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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.05.15 20:44 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Fortsetzung danke dafür , was die Nachbarn doch so alles mitbekommen und wie klein die Welt doch ist ..... freue mich sehr auf die Fortsetzung
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.05.15 11:26 IP: gespeichert
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Die lieben Nachbarn... Wenn die alles wüssten, was um sie herum vorgeht... oh je...
„So, jetzt muss ich aber was tun. Nachher kommen meine beiden nach Hause; heute etwas früher als sonst. Mach’s gut; schönen Tag noch“, verabschiedete ich mich dann und ließ sie dann mit einem Lächeln im Gesicht stehen. „Ebenso“, antwortete sie. Nun machte ich mich daran, dass an einigen Stellen sprießende Unkraut zu beseitigen. Die ganze Zeit ging mir dieses Gespräch durch den Kopf, ließ mir keine Ruhe. Konnte – oder sollte – sich daraus etwa was entwickeln? Keine Ahnung, abwarten. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich nun hier draußen auf meine Tätigkeit konzentrieren. Ich schüttelte den Kopf, um das alles erst einmal abzuschütteln. Langsam wurde es besser und ich kam voran, schaffte richtig was. Nach fast zwei Stunden machte ich eine Pause und kochte mir drinnen erst einen ordentlichen Kaffee, den ich dann in der Küche mit der neuen Zeitung genoss. Dabei fiel mir ein, ich musste unbedingt mit Frauke telefonieren, wie weit sie denn schon mit den Aufgaben von Dominique waren. Aber als ich es versuchte, war sie nicht zu Hause. Okay, dann später. Und jetzt? Bis die anderen kamen blieb mir noch einiges an Zeit. So räumte ich drinnen etwas auf, machte die Wäsche fertig und anderes. Dabei spürte ich natürlich das „nette“ Geschenk von Dominique, mittlerweile aber eher angenehm. Das sanfte Kribbeln und Massieren empfand ich jetzt als wohltuend. Tatsächlich hatte ich mich daran gewöhnt; genau, wie Lisa vorausgesagt hatte.
Langsam machte ich auch schon mal Gedanken über unser Abendessen, welches fertig sein sollte, wenn die anderen beiden nach Hause kämen. Aber so recht fiel mir nichts ein. Deswegen inspizierte ich den Kühlschrank, was mich nicht wirklich weiterbrachte. Also würde ich noch einkaufen müssen. Zuvor gab es aber einen Joghurt und etwas Salat, welches mein sozusagen Mittagessen darstellte. Dann musste ich mich noch auf den Weg zum Einkaufen machen. Ein Blick an mir runter zeigte mir, dass ich wohl so gehen könnte. Deswegen machte ich mich gleich auf den Weg. Dazu nahm ich meine Jacke, ein Tasche und was ich sonst noch brauchte. Zum Glück war der Weg zum Supermarkt nicht so weit und schnell war ich da. Aufmerksam schaute ich am Eingang den aktuellen Prospekt an, der mir aber auch keine Idee brachte, was ich kochen konnte. So musste ich mir drinnen inspirieren lassen. Langsam ging ich an der Kühltheke mit dem Fleisch entlang, griff einen Schweinebraten, holte noch Gemüse aus der Tiefkühltruhe; Kartoffeln hatte ich wenigstens noch zu Hause. Auf dem Weg zur Kasse fielen mir noch ein paar Kleinigkeiten in die Hände und am Ende hatte ich doch mehr gekauft, als ich ursprünglich geplant hatte. Es war doch immer dasselbe.
An der Kasse war zum Glück auch nicht viel Betrieb und so stand ich dann bald wieder draußen, konnte mich auf den Heimweg machen. Da sah ich plötzlich Frauke laufen; sie hatte offensichtlich auch eingekauft, ohne dass wir einander bemerkt hatten. So konnten wir dann gemeinsam gehen. „Du, was ich dich schon fragen wollte. Habt ihr schon mit Dominiques Aufgaben angefangen?“ Leicht gequält bekam ich von ihr zu hören: „Ja, mussten wir ja wohl. Aber das ist schon heftig, was da gefordert wird. Zwei Liter… das ist ganz schön viel. Ich hatte das Gefühl, ich würde gleich platzen… Günther ging es nicht anders. Und unsere arme Christiane…“ Ich nickte. „Ja, das ist echt schwer. Man wird erheblich gefordert. Uns ging es gestern auch nicht viel anders. Heute wollen wir die zweite Hälfte machen.“ „Mir ist nicht ganz klar, was Dominique damit bezwecken will. Zwei Monate verschlossen, das kann ich mir ja erklären. Aber das andere…“ Eine Weile liefen wir dann stumm nebeneinander ehr. „Ich könnte mir vorstellen, dass sie meint, wir sollten das mehr übern und trainieren.“ „Meinst du? Klar, wenn man das öfters macht. Aber warum nur?“ „Denk dran, sie ist Ärztin, vielleicht hat sie so etwas wie einen Hygiene-Wahn.“ Immer schön sauber und so.“ „Tja, denkbar wäre das schon.“
Inzwischen waren wir fast zu Hause angekommen; hier trennten sich unsere Wege. „Also dann, wünsche euch viel Erfolg heute Abend“, meinte Frauke zu mir. Ich nickte und ging das letzte Stück alleine. Zu Hause versorgte ich die Einkäufe und fing an, das Essen vorzubereiten. Damit war ich dann fertig, als Lisa und Frank nach Hause kamen. So konnten wir dann gleich essen, weil wir ja an diesem Abend noch was vor hatten. Deswegen ging es auch recht schnell. Während Frank dann den Tisch abräumte, bereiteten Lisa und ich im Bad alles Notwendige vor. Heute sollte Lisa die erste sein, die gefüllt wurde. Bevor wir aber anfingen, kam Frank hinzu. „Heute in der Firma hat Dominique mich angerufen und mir ausdrücklich aufgetragen, es heute selber bei meiner Tochter zu machen… alleine.“ Wir Frauen schauten ihn erstaunt an, nickten und dann verließ ich das Bad. Ohne weitere Worte kniete Lisa sich auf den Boden und wartete. Frank nahm die Kanüle und schob sie langsam in ihrem Popo, öffnete das Ventil, sodass die Flüssigkeit einlaufen konnte. Ohne dass seine Tochter es sah, goss er aber mehr Seifenlauge und auch weiteres Wasser in den Behälter. So waren es zum Schluss fast 2 ½ Liter Flüssigkeit, was seiner Tochter natürlich ordentlich zu schaffen machte.
Irgendwann fing sie an zu betteln, konnte nicht glauben, dass es noch nicht alles war. „Hör auf zu jammern, das muss rein“, erwiderte Frank so streng, dass Lisa vollkommen verblüfft war. Und zur Unterstreichung seiner Worte bekam sie nun auch noch ein paar heftige Klapse auf den nackten Hintern. Rot zeichneten es sich nachher dort ab. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als müsste ich dringend andere Saiten aufziehen“, meinte er. Lisa wagte keine Widerworte mehr und ertrug auch die restliche Menge, die nur recht mühsam einfloss. Kaum war das passiert, wurde die Kanüle gegen den Stopfen aufgepumpt und auch jetzt zeigte Frank sich strenger. Denn er pumpte bestimmt zweimal mehr auf als unbedingt notwendig. So wurde das enge Locher ziemlich hart gedehnt und auch verschlossen. Stöhnend erhob seine Tochter sich, empfand alles als sehr unangenehm. „Sag deiner Mutter, dass sie dran ist“, ordnete Frank an, als Lisa das Bad verließ. Mit weniger Worten erklärte Lisa mir, was vorgefallen war. Dann kam ich ins Bad, wo erneut alles vorbereitet war. Jetzt waren „nur“ zwei Liter Flüssigkeit im Behälter. Ziemlich sorglos kniete ich mich auf den Boden und bekam auch sofort die Kanüle eingeführt.
Während nun die Flüssigkeit recht zügig in meinen Bauch eindrang, konnte ich sehen, wie Frank die auch hier bereitliegende Gerte nahm. „Was soll denn das werden?“ fragte ich ihn. „Damit bekommst du jetzt gleichzeitig zum Einlauf noch zehn auf jede Seite. Das ist ebenfalls von Dominique angeordnet. Weil du dich die letzte Zeit zu sehr als meine „Herrin“ aufgeführt hast.“ Ohne weitere Worte ließ er die Gerte nun auf meinen Hintern knallen. Und das war nicht gerade schwach. Später konnte ich sehr deutlich die Striemen im Spiegel sehen. Während er damit beschäftigt war, mich zu bestrafen, floss es weiter in meinen Bauch. Kaum war er fertig, goss er einen weiteren halben Liter in den Irrigator, ohne dass ich das bemerkte. So war es für mich auch sehr viel schwerer, diese menge zu schlucken. Für mich dauerte es unendlich lange, alles aufzunehmen. Aber endlich war auch das geschafft und ich bekam den Stopfen. Deutlich konnte ich spüren, wie er aufgepumpt wurde. Einmal, zweimal,… sechsmal war es dann zum Schluss. Fast hatte ich das Gefühl, zerrissen zu werden. Nur äußerst mühsam, mit zusammengebissenen Zähnen, ertrug ich das. Dann war ich fertig. Mit dem prallvollen Bauch erhob ich mich und machte nun den Einlauf für meinen Mann fertig. Sollte ich mich an ihm rächen. Einen Moment überlegte ich, ließ es dann aber.
So bekam Frank „nur“ die zwei Liter, die erstaunlich leicht bei ihm reinflossen. Viel zu schnell gurgelte der Behälter und zeigte die Entleerung an. Nur, als ich den Stopfen einführte, drückte ich auch zweimal mehr auf den Ballon, als unbedingt nötig war. So ganz ohne sollte Frank nicht davon kommen. Aber entweder spürte er das nicht, oder er wollte es nicht zeigen. Denn es war absolut kein Kommentar zu hören. Er erhob sich sogar ziemlich mühelos und wir gingen ins Wohnzimmer, wo Lisa mit leicht verzerrtem Gesicht auf dem Sofa lag. Deutlich war ihr anzusehen, wie sehr sie der prall gefüllte Bauch zu schaffen machte. Frank und ich setzten uns, was zumindest bei mir nicht weniger unangenehm war. „Ich soll euch einen schönen Gruß von Dominique bestellen. Sie hat mir lang und breit erklärt, wie sehr ihr beiden Hübschen mich doch benachteiligt. Und das wäre nicht so ganz in Ordnung. Lisa, du solltest unbedingt dein Verhältnis zu mir überdenken; immerhin bin ich dein Vater. Und du, Anke, darfst sie nicht immer nur unterstützen. Dasselbe gilt übrigens auch für Christiane.“ Verblüfft schauten wir Frauen den Mann an. „Wie war das gerade? Meinst du, wir halten zu sehr zusammen?“ Frank nickte. „Ja, eindeutig. Ich bin immer der „Dumme“.“ „Nun mach aber mal ‚nen Punkt. Das stimmt doch gar nicht. Lisa wird hier – ebenso wenig wie Christiane – bevorzugt.“ „Nein? Wirklich nicht? Haben wir Männer neulich nicht mehr und strengere Hiebe bekommen?“ Wir Frauen schauten uns an. Hatte er also doch etwas bemerkt.
Eine Weile sagte niemand etwas. Ganz unrecht hatte er ja nicht. Allerdings hatte er sich auch nicht dagegen gewehrt. „Woher weißt du das eigentlich?“ fragte ich dann. „Natürlich von Dominique…“ Hat sich diese Frau nun plötzlich gegen uns gewendet? Konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. Bisher hatten wir Frauen doch zusammengehalten. Wir würden einfach mal abwarten. „Sicherlich war es auch ihre Idee, uns den Stopfen praller aufzupumpen, oder?“ Lächelnd schüttelte Frank den Kopf. „Nein, dazu brauchte ich sie ganz bestimmt nicht. Der Gedanken kam mir allein.“ Aha, wurde er etwas widerspenstig? Ich schaute Lisa an, die mit schmerzverzerrtem Gesicht dalag. „Mama, ich kann nicht mehr. Darf ich bitte…“ Ihr Blick war flehentlich. Aber bevor ich antworten konnte, sagte Frank nur: „Kommt nicht in Frage. Du hast noch 22 Minuten zu warten.“ „Aber das halte ich nicht aus“, jammerte sie. „Tja, das ist dein Problem.“ Deutlich konnte ich sehen, wie sich der Bauch der jungen Frau bewegte, in dem es zu gurgeln schien. Deswegen bat ich Frank: „Komm, nun sei doch nicht so. Du siehst doch, dass es nicht mehr geht.“ Einen Moment überlegte er. „Okay, du darfst gehen, bekommst aber dafür nachher 25 auf jeden Popobacke… mit dem Holzpaddel.“ Entsetzt schaute Lisa ihren Vater an. „Nein, das ist nicht dein Ernst!“ flüsterte sie leise. „Du hast die Wahl…“
Die junge Frau kämpfte sichtlich mit sich, was sie tun sollte. „Nein, das halte ich nicht aus.“ „Dann eben nicht.“ Nahezu unbeweglich lag Lisa da, schaute zur Uhr und sah nur sehr langsam die Zeit vergehen. Minuten für Minute wurde es weniger, aber immer noch quälte es die Frau sehr. Ich schaute Frank an, der mit ziemlich unbeweglicher Miene dasaß. Was ging gerade in seinem Kopf vor. Konnte er das wirklich ertragen, dass seine Tochter so litt? Und während ich das noch überlegte, spürte ich selber meinen unangenehm prall gefüllten Bauch. Auch er machte mir mehr und mehr zu schaffen. Aber ich tat meinem Mann nicht den Gefallen, auch noch zu betteln. Endlich, nach weiteren qualvollen Minuten, durfte Lisa zur Toilette. Ihre Wartezeit war herum. Nur mühsam erhob sie sich und wankte zum Klo, von wo wir es laut und deutlich plätschern hörten, als sie sich endlich entleeren konnte. So ging es mehrere Minuten, bis sie dann zurückkam. Ziemlich erschöpft lag sie danach erneut auf dem Sofa, während ich ihren Platz auf dem WC einnahm. Stöhnend und sehr zufrieden ließ ich die Luft aus dem Stopfen und entfernte ihn. Dann schoss es auch aus mir heraus. Langsam ließ der Druck im Bauch nach, was ich wohltuend zur Kenntnis nahm.
Welche Erleichterung! Aber noch war ja nicht alles überstanden. Seufzend erhob ich mich und säuberte mich dort. Kaum war ich fertig, stand auch schon mein Mann dort, um ebenfalls Platz zu nehmen. Deutlich sah ich sein Lächeln, welches ich vorsichtshalber erwiderte. Zurück im Wohnzimmer, fragte Lisa mich leise: „Was ist denn mit Papa los? So kenne ich ihn gar nicht.“ Ich nickte. „Hoffentlich bleibt das nicht so“, erwiderte ich. „Dann nämlich ständen uns unangenehme Zeiten bevor.“ „Lisa, zweite Runde!“ tönte es aus dem Bad und seufzend erhob die junge Frau sich, ging ins Bad. Hier sah sie gleich wieder den gefüllten Irrigator, erneut mit zwei Litern trüber Seifenlauge gefüllt. Rasch kniete sie sich nieder, bekam die Kanüle eingeführt und schon ging es los. Jetzt floss alles sehr leicht und flott in sie hinein. Frank verzichtete auf eine Ergänzung und auch der Stopfen zum Schluss blieb auf „Normalmaß“. Das nahm auch Lisa erleichtert zur Kenntnis. Als ich dann an der Reihe war, ging es mir ebenso. Ich bekam nur die vorgesehenen zwei Liter eingeflößt. Als Frank dann auch wieder gefüllt war, begann die jetzt deutlich leichter zu ertragene Menge. So konnten wir relativ entspannt plaudern und bis zur Entleerung warten. „Soll das etwas so weitergehen?“ knüpfte ich an das Thema an. „Wie meinst du das?“ fragte mein Mann. „Na, ich wollte wissen, ob du auch weiterhin so streng mit uns Frauen umgehen willst?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, sicher nicht.“
„Da bin ich aber beruhigt“, meinte Lisa. „Das soll aber auch nicht heißen, dass ich auch weiterhin deine völlige Respektlosigkeit dulde“, ergänzte ihr Vater. „War ich wirklich so schlimm?“ fragte Lisa nun leise. „Manchmal schon.“ „Okay, dann werde ich mich bessern.“ Lisa kam näher zu ihrem Vater und umarmte ihn, küsste ich sogar liebevoll. „Na, das ist schon besser“, meinte er lächeln, klopfte auf den vollen Bauch und auch auf dem Popo, was der jungen Frau heftiges Stöhnen entlockte. Aber sie sagte lieber nichts. Trotzdem waren wir alle drei froh, als wir dann erneut zur Entleerung schreiten konnten. Fast so schnell wie es n uns eingeflossen war, kam es dann auch wieder heraus. Aber noch bestand uns ja allen die dritte Runde bevor. Wir Frauen machten uns jetzt auch deutlich weniger Sorgen darum. Allerdings hätte es uns zu denken geben sollen, dass Frank wieder darauf bestand, jede von uns alleine zu „versorgen“. Als Lisa, dann wieder die Erste, Platz genommen hatte und die Kanüle in ihrem Popo steckte, stellte sie zu ihrem Erstaunen erst nur fest, dass es deutlich länger dauerte als die ersten beiden Male. Denn auch jetzt hatte Frank die Menge wieder auf 2 ½ Liter erhöht und auch deutlich mehr Kernseife hinzugefügt, was, zusammen mit dem Glyzerin, den Einlauf ganz besonders schwierig machte.
Aber endlich war dann doch alles im Bauch seiner Tochter verschwunden. Der anschließende Stopfen wurde auch wieder fester aufgepumpt, was Lisa zum Stöhnen brachte. Als sie sich mühsam erhoben hatte, hatte die junge Frau einen sehr deutlich dickeren Bauch. Sie wurde erst entlassen, als ich bereits vor der Tür stand. So konnten wir keine Worte austauschen. Ich starrte nur ihren prallen Bauch an. Dann musste ich an ihrer Stelle knien und wurde auch gefüllt. Mir passierte nun genau dasselbe wie zuvor meiner Tochter: mehr, schärfer und unangenehmer, sodass mein Bauch nachher kaum anders aussah. Prall gestopft, hatte ich ebensolche Mühe, aufrecht gehen zu können. Obwohl ich genau wusste, wie „unfair“ Frank uns behandelte hatte, traute ich mich heute nicht, mich entsprechend zu revanchieren. So bekam mein Mann tatsächlich „nur“ die vorgesehenen zwei Liter eingeflößt. Diese menge war für ihn natürlich deutlich leichter zu ertragen. Schlauerweise machte Frank sich auch nicht lustig über uns, betrachtete uns nur deutlich aufmerksamer. Ihm musste ja aufgefallen sein, dass uns diese Füllung mehr quälte als ihn.
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Darktail |
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Sklave/KG-Träger
Bodensee
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.05.15 16:02 IP: gespeichert
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Hübsche Story, der abschnitt mit den Pferden fand ich besonders fein
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gummi-mike |
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Fachmann
Nieder-Olm
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.05.15 16:53 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung, auf den nächsten teil bin ich gespannt.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.05.15 20:11 IP: gespeichert
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Achtung Leute, es wird heftig.....
Und wieder ging die Zeit nur sehr langsam rum. Wir Frauen veränderten ständig unsere Position, weil alles auf Dauer nicht wirklich zu ertragen war. Bei jeder Bewegung gurgelte und gluckerte es in unseren Bäuchen, ließ Frank lächeln. Nur mit größter Mühe ertrugen wir das, wollten ihm auch keinen weiteren Anlass geben, uns irgendwie zu verspotten. Obwohl wir es versucht hatten, wusste niemand genau, wann die Zeit abgelaufen war. Deswegen mussten wir uns auch da auf meinen Mann verlassen, der uns sicherlich zusätzlich noch ein paar Minuten „schenkte“. Natürlich kam uns die Zeit ohnehin schon sehr lang vor, was dann durch den „kleinen“ Zuschlag noch verschlimmert wurde. Aber endlich durfte Lisa abziehen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie ziemlich erschöpft, aber auch erleichtert auf dem WC hockte, wobei es in Bächen aus ihr herausströmte. Anschließend war sie total leer; es konnte einfach nichts mehr drin sein. Mir erging es wenig später ebenso. Man kam sich vor wie ein völlig umgestülpter Handschuh. Welch ein Wunder, dass nicht nur das Wasser herauskam… Während wir so beschäftigt waren, hatte Frank längst die Bilder dieser Aktionen auf den PC geladen und schickte sie gleich anschließend – wie abgesprochen - an Dominique. Erst danach kam er auch zu seiner Entleerung.
Auch war bereits alles aufgeräumt und gesäubert. Lange blieben wir alle drei nicht mehr auf. Das war viel zu anstrengende gewesen und jeder war dann froh, als er endlich im Bett lag. Einen Moment überlegte ich, ob ich Frank darauf ansprechen sollte, dass er uns Frauen – bestimmt in Dominiques Auftrag – strenger und wohl schärfer behandelt hatte, aber ich unterließ es dann doch lieber. Wer weiß, wohin das führen würde. Nach einen trotzdem liebevollen Gute-Nacht-Kuss drehte ich mich auf meine Seite und war dann sehr schnell eingeschlafen. Wahrscheinlich erging es meinem Mann ebenso.
Am nächsten Morgen ging es allen deutlich besser. Nur war unsere Blase nahezu übervoll, die restliche Nachwirkung von gestern Abend. Deswegen stand ich auch sehr schnell auf und huschte ins Bad. Erleichtert nahm ich auf dem WC Platz und entleerte mich. Während ich dort noch saß, kam Lisa, die ebenso dringend pinkeln musste. Grinsend wechselten wir den Platz. „Ist Papa heute wieder besser drauf?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, hab ihn noch nicht gesprochen. Aber du solltest ihn wirklich ernster nehmen. Männer sollte man nicht zu oft oder zu lange foppen. Du siehst ja, was dabei rauskommt. Ich bin nämlich der festen Überzeugung, er hat uns beide gestern strenger behandelt als Dominique – wenigstens ursprünglich – vorgesehen hatte. Natürlich weiß ich nicht, was sie gestern noch telefonisch besprochen haben.“ Lisa, auf dem WC inzwischen fertig, nickte. „Ja, das kam mir auch so vor. Aber was wollen wir machen?“ „Ihr beiden macht gar nichts“, kam es jetzt von der Tür. Wahrscheinlich hatte Frank alles angehört. „Ihr könnte mir nicht ständig auf der Nase rumtanzen.“
Ich lächelte ihn an. „Guten Morgen, Liebster. Aber das haben wir doch auch gar nicht vor. Trotzdem musst du doch zugeben, dass dir das durchaus gefällt, was wir machen, oder? Auf viele Dinge wärest du doch selber kaum gekommen.“ Da ihn nun auch seine Tochter sehr liebevoll anschaute, konnte er kaum anders, als nicken. „Na ja, so ganz Unrecht habt ihr ja nicht. Aber ich finde, es sollte etwas ausgewogener zugehen. Und ich bekomme nicht so viel von Lisa, mehr von dir.“ Er schaute mich an. „Oh, wenn das ein Problem sein sollte, das können wir ändern. Aber du wirst dich bitte jetzt nicht an Lisa „rächen“, verstanden!“ Mit Absicht sagte ich das in einem strengen Tonfall, um ihm klar zu machen, dass ich das nicht dulden würde. „Hattet ihr das jetzt etwa erwartet?“ „Erwartet nicht, aber befürchtet.“ „Da kann ich euch beruhigen. Das wird nicht passieren.“ „Dann sind wir beruhigt. Und jetzt geh in die Küche, mach Frühstück.“ Er schaute mich an. „Ich muss aber erst pinkeln…“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, Süßer, jetzt nicht. Vielleicht später…“
Brummelnd zog er ab, ging in die Küche. Lisa und ich grinsten uns an. „So muss das laufen“, sagte ich leise zu ihr, und sie nickte. Schnell gingen wir zurück und zogen uns an. Da ich heute um 9:30 Uhr einen Termin im Büro hatte, musste ich mich entsprechend anziehen. Zu meinem geforderten Korsett kam ein entsprechendes Höschen, um meine Figur entsprechend „aufzuwerten“. Eine Strumpfhose in glänzendem Material folgte, darüber ein Kostüm. Als ich so angekleidet in die Küche kam, schaute Frank mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Das Frühstück war fertig und ich nahm Platz. Lisa kam auch gleich. Sie trug heute eine auffallend enge Hose und einen Pullover, darunter ebenfalls das geforderte Korsett. Wer genau hinschaute, konnte ihren Keuschheitsgürtel ahnen. Trotzdem sagte ich nichts. Schnell wurde gefrühstückt und erst danach durfte auch Frank ins Bad und sich ankleiden. Als er die Küche verließ, fragte er mich noch: „Muss ich heute auch…?“ „Natürlich, mein Liebster, jeden Tag.“ Ohne weitere Worte ging er und machte sich fertig. Zwischendurch kam er nochmals, um sich von mir das Schloss anlegen zu lassen.
„Zieh heute bitte die rosa Strumpfhose an“, erklärte ich ihm. „Das… das geht nicht…“, platzte er heraus. „Und warum geht das nicht?“ „Weil ich heute eine Besprechung mit meinem Chef habe“, antwortete er. „Na, das ist aber kein echter Grund, sie nicht zu tragen.“ „Was soll er denn dazu sagen?“ „Wieso? Wolltest du dich im präsentieren? Na ja, wenn du meinst, dass das richtig ist…“ „Nein, aber wenn ich durch eine unbeabsichtigte Bewegung Bein zeige…“ „Dann hast du ein Problem; völlig richtig.“ Er nickte. „Okay, wir können ja einen Deal machen. „Du verzichtest also auf diese wirklich schicke rosa Strumpfhose und bekommst dafür zweimal zehn Paddelhiebe auf den Hintern. Davon gibt es die Hälfte jetzt gleich… bevor du das Haus verlässt. Und ich werde sie sicherlich sehr fest auftragen…“ Jetzt starrte Frank mich mit großen Augen an. „Das… das ist nicht dein Ernst…“, brachte er dann mühsam heraus. Ich lächelte. „Und du meinst, ich mache über so etwas Witze?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht…“ „Eben. Also?“ „Ich ziehe lieber die Strumpfhose an“, kam dann leise. „Fein, aber heute Abend bekommst du trotzdem zehn… pro Seite. Alleine für den Versuch, mich zu erpressen.“ Jetzt sagte Frank lieber nichts mehr, ging zurück ins Schlafzimmer. Wenig später folgte ich ihm und kontrollierte, ob er wirklich diese rosa Strumpfhose angezogen hatte.
Dabei konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Steht dir wirklich sehr gut.“ Ein ziemlich böser Blick war die Folge. dann verließen wir bald gemeinsam das Haus. Frank nahm das Auto, ich ging zu Fuß. „Vergiss nicht, Liebster, die Strumpfhose wird nicht ausgezogen. Ich werde das kontrollieren!“ Gut gelaunt ging ich ins Büro, wo ich mich auf den Termin vorbereitete. Allerdings war das alles schneller vorbei, als ich gedacht hatte. Da sonst kaum Arbeit zu erledigen war, machte ich einen Bummel in die Stadt, besuchte meinen Mann, der natürlich überrascht war – trotz den Ankündigung. Lange blieb ich nicht, wollte ja auch nur schauen, ob er wirklich noch die rosa Strumpfhose trug. Er hatte sich nicht getraut, sie auszuziehen, wofür ich ihn lobte. „Dafür bekommst du heute Abend fünf weniger…“ Und schnell war ich wieder weg. Zum Glück hatte seine Kollegin nicht gehört, was ich ihm gesagt hatte. Denn dann wäre sicherlich eine längere Unterhaltung zustande gekommen…
Gut gelaunt machte ich mich langsam auf den Heimweg, kaufte unterwegs noch ein paar Dinge ein. Dabei gönnte ich mir einen Snack als Mittagessen. Zu Hause machte ich mir erst einmal Kaffee und genoss ihn in der Küche am Tisch. Dabei las ich die Zeitung. Das dauerte einige Zeit und anschließend war wieder ausreichend informiert. Als nächstes setzte ich mich an meinen PC, wo auch die Bilder unserer letzten Aktion gespeichert waren. Ich schaute sie mir jetzt nach und nach alle an und fand sie erstaunlich gut gelungen. Sie zeigten genau das, was stattgefunden hatte. Damit müsste Dominique eigentlich zufrieden sein. Jedes Detail – die Menge, die Kanüle, die Wartezeit und weiteres – war gut zu sehen. Auch unsere verkniffenen Gesichter, als wir alle drei so prall gefüllt waren, konnte ich sehen und unwillkürlich verkrampfte ich mich gleich wieder. Zu unangenehm war es doch teilweise gewesen. Seufzend dachte ich noch an die letzte Aufgabe von Dominique, die ja noch ausstand. Jeder bekommt auf die Innenseiten der Oberschenkel fünf kräftige Striemen; ich will sie am Samstag noch sehen. Das würde zum Abschluss noch einmal richtig heftig werden. Denn das war eine Stelle, die niemand mochte, weil es hier sehr heftig schmerzte. Aber auch das würden wir noch machen. Allerdings bekam ich bereits jetzt ein sehr unangenehmes Gefühl. Ich hatte so das Gefühl, dass Dominique meinem Mann bei ihrem Telefonat neulich noch etwas aufgetragen hatte.
Ich erledigte noch weitere Dinge am PC und verbrachte so längere Zeit dort. Erst später, als ich zur Uhr schaute, stellte ich fest, wie spät es bereits war. Es wurde dringend Zeit, sich um das Abendessen zu kümmern. Lisa und Frank würden schon sehr bald kommen. So fuhr ich den PC runter und ging in die Küche, um dann dort gleich alles vorzubereiten. Während ich noch voll dabei war, kam Lisa bereits zu mir in die Küche. „Hallo Mama, alles okay?“ „Ja, Süße, alles okay. Und selber?“ „Danke. Bin froh, dass wir heute nicht noch einmal diese Prozedur im Bad machen müssen.“ „Ja, geht mir auch so. aber ich hoffe, du hast die Striemen noch nicht vergessen…“ „Nein, habe ich nicht. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich ein wenig Angst davor. Sicherlich soll Papa auch die auftragen…“ Ich nickte. „Vermutlich. Hilfst du mir ein bisschen?“ Lisa nickte und erledigte Kleinigkeiten, deckte dann auch den Tisch. So waren wir fertig, als Frank nach Hause kam. Erstaunlich gut gelaunt begrüßte er uns in der Küche. „Na, alles gut gelaufen… mit deiner rosa Strumpfhose?“ Ich konnte es einfach nicht lassen. Und sofort verzog er das Gesicht. „Ja, hat niemand bemerkt.“ „Dann kannst du sie ja öfters tragen“, meinte ich gleich. Dazu sagte er jetzt lieber nichts. Wenig später saßen wir alle am Tisch und aßen.
Dabei kam natürlich noch das leidige Thema „Striemen“ zur Sprache. Und ausgerechnet Frank fing damit an. „Wir hatten ja neulich besprochen, dass heute noch der Stock dran ist. Hat hoffentlich niemand vergessen…“ Ich lächelte etwas gequält auf. „Wie könnten wir. Hast du von Dominique dazu auch noch etwas aufgetragen bekommen?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Sicherlich ist euch schon längst klar, dass ich das bei euch machen soll. Und nicht ihr gegenseitig.“ Wir nickten. Schließlich hatten wir das ja geahnt. Und dazu soll ich nicht den Rohrstock nehmen… sondern die Reitgerte.“ Au weia, die war aber um einiges heftiger als der Stock. „Und natürlich soll ich nicht zu zimperlich sein. Aufzutragen sind sie mindestens 15 cm oberhalb vom Knie.“ Das waren ja die wirklich sehr empfindlichen Bereiche, schoss es mir sofort durch den Kopf. „Und wir werden es gleich nach dem Essen machen.“ So, wie Frank das sagte, ließ es keinen Widerspruch zu. Lisa, nickte mit ziemlich blassem Gesicht. Ihr war auch klar, wie heftig das werden würde. Das restliche Abendessen verlief deutlich stiller. Jeder schien den eigenen Gedanken nachzuhängen.
Endlich waren wir fertig. Frank räumte das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine. Viel zu schnell war das erledigt und wir verließen die Küche. „Wo soll es denn stattfinden?“ fragte ich meinen Mann. „Ich denke, am besten im Wohnzimmer. Natürlich müssen die Beine frei sein. Und außerdem darf es niemandem möglich sein, sich dem Kommenden zu entziehen oder die Beine schließen. Deswegen denke ich, der Delinquent legt sich rücklings auf den Tisch und die gespreizten Schenkel werden über den Kopf festgebunden.“ Wir Frauen nickten nur stumm. So holte Frank das, was benötigt wurde: Riemen, Seile und die Gerte. Schnell lag alles bereit. „Wer will zuerst?“ fragte er dann. Dann machte Lisa sich bereit. Schnell war die Hose ausgezogen und darunter kam die restliche Wäsche zum Vorschein. Da sie heute nur Socken trug, brauchte sie nicht mehr abzulegen. So legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch. Mit einem schmalen Riemen verband Frank ihre Handgelenke unter der Tischplatte; nun konnte sie nicht mehr dazwischen greifen. Lisa nahm die Beine hoch und jedes einzelne befestigte Frank nun an den Tischbeinen. Weit waren sie gespreizt. Die leicht gebräunte und so empfindliche Haut lag deutlich vor unseren Augen, wurde sanft gestreichelt. Nun nahm Frank die Gerte und ließ sie durch die Luft zischen. Aufstöhnend schloss Lisa die Augen. Deutlich war ich anzusehen, dass sie Angst hatte.
Und dann kam der erste Hiebe. Laut knallte das Leder auf den Schenkel und sofort zeichnete sich ein knallroter Strich dort ab. Lisa quittierte das mit einem Aufschrei, der in ein Stöhnen überging. „Du willst aber jetzt nicht jedes Mal so laut schreien, oder?“ fragte Frank. Lisa schüttelte den Kopf. „Es… es war die Überraschung…“ Sofort kam der nächste Hieb, jetzt auf die andere Seite. Das Ergebnis war das gleiche. Allerdings war Lisa jetzt deutlich ruhiger. Trotzdem konnte sie einen leisen Aufschrei auch nicht verhindern. Es musste wirklich heftig sein und ich konnte mit meiner Tochter mitfühlen. Hieb auf Hieb traf nun das empfindliche Fleisch. In wohl abgemessenen Pausen zog Frank die Gerte auf, brachte seine Tochter tatsächlich dazu, Tränen zu vergießen. Aber endlich war diese grausame Prozedur beendet und Lisa wurde befreit, nachdem noch etliche Fotos gemacht worden waren. Zwischendurch hatte auch natürlich auch mehrfach fotografiert. Wie ein Häuflein Elend sank sie auf dem Sofa zusammen, konnte kaum richtig sitzen. Ich hatte Mitleid mit ihr, aber was sollte ich nur tun?
„Die Nächste bitte“, hörte ich nun von Frank. Langsam legte ich Rock und Strumpfhose ab und war wenig später ebenso hergerichtet und festgebunden wie Lisa zuvor. Was blieb mir auch anderes übrig? Und mein Mann machte es bei mir ebenso heftig wie bei Lisa. Scharf knallte das Leder auf meine gleichfalls empfindliche Haut und entlockte mir zwar keinen Schrei, aber ein tiefes Stöhnen. Schließlich war ich ja schon mehr darauf vorbereitet. Sicherlich tat es ebenso weh wie bei meiner Tochter. Darauf schien mein Mann auch keinerlei Rücksicht zu nehmen. Scharf und hart knallte auch bei mir ein Hieb nach dem anderen auf das Fleisch, hinterließ den roten Strich und brannte wie Feuer. Lisa hatte sich die Kamera gegriffen und schoss Bilder. Viel zu lange dauerte es, bis alles erledigt war und er mich befreite; ebenfalls erst, nachdem die letzten Bilder gemacht worden waren. Wenig später saß ich dann neben Lisa, in fast der gleichen Haltung. So heftig hatte ich noch nie die Gerte zu spüren bekommen… und wollte es auch nicht wieder, wenigstens nicht freiwillig! Nach einigen Minuten machte ich mich daran, nun noch Frank ebenfalls so zu malträtieren. Aber ich hatte nicht vor, mich quasi an ihm zu rächen. Er sollte es ebenso hart bekommen, nicht mehr.
Ohne Aufforderung hatte er bereits Hose und auch die rosa Strumpfhose abgelegt und legte sich ebenso auf den Tisch wie wir zuvor. Ich befestigte ihn auf gleiche Weise. Dann fragte ich, ob Dominique für ihn auch Anweisungen gegeben hätte. Er nickte. „Ja, du sollst die linke Seite nehmen und Lisa anschließend die rechte. Sie will sehen, ob es dort einen Unterschied gibt.“ Ich griff also nach der Gerte und begann. Dabei gab ich mir Mühe, es ebenso hart zu machen wie mein Mann zuvor. Und so kam auch gleich das tiefe Stöhnen, welches mir anzeigte, ich hatte es geschafft. In Ruhe zog ich ebenfalls einen nach dem anderen auf, was mir die roten Striemen anzeigten. Für meinen Geschmack war ich viel zu schnell fertig und reichte die Gerte an Lisa weiter. Dabei lächelte ich sie an, gab ihr zu verstehen, es nicht zu übertreiben. Und sie nickte, dass sie mich verstanden hatte. Wenig später war der erste rote Strich auf dem Schenkel zu sehen und Frank musste tief Luft holen. Warum hatte ich nur den Eindruck, Lisa würde es mit voller Absicht härter als nötig machen? Ich sah ihr an, dass es der jungen Frau auch noch Spaß zu machen schien. Hieb auf Hieb knallte auf die empfindliche Seite. Und schon war der letzte Striemen aufgezogen und Lisa löste langsam die Fesselung. Ich hatte die gewünschten Fotos gemacht.
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Datum:06.05.15 20:30 IP: gespeichert
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Wieder eine echt klasse Fortsetzung , bin gespannt wie Dominique die Aufgaben Ausführung gefallen wird und ob sie wohl noch mehr gemeine Aufgaben für die sechs haben wird ............
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.05.15 16:32 IP: gespeichert
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Sorry, Ihr Lieben, hab Euch ja ganz vergessen. Nein, leider bin ich momentan beruflich sehr stark eingespannt. Ist halt so, wenn man in einem Saisongeschäft arbeitet (und auch noch Muttertag). Deswegen jetzt ein weiteres Stück. Mal sehen, wie lange ich Euch noch in der Spur halten kann....
Ziemlich erschöpft und ruhig saßen wir nun alle drei da. Die Innenseiten der Schenkel brannten und würden sicherlich noch mehrere Tage diese Spuren tragen. Dominique konnte zufrieden sein. Welch eine grausame Behandlung hatte sie sich für uns ausgedacht. Und wahrscheinlich erging es Frauke, Günther und Christiane auch nicht anders. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich befragt, verkniff es mir aber noch. Frank brachte inzwischen Gerte und Fesselmittel wieder zurück. Keiner sprach ein Wort. Als dann die Bilder noch auf den PC kamen und wir sie dabei anschauten, war ein allgemeines Stöhnen zu hören, als jeder noch einmal deutlich vor Augen geführt bekam, was gerade stattgefunden hatte. Unwillkürlich griff sich jeder an die betroffenen Stellen, schien es noch einmal zu erleben. Schnell beendeten wir das alles und fuhren die PC wieder runter. Viel wurde an diesem Abend nicht mehr gesprochen. Jeder drängte ins Bett, was dann auch bald geschah. Und dort versuchten wir – mehr oder weniger erfolglos – schnell einzuschlafen, um zu vergessen, was gewesen war, trotz der brennenden Striemen.
Am nächsten Morgen konnten wir immer noch überdeutlich die roten Striche auf der helleren Haut sehen… und vor allem spüren. Denn sie waren aufgeschwollen, deutlich zu fühlen. Da Samstag war, standen wir später als in der Woche auf. Frank zog sich an – natürlich im Korselett und auch der rosa Strumpfhose, ohne meine Aufforderung – und holte uns frische Semmeln. Ich trug dann auch mein Korsett, eine hellbraune Strumpfhose und machte in der Frühstück in der Küche. Bevor mein Mann dann zurückkam, gesellte sich auch Lisa zu mir. Sie sah auch nicht sonderlich erholt aus, hatte sicherlich ebenso schlecht geschlafen wie wir. Das brauchte ich nicht zu fragen; man sah es ihr an. Als Frank dann kam, ging es uns schon etwas besser. Der erste Kaffee hatte schon geholfen. „Mensch, das fühlt sich beim laufen gar nicht gut an, was ihr beiden Hübschen da gestern mit mir gemacht habt“, sagte er dann. „Meinst du, deine Behandlung war besser?“ fragte Lisa ihn ziemlich scharf. Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. War auch nur eine Feststellung, okay? Sorry, Liebes.“ Er nahm seine Tochter kurz in den Arm. „Ich hätte es auch nicht gewollt.“ „Ich weiß, Papa, entschuldige.“ Sie gaben sich ein Küsschen und alles schien wieder besser zu sein. Dann frühstückten wir in Ruhe und recht ausgiebig. „Ich mag gar nicht an 14 Uhr denken“, meinte Lisa plötzlich. „Wer weiß, was da noch kommt.“ Frank und mir ging es genauso. „Ich hätte nie gedacht, dass Dominique so streng sein kann.“
Als wir fertig waren, gab ich meinem Mann noch ein paar Aufgaben, die er erledigen sollte. „Du kannst noch den Rasen mähen und auch draußen kehren. Ich werde mit Lisa ein wenig putzen, okay?“ Alle beide nickten, nicht gerade begeistert. „Wir müssen uns doch irgendwie ablenken“, meinte ich, was sie auch verstanden. So verteilten wir uns und jeder machte seine Arbeit. Lisa kümmerte sich ums Bad, während ich erst die Küche aufräumte und wischte, um dann überall Staub zu saugen. Erstaunlich schnell verging damit die Zeit und plötzlich stand Frank neben mir. „Hey, wie sieht es denn mit Mittag aus?“ Erstaunt schaute ich zur Uhr. Oh, schon nach halb zwölf; jetzt wurde es aber Zeit. Also ging ich in die Küche und machte ein schnelles Essen. Dann saßen wir zusammen und machten es nieder. Dabei wurden wir, immer wieder auf die Uhr schauend, deutlich unruhiger. Keiner konnte sich richtig konzentrieren und so aßen wir mehr oder weniger schweigend. Anschließend bereiteten wir uns vor, zu Dominique zu gehen. „Brav“ trugen alle drei ihr Korsett bzw. Korselett und auch eine Strumpfhose. Mehr war ja nicht gefordert. Und dann ging es los. Zu Fuß liefen wir das kurze Stück und standen dann Punkt 14 Uhr vor dem Haus.
Ich klingelte und wenig später öffnete Dominique. „Hallo, ihr seid aber pünktlich. Kommt rein.“ In einem schwarzen Lederanzug stand die Frau vor uns. Dazu trug sie hochhackige Stiefel, sah ganz wie eine Domina aus. „Ich war gerade noch mit Hans „beschäftigt“, meinte sie. „Keine Angst; euretwegen habe ich mich nicht so gekleidet.“ Wir folgten ihr und sie brachte uns ins Wohnzimmer, wo ein gemütlicher Kaffeetisch gedeckt war. Wir entspannten uns etwas. Offensichtlich war es doch nicht so schlimm wie befürchtet. „Setzt euch, bin gleich wieder da.“ Während wir uns also setzten, verschwand Dominique im Keller, wo sicherlich Hans „wartete“. Nach kurzer Zeit war sie wieder da. „So, dann lasst mal sehen“, meinte sie dann. Frank reichte ihr einen USB-Stick, auf dem die in den letzten Tagen gemachten Bilder waren. „Okay, die hebe ich mir für später auf. Und sonst…?“ Natürlich wollte sie die Striemen sehen. „Anke…?“ Ich stand auf und hob meinen Rock, stellte mich mit gespreizten Schenkel vor sie hin, sodass sie deutlich die Zeichnungen sehen konnte. Nickend befühlte die Frau sie. „Okay, gefällt mir. Sind ja wohl ordentlich aufgezogen.“ Ich konnte mich wieder setzen. „Lisa…?“ Leise seufzend stand meine Tochter auf, präsentierte sich ebenso wie ich gerade. Auch hier wurde alles befühlt. „Frank, das war aber ziemlich heftig, wie. Hattest du dich bei deiner Tochter für irgendetwas revanchieren wollen?“ Lisas blick schien deutlich zu sagen: „Habe ich dir doch gesagt!“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht bewusst.“ Zu Lisa meinte er: „Tut mir leid, wenn es zu heftig war.“
„Und nun zu dir, mein Lieber. Lass mal sehen.“ Frank zog die Hose aus und stand dann in der schicken rosa Strumpfhose vor meiner Ärztin. „Wow, sieht aber echt geil aus“, entfuhr es ihr. Mein Mann bekam einen roten Kopf. Nun spreizte er seine Schenkel. Genau von Dominique inspiziert, stellte sie fest, dass Lisa und ich wohl ziemlich gleich hart die Striemen aufgetragen hatte. „Nicht schlecht; besonders du, Lisa. Hätte ich gar nicht erwartet. Könnte noch was werden… Dein späterer Ehemann tut mir jetzt schon leid.“ Die Frau grinste. „Gut, Aufgabe erfolgreich erledigt.“ Das war alles? Na, danke. Aber dem war absolut nicht so. „Lisa, kommst du bitte mit mir.“ Meine Tochter stand auf und beide Frauen verließen den Raum, ließen Frank und mich allein zurück. Wir schauten uns an, wussten nicht, was los war. Dominique nahm Lisa mit in den Keller. Dort brachte sie die junge Frau in einen hell erleuchteten Raum, in dem eine Liege sowie ein Bock stand. „Mach dich unten rum frei“, forderte sie Lisa auf. Ohne Widerworte zog Lisa nun Rock, Strumpfhose und Höschen aus, präsentierte nun einen nackten Popo. Nun bedeutete Dominique ihr, den Oberkörper über den Bock zu legen. Kaum war das geschehen, wurde dieser mit einem breiten Riemen dort festgeschnallt. Um die Handgelenke kamen breite Ledermanschetten, die die Frau an Haken befestigte. Nun stand Lisa schon ziemlich unbeweglich dort. Als nächstens wurden auch die Fußgelenke festgeschnallt. Alles war noch verhältnismäßig bequem.
Lisa konnte sich selber im großen Spiegel an der Wand beobachten und sah nun, dass Dominique ein kleine Maschine hinter sie stellte. Daran befestigt war eine bewegliche Stange, an welcher ein Kugeldildo aus glänzendem Edelstahl befestigt war. Über diesen streifte die Ärztin nun ein Kondom und rückte alles an Lisas Popo, sodass dieser Dildo genau an ihrer kleinen Rosette anstieß. Lisa versuchte, zurückzuzucken, aber das ging natürlich nicht. An dem kleinen Loch noch gut eingecremt, wurde die Maschine eingeschaltet. Langsam schob sie nun den Kugeldildo in das Loch hinein, dehnte es auf. Lisa spürte nun die ersten drei unterschiedlich dicken Kugeln eindringen, einen Moment dort zu verharren und sich dann zurückzuziehen, bis nur eine noch in ihr blieb. Dann begann das Ganze von vorne. Zufrieden betrachtete Dominique das. „Okay. Diese Maschine wird dich jetzt 45 Minuten bearbeiten und hinten mehr und mehr dehnen. Insgesamt sind es nämlich acht Kugeln, eine immer etwas dicker als die vorherige. Mit drei haben wir ja angefangen. Das heißt, alle sechs Minuten bzw. nach jedem zwanzigsten Stoß, kommt die nächste. Die restliche Zeit wirst du dann von allen Kugeln „bearbeitet“. Noch Fragen dazu?“ „Wird es wehtun?“ „Tja, könnte schon sein. Ich weiß ja nicht, wie dehnbar du dort bereits bist.“
Inzwischen hatte das Maschinchen seine – lustvolle oder eher peinvolle – Tätigkeit aufgenommen. „Hier ist ein Knopf, mit dem du dich oben bei uns bemerkbar machen kannst, wenn es absolut nicht mehr auszuhalten ist. Aber ich warne dich. Nutze das nicht aus!“ Mehr sagte Dominique nicht, sondern ließ die junge Frau allein. Dass sie die ganze Zeit per Monitor beobachtet werden konnte, erwähnte sie nicht. An der Tür stehend, beobachtete sie Lisa noch einen Moment, ging dann sehr zufrieden nach oben. Zurück im Wohnzimmer am Kaffeetisch, erwarteten wir keine Erklärung, wo Lisa blieb. Die Frau goss uns Kaffee ein und legte Kuchen auf die Teller. Dann plauderten wir über die vergangene Woche und das, was stattgefunden hatte. Dominique wollte alles sehr genau wissen, und stellte zahlreiche Fragen dazu. Uns wurde auf diesem Wege noch einmal peinlich bewusst gemacht, was gewesen war. Endlich schien sie mit der Befragung zufrieden zu sein. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Bekommen wir für die nächste Woche wieder Aufgaben?“ wollte ich wissen. Sie nickte. „Wahrscheinlich schon. Ich arbeite noch dran.“ Immer wieder schaute sie zur Uhr und auf einen etwas versteckt angebrachten Monitor, den wir aber nicht sehen konnten. So verging die Zeit und wir wussten immer noch nicht, was mit Lisa war. Keiner wagte zu fragen.
„Wie haben euch denn eigentlich die Aufgaben gefallen?“ „Na ja, sie waren schon sehr anstrengend. Es ist ja nicht gerade einfach, zwei Liter Seifenlauge im Bauch zu halten. Schließlich sind wir nicht so geübt.“ „Dann solltet ihr das ändern“, meinte Dominique. „Könnte sinnvoll sein.“ „Aber am härtesten fand ich die Striemen“, meinte Frank. „Das ist eine schlimme Stelle.“ „Ich weiß, genau deswegen…“ „Reicht dir der Hintern nicht mehr aus…?“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, schon lange nicht mehr.“ „Und was soll das heißen?“ „Das heißt, dass Hans auch dort schon ziemlich geübt ist, aber trotzdem weiter trainiert.“ Dann stand sie auf. „Ich komme gleich wieder“, meinte sie und ließ uns erneut allein. Sie ging zu Lisa in den Keller. Dort sah sie die junge Frau ziemlich erschöpft. Die kleine Maschine hatte ihre Arbeit eingestellt. Aber der Kugeldildo steckte noch im Popo. Bis zur allerletzten Kugel war er eingedrungen, wobei die dickste Kugel genau bis zur Hälfte drinsteckte, also das Loch sehr weit dehnte. Das musste ziemlich unangenehm sein. Und so war Lisa mehr als erleichtert, als der Dildo ganz herauskam. Erst jetzt löste Dominique die Fesseln und Lisa erhob sich. „Und, wie war es?“ fragte die Frau.
„Na ja, am Anfang war es noch ganz angenehm, richtig nett. Aber das änderte sich nach und nach; je mehr Kugeln eingeführt wurden, umso unangenehmer wurde es. Ich fühle mich dort sehr aufgerissen.“ „Ist aber alles heil“, bemerkte die Ärztin. „Dafür habe ich gesorgt.“ „Und jetzt?“ fragte Lisa. „Komm mit. Ich zeige es dir.“ Gemeinsam gingen sie in einen Nebenraum, wo auch Hans sich befand. Allerdings konnte er weder Lisa noch seine Frau sehen. Das verhinderte ein Vakuumbett, in dem der Mann völlig unbeweglich lag. Im Mund trug er einen kurzen Schlauch, der ihm das Atmen ermöglichte. Es fiel auf, dass sein Bauch ziemlich prall hervorstand. Dominique hatte in mit mehr als zwei Liter Wasser gefüllt und dann verstopft. Aber das, was Lisa sofort auffiel, war eine Art Melkmaschine, die seinem Lümmel langsam, aber sehr gleichmäßig bearbeitete. Ob es zu einem Ergebnis kam, wusste sie nicht. Des weiteren stand dort ein recht bequemer Stuhl, auf dessen Sitzfläche ein ziemlich dicker Gummilümmel stand. „Sitz dich dort hin.“ Lisa gehorchte und mit einiger Mühe brachte sie das Gummiteil in ihrem Popo unter. Damit das auch so blieb, schnallte Dominique sie dort fest und ging zurück zu uns.
Ich war dann die Nächste, die in den Keller gebracht wurde. Und schon bald lag ich ebenso festgeschnallt wie kurz zuvor Lisa dort festgeschnallt. Auch mich sollte dann ein Kugeldildo bearbeiten. Allerdings waren hier die Kugeln schon deutlich dicker; schließlich war ich ja schon mehr geübt… Mir ging es ebenso wie Lisa: am Anfang war es ganz angenehm. Aber je länger es dauerte, desto unangenehmer wurde es auch für mich. Dominique saß die Zeit noch mit Frank zusammen im Wohnzimmer. Sie ließ sich von ihm nun die aufgenommenen und mitgebrachten Bilder näher erläutern. Sie zeigten uns in aller Pracht; wunderschöne Popos und pralle Bäuche. Dominique war begeistert. „Na, dann hatte meine „Therapie“ ja wohl vollen Erfolg“, bemerkte sie lächelnd. „Mal sehen, was mir als nächstes einfällt.“ Frank kommentierte es lieber nicht. Er fragte sich eher, wo ich den geblieben war. Eine Weile bekam er noch Bilder gezeigt, die Hans zeigten, wie er von seiner Frau „liebevoll“ behandelt wurde. Natürlich wussten wir längst alle, wie streng die Ärztin sein konnte. Aber hier war auch zu sehen, wie liebevoll sie sich tatsächlich um ihren Ehemann kümmerte und ihn ausgiebig verwöhnte, wobei sie selber auch etwas davon hatte. Endlich waren auch meine 45 Minuten herum und ich kam zu Lisa, „durfte“ auf einem ebensolchen Stuhl Platz nehmen. Auch jetzt war mein Gummilümmel deutlich dicker, ließ mich heftig bei der Einführung stöhnen.
Frank war dann der letzte, den Dominique holte und festschnallte. Er bekam den gleichen Kugeldildo, der mich zuvor bearbeitet hatte. Während er nun dort lag, kam die Frau zu uns. „Na, wie geht es meinen beiden Süßen?“ fragte sie. „Mies“, kam unsere Antwort, immer noch stark gedehnt. „Okay, wollt ihr lieber mit Hans tauschen?“ fragte sie und deutete auf ihren Mann, der immer noch dort lag und die Maschine an ihm arbeitete. „Allerdings liegt er dort bereits schon gut zwei Stunden, schön prall gefüllt und am „Kleinen“ bearbeitet. Ob er mit der Maschine zu einem Ergebnis kommt…? Keine Ahnung. Ist jedenfalls nicht geplant.“ Wir schauten zu Hans, konnten uns gut vorstellen, dass das auch nicht angenehmer sein konnte. Deswegen schüttelten wir beide den Kopf. „Dachte ich mir“, kam von der Ärztin. „Und wie soll es nun weitergehen? Schließlich bleibt ihr noch drei Wochen verschlossen. Ohne Aussicht auf Befreiung.“ Sie lächelte. „Wahrscheinlich ist es für Lisa – und natürlich für Christiane – noch am leichtesten. Die beiden wissen ja noch gar nicht, was ihnen entgeht. Aber du, Anke, du würdest dir doch sicherlich wünschen, mal wieder so richtig ausgibt genagelt zu werden, oder? Muss doch schon einige Zeit her sein…“ Ich senkte nur den Kopf, sagte nichts dazu. „Aber vielleicht ergibt sich ja nächsten Sonntag eine passende Gelegenheit. Schließlich kann man diesen Kugeldildo doch auch an der anderen Öffnung einsetzen…“
Lachend ließ sie uns nun wieder alleine, ging zurück zu Frank, der inzwischen bereits bei der fünften Kugel war. Eine Weile schaute sie ihm zu. Sein Loch dort zwischen den Backen wurde schon ganz anständig gedehnt, was ein hübsches Bild ergab. Lächelnd streichelte sie den Hintern. „Na, das dauert ja noch eine Weile. Da kann ich ja noch was erledigen.“ Zurück im Wohnzimmer schrieb sie also unsere Aufgaben für die zweite Woche.
(Eigentlich sollte es ab hier fett gedruckt sein) „Hallo, ihr Lieben! Damit euch auch in der zweiten Woche nicht langweilig wird, habe ich neue Aufgaben für euch, die ihr in einer festgelegten Zeit erledigen müsst. Manche könnten allerdings schwierig sein. Falls ihr das nicht schafft, werden sich die zwei Monate verlängern… und verschärfen. Ich werde das kontrollieren. Dazu kommt ihr alle jede Woche einmal zu mir in die Praxis – jeden Samstag um 14 Uhr. Und hier nun die Liste für die zweite Woche.
Jeder bekommt auf den Popo zehn kräftige Striemen mit dem dicken Rohrstock; ich will sie am Samstag noch als wunderschönes Karomuster sehen.
Zweimal in der Woche füllt ihr euch gegenseitig mit dreimal einen Liter Seifenlauge, aber nun für zwei Stunden– fotografisch dokumentieren. Das hat mir so gut gefallen
Natürlich trägt jeder wieder die ganze Woche über täglich sein Korsett – Beweisfotos morgens, mittags, abends.
Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Morgen fängt die zweite - Woche an. In Liebe Dominique.“
Zufrieden mit sich legte sie uns eine Kopie auf den Tisch. Wir würden sie nachher schon sehen. Dann, ein Blick auf die Uhr, war es Zeit, nach Frank zu sehen, der gerade fertig geworden war. Die letzte, ziemlich dicke Kugel steckte wunderschön im Loch, ließ ihn heftig stöhnen. Dominique befreite ihn und führte den Mann nun zu uns, wo auch er sich setzen durfte – auf den dicken Gummilümmel auf dem Stuhl. Dann wurde Lisa endlich erlöst. Als sie sich erhoben hatte, schloss sich das bisher so stark gedehnte Loch nur sehr langsam. Deswegen – und um jede Sauerei zu vermeiden – reichte Dominique ihr ein hübsches rotes Gummihöschen. Mit gemischten Gefühlen zog die junge Frau es an. Als es dann ihren Popo und Unterleib fest umschloss, lächelte sie. „Das ist ja ganz toll. Ich hatte fast schon vergessen, wie schön Gummi sich trägt.“ „Kannst du gerne behalten“, meinte Dominique. „Danke, das tue ich gerne.“ Lisa freute sich. „Oben habe ich euch neue Aufgaben hingelegt. Natürlich bekommen Frauke, Günther und Christiane dieselben. Mal sehen, wie sie mit der ersten Runde fertiggeworden sind.“ Da Frank und ich unsere Zeit noch nicht herum hatten, blieben die beiden noch im Keller. Außerdem lag Hans auch immer noch in seinem Bett. Mittlerweile hatte sein Kleiner sich bestimmt schon drei- oder mehrmals entladen. Da er ja diesen Knebel im Mund trug, konnte er keinen Laut von sich geben.
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.05.15 17:27 IP: gespeichert
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tolle Fortsetzung.Die müssen ja so einiges erleiden.Bin schon mal auf die Fortsetzun gespannt.
mfg Wölchen
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.05.15 21:09 IP: gespeichert
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Man(n) hat´s nicht leicht....
Dominique trat zu ihm und schaltete diese Melkmaschine aus. Als sie dann den Sauger abnahm, sank das Teil deutlich auf dem Gummi des Bettes zusammen. Nun stellte sie auch die Pumpe für das Bett ab. Nun langsam füllte es sich wieder mit Luft, gab den Mann dann frei. Erst jetzt entfernte sie den Knebel und ließ ihn aus dem Bett kommen. Er war allerdings sichtlich erschöpft; hatte er doch bestimmt drei Stunden dort zugebracht. Nackt wie er war, schickte sie ihn unter die Dusche und anschließend ins Bett. „Aber Finger weg, hast du verstanden!“ Er nickte, war ohnehin absolut nicht mehr in der Lage, seinen schlappen, völlig ausgelutschten Lümmel zu nutzen. Nachdenklich schaute Dominique ihrem Hans hinterher, wie er aus dem Keller schlappte. Erst jetzt wurde zunächst ich von dem Stuhl befreit und konnte aufstehen. Mit einem ziemlich deutlichen „Plopp“ rutschte der Stopfen aus mir heraus, hinterließ ebenfalls ein weit offenes Loch. Deswegen bekam ich ebenfalls eine Gummihose zum Anziehen. Das war etwas, was ich längst nicht so gerne trug wie Lisa. Trotzdem zog ich sie an; es war ja besser so. Die Ärztin schaute zur Uhr und meinte dann zu Frank: „Dir bleiben noch knapp 15 Minuten. Aber die wirst du schon allein verbringen können.“
So gingen wir drei Frauen nach oben, wo Dominique nach Hans schaute, der schon im Bett lag und fast eingeschlafen war. Dann gingen wir alle ins Wohnzimmer, wo ich aufmerksam mit Lisa die neuen Aufgaben las. „Klingt nicht weniger heftig als vergangene Woche“, meinte Lisa leise. Ich nickte zustimmend. „Wird auch keine Erholung.“ „Was wird Frauke wohl dazu sagen?“ Mittlerweile war Dominique nochmals in den Keller gegangen, um Frank auch zu befreien. Und auch er bekam eine Gummihose. Beide kamen dann zurück. Ich umarmte ihn; wir hatten es überstanden. Aber noch war Dominique mit uns nicht fertig. „Ich werde euch jetzt diese „netten“ Spielzeuge im Keuschheitsgürtel wieder entfernen. Eine Woche „Genuss“ muss reichen. Also, wir gehen denn mal.“ Alle zusammen betraten wir die angrenzende Praxis, wo jetzt Frank als erstes Platz nehmen musste. Schnell waren seine Hand- und Fußgelenke wieder festgeschnallt und der Käfig geöffnet, sodass der Inhalt herausgenommen werden konnte. Außerdem untersuchte die Ärztin ihn, war aber zufrieden. Nach wenigen Minuten Freiheit war er wieder verschlossen, was er sicherlich sehr bedauerte.
Als nächste kam ich dann dran. Auch ich fand es ganz toll, wenigstens für kurze Zeit ohne den immer so eng anliegenden Stahl zu sein. Weit wurde ich dann dort unten gespreizt, sodass diese Kugel heraus konnte. Natürlich kam auch ziemlich viel Liebessaft zum Vorschein, was Dominique ein deutliches Lächeln bescherte. „Na, du bist ja eine ganz Heiße. Hätte nie gedacht, dass dich das so anmachen könnte. Tja, damit ist jetzt wieder Schluss.“ Ich wurde auch genau inspiziert und gesäubert. Das Innere wurde gründlich ausgespült. Deutlich konnte ich sehen, wie gern Frank diese Aufgabe übernommen hätte. Und garantiert nicht mit der Gummi-Frauendusche… aber das wurde natürlich nicht gestattet. Nachdem auch beim Stahlgürtel gereinigt wurde, kam sofort wieder der totale Einschluss. Mit deutlichem „Klick“ wurde das Schloss zugedrückt. Aus und vorbei. Und Lisa war dann die Letzte. Bei ihr ging Dominique ganz besonders zart zu Werke, wollte sie doch da unten nichts zerstören. Schließlich sollte die junge Frau weiterhin Jungfrau bleiben. Aber die innere Spülung wurde trotzdem durchgezogen. Da es das erste Mal war, empfand Lisa das eher als unangenehm, aber die Ärztin beruhigte sie mit ein paar Worten. „Das mache ich auch nur selten, weil es nicht notwendig ist. Aber nachdem die Eigenreinigung sozusagen eine Woche unterbrochen war, erscheint es mir sinnvoll.“ Auch der Gürtel wurde gereinigt und dann wieder verschlossen, einschließlich dem Onanierschutz. Erst dann waren wir sozusagen entlassen. Wir kleideten uns an und verabschiedeten uns. „Ich hoffe, ihr seid mir nicht wirklich böse. Ich mache das garantiert nicht, um euch irgendwie zu ärgern.“
Frank und ich schüttelten den Kopf. „Nein, das sehen wir auch nicht. Allerdings ist das zum Teil schon sehr heftig, was du da forderst. Allerdings bringt uns das tatsächlich wieder näher zusammen, weil wir ja quasi alle im gleichen Boot sitzen. Niemand kann dem anderen die Schuld dafür geben. Das macht die Sache doch ganz interessant.“ „Schön, dass ihr das so seht. Also, wir sehen uns in einer Woche. Aber bevor ihr geht, könnte Frank sich doch noch ein klein wenig bei mir nützlich machen, oder? Leck mich!“ Streng und hart kam der Befehl. Völlig verblüfft sah ich, wie mein Mann sofort vor der Lady auf die Knie ging schnell fand er den Reißverschluss im Schritt und öffnete ihn langsam. Darunter stieß er auf eine Gummihose, wo er auch einen Schlitz suchen musste. Erst dann konnte er dort tätig werden. Sofort kam ihm ein kleiner Schwall Nässe entgegen. Dort war es mehr als feucht und so hatte er ordentlich Mühe, alles zu beseitigen. Ich konnte ihn leise schmatzen hören. Mich verblüffte besonders, dass Frank das alles so einfach tat – ohne mich überhaupt um Erlaubnis zu fragen. Und genau dieser Gedanke schien auch Dominique durch den Kopf zu gehen. Denn kaum war er fertig, hob sie seinen Kopf, schaute ihm direkt ins Gesicht.
„Sag mal, was hast du da gerade gemacht?“ fragte sie ihn streng. „Na, das, was du wolltest: dich geleckt.“ Süffisant lächelte die Frau. „Und, findest du das in Ordnung… ich meine, Anke gegenüber…?“ Erst jetzt schien im klar zu sein, was er gerade gemacht hatte. Er bekam einen roten Kopf und schüttelte ihn nun. „Nein, eigentlich nicht.“ „Und jetzt?“ Er drehte sich langsam zu mir um, kniete jetzt vor mir und sagte: „Bitte verzeih mir. Das war unüberlegt.“ „Aber total geil, oder?“ fragte ich ihn. „Ja… und es hat wunderbar geschmeckt…“, rutschte es aus ihm heraus. „So, das wird vielleicht Dominique freuen, mich erheblich weniger. Schmeckt sie denn besser als ich?“ fragte ich. Offensichtlich musste Frank seine Antwort überlegen. „Nein, nicht besser oder schlechter… anders…“ „Beschreibe den Geschmack!“ forderte ich ihn auf. „Das… das kann ich nicht“, meinte er betroffen. „Und warum nicht?“ „Kannst du beschreiben, wie ich schmecke?“ stellte er die Gegenfrage. „Aber natürlich. Du schmeckst leicht salzig, etwas herb mit einem leichten Nachgeschmack von Maroni…“ Mit offenem Mund starrte er mich an. „So, mein Lieber, und nun du. Wie schmeckt Dominique im Vergleich zu mir?“
„Du schmeckst… wie ein leicht herber Pfirsich, mit etwas Salz, süßlich, angenehm…“ „Aha, und Dominique?“ „Vielleicht ein Spur herber, weniger süß… ich… ich weiß nicht.“ “Besser oder schlechter?” Ich gab nicht nach. „Ich würde sagen… gleich gut…“ Dominique, die aufmerksam zugehört hatte, lächelte sanft. „Es ist doch immer dasselbe. Männer können uns Frauen nie richtig beschreiben. Das verwöhnen sie uns fast täglich dort unten, aber keiner weiß eine Beschreibung.“ Ich nickte. „Ja, leider. Aber machen wir doch einen kleinen Test.“ Neugierig schaute die Frau mich an. „Wir knien uns hier beide hin und dann darf er unser hinteres Loch ablecken. Mal sehen, ob er das dann besser beschreiben kann…“ Die Ärztin lachte. „Gute Idee!“ Wenig später knieten wir beide da, reckten den Popo deutlich heraus. Und Frank durfte uns dort ablecken. Etwas zwei Minuten pro Löchlein waren erlaubt. Dann musste er sagen, wie es war. „Dominique schmeckte nach Gummi und ziemlich herb mit leichtem Schweißgeschmack, während du, Anke, eher nach Frau, salzig, weniger herb und etwas süßlich schmeckst.“ „Wen würdest du denn lieber lecken…?“ Frank blieb ja nichts anderes übrig, als sich für mich zu entscheiden. Und das sagte er auch. „Tja, das tut mir aber leid. Denn dafür bekommst du jetzt – zusätzlich für das unerlaubte Lecken vorne – noch auf jede Seite fünf Striemen… mit dem dünnen Rohrstock, weil der so hübsch zieht.“ Etwas flehend schaute Frank zu mir, konnte aber keine Gnade erwarten. So machte er sich bereit, während Dominique den Stock griff. Und wenig später pfiff es laut und deutlich, gefolgt von dem Auftreffen auf das nackte Fleisch. Nur mit Mühe verbiss der Mann die lauen Schreie. Aber am Ende zierten die zusätzlichen leuchtend roten Striche seinen Hintern. Brav bedankte er sich.
Jetzt endlich verließen wir drei das Haus, wobei Frank sich immer wieder den Hintern rieb. Ich gab lieber keinen Kommentar dazu ab und auch Lisa war erstaunlich still. Jeder von uns Frauen konnte sich nur zu gut vorstellen, wie sehr es schmerzte, diesen Rohrstock zu spüren zu bekommen. Die nächsten Tage würde Frank ordentlich Mühe haben, überhaupt sitzen zu können. Bereits auf dem Heimweg erklärte ich ihm, dass er sich ja wohl dringend wieder besser benehmen müsste. „Das, was du da gerade abgezogen hast, geht ja wohl gar nicht. Du kannst doch nicht einfach eine andere Frau – selbst wenn es eine Freundin ist – so an der Spalte lecken. Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Einen Moment schwieg er. „Ehrlich gesagt, der strenge Befehl hat mich total überrascht.“ „Und du meinst, das kann ich als Entschuldigung gelten lassen?“ Bevor er eine Antwort geben konnte, sprach ich schon weiter. „Nein, mein Lieber, das akzeptiere ich nicht. Aber darüber werden wir zu Hause nochmals sprechen müssen.“ Bis wir da waren, sagte niemand mehr etwas. Kaum hatten wir das Haus betreten, forderte ich Frank auch schon auf, sich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Ich würde gleich kommen.
Ohne Protest verschwand er. Ich ging ins Bad, musste unbedingt erst pinkeln. Dann folgte ich ihm. Er lag schon breit und ich musste nur noch die Fesseln anlegen. Dann konnte er nicht mehr flüchten. „Du kannst von Glück sagen, dass ich keinen Schlüssel für deinen Käfig habe. Denn sonst würde es noch deutlich schlimmer. Aber ich denke, dir wird es auch so reichen.“ Nun schob ich ihm mein Höschen in den Mund, fixierte es mit meinem Nylonstrumpf. So konnte er nichts mehr sagen. Nun holte ich die Tube mit der Rheumacreme und rieb davon einen Teil – natürlich mit Handschuhen – in seinen Beutel und den nur bedingt zugänglichen Kleinen ein. Aber das reichte sicherlich schon. Denn ziemlich schnell begann er zu stöhnen. Lächelnd betrachtete ich dabei sein Gesicht, welches sich verzogen hatte. „Tja, Strafe muss sein… nicht nur von Dominique. Und weil es so schön ist, werde ich jetzt noch ein paar „nette“ Brennnesseln holen…“ Deutliches Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Aber er konnte ja nichts dagegen tun. Aber ich sah auch, dass er sich dafür bestimmt mal an mir rächen würde. Das war mir momentan völlig egal. Ich ging in den Garten und holte ein paar Stängel. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück. Und richtig mit Genuss bearbeitete ich nun das, was ohnehin schon rot leuchtete und glühte. Das wurde natürlich nun nicht besser; ganz im Gegenteil. Zitternd und keuchend brummelte er vor sich hin, versuchte erfolglos sich zu wehren.
Ich ließ mir Zeit, unterbrach meine Tätigkeit. Und begann erneut, bis ich alle Stängel verbraucht hatte. Dann ließ ich meinen Mann allein im Schlafzimmer. Zuerst räumte ich auf, dann ging ich zu Lisa, die auf dem Bett lag und las. „Na Süße, alles okay? War es für dich schlimm…?“ Sie drehte sich um und schaute mich an. „Na ja, eine Erholung war das ja nun nicht gerade. Aber im Nachhinein gar nicht übel. Woher hat die Frau bloß ihre Ideen?“ „Keine Ahnung. Aber mein Popo hat sich bereits ganz gut erholte. Ich denke, wir sollten vielleicht auch selber mal wieder etwas trainieren. Kann doch nur von Vorteil sein…“ Sie nickte. „Und was sagt Papa dazu? Ist er auch einverstanden?“ „Keine Ahnung, noch habe ich ihn nicht gefragt. Er bekam nur gerade seine Strafe für die Frechheit vorhin…“ Meine Tochter schaute mich an, überlegte einen Moment und fragte dann: „Kann es sein, dass du inzwischen viel zu streng mit Papa bist? Oder bilde ich mir das bloß ein.“ Verblüfft betrachtete ich sie. „Was ist denn das für eine Idee? Sonst warst du doch auch immer der Meinung, man müsse Männer strenger behandeln. Und jetzt das?“ „Ja, schon. Aber du kommst immer vergleichsweise glimpflich weg…“ Na ja, so ganz unrecht hatte sie ja nicht. Wenn ich genau überlegte, war ich tatsächlich deutlich strenger zu Frank. „Und was soll ich jetzt tun?“
„Du könntest ihm ja mal richtig zeigen, wie lieb du ihn tatsächlich hast. Dazu musst du ja nicht unbedingt den Käfig abnehmen; sicherlich kennst du auch andere Methoden… Oder geht mal wieder fein essen, macht euch einen schönen Abend… außerhalb des Hauses… Dir wird schon was einfallen.“ Langsam nickte ich, weil Lisa ja Recht hatte. „Morgen ist doch Sonntag… Geht zum Frühstück.“ Das war die Idee, genau, das würde ich Frank gleich mal vorschlagen. „Danke Süße, manchmal übertreibe ich wohl wirklich.“ Ich gab ihr einen Kuss, sie lächelte und dann ging ich zurück zu meinem Mann. Der lag natürlich immer noch so, wie ich ihn verlassen hatte. Ich setzte mich neben ihn, nahm den Knebel ab, schaute ihn lange an. „Was ist los? Überlegst du, was du mir sonst noch antuen kannst?“ fragte er dann. Langsam nickte ich. „Ja, das tue ich. Und mir ist auch schon etwas eingefallen; das wird dir bestimmt gefallen.“ Mit Absicht ließ ich mir Zeit, sollte er ruhig ein bisschen schmoren. „Und was soll das werden?“ fragte er ungehalten, weil ihm unten noch alles ziemlich weh tat. „Würde es dir sehr viel ausmachen, wenn ich damit bis morgen früh warte?“ Ich lächelte ihn ganz lieb an. Und sein Kommentar? „Na, das wird schon wieder so etwas sein… Aber okay, ich warte.“ „Braver Junge“, meinte ich lachend und gab ihm einen Kuss. Dann löste ich seine Fesseln, gab ihn frei. „Kommst du noch mit mir ins Wohnzimmer? Wir könnten ja noch ein bisschen Wein trinken. Vielleicht kommt ja Lisa dann auch noch zu uns.“
Er nickte und stand auf. Schnell zog er sich was an und folgte mir ins Wohnzimmer. Dort stellte ich mit einem breiten Grinsen fest, dass er natürlich nicht besonders gut sitzen konnte; er verzog ganz deutlich das Gesicht. „Oh, tut es meinem Liebsten weh! Das tut mir aber leid!“ Lisa, die den Rest hörte, musste auch lachen. „Macht euch ruhig lustig über mich. Aber das wird sich schon noch ändern.“ Dazu sagten wir Frauen nun lieber nichts. Ich hatte eine Flasche Rotwein geholt und öffnete sie, während Lisa schon Gläser auf den Tisch stellte. Nun schenkte ich ein und wir stießen gemeinsam an. „Prost, auf die vergangene Woche…“ „Sehr witzig. Die war doch alles andere als toll“, meinte Frank. „Trotzdem, wir haben sie doch ganz gut überstanden. Und ich glaube, Dominique hat erreicht, was sie wollte. Wir sitzen zusammen und plaudern darüber.“ „Und ich kann nicht richtig sitzen“, brummte Frank. „Aber das hast du dir ganz allein eingebrockt“, meinte Lisa. „Ja, ich weiß. Das kommt davon, wenn man auf andere Leute hört.“ „Komm, gib es doch zu, dir hat es sehr gut gefallen… nur eben der Schluss nicht…“ Frank sagte dazu lieber nichts mehr. „Vielleicht wird die neue Woche nicht ganz so schlimm; hoffe ich wenigstens mal“, meinte ich dann zu meinen beiden. Ich trank von meinem Rotwein, als Lisa dann meinte: „Wie es wohl Christiane und ihren Eltern ergangen ist…“ „Wahrscheinlich nicht viel anders. Ich werde sie morgen mal dazu befragen.“
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.06.15 14:13 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leute,
auch dieser Stelle: Es tut mir leid für Euch alle, dass Ihr sooo lange warten musstet. Wo es doch gerade so spannend ist. Aber die Geschichte ist inzwischen weiter gewachsen und heute gibt es ein richtig großes Stück, das - vielleicht - ein klein wenig entschädigt, auch wenn ich ja nichts dafür kann.
Genießt es und lasst Euch überraschen, was noch so alles passiert.
Viel Vergnügen und bestes Wetter!
Kommentare sind wie immer erwünscht.
Dann wurde es doch langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Nacheinander verschwanden wir im Bad, um uns fertig zu machen. Lisa war heute – freiwillig – die Letzte; sie wollte noch ausgiebig duschen. So lagen Frank und ich schon bald im Bett, kuschelten noch ein wenig, wobei ich vermied, seinen strapazierten Kleinen zu berühren. Das war meinem Mann nur recht, aber er streichelte mich trotzdem ganz liebevoll. Nach einem ausgiebigen Kuss drehte sich jeder auf seine Seite. Erstaunlich schnell waren wir dann eingeschlafen.
Am nächsten Morgen, es war ja ein Sonntag, blieben wir länger als normal im Bett. Erst wurde etwas gelesen und dann standen wir auf. Dabei konnte ich deutlich die roten Striemen auf dem Hintern meines Mannes sehen. Sicherlich waren sie auch nur zu spüren. Während er ins Bad ging, ging ich schon in die Küche und machte uns einfach Kaffee. Das ging schneller als gedacht und so war er bereits fast fertig, als Frank kam. Ich schaute ihn fragend an und etwas entnervt antwortete er: „Ja, ich habe das Korselett und die rosa Strumpfhose angezogen; ganz wie du es willst.“ „Brav, mein Liebster, sehr brav. Und nun verrate ich dir die Überraschung.“ Inzwischen kam Lisa auch angetapst, war noch halb verschlafen. „Wir gehen heute zum Frühstück in das Cafè am Markt.“ Erstaunt schaute er mich an. „Alle drei…?“ „Nein, nur wir zwei.“ „Und warum?“ „Wie, warum?“ „Na ja, ich wollte wissen, warum wir beide alleine da zum Frühstück gehen?“ Ich lachte. Oh, ihr Männer seid manchmal ganz schön kompliziert. Ich wollte dir eine kleine Freude machen, mehr nicht.“ Er schaute mich nachdenklich an. „Da ist doch bestimmt ein Haken dabei…“ Ich schüttelte den Kopf und Lisa pflichtete mir bei. „Mensch, Papa, die Mama will nur lieb sein. Mehr nicht. Freu dich doch.“ Während die beiden noch weiter plauderten, ging ich schnell ins Bad und machte mich dort fertig.
Im Schlafzimmer zog och mich dann an, heute auch wieder das mittlerweile längst angenehm zu tragende Korsett. Eigentlich spürte ich es kaum noch; nur bei bestimmten, etwas ungeschickten Bewegungen war es zu merken. Vielleicht sollte ich mal nach einem anderen, etwas engeren Teil schauen? An die breiten Strapse kamen silbergraue, leicht glänzende Strümpfe. Dazu trug ich heute mein besonders schickes grauen Kostüm und helle Schuhe. Als ich so angekleidet in die Küche zurückkam, machte Frank große Augen. „Mensch, siehst du schick aus!“ „Mach ich doch gerne für dich“, lächelte ich ihn an. „Gehst du mit?“ Sofort sprach er auf und nickte. „Natürlich.“ Lisa grinste. „Mama, du siehst echt gut aus. Ich wünsche euch viel Spaß.“ Während Frank und ich unsere Jacken nahmen und zur Haustür gingen, verschwand Lisa bereits wieder im Bad. Arm in Arm machten wir uns dann auf den Weg. Das Frühstück anschließend war wirklich sehr gut und wir ließen uns richtig viel Zeit dabei. Noch immer befürchtete mein Mann einen Haken an der ganzen Geschichte und ich konnte ihm wirklich nur mit Mühe klar machen, dass ich nichts von ihm wollte, nur eben gemeinsam mit ihm frühstücken. Nur sehr langsam entspannte er sich. Dann, später auf dem Heimweg, war es wohl endlich bei ihm angekommen.
„Du musst nicht immer nur schlecht von uns denken“, meinte ich lächelnd. „Trotz allem, was wir miteinander treiben, liebe ich dich immer noch sehr. Und du musst doch wohl zugeben, dass ein brennender Hintern, ein gut gefüllter Bauch oder das Korselett auch ganz schön Spaß machen kann. Außerdem hattest du doch auch immer die Möglichkeit, dich zu revanchieren, oder?“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Unser gesamtes Leben hat sich doch deutlich gewandelt. War es früher eher langweilig, haben wir doch ganz schön was draus gemacht.“ Ich nickte. „Ja, mit Hilfe von Dominique und Lisa nicht zu vergessen…“ Jetzt verzog er schon wieder das Gesicht. „Da möchte ich lieber nicht dran denken…“ Sanft küsste ich ihn. „Komm, nun sei nicht so. Du tust ja gerade so, als wenn Lisa oder auch Dominique Ungeheuer wären, die nur das Schlimmste wollen. Klar, sie haben schon manchmal Ideen, auf die wir nicht gekommen wären, oder?“ „Ja, das stimmt. Und irgendwie ist es ja auch erregend…“ „Na also. Es geht doch. Und nun mach ein freundliches Gesicht. Was sollen denn die Leute denken?“ Er nahm mich in den Arm. „Aber für gestern Abend, da bekommst du noch meine kleine „Rache“ zu spüren, das verspreche ich dir!“ „Na, wenn es nicht zu hart wird. Zum meinem „Glück“ schützt mich mein Keuschheitsgürtel doch ein wenig…“ „Wer weiß… wart’s ab!“
Inzwischen waren wir fast zu Hause, als Frank meinte: „Sollten wir vielleicht eben bei Günther und Frauke vorbeischauen? Einfach fragen, wie es ihnen so ergangen ist?“ Ich schaute zur Uhr. „Können wir machen; sie sind bestimmt auch schon längst auf.“ So machten wir den kleinen Abstecher und klingelten dort. Nach kurzer Zeit kam Frauke zur Tür. Sie war locker gekleidet. „Ach, hallo, ihr beiden. Na, schon auf?“ „Hallo Frauke, ja, wir waren beim Frühstück im Cafè am Markt. Ich hatte einfach Lust drauf.“ „Kommt rein, wir sitzen noch beim Frühstück. Ist gestern etwas später geworden.“ „Wir wollen aber nicht stören…“, meinte Frank. „Nee, ihr stört nicht. Wahrscheinlich wollte ihr ohnehin wissen, wie es bei Dominique war, stimmt’s?“ Ich nickte grinsend. „Natürlich sind wir neugierig.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Günther und Christiane uns begrüßten. „Setzt euch“, meinte Günther. Sofort holte er Kaffeebecher. „Ist okay, oder?“ Frank und ich nickten. Schnell standen sie gefüllt vor uns. Frauke hatte sich auch wieder gesetzt. „Und, war es schlimm bei Dominique? Ihr wart ja morgens bei ihr, oder?“ Christiane nickte. „Ja, um zehn Uhr. Natürlich hatten wir ihre „Aufgaben“ brav erfüllt und zahlreiche Bilder gemacht.“ Günther schaute etwas mies. „Mann, was hat die Frau nur für verrückte Ideen. Ich hatte schon die Befürchtung, mit dem vollen Bauch – das war ja ziemlich extrem – zu platzen. Es schien gar kein Ende zu nehmen.“
„Das Korsett immer zu tragen hat dir auch nicht gefallen“, meinte Frauke lachend. „Jeden Morgen das gleiche Theater. Oder meinst du, für Frauen ist das einfacher? Sei froh, dass du nicht noch Brüste bekommen hast…“ Finster schaute ihr Mann sie an, sagte aber erst einmal nichts dazu. „Und was hat Dominique mit euch „angestellt“? Wir kamen in den Keller unter eine Maschine, die uns mit einem Kugeldildo…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Frauke und auch Christiane nickte und winkten dann ab. „Ja, wir auch. Und wenn ich ehrlich bin, ich fand das gar nicht so unangenehm. Nur zum Schluss, also mit der letzten Kugel, das war schon recht heftig…“ Ich sah schon, wir waren alle gleich behandelt worden. „Und neue Aufgaben gab es auch, oder?“ Frauke nickte. Christiane ging gleich hin und holte den Zettel.
„Hallo, ihr Lieben! Damit euch auch in der zweiten Woche nicht langweilig wird, habe ich neue Aufgaben für euch, die ihr in einer festgelegten Zeit erledigen müsst. Manche könnten allerdings schwierig sein. Falls ihr das nicht schafft, werden sich die zwei Monate verlängern… und verschärfen. Ich werde das kontrollieren. Dazu kommt ihr alle jede Woche einmal zu mir in die Praxis – jeden Samstag um 10 Uhr. Und hier nun die Liste für die zweite Woche.
Jeder bekommt auf den Popo zehn kräftige Striemen mit dem dicken Rohrstock; ich will sie am Samstag noch als wunderschönes Karomuster sehen.
Zweimal in der Woche füllt ihr euch gegenseitig mit dreimal einen Liter Seifenlauge, aber nun für zwei Stunden– fotografisch dokumentieren. Das hat mir so gut gefallen
Natürlich trägt jeder wieder die ganze Woche über täglich sein Korsett – Beweisfotos morgens, mittags, abends.
Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Morgen fängt die zweite - Woche an. In Liebe Dominique.“
Ich las ihn und nickte. „Ja, genau solch einen haben wir auch bekommen. Nur zu einer anderen Zeit – erst am Nachmittag – müssen wir bei ihr erscheinen.“ „Die Frau ist doch verrückt…“, meinte Günther. „Wie kann man so etwas machen.“ Seine Frau lachte. „Komm, stell dich nicht so an. Neulich hast du ganz anders gesprochen. Da hat es dir gefallen. Und wenn ich daran denke, wie du gestern kurz vorm Heimgehen noch an ihr „rumgemacht“ hast…“ Der Mann bekam einen roten Kopf. „Lass gut sein.“ „Nein, das kann Anke ruhig erfahren. Er kniete nämlich vor ihr und hat sie geleckt… Sie hatte einen tollen Lederanzug an… und darunter Gummi…“ „Genau wie bei uns“, nickte ich zustimmend. „Und zum „Abschied“ bekam Günther noch was mit dem dünnen Rohrstock…“ Deutlich konnte man sehen, wie Frank das Gesicht verzog, als er daran erinnert wurde. „Bei mir auch genauso“, murmelte er dann. Frauke schaute ihn an und lächelte. „Hat sie dich also auch drangekriegt. Prima. Und sitzen geht ziemlich schlecht, oder?“ Mein Mann nickte. „Tja, man sollte diese Frau nicht unterschätzen“, meinte Christiane mit einem ganz breitem Grinsen im Gesicht. „Ich kenne sie ja schon eine ganze Weile, was diese besondere Richtung angeht. Und ich kann nur sagen, Popos kann sie ganz besonders gut „behandeln“. Da hat man was davon…“ Frauke lachte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Du durftest ja schon auch mehrfach „Bekanntschaft“ machen.“ Ihre Tochter nickte. „Und, ob du es glaubst oder nicht, man kann sich wirklich daran gewöhnen.“ Ihre Mutter nickte. „Ich weiß. Die Erfahrungen haben wir auch längst gemacht. Aber es kommt natürlich darauf an, wer es macht und ganz besonders, wie es gemacht wird.“ Sie warf Günther und auch Frank einen Blick zu. „Was schaust du mich jetzt so an?“ fragte ihr Mann. „Nur so, mein Lieber, nur so. aber du weißt schon, was ich meine.“ „Ach, du meinst, ich mache das zu hart? Frag doch mal deine Tochter, was sie dazu sagen kann…“ Offensichtlich hatte Günther auch rausbekommen, dass er und auch Frank kürzlich „intensiver“ behandelt worden waren.
„Ihr braucht euch doch nicht zu streiten. Jeder bekommt mal mehr, mal weniger was drauf. Ist doch ganz normal“, lenkte ich ein. „Solange es nicht von Dominique gemacht wird. Denn das wird bestimmt härte, da könnt ihr sicher sein.“ Unwillkürlich zuckten die Männer zusammen, griffen sich sogar an den Hintern. „Da könntest du allerdings recht haben“, war dann zu hören. Frauke nickte mir zu. „Komm mal mit, ich muss dir was zeigen.“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo die Betten zwar aufgedeckt, aber noch nicht gemacht waren. Dort griff sie unter das Bett und holte ein Holzteil hervor. „Weißt du, was das ist?“ fragte sie mich. Ich schaute mir das gebogene Teil an, welche in der Mitte eine Öffnung hatte und auf jeder Seite eine Schraube. „Nein, keine Ahnung.“ „Das Teil nennt sich „Hoden-Pranger“ und ist für Männer.“ „Klar, sag der Name ja schon… Und wie funktioniert er?“ „Dieser Pranger – oder auch Humbler genannt – zieht die Hoden gekonnt nach hinten. Angelegt wird er am besten im Knien oder im Vierfüßlerstand. Je mehr der Mann dann eine gerade Haltung übergehen will, desto schmerzhafter wird es, denn umso mehr werden die Hoden langgezogen. Durch diese devote Haltung, die nun Pflicht ist, trifft man den Mann in zweifacher Hinsicht unter der Gürtellinie…“ Nachdenklich betrachtete ich das Ding. „Im Internet gibt es noch andere, ähnliche Teile. Eines hat mir ganz besonders gefallen. Es ist ein neues Spielzeug, ein irres Teil für Männer, die mit ihren Sack gerne spielen, ihn Stretchen oder vielleicht sogar leicht gequält werden möchten. Wie funktioniert das Teil? Ganz einfach: Der Sack wird in den Pranger eingespannt. Rechts und links ist Platz für die Hände des Besitzers vorgesehen, so dass auch diese brav eingespannt werden. Hier gibt es dann nichts mehr, was er selber machen kann, kein "Fummeln" mehr. Du bist ab dem Moment Herrin des gesamten Geschehens. Damit es noch ein bisschen mehr Spaß macht, sind auch gleich 2 Ösen aus Edelstahl am Pranger angebracht. Für bindende Hängespiele oder... oder...oder. Der Phantasie sind auch hier sicher keine Grenzen gesetzt. Der Pranger selbst ist aus massivem Aluminium gefertigt. Verbindungen, Scharniere und Ösen sind aus Edelstahl. Alles in allem ein absolutes "Liebhaberstück" für den harten Kern der Spielsüchtigen in Sachen Hodenstretching. Klingt doch toll, oder?“
„Hat Günther ihn schon ausprobiert…? Und wo hast du ihn überhaupt her?“ Frauke grinste verschmitzt. „Habe ich bei Dominique entdeckt und mal ausgeliehen… Aber zu deiner Frage: Momentan kann Günther ihn nicht tragen. Warum, ich zeige es dir.“ Wir gingen zurück in die Küche. „Günther, steh mal auf“, forderte sie ihren Mann auf. „Warum denn?“ maulte er. „Weil ich Anke was zeigen will.“ Langsam gehorchte er und was nun zum Vorschein kam, war mehr als erstaunlich. Denn der Mann trug einen Katheter samt dem Beutel, der schon ganz gut gefüllt war. „Das hat Dominique ihm gestern noch zum „Abschied“ mitgegeben“, erklärte Frauke. „Und das Schönste daran: er kann ihn nicht selber ablegen. Denn in der Blase hat dieser Katheter eine gefüllte Gummi-blase.“ Also trug er das Teil bereits seit gestern. „Und wie lange soll es bleiben?“ Wieder ein Grinsen von Frauke. „Bis morgen Abend – weil Günther morgen frei hat. Dann wird der Beutel übervoll sein, denn vermutlich reicht er nicht… So wird ein ganz hübscher Druck entstehen…“ Christiane ergänzte noch: „Er darf nichts ablassen oder entleeren. Der Abfluss ist nämlich deswegen versiegelt.“ Günther sah ziemlich unglücklich aus. Ich musste Frank lächelnd anschauen und ahnte, was in seinem Kopf vorging. „Na, wie gefällt es dir…?“ Frank sagte lieber kein Ton, überlegte nur, ob er vielleicht beim nächsten Mal so aussehen würde. Christiane ergänzte noch: „Es war ganz einfach, ihm trotz des Käfigs den Katheter anzulegen. Er hat doch diesen kleinen Schlauch drinnen…“ Aha, das würde als auch bei Frank keine Probleme machen.
Deutlich konnte ich sehen, dass mein Mann ganz offensichtlich genau dasselbe dachte. Sein Blick wurde nämlich ziemlich finster. Dann meinte er zu Günther: „Sag mal, hast du eigentlich auch den Eindruck, dass unsere Frauen“ – er zeigte auf Frauke, Christiane und mich – „uns deutlich strenger „behandeln“ als wir sie? Immer bekommen wir mehr…?“ Günther nickte. „Ja, irgendwie schon. Und ganz offensichtlich halten sie alle zusammen…“ Die Blicke, die uns zugeworfen wurden, waren alles andere als freundlich. Bevor ich was sagen konnte, sagte Frauke: „Das meinst du doch nicht ernst, oder? Wenn doch, kann ich euch beruhigen. Das ist nämlich gar nicht wahr.“ Allerdings konnte ich bei Christiane sehen, dass sie heimlich grinste. So ganz stimmte Fraukes Behauptung nämlich nicht. Natürlich hatten wir – wenigstens die letzte zeit – alle beide strenger behandelt. Aber das wollte, so hatte ich mir das wenigstens vorgenommen, etwas weniger werden. Wie Frauke das sah, war mir im Moment nicht klar. „Und ihr meinte, das sei der richtige Wege? Ihr wollte also, dass wir Frauen nun auch mehr bekommen, oder wie?“ „Nein, das nicht. Ihr sollte nur etwas „zahmer“ werden. Sonst nichts.“ „Okay, ich werde drüber nachdenken. Aber versprechen kann… und will ich nichts.“ Günther schaute sie nachdenklich an. „Na gut, einverstanden. Und ich verspreche dir, mich nicht irgendwie negativ zu revanchieren.“ Ich schaute meinen Mann an, der auch zustimmend nickte. War das Thema damit dann nun erledigt? „Und von dir, meine liebe Tochter“, ergänzte Günther noch, „erwarte ich genau dasselbe, kapiert?“ „Was soll das denn heißen?“ „Ich will damit sagen, du und deine Freundin solltet euch nicht mehr solche „Sachen“ ausdenken…“ Jetzt lachte seine Tochter breit. „Aha, aber Spaß gemacht hat es dir schon, oder? Jedenfalls hatten wir ganz den Eindruck…“ So ganz konnte Günther dem nicht widersprechen. „Vielleicht etwas weniger...?“ fragte er nun. „Auch wir werden drüber nachdenken; aber versprochen wird nichts!“ bekräftigte die junge Frau.
Ich hatte das alles mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen und dachte mir jetzt meinen Teil. Vermutlich würde das aber alles nicht ganz so einfach, wie die Männer sich das gerade gedacht hatten. Da würden sie schon noch dahinterkommen. Aber jetzt wurde es dann wohl Zeit, langsam nach Hause zu gehen. wahrscheinlich würde Lisa uns bereits vermissen. Allerdings konnte ja auch sein, dass Christiane sie längst informiert hatte. Leise fragte ich noch Frauke: „Sollte man vielleicht vor dem Hodenpranger eine Weile mit den breiten Ringen „üben“? Ist sonst sicherlich ziemlich hässlich.“ Sie nickte. „Kann sicherlich nicht schaden. Probiere es einfach mal aus.“ „Mach ich, obwohl Frank ihn nicht so gerne mag.“ Frauke lachte. „Und? Ist das nötig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Also dann ist ja alles klar.“ Wir verabschiedeten uns und gingen dann nach Hause. Dort wartete Lisa schon, war aber nicht beunruhigt. „Wir waren noch bei Frauke, mussten doch unbedingt wissen, wie es bei Dominique gewesen war.“ „Und?“ Na ja, kaum anders als bei uns.“ „Nur trägt Günther jetzt einen Katheter“, schimpfte Frank, immer noch voller Angst, dass er beim nächsten Mal dran wäre. „Der soll bis morgen bleiben. Wahrscheinlich steht er dann kurz vorm Platzen…“ Um einer längeren Diskussion aus dem Weg zu gehen, meinte ich nur: „Du könntest schon mal das Mittagessen machen.“ Er nickte und zog ab. Ich ging mit Lisa in ihr Zimmer. Ich musste ihr doch von Fraukes neuem Teil berichten.
„Weißt du, was ein Hodenpranger oder Humbler ist?“ fragte ich sie. Zu meinem Erstaunen nickte sie. „Das ist ein ziemlich fieses Teil für Männer, um sie an den „Eiern“ zu packen…“ „Lisa! Bitte!“ „Mama, das stimmt doch. Wenn es du es gesehen hast...“ Da konnte ich nun ja nicht widersprechen. „Und solch ein Teil hat Frauke jetzt?“ „Von Dominique ausgeliehen… zum Testen.“ „Auweia, da tut mir Günther jetzt schon leid. Er wird dann – wenn er ihn tragen muss – eine ganz anständige devote Haltung einnehmen… müssen. Anders geht es kaum.“ „Ich kann mir das nicht so wirklich vorstellen…“ „Oh, das ist ganz einfach. Man lässt den Mann am besten knien, legt das Teil hinter seinen Beinen an. Der Beutel kommt durch die Öffnung und dann werden die beiden Hölzer zusammengeschraubt. Wenn er nun aufstehen will, wird alles sehr stark gezerrt… bis es nicht mehr geht. Und das ist viel eher als er aufrecht steht… es sei denn, der Beutel ist schon ziemlich lang.“ „Das heißt, er ist immer in gebückter Haltung?“ „Genau, stehen oder liegen ist kaum richtig möglich. Finde ich geil…“ Ich verzog das Gesicht, was meine Tochter sah und sie grinste. „Gewöhne dich doch endlich mal an solche Ausdrücke… Kommst ohnehin nicht dran vorbei.“ Seufzend nickte ich. „Willst du das auch mal an Papa ausprobieren?“ „An wem denn sonst…?“ „Findet er bestimmt nicht gut…“ „Das ist mir herzliche egal. Er wird es testen müssen.“ „Und den Katheter, den Günther trägt…?“ „Oh, dein Vater ist jetzt schon ganz nervös, weil er befürchtet, dass er ihn vielleicht nach dem nächsten Besuch bei Dominique tragen „darf“, was ihm natürlich nicht gefallen würde. Aber wie ich Dominique kenne…“
„Findet ihr nicht, dass ihr das langsam übertreibt, was du und Frauke mit Frank und Günther macht? Sie müssen sich doch blöd vorkommen, weil sie immer mehr „leiden“ müssen als ihr.“ Ich nickte. „Ja, ab und zu ist mir der Gedanke auch schon gekommen. Deswegen haben wir uns überlegt, sie als Ausgleich dafür etwas mehr zu „belohnen“, weil sie das doch ziemlich brav mitmachten.“ Lisa lächelte und meinte: „Etwa so wie nach dem Ein-lauf-Wettbewerb…?“ „Ja, so etwa. Angefesselt und freigegeben… ohne selber etwas machen zu können. Aber noch hat Dominique ja die Schlüssel…“ „Da seid ihr auf der „sicheren Seite“, meinst du?“ Ich nickte. „Und Papas Fernbedienung für deinen Gürtel…?“ Jetzt lächelte ich verschmitzt. „Die habe ich schon seit einiger Zeit versteckt. Und ich hoffe, er vermisst sie nicht. Fragen kann er ja schlecht danach…“ „Und ihr meint echt, das reicht als „Belohnung“? Also ich wäre damit nicht zufrieden. Nur nicht verschlossen zu sein… na ja, ist etwas wenig.“ Lisa hatte genau das gesagt, was mir ab und zu auch schon mal durch den Kopf gegangen ist. „Was könntest du dir denn vorstellen?“ “Momentan ist wahrscheinlich alles unmöglich, weil der Schlüssel sich ja nicht in eurem Besitz befindet. Aber ihn zu befreien und vielleicht richtig Sex zu haben, ist sicherlich eine deutlich bessere Belohnung. Selbst wenn er dabei angeschnallt ist und alles akzeptieren muss, was und wie ihr das wollt.“
Ich nickte. „Ja, da könntest du Recht haben. Das sieht wenigstens nach Belohnung aus…“ Lisa grinste. „Ja, denke ich auch.“ „Ich werde mal mit Frauke drüber sprechen. Sie dürfte ja in etwas das gleiche „Problem“ haben.“ Das gefiel Lisa schon besser. „Wenn es so etwas gibt, akzeptieren sie wahrscheinlich auch die etwas härtere Gangart von euch… Aber ihr solltet es wirklich nicht übertreiben… und ich auch nicht.“ Ja, sie war ja eigentlich auch kaum besser: als Tochter gegen ihren Vater war sie zum Teil ja auch sehr heftig gewesen. Das sollte sie vielleicht auch etwas weniger streng machen, ohne ihn gleich zu verwöhnen. Dann hörten wir Frank aus der Küche rufen, das Essen sei fertig. Also gingen wir beiden Frauen zu ihm, schauten, was er so gezaubert hatte. Und das sah nicht schlecht aus; kochen konnte er schon immer. So saßen wir schnell am Tisch und ließen es uns schmecken.
„Na, was habt ihr beiden Hübschen denn jetzt wieder ausgeheckt?“ fragte er nebenbei. „Euch darf man doch nicht allein lassen.“ „Ach Papa. Jetzt machst du uns aber schlimmer als wir sind.“ „Na na, das glaube ich aber weniger, euch fällt doch immer was ein.“ „Und wenn es zu deinem… oder Günthers… Vorteil wäre, was dann?“ „Das glaube ich erst, wenn ich es sehe“, meinte er. „Ich habe da so meine Erfahrungen…“ Ganz Unrecht hatte er ja nicht, wie wir zugeben mussten. „Nein, dieses Mal ist es wirklich positiv für euch. Aber dazu müssen wir alle noch ein wenig warten.“ „Wusste ich es doch, das Ding hat einen Haken.“ Lisa schnaufte. „Kann man denn mit euch Männern nie mal richtig vernünftig reden?“ „Doch, ebenso gut wie mit euch Frauen.“ Frank lachte. Grinsend aßen wir weiter. „Okay, also gedulde dich.“ „Was bleibt mir anderes übrig.“ Der Rest der Mahlzeit ging mir „normalen“ Gesprächen rum. Anschließend räumte Frank auch die Küche noch auf, steckte das Geschirr in die Spülmaschine. Da inzwischen auch der Kaffee fertig war, nahmen wir Frauen ihn mit ins Wohnzimmer. Mein Mann kam nach, als er fertig war. Auch er hatte sich Kaffee mitgebracht, setzte sich zu uns. „Langsam finde ich es schon ziemlich blöd, dass Dominique immer noch unsere Schlüssel hat…“, meinte er dann.
„Ach, würdest du gerne mal befreit werden, oder weshalb?“ Er nickte. „Na ja, vielleicht hätte ich mir das ja mal „verdienen“ können. Und du übrigens auch“, sagte er zu mir. „Könnte sein. Aber mit dem Gedanken brauchst du gar nicht zu spielen, vorläufig bekommen wir garantiert die Schlüssel nicht zurück. Die Frau ist zu konsequent.“ „Leider“, war seine Antwort. „Aber sonst bekommst du doch auch nicht öfter „frei“, meinte Lisa. „Ja, das stimmt. Aber allein der Gedanke, ich könnte freikommen, der reicht dann schon…“ Meine Tochter lächelte. „Täusche ich mich, oder ist das ein typisches Männerproblem? Frauen machen es sich selber doch viel seltener… Mama, wie siehst du das?“ Ich schaute meine Tochter an. „Auf mich trifft das jedenfalls zu. Auch früher, als es noch ging, habe ich es mir nur selten gemacht. Frag mich nicht, warum das so war.“ Lisa grinste breit. „So, und das soll ich dir glauben? Da tue ich mich schon schwer…“ Frank grinste breit. „Geht mir genauso. Allerdings muss ich zugeben, ich habe dich nie dabei „erwischt“…“ „Ich schon“, konnte ich nur feststellen. „Mehrfach… und deswegen trägst du ja auch „zur eigenen Sicherheit“ den Käfig.“ Sein Blick verfinsterte sich nun doch etwas. „Musst du mich immer wieder daran erinnern?“ meinte er. „Och, das tue ich doch gerne… damit du es auch nicht vergisst.“
Dann kam Lisa auch wieder auf das so ungeliebte Thema Dominique. „Wie wäre es, wenn wir heute schon mal den ersten Einlauf machen würden… wenn es denn schon sein muss.“ Ich nickte. „Bleibt uns ja noch genügend Zeit.“ Frank nickte ergeben. „Tja, es muss ja wohl sein…“ Sofort stand Lisa auf und bereitete im Bad alles vor. Wenig später folgten Frank und ich ihr. Es sah ganz so aus, als würde die junge Dame heute das Kommando übernehmen. „Papa, du zuerst. Knie dich hin.“ Er gehorchte, schaute sie aber mit einem ernsten Blick an, als wollte er sagen: Pass auf, meine Liebe. Dann steckte sie ihm die Kanüle hinein und öffnete das Ventil; allerdings nur zum Teil, damit es langsamer einfließen konnte. Trotzdem ging es erstaunlich schnell und alles war verschwunden. Lisa schaute zur Uhr und meinte: „Jetzt ist es 13:45 – du bleibst also bis 15:45 so schön gefüllt. Warte, ich stecke dir noch den Stöpsel rein.“ Als das passiert war, erhob Frank sich. Man sah ihm an, dass es – wenigstens jetzt – leichter zu ertragen war. Ich war dann die Nächste. Bei mir lief es nahezu identisch ab und es hieß dann: 14:00 bis 16:00 gefüllt. Mit dem Stöpsel im Popo füllte ich nun noch Lisa. Täuschte ich mich, oder lief es noch schneller als bei uns? Und zum Schluss hieß es: 14:15 bis 16:15. Wir ließen alles so stehen und liegen, gingen ins Wohnzimmer.
Für Kaffee war es noch zu früh. Also beschäftigte jeder sich so sinnvoll wie möglich, was allerdings nun nicht so einfach war. Ich versuchte mich auf ein Buch zu konzentrieren, was nicht einfach war. Und auch Frank und Lisa, die sich am PC beschäftigen wollten, kamen schon sehr bald erfolglos zurück. „Was hast du denn für ein teuflisches Gebräu gemacht?“ wollte Frank von seiner Tochter wissen. „Na, genau das, was Dominique mir aufgetragen hatte.“ „Und was war das, wenn man fragen darf?“ „900 ml warmes Wasser und 100 ml Kernseifenlösung gemischt. Allerdings hat die Frau da wohl noch eine gute Portion Glyzerin beigemischt…“ Ein lautes Grummeln war aus Franks Bauch zu hören.“ Na, dann ist mir klar, warum es so unangenehm ist…“ Lisa grinste. „Und sie hat außerdem gesagt, wer vor Ablauf der Zeit bettelt, den solle ich ihr melden… für eine kleine „Zusatzbehandlung“ am Sonntag…“ „Untersteh dich!“ „Sei ruhig, noch hast du ja nicht gebettelt“, warf ich ein. Mir ging es allerdings auch nicht so besonders gut. Ein Blick zu Uhr sagte mir, es war erst 15:20 – also noch reichlich Zeit. allerdings wusste niemand, wie er sitzen, liegen oder stehen sollte. Deutlich war zu sehen, dass es Lisa auch nicht viel besser ging, was mich irgendwie beruhigte.
Endlich war die Zeit rum und Frank durfte sich entleeren. Er eilte zum WC und plätschernd entleerte er sich dort. Währenddessen bereitete Lisa alles weitere vor. Aufmerksam schaute Frank zu und fragte misstrauisch: „Gibt es gleich dasselbe Zeug nochmal?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, die ist bereits alle. Jetzt gibt es tatsächlich nur Kernseife.“ Deutlich beruhigter kniete er sich wieder hin, würde erneut gefüllt, während ich nun auf dem WC Platz nehmen konnte. Bevor ich nun vollständig entleert war, hatte Lisa Frank bereits wieder gefüllt und verschlossen. So konnte ich gleich danach seinen Platz einnehmen und wurde ebenso fertig gemacht. allerdings machte das Frank jetzt, damit Lisa sich zur passenden Zeit entleeren konnte. Danach bekam sie ihre zweite Füllung von mir verpasst. Während der neuen Wartezeit machte ich in der Küche Kaffee, Lisa deckte den Tisch und mit einiger Mühe konnten wir dann sitzen und Kaffee und Kuchen genießen. Das lenkte wenigstens eine Zeitlang vom Bauch ab. Trotzdem schaute jeder immer wieder zur Uhr, wann denn die Zeit gekommen wäre. Natürlich war auch jetzt mein Mann wieder der Erste. Inzwischen war es bei ihm schon 18 Uhr, als er „durfte“. Schnell war er damit fertig und mit verkniffenem Gesicht machte er sich zur dritten Runde bereit. Was er jetzt nicht wusste – auch ich erfuhr es erst ganz zum Schluss – und Lisa auch sehr unauffällig gemacht hatte: es kam ein kräftiger Schuss Glyzerin pur zu dem Liter warmen Wassers. Dass irgendetwas anders war, merkten wir – Frank und ich – erst, als alle fertig waren. Bei Lisa kam dieser Schuss natürlich nicht hinzu. Sein und mein Bauch fing wieder furchtbar an zu grummeln und poltern. Als wir dann das grinsende Gesicht unserer Tochter sahen, wussten wir, irgendwas ist los. Sie gab es auch recht einmütig zu; ändern ließ es sich ohnehin nicht mehr. So wurden die letzten zwei Stunden wieder ziemlich qualvoll. Viel zu langsam verging die Zeit, in der man eigentlich nur still liegen konnte. Ich glaube, wenn Frank gekonnt hätte, würde er seiner Tochter den Hintern verhauen. Aber so war er viel zu sehr mit sich selber beschäftigt.
Endlich durfte er sich entleeren und sehr erleichtert kam er dann zurück. Allerdings war sein Gesichtsausdruck immer noch ziemlich finster. „Papa, es tut mir leid, aber was sollte ich denn machen? Dominique hatte mir an-gedroht, ich würde ordentlich was auf den Popo bekommen…“ „Ist ja schon gut. Vergiss es.“ Nun durfte ich zum WC und mir erging es ebenso; ich war glücklich, als das Zeug endlich raus war. „Wir wissen doch, wie die Frau ist“, ergänzte ich dann noch das Thema. Lisa, als letzte auf dem Klo, kam auch erleichtert wieder. „Es ist auf den Bildern ja nur zu gut zu erkennen, was ich gemacht hab; alles wie besprochen.“ Ihr Vater schaute sie direkt an. „Aber so ganz ohne kommst du nicht davon“, meinte er dann. „Deswegen wirst du heute die ganze Nacht einen dicken Stöpsel im Popo tragen… und Fausthandschuhe“, meinte er dann. „Damit er auch wirklich da bleibt, wo er sein soll.“ Lisa wollte protestieren, aber ich schaute sie an und schüttelte fast unmerklich den Kopf; sie sah es. „Wenn du meinst…“, sagte sie leise. „Ja, das will ich. Bevor du zu Bett gehst, kommst du zu mir.“ Jetzt gab es erst einmal Abendessen in der Küche; es war ja schon ziemlich spät. Lange dauerte es nicht, weil es auch schon Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Schließlich mussten wir am nächsten Tag ja wieder zur Arbeit. Während ich mich im Bad zusammen mit Lisa fertig machte, wartete Frank. Als Lisa dann in ihrem Zimmer war und das kurze Nachthemd angezogen hatte, kam Frank.
Natürlich hatte er brav geklopft und auf eine Antwort gewartet. In der Hand hatte er den silbernen Stöpsel und eine Tube mit Creme. Seine Tochter schaute groß ihn an; offensichtlich hatte sie gehofft, er hätte es bereits vergessen. Leider hatte das nicht geklappt. „Knie dich hin, lass mich deinen Popo sehen.“ Seufzend gehorchte sie und kniete sich aufs Bett. Der runde Popo kam gut zur Geltung, ihre Spalte war ja unter dem Stahl versteckt. Sorgfältig wurde das kleine Loch eingecremt und dann vorsichtig der Stopfen dort versenkt. Nun wurde dieses Loch die ganze Nacht ein klein wenig offengehalten. Dann meinte Frank: „Du kannst jetzt wählen, ob du lieber Fausthandschuhe möchtest oder auf dem Bauch schlafen.“ Lisa musste nicht lange überlegen und entschied sich für auf dem Bauch schlafen. So bekam sie Handgelenkmanschetten, die am Kopfende locker mit Riemen gesichert wurden. Da um die Fußgelenke auch solche Manschetten und Riemen kamen, lag sie schnell weit gespreizt, aber nicht sonderlich unbequem, für die Nacht bereit. Er deckte sie liebevoll zu, wünschte gute Nacht, machte das Licht aus und ging. Als er ins Schlafzimmer kam, lag ich bereits im Bett. Wenig später lag er auch neben mir.
Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufwachen, ging ich zu Lisa, um sie zu befreien. Sie hatte sogar erstaunlich gut geschlafen, was mich schon ein wenig wunderte. Immer, wenn ich mal so die Nacht verbringen musste, war ich am nächsten Morgen schlecht gelaunt und unausgeschlafen. So löste ich ihre Manschetten und sie räkelte sich noch eine Weile im Bett. Währenddessen konnten wir hören, wie Frank ins Bad ging. „Ich muss Früh-stück machen“, meinte zu meiner Tochter und ging in die Küche. Dort setzte ich Kaffee an und deckte den Tisch. Kaum warn ich fertig, kam Frank und wenig später auch Lisa. Während mein Mann schon angezogen war – „Hast du Korselett und Strumpfhose auch angezogen?“ und er genickt hatte – war Lisa noch im Nachthemd, den Stöpsel immer noch im Popo. „Zieh dir was an, das ist zu kalt“, bemerkte ich automatisch. „Ich will mir nur Kaffee holen, hab heute später Dienst“, meinte sie und verschwand dann mit dem Kaffeebecher wieder in ihrem Zimmer. „Hast du sie noch nicht davon befreit?“ fragte mein Mann mich. Ich schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ „Hättest du schon können.“
Da mein Mann mit dem Frühstück fertig war, verließ er bald danach das Haus. Ich ging ins Bad, saß auf dem WC, als Lisa auch hereinkam. „Ist Papa schon weg?“ ich nickte. „Ja, wieso?“ Langsam zog sie sich, etwas stöhnend, den Stopfen aus dem Popo. „Deswegen.“ Ich lächelte. „Den hättest du schon eher entfernen können.“ Lisa säuberte das Teil unter dem fließenden Wasser und legte ihn beiseite. Inzwischen war ich auf dem WC fertig und so wechselten wir die Plätze. Ziemlich erleichtert nahm sie dort Platz. Deutlich plätscherte es ins Becken. Ich ging unter die Dusche, um sie schon nach kurzer Zeit für Lisa freizugeben. Während ich mich abtrocknete, fragte sie: „Würdest du mal gerne längere Zeit ohne deinen Keuschheitsgürtel sein? Ich könnte mir das jedenfalls gut vorstellen.“ Nass kam sie aus der Dusche. „Nein, könnte ich nicht. Mir würde was fehlen. Ich glaube, ich käme mir dann richtig nackt vor.“ Meine Tochter grinste. „So sehr bist du schon daran gewöhnt? Erstaunlich.“ „Und du? Wie wäre das bei dir?“ „Ich weiß es nicht. Ist ja schon einige Zeit her…“ „Und wir können es nicht einmal ausprobieren…“
Längst abgetrocknet, ging ich ins Schlafzimmer, zog mich an. Ohne groß zu überlegen griff ich automatisch nach dem Korsett, zog es an. Täuschte ich mich oder müsste ich bald ein engeres Stück suchen müssen? Es lag so gut an, engte mich nicht mehr ein. Zufrieden stellte ich fest, dass ich wohl abgenommen hatte – wie auch immer. Ob ich wieder Glück hätte, im Second-Hand-Laden etwas Passendes zu finden? Wäre auszuprobieren. Zu dem Korsett zog ich heute graue Strümpfe an, befestigte sie an den Strapsen. Ein String-Tanga vervollständigte meine Unterwäsche. Noch immer fand ich es erregend, ein solches „Höschen“ anzuziehen. Besonders beim Hinsetzen bemerkte ich es immer ganz deutlich. Es war immer noch ein eher ungewöhnliches Gefühl. Lisa sah das wahrscheinlich ganz anders; sie trug häufiger solche Kleidungsstücke. Plötzlich kam sie zu mir ins Schlafzimmer. „Mama, kannst du mir mal helfen?“ In der Hand hatte sie ein ziemlich enges Taillenmieder. „Na, ist meine Süße etwa zu dick?“ fragte ich lächelnd. „Nee, das Teil zu eng“, meinte sie nur. Aber mit vereinten Kräften konnten wir es dann auf dem Rücken schließen. Nun lag es von den Brüsten bis zur Hüfte fest und unnachgiebig um ihren Leib.
„Das willst du den ganzen Tag tragen?“ fragte ich sie. Schnaufend antwortete sie: „Von Wollen kann gar nicht die Rede sein…“ Fragend schaute ich sie an. „Dominique..?“ Sie nickte. „Wer denn sonst?“ Es sah schon fantastisch aus, würde aber sicherlich extrem unangenehm werden. „Zusätzliches Korsett-Training“, erklärte Lisa mir dann, ging zurück in ihr Zimmer, um sich weiter anzuziehen. Wie hatte Dominique Lisa nur dazu gebracht, dieses Teil tragen zu wollen? Da ich fertig war, folgte ich ihr. „Was hat die Frau dir dafür versprochen?“ wollte ich wissen. „Mir? Wieso?“ fragte Lisa, betont unschuldig. „Na, du quälst dich doch nicht freiwillig…“ Eine Weile sagte sie nichts. Dann rückte sie damit heraus. „Wenn ich ein bestimmtes Taillenmaß habe, meinte sie, dann darf ich ein ganz besonderes Korsett tragen. Das hat an der Taille nur einen Umfang von 55 cm…“ Ich starrte meine Tochter an. „Und das willst du tragen?“ Sie nickte. „Vielleicht. Auf jeden Fall fange ich mal an zu trainieren. Aber momentan denke ich, dass ich das gar nicht ertrage.“ Sie deutete auf ihr jetziges Teil. „Ich kann kaum Luft holen.“ „Dann solltest du dir das nochmal überlegen.“ Lisa nickte.
„Du Mama, ich habe da neulich von einem tollen Spiel für Papa und Günther gelesen. Und zwar ging es darum, die eigene Frau zu erkennen… mit verbundenen Augen. In diesem Fall sollten sie die Ehefrau am Geschmack beim oralen Verkehr erkennen. Meinst du, Papa würde das schaffen?“ Oha, was für eine schwere Frage. „Na ja, ich denke schon. Aber wie viele Frauen „spielten“ denn da dann mit?“ „Ich glaube, es waren vier.“ „Wir bekämen vielleicht drei zusammen: Dominique, Frauke und mich. Mehr fallen mir nicht ein.“ „Aber auch das dürfte doch schon schwer genug sein.“ Ich nickte. „Und dann gab es einen zweiten Teil. Der war sicherlich noch viel schwerer.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Und worum ging es da?“ Lisa holte tief Luft. „Die Männer mussten die eigene Frau an der Popobestrafung erkennen.“ Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich antworten sollte. „Und dabei wurden die Instrumente, mit denen sie zu Hause „normalerweise“ ihre Strafe bekommen, getauscht. Das würde in unserem Fall bedeuten, wenn Papa normalerweise den Rohrstock und Günther das Paddel zu spüren bekommt, musste Papa dich an den Schlägen mit dem Paddel erkennen und Günther seine Frauke am Rohrstock.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.06.15 09:54 IP: gespeichert
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Das "Leben" geht weiter....
Einen Moment wusste ich nichts zu sagen. Dann meinte ich: „Das wird aber richtig schwer.“ Lisa nickte. „Das habe ich mir auch gedacht. Deswegen müsste man vielleicht vorher ein wenig „trainieren…“ „Ich soll Frank sozusagen „grundlos“ den Popo striemen…?“ Lisa lachte. „Von wegen, grundlos. Es gibt doch immer einen Grund…“ Da hatte sie allerdings Recht. „Ich glaube, mit dieser Idee werde ich mal mit Frauke drüber reden. Aber ich finde sie – bisher – ganz gut. Kann man bestimmt was draus machen…“ „Und was einen Grund zur Bestrafung angeht. Lass Papa doch mal „unmögliche“ Sachen anziehen. Ich dachte da zum Beispiel an eine schicke Strumpfhose zu seiner kurzen Hose und einen Pulli… Also eine rosa Strumpfhose, dazu eine schwarze Hot Pants und einen weißen Rollkragenpullover. Sieht bestimmt „todschick“ aus.“ Sie grinste mich an und ich musste allein bei der Vorstellung schon grinsen. „Wahrscheinlich möchtest du dann auch mit ihm einkaufen gehen, oder…?“ Langsam nickte die junge Frau. „Ja, wäre bestimmt ganz toll. Hatten wir ja schon mal…“ Als ich daran dachte, was das Ergebnis gewesen war, musste ich lachen. „Ich denke, das sollte man unauffällig arrangieren.“ „Du beorderst ihn hin und ich bespreche einzelne Dinge mit der Verkäuferin, unsere Nachbarin Elisabeth, oder?“ „Hat doch gut geklappt. Und im Second-Hand-Laden kennest du ja auch jemanden.“ „Ich müsste vorher nur schauen, was es gibt.“
Da Lisa nun unbedingt weg musste, blieb mir genügend Zeit, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Als erstes rief ich Frauke an, fragte, ob sie Zeit hätte. Ich würde gerne was mit ihr besprechen. „Ja, etwa eine Stunde, dann muss ich weg.“ „Okay, dann komme ich gleich rüber.“ Da ich längst angezogen war, konnte ich gleich das Haus verlassen. Nach ein paar Minuten war ich da und wir gingen in die Küche. Dort stellte ich ihr Lisas Idee vor. Aufmerksam hörte Frauke zu, nickte und fand es sehr gut. „Wahrscheinlich haben unsere Männer dazu eine andere Meinung. Aber ich finde, wir sollten sie wirklich mal strenger behandeln. Sie haben es durchaus wieder nötig.“ Also war die Sache abgemacht. Wenigstens eine Woche sollte es so sein. Wir besprachen noch ein paar Kleinigkeiten, dann verließ ich sie, weil Frauke auch weg musste.
Zu Hause bereitete ich dann einiges vor. Zum einen verteilte ich die drei Rohrstöcke, die wir inzwischen hatten, in Küche, Wohnzimmer und der letzte blieb im Schlafzimmer. Weiterhin überlegte ich, was Frank denn im Laufe der Woche anziehen sollte. Dabei fiel mir das hübsche Zofenkleid in die Hände, welches er längere Zeit nicht mehr getragen hatte. Das würde sich ändern. Ab sofort würde er sich darin mir präsentieren, wenn er nach Hause käme. Also legte ich es aufs sein Bett. Zwischendurch machte ich mir Kaffee und rief im Second-Hand-Laden an. Dort sprach ich mit der netten Nachbarin. Ich fragte sie, ob es vielleicht etwas Neues und Passendes für Frank da wäre. Sie lachte. „Oh ja, wir haben gerade vor ein paar Tagen wirklich nette Sachen bekommen. Willst du selber schauen? Dann lege ich sie zur Seite.“ „Das wäre sehr gut. Ich komme heute Nachmittag kurz vorbei.“ „Mach das. Ich bin bis 18 Uhr da.“ Sehr erfreut legte ich auf. Natürlich war ich neugierig, was es dort zu sehen gäbe. Die Sache nahm ihren Gang; ich war zufrieden. Später machte ich mir ein kleines Mittagessen, dann setzte ich mich mit meinem Buch ins Wohnzimmer. Erst später wollte ich dann in die Stadt gehen. Bis dahin blieb mir noch Zeit.
Kurz telefonierte ich mit Lisa, informierte sie über den Fortschritt. „Na, das wird Papa bestimmt nicht gefallen. Aber darauf nehmen wir doch keine Rücksicht, oder?“ „Nein, Liebes, ganz bestimmt nicht. Du weißt doch: Männer brauchen das und haben uns Frauen zu gehorchen.“ Ich lachte. „Na, wenn du meinst… Aber ist schon nett.“ Dann legten wir auf. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, ich könnte mich langsam auf den Weg machen. Schuhe an, Jacke überziehen und schon ging es los. Draußen war es bereits ungemütlicher geworden und so beeilte ich mich. Ziemlich schnell war ich dort und betrat den Laden. Elisabeth kam mir sofort entgegen, als sie mich sah. „Grüß dich, Anke. Komm, ich zeige dir die Sachen. Liegen alle noch im Lager.“ Ich folgte ihr und im Lager holte sie ein paar wirklich „nette“ Wäschestücke hervor. Da war zum einen eine Miederhose mit Beinen bis zum Knie. „Todschick“, meinte ich grinsend. „Sie wird ihm gefallen.“ „Meinst du wirklich?“ fragte sie zweifelnd. „Doch, ganz bestimmt“, meinte ich zu ihr. Ich schaute nach. „Ist auch seine Größe. Wie nett.“ Als nächstes holte die Frau ein Hosen-Korselett aus der Schachtel, so ein richtig altes Teil in altrosa und hinten zum Schnüren. Vorne konnte man es zuhaken. Auch hier reichten die Beinlinge bis zum halben Oberschenkel. Aus irgendwelchen Gründen war es schrittoffen, wie ich belustigt feststellte. „Mensch, das sieht ja aus wie von meiner Oma“, meinte ich grinsend. „Dürfte in etwas hinkommen“, meinte Elisabeth. „Weil man es gut schnüren kann, wird er es wohl kaum selber ablegen können. Und du kannst es ja quasi dann immer auch auf seine Größe passend machen.“
Jetzt interessierte mich natürlich noch der Preis. Als man ihn mir nannte, war ich ziemlich erstaunt. „Ich hätte gedacht, es wäre teurer.“ Die Frau nickte. „Müsste es eigentlich auch sein. Aber weil es dafür kaum Nachfrage gibt – keine passenden Figuren bei Frauen, niemand will solch ein Teil und ähnliches – und es dir bzw. deinem Mann so gut gefällt, machen wir hier auch schon mal Sonderpreise. Sonst werden es nur Ladenhüter.“ Ich nickte. „Ich verstehe, und nehme natürlich beides. Gibt es zufällig auch noch die zugehörigen Strapse…?“ Die Verkäuferin nickte. „Natürlich, alles dabei.“ „Und Strümpfe…?“ „Reichlich. In wunderschönen Farben.“ Wir gingen zurück in den Laden und dort zeigte sie mir eine wirklich tolle Auswahl: schwarz, weiß, blau, rosa usw. „Was sein Herz begehrt…“, meinte sie lächelnd. „Weißt du was, ich schicke ihn dir morgen oder übermorgen. Er soll sich an dich wenden und beides anprobieren… wenn du ihm hilfst.“ „Natürlich mache ich das. Habe doch auch meinen Spaß dabei.“ „Und anschließend erzählst du mir genau, wie er sich angestellt hat, okay?“ Die Frau nickte begeistert, schien zu ahnen, was ich vorhatte. „Und Strümpfe soll er auch aussuchen… die ihm gefallen. Und wenn er dann damit fertig ist, packst du deutlich sichtbar diese rosa, blauen und auch lila mit dazu. Ich bin gespannt, ob er protestiert.“ „Na, das wird ein Spaß“, meinte sie. Einen Moment überlegte ich. Dann meinte ich noch: „Ich werde sehen, ob ich Lisa vorher herschicken kann. Sie soll ihn dann überraschen.“ Wir beiden Frauen waren sehr zufrieden und bald verabschiedete ich mich. „Wenn ich was für dich habe, melde ich mich“, sagte Elisabeth zum Abschied.
Sehr zufrieden ging ich nach Hause. Ich sah schon, die nächsten Tage würden sehr interessant werden. Da ich gerade in der Stadt war, schaute ich noch in einem kleinen Geschäft für Reitbedarf nach einer neuen Reitgerte. Nach kurzer Zeit und ein klein wenig Beratung – „Wofür soll diese Gerte denn sein? Für Ausritte…? – Nein, nur ein wenig Dressur meines etwas störrischen Hengstes. – Aber Sie wissen schon, dass Hiebe nicht unbedingt sehr hilfreich sind. – Oh, doch, bei ihm schon. Wissen Sie, er ist sehr lernfähig.“ – kaufte ich eine kleine, feine in Rot. Sie würde mich „tatkräftig“ unterstützen, da war ich mir vollkommen sicher. So kam ich rechtzeitig nach Hause, um das Essen vorzubereiten. Ich war gerade fast fertig, als Frank bereits nach Hause kam. In der Küche begrüßte er mich mit einem Kuss, den ich erwiderte und dann sagte: „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich um. Ich habe dir was hingelegt.“ Er schaute mich erstaunt an und fragte: „Was wird das denn?“ Statt einer Antwort kam nur: „Hose runter und über den Tisch beugen, aber schnell!“ Er war verblüfft, aber weil ich streng geredet hatte, gehorchte er. Sofort zog ich ihm mit der neuen Gerte fünf Striemen hinten auf. Es knallte ganz schön, weil er ja noch das Korselett trug. Außerdem gab ich mir Mühe, jeden Hieb etwas schärfer aufzutragen als den vorherigen. Ohne Kommentar erhob er sich und verließ die Küche.
Ich war mit dem ersten Ergebnis recht zufrieden und legte die Gerte lächelnd deutlich sichtbar auf den Tisch. Nebenbei konnte ich hören, wie mein Mann ins Schlafzimmer ging und dort eine Weile blieb. Dann kam er zu-rück, hatte brav das Zofenkleid angezogen. Zufrieden nickte ich ihm zu, weil er auch die weißen Strümpfe dazu angezogen hatte. Ganz lieb knickste er vor mir, schaute fragend. „Deck den Tisch!“ kam der nächste Befehl. ohne Widerstand gehorchte er. Kaum war er fertig, kam auch Lisa zur Tür herein. Sie brachte ihre Sachen in ihr Zimmer und rief dann: „Mama, kannst du mir helfen?“ Da ich genau wusste, dass es um das Mieder ging, eilte ich zu ihr und erlöste sie von dem Teil. „Morgen ziehe ich das nicht wieder an“, stöhnte sie erleichtert. „Und ich sag Dominique Bescheid.“ „Ist ja auch wohl wirklich zu eng“, meinte ich dazu. Zusammen gingen wir in die Küche, wo Lisa ihren Vater anstarrte. „Wer ist denn die neue Putze?“ fragte sie anzüglich. „Kenne ich sie?“ Ihr Vater schaute sie finster an und war offensichtlich versucht, zu antworten. „Das ist Franky“, meinte ich grinsend. „Sie „hilft“ mir, ist aber noch ungeschickt. Ich musste schon die Gerte benutzen“, meinte ich und deutete auf den Tisch, wo sie noch lag. Frank verzog nur sein Gesicht. Dann trug ich das Essen auf und wir Frauen setzten uns. Als mein Mann das ebenfalls tun wollte, sagte ich nur: „Von dir war nicht die Rede. Umdrehen, Rock hoch und vorbeugen.“
Verblüfft und mit erzürntem Gesicht gehorchte er dann lieber und erneut knallte die Gerte auf den Hintern. Nach den ersten fünf fragte Lisa mich: „Darf ich auch mal?“ Ich nickte. „Natürlich, Liebes.“ Jetzt protestierte Frank denn doch. „Hey, das geht zu weit!“ „Halt den Mund!“ kam jetzt von mir und Lisa zog ihm in aller Ruhe noch zehn Striemen auf. Und nicht gerade zimperlich. Als sie fertig war, sagte sie nur: „Nun kannst du dich auch setzen.“ Das war natürlich nicht so einfach und vor allem nicht schmerzfrei. Wir Frauen grinsten nur. Das Essen ging relativ ruhig zu. Den nur Lisa und ich redeten. Mein Mann hatte erstaunlich schnell begriffen, dass er momentan nicht gefragt war. „Frauke war mit deiner Idee einverstanden. Bei ihr geht es wahrscheinlich genauso ab“, erklärte ich ihr. „Also werden wir das durchziehen. Auch, was du sonst noch so vorgeschlagen hast.“ „Prima, dann werden das ja sehr bald durchziehen.“ Natürlich wusste Frank absolut gar nicht, worum es ging, und wir hatten nicht die Absicht, ihn aufzuklären. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, standen Lisa und ich auf, waren im Begriff, die Küche zu verlassen, als ich ihm noch auftrug: „Abräumen und abspülen. Dann kommst du ins Wohnzimmer.“ Er nickte nur und wir ließen ihn allein.
Im Wohnzimmer erklärte ich Lisa, was ich im Second-Hand-Shop erreicht hatte. „Kannst du morgen auch da sein, wenn ich deinen Vater dort hinschicke? Wird sicherlich eine kleine Überraschung.“ „Wann soll das denn sein?“ fragte sie. „Ich denke etwa um 17 Uhr.“ „Das geht. Dann habe ich ohnehin schon Feierabend.“ „Du kannst ja schon vorher mal schauen, ob es noch was Nettes gibt. Du weißt, unsere Nachbarin arbeitet dort.“ Sie nickte. Dann kam Frank auch schon. Er war schneller fertig geworden als gedacht. Nun stand er dort an der Tür und schaute uns an. Offensichtlich wusste er nicht, was er jetzt machen sollte. „Komm her, knie dich hier neben mich“, ordnete ich an. Er kam näher und gehorchte. Dann kniete er sich hin. „Du wirst dich jetzt etwas ordentlicher benehmen. Wenn du nach Hause kommst, ziehst du immer sofort das Kleidchen an, mit den weißen Strümpfen. Und weil du dich dann immer so nett bewegst, steckst du dir den Stöpsel rein. Verstanden!“ Er nickte. „Ja, Lady“, kam dann noch. „Wie du sicherlich bereits festgestellt hast, habe ich eine neue Reitgerte gekauft… und werde sie mehr benutzen. Denn jeder Fehler wird ab sofort bestraft. Du wirst dann immer fünf neue Striemen bekommen. Entweder damit oder mit einem Rohrstock. Dein Benehmen missfällt mir nämlich momentan etwas.“
Erstaunt schaute er mich an, schien nicht genau zu begreifen, welches ich im Einzelnen meinte. Aber er wagte auch nicht zu fragen. „Im Übrigen geht es Günther ebenso. Frauke wird die nächste Zeit auch deutlich strenger sein. Kapiert!“ Er nickte. „Und nun kannst du dich um meine Füße kümmern.“ Ich streckte sie ihm hin und sofort begann er. Zog er mir zuerst die Schuhe ab, konnte er nun den deutlichen Duft aufnehmen. Er begann sie zu küssen und zärtlich auch zu lecken, während die Hände sie massierten. Immer wieder wechselte er zwischen beiden und kümmerte sich auch liebevoll um meine Beine, während ich ihn hin und wieder beobachtete, ansonsten aber mit Lisa plauderte. „Und du willst wirklich dieses Mieder nicht mehr tragen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht dauerhaft; ist definitiv zu eng. Darin kann ich mich kaum bewegen oder atmen. Wie haben das die Frauen früher nur ausgehalten?!“ Immer wieder fühlte ich, wie Frank an meinen Zehen lutschte und nuckelte, was mir gut gefiel. Das machte er schon lange sehr gut. Aber dann hatte ich genug. „Geh und hole den Freund zum Umschnallen“, ordnete ich an und er gehorchte. Kaum war er damit zurück, ließ ich mir ihn umschnallen. Ich setzte mich wieder. Da der Kerl aufrecht von mir abstand, brauchte der Mann keine weitere Aufforderung.
Er kniete sich nieder und begann den Gummilümmel mit dem Mund zu bearbeiten. Für mich war es ein absolut geiles Bild, zu sehen, wie der eigene Mann ein männliches Teil verwöhnte. So, wie es aussah, gefiel es ihm leidlich. Lutschte er erst nur die Spitze, drang das Teil immer tiefer in seinen Mund. Zum Schluss steckte er ganz in ihm. Dabei gab er sich viel Mühe, das Teil möglichst nass zu machen, konnte er sich doch genau denken, was kommen würde. Aber den „Spaß“ würde ich ihm verderben. Denn kaum schien er zufrieden zu sein, befahl ich ihm: „Aufstehen und umdrehen.“ Als er dann vor mir stand und wartete, wischte ich schnell seinen Speichel ab und cremte das Teil mit Rheumacreme ein. „Hinsetzen!“ kam dann. Ich half ihm, dieses Teil an der entsprechenden Stelle in ihm unterzubringen. Natürlich spürte er sehr bald, was dort an seinem hinteren Loch vor sich ging und er stöhnte auf. Er wagte auch jetzt keinen Kommentar. „Los, mach es dir!“ Und schon begann er mit den geforderten Auf und Ab Bewegungen. Dabei kam immer mehr Creme mit dem Körperteil in Kontakt, was es nicht angenehmer machte. Lisa und ich genossen diesen Anblick, wie er sich kräftig bemühte, einen Erfolg herbeizuführen. Aber der war ihm natürlich nicht beschieden. Zum einen, weil ich ihn vorher stoppte. Zum an-deren, weil er hier ohnehin nicht empfindlich genug war. Auf diese Weise würde es bei meinem Mann nicht klappen. So blieb er irgendwann einfach still sitzen, der Gummifreund tief in ihm steckend.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.06.15 19:55 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
danke für die tolle Fortsetzung .
Anke wird immer Dominanter was mir "und Frank offensichtlich auch gefällt" ...
Bin sehr gespannt wie es weiter geht .....
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.06.15 21:46 IP: gespeichert
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Da kann ich Dir nur Recht geben...
Und es geht weiter - sicherlich in Deinem Sinne:
Eine ganze Weile ließ ich ihn so sitzen, während ich mich weiter mit Lisa unterhielt. Nach etwas zehn Minuten Pause ließ ich meinen Mann erneut die Bewegungen ausführen. Jetzt, nach der längeren Warte- und Einwirk-zeit, musste es noch unangenehmer sein. Und das war es auch, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte. Trotzdem musste er weitermachen, bis ich genug hatte. Tief in ihn eingedrungen, nahm ich die Vorrichtung zum Umschnallen ab. So gefüllt, musste er dann vor uns knien und uns den Popo anbieten. „Ist doch ein richtig hübsches Bild“, meinte Lisa. „Stimmt, gefällt mir ausnehmend gut“, erwiderte ich. Ich klatschte auf den leicht mit roten Striemen gezeichneten Hintern meines Mannes. „Und was sagst du dazu?“ fragte ich ihn. „Es geht, Lady.“ „Mehr nicht? Das ist aber sehr wenig. Na, das werden wir im Laufe der Woche schon noch ändern, ganz bestimmt.“ Meine Tochter grinste. „Da bin ich ganz sicher.“ Dann traute Frank sich. „Darf ich vielleicht den Gummifreund entfernen…? Es wird langsam unangenehm.“ „So, das wundert mich aber“, meinte ich. „Und was wird daran unangenehm?“ Er schien zu überlegen. „Ich denke, es ist die Creme…“ „Wieso die Creme? Ich muss-te sie benutzen. Oder sollte ich ihn so trocken verwenden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber…“ „Aber was?“ „Hättest du nicht eine andere Creme verwenden können?“ Ich nickte. „Doch, schon. Aber sie lag hier gerade so griffbereit.“
Ich ließ ihn noch ein wenig zappeln. Dann erlaubte ich ihm, den Gummifreund zu entfernen. Und ganz brav bedankte er sich dann. „Mach ihn gleich ordentlich sauber“, trug ich ihm auf und er ging ins Bad. Lisa lächelte. „Meinst du, er hat bereits was gelernt?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon; hoffe ich wenigstens.“ Wenig später kam Frank zurück. Immer noch war sein Popo nackt. „Willst du dich nicht zu uns setzen?“ fragte seine Tochter ihn. Er nickte und setzte sich sehr vorsichtig. Offensichtlich schmerzte es etwas. „In wenigen Tagen werden wir einen kleinen Test veranstalten“, sagte ich dann zu ihm. Erstaunt schaute er mich an. „Was für ein Test?“ „Er wird zusammen mit Günther stattfinden.“ Jetzt wurde er doch etwas unruhig. „Es geht darum, die eigene Frau zu erkennen… an den Klatschern auf dem Popo…“ Ich lächelte und wartete auf eine Reaktion von ihm. Aber da kam keine. „Wir, d.h. Dominique, Frauke und ich, werden deinen bzw. auch den Hintern von Günther und Hans, na, sagen wir mal, ein wenig benutzen. Jeweils fünf Treffer wird es geben. Und ihr müsst sagen, wer das war bzw. ob es die eigene Ehefrau war. Wie findest du das?“ Offensichtlich musste Frank das erst verarbeiten, denn eine Weile kam nichts. „Ich… ich weiß nicht, ob ich das schaffe…“, meinte er dann. „Aber ja doch. Weil wir bis dahin noch üben werden. Wenn du es tatsächlich nicht schaffst, bekommst du bzw. jeder von euch, zur „Belohnung“ zehn extra. Ich denke, dafür werden Christiane und Lisa sich liegend gerne zur Verfügung stellen.“
„Und damit es die nächste Zeit nicht langweilig wird, werde ich jeden Tag ein anderes Instrument nehmen, um dich daran zu gewöhnen, wie dir welches schmeckt. Und mit Frauke und Dominique ist genau dasselbe vereinbart.“ Überdeutlich sah mein Mann heftige Tage auf sich zukommen. Er schaute mich jetzt direkt an. „Willst du damit irgendwie andeuten, du wirst meine Herrin?“ Langsam nickte ich. „Ja, so dachte ich mir das. Ich finde das nur gerecht. Lange genug waren wir Frauen euch Männern gehorsam und taten, was ihr wollt. Ich denke, es ist dringend an der Zeit, diesen Zustand zu ändern. Eure Zeit ist abgelaufen.“ Ich beugte mich zu ihm vor. „Und vergiss, dass ich ja einen Keuschheitsgürtel trage, den du „manipulieren“ kannst. Auch das ist vorbei. Ohne dass du es weißt, hat Dominique das alles lahmgelegt. Es funktioniert nicht mehr. Abgesehen davon, dass du ja auch die Fernbedienung nicht mehr in deinem Besitz befindet. Ich weiß, du hast sie gesucht.“ Verblüfft schaute er mich. „Du siehst, ich weiß eine ganze Menge über dich. Und ich kann deinen Käfig noch richtig unangenehm machen. Denk nur einmal an dieses kleine Röhrchen in deinem Kleinen… Was kann man damit alles anstellen!“ Erschreckt schaute er unbewusst nach unten. „Ja, genau da, daran dachte ich auch gerade.“ „Bitte nicht…“, kam dann ganz leise von ihm. „Es kommt ganz darauf an, wie du dich verhältst. Also, überlege es dir gut, bevor irgendwelche unüberlegte Reaktionen kommen.“ Er nickte. „Und morgen ziehst du ein offenes Höschen an – dein Kleiner im Käfig soll man frische Luft bekommen – und dazu halterlose Nylonstrümpfe in rot.“
Was ich noch weiter mit ihm vorhatte, verriet ich noch nicht. Den restlichen Abend saßen wir gemütlich im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein und schauten einen Fernsehfilm an, der aber nur mäßig spannend war. Irgendwie hing wahrscheinlich jeder seinen Gedanken nach. Als der Film dann zu Ende war, gingen wir nacheinander ins Bad und anschließend ins Bett. Lisa traf ich noch kurz und sie fragte: „Willst du Papa noch verraten, was morgen kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Soll eine Überraschung werden“, meinte ich lächelnd. „Na, dann gute Nacht“, wünschte sie und verschwand in ihrem Zimmer. Ich sagte dasselbe und bald lagen wir im Bett. Frank kam dicht zu mir. Ich vermutete, dass seine kleine Rosette noch ziemlich angegriffen war. Denn ich wusste, wie lange diese „wunderbare“ Creme wirkte. Irgendwann schliefen wir dann auch beide ein.
Am nächsten Morgen schaute ich vom Bett aus zu, als mein Mann sich ankleidete. Er hatte nicht vergessen, was ich ihm gestern aufgetragen hatte und zog alles so an, wie gefordert. „Bevor du das Höschen hochzeihst, steck dir diesen Metallstopfen noch rein!“ Ich hielt ihm das Teil hin, welches hohl war, aber das kleine Loch den ganzen Tag fein dehnen würde. Deutlich konnte ich sehen, dass er das etwas widerwillig tat. Während er dann in der Küche das Frühstück herrichtete, ging ich ins Bad. Wenig später kam Lisa auch dazu und stellte sich unter die Dusche, während ich noch auf dem WC mein Wasser laufen ließ. „Weiß Papa schon Bescheid?“ fragte sie. „Nein, noch habe ich nichts gesagt. Ich rufe ihn später an“, erklärte ich ihr. „Na, da wird er sich aber freuen“, lachte meine Tochter. „Bin gar nicht so sicher“, antwortete ich. „Ich denke, eher nicht.“ Wir wechselten die Plätze und als ich fertig war, hatte Lisa längst das Bad verlassen. Wenig später trafen wir uns in der Küche wie-der. Dort war alles hergerichtete, aber Frank saß schon auf seinem Platz, wie ich missbilligend feststellte. „Auf-stehen!“ forderte ich ihn auf und griff bereits nach der neuen Gerte, die hier von gestern noch lag. Schnell gehorchte er und bevor ich es sagen konnte, legte er schon seinen Hintern frei. So konnte ich die fünf gleich auf-tragen. „Das nächste Mal wartest du gefälligst, bis ich dir das erlaube“, erklärte ich ihm. „Jetzt jedenfalls bleibst du stehen.“ Lisa und ich frühstückten in Ruhe im Sitzen; er musste stehenbleiben. So war es auch nichts mit Zeitunglesen. Als wir dann fertig waren, musste er abräumen, bevor er gehen durfte. Wenig später verabschiedete er sich von mir – kniete brav nieder und küsste meine Füße in den Pantoffeln- und erst dann verließ er das Haus.
Lisa musste auch gleich los, und da ich heute auch ins Büro musste, konnten wir zusammen gehen. Unterwegs trennten sich unsere Wege; jeder hatte eine andere Richtung. Zeitig war ich dann im Büro, wo ich meine Auf-gaben erfüllte, die extra für mich liegengeblieben waren. Ich arbeitete nur stundenmäßig und hatte nicht sehr viel zu tun. Dabei verging die Zeit aber recht schnell, und als ich dann kurz zur Uhr schaute, war es bereits kurz vor 12 Uhr. Ich griff nach dem Telefon und rief meinen Mann an. „Sei bitte um Punkt 17 Uhr im Second-Hand-Laden; du weißt schon, wo. Dort arbeitet ja unsere Nachbarin. Sie erwartet dich schon. Du wirst schon brav alles das tun, was sie möchte, verstanden?“ „Ja, Anke. Aber was kommt da auf mich zu?“ fragte er leise. „Lass dich überraschen.“ Dann legte ich auf und informierte Lisa, dass Frank um 17 Uhr dort wäre. „Okay, ich werde dann auch da sein; allerdings schon ein paar Minuten eher.“ Beruhigt und sehr zufrieden beendete ich meine Arbeit und ging nach Hause. Unterwegs kaufte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen und zu Hause gab es erst einmal Kaffee. Dann blieb mir – neben der üblichen Hausarbeit – noch einige Zeit, bis meine beiden auch kämen. So las ich zuerst einmal die Zeitung. Später musste mein Liebster mir natürlich genau erzählen, wie es dort gewesen war:
„Natürlich habe ich geahnt, dass du mit mir was Besonderes vorhattest, als ich dort hingehen sollte. Da mich die Frau gleich erkannte, als ich den Laden betrat, nahm sie mich mit, nachdem sie mich freundlich begrüßt hatte. Sie führte mich weiter in den Laden zu einer Umkleidekabine. „Ziehen Sie sich schon mal aus. Ich hole die Sachen schnell.“ Ich trat in die Kabine, wusste nicht, was ich machen sollte. Dann kam die Frau wieder, in der Hand dieses Hosen-Korsett und die Miederhose. Da andere Kundeinne ganz bestimmt gesehen hatten, dass ich ein Mann war, war es mir voll peinlich. „Ja, was ist los? Nicht ausgezogen? Wie wollen Sie denn dieses Korsett anprobieren? Nun aber schnell!“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte. Dann stand ich in Strümpfen und Höschen da, wo der Käfig rausschaute. Die Frau schaute herein und meinte dann: „Das sieht aber schick aus, und dieser Käfig… sehr praktisch.“ Bestimmt hatte ich einen knallroten Kopf. Sie reichte mir nun das Hosen-Korselett und half mir beim Einsteigen. Kaum hatte ich es vorne gehakt, begann sie hinten zu schnüren. erstaunlich viel Kraft hatte diese Frau und so wurde es immer enger um mich herum. Irgendwann bettelte ich, das doch bitte zu beenden. „Nein, ich bin noch nicht fertig. Und erst dann höre ich auf.“ Immer strammer schnürte sie und ich fühlte mich total steif an. Endlich schien sie fertig zu sein, trat vor mich hin und betrachtete mich. „Gut, es passt. Nun gehen Sie draußen vor den Spiegel und schauen sich an.“ Ich erstarrte. „Das ist doch nicht Ihr Ernst!“ brachte ich gerade noch heraus. „Und wieso nicht? Hier weiß ohnehin jeder, was Sie tragen. Und nun marsch!“
Mit einem Ruck öffnete sie den Vorhang und ich stand im Blickfeld der anderen Verkäuferinnen. Ich hatte allerdings nicht mitbekommen, dass alle Kundinnen den Laden verlassen hatten. Nun waren nur die beiden Verkäuferinnen noch da – und Lisa! Wo kam sie denn plötzlich her! „Papa, das sieht wirklich ganz schick aus. Und passt ja wohl wie angegossen“, sagte sie mit einem breiten Lächeln. „Ich finde, das hat Mama gut ausgesucht.“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Da stand ich nun in diesem rosa Korsett mit roten Strümpfen und meine Tochter und die anderen zwei Frauen schauten mich, breit lächelnd, an. „Also ich finde, es kleidet ihn ausgesprochen gut, formt eine tolle Figur“, sagte die eine von beiden. „Ja, das stimmt. Hat seine Frau gut aus-gesucht. Und auch die Strümpfe sehen sehr gut aus.“ Wahrscheinlich passte meine Kopffarbe momentan eben-so gut dazu. „Hast du gesehen, dass er unten einen Käfig trägt… über seinem Teil…?“ sagte unsere Nachbarin. „Nein. Echt? Kann ich den mal genauer sehen?“ sagte sie dann zu mir und kam näher. Ich wollte mich schon weigern, als Lisa ganz deutlich sagte: „Natürlich. Er zeigt ihn gerne her. Ist ja auch ein Schmuckstück. Und schon öffnete sie die Klappe dort im Schritt und holte ihn hervor. Nun baumelte der kleine Käfig gut sichtbar zwischen den Schenkeln. Die Frau kam nahe und kniete sich fast hin, betrachtete alles ganz genau, fasste es sogar plötzlich an. „Ist der niedlich“, meinte sie dann. „Sieht aber wirklich klein aus.“ Und Lisa erklärte mehr als bereitwillig alles. „Der Käfig ist gerade so lang, wie das Teil im „Normalzustand“. So kann er nicht erigieren. Und hier in der Harnröhre steckt ein kleiner Schlauch; den kann er selber nicht entfernen, macht ihn noch ungemütlicher. Die Schlüssel zu dem Schloss hat meine Mutter; er kann ihn nicht öffnen.“
„Sonst wäre das Teil ja auch zwecklos“, meinte die Frau und meine Tochter nickte. „Allerdings ist es momentan so, dass eine Freundin die Schlüssel hat. Die Gründe möchte ich hier aber nicht näher erläutern.“ Na prima, dann wäre das ja auch geklärt, schoss mir durch den Kopf. „Und wie lange trägt er diesen Käfig schon?“ Lisa schaute mich an. „Das kannst du besser beantworten.“ Mit ziemlich leiser Stimme sagte ich: „Das sind schon mehr als zehn Jahre…“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „So lange? Und keinerlei Sex…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hin und wieder schon… wenn meine Frau es zulässt“ „Und ihn aufschließt“, ergänzte Lisa. Ich hätte sie dafür ohrfeigen mögen. „Interessant. Wenn ich das meinem Mann vorschlagen würde… Ich glaube nicht, dass er das so lange aushalten könnte…“ Sie lachte und jeder wusste, was sie meinte. Mich hatte ja auch keiner gefragt, setzte ich in Gedanken hinzu. Es hat sich alles so ergeben. „Und solche Sachen“ – sie zeigte auf das Korsett – „tragen Sie auch sehr gerne?“ Jetzt nickte ich, weil es ja stimmte. Nur zeigte ich mich normalerweise niemanden darin. „Auch Kleider und so?“ „Nein, das nicht…“ Lisa schaute mich an und sagte dann: „Jetzt hast du bestimmt dein schickes Zofen-Kleid vergessen.“ Oh, diese Tochter! „Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht.“ „Ein Zofen-Kleid… Na, da passt das Korsett sicherlich sehr gut dazu.“ Die Frau lächelte mich an. Und wieder hatte Lisa was zu sagen. „Nein, das ist zu kurz; da schauen die Beinlinge unten raus. Aber er hat noch andere Korsetts.“
Endlich meinte unsere Nachbarin: „Er soll doch noch die Miederhose ausprobieren. Kommen Sie, ich helfe Ihnen beim Ausziehen.“ Sie schob mich zurück in die Umkleidekabine. Den Vorhang ließ sie offen, war ohnehin egal. Schnell löste sie die Schnürung auf dem Rücken und hakte es dann vorne auf, sodass ich aussteigen konnte. Welch eine Erleichterung! Aber natürlich schaute die andere Verkäuferin auch zu und meinte dann: „Wenn er so lange keinen richtigen Sex hatte… dann müsste er doch ganz fantastisch mit dem Mund sein…“ Unsere Nachbarin schaute mich an, dann ihre Kollegin und nickte. „Ja, natürlich. Willst du es ausprobieren?“ Ich wurde natürlich gar nicht gefragt. Und die Frau nickte, kam auch gleich näher. Sie schaute mich fest an, hob ihren Rock und ließ mich sehen, was sie drunter hatte. Erst kamen die Strümpfe und Strapse zum Vorschein und wenig später ein rosa Spitzenhöschen, in dem ich einen kräftigen dunklen Busch sehen konnte. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ fragte sie dann. „Dann dürfen Sie mich dort küssen…“ als ich nicht sofort auf die Knie ging, gab es eine Ohrfeige. Patsch! Da war mir klar, was ich nun zu tun hatte. Also ging ich auf die Knie und drückte meinen Mund auf den verdeckten Busch, küsste ihn. Natürlich konnte ich den Duft der Frau auch einatmen, der mich tatsächlich leicht erregte, was aber ja keinen Sinn hatte. Mit dem Küssen gab ich mir Mühe, alles zu erreichen. In dem Busch konnte ich kräftige Lippen spüren.
In einer kleinen Unterbrechung streifte die Frau nun das Höschen herunter und bot mir alles pur an. Das Höschen rutschte bis zu den Knöcheln, wurde ganz abgestreift und so konnte sie die Schenkel ziemlich weit spreizen. Unsere Nachbarin, die hinter mir stand, drückte meinen Kopf nun fest in den Schritt. Dort spürte ich Feuchtigkeit. „Nun zeig mal, was du kannst.“ Mir war klar: es hatte keinen Zweck, sich zu weigern. Und so gehorchte ich lieber, leckte erst außen, um dann auch dazwischen mit der Zunge weiterzumachen. Schnell fand ich den kräftigen Knopf, der aus seinem Versteck hervorgekommen war. Allerdings hatte ich den Eindruck, die letzte Reinigung wäre schon einige Zeit her gewesen… Aber trotzdem machte ich lieber weiter. Schleckte ich hier und da, drang ich tiefer ein und die Frau begann zu stöhnen. „Er… er macht das… wirklich… gut!“ konnte ich dann hören. Und dann – sehr schnell und überraschend – kam es ihr. Ein Schwall Feuchtigkeit, nein, Nässe kam und floss in meinen geöffneten Mund, ließ mich alles schlucken. Deutlich herber als bei meiner Frau, dachte ich und nahm es auf. Noch immer wurde mein Kopf fest dort angedrückt; ich konnte nicht zurück. Erst, nachdem alles sauber war, gab man mich frei. Schnaufend kniete ich dort am Boden. „Wow! Das war… wunderbar…“ kam von der Frau vor mir. „Das solltest du dir nicht entgehen lassen…“
Ich hatte es geahnt. Nun wollte unsere Nachbarin auch noch. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nicht…“ „Hä? Und warum nicht…?“ Ein wenig druckste sie herum, dann kam ganz leise: „Ich habe meine Tage… da kann ich doch nicht…“ Lisa, die das auch gehört hatte, meinte nur: „Darauf brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen. Das ist er gewöhnt…“ Die Frau drehte sich zu ihr um. „Echt? Er macht es trotzdem… genauso…?“ Meine Tochter nickte. „Das stört ihn nicht. Meine Mutter hat es ihm „beigebracht“…“ „Also gut. Noch besser.“ Und schon hob sie ihren Rock, unter dem ich allerdings eine Strumpfhose und ein dunkles Höschen erkannte. „Ziehen Sie beides runter und legen sich hier auf den Tresen“, meinte Lisa. Schnell war das geschehen und die Frau lag vor mir. Im Höschen konnte ich eine dünne Binde sehen. Zum Glück sah sie sauber aus… „Tu dir keinen Zwang an; zu Hause bekommst du ohnehin den Hintern voll.“ Ich warf Lisa einen bösen Blick zu, aber sie grinste nur. Dann beugte ich mich zu der anderen Frau vor und begann hier dieselbe Tätigkeit. Erst außen und dann immer mehr innen schleckte ich, erregte die Frau zusehends. Ihre Schenkel hatte sie über meine Schultern gelegt, hielt mich so ganz dicht an sich fest, sodass ich nicht ausweichen konnte. Bei ihr kam der Höhepunkt fast noch schneller und war mindestens ebenso ergiebig. Und wieder blieb mir keine Wahl, ich musste alles schlucken, wobei ich feststellte, es war deutlich angenehmer, warum auch immer. Keuchend lag die Frau da, während ich die letzten Spuren beseitigte. Erst dann gab sie mich frei. „Du… du hattest Recht… es war… wunder-voll…“ sagte sie dann. „Wenn mein Mann das doch so könnte…“
Alle standen auf, richteten ihre Kleidung und ich musste nun endlich noch diese Miederhose mit den Beinlingen und schrittoffen anprobieren. Auch sie saß so perfekt, dass ich sie gleich anbehalten sollte, obwohl ich protestierte. Aber man ließ mir keine Wahl. Ich behielt sie an und zog meine Hose drüber. Endlich schienen die drei zufrieden zu sein. Man packte das neue Korsett zusammen mit „netten“ Strümpfen in verschiedenen Farben ein und ich durfte bezahlen. Lisa passte genau auf. Dann endlich konnten wir gehen. Die beiden Frauen meinten noch zum Abschied: „Beehren Sie uns bald wieder. Es war sehr angenehm mit Ihnen.“ Dann gingen wir nach Hause.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.06.15 18:46 IP: gespeichert
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Eine klasse Fortsetzung , ganz nach meinem Geschmack vielen dank dafür .
Bin ja mal gespannt was Anke dazu sagt das Frank zwei Frauen zum Höhepunkt geleckt hat oder gehörte das vielleicht mit zu ihrem Plan .?
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.06.15 19:56 IP: gespeichert
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Tja, wie soll sie schon reagieren...
Wenn man eine solche Lady derart "überrascht"... Aber lest weiter:
Gespannt und aufmerksam hatte ich zugehört. Ich fand es sehr interessant und es hatte sich viel besser entwickelt, als ich gedacht hatte. Allerdings konnte ich so manches natürlich nicht einfach so hinnehmen. Deswegen – mein Mann trug natürlich brav das Zofen-Kleid – hieß es gleich: Rock hoch! Vorbeugen!“ Und wieder gab es was mit der neuen Reitgerte auf den Hintern; jetzt allerdings jeweils zehn kräftige Hiebe. „Ich brauche dir wohl nicht zu sagen, wofür sie sind, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, musst du nicht“, sagte er leise. „Gut. Aber glaube nicht, dass es damit ausgestanden ist. Damit bin ich noch nicht fertig.“ Ich tat deutlich mehr entrüstete, als ich war. „Da leckt mein Mann so mir nichts, dir nichts einfach zwei fremde Frauen. Unerhört! Das kann ich mir doch nicht bieten lassen! Sei froh, dass du verschlossen bist. Sonst hättest du dein Ding wohl möglich auch noch benutzt!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, hätte ich ganz bestimmt nicht.“ „Komm, halt den Mund! Männer können doch gar nicht anders. Immer und überall das Teil reinstecken. Sonst nichts!“ Betroffen senkte er den Kopf. Hatte ich etwa Recht? Ganz klar war ich mir darüber nicht, nahm es aber mal stark an. „Aber das ist auch so schon schlimm genug! Na warte, das bringt dir in den nächsten Tagen noch eine ordentliche Anzahl von Hieben ein. Aber ich verteile sie hübsch; dann habe ich – und wahrscheinlich auch du – mehr davon.“ Sehr betroffen stand er immer noch da, hielt den Rock hoch. „Du kannst dir ja schon mal was überlegen, wie du das wieder gutmachen kannst.“ Lisa, die alles natürlich mitbekommen hatte, grinste mich heimlich an. Schließlich war sie an dieser Situation nicht ganz unschuldig. Und nun mischte sie sich – zu seinem Unmut – auch noch ein. „Mama, ich konnte genau sehen, wie gut es ihm gefallen hat. Er hatte ordentlich Spaß und auch Genuss daran, den beiden Frauen es mit dem Mund zu machen. Allerdings tat er so, als wolle er sich weigern und täte das nur auf den Zwang hin.“ Der Blick, den Frank seiner Tochter zuwarf, war sehr böse; am liebsten hätte er sie gepackt und vertrimmt. Aber das kam jetzt wohl kaum in Frage.
„Das ist ja noch schlimmer“, zürnte ich weiter. „Erst so tun, als würdest du dazu gezwungen, könntest nicht anders. Und jetzt höre ich, dass es dir sogar noch gefallen hat. Mein Mann! Unverschämt! Na warte, dafür wirst du schwer büßen müssen.“ Ich überlegte einen Moment. „Ich sollte dich eigentlich den Rest der Woche krank melden und ich würde dir eine „Behandlung“ verpassen, wie du sie noch nie erlebt hast. Wie wäre das?“ Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, das geht beim besten Willen nicht. Ich kann da nicht weg.“ „Und wieso nicht?“ „Das Projekt, was ich zurzeit bearbeite, muss unbedingt fertig werden. Es ist sehr wichtig. Und wenn ich da fehlen, kann man das nicht schaffen.“ Sein Blick war sehr flehend. „Also gut. Ich werde darauf verzichten. Aber ich verspreche dir: das holen wir nach!“ Ergeben nickte Frank. „Wenn du meinst…“ Ich lachte. „Wenn ich meine? Wer hat sich denn so daneben benommen! Und nun gehst du ins Bad und putzt dir wenigstens fünf Minuten die Zähne… mit der Kernseife!“ Er starrte mich an, wollte ganz offensichtlich was sagen, konnte sich aber gerade noch bremsen. „Und anschließend dann noch ganz normal mit Zahnpasta!“ Er zog ab. Meine Tochter grinste. „Mama, das war hart.“ „Ich weiß, aber glaubst du, ich will jemanden küssen, der eine andere Frau geleckt hat? Nein danke!“ Wir saßen in der Küche und konnten ziemlich genau die Putzgeräusche hören. Als Frank dann bei der zweiten Reinigung war, gingen Lisa und ich zu ihm. Lisa machte, nach meiner Aufforderung, einen ordentlichen Einlauf fertig – mit Kernseife. Frank, der zuschauen konnte, wusste also, was nun auf ihn zukommen würde. Als er fertig war, hatte Lisa auch alles vorbereitet und ohne weitere Aufforderung kniete mein Mann sich auf den Boden. Wenig später steckte die dicke Kanüle in seinem Popo und es floss ein. Und schon sehr bald war zu sehen, wie sehr ihn jetzt diese scharfe und recht starke Flüssigkeit quälte. Als dann der Behälter leer war, wagte er nicht zu fragen, wie lange er so bleiben sollte. Deswegen sagte ich von mir aus: „Eine halbe Stunde!“
Die Zeit wurde richtig hart für ihn. Allerdings wurde ihm auch mehr und mehr bewusst, was er wirklich falsch gemacht hatte. Und nun kam eben die Strafe dafür. Ob er das in Zukunft wiederholen würde? Wahrscheinlich nicht. Endlich konnte er auf dem WC Platz nehmen und sich mit deutlich hörbaren Geräuschen entleeren, was einige Zeit in Anspruch nahm. Aber damit war ich dann noch nicht zufrieden. Als er fertig war, kam Lisa mit einer Flasche Mineralwasser ins Bad. Als er das sah, wurde er blass, kannte er doch bereits die schreckliche Wirkung. Mit verkniffenem Gesicht nahm er sofort wieder den Platz ein und nun floss dieses kalte Wasser tief in seinen Bauch, was die Sache noch deutlich verschärfte. Als dann wieder alles verschwunden war, bekam er einen dicken Stopfen eingeführt und ich sagte nur: „30 Minuten!“ Das Entsetzen stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Wie sollte er das ertragen? Bereits gluckerte es deutlich im Bauch, der ziemlich aufgebläht er-schien. „Du kannst aufstehen und schon mal in die Küche gehen, dort die bekannte Position einnehmen. Ich komme gleich.“ Während er nun abzog, holte ich das Lederpaddel aus dem Schlafzimmer, reichte es Lisa. Meine Tochter wusste nur zu genau, was sie damit. Als wir dann in die Küche kamen, stand Frank am Tisch, vorgebeugt, hatte aber den Bauch frei hängen lassen. „Nein, mein Lieber, den Bauch auf den Tisch legen!“ befahl ich ihm. Er gehorchte und dann befestigte ich mal wieder dieses „nette“ Gewicht an seinem frei hängenden Beutel, was er gar nicht mochte. Nun machte ich den Platz für Lisa frei. Sie schaute mich fragend an und ich sagte nur: „Zwanzig!“ Stöhnend gab Frank zu erkennen, was er davon hielt. Dann begann die junge Frau langsam und sehr gleichmäßig das Leder auf den nackten Hintern aufzusetzen. Knall auf Knall klang durch die Küche, färbte die Backen deutlich rot. Ihr schien es deutlich besser zu gefallen als meinem Mann. Endlich war es fertig, das Paddel lag auf dem Tisch. Der Mann rührte sich nicht und so verbrachte er den Rest der Wartezeit so. endlich bedeutete ich ihm, er könne abziehen.
Sehr erleichtert verließ er die Küche und eilte zum WC. Dort entleerte er sich längere Zeit. Deutlich konnten wir in der Küche hören, wie es aus ihm herausprasselte und plätscherte. Als er dann zurückkam, kniete er sich ganz brav vor mich nieder, sagte kein Wort. Dann stellte ich ihm die Frage. „Würdest du noch einmal eine andere Frau lecken?“ sehr schnell, aber auch leise kam die Antwort. „Nur, wenn du es mir erlaubst.“ „Aha, dann hast du ja wohl gerade was gelernt.“ Er nickte. „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ wollte ich noch wissen. Seine Antwort erstaunte mich dann allerdings. „Ja, Lady. Es war wunderschön, mal wieder eine Frau ohne Stahl dort unten mit Mund und Zunge berühren und verwöhnen zu können. Selbst bei der Frau, die gerade ihre Tage hatte…“ „Das hat dir tatsächlich gefallen?“ Ein klein wenig wunderte ich mich ja schon. „Und du würdest es – unter geeigneten Umständen – auch wiederholen?“ „Ja, wenn du es möchtest…“ War mein Mann jetzt nur „auf den Geschmack“ gekommen oder hatte er „Blut geleckt“? die meisten Männer ekelten sich doch eher davor bzw. meistens hatten doch wohl die Frauen damit ihre Probleme. Wenn das allerdings so ist, könnte man drüber nachdenken…. Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, schaute mich an. „Glaubst du ihm? Oder sagt er das nur, um weiteren Strafen zu entgehen?“ „Wirklich sicher bin ich mir nicht; man muss es wohl ausprobieren, und dann entscheiden.“ „Das bedeutet aber doch, er müsste weiter mal eine fremde Frau…? Bei uns geht das ja nicht.“ Ich wollte mich da noch nicht festlegen. „Bleibt wohl einfach abzuwarten“, meinte ich deswegen. „Aber jetzt ist es wohl erst Zeit, ins Bett zu gehen.“ Lisa schaute zur Uhr. „Schon so spät? Ja, dann allerdings.“ Sie stand auf und ging ins Bad. Ich folgte wenig später, mein Mann erst, nachdem ich dort fertig war. Im Schlafzimmer ließ ich mich dann heute von ihm entkleiden; ihm sollte ganz deutlich werden, wer hier das Sagen hat. Und im Bett musste er mich noch längere Zeit mit Mund und Zunge am Popo verwöhnen, bis wir dann schlafen wollten.
Ob er gut geschlafen hat, weiß ich nicht. Jedenfalls musste er am nächsten Morgen gleich in die Küche gehen und das Frühstück herrichten. Da ich ihn für die Nacht nur erlaubt hatte, das Kleid auszuziehen, trug er auch jetzt noch das enge Korsett. Darauf bestand ich immer als Unterkleidung. Dann kamen Lisa und ich fast gleich-zeitig in die Küche. Falls ich erwartet hatte, er würde sitzend auf uns warten, sah ich mich getäuscht. Er stand brav seitlich davon, wartete auf uns. Als wir uns setzten, bediente er uns, brachte Kaffee und Toast für uns. Allerdings suchte ich trotzdem einen Grund, seinen Hintern gleich heute wieder zu bearbeiten. Und es klappte tatsächlich. „Wo ist die Milch?“ Ärgerlich mit sich selber, holte er diese aus dem Kühlschrank. „Umdrehen und bücken!“ ließ ich dann von mir hören und wenig später gab es wieder fünf mit der strengen Reitgerte. Zitternd stand mein Mann vor mir. „Setz dich und frühstücke“, erlaubte ich ihm dann, was mit den neuen Striemen nicht ganz einfach war. Er setzte sich, saß natürlich ziemlich unruhig, was ihm eine neue Ermahnung einbrachte. „Kannst du nicht stillsitzen? Brauchst du noch mehr hinten drauf?“ „Nein Lady, ich werde mich bemühen…“ „Nicht bemühen – tun ist die Devise. Hab ich dir aber schon mal gesagt!“ Von da ab ging es dann besser. Meine Tochter hatte mich grinsend beobachtet, was ihr einen bösen Blick einbrachte, als Frank das bemerkte. Ich schaute zur Uhr. „Müsst ihr nicht los?“ Erschreckt bestätigten beide, dass es schon ziemlich spät war. Sofort stand Lisa auf und ging ins Bad, was zum Glück nicht lange dauerte. Dann kam sie zu mir und verabschiedete sich. „Ärgere den Papa nicht zu heftig“, sagte sie mir leise. „Macht aber Spaß“, gab ich zur Antwort.
Dann war sie weg und Frank kam, nachdem er im Bad gewesen war und sich auch angezogen hatte. „Was hast du drunter?“ fragte ich ihn. „Na, wie immer: Strumpfhose, Höschen und Korsett.“ „Welche Farbe hat die Strumpfhose?“ „Rosa, wie sonst.“ „Okay. Aber denk bitte dran, heute nicht zu spät zu kommen. Wir machen Dominiques geforderte zweite Runde… Du weißt schon.“ Nein, ich brauchte nicht mehr zu sagen; er wusste Bescheid. Aber zur Sicherheit fragte er noch: „Wann soll ich zu Hause sein?“ „Also mir wäre es lieb, wenn du schon um 16 Uhr hier sein könntest.“ Er überlegte, dann kam ein Nicken. „Das müsste ich schaffen. Ist es sehr schlimm, wenn ich dann doch ein paar Minuten später komme?“ er schaute mich so liebevoll an, dass ich lächelnd antwortete: „Nein, geht in Ordnung.“ Er gab mir einen Kuss und verließ dann das Haus. Nun war ich allein und kümmerte mich um ein paar Dinge, die man üblicherweise der Hausfrau zuordnet. Heute war mir das auch egal; ich hatte fast Lust darauf. Der spannende Teil würde ja heute Nachmittag folgen. Auch dafür würde ich einiges herrichten. Vor allem musste ich mal wieder eine große Portion – auf Vorrat – an Kernseifenlösung herstellen. Das war an sich nicht schwierig, dauerte eben nur so seine Zeit. Es musste eben so viel Kernseife im Wasser aufgelöst werden, bis sie sozusagen gesättigt war. Ich machte das mit relativ kleinen Schnitzeln. Wofür doch so eine Küchenreibe nicht alles zu gebrauchen ist. Zum Schluss hatte ich ein bläuliche, trübe Lösung vor mir stehen, die sicherlich wieder einige Zeit reichen würde. Zufrieden räumte ich nun die Utensilien weg und machte mit dem Haushalt weiter.
Beim Aufräumen fiel mir dann noch wieder diese Einladung von „Chas Security“ in die Hände. Die war ja auch in wenigen Tagen. Wir duften sie nicht vergessen, und so kam sie an unsere Pin-Wand, deutlich sichtbar. Es standen uns also noch ein paar „ereignisreiche“ Tage bevor, sie ich lächelnd feststellte. Aber eines nach dem anderen. Ein Blick zur Uhr sagte mir, ich könnte ja mal Frauke anrufen. Sie war zu Hause und meinte nur: „Komm doch kurz rüber. Oder hast du keine Zeit?“ Also ließ ich alles liegen und ging zu ihr. Als ich dort ankam, hatte sie bereits Kaffee gemacht und wir setzten uns zum Plaudern in die Küche. Ziemlich ausführlich berichtete ich von Franks „Einkauf“, was Frauke sehr interessierte. „Ich glaube nicht, dass ich Günther dazu überreden könnte“, meinte sie dann. „Oh, ich denke schon. Zuerst kannst du es ja mal im Guten probieren. Vielleicht findet es das ja ganz spannend…“ Frauke schaute mich an, schüttelte dann den Kopf. „Das glaube ich nicht. Er mag zwar mittlerweile solche Sachen relativ gerne. Aber selber kaufen.. nein, ich denke, das wird nicht gehen.“ „Dann wirst du wohl zu härteren Mitteln greifen müssen“, meinte ich. Sie schaute mich an. „Und was soll das sein?“ „Wenn ich richtig weiß, trägt Günther do ab und zu auch diese Metallringe – als Gewicht – um den Beutel, o-der?“ Meine Freundin nickte. „Ja, zwar nicht gerne…“ „Ich habe gesehen, dass es solch ein Teil auch mit „elektrischer Stimulation“, sozusagen als „Trainer“ gibt…. Und sogar mit einer Fernbedienung.“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen; Frauke verstand sofort. Breites Lächeln überzog ihr Gesicht. „Damit kann ich dann sicherlich „sehr leicht“ und „überaus überzeugend“ wirken“, meinte sie und ich nickte. „Sicherlich wird er dann liebend gerne deine Wünsche befolgen…“
Eine Weile sagte Frauke nichts. Dann fragte sie: „Und woher bekomme ich dieses „Hilfsmittel“?“ Auch da hatte ich mich bereits kundig gemacht. „Im Internet auf jeden Fall, aber vielleicht sogar hier im Sexshop…“ Die Frau starrte mich an. „Ich gehe doch nicht in einen solchen Laden“, gab sie entrüstet von sich. Nun musste ich lachen. „Und warum nicht? Du bist sicherlich nicht die erste Frau dort.“ „Aber als anständige Frau kann man nicht reingehen“, meinte sie mit einem leicht roten Kopf. „Was für ein Blödsinn! Das ist absolut nichts Schlimmes.“ „Warst du denn schon mal in so einem Laden?“ Ich nickte. „Mehrfach sogar. Und ich fand es anregend.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Komm, lass uns das einfach ausprobieren. Ich gehe mit.“ Frauke trank nun erst ihren Kaffee aus und meinte dann: „Wenn du meinst…“ Ich nickte und leise seufzend stand sie aus. „Ich muss mir aber noch was anziehen“, meinte sie und verschwand im Schlafzimmer. Ziemlich locker, in Pullover und Jeans gekleidet, kam sie wenig später zurück. Es konnte losgehen. In die Stadt war es nicht weit und so standen wir bald vor dem Laden, der etwas unauffällig in einer Seitenstraße untergebracht war. Nervös und aufgeregt stand Frauke neben mir. Wir gingen rein. Drinnen war es hell und freundlich, anders als meine Freundin erwartet hatte. Neugierig schaute sie sich um. „Das hatte ich nicht erwartet“, gestand sie mir. „Siehst du, du hast ein völlig falsches Bild und Frauen sind hier auch.“ Tatsächlich waren zwei oder drei andere Frauen hier, die sich ebenso umschauten. Langsam gingen wir weiter, wobei Frauke ständig den Kopf drehte. Grinsend bemerkte ich es und stellte fest, dass meine Freundin wohl recht fasziniert war. Dann kam uns eine junge Frau entgegen und fragte: „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“
Erschreckt blieb Frauke stehen, bekam kein Wort raus. Erstaunt betrachtete sie die Frau, schien kaum glauben zu wollen, so jemanden hier zu sehen. Außerdem fiel ihr die Bekleidung auf, denn die junge Frau trug ganz normale Sachen. Was hatte Frauke denn erwartet? Also übernahm ich das Reden. „Ja gerne. Wir suchen solch Metallringe, die man dem Mann um sein „bestes Teil“ legen kann, die aber per Funk elektrisch zu steuern sind.“ Die junge Frau lächelte. „Na, das wird aber für ihn unangenehm…“ Ich nickte. „Ja, das ist unsere Absicht. Als Training sozusagen…“ „Kommen Sie bitte mal mit; ich zeige es Ihnen.“ Wir folgten ihr, als sie zu einem etwas abgelegenen egal ging. Hier lagen diverse Größen dieser Ringe, breit, schwere, mit Innendornen und anderen „Nettigkeiten“. Dann griff sie ein Teil, welches eher harmlos aussah. „Hier innen sind Kontakte, die auf der Haut liegen und Impulse abgeben können. Diese kommen entweder von dieser Fernbedienung“ – sie zeigte uns das Teil – „oder auch per Zufall. Die kleine Steuereinheit ist in dem Metallring untergebracht, ebenso wie die Akkus.“ Wir schauten es neugierig an. „Wie muss man es denn laden?“ wollte ich wissen; Frauke bekam immer noch kein Wort raus. Die junge Frau lächelte. „Das brauchen Sie nicht. Durch seine Bewegungen lädt es sich von selber… und er ist also nie sicher.“ „Sehr praktisch“, murmelte ich. Die Frau nickte. „Männer sind ja sehr nachlässig… und wahrscheinlich würden sie „vergesse“, an das Aufladen zu denken, sehr zu Ihrem Nachteil…“ Nun musste auch Frauke grinsen. „Also ich finde es praktisch.“ „Damit kann man sehr gute Erfolge erzielen, wie andere Damen mir bestätigten“, meinte die Verkäuferin. Wir schauten auf den Preis. Oh, nicht gerade wenig. Aber wenn es hilft…
Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns beide, solch ein Gerät zu kaufen. „Eine sehr gute Entscheidung“, meinte die junge Frau. „Damit haben Sie ihren männlichen Partner ständig voll im Griff. Die Reichweite der Fernbedienung liegt zwischen 50 und 100 Metern…“ Wir gingen zur Kasse und bezahlten. Es wurde eingepackt und die Frau bedankte sich nett. Dann sagte sie noch leise zu uns: „Wenn Sie uns vielleicht von den „Erfolg“ berichten würden… Wir sammeln solche „Erlebnisse“.“ Mit diesen Worten gab sie uns jeder eine Visitenkarte, auf der eine E-Mail-Adresse stand. „Schauen Sie einfach mal die Seite an…“ Dann verließen wir den Laden. Draußen meinte ich zu Frauke. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm..“ Sie nickte. „Ich hatte mir das alles schlimmer vorgestellt.“ Langsam schlenderten wir nach Hause. Dabei sagte Frauke: „Dieser Metallring sieht doch wirklich harmlos aus. Ich denke, zuerst wird Günther nichts davon bemerken, was anders daran ist. Und damit kann ich ihn dann ja zum Einkaufen schicken. Er wir ganz bestimmt brav folgen…“ „Gut, dann lass uns doch in dem Second-Hand-Laden schnell schauen, was es da gibt.“ Damit war Frauke einverstanden und wenig später betraten wir den Laden. Meine Nachbarin kam uns entgegen, als sie mich sah. „Hallo, na, hast du schon wieder „Bedürfnisse“…?“ fragte sie lächelnd. „Hallo, nein ich nicht, meine Freundin.“ Sie begrüßten sich freundlich. Dann rückte Frauke mit ihrem Wunsch heraus. „Also, mein Mann ist ebenso „interessiert“ wie Frank. Haben Sie da was Passendes?“ Sie nickte. „Aber ich denke, wir könne doch Du sagen, oder?“ Frauke war einverstanden. „Ich heiße Frauke.“ „Und ich bin Elisabeth. Komm, ich zeige es dir.“ Sie ging vorweg, wir folgten ihr. Dann holte sie ein Mieder hervor und führte es Frauke vor. „Hat dein Mann etwa dieselbe Statur wie Frank?“ Meine Freundin nickte. „Dann müsste das hier passen.“ Wir schauten es genauer an. Ein weißes Teil, unten mit breiten Strapsen, würde es den Mann bis zu den Brustwarzen umfassen. Bei einer Frau läge dann der Busen in festen Cups. „Die müsste man natürlich entfernen…“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.06.15 09:03 IP: gespeichert
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„Sieht echt schick aus“, meinte ich grinsend. „Wenn man drauf steht…“ Während wir es noch anschauten, griff Elisabeth nach einem Korsett in altrosa. Woher hatten sie bloß immer diese Sachen? Man sollte doch meinen, das stirbt aus, weil keine Frau – nein, fast keine Frau – so etwas tragen wollte. Dieses hier war vorne zum Haken und dennoch hinten zum Schnüren. „Wow!“ Frauke schaute das Korsett fasziniert an. „Sieht ja klasse aus. Kann du das reservieren?“ Elisabeth nickte. „Natürlich. Schickst du deinen Mann vorbei? Er soll es doch sicherlich anprobieren… wie Frank!“ Frauke nickte. „Aber wahrscheinlich erst morgen.“ „Egal, ich hebe - beides? – auf. Er soll einfach nach mir fragen.“ Damit wäre das auch geklärt. Ich meinte. „Du kannst ja Christiane unauffällig mitschicken; sie wird ihn dann schon „überzeugen“.“ Ich deutete auf unsere Tasche und meine Freundin verstand, nickte. „Gute Idee. Also kommt er dann morgen am späten Nachmittag.“ „Einverstanden. Strümpfe dazu hat er…? Sonst haben wir ganz schicke Farben…“ Elisabeth lächelte. „Ich denke, wir lassen das am besten Christiane entscheiden…“ „Na, das wird sicherlich ein großer Spaß“, lachte ich, wusste ich doch nur zu genau, was dabei herauskommen würde. Wir verabschiedeten uns und verließen den Laden. Nun wurde es aber Zeit, dass ich nach Hause kam, um das Mittagessen wenigstens vorzubereiten, dass es nach der „Dominique-Aktion“ geben sollte. So begleitete ich Frauke auch nur bis zu ihrer Haustür, verabschiedete mich und ging dann selber heim.
Dort versteckte ich die Neuerwerbung erst einmal. Die nächsten Tage wollte ich sie noch nicht zur Anwendung bringen. Bisher kam ich ja auch gut ohne sie zurecht. Dann ging ich in die Küche, bereitete das Essen vor, sodass es nachher schneller gehen würde. Als ich damit fertig war, kümmerte ich mich noch um die Dinge, die vorher liegengeblieben waren. So verging die Zeit sehr schnell und dann kamen Frank und wenig später auch Lisa nach Hause. Sie waren sogar so pünktlich, wie wir besprochen hatten. So konnten wir dann schnell zur geplanten Aktion übergehen. Alle drei hatten wir den Hintern freigelegt und standen nun im Bad. Heute hatte ich die Ehre, als erste dranzukommen. Ich glaube, keiner hatte geplant, irgendwelche Extras zu machen, was eher angenehm war. Der Behälter wurde mit angenehm warmem Wasser gefüllt und die Kernseife zugesetzt. Wenig später fühlte ich die Kanüle eindringen und das Wasser fließen. Inzwischen empfand ich das in der Regel als angenehm. So auch heute; das warme Wasser war irgendwie schön und schnell leerte sich der Behälter. Dann wurde die Kanüle durch den Stopfen ersetzt und meine Stunde begann (bis 17:10 Uhr). Als nächstes war dann Lisa dran, der es ebenso wie mir erging. Fast meinte ich ein lustvolles Stöhnen zu hören, als sie da hinten gefüllt wurde. Auch bei ihr ward er Behälter erstaunlich schnell leer und ihre Wartezeit begann (bis 17:20 Uhr). Als letztes wurde nun Frank gefüllt; dieses Mal machte Lisa es ganz nach Vorschrift, ohne irgendwelche Zugaben. Allerdings ging es bei ihm aus irgendwelchen Gründen nicht ganz so schnell und so würde er bis 17:40 Uhr mit der Entleerung warten müssen. Trotzdem wurde uns allen die eine Stunde ziemlich lang. Davon verbrachten wir die meiste Zeit im Wohnzimmer, lagen und lasen, da uns auch der Fernseher leider nichts Vernünftiges anbot.
Ich war dann natürlich auch als Erste auf dem WC und entleerte mich geräuschvoll und mit gewissem Genuss. Selbst das war schön und seltsam erregend. Als ich dann damit fertig war, hatte Frank schon meine zweite Portion fertiggemacht. Auch dieses Mal floss es erstaunlich schnell hinein, weil ich jetzt ja noch leerer als zuvor war. Zwischenzeitlich hatte auch Lisa auf dem WC Platz genommen und entleerte sich. Als dann der Irrigator mit einem Röcheln anzeigte, dass er leer war, bekam ich von meinem Mann einen aufblasbaren Stopfen, der es mir etwas leichter machte, diese Portion zu halten. Lächelnd sagte er mir dann: „Von Dominique habe ich dieses Mal eine Aufgabe erhalten; deswegen dieser Stopfen. Wir sollen nämlich die zweite Stunde nicht sitzend, sondern in Bewegung verbringen.“ Ich starrte ihn an. „Das ist nicht wahr, weiß sie eigentlich, wie schwer das ist?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich schätze, sie weiß das. Aber trotzdem…“ Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig und so ging ich umher. Und schon sehr bald spürte ich den ständig steigenden Druck dort hinten. Lisa, die sich schon ziemlich bald zu mir gesellte – sie hatte vorher noch Frank gefüllt – bestätigte das. Und auch Frank hatte ziemlich bald Probleme damit. Es war wohl weniger die Menge als der Kernseifen-Zusatz, der uns allen so zu schaffen machte. Mann, wie lang kann eine Stunde sein, dachte ich mir. Immer wieder – viel zu oft – schaute ich zur Uhr, die sich nur sehr langsam zu bewegen schien. Mittlerweile hatte ich bald das Gefühl, platzen zu müssen. Nahe dran, mich zu setzen, ermahnte Frank mich. „Sonst muss ich das Dominique sagen“, erklärte er und musste sich wenig später krümmen. „Oh, das ist verdammt hart“, kam dann laut stöhnend. „Sag ich doch“, meinte ich nur.
Endlich war meine Zeit rum und ich konnte auf dem WC Platz nehmen und den Stopfen entfernen. Welche Erleichterung, als es aus mir herausschoss! Schnell ließ der Druck nach. Schon stand Lisa neben mir, die auch ihre Zeit hinter sich hatte. Frank, der grinsend zuschaute, machte die dritte Portion fertig und füllte mich schon wieder. Jetzt musste ich doch total leer sein, so schnell, wie alles in mich hineinfloss. Ich war gespannt, welche „Gemeinheit“ nun noch kommen würde. Aber es war „nur“ der aufblasbare Stopfen, der erneut eingesetzt wurde. Jetzt pumpte mein Mann ihn aber doppelt so stark auf wie zuvor. Ich bettelte und flehte, aber Frank gab nicht nach. „Zehnmal, hat es geheißen“, sagte er nur. „Und zehnmal wird gemacht.“ Endlich war auch das geschafft und sehr mühsam stand ich auf. Mit einem Lächeln kam jetzt noch: „Und nun auf den Stuhl setzen… und dort bleiben.“ Wütend schaute ich ihn an, sagte aber lieber keinen Ton. Ich setzte mich und spürte den Eindringling gleich noch viel heftiger. Dazu kam noch der volle Bauch… Es war wirklich schlimm. Lisa, die mich aufmerksam beobachtet hatte, wurde etwas blass. Sie wurde dann ebenso gefüllt – mit dem Wasser und dem Stopfen, der auch ihr kleines Loch zwischen den Backen so brutal dehnte. Dann saß sie neben mir. Ich konnte noch einmal kurz aufstehen, um Frank fertigzumachen. Zum Schluss saßen wir zu dritt wie Hühner auf der Stange, bewegten uns möglichst wenig. Diese Stunde kam mir ewig lang vor. Aber endlich durfte ich zu WC und dort Platz nehmen.
Nachdem wir alle drei wieder im „Normalzustand“ waren, schauten wir uns mehr oder weniger erschöpft an. „Das war so ziemlich das härteste, was ich so erlebt habe“, meinte jeder von uns. „Dominique kann froh sein, dass sie nicht hier ist. Sonst…“ Lisa und ich nickten zustimmend. „Aber es bleibt uns noch das Karo-Muster… Ich denke, das machen wir morgen, damit es übermorgen, also am Samstag, noch wirklich gut zu sehen ist. Und wir sollten auslosen, wer es bei wem macht, okay?“ Alle stimmten zu und wir machten es mit Hölzchen. Dabei kam heraus, dass Lisa bei Frank („da habt ihr doch wieder dran gedreht“, meinte er), Frank bei mir und ich bei Lisa striemen durfte. Es würde ohnehin noch heftig genug werden. Jetzt, ziemlich erschöpft, konnten wir dann wenigstens erst zu Abend essen und uns dabei ein wenig erholen. So war es mehr oder weniger schweigend; keiner hatte große Lust auf Unterhaltung. Und aus diesem Grunde gingen wir heute auch früher zu Bett. Jetzt genehmigte ich Frank auch seinen normalen Schlafanzug. Nach einer kurzen Kuschel- und Schmuseeinheit schliefen wir schnell ein.
Schon wieder ist eine Woche fast rum. Heute mussten wir alle drei noch arbeiten; ich allerdings am kürzesten. Deswegen hatte ich morgens noch etwas Zeit, war auch nicht überrascht, als Frauke dann plötzlich anrief. „Ich habe Günther diesen neunen Ring schon angelegt und er hat sich nicht gewehrt; er weiß ja nicht, was anders daran ist.“ „Hast du ihm schon den „Auftrag“ erteilt?“ fragte ich sie. „Nein, das mache ich erst im Laufe des Vormittages. Dazu besuche ich ihn im Büro, damit ich „überzeugend“ genug sein kann.“ Ich hörte sie grinsen. „Pass auf, damit du am Anfang nicht gleich zu hart einsteigst. Sonst wird er wohlmöglich nicht gehorchen. Männer sind da ja sehr empfindlich…“ „Mach ich“, sagte Frauke. „Aber er soll es natürlich auch spüren.“ „Oh, das wird er, da kannst du ganz sicher sein.“ Wir plauderten noch über ein paar belanglose Dinge, dann legte ich auf, weil ich bald außer Haus musste. Angezogen hatte ich mich bereits, deswegen musste ich nur noch kurz ins Bad. Ein klein wenig grauste mir bereits vor heute Abend, wenn diese „nette“ Karo-Muster aufgetragen werden sollte. Ich befürchtete, dass es sehr heftig werden würde. Am schlimmsten würde es aber sicherlich Frank treffen, der ja die ganze Zeit immer schon mal drauf bekam. Um dort ein Muster zu erzeugen, würde unsere Tochter wahrscheinlich ganz schön hinlangen. Abgesehen davon, dass es ihr wahrscheinlich auch noch gewaltigen Spaß machen würde. Mit diesen mehr oder weniger erfreulichen Gedanken ging ich ins Büro. Dort traf ich eine nette Kollegin, die auch vorher schon öfters meine tolle Figur bewundert hatte. Jetzt hatte sie wohl den Mut gefunden, mich danach zu fragen.
Ich lachte. „Oh, Liebes, das ist ganz einfach. Ich trage nämlich nahezu ständig ein Korsett.“ Ungläubig starrte sie mich an. „Das gibt es doch nicht. Wer macht denn so etwas heutzutage?“ „Ich, wie du siehst. Und ich tue es sogar gerne. Natürlich war es am Anfang reichlich unbequem. Aber mittlerweile habe ich mich gut daran gewöhnt. Und es fördert eine gewisse Disziplin bei allem; sei es das Essen, Bewegungen oder sonstiges. Man macht im Sitzen keinen krummen Rücken, hält sich insgesamt sehr schon grade…“ Sie nickte, schien das zu bestätigen. „Und was sagt dein Mann dazu?“ „Der? Der findet es absolut klasse. Er liebt es.“ Dass er das an sich selber auch liebte, sagte ich nun lieber doch nicht. Das ging sie nichts an. „Und wo bekommt man solche Teile? Stellt sie überhaupt noch jemand her?“ Ich nickte. „Oh ja, es werden immer mehr. Viele Frauen finden Gefallen daran. Aber so richtig „alte“ Korsetts, wie unsere Eltern oder auch Großeltern getragen haben, gibt es vielleicht auf Flohmärkten oder im Second-Hand-Shop. Da habe ich fast alle meine her.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Da kannst du einkaufen?“ „Warum nicht? Ist alles garantiert einwandfrei.“ „Na ja, wenn du meinst…“ Irgendwie schien meine Kollegin doch dagegen Bedenken zu haben. Aber das war ja nicht mein Problem. „Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren…?“ „Aber“, warnte ich sie, „so einfach ist das nicht. Man muss regelrecht trainieren…“
Inzwischen hatten wir unser Büro erreicht und beendeten das Thema; die Arbeit wollte gemacht werden. allerdings konnte ich immer wieder genau sehen, wie es im Kopf der Kollegin arbeitete. Noch war das Thema für sie nicht abgehakt. Zwischendurch rief Frauke an. „Du, ich war gerade bei ihm im Büro. Zum Glück war er alleine. Also forderte ich ihn auf, in den Laden zu gehen. Wie zu erwarten war, wollte er sich weigern. Da habe ich ihm erst nur die Fernbedienung gezeigt und erklärt, wofür sie gedacht ist. Aber er hat nur gelacht… bis ich einmal kurz drückte. Sein Gesicht war wunderbar, verblüfft und sehr erschreckt, als er spürte, was „da unten“ passierte. Bei der zweiten Aufforderung wurde er bereits vorsichtiger. Nun wollte er immerhin schon wissen, worum es da gehen würde. Natürlich wollte ich das nicht verraten. Um ihm die Entscheidung „leichter“ zu machen, drückte ich nochmals auf den Knopf. Erneut muss es an ihm fürchterlich gekribbelt haben, denn seine Augen wurden riesengroß und er griff sich in den Schritt. Dann erklärte er sich bereit. Bevor ich ging, sagte ich noch: „Vergiss es nicht. Dieses Teil reicht rund 100 Meter weit… und ich werde in der Nähe sein. Und noch was: es geht noch sehr viel heftiger. Überlege es dir sehr gut.“ Damit verließ ich das Büro. Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.“ Ich hatte zugehört und wünschte ihr nun viel Erfolg.
Dann arbeitete ich etwas noch zwei Stunden, bevor ich Feierabend hatte. Ich verabschiedete mich von der Kollegin, die mich so seltsam anschaute. „Verrätst du mir die Adresse…?“ Lachend nickte ich. „Natürlich.“ Ich schrieb sie ihr auf. „Wende dich an Frau M. Sie ist meine Nachbarin und hilft dir bestimmt auch. So, nun wünsche ich dir ein schönes Wochenende.“ Sie nickte und ich verließ das Büro. Sehr gut gelaunt trat ich nach draußen, wo es eher grau und trübe war. Mist, so ein blödes Wetter, dachte ich, während ich nach Hause ging. Dort musste ich mir erst Kaffee machen, um mich wieder aufzuwärmen. In Ruhe saß ich in der Küche und genoss ihn, dachte über Frauke und Günther nach. Was taten wir Frauen eigentlich mit unseren Männern? War das richtig? So ganz im Klaren war ich mir da ja nicht. Aber es gefiel mir. Und Frank? Er protestierte wesentlich weniger als ich befürchtet hatte. Klar, hin und wieder versuchte er einen kleinen Aufstand. War das wirklich ernst gemeint? Ich wusste es nicht wirklich. Jetzt, wo wir keine Schlüssel hatten, klappte eigentlich alles erstaunlich gut. Natürlich vermissten wir schon den kleinen „Freigang“, aber insgesamt waren wir doch recht gerne verschlossen. Ich musste lächeln. Wer uns betrachtete, musste doch meinen, wir wären komplett verrückt. Wohin Liebe einen doch führen kann…
Ich hatte meinen Kaffee gerade alle, als Lisa nach Hause kam. Sie brachte ihre Sachen weg und kam dann zu mir in die Küche. „Hey, Mama, alles okay?“ „Ja, Liebes, perfekt. Frauke hat vorhin Günther in den Second-Hand-Laden geschickt…“ Meine Tochter grinste. „Er ist natürlich „freiwillig“ gegangen, oder?“ „Natürlich. Na ja, mit etwas „Nachhilfe“.“ „Tja, manchmal brauchen Männer einfach ein bisschen „Anreiz“. Dafür sieht er nachher bestimmt total schick aus… wie Papa.“ Der kam gerade zur Haustür herein, freute sich auf das Wochenende. allerdings mussten wir erst noch das Muster absolvieren und morgen den Besuch bei Dominique… Er kam zu uns in die Küche. „Da sind ja meine beiden Süßen“, meinte er. „Und was gibt’s zu essen?“ „Hey, was ist denn das für eine Begrüßung! Am besten ziehst du gleich dein Zofen-Kleid an; dann kann ich deutlich besser an deinen Hintern. Der scheint es ja schon wieder zu brauchen.“ Maulend verschwand er aus der Küche, um sich umzuziehen. Nach wenigen Minuten kam er dann zurück und trug das befohlene Kleid. „Du siehst wirklich süß aus“, meinte Lisa grinsend. „Mama, wir sollten eine Party geben, wo er dann bedienen kann.“ Ich schaute meine Tochter an. „Das ist eine wundervolle Idee…“ „Sagt mal, ihr spinnt wohl total, was! Das kommt absolut nicht in Frage. Ich mache mich doch nicht zum Affen!“ protestierte meine Mann. „Nein, mein Lieber, nicht zum Affen. Das hast du falsch verstanden, nur zur Bedienung… in deinem hübschen Kleidchen.“ Er schaute mich verblüfft an. „Das meint ihr och nicht ernst…“ „Und warum nicht?“ Darauf gab er keine Antwort mehr. „Und nun, um-drehen, Rock hoch und vorbeugen…“ Frank gehorchte und bekam für die freche Frage von vorhin noch fünf neue Striemen. „Jetzt kannst du unser Essen selber machen. Steht alles bereit.“ Er schaute sich um und machte sich an die Arbeit. Eigentlich musste er es nur noch aufwärmen, denn es war natürlich längst fertig. So saßen wir dann bald am Tisch.
Während des Essens meinte Lisa dann: „Ich freue mich schon auf den „großen“ Moment gleich anschließen. Das machen wir doch, oder?“ Ich nickte und meinte: „Ja, muss ja sein. Wir kommen ohnehin nicht dran vorbei.“ Und genauso geschah es dann. Der Tisch war abgeräumt und wir hatten Platz. So war Frank dann er erste von uns dreien. Mit nacktem Hintern lag er auf dem Tisch und wartete. „Ich werde jetzt also auf jede Backe erst drei Striemen längs und dann zwei quer aufziehen“, erklärte Lisa. „Da hast du das „schöne Karo-Muster“, was Dominique gefordert hat. Und ich werde es bestimmt ziemlich hart machen; darauf kannst du dich verlassen.“ Ich konnte sehen, dass Frank zu einer Antwort ansetzte. Aber dann doch nichts sagte. Dann kam der erste Hieb. Ein Pfeifen erfüllte die Luft, dann ein Knall auf dem Fleisch und ein Stöhnen. Sofort konnte ich einen roten Striemen auf den Rundungen sehen. Wenig später kam der zweite, nun auf der anderen Backe. Inzwischen waren wir alle so geübt, Striemen sehr zielgenau aufzutragen. Und so zeigte sich nach den ersten sechs Treffern auch die zugehörigen Streifen. Nun machte Lisa eine kleine Pause, um anschließend die letzten vier aufzutragen. Nun legte sie den dünnen Rohrstock beiseite. Frank lag auf dem Tisch. Als ich dann den Popo sanft streichelte, konnte ich die Erhebungen spüren.
Als nächstes nahm Lisa seinen Platz ein und ich zog ihr, wahrscheinlich nicht weniger heftig, „ihre“ zehn Striemen auf. Bereits beim fünften Hieb kamen ein paar Tränen, was durchaus von mir beabsichtigt war. Frank sollte nicht den Eindruck haben, unsere Tochter würde bevorzugt. Wahrscheinlich war sie danach ziemlich wütend auf mich; ihre Blicke deuteten es dann wenigstens an. Aber was sollte ich denn machen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl legte ich mich dann als letzte auf den Tisch, um meine Striemen von meinem Mann zu empfangen. Mir war vollkommen klar, dass auch ich eine wirklich harte Zucht bekommen würde. Sicherlich sah Frank nun eine gute Gelegenheit, seinen bisher angesammelten Frust an meinem Hintern auszulassen. Und genauso kam es. Hart knallte der erste Hieb auf meine linke Back, ließ mich hochschießen und laut stöhnen. „Papa!“ protestierte meine Tochter, bekam aber nur zu hören: „Halt den Mund!“ Wenig später traf mich der zweite Streich; nun auf die andere Backe. Allerdings war er nicht weniger hart und erneut schoss ich hoch. Au verdammt! Noch achtmal das ganze… Offensichtlich gab mein Mann sich größte Mühe, es mir zu verpassen. Aber endlich, nach unendlich langer Zeit – so kam es mir wenigstens vor – war es vollbracht. So hart hatte ich es lange nicht mehr bekommen. Als ich mich dann erhob, stellte ich ziemlich verblüfft fest, dass ich im Schritt unter meinem Stahl doch ziemlich feucht geworden war. Das schien zumindest auch Lisa festgestellt zu haben. Denn sie nickte mir zu. Aha, sie also auch. Waren wir denn schon so „abgebrüht“, dass uns das erregte? Oder war es einfach der „Entzug“, so lange keinen Sex gehabt zu haben?
Den restlichen Abend wollte niemand – aus verständlichen Gründen – in sitzender Haltung verbringen. So lag ich auf dem Sofa, während Lisa sich in ihr Zimmer verzog. Auch Frank lag, was er sonst nie tat, im Wohnzimmer auf den Bauch am Boden. Ich musste grinsen, was mir einen recht bösen Blick einbrachte. Später dann im Bett, kuschelten wir, wobei wir seitlich aneinander lagen. Dabei konnte ich meinen heißen Popo an Franks kühlen Bauch drücken, was sehr angenehm war. So schliefen wir auch ein. Als ich in der Nacht dann ab und zu mit dem Popo die Matratze berührte, schossen heiße Empfindungen durch meinen Unterleib. Am Morgen, beim Früh-stück, konnten wir sitzen, wenn auch nicht besonders gut. Da wir länger geschlafen bzw. im Bett verbracht hatten, mussten wir uns nach dem sehr zeitigen Mittagessen schon recht bald auf den Weg zu Dominique machen. Dort wurden wir recht nett empfangen. Die Frau führte uns in ihr Wohnzimmer, wo wir auch Hans sahen. Er stand dort in einem schwarzen Gummiganzanzug, der ihn von Kopf bis Fuß hauteng umhüllte. Als erstes ließ Dominique sich unsere Popos zeigen. Wir Frauen mussten Rock und Höschen ablegen, den nackten Hintern herhalten. Frank musste seine Hose und Damenunterhose ablegen, sodass er dann im Korsett dort stand. Die Ärztin war mit dem sichtbaren Ergebnis recht zufrieden. „War es sehr schlimm?“ fragte sie dann in einem Anfall von Mitgefühl. „Na ja, es ging. Muss ich aber nicht öfter haben“, meinte Frank. Dominique grinste. „Und ihr beiden?“ fragte sie uns. Mit leichter Röte im Gesicht gaben wir zu, dass es uns sogar ein klein wenig erregt hatte. „Aha, damit hatte ich gerechnet“, kam es zur Antwort. „Ihr seid mittlerweile bereits so lange verschlossen, dass es nicht viel braucht, euch heiß zu machen.“ Alle zusammen gingen wir in ihr „privates Behandlungszimmer“, wo ein älterer gynäkologischer Stuhl stand. Daneben, auf einem Tischchen, konnte ich drei Paar Ledermanschetten erkennen. Sie deutete darauf und meinte: „Anlegen.“ Schnell gehorchten wir und bekamen die Handgelenke auf dem Rücken zusammengehakt.
Mit einem Nicken meinte Dominique zu Lisa: „Lege dich auf den Stuhl.“ Um es einfacher zu machen, würden die Hände wieder freigegeben und kaum lag sie bereit, schnallte sie diese an der Seite fest. Nun wurden die Schenkel weit gespreizt, der ganze Schritt lag frei zugänglich da. Und jetzt holte Dominique den Schlüssel zu Lisas Keuschheitsgürtel hervor, öffnete zuerst den „Onanierschutz“ und dann auch den eigentlichen Schrittteil. Nun lag die süße rosa Spalte völlig frei. Wie lange hatte ich das nicht mehr gesehen. Was würde nun passieren? Hans wurde herbeibeordert und kniete sich zwischen die gespreizten Beine. Da sein Gesicht auch vollkommen mit Gummi bedeckt war, konnte ich seine Miene nicht erkennen. Aber dann begann er, diese süße Ritze zu lecken. Allerdings würde er davon kaum etwas spüren. Denn ich konnte sehen, dass auch seine Zunge in Gummi steckte. Dafür war die Wirkung bei meiner Tochter sehr viel größer. Sie stöhnte, ihre Hände öffneten und schlossen sich, der ganze Körper geriet in Aufruhr. Es musste für sie unglaublich schön sein, dauerte aber leider nicht lange. „Ich bin sehr zufrieden mit dir“, meinte Dominique und schob ihren Mann beiseite. „Du reagierst wunderbar. Aber nun ist genug.“ Lisas Gesicht war überdeutlich anzusehen, wie gerne sie mehr gehabt hätte. Aber die Ärztin war nicht gewillt, ihr das zu geben. Sehr sorgfältig säuberte sie unsere Tochter dort und verschloss sie danach wieder. „Es gibt ganz offensichtlich keine Probleme, eine Frau dort länger keusch und verschlossen zu halten.“ Dann konnte Lisa wieder aufstehen und ich nahm ihren Platz ein. Es passierte dann genau das gleiche. Ich spürte – nur kurze Zeit und viel zu wenig – die gummierte Zunge des Mannes. Meine Erregungskurve stieg sehr schnell, brach aber dann ab – der Mann verschwand. Die Ärztin säuberte auch mich, nahm jeden einzelnen Ring in die Hand und zog daran, bis ich stöhnte. Zum Schluss schob sie mir dann auch noch ein Spekulum ein und untersuchte mich innen. Dann, als sie zufrieden war, wurde ich ebenfalls wieder ge-sichert und befreit.
Frank, der die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut hatte, wartete gespannt, was denn nun mit ihm passieren würde. Aber auch er lag wenig später dort und der Käfig wurde geöffnet. Und dann kam Hans auch hier und nahm seinen Kleinen – mittlerweile recht groß – in den gummierten Mund und machte sich daran zu schaffen. Und mein Mann wurde erstaunlich erregt, obwohl er nicht auf Männer stand. Ganz tief verschwand er in dem Mund des anderen – bis Dominique auch hier bremste. Falls er aber geglaubt hatte, jetzt auch gleich wieder verschlossen zu werden, sah er sich getäuscht. Denn Dominique holte einen Katheter und führte ihn in den Kleinen ein, bis tief in seine Blase. Um ihn dort zu verankern, wurde die kleine Blase am Ende aufgepumpt. Nun steckte er fest in meinem Mann. Da das Ventil geschlossen war, floss nichts aus. Dann sahen wir, wie die Frau einen Behälter mit rund einem Liter Fassungsvermögen am Katheter-Schlauch anschloss. Kaum war das Ventil nun geöffnet, floss es ihn seinen Bauch, blähte die recht volle Blase noch weiter auf. Deutlich war zu sehen, wie unangenehm es ihm war. Unerbittlich floss es weiter, bis der Mann anfing zu flehen. Dominique hörte nicht zu, ließ es weiter fließen, bis der ganze Liter in ihm verschwunden war. Jetzt entfernte sie den Behälter. Sanft drückte sie auf die Stelle am Bauch, wo sich die prallvolle Blase befand, was ihm einen Aufschrei entlockte. „Tja, da dürfte es wohl recht voll sein“, meinte sie lächeln. Dann schaute sie zu Hans. „Mache es ihm…“ da der Kleine immer noch stocksteif in die Luft ragte, würde das kein Problem sein, dachte ich mir, sah mich aber getäuscht. Denn der Mann begann an der Rosette meines Mannes zu lecken. „Eine halbe Stunde“, meinte Dominique und winkte uns, mit ihr den Raum zu verlassen.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.06.15 23:44 IP: gespeichert
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Wieder eine Super Fortsetzung "Danke" ,
bin sehr gespannt wie es weitergeht ...?
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.06.15 18:11 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben, Ihr müsst mir mal ein wenig helfen:
Es gibt Meinungen, die sagen, ich würde zu "streng" mit Frank umgehen. Er würde mehr und mehr unterdrückt, wobei Anke und Lisa "zu gut wegkämen". Mich würde jetzt mal interessieren, ob das die allgemeine Meinung ist bzw. ob ich den Text "entschärfen" sollte.
Momentan bin ich mit der Geschichte schon ein ganzes Stück weiter, kann also eher schlecht auf "Wünsche" eingehen - würde aber passieren, wenn gewünscht.
Also: lasst mal was dazu hören.
Ansonsten gibt´s bald Neues.
Viel Spaß, braveheart
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DerFeger |
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Fachmann
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.06.15 19:29 IP: gespeichert
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der Aussage stimme ich zu. So gut die Storry geschrieben ist, aber
die Geschichte gleitet zu sehr in diese Richtung.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.06.15 19:50 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
mir gefällt der verlauf der Storry sehr gut und ich bin nicht der Meinung das Anke und Lisa zu gut wegkommen .
Alle haben ja mit denn Aufgaben von Dominique ausreichend zu tun und da kommt niemand zu kurz .....
Würde denn text auf keinen fall "entschärfen " wäre echt schade ......
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