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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.11.15 13:00 IP: gespeichert
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das ist eine wirklich tolle Geschichte. Naja ich habe den Vorteil sie mehr oder weniger in einem Stück lesen zu können, da ich länger hier nicht wirklich anwesend war!
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.11.15 18:24 IP: gespeichert
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Sorry, dass ich Euch ein wenig "hängen" ließ; war an anderen Baustellen beschäftigt. Aber jetzt eine neuen Happen:
Endlich schien die Zeit vorüber zu sein und Dominique und Lisa kamen, um sowohl mich als auch Frank wieder zu befreien. Als wir beide wieder nackt waren, und uns erlaubt wurden, zum Duschen zu gehen, fanden wir das sehr angenehm. Schnell standen wir gemeinsam unter dem warmen Wasser und seiften uns gegenseitig ein. Ausgiebig ließen wir es laufen und erkundeten wie Teenager gegenseitig unsere Körper. Immer wieder nuckelte Frank an meinen beringten Nippeln, ließ sie hart und aufrecht stehen. Dabei schob er dann auch ein oder mehr Finger in meine Rosette, dehnte sie auf und verschaffte mir weitere Lust. Bei nächster Gelegenheit revanchierte ich mich, während ich dabei seinen Kleinen im engen Käfig im Mund hatte. Endlich hatten wir genug und verließen die Dusche, trockneten uns gegenseitig ab. Als wir dann zu Dominique zurückkamen, lächelte sie uns an. „Na, hattet ihr euren Spaß? Konntet ja kaum genug davon bekommen. Gut, dass ihr beide sicher verschlossen seid.“ „Woher weißt du…?“ fragte ich überrascht. Aber die Frau deutete nur auf eine Videokamera, die hier im Haus ja fast überall montiert waren. „Ah ja, das hatten wir vergessen“, grinsten wir beide. „Kommt mit, ich habe was zum Anziehen.“ Gemeinsam gingen wir in ein Gästezimmer, wo auf den beiden Betten zwei Hosen-Korseletts lagen. „Sie sollten euch passen. Zieht sie an und schnürt euch, soweit es geht.“ Damit ließ Dominique uns alleine und wir zogen uns an. Mann, waren diese Dinger eng. Bereits ohne Schnürung umspannten sie unsere Körper nahezu hauteng. Als ich Frank dann noch schnürte, kam er ganz schön ins Schnaufen; mir erging es dann ebenso. Aber als wir uns dann im Spiegel betrachteten, hatten wir beide eine fantastische Figur. Dabei fielen mir auch mal wieder die Metallstege in den Nippeln von Frank auf. Sie waren längst gut verheilt, aber wir hatten sie noch nie benutzt. Gerade, als wir fertig waren, kam Lisa.
„Wow, wie geil seht ihr denn aus“, meinte sie mit erstauntem Gesicht. „Ich soll euch noch sagen, im Schrank hängen eure Sachen; zieht sie an und kommt dann in die Küche.“ Damit verschwand sie wieder. Tatsächlich, im Schrank fanden wir weitere Sachen zum Anziehen. So waren wir schnell fertig und gingen in die Küche, wo die anderen – Dominique, Hans, Lisa, Christiane, Frauke und Günther – auch schon waren. Es stand eine Art Brunch auf dem Tisch, sodass jeder essen konnte, wonach ihm der Sinn stand. Währenddessen wurde geplaudert. jeder hatte ein etwas anderes Erlebnis gehabt, was aber nur ansatzweise verraten wurde. Aber alle waren irgendwie davon begeistert gewesen. Dann meinte Dominique: „Ich hoffe, es war für euch alle eine neue Erfahrung und in Zukunft lebt ihr wieder etwas beruhigter in eurem Käfig bzw. Gürtel. Jeder hat den Schlüssel seines Partner bzw. der Partnerin.“ Grinsend warf sie einen Blick zu den beiden jungen Frauen Lisa und Christiane. „Das gilt natürlich nicht für euch. Ihr bleibt ja so verschlossen. Ob ihr ihn nutzen wollt oder nicht, bleibt allein euch überlassen. Aber ich denke, es wird in Zukunft so sein wie bisher. Wahrscheinlich werdet ihr beiden Männer – Frank und Günther – euch den Frauen deutlich mehr unterordnen. Das heißt aber nicht, dass nur ihr die Strafinstrumente, die ja jeder zu Hause hat, zu spüren bekommt. Von Zeit zu Zeit wird es notwendig sein, auch euren Ladys ab und zu mal den Hintern zu „verwöhnen“; sie haben es ebenso verdient.“ Deutlich war zu sehen, dass Frauke etwas dazu sagen wollte. „Ich finde es nicht richtig, dass wir – obgleich Günther mir mehr gehorchen soll – auch mal was auf den Popo bekommen sollen. Ich will das nicht.“ Ich gab ihr zum Teil Recht, meinte dann aber: „Komm, so schlimm wird das schon nicht sein. Unsere Männer werden sich das schon sehr genau überlegen, ob und wie hart sie das machen. Immerhin könnten wir ihnen das ja heimzahlen.“ Damit war Frauke zufrieden.
„Und ihr“ – Lisa und Christiane waren gemeint – „ihr werdet sicherlich sehr gerne eure Mütter unterstützen. Aber ich warne euch: übertreibt es nicht. Immerhin sind die Männer euer Vater, vor dem ihr noch einen gewissen Respekt haben solltet. Die Ideen, die ihr bisher entwickelt habt, waren durchaus ganz nett. Wenn euch wieder so etwas einfällt, dürft ihr sich sicherlich auch umsetzen. Am sinnvollsten sind natürlich solche Ideen, bei denen alle drei in der Familie „mitmachen“. Ich denke da an Einlauf- und Klistierwettkämpfe oder ähnliches. Außerdem sollte ihr unbedingt noch deutlich mehr Wert auf die Dehnbarkeit der Rosette legen. Da ist noch ziemlich großer Nachholbedarf.“ Dominique nahm ihr Glas. „Ich denke, darauf sollten wir anstoßen und dies begießen.“ Das sahen wir alle so und dann klangen die Gläser aneinander. „Das, was ich gerade gesagt habe, gilt natürlich für euch alle…“ Wir nickten alle zustimmend, waren eigentlich damit auch einverstanden. „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, sind die beiden Männer demnächst wieder auf Geschäftsreise…?“ Frank nickte. "„Ja, ich muss am Montag los, für eine Woche bis Freitag.“ „Ich erst am Dienstag, aber auch bis zum Freitag“, meinte Günther. „Na, da werden eure Frauen ja begeistert sein, wie viel freie Zeit sie haben“, grinste Dominique. „Aber da wird ihnen schon was einfallen. Und ihr seid hübsch brav.“ „Na klar“, kam es von beiden. „An eurer Stelle würde ich lieber dieses Grinsen vermeiden. Schließlich geht es auch anders.“ Mit einem Lächeln im Gesicht, meinte ich nur: „Oh, keine Sorge, da fällt uns schon was ein, wie wir euch auch aus der Ferne unterhalten können…“ Dominique winkte uns beiden Frauen zu sich. „Hört mal, ihr beiden. Bevor eure Männer wegfahren, sollte ich sie zur eigenen Sicherheit noch einmal gründlich entleeren, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.“ Das leuchtete uns ein. „Könntest du das nicht machen? Du bist dafür doch besser ausgerüstet“, meinte Frauke dann. „Nein, das ist eure Aufgabe. Den beiden muss klar sein, wer hier wirklich das sagen hat. Deswegen lehne ich es ab, das für euch zu machen.“ Das sahen wir ein. „Aber wir haben das doch auch schon gemacht“, meinte ich zu Frauke. „Klar, ist auch kein wirkliches Problem“, erwiderte sie. „War auch nur so eine Frage. Und den Käfig müssen wir dafür ja auch nicht abnehmen. Schließlich soll das ja kein großer Genuss werden“, erklärte sie grinsend.“
Und genau so wurde es dann zu Hause gemacht. Frank musste sich nackt mit dem Oberkörper auf den Tisch le-gen. Natürlich hatte ich ihm nicht gesagt, was auf ihn zukommt. Dann wurden die Handgelenke nach vorne angefesselt. Da ich zuvor deutlich sichtbar für meinen Liebsten ein paar Strafinstrumente geholt hatte, befürchtete er bereits Schlimmes. Lisa, die dabei zuschaute, grinste nur. „Na, hast du schon tüchtig Angst? Sieht ja so aus, als wenn da gleich was Heftiges auf dich bzw. deinen Hintern zukommt.“ Finster schaute Frank seine Tochter an. „Halt bloß den Mund. Vielleicht kommst du ja auch noch dran.“ „Das glaube ich nicht. Ich fahre ja nicht weg.“ Verblüfft meinte mein Mann: „Hat es damit zu tun? Nur weil ich ein paar Tage nicht da bin?“ „Genau, nur deswegen“, ergänzte ich. Inzwischen war ich dabei, seine Fußgelenke ebenfalls gut zu sichern. Der Kleine im Käfig samt dem Beutel mit dem breiten Ring baumelte nett über die Tischkante. Da ich nun fertig war, meinte ich zu Lisa: „Du kannst ja schon mal anfangen.“ Erschreckt drehte Frank sich zu mir um. „Nein, das ist nicht dein Ernst. Nicht Lisa; sie macht das immer so hart.“ „Tja, wenn du das aber doch brauchst“, meinte unsere Tochter lächelnd. „Also wehre dich nicht.“ Nun zog Lisa dünne Handschuhe an und trat hin der gut gesicherten Mann. Aber sie griff gar nicht nach einem der Strafinstrumente, was den Mann verblüffte. Genussvoll, ja fast zärtlich, fasste sie nun nach dem gesicherten Geschlecht und begann es zu massieren. Da es für Frank angenehm war, stöhnte er schon bald lustvoll. Noch stärker wurde es, als sie nun auch noch die Popobacken streichelte und immer mehr zur Rosette vordrang. Ich stand dabei, schaute einfach nur zu. Zwischendurch reichte ich ihr den Topf mit Creme, in den sie einen Finger tauchte, um nun die Rosette einzucremen und gängiger zu machen. immer tiefer versenkte sie den Finger und massierte schon bald auch innen. Noch immer schien es meinem Mann nicht klar zu sein, was das werden sollte.
Dann wechselten wir die Position. Ich trat an Stelle meiner Tochter und schob meinem Mann nun den leicht gebogenen Vibrator in die gut vorbereitete Rosette. Noch war er nicht eingeschaltet, aber nun wusste Frank genau, was auf ihn zukommen würde. „Bitte Anke, das nicht…“ „Oh doch, mein Lieber, das muss sein. Und morgen machen wir das gleich nochmal.“ Langsam, aber immer intensiver schob ich den Vibrator vor und zu-rück, drehte und wendete ihn. Auf diese Weise begann ich seine Prostata zu massieren. Erst nach einer ganzen Weile schaltete ich den Vibrator ein und steigerte die Reizung dieses Organs. Frank begann sich erregt zu win-den, soweit es die Fesselung zuließ. Das war für mich das Zeichen, eine Pause einzulegen. Ich ließ den Vibrator stecken, schaltete ihn nur aus und setzte mich, schaute meinen Mann an. Er wusste ganz genau, dass Betteln keinerlei Wert haben würde, und so probierte er es erst gar nicht. Langsam beruhigte er sich wieder, lag flach auf dem Tisch. Nur der Kleine zuckte noch ab und zu. Längere Zeit schauten wir beiden Frauen ihn an und machten Witze über den Mann. „Schau ihn dir an, wie ein Fisch auf dem Trocknen.“ „Aber wunderbar, um diesen festen Hintern zu verwöhnen. Also ich hätte Lust dazu…“ „Was soll das! Macht mich los!“ kam es von Frank. „Nö, noch nicht. Wir sind noch nicht fertig. Aber es geht gleich weiter.“ Wieder kümmerte Lisa sich zuerst um seinen Kleinen. Sie massierte ihn, wobei er sich ja nicht ausdehnen konnte. Er lag ohnehin wunderbar eng im Stahl. Dann knetete sie mit der anderen Hand den Beutel. „Fühlt sich echt gut an. So weich und glatt. Man braucht ihn gar nicht zu rasieren.“ Immer kräftiger drückte und rieb sie beides, bis der Mann wieder anfing, zu stöhnen. Dann kam ich hinzu und machte weiter mit dem Vibrator, ohne ihn einzuschalten.
Ganz langsam brachten wir ihn näher an den entscheidenden Punkt, um im letzten Moment alles zu stoppen. „Nein, ist glaube ich noch zu früh. Warten wir doch noch ein bisschen. Lass uns Kaffee trinken.“ Lisa trat vor ihn und streifte vor seinen Augen ihr Höschen ab. Mit einem gemeinen Grinsen legte sie ihm das direkt vor die Na-se. „Damit dir nicht langweilig wird“, meinte sie. „Hat bestimmt einen tollen Duft; habe mir extra Mühe gegeben.“ Ohne uns noch weiter um den Mann zu kümmern, der natürlich sofort prostierte. In der Küche machten wir Kaffee und tranken ihn dann in aller Ruhe. „Wahrscheinlich wird er auch so schon richtig heiß, aber das macht ja nichts. Soll er doch warten.“ „Hast du wirklich in deinen Slip…?“ fragte ich Lisa. „Natürlich, warum denn nicht?“ Ich musste lachen, verschluckte mich fast am Kaffee. „Meine Güte, was haben wir bloß für eine Tochter…!“ Lisa lächelte mich schelmisch an. „Meinst du, Christiane ist anders? Kein bisschen, kann ich dir garantieren.“ Als wir dann fertig waren, gingen wir zurück zu Frank, dessen Nase immer noch in Lisa Slip vergraben war. „Nun schau dir das kleine Ferkel an. Überall muss es seine Nase reinstecken. Man kann ihn nicht fünf Minuten allein lassen. Und der Kleine… Wie eng er sich in sein Zuhause presst.“ Ich fragte Lisa: „Meinst du, wir sollten das einfach so hinnehmen? Oder hat er sich nicht gerade eine Strafe verdient?“ „Na ja, schaden kann das sicherlich nicht. Ein roter Hintern hilft immer sehr schön. Ich würde vorschlagen, fünf auf jede Seite… mit dem Lederpaddel.“ „Ja, ich glaube das ist eine gute Idee. Jeder eine Seite?“ Meine Tochter nickte. „Links oder lieber rechts?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal. Such du aus.“ Lisa schnappte sich das Paddel und schon bekam mein Mann fünf auf die linke Seite. Dann reichte mir das Instrument und wenig später hatte auch die rechte Seite ihre fünf bekommen. Nun waren die Hinterbacken richtig schön rot. Kaum hatte ich das Paddel hingelegt, machte ich im Popo weiter, reizte seine Prostata immer mehr. Und nun trieb ich es so lange, bis ihm der Saft herausquoll. In zähen, weißlichen Schlieren sabberte es aus dem Kleinen auf einen Teller, den Lisa ihm unterhielt. Viel war es nicht, nachdem er ja gestern erst richtig gedurft hatte. Kritisch betrachtete Lisa es und meinte: „Sparmaßnahme, oder?“
Dann stand sie auf, trat vor ihn hin und tauschte den Teller gegen ihren Slip aus. „Guten Appetit.“ Frank be-trachtete das, was ihm dort angeboten wurde und mit einem Seufzen begann er, alles aufzulecken. Wir be-trachteten ihn und ich meinte: „Schade, dass da nicht noch mehr war. Es scheint ihm zu schmecken.“ Frank ließ ein Grunzen hören, denn er war alles andere als begeistert. „Lieber würde er ja dich oder gar mich ausschlecken. Aber das geht ja nun gar nicht“, meinte Lisa. „Zum Glück sind wir vor so einem gierigen Kerl ja sicher verpackt.“ Ich nickte grinsend. Kaum war der Teller leer, begann ich in seinem Popo mit der zweiten Runde. Dieses Mal dauerte es deutlich länger und wir machten vier Ansätze, bis ihm endlich die nächste Portion entlockt wurde. Sie war noch deutlich kleiner. Außerdem war es – deutlich sichtbar für uns – deutlich unangenehmer. Es war eine reine Entleerung, ohne wirklichen Genuss und genau so sollte es sein. Mittlerweile lag mein Mann schon gut eine Stunde auf dem Tisch und ich hatte noch nicht die Absicht, ihn zu befreien. Ganz leer, hatte Dominique gemeint. Und danach wollte ich mich richten. Insgesamt ließen wir uns zwei Stunden Zeit, um wirk-lich auch den letzten Tropfen aus seinem Geschlecht zu entlocken, was nicht so einfach war. Als wir dann end-lich fertig waren und ihn befreit hatten, stand er mit wackeligen Knien auf, so fertig war er. Die Blicke, die er uns nun zuwarf, waren alles andere als freundlich. Innerlich schimpfte er wahrscheinlich heftig auf seine „beiden blöden Weiber“. Aber er sagte lieber keinen Ton. Ich schaute ihn nur eine Weile an und meinte dann: „Eigentlich könntest du dich ruhig bedanken, wo wir uns doch so viel Mühe gegeben haben. Wie wäre es denn damit?“ Leise stöhnend meinte er: „Und wie hättest du es gerne?“ „Na, soll das etwa ein Angebot sein? Okay, dann würde ich gerne noch eine Weile auf deinem Gesicht Platz nehmen…“ Das würde die nächste Strapaze sein, das wusste ich genau. „Und wie herum darf es denn sein?“ lautete seine Gegenfrage. „Am liebsten ja so, dass ich dir in die Augen schauen kann. Aber so, wie du ausschaust, ist das wahrscheinlich kein Genuss; also anders herum.“ Ohne weitere Worte legte Frank sich rücklings auf den Boden.
„Nein, ich dachte eigentlich aufs Sofa. Schließlich will ich das ja auch bequem haben.“ Also stand er wieder auf und legte sich aufs Sofa. Noch immer war ich nicht zufrieden. „Wenn du einen Moment warten würdest, könnte ich dir ja erklären, wie ich es will. Kopf aufs Sofa, die Füße am Boden, wo du sitzen darfst.“ Was deinem Popo bestimmt nicht gefällt, setzte ich in Gedanken hinzu. Endlich nahm er die gewünschte Position ein und ich konnte mich auf sein Gesicht setzen. Es war einigermaßen bequem. Zu Lisa meinte ich: „Holst du uns vielleicht eine Flasche Wein aus dem Keller?“ Sie nickte und brachte dann gleich das Gewünschte, stellte auch nur zwei Gläser hin; Frank konnte ja nicht mitmachen. So prosteten wir uns zu und Lisa meinte dann: „Eigentlich solltest du dich jetzt auch verwöhnen lassen, nachdem du das bei Papa so schön gemacht hast.“ Ich schaute sie an. „Eigentlich stimmt das.“ So stand ich auf und gab Frank wieder frei. „Am besten legst du dich auch auf den Tisch.“ Schnell war das geschehen und da die Fesselungsvorrichtungen noch bereit lagen, war ich kurze Zeit später ebenso gesichert wie mein Mann zuvor. Als Lisa dann allerdings mit einem Knebel kam, wusste ich, dass ich in eine Falle getappt war. Ohne Worte schnallte sie mir den Ballonknebel um und pumpte ihn stramm auf. Schon war ich mundtot gemacht, während Frank mein Hosen-Korselett an der richtigen Stelle öffnete und meinen Hintern freilegte. Genussvoll spürte ich dann seine Lippen und Zunge in der gespreizten Kerbe und dort ganz besonders an der Rosette. Leckte er erst, begann er auch dort einzudringen. Aber das war alles nur Vorspiel für das, was Lisa vorhatte. Kurz verschwand sie aus dem Wohnzimmer, kam aber schnell wieder. Was sie geholt hatte, konnte ich nicht sehen; man hatte mir meinen Rock über den Kopf geschlagen. Aber ich bekam es zu spüren. Denn Lisa hatte einen Gummidildo umgeschnallt, der aus fünf unterschiedlich dicken Kugeln bestand, die zum Ansatz dicker wurden. Gut eingecremt, setzte sie ihn an das von meinem Mann bearbeitete Loch an und drang ein. Oh, das war angenehm und ging recht leicht. Deutlich konnte ich spüren, wie der Muskel dabei nachgab.
Auch die zweite Kugel, allerdings schon dicker, erzeugte dasselbe Gefühl in mir. Nach einem Moment Pause, wo sie so in mir steckte, zog Lisa sich zurück und schmatzend verschwanden die Kugeln aus meinem Popo. Allerdings kamen sie wenig später erneut. So ging es ein paar Mal rein und wenig später wieder raus. Bis dann plötzlich die dritte Kugel mit eingeführt wurde. Ziemlich heftig wurde ich dort gedehnt, weil es nicht mehr so einfach war, sie in mich einzuführen. Endlich steckte sie drin und das Löchlein schloss sich dahinter. Etwas keuchend und zuckend lag ich da, spürte die Füllung. In meiner Spalte machte sie etwas Feuchtigkeit bemerkbar. Dann wurden erneut alle Kugeln zurückgezogen und Lisa begann erneut. Erst nach dem fünften oder sechsten Mal ging es auch mit der dritten Kugel ganz gut. Meine Tochter, die das natürlich aufmerksam beobachtete und somit bemerkt hatte, stopfte mir nun mit ziemlichem Druck die vierte Kugel hinein. Schmerzhaft dehnte sich das Loch, bis es auch dieses Teil geschluckt hatte. Ich wollte protestieren, was natürlich mit geknebeltem Mund nicht ging. Sicherlich wusste Lisa genau, was sie tat und wie unangenehm es für mich war. Aber darauf nahm sie keinerlei Rücksicht; Frank würde sie sicherlich auch nicht stoppen, sah er doch bestimmt darin die Chance, dass ich auch strenger behandelt wurde und nicht immer nur er. So schaute er aufmerksam zu und machte – wie ich später sehen konnte – zahlreiche Fotos, die den Vorgang ziemlich genau dokumentierten. Nun zog Lisa sich wieder zurück, strapazierte mich erneut heftig. Jetzt war das alles schon deutlich schwieriger, nicht nur für mich. Aber es interessierte niemanden wirklich. Immer wieder rein und raus, dehnen und entspannen. Es war ein ziemlich unangenehmes Training, was man mit mir trieb. Jetzt war es bestimmt mehr als zehnmal, bis meine Tochter mit dem Ergebnis zufrieden war und die letzte Kugel kam. Jetzt hatte ich das Gefühl, es würde mich dort zerreißen. So stark war ich bisher noch nie gedehnt worden. Millimeter für Millimeter drang dieses Teil in mich ein und es dauerte lange, bis der Muskel hinter ihr einrastete. Ich keuchte vor Anstrengung und nur langsam ließ der Schmerz nach und die Rosette beruhigte sich. Lisa, die mich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtete, gönnte mir die kleine Pause, bevor sie sich wieder zurückzog. Erneut wurde ich bis zum Äußersten gedehnt, fühlte den seltsamerweise fast angenehmen Schmerz, der mich noch feuchter werden ließ. Dann drängte sich die Kugel heraus. Die anderen vier waren wesentlich leichter zu ertragen.
Natürlich war Lisa mit dem einen Mal nicht zufrieden. Denn nach kurzer Pause begann die Tortur erneut. wieder der starke Druck der zunehmende Dehnungsschmerz und die Entspannung, als die fünf Kugeln in mir steckten. Dankbar nahm ich dann zur Kenntnis, wie Lisa sich nach der Einführung auf mich legte, mir so etwas Erholung gönnte. Dass sie dabei kleine stoßende Bewegungen machte, bemerkte ich nur am Rande. Zu sehr pochte meine so strapazierte Rosette. Aber die junge Frau zog ihren Unterleib, an welchem dieser Dildo befestigt war, immer ein Stückchen weiter zurück, was auch die Kugel mitzog, so auch mein Loch dort immer ein Stückchen weiter dehnte. Wollte sie auf diese Weise mich daran gewöhnen? Oder war es eine weitere Quälerei? Ich konnte es nicht feststellen, zu sehr erregte mich diese Angelegenheit. Dann plötzlich spürte ich Finger an meinem Keuschheitsgürtel, wie sie dort von der ausgetretenen Feuchtigkeit naschten. Das konnte nur Frank sein. sicher-lich hätte er dort direkt geleckt, aber dafür war zwischen den Schenkeln nicht genügend Platz. Unterdessen machte Lisa immer weiter; mal mehr, mal weniger weit zog sie sich zurück. Bis dann die dickste Kugel ganz her-aus war. Aber nur für einen kurzen Moment. Denn Lisa rammte sie dann wieder in mich rein. Ich versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang. So presste ich mich fest auf den Tisch, zusätzlich von meiner Tochter weiter kräftig niedergedrückt. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und öffneten sich wieder. Keuchend drehte ich den Kopf. Irgendwie wurden durch den Dildo auch meine Eingeweide massiert, was jetzt eher angenehm war. Täuschte ich mich, oder kam da diese wunderschöne große Welle auf mich zugerollt? Ich horchte nach innen. Ja, da war sie und kam näher. Dummerweise schien das auch Lisa zu spüren. Denn ganz plötzlich und ohne Vorwarnung zog sie den gesamten, so tief eingeführten Dildo aus mir heraus. Ich schnappte nach Luft, zu ungeheuerlich war das. Aber was viel schlimmer war: die heiße Woge brach zusammen, bevor sie mich erreichen konnte. Ich würde keinen Höhepunkt bekommen, was ja genau Lisas Absicht war.
Meine kleine, nun leere Rosette schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft. Es musste wie ein kleiner Mund aussehen, was die beiden sicherlich auch sahen. Und wenig später wurde genau dieser kleine „Mund“ erneut gestopft; der Dildo kam zurück, wurde mit einem kräftig ausgeführten Stoß vollständig in mir versenkt. Aber je öfter das passierte, desto besser ertrug ich es und die Rosette auch. Sie wurde dehnfähiger. Natürlich war es noch nicht völlig schmerzlos, aber besser. Dafür sorgte Lisa ganz bewusst. Das alles passierte noch mehrfach; ich zählte gar nicht mehr mit. Ich war ziemlich erschöpft. So bekam ich fast schon nicht mehr mit, als Lisa ihr „Spiel“ beendete und zum Abschluss einen fast gleich dicken Stopfen aus schwarzem Gummi dort versenkte, der die Rosette nahezu auf gleicher Größe wie die dicke Kugel geöffnet hielt. Zusätzlich pumpte sie das innen liegende Teil noch kräftig auf, sodass ich nach Abnahme des Pumpballons samt Schlauch diesen Stopfen nicht entfernen könnte. Dann wurde mein Hosen-Korselett unten wieder geschlossen, ich aber noch nicht befreit. Die beiden „gönnten“ mir noch eine Erholungspause, während sie sich nun an dem Rotwein gütlich taten und mich dabei beobachteten. „Jeder wird auf seine Weise verwöhnt“, meinte Frank lächelnd. „Andere Möglichkeiten sind uns ja versperrt“, meinte Lisa. Noch gut eine halbe Stunde ließen sie mich liegen, bevor ich befreit wurde und mich zu ihnen setzen durfte. Das war mit dem dicken Stopfen in meiner Rosette alles andere als einfach. Aber mit größter Mühe verkniff ich mir jede Äußerung, wie die beiden grinsend beobachteten. Trotzdem tranken wir ziemlich in Ruhe den Rotwein und plauderten. Dabei meinte Frank dann zu Lisa: „Eigentlich müsstest du doch auch „verwöhnt“ werden, oder?“ Unsere Tochter nickte. „Aber ganz bestimmt nicht von euch. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, was dabei rauskommt.“ „Ach so. und bei uns ist das egal, wie an-genehm das wird?“ „Klar. Wieso?“ Verblüfft schaute er seine Tochter an. „Weil… ja weil wir deine Eltern sind“, kam dann etwas zögernd. „Das lässt sich wohl nicht verleugnen. Aber mittlerweile bin ich volljährig… ihr also nicht mehr „erziehungsberechtigt“, kam grinsend ihre Antwort. Darauf wusste mein Mann nichts zu antworten, und auch ich nahm diese Antwort mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er schaute mich hilflos an. „Sag du doch auch mal was dazu“, meinte er dann. „Was soll ich denn sagen; sie hat ja Recht.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.11.15 19:36 IP: gespeichert
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Einen neuen Happen....
Am nächsten Morgen schickte Frank nach dem gemeinsamen Frühstück noch schnell zum Einkaufen; Lisa und ich blieben zu Hause. Es gibt ja immer ein paar Dinge zu erledigen, und auch Lisa hatte noch was zu tun. Als Frank dann nach etwa einer guten Stunde zurückkam und sich vom Flur aus meldete, kam keine Antwort. Da es nicht ungewöhnlich war, weil es ja sein konnte, dass wir ihn nicht gehört hatten, begann er die Einkäufe gleich aufzuräumen. Dann allerdings machte er sich auf die Suche nach uns. Im Wohnzimmer waren wir nicht, auch im Schlafzimmer oder Bad war keine Spur. Dann ging er in den Keller, weil die Tür etwas offen stand und dort auch licht brannte. Hier fand er uns – in unsrem kleinen „Spielzimmer“, wo so manche „netten“ Sachen stattgefunden hatten. Aber was war mit seinen Frauen passiert? Beide knieten wir am Boden, waren dort in ein metallisches Gestell gefesselt, sodass sie auf Unterarmen und Knien lagen, den Hals in einem verschlossenen Ring, und hatten einen Knebel im Mund, sodass wir nichts sagen konnten, nur grummeln. Zusätzlich hatten wir noch eine Kopfhaube auf, die uns blind machte. Und was tat der Mann, als er uns so sah: er lachte! Dabei war das alles andere als witzig. Denn man hatte uns alles ausgezogen und beide waren wir mit einem ziemlich großen Einlaufbehälter verbunden, der mit gut zwei Litern Seifenlauge gefüllt war. Zum Glück war der Ablauf an der Kanüle nur zum Teil geöffnet, sodass es sehr langsam floss. Zusätzlich hatte man uns auch noch die nackten Hinterbacken ordentlich mit roten Striemen versehen. „Na, dann kann ich ja in Ruhe noch die Zeitung lesen. Es wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis die Behälter leer sind. Ich wünsche gute Unterhaltung.“ Damit verließ er uns, drehte sogar noch das Licht aus. Nun knieten wir da, ziemlich unbeweglich und machtlos. Immer mehr füllte sich der Bauch und begann wirklich unangenehm zu werden.
Frank ging in aller Ruhe nach oben, machte sich in der Küche noch Kaffee und las dann damit die Zeitung. Er schien keinen Gedanken mehr an uns zu verschwenden. Natürlich überlegte er schon, wie es dazu gekommen war, dass seine Ladys im Keller waren und wer konnte dafür verantwortlich sein. Das würden wir ihm nachher sicherlich erklären und so schob er den Gedanken beiseite. Erst nach einer Stunde kam er wieder zurück in den Keller, wo wir Frauen meinten, gleich zu platzen. Aber wir hörten von ihm nur: „Hallo, meine Süßen. Was ist denn hier los? Meine beiden Babys haben ja noch gar nicht ausgetrunken! Tja, da bin ich dann wohl zu früh gekommen.“ Soweit wir konnten, grummelten und brummten wir in unseren Knebel und wackelten heftig mit dem Popo. „Was wollt ihr denn sagen? Ich verstehe euch nicht.“ Deutlich spürte ich, wie er sich neben mich kniete und wenig später fühlte ich seine Finger an meinen Nippeln. Erst spielte er ziemlich sanft daran, wurde aber langsam immer heftiger. War es zuerst angenehm, schmerzte es dann doch. Endlich ließ er davon ab, hängte aber dafür zwei Gewichte an meine Ringe. Damit wurden die geröteten Nippel ganz schon langgezogen. Nun ging er zu Lisa, spielte, wie ich hören konnte, ebenso an den Brüsten und Nippeln. Da meine Tochter keine Ringe trug, klemmte er stattdessen Klammern an. „So, und weil es gerade so nett ist, bekommt ihr jeder noch einen halben Liter dazu – extra Flüssigkeit.“ Wenig später hörte ich, wie es eingegossen wurde. Als es dann in meinen Bauch floss, stellte ich fest, es war ziemlich warm. „Beeilt euch ein bisschen. Ich habe keine Lust, den ganzen Tag hier im Keller zu verbringen.“ Das war einfacher als gesagt. Eine Weile schien Frank sich das anzuschauen, war aber wohl nicht zufrieden. „Ich denke, ich muss wohl etwas nachhelfen.“ Und schön hörte ich, wie das Paddel auf Lisas Popo klatschte. Heftiges Grummeln war die Folge. Dann passierte mir dasselbe. Heftig klatschte es zweimal links und zweimal rechts. „Aha, wusste ich doch, dass das hilft. Wenn das so gut klappt, wiederholen wir das doch gleich noch einmal.“ Und wieder knallte das Holzpaddel auf meine Backen, ließ mich zusammenzucken. Offensichtlich floss nun tatsächlich der Rest ein. Dann kam Lisa dran und auch hier war er zufrieden. „Ich bin zufrieden mit euch“, sagte er. „Dann mach uns doch los“, dachte ich nur.
An seinem Gefummel an meinem Popo merkte ich, dass er wenigstens das Ventil schloss und auch den Schlauch entfernte; erst bei mir und dann bei Lisa. Dann kam er zu meinem Kopf und nahm mir die Haube ab. Ich blinzelte ins Helle. Nachdem er auch Lisa die Haube abgenommen hatte, kamen die Knebel raus. „Kaum bin ich aus dem Haus, macht ihr es euch hier im Keller bequem“, meinte Frank grinsend. „Halt bloß den Mund“, fauchte ich ihn an. „Oh, die Lady ist sauer. Das sollte sie sich aber gut überlegen. Alleine kommt sie da nämlich nicht raus.“ Er hatte natürlich vollkommen Recht. „Entschuldigung“, murmelte ich nun. „Das klingt schon besser.“ Lisa, bisher stumm, sagte dann: „Das waren Frauke und Dominique. Sie haben uns hier so angefesselt. Keine Ahnung, warum.“ „Aber ganz offensichtlich hat euch das gefallen“, bemerkte Frank. „Wenn ich eure Nippel so anschaue…“ Was sollten wir Frauen dazu sagen; es stimmte ja. „Papa, machst du uns bitte los? Ich müsste ganz dringend…“ „Kann ich mir denken. Aber ich denke, das ist noch zu früh. Vielleicht sollte ich zuerst mit Frauke oder Dominique telefonieren…“ Ich hatte geahnt, dass das kommt. „Oder haben die beiden irgendetwas gesagt?“ Eigentlich wollte ich das nicht sagen. Deswegen meinte ich auch nur: „Nö, eigentlich nicht.“ „Mama, das stimmt doch nicht!“ protestierte Lisa. Zu Frank meinte sie dann: „Dominique hat gesagt, bevor du uns freigibst, sollen wir dich um einen hübsch geröteten Hintern bitten. Dazu solltest du…“ „Lisa, halt den Mund!“ fauchte ich dazwischen. Aber Lisa störte das nicht. „Du sollst dazu wenigstens drei, eher fünf Instrumente nehmen und mit jedem davon zehn – nicht mehr und nicht weniger – Hiebe setzen.“ Nachdenklich stand Frank nun da. Jetzt kniete er wieder neben mir nieder und fragte: „Stimmt das?“ „Mmh“, brummelte ich. Blitzschnell packte er einen Nippel und kniff ihn kräftig. Ich stöhnte auf. „Ich habe dich was gefragt“, sagte er dazu. „Ja, das hat sie gesagt.“ „War das alles?“ Gefährlich dicht war seine Hand an dem anderen Nippel. „Nein, wir sollen diese Hiebe über eine Stunde verteilt bekommen. Erst dann dürfen wir entleeren, sollen den Rest des Tages den Stopfen dort tragen.“ Ich deutete mit dem Kopf zur Seite. Tatsächlich. Dort standen zwei Stopfen. Bei jedem lag ein Zettel: „Lisa, fünfmal pumpen, Tragezeit bis 20 Uhr“ stand auf dem einen. Auf dem anderen las er: „Anke, achtmal pumpen, Tragezeit bis 22 Uhr“. Frank schaute sich beide Stopfen genauer an. Der für seine Frau war deutlich dicker und auch ein Stück länger. Auf jeden Fall würde es für beide unangenehm. „Okay, dann mache ich mich mal ans Werk. Irgendwelche besonderen Wünsche, was ich verwenden soll? Ich denke, ich beschränke mich auf vier. Aber zuvor will noch eines wissen: warum?“ Sofort setzte Lisa an, eine Erklärung abzugeben, wurde aber von ihrem Vater gestoppt. „Ich will das von Anke wissen.“ Einen Moment war Ruhe, dann kam ziemlich leise: „Weil wir dich zu streng behandelt hätten, hieß es. Du seist schließlich mein Ehemann und nicht mein persönlicher Sklave.“ Ich ließ den Kopf hängen, wartete auf eine Erwiderung. Und die kam, aber anders, als ich eigentlich erwartet hatte. „Damit tun sie euch doch völlig Unrecht. Mir hat es gefallen“, antwortete Frank, fast ein wenig hilflos.
Sofort kniete er nieder und wollte uns befreien. Aber es ging nicht. An wenigstens drei Stellen waren Schlösser, zu denen er keine Schlüssel hatte. „Wo sind sie?“ „Das dürfen wir erst sagen, wenn du die Aufgabe vollzogen hast“, meinte ich leise. „Also tu es und dann kannst uns befreien.“ Deutlich widerwillig gehorchte Frank, suchte als erstes die Instrumente aus, wobei wir Frauen ihm halfen. „Ich möchte das Holzpaddel und den Rohrstock“, sagte ich zu ihm. „Und ich die rote Reitpeitsche sowie das breite Lederpaddel“, ergänzte Lisa. Schnell lag alles bereit, jedem seines zugeordnet. Und dann begann der Mann, unsere Popos damit zu bearbeiten. Zuerst kam die erste Portion von oben. Ordentlich klatschte und knallte es auf die schön gespannten Backen, hinterließen eine ordentliche Röte. Das war schnell erledigt und nun blieb Zeit, bis die zweite Runde dran war. Ob es meinem Mann gefiel, konnte ich noch allerdings nicht feststellen. Aber so, wie ich ihn kannte, war er dem durchaus nicht abgeneigt. Schon immer hatte er Frauenpopos ganz gerne gezüchtigt. Nur langsam verging die Zeit, bis das zweite Instrument an die Reihe kam. Danach legte er bei mir die von Lisa hin und umgekehrt. zwischendurch ging er kurz nach oben, um etwas zu trinken; wir bekamen vorläufig nichts. Als er dann zurückkam, konnte auch gleich weitergemacht werden. Inzwischen wurde es denn doch schon recht unangenehm, obwohl jede zweite Portion quer zur ersten aufgetragen wurde. Aber alleine durch die Pause wurde es heftig; genau das, was Frauke und Dominique beabsichtigt hatten. Frank musste gar nicht besonders hart zuschlagen, es reichte auch so. Dann endlich, nach viel zu langer Zeit, kam das letzte Instrument. Bei mir war das die rote Reitpeitsche, die ich so hasste. Und weil Frank das wusste, setzte er sie ziemlich heftig an, sodass zum Schluss deutlich sichtbar zehn rote Striemen trotz der heftigen Vorbehandlung zu sehen waren. Lisa, die zuletzt mit Holzpaddel behandelt wurde, bekam auch damit heftige Klatscher, ließ sie zusammenzucken und stöhnen. Laut knallte das Holz auf das schon so malträtierte Fleisch. Nachdem nun alles durchgezogen war, räumte er die gebrauchten Instrumente auf und dann war die letzte Minute vergangen. „Die Schlüssel findest du oben im Wohnzimmer auf einer Schale auf dem Fernseher“, sagte ich ihm nun.
Frank ging also nach oben und fand sie. Allerdings lag auch hier ein Zettel dabei. „Hoffentlich war es ein Genuss für dich. Lass es nicht wieder soweit kommen. Ihr seid gleichberechtigt. Vergiss das nicht. Dominique.“ Nachdenklich schaute er das Blatt Papier an, nachdem er es gelesen hatte. Als er es dann umdrehte, stand da noch: „Alles aus Liebe. Macht, was ihr für richtig haltet. Frauke.“ Nun musste der Mann doch grinsen. Er hatte erkannt, dass diese kleine „Sonderbehandlung“ von Frau und Tochter nicht so besonders ernst gemeint war. Niemand wollte ihn bevormunden oder in ihre Beziehung einmischen; es sollte für ihn nur mal die ungestörte Möglichkeit sein, den beiden wenigstens etwas zurückzugeben. Mit guter Laune ging er zurück in den Keller, wo er zuerst Lisa befreite, was ihm böse Blicke von mir einbrachte. Kaum frei, eilte die junge Frau zum WC, wo sie sich zur Erleichterung niederließ, aber fast sofort wieder hochschoss. Der zuvor behandelte Hintern tat ziemlich beim Sitzen ziemlich weh; das hatte sie einen Moment vergessen. So schwebte sie fast über der WC-Brille. Inzwischen wurde auch ihr befreit und konnte nach oben zum WC abziehen, ein deutlich längerer Weg bis zur Entleerung. Wie gut das tat, den Druck loszuwerden. Aber es dauerte auch eine ganze Weile, bis es soweit war. Inzwischen stand Frank erst unten bei Lisa, dann wenig später auch oben bei mir im WC, um den vorgesehenen Stopfen einzusetzen und entsprechend der vorgaben aufzupumpen. Das war dann wieder alles andere als angenehm. Aber wir Frauen nahmen es hin, ohne zu jammern. Daran war ja nichts zu ändern und mit Frank würden wir darüber auch nicht verhandeln können. Endlich war das geschehen. Und Frank? Er bestand zusätzlich darauf, dass wir die ganze Zeit auch noch nackt sein sollten. Schließlich wolle er was davon haben, erklärte er uns breit grinsend. Wütend taten wir ihm den „Gefallen“. So hatte der Mann den ganzen Tag zwei schöne Frauen mit wundervoll roten und gestreiften Popobacken vor Augen.
Ansonsten war dieser Tag für uns nicht so besonders angenehm. Sitzen war schlicht kaum möglich; es tat einfach zu weh – würde uns auch die nächsten Tage noch beschäftigen. Aber heute wollten wir beide es Frank so angenehm wie möglich machen. Deswegen suchte ich mir auch meine kleinen Glöckchen heraus, die ich an die Ringe der Nippel hängte; ich wusste, dass es meinem Mann gut gefiel. So hörte er mich immer schon kommen. Denn natürlich klingelte es fast die ganze Zeit. Auch Lisa gab sich größte Mühe, versorgte ihren Vater mit allem, was er nur wollte. Später kümmerte sie sich ums Mittagessen, während ich meinem Mann ein wenig an die Hose ging. Ziemlich schnell hatte ich ihm seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel mit dem Ring herausgeholt und verwöhnte beides mit Händen, Mund und Zunge. Aufmerksam schaute er mir zu, obwohl ich ihm so ja keinen Höhepunkt verschaffen konnte. Und auch, wenn der Kleine dadurch heftiger in den Käfig gequetscht wurde, war es doch ein gewisser Genuss für ihn. Frank wusste diese Aufmerksamkeit einfach zu schätzen, zumal er ja dann ein paar Tage nicht da sein würde. Außerdem kam Lisa auch immer wieder – mit oder ohne genauen Grund – ins Wohnzimmer, wo wir beschäftigt waren. Dabei ließ sie ihn ihre strammen Brüste sowie den hübschen, runden und knallroten Popo sehen. Sie beugte sich vor oder bückte sich in seinem Blickfeld, obgleich der in der Rosette steckende Stopfen dabei ziemlich unangenehm sein musste. Aber keiner von uns beiden ließ einen jammernden Ton hören oder beschwerte sich. Selbst später beim Mittagessen saßen wir ohne uns zu be-klagen oder großartig auf dem Stuhl herumzurutschen da. Wir wollten uns einfach diese Blöße nicht geben, obwohl Frank uns immer wieder genau anschaute. Offensichtlich erwartete er so etwas von uns. Dann, nach dem Essen, wollte er gerne einen Spaziergang mit uns machen. Dazu durften wir uns natürlich – nach seinen Vorstellungen – etwas anziehen. Zuerst gingen wir in unser Schlafzimmer. Hier suchte Frank mir weiße, halter-lose Nylonstrümpfe heraus, die ich anziehen musste. Kaum war das geschehen, fragte er mich: „Wo sind deine Schenkelbänder?“ „Da im Schrank, ganz unten“, antwortete ich etwas widerwillig, weil ich sie nicht mochte. „Sofort anlegen!“ kam dann. Als ich fertig war, musste ich noch hochhackige Stiefel anziehen; mehr wurde hier nicht erlaubt.
Nun wusste Lisa ja, was auf sie zukommen würde. Als wir in ihrem Zimmer standen, hieß es aber: „Hast du eine schrittoffene Strumpfhose?“ Lisa nickte und holte sogar zwei hervor, eine in weiß, die andere in rosa. „Zieh die rosafarbene an“, kam nun von Frank. Schnell war das erledigt. „Und nun deine Schenkelbänder.“ Auch von ihr nahm Frank die Schlüssel. Er betrachtete seine Tochter. „Du hast doch sicherlich so eine Büstenhebe, oder?“ Statt einer Antwort suchte Lisa in ihrer Schublade und nun kamen mehrere zum Vorschein. Gemeinsam bei allen war, dass sie die Nippel freiließen. Nach einigem Hin und Her wählte mein Mann eine in schwarz aus; sie hatte unten relativ große Halbschalen. Nachdem Lisa ihn angelegt hatte, hoben sich ihre Brüste deutlich an. Frank schien zufrieden zu sein. Aber er sagte nur: „Wartet hier, ich komme gleich zurück.“ Schnell verließ er das Zimmer. Wir wagten kaum, uns zu rühren, standen also fast genauso wie zuvor. In der Hand hatte mein Mann nun zwei Stücke Sandpapier. Was sollte den das werden? Er trat zu Lisa und begann nun, eines der beiden Stücke unten in den BH zu platzieren. Oh je, das war bestimmt nicht gerade angenehm. Lisa verzog auch prompt das Gesicht, als sie es auf der Haut spürte. An die Füße bekam auch sie ziemlich hochhackige Schuhe. Allerdings würde sie darin besser laufen können als ich. Frank schien mit unserer Aufmachung zufrieden zu sein. An der Haustür gab es für uns beide noch einen Mantel; man sollte ja nicht sehen, wie wir gekleidet waren. Wir versuchten auch besser keinerlei Protest und so gingen wir unsere übliche Strecke. „Wahrscheinlich ist euch die Aufmachung etwas peinlich, aber das soll nicht mein Problem sein. Ich jedenfalls genieße es, euch so zu sehen; am liebsten natürlich hier draußen auch ohne Mantel…“ Na, das wäre ja noch schöner. Es war ohnehin schon ziemlich frisch und deutlich konnte ich sehen, wie sich Lisas und meine Nippel aufrichtete, durch den leichten Mantel stachen. Auch der Wind, der uns zwischen den Beinen an der verriegelten Spalte entlangstrich, war auch nicht sonderlich angenehm. Das wurde etwas besser, als der Weg in den Wald einmündete. Zum Glück schien niemand unterwegs zu sein. Dann, wir waren ein Stück weit drinnen, hieß es mit einem Mal: „Hinhocken und pinkeln.“
Grundsätzlich war das kein Problem, denn unsere Blase war voll genug. Nur – hier, mitten auf dem Weg? Fragend schauten wir ihn an und er nickte. Seufzend hoben wir also den Mantel und gingen in die Hocke, spreizten die Schenkel, soweit es die stählernen Schenkelbänder zuließen. Schon floss es etwas unkontrolliert aus uns heraus, spritzte auf den Weg, vorbei am Stahl des Keuschheitsgürtels. Wir beiden Frauen waren gerade so richtig drin und konnten kaum stoppen, als plötzlich Frauke dastand. Sie war aus einer kleinen, ziemlich dichten Schonung gekommen. „Nein, wie süß und vor allem geil. Zwei pinkelnde Frauen hier im Wald. Und noch dazu so aufreizend gekleidet. Frank, was hast du nur für ein Glück. Günther, das musst du dir unbedingt anschauen.“ Und schon stand ihr Mann neben ihr. „Sieht ja echt geil aus. Da bekommt man ja richtig was geboten.“ Lisa und ich, beide vollkommen überrascht, bekamen einen knallroten Kopf und versuchten vergeblich, den gelben Saft zu stoppen. Das schien man uns anzusehen, denn Frank meinte: „Nein, ihr beiden macht schön weiter… bis zum Schluss.“ Und es kam tatsächlich noch einiges, bis wir fertig waren. Kaum standen wir wieder aufrecht, nickte Frauke ihrem Mann zu. Er kam die paar Schritte zu uns kniete sich vor mir nieder und leckte die an meinem Stahl und freiem Unterleib noch hängenden Tropfen ab. Dasselbe machte er danach auch bei Lisa. Wir hatten ohnehin ja kein Papier. Frank schaute nur grinsend zu. Während ich mich noch fragte, woher Frauke und Günther denn so plötzlich kamen, erklärte Frank: „Ich hatte sie angerufen und herbestellt. Und nun dreht euch schön brav um, lasst Frauke den hübschen Hintern sehen.“ Ohne Kommentar hoben wir Frauen unseren Mantel und ließen die roten, gestreiften Hinterbacken sehen. „Oh, Frank, da hast du dir aber viel Mühe gegeben; sieht echt klasse aus.“ Frauke schien wirklich begeistert zu sein. „Günther, schau sie dir an, weil deiner bald auch so aussehen wird.“ Ihr Mann nickte nur stumm, schaute sich unsere Popo genauer an. Zaghaft begann er dort auch zu streicheln. „Ist noch ganz schön heiß und wellig“, stellte er dann fest. Jetzt schaute ich Frauke direkter an – und erstarrte.
„Was ist denn mit dir passiert!“ rief ich aus, als ich meine Freundin sah. Sie war bis auf den Kopf in rotes Gummi gekleidet. Hauteng lag das Material an und formte ihren Körper, der nicht übermäßig schlank war. Und an den Füßen erkannte ich solche Stiefel aus Leder. Was hielt sie denn dort in der Hand? War das eine Hundeleine? Tatsächlich, denn nun zog sie etwas daran und dann kam Christiane hervor. Sie war allerdings vollkommen in schwarzes Gummi gekleidet, auch der Kopf! Um den Hals trug sie ein breites Halsband, an welchem die Hunde-leine befestigt war. Was war denn hier los? Alle verrückt geworden oder wie? Auch Lisa schien nicht mehr zu wissen. Denn sie stand genauso erstaunt neben mir, wie ich mit einem schnellen Seitenblick feststellte. „Kann mich mal jemand aufklären?“ Frauke grinste. „Aber gerne doch. So, wie du deinen Frank etwas „schärfer“ be-handelst, mache ich das momentan mit Günther… und Christiane. Ich habe nämlich das Gefühl, die beiden werden etwas aufmüpfig.“ „Ach, und deswegen trägst du Gummi?“ Frauke nickte. „Ja, weil das so schön Domina mäßig ist…“ „Du spinnst doch. Als wenn das was miteinander zu tun hat. Aber okay, wenn du das so siehst, warum trägt Christiane dann Gummi?“ Die Frau mir gegenüber lachte. „Das war ihr eigener Wunsch.“ „Blödsinn“, nuschelte Christiane unter ihrer Kopfhaube hervor. „Halte du mal liebe den Mund“, meinte ihre Mutter. „Du weißt, was passiert.“ Sofort schwieg die junge Frau. Langsam kamen beide nun näher und wir konnten sehen, dass Christiane auch noch Ballerina-Stiefel trug, schien damit auch erstaunlich gut gehen zu können. „Weißt du, ich habe sie dabei erwischt, wie sie mit der Nachbarstochter… Sie ist zwar schon 21, aber es geht doch nicht, dass sie ihr die Spalte… Und die Rosette hatten auch beide schon in Angriff genommen… Dafür bekam Christiane zu Hause erst einmal ordentlich das Holzpaddel. So ist der Hintern knallrot unter dem Gummi. Für ihre Brüste habe ich ihr einen „wunderschönen“ BH mit Spikes innen angelegt. Könnte natürlich sein, dass es etwas unangenehm wird.“ Bei diesen Worten drückte Frauke „liebevoll“ die Brüste ihrer Tochter, die gleich zusammenzuckte. „Mama, bitte, das tut mir weh.“ „Und für die kleine Rosette hatte ich einen feinen Gummi-stopfen, den ich mit Ingwer eingerieben hatte. Erst dachte ich an einen Maiskolben… wäre ja auch gerade die richtige Jahreszeit. Und es würde auch passen… Habe ich gerade erst wieder getestet. Na ja, jedenfalls hält ein String-Tanga den Stopfen dort sicher fest… unter dem Gummi.“ Lisa und ich waren etwas blass geworden, als wir hörten, was dort stattgefunden hatte.
Christianes Gesicht war nicht zu erkennen, aber sicherlich hatte sie es verzogen. „Wahrscheinlich bin ich viel zu sanft mit unserer Tochter umgegangen, dass sie sich überhaupt so etwas erlaubt…“ Ich dachte nur, wenn du wüsstest, was sonst noch alles stattgefunden hatte… Jetzt schaute ich Günther an, der scheinbar normale Klei-dung trug. Allerdings schien mir sein Bauch deutlich eingeengt zu sein. Frauke folgte meinem Blick. „Leider musste ich meinen Süßen auch etwas mehr in strengere Behandlung nehmen. Zwar hatte ich gedacht, so im Käfig würde er auf keine dummen Gedanken kommen, aber da habe ich mich wohl geirrt. Er ließ sich nämlich im Büro von einer seiner Damen dort die Unterwäsche zeigen – als „Anregung“, was er mir kaufen sollte. Und das bei einer Frau, die gerade mal 28 oder 30 ist, noch nicht einmal meine Figur hat.“ Sehr überrascht betrachtete ich nun Günther. Er war längst aufgestanden und stand nun mit betroffenem Gesichtsausdruck da. „Was ist denn daran so schlimm….“, murmelte er. „Deswegen trägt er jetzt ein wunderschönes, sehr eng geschnürtes Hosen-Korselett, in der Rosette einen dicken Stopfen mit kräftigen Noppen, der ihn bei jeder Bewegung an seine „Untat“ erinnert. Aber zusätzlich habe ich seinen Kleinen samt „Zubehör“ kräftig mit einem Betäubungsmittel besprüht, sodass er beides nahezu den ganzen Tag nicht spürt.“ „Das ist gemein“, kam es von ihm. Sofort drehte Frauke sich zu ihrem Mann und meinte: „Ich glaube, es wäre besser, du hältst den Mund. Nachher ist ja noch dein Hintern dran…“ Wieder zu mir gewendet, meinte sie: „Und nun muss mein Mann doch ein paar Tage auf Geschäftsreise. Ich glaube nicht, dass ich ihn allein fahren lassen kann. Würdet ihr euch ein wenig um Christiane kümmern?“ „Mama, du kannst mich ruhig alleine lassen“, meinte die junge Frau. „Oh ja, das habe ich gerade gesehen. Nein, kommt nicht in Fragen!“ Ich nickte, obwohl Frank ja auch nicht da sein würde, und was er mit uns vorhatte, war mir nicht klar. Trotzdem stimmte ich zu, sah auch Frank nicken. „Natürlich machen wir das. Wenn du noch bestimmt „Regeln“ für sie hast, sag es einfach.“ „Das teile ich dir dann noch mit.“ Inzwischen standen wir also alle sechs plaudernd mitten auf dem Weg. Zum Glück war niemand vorbeigekommen langsam schlenderten wir weiter, wobei die jungen Damen eher hinterherliefen. Christiane trug ja immer noch Halsband und Leine, sah etwas unglücklich aus. Lisa, die neben ihr ging, fragte sie leise: „War das wirklich so, wie deine Mutter sagt?“ Und ihre Freundin nickte. „Die Frau hat so eine süße Spalte, die mich schon lange reizt. Na ja, und so ergab sich dann diese Möglichkeit… bis meine Mutter dazukam. Mich hat nur gewundert, dass sie gleich so scharf reagiert hat.“ „Und die Nachbarin…?“ „An der kann meine Mutter sich ja kaum vergreifen.“ „Nein, ich meinte, wusste sie denn, dass sie sich bei dir nicht revanchieren konnte…? Schließlich trägst du ja einen Keuschheitsgürtel.“ „Das war ihr völlig egal. Sie hätte es mir, so wie angedeutete, im Popo gemacht.“ Ganz nahe kam Lisa zu ihr, damit niemand die nächste Frage hören sollte. „War es denn das erste Mal?“ Christiane grinste. „Nö, aber das weiß meine Mutter nicht. Nur leider wird das jetzt wohl vorbei sein…“
Dann hörte ich, wie das Handy von meinem Mann klingelte. Als er ranging, hörte ich nur einen Teil des Gespräches. „Ja, wir sind unterwegs, draußen beim Spaziergang. Haben gerade Frauke getroffen.“ – „Wie? Ja natürlich. War ein netter Spaß, danke dafür.“ Jetzt war mir klar, das konnte nur Dominique sein. „Klar, wie du angeordnet hast. Und dazu halterlose Strümpfe, High Heels und einen Mantel. Ist wirklich ein nettes Bild.“ – „Nö, nicht mehr lange.“ – „Okay, machen wir. Soll ich Frauke auch…?“ – „Gut. Dann bis gleich.“ Er steckte das Handy wieder ein. „Es war Dominique. Wir sollen zu ihr kommen.“ Frauke schaute ihn fragend an. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Ohne euch, hat sie gesagt.“ Frauke zuckte mit den Schultern. „Okay, dann machen wir es uns zu Hause gemütlich.“ Trotzdem gingen wir noch ein ganzes Stück gemeinsam, bis sich unser Weg trennte. Wenig später standen wir bei Dominique vor der Tür. Lisa klingelte. Kurze Zeit später öffnete Dominique und ließ uns ein. Mit etwas finsterer Miene schaute ich sie an. Schließlich hatten wir ihr diese Situation zu verdanken. Und mein Mann? Er bedankte sich auch noch dafür! „Hallo Dominique, danke für dieses prächtige Spiel.“ „Gefällt es dir, nachdem die beiden „Damen“ dich die letzte Zeit so heftig am Wickel hatten? Dann freut es mich.“ Frank hatte genickt. Zu uns hieß es nur: „Mantel aufhängen und dann ab in den Keller!“ Schnell war das geschehen und die Frau konnte unseren roten Hintern sehen. „Schick hast du gut gemacht“, meinte sie dann, als wir alle in den Keller gingen. Heute führte sie uns in einen anderen kleinen Raum, denn wir noch nicht kannten. Er war hell erleuchtet und ebenso gut ausgestattet. Aber deutlich mehr fielen uns zwei Personen ins Auge, die dort gefesselt standen. Es waren ein Mann und eine Frau, beide vollkommen nackt und mit gespreizten Armen und Beinen aufrecht gefesselt. Allerdings steckten die Köpfe in schwarzen Gummikopfhauben, sodass sie nicht sehen konnten. Im Mund steckte ein dicker Knebel, sodass sie auch nicht reden konnten. Die prallen Brüste der Frau steckten in zu kleinen Drahtkörbchen, welche in die Haut drückten und die Nippel stark herausdrückte. Ihr Geschlecht war in eine durchsichtige Gummihose verpackt, die in die entsprechenden Öffnungen einen dicken Gummistopfen – zusätzlich aufgepumpt – festhielten.
Der Mann, der neben ihr stand, trug an den kräftigen Nippeln starke Klammern und auch sein Geschlecht war in Gummi – hier allerdings schwarzes – verpackt; der Lümmel sowie sein Beutel separat. Innen waren überall zahlreiche Spikes eingearbeitet, die sich in die Haut drückten, da die Hose sehr eng anlag. Auch sein männliches Teil stand aufrecht. Ziemlich neugierig schauten wir sie an und Dominique meinte, dass wir die beiden wohl kennen würden. Das sei das Paar, bei dem der Mann bei der Party dieses „nette Haustier“ gewesen wäre. „Aber heute wollte er das einfach nicht. Sie kommen sonst ziemlich regelmäßig zu dieser „Behandlung“. Seine Lady, heute auch einmal strenger behandelt, möchte ihn am liebsten dauerhaft auch solch einen Käfig wie deinen anlegen. Und für eine Freundin, die mit im Hause lebt – ja, es gab auch schon „flotte“ Dreier, deswegen diese Idee – braucht sie unbedingt einen Keuschheitsgürtel. Dann, so meinte sie jedenfalls, haben diese Spielereien ein Ende. Die Frau liegt übrigens nebenan und wird von der Maschine… Abwechselnd in beide Löcher, wobei beide gleichzeitig ordentlich gedehnt werden. Bereits vor längerer Zeit wurde sie dort unten mit jeweils zwei Ringen versehen. Aber in den Löchern anzubringenden Schlösschen seien eher unbequem.“ Dominique zuckte mit den Schultern. „Außerdem ist vorgesehen, dass sie den ganzen Tag einen Analstopfen zusätzlich trägt. Am liebsten ja auch noch einen Knebel, damit alle Möglichkeiten ausgeschöpft wären…“ Die Ärztin grinste. Dann meinte sie zu Lisa: „Du könntest der Frau doch ein wenig die Nippel saugen. Sie werden bestimmt noch länger und kräftiger.“ Unsere Tochter nickte und machte sich gleich ans Werk, was die Betroffene alles andere als gut fand, wurden ihre Brüste doch nur noch kräftiger in die zu kleinen Käfige gepresst. „Zu mir sagte Dominique: „Du suchst dir einen Stopfen zum Umschnallen aus, legst ihn an und macht dich bei ihm ans Werk. Es gibt dort hinten eine Öffnung.“ Sie zeigte auf einen Schrank, indem die benötigten Dinge lagen. „Er ist gut benutzbar“, sagte Dominique noch. Nun kümmerte sie sich um Frank, der mit leicht glänzenden Augen dabeistand. „Ich finde, der Popo von Frau und Tochter sollte noch deutlich röter sein“, meinte sie dann grinsend. „Hättest du vielleicht Lust…?“ Oh, da musste die Frau nicht lange betteln. „Klar, immer. Ich denke, ich habe da noch einiges nachzuholen.“ „Also, dort hängen die notwendigen Utensilien.“ Das hatte er auch schon bemerkt und suchte sich nun einiges aus. Während Lisa inzwischen kräftig an den schon schön steifen Nippeln saugte, kam Frank mit einem schmalen Lederpaddel zurück und stellte sich hinter seine Tochter. Wenig später begann er, ihr weitere, recht kräftige Klatscher dort aufzutragen, die sie immer mit einem Stöhnen beantwortete. So kamen recht schnell auf jede Seite fünf Hiebe. Vollkommen zufrieden legte er das Instrument dann neben die beiden Frauen.
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Franken
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.11.15 20:22 IP: gespeichert
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immer wieder toll, ich würde Christiane für die Zeit bei der Gastfamilie in einen Hundeanzug stecken.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.11.15 10:33 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben, auch hier zum 1. Advent ein neues Stück. Ich würde sagen: Das Hotel ruft!
Erneut ging er nur Wand, während ich inzwischen einen kräftigen roten Männerlümmel aus Gummi umgeschnallt hatte und damit den anderen Gefesselten zu bearbeiten begann. Ohne besondere Schwierigkeiten versenkte ich ihn dort zwischen den Backen und bohrte ihn tiefer. Begann mit rein und raus Bewegungen. Dabei sah ich, wie mein Mann nun an der Wand einen dicken Rohrstock aussuchte und mit dem in der Hand zu mir kam. Bereits jetzt begann meinen Popobacken sich leicht zu verkrampfen. Als Frank das sah, grinste er nur. „Na, da hat aber jemand Angst, oder? Sonst immer eine freche Klappe, und jetzt…“ Und schon knallte der erste Hieb quer über beide Backen. Scharf atmete ich ein, verbiss den Schmerz. Um ihn vielleicht etwas gnädig zu stimmen, bedankte ich mich bei Frank. Er lachte nur und sagte: „Oh, das habe ich gerne getan. Und die folgenden 15 ebenfalls.“ Wow, das würde heftig werden, ging mir durch den Kopf. Und so war es. Jedes Mal, wenn ich mich aus dem Popo des Gefesselten zurückzog und damit meinen Hintern herausstreckte, knallte der nächste Hieb dort drauf. Einer saß neben dem anderen, wie auch Dominique zum Schluss feststellte. So war es weder für den anal bearbeiteten noch für mich sonderlich angenehm. Wahrscheinlich hatten nur Dominique und Frank ihren Spaß daran. Aber endlich war auch das erledigt und der Stock kam zurück. Lisa und ich durften dann auch unsere Aktion beenden. Alle vier gingen wir nun ins Wohnzimmer, wo Dominique uns Platz und Kaffee anbot, was wir beides gerne nahmen. „Weswegen ich euch hergebeten habe, ist ein ganz einfacher Grund. Ich habe ein ganz tolles Schreiben von dem Hotel bekommen, in dem wir eine Woche im Herbst verbracht haben.“ Sofort verzog Frank sein Gesicht, während wir Frauen lächeln mussten. Uns hatte das wunderbar gefallen, durften wir doch richtig Domina sein. Und das noch einmal? Wunderbar. Aber Dominique unterbrach uns gleich. „Aber dieses Mal ist es anders. Wir Frauen wären diejenigen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Jetzt begann mein Mann sich deutlich sichtbar zu freuen. „Klasse! Finde ich sehr gut. Und Günther wird es auch gefallen.“
Wir drei Frauen schauten uns an, nickten. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Verdient habt ihr das ja. Okay, meinetwegen.“ Dominique hatte inzwischen den Brief genommen und las daraus vor:
Liebe Gäste unseres Hotels!
Sicherlich erinnern Sie sich noch genau an die Woche „Urlaub“, die Sie und Ihr Partner bei uns verbracht haben. Ihnen wird das Leben als Herrin bestimmt gefallen haben; wie weit Ihr Partner das ebenso empfinden hat, können wir nur erahnen. Aber genau aus diesem Grunde bieten wir Ihnen an, das umgekehrt zu wiederholen. Sie als die Unterworfenen, Ihr Partner herrscht über Sie. Dazu haben wir – quasi als Spa-Bereich für Frauen – ein paar nette Neuheiten erstellt. Dort können Sie sich „erholen“ und etwas für Ihre Figur tun.
(Zum Beispiel ein Gummigefängnis, eine gummierte Haut zum Einschließen einer Person. Aus festem Gummi, der die Form eines menschlichen Körpers hatte. Man konnte deutlich Kopf, Rumpf und Beine daran erkennen. Man kriecht in die Gummihaut. Zuerst mit den Beinen, dann mit dem Kopf und dem Oberkörper. Man musst zusehen, gleich das Gummiröhrchen mit dem Mundansatz in den Mund zu be-kommen, damit man Luft zum Atmen hat. Nachdem der Reißverschluss am Rücken zugezogen wird, ist es die einzige Öffnung in dem Gummigefängnis. Der ganze Körper vom Kopf bis zu den Zehen war in den Gummibehälter eingeschlossen. Aber es gibt vorher 25 mit der ledernen Zuchtpeitsche oder die Betreffende muss zwei Stunden im Gefängnis bleiben. Die Aufseherin zeigt einem ein Gummiglied in beliebiger Größe, das man da hineinbekommen könne, wenn man unten frei ist. Man hebt die Arme hinter den Rücken bis fast unter die Schulterblätter und schnallten sie da fest. Die einzelnen Finger fesseln sie aneinander, und das Jucken in der Spalte nimmt immer mehr zu; und es bringt Sie dazu, schamlos die Aufseherin zu bitten, einem doch den Gummilümmel zu geben, und vor den Augen der anderen stecke man Ihnen das lange Ding zwischen die Beine in die Spalte, bindet es um die Taille und durch die Beine hindurch fest, damit es nicht mehr herausrutschen konnte.)
Wenn Sie zwei Stunden (oder auch mehr) darin verbracht haben, werden Sie völlig fertig sein.
Wer mehr Zeit mit einer „Sonderbehandlung“ oder sonst in Gummi verbringen möchte, für den gibt es eine wundervolle Straf-Uniform.
(Gummistrafuniform, die aus 6 Teilen besteht: Erstens die Hose, die hauteng anliegt und mit Stegen unter der Fußsohle versehen ist. Zweitens die Jacke, die der Eingepressten vom Hals – diesen hoch umschließend – bis an die Handknöchel reicht. Drittens der Gürtel, der mit einem Patentverschluss zugemacht wird, Hose und Jacke untrennbar zusammenhält. Viertens die knöchellangen Gummistiefel, die schwarz und glänzend sind wie die ganze Uniform. Fünftens die Kopfbedeckung, alles aus festem, aber elastischem schwarzglänzendem Gummi. Sechstens eine Gummihaube für das Gesicht und die Haare; eine schwarze Lackgummigesichtsmaske, am Hals und am Hinterkopf zuzumachen. Jetzt ist alles mit dem schwarzen glänzenden Lackgummi bedeckt. In der Gesichtsmaske sind nur drei Durchlässe gelassen, zwei für die Augen und eine Öffnung für die Nase, aus der aber nur die beiden Nasenlöcher hervorsehen. Damit man sich in keiner Weise aus der Strafuniform lösen kann, werden die Arme auf dem Rücken zusammengeschnallt mit kräftigen Riemen von den Handknöcheln bis an die Ellenbogen. So ist man fertig und muss in dieser Aufmachung 24 Stunden lang bleiben.)
Solchen Gestalten zu begegnen, ergibt ein wunderschönes Bild. Aber natürlich haben wir auch für Frauen, die es strenger lieben, etwas Besonderes.
(Zum Beispiel den Halsstrecker, der aus ziemlich kräftigem Leder gearbeitet ist und den Hals recht lang zieht, den Kopf stark in die Höhe hebt, mittels der Schnürvorrichtung hinten recht stramm zusammen; man knüpft die Lederschnüre an dem ungemein strammen Korsett am Rücken fest, so dass der Kopf ja nicht mehr nach vorn bewegt werden konnte. Man kann sogar die beiden Handgelenke noch an dem Halsstrecker festschnallen.)
Wer darin längere Zeit verbringen „durfte“, ist völlig zahm und sehr lieb. Aber zur „Erholung“ gibt es ein spezielles „Bett.
(Das S-Bett: eine lange, schmale Lederbank dient hier als Bett, mit vielen Riemen zum Anschnallen des Patienten; er bekommt einen Schlafanzug aus festem, enganliegendem Gummi angelegt und musste sich dann auf der Liege ausstrecken, und werden alle seine Glieder bewegungsunfähig gemacht und festgeschnallt. Auch der Kopf lieg in einer Lederschlinge)
Diejenigen, die darauf ruhen duften, waren alle sehr angetan. Allerdings haben wir auch „Tagesgäste“ oder Erziehung für Kurzentschlossene.
(Einmal kam zu uns ein Mädchen, das von einem Studenten verführt worden war. Ihre Mutter, die sie in flagranti erwischt hatte, war eine frühere Bekannte und ehemalige Patientin von Fr. Dr. So schickte die Mutter ihr Tochter zur Bestrafung hierher. Sie sollte erst einmal den Popo voll bekommen und dann Gummistrafstunden absolvieren. Beim ersten Erscheinen des Mädchens wurde sie gleich in den besonderen Raum geführt, in dem der Zuchtbock stand, und sie befahl ihr, Hose und Hüfthalter abzulegen, und während sie dem Mädchen noch einmal seine Vergehen vorhielt, entblößte sie mit viel Sorgfalt den Popo des Mädchens. Dann schnallte sie bewegungslos an den Bock. Die Haut dieses Popos war sehr hell. Ein tiefer Einschnitt trennte die beiden Backen. Ein dunkel gelocktes Liebesnest leuchtet zwischen den Schenkeln hindurch. Man nahm einen dünnen, biegsamen gelben Rohrstock und begann mit leichten Schlägen, die aber noch keine Schmerzen erzeugten.
Sie zog der zur Peitschung Vorbereiteten das Blut unter die Haut, und bald waren die Kugeln mit Scharlach überzogen. Dann wechselte man zu einer dünnen mit Leder bezogenen Reitpeitsche über, und da begann die eigentliche Züchtigung. Gellende Schmerzensschreie erfüllten sofort die Luft. Unberührt schlug die Ausbilderin die Straffällige weiter. „Damit du lernst, deine Geilheit zu unterdrücken!“ Es folgten wieder einige scharfe Hiebe. “Wir werden dir deine Lüsternheit nach Männern schon austreiben!“ Heftige Popozuckungen wurden durch die weiteren Hiebe der Strafpeitsche ausgelöst. Nachdem sie die gehörige Tracht Prügel bekommen hatte, sich brav bedankt und etwas erholt hatte, wurde die erste Gummistraf-stunde durchgeführt. Und die wird gerne da durchgeführt, wo die „Fehler“ begangen wurden. So bekam das Mädchen, bevor man ihr den Gummistrafanzug aus festem, glattem, schwerem Gummi angelegt hatte, einen dicken, langen Gummizapfen in ihre so geile Spalte hineingeschoben. Nachdem sie durch die Züchtigung willig gemacht worden war, zog sie selbst ihr Nest mit den Händen auseinander, um so den Angriffspunkt besser für den starken Gummizapfen freizulegen. Das Mädchen schrie, weil sie dort eigentlich noch ziemlich eng war. Deswegen fragte man sie: „Na, war der Liebeszapfen deines Verlobten nicht so groß, dass du so ein Geschrei vollführst?“ Nachdem man ihr die fest anliegende Gummihose übergestreift hatte, musste sie in das Oberteil des Strafanzugs hineinschlüpfen, und dabei kamen ihre Hände in die an den Ärmeln befestigten festen Handschuhe aus dickem, schwerem Gummi, so dass sie nun keinen Finger mehr bewegen konnte. Über den Kopf stülpte man ihr einen Plastikhelm, der ganz geschlossen war und nur oben am Kopf einige Luftlöcher hatte. Sie konnte aus dem Helm, der mit glasklarer Plastik ausgelegte Augenlöcher besaß, ihre Umwelt sehen. Die Ausbilderin hatte viel Spaß und Vergnügen daran, dass sie das Strafkostüm durch die Einführung des Gummistabes, den sie der Patientin in ihre Liebesöffnung gebohrt hatte, hatte verschärfen können und sie die Gestopfte noch besser bestrafen konnte.)
Lassen Sie sich einfach überraschen. So, wie wir zahlreiche Ideen und Möglichkeiten hatten, damit Ihr Partner entsprechend „verwöhnt“ wurde, haben wir nun dasselbe für Sie. Dabei werden die Ladys, die verschlossen sind, ebenso gut behandelt wie die unverschlossenen. Egal, ob Sie auf strenge Zucht, Leder oder Gummi, Des-sous und Korsetts stehen, gerne ein Haustier sind oder sich halbwegs „normal“ dem Partner unterordnen wollen, hier finden Sie alles. Und für den Partner wird sicherlich auch keine Langeweile aufkommen. Er kann im Fitnessraum seinen Körper trainieren, spazieren gehen oder radeln, mit Kollegen Karten oder sonstiges spielen. Keiner kommt zu kurz. Genießen Sie einfach und lassen sich „verwöhnen“!
Dominique legte den Brief beiseite, der auch einige Fotos enthielt, damit wir sehen konnten, was es da so gab. Es sah alles sehr ansprechend aus. „Mir hatte es damals ja sehr gefallen, obwohl ich ja nicht so richtig dominant war. Deswegen denke ich, es wird auch jetzt ganz nett. Lisa, was meinst du?“ Meine Tochter schaute noch die Bilder an und meinte dann: „Ja, ich denke schon, zumal wir ja vor manchen Sachen „sicher“ sind.“ Sie deutete auf ihren verschlossenen Schritt. „Außerdem würde meine Mutter mich dort wohl kaum abgeben, selbst wenn ich solche Sachen machen würde wie die Frau hier.“ Ich lachte sie an und meinte: „So, glaubst du nicht. Aber es wäre sicherlich recht heilsam und würde dich vor solchen „Dummheiten“ wie vorgestern bewahren.“ Sie seufzte. „Das könnte allerdings sein.“ Dann schaute sie zu ihrem Vater. „Hast du diesen Bericht von dem Mann gelesen, der von seiner Frau gebracht wurde?“ Er nickte und meinte: „Na, das kann mir ja nicht passieren“ und er deutete auf den Käfig an seinem Geschlecht. „Zeig mal her“, meinte ich und las ihn neugierig.
Eine sehr strenge Herrin ihres Mannes, brachte ihren Ehemann mit und auch ihre Freundin, eine Ärztin. Denn es sollte an ihrem Sklaven eine kleine Operation ausgeführt werden. Die Herrin und ihre Freundin hatten den Einfall, diese Operation und eine strenge Behandlung zugleich durchzuführen. Sie steckten den Mann in eine mitgebrachte schwere Zwangsjacke aus schwarzem, mattem Leder, die bis unterhalb der Hüfte reichte und den Hals hoch und eng umschloss. Die vorne zugenähten Ärmel endeten in kräftigen Riemen. Hinten wurde die Jacke stramm zusammengezogen. Die Arme wurden in den Ärmeln eingewickelt und auf den Rücken gelegt, so dass die mit im Leder eingepressten Hände oben auf den Schulterblättern lagen, und dann wurde der Riemen des rechten Ärmels über die linke Schulter gelegt und der Riemen des linken Armes über die rechte Schulter.
Die Riemen gingen dann gekreuzt zum Kehlkopf auf die Brust, wurden im Rücken über den eingeschnallten Händen zusammengeschnallt. Der Mann trug eine kurze, lederne, fest anliegende Hose, die allerdings vorn in einem Durchlass die Geschlechtsteile vollkommen frei ließ. Er hatte Schuhe mit extrem hohen Absätzen an. Man setzte ihn auf einen Herrensattel, einen hübschen eisernen Fahrradsattel, der vorn stark hochgebogen war und einen Durchlass hatte, durch den die Geschlechtsteile durchkamen. Den Sattel schraubte man auf den beiden hochgegrätschten Beinen so hoch, dass der Ring-Anwärter- denn das sollte es werden - mit stark gespreizten Beinen den Boden unter den Füßen verlor. Man schnallte die Beine und Schenkel an die Beine des Apparates fest, setzte ihm einen Knebel in den Mund, der die Zunge nach unten drückte, und in dieser vollkommenen Hilflosigkeit und erzwungenen Schweigsamkeit durchbohrte man ihm die Eichel und zog ihm einen Ring aus rostfreiem Stahl durch dieses Loch in seinem Schwanz. Man hatte ihm die Hoden mit einer Lederschnur stark nach hinten gezerrt, und seinen Kleinen, der sich nicht ganz versteift hatte, legte, man in eine Metallmulde. In die Harnöffnung zwängte man einen bleistiftgroßen Stab. Auf die zurückgezerrten Haken setzte man zwei scharf zwickende Klammern, und dann wurde der elektrische Strom eingeschaltet. Durch den Strom einerseits, durch die Klammern an den Hoden und den Stab in der Harnröhre andererseits zuckte der ganze Geschlechtsapparat und wurde groß und starr wie ein Pfahl. Die Damen machten sich das Vergnügen, den Strom ein- und wieder auszuschalten und somit die sicher recht peinlichen Gefühle des Gefesselten zu aktivieren. Er riss die Augen weit auf, seine Lippen zuckten, sein Kopf bewegte sich nach vorn und wieder nach hinten, und es gefiel seiner Herrin gar nicht. Sie nahm eine lederne Hülle – wie ein Beutel - und stülpte ihm diese über den Kopf.
So war sein Gesicht nicht mehr zu sehen, und er störte seine Herrin nicht mehr mit dem Nicken des Kopfes, denn ein Ring, der oben an der ledernen Kopfhülle angenietet war und am Aufzug hing, zog den Patienten stark nach oben und hielt ihn in dieser aufrechten Stellung fest. Durch einige Löcher an der Seite dieser Ledermaske konnte der Patient atmen. Seine Herrin und die Ärztin lachten über die Hilflosigkeit ihres Opfers, und als sein Kleiner wieder elektrisch zur Erregung gebracht war, zog ihm die Ärztin langsam eine dicke Nadel, stillte dann die Blutung und steckte dann in die Öffnung einen Ring von circa 3 cm Durchmesser. Mittels einer Spezialzange schloss sie diesen Ring, der später noch zusammengeschweißt wurde. Die Elektrisierung durch den Harnröhrenstift und durch den anderen Ring lieferte den Beweis, dass eine Erektion immer noch tadellos klappte. Dann wurde dem Mann seine Vorhaut vollkommen mit dem Messer abtrennte, so dass die Eichel nicht mehr bedeckt werden konnte.“ – „Warum hatte man diesen Mann so beringt?“ „Er sollte vier Wochen während der Abwesenheit seiner Herrin vollkommen enthaltsam leben, und um jede Möglichkeit der Durchbrechung dieses Gebots zu unterbinden, stülpte man ihm, nachdem alles verheilt war, einen eisernen „Präservativ“ mit hübschen feinen Stacheln im Inneren über sein Glied und schloss an den Ring, der vorn etwas heraus sah, ein schönes Schloss. Zusätzlich wird der Beutel in einer ebenso mit Stacheln versehenen Kugel eingeschlossen, die gerade nur so groß ist, dass alles eng eingepresst wird. Zusätzlich befestigte man sie an dem „Präservativ“. Und so war keine Gefahr mehr, dass der Patient oder eine andere Person auch nur das Geringste an seinem Lümmel unternehmen konnte. Ich finde diese Idee der Verschließung lüsterner Männer außerordentlich wirksam. So müssten sie alle verschlossen werden.“
Langsam ließ ich den Bericht sinken und starrte Frank an. „Ganz schön heftig, oder?“ Er nickte. Dann antwortete er: „Komm jetzt bloß nicht auf dumme Gedanken. Der Käfig reicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da brauchst du keine Angst haben. So schlimm bin ich doch gar nicht. Andererseits…“ Erschreckt schaute er mich an. „…ich würde die Frau gerne mal kennenlernen…“ Dominique meinte: „Vielleicht fragen wir da mal an. Aber grundsätzlich finde ich die Idee, dort ein paar Tage zu verbringen, gar nicht schlecht. Allerdings kann ich da wohl nicht mit, das ist nichts für mich. Dafür bin ich zu dominant.“ Das sahen wir ein und nickten. „Aber sicherlich bringt ihr neue Ideen mit…“ „Oh, da kannst du sicher sein. Da kann ich mich ja richtig bei meiner „lieben“ Frau revanchieren“, freute sich Frank. „Da pass mal gut auf“, meinte ich grinsend, wusste aber genau, wie mein Mann das gemeint hatte. Er würde das mit Sicherheit nicht ausnutzen. Wenn ich allerdings an meinen Popo dachte und das, was er heute erlebt hatte, war ich mir nicht mehr so sicher. Nur das, was wir beiden Frauen dort zwischen den Beinen hatten, damit konnte er wenigstens nichts anstellen. Denn die Schlüssel würden wir mit Sicherheit nicht mitnehmen. Außerdem war Frank zuvor ja auch erst noch ein paar Tage auf Geschäftsreise. Uns blieb also noch genügend Zeit, uns ausgiebig darüber zu unterhalten. Der Meinung war auch Dominique, als sie uns dann bald verabschiedete. „Ich denke, ihr solltet – alleine aus Gerechtigkeit gegenüber euren Männern – dort ein Woche verbringen.“
Auf dem Heimweg sprachen wir kaum dieses Thema, zumal Lisa und ich nun aufpassen mussten, dass uns der Wind nicht den Mantel hochwehte und das Darunter zeigte, denn jetzt waren auch mehr Leute unterwegs. Frank hatte natürlich seinen Spaß daran, uns zu sehen. Ich glaube, am liebsten hätte er uns die Hände festgebunden, damit der Wind mehr Spaß an seiner Arbeit hätte. Aber sicherlich traute er sich dann doch nicht. Zu Hause allerdings mussten wir gleich den Mantel aufhängen und nur in Nylons und High Heels umherlaufen. Schließlich wollte er den roten Popo sehen… nach einem Blick zur Uhr schickte er uns in die Küche, um das Abendbrot herzurichten. Er folgte uns, hatte dabei dieses schmale Gummipaddel in der Hand und benutzte es sogar ab und zu. Zwar kamen die Klatscher nicht heftig, aber so unerwartet. Ein paar Mal wäre uns fast was aus der Hand gefallen. Natürlich brachte ihn das ein paar böse Blicke ein; mehr trauten wir uns momentan nicht. Auf der anderen Seite hatte er von uns Frauen ja auch schon einige Mal mehr bekommen, als vielleicht nötig war. Endlich war der Tisch zufriedenstellend gedeckt und wir durften Platz nehmen. Das war mit dem so frisch behandelten Popo nicht so ganz einfach, ließ meinen Mann auch grinsen. Aber ich dachte nur daran, dass ich nachher ja noch entleeren durfte, bevor er morgen wegfuhr. So sagte ich nicht und auch Lisa verkniff sich jedes Wort zu diesem Thema. So redeten wir über andere Dinge. Trotzdem war es eigentlich ganz nett; deswegen dauerte es auch länger als gedacht. Anschließend räumten wir den Tisch ab und gingen ins Wohnzimmer, wo er dann um ein Glas Rotwein bat. Sofort fühlte Lisa sich angesprochen und holte eine Flasche. Vielleicht wollte sie aber nur aus der näheren Umgebung von Frank weg. Als sie zurückkam, hatte ich bereits Gläser auf den Tisch gestellt. Während unsere Tochter die Flasche öffnete, meinte ich nur zu meinem Mann: „Du denkst sicherlich daran, dass du noch einmal entleert wirst…?“ Er nickte, ohne weitere Regung dazu. „Und ich denke, dieses Mal darf Lisa da machen…“ „Meinetwegen; sicherlich ist sie genauso geschickt wie du. Und schlimmer werden kann es auch nicht.“ Fassungslos starrte ich meinen Mann an. Was war denn jetzt los? Sonst war er doch immer so sehr dagegen; und nun das? „Was willst du damit sagen?“ fragte ich ihn. „Nun ja, du musst doch wohl zugeben, dass es nicht besonders liebevoll war, oder?“
Einen Moment schwieg ich. „Muss es das denn sein? Ist doch eine zwingend notwendige Maßnahme, nicht zur Belustigung.“ „Das habe ich bemerkt“, kam ganz trocken von ihm. Wollte Frank mich ärgern? „Das hatte mit Liebe nichts zu tun. Dir ging es nur darum, meinen Saft herauszuholen – egal wie.“ Er schaute mich direkt an – und lächelte auch noch dabei. Leicht säuerlich nickte ich. „Klar, weil es einfach sein musste.“ „Und warum musste das sein? Was stört dich daran, wenn ich „gefüllt“ wegfahre?“ Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte. Da griff dann Lisa ein. „Du musst doch zugeben, dass Männer, die voller Samen sind, eher auf „dumme Gedanken“ kommen als wenn sie leer sind.“ Langsam nickte er. „Ja, das ist leider so. wenn das der Grund ist, bitteschön. Jetzt gleich?“ Lisa schaute mich an und ich nickte. „Okay, soll mir recht sein.“ Frank stand auf und zog Hose und Miederhose, die er gerade trug, herunter und präsentierte uns seinen nackten Hintern. Zu Lisa meinte er: „Und wie hätte die junge Dame es gerne?“ Lisa grinste und sagte dann: „Zieh dich ganz aus. Warum soll es dir besser gehen als uns?!“ Er zuckte nur lächelnd mit den Schultern und wenig später stand er auch nackt da. „Und nun leg dich über die Sessellehne“, kam von Lisa. Frank gehorchte. „Und wie willst du es jetzt machen?“ fragte er. „Abwarten“, kam von seiner Tochter. Zunächst platzierte sie einen Vibrator direkt an dem kleinen Käfig, sodass die Vibrationen durch den kleinen Schlauch weitergeleitet wurden. Dass es funktionierte, ließ er durch leises Stöhnen erkennen. Eine Zeitlang schaute Lisa sich das an, dann meinte sie zu mir: „Eigentlich ist es ja ungerecht, dass unsere Popos so rot sind und seiner nicht.“ „Ändere es doch“, kam von ihrem Vater. „Wie war das?“ fragte sie nach. „Wenn es dich stört, kannst du es ja ändern.“ Mit breiten Grinsen meinte Lisa: „Wenn das so ist. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Was darf es denn sein?“ „Da liegt doch noch das Gummipaddel… Wie wären denn zehn pro Seite…?“ „Nur zu gerne!“ Sie griff gleich danach und wenig später klatschte es lustig auf seinem so schon dargebotenen Hintern. Im Nu färbte sich die Haut dort auch rot. Meine Tochter schien zufrieden zu sein. Nun legte sie das Instrument beiseite und streifte einen Gummihandschuh über. Die Poporosette gut eingecremt, drang sie dort ein, massierte die dort erfühlte Prostata. Ganz sanft machte sie es, während der Vibrator weiterhin seine Arbeit verrichtete. Dabei beobachtete sie Frank aufmerksam. Als sie feststellten, dass es wohl bald soweit sei, stoppte sie ihre Fingermassage.
Diese Pause sollte sein, um ihm mehr Zeit zu geben. Ich war inzwischen aufgestanden und hatte mir das Paddel geschnappt. Bevor mein Mann nun wusste, was passiert, bekam er sehr zügig weitere fünf auf jeden Popobacke, allerdings etwas heftiger. „Hey, das war aber nicht abgesprochen“, kam es etwas entrüstet von ihm. „Na ja, ein bisschen Eigeninitiative ist doch wohl erlaubt“, sagte ich lachend. Dann machte ich Lisa wieder Platz, die gleich weitermachte. Jetzt ging sie deutlich massiver ans Werk und walkte auch den Beutel mit. Auf diese Weise brachte sie ihren Vater schneller wieder zu dem Punkt. Aber noch immer war sie nicht bereit, ihm den letzten Kick zu bereiten. Und so wurde erneut gestoppt. Leise keuchend meinte der Mann: „Ich… ich muss unbedingt pinkeln.“ Aus eigener Erfahrung wusste Lisa noch nicht, wie schwer es ist, in einem solchen Zustand einen Höhepunkt zu bekommen. Deswegen nickte ich ihr zu. „Lass ihn“, erklärte ich. „Sonst wird das nichts.“ „Okay, dann kannst gehen – wenn ich den Rohrstock noch fünfmal anwenden darf.“ Auch jetzt verblüffte mein Mann mich, denn er antwortete: „Mehr nicht? Wie wäre es mit der doppelten Menge?“ Dann stand er auf und ging zum Pinkeln, noch bevor Lisa geantwortet hatte. Als er zurückkam, hatte Lisa bereits den Rohrstock geholt. Kaum kniete er in derselben Position, begann sie mit der kleinen Züchtigung. Deutlich zeichneten sich zum Schluss die Striemen ab. Dann kam die weitere Massage, die sie nun bis zum Ende führte und so eine nur kleine Menge herauslockte. Allerdings wiederholte sie das, bis zum Schluss wirklich nichts mehr kam. Da sie dem Kleinen ein Präservativ übergestreift hatte, befand sich alles in ihm, konnte betrachtet werden. Zu mir meinte sie: „Ich glaube, er ist wirklich leer. Er kann beruhigt fahren. Und wenn er zurückkommt, bekommt er ja ohnehin eine scharfe Abstrafung… vorsichtshalber.“ Und Frank, der immer noch nackt dastand, meinte nur: „Darauf freue ich mich jetzt schon.“ Mir fiel fast die Kinnlade runter. Was war denn bloß mit ihm los? Sonst war er doch darauf auch nicht so wild. Deswegen meinte ich nur: „Dann darfst du dir sogar aussuchen, womit – nicht wie viel – ich das mache.“ „Ich werde dich daran erinnern.“ Langsam setzten wir drei uns alle wieder und genossen den Rotwein. „Du hast das sehr gut gemacht“, meinte Frank plötzlich zu seiner Tochter. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Ich lachte. „Das kann ich mir vorstellen. Aber eines ist sicher: Vorläufig wird das mit Sicherheit nicht wieder geschehen. Jetzt werden wir warten, bis es dir fast aus den Ohren rauskommt. Denn für uns Frauen bedeutet das viel mehr Spaß. Ein Mann, der so gut gefüllt ist, dass er bald platzt, ist nämlich viel gehorsamer als einer in deinem jetzigen Zustand. Aber das weißt du ja selber.“
Lange blieben wir nicht mehr auf, sondern gingen zu Bett. Und hier musste Frank mich noch richtig ausgiebig verwöhnen. Schließlich würde ich ja die nächsten Tage darauf verzichten müssen. Deswegen ließ ich ihn noch gründlich seine flinke, gelenkige Zunge einsetzen. Waren es zuerst meine Brüste, musste er sich bald über den Bauch zu meinen Schenkeln und dem Popo runterarbeiten. Als ich dann auf dem Bauch lag, züngelte er sich liebevoll zwischen meine runden Backen, um sich dort in die kleine Öffnung zu bohren, die nach dem längeren Tragen des Stöpsels sehr leicht zugänglich war. Ich genoss es und lag mit geschlossenen Augen da, während er mich dort wundervoll verwöhnte. Schmatzend saugte, leckte und drang er dort tief ein. Und ich presste ihm die festen Backen stark ins Gesicht. Irgendwann lag er auf dem Rücken und ich hatte mich auf ihn gesetzt, machte ihm seine Aufgabe noch leichter. Dabei konnte ich sehen, dass sich der Kleine – trotz Lisas Arbeit – kräftig in den Käfig quetschte. Grinsend massierte ich seinen prallen Beutel, spornte meinen Mann unter mir noch mehr an. Leider konnte er mir auf diese Weise keinen Höhepunkt schenken und so lagen wir dann irgendwann nebeneinander, kuschelten und schliefen bald ein. Dabei spürte ich seinen wundervoll heißen Kleinen an meinen kühlen Popobacken.
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Domatrix |
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Einsteiger
Carpe Noctem
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.11.15 21:35 IP: gespeichert
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Ich hoffe er rächt sich an Lisa und zwingt sie in das letzte Outfit von Christiane
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.12.15 11:06 IP: gespeichert
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Na, da hat sich Frank ja mal bei seinen beiden Damen revanchieren können. Ich denke dass er das mit Vergnügen getan hat.
Ich bin auf die Woche im Hotel gespannt, was da alles erlebt wird.
LG Cora
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.12.15 15:02 IP: gespeichert
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Sorry, ist ein wenig mehr Zeit vergangen als ich eigentlich wollte. Deswegen zum Nikolaus einen großen Happen:
Am nächsten Morgen musste Frank dort weitermachen, wo er am Abend zuvor aufgehört hatte. Und so spürte ich schon sehr bald seine Zunge wieder an den Orten, die er so liebte. Allerdings ließ ich es ihn nicht so lange machen; ich musste pinkeln, wollte zum WC, wohin er mich begleiten sollte, um dann mein Papier zu sein. allerdings war der Hauptgrund, ihm noch einmal sehr intensiv an meinen Geschlechtsduft zu erinnern. Er sollte mich ja nicht vergessen; selbst wenn er dort nicht richtig tätig werden konnte. Während er danach in der Küche das Frühstück herrichtet, ging ich schnell unter die Dusche. Eine Weile später kam Lisa hinzu, stellte sich mit unter das warme Wasser. „Morgen, Süße. Gut geschlafen?“ „Guten Morgen, Mama. Na ja, geht so. nach dem Spielchen gestern Abend hat es zwischen den Schenkeln so gekribbelt. Aber da kann ich ja nicht ran…“ Ich grinste, konnte ich die junge Frau doch nur zu gut verstehen. „Aber so wie ich dich kenne, hast du eine andere Lösung gefunden.“ Und meine Tochter nickte. „Ich bin doch eine Frau… Und einen netten „Freund“ habe ich ja auch, wie du weißt.“ Allerdings wusste ich, dass in einer Schublade – gut versteckt – mehrere verschiedene Gummilümmel lagen, die dafür hervorragend geeignet waren. „Leider habe ich es doch nicht „geschafft“. Keine Ahnung, warum nicht.“ Etwas traurig schaute sie mich an. Irgendwie war ich erleichtert, dass es ihr auch nicht gelungen war, einen Höhepunkt zu erreichen. Das wäre ja gegen Absprachen gewesen. Schnell nahm ich die Brause der Dusche und richtete sie aus kurzer Entfernung auf Lisas Schritt mit dem Keuschheitsgürtel. gleichzeitig massierte ich ihre Popobacken, schob einen Zeigefinger ins kleine Loch. Sofort keuchte die junge Frau heftiger. Dann tauschte ich den Finger gegen den etwas dickeren Daumen aus und stellte fest, wie gut das Löchlein zu dehnen war. So tauschte ich Daumen gegen die Brause und spritzte warmes Wasser hinein. Keuchend lehnte Lisa sich an die Wand, ließ es sich gefallen. Ohne Probleme drang das Wasser in den Popo ein, wurde schnell mehr, weil ich die Brause immer noch dort festhielt. Plötzlich nahm ich sie weg und sofort strömte das eingedrungene Wasser wieder heraus. Natürlich war es nicht mehr so sauber wie zuvor, aber das störte uns beide nicht und niemandem war es peinlich. Als fast nichts mehr kam, drückte ich erneut die Brause zwischen die Backen, wiederholte das Spiel. Insgesamt dreimal machten wir da, um uns zum Schluss gut einzuseifen und alles abzuspülen. Erst dann nahmen wir große Handtücher, um uns abzutrocknen. Mit leuchtenden Augen verschwand Lisa dann in ihrem Zimmer; ich ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.
Dort zog ich mein Korsett an, welches nicht zum Schnüren war, sondern vorne eine Hakenreihe sowie einen Reißverschluss besaß. So war ich schnell in meinen „Panzer“ gekleidet, zog passende Strümpfe an, die ich an den Strapsen befestigte. Ein Höschen, Jogginganzug und Pantoffeln vervollständigten meine Bekleidung. Auf dem Flur zur Küche traf ich Lisa, die sich fast gleich gekleidet hatte. Auch sie trug ihr Korsett. Als Frank uns sah, meinte er: „Ich hatte schon befürchtet, ihr kommt gar nicht mehr.“ „Das hättest du wohl gerne, wie? Damit du machen kannst, was du willst.“ Wir setzten uns und bekamen Kaffee und Toast. Lisa schaute ihren Vater an und lächelte. „Soll ich dich noch einmal leermachen…?“ „Ich glaube, das wird nicht nötig sein.“ „Hattest wohl keinen erotischen Traum, wie?“ fragte ich ihn. „Doch, aber den erzähle ich nicht.“ Gemeinsam frühstückten wir, wobei ich frank noch ein paar Dinge mit auf den Weg gab. „Du wirst jeden Tag brav dein Korsett tragen. zusätzlich kommt deine Miederhose mit dem Beutel dazu. Ich will alles gut verpackt wissen. Das wirst du mir per Foto bestätigen. Und damit du nicht auf die Idee kommst, daran etwas zu ändern, werde ich dich ab und zu ganz plötzlich auffordern, das durch weitere Fotos zu dokumentieren.“ Da er wohl so etwas erwartet hatte, kaum keinerlei Protest. „Komm doch mal her“, befahl ich ihm, und als er vor mir stand, betrachtete ich seinen Beutel mit dem breiten Ring sehr genau. „Habe ich mir gedacht“, meinte ich. „Ja, das dürfte passen.“ Damit stand ich auf und holte ein paar Utensilien. Als ich zurückkam, schob ich zuerst den Ring weiter nach oben, sodass die beiden Kugeln freier beweglich waren. Das schien angenehm zu sein. Dann nahm ich einen u-förmigen Metallbogen, an dessen beiden Enden ein kleines Stückchen umgebogen war. Vorsichtig stülpte ich das über den Beutel, sodass rechts und links eine Kugel lag. Nun schob ich den Bogen weiter hoch, bis er innen im Ring sicher einrastete. Kräftig drückte es die Kugeln auseinander, ließ die Haut glänzen. Frank, der alles soweit möglich, beobachtet hatte, stöhnte etwas. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen“, meinte ich nur. „Die erste Zeit ist es bestimmt unangenehm, erinnert dich aber ständig an mich.“ „Als wenn ich dich vergessen könnte“, meinte er leise. „Natürlich sind Strumpfhosen – rosa oder pink - Pflicht; das brauche ich wohl nicht extra zu betonen. Aber das kennst du ja schon. Und nachts trägst du deinen „Lieblingsstopfen“, sagte ich noch und zeigte drauf. Dieses Mal war es der aus Metall, zwanzig Zentimeter lang und mit fünf Kugeln versehen, die mittlere gut 3 cm stark. Unten war eine Metallplatte, die ein Einsaugen verhinderte. Frank nickte, meinte dann aber gleich: „Davon besitzen wir doch zwei? Er zeigte auf den Stopfen. „Ja, wieso?“ antwortete ich. „Weil du nämlich den anderen nachts tragen wirst“, erwiderte er und grinste mich an. „Okay, wenn du unbedingt willst“, nickte ich. „Im Laufe dieser Woche wirst du dich auf die Sache nach einem besonderen Lederhöschen machen. Vorne soll es dein „Zubehör“ freilassen und hinten deine Popobacken. In der Kerbe muss ein Lederriemen hochgehen und nach dem Anlegen werden deine Backen deutlich herausgepresst, sind für jedes Strafinstrument wunderbar zugänglich.“
Lisa hatte zugeschaut und auch aufmerksam zugehört. Was mich wieder wunderte, Frank sagte nichts dazu, nickte nur zustimmend. „Und wenn du „zufällig“ ein schwarzes oder blaues Korsett finden solltest – egal, ob in deiner oder meiner Größe – kannst du es gerne mitbringen. Lisas Größe kennt du ja leider nicht.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht… ganz.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und woher…?“ „Wäscheleine“, sagte Frank nur. Klar, er kümmerte sich ja häufig um die Wäsche. „Also dann eben auch für deine Tochter. Jeder freut sich doch über ein „Mitbringsel“ oder Erinnerung. Ich hoffe allerdings, dass du dich sonst nicht zu sehr für Damenwäsche interessiert, vor allem nicht bei anderen Frauen.“ Das hatte er sonst zwar auch noch nie so richtig getan, aber wer weiß… „Nein, werde ich nicht. Verspreche ich dir. Auch sonst werde ich ein braver Junge sein“, meinte Frank grinsend. „Na, das sagt gerade der Richtige“, meinte Lisa. „Ach, du meinst, ich würde das nicht versprechen, wenn ich es nicht einhalte?“ „Sagen wir mal so, du bist ein Mann. Das sagt doch eigentlich schon alles.“ Frank schaute seine Tochter an. „Grundsätzlich stimmt das wahrscheinlich sogar. Aber du dürftest auch wissen, dass ich in vielen Beziehungen anders bin. Schließlich hat „man“ mich ja dazu gebracht.“ „Was du natürlich jetzt sehr bedauerst, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Wenn wir unbedingt wollten, würden wir doch unser „Gefängnis“ da unten relativ leicht öffnen können, oder?“ Lisa und ich nickten. Denn das stimmte. „Aber wir tun es trotzdem nicht. Weil wir es eben nicht wollen – freiwillig tragen wir dieses Teil. Und haben sogar einen gewissen Genuss dabei.“ Unwillkürlich stimmten wir beiden Frauen zu. „Also sind wir allein deswegen schon anders. Zusätzlich lassen wir uns relativ häufig auch noch den Popo mit so netten Striemen versehen, für die uns viele andere für verrückt erklären würden. Und dann verzichten wir auch noch auf Sex – ganz schön blöd, kann man da nur sagen. Aber uns gefällt es.“ Er schaute uns beide an und wir nickten. Seufzend gab ich zu: „Frank, das stimmt alles. Wir alle drei – und Frauke mit Mann und Tochter ebenso – ticken so ganz anders als andere, haben Spaß dabei. Eigentlich müsste man uns wohl einweisen…“ „Wie heißt es doch: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich“? Soll doch jeder so leben wie er will. Ich kann nur immer wieder betonen: ich liebe dich, Anke, weil du mir zum einen das gibst, was ich will und brauche, zum anderen machst du mit.“ Ganz nahe kam er jetzt zu mir und küsste mich lange und ausgiebig. „Und du, Töchterchen, das gilt in gleichem Maße für dich.“ Auch Lisa bekam ein Küsschen.
Ein Blick zur Uhr und dann: „Leute, ich muss packen. Brauche zwar nicht viel, aber immerhin…“ Während er die Küche verließ, blieben wir Frauen noch sitzen, tranken weiter unseren Kaffee. Lisa schaute mich an und sagte: „Du hast, so glaube ich, den besten Mann bekommen. Aber das weißt du sicherlich.“ Ich nickte und lächelte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Auch, wenn ich seinetwegen dieses „verflixte“ Ding trage.“ Ich deutete auf meinen Schritt. „Er aber ja auch, auf deinen „Wunsch“, erwiderte Lisa. „Tja, was tut man nicht alles aus Liebe…“ „Würdest du dich heute auch noch so verschließen lassen, einen stählernen Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte Lisa. Ich überlegte. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht, weil ich dann viel zu genau wüsste, auf was ich verzichte. Schau, dann hätte ich wahrscheinlich regelmäßig Sex gehabt – und noch dazu guten Sex – und dann plötzlich soll ich darauf verzichten? Nein, das würde ich nicht wollen.“ Jetzt musste meine Tochter lachen. „Aha, und jetzt „weißt“ du ja nicht, was dir alles so „fehlt“. Die Folge war ein böses Gesicht. „Nur weil ich das nicht ausprobiert habe, soll ich nichts vermissen? Schließlich habe ich zehr Finger…“ „Und einen Vibrator, ich weiß“, ergänzte ich und beide mussten wir grinsen. Dann kam Frank zurück, hatte alles gepackt, was er so brauchte. „Was hast du denn angezogen?“ wollte ich von ihm wissen. „Na, das Hosen-Korselett und eine Strumpfhose. Wolltest du doch so“, meinte er. „Dann lass mal sehen. Außerdem hatte ich dir doch noch etwas angekündigt.“ Einen kurzen Moment dauerte es, bis er wusste, was ich meinte. So öffnete er die Hose und ließ sie fallen. Tatsächlich, er trug das, was er gesagt hatte. Als er so vor mir stand und nun die Strumpfhose herunterzog, um den Schritt zu öffnen, angelte ich meinen Schlüssel hervor. Die notwendigen Einmalschlösser hatte ich schon griffbereit. Dann schaute ich ihn direkt an. „Du weißt, was passiert, wenn du…?“ Er nickte. Jetzt nahm ich eines der Schlösser – die Nummern hatte ich mir längst notiert – und zog es neben das Metallschloss und schloss es. Erst jetzt schloss ich ihn auf und entfernte das Metallschloss. Trotzdem saß alles gut fest; er würde daran nichts ändern können, ohne das Schloss zu zerstören. Schnell beugte ich mich vor, küsste und leckte den Kleinen dort im Käfig. „Zieh dich wieder an“, meinte ich und er gehorchte. „Nichts vergessen?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Dann kann’s ja losgehen“, meinte ich. Wir beiden Frauen begleiteten ihn zum Auto und verabschiedeten ihn. „Ihr seid bestimmt ebenso brav wie ich“, grinste er und stieg ein. „Was denkst du denn von uns!“ entrüstete sich seine Tochter. Breit grinsend schaute er Lisa an. „Denk dran, ich kenne euch schon ziemlich lange und sehr gut…“ Bevor er nun losfuhr, sagte er noch: „Ach halt, das hätte ich jetzt fast vergessen. Ihr bekommt auch eine „Hausaufgabe“.“ Neugierig schauten wir ihn an. „Ihr besorgt euch jeder einen hübschen BH aus Gummi – in rot oder schwarz. Erstens steht euch das sehr gut und zum anderen will ich euch auch mal richtig schick sehen. Am besten wäre es, wenn deiner – Anke – vorne Öffnungen für deine beringten Nippel hätte.“ Ich nickte. „Das dürfte nicht so schwierig sein.“ „Zusätzlich macht ihr euch gegenseitig jeden Abend einen richtig großen Einlauf; mindestens drei Liter für 30 Minuten. Ob ihr vorher Reinigungseinläufe macht, könnt ihr euch überlegen. Ich will davon Bilder…“ Dann ließ er den Motor an und fuhr los, bevor wir noch was sagen konnten. Lisa schaute mich an und meinte: „Warum habe ich nur das blöde Gefühl, da will noch jemand seinen Spaß haben? Und das sind nicht nur wir.“ Ich konnte nur nicken. „Aber: das gönnen wir ihm doch, oder? Schließlich haben wir dabei doch auch unseren Spaß.“ Lachend gingen wir zurück ins Haus.
„Weißt du eigentlich, dass Dominique mir eine Kopie von dem Brief vom Hotel mitgegeben hat? Der ist wirklich sehr interessant.“ „Zeigst du ihn mir?“ ich nickte und so saßen wir bald im Wohnzimmer und Lisa konnte noch einen wirklich interessanten Teil lesen. Hier ging es um eine weitere Ausstattung des Hotels. Es wurde nämlich vermerkt, dass es dort auch „Handwerker“ gibt, die innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Kleidungsstücke anfertigen können – natürlich maßgerecht. So geschah es auch für diese junge Dame, die dort ein paar Tage verbrachte, und als ihre Mutter sie dann abholte, erkannte sie ihre eigene Tochter kaum wieder.
(Inzwischen war ihr Verschiedenes an Ledersachen angemessen worden, und nachdem sie von einem Schuhmacher wahre Kunstwerke von Lederstiefeln und von einer Korsettiere ein ledernes Strafmieder geliefert worden war, machte sie auch zweimal eine Einschnürung in Leder mit. Aber als dann ihr Strafkorsett fertig war, wurde sie zu einer Bestrafung im Strafkorsett zu der Ausbilderin bestellt, die sich auf diese Art der Bestrafung besonders verstand. Diese Frau empfing das Mädchen selber ganz in Leder gekleidet. Vom Scheitel bis zu den hochhackigen Absätzen war ihr Körper von glänzendem schwarzem Leder umhüllt. Es waren keine Verschlüsse an dieser Bekleidung zu sehen, obwohl ihr Körper fest umspannt war. Selbst die Formen ihres Gesichtes waren unter dem Leder kaum zu erkennen. In ihren lederbekleideten Händen hielt sie eine kräftige Reitpeitsche, mit der sie ständig spielte, wenn sie nicht in ihrer Tätigkeit gebrauchte, für die sie geschaffen war. Neben dieser strengen Frau standen noch zwei Mädchen, die schicke, ebenso glänzende Pagenanzüge aus hellbraunem Leder trugen. Die knappen Höschen gingen noch über den Knien in schenkellange, hochhackige Stiefel über; die Absätze waren so lang, dass nur die Zehen den Boden berührten und die Hacken standen fast senkrecht in die Höhe. Auch die Ausbilderin trug diese Art der Fußbekleidung, die viel Übung erforderte, um es überhaupt längere Zeit ertragen zu können oder darin zu gehen. Das Mädchen, welches zur Einkleidung gekommen war, hatte auch solche Stiefel, nur dass diese als Strafstiefel gearbeitet waren. Sie wurden ihr ohne Strümpfe angezogen und waren wie ihr Strafkorsett, welches auch schon ausgepackt war, aus schwarzem Leder. Sie waren im Fuß sehr schmal, und auch die Schäfte waren sehr eng geschnitten, so dass das Anziehen eine Arbeit und das Tragen eine Qual war. Die Schäfte reichten drei handbreit über das Knie hinauf. In zwei Reihen saßen rundköpfige schwarze Stahlknöpfe auf kleinen Ösen, dicht an dicht. Die eine Reihe auf der einen, die andere Reihe auf der anderen Seite des Schienbeins, angefangen unten über den Fesseln und hinaufgehend bis an die dickste Stelle der Oberschenkel. Das Ganze war zum Schnüren gedacht. Da es aber keine gewöhnlichen Stiefel waren, waren immer zu den außen angenähten Knöpfen auch im Inneren solche angenäht, und diese drückten sich schmerzhaft in die Beine der Strafgestiefelten. Die Ausbilderin trieb ihre Hilfen an, die zu Züchtigende in die Strafkleidung zu bringen.
Man legte der jungen Frau erst die Kopfverschnürung an – einen Lederbeutel, der den ganzen Kopf einschließlich des Gesichts fest umspannte, und von der Stirn über den Kopf bis hinunter zum Halskragen, der ungemein hoch war, scharf geschnürt wurde. Beim Anlegen hatte man dem Mädchen den im Inneren der Strafmaske befindlichen dicken Gummiknebel in den Mund gesteckt, der die Zunge niederdrückte und die Geknebelte so vollkommen stumm macht. Die zum Atmen benötigte Luft konnte durch zwei kleine Öffnungen in den Nasenlöcher eingesaugt. Dann wurden die Zwangshandschuhe angelegt und zugeschnürt. Das feste Leder dieser Strafhandschuhe zwängte die langgestreckte Hand mit eingelegtem Daumen ganz fest, ganz schmal, ganz spitz zusammen. Die Handschuhe umfassten die Unter- und Oberarme. Sie wurden oben am Halskragen angeschnallt und von den Fingerspitzen bis an die Schultern stramm geschnürt. Jetzt war die junge Frau für das steife Strafkorsett aus schwarzem Leder vorbereitet. Dem Mädchen liefen Schauer über den Körper, als man es ihr von hinten anlegte. Die Arme wurden durchgesteckt, es wurde vorn am Hals, wo es den Halskragen der Kopfmaske umspannte, bis zum weichen Hügel bei den Schenkeln mit zwei Dutzend Schnallen geschlossen, und dann begann die hintere Schnürung des Strafkorsetts. Die beiden Gehilfen lösten sich bei dieser Tätigkeit ab. Sie stemmten ihre Knie gegen den Rücken der jungen Frau im Korsett und zogen die Nylonschnüre immer mehr zusammen, so dass sich die Ränder des Strafkorsetts immer mehr näherten.
Die so grausam Eingespannte konnte kaum noch atmen, und doch wurde die Schnürung noch mehr angezogen. Nun wurde nun noch ihr Unterleib in eine lederne Schambinde gepresst. Diese Leder-bandage wurde hinten am Korsett angeschnallt, sehr stramm durch die Beine gezogen und mit feinen Riemens stramm zusammengezogen und festgeschnallt. So konnte sie nicht an ihr Geschlecht greifen, was sie sonst immer sehr gerne tat. Nun begann für die Eingeschnürte die Strafzeit. Zwei Stunden musste das Mädchen in dem grausamen Strafkorsett aushalten. Alles an ihr wurde fest zusammengedrückt und geformt, ihr Leib war flach, ihre Hüften gut heraus modelliert, und ihr Arsch war straff von Leder umspannt. Die beiden Kugeln ihrer Brüste waren spitz und steif nach vorne stehend. Sie stand fast unbeweglich. Ihr Körper versuchte sich an die qualvolle Einengung so weit als möglich zu gewöhnen. Allerdings zwang die Ausbilderin sie mit der Peitsche dann zu kleinen Spaziergängen, was alles andere als einfach war. Außerdem wurde überlegt, ob man innen im Leder für Brüste und Geschlecht vielleicht noch Spikes anbringen sollte. Die junge Dame war dann sogar noch öfters zu „Besuch“ – weil ihre Mutter darauf bestand, dieses „Training“ fortzusetzen.)
Lisa ließ den Bericht sinken, schaute mich an und meinte: „Wow, das klingt aber richtig hart. Ich glaube nicht, dass ich mit ihr tauschen möchte. Dann lieber richtig den Popo voll…“ Ich grinste. „Kannst du haben… Jetzt gleich…?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, du weißt ganz genau, was ich meine. Ehrlich, das muss doch sehr qualvoll sein, wenn man sich nicht rühren kann.“ Ich war derselben Meinung. „Vielleicht können wir das ja mal ausprobieren, wenn wir da sind…?“ „Aber bestimmt nicht gleich so“, prostierte Lisa. Da es auch Bilder dazu gab, konnten wir es genauer betrachten. „Sieht ja schon irgendwie schick aus“, meinte Lisa. „Außerdem bekommt man eine Super-Figur“, ergänzte ich. „Jetzt stell dir nur noch vor, du bekommst in diesen engen Klamotten auch noch den Hintern gestriemt. Was mag das für ein Gefühl sein?“ „Ganz bestimmt ein geiles“, grinste ich. „Hey, das klingt ja so, als wolltest du mir das gerade schmackhaft machen! Kannst du doch selber ausprobieren.“ Ich schaute sie an und sagte: „Mache ich vielleicht sogar.“ Fassungslos starrte meine Tochter mich an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Ist wahrscheinlich wirklich ein total irres Gefühl.“ Die junge Frau erkannte, dass ich das tatsächlich so meinte. „Und was wird Papa dazu sagen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wird sich zeigen, aber ich glaube nicht, dass er dagegen wäre.“ „Ist ja noch Zeit“, murmelte Lisa und legte den Brief weg. „Wer weiß, ob du deine Meinung nicht noch änderst.“ „Oder du“, ergänzte ich. „Aber jetzt gehst du erst in dein Zimmer und ziehst dein Korsett aus. Wenn du nackt bist, legst du dir deinen „hübschen“ Stahl-BH an. Du wirst ihn die ganze Woche tragen, bis dein Vater zurückkommt.“ Sehr verblüfft schaute Lisa mich an. „Was soll das denn?“ „Du sollst hier keine dummen Fragen stellen, sondern gehorchen. Oder muss ich erst das Paddel holen? Es kann auch gerne etwas anderes sein.“ Widerwillig stand Lisa auf und ging los; ich folgte ihr und schaute zu, wie sie sich auszog. Al sie dann nackt im Zimmer stand, konnte ich ihre erregten Nippel sehen. „Moment, warte noch.“ „Was ist denn jetzt schon wieder?“ kam gleich von ihr. „Halt den Mund!“ Schnell holte ich aus dem Schlafzimmer die Rheumasalbe und Handschuhe, die ich gleich überstreifte. Nun cremte ich die hübschen kleinen Brüste meiner Tochter gut ein. Bevor sie wusste, was das bedeutete – ich hatte sie die Creme nicht sehen lassen – und so wohlmöglich protestierte, legte ich ihr selber den BH an und schloss ihn im Rücken. Zusammen mit dem Halsband konnte sie ihn nun nicht mehr ablegen. Aber schon sehr bald spürte sie, was ich gemacht hatte. Dabei hätte ihr schon ein Verdacht kommen müssen, als ich mit den Handschuhen zurückkam. „Oh, das brennt und juckt. Nicht zum Aushalten“, jammerte sie schnell. „Tja, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben… Weil du da nicht dran kannst…“ Sie hampelte ziemlich rum, versuchte alles Mögliche, um es zu ändern, was aber völlig erfolglos war. Ich schaute sie an und meinte nur: „Jetzt ziehe dein Korsett wieder an und mach hier nicht solch einen Zauber!“ Deutlich konnte ich hören, wie sie maulte, aber das interessierte mich nicht. Es klang so wie „Ich sag’s Papa!“ „Hab ich genau gehört, wird aber auch nichts ändern.“
Inzwischen hatte Lisa sich ins Korsett gekleidet und schaute mich erwartungsvoll an, was wohl noch kommen würde. Und ich hatte tatsächlich noch eine Idee. „Jeden Morgen kommst du zu mir und legst dir vor meinen Augen deine Schenkelbänder an. Deswegen kannst du dann – leider – nur Röcke tragen und keine Hosen.“ Als ich sah, dass Lisa zu einem Protest ansetzen wollte, meinte ich nur: „Willst du vielleicht gleich das Holzpaddel holen…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Ich werde es machen.“ „Du hast dich die letzte Zeit einfach viel zu sehr mit deinem Vater solidarisiert und das fand ich nicht so besonders gut. Im Übrigen brauchst du auch keinen Beistand bei Christiane zu suchen; ihr ergeht es nämlich momentan genauso. Frauke wird sie auch etwas stärker an die Kandare nehmen. So geht es nicht weiter.“ Etwas herausfordernd schaute meine Tochter mich an. „Jetzt zieh dich fertig an und dann kommen die Schenkelbänder dran.“ Mit gesenktem Kopf zog sie ab und verschwand in ihrem Zimmer. Ich telefonierte rasch mit Frauke, teilte ihr mit, was ich gerade mit Lisa besprochen hatte. „Sehr gut“, meinte sie. „Christiane hat gerade dasselbe erlebt und ist sauer. Ist mir aber egal. Günther fährt ja erst morgen weg; aber trotzdem. Ich muss mir das nicht weiter bieten lassen.“ „Hast ja Recht. Klar sind die Töchter immer mehr auf der Seite der Väter, aber deswegen kann man uns nicht so behandeln. Wollen doch mal sehen, ob das nicht zu ändern ist. Und wenn nicht auf diesem Wege, dann eben mit „Nachhilfe“ auf dem Popo.“ Frauke lachte. „Das können sie ja jederzeit haben. Bin ich gleich dabei.“ „Vielleicht ist das gar nicht nötig. Hast du Günther auch besonders hergerichtet?“ „Klar, er muss jeden Tag seinen Stopfen hinten drin tragen. Daran befestigt wird der Käfig, sodass er immer zwischen seine Schenkel gezogen wird. Außerdem hat er immer sein Korsett zu tragen.“ Ich schaute mich und meinte: „Du, ich muss Schluss machen, Lisa kommt zurück. Bis später.“ Schnell legte ich auf, bevor meine Tochter das Zimmer betrat. Jetzt trug sie ihr Korsett und darüber einen Pullover, so waren ihre Brüste gut bedeckt. Der Rock, den sie dazu angezogen hatte, reichte bis über die Knie. In der Hand hielt sie ihre Schenkelbänder. „Was hast du unter dem Rock an?“ wollte ich wissen. „Eine Strumpfhose und einen Slip, wieso?“ „Ausziehen!“ Wieder dieser flehende Blick von ihr. „Dir werden allenfalls halterlose Nylonstrümpfe erlaubt, mehr nicht. Ansonsten hast du nackt zu sein… nur noch deinen Stopfen mit dem blauen Stein.“ „Oh nein, bitte nicht; es ist zu kalt draußen.“ „Wenn du meinst; ich kann dir gerne deinen Popo anwärmen… Es gibt dafür hervorragende Instrumente…“ Schnell hatte sie nun plötzlich Strumpfhose und Slip abgelegt. „Ich glaube, Kniestrümpfe reichen.“ Sie reichte mir die Schenkelbänder, die ich ihr sofort anlegte und sicher verschloss. Die Kette dazwischen stellte ich auf zwanzig Zentimeter. Lisa würde nur kleine Schritte machen können. Eine zusätzliche Kette wurde bis in den Schritt hochgezogen und am Keuschheitsgürtel befestigt. Somit war sie fertig.
Zufrieden betrachtete ich meine Tochter, die mir einen wütenden Blick zuwarf. Deswegen nahm ich sie liebevoll in den Arm. „Komm, sei wieder brav. Es ist zu deinem Besten. Niemand will dich ärgern, nur ein klein wenig mehr Disziplin.“ „Na, du kannst leicht reden. Du hast ja nichts Besonderes zu tragen.“ Grinsend schaute ich sie an. „Welches von beidem soll ich – deiner Meinung nach – denn tragen, um dich zu beruhigen?“ Dann schien sie zu überlegen und sagte: „Diesen „tollen“ BH aus Stahl…“, kam dann von ihr. Sofort nickte ich. „Kann ich gerne machen. Aber ohne ihn leer zu pumpen, okay?“ Ich hatte keine besondere Lust auf die Nippel innen. Damit war Lisa einverstanden und nachdem ich mein Korsett geöffnet und oben abgelegt hatte, half meine Tochter mir mit dem BH. Wenig später waren meine Brüste ebenso verpackt wie ihre. Und, ehrlich gesagt, ich fand es gar nicht so schlimm. Als das Korsett wieder an Ort und Stelle saß, hatte ich natürlich einen ebenso runden Busen wie meine Tochter. Als sie das sah, musste sie grinsen. „Kaum ist der Kater aus dem Haus…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, deswegen der stopfen…“ Leise seufzend holte sie nun auch diesen und ließ ihn sich von mir hinten einführen, was nicht so ganz einfach war. Herrlich leuchtete der Stein nun zwischen den Runden Backen hervor. „Wenn ich dich jetzt so von hinten anschaue, würde ich den Rundungen zu gerne ein paar ordentliche rote Striemen verpassen“, sagte ich. Sofort stellte Lisa sich hin und schüttelte mit dem Kopf. „Kommt gar nicht in Frage… oder ich revanchiere mich.“ Ich überlegte, lehnte aber dann das „Angebot“ dankend ab. „Nein, lass mal gut sein. Vielleicht später…“ Jetzt schaute ich zur Uhr. „Ich muss gleich los, was ist mit dir?“ „Ich… ich glaube, ich melde mich krank. So kann ich doch nur zur Arbeit.“ „Oh doch, Süße, genauso. Kommt absolut nicht in Frage. Natürlich ist das nicht ganz einfach, aber gewöhne dich daran. Also los!“ Erneut schaute sie mich böse an, ging aber in den Flur und stieg in ihre Schuhe. So gingen wir wenig später gemeinsam aus dem Haus. Ich begleitete sie ein Stück, bis sich unsere Wege trennten. Lächelnd schaute ich ihr hinterher und wusste ganz genau, wie stolz die junge Frau war, so gekleidet und behandelt zu werden. Sie genoss es förmlich, auch wenn immer wieder Protest angemeldet wurde.
Im Büro schaute meine Kollegin mich an und lächelte dann. „Na, hat deine Tochter dich endlich zu einem dieser neuen, schicken BHs überredet? Sieht doch richtig gut aus.“ Ich nickte. „Ja, Lisa trägt sie ja auch gerne. Also wollte ich es wenigstens ausprobieren. Und ich muss sagen, sie sind tatsächlich ganz bequem.“ Ich konnte ja kaum verraten, dass es blanker Edelstahl war. Dann setzte ich mich und war bald völlig in meine Arbeit vertieft. Deswegen bekam ich fast nicht mit, dass mein Handy eine Mitteilung von meinem Mann bekam. Es war ein Bild, welches das intakte Schloss zeigte mit dem Kommentar: „Bin gehorsam.“ Fest quetschte sich der Kleine in den Käfig. Deswegen schrieb ich zurück: „Hatte ich nicht anders erwartet.“ Schnell steckte ich das Handy wieder weg, arbeitete weiter. Die Zeit verging sehr schnell und dann war Mittag. Inzwischen machte sich allerdings mein „toller“ BH recht unangenehm bemerkbar. Es waren zwar die Gumminoppen nicht fest eingedrückt, aber trotzdem waren sie vorhanden. Und dagegen konnte ich nichts machen. Sie erregten mich und ich wurde unten tatsächlich feucht. Und jetzt gab es keinerlei Möglichkeiten, irgendetwas dagegen zu tun. Wenn Frank mich so zu Hause „erwischt“ hätte, würde wahrscheinlich mein Popo dafür büßen müssen. Das würde wenigstens helfen. Was sollte ich bloß machen? Plötzlich hatte ich eine Idee. Kurzentschlossen ging ich zu dem Sex-Shop, wo ich zum Glück auch die nette, mir ja bereits bekannte Verkäuferin traf. „Haben Sie einen Moment Zeit?“ fragte ich sie. Freundlich nickte sie und leise erklärte ich ihr mein Dilemma. Sie hörte zu und meinte: „Und was soll ich jetzt machen? Schlüssel habe ich auch keine…“ „Nein, das sicherlich nicht. Aber Sie haben andere Instrumente, um meine Glut vielleicht etwas zu dämpfen…“ Jetzt verstand sie, was ich meinte. „Oh ja, natürlich. Und was darf es sein?“ „Würden Sie das breite Gummipaddel nehmen?“ Statt einer Antwort ging sie los und holte es. „Dieses?“ Ich nickte. „Dann kommen Sie mal mit.“ Gemeinsam gingen wir nach hinten in einen Nebenraum. Als ich eintrat, konnte ich sofort sehen, dass er öfters für solche Zwecke genutzt wurde. Hier standen ein Pranger sowie ein Fesselrahmen neben ein paar Stühlen. „Ab zum Pranger!“ kam der recht scharfe Befehl und wenig später stand ich dort, reckte ihr meinen Popo entgegen. Dann wurde der Rock hochgeschlagen. „Knebel oder geht das ohne?“ „Das… das geht ohne“, sagte ich leise, wobei ich mir absolut nicht sicher war. „Sie bekommen auf jede Seite fünf Stück. Hoffentlich bereuen Sie das nicht.“
Und dann ging es los. Mann, wie das laut knallte! Und es brannte sofort wie Feuer, als das Gummi meinen Hin-tern küsste. Sehr fest hatte es meine linke Backe getroffen und ich hatte Mühe, nicht zu schreien. Wenig später kam der nächste Hieb auf die andere Seite, ebenso schlimm. „Ich hoffe, das ist so für Sie in Ordnung“, hörte ich dann. „Jaaa… danke…“, bekam ich nur mühsam heraus. Wenig später wurden die nächsten beiden aufgetragen, lagen etwas tiefer. Wow, diese Frau! Offensichtlich wusste sie sehr genau, wie das zu machen war. Wieder verbiss ich mit größter Mühe einen Schrei. Plötzlich hörte ich eine Kamera klicken; also wurde ich auch noch fotografiert! Kaum war das vorüber, ging es weiter. Allerdings schienen sie etwas schwächer zu sein; ich konnte sie leichter ertragen. Auch die noch fehlenden Hiebe wurden in aller Ruhe aufgetragen und danach wurde ich be-freit. Mit zitternden Knien stand ich da, bedankte mich auch noch brav. „Offensichtlich sind Sie keine reine Herrin“, stellte die Frau sachlich fest. „Wie erklären Sie das Ihrem Mann?“ Der… der ist ein paar Tage nicht da.“ „Aha“, war alles, was sie dazu sagte. „Ich schicke Ihnen die Bilder zu, wenn Sie mir Ihre Mail-Adresse geben.“ Wie betäubt tat ich das. „Was bin ich Ihnen dafür schuldig?“ fragte ich, bevor ich ging. „Dafür? Absolut gar nichts. Es mich gefreut, Ihnen helfen zu können… und würde es jederzeit wieder tun.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Es freut mich immer, wenn ich auch mal „die andere Seite“ kennenlernen darf. Meistens ist es nämlich mein Hintern…“ Sie lächelte mich an. „Erst heute Früh hatte ich das „Vergnügen“… Aber im Gegensatz zu Ihnen waren es zweimal 25… mit dem Rohrstock, sozusagen mein „Frühstück“…“ „Ihr Mann…?“ fragte ich leise. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, meine Freundin… wenn man so sagen kann…“ Nun fiel mir ein, was ich sie noch fragen wollte. „Bekomme ich bei Ihnen einen BH aus Gummi? Vielleicht sogar vorne offen… für die Nippel?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Wollen Sie eine bestimmte Farbe?“ „Ja, rot und schwarz, denn der eine ist für meine Tochter. Aber da muss sie wohl besser mitkommen.“ „Und Sie am besten ohne den Stahl-BH…“, grinste die Frau. Hatte sie das also auch entdeckt, dachte ich mir. Sehr nachdenklich verließ ich den Laden und ging zurück ins Büro. Dort merkte ich allerdings erst beim Hinsetzen, wie sehr mein Popo malträtiert worden war. Fast wäre ich mit einem Aufschrei aufgesprungen, was aber wegen meiner Kollegin nicht ging. So saß ich den restlichen Tag mit eiserner Miene dort und versuchte das Gefühl dort zu ignorieren, was alles andere als leicht war. Allerdings schaute die Kollegin mich hin und wieder so seltsam an. Ahnte sie etwas? Ich war mir da nicht so ganz sicher. So war ich froh, als ich endlich Feierabend hatte und das Büro verlassen konnte. Sehr erleichtert erhob ich mich und ging. Draußen ging es mir gleich besser, weil ich den Popo deutlich weniger spürte. Langsam schlenderte ich nach Hause, traf aber „dummerweise“ unterwegs noch Frauke. Natürlich sah sie mir gleich an, dass da irgendwas war. „Hallo Anka, was machst du denn für ein Gesicht? Nur weil Frank nicht da ist?“ begrüßte sie mich. „Hallo Frauke, nee, das ist es nicht. Hab mir nur den Popo verhauen lassen… quasi als „persönliche“ Strafe.“ „Hä? Wie geht denn das?“ Seufzend erklärte ich ihr die Geschichte und dann verstand sie. „Ach so, na, wenn du so brav bist… dann selber schuld“, meinte sie grinsend. „So blöd würde ich nicht sein.“
„Ach so, du würdest wahrscheinlich weitermachen…?“ Frauke nickte. „Merkt doch keiner…“ Ich schaute sie an, dann nickte ich. „Ja, eigentlich hast du Recht; blöd von mir.“ Dann lachte ich. „Die Woche ist ja noch lang…“ „Na also, geht doch.“ Frauke nahm mich an den Arm und gemeinsam schlenderten wir nach Hause. Dann meinte sie noch: „Trägst du etwa freiwillig deinen Stahl-BH?“ „Nicht ganz freiwillig. Weil ich Lisa ihren und zusätzlich noch die Schenkel-Bänder verordnet habe, meinte sie, dass ich doch wenigstens auch meinen BH anlegen könnte. Aber zum Glück werde ich ihn nicht mehr lange tragen. Frank hat uns aufgetragen, uns jeder einen BH aus Gummi zu besorgen… und das geht ja nur ohne Stahl.“ „Und Lisa? Wird sie ihn danach wieder anlegen müssen?“ „Tja, sie wird ihn anschließend wieder anlegen…“ Inzwischen waren wir bei Fraukes Haus angekommen. „Willst du noch mit reinkommen? Oder hast du keine Zeit?“ Ich schaute zur Uhr. Bis Lisa kam, würde noch fast eine Stunde vergehen. „Ja, okay, geht schon.“ Und so gingen wir dann gleich in die Küche, wie Frauke Kaffee machte. „Ist Günther nicht da?“ fragte ich. „Nein, momentan nicht. Kannst du mir mal deinen Popo zeigen… nach der Behandlung?“ Ich hatte mich noch nicht setzen wollen. Deswegen drehte ich mich um und hob den Rock. Als ich dann meinen Slip runterzog, stöhnte Frauke auf. Mann, sieht aber heftig aus. Hast du es schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, die Frau will mir die Bilder schicken.“ „Dann mache dich auf was gefasst; sieht echt heftig aus. Alles knallrot, muss auch total heiß sein.“ Ich spürte ihre kühle Hand dort. „Ja, ist echt heiß. Das wirst du kaum vor Lisa verheimlichen können.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. „Mist, das stimmt. Bisher dachte ich nur, dass Frank davon nichts merken wird. Bis er zurückkommt, wird es aber wohl immer noch zu sehen sein.“ Frauke nickte. „Tja, wird wohl so sein. Aber warum hast du das nicht von Lisa machen lassen?“ „Gegenfrage: Lässt du es dir gerne von Christiane machen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nee, lieber nicht.“ „Siehst du, geht mir auch so.“ Wir waren uns beide einig, dass unsere Töchter eine solche Situation wahrscheinlich gleich ausnutzen würden, die Hiebe also deutlich strenger kommen würden. „Nicht immer stehen die beiden auf unserer Seite.“ „Sicherlich nicht. Vermutlich würden sie die Abwesenheit der Väter gleich ausnutzen. Und das muss ich nicht haben.“
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Darktail |
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Sklave/KG-Träger
Bodensee
Beiträge: 135
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.12.15 17:43 IP: gespeichert
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In der Story ging es doch auch schon mal um Ponys, war des nen Einzelfall oder kommen da noch welche
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.12.15 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Leute, tja momentan war über Ponys noch nicht weiter nachgedacht. aber ich nehme es mal mit auf die Liste...
Und jetzt geht ein weiter:
Inzwischen waren wir bei ihr angekommen und, kaum dass wir das Haus betreten hatten, kam uns auch schon Christiane entgegen. „Hallo, ihr beiden, so angeregt ins Gespräch vertieft?“ „Ja, hallo, grüß dich.“ Frauke fragte, um abzulenken: „Kaffee?“ Beide nickten wir. Ja, prima.“ So zog Frauke gleich ab in die Küche und Christiane fragte: „Was ist denn mit dir los?“ Einer Frau kann man wirklich nichts verheimlichen, ging mir sofort durch den Kopf. „Och, nichts“, versuchte ich abzulenken. „Stimmt doch gar nicht. Schau dich nur im Spiegel an.“ Das brauchte ich gar nicht. Innerlich seufzend antwortete ich dann: „Mir tut der Hintern weh, das ist alles.“ „Aha, war Frank also wieder mal sehr streng, wie?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, das war nicht Frank…“ „Noch besser, also Lisa.“ „Nein, sie auch nicht.“ Jetzt wurde Christiane erst richtig neugierig. „Wer bleibt denn dann noch?“ Ich sah schon, ich musste es einfach beichten. Und so rückte ich mit der Geschichte heraus, wie ich zu meinem roten Popo gekommen war. Die junge Frau, hörte aufmerksam zu und begann dann zu grinsen. „War das eine mittelgroße, gut geformte Frau mit toten Haaren?“ wollte sie dann wissen. „Ich meine die, die es dir gemacht hat.“ Ich nickte. „Ja, wieso?“ „Das ist Katharina.“ „Kennst du sie etwa?“ Christiane nickte. „Ja.“ „Und woher?“ „Na, du weißt doch, wo sie arbeitet.“ Ich nickte. „Also, da habe ich sie kennengelernt… zusammen mit Lisa… Sie ist doch nett, oder?“ „Jaaa, aber… Was macht ihr denn überhaupt in dem Laden?“ Christiane grinste. „Dasselbe wie du… Informieren und kaufen… Schließlich gibt es da ganz nette Sachen.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. „Sie hat eine ziemlich harte Handschrift, oder? Einmal habe ich das ausprobiert; öfters wollte ich das lieber denn doch nicht.“ Wir waren Frauke in die Küche gefolgt und nur mit einiger Mühe konnte ich mich setzen. Christiane und Frauke grinsten breit. „War wohl sehr erfolgreich“, meinten sie dann. „Hört doch auf. Ich bereue das ja schon. Ich glaube, das war keine so besonders gute Idee.“ Christiane schaute ihre Mutter an und meinte dann: „Ich glaube, das muss man Anke noch richtig einbläuen, was meinst du?“ Frauke nickte langsam. „Ja, so sehr ich das auch.“ Und beide schauten mich streng an. Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, nein, kommt nicht in Frage. Das will ich nicht…“ „Ich glaube nicht, dass du dazu ernsthaft gefragt wirst. Am besten machst du dich schon mal bereit.“
So, wie die beiden mich betrachteten, hatte ich keinerlei Chance, abzuhauen. Und so ergab ich mich seufzend in mein Schicksal. „Aber nicht so fest“, bat ich noch. „Wirst du schon feststellen“, hieß es nur. „Ich denke, wir machen das bei mir“, meinte Christiane. „Liegt ja alles bereit…“ alle drei gingen wir zusammen in ihr Timmer, wo ich mich bäuchlings aufs Bett legen musste. Wenig später waren Hand- und Fußgelenke festgeschnallt und unter den Hüften hatte ich ein dickes Kissen, sodass mein Popo schön hochgehoben wurde. Dann schlug man den Rock hoch, machte die Backen frei. „Holz oder Gummi?“ fragte Frauke. Auch das noch! „Beide“, meinte ihre Tochter und Frauke zog ab, beides zu holen. „Auf jede Seite fünf“, hieß es nun, als sie damit zurückkam. „Ich nehme das Gummi“, meinte Christiane. Rechts und links vom Bett standen die beiden nun und begannen. Wen später knallte erst der eine, dann der andere das Instrument auf meine Backen, ließen mich keuchen. In aller Ruhe zogen sie mir die vorgesehenen Hiebe hinten drauf. Bereits beim dritten Treffer bat ich um Gnade, was aber nichts nützte. Als ich dann meinte, fertig zu sein, wechselten sie die Seiten. Zwischendurch machte Frauke ein paar Fotos. „Die schicke ich deinem Liebsten“, meinte sie. Das konnte ja heiter werden. Wahrscheinlich musste ich dann alles stundenlang erklären. Und schon ging es weiter; wieder setzte es jeweils fünf. Mein Hin-tern brannte wie Feuer und musste mehr als knallrot sein. Aber endlich waren sie fertig. „Du kannst dich noch eine Weile erholen“, meinte Christiane. Dabei sah ich, dass sie auch telefonierte. Und wenig später wusste ich auch mit wem. „Hallo Lisa, kommst du gleich, wenn du Feierabend hast, kurz zu mir? Ich muss dir was zeigen.“ – „Ja, okay. Bis dann.“ Natürlich konnte ich mir sehr gut vorstellen, was sie zeigen wollte: meinen roten Popo, was denn sonst! Frauke, die das Zimmer verlassen hatte, kam zurück. Und hatte einen großen Irrigator in der Hand, der gut gefüllt war. „Das wird dich ablenken“, meinte sie, hängte das Gefäß auf und versenkte die Kanüle am Schlauch in meinem Popo, wo sie dann gut festsaß. Sie öffnete das Ventil und ich spürte, wie es langsam sehr warm in mich hineinfloss. Ich schloss die Augen. Und so etwas nennt sich auch noch Freundin…
Ich weiß nicht, wie lange ich dort lag; ich nickte ein und spürte nicht, wie die Zeit verging. Als ich dann die Stimme meiner Tochter hörte, wach ich schlagartig wach. „Mama! Was machst du denn hier und wie sieht dein Popo aus!“ Sie legte ihre kühle Hand auf und spürte die Hitze. Dann, zu Christiane, sagte sie: „Was soll das überhaupt?“ „Frag deine Mutter. Schließlich hat sie damit angefangen. Notfalls kannst du ja das hier zu Hilfe nehmen.“ Ihre Freundin reichte ihr das Holzpaddel. Nur sehr ungerne nahm Lisa es und fragte mich aus. Erst wollte ich nicht antworten. Aber als dann das Paddel tatsächlich zum Einsatz kam, erzählte ich auch ihr alles. Danach war ein Moment Ruhe. Und dann knallte das Holz noch einige Male auf beide Hinterbacken. „Kaum ist Papa weg, machst solche Sachen. Ich finde, du hättest wenigstens die doppelte Menge verdient“, meinte sie, während das Holz meinen Hinter malträtiert. „Hör auf“ Es ist genug!“ schrie ich. „Das tut weh!“ „Ja, das soll es auch, unbedingt! Aber okay, ich höre auf; den Rest wird Papa dir schon noch besorgen.“ Genau das befürchtete ich auch und wollte meinem Hintern bis dahin noch ein wenig Ruhe gönnen. Inzwischen quälte mich auch der Einlauf. Gut 1,5 Liter waren bereits in meinem Bauch verschwunden. Lisa sah das auch und meinte kalt: „Warte, wenn du nachher zu Hause deinen von Papa befohlenen Einlauf bekommst! Aber wie ich sehe, wirst du hier ja auch schon entsprechend behandelt. Das ist gut so. Danke Christiane.“ Dazu sagte ich jetzt lieber kein Wort. Außerdem war ich ausreichend mit mir selber beschäftigt, da es schon ordentlich in meinem Bauch drückte und rumorte.
„Wie viel hast du denn schon drin?“ „Ich… ich weiß es nicht. Aber schon ziemlich viel.“ Lisa lachte. „Das sagt jeder. Frauke, wie viel hast du denn in den Irrigator getan?“ „Es waren nur 1,5 Liter. Mehr nicht.“ „Gut, dann bekommst du noch einen halben Liter dazu.“ Ich wagte nicht zu protestieren. Wenig später füllte Christiane noch die vorgesehene Menge hinzu. In aller Ruhe wartete man, bis ich alles aufgenommen hatte. Ich freute mich schon auf die Entleerung, wurde aber sehr herbe enttäuscht. „Du behältst es in dir, bis wir zu Hause sind“, er-klärte meine Tochter mir. „Aber das wird wohl erst später sein.“ Damit verließen die beiden jungen Frauen mich; ich blieb allein zurück und musste den Rest auch noch irgendwie aufnehmen. Außerdem musste ich dringend pinkeln. Also erhöhte sich der Druck noch weiter. Stöhnend lag ich also da, konnte nichts machen. Die anderen drei Damen waren in der Küche, wo ich sie lachen hörte. Nur sehr langsam sah ich ein, dass ich diese Bestrafung wohl wirklich verdient hatte. Sicherlich müsste ich den Rest der Woche auch den Stahl-BH weiter tragen. Ich konnte froh sein, wenn Lisa nicht noch die Luft abpumpte. Dann würde es richtig ungemütlich. Bei meinem Mann hatte sie auf jeden Fall totalen Rückhalt. Obwohl ich vorhin erst Kaffee gehabt hatte, bekam ich schon wieder Durst. Und es war, als hätte Lisa es geahnt, denn sie kam mit einer Schüssel voll Wasser. Die stellte sie vor mein Gesicht und meinte: „Du weißt ja, wer sich wie ein Schwein benimmt, wird auch so behandelt. Du kannst es ja irgendwie ausschlabbern. Aber flott!“ Schnell nahm ich, soweit es eben ging, einen kräftigen Schluck. Fast hätte ich es wieder ausgespuckt, überlegte es aber im letzten Moment. Natürlich merkte Lisa das. „Schmeckt es dir nicht? Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben, dir ein „nettes“ Getränk zu mixen. Aber keine Sorge, du wirst alles brav aufschlecken, ganz bestimmt.“ Deswegen nahm sie das Lederpaddel und hielt es mir vors Gesicht. Ich nickte nur und gab mir ordentlich Mühe. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass Lisa bestimmt was von ihrer „gelben“ Flüssigkeit untergemischt hatte. Wer weiß, was noch… Endlich hatte ich es doch geschafft. „Was habe ich gesagt! Aber dass man immer erst böse werden muss, das ärgert mich!“ Scharf kamen diese Worte, gefolgt von ein paar heftigen Klatschern. Ich zuckte zusammen und jammerte. „Halt lieber den Mund. Ich habe gerade mit Frank telefoniert…“ Sofort war ich still. „Und weißt du, was er gesagt hat? Möchtest du es wirklich wissen?“ Nein, eigentlich nicht. Aber das sagte ich lieber doch nicht. „Was… was hat er denn… gesagt?“ „Er wird dich am Wochenende, wenn er zurück ist, ganz „nett“ behandeln…“ Das war mir vollkommen klar und würde bestimmt sehr unangenehm.
Lisa war bereits wieder gegangen, hatte mich erneut allein gelassen. Es dauerte sehr lange, bis endlich wieder jemand kam. Längst war der Irrigator leer; er hatte s durch sein Geräusch verraten. Frauke war gekommen und schloss das Ventil. Dann half ihr Christiane, den Stopfen an Stelle der Kanüle einzubringen. Ich hatte absolut keine Chance, dagegen was zu tun. Knalleng saß er dann in meiner Rosette. Endlich wurde meine Arme und Beine befreit, ich durfte sogar aufstehen, was aber alles andere als einfach war. Der dicke Bauch war sehr un-angenehm. Obwohl es sinnlos war, bettelte ich, entleeren zu dürfen. „Wenn du nicht still bist, hat das Folgen“, kam dann von Lisa und schön spürte ich ein hässliches Kribbeln im Schritt. „Das war der Keuschheitsgürtel!“ schoss es mir durch den Kopf. Aber wieso? Dann sah ich, was meine Tochter in der Hand hatte: die Fernbedienung! „Papa hat mir gesagt, wo ich sie finde… und wie sie funktioniert. Er hat sich nämlich gleich gedacht, dass du während seiner Abwesenheit Dummheiten machen würdest.“ Aus dem Kribbeln wurden zwei scharfe Im-pulse, ließen mich heftig zusammenzucken. „Ist ein echt geiles Teil.“ Nur einen ganz kurzen Moment dachte ich daran, Lisa das Teil abzunehmen. Aber der Druck auf einem der Knöpfe ließen mich den Gedanken sofort vergessen. Denn im gleichen Moment hatte ein doppelter Impuls meine Lusterbse getroffen. Ich wusste nicht, ob es schön oder hässlich war. Auf jeden Fall spürte ich sie sehr genau. „Vergiss diese Gedanken“, meinte Lisa grinsend, als hätte sie alles an meinem Gesicht abgelesen. „Wir gehen jetzt nach Hause; dein Höschen brauchst du nicht anzuziehen. Kann ruhig jeder deinen roten hintern sehen, wenn der Wind deinen Rock lupft.“ Mühsam folgte ich ihr zur Tür, verabschiedete mich von Frauke und Christiane. „Viel Spaß, ihr beiden“, wünschte man uns und dann standen wir draußen. Dann schien Lisa etwas entdeckt zu haben, denn sie befahl mir, einen Moment stehen zu bleiben. „Heb deinen Rock hinten schön hoch!“ Obwohl ich Angst hatte, es könnte jemand sehen, tat ich das. Und dann fühlte ich, dass dort Brennnesseln unter den Gürtel geschoben wurden, sodass sie nach unten baumelten. „Hinten fallen lassen und vorne hoch!“ Langsam gehorchte ich und hatte dann sehr schnell auch dort vier kräftige Stängel stecken. Das ging nur, weil mir irgendwann zuvor das Korsett hochgeschoben worden war. Kaum hatte ich den Rock fallen lassen, kam der intensive Kontakt mit den scharfen Pflanzen. Und noch dazu stellte sich Lisa vor mich, umarmte mich liebevoll und drückte dabei mit den Knien diese gemeinen Stängel fest an mich, während ihre Hände dasselbe am Popo taten. wurde ich enttäuscht. „Um die Wirkung noch zu erhöhen, machst du ein klein wenig Gymnastik… und gehst die Treppen zehnmal rauf und wieder runter.“ Als ich versuchte, Protest einzulegen, drückte Lisa wieder einen Knopf der Fernbedienung. Ich spürte ein langsames, aber stetiges Ansteigen des Kribbelns im Schritt. Ich wusste nur zu genau, dass es so weitergehen würde, bis es richtig schmerzte und dann in einem heftigen Impuls an der Lusterbse enden würde, wenn ich es nicht irgendwie abbrechen konnte. Und das ging nur, wenn ich gehorchte. Also begann ich sofort mit dem Treppensteigen. Dafür wurde ich sogar gelobt. „Wenn du wieder unten bist, hinknien, den Popo ganz hoch, den Kopf ganz tief auf den Boden.“
Erst jetzt gingen wir – langsamer als sonst – nach Hause. Mann, war das eine Tortur! Immer wieder wurde ich von meiner Tochter beobachtet, die fast ständig grinste. „Ich hoffe, das war jetzt lehrreich und hält dich von weiteren Dingen dieser Art ab.“ Ein Bauchkrampf ließ mich zusammenzucken und stöhnen. „Na, na, wer wird denn gleich…“, kam es von Lisa und ein paar „beruhigende“ Klatscher auf den Popo folgten, begleitete von einem süffisanten Lächeln. Dann waren wir zu Hause. Wenn ich geglaubt haben sollte, gleich zum WC zu dürfen, wurde ich enttäuscht. „Um die Wirkung noch zu erhöhen, machst du ein klein wenig Gymnastik… und gehst die Treppen zehnmal rauf und wieder runter.“ Als ich versuchte, Protest einzulegen, drückte Lisa wieder einen Knopf der Fernbedienung. Ich spürte ein langsames, aber stetiges Ansteigen des Kribbelns im Schritt. Ich wusste nur zu genau, dass es so weitergehen würde, bis es richtig schmerzte und dann in einem heftigen Impuls an der Lusterbse enden würde, wenn ich es nicht irgendwie abbrechen konnte. Und das ging nur, wenn ich gehorchte. Also begann ich sofort mit dem Treppensteigen. Dafür wurde ich sogar gelobt. „Wenn du wieder unten bist, hinknien, den Popo ganz hoch, den Kopf ganz tief auf den Boden – für 30 Sekunden.“ Ich wollte gerade anfangen, als Lisa noch ergänzte: „In einer halben Stunde kommt Dominique und du wirst sie schon gründlich oral bearbeiten. Wenn nicht… Dein Popo wird dafür büßen. Also fang an.“ Ich beeilte mich, war aber schon ziemlich fertig, als ich wieder unten ankam und auf den Boden musste. Langsam zählte ich bis 30 und begann von vorne. So ging es weiter: rauf, runter, hinknien, aufstehen. Als ich dann gerade beim zehnten Mal, als Dominique klingelte. Lisa ließ sie ein und erklärte, was gerade stattfand. Währenddessen machte ich einfach weiter… und hatte Glück! Kaum war ich wieder aufgestanden, erlaubte mir Lisa den Zutritt zum WC. Sie plauderte derweil mit ihrem Besuch. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich sozusagen leer und fertig war. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu den beiden anderen. Erstaunlich freundlich wurde ich begrüßt. Man bot mir sogar ein Glas Wein an, welches ich dankbar annahm. So saßen wir längere Zeit dort und plauderten. Allerdings wurde kein Wort über das verloren, was bisher gewesen war, was mir nicht unlieb war. Irgendwann dann, ich hatte sogar schon das zweite Glas Wein leer, erinnerte Lisa mich an meine Aufgabe. „Du hast noch was zu tun“, hieß es einfach und ich nickte.
Also stand ich auf und kniete mich vor Dominique nieder. „Wenn du möchtest“, sagte ich zu ihr, „kann ich es dir richtig schön mit dem Mund besorgen…“ Täuschte ich mich oder kam das wirklich überraschend für sie. „Oh, das ist fein. Ich glaube, das brauche ich jetzt. Das ist eine nette Überraschung. Aber eigentlich bin ich darauf gar nicht vorbereitet. Weißt du“, sagte sie zu Lisa, „ich trage schon den ganzen Tag ein Gummihöschen. Damit wollte ich Hans beglücken. Aber wenn du es machen willst, ist das auch okay.“ Au Mann, was kam da jetzt bloß auf mich zu. Eine Frau den ganzen Tag in einem solchen Höschen… Würde einen wirklich „wunderbaren“ Duft und Geschmack ergeben. Hatte Lisa das gewusst? Ich schielte zu meiner Tochter. Sie saß da und grinste mich an. Nein, ich glaube, sie wusste es nicht, empfand es nur als zusätzliche Überraschung. Sie warf mir ein Kissen zu, auf das ich meinen Kopf legte. Und dann kam Dominique, die inzwischen ihren Rock abgelegt hatte. Drunter sah ich das rote Gummihöschen, welches ihren Unterleib fest umspannte. Sie streifte es ab und legte es beiseite. „Das hebe ich dir für nachher auf“, meinte sie lächelnd. Dann kam sie näher und ich bekam ihren Duft zu spüren, konnte ihn einatmen. Es war eine kräftige Mischung aus Frau, Schweiß, Liebessaft, Geschlecht und Pipi; das, was sich so im Laufe des Tages ansammelt. Dominique kniete sich rechts und links von meinem Kopf nieder und senkte sich auf meinen Mund, sodass ich erst gründlich außen alles ablecken konnte. Es war ein wirklich herber Geschmack, der mich seltsamerweise sogar leicht erregte. Zudem genoss ich ihre glatte Haut, drang zwischen die Lippen ein und machte sogar – soweit möglich – einen kleinen Abstecher zur Rosette, weil dort auch Feuchtigkeit war. Aufmerksam schauten die beiden Frauen mir dabei zu, waren soweit zufrieden. Dann setzte Dominique sich vollständig auf meinen Mund, gewährte mir freien Zugang zum Inneren der nassen Spalte.
Hier fand ich sehr schnell die harte Lusterbse, die längst aus ihrem Versteck herausgekommen war. Zärtlich umrundete ich sie, saugte daran und nahm alles auf, was sich dort fand. Dasselbe tat ich auch weiter drinnen. Auf diese Weise erregte ich sie immer mehr, das konnte ich deutlich spüren. Längst hatte ich großes Gefallen daran gefunden, obgleich ich gar nicht lesbisch veranlagt bin. Trotzdem mag ich hin und wieder eben auch ganz gerne eine Frau verwöhnen. Immer weiter steigerte ich ihre und damit auch meine eigene Erregung, obwohl ich genau wusste, dass ich keinen Höhepunkt erreichen würde. Aber wenigstens sollte es für Dominique so an-genehm wie möglich sein. Lisa schaute gespannt zu, versuchte hin und wieder an ihren Brüsten bzw. ihrer Spalte zu spielen, was bei dem Stahl aber ja nicht möglich war. Du wolltest es ja so, dachte so bei mir. Die Frau auf mir hatte die Augen geschlossen, gab sich mir vollständig hin. Und ich hielt sie längst mit den Händen umschlungen, drückte sie fester auf meinen Mund. Meine Finger spielten dabei an ihrem Popo, ganz besonders in der Spalte und an dem kleinen Loch. Und dann war es soweit! Mit einem leisen Aufschrei spritzte mir eine Flüssigkeit in den Mund. Sie war heiß und leicht salzig. Nur blieb es bei diesem einen Spritzer. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was es war. Denn wenig später kam ein breiter Strom weiteren Saftes aus der Frau… allerdings etwas weiter unten… fast gierig nahm ich ihn auf; er hatte einen deutlich besseren Geschmack. Die feurige Woge, die ich auch kannte – wenn auch nur sehr selten – hatte Dominique erfasst und durchzogen. Sie sank leicht auf mir zusammen, gab sich mir völlig hin. Und ich versuchte alle Spuren bestmöglich aufzunehmen und zu beseitigen, was nicht gerade einfach war. Endlich war man wohl zufrieden; sie stand auf. Mit etwas wackeligen Beinen ging sie zum Sofa und setzte sich dort. Lisa warf mir einen kurzen Blick zu und ich wusste, was die nächste Aufgabe war. So stand ich auf und schnappte mir das Gummihöschen, um auch das völlig zu säubern. Hier gab es eine wieder andere Geschmacksmischung, deren Hauptbestandteil Gummi war. Relativ mühelos schleckte ich alles ab, bis es innen wie außen schön glänzte. Dann reichte ich es Dominique. „Anke, das war wunderbar. Danke. Und dir auch, Lisa, für diese tolle Idee. Müssen wir unbedingt mal wiederholen.“ Sie trank den letzten Schluck aus dem Glas und verabschiedete sich, nachdem sie den Rock wieder angezogen hatte; das Höschen blieb aus.
Kaum waren wir alleine, grinste Lisa mich an. „War es schlimm? Verzeihst du mir?“ Nachdenklich betrachtete ich meine Tochter. War ich ihr böse? Na ja, was sie mit mir gemacht hatte, war schon recht heftig gewesen. Aber es ist halt so: für Fehler bekommt man eine Strafe. Und so war es mir ergangen. Deswegen schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Obwohl…“ Sie schaute mich erwartungsvoll an. „Es war schon recht heftig. weniger hätte es auch getan.“ „Bis du jetzt sauer auf mich?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Mein Popo vielleicht, der ja…“ Nun kuschelte meine Tochter sich ganz lieb an mich heran. „Ich muss dir noch was beichten“, sagte sie leise. „Papa weiß nichts davon. Wir haben zwar telefoniert, aber ich habe nichts verraten. Und die Fernbedienung… hat er mir auch nicht gegeben. Er weiß davon nichts. Ich habe sie einfach stibitzt und Dominique hat sie mir erklärt.“ Stimmt, die Frau hatte sie ja längere Zeit „in Verwahrung“ gehabt. Sollte ich jetzt ärgerlich oder sauer sein? Ganz lieb, wie ein kleines Mädchen, schaute Lisa mich an. Und so nahm ich sie einfach in den Arm. „Was haben wir bloß für eine Tochter…“, stellte ich mal wieder fest. „Ich glaube, ihr habt die, die ihr euch immer gewünscht habt“, meinte sie lächelnd. Dagegen konnte ich kaum etwas sagen. Sie hatte – mal wieder – Recht, und so drückte ich ihr einfach ein Küsschen auf und seufzte leise. „Ich weiß, Mama, ich bin ein ganz schlimmes Mädchen; die kommen nicht in den Himmel, die kommen überall hin.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Warum hast du denn das alles mit mir gemacht?“ wollte ich allerdings noch gerne wissen. „Es hat mich geärgert, dass ich diesen blöden BH und die Schenkelbänder tragen sollte… und du konntest dich so normal bewegen.“ „Aber deswegen habe ich doch auch den BH angelegt“, versuchte ich zu erklären. „Ja, natürlich. Aber ich war sauer…“ Mit großen Kulleraugen schaute sie mich an. „Sei froh, dass Papa davon nichts mitbekommt… ich hoffe es jedenfalls. Sonst…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen; den Rest wusste sie selber. Dann sprang sie auf und eilte aus dem Wohnzimmer, um wenig später mit einer Tube Creme in der Hand zurückzukommen. „Leg dich auf den Bauch, dann creme ich dich damit ein. Sie ist super und nach drei bis vier Tagen sieht man nichts mehr“, meinte sie und ich tat ihr den Gefallen. Es fühlte sich wunderbar an, und so genoss ich es richtig. Als sie dann fertig war, meinte sie nur: „Ich glaube, wir sollten ins Bett gehen.“ Das sagte auch die Uhr und so gingen wir gemeinsam ins Bad, wo wir schnell fertig waren. „Willst du bei mir schlafen… so wie früher?“ fragte ich sie dann und Lisa nickte, strahlte förmlich. Ich wusste nur zu genau, sie sehr sie das mochte. Wenig später kuschelten wir jeder unter seiner Decke. Bereits jetzt spürte ich meinen Popo schon weniger…
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.12.15 22:09 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
wieder einmal mehr ein klasse Fortsetzung deiner Geschichte .
Danke dafür .........
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.12.15 12:01 IP: gespeichert
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Viel zu schnell vergeht die Zeit und wieder ist eine Woche rum. Hatte leider keine Zeit, mal wieder was reinzustellen. Aber das kommt jetzt:
Leider mussten wir am nächsten Morgen recht bald aufstehen, da Lisa zur Arbeit musste. Trotzdem standen wir eine Zeitlang gemeinsam unter der warmen Dusche, seiften uns gegenseitig ein und hatten Spaß dabei. während Lisa sich dann anzog, ging ich im Bademantel in die Küche, setzte Kaffee auf und deckte den Tisch. Kaum fertig, kam die junge Dame auch schon. Sie trug ja immer noch den Stahl-BH und darüber ihr Korsett; allerdings hatte sie jetzt auch Strümpfe sowie eine Miederhose an. Brav hatte sie auch die Schenkelbänder in der Hand, die ich ihr leicht grinsend anlegte. „Ich weiß, du willst das nicht, aber ich bestehe darauf; wenigstens bis Samstag, wenn Vater wieder da ist.“ Sie nickte und setzte sich dann, ließ sie Kaffee einschenken. Dann frühstückten wir, was nicht lange dauerte. Da sind wir Frauen immer sehr schnell. Eine Weile war sie noch im Bad, dann kam sie zurück und meinte: „Wir haben gestern Abend vergessen, uns den Einlauf zu machen… Was ist, wenn Papa danach fragt…?“ Oh je, daran hatte ich auch nicht mehr gedacht. „Wann kommst du nach Hause? Dann holen wir das sofort nach.“ Lisa nickte, gab mir ein Küsschen und verließ das Haus. Schnell stellte ich fest, wie früh es noch war und rief Frank an. „Guten Morgen, Süßer, gut geschlafen, so ohne deine Aufpasserin?“ Er lachte. „Ja, habe ich. Und selber?“ „Danke der Nachfrage. Lisa war bei mir; sind wir beide nicht so allein.“ „Und was gibt es sonst Neues?“ „Ich habe schon mal nach solch einem BH aus Gummi geschaut und musste feststellen, es ist weniger schwierig als ich dachte.“ Natürlich wollte ich Frank nicht von der „netten“ Begebenheit erzählen. „Du wirst uns also damit vorfinden.“ „Darauf freue ich mich schon.“ Bevor er nun noch groß weiter fragen konnte, sagte ich plötzlich: „Du, ich muss aufhören. Es hat an der Tür geklingelte. Ich ruf dich heute Abend an, okay?“ Damit war er einverstanden. Ob er etwas ahnte? Wenn ja, ich konnte es nicht ändern. So legte ich schnell auf. Puh, ich hatte es geschafft. Aber wir mussten es tatsächlich unbedingt nachholen.
Jetzt jedenfalls ging ich ins Schlafzimmer, um mich selber anzuziehen. Als ich mich so nackt – bis auf den Keuschheitsgürtel und den Stahl-BH im Spiegel sah, konnte ich auch feststellen, dass mein Popo tatsächlich längst nicht mehr so rot wie gestern war. Erstaunlich, aber sehr gut. Gut gelaunt nahm ich heute auch das Hosen-Korselett, welches mich so fantastisch eng umfasste, was ich mittlerweile so liebte. Schnell waren Gürtel und BH verschwunden. Zusätzlich stieg ich in eine braune Strumpfhose; ich wollte ein wenig in der Stadt bummeln. Schnell hatte ich eine Jeans und einen Pullover an, ging zum Zähneputzen ins Bad. Hier sah ich den großen Irrigator am Haken baumeln. Sofort zog sich mein Popo zusammen und ich spürte das kleine Loch zwischen den Backen. Vielleicht sollte ich mal nach etwas Besonderem schauen, was man als Zusatz verwenden könnte. Immer nur Kernseife erschien mir zu wenig. So betrat ich einen Drogeriemarkt und schaute mich um, ohne etwas Bestimmtes zu suchen. Zuerst war ich bei den verschiedenen Teesorten. Kamille hatten wir ja schon benutzt, aber was gab es denn noch. Fenchel, Thymian oder Brennnessel? Erschien mir geeignet und nahm ich mal mit. Ah, da ist auch noch Pfefferminze. Damit zufrieden ging ich zur Kasse und bezahlte. Das würden wir also mal testen und dann sehen wir weiter. Dann hatte ich die Idee, noch im Sex-Shop nach geeigneter Literatur zu schauen. Da würde es bestimmt etwas dazu geben. Also betrat ich den Laden und stellte erleichtert fest, dass „meine“ Verkäuferin wohl nicht da war. Schnell schaute ich und fand auch was. Ein bisschen durchgeblättert, war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Dann trat ich auch noch an das Regal mit den Klistier-Artikeln, ob es was Neues gäbe. Tatsächlich, da lag ein wunderschönes durchsichtiges Darmrohr, bestimmt gut 60 cm lang. Es war deutlich dicker als das, welches wir hin und wieder benutzten. Hier waren seitlich zahlreiche Löcher angebracht, um das Wasser besser zu verteilen. Das würde die Reinigungswirkung deutlich erhöhen. Am Ende, als wo das Ventil saß, gab es auch zwei separat aufpumpbare Ballone. Ich nahm es mit und ging an die Kasse, um zu bezahlen. Die Frau, die dort stand, durfte etwa in meinem Altern sein. Als sie sah, was ich ausgesucht hatte, lächelte sie. „Das Rohr ist wirklich wunderbar. Der Betreffende wird wunderbar gereinigt… beim ersten oder zweiten Mal. Und dann ist man dort sehr aufnahmebereit für andere Sachen.“ Erstaunt schaute ich sie an, wollte wissen, wie sie denn das meinte. „Also, wenn Sie jemanden bestrafen wollen, nehmen Sie mal lauwarmes Öl. Es reicht schon eine kleine Menge. Und wenn Sie etwas Schärferes zusetzen, man wird Sie „lieben“. Das kenne ich aus eigener Erfahrung.“ Mehr war nicht zu erfahren. Aber das reichte schon, um mich neugierig zu machen. Ich bezahlte und verließ den Laden.
Obwohl es draußen schon deutlich kühler geworden war, setzte ich meinen kleinen Bummel fort, belohnte mich in einem kleinen Café mit einer Tasse Kaffee. Am liebsten hätte ich ja schon hier in den Büchern gestöbert, traute mich aber nicht. So genoss ich nur den Kaffee und schaute die Leute an. Wenn die wüssten…, dachte ich mir lächelnd. Da sieht man so unschuldig aus, und darunter…Ach, wenn ihr wüsstet… und wie wohl ich mich damit fühle. Ob es noch mehr davon gab? Eine interessante Frage, wie mir schien. Aber darauf würde ich wohl keine Antwort erhalten. Also machte ich nach dem Besuch im Café weiter, steuerte in Richtung Second-Hand-Laden. Wollte einfach mal schauen, ob es was Interessantes gab. In Ruhe stöberte ich, wurde auch nicht angesprochen, da heute mehrere Kunden da waren und alle Verkäuferinnen beschäftigt waren. Außerdem wusste ich ja, wo ich schauen musste. Erst fand ich nichts, was meine Neugierde weckte. Aber dann, plötzlich, am Ende hing ein Korsett, welches ich unbedingt näher anschauen musste. Ich nahm es also in die Hand. „Ein wunderschönes Stück“, sagte plötzlich neben mir jemand. Ich schaute zur Seite und erkannte eine der Verkäuferinnen. „Wenn man es tragen kann, macht es eine fantastische Figur. Leider passt es mir nicht“, setzte die Frau hinzu. Jetzt sah ich auch, warum; sie war etwas kleiner als ich. Abschätzend betrachtete sie mich. „Aber Ihnen dürfte es passen.“ So, wie es aussah, hatte sie Recht. Und man konnte es wirklich nahezu überall durch Schnüre einstellen. „Das ist eine spezielle Anfertigung für eine Lady, die es leider selber nicht mehr tragen kann. Sie hat-te es in ihrem Beruf genutzt – sie war eine Domina, deswegen dieses schwarz-rote Ensemble. Unten sind breite Strapse für die Strümpfe… und im Schritt leicht zu öffnen…“, ergänzte sie lächelnd. Dabei musste sie es mir gar nicht mehr „schön reden“; es gefiel mir ja schon längst. Leise sagte ich zu ihr: „Momentan kann ich es leider nicht anprobieren… erst nächste Woche.“ Die Frau lächelte mich an. „Aha, Ihr Mann…?“ „Nein, dieses Mal meine Tochter…“, sagte ich zu ihr. „Sie kann das auch.“ Mehr wollte ich nicht verraten. Die Frau lächelte. „Okay, lässt sich machen. Ich werde es ins Lager bringen und für Sie aufheben.“ Freundlich nahm sie mir das Korsett ab und brachte es weg. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich gar nicht nach dem Preis geschaut hatte. Deswegen fragte ich, als die Frau zurückkam, nach dem Preis. „Oh, darüber machen Sie sich mal keine Gedanken. Wir werden uns schon einigen.“ Etwas nachdenklich verabschiedete ich mich und verließ den Laden.
Langsam wurde es Zeit, wieder nach Hause zu gehen, da Lisa heute wohl eher kommen würde. Trotzdem musste ich mich noch nicht beeilen, kaufte unterwegs noch ein paar Dinge ein. Zu Hause zog ich mir dann auch erst etwas Bequemeres an, wobei ich natürlich mein Korsett nicht ablegte. In der Küche machte ich mir Kaffee, schaltete das Radio ein und begann mit den Vorbereitungen. Kartoffeln schälen, Gemüse putzen und dann alles in den Topf. Wenig später kam auch das Fleisch in die Pfanne. Zwischendurch trank ich von meinem Kaffee und freute mich bereits jetzt über das neue Korsett, obgleich ich es ja noch gar nicht hatte. Kurz bevor ich fertig war, kam Lisa. Wenig später kam sie in die Küche und wir konnten essen. Ich verriet noch nichts von meiner Neuerwerbung, sagte nur, dass wir gestern vergessen hatten, den geforderten Einlauf zu machen. „Ich habe Papa nichts davon verraten, und er hat auch nicht gefragt. Brauchen wir doch nicht zu erzählen“, meinte ich, und sie war der gleichen Meinung. „Aber wir werden das unbedingt noch nachholen.“ Auch damit war sie ein-verstanden. „Lass uns aber erst noch ein wenig Mittagspause machen“, schlug sie vor. Dem konnte ich nur zustimmen. Und so machten wir es. Während ich noch ein wenig die Küche aufräumte, lümmelte Lisa bereits im Wohnsimmer auf dem Sofa. Später kam ich hinzu und wir gönnten uns etwa eine Stunde Pause. Erst dann gingen wir ins Dad, hatten uns aber zuvor ausgezogen. Schnell machte Lisa die Flüssigkeit fertig. Zuerst sollte es eine Reinigung werden, deswegen kam Seifenwasser zum Einsatz. Ohne große Probleme schluckte jeder Popo gut einen Liter und wir gaben uns Mühe, es wenigstens eine Viertelstunde zu halten. Nach der Entleerung kam die zweite Portion; erst anschließend waren wir für die große Menge vorbereitet. Ganz entspannt gingen wir ans Werk. Es sollte langsam gehen, um es wirklich aufnehmen zu können. Zuerst kniete Lisa sich hin und bekam die Kanüle eingeführt. Zwei Liter warmen Wassers waren im Behälter und ich öffnete das Ventil. Aufmerksam schaute ich zu, um rechtzeitig noch einen weiteren Liter einzufüllen. Immer mehr floss in den Bauch meiner Tochter und tatsächlich – sie schaffte die gesamte Menge, wenn auch der Bauch nun prall hervorstand. Ein Blick auf die Uhr notierte im Kopf die Zeit. An Stelle der Kanüle kam ein aufblasbarer Stopfen, ohne den nichts möglich war.
Dann tauschten wir die Plätze, was für Lisa natürlich mühsam war. Schnell war der Behälter erneut gefüllt, die Kanüle eingeführt und es begann einzulaufen. Auch mir wurde das Wasser nur langsam eingefüllt. Trotzdem hatte ich schon bald Probleme, mehr aufzunehmen. Dabei waren erst gut 1,5 Liter drin. Nun füllte Lisa auch den letzten Liter ein. Stöhnend massierte ich meinen Bauch, nahm erneut einen Teil auf und schon wieder stoppte es. „Mama, du musst. Anders geht das nicht.“ „Ich weiß, aber es geht nicht.“ Vorsichtig machte ich leichte Auf und Ab Bewegungen und es klappte. Es floss endlich weiter. So schaffte ich mir viel Mühe tatsächlich auch den Rest. Dankbar vernahm ich das Gurgeln und wenig später saß der Stopfen eng in meiner Rosette, verhinderte jedes Auslaufen. Ziemlich erschöpft lag ich auf dem Rücken, betrachtete meinen dicken Bauch. Er sah aus wie schwanger. Nur sehr langsam verging die Zeit. Endlich war Lisa die erste, die sich entleeren durfte. Oh, wie beneidete ich sie, verkrampften sich meine Eingeweide immer wieder, übten unangenehmen Druck aus. Fast war es nicht auszuhalten. Es war ja auch eine gewaltige Menge, die wir dort drin hatten, was trotz der Übungen schwer fiel. Lisa war fertig und ich musste immer noch ein paar Minuten warten. Sehnsüchtig starrte ich die Uhr an, bis auch die letzte Sekunde vergangen war. Sofort saß ich auf dem WC, ließ die Luft aus dem Stopfen spürte bereits jetzt deutliche Erleichterung. Je mehr aus mir rauslief, umso besser ging es mir. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich fertig war. „Und das war ja erst die „Übung“ von gestern“, meinte ich stöhnend zu meiner Tochter. „Heute kommt ja auch noch.“ „Die machen wir aber erst später.“ Nickend stimmte ich ihr zu. Zur Erholung gingen wir ins Wohnzimmer und ruhten uns dort aus. Dabei schaute ich auf mein Handy, schließlich erwartete ich ja Nachrichten von Frank. Und er hatte Bilder geschickt. Zum einen waren es zwei mit der deutlich sichtbaren Nummer seines Einmalschlosses. Sie stimmte mit der überein, die ich notiert hatte. Und noch immer steckte der Kleine sicher drin fest, was mich beruhigte. Auf zwei weiteren Bildern konnte ich deutlich sehen, dass er sich an dem breiten Ring an seinem Beutel zwei Gewichte befestigt hatte, die kräftig daran zogen. So lief er im Zimmer umher und einmal konnte ich erkennen, dass mein Mann ohne Unterhose diese Gewichte unter der langen Hose trug. Damit machte er, wie er mir ausführlich beschrieb, einen längeren Stadtbummel. Für ihn war es erregend und unangenehm zugleich, wie er mir mitteilte. Ich nahm es zufrieden zur Kenntnis. „Du bist da ja nicht zur Erholung“, teilte ich ihm mit. „Schließlich kann ich dich nicht disziplinieren; also musst du es selber tun. Ich hoffe, du bekommst keine „Entzugserscheinungen“ ohne die Strafinstrumente.“ Direkt vermissen würde er sie nicht, antwortete er. Schließlich sei sein Hintern ja bereits einiges gewöhnt. Er könne leider nicht mit mir telefonieren, da er eine nette Kollegin getroffen habe, mit der er abends ausgehen wolle. Vielleicht wird er sie mit aufs Zimmer nehmen. Wer weiß, was sich dann ergeben würde. Versuchte Frank mich eifersüchtig zu machen? Das würde ihm kaum gelingen. „Und dann ziehst du dich aus… und sie lachte sich halbtot“, antwortete ich. „Was soll sie denn mit einem Mann anstellen, dessen Lümmel sicher verschlossen ist?! Untersteh dich und öffne das Schloss!“ warnte ich ihn. „Ich kann dir garantieren, dass du die nächste Woche nur stehend verbringen kannst – weil dein Hintern ein einziges Meer voller Schmerzen sein wird!“
„Ich weiß“, kam von ihm. „Wage es nicht, dich der Frau anderweitig zu nähern. Ich bekomme das heraus, ganz sicher.“ Inzwischen war Lisa aufmerksam geworden und fragte, was denn das vorginge. Ich erzählte es ich und sie meinte: „Glaubst du, der Papa tut das?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Da muss ich mir keine Sorgen machen. Zum einen kann er es ja wirklich nicht, zum anderen kennt er mich und weiß, dass ich wahr mache, was ich ihm angedroht habe.“ Sie schaute mich an und nickte. „Das glaube ich auch.“ Dann klingelte ihr eigenes Handy; Christiane war dran. „Hey, hast du etwas Zeit?“ _ „Ja, schon, aber nicht lange.“ „Dauert nicht lange. Kommst du rüber?“ Lisa schaute mich an; ich nickte. „Wenn du zum Abendessen wieder da bist…“ „Okay, ich komme.“ Sie stand auf, musste sich ja noch wieder ankleiden. Dazu eilte sie in ihr Zimmer und wenig später kam sie wieder die Treppe runter. „Bis später!“ hörte ich noch, dann klappte die Haustür. Zu Christiane war es nicht weit und ziemlich bald war Lisa bei ihr; sie wartete schon an der Tür und ließ ihre Freundin ein. „Hallo, komm rein.“ Gemeinsam gingen sie in Lisas Zimmer. „Was gibt es denn?“ fragte Lisa. Christiane lächelte sie an. „Meine Mutter hat meinen Vater davon „überzeugt“, in diesem Hotel, wie wir schon waren, eine Woche zu buchen… anders rum…“ „Woher weißt du das?“ „Och, ich habe ein wenig gelauscht.“ Die beiden jungen Frauen grinsten sich an. „Und außerdem habe ich sie gefragt. Jetzt musst du deine Mutter auch noch überzeugen… Bei deinem Vater sehe ich keine Probleme.“ Das sah sie auch so, aber bei Mutter? Schließlich würden die Frauen ja dann den devoten Part übernehmen müssen. Und das würde wieder nicht leicht, zumal die beiden Väter momentan ohnehin schon etwas Oberwasser hatten. „Also ich könnte mir das „interessant“ vorstellen“, meinte Christiane. „Ja, das ist wohl der richtige Ausdruck“, meinte Lisa. „Außerdem, so hat es geheißen, werden wir Frauen jeder in einem Vakuumbett übernachten. Da liegt man völlig unbeweglich, zusätzlich noch in Gummi, welches wohl die hauptsächliche Bekleidung sein wird. Und die Ausbilder sind dann auch alles Frauen – Asiatinnen, weil die am strengsten sind. Männer sind dort nur die eigenen zugelassen.“ „Wow, das wird bestimmt ziemlich hart.“ Ihre Freundin nickte. „Und zuvor bekommen wir alle noch ein besonderes Training für den Busen – bei Dominique. Es sollen so Saugglocken benutzt werden, um unsere Brüste empfindsamer zu machen. Keine Ahnung, wie das gehen wird. Aber auch die Männer kommen noch dran. Klar, dass der Kleine im Käfig bleibt. Aber es soll dort ein dicker, hohler Stift statt dem Schlauch eingeführt werden. Der soll bis unten hineinreichen, sodass sie quasi ständig auslaufen… wenn nicht der Verschluss aufgeschraubt ist… natürlich von einer der dort anwesenden Damen.“ Christiane grinste. Offenbar stellte sie sich gerade vor, wie das sein wird und wie wenig es den Männern gefallen wird.
„Aber das verrate ja nicht deiner Mutter, dann lehnt sie bestimmt ab. Ich kann mir das ganz interessant vorstellen, sicherlich auch anstrengend. Trotzdem möchte ich es ausprobieren. Und du?“ Neugierig und erwartungsvoll schaute sie ihre Freundin an. Langsam nickte diese. „Ja, ich glaube, ich will das auch. Wahrscheinlich sind wir dort dann doch alle gleichberechtigt, oder?“ „Ich nehme es an. Jedenfalls brauchst du deinen BH nicht zu tragen.“ „Ob das, was dann kommt, besser ist? Keine Ahnung. Und unsere Hintern werden bestimmt wieder kräftig leiden…“ Unwillkürlich griffen beide Frauen dorthin und mussten lachen. „Wir sollten unbedingt noch etwas üben“, meinte Lisa. „Aber nicht jetzt gleich.“ Das sagte sie, weil Christiane sofort nach dem griffbereiten Paddel griff. „Schade, mir wäre gerade danach…“ Lisa drehte sich um und präsentierte ihr den Popo. „Okay, fünf auf jede Seite. Aber nicht so heftig.“ Klatsch! Klatsch! Ganz schnell waren auf jede Seite fünf Klatscher auf-getragen, färbten die runde Haut rot und ließen sie heiß werden. Kaum war das passiert, beugte Christiane vor und küsste diese Flecken liebevoll. „Das macht mich immer geil“, meinte sie. Lisa stand auf und meinte: „Ich muss zurück. Meine Mutter wartet.“ Dann verabschiedete sie sich und ging wieder nach Hause. Ich war gerade dabei, den Tisch fürs Abendbrot zu decken, als Lisa zurückkam. Bevor wir miteinander reden konnten, rief auch Frank an. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln wollte er nun wissen, wie das mit dem Einlauf gestern geklappt hatte. Ich schaute Lisa warnend an und sagte: „Sehr gut. Wir haben tatsächlich beide drei Liter geschafft und auch die halbe Stunde gehalten.“ „Brav, ihr macht ja tatsächlich, was ich will. Natürlich geht das jeden Tag weiter, bis ich zurück bin.“ „Selbstverständlich. Und nach einem Gummi-BH habe ich auch schon geschaut, bin sogar fündig geworden.“ „Okay, darauf freue ich mich schon.“ „Wie sieht es denn bei dir aus…? Trägst schön brav den Stöpsel?“ „Dieses verdammte Ding… Es stört mich immer. Ja, ich trage es, wie befohlen.“ „Frank, ich warne dich…“ „Brauchst du nicht. Aber du weißt selber, wie unangenehm er ist.“ „Ja, gerade deswegen. Und was die drei Liter angeht… du wirst sie auch bekommen.“ Ein Stöhnen war seine Antwort. „Dafür schaue ich nach einem Korsett…“ „Brauchst du nicht, danke, ich habe hier was gefunden.“ Dann verabschiedete ich mich. Lisa hatte inzwischen den Tisch fertig gedeckt und wir setzten uns. „Ist ja nochmal gut gegangen“, meinte sie grinsend. „Wenn er es geschluckt hat“, gab ich zu bedenken. „Christiane wollte mir berichten, dass Frauke diesen Urlaub machen will. Fahren wir auch mit?“ Erwartungsvoll schaute meine Tochter mich an. Eigentlich hatte ich mich noch nicht so richtig entschieden. Trotzdem nickte ich. „Aber dir ist klar, was auf uns zukommt… als Frauen…?“ „Ja, das ist es ja, was ich will. Mal die andere Seite kennenlernen. Wird bestimmt ganz interessant.“ „So, meinst du? Na dann…“
Jetzt wurde in Ruhe gegessen, damit wir dann auch die schwere Aufgabe wieder in Angriff nehmen konnten. allerdings dürfte es jetzt nicht so schwierig sein, da wir sicherlich komplett leer wären. Trotzdem waren wir nicht begeistert. Dann, es war bereits fast 20 Uhr, gingen wir ins Bad. „Vorher ein Reinigungseinlauf?“ fragte ich Lisa, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich will es gleich hinter mich bringen. Leg dich hin“, meinte sie zu mir. Seufzend tat ich ihr den Gefallen, während sie den Irrigator füllte. „Ich tue etwas Salz rein, ist besser erträglich“, meinte sie. Dann fühlte ich die Kanüle in der Rosette und schon floss das sehr warme Wasser. „Was hat Christiane denn noch gesagt?“ „Na ja, es wird dort wohl fast ausschließlich Gummi getragen. Und die Ausbilder sind alles Frauen. Männer sind nur die Partner, sonst keine.“ „Gummi finde ich gut. Aber Frauen zur Erziehung, ich weiß nicht so recht.“ „Es sollen lauter Asiatinnen sein, sie wären die Härtesten.“ Inzwischen waren gut 1,5 Liter eingelaufen und Lisa füllte nach. Noch fühlte ich mich sehr gut. „Und Dominique würde vorher noch ein wenig Training mit unserem Busen machen.“ „Was soll das denn?“ „Keine Ahnung. Wusste Christiane auch nicht.“ Was ja so nicht stimmte. „Ob wir dort auch den Stahl-BH tragen müssen?“ wollte Lisa wissen. „Keine Ahnung.“ Mit leisem Gurgeln verkündete der Irrigator, es sei alles eingelaufen. Während Lisa nun die Kanüle gegen den Stopfen austauschte, meinte sie: „Jetzt bleibst du aber nicht liegen.“ Mühsam erhob ich mich und spürte gleich die Wassermenge im Bauch. Lisa machte ihren Einlauf noch selber fertig und kniete dann am Boden, damit ich die Kanüle einführen konnte. Auch bei ihr floss es schnell rein, sodass ich schon bald nachfüllte. Als dann auch alles drin war, bekam sie ebenfalls den Stopfen und stand auf. Sie holte ihr Handy und machte Fotos, die sie Frank schickte. „Zwei schwangere Weiber…“ schrieb sie dazu. „Sieht geil aus“, kam von meinem Mann. „Jede bekommt noch fünf quer über die Backen! Foto!!“ „So eine Gemeinheit“, schimpfte Lisa und holte dann den langen Rohrstock. „Das machen wir am besten im Wohnzimmer am Tisch“, meinte ich. Damit war sie einverstanden und dann stand ich dort, vornübergebeugt, den Popo herausgestreckt. Und meine Tochter bemühte sich, mir fünf wunderschöne rote Striemen aufzutragen. Natürlich verkrampfte ich mich dabei, was meinem Bauch nicht gefiel. Kaum fertig, wurden die Beweisfotos gemacht und verschickt. „Weiter!“ lautete der ganze Kommentar. Wir tauschten die Plätze und ich verabreichte Lisa die Hiebe. Kaum waren diese Bilder weg, hieß es: „In Ordnung. Und nun noch fünf quer – auf jede Backe!“ „Das war nicht abgemacht“, schrieb Lisa zurück. Und seine Antwort? „Zehn!“ Jetzt beeilten wir uns, das Gewünschte auszuführen. Als dann diese Bilder auch weg waren, kam keine Antwort mehr. War er nun damit zufrieden? Wir wussten es nicht, nahmen es einfach mal an. Mit brennendem Hintern standen wir nun da und längst waren die 30 Minuten herum. Niemand hatte darauf geachtet. Offenbar war es schon leichter zu ertragen. So verschwanden wir nacheinander im Bad auf dem WC.
Natürlich war es mit dem frisch gestriemten Popo nicht so einfach, auf dem WC zu sitzen, aber das musste nun ja sein. Aber als wir fertig waren und zurückkamen, wollten wir beide nicht sitzen. Wir grinsten uns an. „ziemliche Gemeinheit, so mit vollem Bauch den Popo striemen und erst dann die Entleerung. Das hat er doch mit Absicht getan.“ Ich nickte. „Natürlich; er wollte uns unbedingt ein bisschen schikanieren. Weil er sich in Sicherheit befindet, wie er meint. Okay, soll er doch. Das wird sich auch wieder ändern. Außerdem haben wir ihn ja neulich auch ziemlich streng behandelt.“ „Fand ich aber gut“, meinte Lisa, weil sie daran beteiligt war. „Na, ob er sich nicht da im Hotel rächen wird…?“ „Ich glaube nicht; das hatten wir ja besprochen. Klar, ganz ohne wird es sicherlich nicht gehen. Und wenn ich ehrlich bin: ich freue mich schon etwas darauf. Wie das wohl ist, ständig von Frauen „behandelt“ und dominiert zu werden. Ist sicherlich anders als bei Dominique. Und Gummi finde ich auch toll. Wahrscheinlich haben sie dort eine Riesen-Auswahl.“ „Kann natürlich sein, dass es nicht so bequem ist“, meinte Lisa vorsichtig. „Klar, soll ja auch so sein. Und…“ ich grinste sie an, „wir sind ja sicher verschlossen. Und das wird so bleiben, wie ich das verstanden habe. Das dürfte doch für uns ein Vorteil sein.“ Das stimmte, sah meine Tochter auch so. Weil man an der Spalte doch auch recht unangenehme Sachen treiben konnte. Natürlich auch angenehme… „Moment“, sagte ich zu Lisa. „Du hast vorhin gesagt, es gäbe dort keine Männer… außer den eigenen?“ Sie nickte. „Ja, ist so.“ „Das heißt, es geht uns nicht so gut wie unseren Männern damals? Weil wir nichts von anderen Lümmeln haben? Aber die Männer bekamen doch Facesitting und solche Sachen…“ „Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht gibt es andere Lösungen…?“ Ich nickte. „Abwarten. Aber Frank und Günther kommen da auch nicht zum Zuge. Der Käfig bleibt ja zu!“ Lisa bemerkte, dass ich mehr und mehr dazu tendierte, diese Woche dort zu verbringen, auch wenn es wohl anstrengend würde.
Immer noch lagen wir auf dem Bauch, streckten den Popo schön hoch. Das musste für jeden Betrachter ein hübsches Bild abgeben. Aber es sah ja niemand. „Ich war heute im Second-Hand-Shop und habe dort ein ganz tolles Korsett gefunden.“ Hast du es gekauft?“ fragte meine Tochter. „Konnte ich doch nicht, mit diesem BH!“ Ich klopfte auf den Stahl. „Tja, den bekommst du nur ab, wenn ich meinen auch abnehmen darf.“ Das würde ich wohl tun, weil wir sonst ja auch den geforderten Gummi-BH nicht kaufen konnten. „Dann treffen wir uns in deiner Mittagspause dort und können es anprobieren“, erklärte ich ihr. „Vergiss bloß nicht den Schlüssel“, grinste sie. Da wir keine hinreichenden Gesprächsthemen mehr hatten, schnappte jeder sich sein Buch und las eine ganze Weile. Allerdings konnte ich mich nicht lange auf den Text konzentrieren. Zu viel ging mir durch den Kopf. Was würde Frank jetzt wohl treiben? So ganz ohne unsere „Aufsicht“. Aber vielleicht hatten wir ihn auch die letzte Zeit auch zu streng behandelt. Allerdings hatte Frank nie wirklich protestiert oder auch nur angedeutet, dass ihm das nicht gefallen würde oder wir zu hart waren. Konnte man daraus schließen, dass es okay war? Wahrscheinlich musste ich das einfach mal in einem Gespräch klären. Ich klappte mein Buch zu und sofort schaute Lisa mich an. „Was ist los?“ wollte sie wissen. „Eigentlich nichts. Ich kann mich nur nicht konzentrieren. Lass uns zu Bett gehen.“ Damit war sie ebenfalls einverstanden und so gingen wir gemeinsam ins Bad, saßen nacheinander auf dem WC und putzten Zähne. Dann, beide im Bett, schliefen wir schnell ein.
In dieser Nacht träume ich wieder mal ziemlich verrücktes Zeug. Völlig nackt hatte Frank mich zusammen mit Dominique in einen hautengen Gummiganzanzug verpackt. Natürlich trug ich immer noch meinen Keuschheitsgürtel drunter, aber keinen Stahl-BH. Dafür waren meine Brüste fast doppelt so groß, weil in diesen Anzug Halbschalen eingearbeitet waren, aus denen die Luft herausgesaugt worden war. Zwar gefielen mir diese bei-den Monster-Teil, allerdings war es durch das Saugen eher sehr unangenehm. Deswegen hatte ich über der en-gen Kopfhaube auch einen Knebel in den Mund bekommen. An meinem Popo, der ebenfalls wunderbar geformt war, weil ein dicker Stopfen, der in meiner Rosette steckte, dieses Gummi fest bis in die Kerbe zog. Nur mit ziemlichem Druck war dieser Stopfen dort eingerastet. Meine Füße waren völlig nach unten gestreckt und fest in Lederstiefel geschnürt, konnte ich nur auf Zehenspitzen stehen. Selbst meine Hände waren Gummi be-deckt. Am Kopf an den Ohren waren kleine Löcher, sodass ich wenigstens etwas hören konnte. Atmen konnte ich nur durch die Nase und auch die Augen waren frei. Als ich mich ein wenig umschaute, sah ich neben mir Lisa, Frauke und auch Christiane in völlig gleicher Aufmachung stehen. Undeutlich konnte ich hören, was Dominique nun zu unseren Männern sagte. „So sind sie wunderbar verpackt und werden mal zwei Tage so bleiben. Durch den kleinen Schlauch“ – den hatte ich noch gar nicht bemerkt – „können sie mit Flüssigkeit“ – warum be-tonte sie das Wort „Flüssigkeit“ so seltsam – „und breiförmiger Nahrung versorgt werden. Und wenn sie pinkeln müssen, im Schritt ist ein Reißverschluss.“ Deutlich konnte ich den Männern ansehen, wie sehr es ihnen gefiel. „Gerne könnt ihr mit ihnen spazieren gehen, sie vorführen oder sonst etwas. Und wenn sie nicht gehorchen… der Popo ist ja ständig wunderbar zugänglich. Nutzt es.“ Sofort führte sie an Frauke vor, was sie meinte. Laut klatschte das Lederpaddel auf deren runden Hintern, welches mit Stöhnen beantwortet wurde. „Ich nehme mal an, sie werden auch brav und völlig problemlos gehorchen“, grinste die Frau. Na klar, was sollten wir denn sonst auch machen, schoss es mir gleich durch den Kopf. Dabei merkte ich, wie weit der Schlauch tatsächlich in unseren Hals reichte. Ohne Probleme würde man uns füllen können; kein Schlucken wäre notwendig oder konnte etwas verhindern. Sofort wurde mir klar, was Dominique meinte.
Bevor das nun in die Tat umgesetzt werden konnte, wachte ich auf. Dabei stellte ich fest, dass ich mich irgendwie so fest in meine Decke verwickelt hatte, dass dieser Eindruck des Anzuges entstanden war. Ziemlich er-leichtert und mit einiger Mühe befreite ich mich. Dabei würde es mir wahrscheinlich sogar gefallen. Fast unbewusst waren meine Finger zwischen meine Schenkel gewandert, blieben aber ja erfolglos. Auch an den Brüsten hätte ich ebenso wenig Erfolg. War schon etwas frustrierend. Dann plötzlich merkte ich, dass Lisa mich beobachtete. „Mama, was soll das? Was tust du da?“ Offenbar hat sie genau bemerkt, was ich versucht hatte. „Ich habe geträumt…“, versuchte ich das Thema abzubiegen. „Und dabei versucht, es dir selber zu machen“, stellte meine Tochter fest. Etwas widerstrebend nickte ich. „Was meinst du, was Papa dazu sagen würde?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Soll ich ihn mal fragen?“ „Nein, auf keinen Fall!“ antwortete ich scharf. „Weil dann nämlich dein Popo wieder leiden müsste“, ergänzte Lisa. Seufzend nickte ich. „Ja, sicherlich.“ „Okay, ich werde ihm nichts verraten“, kam dann. Erleichtert seufzte ich auf. „Aber dafür werde ich das übernehmen.“ Erstaunt schaute ich sie an, wie sie, ebenso wie ich, im glänzenden Stahl-BH und Keuschheitsgürtel neben mir im Bett saß. „Und wir werden es gleich machen.“ Bevor ich antworten konnte, stand sie auf und verließ das Schlafzimmer, um ein Strafinstrument zu holen. Wenig später stand sie dann mit der Reitgerte in der Hand wieder da. „Leg dich auf den Bauch, den Hintern schön hoch!“ kommandierte sie dann. Ohne einen weiteren Kommentar gehorchte ich und schon küsste die Gerte meine Hinterbacken. „Ich würde dir empfehlen, mitzuzählen“, meinte sie noch, nachdem der erste Hieb mich getroffen hatte. „Ein“, brachte ich mühsam heraus. Was fiel meiner Tochter eigentlich ein, wirbelte durch meinen Kopf. Mit welchem Recht… „Lauter!“ hörte ich und schon biss mich der zweite Hieb, jetzt allerdings bedeuten heftiger. Jetzt schoss ich herum und schnauzte sie an. „Sag mal, du spinnst wohl komplett! Das tut weh!“ „Zähl mit – laut und deutlich“, bekam ich zu hören und erneut traf mich die Gerte. „Die ersten drei zählen nicht.“
Endlich schien sie erreicht zu haben, was sie wollte. Ich blieb brav liegen und zählte laut und ziemlich deutlich mit zusammengebissenen Zähnen mit. „Je besser du mitarbeitest, umso schneller sind wir fertig.“ Insgesamt zog sie mir auf jede Seite fünf ziemlich kräftige Striemen auf, die ich nachher auch im Bad im Spiegel „bewundern“ konnte. Dabei war die vorherige Behandlung doch gerade erst abgeklungen. Als sie fertig war, warf sie die Gerte neben mir aufs Bett und drückte mir auf jede Popobacke einen Kuss. „Sieht echt geil aus“, grinste sie mich an. Dann zog sie ab ins Bad, was nicht lange dauerte. Ich lag noch immer da und wusste nicht so wirklich, was gerade passiert war. Jedenfalls würde ich dieses Erlebnis Frank nicht erzählen; das war ja wohl klar. Langsam stand ich auf und folgte meiner Tochter in die Küche, schnappte mir unterwegs nur meinen Bademantel. Dort gluckste die Kaffeemaschine und der Tisch war schon gedeckt. Nachdenklich betrachtete ich meine Tochter und wollte mich dann setzen. Kaum berührte mein Popo die Sitzfläche, zuckte ich zusammen; es schmerzte. Lisa, die mich beobachtet hatte, meinte nur: „Doppelte Wirkung.“ Dieses Luder! Statt einer Antwort griff ich nach dem Toast und wartete, bis der Kaffee in meinem Becher war. Bei passender Gelegenheit würde ich mich rächen, das war klar. „Wann wollen wir uns denn treffen?“ fragte ich Lisa, die auch frühstückte. Mit vollem Mund nuschelte sie: „Um 12:30 Uhr am Brunnen am Markt wäre okay.“ Ich nickte. Keiner von uns wollte noch etwas zu der kleinen Bestrafung sagen. „Und bring deinen Schlüssel mit“, sagte sie noch. „Natürlich“, meinte ich. Und verschwieg, dass ihr anschließend ganz bestimmt der BH erneut angelegt würde. Schnell schob sie sich den Rest vom Frühstück in den Mund, spülte mit Kaffee nach. Dann verschwand sie im Bad und wenig später in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Schon bald kam sie zurück, um sich zu verabschieden. „Bis später! Viel Spaß!“ ich bekam ein liebevolles Abschiedsküsschen und dann war sie weg. Ich blieb noch einige Zeit sitzen, trank den restlichen Kaffee und las die Zeitung. Obwohl der Popo noch leicht schmerzte, blieb ich doch sitzen. Obgleich ich heute auch arbeiten musste, hatte ich dennoch Zeit. Dann ging auch ich ins Bad und erledigte die notwendigen Dinge. Im Schlafzimmer zog ich dann einen Mieder-BH und eine dazu passende Miederhose an. Da es draußen kühl war, kamen noch Strumpfhose, Jeans und Pullover hinzu. Auf dem Flur schlüpfte ich in Schuhe und verließ nun auch das Haus. Zu Fuß machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo meine Kollegin bereits da war. Vorsichtig setzte ich mich an meinen Platz, hoffe, dass sie mich nicht beobachtete.
Recht flott ging mir heute die Arbeit von der Hand und ich musste weder an Frank noch an Lisa denken. Als ich dann zwischendurch mal zur Uhr schaute, war es bereits nach 12 Uhr. So beendete ich das Angefangenem, um mich dann mit Lisa zu treffen. Den Nachmittag hatte ich ohnehin frei. Trotzdem musste ich mich beeilen und sah schon, dass meine Tochter auf mich wartete. „Sorry, hab nicht auf die Uhr geachtet“, meinte ich zu ihr. „Macht nichts“, lächelte sie. Gemeinsam gingen wir dann in den kleinen Sex-Shop, den wir schon beide kannten. Zum Glück war auch die nette Verkäuferin da, die mich schon mehrfach bedient hatte. Als sie uns erkannte, kam sie gleich näher. „Hallo, na, wieder „Sonderwünsche“?“ Ich nickte. „Wir brauchen jeder einen Gummi-BH.“ „Und soll es eine bestimmte Farbe sein?“ Bevor ich antworten konnte, meinte Lisa: „Mein BH soll rot sein.“ „Und meiner schwarz“, ergänzte ich. „Dann wollen wir mal schauen“, meinte die Frau und führte uns zu der Gummiwäsche. Schnell suchte sie das Passende heraus. „Sie sollten ihn aber anprobieren“, meinte sie. Wir nickten und gingen mit gemischten Gefühlen mit in den kleinen Nebenraum. Wahrscheinlich machten wir uns völlig unnötig Gedanken zu unserem BH; vermutlich war der Frau noch viel mehr bekannt. Und so war es. Sie sagte kein Wort, als wir nur mit dem Stahl-BH vor ihr standen. Ich schloss Lisa zuerst auf und sie probierten den roten BH an. Er saß wie angegossen, presste die Brüste leicht zusammen, sodass sie wie Gummibälle aussahen. Breite Träger sicherten ihn oben, und unter reichte er bis an den Keuschheitsgürtel. Liebevoll strich die junge Frau darüber, zwirbelte leicht ihre Nippel. Mit einem Augenzwinkern deutete ich der Verkäuferin an, was ich vorhatte. Sie verstand und kaum hatte ich die Schalen vom Stahl-BH um Lisas Oberkörper gelegt, wurden ihre Handgelenke festgehalten. So konnte ich den BH wieder sicher schließen, ob wohl meine Tochter heftig protestierte. Schnell heizte sich darunter alles auf, erregte sie noch mehr. Wenigstens bis heute Abend würde sie wohl so bleiben müssen. In aller Ruhe zog ich ihr Korsett wieder hoch und schloss es. „Mama, das war gemein“, prostierte sie. Ich nickte. „Ich weiß… das war für heute Morgen… Und nun schließ mich auf.“ Lisa gehorchte und nun probierte ich meinen Gummi-BH. Wow, er saß fest und sehr angenehm. Ich verstand, warum Lisa sofort an sich spielte. Ich unterdrückte diesen Wunsch, an mir selber zu spielen und legte das schicke Gummiteil wieder ab. Meine Tochter versuchte auch gar nicht, mich zum Anbehalten zu bewegen, legte mir stumm den Stahl wieder an. Wenige Minuten waren wir fertig und gingen zum Bezahlen. Erstaunlicherweise waren diese beiden BHs weniger teuer, als ich befürchtet hatte. Dann standen wir wieder draußen, wo es grau und trübe war. „Willst du das Korsett auch sehen?“ fragte ich sie. „Hast du noch so viel Zeit?“ Lisa schaute kurz zur Uhr und nickte. „Geht schon noch.“ So bummelten wir zu dem Second-Hand-Laden.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.12.15 18:21 IP: gespeichert
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Sorry, nachträglich schöne, ruhige und erholsame Feiertage gehabt zu haben. Ich war einfach nur faul....
Freundlich wurden wir dort begrüßt und die nette Verkäuferin holte das reservierte Korsett. Als Lisa es sah, be-kam sie große Augen. „Das sieht ja echt toll aus.“ Lächelnd hielt es die Verkäuferin hin und meinte: „Heute können Sie es ausprobieren? Ist das Ihre Tochter?“ Ich nickte. „Das lassen Sie uns in die Umkleide gehen.“ Sie ging vor und wir folgten. Allerdings grinste Lisa so auffällig. Siedend heiß fiel dann auch ein, warum. Wenn ich das Korsett anprobieren wollte, musste ich ja alles ausziehen… und mein gestreifter Popo käme natürlich zum Vorschein… Das hatte ich bereits vergessen, so fixiert war ich auf das neue Kleidungsstück. „Tja, da musst du jetzt wohl durch“, meinte meine Tochter und erntete dafür einen bösen Blick. In der Umkleide hoffte ich, die Frau würde uns allein lassen. Fehlanzeige! „Sie müssen sich schon ausziehen, um zu sehen, ob es passt.“ Also legte ich Stück für Stück meine Wäsche ab, bis ich dann nackt dastand. Auch jetzt versuchte ich, der Verkäuferin meinen gestriemten Popo vorzuenthalten. Den Keuschheitsgürtel kannte sie ja schon. Aber natürlich entdeckte sie meinen Popo im Spiegel hinter mir. „Na, da war wohl jemand an Ihnen fleißig“, bemerkte sie und zeigte auf den Spiegel. Lisa, die es ja genauso sah, lachte bloß. „Man darf sich halt nicht erwischen lassen“, erklärte sie der Frau. Als sie so fragend schaute, meinte meine Tochter: „Wenn man seine Finger nicht bei sich lassen kann.“ Nun verstand sie und Lisa schloss erneut meinen Stahl-BH auf. Jetzt endlich konnte ich das Korsett anprobieren. Langsam hakte ich es hinten zu. Bereits lag es sehr eng an, formte mich noch besser. „Halten Sie sich bitte dort oben fest“, hieß es dann und ich sah Griffe über mir. Ich tat es und stand nun stramm aufrecht, sodass es den beiden Damen leichter fiel, mich noch enger zu schnüren. Ich bekam immer weniger Luft und wollte schon betteln, unterließ es aber, weil keiner darauf gehört hätte. Endlich waren sie fertig und ich konnte loslassen. Stocksteif, wie in Stahl eingeschlossen, kam ich mir jetzt vor. meine Taille war bestimmt gut fünf Zentimeter enger geworden. Aber es sah total geil aus, wie auch die beiden Frauen bemerkten. Und das Schwarz-Rot stand mir wirklich ausgezeichnet. Die Verkäuferin fühlte hier und da, ließ mich bücken und gehen, betrachtete meinen Schritt und nickte dann zufrieden. „Wunderbar, wie es Ihnen passt. Und man kann es noch enger schnüren“, meinte sie. „Und der Preis?“ wagte ich nun zu fragen. Es musste einfach teuer sein… Gemein, wie die Verkäuferin war, ließ sie mich noch zappeln. „Was wäre es Ihnen den Wert?“ „Es kostet doch bestimmt viel mehr als 150 Euro…“, versuchte ich. Aber sie schüttelte den Kopf. „Das hat es nicht einmal neu gekostet. Für Sie: 95 Euro.“ Bevor ich etwas sagen konnte, rief Lisa: „Mama, das musst du kaufen!“ Der Meinung war ich auch. Und so nickte ich. „Das ist wirklich angemessen. Ich nehme es.“ Die Frau lächelte und nickte. „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Wollen Sie es gleich anbehalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht.“ „Außerdem muss sie noch weiterhin den Stahl-BH tragen“, warf Lisa auch gleich ein. So lösten sie die Schnürung und ziemlich erleichtert legte ich es ab. Sehr schnell hatte Lisa meinen BH in der Hand und legte ihn mir wieder um, schloss ab. Erst jetzt konnte ich mich auch wieder anziehen, während die anderen beiden schon zur Kasse gingen. Dabei plauderten sie; wahrscheinlich wurde Lisa zu meinen Striemen befragt. Als ich fertig war und ihnen folgte, bekam ich gerade noch zu hören: „Nein, mein Vater, der es sonst macht, ist momentan nicht da. Das war ich.“ Ein erstaunter Blick war die Antwort.
Mir war das natürlich peinlich, was auch der Verkäuferin auffiel. Sie lächelte mich an. „Da sind Sie nicht die Einzige. Das bekommen wir hier öfters zu sehen… bei Frauen und Männer…“ Längst wusste ich ja, dass auch Damenwäscheträger hier ihren „Bedarf“ deckten. Aber dass man hier auch Striemen zu sehen bekam, war mir neu. „Das, was Sie da haben, ist eher harmlos.“ Dann drehte sie sich wieder zu Lisa. „Falls Sie mal keine Zeit haben sollten… Ich kann Ihnen dabei gerne aushelfen.“ Jetzt schaute Lisa sehr erstaunt. „Wissen Sie, mein Mann „braucht“ das auch ziemlich regelmäßig… wie das nun bei Männern ja öfters der Fall zu sein scheint.“ Sie lächelte. „Und das schon seit mehr als zwanzig Jahren“, setzte sie seufzend hinzu. Inzwischen war das Korsett verpackt und ich bezahlte. Freundlich wurden wir nun verabschiedet. „Kommen Sie gerne mal wieder“, hieß es noch und wir nickten. Würden wir bestimmt tun. Dann standen wir endlich wieder draußen. Eigentlich wollte ich jetzt noch mit Lisa schimpfen, was sie alles so ausgeplaudert hatte. Aber sie schaute mich an und meinte nur: „Mama, ich muss los. Bis heute Abend!“ Und weg war sie. Etwas überrascht stand ich nun da, machte mich langsam auf den Heimweg. Dabei stellte ich mir vor, wie ich im neuen Korsett aussehen würde. Deswegen war ich so in Gedanken vertieft, dass ich fast Frauke übersehen hätte. „Hallo, du Schlafmütze! Hast du Tomaten auf den Augen?“ begrüßte sie mich lachend, nachdem ihre Hand mich festhielt. „Entschuldigung. Ich war ganz in Gedanken.“ Frauke lachte. „Das war überdeutlich zu sehen.“ Dann erzählte ich ihr, dass ich mit Lisa einkaufen war und ein neues Korsett dabei hatte. „Das musst du mir aber unbedingt zeigen“, meinte sie. „Klar, aber an-ziehen kann ich das jetzt nicht. Weil ich immer noch den Stahl-BH tragen muss.“ „Das hast du doch bestimmt Lisa zu verdanken“, meinte sie und ich nickte nur. „Manchmal sind unsere Töchter echt nervig. Christiane habe ich zu verdanken, dass ich jetzt nur noch Nylonstrümpfe und keine Strumpfhosen tragen darf. Und diesen Stop-fen…“ Dem konnte ich unbedingt zustimmen. Kurz ließ sie mich unter ihren Rock zwischen die Hinterbacken schauen, wo ich einen blauen Glasschmuck sehen konnte. Gemeinsam schlenderten wir mehr oder weniger aufmerksam durch die Stadt und standen dann vor Fraukes Haus. „Kommst du noch mit rein? Oder hast du keine Zeit?“ „Doch, lass uns Kaffee trinken.“ Während Frauke in der Küche das Wasser heiß machte, zeigte ich ihr das neue Korsett. „Wow, sieht ja echt geil aus“, meinte sie. „Du hast immer solch ein Glück.“ Ich lachte. Nein, du musst öfters einfach mal schauen, was es da so gibt.“ „Na, da hast du natürlich wieder Recht.“ Inzwischen war der Kaffee auch fertig und wir setzten uns in die Küche. „Lisa sagte mir, ihr würdet gerne diese „Urlaubswoche“ im Hotel machen. Stimmt das?“ Den Becher in der Hand nickte die Frau. „Ich stelle mir das interessant vor.“ „Ja, wahrscheinlich schon. Aber bestimmt auch anstrengend, wenigstens für uns Frauen. Den Männern geht es dabei bestimmt auch gut.“ Frauke grinste. „Tja, aber wahrscheinlich nicht so gut, wie damals, als sie die „Betroffenen“ waren.“ Ich wusste, was sie meinte. Zwar hatten sie den Käfig weiter tragen müssen, aber durften an anderen Frauen „tätig“ werden. Das Glück würden sie – und wir – dieses Mal nicht haben. „Und was meint Günther dazu? Ist er auch einverstanden?“
Frauke lachte. „Du kennst ihn doch. Ihm gefällt es doch, wenn wir Frauen „streng“ behandelt werden.“ Stimmte auch wieder. Und wenn man das nun nicht alles selber machen musste, war es noch besser. „Dann machen wir das also?“ Sie nickte. „Brauchen nur noch einen Termin. Soll ich mal anfragen?“ „Mach mal, dann sehen wir weiter.“ Da mein Becher bereits leer war, füllte Frauke ihn noch einmal auf. „Kommst du mit Lisa zurecht, oder sorgt sie auch für Stress?“ wollte Frauke wissen. Ich seufzte. „Ja, aber nicht immer. Sie hat mir neulich den Hin-tern ganz schön gestreift. Einen Teil bekamen wir beide von Frank „verordnet“, aber meine Tochter tut es lie-bend gerne. Außerdem hat er uns aufgetragen, jeden Tag einen großen Einlauf zu machen und 30 Minuten halten. Du weißt selber, wie schwer das ist…“ Meine Freundin nickte. „Das bekomme ich auch, weil Günther der Meinung ist, wer den ganzen Tag solch einen „netten“ Stopfen trägt, hat sicherlich mit seiner Entleerung etwas Schwierigkeiten. Dabei macht es ihm großen Spaß.“ Konnte ich verstehen – beide Seiten. „Außerdem hat er mir angekündigt, wir würden demnächst zu „Chas-Security“ fahren, um ein paar kleine „Änderungen“ an meinem Schrittteil vorzunehmen.“ „Das klingt aber gar nicht gut.“ „Ich weiß, aber was soll ich machen?“ „Dann hat er wahrscheinlich schon mit Martina telefoniert.“ Frauke nickte. „Hat er mir auch gesagt. Deswegen überlege ich, ob er auch kleine „Veränderungen“ haben sollte. Und wenn ja, welche.“ Das war kein so einfach zu lösendes Problem. Gemeinsam genossen wir unseren Kaffee, versanken dabei in Gedanken, sprach ein paar Minuten kein Wort. Dann meinte Frauke: „Hast du Frank auch wieder eine Aufgabe gestellt… so wie sonst?“ Ich nickte grinsend. „Natürlich. Zum einen sein „Lieblingsstopfen zu tragen und vielleicht nach einem Korsett schauen, aber das eher nebenbei… Das war es eigentlich schon. Schließlich hat er ja was anderes zu tun.“ Frauke nicht verständnisvoll. „Aber wenn man die Männer nicht beaufsichtigen kann, werden sie schnell übermütig.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Weil das immer noch recht häufig vorkam. „Wie soll das erst werden, wenn wir die Woche Hotelurlaub machen“, seufzte sie dann. „Ach weißt du, darüber mache ich mir kaum Gedanken. Sie sind verschlossen, was soll da passieren?“ „Stimmt auch wieder.“ „Aber ich denke, unsere Töchter könnten auch mal wieder strenger drangenommen werden.“ „Dachtest du an etwas Bestimmtes?“ Ich nickte. „Neulich habe ich was gesehen, was dir auch gefallen könnte. Beide tragen nichts außer vielleicht einem Taillenmieder. wichtig ist, dass der Popo nackt ist. Dann bindet man die beiden am linken Arm zusammen. Nun sollen sie sich mit einem Strafinstrument gegenseitig den Popo verhauen. Jeder wird versuchen, auszuweichen, was natürlich nicht vollständig klappt. Irgendwann haben sicherlich beide einen knallroten Hintern…“
„Das ist eine sehr gute Idee. Und wir Eltern sind daran völlig „unschuldig“. Gefällt mi gut.“ Frauke grinste mich an. „Was sind wir doch für schlimme Frauen! Nicht nur, weil wir unsere Männer so „unterwerfen“, noch wollen wir das auch noch mit den Töchtern machen.“ „Aber wir meinen es doch nur gut“, protestierte ich grinsend. „Sie sollen doch so werden wie wir. Und wenn sie dann mal heiraten, soll der Ehemann auch davon profitieren. Meistens sind die Eltern doch ohnehin das Vorbild.“ Wir schauten uns an – und mussten beide lachen. „Na, lass das bloß niemand hören.“ Plötzlich hörte ich die Haustür. Das konnte nur Christiane sein. „Psst, Themawechsle. Wir wollen doch nichts verraten.“ Frauke nickte. Wenig später kam Christiane ins Wohnzimmer und begrüßte uns. „Hallo Anke, schön, dich zu sehen. Ist Lisa auch da?“ „Nein, wahrscheinlich arbeitet sie noch“, sagte ich mit einem Kopfschütteln. „Hat Papa sich schon gemeldet?“ fragte sie Frauke. „Noch nicht. Ich denke, er ruft später noch an. Brauchst du was von ihm?“ „Nein, wollte nur wissen. Gibt es sonst was Neues?“ „Anke hat sich ein neues Korsett gekauft“, kann jetzt. „Zeig mal her. Ziehst du es an?“ „Nein, das geht leider nicht. Lisa hat mit diesen „netten“ Stahl-BH verordnet… die sie selber auch tragen darf.“ „Ich weiß, sie hat schon ordentlich geschimpft. Er stört…“ Ich nickte mit dem Kopf. „Deswegen war sie vorhin dabei, als ich ihn anprobieren sollte. Tja, und danach hat sie mich dort gleich wieder verpackt.“ „Schade, hätte ich gerne an dir gesehen“, meinte Christiane, die das neue Korsett in der Hand hielt. „Sieht irgendwie so sehr nach Domina aus…“ „Fand ich auch und deswegen habe ich es gekauft. Wird sicherlich eine nette Überraschung für Frank.“ Die junge Frau lachte. „Meinst du, das könnte ihn noch überraschen? Eher nicht. Schließlich kennt er dich schon ganz gut.“ Während sie das Teil wieder einpackte, stand ich auf. „Langsam muss ich gehen. Lisa kommt auch gleich. Und Essen machen sollte ich auch noch.“ Frauke brachte mich noch zur Tür und verabschiedete mich dort. „Denk noch mal über die Idee nach“, sagte sie leise und ich nickte. „Sollten wir Dominique mit einbeziehen?“ „keine Ahnung, ich werde sie mal fragen.“ Dann ging ich nach Hause, war nur wenig früher da, als Lisa. Gemeinsam machten wir in der Küche das Abendessen. „Wie lange soll ich denn den Stahl-BH noch tragen?“ fragte ich sie dabei. „Wahrscheinlich so lange, wie ich ihn trage“, meinte sie. „Aber vielleicht können wir uns ja einigen...“ Ich putzte das Gemüse, nickte zustimmend. „Okay, können wir. „Jetzt gleich…?“ Begeistert nickte Lisa. „Wäre echt toll. Ich habe ihn satt…“ Lachend ließen wir das Essen stehen und gingen ins Schlafzimmer, wo wir uns oben frei machten. Zuerst schloss ich Lisas BH auf, danach sie dann meinen. Oh, welche Erlösung, oben wieder ohne zu sein. Deutlich konnte man den roten Rand der Halbkugeln sehen, die sich in die Haut rund um unseren Busen gedrückt hatte. Fast genussvoll legten wir die Cups vom Korsett wieder über unsere nun freien Brüste, was sich sehr angenehm anfühlte. „Aber nicht daran spielen“, neckte Lisa mich. Ich lachte. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige“, meinte ich. Zusammen gingen wir zurück in die Küche und machten das Essen fertig. Anschließend aßen wir und plauderten dabei.
„Hat Frauke dir erzählt, was an ihrem Keuschheitsgürtel geändert werden soll?“ fragte Lisa mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, sie weiß es selber nicht. Hoffentlich wird das keine schlimme Überraschung.“ Das hoffte ich auch, weil ich selber ja wusste, wie unangenehm es werden konnte. Sicherlich würden wir das bald erfahren. Uns jedenfalls bestand ja noch der große Einlauf bevor, der ja nun auch nicht gerade eine Erholung war. Dann klingelte das Telefon; Frank war dran. „Hallo, ihr beiden Süßen, wie geht es euch?“ „Danke, gut. Und selber?“ „Na ja, wie es einem mit dem Stöpsel eben einfach so geht.“ Ich lachte. „Sei froh, dass du nichts Schlimmeres verordnet bekommen hast.“ „Ich weiß, dir würde mehr einfallen. Habt ihr den Einlauf heute schon gemacht?“ „Noch nicht. Wir sind beim Essen, aber gleich danach…“ „Das ist sehr gut. Denn ihr werdet dazu genau zwei Liter Seifenlauge nehmen, den aufblasbaren Stopfen zum Abdichten verwenden und ihn fünfmal auf-pumpen.“ Einen Moment sagten wir nichts. Denn das, was er uns gerade verordnet hatte, war echt heftig. „Du bist so still; gefällt dir das nicht?“ „Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen. „Ist schon okay.“ „Fein, das freut mich. Und nach dieser halben Stunde wirst du noch einen Liter Mineralwasser nehmen… für eine Stunde.“ Jetzt wurde es aber wirklich heftig. „Frank, bitte, muss das sein?“ „Ich glaube, darüber solltest du nicht mit mir diskutieren. Zusätzlich soll Lisa dir auf jede Backe fünf Klatscher geben – mit dem Holzpaddel. Aber nicht so „liebevoll“, kapiert? Das war an meine Tochter gerichtet. „Dein Handy soll davon ein Video machen. Und wenn es mir nicht gefällt…“ Den Rest ließ er offen. Lisa schaute mich an, wusste nichts zu sagen. „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Dann legte Frank auf. „Was ist denn mit Papa los? Hast du ihn verärgert?“ „Keine Ahnung. Vielleicht hatte er einen schlechten Tag…?“ Wir aßen weiter, bis Lisa meinte: „Dann kannst du morgen wieder nicht richtig sitzen.“ Kummervoll nickte ich. „Dabei ist es immer so schwierig, das vor meiner Kollegin zu verheimlichen.“ Bevor meine Tochter dazu etwas sagen konnte, rief Frank noch einmal an. „Ich habe noch was vergessen. Morgen wirst du das schicke Gummihöschen mit dem Stopfen anziehen – den ganzen Tag; von morgens 8 Uhr bis abends 20 Uhr. Und jede Stunde schickst du mir ein Bild.“ Hoffentlich vergaß ich das nicht. Denn dann gab es bestimmt erneut eine Strafe. Leise lächelnd meinte ich zu Lisa: „Ich fürchte, jetzt hat dein Papa sich auch eine Strafe eingefangen. Ich habe da neulich eine „tolle“ Vorrichtung gesehen. An den breiten Ring um den Beutel kommen rechts und links ein Ring, durch den eine Gewindestange kommt, an deren unteren Ende eine Platte ist. Und wenn man jetzt die Schrauben anzieht…“ Offensichtlich konnte Lisa sich das sehr gut vorstellen. Oh, das wird bestimmt ganz schnell richtig hässlich…“
Langsam räumten wir ab und machten im Bad den Einlauf fertig. Lisa machte die erste Portion fertig und dann kniete ich mich auf den Boden. Sanft, fast genussvoll, versenkte sie die dicke Kanüle in meiner Rosette, öffnete das Ventil und ließ es fließen. Verhältnismäßig schnell floss das Wasser in meinen Bauch, machte sich dort allerdings auch deutlich bemerkbar, was wohl an der Seife lag. Immer wieder schielte ich nach hinten, um zu sehen, wie viel es denn noch wäre. Leider nahm die Menge nur sehr langsam ab. Zwischendurch hatte Lisa schon das Holzpaddel geholt und freute sich offensichtlich darauf, es bei mir einsetzen zu dürfen. Innerlich stöhnte ich schon auf. Dann, endlich, war der Behälter leer und schnell würde die Kanüle gegen den Stopfen ausgetauscht und fünfmal aufgepumpt. Ordentlich dehnte sich das Loch, obgleich der größte Teil ja innen steckte und alles abdichtete. „Bleib noch so, dann kann ich die fünf gleich auftragen“, meinte Lisa. Es knallte recht ordentlich und meine Backen wurden knallrot, brannten nachher wie Feuer, als meine Tochter endlich damit fertig war. „Musste das gleich so heftig sein?“ fragte ich sie mit einem vorwurfsvollen Blick. „Keine Ahnung; mir war eben danach.“ „Prima, ob mir das gefällt, ist wohl nicht wichtig, oder?“ „Nö, hat Papa ja angeordnet.“ „Aber er hat nicht gesagt: mache es ordentlich feste.“ Langsam stand ich mit meinem dicken Bauch auf, was nicht ganz einfach war. „Komm, jetzt bist du dran“, meinte ich zu Lisa und schnell machte sie sich bereit. Ich füllte den Behälter und tat einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu. Irgendwie wollte ich mich jetzt an ihr rächen, wusste aber nicht genau, wie ich das anstellen sollte. So tat ich einfach mehr Seife hinein. Kaum war das erledigt, öffnete ich das Ventil an der eingeführten Kanüle und schaute belustigt zu, wie es ziemlich schnell im Bauch meiner Tochter verschwand. Das machte die Sache zusätzlich unangenehmer. Das schien Lisa auch zu spüren, denn der Popo wackelte ganz nett hin und her. Ziemlich gut verschwand die gesamte Menge im Hintern, ich entfernte die Kanüle und sie bekam ebenfalls einen aufblasbaren Stöpsel, sodass sie aufstehen konnte. Sie schaute mich an, schien auch etwas zu ahnen, sagte dazu aber nichts. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, wie lange ich noch zu warten hatte. Längst quälte mich die Flüssigkeit im Bauch. Als Lisa sich dann plötzlich krümmte und vorbeugte, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ihr ging es offensichtlich schlechter.
Trotzdem war ich froh, als ich endlich zum WC durfte, beaufsichtigt von meiner Tochter. „Du bist ja so was von geil, ich sollte dir weiter den Hintern verhauen. Und den Stahl-BH samt Schenkelbänder anlegen und eng verschließen. Ich bin froh, dass du einen Gürtel trägst, denn sonst…“ „Nur kein Neid“, meinte ich grinsend. „Wenn du dort frei wärest, würdest du es dir auch machen.“ Immer noch plätscherte es aus mir heraus. „Aber wenn du unbedingt willst, kannst du es mir ja dort machen.“ Lisa wusste sofort, was ich meinte, und sie nickte zu-stimmend. „Gute Idee, aber es wird nicht der kleinste Lümmel sein“, warnte sie. „Du wirst gleich bedient, wenn ich leer bin.“ Da ich fertig war. Säuberte ich mich und machte Platz, weil sie in wenigen Minuten dran war. Während sie dort saß und wartete, schaute sie mich nachdenklich an und plötzlich ging ein Lächeln über ihr Gesicht. Oh, das sah nicht gut aus. Wahrscheinlich hatte sie wieder eine ihrer „guten Ideen“. Und was das war, gab sie auch gleich bekannt. „Sag mal, im Keller steht doch noch dieses nette Metallgestell, in dem man kniend und auf die Unterarme gestützt, festgeschnallt werden kann, oder?“ Ich nickte nur. „Prima, dann werden wir das gleich benutzen… wenn ich hier fertig bin.“ Mist! Was sollte ich nur machen? Stummschaute ich zu, wie meine Tochter sich entleerte und dann säuberte. Viel zu schnell verging die Zeit und sie war fertig. Lächelnd nahm sie mich am Arm und führte mich in den Keller. Dort stand dieses hässliche Teil, in welches sie mich gleich festschnallen wollte. „Mach es dir dort bequem.“ Ohne Protest gehorchte ich, hatte ohnehin keinen Zweck. Und in aller Ruhe schloss Lisa einen Riemen nach dem anderen, sodass ich bald nahezu bewegungslos dort kniete. Unter dem Bauch war das weiche Polster, der Popo streckte sich deutlich heraus. Als nächstes befestigte Lisa ein paar Gewichte an den Ringen in meinen Brüsten, sodass sie ziemlich stramm gereckt wurden. Erstaunlicherweise erregte mich das, wie auch Lisa grinsend feststellte. Sanft streichelte sie meinen roten Hintern, wobei ein Finger immer wieder über die kleine Rosette strich. „Dort bekommst du gleich Besuch. Freust du dich schon?“ Als keine Antwort von mir kam, meinte sie nur: „Oh, meine Mama ist sauer. Na, ist egal. machen wir weiter.“ Nun suchte sie aus dem Schrank einen Knebel, mit dem sie zu meinem Kopf kam. Als ich ihn sah, hatte ich gleich wieder den flehenden Blick, was Lisa aber absolut nicht störte. „Freiwillig?“ fragte sie. Langsam öffnete ich den Mund und bekam den Knebel hineingeschoben und am Hinterkopf mit dem Riemen zugeschnallt. Langsam und, wie es aussah, mit Genuss pumpte Lisa ihn kräftig auf, sodass er sehr fest drinsaß. Atmen konnte ich durch das Rohr. Dann meinte sie grinsend: „Lauf nicht weg. Ich komme gleich wieder.“ Na, tolle Idee; wie sollte ich denn das machen?
Dann hörte ich die Tür klappen und ich war alleine. Ganz offensichtlich ließ sich Lisa richtig Zeit, denn ich war bestimmt eine Viertelstunde alleine. Was sie in der Zeit gemacht hatte, erfuhr ich erst später. Zum einen hatte sie die Videokamera eingeschaltet, die diese ganze Aktion nun aufnehmen sollte. Außerdem telefonierte sie kurz mit Frank und erzählte ihm, was im Keller abging. Natürlich hatte mein Mann nichts dagegen einzuwenden, dieser Schuft. Da war Lisa dann wieder vollkommen die Tochter ihres Vaters. Mit dem umgeschnallten Gummilümmel – es war der dicke und lange mit den Noppen außen drauf – kam sie dann zurück. „Freust du dich auf den Besuch, den du gleich bekommen wirst?“ fragte sie mich. Da ich mit dem Knebel ja nicht antworten konnte, kam auch keine Antwort. „Ich habe deinen Freund mitgebracht“, meinte sie nun. „Er wird dir sicherlich gleich ordentlichen Genuss verschaffen.“ Das sah ich anders. Zum einen dehnte er mich dort richtig auf, was zu ertragen war. Aber die Noppen… die waren schon nervig. Aber darauf wollte Lisa ohnehin keinerlei Rücksicht nehmen. „Jetzt werde ich dich dort noch etwas eincremen, damit es besser rutscht.“ Und schon spürte ich ihre Finger mit der Creme dort. Da sie kühl war, empfand ich das als angenehm. Sanft drangen ihre Finger ein, massierten alles gründlich ein. Und bereits jetzt ahnte ich, welche Creme sie genommen hatte: die mit dem Betäubungseffekt. Je länger Lisa dort massierte, umso weniger spürte ich. Und dann kam der Gummilümmel zum Einsatz. Die dicke Eichel dehnte das Loch, bis sie endlich hineinrutschte. Nun gab es eine kleine Pause, bis auch der Rest versenkt wurde. Allerdings war es weniger unangenehm, als ich zuvor befürchtet hatte. Als ich dann den warmen Bauch meiner Tochter spürte, wusste ich, sie steckte vollständig in mir drin. Nun legte sie sich über mich, wartete eine Weile, bis sie anfing, mich zu stoßen, wie es sonst Frank tat. War es erst langsam, wurde es schon bald immer schneller und heftiger. Wegen der Creme spürte ich relativ wenig. Erst als meine Tochter auch na meinen Brüsten fummelte, stieg meine Erregung langsam an. Auch das war beabsichtigt, würde ja doch zu keinem wirklichen Ergebnis führen. Wie lange ich so dort bearbeitet wurde, wusste ich nicht. immer wieder bohrte sich der Gummilümmel in mich hinein, klatschte Lisas Bauch an meinen Hintern. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Dann, wie zum Abschluss dieser Aktion, machte Lisa kleine zuckende Stöße. War sie etwa zu einem Höhepunkt gekommen? Würde mich allerdings sehr wundern. Oder ahmte sie nur die Bewegungen eines Mannes nach? Fragen konnte ich sie ja nicht.
Dann kam das, was ich befürchtet hatte: sie schnallte den Lümmel ab, ließ ihn aber tief in mir stecken. Mit einem liebevollen Klatscher stand sie auf und meinte: „Ich lasse ihn in dir stecken. Ein bisschen Training kann ja nicht schaden. Damit du dich besser darauf konzentrieren kannst, lasse ich dich jetzt eine Weile alleine. Sei schön brav. Ich hab dich lieb!“ Damit ließ sie mich allein im Keller zurück. Oben nahm sie ihr Handy und rief Christiane an, erzählte ihr, was sie gerade mit mir gemacht hatte. „Es ist ein echt geiles Gefühl, so ein kleines Loch richtig zu bearbeiten. Aber das kennst du ja selber.“ Die beiden jungen Damen hatten sich bereits mehrfach gegenseitig so verwöhnt. Allerdings hatten sie bisher noch nie diese betäubende Creme benutzt. „Aber das musste sein, weil meine Mutter sonst wohl laut gejammert hätte. Obwohl sie dort einiges gewöhnt ist, wie mein Papa gesagt hatte.“ „Lisa, was bist du nur für eine Tochter. Der arme Mann, der dich mal heiratet. Der hat echt zu leiden…“, meinte Christiane. Lisa lachte. „Das kommt ja wohl ganz darauf an, wie er sich benimmt. Im Übrigen wird es dein Mann auch nicht besser haben.“ „Habe ich auch nicht behauptet“, meinte ihre Freundin. „Und das ist ja auch wohl nicht beabsichtigt; weshalb haben unsere Eltern uns denn so erzogen?“ Beide jungen Frauen mussten lachen. „Was machst du denn jetzt mit deiner Mutter?“ wollte sie noch wissen. „Och, jetzt ist sie allein im Keller und wartet. Mal sehen, dann gehen wir wahrscheinlich zu Bett – sie mit dem Edelstahlstopfen. Vielleicht sogar angeschnallt. Liegt ja alles bereit.“ „Na prima. Dann wünsche ich euch eine ruhige, erholsame Nacht“, meinte Christiane. Lisa lachte. „Ob das wohl klappt?“ Dann legte sie auf und kam zurück zu mir in den Keller, wo ich natürlich immer noch gleich bewegungslos kniete. Klatsch! Die Hand meiner Tochter patschte auf meine Backen. Ich zuckte zusammen. Immer noch den Lümmel im Popo, hatte ich ihn nicht herausstoßen könne. Zum Glück zog Lisa ihn nun langsam heraus, was ich als Erleichterung empfand. Allerdings blieb meine kleine Rosette noch ein bisschen offen. „Wie praktisch“, meinte Lisa und steckte dort den Edelstahlstöpsel hinein, den ich die ganze Nacht tragen sollte. Es war dieses ungemütliche Teil, welches aus einer dicken Metallkugel bestand, an deren Ende ein kurzer Stiel mit Platte angebracht war. So konnte er nicht in mir verschwinden. Obwohl er gut eingecremt war, passte er nur mit ziemlicher Mühe hinein. Ich stöhnte, als Lisa ihn dort einführte. Endlich saß er drinnen und sie war zufrieden. Dann löste sie meine Fesseln und wir konnten ins Bad gehen, nachdem wir im Bad noch Zähne geputzt hatten. Kaum lag ich etwas erschöpft im Bett –den Knebel trug ich ja nicht mehr – wurde ich von Lisa an Hand- und Fußgelenken mit dem am Bett befestigten Manschetten versehen. Ich wehrte mich nicht…
So lag ich also weit gespreizt, schaute meine Tochter an, die sich lächelnd neben mich legte. Bevor sie mich nun noch zudeckte, streichelte sie sehr liebevoll meine Brüste und auch den Bauch. Dann näherten sich ihre Lippen meinen leicht erregten Nippeln und begann daran zu saugen. Mit der Zungenspitze umrundete sie die dort an-gebrachten Ringe, mit den Zähnen zog sie daran. Ich wurde zunehmend erregter, genoss das zärtliche Spiel. Als dann eine Hand über meinen Leib bis zum Schritt runter wanderte, spürte ich sie wenig später an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Leider behinderte der Stahl dort weiteres liebesvolles Verwöhnen. Das war wieder so ein Moment, in dem ich liebend gerne ohne gewesen wäre, selbst wenn ich so angefesselt lag. Es wäre wunderschön gewesen, könnten Lisas Finger dort die Lippen streicheln oder auch die kleine Erbse dort zwirbeln. Bereits jetzt spürte ich eine kleine Menge Nässe dort ausfließen und in der Popokerbe versickern. Es war, als würde meine Tochter das spüren, denn nun wanderte die Hand unter meine heißen Popobacken, um dort in der Kerbe zu fühlen. Als die Finger nun zurückkamen, steckte sie mir diese in den Mund. Fast gierig leckte ich sie ab und bekam zu hören: „Na, geil auf die eigene Nässe?“ Ich nickte nur stumm, die Finger noch im Mund, was Lisa grinsen ließ. „Was meinst du, wenn Papa uns jetzt so sehen könnte? Ob ihm das wohl gefallen würde?“ Nachdem sie Finger herausgezogen hatte, konnte ich antworten. „Ich glaube nicht. Musst du ihm ja nicht unbedingt verraten.“ „Tja, aber das wird dich eine Kleinigkeit kosten.“ Ich schaute sie an. „Und was könntest du dir vorstellen?“ fragte ich vorsichtig. Sie schien nachzudenken, denn einen Moment kam keine Antwort. „Da fällt mir gerade nichts ein. Kann ich mir noch was überlegen?“ Ich nickte. „Ja, bis morgen früh.“ Damit war sie einverstanden. Sie kam näher und gab mir einen liebevollen Kuss. Dabei schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund. Wahrscheinlich konnte sie jetzt ein klein wenig meinen Saft schmecken. Gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen. Aber das ging ja nicht. So rieben sich nur unsere Brüste aneinander. Wenig später lag meine Tochter neben mir, deckte mich sorgfältig zu und wünschte mir eine Gute Nacht. Kurz danach hörte ich an ihrem ruhigen Atem, dass sie eingeschlafen war. Ich lag noch lange wach.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.01.16 16:50 IP: gespeichert
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Ein gutes neues Jahr wünsche ich allen, die sich hier einfinden, um weiter zu lesen, was in der "schrecklich netten Familie" so passiert:
Am nächsten Morgen, wir waren beide erst vor kurzer Zeit wach geworden, fragte ich sie erneut, was sie sich denn als Gegenleistung vorstellen könnte. Jetzt lächelte sie. Offensichtlich hatte sie eine Idee. „Du sollst einen Tag – von 8 bis 20 Uhr - meine „Privatsklavin“ sein; alles tun, was ich will und wie ich es will. Wenn du nicht gehorsam oder brav bist, bekommst du Rute oder Paddel. Dazu bist du den ganzen Tag nackt, trägst Glöckchen an deinen Ringen und hinten drin den Stopfen.“ Leicht entsetzt schaute ich sie an. „Das ist nicht dein Ernst! Ich finde das zu viel für ein bisschen Schweigen.“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Wenn du nicht willst… Ob Papa sanfter sein wird…“ „Hey, das ist Erpressung“, warf ich ein. „Das ist dein Problem.“ Lisa machte Anstalten, auf-zustehen. Schnell stimmte ich zu. „Also gut. Abgemacht. Einen Tag…“ Sofort drehte sie sich zu mir um. „Versprochen?“ „Ja, versprochen.“ „Ohne Wenn und Aber…?“ Ich nickte. Nun machte Lisa meine Fesseln los und endlich konnte ich mich wieder bewegen. „Den Stopfen können wir ja gleich drin lassen. Also noch die Glöckchen.“ Während ich also am Boden kniete, zog Lisa los und holte Glöckchen aus ihrem Zimmer. Sie wurden ein-gehängt und waren erstaunlich schwer, sodass sie die Nippel nach unten zogen. „Sieht schick aus“, stellte sie fest. Ich brachte nur einen bösen Blick zustande. Wahrscheinlich würde es schnell unangenehm. Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo sich meine Tochter auf dem WC niederließ. Ich blieb stehen, schaute ihr zu. Als sie dann fertig war, musste ich sie mit Papier abputzen. Zum Glück verlangte sie nicht meine Zunge… Fragend schaute ich sie dann an, ob ich auch dürfte. Langsam nickte sie. „Bevor du hier irgendwo hinpinkelst.“ Erleichtert setzte ich mich und ließ es ausfließen. Schnell war ich fertig, während Lisa bereits unter der Dusche stand. Nachdem sie dort fertig war, hatte ich sie abzutrocknen, um dann in der Küche das Frühstück herzurichten. Lisa ging in ihr Zimmer und kleidete sich an. Nackt, wie ich immer noch war, marschierte ich in die Küche, machte Kaffee und eckte den Tisch. Irgendwie war das ein merkwürdiges Gefühl, was nicht nur an dem dicken Stopfen und der Nacktheit lag. Noch nie hatte ich das im Auftrag von meiner Tochter gemacht. War ich verrückt? Was ließ ich mir eigentlich alles gefallen – nur damit Frank nichts erfuhr. Konnte ich überhaupt sicher sein, dass sie nicht trotzdem was verriet? Noch mit Nachdenken beschäftigt, kam Lisa in die Küche. Zum Glück war alles fertig. Wer weiß, was sonst passieren würde.
Sie nahm Platz, während ich Kaffee einschenkte und lieber noch stehen blieb. Erst als sie mich dazu aufforderte, setzte ich mich. Mann, dieser rote Popo und der verd… Stöpsel – beides störte ziemlich. Natürlich konnte sie mir das deutlich ansehen und grinste. „Tja, wer nicht hören will…“ „Ach, halt doch den Mund“, rutschte mir da plötzlich raus. „Was war denn das! So nicht, meine Liebe. Hol sofort das Lederpaddel.“ Mich selber innerlich verfluchend ging ich los, kam wenig später mit dem Teil zurück, reichte es meiner Tochter. „Beuge dich vor, Hände an die Knöchel!“ Stumm tat ich das und schon knallte das Leder auf den ohnehin noch roten Popo. Vorsichtshalber zählte ich laut mit. „Eins!“ „Zwei!“… bis „Zehn!“ da schien sie zufrieden zu sein, denn dann lag das Paddel auf dem Tisch. „Danke!“ brachte ich dann noch raus; Lisa sagte nichts dazu. In Ruhe frühstückte sie zu Ende. Erst dann sprach sie wieder mit mir. „Nachher wird Gabi kurz vorbeikommen…“ „Nein, bitte nicht“, wagte ich einzuwerfen. „Sie soll mich nicht so nackt sehen.“ „… und du wirst zu ihr ganz lieb sein“, sprach Lisa ungerührt weiter. „Und wenn du das nicht bist: hier ist das Paddel.“ „Lisa, bitte, das nicht…“ „Du wirst doch gar nicht gefragt. Wenn du so weitermachst, fessele und knebele ich dich gleich.“ Ich gab auf und hielt den Mund. Mir schmeckte auch das Frühstück nicht mehr. Da Lisa fertig war, konnte ich abräumen. Langsam wurde ich immer unruhiger. Bisher hatte ich alles getan, um meiner Kollegin zu verheimlichen, was mit mir los war. Allerdings wusste ich nicht, dass sie längst informiert war. Dafür hatte Lisa gesorgt. Beide hatten das vollständig verheimlicht. Und dann klingelte es an der Haustür. Das war Gabi! Als meine Tochter sie hereinführte, stockte mir einen Moment der Atem. Wie sah sie denn aus! Hatte ich eine Frau in Hose oder Kostüm erwartet, kam jetzt eine vollständig in Gummi gekleidete Person herein. Vom Hals bis zu den Füßen trug sie schwarzes, hauteng anliegendes Gummi, und dazu noch schwarze Lederstiefel. Nur das Gesicht war noch frei. Und damit lächelte sie mich an und begrüßte mich freundlich.
„Hallo Anke. Das hattest du wohl nicht erwartet.“ Erstaunt schüttelte ich den Kopf. Vorerst bekam ich kein Wort heraus. „Du glaubst gar nicht, wie oft ich dich beneidet habe, wenn du so schicke, enge Korsetts getragen hast. Es musst doch einfach wunderbar sein, wenn dein Mann dich so streng hält, bei aller Liebe. Als ich dann noch erfuhr, dass du sogar einen Keuschheitsgürtel trägst, der nur äußerst selten geöffnet wird, konnte ich das kaum glauben. Welche Frau würde das schon freiwillig machen. Wie stark muss deine Liebe sein, um das zu ertragen. Ich glaube, ich könnte das nicht. Völlig verblüfft war ich allerdings, als ich dann auch noch erfuhr, dass dein Mann ebenfalls einen Käfig am Geschlecht trägt. Keinerlei Sex? Konnte man das aushalten? Allein bei dem Gedanken flogen meine Hände zwischen meine Schenkel und machten es mir dort. Nie würde ich meinen Mann von so etwas überzeugen können.“ Das sprudelte nur so aus ihrem Mund und ich sah Lisa grinsen. Sie wusste das alles längst. Gabi kam näher. „Lass dich doch bitte anschauen. Ich will ihn sehen, diesen silbernen Gürtel.“ Was blieb mir anderes übrig? Ich stellte mich direkt vor sie hin, sodass sie alles sehen und auch befühlen konnte. „Unglaublich. Du kannst ja wirklich nirgends an dich heran. Alles unter dem Edelstahl verdeckt.“ Sie drehte mich um. „Und auch dort, im Popo, Stahl. Wunderbar!“ „Diesen Stöpsel trägt sie aber nicht dauerhaft“, warf Lisa ein. „Normalerwiese ist sie dort frei zugänglich.“ „Wie? Ach so, natürlich.“ Gabi hatte ihre Hände auf meinen roten Popo gelegt. „Warst du wieder mal nicht brav? Und das war bestimmt Lisa…“ Ich brauchte nicht zu antworten. Gabi wusste alles. Ich bekam einen roten Kopf. Mir war das alles peinlich. „Schau sie dir an, sie wird rot wie ein Schulmädchen“, sagte Gabi zu meiner Tochter. Jetzt nahm sie mich liebevoll in den Arm und ich spürte ihre Wärme unter dem Gummi. Fest pressten sich die erregten Nippel der Frau hindurch, rieben auf meiner Haut. Ihre Hände wanderten über den Rücken runter zu meinen Hinterbacken, die sie knetete. Ich konnte nicht anders: ich revanchierte mich. Und dort, in der ebenfalls gummierten Kerbe, fand ich den freien Zugang zu ihrer Rosette, drückte kräftig auf dieses Loch. Ein geiles Stöhnen war die Antwort. „Ja! Wunderbar! Mach weiter!“
Langsam löste ich mich aus ihrer Umarmung und schon beugte sich die Frau über den Tisch, reckte mir ihren runden Hintern entgegen. Wie in Trance ging ich auf die Knie, drückte mein Gesicht zwischen diese Backen, leckte die Spalte auf und ab. Mit den Händen hielt ich ihren Körper fest an mich gedrückt. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf die Rosette, um dort mit der Zunge einzudringen. Der herbe Geschmack dort störte mich nicht. „Ja! Jaaa! Mach… weiter…“, keuchte Gabi. „Steck sie rein! Ganz tief!“ Ich tat es und dabei wanderten meine Hände an ihrem Leib nach unten bis zwischen ihre Schenkel. Dort spürte ich einen Reißverschluss, den ich langsam öffnete. Sofort stieg mir geiler Duft in die Nase, der ganz offensichtlich aus der Spalte kam. Vorsichtig schob ich einen Finger dorthin und spürte Nässe. Die Frau war nass, richtig nass. Während meine Zunge ihre Rosette bearbeitet und leckte, zog ich die leicht behaarten Lippen im Schritt auseinander. Gabi stellte ihre Beine noch weiter auf und gewährte mir weiteren Zugang. Nun nahm ich meine rechte Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Beine, kam dort leichter an die Spalte. Nacheinander schob ich mehr und mehr Finger in das nasse Loch, was recht einfach war. Dabei dehnte ich die Frau erheblich auf, was ihr aber nichts auszumachen schien. Bald hatte ich alle vier drinnen und könnte die Hitze fühlen. Immer noch drückte Gabi ihren Popo meinem Gesicht entgegen. Lautes Keuchen und Stöhnen war zu hören. Dann, ganz plötzlich, entzog sie mir ihren Popo, zog meine Hand aus ihrem Schritt und drehte sich um. Wenig später lag sie rücklings auf dem Tisch und bot mir zwischen den weit gespreizten Beinen ihre Spalte an, die hell aus dem schwarzen Gummi leuchtete. Das klaffende Loch strahlte mich förmlich an. Es lud mich ein, dort weiterzumachen. Und so drückte ich meinen Mund mit den Lippen auf die behaarten Lippen der Frau. Gab ich ihr zuerst einige Küsse, kam mir schon sehr bald meine Zunge zur Hilfe. Zuerst leckte sie außen an den haarigen Lippen, um dann immer mehr auch innen abzulecken, die Nässe zu beseitigen. Dieser Gemisch, eine Mischung aus Frau, Geschlecht und Gummi, war unnachahmlich und für mich sehr angenehm. Ich genoss es regelrecht. Um besser dranzukommen, zog ich die Lippen noch weiter auseinander, versenkte die Zunge so tief wie irgend möglich.
Dann vergnügte ich mich eine Weile mit der harten Lusterbse, die ihren Kopf weit aus der schützenden Haut streckte. Als ich sie berührte und dann sanft daran saugte, begann Gabi zu zittern und lauter zu keuchen. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn ihre Hände fassten meinen Kopf und drückten ihn fester dorthin. Offensicht-lich wollte sie nicht, dass ich aufhörte. Und mir gefiel es ebenso. Lisa, das konnte ich nebenbei aus den Augen-winkeln erkennen, schaute uns aufmerksam zu. Hatte sie das gemeint, als sie sagte, ich solle lieb zu Gabi sein? Damit hatte ich keinerlei Probleme. Oder kam da noch mehr? Während ich drüber nachdachte, leckte ich schmatzend weiter, durchfurchte das ganze nasse Geschlecht. Offensichtlich machte ich das so gut, dass Gabi plötzlich in noch mehr Nässe schwamm. Fest drückte ich meine Lippen auf, ließ es in den Mund laufen. Am Geschmack stellte ich sofort fest, woher dieser neue Segen kam. Wahrscheinlich war ihre Blase so übervoll, dass es einfach raus musste. Trotzdem hatte ich damit kein Problem, da ich es in großer Erregung auf auflecken konnte. Jetzt konzentrierte ich mich vollständig auf meine Aufgabe, nahm nichts mehr nebenbei wahr. Mal mit breiter Zunge, mal ganz spitz drang ich ein, intensivierte ihren Genuss und konnte selber auch kaum genug davon bekommen. Plötzlich spürte ich kräftige, zwirbelnde Bewegungen an meinen Brustnippeln. Hart ging man daran vor, trotz meiner Ringe dort; es konnte ja nur Lisa sein. Zu meinem Schmatzen kam nun auch noch heftiges Keuchen. Wie gerne hätte ich selber eine Zunge oder den Lümmel eines Mannes in meiner eigenen Spalte gespürt. Selbst dem kleinen Loch zwischen meinen Popobacken hätte sich jetzt mehr über den Besuch einer warmen Stange gespürt. Liebend gerne wäre sie den Stahl losgeworden. Niemand kümmerte sich richtig um mich, nur um meine Nippel.
Und dann drückten Gabis Hände meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß, hielt mich zusätzlich mit den gummierten Schenkeln fest. Heißer, schleimiger Saft kam und überflutete erneut meinen Mund. Und ich nahm es auf, genoss es regelrecht, spürte den heißen Höhepunkt der Frau unter mir. War sie tatsächlich so leicht zu erregen? Genoss sie meine Zunge so sehr oder hatte sie Nachholbedarf? Mir war es nicht möglich, das festzustellen. Viel zu fest hielt sie mich umklammert, während sie mir alles gab. Nur langsam ließ es nach. Erschöpft, mit mehr und mehr erschlaffenden Schenkeln lag sie danach auf dem Tisch, ließ uns ihr nasses, rotgelecktes Geschlecht sehen. Die Spalte sah aus wie ein kleiner, leicht geöffneter Mund, der nach Luft schnappte. Lisa hatte sich bereits von mir zurückgezogen, saß wieder auf dem Sessel und schaute uns an. Während wir uns noch erholten, klingelte das Telefon. Es war Frank. Zum Glück nahm Lisa das Telefon. Mich hätte wahrscheinlich mein Keuchen verraten. „Hallo Papa, schön, dich zu hören.“ – „Ja, uns geht es gut; allerdings fehlst du uns natürlich.“ – „Mama? Klar, der geht’s auch gut und sie ist brav.“ – „Natürlich machen wir das, jeden Tag und wenigstens zwei Stunden.“ – „Und du, bist du auch brav? Oder darf ich nach deiner Rückkehr den Stock benutzen?“ – „Schade, würde ich gerne machen.“ Dann reichte sie mir das Telefon. Ich hatte mich inzwischen wieder ganz gut im Griff. „Hallo, Großer. Du fehlst uns schon ein wenig.“ – „Kann ich gar nicht. Bin doch zum Arbeiten. Und Lisa passt sonst auf mich auf.“ Ich grinste sie an. „Mein Popo eine Erholung? Leider nicht. Dafür sorgt deine Tochter schon.“ – „Nein, tue ich nicht. Ich werde mich hüten!“ – „Oh nein, das ist nicht erlaubt. Und das weißt du genau. Deswegen wirst du schön die Creme nehmen, die ich dir eingepackt habe. Damit cremst du dich dort gründlich ein; dann lässt du die Finger davon.“ – „Das kann ich dir dann hier zu Hause schon besorgen.“ – „Nein, die nächsten Wochen sicherlich nicht. Hör lieber auf zu betteln, sonst…“ – „Klar, ist ja nicht mehr lange. Sei brav. Ich liebe dich.“ Dann legte ich auf. Gabi hatte sich inzwischen auch einigermaßen beruhigt. Sie schaute mich an und meinte: „Das war echt wunderbar. So schön hat es lange niemand mehr mit mir gemacht. Eine Frau kann das einfach besser als ein Mann…“ Na endlich mal jemand, der meine Fähigkeiten anerkannte, dachte ich.
Aber natürlich war Gabi auch neugierig, was wir denn mit „jeden Tag und zwei Stunden“ meinten. Eigentlich war mir das ja ein bisschen peinlich, das zu verraten. Aber nachdem, was wir vorher gemacht hatten, konnte ich das also auch ruhig sagen. Also erklärte ich ihr die Sache mit dem täglichen Einlauf. Interessiert hörte sie zu, fand das alles sehr spannend. „Und das macht ihr freiwillig?“ fragte sie noch. „Na ja, so ganz freiwillig auch nicht“, meinte Lisa dann. „Mein Papa verlangt das… Und du willst es jetzt ausprobieren?“ „Ganz neu ist das für mich auch nicht. Früher bekam ich das öfters von meiner Oma und später von meiner Mutter. Das war quasi ihr „Allerheilmittel“ für alles und jedes. Ein kräftiger Kernseifeneinlauf bringt das wieder in Ordnung, hieß es immer. Wie oft habe ich darunter gelitten, weil ich ihn zwangsweise diktiert bekam. Immer bis zum letzten Tropfen musste ich alles aufnehmen.“ Lisa und ich konnten uns das ganz gut vorstellen, weil es bei uns früher kaum anders war. „Das wurde erst besser, als ich zu Hause ausgezogen bin. Allerdings stellte ich dann später fest, dass das gar nicht so schlecht war. Und fing an, es ab und zu selber zu machen. Das waren meistens kleinere Mengen, aber auch fast immer mit Kernseife. Also, wenn ihr euch das macht, ich bin dabei.“ Damit waren wir einverstanden. „Dann bist du gleich die erste“, meinte ich zu Gabi und sie nickte. Alle drei gingen wir ins Bad, wo Lisa gleich den Behälter mit gut warmem Wasser füllte. Dann leerte sie einen kräftigen Schuss Seife hinein, während Gabi sich auf den Boden kniete. Dann streckte sie uns ihre hübschen, schwarz gummierten Popobacken entgegen, zwischen denen der helle Streifen der Spalte leuchtete. Grinsend und mit sichtbarem Genuss versenkte ich dann die Kanüle in der Rosette, öffnete das Ventil. Und schon floss das warme Wasser tief in den Bauch der Frau. Sie schien es tatsächlich zu genießen, wie man an ihrem wohligen Stöhnen entnehmen konnte. Außerdem konnte ich beobachten, wie eine Hand sich ihrer sicherlich bereits nassen Spalte näherte, um sich dort selber Genuss zu verschaffen. Bevor sie aber richtig tätig wurde, verwarnte ich sie. „Komm, Gabi, lass die Finger dort weg. Sonst bekommst du das Paddel zu schmecken.“ Und sofort zuckte sie zurück, wie wenn es dort heiß wäre.
Lisa, die den Behälter nur mit einem Liter gefüllt hatte, beobachtete uns genau und erklärte dann: „Der erste Liter ist bereit drin. Geht da noch mehr?“ Die Frage war an Gabi gerichtet. Als Antwort kam gleich: „Nein, ich glaube nicht.“ Schlürfend gab der Irrigator die letzten Tropfen ab und ich schloss das Ventil. „Ich denke, du soll-test auch eine Wartezeit bekommen“, meinte ich dann und tauschte die Kanüle gegen einen Stopfen aus, der das Wasser besser zurückhielt. Kaum steckte er – mit etwas Druck eingeführt – im Loch, schloss ich auch noch den Reißverschluss, sodass er gut untergebracht war. Etwas mühsam erhob Gabi sich jetzt. Unter dem schwarzen Gummi konnte man nun das Bäuchlein erahnen. Es sah richtig süß aus. „Und wie lange, denkst du, soll ich so bleiben?“ fragte sie. Ich schaute sie direkt an und meinte: „Ich dachte da an eine Stunde…“ Entsetzt antwortete sie: „So lange halte ich das nicht aus.“ „Tja, ich denke, dir wird nichts anderes übrigbleiben“, antwortete ich, weil ich sah, dass Lisa mit den Handgelenkmanschetten kam, die einen Klettverschluss hatten und schnell angelegt waren. Nun konnte Gabi ihre Hände nicht mehr benutzen oder sich selber den Reißverschluss öffnen, um den Stopfen vor der Entleerung zu entfernen. „Hey, das ist gemein“, schimpfte die Frau. „Ich weiß“, meinte Lisa und lachte. „Aber das ist zu deinem eigenen Schutz.“ Dann bereitete sie die nächste Portion – zwei Liter für mich – her. Gabi maulte immer noch, sodass ich sagte: „An deiner Stelle würde ich hier nicht so rummaulen. Das macht die Sache auch nicht besser.“ Dann kniete ich mich hin, bekam die Kanüle und schon lief es in mich hinein. Längst empfand ich das eigentlich als wunderbar. Heute war es ganz besonders schön, weil ich Gabi sah, die sich inzwischen mit dem einen Liter quälte. Immer wieder machte sie Verrenkungen, weil ihr Bauch sich meldete. Erstaunlich leicht füllte sich mein Bauch und der Behälter war leer. Als nächstes ersetzte Lisa die Kanüle durch meinen Stopfen und pumpte ihn stramm auf. Neugierig schaute Gabi zu. „Dass du das ertragen kannst“, meinte sie dann erstaunt. „Na ja, so angenehm ist das gerade nicht. Aber es hält wunderbar dicht, sodass ich mich nicht darauf konzentrieren muss.“
Während Lisa nun meine Position einnahm, füllte ich bereits den Behälter, versenkte dann bei ihr die Kanüle und ließ es fließen. Offensichtlich hatte sie heute ein Problem, das Wasser zu schlucken. Immer wieder stockte es und nur mit Mühe war alles unterzubringen. „Lisa, was ist los mit dir?“ fragte ich meine Tochter. „Ich weiß auch nicht. Vielleicht bin ich zu nervös oder verkrampft.“ Ich lächelte und meinte: „Das Problem kann ich wohl lösen.“ Und schon nahm ich das immer bereitliegende Paddel und versetzte dem Popo vor mir ein paar kräftige Klatscher. Lisa zuckte zusammen und stöhnte. Aber tatsächlich floss es leichter weiter. „Danke Mama, du weißt immer eine Lösung.“ Das kam natürlich nicht besonders begeistert. Aber sie nahm es hin. Gabi hatte fassungslos zugeschaut und heftig geatmet. Das hatte sie nicht erwartet. Endlich war aber der Irrigator auch leer und nun bekam sie den Stopfen, den ich heute auch einmal extra aufpumpte. Sehr fest presste sich der Muskel um das Gummi, sodass kaum noch Fältchen von der Rosette zu sehen waren. „Eine halbe Stunde extra“, kommandierte ich dann, als Lisa sich mühsam erhob. Sie nickte nur ergeben. „Soll das heißen, sie bleibt nun 2 ½ Stunden so?“ fragte Gabi erschreckt. Ich nickte. „Ja, natürlich. Das ist hier keine Belohnung; ganz im Gegenteil.“ Schnell säuberte ich noch die benutzten Gerätschaften, bevor wir ins Wohnzimmer zurückgingen. Dort wollte Lisa sich gleich bequem aufs Sofa legen, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt nicht in Frage. Du wirst stehen oder laufen. Als erstes holst du uns Mineralwasser aus dem Keller.“ Wenn Blicke töten könnten… Ohne Widerworte zog sie ab, kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche in der Hand zurück. Nun musste sie natürlich noch Gläser besorgen, allerdings aus der Küche. Als sie eingeschenkt hatte, befahl ich ihr: „Nun wirst du zwei Gläser voll sehr schnell leertrinken.“ Das würde die ganze Angelegenheit noch verschlimmern, aber sie tat es erstaunlich ruhig.
Kaum hatte sie alles getrunken, kam die nächste Anordnung. „Zwanzigmal die Treppe nach oben und wieder runter, aber in flottem Tempo. Unten angekommen, wirst du uns im Wohnzimmer kniend die Füße küssen.“ Erneut war der Blick, den sie mir zuwarf, alles andere als freundlich. Allerdings kam nun ein Protest von Gabi. „Das kannst du doch nicht machen, mit einem so vollen Bauch.“ Fast im selben Moment krümmte sie sich, weil sich der eigene gefüllte Bauch bemerkbar machte. Deswegen brauchte ich nur zu fragen: „Möchtest du Lisa vielleicht begleiten…?“ Sofort war sie still und schüttelte den Kopf. „Dann sollest du eher still sein.“ Lisa, die immer noch dastand, wurde gefragt: „Und, was ist jetzt mit dir?“ Langsam drehte sie sich um und ging zur Treppen, begann die ersten Stufen zu nehmen. „Bitte etwas flotter, Liebes“, rief ich ihr nach. „Sonst kann ich gerne mit dem Rohrstock nachhelfen.“ Sofort beeilte Lisa sich deutlich mehr, was aber anstrengender war. Nur zu gut konnte ich mir aus eigener Erfahrung vorstellen, was jetzt in ihrem Bauch vor sich ging. Das war schon eine ziemliche Tortur, würde meine Tochter aber ganz brav machen. Schon kam sie zurück, kniete sich mühsam vor uns auf den Boden und drückte jeden Küsse auf die Füße. Dann erhob sie sich und wollte die zweite Runde beginnen. „Warte noch einen Moment. Ich glaube, die Flasche ist schon leer. Sei so lieb und hole eine neue.“ Inzwischen ein bisschen widerwillig, tat sie es trotzdem. Ziemlich schnaufend kam Lisa dann zurück. „Nun kannst du deine Übungen weitermachen.“ Mit grimmigem Gesicht zog sie ab, während Gabi und ich plauderten. Zwischendrin klingelte das Telefon; es war Frauke. „Ich wollte nur schnell fragen, ob du morgen mit zu „Chas Security“ kommst. Günther hat mir ja aufgetragen, dort hinzufahren. Und alleine mag ich nicht.“ Da musste ich nicht lange überlegen und sagte sofort zu. „Mal sehen, was es dort Neues gibt. Ich glaube, ich telefonieren noch mit Frank.“ Frauke lachte. „Würde ich mir an deiner Stelle überlegen. Wer weiß, was dabei rauskommt.“ So ganz Unrecht hatte sie natürlich nicht.
Inzwischen kam Lisa schon wieder von oben und kniete sich nieder. Ich schaute sie an und meinte: „Vielleicht sollte ich dich mitnehmen.“ Fragend meinte sie: „Wohin denn?“ „Zu „Chas Security““, erwiderte ich. Oh, da verzog aber jemand das Gesicht. Fast sah es so aus, als wenn sie Angst hätte. Deutlich sah ich, wie sie antworten wollte, sich aber zurückhielt. Stumm küsste sie erst mir und dann Gabi die Füße, um dann aufzustehen und die nächste Runde zu laufen. Das wurde immer schwieriger, wie ich sehen konnte. „Ja, ich komme auf jeden Fall mit. Dann sehen wir uns morgen. Für wann bist du denn bei Martina angemeldet?“ Sie hat erst um 11 Uhr Zeit. Wir brauchen also nicht so früh los. Ich hole dich gegen 9 Uhr ab.“ „Okay, bis dann.“ Ich legte auf, wurde neugierig von Gabi betrachtet. „Das war meine Freundin. Sie trägt, ebenfalls wie ich, einen Keuschheitsgürtel. Öffnen kann sie ihn ebenso wenig wie ich. Und nun hat ihr Mann ihr aufgetragen, zu dieser Firma zu fahren, die Keuschheitsgürtel herstellt…“ Aufmerksam schaute ich sie an und konnte deutlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Wahrscheinlich war sie neugierig, das mal direkt vor Ort zu sehen. Deswegen machte ich den nötigen Vorstoß und fragte: „Willst du auch mitfahren? Das verpflichtet dich doch zu nichts.“ Und bevor sie richtig nachgedacht hatte, nickte sie schon. Aha, hatte ich also richtig gedacht. „Und was sagt dein Mann dazu?“ „Dem werde ich davon nichts erzählen. Er würde mich nur auslachen.“ Schon wieder kam Lisa. Deswegen gab es eine kleine Unterbrechung. Danach fragte ich sie: „Und wieso?“ Gabi errötete und meinte leise: „Das würde er nie verstehen.“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sie damit meinte. „Wäre er denn dagegen, wenn du…?“ „Keine Ahnung. Darüber haben wir nie gesprochen.“ „Aber dich würde es reizen?“ Langsam nickte sie. „Ja, tatsächlich macht mich das an. Ist doch seltsam, oder?“ „Na ja, irgendwie schon. Andererseits aber auch nicht. Man braucht auf jeden Fall einen sehr starken Willen.“ „Ich glaube, den habe ich. Aber was würde mein Mann sagen, wenn ich plötzlich da unten verschlossen wäre?“ Ich nickte. „Über eines musst du dir allerdings vorher im Klaren sein: den Schlüssel bekommst nicht du, sondern er.“ „Ich habe keinerlei Möglichkeit, mich zu befreien?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut, niemals.“ Sichtbar arbeitete es in ihrem Kopf. „Trotzdem; wenigstens anschauen will ich das mal. Und ich rede mit auch meinem Mann.“ Nun war ich doch etwas überrascht, dass Gabi einen so starken Willen hatte. Nur nebenbei stellte ich fest, dass Lisa immer noch rauf und runter lief. „Wie oft musst du noch?“ fragte ich sie, als sie vor mir kniete. „Zweimal“, keuchte sie mit sichtlich gequältem Gesicht. „Lass es gut sein, bleib jetzt hier.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.01.16 16:27 IP: gespeichert
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Zu Gabi sagte ich: „Komm, geh aufs WC, wir haben die Zeit total verpasst.“ Erstaunt schaute sie mich an und nickte. „Habe ich gar nicht mehr gespürt.“ Langsam erhob sie sich und ging dann zum WC, um sich zu entleeren. Lisa schaute mich an und fragte leise: „Muss das sein?“ „Das soll sie doch selber entscheiden. Aber anschauen kann doch nicht schaden.“ Meine Tochter nickte langsam. „Wahrscheinlich hast du Recht.“ Wenig später kam Gabi deutlich erleichtert zurück. „Ich bin bestimmt drei Kilo leichter“, lachte sie. „Das kann ich gut verstehen“, lachte ich und ging nun selber zum WC, von Lisa mit sehnsüchtigen Blicken verfolgt. Während ich nun da saß und mich entleerte, konnte ich hören, wie Gabi und Lisa sich unterhielten. „Wie unangenehm oder unbequem ist denn so ein Stahlgürtel wirklich.“ „Na ja, unangenehm ist er natürlich, weil du nirgends an dich selber dran kannst. Da passt kein Finger oder sonstiges Hilfsmittel unter den Stahl an deine Pussy. Was Sex oder sonstige vaginale Befriedigung angeht, bist du auf den Schlüsselbesitzer angewiesen. Aber unbequem? Zum Glück nicht. Klar, er ist starr und manchmal hart, trägt sich aber dennoch ziemlich angenehm. Man kann fast alles damit machen.“ Gabi verstand und nickte langsam. „Also werde ich das mal anschauen und überlegen…“ Ich war zufrieden. Lisa hatte wenigstens nicht davon abgeraten. Langsam spürte ich, dass ich wohl fertig wäre und auch ziemlich leer. In Ruhe säuberte ich mich und ging dann zurück zu den beiden im Wohnzimmer, wo Lisa mich bittend anschaute. Ich nickte und ließ sie zum Klo abziehen. Erleichtert verschwand sie. Wenig später hörte ich es deutlich plätschern. Lächelnd schaute ich Gabi an. „Okay, dann treffen wir uns morgen früh hier. Natürlich nehmen wir dich mit und du kannst es dir selber anschauen.“ Damit war sie einverstanden. Dann schaute sie zur Uhr. „Ich glaube, ich muss mal wieder los. Und außerdem will ich noch mit meinem Mann über dieses Thema reden.“ Dann verstand ich nur zu gut. Deswegen brachte ich sie zur Tür.
Als ich zurückkam, war Lisa auch fertig und stand erleichtert und auch ein wenig erschöpft im Wohnzimmer. „Glaubst du, sie entscheidet sich dafür oder dagegen?“ wollte sie wissen. „Ich glaube, Gabi will auch einen Keuschheitsgürtel tragen. Irgendwie macht sie auf mich einen ziemlich devoten Eindruck. Aber das kann täuschen.“ Lisa nickte und stimmte mir zu. „Auf jeden Fall wird es für sie interessant.“ Plötzlich meinte sie: „Ich habe Hunger, lass uns was kochen.“ Grinsend wie zwei Teenager gingen wir, Arm in Arm, in die Küche. Dort machten wir uns gemeinsam ein kleines Mittagessen und hatten es auch schnell aufgegessen. Satt und zufrieden saßen wir da, schauten uns an. Immer noch war ich nackt, hatte wieder diese „netten“ Glöckchen an den Nippelringen – Lisa hatte sie vorhin nur vorübergehend abgenommen – und überlegten, was wir machen könnten. „Lass uns doch spazieren gehen.“ „Aber dazu möchte ich doch ganz gerne etwas anziehen“, meinte ich. „Ach, tatsächlich? Muss das denn wirklich sein?“ fragte Lisa grinsend. „Siehst doch schick aus.“ „Weiß ich selber. Ist aber zu kalt. Und wenn ich mit einer Gänsehaut draußen rumlaufen, sieht das nicht mehr so gut aus.“ „Okay, stimmt auch wieder. Du darfst ein Korsett – ohne Höschen – und Strümpfe anziehen. Dazu einen Rock und einen Pullover sowie eine Jacke.“ „Na, dann wird es unten rum aber ganz schön frisch“, antwortete ich. „Egal, mehr ist nicht erlaubt.“ Meine Tochter achtete sehr genau darauf, dass ich nicht mehr anzog. Sie selber trug zu ihrem Korsett eine Strumpfhose, Rock und Pullover sowie auch nur eine Jacke. Dann konnten wir losziehen. Der kühle Wind draußen zog ganz schön an den nackten Stellen unter meinem Rock, ließ Lisa deutlich grinsen. „Ein wenig frische Luft wird schon nicht schaden“, meinte sie. „Du musst es ja wissen“, murmelte ich, leicht erschauernd. „Hey, wenn du jetzt meckerst, bekommt das dein Popo gleich zu spüren.“ „Ist ja schon gut“, beschwichtigte ich sie sofort. Gemeinsam gingen wir unseren üblichen Weg, kamen in den kleinen Wald, wo niemand außer uns war.
Dort war weniger Wind und das spürte ich auch deutlich unter dem Rock. Lisa schaute sich um, sah aber niemanden. Und so meinte sie: „Du könntest deinen Rock hinten ja hochstecken. Dann kam da frische Luft dran.“ Ich schaute sie an und hätte fast protestiert, sagte dann aber doch lieber nichts. So steckte ich also den Rock vorne und hinten in den Bund und präsentierte mich mit meinem silbernen Gürtel. Natürlich war es mir unangenehm; aber solange es niemand sah… Lisa, die neben mir lief, grinste. Dann patschte sie mir einige Male mit der Hand auf die nackten, schnell kühl gewordenen Hinterbacken. „Ich hoffe, es gefällt dir so gut wie mir“, meinte sie. „Wunderbar“, brummelte ich vor mich hin. „Das freut mich aber. Dann kannst du ja so bleiben.“ Ich hatte nicht darauf geachtet, dass meine Tochter hinter mir stehen blieb. Aber plötzlich packte sie meine Hand-gelenke und wenig später trug ich dort Handgelenkmanschetten, die sie mit einem Klettband verbunden hatte. „Das sorgt dafür, dass es so bleibt“, meinte sie, während ich versuchte, mich zu befreien; natürlich völlig erfolglos. Dann begann ich doch zu protestieren. „Wenn jetzt Leute kommen…“ „Dann haben sie wenigstens was zu sehen“, lachte Lisa. „Aber wenn es dich stört: Du bekommst jetzt noch eine Augenbinde. Da ich mich nicht wehren konnte, hatte ich schnell verbundene Augen, sah gar nichts mehr. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben; ich werde dich führen… an der netten Hundeleine.“ Als nächstes fummelte sie mir ein Halsband um, an welchem tatsächlich eine Leine baumelte. „Das geht zu weit“, protestierte ich. „Finde ich auch und nun halt den Mund!“ Dazu stopfte sie mir fast gewaltsam einen Knebel in den Mund, der mich stumm machte. Anschließend zerrte sie mich ein Stück weiter und ich stolperte mühsam hinter ihr her.
Plötzlich hörte ich Schritte, die nicht von uns sein konnten. Panik machte sich in mir breit. Aber was sollte ich nur machen? Mir waren ja im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Eine mir fremde Stimme fragte: „Ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel, den die Frau dort umhat?“ „Ja, natürlich; ist auch notwendig.“ Lisas Stimme klang sehr selbstbewusst. „Und die roten Hinterbacken?“ Die hatte der Fremde also auch schon gesehen. „Die stammen von einer Bestrafung; ist leider immer wieder nötig.“ Ich zuckte zusammen. Eine fremde Hand hatte mich im Schritt berührt. Langsam streichelte sie an der Innenseite der Oberschenkel entlang. „Hier ist wunderbar weiche Haut, ideal für eine wirklich strenge Bestrafung. Wenn man sie dort mit der Peitsche be-arbeitet…“ Ich begann zu zittern und zu stöhnen, als wenn ich dort bereits die ersten Hiebe spüren würde. Langsam wanderte die Hand um meinen Popo herum, spreizte meine Spalte zwischen den Backen. Nun musste er meine Rosette sehen… „Offensichtlich wird die dort auch „behandelt“?“ kam die Frage. „Aber selbstverständlich. Schließlich ist ja sonst kaum zugänglich. Inzwischen ist sie dort wirklich gut zu gebrauchen. Auch größere Kaliber passen. Wenn Sie sich davon überzeugen wollen…“ Fast hätte ich mich der Hand entzogen. Wie kam Lisa dazu, mich so anzubieten, wie wenn ich ihr Eigentum wäre. Stattdessen fühlte ich einen Finger an der Rosette, die gedehnt wurde. Er drang ein… langsam und immer tiefer… „Fühlt sich gut an“, meinte er und bewegte den Finger geil in mir. Es machte mich tatsächlich heiß. Überdeutlich hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses. Offensichtlich wollte er mich nun von hinten nehmen! Und ich konnte wirklich nichts dagegen tun! Völlig beunruhigt hörte ich nun, dass er eine Packung eines Kondoms aufriss. Na wenigstens etwas, dachte ich. Aber wenig später spürte ich die heiße, nasse Spitze des harten Lümmels. Langsam dehnte sie meine Rosette, verharrte dort einen Moment, um dann langsam einzudringen.
Ich konnte mich ihm nicht entziehen, weil er mich an den Hüften festhielt. Lisa, die vor mir stand, zog meinen Kopf nach unten, damit ich meinen Popo deutlich herausstreckte. Und dann steckte er in mir drin! Ein ziemlich dicker Lümmel war das, der mich dehnte. Immer tiefer verschwand er in meinem Popo, bis ich den Bauch an den Backen spürte. Ich keuchte, allerdings mehr vor Genuss als vor Schmerz. Seine Hände wanderten um mich herum, packten mich am Bauch; und nun begann er mit kräftig stoßenden Bewegungen. Fast ganz heraus zog er den Lümmel, um dann wieder ganz in mir zu versenken. Ich wurde zunehmend feuchter, erleichterte ihm die Arbeit. Heftiger und schneller stieß er, klatschte mit dem Bauch an meinen Hintern. Dann drang er ein letztes Mal tief in mich ein, brummte und stöhnte, spritzte in mir ab. Heiß fühlte ich seine Sahne in mir, obgleich er ja mit einem Gummi geschützt war. Trotzdem verlor der Lümmel kaum an Härte. Und so dauerte es nicht lange, bis die zweite Runde begann. Sie fiel deutlich länger aus, da er ja bereits den ersten Druck abgearbeitet hatte. „Fühlt sich echt wunderbar an, dieses Loch dort. Es ist noch ziemlich eng, hat aber eine fantastische Elastizität. Ich könnte es dort den ganzen Tag aushalten“, meinte der Mann, während er mich dort bearbeitete. „Ich glaube nicht, dass ihr das gefallen würde“, hörte ich Lisa sagen. „Aber momentan können Sie es ja nutzen.“ Ich brummte Unverständliches in meinen Knebel; wirklich wehren konnte ich mich ja nicht dagegen. Außerdem fand ich das gar nicht so wirklich unangenehm; im Gegenteil, ich wurde heiß davon. Aber wenn man mich gefragt hätte, würde ich das nicht zugeben. Außerdem wusste ich nicht, wann mich ein echter Männerlümmel dort zuletzt benutz hatte. So drückte ich meinen Popo immer mehr seinem Lümmel entgegen, ließ ihn ein und aus fahren. Natürlich konnte ich das nicht verheimlichen. Und so fiel es beiden sehr schnell auf. Zum Glücktaten sie nichts dagegen – so glaubte ich jedenfalls. Nur als der Mann dann ein weiteres Mal sich entleert hatte und sich nun zurückzog, bekam ich ein paar heftige Klatscher mit seiner harten Hand. „Wer hat dir erlaubt, geil zu werden?“ hörte ich Lisa fragen. Ich konnte ja keine Antwort geben. So stand ich einfach immer noch leicht gebeugt da, wartete, wie es weitergehen würde. Am liebsten hätte ich ja jetzt dieses Teil in den Mund genommen und abgelutscht.
Bevor man mich befreite und ich auch wieder sehen konnte, hörte ich sich die Schritt des Mannes entfernen. Als ich dann wieder sehen konnte, war er bereits weg. Auf dem Wege nach Hause sprach ich kein Wort. Wenigstens hatte Lisa mir erlaubt, meinen Rock wieder runterzuziehen, sodass ich unten herum bedeckt war. Noch immer hatte ich die angenehme Vorstellung, hinten verwöhnt zu werden. Würde sie es Frank erzählen? Und was würde er dann dazu sagen? Musste ich mir darüber überhaupt Gedanken machen? Kaum das Haus betreten, musste ich wieder alles ausziehen; nackt war ja heute gefordert. Auch kamen die Glöckchen wieder an meine Ringe in den Nippeln. Inzwischen wurde das Tragen allerdings schon unangenehm, weil sonst nie so lange etwas daran zerrte. Trotzdem sagte ich lieber nichts. Dennoch bekam ich, völlig unerwartet, ein paar Klatscher mit dem Paddel auf den Popo. Als ich meine Tochter fragend anschaute, meinte sie nur: „Du hast so einen unfreundlichen Blick drauf.“ Kaum hatte sie das Paddel weggelegt, hieß es auch schon: „Bück dich!“ Lieber gehorchte ich und spürte dann, wie ich etwas hinten hineingesteckt bekam. Es war kalt, also wahrscheinlich ein Metallstopfen, der langsam meine Rosette dehnte. So, wie es sich anfühlte, war es einer mit mehreren Kugeln. Als er dann in mir steckte, spürte ich das dicke Ende, welches mein Loch geöffnet hielt. Zwischen meinen Backen, so wusste ich das von früher, konnte man jetzt die rot leuchtende Platte sehen, die ein völliges Einsaugen verhinderte. „Du könntest uns Kaffee machen“, forderte Lisa mich jetzt auf. Mit meinem gestopften Popo ging ich also in die Küche. War es erst unangenehm kühl dort in der Rosette, nahm er schnell die Hitze in meinem Inneren an. Durch meine Bewegungen beim laufen oder Bücken massierte er mich auch ganz angenehm, was man an meinen leicht versteiften Nippeln sehen konnte. Das fiel Lisa auch auf, als ich zurückkam. „Was bist du doch für eine Frau. Immer und überall findest du eine Gelegenheit, dich an irgendetwas aufzugeilen. Was würde Papa wohl dazu sagen?“ Es war, als hätte Frank das gehört. Denn im gleichen Moment klingelte das Telefon; Lisa nahm ab.
„Hallo Papa. Schön, von dir zu hören.“ – „Ja, sie ist auch da. Aber momentan sorge ich für ein wenig Beschäftigung. Gerade hat sie Kaffee gemacht.“ –„Nein, alles okay. Sie ist brav. Hast du etwas anderes erwartet?“ – „Den Einlauf haben wir schon hinter uns. Und jetzt trägt sie dort hinten den Stopfen mit den fünf Kugeln.“ – „Wie? Nein, ging ganz einfach rein – nach ein wenig Training.“ Ich stöhnte leise auf, als ich hörte, was Lisa alles erzählte. „Ja, und an den Ringen in den Nippeln trägt sie jetzt gerade ihre Glöckchen. Willst du sie hören?“ Sie hielt mir das Telefon entgegen und ließ mich die Glöckchen zum Bimmeln bringen. „Wie lange? Also heute Morgen schon einige Zeit und jetzt auch schon einige Zeit. Zwischendurch waren wir spazieren.“ Eine Weile hörte sie zu, dann gab sie mir das Telefon. „Er will dich sprechen.“ Vorsichtig nahm ich das Telefon. „Hallo Frank. Du fehlst mir.“ Er lachte. „Na klar, weil Lisa dich zu streng behandelt.“ Natürlich wusste er, was ich meinte. „Nein, nicht nur deswegen, aber das weißt du doch.“ Einen Moment überlegte ich, dann erklärte ich, dass ich morgen mit Frauke zu „Chas Security“ fahren wollte, weil sie eine Änderung am Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Einen Moment sagte er nichts. Dann fragte ich ganz vorsichtig: „Hast du auch „Wünsche“ für mich?“ Etwas unruhig wartete ich auf eine Antwort. Dann kam – erlösend für mich: „Nein, jetzt nicht. Ich glaube, es ist alles okay.“ „Danke“, sagte ich, deutlich erleichtert. Aber dann kam doch noch etwas. „Schau doch mal, ob Martina vielleicht noch andere Stöpsel für hinten hat.“ Mist, das war auch nicht besser. „Ja, natürlich. Mach ich. Und wie geht es deinem Kleinen im Käfig?“ Frank lachte. „Oh, er würde natürlich gerne mal wieder raus. Ist doch auch verlockend, wenn kein Stahlschloss dort ist. Aber das ist ja wohl nicht erlaubt.“ „Nein, ist es nicht. Denn dann würde er bestraft werden… und der Besitzer auch.“ „Ist mir klar.“ Wir plauderten noch ein bisschen, dann legte ich auf. Lisa hatte aufmerksam zugehört. „Du wirst da schon was finden“, meinte sie lächelnd. „Kann aber ja sein, dass du auch davon „profitierst“, ergänzte ich. „Ob das dann noch so lustig ist…“ Längst hatten wir angefangen, unseren Kaffee zu trinken. „Du darfst dich ruhig setzen.“ Mühsam wegen des Stopfens nahm ich Platz. Sofort drückte er sich noch tiefer in mich hinein. Eine Weile rutschte ich hin und her, bis ich eine passende Sitzposition gefunden hatte. Meine Tochter schaute mir aufmerksam zu. „Willst du gar nicht wissen, wer dich vorhin verwöhnt hat?“ fragte sie dann. „Wenn du es mir freiwillig verrätst…“ „Nö, wollte ich eigentlich nicht. Weil du sicherlich die ganze Zeit überlegst, wer das wohl gewesen sein könnte.“ Ich nickte. „Es war schon ganz angenehm…“ „Oh, das konnte man dir deutlich ansehen. Wann hattest du denn zuletzt dort einen Lümmel drin?“ „Ich… ich weiß es nicht“, gestand ich ihr.
Lisa trank von ihrem Kaffee. „Hättest du ihn auch gerne noch an anderer Stelle gespürt?“ Meine Tochter kannte mich viel zu gut. Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch.“ Sie nickte. „Ja, ging aber nicht.“ „Leider“, bemerkte ich. „Und du selber…?“ Lächelnd nickte sie. „Ich weiß genau, wie er sich anfühlt… hier und da.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Meinst du im Ernst, ich lasse es dir von einem völlig fremden Mann besorgen? Nein, auch nicht mit einem Kondom. Ich weiß nur zu gut, wie schön er das macht… und wie er schmeckt…“ Also hatte sie ihn wenigstens einmal im Mund, ging es mir durch den Kopf. „Sein Lümmel ist schön geformt, hat einen schicken roten, ziemlich dicken Kopf. Aber das hast du sicherlich selber gemerkt.“ Fast unbewusst nickte ich. „Und er ist sehr ausdauernd. Außerdem hat sein Beutel ein ganz nettes Fassungsvermögen.“ Genüsslich leckte sie sich die Lippen. Allein vom Zuschauen wurde ich etwas unruhig und rutschte hin und her. „Na, bist du etwas neidisch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh doch, Mama, das bist du. Das sehe ich dir an.“ Viel zu gut kannte meine Tochter mich. „Also gut; ein bisschen schon.“ „Wahrscheinlich bist du bereits total nass und würdest liebend gerne an dir spielen. Du kannst ja nicht einmal stillsitzen.“ Sie schaute mich an. Dann kam: „Steh mal lieber auf. Ich denke, dein Popo braucht noch eine Portion.“ Leise seufzend gehorchte ich und konnte sehen, wie Lisa nun den Rohrstock nahm. „Bitte nicht mit dem…“, flehte ich leise. Doch sie nickte nur. „Jetzt erst recht!“ und schon zischte der gemeine Rohrstock, traf meine Backen, zeichnete sicherlich einen „wunderschönen“ roten Strich. „Autsch!“ schrie ich auf. „Halt lieber den Mund!“ und schon kam der zweite Streich. Insgesamt zehnmal pfiff der Stock, sodass ich zum Schluss wirklich auch zehn Striemen deutlich sichtbar auf dem Hintern trug. Den restlichen Abend konnte ich kaum sitzen. Später dann, im Bett, schlief ich die meiste Zeit auf dem Bauch, was Lisa natürlich lustig fand.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.01.16 16:57 IP: gespeichert
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Man nehme sich vor dieser Familie in acht....
Am nächsten Morgen wurde ich die ganze Zeit von Lisa beobachtet, bis sie das Haus verließ. Da sie keine Zeit hatte, mitzufahren, beaufsichtigte sie aber genau, was ich anzog. Das geschah nach dem Frühstück. Im Bad be-kam ich einen kleinen Einlauf und nach der Entleerung wieder diesen Stöpsel. „Und wehe, du entfernst ihn!“ drohte sie mir. Im Spiegel konnte ich immer noch die kräftigen roten Striemen sehen. Dann bekam ich eine schwarze Strumpfhose mit offenem Schritt zum Anziehen. Bevor ich dann in das enge Hosen-Korselett steigen musste, legte Lisa mir noch diesen Stahl-BH an. Da die Nippelringe nicht durch die Löcher passten, nahm sie mir diese ab. Zusätzlich pumpte sie auch noch die Luft ab, sodass die Noppen mich den ganzen Tag reizen würden. Bereits jetzt grinste meine Tochter mich an, weil sie genau wusste, was das für mich bedeutete. Da der BH hinten verschlossen war, konnte ich ihn auch nicht selber ablegen. Das verschlossene Hosen-Korselett schnürte sie zusätzlich noch enger und sicherte es mit zwei kleinen Schlössern. So war ich quasi in meinem Panzer gefangen. Aber noch immer schien sie nicht fertig zu sein. Denn nun kamen noch die Schenkelbänder um meine Oberschenkel. Zusätzlich befestigte sie die recht kurze Kette dazwischen auch noch an meinem Keuschheitsgürtel. So würde ich mich nicht unerlaubt entkleiden können. Keiner könnte den Keuschheitsgürtel öffnen und auch längeres Sitzen fiele mir schwer. Nun ließ sie mich allein, weil nichts passieren konnte. „Ich wünsche dir mit den anderen einen wunderschönen Tag. Bestelle doch bitte Martina herzliche Grüße. Und vergiss den Stopfen nicht.“ Dann war sie weg. Total sauer stand ich da und betrachtete mich im Spiegel. Was war bloß los mit mir? Anstatt mich zu ärgern, wurde ich nur noch heißer. Ich sah eine Frau im Korsett, eng geschnürt und mit toller Figur. Man konnte mich deswegen beneiden. Langsam ging ich ins Schlafzimmer, zog ein Kostüm und Bluse an; etwas anderes war ja nicht möglich. Um meine Ausstattung zu vervollständigen, zwängte ich mich mühsam in Stiefel. Nun war ich fertig. Mit einer Jacke ausgestattet, ging ich zu Sabrina, die schon mit Gabi wartete. erstaunt schauten sie mich an, sagten aber kein Wort.
Dann fuhren wir los. Anfangs wurde noch lustig geplaudert, aber je dichter wir zum Ziel kamen, desto stiller wurden Frauke und Gabi, weil beide nicht wussten, was auf sie zukam. Dort angekommen, wurden wir wie immer freundlich von Martina begrüßt. „Anke, du schaust ja wundervoll aus. Was für eine tolle Figur.“ Ich grinste etwas schief. „Habe ich Lisa zu verdanken. Sie lässt herzlich grüßen. Ihretwegen trage ich dieses enge Korsett, Schenkelbänder und den BH…“ Martina lächelte. „Tja, es ist nicht einfach, eine Frau zu sein.“ Auch Gabi wurde äußerst freundlich begrüßt. „Du brauchst keine Angst zu haben. Schau dir alles in Ruhe an und frage, was immer du willst.“ Während wir weitergingen, kam uns eine Frau mit samtig, fast schwarzer Haut entgegen. Als erstes fiel der Blick auf die silbernen Nippelschilder in den kräftigen Brustwarzen, welche ihre prallen und sehr festen Brüste krönten. Um ihre Taille lag ein silbern glänzender Edelstahlgürtel, der sich nach unten zwischen ihre kräftigen Schenkel verschwand. Gabi betrachtete sie mit großen Augen. „Sieht ja echt geil aus“, meinte sie und betrachtete die Frau direkt. „Fühlt sich auch so an“, meinte die Frau. „Und warum trägst du ihn?“ wollte Gabi wissen. „Auf Anordnung…?“ Die Schwarze schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich freiwillig. Ich habe keine Lust mehr, mich ständig von Männern anmachen zu lassen, die sich zwischen meinen Schenkeln „austoben“ wollen. Dann hebe ich kurz meinen Rock… und brauche nichts mehr zu sagen.“ Dazu lächelte sie.
Inzwischen näherte sich eine weitere Frau, die irgendwie einer Domina ähnelte. „Na, ganz so einfach ist das nicht. Erzähle doch mal von dem Innenleben deines Gürtels“, forderte sie die Schwarze auf. Die wurde jetzt be-stimmt rot, was wir nicht sehen konnten. „Dort ist nämlich ein ziemlich dicker und recht langer elektrischer Stahlstopfen, der sie wirklich gut ausfüllt. Ich kann ihn per Funk aktivieren… freundlich oder hässlich. Ihre rosa Lusterbse steckt unter einer separaten Hülle, ist dort sicher mit einem Stift befestigt. Und die inneren Lippen sind auf dem Stahl befestigt. Und nicht, weil die Männer immer wollten… Sie war diejenige… Immer und überall wollte sie so eine männliche Stange dort spüren. So war es doch, oder habe ich Unrecht, Jeannette?“ Die Schwarze nickte. „Ja, stimmt, Lady. Tut mir leid.“ „Ja, mir auch und deinem Popo bestimmt auch. Denn der bekommt gleich wieder eine nette Portion… Und in Zukunft werden sie nun wohl eher deinen hübschen Popo be-nutzen, obwohl wir das wohl noch tüchtig üben müssen.“ Die Schwarze schaute nun etwas ängstlich. Offen-sichtlich war sie dort weniger benutzbar und fand das alles andere als gut. Martina, die aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt: „Jeanette ist eine der wenigen Ausnahmen, die unfreiwillig…“ Die Domina-Lady unterbrach sie. „Nein, nicht ganz unfreiwillig. Sie hat schon tüchtig gebettelt, bis ich zustimmte. So war es doch, oder?“ Die Schwarze nickte nur mit dem Kopf. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie das gegangen war. Vermutlich waren ihre Hinterbacken längere Zeit ausgiebig „verwöhnt“ worden, um diese „Zustimmung“ zu erreichen. „Zuletzt hat sie sogar schriftlich drum gebettelt.“ „Stimmt“, bemerkte Martina nun auch.
Langsam gingen wir weiter, wobei Gabi hin und wieder verstohlen in ihren Schritt griff, wie natürlich alle anderen auch bemerkten. „Anke, vielleicht gehst du mit Gabi weiter in den Raum dort hinten, während ich mich um Frauke kümmere. Schaut euch dort alles in Ruhe an. Gabi, ich mache dir den Vorschlag, solch einen Gürtel auszuprobieren. Dazu haben wir einen neuen Verschluss-Mechanismus entwickelt. Dieses neue Schloss bleibt 100 Stunden sozusagen offen. Wenn du es ablegen willst, geht das. Du kannst es auch wieder anlegen. Trägst du es allerdings diese 100 Stunden ununterbrochen, verriegelt es sich selber, kann dann nur von uns – oder einer berechtigten Person – geöffnet werden.“ Gabi hatte aufmerksam zugehört, nickte nun. „Klingt irgendwie gut.“ „Das war einfach nötig, weil immer mehr Frauen das ausprobieren wollen, aber nicht gleich völlig eingeschlossen leben möchten. Und immer den Partner bitten, sie zu öffnen, ist doch umständlich. Wahrscheinlich wird das dann auch noch verweigert.“ Martina ging nun mit Frauke weiter, während wir den angegebenen Raum be-traten. Hier wartete eine junge Frau bereits auf uns. Im ersten Moment blieb Gabi etwas erschreckt stehen. An den Wänden standen verschiedene Keuschheitsgürtel. Dort gab es zahlreiche, sehr unterschiedliche Modelle; von ganz schlicht bis hin zu hoch komplizierten Varianten. Die junge Frau nickte freundlich und begrüßte uns. „Schaut euch alles in Ruhe an. Wenn es Fragen gibt, werde ich sie beantworten. Im Übrigen sind das alles Modelle, die so im Einsatz sind. Es gibt zahlreiche Frauen, die dieses oder jenes Modell tragen… meistens dauerhaft. Ich gehöre auch dazu…“ Sie hob ihren Rock und ließ uns drunter schauen. Dort erkannten wir das Silber des Keuschheitsgürtels mit rosa Silikonrand. „Den trage ich bereits seit gut drei Monaten und es gefällt mir… und meinem Freund auch“, grinste sie verschmitzt. „Er glaubt nämlich, er wäre der einzige, der an mich ran könnte. Aber natürlich wird das nicht ausgenutzt.“ Gabi stand direkt vor ihr und fragte: „Darf ich dich da mal anfassen?“ Die junge Frau nickte. Ziemlich ausgiebig wurde sie nun von Gabi betastet und befühlt. Sie versuchte, mit einem Finger unter den Stahl zu gelangen, was natürlich nicht klappte. Zärtlich streichelte sie dort und schien zufrieden zu sein. „Es geht wirklich nicht“, stellte sie abschließend fest.“ „Natürlich nicht. Sonst wäre es ja sinnlos.“
Nun betrachtete Gabi zusammen mit mir die unterschiedlichen Gürtel. Die Grundform war überall nahezu gleich. Unterschiede ergaben sich hauptsächlich im Schrittteil. Aber hier war es dann sehr unterschiedlich. Dort waren ganz einfache Teile, die nur ein paar Löcher für den Urinabfluss hatten bis hin zu quasi High-Tech-Teilen mit allen Raffinessen. Dort sah man sehr unterschiedliche Einsätze für eines oder beide Öffnungen der betreffenden Frau. Sie konnten zur reinen Füllung oder Dehnung verwendet werden, oder auch mit elektrischen Ausstattungen zur Belohnung oder Bestrafung. Einsätze für die Rosette waren auch zur Entleerung geeignet, wenn es denn gewünscht wurde. So brauchte eine Trägerin selbst für solche Dinge nicht geöffnet werden. Bei allen war allerdings gleich, dass sie hauteng und äußerst passgenau gearbeitet waren. Wer solch einen Keuschheitsgürtel trug, war völlig auf die Gnade des Schlüsselbesitzers angewiesen. Sie selber konnte absolut nichts daran ändern, was natürlich auch einen absolut sicheren Schutz darstellte. In einer besonderen Vitrine waren weitere Zusatzartikel ausgestellt, die eine Keuschheitsgürtel-Trägerin außerdem verwenden konnte. Dort sah ich dann verschiedene Stahl-BHs bzw. auch Schenkelbänder, wie ich sie ja bereits selber trug. Auch hatte man sich bereits an die Entwicklung verschiedene Knebel, Kopfhauben und Masken aus Edelstahl zu entwickeln. Auf diese Weise wurde dann – meistens allerdings nur zeitweilige – die letzte, von Mann oder Frau zu nutzende Körperöffnung einer Trägerin ebenfalls verschlossen. Oftmals war auch das Reden unmöglich. Das interessierte Gabi natürlich nicht besonders, weil es sie nicht betraf – noch nicht. So betrachtete sie weiterhin eher die verschiedenen Gürtel. Ob sie sich bereits entschieden hatte? Ich wusste es nicht, hatte aber den Eindruck, sie wolle es wenigstens erst einmal probieren. Wie es wohl Frauke inzwischen ging…
Zusammen mit Martina war Frauke in einen anderen Raum gegangen. Der war ihr samt der dortigen Einrichtung bekannt. Ohne weitere Aufforderung zog sie sich aus und legte sich dann völlig nackt auf den Stuhl. Weit gespreizt wurden ihre Beine und anschließend auch die Arme sicher festgeschnallt. Im Spiegel über sich konnte sie alles beobachten. „Gab es irgendwelche Schwierigkeiten mit deinem Gürtel?“ fragte Martina, bevor die Ärztin kam. „Ja“, stöhnte Frauke. „Ich konnte da unten nichts machen, nirgends war ein Drankommen.“ „Och, das tut mir aber leid“, meinte Martina, die ebenso grinste frech wie Frauke. „Kann man das vielleicht irgendwie ändern…?“ „Ja, kann man schon – wird aber sicher nicht passieren.“ Inzwischen betrat die Ärztin den Raum, um Frauke gründlich zu untersuchen. „Hallo, wir kennen uns ja schon. Ich hoffe, dir geht es gut.“ Frauke nickte. „Ja, danke, sehr gut.“ Nun öffnete Martina das Schloss und nahm den Schrittteil ab, während die Ärztin Hände wusch und Handschuhe anzog. Dann kam sie näher. „Sieht ja gut aus“, meinte sie. „Kaum gerötet und sehr wenig Bewuchs.“ Sie spreizte die großen Lippen und schaute auch hier alles an. Sanft fuhr sie das Gelände mit einem Finger ab und nickte. Als nächstes zog sie die kleinen Lippen und betrachtete die kleine Lusterbse, die schon etwas neugierig hervorschaute. Kleine stupsende Berührungen ließen Frauke stöhnend zusammenzucken. „Aha, sie funktioniert noch“, kam als Bemerkung. Nun wurde die Vorhaut dort ganz zurückgezogen. drunter kam auch das kleine Loch der geheimen Quelle zum Vorschein. Als dann das Spekulum eingeführt war, konnte die Ärztin auch innen alles genau betrachten. Sie machte sicherheitshalber einen Abstrich und befühlte den Muttermund. Die ganze Zeit stand Martina dabei und machte Notizen. Offensichtlich waren beide sehr zufrieden. Als allerdings die Ärztin einen dünnen Dilator ergriff, was Frauke ja auch sehen konnte, um damit ihre Harnröhre zu weiten, wurde sie unruhig. Sie ahnte, was kommen würde. Bevor er allerdings eingeführt wurde, besprühte die Ärztin die Stelle mit einem leicht betäubenden Spray. Deshalb war es dann weniger unangenehm. Langsam, immer weiter drang der Stab ein, was Frauke relativ wenig spürte. „Sie ist dort gut dehnbar, besser als viele andere Frauen“, kommentierte die Ärztin, was Martina notierte. Als dann allerdings der Dilator gewechselt wurde und ein etwas dickerer zum Einsatz kam, wurde Frauke doch etwas unruhig.
„Einen noch stärkeren können wir nicht verwenden. Aber für den Anfang reicht das auch.“ Noch immer wusste Frauke nicht, was das werden sollte. Bevor es nun weiterging, spülte man ihre heiße Höhle dort zwischen den Schenkeln gründlich aus. Leicht prickelte die Spülflüssigkeit. Inzwischen brachte man den neuen Schrittteil für Frauke, den sie aber nicht genauer sehen konnte. Das änderte sich, als er ihr angelegt wurde. Offensichtlich enthielt er elektrische, gut verbaute Teile. Aber das neueste daran, was Frauke sehen konnte, war ein kleiner Silikonschlauch. Sehr schnell dämmerte ihr, wofür er sein würde. Und genauso war es. Sehr vorsichtig wurde er in ihre Harnröhre eingeführt, genau wie ein Dauerkatheter. Obwohl er bis in ihre Blase hineinreichte, konnte doch nichts ausfließen, was doch verwunderlich war. Die Erklärung kam später. Da das Spekulum längst entfernt war, hatten sich ihre Lippen nahezu vollständig geschlossen. Nun führte die Ärztin dort ein ziemlich dickes, tulpenförmiges Stahlteil ein, welches durch schwarzes Silikon in mehrere Teile geteilt war. Etwas mühsam nahm Fraukes Schritt es auf, dann allerdings saß es ziemlich angenehm in ihrem Schoß. Erst jetzt schloss man das Schrittteil, wobei der kleine Katheter sowie das Edelstahlteil daran sicher befestigt wurden. Nachdem die Ärztin alles genau kontrolliert und überprüft hatte, es nirgends drückte oder ähnliches, kam das Deckblech drüber. Es sorgte seitlich durch festes Anliegen dafür, dass man nirgends dran konnte. Bevor allerdings das Schloss auch noch angelegt und geschlossen wurde, kam die elektrische Prüfung. Als Martina einen Knopf auf der Fernbedienung drückte, machten sich Vibrationen in Fraukes Schoß breit, die sich sogar langsam steigerten. Sehr schnell spürte Frauke steigende Erregung, da sie ohnehin fast an Entzug litt. Aber kurz bevor es soweit war, brachen die Vibrationen ab und ein heftiger Stromstoß ließ alle Erregung schlagartig verschwinden. Die Folge: Die festgeschnallte Frau stöhnte und keuchte. „Nein!“ flehte sie, völlig nutzlos. Nach kurzer Zeit begann es erneut; wieder ohne Ergebnis. Erst der Druck auf einen weiteren Knopf stoppte das Spiel.
Als Martina einen weiteren Knopf drückte, stiegen und sanken die Vibrationen deutlich schneller, bis sie voll-ständig pausierten. Nach kurzer Zeit ging es wieder los. Allerdings waren jetzt Dauer der Vibrationen bzw. der Pausen unterschiedlich lang. Aber auf keinen Fall würde die Frauke einen Höhepunkt bekommen. Auch das wurde viel zu schnell beendet. Dann wurde ein roter Knopf gedrückt und zu Fraukes Überraschung floss ihre Blase wie von selber aus. Bevor sie allerdings leer war, drückte Martina den Knopf erneut und der Fluss stoppte. „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, hieß es von Martina und der Ärztin. Erst jetzt erklärte Martina die Neuheiten. „Ab sofort wirst du selber deine Blase nicht entleeren können. Das funktioniert zeitgesteuert. Alle sechs Stunden öffnet sich automatisch das Ventil und du fließt aus – egal, was du machst oder wo du bist. Sorge also rechtzeitig dafür, dass das funktioniert, ohne Peinlichkeit. Allerdings ist Günther mit einer solchen Fernbedienung in der Lage – er hat sie bereits – dich jederzeit zu öffnen oder auch komplett – auf unbestimmte Zeit – zu verschließen. Da kommt dann garantiert absolut nichts raus!“ Mit einigem Entsetzen schaute Frauke sie an. „Das hat dein Mann so gewollt. Dasselbe mit dem Edelstahlstopfen in deinem Schoß. Auch der kann nach Programm gesteuert werden oder durch ihn. Er wird dir – von selber – keinen Höhepunkt bescheren. Entweder bricht es vorher ab oder ein Reizimpuls bringt dich runter. Um die Batterien bzw. Akkus brauchst du dich nicht zu kümmern. Sie werden allein durch deine Bewegungen wieder aufgeladen. Also keine Chance, dem durch „Schlamperei“ wie nicht aufladen zu entgehen.“ Genau das war Frauke sofort durch den Kopf gegangen. Aber man hatte eben auch an diese Möglichkeit gedacht. „Er will, dass du die nächsten Monate damit leben sollst. Vielleicht, weil er auch solch einen ähnlichen Schlauch tragen muss? Ich weiß es nicht.“ Als die Blick von Frauke sah, meinte sie nur: „Du wirst dich schon daran gewöhnen. Am Anfang ist es schon ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber ich kenne etliche Frauen, die bereits damit leben.“ Langsam löste sie die Riemen an Armen und Beinen, half Frauke beim Aufstehen und schaute zu, wie sie sich anzog. „Ach ja, momentan wird deine Blase um 5 Uhr, 11 Uhr, 17 Uhr und 23 Uhr geöffnet. Denk einfach dran. Aber Günther kann das alles ändern: Dauer da-zwischen, Uhrzeit usw.“
„Kannst du mich… ich meine, darf ich mich vielleicht jetzt noch entleeren?“ fragte Frauke recht zaghaft. „Ich bin schon ziemlich voll…“ Martina schien zu überlegen, dann nickte sie. „Dann lass uns zum WC gehen.“ Gemeinsam verließen sie den Raum und Frauke besuchte das WC. Kaum saß sie dort, öffnete Martina das Ventil, wovon Frauke nichts mitbekam, und die Flüssigkeit lief aus. Allerdings schloss sich das Ventil automatisch, bevor Frauke fertig war. Da eine kurze Verlängerung unter dem Abdeckstahl herausführte, gab es auch deutlich weniger Sauerei, die aufgeputzt werden musste. So kam Frauke recht schnell zurück. „Das ist pervers“, meinte sie leise zu Martina. „Na, kommt drauf an, wie man das sehen will. Ist auf jeden Fall einfacher und hygienischer.“ Martina grinste. Bevor Frauke antworten konnte, spürte sie wieder diese Vibrationen im Schritt. Sie zuckte zusammen. Wellenförmig stiegen und sanken sie, machten die Frau heiß, was ihr natürlich nur zum Teil gefiel. So kamen die beiden zu Gabi und mir. Ich sah sofort, dass Frauke ziemlich erregt war. Ausführlich erklärte sie mir das, was vorgefallen war und wie sie jetzt ausgestattet war, ohne dass Gabi es mitbekam. Die Frau wurde erfolgreich abgelenkt. Hätte sie es gewusst, würde sie sich sicherlich niemals für einen Gürtel entscheiden. Aber so hatte ich in den letzten Minuten den Eindruck gewonnen, sie würde es probieren. Momentan stand sie ziemlich dich mit der anderen jungen Frau von „Chas Security“ zusammen und plauderte. Martina beobachtete sie einen Moment und ging dann dazu. Nach ein paar Minuten drehte Gabi sich um und strahlte uns an. „Ich werde es ausprobieren, mit diesem neuen Verschluss.“ „Gratuliere“, meinte ich. „Ich glaube, du wirst es nicht bereuen.“ Dann zeigte Gabi uns, welchen Gürtel sie sich ausgesucht hatte. Insgesamt war er eher schlicht, hatte doppelten Stahl im Schritt, bei dem der untere die Lippen dort unten leicht geöffnet hielt, was auch den notwendigen Abfluss erleichterte. Während Gabi nun zur Untersuchung gebracht wurde, folgten Frauke und ich ihr langsam. Auf dem Stuhl wurde Gabi ebenso genau untersucht wie Frauke zuvor. Auch bekam sie noch die Creme, die den Haarbewuchs stoppte. Es war die gleiche Ärztin wie bei Frauke. „Wie süß du da unten bist; so eng und niedlich“, meinte sie zu Gabi. „Hattest wohl noch nicht viel Sex, oder?“ „Doch, aber ich war schon immer so eng; sagt sogar mein Mann…“, meinte Gabi, peinlich berührt. Die Ärztin lachte. „Da wären manche Frauen froh, wenn sie so eng wären. Daran muss man nichts ändern.“ In Ruhe beendete sie die Untersuchung und nun kam Martina mit dem Keuschheitsgürtel, legte den Taillengurt um, um dann auch das Schrittteil zwischen den Beinen anzulegen. Das erste Teil kam fest auf die Haut, die inneren Lippen wurden durch die Schlitze gezogen, hielten sie geöffnet. Als Martina zufrieden war, befestigte sie den Stahl am Taillengurt und leckte das leicht gewölbte Abdeckblech darüber. Erst jetzt kam dieser neue Verschlussmechanismus zum Einsatz. Dann konnte Gabi aufstehen und sich ausgiebig im Spiegel betrachten.
Natürlich versuchten ihre Finger doch noch Zugang zu finden, wie wir alle lachend beobachteten. „Vergiss es, Gabi, es geht wirklich nicht.“ „Habe ich auch gerade festgestellt. Aber es fühlt sich echt geil ein, so eng und fest. hatte ich mir gar nicht so vorgestellt.“ Martina nickte. „Aber vergiss nicht: Es bleiben dir noch genau 99 Stunden und 26 Minuten, dann verriegelt sich das Schloss.“ Gabi nickte. „Aber daran will ich gar nicht die ganze Zeit denken. Dann ist die Versuchung viel zu groß, ihn doch mal zwischendurch abzulegen.“ „Freut mich, das zu hören. Du weißt, dass wir davon leben, was andere Frauen tragen… oder tragen müssen.“ Alle mussten grinsen. „Ich glaube, da braucht ihr euch keine Sorgen zu machen“, meinte ich. „Sicherlich gibt es noch immer genügend Frauen, die solch ein Schmuckstück tragen wollen… oder eben auch müssen. Und was Männer angeht, seid ihr ja auch recht einfallsreich.“ Ebenfalls lachend nickte Martina. „Ja, auch da gibt es immer mal wieder etwas neues, falls also jemand Bedarf hat…“ „Nein, ich glaube weder Günther noch Frank sind scharf auf eine weitere Verschärfung der Situation, denn nur darum konnte es ja gehen.“ „Aha, ihr seid also der Ansicht, das wäre nicht nötig? Sind die beiden denn wirklich so brav?“ „Das weiß man wohl nicht so genau, wenn sie ein paar Tage unterwegs sind. An was hattest du denn gedacht?“ „Na, viel kürzer kann man solch einen Käfig wohl nicht mehr machen. Also konzentrieren wir uns mehr auf das Innenleben. Und da haben wir einiges an Elektronik untergebracht, um das eingesperrte Stück Fleisch zu „verwöhnen“, ganz nach Bedarf. Das geht im Übrigen auch tiefer drinnen…“ „Oh, da klingt aber gar nicht gut – für den Träger.“ „Natürlich, in der Regel ist er da ja auch nicht zu Erholung drin untergebracht.“ Ich seufzte. „Wie wahr! Du hast natürlich wieder Recht. Aber trotzdem; momentan lassen wir mal alles so, wie es ist.“ Gabi, die sich inzwischen auch wieder angezogen hatte, bemerkte jetzt schon bei ihren Bewegungen, dass einiges anders war. „Daran gewöhnst du dich sehr schnell“, meinte ich. „Bald wirst du das gar nicht mehr spüren.“ Somit waren wir dann eigentlich fertig. Während wir nun langsam von Martina zum Ausgang gebracht wurden, schob Martina mir unauffällig etwas in die Tasche. „Das ist für Gabi… nach den 100 Stunden“, meinte sie verschmitzt lächelnd. „Aber ich erwarte nicht, dass du es brauchen wirst.“ „Ehrlich gesagt, ich auch nicht.“
So standen wir draußen und stiegen ins Auto. Ziemlich direkt fuhren wir wieder nach Hause, machten unterwegs nur eine kleine Kaffeepause. Dabei war es quasi für Gabi der erste Auftritt in der Öffentlichkeit, was sie zuerst etwas unsicher machte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Es sieht wirklich niemand.“ „Ich weiß“, nickte sie. „Aber trotzdem…“ aber je länger wir unterwegs waren, desto sicherer wurde die Frau. „Es fühlt sich un-geheuer erregt an, zu wissen, was da unter dem Rock ist und keiner weiß es. Und der sanfte Druck um Taille und im Schritt verstärkt die Sicherheit. Trotzdem bin ich da schon wieder feucht…“ Frauke und ich mussten lächeln. „Ja, das kennen wir; geht uns ab und zu auch noch so. deswegen solltest du dir angewöhnen, im Höschen immer eine dünne Binde zu tragen. Dann hinterlässt man nirgends einen nassen Fleck…“ Gabi wurde etwas rot im Gesicht. „Ich verstehe…“ Schnell suchte sie einen Laden auf, um solche Binden zu kaufen. Als wir dann im Café saßen, ging sie zur Toilette, um das zu erledigen. Als sie zurück war, meinte ich nur: „Es gibt tatsächlich Leute, die stehen auf so einer Binde… dem Inhalt und vor allem dem Duft…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen; die Frau verstand sofort, was ich meinte. Lächelnd meinte sie: „Ich glaube, zu Hause habe ich so jemanden…“ Lachend tranken wir unseren Kaffee, um dann nach Hause zu fahren. Später sollten nämlich Frank und Günther wieder nach Hause kommen. Bei Fraukes Haus vorgefahren, verabschiedeten wir uns voneinander. „Du hältst uns auf dem Laufenden, was so passiert“, baten wir Gabi. „Vor allem, was dein Mann dazu sagt“, meinte Frauke lachend. „Natürlich. Ich bin schon ganz gespannt.“ Dann ging sie und auch ich ließ Frauke zurück. Sie musste sich noch erst an den neuen Gürtel gewöhnen. Dann ein schneller Blick auf die Uhr. „Verdammt, gleich 17 Uhr; du, ich muss rein.“ Und schnell war sie verschwunden, weil sie ja zum WC musste, bevor dieses neue Ventil sich öffnete. Ich schaute ihr nach und dachte: „Hoffentlich erfährt Günther nichts davon. Er würde mich sicherlich sehr bald ebenfalls so ausstatten. Und außerdem hätte er sicherlich daran einen Riesenspaß!“
So ging ich selber nach Hause. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Frank kam. Nach dem Kaffee musste ich selber nun auch zum WC und ließ es fließen. Während ich dort noch saß, kam Frank tatsächlich schon. Sofort kam er zu mir, sah mich dort sitzen und meinte grinsend: „Genau das habe ich vermisst!“ Nun wartete er, bis ich fertig war und aufstand. Schnell kniete er dort vor mir und ich spürte seine Zunge im Schritt, wo er genüsslich die letzten Tropfen abschleckte. Fest hielt ich seinen Kopf dort und ließ ihn erst los, nachdem er fertig war. Erst jetzt begrüßte ich ihn mit einer heftigen Umarmung, was bei herabgelassenen Höschen schon lustig aussehen musste. Er gab mir einen sehr liebevollen Kuss, wobei ich natürlich mich selber auch schmeckte. Aber das störte mich nicht. Erst jetzt kam die Begrüßung. „Hallo Liebster, schön, dass du wieder da bist. Natürlich habe ich dich vermisst; du hoffentlich auch.“ Er nickte. „Aber klar doch. Wenn du allerdings glauben solltest, ich würde dich aufschließen, muss ich dich enttäuschen. Du bleibst zu.“ Ich lachte. „Und du ebenso. Egal, was dein Kleiner verlangt.“ Beide mussten wir lachen, als wenn wir nichts anderes im Kopf hätten, als Sex zu machen. „Wie geht es überhaupt deiner Kleinen so da unten?“ wollte Frank wissen. „Wahrscheinlich würde sie den Besucher gar nicht mehr erkennen und ihn nicht einlassen.“ „Ich glaube, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Sehr wohl dürfte er eintreten, aber er hat ja immer noch „Hausarrest“ und das wird wohl so bleiben. Bei seinem Benehmen…“ Frank nickte. „Also wenn das so ist, dann eben nicht.“ Er verließ das Bad, um seine Sachen aus dem Auto zu holen, während ich mich wieder anzog.
Als er dann zurückkam, fragte er: „Wo ist denn meine Tochter? War sie auch brav?“ „Ich nehme an, sie ist noch bei der Arbeit. Und was das „Brav sein“ angeht, dann war sie das wohl – wenigstens nach deinen Vorstellungen…“ Alles Weitere ließ ich offen, und mein Mann fragte auch nicht nach. Im Büro schaute er seine Post durch und war damit einige Zeit beschäftigt. Ich ging derweil in die Küche und bereitete das Abendessen vor. dann hörte ich, wie Lisa kam. Wenig später stand sie in der Küche. „Hallo Mama, ist Papa schon da?“ Ich nickte. „Ist im Büro.“ Ohne weitere Antwort ging sie zu ihm, um ihren Vater zu begrüßen. Dann sah ich beide eine ganze Weile nicht mehr. Später kamen sie lachend gemeinsam in die Küche. Wer weiß, was Lisa ihm alles erzählt hatte. Inzwischen hatte ich das essen fast fertig. „Ihr könntet schon mal den Tisch decken.“ Sie machten sich ans Werk und so dauerte es nicht lange, bis sie fertig waren und ich das essen auftrug. Jeder setzte sich an seinen Platz und es konnte losgehen. Während des Essens erzählte Lisa, was sie heute in der Praxis erlebt hatte.
„Da kamen ein junges Paar zu meiner Chefin. Im längeren Gespräch stellte sich heraus, dass sie beide einige Probleme beim Sex hatten. Sie wollten eigentlich unbedingt Oralverkehr ausprobieren, trauten sich aber nicht, es dem anderen zu sagen. Ihrer Meinung sei es ja unhygienisch, da unten, wo die Entleerungsorgane… Das verstand die Ärztin durchaus, versuchte es ihnen aber auszureden. Deswegen bat sie als erstes die junge Frau auf den Stuhl, wo sie mit nacktem Unterleib – war ihr natürlich völlig peinlich war – gut zugänglich war. Meine Aufgabe war es dann, sie dort gründlich zu rasieren. Das hat mir natürlich unheimlich gut gefallen.“ Konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Neugierig schaute der Mann zu, wie es dort immer nackter und kahler wurde. Ich hatte den Eindruck, er hatte seine Liebst so genau noch nie betrachtet. Dann, als das erledigt war, durfte er alles an-schauen und befühlen, wobei ihm meine Chefin das erklärte; vor allem, wo und wie er die Frau am besten zu verwöhne hatte. Und dann kam die Praxis. Zuerst musste er sie dort küssen, ausführlich und überall. Mit geschlossenen Augen und leichtem Zittern nahm die junge Frau das hin. Es schien ihr ganz offensichtlich zu gefallen, und auch der junge Mann wurde immer fordernder. Fester drückte er dort die Küsse auf. Langsam öffnete sich die Spalte mehr und mehr, ließ das rosige, längst feuchte Inneren deutlich sehen.
Dann schien er nicht mehr anders zu können; er begann zu lecken. Erst war es außen und ganz vorsichtig, mehr am Rand. Aber schnell kam er mehr und mehr direkt zur Sache, leckte die Lippen selber und auch dazwischen immer intensiver. Dabei wurde er aufmerksam von uns beobachtet und meine Chefin gab ihm hin und wieder Tipps, wie und wo er es besser machen konnte. Dann nahm er seine Hände zur Hilfe und zog die Lippen weiter auseinander, vereinfachte den Zugang. Ganz sanft und zärtlich drückte die Ärztin ab und zu den Kopf des Mannes weiter nach unten, sodass seine Zunge auch die kleine rosige, fältige Rosette berührte. Zuckend zog die junge Frau sie zusammen, aber je länger er dort leckte, umso mehr entspannte sie sich. Mehr und mehr wanderte die Zunge von dort wieder hoch bis zum Ende der Spalte, wo sich ja auch die kräftige Lusterbse befand. Und so dauerte es nicht lange, bis die Frau einen Höhepunkt bekam, der dieses Terrain überschwemmte. Fest wurde sein Kopf dort gehalten, damit er alles aufnehmen konnte. Und das tat er auch willig. Gründlich und sorgfältig reinigte seine Zunge alles, wobei genau darauf geachtet wurde, die Lusterbse nicht mehr zu berühren. Als er dann fertig war, lag die junge Frau ziemlich erschöpft, aber glücklich und zufrieden auf dem Stuhl. Ihr Gesicht zeigte ein seliges Lächeln.“
„Das kann ich mir nur zu gut vorstellen“, grinste Frank. „Und wahrscheinlich hat der junge Mann die meiste Zeit fleißig an seinem Teil gespielt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, darauf habe ich sehr genau drauf geachtet und ihn notfalls dort weggezogen. Er sollte sich nur auf seine Liebste konzentrieren.“ „Und du bist unter deinem Keuschheitsgürtel sicherlich auch ziemlich nass geworden, oder?“ Ich schaute meine Tochter an. „Wärest du auch“, meinte sie grinsend. „Ist ja auch kein Wunder. Selbst meine Chefin wurde feucht…“ „Woher weißt du das denn?“ wollte Frank wissen. Meine Tochter lächelte. „Na, was glaubst du?“ „Ich denke, sie hat es ihn sehen lassen… und wahrscheinlich durfte er es auch schmecken, oder?“ Lisa nickte. „Ja klar, alles zur Übung. Und die junge Frau fand es sogar gut; sie meinte davon profitieren zu können.“ Dann aß sie weiter und es entstand eine kleine Pause. „Na ja, und dann konnte die junge Frau aufstehen, mit wackeligen Beinen. Nun sollte der junge Mann dort Platz nehmen, natürlich auch unten nackt. Stocksteif stand sein Lümmel dort vom Bauch ab, was ihm peinlich war. Mit einer Hand im Handschuhe befühlte die Ärztin ihn, was ihn kräftig zucken ließ. Als sie dann die andere Hand nahm und seinen Beutel sanft massierte, wäre es fast passiert. Lächelnd ließ sie also davon ab und ich musste ihn nun ebenfalls rasieren. Dabei schaute mir die junge Frau aufmerksam zu, wie ich das machte. „Halte ihn dort immer schön glatt, dann macht es mehr Spaß“, erklärte ich ihr leise. Und sie nickte. Als ich mit dem Rasieren fertig war, wusch ich seinen Lümmel noch gründlich, obwohl das bestimmt nicht nötig war. Die ganze Zeit war der junge Mann versucht, mich zu stören, sich selber anzufassen, was meine Chefin aber unterband. Dann kam die junge Frau zum Einsatz.
Auch ihr wurde alles genau erläutert und gezeigt. „Hier, am Ansatz des Bändchens, sind Männer ganz besonders empfindlich. Wenn man dort mit der Zunge fleißig arbeitet, dauert es in der Regel nie sehr lange. Aber auch unter der Eichel, am Kranz, ist es angenehm. Anfangen sollten Sie immer mit sanften, zärtlichen Küssen.“ Langsam überwand sie sich und begann. Am Bauch beginnen küsste sie sich immer näher an seine Stange heran, arbeitete sich daran empor und wechselte dann zu seinem festen, ziemlich prallen Beutel. Mehr und mehr pressten sich die Hände um sein Geschlecht. Längst hatte sie die Vorhaut straff zurückgezogen, sodass die Eichel nun frei lag und sie diese liebevoll küsste. Sie schien die Scheu und Angst davor verloren zu haben. Hin und wieder sah ich ihre Zungenspitze hervorblitzen, wie sie diesen kleinen Schlitz berührte. Und dann begann sie erst die Eichel, dann die ganze Stange abzulecken. Auch der so schön glatte Beutel bekam Besuch von ihrer Zunge. Der junge Mann lag mit geschlossenen Augen, leise stöhnend, da und ließ es geschehen. Als dann Mund und Lippen wieder oben an der prallen Eichel waren, schob sich die Frau das ganze Gerät Stück für Stück in den Mund, während ihre flinke Zunge weiterleckte. Es war ein schönes Bild. Mehr und mehr war zu erkennen, dass die Erregung des jungen Mannes stieg. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er spritzen würde. Und genau darauf achtete ich. Als ich dann sah, dass sein heißer Saft jeden Moment kommen musste und immer mehr in der Stange nach oben stieg, schob ich – hinter der Frau stehend – blitzschnell zwei Finger - mit einem kräftigen Ruck tief in ihre längst wieder nasse Spalte. Damit erreichte ich genau das, was ich wollte bzw. auch auf Drängen meiner Chefin sollte. Der harte Lümmel verschwand fast bis zum Anschlag in ihrem Mund und spuckte dort kräftig seinen Saft aus, während ein zweiter Orgasmus die Frau durchrann und sie ausfließen ließ. Damit verband sich in ihrem Kopf – zwar eher im Unterbewusstsein – ihr Genuss mit seinem. Es war also angenehm, an seinem Lümmel zu lutschen und zu saugen. Zitternd stand sie da, während sein heißer Saft ihr in den Hals spritzte, sodass sie ihn gleich schlucken musste. Und das war eine ganze Menge. Nur langsam ließ es nach und sie lutschte immer noch schmatzend an ihm, bis nichts mehr kam.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.01.16 20:16 IP: gespeichert
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Ein neues Stück...
Mit rotem, erhitztem Gesicht zog sie sich zurück und gab ihn frei. Eine Weile sagte niemand etwas. Erst dann fragte meine Chefin lächelnd: „Und? War das nun nicht schön?“ Beide nickten zustimmend. „Ich… ich glaube, das.. das machen wir… öfters…“ kam dann von ihm. „Wenn du willst“, sagte sie leise. „Damit kann man sehr viel Spaß haben“, meinte meine Chefin. „Und es ist auf jeden Fall völlig ungefährlich oder gar ungesund. außerdem kann man damit dem Partner seine große Liebe beweisen… zu jeder Zeit…“ Natürlich war uns völlig klar, worauf sie anspielte. Die beiden hatten allerdings momentan keine Ahnung. „Am besten haltet ihr euch beide da unten so schön glatt, erleichtert die Sache deutlich. Und sieht doch schick aus…“ Alle vier mussten wir lachen. Die beiden haben sich wieder angezogen und gingen dann bald danach, Arm in Arm mit deutlich sichtbarem neuen Zutrauen zueinander.“ „Dann hattest du ja einen recht interessanten Tag“, meinte ich. „Wäre ich gerne dabei gewesen.“ „Klar, kann ich mir vorstellen“, meinte Frank. „Und wahrscheinlich hättest du auch liebend gerne mit der Frau getauscht.“ Lachend nickte ich. „Von dir kommen solche Ideen ja nicht. Mich hältst du ja nur sicher verschlossen.“ „Ha ha, sagst gerade du. Dabei machst du es kein bisschen besser.“ Nun musste Lisa auch lachen. „Ihr seid blöd. Ihr habt es doch selber in der Hand. Wenn ihr euch selber nicht aufschließt, tja, dann selber schuld.“ Kichernd wie Schulmädchen saßen wir am Tisch. „Komm nicht in Frage; alles bleibt so, wie es ist. Und bei dir auch“, sagte ich zu meiner Tochter, die ein etwas säuerliches Gesicht zog. „Schade“, kam leise. „Dabei wäre ich gerade in der richtigen Stimmung.“ „Kann ich mir vorstellen. Aber da bleibt dir wohl nur der Popo… Soll ich dir dabei helfen?“ fragte ich sie. Sie überlegte, dann nickte sie. „Aber nur, wenn Papa gerade keine Bedürfnisse hat!“ „Die stelle ich für dich doch gerne zurück“, meinte Frank. „Dann kannst du schon mal abspülen“, meinte ich zu ihm und verließ zusammen mit Lisa die Küche.
Gemeinsam gingen wir nach oben in ihr Zimmer. Dort zog meine Tochter gleich Rock und Pullover aus, sodass ich ihr Korsett mit den Strümpfen sah. Hatte sie vergessen, ein Höschen anzuziehen? Als ich sie fragend anschaute, erklärte sie nur: „Das musste ich vorhin ausziehen; es war ziemlich feucht…“ „Hoffentlich hat das deine Chefin nicht bemerkt.“ „Doch natürlich; war doch kein Wunder bei der geilen Vorstellung. Aber es hat sie nicht gestört.“ Aus einer Schublade kramte sie verschiedene Gummilümmel, die sie offensichtlich einsetzen wollte. Sie betrachtete sie und meinte dann: „Was meinst du, welchen soll ich denn nehmen?“ Ich schaute sie an und meinte: „Passen sie alle bei dir rein?“ Lisa nickte. „Üben, Mama, viel üben.“ So entschied ich mich für einen roten Lümmel, der etwa 25 cm lang und 4 cm dick war. Vorne hatte er eine kräftige Eichel und am Schaft deutliche Adern. „Nehmen wir diesen hier.“ Meine Tochter war damit einverstanden und cremte ihn gut ein. „Und wie soll ich es machen?“ „Ich dachte, so von hinten… kniend auf dem Bett“, meinte sie und machte sich bereit. Zwischen den Backen konnte ich das Loch sehen, welches so schon deutlich dehnbarer ausschaute als noch vor ein paar Wochen. Also hatte sie tatsächlich ordentlich trainiert. Ich kam näher, nahm den Lümmel und setzte die pralle Eichel dort an. Langsam, mit zunehmendem Druck schob ich sie hinein, wartete einen Moment, weil Lisa keuchte. Dann war das dicke Teil drinnen. Nun machte ich eine kleine Pause, gönnte ihr eine kleine Erholung, die sie auch zu genießen schien. Dann machte ich langsam weiter. Erst schob ich ihn ein Stück weiter rein, dann zog ich ihn etwas zurück. Immer weiter versank er in ihrer Rosette, bis er nach etlichen Minuten völlig versenkt war. Längst war Lisa dazu übergegangen, mitzuwirken, indem sie ihren Popo mit hin und her bewegte. Nun legte sie den Kopf aufs Kissen und wartete, was ich weiter unternehmen würde. Und nun begann ich genau die Bewegungen, die auch ein Mann mit einem solchen Teil gemacht hätte. Zurückziehen bis zur Eichel und erneut tief rein. Wieder und wieder versenkte ich das lange Teil.
Dabei konnte ich feststellen, wie Lisas Erregung stieg – meine übrigens auch. Trotzdem hatte ich nicht die Absicht, ihr es bis zu einem erlösenden Höhepunkt zu machen. Immer, wenn sie knapp davor war, stoppte ich, den Lümmel tief in ihr versenkt. Zusätzlich bekam sie ein paar heftige Klatscher auf die Hinterbacken. Dabei zuckte der gesamte Unterleib, drängte sich sogar meiner Hand entgegen. Irgendwann beendete ich das heiße Spiel, riss den Lümmel vollständig heraus und hinterließ dort zwischen den Rundungen ein kleines Loch, wie ein vor Erstaunen leicht geöffneter Mund. Bevor es sich schließen konnte, griff ich den auf ihrem Nachtisch liegenden Metallstöpsel mit der roten Bodenplatte und stopfte ihn an Stelle des Gummilümmels. Da er etwas dicker war, dehnte sich das Loch stärker und ließ meine Tochter keuchen. Dann hatte ich ihn dort eingeführt und schmatzend saugte die Rosette sich an der Grundplatte fest. Noch zwei kräftige Klatscher sowie einen Kuss auf jede Hinterbacke, ließ ich meine Tochter allein. „Ich bin bei Papa“, meinte ich lächelnd. „Wahrscheinlich muss ich ihm auch helfen.“ Damit verließ ich das Zimmer, sah meine Tochter schnaufend mit geschlossenen Augen auf dem Bauch liegen. Wahrscheinlich dachte sie jetzt an die junge Frau in der Praxis. „Vielleicht kannst du ja etwas schlafen und dabei träumen“, meinte ich noch. Zwei Türen weiter, in unserem Schlafzimmer, lag Frank nackt auf dem Bett. Deutlich konnte ich sehen, dass der Käfig noch sicher verschlossen war. Offensichtlich hatte r daran nicht gefummelt. „Jetzt zu dir, mein Süßer. Ich denke, auch bei dir kommt der Popo dran… aber nicht so zärtlich wie bei unserer Tochter.“ Er schaute mich an. „Was soll das denn heißen?“ „Das heißt, dass deine Backen ein wenig heißes zu schmecken bekommen. Schließlich weißt du ganz genau, was ich Lisa zu verdanken habe. Sicherlich hat sie dir das alles berichtet, wenn nicht überhaupt diese Ideen alle von dir stammen.“ Einen Moment kam nichts; dann protestierte er. „Hey, das stimmt nicht. Ich habe sie nicht animiert.“ „Tut mir leid, das glaube ich dir nicht.“ Ich ging zur Wand, wo unsere netten Instrumente ordentlich aufgereiht waren. langsam schaute ich sie an, konnte mich für keines auf Anhieb entscheiden. „Holzpaddel? Zu hart. Lederpaddel? Nein, auch nicht. Der dünne Rohrstock? Viel zu streng für heute. So nahm ich dann zum Schluss den fingerdicken Rohrstock. Als Frank ihn sah, schüttelte er den Kopf. „Oh nein, nicht damit.“ „Welches hättest du denn lieber?“ „Also, wenn du meinst, ich habe es verdient, dann bitte das schmale Lederpaddel.“ Ich schaute ihn an. „Na gut, wenn du meinst.“ Ich tauschte die beiden aus und kam näher. „Dann leg dich auf den Bauch, Kissen drunter.“ Er gehorchte, sagte wohl lieber nichts dazu. Nun präsentierte er mir diese immer noch erstaunlich knackigen Backen.
So stellte ich mich neben ihn und holte aus. Dann knallte das Leder auf den Hintern, hinterließ einen roten Streifen. Ohne weitere Aufforderung zählte er gleich laut mit, was mir gefiel. Auf diese Weise bekam er auf jede Seite fünf Hiebe appliziert. Dann trat ich ans Fußende und weitere fünf kamen dazu, sodass am Ende alles knallrot leuchtete. Ächzend lag er da, wollte sich die brennenden Hinterbacken reiben. „Hallo! Finger weg!“ Etwas mühsam gehorchte er. Nun kniete ich mich aufs Bett, zwischen seine gespreizten Schenkel. Langsam streichelte ich die Schenkel hoch bis zu dem tollen Rot. Zärtlich drückte ich dort Küsse auf, ließ ihn aufstöhnen. Dabei griff ich nach dem prallen Beutel mit den breiten Stahlringen, die ihn sicherlich die Tage über heftig gequält hatten. Ich spielte ein wenig mit dem Inhalt. „Hast du dich inzwischen dran gewöhnt?“ wollte ich wissen. „War doch bestimmt eine ganz schöne Belastung.“ „Ja, aber zum Teil auch richtig unangenehm.“ „Prima, dann habe ich ja erreicht, was ich wollte. Kann es sein, dass es dort länger geworden ist?“ Ich schaute es mir genauer an. „Wäre ja kein Wunder.“ „Dann haben wir ja sicherlich bald Platz für einen weiteren Ring.“ „Nein, bitte nicht…“, flehte er. „Wirst du schon sehen“, meinte ich nur. Nun rieb ich zwischen den runden Popobacken an der Rosette, die schnell nachgab. Schon rutschte ein Finger hinein, der dann innen an der Prostata, spielte. so-fort streckte mein Mann mir den Hintern weiter entgegen. „Ich habe mir in der Zeit, als du nicht da warst, etwas Besonderes für dich überlegt.“ „So, und was soll das sein?“ fragte mein Mann. „Was die Dehnfähigkeit hier hinten angeht, bin ich schon ganz zufrieden. Aber das reicht noch nicht.“ „Was willst du denn noch? Soll ich etwa deine Hand oder so dort aufnehmen können?“ deutlich war ihm anzumerken, dass ihm der Gedanke gar nicht gefiel. „Nein, das nicht. Ich dachte da eher an deutlich längere Gummilümmel… Schließlich gibt es da wunderschöne Teile, lang, dick, biegsam… Was hältst du davon?“ Einen Moment kam keine Antwort. „Wenn du vorher immer einen ordentlichen Einlauf bekommst…“ „Ist ja schon gut. Kannst es ja mal ausprobieren.“ „Oh, mein Lieber, das werde ich ganz bestimmt.“
Die ganze Zeit hatte ich weiter seine Prostata massiert. Allerdings stieg seine Erregung kaum an, was ich ja auch gar nicht wollte. Allerdings sollte es auch zu keiner Entleerung kommen. „Ich hoffe, dein Beutel ist noch richtig schön voll“, meinte ich zu Frank. „Wie sollte ich ihn denn entleeren“, brummelte er vor sich hin. „Hätte ja auch eine andere Frau machen könne“, meinte ich. „Danke, das hättest du mir auch eher sagen könne“, meinte er. „Wahrscheinlich hätte ich sogar jemanden gefunden.“ „Und das wäre deinem Hintern und dem Kleinen im Käfig nicht gut bekommen.“ Jetzt kam darauf keine Antwort. Ich bemerkte ein kleines Zucken der Rosette und zog sofort den Finger heraus. „Ich glaube, du brauchst dringend einen ordentlichen Einlauf. Schließlich hast du uns den auch jeden Tag verordnet. Haben wir übrigens brav gemacht. Also, ab ins Bad.“ Etwas mühsam erhob er sich und zog ab. Bevor ich ihm folgte, schaute ich noch schnell bei Lisa vorbei. Sie lag hellwach auf dem Bett, immer noch auf dem Bauch, sodass ich den Stöpsel sehen konnte. „Ich will Papa einen Einlauf machen…“ Bevor ich ausgesprochen hatte, sprang sie schon auf. „Na, da komme ich doch gerne mit!“ Lächelnd gingen wir also gemeinsam ins Bad. Als Frank uns beide kommen sah, stöhnte er gleich auf. „Muss denn das sein?“ „Klar, wir wollen dir doch eine Freude machen“, sagte Lisa. „Schließlich hast du uns doch gefehlt.“ „Klar, wer’s glaubt…“ Ohne weitere Worte griff Lisa nach dem Behälter und füllte ihn ziemlich voll mit gut körperwarmem Wasser. Ohne dass Frank es sehen konnte, goss sie einen großen Schuss Seifenkonzentrat sowie Glyzerin hinzu. An dem dicken Schlauch befestigte sie nun noch das Doppelballondarmrohr. Ergeben kniete mein Mann bereits auf dem Boden, sodass er gleich das Darmrohr eingeführt bekam. Dann wurden beide Ballone gut und stramm auf-gepumpt. Es konnte losgehen. Genussvoll öffnete ich das Ventil allerdings nur zur Hälfte. Er sollte länger was davon haben. Recht gut leerte sich der Behälter; der Inhalt floss in seinen Bauch, bis es plötzlich stoppte. Klatsch! Lisas Hand traf seinen Hintern. „Was ist los? Wir sind noch nicht fertig. Bist wohl ziemlich aus der Übung, wie?“ Statt einer Antwort zog Frank den Bauch ein, um alles wieder zum Fließen zu bringen. Und es klappte. Es floss weiter rein. „Ich denke, wir müssen das wirklich verstärkt üben“, meinte ich, während ich zuschaute. „Heute ist es ja ziemlich mühselig.“ „Anders als bei uns“, meinte Lisa. Ich nickte. Mein Mann stöhnte etwas. „Stell dich nicht so an. Es sind gerade erst 1,5 Liter drin. Und der Rest kommt auch noch rein, ganz sicher.“
Langsam leerte sich er Behälter. Endlich war er leer. „Es geht doch“, meinte ich mit einem Klatscher auf den Hintern. „Und nun warten wir noch schön eine halbe Stunde…“ „Das halte ich nicht aus“, kam sein Protest. „… und erst dann darfst du entleeren“, beendete ich den Satz unbeeindruckt. „Und wenn du anfängst, zu jammern, kann das leicht noch länger dauern.“ Lisa hatte den Schlauch entfernt, das Ballondarmrohr blieb stecken. „Aufstehen!“ Auf ihren Befehl mühte er sich redlich ab. Kaum stand er, etwas gebückt, packte sie seine Handgelenke und bevor er wusste, was los war, hatte ich Manschetten umgelegt und verschlossen. „Hey…!“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst gibt es noch einen Knebel.“ Aber heute wollte er nicht. Also holte ich den „netten“ Ringknebel, den wir nur selten benutzten. Ihn zwang ich mit Lisas Hilfe in seinen Mund. Nun war er zwar nicht stumm, aber das war auch nicht meine Absicht. Ich konnte ihn noch benutzen. Und er schien zu ahnen, dass jetzt der noch unangenehmere Teil kommen würde. Lisa und ich grinsten uns an. Nun komplementierten wir ihn in die Badewanne. Voller schlimmer Ahnungen gehorchte er, während Lisa nun die Strümpfe von den Strapsen löste und auszog. Mit gespreizten Schenkeln stellte sie sich nun über den Mann in der Wanne. Und Frank ahnte, was kommen würde. Seine Augen wurden immer größer und gurgelnde Töne kamen aus dem offenen Mund. Und schon begann es.
Lisa ließ ihr reichlich vorhandenes Wasser fließen, sprühte es mehr oder weniger gut über seinen Kopf. Dabei blieb es natürlich nicht aus. dass ihm ein Teil in den Mund floss, wo er es schlucken musste, weil ausspucken nicht funktionierte. Deswegen machte sie zwischendurch auch immer wieder eine kleine Pause, bis sie endlich leer war. Lächelnd schaute ich der Sache zu und stellte fest, dass Frank aufgeregter tat, als er in Wirklichkeit war. Schließlich kannte er den Inhalt solcher geheimen Quellen ja schon. „Das habe ich aus dem Buch „Vom Schwein zum Hausschwein“; ist übrigens sehr interessant.“ Ich zuckte zusammen. Das war doch eines der Bücher, die ich neulich gekauft hatte. Woher wusste Lisa davon? Lisa schaute mich an und meinte dann: „Vergiss nicht, ich bin deine Tochter…“ So sagte ich lieber nichts und auch Frank wollte wohl nicht mehr wissen. Ganz offensichtlich musste ich mehr in den Büchern lesen. Wer weiß, was sich dort noch fand. Von Frank erntete ich einen seltsamen Blick. Ahnte er etwas? Das konnte ich nicht von seinem Gesicht ablesen. Noch immer lag er eher erstaunt als angewidert da. Wahrscheinlich hat ihn das Spiel weniger überrascht als ich befürchtet hatte. Schließlich war es ja auch nicht das erste Mal, dass er mit dieser intimen Flüssigkeit näher in Kontakt kam. Der wesentliche Unterschied war wohl hauptsächlich, dass er sich nicht wehren konnte, ob er wollte oder nicht. Aber wenigstens schaute er uns nicht angewidert an. Langsam machte ich mich ebenfalls für eine solche Aktion bereit. Zuerst legte ich die Schenkelbänder ab, nachdem Lisa sie aufgeschlossen hatte. Dann konnte ich auch die Strumpfhose und das Hosen-Korselett ausziehen. Jetzt stand ich in meinem Stahl-BH da, stieg in die Wanne zu Frank und stellte mich mit gespreizten Schenkeln über ihn. Einen kleinen Moment wartete ich noch und dann presste ich den Inhalt meiner Blase heraus. Ziemlich gelbes Wasser kam nun hervor und floss über sein Gesicht. Ein Teil rann ihm auch in den Mund. Es wurde mehr, als ich ihm näher kam. Ich versuchte immer mehr darin unterzubringen, welches er mühsam schluckte. Am liebsten hätte ich ihm ja alles gegeben, aber das war so leider nicht möglich.
Als ich endlich leer war, nahm ich die Brause und spülte mich dort unten gründlich ab. Lisa reichte mir ein Handtuch. Frank, der immer noch dalag, krümmte sich. Wahrscheinlich quälte ihn der volle Bauch. Noch immer konnte er sich nicht entleeren. Lachend ließ meine Tochter nun kaltes Wasser über ihn fließen. „Du bist doch kein Warmduscher, oder?“ fragte sie ihn. Dazu sagte er lieber nichts. Zitternd lag er dann dort, bis Lisa ihm die Handgelenkfesseln abnahm und er sich abtrocknen konnte. „Du kannst jetzt auch zum WC gehen“, meinten wir Frauen und sofort beeilte er sich, dort Platz zu nehmen. Langsam ließ er die Luft aus den beiden Ballons und entfernte sie endlich „Deswegen wirst du natürlich schön verschlossen bleiben.“. Mit einem kräftigen Schwall schoss es aus ihm heraus. Die Erleichterung konnte man deutlich sehen. Es dauerte längere Zeit, bis er zurückkam. Er sah deutlich erleichtert aus. ich lächelte ihn an und meinte: „War wohl dringend nötig, oder?“ Frank nickte nur. Und er schaffte es sogar, sich dafür zu bedanken, was mich ein klein wenig erstaunte. „Die nächste Zeit werden wir das wieder öfters machen; ich fürchte, du bist ein klein wenig aus der Übung.“ Er schien zu einem Protest anzusetzen, sagte dann aber doch lieber nichts. War ihm das zu gefährlich? Auf dem Bett sah er meine schwarze Strumpfhose, die ich ja extra seinetwegen getragen hatte. Ich folgte seinem Blick. „Nimm sie dir ruhig, ist für dich.“ Fast gierig grabschte er danach und hielt sie an die Nase. Diese Duftmischung von meinen Füßen, meinem Parfüm sowie meinem – wenn auch sicher verschlossenen – Geschlecht musste sich auf das ganze Gewebe übertragen haben, denn er konnte kaum genug davon bekommen. Ich grinste. „So, wie ich das sehe, scheint es dir zu gefallen. Hast mich wohl vermisst, oder?“ Mit der Nase in der Strumpfhose vergraben, nickte er heftig. Dann deutete ich drauf und meinte: „Tja, das kann dir wohl keine andere Frau bieten. Das ist unnachahmlich.“ Frank ließ diese Strumpfhose langsam sinken und schaute mich an. Dann sagte er: „Anke, was würde ich ohne dich machen? Du bist mein Ein und Alles – auch wenn du manchmal ganz schön streng oder hart zu mir bist. Aber im Großen und Ganzen lässt du mich mein Leben so leben, wie ich möchte, gewährst mir sogar gewisse Freiheiten.“ Dann stockte er und schaute zu Lisa, die gespannt zuhörte. „Das… dasselbe gilt auch für dich…“ Noch einmal schnuppern, dann ging es weiter. „Wahrscheinlich wäre ich ohne dich nicht verschlossen, aber das stört mich schon lange nicht mehr. Klar, manchmal wäre ich gerne ohne den Käfig. Aber dann käme ich nur auf dumme Gedanken…“ Lisa und ich sahen uns grinsend an. „Ja, das denke ich auch“, meinten wir beide. „Deswegen wirst du auch schön verschlossen bleiben.“ „Damit bin ich ja auch vollkommen einverstanden“, meinte Frank. Dass sich natürlich bei uns auch nichts ändern würde, musste er nicht extra betonen. „Deswegen bin ich ja auch so froh, mit dir bzw. mit euch zusammenzuleben. Es gefällt mir alles in allem. Ich hoffe, euch geht es ebenso.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete er sich vor uns nieder und küsste beiden die Füße.
Natürlich ließen wir uns das gerne gefallen. Ich streifte sogar noch meine Schuhe ab, die ich wieder angezogen hatte. Schnell nahm Frank die Zehen in den Mund und saugte daran. Mit leichter Erregung nahm ich das hin. Dabei spreizte ich meine Schenkel etwas weiter, bot ihm einen interessanten Anblick. Innerlich grinsend stellte ich fest, dass er von dort unten immer wieder einen heimlichen Blick dorthin warf. Vermutlich nahm er auch den von dort stammenden Duft auf. Wollte er mehr, wohlmöglich dort? Noch ließ ich ihn warten, sagte nichts dazu. Erst, nachdem er auch den zweiten Fuß im Mund gehabt hatte, bot ich mich ihm förmlich an. Und nur zu gerne kam er näher, atmete tief ein und schaute zu mir hoch. Dann meinte ich: „Das habe ich ja wohl dir zu verdanken. Und deswegen kannst du dort auch nicht so dran, wie du es gerne hättest. Stahl ist nun mal unerbittlich.“ „Ich weiß“, seufzte er leise. „Aber du wirst zugeben müssen, dass es dich auch etwas erregt, so verschlossen zu sein, oder?“ Langsam nickte ich. „Ja, schon. Aber ab und zu offen zu sein, wäre auch nicht besonders unangenehm. Schließlich brauche ich ja wohl nicht mehr auf meine Jungfräulichkeit zu achten.“ Ich warf einen Seitenblick auf Lisa, die natürlich genau wusste, wie das gemeint war. Sofort sagte sie: „Ich trage den Gürtel mit einem gewissen Stolz, weil er mich wirklich schützt. Und ich bin gerne noch Jungfrau“, setzte sie hin-zu. „Ich weiß das, Liebes“, sagte ich zu ihr. Und ich bin auch sehr stolz auf dich.“ Frank nickte. Ergänzend meinte er noch: „Es ist durchaus keine Selbstverständlichkeit, sich dafür zu entscheiden. Gerade in der heutigen Zeit haben viele junge Frauen eher den Sex als Keuschheit im Kopf… und machen das auch. Dass das für dich nicht ganz einfach ist, kann ich mir gut vorstellen.“ „Aber dafür habe ich andere Ideen, die ebenso nett sind und Spaß machen“, meinte Lisa, breit grinsend. „Oh ja, das kann ich mir vorstellen. Dafür bist du – wie deine Mutter – eben eine Frau; gefühlvoll, ideenreich und streng – eine fantastische Mischung… für Männer.“ „Komm, trage hier nicht so dick auf“, meinte ich lachend. „Sonst zeigen wir dir gleich, wie streng wir sind.“ Theatralisch drehte er sich um, kniete auf den Boden und reckte den Hintern schön hoch. „Bitte, Ladys, beweist mir eure Liebe, indem ich mich eure Strenge spüren lasst. Euer untertänigster Diener steht euch bedingungslos zur Verfügung.“ Deutlich konnten wir den roten Popo mit den Striemen sehen und darunter den Beutel mit den breiten Ringen und dem Inhalt. Beide klatschten wir lachend mit der Hand auf jede Backe. „Ich danke euch, Ladys, für diese Gnade. Ihr seid zu gut zu mir. Würde vielleicht eine von euch noch so gnädig sein, dieses kleine Loch dort „verwöhnen“?“
Da musste man uns allerdings nicht lange bitten. Lisa griff nach einem roten, recht kräftigen Gummilümmel, der gerade herumlag, cremte ich etwas ein und begann das Teil in die kleine Öffnung hineinzubohren. nachdem die ziemlich dicke Eichel eingedrungen war, ging es deutlich besser weiter. Und so steckte der Lümmel schnell bis zum Anschlag in seiner Rosette. Frank hatte brav stillgehalten und sich nicht gerührt. Nun, als Lisa fertig war, drehte er sich um und setzte sich auf den Popo, hielt den Lümmel tief in sich gedrückt. „Ich danke der jungen Lady für ihre freundliche Behandlung. Ich fühle mich wunderbar durchbohrt und gut gefüllt. Dadurch wird mein hinteres Loch weiter trainiert.“ „Das kannst du jederzeit haben“, meinte Lisa. „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Davon bin ich überzeugt. Und die andere Lady“ – er deutete auf mich – „wird es sicherlich ebenso machen wie du.“ So blieb er vor uns sitzen. Dann, ganz plötzlich, wechselte er das Thema. „Ich habe gehört, du „kümmerst“ dich ein klein wenig um Gabi. Stimmt das?“ Woher, zum Kuckuck, wusste er denn das schon wieder? Wer hatte das verraten. „Und wenn das so wäre? Spielt das eine Rolle?“ Er lächelte. „Nee, für mich nicht; allenfalls für sie… und ihn.“ Vorsichtig fragte ich: „Was hast du denn so gehört?“ Frank grinste. „Tja, es soll wohl sehr bald noch jemanden geben, der dann nicht mehr ganz so kann wie er gerne möchte…“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Hey, tu nicht so unschuldig. Du hast ihr zu einem Käfig „verholfen“, oder?“ Ich schrak zusammen. Woher wusste er das? „Wer sagt denn so etwas?“ Statt einer Antwort stand er auf und verließ kurz das Wohnzimmer. Als er zurückkam, hatte er eine kleine Schachtel in der Hand, bereits geöffnet. Darin lag ein Blatt Papier, von dem er offensichtlich ablas. „Käfig für Frau Gabi …“, hörte ich ihn lesen. „Und auf der Schachtel stand unser Name.“ „Woher hast…“, rief ich aus, stoppte aber nach einem schnellen Blick von Lisa. Aber es war ohnehin zu spät. Frank lächelte. „Warst wohl heute Morgen nicht zu Hause, wie? Und da hat es der Paketbote in die Garage gelegt…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Mist! Mist! Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Klar, es war doch auch für heute angekündigt. Leise seufzend nickte ich. „Ja, das stimmt. Aber sie hatte mich um einen Rat gebeten.“ „Den du ihr natürlich nur zu gerne gegeben hast“, meinte er. „Da sind doch alle Frauen gleich, wenn es um Männer geht.“ Das konnte ich jetzt nicht abstreiten. „Aber es ist doch nur zu seinem Besten“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Zu seinem oder zu ihrem?“ Ich schaute ihn an. „Für beide…?“ „Das ist ja wohl eine Frage der Betrachtungsweise. Er wird verschlossen, kann nur Sex machen, wenn sie es will. Und sie ist frei, hat jederzeit Zugriff…“ „Frank! So ist es doch gar nicht. Gabi ist ganz anders.“ „Ach ja; na denn, schön für sie.“ Damit reichte er mir das Päckchen. „Wenigstens ist er zu Beginn nicht gleich so eng wie meiner“, meinte er noch grinsend.
Seufzend saß ich da, wurde von meinem Mann sowie Lisa breit angegrinst. Irgendwie war mir das alles peinlich. Dabei hatte ich doch versucht, es so unauffällig wie möglich zu machen. Das war wohl gründlich schief gegangen. „Hast du noch jemandem im Auge, den du auf diese Weise „beglücken“ willst? Vielleicht eine Freundin mit einem Keuschheitsgürtel?“ fragte Lisa nun etwas frech. „Man weiß bei dir ja nie…“ „Nein, natürlich nicht“, sagte ich protestierend. „Schließlich war es Gabis Idee; sie brauchte etwas, um ihren Mann von dieser „Unsitte der Männer“ abzubringen.“ „Klar, und dir ist nichts Besseres als so ein „hübscher Käfig“ eingefallen, stimmt’s?“ Langsam nickte ich. „Was hätte ich den tun sollen; damit habe ich doch selber gute Erfahrung gemacht“, gab ich nun zu. Der Blick, den mein Mann mir zuwarf, war alles andere als freundlich. Dann lächelte er etwas. „Na, so ganz stimmt das zwar nicht. Aber es hat mich tatsächlich von dieser Unart „befreit“. Dafür habe ich ja auch ein paar Neue „entdeckt“.“ Damit spielte er wohl auf die Benutzung dieser „netten“ Strafinstrumente an. Frank hatte diesen neuen Käfig in die Hand genommen und betrachtete ihn genauer. „Er dürfte zu Beginn noch relativ bequem sein. Allerdings wird sich sein Teil auch wohl kaum vollständig aufrichten können, was ja der Sinn ist. Ausbruchsicher ist er auf Grund des Edelstahles auch wohl.“ „Sonst hat er ja auch keinen Sinn“, lachte Lisa. „Sei nicht so vorlaut, junge Dame“, meinte Frank zu seiner Tochter. „Sonst könnte ich mir vielleicht überlegen, dir auch solch einen „schicken“ Keuschheitsgürtel wie Frauke zu besorgen.“ Lisa, die noch nichts davon wusste, fragte natürlich gleich neugierig: „Was ist daran denn anders?“ Sie warf mir so einen seltsamen Blick zu. „Hast du mir was verheimlicht?“ schien sie zu fragen. Und Frank benahm sich nun erneut ganz raffiniert. „Lass es dir am besten von deiner Mutter erklären; schließlich war sie dabei.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.01.16 14:58 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leute, das ist doch ein Tag, um sich ein wenig im Forum "rumzutreiben". Dabei kann ich euch gerne helfen...
Was war denn bloß los? Heute lief ja wohl alles schief. „Ja, wir waren bei „Chas Security“ und Frauke hat einen andern Schrittteil bekommen.“ „Und was ist daran anders?“ fragte Lisa nun misstrauisch. „Dort ist auch so ein ähnlicher Schlauch wie bei seinem Käfig eingearbeitet.“ Ich deutete auf Franks Käfig zwischen seinen Schenkeln. „Und das ist so schlimm?“ „Na ja, er ragt eben bis in die Blase hinein, sodass quasi der Schließmuskel außer Kraft gesetzt wurde.“ „Aber dann kann sie das ja nicht mehr kontrollieren…“ Natürlich hatte Lisa sofort erkannt, was das für Frauke bedeutete. Ich nickte. „Wenn da nicht dieses elektrisch zu kontrollierende Ventil wäre. Das verhindert es.“ Lisa verstand. „Aber das ist doch nicht wirklich schlimm“, meinte sie. „Allerdings wird dieses Ventil zeitgesteuert geöffnet“, setzte ich mit der Erklärung fort. „Alle sechs Stunden öffnet es sich und lässt Frauke ausfließen, egal, wo sie gerade ist.“ Endlich verstand meine Tochter, was daran so schlimm war. „Deswegen muss sie immer zur richtigen Zeit am passenden Ort sein, weil sie sonst ja unkontrolliert ausfließt…“ Entsetzt starrte sie mich an. „Das ist doch furchtbar!“ „Na ja, man kann sich doch damit arrangieren…“, versuchte ich abzumildern. „Mama, das ist doch Quatsch! Wo soll sie denn hingehen? Immer zur Uhr schauen und aufpassen.“ „Sie kann aber doch auch einen Beutel dran befestigen.“ Frank lachte. „Klar, sieht aber auch nicht so toll aus…“ Lisa stöhnte. „Das ist ganz schön gemein von Günther. Nein, ich will das auf keinen Fall“, meinte sie zu ihrem Vater. „Dann kann ich dir nur empfehlen: sei schön brav. So könnte es dir vielleicht erspart bleiben.“ Darauf erwiderte Lisa lieber nichts. Dafür schaute er mich etwas nachdenklich an. „Vielleicht sollte ich das bei dir auch machen lassen…“, sagte er dann langsam. „Vielleicht zähmt es dich dann etwas mehr.“ Auch ich sagte lieber keinen Ton dazu, um meinen Mann nicht weiter anzustacheln. Deswegen versuchte ich vorsichtig das Thema zu wechseln.
„Frauke und ich haben uns alle für diese eine Woche im Hotel angemeldet.“ Gespannt wartete ich auf eine Reaktion meines Mannes; sie kam allerdings anders, als ich erwartete. „Okay, ist in Ordnung. Wann denn?“ Inner-lich aufatmend antwortete ich: „Übernächste Woche, da hattest du doch schon Urlaub eingereicht, wenn ich das richtig weiß.“ Frank nickte. „Ja, stimmt. Wird bestimmt ganz nett…“ Wenigstens für ihn, dachte ich. Lisa und ich würden das sicherlich anders sehen und erleben. Aber dazu sagte ich lieber nichts. Lisa meinte nur: „Fahren wir zusammen oder einzeln?“ Ich nickte. „Aber du kannst sicherlich gerne bei Christiane mitfahren. Hatte Dominique nicht mal was von gewissem Training vor dieser Woche gesagt?“ fragte ich meine Tochter. „Ja, hatte sie. Ist aber alles abgesagt. Frag mich nicht, warum. Da habe ich keine Ahnung.“ Ist auch okay, denn die Woche im Hotel würde sicherlich auch so anstrengend genug. Fragen wollte ich sie lieber auch nicht. Dann meinte Frank: „Also, irgendwie freue ich mich auf die Woche Urlaub… so im Hotel, mit netter Bedienung, faulenzen, lesen und andere schöne Dinge.“ Lisa hakte gleich ein. „Ja, das wird bestimmt schön. Auch wenn wir jetzt ja schon Herbst haben, wo man draußen nicht mehr so viel machen kann.“ Ich starrte die beiden an, als ob sie spinnen würden. War meiner Tochter eigentlich klar, was da auf uns zukam? Wir würden diese Woche als Sklavin verbringen. Und das würde bestimmt nicht so nett wie die eine Woche im Sommer. Aber Lisa wusste das wohl sehr gut, denn sie grinste mich an, ohne dass ihr Vater das mitbekam. „Wir lassen es uns da richtig gutgehen, oder?“ Frank nickte. „Na klar, was denn sonst. Das können wir alle brauchen.“ Dem konnte ich kaum widersprechen.
Die nächsten Tage gingen sehr schnell ohne irgendwelche Besonderheiten rum. Beruflich waren wir alle recht stark eingespannt, dass uns nicht viel Zeit für anderes übrig blieb. Morgens gingen wir meistens nahezu gleich-zeitig aus dem Haus, wobei wir in der Regel alle brav wieder unser Korsett trugen, um die Figur in Form zu halten. Da es auch kühler war, erlaubte ich meinem Mann dann auch eine Strumpfhose, leider nur selten in den Farben, die er gerne tragen würde. Aber darauf konnte ich natürlich keine Rücksicht nehmen. Deswegen kamen nur blau, rot oder rosa in Frage, welche er dann immer mit bitterböser Miene anzog. Lisas Kommentare, wenn sie es denn sah, waren auch dementsprechend. „Papa, ich bewundere deinen sehr guten Geschmack. Wie diese Farben zu deiner sonstigen Kleidung passt… wunderbar.“ Natürlich waren seine Antworten weniger toll, und manches Mal flüchtete meine Tochter lachend aus der Küche. Ich beobachtete das Ganze und amüsierte mich dabei. „Am besten kümmerst du dich gar nicht drum“, meinte ich. „Dann macht es ihr keinen Spaß mehr.“ „Na, du hast gut reden, dich stört das ja nicht. Zu dir passt es ja, solche Farben zu tragen.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Wir wäre es denn, wenn du etwas braver bist. Vielleicht besteht dann auch die Möglichkeit, wieder „normale“ Farben zu tragen. Das resultiert nämlich nur aus deinem Verhalten.“ Frank schaute mich erstaunt an. Offensichtlich hatte er da noch gar keine Verbindung hergestellt. Und die nächsten Tage benahm er sich deutlich braver und unauffälliger. Dementsprechend honorierte ich das und erlaubte ihm dann einen Tag eine hellbraune, relativ unauffällige Strumpfhose. Mit einem freundlichen Blick nahm er das auch dankbar zur Kenntnis.
Unser „Liebesleben“ litt in dieser Zeit natürlich nicht unter der Arbeit. Brav hatte Frank seine täglichen Aufgaben zu erledigen, wurde dafür auch recht oft gelobt und zum Teil revanchierte ich mich auch dafür. Allerdings wurde keiner auch nur eine Minute aufgeschlossen. Da waren wir alle viel zu konsequent. So viel wollte man dem anderen doch nicht zugestehen. Allerdings waren alle drei Popos von dieser freundlichen Behandlung hin und wieder ausgeschlossen. Jeder von uns bekam in diesen Tagen das eine oder andere Instrument dann doch zu spüren. Schließlich konnte man nicht alle Fehler oder Verfehlungen kommentarlos hinnehmen. Aber auch das hielt sich insgesamt in erträglichen Grenzen. Um nicht ganz aus der Übung zu kommen, gab es auch ab und zu einen kräftigen Einlauf; nicht nur zur Reinigung. Mit dem passenden Verschluss ausgestattet, konnten auch längere Zeiten so gefüllt verbracht werden, sehr gegen den Willen des Betroffenen. Aber darauf wurde auch keine Rücksicht genommen. Von Frauke hörte ich übrigens diese Tage auch in etwas dasselbe. Hier ging es fast genauso zu wie bei uns. Irgendwie war jeder ganz gespannt auf diesen Hotel-Urlaub. Auch Dominique mischte sich erstaunlich wenig in unseren normalen Tagesablauf ein. Nur ließ sie uns vier Frauen kurz davor noch einmal bei sich erscheinen, um eine kleine Untersuchung auf „Tauglichkeit“, wie sie das nannte, vorzunehmen. So lagen wir dann alle noch einmal auf diesem blöden Stuhl, Beine breit und aufgeschlossen, aber an den Händen angefesselt. Immer noch ziemlich glatt dort unten, ließ sie aber dennoch gut diese Creme auftragen, die weiteren Bewuchs verhinderte. Weites Spreizen und tiefe Kontrolle, das schien ihr zu gefallen. Ganz besonders gefiel ihr dieser neue Katheter bei Frauke und die mangelnde Kontrolle über ihre Blase, was die Frau natürlich ärgerte. Aber sie wagte nicht, sich irgendwie dagegen zu wehren; was hätte das auch gebracht. Trotz allem war Dominique mit uns zufrieden und weil ja unser Mann wegen des Schlüssels für den Keuschheitsgürtel bei dieser Kontrolle ebenso anwesend war, mussten sie anschließend auch auf den Stuhl steigen.
Sie fanden das natürlich ebenso unangenehm wie wir Frauen, aber es half nichts. Denn auch bei ihrem Kleinen war hin und wieder eine Kontrolle nötig, eine Entleerung allerdings nicht, weil Frauke und ich das längst anderweitig lösen konnten – sehr gegen den Geschmack unserer Männer. Aber Dominique wollte auch eher testen, ob die Erektionsfähigkeit auch nicht gelitten hatte. Das dem nicht so war, stellte sich sehr schnell heraus. Denn kaum aus dem Käfig und von liebevollen Frauenhänden berührt, stellte sich der „Kleine“ gleich auf und wurde zum Großen. Da beide ja keine Vorhaut mehr hatten, war auch die Hygiene im Käfig wesentlich einfacher und besser, sodass es dort auch nichts zu beanstanden gab. Zum Schluss, kurz vor dem Einpacken, wurde ihnen auch diese Creme aufgetragen, um die Haut schön ohne störende Haare zu halten. Dann wurde der Kleine wieder auf Normalmaß gebracht und eingepackt, was beide – der Kleine und sein Besitzer – nicht gerade so toll fanden. Aber daran ging nun mal kein Weg vorbei. Endlich war auch das passiert und alles fertig. Nun konnten die Riemen an den Handgelenken gelöst. Dann kam der letzte Tag vor dem Urlaub. Am Samstagabend trafen wir uns alle noch auf einen netten Abend bei Frauke. Es sollte ein völlig unspektakulärer, ruhiger Abend werden. Einfach ein bisschen plaudern, einen guten Wein genießen und schon mal abschalten. Und es klappte erstaunlich gut. Normal gekleidet – was drunter war, wurde nicht verraten – saßen wir im Wohnzimmer der beiden. Selbst Lisa und Christiane waren dabei, anstatt sich mit Freunden zu treffen. Irgendwie gehörten die jungen Damen längst mit dazu, hatten mehr Kontakt zu uns als zu Freunden und anderen Gleichaltrigen, was aber wohl auch daran lag, dass sie sich über ihr „Liebesleben“ schlecht austauschen konnten. Es wurde an diesem Abend auch nicht so sehr spät, obwohl wir am nächsten Tag nicht allzu früh los wollten. Alles war gepackt und hergerichtet, musste nur noch eingeladen werden. Liebevoll verabschiedeten uns von einander, um am nächsten Morgen gemeinsam loszufahren. Lisa wollte gerne bei Christiane und ihren Eltern fahren, was uns egal war.
Eine Woche Urlaub 2
Sonntag
Mann, wie wir uns alle auf diese Woche „Spezial-Urlaub“ freuten, wenn allerdings auch aus sehr unterschiedlichen Gründen. Ob uns Frauen das allerdings alle behagen würde, war niemandem klar. Dennoch hatten wir uns alle sechs angemeldet. Das bedeutete, dass wir nun vier „Sklavinnen“ waren, deren Herren sie mitnahmen. Bereits zu Hause „übten“ wir etwas, indem uns die Freiheit genommen wurde. Der Keuschheitsgürtel blieb natürlich und die letzten zwei Tage mussten Lisa und ich den Stahl-BH tragen. Zum Glück wurden auf die Schenkelbänder verzichtet. „Freundlicherweise“ lieh Martina den anderen beiden – Frauke und Christiane – auch solch einen hübschen BH. Natürlich fanden sie es sehr unangenehm damit. Zusätzlich hatten unsere Männer uns Frauen ein breites Stahlhalsband sowie Handgelenkfesseln angelegt, die mit Ringen versehen waren, um uns schnell anzuketten. Da wir die Woche im Hotel wohl überwiegend in Gummi verbringen sollten, war uns die letzten zwei Tage vor der Abreise keinerlei Kleidung bewilligt. Zum Glück mussten wir so nicht nach draußen gehen; da war Kleidung erlaubt. Am Sonntag machten wir uns dann auf den Weg. Um uns da schon klarzumachen, dass wir ab sofort „Sklavinnen“ sind, mussten wir alle ein sehr enges Hosen-Korselett anziehen. Zusätzlich hatte man uns einen schwarzen Lycra-Anzug besorgt, der uns vom Hals bis zu den Füßen und Händen vollständig umfasste. Damit waren die Hände völlig nutzlos, kamen aber trotzdem noch in einen auf dem Rücken festgeschnallten Monohandschuh. Nachdem er oben an den Schultern mit breiten Riemen anlag, kam ein Riemen am Ende des Handschuhs durch unsere Schenkel, drückte dabei den Stopfen im Popo fest hinein. Das machte das Sitzen schon ziemlich unbequem. Für die Füße hatte man Ballerina-Stiefel besorgt, sodass sie stark gestreckt wurden. Das Laufen hatten wir zuvor damit trainieren müssen, was unseren Männern offensichtlich sehr gefiel. Als letztes hatten sie eine Kopfhaube mit Ball-Knebel für uns vorgesehen. Zum einen stand der Mund ziemlich weit offen, zum anderen konnten wir nicht sprechen. Diese Kopfhaube aus festem Leder machte uns auch noch taub und blind, weil sie weder an den Augen noch an den Ohren Öffnungen hatte. So saßen Lisa und ich bzw. Frauke und Christiane hinten im Auto, waren gut festgeschnallt.
Wie lange wir unterwegs waren, konnten wir nur ahnen. Jegliches Zeitgefühl ging uns nämlich so verloren. Außerdem hatten wir ganz andere Sorgen. Man hatte uns den Bauch „wunderschön“ mit einem Einlauf gefüllt, was dann auf längere Sicht sehr unangenehm wurde. Auch die sehr bald volle Blase durften wir nicht entleeren. So kam uns die Fahrt ewig vor und wir waren froh, als wir endlich ankamen. An der Leine unseres Herrn stakten wir ins Hotel, erledigten die Formalitäten. Zum Glück nahm man uns wenigstens die Kopfhaube ab – den Knebel natürlich nicht. So bekamen wir mit, was dort am Empfang abging. Sehr freundlich wurden die Männer begrüßt, waren sie doch jetzt die Begünstigten. Man erklärte ihnen einiges, was die Zimmer und die weitere Hotel-Ausstattung anging. „Sie können hier alles benutzen. Wenn etwas fehlt, lassen Sie es uns wissen; wir besorgen es. Wir kümmern uns nach Ihren Anweisungen um Ihre Sklavinnen.“ Dabei grinste man uns deutlich an. Am Empfang standen vier Damen, die eindeutig als Domina zu erkennen waren. „Wenn es um die „Erziehung“ oder die „Abrichtung“ geht, haben Sie die Wahl. Sie können es von Männern oder Frauen machen lassen. Wobei zu bemerken ist, dass Frauen – zu erkennen an rotem Lederdress - in der Regel deutlich strenger sind. Ansonsten stehen Ihnen alle anderen Frauen hier im Hotel bedingungslos zur Verfügung.“
Die Lady schaute uns genauer an und lächelte. „Nun zu Ihren Sklavinnen.. Wie ich sehe, tragen beide einen Keuschheitsgürtel, was ihre Verwendung etwas einschränkt. Wie sieht es mit den Brüsten aus, die wohl momentan ebenfalls in Stahl verpackt sind. Wird das so bleiben?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das war nur für den Transport. Ich werde es nachher abnehmen.“ Die Lady war zufrieden. „Gummi zu tragen ist hier natürlich Pflicht… für Sklavinnen.“ Dann reichte sie Frank einen kleinen Fragebogen. „Hier können Sie ausfüllen, was Ihnen bzw. Ihrer Sklavin „gefällt.“ Frank nahm das Blatt und schaute drauf, um dann entsprechendes anzukreu-zen.
Bondage: O leicht – X mittel – O stark
Brustbehandlung: O sanft – X fest – O hart
Mundbenutzung: O leicht – X mittel – O fest
Popobenutzung: O sanft – X fest – O hart
Pet-Erziehung: O ja – X nein
Korsett/Mieder: X ja – O nein
Einläufe/Klistiere: O wenig – O mittel – X viel
Dehnungen: O wenig – X mittel – O stark
Käfighaltung: X ja – O nein
Mit halbem Augen konnten Lisa und ich sehen, was Frank dort ankreuzte und es gefiel uns gar nicht. Als er dann den Zettel zurückgab, hieß es: „Sie können jederzeit Veränderungen vornehmen. Kommen Sie einfach zur Anmeldung.“ Na prima und auch schönen Dank! Dann kam ein kurzer Hinweis auf den Tagesablauf. „Sie haben die Möglichkeit, Ihre Sklavinnen bei sich schlafen zu lassen oder im Käfig im Keller. Dort können Sie sie jederzeit abgeben und brauchen sich um nichts zu kümmern. Man wird sie „gut“ behandeln. Dort werden die Sklavinnen um 6 Uhr geweckt. Völlig nackt schlafen werden sie in einem Vakuumbett oder Strafsack aus festem Gummi. Als nächstes wird ihnen ein Reinigungseinlauf eingebracht, den sie eine Viertelstunde halten müssen. Nach der Entleerung wird geduscht – natürlich kalt. Gegenseitig bürsten sie sich feste ab, damit sie warm bleiben. Dann dürfen sie sich abtrocknen. Jeden Morgen folgt eine kurze Befragung über ihr Befinden sowie eine entsprechende Untersuchung. Dann folgt das Ankleiden vollständig in Gummi. Die Haut wird mit einer besonderen Lotion eingesprüht, damit das Gummi leichter anzuziehen ist. Es ist ein Ganzanzug mit Füßlingen und Handschuhe sowie einer gesichtsfreien Kopfhaube. Es liegt zum Schluss hauteng an, selbst zwischen den Popobacken. Allerdings ist die Rosette zugänglich und gepinkelt werden kann auch. Weiter geht es zum Frühstück in Form eines nahrhaften Breis. Jede Sklavin bekommt davon 500 Gramm eingetrichtert, die unbedingt aufgenommen werden müssen. Er enthält alle notwendigen Nährstoffe. Anschließend gibt es einen ringförmigen, leicht zu verschließenden Mundknebel. So hergerichtet bringt man die Sklavin zu ihrem Herrn oder ihrer Herrin, verpasst ihr aber zuvor noch jeweils fünf kräftige Klatscher mit dem Lederpaddel.“ Mir lief es kalt über den Rücken, als ich das hörte. „Falls die Sklavin bei Ihnen übernachten soll, haben Sie jeden Morgen die Möglichkeit, sie an dieser „Herrichtung“ teilnehmen zu lassen. Ansonsten entscheiden Sie selber, wie es gehandhabt wird.“ Günther und Frank nickten.
„Sind die Sklavinnen dann abgegeben, haben sie als erstes die Aufgabe, ihren Partner zu wecken, was trotz des Ringknebels ja dennoch leicht oral funktioniert. Vielleicht werden sie dann zum Auftakt des Tages auch gleich noch anal genommen. Im Übrigen steht jeder Tag, den sie hier verbringt, unter einem speziellen Motto, welches Sie festlegen können. Dabei stehen so Themen wie „Strenge Erziehung“, „Verschiedene Bondage“, „Orales Training“ oder „Outdoor Bestrafung“ zur Auswahl. Natürlich brauchen Sie sich selber nicht um die Durchführung zu kümmern. Dafür steht unser geschultes Personal zur Verfügung. Falls nötig, können auch jederzeit verschiedene Strafinstrumente eingesetzt werden. Und Sie, meine Herren, werden die Tage hier auf jede Weise genießen können. Dass es bei Ihnen persönlich etwas eingeschränkter sein wird, versteht sich auf Grund Ihres Käfigs leider von selber.“ Unsere Männer nickten dazu. „Nun wünsche ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und lasse Sie auf Ihre Zimmer bringen.“ Die Lady schnippte mit den Fingern und sofort kamen zwei Sklavinnen. Um unser Gepäck auf die Zimmer zu bringen, die nebeneinander lagen. Neugierig betrachtete ich diese Frauen, welche vollständig in blaues, hautenges Gummi gekleidet waren. In den prallen Brüsten waren Ringe befestigt, an denen eine Art Hundeleine zum Führen befestigt war. Um den Körper trugen sie ein zusätzliches, mit Stahl verstärktes Korsett, welche sie außergewöhnlich aufrecht hielten. Die Stahlstange hinten endete in einem im Popo versenkten Stöpsel, welchen man per Fernbedienung benutzen konnte, um die Sklavin anzutreiben oder auch zu bestrafen. Die Füße steckten in hochhackigen Ballerinas, sodass sie nur auf Zehenspitzen laufen konnten. Da der Kopf ebenfalls unter dem blauen Gummi versteckt war, konnte man das Gesicht nicht erkennen. Ein Knebel – innen eine dicke Kugel, außen ein Gummilümmel – machte die Frau stumm, aber gut in diverse Öffnungen benutzbar.
Unsere Zimmer waren sehr geräumig, hatten eine Verbindungstür. Als erstes fiel uns ein großes Bett auf, in welchem wir vielleicht auch hin und wieder übernachten durften. Außerdem waren dort zwei Käfige sowie zwei breite, ziemlich weiche Anschnallbänke mit etlichen breiten Riemen vorhanden, die sicherlich für uns Frauen gedacht waren. An der Wand hingen zahlreiche Strafinstrumente zur freien Verfügung. Stumm zeigte die Trägerin uns den Inhalt des Kleiderschrankes, in welchem sich Kleidungsstücke zum Verschärfen unseres täglichen Outfits aufgereiht waren. Dort hingen verschiedene Korsetts – Leder, festeres Gummi, stahlverstärkt – sowie Masken, Kopfhauben und Stiefel. Im Bad konnten wir eine Vorrichtung für Einläufe sehen… die Sklavin knickste vor uns, um sich zu verabschieden. Als Dank für unsere Zufriedenheit bekamen sie noch zwei harte Klatscher auf die runden, gummierten Popo. Da Frank das Holzpaddel nahm, knallte es ziemlich laut. Die Frau zuckte zusammen, mehr war nicht möglich. Dann waren wir alleine. Endlich nahmen unsere Männer uns den verflixten und sehr unbequemen Monohandschuh ab und wir konnten uns freier bewegen. „Ich glaube, hier gefällt es mir“, meinte Frank grinsend. Günther stimmte zu. „Wenn wir nur nicht diesen verdammten Käfig tragen müssten. Mensch, was wäre dann los.“ Frauke und ich lächelten, weil wir uns nur zu genau vorstellen konnten, was das bedeutet hätte. Wären wir nun unsere Sachen auspackten, schauten die Männer sich die Auswahlmöglichkeiten für uns Frauen – ihre Sklavinnen – genauer an. „Mensch, das wird sicherlich ganz lustig. Schau mal hier, das wäre doch was für Anke und Frauke.“ Und dann las er laut vor.
„Rosetten-Training. Hier lernt Ihre Sklavin – natürlich nur nach gründlicher, tiefgreifender Reinigung mit verschiedenen Einläufen und Geräten – die Öffnung ihrer hinteren Öffnung, damit Sie bald sehr viel mehr Spaß haben können. Manuell (durch zarte Frauenhände) oder maschinell (durch grausame Maschinen) wird das noch so kleine Loch mehr und mehr geweitet, um auch kräftige Männer aufnehmen zu können. Wenn Sie Geschmack daran finden, kann man es auch so weit treiben, bis sogar eine kräftige Hand dort Zugang findet. Bei entsprechender Übung kann man sie auch dazu bringen, eine Hand bis zum Ellbogen aufzunehmen. Geben Sie Ihre Sklavin im Raum 005 ab und Sie brauchen sich um nichts weiter zu kümmern. Füllen Sie zuvor angehängtes Formular aus.“ Dort standen verschiedene Möglichkeiten zum Ankreuzen zur Auswahl. „Anzahl der normalen Einläufe, Anzahl der besonders tiefgreifenden Einläufe, Dauer der Wartezeiten, manuelle/maschinelle Dehnung, gewünschter Enddurchmesser der Rosette, Verhalten bei Protesten der Sklavin.“ „Da hat man ja wirklich an alles gedacht“, meinte Günther. Mein Mann hatte ein anderes Blatt Papier in der Hand. „Und das hier ist sicherlich für unsere Töchter empfehlenswert.“ Was er dann vorlas, ließ die beiden sicherlich blass werden. „Aufbautraining“ hieß es da. „Sinnvoll für junge Frauen, die noch ziemlich am Anfang stehen oder sich permanent weigern. Ihnen werden alle Aspekte des Sklavenseins beigebracht. Hier geht es um Bestrafung und Belohnung, Verhalten und Positionen, Anwendungen von Strafinstrumenten, Fesselungen und Nutzen für ihren Partner. Sie wird lernen, vollständig demütig zu sein und alles geduldig zu akzeptieren. Bringen Sie Ihr Früchtchen zu uns und Sie werden eine völlig veränderte Sklavin zurückbekommen.“ Günther lachte, weil ihm diese Vorstellung gefiel. Er schaute zur Uhr. „Bis zum Mittagessen haben wir noch etwas Zeit. Ich würde vorschlagen, wie schauen uns draußen etwas um.“ Wir wurden natürlich nicht gefragt. Zum Glück brauchten wir den Monohandschuh nicht wieder anzulegen; dafür gab es Handgelenkmanschetten auf dem Rücken.
Auf dem Wege durch die Halle konnten wir weiter Frauen sehen, die ebenfalls mit ihren Männern – manche auch mit einer anderen Frau – hier eintrafen, um eine interessante Woche zu verbringen. Dabei bekamen wir auch Hunde zu sehen, die natürlich auf allen Vieren – mit einer wunderschönen Rute ausgestattet – nebenher liefen. Mit der Hundekopfhaube versehen konnten sie auch nicht sprechen. Brav machten sie auch „Sitz“. Allerdings waren wir vier die einzigen, mit einem richtigen Keuschheitsgürtel versehenen Sklavinnen. Andere waren mit zahlreichen Ringen versehen, in denen auch Schlösser waren. So waren sie aber ähnlich unbenutzbar. Manche Frauen waren dort auch zusätzlich noch gefüllt oder verstöpselt. Etliche trugen auch bei der Ankunft bereits Gummi, andere Leder oder auch wirklich hübsche Dessous. Alles wurde uns geboten. Dann führten unsere Männer uns nach draußen, wo es schon deutlich kühler war. Da wir ja alle einen Stahl-BH trugen, konnten sich unsere Nippel nicht aufrichten. Noch immer war das Laufen in den sehr hochhackigen Ballerinas für uns müh-sam, aber darauf nahm keiner Rücksicht. Ziemlich flott schritten unsere beiden Männer aus, führten uns an der Leine, die am Hals befestigt war, hinter sich her. Ein paar andere Gäste begegneten uns und man kam ins Plaudern. Neugierig betrachteten wir die Frau an der Seite des einen Mannes. Sie war auch wie ein Hund gekleidet – ein Rüde sogar. Da sie auf allen Vieren unterwegs war, konnte man den kräftigen Lümmel unter dem Bauch sehen. Frank schaute mich an und grinste. Dann meinte er: „Ich glaube, du brauchst ein wenig Mundtraining. Mach es ihm…“ Mühsam ging ich zu Boden, legte mich auf den Rücken und sah den Rüden näherkommen, bis sein Riemen in meinem geöffneten Mund durch den Knebel eindrang. Flink setzte ich die Zunge ein, leckte die seltsam und anders geformte Eichel des Rüden. Und ehe ich mich versah, bekam ich schleimige Flüssigkeit zu schmecken. Tatsächlich hatte der Rüde sich ergossen. Der Mann lächelte und meinte: „Das hat „er“ gelernt. Dazu trägt „er“ in sich“ – natürlich meinte er in ihrer Spalte – „einen Gummibehälter, der durch Zusammendrücken der inneren Muskeln dieses Abspritzen ergibt.“ Frank und Günther schauten ihn an. „Hat viel Zeit gekostet, „ihm“ das beizubringen. Aber jetzt kann „er“ damit sogar eine Hündin bespringen.“ Wenig später bekam ich die zweite Portion. Erst jetzt konnte ich aufstehen.
Der Rüde stand leicht zitternd neben seinem Herrn, schmiegte seinen Kopf an das Bein. Plötzlich hörten und sahen wir es plätschern. Offensichtlich musste er Wasser lassen. Dafür bekam er allerdings die kurze Reitpeitsche seines Herrn auf dem runden Popo zu spüren. „Er muss unbedingt noch lernen, das Bein zu heben. Noch immer pinkelt er wie eine Hündin.“ Fünfmal knallte es auf den Hintern. Der Rüde zuckte und jaulte. „Hör auf! Das hast du selbst verschuldet.“ Dann zog er weiter. Wir schauten ihnen noch eine Weile hinterher, um dann selber weiterzugehen. Mühsam versuchte Lisa nun Frank klar zu machen, dass sie auch pinkeln müsse. Sichtlich genervt öffnete er seiner Tochter den Reißverschluss im Schritt und sie konnte sich mühsam hinhocken, um es fließen zu lassen. Und es kam eine ganz schöne Menge heraus. Aber endlich war sie fertig. Was nun, Papier hatte sicherlich keiner dabei. Aber auch da hatten die Männer eine „wunderbare“ Idee. Lisa hatte sich bereits er-hoben, stand wartend da. „Christiane, wie wäre es denn, wenn du…“ Leicht erschreckt schaute die junge Frau, sah aber keine Wahlmöglichkeit und trat näher zu ihrer Freundin. Vor ihr kniend schleckte sie dann die letzten Tropfen ab, bevor der Reißverschluss wieder geschlossen wurde. „Ich hoffe, es muss nicht noch jemand…?“ fragte mein Mann und wir anderen Frauen schüttelten lieber den Kopf. Keine hatte Lust, danach dort zum Ablecken verpflichtet zu werden. Da waren wir doch etwas anders veranlagt als unsere Männer, die das ja inzwischen recht gerne mal taten. Langsam gingen wir weiter, kamen zu einem kleinen Haus, in welches die Männer natürlich unbedingt reinschauen mussten. Etwas unwillig folgten wir Frauen ihnen mit hinein.
Drinnen standen zwei weitere Männer, hatten ihren Lümmel tief im Mund einer gummierten Sklavin. Nur der Mund war zu erkennen, weil er kräftig rot umrahmt war. Leise hörten wir ein Schmatzen und Saugen, sahen die Zunge unter dem prallen Beutel umherwandern. „Lassen Sie sich sanften Genuss verschaffen“ stand dort auf einem Schild. Kniend waren dazu insgesamt vier Frauen kniend festgeschnallt, trugen zu der üblichen Gummikleidung einen engen Sack, der sie so am Boden festhielt. Ein stählernes Halsband hielt sie an ihrem Platz. Über jeder Sklavin hing eine Tafel, auf der sich jeder Mann, der sie benutzt hatte, eintragen konnte. Jede trug schon vier Namen… Und alles hatten sie aufnehmen müssen. Uns war allerdings nicht klar, ob es hier nur um den sexuellen Genuss ging oder ob auch die „normale“ Entleerung stattfinden konnte. Ein leises Kribbeln machte sich zwischen meinen Schenkeln bemerkbar. Eine Zeitlang würde ich schon ganz gerne mit einer der Frauen tauschen. Aber das kam ja wohl kaum in Frage. Inzwischen wurde es Zeit, dass wir zum Essen zurückgingen.
Dabei waren wir - natürlich – auch getrennt. Die Männer gingen in den hübschen Speisesaal, wie es für jeden einen Platz gab. Später erklärten Frank und Günther uns, was daran so besonderes war. In unserer Urlaubswoche hatten wir mehrfach auf dem Gesicht eines Mannes sitzen dürfen; jetzt war es umgekehrt. Unter den Sitzflächen, die einem Popo nachgeformt waren und einen breiten Spalt in der Mitte hatten, war eine Sklavin mit dem Gesicht nach oben – auch in Gummi – geschnallt, sodass ihr Mund genau an der so liebevoll zu behandelnden Rosette zu liegen kam. Ihre Aufgabe war völlig klar. Männer, deren Geschlecht nicht wie bei unseren, im Käfig verschlossen war, konnten eine weitere Sklavin ordern, die sich dann vorne lustvoll betätigte. Dabei hatten sie die Wahl, nur den Beutel oder den Lümmel verwöhnt zu bekommen. So war das Essen immer eine sehr angenehme Sache. Uns Sklavinnen brachte man in den Keller, wo wir – ebenso wie beim Frühstück - wie-der diesen nahrhaften Brei verabreicht bekamen. Anschließend erfolgte eine Entleerung von Blase und Popo – auch wieder mittels eines großen Einlaufes. Dazu lagen wir rücklings auf einer Bank, waren sicher festgeschnallt. Nach einer längeren Wartezeit durften wir dann entleeren. Die anderen Sklavinnen wurde dabei das Geschlecht massiert. Dazu nahm man eine ziemlich dicke Vibrationskugel, welche nach dem Einführen ferngesteuert wurde. Sie blieb fast die ganze Woche drin, weil Sex mit einer Sklavin ohnehin nicht in Frage kam. Außerdem konnte man damit auch Ungehorsam bestrafen. Erst nach gut einer Stunde kamen wir zurück zu Frank und Günther. Sie hatten natürlich diesen wunderschönen Sitzplatz genossen…
Für den Nachmittag hatten sie sich dann bereits die erste Aktion für uns geplant. Lisa und Christiane wurden zum „Aufbautraining“ abgeholt, während Frauke und ich für „Verschiedene Bondage“ vorgesehen waren. Dazu wurden wir alle vier in den Keller gebracht, wo die Trainingsräume waren. Den beiden jungen Damen wurde sehr ausführlich erklärt, welchen Sinn eine Sklavin für ihren Meister haben konnte. Außer der täglich, ja, geradezu stündlichen Versorgung wäre ein ständige Aufmerksamkeit sehr wichtig. Jeder Wunsch sei ihm von den Augen abzulesen, jeder Befehl unverzüglich zu befolgen. Widerstand, Scham oder Ungehorsam sei nicht angebracht und würde streng bestraft. Egal, was ihr Meister fordere, sie habe es zu befolgen. Wenn er es zum Beispiel für richtig hielte, ihr ein Tattoo oder Ringe anbringen zu lassen, habe sie es still zu erdulden. Würde er sie verleihen, habe sie dort ebenso brav und gehorsam zu sein. Schmerzen bei einer Behandlung oder Bestrafung habe sie stumm zu erdulden. Das zuvor ausgehandelte Safewort sei wirklich nur im Notfall zu benutzen. Eine Sklavin habe immer davon auszugehen, dass ihr Meister es gut mit ihr meine. Mehrfach waren die beiden drauf und dran, zu widersprechen, rissen sich aber rechtzeitig zusammen. Der Körper einer Sklavin sei für die Lust des Meisters da, nicht für ihre eigene. Wenn er ihr einen Höhepunkt oder sonstige Erfüllung schenken wolle, sei das allein seine Sache; ein Anrecht darauf habe sie nicht. Nach dieser längeren Einführung wurden verschiedene Möglichkeit der Stimulation eines Mannes und danach einer Frau geübt und besprochen. Schließlich sei es wichtig, dem Mann (oder der Frau, je nach Verhältnis) größtmögliche Lust und Befriedigung zu schenken. Dabei sei es völlig egal, ob mit Händen, Fingern, Lippen oder entsprechenden Körperöffnungen. Alles habe akzeptiert zu werden. Notfalls müsse eben entsprechend geübt und trainiert werden. Was immer der Meister seiner Sklavin in den Mund oder andere Körperöffnungen gibt, sie habe es stillschweigend aufzunehmen und gegebenenfalls auch zu schlucken.
Die beiden hatten nun zu zeigen, was sie bereits konnten – trotz der Ringknebel. Dazu lagen verschiedene Gummilümmel bereit, die aufzunehmen waren. Das musste im Mund wie auch im Popo passieren. Die Öffnung zwischen den Schenkeln war ja unbenutzbar. Aber das war Lisa und Christiane nicht unbekannt und sie stellten sich sehr geschickt an. Man war zufrieden. Auch weitere Behandlungen wären dieser Aktionen durfte sie nicht ablenken. So bekamen sie zum Beispiel ein paar Striemen auf die gummierten Hinterbacken, während sie genauso gut weiterlecken mussten. Weitere Trainingspunkte waren die extrem tiefe Aufnahme in den Mund, oh-ne sich übergeben zu müssen. Das war alles andere als einfach, weil sie dabei ihre Kehle nahezu völlig entspannen mussten. Denn nur dann ist ein tiefes Eindringen möglich. Aber die beiden stellten sich dabei erstaunlich geschickt an. Zwischendurch, in den Pausen, mussten sie berichten, was sie inzwischen selber bereits erlebt hatten. Erstaunt wurde zur Kenntnis genommen, dass sie noch keinen Meister hatten, sondern ihr Wissen und Können nur zu Hause bei ihren Eltern eingesetzt hatten. Das war sehr erstaunlich, weil so etwas wohl nur selten vorkam. Außerdem sollten sie erzählen, wie sie denn überhaupt zu dem Keuschheitsgürtel gekommen waren; ob es eher Vater oder Mutter gewesen wäre, die daran bestanden. Als sie dann erklärten, es sei ihr eigener Wunsch gewesen, dieses Teil zu tragen, herrschte eine Weile Stille unter den „Mit-Sklavinnen“. Das konnte sich niemand vorstellen. Längst hatten sie nämlich den Gürtel genau untersucht und festgestellt, dass es völlig un-möglich sei, irgendwie an die eigene Spalte heranzukommen. Und alle bedauerten das, weil sie es bisher sehr genossen hatten, sich dort selber zu verwöhnen. Aber das würde nach dieser Woche auch wohl bei ihnen vorbei sein. Denn der eine oder andere Meister hatte längst sein Interesse daran bekundet.
Frauke und ich übten dann verschiedener Bondage. Mit Schnüren, Seilen und Ketten wurden wir in sehr unterschiedlichen Positionen gefesselt und fixiert. Natürlich war das alles andere als bequem, was aber durchaus Absicht war. Aber man hängte uns auch an Händen oder Füßen auf. Dann wurden verschiedene Strafinstrumente eingesetzt; mal am Popo, mal an den Schenkeln oder Brüsten. Zwar wurden sie nicht wirklich hart benutzt, aber allein die Menge machte es schmerzhaft. Da wir dabei auch andere Sklavinnen beobachten konnten, war es lehrreich und durchaus interessant. Da wurde man zu einem kleinen Paket verschnürt oder auch der Streckbank langgezogen. Zusätzliche Riemen sorgten für völlige Bewegungslosigkeit. Alles wurde für unsere Männer ausführlich mit Bildern und Videos dokumentiert. Glücklicherweise gönnte man uns zwischendurch immer mal wieder eine Erholungspause. Trotzdem waren wir nach den vier Stunden ziemlich erschöpft, als wir abgeholt wurden. Dennoch konnten wir uns ja mit dem Ringknebel, den wir immer noch trugen, nicht beschweren. Mühsam verließen wir den Raum im Keller und trafen dann auch unsere Töchter, denen diese Trainingseinheit durchaus gefallen hatte.
Gemeinsam gingen wir auf unsere Zimmer. Hier wurden wir dann endlich von unseren strengen Stahl-BHs befreit, was die Angelegenheit deutlich erleichtert. Grausam-zart spielte Frank erst mit meinen Nippeln und den Ringen, um sich dann um Lisa zu kümmern. Da wir natürlich immer noch unsren Ringknebel trugen, war an ernsthafte Proteste nicht zu denken. Und das wusste mein Man nur zu genau. Dann meinte er lächelnd: „Ich denke, ihr beiden werdet heute beim Abendessen mit oben sein. Ihr werdet euch dort hoffentlich anständig benehmen, so, wie es von euch erwartet wird. Deswegen wird euer Hintern vorher noch jeweils zehn pro Seite mit dem hübschen schmalen Holzpaddel“ – er deutete auf das entsprechende Teil an der Wand – zu schmecken bekommen. Und das kleine Loch dazwischen werde ich mit einem Stopfen versehen, der auf diese Fernsteuerung reagiert. Nur für den Fall…“ wir beiden Frauen in Gummi nickten nur sehr ergeben; es schien besser zu sein. Schließlich waren wir jetzt diejenigen, die zu gehorchen hatten. Dann ging die Zwischentür auf und Günther kam. Nebenan konnten wir Frauke und Christiane sehen, die ebenfalls brav am Boden knieten, den Kopf gesenkt hatten. „Ich nehme die beiden mit runter zum Essen. Was ist mit dir?“ fragte er. Frank nickte. „Ich auch. Vorher werde ich sie noch ein klein wenig disziplinieren.“ Er deutete auf das schmale Paddel und die bei-den Stopfen neben der Fernbedienung. „Kannst ja an die Ringe noch Glöckchen machen“, meinte Günther grinsend. „Wir haben ja nichts zu verheimlichen. Wer weiß, was andere machen.“ Frank lächelte. „Hast du gesehen, dass man hier sogar Tätowierungen anbringen lassen kann? Wir wäre es, auf den Popos macht sich das bestimmt gut…“ „Echt? Und was könntest du dir vorstellen?“ In mir verkrampfte sich alles, als ich das hörte. „Vielleicht eine Peitsche? Gekreuzt mit Rohrstock?“ Günther nickte. „Nicht schlecht. Und einfach der Schriftzug „Sklavin“?“ „Das solltest du dir überlegen, sonst bekommst du das auch…“ „Tja, könnte sein.“
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.01.16 23:49 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
da hab ich ja ganz schön was zu lesen gehabt.
Danke für die Fortsetzungen dieser schön normalen Familie.
Na, da wird ja ganz gutes Unterhaltungsprogramm für die Sklavinnen geboten.
Bin gespannt, wie es da diese Woche weitergeht.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.01.16 10:08 IP: gespeichert
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Na, dann machen wir doch mit dem Hotel-Urlaub weiter:
„Morgen Vormittag werde ich Frauke beim „Rosetten-Training“ abgeben und eventuell dabei zuschauen. Kann man sicherlich noch was lernen. Dort kann Training sicherlich nicht schaden.“ Mein Mann nickte, das konnte ich sehen. „Stimmt. Das habe ich auch schon überlegt. Lisa könnte inzwischen ein kleines Pony-Training machen. Soll ja die Körperhaltung fördern…“ Ich warf einen schnellen Seitenblick auf meine Tochter, weil sie leise vor sich hin stöhnte. Das war wahrscheinlich was, was ihr nicht behagte. Aber darauf würde Frank sicherlich keine Rücksicht nehmen. Jetzt allerdings winkte er uns näher zu sich. Auf Händen und Knien kamen wir zu ihm. „Los, umdrehen!“ Schnell gehorchten wir und streckten ihm den Popo entgegen. „Lisa, spreiz die Backen deiner Mutter.“ Lisa erhob sich ein wenig und zog meine Hinterbacken weit auseinander. Wenig später spürte ich, wie mir der ziemlich dicke, kalte Metallstopfen eingeführt wurde, was trotz der Creme nicht gerade einfach war. Nur mit Mühe gab das kleine Loch nach, schob sich sehr langsam über das glatte Metall, bis es endlich geschluckt war. Eine runde Platte verhinderte das völlige Verschwinden. Nun ließ Lisa meine Hinterbacken los und war selber dran. Mit einem Kopfnicken wurde ich aufgefordert, dasselbe bei ihr zu tun. Bei ihr war es ebenso mühsam, den Stopfen zu versenken. Immer wieder versuchte meine Tochter auszuweichen oder sich wegzuziehen. Frank gefiel diese Idee weniger, und endlich war auch das geschafft. Fest saßen die Stopfen in den Öffnungen. Nachdem Frank eine kleine Taste gedrückt hatte, spürten wir beide ein sanftes Kribbeln im Popo.
Nun knallte noch einige Male das Holzpaddel abwechselnd auf unsere Backen, ließen sie unter dem Gummi heiß und sicherlich auch rot werden. So konnten wir zusammen nach unten gehen. Leise klingelten die Glöckchen an meinen Ringen, ließen die Nippel erregt vorstehen. Neugierig wurden wir von anderen Männern betrachtet; einer spielte sogar an meinen Brüsten, was Frank sicherlich gefiel. Das anschließende Sitzen beim Essen war alles andere als einfach. Aber wenn wir uns heimlich umschauten, ging es uns sogar noch vergleichsweise gut. Es gab nämlich Sklavinnen, die am Boden knieten und aus einem Napf aßen. Andere waren auf einer Art Berkely-Pferd fixiert, sodass der obere Balken trotz der Gummikleidung sehr schmerzhaft in die Spalte drückte. Dazu waren die Arme streng auf den Rücken gefesselt. Eine weitere Sklavin kniete unter einem Tisch mit vier Herren; dort musste sie ringsum die strammen Lümmel saugen und kräftig lutschen. Das Ergebnis war dann ihr Abendessen. Wahrscheinlich waren es auch recht ansprechende Portionen… Aber plötzlich gab es genau an jenem Tisch Tumult. „Pass doch auf! Du hast mich gebissen!“ schimpfte einer der Männer und zog die Sklavin unter dem Tisch hervor. Da sie natürlich auch vollständig in Gummi gekleidet war, konnte man ihr Gesicht nicht sehen. „Dafür wirst du jetzt bestraft. Geh zur Wand und hole das schwarze Lederpaddel.“ Fast überall in den Räumen hingen verschiedene Strafinstrumente. Die Frau ging langsam hin und holte das befohlene Instrument. Als sie damit zurückkam, hieß es weiter: „Du gehst jetzt zu jedem Mann und bittest ihn, dir jeweils fünf Hiebe pro Popobacke aufzutragen.“ Wahrscheinlich schaute sie jetzt ziemlich betroffen, konnte aber nichts machen. Ich schaute mich um und zählte etwa 20 Männer, was bedeutete: rund 100 Klatscher!
Die Sklavin zog los und kam ausgerechnet zuerst zu Frank. Langsam reichte sie ihm das Paddel und brachte dann undeutlich heraus: „Gehen ir ir ünf iebe au den oo“ Frank nahm das Paddel und die Frau drehte sich um, beugte sich vor und empfing die Klatscher. Ich musste Frank zugutehalten, dass er nur mäßig fest zuschlug. Dann gab er das Paddel zurück, die Sklavin bedankte sich und ging weiter zu Günther. Hier geschah dasselbe. Und so arbeitete sie sich von einem zum anderen. Mehr oder weniger genau wurde sie dabei beobachtet. Als sie dann endlich fertig war und zu ihrem Meister zurückkam, mussten ihre Backen ziemlich brennen. Das konnte man leider nicht sehen. Auf seinen Befehl brachte sie auch noch das Paddel zurück, kniete sich dann neben ihn. „Morgen, gleich nach dem Frühstück, kommst du in einen Gummistrafsack, der deinen Oberkörper mit der Armen fest umschließt. Zuvor lasse ich eine Stahl-Strafkugel in deinem Schoß versenken. Dein Kopf wird von einer engen Kopfhaube umschlossen, der Mund, Augen und Ohren mit abdichtet. Du wirst also nichts hören oder sehen und nicht sprechen können. So wirst du den ganzen Tag in der Halle verbringen, vornüber gebeugt auf einem Bock geschnallt. Jeder – und wenn ich sage, jeder, meine ich auch jeder, egal ob Mann oder Frau – kann deinem Hintern bis zu zehn Hieben auf jede Seite auftragen. Dazu werden Lederpaddel, Holzpaddel und Rohrstock zur Verfügung stehen. Alles wird schön in eine Liste eingetragen. Jeweils vor und nach den Hieben wird ein Knopf gedrückt, der einen scharfen Impuls in der Kugel in deinem Schoß auslöst.“ Das klang ziemlich schlimm und würde sicherlich sehr anstrengend werden. Dennoch brachte die Sklavin ziemlich mühsam „Anke Eister!“ hervor.
Dann verschwand sie wieder unter dem Tisch und machte dort weiter. Alle hatten aufmerksam zugehört und ich denke, mache der Sklavinnen nahmen sich das sehr zu Herzen. Auch wir vier Frauen hier am Tisch nahmen uns vor, brav zu sein. Ziemlich ruhig ging das restliche Essen zu Ende. Endlich räumten die Bedienungen – alle in violettem Gummi und sehr hochhackigen Stiefeln gekleidet – die Tische ab. Dabei bot sich uns die Gelegenheit, diese Frauen genauer anzuschauen. Zu dieser Gummikleidung hatte man sie noch zusätzlich in eine Art Stahl-Rüstung gesperrt. Oben endete es in einem engen steifen Halskorsett. Auch die durchweg prallen, relativ großen Brüste waren von Stahl umfasst. Auf dem Rücken hielt eine S-förmig gebogene Stahlstange die Frau sehr aufrecht. Unten endete sie zwischen den Hinterbacken und kam vorne an der Scham als kleines Herz aus glänzendem Stahl wieder zum Vorschein. Dazwischen hielt der Stahl zwei dicke Kugelstäbe in den entsprechenden Öffnungen. Zusätzlich sicherte ein breiter Stahlgürtel alles um die Taille. Keine der Sklavinnen konnte sprechen; dafür sorgte ein am Stahl-Halskorsett angebrachter Knebel. Zu unterscheiden waren sie nur durch ihre Nummer. Schnell und ordentlich erledigten sie ihre Aufgabe und verschwanden dann auch wieder. Dann kam einer der Frauen im roten Lederdress und bot an, wer wolle, könne seine Sklavin noch für zwei Stunden einer „Sonderbehandlung“ unterziehen lassen; mehr würde allerdings nicht verraten. Es sei auch kein Meister dabei zugelassen. Wie nicht anders zu erwarten, war die eben aufgefallene Sklavin die erste, die abgeben wurde. Günther schaute meinen Mann an und meinte dann: „Vielleicht sollten wir mal unsere Töchter in deren Obhut geben…“ Frank nickte lachend. „Wenn sie überhaupt solche aufmüpfigen Ladys nehmen.“ „Ich denke schon!“ und schon wurden sie auch hingeschickt. Noch zwei weitere, etwas ältere Damen kamen und zu fünft folgten wir der Lady im roten Dress. Ohne Worte ging die Frau in einen Seitentrakt des Hotels. Hier gingen verschiedene Türen ab. Eine davon öffnete sie und ließ uns eintreten. Drinnen war es hell erleuchtet und wir sahen zwei Männer und weitere zwei Frauen im roten Dress.
Man ließ uns stehenbleiben. Neugierig schauten wir uns um. Dann kam eine der Frauen zu uns. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Hier geht es jetzt nicht um Bestrafung, sondern eher um eine kleine Belohnung.“ Dann schaute sie Christiane und Lisa an. „Tja, für euch vielleicht etwas weniger las für die anderen. Ihr wisst schon, warum.“ Sie winkte eine der älteren Frauen zu sich. „Wie alt bist du?“ „ 52, Lady“, kam sofort. „Verheiratet? Kinder?“ „Ja, zwei, Lady“, kam sofort. „Immer noch Sex mit deinem Meister?“ „In der Regel zweimal pro Woche, Lady.“ „Das ist ja für dein Alter ziemlich viel“, lächelte die rote Lady. „Nur vaginal oder auch anal?“ „Meistens vaginal… weil ich hinten etwas eng bin, Lady“, kam es leise. „Das ist gut.“ Sie deutete auf einen der Männer. „Du kannst dich mit ihm vergnügen.“ Damit schickte sie die Frau zu ihm und man konnte deutlich sehen, was für ein mächtiges Gerät er hatte. Er nahm sie mit zu einem gynäkologischen Stuhl, ließ sie dort Platz nehmen. Dort schnallte er sie fest und öffnete das Gummi im Schritt. Deutlich konnten wir die Frau stöhnen hören. Eine kräftige Spalte kam zum Vorschein, die sicherlich häufig benutzt worden war. Sanft strich der Mann darüber und spreizte sie sogar auf. Nun beugte er sich vor und küsste sie dort unten, spürte ihre Nässe. Und dann begann er, seine knollige Eichel dort einzuführen und mehr und mehr in der Frau zu versenken. Er dehnte das Loch, was einfach war. Die Sklavin keuchte und stöhnte, schien das Ganze zu genießen. Kaum war die Eichel in ihrer Spalte eingedrungen, versenkte der Mann mit einem kräftigen Stoß die ganze Länge in der Spalte. Dann stoppte er, genoss die Zuckungen des Frauenleibes unter ihm. Ein oder zwei Minuten hielt er still, bis sein Lümmel förmlich in ihrem Saft schwamm. Mit einem Ruck zog er sich zurück, setzte die Eichel an ihrer Rosette an, was sie noch heftiger keuchen ließ; jetzt aber aus einem anderen Grund.
Einen Moment später dehnte er das Loch, indem er die Eichel dort hineinstieß. Ein gurgelnder Schrei kam aus der Kehler der so geschändeten Frau, für die es zwar nicht neu war, aber bisher war sie dort noch nie so gedehnt worden. Aber darauf nahm der Mann jetzt keinerlei Rücksicht mehr, sondern schob die gesamte Länge hinein und begann dort mit seiner Arbeit. Die anderen Sklavinnen schauten zu, wussten aber nicht wirklich, was sie davon halten sollten. Die Lady im roten Dress nahm sich nun Christiane und gab sie an einer der anderen rotgekleideten Damen. Dabei meinte sie lächelnd: „Davor ist deine kleine, bestimmt ganz süße Spalte ja wohl sicher.“ Natürlich wusste sie von dem Keuschheitsgürtel. Die Lady nahm die junge Frau zum nächsten gynäkologischen Stuhl. Sofort machte Christiane sich bereit, dort Platz zu nehmen, aber sie wurde gestoppt. „Nein, nicht du…“ Stattdessen legte sie sich darauf und schob ihren Rock hoch. Darunter kam zwischen den gespreizten Schenkeln ein – wenn auch gestutzter - wahrer Urwald von Haaren zum Vorschein. Dichte, schwarze Haare wucherten dort, waren zu einem scharf begrenzten Dreieck geschnitten. Darunter verbarg sich sicherlich eine kräftige Spalte. Die Frau deutete darauf und Christiane wusste Bescheid, was von ihr erwartet wurde. So kniete sie sich nieder und drückte den Kopf auf die Wolle. Zuerst drückte sie den geöffneten Mund wie zum Kuss auf, um dann die Zunge einzusetzen. Ganz sanft und zart strich sie die Harre beiseite, um den Zugang zu finden. Aber das gelang ihr erst nach einiger Zeit, dann leuchteten dunkelrote große und braunrote kleine Lippen deutlich hervor. Hier versenkte Christiane ihre flinke Zunge, leckte außen und innen, nahm auf, was sich dort befand. Allerdings wollte sie gar nicht so genau wissen, was dort war. Als ihre Zunge tiefer eindrang, stieß sie auch auf warmen Saft… oder war es Schleim, Sperma? Ohne drüber nachzudenken, schleckte die junge Frau alles auf, versuchte das gesamte Gelände gründlich zu reinigen. Die kräftigen Hände der rotgekleideten Lady hielten sie dort fest.
Inzwischen hatte die Lady, die sie hergebracht hatte, die anderen beiden Sklavinnen an den letzten Mann übergeben. Die beiden Frauen mussten sich nebeneinander auf die breite Lederbank legen, den Kopf zwischen die Schenkel der anderen. So kam der Mund an die Spalte im geöffneten Gummianzug. Allerdings war es nicht einfach, dort zu lecken. Denn die Oberschenkel wurden mit dem Kopf dazwischen, fest zusammengeschnallt. So konnten sie nicht zurückweichen, mussten bewegungslos aufnehmen, was kommen würde. Und der Mann beugte sich zur einen Frau nieder und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Niemand verstand, was es war. Aber wenig später begann die andere Frau heftig zu zucken; ihr wurde etwas in den geöffneten Mund gegeben und sie musste es schlucken; es bestand keinerlei Wahl. Lisa und die beiden roten Frauen wussten natürlich genau, was es war. Die anderen waren alle viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, sodass sie davon nichts mitbekamen. Da den Sklavinnen nur heute früh eine Entleerung gestattet war, hatte sich eine ganze Menge angesammelt, die jetzt nur zu gerne entleert wurde. So hatte die Frau eine Menge damit zu tun, alles zu schlucken, was bei ihrer ebenso gut gefüllten Quelle nicht einfach war. Aber sie durfte sich – kurz nach der Aufforderung durch den Mann – revanchieren fast sofort „rächte“ sie sich an ihrer dort ebenso festgeschnallten Kollegin. Auf diese Wei-se waren sie auch einige Zeit gut beschäftigt. Also blieben nur Lisa und die beiden Ladys übrig. Gespannt wartete sie, was nun wohl kommen würde. „Du würdest sicherlich gerne von deinem Keuschheitsgürtel befreit wer-den, oder?“ fragte eine der beiden. Zu deren Überraschung schüttelte Lisa den Kopf und nuschelte „Eee!“ „Und warum nicht?“ „Eil ich och ie geögelt habe.“ Sehr überrascht schauten die Ladys sie an. „Echt nicht?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Unglaublich. Du bist also tatsächlich noch Jungfrau?“ Lisa nickte. „Und so, wie es aussieht, wird es wohl noch einige Zeit bleiben.“ Dazu äußerte Lisa sich nicht. „Aber hinten bist du es nicht mehr, oder auch dort?“ Erneut schüttelte Lisa den Kopf.
Das schien beide zu freuen. Sie nahmen die junge Frau nun mit zur letzten breiten Liege. Dort legte sich eine auf den Rücken, stellte die Beine auf und ließ Lisa einen Blick dazwischen werfen. Deutlich war zu sehen, dass sie dort wunderschön glatt rasiert war. In den kleinen, leicht geöffneten dunklen Lippen waren jeweils zwei kleine Ringe. „Ich weiß, dass du das magst“, meinte die Frau sanft lächelnd. Sofort kniete Lisa sich zwischen die Schenkel, drückte ihren durch den Ringknebel geöffneten Mund und begann, so gut es ging, zu lecken. Dabei spürte sie, wie die andere Lady langsam ihren Reißverschluss im Schritt öffnete und mit ihrer Zunge nun das kleine Loch zwischen den Backen ableckte. Dabei zog sie Lisas Popobacken weit auseinander, um besser heranzukommen. Kaum war alles gut nass, nahm sie einen ziemlich dicken Gummilümmel und begann ihn dort zu versenken. Einen kurzen Moment keuchte Lisa auf, warf den Kopf hoch, weil die Gummieichel ziemlich dick war. Kaum hatte diese den festen Muskelring durchstoßen, wurde es leichter. Damit stieg der Genuss sehr deutlich. Jetzt waren also alle hier im Raum beschäftigt, hatten mehr oder weniger Genuss. Man hörte keuchen und stöhnen, schmatzen und andere geile Laute. Fast eine Stunde waren sie so beschäftigt; allerdings bekam niemand einen echten Orgasmus. Das war aber auch bewusst so geplant. Ein paar Minuten saß man noch beisammen, ließ der Stattgefundene ausklingen, sprach darüber. Dann wurde ihnen noch eingeschärft: „Niemand erzählt etwas davon, was hier stattgefunden hat. Falls doch, bekommen alle – ob geredet oder nicht – eine vollständige Abstrafung am gesamten Körper. Sie beinhaltet dann zweihundert Hiebe mit den unterschiedlichsten Instrumenten.“ Das war Abschreckung genug und so sprach wirklich niemand darüber, so sehr die anderen auch fragten. Dann ging man zurück zu den anderen, die zum Teil bereits auf den Zimmern waren.
Lisa kam zu uns, während Christiane gleich zu Frauke und Günther ging. Die beiden jungen Damen sahen ziemlich erschöpft aus, wollten aber durchaus noch ganz gerne ein Glas Wein mit uns trinken. Dazu trafen wir uns in unserem Zimmer. Wir Frauen waren sehr dankbar, dass man uns endlich diesen Ringknebel abgenommen hatte. So konnten wir den Mund mal wieder schließen, was nach so langer Zeit nicht ganz einfach war. Wenig später klopfte es zaghaft an der Tür und draußen stand eine der Haus-Sklavinnen. „Darf ich den Gummi-Dress der Sklavinnen zum Reinigen abholen?“ fragte sie bei devot gesenktem Kopf. Natürlich hatten wir nichts dagegen und waren schnell aus dem nassgeschwitzten Zeug. Welche Erholung, zumal wir natürlich auch gleich unter der Dusche verschwanden. Lisa und ich standen gemeinsam dort und ließen das warme Wasser fließen. Nachdem wir uns gründlich abgetrocknet hatten, nahmen wir unbedingt eine gute Bodylotion; die nächsten Tage würde die Haut noch genügend strapaziert werden. Zum Anziehen fanden wir dann im Schrank jeder einen passenden, hautengen Lycra-Ganzanzug, in den wir schlüpften. So erfrischt und deutlich fitter kamen wir zurück. langsam nahmen wir dann wieder Platz und tranken vom Wein. „Das war ein ganz schön anstrengender Tag“, meinte Frauke dann, nachdem auch sie zusammen mit Christiane zurückgekommen waren. „Und es wird noch so weitergehen... wenigstens für euch“, grinsten die beiden Männer uns an. „Deswegen würde ich vorschlagen, langsam ins Bett zu gehen.“
Dem waren wir alle nicht abgeneigt; es stellte sich uns nur die Frage: wie bzw. wo würden wir Frauen übernachten? Durften wir Ehefrauen vielleicht im gleichen Bett wie unsere Männer schlafen? Gehörte sich das – wenigstens hier – für eine Sklavin, die wir ja jetzt waren? Kaum hatten Günther, Christiane und Frauke uns verlassen, stand das Problem im Raum. Allerdings ahnte ich bereits, dass Frank längst darüber nachgedacht hatte. Und genauso war es. Erst schickte er uns ins Bad zum Zähneputzen. Als wir dann zurückkamen, deutete er auf das große Bett. Dort erkannte ich einen schwarzen Gummistrafsack, der offensichtlich für mich gedacht war. der Reißverschluss war vollständig geöffnet. „Darin wirst du übernachten“, meinte mein Mann zu mir. „Zieh deinen Anzug aus und dann rein dort!“ Ohne Kommentar gehorchte ich und stieg hinein. Dabei spürte ich unten zwei einzelne Röhren für die Füße; dort hinein steckte ich sie. Ähnliches war auch für meine Arme vorgesehen, sodass sie danach völlig nutzlos wurden. Auch am Hintern waren irgendwelche hässlich unangenehme Noppen, die meine Haut dort traktierten. Kaum lag ich dort, schloss Frank langsam den Reißverschluss und das feste Gummi legte sich immer enger im meinem Körper. Oben waren Cups für meine Brüste, in denen ich harte und angespitzte Nippel spürte, die heftig in meine Haut drückten. Auch die am Popo machten sich noch deutlicher bemerkbar. Endlich war der Reißverschluss bis zum Hals geschlossen, wie breites, starres Gummi dafür sorgte, dass mein Hals auf diese Weise schön gestreckt wurde. Zum Schluss bekam ich über den Kopf eine feste Haube, die allerdings das Gesicht freiließ. Als letzte wurden breite Riemen um Oberkörper, Hüfte, Ober- und Unterschenkel gelegt und geschlossen. Damit musste ich die Nacht vollkommen bewegungslos im Bett neben meinem Mann verbringen. Kurze Zeit später war Lisa ebenso verpackt; allerdings lag sie auf der breiten, gut gepolsterten Massageliege. Vermutlich würde ihre Nacht auch nicht besser als meine.
Montag
Nun würde also die „harte“ Woche so richtig beginnen. Morgens wurde ich von meinem Mann geweckt, der wahrscheinlich deutlich besser geschlafen hatte. Er grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen, was ich erwiderte, weil mein Gesicht ja frei war. bevor er mich aber nun aus diesem Sack befreite, klopfte es leise an die Tür. Eine der „Haus-Sklavinnen“ brachte unsere Gummiwäsche, die wir hier ja ständig zu tragen hatten. Frank sprang nackt aus dem Bett und ließ die Frau ein, sehr devot legte sie die Sachen auf das Bett und verließ uns wieder. Erst jetzt löste Frank meine breiten Riemen und öffnete auch den Reißverschluss, sodass ich endlich aussteigen konnte. Dasselbe passierte bei Lisa. Als wir dann wieder nackt bereit standen, schickte er uns so in den Keller, wo wir zum täglichen Einlauf erscheinen sollten. Auf dem Flur gesellten Frauke und Christiane sich hinzu. Natürlich versuchten wir sofort, uns über die vergangene Nacht zu unterhalten, wurden aber gleich unterbrochen. „Sklavinnen haben nur nach Aufforderung zu sprechen“, kam es aus einem Lautsprecher. „Jede von euch bekommt gleich fünf Striemen.“ Das hatten wir natürlich nicht gewusst und so schwiegen wir, bis wir im Keller den „Weißen Raum“ betraten. Hier warteten bereits drei, ebenfalls nackte Sklavinnen, auf ihre innerliche Reinigung. Ordentlich in einer Reihe aufgestellt, standen wir dort und schauten uns um. Zu sehen waren fünf gynäkologische Stühle, die man in unterschiedliche Positionen fahren konnte. Diese reichten von waagerecht bis fast senkrecht, was den Einlauf deutlich verschärfte. Natürlich wurde die Betreffende dort fest-geschnallt. Betreut wurde das alles von vier Frauen in weißer Schwesternkleidung aus Gummi, irgendwie sehr schick. Jetzt betrachteten wir die Sklavinnen auf den Stühlen genauer. Zwei davon schienen asiatischer Herkunft zu sein. Die geringe Größe sowie die schwarzen Haare am Kopf und zwischen den Beinen deuteten darauf hin. Ihnen schien man einen sehr großen Einlauf zu verabreichen. Die Bäuche waren sehr prall und ziemlich dick. Eine Anzeige bestätigte das. Bei einer zeigte es 3,2 Liter und bei der anderen 2,9 Liter an. Beim genaueren Hinsehen konnten wir sogar einen Katheter sehen, der offensichtlich in der Blase endete. Wurde hier auch gespült oder gar gefüllt? Zum Glück konnte uns das ja nicht passieren; das würde der Keuschheitsgürtel verhindern… außer bei Frauke, die blass wurde, als sie das sah. Von zwei der Stühle erhoben sich jetzt die Delinquentinnen und durften auf dem WC Platz nehmen. Laut prasselte es aus ihnen heraus. Zwei Sklavinnen vor uns hat-ten nun auf den Stühlen Platz zu nehmen, eine davon war eine Negerin, fast schwarz, krause Haare auf dem Kopf, im Schritt sauber rasiert, wie wir beim Hinsetzen sehen konnten. Ihre Spalte dort unten leuchtete in einem hellen Rosa.
Kaum lagen sie bereit und waren festgeschnallt, führte eine der Ladys ihr einen Katheter in die Blase ein, füllten den kleinen Ballon mit Salzlösung, um ein Herausrutschen zu vermeiden. Dann ließ man den Nachturin ausfließen, was eine deutliche Erleichterung war. allerdings folgte dann eine Füllung mit warmem Salzwasser, um sie Menge zu erfassen, die dort ertragen werden konnte. Ziel war, den Sklavinnen ein größeres Fassungsvermögen anzutrainieren. Als sie dort prall gefüllt waren, kam das Doppelballondarmrohr für den Einlauf. Sie wurden hier ausschließlich verwendet. Durch einen dicken Schlauch ließ man schnell einen Liter spezielle Reinigungsflüssigkeit einfließen. Nach einer kleinen Wartezeit konnte das Gemisch wieder abfließen, nahm schon viel Schmutz mit. Dann kam der große Einlauf bei einer sehr viel schrägeren Einstellung des Stuhles. Jetzt waren mindestens zwei Liter aufzunehmen, die dann wenigstens eine Viertelstunde zu halten waren. Mehr war natürlich besser, aber das schafften zu Anfang nur gut trainierte Popos. Erstaunt konnten wir sehen, wie es bei der Negerin be-reist 3,5 Liter waren. Als wir erschreckt keuchten, wurde uns erklärt: „Sie trainiert bereits über zehn Jahre mit solchen Mengen. Die maximale Menge liegt bei knapp fünf Liter.“ Immer noch floss es in den bereits beachtlich dicken Bauch der Frau, die das erstaunlich entspannt hinnahm. Weiter konnte ich das nicht verfolgen, weil ich nun dran war. ich stieg also auf den Stuhl, wurde angeschnallt. „Wie schön, wir haben hier eine sehr interessante Sklavin – mit einem Keuschheitsgürtel. Kommt leider viel zu selten vor.“ Alle Damen mussten sich das anschauen. Dann sagte eine: „Hier sind noch drei weitere!“ Das waren natürlich Lisa, Frauke und Christiane. Schnell waren sie auch festgeschnallt und bereit. „Schau mal, hier kommt ein kleiner Schlauch unter dem Stahl hervor. Ich glaube, den werde ich gleich nutzen.“ Frauke stöhnte. Inzwischen hatte die Lady, die sich um mich kümmerte, das Ballondarmrohr in meine Rosette eingeführt und aufgepumpt. Die Negerin, inzwischen mit fast 4 Litern gefüllt, war befreit und sollte nun näherkommen. Offensichtlich hatte meine Lady eine Idee. „Da du unten so wunderschön verschlossen bist, hast du sicherlich andere Fähigkeiten. Und die wirst du uns nun vorführen.“
Und schon stellte sich die Negerin über meinen Kopf. Mein Stuhl wurde in die passende Position gefahren, so-dass diese rosige Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung begann ich dort zu lecken. Noch nie hatte ich eine schwarze Spalte gehabt und so fand ich es ganz interessant, das auszuprobieren. Tatsächlich, sie schmeckte anders als andere Frauen. Leckte ich erst aßen an den schwarzen Lippen, drang ich schon bald immer tiefer ein, schmeckte den süßlich-herben Saft, der sich in kleinen Tröpfchen dort bildete. tiefer und tiefer schob ich die Zunge, bereitete der Frau offensichtlich große Lust; sie stöhnte heftig. Dann zuckte sie plötzlich zusammen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Als dieses Zucken noch ein paar Mal kam, wusste ich endlich, was los war. man strafte den runden Hintern. Ein kräftiger Rohrstock küsste ihre Backen, was sie mehr oder weniger stumm hinnahm. Und immer noch floss es in meinen Bauch, dehnte ihn mehr und mehr aus. dann, endlich, stoppte es und eine Wartezeit begann. Obwohl meine Zungenbewegungen dabei waren, die Negerin zu einem Höhepunkt zu bringen, stoppten die Striemen auf dem Popo das erfolgreich. Endlich sollte ich erlöst werden, und so musste auch die Frau zurücktreten. Wenig später saßen wir nebeneinander auf den WCs, grinsten uns an. Allerdings musste es für sie wegen der Striemen bedeutend schwerer sein. Trotzdem hörte ich keinen Ton. Hatte sie bereits solche Übung darin? Es sah ganz so aus. nachdem wir hier fertig waren, bekam ich meine zweite Füllung, während die Negerin leider den Raum verließ. Bevor ich wieder Platz nahm, konnte ich sehen, dass Fraukes Blase durch den kleinen Schlauch auch gefüllt wurde, was offensichtlich ziemlich unangenehm war. sie keuchte und stöhnte, wurde immer wieder ermahnt, ruhig zu sein. Als ich erneut bereit lag, füllte man mich mit fast drei Litern, ließ meinen Bauch prall werden. An der Uhr konnte ich sehen, dass es bereits fast acht Uhr war, als wir fertig waren und zum Frühstück gehen konnten. Immer noch völlig nackt betraten wir den „Speisesaal“. Hier ging die „Fütterung“ sehr schnell. Man praktizierte uns einen Schlauch bis in die Speiseröhre, presste dann 500 Gramm Brei – nahrhaft und dickflüssig – hinein und schon waren wir fertig. Wir fanden das unangenehm, aber was blieb uns anderes übrig. So wurden wir zu unseren Männern zurückgebracht, die inzwischen auch bereits fertig waren. Bevor ich nun meinen Gummiganzanzug zum Anziehen bekam, kam eine der Leiterinnen zu uns auf Zimmer. „Die Sklavinnen vorbeugen!“ lautete der strenge Befehl.
Genau wissend, was jetzt kommt, gehorchten wir sofort. „Frauke!“ kam dann und die Frau trat einen Schritt vor. Dann knallten fünf ziemlich heftige Hiebe mit dem dicken Rohrstock auf die gespannten Hinterbacken. „Danke, Lady“, kam dann leise. Schon ging es weiter. „Lisa!“ Dieselben fünf scharfen Striemen und stöhnen. „Anke!“ Bevor ich mich versah, bekam ich schon sechs Striemen. Ich wollte gerade fragen, als es schon hieß: „Du wurdest als Anführerin identifiziert.“ Lieber gab ich dazu keinen Kommentar, es schmerzte schon genügend. „Christiane!“ Sie war die Letzte und dann verließ die Lady den Raum. “Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen!” Grinsend hatten unsere Männer zugeschaut, wollten natürlich wissen, warum das gerade passiert war. „Wir haben auf dem Gang ohne Erlaubnis gesprochen“, sagte ich leise. „Das war dann hoffentlich eine deutliche Lehre.“ Wir nickten und begannen in unseren Gummianzug zu steigen. Mit gegenseitiger Hilfe klappte das ganz gut. Kaum war der Reißverschluss geschlossen, holten unsere Männer für jede von uns noch ein sehr enges Gummikorsett aus dem Schrank, welches wir nur unter großen Mühen anlegen und verschließen konnten. „Ihr seid zu dick!“ lautete der gemeine Kommentar. „Das werden wir ändern müssen. Deswegen kommt ihr in den Keller in den „Trainingsraum“. Dort werdet ihr brav üben.“ Und genau dorthin brachten sie uns. Allerdings sah der Raum eher wie ein Folterkeller aus. was es da alles an Geräten gab! Streckbänke, Fahrräder, Laufbänder und vieles andere. Freundlich schauten die beiden Ladys der Aufsicht unsere Männer, dann uns, an. „Da ist wohl einiges an Übungen erforderlich“, meinte eine dann lächelnd. „Blöde Ziege!“ schoss es mir durch den Kopf. „Kann nicht jeder so eine magere Figur haben.“ Genau genommen war die Frau nicht mager, sondern wirklich schlank. Oben allerdings einen ziemlich großen Busen und hinten runde, pralle Hinterbacken, von deren Anblick unsere Männer sich natürlich kaum lösen konnten. Den gesamten Vormittag verbrachten wir dort, rannten auf den Laufbändern, wurden auf der Streckbank gedehnt, wurden an Armen oder Beinen aufgehängt und saßen an Rudermaschinen. Es gab sehr viel verschiedene Möglichkeiten, um uns in Bewegung zu halten. Gewaltige Ströme von Schweiß rannen unter dem dicken Gummi über unsere Haut, was uns ziemlich kitzelte. Pausen gab es fast keine und zur Mittagspause waren wir vollkommen fertig.
Jedenfalls hatten wir dann das Glück, zusammen mit unseren Männern essen zu dürfen. So saßen wir alle zusammen an zwei Tischen, wurden dabei von Frank bzw. Günther gefüttert. Selber konnten wir Frauen das nicht, weil wir fest am Stuhl mit hoher Lehne angeschnallt waren. Selbst der Kopf war unbeweglich befestigt. Das ging allerdings allen Frauen hier so, wenn sie überhaupt da waren. Ein Teil wurde nämlich weiterhin im Keller „einfacher“ und „schlichter“ – per Schlauch und Brei – zwangsgefüttert. Wir hatten wenigstens das „Glück“, dieses Zeug mit dem Löffel zu bekommen. Dabei war uns sprechen nicht erlaubt, und nach dem Ergebnis von heute Morgen waren wir auch nicht versucht, das zu ändern. Noch deutlich spürten wir diese „Behandlung“. Die Männer plauderten über das, was sie heute Morgen erlebt hatten. Sie durften nämlich zuschauen, wie die „Sklavinnen“ hier in den unterschiedlichsten Räumen „ausgebildet“ wurden. Dabei trafen sie auch andere, die keinen Käfig trugen, sich dementsprechend auch verwöhnen lassen konnten. Etwas Neid war dabei entstanden, was sich ja nicht ändern ließ. Denn zum Teil trainierten diese Sklavinnen auch am lebenden Objekt – die gab es hier genügend. Wir Frauen mussten natürlich lächeln, als wir das mitbekamen, und waren froh darüber, dass unsere Männer da nicht mitmachen konnten. Aber das ließen wir sie natürlich nicht spüren. Nach dem Essen ging es für uns gleich weiter. Erneut im Keller fand eine Art „Ausbildung für Sklavinnen“ statt. Ausführlich wurden die Aufgaben und Pflichten einer Sklavin erläutert – es waren eben auch Anfängerinnen dabei – und weitere Dinge. Längere Zeit trainierten wir die verschiedenen Positionen, die eine Sklavin einzunehmen hatte, je nach Wunsch ihres Meisters. Wenn das, was leider immer wieder passierte, nicht schnell genug geschah, bekamen wir die kleine gemeine Reitpeitsche der Aufseherinnen zu spüren. Und so war so mancher Schmerzensschrei zu hören, was erneut einen Striemen bracht. Zwei recht junge Sklavinnen bekamen dann einen Knebel, weil sie ihren Mund absolut nicht halten konnten. Außerdem gehörte auch die regelmäßige Rasur des Ge-schlechtsteiles dazu. Darauf habe man als Sklavin zu achten, es dann selber zu machen oder den Meister rechtzeitig daran zu erinnern. Waren allerdings schon die ersten Härchen zu erkennen, konnte durchaus eine Strafe fällig werden. Das kam ganz auf den Meister drauf an. Wir waren jedenfalls alle ziemlich geschafft, als der Nachmittag endlich zu Ende ging und wir entlassen waren.
Ohne Aufsicht durften wir auf unser Zimmer gehen, wo uns die Männer schon erwarteten. Nach Aufforderung mussten wir ihnen dann ausführlich berichten, was dort im Keller stattgefunden hatte. Immer noch trugen wir das Gummikorsett über dem Gummiganzanzug. Kaum waren wir mit unserem Bericht fertig, kamen Günther und Frank auf die Idee, uns Frauen an den Füßen an der Decke aufzuhängen. Entsprechende Vorrichtungen dazu waren selbstverständlich vorhanden. Schnell hatten wir uns die breiten Ledermanschetten samt Spreizstange an den Fußgelenken anzulegen und die Ketten mit den Haken dort an den Ringen zu befestigen. Mit sanftem Brummen zog uns dann der kleine Motor hoch, bis wir gut 20 Zentimeter mit dem Kopf über dem weichen Teppich baumelten. Unsere Handgelenke wurden nun am Korsett befestigt, waren damit nutzlos. Es muss ein schönes Bild abgegeben haben, denn wir wurden ausgiebig und von allen Seiten fotografiert. Minutenlang passierte dann nichts, was wir mitbekamen. Dann kamen die Männer, zuvor ins Bad gegangen, zurück. In der Hand hatten beide einen gefüllten Irrigator, den sie an einen Haken der Spreizstange hängten; damit war uns klar, was kommen würde. Ein klein wenig öffnete man den Reißverschluss am Popo, sodass die gut daumendicke Kanüle in die Rosette geschoben werden konnte. Leise stöhnend vor Genuss spürten wir das. Schließlich waren wir dort durch entsprechende Übungen deutlich empfindlicher geworden. Ein paar Mal wurde die Kanüle rein und raus geschoben, um dann dort zu bleiben. Dann öffneten sie das Ventil, der Einlauf begann. Das geschah allerdings sehr langsam, damit wir zum einen länger etwas davon hatten bzw. zum anderen ein wesentlich tieferes Eindringen zur Folge hatte. Sicherlich würde es wesentlich länger als sonst dauern; deswegen gingen die Männer zum Abendessen. Zu unserer Sicherheit ließen sie uns über eingebaute Kameras beobachten.
Natürlich empfanden wir das als unangenehm und irgendwie auch gemein, uns hier so allein hängen zu lassen. Wahrscheinlich würde man uns auch das „Abendessen“ vorenthalten. Obwohl wir nicht geknebelt waren, wag-ten wir trotzdem nicht zu sprechen. Die ganze Zeit spürten wir, wie es nun fast extrem tief in unseren Bauch floss. Dabei wussten wir nicht einmal, ob es nur normales Wasser war oder welche „netten“ Zusätze ihm bei-gegeben worden war. Spüren konnten wir bisher jedenfalls nichts. Aber das konnte ja noch kommen… Wir konnten nachher nicht feststellen, wie lange wir dort hingen; uns kam es jedenfalls endlos lange vor. Wie man uns erklärte, war es nur eine halbe Stunde. Inzwischen war der Irrigator natürlich längst leer. Trotzdem machte sich wegen der Füllung kein unangenehmes Gefühl bemerkbar. Jedenfalls wurden wir herabgelassen, nachdem die Herren ihr Abendessen beendet hatten. Eine Weile lagen wir noch auf dem Boden, um dann erst zur Toilette gelassen zu werden. Erstaunlicherweise machte sich auch jetzt bei der Entleerung nichts bemerkbar. Sollten sie uns wirklich nur Wasser eingefüllt haben? Wir konnten es kaum glauben, wollten aber auch nicht nachfragen. Nachdem wir leer und sauber zurückkamen, schob man uns einen ziemlich langen Gummilümmel – so richtig mit Kopf wie ein echtes Teil und gut 30 cm lang – hinten hinein. Am Ende war eine Verengung, an der Ringmuskel einrastete. Wir konnten sogar spüren, wo sich dieses Teil im Bauch befand. Und nun wurde es aufgepumpt. Einmal, zweimal, dreimal… sechsmal. An einem Muster ließ man uns sehen, was in uns gerade statt-fand. Die Eichel war eine dicke Knolle geworden, der Schaft etwa dick wie eine Salatgurke und außen mit kräftigen Noppen, die sich in das Fleisch bohrten. Etwas ängstlich schauten wir das Teil an und befühlten es auch. Dabei waren Bewegungen deutlich unangenehmer als zuvor. Aufrecht stehend, zogen zwei herbeigerufene Haus-Sklavinnen uns erst das enge Korsett und dann den Ganzanzug aus. Auch beim Duschen halfen sie uns; allein hätten wir das kaum geschafft. Für die Nacht kamen wir wieder in den Lycra-Anzug sowie den Gummistraf-sack. So lagen wir Frauen bald bereit zum Schlafen, was uns sicherlich nicht gerade leicht fallen würde. Aber das, so wussten wir genau, war unseren Herren völlig egal. Immerhin bekamen wir noch einen recht liebevollen Gute Nacht Kuss. So blieben wir allein, während Günther und Frank noch nach unten an die Bar gingen.
Auch jetzt trauten Lisa und ich bzw. Frauke und Christiane sich nicht zu unterhalten. Noch zu deutlich spürten wir die Strafe von heute früh. Ohnehin waren uns Bewegungen nahezu unmöglich, aber auch die versuchten wir zu vermeiden, weil sich der Riesenlümmel im Bauch richtig hässliche bemerkbar machte. Irgendwann sind wir dann doch wohl eingeschlafen, wurden nur noch einmal kurz wach, als unsere Männer zu uns ins Bett kamen. Wir konnten spüren, wie sie sich eng an uns kuschelten und uns berührten, hauptsächlich am Bauch. da-rauf hätten wir heute allerdings nur zu gerne verzichtet. Mit dem Weiterschlafen wurde es nämlich nun etwas schwierig. So waren wir am nächsten Morgen nicht besonders fit und unausgeschlafen, was aber niemanden wirklich interessierte.
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