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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.01.18 15:37 IP: gespeichert
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Natürlich fand Frank das alles nicht sonderlich gut, aber was sollte er schon dagegen machen. Also lag er mehr oder weniger brav unter mir und protestierte auch nicht mehr. Im Gegenteil, er versuchte sich ein klein wenig durch die Leck-Arbeit an meiner Rosette einzuschmeicheln. Der Film im Fernsehen war allerdings kürzer als die Tragezeit des „Eierbechers“. Ich stand dann auf und gab ihn frei, nicht ohne ihn anzulächeln. „Du gibst ein wunderbar bequemes Sitzkissen ab“, sagte ich zu ihm. „Also ich kann da stundenlang sitzen.“ „Vielleicht sollten wir Papa mal verleihen… als Sitzkissen. Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge Frauen, die das nur zu gerne nutzen würden.“ „Scheusal!“ kam jetzt von meinem Mann, mit einem Blick auf seine Tochter. „Dafür sollte man dir den Hintern versohlen!“ Lisa lachte. „Tja, wenn man nur könnte… Aber mit dieser, nur Männer tauglichen Fesselungsmethode dürfte das wohl eher schwierig werden. Und nachher, wenn du wieder frei bist, wirst du dich doch nicht an uns rächen…“ Einen Moment hatte Frank allerdings mit diesem Gedanken gespielt, aber ihn lieber schnell verworfen. Deswegen schüttelte er den Kopf und meinte nur: „Das sollte ich wohl lieber lassen. Auch wenn es mich juckt.“ „Eine sehr gute Idee“, meinte seine Tochter. „Ach, ihr Frauen seid furchtbar. Immer überlegt ihr euch etwas, um uns Männer zu quälen.“ „Ja klar, und ihr genießt das. Außerdem sucht ihr doch auch immer eine Möglichkeit, euch entsprechend zu revanchieren. Wo ist denn da der Unterschied?“ Kein Kommentar ist auch einer. Stumm, mit einem ziemlich brennenden Beutel lag mein Mann immer noch auf dem Boden. Aber inzwischen überlegte ich bereits, wie ich ihn denn etwas besänftigen könnte. Lange sollte dieser „lustige Eierbecher“ ja nicht mehr dort bleiben. Und dann? Wie sah das „gute Stück“ dann aus? Und wie würde es sich anfühlen? Noch immer brummte der Vibrator in seinem Popo. Konnte der vielleicht mithelfen? Ich schaute zur Uhr, noch eine Viertelstunde. Lisa war bereits ins Bad gegangen, kam aber nochmal zurück. „Na, was machst du gleich mit Papa? Oder soll er das Teil die ganze Nacht tragen?“ „Das ist ja wohl nicht dein Ernst“, kam laustarker Protest von Frank am Boden. „Nein, eigentlich nicht“, meinte ich. „Wenn er allerdings weiter so meckert, überlege ich mir das vielleicht doch noch.“ Lisa grinste und ging hinter ihm auf die Knie, schaltete den Vibrator aus und zog ihn heraus. „Ich denke, er braucht ihn nicht mehr.“ „Willst du ihn selber benutzen?“ fragte ich und lachte. „Vielleicht…“, sagte meine Tochter mit einem schelmischen Blick. „Etwas anderes geht ja nicht.“ Und damit verschwand sie in ihr Zimmer. Als wir dann alleine waren, sagte Frank ziemlich bettelnd: „Würdest du mich bitte befreien… von allem?“ „Wie war das? Habe ich da richtig gehört? Du kennst tatsächlich das Zauberwort?“ „Ja bitte, Anke. Das wäre ganz nett.“ Lächelnd kniete ich mich neben ihn, schaute meinem Mann direkt ins Gesicht. „Und was bekomme ich als Gegenleistung?“ „Und was möchtest du?“ „Tja, so groß ist die Auswahl ja nicht. Kann ich mir bis morgen Zeit lassen?“ „Wenn du mich trotzdem schon befreist…?“ „Also gut. Kann ich ja mal machen.“
Ich begann mit den beiden Stäben an dem breiten Ring an seinem Beutel, was schon eine gewisse Erleichterung bedeutete. Dann kamen die Riemen ab und jetzt konnte er wenigstens die Beine wieder auf den Boden legen. Allerdings war ich noch nicht bereit, diesen hübschen „Eierbecher“ abzunehmen. Das schien Frank auch zu ahnen, aber noch sagte er nichts dazu, lag einfach nur da und erholte sich. Und dann war wenigstens ein „Danke“ zu hören. „Na, mein Lieber, dann können wir ja auch zu Bett gehen.“ Ich erhob mich und ging in Richtung Bad. Da hörte ich leise hinter mir, während Frank sich auch erhob: „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich drehte mich um und schaute ihn an. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Was meinst du denn?“ Allerdings hatte ich die Frage ziemlich streng gestellt. So fiel dann auch seine Antwort aus. „Nein, ist schon gut.“ Er hatte klar verstanden, dass der Rest so bleiben würde. Im Bad sagte ich dann auch noch: „Du könntest eigentlich auch dein hübsches Gummihöschen anziehen…“ Damit ist dir der unmittelbare Zugriff auch noch unterbunden, dachte ich mir dabei. Ich konnte deutlich den bösen Blick im Rücken spüren. Gesagt hat Frank aber nichts. „Du weißt doch, dass ich das so an dir liebe“, sagte ich dann lächelnd und gab ihm ein Küsschen. Stumm setzte er sich aufs WC und wenig später hörte ich es schon plätschern, während ich bereits Zähne putzte. Als er dann fertig war und am Waschbecken stand, blieb ich noch da und tätschelte seinen Popo. „Es könnte sein, dass er mal wieder kräftig verwöhnt werden muss“, dachte ich laut nach. „Ich möchte ja nicht, dass er „Entzugserscheinungen“ bekommt. Wäre echt schade.“ „Das ist schon okay, ich kann mich ja revanchieren“, kam jetzt von ihm. „Ja, das könnte passieren“, gab ich zur Antwort. „Aber du weißt, dass du dir das sehr gut überlegen solltest.“ Damit ließ ich meinen Mann alleine, ging ins Schlafzimmer, zog mein Nachthemd an und ging zu Bett. Wenig später kam er – völlig nackt – hinterher. Aus der Schublade suchte er sich nun das Gummihöschen heraus und zog es sich etwas mühsam an. Denn eigentlich war es nicht unbedingt dazu geeignet, es über seinen verschlossenen Lümmel zu ziehen. Deswegen lag er auch sehr fest unter dem ziemlich dicken Gummi. Ich musste grinsen, als ich das sah. „Fühlt es sich so gut an, wie es ausschaut?“ fragte ich ihn. „Nein, absolut nicht. Er drückt ziemlich und der „Eierbecher“ stört ja auch noch.“ „Es sieht aber so aus, als könntest du nicht einfach so an deinen Kleinen greifen, richtig?“ Er nickte. „Und das bleibt die ganze Nacht so. wenn ich feststellen muss, dass du es trotzdem getan hast, kommt einiges auf dich zu.“ Damit drehte ich mich und kuschelte mich unter meine Decke. Wenig später tat frank dasselbe, ohne noch ein Wort zu sagen. Er musste wohl noch über das nachdenken, was ich gesagt hatte.
Der nächste Morgen begann ganz normal, nein, nicht ganz, denn ich ließ Frank gar nicht an mich heran. Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, stand ich auf und ging ins Bad. Unterwegs rief ich ihm noch zu: „Machst du schon mal Frühstück? Ach, und zieh dich noch nicht an.“ Was er dann vor sich hin brummte, konnte und wollte ich gar nicht verstehen. Ziemlich vergnügt ging ich unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Wenig später huschte Lisa zu mir. „Guten Morgen, Mama. Was ist denn mit Papa los? Er klang so unzufrieden.“ Ich grinste. „Wundert mich nicht. Zum einen hat er immer noch den „Eierbecher“, zum anderen musste er zusätzlich die ganze Nacht das Gummihöschen tragen. So konnte er gar nicht unten dran…“ Mit Genuss seifte ich den weiblichen Körper meiner Tochter ab, die dasselbe bei mir machte. „Na, dann ist mir alles klar. Und nicht einmal jetzt hast du ihn davon befreit.“ „Schau dir doch mal an, wie geil das alles aussieht.“ „Mama! Also ich bitte dich!“ protestierte Lisa und grinste. „Ich kann doch nicht einfach bei Papa…“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Also ihm den Popo versohlen, liebevolle Einläufe verabreichen, das geht? Aber ihn zu bewundern, wie „männlich“ er ausschaut – das geht nicht? Lisa, du verwunderst mich immer wieder.“ Und mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließ ich die Dusche, um mich abzutrocknen. Kommentarlos stand meine Tochter noch ein paar Minuten länger unter dem rauschenden Wasser. Als sie dann auch fertig war, hatte ich mich bereits abgetrocknet und ging zum Anziehen. Mit dem Handtuch in der Hand kam Lisa hinterher. „Und? Wie soll es jetzt mit ihm weiter-gehen?“ Ich schaute an. „Was meinst du, was ich tun soll?“ „Also zuerst würde ich ihm erlauben, das Gummi-Höschen und den „Eierbecher“ abzulegen. Ich denke, es reicht.“ „Ja, das dachte ich mir. Und dann?“ Keine Ahnung. Eigentlich war er doch ganz brav, oder?“ Langsam nickte ich. „Aber ich habe da so eine Idee.“ Mehr verriet ich jetzt nicht, zog nur Korsett und Strümpfe, dazu ein Höschen sowie Rock und Bluse. Lisa wartete einen Moment, ob ich etwas sagen wollte, zuckte dann mit den Schultern und ging dann selber zum Anziehen. Kurz vor der Küche trafen wir uns. Sie trug inzwischen eine Jeans und darunter – das konnte ich längst gut erkennen – ebenso ihr Korsett, welches den Busen so nett hochschob. „Und, willst du es mir verraten?“ „Nö“, sagte ich nur und grinste. „Mama! Bitte!“ „Nö, jetzt erst recht nicht.“ Dann betrat ich die Küche, wo mein Süßer auf uns wartete. Brav kniete er vor meinem Platz, bis ich mich setzte. Dann wurden meine Füße kurz geküsst. „Na, möchte sich hier einer einschmeicheln?“ fragte ich und wartete auf den Kaffee. Frank sagte nichts. Sofort be-kam ich ebenso wie Lisa den Kaffee und Toast. Dann setzte er sich, weil ich ja nichts anderes gesagt hatte. Ziemlich stumm wurde gefrühstückt. „Wenn du dich gleich anziehst“, sagte ich dann zu meinem Mann, „nimm bitte das Hosen-Korselett und die weiße Strumpfhose. Selbstverständlich darfst du vorher das Höschen und den „Eierbecher“ abnehmen und duschen. Zusätzlich wirst du dir den dicken Analstöpsel einführen.“ Der, mit dem dein Popo beim Laufen so hübsch wackelt.“ Mehr sagte ich nicht und bekam nur ein „Ja Lady“ von ihm zu hören. Als er weiter nicht reagierte, schaute ich ihn nun ganz direkt an und meinte: „Und, worauf wartest du noch?“ Erstaunt blickte er zurück und verschwand.
„Mama, was geht bloß in deinem Kopf vor. Ich ahne, es ist wieder etwas Schlimmes.“ Ich grinste. „Nein, das ist aber alles nur eine Frage der Betrachtungsweise.“ Lisa stöhnte. „Und im Übrigen habe ich mir vorgenommen, ihm in nächster Zeit etwas weniger von meinem intimen „Frauen-Spezialtrunk“ zu geben; nur an besonderen Tagen oder zu ausgewählten Ereignissen. Sonst nutz das wohl zu sehr ab.“ Sprachlos starrte meine Tochter mich an. „Das meinst du ernst, oder? Ich bin total verwundert. Na, hoffentlich leidet er dann nicht unter Entzug.“ „Och, das glaube ich weniger. Ich fürchte, ich habe es die letzte Zeit einfach zu sehr übertrieben.“ „Hat er sich beschwert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Trotzdem finde ich es besser.“ Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, räumte ich alles wieder zurück in den Kühlschrank. Lisa blieb noch sitzen, schaute mir zu. Dann sagte sie: „Ich brauche heute nicht zu arbeiten. Vielleicht gehe ich nachher noch mit Christiane in die Stadt.“ „Oh, das wäre sehr gut. Dann könntest du noch was für mich mitnehmen.“ Lisa nickte. „Sag mir rechtzeitig Bescheid.“ Dann verzog sie sich. Wenig später kam Frank zur Kontrolle in die Küche. Er hatte alles so gemacht, wie angeordnet. Zufrieden nickte ich und er zog nun auch den Rest an. Langsam musste er nämlich auch los. Schnell noch die Jacke angezogen, die Tasche geschnappt und schon verabschiedete er sich. „Kommst du heute pünktlich?“ fragte ich ihn noch und er nickte. „Wahrscheinlich schon.“ Er Küsschen auf die Füße und dann war er weg. Nein, du kommst bestimmt nicht pünktlich, ging mir durch den Kopf. Dafür werde ich schon sorgen. Zufrieden ging ich in mein kleines Büro; ich brauchte heute nämlich auch nicht zur Arbeit. Als erstes rief ich Dominique an, weil ich unbedingt mit ihr reden musste. Das dauerte ziemlich lange und am Ende war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Dann fuhr ich meinen PC hoch, schaute nach dem Mails und anderen Dingen. Die nächste Zeit verbrachte ich am PC und merkte kaum, wie die Zeit verging. Irgendwann schaute Lisa zu mir ein. „Ach, hier bist du. Han dich schon vermisst.“ „Was gibt es denn, Süße?“ „Ich wollte dir nur sagen, ich treffe mich erst gegen 15 Uhr mit Christiane in der Stadt. Wir werden uns also wohl was als Mittagessen überlegen müssen. Ich nickte. „Ja, und worauf hast du Lust?“ „Mir würde ja einfach ein Salat reichen. Geht das?“ „Schau mal nach. Ich komme auch gleich.“ Während Lisa abzog und nachschaute, fuhr ich noch den PC runter. Inder Küche standen schon ein Salatkopf, Gurken, Tomaten und Paprika auf dem Tisch, und meine Tochter war schon mit den Vorbereitungen beschäftigt. So machte ich mich gleich mit an die Arbeit. „Verrätst du mir, was du mit Papa vorhast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Da musst du schon warten, bis er zurückkommt.“ „Hey, das ist nicht nett.“ „Ich weiß. Und wenn du weiter so neugierig bist, muss ich mich wohl doch noch um deinen Popo kümmern.“ Als ich sie dann anschaute, ergänzte ich: „Du scheinst mir momentan ohnehin etwas aufmüpfig zu sein.“ Darauf gab sie keine Antwort. Stumm machten wir also weiter und als der Salat dann fertig war, aßen wir auch gleich. „Habt ihr in der Stadt was geplant?“ fragte ich meine Tochter. „Nö, eigentlich nicht, einfach bummeln, etwas shoppen…“
„Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte Lisa nach dem Essen. „Ja, wäre nett. Kann ich jetzt gut brauchen.“ Bis der allerdings fertig war, ging ich zum WC und ließ es plätschern. Dabei ging mir noch einmal der Vorsatz durch den Kopf, meinem Mann wenigstens die nächste Zeit weniger damit zu konfrontieren. Ob er das wohl positiv sah? Abwarten. Jedenfalls musste ich jetzt Papier nehmen… Als ich zurückkam, stand der Becher mit Kaffee schon auf dem Tisch. Ich trank davon und verbrannte mir fast die Zunge. „Vorsicht, ist noch heiß“, meinte Lisa. „Ja, habe ich auch gerade gemerkt.“ Dann schaute ich meine Tochter direkt an. „Sag mal, vermisst du irgendwas in deinem Leben?“ Mit großen Augen saß sie nun da. „Oh Mann, was wird denn das? Was soll ich denn vermissen? Ich habe doch alles.“ „Wirklich? Nun, andere junge Frauen haben einen Freund und denken an Heirat, Kinder…“ Lisa begann zu lachen. „Ach Mama, was soll ich denn damit. Solange ich auf eigenen Wunsch diesen Keuschheitsgürtel trage, brauche ich mir darüber wohl keine Gedanken machen. Ein Freund? Und was soll der machen? Meinst du, er ist zufrieden, wenn er immer „nur“ meinen Popo… oder Mund benutzen kann? Kinder-kriegen fällt somit ja auch wohl aus.“ „Findest du denn das irgendwie traurig?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe das ja so gewollt. Und könnte es auch jederzeit abstellen.“ „Soll das heißen, du fühlst dich momentan so ganz wohl?“ „Wie ist denn das mit dir“, kam jetzt die Gegenfrage. „Kein Sex, nicht einmal richtig in den Popo oder deinen Mund; bist du damit zufrieden?“ kam jetzt die Gegenfrage. Gespannt schaute sie mich an. Und ich nickte langsam. „Ob du es nun glaubst oder nicht – ich bin tatsächlich sehr zufrieden. Und daran ist auch der Keuschheitsgürtel nicht unbeteiligt. Und ich habe einen Mann, der mich trotzdem – oder genau deswegen – immer noch liebt, obwohl er doch in der gleichen Situation ist. Ist das normal?“ So saßen wir uns gegenüber und musste laut lachen. „Was für ein bescheuertes Thema.“ „Trotzdem, nimmst du nachher diese Schuhe für Papa mit, bringst sie ihm ins Büro? Er weiß dann schon, was er damit zu tun hat.“ Immer noch sehr neugierig schaute Lisa mich an. „Später, Süße, nicht jetzt.“ „Also gut. Und dann treffe ich mich mit Christiane. Wan ich zu-rückkomme, weiß ich noch nicht.“ „Ist gut.“ Meine Tochter stand auf und wenig später hörte ich sie das Haus verlassen. Vergnügt nahm ich das Telefon und rief Frank an. „Hallo, Liebster. Wenn du nachher Feierabend machst – 16 Uhr, war doch richtig? – dann gehst du mit der Tasche, die Lisa dir gleich noch bringt, zu Dominique.“ – „Nein, keine Widerrede. Tu es einfach. Dort wirst du weiteres erfahren.“ Ohne mich auf eine Diskussion einzulassen legte ich auf. So, jetzt war das auch erledigt. Das, was dort später passierte, musste er Lisa und mir dann ausführlich berichten.
„Als ich die Tasche von Lisa bekam und hineinschaute, sah ich mit einem gewissen Entsetzen meine High Heels. Zu Hause hatte ich da – natürlich immer unter Aufsicht meiner beiden „Damen“ – damit immer ziemlich ausgiebig geübt, warum auch immer. Und damit zu Dominique? Na, das konnte ja was werden. Pünktlich machte ich Feierabend und ging zu der Frauenärztin von Anke. Hatte sie nicht eigentlich heute frei? Genau wusste ich das nicht. Jedenfalls klingelte ich dort und wurde von ihr selber empfangen. Fand ich ja schon sehr ungewöhnlich. Aber dann führte sie mich in einen kleinen Raum und befahl mir, ich sollte mich auf die Damenunterwäsche ausziehen. Also gehorchte ich, weil es garantier besser sein würde. Kaum stand ich dann dort nur mit dem Hosen-Korselett und der Strumpfhose, musste ich auch noch diese Strumpfhose ausziehen, bekam dafür halterlose Strümpfe. Was sollte das denn? Als nächstes holte sie nun ein Kleid aus dem Schrank. „Anziehen!“ kam dann, als sie mir das hinhielt. Ich stieg hinein, fühlte mich gar nicht so unwohl. Passte ja auch zu meiner Unterwäsche. Es war etwa knielang und sah nicht schlecht aus. Dominique schien zufrieden zu sein. Aber dann holte sie auch noch eine Gummikopfhaube mit einem Frauengesicht. Mit vereinten Kräften zog sie mir diese über den Kopf, wo sie hauteng anlag. So konnte man erst einmal nicht erkennen, dass ein Mann dort drunter steckte. Dann führte sie mich – an den Füßen mittlerweile meine High Heels - weiter zu ihrem privaten Wartezimmer. Hier saßen bereits sechs Frauen. Was sollte denn das werden. Ich betrachtete sie genauer. Zwei erschienen mir als Asiatinnen, nicht sonderlich groß, aber süß anzuschauen. Eine weitere trug eine Art Zofenkleid, schwarz und mit weißer Schürze. Neben ihr saß eine Negerin, groß und schlank. Die restlichen zwei waren wohl normale weiße Frauen. Wir schauten uns gegenseitig an, keiner sprach ein Wort. „Du wirst jetzt ganz brav den Frauen hier die Füße küssen und ein wenig massieren“, kam jetzt von Dominique. Mir fiel auf, dass sie dabei das Wort „Frauen“ so sehr deutlich betonte. Da ich ja genau weiß, wie streng sie sein konnte, ging ich rasch auf die Knie und begann bei der ersten Asiatin. Sie trug rosa High Heels zu ebenfalls rosa Nylonstrümpfen. Erst drückte ich also ein paar Küsse auf die Schuhe, dann streifte ich ihn ab und kümmerte mich um den bestrumpften Fuß. Längst hatte die junge Frau die Schenkel weiter gespreizt, sodass ich einen Blick drunter riskieren konnte. Aber was ich dort sah, verblüffte mich so sehr, dass ich es kaum glauben konnte. Diese Frau war gar keine Frau! Denn dort war ein ziemlich kräftiger Lümmel! Und er trug auch noch einen Ring ganz eng am Bauch. Ich hatte Mühe, meine Aufgabe weiter auch am zweiten Fuß zu erfüllen. Dann musste ich wechseln und war dann bei der Negerin. Hier wiederholte sich das Spiel an den Füßen. Auch diese Frau hatte ihre Schenkel ziemlich weit gespreizt.
Auch hier schaute ich drunter. Wieso wurde mir das überhaupt so leicht gemacht. Normalerweise pressen Frauen doch eher die Beine zusammen. Aber auch hier sah ich einen kräftigen, schwarzen baumelnden Lümmel. Was war hier los! Warum waren hier Frauen, die offensichtlich verkleidet waren, als alles Transvestiten? Oder lauter Sissys in Dominiques Wartezimmer? Froh, auch den zweiten Fuß erledigt zu haben, kniete ich dann vor der „Zofe“. Hier bemühte ich mich um die Füße in weißen Nylonstrümpfen. Bisher war mir übrigens an den Füßen nichts aufgefallen. Alle hatten tipptopp lackierte Zehennägel, was ja ein Mann nie machte. Auch waren diese Füße tatsächlich deutlich eher weiblich, schmal und recht schlank, keine Männer-Treter. Nun wunderte es mich gar nicht mehr, dass diese „Zofe“ auch keine war; auch hier baumelte so ein Lümmel. Da ich fast jedes Mal länger brauchte, meinte Dominique mit einem feinen Lächeln: „Ich glaube, sie hat es bemerkt.“ Noch immer sagte niemand etwas. Wie ich dann eben weiter feststellte: Alle, die hier saßen, waren eigentlich Männer in Frauenkleidern. Endlich war ich fertig, saß dann dort auf dem Boden und schaute Dominique an. Was würde jetzt kommen? „Ich nehme an, es hat dich sehr überrascht“, meinte sie. Ich konnte nur stumm nicken. „Bisher hast du dich sehr gut angestellt. Aber das war nur die erste Runde. Denn jetzt kommt der zweite Teil. Du wirst alle sechs hier ordentlich mit dem Mund bedienen…“ Entsetzt schaute ich sie an. „Ja, mit dem Mund.“ Mein Blick wechselte zwischen Dominique und den „Frauen“. Wieso schauten denn alle mehr oder weniger entsetzt? „Allerdings, keine von ihnen mag das wirklich. Sehr selten hat ihnen jemand dort unten das Teil gelutscht - jedenfalls kaum ein Mann, eher Frauen. Also gib dir richtig Mühe. Eigentlich hassen alle Personen hier ihr Teil dort zwischen den Schenkeln. Manche bekommen auch schon kleine Mengen weibliche Hormone.“ Das würde mir die Sache ja noch mehr erschweren. „Fang an!“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig. „Du wirst jede „Frau“ fünf Minuten bearbeiten. Es ist nämlich gar nicht erwünscht, ein saftiges Ergebnis zu erzielen.“ Na wenigstens etwas. Leise seufzend begann ich, nahm den schlaffen Stängel der Asiatin in den Mund. Sie hatte den Rock hochgeschlagen, damit auch wirklich alle sehen konnten, was dort stattfand. Mir war vorhin schon aufgefallen, dass dort auch ein erstaunlich langer Beutel baumelte. Erst leckte ich ein wenig, wobei das Teil nur unwesentlich härter wurde. Dann stülpte ich den Mund drüber, spürte die knollige Spitze im Mund. Offensichtlich waren die „Frauen“ alle vorher instruiert worden, nur mich machen zu lassen, selber einfach stillzusitzen. Leicht zitternd fasste ich nun nach dem Beutel, spielte ein klein wenig mit den Bällchen dort. Noch immer wurde Stängel kaum härter, da konnte ich wahrscheinlich lange tätig sein. Trotzdem war ich froh, ihn wieder aus dem Mund zu entlassen. Die nächste „Frau“, diese Negerin, hatte noch ein deutlich längeres Teil dort baumeln. Ich würde es nie vollständig in den Mund bekommen, so lang war es. Bereits etwas mutiger geworden, bearbeitete ich gleich von Anfang an den Stab und auch den erstaunlich prallen Beutel. Wahrscheinlich würde er eine irre Menge ausspucken können – wenn man ihn nur ließe. Allerdings wurde dieser Stab deutlich schnell hart und wie hart. Damit nahm er auch an Umfang zu, sodass ich meinen Mund ganz schön weit aufreißen musste. So blieb mir kaum etwas anderes übrig, als hauptsächlich mit der Zunge die dicke Knolle zu umrunden. Das nächste Lutschobjekt dagegen war das absolute Gegenteil. Er war fast winzig wie ein Zeigefinger, wollte gar nicht hart werden. Wie musste es sich bei einer Frau geplagt haben, auch nur zwischen ihre unteren Lippen zu gelangen. Und dazu ein ebenso kleines Beutelchen mit kleinen Nüsschen drin. Fast tat „sie“ mir leid. Vermutlich war es so als „Frau“ viel besser, weil niemand den Kleinen wollte und brauchte.
So arbeitete ich mich an den Frauen entlang, immer aufmerksam von Dominique beobachtet und notfalls auch korrigiert. Nach und nach machte ich also auftragsgemäß alle „Frauen“ durch. Trotzdem war ich froh, als ich es hinter mir hatte. Dominique grinste mich an. „Na, mein Süßer, wie hat dir das gefallen? Ich weiß doch, dass du das nicht gerne machst.“ „Ich fand es schlimm…“, sagte ich leise. „Dann wirst du das wohl einfach mehr üben müssen. Ich werde mal mit Anke drüber reden.“ Stumm blieb ich dort am Boden hocken. „Und nun kommt die dritte Aufgabe. Dazu kommt ihr mal alle mit.“ Brav erhoben sich alle und folgten Dominique nach nebenan, ihren privaten Behandlungsraum. „Du“, sie deutete auf mich, „wirst jetzt darauf Platz nehmen.“ Mühsam stieg ich auf und konnte dabei schon kaum noch verheimlichen, dass ich auch keine Frau war. zu deutlich zeigte sich selbst der Kleine im Käfig unter dem Rock. Neugierig – und wahrscheinlich überrascht – schauten die anderen „Frauen“ zu. Aber keiner sagte etwas dazu. Kaum lag ich bereit, die Beine in den ziemlich weit gespreizten beinhaltern, kam Dominique näher und öffnete an dem Hosen-Korselett einen Reißverschluss. Seit wann war der denn da? Ich hatte ihn noch nie bemerkt. Auf diese Weise war mein Popo an der Rosette zugänglich, und ich ahnte, was nun kommen würde. Das war demütigend; ich schloss die Augen. „Und nun, mein Lieber, wird jede „Frau“ sich größte Mühe geben, ihren eben so nett von dir bearbeiteten und verwöhnten Stab in deinem Popo unterzubringen. Auch jetzt bleibt keiner so lange dort stecken, dass etwas herauskommen könnte. außerdem benutzen alle ein Kondom… für alle Fälle.“ Ich konnte nicht sehen, wer die Erste sein sollte. Lieber hielt ich die Augen geschlossen. Und dann spürte ich dort unten etwas. Man versuchte tatsächlich, dieses schon vorher so unwillige Teil in meinen Popo zu stecken. Wirklich erfolgreich waren dann nur drei von allen sechs. Und keiner wurde von Dominique ermuntert oder hilfreich unterstützt. Es reichte einfach nicht, weil der Stab nicht ausreichend hart wurde. Die Negerin allerdings schaffte es, wie nicht anders zu erwarten. Und dieses Teil spürte ich auch erstaunlich tief in mir. Allerdings kann ich nicht wirklich sagen, dass es mir gefallen hatte. Als dann alle versucht hatten, etwas zu erreichen, meinte Dominique: „Ihr habe alle selber gesehen, wie sinnlos dieses Teil bei euch ist. Aber einfach abschneiden kann ich das ja nun auch nicht. Aber, wie ihr ja hier gerade gesehen habt“ – sie deutete auf meinen Kleinen im Käfig – „ist das eine äußerst sinnvolle Lösung.“ Sie zeigte noch deutlicher auf meinen Kleinen. „Er trägt ihn schon eine sehr lange Zeit und ist, nun ja, eigentlich damit zu-frieden. Und ihr werdet auch bald so geschmückt sein- wie eure Ehefrauen es sich gewünscht haben. Denn diese beiden Aktionen – diese nette Mund-Behandlung und der Versuch, ein Loch nun benutzen – war das letzte Mal. Ihr wollt als Sissy gekleidet sein und auch so leben. Also kommt dieser Verschluss als sinnvolles Zubehör auch dazu.“ Das war also der Sinn dieser Aktion gewesen. Ich erhob mich langsam von dem Stuhl, weil ich ja meine Aufgabe erfüllt hatte. Grinsend saß ich noch da, schaute mir die „Frauen“ an und musste feststellen: sie sahen wirklich alle wunderbar aus. Die sechs „Frauen“ schauten ziemlich betroffen, aber noch immer sagte niemand etwas. „In den nächsten Tagen wird eine nette Frau hier zu mir kommen und euch, eine nach der anderen, einschließen – in Gegenwart eurer Lady. Und nur sie alleine bekommt die Schlüssel dazu, die sie wahrscheinlich ohnehin nicht mehr brauchen wird. Ihr könnt ja doch damit nichts mehr ausrichten. Und vielleicht wird sogar noch etwas nachgeholfen, denn wer weibliche Hormone bekommt, der darf sich schon bald an einem kleinen Busen erfreuen. Tja, und dafür wird der Kleine leider noch unbrauchbarer. Man kann eben nicht alles haben. Und euch scheint das andere ja auch bedeutend wichtiger zu sein.“ Dann schaute sie zu mir. „Du kannst das Kleid jetzt wieder ausziehen und nach Hause gehen. Anke wird schon auf dich warten.“
Aufmerksam und sehr neugierig hatten Lisa und ich zugehört. Lisa war total überrascht, was ich mit Frank gemacht hatte. „Aber du weißt doch genau, dass er „das“ nicht mag“, kam jetzt von ihr. „Ja, wieso? Das kann man doch lernen. Und wie du gehört hast, war er nicht einmal schlecht. Er kann doch nichts dafür, dass es nicht geklappt hat – sollte ja auch nicht so sein.“ Etwas schockiert schaute sie erst mich, dann ihren Vater an. „Und, was sagst du dazu?“ „Was soll ich schon dazu sagen. Es stimmt ja. Man kann das lernen.“ „Klar, man kann alles lerne“, kam jetzt etwas ärgerlich von seiner Tochter. „Aber muss denn das sein? Sonst hast du immer heftig gegen solche Dinge protestiert.“ Er lächelte seine Tochter an. „Lisa, nun sei doch nicht so streng mit deiner Mutter. Sie hat es doch nur gut gemeint. Sie ist der Meinung – und da gebe ich ihr durchaus Recht – wer Damenunterwäsche trägt und eigentlich – wenigstens zum Teil – Frau sein möchte, muss eben auch einen Mann entsprechend bedienen.“ „So einfach siehst du das?“ „Warum denn nicht? Ist das etwas falsch?“ Leise seufzend schüttelte Lisa den Kopf. „Und dass jetzt wieder Männer verschlossen werden; das findest du richtig?“ „Richtig – falsch. Wenn die „Frauen“ ohnehin damit nichts machen können – außer vielleicht daran selber herumspielen – und es eigentlich nur nutzlos herumbaumelt, warum dann nicht ganz klein wegschließen. Oder auch hinter Stahl verpacken – wie bei dir.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und war ziemlich genau der gleichen Meinung wie mein Mann. Offenbar sah Lisa das anders. „Willst du damit andeuten, sie sind ohnehin keine richtigen Männer mehr? Nur weil sie als Sissy leben wollen?“ „Wer sich dafür entscheidet, so als „Frau“ zu leben, sich so zu kleiden und was sonst noch dazugehört, der verzichtet doch ohnehin auf seinen Lümmel. Er will ihn eigentlich nicht. Dann kann man doch auch gleich die Möglichkeit nehmen, ihn zu nutzen – außer zum Pinkeln. Das geht ja nun mal nicht anders.“ Er grinste und Lisa schloss sich ihm an. „Also gut. Wir haben dabei ja auch nicht mitzureden. Wir können höchstens Martina später fragen, ob sie mehr zu diesem Vorgang sagen kann. Denn sicherlich ist sie die „nette Frau“ sein, die sie einsperrt.“ „Aber du musst zugeben, sie ist nett“, lenkte er erfolgreich von dem Thema ab. „Au Mann, Papa, du weißt genau, was ich meine“, meinte Lisa. „Aber sicher weiß ich das, Süße. Lass wir sie doch einfach ihren Job machen. Und jetzt, denke ich, sollten wir vielleicht zu Abend es-sen. Ich habe Hunger.“
Damit war erst einmal das Thema abgeschlossen. Wir brauchten jetzt, da wir die ganze Zeit in der Küche gesessen hatten, nur den Tisch zu decken. „Und du hast dich nicht davor geekelt, diese Lümmel in den Mund zu nehmen?“ fragte Lisa, die noch längst nicht zufrieden war. „Sagen wir mal so“, meinte Frank und unterbracht sein Essen, „begeistert war ich nicht. Aber als ich dann sah, dass wenigstens die ersten „Frauen“ ja verstümmelt waren, fand ich das schon irgendwie ein klein wenig… erregend.“ Frank grinste. „So nahm ich eben einen nach dem anderen in den Mund. Und es ist schon nicht so unangenehm. So ein Teil ist warm und weich, bis er hart wird – was hier ja nicht klappte. Und schließlich sind wir Männer doch auch immer scharf darauf, einer Frau die Spalte auszulecken. Ist das denn so viel anders?“ Ich grinste, weil Lisa ihn erstaunt anschaute. „Was hat denn das miteinander zu tun? Das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge.“ „Ja, vom Aussehen. Aber sonst? Es sind, wenn man so will, Ausscheidungsorgane und Geschlechtsteile, das eine lang, das andere breit.“ Meine Tochter schaute ihren Vater mit schief gelegtem Kopf an. Und dann kam das, was ich längst erwartet hatte. „Papa, du nimmst mich nicht ernst.“ „Doch, das tue ich“, sagte Frank völlig ernst „Und warum glaube ich dir nicht?“ „Weiß nicht.“ Er beugte sich zu seiner Tochter und gab ihr einen Kuss. „Lass gut sein, Liebling, diese ganze Diskussion führt doch zu nichts. Ich habe brav meine Aufgabe erledigt“ – er schaute mich fragend an und ich nickte – „und damit ist das wohl erledigt.“ Der Kommentar meiner Tochter: „Männer!“ Jetzt musste ich laut lachen. „Unsere Tochter hat es auch erkannt.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann stimmten Lisa und Frank in das Gelächter ein. „Eines möchte ich aber noch klarstellen“, meinte Frank, als wir uns wieder beruhigt hatten. „Das, was ich heute habe machen müssen – wahrscheinlich auf deine Veranlassung“ – das galt wohl mir – „möchte ich nicht regelmäßig oder gar dauerhaft machen.“ „Dabei hast du dich so geschickt angestellt. Alle „Frauen“ und auch Dominique waren sehr zufrieden“, grinste ich ihn an. „Scheinbar bist du doch gar nicht so ungeschickt. Und was dir noch fehlt, kann man noch lernen; hat ein großer Mann gesagt.“ „Oh Mann, ihr seid doch ein schlimmer Verein“, meinte mein Mann zu mir und Lisa. „Und trotzdem hast du uns ganz tüchtig lieb“, ergänzte Lisa. Sie lächelte ihren Vater sehr verführerisch an. Frank nickte nur stumm. „Ja, man muss uns einfach lieb haben“, ergänzte ich nun auch noch. „Was wärst du nur ohne uns…“ „Fein, ohne Käfig und könnte jederzeit Sex haben“, kam leise von meinem Mann. „Aber, mein Süßer, das willst du doch gar nicht. Sei doch ehrlich, dir gefällt es so doch sehr gut.“ „Ja, wenn du das sagst, dann muss das wohl stimmen. Und dir geht es ja völlig gleich. Auch du bist mit deinem Gürtel doch sehr glücklich.“ „Mistkerl“, meinte ich leise und grinsend. „Dass ihr Männer so oft Recht haben müsst…“ „Ebenso oft wie ihr Frauen“, kam gleich der Konter. „Ich glaube, ihr braucht alle beide mal wieder eine anständige Portion auf den Hintern, wenn man euch hier so reden hört“, meinte Lisa dann. Ihr scheint etwas übermütig zu werden.“ „So, meinst du. Und wer, bitte schön, soll das machen?“ fragte ich meine Tochter. „Mama, da brauchen wir nicht lange zu suchen. Ich stelle mich dafür sehr gerne zur Verfügung… und auch für weitere Behandlungen.“ „Und damit würdest du am liebsten gleich anfangen. Habe ich dich da richtig verstanden?“ frage Frank. „Jaaa… stimmt.“ Frank schaute mich an und meinte dann: „Was hältst du denn von dieser Idee? Also ich könnte mich damit – bis zu einem gewissen Maß – durchaus anfreunden. Damit will ich aber nicht sagen, dass mein Popo juckt…“ „Wenigstens anschließend garantiert nicht mehr“, meinte Lisa, bevor ich antworten konnte. „Klingt irgendwie doch ganz vernünftig. Außerdem ist das doch auch völlig normal, dass die volljährige Tochter ihre Eltern so behandelt, oder? Schließlich haben wir das ja jahrelang umgekehrt gemacht.“
„Okay, dann schlage ich vor, morgen Nachmittag – nach Feierabend machen wir eine kleine Session – nur für uns, oder? Möchtest du vielleicht Günther und Frauke auch noch…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, brauchen wir nicht.“ „Und warum nicht? Weißt du das auch?“ Unsere Tochter grinste und nickte. „Ja, weiß ich. Denn dort findet dann genau das Gleiche statt. Christiane hat ihre Eltern auch dazu gebracht.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Soll das etwas heißen, dass ihr beiden…?“ Lisa nickte. „Ja, genau. Wir hatten das vorher abgesprochen.“ „Da kannst du mal sehen, wie missglückt unsere Erziehung ist“, meinte Frank. „Wir waren doch wohl viel zu wenig streng. Und jetzt rächt sich das.“ „Ach Papa, du tust mir so leid“, kam von Lisa. „Ja, mach du dich ruhig lustig über uns. Jetzt ist es dafür leider zu spät.“ „Ach, soll das heißen, du würdest mir gerne den Popo verhauen?“ „Aber nein, das kann ich bei einer jungen Dame doch nicht machen.“ „Na prima, gut dass du das einsiehst.“ „Sie würde sich nämlich rächen“, setzte mein Mann noch hinzu. „Und das könnte noch schlimmer werden als eine „geplante“ Aktion.“ „Du hast aber eine ziemlich schlechte Meinung von deiner Tochter“, sagte ich nun. „Aber du, ist deine denn wirklich besser? Ich schüttelte den Kopf. „Nö, leider nicht.“ „Na also. Was sollen wir bloß machen mit dieser verzogenen Göre…“ „Ich fürchte, das jetzt noch korrigierend einzugreifen, ist wohl zu spät. Wahrscheinlich sollten wir uns schnellstens damit abfinden, dass sie das morgen durchsetzen wird. Als och bereite meinen Popo schon mal auf das Ereignis vor.“ Da war ich ganz der gleichen Meinung meines Mannes, und so nickte ich nur zustimmend. „Wir können allenfalls hoffen, dass sie es einigermaßen gnädig machte.“ „Ja, hoffen könnte ihr“, meinte Lisa. „Aber was dabei herauskommt, bleibt abzuwarten. Ich gebe euch jedenfalls Zeit bis zum Nachmittag. Wir sollten uns um Punkt 17 Uhr treffen. Und ich kann euch beiden nur raten, pünktlich zu sein. Dann werde ich euch beide – mit nacktem Popo – anschnallen. Nach einer Wartezeit geht es dann los.“ Frank und ich schauten uns verblüfft an. Wie sprach den unsere Tochter mit uns.
Nahezu den ganzen nächsten Tag hatten wir beiden also Mühe, nicht ständig an das bevorstehende Ereignis zu denken. Denn wir waren uns absolut sicher: diese Gelegenheit würde sich Lisa unter keinen Umständen entgehen lassen. Außerdem beherrschte uns natürlich noch die Frage, was und wie viel. Die Auswahl der vorhandenen Straf-Instrumente war ja nicht gerade klein. Und so, wie wir wussten, konnte sie eigentlich mit allen sehr gut umgehen. Deswegen zog sich wenigstens mein Popo im Laufe des Tages immer mal wieder zusammen, wenn ich auch nur daran dachte. Und wie ich später erfuhr, ging es Frank nicht anders. Sicherlich konnten wir auch nichts dagegen unternehmen. Darauf würde unsere Tochter sich garantiert nicht eingehen. Ich will damit nicht sagen, dass ich davor Angst hatte, aber begeistert war ich natürlich auch nicht. Denn eines war sicher: die nächsten zwei, wenn nicht sogar drei Tage, würden wir Probleme beim Sitzen bekommen. Mehr als einmal im Laufe des Tages war ich versucht, deswegen auch Frauke anzurufen. Ich hatte zwar absolut keine Ahnung, was das bringen sollte. Aber vielleicht hätte es mich beruhigt. Lieber versuchte ich mich abzulenken, was auch nicht ganz einfach war. So verging der Tag eher langsamer als sonst. Und dann kam der Feierabend. Ich machte mich auf den Heimweg.je näher ich dem Zuhause kam, desto unruhiger wurde ich. Und plötzlich stellte ich fest, dass genau das eingetreten war, was Lisa ganz bestimmt beabsichtigt hatte. Durch diese Ankündigung der Strafe – oder auch Behandlung, wie sie es gerne nannte – würden Frank und ich uns den ganzen Tag gedanklich damit beschäftigen. Damit würde diese Sache von Minute zu Minuten immer schlimmer. Sie hielt unser gesamtes Denken mehr und mehr im Griff. Hinzu kam die angekündigte Wartezeit nach dem Festschnallen. Niemand wusste, wie lange es dauern würde, bis es begann. Allein dadurch würde sich alles weiter verschärfen. Es war ein ausgeklügeltes, fast schon perverses Vorgehen. So kam ich zu Hause an, wo Frank wenig später ebenfalls eintraf. Wir sprachen kurz noch über das Kommende und er erklärte mich fast den gleichen Gedankengang zum dem Ereignis. „Ich hätte nicht gedacht, dass unsere Tochter so raffiniert sein könnte.“ „Tja, das haben wir wohl unserer Erziehung zu verdanken“, meinte ich mit einem versuchten Grinsen. Und dann kam Lisa. Aber was hatte sie denn angezogen? Da trug sie doch einen schwarzen Gummiganzanzug, der ihre ohnehin schlanke Figur noch deutlich mehr betonte. Laut war das Klacken der High-Heels-Stiefel zu hören. Die blonden Haare fielen über die Schultern, betonten das Schwarz noch mehr. „Fein, dass ihr pünktlich seid. Nun macht euren Popo frei.“ Frank und ich schauten uns an, gehorchten gleich. Auf dem Tisch lagen zwei Kopfhauben. „Aufsetzen!“ Danach waren wir blind und konnten kaum noch etwas hören. „Und nun, ihr Lieben, beugt euch hier über die Sessel, Hände nach vorne und die Beine gespreizt.“ Kaum standen wir so bereit, schallte die junge Frau uns die Handgelenke vorne, die Knöchel hinten an den Sesselbeinen fest. So konnten wir uns nicht mehr wegbewegen. Deutlich spürten wir, wie sie eines der Strafinstrumente auf den erhöhten Popo legte. „So bleibt es liegen. Wenn es runterfällt – Pech… Außerdem lasse ich euch noch eine Weile warten.“ Dann hörten wir am Klacken, dass Lisa das Wohnzimmer verließ.
Und wir lagen da, mussten warten. Reden konnten wir auch nicht miteinander. Was sollten wir nur machen? Nur langsam verrannen die Minuten und nichts passierte. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, es ist noch jemand im Zimmer. Und bevor ich das richtig realisiert hatte, fühlte ich, wie man mir einen kalten und ziemlich dicken Stöpsel in die Rosette bohrte – und das so ziemlich ohne Rücksicht. Er war zwar gut eingefettet, trotzdem dick und ich stöhnte laut auf, soweit es die Kopfhaube zuließ. Es war sehr unangenehm und dauerte ziemlich lange, bis das Ding meine Körperwärme angenommen hatte. Wenig später musste meinem Mann das Gleiche passiert sein, denn ich konnte ihn auch stöhnen hören. Sanft wurden die Popobacken gestreichelt. Wollte man uns beruhigen? Während ich noch darüber nachdachte, traf mich der erste, wirklich harte Striemen. Ich zuckte zusammen, spürte den beißenden Schmerz und konnte förmlich den roten Strich sehen. Wow, wenn das so weiterging, na dann viel Spaß. Und schon kam der zweite Streich, kaum weniger scharf. Dieses Mal traf er die andere Backe. Na schön, Partnerlook. Dann pfiff es neben mir, was wohl bedeutete, Frank bekam es ebenso zu spüren. Ja, auch zweimal, stellte ich fest. Nun stellte ich mich auf weitere, bestimmt nicht schwächere Striemen ein. Aber dann sah ich mich getäuscht. Denn nun knallte das Leder des Paddels auf meine Hinterbacken, was zum einen laut klatschte, zum anderen eher ein heißes Brennen erzeugte. Fünfmal auf jede Seite, dann war Ruhe bzw. der Mann neben mir bekam das gleiche. Irgendwie musste ich ja meine Tochter bewundern, wie gut sie – leider – diese Handhabung gelernt hatte. Vermutlich würde es sie auch kaum anstrengen. Langsam begann ich mich zu erholen, als ich spürte, wie sie kräftig auf den Stopfen im Popo drückte. Und ob ich es nun wollte oder nicht, diese Kombination aus Striemen und Hieben zusammen mit dem Stöpsel ließ mich heiß werden. Mit ziemlicher Sicherheit erging es meinem Mann nicht anders. Wieso war jetzt plötzlich Ruhe? War Lisa gar nicht mehr da, ließ uns einfach so liegen? Da wirklich mehrere Minuten nichts passierte, hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Und das war auch berechtigt, wie ich dann bald feststellte. Denn erneut traf etwas meine bereits ziemlich heißen Hinterbacken. Sofort erkannte ich, was das war: frische und verdammt scharfe Brennnesseln! Denn damit wurde meine Rückseite ausgiebig „verwöhnt“. Zum Schluss war sicherlich kein Zentimeter nicht wenigsten zwei- oder dreimal berührt worden und brannte. Gemeinerweise konzentrierte Lisa sich nicht nur auf die Backen, sondern auch die Innenseiten der Schenkel, wobei diese Pflanzen auch zwangsweise mit dem nicht vom Stahl bedeckten Teil der Spalte in Kontakt kamen. Zwar war es nicht sonderlich viel, nur ein sehr empfindliches Stück Körper. Ich zerrte heftig an den Fesseln, was natürlich völlig erfolglos war. da ich wenig später neben mir nahezu das gleiche Zappeln hörte, war ich mir sicher, dass es meinem Mann kein bisschen besser erging. Natürlich war das keine Beruhigung für mich.
Erneut schienen wir wieder allein zu sein, bis ich dann spürte, wie meine Handgelenke gelöst wurden. Wenig später folgten auch die Fußgelenke. Dann fasste Lisa mich am Arm und führte mich, so bekam ich jedenfalls mit, zur Wand. „Bleib hier stehen und rühre dich nicht. Hände hinter den Kopf!“ Kurze Zeit später stand Frank neben mir, hatte die gleiche Anordnung bekommen. Wir gehorchten, hatten ja keine Ahnung, was sonst passieren würde. Natürlich hörte ich dann das Klicken des Smartphones; Lisa machte natürlich Fotos von der Aktion. Dann war wieder Ruhe. Nur ganz leise hörte ich das Ticken der Uhr hier im Wohnzimmer. Aber ich konnte mich nicht genügend konzentrieren, um vielleicht die Sekunden zu zählen. Träge rann die Zeit dahin, bis ich dann ein leises Lachen hörte. Das war aber doch nicht Lisa, oder? Nein, ihr Lachen klang anders. „Das sind aber zwei hübsche Popos“, konnte ich dann vernehmen. Sofort erkannte ich die Stimme von Christiane. Als mir dann klar wurde, was gerade geschehen war, begann ich zu zittern, weil ich mich doch ein wenig schämte. Denn die beiden jungen Damen haben nach der sicherlich identischen Aktion einfach schnell die Schauplätze gewechselt, um den anderen den bearbeiteten Popo zu zeigen. Mit ziemlicher Sicherheit stand Lisa drüben bei Frauke und Günther, betrachtete deren ebenso „verschönten“ Hintern. „Wenn man euch jetzt nebeneinanderstellen würde, könnte wahrscheinlich keiner sagen, wer welche Kehrseite so wunderbar gefärbt hat.“ Auch von ihr hörte ich das Smartphone klicken. „Wollt ihr nicht die Kopfhaube abnehmen?“ kam dann von ihr. Wir taten es, blinzelten etwas in das helle Licht und hatten nun nichts Eiligeres zu tun, als den Popo des anderen anzusehen. Und was wir da zu sehen bekamen, war schon ziemlich heftig. Beide waren mehr als knallrot, mit kleinen, für Brennnesseln typischen Pusteln übersäht, und auf jeder Seite zwei scharfe rote Striemen. Ich mochte gar nicht an Morgen denken. Damit konnte ich unmöglich sitzen. Zwischen den roten Hinterbacken leuchtete auch noch die kleine Platte des Popostopfens. „Ihr seid Lisa wirklich sehr gute Eltern gewesen“, meinte Christiane und deutete auf unsere Popo. „Ich kann nur sagen, sie hat es sehr gut gelernt. Viele Eltern wären stolz darauf.“ Na danke, auf dieses Lob hätten wir sehr gerne verzichtet. „Und nun kommt mal beide mit über die Terrasse zu meinen Eltern.“ Mit nacktem Unterleib folgten wir ihr, versuchten so schnell wie möglich ins Haus zu kommen. Und dort im Wohnzimmer standen fast zwei Ebenbilder von uns, daneben Lisa mit einem Grinsen im Gesicht. Nun betrachteten wir uns gegenseitig, konnten fast schon wieder lächeln. Dann meinte Frauke: „Na, seid ihr auch so stolz auf eure Tochter? Haben sie doch wunderbar gelernt.“ Das klang alles eher zynisch statt nach einem echten Lob. Aber die beiden jungen Damen taten so, als wäre das ein Lob gewesen. „Oh, danke schön. Und ganz ehrlich: das haben wir sehr gerne getan.“ Das, meine Lieben, kann ich mir denken, schoss es mir durch den Kopf.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.01.18 10:14 IP: gespeichert
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Schock!
Mir fiel fast das Smartphone runter beim Lesen so geschockt war ich und am zittern.
Wie Lisa es sagen würde. "Warum nur? Und musste das sein?"
Es passt nicht in die Geschichte meiner Meinung aber vielleicht hast du ja was vor. Auch hat er ja widersprochen bei der Ärztin das es schlimm war was meiner Meinung stimmte und zu Hause dann nicht, da ist doch was nicht richtig und auch meine ich heraus gelesen zu haben das er nicht glücklich ist momentan bzw etwas im Busch ist. Liegt ich mit meiner Vermutung richtig?
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.01.18 17:22 IP: gespeichert
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Tja, das kann ich schlecht verraten. Meistens bin ich mit meiner Geschichte schon ein Stückchen weiter, bevor ich sie reinstelle. deswegen muss ich das hier ein wenig forcieren, denn einige Stücke passen sich in etwa der Jahreszeit an.
Leia:
Erkläre mir doch bitte genauer, welche Stelle du meinst. Danke
Irgendwie standen wir ziemlich blöd herum, aber Hinsetzen kam wohl kaum wirklich in Frage. Trotzdem meinte Günther, wie um die Situation aufzulockern: „Wollen wir was trinken?“ Alle nickten und so ging er in den Keller, was irgendwie lustig aussah, so ein nackter roter Hintern über den Beinen in Nylonstrümpfen und Schuhen. Frauke holte inzwischen Gläser, in die ihr Mann dann einschenkte. Die jungen Damen hatte es sich in den Sesseln gemütlich gemacht. Als wir dann unser Glas in der Hand hatten, kam ziemlich streng die Aufforderung: „Setzt euch doch. So im Stehen geht das doch nicht.“ Mühsam und mit einem vom leichtem Schmerz verzogenem Gesicht setzten wir uns dann doch. Das war aber alles andere als angenehm, was Lisa und Christiane voll bewusst war. „Auf den schönen und erfolgreichen Abend!“ Also darauf wollte ich eigentlich gar nicht anstoßen. „Mögen uns Rohrstock und Rute, Paddel und Nesseln uns noch lange zusammenhalten. Na prima, das war ja genau das richtige. Trotzdem stießen wir an. Wir mussten unbedingt stillsitzen, um die Pein nicht noch zu vergrößern. Aber das waren Christiane und Lisa ganz und gar nicht recht. Und sie fanden was, um uns einzeln wieder hochzuscheuchen. Frauke war die Erste, die es traf. „Mama, hast du noch was zu knabbern?“ Frauke nickte und stand auf, wohl eher unbedacht. Wie falsch es gewesen war, merkte sie erst, als sie sich wieder setzen wollte. Denn dabei stutzte sie, setzte sich dann trotzdem, was die jungen Damen grinsen ließ. Ich hatte irgendwie durchschaut, was sie planten und wartete nun gespannt, wer als nächstes folgen würde. Und es dauerte nicht lange, bis Lisa ihren Vater fragte: „Papa, lass mich mal grade sehen, ob dein Popostöpsel ein rotes oder ein grünes Ende hat. Denn wenn er rot ist, könnte das Probleme bringen.“ Sofort stand Frank auf, drehte sich um und ließ seine Tochter das Ende sehen. „Nein, ist das grüne Ende. Kannst dich beruhigt setzen.“ Ihm erging es wie Frauke; er setzte sich auch wieder. Ein paar Minuten passierte nicht, man unterhielt sich nur über den heutigen Tag, was alles so gewesen war. Wir Erwachsenen saßen auffallend still, was ja seinen Grund hatte. Insgeheim wartete ich immer noch darauf, wie man mich wohl hochtreiben würde. Oder konnte ich das verhindern? Während ich noch drüber nachdachte, kam von Christiane: „Anke, hast du eigentlich schon mein neues Zimmer gesehen? Ist voll geil.“ Und bevor ich auch nur nachdachte, stand ich schon. Erst das Grinsen von Lisa machte mir bewusst, welchen Fehler ich gerade begangen hatte. So ließ ich mich, mit einem etwas wütenden Blick, wieder sinken. Würden die beiden Günther auch noch dazu bringen, aufzustehen? Er musste doch längst durchschaut haben, was hier passierte. Aber nein, er kam auch noch dran. Denn plötzlich deutete seine Tochter auf ihn und sagte ganz vorwurfsvoll: „Papa, hast du da etwa hingepinkelt? Ist ja ganz nass unter dir.“ Erschreckt stand er auf und schaute nach, sah natürlich nichts und schimpfte dann: „Biest!“ „Ja, stimmt, aber ihr habt den Popo voll bekommen und solltet das auch ruhig richtig spüren.“ „Na prima, das ist euch ja wunderbar gelungen“, meinte Frauke. „Seid ihr euch eigentlich so sicher, dass es keine Konsequenzen hat?“ fragte Frank dann die beiden. Christiane und Lisa nickte. „Ja, das sind wir. Ihr werdet euch gar nicht trauen.“ „Und warum nicht?“ wollte dann auch Frauke wissen. „Wir können sonst ja mal mit Dominique telefonieren. Sie hat bestimmt weitere Ideen…“ Mehr mussten sie gar nicht sagen. Alle wussten B, was das bedeutete. Nicht, dass unsere Töchter Angst hatten, selber etwas auf die Beine zu stellen. Aber es war durchaus möglich, dass wir zu Dominique beordert wurden und das war bestimmt weitaus schlimmer.
Lieber sollten wir dieses Thema nicht weiter verfolgen. „Ich werde wohl heute Nacht auf dem Bauch schlafen müssen“, meinte Frank dann. „Anders wird das wohl kaum gehen.“ „Wenn du überhaupt schlafen kannst“, ergänzte Günther. „Ich habe ganz bestimmt Probleme.“ „Ich wird schlafen wie ein Murmeltier“, meinte Lisa. „Das streng nämlich ganz schön an, zwei so widerspenstige Popos so „liebevoll“ zu verwöhnen.“ „Könnte ich gar nicht alle Tage“, meinte nun auch Christiane. „Braucht ihr auch nicht“, rutschte mir gleich heraus. „Ach, und wieso nicht?“ „Ich glaube, das vertrage ich nicht“, sagte ich ziemlich leise. „Nun ja, dann müsste man das wahrscheinlich einfach mehr… üben?“ Oder wenigstens einen Teil davon…“ Ich vermutete, den mit den Nesseln. Das war eher der leichtere Teil. „Das könnte man auch mit einem gut vollgepackten Höschen erreichen. Das streng noch weniger an, hat aber bestimmt eine ähnlich gute Wirkung.“ Christiane meinte dann: „Leider geht die Sai-son ja schon wieder zu Ende. Hat mir eigentlich gut gefallen. Ist einfach, schnell angewendet und von einiger-maßen langer Wirkungsdauer ohne ernste Folgen.“ „Und kann man bei Frau und Mann in gleicher Weise an-wenden.“ Inzwischen hatten wir ausgetrunken und so meinte Lisa: „Los, hoch ihr beiden. Wir gehen nach Huse zum Abendbrot.“ Wie kommandierte sie hier eigentlich rum? Trotzdem standen wir auf und verabschiedeten uns. „Einen schönen Abend noch“, meinte Lisa und ging dann wieder rüber. Zum Glück spürte niemand den bösen Blick von Frauke und Günther. Irgendwie war mir das ja fast peinlich, so halbnackt durch den Garten zu lau-fen. Aber was blieb uns denn schon anderes übrig. Trotzdem war ich froh, wieder zu Hause zu sein. Dort im Wohnzimmer lagen noch die letzten Nesseln sowie der Rohrstock und das Paddel auf dem Tisch, was Lisa mit einem breiten Grinsen nun wegräumte. Frank war gleich in die Küche abgezogen und machte das Abendbrot. Ich stand eher hilflos rum. Hinsetzen wollte ich mich nicht unbedingt. „Kann ich den Stöpsel wieder rausziehen?“ fragte ich meine Tochter. „Stört er?“ fragte sie zurück. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ „Na, dann kann er ja noch dort bleiben.“ Fragen, wie lange er dort noch bleiben sollte, mochte ich nun aber auch nicht. Dann rief Frank aus der Küche nach uns. Lisa setzte sich sofort, schaute uns dann einen Moment an, bis wir es auch taten, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Komm, nun stellt euch doch nicht so an. Das klingt ja, als hättet ihr das Doppelte oder noch mehr bekommen.“ Ich überlegte. Ja, es tat schon weh. Aber eigentlich stellten wir uns wirklich schlimm an. War das die Folge von Entwöhnung? Hatten wir zu lange nichts mehr bekommen? Oder fühlten wir uns eher in der Rolle des Opfers wohl, dass wir so leidend taten? Ich wusste es nicht genau. Ich schaute meinen Mann an, nickte ihm zu und gab mir ab sofort Mühe, weniger zu jammern. schließlich waren wir doch hart im Nehmen, hatten schon deutlich mehr bekommen. Auch Lisa schien das zu bemerken. „Geht doch“, kam dann von ihr.
Die Nacht war allerdings alles andere als erholsam. Ich jedenfalls kann nicht auf dem Bauch schlafen. Also wälzte man sich hin und her, wobei natürlich mehrfach der Popo wieder mit dem Bettlaken und Polster in Berührung kam und sofort lautstark Protest anmeldete. Mit dem Ergebnis, man war wieder wach. Dass es Frank ebenso ergangen war, konnte ich am nächsten Morgen deutlich sehen. Deutlich fluchte er, als er beim Aufstehen auf der Bettkante saß. „Verdammtes Weib“, hörte ich daraus, grinste und meinte: „Ist deine Tochter.“ Er schaute sich zu mir um und antwortete dann: „Ist genauso auch deine Tochter. Was haben wir bloß falsch gemacht…“ Ich lachte. „Ach, du glaubst, wir haben sie falsch erzogen? So einfach ist das nicht. Ich würde sogar sagen, sie hat es sehr gut gelernt. Ganz nach unserem Vorbild.“ Er nickte, wie ich sehen konnte. „Ja, leider.“ Dann stand er auf und ging ins Bad. Da er wegen seines Käfigs auch zum Pinkeln immer sitzen musste, fluchte er wenig später schon wieder. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, obwohl es mir gleich ebenso ergehen würde. Als Frank dann in der Dusche stand, kam Lisa schnell zu mir ins Schlafzimmer. „Guten Morgen, Mama, wie geht es deinem Popo?“ „Frag nicht, das weißt du selber.“ Sie nickte. „Und deshalb habe ich diese Creme mitgebracht. Sie lässt das alles deutlich schneller abschwellen. Dreh dich auf den Bauch.“ Kaum lag ich bereit, schob sie Decke und Nachthemd weg und cremte mich dort gut ein. Das war eine Mischung aus angenehm und unangenehm. „Aber verrate Papa nichts davon. Er soll ruhig noch ein wenig leiden.“ Und schon war sie wieder weg. Ich stand auf und folgte meinem Mann ins Bad, saß dann auch auf dem WC. Noch spürte ich wenig von der Creme. Aber damit sie richtig wirken konnte, verzichtete ich auf die Dusche, zog mich so an. Mein Mann bekam das nicht mit, er war bereits in der Küche. Lisa kam dann auch, sah den roten hintern von Frank und meinte: „Sieht ja super aus. Tut’s weh?“ Ein einziger böser Blick war die Antwort. Ich grinste und beim Setzen tat es nach wie vor so weh wie bei ihm. Ich musste also wegen der Creme nichts vorspielen. Das würde ich wohl erst heute Abend tun müssen. Allerdings konnte ich sehen, dass Lisa heimlich grinste. Das Frühstück ging eher still vor sich, weil keiner Lust hatte, sich über dieses Thema weiter zu unterhalten. Nur Frank meinte dann: „Ich weiß nicht, ob ich das heute den ganzen Tag aushalten kann.“ Eigentlich sah ich das ebenso, sagte es aber nicht. Nur unsere Tochter hatte einen Kommentar. „Wenn du früher als normal nach Hause kommst bzw. von der Arbeit weggehst, kann ich dir jetzt schon garantieren, dass dein Popo heute eine zweite Portion bekommt.“
Das Gesicht, was Frank nun zog, war umwerfend. „Habe ich das gerade richtig gehört?“ fragte er nach. Sie nickte. „War doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?“ „Na, ich war mir nur nicht sicher, ob du das wirklich gesagt hast.“ „Und, ich werde das kontrollieren.“ Ganz lieb lächelte die junge Frau ihren Vater an. Das konnte sie schon als junges Mädchen, und damit hat sie ihn immer eingewickelt. So auch jetzt. „Wenn du darauf bestehst…“, kam jetzt. Lisa nickte nur. Ihr war klar, dass ihr Vater bestimmt nicht eher kommen würde. Damit hatte sie ihr Ziel erreicht. Da sie schon fertig war, stand sie auf, ging zu ihrem Vater und küsste ihn. „Das ist lieb von dir.“ Und schon verschwand sie im Bad. „Na, mein Lieber, verloren?“ Er nickte nur mit düsterer Miene. „Sieht wohl so aus. Denn ich darf ja wohl annehmen, dass sie das ernst gemeint hat.“ „Ja, das darfst du.“ Schließlich kannte ich meine Tochter ganz gut. Und jetzt kam sie noch schnell in die Küche, um sich zu verabschieden. Jeder bekam ein Küsschen und dann war sie mit den Worten „Und schön brav sein!“ auch schon weg. Ich musste lachen, als ich das Gesicht meines Mannes sah. „Beim nächsten Mal mache ich mich über sie lustig“, gab er jetzt bekannt. „Na, da wäre ich aber sehr vorsichtig. So ungestraft verzierst du ihren Popo ganz bestimmt nicht.“ „Leider!“ Vorsichtig stand er auf, räumte den Tisch ab, während ich jetzt ins Bad ging. Täuschte ich mich oder begann die Creme schon zu wirken? Ganz sicher war ich mir noch nicht. Wenig später kam Frank auch und ich konnte meinen Popo nicht im Spiegel betrachten, es wäre zu auffällig gewesen. So machten wir uns beide fertig und gingen auch gemeinsam los. Das erste Stück konnten wir ja gemeinsam gehen, dann trennten sich unsere Wege.
Dann, im Büro bemerkte ich beim Setzen, dass Lisas Behandlung mit der Creme tatsächlich schon wirkte. Das Brennen und Jucken war schon etwas weniger geworden. Ganz im Gegensatz zu Frank, wie er mir abends sagte. Ihn habe es doch den ganzen T erheblich gestört, sodass er nie längere Zeit sitzen konnte. Immer wieder musste er aufstehen. Das freute Lisa natürlich mächtig. Schließlich war das ja ihre Absicht gewesen. Ansonsten war unsere Arbeit ziemlich normal. Mich fragte allerdings Gabi, ob es irgendetwas Neues bei uns zu Hause geben würde. Die Frau war ja schon immer etwas neugierig. Gerade ihr verriet ich allerdings nicht, was unsere Tochter sich erlaubt hatte. Dann wären nur dumme Kommentare gekommen, wieso eine junge Frau sich so an ihren Eltern „vergreifen“ würde. Das war etwas, was sie so gar nicht verstehen konnte. Wie sollte ich ihr dann das auch erklären… So schüttelte ich nur mit dem Kopf. Allerdings verstand sie das nicht, weil es ihrer Meinung nach bei uns dauernd etwas geben musste. Aber allzu neugierig konnte sie ja auch nicht fragen. In der Mittagspause gönnte ich mir – und meinem Popo – etwas frische Luft. Bewegung konnte ja nicht schaden. Auf diese Weise verging dann auch der Nachmittag ganz gut. Auf dem Heimweg traf ich dann auch noch Claudia und wir plauderten dann längere Zeit. Ihr habe ich dann von Lisas Sache erzählt, was der Frau ein Lächeln entlockte. „Tja, die jungen Damen von heuten sind doch auch anders als wir früher. Keiner wäre auf die Idee gekommen, sich irgendwann mal mit den Eltern auf diese Weise zu „beschäftigen“, egal wie sie uns behandelt und erzogen hatten. Aber mal ehrlich, ein klein wenig habt ihr das doch auch selber provoziert.“ Nickend konnte ich der Frau nur zustimmen. „Und etwas haben wir das auch genossen, so merkwürdig wie das klingt. So ein geröteter Popo stimuliert ja in gewisser Weise auch die Sexualität.“ „Wovon wir ja eigentlich nicht richtig was haben“, ergänzte die Frau, die ja ebenso gesichert war wie Frank und ich. „Vielleicht ist das auch besser so, denn sicherlich würde es weitere Auswirkungen auf unseren Hintern haben, wenn Lisa wüsste, wir könnten uns selbstbefriedigen…“ „Seid ihr denn nun einigermaßen zufrieden, dass für dieses Jahr nun endlich die Brennnessel-Saison zu Ende geht?“ „Ja und nein, denn natürlich gibt es ja auch andere Möglichkeiten, wenn die Natur an Pflanzen nichts mehr zur Verfügung stellt. Und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich besser ist. Wahrscheinlich kann man das auch weniger leicht bekämpfen.“ Ich hatte der Frau nämlich auch von dem Einsatz der Creme erzählt. Ich war mir allerdings auch sicher, dass es dazu keine Alternative geben würde, wenn die junge Frau zum Beispiel Rheumacreme einsetzen würde.
Da wir schon etliche Zeit hier draußen miteinander gesprochen hatte, schlug ich Claudia vor, doch einfach noch mitzukommen. Drinnen bei Tee oder Kaffee wäre es doch gemütlicher. Aber die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Ich sollte schon längst weg sein, weil ich da mal wieder einen Termin habe. Du weißt schon, so einen ganz speziellen Hausbesuch…“ Mehr musste sie nicht verraten. Wahrscheinlich hatte sie wieder jemand eingeladen, der sie dann von hinten benutzen würde, um sich auf wenigstens für ihn angenehme Weise zu entleeren. Je nach Ausführung des Mannes konnte es auch für Claudia ein gewisser Genuss sein. Das waren noch die „Überbleibsel“ von ihrem überaus strengen, gestorbenen Ehemannes, der sie ja auch so wirkungsvoll und dauerhaft verschlossen hatte. Soll ich sie nun bedauern oder eher beneiden? So richtig wusste ich das nicht, bis sie dann selber sagte: „Dieser Mann ist eher nett zu mir, hat auch kein so gewaltiges Gerät, obwohl ich da schon ganz gut trainiert bin und es auch weiter ständig übe. Wenn er dann seinen Saft abgegeben hat und anfängt, langsam schlaff zu werden, bekomme ich hin und wieder noch eine „Spezial-Füllung“ sozusagen zur Reinigung eingespritzt. War das anfangs eine ziemliche Überraschung, finde ich das inzwischen sehr angenehm und ich hoffe nun auf eine große Portion.“ Claudia lächelte mich an und ich konnte sie gut verstehen. „Vielleicht sollte ich mir auch solch einen Lover suchen“, meinte ich und musste lachen. „Dummerweise wird Frank wohl dagegen sein.“ Die Frau nickte. „Manchmal sind Ehemänner doch eher hinderlich. Besonders dann, wenn es um unsere eigene Lustbefriedigung geht.“ Dann verabschiedete sich und ging los. Ich schaute ihr hinterher und sah ihre schlanken Beine in Strümpfen und Stöckelschuhen. Bei diesem Anblick musste doch bald jeder Mann schwach werden. Nachdenklich und vor mich hin summen ging ich dann das letzte Stück nach Hause. Kurze Zeit später kamen Frank und Lisa auch. Unsere Tochter erkundigte sehr fürsorglich nach unserem Empfinden, was ihr zumindest von Frank einen ziemlich bösen Blick einbracht. „Du brauchst hier gar nicht so scheinheilig zu fragen, weil du ganz genau weißt, wie es uns ergangen ist.“ Offensichtlich und unwissend meinte er, auch für mich zu sprechen. Deswegen nickte ich nur, um mich nicht zu verraten. „Ach, soll ich jetzt zerrknirscht sein? Da muss ich dich enttäuschen. Schließlich habt ihr euch das doch durch euer Verhalten selber zuzuschreiben.“ Ich konnte deutlich sehen, wie Frank kurz davor war, aufbrausend zu antworten. Als er dann aber das Gesicht seiner Tochter sah, unterließ er das lieber. Denn mit ziemlicher Sicherheit würde er eine zweite Portion bekommen. Lisa fragte auch gleich: „Möchtest du etwas dazu sagen?“ „Nein danke“, kam dann von ihm. „Dann würde ich sagen, ihr macht mal hübsch beide euren Hintern frei.“ Frank und ich schauten uns betroffen an. Was hatte sie denn nun wieder mit uns vor? Gab es noch einen Nachschlag? „Und wozu soll das gut sein?“ wagte mein Mann gleich zu fragen. „Du sollst hier keine Redenschwingen, sondern einfach das tun, was ich möchte“, kam von Lisa. Also wurden Hosen bzw. Höschen heruntergezogen Da Frank heute eine Miederhose trug, stand er auch schnell bereit. Abartend hatten wir uns gleich über den Tisch in der Küche bereitgestellt und warteten, was denn nun kommen würde.
Natürlich ließ uns Lisa wieder einige Zeit warten. Der jungen Frau schien es nämlich richtig Spaß zu machen, uns mit dem immer noch ziemlich roten Popo betrachten zu können. „Sieht immer noch ziemlich nett aus“, kam dann von ihr. „Am liebsten würde ich ja noch für ein kräftigeres Rot sorgen. Schaden könnte es auch nicht und wir würde es Spaß machen.“ Dann stand sie auf und verließ die Küche. Wir standen dort und schauten uns an. „War das schon alles?“ fragte meine Mann, aber ich schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Lass uns lieber so stehenbleiben.“ Wenig später kam Lisa zurück. „Na, habt ihr überlegt, ob ihr schon fertig seid?“ Fast synchron nickten wir. „Gute Entscheidung.“ Mit einem Blick nach hinten konnte ich sehen, dass sie jetzt Handschuhe trug und eine Tube Creme in der Hand hatte. Soll es die Creme von heute früh sein? Jetzt fing sie zuerst bei Frank an und rieb die beiden Backen gut und gründlich damit ein. „Was machst du da?“ fragte er mit gewisser Sorge in der Stimme. „Was glaubst du denn was ich mache? Ich creme deinen Popo ein.“ „Ja, das merke ich auch. Und womit? Wieder etwas Gemeines?“ „Papa! Was denkst du denn von mir!“ kam ziemlich entrüstet. „Was ich von dir denke, Töchterchen, hast du dir ganz alleine zuzuschreiben. Denn du bist nicht immer so liebevoll zu uns, wie sich das eigentlich gehört.“ „Das sagt ja wohl gerade der Richtige“, konterte sie, und dich musste innerlich zustimmen. „Aber keine Angst, heute bin ich wirklich äußerst gutmütig. Diese Creme sorgt dafür, dass es deinem so malträtierten Hintern bald besser geht. Das Brennen und Jucken lässt nach und auch die Striemen verschwinden schneller. Zufrieden?“ „Wenn das stimmt, ja“, kam von ihm. „Sei doch nicht so misstrauisch“, meinte Lisa. „Ha! Und wer hat mich dazu gebracht, so zu denken?“ „Ich ganz bestimmt nicht, als deine, dich innig liebende Tochter.“ Frank stöhnte nur und ich musste bei dieser Unterhaltung grinsen. „Ihr Weiber seid doch alle gleich.“ „Das habe ich schon mal gehört, klingt aber gar nicht so richtig nach einem Lob.“ Inzwischen war sie mit seinem Popo fertig und er war damit entlassen. Wenig später machte sie an meinem Hintern dasselbe. Zum Glück schaute mein Mann mich dort nicht so genau auf. Sonst hätte ihm auffallen können, dass er weniger gerötet war als sein eigener. Schließlich hatte ich ja heute Früh schon von dieser Creme bekommen, „Und wie lange dauert das?“ wollte Frank noch wissen. „Deutlich merkst du das nach etwa eine guten halben Stunde“, erklärte Lisa ihm. „Und wenn nicht…“ Mehr sagte er jetzt nicht. „Sei doch nicht so pessimistisch“, meinte sie lächelnd. „Wem habe ich denn das zu verdanken?“ Damit ließ er uns alleine. „Wie geht es dir denn, Mama?“ fragte Lisa, während sie noch weiter eincremte. „Oh, mir geht es schon ganz gut, weil diese Creme wirklich gut wirkt. Das wird dein Vater auch schon ziemlich bald merken.“
Als sie dann auch bei mir fertig war und ich mein Höschen wieder hochgezogen hatte, fragte sie leise: „War ich wirklich zu streng mit euch?“ „Hast du da ernsthafte Bedenken?“ gab ich zurück. Sie nickte. „Na ja, so ganz harmlos war das ja nicht. Aber wir sind doch einiges gewöhnt. Deswegen habe ich mich ja auch getraut, es so fest auszuführen. Und der Kopf spielt dabei ja auch immer eine ganz wichtige Rolle.“ „Na ja, so ganz ohne war es allerdings nicht. Ob wir das wirklich so verdient haben, keine Ahnung. Aber richtig geschadet hat es uns sicherlich auch nicht. Und ich denke, du kannst dir ziemlich sicher sein, dass dein Vater sich nicht rächen wird. Es könnte allerdings sein, dass es bei der nächsten Aktion deutlich härter ausfällt.“ Lisa nickte. „Daran habe ich auch schon gedacht. Wir werden ja sehen…“ „Als ersten Ausgleich bekommst du jetzt wenigstens von mir eine anständige Füllung, die bestimmt dringend notwendig ist.“ „Muss denn das sein?“ fragte sie, wenig angetan von meiner Idee. „Ja, Liebes, das muss sein. Ab und zu ist eine solche Füllung mit zugehöriger Reinigung einfach notwendig. Betrachte es einfach als notwendiges Übel, nicht als Strafe.“ Meine Tochter betrachtete mich mit eindeutigem Zweifel. „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ wollte sie wissen. Ich lachte. „Keine Ahnung, vielleicht vertraust du mir einfach so.“ Ich ging in Richtung Bad und spürte, dass Lisa mir folgte. „So, Höschen runter, hinknien und Popo hoch“, befahl ich dann gleich, während ich zwei Liter heiße Einlaufflüssigkeit mischte. Außer dem immer vorbereiteten Seifenkonzentrat gab ich noch einen großen Schuss Glyzerin und Olivenöl hinzu, sodass eine ziemlich trübe Lösung entstand. Das konnte meine Tochter auf Grund ihrer Haltung nicht se-hen, sonst hätte es bestimmt gleich Proteste gegeben. Die kamen dann aber schon, als ich dann das Doppel-Ballondarmrohr hervorholte. „Mama, muss es unbedingt dieses Teil sein?“ „Ja, muss es. Entspanne dich.“ Gut eingecremt an Rosette und dem Darmrohr, konnte ich es leicht ganz tief einführen und aufpumpen, sodass das kleine Loch dicht war. Den Schlauch noch angeschlossen, begann die Flüssigkeit langsam den Bauch der jungen Frau zu füllen. Aufmerksam schaute ich ihr dabei zu, wie es weniger wurde. Mehr und mehr stöhnte Lisa allerdings, weil es unangenehm wurde. Dann klingelte nebenbei auch noch ihr Smartphone. „Hallo Christiane. Nein, im Moment habe ich keine Zeit, weil man mir gerade den Popo richtig füllt.“ – „Wie? Nein, zum Glück nicht, meine Mutter macht das.“ – „Ach, ich denke, es wird noch einige Zeit dauern. Noch läuft es ganz gut, aber du weißt ja selber, wie das geht.“ „“Okay, dann komme ich anschließend rüber. Muss ja bestimmt auch noch so gut gefüllt einige Zeit warten.“ „Das musst du ganz bestimmt“, erklärte ich meiner Tochter zwischendurch. „Hast du gehört? Dann bis gleich.“ Sie legte auf. „Ich soll gleich rüberkommen.“ „Erst machen wir das hier aber fertig“, erklärte ich ihr. „Du hast nämlich gerade mal die Hälfte geschafft.“ „Was? Mehr noch nicht? Oh Mann, das wird hart.“ Dann legte sie den Kopf auf den Badezimmerteppich.
Es dauerte leider noch ziemlich lange, bis alles aufgenommen war. Und nachhelfen mussten wir beide auch noch, um alles im Bauch unterzubringen. Aber mit Streicheln und Massieren brachten wir auch den Rest unter, sodass ich das Ventil schließen und den Schlauch entfernen konnte. Gegen unbefugtes Entleeren wurde es dann auch noch gesichert. „Von mir aus kannst du jetzt rüber zu Christiane gehen, aber die nächsten zwei Stunden bleibst du so gefüllt.“ Lisas Gesicht konnte ich – nachdem sie sich ziemlich mühsam erhoben hatte, überdeutlich ansehen, dass sie das gar nicht gut fand. Bevor sie etwas sagen konnte, ergänzte ich aber schon: „Wir können das gerne auch verlängern…“ Da kam ganz schnell. „Nein, ist schon in Ordnung.“ Wie zur Bestätigung gurgelte es heftig in ihrem Bauch. „Siehst du, er ist auch damit einverstanden“, sagte ich und streichelte sie dort. „Kannst ja drüben schöne Grüße bestellen“, trug ich ihr noch auf und schaute hinterher. Dann räumte ich im Bad auf. Lisa ging dann direkt zu Christiane, wo die beiden jungen Frauen in ihrem Zimmer waren. Dort legte Lisa sich gleich auf das Bett ihrer Freundin, weil es so für sie am angenehmsten war. immer wieder gurgelte es heftig in ihrem prall vollen Bauch. „Na, was hast du wieder angestellt?“ wurde sie gefragt. „Nichts habe ich gemacht“, kam dann. „Klar, und deswegen hat deine Mutter dich so gefüllt? Glaube ich nicht. Liegt vielleicht an der netten Popobehandlung, oder?“ „Kann schon sein“, kam leise. „Außerdem soll ich sie noch zwei Stunde drin behalten… Dabei kann ich jetzt schon kaum noch.“ Falls sie gemeint hatte, Christiane hätte jetzt vielleicht etwas Mitleid, sah sie sich aber getäuscht. „Nur zwei Stunden? Von mir hättest du mehr bekommen. Und zusätzlich noch den Hintern schön gerötet. Aber wenn ich mir das so richtig überlege, kann ich das ja noch nachholen.“ Sie grinste ihre Freundin an. „Untersteh dich!“ „Ach, du möchtest mir drohen? Nein, so nicht. Dreh dich um, aber ganz schnell!“ Erstaunt schaute Lisa sie nun an. „Spinnst du? Was soll denn das?“ „Muss ich alles wiederholen? Dreh dich auf den Bauch, habe ich gesagt!“ Nun gehorchte Lisa unter stöhnen und lag dann bäuchlings da, zeigte ihren Hintern unter dem Rock. Das Höschen hatte sie gar nicht wieder angezogen. Deswegen lagen die Hinterbacken gleich frei, als Christiane ihr den Rock hochschob. Sanft streichelte sie die festen Backen. „Sie sehen so aus, als hätten sie längere Zeit nichts mehr zu kosten bekommen hätten“, meinte Christiane. Wahrscheinlich leiden sie bereits unter Entzug…“ „Nein, das tun sie gar nicht“, meinte Lisa. „Für mich sehen sie aber nicht aus. Ich denke, auf jeden Fall werden wir das jetzt gleich ändern.“ Und ohne auf weitere Proteste zu achten, ging sie aus dem Zimmer, um die notwendigen Strafinstrumente zu holen. Als sie dann zurückkam, hatte sie den dicken Rohrstock, ein schmales Lederpaddel sowie ein kurze Reitgerte in der Hand. „Womit soll ich denn anfangen?“ fragte sie ihre Freundin. „Du fängst gar nicht an. Ich will das nicht.“
Christiane setzte sich auf die Bettkante, lächelte ihre Freundin an und meinte: „So, du möchtest das nicht. Ist ja interessant. Aber ich möchte das. Und so wird das – auch gegen deinen Willen – stattfinden. Wenigstens lasse ich dir die Wahl. Das ist doch großzügig von mir.“ Lisa schaute sie an und meinte: „Du kannst mich mal…“ „Alles nacheinander, noch ist das nicht dran.“ Und schon begann sie mit der Reitgerte. Auf jede Hinterbacke kamen nun fünf mittelharte Schläge, die sich trotzdem gut abzeichneten. Jedes Mal zuckte Lisa, was für den vollen Bauch auch nicht gut war. „Und, was sagt das brave Mädchen nun?“ kam zum Schluss von Christiane. „Das Einzige, was ich sage, ist nur: hör sofort damit auf.“ „Nein, meine Liebe, das war völlig falsch. Aber noch sind wir ja nicht fertig. Vielleicht überlegst du dir das noch.“ Und schon ging es mit dem Lederpaddel weiter. Die Klatscher waren deutlich härter und färbten die Fläche schon kräftig rot. Jetzt gab es bereits zehn auf jede Hinterbacke. Christiane schien das richtig großen Spaß zu machen. Lisa schimpfte und stöhnte dabei nur. „Und wie sieht es jetzt aus?“ „Ich hab das doch schon gesagt: hör auf.“ Ihre Freundin stöhnte. „Du bist heute wohl unbelehrbar, wie? Na, mir soll das egal sein.“ Zum Abschluss kam dann noch der Rohrstock, der fünf Mal jede Rundung küsste, und zwar heftig. Dementsprechend war der Protest. „Was soll denn das! Das tut weh!“ „Fein, war ja auch meine Absicht.“ Im gleichen Moment kam Frauke rein. „Was ist denn hier für ein Theater?“ fragte sie, sah aber gleich, was los war und lachte. „Ach, ihr vergnügt ein nur ein wenig. Dann will ich nicht weiter stören.“ „Sag du doch bitte deiner Tochter, sie soll damit aufhören.“ „Und warum sollte ich das tun? Sie weiß schon selber, was sie zu tun hat…“ „Aber mir doch nicht den Hintern verhauen“, kam jetzt Lisas Protest. „Ach, das wird schon seine Richtigkeit haben.“ „Quatsch! Sie hat einfach damit angefangen.“ „Aber erst, nachdem ich gehört hatte, dass du nur zwei Stunden so wundervoll gefüllt bleiben musst. Das erschien mir zu wenig.“ „Das geht dich doch gar nichts an. Und meinen Hintern hast du auch nicht zu verhauen.“ „Ach Liebes“, meinte Frauke nun, „das braucht man unter Freundinnen manchmal. Ich mache das auch hin und wieder.“ Es war deutlich zu erkennen, dass die Frau keinerlei Mitleid hatte. Deswegen meinte Christiane noch: „Weißt du noch, was du ganz am Anfang gesagt hast? Möchtest du, dass ich das auch noch mache?“
Lisa schaute ihre Freundin eher skeptisch an. „Was… was habe ich denn gesagt?“ Offensichtlich hatte sie das bereits wieder vergessen. Außerdem schien es ihr auch noch unangenehm zu sein. „Hast du ein schlechtes Gedächtnis! Du hast nämlich laut und deutlich gesagt: Du kannst mich mal… Und genau das werde ich jetzt machen. Es sei denn, du hast auch dagegen was…“ „Ach, mach doch was du willst…“, kam jetzt von Lisa. „Hey, Mama, hast du das gehört! Das finde ich jetzt ganz toll.“ „Nein! So war das doch nicht gemeint.“ „Du bist heute aber verdammt kompliziert“, meinte Christiane mit blitzenden Augen. „Erst sagst du, mach dies, dann wieder nicht, dann mach das, und auch wieder nicht. Weiß du was: ich mache jetzt, was ich will.“ Und schon kniete sie sich hinter ihrer Freundin aufs Bett und begann die roten runden Backen zu küssen und zu streicheln. Obgleich sie das mit voller Absicht ziemlich fest machte, fand Lisa das eher angenehm. Mehr und mehr verschwand der Mund dann in der Kerbe, wo dann auch die Zunge zum Einsatz kam. Allerdings dauerte es nicht lange und Christiane saß wieder aufrecht. Und wenig später klatschten ihre Hände auf die Popobacken. „Hör auf damit!“ fauchte Lisa. „Ist genug.“ „Ich werde entscheiden, wann es genug ist, und nicht du.“ Vergnügt machte sie weiter, was Lisa dazu brachte, sich zu winden und zu zucken. Natürlich war das für ihren prallvollen Bauch nicht besonders gut. Frauke, die immer noch aufmerksam zuschaute, meinte dann: „Ich würde an deiner Stelle besser stillhalten.“ „Habe ich ihr ja auch gesagt“, meinte Christiane. „Aber sie will ja nicht hören.“ Und so machte sie kräftig weiter. Allerdings schien es ihr nach einer Weile doch langweilig zu werden. Den sie hörte doch auf, legte sich bäuchlings zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Freundin und begann dann dort zu küssen. Waren es erst die roten Popobacken, wanderten die Küsse bald dazwischen und auch weiter nach unten, wo leider der Stahl den direkten Kontakt verhinderte. Das hatte zuerst einmal zur Folge, dass sie junge Frau deutlich ruhiger lag. Und schon sehr bald begann sie genussvoll zu stöhnen. „Das… ist… viel… besser…“, kam dann leise. „Hab ich dir doch vorhin gesagt, eines nach dem anderen“, kam jetzt von Christiane. Nun begann sie das Gelände auch abzulecken. Viel zu schnell beendete sie das aber auch wieder. „Mach… bitte… weiter“, bettelte Lisa. „Nö, ich habe dir schon einmal gesagt, du hast das nicht zu bestimmen.“ Sie drehte sich auf den Rücken, der volle Bauch grummelte. „Bitte…“ „Nein, und dabei bleibt es.“ Christiane hatte sich hingekniet und begann nun den vollen Bauch ihrer Freundin ziemlich kräftig zu massieren. Lisa verdrehte die Augen, wie Frauke ziemlich deutlich sehen konnte. Wieder war sie kurz davor, zu betteln, aber sie ließ es doch. „Denk nicht einmal daran“, kam auch schon von Christiane. Vom Bauch arbeitete sie sich hoch zu den Brüsten und knete diese auch heftig, zog an den immer steifer werdenden Nippeln. In Lisa machte sich eine Mischung aus Genuss und Unannehmlichkeit breit. Trotzdem wagte sie nichts zu sagen. „Mama, holst du mal bitte den Stahl-BH dort aus der Schublade.“ Lisa, die natürlich sofort ahnte, was kommen würde, begann nun doch zu betteln. „Christiane, bitte nicht den verdammten BH. Er ist so eng und unbequem…“ Die Freundin nickte. „Ja, genau deswegen bekommst du ihn nun angelegt.“ Frauke brachte das hübsche Teil, legte es aufs Bett und reichte ihrer Tochter auch noch die Rheumacreme, nachdem dort hingedeutet hatte.
Das hatte Lisa aber nicht mitbekommen, und so konnten ihre Brüste sehr gut und kräftig damit eingecremt werden. Dann, bevor die Wirkung einsetzte, legten Frauke und Christiane ihr gemeinsam den Stahl-BH an, zogen ihn stramm zu und schlossen ab. Dann dauerte es nicht lange und die Creme machte sich überdeutlich be-merkbar. Lisa schaute die beiden Frauen an, die nur grinsend dastanden. „Oh, ihr seid so gemeint. Diese teuflische Creme…“, bemerkte sie. Christiane nickte. „Ja, wir haben extra die mit etwas Chili genommen. Dann hast du deutlich länger was davon. Sie führt zu schönen roten Ballonen. Und alles wird sehr warm, ja, sogar heiß.“ „Und du hast den Schlüssel dazu, richtig?“ „Ja, aber woher weißt du denn das?“ fragte Christiane unschuldig. Der finstere Blick von Lisa sprach Bände. Zu ihrer Mutter meinte Christiane dann: „Ich denke, Lisa kann den BH ruhig bis morgen Abend oder sogar bis übermorgen tragen. Momentan brauche ich ihn ja nicht.“ „Sag mal, jetzt spinnst du komplett, oder?“ fragte Lisa, als sie das gehört hatte. „Du weißt doch selber, wie ekelhaft unbequem dieses Teil ist.“ „Ja, natürlich weiß ich das. Und genau deswegen sollst du ihn ja tragen. Kapiert?“ Lisa sagte lieber nichts dazu. „Wie geht es eigentlich deinem Bauch? Ist er nicht immer noch viel zu voll?“ Lisa verzog das Gesicht, als sie daran erinnert wurde. „Wenn das nicht der Fall ist, kannst du ja noch ein wenig Gymnastik machen… Ich finde, das würde dir sehr gut stehen. Bist ein bisschen dicker geworden, oder? Mama, was meinst du?“ Frauke betrachtete die junge Frau und nickte. „Ja, ich denke, so ein oder zwei Kilo weniger könnte nicht schaden. Ihr könnt ja ein bisschen joggen gehen…“ Fassungslos starrte Lisa die beiden Frauen an. Waren sie jetzt komplett durchgedreht? „Nö, keine Lust“, sagte Christiane, was Lisa deutlich erleichtert aufschauen ließ. „Aber ein bisschen Gymnastik im Garten könnte nicht schaden.“ Das war ja fast gleich schlimm, schoss es Lisa durch den Kopf. Schon drehte ihre Freundin sich zu ihr um und meinte: „Am besten machen wir das vollkommen nackt und gehen danach unter die Dusche.“ Und schon begann sie sich auszuziehen. Schnell stand sie völlig nackt im Raum. „Hallo, was ist los? Nicht so lahm.“ Langsam begann nun auch Lisa ihre restliche Kleidung abzulegen und trottete dann hinter ihrer Freundin durchs Wohnzimmer über die Terrasse auf den Rasen. Na ja, so richtig warm war es ja gerade nicht. „Ich würde sagen, wie fangen mal mit zehn Kniebeugen an.“ Aufmunternd schaute Christiane ihre Freundin an und begann. Mühsam – mit dem prallen Bauch – machte Lisa mit. „Wow, bist du lahm“, kam dann sofort von Frauke, die von der Terrasse zuschaute. Mach du das mal mit dieser Füllung, wollte Lisa am liebsten sagen. Christiane war bereits fertig, schaute auch zu und meinte: „Nein, so geht das nicht. Gleich noch fünf mehr!“ Mit bösem Blick gehorchte Lisa. „Und jetzt zehnmal den Hampelmann…“ Jetzt wurde es richtig unangenehm. Mühsam hopste Lisa und strampelte. Die geplanten zehnmal hielt sie nicht durch. „Ich.. ich … kann… nicht mehr…“, japste sie. „Bist du sicher?“ hörte sie dann Fraukes Stimme hinter sich. Dabei hatte sie nicht mitbekommen, dass die Frau mit der kleinen Reitgerte hinter ihr stand und nun den nackten Popo zu striemen begann. „Au, verdammt, aufhören…!“ „Erst nach deinen Zehn…“ Und tatsächlich machte Frauke weiter, bis die zehnmal den Hampelmann auch erledigt waren.
Keuchend stand sie dann da. Christiane grinste nur. „Hinlegen, auf den Rücken“, kommandierte sie. kaum lagen beide auf den kühlen Boden, kam auch schon: „Zehnmal Kerze!“ Das war natürlich genau das Gegenteil von eben, und so floss es gurgelnd in Lisas Bauch zurück in Richtung Magen. Völlig erschöpft lag sie zum Schluss platt auf dem Rücken. Christiane hatte sich aufgesetzt und schaute die Freundin an. „Lahme Ente“, kam dann. „Ist mir doch egal“, kam mühsam von Lisa. „Ich habe jetzt die Schnauze voll.“ „Jetzt schon? Dabei haben wir doch gerade erst angefangen.“ „Das kannst du alleine machen“, meinte ihre Freundin. „Ich gehe jetzt nach Hause und bitte meine Mutter, dass ich entleeren darf.“ „Viel Erfolg. Denn daran glaube ich noch nicht.“ Manchmal konnten Freundinnen gemein direkt ein. Aber so ganz glaubte Lisa auch nicht wirklich dran, dass sie die Erlaubnis schon bekam. Etwas mühsam erhob sie sich. „Soll ich dich vielleicht begleiten. Sieht ja so aus, als würdest du es alleine nicht schaffen…“ „Na warte, irgendwann zahle ich dir das heim“, zischte Lisa. „Ja, das fürchte ich auch“, kam fast gleichzeitig von Christiane und Frauke. „Wir wissen nämlich, dass Frauen sehr nachtragend sein können.“ „Oh ja, das sind sie“, grinste Lisa nun, der längst klar war, dass sie das wahrscheinlich doch nicht tun würde. Arm in Arm gingen die beiden jungen Frauen mit Frauke zurück ins Haus und zogen sich an. Viel war es ja nicht. Dann machte Lisa sich auf den Rückweg zu unserem Haus. Im Wohnzimmer traf sie dann auf mich und fragte gleich: „Mama, darf ich mich jetzt entleeren? Es drängt…“ Ich lächelte sie an. „Kann ich mir gut vorstellen, aber das ist ja nicht meine Schuld. Nein, du bleibst noch so.“ Weiter kümmerte ich mich jetzt nicht um meine Tochter. „Und wie lange soll das noch dauern?“ Jetzt gab ich keine Antwort. „Mama, bitte..“ „Habe ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt? Du bleibst noch so. Basta.“ Langsam und mit deutlich grummelndem Bauch verließ Lisa das Wohnzimmer. Momentan hatte sie keinen Erfolg, das war ihr jetzt auch klar. In ihrem Zimmer legte sie sich deswegen aufs Bett und wartete. So ließ es sich doch noch einigermaßen aushalten.
Frank kam ins Wohnzimmer, sah mich dort lesen und fragte: „Gibt es heute kein Abendbrot?“ „Doch, wenn du es herrichtest.“ Statt einer Antwort zog er ab und ging in die Küche. „Ist Lisa auch da?“ fragte er noch. „Ja, aber sie ist etwas indisponiert.“ Er kam noch kurz zurück. „Und was heißt das?“ „Frag sie doch selber. Sie ist in ihrem Zimmer.“ Einen kurzen Moment stand mein Mann da, aber mehr kam von mir nicht. Und so ging er nach oben zu Lisa. Die junge Frau lag stöhnend auf ihrem Bett. „Was ist denn mit dir los?“ fragte er. „Ach, Mama hat mir einen Einlauf verpasst und nun darf ich nicht entleeren. Das ist los.“ „Dann willst d also kein Abendbrot?“ fragte ihr Vater, ohne weiter auf das einzugehen, was seine Tochter gerade gesagt hatte. „Ich will das hier loswerden“, schimpfte sie. „Tja, das könnte noch dauern, wenn ich deine Mutter richtig verstanden habe.“ Dann deutete er auf ihren Busen. „Hat sie dir den BH auch angelegt?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das war Christiane…“ „Ich dachte, sie wäre deine beste Freundin“, meinte er und grinste. Finster antwortete seine Tochter: „Das hatte ich auch geglaubt. Und diese scharfe Rheumacreme hat sie vorher auch noch benutzt.“ „Oh, dann ist den beiden darunter wohl angenehm warm.“ „Nein, es glüht, wenn du es genau wissen willst.“ Lisa war richtig sauer. „Ich finde, du solltest deinen Ton etwas mäßigen. Sonst passiert gleich noch mehr.“ „Sorry, tut mir leid“, kam jetzt von der jungen Frau. Frank schaute sie nachdenklich an und meinte dann: „Deswegen wirst du morgen trotzdem den ganzen Tag deine Schenkelbänder tragen.“ „Papa, bitte nicht. Sie sind so lästig…“ „Zwei Tage…“ „Nein, das will ich nicht.“ „Drei Tage!“ Lisa gab es auf. „Okay. Ich werde sie tragen.“ Es war sicherlich besser, nicht weiter zu protestieren. „Und nun steh auf und komm mit in die Küche.“ Lisa wagte nicht, dagegen zu protestieren und erhob sich mühevoll. Langsam folgte sie ihrem Vater und saß dann bereits am Tisch, als ich hinzukam. Lächelnd meinet ich: „Fein, dass du auch gekommen bist.“ „Ja, weil Papas mir drei Tage Schenkelbänder verordnet hat.“ „Oh, musst du wohl mal wieder deinen damenhaften Gang auffrischen, wie?“ Dazu kam jetzt kein Kommentar. So verlief das Abendbrot eher ruhig, bzw. die Unterhaltung fand mehr zwischen Frank und mir statt. Er wollte nämlich wissen, wie es meinem Popo ging. Das fragte er nach einem Seitenblick auf unsere Tochter, die ja dafür verantwortlich war. „Danke der Nachfrage. Es geht ihm schon deutlich besser.“ „Kann mal nacharbeiten?“ grinste er mich an. „Nö, lass man sein. Ich kann noch ganz gut ohne. Und wie ist es bei dir?“ „Gleichfalls. War ja ziemlich heftig“, sagte er und schaute zu Lisa. Sie sagte nichts dazu, rutschte nur unruhig hin und her. Einen Moment schaute ich mir das an, dann stand ich auf und meinte endlich: „Na, dann komm mal mit.“
Gemeinsam gingen wir zum WC, wo sie sich dann nach dem Entfernen des Darmrohres entleeren durfte. Laut prasselte es ins Klo, ließ mich grinsen. „War wohl nötig, wie? Müssen wir das wieder öfters machen?“ „Kann schon sein“, kam leise von ihr. Mehr und mehr entspannte sie sich. Da sie den Rest alleine machen konnte, ging ich zurück in die Küche, nachdem ich mir noch die Hände gewaschen hatte. „Manchmal habe ich das Gefühl, die junge Damen wird immer aufmüpfiger“, meinte Frank, als ich wieder am Tisch saß. „Müssen wir vielleicht was dagegen tun?“ „Na ja, wenigstens hin und wieder. Schließlich soll hier ja Zucht und Ordnung herrschen“, meinte ich und lachte. „Und das, mein Lieber, gilt natürlich auch für dich.“ „Was ist denn nun schon wieder los“, fragte er und schaute mich erstaunt an. „Nur, weil ich ihr die Schenkelbänder verordnet habe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte ganz allgemein.“ „Aha, aber sicherlich geht dir schon wieder was durch den Kopf. Obwohl ich – deiner Meinung – nichts gemacht habe.“ Ich ging darauf nicht weiter ein. „Sag mal, wären diese Schenkelbänder nicht auch mal was für dich?“ Der Blick, den Frank mir nun zuwarf, war echt klasse. Ich glaube, ich habe meinen Mann noch nie so erstaunt schauen sehen. „Und wie soll das gehen? Dann kann ich ja wohl keine Hose anziehen..“ „Nö, stimmt. Das können wir Frauen auch nicht. Wie wäre es dann mit einem Rock…“ „Sag mal, was ist denn mit dir los! Nur weil ich gerne Damenunterwäsche trage, soll ich jetzt auch noch tagsüber im Rock oder Kleid rumlaufen?“ Ich nickte. „Und was spricht dagegen? Siehst bestimmt ganz süß darin aus.“ Lisa kam gerade zur Tür herein und hörte den letzten Satz. „Wow, mein Papa im Kleid. Das hat was…“ Frank meinte nun: „Ich glaube, ihr tickt nicht ganz richtig. Ich und im Kleid rumlaufen…“ „Wir stopfen auch deinen BH schön aus. Und Nylonstrümpfe mit High Heels…“ „Nee, Mama, das geht nicht. Was glaubst du denn, wie er darin umhereiert…“ Lisa grinste, als sie sich das vorstellte. „Warum soll Papa überhaupt ein Kleid anziehen.“ „Weil er ja auch mal die Schenkelriemen tragen könnte, habe ich gemein“, erklärte ich meiner Tochter. „Na prima. Steht doch nirgends, dass sie nur für Frauen sind.“ „Na ja, und da hat er gemeint, er könne dann ja keine Hose mehr anziehen.“ Einen kurzen Moment überlegte meine Tochter, um dann zu antworten: „Ich mache dir einen Vorschlag zur Güte.“ „Ja klar, das kenne ich“, kam sofort von ihrem Vater. „Ja, genau deswegen. Du trägst diese Schenkelbänder dann eben von Freitag, wenn du von der Arbeit kommst, bis Montag, bevor du wieder weg musst.“
„Also ich finde das eine sehr gute Idee“, meinte ich. Natürlich war mein Mann da völlig anderer Meinung. „Kommt nicht in Frage!“ „Oh doch, mein Lieber, das kommt sehr wohl in Frage und findet bestimm auch statt. Und falls du dich ernsthaft dagegen wehren möchtest, finden wir garantier auch eine Möglichkeit, dich von der Notwendigkeit zu überzeugen.“ Finster schaute er mich an. „Ja, das glaube ich euch sofort.“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam: „Also gut. Ich erkläre mich einverstanden.“ „Oha, hast du deinen großzügigen Tag, wie? Wir hätten das sowieso gemacht.“ „Außerdem hast du jetzt noch drei Tage, dich daran zu gewöhnen. Das wird ja wohl reichen. Außerdem verspreche ich dir, dass du das Haus nicht verlassen wird. Du wirst also bestimmt keinem Bekannten über den Weg laufen.“ Allerdings werden einige hier herkommen…, dachte ich mir, sagte das aber nicht laut. Lisa schien bereits zu ahnen, was mir durch den Kopf ging. „Versprochen?“ fragte Frank vorsichtig nach. Ich nickte. „Ja, versprochen.“ „Okay, dann ziehe ich auch einen Rock oder ein Kleid an…“ „Prima, wir machen dich zur Frau“, grinste Lisa ihn an. „Daran hast du wohl Spaß wie?“ fragte er und sie nickte. „Ja, ganz bestimmt.“ Da es inzwischen spät genug war, kümmerte er sich jetzt lieber um das Abendbrot, während wir Frauen ihn beobachteten. „Hast du überhaupt ein passendes Kleid für ihn?“ fragte Lisa mich und ich nickte. „Klar, er war doch schon mal als Frau gekleidet. Und alles andere hat er ja ohnehin schon. Nur, womit füllen wir denn die Cups am Korsett. Soll ja möglichst echt aussehen.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als Lisa bereits ihr Smartphone aus der Tasche zog und telefonierte. Wen rief sie denn jetzt an? Aber da hörte ich es auch schon. „Hallo Dominique, ich hätte da nur schnell eine Frage. Hast du Silikon-Brüste, die ich mir mal ausleihen kann?“ – „Nein, nicht für mich. Meine Dinger reichen mir.“ – „Möchte ich eigentlich nicht am Telefon verraten.“ „Kann ich sie morgen abholen?“ _ „Danke. Bis dann!“ Sie legte auf, nickte mir zu und meinte: „War doch klar, sie hat fast alles.“ „Gut, dann wäre das auch geklärt.“ Frank sagte nicht, schaute nur etwas grimmig. „Also so kannst du nicht rumlaufen. Da wird ja die Milch sauer.“ Da er mit dem Tischdecken fertig war, durfte er sich auch zu uns setzen. „Dann bleibt es dabei. Du kommst am Freitag ja schon recht zeitig, und ich werde dann auch da sein. Dann bereiten wir dich vor. Ach ja, wegen der Schenkelbänder brauchst du dir keine Gedanken machen. Du bekommst meine“, setzte ich noch hinzu. „Die anderen braucht Lisa ja vielleicht noch.“ Meine Tochter schaute nun leicht säuerlich zu mir rüber, hatte sie das doch gerade erfolgreich verdrängt. So war das Abendessen eher ruhig, weil jeder den eigenen Gedanken nachhing. Ich stellte mir schon meinen Mann im Korsett und Kleid vor, dazu bestimmt ziemlich große Brüste. Denn garantiert hatte Dominique verschiedene Größen und Lisa würde bestimmt nicht die kleinsten nehmen.
Auch der restliche Abend verlief eher schweigsam und ruhig, zumal Frank bat, ob er noch einige Zeit in seinem Büro an den PC dürfte. Ich erlaubte es ihm. Da Lisa auch noch ein paar Dinge zu erledigen hatte, war ich dann bald alleine. Grinsend nahm ich also das Telefon und informierte als erstes einmal Frauke von unserem Vorhaben, lud sie auch gleich für Samstag zum Kaffee ein. Dasselbe tat ich mit Elisabeth und Frauke. Ingrid hatte leider keine Zeit, dafür aber Claudia. Das würde eine sehr nette Runde geben, da war ich mir vollkommen sicher. Natürlich erzählte ich nur Lisa von meiner Idee. Für meinen Mann sollte es eine richtige Überraschung werden. Elisabeth hatte mir sogar noch gesagt, sie habe ein Höschen mit vielen Rüschen, das genau in der richtigen Größe für Frank sein müsste. Ob es vielleicht zu seinem Kleid passen würde. Ich musste lachen, weil ich mir das wirklich sehr gut vorstellen konnte. Also würde ich morgen bei ihr vorbeigehen und es mir anschauen. Wäre echt toll, wenn das passt, dachte ich mir. Später trafen wir uns noch im Wohnzimmer und plauderten bei einem Glas Wein, bevor wir ins Bett gingen.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.01.18 19:53 IP: gespeichert
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Oh, oh und sie macht es schon wieder, lässt ihn voll auflaufen, ich hoffe das sie da kein Eigentor schießt.
Das kann böse in die Hose, und zwar sprichwörtlich.
Sogar ich als Frau würde da verstehen wenn Frank da nicht mehr mitspielt und aus dem Spiel aussteigt.
Aber wer weiß was kommen wird was du geplant hast.
Übrigens entschuldige bitte das ich nicht klar ausgedrückt hab was ich meinte, verständlich vll für alle, hab es dir zugesandt per PN.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.01.18 17:16 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen hatte ich erst zu arbeiten, was nicht weiter schlimm war. Nach dem Frühstück – ich glaube, mein Mann hatte das Gespräch von gestern bereits wieder verdrängt, wenn nicht sogar vergessen - verließen wir gemeinsam das Haus, hatten wir doch ein Stück den gleichen Weg. Als wir uns trennten, kniete er natürlich vor mir nieder und küsste meine Füße. Dabei schnupperte er und grinste mich von unten her an. „Ja, mein Süßer, ich habe extra für etwas Duft gesorgt, weil ich weiß, dass du es liebst.“ Ganz gezielt hatte ich Ny-lonstrümpfe angezogen, die bereits drei Tage getragen hatte. Natürlich musste – und vor allem sollte – er es bemerken. „Heute Abend kannst du mehr davon haben.“ Damit deutete ich an, was ich heute noch von ihm erwartete. Dann ging ich ins Büro, wo ich Gabi traf. „Hast du das echt mit deinem Mann vor?“ fragte sie mich nach der Begrüßung. „Klar, warum nicht. Ist doch sicherlich eine wunderbare Erziehungsmethode. Ich wollte vor allem ein wenig Abstand vom Rohrstock usw. nehmen. Sonst nutzt das alles zu sehr ab.“ „Okay, da stimme ich dir zu. Vor allem könnte sich ja dort auch eine Hornhaut bilden…“ Jetzt musste ich dann doch laut lachen. „Also davon habe ich noch nie etwas gehört und bei Frank konnte ich nicht einmal ansatzweise feststellen. Aber ganz ehrlich: es wäre echt blöd.“ Fand Gabi dann auch. „Aber man kann es ja erst einmal auf andere Weise probieren.“ Gabi nickte. „Hast du sonst etwas für ihn geplant, ich meine, so als Frau…?“ „Ich denke mal, es ist zwar niemand von den Gästen wirklich lesbisch. Aber jeder von uns mag es auch mal von einer Frau gemacht haben. Also kann „sie“ sich dann auch ein wenig um uns bemühen. Das ist dann quasi „ihre“ Belohnung für das Outfit.“ Gabi war ganz begeistert. „Ich könnte ja zusätzlich noch kurz vorher mit meinem Mann…“ Bereits jetzt leuchteten ihre Augen bei dieser Vorstellung. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Sozusagen als kleinen zusätzlichen „Leckerbissen. Und vielleicht sollte ich Elisabeth auch fragen, ob sie dazu bereit wäre. Frauke und Claudia können ja leider nicht, wobei, ich denke, das würde dann sicherlich auch zu anstrengend.“
Leider mussten wir nun dann doch mal mit unserer Arbeit anfangen. Schließlich wurden wir ja dafür bezahlt. Erst in der Mittagspause sprachen wir noch weiter über dieses Thema. Frauen können ja wirklich sehr erfinderisch sein, dachte ich dazu. Man muss sie nur lassen bzw. ihnen das eine oder andere auch erlauben. Frauen, die sich nicht wirklich trauen, mit ihrem Mann mehr als nur normalen Sex zu machen, haben damit garantiert auch ein Problem. Aber da waren wir ja alle schon ein ganzes Stück weiter. Und es genossen doch in der Regel auch wirklich beide Seiten, mal mehr, mal weniger. Das war auf jeden Fall immer das Wichtigste dabei. Und deswegen funktionierte es bei uns doch eigentlich auch ganz gut. Natürlich war der (oder die) Betroffene nicht immer völlig begeistert. Aber es änderte sich ja immer wieder. Auf Dauer gesehen, kamen wohl alle in etwa gleich dabei weg. Und aus diesem Grunde brauchten wir jetzt mal wieder etwas Neues. Und dazu musste man manchmal einfach etwas gut Funktionierendes wieder hervorholen – wie jetzt eben die netten Schenkelbänder. Genau hatte Frank heute zugeschaut und kontrolliert, wie Lisa sich ihre Bänder fest angelegt und abgeschlossen hatte. Frank hatte sich alle Schlüsselgeben lassen und unsere Tochter gewarnt, das irgendwie zu missbrauchen, in dem sie vielleicht noch einen Schlüssel heimlich nachgemacht hatte, obgleich sie ja die Schlüssel nie wirklich bekommen hatte. Aber wer weiß schon, was so im Haus passiert, wenn die Eltern nicht da sind. Ich glaube, Lisa war das völlig klar. Natürlich bekam sie die Schenkelbänder, bevor sie ein richtiges Höschen anziehen konnte. Also musste das Teil umgebunden werden. Hose bzw. Strumpfhose fiel so natürlich auch aus. also Rock oder Kleid zu einem Mieder oder unten offenes Korsett. Deutlich war meinem Mann anzusehen, ob er vielleicht auch noch das Höschen verbieten sollte, die junge Dame also immer nur mit nacktem Popo sitzen durfte. Dann entschied er – in ihrer Gegenwart – sie dürfte das Höschen anlegen; es sei sonst wohl zu kalt. Ich hatte dabei den Eindruck, Lisa war ein wenig erleichtert. Im Sommer wäre es wohl nicht dazu gekommen. Außerdem wählte sie nun einen längeren Rock, der deutlich über die Knie reichte. So war sie dann zur Arbeit gegangen, wobei man leise das Klingeln der Ketten der Schenkelbänder hören konnte.
An diesem Abend durfte Frank sich dann - nach dem Abendbrot und bereits im Wohnzimmer – gut eine Stunde mit meinen Füßen beschäftigen. Natürlich hatte sich der dort anhaftende Duft weiter verstärkt. So hatte ich dort Platz genommen, die Schuhe absichtlich noch anbehalten. So musste er erst die Schuhe gründlich küssen und auch ablecken, bis sie richtig glänzten. Erst dann durfte er sich um meine Füße in den Nylonstrümpfen kümmern. Ich konnte ihm leider nicht ansehen, ob es ihm gefiel (gerade dieser nun doch sehr intensive Duft) oder es nur aus Angst vor einer Strafe machte. Jedenfalls gab er sich schon ordentlich Mühe, küsste, streichelte, massierte sie, um dann langsam daran zu lecken. Das war mit den Strümpfen nicht ganz einfach. Das wusste ich genau, wollte es aber trotzdem. Erst nach einiger Zeit erlaubte ich ihm, die Strümpfe oben von den Strapsen zu lösen und sie abzustreifen. Danach konnte er sich nun gründlich um die nackten Füße kümmern, sie in sein Pflegeprogramm aufnehmen. Ich saß mit Lisa da und schaute mir einen Film an. Ob Frank ihn interessierte oder nicht, war mir dabei völlig egal. Er hatte eine Aufgabe zu erledigen. Immer wieder schaute ich zu ihm runter und ab und zu erwischte ich ihn sogar dabei, wie er das Gesicht verzog, was vielleicht am Duft oder am Geschmack lag. Dabei wurde mir klar, dass wir das wohl vermehrt üben mussten. Es stand ihm als Mann doch gar nicht zu, das Gesicht zu verziehen, wenn er die Füße seiner Lady verwöhnte. Dabei hatte es völlig egal zu sein, in welchem Zustand sie sich befanden. Zum Schluss war er weit über eine Stunde damit beschäftigt gewesen. Allerdings war ich dann auch zufrieden.
Die Tage bis zum Freitag waren eher normal, fast sogar normaler als sonst. Es gab für niemanden etwas auf den Popo, keine Einläufe oder Klistiere, einfach nur die für uns übliche Kleidung, was ja in der Regel Mieder oder Korsett hieß. Auch das bewegte sich jetzt in normalem Rahmen. Lisa kämpfte die Tage mit den Schenkelbändern, konnte sie ja nicht ablegen. Ich hatte das Höschen mit den Rüschen mitgebracht, aber Frank natürlich noch nicht gezeigt. Da ich am Freitagvormittag frei hatte, konnte ich wunderbar alles vorbereiten. Meiner Tochter hatte ich inzwischen erzählt, was ich mir für den Samstag ausgedacht hatte. Sie fand die Idee - natürlich – ganz hervorragend. Aber erst einmal freute ich mich auf den Freitag und die Rückkehr meines Mannes. Fast hatte ich erwartet, er würde das hinauszögern. Aber nein, er kam ganz normal am frühen Nachmittag nach Hause. Nachdem er mich wie üblich mit den Küssen auf die Füße begrüßt hatte, ging er ins Schlafzimmer, um sich, wie sonst auch, umzuziehen. Ich folgte ihm zusammen mit Lisa, um ihn zu beaufsichtigen. Langsam zog er sich aus und betrachtete dabei die Dinge, die auf seinem Bett lagen. Ein deutlich unwohles Gefühl konnte er nicht verheimlichen. Aber offensichtlich war ihm die Reihenfolge nicht ganz klar. Also mussten wir wohl etwas nachhelfen. „Du wirst nun zuerst dieses Höschen anziehen und dann darüber dieses Korsett. Oben kommen diese wunderschönen Silikon-Brüste rein.“ Fast mit Entsetzen starrte er die dicken Dinger an. Es waren mindestens 85B. Wie ich erwartet hatte, nahm Lisa nämlich wirklich so ziemlich die größten Brüste aus Silikon, die Dominique hatte. Ich seufzte. „Ach Schatz, stell dich jetzt bitte nicht an. Ich will nicht unbedingt den Rohrstock benutzen, werde es aber dennoch tun, wenn es sich als nötig erweist. Also…“ „Diese Brüste sind ja ein ganzes Stück größer als deine“, ließ er hören. “Na und? Du gehst doch nicht damit nach draußen. Du brauchst auch nicht in den Garten zu gehen.” Leise vor sich hin brummelnd gehorchte er nun doch. Das Korsett mit den Cups oben und breiten Strapsen unten passte sehr gut. Auf dem Rücken konnte es noch geschnürt werden, was Lisa liebend gerne und sehr fest tat. Nach und nach formte sich eine erstaunlich enge Taille – gutes Training. Für die Beine hatte ich weiße Nylonstrümpfe ausgesucht, die wunderbar zu dem rosa Kleid passen würden. Oben an den Strapsen festgemacht, lagen sie sehr gut und glatt an seinen Beinen. Auch das Höschen passte tatsächlich sehr gut und bedeckte alles, was wichtig war. Um die Sache noch zu verschärfen bzw. ihm einen besseren Gang – „sie“ sollte mit dem Popo wackeln - zu ermöglichen, hatte Lisa noch einen Metallstöpsel von Dominique mit-gebracht, der schnell in seiner Rosette steckte. „Mit dieser Fernbedienung kann ich dich ein wenig steuern“, erklärte sie noch.
Lisa nahm die Silikon-Brüste und packte sie oben in die Cups, verstaute sie ordentlich. Dabei saugten sie sich an den Nippeln von Frank fest. Prall wölbten sie sich empor, drückten kleine Nippel heraus und quetschten sich eng an seine Brust, was das Atmen noch etwas schwieriger machte. „So.. so kann ich… nicht… richtig…atmen“, brachte er etwas mühsam hervor. „Ja, das denke ich mir. Aber schließlich wollt ihr Männer doch auch immer, wir Frauen sollen so enge Mieder oder Korsetts tragen.“ Mehr musste ich nicht sagen. Dann kniete Lisa vor ihm auf dem Boden, um ihm nun die Schenkelbänder anzulegen. Auch diese wurden fest geschlossen und mit einem Schlösschen gesichert. Die Ketten dazwischen sorgten für kurze, damenhafte Schritt. die Bänder lagen so eng an, dass sie nicht rutschen konnten. Frank hatte also keine Möglichkeit, irgendetwas daran zu ändern. Zufrieden betrachteten wir Frauen ihn, nickten zustimmend. Als letztes kam nun das Kleid, das unten bis knapp zum Knie reichte und ein kräftiges Altrosa war. da er eng geschnürt war und große Brüste hatte, lag es tatsächlich überall sehr gut an. Als wir fertig waren, starrte er sich im Spiegel an, stand sprachlos da. „Wow“, kam dann leise. „Das sieht ja echt geil aus…“ „Hattest du wohl nicht erwartet, wie? Wollen wir doch nach draußen gehen…“ „Nein! Auf gar keinen Fall!“ „War ja auch nur eine Frage.“ Für die Füße hatten wir Frauen Schuhe mit einem nur geringen Absatz ausgesucht. „Ich denke, du kannst noch ein wenig die Rolle des Hausmädchens übernehmen“, meinte ich zu meinem „Mann“. „Dafür haben wir diese transparente Gummischürze und ebensolche Handschuhe. Schließlich soll ja alles sauber sein, wenn wir morgen Kaffeebesuch bekommen.“ Wie vom Blitz getroffen, drehte Frank sich zu mir um. „Wie war das? Du hattest doch gesagt, keine Bekannte würde mich zu sehen bekommen. Und jetzt das?“ „Nein, du hast nicht richtig zugehört. Ich habe nur gesagt, du brauchst das Haus nicht zu verlassen, sodass du keiner Bekannten über den Weg laufen wirst. Das ist etwas anderes.“ Er starrte mich an, wagte nichts zu sagen. „Da ich diesen Genuss aber nicht für mich alleine haben wollte, dachte ich mir, ich lade ein paar nette Gäste ein.“ „Und wer wird das sein?“ wollte nun noch wissen. „Na, Elisabeth und Ingrid, weil sie am besten abschätzen können, wie gut es dir steht. Dann noch Gabi und Frauke. Ach ja, und Claudia kommt auch.“ „Das… das ist nicht nett“, kam jetzt leise von ihm. „Meinst du? Ich denke schon.“ Noch wollte ich ihm nicht verraten, dass er an den Frauen – wenigstens an Elisabeth, Gabi und Ingrid – intensiv oral tätig sein sollte. Und jede der Frauen sollte – sofern vorhanden – einen kräftigen Gummi-Lümmel zum Umschnallen mitbringen, mit dem sie ihn dann „verwöhnen“ durften. Wer keinen hatte, konnte dann gerne unsere Teile benutzen. Deutlich konnte ich sehen, wie Lisa breit grinste. Die Überraschung für Frank war gelungen. „Sie“ – ich wollte sie jetzt die nächsten Tage nur „Franziska“ nennen - zog nun ab, und schon bald hörte ich Putzgeräusche aus dem Bad.
„Sag mal, Mama, würde dir eigentlich was fehlen, wenn du Papa ganz normal behandeln müsstest? Und du wärest ohne deinen Keuschheitsgürtel?“ Ich überlegte. „Na ja, fehlen vielleicht nicht; ich bekäme wahrscheinlich ja einen Ersatz, wenn er mich jederzeit… Aber auf diese Weise, ich meine, so wie wir das jetzt machen, ist es sicherlich deutlich abwechslungsreicher. Es ist ja auch nicht so, dass er immer sehr streng behandelt wird. Früher hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich als Frau so mit ihm umgehen würde. Aber da war das Frauenbild ja auch völlig anders. Die Frau hatte dem Mann zu gehorchen. Und jetzt? Jetzt ist es doch eher umgekehrt. Und wir haben beide Gefallen daran gefunden. Ich denke, alles andere wäre eher langweilig.“ „Ja, wahrscheinlich schon. Besonders, da er sich ja hin und wieder auch revanchieren darf.“ „Und wie ist das mit dir, würde es dir fehlen?“ „Keine Ahnung. Habe ich ja nicht ausprobiert. momentan lebe ich hier mit euch ja sehr gut. Und einen Freund habe ich eigentlich auch noch nie gesucht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das brauche.“ Ich lächelte sie an. „Aber irgendwann sollte das schon sein. Schließlich kannst du nicht immer bei uns leben. Wir wollen dich nicht loswerden, nicht, dass wir uns da falsch verstehen.“ Franziska kam an uns vorbei, stöckelte in Richtung WC, um dort auch zu putzen. Lisa schaute „ihr“ hinterher. Dann drückte sie auf einen Knopf der Fernbedienung und schon zuckte „sie“ zusammen. „Das gibt einen kleinen Impuls an seine Prostata ab“, erklärte sie mir dabei. „Hält „sie“ schön fit.“ Lachend gingen wir die Treppen nach unten, ließen unser „Hausmädchen“ oben weitermachen. Allerdings schauten wir später genau zu, wie „sie“ mühsam - wegen der Schenkelbänder – auch die Treppe runterkam. „Du könntest deinen Popo ruhig etwas mehr bewegen, weil das hübsch aussieht“, meinte ich noch. „Jetzt übe das mal hier im Wohnzimmer.“ „Franziska“ kam herein, nachdem sie die mitgebrachten Putzsachen abgestellt hatte. Sehr überzeugend sah das nicht aus. das wurde allerdings gleich besser, nachdem Lisa an dem Metallstopfen Vibrationen eingeschaltet hatte. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“ Sicherlich war das auf längere Sicht eher unangenehm, aber das sollte uns ja nicht stören. Mit wackelndem Popo stakste „sie“ nun hin und her. Wir waren zufrieden. „Du kannst weitermachen.“ Damit verschwand „sie“ wieder. Wir Frauen grinsten hinterher. Rund zwei Stunden hielten wir „Franziska“ gut auf Trab, fanden immer etwas Neues, sodass „sie“ ziemlich viel laufen musste und Bewegung hatte. Zwar gab es ab und zu ein vielleicht etwas widerspenstiges Stöhnen, aber mehr kam nicht. Als „sie“ dann endlich fertig war, brachte uns – ohne weitere Aufforderung – Kaffee ins Wohnzimmer. Das war so nett, dass wir „ihr“ erlaubten, sich dazuzusetzen. Vorsichtig nahm „sie“ Platz, denn sicherlich machte sich sofort der dicke Stöpsel im Popo bemerkbar. Lisa hatte ihn quasi ausgeschaltet, aber er war halt noch da. Die „Frau“ schnaufte heftig, was sicherlich an der Kombination Korsett – Silikon-Brüste – lag. Aber es war auch eine gute Übung. „Freust du dich schon auf morgen?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Und warum nicht?“ „Weil ich ja nicht weiß, was ihr noch alles vorhabt.“ „Na, meine Liebe, das klingt aber gar nicht nett. Vertraust du uns so wenig? Das, was du mit uns machst, ist auch nicht immer nett.“ Langsam kam jetzt ein Kopfnicken. „Na also. Warum also aufregen…“ Statt einer Antwort trank „Franziska“ von ihrem Kaffee. „Außerdem siehst du wirklich ganz süß aus“, meinte nun auch noch seine Tochter. „Auf der Straße würde dich – noch mit einer Kopfhaube oder einem guten Make-up – niemand als Mann erkennen. Es sei denn, er schaut unter deinen Rock.“ „Sollte das jetzt ein Lob sein oder eher eine Beruhigung?“ wollte „sie“ nun wissen. „Ich be-trachte das einfach mal als Lob“, sagte ich, kam näher und gab „ihr“ einen Kuss. „Ich liebe dich“, sagte ich noch. „Und ich hoffe, das hat sich bei dir nicht geändert…“ „Franziska“ schüttelte den Kopf. „Nur ist deine Liebe manchmal sehr anstrengende…“ „Danke gleichfalls“, meinte ich lachend. Da mein Mann zwar recht früh von der Arbeit gekommen war, aber eben längere Zeit geputzt hatte, wurde es langsam Zeit für das Abendbrot. Also gingen wir alle drei in die Küche, ließen den Tisch von „ihr“ decken und setzten uns dann. So saßen dann heute mal drei Frauen dort beim Essen. Aufmerksam beobachteten Lisa und ich „Franziska“ immer wieder, und mussten feststellen, „ihre“ Bewegungen konnten erstaunlich weiblich sein. Hatte „sie“ sich schon so daran gewöhnt? Oder lag es „ihr“ einfach im Blut, hatten wir vielleicht sogar einen heimlichen Wunsch erfüllt? Darüber würden wir nachher wohl sprechen müssen.
Genau das taten wir später, als wir im Wohnzimmer saßen. Also fragte ich „Franziska“ ganz direkt. „Gefällt es dir, so gekleidet zu sein und darin umherzulaufen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Es ist eine interessante Mischung zwischen Mögen und Nichtmögen“, kam dann langsam von „ihr“. „Du weißt ja sehr genau, wie sehr ich Damenunterwäsche tragen mag. Dazu gehören eben für mich auch Korsetts und solche Dinge. Allerdings habt ihr jetzt eine ziemlich enge Variante gewählt, an die ich noch nicht so richtig gewöhnt bin. Aber das geht schon. Unangenehmer sind allerdings diese riesigen Brüste.“ „Sie“ warf einen Blick zu Lisa, die nur zurückgrinste. „Auf Dauer könnte ich damit nicht leben.“ „Frauen werden auch nicht gefragt, sie haben eben solche Brüste“, gab Lisa hinzu. „Ja, ist mir klar, trotzdem. Sie machen es ziemlich schwierig. Und natürlich dieser fiese Stopfen im Popo. Ich denke, ohne diese beiden Sachen wäre es für mich deutlich leichter zu ertragen.“ Mit einem fast hinterhältigen Lächeln fragte ich nun gleich: „Und ohne diese Dinge würdest du dich sogar nach draußen trauen – in unserer Begleitung?“ Wir hatten es ja mal ausprobiert… „Du würdest entweder noch perfekt geschminkt oder dürftest eine passende Kopfhaube tragen.“ Langsam nickte „Franziska“. „Aber vermutlich müsste ich zuvor noch üben…“ „Ach, Liebste, das ist ja wohl überhaupt kein Problem. Du lernst es schon, dich richtig „weiblich“ zu benehmen – wenn du nur willst. Heißt das nun etwa, du liebäugelst mit einer Rolle als Sissy?“ „Ja und nein. Vielleicht ab und zu, aber niemals dauerhaft.“ „Klingt echt interessant“, kam jetzt von Lisa. „Daran könnten wir ja noch arbeiten. Und ich werde Frauke mal fragen, ob das eventuell auch für Günther in Frage käme…“ jetzt stöhnte „Franziska“ doch etwas auf. „Nun mal langsam, ihr beiden. Lasst mich erst einmal mit dieser Aufmachung fertig werden. Und vor allem den morgigen Tag rumbringen. Ich ahne nämlich, dass ihr euch noch mehr überlegt habt. Dafür kenne ich euch gut genug.“ Wie Recht „sie“ doch hatte, aber das verrieten wir natürlich nicht. „Erst einmal solltest du jetzt diese Nacht überstehen, die sicherlich nicht so wirklich angenehm sein wird. Dir ist ja klar, dass du nur das Kleid ausziehen wirst.“ „Sie“ nickte. „Ja, das habe ich befürchtet. Könntest du mir wenigstens noch den Popostöpsel entfernen?“ Diese Frage richtete sich wohl eher an Lisa. „Aber sicher. Allerdings bekommst du ihn morgen wieder eingesetzt. Schließlich brauchen wir noch ein wenig Kontrolle über dich.“ „Wenn das nicht schlimmer wird…“ „Tja, das hängt natürlich von dir ab.“ Inzwischen war es spät genug, um ins Bett zu gehen. Im Schlafzimmer zog „Franziska“ ihr hübsches Kleid aus und hängte es ordentlich auf einen Bügel. Dann musste sie sich vorbeugen, bekam den Popo freigelegt und Lisa entfernte den Stopfen. Das sollte „Franziska“ nicht selber machen sollte, um das Teil nicht näher zu inspizieren. Deswegen reinigte Lisa es auch selber. Unter Aufsicht durfte die „Frau“ nun zum WC und dann Zähneputzen. Bald danach lagen wir im Bett. Vorsichtshalber hatte ich „ihr“ noch Fausthandschuhe angelegt, damit absolut nichts passieren konnte. Das brachte mir zwar böse Blicke ein, aber das störte mich nicht wirklich.
Ich schlief diese Nacht erstaunlich gut, was „Franziska“ am nächsten Morgen nicht bestätigen konnte. Aber wen wundert das schon, wenn man solche tollen Brüste nicht gewöhnt sind. Denn beim Liegen könne sie schon ganz schön drücken. Dazu noch das eng geschnürte Korsett. Tja, es ist nicht immer reine Freude, ein Frau zu sein, wie sicherlich viele bestätigen können. Deswegen war „sie“ dann ziemlich froh, als ich die Handschuhe abnahm und „sie“ aufstehen konnte. Im Bad traf „sie“ dann auch auf Lisa, die natürlich gleich wieder den Stopfen einführen wollte, nachdem die morgendliche Toilette beendet war. mit säuerlicher Miene kam „Franziska“ zurück, um nun auch noch das Kleid anzuziehen. Schon stand erneut die „Frau“ vor mir. Fast aus Solidarität hatte ich auch ein ziemlich enges Korsett angezogen, welches meine Brüste auch noch stark nach oben drückte. Hinzu kamen rote Strümpfe und eine Kleid bis knapp zu den Knien. Lisa, die bereits frische Semmeln geholt hatte, trug zwar ein Hosen-Korselett, aber ansonsten Jeans und Sweatshirt. So saßen wir dann schon bald am Frühstückstisch. Dabei ging es doch erstaunlich vergnügt zu, weil „Franziska“ sich doch etwas besser an ihre Kleidung gewöhnt hatte. „Lisa und ich werden nachher noch zum Einkaufen gehen. Du möchtest ja nicht mit, oder?“ Eigentlich eine gemeine Frage, nachdem „sie“ gestern ja mitgeteilt hatte, dass es insgesamt gar nicht so unangenehm war. als Frau gekleidet zu sein. Und so sah ich „ihr“ an, wie sie mit sich kämpfte. „Nein, lieber doch nicht“, kam dann leise. „Vielleicht später mal.“ „Okay, kann ich verstehen“, meinte ich und gab „ihr“ einen Kuss. „Wir werden noch etwas mehr üben. Aber du kannst ja in der Zwischenzeit schon alles vorbereiten. Tisch decken, Mittagessen kochen usw. Dann bist du gut beschäftigt.“ Damit war „sie“ einverstanden. So machten wir Frauen uns fertig, standen im Bad nebeneinander und Lisa meinte: „Willst „sie“ einfach so hier lassen? Hast du keine Bedenken?“ „Na ja, ein bisschen schon. Aber was soll ich denn machen.“ „Stimmt auch. Wir können ja nicht ständig zur Aufsicht da sein. Etwas Vertrauen gehört auch dazu.“ Ich nickte. „Sie“ wird sich wahrscheinlich nicht trauen, irgendetwas anzustellen.“ Wenig später verließen wir das Haus, nahmen auch das Auto zum Einkaufen. Zuerst fuhren wir zum Einkaufszentrum, parkten und schoben schon bald mit dem Einkaufswagen durch die Gänge, luden nach und nach ein, was wir so brauchten. Mal wieder gingen wir mit leisem Bedauern an dem Regal mit Tampons vorbei, weil wir sie ja nicht nutzen konnten, sondern nur Binden in Frage kamen. Das war, wenn man so will, der größte Nachteil am Keuschheitsgürtel. Da hatten Männer es doch einfacher. Erstaunlicherweise trafen wir heute niemanden von unseren bekannten und so waren wir dann schneller fertig als erwartet. Nachdem wir dann auch noch alles ins Auto eingeladen hatten, gönnten wir uns noch einen Kaffee. Dabei beobachteten wir die Menschen um uns herum, machten uns Gedanken darüber, wie sie wohl mit ihrem Leben zufrieden sein. Insgesamt konnten wir uns ja nicht beklagen, wenn wir auch an manchen Stellen etwas „gehandicapt“ waren. War es nicht schlimmer, niemanden zu haben und es sich immer selber zu besorgen? Lisa grinste nur, als ich meine Überlegung vorstellte. „Mama, was machst du dir darüber überhaupt Gedanken. Wir sind verschlossen und können weder das eine noch das andere. Spielt also keine Rolle. Und es wohl kaum anzunehmen, dass Papa dich längere Zeit aufschließt – es sei denn, du tust es auch.“ „Nö, will ich aber nicht“, gab ich zu. „Soll er doch so bleiben.“ „Eben, und deswegen bleibt es bei dir auch so.“ Lächelnd gingen wir zurück zum Auto. Inzwischen hatte es angefangen, leicht zu regnen.
Zu Hause luden wir unsere Einkäufe aus und ich konnte feststellen, dass „Franziska“ schon ganz gut vorbereitet hatte, wenn heute Nachmittag die Damen kommen würden. Im Wohnzimmer war bereits der Tisch gedeckt; al-les stand bereit. Auch an „ihrer“ Aufmachung hatte sie nichts geändert, trug immer noch das Rüschenhöschen zu dem Kleid. Nur die Brüste schienen „ihr“ heute noch mehr Probleme zu bereiten. Immer wieder griff „sie“ dort hin, versuchte sie zu verschieben, was natürlich nicht ging; geht bei uns Frauen ja auch nicht. Deswegen musste ich „sie“ dann drauf hinweisen, doch die Finger davon zu lassen. Natürlich fiel „ihr“ das nicht leicht. „Ich kann auch andere Maßnahmen ergreifen, wenn das nicht klappt“, kündigte ich Franziska an. Der Blick, den „sie“ mir dann zuwarf, war nicht sonderlich freundlich. „Hast du auch schon das Mittagessen vorbereitet?“ fragte ich. „Nö, ich hatte noch keine Lust.“ „Wie war das gerade? Ich habe mich da wohl verhört, oder?“ Nein, hast du nicht. Ich hatte keine Lust, auch noch Mittag zu machen. Ich bin doch nicht euer Hausmädchen.“ „So? Bist du dir da ganz sicher? Denn ich sehe das etwas anders. Und deswegen wirst du natürlich dafür eine Strafe bekommen, denn schließlich kann ich das nicht akzeptieren.“ Gespannt schaute „sie“ mich jetzt an und wartete, was kommen würde. Denn ich hatte ja schon angedeutet, dass ich den Rohrstock oder ähnliches nicht verwenden wollte. Einen Moment überlegte ich allerdings schon, ob ich nicht davon Abstand nehmen wollte, tat es dann aber doch nicht. Schließlich gab es ja noch andere Möglichkeiten. „Und nicht ich werde das machen, sondern Lisa.“ Unsere Tochter, die die ganze Zeit zugehört hatte und immer noch neben uns stand, freute sich schon. „Mache ich doch gerne“, kam dann gleich von ihr. Natürlich fand Franziska diese Idee nicht so gut. Offensichtlich hatte sie auch schon eine Idee, denn kurz verließ sie die Küche, wo dieses Gespräch stattfand. „Du kannst dich schon mal über den Tisch beugen, wenn du das Höschen heruntergezogen hast“, kam noch von ihr. Etwas unsicher gehorchte Franziska lieber gleich und stand dann mit nacktem Popo bereit. Ich hatte eine Vorstellung, was Lisa vorhatte und sah mich wenig später bestätigt. Als sie dann zurückkam, hörte ich bereits von der Tür: „Augen zu!“ Streng kam diese Anordnung. Dann stand Lisa hinter ihm, betrachtete den nackten Popo und den Kleinen ins seinem Käfig darunter. Und bevor er genau wusste, was passierte, drückte seine Tochter ihm die sicherlich letzten Brennnesseln an den nackten Beutel, ließ ihn heftig zusammenzucken und stöhnen. „Du weißt ja, wer nicht hören will, muss fühlen. Es ist überhaupt eine Frechheit, den Anordnungen deiner Frau nicht zu folgen.“ Die ganze Zeit massierte und rieb sie diese beißenden Pflanzen an seinem Geschlecht, welches durch den Käfig mehr als unzureichend geschützt war. so begann „sie“ dann doch zu jammern, es würde wehtun. „Wunderbar! Genau das war ja der Sinn.“
Endlich nahm sie die Reste dort weg, hatte aber wenig später zwei kurze Ketten samt Schraubösen aus der Tasche gezogen. Diese Ösen schraubte sie nun in den breiten Ring an seinem Beutel. Die andere Seite der Kette wurde durch die Beinöffnungen das Rüschenhöschen gezogen und dann an den Schenkelbändern eingehakt. „Stell dich hin und zieh das Höschen hoch!“ Franziska richtete sich auf und spürte sofort, dass sie nicht mehr ganz aufrecht stehen konnte. Der Zug am Beutel war zu streng dafür. Mühsam zog sie das Höschen hoch. Ich konnte mir jetzt nicht verkneifen, zu sagen: „Wie steht du denn da! Stell dich mal grade hin!“ „Das… das geht nicht…“, stotterte „sie“. „Es zerrt so da unten…“ „Ist das mein Problem? Aber so geht es doch auch nicht. Gib dir mal mehr Mühe.“ Natürlich klappte das nur kurze Zeit, bevor „sie“ sich wieder gekrümmt hinstellen musste. „Pass auf, dass du ihn dir nicht abreißt!“ lachte Lisa. „Und nun mache dich in der Küche an die Arbeit“, setzte ich hinzu. „Nochmal sage ich das nicht.“ Mit einem ziemlich säuerlichen Blick fing er dann an, was wegen der neuen Haltung alles andere als leicht war. aber das störte uns jetzt nicht. Solche Frechheiten kann man sich doch wirklich nicht bieten lassen. Lisa und ich ließen Franziska nun alleine. Ziemlich sicher würde sie keinen weiteren Versuch machen, sich uns zu widersetzen. Und tatsächlich, nach einiger Zeit hieß es dann, wir sollten doch bitte zum Essen kommen. Grinsend tauchte Lisa auch in der Küche auf und wir setzten uns an den Tisch, während Franziska uns brav bediente. Erst, als alles erledigt war, durfte „sie“ sich auch zu uns setzen. Das war dann eine deutliche Erleichterung, weil der Zug auf den Beutel nachließ. Ich lächelte die „Frau“ an und meinte: „Ich hoffe, das war dir eine Lehre. Dir ist sicherlich klar, dass wir auch noch ganz anders können.“ Franziska nickte stumm. Und so verlief das Essen in ruhigen und geordneten Bahnen. Franziska bemühte sich, uns ausreichend gut zu bedienen, stand immer wieder mal auf und legte nach. „Also ich finde, „ihre“ Haltung ist mehr als katastrophal“, meinte Lisa zwischendurch. „Daran müssen wir unbedingt arbeiten. Ich denke da an dieses Training im Türrahmen. Das hat doch schon mal gut geklappt.“ Ich nickte. „Dazu haben wir morgen sicherlich noch ausreichend Zeit.“ Inzwischen fertig mit dem Essen, musste Franziska natürlich auch noch aufräumen und ab-spülen. Wir blieben noch am Tisch sitzen, schauten „ihr“ dabei aufmerksam zu. „Abgesehen von der Haltung sind doch „ihre“ Bewegungen schon ganz in Ordnung“, meinte Lisa dann. „Selbst mit den hochhackigen Schuhen klappt es gar nicht schlecht. Ich denke, wir nehmen unsere „neue Freundin“ doch bald mal mit nach draußen.“ Franziska drehte sich zu uns um, schaute etwas gequält. „Bitte nicht“, kam dann leise. „Ich möchte das nicht.“ „Aha, und warum nicht? Du kannst doch ganz gut als Frau durchgehen, wenn wir dein Gesicht noch etwas verändern. Es ist bestimmt eine neue Erfahrung, könnte dir guttun.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.01.18 11:51 IP: gespeichert
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Eine Weile kam dann nichts. „Ich möchte aber nicht wirklich als Frau herumlaufen, schon gar nicht mit diesen monströsen Dingern hier.“ „Sie“ griff sich an die Silikon-Brüste. „Das steht mir einfach nicht.“ Lisa lachte. „Und ob dir das steht. Was glaubst du, wie andere Männer dich anstarren werden, wenn du damit draußen herumläufst. Ihr Männer steht doch auf solche „dicken Dinger“. Außerdem sind sie schön fest und hängen nicht runter.“ Dagegen konnte „sie“ jetzt kaum argumentieren. „Wir werden es uns noch überlegen“, meinte ich jetzt, um Franziska wenigstens für heute zu beruhigen. Ich konnte ihr ansehen, wie zufrieden sie jetzt war. Etwas erleichtert machte sie mit ihrer Arbeit weiter, kam dann auch bald zum Ende. Lange würde es jetzt nicht mehr dauern, bis die Gäste kamen. „Wie lange soll ich denn noch so umherlaufen?“ fragte Franziska dann vorsichtig. „Nimmst du es „ihr“ wieder ab? Ich denke, es reicht fürs Erste.“ Das war an meine Tochter gerichtet, die es dann auch gleich tat. Erleichtert stand die „Frau“ dann auch gleich aufrechter da. „Danke“, kam dann auch gleich hinterher. „Trotzdem solltest du dein Benehmen immer gut im Auge behalten“, wurde „ihr“ noch mitgeteilt. „Darf ich zum WC?“ fragte Franziska. „Es wäre ganz dringend…“ Auf mein Kopfnicken zog „sie“ ab. natürlich war das so wieder alles nicht so einfach. Deswegen dauerte es auch länger, bis sie zurückkam. Kaum saß „sie“ wieder am Tisch, als es auch schon an der Haustür klingelte. Aufmunternd nickte ich Franziska zu und „sie“ ging, um zu öffnen. Frauke war der erste Gast, der jetzt schon kam. Aber es war egal. „Wer bist du denn?“ fragte sie Franziska. „Siehst ja aus wie Frank im Kleid.“ Freundlich lächelte sie die „Frau“ an. „Fast hätte ich dich nicht erkannt.“ „Das sage ich ja auch“, meinte ich, als ich hinzukam. „Aber „sie“ will sich nicht draußen zeigen. Aber das bekommen wir schon hin. Hallo, grüß dich.“ „Es steht „ihr“ aber wirklich gut. Ich meine, die passende Figur existiert ja schon länger, habt ihr ja gut geformt.“ Frauke ließ sich die Jacke abnehmen, die dann ordentlich von Franziska aufgehängt wurde. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. „Oh, bin ich die erste“, stellte Frauke fest. „Macht doch nichts“, lachte ich und setzte mich neben sie. „Die anderen kommen sicherlich auch gleich.“ Und genauso war es. Elisabeth und Ingrid kamen dann gemeinsam; sie hatten sich verabredet. Claudia kam dann auch und zuletzt traf dann Gabi ein. Nun waren wir vollzählig. Inzwischen war der Kaffee fertig und Franziska hatte auch einen Kuchen gebacken, der dann auch verteilt wurde. In gemütlicher Runde saßen wir da, plauderten und schauten uns Franziska genauer an. Dazu musste „sie“ sich auf einen Hocker stellen und drehen. „Also ich finde, „sie“ sieht schon ganz gut aus. Die Figur passt, auch das Kleid steht „ihr“ gut. Bewegungen sind in Ordnung, obgleich man da auch sicherlich noch dran arbeiten kann. Trotzdem denke ich, man könnte „sie“ draußen vorführen.“ Diese Bewertung kam von Elisabeth, die ja viel mit Frauen im Second-Hand-Laden zu tun hatte. Ingrid stimmte ihr komplett zu. „Selbst die Popobewegungen passen ganz gut.“ „Aber das liegt eher an dem Stopfen, der dort eingeführt ist“, meinte Lisa. „Und das kann man auch steuern.“
Claudia, die bisher nur zugehört hatte, meinte nun: „Aber sicherlich ist „sie“ unter dem Kleid doch immer noch Mann, oder? Dagegen kann man ja nicht wirklich etwas tun, was nicht schmerzhaft wäre. Ich denke, das liegt wohl am ehesten am Käfig, nicht an seinem Lümmel.“ „Du meinst, wenn „sie“ dort einen Keuschheitsgürtel – keinen Käfig – tragen würde, könnte man das Teil besser verstecken.“ Die Frau nickte. „Ja klar, er liegt dann ja viel flacher an. Nur die beiden Bällchen… die bleiben ein gewisses Problem.“ „Soweit ich weiß, gibt es doch entsprechende Gummihöschen, die aus einem Mann eine Frau machen“, meinte nun Gabi. „Die Frage ist allerdings, ob es auch mit einem verschlossenen Mann geht. Weil aufschließen kommt ja wohl kaum in Frage.“ „Nein, auf keinen Fall“, gab ich gleich hinzu. „Er bleibt gesichert, die Frage ist allenfalls, wie.“ Grinsend saßen die anderen Frauen da, schauten sich Franziska an, die nur das Gesicht verzog. Irgendwie konnte ich das ja verstehen. Aber jetzt „bat“ ich „sie“, doch unter den Tisch zu verschwinden und sich dort – wenigstens bei einigen – Frauen nützlich zu machen. Zwar war das mit den Schenkelbändern nicht ganz einfach, aber Franziska verschwand unter dem Tisch. Zuerst war sie dann bei Claudia, wo ja leider nicht viel zu machen war. Ihr stählerner Gürtel störte ja doch dabei. Fragend schaute ich zu Gabi und Elisabeth, die beide leicht nickten. Also hatten sie den Wunsch doch in die Tat umgesetzt. Da Gabi die zweite Frau war, kam sie als nächstes dran. Grinsend saß sie am Tisch und meinte: „Ich habe extra mein schrittoffenes Höschen angezogen. Dann ist es doch wesentlich einfacher.“ Und schon seufzte sie leise, weil Franziska dort zu lecken begann, was ihr offensichtlich gefiel. Kurz hob sie die Tischdecke an, schaute zu „ihr“ runter und meinte freundlich: „Wenn du dort eine Überraschung findest, darfst du sie behalten.“ Also war schon fast verraten, dass es dort mehr als nur den Liebessaft der Frau geben würde. „Und: mache es ja gründlich und sehr sorgfältig.“ Franziska antwortete nicht, da ihre Zunge inzwischen schon fleißig am Werk war. bearbeitete „sie“ erst die äußeren Lippen, drang „sie“ bald weiter vor und berührte mehr und mehr auch das Innere von Gabis Spalte. Und dort stieß sie sehr bald auf den dort gehorteten Liebessaft des vorausgegangenen Liebesspieles mit ihrem Mann. Obwohl die „Frau“ diese Mischung nicht sonderlich mochte, schleckte „sie“ es trotzdem gründlich heraus. Jedes Tröpfchen wurde beseitigt und alles aufgenommen. Ziemlich lange beschäftigte Franziska sich mit Gabi, die mit leuchtenden Augen dasaß. Endlich schien alles erledigt zu sein und es wurde gewechselt. Frauke, die neben Gabi saß, konnte leider nicht so grandios verwöhnt werden, störte doch auch hier der Edelstahl. So dauerte es nicht besonders lange und Franziska rutschte weiter.
Ingrid, die nächste Frau, trug extra nur eine Strumpfhose. Auf einen Slip hatte sie verzichtet und so spürte sie bereits jetzt die angenehm warme Zunge dort unten zwischen den Schenkeln. Auf und ab leckte sie, verbreitete Genuss. Und so dauerte es nicht lange, bis sich dort auch Feuchtigkeit breitmachte. „Wenn du möchtest, ziehe ich die Strumpfhose wenigstens herunter“, konnte Franziska unter dem Tisch hören. „Das wäre wunderbar“, kam als Antwort und schon halfen „ihre“ Hände der Frau beim Herunterziehen. Nun lag das warme, feuchte Geschlecht direkt zugänglich da und wurde gleich wunderbar oral verwöhnt. Alles das, was eben nicht erreich-bar war, bekam jetzt seine Streicheleinheiten. Die inzwischen fast vollständig harte Lusterbse konnte kurz gesaugt werden, was Ingrid heftig aufstöhnen ließ. Besorgt fragte ich gleich: „Ist es so schlimm?“ „Nein… nein… im… Gegenteil…“, brachte Ingrid nur mühsam heraus. Zusätzlich war nun auch noch leises Schmatzen zu hören. Aber auch diese Frau wollte bzw. sollte Franziska nicht zum Höhepunkt bringen, was etwas schade war. nur mit Mühe konnten die beiden sich trennen, aber Elisabeth sollte ja auch noch verwöhnt werden. Sie allerdings erbat sich, dass sie auf Franziskas Kopf bzw. Mund Platz nehmen dürfe. Natürlich wurde ihr das gewährt, weil ich ja nur zu genau den Grund kannte. So lag Franziska schnell auf dem Rücken, unter dem Kopf ein Kissen und Elisabeth saß bald auf dem leicht geöffneten Mund. Sehr schnell fand auch die Zunge den Zugang ins Innere, wurde dann gleich mit einer ganz anständigen Portion warmen Schleimes überflutet. Denn auch Elisabeth hatte es sich kurz vor dem Besuch noch gründlich von ihrem Mann machen lassen – natürlich ohne Kondom, um der „Frau“ unter sich einen große Überraschung zu bereiten. Widerstandlos nahm Franziska alles auf, was ihr auf diese Weise in den Mund floss. Jeder Widerstand wäre sicherlich auch zu gefährlich gewesen. Und dann schleckte alles ab, nahm jeden einzelnen Tropfen auf, beseitigte alle Spuren. Das dauerte natürlich auch so seine Zeit und zum Schluss war die sonst so flinke Zunge doch ein klein wenig lahm. Die Damen am Tisch hatten mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut. Die verschlossenen Ladys beneideten die anderen natürlich schon ein wenig, aber daran war ja nun nichts zu ändern. Ob Claudia das überhaupt noch nachvollziehen konnte, so lange, wie sie das nicht mehr bekommen hatte? „Wie lange sollen die Schenkelbänder noch dranbleiben?“ wollte Gabi wissen. „Lisa und ich hatten beschlossen, sie sollen bis Montag, bevor er das Haus verlässt, dort bleiben. Sonst sind es immer wir Frauen, die diesen „wunderbaren Schmuck“ tragen dürfen. Warum nicht auch unsere Männer? Für den Fall, dass sie jemand ausleihen will… Ich stelle sie jedem gerne zur Verfügung.“ „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann dazu überreden könnte“, meinte Elisabeth. „Glaubst du, mein Mann macht das freiwillig? Nö, so dumm ist er auch nicht. Das geht – wenn überhaupt – nur mit massivem Druck. Dann ist es vielleicht die bessere Alternative.“ „Ja, man muss die Männer immer zu ihrem Glück zwingen.“ Frauke hatte das gesagt und alle anderen nickten zustimmend. „Dabei schadet ihnen das genauso wenig wie uns. Nur wollen sie das einfach nicht begreifen.“
Claudia bat mich, mit ihr in die Küche zu gehen. Dort holte sie aus ihrer Tasche den Gummilümmel zum Um-schnallen. Der sollte dann gleich bei Franziska angewendet werden. Außerdem hatte sie in einer Flasche Hafer-schleim mitgebracht, damit es deutlicher wurde, was mit „ihr“ passierte. „Kannst du mir das schnell warm machen?“ fragte sie lächelnd. Schnell stellte ich es in die Mikrowelle und dann füllte sie den gut warmen Schleim in ihr Spielzeug. Beim Umschnallen half ich ihr dann. So gingen wir zurück ins Wohnzimmer, Claudia mit dem umgeschnallten Teil unter dem Rock. „Jetzt haben wir noch eine Überraschung für dich, Franziska“, sagte sie und hob ihren Rock. „Da du ja als Frau gekleidet bist, sollst du auch das spüren, was wir Frauen gerne spüren. Dreh dich um und zieh dein hübsches Höschen runter.“ Langsam stand die „Frau“ auf und zog langsam das Höschen herunter, soweit es die Schenkelbänder zuließen, entblößte ihren Popo. „Sieht echt süß aus. vielleicht müssen wir zuvor aber noch den Stopfen rausziehen.“ Lisa, die auch dabei war, tat das gleich und stellte Franziska an einen Sessel, ließ sie sich vorbeugen. Mit ihrem Gummilümmel in einer nahezu echten Form – ein schöner dicker Kopf, darunter ein langer, kräftiger Schaft mit dicken Adern – ragte von der Frau ab. Damit stellte sie sich hinter Franziska und setzte den Kopf an das kleine Loch an. Mit einem kräftigen Ruck drückte sie dann diesen Kopf hinein, wartete einen Moment. Franziska war kurz zusammengezuckt und keuchte nun. „Stelle dich bitte nicht so an, das haben wir doch alle schon mehrfach erlebt“, meinte Claudia, während sie nun den Lümmel immer tiefer hineinschob. Dass ihr das richtig Spaß machte, konnten wir alle deutlich sehen. Zum Glück hatte Franziska schon einige Übung und konnte den Gummifreund relativ leicht aufnehmen. Als er dann ganz tief in „ihr“ steckte und der unten angebrachte Gummibeutel sich zwischen die Popobacken schmiegte, stoppte Claudia. „Gefällt es dir, meine Süße, solch ein mächtiges Teil in deinem süßen Popo zu spüren?“ „Es fühlt sich recht angenehm an“, kam leise von Franziska. „Das ist gut. Und nun fangen wir an.“ Claudia begann mit kräftigen Bewegungen, zog den Lümmel zurück und schob ihn wieder tief hinein. Waren es anfangs noch langsame Bewegungen, steigerte sie das Tempo schon sehr bald. Immer heftiger klatschte ihr Bauch an Franziskas Popo, während der Lümmel tief in der Rosette steckte. Dabei angelte Claudia nach vorne nach dem Kleinen im Käfig, der sich eng hineinquetschte. Franziska keuchte und stöhnte bei der strengen Behandlung, schien es dennoch in gewisser Weise zu genießen. Allerdings würde sie auf diese Weise garantiert keinen Höhepunkt erreichen, was ja volle Absicht war. Und Claudia würde es mit ihrem Keuschheitsgürtel ebenso ergehen.
Für uns anderen Frauen war es ein schönes Schauspiel, was die beiden dort vor unseren Augen abzog. Deutlich war zu erkennen, dass es dem einen oder anderen am Popo – der kleinen Rosette – mehr oder weniger heftig juckte. Und sehr gerne hätten wir wahrscheinlich alle mit Franziska getauscht, um ebenso verwöhnt zu werden. Deswegen meinte ich: „Ich denke, Claudia hat nachher noch genügend Energie, uns alle – nur, wer will – ebenso von ihrem Gummifreund gestoßen zu werden. Ihr scheint ja alle ganz gierig danach zu sein, oder?“ Breites Grinsen zog sich über die Gesichter. „Och, ich würde jedenfalls nicht „Nein“ sagen“, kam gleich von Elisabeth und Gabi. Ingrid meinte: „Ich weiß gar nicht, ob er bei mir überhaupt hineinpasst.“ „Aber du machst es doch mit deinem Mann auch so, oder etwa nicht?“ Neugierig fragte Claudia, während die Franziska weiter stieß. „Ja, schon, aber sein Lümmel hat nicht diese Ausmaße.“ „Ich werde es auch ganz vorsichtig machen“, erklärte Claudia. „Okay, probieren kann ich das ja mal.“ Inzwischen erschien es Claudia lange genug gedauert zu haben und zu griff sich zwischen ihre Schenkel, wo der Beutel hing, und drückte kräftig drauf. Sofort schoss eine Schleimfontäne in Franziskas Popo, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. „Was… was war jetzt das!“ fragte sie erstaunt. „Na ja, du sollst das spüren, was wir Frauen bei einem Mann spüren. Und wenn er dann soweit ist…“ Mehr musste Claudia nicht sagen, deren Lümmel ganz tief im Popo steckte. Während sie sich nun langsam zurückzog, bedeutete sie Lisa, den Stopfen bereitzuhalten, damit er gleich wieder an Ort und Stelle kommen konnte. Und so geschah es dann auch. „Ich hoffe, du hast es genossen“, wurde Franziska noch gefragt, und „Frau“ nickte. „Dann kannst du ja für Ingrid Platz machen.“ Freundlich nickte Claudia der Frau zu, die sich lang-sam erhob und näherkam. Ein klein wenig zitterte sie, als sie auf den Lümmel starrte. Claudia nahm sie liebevoll in den Arm und meinte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es nicht mit Gewalt probieren. Entweder er passt – oder eben nicht.“ Ingrid nickte und streifte nun ihr Höschen ab, beugte sich an Franziskas Stelle über den Sessel. Und bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte, kniete Franziska sich hinter sie und begann die kleine Rosette abzulecken. „Wunderbar, das ist genau die richtige Vorarbeit“, lachte Claudia. Und auch Ingrid schien dieses Spiel zu genießen. Franziska gab sich viel Mühe, alles dort einzunässen und bereit zu machen. Dann stand sie auf und Claudia kam wieder näher. Ganz sanft setzte sie den dicken Kopf dort an und wartete. Sanft streichelte sie die Popobacken. „Du darfst dich nicht verkrampfen“, meinte sie. „Dann wird es bestimmt nicht klappen.“ „Ich gebe mir Mühe“, meinte Ingrid. Dann, als Claudia meinte, ihr „Opfer“ wäre bereit, drückte sie langsam den Kopf in das sich öffnende Loch. Immer mehr dehnte es sich, ließ Ingrid mehr und mehr auf-stöhnen. Dann kam „Bitte… nicht… nicht mehr…“ „Nur ein kleines Stückchen noch“, erwiderte Claudia und machte weiter.
Als dann der Kopf das letzte Stückchen dehnte und hineinrutschte, gab Ingrid einen leisen Aufschrei von sich. „Nicht weiter!“ „Jetzt steckt er schon drinnen“, meinte Claudia und wartete, damit sich das Loch und auch die Frau daran gewöhnen konnten. „Wow, er sitzt aber verdammt eng“, kam von Ingrid. „Warte nur ab, du wirst es noch genießen.“ Und langsam begann sie nun auch hier mit den stoßenden Bewegungen. Dazu hatte sie den Schaft des Lümmels noch gut eingecremt. Immer tiefer verschwand er auch in Ingrids Popo. Hatte sie sich zuerst noch verkrampft gegeben, wurde es nach und nach besser. Als der Lümmel ganz in ihr steckte, meinte sie: „Ich glaube, ich spüre ihn schon am Magen, so lang ist das Teil.“ Claudia lachte und sagte: „Ich habe noch einen längeren Freund; der würde dann wohl aus dem Mund schauen.“ Nun begann sie mit den Bewegungen und stieß die Frau unter sich mehr und mehr. Deutlich war für uns alle zu erkennen, dass die Lust und Erregung stieg. Keuchen und Stöhnen, zuckende Leiber, als wurde geboten. Und auf meinen Wink schob Franziska sich unter die beiden und begann an der Spalte zu lecken. Das war dann wohl so ziemlich der letzte, noch fehlende Kick. Denn wenig später bekam Ingrid einen heftigen Höhepunkt. Gesicht und Hals färbten sich rot, der Körper verkrampfte sich und lautes, langgezogenes Stöhnen war zu hören. Die Spalte zuckte und nässte, der Popo drückte sich Claudia entgegen. Noch einmal wurde der Gummilümmel bis zum Anschlag eingeführt, kräftig auf den immer noch recht gut gefüllten Beutel gedrückt, abgespritzt und verharrte dann dort, während Franziska die austretende Nässe ableckte. Mehrere Minuten dauerte es, bis Ingrid sich erholt hatte. „Wow… war… war das… geil...“, kam dann. „Ich hätte nicht gedacht, dass… dass er hinten reinpasst…“ „Wenn man vorsichtig ist, geht vieles“, meinte Claudia, die wohl aus Erfahrung sprach, und den Lümmel bereits langsam wieder herauszog. Franziska nutzte schnell die Gelegenheit, auch das hintere Loch mit der Zunge abzulecken und zu verwöhnen. Dabei war zu sehen, wie es sich langsam wieder schloss. Ingrid stieg in ihr Höschen und setzte sich langsam. Tat es ihr etwa weh? Lächelnd schaute Claudia sich um. „Hat noch jemand Bedarf?“ Ich schaute sie an und grinste. „Och, wenn du so fragst, dann melde ich mich doch auch. Kann ja nicht schaden, wenn man in Übung bleibt.“ Und schon machte ich mich bereit, stand schnell mit nacktem Popo am Sessel. Und wenig später spürte ich auch Franziskas Zunge an der Rosette, um sie für die Aktion vorzubereiten. Das war mir nicht unlieb, zumal es auch sehr angenehm war.
Und dann kam der dicke Lümmel auch zu mir. „Mache es mir gleich gründlich und nicht zu zimperlich“, sagte ich noch zu Claudia, als der Kopf dort angesetzt wurde. „Das kannst du haben“, meinte sie und schob mir gleich die gesamte Länge voll hinein. Wow, war das geil! Meine Rosette war ja schon gut geübt und genoss es, mal wieder so heftig verwöhnt zu werden. Und ohne groß zu überlegen rammelte die Frau mich heftig, wobei ihr Bauch jedes Mal heftig an meinen Popo klatschte. Fast gierig – so konnte ich erkennen – schauten die anderen zu, schienen mich zu beneiden. Dabei war ich doch eigentlich in der schlechteren Position, weil ich auf keinen Fall einen Höhepunkt bekommen würde. Egal, wie Claudia sich dort auch bemühen würde. Trotzdem empfand ich es als sehr angenehm und schön. Das lag mit Sicherheit auch an dem langjährigen Training. Denn das war für dieses Kaliber auf jeden Fall nötig, wollte man sich nicht beschädigen oder verletzen. Das schien auch Claudia zu spüren und so rammelte sie heftig weiter. Immer wieder versenkte sie den Lümmel vollständig in mir, bis sie dann meinte, es müsse genug sein. Und so bekam ich dann auch eine Ladung eingespritzt, wie wenn ein richtiger Mann dort seine Arbeit verrichtet hätte. Heiß spürte ich den Strahl in mir. Dann wurden die Bewegungen weniger und ruhig. Zum Schluss lag Claudia auf mir und hielt mich so fest. Ich musste lächeln. „Du scheinst das ja wohl ziemlich regelmäßig zu machen“, meinte ich. „Du machst das nämlich richtig gut.“ „Viel anderes bleibt mir ja auch gar nicht übrig“, meinte sie. „Mein Schoß ist ja leider verschlossen… und wird es auch bleiben. Und so ist das eine durchaus verträgliche Alternative… wenn man einen Mann greifbar hat.“ „Du meinst, so wie du es jetzt gerade gemacht hast, ist das eher eine Notlösung?“ „Na ja, ganz so schlimm nun auch wieder nicht. Aber so ein echtes männliches Teil fühlt sich doch anders an. Das wirst du doch wohl wissen.“ „Allerdings, es ist auf keinen Fall so ausdauernd…“ „Klar, aber das hatte ich jetzt nicht gemeint“, grinste Claudia. „Ich dachte eher an die Verwendung. Es ist insgesamt weicher…“ „Kommt auch nicht so tief rein…“, ergänzte ich. Claudia lachte. „Mann, mit dir kann man darüber auch nicht ernsthaft reden.“ „Warum denn auch… Ist doch ganz okay so.“ Alle mussten über unser Gespräch lachen. „Beides hat Vor- und Nachteile. Das brauchen wir jetzt aber nicht auszudiskutieren.“ Nachdem Claudia auch bei mir zurückgezogen hatte, wollte scheinbar keiner an meinem Platz sein. So schnallte sie sich den Lümmel ab und gab ihn Franziska. „Mach ihn schon sauber.“ Damit zog die „Frau“ dann ab. Kaum hatte „sie“ den Raum verlassen, als es an der Haustür klingelte. Sofort meinte Frauke: „Das werden Christiane und Günther sein. Ich mach schon auf.“ Damit erhob sie sich und ging zur Haustür. Wenig später kam sie mit den beiden zurück. Erstaunt schauten wir die beiden dann an. Es war ein etwas bizarrer Anblick.
Christiane trug ein normales, eng anliegendes Kleid, unter dem sie bestimmt ein Korsett trug. Dazu hatte sie schwarze Nylonstrümpfe und passende Schuhe angezogen. Richtig auffällig war allerdings Günther, denn er war vollständig in schwarzes Gummi gekleidet. Nur Augen, Mund und Nase waren frei, sodass er sehen und auch sprechen konnte. Auch Hände und Füße – in Stiefeln – waren gummiert. Nur zwischen seinen Beinen baumelte der Kleine im Käfig samt Beutel mit den breiten Ringen und zusätzlichen Gewichten (2 x 250 Gramm) ohne Gummierung. Natürlich wurde alles dort ziemlich langgezogen. „Hast du ihn entsprechend vorbereitet?“ fragte Frauke ihre Tochter, die nickte und sagte: „Alles nach deinen Anordnungen.“ „Dann lass mal hören, mein Liebster“, sagte sie dann zu ihrem Mann. „Was hat Christiane denn mit dir gemacht?“ „Zuerst hat sie meine Nippel und das Umfeld gründlich mit Rheumacreme eingerieben, sodass sie jetzt richtig heiß sind. Ich glaube, das sieht man auch.“ Überdeutlich standen die Nippel unter dem Gummi hervor und trugen auch noch Klammern. „Dasselbe hat sie mit meinen Popobacken gemacht. Unter dem Gummi liegen dort nun zwei Spikes-Platten, sodass das Sitzen richtig unangenehm ist. In die Rosette hat sie das lange Ballondarmrohr – das mit den drei Ballonen – eingeführt, alle drei kräftig aufgepumpt. Und nachdem ich dann in diesem engen Gummianzug verpackt war, kam noch der Kleine samt Beutel dran, wurde auch eingecremt. Deswegen sind die Hände auch auf dem Rücken zusammengeschnallt.“ Er drehte sich um und ließ uns das sehen. „Wunderbar. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Günther nickte langsam, also war es nicht so wirklich toll. „Jetzt habe ich eine Aufgabe für dich“, meinte seine Frau und schaute uns an. „Seinen Bauch werden wir jetzt füllen. Ich hoffe, ihr könnt alle etwas da-zu beisteuern.“ Was sie meinte, brauchte nicht näher erläutert werden. Außerdem nickten alle; sie wussten Bescheid. Schon schickte ich Franziska, die mit dem gereinigten Gummifreund zurückkam, los, um Behälter und auch den Irrigator zu holen. Diese wurden dann gefüllt, und tatsächlich hatte jede Frau einiges beizusteuern. Zum Schluss waren wir dann bei knapp drei Litern gelber Flüssigkeit. Frauke betrachtete die Menge und meinte: „Das müsste eigentlich passen.“ Während Lisa alles weitere vorbereitete – Schlauch anschließen, Irrigator füllen – und wir zuschauten, meinte Frauke zu ihrem Mann: „Während du nun gleich hinten gefüllt wirst, leckst du jede Frau hier vier Minuten am Popo, konzentrierst dich nur auf die Rosette, nicht mehr. Verstanden?“ Günther nickte und kniete sich dann auf den Boden, direkt vor einem Sessel, auf dem wir Frauen uns hinknien wollten. Als alles soweit vorbereitet war, nahm die erste Frau dort auf Knien Platz. Weil ich die Gastgeberin war, gebührte mir die Ehre. Und so spürte ich dort seine Zunge, während die Flüssigkeit ihn hinten füllte. Leider waren die vier Minuten viel zu schnell herum und ich musste für Gabi Platz machen.
So ging es weiter. Regelmäßig wurde gewechselt und der Irrigator leerte sich langsam. Es sah tatsächlich so aus, als würde er die knapp drei Liter aufnehmen. Selbst Franziska wurde dort mit seiner Zunge verwöhnt, wobei Günther erst feststellte, dass es ein Mann war, als „sie“ dort kniete. Trotzdem versuchte er nicht, sich dagegen zu wehren, was wir fast erwartet hatten. Und es klappte fast genau, wie Frauke es sich gedacht hatte. Die letzte Frau war fertig geleckt, als wenig später dann auch der Irrigator gurgelte; er war leer, alles in seinem Bauch verschwunden, der nun ziemlich prall gefüllt war. Das brachte dem Mann einen kleinen Applaus ein. Allerdings konnte er sich jetzt nur ziemlich mühsam bewegen. Wir Frauen waren jedenfalls mit seiner Leistung ganz zu-frieden. Und er musste stehen, damit die Gewichte an seinem Beutel auch ihre Funktion erfüllen konnten. Immer wieder wurden sie angestoßen. „Wenn ich doch mit meinem Mann auch so umgehen könnte“, ließ Ingrid dann von sich hören. „Aber ich habe dazu einfach nicht den Mut.“ „Glaubst du denn, er würde sich das gefallen lassen?“ fragte Frauke sie. „Ich weiß es nicht. Wir haben nie über dieses Thema gesprochen. Eigentlich machen wir immer nur alles ganz normal. Wir haben nie so viel ausprobiert wie ihr.“ „Du meinst also, nie so Sachen wie Fesseln oder Einläufe? Keine Klatscher auf den Popo? Nur Sex in Missionarsstellung?“ Ingrid nickte. „Fast nur. Allerdings darf ich hin und wieder seinen Stab in den Mund nehmen und er küsst und leckt mich auch schon mal da unten. Viel mehr passiert nicht. Klar, er mag es, wenn ich schicke Dessous trage, aber Korsetts und Mieder gehören nicht dazu. Am liebsten soll ich immer Nylonstrümpfe an Strapsen tragen… und kein Höschen.“ Ein bisschen grinste Ingrid jetzt schon. „Auch Gummi oder Leder haben wir nie probiert.“ „Na, das ist allerdings ziemlich schade, kann man doch so viel Spaß damit gaben.“ Wir anderen Frauen sahen das ebenso. „Und willst du es nicht wenigstens mal versuchen?“ fragte Gabi. „Wie soll ich das denn machen? Einfach hingehen und frage: Schatz, darf ich dir mal den Popo verhauen?“ Ingrid grinste. „Da kommt dann wohl nur dabei heraus, dass es mein Popo wird, der was drauf bekommt. Aber ich glaube, das will ich nicht.“ „Hast du es denn schon aus-probiert? Oder wurdest du früher nie streng erzogen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, meine Eltern fan-den das nicht nötig.“ „Aha, also ein Engel gewesen, wie?“ Ingrid lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich würde sagen, einfach nicht erwischt worden. Sicherlich waren wir nicht anders als viele andere Kinder auch. allerdings wurde manches wohl eher akzeptiert.“ „Das ist ja auch nicht schlimm. Nicht alle haben nämlich an einem bestraften Popo positive Erinnerungen. Dann hat man auch später kein Bedürfnis danach, vor sexuellen Aktivitäten das nochmals aufzufrischen. Denn so ein glühender Popo kann schon ganz schön heiß machen – sozusagen gleich um die Ecke.“ Das konnten wir durchaus bestätigen. Damit konnte man schon deutlich mehr Lust auf Sex kriegen. „Möchtest du es denn mal ausprobieren?“ fragte Lisa nun. Ingrid schaute sie an, überlegte und meinte dann: „Ich… ich weiß es nicht. Ein bisschen Angst habe ich schon.“ Lisa nahm die deutlich ältere Frau liebevoll in den Arm und meinte: „Das brauchst du aber nicht. Ich kann es ganz sanft machen. Du wirst zwar was spüren, aber nicht schlimm.“ Ich konnte sehen, dass Elisabeth und auch Claudia was dazu sagen wollten, aber ich stoppte sie gleich, schüttelte stumm den Kopf. Alles, was jetzt kam, war bestimmt nicht gut. Also sollten lieber alle ruhig sein. „Versprichst du mir, dass es nicht wehtut?“ „Na ja, ein ganz klein bisschen muss es wehtun, sonst macht das keinen Sinn. Ja, ich verspreche dir, dass es nicht schlimm wird.“ Noch einen kurzen Moment schien Ingrid zu überlegen, dann nickte sie. „Also gut. Machen wir das gleich hier?“ Lisa nickte. „Du legst dich vielleicht hier einfach auf das Sofa. Wenn du möchtest, kann Günther unter dir liegen und dich verwöhnen. Was hältst du davon?“ „Klingt gut.“
Günther bemühte sich also jetzt aufs Sofa. Ganz langsam streifte die Frau nun ihr Höschen ab, war immer noch ziemlich unsicher. Dann legte sie sich bäuchlings direkt auf Günther aufs Sofa, schob den Rock hoch und ließ uns den Popo sehen, der leider nicht mehr so schön wie der von Lisa oder Christiane war. Aber deswegen musste sie ihn noch lange nicht verstecken. Zwischen die leicht gespreizten Schenkel schob sich nun sein Kopf, begann dort an der Spalte zu küssen. Das schien Ingrid gleich zu gefallen, denn sanft begann sie zu stöhnen. Lisa kniete sich neben das Sofa und begann nun die Popobacken sanft zu streicheln und zu reiben. Das erregte Ingrid zusätzlich. Dann, ganz plötzlich und überraschend, kamen die ersten beiden Klapse auf die Popobacken. Vor Überraschung zuckte die Frau zusammen, wehrte sich aber nicht. Nach einer kurzen Pause machte Lisa weiter. Eher zart als hart kamen diese Klatscher, färbten allerdings die Haut schon etwas rot. Günther versuchte den gleichen Takt wie Lisa zu finden, um dann im gleichen Moment, wenn ihre Hand den Popo traf, seine Zunge in die Spalte zu stoßen. Das gelang recht gut, sodass Ingrid gleichzeitig sexuell positiv und manuell stimulierend getroffen wurde. Ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen konnte man eine steigende Erregung ansehen. Dann trafen Lisas Hände zweimal ziemlich hart das feste Fleisch des Hinterns, ließ Ingrid hochzucken und fast vorwurfsvoll nach hinten schauen. „Schschsch…“, kam von Lisa. „Bleib ganz ruhig. Zwischendurch muss das sein.“ Dann ging es wieder ruhiger weiter. Aber immer wieder – plötzlich und unerwartet – kamen zwei oder drei festere Klatscher. Da Günther feste zwischen ihren Lippen leckte und auch die Lusterbse nicht ausließ, kam sie langsam einem Höhepunkt näher. Das bemerkte natürlich auch Lisa und spornte die liegende Frau mit weiteren Klatschern – wieder ein paar heftiger – noch weiter an. Und genau in dem Moment, wo die Welle über ihr zusammenschlug, gab es noch weiter härtere Schläge. Dann ruhten sich die Hände auf dem heißen Fleisch aus. Nur Günther machte langsam und ruhig weiter, damit Ingrid sich beruhigen konnte. Zum Schluss lag sie da, schaute Lisa an und meinte: „Das… es hat mir gefallen… Auch die letzten, deutlich härteren… In meiner Erregung habe ich sie kaum gespürt…“ „Das ist gut, und so sollte es ja sein. Es hat dir also gefallen.“ Ingrid nickte. „Es… es hat mich… unwahrscheinlich… heiß gemacht.“ Ihr Kopf wurde fast so rot wie der Popo. Langsam erhob sie sich und gab Günther frei.
Als sie dann ihr Höschen wieder angezogen hatte und sich setzte, tat sie das sehr vorsichtig, stellte aber schnell fest, dass es weniger schlimm war, als sie befürchtet hatte. Dann lächelte sie. „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann davon überzeugen kann, es ebenso sanft zu machen“, meinte sie dann. „Dann bringe ihn doch einfach mal mit. Wir werden ihn schon davon überzeugen. Schließlich soll das ja keine Bestrafung sein.“ Ingrid nickte. „Ich werde es probieren.“ Frauke, die ihren so wohlgefüllten Mann immer wieder mal beobachtete, meinte nun zu ihm: „Kannst du nicht stillsitzen?“ „Nein, mit dem vollen Bauch und den Spikesplatten hinten am Popo geht das nicht.“ „Du hattest aber jetzt nicht gehofft, dass ich diese Antwort akzeptiere, oder?“ Ziemlich streng hatte Frauke diese Frage gestellt. „Doch, eigentlich schon“, kam ziemlich kleinlaut. „Ich hatte sogar gehofft, ich dürfte mich endlich entleeren.“ „Ach ja? Und warum sollte ich dir das jetzt schon erlauben?“ „Ich… ich weiß nicht… So halt…“ „Aha, na ja, hätte ja sein können.“ Dann kümmerte Frauke sich nicht weiter um ihren Mann. Claudia, die aufmerksam zugehört hatte, grinste Günther nun an. „Pech gehabt, wie?“ fragte sie den bekümmert sitzenden Mann. Er nickte stumm. „Als braver Ehemann kann man nicht alles haben“, meinte sie. „Damit muss man sich wohl einfach abfinden.“ Er schien etwas sagen zu wollen, ließ es dann aber doch. „Was hältst du davon, wenn ich deinen Popo ein wenig mit dem Paddel verwöhne; das lenkt dich sicherlich von dem vollen Bauch ab.“ „Finde ich eine wunderbare Idee“, mischte Frauke sich gleich ein, bevor Günther auch nur einen Ton dazu sagen konnte. „Also gut, wenn du gerne möchtest“, willigte er dann ein. „Dann knie dich hier mal auf den Boden“, lachte Claudia. „Ich werde das passende Instrument holen.“ Mit einiger Mühe schaffte Günther das und war bereit, als Claudia mit dem schmalen Lederpaddel zurückkam. „Du kannst ihm ruhig eine anständige Portion geben“, meinte Frauke nun. „Ich denke da so an vielleicht zwanzig oder 25 pro Seite. Das kann ihm nicht schaden.“ „Wenn du meinst“, kam jetzt von Claudia. Und schon stand sie bereit und begann das Ganze. Laut klatschte das Leder auf die gummierten Popobacken. Günther gab keinen Mucks von sich. Das war sicherlich auch besser. Natürlich verschärfte sich das alles noch durch die Gummispikes im Anzug. Franziska stand ganz in der Nähe und schaute zu. Claudia unterbrach sich einen Moment, schaute zu „ihr“ rüber und meinte: „Du musst nicht neidisch sein, weil du nichts bekommt. Für dich heben wir es extra auf.“ Ich musste nur grinsen, als ich das hörte. Franziska rührte sich nicht.
Claudia machte weiter und so war die nächsten Minuten eigentlich nur das laute Klatschen zu hören. So nach dem achten oder zehnten Klatscher meinte Frauke plötzlich: „Sag mal, mein Lieber, hast du nicht was vergessen?“ Erschreckt schaute er hoch und nickte. „Tja, ich denke, da muss Claudia wohl noch einmal von vorne beginnen.“ Das tat die Frau auch und es sah ganz so aus, als würde ihr das gefallen. Und nun war nach jedem lauten Klatscher etwas zu hören. „Eins links.“ „Eins rechts.“ „Zwei links.“ „Zwei rechts.“ Und so ging es weiter. ohne sich zu verzählen schaffte Günther es dann auch. Allzu heftig hatte die Frau nicht zugeschlagen, aber es reichte auch so. Wahrscheinlich waren seine Hinterbacken ziemlich rot unter dem Gummi. Trotzdem gab Günther immer noch keinen Laut von sich. Seine Frau betrachtete ihn genauer und fragte dann: „Hat Claudia es nicht gut gemacht? Man hört ja nichts von dir.“ „Doch… danke, es war sehr gut…“, brachte der Mann leise heraus. „Mehr muss gar nicht sein. Aber du willst ja nichts von mir hören…“ Frauke lächelte. „Ja, jedenfalls kein Gejammer. Komm, geh zum WC. Ich denke, du hast lange genug gewartet.“ Zum Glück für ihn machte er langsam und zeigte nicht, wie dringend es doch eigentlich war. „Vielleicht war es doch zu früh“, meinte ich zu Frauke. „So langsam, wie er jetzt abzieht…“ Ich lachte. „Dafür wird die Entleerung nicht ganz einfach. Oder kann er das Darmrohr herausziehen?“ Die Frage war mehr an Lisa gerichtet, die dann auch gleich den Kopf schüttelte. „Nö, eigentlich nicht. Wegen des Anzuges…“ „Also wird das noch eine ganze Weile dauern, bis er wieder zurückkommt“, stellte Frauke fest, die es ja wissen musste. „Ist bare ja auch egal. Franziska, wie sieht es denn bei dir aus. Muss dein Popo auch wieder gründlich geleert werden?“ Meine Nachbarin schaute die „Frau“ genauer an. „Ich… ich weiß es nicht“, kam recht leise. „Aber schaden kann es doch bestimmt nicht. Ich denke, so ein oder zwei Liter Seifenlauge werden schon passen, oder?“ Die „Frau“ nickte langsam. „Also, dann mache dich bereit.“ Leise seufzend schaute „sie“ mich an; ich nickte nur leicht, stimmte also zu. „Und ich würde vorschlagen, du nimmst das Doppelballondarmrohr und lässt es Christiane machen.“ Der Blick, den Franziska der jungen Frau nun zuwarf, war alles andere als begeistert. Lag das daran, dass Christiane es machen sollte? Wundern würde mich das ja nicht. Jedenfalls verschwand die Frau nun, um das Notwendige zu holen. Lange würde das nicht dauern.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.01.18 18:50 IP: gespeichert
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Hier würde ich gerne was erleben was so manche Frau sich wünscht. *Mäuschen spielen* und zwar ob die Herren wirklich glücklich sind in Männer runde, und im Glauben sie wären unbeobachtet.
Könnte auch bei den beiden anderen Geschichten zur Anwendung kommen, aber stelle ich mir lustig vor, bin ja eine Frau, * grins*
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.01.18 16:24 IP: gespeichert
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Och, ich glaube, so wirklich unglücklich sind die Herren wohl nicht. Es ist doch für beide Seiten ein ziemliches Auf und Ab.
Leia: Wo möchtest du denn "Mäuschen" sein - generell oder bei Ankes Mann? Fraukes mann
Aber ich konnte sehen, wie Lisa zusammen mit Ingrid in Richtung Küche verschwand. Neugierig folgte ich ihnen, ohne dass die beiden das bemerkten. Dort konnte ich sehen, wie die beiden Frauen ein klein wenig miteinander schmusten, was mich schon etwas wunderte. Es war mir nie wirklich aufgefallen, dass Lisa es auch ebenso mit älteren Frauen treiben mochte. Junge Frau wie Christiane – ja. Aber das hier… War eigentlich auch ja nicht schlimm. Aber nach kurzer Zeit trennten sie sich und meine Tochter ging auf dem Boden in die Hocke. Ingrid, inzwischen den Rock angehoben, ließ die junge Frau ihre nackte Spalte sehen. Sofort drückte Lisa ihren Mund dort drauf, schien auch etwas zu lecken, denn Ingrid begann leise zu stöhnen. Lange ging es nicht, dann hörte Lisa auf und ich konnte sie hören, wie sie sagte: „Gibst du es mir…?“ Was wollte sie denn haben, doch nicht etwa…? Da sie den Mund wieder andrückte und ich nun Schluckbewegungen sehen konnte, wusste ich genau, um was sie gebeten hatte… und nun auch bekam. Das verblüffte mich ja nun doch. Denn noch nie hatte sie das getan, jedenfalls nicht in unserer Gegenwart. Und so, wie das hier aussah, machte sie es auch nicht zum ersten Mal. Trotzdem konnte ich kaum glauben. Lange ging es nicht, weil Ingrid nach der Füllung von Günther nicht mehr viel haben konnte. Und schon hörte ich auch: „Tut mir leid, mehr habe ich nicht…“ Lisa, den Kopf bereits zurückgezogen, lächelte und meinte: „Immerhin…“ „Soll ich dir noch weiter… lecken?“ fragte sie und schaute auf das rote Geschlecht. Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Man könnte uns vermissen. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ Weiter hörte ich nicht mehr zu, ging lieber zurück zu den anderen, bevor ich entdeckt wurde. Mit einem ziemlich glücklichen Gesicht kamen die beiden wenig später auch wieder ins Wohnzimmer. Christiane hatte inzwischen alles hergerichtet und Franziska kniete brav auf dem Boden, den Popo hochgereckt. Gerade bekam sie das Doppelballondarmrohr eingeführt und ziemlich stramm aufgepumpt. deutlich war zu sehen, dass die junge Frau es mit voller Absicht solange machte, bis es unangenehm wurde. Die so bearbeitete „Frau“ war kurz davor, zu protestieren. Der Schlauch wurde angeschlossen und Christiane erklärte: „Hier sind nun zwei Liter heiße Seifenlauge drin. Um es noch ein wenig spannender zu machen – für dich, liebe Franziska, leider eher unangenehmer – habe ich noch Glyzerin und Olivenöl hinzugegeben. Es könnte dir also bereits nach kurzer Zeit Probleme bereiten. Aber, so habe ich mir überlegt, es ist ja noch recht früh“ – die Uhr zeigte gerade 16:30 Uhr – „und es bleibt noch einige Zeit, dass du diese Füllung wenigstens eine Stunde in dir herumtragen darfst. Schließlich wollen wir ja eine gründliche Reinigung erzielen. Und ich denke, die hier anwesenden Damen werden schon für ausreichende Bewegung sorgen.“ Und nach diesen Worten öffnete sie das Ventil, ließ die trübe Flüssigkeit laufen.
Damit es auch langsam genug ging, war das Ventil nur zum Teil geöffnet. „Die Wartezeit beginnt natürlich erst dann, wenn du brav alles geschluckt hast. Das ist ja wohl selbstverständlich. Aber um dir die Sache ein klein wenig zu erleichtern, werde ich das Darmrohr auch dort drin lassen.“ Aufmerksam verfolgten wir nun, wie der Irrigator sich fast quälend langsam leerte. Die Menge von zwei Liter war grundsätzlich für Franziska kein wirkliches Problem. Wenn, dann lag es eher an den Zusätzen. Eine Stunde erschien mir auch nicht übermäßig lang. Aber man würde sehen, wie sich die Sache entwickelte. Während Franziska also noch gefüllt wurde, winkte ich Lisa zu ihr, ging auf den Flur. „Sag mal, was war denn da eben mit Ingrid in der Küche?“ wollte ich von ihr wissen. „Du hast uns gesehen?“ „Ja, eben.“ „Na ja, Ingrid mag es immer mal sehr gerne, einer Frau… Und heute hatte sie mich ausgesucht.“ Verblüfft schaute ich meine Tochter an. „Ist das neu oder machst du das öfters? Gesehen habe ich das bei dir doch noch nie.“ „Öfters ist vielleicht übertrieben. Ja, ich habe das früher schon ab und zu mit Christiane gemacht, und fand es eigentlich ganz interessant.“ Ich wusste nicht so richtig, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Schau mal, Papa macht es doch auch… Was ist daran so schlimm?“ Die junge Frau lächelte. „Nein, das ist nicht schlimm. Ich würde sagen, eher ungewöhnlich. Weil ich das bisher ja noch nicht wusste.“ Lisa grinste. „Nun weißt du es.“ Damit ließ sie mich stehen und ging zurück ins Wohnzimmer. Ziemlich perplex stand ich da und wurde so von Frauke überrascht. „Nanu, was ist denn mit dir los? Du siehst irgendwie bedrückt aus.“ Kurz erzählte ich ihr, was ich gesehen und mit Lisa besprochen hatte. Frauke grinste. „Warum überrascht dich das so. Von unseren Männern „verlangen“ wir das, warum nicht auch bei unseren Töchtern. Also ich finde das nicht schlimm.“ „Nein, ich finde das ja auch nicht schlimm, nur sehr überraschend.“ „Tja, bei den Vorbildern…“ Damit ging sie zum WC, wo sie eigentlich hatte hin wollen. Nachdenklich ging ich jetzt auch wieder zu den anderen. Franziska war inzwischen fertig gefüllt und stand gerade auf. Um ihr die notwendige Bewegung zu verschaffen, ordnete Lisa gerade an: „Du kannst uns bitte etwas zu trinken holen. Ich denke, das meiste steht im Keller.“ Süffisant grinste sie, weil das Treppensteigen mit einem so schön gefüllten bauch nicht so besonders angenehm war. Das war Franziska auch klar, aber „sie“ wagte nicht zu protestieren, sondern ging gleich los. Zuerst fragte „sie“ unsere Gäste, wer denn was möchte. Da gab es schon unterschiedliche Wünsche, die von einfachem Mineralwasser über Saft bis hin zu Wein gingen. „Sie“ würde sicherlich nicht alles auf einmal aus dem Keller holen können.
Ich hatte mich wieder gesetzt und dachte immer noch über das nach, was ich mit Lisa besprochen hatte. Warum fand ich das eigentlich so erstaunlich, ging mir durch den Kopf. Frank hatte sich längst daran gewöhnt. Nicht, dass er darum bettelte, aber er nahm es mit einem gewissen Genuss auf. Konnte das bei Lisa anders sein? Ich wusste doch selber, dass sich der Geschmack durchaus „angenehm“ verändern konnte, wenn man Säfte oder so zu sich nahm. Ganz besonders intensiv war es ja bei Bier, sodass diese gelbe Flüssigkeit dem sehr ähnlich schmeckte. Was mich etwas irritiert, war einfach wohl die Tatsache, dass Ingrid den Wunsch hatte und Lisa ihn befolgte. Inzwischen kam Franziska mit den ersten Flaschen zurück und ich konnte sehen, dass die Füllung in ihrem Bauch schon drückte. Nun holte „sie“ Gläser aus dem Schrank und füllte sie entsprechend der Wünsche unserer Gäste. So stand wenig später ein Glas Rotwein vor mir. Lisa hatte sich für Apfelsaftschorle entschieden. Grinsend deutete sie auf die helle Färbung, ließ mich gleich an das denken, was sie vorhin zu sich genommen hatte. Aber das war wohl Absicht. Franziska und Günther bekamen dasselbe zu trinken, da wir ihnen ja das andere „weibliche“ Getränk einige Zeit vorenthalten wollten. Alles wurde uninteressant, wenn man davon zu viel bekam. Endlich waren alle versorgt und wir stießen an auf diesen gelungenen, vergnügten Nachmittag. „Ich finde, Franziska sieht sehr gut aus in ihrem Kleid und der gesamten Aufmachung“, meinte Claudia. „Sollten wir nicht mal in dieser Runde draußen spazieren gehen oder so? Übung hat „sie“ doch. Und was ist mit Günther?“ Die Frage richtete sich an Frauke. „Na ja, er braucht vielleicht noch ein klein wenig mehr Übung. Aber das bekommen wir auch noch hin.“ Da Günthers Gesicht ja auch unter dem Gummi verborgen war, konnten wir nicht wirklich sehen, was in seinem Kopf vor sich ging. Aber begeistert war er jedenfalls nicht. Franziska sah auch nicht gerade glücklich aus, wie ich feststellen konnte. „Also ich finde die Idee sehr gut. Wenn unsere Männer schon Damenwäsche tragen wollen, dass bitte auch richtig und vollständig.“ „Aber ich möchte nicht so nach draußen“, kam leise von Franziska. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, Süße“, meinte ich und winkte sie zu mir her. „ich finde es sehr gut, wie du das machst. Niemand wird dich erkennen.“ „Trotzdem…“ „Darüber werden wir noch mal sprechen müssen.“ „Dasselbe gilt auch für dich“, meinte Frauke zu ihrem Mann. „Euch fehlt doch nur die Übung.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein. Immer wieder konnten wir alle sehen, wie die Füllung in Franziska ihn quälte. Es gurgelte leise in ihm und er krümmte sich. „Du solltest etwas mehr auf deine Haltung achten“, ermahnte ich ihn. Mühsam richtete „sie“ sich auf, um wenig später erneut zu stöhnen und sich zu krümmen. „Christiane, was hast du mir da bloß eingefüllt“, fragte sie die junge Frau. „Es fühlt sich furchtbar an.“ „Komm, du brauchst dich gar nicht so anzustellen. Es sieht so aus, als würde dir mal wieder die Übung fehlen. Das ging doch schon besser.“ Franziska funkelte sie an, sagte aber nichts. „Schaust du bitte, ob noch alle was zu trinken haben“, bat ich „sie“, um die „Frau“ weiter in Bewegung zu halten. Und schon schaute „sie“ sich um, wurde auch von Ingrid und Elisabeth herbeizitiert, um nachzuschenken. Mühsam stand sie auf und gehorchte.
Dann sah ich Elisabeth mit Frauke leise plaudern. Worum es ging, könnte ich nicht hören, aber Frauke nickte lächelnd, schaute dann zu Günther. Er bemerkte das gar nicht. Aber dann sagte sie laut: „Hey, hört mal her. Elisabeth hat da eine wundervolle Idee.“ Elisabeth lächelte nur und meinte: „Na, ich weiß nicht, ob sie wirklich so wundervoll ist. Vor allem müsst ihr Frauen alle mitmachen.“ Erwartungsvoll schaute sie in die Runde. Alle nickten zustimmend. „Außerdem brauchen wir Günther in seinem schicken Gummianzug dazu.“ Etwas unruhig schaute der Mann sie jetzt an. Zu mir meinte Elisabeth: „Es könnte etwas Sauerei geben, deswegen sollten wir es vielleicht draußen auf der Terrasse machen.“ Jetzt wurde es richtig interessant. „Na, von mir aus.“ „Okay, nachdem das nun geklärt ist, hoffe ich, dass ihr alle wieder ganz gut mit Flüssigkeit gefüllt seid. Oder müssen wir lieber noch eine Weile warten?“ „Meinetwegen nicht“, kam breit grinsend von Claudia. Und auch Lisa stimmte gleich zu. „Nun verrate schon, worum es geht.“ Die Frau lächelte und meinte: „Mein Vorschlag lautet: Wir Frauen pinkeln alle auf Günther, machen ihn richtig nass…“ „Schweinerei“, murmelte Günther sofort. Frauke lachte. „Das, mein Süßer, hast du ja zum Glück nicht zu beurteilen. Ich finde die Idee nämlich gut. Wollte ich immer schon mal machen…“ Da konnte ich nur zustimmen. „Aber ich denke, wir sollten ihm lieber noch einen Knebel verpassen, damit er nicht heimlich naschen kann.“ Ich nickte Lisa zu, die gleich einen Ball-Knebel holte und ihm aufmunternd dem Mann hinhielt. „Komm, sei brav und mach den Mund auf.“ Da es keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, gehorchte er lieber gleich. „Von mir aus kann es losgehen.“ Lachend und schnatternd standen wir Frauen auf und gingen auf die Terrasse. Günther nahmen wir mit. „Am besten legst du dich dort auf den Boden“, meinte Günther und zeigte auf eine Stelle auf den Platten. Er gehorchte, obgleich es wahrscheinlich kalt war. aber es sollte ja nicht lange dauern – so dachte er wenigstens. „Wer will denn anfangen?“ fragte Frauke und schlug gleich Elisabeth vor. „Für ihre wunderbare Idee…“ Die Frau trat vor, stellte sich mit gespreizten Beinen über den am Boden liegenden Mann und hob den Rock. Das Höschen hatten wir alle noch drinnen ausgezogen. So bekam der Mann gleich einen wunderschönen Blick auf das Geschlecht. Mit den Fingern zog Elisabeth nun auch ihre Lippen auseinander und wenig später kam ein ziemlich kräftiger Strahl. Sehr geschickt lenkte die Frau ihn auf sein Gesicht und machte dort alles nass. Als Günther versuchte, die Augen zu schließen, meinte die Frau sofort: „Nein schön die Augen auflassen!“ Lisa, die etwas später gekommen war, hatte einen kleinen Irrigator in der Hand, der offensichtlich zum großen Teil gefüllt war. Unten befand sich ein ziemlich dünner Schlauch, wie wir ihn nicht für Einläufe verwendeten. Damit trat Lisa nun an Günthers Kopf und jetzt erkannte ich, dass der Knebel ein Loch – genau passend für diesen Schlauch – hatte.
„Nimmst du ihn freiwillig auf oder muss ich ihn dir durch die Nase schieben?“ fragte sie den Mann. Er nickte, würde also gehorsam den Schlauch schlucken. „Brav!“ Ganz langsam und vorsichtig schob meine Tochter ihm also den Schlauch durch den Knebel in den Hals und weiter in die Speiseröhre. Endlich schien sie zufrieden zu sein. Ingrid, die neben den beiden stand, fragte, so dass ich es hören könnte: „Was hast du denn in dem Behälter? Sieht ja auch wie…“ Lisa grinste. „Sieht nicht nur so aus, ist es auch.“ „Und von wem?“ Ingrid vermisste niemanden hier draußen. Dann riss sie die Augen weit auf und meinte: „Doch nicht etwa von…?“ „Doch, ganz genau.“ Frauke, die auch zugehört hatte, lachte. „Na, das ist ja eine tolle Überraschung. Was dagegen, wenn ich noch etwas dazugebe?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf und wenig später zischte ein kurzer, aber kräftiger, ziemlich breit gefächerter Strahl – geht halt mit einem Keuschheitsgürtel kaum besser - in den Behälter. Den Rest verteilte die Frau über den am Boden liegenden Mann. „Bevor du ihm das verabreichst, lass mich unten den Abfluss verschließen“, meinte sie dann zu Lisa und verstöpselte den Kleinen in seinem Käfig. „Oh je, das wird aber bestimmt schnell unangenehm“, meinte Lisa. „Na ja, ich habe dort noch ein stark harntreibendes Mittel reingemischt…“ während sie uns das verriet, hatte sie das Ventil geöffnet und wir konnten sehen, wie diese gelbe Flüssigkeit durch den Schlauch in seinem Magen verschwand. Langsam wurde es weniger, würde aber trotzdem schwierig werden, die gesamte Portion in dem Mann unterzubringen, zumal er eben gerade vorweg noch Mineralwasser bekommen hatte. Günther, der das Gespräch nur undeutlich verfolgen konnte, riss die Augen aber ganz schön weit auf, denn er hatte ebenfalls erkannt, von wem der Inhalt des Behälters sein musste. Aber was sollte er jetzt noch dagegen machen… er konnte nur zuschauen, wie der Flüssigkeitspegel im durchsichtigen Behälter langsam sank. Und vielleicht stimmt es ja auch gar nicht, was Lisa gesagt hatte. Bei den beiden jungen Damen hier konnte man sich nie sicher sein. Frauke war längst fertig und leer, sodass ich ihren Platz einnahm. Obwohl es für Günther unter meinem Rock auch nicht wirklich viel zu sehen gab, ging ich extra ein wenig tiefer und machte ihn ebenfalls nass. So ging ein Sprühregen über ihm nieder. Claudia und Christiane waren die letzten; Lisa war zwischendurch über ihm gewesen. Sie hatte seinen Lümmel im Schritt so gut es ging angepisst. Inzwischen war auch der Irrigator leer, alles in seinem Bauch verschwunden. Der Schlauch wurde langsam und vorsichtig entfernt. „Ich denk, um ihn noch länger hier draußen liegenzulassen, ist es doch wohl zu kalt“, meinte ich. „Aber so kann er auch nicht mit rein. Ich fürchte, wir werden ihn abspritzen müssen…“ Grinsend kam Christiane bereits mit dem Schlauch und drehte das Wasser auf. Mit diesem kalten Wasser duschte sie den Mann gründlich ab, sodass er bald zittern am Boden lag. „So, nun bekommst du ein Handtuch und darfst dich abtrocken. Anschließend kommst du rein.“ Wir Frauen ließen ihn einfach dort und gingen schon ins Wohnzimmer. Wenig später kam Günther hinterher. Ihm war offensichtlich immer noch kalt und so durfte er sich neben seine Frau an den warmen Ofen setzten. Er sollte sich ja nicht erkälten. Claudia, die ihn aufmerksam beobachtete, fragte dann: „Na, macht sich schon was bemerkbar?“ Sie spielte auf seine Füllung und das zusätzliche Mittel an. Etwas kläglich nickte Günther. „Sehr gut. Ich hatte nämlich schon befürchtet, es würde nicht funktionieren.“ Wahrscheinlich kam jetzt wieder ein bitterböser Blick, der aber bestimmt durch das Gummi verdeckt wurde.
Frauke grinste und meinte dann zu ihrem Mann: „Morgen Nachmittag wirst du dich um Punkt 16 Uhr bei Dominique einfinden. Ich habe mit ihr vereinbart, dass du eine längere, sehr intensive Dehnung bekommst, mit dieser hübschen Maschine. Sie wird dir dann langsam, aber mit Nachdruck den Gummilümmel hinten rein-schieben. Das du dabei festgeschnallt bist, ist ja wohl selbstverständlich. Eine Schmierung wird dafür sorgen, dass es nicht allzu unangenehm wird. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, deine Dehnfähigkeit hat etwas nachgelassen.“ Er schaute seine Frau an, sagte aber nichts. „Dominique meinte, ob eine Stunde ausreichen würde. Aber ich habe nur gesagt, es kommt ganz darauf an, wie du dich benimmst. So kann es leicht mehr, wesentlich mehr werden.“ Frauke verriet allerdings nicht wovon es abhing. „Willst du Frank vielleicht auch gleich mitschicken?“ fragte sie mich. Franziska zuckte sichtbar zusammen. „Na, ich weiß noch nicht. Mal sehen. Ich kann mich ja sonst kurzfristig bei Dominique melden.“ „Ich glaube, es wäre dringend nötig“, meinte Lisa und erntete dafür sofort einen ziemlich bösen Blick. „Die Sache mit dem Umschnallfreund vorhin war – meiner Meinung nach – nicht besonders gut. Du weißt doch, dass nur ständiges Training das erhält, was wir erarbeitet haben.“ „Ja, leider, Süße, aber trotzdem…“ jetzt schauten die ersten Damen zur Uhr. Es konnte also nicht mehr lange dauern, bis die erste aufbrach. Und nach und nach würden sich dann auch die anderen verabschieden. Aber insgesamt war es, so wie ich jedenfalls fand, ein netter Nachmittag gewesen. „Franziska, du wirst selbstverständlich die Damen ordentlich verabschieden.“ Die „Frau“ nickte, stand auch gleich auf, als Claudia nun den Anfang machte. „Anke, es war richtig nett so in dieser Runde. Vielleicht sollten wir das öfters machen, kann aber ja auch mal bei mir stattfinden.“ Sie umarmte mich, gab mir ein Küsschen, winkte den anderen zu und ließ sich von Franziska zur Tür begleiten. Dort half „sie“ Claudia noch in die Jacke, kniete sich auf den Boden und küsste der Frau die Füße. Da Claudia sie danach scharf anschaute, schob „sie“ auch noch den Kopf unter den Rock und küsste dort den im Höschen verborgenen Liebeshügel hinter Stahl. „Na siehst du, es geht doch.“ Dann verließ sie das Haus. Im Wohnzimmer machten Frauke, Günther und Christiane nun auch fertig, um zu gehen. Auch sie verabschiedeten sich liebevoll von mir und Lisa, während Franziska in der Diele wartete. Hier half sie den beiden Frauen auch in die Jacken – Günther war ja so in Gummi erschienen. Auch ihnen küsste „sie“ ohne Aufforderung die Füße und jetzt auch gleich den Hügel unter dem Höschen. Auch hier war ja zusätzlich auch alles hinter dem Stahl des Keuschheitsgürtels verborgen. Lächelnd wurde „ihr“ dabei zugeschaut.
Nun waren nur noch Elisabeth und Ingrid da. Sie hatten auch wohl noch Zeit, sodass wir sitzen blieben. Nachdem die anderen gegangen waren, kam Franziska auch wieder zurück. „Darf ich noch einschenken?“ fragte sie die beiden und sie nickten. Dann setzte Franziska sich auch. „Sag mal“, begann Ingrid nun, „wie gefällt dir eigentlich, was du heute hier trägst.“ „Es… es gefällt mir ganz gut…“, kam langsam. „Aber nur, weil deine Lady darauf besteht?“ „Nein… so ist das nicht. Ich mag es auch so. Nur… nur diese großen Silikon-Brüste sind etwas hinderlich…“ Elisabeth grinste. „Das ist aber merkwürdig, sonst wollen doch alle Männer große Titten bei Frau-en.“ „Ich war noch nie dafür; ich mag lieber kleinere, schön fest…“ Dabei schielte „sie“ zu mir. „Tja, auch als Frau kann man sich das nicht aussuchen“, meinte Ingrid, die selber auch ziemlich große Brüste hatte. „Wie wäre es denn mit meiner Größe?“ Franziska betrachtete sie nun, als würde sie sie zum ersten Mal sehen. „Die Größe wäre ganz okay…“, kam dann. Ingrid lachte. „Da bin ich aber beruhigt.“ „Und sonst… so als Frau insgesamt?“ „Na ja, ich wollte eigentlich immer nur Damenunterwäsche tragen, gar nicht unbedingt Kleider und so…“ Schnell setzte „sie“ aber hinzu. „Aber wenn meine Lady das möchte, werde ich das selbstverständlich tragen… auch draußen, wenn es sein soll…“ Franziska senkte den Kopf. „Darüber müssen wir noch reden, meine Liebe“, sagte ich dann. „Erst einmal werden wir eher noch drinnen üben. Obgleich ich da nicht mehr so viel Handlungsbedarf sehen.“ Täuschte ich mich, oder strahlte „sie“ jetzt? „Wenn du willst, werden wir dir gerne dabei helfen“, meinten Elisabeth und Ingrid. „Du weißt ja, wo du uns finden kannst.“ Auch die beiden erhoben sich jetzt, um zu gehen. So gingen wir alle zur Tür, wo Franziska sie ebenso verabschiedete wie die anderen. Nur hatte er hier den Vorteil, dass der warme Liebeshügel „nur“ hinter dem Höschen verborgen war – weit und breit kein Stahl. Dann waren wir alleine. Franziska eilte ins Wohnzimmer, um dort noch etwas aufzuräumen: leere Gläser und Flaschen und andere Kleinigkeiten. Das konnte „sie“ alleine machen, entschied ich für mich und setzte mich einfach zusammen mit Lisa wieder hin. Es dauerte nicht lange und „sie“ war fertig, kniete sich brav vor mir auf den Boden. „Kann ich noch was für dich tun?“ fragte „sie“ leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber stell dich mal hin und lass dir das Kleid aufmachen.“ Schnell stand „sie“ da, ich öffnete den Reißverschluss, sodass „sie“ das Kleid ausziehen konnte. Nun stand Franziska im Rüschenhöschen, Korsett und Strümpfen mit immer noch angelegten Schenkelbändern, mit denen „sie“ den ganzen Tag erstaunlich gut fertig geworden war. Die Dinger schienen „sie“ erstaunlich wenig zu behindern bzw. „sie“ hatte sich daran gewöhnt und machte automatisch kleinere Schritte. „Möchtest du auch die Silikon-Brüste abnehmen?“ fragte ich und „sie“ nickte. „Ja bitte, es wäre eine deutliche Erleichterung. Die Schenkelbänder bleiben ja wohl noch angelegt.“ „Ja“, nickte ich. „Bis morgen früh.“ Lisa schaute „sie“ an und meinte: „Kann es sein, dass die Teile dich kaum noch stören?“ Franziska nickte. „Ich habe damit gleich kleinere, eher weibliche Schritte gemacht. War nicht mehr so schwierig.“ „Aha, gut zu wissen.“ „Trotzdem werde ich nicht traurig sein, wenn ich sie nicht mehr tragen muss…“ Meine Tochter grinste. „Kann ich mir gut vorstellen. Setz dich zu mir.“ Franziska, jetzt schon wieder eher als Mann zu erkennen, schien sich auch sichtlich wohler zu fühlen, obwohl „sie“ ja noch nicht von allem befreit war. „Ich finde, du hast das gut gemacht. Was meinst du, Mama?“ Ich nickte zustimmend. „Ja, besser als ich eigentlich erwartet hatte.“ „Und unsere Gäste waren wohl auch zufrieden.“
„Muss ich denn morgen auch zu Dominique?“ fragte „sie“ nun leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du nicht möchtest. Außerdem gehen wir einkaufen und dazu brauche ich dich.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Was willst du denn kaufen, wenn ich dabei sein muss?“ Freundlich lächelte ich ihn an. „Es kommt doch jetzt die kalte Jahreszeit und da kannst du dann nicht mehr mit den Schuhen herumlaufen.“ Ich zeigte auf die Schuhe an seinen Füßen. „Ich denke, da brauchen wir schon Stiefel…“ Ziemlich entsetzt schaute er mich an. „Das… das ist nicht dein Ernst“, kam dann. „Doch, wieso?“ „Weil... ich kann doch nicht…“ Hilflos blieben ihm die Worte im Hals stecken. „Du meinst, du kannst doch so nicht rausgehen… so in Kleid uns.?“ Er nickte. „Ach, Liebster, darüber musst du dir doch keine Gedanken machen. Du bist längst gut genug dafür…“ „Aber… ich möchte das doch nicht. Wenn mich nun jemand sieht… und erkennt…“ „Dann, so schlage ich vor, machen wir das nicht hier, sondern fahren ein Stückchen weg…“ Ziemlich deutlich war zu verstehen, dass ich es trotzdem wollte, ob er dagegen war oder nicht. „Du bekommst noch eine Perücke und feines Make-up“, meinte Lisa, die von meiner Idee durchaus begeistert war. Sein Blick wanderte zwischen seiner Tochter und mir hin und her. offensichtlich wusste er nicht, was er sagen sollte. „Komm, sei lieb. Ich glaube nämlich, dass es dir schon sehr bald gefallen wird. Schließlich trägst du doch diese Wäsche sehr gern.“ Ich deutete auf sein Korsett und die Nylonstrümpfe. „Oder wollen wir damit lieber aufhören?“ Natürlich war mir völlig klar, dass das für ihn gar nicht in Frage kam. „Nein, bitte nicht“, kam dann auch gleich von ihm. „Das heißt also, du bist damit einverstanden?“ Fast lauernd schaute ich ihn an, wartete auf eine Antwort. Frank schien zu überlegen, was denn dann wohl noch auf ihn zukommen würde. Dann nickte er. Vorsichtig fragte er aber noch nach. „Wenn ich also bereit bin, wenigstens hin und wieder als Frau herumzulaufen, das heißt aber doch nicht, dass du daran denkst, „ihn“ mir zu entfernen, oder?“ „Oh, Frank, was ist denn das für eine verrückte Idee! Ich will meinen Mann nur in seiner geliebten Damenwäsche und Kleid sehen; ich will keine weitere Freundin. Nein, er bleibt, ganz bestimmt. Das würde ich dir nie antun.“ Zur Besiegelung gab ich ihm einen dicken, sehr liebevollen Kuss. Das schien ihn sichtlich zu beruhigen. „Mein Papa ohne seinen Käfig… Nein, das könnte ich mir nicht vorstellen.“ Grinsend saß Lisa da und schaute uns zu. „Mamas liebstes Spielzeug…“ „Hey, nun ist aber genug“, musste ich lachend einschreiten. „Wie redest du denn über deinen Vater!“ Lisa grinste nur weiter. Um ein wenig abzulenken, meinte Frank nur: „Ich denke, es ist Zeit zum Abendbrot.“ Er stand auf und ging langsam in Richtung Küche. Dabei zeigte er uns den hübschen Rüschen-Popo. „Es steht ihm wirklich sehr gut“, musste ich noch einmal bekräftigen. „Ja, richtig süß“, kam nun auch von Lisa. „Kümmert euch lieber um euren eigenen Hintern“, kam von Frank. „Och, der kann durchaus mit deinem Popo konkurrieren“, gab ich zu. „Aber meiner ist viel süßer“, meinte Lisa und grinste breit. „Männerhintern…!“
Nun musste sie allerdings ausweichen, weil Frank versuchte, ihr was hinten drauf zu geben. „Na warte! Wenn ich dich erwische…!“ „Du traust dich ja gar nicht.“ Und provozierend dicht lief sie an ihm vorbei. Aber das war zu dicht, denn Frank schnappte sie und schon gab es was auf den Popo. Allerdings war es eher sanft. Schließlich war das alles nur spielerisch und nicht besonders ernst gemeint. So waren wir dann alle drei kurze Zeit später in der Küche und kümmerten uns gemeinsam um das Abendessen. Schon bald saßen wir dann am Tisch und aßen. „Ob man Günther auch dazu überreden kann?“ fragte Lisa plötzlich. „Was meinst du? Auch so als Frau…?“ fragte Frank. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht?“ Das wollte ich jetzt schon genauer wissen. „Weil ich glaube, er trägt diese Sache nur Frauke zur Liebe, nicht aus echter Überzeugung. Ich weiß nicht so genau, ob er daran ebenso viel Spaß hat wie ich… bzw. wir gemeinsam. Denn ich mache es ja auch ein klein wenig für dich.“ „Och, das ist aber lieb von dir“, sagte ich. „Allerdings glaube ich, dass du den größten Genuss daran hast.“ „Klar, ist aber nicht schlimm, oder?“ „Man gewöhnt sich dran…“ Ich dachte an unsere mittlerweile ziemlich umfangreiche Ausstattung. „Was würde denn wohl passieren, wenn ich dir für längere verbiete, diese Sachen anzuziehen…?“ „Das willst du doch bitte nicht ernsthaft tun“, kam leise von meinem Mann. „Nein, noch nicht, aber es würde mich interessieren.“ Er schien zu überlegen, dann kam ein breites Grinsen. „Das, Liebste, kannst du gar nicht machen.“ „Ach, und wieso nicht? Warum kann ich dir nicht untersagen, Damenunterwäsche anzuziehen?“ Gespannt schaute ich ihn an. „Dann… dann müsste ich ja nackt herumlaufen“, platzte er heraus. „Wieso denn das?“ „Schau mal in die Kommode oder den Schrank: Ich habe doch nichts anderes als Damenunterwäsche. Alles andere hast du doch entsorgt…“ Lisa begann laut zu lachen. „Tja Mama, diese Runde geht ja wohl eindeutig an Papa. Es stimmt. Es gibt nichts für ihn zum Anziehen. Oder sollte er nur in Hemd und Hose…?“ „Das war doch alles nur theoretisch“, verteidigte ich mich. „Tja, aber gedacht war es doch schon fast als Drohung. Und das ist schief gegangen…“ „Also gut. Brauchen wir wohl nicht weiter drüber zu reden.“ „Aber stören würde es mich ganz gewaltig“, kam von Frank noch. „Na ja, vielleicht reicht ja auch einfach eine Strumpfhose…“ „Ach ja, damit du, Süßer, nach dem aufregenden Tag gut schlafen kannst, bekommst du nachher im Bett deine Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt.“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Und genauso kam es dann, als es Zeit fürs Bett wurde. Da er sich wegen der Schenkelbände ja nicht völlig entkleiden konnte, trug er weiter Korsett und Rüschenhöschen. Trotzdem kamen die Hand – und Fußgelenkmanschetten hinzu und er wurde dann im Bett befestigt. Ich deckte ihn zu und ging noch zu Lisa in ihr Zimmer. Sollte er doch eine Weile alleine bleiben, vielleicht sogar schon schlafen.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.01.18 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
nun ich hatte so den Eindruck das gerade sich das etwas verschoben hat, vll ändert es sich ja auch im nächsten Kapitel wieder.
Auch denke ich doch das Frank und Günther nicht so ganz glücklich sind lese es so heraus.
Deshalb auch meine Antwort auf deine Frage gilt für beide Männer in einer Runde, aber auch generell.
Auch würde ich gerne mal sehen wie es wäre wenn die Damen alleine da stehen würden ohne Ehemann, Vater.
Nun was du letztendlich realisieren kannst/möchtest oder nicht ist deine Sache, ist deine Geschichte.
Wir dürfen ja Anregungen zum Besten geben, es wird keinem der Kopf abgerissen, deine Worte *grins*
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.01.18 14:25 IP: gespeichert
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Werde drüber nachdenken und sehen, was ich machen kann.
Bei meiner Tochter setzte ich mich zu ihr aufs Bett. „Meinst du, dass es heute vielleicht zu streng für deinen Vater war? Habe ich es übertrieben?“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Er ist doch ziemlich hart im Nehmen. Außerdem soll er ruhig kapieren, dass wir Frauen doch mehr zu sagen haben, ob ihnen das passt oder nicht.“ Langsam nickte ich. „Ich sehe das ja auch so, aber was ist mit ihm? Könnte er das eventuell als mangelnde Liebe auslegen, weil ich zu viel fordere... oder zu streng bin?“ „Na ja, er könnte das eventuell so sehen, aber ist es denn so?“ „Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil. Das müsste er doch eigentlich wissen.“ Lisa lächelte mich an. „Dann solltest du ihm das auch öfters mal sagen. damit er das wirklich weiß.“ Ich nickte. „Ja, ich denke, da hast du Recht. Das habe ich wohl ein wenig vernachlässigt, und andere, die unsere Aktivitäten ein wenig verfolgen, könnten das eben so sehen.“ Meine Tochter nickte. „Leider ja, aber sie wissen es eben nicht anders.“ „Danke, Liebes, finde ich gut, das so direkt zu sagen.“ „Ach Mama, noch etwas. Dominique lässt fragen, sie sich mal eure Männer – also Frank, Günther, Udo und Klaus – „ausleihen könnte. Sie hat mal wieder einen Plan, wollte aber noch nicht mehr verraten.“ Ich grinste. „Na, das wäre ja gerade wieder nahezu das Gegenteil von dem, was wir gerade besprochen hatten. Was meinst du, sollen wir das machen?“ „Ich denke schon, denn Dominiques Sachen sind ja meistens eher interessant. Und sie bezweifelt ja wohl keinesfalls die Liebe zwischen euch.“ „Also gut, dann kannst du ja mal zusagen.“ Lisa nickte und ich ging zurück zu Frank, der natürlich noch nicht schlief. Dort machte ich mich auch fertig und kam dann im Nachthemd zu ihm ins Bett. Dort kuschelte ich mich ganz dicht an ihn. „Sag mal, Süßer, liebst du mich eigentlich noch?“ Er drehte den Kopf zu mir und sagte: „Was ist denn das für eine blöde Frage. Natürlich liebe ich dich noch.“ „Auch, wenn ich so verrückte Sachen von dir verlange und so streng mit dir bin?“ „Hast du da ernsthaft Zweifel dran?“ „Ja“, nickte, „manchmal schon. Ich habe allerdings mehr Sorge, das andere das so sehen, dass ich dich nicht mehr liebe.“ „Na ja, vielleicht ist das nicht ganz unbegründet, weil andere Leute völlig anders miteinander umgehen. Aber bei dir weiß ich genau, wie du das meinst.“ Irgendwie beruhigte mich das ja schon. „Und du bist nicht der Meinung, ich sollte es vielleicht reduzieren?“ „Okay, sagen wir mal so. Du solltest es nicht intensiver betreiben. Dann könnte ich damit gut leben. Und: zwinge mich nicht wirklich. Lass mir ein bisschen mehr Spielraum, auch mal wirklich „nein“ zu sagen, ohne allzu harte Konsequenzen.“ Ja, das könnte tatsächlich gut sein. Momentan habe ich ja schon einiges abgesetzt, wie du weißt. Und das ziehen wir so noch eine Weile durch. Natürlich will ich aber nicht auf alles verzichten. Das, was wir dieses Wochenende gemacht haben, war das okay?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort.
„Na ja, am Anfang habe ich ja schon gedacht, was für eine blöde, verrückte Idee meiner Frau. aber im Laufe der Zeit fand ich es eigentlich immer besser. Das ist doch eine logische Folge meiner Vorliebe. Schließlich kann man nicht immer verlangen – und erwarten, Frauenwäsche zu tragen und sich dann weigern, vollkommen als Frau herumzulaufen. Aber, bitte, ich möchte das nicht ständig.“ „Nö, das wäre mir auch zu anstrengend“, gab ich lachend zu. „Mann, du den ganzen Tag als Frau… Mir riecht schon meine Tochter…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Irgendwie beruhigt mich das doch ganz enorm. Ich denke, ich brauche wohl jemanden, der mich ab und zu ein wenig bremst, oder?“ „Könnte nicht schaden“, kam es von meinem Liebsten. Inzwischen hatte ich meinen Kopf auf seine Brust gelegt. Ein bisschen konnte ich seinen Duft einatmen, genoss ihn. „Morgen möchte ich mit dir Stiefel kaufen. Das habe ich ja vorhin schon angedeutet. Aber wenn du nicht im Kleid gehen willst, wie soll es denn dann funktionieren? Meinst du, wir gehen einfach in einen Schuladen und sagen: Ich brauche für meinen Mann Damenstiefel? Was glaubst du, was die Verkäuferin dazu sagt…“ „Aber ich kann doch wirklich nicht im Kleid…“, kam langsam von ihm. „Tja, anders wird es kaum gehen. Oder hast du dafür eine andere Lösung?“ Er schwieg, schien auch nicht weiter zu wissen. „Und was ist mit dem Second-Hand-Laden? Bei Elisabeth und Ingrid…?“ Geschickt, dachte, sehr geschickt. Denn ich hatte die beiden Damen längst danach gefragt. „Meinst du, da gibt es solche Sachen… auch für dich? Und du würdest dich dort trauen, sie auch anzuprobieren?“ Er nickte. „Das wäre ja nicht das erste Mal.“ „Stimmt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.“ Voll die Lüge! „Gut, dann werden wir es dort probieren. Aber wenn wir nichts Passendes finden, ist der Schuhaden dran – im Kleid und voll ausgerüstet.“ Frank nickte. „Ja, wenn es denn sein muss…“ „Ja, Liebster, das muss sein. Aber nun schlafe erst mal drüber. Dann sehen wir weiter.“ Mir war natürlich vollkommen klar, was ich damit angerichtet hatte. Wenigstens die halbe Nacht würde er grübeln und sich die Sache vorstellen…
Ich schlief in dieser Nacht sehr gut. Am nächsten Morgen schaute ich meinen Liebsten an. Er schien schlecht geschlafen und – soweit möglich – auch ziemlich gewühlt zu haben. Aber kaum war ich wach, schaute er mich auch schon an und meinte: „Endlich ist die Nacht rum. Du weißt ja gar nicht, was du mit deiner Idee „Stiefel kaufen“ angerichtet hast.“ Oh doch, mein lieber Ehemann, das konnte ich mir sehr wohl mehr als gut vorstellen. „Nein, was denn?“ fragte ich ganz unschuldig, wobei ich seine Fesseln löste. „Erst musste ich – im Traum zum Glück nur – mit dir in normaler Hose einen Schuhladen aufsuchen und dort erklärtest du einer älteren Verkäuferin, dass du Damen-Stiefel für mich suchen würdest. Und die Frau hat gelacht. Ein Mann würde doch keine Damen-Stiefel tragen. Du hast sie dann in aller Deutlichkeit aufgeklärt, dass ich auch Damenwäsche tragen würde, also auch im Winter Damen-Stiefel haben müsste. Mann, mir war da so peinlich…“ Ich grinste Frank an. „Na, mein Lieber, dann ist es doch vielleicht besser, wenn du da im Kleid hingehst…“ „Hach, das könnte dir so passen! Meinst du wirklich, das ist besser?“ „Es erklärt manches aber einfacher.“ Darauf antwortete er nicht. Er stand auf und verschwand im Bad. „Hey, vergiss nicht, Frühstück zu machen!“ Es kamen einige unfreundliche Worte aus dem Bad, aber trotzdem ging er in die Küche, wobei er Lisa traf, die zu mir wollte. „Guten Morgen, Mama. Was ist denn mit Papa los? Am frühen Morgen schon meckern?“ „Guten Morgen. Ach, er hat nur schlecht geträumt. Ich hätte ihn in normalen Klamotten zum Stiefel kaufen mitgenommen… Damen-Stiefel. Und das kam nicht so gut an.“ „Und? Willst du nun darauf verzichten?“ Sie grinste, weil sie genau wusste, dass ich das trotzdem umsetzen würde. „Nein, natürlich nicht. Immerhin war er gestern Abend so schlau, mir vorzuschlagen, es im Second-Hand-Laden bei Ingrid und Elisabeth zu probieren…“ „Ach ja, und wenn du das nichts findest…“ Sie hatte mich voll durschaut, weil ich nämlich gleich nickte. „Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir nichts finden. Es hat zwar keine besonders große Füße, aber trotzdem…“ Inzwischen standen wir längst im Bad und machten uns fertig. Zum Anziehen ging ich dann zurück ins Schlafzimmer, wobei Lisa noch meinte: „Sei vielleicht nicht zu streng bei der Auswahl…“ „Mal sehen, ob es überhaupt was gibt.“ Einen Moment überlegte ich, was ich denn anziehen sollte. Draußen sah es nicht besonders warm aus. so entschied ich mich also für einen Mieder-BH und dazu die Miederhose mit den etwas längeren Beinlingen. Drüber kam eine weiße Strumpfhose, passend dazu Hose und Pullover. So kam ich gleichzeitig mit Lisa in die Küche. Sie trug auch Jeans und Pullover. Was drunter war, konnte ich nicht sehen. Frank war jedenfalls fertig und stand – immer noch mit den „schönen“ Schenkelbändern bereit. Wir setzten uns, bekamen Kaffee und Toast und dann durfte er sich auch setzen. Lange würde er ja nicht mehr so „verschlossen“ bleiben, wobei ich fand, dass er das eigentlich ganz gut gemacht hatte. Ich weiß noch, wie schwierig es am Anfang für mich gewesen war. Die erste Zeit wäre ich fast einige Male auf die Nase gefallen. Entweder hatte Frank das Problem nicht oder er konnte es gut verbergen. Auf jeden Fall war es bestimmt nicht das letzte Mal…
In Ruhe – er mit seiner Zeitung – frühstückten wir, bevor es dann doch langsam Zeit wurde, uns für die Arbeit fertig zu machen. Als erstes nahm ich Frank nun die Schenkelbänder ab und versorgte sie. ihm war es erlaubt, alles auszuziehen und unter die Dusche zu gehen, was er doch sehr genoss. In der Zwischenzeit suchte ich ihm heraus, was er heute anziehen sollte – besonders, weil wir ja denn später zum Stiefelkauf wollten. Ich musste schon wieder grinsen, als ich mir das vorstellte. Deswegen legte ich Frank auch nur einen „hübschen“ Body samt rosa Strumpfhose heraus. Als er dann dazu kam und es sah, verzog er gleich das Gesicht. „Muss denn das sein?“ fragte er. „Wieso? Sieht doch nett aus.“ „Ja, für eine Frau vielleicht, aber nicht für mich.“ „Du möchtest jetzt aber nicht mit mir diskutieren, oder?“ fragte ich, schon etwas strenger. „Du weiß, ich kann auch ganz anders…“ „Nein, nein, ist schon okay.“ Und schon zog er die Sachen an, was ja eigentlich eher wenig war – im Vergleich zu sonst. Ich brauchte auch schon längst nicht mehr aufzupassen, dass er nicht eigenmächtig irgendwelche Änderungen vornahm. Das war ein paar Mal richtig in die Hose gegangen. Da es anschließend eine besondere „Verwarnung“ auf den Popo gegeben hatte, war ihm darauf die Lust vergangen. So kam er wenig später bereits angezogen in die Diele, um nun Schuhe und Jacke anzuziehen, damit wir los konnten. Lisa war bereits vorher weggegangen. Wahrscheinlich würde sie abends von Christiane erfahren, wie es Günther bei Dominique ergangen war. so verließen Frank und ich gemeinsam das Haus. „Dummerweise“ trafen wir auch noch gleich Gabi, die sich natürlich nach dem weiteren Ergehen von Frank erkundigte. Mit etwas finsterer Miene „durfte“ Frank ihr nun noch erzählen, was weiter passiert war. „Vergiss nicht, ihr zu sagen, dass wir für dich Stiefel kaufen wollen“, erinnerte ich ihn dran. Wow, wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt zumindest schwer verletzt. Ihm war es gar nicht lieb, dass er das auch noch erzählen sollte. „Hast du denn schon einen Schuhladen im Auge?“ fragte Gabi. Ich seufzte etwas. „Nein, weil er sich wohl weigern will – so vor anderen Frauen zu sagen, was er denn möchte. Dabei habe ich ihn extra passend dafür was anziehen lassen. Liebling, zeig doch mal deine Strumpfhose.“ Widerwillig zog er ein Hosenbein etwas hoch. „Rosa! Ist ja todschick! Steht dir wirklich gut“, meinte Gabi. „Habe ich auch gedacht; er findet es nur blöd.“ „Ach, man darf einfach nicht auf die Männer hören.“ „Sehe ich auch so. deshalb probieren wir es später zuerst mal bei Elisabeth.“ „Gute Idee. Einen Schuhladen kannst du immer noch aufsuchen.“ Inzwischen musste Frank sich von uns trennen, weil er einen anderen Weg hatte. So kniete er auf den Boden und küsste sowohl meine wie auch Gabis Füße in den Schuhen. Erst dann durfte er abziehen.
Ziemlich vergnügen gingen wir Frauen weiter und kamen bald an unserer Arbeitsstelle an, wo wir dann keine Zeit zum Plaudern hatten. So waren wir dann eher fleißig, damit auch die Zeit schnell verging. Nur in der Kaffeepause plauderten wir noch einige Zeit über gestern. „Sag mal, was ich dich schon die ganze Zeit mal fragen wollte. Frank ist ja nun schon ziemlich lange in seinem Käfig verschlossen, und du gönnst ihm ja keine Entleerung. Das habe ich doch richtig verstanden, oder?“ Ich nickte. „Sonst macht das ja keinen Sinn.“ „Ist schon klar. Aber ist es denn noch nie vorgekommen, dass der Kleine etwas sabbert oder Flecken macht? Kann ich mir nach so langer Zeit kaum vorstellen.“ Etwas nachdenklich schaute ich Gabi an. „Eigentlich hat du Recht. Das habe ich allerdings auch noch nie kontrolliert. Vielleicht sollte ich das mal nachholen. Denn eigentlich kann das ja nicht sein. Irgendwann muss doch was kommen.“ „Entschuldigung, ich wollte jetzt aber nicht den Verdacht äußern, er würde an sich herumfummeln oder so.“ Irgendwie schien der Frau die Frage jetzt plötzlich peinlich zu sein. „Das glaube ich ja auch nicht. Dafür hat er doch kaum Chancen, bei dem kleinen Käfig. Aber trotzdem…“ Nachdenklich machte mich das ja schon. „Ich werde ihn gleich nachher fragen, warum das so ist.“ Immer noch unsicher schaute Gabi mich an. „Und was machst du, wenn er keine logische Erklärung hat?“ „Tja, das weiß ich auch noch nicht. Warten wir das mal ab.“ Leicht beunruhigt machte ich mich jetzt wieder an die Arbeit, was nicht ganz so einfach war. immer wieder schoss mir der Gedanke durch den Kopf: Was war da los… So war ich dann froh, als wenigstens schon Mittagspause war. Zusammen mit Gabi verließ ich das Büro; wir wollten einfach ein bisschen an die frische Luft. Dann, in der Fußgängerzone, steuerte ich – unbewusst oder doch gezielt – auf einen Schuhladen zu. Gabi grinste. „Na, schon ein klein wenig perverse Vorfreude, wie?“ meinte sie und deutete auf Stiefel dort im Schaufenster. Ich lächelte zurück. „Na, wenn du meinst. Ja, ein wenig schon.“ Interessiert betrachtete ich die roten, schwarzen und braunen Stiefel dort, die auch noch verschieden hohe Absätze hatte. „Kauf ihm doch gleich Ballerinas“, meinte Gabi, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Damit kann er doch garantiert nicht laufen“, meinte ich. „Tja, dann soll er das lernen.“ Hoppla, seit wann ist denn meine Kollegin so streng? Solch einen Gedanken hatte ja noch nicht einmal ich. Obwohl… hohe Absätzen hatten ja schon was Geiles… Gemeinsam betraten wir nun den Laden, schauten uns einfach ein wenig um. Ich wollte vor allem wissen, ob es denn überhaupt Stiefel in der passenden Größe für meinen Mann gab. Die junge Verkäuferin, die auf uns zukam, wurde gleich gefragt. „Ich interessiere mich für Schaft-Stiefel, aber gibt es sie auch in Größe 41 oder 42?“ Erstaunt schaute die Frau erst mich, dann meine Füße an. Schnell schien sie festzustellen, dass ich kleinere Füße hatte. Dennoch nickte sie. „Ja, das gibt es.“ Knapp vermied sie die Frage, dass sie ja wohl nicht für mich seien.
„Aber es ist natürlich sinnvoll, dass die Person, die diese Stiefel tragen soll, zur Anprobe dabei ist.“ „Selbstverständlich“, lächelte ich. „Wenn es soweit ist, wird sie schon dabei sein. War jetzt nur so eine Frage. Und auch in verschiedenen Farben?“ Sie nickte. Gabi, die bisher nur zugehört hatte, fragte dann ganz unverblümt: „Gibt es bei Ihnen auch Ballerina-Stiefel?“ Der Blick der jungen Frau war etwas schockiert. „Etwa auch in dieser Größe?“ fragte sie dann. „Nun ja, warum nicht…“ „Da… da müsste ich erst nachschauen…“ „Nein, ist jetzt nicht nötig. Wenn, dann kommen wir nochmals darauf zurück.“ „Aber darin kann man doch nicht laufen…“ Offensichtlich wusste sie ziemlich gut Bescheid. „Oh, wenn man fleißig übt, geht das ganz gut. Haben Sie das denn schon mal ausprobiert?“ Gabi wollte es genau wissen. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Bisher habe ich das nur ein paar Mal gesehen, dass jemand so etwas trug.“ Nach einer kurzen Pause setzte sie noch leise hinzu: „Sieht aber echt geil aus.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja, Sie haben vollkommen Recht.“ Ich konnte mir das jetzt nicht verkneifen. „Aber das ist doch eher ungewöhnlich.“ „Es… es war auch nicht hier im Laden. Ich war mit meinem Freund auf… auf so einer… Fete…“ Aha, jetzt wurde es doch interessant. „Und es hat Ihnen gefallen“, stellte ich schlicht und einfach fest. Sie nickte. „Soll ich jetzt annehmen, dass Sie es auch mal… ausprobieren möchten... zu der passenden Kleidung…?“ Ihr Gesicht wurde ein klein wenig rot, als sie nickte. „Mein Freund steht auf solchen Sachen…“ Ein verschüchtertes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Oh, das muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Hauptsache, es gefällt Ihnen. Uns geht es auch so…“ Erstaunt schaute die junge Frau uns an, überlegte wohl einen Moment und sagte dann: „Er hat mich heute Morgen noch gründlich mit dem Mund… Und dann hatten wir richtigen Sex. Ordentlich vollgepumpt hat er mich und ich musste ein ganz besonderes Höschen anziehen.“ War ihr das peinlich, als sie den Rock anhob und sehen ließ, was drunter war? Jedenfalls erkannten wir ein rotes, eng anliegendes Gummihöschen und dort auch zwei kleine Schlösser. Neugierig schauten wir uns das an. „Wow, ist das hübsch…“, kam gleich von Gabi. „Ja, das Höschen hatte einen Gummilümmel… innen. Und der steckt jetzt tief in mir… Und er hat ihn tüchtig aufgepumpt, massiert mich jetzt zusammen mit… mit seinem… Saft…“ „Und die beiden Schlösschen verhindern das Ablegen…“, ergänzte ich und die Frau nickte. „Dabei würde ich das gar nicht wollen…“ Sie ließ den Rock wieder fallen. „Und pinkeln…? Geht das überhaupt?“ „Nö, das macht es noch spannender…“ Sie grinste. „Ich bin schon ganz schön voll…“ Gabi meinte plötzlich: „Anke, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät.“ Schade, gerade jetzt, wo es so interessant wurde. Das schien die junge Frau auch zu bemerken. „Kommen Sie doch einfach mal wieder… Dann erfahren Sie noch mehr.“ Oh ja, das würden wir bestimmt tun. Dann verließen wir mit freundlichem Kopfnicken den Laden.
Auf dem Weg zurück ins Büro meinte Gabi noch: „Du, das glaubt uns doch keiner, was wir gerade erlebt haben.“ „Leider“, nickte ich. „War gerade so nett.“ Meine Arbeitskollegin grinste. „Du und deine schmutzigen Gedanken…“ Ich lachte. „Und was ist mit dir? Dich hat das alles kalt gelassen, wie?“ „Nö, habe ich ja gar nicht gesagt. War schon ganz toll…“ Bevor wir weiterreden konnten, erreichten wir das Büro. „Die Frau ist bestimmt auch für Lisa interessant…“ „Und wieso?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Gleiches Alter, gleiche Interessen“, meinte Gabi. Dann mussten wir leider das viel zu interessante Gespräch beenden und weiter arbeiten. Da ich später nach Feierabend gleich mit Frank einkaufen wollte, konnten wir es auch nicht weiter fortsetzen. Na, es würde sich bestimmt noch eine Gelegenheit ergeben. Als ich dann also das Büro verließ, war ich ziemlich überrascht, weil Frank schon auf mich wartete. Ich konnte mich nicht entsinnen, einen direkten Termin genannt zu haben. Aber jetzt war er da und das war auch okay. So bummelten wir dann gemeinsam zum Second-Hand-Laden, ohne dass ich ihm von der Begebenheit in der Mittagspause erzählte. Das würde doch wieder nur seine Geilheit aufstacheln. Im Laden selber kam uns Elisabeth gleich entgegen und begrüßte uns. Ohne große Vorrede meinte sie dann: „Ihr habt richtig Glück. Ich habe nämlich schon mal nachgeschaut und tatsächlich was gefunden.“ Ich schaute meinen Mann etwas von der Seite an; er schien sich zu freuen, weil nun das Thema Schuhladen wohl nicht mehr zur Sprache kommen würde. „Na, dann lass uns mal schauen.“ Wir folgten Elisabeth weiter nach hinten, wo die Schuhe aufbewahrt wurden. Hier gab es auch verschiedene Stiefel für Frauen. zwei Paar hatte Elisabeth schon hingestellt. „Ich denke, sie könnten passen. Du solltest sie aber unbedingt an-probieren“, sagte sie zu Frank. Sehr ergeben setzte er sich auf den Stuhl dort und zog den ersten Schuh aus. „Nein, mein Lieber, so wird das nicht gehen. Ich glaube nicht, dass der Schaft unter das Hosenbein passt. Und außerdem will ich sie richtig an dir sehen.“ Elisabeth grinste. „Anke hat Recht, so kann man das nicht beurteilen.“ Unsicher schaute er mich an, bettelnder Blick. Ich schüttelte den Kopf. Mit einem leisen Seufzer stand er auf, öffnete den Gürtel und ließ die Hose runterrutschen. Das Lächeln in Elisabeths Gesicht wurde breiter. „Na, das ist doch ein schöner Anblick“, kam dann. Ich beugte mich vor, deutete auf einen kleinen Fleck in Höhe seines Kleinen, der sich ziemlich deutlich unter dem Body bzw. der Strumpfhose abzeichnete. „Was ist denn das?“ fragte ich und schaute Frank an. „Kann es sein, dass es von dem Sklaven im Käfig kommt? Und wieso ist mir das bisher nie aufgefallen? Oder ist das neu?“ Franks Kopf war gerade ziemlich rot geworden. „Ich… ich kann das… erklären“, kam dann von ihm. „Ja, ich bitte darum.“ Meine Stimme klang schon deutlich strenger. Aufmerksam stand Elisabeth dabei.
„Also, ich warte.“ Frank zögerte noch. „Du weißt doch, wenn ein Mann längere Zeit nicht abspritzen kann... oder darf, dann kommt es irgendwann eben von selber heraus.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Und jetzt?“ „Es ist doch schon ziemlich lange her, dass du…“ „Ja, aber vorher war es noch viel länger, und da gab es keine Flecken… Mein Lieber, ich glaube, du warst nicht brav. Jedenfalls muss ich das ja wohl daraus entnehmen.“ Mein Mann sagte nichts. „Also, heraus mit der Sprache. Machst es dir heimlich ein klein wenig selber, bis das was rauskommt?“ Ohne Antwort senkte er den Kopf. „Das glaube ich einfach nicht. Ich verschließe den Mann in einen Käfig, er gibt mir einen Keuschheitsgürtel, damit mir nichts „passiert“, und er…“ Mit einem Kopfschütteln stand ich da, starrte meinen Liebsten an. „Nein, Anke, so war das nicht…“ „Sondern…?“ „Es.. es kommt immer mal von alleine... ohne, dass ich…“ „Ohne dass du Fummeln must, oder was willst du sagen?“ Er nickte. „Es kann auch schon passieren, wenn du meinen Popo…“ „Und warum hast du mir das nie gezeigt?“ „Weil mir das peinlich ist“, sagte er leise. „Du musstest doch das denken, was jetzt gerade passiert ist. Aber ich habe es nie selber gemacht…“ Ich schaute ihn direkt an. Sollte ich ihm das tatsächlich glauben? Konnte es so einfach sein? „Eines kann ich dir versprechen, mein Lieber, wenn das nicht stimmt, dann bekommt dein Popo ordentlich was zu spüren, und ich pfeife auf meine guten Vorsätze!“ Frank nickte. „Es ist aber die Wahrheit.“ „Das hoffe ich zu deinen Gunsten. Und nun kannst du endlich die Stiefel anprobieren.“ Schnell setzte er sich wieder auf den Stuhl und griff nach dem ersten Stiefel in braun. Mit einiger Mühe schlüpfte er hinein, schloss den Reißverschluss. Wenig später war auch das andere angezogen und er ging ein paar Schritte. Na ja, so ganz einfach war es mit den drei Zentimeter-Absätzen nicht. Elisabeth grinste. „Also passen tun sie ja, aber besonders elegant sieht das wirklich nicht aus.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Ich würde sagen: üben – jeden Tag wenigstens eine halbe Stunde.“ Frank wagte nichts dazu zu sagen. „Und jetzt auch noch die Roten.“ Relativ schnell war das passiert und mit ihnen stakste er noch schlimmer umher, was vielleicht aber auch nur an den Absätzen lag. Immerhin waren sie schon fünf Zentimeter. „Das könnte was werden“, meinte Elisabeth. „Wenn du sie willst, mache ich euch einen guten Preis. Die Nachfrage war die letzte Zeit nicht sonderlich groß.“ Ich nickte zustimmend. Ziemlich erleichtert zog Frank die Stiefel aus. „Kannst sie doch anlassen“, meinte ich. „Musst ja ohnehin üben…“ „Lieber bitte erst zu Hause“, kam von ihm. Dann zog er die Hose wieder an und wir gingen zur Kasse. Als wir dann wieder draußen standen, meinte Frank: „Du willst also wirklich, dass ich in Kleid und Stiefel an die Öffentlichkeit gehe?“ „Aber natürlich, Liebster. Und mal ganz ehrlich: du willst es doch auch. Ich verstehe ja, dass du dich noch nicht zeigen willst. Aber schon bald, sehr bald, werden wir das testen.“ Er sah jetzt allerdings alles andere als begeistert aus.
Zu Hause packten wir die Stiefel eben erst beiseite und ich forderte ihn auf: „Zieh aus, aber ganz. Ich will dich nackt bei mir in der Küche sehen!“ Ziemlich streng fielen diese Worte und sofort verschwand er, kam wenig später völlig nackt in die Küche, wo ich am Tisch saß. Ich winkte ihn zu mir, griff nach seinem Kleinen im Käfig und schaute ihn ganz genau an. Wirklich zu sehen war nichts. So leckte ich also an ihm und auch drum herum. Da! Das schmeckte doch ein wenig nach Mann, oder? Viel war es nicht. Konnte das von alleine oder doch unter „Zwang“ herausgekommen sein? Ich schaute ihn von unten ehr, wartete. „Es ist so, wie ich gesagt habe“, kam dann langsam. „Ich habe nicht an ihm gespielt.“ So richtig überzeugt war ich nicht, konnte ihm aber auch ja nichts nachweisen. In diesem Moment kam Lisa in die Küche. Wir hatten sie nicht nach Hause kommen hören. „Hallo, was ist denn hier los?“ fragte und grinste. „Also ich hätte ja nicht gedacht, dass du schon so gierig danach bist“, meinte sie zu mir. „Das siehst du falsch“, sagte ich und erklärte ihr die Situation. Aufmerksam hörte unsere Tochter zu, schien auch das Problem zu erkennen. „Ich glaube ja schon, dass es irgendwann allein rauskommt, aber bei ihm? Ich habe da so meine Zweifel.“ Lisa verstand es und meinte: „Solange du ihm nichts nachweisen kannst, willst du ihn doch auch nicht bestrafen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber was soll ich denn machen?“ „Wird nicht einfach werden. Ich glaube sogar, du wirst es nie beweisen können.“ „Du meinst, ich soll einfach glauben, was er sagt? Tue ich mich aber sehr schwer.“ Einen Moment schaute ich Frank an. „Also gut, ich glaube dir das. Aber dir ist klar, was passiert, wenn das eine Lüge ist oder ich dich erwische. Das habe ich dir vorhin ja auch schon in aller Deutlichkeit klargemacht.“ „Ja, das hast du“, seufzte er. „Und ich bin nicht gewillt, dass zu bekommen.“ „Na, wir werden sehen.“ „Mama, hast du Stiefel für ihn bekommen?“ Ich nickte. „Stehen im Flur in der Tasche.“ Und zu Frank sagte ich: „Zieh deine Strumpfhose wieder an. Dann kannst du sie uns gleich vorführen.“ Leise brummend zog er ab, den Befehl auszuführen. „Nimm am besten die Braune…“ rief ich ihm noch hinterher. Gespannt saß Lisa da und wartete, bis ihr Vater zurückkam. Es war schon ein süßes Bild, der Mann in rosa Strumpfhose, der Kleine im Käfig dahinter kaum verborgen und in roten Stiefeln. Einen kurzen Moment schaute meine Tochter ihn an, dann nickte sie. „Du siehst echt scharf aus“, kam dann. „Habt ihr echt gut ausgesucht.“ „Geh mal auf und ab“, forderte ich meinen Mann nun auf. Mit unsicheren Schritten lief er hin und her, wackelte etwas, war noch unsicher. „Das kriegen wir auch noch hin“, meinte Lisa. „Du musst nur fleißig üben.“ „Will ich aber nicht“, kam etwas bockig von meinem Mann. Ich lachte. „Na, da bin ich aber froh, dass das niemanden wirklich interessiert. Dir wird nämlich gar nichts anderes übrigbleiben.“ Der finstere Blick, den er mir nun zuwarf, brachte gar nicht den gewünschten Erfolg. „Und wenn du weiter nicht willst, mein Lieber, dann finden ich schon eine Möglichkeit. Verlass dich drauf!“
„Ich bin auch bereit, jederzeit zu helfen“, gab Lisa noch dazu. „Na, das war mir klar“, kam jetzt von Frank. „Immer müsst ihr zusammenhalten…“ „Vielleicht solltest du ein klein bisschen aufpassen, was du sagst“, ermahnte ich ihn. „Du wirst nämlich jetzt sofort zwanzigmal die Treppe rauf und runter laufen.“ Es dauerte einen Moment, bis er in Richtung Tür ging. „Du kannst dich ruhig ein bisschen beeilen, damit es heute noch Abendbrot gibt“, meinte Lisa. Er zog ab, ließ aber die Tür offen, sodass wir ihn hören und sehen konnten. Laut stapfte er die Treppe hoch. „Geht’s noch lauter?“ fragte ich. Runter kam er dann ebenso laut. „Ich denke, zehnmal zusätzlich könnte das abstellen.“ Und tatsächlich, es ging leiser. Lisa grinste. „Hast du schon von Günther gehört?“ „Nein, wie war es denn?“ „Oh, wohl nicht so richtig angenehm. Es ging ja um die Dehnung seiner Rosette…“ Ich nickte, weil ich das mitbekommen hatte. „Offenbar war er auch pünktlich da, wurde reingeführt... und sah dort schon jemand in diese Vorrichtung geschnallt. Ihm wurde ebenso das hintere Loch gedehnt. Auf einem kleinen Tisch lagen verschiedene Gummilümmel, die auch wohl schon benutzt worden waren. Der, den man jetzt mit der Maschine benutze, war etwa 30 cm lang und gut 6 cm dick, also schon ein verdammt dickes Ding. Der Mann, der dort lag, keuchte auch ganz schön. Ob das am Durchmesser oder der Länge lag, konnte Günther nicht feststellen. Nach wenigen Minuten war das zu Ende und der Mann befreit. Das Loch hatte sich noch nicht ganz geschlossen. Und außerdem war seine Lady auch da, die sich bei Dominique bedankte. Sie selber hätte das nie so gut geschafft, und wie bereits abgesprochen würde er Ende der Woche noch einmal kommen. Die beiden wurden herausgeführt und Günther musste dort Platz nehmen. Schnell war er festgeschnallt. Die Helferin cremte das Loch hinten ein und schraubte den ersten Lümmel – 25 cm lang und 4 cm dick - auf. Der Kopf wurde angesetzt, die Maschine eingeschaltet und die Sache begann. Langsam schob sich der gesamte Lümmel hinein, wartete einen Moment und zog sich dann zurück. Das schien auch noch angenehm zu sein. So ging es ein paar Minuten, wobei das Tempo langsam gesteigert wurde. Dominique betrachtete den Mann sehr genau, prüfte hier und da, griff nach dem Lümmel im Käfig und nickte zufrieden. Dann kam der nächste Gummifreund 25 cm lang, 5 cm dick – war schon etwas weniger angenehm, klappte aber dann auch ziemlich schnell. Aus dem Stöhnen wurde nun schon ein Keuchen und das Loch dehnte sich ziemlich heftig. Schlimmer wurde es, als dann die Nummer drei – 30 cm lang, mal 4, mal 5 cm dick – drankam. Und er wurde von Anfang an heftiger rein und raus bewegt. Ständig ploppte er rein und raus, ließ den Mann schon sehr unruhig werden. „Na, mein Lieber, ist wohl nicht so wirklich angenehm, wie?“ fragte Dominique. Günther schüttelte nur den Kopf. „Muss aber sein; selber verschuldet.“ Wenigstens gönnte man ihm danach eine kleine Pause.
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.01.18 09:58 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
das du nur nachdenkt darüber ehrt und freut mich ungemein.
Und egal was kommen mag danke ich dir für alles.
Und lasse mich überraschen was noch kommen wird besonders was die "Ausleihe" angeht.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.01.18 21:58 IP: gespeichert
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Also ein bisschen hinterher (ich weiß, Weihnachten ist rum), aber ich habe es in der Zeit geschrieben. Vielleicht bekommt der eine/die eine nächstes Jahr auch einen Adventskalender.
Leia: Ich möchte hier nicht nur schlaue Worte machen, sondern Anregungen - sofern möglich - auch umsetzen.
Dann ging es aber recht heftig weiter; der nächste Stab war nämlich bereits 35 cm lang und 6 cm dick. Kaum war der Kopf – mit einiger Mühe – eingeführt, stoppte die Maschine, gönnte der Rosette eine kleine Erholung. Sie hatte die Helferin, ebenso wie den ganzen Stab, mit einer Ingwer-Creme gut eingerieben, sodass sich alles stark erwärmte. Und dann begann die Maschine zu arbeiten. Ganz bis zum Anschlag wurde der Stab nun eingeführt, ließ Günther heftig keuchen, was wohl an der Dicke und der Creme lag. Das folgende Tempo war auch höher als zuvor. Dreißigmal pro Minute drang der Stab vollständig in den Popo ein. Die Versuche, sich dem etwas zu entziehen wurde durch die Fesselung erfolgreich verhindert. Er musste das einfach so hinnehmen. Es muss ein schönes Bild gewesen sein. Heftig rammelte das Gerät den Männerpopo. Irgendwann begann Günther dann doch zu flehen. „Du brauchst nicht zu betteln. Es muss einfach sein. Du hast nämlich nachgelassen!“ Diese Worte kamen von Frauke, die inzwischen still hereingekommen war. „Bitte, es ist zu heftig…“, kam jetzt. „Halt den Mund! Dominique, noch eine Stufe weiter.“ Die Maschine wurde langsamer, der Stab herausgezogen und durch die nächste Größe ersetzt: 40 cm und langsam auf 6,5 cm dick. Schnell wurde er befestigt, angesetzt und eingeschaltet. Ohne Pause schob sich das Ding in seinen Popo… Kannst du dir bestimmt vorstellen.“ Inzwischen hatte Frank seine Treppen-Übung beendet, stand wieder in der Küche. „Na, mein Lieber, war nicht wirklich überzeugend. Mach aber mal jetzt Abendbrot. Nachher kommt die zweite Runde.“ Er begann und Lisa berichtete weiter. „Als dann die 6,5 cm am Loch ankamen, jammerte Günther doch ganz schön, obwohl er ja lang-sam gedehnt wurde. Vollständig eingeführt, gab es eine Pause. Eine Minute, zwei Minuten, drei Minuten. Also wirklich unangenehm. Erst dann zog sich der Lümmel zurück, spendete etwas Erleichterung… bis zur nächsten Runde. Insgesamt fünfmal musste er das ertragen. Vorher war Frauke nicht zufrieden. Ziemlich geschafft lag der Mann zum Schluss da. „Mehr sollten wir nicht machen“, meinte Dominique mit einem Lächeln im Gesicht, „könnte sonst zu Schäden führen.“ Das meinte die Frau gar nicht ernst, aber das wusste Günther ja nicht. „Noch mehr? Ihr spinnt wohl! Ihr braucht mir gar nicht so den A…“ „Günther! Reiss dich zusammen!“ kam es jetzt sehr scharf von Frauke. „Noch bestimme ich darüber. Und wenn ich mehr will, mein Lieber, dann bekomme ich auch mehr.“ Ziemlich kleinlaut kam jetzt: „Ja, ist schon okay.“ „Im Moment will ich auch nicht mehr. Das genügt… vorläufig.“ Die Helferin machte ihn frei und er konnte aufstehen, sich anziehen. Um keinerlei Sauerei zu machen, bekam er für das Höschen noch eine Damenbinde.“
Der Tisch war gedeckt und wir konnten beginnen. „Du, mein Lieber, wirst heute mal im Stehen essen“, meinte ich zu Frank. „Das müssen wir ja noch üben.“ Er nickte nur und gehorchte lieber. „Je schneller du damit umgehen kannst, umso besser für dich.“ Deswegen dauert es auch nicht sehr lange, bis wir fertig waren und Frank dann seine zweite Tour auf der Treppe antreten konnte. Während er also wieder unterwegs war, erzählte ich Lisa von dem netten Erlebnis im Schuhladen. „In welchem Laden wart ihr denn?“ wollte sie gleich wissen. „Ich glaube, es war „Schuh perfekt“…“ „Der in der Schmiedestraße?“ fragte sie und ich nickte. „Dann kenne ich die Verkäuferin, zumindest vom Sehen. Sie war nämlich schon einige Male bei Sophie… Und natürlich ist mir der Schmuck dort unten aufgefallen. Unter dem Höschen, welches sie heute getragen hat, ist nämlich noch mehr. Wenigstens beim letzten Besuch hatte sie in den kleinen Lippen auch noch sogenannte Tunnel, also ziemlich große Löcher. Sie und ihr Freund scheinen das sehr gut zu finden. Aber frag mich nicht, wofür sie sie benutzen. Aber die Idee mit den kleinen Schlössern ist wohl nicht neu, denn damit kam sie – zusammen mit ihrem Freund – auch schon zu uns. Erst dort hat er sie dann aufgeschlossen. Sophie war übrigens gar nicht überrascht.“ „Also sind wir doch nicht die einzigen Verrückten“, meinte ich dann. „Hatte ich eigentlich auch nicht wirklich erwarte“, lachte Lisa. „Wer weiß, was da draußen noch alles passiert…“ Frank kam gerade mal wieder von oben und sah inzwischen ziemlich sauer aus. denn das Laufen mit diesen Stiefeln schien alles andere als einfach zu sein. Er blieb kurz stehen und meinte: „Wie könnt ihr Frauen nur darin laufen. Ist doch total unbequem…“ „Na, das sagt aber gerade der Richtige. Schließlich seid ihr Männer doch diejenigen, die uns Frauen dazu bringen. Hochhackige Schuhe sehen doch an Frauenbeinen so unwahrscheinlich erregend aus. jetzt kannst du selber mal spüren, wie „toll“ das wirklich ist. Man muss nämlich auf jeden Fall ziemlich lange üben, bis das halbwegs funktioniert.“ Er stöhnte auf und meinte: „Soll das heißen, du bist noch nicht zufrieden?“ „Nein, bin ich nicht. Noch sieht das nämlich nicht besonders gut aus.“ „Wenn du dich so nach draußen traust“, meinte nun auch Lisa noch, „dann sieht das alles andere als erregend aus, sondern schlicht und einfach furchtbar. Es gibt nämlich kaum etwas schlimmeres, als in High Heels nicht laufen zu können.“ „Ist mir völlig egal; ich will ja gar nicht damit nach draußen“, kam jetzt von meinem Mann. „Tja, das ist dann wohl Pech – weil ich das nämlich unbedingt will. Und deswegen wirst du weiter üben.“ Frank schaute mich an, schien aber einzusehen, dass jedes weitere Wort eher nachteilig sein würde. So nickte er einfach und stiefelte wieder los.
„Einmal kam die Frau sogar mit einer Art ledernen Keuschheitsgürtel. Aber als sie den Schrittriemen öffnete, kamen darunter zwei ziemlich kräftige Gummilümmel zum Vorschein, die vor in den entsprechenden Löchern wirklich bis zum Anschlag versenkt waren. Kann du dir ja vorstellen, wenn der Riemen fest angezogen wird. Und es schien ihr gar nicht unangenehm zu sein, so hart gepfropft zu sein. Also für mich deutete das auf eine erhebliche Übung hin. Ihr Freund habe sie ihr diese Lederteil angelegt und auch geschlossen, allerdings ohne Schloss. Aber sie würde es nicht ohne seine Erlaubnis abnehmen. Übrigens war sie drunter knallrot, hatte also zuvor sicherlich ordentlich Sex gehabt. Denn alles war auch noch ziemlich schleimig…“ Ich musste grinsen. „Das klingt ja fast so, als wenn man die junge Dame unbedingt näher kennenlernen müsste. Irgendwie scheint sie ja zu uns zu passen. Konnte man ihrem Popo auch irgendwas ansehen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Sie machte auch nicht den Eindruck.“ „Könnte man das eventuell ändern?“ Ich konnte mir diese Frage nicht verkneifen, was ja nicht unbedingt heißen sollte, dass ich das tun wollte. Aber es gab schon einmal einen gewissen Eindruck ihrer Vorliebe. „Ja, ich denke, das könnte man machen. Aber vielleicht gehst du einfach hin und fragst.“ „Ich lachte. „Ich soll also deiner Meinung nach in den Schuladen gehen, mir die junge Dame schnappen und fragen: Darf man Ihnen den Popo versohlen?“ „Na ja, vielleicht etwas dezenter“, grinste Lisa. „Aber im Prinzip hatte ich das so gedacht.“ „Aber Süße, so geht das doch nicht. Ich kann nicht einfach fremde Frau fragen, ob ich ihnen den Popo verhauen darf.“ „Und warum nicht? Du bist doch sonst auch nicht so zimperlich.“ Meine Tochter grinste mich an. „Denk einfach nochmal drüber nach.“ Inzwischen hatte Frank auch die zweite Tour hinter sich gebracht, was nicht wirklich besser geklappt hatte. Als er dann wieder vor uns Frauen stand, meinte ich nur: „Ich denke, für heute lassen wir es mal gut sein. Du wirst aber die nächsten Tage noch wieder üben müssen.“ Seinem Gesicht war deutlich anzusehen, was er von dieser Idee hielt. „Du kannst sie ausziehen.“ Frank verschwand im Flur, wo die Stiefel ausgezogen wurden und er seine Pantoffeln anzog. Da er keine weitere Anordnung bekommen hatte, verzog er sich in sein Büro. Lisa schaute mich an und fragte: „Sag mal, Mama, hast du dir schon Gedanken über einen neuen Adventskalender gemacht? Wird ja schon wieder Zeit.“ Ich schüttelte den Kopf. Total vergessen. „Das war doch im vergangenen Jahr schon so schwer“, fiel mir dann ein. „Ob Frank wohl daran gedacht hatte?“ „Keine Ahnung. Soll ich ihn mal fragen?“ kam von Lisa. Ich nickte nur und so verschwand Lisa kurz. Mit meinem Mann kam sie dann wenig später zurück und gemeinsam schafften wir es dann auch, eine Liste für den Adventskalender zusammenzustellen. Allerdings machten wir einen für unsere Nachbarn; dann wäre die Überraschung größer. Lisa hatte diese Idee gehabt.
Er sah dann so aus:
1. Dezember - Günther
Eine Nacht im Gummischlafsack
2.Dezember - Frauke
Der Delinquent trägt den ganzen Tag einen Butterfly-Knebel im Mund, der nicht entfernt wird und durch welchen er auch mit Essen und Trinken versorgt wird.
3.Dezember - Christiane
Bei ihr muss der Bereich über und um den Keuschheitsgürtel mit einem weihnachtlichen Motiv (z.B. Tannen-baum, Geschenk, Kerze) verziert werden. Es kann mit Edding gemalt oder mit Wachs getropft werden. An-schließend sucht sie sich einen Fotoautomaten und lässt die künstlerische Arbeit in 4 Fotos festhalten. Die Herrin entscheidet über den Verbleib des Fotostreifens.
4.Dezember - Günther
Der Delinquent wird mit einem abschließbaren Popostopfen versehen, der 24 Stunden dort zu tragen ist. Jede Stunde ist vorzuweisen, dass er noch an Ort und Stelle steckt – entweder direktes Vorführen oder per Foto.
5.Dezember - Frauke
Um dem Winterspeck vorzubeugen, absolviert der Delinquent ein Trainingsprogramm. Er zieht sich dazu nackt aus. Folgende Übungen sind vorgesehen: 20 Liegestütze, 20 Kniebeugen, 10 Hampelmann. Das Trainingsprogramm ist morgens, mittags und abends zu absolvieren. Auf Wunsch jeden Tag bis Weihnachten.
6.Dezember - Christiane
Sie muss sich den anderen eine Stunde im Popo – Dildo oder Gummifreund – bearbeiten und achtet darauf, keinen Höhepunkt zu bekommen.
7.Dezember - Günther
Er wird zum Shoppen geschickt und muss dabei folgende Dinge besorgen:
Taschentücher und Playboy (in einem Laden), Kondome (extra klein), Erwachsenenwindeln, Klistier-Set, Hundehalsband (mit Anprobe). Für jeden Artikel, den er nicht mitbringt, bekommt er fünf Schläge auf die Hoden.
8.Dezember - Frauke
Dreimal am Tag (morgens 8 Uhr, mittags 13 Uhr, abends 19 Uhr) bekommt sie einen zwei Liter Einlauf mit Seifenlauge, der wenigstens eine Stunde zu halten ist. Mit einem dicht verschließenden Stopfen muss dann in der Wartezeit von zwei Stunden geputzt werden. Wahlweise kann die Zeit auch nur eine Stunde betragen, allerdings ohne Verschluss. Sauereien werden bestraft.
9.Dezember - Christiane
Sie würfelt und multipliziert das Ergebnis mit 100. Anschließend bekommt sie einen Einlauf mit entsprechend vielen Millilitern Wasser verabreicht. Danach stellt sich die nackte Frau mit Gesicht Richtung Wand in eine Ecke, nimmt die Beine leicht auseinander und legt die Hände auf den Kopf. Ohne auf die Uhr zu sehen, muss sie nun 10 Minuten ausharren, ehe sie zur Toilette darf. Verlässt sie vorher ihren Platz, bekommt sie die doppelte Menge Wasser und darf mit Blick zur Uhr 15 Minuten lang warten.
10.Dezember - Günther
Der Mann - als Frau gekleidet – geht nackt unter dem Kleid oder Rock wenigstens drei Stunden mit den anderen spazieren und muss sich immer mal wieder mit nacktem Popo setzen. Wird das vergessen, kommt ein Stopfen in die Rosette.
11.Dezember - Frauke
Sie muss einen wenigstens dreiseitigen Bericht schreiben, was passieren könnte, falls ihr Geschlecht nicht mehr in Stahl verborgen wäre. Dabei ist zu beachten, dass diese Beschreibungen so zu formulieren sind, dass die Ich-Person devot ist. Es sollten also Dinge passieren, die sonst nicht gewollt werden.
12.Dezember - Christiane
Der Delinquent hat einen Tag nur in halterlosen Strümpfen und einem kleinen Rock den anderen uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Dabei dürfen bis zu drei Personen als Gäste eingeladen werden.
13.Dezember - Günther
Er bekommt einen Analplug in den Po geschoben und vier Wäscheklammern an den Hodensack geklemmt. An-schließend zieht er sich an, wobei er die Unterhose weglässt. Danach geht es mit der Herrin spazieren - z.B. über den Weihnachtsmarkt. Alle 15 Minuten entfernt der Sklave eine Klammer unauffällig von seinem Gemächt. Wenn alle Klammern entfernt wurden, der Spaziergang aber noch andauert, befestigt der Sklave alle 15 Minuten eine Klammer an seinem Hodensack, bevor er sie wieder im gleichen Rhythmus lösen darf.
14.Dezember – Frauke
Der Delinquent verbringt einen völlig ruhigen Tag nackt am Fesselkreuz oder sonst festgeschnallt. Dabei dürfen seine Nippel immer wieder „verwöhnt“ werden. Proteste sind nicht erlaubt. Der Mund wird nicht geknebelt. Jede Lautäußerung wird geahndet.
15. Dezember - Christiane
Der nackte Delinquent bekommt einen Vibrator in den Po geschoben. Weiterhin muss er einen kleinen Ball (Tischtennis, Golf) mit den Knien festhalten. Nach dem Anschalten des Vibrators müssen dieser und der Ball 15 Minuten ohne Zuhilfenahme der Hände festgehalten werden. Fällt etwas runter, beginnt die Zeit von vorn.
16.Dezember - Günther
In Vorbereitung auf den anstehenden Besuch des Nikolaus sucht die Herrin zwei Paar Schuhe heraus, ein eigenes und eins vom Sub. Anschließend hat er die Aufgabe die Schuhe mit der Zunge zu reinigen und anschließend zur Prüfung vorzuzeigen.
17.Dezember - Frauke
Sie rollt ein Kondom über eine Banane und schiebt sich diese zu etwas mehr als der Hälfte in den Po. Danach läuft sie für 5 Minuten auf allen Vieren durch die Wohnung. Auf Wunsch der anderen ist ein Tier zu imitieren. Da Vitamine in der kalten Jahreszeit besonders wichtig sind, muss die Banane zum Schluss gegessen werden.
18.Dezember - Christiane
Man sucht einen Analplug oder einen Dildo aus. An diesem übt sie den Tag über Deepthroating. Am Abend muss die Fertigkeit am Spielzeug demonstriert werden. Sind die anderen unzufrieden, wird der Plug / Dildo in den Po eingeführt und mittels enganliegender Unterwäsche an Ort und Stelle gehalten. Dort verweilt das Sextoy für mindestens eine Stunde.
19.Dezember - Günther
Er wird mehrfach am Tag ausgiebig als Sitzkissen benutzt.
20.Dezember - Frauke
Sie stellt sich einen (beliebigen) Tag Frauke, Günther und Christiane völlig nackt zur Verfügung. Dabei ist nur eine Gummikopfhaube zu tragen.
21.Dezember - Christiane
Die Frau hat einen mit Schokolade oder Honig angemalten Popo gründlich abzulecken und völlig sauber zu hinterlassen. Wahlweise auch von beiden…
22.Dezember - Günther
Der nackte Mann bekommt jeweils eine Wäscheklammer an jede Brustwarze geklemmt. Die Aufgabe besteht nun darin, die gesamte Wohnung zu putzen und auf Vordermann zu bringen. Nach 10 Minuten werden die Klammern von den Brustwarzen gelöst und an den Hoden befestigt. Nach weiteren 10 Minuten zurück an die Brustwarzen und so weiter.
23.Dezember - Frauke
Die Frau übt an einem dicken, langen Gummifreund, diesen richtig und gut zu lecken und zu lutschen, wie wenn es ein echter Männerlümmel wäre. Nach 30 Minuten setzt sie sich auf das gut vorgearbeitete Teil und führt es bis zum Anschlag ein, bleibt weitere 30 Minuten darauf sitzen.
24.Dezember - Christiane
Du verwöhnst jeweils eine halbe Stunde jeden Fuß der anderen mit Händen, Mund und Zunge.
Insgesamt waren wir zum Schluss ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis. „Ich denke, ich werde diese Ideen mal niederschreiben und dann verschlossen zu Christiane bringen. Dann wird es nämlich doch noch eine Überraschung - wenigstens für sie.“ Ich schaute sie verblüfft an und nickte. Was ich natürlich nicht wusste, war die Tatsache, dass Lisa zuvor schnell mit ihrer Freundin telefoniert hatte und so hatte sie mit ihren Eltern ebenfalls einen Adventskalender – für uns – gebastelt. So gab es jeden Tag etwas, worauf wir uns „freuen“ konnten. Meine Tochter machte also alles fertig und ging rüber. Als sie dann zurückkam, hatte sie dann auch das Gegen-stück für uns in der Hand. Schnell war das erklärt und das Teil hing in der Küche. Jeden Tag durfte nun einer von uns einen Zettel aufmachen… „Und unser Ergebnis?“ fragte ich sie. Frank hörte aufmerksam zu. „Das habe ich so geändert, dass es drüben passt.“ „Das heißt, wo Frank stand, steht jetzt Günther?“ „Und für Anke steht dort Frauke bzw. für Lisa kam Christiane an den Platz“, ergänzte Lisa und grinste uns breit an. Natürlich erfuhren wir nicht, was Frauke aufgeschrieben hatte. Allerdings sah es so aus:
1. Dezember - Frank
Für meinem Mann heißt es erst einmal nackt ausziehen und ab auf die Waage. Danach gibt es einen Dildo in den Po und pro Kilogramm muss eine Kniebeuge gemacht werden. Jedes Mal, wenn der Dildo raus rutscht, muss sich der Sklave von vorne anfangen.
2.Dezember - Anke
Im Sex-Shop einen besonders großen Dildo/Gummilümmel kaufen
3.Dezember - Lisa
sich selber zehn harte Striemen auf dem Popo verpassen
4.Dezember - Frank
Einkäufe machen: Tampon, Binden, Kondome, Strümpfe und Höschen in passender Größe
5.Dezember - Anke
Eingeschalteten Vibrator im Popo in der Stadt beim Spaziergang tragen, dazu ein String-Tanga
6.Dezember - Lisa
Weihnachtsmarktbummel nach einem Liter Mineralwassereinlauf
7.Dezember - Frank
24 Stunden Pinkel-Verbot
8.Dezember - Anke
Zwei Stunden Strafeinlauf (mindestens zwei Liter) einbehalten
9.Dezember - Lisa
Gummiwäsche unter dem Korsett tragen
10.Dezember - Frank
Frauen in High Heels und Nylons fotografieren
11.Dezember - Anke
Einen ganzen Tag auffälliges Hundehalsband tragen
12.Dezember - Lisa
Zwei Stunden nackt mit Popostöpsel putzen
13.Dezember - Frank
Zwei Stunden nackt gefesselt für Abstrafung bereitstehen… nichts passiert – ständige Androhung
14.Dezember – Anke
Kollegin/Kollege dazu bringen, fünf mit der Hand auf den Popo zu verpassen
15. Dezember - Lisa
Gummilümmel für anale Aktion heraussuchen lassen – kann zweimal abgelehnt werden – und Anwendung
16.Dezember Frank
Längere Popo-Verwöhn-Aktion
17.Dezember - Anke
Datum als Anzahl der Klatscher pro Popobacke
18.Dezember - Lisa
Einen Liter Einlauf mit Popostopfen für 24 Stunden
19.Dezember - Frank
Er wird mehrfach am Tag ausgiebig als Sitzkissen benutzt.
20.Dezember - Anke
Zwei neue Strafinstrumente besorgen (mit deutlichem Hinweis „sind für mich“) – wo auch immer
21.Dezember - Lisa
Lass dir von Christiane fünf deutliche Striemen auf jede Popobacke geben
22.Dezember - Frank
Einen ganzen Tag in den neuen Stiefeln laufen
23.Dezember - Anke
Einen ganzen Tag den Stahl-BH tragen
24.Dezember - Lisa
Einen Tag mit den Schenkelbändern herumlaufen
Es würde also für beide Familien eine sehr interessante und abwechslungsreiche Adventszeit. Und vor allem fing sie bereits in drei Tagen an. Nachdenklich schauten wir also das Teil an, welches in der Küche nahe dem Frühstückstisch hing. Schließlich sollte es ja nicht vergessen werden. Wir schauten es uns an, nachdem Lisa es aufgehängt hatte. „Und drüben hängt auch so ein hübsches Teil“, meinte sie. „Na, ich weiß allerdings nicht, ob die drei sich darüber wirklich freuen. Aber ich denke, wir werden das schon noch erfahren.“ Einige Zeit saßen wir dann noch in der Küche, weil es dort auch nicht ungemütlich war. Plötzlich meinte Lisa: „Habe ich euch eigentlich gesagt, dass ich morgen und übermorgen gar nicht da bin? Ich soll zu einer Info-Veranstaltung, hatte Sophie gemeint. Eine Art Weiterbildung, also mit Übernachtung.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Na ja, die zwei Tage ohne dich werden wir auch überstehen. Und der Kalender fängt ja noch nicht an.“ „Tut mir leid, war nicht meine Absicht.“ „Hast du schon gepackt?“ „Nö, viel brauche ich ja nicht.“ So ging sie in ihr Zimmer, holte das noch nach. Dann gingen wir ins Bett, wo wir schon bald eingeschlafen waren.
Am nächsten Morgen war ich kaum früher wach als Frank. Er räkelte sich schon und schaute mich an. Dann meinte er: „Ein bisschen ungutes Gefühl habe ich bei dem Adventskalender schon. Dafür kenne ich die drei ja nun gut genug. Da wird schon einiges dabei sein, was uns wahrscheinlich nicht sonderlich gefällt.“ „Klar, nicht anders als mit unserem kalender2, gab ich lächelnd zurück. „Außerdem bist du ja nicht der Einzige, der etwas „leiden“ darf.“ Ich gab ihm einen Kuss und meinte: „Und nun ab in die Küche…“ Brummend erhob er sich. Ich schaute ihm nach, während ich mich auf den Weg ins Bad machte, wo ich schon auf Lisa traf. „Hallo, guten Morgen. Auch schon so früh auf?“ „Selber, außerdem ist das gar nicht mehr so früh. Schließlich muss ich schon bald los. Sophie hat mich etwas früher herbestellt.“ Oh, das klang aber interessant. „Hat sie irgendwas dazu gesagt?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Lisa huschte unter die Dusche und lächelnd stellte ich mich zu ihr. „Aber Mama, das geht doch nicht…“ Grinsend schaute sie mich an. „Du meinst, hier ist nicht genug Platz?“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und begann sie schon einzuschäumen. Statt einer Antwort kam nur genüssliches Stöhnen. Wenig später revanchierte sie sich bei mir. Ich genoss es, ihre Hände auf dem Rücken und Popo zu spüren. Aber lange standen wir beide dort nicht, traten heraus und trockneten uns ab. Ohne ein weiteres Wort verschwand Lisa dann, um sich anzuziehen. Ich ließ mir etwas mehr Zeit, ging dann auch ins Schlafzimmer. Schnell zog ich mich auch an, nahm heute mein weißes Korsett mit den grauen Strümpfen und außerdem ein Höschen. Alles zusammen war recht angenehm und nicht zu eng, da ich heute nicht gerade das engte Korsett nahm so war ich schnell fertig und ging in die Küche. Lisa saß bereits mit Frank am Tisch und beide schielten immer wieder zu dem Adventskalender. Lächelnd setzte ich mich dazu, sah Frank aufspringen und schnell vor mir niederknien. Er hatte es nicht vergessen. Dann schenkte er mir auch Kaffee ein und gab mir den Toast. „Hey, ich glaube, es geht uns allen gleich“ und deutete auf den Kalender. „Keiner weiß, was auf uns zukommt.“ „Ja, leider“, seufzte auch Lisa. „Komm, so schlimm wird es schon nicht werden. außerdem sind wir alle doch einiges gewöhnt. Und im Übrigen finde ich die Idee sehr lustig.“ Frank und Lisa verzogen etwas das Gesicht. Dann war Lisa fertig, ging noch eben ins Bad und verabschiedete sich dann.
Lisa machte sich dann fertig. Ich schaute sie an und fragte: „Na, was hast du denn angezogen? Doch nichts Auf-fälliges, oder?“ Meine Tochter grinste. „Tja, das ist ja wohl relativ. Jedenfalls trage ich mein Korsett und Strümpfe dazu, dann noch ein kleines Höschen, damit ich mich da unten nicht erkälte…“ „Und wahrscheinlich hast du auch so schicke Sachen eingepackt.“ „Natürlich, was dachtest du denn.“ Sie verabschiedete sich und würde gleich von einer Kollegin abgeholt, die sie mitnehmen würde. Dann war sie weg. Mein Mann und ich hatten noch etwas Zeit, wobei Frank sich ja auch noch anziehen musste. „Nimm heute dein Mieder und die Miederhose mit den langen Beinen; ist kalt draußen.“ Grinsend trug ich ihm auf, was er anzuziehen hatte. „Und keine Strumpfhose?“ fragte er noch, während er schon zur Tür ging. „Blöde Frage“, meinte ich nur. „Natürlich. Du gehst doch sonst auch nie ohne los. Nimm eine braune…“ Ich stand auf und ging ihm hinterher. „Was sollte denn eigentlich diese dumme Frage?“ „Na, ich wollte doch nur wissen, welche ich heute anziehen soll…“, kam es von Frank. „Als wenn du je ohne gehst“, meinte ich. Er war dabei, sich anzuziehen und ich schaute ihm zu. Sorgfältig achtete er darauf, die extra angebrachten Klettverschlüsse zwischen der Miederhose und dem Mieder-BH zu verbinden, damit dort kein Spalt entstand. Dann zog er die Strumpfhose an. Ich war zufrieden, sodass er Hemd, Hose und Pullover ebenfalls anziehen konnte. In der Diele kamen noch Schuhe und somit war er fertig; es konnte losgehen. Kaum hatten wir das Haus verlassen, fragte ich ihn: „Stört es dich eigentlich, so eng verpackt zu sein, da unter Hemd und Hose?“ Irgendwie hatte ich nämlich den Eindruck, er würde sich etwas unbeholfen bewegen. „Nein, wieso?“ fragte er zurück. „Na, ich dachte mir das. Du bewegst dich irgendwie so steif…“ Frank schüttelte den Kopf. „Das hat damit nichts zu tun. Ich habe heute Nacht wohl etwas krumm gelegen.“ Aha, konnte natürlich sein. Ich betrachtete ihn von der Seite. „Und warum glaube ich dir das nicht? Ich habe eher den Verdacht, du bist etwas entwöhnt…“ „Und wovon soll ich bitte schön „entwöhnt“ sein?“ kam jetzt seine Frage. „Vom aufrechten Gang“, meinte ich. „Hä? Und wieso das? Nur, weil du mich immer wieder dazu zwingst, vor dir – oder anderen Frauen – auf die Knie zu gehen?“ Jetzt musste ich lachen. „Frank, mein Lieber, ich glaube, du spinnst. Ja klar, es gehört dazu, dass du dich brav auf die Knie begibst. Aber das hat nichts damit zu tun, wie du dich gerade bewegst. Nein, ich meinte, du trägst wohl zu oft eher legere Kleidung.“ „Und das willst du ändern?“ ich nickte. „Ja, wenn es sein muss.“ Nachdenklich ging er neben mir her, sagte erst einmal nichts. „Würde von deiner Seite was dagegensprechen?“ fragte ich. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Außer…“ „Ja?“ „Vermutlich würde das den Kollegen mehr auffallen.“ „Ja, wäre möglich. Und du meinst, sie könnten auf die wirkliche Ursache kommen?“ „Wahrscheinlich nicht. Denn wer nimmst schon an, dass jemand um sie herum Damenwäsche trägt.“ „Gut, dann können wir das ja machen.“ Auch für ihn schien es eine beschlossene Sache zu sein; er sagte nichts mehr.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.01.18 08:13 IP: gespeichert
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Und dafür danke ich dir lieber Braveheart.
So nun zum Adventskalender.
Oh oh das kann ja heiter werden meinst du nicht, da sind einige ziemliche Brocken bei die nicht so einfach zu stemmen sind, hoffe das geht einigermaßen glimpflich ab.
Was Frauke bezweckte mit dieser Aktion mit ihrem Mann das ist mir noch ein Rätsel genau wie Anke mit ihren zwanghaften Neurosen.
Trotzdem bin ich gespannt wie ein Flitzebogen.
Was kommt als nächstes, was hast du vor?
LG
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.01.18 15:21 IP: gespeichert
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Hier wird NIX verraten...
Wir kamen an die Stelle, wo wir uns trennen mussten und so kniete Frank schnell auf den Boden und küsste meine Schuhe. Kaum stand er wieder neben mir, fragte ich ihn: „Findest du das eigentlich nicht irgendwie affig, jedes Mal so vor mir zu knien und mir die Schuhe bzw. die Füße zu küssen?“ Verständnislos schaute er mich an. „Wie? Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden. Willst du das nicht mehr?“ Klang da etwas Enttäuschung heraus? „Nein, das habe ich nicht gesagt und auch gar nicht gemeint. Aber wenn Leute dich so sehen…?“ „Na und? Kann ihnen doch egal sein. Ich tu das gerne.“ Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Das ist gut. Also dann, bis später.“ Damit ließ ich in stehen und ging zum Büro. Erstaunt stand Frank noch einige Zeit dort, wie ich sehen konnte. Dann ging auch er weiter. Vergnügt und gut gelaunt kam ich im Büro an, wo Gabi mich schon erwartete. „Na, hast heute aber gute Laune, wie?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, sehr gut.“ Mehr verriet ich aber nicht. Dann machte ich mich an die Arbeit. Gabi schaute mich noch einen Moment an, zuckte mit den Schultern und setzte sich. Erst in der kleinen Kaffeepause sprach sie mich nochmals darauf an. „Och, eigentlich nichts Besonderes. Hat nur mit Frank zu tun. Und morgen beginnt unser Adventskalender…“ „Adventskalender? Ihr habt so ein Ding? Seid ihr nicht ein bisschen zu groß dafür? Jeden Morgen ein Türchen auf und ein bisschen Schokolade…?“ fragte sie grinsend. „Tja, ich glaube nicht, dass da Schokolade drin ist“, erwiderte ich und grinste zurück. Da schien die Frau kapiert zu haben, dass es wohl anders laufen würde. „Du meinst, so Sachen wie „Popo vollhauen“ und bestimmte Dinge tun?“ „Ja, sowas in der Art.“ „Wow, und wo gibt es das Teil?“ „Da, liebe Gabi, kann man nicht kaufen; muss man selber machen…“ „Schade, ich hätte nämlich auch gerne so etwas…“ Ich warnte sie aber gleich. „Vorsicht, das kann auch ganz schön heftig werden…“ „Davor habe ich keine Angst. Willst du mir vielleicht so ein Teil machen... für mich und meinen Liebsten?“ „Bist du selber nicht kreativ genug?“ fragte ich sie. „Du hoffst doch nur auf meine schmutzigere Fantasie. Außerdem weiß ich viel zu wenig von euch beiden.“ Gabi nickte. „Ja, da konntest du Recht haben. Also muss ich mir selber was einfallen lassen.“ „Das klappt schon“, meinte ich.
Die Zeit bis zur Mittagspause verging sehr schnell; wir hatten einfach genügend zu tun. Da ich heute keine Lust hatte, bei dem grauen, inzwischen auch nassen Wetter das Haus zu verlassen, saß ich mit den anderen in der Kantine. Eine Weile tauschte ich per Smartphone Neuigkeiten mit meinem Mann und Lisa aus. So richtig Neues gab es da auch nicht; das erfuhr ich erst später von Lisa. Alle waren wir ganz gespannt auf den 1. Dezember, wenn der ominöse Kalender begann. Schließlich hatten Frauke und Christiane sonst auch nicht gerade schlechte Ideen. Jedenfalls hatten wir uns vorgenommen, alles wortwörtlich auszuführen. Dasselbe erwarteten wir von ihnen ja auch. Gabi saß in der Ecke und schien heftig zu schreiben. So ging ich später zu ihr und meinte: „Na, sprudeln die Ideen?“ Sie schaute mich an, sagte aber nichts. „Lass mal sehen.“ „Nee, lieber nicht. Ist bestimmt alles kindisch“, wehrte sie ab. „Aber hallo! Was kindisch ist oder nicht, entscheidest ganz alleine du. Wenn es euch gefällt, warum nicht!“ „Findest du denn das nicht blöd, wenn ich meinem Süßen aufschreibe „Küss mir eine halbe Stunde die Füße“?“ ich grinste. Was soll daran kindisch sein. Es ist toll, finde ich jedenfalls. Und wenn es dir gefällt – na prima.“ „Oder das hier: „Ich will mit dir zusammen baden.“ Verschmitzt lächelte ich sie an und sagte leise: „Überlege dir mal, was man alles so in der Badewanne machen kann… so zu zweit…“ Gabis Augen wurden größer. „Du meinst…?“ Ich nickte. Ganz leise, fast flüsternd, sagte ich zu ihr: „Lass dich von ihm mal kräftig… anpinkeln. Oder mach es bei ihm. Was glaubst du, was dann abgeht.“ Sie schien zwischen neugierig und etwas angeekelt zu schwanken. „Und dann lasst Wasser einlaufen“, gab ich noch hinzu. „Also, ich fand das ganz toll…“ Ihr Grinsen wurde immer breiter. „Ich habe doch gewusst, dass deine Fantasie viel schmutziger ist als meine. Das war doch ein tolles Beispiel“, meinte Gabi jetzt. „Oder bemalt euch gegenseitig… An besonders „schönen“ Stellen mit Schokolade… Da bekommt er dann ja auch Arbeit. Du kannst ihm auch auftragen, besondere Sachen aus dem Sex-Shop zu besorgen, um euch mehr Spaß zu haben…“ „Da ist ja schon mal was. Ich glaube, ich finde dann noch weitere nette Ideen.“ „Daran habe ich nicht gezweifelt. Manchmal fehlt einem nur der Anfang.“ Gabi nickte und war zufrieden. „Allerdings muss ich mich wohl beeilen; viel Zeit bleibt mir ja nicht mehr.“ Zusammen gingen wir dann zurück ins Büro, wo die Frau den Zettel erst einmal weglegte. Schließlich mussten wir uns um andere Dinge kümmern. Das würde aber für Gabi sicherlich etwas schwierig.
Kurz bevor wir dann Feierabend machten, konnte ich sehen, dass sie noch heftig was auf den Zettel schrieb. Ich musste lächeln. Denn mit Sicherheit mangelte es ihr doch nicht an guten Ideen. Manches kam allerdings erst im Laufe der Zeit bzw. eines ergab das andere. So ging ich alleine raus, ließ sie noch weitermachen. Zu Hause war ich dann vor Frank da und ging dann gleich in die Küche, um uns was Nettes zu kochen. Auch dabei musste ich immer wieder zu dem Kalender schauen, bei dem sehr deutlich zu sehen war, dass der erste Tag eindeutig an Frank gehen würde. Während ich also noch in der Küche beschäftigt war, kam Frank nach Hause. Kurz ging er in sein Büro, kam dann aber zu mir in die Küche. „Was gibt es denn zu essen?“ wollte er dann gleich wissen. „Hallo, es gibt Schweinebraten, Semmelknödel und Bohnen“, verriet ich ihm. „Fein, sieht echt lecker aus.“ Dann be-richtete ich ihm, dass Gabi sich so große Gedanken und Mühe mit ihrem Adventskalender gab, nachdem sie etwas neidisch gehört hatte, dass wir so etwas haben. „Na, wolltest du ihr nicht unseren anbieten?“ fragte er lachend. „Das wäre sicherlich eine herbe Überraschung geworden.“ „Natürlich habe ich nichts verraten, auch nicht, was wir Günther und Frauke eingepackt haben. Ich habe nur einige Vorschläge für eine leichtere Variante gemacht.“ „Ach, doch keinen Schokoladen-Kalender?“ Ich schüttelte den Kopf. Dann verriet ich aber doch, was ich vorgeschlagen hatte. Frank hörte zu und meinte: „Das ist für den Anfang ja schon ganz gut. Wahrscheinlich weißt du auch nicht viel über die Frau, oder?“ „Nö, nicht wirklich.“ So fing Frank dann schon an, den Tisch zu decken. „Hast du unser Gespräch von heute früh vergessen?“ fragte ich ihn lächelnd. Er schaute mich an und meinte: „Von wegen Küssen deiner Füße?“ „Ja, das meinte ich.“ „Na ja, vergessen habe ich das nicht. Mich nur gefragt, ob du es nicht mehr willst. Ich würde es weitermachen… Also?“ „Dir ist schon klar, warum du das tust, oder?“ „Natürlich. Weil ich dir damit jeden Tag neu zeige, welche Stellung du mir gegenüber einnimmst. Des-wegen…“ Ich nickte. „So war es mal ausgemacht. Und, ist das immer noch so? Oder hat sich was geändert?“ Verblüfft schaute er mich an. „Was soll sich denn daran geändert haben?“ „War ja nur eine Frage.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, meiner Meinung nach hat sich da nichts geändert.“ Er schien gar nicht zu wissen, was ich eigentlich von ihm wollte. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich darauf verzichte?“ „Das kaufe ich dir nicht ab. Wenn, dann nur, um etwas anderes dafür zu bekommen.“ Aha, er hatte mich durchschaut. „Verrate mir doch mal, was du dir vorstellst.“ „Nichts“, sagte ich ganz einfach. „Wie – nichts? Keinen Ersatz?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich will dich nicht bloßstellen, wenn du draußen vor mir kniest.“
Frank setzte sich, starrte mich an und fragte: „Was ist denn mit dir los? Hast du dir irgendwo den Kopf angestoßen?“ „Nö, nicht dass ich wüsste.“ „Und was soll dann diese Diskussion? Ich habe mich doch nie darüber beschwert. Bisher fand ich das immer ganz in Ordnung. Und nun das?“ Er schüttelte den Kopf. „Kann ich nicht verstehen. Ist dir das plötzlich peinlich, mich so vor dir zu sehen?“ Ich schaute ihn an. „Nein, das ist es nicht. Und es hat mir auch immer sehr gut gefallen. Aber ich liebe dich und möchte es dir ersparen.“ „Und was soll ich anstelle machen?“ „Habe ich doch gesagt: nichts. Du musst es mir nicht zeigen.“ Schweigend saß er nun da. „Was spricht denn dagegen? Und wenn ich das weiterhin machen würde? Wirst du das verhindern?“ „Nein, werde ich wohl nicht.“ „Okay, dann bleibt es dabei. Fertig.“ Für ihn schien das Thema erledigt zu sein. „Ich habe auch nicht kapiert, was das alles sollte.“ Seufzend sagte ich: „Also gut, dann mache das weiter und lass die Leute gucken. Ist mir egal.“ Frank stand auf, kam zu mir und nahm mich in die Arme. „Ist dir eigentlich mal aufgefallen, wie viele Leute das gut fanden, was ich da mit bzw. an dir mache? Es waren doch immer wieder Frauen dabei, die dir zugestimmt haben, es am liebsten vom eigenen Mann auch gerne hätten. Und nun willst du nicht mehr… weil es dir peinlich ist.“ Ruckartig schaute ich ihn an. „Nein, das stimmt doch gar nicht. Ich… ich finde es… einfach… überflüssig…“ „Ach nein. Seit wann ist es überflüssig, seiner Frau seine Zuneigung, seine Liebe und den Respekt zu erweisen? Es wird nie überflüssig sein. Und jetzt frage ich dich: wie viele Frauen lechzen geradezu danach, dass von ihrem Mann zu bekommen. Ich denke, wir sollten diese Diskussion lieber beenden. Ich habe nämlich Hunger.“
Jetzt musste ich lachen. Es war ein ziemlich abrupter Schluss, aber letztendlich war ich damit einverstanden, gab meinem Liebsten einen Kuss. Dann stellte ich das Essen auf den Tisch. „Aber so leicht kommst du mir nicht davon“, meinte ich noch grinsend zu meinem Mann. „Das hat noch ein Nachspiel.“ „Nur zu, ich bin dabei“, meinte Frank. Dann begannen wir zu essen. Beim Essen sprachen wir nicht mehr über dieses Thema. Anschließend räumte er ab, spülte und ich ging schon ins Wohnzimmer. Lisa war vor kurzem nach Hause gekommen und später erzählte sie von den zwei Tagen, nachdem ich ein paar Dinge aus dem Schlafzimmer geholt hatte. „Oh, das wird Papa aber gar nicht gefallen“, meinte meine Tochter, als sie sah, was ich geholt hatte. „Tja, Pech für ihn. Aber er hat doch vorhin klar und deutlich gesagt, was er wollte. Da habe ich mich doch nicht verhört.“ „Nein, hast du nicht. Aber ich glaube nicht, dass er das damit gemeint hatte.“ „Genau darauf werde ich jetzt eben keine Rücksicht nehmen.“ „Worauf willst du keine Rücksicht nehmen?“ fragte mein Mann, der den Rest gerade mitbekommen hatte. „Abwarten. Du gehst jetzt erst ins Schlafzimmer und ziehst dich aus. Wenn du zu-rückkommst, trägst du nur halterlose Strümpfe und ein Oberteil.“ Er schaute mich nachdenklich an, wusste wohl nicht, was er davon halten sollte. „Na, worauf wartest du noch?“ Frank zog ab, kam nach wenigen Minuten zurück, trug das, was angeordnet war. „Dreh dich um und beuge dich vor“, forderte ich ihn nun auf. Als er dann so dastand, schraubte ich die beiden Stäbe in den breiten Ring an seinem Beutel, was immer für eine eher unbequeme Haltung sorgte. Kaum war ich fertig, meinte ich zu ihm: „Und jetzt knie dich hin, kannst dich gründlich um meine Füße kümmern. Wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, ist diese Haltung bei dir ja sehr beliebt. Und damit es auch so bleibt, die Stäbe…“ Der Blick, den er mir nun zuwarf, war nicht besonders freundlich. „Oder wolltest du es so nicht haben? Tut mir leid, wenn ich dich falsch verstanden habe.“ Ohne weitere Worte kniete er sich auf den Boden und begann erst einmal meine Schuhe zu küssen und sogar abzulecken. Nach ein paar Minuten streifte er sie mir ab und machte nun das gleiche mit den Füßen in den Nylonstrümpfen. Ich schaute nur ab und zu hin. Inzwischen hatte Lisa nämlich den Fernseher angeschaltet und wir hatten einen spannenden Film gefunden. Davon bekam mein Mann kaum etwas mit. Er hatte ja eine andere Aufgabe.
Um ihm diese Haltung wieder etwas stärker in den Kopf zu festigen, forderte ich ihn zwischendurch auf, uns was zu trinken zu holen. Natürlich gehorchte er, wobei er leicht gebückt gehen musste. Um die Situation noch weiter zu verschärfen, ließ ich Frank einiges weiter oben aus dem Schrank holen. Denn durch das Strecken bzw. sich danach recken, zerrte er selber ziemlich heftig an seinem Säckchen zwischen den Beinen. Lächelnd beobachteten wir beiden Frauen ihn dabei, hörte ich stöhnen und leise fluchen. „Nun lasse ich ihn diese bei ihm so beliebte Haltung noch trainieren und er ist damit sehr unzufrieden. Was soll ich denn noch machen?“ fragte ich Lisa. „Ich hatte ihm ja angeboten, darauf zu verzichten.“ Lisa lächelte. „Es ist wirklich nicht einfach, es den Männern Recht zu machen.“ Endlich hatte Frank es geschafft und kniete wieder zu meinen Füßen, begann sie nun gründlich abzulecken. „Vergiss nicht, mir die Strümpfe auszuziehen und auch an den nackten Füßen zu lecken. Küssen alleine reicht nicht. Vielleicht möchtest du in Zukunft auch noch meine Spalte küssen, ich meine, so zur Begrüßung. Das würde bestimmt noch mehr Leute auf dich aufmerksam machen. Na, wie findest du die Idee?“ Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, schaute mich an und meinte: „Das… das möchte ich nicht… wenigstens nicht in der Öffentlichkeit.“ „Ach nein? Und warum nicht? Wo ist denn da der Unterschied?“ „Ich finde das einfach zu provokant“, meinte er. „Deine Füße zu küssen, geht gerade noch. Aber vielleicht unter deinem Rock…? Nein, ich denke, das solltest du bitte nicht fordern.“ „Aha, das habe ich ja verstanden. Aber seit wann geht es denn in solchen Dingen um deine Wünsche?“ „Du hast Recht. Ich habe das nicht zu äußern. Ich kann dich höchstens bitten, noch einmal darüber nachzudenken.“ Dann machte er weiter, lutschte inzwischen an den einzelnen Zehen. Lisa grinste mich an. „Ich finde, so ganz Unrecht hat Papa ja nicht. Du solltest ihn nicht zu sehr bloßstellen.“ Ohne dass er das sehen konnte, stimmte ich ihr leise zu. „Aber das muss er ja noch nicht wissen.“ Intensiv bemühte er sich um meine Füße, als wenn er schon etwas vorarbeiten wollte, um mich gnädig zu stimmen. Ich erkannte das zwar an, aber trotzdem sagte ich deutlich: „Ich denke, diese hübschen Stäbe lassen wir auch die ganze Nacht dort unten. Könnte natürlich sein, dass dich das ein wenig beim Schlafen hindert.“ Nur ganz kurz schaute er mich etwas entsetzt an, wollte sich auch wohl erst dazu äußern, überlegte es sich dann aber lieber doch und schwieg. Da der Film bereits zu Ende war, schlug ich vor, ins Bett zu gehen. Lisa sollte noch unbedingt von ihrem Seminar erzählen.
Lisas Seminar
„Zusammen mit der netten Kollegin fuhren wir also zu dem Hotel, wo es stattfinden sollte. Das Thema klang alles andere als spannend, aber wenn Sophie meinte, es wäre wichtig für uns, dann geht man halt. Allerdings wusste ich nicht, dass meine Chefin dieser Kollegin ein paar Dinge mitgegeben hatte. Das erfuhr ich erst später. Als wir dort ankamen und uns anmeldeten, bekamen wir zusammen ein Zimmer. War in Ordnung, wir kannten uns ja ganz gut. Dort stand ein Doppelbett, groß und schön breit. Aber kaum hatten wir ausgepackt – das Seminar würde erst später beginnen – holte die junge Frau in meinem Alter – eine kleine Reitpeitsche hervor. „Was wird denn das?“ fragte ich, ahnte noch nichts Böses. Die junge Frau grinste. „Damit bekommst du vor dem Beginn des Seminars auf jede Poposeite 25 Striemen. Damit dir das Stillsitzen schwerfällt. Wenn du das nicht schaffst, gibt es in der Mittagspause weitere 20.“ Verdutzt schaute ich sie an. „Und wenn ich das nicht will?“ „Tja, dann rufe ich den Zimmerservice, der hier aus kräftigen jungen Männern besteht. Allerdings wird es dann garantiert heftiger. Übrigens mache ich das im Auftrag unsere Chefin. Sie ist der Meinung, das sei mal wieder nötig…“ Was sollte ich jetzt dazu sagen. Wehren kam also nicht ernsthaft in Betracht. Also meinte ich: „Und wie bzw. wo soll das stattfinden?“ „Hinstellen, Rock hoch, Höschen runter, vorbeugen und die Knöchel umfassen.“ Oha, die harte Tour, schoss es mir gleich durch den Kopf. Leise seufzend gehorchte ich. „Ach ja, du wirst natürlich schön laut und deutlich mitzählen. Sonst will ich nichts hören.“ Kaum stand ich bereit, ging es auch schon los. Fünf auf die eine Seite, dann wechseln zur anderen. Und sie machte das verdammt gut und ziemlich hart. Ich hatte Mühe, vernünftig mitzuzählen und sonst stumm zu sein. Außerdem ließ sie sich ziemlich viel Zeit dazwischen. Aber endlich war es erledigt und ich konnte mich wieder anziehen. Dann gingen wir nach unten, um noch etwas zu trinken. Kaffee, Tee, Säfte und ein paar Snacks standen bereit. Nach und nach fanden sich auch andere Teilnehmer ein. Es war eine ziemlich bunte Mischung aus Jung und Alt, Frauen und Männern. Man plauderte und bereitete sich vor. Endlich gingen wir in den Seminarraum und ich konnte sehen, dass wir mit 15 Leuten dasaßen. Seminarleitung hatte eine Frau mittleren Alters, recht hübsch und schlank.
Beim Setzen spürte ich diese „nette“ Behandlung meiner Kollegin erst richtig, und ich hatte Mühe, es stumm zu schaffen. Sie saß neben mir uns grinste. Endlich saß ich, würde auch möglichst stillsitzen müssen, wollte ich mich nicht verraten. Mit der Anwesenheitsliste und anderen Kleinigkeiten ging es dann los. Ich hatte Mühe, dem Thema zu folgen, denn immer wieder spürte ich meinen Popo überdeutlich. Dann war ich froh, als dann endlich Mittagspause war. Jetzt gingen wir alle in einen anderen kleinen Raum, wo für uns gedeckt war. Wieder musste ich mich setzen, aufpassen, wenn jemand zuschaute. Allerdings hatte ich jetzt nicht so viel Glück wie vorhin. Ein junger Mann kam dazu, beobachtet mich und grinste. „Na, kannst wohl nicht richtig sitzen, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin vorhin auf den Popo gefallen“, sagte ich als Erklärung. „Ja, und das 25-mal.“ Ich starrte ihn an und begriff nicht. Wieso wusste er davon? Ich sah meine Kollegin an, die bereits neben mir saß. Stumm fragte ich sie: „Woher weiß er das?“ Laut bekam ich zu hören: „Weil ich ihm das gesagt habe.“ Jetzt war ich erst richtig schockiert. „Und warum?“ „Aus Spaß an der Freude.“ „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Erst verhaust du mich und dann so etwas?“ „Reg dich doch nicht auf. Er weiß auch, dass du diesen schicken Gürtel trägst.“ Wow, jetzt wäre ich am liebsten im Boden versunken. „Und das du noch Jungfrau bist…“ „Aber ich finde dich trotzdem sehr nett“, kam jetzt von ihm. „Du siehst so süß aus.“ Einen Moment mussten wir das Gespräch unterbrechen, weil die Suppe serviert wurde. „Ich wollte ohnehin keinen Sex.“ Das war ja sehr beruhigend, dachte ich mir und fing an zu essen. „Wobei… in deinem so schick rotgestreiften Popo wäre das auch sehr nett..“ Breit grinste er mich an. Dann meinte meine Kollegin auch noch: „Bis heute Abend ist ja noch genügend Zeit.“ Mir fiel jetzt fast der Löffel aus der Hand. Was ging hier eigentlich vor? „Aber meinen Schlüssel hast du nicht auch noch zufällig, wie?“ fragte ich die Frau. „Nö, den habe ich nicht bekommen. Du bleibst also verschlossen.. und sicher.“
Jetzt kam das Hauptgericht, rettete mich vor einer Antwort. „Kann mir mal jemand erklären, was hier läuft?“ Der junge Mann nickte. „Aber natürlich. Pass auf. Du sollst dieses Seminar machen. Deswegen bist du mit der Kollegin hier.“ „Ja, das ist klar.“ „Deine Kollegin ist aber nicht so gesichert wie du; also könntest du auf die Idee kommen, sie im Bett zu vernaschen. Damit das aber nicht passiert, soll sie so hart zu dir sein, wobei dein Popo ja bestimmt noch deutlich mehr verträgt.“ Fast unbewusst nickte ich. „Und wie kommst du ins Spiel?“ wollte ich wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Ich werde vor deinen Augen, in deinem Beisein schönsten Sex mit ihr haben… und du kannst nichts machen, weil du gefesselt sein wirst. Diese Frau ist nämlich meine Liebste.“ Und schon küssten sich die beiden. Fast blieb mir der Mund offenstehen. „Bevor das Seminar nachher weitergeht, wirst du gleich mit deiner Kollegin zum WC gehen und dir diesen Stöpsel hinten reinstecken lassen. Ich kann ihn mit meinem Smartphone steuern…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Denn das, was er machen würde, war bestimmt nicht angenehm. Mir schmeckte mein Essen mir plötzlich gar nicht mehr. Meine Kollegin bemerkte das und meinte nur: „Tja, dann komm mal mit.“ Sie nahm den ziemlich dicken Metallstöpsel und ich folgte ihr zu den Toiletten, wo wir alleine waren. Gemeinsam betraten wir eine Kabine. „Höschen ausziehen. Das bleibt ohnehin weg.“ Ich gehorchte lieber schnell, reichte es der Frau. „Umdrehen und bücken!“ Kaum stand ich bereit, spürte ich das kalte Metall an meiner Rosette. Langsam, aber mit Druck schob sie mir das Teil immer tiefer. Deutlich fühlte ich, wie ich mehr und mehr gedehnt wurde, der dickste Teil sich hineinschob und quasi den Rest nachzog. Damit zu sitzen würde alles nun noch mehr verschärfen. „Sieht echt geil aus, dein Popo“, meinte die Kollegin und grinste. „Beim Sitzen wirst du schön deine Beine gespreizt halten, damit der Mann dir gegenüber was zu sehen bekommt. Das wird kontrolliert…“ Nun drehte sie sich um, setzte sich aufs WC und pinkelte genüsslich. Als sie fertig war und mit dem Papier abgewischt hatte, fragte sie nur: „Musst du auch?“ Kommentarlos setzte ich mich, ließ es ausfließen, was natürlich nicht so elegant aussah. Dann säuberte ich mich auch deutlich schwieriger, bevor wir nach dem Händewaschen zurückgingen.
Unser „netter“ junger Mann erwartete uns bereits vor dem Seminarraum. Er hatte sein Smartphone in der Hand und spielte damit. Sofort spürte ich kleine Vibrationen im Popo, von dem Metallstopfen ausgehen. Da er mich dabei beobachtete, konnte er gleich feststellen: es funktioniert. „Fein, dann kann es ja weitergehen.“ Mit einem sehr mulmigen Gefühl nahm ich wieder Platz. Was würde wohl noch alles kommen… Mit deutlich größerer Mühe konzentrierte ich mich auf die Seminarleiterin. Dabei achtete ich auch noch drauf, dass ich meine Schenkel nicht schloss. Hin und wieder schaute ich den Mann mir gegenüber an, lächelte und sah, dass er sich deutlich über das freute, was er dort von mir sah. Als es dann zu wild wurde, begann dieser blöde Stopfen in meinem Popo heftig zu vibrieren, was man zum Glück bei dem gepolsterten Stuhl nicht hören konnte. Nur ich spürte es und riss mich zusammen. Zum Glück war das nach zwei Minuten – allerdings zwei verdammt lange – Minuten vorbei. So ging es dann bis zur Kaffeepause, in der ich mich ein klein wenig erholen konnte. Allerdings nur einen sehr kurzen Moment, denn die ganze Zeit über tobte dieser verdammte Stopfen in mir. Die Kollegin und ihr Freund standen abseits und schienen sich darüber zu amüsieren. Aber wenigstens schaltete er den Stopfen aus, bevor es weiterging. Allerdings hatten diese Vibrationen einen tüchtigen Drang in mir ausgelöst: ich müsste dringend zum WC, um zu pinkeln, was mir aber auch noch verweigert wurde. Erst, als der heutige seminartag herum war, durfte ich zum WC. Deutlich erleichtert kam ich zurück und ging mit der Kollegin aufs Zimmer. Bis zum Abendessen blieb uns noch Zeit.
Aber dort packten die beiden mich, legten mir Hand- und Fußgelenkmanschetten an und wenig später lag ich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. „Du bist vom Abendessen befreit“, teilten sie mir auch noch mit. „Und damit du nicht wegläufst, haben wir dich angebunden. Ach ja, der Stopfen bleibt selbstverständlich an Ort und Stelle, wird dir vielleicht sogar ein klein wenig Vergnügen bereiten.“ Und schon fing er wieder an. Damit ich jetzt aber nicht schreien konnte, bekam ich einen Ballknebel angelegt. Dann verließen sie das Zimmer. Ich blieb alleine und hilflos angebunden zurück. Langweilig war mir eigentlich nicht, mit diesem elenden Ding im Hintern. Irgendwann – ziemlich spät – kamen die beiden dann wieder aufs Zimmer. „Schau mal, Lisa, liegt noch ganz brav da. Sie wartet sicherlich schon auf uns. Das finde ich aber sehr nett von ihr.“ Böse funkelte ich die beiden an. Als erstes tauschte der junge Mann den Ballknebel gegen einen Ringknebel aus, der meinen Mund schön offenhielt. „Das werden wir noch brauchen.“ Beide zogen sich nun aus und liebkosten, streichelten und küssten sich – überall. Nun kamen sie zu mir aufs Bett, wobei sie sich über meinen Kopf kniete. So konnte ich ziemlich gut die gerötete Spalte sehen. Kurz danach war er hinter ihr, sein Stab stocksteif. Vor meinen Augen schob er nun langsam dieses harte Teil in sie hinein, ließ sie stöhnen und keuchen. Ich schaute nur zu, konnte meinen Blick kaum abwenden, was sicherlich vollste Absicht war. Da die Frau mehr und mehr die Beine spreizte, kam ihr Geschlecht meinem Mund immer näher. Schon kamen von dort die ersten Tropfen. Und tatsächlich konnte ich es nicht lassen, sie dort zu lecken, soweit es der Ringknebel zuließ. Und er rammelte wie wild. Deutlich konnte ich nun sehen, dass sein Höhepunkt jeden Moment kommen musste. Als es dann soweit war, zog er den glänzenden Schwengel blitzschnell heraus und steckte den Kopf in meinen Mund, wo der heiße Strahl auch landete.
Bis in den Hals schoss er mir seinen Liebessaft, zwang mich zum Schlucken. Wenig später kam der zweite Strahl, fast gleich stark. Dann verschwand der Lümmel, bohrte sich wieder in die Frau über mir. Zurück blieb nur sein Geschmack. Als ich ein wenig in mich hineinhorchte, stellte ich eine ziemliche Erregung fest. Aber sie wurde von keiner Weise gefördert. Ich lag da, konnte nichts machen, während die beiden über mir es wie wild trieben. Inzwischen hatte meine Kollegin nämlich auch ihren ersten Höhepunkt bekommen. Dabei tropfte es aus ihr heraus in meinen geöffneten Mund. Keine Ahnung, wie lange sie sich enthalten hatten. Aber ich bekam von beiden noch eine ziemlich große zweite Portion. Erst dann beruhigten sie sich langsam und bald darauf ließ er uns Frauen alleine. Seine Freundin nahm mir den Knebel ab und löste auch meine Fesseln. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Irgendwie hatte mich das erregt und ziemlich geil gemacht. Sie verschwand unter der Dusche und dann im Bett. Ich tat das gleiche und bald lagen wir nebeneinander. Sie sagte nichts, sodass ich fragte: „Hat es dir gefallen?“ Die Frau drehte sich zu mir um und meinte: „Was meinst du?“ „Na, eigentlich alles.“ Langsam nickte sie. „Das wollte ich schon immer mal machen.“ „Aber die Idee mit dem Stopfen, die stammte von ihm, richtig?“ „Ja, so war es.“ Ich schaute mir das Ding auf meinem Nachttisch noch einmal an. „Würde er bei dir auch passen?“ „Vermutlich ja.“ „Dann, meine Liebe, wirst du ihn morgen tragen.“
Als wir am nächsten Tag wach wurden, kam meine Kollegin zu mir und meinte: Du wirst mich da unten noch auslecken… die Reste von gestern.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, schwang sie sich über meinen Kopf, steckte den eigenen Kopf zwischen meine Schenkel, wo sie ja leider nicht wirklich tätig werden konnte. Aber das störte mich nicht sonderlich. Ich genoss einfach, was sie mir jetzt anbot. Kaum war ich damit fertig, hieß es von ihr: „Dein Popo bekommt jetzt noch fünf mit dem schicken Holzpaddel, welches unsere Chefin mir mitgegeben hatte. Dreh dich um.“ Einen Moment tat ich noch nichts, sodass sie meinte: „Na, was ist los? Willst du dich etwa weigern?“ „Nein, ich will nur wissen, warum.“ „Du musst doch nicht alles hinterfragen. Tust du doch bei Sophie auch nicht. Nimm es einfach hin.“ Während die Kollegin das Paddel aus ihrer Reisetasche holte, drehte ich mich also auf den Bauch, hielt ihr meinen nackten Popo hin. Bevor sie dann anfing, meinte ich noch: „Du bekommst von mir dann auch fünf.“ Die Frau schien zu überlegen. „Okay, wenn du meinst.“ Jetzt klatschte das Holz auf meinen Hintern, der von gestern noch die roten Striemen hatte. Wahrscheinlich kam jetzt noch eine einheitliche Rotfärbung hinzu. Als sie dann fertig war, legte sie sich tatsächlich neben mich und gab mir das Paddel. „Also los.“ Etwas verblüfft stand ich auf und machte dasselbe bei ihr. Ihr Hintern war ja ohne Färbung, was ich dann änderte. Ziemlich laut knallte es, was sie gleich zu Protesten brachte. „Hey, so hart habe ich das aber bei dir nicht gemacht.“ „Nö, stimmt, aber ich habe noch was von gestern nachzuholen.“ Da ich wusste, dass diese Frau hin und wieder auch bei Sophie was auf den Popo bekam, hatte ich wenig Hemmungen. Das war eben Sophies geliebte Art und Weise, ihre Mitarbeiterinnen zu erziehen, wenn wir Fehler gemacht hatten. Anfangs fanden wir das ja alle eher ungewöhnlich und eigentlich auch nicht normal. Man kann doch Erwachsene nicht so behandeln. Aber ziemlich bald stellten wir aber fest, dass es auch sozusagen positive Seiten hatte. Zum einen gaben wir uns richtig viel Mühe, zum anderen brachte uns das auch eine neue Haltung zur Sexualität: ein roter Popo machte nämlich heiß und geil. Als ich dann fertig war – ich hatte ihr zehn pro Seite aufgezogen – und das Paddel weggelegt, stand sie auf, betrachtete sich im Spiegel und fand ihren so roten Popo auch irgendwie schick. „Was sagt denn dein Freund dazu?“ fragte ich. „Och der, er wird nur bedauern, dass er das jetzt nicht mehr machen kann. Er tut das nämlich auch sehr gerne.
Hallo Leia, wie stellst Du Dir das vor: ohne Mann/Ehemann/Vater? Sag's mal genauer...
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.01.18 18:49 IP: gespeichert
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Was die liebe Anke nicht tun sollte ihren Frank zu sehr verwirren sonst versteht er bald gar nix mehr.*grins*
Was uns erwarten wird mit dem Adventskalender und wie das von dir geschildert wird weiß ich nicht.
Es kann nur wie ich schrieb ein wenig heikel bei einigen Personen.
Auch ist die die sogenannte Ausleihe an Dominique vom Tisch, das frage ich mich gerade noch hab das im Hinterkopf.
Was deine Frage angeht lieber Braveheart gibt es einige Möglichkeiten wo ich dir in deiner Entscheidung nicht vor greifen möchte.
Könnte sein das sie ihn zu was zwingen so das er geht, das wäre eine Möglichkeit.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.01.18 17:05 IP: gespeichert
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Nun schnappte ich mir den Metallstöpsel und schob ihn meiner Kollegin in den Popo, ohne ihrem Freund etwas davon zu verraten. Wir trafen uns beim Frühstück, um dann mit dem Seminar weiterzumachen. Als dann der Stöpsel eingeschaltet wurde, hatte sie mächtig Mühe, es zu verheimlichen. Zusätzlich mit dem rotgefärbten Popo stillzusitzen, war ziemlich schwer. Ich grinste ihn nur an, was ihn nicht sonderlich wunderte. Die Aufklärung kam erst in der Kaffeepause, wo sie ihm verriet, was wir gemacht hatten. Seltsamerweise schien ihn das nicht zu stören. Wahrscheinlich hatte er seinen Spaß bereits gehabt, und seine Freundin fand es gar nicht so schlimm. Der Tag bis zum Mittagessen verging recht schnell. Als wir dann beim Essen saßen, fragte er nur: „Möchte noch jemand einen Nachschlag?“ Wir Frauen schauten uns an und fragten dann: „Was kannst du uns denn anbieten?“ „Ganz nach euren Wünschen. Zehn mit der Reitpeitsche oder fünfzehn mit dem Paddel…“ „Okay, dann gehen wir noch aufs Zimmer und ich mochte die zehn“, beschlossen wir beide. Er nickte nur, aß zu Ende und dann gingen wir tatsächlich nach oben. Dort legten wir uns bäuchlings aufs Bett, schob den Rock hoch und zeigten ihm unsere Popos, die nur in einer Strumpfhose steckten. Er schien etwas überrascht zu sein. „Wow, sieht aber nett aus“, kam dann. Und nun begann er, immer abwechselnd auf jede Popobacke einen Striemen aufzutragen. Wir zählten brav mit, sodass tatsächlich zum Schluss jede Hinterbacke mit zehn neuen roten Striemen verziert war. Wir Frauen schauten uns dann lächelnd an und meinte: „Nur so aus Gründen der Gerechtigkeit müsste dein Popo ja auch so „verwöhnt“ werden.“ Unsicher schaute er uns an. „Das meint ihr doch nicht ernst“, kam dann. „Und warum nicht?“ „Nun, weil..“ „Ja, schau an, dir fällt nichts an. Also: Hosen runter und Arme hinter den Kopf.“ Tatsächlich tat er das. Ich hatte inzwischen die Reitpeitsche in der Hand. Meine Kollegin stand vorne und betrachtete seinen erstaunlich harten Lümmel. Als ich dann hinten anfing, griff sie ihn und begann ihn zu massieren. Ohne weitere Absprache war uns klar, dass wir ihn abspritzen lassen wollten, während sein Popo was zu spüren bekam. So genauso kam es. Erstaunlich schnell zuckte er und schoss seinen Saft in das bereitgehaltene Tuch. Ich hatte ihm gerade erst zwölf pro Seite aufgezogen. „Schade“, meinte ich, als ich aufhörte.
Die Kollegin schaute ihren Freund an und meinte: „Jetzt weißt du, wie es ist, wenn einem der Hintern gefärbt wird. Wenn ich das so richtig betrachte, scheint es dir ja zu gefallen.“ Sie deutete auf das Tuch in ihrer Hand. „Dann können wir das ja öfters machen.“ Er stand stumm da, wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Langsam zog er sich wieder an. Außerdem wurde es Zeit, wieder nach unten zu gehen. „Da kann man mal sehen, wozu solche Weiterbildungsseminare gut sind.“ Da konnte ich nur zustimmen. Den Nachmittag hatte er nahezu die gleichen Probleme beim Sitzen, durfte das aber auch nicht zeigen. Auf dem Heimweg hatten wir beiden Frauen dann noch ziemlich viel Spaß.“
Während Lisa gleich im Bad verschwand, beaufsichtigte ich Frank noch dabei, wie er aufräumte. Erst danach begleitete ich ihn auch ins Bad, damit er nicht auf die Idee käme, sich wenigstens vorübergehend die Stäbe zu entfernen. Ich fand es nämlich irgendwie süß, seine ziemlich prallen Bällchen dort hinten zwischen den Schenkeln zu beobachten. Hin und wieder klatschte ich auch mit der Hand drauf, ließ ihn immer heftig zusammenzucken, da das nicht sehr angenehm war. so gingen wir danach beide ins Schlafzimmer, wo er nur sein Nachthemd anziehen musste. Die Nacht würde er nämlich bäuchlings mit angefesselten Hand- und Fußgelenken verbringen dürfen. Deswegen schnallte ich ihm dort die Ledermanschetten an. Wenigstens ein kleines Kissen unter den Hüften erlaubte ich ihm. Dann wünschte ich ihm eine gute Nacht und legte mich unter meine Decke. Er war auch gut zugedeckt. Der Blick, den er mir noch zuwarf, war alles andere als freundlich. „Vergiss nicht: es war allein deine Entscheidung.“ Dann drehte ich mich um und war bald eingeschlafen. Frank hatte natürlich mit dieser Fesselung und dem Gezerre am Beutel deutlich zu kämpfen, schlief in dieser Nacht auch nicht sonderlich gut. Ich kapierte nicht, warum Männer so etwas immer mal wieder zu brauchen schienen. Konnten sie sich nicht einfach damit abfinden, was Frauen von ihnen wollten? Nein, es gab immer wieder Protest – und dann eben auch eine nachfolgende entsprechende Behandlung oder auch Strafe von der eigenen Frau.
Als ich morgens aufwachte und ihn anschaute, schien er tatsächlich noch zu schlafen. Dabei sah er sehr entspannt aus; weswegen, war mir natürlich bekannt. Denn Lisa hatte später, als er auch eingeschlafen war und den Popo schön hochgedrückt hielt, die beiden Stäbe ganz vorsichtig herausgedreht und an dessen Stelle zwei Schraubösen dort befestigt. Die beiden Ketten hatte sie dann unten an den Fußgelenkmanschetten eingehakt. So gab es kaum noch unangenehmen Zug am Beutel. Das ließ Frank leichter schlafen. Erst jetzt, als er aufwachte, merkte er, was da unten los war. Er schaute – noch halbwegs schlaftrunken – zu mir und fragte: „Hast du das...?“ „Guten Morgen; was denn Liebster?“ ich tat sehr unbeteiligt. „Na, das da unten an meinem Säckchen.“ „Was ist denn da? Lass mich mal sehen.“ Ich nahm ihm die Decke weg und betrachtete das Ergebnis. Ein wenig drückte und massierte ich an dem Beutel. „Meinst du das?“ „Ja… nein… Aber die Stäbe fehlen doch dort.“ "Ja, tatsächlich. Nein, ich war das nicht.“ So stand ich auf, ging zur Tür und rief nach Lisa. „Mama, hast du mich gerufen?“ „Ja, guten Morgen, Süße. Papa hat da eine Frage.“ Frank drehte ihr den Kopf zu, wollte eigentlich nicht fragen. Aber dann kam: „Hast du mir diese… diese Stäbe dort entfernt?“ Lisa kam näher, schaute auch genauer, fummelte dort herum, drückte sogar noch etwas heftiger als ich, sodass der Mann heftig aufstöhnte, und sagte dann: „Ja, wieso? War das nicht in Ordnung?“ „Doch, doch, alles okay“, kam gleich von Frank. „Ich dank dir auch schön.“ Seine Tochter nahm alles noch einmal fest in die Hand und drückte langsam immer mehr. Frank begann zu stöhnen. Schweißtropfen traten auf die Stirn. Es tat offensichtlich weh. „Und was soll jetzt diese Fragerei? Kapiere ich nicht.“ Noch einmal kräftig gedrückt, ließ sie dann los, und Frank atmete auf. Sie zuckte mit den Schultern und ging wieder. „Habe ich was falsch gemacht?“ fragte mein Mann und schaute mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht.“ Dann löste ich seine hand- und Fußgelenkmanschetten, sodass er aufstehen konnte. Etwas mühsam zog er ab in die Küche, während ich ins Bad ging. Hier saß Lisa auf dem WC, ließ es gerade fließen. Sie grinste mich an. „Okay soweit?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich nicht mehr lange, bekommt er doch den ersten Tag im Kalender.“ Bevor ich weiterreden konnte, wurde auch schon dir Tür aufgerissen und ziemlich empört stand Frank da. „Schaut mal, was in dem…“ „Hallo! Raus hier! Ohne Anklopfen, du spinnst wohl!“ Lisa fauchte ihn regelrecht an, sodass er erstaunt die Tür wieder schloss. Normalerweise war es absolut kein Problem, wenn er zu uns ins Bad kam. und jetzt machte seine Tochter ein Drama davon. Ich musste lachen. „Lisa, du bringst ihn noch völlig durcheinander.“ „Mir egal“, lachte sie ebenfalls.
Lange brauchten wir nicht und nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in die Küche. Dort stand Frank immer ziemlich zerknirscht da und wartete auf uns. „Tut… tut mir leid…“, kam von ihm. Kein Wort, das es sonst ja anders lief. „So, und was ist jetzt mit dem Kalender. Was du Feines bekommen?“ Er hielt mir den Zettel hin und ich las laut vor: „Für deinem Mann heißt es erst einmal nackt ausziehen und ab auf die Waage. Danach gibt es einen Dildo in den Po und pro Kilogramm muss eine Kniebeuge gemacht werden. Jedes Mal, wenn der Dildo raus rutscht, muss sich der Sklave von vorne anfangen.“ Ich lachte. „Na, das ist doch eine wunderbare Idee. Kannst du gleich umsetzen.“ Lisa begleitete ihn und sah zu, wie er auf die Waage stieg. „Wow, Papa. Das ist aber heftig. 94 Kilogramm! Da wird Mama begeistert sein.“ Mit finsterer Miene kam er in Begleitung seiner Tochter zurück. „Na, wie schaut’s aus?“ fragte ich. „Was hat dir die Waage verraten?“ „96 Kilo“, kam ziemlich leise. „Oha! Da müssen wir wohl heftig dran arbeiten. Hast du auch schon gleich einen Dildo mitgebracht?“ „Den habe ich geholt“, meinte Lisa und führte das Teil vor. Als Frank ihn sah, gab es gleich Protest. „Nein, der kommt da nicht rein! Der ist doch viel zu dick.“ „Tja, leider steht da nicht, wie dick er zu sein hat. Und ich habe mich für diesen hier entschieden.“ Klar, es war nicht der dünnste, den wir hatten. Mit 5 cm Dicke und immerhin 30 cm Länge war er auch ganz gut. Aber vielleicht hatte er so mehr Chancen, ihn an Ort und Stelle zu behalten. „Okay, einführen und dann geht es gleich los.“ „Muss das sein?“ fragte er leise. „Natürlich. Oder wann wolltest du das machen?“ „Vielleicht heute Abend?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt gleich.“ Also griff er sich den Dildo und schob ihn hinten in die Rosette, wo er ganz gut passte. „Vergiss nicht, mitzuzählen, aber laut und deutlich!“ Ich setzte mich an den Tisch und begann mit dem Frühstück, während Frank mit den Kniebeugen beginnen wollte. 96 Stück – verdammt viele, dachte ich. Aber mich betraf es ja nicht. „Eine Frage noch: Darf ich ihn wieder tiefer reinschieben, wenn die Gefahr besteht, ihn zu verliere?“ Ich schaute fragend zu Lisa. „Ja, okay, ist erlaubt“, meinte sie. „Aber jetzt fang an. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Mit wunderschön vorgereckten Armen begann er. Und er zählte dabei laut mit. Hin und wieder drückte er den Dildo wieder tiefer. Im Laufe der Zeit wurde alles immer schwieriger und ich konnte sehen, dass er ganz schön zu kämpfen hatte. Wie lange er für die ganze Aktion brauchte, wusste ich nachher nicht. Aber er schaffte es – leider ohne den Dildo zu verlieren. Wahrscheinlich wäre es spannender gewesen, ihm zwischendurch nicht zu erlauben, ihn wieder reinzuschieben. Aber auch so war es verdammt hart und morgen würde er einen heftigen Muskelkater haben. Das war jetzt schon klar. Als er fertig war, setzte er sich, keuchte und schwitzte.
„Das… das ist… der Wahnsinn…“ Mühsam nur kamen die Worte aus ihm heraus. Lisa und ich grinsten. „Schöne Grüße an Frauke“, meinte ich nur, schenkte meinem Mann aber nun Kaffee ein und er konnte sich langsam erholen. „Na, wartet ab, was ihr noch bekommt“, meinte er und hatte sicherlich nicht ganz Unrecht. Da Lisa und ich bereit gefrühstückt hatten, verschwanden wir im Bad, ließen Frank alleine. Erst danach zog er sich auch an, heute nur im Korsett und Höschen sowie Strumpfhose, um seinen arg geplagten Beutel etwa zu schonen. Dann verließen wir alle drei zur gleichen Zeit das Haus. Mit keinem Wort wurde mehr über das gesprochen, was gestern Abend bzw. heute Früh stattgefunden hatte. Alle waren froh, dass uns auch weder Frauke, Günther noch Christiane begegnete. Wir hatten alle ein etwas ungutes Gefühl, was sie den zu unserem Adventskalender sagen würde. Sicherlich käme die Sprache noch früh genug darauf. Der Tag selber war dann eher ruhig und normal. Gabi fragte ich nur noch, wie weit sie denn mit ihrem Kalender gekommen sei. Gestern war das ja noch nicht ganz klar gewesen. Sie lächelte mich an und meinte, sie habe noch weiter drüber nachgedacht und auch mit ihrem Mann gesprochen, der diese Idee ebenfalls sehr gut fand. Und nun würden sie jeden Tag abwechselnd etwas bekommen. Heute wäre sie dran gewesen. „Und, was hast du bekommen?“ fragte ich neugierig. „Na ja, da stand dann, er soll mir wenigstens eine halbe Stunde die Füße verwöhnen. Und das soll heute Abend stattfinden…“ „Das ist doch ein guter Anfang. Mag er das denn überhaupt oder ist das eine Vorliebe nur von dir?“ „Ja, er mag das schon, hat das aber noch nie so lange gemacht.“ „Könnte also eine Herausforderung wer-den, oder?“ „Ja, aber ich freue mich drauf.“ „Das, meine Liebe, ist auch vollkommen richtig.“ Dann überlegte ich, was mich denn wohl morgen erwarten würde. Aber den Gedanken verdrängte ich dann lieber, um mich nicht abzulenken. Im Büro machten wir uns dann an die Arbeit.
Natürlich passierte es mir dann später auf dem Heimweg, dass ich Frauke doch noch traf. Sie war allerdings zum einen von der Idee mit dem Kalender sehr gut, zum anderen auch das, was wir für heute vorgesehen hatten. „Natürlich ist Günther von dem Inhalt - eine Nacht im Gummischlafsack – nicht ganz so angetan. Er mag zwar darin schlafen, aber hat er Befürchtungen, ich könnte die Sache noch etwas verschärfen. Ist doch völlig abwegig, oder? Würdest du doch auch nicht tun“, grinste sie mich an. „Nö, natürlich nicht“, gab ich ganz entrüstet von mir. „Aber mal ehrlich, die Idee ist doch nicht schlecht. An was hattest du denn gedacht? Ich meine, außer den zusätzlichen Riemen…“ Anzüglich grinste ich die Frau an. „Also mir fallen da nur wirklich hässliche Dinge ein“, meinte Frauke. „Aber das kann ich doch nicht machen. So kurz vor Weihnachten..“ „Nein, natürlich nicht. Und, was machst du?“ „Na ja, ich dachte da zum Beispiel an ein gutes Eincremen von seinem Kleinen, damit alles gut durchblutet wird. Zusätzlich könnte ich mir auch vorstellen, seinen Popo ein klein wenig aufzuwärmen, so mit 30 oder 40 Stück…“ „Klingt nicht schlecht. Und wie wäre es noch mit einer ganz besonderen Atemluft-Verbesserung?“ „Ja, klingt auch nicht schlecht.“ „Dann kann er sicherlich wunderbar ruhig schlafen.“ Frauke nickte. „Hoffentlich hat uns jetzt niemand gehört. Was sollen denn die Leute denken…“ Lachend standen wir vor ihrer Haustür. „Ist Günther schon da?“ fragte ich und sie schaute zur Uhr. „Müsste eigentlich. Komm doch mit rein.“ Das tat ich, weil es noch früh genug war. Und tatsächlich war ihr Mann auch schon zu Hause. Er begrüßte mich, kam aber dann gleich auf den Kalender zu sprechen. „Da habt ihr euch ja was Feines ausgedacht“, meinte er. Ich nickte. „Und ihr habt euch revanchiert“, bemerkte ich dann. „Du weißt doch, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“ Wir saßen in der Küche und Frauke wollte Kaffee machen. „Nee, für mich nicht. Ich bleibe nicht lange“. Meinte ich. „Aber für mich schon“, sagte Günther. „Christiane müsste doch auch gleich kommen.“ Und schon ging die Haustür, die Tochter stand da. Sie begrüßte mich und fing dann an zu grinsen. Ich ahnte schon, was kommen würde und fragte: „Hast wohl grade mit Lisa telefoniert, stimmt’s?“ Die junge Frau nickte. „War doch eine gute Idee, oder?“ fragte sie, meinte das von heute Früh. „Ich finde schon, Frank weniger. Aber ich denke, er kommt noch auf seine Kosten.“ Christiane nickte. „Ja, ganz bestimmt. Es wird wohl ähnlich zugehen wie bei uns.“ Dazu wollte ich mich jetzt lieber nicht äußern. Und so verabschiedete ich mich ziemlich schnell, machte, dass ich auch nach Hause kam.
Kaum war ich dort eingetroffen, kam auch schon Lisa. Zusammen machten wir dann das Abendessen, wobei wir über den Tag plauderten. Lisa berichtete, was bei Sophie gewesen war, denn auch da gibt es immer mal wieder interessante Dinge zu berichten. Natürlich waren auch private Sachen dabei, die natürlich nicht zur Sprache kamen. Aber manches durfte sie doch erzählen. So waren heute zwei junge Damen dort gewesen, die im Schritt erstaunlich nett verziert waren. „Ich habe ja schon manches gesehen, aber das hier übertraf alles. Die eine hatte mindestens zwanzig Ringe dort unten. In jeder kleinen und großen Lippe waren jeweils fünf Ringe, zwei große und drei kleinere. War ein ganz schön geiles Bild. und in der Vorhaut der Lusterbse waren auch noch zwei kleine Stecker. Und die andere Frau hatte in den relativ langen, großen Lippen jeweils zwei Tunnel, die kleinen waren mit je drei Ringen verziert. Durch jeden dieser Tunnel war ein Schäkel mit einem Gewicht angebracht, welche sie selber nicht entfernen konnte. Auf diese Weise wurde alles ganz schön langgezogen. Sie trug auch kein Höschen unter dem Rock. So konnte man es auch noch leise klingeln hören.“ „Was sagt eigentlich Sophie dazu, wenn sie solche Dinge zu sehen bekommt.“ Lisa lächelte. „Sie nimmt das total locker und stört sich gar nicht daran. Manchmal gibt sie sogar noch Tipps oder Ratschläge zur „Verbesserung“ oder Pflege. Ich habe auch noch nie gehört, dass sie jemandem davon abgeraten hat, wenn zur Sprache kam, dass man sich schmücken will. Nur so Sachen wie direkt durch die Lusterbse, da sollte man doch ganz besonders vorsichtig sein, um keine Nerven zu schädigen.“ Gerade wollte ich noch dazu etwas fragen, als wir die Haustür hörten. Frank kam nach Hause und so wechselten wir lieber das Thema. Er kam in die Küche, kniete sich vor mir und küsste meine Füße. Dann blieb er dort, schaute hoch und fragte: „Möchtest du noch etwas von mir?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, möchte ich schon, aber das geht nicht. Du weißt schon, warum…“ Natürlich hätte ich seine Zunge liebend gerne an der Spalte gespürt, was aber die dem angelegten Keuschheitsgürtel ja nicht ging. „Tja, den Wunsch kann ich dir leider nicht erfüllen.“ „Ja, ich weiß. Aber wie wäre es hinten…?“ Er nickte. „Ich denke, das lässt sich machen.“ „Na dann, leck mich am…“ Lisa grinste, als ich Frank dann dort meine Kehrseite anbot. vorsichtig zog er das Höschen herunter und drückte seinen Mund zwischen die Hinterbacken dort. Und schon bald spürte ich die warme Zunge an der Rosette. „So einen brauche ich auch“, kam dann von ihr. „Du meinst so einen A…lecker? Ja, ist wirklich nicht schlecht. Wie wäre es denn mit Günther… oder Christiane? Würden sie das machen?“ Lisa nickte. „Klar. Aber jetzt geht das ja leider nicht.“ Unterdessen bemühte Frank sich redlich bei, es richtig angenehm zu machen, sodass ich genussvoll stöhnte. So ließ ich ihn dort ein paar Minuten machen, um dann wieder zum Abendessen überzugehen. Mit leisem Bedauern zog er sich dort zurück, setzte sich auf seinen Platz. Lisa hatte zugeschaut und saß auch da. „Ist das jetzt besser als Füße zu küssen?“ „Was? Wieso? Ach ja, ich kann ich sagen besser oder nicht. Auf jeden Fall aber anders, und auch sehr schön…“ Konnte ich bestätigen, sagte das aber lieber nicht.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.01.18 19:19 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen schaute ich dann ganz neugierig auf meinen Zettel im Kalender. „Komm, lies mal vor“, meinte Lisa. Ahnte sie etwas was? „Im Sex-Shop einen besonders großen Dildo/Gummilümmel kaufen“ las ich also vor. Frank lachte und auch Lisa konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Na, das ist ja eine ganz tolle Aufgabe“, meinte sie. „Hoffentlich ist dir das nicht zu peinlich. Stell dir mal vor, jemand möchte sehen, ob er dir auch wirklich passt…“ Ich verzog das Gesicht. „Dann wird er aber sehen, dass vorne geschlossen ist…“ „Und hinten ein kleineres Format auch reicht“, grinste Lisa. „Hey, vorsichtig! Da passt ganz schön was rein.“ „Na, das wollen wir ja heute Abend sehen“, meinte Frank. „Kannst du das alleine oder sollen wir dich lieber begleiten?“ fragte Lisa auch noch und lachte. „Oh Mann, ihr seid so blöd“, gab ich dann zurück. „Wartet nur ab.“ Aber jetzt wurde erst gefrühstückt. Da ich heute nicht ins Büro musste, konnte ich mir Zeit lassen. Die anderen beiden verschwanden bald im Bad und mussten dann auch schon los. Frank, der wieder zur Verabschiedung vor mir kniete; meinte noch: „Und vergiss nicht: möglichst groß.“ „Ja“, sagte ich breit lächelnd, „das werde ich. Aber nur zur Information: du wirst ihn ebenso zu spüren bekommen. Mal sehen, ob es dann auch noch so lustig ist.“ Jetzt war er dann doch lieber ruhig, was Lisa grinsen ließ. „Das gilt auch für dich“, gab ich ihr zu verstehen. „Heißt das, ich sollte heute vielleicht noch ein wenig üben?“ fragte sie. „Na ja, schaden kann das sicherlich nicht.“ Wahrscheinlich gab es bei Sophie sogar die passende Möglichkeit. Dann verließen beide das Haus und ich war alleine, konnte weiter drüber nachdenken. Na ja, ein bisschen peinlich würde mir der Besuch im Sex-Shop werden, obwohl ich da ja schon ab und zu gewesen war. Aber mit dieser Aufforderung war es doch etwas anderes. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass ich noch nicht gleich los musste. So räumte ich zuerst einmal den Tisch ab und ging dann ins Bad. Dort schaute ich, welche Größen Spielzeug wir bereits hatten. Der mit dem größten Durchmesser hatte immerhin schon sechs Zentimeter. Also würde der neue Lümmel noch etwas mehr haben müssen. Dabei war ich knapp davor, sie auszuprobieren, ließ es dann aber doch lieber. Es würde mich jetzt nur unnötig geil machen. Außerdem brauchte das Zeit, ziemlich viel sogar. So duschte ich erst in Ruhe, trocknete mich an und ging dann zum Anziehen. Da ich den Neuen hoffentlich nicht ausprobieren sollte, zog ich trotzdem nur Korsett mit Nylons und ein Höschen an. Dazu kamen eine Hose, heute kein Kleid, und eine Bluse samt Pullover. An die Füße kämen später Stiefeletten; draußen war es schon ziemlich kalt. Immer noch blieb mir genügend Zeit und so las ich in Ruhe die Zeitung. Viel Neues gab es dort auch nicht und so war ich damit auch schnell fertig.
So entschloss ich mich, dann doch schon etwas frühzeitig in die Stadt zu gehen. Angetan mit den Stiefeletten und einer warmen Jacke machte ich mich also auf den Weg. Weit war es ja nicht und unterwegs kam ich an den Schuladen vorbei, in dem ich neulich schon mit Gabi war. Dort schaute ich nicht nur nach Schuhen – das war eigentlich völlig nebensächlich – oder Stiefel. Ich wollte hauptsächlich die junge Frau treffen, die so unter dem Rock so hübsch geschmückt war. Aber leider hatte sie, so wie es aussah, heute frei und fragen konnte ich ja kaum. Einen Namen wusste ich nicht und einfach eine Kollegin ansprechen – „Wo ist denn die junge Frau mit den Ringen in den Lippen im Schritt?“ - ging ja wohl nicht. Deswegen stand ich ziemlich schnell wieder draußen und hatte immer noch Zeit, bis ich mich in den Sex-Laden traute. Nicht, dass der Shop noch nicht geöffnet hätte, aber ich wollte nicht zu den Ersten gehören. Also schaute ich noch hier und da, bis ich dann endlich den Laden betrat. Natürlich waren etliche Männer da, schauten sich die Magazine und Bücher an. Grinsend schaute ich mich um und entdeckte zwei Frauen. Natürlich standen sie bei den Dessous. Langsam schlenderte ich auch in diese Richtung, wollte ja nicht gleich „verraten“, was ich wirklich wollte. Aufmerksam hörte ich sie plaudern. „Oh, schau mal. Wie süß…“ Die andere lachte und meinte: „Hey, da bekommst du deinen Busen doch gar nicht rein.“ „Och du bist gemein…“ „Nein, realistisch. Glaubst du, deinem Mann gefällt das, wenn alles so rausquetscht. Wir brauchen leider etwas größere Sachen.“ „Aber der Tanga hier, der passt bestimmt.“ Sie hielt ein wirklich süßes Teil hin und jetzt nickte die andere. „Ja, das ist ja auch nicht weiter schwierig. Und vorne schaut dann dein blondes Haar auch noch raus.“ Sie grinsten sich an. Also kannten sie sich gegenseitig nackt. Ich schob mich an ihnen vorbei und meinte dabei: „Wenn es hübsch verpackt ist, schauen Männer doch ganz anders hin.“ Das bezog sich eher auf den BH. „Stimmt. Da kann ich nur zustimmen“, meinte die erste. „Meinem Mann ist es auch eher egal, ob alles perfekt ist.“ Grinsend meinte ich: „Wenn der Rest passt… Schließlich ist es doch sein Ding, was ihn steuert.“ „Ja, leider“, kam dann. „Aber das hat auch Vorteile. Wir müssen das nur richtig ausnutzen.“ Und ich deutete auf einen hübschen Body, der mit ziemlich vielen Rüschen verziert war. „Die Verpackung macht es doch. Und auspacken mögen alle gerne.“ Jetzt lachten die beiden. „Hey, das geht mir aber auch so. Am liebsten packe ich meinen Süßen aus…“ Ich ließ sie stehen und ging weite zu den Freudenspendern; schließlich war ich ja deswegen gekommen. Und dort gab es eine ziemliche Auswahl. „Einen besonders großen“ sollte ich kaufen, hatte es geheißen. Aber diese zum Teil riesigen Formate würde ich nie in den Popo bekommen und eine andere Öffnung stand mir ja nicht zu Verfügung. Im Mund machte er ja wohl keinen Sinn. Und mich kaputtmachen, kam ja wohl kaum in Frage. Also schaute ich mir die längeren Teile an.
„Das dürfte für eine normale Frau schon ein kleines Problem sein“, hörte ich dann eine leise Stimme neben mir. Als mich umschaute, stand eine ältere Verkäuferin dort. „Bei mir jedenfalls würde diese Lümmel nicht passen, obwohl ich durchaus geübt bin.“ Sie lächelte mich freundlich an und so erwiderte ich: „Bei mir auch nicht. Aber das hat andere Gründe.“ Die ich hier nicht erörtern wollte. „Wenn Sie etwas Besonderes wollen, nehmen Sie diesen Freudenspender.“ Damit hielt sie mir ein ziemlich langes Gummiteil hin. Er wurde von vorne nach hinten dicker und sah eher eigenartig geformt aus. „Im Original hat ein Hengst solch ein Stück…“ Aha, deswegen der so seltsam geformte Kopf. „Er hat den Vorteil, er passt vorne und hinten… bei Weibchen wie Männchen…“ Damit grinste die Frau mich an. „Sie verstehen, was ich meine…“ Oh ja, das verstand ich sofort. „Und es fühlt sich wundervoll an… so ganz tief drinnen.“ Offensichtlich hatte sie ihn also schon ausprobiert. Ich nahm das Ding in die Hand. Es fühlte sich erstaunlich angenehm an und hart auch nicht sonderlich hart. Ja, das konnte den Anforderungen genügen. Und so nahm ich es kurzentschlossen mit in Richtung Kasse. „Ich werde es Ihnen gut einpacken.“ Muss ja nicht jeder gleich sehen, was gekauft wurde, dachte sie wohl ebenso wie ich. Und tatsächlich, es war nachher nicht mehr als solches zu erkennen. Und dann steckte sie noch eine Tube Gleitcreme mit in die Tasche. „Macht die Sache einfacher…“ Dann stand ich erleichtert wieder draußen, in der Hand die Tasche. Und ein Kribbeln fuhr durch meinen Körper, vom Popo ausgehend. Denn schließlich wusste ich nur zu genau, was dann wohl heute noch passieren würde. Bevor ich aber nun nach Hause ging, gönnte ich mir noch einen Kaffee samt süßen Stückle in einem kleinen Café; das hatte ich mir ja wohl verdient. Dabei überlegte ich, was wohl heute für Frauke im Kalender stand, aber ich wusste es nicht mehr. So schaute ich den anderen Leuten zu und amüsierte mich darüber. Erst relativ spät machte ich mich auf den Heimweg; es würden die anderen beiden ja erst im Laufe des Nachmittages kommen. Es blieb mir also reichlich Zeit. Auf dem Weg nach Hause ging ich dann doch noch schnell bei Frauke vorbei. Als ich dort klingelte, dauerte es einige Zeit, bis sie an die Tür kam. Vorsichtig lugte sie durch den Spalt, machte sie erst dann ganz auf. Dann sah ich sie und musste lachen. „Na, da war aber ja wohl was ganz Tolles in deinem Kalender, wie?“ Denn Frauke trug einen Butterfly-Knebel, sodass sie nicht reden konnte. Vorne ragte ein kleiner Schlauch heraus, sodass sie wenigstens nicht Hunger oder Durst leiden musste. Das kleine Ventil war versiegelt, damit sie nicht unbefugt die Luft ablassen und anschließend wieder aufpumpen konnte. „Tja, dann wird es wohl kein kleines Geplauder geben“, meinte ich. „Und so einseitig ist das ja auch langweilig. Ich denke, ich komme ein anderes Mal, wenn du wieder besser sprechen kannst.“ Sie warf mir keinen sonderlich freundlichen Blick, mehr ging ja nicht. So war ich schnell wieder weg und ging weiter nach Hause.
Dort packte ich meine Neuerwerbung gleich aus und betrachtete sie jetzt noch einmal genauer. Es war schon ein ganz anständiger Prügel, der dort auf dem Tisch lag. Wenigstens der Kopf würde wohl relativ einfach bei mir passen. Vielleicht wäre nur die Form etwas ungewöhnlich; das würde ich innen sicherlich deutlich spüren… und die anderen auch, denn das Stück war ja nicht nur für mich. Jeder durfte damit „verwöhnt“ werden. Auf die ge-samte Länge wurde es dann ziemlich gleichmäßig dicker. War das bei einem Hengst auch so? Ich hatte mir das nie genau angeschaut. Und am Ende war das schon ein mächtiger „Freudenspender“, der die Rosette wohl ziemlich stark dehnen würde – wenn er überhaupt so tief eindringen könnte. Aber trotzdem machte mich das Teil doch schon irgendwie ein bisschen heiß. Trotzdem wollte ich ihn nicht alleine ausprobieren. Vielleicht nachher, wenn Lisa kam. So legte ich ihn erst einmal ins Schlafzimmer, aber so, dass man ihn nicht gleich sehen konnte. Denn dass ich ihn heute noch auszuprobieren hatte, war ja wohl vollkommen klar. Um mich ein wenig abzulenken, machte ich mir ein kleines Mittagessen und anschließend kümmerte ich mich um den PC, beantwortete E-Mails und sonstige Dinge. Immer wieder wanderten meine Gedanken an den neuen Lümmel auf meinem Bett. Wie würde er sich anfühlen… wenn er erst drin war… Würde er überhaupt passen? Grinsend suchte ich im Internet nach diesem Teil und eventuellen Erfahrungsberichten dazu. Aber was ich dort fand, war eher gemischt. Das ging von „Wahnsinn“ bis „unmöglich“. Frauen und auch Männer hatten den Freudenspender ausprobiert und die tollsten Erlebnisse gehabt. Dabei ging es nicht nur bei den Ladys zwischen den Schenkeln, sondern einige hatten es sogar im Popo ausprobiert. Das war allerdings schon eher schwierig. Die eine oder andere Frau bereute es allerdings auch – es tat mehr weh als gedacht. Bei den Männern war es ohnehin anders, weil dieses Teil wirklich nur für sehr geübte Leute in Frage kam. Die allerdings hatten richtig Spaß und Genuss daran, in der Regel von einer Frau so genommen zu werden. Etwas nachdenklich saß ich nun da und überlegte, wie denn das wohl bei mir sein würde. Klar, ich konnte davon ausgehen, dass Lisa und auch Frank das in jedem Fall sehr vorsichtig machen würden. Dennoch blieb ein Rest von eher mulmigem Gefühl. Aber testen wollte ich das auf jeden Fall. Jetzt jedenfalls machte ich den PC aus und kochte mir Kaffee. Ich brauchte noch Zeit zum Nachdenken und das konnte ich mit Kaffee am besten. Mit ihm saß ich in der Küche am Tisch und überlegte. Bereits jetzt stellte ich mir schon vor, wie dieses Teil an meiner kleinen, gut eingecremten Rosette angesetzt wurde, diese langsam öffnete und der seltsam geformte Kopf eindrang. Dann wurde mir eine Pause gegönnt, damit sich alles daran gewöhnen konnte. Aber anschließend ging es weiter. Erst einmal drückte sich der Gummifreund immer tiefer, bis er etwa zur Hälfte in mir steckte. Da es langsam geschah, war das nicht unangenehm und meine Rosette wurde genussvoll gedehnt. Ich stöhnte vor Lust, hatte den Kopf in meiner Hündchen-Haltung aufs Bett gelegt. Die nächste Pause folgte.
Dann aber ging man mehr und mehr zur Sache. Mit ziemlich kräftigen rein und raus Bewegungen wurde ich nun dort hinten bearbeitet. Bis zum Kopf zog man den Freudenspender zurück, um ihn dann im Laufe der Zeit immer tiefer in meinem Popo zu versenken. Die Spalte unter dem Stahl wurde langsam feuchter und ich konnte nichts dafür tun, sie auch nur ein klein wenig beruhigen. Ich konnte spüren, wie mein Loch zwischen den Popobacken immer mehr gedehnt wurde, aber immer gerade so, dass es nicht wirklich unangenehm war. Auf diese Weise kam ich dem Ende Stück für Stück näher. Das letzte Stück wurde dann auf einmal ausgeführt. Nach dem letzten Zurückziehen drängte der Gummifreund sich nun bis zum Anschlag in mich hinein, ließ mich heftig keuchen und zusammenzucken. Es schmerzte und ich versuchte mich dem zu entziehen, was natürlich vorausgeahnt und unterbunden wurde. Man hielt mich an den Hüften fest und dabei auch den Lümmel tief in mir. Entmutigt hielt ich still, bis der Freudenspender sich wieder zurückzog. Erschöpft ließ ich mich auf den Bauch sinken, lag flach auf dem Bett. Der Benutzer des Gummilümmels lag auf meinem Rücken, hatte das Teil immer noch in mir stecken. Schnaufend keuchte ich, versuchte mich langsam zu erholen. Erst dann, nach etlichen Minuten, befreite man mich von dem Eindringling. „Hast aber ein hübsches Loch da“, kam noch, begleitet von einem Lachen. „Schön groß und wunderbar rund.“ Im Moment dachte ich zwar noch nicht an eine Revanche, aber die würde kommen – ganz bestimmt. Und anschließend würde das benutzte Loch ganz ähnlich aussehen und der Besitzer bestimmt ebenso Keuchen und Stöhnen.
Während ich mir das noch vorstellte, hatte ich die Idee, vielleicht schon ein wenig „vorzuarbeiten“ und einen Stopfen dort hinten einzuführen. Ich stand also auf und ging ins Schlafzimmer, wo in einer Schublade verschiedene Gummistopfen lagen. Lächelnd nahm ich jenen, den ich noch aufpumpen konnte. Der kam mir jetzt gerade recht. Gründlich cremte ich ihn ein und versenkte ihn genussvoll im Popo. Kaum steckte er bis zum Anschlag in mir, pumpte ich ihn auf, spürte das langsame Ausdehnen sowie die Öffnung meiner Rosette. Sechsmal pumpte ich, was erst einmal genug war. mit dem an ihm baumelnden Schlauch ging ich wieder in die Küche, wo noch Kaffee stand. Alleine diese Bewegungen beim Laufen hatten mich schon etwas heiß gemacht. Wie gerne hätte ich jetzt zwischen den Schenkeln… geht nicht, abgeschlossen, verboten. Leise seufzend setzte ich mich, was erstaunlich angenehm war. Die Uhr sagte mir, in etwa einer Stunde würde Lisa schon nach Hause kommen. Solange musste ich quasi durchhalten. Aber das würde ich schaffen. Nur konnte ich die Zeit nicht einfach hier rumsitzen. Also trank in den Kaffee aus und ging ins Bad, wo noch Wäsche war. zusätzlich pumpte ich meinen Stopfen noch zweimal weiter auf. Oha, jetzt saß er aber verdammt eng dort, machte sich trotzdem beim Laufen eher positiv bemerkbar. Deswegen bemühte ich mich um weitere Bewegung. Irgendwie schien er mich da drinnen sozusagen zu streicheln, aber nicht bis zu einem positiven Ergebnis bringen. Dazu bedurfte es einfach mehr. Trotzdem machte ich einigermaßen gut gelaunt weiter. Treppe rauf, Treppe runter, bücken und aufstehen. Alles machte sich bemerkbar, trainierte meinen Popo. So war ich damit beschäftigt, bis Lisa als nächste nach Hause kam. natürlich konnte sie nicht sofort sehen, was ich da unter dem Rock trug, den ich mittlerweile gegen die Hose getauscht hatte, weil es einfacher war. Erst bei einer passenden Bewegung erkannte sie den Pumpballon und wusste Bescheid. „Aha, war dein Einkauf erfolgreich, wie? Und nun übst du noch ein wenig. Dann musst du ja ein tolles Teil gefunden haben. Wo hast du es denn versteckt?“ „Liegt im Schlafzimmer“, antwortete ich.
Neugierig wie meine Tochter war, ging sie dorthin und nahm das Teil in die Hand. „Wow, ist aber heftig“, stellte sie fest. „Und du meinst, er passt dort?“ Sie deutete auf meinen Popo. „Muss, woanders geht er auch nicht rein.“ „Na ja, aber das liegt nicht an ihm hier.“ Lächelnd schaute Lisa mich an. „Ach so, deswegen übst du auch noch ein wenig.“ Ich nickte. „Könnte dir wahrscheinlich auch nicht schaden“, meinte ich. „Hängt aber vielleicht davon ab, wie weit drinnen du ihn spüren willst.“ „Ja“, kam nun langgezogen. „Ist das so ein Freudenspender von einem Hengst? Ich meine nur wegen der Form…“ fragte sie nun, und ich nickte nur. „Sieht ja geil aus. Was Papa dazu wohl sagt…“ „Wahrscheinlich hat er dann keine so große Klappe mehr, wenn er den ausprobieren darf.“ „Könnte sein“, grinste Lisa. „Wer weiß, was dieser Kalender noch so für uns bereithält.“ An diesem Abend durfte ich tatsächlich nach dem Abendbrot im Wohnzimmer dieses neue Spielzeug ausprobieren. Geführt wurde es – ich hatte es von Anfang an befürchtet – natürlich von meinem Mann. Und es kam genauso, wie ich es mir am Nachmittag ausgemalt hatte. Erst langsam zum Angewöhnen und dann mehr und mehr in die Tiefe gehend. Letztendlich war ich erstaunt, wie gut es dann auch klappte. Natürlich ging das nicht ohne eine kleine Menge von Schmerzen ab. Aber es war trotzdem erträglich. Und zum Schluss steckte der Freudenspender – ich mochte ihn nun schon so bezeichnen – wirklich bis zum Anschlag in mir drin. Und dort blieb er längere Zeit, wie Frank sagte. „Zum Angewöhnen“, meinte er. Damit ich ihn nicht verlor, bekam ich ein Miederhöschen angezogen, denn wirklich sitzen damit erschien uns alle dreien zu schwierig. Bis wir später zu Bett gingen, blieb er dort stecken, sodass ich für die Nacht zur Sicherheit ein Höschen mit einer Binde trug, um keine eventuelle Sauerei zu machen. Und ich war nicht traurig, als das Teil wieder aus mir heraus war…
Aber natürlich erklärte ich Frank, dass er in den nächsten Tagen dieses nette Teil mit absoluter Sicherheit zu spüren bekäme. Warum sollte es ihm anders ergehen als mir. „Dann werden wir ja sehen, ob er dir auch so gut gefällt. Vielleicht solltest du lieber noch ein bisschen trainieren.“ „Ich kann mich wohl nicht damit rausreden, dass es für dich im Adventskalender war, oder?“ „Nö, kannst du nicht. Es stand ja nur drin, dass ich ihn besorgen soll. Wer ihn verwenden soll, war überhaupt nicht gesagt. Das heißt also, du „darfst“ ihn ebenso benutzen wie Lisa…“ „Also meinetwegen musst du nicht so großzügig sein“, kam dann gleich von meinem Mann. „Komm, stell dich nicht so an. Du bist doch schon ganz gierig auf das Stück. Also…“ Er schwieg, schaute mich an und grinste. „Wenn ich dich so ansehe, kann ich nur feststellen, dass du das vorhin doch irgendwie genossen hast. Oder täusche ich mich?“ „Weißt du was: probiere es doch selber aus. Dann können wir uns noch einmal drüber unterhalten.“ „Du meinst, dann kann ich das besser beurteilen?“ „Ja, das kannst du ganz sicher.“ Und damit drehte ich mich auf meine Seite, um zu schlafen. „Würdest du es denn bei mir machen? Oder soll ich lieber Lisa fragen?“ kam noch zögernd. „Nein, wenn du willst, mache ich das schon.“
Die nächsten Tage waren dann auf Grund des Kalenders für uns alle mehr oder weniger angenehm oder lustig. Frauke und Familie hatten sich – ebenso wie wir – richtig Mühe gegeben. So war die Idee mit dem Einkauf von Tampon, Biden, Strümpfen und Höschen für mich und meine Tochter durch Frank schon erheiternd - wenigstens für uns Frauen. Natürlich fand Frank das nicht halb so lustig. Vermutlich stand er mit knallrotem Kopf im Laden und musste Auskunft geben, welche Größe die Tampons bzw. Dicke die Binden haben sollten. Schließlich ist das kein Thema für einen Mann. Auch war mein Spaziergang mit einem eingeschalteten Vibrator im Popo – wo denn sonst? – sehr amüsant und angenehm. Verlieren konnte ich ihn nicht und so genoss ich das einfach. Passieren konnte auch nichts. Und gleich am nächsten Tag fast den gleichen Bummel mit Lisa gefüllten Popo war auch amüsant – wenigstens für Frauke, Christiane und mich. Meine Tochter fand das weniger toll. Denn obwohl sie zuvor einen Reinigungseinlauf erhalten hatte, war diese Füllung alles andere als bequem. Aber das wusste ja jeder, der das mal ausprobiert hatte. Alleine die Kohlensäure, die sich im Laufe der Zeit freisetzte, drückte irgendwann ganz gewaltig. Wenigstens hatten wir Lisa ein Korsett erspart, was die ganze Sache noch deutlich verschlimmert hätte. Aber sie war nicht traurig, als sie dann nach über zwei Stunden endlich zum WC durfte. Recht unangenehm erinnere ich mich auch noch daran, wie ich Kolleginnen bzw. Kollegen dazu bringen sollte, mir wenigstens fünf mit der Hand auf den Popo zu verpassen. Wen sollte ich denn fragen, wer konnte das am ehesten machen. Schließlich wollte ich mich ja damit nicht lächerlich machen oder besonders blöd auffallen. Und, ja, ich habe zum Schluss tatsächlich fünf Leute gefunden, die das gemacht haben. Es waren drei Frauen(!) und nur zwei Männer. Dabei hätte ich wetten mögen, dass Männer darauf mehr Lust hätten. An diesem Tag trug ich extra Rock und Strümpfe an Strapsen, nicht Korsett, sondern Tanzgürtel. Schließlich sollte mein Popo gut zugänglich sein. Und vor jeder Anwendung zog ich das Höschen runter, präsentierte einen nackten Popo. Die erste Frau begann dann sehr zaghaft, bis ich ihr klar machte, dass es so keinen Sinn habe. Und dann schlug sie ganz schön heftig zu, was mich erstaunte. Na ja, und die Männer waren auch nicht gerade zimperlich. Ich hatte das Gefühl, so etwas machten sie auch nicht zum ersten Mal. Konnte mir ja egal sein. Die anderen beiden Frauen konnten es auch ziemlich gut. Zum Schluss waren die Backen – Bilder bewiesen das – ganz schön rot und heiß. Allerdings war ich ja durchaus mehr gewohnt, was ich niemandem verriet. Alles spielte ich vor, wie schlimm das sei, und erklärte ihnen, dass es von meinem Mann kam – nicht aus diesem tollen Adventskalender. Das hätte niemand verstanden.
Ganz toll wiederum fand ich den 19. Dezember, an dem ich meinen Mann mehrfach als Sitzkissen benutzen durfte. Das tat ich sonst auch immer mal wieder. Aber an diesem Tag hatte ich ihn extra auf der Bank im Wohnzimmer – er hatte sie selber aufstellen müssen – festgeschnallt, sodass er immer zur Verfügung stand und ich dort sitzen konnte. Und ich variierte es, mal so herum, mal anders herum, sodass er meinen Popo bzw. meine Spalte zu spüren bekam. Ich erlaubte ihm auch immer, mit der Zunge dort fleißig zu sein, was ja leider vorne nicht wirklich was brachte. Das bedauerte er natürlich auch und musste das auch bemerken. „Was soll denn das; davon habe ich absolut nichts.“ „Ich auch nicht“, erwiderte ich grinsend. „Aber am besten hältst du deine Klappe. Wer weiß, was mir sonst noch einfällt.“ Auf jeden Fall bemühte er sich dann hinten umso mehr, was mir wunderbar gefiel. Ich hatte natürlich einen Tag ausgesucht, an dem wir beide zu Hause waren. Und Lisa hatte sich auch extra freigenommen. Sie wollte das unbedingt miterleben. Am liebsten hätte sie dort auch Platz genommen – wenn ich ihr freigab. Aber das konnten wir wohl nicht machen. Sozusagen die Strafe für mein „Benehmen“ bekam ich dann ja am nächsten Tag, an dem ich zwei Strafinstrumente besorgen sollte. Bereits beim Frühstück überlegte ich, ob ich wieder in den Sex-Shop gehen sollte. Wie sollte ich denn dort erklären, dass ich sie für mich brauchte. Sofort wäre jedem klar, dass zu Hause wohl streng erzogen würde – wenn man schon solche Dinge brauchte. Aber welche Alternative blieb mir denn. Frank schlug vor, ich könnte ja auch in den Laden für Reitzubehör gehen. „Ich brauche unbedingt zwei Gerten oder Rohrstöcke, weil mein Mann mir damit den Popo verhauen will“, oder wie dachtest du dir das?“ fragte ich ihn mit finsterer Miene. Er grinste und nickte. „Ja, so ungefähr.“ „Vielleicht fragst du noch: Können Sie sie gleich bei mir ausprobieren, ob sie funktionieren?“ ergänzte Lisa sofort. „Und ihr beiden würdet gerne dabei sein, richtig?“ fragte ich sarkastisch. „Klar, warum denn nicht?“ gaben beide gleich zu. „Was habe ich bloß für eine Familie…“, stöhnte ich. „Ja, wir haben dich auch ganz lieb. Aber die Idee war nicht von uns.“ „Kannst ja auch in den Baumarkt gehen. Dort gibt es wenigstens Rohrstöcke…“ „Und Verkäufer, die sie testen können“, vervollständigte ich den Satz. „Nein danke.“ „Hauptsache, du hast die Sachen heute Abend, sonst müssen wir wohl die „alten“ Teile nehmen. Noch funktionieren sie ja.“ Ich war böse Blicke. „Ihr könnt mich mal…“ Dann stand ich auf und ließ die beiden allein. „Hey, wenn du das willst, musst du aber nicht weglaufen“, lachte Frank mir hinterher und ich konnte hören, dass Lisa auch lachen musste. Draußen konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Und nachher ging ich dann doch lieber in den Sex-Shop, wie ich mich vertrauensvoll ein eine Verkäuferin wandte, die etwa mein Alter haben musste. So leise, dass es niemand sonst hören konnte, bat ich sie um diese Strafinstrumente, ganz speziell für mich, wie ich betonte. Und sie schien das zu verstehen, nahm mich mit und zeigte mir einiges. Kein Lächeln, keine dumme Bemerkung, was mich etwas wunderte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.01.18 18:58 IP: gespeichert
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Ich schaute mir die Sachen an – Rohrstock, daumendick; Reitgerte mit Kunststoffkern; Gummipaddel mit Stahl-fäden drinnen und eine kurze Peitsche mit fünf Lederriemen – und ließ sie mir erklären. Die Frau wusste ver-dammt gut Bescheid über diese Dinge und empfahl mit die Gerte und das Gummipaddel. Fast war ich versucht, sie hier auszuprobieren, obwohl das ja nicht gefordert war. Ja, sie bot es mir sogar an, würde es auch selber machen. Aber ich schüttelte dann doch dankend den Kopf, fand es trotzdem nett. Sie war nicht böse, verstand mich sogar. Gut und unsichtbar verpackt nahm ich diese Instrumente dann mit nach Hause. Dort schaute ich sie noch einmal genauer an, probierte sie ein klein wenig an mir aus. und tatsächlich, sie waren ganz schön heftig. Natürlich würde ich sie nicht lange verstecken können. Lisa und Frank wollten sie bestimmt abends sehen. Aber bevor die beiden nach Hause kamen, klingelte dann zu meiner Überraschung auch noch Frauke an der Tür. Sie wüsste natürlich genau, was mich heute im Kalender erwartete und wollte „nur mal so“ sehen, was ich denn erworben hatte. Mit etwas säuerlicher Miene zeigte ich ihr die Neuerwerbungen. „Tja, das sieht ja echt wunderbar aus. und ich denke, ich werde das mal gleich ausprobieren.“ Mit einem Grinsen stand sie vor mir. „Sag mal, du spinnst wohl. Das meinst du doch nicht so“, erwiderte ich und mir war schon ein wenig mulmig zu Mute. „Doch, meine Liebe, das war genau so gemeint, wie ich sagte. Also: Rock hoch und Höschen runter, aber zackig!“ Es sah ganz so aus, als bliebe mir keine andere Wahl, und so gehorchte ich leise seufzend. „Du brauchst dich gar nicht so anzustellen“, kam dann gleich von Frauke. „Was meinst du denn, warum das im Kalender war.“ Ich nickte nur, beugte mich vor und hielt ihr meinen nackten Popo hin. „Sieht ja gut aus. Ich denke, ihm wird ein wenig Farbe gut stehen.“ Ob ich das anders sah, war ihr ohnehin völlig egal. Und schon klatschte das neue Paddel auf die Hinterbacken. „Autsch! Das tut weh!“ „Wunderbar. Dann funktioniert das Teil ja.“ Schon ging es weiter. Mehrfach klatschte das verstärkte Gummi auf meinen Popo, rötete ihn und machte ihn heiß. Bestimmt fünf oder sechs Klatscher kamen auf jede Seite, bevor Frauke nun zu der neuen Gerte wechselte. Auch sie bis ganz erheblich in mein Fleisch. Das schien ihr aber zu gefallen. Plötzlich stand Lisa in der Küche, schaute uns einen Moment zu und fragte dann: „Was ist denn hier los?“ „Oh, fein, dass du kommst. du kannst dich gleich dazu stellen“, meinte Frauke. „Rock hoch und Höschen runter. Wahrscheinlich braucht dein Popo auch ein paar…“ Da meine Tochter nicht sofort reagierte, hieß es schon: „Na, was ist los?“ Und wenig später stand Lisa ebenso über den Tisch gebeugt da wie ich. Wir schauten uns an. So hatten wir uns das aber nicht vorgestellt. Laut klatschte das Paddel nun bereits aufs Lisas Popo. „Hey, nicht so fest!“ protestierte sie gleich. „Halt den Mund!“
Für ihren Protest und das Herumtrödeln vorher bekam sie zehn auf jede Seite, dann sprach die Reitgerte ebenso heftig. „Dir geht es wohl zu gut, wie?“ schimpfte Lisa. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde ganz wunderbar, was deine Mutter ausgesucht hat. Mit ihrer Wahl bin ich mehr als zufrieden. Sie machen beide eine wunderbare Färbung auf euren Hinterbacken.“ Zum Glück lagen nun wieder die beiden Strafinstrumente auf dem Tisch und Frauke strich über das erhitzte Fleisch. „Wow, fühlt sich wunderbar an. Lasst es mich gleich noch fotografieren.“ Und wenig später hörten wir ihr Smartphone klicken. Seufzend blieben wir so stehen, bis Frauke fertig war. „Danke, das war’s schon.“ Na prima, dachte ich. Irgendwann wirst du das auch zu spüren bekommen. Ich schaute mir Lisas Popo an und meinte: „Sieht echt heftig aus.“ „Oh, danke gleichfalls“, kam wenig später von ihr. „Du hast ja wirklich was Tolles ausgesucht. Hast es da wohl nicht getestet, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Wie denn auch…“ „Ihr beiden braucht euch gar nicht zu beschweren, denn euer Kalender war kein bisschen besser. Fragt mal Christiane zum 3. Dezember, die Sache mit den weihnachtlichen Motiven und den Fotos. Mann, war ihr das peinlich… Oder der 10. Dezember mit Günthers Verkleidung und dem nackten Popo zum Hinsetzen. Natürlich hatte er bereits nach einer halben Stunde den Popostopfen drinstecken. Vergessen werde ich auch den 14. Dezember nicht so schnell, wo ich angefesselt war und meine armen Nippel… Noch zwei Tage später waren die Nippel rot und schmerzten.“ Wir mussten alle grinsen, weil niemand so wirklich böse war. „Na ja, schließlich sollte es ja jeden Tag eine Überraschung geben und kein reines Vergnügen sein. Und das ist ja wohl gelungen.“ Frauke nickte. „Mit unseren Ideen hoffentlich auch.“ „Oh ja, da waren „tolle“ Sachen dabei“, grinste Lisa sie an. „Da bin ich ja beruhigt.“ Inzwischen hatten wir uns hingesetzt, was für Lisa und mich nicht ganz so einfach war und von Stöhnen begleitet wurde. Dabei konnte ich nicht verkneifen, Frauke anzubieten, auch diese neuen Instrumente auch mal auszuprobieren.“ Nö, heute nicht“, meinte sie. „Das hebe ich mir für ein anderes Mal auf.“ „Na, dann pass mal gut auf, dass Frank nicht noch kommt. Denn dann garantiere ich dir, du bekommst es gleich zu kosten.“ Jetzt schaute Frauke mich erschreckt an. „Echt? Kommt er gleich?“ Ich nickte. „Ja, kann sich eigentlich nur noch um Minuten handeln.“ „Oh Mann, dann verschwinde ich lieber gleich“, sagte sie und ging in Richtung Haustür. „An deiner Stelle würde ich lieber über die Terrasse verschwinden“, meinte Lisa. Und sofort drehte Frauke um und ging zum Wohnzimmer. „Tut mir einen Gefallen und verratet mich nicht“, bat sie noch. „Tja, und wie sollen wir unseren roten Popo erklären?“ fragte ich. „Ihr könnt doch einfach sagen, ihr habt euch gegenseitig…“ Ich nickte. „Können wir schon, aber das kostet dich was…“ Frauke stöhnte auf. „Also gut, dann kommt nachher mal kurz rüber.“ Und schon verschwand sie durch die Tür und lief über den Rasen nach Hause. „Na, das ist ja ein wunderbares Angebot“, lachte Lisa. „Den Wunsch können wir ihr wohl leicht erfüllen.“ Während ich noch nickte, hörte ich bereits meinen Mann an der Haustür. „Hat ja gerade noch geklappt“, sagte ich dann noch.
Wenig später kam mein Mann in die Küche, sah natürlich sofort die beiden neuen Instrumente. „Wow, die sehen aber gut aus“, bemerkte er gleich. „Und? Schon ausprobiert?“ „Hallo, wie wäre es zuerst mit einer Begrüßung?“ sagte ich. „Oh, sorry, tut mir leid“, kam von ihm und er ging auf die Knie, küsste meine Schuhe und auch die Füße. „So ist das ja schon besser. Ja, wir haben sie ausprobiert.“ „Darf ich mal sehen?“ kam leise von ihm. „Ich weiß ja nicht, ob du das verdient hast“, kam jetzt von Lisa. „Dürfen wir sie dann auch an dir ausprobieren?“ Lauernd schaute sie ihren Vater an. Frank verzog das Gesicht. „Ein mieser Tausch“, kam dann von ihm. „Tja, wer hübsche Frauen-Popos sehen will, muss dafür auch etwas in Kauf nehmen. Also?“ „Na schön, aber nicht die volle Portion.“ Lächelnd drehten wir Frauen uns um und ließen den Mann unsere hübschen Popos sehen. „Sieht ja toll aus“, meinte er. „Ja, und deiner wird zum Schluss ähnlich aussehen.“ Er stand auf. „Wie viel wäre denn die volle Portion?“ fragte ich ihn. „Ich.. ich weiß nicht…“ „Dann denke ich, jede von uns schenkt dir fünf… pro Seite…“ Und bevor er richtig nachgedacht hatte, nickte er auch schon. „Na wunderbar. Dass sind dann jeweils zehn pro Instrument und Popobacke“, rechnete Lisa ihm vor. „Hey, das ist zu viel. Das ist unfair…“ „Dein Problem. Hosen runter!“ Leise vor sich hin brummelnd zog er sich Hose und Unterhose runter, präsentierte uns den nackten Hintern, beugte sich gleich freiwillig über den Tisch. „Möchtest du anfangen?“ fragte Lisa mich nun. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich lasse dir den Vortritt. Nimm doch zuerst das Paddel.“ „Hatte ich mir auch so gedacht, weil das so ein tolles Geräusch gibt.“ Grinsend nahm sie das Gummipaddel und begann. Allerdings wurden die Schläge eher mäßig hart ausgeführt, klatschten aber trotzdem ziemlich laut und ließen Frank pro-testieren. „Wenn du den Mund nicht halten kannst: es geht auch noch besser.“ Sofort war bis auf das Klatschen Ruhe. Erst kamen fünf auf die eine, dann auf die andere Seite. Lisa reichte mir dann das Paddel und ich machte genüsslich weiter. „Oder hättest du lieber eine Pause?“ fragte ich nach den ersten zwei Klatschern. „Na ja, wäre mir schon ganz recht“, meinte Frank. „Okay, kannst du haben.“ Ich unterbrach meine Tätigkeit, sagte dann aber: „Diese ersten zwei gelten jetzt natürlich nicht.“ Das Gesicht, welches Frank machte, als er uns anschaute, war toll. Denn damit hatte er natürlich nicht gerechnet. „Möchtest du was sagen?“ fragte ich freundlich, und er schüttelte nur den Kopf. „Wenn es weitergehen soll, sag einfach Bescheid.“ „Ich kann inzwischen ja schon deine Überraschung vorbereiten“, meinte Lisa. „Ich habe nämlich bei Sophie was Neues kennengelernt.“ Gespannt schaute ich sie. „Erzähl doch mal“, bat ich sie, mehr als neugierig.
„Da sind heute zwei Frauen gekommen – offensichtlich angemeldet – und im Behandlungszimmer sah ich, dass eine der beiden ein Mann war, aber perfekt als Frau gekleidet. Unter dem Rock trug er seinen Kleinen – er war gar nicht so klein – auch in einem Käfig, aber der war so groß, wie der Lümmel im Ruhezustand. „Sie“ musste auf dem Stuhl Platz nehmen. Ich hatte ein Gummihöschen mit einem vorne angebrachten Gummifreund anzuziehen. Das Besondere war aber, dass darin eine Röhre war, an dessen hinteres Ende ein Schlauch war, der zu einem großen Irrigator führte. Natürlich war dieser gut gefüllt. So sollte ich die „Frau“ tüchtig in den Popo bearbeiten und dabei gleichzeitig füllen. Natürlich hatte ich dabei drauf zu achten, den Gummifreund nicht herauszuziehen. Deswegen wurde dieser auch noch gut aufgepumpt. War ein tolles Spiel. Übrigens durfte ich dieses Höschen samt Zubehör mitnehmen…“ „Und das willst du jetzt gleich bei mir testen“, gab Frank von sich. „Na klar. Es wird dir gefallen.“ Er verzog das Gesicht. „Während ich also damit beschäftigt war, führte Sophie bei „ihr“ in den Lümmel einen Katheter ein, so einen mit einer Blase vorne, damit er nicht rausrutschen kann. Diese Blase wurde gut gefüllt. Und natürlich lief sofort der gelbe Saft in den angebrachten Beutel. 24 Stunden sollte das so bleiben. Der „Frau“ war das alles sehr peinlich und unangenehm. Man drohte „ihr“ sogar an, das Ventil für längere Zeit zu schließen, wenn sie weiterhin meckern würde. Dadurch wurde ein ziemlich unangenehmer Druck aufgebaut. Während ich also weiter den Popo bearbeitete, füllte sich dieser mit zwei Litern Seifenlauge. Ich fand das sehr angenehm.“ „Der Mann bzw. die „Frau“ hat dich ja dabei nicht interessiert“, gab Frank seine Meinung hinzu. „Wen interessiert das schon“, gab Lisa von sich. „Selbst als der Behälter bei mir leer war, machte ich noch einige Minuten weiter. Erst nach etwa einer halben Stunde durfte „sie“ entleeren.“ „Und wie lange hast du für mich vorgesehen?“ fragte Frank. „Weiß ich noch nicht. Hängt wohl auch ein bisschen von deinem weiteren Benehmen ab…“ „Pause rum“, meinte ich und nahm wieder das Paddel. Und schon bekam jede Seite fünf laute Klatscher. Das war jetzt, nach dieser Pause, deutlich unangenehmer. Lisa schaute zu, bis ich fertig war. Inzwischen hatte sie die Gerte in der Hand, um sie gleich einzusetzen. Und dann gab es die ersten roten Striemen auf den schon so schön rot gefärbten Hinterbacken. Allerdings sah es schlimmer aus als es tatsächlich war. Zufrieden reichte meine Tochter mir danach das Instrument und zog los, um sich für das Weitere fertig zu machen. Ich wartete noch einen Moment und gab meinem Mann dann auch die fünf von mir. „Ich muss sagen, die beiden neuen Dinge gefallen mir ausgesprochen gut.“ „Mir weniger“, brummte mein Mann. „Kann ich gar nicht verstehen“, meinte ich und streichelte seine heißen Backen. „Mir haben sie gut gefallen…“ „Hat bestimmt Lisa gemacht, und bestimmt nicht so toll wie du…“, meinte er, worauf ich nichts sagte. „Ihr Frauen haltet doch immer zusammen.“ Immer!
Dann kam Lisa zurück, trug das schwarze Gummihöschen mit dem kräftigen Gummifreund vorne und in der Hand den gefüllten Irrigator. Der Schlauch verschwand zwischen ihren Schenkeln im Höschen. Skeptisch schaute Frank sie an. „Und das soll funktionieren?“ Unsere Tochter nickte. „Wirst du gleich selber feststellen.“ Ergeben beugte Frank sich also wieder über den Tisch und streckte seinen Hintern raus. Lisa hatte mir den Irrigator zum Halten gegeben, spreizte nun seine Backen etwas und drückte den Kopf des Gummilümmels dagegen. einen kurzen Moment wartete sie, dann gab sie sich einen Ruck und schon steckte der Kopf im Popo. Deutlich konnte ich sehen, wie er das Gesicht verzog. Langsam drang der kräftige und ziemlich lange Gummistab weiter und tiefer ein. Mit einem Griff zum Ventil öffnete Lisa nun das Ventil und schon floss die Seifenlauge in seinen Bauch. Gleichzeitig pumpte sie den Gummifreund weiter auf, sodass Frank ihn noch deutlicher spürte. Zusammen mit dem einfließenden Wasser schien es noch recht angenehm zu sein. Ich konnte sehen, wie der Irrigator sich langsam leerte. Lisa begann nun heftiger zu stoßen und die Rosette zu bearbeiten. „Jetzt weißt du, wie sich die „Frau“ gefühlt hat“, meinte sie. „Ist doch wirklich ein tolles Gefühl, oder?“ Frank sagte nicht, stöhnte nur leise. Immer wieder berührte ihr Bauch seinen heißen Popo. „Wie viel hast du denn noch vorgesehen?“ wollte Frank wissen. „Oh, du hast erst etwa die Hälfte“, teilte ich ihm mit. „Da kommt noch einiges!“ „Aber… das wird… nicht… passen…“, kam stöhnend von ihm. „Ha, mein Lieber, das werden wir ja sehen. Da passt bestimmt noch viel mehr rein als du glaubst. Außerdem hast du das ja nicht zu entscheiden.“ Lisa rammelte kräftig weiter. Langsam floss das Seifenwasser in den so malträtierten Popo. Frank bemühte sich, das still zu ertragen, was ihm sichtlich Mühe bereitete. Aber wenn ich das richtig beurteilte, konnte es nicht mehr lange dauern. Es lief nämlich inzwischen erstaunlich schnell in seinen Popo. Ob es vielleicht an Lisas Bemühungen lag? Der Lümmel hatte inzwischen auch ein ziemliches Format erreicht, was dem Popo wahrscheinlich auch nicht sonderlich gut gefiel. Unsere Tochter rammte ihn noch einmal tief hinein, ließ Frank keuchen und blieb dann so. offensichtlich hatte sie ihn bis zum Anschlag hineingerammt, wo er am Ende etwas dünner war, quasi eingerastet war. der Irrigator gab die letzten Tropfen von sich und Lisa schloss das Ventil. Lang ausgestreckt legte sie sich über den Rücken des Mannes. Einen Moment verschnaufte sie, dann kam die Frage: „Na, war das gut?“ Einen Zeitlang kam nichts von meinem Mann, dann war leise zu hören: „Es… es war… irgendwie schon toll…“ „Habe ich doch gewusst. Ist mal eine andere Art, genommen zu werden und einen Einlauf zu bekommen. So ähnlich müsste sich das anfühlen, wenn ein Mann nach dem richtigen Analverkehr hinten hineinpinkelt…“ Ich musste grinsen. Wahrscheinlich nur deutlich kräftiger – beides.
„Und wie… geht das jetzt… weiter?“ fragte Frank, der immer noch auf dem Bauch lag. Ich konnte Lisa lächeln sehen. „Pass auf. Den Gummilümmel kann man nämlich von dem Höschen lösen, sodass er in deinem Popo steckenbleibt.“ Und sofort machte sie das, sodass sie sich zurückziehen konnte, der Popo trotzdem verschlossen blieb. „Ich würde sagen, du bleibst noch eine Viertelstunde so liegen. Das erhöht die Wirkung.“ Lisa nickte. „Übrigens die andere frau bei Sophie war bis zu den Handgelenken und Kopf vollständig in Gummi gekleidet, was man aber erst sah, als sie die Kleidung abgelegt hatte. Um den Hals war außerdem noch ein enges Halskorsett. Nur zwischen den Beinen war eine Öffnung, etwas größer als die Spalte dort. Natürlich war sie völlig glatt rasiert. Dann, auf der Untersuchungsliege sicher festgeschnallt, wurde sie dort genau inspiziert. Erst nur mit den behandschuhten Fingern, alles befühlt, auch die schon harte Lusterbse. Dann kam ein Spekulum rein und wurde sehr weit aufgeschraubt, sodass man einen tiefen Einblick hatte. Ich war inzwischen mit der anderen „Frau“ fertig und konnte zuschauen. Offensichtlich war Sophie damit zufrieden, aber nun kamen diese ekeligen Dehnungsstäbe auch noch in das kleine Loch. Jetzt zappelte die Frau doch ein wenig, weil ihr das nicht gefiel. Aber das war quasi nur die Vorübung für den Katheter, der dann dort anschließend eingeführt wurde. Denn sie sollte ebenso verschlossen bleiben wie ihre „Kollegin“. Man wollte diese gelbe Flüssigkeit genauer untersuchen und brauchte dafür die Menge eines ganzen Tages. Als das geschehen war, konnte die Frau sich wieder anziehen. Inzwischen hatte ihre „Kollegin“ sich entleeren dürfen. Bald danach konnten beide dann gehen.“ Aufmerk-sam hatte ich zugehört und fand es ganz interessant. „Macht Sophie das öfters?“ Lisa nickte. „Allerdings weiß ich nicht, wie oft. Meine Kollegin hat mir das gesagt. Wozu das gut sein soll, kann ich dir nicht sagen.“ „Hey ihr beiden, was ist denn jetzt mit mir? Kann ich endlich entleeren?“ Frank meldete sich. „Tja, eigentlich solltest du ja noch etwas warten. Aber weil wir so nett sind, darfst du schon losziehen.“ Na, das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zwar mühsam, aber ziemlich flott verließ er die Küche und zog ab zum WC. „Wahrscheinlich kann er da gar nicht so gut sitzen... nachdem wir ja so gute Vorarbeit geleistet haben“, meinte Lisa und grinste. Tatsächlich konnten wir sehr bald ziemlich unfreundliche Worte aus dem WC hören. „Aha, er hat es probiert“, bestätigte ich lachend. „Vorsicht, sicherlich haben wir das Problem nachher auch noch“, warnte meine Tochter. „Schließlich hat Frauke auch gut gearbeitet.“ „Apropos Frauke – gehen wir gleich rüber?“ „Ich sage nur Frank eben Bescheid.“ Und schon ging ich zu ihm, war ja nichts Ungewöhnliches, und erklärte ihm, wir wären eben drüben bei Frauke. Würde aber nicht lange dauern. Er könnte ja gleich schon das Abendbrot herrichten. Schnell gingen wir über die Terrasse rüber, die uns schon erwartete.
„So, meine Liebe, jetzt bist du dran. Sei froh, dass wir unsere neuen Instrumente nicht mitgebracht haben. Sie kommen bei einer anderen Gelegenheit zum Einsatz. Da kannst du sicher sein.“ Sie nickte nur und fragte dann: „Also, was kommt jetzt auf mich zu?“ „Ist Günther oder Christiane schon da?“ wollte Lisa wissen. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, sie kommen erst in etwa einer halben Stunde.“ „Na, das ist ja wunderbar. Dann kannst du dich gleich mal ausziehen.“ Ohne Protest, aber mit einem etwas ängstlichen Blick tat sie das. Als sie dann nackt dastand, ließen wir uns ihre ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten geben, die sie auch angelegt bekam. noch immer wusste sie nicht, was auf sie zukommen würde. Da wir im Wohnzimmer waren, hieß es dann: „Auf den Bauch legen.“ Während Frauke das tat, holte Lisa die Spreizstangen aus dem Ecke; sie kannte sich hier gut aus. eine kam dann zwischen die Handgelenke, die andere zwischen die Füße. Wie ein großes X lag die Frau jetzt auf dem Boden. Damit sich das nicht änderte, kamen oben und unten ein Seil an die Spreizstange, welches stramm gezogen an zwei extra dafür vorgesehenen Haken an den Wänden. „So, nun kann es losgehen“, meinte ich und holte aus dem Schrank ein Holzpaddel. „Nein, bitte nicht damit“, sagte Frauke. „Oh doch, genau damit. Schließlich sollst du das ja auch spüren.“ Ergeben senkte die Frau den Kopf, legte ihn auf den Boden. „Ich würde vorschlagen, auf jede Seite zehn; was meinst du?“ sagte ich zu Lisa. „Nur du oder wir beide?“ fragte sie. „Na, wohl beide, oder?“ „Dann bin ich einverstanden.“ Und schon begann ich, die runden Backen damit zu bearbeiten. Ziemlich laut klatschte das Holz auf das gespannte Fleisch, färbte es schon sehr bald rot. Frauke nahm es hin, stöhnte nur dabei. Nachdem ich mit meinen zehn fertig war, begann auch Lisa gleich. Schließlich wollten wir fertig sein, wenn die anderen kämen. Und wir schafften es auch. Denn Lisa hatte gerade die letzten aufgezogen, als der Schlüssel in der Haustür zu hören war. Grinsend steckte Lisa das Holzpaddel zwischen die gestraften Hinterbacken und dann verschwanden wir ganz leise. Die Überraschung war geglückt. Denn als Günther ins Wohnzimmer kam, sah er als erstes den knallroten Popo seiner Frau – mit dem Paddel dazwischen. Einen kurzen Moment sagte er nicht, schaute sich das Ergebnis nur an. Dann meinte er: „Ich muss wohl nicht fragen, wer das war.“ „Nein“, kam ganz leise. Christiane, die auch ins Wohnzimmer kam, lachte leise und meinte: „Na, da haben es die beiden aber gut gemeint. Aber lange können sie noch nicht weg sein. Der Popo ist noch ganz heiß.“ Beide amüsierten sich mehr darüber, anstatt Frauke zu befreien. „Ich denke, wir werden heute ohne dich Abendbrot essen. Du bist ja noch ganz gut beschäftigt.“ Damit verließen sie das Wohnzimmer. Frauke lag am Boden und wagte nichts dazu zu sagen.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.02.18 11:10 IP: gespeichert
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Ziemlich harte Prüfungen die da unsere Protagonisten zu bestehen haben.
Mal sehen wie es da weiter gehen wird bin aber froh das es alle betrifft nicht einen einzelnen.
Danke für die Mühen.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.02.18 19:21 IP: gespeichert
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Als sie dann zurückkamen, meinte Christiane: „Eigentlich ist das doch eine wunderbare Position, um deinen Popo auch noch zu füllen. Was meinst du dazu?“ Günther grinste und Frauke schwieg lieber; es hatte ohnehin keinen Zweck. Also ging Christiane ins Bad und holte, was sie dazu benötigte. Als dann alles bereitlag, bereitete sie nun auch noch zwei Liter heißes Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Olivenöl und etwas Glyzerin, was die ganze Sache deutlich schwieriger machen würde. Nun kniete sie sich neben ihre Mutter, schob das Doppel-Ballondarmrohr in die Rosette – „schließlich sollst du ja ordentlich was davon haben“ – und schloss den Irrigator an. Kaum hatte sie das Ventil geöffnet, floss es auch schon in den Popo, füllte den Bauch. Als Frauke nun anfing, doch noch zu protestieren, zog Christiane kommentarlos ihr Höschen aus und stopfte es der Frau in den Mund. „Wenn du ruhig bist, kannst du es viel besser genießen“, lautete der Kommentar dazu. Genüsslich schauten beide nun zu, wie der Inhalt des Behälters mehr und mehr in Fraukes Bauch verschwand, ohne dass sie auch nur das Geringste dagegen unternehmen konnte. „Eigentlich müssten wir unseren Nachbarn doch dankbar sein, dass sie Frauke so hergerichtet haben. Das hat uns doch die Arbeit sehr erleichtert.“ „Na ja, es bot sich quasi direkt an, das zu tun“, meinte Günther und deutete auf die Einlaufutensilien. „Ich glaube nicht, dass sie sich freiwillig gemeldet hätte…“ „Dabei ist so ein richtig kräftiger Einlauf doch sehr wohltuend, reinigend und gesund. Und wenn er richtig gemacht wird, auch noch angenehm…“ Ob der, den sie der Frau dort am Boden gerade einfüllten, auch angenehm war, ließ sich wohl eher bezweifeln. Inzwischen war der Behälter bereits fast leer. „Ist das genug oder soll ich noch etwas nachfüllen?“ fragte Christiane. Günther nickte. „Ich denke schon. So schnell, wie das eingeflossen ist, passt wohl noch etwas mehr.“ Frauke hatte natürlich alles gehört und schüttelte nun heftig den Kopf. Sie wollte auf keinen Fall mehr. Aber das wurde nur zur Kenntnis genommen, mehr nicht. „Also gut, dann hole ich noch einen halben Liter.“ Christiane stand auf und kam wenig später damit zurück, füllte ihn in den fast leeren Irrigator. Und auch diese Menge floss noch in Fraukes Popo. „Mehr gibt es jetzt aber nicht“, meinte sie anschließend mit einem Lächeln. „Du darfst auch nicht zu gierig sein.“ Den finsteren Blick ihrer Mutter konnte sie zum Glück nicht sehen. Ohne das Darmrohr zu entfernen, versorgte Christiane aber alles andere. „Eigentlich ist das doch ein schönes Bild so“, meinte Günther, der seine Frau dort auf dem Boden betrachtete. Inzwischen hatte er auch einige Fotos gemacht. „Man sollte es rahmen und an die Wand hängen.“ „Aber nicht hier im Wohnzimmer“, meinte seine Tochter. „Ist ja doch nicht ganz jugendfrei.“ „Nö, ich dachte auch mehr zur Mahnung ins Schlafzimmer…“
Dass das stattgefunden hatte, erfuhren Lisa und ich erst später, als Christiane das nämlich per Telefon verriet. Wir waren schnell wieder ins Haus gehuscht, wo Frank inzwischen auf dem WC fertig war. alles war aufgeräumt und den Tisch hatte er in der Küche auch schon fürs Abendbrot hergerichtet. Er wollte seltsamerweise auch gar nicht wissen, was wir gemacht hatten. Zu viel Neugierde schadete in der Regel auch bloß, das wusste er ja längst. So saßen wir bald alle drei am Tisch. „Habt ihr eigentlich öfters solche seltsamen Patientinnen bei Sophie?“ fragte er dann plötzlich. Eigentlich ging ihn das ja nichts an, aber Lisa sagte es trotzdem. „Nein, nur ab und zu sind solche „Spezial-Patientinnen“ da, weil sie wissen, dass Sophie manches etwas außerhalb der Norm macht.“ „Heißt das, sie ist strenger…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nicht unbedingt, eher anders. Denn manchen Frauen ist es eben peinlich, so geschmückt oder verziert zu sein, Striemen auf dem Popo zu haben oder ähnliches. Bei Sophie muss man sich dafür nicht schämen oder rechtfertigen. In der Regel wird darüber nicht gesprochen, es sei denn, die Frau will es selber. Na ja, und solche Frauen können eben auch ihre Männer mal mitbringen – ähnlich wie bei Dominique. Da ist Sophie sehr großzügig und hilfsbereit.“ „Wobei die Männer wahrscheinlich meistens weniger glücklich sind als die Frauen“, meinte Frank. Ich nickte. „Ja, kann schon sein.“ Langsam wurde das Sitzen für uns alle doch etwas schwierig, sodass wir das Abendbrot ein klein wenig beschleunigten. „Also mir wäre noch nach einem kleinen Spaziergang, vielleicht ein Bummel über den Weihnachtsmarkt; bekäme unserem Popo bestimmt ganz gut“, meinte ich dann zu den anderen beiden. Lisa stimmte sofort zu und auch Frank fand die Idee gar nicht schlecht. Und so räumten wir den Tisch ab und machten uns fertig. Wir Frauen zogen auch lieber wieder ein Höschen an, was Frank fast ein wenig bedauerte. „So ein roter Frauenpopo ist doch ein hübsches Bild“, meinte er. „Sicher, aber sollen andere Männer das bei uns auch sehen?“ fragte ich ihn. Einen Moment überlegte er, dann schüttelte mein Mann den Kopf. „Stimmt, geht niemanden etwas an.“ Damit war er dann zufrieden. So machten wir uns dann zu dritt bald auf den weg. In der Fußgängerzone, wo ja der Weihnachtsmarkt war, tummelten sich etliche Leute. Wir schauten hier und da, genehmigten uns auch einen Glühwein und kamen mit anderen Menschen kurz ins Plaudern. Natürlich verrieten wir niemandem, was mit uns eigentlich los war. Allerdings stand dann plötzlich Claudia neben uns, etwas überrascht. Na ja, und mit ihr sprachen wir natürlich über andere Dinge. Ihr erklärten wir, welches der Hauptgrund für diesen Besuch sei, was sie durchaus verstehen konnte. „Also die Idee mit einem Adventskalender für die ganze Familie finde ich ganz toll. Da ist dann sicherlich für jeden etwas Passendes dabei.“ Frank nickte und meinte: Ja, auch für jeden Popo…“, womit er auf die heutige Aufgabe zielte. „Das war etwas, worauf ich gerne verzichtet hätte.“ Claudia grinste und meinte: „Nanu, seit wann bist du denn so empfindlich?“ „Ich bin gar nicht empfindlich. Aber vielleicht kannst du dir nicht vorstellen, wie toll meine beiden Damen das können…“ „Oh doch, mein Liber, das kann ich sehr wohl. Durfte es auch schon ausprobieren. Aber ich kann dir nur echt geben: sie machen das wirklich sehr gut.“ „Dabei haben wir uns heute noch zurückgehalten“, meinte Lisa. „Wenn du jetzt hier herummeckerst, könnte es sein, dass du nachher zu Hause noch eine zweite Portion bekommst…“ „Nö, lasst mal gut sein“, kam gleich von Frank. „War doch nicht böse gemeint.“ Wir bestellten uns noch einen Glühwein. Ich erzählte noch von dem, was wir mit Frauke gemacht hatten und Lisa konnte dazu beitragen, indem sie das berichtete, was anschließend noch stattgefunden hatte. Claudia hörte fast begierig zu, gab dann aber auch zu, dass sie nicht unbedingt mit Frauke hätte tauschen mögen. „Und wie lange musste sie das so aushalten?“ „Na ja, Günther hat sie dann nach der Füllung noch eine Stunde so liegen lassen. Mehr war wohl auch nicht drin. Jammern konnte sie ja nicht, aber natürlich konnte man ihr deutlich ansehen, dass es kaum noch erträglich war. Christiane hat sie dann begleitet. Ziemlich erschöpft kamen die beiden dann zurück. Sitzen ging im Übrigen auch nicht so gut – wie bei uns.“
„Siehst du“, meinte Frank gleich, „diese Frauen sind einfach unberechenbar. Nun vergreifen sie sich sogar schon an der Nachbarin…“ Lisa grinste und meinte: „Du solltest lieber aufpassen, was du da sagst, weil du nämlich keine Ahnung hast. Wir haben Frauke nämlich nicht einfach „nur so“ den Popo „verwöhnt“, aber genaueres wirst du nicht erfahren.“ „War klar, mir sagt wieder niemand was“, maulte er gleich. „Mein Lieber, das ist jetzt die gelbe Karte. Beim nächsten Mal kann dann Popo noch einmal die neuen Instrumente kosten. Also, überlege es dir gut.“ Claudia grinste und meinte: „Ich bekomme gerade so den Eindruck, er legt es darauf an. Oder?“ Sie schaute meinen Mann direkt an, der sich ein leises Grinsen nicht verkneifen konnte. „Vielleicht…“ „Na, wenn das so ist, kann ich dir einen Vorschlag machen. Du kommst mit zu mir und ich mache das. Dann sind deine Damen auch nicht „böse und gemein“ zu dir.“ Bevor er antwortete, trank Frank erst einmal von seinem Glühwein. „Na, gefällt dir die Idee?“ fragte ich und lächelte meinen Mann an. „Sagen wir mal so. es klingt schon ganz interessant. Und wäre sicherlich auch mal was Neues. Allerdings…“ „Ja, sprich dich ruhig aus. wir sind hier ganz unter uns.“ Klar, bei allen Leuten auf dem Weihnachtsmarkt. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt möchte. Vielleicht sollte ich mich einfach für meine große Klappe entschuldigen…“ „Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit… wenn es dafür nicht bereits zu spät ist.“ Frank schaute erst mich, dann Claudia an. Wäre es das?“ „Tja, sagen wir mal, es ist schon verdammt knapp. Dafür müsstest du natürlich etwas anderes tun.“ Schelmisch blitzten Claudias Augen. Jetzt war mein Mann unsicher. Denn das, was die Frau sich gerade überlegt hatte, war bestimmt nicht so viel besser. „Also, was wäre das dann?“ fragte er. Lisa und ich waren ebenso gespannt wie Frank. Und dann rückte die Frau mit ihrer Idee heraus. „Du wirst hier jetzt vor uns auf den Boden knien und uns drei Frauen Schuhe und dann auch die Füße küssen.“ Außer den Umgebungsgeräuschen war es bei uns sofort still. Frank legte den Kopf etwas schief und meinte dann: „Das meinst du ernst, oder?“ Claudia nickte. „Ja, eigentlich schon.“ „Angenommen, ich würde mich bereiterklären, mit dir nach Hause zu gehen. Was würde mich denn dort erwarten?“ Na ja, so ganz bin ich mir darüber noch nicht im Klaren. Aber bisher dachte ich so an jeweils zehn Striemen bzw. Hieben mit verschiedenen Instrumenten…“ „Ja, das habe ich befürchtet. Und welche hattest du bereits geplant?“ „Also, da wäre die Reitgerte, der dicke sowie der dünne Rohrstock und vielleicht ein Paddel… Ja, das wären dann schon vierzig. Könnte schon reichen…“ Deutlich sichtbar griff mein Mann sich an den Popo. „Das klingt ganz schön hart.“ „Ja, das stimmt. Aber ich halte das nicht für übertrieben.“ Er warf ihr einen etwas finsteren Blick zu, der auch bei der geringen Helligkeit zu erkennen war. „Ich glaube, ich verzichtet auf dieses Angebot“, kam dann. „Okay, mir soll das egal sein. Dann weißt du ja, was erwartet wird.“ Ohne weitere Worte ging Frank nun tatsächlich auf die Knie, versuchte es etwas versteckt zu machen. Und tatsächlich schauten kaum Leute her. Als erstes nimmt Frank also meinen Fuß – einen nach dem anderen und streifte nach ein paar Küssen den Schuh ab und küsste den Fuß im Strumpf.
Um nicht unnötig Aufsehen zu erregen, beobachteten wir ihn nicht sonderlich, wussten wir doch genau, dass er das trotzdem ordentlich machte. Ein wenig erregend war das schon. Als nächstes kam dann Claudia ebenso dran, wobei jetzt schon zwei Frauen neben uns aufmerksam wurden. Erst sagten sie nicht, dann beugte sich eine zu mir herüber und fragte: „Macht er das öfters?“ Ich nickte. „Ja, natürlich; gehört zu seinen Aufgaben.“ „Ist ja toll. Muss ein schönes Gefühl sein. Mein Mann mag sich nicht so gerne mit meinen Füßen beschäftigen.“ Und die andere Frau ergänzte: „Meiner auch nicht. Er sagt, sie riechen…“ Lisa, die zugehört hatte, musste grinsen. „Man könnte natürlich auch sagen, sie duften. Alles eine Frage der Betrachtungsweise.“ „Oder so“, kam von nebenan. „Ist er alleine auf diese Idee gekommen?“ „Ja, erst war ich sogar dagegen. Aber er nicht nachgelassen.“ Mehr wollte ich jetzt dazu nicht sagen. Ich konnte nur feststellen, dass die beiden Frauen fast sehnsüchtig zuschauten. Frank wechselte nun noch zu Lisa. Er hatte sich zwar nicht beeilt. Trotzdem schien er froh zu sein, diese Aufgabe erledigt zu haben. „Na, da schmeckt doch der Glühwein gleich viel besser“, meinte einer der Frauen neben uns. „Würden Sie das bei mir auch machen, wenn ich Ihnen noch einen Becher spendiere?“ Verblüfft schaute Frank erst die Frau, dann mich an. „Tja, das darfst du ganz alleine entscheiden“, meinte ich. Deutlich war an seinem Gesicht abzulesen, dass er wohl mit sich rang. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, tut mir leid. Ich kann das leider nicht machen. Noch mehr Glühwein ist nicht gut für mich. Davon wird meine Zunge immer so lahm. Und vielleicht wird sie später noch gebraucht…“ Die Damen lachten – sie wussten ja nicht, was unter unserem Rock los war – und meinten: „Das können wir gut verstehen. Und schließlich wollen wir ja niemanden um sein Vergnügen bringen.“ „Wir müssen doch wohl unsere Männer dazu bringen…“ Wir grinsten, tranken aus und machten uns dann auf den Heimweg. Unterwegs verabschiedete Claudia sich von uns und meinte noch zu Frank: „Also noch steht das Angebot…“ „Nein, ein anderes Mal.“ Dann ging jeder in seine Richtung. Zu Hause saßen wir dann einige Zeit im Wohnzimmer, was natürlich mit dem strapazierten Popo nicht sonderlich angenehm war. Deswegen gingen wir früher als sonst zu Bett. Im Bad traf ich dann noch auf Lisa. „Fandst du das okay, was die beiden Frauen eben versucht haben?“ wollte sie von mir wissen. „Na ja, ich hätte so nicht gefragt.“ „Geht mir auch so. Wobei… wenn man schon die Gelegenheit gehabt hätte…“ „Trotzdem. Ich denke, sie sollten deutlich mehr auf die eigenen Männer einwirken.“ „Ja, aber manche sind ja wirklich voll dagegen.“ Ich nickte. „Dann wird es natürlich schwierig.“ Jeder für sich verließ das Bad und bald lagen wir alle im Bett, allerdings noch auf dem Bauch – tat dem Hintern ganz gut. „Mal sehen, wie es morgen Früh ausschaut. Hoffentlich besser…“, brummte Frank.
Tatsächlich, am nächsten Morgen ging es unserem Popo deutlich besser, was vielleicht auch an der längeren Übung lag, die wir ja alle genossen hatten. Außerdem waren die Hiebe ja auch nicht besonders hart aufgetragen worden. Ich schaute Frank an, der ebenso besser gelaunt war. „Müssen wir es beim nächsten Mal härter machen?“ fragte ich ihn lächelnd. „Du siehst nämlich jetzt so glücklich aus. Nur, weil es vorbei ist?“ „Nö, muss meinetwegen nicht sein.“ „Okay, ich denke, das solltest du aber Lisa nicht hören lassen. Es könnte ja sein, dass sie dazu eine andere Meinung hat.“ Er verzog etwas das Gesicht, sagte nichts dazu. Dann stand er auf, verschwand kurz im Bad, um dann in die Küche zu gehen. Ich lümmelte noch ein paar Minuten im Bett, bis ich hörte, wie Lisa ins Bad ging. Deshalb stand ich auch auf und ging zu ihr. „Guten Morgen; na, wie geht es deinem Popo? Auch besser?“ Meine Tochter nickte. „Ja, ist so gut wie überstanden. Muss es beim nächsten Mal viel-leicht etwas kräftiger sein, damit am nächsten Morgen auch noch was zu spüren ist?“ fragte sie. Ich lachte. „Genau das habe ich Papa vorhin auch gefragt. Aber er war der Meinung, das müsse nicht sein.“ „Und was meinst du dazu?“ „Nur ein kleines bisschen mehr. Sonst ist die „erzieherische Wirkung“ wohl zu gering“, grinste ich meine Tochter an. „So sehe ich das auch. Aber ich denke, ein paar Tage lassen wir das jetzt erst einmal sein. Schließlich geht es auf Weihnachten zu – das Fest der Liebe.“ „Ach, war es nicht das Fest der Hiebe? Na, das habe ich dann wohl verwechselt…“ Lisa lachte. „Ja, ganz bestimmt. Lass das Papa nicht hören…“ Sann verließ sie das Badezimmer und ging, um sich anzuziehen. Ich brauchte auch nicht lange und tat dasselbe. Da ich später auch noch einen Tag arbeiten musste, zog ich mein Hosen-Korselett samt Strumpfhose, Hose und Pullover an. Wenig später war ich in der Küche, wo Lisa auch gerade kam. Frank hatte alles fertig, wartete quasi nur auf uns. Kaum hatte ich Platz genommen, küsste er brav meine Füße in den Nylons und bediente uns dann. Wie sehr hatten wir uns daran gewöhnt, und wie normal war es bereits für ihn geworden. Konnte es sein, dass wir mittlerweile einfach sehr bequem geworden waren? Wir frühstückten gemeinsam, wobei Frank seine Zeitung lesen durfte. Im Adventskalender hatte ich heute die „wunderschöne“ Idee gezogen, einen ganzen Tag den blöden Stahl-BH zu tragen. Kaum hatte ich den Zettel ausgepackt, zog Lisa grinsend los, um das Teil zu holen. Noch bevor wir mit dem Frühstück fertig waren, wollte sie ihn mir anlegen. Ich verzog das Gesicht, aber das war ja nun nicht zu ändern. Also musste ich mich gleich oben freimachen. Lisa stand dabei und achtete genau darauf.
Also wieder Pullover ausziehen, die Träger vom Hosen-Korselett runterschieben und den Oberkörper weiter freimachen. Lisa half mir natürlich sehr gerne in den BH, der wenigstens nicht die Noppen trug. „Darauf habe ich großzügig verzichtet“, erklärte sie mir grinsend. „Schließlich ist ja übermorgen Weihnachten.“ Wow, den Hinweis hätte ich jetzt nicht gebraucht. Sie schloss das Teil, sicherte es mit dem winzigen Schloss und dann konnte ich mich wieder anziehen. „Mama, du hast immer noch einen wirklich tollen Busen“, sagte Lisa dann und begann zu lachen. „Ja, ganz wunderbar“, meinte mein Mann dann auch. „So schön fest.“ Natürlich drückte er dort, was ja nicht wirklich ging. „Oh Mann, ihr seid so blöde“, sagte ich und war dann fertig. „Ich liebe dich“, meinte Frank und gab mir einen Kuss. „Sei nicht böse.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, dafür seid ihr doch zu albern. Kindsköpfe…“ Er half mir noch kurz. Anschließend ging er auch ins Bad und zog sich danach selber gleich an. Auch er trug dann sein Hosen-Korselett – hatte er richtig liebgewonnen – und eine braune Strumpfhose. Al-le drei zusammen verließen wir wenig später das Haus, gingen das erste Stück noch gemeinsam, um uns dann zu trennen. Jeder wünschte dem anderen einen angenehmen Arbeitstag.
Im Büro war Gabi noch nicht da und so hatte ich die erste Zeit für mich alleine. Es gab noch einiges zu erledigen; ich hatte reichlich zu tun.
Schnell war ich dabei und hatte schon ein paar Dinge geschafft, als Gabi dann auch kam. Aber wie sah sie denn heute aus! hatte sie geweint? Langsam zog sie ihren Mantel aus, hängte ihn auf und nahm dann an ihrem Schreibtisch Platz. Erst jetzt schaute ich sie genauer an. Ja, es sah wirklich ganz so aus, als hatte sie geweint. Die Augen waren etwas gerötet. „Was ist los?“ fragte ich vorsichtig. „Geht es dir nicht gut?“ Sie schüttelte den Kopf, sagte aber noch kein Wort. Dann sah sie zu mir rüber und meinte: „Vielleicht war das doch keine so gute Idee mit dem Adventskalender.“ „Und warum nicht? Neulich warst du doch ganz begeistert…“ „Ja, das schon. Aber mein Freund hat mir auch einen gemacht…“ Aha, da lag also das Problem. „Und der gefällt dir nicht, richtig?“ „Er hat da auch nur Blödsinn reingetan“, kam jetzt heftig. „Für heute stand drin: Mache es dir selbst vor meinen Augen. Und ich hätte gerne einen Freund dabei. Das ist Sauerei…“ Fast hätte ich gegrinst. Das hätte auch von Frank kommen können. Aber das durfte ich ja nicht zeigen. „Starkes Stück“, meinte ich. „Nicht wahr, das kann ich doch nicht machen.“ Betrübt starrte sie auf ihren Schreibtisch. Die Frage war aber doch eher, wo lag denn das eigentliche Problem. War es das Selbermachen oder der Freund des Mannes? Zum Glück „half“ Gabi mir gleich bei dieser Frage. „Hast du es denn dir – als du das noch konntest – vor Frank selber gemacht, und er hat zugeschaut… vielleicht auch noch mit einem Kumpel?“ Neugierig schaute Gabi mich an. Und ich nickte langsam. „Ja, das habe ich. Entsetzt oder überrascht?“ Ungläubig betrachtete sie mich jetzt. „Das glaube ich dir nicht. Du sagst es nur, um mich zu beruhigen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Nur habe ich das damals nicht wissentlich gemacht.“ „Soll das heißen, du hast gewichst, aber ohne von den Männern zu wissen?“ „Ja. Das kam so. Ich war an diesem Tag nach Hause gekommen. Wir waren frisch verliebt, wohnten erst kurze Zeit zusammen. Und ich hatte an diesem Tag meine Periode. Und du weißt selber, wie lustbegierig man als Frau dann sein kann.“ Gabi nickte, kannte das aus eigener Erfahrung. „Und weil ich wusste, dass mein Mann es „dann“ nicht mit mir machen wollte, na, da wurde ich eben selber tätig. Und ich war so richtig schön dabei, genoss meinen Gummifreund – ja, den hatte ich da auch schon – und hatte nicht bemerkt, dass mein Mann mit einem Freund längst da war. er hatte aber mitbekommen, dass ich heimgekommen war und gleich ins Schlafzimmer verschwand.
Natürlich ahnte er nicht, was ich vorhatte, und so kamen er und sein Freund hinterher. Er wollte mir irgendwas zeigen – keine Ahnung mehr, was es war – und dann standen die beiden in der Schlafzimmertür, sahen mir da-bei zu. Und ich lag auf dem Bett, machte es mir und war kurz vor dem Höhepunkt. Dabei hatte ich die Augen geschlossen, konnte also die beiden nicht sehen. Und dann kam es mir. Laut stöhnend lag ich da, rammelte mit dem Gummifreund meine Spalte. Kannst du dir vorstellen, wie toll es für die beiden war? jetzt aber schlichen sie ganz leise zurück auf die Terrasse- dort hatten sie nämlich gesessen und deswegen hatte ich sie auch nicht bemerkt. Ich konnte meinen Höhepunkt also weiter genießen, machte mich anschließend frisch und ging dann in die Küche. Erst jetzt sah ich die beiden Männer dort sitzen, dachte mir aber absolut nichts dabei. Zum Glück haben beide auch nicht anzüglich gegrinst oder so. Verraten hat mein Mann mir das erst viel später. Da konnte ich ihm auch längst nicht mehr sauer sein. Und inzwischen durfte er natürlich mehrfach zuschauen, wie ich das so machte; umgekehrt natürlich ebenso. Im Gegenteil, ich fand das immer eher sehr spannend und interessant. Weißt du, dass die Männer das auf sehr unterschiedliche Art und Weise machen? Und jetzt ist das ja vorbei.“ Gabi hatte neugierig und sehr aufmerksam zugehört. Ziemlich beruhigt saß sie jetzt da und meinte: „Du meinst, ich habe zu heftig reagiert?“ Langsam nickte ich. „Ich denke, ja. Schau mal, erstens sind Männer furchtbar neu-gierig, wollen alles über uns Frauen wissen – müssen sie aber gar nicht. Zweitens kann das für beide sehr anregend sein, denn so erfährt er vielleicht, wie du es gerne hast – ich meine, da unten. Auch da ist doch keiner perfekt. Ich finde, du solltest es ihm ruhig zeigen – und er im Gegenzug auch.“ Jetzt lächelte Gabi schon etwas. „Und wenn er wirklich seinen Freund dabeihaben will, dann dreh den Spieß um. Erst machst du es vor ihren Augen – und dann sollen sie dir aber auch zeigen, wie sie das machen – jeder einzeln. Das dürfte doch für dich interessant sein. Ich wette, das ist ihnen nämlich ebenso peinlich wie dir. Die Frage bleibt dann nur noch: wem ist das alles mehr peinlich… und macht einen Rückzieher.“ Jetzt strahlte die Frau förmlich. „Das finde ich eine super Idee. Es könnte klappen. Das probiere ich aus. Danke, finde ich prima, Anke.“ Sie gab mir einen kleinen Kuss, wurde schon fast wieder rot. „Sorry…“, murmelte sie.
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