute waren momentan nicht da. „Ja, denn das wäre für mich ein ziemlich deutliches Zeichen, dass du wohl doch ein ziemlich gehorsamer Mann wärest. Also…?“ Zu meiner Überraschung nickte Helmut. „Also gut, wenn du es unbedingt willst.“ Ohne weitere Aufforderung setzte sich Maria auf die nächste Bank und Helmut kniete sich vor sie auf den Boden. Natürlich schauten andere Passanten gleich neugierig, was denn hier passierte.
Helmut nahm den ersten Fuß der Frau auf der Bank und streifte den Schuh ab, ließ den Fuß im hellen Nylonstrumpf aufblitzen. Einen Moment betrachtete er ihn genauer, sah die silbrig rosa Zehennägel aufleuchten und drückte nun den Fuß an die Nase. Tief und deutlich hörbar atmete er den Duft dieses Fußes ein. „Na, wie gefällt es dir? Wonach riecht dieser Fuß?“ fragte Katharina, die ihm dabei zuschaute. „Es gefällt mir ganz gut und er duftet nach Frau und auch ein wenig nach Schweiß“, gab ihr Mann gleich zu. „Oh, das war aber jetzt echt schwierig, wie? Geht es vielleicht noch etwas deutlicher? Ist doch klar, dass er nach Frau und Schweiß bzw. Fuß duftet.“ Einen Moment musste Helmut wohl überlegen und dann kam: Es ist eine sehr interessante Mischung, die ich eigentlich nicht genauer beschreiben kann. Vielleicht gelingt es dir ja.“ „Ach ja? Du glaubst also ernsthaft, ich werde an diesen Füßen schnuppern? Kannst du vergessen.“ „Es wäre aber doch möglich, dass Frank es besser beschreiben kann“, schlug Helmut vor und schaute zu meinem Mann. „Na ja, könnte sein. Aber es ist immer sehr schwierig, einen Duft so zu beschreiben, dass andere wissen, was gemeint ist“, meinte Frank. „Natürlich ist es eine Mischung aus mehr oder weniger Fußschweiß, dem Leder der Schuhe und etwas Deo oder Duschgel, manchmal auch etwas Undefinierbares…“ „Ja, ich würde sagen, das trifft es recht gut“, nickte Helmut, der nun auch den anderen Fuß an die Nase drückte.
„Ist es eher angenehm oder doch unangenehm?“ Die Frage erübrigte sich eigentlich, dachte ich. Denn sicherlich wird kein Mann jemals sagen dass der Duft einer Frau unangenehm ist. Denn die Folgen wären alles andere als gut. „Also mehr gefällt er“, kam eine etwas ausweichende Antwort. Ich musste grinsen, was meine Schwester aber nicht mitbekam. „Wenn ich dir jetzt erlaube, die Strümpfe auszuziehen, würdest du dann noch an den Zehen lutschen?“ fragte Maria und schaute Katharina an. „Vorausgesetzt deine Frau erlaubt es ebenfalls.“ „Klar, warum nicht“, kam sofort von Katharina. „Wenn du gerne möchtest.“ Helmut nickte und seine Hände wanderten am Bein von Maria nach oben und dort suchte nach den Strapsen, die er aber nicht fand. Denn die Frau trug halterlose Nylons. Das vereinfachte die Sache und so konnte er leicht den ersten Strumpf herabrollen und auf die Bank legen. Kurz darauf hatte er auch den zweiten Strumpf ausgezogen und hinzugelegt. Jetzt nahm er wieder den einen Fuß, drückte ihn an den Mund und begann ihn erst einmal gründlich zu küssen. Nahezu jede Stelle wurde mit sanften Küssen bedeckt, bevor die Zunge hinzukam und nun auch noch überall leckte.
Als er damit sozusagen fertig war, schob Helmut sich nun zuerst einmal alle fünf Zehen in den Mund, was recht einfach war, hatte Maria doch eher kleine Füße. Wir anderen schauten interessiert zu und auch einzelne Passanten konnten kaum den Blick abwenden. Sanft wurde an den Zehen gesaugt, bevor der Mann dazu überging, einen nach dem anderen einzeln zu verwöhnen, an ihm zu lutschen und die Zwischenräume abzulecken. Maria schaute zu und ich hatte das Gefühl, ihre Augen wurden immer größer. „Ist das neu für dich?“ fragte ich sie deshalb und sie nickte. „So hat es noch niemand mit mir gemacht“, gab sie dann zu. „Es ist ein tolles Gefühl“, setzte sie noch hinzu. „Ich glaube, es… erregt mich“, ließ sie noch leise hören. „Okay, dann macht er es ja wohl richtig“, sagte Katharina. „Denn so soll es sein.“ „Mami, was macht der Mann denn da?“ fragte ein kleiner Junge seine Mutter, die an uns vorübergingen. „Schau da nicht hin. Das ist nichts für dich“, sagte die Mutter und zog ihn weg. „Aber ich will das wissen. Lutscht er wirklich am Fuß der Frau auf der Bank?“ „Ja, das tut er und nun komm.“ Aber der kleine Junge wehrte sich. „Ich will noch zuschauen. Warum macht er das?“ So recht wusste die Mutter jetzt auch wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wahrscheinlich ist der Fuß nur etwas schmutzig“, versuchte sie nun eine eher halbherzige Erklärung.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.10.23 20:09 IP: gespeichert
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„Da muss man doch den Fuß mit Wasser und Seife waschen, hast du mir immer gesagt.“ Er schaute seine Mutter an und ich musste grinsen. Natürlich hatte er ja vollkommen Recht. „Weißt du“, kam nun von ihr, „manche Frau-en mögen es lieber so und auch der Mann findet es bestimmt total lustig.“ „Magst du es denn auch, wenn Papa das bei dir macht?“ Erstaunt schaute sie ihren Sohn an. „Ich habe das nämlich neulich gesehen, wie Papa auch an deinem Fuß so massiert und dann sogar geleckt hat.“ Jetzt war es der Frau noch ganz besonders peinlich und noch schneller zog sie ihren Sohn mit sich. „Aha, es gibt also noch mehr Frauen, die du so verwöhnen könntest“, lächelte Katharina. „Soll ich vielleicht mal rumfragen?“ „Nee, ich bin hier noch nicht fertig“, kam von Helmut, der sich inzwischen mit dem anderen Fuß von Maria beschäftigte. Die Frau saß da und sah irgendwie recht glücklich aus. „Ich glaube, sie ist schon richtig geil“, meinte Frank, der wohl die Gesichtszüge der Frau genauer deuten konnte. Ich nickte und hatte den Eindruck, dass Helmut sogar versucht war, das Bein ein wenig höher anzuhe-ben, um besser darunter schauen zu können. Natürlich blieb meiner Schwester das auch nicht verborgen.
„Was machst du da?“ fragte sie ihn. „Versuchst du etwa einen Blick zu erhaschen, was du eigentlich nicht soll-test… Ich denke, das solltest du lieber unterlassen.“ Sofort senkte er das Bein wieder etwas ab. Aber, so konnten wir sehen, näherte sich sein Kopf doch mehr dem Schritt der Frau. Offensichtlich wollte er wohl mehr von ih-rem Duft erhaschen. Fast sah es so aus, als wäre es Maria peinlich, warum auch immer. „Ich finde, du könntest langsam zum Ende kommen“, hieß es jetzt von Katharina. „Wie lange willst du es denn noch machen?“ Helmut nickte und fragte nun Maria: „Soll ich dir die Strümpfe wieder anziehen?“ wollte er wissen. „Ja, wäre echt nett“, nickte die Frau. So nahm er einen Strumpf nach dem anderen und streifte ihn wieder über das Bein. Es sah ganz so aus, als habe er darin Erfahrung. Als er damit fertig war, zog er Maria auch noch die Schuhe wieder an und sie konnte aufstehen. „Ich glaube, das muss ich meinem Mann auch noch beibringen“, ließ sie dann hören. „Es hat mir nämlich echt gut gefallen.“ „Ja, manchmal sind Männer doch zu was nütze“, lächelte Katharina. „Allerdings müssen sie trotzdem das eine oder andere noch lernen.“
Jetzt standen wir dort zusammen und Maria verabschiedete sich. „Ich hoffe, ich treffe dich mal wieder“, meinte sie mit einem Lächeln zu Helmut. „Vielleicht kannst du das auch wiederholen.“ Helmut nickte, schaute zu seiner Frau und antwortete: „Wenn es mir erlaubt ist…“ „Oh, das kann ich noch nicht versprechen“, meinte Katharina. „Wer weiß, wie du dich vorher benommen hast. Kann ja durchaus sein, dass du dann sogar als Frau auftrittst und dann sieht es etwas merkwürdig aus. Denkbar wäre aber auch, dass du Maria eventuell besuchen darfst und es nicht auf der Straße machen musst.“ „Das wäre mir auch zu peinlich“, kam von Helmut. „Von Frau zu Frau ist das aber doch auch eher ungewöhnlich“, musste ich jetzt bemerken. „Jedenfalls habe ich das noch nie so gesehen.“ „Ach nein? Aber einen Mann, der das so in der Öffentlichkeit macht schon?“ „Nee, natürlich auch nicht.“ Es sah ganz so aus, als wäre der Mann nun recht zufrieden, diese Aktion einigermaßen überstanden zu haben.
Plötzlich griff Katharina überraschend in seinen Schritt und wollte wohl feststellen, ob er vielleicht auch geil geworden war. „Na, hat sich dort auch etwas getan?“ Helmuts Kopf wurde etwas rot und er nickte. „Ja, ein biss-chen… Aber das kann man ja nicht sehen oder fühlen…“ „Dein Glück“, lachte Katharina. „In diesem Fall bist du ja quasi doppelt geschützt. Trotzdem möchte ich jetzt aber, dass du deine Hose aufmachst.“ Helmut schnappte nach Luft, schaute sich kurz um und gehorchte dann. Katharina, die immer noch ganz dicht bei ihm stand, griff nun erneut in seinen Schritt, um hier zu fühlen, ob er inzwischen wieder trocken wäre. Schließlich hatte er sich ja vorhin im Laden etwas ergossen. „Na ja, ganz bist du da ja noch nicht trocken“, stellte sie fest. „Oder ist da inzwischen noch etwas hinzugekommen?“ „Wie denn“, fragte ihr Mann. „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären?“ grinste sie. „Die Frage ist ohnehin, wie es dazu kommen konnte. Ich nehme doch mal an, dass Frank das nicht passiert ist.“ Meine Schwester schaute erst mich, dann meinen Mann an.
„Nein, kann ich mich nicht dran erinnern, dass es jemals bei ihm passiert ist“, meinte ich und auch Frank verneinte das. „Wie soll denn das auch passieren“, kam noch hinzu. „Ich meine, wie soll ich denn bei einer solchen Aktion, bei der niemand meinen Lümmel berührt, so erregt werden, dass es aus mir herausfließt. Sonst klappt es ja auch nur, wenn man mich von hinten stimuliert.“ „Was hast du denn dazu zu sagen?“ wollte Katharina nun natürlich gleich von ihrem Mann wissen. „Denn du hattest ja auch keine Möglichkeit, an deinem Kleinen auch nur im geringsten zu spielen. Wie also hast du das gemacht.“ „Ich weiß es auch nicht“, kam nun recht leise von ihm. „Ach nein? Und das soll ich dir glauben?“ „Musst du ja nicht, aber so war es eben.“ „Hey, pass auf, was du sagst, mein Lieber. Ich kann sonst sehr unangenehm werden, gerade bei solchen unerlaubten Sachen. Ich soll dir jetzt also abnehmen, dass es ganz von allein dazu gekommen ist.“ Helmut nickte, machte eine etwas betrübte Miene. „Tut mir ja auch leid, weil du dann ja dieses… dieses Korsett, welches ich jetzt tragen muss, kaufen muss-test.“ „Das ist weniger schlimm, weil ich es ohnehin machen wollte. Schließlich hat es dir doch so wunderbar gepasst. Deine kleine Sauerei allerdings hat die Sache nur etwas beschleunigt. Mal ganz abgesehen davon fand ich das mehr als ungehörig, mich so vor den anderen Frauen bloßzustellen.“
„Aber das war doch nicht Absicht! Ist einfach so passiert.“ „Ja, aber was sollen denn die Frauen von mir und vor allem von deiner Erziehung denken! Es sieht doch ganz so aus, als könnte ich dich nicht einmal dergestalt unter Kontrolle halten, so dass du einfach so unkontrolliert abspritzt. Wie peinlich ist das denn!“ Meine Schwester schien sich so richtig in Rage geredet zu haben, was aber nur nach außen so aussah und vor allem für ihren Mann gedacht war. „Dir ist doch hoffentlich klar, dass ich es nicht einfach so hinnehmen kann und du dafür noch eine Strafe bekommst.“ „Ja, ich weiß. Habe ich ja auch wohl verdient“, murmelte Helmut. „Na, das ist ja gut, dass du das einsiehst“, lächelte Katharina. „Dann kann ich ja bereits jetzt darüber nachdenken, was es denn gleich zu Hause werden soll.“ „Ist ja schon gut“, kam noch von ihm. „Nein, mein Lieber, genau das ist es nämlich nicht. Ich will, dass so etwas in Zukunft nicht mehr passiert. Falls aber doch, muss ich mir wohl Weiteres überlegen, was eigentlich nur heißen kann, dass du tagsüber dort an deinem kleinen Freund – wenn man das unnütze Ding überhaupt noch so nennen kann – ein dichter Verschluss angebracht werden muss, der jegliche Entleerung verhindert. Dann wirst du allerdings nur noch unter meiner Kontrolle pinkeln können und dürfen.“
Mit gewissem Entsetzen schaute er seine Frau jetzt an und ich konnte sehen, dass Frank auch kurz das Gesicht verzog. Schließlich kannte er das schon und war sich über die Auswirkung dieses Verschlusses bereits sehr wohl bewusst. „Das bedeutet für dich eine erhebliche Kontrolle, vor alle, wie viel du trinkst. Denn obwohl Männer ja wohl mehr in ihrer Blase halten können, wird es garantiert denn doch im Laufe des Tages mehr als unangenehm, was allerdings auch eine Frage des Trainings ist. Willst du das wirklich?“ Helmut schüttelte heftig den Kopf. „Nein, auf keinen Fall.“ „Nun, trotzdem bin ich der Meinung, wir sollten es ruhig schon eine Zeitlang trainieren, damit du dann ganz genau weist, was im Ernstfall auf dich zukommen. Außerdem werden wir auf diese, wenn auch eher unangenehme weise dein Fassungsvermögen sicherlich noch etwas steigern können. Ich denke da an mindestens 1,5 Liter; mehr wäre natürlich in jedem Fall noch bedeutend besser.“ Meine Schwester schaute Frank an und meinte: „Wie viel kannst du denn inzwischen für einen längeren Zeitraum einbehalten? Sind es schon zwei Liter?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz noch nicht, aber schon fast. Aber man muss immer be-denken, dass es erst wieder ein oder zwei Tage dauert, diese Menge einzubehalten, wenn man zuvor sozusagen in Freiheit gelebt hat.“
„Du siehst, da kommt wohl noch einiges an Arbeit auf dich zu“, hieß es nun von Katharina an ihren Mann. „Du willst es ernsthaft so weit bringen, dass ich ebenfalls zwei Liter halten kann? Das kann doch unmöglich klappen.“ „Hast du doch gerade gehört, dass es möglich ist. Also hör jetzt auf hier rumzumeckern.“ Er konnte es aber trotzdem nicht lassen. „Und wie soll das funktionieren?“ wollte er noch wissen. „Na ja, eine Möglichkeit ist zum Beispiel, dass du einen Katheter eingeführt bekommst, du den du mit einer entsprechenden Flüssigkeit gefüllt werden kannst. Das könnte schon mal von mir kommen. Dann wäre es das gleiche…“ „Soll das etwa bedeuten, du willst dein… dein Pipi bei mir… einfüllen?“ Er tat ziemlich entsetzt, als Katharina nickte. „Ja, wieso nicht? Ist doch das gleiche wie bei dir entsteht.“ „Aber… das geht doch nicht“, hauchte er. „Ach, das sehe ich anders. Also mich würde das nicht stören. Schließlich weiß ich ziemlich genau, dass du es auch an anderer Stelle…“ Den Rest verschwieg sie. „Hast du es anders gemacht?“ fragte sie mich nun. „Ich nehme doch mal an, dass du mit Frank auch geübt hast.“ Ich nickte. „Klar, von alleine funktioniert das doch sonst nicht. Ich meine, ein bisschen Druck muss wohl immer dabei sein.“
Bei unserem sehr interessanten Gespräch waren wir unserem Zuhause wieder nähergekommen und so dauerte es nicht mehr lange, bis wir vor der Tür standen. Die letzten Minuten hatte Helmut sehr schweigsam verbracht. Ihn schien das Thema mächtig zum Nachdenken gebracht zu haben und so wollte er wohl lieber nicht mehr darüber sprechen. Zu Hause angekommen, fragte er dann: „Darf ich jetzt bitte zum Klo… Ich müsste ganz dringend.“ „Ja, kann ich mir denken“, lächelte seine Frau. „So geht es doch wohl allen, wenn man sich erst einmal mit diesem Thema beschäftigt. Dann kommt man einfach nicht mehr los davon. Aber um deine Frage zu beantwor-ten. Nein, ich möchte das nicht, weil wir sofort mit dem gewissen Training anfangen. Und lass dich ja nicht hinreißen, alleine und ohne Erlaubnis dein Geschäft zu erledigen.“ Damit nahm sie nun selber, gut sichtbar für ih-ren Mann, auf dem Thron Platz und laut und sehr kräftig plätscherte es kurz darauf ins Becken, wobei sie ihn angrinste. „Na, wie gefällt dir das? Oh, schade, jetzt habe ich ganz vergessen, wie scharf du doch darauf bist. Aber vielleicht kann Anke dir ja dabei behilflich sein.“ Sie lachte mich an.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.10.23 20:21 IP: gespeichert
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„Klar, wenn du gerne möchtest. Aber wir können auch gerne Lisa befragen, die ja auch wohl zu Hause sein dürfte. Das ist natürlich eine etwas andere Marke, wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst.“ Während Helmut das Gesicht verzog, stand Frank da und lachte. „Sagt mal, ihr beiden Hübschen, was ist denn das bitte für ein eher heikles Thema, über das ihr euch gerade so intensiv unterhalten. Das ist doch nun ganz bestimmt nicht für die Öffentlichkeit!“ „Wieso“, kam gleich von Katharina. „Ich finde, darüber sollte man viel mehr sprechen. Ist doch schließlich wichtig und ihr beiden“ – sie deutete auf Frank und Helmut – „habt doch ohnehin eine ganz besondere Beziehung dazu. Habe ich Recht?“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen“, nickte Frank. „Aber das wird ja nun wirklich nicht jeder verstehen.“ „Ja, leider. Allerdings muss ich ja selber zugeben, dass ich zu Anfang auch so meine Probleme damit hatte und nicht so recht verstehen konnte, was Helmut wollte und wieso es ihm so gut gefiel. Inzwischen habe ich mich aber gut daran gewöhnt und finde es oftmals sehr praktisch.“ „Ja, das geht mir auch so“, stimmte ich zu und ging in die Küche. „Möchte vielleicht noch jemand Kaffee oder habt ihr euch inzwischen auf etwas anderes geeinigt?“ rief ich lachend.
„Nein, mach ruhig Kaffee“, meinte Katharina und die beiden Männer nickten zustimmend. In diesem Moment kam auch Lisa aus ihrem Zimmer. Sie hatte gehört, dass wir zurückgekommen waren und wollte sich nun gerne zu uns gesellen. „Wart ihr den in der Stadt erfolgreich?“ fragte sie, wusste sie doch, was dort wir dort wollten. Meine Schwester nickte und meinte gleich zu ihrem Mann: „Am besten zeigst du es gleich einmal vor.“ Seufzend, weil es ihm so gar nicht gefiel, gehorchte Helmut trotzdem, zog sich aus und zeigte das altrosa Korsett, welches sie ja gekauft hatten. Immer noch engte es ihn ziemlich stark ein, sorgte dadurch aber auch für eine recht gute Figur. Nur unten, genau in Höhe des natürlich nach unten gebogenen Lümmels im Käfig, war immer noch ein etwas nasser Fleck. Lisa betrachtete den Mann und nickte. „Doch, sieht echt gut aus und scheint auch zu passen. Aber warum ist er denn dort so nass? Hat er unbedingt pinkeln müssen?“ Katharina nickte ihm zu, was ja nur zu bedeuten hatte, er solle ruhig von seinem Missgeschick berichten. „Nein, so war es nicht“, kam langsam von Helmut. „Es ist nur so, dass mir dummerweise ein wenig… Saft abgegangen ist. Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte.“
„Ach ja? Und ich hatte immer geglaubt, das wäre bei einem angelegten Käfig nicht möglich“, stellte Lisa fest. „Nein, so sollte es eigentlich auch sein und bisher weiß auch keiner so recht, wie es wirklich passiert ist, nicht einmal Helmut. Und wie Anke meinte, ist es bei Frank noch nie passiert. Vielleicht hatte mein Süßer einfach nur zu viel Druck. Aber auf jeden Fall würde ich es so interpretieren, dass ihm das, was er jetzt tragen darf, wohl sehr gut gefällt.“ „Aber es ist so verdammt eng“, kam sofort ein leiser Protest von ihrem Mann. „Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen“, lächelte Katharina und Lisa nickte. „Außerdem haben wir auch noch eine schicke Miederhose erworben, für die Zeiten, wenn ein Korsett nun leider mal nicht geht“, ergänzte Katharina noch. „Aber die wurde ihm vorübergehend erlassen“, erklärte ich, als ich kurz aus der Küche kam. „Das wäre jetzt auf einmal auch viel zu viel“, maulte Helmut. „Ich finde, du solltest dazu lieber keine solchen Kommentare abgeben“, ließ seine Frau gleich hören. „Schließlich haben wir ja gleich wohl noch miteinander zu tun.“
Natürlich wollte Lisa gleich wissen, worum es sich denn dabei handelte. „Ach, das ist eigentlich nichts Besonderes. Nur muss er jetzt ja wohl dringend lernen, mehr Pipi und vor allem auch es länger zu halten. Und deswegen habe ich gedacht, wir fangen schon möglichst bald mit dem entsprechenden Training an, zumal wir hier ja auch eine Fachfrau haben.“ „Meinst du etwa mich?“ lachte Lisa und meine Schwester nickte. „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du es sehr kannst, ihm hier den passenden Katheter an der richtigen Stelle einzuführen.“ „Und dann willst du ihm dort entsprechende Flüssigkeit einfüllen, so viel wie irgend passt?“ hakte Lisa nach. „Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Und natürlich soll er das möglichst lange einbehalten.“ Als unsere Tochter den Mann nun direkt anschaute, verzog er deutlich das Gesicht, fand die Idee seiner Frau nicht so sonderlich gut. „Es wird aber sicherlich nicht ausreichen, es nur einmal zu machen“, kam nun. „Das bedarf wesentlich mehr Ausdauer.“ „Ja, das ist mir auch klar. Aber sicherlich kann man den Katheter doch zwei oder drei Tage dort stecken-lassen und somit ist Helmut nicht in der Lage, sich unerlaubt zu entleeren, oder?“
„Wenn man weitere hygienische Sorgfalt walten lässt, ist das schon möglich. Wird ihm vermutlich nicht so besonders gut gefallen“, lächelte Lisa. „Ach, das ist auch nicht unbedingt nötig. Wichtig ist doch nur, dass er einfach eine größere Portion halten kann. Denn wenn er das schicke Korsett – oder auch die enge Miederhose – länger bzw. öfters tragen soll, denke ich, dass es dann einfach notwendig ist, dass er es kann, weil er doch damit nicht zum Pinkeln kann.“ „Aber doch nur weil du es ihm nicht genehmigst“, grinste Lisa. „Machbar wäre es ja schon, wie du aus eigener Erfahrung kennst.“ „Aber nicht, wenn ich zuvor dafür Sorge trage, dass es ihm nicht möglich ist. Dann muss er eben brav sein und alles aufsparen…“ „Ja, dann wird es allerdings nicht mehr funktionieren“, stimmte Lisa zu. „Und womit willst du ihn dann jetzt füllen, bis nichts mehr hineinpasst?“ „Das ist doch ganz einfach, weil ich doch genau das habe, was am besten dafür zu gebrauchen ist…“ Katharina lächelte und Lisa musste schmunzeln. „Okay, da ist natürlich richtig. Also gut. Ich werde mal holen, was wir benötigen.“ Und schon holte sie eine Katheter und was sie sonst noch brauchte.
„Bitte, muss denn das wirklich sein“, kam jetzt von Helmut. „Ich möchte das nämlich nicht…“ Ziemlich streng schaute Katharina ihn jetzt an und sagte: „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dich überhaupt um deine Meinung gefragt habe. Also dürfte es wohl besser sein, wenn du einfach deinen Mund hältst, okay?“ Ergeben nickte er und sah dann zu, was Lisa alles sichtbar auf dem Tisch ausbreitete. „Wo soll es denn stattfinden?“ fragte sie nebenbei. „Moment, erst gibt es noch Kaffee und ein paar Kekse habe ich auch noch gefunden“, sagte ich schnell dazwischen und brachte das entsprechende Material aus der Küche auf die Terrasse in die warme Son-ne. „Dann anschließend könnt ihr das hier gerne machen.“ Also schon unsere Tochter alles erst wieder zur Seite und ich deckte den Tisch mit den Becher, die wir eigentlich immer benutzten. Schon bald saßen wir am Tisch und ich konnte sehen, dass Helmut nicht unglücklich darüber war, dass alles noch nach hinten verschoben wurde. Ich setzte mich deswegen gleich neben ihn und meinte leise: „So schlimm ist das nun auch wieder nicht.“
„Mag ja sein“, antwortete er. Aber ich mag es nun gar nicht, wenn man mir da war in mein… Ding schiebt.“ „Kann ich gut verstehen, ging mir früher auch so. mittlerweile finde ich es sogar schon recht angenehm und bei Frank ist es auch so.“ „Echt? Nee, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ich garantiere dir, dass Lisa es auch ganz sanft und vorsichtig macht. Sie hat dort sogar ein Gel stehen, welches leicht betäubend wirkt.“ „Trotzdem…“ „Also dafür ist es auf jeden Fall zu spät. Du weißt doch, was meine Schwester sich in den Kopf gesetzt hat, das zieht sie durch.“ „Hat sie von dir“, kam sofort seine Antwort. „Ja, stimmt. Schließlich haben wir ja schon früher so manches zusammen erlebt. Ich denke, das eine oder andere weißt du bestimmt längst.“ Helmut nickte. „Allerdings“, kam jetzt noch. „Vielleicht wärest du etwas besser dabei weggekommen, wenn du ihr nicht so lange deine Vorliebe für Damenwäsche vorenthalten hättest.“ Jetzt schaute er mich an und sagte: „Konnte ich doch nicht ahnen, dass sie so reagiert. Meistens ist es doch wohl so, dass Frauen eher dagegen sind.“ „Nicht alle, wie du mal wieder gesehen hast“, erwiderte ich. „Eben.“
Längst hatte ich den Kaffee eingeschenkt und nun plauderten wir eine Weile über andere Dinge. Immer noch war Helmut deutlich anzusehen, dass er mit dem, was noch kommen würde, nicht zufrieden war. Aber dann war es irgendwann soweit. Lisa forderte ihn auf, das enge Korsett abzulegen und sie half ihm sogar dabei. Schon sehr bald war er also nackt und durfte sich setzen. Für, das jetzt kommen sollte, brauchte er eigentlich nicht einmal den Käfig abzulegen. Aber Katharina war der Meinung, das habe er doch eigentlich verdient, wenigstens jetzt beim ersten Mal.“ Damit waren alle einverstanden und so zog sie den kleinen Schlüssel hervor, öffnete das Schloss und nahm ihrem Mann den Käfig ab. Ziemlich verschrumpelt und zusammengedrückt so er aus, schien sich auch nur langsam zu entfalten. Liebevoll nahm Katharina ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Nach und nach wurde der Lümmel fester und dann sogar richtig hart. Dann gab sie ihn frei und meinte mit einem Lächeln: „Nun muss es aber genug sein. Wir wollen es doch nicht übertreiben.“ Natürlich bedauerte Helmut das, hätte sehr gerne gehabt, wenn seine Frau ihn weiter so behandelt hätte, bis es vielleicht sogar ein feuchtes Ergebnis gegeben hätte.
Nun kam Lisa mit dem Katheter näher. Sie hatte dünne Handschuhe angezogen und auch schon ein klein wenig von dem betäubenden Gel auf dem Katheter verteilt. Jetzt nahm sie den harten Kümmel in die linke Hand und setzte das dünne Kunststoffteil an dem kleinen Schlitz am Kopf von Helmuts Lümmel an, fragte noch: „Bereit?“ Und als er dann nickte, begann sie den Katheter langsam einzuführen. Helmut schaute von oben her aufmerk-sam zu. Immer, wenn es etwas unangenehm zu werden schien, stoppte Lisa, zog sich etwas zurück und machte dann weiter. So verschwand der Katheter langsam immer tiefer. Irgendwann erreichte die kleine Öffnung am Ende des Katheters die Blase. Da er hinten sicher verschlossen war, konnte auch nichts ausfließen. Vorsichtig pumpte sie den kleinen Ballon in der Blase auf, damit nichts herausrutschen konnte. Nun ließ Lisa ihn eine Weile so gewähren, damit Helmut sich an den, wenn auch dünnen, Eindringling gewöhnen konnte. Während dieser Zeit hatte Katharina in ein Glasgefäß gepinkelt und bereitgestellt. Knapp ein Liter befand sich nun in dem Gefäß. Helmut starrte es an und meinte etwas erschrocken: „Das soll jetzt aber nicht alles bei mir rein?“ „Abwarten, mein Lieber“, lächelte Lisa.
Die junge Frau nahm eine Kunststoffspritze, welche einen halben Liter fasste und füllte diese mit der hellgelben Flüssigkeit von Katharina. Helmut wurde nun doch unruhiger. „Stillsitzen!“ befahl seine Frau, die alles genau beobachtete. „Dir bleibt ohnehin keine Wahl.“ „Du solltest dich möglichst gut entspannen“, empfahl nun auch noch Frank, der das alles ja selber schon erlebt hatte. Bevor nun etwas eingefüllt werden sollte, ließ Lisa den Inhalt aus seiner Blase in eine gerade am Schlauch angebrachte Kunststoffblase fließen. Schließlich musste man ja erst einmal feststellen, wie viel der Mann bereits dort gesammelt hatte. „Gib dir bitte Mühe, möglichst alles herauszupressen“, bekam Helmut noch zu hören, obwohl das meiste sicherlich ganz von allein auslief. Zum Schluss war es etwa ein ¾ Liter gelber Flüssigkeit. „Also da geht auf jeden Fall noch eine ganze Menge mehr hinein“, stellte Lisa fest. Schließlich hatte sie einige Erfahrung. „Ich will das aber nicht“, ließ Helmut gleich vernehmen. „Ja, das wissen wir ja“, sagte Katharina etwas genervt. „Aber leider interessiert das in diesem Fall überhaupt niemanden. Kurz darauf ließ Lisa alles wieder zurückfließen und entfernte die Kunststoffblase wieder vom Schlauch.
Als nächstes drückte sie den dünnen Schlauch zusammen und setzte nun die Spritze am Ende des Katheterschlauches an. So konnte auch jetzt nichts ausfließen. Ganz langsam drückte sie nun den Stempel der Spritze herunter und ließ die Flüssigkeit durch den Schlauch in die Blase von Helmut eindringen. Aufmerksam beobachtete sie den Mann dabei, der leise stöhnte und die Augen weit aufriss. „Nein… bitte… nicht“, murmelte er dabei. „Mehr… mehr geht… nicht.“ „Oh, ich glaube, da täuscht du dich. Ich möchte wetten, es geht noch eine ganze Menge hinein“, lächelte Lisa, die natürlich wesentlich mehr über das Fassungsvermögen von Männer und Frau-en wusste. Und immer weiter drückte sie den Stempel herunter, füllte nach und nach den gesamten halben Liter bei Helmut ein. Als das geschehen war, entfernte sie die Spritze, setzte den Stopfen wieder ein und schaute den Mann an. „Na, wie fühlt sich das an?“ „Nicht besonders gut“, kam von ihm. „Es ist… so voll.“ „Ach nein, was für eine Überraschung!“ lachte Katharina. „Ich würde vorschlagen, du stehst auf und bewegst dich ein wenig. Dann sehen wir gleich, ob vielleicht noch mehr hineinpasst“ erklärte Lisa. Natürlich war Helmut alles andere als begeistert, aber er gehorchte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.10.23 20:04 IP: gespeichert
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Allerdings sah es aus, als wäre er bereits jetzt übervoll. Schnaufend stand er auf und lief mühsam ein paar Schritte auf und ab. „Du benimmst dich ja, als wärest du schwanger und hättest eine prallvolle Blase. Nur glaubt dir das keiner“, lachte ich ihn an und erntete einen bösen Blick. „Ich wette, meine Tochter kann mindestens noch einen halben Liter dort einbringen. Frank schafft auch mehr als zwei Liter. Jetzt hast du da ja gerade mal ca. 1200 oder 1300 ml drinnen.“ Ich hatte Lisa angeschaut und sie nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Und das werden wir gleich ausprobieren.“ Und schon füllte sie die Spritze erneut, war fertig, bevor Helmut erneut Platz genommen hatte. Seine Frau lächelte amüsiert, als sie zugeschaut hatte. Das änderte sich allerdings sofort, als Lisa dann mit einem breiten Lächeln sagte: „Und dann werden wir mal schauen, wie viel bei deiner Frau hineinpasst.“ Schlagartig schaute auch Helmut etwas freudiger. Ihm schien die Vorstellung, dass seine Frau gleich auf die gleiche Weise „leiden“ sollte wie er, doch ziemlich zu amüsieren. „Das wagst du nicht“, kam leise von Katharina. „Oh doch, garantiert. Schließlich habe ich sicherlich ausreichend Hilfe dabei“, grinste Lisa und setzte die Kunststoffspritze wieder am Schlauch bei Helmut an.
Jetzt wurde meine Schwester erst recht ziemlich unruhig und sagte zu mir: „Das wirst du doch wohl nicht zulassen.“ „Und warum sollte ich das in irgendeiner Weise verhindern?“ fragte ich. „Ihr seid doch beide alt genug. Und außerdem solltest du dieses Gefühl durchaus auch selber kennenlernen. Du weißt doch, aus eigener Erfahrung lernt man vieles deutlich besser.“ „Aber doch noch bei so etwas…“ Zum Glück verfolgte sie das nicht weiter, sah aber so aus, als würde sie sich auch nicht weiter dagegen wehren. Lisa schaffte es nun tatsächlich, auch noch den zweiten halben Liter in Helmuts Blase unterzubringen, allerdings deutlich langsamer als zuvor. Aber sicherlich war nun die Grenze erreicht. Schließlich wollten wir ja nicht, dass es da irgendwelche Schäden gibt. „Ich denke, jetzt warten wir so etwa eine Viertelstunde, bevor wir dich entleeren lassen“, erklärte Lisa, nachdem der Katheter wieder fest verstöpselt war. Natürlich fand der Mann die Idee nicht so sonderlich gut, wehrte sich aber lieber nicht dagegen. „Du hast ja deinen Kaffee noch gar nicht ausgetrunken“, stellte seine Frau nun auch noch mit einem Lächeln fest. „Er wird doch nur kalt.“ Tatsächlich trank Helmut nun auch noch den Becher leer, bevor es weiteren Ärger geben konnte. Natürlich erhöhte es den Druck in seiner Blase noch weiter, was er auch nicht verheimlichen konnte.
Meine Tochter hatte inzwischen einen weiteren, Original verpackten Katheter geholt und dieser direkt vor meiner Schwester auf den Tisch gelegt, so dass diese ihn sehen konnte und das Gesicht verzog. „Du meinst es wirklich ernst“, ließ Katharina dann auch noch hören. Lisa nickte und bestätigte es mit „Ja klar, warum denn auch nicht.“ „Du bist genauso schlimm wie deine Mutter“, erklärte meine Schwester. Lisa nickte erneut. „Ja, sie war eine wirklich gute Lehrmeisterin. Wieso?“ „Ach, nur so“, murmelte Katharina. „Tja, dann mach dich schon an der richtigen Stelle frei oder muss ich dir dabei helfen? Das würde allerdings darauf hinauslaufen, dass du anschließend schön stillsitzen darfst.“ „Hä? Wie soll ich denn das verstehen?“ „Och, das ist doch nun wirklich nicht schwer und muss ich zur Verdeutlichung erst noch die Riemen holen?“ Frank lachte und wollte gleich aufstehen. „Das kann ich ja für dich erledigen“, sagte er gleich. „Untersteh dich!“ fauchte meine Schwester. „Also gut, dann bleib brav sitzen, nachdem du deinen Slip ausgezogen hast.“ Katharina stand auf und erledigte das, saß dann mit nacktem Popo auf dem Sessel, die Beine ziemlich weit gespreizt.
„Fein, sieht ganz so aus, als könnten wir anfangen“, lächelte Lisa. Und schon packte sie den Katheter aus und ließ meine Schwester gleich etwas unruhiger werden. „Du kannst ganz beruhigt sein, weil ich es bei dir ebenso sanft mache wie bei Helmut“, beruhigte Lisa die Frau. Und schon setzte sie die rundliche Spitze des Katheters an, wartete einen kurzen Moment, damit Katharina sich wieder entspannte und schob ihn nun langsam immer tiefer hinein. Anfangs war die Frau noch ziemlich verkrampft, was die ganze Sache etwas erschwerte. Aber je länger Lisa es machte, umso leichter fiel es, weil die Muskelspannung dort deutlich nachließ. Nach und nach schwand der Katheter dort, wobei meine Schwester fast ebenso neugierig zuschaute wie wir anderen. Endlich schien er dort angekommen zu sein, wo er hingehörte und Lisa pumpte nun vorsichtig den kleinen Ballon auf, was Katharina wieder leise stöhnen ließ. „Muss das sein?“ fragte sie halblaut. „Klar, damit er nicht aus Versehen heraus-rutschen kann“, erklärte Lisa.
Als sie dann mit dem Ergebnis zufrieden war, kam der schwerere Teil, denn nun sollte ja auch die Blase der Frau entsprechend gut gefüllt werden. Langsam kam nun die gleiche Flüssigkeit dort hinein wie zuvor bei ihrem Mann. Jeweils 500 ml in der Kunststoffspritze wurden angesetzt und hineingedrückt, begleitet von Katharinas Stöhnen. Ich musste nun lachen. „Wenn man dich so anhört, könnte man glauben, mit dir passiert etwas ganz furchtbar Schlimmes.“ „Ist es doch auch“, meinte meine Schwester. „Ach komm, du übertriebst doch maßlos! Ich kenne das aus eigener Erfahrung und weiß nur zu genau, wie gut Lisa das macht.“ „Trotzdem…“ „Ja, am Anfang ist es eher unangenehm, gebe ich ja zu“, ließ nun auch Lisa hören, die immer noch weiter auffüllte. Inzwischen waren bereits 1000 ml eingebracht. „Wie viel willst du denn noch…?“ fragte meine Schwester. „So viel wie eben möglich“, kam gleich und schon drückte die junge Frau die nächsten 500 ml hinein und Katharina stöhnte laut auf. „Mehr… geht aber ganz… bestimmt nicht…“ „Das sagst du“, lächelte Lisa und setzte kurz darauf noch eine weitere Portion an. Sie passte nun aber wirklich nicht mehr hinein. Deswegen stoppte sie nach 150 ml. „Also das ist schon ganz anständig“, hieß es.
„Das… das ist doch… Wahnsinn…“, keuchte Katharina. „Also so… kann ich mich… nicht mehr… rühren. Das geht… nur hier… im Sitzen…“ „Tatsächlich?“ staunte Lisa. „Wollen wir wetten, dass es auch… anders geht?“ „Was… was soll das denn heißen?“ „Ach, nur so. was glaubst du, wie viel du herumlaufen kannst, wenn ich ein wenig… nach-helfe…“, mischte sich nun auch Helmut noch ein. Bei diesen Worten deutete er auf unsere Auswahl an Strafinstrumenten an der Wand. „Das… das wagst du nicht!“ kam sofort von seiner Frau. „Er vielleicht nicht, ich aber schon“, fügte ich lachend hinzu. „Na ja, das hätte ich mir ja denken können“, murmelte meine Schwester. „Also dann, steh auf und gehe hier durch den Garten.“ „Nein, das werde ich garantiert nicht tun“, kam sofort von ihr. „Frank, würdest du bitte… Ich fürchte, ich werde das zu hart machen“, sagte ich zu meinem Mann. „Also das mache ich doch wirklich sehr gerne“, ließ er hören, stand auf und ging zur Wand, um sich eines der Strafinstrumente auszusuchen. Kurt darauf kam er mit dem fingerdicken Rohrstock zurück und stellte sich neben meine Schwester. „Na Süße, wie sieht es denn jetzt aus. Bist du immer noch dagegen, so gewisse „Wünsche“ zu erfüllen?“
Sie starrte ihn und auch den Rohrstock an, erhob sich mühsam und sehr langsam, wobei sie heftig stöhnte. „Weiter! Das reicht noch nicht“, erklärte Frank ihr nun und ließ den Rohrstock schon einige Male durch die Luft pfeifen. Da meine Schwester den Rock nicht ausgezogen, sondern nur in den Bund hochgesteckt hatte, konnten wir sehen, wie das Stückchen Katheterschlauch so lustig wippte. „ich… ich kann das nicht…“, stöhnte Katharina. Kurz darauf knallte der Rockstock auch schon auf den Hintern, zwar nicht so gewaltig hart, aber doch deutlich spürbar. „Autsch! Verdammt, was soll das denn!“ fauchte meine Schwester. „Ach, das war jetzt nur ein ganz klein wenig Nachhilfe. Ich kann gerne noch mehr…“, meinte Frank. Aber nun bewegte die Frau sich doch langsam und mühsam über den Rasen. „Siehst du, mit ein ganz klein wenig Nachhilfe geht es doch“, lachte nun auch Lisa. „Hättest du allerdings wesentlich leichter haben können.“ Frank spazierte aufmerksam hinter der Frau her und ermunterte sie immer wieder, doch noch weiterzulaufen, wobei er den Rohrstock nicht einmal einsetzen musste. Immer noch amüsiert schauten wir zu. „Helmut, wie wäre es denn, wenn du deiner Liebsten Gesellschaft leisten würdest?“ fragte Frank plötzlich.
Da der Mann ahnte, dass er es freiwillig oder ebenso mit Zwang wie Katharina machen könnte, stand er lieber gleich auf und ging auch leicht mühsam über den Rasen zu seiner Frau. „Tja, so hatte ich mir das eigentlich vor-gestellt“, sagte Katharina, „Einfach so mit nur einer freundlichen Aufforderung.“ „Und wie lange soll ich das jetzt noch machen?“ fragte Katharina ziemlich beunruhigt. „Och, wie wäre es denn mit, sagen wir mal, einer halben Stunden…“ „Spinnst du! Niemals!“ Lisa schaute mich an und sagte dann: „Habe ich das eben richtig verstanden, sie möchte es lieber eine ganze Stunde so herumtragen?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich auch gehört oder waren es vielleicht zwei…? Manchmal spricht sie leider sehr undeutlich.“ „Zwei Stunden! Ihr seid ja verrückt!“ „Mir war auch so, wie wenn ich zwei Stunden gehört hätte“, kam nun auch noch von Frank. „Und sie wollte unbedingt die ganze Zeit umherlaufen, also einen Spaziergang machen…“ Er grinste, stand aber außerhalb der Reichweite von ihrer Hand. „Bitte… das könnt ihr nicht machen“, versuchte meine Schwester es eher auf die sanfte Tour.
„Also ich hätte auch durchaus Lust auf einen kleinen Spaziergang“, erklärte nun auch noch Lisa. „Okay, dann lasst uns losziehen. Aber dir, liebe Schwester, werden wir wohl die Hände auf dem Rücken fesseln müssen. Wer weiß, was du sonst damit anstellst.“ Schnell und tatsächlich ohne Gegenwehr war das geschehen. Freundlicherweise schlugen wir auch den Rock bei ihr wieder herunter. „Und was machen wir mit Helmut?“ wurde nun gefragt. „So kann er wohl kaum herumlaufen…“ „Nein, und wieso nicht? Sieht doch süß aus“, kam von Lisa. „Nein, er sollte auch ruhig einen Rock anziehen. Das wird er in Zukunft ja ohnehin noch öfters machen. Darunter kann er ja so bleiben.“ Ich holte schnell einen von meinen Röcken und er stieg hinein, machte ein etwas unfreundliches Gesicht. „Das ist doch eine Sch…-Idee“, bekamen wir noch zu hören. Wir mussten alle lächeln, weil er das gar nicht wirklich ernstgemeint hatte. Dann gingen wir durch den Garten auf die Straße, wo zum Glück für Katharina und Helmut niemand war. Dann gingen wir unseren nahezu üblichen Weg. Unterwegs bekam Helmut so einiges von seiner Frau zu hören, wobei Frank, Lisa und ich sehr aufmerksam zu hörten.
„Pass schön auf, mein Lieber. Das hier habe ich ja wohl zum Teil auch dir zu verdanken. Und wie du dir denken kannst, finde ich es alles andere als amüsant.“ „Ach ja? Glaubst du etwa, mir gefällt es? Denn das drückte bei mir ebenso wie bei dir. Hör also auf zu jammern.“ „Du bist doch ein Mann. Und Männer können doch ohnehin mehr in der Base aushalten als Frauen.“ Was soll denn dieser Blödsinn! Du hast doch gesehen, wie viel Lisa bei mir eingefüllt hat. Da ist das doch bei dir kaum der Rede wert. Und das alles nur, weil du unbedingt willst, dass ich diese… diese Korsetts und Miederhosen tragen soll.“ „Oh nein, mein Lieber. Damit hast du ja wohl angefangen, wenn auch heimlich und ohne mein Wissen. Und aus diesem Grund werden wir das jetzt fortsetzen. Allerdings musst du dann eben das tragen, was ich für richtig halte. Und, ganz ehrlich gesagt, deine Meinung in dieser Sache interessiert mich absolut gar nicht.“ Offensichtlich hatte meine Schwester sich gerade so richtig in Rage geredet.
„Aha, so soll das also laufen“, erwiderte Helmut. „Und vermutlich soll das, was ich anziehen soll, was möglichst eng ist, oder wie?“ Katharina nickte. „Ja, genau. Es ist mir völlig egal, ob es dir passt oder nicht. Denn schon sehr bald werde ich deine Unterwäsche entsorgen. Du wirst darauf ja „sehr gut“ verzichten können, weil du ja andere Sachen tragen wirst.“ „Das… das glaubst du ja wohl selber nicht“, platzte es aus dem Mann heraus. „Und warum nicht? Du brauchst dir ja nur Frank anzuschauen, was er so in seinem Schrank etc. hat. Da findest du auch keine männliche Unterwäsche. Weil er nämlich auch darauf verzichten muss.“ Natürlich hatte Helmut sich bisher nicht so sehr dafür interessiert und deswegen fragte er Frank nun ganz direkt. „Ist das echt so? Du hast nur noch Frauenunterwäsche?“ Mein Mann nickte. „Ja, ist doch cool bzw. genau das, was wir doch schon immer wollten. Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum du dich so dagegen wehrst.“ „Aber.. da muss man doch verdammt gut aufpassen, dass die Kolleginnen und Kollegen das nicht sehen. Oder wissen sie schon Bescheid?“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.10.23 20:17 IP: gespeichert
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„Nein, natürlich nicht. Klar, manchmal ist es schon verdammt schwierig, nicht aufzufallen. Denn immer wieder macht Anke sich einen riesigen Spaß daraus, mir Sachen zu verordnen, die keiner wirklich an einem Mann vermutet. Ich denke da an farbige Strumpfhose in rot oder lila… Braune oder schwarze Feinstrumpfhosen muss man doch auch gar nicht so verstecken, sind halt einfach lange Socken oder Kniestrümpfe. Auch solche Sachen wie Korsett oder Miederhose fallen doch auch nicht unbedingt auf, machen eben eine verdammt schlanke Figur, was ja nicht schlimm ist. Ein ganz klein wenig schwieriger wird es allerdings, wenn man ein Korsett mit Strapsen und den zugehörigen Nylonstrümpfen tragen muss. Denn die Strapse sind echt schwer zu verbergen.“ „Solche Sachen musst du tragen?“ kam überrascht von Helmut. Und Frank sagte: „Was heißt denn hier müssen! Nein, ich finde das absolut geil, dass ich das überhaupt darf. Mann, früher habe ich mir das gewünscht und kaum wirklich gekonnt. Aber jetzt, wo Anke damit einverstanden ist – und es gefällt ihr auch noch – finde ich es ganz klasse.“
Es sah immer noch so aus, als könne Helmut das gar nicht verstehen. „Siehst du“, kam nun auch noch von Katharina, „du hast noch eine ganze Menge vor dir. Vor allem brauchst du garantiert auch einiges an Übung vor dir, bis du zum Beispiel anständig in High Heels oder Stiefeln laufen kannst. Oder glaubst du ernsthaft, darauf würde ich verzichten wollen? „Ganz oder gar nicht Frau“ heißt es ab sofort.“ Helmut schien durch dieses interessante Gespräche ziemlich von seiner prallvollen Blase abgelenkt zu sein und auch Katharina lief relativ gut so auf dem Weg. Schließlich gehörte auch das zu einem Training. „Aber das habe ich doch so nicht gewollt“, versuchte der Mann zu erklären. „Ich wollte doch nur hin und wieder mal eines dieser Kleidungsstücke tragen…“ „Ja und am liebsten dazu auch noch richtig schön wichsen“, ätzte seine Frau. Fast automatisch nickte Helmut. „Nein, das natürlich nicht“, korrigierte er danach sofort. „Ja klar, und am besten soll ich dir das jetzt auch noch glauben oder wie? Ist nicht, mein Lieber. Du wirst, wie gesagt, das tragen, was ich für richtig halte. Punkt.“ „Soll das bedeuten, du willst mich jetzt ganz zur „Frau“ machen?“ „Du meinst, ob ich mich vielleicht auch von deinem „Ding“ trennen will? Na ja, es würde so manches vereinfachen, welches jetzt doch noch manchmal stört. Und eigentlich brauchst du ja noch nicht einmal so einen Schlitz wie wir echten Frauen haben. Es gibt doch noch zwei Öffnun-gen, in die ein Mann…“ Katharina grinste. „Glaubst du ernsthaft, ich würde es so weit treiben? Nein, darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Denn hin und wieder ist es so, wie du im Moment bist, doch ganz praktisch.“ Einen Moment später stöhnte sie auf. Offensichtlich machte die volle Blase sich gerade bemerkbar. Wir konnten sehen und hören, dass Helmut nun deutlich erleichtert aufatmete. Das schien ihn bisher doch beunruhigt zu haben.
„Könnte ich nicht ein klein wenig herauslassen?“ fragte meine Schwester gleich Lisa, die nur den Kopf schüttel-te. „Nö, finde ich nicht. Du hast es ja noch nicht einmal eine halbe Stunde drin. Es ist also eindeutig noch zu früh.“ Sie lächelte Helmut an und ergänzte noch: „Du kannst dir diese Frage ebenfalls verkneifen. Denn das gilt auch für dich, obwohl du ja bereits etwas länger gefüllt bist. Aber wie gesagt, es ist ein einfach notwendiges Training für das, was auf euch beide noch zukommt.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ fragte mei-ne Schwester sehr erstaunt und schaute meine Tochter sowie mich direkt an. „Och, das wollte ich gar nicht verraten“, grinste ich. „Sonst ist es ja keine Überraschung mehr. Und ich liebe Überraschungen.“ „Ich nicht“, kam sofort von meiner Schwester. „Kann ich garantiert sehr gut drauf verzichten.“ „Tja, also darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ „Da siehst du mal, wie meine Frau mit mir umgeht und das erleb ich jeden Tag.“ „Hey, ist doch gar nicht wahr! Wie oft machst du auch solche Dinge mit mir?“ „Klar, und dann maulst du genauso“, lachte er. „Stimmt“, kam nun auch noch von Lisa. „Da seid ihr beide völlig gleich.“
„Schau dir unsere Tochter an“, meinte ich nun zu meinem Mann. „Ich fürchte, sie braucht wohl mal wieder eine strenge Zucht. Was denkst du?“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, nickte er. „Ha, dass ich nicht lache! Das könnte euch so passen“, kam von Lisa. „Ich denke nicht, dass ihr beide in der richtigen Position seid.“ Frank schaute mich an und nickte. „Ich glaube, da hat sie gar nicht so Unrecht. Wie siehst du das?“ „Tja, ich weiß nicht…“ „Willst du es wirklich darauf ankommen lassen? Also mein Hintern ist nicht besonders scharf darauf. Aber wenn deiner mal wieder dieses verlangen hat, tu dir keinen Zwang an.“ „An was hattest du denn gedacht?“ fragte Frank seine Tochter. „Oh, da würde ich dir sogar freie Auswahl lassen“, kam gleich von ihr. „Du weißt doch, dass ich sehr flexibel bin.“ Mein Mann nickte. „Ja, das ist mir klar“, setzte er noch hinzu. „Nein, ich denke, ich sollte davon lieber Abstand nehmen, könnte für meinen Popo wohl doch besser sein.“ Lisa lachte. „Gib doch zu, dass du Angst hast, ich könnte es vielleicht ein klein wenig zu streng machen.“ Er nickte. „Ja genau. Das ist der einzige Grund.“ „Ihr lasst euch das gefallen?“ fragte Katharina nun sehr erstaunt, als wenn sie es nicht längst wüsste.
„Oh, da bleibt ihnen leider wenig Auswahl“, erklärte Lisa gleich. „Es gibt bei uns in der Familie nämlich so gewis-se Regeln…“ „Ja, das habe ich mir bereits gedacht“, meinte meine Schwester. „So etwas gibt doch wohl überall." „Aber nicht wie unsere“, musste ich gleich erwidern. „Da geht es eindeutig strenger zu.“ „Hat aber auch seinen Sinn“, lächelte Lisa. „Na ja, das ist ja wohl eher Ansichtssache“, erklärte ich. „Du weißt selber, dass wir da nicht immer einer Meinung sind.“ „Müssen wir auch nicht, solange meine Meinung an der richtigen Stelle die Wichtigste ist“, kam von Lisa. Ich seufzte leise auf. „Bisher hast du dich ja dann auch fast immer durchgesetzt…“ „Weil es einfach richtig ist“, kam noch von ihr. „Wäre es denkbar, dass du bei der Erziehung eurer Tochter vielleicht doch einige Fehler gemacht habt?“ fragte Helmut nun. „Falls das wirklich der Fall sein sollte, ist es ja nun wohl zu spät“, erklärte Frank und schaute unsere Tochter an. „Oh ja, das kann ich dir garantieren. Außerdem sehe ich das völlig anders. Man muss doch den jungen Menschen viel mehr freie Hand geben.“ „Aber doch nicht so!“ „Das steht nirgends geschrieben. Es heißt immer nur, dass Eltern ihre Kinder nicht züchtigen dürfen. Von der umgekehrten Variante ist nie die Rede gewesen.“
Verblüfft schauten wir uns an. „Das stimmt tatsächlich“, musste ich dann feststellen. „Ich glaube, darüber hat sich nie jemand Gedanken gemacht. Warum eigentlich nicht? Oder kommt es einfach zu selten vor?“ Lisa grinste. „Ich glaube, diese Frage kannst du sicher leicht selber beantworten, jedenfalls was unsere Umgebung angeht.“ Wahrscheinlich dachte sie jetzt gerade an Frauke, Günther und Christiane, wo ja in etwas das Gleiche stattfand wie bei uns. „Aber wahrscheinlich konnte sich niemand vorstellen, dass es so etwas überhaupt geben könnte und deswegen gibt es dafür auch kein entsprechendes Gesetz. Meiner Meinung nach braucht es das auch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Frank schien überrascht zu sein. „Weil es überhaupt nicht schaden kann, wenn diese Möglichkeit überhaupt besteht und auch genutzt wird. Wie viele Eltern behandeln denn ihre Kinder offensichtlich falsch und müssten allein aus diesem Grunde schon öfters bestraft bzw. gezüchtigt werden als es tatsächlich der Fall ist." „Ach so, nur weil du es gut findest und Christiane auch, sollte das so sein?“ „Ja, ich denke schon.“
Jetzt mischte ich mich doch wieder ein. „Frank, ich glaube, darüber müssen wir gar nicht weiter sprechen. Zum einen kommt nichts dabei heraus und zum anderen bekommen wir von unserer Tochter doch niemals Recht. Wahrscheinlich hat sie längst ein viel zu großen Gefallen daran gefunden.“ „Wie Recht du doch hast, Mama“, lachte Lisa und nickte. „Allerdings muss ich mich fragen, warum du für diese Erkenntnis so lange gebraucht hast. Im Übrigen geht es mir dabei genauso wie euch.“ „Ach ja? Und worum geht es uns, außer der sicherlich immer gerade in diesem Moment notwendige Erziehung?“ wollte ich natürlich jetzt unbedingt wissen und auch mein Mann schaute unsere Tochter mehr als neugierig an. „Nun lass doch mal hören. Wie du siehst, sind wir ganz gespannt.“ Einen Moment zögerte Lisa noch, um dann mit einem breiten Grinsen zu antworten: „Das ist doch nun wirklich total einfach. Es macht Spaß, so richtig mächtigen, riesengroßen Spaß. Oder wollt ihr das abstrei-ten?“
Mein Mann und ich schauten uns an und mussten dann langsam nickten, was Helmut und meine Schwester Ka-tharina dann doch ziemlich überraschten. „Verdammt! Sie hat doch wirklich Recht!“ kam dann von Frank. Jetzt starrte ich ihn an. „Willst du ernsthaft behaupten, dir hat es immer Spaß gemacht, einen Popo – ob es ihrer oder meiner war – zu bestrafen?“ Frank nickte. „Ja natürlich. Das kommt hinzu, weil es doch eigentlich immer not-wendig war. Streitest du das etwa ab? Dir hat es nie Spaß gemacht? Das glaube ich nicht. Wenigstens nicht, wenn ich derjenige war, der was abbekommen hat.“ „Aber natürlich hat es mir keinen Spaß gemacht. Ich habe es im-mer nur dann gemacht, wenn es notwendig und nicht wirklich zu umgehen war. Immer aus purem Nutzen, nie aus Spaß.“ Lisa und Frank schauten sich an und mussten dann fürchterlich lachen. „Also das glaubt dir doch nun wirklich niemand! Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, es hat dir niemals Spaß gemacht, unseren – oder meinetwegen auch den Popo einer Freundin oder von sonst jemandem – zu striemen. Das klingt wirklich nicht überzeugend.“
Jetzt war ich fast etwas beleidigt, weil mir niemand glaubte. „Das ist aber so, ob ihr das nun glaubt oder nicht. Ist mir völlig egal. Aber, und das kommt jetzt gerade hinzu, ihr beiden steuert gerade wieder darauf zu, eine neue und nicht gerade kleine Abstrafung zu bekommen. Ihr seid unmöglich!“ Lisa grinste und sagte dann: „Du, Papa, ich glaube, das meint sie völlig ernst.“ „Wollt ihr es unbedingt ausprobieren? Könnt ihr gerne haben!“ Fast wü-tend hatte ich jetzt diese Worte ausgestoßen, welche aber nicht unbedingt die Reaktion erzielte wie ich gehofft hatte. Seltsamerweise sah Katharina das offensichtlich ganz ähnlich, denn sie stimmte mir nickend zu und sagte auch noch: „Helmut kann dann in den gleichen Genuss kommen!“
In diesem Moment kam Sophie über die Terrasse. „Was ist denn hier los!“ fragte sie und war sehr erstaunt. „Also für mich klingt es so, als würdet ihr mächtig Spaß haben.“ „Oh ja, das haben wir“, lachte Lisa noch lauter und erklärte der Frau dann mit wenigen Worten, um was es hier gerade gegangen war. Falls Frank, Katharina, Helmut oder ich jetzt erwartet haben sollte, dass Sophie mehr auf unserer Seite wäre, sahen wir uns arg getäuscht. „Ja, also da muss ich unbedingt Lisa Recht geben. Zum einen steht tatsächlich nirgends aufgeschrieben, dass Kinder – egal welchen Altern – nicht ihre Eltern züchtigen dürfen. Das liegt sicherlich einfach schon daran, dass sie ja eigentlich immer in der schwächeren Position sind.“ „Haha“, kam nun sofort von Frank. „Das ich nicht lache! Lisa oder auch Christiane in der schwächeren Position…“ „Moment!“ bekam er gleich zu hören. „Das ist doch bestimmt eher die Ausnahme als die Regel“, erklärte Sophie. „Genau!“ fügte Lisa noch gleich sehr deutlich hinzu.
„Zu eurem Pech kann ich noch hinzufügen, dass also auch nicht festgelegt ist, wie streng die Kinder dann auch sein dürfen. Ihr seht, ihr seid wirklich in einer sehr schlechten Position. Und ich persönlich finde es auch absolut richtig, wenn Kinder sich in dieser Form um ihre Eltern kümmern dürfen. Ganz besonders gilt das im Übrigen für euch!“ Diese Worte kamen nun ganz besonders streng heraus. „Was soll denn das schon wieder heißen!“ kam ziemlich empört von Frank und auch Katharina schaute Sophie mit einem recht bösen Blick an. „Ach ja? Und wieso wir? Was ist denn bei uns anders?“ Sophie hatte sich inzwischen zu uns an den Tisch gesetzt und schaute uns der Reihe nach sehr nachdenklich an. „Muss ich euch das denn wirklich noch erläutern?“ kam dann mit einem schier abgrundtiefen Seufzer aus ihrem Mund. „Ja, ich bitte darum“, konnte ausgerechnet Katharina sich dann nicht verkneifen. „Na, dann schaut euch doch mal genauer an“, hieß es gleich von Sophie. „Wieso? Das verstehe ich nicht.“ Ein erneuter tiefer Seufzer von der Frau, wobei sie anschließend Lisa anlächelte. „Du kannst schon den Rohrstock und auch das Lederpaddel bereitmachen, werden wir hier sicherlich gleich benötigen.“
„Und ihr“, hieß es dann zu uns vieren, „stellt euch doch einmal alle nackt nebeneinander.“ Verwundert taten wir das und ließen uns von Lisa und Sophie betrachten. „Und, fällt euch irgendwas auf?“ Jetzt schauten wir uns sel-ber nacheinander an. „Na ja, es gibt einige Gemeinsamkeiten“, meinte ich dann. „Ja? Und welche?“ „Das kannst du doch wohl selber sehen“, kam jetzt. „Ich will es aber von euch hören. Am besten nennt jeder ein besonderes Merkmal, welches auf alle zutrifft.“ Was sollte denn das für ein blödes Spiel werden… Aber gut, wenn es diese Ärztin dann zufriedenstellt. „Alle sind da unten völlig glatt rasiert“, fing ich dann auch schon an. „Sehr gut, war aber auch wirklich nicht so schwierig“, grinste Lisa, die offensichtlich mitspielte. „Weiter, der Nächste.“ „Es sind zwei Frauen und zwei Männer, beide ein Paar“, sagte nun Frank. „Wow, wir haben einen Hellseher unter euch!“ lachte Sophie. „Aber gut, meinetwegen.“ Ermunternd schaute sie zu Katharina. „Und was hast du anzubieten?“
Ziemlich aufmerksam tastete die Frau uns nun mit den Augen ab. „Beide Männer tragen einen keuschheitskäfig“, erklärte sie dann auch schon. „Aber nur eine einzige Frau.“ „Ja, ist auch richtig. Bleibt nur noch Helmut. Und was fällt dir auf?“ Er ging um uns herum, weil sie auf Anhieb wohl nichts mehr zu entdecken war. „Wir haben wohl alle mehr oder weniger Spuren von Striemen auf dem Popo.“ „Ja, genau“, pflichtete Sophie ihm bei. „Ist euch jetzt klar, warum ihr anders seid?“ „Noch nicht so ganz“, gestand Katharina und wir anderen nickten zustimmend. Sophie seufzte erneut. „Wie viele Leute – außer Lisa und den Nachbarn kennt ihr denn, wo die Frauen einen Keuschheitsgürtel tragen? Ja, ich weiß, Männer gibt es Dank eurer äußerst fleißigen Bemühungen im Bekann-tenkreis wohl noch etliche mehr.“ „Stimmt“, konnte ich jetzt nur ziemlich verblüfft auf diese Feststellung ant-worten. „Es sind sicherlich mehr Männer als Frauen.“ „Warum eigentlich?“ kam gleich von Helmut. „Ich meine, wenn es an euch liegt – vordringlich bestimmt an Anke – und ihr dabei mitgeholfen habt, warum nur bei den Männern?“
„Weil ihr Männer einfach zu doof seid“, musste ich jetzt lachend kommentieren. „Ihr habt es euch einfach so von uns gefallen lassen.“ „Ach ja? Und eurer Freundinnen habt ihr ebenfalls davon überzeugt, dass es wohl besser ist, den Mann wegzuschließen als sich selber.“ „Ja sicher“, meinte nun auch noch Lisa. „Weil es einfach mehr bringt und auf jeden Fall effektiver ist. Außerdem haben sich die Männer auch immer verraten, wenn sie gewichst haben. Das ist doch bei uns Frauen anders. Ich will jetzt nicht behaupten, dass Frauen nicht wichsen oder mit sich selber vergnügt und lustvoll spielen, nur fällt es deutlich weniger auf. Und wenn wir mal – wie auch immer – da unten im Schritt gerötet sind, gibt es sehr überzeugende Erklärungen. Was aber will ein Mann für Argumente anbringen, warum er seinen Schniedel nicht mehr hochbekommt. Na ja, außer vielleicht, er ist impotent, was ohnehin keiner zugeben würde.“ Mit einem triumphierenden Blick schaute sie nun Helmut und ihren Papa an. Natürlich hatte sie vollkommen Recht. Das konnten die beiden wohl kaum bestreiten. „Außerdem“, ergänzte Sophie nun auch noch, „wahrscheinlich habt ihr euch auch nie die Mühe gemacht, weiter nachzuforschen, warum eure Frauen zu bestimmten Zeiten dort so rot sind. Na ja, außer vielleicht wenn sie ihre Tage haben…“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Jetzt begehrte Frank aber so richtig auf. „Willst du damit etwas behaupten, es ist allein unsere Schuld, dass wir diesen Käfig tragen, obwohl unsere Frauen ihn uns angelegt haben? Weil sie zwar unerlaubt gewichst haben, aber unsere Frauen nicht ausreichend auf solche Dinge kontrolliert haben?“ Er schien fast ein klein wenig wütend zu sein. Sophie nickte. „Ja, so könnte man es, vereinfacht, darstellen.“ Im gleichen Moment schien bei meinem Mann die Luft heraus zu sein und er sackte förmlich zusammen. „Das klingt jetzt aber ziemlich ungeheuerlich“, kam nun schon wesentlich leise. „Ja, ich weiß. Die Wahrheit tut meistens weh.“ Helmut, der das wohl alles schon etwas schneller durchdachte hatte, sagte nun auch noch. „Ich fürchte, Sophie hat da leider vollkommen Recht. Mal ehrlich, wie oft hast du dich denn erwischen lassen, wenn du so richtig Spaß mit deinem kleinen Freund hattest“, fragte er Frank. „Hör bloß auf!“ kam sofort. „Daran mag ich gar nicht mehr denken!“ „Doch so oft?“ „Hey, bei dir war es doch garantiert nicht viel anders.“ „Ich kann dich beruhigen“, erklärte Katharina. „Ich weiß zwar keine Zahl von dir, aber Helmut war garantiert kaum schlechter.“
„Nun hört mal auf, euch das gegenseitig vorzuhalten. Denn ich wette, du kannst dabei locker mithalten“, wurde nun Katharina vorgehalten. Meine Schwester bekam einen roten Kopf und sagte nichts mehr. „Ihr könnt euch erst einmal wieder hinsetzen“, hieß es noch von Sophie. Kaum saßen wir wieder alle am Tisch, meinte sie nur: „Muss ich euch noch weiter erläutern, in wie fern ihr anders seid und dass es deswegen durchaus gerechtfertigt ist, wenn Lisa euch so behandelt?“ Alle schüttelten wir den Kopf. „Richtig finde ich es trotzdem nicht“, versuchte Frank es dennoch erneut. „Ja, das mag schon sein, ändert aber gar nichts.“ „Ich kann euch übrigens garantieren, es wird sich in der Zukunft daran auch nichts Wesentliches ändern“, erklärte Lisa mit einem vergnügten Lächeln. „Mir macht es nämlich immer noch mächtig Spaß.“ Kurz darauf ergänzte sie auch noch: „Und ich möchte wetten, dass es euch ebenso ergeht.“ Jedem konnte sie dann ansehen, dass sie da leider vollkommen Recht hatte.
„So, ich denke, damit dürfte das Thema ja wohl ausreichend abgehandelt sein“, meinte Katharina nun, weil es ihr sichtlich unangenehm war, überhaupt darüber zu sprechen. „Tja, da muss ich euch leider enttäuschen“, kam gleich von Sophie mit einem süffisanten Lächeln. „Was soll denn das bedeuten?“ „Ganz einfach. Ich habe da noch was für euch. Schließlich bin ich ja aus einem bestimmten Grund hergekommen.“ Oh ja, daran hatten wir noch gar nicht gedacht. „Und welcher Grund ist das? Bestimmt nicht, um so eine Diskussion zu führen“, lachte ich. „Nein, das stimmt. Es geht eigentlich viel mehr darum, dass Dominique und ich euch morgen alle wie ihr hier sitzt, einschließlich Lisa, bei uns in der Praxis sehen möchten.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut! Denn meistens hatte das ein eher wenig angenehmes Nachspiel, wenn man uns dort hinbeorderte. „Und…“, fügte Sophie jetzt noch hinzu mit einem fast gemeinen Lächeln hinzu. „Auch Katharina soll dann unbedingt so einen schicken Keuschheitsgürtel tragen.“ „Moment!“ begehrte die Frau sofort heftig auf. „Das kommt überhaupt nicht in Frage! Das mache ich nicht!“
„Oh, das musst du auch nicht selber machen“, lachte Sophie. „Ich wette, hier gibt es garantiert zwei starke Män-ner, die sich festhalten, während Anke oder Lisa dir mehr als bereitwillig den Gürtel anlegen und sicher ver-schließen.“ Sofort waren wir alle damit einverstanden. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte meine Schwester, die wohl gleich eingesehen hatte, dass weiterer Protest ihr nichts einbringen würde, weil das Anlegen des Keuschheitsgürtels wohl eine beschlossene Sache war. „Ja, es muss sein. Und du kannst dich bereits heute da-rauf einstellen, dass du ihn längere Zeit tragen wirst – diesen oder ein anderes Modell.“ „Was… was soll denn das schon wieder heißen?“ „Oh, meine Liebe, das heißt erst einmal, dass auch Martina anwesend sein wird. Ich schätze, sie hat vielleicht die eine oder andere Überraschung für euch, Männer wie Frauen.“ Wir alle waren ja schon seit längerer Zeit sozusagen „Versuchspersonen für Neuheiten aus dem Hause „CHAS-Security“, die Firma, in der Martina arbeitete. Es klang also, als gäbe es wieder etwas Neues.
Als ich mich jetzt hier am Tisch umschaute, hatte ich den Eindruck, alle wären mehr oder weniger deprimiert. Das schien Sophie auch so zu ergehen. „Ihr braucht deswegen auch nicht gleich den Kopf hängen zu lassen“, meinte sie. „Du hast gut reden! Dich betrifft es ja nicht!“ kam fast schon empört von meiner Schwester. „Du wirst du unten ja nicht verschlossen.“ „Ach, halt doch den Mund!“ kam nun von Helmut. „Du warst es bisher doch auch noch nicht ernsthaft. Was sollen wir anderen denn sagen! Du hattest doch wenigstens die Chance, irgendwie Sex zu bekommen, während wir allenfalls abgemolken wurden. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal länger als ein paar Minuten ohne Käfig war.“ „Aber du hast doch immer gesagt, ohne den Käfig fühlst du dich unwohl“, meinte Katharina. „Nur deswegen habe ich ihn dir wieder angelegt.“ „Nee, das ist ein echt blödes Argument. Ich hätte mich schon daran gewöhnt, wieder ohne zu sein.“ Ich sah das und schaute zu Lisa, die sich ebenso über diesen Disput amüsierte. Denn mit Frank hatte ich auch schon eine solche wohl nahezu sinnlose Diskussion geführt.
„Ihr könnt euch alle beruhigen“, sagte nun Sophie und stand auf, trat zwei Schritte vom Tisch zurück. Da stand sie nun in ihrem schicken Sommerkleid und hob den Rock vorne bis zur Hüfte hoch. Und was wir da jetzt zu sehen bekamen, verblüffte uns wohl alle gleichermaßen. Bisher war es immer so gewesen, dass diese Frau mehr als Domina zu sehen war und natürlich deswegen auch niemals einen solchen sicheren Gürtel trug. Aber irgen-detwas musste sich geändert haben. Denn wir sahen dort, dass sie ein transparentes Gummihöschen trug und darüber eine sehr eng angelegten Keuschheitsgürtel. „Inzwischen geht es mir kaum anders als euch. Zusätzlich hat dieses „schicke“ Gummihöschen nämlich zwei Zapfen. Wo sie untergebracht sind, muss ich euch wohl kaum erläutern. Durch den hinteren Zapfen werde ich auch entleert…“ Sie kam zurück zum Tisch und setzte sich, allerdings betont langsam, was eigentlich nur eines bedeuten konnte. Und genau danach fragte ich sie gleich. „Hat man dir vielleicht auch deinen Popo vorher so richtig ordentlich… gestriemt?“ „Hmmm… ja, das hat man. Zehn pro Seite hat es gegeben.“
Stumm und total überrascht von dieser völlig neuen Entwicklung saßen wir da, wussten nicht so richtig, was wir dazu sagen sollten. „Übrigens hat man beide Zapfen noch mit einem wirklich fiesen Creme eingerieben, bevor ich sie… dort einführen durfte. Deswegen brennt es dort immer noch ziemlich.“ „Und seit wann trägst du diese… diese Kombination schon?“ fragte ich vorsichtig. „Es ist der zweite Tag“, bekamen wir zu hören. Und dann brennt es von den Zapfen immer noch? Das muss ja ein verdammt fieses Zeug sein. Oder es wurde regelmäßig erneuert. „Und war hat dich dazu überredet… Ich meine, auf wessen Wunsch trägst du das? War es etwa dein Mann…?“ „Ha! Wunsch ist gut! Nein, es war auch nicht mein Mann. Er käme ohnehin niemals auf diese Idee. Nein, ihr werdet es nicht glauben. Vorgestern stand Martina mit zwei wirklich kräftigen Mitarbeiterinnen bei mir in der Praxis, kurz vor Feierabend. Natürlich war ich total überrascht. Zuerst waren sie ganz nett und freundlich, baten sogar meine Helferin mit zu diesem netten Gespräch und dann, ganz plötzlich, packten mich die beiden Mitarbeiterinnen von ihr.
Ohne dass ich mich wehren konnte, zog mir meine eigene Helferin das Höschen aus und ich war da unten völlig nackt. So verfrachteten sie mich auf den gynäkologischen Stuhl, schnallten mich so fest, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Mein Protest war natürlich völlig sinnlos. Dann wurde ich noch einmal gründlich und komplett da unten rasiert und bekam dann dieses Höschen an. Wie ihr sehen konntet, liegt es verdammt eng und natürlich hauteng an. Der vordere Gummizapfen ist dicker als der einen kräftigen Farbigen und außerdem durchgehend geöffnet. D.h., es ist eine Art Schlauch dort eingearbeitet, mit dem man mir dort etwas einfüllen kann. Das Ende schaut zwischen meinen Beinen unter dem Edelstahl des Keuschheitsgürtels hervor.“ Das wollte sie uns augenscheinlich aber nicht zeigen oder vorführen. Bei dem hinteren, der in meinem Popo steckt, ist es ähnlich. Nur ist der Schlauch hier deutlich dicker, weil er ja eine andere Aufgabe zu erfüllen hat.“ Kurz verzog sie bei dem Gedanken daran das Gesicht. „Außerdem ist er eher tulpenförmig, steckt verdammt fest dort. Und das Gummi der Hose ist dort fast wie meine Popobacken geformt, liegt als bis in die Kerbe an der Haus an. Und der hintere Teil des Gürtels drückt es noch fester hinein.“
„Und wie lange sollst du diese geile Kombination tragen?“ fragte ich. Sophie verzog kurz das Gesicht, bevor sie antwortete. Es sah nicht so aus, als würde es ihr so gut gefallen wie mir. „Ja, genau, das hat man mir gar nicht verraten“, kam ziemlich wütend. „So kann ich doch nicht arbeiten. Was sollen denn meine Patientinnen den-ken!“ „Ich nehme doch kaum an, dass sie das zu sehen bekommen“, kam mit einem Lächeln von Lisa. „Ich meinte, du trägst doch immer einen Kittel und doch auch ein Höschen, oder?“ „Ja, normalerweise schon, aber das Höschen hat man mir verboten. Ich soll so bleiben wie ich jetzt bin!“ Die Frau schien richtig wütend zu sein, was sie bisher augenscheinlich sehr gut verborgen hatte. Und dabei trug sie diese eigentlich wirklich sehr reizvolle Kombination erst kurze Zeit. Wie war es denn bei Lisa oder mir? Wie lange trugen wir bereits unseren Keuschheitsgürtel? Außerdem hatten Proteste ohnehin absolut keinen Sinn. Aber das würde Sophie sicherlich schon sehr bald selber feststellen. War denn dieses Gummihöschen wirklich so unbequem und schlimm zu tragen, wie sie uns augenscheinlich weißmachen wollte? Aber lieber fragte ich jetzt nicht nach.
Die Frage war eigentlich doch auch, was sie mehr störte, der Keuschheitsgürtel oder das Gummihöschen. Das wollte ich allerdings unbedingt noch von ihr wissen und deswegen fragte ich nach. „Verrätst du uns noch, was du unangenehmer findest oder dich mehr stört? Höschen oder Gürtel?“ „Kann ich eigentlich gar nicht sagen“, kam aus ihrem Mund. „Tatsache ist, dass mich beides doch ziemlich hindert.“ „Hindert oder behindert?“ grinste Helmut und erntete dafür einen ziemlich bösen Blick. „Was soll denn das schon wieder! Glaubst du etwa auch, dass alle Frauen am besten – oder eher gesagt, am sichersten – einen solchen Gürtel tragen, weil sie wie die Männer ihre Finger nicht im Zaum halten können und an sich „herumfummeln“?“ „Das hast du gesagt“, meinte Helmut. „Ja, aber so in etwas würde es mir durchaus gefallen. Denn du kannst wohl kaum behaupten, dass ihr das nicht ebenso gerne macht wie wir, oder?“ „Das geht dich überhaupt nichts an“, fauchte die Frau nun schon fast. „Also kann ich das wohl als eindeutiges „Ja“ ansehen“, lachte Helmut, wozu Sophie nichts mehr sagte, son-dern ihn nur anschaute. „Pass lieber auf, was du da sagst oder behauptest!“
„Ach, du meinst, weil meine Frau gerade zuhört und vielleicht auch in diese Situationen kommen können, wo sie ihre Finger…“ „Helmut, ich warne dich!“ ließ nun seine Frau auch gleich hören. „Wie gesagt, das geht dich abso-lut nichts an.“ „Ach nein? Aber Frauen dürfen den eigenen Mann sozusagen straflos solch einen Käfig anlegen? Wo ist denn da der Unterschied?“ „Bevor dieses heikle Thema noch weiter hochkocht, sollten wir es lieber beenden“, schlug ich vor. „Kann ja sein, dass unsere Männer – na ja, wenigstens einige – das gut fänden, wenn Frauen auch verschlossen würden, halte ich aber für völlig utopisch.“ „Ach ja? Und wieso das? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es mal eure Idee war, jungen Männern bereits von der Mutter so einen Käfig anzulegen. Mädchen und junge Frauen scheinen also in euren Augen lauter Engel zu sein oder wie sollen wir das sehen?“ kam sofort ziemlich heftig von Frank. „Nein, natürlich nicht“, musste ich dann doch gleich zugeben.“ „Sondern…?“ Darauf konnte ich ihm leider keine ausreichende Antwort geben. „Aber du weißt selber, dass wir diese Idee nicht weiter verfolgt haben.“
Jetzt begann er zu lachen. „Die Frage wäre doch auch, wie wollt ihr es denn überhaupt umsetzen? Am liebsten per Gesetz oder wie? Nee, das wird wohl nichts.“ Sophie hatte aufmerksam zugehört und lächelte nun. „Ist ja interessant, welche Themen hier so behandelt werden. Hättet ihr euch das ernsthaft gewünscht, alle jungen Männer mit solch einem Keuschheitskäfig zu versehen? Also wenn ich drüber nachdenke, der Gedanke hätte was. Trotzdem denke ich, wir sollten erst einmal mit dem weitermachen, was mir aufgetragen wurde, auch wenn es euch nicht gefällt.“ Damit schaute sie wieder direkt zu Katharina. „Es geht hier noch um deinen Keuschheitsgürtel.“ „Ich will das aber nicht“, maulte meine Schwester noch einmal. „So ein blödes Ding muss ich ja wohl wirklich nicht tragen. Ich sehe überhaupt nicht ein, was denn das soll. Sag du doch auch mal was dazu“, meinte sie zu ihrem Mann. Helmut lachte nur. „Meinst du ernsthaft, ich wäre dafür der Richtige? Ich fürchte eher nicht.“ Katharina seufzte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.10.23 20:02 IP: gespeichert
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„Also, was soll es denn noch sein?“ fragte sie. „Ich kenne ja diesen Keuschheitsgürtel ziemlich genau, weiß also, wie er aussieht und vor allem wie er konstruiert ist“, kam nun von Sophie. „Und deswegen muss er noch, sagen wir mal, ein ganz klein wenig umgerüstet werden.“ „Was soll denn das schon wieder heißen!“ Meine Schwester regte sich bereits erneut auf. „Ach, das heißt nur, du bekommst in den Schritt – genau da, wo das süße kleine Loch ist – einen Zusatz.“ „Süßes kleines Loch ist gut“, grinste Helmut. „Das war es vielleicht mal, bevor sie anfing, mit gewissen dickeren Dingern dort zu arbeiten. Denn jetzt kann sie dort verdammt kräftige Gummilümmel unterbringen.“ „Ach halt doch einfach den Mund!“ fauchte Katharina. „Das gehört doch zu den Dingen, die dich absolut gar nichts angeht. Da kann ich machen, was ich will.“ „Bald schon nicht mehr“, kam von ihrem Mann. „Außerdem geht es mich durchaus was an, muss ich dort doch immer wieder fleißig sein und du erschwerst es mir.“ „Kann ja wohl nicht so schwierig sein“, murmelte die Frau.
„Nun sag schon, was dort passieren soll“, wollte ich nun endlich wissen. Denn eigentlich war mir klar, dass dort sicherlich ein mehr oder weniger dicker Zapfen angebracht werden würde. Aber ganz so einfach sollte es denn doch nicht werden, wie wir gleich erfuhren. „Dominique möchte, dass dort eine entsprechend dicke Edelstahlkugel an einem dünnen Stiel eingeführt wird.“ „Wozu soll denn das gut sein?“ fragte Lisa ganz erstaunt. „Tja, das weiß ich leider auch nicht. Zusätzlich sollen die Lippen dort unter dem Keuschheitsgürtel offengehalten wer-den.“ „Klingt ja sehr interessant“, kam gleich von Frank. „Aber davon hat doch niemand was…“ „Du schon gar nicht“, grinste ich, wusste ich doch nur zu genau, wie gerne mein Süßer solche Sachen anschaute. „Kann man dann doch ohnehin sehen“, erwiderte er gleich, was ja stimmte. „Ich nehme doch mal an, dass du gleich mitgebracht hast, was dafür vorgesehen ist“, meinte ich und Sophie nickte. Zauberte das gewünschte Teil aus ihrer Tasche, legte es deutlich sichtbar auf den Tisch.
Die Kugel hatte bestimmt einen Durchmesser von 12 cm oder sogar mehr, glänzte und war an einem etwa 5 cm langen daumendicken Stiehl befestigt, der dann im Schrittteil des Keuschheitsgürtels für Katharina sicher befestigt werden konnte, hatte dieser doch eine passenden Schlitz dafür. „Der passt doch bei mir gar nicht rein“, kam verblüfft von Katharina. „Wollen wir wetten?“ entfuhr es prompt dem Mund ihres Mann, was ihm einen wüten-den Blick einbrachte. „Hast doch bestimmt lange genug geübt, wenn einen kleinen Blick in deine Nachtischschublade werfen.“ „Was hast du denn da…“, begann meine Schwester, gab dann aber gleich wieder auf. „Ach, vergiss es…“ Zusätzlich holte Sophie nun einen weiteren glänzenden Einsatz für den schrittteil hervor, der nach dem Anbringen dort dafür sorgen würde, dass die Lippen – wie gewünscht – weiter offenblieben. Das alles wurde ziemlich neugierig von uns allen beäugt. Lisa war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte den Keuschheitsgürtel für meine Schwester geholt. Nun lag er dort ebenfalls auf dem Tisch und Katharina verzog schon wieder das Gesicht. „Bitte, ich will das nicht. Muss denn das unbedingt sein?“ Sophie lächelte sie an und nickte. „Ich wette, dass du gleich deutlich weniger Widerspruch einlegt.“
Nicht nur Katharina starrte sie jetzt an. Auch Frank, Helmut, Lisa und ich wollten natürlich unbedingt genauer wissen, was denn das zu bedeuten hatte. „Das ist nicht weiter schwer zu erklären“, kam von Sophie. „Denn das habe ich euch ja noch gar nicht gesagt, soll aber wirklich – so hat Dominique mir erklärt – für morgen unabdingbar sein.“ Also wenn so etwas von Dominique kam, klang das überhaupt nicht gut. Und so war es dann auch. „Jeder bzw. jede von euch soll ein ganz bestimmtes, rotleuchtendes Muster auf den Hinterbacken tragen.“ „Was ist denn das schon wieder für ein Quatsch!“ kam natürlich prompt von Frank. „Ich glaube nicht, dass ich das akzeptiere.“ Jetzt mischte ich mich gleich ein. „Oh doch, mein Lieber, genau das wirst du, wenn Dominique darauf besteht, egal aus welchem Grund.“ „Du weißt doch noch gar nicht, worum es geht“, meinte er. "„Aber dir sollte doch klar sein, dass es immer ganz besonders schlimm ist was sie will.“ „Na und! Das sind wir doch längst gewöhnt. Und nun lass uns anhören, was die Frau will.“ Und schon sprach Sophie weiter. Leider musste ich meinem Mann im Nachhinein dann doch Recht geben.
„Sie möchte, dass ihr – wie bereits eben angedeutet – ein ganz bestimmtes Muster auf dem Popo habt, nämlich ein Karomuster. Das heißt, es kommen auf jede Backe ein knallroter – und wenn ich sage knallrot, dann meine ich knallrot - längs- und zwei ebensolche Querstriemen.“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, weil wir das erst einmal verdauen mussten. „Ja, ich weiß, es wird hart, sehr hart.“ „Und wer soll das machen?“ kam langsam von Katharina, die gleich ziemlich unruhig auf ihrem Popo, der das so sicherlich nicht gewöhnt war, hin und her rutschte. „Damit es hier keinerlei Streit oder ähnliches gibt, soll ich das machen.“ „Autsch!“ kam jetzt nur laut und ziemlich heftig, hatte sie doch bereits Erfahrungen mit ihrer Chefin, was solche Dinge anging. „Ja, da könntest du durchaus Recht haben“, ergänzte Sophie. „Bleibt nur noch zu klären, womit das passieren soll“, murmelte Frank, der auch nicht sonderlich glücklich über die „Wahl“ der Vollstreckerin war. „O, ich muss sagen, da war Dominique wirklich großzügig. Euch bleibt die Wahl zwischen den dünnen Rohrstock und einer langen Reitgerte. Nur eines müsst ihr noch wissen: Es bekommen alle mit dem gleichen Instrument aufgezogen, das bedeutet, ihr müsst euch vorher auf eines einigen.“ Das wurde ja noch schwieriger, wobei wir alle diese beiden Instrumente so gar nicht mochten.
„Na prima“, ließ nun auch Helmut hören. „Kling echt schwierig“, grinste Lisa. Sie hatte auch diese beiden Instrumente, kaum dass Sophie sie genannt hatten, von der Wand gepflückt und sie auf dem Tisch platziert hatte. „Tja, ich muss sagen, da fällt die Wahl echt verdammt schwer.“ „Ja“, nickte Frau, „weil alle beide gleich gemein beißen.“ „Verdammt richtig!“ ließ Lisa nun noch hören. „Und, welches soll es nun sein?“ wollte Sophie schon wissen. „Oder soll ich vielleicht für euch entscheiden?“ „Nein, kommt nicht in Frage!“ sagte ich sofort. Deswegen fiel uns die Wahl kein bisschen leichter. „Ich fürchte, wir müssen wohl abstimmen“, seufzte ich. „Wer ist für den Rohrstock`?“ Langsam gingen drei Hände hoch. „Und wer möchte lieber die Reitgerte?“ „Wieder gingen „nur“ drei Hände hoch. „Tja, unentschieden“, stellte ich fest. „Du hast vergessen, noch zu fragen, wer keine von bei-den möchte“, sagte Katharina. Sofort gingen fünf Hände hoch „Moment!“ stellte ich verblüfft fest. „Wer hat denn da eben gemogelt? Wir sind doch nur fünf!“ Ich schaute mich um und sah Lisa grinsen. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest mit beiden?“ fragte ich erstaunt.
Zu meiner Überraschung nickte unsere Tochter und sagte auch noch frech: „Ja, warum denn nicht? Ihr nicht?“ „Sag mal, spinnst du?“ fragte ihr Vater. „Nö, wieso? Ich denke nur, wenn, dann eben richtig. Mein Popo wird das schon aushalten. Deiner etwa nicht?“ Was für eine gemeine Fangfrage, erkannte ich sofort. Aber eigentlich hatte Lisa vollkommen Recht. Wir waren doch eigentlich alles so einiges gewöhnt, selbst wenn wir das eigentlich nicht wollten. Wer würde denn schon freiwillig zugeben, dass er – oder sie – das nicht aushalten könnte. „Aber natürlich kann ich das!“ behauptete Frank lautstark. „Und wie ist das mit euch?“ fragte er in die Runde. „Also ich bestimmt nicht“, erklärte Helmut und auch meine Schwester nickte. „Also wenn das so ist“, grinste Frank, „dann finde ich, sollte es erst recht stattfinden, indem jede beide bekommt.“ „Sag mal, jetzt spinnst du wohl komplett!“ meinte meine Schwester. „Also ich brauche das auf keinen Fall von beiden.“ „Tja, das tut mir aber leid“, sagte Sophie nun. „Denn so wie es aussieht, hat die Mehrheit das so entschieden.“ „Ist ja wohl nicht wahr! Kann gar nicht sein.“ Meine Schwester wurde richtig wütend. „Kannst du vielleicht einfach mal den Mund halten!“ kam jetzt von ihrem Mann. „Nimm wenigstens einmal etwas hin, was dir nicht passt. Es kann nicht immer nur nach deinen Wünschen gehen.“
„Sag mal, was ist denn mit dir los!“ Sie schaute ihn an. „Stimmt doch! Die ganze Zeit schon muss ich fast immer das tun, was und vor allem wie du es willst. Also sei eine brave Ehefrau und beuge dich der Mehrheit.“ „Auch wenn es um solche Sachen geht? Sehe ich doch gar nicht ein! Kannst du gerne machen, ich jedenfalls nicht.“ Jetzt beugte sich ihr Mann ganz dicht zu seiner Frau und sagte gefährlich leise: „Du kannst es auch auf andere Art bekommen. Feststeht jedenfalls: Du wirst es bekommen, so oder so.“ Gespannt warteten wir auf die Reaktion von Katharina. Aber es sah ganz so aus, als wollte sie jetzt nichts mehr sagen. „Also gut, nachdem das ja wohl hinreichend geklärt ist, können wir ja wohl anfangen“, meinte Sophie. „Alle mit nacktem Hintern hier schön aufreihen hinstellen und vorbeugen. Es wird sich nicht abgestützt. Die Striemen müssen freihändig empfangen werden.“ „Was ist denn das schon wieder für ein Blödsinn“, maule Katharina. „Halt doch einfach mal den Mund!“ kam jetzt wirklich laut und streng von ihrem Mann. „Du wirst es nicht ändern können. Sophie hat doch auch nur ihre Anweisungen, die sich machen muss. Oder glaubst du, es macht ihr Spaß?“
„Ja, ganz genau das glaube ich“, erwiderte Katharina sogleich. „Schau sie dir doch an, wie sie sich amüsiert.“ „Wahrscheinlich, weil du hier so ein blödes Theater machst“, meinte der Mann. „Bestimmt nicht, weil sie dir oder mir oder sonst jemanden den Hintern striemen darf.“ Tja, ging mir nun durch den Kopf, wenn du wüsstest, wie sehr deine Liebste gerade in diesem Moment Recht hat… Sophie gefällt es nämlich garantiert. Sophie sagte natürlich zu diesem Thema keinen Ton, besah sich nur leicht amüsiert die Galerie der nachten Hintern bzw. der prachtvollen Rundungen, die so noch viel deutlicher und besser hervorstanden. Langsam nahm sie den dünnen Rohrstock vom Tisch, ließ ihn mehrere Mal wirklich verdammt heftig durch die Luft pfeifen und kam nun lang-sam zu uns. „Zuerst bekommt jeder auf jede Hinterbacke den senkrechten Striemen. Und ich bitte mir aus, dass ihr unbedingt brav so stehenbleibt. Schnaufen oder so ist erlaubt, mehr nicht. Wer zuckt, und damit meine ich kräftiges Zucken, oder sich mir entzieht, wird festgebunden und bekommt es dann eben dreifach. Also, reißt euch zusammen.
Ich weiß nicht wieso, aber ich stand an erster Stelle. Jetzt wappnete ich mich und wartete auf den garantiert beißenden, schneidenden Schmerz, der gleich kommen würde. Und er kam tatsächlich, allerdings doch nicht ganz so scharf wie erwartet. Trotzdem gab Sophie sich doch ziemlich Mühe und auch bei allen anderen traf der Rohrstock in etwa gleich hart die Rundung des Betreffenden. Es war wirklich nicht einfach, es so wie gefordert hinzunehmen. Dann war das wenigstens schon geschafft und wir bekamen eine kleine Pause, hatten aber so stehenzubleiben. „Ich wusste gar nicht, dass du das so verdammt gut kannst“, stöhnte Frank nun. „Oh, ich hatte eine sehr gute Lehrerin“, grinste Sophie, was niemand hier glaubte. Oder sollten wir ernsthaft annehmen, dass es bei Dominique gelernt hatte? Wahrscheinlich nicht. „Ich kann euch jetzt erst den anderen senkrechten Striemen auftragen oder doch lieber die beiden anderen?“ wollte sie wissen. Eigentlich spielte das überhaupt keine Rolle, beides war garantiert gleich unangenehm. „Ist doch völlig egal“, schnaufte Katharina, die immer noch mit den ersten beiden Striemen zu kämpfen hatte. „Also gut. Dann mache ich eben erst mit der Reitgerte weiter.“ Und schon wechselte sie das Instrument.
Damit in der Hand ging sie nun zuerst zu meiner Schwester, die eigentlich als dritte in der Reihe stand. Dort griff sie überraschend zwischen die Beine der Frau, genau den leicht geöffneten Spalt, zog zwei Finger hindurch und sagte dann: „Kann es sein, dass du dort schon verdammt nass bist? Und wenn es stimmt, woher kommt denn das? Ist es etwas das, was ich vermute?“ „Kommt drauf an, was du vermutest, ich weiß es ja nicht“, kam ziemlich patzig von der Frau. „Nein, natürlich nicht“, sagte Sophie sehr sarkastisch. „Aber nur einmal angenommen ich habe Recht, würdest du es mir bitte dann bestätigen?“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun.“ „Ach komm, sei doch so nett.“ „Ich bin doch nicht blöd!“ „Also gut. Dann eben nicht. Aber dann wirst du auch die Konsequenzen zu tragen habe. Ich vermute nämlich ganz stark, dass diese verdammte Nässe da in deiner Ritze von den ersten zwei Striemen kommt. Wenn du jetzt aber doch entschlossen bist, mir zu antworten und es nicht bestätigst, kann es ja nur von der elenden Wichserei kommen, was auch nicht viel besser ist.“ Es kam kein Wort von Katharina, was ich persönlich sehr ungeschickt fand.
„Auch gut“, erklärte Sophie nun. „Dann war meine Vermutung, dass du tatsächlich auch nass wirst, wenn man deinen Hintern nur entsprechend hart behandelt, doch wohl richtig. Ich frage mich nur, um wie viel nasser du wohl wirst, wenn dich genau dort der Rohrstock oder die Gerte trifft…“ „Nein! Bist du verrückte!“ kam sofort von meiner Schwester, die sich blitzartig aufrichtete und herumschoss. „Das halte ich bestimmt nicht aus!“ „Ach sieh da! Gnädige Frau ist also doch noch bereit mit mir darüber zu reden. Finde ich ja sehr nett. Dann kommt es also wirklich von meiner so liebevollen Behandlung.“ „Ja, damit du endlich Ruhe gibst“, fauchte Katharina. „Hatte ich also Recht. Und nun stell dich sofort wieder an deinen Platz!“ Scharf kamen Sophies Worte und nur sehr langsam gehorchte meine Schwester. Langsam kam Sophie zu mir zurück, um erneut bei mir zu beginnen. Und da kam er, der scharfe Hieb und ließ mich – nur innerlich – laut aufstöhnen. Lisa, die neben mir stand, erging es garantiert auch so. Und dann kam Katharina an die Reihe. Hier war es aber so, dass Sophie ihr in verdammten kurzen Abständen auf jede der Hinterbacken zwei scharfe Hiebe aufzog und die Frau sichtlich und hörbar zusammenzucken ließ. Aber es kaum trotzdem kein Laut über ihre Lippen.
Kurz nach dem zweiten Hiebe ging es mit den beiden Männern weiter und erst danach fühlte Sophie erneut bei Katharina nach. „Aha!“ war das einzige Wort, was dann über ihre Lippen kam. Aber mehr war auch nicht nötig. Damit war alles gesagt. „Und jetzt“, meinte sie lächelnd, „kommt der zweite Zeit. Aber bevor ich damit anfange, sollten wir doch wohl lieber die liebe Katharina sicher wegschließen.“ Das galt den beiden Männern, die gleich meine Schwester entsprechen festhielten, damit Lisa, die eben schnell die Kugel auf dem Stiehl schnell im Schrittteil des Gürtels angebracht hatte, ihn der Tante anlegen konnte. Zuerst der Taillenriemen und dann der Teil zischen den Beinen hindurch, wo es meiner Tochter natürlich sehr entgegenkam, dass es dort so schön nass und schleimig war. Ohne allzu großen Widerstand konnte sie die Kugel dort unterbringen, die schnell von den kräftigen Muskeln im Inneren festgehalten wurde. Nun wurde der Schrittteil komplett hindurchgezogen und am Taillengurt befestigt. Mit einem deutlichen „Klick“ war dann zu hören, wie das Schloss zugedrückt wurde und alles erledigt war. Ohne Aufforderung stellten sich alle wieder in Position. Und wieder fing Sophie bei mir an.
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RE: Mutter und Tochter
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„Du bekommst jetzt die zwei auf die eine Hinterbacke, gehst zur Seite und dann kommt der nächste dran“, hieß es. „Erst wenn alle die erste Serie bekommen haben, kommt die andere Backe dran.“ Und so lief es tatsächlich ab, wobei Sophie sich durchaus Zeit ließ. Für sie schien es mittlerweile ein ziemlich großer Spaß zu sein. Endlich kam – nun mit der Reitgerte – auch die letzte Serie an die Reihe und nach weiteren Minuten war alles erfolgreich aufgetragen. Alle hatten wir nun das gewünschte Muster auf den Hinterbacken und würden vermutlich alle auf dem Bauch schlafen müssen. Aber das war sowohl Sophie als auch Dominique garantiert völlig egal. Sophie hatte bereits die beiden Instrumente wieder ordentlich aufgeräumt und sagte nun: „Ihr braucht hier nicht länger so zu stehen. Setz euch ruhig.“ Sie wirklich interessiert war daran aber niemand. „Ich muss euch leider verlassen. Aber wir sehen uns morgen bei Dominique.“ Und schon verschwand sie über die Terrasse und war weg. Mit einiger Mühe und jeder mit einem Kissen unter dem Popo nahmen wir nun trotzdem und unter deutlich erschwerten Umständen Platz auf unserem Stuhl. „Das war jetzt aber verdammt hart“, stöhnte Katharina. „War das bei euch nicht so? Ihr seid so ruhig.“ „Natürlich hat sie uns nicht weniger streng behandelt, aber wir jammern weniger, weil es ja doch nichts bringt“, meinte ich.
„Wie fühlt sich eigentlich diese Kugel da in dir an?“ wollte Lisa wissen und schien meine Schwester nun erst einmal so richtig aufmerksam darauf zu machen. „Gar nicht so schlecht“, kam dann. „Obwohl ich nicht weiß, wozu sie überhaupt gut sein soll.“ „Na ja“, meinte Lisa, „wenn sie von Dominique verordnet ist, hat sie bestimmt einen tieferen Sinn.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte ich. „Du wirst es schon früh genug zu spüren bekommen. Wie gut kannst du denn damit sitzen?“ „Oh, das ist gar nicht so schlecht“, meinte Katharina. „Mehr macht mir allerdings mein Popo zu schaffen.“ „Nicht nur deiner“, kam gleich von ihrem Mann. „Hat eigentlich jemand mit-bekommen, um welche Zeit wir bei Dominique in der Praxis sein sollen?“ fragte ich jetzt, weil es mir erst jetzt aufgefallen war. „Nee, ich nicht“, meinte Frank. Keiner wusste die Uhrzeit und so waren wir ziemlich verdutzt. „Und jetzt?“ „Moment“, meinte Lisa. „Da hängt doch ein Zettel an dem Rohrstock, den Sophie eben noch verwendet hat.“ Sie stand auf und holte diesen Zettel. Auf ihm stand deutlich und mit einem zwinkernden Smiley versehen: „15 Uhr bei Dominique. Warum hat denn keiner gefragt?“
„Wann sie diesen Zettel denn aufgehängt? Und vor allem geschrieben. Ich meine, sie hat ihn doch bestimmt nicht gleich mitgebracht.“ Alle waren wir ziemlich erstaunt. Dann allerdings kam von Helmut: “Kann doch möglich sein, dass sie an anderer Stelle auch noch Anweisungen für uns hinterlassen hat, oder?“ Sofort schauten wir uns alle aufmerksam um, denn es war eigentlich ziemlich ungewöhnlich, dass es nichts weiter für morgen gab. Und natürlich fanden wir noch ein paar Dinge, die man uns auftrug für morgen:
Ihr soll alle als Frau gekleidet kommen – auch die Männer
Eure Kleidung – egal bei welchem Wetter – aus Korsett und Nylons sowie High Heels
Jeder hat einen Einlauf mit mindestens zwei mal zwei Litern bekommen und ist entleert
An euren Nippeln tragt ihr kleine Klammern
„Lasst uns lieber aufhören. Wir finden wohlmöglich nur noch unangenehme Sachen“, kam dann von Frank. So ganz Unrecht hatte er nun nicht. Trotzdem machten wir noch eine Weile weiter, fanden zum Glück aber nichts mehr. „Na ja, das hält sich doch noch einigermaßen in Grenzen“, stellte Katharina fest. „Aber es sieht ganz so aus, als könnten wir wohl kaum zur Arbeit gehen. Denn bis wir mit den Vorbereitungen abgeschlossen haben, wird es ziemlich lange dauern.“ Alle stimmten ihr zu und das war zum Glück auch kein Problem. Jetzt jedenfalls versuchten wir den Gedanken auf den wahrscheinlich nicht ganz ungemütlichen Besuch morgen bei Dominique zu verdrängen. Weiter saßen wir noch auf der Terrasse, hatten uns Getränke geholt und plauderten. Da sich dabei allerdings auch bei jeden Positionswechsel der Popo überdeutlich bemerkbar machte, konnten wir es leider nicht vollständig unterbinden, dass wir immer wieder an den „netten“ Besuch von Sophie erinnert wurden. „So ist deine Chefin doch sonst nicht“, meinte ich dabei auch zu Lisa, die ja dort in der Praxis arbeitete. „Ich weiß auch nicht, was mit der Frau los ist“, stellte sie fest. „Klar, dass sie hin und wieder schon ganz schön streng sein kann, wissen wir ja bereits. Aber das heute war deutlich mehr. Und dass sie auch noch dieses Gummihöschen samt Keuschheitsgürtel trug, war ganz bestimmt nicht ihre Idee. Sie würde nämlich darauf verzichten und es lieber gewissen Patientinnen verordnen.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Schließlich gibt es auch bei ihr immer wieder junge Frauen, bei denen es absolut notwendig ist.“
Trotzdem wurde es dann irgendwann Zeit, dass wir ins Bett gingen, was natürlich auch mit eher gemischten Gefühlen stattfand. Nun gab es niemanden mehr hier im Haus, der auch nur den geringsten Zugriff auf das eigene oder das Geschlecht eines anderen hatte, was wahrscheinlich wohl alle bedauerten, aber eben nicht zu ändern war. Kurz traf ich Lisa noch im Bad und meinte: „Hast du vielleicht eine Ahnung, wie das alles zusammenpasst? Ich meine, was sollte den das mit dem Muster auf dem Popo. Verstehe ich nicht.“ „Geht mir auch so. Viel-leicht einfach, damit wir nicht richtig sitzen können. Aber ich denke, morgen bekommen wir vielleicht eine Auflösung dieses Rätsels.“ „So wirklich sicher bin ich mir da ja nicht“, musste ich zugeben. Dann grinste sie und sagte noch: „Katharina schein ja richtig sauer zu sein, dass sie jetzt auch einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Bisher konnte sie das ja – bis eben diese Ausnahme – ganz gut vermeiden. Hast du übrigens gesehen, wie sehr Helmut gestrahlt hat, als das Schloss zugedrückt wurde?“ „Nein, ist mir gar nicht aufgefallen“, musste ich zugeben. „Aber verstehen kann ich ihn sehr gut.“
Kurz darauf, als ich neben meinem Mann im Bett lag und über die nackte Haut unter seinem Nachthemd runter bis zum Käfig streichelte, fragte ich ihn: „Freust du dich auf morgen?“ „Du meinst auf den Besuch bei Dominique?“ Ich nickte. „Nein, darauf gar nicht. Wenn du allerdings wissen willst, ob das auch auf für die Kleidung gilt, kann ich nur mit „Ja“ antworten. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, diese Sachen zu tragen. Wahrscheinlich geht es Helmut ebenso, nur Katharina wird sicherlich wieder etwas meckern.“ „Hey, nun mach meine Schwester nicht so schlecht!“ „Mach ich doch gar nicht. Du weißt doch selber, dass sie diese Kleidungsstücke längst nicht so liebt wie wir. Ich schätze, sie wird es nie richtig begreifen.“ Leider musste ich meinem Mann in diesem Punkt zustimmen. Auch mit der Idee, dass Helmut wohl in Zukunft immer öfters auch solche Wäsche – vor ihren Augen - tragen wollte, war noch nicht ganz verdaut. Sie fand es wohl immer noch unmöglich. Warum eigentlich? Was störte sie daran, wenn der Mann – noch überwiegend bzw. ausschließlich – diese Damenunterwäsche unter der normalen Kleidung trage wollte. Schließlich würde er garantiert größten Wert darauf legen, dass niemand anderes und schon gar nicht die Kollegen und Kolleginnen auch nur das Geringste davon merken würden. Wo also lag das Problem?
Am nächsten Morgen war es noch nicht warm genug, dass wir schon gleich draußen auf der Terrasse frühstücken konnten. Die beiden Männer hatten wir losgeschickt, damit sie vom Bäcker frische Semmeln holten, während wir Frauen den Tisch deckten und alles andere herrichteten. Alle waren wir bereits jetzt ziemlich aufgeregt, obwohl noch massig Zeit blieb. Natürlich hatte meine Schwester mit ihrem neu angelegten Keuschheitsgürtel nicht sonderlich gut geschlafen. Außerdem hatte sie das morgens übliche Verwöhn-Spiel ihres Mannes ziemlich vermisst. Das war ja nun – wahrscheinlich sogar – auf unbestimmte Zeit unterbunden. Und zusätzlich hatten wir alle doch wohl einige Schwierigkeiten mit dem so „hübsch verzierten“ Popo gehabt, denn die gestern so kräftig aufgetragenen „Verzierungen“ leuchteten fast noch stärker und vor allem konnten wir sie sehr gut spüren. Ganz deutlich wurde es dann auch gleich wieder beim Frühstück. Kaum waren dann die Männer zurück, konnte es auch schon losgehen, obwohl wir noch reichlich genügend Zeit hatten. Trotzdem wollten wir mit dem „Pflicht-Einlauf“ rechtzeitig beginnen, da es doch bei fünf Personen einiges an Zeit erfordern würde. Vielleicht war es dann wenigstens draußen warm genug. Es wäre einfacher.
Frank hatte es dort ausprobiert und meinte, es sollte wohl gehen. Also nahmen wir alles mit, was dort benötigt würde, während Lisa und ich bereiteten die erste Portion an Flüssigkeit für jeden von uns her. Da es in diesem Fall ja um die gründliche Reinigung gehen sollte, war es nur eine kräftige Seifenlösung mit einem Zusatz von etwas Salz und Öl. Damit hatten wir recht gute Erfahrung. Der Betroffene konnte es zum einen gut aufnehmen, aber danach auch noch längere Zeit einbehalten, um die notwendige Wirkung möglichst noch zu erhöhen. Katharina beäugte dies trüber Flüssigkeit mit einem eher nachdenklichen Blick. „Und das willst du auch bei mir hinten einfüllen?“ „Natürlich“, nickte ich. „Wieso? Spricht irgendwas dagegen?“ „Oh ja“, meinte sie heftig. „Nämlich das, dass ich das Zeug nicht mag.“ „Aha, welch eine Überraschung“, grinste Lisa, die zugehört hatte. „Ja, so ist das. Ich will nur warmes Wasser.“ Da kam sie aber bei Lisa gerade richtig an. „Nun pass mal schön auf, liebe Tante“, bekam diese hier jetzt gleich zu hören. „Hier geht es überhaupt nicht darum, was du gerne möchtest. Auch nicht, was deine Schwester oder ich wollen, sondern allein darum, dass wir alle – Betonung liegt auf alle – nur Dominique zufriedenstellen. Denn was das nachher nicht der Fall ist, dann kann es wirklich sehr unangenehm werden. Verstanden!“ „Hey! Wie redest du denn mit mir!“ empörte sie sich gleich. „Meine Tochter redet so mit dir, wie du es offensichtlich nötig hast“, kam sofort von mir. „Sie hat nämlich absolut Recht. Aber wenn du es unbedingt ausprobieren möchtest, wie die Frau werden kann, dann können wir ihr gerne erklären, dass du dich gegen unsere Anordnungen gewehrt hast. Dann wirst du schon sehen, was dort passiert.“
„Und weil du dich schon so sehr darauf freust, wirst du auch gleich zuerst an die Reihe kommen“, erklärte Lisa ihr dann auch gleich. „Meckern kannst du dir sparen!“ Tatsächlich hielt meine Schwester nun den Mund. Allerdings war mir nicht sicher, ob sie es eingesehen hatte oder was der Grund war. Ich nahm den ersten großen Krug mit der fertigen Einlaufflüssigkeit mit auf die Terrasse und Katharina folgte mir – ohne weitere Aufforderung. Draußen warteten schon Helmut und Frank, die mich sowie meine Schwester interessiert anschauten. „Na, gab es etwa eine kleine Diskussion?“ fragte ihr Mann und grinste. „Ach halt doch einfach die Kappe!“ kam gleich von ihr. „Aha, mehr musst du mir gar nicht erklären. Ich weiß Bescheid.“ Schnell füllte ich den ersten Behälter, an welchem schon Schlauch und Kanüle befestigt waren. Es konnte also losgehen. „Jetzt knie dich brav auf den Boden und halte deinen Popo schön hoch. Es wird auch gar nicht wehtun“, forderte ich Katharina auf, die tatsächlich sofort entsprechend reagierte. Vorsichtig cremte ich die kleine Rosette ein und schob die Kanüle hinterher, nun pumpte ich den kleinen Ballon – extra für sie – auf und sicherte somit die Kanüle gegen unbefugtes Herausziehen.
Dann wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Langsam floss die trübe Flüssigkeit durch den transparenten Schlauch immer tiefer in den Bauch der Frau, füllte und dehnte ihn weiter aus. Leider schon ziemlich bald wurde meine Schwester unruhig und musste ermahnt werden. „Halt einfach still, atme schön gleichmäßig, dann geht das schon. Und wenn du willst, bewegte deinen Bauch oder massiere ihn. Auf jeden Fall kommst du hier nicht weg, bis die ganzen zwei Liter eingeflossen sind.“ „Zwei Liter! Du bist ha verrückt!“ kam gleich von ihr. „Sag mal, du hast gestern wohl gar nicht aufgepasst, was Sophie uns erklärt hat. Da war sogar von zweimal zwei Litern die Rede. Es kommt also nachher eine zweite Portion auf dich zu, die du hinnehmen musst.“ Die Frau dort am Boden stöhnte. „Das halte ich nicht aus…“ „Oh doch, meine Liebe, das wirst du und wenn ich selber dafür sorgen muss“, meinte auch Helmut laut und deutlich. „Seit wann bist du denn so… so jammerig? Schließlich ist das nicht dein erster Einlauf und bei den anderen hast du doch auch nicht so gemeckert. Ich dachte, Frauen wären viel tapferer als Männer.“ „Tja, da kannst du mal sehen, dass Frauen nicht anders sind als wir Männer“, erklärte Frank. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund nicht so weit aufreißen“, sagte ich nun zu ihm. „Ist ja schon gut“, brummte er.
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RE: Mutter und Tochter
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„Aber du kannst dich gerne auch schon hier platzieren, dann wärest du gleich dran.“ Frank gehorchte und kniete nun neben meiner Schwester, die immer noch leise maulte. Auch er bekam so eine Kanüle mit aufblasbarem Ballon und den zweiten Einlaufbehälter. Während es nun bei ihm ebenfalls hineinlief, hockte ich mich hinter ihn und begann ein wenig an seinem erstaunlich prallen Beutel zu spielen, diesen mehr und mehr kräftig zu massieren. „Kannst du mir mal sagen, warum er schon wieder so prall ist? Wird wohl Zeit, dass er wieder entleert wird. Aber ich schätze, das wird vielleicht sogar Dominique nachher übernehmen.“ „Oh nein, bitte nicht“, kam fast bettelnd von ihm, weil es garantiert nicht so angenehm wäre wie wenn ich das erledige. „Tja, das liegt nicht mehr in meiner Hand. Wir wurden zwar nicht direkt aufgefordert nichts derartiges mehr zu machen, aber ich wette, das war auf jeden Fall gemeint.“ Er brummte nur vor sich hin. „Wenn wir heute nicht bei ihr „eingeladen“ wären, hätte ich mir vorstellen können, dich mit einem anständigen Strapon zu bedienen. Aber das fällt ja nun aus.“ „Mist!“ kam von ihm. „Wäre mir aber lieber.“
„Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, lachte ich. „Wenn ich allerdings eure beiden Popos hier so wunderschön vor mir sehe, hätte ich echt große Lust, sie noch zusätzlich entsprechend zu verwöhnen und kräftig einzufärben, am liebsten mit den schicken Holzpaddel. Na, was haltet ihr davon? Soll ich das machen?“ „Nee, das kannst du dir abschminken, kommt überhaupt nicht in Frage“, antwortete meine Schwester sofort, was ich eigentlich auch erwartet hatte. „Was habe ich den schon getan, damit du es rechtfertigen kannst.“ Jetzt musste ich laut auflachen. „Na, da frag doch mal Frank da neben dir, ob ich denn immer einen Grund brauche, jemandem den Popo zu klopfen. Er wird dir bestätigen, dass ich das auch wunderbar jederzeit ohne einen triftigen Grund erledigen kann. Einfach, weil es mir Spaß macht.“ „Aber mir macht das keinen Spaß“, meinte sie, während der Einlauf immer noch weiter in sie hineinfloss. „Ach, nun sei doch nicht so kleinlich. Weißt du, ich mache das wirklich gerne. Du brauchst nicht einmal „Bitte“ zusagen.“ „Ich habe doch schon laut und deutlich nein gesagt“, kam es laut von ihr. „Ja, das habe ich gehört. Aber manchmal ändern Leute auch ihre Einstellung zu manchen Dingen, wenn man länger darüber spricht. Wäre doch bei dir auch möglich. Das weiß ich noch von früher.“
„Sag mal, ist deine Frau immer so schwer von Begriff?“ fragte sie nun Frank neben sich und stöhnte leise auf. „Och, kommt ganz drauf an. Also bei Dingen, die sie ganz besonders liebt oder auch mal zu gerne durchsetzen möchte, kann sie durchaus verdammt hartnäckig sein.“ „Ich nehme mal an, dass diese Thema hier wohl mit dazu-gehört, oder?“ „Wie kommst du denn darauf!“ „Ach, fiel mir nur gerade so ein.“ „Ja, du hast vollkommen Recht. Sie liebt es ganz besonders.“ „Hätte ich mir ja denken können. Also noch einmal zum Mitschreiben: Nein danke, ich kann darauf sehr gut verzichten. Hast du es nun endlich verstanden?“ „War ja deutlich genug“, ließ ich jetzt noch einmal hören. „Dann eben nicht. Aber wollen wir wetten, dass ich doch eine passende Gelegenheit finde, um es nachzuholen?“ „Ja, da bin ich mir ziemlich sicher“, seufzte die Frau dort vor mir. Endlich war dann auch der letzte Tropfen der Einlaufflüssigkeit bei ihr eingeflossen und ich konnte die Kanüle gegen einen sichern Verschluss tauschen. Denn es war ja auch eine anständige Wartezeit gefordert. Dazu hatte ich eine Art Mini-Hantel aus aufblasbarem Gummi entdeckt, die dazu wohl sehr gut geeignet zu sein schien.
Zwei Kugeln, verbunden mit einem etwa zwei Zentimeterlangem Steg aus Hartgummi, konnte man nach dem Einsetzen entsprechend aufpumpen, so dass der Muskel den Steg festhielt und von den beiden, je nach Lust und Laune aufgepumpten Kugeln eingeklemmt wurde. Dieses Teil brachte ich zuerst bei Katharina an, pumpte kräftig, bis sie schon wieder anfing zu meckern. „He, muss denn das so fest sein! Das ist doch unangenehm!“ „Na und? Interessiert mich nicht“, grinste ich sie an. „Ist aber einfach notwendig, damit du – und auch gleich die anderen – gut abgedichtet bist. Musst du eigentlich über alles immer gleich streiten?“ „Ach, leck mich doch…“ kam gleich hinterher. „Tut mir leid, das geht jetzt nämlich nicht“, meinte ich nur ganz trocken, dass mein Mann lachen musste. „Immer diese Sonderwünsche“, meinte er dann noch. Als ich nun bei meiner Schwester fertig war, sagte ich noch: „Du kannst jetzt gerne aufstehen.“ Und das tat sie dann, was ziemlich mühsam aussah. Sicherlich lag das zum einen an dem gut gefüllten Bauch, zum anderen aber sicherlich auch an ihrem neuen Keuschheitsgürtel. „Wie hast du eigentlich damit geschlafen?“ fragte ich sie neugierig. „Nicht so besonders gut“, bekam ich zu hören. „Kannst du dir doch sicherlich denken.“ Es klang ganz so, als wäre das Thema damit für sie abgehakt.
Lisa brachte weitere Einlaufflüssigkeit, die nun – Frank war inzwischen auch fertig und entsprechend verschlossen – für Helmut und mich gedacht war. Kurz darauf knieten wir nun an der Stelle von Katharina und Frank, waren hinten entsprechend gut verstöpselt und ließen die Flüssigkeit einfließen. Da sie ziemlich warm fand, empfand ich das durchaus als Genuss. Ich liebte Einläufe ohnehin ziemlich, fand es durchaus angenehm, solange die Menge nicht übermäßig groß war. Helmut, so konnte ich mit einem Seitenblick sehen, war nicht ganz der gleichen Meinung wie ich. Aber das spielte jetzt absolut keine Rolle, da musste er durch. Deswegen war ich auch schneller mit meiner Portion fertig und konnte dann, ebenfalls so sicher verschlossen, wieder aufstehen und Platz für Lisa machen, die ja ebenfalls in diesen Genuss kommen sollte. Da Helmut immer noch nicht ganz fertig war, konnte ich mir nun nicht ganz verkneifen, ihn an seinem baumelnden Beutel zu bedienen wie zuvor bei meinem Mann. Das nahm er mit einem fast wohligen Stöhnen zur Kenntnis. Nur Katharina fragte halblaut: „Muss das sein? Warum willst du ihn denn unbedingt aufgeilen?“ „Tue ich doch gar nicht. Aber es fühlt sich einfach unheimlich gut an und ich sehe doch deutlich, dass es deinem Mann auch sehr gut gefällt.“ „Trotzdem…“ „Kann es einfach sein, dass du mir es einfach nicht gönnst?“ fragte Helmut von unten. „Wahrscheinlich, weil niemand bei dir irgendwas ähnliches machen kann“, grinste er von unten, so dass Katharina mich fragte: „Gilt das Angebot auch für ihn?“
Ich schaute sie an und meinte: „Welches Angebot meinst du?“ „Na, das vom Röten eines Popos? Ich denke, bei ihm wäre das jetzt durchaus angebracht.“ „Nein, das ist leider bereits verfallen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Schade“, murmelte sie. „Dabei hätte er das doch gut brauchen können.“ Nun war er auch ausreichend gefüllt, der Behälter leer und bekam auch den praktischen Verschluss. Kaum stand er neben uns, konnten wir es laut und deutlich in seinem Bauch gurgeln hören. „Wow, hast wohl ziemlich viel Luft mit dort drinnen, wie?“ lachte Frank, der das natürlich auch mehrfach erlebt hatte. „Muss ja wohl“, nickte Helmut. „Keine Ahnung, wo das her-kommt. Wie lange soll das eigentlich in uns drinnen bleiben?“ „War da nicht bereits von einer halben Stunde die Rede?“ kam von Frank. „Egal, jedenfalls ist das die vorgesehene Wartezeit“, erklärte ich. „Das kann ja wohl jeder aushalten.“ In diesem Moment gurgelte es auch laut und heftig im Bauch von Katharina. „Nein, ich glaube…“, stöhnte sie dabei, „das halte ich… nicht aus.“ Erneutes Gurgeln. „Und was willst du dagegen tun?“ fragte Lisa, die noch nicht ganz fertig war. „Ich schätze, du bist gar nicht in der Lage, den Verschluss selber zu entfernen und auch sonst wird dir sicherlich niemand helfen, solange es nicht erlaubt ist.“ Da hatte unsere Tochter natürlich vollkommen Recht.
„Ihr könnt so gemein sein“, schnaufte die Frau. „Das ist doch Quälerei!“ „Nö, das ist es nur, wenn man sich die ganze Zeit damit beschäftigt. Wenn man es so gut wie möglich vergisst, ist es bei weitem nicht so schlimm. Aber das kennst du doch. Es ist wie mit dem Pinkeln. Wenn man erst angefangen hat, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, muss man immer dringender und du glaubst, du kannst es schon fast nicht mehr halten. Wenn man sich aber ablenkt, geht es noch sehr viel länger.“ Verblüfft schaute Katharina mich an, dann nickte sie. „Stimmt. Ist mir auch schon aufgefallen.“ „Siehst du, einfach nicht weiter drüber nachdenken. Sollen wir vielleicht noch einen kleinen Spaziergang machen?“ „Was? So nackt?“ Niemand hatte sich bisher etwas angezogen, da es auch warm genug war. „Da sind wir sicherlich eine große Überraschung und alle Nachbarn haben was zu reden.“ „Nein, also wenigstens ein Kleid oder so sollten wir schon anziehen“, lachte ich. „Zeit genug hätten wir ja noch und wahrscheinlich trainiert das auch noch ordentlich…“ „Na ja, das „kleine“ Problem mit dem vollen Bauch bleibt aber ja trotzdem“, meinte Katharina. „Ach komm, nun stell dich doch nicht so an“, kam nun auch von ihrem Mann. „Ich finde, das kann dir wirklich nicht schaden.“ Und nun waren auch aus seinem Bauch Geräusche zu hören und er stöhnte. „Na, bist du dir da immer noch so sicher?“ lachte Katharina. „Ich schätze mal, dass du auch bald an die Grenze kommst und dann ganz unbedingt…“ „Ich sehe schon, auch wenn wir reichlich Zeit hätten, sollten wir das vielleicht aufschieben, bis wir alle die zweite Portion drin haben“, schlug Lisa nun vor.
„Ach ja“, kam gleich von meiner Schwester. „Das hatte ich total vergessen. Aber du konntest Recht haben, dass es dann auch bei mir und Helmut besser zu ertragen ist. Bekommen wir den die gleiche Mischung eingefüllt?“ wollte sie noch wissen. „Klar, warum denn nicht!“ „Aber dann sind wir doch sicherlich schon ziemlich sauber…“, sagte Katharina leise. „Und was soll das heißen?“ „Würde da nicht einfaches Wasser oder so ein Kräutertee reichen?“ „Ja, wahrscheinlich schon. Wird aber nicht genommen“, sagte Lisa fest entschlossen. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Oh, das ist ganz einfach. Weil ich es nicht will.“ Verblüfft schaute Katharina sie nun an und schien nicht so recht zu wissen, was sie darauf erwidern sollte. „Gib dir keine Mühe“, sagte ich mit einem Lächeln. „Da kommt Lisa ganz nach mir. Was sie sich vorgenommen hat, wird durchgeführt. Da hast du keine Chance.“ „Ja, das sehe ich“, murmelte meine Schwester. Wie um ein klein wenig abzulenken kam jetzt: „Wie lange muss ich denn noch warten?“ Natürlich hatte auch da Lisa die Uhr bei jedem genau im Auge behalten und sagte: "Du hast noch neun Minuten.“ „So lange?“ stöhnte die Frau. „Ja, so lange“, erwiderte Lisa und grinste. „Du bist ja schon wieder dabei, dich gedanklich mit diesem Thema zu beschäftigen. Und was kommt dabei heraus?“
Langsam vergingen auch die letzten Minuten, bis es für Katharina dann endlich Zeit war, dass sie zum WC gehen durfte. Natürlich musste Lisa ihr dabei helfen, sich von dem Stopfen zu befreien. Es war der Frau immer noch sichtlich peinlich, war aber nun ja nicht zu ändern. Nach und nach kamen nun auch die anderen an die Reihe, wobei schon längst nicht mehr darauf geachtet wurde, dass es wirklich nur eine halbe Stunde Wartezeit gewesen war bis zur Entleerung. Denn nicht bei allen war es so schwierig. So waren wir dann doch endlich alle wieder leer und die zweite Runde konnte beginnen. Jetzt floss es bei allen deutlich schneller hinein und so waren wir innerhalb kürzester Zeit wieder gut gefüllt. „Für dieses Mal ist übrigens keine Wartezeit vorgeschrieben“, erklärte Lisa. „Es kann sich also jeder eine eventuelle Bettelei von vornherein sparen.“ „Oh, das heißt, wir haben also richtig Zeit für einen netten Spaziergang“, lachte ich und sah sofort, dass meine Schwester schon wieder das Gesicht verzog. „Das klingt jetzt aber gar nicht gut“, murmelte sie noch. „Du bist ja schon wieder am Meckern“, kam dann auch von Helmut. „Du bist momentan auch mit nichts zufrieden, oder?“ „Ich denke, deswegen sollte ich vielleicht eines dieser Instrumente mitnehmen“, schlug unsere Tochter vor und deutete auf die Galerie an der Wand.
„Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein“, kam nun hastig von Katharina. „Ich will auch ganz brav sein.“ „Das glaube ich erst, wenn ich das sehe“, meinte Helmut. „Wollen doch mal sehen, wie lange dieser Vorsatz hält.“ „Zieht euch lieber ein Kleid an“, meinte ich und nickte auch den Männern zu, weil es auch für sie gelten sollte. „Mehr wird nicht nötig sein. Ach ja, und natürlich Schuhe…“ Was für Schuhe ich meinte, brauchte ich auch nicht näher zu erläutern, alle wussten Bescheid. Nur kam noch die Frage: „Und unter dem Kleid nichts weiter?“ „Nö, was wolltest du denn noch anziehen? Reicht doch.“ Ein skeptischer Blick von den beiden Männern ließ mich erkennen, dass sie das wohl etwas anders sahen. „Muss halt aufpassen, dass niemand drunter schauen kann“, ergänzte ich noch. Das dürfte, meiner Meinung nach, nicht sonderlich schwierig sein. Die Frage war wohl eher, ob überhaupt jemand unterwegs sein würde. Schnell waren wir alle fertig, trugen Kleid und Schuhe – High Heels. Es war ein schönes Bild, zumal die Männer natürlich immer noch mehr nach Mann als nach Frau aussahen. Aber das war jetzt egal. „Und wo wollen wir hingehen? Doch nicht etwa in die Stadt?“ fragte Helmut nun und Frank lächelte. „Warum denn nicht!“ „Du spinnst doch!“ bekam er sofort zu hören. „Wenn uns da jemand erkennt!“ „Also dich bestimmt nicht“, lachte Katharina. „So wie du aussiehst!“
„Nein“, konnte ich alle beruhigen. „Wir gehen nicht in die Stadt, sondern hinten aus dem Garten. Dann sind wir schnell in der freien Natur, wo garantiert wenig Betrieb ist.“ Zumindest Helmut atmete auf. „So einen Stadtbummel heben wir uns für dann auf, wenn du etwas mehr Übung hast.“ Diese Erklärung schien ihn jetzt auch nur sehr bedingt zu beruhigen. Denn er war doch ohnehin derjenige, der gar nicht als „Frau“ auftreten wollte. Dazu brauchte er außerdem noch eine ganze Menge Training. Zu neu war es überhaupt, dass seine Frau von ihm weiß, dass er doch hin und wieder ganz gerne Damenwäsche trägt, hauptsächlich Unterwäsche. Tatsächlich verzichtete Lisa nun auch auf die Mitnahme eines unserer Strafinstrumente. Allerdings wusste sie aber nur zu genau, dass notfalls die Natur dort weiterhelfen konnte und sie würde garantiert davon Gebrauch machen, falls sie es für notwendig erachtete. Fast im Gänsemarsch ging es nun durch den Garten nach hinten zu dem kleinen, eher unauffälligen Ausgang. Es war nämlich nicht unbedingt nötig, dass wir gleich auf unsere Nachbar stießen. Es würde wahrscheinlich zu einigen Erklärungen führen.
Aber leider hatten wir dann doch das „Pech“, das ausgerechnet Frauke gerade in ihrem Garten war und uns natürlich sah. „Hallo! Nein, was für eine hübsche Galerie!“ lachte sie, als wir über den Rasen stapften. „Wo wollt ihr denn hin?“ Nun blieb uns leider nichts anderes übrig, als eine Erklärung abzugeben. So standen wir dann dort und ich erzählte kurz von Sophies Besuch und was sie uns aufgetragen hatte. Interessiert und sehr neugierig hörte Frauke zu. „Das heißt also, momentan seid ihr da unten alle gut gefüllt und wollt einen Spaziergang machen. Aber alle als Frau…? Ich meinte, Helmut hatte doch bisher damit so gar nichts zu tun. Hat sich das etwa geändert?“ Sie schaute ihn direkt an und ihm blieb nun nichts übrig, als dazu ein paar Erläuterungen abzugeben. „Na ja, eigentlich liebe ich diese Sachen schon ziemlich lange. Da geht es mir wie Frank und Günther. Nur konnte ich das bisher ganz gut verheimlichen.“ „Ja, bis ich dich jetzt dann doch erwischt habe“, lächelte Katharina. Er nickte. „Du kannst aber auch ruhig zugeben, dass du anfangs davon gar nicht begeisterst warst.“ „Oh, da war ich ja wohl nicht die einzige Frau, oder?“ Kurz schaute meine Schwester Frauke und auch mich an. Frauke lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Und jetzt hast du dich bereits damit abgefunden, wie ich sehe?“
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RE: Mutter und Tochter
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„Wir sind doch noch ganz am Anfang“, kam gleich. „Aber ich denke, es kann durchaus etwas werden. Außerdem haben wir auch schon zusammen eingekauft. Denn es ist wie bei Günther und Helmut. Er steht doch tatsächlich voll auf Mieder und Korsetts, was ich nicht verstehen kann. Dabei habe ich so hübsche Sachen an Dessous und so.“ „Auch da sind wohl fast alle Männer, besonders jene, die zu Damenwäsche neigen, ziemlich gleich. Anschauen wollen sie immer nur die wirklich feinen Dessous, am liebsten noch an jungen, netten Frauen, aber anziehen die Sachen unserer Omas. Warum eigentlich? Habt ihr beiden dafür vielleicht eine Erklärung?“ Diese Frage war ja wohl offensichtlich an Helmut und Frank gerichtet. „Ich denke, das ist gar nicht so schwierig“, fing Frank nun an. „Früher gab es doch solche Unterwäsche nicht in dem Maße wie heute. Und unsere Mütter oder Großmütter trugen sie doch ganz bestimmt nicht. Da waren Mieder-BHs und Miederhosen sowie Korsetts das, was unter den Kleidern getragen wurde. Es war einfach nötig, weil die Formen auch leicht auseinandergingen. Und damit sind wir dann in Kontakt gekommen. Oder haben sie auf dem Dachboden gefunden…“
„Ja, das wäre eine mögliche Erklärung“, meinte Frauke und auch ich konnte dem gut zustimmen. „Ja, das er-scheint mir total logisch. Denn sicherlich stammen doch die meisten „Anfänge“ dieser Bekleidung von dort. Andere Möglichkeiten hatten die Männer – oder damals waren es ja wohl eher Jugendliche in der Pubertät – doch nicht.“ „Stimmt! Meine Oma hatte auch solche Klamotten auf der Bühne und dort habe ich sie mal gefunden, fand sie aber nicht so besonders reizvoll.“ „Und du willst jetzt behaupten, du hast sie nicht ausprobiert?“ fragte Frank unsere Nachbarin. „Na ja…“ „Also doch!“ lachte er und wir waren wohl alle einer Meinung. „Hey, was ist denn hier für eine Versammlung!“ bekamen wir nun von Günther zu hören, der hinzukam. „Wow, lauter Frauen hier?! Wo habt ihr denn eure Männer gelassen?“ „Blödmann!“ kam sofort von Frank. „Schau doch genauer hin!“ „Nein“, entschied Frauke gleich und schaute ihren Mann an. „Er soll nicht hinschauen sondern sich nützlich machen.“ „Ach ja? Und wo bitte schön?“ fragte er. „Na, wo wohl.. bei mir natürlich. Denn wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, macht mich dieser Anblick etwas geil.“
„Ist schon klar, und wo hättest du es gerne?“ „Sag mal! Was ist denn mit dir los! Du weißt doch, dass es bei mir nur eine Stelle gibt, an welche du nahezu jederzeit dran kannst. Also…“ „Ist ja schon gut“, kam nun von ihm. Schon ging er hinter seiner Frau auf die Knie und schob den Kopf dort unter den Rock. „Hast wohl keinen Slip an, wie?“ fragte ich und musste grinsen. Frauke lachte, schüttelte den Kopf und antwortete: „Was soll ich denn damit! Stört doch nur.“ „Stimmt, sollte ich vielleicht auch mehr darauf verzichten.“ Sofort konnte ich sehen, wie mein Mann lächelte. „Aber nur, wenn ich dann aber öfters…“ „Moment, das hast hier gar nichts zu wollen“, antwortete ich. „Ich finde, du machst es ohnehin schon reichlich oft genug. Dass, mein Lieber, was du vielleicht dann etwas öfters darfst, ist lediglich öfter unter meinem Hintern – als Sitzkissen – zu verweilen.“ „Das ist ja auch nicht unbedingt schlecht“, murmelte er. „Kann sein…“ „Oder auch nicht“, lachte Lisa und Frank verzog das Gesicht. „Ich glaube, wir sollten lieber weitergehen“, schlug ich vor. „Macht das“, meinte Frauke, die ihrem Mann sagte: „Hey, ich weiß, dass du das viel besser kannst!“ Er war offensichtlich nicht gut genug zwischen ihren Hinterbacken tätig.
So bummelten wir dann weiter und hatten das Glück, dass uns wirklich niemand begegnete. Nur hatten wir Frauen – die echten Frauen – nur schon sehr bald ein kleines Problem: Wir mussten alle drei dringend pinkeln. „Aber das ist doch kein Problem“, staunte Helmut. „Ihr hockt euch einfach hier an den Wegesrand und lasst es laufen.“ „Witzbold“, meinte seine Frau. „Das wissen wir doch selber. Aber so einfach ist das nicht. Man kann uns doch von allen Seiten sehen und wie du weißt, mögen Frauen es nicht, dabei beobachtet zu werden.“ „Also ich finde das immer ganz toll…“, meinte er und „Patsch“ hatte er eine Ohrfeige abbekommen. „Du bist heute total unmöglich!“ bekam er noch zu hören, als er völlig verdattert dastand und sich die Wange hielt. „Dein Benehmen lässt wirklich mal wieder sehr zu wünschen übrig!“ „Was ist denn! Sonst erlaubst du mir das in freier Natur ja auch!“ kam nun schon fast empört. „Ja, heute ist aber nicht sonst!“ „Ich glaube, deiner Schwester ist es gar nicht gut bekommen, dass sie diesen schicken Keuschheitsgürtel tragen muss“, meinte Frank nun zu mir mit einem breiten Grinsen. Und zack – er war der Nächste, den eine ebensolche Ohrfeige traf.
„Noch so ein kleiner Perversling!“ fauchte Katharina ihn an. „Stimmt aber doch“, maulte mein Mann und ich stand mit Lisa dabei und amüsierte mich. „Ihr beiden sollte euch schämen! Dabei wisst ihr ganz genau, dass man einer Frau nicht unter den Rock schaut, schon gar nicht, wenn sie pinkeln muss.“ „Scheint doch gar nicht so schrecklich dringend zu sein“, kam nun von ihrem Mann. „Ich meine, wenn du hier noch so herumstreiten kannst.“ Eigentlich hatte er ja Recht, fand ich, sprach es aber lieber nicht aus. Stattdessen hockten Lisa und ich uns bereits an den Rand des Weges, dabei die leicht gespreizten Beine auch mit voller Absicht den Männer zugewandt und ließen es nun ganz genüsslich ausfließen. „Ihr seid echt unmöglich“, ließ Katharina auch gleich vernehmen. „Ich versuche den beiden wenigstens ein klein wenig Disziplin und Anstand beizubringen. Und was macht ihr…?“ „Geben einfach dem dringenden Bedürfnis nach“, lachte Lisa. „Hoffnungslos“, meinte meine Schwester und seufzte auf. „Bei den Männern oder bei uns?“ wollte ich noch genauer wissen. „Beide, alle beide.“
Leise seufzend hockte sich nun auch Katharina neben uns hockte und es ebenfalls ausfließen ließ. Natürlich ging es mit dem angelegten Keuschheitsgürtel nicht mehr ganz so gut wie früher und ergab auch für die Männer kein so anregendes Bild. Trotzdem standen sie da und konnten den Blick nicht abwenden. Frank sagte dann zu Helmut: „Also irgendwie hat es mir sonst besser gefallen, wenn die Frau gepinkelt hat. Findest du nicht auch?“ Helmut nickte. „Ja, da muss ich dir leider zustimmen. Wobei.. so ein sicher verschlossener Schlitz einer Frau hat doch auch was für sich, oder? Ich meine, du kennst diesen Anblick ja schon länger.“ „ich weiß schon bald gar nicht mehr, wie meine Süße da unten aussieht“, lachte mein Mann. Wir Frauen waren inzwischen mit dem Pinkeln fertig und standen wir bereit. „Das glaubst du ja selber nicht“, erwiderte ich. „Denn ich wette, solche Dinge werdet ihr nie vergessen.“ „Ja, kann schon sein“, meinte Frank. „Aber mal ehrlich, das wäre dir doch auch wohl recht. Soll ich dir vielleicht mal kurz beschreiben, woran ich mich noch erinnern kann? Oder weißt du noch, wie du dort unten aussiehst?“ „Brauchst du nicht“, lachte ich. „Schließlich habe ich genügend Fotos. Aber du doch garantiert auch. Und so wie ich dich kenne, mein Lieber, schaust du sie dir auch wohl ziemlich regelmäßig an.“
Lisa grinste und auch Katharina verzog leicht das Gesicht. „Da sind doch alle Männer gleich. Obwohl ich ja wohl annehmen kann, dass fremde Spalten deutlich interessanter sind. Oder täusche ich mich da?“ „Nee, natürlich nicht“, beantwortete Helmut ihre Frage. „Und warum ist das so? Gibt es dort mehr zu entdecken als bei uns?“ wollte sie wissen. Letztendlich sind Frauen da unten zwischen den Beinen doch alle mehr oder weniger gleich.“ „Weniger, meine Süße“, grinste Helmut. „Ihr unterscheidet euch mehr als du glaubst. Vielleicht solltest du dir auch mehr solcher Bilder anschauen.“ „Ha! Das könnte dir wohl so passen, wie! Stell dir bitte mal vor, ich würde dann plötzlich auch noch mehr auf Frauen stehen. Wie fändest du das?“ Etwas erschrocken schaute Helmut sie gleich an. „Oh nein! Bitte nicht! Ich komme ja bereits jetzt schon viel zu kurz!“ Katharina lachte. „Ich glaube, das hebe ich mir auf, bis ich da unten wieder ohne diesen hinderlichen Stahl bin. Obwohl… na ja, er ist schließlich nicht nur hinderlich, sieht doch auch geil aus“, kam noch hinterher. „Mist!“ ließ ihr Mann nun gleich vernehmen. „Für den Fall, dass es meiner Liebsten nun anfängt, wirklich zu gefallen, habe ich ja noch weniger Chancen, in absehbarer Zeit sie wieder ohne bewundern zu dürfen.“ „Tja, vielleicht solltest du dich schon jetzt darauf einstellen“, lachte sie. „Das habe ich längst hinter mir“, kam nun von Frank. Alle mussten wir nun über diese Worte lachen.
„Sagt mal“, kam nun von meiner Schwester, „habt ihr nicht auch inzwischen den Eindruck, ganz dringend etwas anderes entleeren zu müssen?“ Ich tat sehr erstaunt und fragte sie: „Was meinst du denn damit?“ Die Frau stöhnte. „Das weißt du doch ganz genau. Ich glaube, du willst nur, dass ich es ausspreche.“ Ich nickte. „Ja, ich finde, du solltest deinen Wortschatz in diese Richtung ruhig ein klein wenig ändern bzw. unserem anpassen.“ „Ach ja? Du willst also allen Ernstes von mir hören, dass ich ganz dringend sch… muss?“ Wieder nickte ich. „Wenn es tatsächlich so ist, dann ja.“ Deutlich war zu sehen, dass es meiner Schwester nicht leicht fiel, solche Worte zu benutzen. „Nee, ich glaube, das kann ich nicht“, meinte sie. „Aber dieses Gefühl bleibt trotzdem. Und ich denke, DAS können wir wohl kaum hier so auf dem Weg machen.“ „Aber es würde auf jeden Fall ein echt geiles Bild geben“, meinte Helmut gleich. „Du bist ja wohl offensichtlich ein noch schlimmeres Ferkel als ich bisher angenommen hatte“, kam fast empört von seiner Frau. „Dir eicht es ja wohl nicht aus, mir zusehen, wenn ich auf dem Klo sitze. Und das finde ich eigentlich schon ziemlich schlimm.“ „Ach, das muss es aber wirklich nicht“, beruhigte er sie gleich. „Ist doch echt süß.“ Katharina seufzte nur, wollte es wohl nicht weiter kommentieren.
„Ich glaube, auch da sind alle Männer gleich“, grinste Lisa. „Jedenfalls habe ich noch niemanden kennengelernt, der abgeneigt wäre, einer Frau auch dabei zuzuschauen. Keine Ahnung, was daran so interessant sein soll.“ „Du musst aber ja wohl zugeben, dass auch Frauen sehr gerne dabei zuschauen, wenn ein Mann am Pinkeln ist“, kam gleich von ihrem Vater. „Da ist auch nicht viel mehr zu sehen als ein Lümmel mit einem entsprechenden Strahl.“ „Ach, und du würdest wegschauen? Nicht diesen Lümmel mit deinem eigenen vergleichen? Glaube ich nicht.“ Ich musste nun ziemlich grinsen, weil unsere Tochter es wieder einmal so ganz direkt auf den Punkt gebracht hatte. Denn wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und so kam von Frank auch kein Wort dazu. „Außerdem können solche Männerschwengel durchaus sehr interessant sein. Ich denke da gerade mal an einen von einem Farbigen…“ Lisa konnte es nicht lassen. „Ist ja schon gut“, kam lachend von Helmut. „Ich glaube, wir haben alle kapiert, was du uns damit sagen willst. Männer und Frauen sind also in dieser Beziehung doch nicht so unterschiedlich.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.11.23 20:52 IP: gespeichert
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„Genau das wollte ich damit sagen“, nickte unsere Tochter. „Und ich finde, eigentlich muss sich niemand dafür schämen. Es sind doch nun wirklich recht interessante Regionen des menschlichen Körper.“ „Oh, das hast du aber schön gesagt“, grinste Katharina. „Hör doch auf! Du sollst mich nicht verarschen!“ „Tu ich doch gar nicht! Das habe ich völlig ernst gemeint, weil es eben stimmt. Na ja, es gibt allerdings auch wohl Leute, die genau an diesen Stellen nicht sonderlich attraktiv sind.“ „Also das ist ja wohl Ansichtssache!“ meinte ich und schaute kurz zur Uhr. „Hallo Leute“, kam dann sofort. „Wir sollten sehen, dass wir nach Hause kommen, jeder einmal noch aufs WC geht und dann zügig zu Dominique. Ich möchte nämlich nicht wissen, was passiert, wenn wir zu spät kommen…“ „Oh je“, stöhnte Frank. „Mir eicht es bereits jetzt schon. Oder hat jemand eine Ahnung, was sie vor-haben könnte?" Alle konnten wir jetzt nur den Kopf schütteln. „Nein, keine Ahnung, nicht einmal einen Verdacht“, sagte ich Lisa.
Der Rückweg ging nun deutlich schneller und zu Hause angekommen, wurde von allen nacheinander das WC belegt. Jeder hatte inzwischen einen ziemlichen Drang. Deutlich erleichtert trafen wir uns dann in der Küche, wo bereits die saßen, welche fertig waren. Schnell wurde noch einmal überprüft, ob alle Anordnungen von Dominique auch erfüllt waren. Lisa hatte sie gestern notiert:
Alle sollen als Frau gekleidet kommen – auch die Männer – „Ist erledigt“, kam nach einem Rundblick.“
Die Kleidung besteht– egal bei welchem Wetter – aus Korsett und Nylons sowie High Heels – „Erledigt!“
Jeder hat einen Einlauf mit mindestens zwei mal zwei Litern bekommen und ist entleert – „Fertig!“
An euren Nippeln trag ihr kleine Klammern – „Oh je!“ war der ganze Kommentar.
Genau das musste nämlich jetzt noch kommen. Dazu hatte ich ausreichend dieser fiesen kleinen Klammern – 10 Stück – bereitgelegt und kurz wurde überlegt, wer sie denn bei wem anbringen sollte. „Hört auf, hier herum zu diskutieren“, kam sofort von Lisa. „Ich werde das erledigen.“ Sie griff sich die kleine Schachtel und befestigte tatsächlich bei jedem von uns an den freigelegten, erregten Nippeln eine Klammer, die wirklich verdammt hart zubiss. Jeder stöhnte auf und unter dem Korsett wurde es auch nicht besser. Wie lange sollten wir das wohl ertragen… Dann machten wir uns auf den Weg und bildeten eine wirklich interessante Gruppe. Zum Glück war um diese Zeit sehr wenig Betrieb auf unserer Strecke. Fast im Gänsemarsch stöckelten wir zur Praxis und jeder überlegte wohl noch einmal, was dort auf uns zukommen würde. Als wir dann endlich dort ankamen, wurden wir gleich von Sophie und Dominique empfangen. Auch Hans, Dominiques Ehemann, stand im Hintergrund bereit, wieder einmal komplett in Gummi verpackt. Freundlich begrüßten sie uns und dann würden wir ins Wohnzimmer geführt. Etwas überrascht sahen wir, dass dort eine Kaffeetafel gedeckt war. Auch Kuchen stand bereit, so dass wir uns erst einmal etwas entspannten und hinsetzten.
Dabei war uns nicht klar, wie genau wir von den beiden Damen eher kritisch beobachtet wurden. Da wir ja noch Spuren von gestern auf dem Popo trugen, war das Setzen nicht ganz so einfach. Allerdings schienen sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, weil die Striemen vom Vortag wohl noch ausreichend zu spüren waren. Hans, der mal wieder als Bedienung abgeordnet war, schenkte Kaffee ein und dazu gab es eben den Kuchen. „Darf ich bitte von jeden vorgeführt bekommen, ob weitere Auflagen erfüllt sind?“ fragte Dominique dann. „Fangen wir doch mal mit den verzierten Nippeln an. Ich gehe doch davon aus, dass sie wirklich wie gefordert geschmückt sind.“ Jeder von uns musste nun vorzeigen, dass dort wirklich die Klammern angebracht waren. „Ist es denn auch richtig schön unnagenehm?“ fragte Sophie und grinste fast ein wenig diabolisch. Alle konnten wir nickte, so dass sie dann sagte: „Das freut mich. Ja, ich weiß, ihr findet es weniger gut.“ Da konnten wir problemlos zustimmen, hielt uns aber weder von Kaffee oder Kuchen ab. Wenigstens wurde uns etwas Ruhe gegönnt, die natürlich eher zweifelhaft war, weil wir immer noch nicht mehr wussten.
Immer wieder schenkte Hans uns Kaffee nach und auch Kuchen gab es reichlich. Dann endlich sollte es wohl langsam Ernst mit dem werden, was Dominique sich vorgestellt hatte. Denn plötzlich hieß es: „Lisa, komm du mal als Erste mit mir mit.“ Ein klein wenig erschreckt zuckte unsere Tochter zusammen, nickte und stand auf. Beide zusammen verließen nun das Wohnzimmer und alle anderen starrten wir hinterher. Wahrscheinlich würden wir nacheinander alle das Gleiche erleben. Gemeinsam gingen die beiden in das private Behandlungszimmer der Ärztin, wo überraschenderweise auch Martina stand und Lisa freundlich begrüßte. „Na, du siehst aber irgendwie ziemlich beunruhigt aus“, sagte die Frau lächelnd. „Ist aber auch kein Wunder. Würde mir ebenso ergehen.“ Lisa nickte. „Na, dann zieh dich doch erst einmal aus.“ Dabei konnte Dominique genau sehen, dass Lisa auch das trug, was vorgesehen war. Als die junge Frau nun nackt bis auf den Keuschheitsgürtel dort stand, hieß es als nächstes: „Nimm bitte dort auf dem Stuhl Platz.“ Kaum saß Lisa dort in einer halb liegenden Position, wurden Arme und Beine festgeschnallt. Nachdem auch die Sitzfläche herabgeklappt war, war der Unterleib frei zugänglich.
Dominique kam mit dem passenden Schlüssel zu Lisas Keuschheitsgürtel, schloss ihn auf und nahm das Teil ab, reichte es gleich an Martina weiter, die es gleich gründlich untersuchte. Schäden oder „Einbruchsversuche“ waren nicht zu entdecken. Er hatte brav seine Aufgabe erfüllt. Martina verzog sich in einen kleinen Nebenraum, in dem eine Toilette sowie ein Waschbecken montiert waren. Gründlich wurde der Keuschheitsgürtel gereinigt. Dominique kümmerte sich jetzt bereits um Lisas Unterleib und die Spalte, die ja immer noch als jungfräulich war. Mit ihren Händen in Handschuhen wurde alles gründlich und liebevoll untersucht, die Lippen dort gespreizt und auch ein intensiver Blick ins Innere geworfen. Sehr ausführlich stimulierte die Ärztin das Geschlecht und beobachtete die Reaktion. Auch die Lusterbse wurde getestet und schien die richtige Reaktion zu zeigen. So wurde die junge Frau ziemlich schnell zu einem lustvollen Höhepunkt gebracht, der mit heftigem Stöhnen und Keuchen sowie einem saftigen Ausfluss endete. Dominique schien mit diesen Reaktionen sehr zufrieden zu sein und meinte lächelnd: „Alles wunderbar in Ordnung. Nichts bei dir hat gelitten. Jeder Mann – oder auch jede Frau – wäre beglückt darüber.“ Lisa, die sich langsam erholte, lächelte leicht erschöpft. Die Ärztin spülte nun noch vorsichtig den immer noch ziemlich engen Kanal aus.
Inzwischen kam auch Martina mit dem Keuschheitsgürtel zurück und hatte den Rest beobachtete. „Sie kann das schicke Teil auch bedenkenlos weiterhin tragen“, bekam sie zu hören. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, lächelte Martina. Und zu Lisa sagte sie: „Ich habe den Schrittteil etwas modifiziert.“ Mehr verriet sie allerdings jetzt nicht, und so war Lisa ziemlich neugierig dalag, aber keine Antwort auf die nicht gestellte Frage bekam. Die Ärztin führte einen Finger unten bei ihr ein, fühlte und tastete einiges an, wanderte auf und ab, streichelte die Lippen und ging weiter runter bis zur kleinen Rosette, die fast freudig zuckte. Aber noch drang der nassglänzende Finger dort nicht ein, sondern rieb und massierte hier nur. Erneut steuerte Lisa auf einen weiteren Höhepunkt zu. Dann, ganz plötzlich und ruckartig schob Dominique nun den Finger dort gleich bis zum Anschlag hin-ein. Der Muskel krampfte, presste sich fest um den Eindringling, konnten ihn aber nicht festhalten. Vor und zurück wurde der Finger ein paar Mal bewegt. Es war wie eine kleine Massage, die auch bewirkte, dass die junge Frau erneut noch erregter wurde.
Aber dieses Mal führte es nicht bis zum Ziel, so sehr Lisa es sich auch wünschte. Zu genau hatte Dominique sie beobachtet und wusste genau, wann sie abzubrechen hatte. Martina legte ihr nun wieder den Taillengurt des Keuschheitsgürtels um, schloss ihn locker und holte den Schrittteil zwischen den weit gespreizten Beinen hin-durch nach vorne. Dabei fiel ihr auf, dass die Lippen dort immer noch ziemlich weit geöffnet waren. Allein der Anblick war auch für sie mehr als geil und erregend. Nun legte sie das kühle Metall dort auf, wobei sich ein schmales, längliches Metall-Ei in den Schlitz schob, ohne die Jungfräulichkeit zu zerstören und diesen nur ganz leicht dehnte. Immer fester drückte Martina das Metall auf die Lippen, befestigte es oben am Taillengurt und verschloss es sicher, wobei Lisa ein klein wenig die Luft anhalten musste, damit alles passte. Noch einmal wurde alles genau kontrolliert, ob nirgendwo etwas eingeklemmt war. Dann war Martina zufrieden. „Wie fühlt sich das an?“ wurde Lisa gefragt. „Irgendwie anders, außer dass es noch kühl ist.“ „Ja, das ändert sich gleich. Und sonst?“ „Da unten im Schritt… Kommt mir vor als wären dort…. Kontakte?“ Martina lächelte und nickte. „Genau. Deswegen war es jetzt wichtig, dass die Lippen dort noch geöffnet waren.“
Jetzt nahm sie etwas in die Hand, was wie ein kleines Steuergerät aussah. Ein Knopfdruck und schon spürte Lisa ein sanftes Kribbeln an den Lippen unter dem Edelstahl. Es war wie ein ganz leichtes Streicheln, was sie wahrscheinlich niemals zu einem Höhepunkt bringen würde. „Mmmhhh… fühlt sie sehr gut an“, kam auch kurz darauf aus ihrem Mund. Verschmitzt lächelte Sophie, die sicherlich mehr zu diesem neuen Schrittteil wusste. Ein weiterer Knopfdruck und das Kribbeln wurden mehr und auch intensiver. Bereits jetzt spürte Lisa eine aufsteigende Erregung, hatte sie doch geraume Zeit schon keinen Höhepunkt mehr bekommen. Gespannt wurde die junge Frau von den anderen betrachtet. „Funktioniert“, stellte Martina fest. „Ja, sehr gut“, stöhnte Lisa bereits. „Mach… mach weiter…“ Sie war scharf darauf, auf diese Weise noch weiter stimuliert zu werden. Aber leider klangen die sanften Vibrationen mehr und mehr ab, was Lisa überhaupt nicht gefiel. „Hey, was soll das denn!“ fragte sie fast schon empört. „Ich finde, das reicht erst einmal“, erklärte Martina. „Schließlich trägst du diesen Gürtel doch aus einem ganz bestimmten Grund.“ „Nicht einmal jetzt gönnt man mir dieses Vergnügen“, murmelte Lisa. Aber dann bekam sie plötzlich große Augen. Ohne dass sie es bemerkt hatte, betätigte Martina nämlich einen weiteren Knopf und dieses sanfte Kribbeln begann erneut, steigerte sich mehr und mehr… und hörte erneut abrupt auf.
Die drei anderen Frauen grinsten die Frau auf dem gynäkologischen Stuhl an. „Und wie ist das?“ wurde sie gefragt. Bevor Lisa nun aber antworten konnte, fing er schon wieder an, stieg in einer sehr steilen Kurve an und ließ die sehr schnell sehr erregt werden… und brach wieder ab. „Geht das jetzt etwa so weiter?“ fragte sie, bereits etwas keuchend. „Kommt drauf an“, antwortete Martina. „Ach ja? Und wovon hängt das ab?“ Martina grinste. „Na, was denkst du wohl.“ Einen Moment überlegte Lisa und meinte dann: „Wahrscheinlich von mir selber.“ „Ganz genau“, nickte Martina. Dieses Teil da in dir wird über WLAN gesteuert, was ja an sich nicht neu ist, hatten wir ja bereits. Aber jetzt „fühlt“ es deinen Zustand – Erregung, Feuchtigkeit – noch deutlich besser und steuert diese Sensoren dort an deinen Lippen. Das heißt, wenn du sehr geil geworden bist, egal woher das kommt – kann es auch etwas unangenehm werden.“ „Ach ja? Und wie äußert sich das?“ wollte Lisa natürlich sofort wissen. „Zusammen mit diesen netten Teil dort in dir ist es durchaus in der Lage, dich plötzlich und vor allem sehr überraschend zum Pinkeln zu bringen.“ Ganz trocken kamen diese Worte von Martina und Lisa schnappte nach Luft.
„Das ist doch wohl hoffentlich nicht wahr!“ kam dann. „Doch. Das bedeutet, du musst dich sehr gut unter Kontrolle halten. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass es dich in „sehr ungünstigen Situationen“ trifft. Und wahrscheinlich willst du das nicht.“ Mit gewissem Entsetzen schaute Lisa die Frauen nun eine nach der anderen an. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Also lag sie weiterhin schweigend da. „Im Übrigen werden deine Erregungen und der gesamte Zustand dort unten ständig zu uns übertragen und wir können jederzeit eingreifen und, na, sagen wir mal, gewisse Dinge auslösen.“ Fast sofort war der jungen Frau klar, was das bedeutete. „Übrigens bekommen Anke, Frauke und auch Christiane die gleichen Änderungen eingesetzt. Auf diese Weise werden wir genau nachvollziehen können, wer wann – auch ja, sogar GPS lokalisiert – zu welcher Zeit wie geil ist. So erhalten wir Daten, ob es einen wesentlichen Unterschied bei jungen und älteren Frauen gibt, was Erregung und Geilheit angeht. Freiwillig wird uns wohl keine Frau solche Dinge verraten.“ So recht konnte Lisa nicht glauben, was man ihr gerade mitgeteilt hatte. „Komisch“, meinte Dominique nun, „ich habe den Eindruck, diese neue Idee gefällt ihr gar nicht sonderlich gut.“ Alle drei lachten. „Haha, das ist nicht witzig“, kam etwas säuerlich von Lisa.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.11.23 15:59 IP: gespeichert
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„Ich kann dich beruhigen. Das war kein Witz. Aber das konntest du dir sicherlich bereits denken. Ihr seid doch sonst auch immer sehr gerne bereit, neue Sachen auszuprobieren.“ Lächelnd stand Martina neben ihr. „Du musst aber wirklich keine Angst haben. Selbst wenn ihr „ausnahmsweise“ mal zur unpassenden Zeit oder an der falschen Stelle geil, nein sogar zu geil werdet und wir eingreifen müssen, ist das nicht so schlimm. Möchtest du es vielleicht einmal kurz ausprobieren? Dann weißt du, was dich im Ernstfall erwartet.“ „Nein danke, das möchte ich nicht“, erklärte Lisa sofort, weil sie es wirklich nicht wissen wollte. „Oh, das ist aber sehr nett, dass du mir gleich die Erlaubnis dazu erteilst“, kam von Martina. „Hey! Hast du nicht zugehört? Ich will das nicht.“ „Doch, das habe ich schon gehört“, sagte Martina. „Nur hast du leider das Pech, dass es mich kein bisschen interessiert.“ Und schon drückte die Frau auf einen roten Knopf an ihrer Fernbedienung. Heftiges Kribbeln gleichzeitig an den Lippen im Schoß und auch tief in ihr machte sich bemerkbar, wurde sehr schnell richtig unangenehm, ließ die junge Frau fast ein wenig zittern. Laut keuchend lag sie dort auf dem Stuhl. „Das war nur die erste Stufe. Für den – sicherlich völlig unwahrscheinlichen – Fall, dass du innerhalb der nächsten 30 Minuten eine ähnlich hohen Erregungslevel erreichst, kommt leider die nächste Stufe. Und wie du dir bestimmt vorstellen kannst, ist sie etwas schlimmer. Also bei unseren Testpersonen im Labor ist den Damen dabei „leider“ ein kleines Missgeschick passiert. Möchtest du vielleicht Näheres erfahren, um es unter Umständen – halte ich übrigens für unmöglich – vermeiden kannst?“
Ziemlich beunruhigt nickte Lisa. „Tja, ihnen wurde leider das Höschen nass. Und wie du dir denken kannst, war es nicht die Spalte, nein, sie haben gepinkelt, weil sie für einen kurzen Moment die Kontrolle über ihre Blase verloren haben. Und jetzt stell dir einfach mal vor, das passiert dir, wenn du gerade irgendwo im Laden stehst… Was glaubst du, wie „begeistert“ die umstehenden Leute sind. Dazu dürfte deine Fantasie wohl reichen. Also kann ich dir nur empfehlen, sehr gut aufzupassen und nichts zu unternehmen, was dich geil machen könnte.“ Lisa lag da und glaube, sie habe sich gerade verhört. Nach nur wenigen Augenblicken war ihr aber völlig klar, dass Martina garantiert nicht übertrieben hatte. „Und um dir die Sache ein klein wenig zu erleichtern, habe ich dir noch etwas ganz besonders Nettes mitgebracht“, lächelte Martina und holte nun einen BH aus Edelstahl. Er glänzte, war am Rand mit Silikon abgedeckt, damit er sich nicht allzu unangenehm in die Haut drückte. Vorne waren kleine Öffnungen für die Nippel, die sicherlich deutlich herausgepresst würden, waren diese Halbschalen etwas kleiner als Lisas Brüste.
„Schau mal, hier innen sind auch an verschiedenen Stellen diese kleinen Sensoren eingearbeitet, die einen ähnlichen Effekt wie unten an den Lippen auslösen können. Allerdings hier nicht als Bestrafung, sondern nur um die, sagen wir mal, ein klein wenig zu animieren. Andere würden sagen, um dich geil zu machen. Nur diese zwei unmittelbar in der Nähe deiner Nippel, ja, die beiden können unangenehm werden. Es fühlt sich, so hat man mir erklärt und auch die Testpersonen bestätigten dieses, wie ein Stechen von einer Nadel an. Soll recht unangenehm sein. Wann das passiert, muss ich wohl kaum näher erläutern.“ Skeptisch schaute Lisa diesen BH an. „Ach, sicherlich überlegst du gerade, woher denn der benötigte Strom kommt. Schließlich bist du ja technisch durch-aus versiert. Dafür sind hier, seitlich unter den Armen kleine Akkus integriert, die durch ein besonderes System aufgeladen werden. Diese kennst du vielleicht von selbst aufladende Uhren.“ Einen Moment machte Martina eine Pause und fügte dann hinzu: „Haben wir das nicht ganz toll gemacht?“ „Ja, super“, kam in einem fast ätzen-den Tonfall von Lisa. „Och, da bin ich aber echt enttäuscht. Etwas mehr Begeisterung hatte ich aber schon er-wartet“, meinte Martina. „Na ja, man kann nicht alles haben. Mal sehen, wie du nach der mindestens vierwöchigen Tragezeit davon überzeugt bist.“
Lisa schreckte auf. „Vier Wochen soll ich das tragen? Spinnt ihr?!“ „Na hör mal! Wie redest du denn mit uns!“ kam fast gleichzeitig von Dominique und Sophie empört. „Das ist leider die Mindesttragezeit, damit wir einiger-maßen verlässliche Aufzeichnungen bekommen“, erklärte Martina. „Ohnehin werden es wahrscheinlich eher drei Monate.“ „Drei Monate…“, stammelte Lisa entsetzt. „Das… das ist unmöglich…“ „Ach ja? Und wieso? Ich sehe keine Möglichkeit, dass du dich davon befreist und wir sind sicherlich dazu auch nicht bereit.“ Die beiden älteren Frauen wirkten sehr überzeugt. Die junge Frau auf dem Stuhl sackte zusammen, ergab sich in ihr Schicksal. „Und genau dieselben Konstruktionen bekommen meine Mutter und Tante auch angelegt?“ fragte sie noch einmal nach. Martina nickte. „Ja, ganz genau. Schließlich brauchen wir ja Vergleichsdaten.“ „Dann werden sie sicherlich den gleichen „Spaß“ haben wie ich“, ergänzte Lisa. „Tja, das ist durchaus möglich.“ Zu Sophie sagte sie dann: „Ich glaube, wir können weitermachen, damit die anderen nicht unnötig lange warten müssen.“ Die Frau nickte und löste die Riemen, damit Lisa aufstehen konnte. Martina legte der jungen Frau den BH an, überprüfte den exakten Sitz und verschloss ihn. Sichtlich neugierig drückten sich die harten Nippel aus den metallischen Halbkugeln. Jeder Busen presste sich sehr fest darunter, war knapp vor unangenehm.
Sie zog sich wieder an und wurde dann von Sophie zu uns zurückgebracht, wo wir sie natürlich neugierig an-schauten. Allerdings verriet sie kein Wort. Das war so abgesprochen. Außerdem konnte sie sehr gut verbergen, was wirklich mit und bei ihr los war. Als nächstes durfte ich dann mit Sophie zu Dominique gehen und bekam genau das gleiche wie meine Tochter verpasst. In etwas spielte es sich auch so ab, denn meine Reaktionen, Fragen und Proteste kamen auch gleich, was ja nun wirklich kein Wunder war. Der große Unterschied zu meiner Tochter war allerdings, dass diese „Kugel am Stiel“, der in meine Spalte kam, deutlich dicker war, weil ich ja nicht mehr jungfräulich war. Auch hatte Martina bei mir größere Sensoren auf der Innenseite des Schrittgürtels einbauen lassen, weil ich dort, gelinde gesagt, auch üppiger ausgestattet war. Ähnliches galt auch für die BH-Cups, aus denen nun meine beringten Nippel überdeutlich herausragten. Als letzte kam nun Katharina an die Reihe, die erst einmal deutlich mehr diskutierte und protestierte. Sie sah überhaupt nicht ein, warum man das bei ihr machen wollte. Da griff dann zuerst Martina ein.
„Das, meine Liebe, ist ganz einfach zu erklären. Du lebst in einem andern Umfeld als Anke und Lisa. Denn momentan bist du zu Besuch, bist aber sehr bald wieder mit deinem man zu Hause, wo sicherlich andere Regeln gelten.“ „Ja, stimmt“, kam sofort. „Siehst du und genau aus diesem Grund brauchen wir deine Daten ebenso.“ „Aha, ich soll also ernsthaft glauben, dass das für euch interessant ist.“ Martina nickte. „Und was passiert, wenn ich, sagen wir mal, nicht erregt oder geil werde?“ Spöttisch schaute Dominique meine Schwester an und sagte dann ganz direkt: „Das glaubst du wohl selber nicht. Das schafft keine Frau.“ Katharina musste nun zugeben, dass sie bestimmt Recht hatte. „Also gut, aber nur vier Wochen“, willigte sie dann ein. Dass sich die Zeit durchaus verlängern kann, verriet jetzt niemand. „Woher wisst ihr eigentlich meine Maße?“ kam dann noch. „Hat meine Schwester gepetzt?“ „Brauchte sie nicht“, kam von Martina. Die Kugel in ihrem Schoß hatte das gleiche Maß wie bei mir. „Schließlich kennen wir dich ja auch schon länger.“ Auch hatten wir beide diesen „schicken“ BH bekommen, der die Nippel – meine mit den Ringen – so überdeutlich präsentierten. Ebenso verpackt und ausgestattet wie Lisa und ich kam sie dann zurück, sah auch nicht sonderlich begeistert aus. Jetzt fehlten wohl nur noch die beiden Männer.
Wahrscheinlich sollte mit ihnen in etwa das Gleiche passieren wie bei uns Frauen. Nur würde man bei Helmut und Frank auf einen BH verzichten. Was den Käfig anging, war es ja auch möglich, entsprechende Daten aufzunehmen und weiterzugeben. Mittlerweile waren solche Dinge ja so miniaturisiert, dass es wohl passen sollte. Wie wir Frauen später erfuhren, hatte Martina ihnen eine entsprechend dem Käfig gebogene Metallröhre in den Lümmel eingeführt, der am Ende eine kleine Kugel trug, die Sensoren hatte. Diese Röhre war fest mit dem Käfig selber verbunden und konnte somit auch nicht entfernt werden. Diese Einführung war recht unangenehm, weswegen der Lümmel kurz betäubt wurde. Zuvor hatten die drei Frauen sich längere Zeit noch damit beschäftigt, beide Männer mehr als gründlich abzumelken. Zum Schluss kann dann wirklich kein Tropfen mehr. Um aber den „armen“ Kleinen nicht allzu sehr zu strapazieren, wurde das von hinten erledigt und auf diese Weise bekamen beide Männer keinen echten Höhepunkt. Es sollte ja lediglich um die Entleerung gehen, was auch sehr gut klappte. Allerdings war – warum auch immer – die herausgekommene Menge auch bei beiden eher sehr klein. Nachdem alles erledigt war, spürten die Männer nichts davon. Das Ganze hatte über drei Stunden gedauert, bis wir wieder alle, mehr oder weniger glücklich, zusammen im Wohnzimmer saßen. „Bereits ab diesem Monet werden unaufhörlich Daten von euch gesammelt“, hieß es von Martina. „Vielleicht solltet ihr deswegen eure „schmutzigen“ Gedanken im Zaum halten.“ „Also das betrifft ja wohl eher die Männer, kam fast empört von Katharina. Ich lachte. „Bist du dir da so sicher?“ fragte ich und musste schmunzeln, als meine Schwester das Gesicht verzog. „Ich bin ja mal gespannt, wen es zuerst trifft“, meinte nun Dominique und lächelte uns an.
Martina, die jetzt mit uns am Tisch saß, zog plötzlich ihr Smartphone aus der Tasche, warf einen längeren Blick darauf und begann dann breit an zu grinsen. „Ich glaube, ich weiß, wer es ist“, kam dann. Verblüfft schauten wir alle sie an. „Soll das heißen, du bekommst die Daten hierher?“ fragte ich, leicht schockiert. „Na klar. Oder hattest du geglaubt, sie wären nur in der Firma lesbar? Nein, da muss ich euch leider enttäuschen.“ „Verrätst du denn, wer es ist?“ fragte Katharina, die natürlich genauso neugierig war wie ich. „Und, was meint er, wer hier den Ausreißer oder Ausreißerin abgibt?“ Da war gar nicht so einfach und jeder schaute die anderen an, versuchte ein verräterisches Anzeichen zu entdecken. „Also ich tippe mal auf Frank“, sagte ich und grinste. „Hey, wieso denn ich?“ „Ganz einfach. Du bist ein Mann.“ Er starrte mich an und schüttelte den Kopf. „Unglaublich…“, murmelte er dann. „Nee, da bin ich anderer Meinung“, kam von Helmut. „Ich glaube, es ist Lisa!“ Die junge Frau zuckte zusammen, als wenn sie erwischt worden sei. „Habe ich Recht?“ ging die Frage an Martina, die nur den Kopf schüttelte. „Ihr werdet es nicht glauben, aber es ist… Katharina.“
Alle starrten meine Schwester an. „Echt jetzt?“ Die Frau war ziemlich rot im Gesicht geworden. Dann nickte sie langsam. „Wahrscheinlich schon“, murmelte sie dann. „Es fühlt sich irgendwie… ganz toll an“, kam nun. Allerdings sah es dennoch so aus, als würde sie sich ein klein wenig schämen. „Ich kann dich beruhigen“, grinste Martina nach einem weiteren intensiven Blick auf ihr Smartphone. „Alle anderen sind übrigens dicht hinter dir.“ Darauf gab niemand einen Kommentar ab. „Allerdings seid ihr alle noch weitgenug von einem Einsatz des „Regulators“, meinte sie, was uns aufatmen ließ. Aber was war denn das! Es kribbelte plötzlich bei mir und als ich zu Katharina und Lisa schaute, verspürten sie wohl das gleiche. Auch die Männer wurden plötzlich unruhig. Als Martina dann laut anfing zu lachen, war mir klar, dass sie daran schuld war. „Na, wie fühlt sich das an? Soll ich es weiterlaufen lassen oder habt ihr schon genug?“ Tja, eigentlich wussten wir alle nicht so genau, was wir wirklich wollten. Mal abgesehen von der Überraschung fühlte sich das gar nicht wirklich schlimm an. Es wurde nicht mehr, blieb konstant auf diesem Level. „Lässt sich erstaunlich gut aushalten“, bemerkte nun auch schon Frank und Helmut nickte.
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