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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:08.04.15 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung braveheart ,

so schnell geht eine Woche vorbei und ich denke Frank und Günther werden wohl auch zu Hause weiterhin zu ihren Frauen und Töchtern ganz Lieb sein glaube es hat ihnen gefallen und wer weiß wie es weitergeht freue mich sehr auf eine Fortsetzung ..........
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.04.15 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann verbringen wir doch auch die restliche Zeit noch in dem exklusiven Hotel - wo immer das auch ist:





Samstag
Leider schon der letzte Tag hier im Hotel. Morgens gleich nach dem Aufstehen brachten wir Frank und Günther noch einmal in den „Weißen Raum“, ließen sie dort ordentlich reinigen, wobei wir dabeiblieben. Als uns dann eine der netten jungen Frauen fragte, ob wir vielleicht auch… so ganz angenehm und locker wollen…, überlegten wir nicht lange und legten uns gleich passend hin. Und das, was man dort mit uns machte, war wirklich wunderbar. Zum einen die Einlaufflüssigkeit, es war wohl eine Art „Geheimrezept“, aber sie fühlte sich herrlich an, kribbelte sanft im Bauch, reinigte hervorragend und erregte uns irgendwie. Auch war es keine besonders große Menge. Natürlich erging es unseren Männern nicht ganz so gut. Erst eine ordentliche Reinigung und dann zweimal volle Menge – je zwei Liter – und dann Maximalmengentest. Das war natürlich sehr anstrengend. Frank erreichte heute 3,6 Liter, Günther „nur“ 3,1 Liter. Immerhin; eine ganz schöne Menge. Dann ging es zurück ins Zimmer zum Anziehen. Die Männer trugen natürlich wieder Strumpfhose und Korselett, heute dazu ein schwarzes Höschen und das Zofen-Kleidchen. Wir Frauen „ganz“ normal BH, Höschen, Strumpfhose, Rock und Pullover.

Im Frühstücksraum waren wir noch nicht die Letzten. Aber Simone und Francoise waren noch nicht da. Wir ließen uns auch heute das reichliche Frühstück schmecken, nahmen uns auch reichlich Zeit. Die anderen beiden kamen erst, als wir schon fast fertig waren. „Was habt ihr heute vor?“ „Wir wollen gleich noch in die Stadt fahren… alle. Wollt ihr vielleicht mit?“ Francoise und Simone stimmten zu. „Lasst uns erst frühstücken und unsere „Lieblinge“ versorgen. Treffen wir uns in einer halben Stunde an der Anmeldung?“ „Okay, dann bis gleich.“ Während sie frühstückten, gingen wir nochmals aufs Zimmer. Schließlich konnten unsere Männer so ja schlecht in die Stadt gehen. Also erlaubten wir ihnen „normale Kleidung“. An der Anmeldung trafen wir dann später die anderen beiden. „So, mein Mann ist im Ruheraum, bis ich zurück bin.“ „Und deine beiden „Hunde“…?“ Simone lächelte. „Sie trainieren heute mal mit den Ponys…“ Na, das würde sicherlich für beide ein „Riesenspaß“… Lachend gingen wir zu den Autos und fuhren in die Stadt.

Dort hatten wir einen vergnügten Tag, weil wir erst am Nachmittag zum Kaffee zurück waren. Wir erlaubten den Männern sogar, alleine zu bummeln, weil sie sich natürlich für völlig andere Dinge interessierten. Wir wollten sie auch nicht in jedes Klamotten- oder Schuhgeschäft schleifen. Dann das waren die hauptsächlichen Dinge. Gekauft haben wir aber alle erstaunlich wenig. Als wir uns zum Mittagessen trafen, waren die Männer quasi „fertig“; wir Mädels natürlich noch nicht. So machten wir uns erst um ca. 15 Uhr auf den Rückweg. Im Hotel setzten wir uns gleich ins Café und bestellten Kaffee und Kuchen. Etwas erschöpft saßen wir da. Den Männern tat natürlich der Hintern immer noch ziemlich weh, was uns aber völlig egal war. Schließlich war das ihre eigene Wahl gewesen. Munter plauderten wir, mussten wir doch morgen bereits Abschied nehmen. Deswegen verbrachten wir auch den letzten Abend wieder gemeinsam.


Sonntag
Viel zu schnell geht eine Woche rum. Aber wir hatten alle –auch die beiden Männern – erstaunlich viel Spaß und Genuss dabei gehabt, würden es sogar wiederholen. Natürlich waren auch sehr anstrengende Zeiten dabei, aber trotzdem. Gemeinsam frühstückten wir nochmals ausgiebig und in aller Ruhe. Erst dann packten wir und brachten alles zum Auto. Gegen Mittag waren wir dann reisefertig und verabschiedeten uns von vielen hier im Haus und auch von etlichen Gästen, die wir kennengelernt hatten. Mit Francoise und Simone wollten wir weiter Kontakt halten. Dann, an der Anmeldung, hielt man eine Überraschung für uns bzw. unsere Männer bereit. Die Leiterin des Hotels überreichte Frank und Günther nämlich eine Urkunde. Völlig verblüfft schauten sie diese an. Es war eine Auszeichnung für die „bravsten, tapfersten und gehorsamsten, freiwilligen Männer in dieser Woche“. „Diese Urkunde verleihen wir immer dann, wenn wir ungewöhnliche Männer im Haus haben. Alle anderen sind ja eigentlich alles mehr oder weniger „echte“ Sklaven. Ihr beiden aber sind doch mehr freiwillig dabei“, erklärte die Frau. „Ihr macht das aus Liebe, die anderen unter Zwang. Ich hoffe, ihr macht das weiterhin so. Es war toll mit euch.“

Dann verabschiedete sie uns. „Vielleicht kommen Sie ja mal wieder zu uns. Würde uns sehr freuen.“ Dem konnten wir nur zustimmen. „Wir kommen bestimmt wieder, aber wahrscheinlich in etwas anderer Konstellation… wenn Sie Frauen als „Sklavinnen“ haben“, erwiderten wir lächelnd. „Seien Sie dann ebenso herzlich willkommen“, lächelte sie zurück. Wir gingen zum Auto und stiegen ein. Bei etwas grauem, eher trüben Wetter fuhren wir zurück, was für die Männer nicht ganz problemlos war: der Hintern tat noch ziemlich weh. Außerdem dauerte die Fahrt auch wieder fast vier Stunden…


Viel zu schnell war diese Woche, die wenigstens wir Frauen voll genossen hatten, wieder herum. Aber auch die Männer fanden es irgendwie toll, obgleich sie ja einiges zu erdulden hatten – nicht nur von uns. Mehrfach waren sie im Keller von etlichen anderen Damen behandelt worden, was nicht selten trotzdem in großem Genuss endete, allerdings ohne jegliche Entleerung, was auch problemlos akzeptiert wurde. Denn darauf legten wir großen Wert. Andererseits wurde uns das auch nicht zugestanden. Längere Zeit mussten wir nach dieser Woche auch über die Zeit dort plaudern. Wir Frauen hofften natürlich auf eine ebenso lustvolle Behandlung, wenn sich diese Sache später einmal umkehrten. Aber bis dahin blieb noch einige Zeit.

Zu Hause verging die Zeit nicht viel anders als vorher. Wir gingen alle sechs unserer Arbeit nach und kleinere Verfehlungen fanden natürlich auch Niederschlag in diversen „Behandlungen“. Lisa fand ihre Ausbildung bei der Ärztin hoch interessant. Wann würde sie den ersten „Nutzen“ uns gegenüber daraus ziehen? Noch immer waren alle natürlich gut und sicher verschlossen und es sah auch nicht danach aus, als würde sich das bald ändern. Es gab leider keinen Grund, jemanden zu belohnen. Nur Christiane und Lisa „durften“ ab und zu ohne ihren „Onanierschutz“, aber mit Glöckchen und auch kleinen Gewichten an den Ringen der kleinen Lippen umherlaufen. als ich das erste Mal mit dieser Idee kam, waren beide noch recht begeistert. Als das allerdings einige Zeit so getragen wurde, nahm die Zustimmung sehr schnell ab. Es wurde nämlich unangenehm. Da wir allerdings zu viert in der Stadt unterwegs waren und wir sehr darauf achteten, dass sich daran nicht änderte, mussten sie die vollen zwei Stunden damit herumlaufen. Anschließend waren sie sehr froh, als wir sie davon erlösten und den Schutz wieder schlossen.

„Ich hätte nie gedacht, dass das so unangenehm, fast schmerzhaft sein könnte“, meinte beide. „Anfangs fühlte sich das richtig gut an. Aber bereits nach kurzer Zeit war das Zerren gemein und unangenehm.“ Aber beide meinten, es ei eine „interessante“ Erfahrung gewesen. „Sollen wir sie mal wiederholen?“ wollte Frauke wissen. „Na ja, vielleicht schon, aber nicht so lange.“ Gut zu wissen, weil es dann ja durchaus eine Bestrafung werde könnte. Wir behielten das mal im Hinterkopf. Später erkundigten wir uns bei Dominique, ob es irgendwelche schädlichen Nebenwirkungen geben könnte, wenn wir mal Gewichten an den Ringen befestigten. Aber sie beruhigte uns. „Solange ihr es nicht übertreibt und zu schnell zu schwere Dinge dort anhängt, kann nichts passieren. Im Übrigen kann man das auch trainieren. So werden die beiden im Laufe der Zeit mehr ertragen können. Das hängt von euch ab. Aber bedenkt bitte auch, wenn die jungen Damen längere Zeit Gewichte dort tragen, werden die Lippen langsam länger. Es könnte dann also irgendwann passieren, dass sie nicht mehr einwandfrei unter den „Onanierschutz“ passen. Dann wäre sicherlich ein erneuter Besuch bei „Chas Security“ fällig.“

Okay, es wäre beides zu überlegen. Wir sprachen dann mit Lisa und Christiane drüber, ob sie wollten, dass die Lippen dort länger würden. Es sei nicht von Nachteil, hätte auch keinerlei schädliche Nebenwirkung, außer, dass sie – für den Fall, dass sie mal dauerhaft ohne Keuschheitsgürtel leben würden – dann zwischen den großen Lippen deutlich herausschauen würden. Momentan würden sie ja vollständig darinnen verschwinden. Beides hätte durchaus einen erotische Aspekte. Momentan wollten sie das noch nicht entscheiden. Dazu bräuchten sie mehr Zeit. Die Glöckchen wären ja ganz nett, würden auch Spaß machen. Aber die Gewichte eher nicht. Somit schoben wir das Thema erst beiseite. Aber längere Zeit besprachen wir diese immer noch geplante Wiederholung der „Popo-Behandlung“, die ja immer noch aus stand. „Das letzte Mal hatten wir Lederpaddel, einen dicken Rohrstock und die Reitgerte. Was wollen wir den dieses Mal nehmen?“ war die erste wichtige Frage. Lisa schlug vor, die Ledergeißel, einen dünnen Rohrstock sowie ein breites Holzpaddel. „Wow, das wird aber hart“, meinte Frauke gleich. „Na ja, aber ihr habt auch schon deutlich mehr Übung“, grinste meine Tochter. „Na danke schön auch“, meinte ich nur trocken.

„Moment, es war nicht meine Idee einer Wiederholung. Selbst Papa war dafür…“ „Ist ja schon gut, stimmt doch auch“, sagte ich gleich abschwächend. „Okay, dann wäre das geklärt. „Und wieder in zwei Runden jeweils fünf pro Seite?“ Nach kurzer Überlegung nickten wir. „Muss einfach sein, sonst hat es keinen Zweck“, meinte Christiane. „Klar, ist ja nicht dein Hintern…“ Sie lachte. „Nein, zum Glück nicht.“ „Und wann machen wir das? Gleich am nächsten Samstag?“ Auch hier stimmten alle zu. „Verraten wir es den Männern?“ wollte ich noch wissen und Frauke meinte, ganz diplomatisch: „Das machen am besten unsre Töchter. Die haben ein Händchen dafür.“ „Einverstanden, das schaffen wir schon.“ „Irgendwann müssen wir auch noch den zweiten Teil vom Einlauf-Wettkampf machen“, erinnerte Frauke. „Dürfen wir nicht vergessen!“

Bereits am gleichen Abend machten sie die beiden jungen Frauen daran, den Vätern die Sache mit dem Popo-Wettbewerb Teil 2“ beizubringen. Ich fand, Lisa machte das sehr geschickt. Auf dem Sofa im Wohnzimmer kuschelte sie sich eng an Frank. Wir hatten alle drei ein Glas Rotwein auf dem Tisch stehen. „Papa, wie fandest du diese Woche da im Hotel? Hat sie dir gefallen?“ Frank wurde sofort hellhörig. „Ja, Liebes, wieso? Was soll das?“ „Nichts, ich wollte das nur wissen. Schließlich waren du und Günther ja mehr davon betroffen. Wir Frauen konnten das ja durchaus genießen.“ „Ach, weißt du, so wirklich schlimm waren nur einzelne Dinge, aber auch nicht lange. Klar, wenn dir jemand den Hintern striemt, tut es schon weh – soll es ja auch. Allerdings hält das auch nur eine gewisse Zeit an, dann ist es hauptsächlich heiß.“ Er konnte nicht sehen, wie Lisa mich angrinste. „Du meinst also, der Genuss war deutlich höher?“ „Ja, im Nachhinein sowieso. Aber was soll das Ganze eigentlich?“ „Du könntest dir also vorstellen, etwas in der Art zu wiederholen… oder öfters zu machen? Eventuell auch zusammen mit Mama?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Klar, wenn sie dabei ist, macht es sicherlich mehr Spaß.“ „Erinnerst du dich noch an den Test, wer mehr aushält – Männer oder Frauen?“ Frank lachte. „Wie sollte ich das vergessen! Da wird einem der Popo von der eigenen Tochter verhauen.“ „War das schlimm für dich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich eher lustig.“

„Wenn ich das nochmal möchte…? Sozusagen als Teil 2?“ Er drehte seinen Kopf zu ihr, schaute sie an und fragte: „Du willst, dass ich zustimme, oder?“ Lisa nickte. „Ja, ich fände das toll. Mama würde dann auch mitmachen…“ Mein Mann schaute mich an, sah mich nickten und überlegte. „So das genauso ablaufen wie beim ersten Mal?“ Lisa nickte. „Ja, nur wollen wir andere Instrumente nehmen, Ledergeißel, Holzpaddel und einen dünnen Rohrstock.“ Es entstand eine längere Pause. „Ansonsten alles gleich.“ Auch, dass Männer es etwas härter bekommen als die Frauen, setzte meine Tochter in Gedanken hinzu. „Und wann soll das sein?“ kam die Frage. „Wir dachten am nächsten Samstag.“ Frank schüttelte den Kopf. „Ich muss komplett verrückt sein, bei so etwas zuzustimmen. Aber ich tue es. Ja, machen wir.“ Nur mühsam konnte Lisa ihre Begeisterung zügeln. Stattdessen drückte sie ihrem Papa ein Küsschen auf. „Prima, finde ich ganz toll. Ich habe dich lieb.“ „Klar“, brummelte er, „wenn ich jemand verhauen dürfte, hätte ich den auch besonders lieb.“ Lisa lachte. „Na, wenn du das so sieht, okay. Aber du weißt, dass das nicht stimmt.“ Er schaute sie an. „Also zu gerne würde ich das ja mal bei dir probieren, junge Dame.“ „Nein, nein, das ist aber nicht erlaubt. Vater dürfen ihre Töchter nicht verhauen!“ „Sehr witzig, aber umgekehrt, oder?“ Seine Tochter zuckte die Schultern. „Weiß ich nicht, steht jedenfalls nirgends.“ Erneut küsste sie ihren Vater. „Natürlich machen Günther und Frauke auch mit!“ „Ist ja wohl klar“, brummelte mein Mann.

Den restlichen Abend sprachen wir nicht mehr darüber. Es gab genügend andere Dinge. Außerdem wurde es ohnehin bald Zeit, dass wir zu Bett gingen. Schließlich mussten wir morgen alle wieder zur Arbeit. Später dann im Bett, fragte Frank: „Hat Lisa dich auch so lieb gefragt, wegen dieser Sache?“ „Nein, nicht ganz so. ich war gleich dafür. Natürlich hofften wir beide, dass du auch wieder mitmachen würdest.“ Frank brummte: „Klar, ihr Frauen wisst ja schon, wie man einen Mann um den Finger wickelt.“ Ich nickte ihm zu. „Aber vergiss nicht, du wolltest es auch. Schließlich können und wollen wir dich nicht zwingen.“ Er nickte. „Hast ja Recht. Auch wenn es schon irgendwie verrückt ist, was wir machen.“ Er gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht.


Die nächsten Tage hatten wir alle drei ziemlich viel zu tun, sodass wir uns nur sehr wenig Gedanken über den kommenden Samstag machen konnten. Wir Frauen hatten uns vorgenommen, die ganzen Tage das Korsett zu tragen. Mittlerweile hatte auch Lisa sich daran gewöhnt und es schien sie bei der Arbeit erstaunlich wenig zu stören. Ob ihre Chefin etwas davon wusste, war ihr nicht klar. Gesagt hatte sie jedenfalls kein Wort. Und auch der Keuschheitsgürtel wurde nicht erwähnt. Nur sehr selten bekam ich mit, ob er meine Tochter störte oder nicht. Und am Wochenende trug sie wirklich so oft wie irgend möglich die Schenkelbänder, was ihre Aktivitäten aber doch deutlich einschränkte. Zusammen mit Christiane unternahm sie dann immer wieder mal was. Denn beide hatten ja letztendlich das gleiche „Problem“. Außerdem teilten sie Martina immer am Sonntagabend die Erfahrungen des Wochenendes mit. In sehr vielen Dingen – mehr als erwartet – stellte sich dann heraus, dass diese Schenkelbänder doch erstaunlich „alltagstauglich“ waren. Klar, die Bekleidung musste entweder vorher gut überlegt werden. Denn eine nachträgliche Änderung war eher unmöglich.

Auch auf manche Dinge mussten die Frauen verzichten, die sie gerne gemacht hätten. Aber man kann wirklich mit diesen Dingern nicht Radfahren oder schwimmen gehen. Aber mit längeren Röcken fiel es zumindest nicht auf. Natürlich musste man aufpassen, was man tat. Schließlich sollte niemand wissen, dass man so zusätzlich verschlossen war. Rein aus Solidarität trug ich selber auch an vielen der Tage auch meine Schenkelbänder, was Lisa immer freute. So war sie mit diesem „Thema“ nicht allein. Frank konnte sich darüber nur amüsieren. Immer wieder zog er uns damit auf. Ich konnte sehr deutlich sehen, dass meine Tochter sehr häufig das Gesicht verzog. Sicherlich würde er am Samstag dafür büßen müssen. Denn momentan kommentierte sie das nicht. Aber ich wusste nur zu genau, wie „nachtragend“ sie sein konnte. Allein deswegen war ich auf den Samstag gespannt.

Trotz aller Arbeit kam das Kuscheln und Schmusen dennoch nicht zu kurz. Was ich mit Frank morgens – kurz – und abends – länger – im Bett machte, gehörte auf jeden Fall dazu. Immer wieder hatte ich Spaß daran, seinen Kleinen im Käfig zu traktieren, sodass dieser eng in den Käfig gepresst wurde. Ordentliches Kraulen, Massieren und kräftiges Drücken an seinem Beutel verschärfte das natürlich noch zusätzlich. Zum Glück konnte mein Mann sich nicht so sehr revanchieren, denn inzwischen traute er sich deutlich weniger, diese Fernbedienung für meinen Gürtel einzusetzen. Nur hin und wieder ließ er mich einen Tag darin „schmoren“, indem er die Elektroden scharf schaltete. Dann spürte ich immer wieder mehr oder weniger angenehme Impulse, die meine Spalte auch nur zum Feuchten brachte. Abends machte er sich dann lustig über meinen nassen Slip oder die Binde, die ich immer trug. Und was machte der Lümmel außerdem? Er schnappte sie sich und schnupperte daran. Anfangs war ich verblüfft.

Natürlich wusste ich ja schon lange, dass er meinen Intimduft immer sehr genoss. Deswegen hatte ich mir auch viel Mühe gegeben, damit er viel davon bekam. Öfters bekam er ein solches „Dufthöschen“ oder eben die entsprechende Binde. Allerdings hatte ich mehr und mehr darauf verzichtet, nachdem er so fest verschlossen war. Das geschah eher in dem Gedanken, ihn nicht unnötig zu quälen. Zum einen konnte er ja nichts machen, ich musste ihn also nicht noch mehr erregen. Zum anderen schien er auch längere Zeit kein rechtes Interesse daran zu haben. Aber jetzt plötzlich konnte er kaum genug davon bekommen. Was war schuld daran? Hatte er sich etwas befreit oder wenigstens eine Möglichkeit gefunden, auch nur zeitweilig aus dem Käfig zu kommen? Immer wieder kontrollierte ich ihn, aber es war nichts festzustellen. Also fragte ich ihn dann, warum er mein Höschen wollte. Deutlich sah ich ihm dabei an, es war ihm peinlich. „Du machst es dir doch nicht etwa heimlich?“ fragte ich ziemlich misstrauisch.

Aber er schüttelte sofort den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Alles ist sicher und fest verschlossen. Du weißt doch, dass mich dieser Duft so erregt…“ „Ja, natürlich weiß ich das. Das ist ja nicht neu. Aber warum jetzt wieder, wo du doch so verschlossen bist. Kann er doch steif werden…?“ Erstaunt schaute er mich an. „Du glaubst mir nicht, oder?“ „Ich habe zumindest erhebliche Zweifel.“ „Aber du kannst mich wirklich täglich kontrollieren. Und wenn es dich beruhigt, besorge doch ein neues Schloss. So kann ich garantiert keinen Schlüssel haben.“ Ich nickte zustimmend. „Okay, eine sehr gute Idee. Aber du hast mir immer noch nicht erklärt, warum die meine Höschen willst.“ „Es ist tatsächlich nur der eine Grund: ich mag diesen Duft.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Inzwischen habe ich nämlich festgestellt, dass ich ihn nutzen kann, ohne dass mein Kleiner gleich einen Aufstand macht. Ich weiß nicht so wirklich, was ich davon halten soll. Aber es ist wirklich einen Tatsache.“ Einen Moment überlegte ich.

„das heißt aber nicht, dass ich dich damit nicht mehr „ärgern“ kann, oder?“ „Nein, dein geiler Duft alleine wenigstens nicht. Wenn du dich da unten bei mir allerdings zu schaffen machst, wird er aber doch nicht sehr eingequetscht.“ „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich hatte schon Befürchtungen, meine Mann könne nicht mehr…“ „Mach doch einfach den Käfig ab und probiere es.“ Ich grinste ihn an. „Na klar, das konnte dir so passen. Aber das, mein Lieber, wird nichts. Vergiss es.“ Dann kuschelte ich mich an ihn und machte unten bei ihm weiter. „Hey, so war das aber nicht gedacht“, kam dann sein Protest. „Nein? Wirklich nicht?“ „Ist ja schon gut. Ich halte einfach den Mund.“ Von da ab war die nächste Zeit nur ein mehr oder weniger geiles Stöhnen zu hören, was mich sehr zufriedenstellte. Irgendwann schliefen wir dann ein, beide mehr oder weniger zufrieden mit dem Ergebnis.

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POCManu

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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.04.15 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.04.15 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt auf denn Samstag wenn die Töchter mal wieder ihren Spaß mit ihren Eltern haben ......
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.04.15 04:38 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung.Freue mich schon auf den nästen Teil.

mfg Wölchen
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.04.15 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ups, ich komme ja ganz in Verzug. Wollte euch doch nicht so lange warten lassen. deswegen: es geht weiter.



Auch mit Lisa hatte ich in diesen Tagen sehr interessante Gespräche. Wir kamen hin und wieder auf das Buch zurück. Ich überlegte schon, ob sie sich dort wohl „Anregungen“ und „Ideen“ holen würde. Als ich sie darauf ansprach, schüttelte sie nur den Kopf. „Nein, in der Richtung steht nur wenig drin. Allerdings überlege ich schon, was man am Samstag noch weiter machen könnte. Aber ich fürchte, in diese Richtung sollte ich mich wohl eher mit Dominique unterhalten. Vermutlich hat sie da eher Anregungen. Es soll ja nicht nur ein einfaches „Hau drauf“ werden. Irgendwie möchte ich das schon wenigstens etwas verschärfen, bloß wie? Meinst du, dass ein zuvor eingefüllter Einlauf funktionieren würde?“ „Es käme sicherlich auf die menge an. Natürlich waren zwei Liter hinten drin, gut verstöpselt eine deutliche Verschärfung. Eventuell zusätzlich noch mit einem aufpumpbarem Stopfen…“ Aber so richtig überzeugte mich die Idee noch nicht. Es wäre aber immerhin ein Anfang. „Und ein laufender Vibrator? Wäre das etwas?“ „Auch nicht schlecht“, meinte ich. „Aber frage doch mal Dominique.“ Das wollte Lisa machen.

Bereits am nächsten Tag vereinbarte sie ein kurzes Treffen zu diesem Thema. Und Dominique hatte sogar verschiedene Vibratoren, die man gut einsetzen könnte. Sie hatten zum Teil die Originalform des Mannes und waren mit Vibrationen. Außerdem hatte sie auch wunderschöne Einlaufgerätschaften, die sie Lisa zeigte. Da war ein Darmrohr, bei deren Anblick das kleine Löchlein meiner Tochter schon kribbelte. Es war lang, hatte zwei aufblasbare Ballone, allerdings kurz vor dem Ventil. Wenn es also eingeführt wäre, lag ein Ballon vor, der andere hinter der Öffnung und würde dieses absolut dicht halten. „Der Vorteil ist, das Wasser würde ganz tief einfließen…“, erklärte Dominique ihr. „Stell dir vor, es läuft bei der „Popobehandlung“ ein; was muss das für ein Gefühl sein… Im Übrigen gibt es dieses Darmrohr auch noch mit einen weiteren Ballon… vorne an der Spitze…“ Sie holte es und zeigte es Lisa. „Willst du mal ausprobieren..?“ Es dauerte nicht lange und meine Tochter lag bereit. Langsam und vorsichtig schob Dominique es nun hinten hinein.

„Wow, ich habe fast das Gefühl, es ist schon in meinem Magen“, meinte Lisa. „Das fühlt sich absolut geil an.“ Dann wurden die Ballons, einer nach dem anderen, aufgepumpt. Zuerst der tief drinnen im Bauch. „Bitte… bitte nicht mehr.. ich habe das Gefühl, ich platze gleich“, meinte die junge Frau leise. Dann noch die beiden anderen und schon ließ sie das Wasser laufen. Im Gegensatz zu sonst war auch weniger zu fühlen. Aber dafür schwoll ihr Bauch sichtbarer an, wie Lisa verblüfft bemerkte. Und deutlich eher machte sich auch der Druck bemerkbar; sie konnte weniger aufnehmen. Als ihr dann auch noch der Bauch massiert wurde, stöhnte sie heftig. „Das ist… total anders“, war dann leise zu hören. „Ach die Reinigungswirkung ist anders“, erklärte ihr die Ärztin. Eine Weile ließ sie Lisa noch so liegen, dann ließ sie die Luft aus dem inneren Ballon. Fast sofort ließ der Druck spürbar nach. Das Wasser verteilte sich nach unten. Nun öffnete Dominique erneut das Ventil und ließ den Rest einfließen.

Natürlich wurde der Druck im Bauch jetzt auch stärker, war aber gut zu ertragen. Lisa, die immer noch brav kniete, bekam nun ein paar Striemen mit dem dicken Rohrstock aufgezogen, nur im die Wirkung zu zeigen. Und die war anders, heftiger, weil sich bei jedem Hieb Bauch und Pobacken zusammenkrampften, sozusagen eine massierende Wirkung auf das Innere ausübten. Obwohl es eindeutig ziemlich hart war, empfand es Lisa fast als angenehm. „Mein ganzer Unterleib ist heiß; ich würde es mir am liebsten selber machen!“ Dominique nickte. „Ja, ich weiß. Es ist völlig anders. Aber zum Glück bist du ja noch verschlossen“, meinte sie lächelnd. Noch ein paar Minuten musste die junge Frau so aushalten, erst dann wurde sie befreit und durfte sich entleeren. Als sie dann zurückkam, meinte sie: „Ich glaube, so leer war ich noch nie.“ Noch einmal betrachtete sie das lange Darmrohr und konnte sich gut vorstellen, dass es auch die anderen es gut finden würden. So nahm sie später zwei davon mit nach Hause. Sie würde beide am Samstag einsetzen… bei den Männern. Niemand außer Christiane erfuhr davon vorher. Deswegen versteckte sie beiden Teile auch sehr gut im Kleiderschrank. Auch mir verriet sie nichts davon.

Aber noch war Dominque mit ihr nicht ganz fertig. Sie nahm die junge Frau mit und ließ sie sich im Wohnzimmer über einen Sessel beugen, den nackten Hintern schön herausgestreckt. Natürlich ahnte Lisa längst, was kommen würde. Den auf dem Tisch lagen verschiedene Instrumente bereit. „Dein Vater hat sich „beschwert“, du würdest ihn nicht mehr respektieren, wollten ihn den Hintern versohlen und ähnliches. Das ist natürlich auch für eine junge Frau nicht die richtige Haltung dem eigenen Vater gegenüber. Deswegen bekommst du das jetzt auch deutlich zu spüren.“ Mit diesen Worten nahm sie das Holzpaddel. „Ich denke, damit werde ich dir, sagen wir mal, zehn auf jede Seite auftragen. Dann sehen wir weiter.“ Lisa, die etwas nach hinten schielte, konnte sehen, wie Dominique lächelte. Aber trotzdem begann der Tanz auf ihrem Popo. Es knallte ganz schön und tat auch ziemlich weh, obwohl die Ärztin es nicht übermäßig hart machte. In aller Ruhe zog sie die Hiebe auf, sodass das Fleisch zum Schluss ziemlich rot war und brannte. „Um die ganze Sache noch zu vertiefen, bekommst du noch ein hübsches Karomuster dazu. Dazu nehme ich den dünnen Rohrstock. Ich denke, da werden sicherlich sechs auf jeder Seite reichen.“ Die junge Frau stöhnte. Dieses Stöckchen biss ganz schön heftig, das wusste sie bereits. Deswegen musste sie ganz schön die Zähne zusammenbeißen, ertrug es aber trotzdem still.

Dominique gab sich viel Mühe, es so exakt wie möglich zu machen. So war zum Schluss wirklich das “hübsche“ Muster deutlich zu erkennen. Langsam erhob die Frau sich und rieb über die heißen Backen. „Das war ganz schön hart“, meinte sie leise. „Ich weiß“, nickte Dominique. „Das wird ein paar Tage halten. Zu Hause wirst du es Frank gleich zeigen. So weiß er, dass du nicht ausgenommen wirst… von selber „Behandlung“. Er befürchte nämlich schon, dass du dir alles erlauben kannst. Er muss ja nicht wissen, was sich wirklich abspielt, oder?“ Lisa lächelte verschmitzt und schüttelte den Kopf. „Er würde uns nur den ganzen Spaß verderben. Bekommt Christiane auch noch eine solche Portion…?“ Die Ärztin nickte. „Natürlich. Aber für sie ist das ja eher bereits Gewohnheit. Ihr Popo ist da tatsächlich etwas besser trainiert. Wenn du möchtest, können wir auch öfters…“ „Das muss ich mir erst noch überlegen“, beeilte Lisa, sich zu antworten. „Gut, sag mir dann einfach Bescheid, wenn du bereit bist.“

Lisa zog ihr Höschen wieder an und ging langsam und sehr nachdenklich nach Hause. Dort lief ihr gleich ihr Vater über den Weg. „Na, war es nett bei Dominique?“ fragte er scheinheilig. „Woher weißt du…?“ fragte Lisa erstaunt. „Ja, dafür gibt es Telefon. Zeig’s mir und deiner Mutter auch.“ Langsam hob sie nun den Rock und streifte das Höschen runter. Ich war bereits hinzugekommen, weil ich diese kleine Diskussion auf dem Flur gehört hatte. Lisa streckte uns etwas trotzig den Hintern hin, der wunderschön rot leuchtete. Trotzdem war auch das Karomuster gut zu erkennen. „War das Dominique?“ fragte ich. „Na klar, wer sonst“, bekam ich zur Antwort. „Und nur, weil Papa das wollte!“ Die junge Frau schien etwas wütend zu sein. „Echt? Ist das wahr?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte und meinte: „Aber das hat sie doch verdient. Uns so zu behandeln…“ „Frank, mein Lieber, so geht das nicht. Du kannst es nicht anderen übertragen, deine Tochter zu züchtigen, nur weil du selber zu feige bist.“ Ich sprach genau das aus, was Tatsache war. „Das ist und bleibt hoffentlich das einzige Mal, egal, ob Lisa das verdient hat oder nicht. Ist das klar?“ Frank nickte, hatte einen ziemlich roten Kopf. Nun nahm er seine Tochter liebevoll in den Arm. „Tut mir leid, Kleines“, war leise zu hören. „War nicht so schlimm“, meinte sie und erwiderte den väterlichen Kuss. „Aber trotzdem…“


Und dann kam endlich der bewusste Samstag. Wir trafen uns alle bereits morgens zu einem gemeinsamen Frühstück. Danach sollte es stattfinden. Christiane hatte bereits bei uns übernachtet und zusammen mit Lisa hatten sie einen Großteil bereits vorbereitet. Da es mittlerweile draußen zu kalt war, wurde das Ereignis ins Wohnzimmer verlegt. Alle Instrumente – Ledergeißel, Holzpaddel und der dünne Rohrstock - lagen ebenso bereit wie die Ledermanschetten. Von der Terrasse waren die beiden Liegen hereingeholt worden. Ebenso lagen zwei dicke und feste Kissen bereit, sie sollten unter die Hüfte kommen, damit der jeweilige Popo schön hoch und gut zugänglich sein würde. Die beiden waren fertig, als Günther und Frauke kamen. Wir begrüßten uns und gingen zum Frühstück in die Küche. Hier hatten wir den Tisch gut gedeckt und es gab eine nette Auswahl zum Essen. In aller Ruhe und mit Spaß frühstückten, plauderte ohne Gedanken an das, was kommen sollte, zu verschwenden. Erst zum Ende, als das Unvermeidliche immer näher kam, wurden die Gespräche darauf gelenkt. Endlich waren wir fertig, es wurde abgeräumt und man begab sich ins Wohnzimmer. Hier lag alles bereit und unsere Popos verkrampften sich doch ein klein wenig.

Dieses Mal hatten Lisa und Christiane deutlich mehr festgelegt als beim ersten Mal. Sehr schnell übernahmen sie das Kommando. Sie hatten sich kurz vor Ende des Frühstücks in Lisas Zimmer umgezogen und trugen jetzt beide eine atemberaubende Aufmachung. Zu einem schwarzen Korsett mit roten Zierschleifchen hatten sie lange, ebenfalls schwarze Strümpfe und Gummi-Handschuhe angezogen. Die Füße steckten in hochhackigen Schuhen. Da sie auch kein Höschen trugen und das Korsett unten offen war, leuchteten die Keuschheitsgürtel doppelt gut heraus. Uns blieb schier der Mund offenstehen. „Also Leute, ausziehen. Wir wollen nackte Popo sehen – ganz nackt! Kein Tanga oder ähnliches!“ Verblüfft und ohne Widerspruch gehorchten wir. Als das geschehen war, kam der nächste Befehl. „Beide Männer legen gleich die Manschetten an.“ Aha, mit ihnen wollte sie also beginnen. Dann war Christiane mit mal verschwunden, was aber nicht weiter auffiel. „Hinlegen!“ Meine Tochter konnte ja ganz schön streng sein, fiel mir gerade auf.

Die Männer legten sich auf die Liegen, die Hüften genau auf die bereitliegenden Kissen. Nun wurden die Manschetten gut und sicher an der stabilen Liege befestigt, sodass sie nur wenig Bewegungsspielraum hatten. Lisa sah sehr zufrieden aus. Zusätzlich legte sie beiden, bisher etwas versteckte, Ballknebel um und schon herrschte gespannte Ruhe, obgleich beide Männer versuchten, laut zu protestieren. Aber das ignorierte Lisa. Dann kam Christiane zurück. Auf dem fahrbaren Teewagen standen zwei Irrigatoren, beide mit 1 ½ Liter warmer Seifenlauge gefüllt. Daneben befanden sich die neuen Ballondarmrohre und Vaseline sowie zwei Paar Gummihandschuhe. Frank und Günther konnte es kaum sehen, dafür war schon durch die Aufstellung der Möbel gesorgt. Und Frauke und ich verrieten nichts. Ohne weitere Worte nahmen beide jungen Frauen eines der Darmrohre, fetteten das kleine Popoloch des eigenen Vaters ein und begann nun, diesen langen Schlauch dort einzuführen. Da beide es sehr vorsichtig und ausgesprochen sanft bewerkstelligten, war es für die Männer sogar ein kleiner Genuss. Endlich steckte alles wie vorgesehen im Popo. Nun wurden die Ballone, einer nach dem anderen, gut aufgepumpt. Erst der außen, dann der innen und ganz zum Schluss der tief im Bauch steckende.

Erst jetzt kam eine Erklärung. „Während der „netten Popo-Behandlung“ werden diese Mengen in euch einfließen. Wir werden beides erst beenden, wenn alles erfolgreich war. Es muss also alles geschluckt werden und die Hiebe ertragen sein. Dann gibt es 15 Minuten Wartezeit, erst dann erfolgt die Entleerung.“ Ohne auch nur auf Widerspruch zu warten, fing es an. Lisa griff das Holzpaddel, Christiane den dünnen Rohrstock. „Auf jede Seite fünf Stück“, lautete es nun. Dann wurde das Ventil geöffnet und der strenge Tanz begann. Recht schnellkamen von beiden die ersten fünf Hiebe, wobei das Holz laut knallte und der Rohrstock eher pfiff. Nach den ersten Fünf wurden die Seiten gewechselt. In der Pause wurde auch das Seifenwasser gestoppt. „Schließlich sollt ihr mehr davon haben“, lautete die Erklärung. Bereits jetzt bemerkten die Männer, dass der Einlauf alles andere als einfach zu ertragen war. Aber es gab ja absolut keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Während Christiane nun das Holzpaddel nahm, suchte Lisa sich die Ledergeißel heraus. Und schon ging es weiter. Inzwischen mussten die Hiebe schon ganz schön schmerzen, was aber den jungen Damen ohnehin völlig egal war. Nach dieser Runde waren auch die Behälter gut einen Liter leerer. Grinsend schauten wir Frauen uns an.



Weil ihr so brav gewartet habe, gibt es gleich noch eine Zugabe:


Dann kam der nächste Durchgang. Lisa nahm den dünnen Rohrstock, Christiane die Ledergeißel. Sehr deutlich konnten wir Frauen sehen, wie kräftig die Hand der jungen Frau das jeweilige Instrument handhabte. Und fast zeitgleich waren die Behälter leer und die zehn aufgezogen. Kräftig rot leuchteten die herausgestreckten Hinterbacken und der bauch musste ziemlich prall gefüllt sein. „So, nun noch eine Viertelstunde“, verkündigte Christiane, lachte uns verschmitzt an und sagte zu Frauke und mir: „Ich denke, es wird eine besonders lange Viertelstunde.“ Und genauso war es. Rund zwanzig Minuten – ohne die Uhr genau zunehmen blieben die beiden liegen, was wohl außerordentlich quälend war. Erst dann begleiteten die jungen Frauen einen nach dem anderen zum WC und entzog ihnen dort das lange Rohr. Und die Entleerung war deutlich stärker als sonst. Vor allem dauerte es länger, bis zu zurückkamen. Wie gut, dass wir zwei Toiletten hatten… ziemlich erledigt und befreit kamen die Männer zurück, ließen sich ziemlich erschöpft auf die Sessel sinken, während wir Frauen nun an die Reihe kamen. Kurzfristig hatten Lisa und Christiane entschieden, dass wir das auch erleben durften. Und wenig später verschwand dieses elend lange Teil auch in unserem Bauch. Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Aber endlich spürten wir, wie die Ballone aufgeblasen wurden.

Dann wurden wir ebenfalls gefüllt und bekamen die Hinterbacken voll. Bei mir war es erst die Ledergeißel, bei Frauke der dünne Rohrstock. In der zweiten Runde – längst hatten wir Frauen das Gefühl, gleich platzen zu müssen, bekam ich das Holpaddel und Frauke die Ledergeißel. Unsere Töchter wussten erstaunlich gut damit umzugehen und die Fläche sehr wirkungsvoll zu bearbeiten. Es blieb kaum ein Zentimeter unbehandelt. Und endlich kam die letzte Runde – der dünne Rohrstock bzw. das Holzpaddel. Es knallte und pfiff und nur mit Mühe waren wir – trotz des Knebels – still. Aber die Wartezeit hatte es schon in sich. Der bauch grummelte und rumorte, alles wollte raus, konnte aber ja nicht. Wahrscheinlich amüsierten sich die Männer über uns, als sie sahen, wir qualvoll das alles war. Aber erstaunlich: ich hatte bald schon so ein warmes Gefühl im Unterleib… und das kam nicht vom warmen Wasser! Endlich durften wir aufstehen und wurden zum WC gebracht. Mann, wie prasselte es aus uns heraus. Welche Erleichterung war das! Aber wir fühlten uns wir umgedreht und total leer.

Als wir zurück ins Wohnzimmer kamen, plauderten die anderen vier ganz nett. Gerade fragte Lisa: „Die gleiche Prozedur oder lieber etwas anderes?“ Erwartungsvoll schauten Frank und Günther, schienen zu überlegen. Natürlich wussten sie ja nicht, was kommen würde. Deswegen war die Antwort nicht einfach. „Ich glaube, wir sollten keine Veränderung wagen“, meinte Günther und Frank nickte zustimmend. Auf ein Nicken machte Christiane in der Küche die neue Füllung fertig. Allerdings kam jetzt zu dem Wasser noch ein kräftiger Schuss Glyzerin und ein Esslöffel Ingwer hinzu. Gut vermischt brachte sie es ins Wohnzimmer, wo Frank und Günther bereits wieder auf der Liege festgeschnallt waren. Erneut wurden die Darmrohre eingeführt, die Behälter gefüllt und es konnte losgehen. Die Reihenfolge der Instrumente wäre auch wieder gleich: Frank – Holzpaddel, Ledergeißel, dünner Rohrstock; Günther – dünner Rohrstock, Holzpaddel, Ledergeißel. Dabei floss das Wasser wieder langsam ein und auch die Wartezeit war gleich. Erst bei der Entleerung war dann allerdings der Ingwer zu spüren. Ziemlich scharf brannte es an der Öffnung, was die jungen Frauen grinsen ließ. Verständlicherweise fanden die Männer das nicht ganz so spaßig; wir Frauen hatten keine Ahnung.

Dann kamen wir an die Reihe. Auch für uns bereitete Christiane dieselbe Flüssigkeit her. Und auch wir bekamen die Instrumente in gleicher Reihenfolge wie zuvor, was bei mir bedeutetet – Ledergeißel, Holzpaddel, dünner Rohrstock und bei Frauke – der dünne Rohrstock, Ledergeißel, Holzpaddel. Ebenso wir Frank und Günther brannten die Hiebe der zweiten Runde deutlich heftiger als zuerst. Als dann die langersehnte Entleerung kam, spürten wir auch dieses heftige Brennen, die wir uns erst nicht erklären konnten, bis Christiane die Erläuterung dafür gab. Böse Blicke wurden gewechselt, aber die jungen Frauen grinsten nur. „Immer dasselbe wäre doch langweilig“, wurde uns erklärt, was die Sache nicht unbedingt besser machte. „Das wird etwa zwei Stunden anhalten“, hieß es. „Dann verschwindet es von allein.“ Na ja, sitzen konnten wir ohnehin nicht. Aber was sollten wir bis dahin nur machen? Immer wieder versuchte jemand, sich zu setzen, was allerdings nie lange anhielt; zu unangenehm wurde immer schnell. So verging die Zeit nur langsam. Christiane und Lisa hatten inzwischen auch wieder alles aufgeräumt und alle Spuren beseitigt. Nichts war mehr von dem zu sehen, was hier stattgefunden hatte.

Während wir nun noch mehr oder weniger unruhig im Wohnzimmer mal saßen, mal standen, klingelte es an der Haustür. Erstaunt schauten Frank und ich uns an. Wer konnte das sein? Da wir beide nicht vollständig angezogen waren – der rote Hintern war noch nackt – und nur Lisa „halbwegs“ vorzeigbar war, ging sie zum Öffnen. Wenig später kam sie mit Dominique zurück. Überrascht schauten wir sie an. „Tja, bin ich wohl etwas zu spät gekommen. Schade, aber nicht schlimm. So Leute, und nun hopp hopp anziehen. Es geht gleich los.“ „Was geht los?“ wollte Frank wissen. Lisa lächelte süffisant. Dominique sagte nur: „Kein Fragen! Marsch, zieh dich an – aber dein Korselett!“ dann drehte sie sich zu uns um und meinte: „Ihr natürlich auf, flott!“ Was war denn das überhaupt für ein Ton! Aber niemand fragte, sondern zog sich schnell an. Endlich waren wir alle fertig. Die beiden jungen Frauen hatten ein Kleid übergezogen und warteten bereits an der Tür zusammen mit Dominique. „Und jetzt?“ „Mitkommen!“ Die Tür ging auf und draußen stand ein Kleinbus, in dem Hans, Dominiques Mann saß und wartete auf uns. Wir stiegen ein und wenig später ging es los. Was hatten sie bloß ausgedacht? Ohne zu ahnen, wo es hingehen würde, saßen wir da und schauten raus. Die Fahrt dauerte etwa eine Viertelstunde und endete in einem kleinen Wäldchen an einer großen Holzhütte. Niemand kannte sie. Dort stiegen wir aus und folgten Dominique hinein.

Innen war sie erstaunlich geräumig und gut ausgestattet. Bereits an der Tür begrüßte uns eine junge Frau(?) in einem schwarzen Gummi-Zofen-Kleidchen und sonstiger Gummikleidung. Wir konnten nicht sehen, wer das war. „Es ist alle hergerichtet“, sagte die Frau und Dominique bedankte sich. „Sehr schön. Dann können wir ja essen.“ Man führte uns jetzt in einen recht großen Raum, in dem ein Tisch gedeckt war und ein Mittagessen bereitstand. „Setzen!“ lautetet die strenge Aufforderung. Wir gehorchten, mehr überrascht und mit deutlich schmerzendem Hintern, wie alle anderen lächelnd feststellten. Der eine oder andere Laut war dabei zu hören. Dann ging das Frau in Gummi rum und schnallte uns alle fest, niemand konnte sich mehr erheben, wie wir erstaunt feststellten. Bevor wir nun anfingen zu essen, erklärte uns Dominique, was hier los war. „Ihr habt euch ja bisher recht brav verhalten und das, was euch eure Töchter auferlegt hatten. Das ist gut und richtig. Und damit ihr das nun auch richtig spürt, habe ich euch herbringen und festschnallen lassen. Ja, ich weiß, es tut richtig weh. Prima. Endlich wisst ihr alle gleich, wie sich so etwas anfühlt. Jetzt werden wir essen und danach geht es weiter.“

Erstaunt schauten wir uns an, keiner wagte etwas zu sagen. Dann meinte Lisa: „Das war alle meine Idee, weil ich genau wusste, dass Dominique da gleich mitmacht. Und nun lasst es euch schmecken.“ Die Gummifrau hatte alles hergerichtet und so konnten wir gleich anfangen. Noch immer wussten wir nicht, wer sie war. Deswegen versuchte ich Dominique auszufragen, aber sie sagte nichts dazu. Deswegen ließ ich mir erst das Essen schmecken. Dabei hatten wir alle recht viel Spaß und plauderten. Den Hintern spürten war nur bei gewissen Bewegungen, wie unsere Töchter und auch Dominique grinsend feststellten. „Dann hat es ja den gewünschten Erfolg“, meinten sie. Endlich waren wir fertig, mussten aber noch so lange sitzen bleiben, bis alles abgeräumt war. Erst dann kam die Gummifrau zurück, stellte sich neben Dominique. In der Hand hatte sie einen Schale, in der so eine Art Lose lag. Davon sollte jetzt jeder eines nehmen, aber noch nicht öffnen oder anschauen. Wir taten das und legten den gefalteten Zettel vor uns hin. Erst als jeder einen hatte, ging es weiter. „Jetzt machen Anke und Frauke bitte den Zettel auf, lesen ihn vor.“ Ich schaute nach, was dort stand. Erst konnte ich es kaum glauben. „Na, was ist, Mama?“ fragte Lisa.


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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.04.15 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

danke für die tolle Fortsetzung leider hört die Geschichte auf wo es am Spannenden ist ...
kann es kaum erwarten zu lesen was sich die Töchter und Dominique noch gemeines Ausgedacht haben .....
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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.04.15 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

also...ich bin begeistert von der Story. Vor allem aber über die detaillierten Abläufe, der "Einlauf Sessionen". Als selbst begeisterter Einlauf Fan finde ich in Deiner Story immer wieder Sessionen die ich versuche meinen "Probanten" angedeihen zu lassen!! Am besten finde ich das Darmrohr mit den drei aufblasbaren Ballon`s, kenne nur das Rüsch Rohr mit zwei Ballon`s welches das Poloch von innen und außen abdichtet.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Gruß aus dem Schwabenland
heri

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heri am 17.04.15 um 18:39 geändert
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.04.15 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, ein bisschen Fantasie ist ja auch schon dabei. Das gehört doch dazu. Und ganz ehrlich gesagt: ich möchte weder den Töchtern noch Dominique in die Hände fallen.... Aber seht selber:





„Da steht: Du kannst wählen: du wirst eine Stunde aufgeschlossen und kann in der Zeit tun, was du willst. Anschließend wird dein Popo mit 25 scharfen Striemen – pro Seite - versehen – von Lisa. Oder Frank wird für eine Stunde aufgeschlossen, kann tun, was er will. Anschließend bekommt sein Popo 25 scharfe Striemen – pro Seite – von Lisa.“
Als Frauke ihren Zettel vorlas, stand dasselbe dort.
„Du kannst wählen: du wirst eine Stunde aufgeschlossen und kann in der Zeit tun, was du willst. Anschließend wird dein Popo mit 25 scharfen Striemen – pro Seite - versehen – von Christiane. Oder Günther wird für eine Stunde aufgeschlossen, kann tun, was er will. Anschließend bekommt sein Popo 25 scharfe Striemen – pro Seite – von Christiane.“
Beide wussten wir nicht, was wir sagen sollten, warteten deshalb, bis auch unsere Männer ihren Zettel vorgelesen hatten.
Bei Frank stand:
„Du kannst wählen. Ihr werdet beide für eine halbe Stunde aufgeschlossen, könnte dann machen, wonach es euch gelüstet. Aber anschließend bekommt ihr beide 25 scharfe Hiebe – pro Seite - auf den Popo – von Lisa. Oder ihr werdet beide aufgeschlossen, sicher festgeschnallt und man erregt euch fünfmal bis knapp vor einen Höhepunkt. Danach verabreicht jeder dem anderen 25 scharfe Striemen – pro Seite – auf den Popo.“
Natürlich stand es entsprechend bei Günther.
„Du kannst wählen. Ihr werdet beide für eine halbe Stunde aufgeschlossen, könnte dann machen, wonach es euch gelüstet. Aber anschließend bekommt ihr beide 25 scharfe Hiebe – pro Seite - auf den Popo – von Lisa. Oder ihr werdet beide aufgeschlossen, sicher festgeschnallt und man erregt euch fünfmal bis knapp vor einen Höhepunkt. Danach verabreicht jeder dem anderen 25 scharfe Striemen – pro Seite – auf den Popo.“

Wir schauten uns an und keiner wusste, was richtig war. Dominique gab uns etwas Zeit, bis sie dann meinte: „So, jetzt will ich von jedem hören, wofür er oder sie sich entschieden hat. Die Herren zuerst.“ Sie schaute Frank an. „Also?“ Frank räusperte sich und antwortete dann: „Ich wähle die zweite Möglichkeit.“ Erschaute mich an. „Tut mir leid, Liebes.“ „Okay. Günther?“ „Ich auch, die zweite Möglichkeit. Wir werden das schaffen“, sagte er zu Frauke. Sie nickte nur stumm. „Anke?“ „Kann ich vielleicht halbe-halbe machen?“ sagte ich leise zu Dominique. „Nein, kommt nicht in Frage. Also?“ „Dann wähle ich die erste Möglichkeit.“ „Frauke?“ Leise seufzend kam von ihr: „Ich wähle auch die erste Möglichkeit.“ „Gut, ihr habt euch entschieden. Allerdings wird keiner dem anderen zuschauen.“ Keiner wagte etwas zu sagen. Es würde bestimmt sehr hart werden, auch wenn Lisa bzw. Christiane es machen würden. „Welches Instrument hast du denn dafür vorgesehen?“ fragte ich leise. Lisa meinte großzügig: „Das darfst du dir aussuchen.“ „Dann nimm bitte das Lederpaddel“, murmelte ich leise. „Gut, wir fangen gleich an. Jetzt bekomme ich von euch die vier Schlüssel.“ Jeder fummelte den Schlüssel seines Partners hervor und legte ihn auf den Tisch; Dominique sammelte sie ein.

„Wer will zuerst?“ Das „Gedränge“ war nicht so groß. Aber dann entschied sich Frank, anzufangen. Nun wurde er von der Gummifrau befreit und konnte aufstehen, sichtlich erleichtert, was den Popo betraf. „Du gehst jetzt mit Hans. Ach ja, jeder wird alleine – nur mit einer Aufsichtsperson – untergebracht und bekommt die Augen verbunden. Er oder sie wird jedenfalls nicht sehen, was sie macht.“ Jedem war nun die Enttäuschung anzusehen. Frank und Hans verließen den Raum. „Ich komme gleich mit dem Schlüssel.“ Als nächstes verschwanden Frauke und Christiane. „Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich, wenn deine Tochter dich bei deiner Aktivität beobachtet“, meinte Dominique. „Und wenn doch…?“ fragte Frauke. „Ist mir das herzlich egal.“ Günther wurde von der Gummifrau begleitet und ich verschwand mit Lisa.

Wie würde es jetzt weitergehen. Nach kurzer Zeit war jeder mit einer blickdichten Kopfhaube versehen und war blind. Ziemlich aufgeregt warteten wir nun auf Dominique. Nach und nach kam sie zu jedem und sagte sinngemäß überall dasselbe. Zuerst war sie bei Frauke. Dort fragte sie: „Wovor hast du mehr Angst: hier aufgeschlossen vor den Augen deiner Tochter dich selbst zu befriedigen oder vor den 2 x 25 Hieben?“ Einen Moment kam nichts, dann sagte Frauke leise: „Mehr vor den Hieben…“ Sie konnte nicht sehen, wie Dominique lächelte. „Oh, da kann ich dich beruhigen. Es wird nicht passieren.“ Erstaunt fragte Frauke nun: „Nein? Ich bekomme keine strenge Strafe… weil ich an mir selber…?“ Nein, bekommst du nicht. Allerdings wirst du auch nicht aufgeschlossen.“ Jetzt wusste Frauke nicht, was sie sagen sollte. „Ich wollte nur wissen, wie sehr ihr alle bereit seid, den Partner vor einer harten Bestrafung zu schützen, indem ihr sie selber auf euch nehmt. Und es haben eigentlich alle so reagiert, wie ich das erwartet hatte.“

Damit ließ sie Frauke mit Christiane alleine. So bekamen alle anderen ähnliches zu hören und alle waren gleich verblüfft. Niemand bekam die angekündigte Strafe, allerdings wurde auch niemand befreit. Trotzdem waren alle vier gut eine halbe Stunde alleine untergebracht, konnte aber ja nichts machen. Danach wurden sie zurückgebracht, und jetzt erst erfuhren auch die anderen, das nichts passiert war. Waren sie eher traurig oder glücklich? Jedenfalls vermisste niemand die 2 x 25 Striemen; die Popos schmerzten noch ausreichend. Nun erklärte Dominique, wie es weitergehen würde. „Ich behalte die Schlüssel und morgen will ich jeden von euch vieren – einzeln - in meiner Praxis sehen. Frauke wird um 17:15, Günther um 17:45, Frank um 18:15 und zuletzt Anke um 18:45 bei mir sein. Und seid pünktlich! Dann erfahrt ihr weiteres.“ Natürlich waren wir alle überrascht und verblüfft. Was würde das das geben? Dass wir jetzt quasi einen Tag ohne Schlüssel waren, erschien uns nicht so wichtig. Zu selten benutzen wir ihn. Aber was würde uns in der Praxis der Ärztin morgen erwarten?

Während wir nun angeregt plauderte, wurde der Tisch fürs Kaffeetrinken gedeckt. Hier war wieder die junge Frau in Gummi voll aktiv, unterstützt von unseren Töchtern. Dominique wich jeder Befragung aus dem Wege. Sie wollte absolut nichts verraten. Dann mussten wir alle wieder Platz nehmen, was den Popo wieder stark belastete. Darauf wurde absolut keine Rücksicht genommen. „Wer sich weigern möchte, dem kann ich gerne noch ein paar mehr auftragen… lassen. Die junge Frau hier ist dafür sehr geeignet. Wahrscheinlich fragt ihr euch ohnehin schon die ganze Zeit, wer denn das wohl sein könnte. Aber ich kann euch versichern: ihr kommt nie drauf. Aber ihr sollt es trotzdem erfahren. Nimm bitte die Kopfhaube ab, damit alle dein Gesicht sehen können.“ Und wer dann zum Vorschein kam, überraschte uns alle, denn wir kannten diese Frau. Es war Martina von „Chas Security“. Völlig verblüfft schauten wir sie an. „Du? Was machst du denn hier?“ Die junge, jetzt im Gummi noch attraktivere Frau, lachte uns an. „Tja, damit habt ihr wohl nicht gerechnet. Ich wollte euch einfach mal von der anderen Seite kennen lernen, und wissen, ob ihr wirklich so seid. Und ich bin überrascht, was ihr euch selber zutraut, um es dem Partner zu bestrafen. Ihr tragt alle diesen Keuschheitsschutz wirklich aus eigener Überzeugung, selbst wenn es früher vielleicht mal angefangen hat, da der Partner es so wollte. Aber jetzt lasst ihr euch für den eigenen Genuss eher den Hintern vollhauen als es dem Partner zu gönnen. Das hätte ich nicht erwartet.“

Irgendwie machte uns diese Aussage alle recht stolz. Das konnte man den Gesichtern ablesen. Das hatte niemand erwartet. „Ich habe andere solcher Beziehungen kennengelernt, in denen die Partner wirklich zwangsweise verschlossen waren. Dort hätte jede dem Partner zwar nicht die Lust, aber auf jeden Fall den glühenden Hintern gegönnt. Keiner kam auf die Idee, es auf sich zu nehmen. Und das finde ich faszinierend. Deswegen glaube ich auch, dass ihr das, was euch weiterhin erwartet, ebenso ertragen werdet. Dazu wünsche ich euch alles Gute.“ Diese Ankündigung war ja noch viel geheimnisvoller als die von Dominique. Trotzdem „schafften“ wir es, einigermaßen in Ruhe Kaffee und Kuchen zu genießen. Das Geplauder dabei war auch ganz nett, ging aber nicht um das wirklich interessante Thema. Immer wieder wurde Martina zu Neuheiten befragt, aber in dieser Richtung war sie nicht besonders mitteilsam. Deswegen gaben wir es auf. Später brachte Hans uns mit dem Fahrzeug wieder zurück nach Hause. Jeder war mehr mit sich selber beschäftigt und so wollten Frauke und Günther dann recht bald zu sich nach Hause, was uns nicht besonders verwunderte. Christiane blieb noch längere Zeit bei Lisa.

Frank und ich mussten uns noch eine Weile über den Verlauf des Tages unterhalten, der doch irgendwie anders verlaufen war, als wir uns das vorgestellt hatten. Was käme noch auf uns zu. Wir wollten auch gar nicht wirklich sitzen und so entschieden wir uns dafür, heute doch wesentlich zeitiger als sonst ins Bett zu gehen, wo wir wenigstens einigermaßen bequem auf dem Bauch liegen konnten. Keiner hatte auch so richtig Lust auf kuscheln; man war mehr mit sich und seinen Gedanken beschäftigt. Zum Glück wussten wir nicht, was Lisa und Christiane gerade trieben. Denn die beiden jungen Frauen hatten gemeinsam sehr viel Spaß. Zwar konnten sie auch nicht an das, was zwischen den Schenkeln unter Edelstahl verborgen war, aber längst hatten sie andere durchaus angenehme Möglichkeiten gefunden, Spaß und Genuss zu haben. Sei es ein intensives Streicheln, Massieren und Nuckeln der kräftigen Brustwarzen oder der Besuch der anderen kleinen Öffnung zwischen den Popobacken. Zwar reichte das nie für einen wirklichen Höhepunkt, aber immerhin…

Am nächsten Morgen ging es unserem Popo noch nicht wesentlich besser. Bei näherer Betrachtung waren auch einzelne, etwas bläulich verfärbte Striemen – das Ergebnis von Lisas Bemühungen mit dem dünnen Rohrstock – zu erkennen. Glücklicherweise war die Haut nirgends aufgeplatzt. So hart zu schlagen hatte sie sich doch nicht getraut. Wie sollten wir denn diesen Tag überstehen? Beide mussten wir heute ins Büro, wo überwiegend sitzende Tätigkeit zu verrichten war. Aber es sollte doch niemand merken, was mit uns passiert war. Deswegen war das Frühstück eher schweigsam. Lisa, die hinzukam, grinste nur, sagte aber auch wenig. Nach und nach verließen wir das Haus; ich war die letzte. Im Büro hatte ich den ganzen Tag mit viel Arbeit zu tun, musste aber immer auch darauf achten, dass ich nicht verriet, wie sehr der Popo schmerzte. Und genau das war sicherlich auch Absicht der Töchter gewesen. Ihr Eltern sollten einfach trainieren. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie sehr sie allein bei diesem Gedanken grinsen musste. Frank erging es nicht anders. Außerdem hatte er eine sehr aufmerksame Kollegin bei sich, der ja schon mal aufgefallen war, dass er ein Korsett trug. Zum Glück – für ihn – hatte sie das nie weiter verfolgt. Was hätte er auch sagen sollen?

So verging der Tag nur sehr mühsam. Wir waren schon froh, als endlich Mittagspause war, sodass wir etwas aus dem Büro flüchten konnten. Allerdings war der Nachmittag nicht besser. Trotzdem kam dann der Feierabend und damit stand der Besuch bei Dominique als nächstes auf dem Plan. Es war wohl ausdrücklich beabsichtigt, das niemand mit dem anderen sprechen konnte, was dort geschehen war. Selbst Frank traf ich erst zu Hause, nachdem ich bei der Ärztin gewesen war. Etwas unruhig, war ich dennoch nicht besonders besorgt. Ich kann sie ja und außerdem war sie meine Frauenärztin. Was dann allerdings kam, überraschte mich dann doch – wie zuvor schon die anderen.

Pünktlich um 18:45 stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Da die Frau allein mit Lisa war – meine Tochter sollte einfach nur zuschauen – musste sie selber öffnen. Sie führte mich gleich ins Behandlungszimmer, wo ich mich auszuziehen hatte. Das war alles nicht ungewöhnlich. Auch die breiten Riemen am gynäkologischen Stuhl beunruhigten mich nicht; das kannte ich alles schon. Kaum lag ich dort bereit, schnallte Lisa mich gut und sicher fest. Erst jetzt wurde mein Gürtel geöffnet und Lisa sah, was drunter war. Natürlich war dort alle etwas zusammengedrückt. Deutlich glänzten die Ringe dort, von denen Lisa auch ja wusste. Gründlich reinigte Dominique mich dort, zog und spreizte alles, machte eine ziemlich gründliche Untersuchung. Auch der Edelstahl wurde bei dieser Gelegenheit gereinigt. Alle war vollkommen normal. Was hatte die Frau bloß vor? Ich hatte keine Ahnung.

Dann begann die Ärztin irgendwas zu fummeln. Nebenbei erklärte sie mir das allerdings. „Ich nehme jetzt deine Ringe raus und ersetze sie durch Kugelstäbe. Auf diese Weise wird deine Spalte ziemlich eng verschlossen. Vorher versenke ich einen ziemlich dicke Metallkugel mit kräftigen Noppen in deinem Inneren. Dieses Metallteil wird dich permanent bei jeder Bewegung erregen, weil sich im Inneren kleine Kugeln bewegen. Dagegen kannst du dich nicht wehren, aber du bekommst auch keinen Höhepunkt Da du aber ja Wasser lassen musst, kommt darunter eine ovale Abdeckung genau über der entsprechenden Öffnung zu liegen, die den Durchfluss in den Lippen freilässt. Natürlich verschwindet alles komplett unter deinem Keuschheitsgürtel. Weiterhin bleiben auch die Elektroden aktiv. Ob Frank sie einsetzt, weiß ich nicht. Das könnte dann allerdings unangenehm werden. Auf jeden Fall wirst du die nächsten zwei Monate nicht geöffnet.“ Erschreckt japste ich auf. „Wie war das?“ „Ja, du wirst für zwei Monate vollständig verschlossen und hast keinerlei Chance auf eine Befreiung. Und da kann dir auch Frank nicht helfen. Denn alle Schlüssel werde ich besitzen. So ist sichergestellt, dass alles so bleibt.“

Inzwischen hatte sie recht mühsam die ziemlich dicke Kugeln in mir versenkt. Deutlich konnte ich sie nun spüren und selbst bei den geringsten Bewegungen machte sie sich bemerkbar. Dann kamen die Kugelstäbe. Stück für stück schlossen sich meine Lippen und darunter schob die Ärztin nun noch diese kleine Metallplatte zum Pinkeln. Endlich schien sie fertig zu sein, denn der Schrittteil des Gürtels wurde wieder hochgeklappt und sicher verschlossen. „Fertig. Alles ist sicher untergebracht und dürfte nicht stören.“ Sanft lächelnd schaute Dominique mich an. Lisa, mach deine Mutter los. Sie kann aufstehen.“ Als ich mich dann erhob, spürte ich sofort diese Kugel in mir. Zum einen umfassten meine inneren Muskeln sie fest, zum anderen erregten diese kleinen Kugeln mich deutlich. Aber ich konnte auch feststellen, es ging nur bis zu einem bestimmten Niveau, dann war Schluss. Nebenbei räumte Dominique auf und erklärte mir, dass Frauke ebenso hergerichtet worden war. „Und die Männer? Was hast du mit denen gemacht?“ wollte ich wissen. „Tja, da war es nicht ganz so einfach. Ihnen konnte ich ja keine solche Kugel verpassen.“ Lächelnd unterbrach sie ihre Tätigkeit und schaute mich an.

„Ihnen musste ich einen festen Beutel aus Gummi verpassen, in welchen das Anhängsel unter dem kleinen „Käfigsklaven“ kam. Innen sind kleine Elektroden angebracht, die auf diese Weise für eine permanente Erregung sorgen. Das kann mehr oder weniger angenehm sein. Auf jeden Fall kommt es zu keiner Entleerung. Denn ein zusätzlicher Messfühler im Käfig stellt den Erregungszustand fest und schickt „notfalls“ unangenehme Impulse dort an den Kleinen, was zum Abreagieren führt. Leider kannst du allerdings deinen Schatz in dieser Verschlusszeit dort auch nicht wirklich berühren; er wird es nicht mögen. Das wird sicherlich eure sexuelle Gier aufeinander steigern. Ob er sich allerdings bei der Arbeit so richtig konzentrieren kann, wage ich sehr zu bezweifeln.“ Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht und wiederholte sich bei meiner Tochter. „Ich finde es wunderbar, euch vier vollständig in der Hand zu haben. Aber keine Angst: ich werde das nicht ausnutzen. Mir geht es nur darum, euch mal wieder richtig bewusst zu machen, was es bedeutet, so verschlossen zu sein. Ich denke, es wird eure Liebe zueinander bestärken. Versucht ruhig, es euch auf andere Weise zu machen. Es spricht nichts dagegen.“

Ich stand da, wusste nicht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Lisa kam zu mir. „Nimm’s locker, Mama, die Zeit geht auch vorbei.“ Ich starrte sie an. „Du kannst leicht reden. Dich betrifft es ja nicht und du hast auch keine solche Kugel…“ „Das stimmt. Aber ich trage sie nur deshalb nicht, weil ich noch Jungfrau bin… und bleiben soll. Aber dafür hat Dominique mir einem Stab mit ähnlicher Wirkung eingeführt…“ Sprachlos schaute ich meine Tochter an. „Sie hat was?“ fragte ich dann. Die Ärztin nickte. „Es stimmt. Lisa und auch Christiane tragen im Gürtel einen Stab, der ziemlich tief in der Spalte steckt, oben durch Drehung zu einer kleinen Kugel wird und ebenso leichte Vibrationen abgibt. Glaub mir, das ist ähnlich anstrengend wie bei dir und Frauke. Schließlich sind die beiden ja nichts gewöhnt.“ „Oh, Liebes, das wusste ich ja nicht. Tut mir leid für dich.“ Liebevoll nahm ich meine Tochter in den Arm. „Mama! Du glaubst gar nicht, wie toll das ist.“ Dominique ergänzte: „Du siehst, es geht allen mehr oder weniger gleich. Und nun raus. Ich habe Feierabend!“

Grinsend brachte sie uns zur Tür, wo wir uns lachend verabschiedeten. Bereits auf dem Heimweg spürte ich die „Gemeinheit“ der Kugel in mir. Es war ein ständiges Kullern, Vibrieren und ähnliches. Es machte mich heiß, aber es reichte nicht. Als ich Lisa anschaute, konnte ich feststellen, dass es ihr ähnlich erging. „Ja, Dominique ist eine echte Freundin“, bemerkte sie grinsend. „Sie weiß genau, was wir brauchen.“ Ich nickte. „Nur gönnt sie uns das leider nicht.“ Arm in Arm gingen wir weiter. Hoffentlich sah man uns unsere Erregung nicht an. Zu Hause angekommen, war Frank schon da; er hatte ja einen früheren Termin bei Dominique gehabt. Aber auch ihm war deutlich anzusehen, wie sehr er von der Idee der Ärztin war, nämlich überhaupt nicht. „Was ist das überhaupt für eine Gemeinheit dieser Frau“, schimpfte er. „Sie kann uns doch nicht so behandeln…“ „Tja, mein Lieber, wie du siehst, kann sie es offensichtlich doch.. und sie tut es. Sicherlich werden die nächsten Wochen nicht ganz einfach für uns. Aber da müssen wir wohl durch. Ich glaube nicht, dass sie uns vorzeitig frei gibt.“ „Na warte, wenn ich sie mal erwischen; dann setzt es was…“ Ich grinste nur, wusste ich viel zu genau, wie mein Mann das meinte.

„Zwei Monate keinerlei Möglichkeit, von dir befreit zu werden, ist schon hart“, meinte er dann. „Nun tu doch nicht so, als würdest du alle paar Tage von mir aufgeschlossen und „belohnt“ werden. Das war bisher doch auch nur eher selten und umgekehrt auch. Deswegen wird es wohl weniger anstrengend, wenn du nicht dauernd daran dankst. „Hast du eine Vorstellung, wie unangenehm das ist, die ganze Zeit dort unten „erregt“ zu werden?“ Ich nickte. „Ja, kann ich, weil es mir nicht anders ergeht.“ Er schaute mich an und nun erklärte ich ihm, was Dominique mit mir bzw. Frauke angestellt hat. Jetzt schaute er mich mit anderen Augen an. „Das… das ist aber auch nicht gerade nett“, meinte er dann ruhiger. „Ja, da stimme ich dir zu. Aber ich glaube nicht, dass Dominique „nett“ sein wollte. Allerdings finde ich die Idee, die dahinter steht, gar nicht so schlecht. Wir besinnen uns tatsächlich wohl wieder mehr auf einander, was die „Gier“ steigert… und man kann nichts machen. Das war doch früher auch so…“ Mein Mann schaute mich an und nickte langsam. „Du hast Recht. Am Anfang unserer Beziehung hatten wir auch nicht immer so viel Gelegenheit, miteinander Sex zu haben, wie wir unbedingt wollten. Und es war nicht die schlechteste Zeit…“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.04.15 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Für einen angenehmen Wochenstart...




Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte nun: „Und warum war das so? Ich meine, dass ihr nicht so oft…?“ Ich lachte. „Na, weil wir zuerst natürlich nicht zusammen gewohnt haben. Das kam erst später. Jeder musste ja auch seiner Arbeit und anderen Dingen nachgehen. Zeit für einander hatten wir oftmals nur am Wochenende… und da war es dann allerdings mehrfach recht heftig.“ Etwas wehmütig dachte ich an die Zeit damals, als wir beide noch nicht verschlossen waren, wobei ich das jetzt nicht wirklich schlimm fand. Nur manchmal… da hätte ich schon gerne meine Freiheit gehabt… Aber diese Zeiten waren wohl endgültig vorbei. „Dann kamst du und wieder eine Zeit, in der wir eher weniger Sex hatten. Die meiste Zeit hatte ich viel mit dem neuen Baby zu tun, schlafen kam ohnehin zu kurz… Und dann noch Sex? Kaum denkbar. Tja, und dann kam dieses „wunderbare“ Geschenk deines Vaters.“ Wir Frauen mussten beide grinsen. Frank meinte nur: „Oh, das habe ich gerne getan…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß und ehrlich gesagt: ich habe es nie wirklich bereut.“ Freundlich lächelte ich Frank an. „Hey, das glaube ich dir aber nicht“, meinte er nur. „Stimmt aber. Klar, ab und zu wäre ich schon gerne ohne Stahl gewesen. Aber insgesamt finde ich es nach wie vor eher erregend. Und du hast ja auch andere Möglichkeiten gefunden, es mir angenehm zu machen.“ Ich umarmte ihn und gab ihm einen langen Kuss.

„Na ja, so ganz kann ich da leider nicht zustimmen. Seitdem ich so verschlossen bin, habe ich dich, ganz ehrlich gesagt, schon ein paar Mal verflucht. Wenn ich außer haus war und es mir sehr gerne gemacht hätte. Allerdings wollte ich nie ernsthaft was mit einer anderen Frau anfangen… aber so mit den Händen… Ja, das hätte mir schon gefallen.“ „Wie gut, dass das Mama rechtzeitig dazwischengekommen ist“, meinte Liza lachend. „Wer weiß, was sonst alles passiert wäre…“ Frank war ihr einen eher unfreundlichen Blick zu, sagte aber lieber nichts dazu. „Ich finde, Lisa hat vollkommen Recht. Was wäre denn alles passiert, wen du ohne den „sicheren“ Käfig sein würdest. Wahrscheinlich ständig die Hände da unten… und ich hätte trotzdem nichts davon.“ „Soll das heißen, du würdest es mir zutrauen, ich hätte dann weniger Sex mit dir… als jetzt?“ „Nein, das nicht. Aber wahrscheinlich auch nicht mehr. Du würdest es dir einfach öfters machen. So sind Männer. Obgleich verheiratet, machen sie es trotzdem…“ Dem konnte Frank kaum widersprechen. „Wir brauchen das eben öfters.“ Ich musste lachen. „Ja klar, glaube das nur. Und jetzt? So verschlossen, brauchst du das nicht mehr so oft? Es geht doch auch ganz gut ohne, oder hast du etwa eine Möglichkeit gefunden, es dir trotzdem…?“ Argwöhnisch schaute ich ihn an. Und sofort beteuerte er, das sei nicht der Fall. „Hoffen wir, dass es wahr ist. Denn sonst… Wenn ich dich erwische…“ Lisa nickte. „Das wird bestimmt hart, sehr hart.“ „Ja, das denke ich auch“, stimmte ich meiner Tochter zu.

Wir wechselten das Thema. Längst war es Zeit fürs Abendessen. Schnell war der Tisch gedeckt – allerdings spürten wir Frauen immer wieder die neue Füllung im Schoß - und wir saßen dort. „Ich frage mich die ganze Zeit, wie Dominique überhaupt auf diese Idee gekommen ist.“ Ich schaute Frank und Lisa an, die sich ein Grinsen nicht verbeißen konnte. „Weißt du etwa mehr?“ wollte ich wissen. Nach einem Moment nickte sie. „Ja, allerdings. Zusammen mit Christiane haben wir uns neulich mal über das Thema „Dauerkeuschheit“ unterhalten. Klar, wir sind alle schon mehr oder weniger lange verschlossen, hatten aber ja immer noch im „Notfall“, die Möglichkeit, uns befreien zu lassen.“ Das stimmte, weil die Schlüssel ja hier waren. „Na ja, und da schlug ich vor, einfach mal auszuprobieren, ob es auch länger ohne diese Möglichkeit gehen würde.“ Ich starrte sie an. „Du… hattest diese…Idee?“ Sie nickte. „Verrückt… typisch deine Tochter“, meinte Frank. Ich drehte mich zu ihm. „Hey, sei vorsichtig, was du sagst…!“

„War denn vereinbart, dass du auch so „behandelt“ werden solltest?“ Lisa schüttelte den Kopf ein wenig. „Nein, eigentlich nicht. Ist halt schief gegangen…“ „Tja, kommt davon“, meinte Frank. „Wer anderen eine Grube gräbt…“ „Hast ja Recht“, kam leise die Antwort. „Okay, da müssen wir jetzt wohl durch. Aber es ist ja nicht alles verschlossen.“ Ich schaute Frank an, der natürlich auch sofort wusste, was ich meinte. „Müssen wir halt ausweichen.“ „Ha, ha, als wenn es sonst anders wäre. Ich hätte dich ohnehin die nächste Zeit gar nicht aufgeschlossen, du Schlimmer!“ meinte ich lachend. „Höchstens, um mich zu ärgern…“, kam von meinem Mann. Ich sah ihm an, dass ihn dieser „Schutz“ auch unangenehm wurde. „Tja, davor bist du nun auch halbwegs sicher.“ „Was soll das heißen?“ fragte er misstrauisch. „Na, darüber kannst du ja mal nachdenken. So sicher verschlossen bist du nun ja auch wieder nicht.“ „Soll ich es dir ernsthaft von hinten machen?“ fragte mich mein Mann dann. „Warum nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ Er warf einen Seitenblick auf Lisa. „Ist das ein Problem für dich?“ fragte ich ihn dann. „Na ja, bisher hatten wir es noch nie in ihrer Gegenwart gemacht. Also dachte ich….“ Lisa schaute mich an und wir mussten beide lachen. „Was ist denn daran so komisch?“ „Och, nichts… nur der Papa hat gedacht…“

Etwas verärgert senkte er den Kopf, sagte aber nichts. „Männer verstehen auch gar keinen Spaß“, lachte ich weiter und Lisa nickte. „Ich hole schon mal, was wir brauchen“, meinte ich und stand auf und verließ dann das Wohnzimmer. Im Schlafzimmer suchte ich den umschnallbaren Gummilümmel, wobei ich überlegte, welche ich den heute vorziehen würde. Dann ging ich zurück, holte aus dem Bad noch Creme, damit es leichter gehen sollte. Zurück bei den anderen legte ich alles auf den Tisch. „So, mein Lieber, deine Aufgabe wartet. Zuerst ziehst du dich mal aus“ Er schaute mich groß an, gehorchte aber widerstandlos. „Und wie hätte Madame es gerne?“ fragte er lächelnd. Ich schaute ihn frech an und meinte laut und deutlich: „Leck mich im A…!“ „Mama, aber so doch nicht!“ Meine Tochter protestierte mit einem Lächeln im Gesicht. „Das muss man anders formulieren.“ „So, und wie denn?“ Lisa stand auf, trat zu ihrem Vater, knickste ganz lieb und sagte: „Würdest du mir die Gunst erweisen und mit deiner Zunge meine hintere Öffnung verwöhnen? Sie hat es sicherlich unbedingt mal wieder nötig.“ Als Frank das hörte, bekam er fast den Mund nicht mehr zu. „Was war das denn?“ fragte er erstaunt. Seine Tochter meinte nur: „Genau das, was Mama wollte… nur feiner ausgedrückt. Und nun mach schon! Aber flott!“ „Leg dich aufs Sofa, Hände unter den Popo“, ergänzte ich noch. Schnell gehorchte er, verzog aber etwas das Gesicht – diese „Verpackung“ bei ihm… -, während ich bereits mein Höschen auszog. Als er dann bereit lag, setzte ich mich langsam auf sein Gesicht, platzierte meine hintere Spalte genau über seinen Mund. Ohne weitere Aufforderung begann er gleich seine äußerst wohltuende Tätigkeit. Ich gab mich dem Lustgefühl nur zu gerne hin. Mein Rock lag über seinem Kopf, sodass er quasi im Halbdunkel lag.

Betätigte er sich zuerst außen, schlängelte sie die gesamte Spalte entlang, konzentrierte er sich schnell auf das kleine faltige Loch. Das wurde dann sehr intensiv bearbeitete, sodass es sich mehr und mehr entspannte, dem Eindringling keinerlei Widerstand mehr entgegensetzte. Oh, wie genoss ich das flinke Hineinstoßen! Es machte mich noch heißer. Frank konnte das wirklich wunderbar. Lisa, die im Sessel saß, schaute aufmerksam zu, beobachtete mein Verhalten. Sehr genau schien sie zu merken, welcher Genuss das für mich war. Vermutlich beneidete sie mich. Denn bisher machte das – soviel ich wusste – nur Christiane bei ihr… und kein Mann, oder? Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass mein Mann auch zunehmend erregter wurde. Am liebsten hätte er jetzt wahrscheinlich an seinem Kleinen gespielt…der sich jetzt so eng in den Käfig quetschte So genoss ich diese Tätigkeit längere Zeit, bis ich dann aufstand. Deutlich konnte ich sehen, dass er ziemlich schnaufte und ganz rot im Gesicht war. Klar, wenn ich mich mit vollem Gewicht niederließ… Lisa hatte inzwischen den umschnallbaren Lümmel fertig gemacht, sodass Frank ihn gleich umlegen konnte. Ich war mir allerdings noch nicht ganz im Klaren, wie ich es haben wollte. Aber Lisa meinte nur: „Lass ihn doch so liegen. Dann hast du es besser in der Hand…“ Ich nickte und schnell lag er bereit.

Dann spürte ich noch, wie die zarten Finger meiner Tochter sich an meinem Popo zu schaffen machten, ihn zärtlich eincremte. Dabei lief mir ein Schauer über den Rücken. Das hatte sie noch nie gemacht und ich fand es seltsam. Denn meistens machen es eher die Mütter bei den kleinen Töchtern, wenn sie noch ein Baby sind. Aber jetzt… Viel zu schnell war sie fertig, die Finger verschwanden. Auch der Lümmel glänzte von der Creme und so konnte ich auf ihm Platz nehmen. Erst spürte ich die pralle Gummieichel an der Öffnung. Langsam ließ ich mich nieder, spürte das Eindringen und machte eine kurze Pause. Obwohl ich bereits einiges gewöhnt war, fand ich es immer wieder überraschend, diese dicke Knolle dort eindringen zu lassen. Dann senkte ich meinen Unterleib weiter ab und die gesamte Länge verschwand in mir, ließ mich vor Lust keuchen. Der Lümmel war lang, sehr lang, aber ich schaffte ihn vollständig. Dann saß ich auf dem kühlen Leib meines Mannes, der meinen warmen Popo genoss. Da ich ihm meinen Rücken hinhielt, war er versucht, mich zu streicheln und zu umfassen, wurde aber von Lisa gleich davon abgehalten. Sie hatte meinen Blick gesehen.

Heute wollte ich es mir ganz allein auf diesem Prügel machen, ohne sein Mitwirken, und begann dann mit den entsprechenden Bewegungen. Erst langsam, dann schneller, bis ich ein schönes gleichmäßiges Tempo fand. Allerdings machte sich dabei natürlich auch bei mir diese Kugel bemerkbar… Wie eine Maschine ließ ich ihn eindringen, bewegte mich auf und ab. Am liebsten hätte ich ihn natürlich im anderen Loch gespürt, aber so war es auch nicht schlecht. Ich stützte mich auf seinen Beinen ab, keuchte heftiger. Obwohl mich heiße Lust überkam, wusste ich ganz genau, heute würde ich es nicht bis zum Ende schaffen, warum auch immer. Und genauso war es. Ich machte heftige Bewegungen, bekam aber keinen Höhepunkt. Natürlich bemerkten Lisa und Frank das auch, konnten aber nichts machen. So sank ich dann irgendwann, leicht erschöpft, auf ihm zusammen, erholte mich eine Weile. Ich konnte nicht mehr. Lisa half mir runter und ich setzte mich in den Sessel. Niemand sprach ein Wort. Selbst Frank schaute mich nur stumm an, legte dann den Lümmel ab, den Lisa mit ins Bad nahm, um ihn dort zu reinigen. Als sie dann zurückkam, hatte ich mich ganz gut erholt. Auch jetzt fragte niemand, was denn die Ursache wäre. Das kam bei mir schon ab und zu vor, beunruhigte mich nicht.

Frank, der neben mir auf dem Sofa lag, schaute mich an und ich langte zu ihm rüber, griff nach dem jetzt so gut verpackten Beutel unter dem erregten Kleinen in seinem Käfig. „Es war trotzdem wunderschön.“ Ich kraulte und massierte ihn, mal mehr, mal weniger – so gut es überhaupt ging, spürte auch das Zucken, wenn ich heftiger arbeitete. Lisa brachte unaufgeforderte Gläser und schenkte uns allen Rotwein ein, den wir alle am liebsten tranken. „Auf die nächsten zwei Monate“, sagte sie dann. Frank verzog das Gesicht, sodass wir Frauen lachen mussten. „Tu doch nicht so, als wäre das ganz besonders schlimm. Dir passiert schon nichts.“ „Ich überlege nur, was denn ist, wenn Dominique die Schlüssel verliert…“ „Dann gibt es doch bei „Chas Security“ Ersatz, oder?“ meinte Lisa. „Ja, das schon. Aber wie sollen wir das Martina klar machen. Das glaubt sie uns niemals… wenn Dominique es auch noch abstreitet… Dann haben wir ein richtiges Problem. Denn die Schlösser kann man nicht mal eben so knacken. Das ist nämlich Spezialstahl…“ Jetzt erkannte Lisa unser Problem. „Aber meinst du, Dominique würde das tun? Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen…“ Mein Mann schaute seine Tochter an. „Wer kennt schon die Frauen…“, meinte er dann. Ich warf ich einen strengen Blick zu. „Pass auf, was du sagst, mein Lieber. Du bist eindeutig in der Minderheit…“

Eine ganze Weile sagte niemand etwas. „Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als darauf zu hoffen, das nichts passiert. Und wenn doch… sind wir wenigstens nicht alleine. Frauke, Günther und Christiane wären dann ja auch betroffen.“ „Wisst ihr was, ich rufe sie jetzt einfach an und frage.“ Da kein Protest kam, griff ich nach dem Telefon und tat es. Sehr schnell war Dominique dran. „Hallo, wir sitzen hier und dann kamen wir auf die blöde Idee, uns einfach mal vorzustellen, du würdest uns die Schlüssel nicht zurückgeben. Dann hätten wir alle ein sehr großes Problem.“ Da ich das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnten alle mithören. „Ja, allerdings!“ lachte sie. „Aber eure Sorge ist völlig unbegründet. Das ist nämlich nicht meine Absicht.“ „Auch nicht so als Gedankenspiel…?“ „Nein, absolut nicht. Mir geht es nur darum, dass ihr euch mehr auf euch selber besinnt. Keiner von euch hat die Möglichkeit, dem anderen etwas gutes zu tun, um selber dann auch in diesen Genuss zu kommen.“ „Na, dann sind wir aber beruhigt.“ „Aber…“ Dominique machte eine Pause. Also war da doch ein Haken. „Aber ich dachte schon mal drüber nach, eventuell die Zeit zu verlängern…“ Ein Aufstöhnen von uns war deutlich zu hören. „Aber zum Einen ist das noch nicht entschieden, zum anderen hängt es von euch ab. Vielleicht lasse ich mich ja mit gewissen „Zugeständnissen“ von euch überreden…“ Die Frau lachte. „Lasst euch überraschen. Frage geklärt?“ „Ja, das reicht erst einmal. Danke und schönen Abend noch.“ Dann legte ich auf, schaute Lisa und Frank an.

„Na toll, so wirklich weiter sind wir nun aber auch nicht. Tja, ich fürchte, da haben wir uns allerdings was Schönes eingebrockt.“ Ich konnte nur nicken. „Und wie geht es nun weiter?“ fragte Lisa. „Keine Ahnung. Ich denke, wir sollten einfach versuchen, nicht ständig daran zu denken.“ „Ha, das ist wohl leichter gesagt als getan.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Lasst uns doch jetzt einfach ins Bett gehen“, meinte ich nun. „Okay, morgen sieht es vielleicht anders aus.“ Die Gläser waren leer, Frank brachte sie noch in die Küche und Lisa verschwand schon im Bad. Wenig später folgte ich ihr. Dort fragte sie mich: „Aber Dominique wird uns doch sicherlich aufschließen, wenn es Probleme gibt, oder?“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Kann man nur hoffen, dass sie das dann auch als Problem erkennt. Also ich meine, deine Tage sind wohl kein Problem.“ Lisa grinste. „Nein, das ist mir auch klar. Und sie wird mir und Christiane auch sicherlich unseren Onanierschutz nicht abnehmen, damit wir Spaß haben…“ Lachend konnte ich nur zustimmen. „Genau das will sie bestimmt verhindern.“

Zusammen verließen wir das Bad, gaben es für meinen Mann frei. „Schlaf gut, Süße, denk einfach nicht an Dominique und das „Teil“ in dir.“ „Ich wird’s versuchen“, meinte sie und verschwand in ihrem Zimmer. Im Schlafzimmer zog ich mich aus und lag mit dem Nachthemd im Bett, als Frank kam. Schnell zog er sich ebenfalls aus und schlüpfte in seinen Schlafanzug, kam zu mir. Keiner hatte so richtig Lust auf mehr als einfach nur kuscheln. Irgendwie blockierte der Gedanke an die Schlüssel und das, was Dominique mit uns gemacht hatte. So wünschten wir uns schnell eine gute Nacht und dann war auch bei uns Ruhe.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.04.15 05:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.04.15 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung braveheart ,

das werden lange und geile Zwei Monate wenn es bei zwei Monaten bleibt . Dominique wird wird doch bestimmt ihre "Keuschlinge alle paar Wochen aufschließen und Reinigen und sie im genital Bereich rasieren " wer weiß was Sie dann dabei noch mit ihnen macht ......
Bin sehr gespannt wie es weitergeht ......
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.04.15 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


In der Tat, könnte eine lange Zeit werden...






Am nächsten Morgen sah es tatsächlich gar nicht mehr so schlimm aus. Wir mussten einfach darauf vertrauen, dass Dominique nur das tat, was sie uns versprochen hatte. So gingen Frank und Lisa einigermaßen beruhigt früh aus dem Haus. Beide trugen „nur“ Korselett bzw. Korsett, versuchten dabei so gut wie möglich das „Neue“ zu ignorieren. Ich hatte nicht auf mehr bestanden. Lange war mir durch den Kopf gegangen, wie diese Frau überhaupt auf diese Idee gekommen war. Hatten wir ihr dazu einen Anlass gegeben? Ich wusste dafür keine Erklärung. Wahrscheinlich müsste ich mal mit ihr reden. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass auch ich bald das Haus verlassen musste. Also zog ich mich an, nahm heute ebenfalls mein Korsett, dazu Strümpfe, keine Strumpfhose. Fast in Gedanken griff ich nach einer Unterhose und musste fast lachen, als ich feststellte, dass es ein älteres Modell war, gar nicht hübsch und sexy. Trotzdem zog ich sie an; warum auch nicht. Schnell noch Hose und Pullover, im Bad fertig machen und dann ging auch ich. Dabei spürte ich jetzt ständig dieses leichte Kribbeln.

Im Büro gab es recht wenig zu tun. Aber immerhin so viel, dass ich keine Gedanken an Dominique und ihre Idee haben konnte. Die kamen erst wieder, als ich Feierabend gemacht hatte. Aber ich schob sie einfach beiseite. Auf dem Heimweg erledigte ich noch ein paar Einkäufe und begann zu Hause mit dem Abendessen. Im Briefkasten fand ich Post vor. Und dabei war ein Brief von „Chas Security“. Neugierig öffnete ich ihn und fand eine Einladung zu einem Event, wie dort stand. Es sollten neue Modelle vorgeführt werden, zusammen mit einer kleinen Show der beliebtesten Keuschheitsgürtel für Männer und Frauen. Ich musste grinsen. Na, das konnte ja lustig werden. Natürlich kamen diese Einladungen nur zu guten Kunden. Ob Frauke auch eine bekommen hatte? Ich nahm mir vor, sie später zu fragen. Jetzt war das Essen wichtiger. Gut gelaunt machte ich mich ans Werk. So fanden mich Frank und Lisa immer noch vor, als sie nach Hause kamen. Allerdings verriet ich nur Lisa von der Einladung. Frank sollte es erst kurz vorher erfahren. Meine Tochter schaute sie an und grinste breit. „Na, was meinst du, wenn Papa das sieht…. Ob wir dann beide etwas Neues bekommen?“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht?“ „Schau dir mal den Termin an. Er ist ca. drei Wochen bevor Dominique die Schlüssel freigibt…“

Langsam verstand Lisa, was ich meinte. „Und du glaubst, nein, ich fürchte, du weißt, wenn wir den Schlüssel nicht vorweisen können, werden wir nicht aufgeschlossen…?“ Ich nickte. „Ja, so lauten die Abmachungen. Natürlich will niemand wissen, warum wir die Schlüssel nicht haben. Aber das alleine genügt, verschlossen zu bleiben.“ Lisa, die sich inzwischen hingesetzt hatte, meinte: „Wir könnten Dominique ja fragen und es ihr erklären.“ Ich nickte. „Ja, versuchen können wir das. Aber ich glaube nicht, dass es viel zweck hat. Ganz im Gegenteil; sie wird sich wahrscheinlich köstlich amüsieren… und mitfahren wollen…“ Meine Tochter seufzte. „Ja, wahrscheinlich. Aber ich probiere es trotzdem. Sie stand auf und schnappte sich das Telefon, rief gleich Dominique an. Da ich noch mit dem Abendessen beschäftigt war, bekam ich davon nichts mit. Außerdem war Lisa aus der Küche gegangen. Nach ein paar Minuten kam sie zurück. Allein an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie keinen Erfolg gehabt hatte. Mit einem Seufzer setzte sie sich wieder.

„Mama, du hattest leider Recht. Ihr erster Kommentar war: Dann braucht ja keiner Angst zu haben, dass es eine Veränderung gibt, weder positiv noch negativ. Natürlich werde ich euch die Schlüssel nicht geben. Aber wir können gerne alle zusammen hinfahren. Das interessiert mich schon. Auch Betteln hat nichts genützt. Sie meinte, die zwei Monate wären abgemacht, basta. Von wegen, waren abgemacht! Sie hatte das doch allein beschlossen!“ „Komm, reg dich nicht auf, nützt nichts. Aber sie hat Recht, hinfahren werden wir trotzdem.“ Ich schaute sie an. „Willst du es Papa gleich sagen, oder wollen wir noch warten?“ „Ich sag es ihm.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. Wenig später kamen beide zusammen zurück. Ich hatte das Essen auf dem Tisch. Frank wedelte mit der Einladung. „Ist ja ganz toll. Und was haben wir davon?“ „Wahrscheinlich nur ein paar nette Bilder“, kommentierte Lisa grinsend. „Genau!“ Er drehte sich zu seiner Tochter und bemerkte erst jetzt, was er gesagt hatte. „Quatsch, das meinte ich aber gar nicht.“ „Ist aber leider so“, meinte Lisa. „Du bringst mich ganz durcheinander. Ich meine doch, außer anschauen bringt es uns nicht.“ „Eben: nur Bilder!“ Lisa grinste frech. „Wie? Natürlich.“ Mein Mann setzte sich.

„Und Dominique gibt uns ganz bestimmt nicht die Schlüssel?“ fragte er. „Nein, sicher nicht.“ „Na dann…“ Er legte die Einladung beiseite und wir fingen an zu essen. „Mist!“ Ich schaute ihn an. „Vielleicht hätte es da was Nettes für dich gegeben“, meinte er zu mir. „Klar, sicherlich schon. Aber so kann nichts passieren“, erwiderte ich lächelnd. „Und du, mein Lieber, bist auch sicher…“ Lisa musste sich ein grinsen verbeißen und so aßen wir erst einmal in Ruhe weiter. Dann fragte Frank: „Weiß Frauke davon?“ „Keine Ahnung, hab noch nicht gefragt.“ „Christiane hat jedenfalls noch nichts gesagt“, meinte Lisa. „Aber, ehrlich gesagt, ich finde die Idee, mit Dominique hinzufahren, gar nicht so schlecht. Immerhin kann sie uns auch nichts Neues verpassen.“ Meine Mann lächelte. „Schließlich ist sie nicht die eingetragene Besitzerin, sondern nur vorübergehend.“ Langsam nickte ich. „Stimmt, okay, also sage ich zu, oder?“ Meine beiden nickten. „Und Günther und Frauke frage ich auch?“ Auch damit waren beide einverstanden. Langsam beendeten wir das Essen und Frank räumte das Geschirr in die Maschine. Ich rief gleich Frauke an, die auch eine solche Einladung bekommen hatte. Ich berichtete von Lisas Gespräch mit Dominique und dem „traurigen“ Ergebnis. Aber wir wollten trotzdem zusammen hinfahren. Damit war sie einverstanden.

Frank war in der Küche fertig, hatte noch ein paar Sachen zu erledigen. So ging ich zu Lisa, ließ mir von ihr ausführlicher von dem Telefonat berichten. „Offensichtlich überlegt Dominique nun, ihren Mann auch so zu verschließen. Dazu will sie schauen, was es dort alles so gibt. Sie meint, das wäre eine prima Gelegenheit. Wir sollten doch Martina bitte fragen, ob das okay wäre.“ „Na, so wie ich sie kenne, stimmt sie zu.“ „Würde mich auch nicht wundern.“ „Dann rufe ich Martina morgen an und sag ihr Bescheid.“ „Und wie willst du ihr erklären, dass wir die Schlüssel nicht haben? Sie will uns doch bestimmt ein paar Neuheiten schmackhaft machen.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Muss ich mir noch überlegen.“ Eine Weile saßen wir noch zusammen, hatten aber keine Idee. „Also, wenn ich ehrlich bin, will ich gar keine Veränderung an meinem momentanen Keuschheitsgürtel“, meinte Lisa dann. „Lieber hätte ich mal wieder eine Zeitlang keinen „Onanierschutz“, damit ich die Ringe nutzen könnte.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Du meinst, du willst deine Ringe dort unten nutzen, richtig?“ Meine Tochter nickte lächelnd. „Ja, das wäre toll.“ „Tja, darauf wirst du wohl noch einige Zeit verzichten müssen“, lautete meine Antwort. „Ich denke nicht, dass Dominique dazu bereit ist.“ „Sicher nicht“, bestätigte Lisa.

Dann klingelte ihr Handy, Christiane war dran. So ließ ich die beiden alleine telefonieren, ging ins Wohnzimmer. Erstaunlicherweise machte sich der Gedanke, dass Dominique die Schlüssel hatte doch wesentlich unruhiger, als ich bisher angenommen hatte. Was wollte sie eigentlich damit bezwecken? Sie wusste doch genau, dass wir ohnehin nur sehr selten davon Gebrauch machten. Warum uns also für zwei Monate permanent verschlossen halten? Ich fand keine Lösung. Während ich dort grübelnd saß, kam Frank auch dazu. Und ihn beschäftigte genau dasselbe „Problem“. „Warum willst die Frau, dass wir zwei Monate verschlossen bleiben? Das geht mir nicht aus dem Kopf.“ „Mir auch nicht“, sagte ich. „Eigentlich macht das doch keinen Sinn. Ihr kann es völlig egal sein, was wir machen, oder?“ „Natürlich. Sie muss doch nicht über unsere Sexualität bestimmen.“ Dann kam Lisa zu uns. „Ich habe gerade mit Christiane telefoniert. Es lässt ihr keine Ruhe, was Dominique mit uns vorhat.“ „Na prima, jetzt sind wir schon zu dritt.“ Damit gaben wir deutlich bekannt, dass wir auch über dieses Thema nachgedacht und gesprochen hatten. „Ich verstehe das nicht.“ „Klar, sie hat gesagt, wir sollen uns mehr auf uns besinnen. Aber warum?“

Wir fanden keine Lösung. Die Frau fragen? Würde sie uns den Hintergrund erklären? Momentan sah ich keine Lösung und so verschoben wir das alles. „Übrigens kommt Christiane auch mit.“ „Könntest du dir vorstellen, wieder ganz ohne diesen Gürtel zu sein?“ fragte Lisa dann. Ich schaute sie an. „Nein, ich glaube nicht. Irgendwie habe ich mich so daran gewöhnt…“ „Und du?“ Ich schaute Frank an. „Das ist ja wohl eher eine rhetorische Frage, weil das wohl nicht ernsthaft in Betracht kommt. Zumindest müsste ich mich ziemlich umstellen.“ Fragend schaute ich ihn an. „Na, so ist der Kleine doch immer irgendwie geschützt – nicht nur vor meinen Fingern… Das würde dann doch wegfallen.“ Meine Tochter lächelte. „So siehst du das? Aber wäre es nicht schön, es wieder jederzeit machen zu können…?“ Zu meiner Verblüffung schüttelte Frank den Kopf. Eher nicht. Vermutlich würde ich das zu sehr ausnutzen… Das wäre sicherlich nicht in deinem Sinne, Anke, oder?“ „Natürlich nicht.“ „Eben.“ „Was ist das eigentlich für eine völlig blödsinnige Diskussion, die wir hier gerade führen. Niemand will ohne den Schutz sein, ändern können wir momentan auch nichts – also?“

„Ich glaube, wir können beruhigt ins Bett gehen, bringt ohnehin nichts mehr“, schlug ich vor. Morgen sieht die Welt wieder anders aus.“ Genau das taten wir und im Bett meinte Frank dann: „Ich denke, inzwischen braucht unsere Tochter trotz allem mal ordentlich was hinten drauf. Wie denkst du darüber?“ Er sprach das aus, was mir schon mehrfach durch den Kopf gegangen war. Aber bisher hatte ich immer das Gefühl, dass es noch nicht so weit wäre. Allerdings änderte sich das gerade. „Aber willst du das machen?“ Erschrocken schaute er mich an. „Nein, was soll sie denn von mir denken.“ „Eben“, meinte ich ganz trocken. „Ich könnte höchstens mal Christiane „einschalten“.“ Er schien drüber nachzudenken, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, es muss eine andere Möglichkeit geben.“ „So wie neulich… von Dominique…?“ „Wär auf jeden Fall besser“, meinte er, schon halb eingeschlafen. „Na toll, erst ein „wichtiges Thema“ anschneiden und dann einpennen…“ Aber ich war auch müde genug und so schliefen wir beide bald ein.


Am nächsten Morgen spürten wir beides so ziemlich als erstes das „Geschenk“ von Dominique. Zum Glück hatte es uns nachts ganz gut schlafen lassen, bescherte eher noch erotische Träume. So schmusten und kuschelten wir noch miteinander, wobei ich seinen Beutel, so gut es ging, drückte und massierte, was er jetzt gar nicht als so angenehm empfand. „Lass es bitte“, bat er mich. „Irgendwie nervt das gerade.“ Natürlich verstand ich das, ließ aber trotzdem noch nicht gleich davon ab. „Stell dich nicht so an. Oder muss ich vielleicht noch wegen eines neuen Termins mit Dominique reden…?“ Ohne Antwort schüttelte er nur den Kopf und ließ mich weitermachen. Das nutzte ich dann aus. Anschließend durfte er sich dann revanchieren, was bei mir längst nicht so unangenehm war. Ganz im Gegenteil; weil er sich mehr oben am Busen „austobte“, diesen küsse, leckte und massierte, fand ich das recht angenehm. Interessiert beobachtete er auch noch, wie sich die Nippel so schon steif aufstellten, so dass er gut daran saugen konnte. „Du süßes kleines Baby“, murmelte ich ihm zu. Laut schmatzte er. „Hey, nicht so laut!“ Aber das hinderte ihn nicht.

Nachher konnte ich nicht sagen, wie lange er dort genuckelt hatte. Zum Schluss jedenfalls waren beide Nippel steif und rot gelutscht. Ich war ziemlich erregt und hatte aber auch nichts erreicht – schade. Dann standen wir auf und frühstückten. Es blieb uns genügend Zeit, weil wir beide erst später weg mussten. Lisa war bereits weg. Ich befahl meinem Mann, heute „nur“ die Strumpfhose und ein enges Miederhöschen anzuziehen; er sollte unbedingt die Finger von seinem Kleinen lassen. Ich selber hatte schon wieder mit der „Füllung“ in meinem Schritt zu kämpfen. Das ständige mehr oder weniger intensive Vibrieren und Kribbeln hielt mich nämlich ziemlich konstant auf einem Erregungsniveau, was mich eigentlich nur nervös machte, aber mit Absicht zu keinem echten Ergebnis führte. Gut, dass Dominique nicht in der Nähe war. Sie hätte sich ziemlich unfreundliche Worte anhören müssen. Aber mir war klar, dass sie das wahrscheinlich wusste. Zur gleichen Zeit verließen Frank und ich das Haus, wobei ich auch ihm deutlich ansehen konnte, dass er über das „Geschenk“ nicht sonderlich begeistert war.

Den ganzen Tag war das kein Problem, wenn man saß. Kaum kam Bewegung in mich, fing es wieder an. Aber manches ließ sich eben nicht verhindern. Hatte ich wirklich das Gefühl, dass die Kolleginnen mich schon argwöhnisch betrachteten? Oder war das nur Einbildung? Niemand wusste, dass ich unten verschlossen war. Aber diese permanente „Nervosität“ konnte auf Dauer wohl kaum verheimlicht werden. Was sollte ich dann bloß als Erklärung sagen? Na, momentan hoffte ich nur, dass es nicht dazu kommen würde. Jedenfalls bemühte ich mich, nicht weiter aufzufallen. Als ich abends mit Lisa über dieses Thema sprach, erklärte sie mir, das Problem nicht zu haben. Ihr „Spielzeug“ wäre wohl deutlich weniger nervig als meines. Klar, war wieder typisch. Irgendwie hatte ich doch längst das Gefühl, dass Lisa inzwischen der Liebling von Dominique war. Sie kam besser davon als wir anderen, oder? Und das sollte ich noch fast acht Wochen ertragen? Bis dahin war ich nervlich fertig. Ich musste unbedingt mit der Frau reden. So ging es nicht weiter. Auch der Heimweg – wieder zu Fuß – machte mich heiß ohne Ende und natürlich ebenso erfolglos wie bisher. Was konnte ich denn bloß tun?

Zu Hause musste ich mich quasi erst einmal ausruhen. Zum Glück waren die anderen noch nicht da. Ich probierte auch Dominique anzurufen. Zum Glück ging sie selber gleich ans Telefon. „Hallo Anke, was kann ich für dich tun?“ Ich platzte gleich mit meinem Anliegen heraus. „Du musst mir diese dämliche Kugel da unten sofort wieder rausnehmen“, drängte ich. Die Frau lachte. „Ich glaube, ich muss gar nichts. Wenn du allerdings freundlich bitten würdest…“ Ich ließ sie gar nicht ausreden. „Nimm mir bitte diese Kugel raus. Sie nervt mich ohne Ende.“ „… dann könnte ich mir das vielleicht überlegen“, beendete die Ärztin ungerührt den Satz. „Aber ich sehr dazu absolut keine Veranlassung.“ Perplex konnte ich erst nicht antworten. „Ich drehe noch durch, wenn ich sie weiter tragen muss.“ „Keine Angst, ich werde dich dann dort auch besuchen“, kam freundlich lächelnd zurück. „Soll das heißen, du willst mich nicht…“ „Liebes, ich habe neulich schon gesagt, ihr bleibt zwei Monate so verschlossen. Daran hat sich nichts geändert. Es bleibt so. und wenn du verrückt wirst, tja, das ist dann dein Pech. Und nun noch einen schönen Tag! Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen: Schau mal nach deiner Post!“ Damit legte sie auf. Total verblüfft hielt ich den Hörer in der Hand. Das durfte doch nicht wahr sein!

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.04.15 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.04.15 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein mal eine sehr klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt warum Dominique auf die zwei Monate gekommen ist und darauf besteht . Da steckt doch bestimmt mehr dahinter, bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung .......
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.04.15 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben, tja, so "unscheinbar" wie Dominique ausschaut, ist sie ganz offensichtlich nicht. Und ihre Idee... nun ja, ich weiß nicht, ob ich da mit jemandem tauschen möchte... Aber lest selber:





Also ging ich zum Briefkasten, den ich vorher beim Heimkommen nicht geleert hatte. Oh, tatsächlich; da war ein Brief von Dominique dabei. Ich riss ihn sofort auf und las ihn:
„Hallo, ihr Lieben! Tja, das war wohl eine ziemliche Überraschung für euch, dass ich die Schlüssel für die nächsten zwei Monate habe. So kann niemand seinen Partner aufschließen. Und ich habe meinen Spaß dabei – ihr wohl etwas weniger. Aber so sollte das auch sein. Aber damit euch nicht langweilig wird, habe ich Aufgaben für euch, die ihr in einer festgelegten Zeit erledigen müsst. Manche könnten allerdings schwierig sein. Falls ihr das nicht schafft, werden sich die zwei Monate verlängern… und verschärfen. Ich werde das kontrollieren. Dazu kommt ihr alle jede Woche einmal zu mir in die Praxis – jeden Samstag um 14 Uhr. Und hier nun die Liste für die erste Woche.
Jeder bekommt auf die Innenseiten der Oberschenkel fünf kräftige Striemen; ich will sie am Samstag noch sehen.
Zweimal in der Woche füllt ihr euch gegenseitig mit dreimal zwei Litern Seifenlauge für mindestens zwei Stunden– fotografisch dokumentieren.
Jeder trägt die ganze Woche über täglich sein Korsett – Beweisfotos morgens, mittags, abends.
Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Morgen fängt die erste – verkürzte - Woche an. Dominique.“

Langsam ließ ich den Zettel sinken. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Zwar waren diese Aufgaben nicht besonders streng, aber sie bestimmt damit über unser Leben. Als nächstes rief ich Frauke an, die auch zu Hause war. „Hallo Frauke, hast du auch so einen Brief von Dominique bekommen?“ „Ja, und bin ziemlich überrascht. Davon wusste ich nichts.“ „Ich auch nicht, sie sagte das nur, weil ich mit ihr telefoniert hatte. Eigentlich wollte ich sie fragen, ob sie mir diese blöde Kugel rausnimmt, weil sie so nervt.“ „Und?“ „Hat sie natürlich abgelehnt. Und jetzt das. Und dann Samstag auch noch zu ihr… zur Kontrolle!“ „Wir auch. Also ich finde das ja schon ziemlich heftig.“ „Aber was können wir machen?“ „Nicht, fürchte ich, absolut nichts.“ „Dann „gehorchen“ wir also?“ „Bleibt uns wohl nichts andere übrig“, meinte ich. Inzwischen war Lisa gekommen und ich gab ihr den Brief. Bereits beim Lesen begann sie zu lächeln. „Was ist los? Findest du das etwas lustig?“ fragte ich sie etwas ärgerlich. „Nein Mama, das nicht. Aber das Dominique sich das traut…“ „Und wieso?“ „Na, wir sind doch sechs… und sie alleine. Ich finde, sie hat uns ganz schön in der Hand…“ „Vergiss nicht, sie hat die Schlüssel…“ „Und wir kuschen alle vor ihr. Respekt.“

Verblüfft schaute ich meine Tochter an. Sie hatte vollkommen Recht. Genauso war es. Wir taten alles, was Dominique wollte… freiwillig. Langsam machte sich auch auf meinen Gesicht ein Grinsen breit. „So gefällst du mir schon besser. Wir machen das; so schlimm ist das doch gar nicht. Wir kennen das doch bereits.“ „Dann machen wir das also?“ Lisa nickte. „Natürlich. Wir wollen doch nicht von ihr bestraft werden, oder? Da fällt ihr bestimmt etwas ein, was deutlich unangenehmer ist.“ Da könnte sie allerdings auch Recht haben. „Okay, machen wir das Beste draus.“ Ich ging in die Küche, Lisa folgte mir. Dort kümmerten wir uns ums Essen, waren auch gerade fertig, als Frank kam. Aber zuerst durfte er auch den Brief lesen. Natürlich ärgerte es ihn wieder tüchtig, was Dominique da forderte. „Wie kann sie nur so über uns bestimmen!“ „Komm, beruhige dich. Schau es doch genau an. Was ist anders als sonst? Genau: nicht wir bestimmen, sondern sie. Aber ansonsten machen wir das doch ohnehin schon.“ Frank beruhigte sich und nickte dann. „Aber wenn ich die Frau mal erwische…“ „Dann tust du doch nichts“, ergänzte ich. „Das ist doch gar nicht deine Art, Liebster.“

In Ruhe wurde nun in der Küche gegessen und überlegt, wann wir was machen. „Heute ist Montag, es bleibt uns wenig Zeit. Machen wir doch folgendes: Die Striemen an Freitag, okay?“ Beide nickten. „Korsett tragen ist klar. Und Dienstag und Donnerstag die Einläufe, oder?“ „Aber erst abends, oder? Fragte Lisa. Ich nickte. „Vielleicht schaffen wir es ja, früher zu kommen. Dann haben wir genügend Zeit.“ Damit waren auch beide einverstanden. Frank und ich machen das und ich bei dir, Lisa, okay?“ Sie nickte. „Aber was kommt am Samstag. Was hat sie dann vor?“ „Keine Ahnung. Aber Frauke hat ihren Termin erst um 16 Uhr… es bleibt also genug Zeit.“ Inzwischen waren wir fertig mit dem Essen, blieben aber noch sitzen, während Frank abräumte. Dann meinte er plötzlich: „Wisst ihr was, ich fand das heute schon weniger schlimm, was Dominique mit mir gemacht hat. Natürlich ist es zu spüren, aber eher sanft und beruhigend. Manchmal habe ich es sogar vergessen…“ Lisa schaute ihren Vater an und nickte. „Ging mir auch so. es war so sanft…“ Ich schaute beide erstaunt an. „Bin ich die Einzige, die sich darüber aufregt? Ich fand’s schlimm. Permanent geil ohne was machen zu können.“ „Liegt vielleicht daran, dass du das so sehen willst. Versuche es als positiv zu sehen, als Belohnung meinetwegen“, meinte meine Tochter. „Dann lässt es sich leichter ertragen.“ „Na, ich kann es ja mal probieren; ändern kann ich ohnehin nichts.“

Frank hatte inzwischen noch Kaffee gemacht und ausgeschenkt. So saßen wir weiter in der Küche. „Seit doch mal ganz ehrlich“, meinte Lisa. „Uns gefällt das doch, was Dominique mit uns macht, oder? Wir tragen alle „freiwillig“ – Franks Gesicht verzog sich etwas – „einen Keuschheitsgürtel, geben den Schlüssel ohne echten Zwang ab, hauen uns den Popo voll… oder lassen es machen, tragen enge Korsett und Damenwäsche“ – ein Blick zu ihrem Vater – „tun auch sonstige Dinge, bei denen andere Menschen uns den Vogel zeigen würden. Und finden es tatsächlich gut.“ Frank und ich nickten. „Ja, keiner würde wirklich darauf verzichten, oder?“ Stimmte auch. „Es gibt uns doch einen Kick, dass wir nicht so können, wie wir gerade wollen. Und nun regen wir uns über diese geringfügige Verschärfung auf. Ist doch Blödsinn.“ Frank schaute seine Tochter an. „Du kannst ja auch kaum vermissen, was du nicht hattest.“ Damit spielte er eindeutig auf ihre Jungfräulichkeit an, die Lisa ja noch hatte. Ein wenig verfinsterte sich ihr Blick; sie setzte zu einer heftigen Antwort an. Deswegen legte ich schnell meine Hand auf ihren Arm, beruhigte sie. Zu meinem Mann sagte ich nur: „Das war nicht besonders nett. Ich dafür bekommst du von mir drei Striemen mehr.“ „Nur weil ich die Wahrheit gesagt habe“, murmelte er. „Nein, nicht deswegen. Aber glaubst, Lisa weiß nicht, was ihr entgehet? Das ist das gemeine. Du und ich haben das schon sehr oft gehabt. Aber sie…“

Langsam nickte er. „Okay, stimmt ja…“ Damit akzeptierte er meine „Strafe“. „Wenn man das so betrachtet, kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich zu Lisa. „So sollten wir das aber sehen. Ich glaube auch nicht, dass Dominique uns wirklich „bestrafen“ will – außerdem machen wir das ja selber – und sie genießt es, ganz bestimmt. Aber sie will uns wieder auf das Grundsätzliche zurückführen: für einander da zu sein, nicht nur Sex zu wollen. Hiebe und Liebe sozusagen. Jeder muss dem anderen helfen, weil er das selber nicht erledigen kann. Darin liegt, meiner Meinung nach, der Sinn dieser Aktion.“ Sie trank ihren Kaffee, während wir drüber nachdachten. Zustimmend nickte ich. „Schon möglich. Ja, das könnte stimmen.“ „Gut, dann hören wir auf, uns darüber zu ärgern, machen wir es mit Genuss.“ „Klar, besonders die Striemen…“ Frank traf den einzigen wunden Punkt. „Ja, auch die Striemen. Die bekomme ich nämlich auch. Und, wenn du willst, darfst du sie mir aufziehen“, meinte Lisa dann ganz mutig. Erstaunt schaute ich sie an, sagte aber nichts. Wusste sie überhaupt, auf was sie sich da einließ? Frank konnte es sehr heftig machen.

Aber dann sah ich ein Blitzen in ihren Augen. Ja, das war ihr sicherlich bekannt. Aber sie vertraute darauf, dass sich ihr Vater nicht trauen würde, das übermäßig hart zu machen. Und da hatte sie vollkommen Recht; er würde es nicht so tun, wie es gerade in den Fingern juckte. „Du kannst es ja schon mal auf meinem Hintern ausprobieren, wenn du unbedingt möchtest.“ Lisa schaute ihren Vater an. „Das möchtest du doch ohnehin schon lange mal tun… nachdem, was ich alles schon bei dir gemacht habe. Ich hole dir sogar noch ein passendes Strafinstrument.“ Bevor er überhaupt reagieren konnte, stand sie auf und verließ die Küche. Wenig später kam sie mit dem Rohrstock in der Hand zurück. „Hier! Und nun mach es!“ Er nahm den Rohrstock und Lisa stellte sie vor ihm hin, schlug ihren Rock hinten hoch und streifte das Höschen runter. So leuchtete ihm der runde Popo entgegen. Sie beugte sich sogar noch über den Tisch, bot ihm den Hintern richtig an.

Einen Moment waren mein Mann und ich verblüfft. Lisas Aktion hatte uns beide ziemlich überrascht. „Nun, was ist los? Traust du dich nicht?“ Mit blitzenden Augen schaute sie ihn an. „Nun mach schon!“ Heftig kamen diese Worte und so stand er auf und stellte sich bereit. Deutlich konnte ich an seinem Gesicht ablesen, dass ihm das schwer fiel. Eigentlich wollte er seine Tochter nicht strafen. Aber nun hatte sie in diese Position gebracht. So nahm er den Rohrstock und begann. Allerdings war das, was er tat, eher zaghaft. Sie schienen kaum richtig zu spüren zu sein. Trocken sagte Lisa:“ Ich habe es doch gewusst; du traust dich nicht. Tja, so ist das nichts.“ Lustvoll wackelte sie mit ihrem Popo, wollte Frank provozieren. Und das klappte. Denn nun wurden seine Hiebe fester, knallten ganz hübsch auf das feste Fleisch. Striemen auf Striemen war deutlich tot leuchtend zu sehen. „Es… es geht….doch“, presste meine Tochter nun zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. Jetzt schien es doch zu schmerzen, aber sie ertrug es tapfer.

Und Frank hatte schon sehr schnell nicht mehr den Mut, seine Tochter weiter so zu bearbeiten. Nach vier oder fünf schärferen Hieben warf er den Rohrstock auf den Tisch. „Ich kann das nicht“, meinte er. „Ich weiß ja, dass du ein „kleines freches Luder“ bist und kaum noch echten Respekt vor deinem Vater hast. Aber ich kann es trotzdem nicht…“ Lisa stand langsam auf, dabei fiel der Rock herunter, verdeckte den rot gestreiften Popo. Sie drehte sich zu ihrem Vater um. „Papa, du weißt, dass ich dich total lieb habe und dich auch respektiere, selbst wenn es manchmal anders aussieht. Aber das, was du eben gemacht hast, war trotzdem gut… Ich habe das verdient. Und das war ganz schön heftig…“ Dann beugte sie sich vor und küsste ihn. Als Frank seine Tochter fest in den Arm nahm und über den runden Popo strich, zuckte sie zusammen. „Entschuldigung…“, murmelte er. „Nein, ist vollkommen okay.“ Lisa griff nach ihrem Höschen und zog es wieder hoch.

Ich schaute beide an und musste lachen. „Na, ihr beiden, habt ihr jetzt euren Willen bekommen?“ Lisa schaute mich an, nickte und sagte: „Ich schon… vielleicht weniger, als ich verdient hatte. Aber immerhin…“ Und Frank meinte nur: „Eigentlich schon, wenngleich auch nicht genug… Aber ich konnte nicht mehr…“ „Ihr seid beide verrückt, wisst ihr das? Aus Gründen mangelnden Respekts den Popo der eigenen Tochter zu verhauen…“ Etwas hilflos sagte Frank: „Aber es geht doch wirklich nicht. Schau dir doch an, wie meine Tochter mit mir umgeht…!“ „Ja, das sehe ich genau. Und du meinst, du machst es besser? Dein Verhalten ist auch kaum anders. Vergiss nicht, sie ist eine selbstständige, junge Frau und nicht nur deine Tochter. Du wirst dich wohl an diesen Gedanken gewöhnen müssen, ob es dir passt oder nicht.“ Dann kümmerte ich mich um Lisa. „Tut es arg weh, Liebes?“ wollte ich wissen. „Es geht, könnte schlimmer sein.“ Ein klein wenig verzog sie das Gesicht. „Schau dir an, was du gemacht hast“, meinte ich streng zu meinem Mann. „Das tut doch weh!“ Er schaute mich an und meinte: „Aber das hat sie doch gewollt…“ „Doch nicht gleich so hart.“ Er stand auf und ging zur Tür. „Aus euch Weibern wird auch keiner schlau!“ maulte er und verließ die Küche.

Sofort lächelte Lisa. „Nun hat er seinen Willen bekommen, ich ein paar Hiebe und rote Streifen. Er tut doch nur so, Mama. Das musst du nicht so ernst nehmen.“ Liebevoll nahm sie mich dann in den Arm. „Aber die roten Striemen?“ „Ein bisschen schmerzt das schon. Aber das soll es auch ruhig. Sonst werde ich vielleicht doch noch zu übermütig.“ „Dann hätte Papa ja Recht… und das können wir doch nicht zulassen.“ Beide mussten wir lachen. Ich schaute zu Uhr. „Sollten wir vielleicht die eine Aufgabe in Angriff nehmen? Du weißt schon, was ich meine.“ „Nützt ja doch nichts. Also lass uns anfangen.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad; ich nahm gleich mein Handy mit, um die notwendigen Fotos zu machen. Lisa holten den Irrigator und bereitete auch die zwei Liter warmes Seifenwasser schon her. Das konnte sie mittlerweile ebenso gut wie ich. Dann kniete sie sich auf den Teppich und streckte mir ihren nackten Popo heraus, der so „hübsche“ rote Striemen trug. Erstaunlich schnell verschwand die Menge im Bauch meiner Tochter. Während es einfloss, machte ich ein paar Bilder, auf denen genau zu sehen war, was hier geschah. Kaum war der Behälter leer, bekam Lisa den Stopfen eingesetzt. Sonst würde keiner die zwei Liter für zwei Stunden halten.

Mit ziemlich dicken, gut gefüllten Bauch erhob sie sich etwas mühsam. „Ich sag Papa gleich Bescheid“, meinte sie, und ging, während ich die nächste Menge vorbereitete. Kurze Zeit später kam Frank, der ganz offensichtlich wenig Lust auf diese Prozedur hatte. Er schimpfte schon wieder auf Dominique mit ihren „saublöden Ideen“. Ich kümmerte mich nicht darum, achtete nur darauf, dass er sich ordentlich hinkniete, nachdem er sich unten freigemacht hatte. Ich führte die Kanüle ein und ließ es fließen. Aus irgendwelchen Gründen klappte es bei ihm nicht so gut und leicht wie zuvor bei Lisa. Viel zu früh meldete er, mehr würde nicht passen. „Du glaubst doch nicht, dass wir jetzt aufgeben. „Nein, mein Lieber, alles muss rein und es kommt rein… egal wie.“ Er bemühte sich durch entsprechende Massage und Bauchbewegungen, den Rest auch noch aufzunehmen, was auch sehr langsam klappte. „So, brav. Und nun den Stopfen. Zwei Stunden sind eine ziemlich lange Zeit.“ Er maulte schon wieder, als ich ihn einführte und gut aufpumpte. Ein kleiner Klatsch auf den Popo und er war fertig. Lisa, die an der Tür stand und zugeschaut hatte, lächelte. „Willkommen im Club der wohlgefüllten Popos!“

Frank fand das deutlich weniger lustig, konnte aber auch nichts dagegen machen. Noch mühsamer erhob er sich, schaute mich an. „Du kommst doch auch noch dran, oder?“ Ich nickte. „Klar, Lisa wird das gleich machen. Dir traue ich heute nicht.“ Verblüfft schaute er mich an und ließ uns dann allein. „Mama, wie hast du das gerade gemeint?“ fragte meine Tochter. „Ach weißt du, so sauer, wie er momentan ist, könnte ihm ja einfallen, mir mehr aufzuzwingen… Oder eine schärfere Lösung herzustellen.“ „Ja, das könnte sein. Aber mir traust du das nicht zu?“ Sie schaute mich aufmerksam an. „Nein, Liebes, das tue ich nicht.“ Ich konnte allerdings nicht sehen, was in ihrem Kopf vorging. Wenn ich das auch nur geahnt hätte, würde wahrscheinlich doch Frank mich gefüllt haben. Denn Lisa tat, ohne dass ich es mitbekam, noch einen ordentlichen Schuss Olivenöl hinzu. Und das würde die Sache sehr erschweren. Ich kniete mich bereitwillig hin, nahm die Kanüle auf und spürte das warme Wasser einlaufen. Mit Spaß schoss meine Tochter auch zahlreiche Fotos, die allerdings nicht zeigten, was sie mir noch „aufdrängte“. Bereits jetzt spürte ich, dass es schwierig werden könnte, die zwei Stunden zu warten. Aber was sollte ich denn tun? Keine hatte auch nur die geringste Ahnung, was Dominique tun würde, wenn wir ihrer Aufforderung nicht folgen würden.

Endlich gurgelte auch bei mir der Behälter und mir wurde der Stopfen eingesetzt. Und auch hier pumpte Lisa einmal mehr als notwendig. Knalleng saß er nun in meinem Popo, quälte mich noch zusätzlich. Nun begannen die zwei Stunden, in denen keiner von uns drei so wirklich wusste, ob er liegen, stehen, sitzen oder laufen sollte. Jede Variante schaffte nur für ein paar Minuten Erleichterung. Keiner von uns war in der Lage, sich auf irgendetwas länger zu konzentrieren. Allerdings sahen die dicken Bäuche schon irgendwie lustig aus, und so wurden natürlich Witze darüber gemacht. Frank fand alles am wenigstens lustig; die meiste Zeit grummelte er vor sich hin. Aber auch das änderte gar nichts. Sehr langsam verging die Zeit. Allerdings stellten wir alle drei fest, dass sich tatsächlich in uns eine gewisse Erregung breit machte, was niemand erwartet hatte. Frank konnte man ziemlich deutlich ansehen, wie sich sein Kleiner eng in den Käfig presste, wie er selber erstaunt feststellte. Denn er fragte: „Geht euch das auch so? Werdet ihr etwa auch erregt davon?“ Lisa und ich nickte. „Ja, ich kann mir das nicht so richtig erklären. Auf der einen Seite ist das eine ziemliche Qual und auf der anderen Seite macht es uns geil.“ „Das hat Dominique bestimmt gewusst“, meinte Lisa. „Sie kennt sich doch in solchen Dingen aus.“ „Du meinst, es war volle Absicht? Uns auf diese Weise geil zu machen… ohne das wir auch nur die geringste Chance haben, etwas dagegen zu tun?“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.05.15 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wird gemacht....




Meine Tochter nickte. „Bestimmt. Schau mal, wenn wir sonst einen gewissen Grad der Geilheit hatten, konnten wir uns das doch einigermaßen gut im Popo machen. Aber diese Möglichkeit ist uns nun – so prall gefüllt – auch genommen. Beides geht ja nicht.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Du könntest Recht haben. Und das traue ich Dominique auch zu.“ „Das ist ja irgendwie perfide“, meinte Frank, dem es ebenso einleuchtete, was Lisa gesagt hatte. Nun sah ich, dass sie mit Christiane telefoniert, konnte aber nicht verstehen, was sie besprachen. Als sie aufgelegt hatte, erklärte sie uns: „Frauke und Günther haben sich bereits heute Nachmittag gefüllt und dasselbe wie wir festgestellt. Allerdings fanden sie keine Erklärung. Christiane fand meine Deutung aber ebenso möglich.“ „Aber sie konnten also auch nichts machen“, stellte ich fest. Lisa nickte. Das half uns zwar auch nicht weiter, aber wir waren jedenfalls nicht allein mit diesem „Problem“. Immer wieder schauten wir zur Uhr. Nur sehr langsam verging die Zeit. Immer schwerer wurde es, diese Menge zu halten, obgleich sich ja niemand auf den Verschluss seines Popos konzentrieren musste. Der Stopfen war absolut sicher. Meine Tochter konnte sich ein heimliches Grinsen nicht verkneifen, was ich aber zu ihrem Glück nicht sah. Sonst wäre ich sicherlich argwöhnisch geworden.

Endlich, ach einer uns ungeheuer lang vorkommenden Zeitspanne, durfte Lisa sich als erste entleeren. Mit einem fröhlichen Lächeln zog sie ab zum WC, wo sie sich den Stopfen selber entfernen durfte. Laut prasselnd schoss das Wasser aus ihr heraus. Genussvolles Stöhnen war zusätzlich zu hören, als der Druck im Bauch zurückging. Viel zu lange – nach Einschätzung von Frank, der als nächster dran war – verbrachte sie die Zeit auf der Toilette. Endlich war sie soweit fertig und machte Platz für meinen Mann. Während er dort nun Platz genommen hatte, füllte ich meine Tochter bereits mit der nächsten Portion, die ich schon hergerichtet hatte. Auch jetzt floss es leicht ein, war weniger schwer als beim ersten Mal. Kaum war sie fertig und verschlossen, kam Frank mit einem deutlich erleichterten Gesicht zu uns. „Wow, das tat gut.“ „Dann kannst du hier gleich weitermachen“, meinte Lisa, die den Schlauch des schon wieder vollen Irrigators in der Hand hielt. Seufzend kniete r sich also hin, während ich im WC verschwand. Dennoch war er eher gefüllt als ich entleert. Das war ja wohl Lisa zu verdanken; ich ahnte immer noch nichts davon. Als ich dann auch endlich fertig war, hatte ich das Gefühl, total umgekrempelt zu sein. Als ich zurück ins Bad kam, stand dort eine strenge junge Frau, den Irrigator randvoll, den Schlauch mit der schwarzen Kanüle in der Hand, auf mich wartend.

Ohne weitere Worte kniete ich mich hin, ließ es zu, die Kanüle eingeführt zu bekommen und die ganze Zeit immer wieder fotogarfiert zu werden. Irgendwie fand in den Gedanken, dass Dominique diese intimen Bilder bekommen würde, schon ein wenig beschämend… und gleichzeitig auch erregend. Wer machte sonst schon so etwas freiwillig? Ob es Frauke ebenso erging? Dazu musste ich sie unbedingt befragen, nahm ich mir vor. Erstaunlich schnell war die geforderte Menge in mir verschwunden und gestopft konnte ich mich erheben. Jetzt kam es mir schon gar nicht mehr so schlimm vor. Lag es nur daran, dass Lisa keine Zusätze hineingetan hatte? Oder war ich nach der ersten Entleerung darauf vorbereitet? Als ich die anderen beiden anschaute, stellte ich fest, dass es ihnen wohl ebenso erging. Jetzt konnte man schon länger sitzen oder liegen, sogar eine Zeitlang lesen. Und so verging die zweite Runde – gefühlsmäßig – sehr viel schneller. Wieder war Lisa die erste auf dem WC. Jetzt kam fast ausschließlich das Wasser; mehr war auch kaum noch da. Für die dritte Runde, die von Dominique vorgesehen war, lief es fast durchgängig sehr leicht ein, war schon fast purere Genuss. Das stellten Frank und ich auch fest, als wir wieder an die Reihe kamen. Insgesamt waren diese Stunden gar nicht so schlimm wie zuerst angenommen.

Natürlich macht sich solch ein prall gefüllter Bauch unangenehm bemerkbar, zumal man ja auch genau weiß, vorläufig wird sich daran nichts ändern. Gedanklich beschäftigt man sich ausschließlich damit, anstatt sich abzulenken. Das kennt jeder mit einer vollen Blase und man kann –aus welchen gründen auch immer – sich nicht gleich entleeren. Der Kopf lässt einem keine Ruhe. Alles dreht sich nur darum: ich muss… ich muss ganz dringend, selbst wenn es gar nicht so schlimm ist. Es wird dann automatisch so. und mit einem vollen Bauch ist es auch so. natürlich kann einem der Zusatz im Wasser noch zusätzliche Unanehmlichkeiten schaffen, aber in der Regel ist auch das weniger schlimm. Und welche ungeheure Erleichterung ist es dann, wenn man sich entleeren darf. Nicht selten folgt ein Bedauern, dass nun wieder alles vorbei ist. Alles nur ein reines Kopf-Problem.

Später saßen Frank und ich noch einige Zeit im Wohnzimmer, während Lisa auf ihr Zimmer gegangen war. Sie wolle bald zu Bett gehen, hatte sie erklärt. Aber wir hatten noch keine Lust. „Meinst du nicht, dass Lisa und zu sehr auf der Nase herumtanzt?“ „Diese Diskussion hatten wir doch neulich schon. Meinst du, es hat sich daran was geändert? Natürlich hat sie Respekt vor dir, selbst wenn sie es nicht so zeigst, wie du es eigentlich von ihr erwarten würdest. Sie liebt dich, auch wenn sie das tun, was sie tut. Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“ „Ich meinte ja auch nur…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Ich weiß, Liebster. Aber das ist vollkommen überflüssig.“ Frank seufzte kurz, dann nickte er. „Lass uns zu Bett gehen“, meinte er nur. „Vielleicht kann ich dir da ja noch was Gutes tun.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo er mir grinsend zuschaute, wie ich mich aufs WC Platz nahm und es aus mir rausfloss. „Ganz schön geil“, meinte er. „Aber lieber wäre mir das natürlich in freier Natur….“ „Spanner!“ antwortete ich nur. „Nur weil es bei uns Frauen interessanter ist… Aber du kriegst doch ohnehin nichts zu sehen. Ist doch alles hinter Edelstahl…“ „Leider.“ Er putzte bereits Zähne, ging anschließend zum WC. So war er schneller fertig als ich. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag er schon fast im Bett.

In aller Ruhe zog ich mich nun vor seinen Augen aus, bot ihm eine kleine Schau. Dabei beeilte ich mich nicht, stand zuletzt nur noch im blanken Keuschheitsgürtel vor seinem Bett. Eigentlich war ich mit meiner Figur ganz zufrieden. Alles war noch recht fest, der Busen keine große Tendenz nach unten, die gebräunten Schenkel straff und einigermaßen gut geformt. Mein Hintern… na ja, ein bisschen weniger könnte nicht schaden. Niemand ist perfekt. „Na, nun komm schon“, meinte Frank mit leicht lüsternen, glänzenden Augen. Grinsend stieg ich in mein Nachthemd und kuschelte ins Bett. Sofort kam er näher, begann meine Brüste zu streicheln und zu liebkosen. „Das Nachthemd hättest du dir noch sparen können“, meinte er, als er von oben her eindrang. Liebevoll küsste er die bereit leicht versteiften Nippel, sorgte für weitere Härte. Das war auch etwas, was er gut konnte; und ich genoss die Bewegungen seiner Zunge dort. Mit einer Hand wanderte er über meinen Bauch bis zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Allerdings konnte er dort, wo er eigentlich wollte, leider nicht tätig werden. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Schenkelinnenseiten sanft zu streicheln. Ich gab mich ihm sozusagen völlig hin, ließ ihn einfach machen. Ganz sanft betätigte er sich dort, ließ mich leicht erschauern. Da er sich inzwischen etwas gedreht hatte, konnte ich mich bei ihm revanchieren.

Vorsichtig griff ich nach seinem Kleinen im Käfig, der sich wieder sehr eng eingezwängt anfühlte. Wie gerne wäre er jetzt von in Freiheit, würde Kontakt mit der „kleinen Anke“ haben und sich dort vergnügen. Und auch der darunter liegende Beutel in seinem festen Behältnis aus Gummi fühlte sich recht angenehm an. Der Druck, den ich dort anbrachte, schien neue Reaktionen auszulösen, denn Frank zuckte leicht zusammen, hörte aber nicht auf, mich zu verwöhnen. So „trieben“ wir es auf eher ungewöhnliche Weise, fanden trotzdem Genuss daran. So ging es etliche Minuten, bis Frank dann grinsend wieder rauf kam. „Tja, zu mehr reicht es wohl kaum. Tut mir leid.“ Er gab mir einen Kuss. „Gleichfalls… obwohl ich das nicht wirklich glaube. Ich habe eher den Eindruck, dass dir das ganz gut gefällt, mich so verschlossen zu halten.“ Wie erwischt senkte er den Kopf. Dann antwortete er aber: „Als wenn du anders wärest…“ „Nö, warum sollte ich?“ fragte ich neckisch. „Aber ich denke, wir sollten lieber schlafen. Gute Nacht, mein Süßer.“ „Selber, schlaf gut.“


Am nächsten Morgen wachten wir fast gleichzeitig auf und standen auch gleich auf. Während mein Mann ins Bad ging, tapste ich in die Küche, nur im Nachthemd. Schnell machte ich die Kaffeemaschine an und deckte den Tisch. Als ich hörte, dass Frank aus dem Bad kam, rief ich ihm noch zu, er solle heute unbedingt Strumpfhose und Korselett anziehen, ich würde das gleich kontrollieren. Ein lautes, zustimmendes Brummen war zu hören. Wahrscheinlich hatte er gehofft, heute drauf verzichten zu dürfen. Aber das hatte ich wohl gerade erfolgreich unterbunden. Während er sich nun anzog, kam auch Lisa etwas verschlafen in die Küche. Allerdings hatte sie sich bereits angezogen. „Guten Morgen, Mama“, ließ sie hören, als sie sich an ihren Platz setzte. „Morgen Süße, na, gut geschlafen?“ „Nee, nicht so wirklich. Du weißt schon, mein Bauch… Ich glaube, ich bekomme meine Tage…“ Dazu sagte ich weiter nichts, schenkte ihr und mir Kaffee ein, brachte frischen Toast. „Hast du alles, was du brauchst?“ fragte ich sie leise, weil ich Frank kommen hörte. Sie nickte nur. „Guten Morgen, ihr beiden.“ Frank setzte sich und bekam auch seinen Kaffee. „Hast du angezogen, was ich wollte?“ fragte ich ihn. „Ja, natürlich“, kam ziemlich heftig. „Aber du hast dich nicht verschließen lassen…“, meinte ich nun. „Davon war aber nicht die Rede“, meinte er. „Aber Schatz, das weißt du doch. Das werde ich jetzt wohl nachholen müssen.“ Seufzend machte er sich frei und ich legte ihm das kleine Schloss an. „Und in Zukunft gilt das immer: wenn das Korselett trägst, wirst du auch verschlossen.“ Seine Tochter, die grinsend zugeschaut hatte, meinte dann: „Gell Papa, du musst bei der Mama immer schön gehorchen…“ Dann verließ sie fluchtartig die Küche. „Wo sie Recht hat…“, ergänzte ich noch, was mir einen finsteren Blick einbrachte.

Ziemlich schnell beendete er sein Frühstück und machte sich fertig. Bevor er dann das Haus verließ, rief ich ihm noch nach: „Denk dran, heute machen wir den zweiten Teil. Komm also nicht so spät.“ So, wie er die Tür beim Gehen zuknallte, war mir ziemlich klar, wie sauer mein Liebster war, was ich nur grinsend zur Kenntnis nahm. Na dann, auf heute Abend… Lisa kam noch in die Küche. „War Papa das gerade?“ fragte sie und ich nickte. „Ja, konnte man das etwas hören, dass er sauer ist?“ „Nö, sollte er?“ Natürlich war es ihr ebenso klar, was in ihm vorging. „Dabei habe ich ihn nur daran erinnert, dass wir heute den zweiten Teil machen wollten.“ „Wir ja, er wohl eher nicht.“ „Bleibt ihm wohl nichts anderes übrig…“ Meine Tochter war auch bereits fertig und ging zur Haustür. „Was machst du denn heute?“ fragte sie mich. „Weiß ich noch gar nicht. Vielleicht ein bisschen im Garten..“ Lisa gab mir einen Kuss. „Na, auf jeden fall viel Spaß dabei.“ Dann verließ auch sie das Haus.

Langsam ging ich nun ins Bad, schaute mich im Spiegel an. Leise seufzte ich. Auf was hatten wir uns eigentlich eingelassen – wir hier zu Hause und dann auch noch mit Dominique…? Wenn das meine Kolleginnen erfahren würden, was bekämen sie für einen Eindruck von mir. Welche „normale“ Frau lässt sich denn schon in einem Keuschheitsgürtel verschließen und noch dazu freiwillig. Und tut dasselbe mit ihrem Ehemann… Komplett idiotisch… oder? Unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Sicher, das war nicht das Normale, aber es war unser Leben; so, wie wir das wollten und es auch gut fanden. Mit diesem doch erfreulichen Gedanken stellte ich mich unter dir Dusche, genoss das warme Wasser auf der Haut. Lange stand ich dort. Danach abtrocknen und mal wieder mit Genuss eincremen. Ab und zu sollte man ja mal was für sich tun. Immer noch nackt ging ich ins Schlafzimmer, zog heute nur legere Kleidung an; ich musste ja nicht mehr weg. Als ich dann fertig war, ging ich nach draußen. Dort gab es noch ein paar Dinge zu tun. Der Sommer war leider nun ziemlich rum, der Herbst nahte und somit gab es ein paar Sachen im Garten zu ordnen. Zum Glück war der Rasen noch nicht wieder dran; das konnte ohnehin Frank besser machen.

Während ich zum Gartenhaus ging, um ein paar Gerätschaften zu holen, sah ich meine Nachbarin Elisabeth auf die Terrasse treten. „Oh guten Morgen“, rief ich zu ihr rüber. „Ja auch so, guten Morgen. Wolltest du schon fleißig werden?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Muss ja so sein. Der Sommer ist wohl vorbei.“ Sie nickte. „Sieht leider so aus. Man muss also wieder alle Aktivitäten nach drinnen verlagern.“ Bei diesen Worten lächelte sie so seltsam. Hatte sie was mitbekommen, was bei uns so ablief? Sicher war ich mir nicht, hielt es aber auch nicht für völlig unmöglich. „Deinem Mann geht es gut? Ich sehe ihn ab und zu und er geht so wundervoll aufrecht, beneidenswert.“ Jetzt wurde ich hellwach. „Ja, danke. Er sieht trotz seines Altern noch sehr gut aus, findest du nicht auch?“ Meine Nachbarin nickte. „Ja, das liegt doch sicherlich an eurer Lebensweise…“ Was sollte denn das nun wieder heißen? Ahnte sie irgendwas? „Ja, man muss schon was für sich tun…“ „oder für seinen Partner…“, kam von ihr zurück. Ich konnte die Frau doch nun wirklich nicht direkt fragen, was sie wusste. „Also ich finde es ja gut, wenn man seinen Mann etwas strenger hält“, meinte sie dann. „Wie darf ich denn das verstehen?“ Die Frau kam ein Stückchen näher.

„Ach, das weißt du doch selber ganz gut; du machst doch dasselbe.“ Mit großen Augen starrte ich sie an. „Was mache ich? Das musst di mir schon erläutern. „Du willst doch nicht bestreiten, dass dein Mann, sagen wir mal, nicht mehr die Freiheit wie früher hat.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber das ist doch in einer Ehe völlig normal.“ Sie lächelte mich an. „Das hältst das für normal? Ihn so wegzusperren und auch so anzukleiden? Na, ich weiß nicht…“ „Woher weißt du denn das?“ „Och, das hat man ihm doch angesehen. Man muss nur Augen im Kopf haben.“ Jetzt wurde ich allerdings doch ziemlich unruhig. „Und vermutlich ist er nicht einmal der Einzige…“ „Woher willst du das denn wissen?“ Gespannt schaute ich sie an. „Ich habe nämlich eine Freundin, die in einem Strumpfladen arbeitet…“ Mehr musste sie nun gar nicht mehr sagen; ich hatte gleich die unangenehme Ahnung, dass sie Frank oder Günther neulich bedient hatte. „Du glaubst gar nicht, was für Leute dort kommen… und was sie einkaufen.“ Nun machte ich gute Miene zum bösen Spiel. „Na, das kann ich mir denken.“ „Mich hat nur gewundert, dass Frank auch dort angetroffen wurde.“ „Er wird wohl nur etwas für mich gekauft haben…“, antwortete ich ziemlich lahm. Elisabeth lächelte. „Meinst du… aber die Größe…? Die kann dir gar nicht passen…“

Okay, aus der Nummer kam ich so wohl nicht mehr raus. Also nickte ich. „Sag es bitte nicht weiter. Er mag sehr gerne Strumpfhosen… auch selber tragen…“ Die Frau schaute mich direkt an. „Wusste ich’s doch! Aber das kann ich mir gut vorstellen. Sind ja auch ganz praktisch… so im Winter…“ „Nur an uns Frauen sehen die Männer doch lieber Strümpfe an Strapsen…“ Wir mussten lachen. „Ja, stimmt schon.“ Hatte ich nun diese „gefährliche“ Klippe umschifft? Ich hoffte es wenigstens. „Aber das Männer auch Korsett und so etwas tragen… Hat mir nur die Frau im Second-Hand-Laden berichtet. Sie hat da nämlich solche Kundschaften.“ Oh nein; am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken. „Leider kann ich meinen dazu nicht überreden…“ Ich horchte auf. Wie war das gerade? „Was hat er denn dagegen?“ fragte ich jetzt ganz mutig. „Er sagt, das engt ihn viel zu sehr ein, ist sehr unbequem und kann man als Mann doch nicht tragen. Welch ein Blödsinn; gab es doch früher auch.“ Jetzt musste ich mich doch zur Vorsicht mahnen. Sonst verriet ich noch mehr als ich wollte. „Aber du würdest schon gerne sehen, wenn er…?“ Die Frau schaute mich direkt an. „Hast du schon mal gesehen, wie gut ein Mann darin aussieht? Mensch, ich kann dir sagen. Einfach Klasse!“ „Ja, einmal bei einer Fasnetsfete… Da war einer im Korsett…“ Mehr wollte ich jetzt nicht sagen. Verschmitzt grinste die Frau mich jetzt an. „Na, du bist mir ja eine! Lässt deinen Mann solche Wäsche tragen und jetzt tust du sooo unschuldig.“ „Na ja, muss ja auch nicht jeder gleich wissen. Also: das muss unser Geheimnis bleiben, okay?“ Die Frau nickte. „Allerdings sehen würde ich das schon mal ganz gerne…“ „Vielleicht…“, deutete ich an.

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Veronice Volljährigkeit geprüft
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