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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.10.17 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Christiane zuckte mit den Schultern und tat es. Dann reichte sie die Creme zurück an Lisa. Langsam wurde mir klar, wen sie denn wohl behandeln wollte. Groß war die Auswahl ja nicht. Inzwischen stand Christiane hinter Frank, setzte den Lümmel an und begann ihn langsam und sehr gleichmäßig in ihn hineinzuschieben. Ein klein wenig bäumte er sich auf, bereute es aber sofort, weil der Beutel arg gedehnt wurde. Immer tiefer schob die junge Frau den Gummilümmel, verharrte dann einen Moment. Dann begann sie mit den typischen Bewegungen, und jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis Frank zu stöhnen anfing. Die Creme schien zu wirken. Aber da begann es bei mir auch schon, denn Lisa hatte ihren umgeschnallten Lümmel bei mir versenkt. Zum einen war das ja ein recht angenehmes Gefühl. Aber das änderte sich sehr bald, als die Creme auch bei mir zu wirken. Sie stöhnten Frank und ich dann beide, während die jungen Frauen ihren Spaß hatten und lachten. „So ein heißer Popo fühlt sich an meinem Bauch durchaus angenehm an“, meinte Christiane. „Kann ich mir gut vorstellen. Muss doch ganz toll sein.“ Die beiden jungen Frauen bearbeiteten Frank und mich nicht besonders gnädig. wieder und wieder rammten sie uns den Lümmel durch die ziemlich brennende Rosette. Wahrscheinlich machte das wenigstens Frank etwas heiß, bei mir passierte sozusagen gar nichts. Tief in uns steckend, machten dann beide eine kleine Pause, bevor es dann weiterging. Ich wagte nicht, mich gegen Lisas Bemühungen zu wehren. Und frank hatte so, wie er gefesselt war, auch keine Chance. Irgendwann – keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – beendeten beide ihr Spiel, ließen den Lümmel ins uns stecken und schnallten ihn los. „Ich denke, das ist für heute genug. Aber ihr behaltet es noch brav in euch, okay?“ Frank konnte nur nicken und ich versprach es. Einen kurzen Moment spielte Christiane noch an Franks Bällchen, die so schön herausgedrückt wurden. Kurz ging sie sogar in die Knie und leckte daran. „Sie sind ja ganz heiß“, stellte sie fest. „Vertragen sie das überhaupt? Ich dachte immer, sie sind draußen, weil sie es kühl brauchen.“

Lisa stellte sich dann vor mich, schaute mich eine Weile an und meinte dann: „Ich denke, du bist nun genügend für deinen Versuch bestraft worden. Du kommst sicherlich nicht so schnell wieder auf eine solche verrückte Idee. Natürlich trägst du auch weiterhin schön brav deinen Zapfen dort zwischen den Beinen. Unter deinem Keuschheitsgürtel. Aber weiterhin wird erst einmal nichts mehr passieren – weder von mir noch von Frank. Alles, was jetzt noch kommt, ist das normale Programm.“ Etwas mühsam ging ich auf die Knie – die gebundenen Arme auf dem Rücken sowie der Stopfen störten gewaltig – und küsste Lisas Hände. „Danke, meine Süße, ich weiß das zu schätzen. Du weißt, dass ich das verdient habe. Mir ist immer noch nicht klar, warum ich das überhaupt versucht habe. Es tut mir leid…“ „Na, ist schon gut. Ist ja zum Glück nichts passiert.“ Nun half sie mir beim Aufstehen und entfernte auch den Gummilümmel. „Dein Gürtel wird dich ja noch längere Zeit daran erinnern.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Christiane stand dabei und grinste. Dann löste sie bei Frank die Fesseln, sodass er etwas bequemer stehen konnte. Die Stäbe am Ring am Beutel ließ sie noch dran und auch der Gummilümmel blieb dort stecken. Betteln konnte er wegen des Knebels ja auch nicht. „Ist doch sicherlich ganz angenehm, so gestopft zu sein“, meinte sie. „Training hat euch Männer ja ohnehin nie geschadet. Denn richtige Männer haben oftmals noch mehr…“ Frank machte ein etwas entsetztes Gesicht, als ihm klar wurde, was das heißen sollte. „Natürlich, du wirst davon ebenso wenig verschont wie Günther. Ihr glaubt wohl, nur wir Frauen sind für einen solchen männlichen Besuch an der Hintertür geeignet? Wenn du das glauben solltest, müssen wir das schnellstens ändern. Schließlich unterscheidet sich eine männliche Rosette allenfalls durch mehr Haare von der einer Frau.“ „Meistens sind wir da eher rasiert als ihr“, meinte Lisa. „Denn dafür haben wir ja euch Männer, die das doch gerne machen.“ „Lass uns das doch gerade noch machen“, meinte Christiane. „Kann bestimmt nicht schaden.“ Lisa nickte und holte das, was dazu benötigt wurde. Frank und mir blieb dann nichts andere übrig, als es hinzunehmen, dass wir dort eingeschäumt und dann auch rasiert wurden. So vorsichtig, wie die beiden das machten, konnte wirklich nichts passieren. Erst danach nahmen sie meinem Mann die Stangen wieder vom Käfig. Erleichtert stand er dann dort, konnte sich richtig aufrichten.

Frank und ich waren froh, als wir dann endlich zu Bett gehen konnten. Denn Lisa erlaubte es uns ohne irgend-welche Einschränkungen. Ganz normal im Nachthemd bzw. er im Schlafanzug lagen wir dann nebeneinander. „Es ist schon beachtlich, wie Lisa sich entwickelt hat“, meinte mein Mann. „Hätte ich nie gedacht, dass sie so sehr nach dir geht.“ Ich lächelte. „Das ist ja wohl bitte kein Vorwurf“, sagte ich. „Ich habe sie nicht dazu gebracht.“ „Vielleicht hättest du damals den alten Keuschheitsgürtel besser verstecken sollen. Ich glaube, damit hat alles angefangen.“ Einen Moment überlegte ich und kam dann zu dem Ergebnis, dass Frank sicherlich doch nicht ganz Unrecht hatte. Wäre sie wie die meisten anderen Frauen mit einem Freund verbunden gewesen, hätte sie sicherlich ordentlich Sex bekommen und auf andere Gedanken gekommen. Aber so, unten herum völlig „geschützt“, suchte sie sich eben eine andere Art von Beschäftigung. Sollte ich das nun gut oder eher schlecht finden? Noch „tobte“ sie sich ja eher bei uns aus, was manchmal schon anstrengend war. andere blieben eher verschont. Und wahrscheinlich war ich daran wirklich nicht ganz unschuldig. Aber das wollte ich meinem Mann gegenüber lieber nicht zugeben. Deswegen antwortete ich: „Aber du bist doch sicherlich ebenso daran beteiligt. Wie oft hat sie unter deiner Anleitung Dinge gemacht, die sie vorher noch nie ausprobiert hatte.“ Frank nickte nur. „Glaubst du, es war falsch? Hätten wir sie davon abhalten sollen?“ „Nein, das hätten wir ohnehin nicht geschafft. Lisa und auch Frauke haben doch auch einen Einfluss auf sie.“ „Jedenfalls sieht sie nicht unglücklich dabei aus.“ Nein, das konnte man gewiss nicht sagen. Dann versuchten wir einzuschlafen, was noch einige Zeit dauerte.


Die nächsten Tage waren für mich tatsächlich eher normal. Zwar trug ich ja immer noch diesen „tollen“ Einsatz in meinem Keuschheitsgürtel, aber ansonsten wurde ich nicht weiter mehr oder weniger „betraft“. Man trug mir auch nicht auf, besondere Kleidung zu tragen. So hatte ich in der Regel für Korsett – normal oder als Hosen-Korselett – zu tragen. Nur sollte ich jeden Morgen bei Lisa erscheinen, weil sie mir – aus purer Lust und Freude oder wirklich als kleine Strafe – den Popo röten wollte. Es kamen immer zehn Klatscher auf jede Hinterbacke, während ich vorgebeugt dort stand. Zwar waren sie nicht besonders hart, nur eben so, dass ich es spüren konnte (auch später beim Sitzen) und zum Röten. Ich bedankte mich immer brav, was sie auch positiv zur Kenntnis nahm. Erst dann konnte ich mich anziehen. Den weiteren Tag über wurde ich ganz normal behandelt. Ich ging natürlich auch wieder ins Büro, wo es genügend Arbeit gab. Auch Gabi benahm sich ganz normal; für sie war diese Sache ebenfalls erledigt. Zwar schaute sie mich immer wieder prüfend an – werde ich nun wieder geil o-der noch nicht – und wollte sehen, was mit mir passierte. In der Mittagspause waren wir oft zusammen beim Essen. Aber sie erwähnte meinen Gürtel samt dem Zapfen nicht weiter, worüber ich dankbar war. Auf diese Weise vergingen die ersten fünf oder sechs Tage. Dass Frank immer mal wieder versuchte, eine gewisse Erregung bei mir hervorzurufen, empfand ich als ganz normal, nur kam auch er zu keinem Ergebnis. Heimlich amüsierte ich mich über seine – wenn auch erfolglosen - Bemühungen. Dafür hatte ich dann immer intensiver zu verwöhnen, was er sichtlich genoss. Das konnte mit einem umgeschnallten Gummilümmel oder von Hand statt-finden. Als Ausgleich bekam ich von ihm jeden Abend kurz vor dem Zubettgehen einen Einlauf. Nach einer Wartezeit von genau zehn Minuten durfte ich mich dann entleeren – natürlich in seiner Gegenwart, obwohl ich ja nichts machen konnte. Ich denke, es war für ihn eher der Genuss, zu sehen, wie wenig erregbar ich immer noch war. Für mich wurde das langsam allerdings eher anstrengend, wenn man so gar nichts machen kann. Mehr und mehr verfluchte ich wenigstens innerlich meine Idee, Lisa zu attackieren – wenn auch erfolglos.

Nach zwei Wochen, in denen ich diesen verdammten Zapfen nun in mir trug, wurde ich zu Dominique beordert. Dort musste ich mich vollkommen ausziehen und wurde dann genauestens betrachtet. Mir war das nicht unbedingt peinlich, aber dennoch wollte ich wissen, warum das alles. Dominique grinste mich an und meinte: „Ich wollte nur sehen, ob es irgendwelche Spuren an deinem Körper gibt – außer dem roten Hintern.“ Dann ließ sie mich vorbeugen und die Backen spreizen. Das fand ich jetzt aber schon etwas entwürdigend, was die Ärztin keineswegs störte. Mit einem eingefetteten Finger fuhr sie so weit wie möglich in die Rosette, bohrte etwas herum. „Tja, es nützt nichts. Das muss ich mir genauer anschauen.“ Ihre Helferin wurde beauftragt, einen großen Einlauf vorzubereiten. „Mach mal drei Liter. Ich denke, wir werden sie brauchen.“ Mit leichtem Entsetzen schaute ich die Frau an. „Wenn du fertig bist, bringe das lange Doppelballondarmrohr mit.“ Das klang ja nicht gerade ermutigend. Während wir warteten, bereitete Dominique weiteres vor. Da alles in ihrem privaten Sprechzimmer stattfand, welches deutlich anders ausgestattet war, sah ich mit ungutem Gefühl die Spreizstange mit den Fußgelenkmanschetten an beiden Enden. Ich musste mir das Teil sogar selber anlegen. Kaum fertig damit, sah ich die Schwester mit dem gefüllten Behälter kommen. Er war sogar noch gar nicht voll; sicherlich konnte er fünf Liter fassen. Auf Befehl legte ich mich auf den Boden, der Haken des Flaschenzuges wurde eingehakt und dann wurde ich an den Füßen bei gespreizten Beinen hochgezogen. Die Schwester cremte meine Rosette sowie das sehr lange Darmrohr ein, um es dann langsam und vorsichtig in mich einzuführen. In meinem Bauch konnte ich fühlen, wie es immer tiefer eindrang. Endlich war der erste Ballon auch hinter dem Ringmuskel verschwunden und wurde stramm aufgepumpt. Dann öffnete sie das Ventil und die Flüssigkeit schoss in meinen Bauch. So, wie ich vorbereitet war, gelangte deutlich mehr in mich und vor allem auch wesentlich tiefer. Ich konnte sehen, wie der Flüssigkeitsstand im Behälter sank. Obwohl erst gut die Hälfte in mir war, fühlte ich mich schon prall voll. Aber noch war es ja nicht zu Ende.

„Du kannst inzwischen die Füße meiner Helferin lecken“, meinte sie noch. „Sie trägt den ganzen Tag schon feine Gummisocken…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Neben mir auf einem Hocker sitzend zog die junge Frau nun diese transparenten Gummisocken aus. Sofort stieg mir der „Duft“ ihrer Füße in die Nase. Es war eine strenge Mischung aus Gummi, Fußschweiß und etwas, was ich nicht gleich identifizieren konnte. Dann hielt sie mir den ersten Fuß hin und ich begann brav zu lecken, konnte ja sogar etwas meine Hände zur Hilfe nehmen. Obern und unten, an jeder Seite und jeden Zeh einzeln leckte ich gründlich ab. Der Geschmack war alles andere als toll. Das wurde noch durch eine Äußerung von Dominique verbessert. „Es macht dir doch wohl nichts aus, dass ihr Freund heute früh vor dem Anziehen erst einmal in jeden Socken abgespritzt hat, oder?“ Das war also der unerklärliche Duft… und Geschmack. „Nein, Lady Dominique, es stört mich nicht.“ Fleißig machte ich weiter und drang nun auch in die Zehenzwischenräume ein. Zeh für Zeh lutschte ich ab, wie ich es selber auch immer genoss, wenn Frank das bei mir machte. So erging es der jungen frau auch, wie ich ihrem Gesicht ansehen konnte. Unterdessen beschäftigte Lady Dominique sich weiter mit mir.

Die Ärztin hatte mir ein BH-ähnliches Teil umgelegt. An Stelle der Cups waren Metallringe, durch welche meine Brüste kamen. Diese Ringe waren etwas klein und so standen die Brüste deutlich hervor. Nun setzte sie ein Dreibein aus Metall auf, welches in der Mitte einen zum Schrauben gedachten Haken hatte, der in den Nippelring eingehakt wurde. Mit gewissem Entsetzen nahm ich wahr, was kommen würde. Und so geschah es dann auch. Dominique drehte und schraubte, sodass die Ringe mit samt der beiden Nippel immer stärker gezogen wurden. Erst war es „nur“ unangenehm, dann schmerzte es mehr und mehr. Aber noch immer beendete Dominique es nicht. Fast hatte ich das Gefühl, sie wollte mir die Nippel abreißen. Endlich hörte sie auf. Nun wurden die so straff gespannten Brüste mit einer kleinen Reitpeitsche bearbeitet, bis sie rot waren und glühten. Währenddessen floss immer mehr in mich hinein, denn die Schwester hatte noch einmal nachgefüllt. Noch immer schien Dominique nicht zufrieden zu sein, denn sie cremte die roten, brennenden Brüste nun auch noch kräftig ein. Natürlich war das keine normale Haut- oder Pflegecreme, sondern eine starke Rheumacreme, wie ich sehr schnell feststellte. Alles wurde noch heißer und deutlich unangenehmer, sodass mir Tränen aus den Augen flossen, was sie nicht besonders zu stören schien. Endlich ließ sie davon ab. Inzwischen war mein Bauch so prall und voll, dass ich stöhnen dort hing. Es war allerdings nicht abzusehen, wie lange es noch dauern sollte. An meinen Brüsten fertig, stand Dominique auf und machte sich nun zwischen meinen Beinen zu schaffen. Ich stellte fest, dass sie das Abdeckbleck entfernte, nachdem sie aufgeschlossen hatte. Was sollte das denn wer-den? Was ich natürlich nicht wusste: mein Zapfen, der dort tief in mir steckte, war mit einer Röhre im Inneren versehen, durch welches sie neuen Wirkstoff einsetzte. Dafür spürte ich allerdings nichts. Ich war nämlich immer noch viel zu sehr mit meinem zum Platzen vollen Bauch und den so gezerrten Nippeln samt der beiden glühenden Brüsten.

Endlich legte die Ärztin das Abdeckblech wieder über den Schrittteil und schloss ab. Dann senkte sie den Flaschenzug ab und ich lag auf dem Boden, sah richtig schwanger aus. Allerdings nahm sie mir die Spreizstange nicht ab, erlaubte mir nur so zum WC zu gehen, begleitet von der Schwester. Mühsam nahm ich dort halb Platz und sie entfernte das sehr lange Darmrohr. Dabei tropfte es schon aus mir heraus. Dann kam der große Schwall hinterher. Lange saß ich dort auf dem WC und spürte aus mir herausfließen. Es nahm und nahm kein Ende, sodass ich mir zum Schluss wie umgestülpt vorkam. Endlich war ich leer, total leer. Zusammengesunken saß ich dort, erholte mich langsam, obgleich die Brüste immer noch glühend heiß waren und die Nippel stramm gereckt waren. Ich traute mich auch nicht, daran etwas zu ändern. Dann gingen wir zurück zu Dominique, die mich gleich auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen ließ. Erst jetzt wurde mir die Spreizstange entfernt, dafür die Beine an den Halterungen festgeschnallt und sehr weit gespreizt. Mit einem besonderen Spekulum öffnete die Ärztin meine Rosette und dehnte sie auf bestimmt gut fünf Zentimeter Durchmesser. Mit einer Lampe schaute sie dann hinein. Offenbar war sie zufrieden, was sie dort sah. Erleichtert durch diese große Öffnung schob sie mir eine ziemliche Menge an Brennnesseln hinein, die ich auch deutlich spürte. Es war unangenehm. „Das dient der besseren Durchblutung“, meinte sie. „Außerdem fördert es den schnelleren Umsatz des Medikamentes in dir.“ „Hast du dort etwas anderes eingesetzt?“ wollte ich wissen. „Und wenn? Was willst du denn dagegen tun.“ War das nun ja oder nein? Ich wusste jetzt nicht mehr. „Du wirst es schon spüren, wenn die Wirkung einsetzt.“ Noch spürte ich die Pflanzenteile in mir, wie sie dort brannten. Krampfhaft überlegte ich, was wohl passieren würde. Aber diese Überlegung wurde schnell beendet, weil es an der Tür klingelte. Da ich mit den Füßen der Helferin ja längst fertig war, ging sie zum Öffnen, kam nach einem Moment mit einer völlig in schwarzes hautenges Gummi gekleideten Person zurück. So, wie es aussah, war es ein Mann, denn unten zwischen seinen Beinen baumelte sein Stab in einer Metallröhre, die vorne den beschnittenen Kopf herausschauen ließ. Direkt hinter dem roten Kopf war ein kleinerer Ring, der den Kopf dort sicher festhielt. Der zugehörige Beutel war mit zwei ziemlich breiten Ringen deutlich lang gestreckt. „Ach, das ist er ja schon“, hörte ich von Dominique. Sie beendete meine „Behandlung“, entfernte das Spekulum, sodass sich die Rosette wieder schloss. Dann durfte ich mich aufsetzen. „Das ist der Mann einer sehr guten Freundin. Er hat sich nicht besonders gut benommen und muss deswegen jede Woche einen ganzen Tag diese schwarze „Rüstung“ tragen. Darauf besteht seine Lady. Diese nette Röhre dort unten ist natürlich immer angelegt. Aber so wird er zu mir gebracht und ich erledige das Weitere für den Tag.“

Ich hatte gespannt zugehört und wartete, was denn nun noch kommen sollte. „Auf jeden Fall wird er jedes Mal gründlich entleert. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon wirst du heute nutzen.“ Dominique schaute mich direkt an. „Dazu benutzt du deinen Mund. Damit und zusammen mit der Zunge darfst du seinen hübschen, roten Kopf hier in der Röhre“ – sie hatte das Teil angehoben – „lutschen und lecken, bis er dir etwas schenkt – egal, wie lange das dauert. Er ist dort nämlich sehr empfindlich. Das Gummi ist ziemlich dick und hauteng, wie man sehen kann. Selbst der Kopf ist völlig bedeckt. Im Mund hat er einen dicken, aufgeblasenen Knebel mit Atemrohr, durch welches er auch trinken kann. Seine Rosette ist mit einem dicken, innen auch gut aufgepumpten Stopfen verschlossen. Die Beine stecken in Gummistrümpfen sowie Ballerina-Stiefel. Um den Oberkörper kommt immer zusätzlich eine Gummi-Zwangsjacke, aus der er sich garantiert nicht befreien kann. 24 Stunden so verpackt zu sein, ist sehr anstrengende, aber es bringt immer eine Woche Gehorsam gegenüber seiner Lady.“ Dominique hatte mir diese Erklärung gegeben. „Du solltest dich etwas mit dem Auslutschen etwas beeilen. Denn für jede Minute, die du brauchst, bekommt er auf jede Hinterbacke einen kräftigen Hieb. Es könnte also eventuell eine ganze Menge werden. Es wird sicherlich nicht ganz einfach.“ Verschwiegen hatte sie mir, dass er zuvor dort an seinem Stab in Stahl extra noch etwas betäubt wurde. Das würde ihm deutlich mehr auf dem Hintern einbringen. Ich wagte dann zu sagen: „Und wenn ich das nicht möchte, weil Frank solche Dinge eigentlich auch nicht erlaubt sind?“ Dominique grinste. „Willst du damit etwa andeuten, dass du dich weigern möchtest?“ Langsam nickte ich. „Tja, an deiner Stelle würde ich mir das noch einmal gründlich überlegen. Denn dann kommt dein Popo in den „Genuss“ dieses Paddels.“ Sie deutete auf das breite Lederpaddel. „Zusätzlich bekommt er auch die gleiche Portion. Du siehst, es nützt gar nichts.“

„Also gut, ich mache es.“ „Braves Mädchen“, lachte Dominique. Ich durfte nun auf dem kleinen Hocker vor dem Mann Platz nehmen und wenig später hatte ich seinen Beutel in der Hand, den roten Kopf im Mund. Soweit es ging, spielte ich mit den Bällen und massierte sie. Gleichzeitig spielte meine Zunge mit dem Kopf, leckte, lutsche, saugte an ihm. Ganz langsam schien er etwas erregter zu werden, was sicherlich auch an dem Popo-Stopfen lag, der bestimmt auf seine Prostata drückte. Dann hörte ich schon von Dominique: „Das war die erste Minuten.“ Und schon traf das Lederpaddel laut klatschend seine Hinterbacke rechts und dann links. Ziemlich erschrocken machte ich weiter und gab mir mehr Mühe. Irgendwie war das ein tolles Gefühl. Immer wieder versuchte ich mit der Zunge in den kleinen Schlitz dort einzudringen. Längst kam ich mir vor wie ein großes Baby. Täuschte ich mich oder stöhnte der Mann ein wenig in seinen Knebel? Kräftig machte ich nun an dem Geschlecht weiter. Soweit es ging, saugte ich es in den Mund – und spürte deutlich den zweiten Klatscher auf dem Gummi-Popo. Er zuckte vor und ich nahm das Teil nur zu gerne auf. Und so ging es längere Zeit weiter. Ich arbeitete vorne fleißig, während er immer wieder hinten etwas drauf bekam. Ganz langsam ging es voran und dann – ich hatte keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – kamen die ersten Lusttropfen auf dem roten Kopf. Ich spürte, wie ich überhaupt nicht heiß wurde. Der Stab in mir wirkte… Obwohl ich langsam müde wurde, machte ich kräftig weiter – und wurde endlich belohnt. Dickflüssig kam es aus dem gebogenen Stab heraus. Zäh rann es mir auf die Zunge und ich schluckte es. Und im gleichen Moment bekam der Mann erneut einen kräftiger Klatscher auf den Hintern, was ihn wohl noch weiter anfeuerte. Denn wenig später kam Nachschub. Fast gierig saugte ich alles aus ihm heraus. Da die Helferin die Züchtigung übernommen hatte, stand Dominique in meiner Nähe. Plötzlich trat sie hinter mich und sorgte auf diese Weise dafür, dass ich meinen Kopf nicht zurückziehen konnte. Ziemlich tief steckte der Stab also in mir und nun hörte ich auch noch die deutliche Aufforderung: „Nachspülen!“ Während ich noch drüber nachdachte, was damit gemeint war, floss mir der erste heiße Strahl in den Mund. Also sollte der Mann seine Harnröhre ausspülen und mir geben… War bei der ersten Portion noch Männersaft dabei, kam es dann sehr bald pur. Heiß und flüssig rann es durch meine Kehle, weil mir nichts anderes übrig blieb als zu schlucken. Zum Glück hatte der Mann nicht so sehr viel in sich und war schnell fertig. noch ein paar kleine Spritzer, dann gab Dominique mich frei.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.10.17 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Ende wurde sie eigentlich ja richtig verwöhnt.
Klasse
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.11.17 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben, es tut mir sehr sehr leid, aber ich war 15 Tage ohne Internet!
Das ist die Hölle!!! Deswegen konnte ich euch zwar nix neues schenken, aber dafür wuchsen alle drei Geschichten weiter. Deswegen muss ich wohl einiges nachholen. Und damit fange ich gleich an:

Die Ärztin schaute mich grinsend an. „War gar nicht schlecht. Aber ich denke, dein Popo hat trotzdem eine kleine Behandlung verdient. Steh auf und beuge dich vor.“ Fast hatte ich das bereits geahnt und gehorchte. Wenig später traf das Lederpaddel meine gespannten Hinterbacken. Zum Glück waren es nur wenige und nicht besonders harte Treffer dort. Trotzdem spürte ich nun eine gewisse Hitze dort, als das beendet wurde. Jetzt konnte ich sehen und hören, was mit dem Mann weiter geschah, denn die Helferin „verwöhnte“ seinen immer noch kräftig roten Kopf in der gebogenen Röhre gründlich und sehr ausgiebig mit den restlichen Brennnesseln. Er zuckte und stöhnte, soweit es der Knebel zuließ. Da der sich im Inneren der Röhre befindliche enge Ring ein Zurückziehen verhinderte, schaute der Kopf immer noch ziemlich weit heraus. Zusätzlich behandelte die junge Frau im weißen Kittel auch noch den prallen Beutel. „Schließlich soll seine Behandlung durch dich keine Belohnung für ihn sein, sondern nur eine Form der Entleerung“, erklärte Dominique mir, während ich fasziniert zu-schaute. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie unangenehm und sogar schmerzhaft für ihn sein musste. So ging es mehrere Minuten, bis die Helferin das böse Spiel endlich beendete. Zum Abschluss der ganzen Aktion führte sie ihm nun einen ziemlich dicken Schlauch in den Stab, der am unteren Ende eine Kugel trug. Dadurch wurde seine Harnröhre zusätzlich unangenehm gedehnt. Vollständig eingeführt, befestigte sie das obere Ende an der Metallröhre, wo es eingehakt wurde. Dann brachte die Helferin ihn weg. „Den restlichen Tag verbringt er nun im Keller auf einer Liege, fest und unbeweglich angeschnallt“, erklärte Dominique mir, als ich ihm hinterherschaute. „Dabei liegt er bäuchlings da, um den Hintern ab und zu noch strafen zu können. Deswegen trägt er ja das hautenge Gummi, was er und seine Herrin beide sehr lieben. Du weißt ja selber, wie sehr sich darunter ein „angenehmer“ Geschmack entwickelt.“ „Bekommt er denn den ganzen Tag nichts zu essen oder zu trinken?“ fragte ich nun. „Doch“, nickte die Ärztin. „Durch seinen Knebel führen wir ihm einen Schlauch bis in den Magen und befüllen diesen mit einem ganz besonderen Brei…“ Mehr musste sie mir jetzt nicht erklären, denn das konnte ich mit ganz gut vorstellen. Schließlich war meine Fantasie in diese Richtung sehr gut ausgebildet. Da ich inzwischen auch wieder vollständig angekleidet war, nahm Dominique mich mit in die Küche, wo ihr Mann – wieder vollständig in schwarzes Gummi gekleidet, dem Aussehen nach einer Zofe glich, ein Essen hergerichtet hatte. Ihm war das Sprechen zwar nicht verboten, aber durch eine entsprechende Kopfhaube mit einem Ringknebel samt Stopfen unmöglich gemacht. Unter dem kurzen schwarzen Rock mit der weißen Schürze war sein Kleiner heute – völlig steif durch den eingeführten Stab – ebenfalls mit schwarzem Gummi überzogen. Es sah irgendwie süß aus.

„Er bleibt heute den ganzen Tag so – angekleidet und steif“, hieß es. „Das liegt zum einen natürlich an seinem eingeführten, ziemlich dicken Stab, zum anderen an dem Medikament, welches ich ihm verabreicht habe. Und der so schon dicke Beutel darunter wurde vor dem Anlegen des Gummis mit einer Infusion noch praller gemacht.“ Das war mir auch schon aufgefallen und ich hatte mich gefragt, wie das wohl passiert war. „Gut einen halben Liter Salzlösung habe ich dort eingebracht. Nach und nach wird sie von seinem Körper aufgenommen, die Füllung wird weniger. Das ist für meinen Liebsten nicht so sonderlich angenehm, denn auch das Gewicht zerrt natürlich an ihm. Aber so ein dicker, praller Sack sieht doch wirklich süß aus.“ Unwillkürlich nickte ich. Und dann musste ich ihn einfach berühren und massieren. Er fühlte sich sehr angenehm an und ich fand kaum die Bällchen dort. „Wenn du willst, zeige ich dir, wie das geht“, hörte ich dann Dominique sagen, die offensichtlich meine Gedanken ahnte. Wir setzen uns und sofort spürte ich wieder meinen Popo. Aber längst ganz gut trainiert verbiss ich mir jegliche Äußerung. Nach und nach wurde das Essen aufgetragen und von uns Frauen sehr genossen. Hans bekam ab und zu auch etwas, nachdem Dominique es in den Mund genommen, gründlich gekaut und eingespeichelt hatte. Diesen Brei spuckte sie ihm in den Mund, was mit dem Ringknebel sehr einfach war. Mit Kopfnicken bedankte er sich. Ich schaute nur zu. Längst war mir ja bekannt, dass Dominique ihren Ehemann noch deutlich strenger in Zucht hielt als ich meinen Frank oder Frauke ihren Günther. Und Hans schien das ganz gut zu gefallen. Nie hatte ich irgendeinen Protest oder Widerworte von ihm gehört. „Trägt Hans eigentlich ab und zu auch „normale“ Wäsche?“ wollte ich jetzt wissen. Gesehen hatte ich ihn eigentlich nie darin, fiel mir gerade ein. Dominique nickte. „Ja, natürlich. Er muss ja ab und zu auch seinen Job erledigen. Das heißt aber nicht, dass seine Unterwäsche „normal“ sind.“ Sie grinste mich an. „Das ist nämlich meistens eine Kombination aus Gummi und Miederwäsche. Das formt eine wunderbare Figur und hält ihn brav. Denn ablegen kann er das nie alleine, er braucht immer meine Hilfe. Du weißt ja selber, wie praktisch diese Dinge sind.“ Ich nickte zustimmend. „Und sein Kleiner…? Wird er noch von dir benutzt?“ „Jedenfalls nicht in der ursprünglich vorgesehenen Verwendung“, meinte die Frau. „Auf diese Art Sex muss er „leider“ verzichten. Ganz selten lasse ich ihn mal maschinell abmelken. Das geschieht schön langsam und über längere Zeit; manchmal sogar bis zwei Stunden. Und er ist dazu unbeweglich festgeschnallt und ich lenke ihn dabei gerne von „unzüchtigen“ Gedanken ab. Dazu gibt es ja eine ganze Menge Möglichkeiten.“

Inzwischen waren wir fast fertig mit dem Essen und Hans brachte den leckeren Nachtisch. Dann gab es sogar noch Kaffee, sodass ich am Schluss mehr als satt war. „Ich hoffe, du verzeihst mir meine strenge Behandlung an dir“, meinte Dominique dabei. „Die Idee dazu stammte nicht von mir. Wie du dir sicherlich denken kannst, ist deine Tochter Lisa auf diese Idee gekommen. Mich hat sie es nur durchführen lassen. Das soll sozusagen der Abschluss der „Bestrafung“ sein. Zwar wirst du weiterhin den Zapfen in dir tragen, aber weiter soll nichts passieren. Jedenfalls nichts, was im Zusammenhang mit einem Versucht steht.“ Das hätte ich mir denken können, ging mir durch den Kopf. Dominique hatte nämlich eigentlich keinerlei Veranlassung, mich noch einmal so streng zu behandeln. „Du solltest ihr nicht nachtragen. Ich glaube, dein Versuch, sie zu entjungfern, hat sie doch mehr mitgenommen als sie zugeben möchte. Dabei fühlte sie sich doch so sicher in ihrem Keuschheitsgürtel. und dass nun ausgerechnet von ihrer Mutter solch ein Versuch kam…“ Langsam nickte ich. Die Ärztin hatte wahrscheinlich Recht. Ich bedauerte meinen Versuch ja auch zu tiefst und hatte dafür die Konsequenzen zu ziehen. Vermutlich musste ich mich darüber noch einmal mit meiner Tochter unterhalten. Ich trank meinen Kaffee aus und wollte mich auf den Heimweg machen. Vielleicht war Lisa ja bereits da. Bevor Dominique mich aber entließ, zeigte sie mir noch einmal den gummierten Mann im Keller. Dort lag er, festgeschnallt, auf dem Bauch. Sein verschlossener Lümmel baumelte durch eine Öffnung nach unten, konnte mehr oder weniger liebevoll verwöhnt werden. Da unter der Hüfte eine dicke, feste Rolle lag, wölbten sich seine Hinterbacken wunderschön nach oben, lagen gut bereit für jegliche Behandlung. „Nur zu, nimm, was dir gefällt“, ermunterte Dominique mich. So griff ich nach dem Holzpaddel, stellte mich hinter ihn und trug auf jede Seite fünf Klatscher auf. Mit hörbarem Stöhnen nahm er sie an. Leider rief das bei mir – wie von der Ärztin und Frank beabsichtigt – keinerlei Erregung hervor. Klar, es machte mir schon Spaß, so einen hübschen, kräftigen Männerhintern zu bearbeiten, mehr leider nicht. Leicht frustriert legte ich das Paddel beiseite. Kurz schaute ich noch nach unten und sah den Lümmel dort, fein mit dem roten Kopf. Mit zwei Fingern spielte ich dort kurz und brachte ihn erneut zum Stöhnen, weil ein Mann dort immer sehr empfindlich ist. Lächelnd schaute die Frau mir dabei zu und meinte: „Du weißt schon, wie du einem Mann Freude bereiten kannst.“ Dann brachte sie mich zur Tür. Gerade, als ich gehen wollte, kam mir Dr. Claudia von Hohenstein entgegen. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie auch hier verkehrte. Wir beiden Frauen im Keuschheitsgürtel begrüßten uns und mussten lachen. „Im Gegensatz zu dir hat Dominique einen Schlüssel zu meinem Verschluss“, meinte ich. „Aber sie findet schon etwas Passendes, um sich mit dir zu beschäftigen.“ „Wie man sieht, denn dein Gesichtsausdruck ist ziemlich glücklich. Es hat dir wohl gefallen.“ Ich war erstaunt, denn so wirklich erholsam war das doch gar nicht gewesen. Deswegen meinte ich nur: „Kann allerdings sein, dass es täuscht.“ Dann verabschiedete ich mich von den beiden, die hineingingen. Ich machte mich langsam auf den Heimweg.

Ich hatte kaum das Haus betreten, als auch schon Lisa auf mich zukam. „Na, war es nett bei Dominique?“ fragte sie nach der kurzen Begrüßung. Ich schaute sie einen Moment an, dann nickte ich. „Ja, hattest du wohl nicht mit gerechnet, wie?“ Jetzt stutzte sie einen Moment. „Oder hat Dominique was falsch gemacht? Hattest du etwas andere gewollt?“ Verlegen sagte Lisa: „Sollen wir das vielleicht in der Küche besprechen? Ich mache uns Kaffee.“ Ich schüttelte den Kopf. „Keinen Kaffee, ich glaube, ich hatte schon genügend.“ Aber wir gingen trotzdem in die Küche und setzten uns. Aufmerksam schaute meine Tochter mir dabei zu. Ich verkniff mir, dass der Popo noch schmerzte. Ziemlich ausführlich berichtete ich, was bei der Ärztin vorgefallen war. Allerdings ver-schwieg ich das nette Erlebnis mit dem Mann. Das musste sie gar nicht wissen. Kaum war ich fertig, meinte ich: „Hattest du das alles so geplant? Habe ich jetzt genug Bestrafung bekommen?“ Lisa senkte etwas den Kopf, nickte dann. „Ja, das dürfte reichen. Sicherlich hat Dominique dir verraten, wie sehr mich das Ereignis immer noch beschäftigt.“ „Ja, das hat sie, und mir tat es auch immer noch sehr leid. Aber das kann ich jetzt nicht mehr ändern.“ „Ich weiß, und damit muss ich mich wohl abfinden. Allerdings werde ich in Zukunft nicht mehr gemeinsam mit dir zu Dominique gehen, wenigstens nicht ohne weitere Kontrolle. Frank sollte auf jeden Fall dabei sein. Oder sonst jemand…“ Verständnisvoll nickte ich. „Kann ich verstehen. Und es soll mir recht sein.“ „Okay, dann betrachten wir das alles als endgültig erledigt“, meinte nun auch Lisa. Wir umarmten uns und gerade in diesem Moment kam Frank hinzu. „Nanu, große Verbrüderung? Dann ist wohl alles erledigt“, meinte er und lachte. „Nein, mein Lieber, jetzt können wir uns wieder mehr um dich kümmern“, meinte Lisa lachend. „Und damit fangen wir gleich an!“ „Am besten ziehst du dich gleich vollkommen aus“, ergänzte ich noch. „Was habe ich denn verbrochen?“ wollte er noch wissen. „Männer sind doch grundsätzlich schuldig, irgendwas habt ihr doch immer getan“, meinte Lisa. „Und wenn nicht: in der Vergangenheit gibt es bestimmt noch genügend Dinge, für die ihr büßen müsst. Denk einfach mal an die Zeit vor dem Käfig zurück…“ Er verzog das Gesicht. „Na siehst du, hatte ich doch Recht.“ „Und was soll das jetzt werden?“ „Zieh dich erst einmal im Schlafzimmer aus und dann komm zurück“, hieß es nun. Leise vor sich hin murrend verschwand er. „Sei doch nicht so streng“, meinte ich und musste lächeln. „Sonst glaubt er noch, du willst dich rächen.“ „Ach was, das muss einfach mal wieder sein. Wir haben doch das Training etwas vernachlässigt. Hat Frauke auch gesagt. Sie schlug vor, am Wochenende einen Einlauf- und Bestrafungstag abzuhalten. Ich war gleich dafür.“ „Aber das gilt ja wohl für alle, oder?“ Sie nickte. „Natürlich.“ Inzwischen kam Frank zurück, war tatsächlich vollkommen nackt. „Schau ihn dir an. Er muss dringend rasiert werden.“ Prüfend schaute ich ihn an und nickte. Seufzend verschwand er gleich und holte das Werkzeug. Wir machten inzwischen den Tisch frei und als er zurückkam, legte er sich dort bereitwillig drauf. Noch die Füße aufgestellt, konnte Lisa gleich anfangen.

Schnell schäumte sie alles ein und begann mit der Rasur. Sie machte das sehr gekonnt und gründlich. Auch zwischen den Hinterbacken arbeitete sie und zum Schluss war er wieder sauber und glatt. „Eigentlich solltest du selber darauf achten“, meinte sie. „Habe ich vergessen“, murmelte er. „Klar, aber ich glaube mehr, du warst einfach zu bequem.“ Er wollte fast schon protestieren, überlegte es sich dann lieber doch noch einmal. „Und damit du das nicht vergisst, werden wir es dir jetzt gleich einbläuen“, sagte ich. „Umdrehen und an den Tisch stellen!“ Seufzend gehorchte er. Ich konnte Lisa ansehen, dass sie bereits wieder eine Idee hatte. Sie kniete sich hinter ihn und schraubte zwei kleine Ösen an den Ring an seinem deutlich prallen Beutel. Daran befestigte sie zwei starke Gummiriemen, die sie unter dem Tisch hindurch zog. Da Frank flach auf der Tischplatte lag, reichten die Hände bis fast zur anderen Seite. Dort legte Lisa ihm Handgelenkmanschetten an und befestigte die Gummiriemen an den D-Ringe, sodass er lieber die Hände nicht zurückzog. Bereits jetzt wurde der Beutel stramm-gezogen. „Du kannst anfangen“, sagte sie zu mir. Ich hatte bereits den Rohrstock in der Hand und fing an. Heftig zog ich ihm den ersten Striemen auf. „Sche…! Das tut weh!“ rief er protestierend. Heftig zuckte er zusammen und zog damit auch an dem Beutel. „Na prima. Dann haben wir ja unser Ziel erreicht.“ Schon biss der Rohrstock in die andere Seite. Nun kniete ich mich zwischen die leicht gespreizten Beine und ließ den Rohrstock genau in die Kerbe schnellen, traf seine Rosette. Erneuter Aufschrei war die Folge. „Ich fürchte, da ist ein Knebel nötig“, meinte Lisa ganz trocken, zog Strumpfhose und Höschen aus, um beides in seinen Mund zu stopfen. Nun herrschte sozusagen Ruhe. Jetzt konnte ich weitermachen, bis jede Seite fünf rote Striemen trug. Statt ihn danach zu befreien, kündigten wir ihm noch einen hübschen Einlauf an. „Du bist ja bereits passend hergerichtet.“ Lisa holte das benötigte Zubehör aus dem Bad, während ich drei Liter sehr warmes Wasser mit Seife und Glyzerin mischte. Mit großem Vergnügen schob Lisa ihm dann das lange Darmrohr hinten hinein, schloss den Schlauch an und schon konnten wir beginnen. Erstaunlich zügig floss es in Franks Bauch. Um ihn ein wenig abzulenken, massierte ich den prallen Beutel, drückte mehr oder weniger zärtlich die beiden Bällchen, ließen meinen Mann stöhnen. Unterdessen füllte sich sein Bauch mehr und mehr, bis der Behälter leer war. „Bleib schön die nächste halbe Stunde hier liegen“, meinte ich und wir Frauen verließen die Küche. Wahrscheinlich fluchte er jetzt innerlich auf uns, konnte aber nichts machen. Lisa und ich gingen ziemlich vergnügt ins Bad, weil ich dringend pinkeln musste. „Von dem Wochenende verraten wir ihm aber nichts“, meinte ich und Lisa stimmte zu. „Das kann er bei Frauke noch früh genug erfahren.“

Wir ließen uns richtig Zeit, bis wir dann endlich zu Frank zurückkehrten. Längst war der Behälter leer und er stöhnte, weil es wohl doch ziemlich in seinem Bauch drückte. Trotzdem musste er ja ruhig liegenbleiben, weil es sonst heftig an seinem Beutel zerrte. Ich kam näher und streichelte seinen ziemlich heißen Hintern. „Er sieht richtig gut aus“, meinte auch Lisa. „Die Striemen kommen sehr gut zur Geltung.“ Ein Schnaufen war seine einzige Antwort. Mehr konnte er ja auch wirklich nicht machen. „Wie lange wollen wir ihn denn hier noch so liegen lassen?“ fragte ich nun Lisa. „Habe ich mir keine Gedanken gemacht. Er liegt doch noch nicht einmal eine Viertelstunde da. Ich denke, wir gönnen ihm noch weitere zwanzig Minuten?“ Sein Kopf zuckte hoch und er schaute fast ungläubig zu uns Frauen. „Ja, ich denke, das ist okay. Dann erfüllt der Einlauf wenigstens sein Sinn.“ Lächelnd schauten wir uns an, genau wissend, dass es für Frank doch ziemlich quälend war. „Solange könnte ich ja seinen Hintern noch weiter einfärben“, meinte Lisa und klatschte mehrfach mit der bloßen Hand auf die Hinterbacken. Zwar war es nicht besonders kräftig, aber trotzdem rötete sich die Haut. Um die Sache noch zu verschärfen, hängte ich noch zwei jeweils 200 g Gewichte an den Ring um seinen Beutel. Das kam bei ihm nicht sonderlich gut an. Erneut ließen wir in mit seinem Problem alleine, gingen ins Wohnzimmer. „Habt ihr schon bestimmte Ideen für den besonderen Tag?“ wollte ich wissen. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich noch mit Christiane besprechen.“ Das konnte ja spannend werden, wenn die beiden jungen Damen den Plan machten. Vermutlich bedeutete das erhebliche Anstrengungen für uns alle. Aber das sagte ich jetzt lieber doch nicht laut. Ziemlich schnell gingen die restlichen 20 Minuten rum und wir gingen zurück zu Frank, der schon zappelte. Bevor wir seine Fesseln lösten, massierte ich seinen so hübsch präsentierten Beutel noch etwas. Lisa schaute grinsend zu. „Kannst wohl nicht genug davon bekommen, wie?“ fragte sie. dann löste sie zuerst die Gewichte und dann die Gummiriemen. Jetzt konnte mein Mann sich schon hinstellen, was aber die Situation kaum verbesserte. Außerdem wagte er natürlich nicht, den Höschen-Strumpfhose-Knebel zu entfernen. Und Lisa sah sich nicht genötigt, das zu tun. Mit dem langen Darmrohr im Popo begleitete sie ihn zum WC. Dort – halb sitzend – entfernte sie es nun und er konnte sich entleeren. Dabei war das Sitzen mit dem so schön gerötetem Popo nicht sonderlich angenehm.

Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis er sozusagen leer war. Unterdessen reinigte Lisa die benutzen Ge-genstände. „Am Samstag treffen wir uns alle gegen 10 Uhr bei Frauke und Günther“, bemerkte sie so ganz nebenbei. „Es wird etwas Action geben.“ Leicht alarmiert betrachtete Frank seine Tochter. Solche Andeutungen mochte er gar nicht, verhießen sie doch meistens negative Dinge für die Männer. „Wird Dominique auch da sein?“ fragte er vorsichtig, inzwischen von seinem Knebel befreit. Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber vielleicht ist Claudia auch da. Mal sehen.“ Inzwischen war Lisa fertig. „Hast du dich gesäubert? Dann stehe auf, dreh dich um und vorbeugen.“ Frank gehorchte und Lisa griff nach einem sehr langen Gummilümmel mit zwei Köpfen. Er war sicherlich gut 30 cm lang. Den einen Kopf cremte sie etwas ein und begann nun, ihn langsam in Franks Rosette einzuführen. Immer weiter verschwand er in dem leeren Bauch, bis er zum Schluss ganz in ihm verschwunden war. Bereits beim Einführen keuchte Frank mehr und mehr. „Was machst du da?“ fragte er seine Tochter. „Nach was fühlt es sich denn an?“ „Du… du stopfst da was in mich rein… ganz lang und ganz tief…“ „Ja, genau das mache ich. Und es gefällt dir?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, kam es von meinem Mann. „Das sollte es aber, denn für die nächste Zeit bleibt er dort stecken. Und du wirst dafür sorgen. Wohl oder übel musst du deinen Popo ordentlich zusammenkneifen müssen. Meinetwegen kannst du ja ein Miederhöschen anziehen – wenn es dir dabei hilft.“ Etwas mühsam stand mein Mann auf und tatsächlich zog er gleich ein Miederhöschen an, legte sich sogar zusätzlich noch eine Binde hinten hinein. „Und wie lange soll das Ding bleiben?“ „Ich dachte, so ein oder zwei Stunden…“ Fassungslos starrte er seine Tochter an. „So lange? Ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann.“ „Oh doch, mein Lieber, denn wenn nicht, wird dein Hintern dafür büßen müssen. Andere Leute nehmen die Hand einer Frau bis zum Ellbogen in sich auf, und du machst wegen dem kleinen Teil solches Theater?“ Jetzt schwieg er denn doch lieber. „Dass ihr Männer immer gleich meckern müsst. Setz dich jetzt dort auf deinen Platz und sei still.“ Leicht schockiert gehorchte er. „Und damit dir die nächste Zeit nicht langweilig wird, kannst du ja an Ankes Popo lecken, ihr ein wenig Genuss schenken. Was hältst du davon?“ „Wenn es denn unbedingt sein muss“, kam jetzt leise von ihm. „Ja, das muss es.“ Ich war an den Tisch getreten, vor dem er saß – Frank hatte sogar noch Platz gemacht – und beugte mich vornüber. Lisa schlug meinen Rock hoch, legte meinen Popo frei und so begann mein Mann, dort meine Backen zu küssen. Es fühlte sich gut an. Aber Lisa war nicht zufrieden.

„Was hatte ich gesagt, was du tun sollst?“ „Ich soll den Popo verwöhnen“, kam es von ihm. „Nein, du sollst den Popo lecken. Das ist etwas anderes.“ Bevor er nun damit anfing, hatte Lisa offensichtlich noch eine Idee. „Warte mal, ich komme gleich zurück.“ Sie ging an den Vorratsschrank und holte das Glas Honig, wie ich sehen konnte. In der Schublade suchte sie nun einen Pinsel und kam mit beidem zurück. Richtig genüsslich begann sie nun, meine Hinterbacken und auch die Kerbe dazwischen mit dem Honig einzupinseln. Es fühlte sich lustig an, und als der Pinsel die Rosette bemalte, musste ich lachen. Es kitzelte doch tüchtig. Die gesamte Rückseite wurde so gründlich bearbeitet. Als sie dann fertig war, hieß es für Frank: „Das wirst du jetzt sehr gründlich und ordentlich in kurzer Zeit ablecken. Und wehe zum Schluss klebt es noch irgendwo.“ Frank hatte zugeschaut und bereits geahnt, was kommen würde. „Du kannst anfangen.“ Im Moment wusste er nicht, wo anfangen. Zum Schluss begann er dann an den Oberschenkeln. Offensichtlich wollte er von unten nach oben arbeiten. Auf jeden Fall würde das längere Zeit dauern. Natürlich genoss ich seine dort so lieb streichelnde Zunge, die sich ordentlich Mühe gab, die ganze Zeit von Lisa beaufsichtigt.

Zentimeter für Zentimeter leckte er, nahm den Honig auf. Und ich lag da und genoss es. Lisa passte auf, dass er das gründlich und ordentlich machte. Von den Oberschenkeln an arbeitete er sich weiter an den Hinterbacken empor, um dann hin und wieder auch die Zunge durch die Kerbe zu ziehen. So gründlich und ausführlich war ich lange nicht mehr von ihm behandelt worden. Denn meistens konzentrierte er sich eher auf die Spalte zwischen den festen Backen und eben die Rosette. Der Hintern selber wurde oft nur einfach gestreichelt. Aber jetzt musste er sich dem doch deutlich mehr widmen. Ich hoffte nur, dass seine Zunge noch vorher schlapp machte. Jetzt saugte er sich sogar ein klein wenig an der Rosette fest, steckte die Zunge hinein. Leise stöhnend nahm ich das zur Kenntnis und hätte gerne mehr davon gehabt. Längst malte ich mir aus, wie es wohl wäre, wenn Lisa meinen gesamten Schoß – allerdings ohne den störenden Keuschheitsgürtel mit dem Honig eingepinselt hätte. Wahrscheinlich hätte Frank dann liebend gerne Stunden damit zugebracht, alles abzulecken. Und irgendwann wäre kaum noch zu unterscheiden gewesen, ob es Honig oder mein süßer Liebesnektar war, was er aufleckte. Aber das kam ja leider nicht in Frage. Allenfalls, wenn Frank mich sicher festgebunden hätte und dann den Gürtel geöffnet hätte. Und ich hätte mich dann revanchiert, ihn ebenso festgebunden und dann den Käfig abgenommen, um seine garantiert knallharte, steife Stange von Lisa mit Honig einzupinseln. Ich dürfte sie dann ablecken und daran lutschen. Garantiert nach sehr kurzer Zeit hätte er mir schon seinen Nektar in den Mund gespritzt, den ich schon lange nicht mehr hatte.

So lag ich da, träumte vor mich hin und wurde auch noch gründlich verwöhnt. Wie lange das alles dauerte, wusste ich zum Schluss nicht. Nur, dass Lisa irgendwann wohl mit dem Ergebnis zufrieden war und Frank aufhören durfte. Etwa erschöpft saß er dann da, wie ich sehen konnte. Meine Tochter hatte einen nassen, angenehm warmen Waschlappen geholt und arbeitet nun noch kurz nach. Dabei konnte sie es nicht lassen, einen nassen Finger langsam und genussvoll in meinen Popo zu schieben. Ich zuckte kurz hoch, schob ihn mir noch tiefer hinein und stöhnte. Die junge Frau lachte und machte auch noch ein paar entsprechende Bewegungen. Dann be-endete sie das süße Spiel und meinte: „Das könnte dir wohl gefallen, so nach der angenehmen Vorarbeit. Am besten noch mit einem ordentlichen Negerprügel, wie? Aber daraus wird nichts, das kann ich dir versprechen.“ Und noch bevor ich richtig wusste, was los war, rammte sie mir einen ziemlich dicken Stopfen hinein, was mich hochzucken ließ. Gleich danach pumpte sie ihn noch ein Stück weiter auf und entfernte schnell den Schlauch samt Pumpballon. Das Ventil schloss sich automatisch und ich konnte nun nichts machen. Ziemlich prall steckte das Teil in mir. Ich wollte schon protestieren, unterließ es aber, als Frank lachte. „Tja, meine Süße, das ist wohl gewissermaßen deine Strafe. Erst wirst du da geleckt und nun verschlossen.. Mir gefällt es.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte nur: „Du solltest vielleicht den Mund nicht so weit aufreißen. Ich hätte da nämlich noch so einen Stopfen. Und so, wie ich das sehe, wird er wunderbar bei dir reinpassen.“ Jetzt wurde Frank sehr schnell ganz still. Zu mir sagte Lisa dann: „Ich denke, wir lassen ihn mal bis morgen früh dort stecken. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Was blieb mir anderes übrig? Langsam erhob ich mich, konnte den Stopfen ziem-lich deutlich in mir spüren. Langsam wurde es Zeit, ans Abendessen zu denken. Schnell war der Tisch gedeckt und wir konnten uns setzen, was unterschiedlich gut klappte. Der Stopfen bei mir drückte ziemlich auf die recht volle Blase, ließ mich leise aufstöhnen. Zum Glück erlaubte keiner der beiden sich einen Kommentar, sie grins-ten mich nur ziemlich breit an.

Nach dem Abendessen verschwand Lisa in ihrem Zimmer. Sie wollte – wie sie mir kurz verriet – mit Christiane ein klein wenig den Samstag planen. Das würde bestimmt für alle Beteiligten spannend und anstrengend wer-den, das war mir bereits jetzt schon klar. Außerdem kämpfte ich ja immer noch mit dem Popostopfen, wenn ich saß. Erst, als wir dann zu Bett gehen wollten, durfte ich ihn unter Lisas Aufsicht entfernen. Zum Glück hatte sie sich anders entschieden, denn die ganze Nacht das dicke Teil in mir hätte wohl für Unruhe und schlechten Schlaf gesorgt. So bedankte ich mich dann auch bei ihr, was sie allerdings nur mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis nahm. Da war mir klar, sie würden für Samstag einiges ausgedacht haben, um uns zu malträtieren. Denn darin waren die beiden jungen Frauen erstaunlich effektiv. Müde kroch ich zu Frank ins Bett, der auch irgendwie ziemlich geschafft war. und schon sehr bald waren wir eingeschlafen.


Und dann kam dieser Samstag. Morgens begann er eigentlich ziemlich normal. Wir frühstückten zusammen, nachdem ich extra Semmeln geholt hatte. Frank und Lisa richteten inzwischen das restliche Frühstück her und so konnte es gleich stattfinden, nachdem ich zurück war. ich hatte extra mein „normales“ Korsett angezogen und trug heute eine Strumpfhose. Augenscheinlich war der Sommer vorbei, denn draußen war es bereits deutlich kühler. Leichter Nebel zog über das Land, wenn auch darüber wohl die Sonne schien. Erst später kam sie auch ganz bis auf den Boden, machte es aber nicht wirklich warm. Aber das sollte uns ja ziemlich egal sein, weil wir das ja nicht draußen machen wollten, was für heute geplant war. Gemütlich saßen wir am Tisch, Frank las seine Zeitung und jeder schien ein klein wenig aufgeregt zu sein. Schließlich war es ja schon eine ganze Weile her, dass wir uns so getroffen hatten, um solch einen Tag zu verbringen. Dann wurde es langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg zu Frauke und Günther machten. Zusammen gingen wir dann rüber und wurden freundlich begrüßt. Wenig später kam Claudia auch hinzu. Für sie war es, wie sie sagte, das erste Mal, solch eine Aktion mitzuerleben. Zum einen freute sie sich darauf, weil es neu war. Zum anderen war sie auch etwas aufgeregt, was sich jeder vorstellen konnte. So saßen wir dann im Wohnzimmer, wo nach Vorstellung von Christiane und Lisa das meiste stattfinden würde.

Auf dem Tisch konnten wir einige Dinge sehen, die bereit vorbereitet waren. So lag dort für jeden von uns eine schwarze Straps-Strumpfhose in der passenden Größe, auf der Verpackung mit dem jeweiligen Namen versehen. „Das hat den Vorteil, wir sind alle an den richtigen und wichtigen Stellen frei zugänglich“, erläuterte Christiane uns. „Schließlich ist das wichtig.“ Daneben lagen verschiedene Strafinstrumente, die sicherlich nacheinander zum Einsatz kommen würden: Holz- und Lederpaddel, Rohrstock sowie eine Reitgerte. Auf einem weiteren, kleinen Tisch sah ich verschiedene Irrigatoren, die mich leicht blass werden ließen. Wir erkannten zwei mit einem Fassungsvermögen von zwei Litern, zwei für drei Liter und sogar zwei weitere für fünf Liter. Wahrscheinlich wurden da wieder Anleihen bei Dominique stattgefunden, schoss es mir durch den Kopf. Daneben lagen verschiedene Kanülen und Darmrohre, immer alles doppelt. Also sollten zwei Personen gleichzeitig „behandelt“ werden. Ich konnte feststellen, dass die anderen meinen Blicken mehr oder weniger gefolgt waren und auch erstaunte Gesichter machten. Gummi-Handschuhe, Cremes und Stopfen sowie andere benötigte Kleinigkeiten waren auch vorhanden. Es konnte also ziemlich bald losgehen. Nun erklärten Lisa und Christiane ein wenig den vorgesehenen Ablauf.

„Wir werden uns gleich alle umziehen und nur diese schwarze Strumpfhose sowie diesen Mieder-BH tragen, der daneben liegt. Ich habe ihn bei jedem zu Hause besorgt. Nur Claudia hat ihren selber mitgebracht.“ Meine Tochter lächelte die Frau an, die zustimmend nickte. „Zum Auftakt bekommt dann jede Popobacke zehnmal das Holzpaddel zu spüren. Dabei wir Lisa den Popo von Frauke und Günther verwöhnen, ich selber Franks und Ankes. Claudia bekommt von uns beiden ihre Portion. Ihr anderen schaut zu und gebt anschließend eine Bewertung ab. Anschließend wird jeder Mann die Rosette jeder der hier anwesenden Frau genau zwei Minuten lecken. Schließlich wollen wir doch alle auch ein wenig Vergnügen haben. Aber keine Angst, es geschieht nämlich auch umgekehrt. Die Frauen werden den Männern ebenfalls die Rosette lecken. Keiner soll benachteiligt werden. In der nächsten Runde bekommen die Frauen zusammen jede einen Einlauf mit einem Liter Seifenlauge, sozusagen als Auftakt. Nach der Füllung – die Zeit wird genau gemessen und notiert – müsst ihr draußen im Garten fünf Runden laufen. Das wird natürlich ohne Stopfen stattfinden und garantiert nicht ganz einfach. Unterwegs sind, wie ihr sehen könnt, verschiedene Übungen zu erledigen. Alles dient der ersten, möglichst gründlichen Reinigung. Unsere beiden Männer kommen natürlich auch dran und müssen dasselbe erledigen.“ Das Grinsen auf den Gesichtern von Frank und Günther verschwanden wie weggewischt. Sie hatten sich schon gefreut. „Die Extra-Tour im Garten muss mindestens zehn Minuten dauern, erst danach kann eine Entleerung erfolgen. Schließlich soll ja eine möglich gründliche Reinigung erfolgen. Noch Fragen dazu?“ Niemand wollte mehr dazu wissen. „Über den weiteren Verlauf wollen wir noch nichts verraten, sonst geht die Überraschung verloren. Aber sicherlich werdet ihr noch lange daran denken.“ Nun begannen wir, unsere Kleidung abzulegen, um dann in die schwarze Strumpfhose anzuziehen. Nur vorne und hinten waren strapsähnliche Nylon-Streifen zum Bund bzw. zu den Beinen. Der Popo und das Geschlecht blieben völlig frei, was ja für alles weiter notwendig war.


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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.11.17 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der BEginn ist schon interessant genug.
Bin gespannt was die Mädels sich noch so ausgedacht haben für den Tag.
Schön das es weiter geht - irgendwie fehlte was
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.11.17 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar, diese Story ist wahrlich deine Beste von den dreien.
Ich habe hier nichts zu bemängeln auch wenn ich zuerst Probleme hatte mit dem was da Lisa veranstaltet ist meiner Meinung nach mal was ganz neues in den Geschichten.
Und solange es nicht übertreiben wird, ok!
Nur fehlt mir persönlich etwas das da eine Familie aktiv ist, und ich nicht das Gefühl hab das da genug Liebe im Spiel ist vielleicht kommt das ja nur bei mir so an.
Danke für die Geschichte an den Autor aber auch für die Mühen deiner anderen Kolleginnen und Kollegen hier.
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.11.17 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Dann mussten wir uns nacheinander auf den Boden knien und vornüberbeugen, um den Popo schön nach oben zu strecken. Mit dem Holzpaddel in der Hand stellten sich dann Lisa oder Christiane über den Betroffenen und bearbeitete die Hinterbacken. Die anderen schauten aufmerksam zu, um zum Schluss eine Bewertung - Haltung, Zusammenzucken, Töne und Popofärbung - abzugeben, die notiert wurden. Das sah dann so aus:
Frauke: 9 Punkte
Anke: 9 Punkte
Frank: 8 Punkte
Claudia: 8 Punkte
Günther: 7 Punkte

Günther wollte dann unbedingt wissen, warum er denn nur 7 Punkte erhalten habe. „Zum einen hast du den Popo nicht richtig hochgereckt, dann kamen einige Töne beim Klatschen und zum Schluss bis du einmal kurz weggezuckt.“ Christiane erklärte ihm das bereitwillig. Wieder nahmen wir Frauen ihre Position am Boden ein und die Männer begannen die Rosetten gründlich und sorgfältig zu lecken. Natürlich genossen wir das sehr, gaben sogar lustvolle Laute von uns. Die knallroten Backen mit den Händen weit gespreizt, versenkten die Männer auch ihre Zunge ins Loch. Leider waren zwei Minuten sehr kurz, reichten aber gerade, um auch hier eine Bewertung vorzunehmen. Kaum waren die Männer mit uns fertig, wechselten wir die Stellungen. Sicherlich hatten unsere Töchter bereits im Vorfeld darauf geachtet, dass die Kerben der Männer auch schön glatt rasiert waren, denn hier störte kein Härchen. Die Bewertung wurde ebenfalls notiert:
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte

Grinsend schauten wir das Ergebnis an, waren wohl alle zufrieden. Es konnte weitergehen. Lisa war inzwischen in die Küche gegangen und holte drei Liter sehr warmes Seifenwasser für die ersten Einläufe. Die Irrigatoren wurden gefüllt und die drei Damen machten sich bereit. An den Schläuchen kam eine gut daumendicke Kanüle, welche kurz vor dem Ende eine etwas dickere Kugel hatte, damit sie nicht wieder herausrutschen konnte. Jetzt bekam ich als erste die Menge eingefüllt. Das ging relativ schnell, war ich doch einiges gewöhnt. Die Flüssigkeit fühlte sich auch recht angenehm an. Die Kopf weit herunter, den Popo schön hoch, hatte ich nach 3:57 Minuten alles aufgenommen. Dann entfernte Christiane die Kanüle und Lisa notierte die Uhrzeit, wann ich nach draußen ging. Bereits sehr schnell spürte ich, wie es in mir drängte. War da noch etwas in dem Wasser gewesen? Ich beeilte mich, mit dem Rundweg fertig zu werden, was alles andere als einfach war. Erst ein Stück laufen, dann zehnmal den Hampelmann machen. Bereits jetzt hätte ich dringend aufs Klo gemusst. Weiter ging es mit zehn Meter auf dem Bauch kriechen, dann in Längsachse rollen. Alles in meinem Bauch sollte sich lösen. Erneut ein Stück laufen und wieder Hampelmann. Stöhnend machte ich weiter. Die Zeit zog sich ewig hin. Die erste Runde hatte ich absolviert, aber nun kam die zweite gleich hinterher, was die Sache deutlich erschwerte. Fast wäre mir hinten etwas entkommen.

Im Wohnzimmer wurde inzwischen Frauke gefüllt und brauchte kaum länger als ich. Nach 4:17 Minuten war auch ihr Behälter leer und sie kam auch nach draußen. Als sie nun sah, was ich da veranstaltete, wurde sie etwas blass, begann aber auch tapfer die erste Runde. Claudia, die ja sicherlich die Ungeübteste von uns war, brauchte auch deutlich länger, bis der Irrigator leer war. 6:20 Minuten brauchte sie leider. Wenig später waren wir nun fast zu dritt draußen, aber ich war ja fast fertig. Lisa signalisierte mir, ich dürfe zum WC gehen. Ich glaube, so schnell war ich dort noch nie gewesen. Erleichtert setzte ich mich und alles schoss aus mir heraus. Es fühlte sich ganz toll an. Ich blieb fast solange sitzen, bis Frauke kam. dann machte ich mich sauber und ging zurück ins Wohnzimmer, wo inzwischen Frank gefüllt wurde. Er verfolgte sehr aufmerksam, wie sich der Behälter leerte. Für mich – und auch Frauke und den Töchtern – ist es immer wieder ein schönes Bild, zusehen, wie so ein kräftiger Männerpopo gefüllt wird. Heute leuchteten sie noch mehr in Rot und dazu der schwarze Schlauch – ein herrliches Bild. Frauke kam nun auch dazu und beobachtete, wie ihr Günther gefüllt wurde. Frank hatte auch nur 4:02 Minuten gebraucht, was nicht schlecht war. Günther war etwas schlechter; er brauchte 5:19 Minuten. Danach sah es also so aus:
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten

Somit verschob sich gerade die Lister der „Sieger“. Aber noch waren wir ja nicht fertig, wie alle wussten. Wir Frauen hatten alle unsere Runde hinter uns und warteten nun auf die Männer, die sich noch etwas quälten. Es war recht lustig, ihnen dabei zuzuschauen. Aber jede dachte, dass sie selber wohl auch kein wirklich besseres Bild abgeben hatte. Etwas erschöpft kamen denn Frank und Günther auch zu uns, setzten sich und mussten sich erst einmal erholen. Lisa und Christiane grinsten. „Das war ja für den Anfang nicht besonders toll. Sieht ja wohl so aus, als wäret ihr alle etwas außer Übung. Aber das kriegen wir schon wieder hin.“ Lisa holte nun einen kleinen Koffer und öffnete ihn. Neugierig schauten wir alle hin. Und was wir dort sahen, war nicht gerade so begeisterungswürdig. Es lagen nämlich verschieden dicke Gummilümmel zum Umschnallen dort. Und sofort kam auch die Erklärung. „Wir werden uns jetzt beiden solch einen Lümmel umschnallen und euch damit besuchen. Wo das sein wird, brauche ich wohl nicht extra zu sagen.“ Nein, das war absolut nicht nötig. „Das Ziel ist, festzustellen, wer denn nun noch wie dehnbar ist.“ „Wir fangen auch ganz sanft an“, meinte Christiane und hielt ihren Lümmel hoch. „Er hat nur gerade drei Zentimeter…“

Leise seufzend machten wir uns bereit. Wenigstens durften wir die Rosette noch etwas einfetten. Dann kam Christiane näher. Jetzt war Frank der erste und ohne echte Probleme rutschte der Lümmel in seine Rosette. Nicht anders war es bei den anderen, wie schnell festzustellen war. Als nächstes kam dann auch schon Lisa mit ihrem Vier-Zentimeter-Stück. Auch bei Claudia passte er recht gut hinein, ließ uns nacheinander wohlig stöhnen. Es reichte allerdings nicht, dieses Teil nur einmal zu schlucken. Nein, insgesamt fünfmal musste man es bis zum Anschlag aufnehmen. Ich glaube, die jungen Damen hatten ebenso viel Spaß dabei wie wir. Die nächsten Versuche würden mit einem geringeren Zuwachs stattfinden, erklärte man uns. Langsam wurde es dann auch schwieriger, die Lümmel – egal, wie gut sie und wir eingecremt waren – noch aufzunehmen. Das ergab dann auch schon bald eine andere Listung, wer „Sieger“ war. ich denke, jeder gab sie größte Mühe, den noch dickeren Lümmel aufzunehmen. Das gaben auch Frauke und Claudia zu. Aber irgendwann war dann auch wirklich Schluss; mehr ging nicht. Was wirklich erstaunte, war Frauke, die scheinbar kaum genug bekommen konnte und noch ein riesiges Format aufnahm.
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten 5,5 cm
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten 5,0 cm
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten 5,0 cm
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten 6,5 cm
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten 7,0 cm.

Ihr selber war das fast peinlich und auch ihr Mann starrte sie an. „Was machst denn den ganzen Tag, wenn ich nicht da bin?“ fragte er argwöhnisch. „Das ist doch wirklich nicht normal.“ Frauke grinste ihren Mann an, gab ihm einen Kuss und meinte: „Was glaubst du wohl, wie angenehm es ist, dort eine schmale Frauenhand zu spüren, die sich langsam immer tiefer hineinschiebt… Solltest du auch mal ausprobieren.“ Günther bekam schier den Mund nicht mehr zu. „Ist das dein Ernst?“ fragte er und seine Frau nickte. „Lass dich mal richtig von Lisa verwöhnen.“ Alle starrten nun die junge Frau an, die nur nickte. „Ich kann mit jedem üben, bis es klappt. entweder ganz sanft oder auch auf die härtere Tour… Ganz nach Belieben.“ Christiane fing an zu lachen. „Nun sagt bloß, ihr hättet das nicht gewusst. Das ist nämlich wahrhaftig nicht neu.“ Um etwas von dem heiklen Thema abzulenken, sagte Lisa nun: „Wir machen jetzt weiter. Das Ergebnis steht fest. Jetzt bekommt jeder zwei Liter eingeführt. Dieses Mal nehmen wir das Doppel-Ballondarmrohr und eine sehr warme Flüssigkeit mit Seife, Glyzerin und Öl. Ihr werdet schnell merken, dass das schwieriger zu halten sein wird – besonders auf der netten Strecke da draußen im Garten.“

Jetzt sollte sozusagen der „Verlierer“ anfangen, was hieß, Günther wäre der Erste. Brav kniete er sich auf den Boden und hob den Popo. Langsam versenkte Lisa das Doppel-Ballondarmrohr hinten hinein und öffnete das Ventil. Nachdem er ja vorher schon ziemlich geleert worden war, ging es jetzt ziemlich schnell. Gut konnte man sehen, wie der Flüssigkeitsspiegel abnahm, alles in seinem Bauch verschwand. Nach nur 3:24 Minuten waren die zwei Liter drinnen. Jetzt wurde das Darmrohr entfernt und man schickte ihn nach draußen. Während er draußen seine Runde dreht – nicht einfacher als zuvor – und Claudia die Nächste war, schauten wir etwas beunruhigt zu, was da auf uns zukam. Erstaunlich schnell nahm jetzt auch Claudia ihre vorgesehene Menge auf. Tatsächlich brauchte sie jetzt nur 5:39 Minuten, was ja viel besser als beim ersten Mal war. allerdings hatte sie dann draußen wieder erhebliche Probleme. Immer wieder musste sich gebeugt stehenbleiben, krümmte sich und wartete. Da sie auf diese Weise kaum die zweite Runde schaffte, schickte Lisa sie unbarmherzig auch noch in die dritte Runde, obwohl die zehn Minuten bereits herum waren. Auch bei uns anderen ging es ziemlich schnell und veränderte die Liste etwas. Wir nahmen es doch sozusagen als Genuss hin, hinten so ordentlich gefüllt zu werden. Aber auch unsere Runden im Garten waren erheblich schwieriger als zuvor. Die beiden jungen Damen schien es gewaltig zu amüsieren und wir überlegten bereits, ob sie denn gar nicht in diesen „Genuss“ kommen würden. Das blieb allerdings noch abzuwarten. Am Ende betrachteten wir die neue Liste, wurden da-bei ziemlich nachdenklich:
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten 5,5 cm 4:28 Minuten
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten 5,0 cm 3:24 Minuten
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten 5,0 cm 5:39 Minuten
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten 6,5 cm 4:22 Minuten
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten 7,0 cm 4:35 Minuten

Wie würde es nun weitergehen, fragten sich wahrscheinlich alle. „Bisher war es ja alles noch recht lustig“, meinte Christiane. Dann deutete sie auf den Tisch, auf dem ja noch das andere Paddel sowie Rohrstock und Reitgerte lagen. „Jetzt wird es etwas härter.“ Sie griff nach dem Rohrstock. „Dieses nette Teil wird gleich eure Hinterbacken küssen. Allerdings mit dem Ergebnis, dass es heftig rote Striemen geben wird. Wie viele das sein werden, bestimmt ihr selber.“ Wir schauten uns an, wussten allerdings nicht, ob wir richtig gehört hatten. „Soll das heißen, wir suchen uns quasi der Menge der Bestrafung selber aus?“ fragte Claudia. „Ja, so ist es. Dazu haben wir zehn Umschläge vorbereitet, welcher jeder eine Bestrafung enthält. Welche beiden ihr bekommt, werdet ihr euch aussuchen. Hier sind fünf Würfel. Wer die höchste Augenzahl gewürfelt hat, darf sich zuerst zwei Umschläge aus. so geht es weiter, bis alle aufgeteilt sind.“ Das klang jetzt gar nicht gut, fand auch Frauke, die mich anschaute. „Mir kribbelt jetzt schon mein Popo“, meinte sie leise. Vorsichtig nahm sie den Würfel und begann. Nachdem alle gewürfelt hatten, durfte ich mir zwei Umschläge auswählen. Da alle gleich aussahen, war es eigentlich egal. Trotzdem wartete ich mit dem Öffnen, bis alle ihre Umschläge hatten. Und dann las ich in Nummer 1: „Fünf Rohrstockhiebe auf jeden Oberschenkel hinten. Auszuführen von Lisa, halbe Kraft.“ Wow, das würde aber verdammt ziehen! Im anderen stand dann: „Zehnmal die Reitgerte als Karomuster auf jede Hinter-backe. Auszuführen von Christiane, halbe Kraft.“ Nach und nach las jeder vor, was ihn erwartete. Es war ziemlich heftig.

Claudia: „Zehn Rohrstockhiebe als Karomuster. Auszuführen von Lisa, halbe Kraft + Zehn Reitgertenstriemen auf die Schenkelinnenseiten. Auszuführen von Lisa, geringe Kraft.“
Frauke: „Fünfzehn Rohrstockhiebe auf jede Hinterbacke. Auszuführen von Christiane, kräftig + zehn Reitgertenhiebe auf Vorder- und Rückseite der Oberschenkel. Auszuführen von Christiane, kräftig“
Günther: „Fünf Rohrstockhiebe auf die Schenkelinnenseiten. Auszuführen von Lisa, halbe Kraft + fünfzehn Reit-gertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken. Auszuführen von Lisa, kräftig.“
Frank: „Fünfzehn Rohrstockhiebe als Karo auf jede Hinterbacke. Auszuführen von Christiane, kräftig + fünfzehn Reitgertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken. Auszuführen von Lisa, kräftig.“

Damit würden wir die nächste Zeit ganz gut beschäftigt sein. „Wie sieht es eigentlich mit Mittagessen aus?“ fragte Günther plötzlich. Alle schauten zur Uhr. Es war schon fast 13 Uhr. „Darüber braucht ihr euch keine Ge-danken zu machen“, meinte Christiane und lächelte. „Wir haben etwas bestellt, welches in wenigen Minuten geliefert werden dürfte.“ Im gleichen Moment klingelte es an der Haustür. „Klappt doch wunderbar“, lachte Lisa und ging zum Öffnen. Wenig später war in der Küche auf dem Tisch alles hergerichtet. Bevor wir uns dort setzen durften, mussten wir uns alle noch vorbeugen, den Hintern präsentieren und die Hinterbacken spreizen. Ganz tief bekamen wir ein Zäpfchen eingeführt – „enthält einen Wirkstoff, der euch innerhalb kurzer Zeit heiß macht“. Mich schaute sie direkt an. „Bei dir wirkt es ja sicherlich nicht.“ Zusätzlich gab es noch einen dicken Stopfen, der das Sitzen wohl bestimmt nicht angenehmer machen würde. So bekam jeder in der Küche seinen Platz und etwas zu essen. Jeder saß so still wie möglich, um seinen Popo nicht unnötig zu malträtieren. Nur Lisa und Christiane hatten ganz offensichtlich keine Probleme, sie trug ja auch nichts in der Rosette. Trotzdem hatten wir alle zusammen ziemlich viel Spaß. Selbst Claudia, die das ja noch nicht alles kannte, hatte bereits ein wenig Gefallen daran gefunden. „Ich wusste gar nicht, dass man solche Gefühle allein mit einem Einlauf erzielen kann“, meinte sie. „Meine Spalte ist ganz aufgeregt und sicherlich auch schon nass geworden.“ „Aber zum Glück kannst du da ja nicht dran“, meinte Frauke mit einem fast gemeinen Grinsen. „Erinnere mich bloß nicht daran“, seufzte Claudia. „Es ist ja nicht so, dass ich das immer vermisse. Aber manchmal hätte ich schon ganz gerne dort was gemacht.“ „Na, das kommt mir aber sehr bekannt vor“, lachte ich. Und die beiden jungen Frauen nickten auch zustimmend, weil wir ja alle in der gleichen Situation waren. Nach dem Essen sollte es denn auch gleich weitergehen. Nur verspürten wir alle noch den Stopfen im Popo. „Er bleibt bis nach der nächsten Behandlung drinnen“, wurde uns erklärt. „Das wird nämlich es nämlich mit ziemlicher Sicherheit noch etwas verschärfen.“

Mit unguten Gefühlen dachten wohl alle daran, was jetzt kommen würde. Die Instrumente lagen schon bereit und seufzend stellte ich mich bereit, war ich doch die erste. „Fünf Rohrstockhiebe hinten auf jeden Oberschenkel“, musste ich noch einmal vorlesen. Lisa hatte den Rohrstock bereits in der Hand. „Vorbeugen! Beine spreizen!“ kam nun ihre strenge Aufforderung, der ich gleich nachkam. Ziemlich heftig erfolgten dann die fünf auf die erste Seite. Mann! Das biss aber heftig! Trotzdem schaffte ich, den Mund zu halten. Dafür bekam ich sogar ein Lob und Lisa streichelte meine Hinterbacken, die ja gleich ihr Teil bekommen würde. Dann gab es auch die Fünf auf den anderen Schenkel. Ich ballte die Hände und stöhnte. Damit Christiane ihre Aufgabe erfüllen kann – „Zehnmal die Reitpeitsche als Karomuster auf jede Hinterbacke“ – und es ein schönes Bild ergab, musste ich mich bäuchlings auf den Tisch legen. Und dann ging es los, weil die Straps-Strumpfhose weder behinderte noch schützte. Fünf längs, fünf quer waren das, was Christiane dort aufzog. Obgleich sie das nur mit halber Kraft tat, biss es ganz hübsch. Das Bild, welches sich nachher offenbarte, wurde fotografiert und ich durfte es mir sogar anschauen. Sehr erleichtert, es hinter mir zu haben, stand ich danach auf. Allerdings stellte ich jetzt fest, dass mich diese Aktion sogar ein wenig erregt hatte, denn meine Nippel mit den Ringen standen ziemlich steif her-vor. und schon wurden kleine Glöckchen dran befestigt, ließ die anderen grinsen.

Claudia, die als Nächste dran war, legte sich auch bereit und bekam – genauso wie ich – das „hübsche“ Karomuster auf den Hintern. Jetzt führte Lisa sie aus, was zum Schluss nicht anders aussah. Als Christiane nun die Reitgerte nahm, um die zehn Hiebe auf die Innenseite der Schenkel dieser Frau aufzutragen, wurde Claudia ziemlich unruhig, hatte sie doch bereits schlimme Dinge von dieser Art Bestrafung gehört. Da aber abgemacht war, jeder müsse es ohne Fesselung ertragen, war es schwierig, dass sie so seitlich mit dem anderen angehobenen Schenkel liegenblieb. Aber Christiane schaffte es, die vorgesehene Anzahl aufzutragen. Kräftig rot leuchteten sie zum Schluss vom hellen Fleisch. Zitternd stand die bestrafte Frau danach neben mir. Ich nahm sie liebevoll in den Arm, streichelte den heißen Popo, der wie meiner ebenso aussah. Und längst hatte bereits das Zäpfchen seine Wirkung entfaltet. Wir waren alle – ich natürlich wegen meines Zapfens im Keuschheitsgürtel nicht - heiß, ohne irgendetwas dagegen tun zu können. Immer wieder huschten die Hände – allerdings erfolglos – zwischen den Schenkel ans Geschlecht unter Stahl, was Lisa und Christiane grinsen ließen. „Tja, die Wirkung ist nicht schlecht, wie? Und ihr könnt nichts dafür – oder dagegen – tun.“ Nur mit Mühe verbissen wir uns einen Kommentar. Zum einen hätte das nichts gebracht, zum anderen wussten wir ja nicht, wie die beiden jungen Frauen darauf reagieren würden.

Nun kam Frauke an die Reihe, die es auch ziemlich heftig erwischt hatte. „„Fünfzehn Rohrstockhiebe auf jede Hinterbacke, auszuführen von Christiane“ lautete die erste Behandlung. Das ging in aller Ruhe vor sich, wobei Frauke große Mühe hatte, den Mund zu halten. Die anschließend folgenden zehn Reitgertenhiebe auf Vorder- und Rückseite der Oberschenkel durch Christiane waren auch nicht weniger unangenehm. Deutliches, lautes Stöhnen war dabei zu vernehmen und man sah die kräftig roten Striemen, die meine Tochter ihr ziemlich gnadenlos aufgezogen hatte. Es brachte ihr auch einen bitterbösen Blick. Die anderen beneideten sie auf keinen Fall. Dann ging es mit Günther weiter, der nun als erstes fünf Rohrstockhiebe auf die Schenkelinnenseiten von Lisa mit halber Kraft aufgezogen bekam. Und auch diese waren nicht gerade zärtlich oder liebevoll. Nur mit einiger Mühe konnte der Mann stillhalten. Ziemlich laut zischte der Rohrstock, bevor er das Fleisch küsste. Die zweite Hälfte - fünfzehn Reitgertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken von Lisa kräftig aufzutragen, brachte nun also den dritten karierten Popo. Als wir dann nebeneinander standen und fotografiert wurden, ergab das ein durchaus nettes Bild. allerdings war das Fleisch ziemlich heiß. Als letzte kam nun Frank an die Reihe, der auch nicht gerade zärtlich verwöhnt werden sollte. „Fünfzehn Rohrstockhiebe als Karo auf jede Hinterbacke, kräftig durch Christiane ausgeführt“ hieß es und wurde gleich in Angriff genommen. Und auch jetzt knallte der Rohrstock auf den gespannten Hintern, denn er musste vorgebeugt stehen. Das machte die Sache noch schwieriger und mehrfach bestand die Gefahr, er würde vornüberkippen. Kaum war das erledigt, kam auch schon der zweite Teil. Das waren fünfzehn Reitgertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken, Kräftig auszuführen von Lisa, die das auch mit sichtlichem Genuss tat. Das Schlimme war, dass er zweimal ein Karomuster bekam und dass sie sich überschnitten. Dabei kamen schon einzelne Striemen doppelt aufs Fleisch, ließen den Mann ordentlich zusammenzucken. Aber endlich war das auch vollbracht.

Natürlich bekamen die jungen Damen von niemandem ein Lob; dafür waren sie viel zu streng vorgegangen. Allen taten die Stellen schon ziemlich weh, obgleich wie – bis auf Claudia – wohl ziemlich geübt waren. Aber nach einiger Zeit der Abstinenz waren wir wohl auch entwöhnt. Richtig spannend würde es wohl erst am nächsten oder übernächsten Tag, wenn wir sitzen wollten. Aber darauf hatte noch nie jemand Rücksicht genommen. Zufrieden schauten Lisa und Christiane an. „Ihr seht, wir haben nichts verlernt. Aber seht das bitte nur als Übung an, nicht als Strafe. Oder ist jemand der Meinung, er habe eine Strafe verdient?“ „Wenn hier einer eine Strafe verdient hat, dann wohl ihr“, murmelten Frank und Günther fast gleichzeitig. Allerdings war das nicht leise genug. „Wie war das? Habe ich richtig gehört?“ Christiane fragte nach. Aber die beiden trauten sich nicht, das zu wiederholen. „Okay, wenn das so ist. Das könnt ihr haben. Jeder noch fünf mit dem Holzpaddel auf die Hinter-backen!“ Lisa holte das Teil und reichte es ihrer Freundin. Fast hätte es einen Protest gegeben, aber Günther und Frank unterließen das lieber. So beugten sie sich stumm über den Tisch und abwechselnd bekam nun jede Hinterbacke die fünf Hiebe, die auch ziemlich laut klatschten. Sichtlich gab Christiane sich viel Mühe, es recht ordentlich zu machen. Zum Schluss war dort alles knallrot und bestimmt auch ganz schön heiß. „Ihr seht, es hat keinen Zweck zu protestieren.“ Mit lautem Knall war Christiane das Paddel auf den Tisch. Die Männer rieben sich ein wenig den Hintern. „Nehmt lieber die Hände dort weg“, empfahl Lisa grinsend. „Es sei denn, ihr möchtet eine zweite Portion… von mir.“ Sofort verschwanden die Hände dort. Es wollte nämlich keiner der Männer eine zweite, wohl möglich, härtere Portion bekommen. „Ach, ihr möchtet nicht?“ fragte Lisa. „Ist mir auch egal.“

Diese Aktion wurde nicht zu den bisherigen Ergebnissen hinzugezählt, sodass sich dort nichts änderte. „Wenn ihr dann alle bereit seid, können wir die dritte Runde starten. Hierbei bekommen alle von euch 1,5 Liter Mineralwasser eingeführt. Dabei wird wieder gemessen, wie lange es dauert und anschließend, wer diese Menge wie lange halten kann. Deswegen geht ihr nach der Füllung raus in den Garten und stellt euch brav an den Rand der Terrasse. Noch Fragen dazu?“ Ja, ich wollte etwas wissen und fragte auch. „Ist das Mineralwasser zimmerwarm oder kälter?“ Da bestand nämlich ein ziemlicher Unterschied. „Gute Frage“, grinste Lisa und Christiane antwortete: „Es ist so kalt, wie es aus dem Keller kommt. Wird also auf jeden Fall wohl eine ziemliche Überraschung. Wer will als erstes?“ Da sich keiner meldet, ging ich zu meiner Tochter. „Na, wusste ich es doch, Mama ist immer mutig.“ Quatsch, das war kein Mut, sondern der Gedanke: dann habe ich es hinter mir. Ich kniete mich also auf den Boden und senkte den Kopf. Dabei konnte ich sehen, wie Christiane langsam das Mineralwasser in den Irrigator einfüllte, damit wenig Kohlensäure verloren ging. Kaum war das geschehen – die Kanüle steckte schon in meiner Rosette – und der Behälter hochgezogen, öffnete Lisa das Ventil und schon schoss mir das ziemlich kalte Mineralwasser tief in den Bauch, weil sie eine noch etwas dicker Kanüle genommen hatte, die auch einen größeren Innendurchmesser hatte. Ich zuckte zusammen, weil es so rasant ging. Denn bereits nach 1:58 Minuten war der Behälter leer. Schnell war auch die Kanüle herausgezogen, meine Wartezeit begann. Unter Christianes Aufsicht ging ich auch die Terrasse, blieb dort am Rand stehen. Bereits jetzt spürte ich ziemlichen Druck auf meiner Rosette und im Bauch kullerte es bereits erheblich. Drinnen konnte ich sehen, dass Claudia sich als Nächste fertig machte. Auch bei ihr ging erstaunlich schnell, was wohl auch daran lag, dass wir alle hinten ja schon ziemlich leer waren. Claudia war nach 2:09 Minuten bereits gefüllt, kam dann auch zu mir. Mit leicht verkniffenem Gesicht schaute sie mich an. „Das ist aber verdammt hart“, hörte ich sie murmeln, denn für sie war das eine völlig neue Erfahrung. Wie lange würde sie das aushalten? Ich war gespannt. Nun drängelte Günther sich vor, als nächster Kandidat ausgewählt zu werden. Erwartungsvoll niete er auf dem Bo-den, wurde ebenso wie wir gefüllt, was hier 2:06 Minuten dauerte. Das Gesicht, welches er dabei zog, war irgendwie interessant. Es war eine Mischung aus Genuss und Qual, was nicht weiter verwunderlich war. denn ein Einlauf mit Mineralwasser war alles andere als einfach. Aber dann kam er zu uns auf die Terrasse. Bei mir wurde es wirklich schon ziemlich eng; ich hätte dringend zum Klo, wollte aber noch nicht aufgeben. Immer wieder gurgelte und gluckste es in meinem Bauch. Bei den anderen im Übrigen auch, wie ich hören konnte. Claudia krümmte sich sogar bereits ein bisschen. Vermutlich würde sie als Erste aufgeben.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.11.17 05:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön perfide Ideen haben die beiden Teens
Aber wieder geil geschrieben
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.11.17 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht ob sie damit zu weit gehen oder auch nicht liegt allein beim Autor.
Nur denke ich sollten die beiden aus dieser Session auch nicht leer aus gehen, wäre doch mehr als fair.
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.11.17 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nun sah ich Frauke dort auf dem Boden, wie sie gefüllt wurde. Tief atmete sie ein und aus, versuchte es möglich gut ein mit gewissem Genuss aufzunehmen. Schließlich hatten wir alle ein wenig Übung in diesen Dingen. Nur hatten wir es eher selten mit so kaltem Mineralwasser gemacht. Gurgelnd schoss es ihn ihren leeren Unterleib und war nach 1:59 Minuten verschwunden. Noch hatte niemand seine Zeiten erfahren. Mit leicht wackeligen Knien stand sie auf und kam zu mir, stellte sich direkt neben mich. „Mann, das war hart. Bin wohl etwas außer Übung.“ Heftig grummelte es in ihrem Bauch, ließ mich grinsen. Zur Strafe musste ich mich dann selber zusammenkrümmen, weil es auch in mir unangenehm wurde. Lange konnte ich das nicht mehr ertragen, das war sicher. Claudia, die auch neben mir stand, stöhnte heftig auf und dann schoss es aus ihr heraus. Ein heftiger Strahl entleerte sich auf den Rasen. Christiane nahm die Zeit: 6:10 Minuten, was ich persönlich als nicht so schlecht empfand. Den Rest schaffte sie dann doch noch bis zum Klo. Frank, der als Letzter gefüllt wurde, brachte auch eine recht anständige Zeit zustande. Es waren auch nur 2:16 Minuten. Dann standen wir alle auf der Terrasse, wo es nicht sonderlich warm war. unsere Bäuche sahen irgendwie süß aus, fanden die beiden jungen Damen, die auch dazugekommen waren. „Alle, als wenn ihr etwas schwanger wäret“, lachte Lisa. Frauke verzog das Gesicht und meinte nur: „Wartet ab, ihr kommt auch noch dran…“ „Das sollte jetzt aber keine Drohung sein, oder?“ fragte ihre Tochter. „Nein, nur eine völlig klare Aussage“, kam es ganz ruhig von ihrer Mutter zurück. Wenig später musste sie dann zum WC und kam „nur“ auf 9:18 Minuten. Erleichtert atmete ich auf, versuchte mich zu entspannen. Noch konnte ich es einigermaßen aushalten. Inzwischen kam Claudia zurück. „Mann, das war aber hart. Hätte ich mir so nie vorgestellt. Ist ja schlimmer als das Seifenwasser.“ Frank nickte und meinte: „Das liegt daran, dass sich mehr und mehr Kohlendioxid freisetzt und den Bauch prall werden lässt. Irgendwann ist dann halt kein Platz mehr da.“ Claudia nickte. „Ja, das habe ich deutlich gemerkt.“ Fest kniff ich meine Rosette zu, spürte aber, mehr ging nicht. So marschierte ich dann auch ganz eilig nach 11:38 Minuten zum Klo, wurde ziemlich erstaunt von den beiden jungen Damen betrachtet. Offensichtlich hatten sie das nicht von mir erwartet. Sehr lange dauerte es mit den beiden Männern auch nicht und als dann alle wieder leer und deutlich erleichtert zurückkamen, wurden die Zahlen notiert.

Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten 5,5 cm 4:28 Minuten 2:16/12:02 Minuten
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten 5,0 cm 3:24 Minuten 2:06/10:39 Minuten
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten 5,0 cm 5:39 Minuten 2:09/6:10 Minuten
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten 6,5 cm 4:22 Minuten 1:58/11:38 Minuten
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten 7,0 cm 4:35 Minuten 1:59/9:18 Minuten
Das ergab jetzt eine ziemlich interessante Liste, wie wir sehen konnten. Wer jetzt wirklich Sieger war, konnte nicht so gesagt werden. Wahrscheinlich musste man Claudia ohnehin anders rechnen, da es für sie ziemlich neu war. und auch die Männer waren anders zu rechen als wir Frauen. Daraus ergab sich, dass ich wohl erste, Frauke zweite und Claudia dritte waren. Und Frank stand knapp vor Günther. Mehr oder weniger ermattet von der letzten Anstrengung saßen wir auf den Sesseln, überall dicke Handtücher untergelegt. Dann meinte Claudia: „Ich finde, wir sollten uns bei den beiden jungen Damen für ihre Ideen bedanken.“ Die Männer schauten sich an und nickten dann. „Ganz meine Meinung“, kam dann und auch Frauke und ich fanden das richtig. „Das… das ist doch nicht nötig“, kam dann langsam von Christiane, die natürlich sofort ahnte, was das heißen würde. „Oh doch, ihr beiden Hübschen, das ist nötig“, meinte dann auch Frauke. „Ich weiß auch schon, wie das geschehen soll.“ Gespannt schauten wir sie neugierig an. „Ich finde, jeder von uns darf ihnen als erstes auf jede Hinterbacke und die Oberschenkel einen Klatscher mit den Instrumenten versehen.“ Das wären auf jede Popobacke sowie den Oberschenkeln 5 Hiebe mit dem Rohrstock und der Reitgerte. „Finde ich eine tolle Idee“, meinte Günther. „Und dann bekommen sie beide ihre 1,5 Liter Mineralwasser eingefüllt, werden verschlossen und müssen drei Runden laufen.“ Das würde verdammt hart werden, aber es stimmten alle zu. Lisa und Christiane waren blass geworden, wehrten sich aber nicht. „Dann, ihr beiden, macht euch mal frei.“ Langsam gehorchten beide, während wir aufstanden und begannen. Obgleich sie ja nicht gerade zimperlich mit uns umgegangen waren, zahlten wir ihnen das nicht mit gleicher Münze heim. So waren unsere Klatscher alle eher zart. Es machte dann einfach die Menge, dass zum Schluss doch alles kräftig gerötet war. Und dann kam der Einlauf, der auch schnell mit der dicken Kanüle verabreicht war. Der Stopfen, der dann eingeführt wurde, war zum Aufpumpen und das wurde dann auch kräftig getan. Sie sollten ja draußen keinen Tropfen verlieren. Stöhnend und keuchend wank-ten sie nach draußen, hatten bereits jetzt feuchte Augen; alles drängte heftig. Bereits die erste Runde brachten sie nur stöhnen und kaum aufrecht rum. Mit der zweiten Runde wurde es noch schlimmer. Deutlich war zu se-hen, dass sie wohl fast Krämpfe hatten. In gebückter Haltung wankten sie über die Strecke. Aber dann waren wir uns alle einig, dass ihnen die dritte Runde erspart blieb. Sie durften zum WC und sich dort entleeren. Sehr erleichtert nahmen sie dort Platz und wir hörten, wie es aus ihnen herausschoss. Zum Schluss waren sie total leer und sehr erleichtert – in jede Beziehung.

Während die jungen Damen dort noch beschäftigt waren, klingelte es an der Tür. Frauke ging hin und kam überrascht mit Dominique und Hans zurück. „Hallo, alle zusammen“, begrüßten die beiden uns. „Ich bringe euch Kaffee und Kuchen. Sicherlich könnt ihr das jetzt gut vertragen.“ Das war auch wieder etwas, was Lisa und Christiane in die Wege geleitet hatten. Dominique trug ein tolles rotes, eng anliegendes Lederkostüm mit einem Rock und dazu knielange Stiefel mit hohen Absätzen. Sie sah ungeheuer nach Herrin aus und sofort be-fürchteten wir alle, dass sie nachher bestimmt davon auch Gebrauch machen würde. Hans war ganz in schwarzes Gummi gekleidet, trug auch eine Kopfhaube. An den Füßen trug er Ballerina-Stiefel, ging also auf den Zehenspitzen. Auch sein Gesicht war hinter Gummi versteckt und im Mund war ein dicker, aufgepumpter Knebel, sodass ihm reden unmöglich gemacht wurde. Und so, wie wir seine Lady kannten, war er sicherlich vorher auch scharf klistiert worden, gut gefüllt und hinten sicher gepfropft. Sein Kleiner verschwand vollständig unter dem Gummi, lag bestimmt zwischen den Schenkeln. Die beiden ließen uns den Wohnzimmertisch – inzwischen längst abgeräumt - - decken und tischten verschiedene Kuchenstücke auf. Es sah sehr lecker aus und erst jetzt bemerkten wir, wie hungrig wir waren. Recht vergnügt und mit leisem Seufzen – der Popo tat uns unterschied-lich weh – setzten wir uns und genossen das alles. Ziemlich ausführlich ließ Dominique sich erzählen, wie es uns ergangen war. Sie bekam auch die Ergebnisse zu sehen, was sie interessiert betrachtete. Die Frau schaute uns amüsiert an und meinte dann: „Hier sind ja zwei Männer und sie werden mir gleich die Füße verwöhnen. Ich habe dafür extra den ganzen Tag Gummisocken getragen. Und mein Mann wird den drei Frauen hier die Rosette gründlich verwöhnen, erst oral und dann mit einem umzuschnallenden Lümmel…“ Das waren ja interessante Aussichten. „Aber damit die beiden jungen Damen“ – Dominique deutete auf Lisa und Christiane – „nicht zu kurz kommen, habe ich ja auch zwei wunderschöne Öffnungen, die unbedingt mal wieder von einer weiblichen Zunge liebkost werden möchten. Deswegen habe ich auch heute früh meinen schicken Slip angezogen, den ihr alle nicht tragen könnt. Er hat nämliche vorne und hinten ein interessantes Innenleben.“ Mehr musste sie jetzt nicht verraten, denn alle wussten, dass dort jeweils ein nicht gerade kleiner Gummilümmel eingearbeitet war. ein breites Lächeln huschte über Dominiques Gesicht.

„Zuerst wollen wir aber noch das weiter genießen, was hier auf dem Tisch steht.“ Natürlich hatten wir das Kaffeetrinken nicht groß unterbrochen. Hans bediente uns dabei sehr gut. Sprechen konnte er mit seiner Kopfhaube dabei ja nicht. Mir fiel auf, dass ich ihn überhaupt nur sehr selten hatte reden hören. Fast immer war er in unserer Gegenwart geknebelt. Jetzt, in dieser Runde, wagte ich dann auch Dominique zu fragen, wie lange denn der Stab noch in meinem Keuschheitsgürtel bleiben würde. Es ging ja um diesen Stab, der mir ja schon längere Zeit jegliche Erregung fernhielt. Nahezu jeden Tag erinnerte er mich an meine Verfehlung. „Was war denn abgemacht?“ fragte mein Mann mich ziemlich streng. „Es hatte geheißen: mindestens vier Wochen“, gab ich leise zu. „Und wie lange trägst du ihn?“ Kurz rechnete ich nach und antwortete dann: „Nach meiner Rechnung sind es 22 Tage.“ „Okay, und wenn es heißt „mindestens vier Wochen“, dass du ihn 30 Tage… oder mehr, trägst.“ Dann standen mir also wenigstens noch 8 Tage bevor. „Und dabei, meine Liebe, bleibt es auch. schließ-lich war das ein schlimmer Versuch.“ Ich nickte nur stumm. „Du kannst froh sein, dass du keine härtere Strafe erhalten hast.“ Lisa hatte bei dieser kurzen Unterhaltung ein finsteres Gesicht gemacht. Sie wollte gar nicht gerne an den Zwischenfall erinnert werden. Aber dann sagte sie nur: „Lass doch Mama zufrieden. Sie leidet schon genug.“ Dankbar lächelte sie mir zu, denn ich wusste, sie hatte mir ja bereits verziehen. „Wie lange willst du denn überhaupt noch Jungfrau bleiben?“ fragte nun plötzlich auch Dominique. „Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Aber vielleicht bleibe ich das dauerhaft, wer weiß…“ Das wäre auch wohl kein Problem, so-lange sie brav den Keuschheitsgürtel trug. „Wenigstens bist du keine Anal-Jungfrau mehr“, meinte Dominique dann grinsend. Lisa schüttelte den Kopf und lachte. „Nö, denn den Genuss habe ich ja lange schon erkannt. Und dort bekomme ich ja auch ganz angenehme Gefühle, wenn es dort jemand mit mir treibt.“ „Soll Hans das nach-her auch noch machen dürfen?“ wurde sie gefragt. „Du weißt ja, dass er das wunderbar gut kann.“ Einen Moment dachte die junge Frau nach. „Ist vielleicht nicht schlecht, sozusagen als Dank für unsere Betätigung bei dir. Ja, er darf es tun.“

Damit schien das Kaffeetrinken offiziell beendet zu sein. Dominique setzte sich bereit und legte ihre Beine auf einen Lederhocker. Sofort knieten Frank und Günther sich dort nieder und öffneten den Reißverschluss der Stiefel, zogen sie dann ab. Eine Mischung aus Leder, Frau und Gummi stieg ihnen – und uns – in die Nase. Die Stiefel beiseite gestellt, begannen sie nun, die Füße sanft, aber gründlich, zu massieren. Die schwarzen Gummi-socken reichten ziemlich weit über die Knöchel. Schon bald kamen die Lippen der Männer hinzu und sie begannen alles zu küssen. Wir Frauen schauten alle mehr oder weniger neidisch zu, denn unsere Männer konnten das sehr gut. Jede von uns genoss das immer sehr. Nachdem die Zungen auch das schwarze Gummi außen abgeleckt hatten, begannen sie nun, die Socken herunter zu streifen. Jeder Zentimeter freigelegte Haut wurde gründlich abgeleckt. So dauerte es ziemlich lange, bis beide Socken herunter waren. Sorgfältig beiseitegelegt, wurde der ganze Fuß gründlich abgeleckt und verwöhnt. Sicherlich hatten sie nach dem stundenlangen Tragen auch einen etwas herben Geschmack. Leises Schmatzen war zu hören, die nach ziemlichem Genuss klangen. „Es scheint ihnen zu gefallen, dass ich beide Füße vor dem Anziehen dieser Socken noch mit meinem Liebessaft „eingecremt“ habe“, sagte Dominique leise. „Ich wusste ja, was ihr vorhabt.“ Frauke lachte. „Na, dann ist das ja kein Wunder, dass sie dort so intensiv lecken und lutschen.“ Inzwischen waren nämlich die Zehen nacheinander im Mund verschwunden. Sie wurden richtig abgelutscht. „Mir wird schon wieder ganz heiß“, meinte die Frau, die so nett verwöhnt wurde, und Lisa, Christiane sowie Frauke nickten zustimmend, während ich gar nichts fühlte. Wie denn auch… mit dem Zapfen in mir. Langsam begann ich ihn denn doch zu verfluchen. Und er sollte auch noch dort bleiben. Hans, der nun den Tisch abgeräumt hatte, kam näher und erhielt von seiner Lady den Auftrag, mit Frauke oder mir zu beginnen. Da er näher bei mir stand, kniete er sich dort nieder und drückte seinen Mund zwischen meine Hinterbacken. Das konnte ich deutlich spüren, auch, wie er sie weiter auseinander-zog und zu lecken begann. Allerdings war es damit dann auch getan, denn erregt wurde ich davon kein bisschen. Aber Hans wusste ja nicht, dass es ihm nicht gelingen konnte, obwohl er sich sehr große Mühe gab. Natürlich spürte er auch, dass sich bei mir nichts rührte. Immer mehr bemühte er sich, besser, tiefer oder kräftiger zu lecken. Trotzdem hielt der Zapfen mich weit von Genuss entfernt.

Mehr als bereitwillig streckte ich ihm, selber längst über den Tisch gebeugt, meinen Popo hin. Aber noch immer erreichte er nichts und das würde sich auch nicht ändern. Frauke, die sich neben mich gestellt hatte, meinte dann auch irgendwann: „Du kannst beruhigt aufhören, bei Anke wirst du momentan nichts erreichen. Es gibt da nämlich etwas, was das dauerhaft verhindert.“ Hans unterbrach seine Bemühungen, schaute erst Frauke, dann seine Herrin an, die zustimmend nickte. „Frauke hat Recht. Anke ist verhindert.“ Säuerlich verzog ich das Gesicht, hatten mir seine Bemühungen trotzdem gefallen. Denn nun kümmerte der gummierte Mann sich sehr intensiv um Frauke, von der man schon bald zustimmende Laute hören konnte. Schmatzend und saugend bohrte sich seine Zunge tief in das kleine Loch. Die anderen Männer waren immer noch intensiv mit den Füßen von Dominique beschäftigt. Wahrscheinlich war die Frau bereits wieder ziemlich nass unter dem Gummihöschen. Hans hatte seinen Kopf sehr fest zwischen Fraukes Popobacken gesteckt und leckte genüsslich. Alleine vom An-blick dieser Sache zuckte meine kleine Rosette, löste aber nichts aus. was war das bloß für ein Medikament, welches die Ärztin so tief in mir platziert hatte. Jetzt konnte ich sehen, dass die beiden jungen Frauen immer wieder mit der Hand zwischen ihre Schenkel griffen, was ja völlig sinnlos war. Der glänzende Edelstahl verhinderte das sehr erfolgreich. Fast beneidete ich alle anderen. Hans schien den ersten Teil seiner Aufgabe zu be-enden, denn sein Kopf zog sich zurück. Dann stand er auf und holte aus einer der mitgebrachten Taschen einen Lümmel zum Umschnallen. Prall, rot und mit einem ziemlich dicken Kopf stand das Teil dann von ihm ab. Bevor er ihn nun bei mir versenken wollte, cremte er ihn gründlich ein. Erneut beugte ich mich über den Tisch, Hans kam zu mir und schon spürte ich den dicken Kopf an meiner Rosette. Dort verharrte er einen Moment, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck seines Unterleibes hineinzustoßen. Das ja recht gut trainierte Loch nahm den Eindringling gerne auf. Langsam folgte der Rest, bis ich den warmen Gummibauch an den kühlen Hinterbacken spürte. Fast schienen sich der Zapfen in meiner Spalte und der Gummilümmel sich zu berühren. Einen Moment hielt Hans still, dann begannen die Bewegungen. Keinerlei Erregung machte sich breit. Dafür spürte ich etwas anderes. Denn langsam wurde es heiß an meinem Loch. Offensichtlich hatte der Mann wieder diese verdammte Rheumacreme genommen! Dominique, die mich beobachtet hatte, grinste. „Offensichtlich hast du gerade mitbekommen, was Sache ist“, meinte sie. und ich nickte nur.

Die stoßenden Bewegungen von Hans wurden inzwischen immer heftiger. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, mir einen Höhepunkt oder wenigstens etwas Genuss zu verschaffen. Aber das war natürlich völlig sinnlos. Es konnte einfach nicht passieren. Mein Unterleib – Spalte und auch Rosette – waren fast wie tot, nichts rührte sich und ich nahm eigentlich nur die Hitze wahr. So beendete der Mann das Ganze nach wenigen, erfolglosen Minuten. Wenigstens wurde jetzt von mir nicht verlangt, den benutzen Lümmel abzulutschen. Mit einem Tuch reinigte Hans ihn selber, cremte das gute Stück neu ein und platzierte sich hinter Frauke, die nun natürlich genau wusste, was auf sie zukam. Ebenso leicht drang der dicke Kopf in sie ein, verschwand schnell ganz tief im Unterleib, der deutlich sichtbar sehr schnell auf die Aktion wurde. Schon nach kurzer Zeit stöhnte die Frau, drückten den Popo kräftig dem Mann entgegen. Und wie eine Maschine rammelte er sie dort, heizte sie auf und schenkte ihr großen Genuss. Da blieb es nicht aus, dass Frauke bereits nach erstaunlich kurzer Zeit dem Höhepunkt sehr nahe stand. Es wären wahrscheinlich nur noch sehr wenige Stöße notwendig gewesen, um diesen auszulösen. Aber mit einer energischen Handbewegung ließ Dominique ihren Hans abbrechen und sofort den Lümmel herauszuziehen. Frauke ließ ein langes, enttäuschtes „Oh!“ hören, weil ihr der letzte Kick vorenthalten. Mit brennender, roter und sehr heißer Rosette stand sie nun da, ballte die Hände, schwieg aber. Fast wollte sie protestieren, tat es aber doch nicht. Auf einen weiteren Wink rammte Hans ihr allerdings das Teil wieder tief hinein. Erneut stieß er einige Male sehr kräftig diesen hübschen Popo, um dann wieder zu verschwinden. So ging es ein paar Mal. Frauke drehte inzwischen schier durch. Wieder und wieder kurz vor dem Höhepunkt ausgebremst, war sie ganz zittrig, wusste nicht weiter. Dann, quasi zum letzten Mal, bohrte sich der Lümmel in sie hinein und brachte sie jetzt zum Äußersten. Keuchend, zuckend und japsend lag die Frau auf dem Tisch, konnte sich kaum rühren. Welle um Welle rann der Höhepunkt durch ihren Körper, ließ sie glühen und das alles heftig atmend über sich ergehen. Fast wäre sie zusammengesackt, weil die Beine nachgaben. Da Hans aber immer noch in ihr steckte, fing er sie auf, wartete die Zuckungen ab. Endlich beruhigte Frauke sich, sodass Hans sich entziehen konnte und sie mit wippendem Teil zum Sessel begleitete. Erschöpft sank sie dort in sich zusammen.

Die anderen Männer hatten längst ihre Arbeit an Dominiques Füßen eingestellt, ihr auch vorsichtig die auch innen abgeleckten Socken aus Gummi wieder angezogen. Selbst die Stiefel waren wieder an Ort und Stellen. Nun warteten Christiane und Lisa auf ihren Einsatz. Dazu stand Dominique auf und legte den Rock ab. Nun konnten wir das Höschen sehen, welches die zwei Lümmel wunderbar tief in den dafür vorgesehenen Löchern hielt. Denn hinten drang das Gummi auch zwischen die runden Backen ein. Vorne und hinten zogen sie der Frau das Höschen herab und leckten die feuchte Haut. Dominique schien das zu gefallen, wie man an ihrem Gesicht ablesen konnte. Dann endlich rutschten die Lümmel heraus. Und es waren zwei gewaltig dicke und lange Lümmel. Schleimig vom Saft glänzten sie im Licht, wurden sofort abgelutscht und gesäubert. Christiane machte das vorne, während sich Lisa hinten bemühte. Erst, als sie damit fertig waren, stieg die Frau aus dem Höschen. Jetzt knieten die beiden jungen Frauen vorne und hinten und begannen dort an den immer noch ziemlich weit geöffneten Löchern zu lecken. Sehr leicht konnten sie dort eindringen und auch innen aktiv werden. Genussvolles Schmatzen war zu hören. Zu sehen war wenig, die Köpfe verhinderten das. Aber sie machten es offensichtlich sehr gut, wie man an der Geräuschkulisse von Dominique hören konnte. So dauerte es auch nicht lange, bis mit den vereinten Kräften der vorgesehene Höhepunkt kam und die Frau überrollte. Zittern und stöhnend, sich auf den Frauen abstützend, kam er und brachte erneut Nässe. Christiane und Lisa arbeiteten fleißiger und intensivierten alles noch mehr. Ob sie selber davon auch heißer wurden? Das konnte man an den erigierten Brustnippeln kaum feststellen. Außerdem saßen die beiden Frauen dort erstaunlich still. Minutenlang waren sie noch beschäftigt, bis auch die Ärztin sich setzen musste. „Ihr habt das ganz fantastisch gut gemacht, meine Süßen“, meinte sie dann. „Das habe ich unbedingt mal wieder gebraucht. Es ist doch etwas anderes, als wenn mein Hans das bei mir macht. Frauen machen es halt einfach anders.“ Lisa und Christiane hatten sich bereits über die beiden Lümmel im Gummihöschen hergemacht und lutschten sie sauber.

Hans stand immer noch mit seinem umgeschnallten, kräftigen Lümmel da, hatte einfach zugeschaut. Immer wieder schielten die jungen Frauen zu ihm hinüber. Würde er sie auch mit diesem Teil verwöhnen? Sie waren sich sicher, dass er ohne große Probleme auch in ihre Rosette passen würde. Allerdings hätten sie liebend gerne auf die Rheumacreme verzichtet. Aber daraus wurde nichts. „Christiane, komm her zu mir und beuge dich über meine Schenkel.“ Neugierig gehorchte die Frau, lag dann dort bereit und streckte ihren Popo weit heraus. Hans, der längst wusste, was nun kommen würde, hatte den gesäuberten Lümmel wieder gut eingecremt, trat zu seiner Lady., die die Hinterbacken von Christiane gut gespreizt hielt. Und mit einem einzigen, sehr kräftigen Stoß rammte Hans den gesamten Lümmel in die Poporosette. Christiane zuckte zusammen, stöhnte und wollte ausweichen, was die Ärztin mit kräftigem Griff unterband. „Halt schön still! Du hast es dir verdient!“ So war nicht klar, ob das Belohnung oder Strafe war. aber sie gehorchte und Hans begann auch hier jetzt kräftige Bewegungen. Mehrfach zog er den Lümmel ganz heraus, um ihn kurz danach erneut tief zu versenken. Die junge Frau wurde erregter, keuchte lauter, woran sicherlich auch die Creme nicht ganz unbeteiligt war. würde ihr ein Höhepunkt erlaubt werden? Ich war mir nicht ganz sicher. So konnte es nicht mehr lange dauern. Wieder und wieder stieß Hans zu, und wir erkannten die ersten Anzeichen eines herannahenden Höhepunktes. Es konnte nur noch Sekunden dauern, dann wäre es soweit. Aber gerade in dem Moment, wo wir erwarteten, dass die Wogen sie überrollen würde, zog Hans sich völlig zurück und Dominique stopfte der jungen, zitternden und laut keuchenden Frau sofort schnell einen dicken Zapfen hinein, drückte einen Knopf. Auf diese Weise spreizte sich der Kopf und drückte innen harte Noppen in das empfindliche Fleisch, stoppte die Erregung erstaunlich schnell. Erstaunt drehte Christiane um, konnte kaum glauben, was dort gerade mit ihr geschah. Sie bekam keinen Höhepunkt, sosehr sie sich das auch gewünscht hatte. Und selber entfernen konnte sie den Stopfen auch nicht, wie sie schnell feststellte. „Mehr ist dir doch mit deinem Keuschheitsgürtel gar nicht erlaubt“, erklärte Dominique der jungen Frau. „Sonst wäre der Stahl ja sinnlos.“

Fast wütend betrachtete Christiane nun die überaus strenge Frau, nickte dann zustimmend. „Und du wirst den Zapfen bis morgen 18 Uhr tragen. Dann kommst du zu mir in die Praxis. Dort werde ich – vielleicht – den Zapfen entfernen. Aber Vorsicht: er zeichnet die ganze Zeit deine Erregung auf. Ist sie im Laufe der nächsten 24 Stunden zu hoch, bleibt er dort weiter stecken. Versuche also gar nicht, irgendwie deine Erregung zu steigern. Das bedeutet, keine schmutzigen Gedanken, keinerlei Sex-Spielchen oder geile Männer anschauen. Du musst einfach brav sein, auch wenn es dir schwer fällt.“ Fassungslos schaute Christiane die Frau an, die es ganz offen-sichtlich sehr ernst meinte. „So, Lisa, und nun bist du dran.“ Langsam ging meine Tochter zu der strengen Frau und wurde nur wenig später ebenso behandelt wie ihre Freundin zuvor. Auch hier rammte Hans den Gummilümmel immer wieder in die Rosette, baute eine steigende Erregung bis ganz knapp vor den erlösenden Höhe-punkt auf, bis auch hier die Ärztin zum Schluss solch einen Zapfen dort versenkte. „Du hast gehört, was ich eben Christiane erklärt habe. Für dich gilt das gleiche. Wir sehen uns also morgen.“ Die beiden jungen Frauen schauten sich an und setzten sich langsam. Zum Glück spürten sie nur wenig von diesem Zapfen; er drückte nicht. Aber wie sollten sie ihre Geilheit so sehr im Zaum halten, damit der Zapfen morgen entfernt werden konnte. Und gab es vielleicht jemanden in ihrer Umgebung, der das verhindern wollte? Sie wussten ja beide nicht, wie hoch der erlaubte Pegel sein durfte. Jetzt erst spürten beide ihre leicht pulsierende Spalte unter dem Edelstahl, an die sie ja nicht herankamen. Aber das war doch etwas, was sie nicht ändern konnten oder im Griff hatten. Spöttisch schaute Dominique sie an. "Es könnte kritisch werden, wenn ihr nicht mehr darauf achtet. Ich sehe euch doch jetzt schon an, wie erregt ihr beiden seid.“ Verfluchter Mist! Diese Frau hatte doch immer wieder neue Idee, uns das Leben schwer zu machen, ging mir durch den Kopf. Ein klein wenig bedauerte ich die beiden jungen Frauen jetzt. Denn die nächsten Stunden würden hart werden. Das sahen alle anderen wohl ganz ähnlich und niemand würde mit ihnen tauschen wollen. Denn selbst verschlossen im Keuschheitsgürtel oder Käfig konnte man doch seine Gedanken nie völlig im Zaum halten. Immer wieder boten sich doch zahlreiche Gelegenheiten, etwas zu lesen, zu hören oder zu sehen, was einem „gefiel“ und auch heiß machen (konnte). Wie also sollte das funktionieren?

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.11.17 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Was für perfide Ideen du hast, richtig gemein.
Fand es aber sehr gut das alle etwas abbekommen in der Session.
Nur ist mir etwas aufgefallen beim Lesen.
Claudia die hast du vergessen, die wurde nicht von Hans behandelt, hab nicht gelesen das die weg ging.
Ein Versehen?
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.11.17 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dominique hatte sich jetzt ihr vorher getragenes Gummihöschen nicht wieder angezogen. Hans hatte ihr ein normales Höschen mitgebracht und das trug seine Frau nun. Außer wir in unseren Straps-Strumpfhosen und den Mieder-BHs war alles wieder normal und aufgeräumt. Deswegen zogen wir uns jetzt auch wieder an. Allerdings behielten wir beides drunter an. Dann saßen wir normal gekleidet bei Günther und Frauke im Wohnzim-mer. Claudia, für die das alles ja neu war, meinte nur: „Es war fantastisch und hat mir gut gefallen. So konnte ich zeitweilig sogar meinen Keuschheitsgürtel vergessen. Schließlich seid ihr alle in der gleichen Situation. Niemand kann – ohne den Partner – an sich selber heran, hat ebenso wenig Sex wie ich. Ich glaube, ich kann mich damit mehr und mehr abfinden, auch ohne meinen Mann.“ „Hey, das wird noch ganz toll. Du kannst es ja auch auf andere Weise haben“, meinte Frauke und umarmte die Frau liebevoll. „Du hast doch, auch wie wir, gelernt, auch ohne Sex zwischen den Beinen zu leben und zurecht zu kommen. Es sind doch die überheblichen Männer, die immer glauben, eine Frau bracht unbedingt beim Sex ihr Ding dort drinnen. Das ist ja wohl ein ziemlicher Irrtum, denn es geht sehr gut auch ohne. Sie wollen sich nur wichtigmachen.“ Zustimmend nickten wir, die Männer natürlich nicht. „Wir benutzen auch nicht immer einen Dildo oder Vibrator, wenn wir Frauen es untereinander machen. Aber das wisst ihr ja längst.“ „Das soll aber nicht heißen, dass wir euer Ding nicht mögen. Das Teil dort in der heißen Höhle zu spüren, ist schon toll“, ergänzte ich dazu. Aber zu glauben, ohne können wir nicht, ist ein Irrtum.“ „Was wir ja längst bewiesen haben“, sagte Frauke. „Na, so ganz stimmt das ja nun auch nicht“, meinte Günther. „Ganz freiwillig verzichtet ihr ja nicht darauf. Der Keuschheitsgürtel hindert euch doch ganz entscheidend.“ „Aber wir tragen ihn freiwillig“, protestierte Lisa lautstark. Frank lachte. „Ja, du vielleicht. Aber alle anderen… Ich würde mal sagen, nicht ganz unfreiwillig. Denn warum haben wir wohl euren Schlüssel…“ „Aus demselben Grund, warum die Frauen den Schlüssel zu eurem Käfig besitzen“, warf Dominique nun ein. Sofort herrschte allgemeines, betroffenes Schweigen, weil es stimmte. „Ihr könnte nun mal nicht ohne den anderen. Und glaubt ja nicht, ich würde euch da irgendwie helfen. Kommt absolut nicht in Frage!“ Somit war das auch geklärt. Aber: wollte das überhaupt jemand? Waren wir nicht mit unserem jetzigen Zustand recht zufrieden?

Claudia meinte, für sie würde es jetzt langsam Zeit, uns zu verlassen. „Ich habe noch eine Verabredung.“ Mehr wollte sie dazu nicht sagen. Außerdem hatten wir ja eigentlich auch alles erledigt, was so geplant war. „Trotzdem fand ich das interessant. Wir können das gerne wiederholen. Das nächste Mal machen wir das bei mir“, meinte sie noch. „Wir bringen dann mit, was du noch brauchst“, meinte Frauke sofort. „Du musst nur Bescheid sagen.“ Claudia nickte. „Vielleicht trainiere ich bis dahin noch ein wenig.“ „Alleine?“ fragte Lisa grinsend. „Nö, ihr könnt mir gerne helfen“, grinste Claudia und schaute Christiane und Lisa dabei an. „Ihr habt ja wohl offensichtlich viel mehr Übung darin.“ Oh ja, das hatten sie allerdings, wie ich bestätigen konnte. Aber das sagte ich jetzt doch nicht. So stand die Frau auf und würde von Frauke zur Tür begleitet. Es dauerte einige Zeit, bis sie zurückkam. Was hatten sie denn wohl noch besprochen? Frauke verriet jedenfalls nichts. Dann meinte Dominique: „So, wie ich euch alle eben noch gesehen habe, scheint es dringend angesagt zu sein, dass eure Rasur unbedingt aufgefrischt werden muss. Und das sowohl vorne wie auch hinten. Das heißt, ich werde euch wohl alle in den nächsten Tagen bei mir begrüßen dürfen.“ Sie grinste dabei. Denn uns war natürlich klar, was das hieß. Auf dem Stuhl festgeschnallt, würden wir unten geöffnet und mit dieser Creme gründlich eingerieben, welche das Wachstum der Haare dort unten für weitere sechs Monate zurückhalten würde. Aber das war in der Regel nicht alles, was sie dann bei uns tat. Und genau das war das wirkliche „Problem“ dabei. Deswegen freute sich auch niemand wirklich auf einen solchen Besuch bei ihr. „Ihr seid so still, gefällt euch der Gedanke nicht?“ fragte sie deshalb auch gleich.

Frank antwortete als erstes. „Nein, und das weißt du auch genau. Es ist ja nicht der Besuch und die Creme, sondern das, was du sonst noch so bei oder mit uns machst…“ „Höre ich da einen leichten Widerwillen oder gar eine Weigerung?“ fragte die Frau süffisant und überfreundlich. „Wahrscheinlich schon“, meinte nun auch Frauke. „Weil das eben nicht immer unbedingt angenehme Dinge sind.“ „Ach ja. Das kann ich bestätigen. Aber ihr wisst doch auch, dass ich meinem Mann gegenüber sehr streng bin. Warum soll das bei euch anders sein.“ Da-rauf wusste keiner von uns eine Antwort. „Wir können das auch sofort erledigen“, bemerkte Dominique dann. „Es ist noch genügend Zeit.“ Betroffen schauten wir uns an. Eigentlich hatte sie ja Recht. Wir gaben uns also alle einen Ruck und stimmten zu. „Na fein, dann packen wir ein und gehen zu mir.“ Sofort machte sich ein eher mulmiges Gefühl in uns breit, aber nun war es zu spät. Die Entscheidung war gefallen. Wenig später waren wir auf dem Wege zu Dominiques Praxis. Da es nicht weit war, gingen wir zu Fuß. Dort gingen wir ins Wohnzimmer. Nur einer nach dem anderen sollte in ihrem privaten Behandlungszimmer erscheinen. Hilfe brauchte die Frau nämlich nicht dabei. Während Hans uns dann Getränke servierte, verschwand Dominique zuerst mit Lisa aus dem Raum, ließ uns mit ungutem Gefühl zurück. Was würde auf uns zukommen…

Lisa musste sich dann unten herum freimachen und auf dem Stuhl Platz nehmen. Sie war wahrscheinlich die einzige Person von uns, die sich keiner Sorgen machte, was vielleicht auch daran lag, dass sie ja noch Jungfrau war und es bleiben sollte. Die Ärztin hatte inzwischen Handschuhe angezogen, schloss den Gürtel der jungen Frau auf und klappte die beiden Stahlbleche nach unten. Nun lag das gesamte Geschlecht frei. „Irgendwelche Probleme?“ fragte sie Lisa, die den Kopf schüttelte. Nun wurde alles dort unten kurz, aber doch gründlich angeschaut. Auch die Lippen – große wie kleine – wurden gespreizt. Alles sah unverändert aus. Nun griff Dominique und cremte dort alles sorgfältig ein. Der gesamte Schamhügel bis runter zum Popo und der Kerbe dort wurde bearbeitet und quasi auch verwöhnt. Es dauerte nicht lange und alles war erledigt, die Creme eingezogen. Nun kamen die Bleche wieder an den Taillengurt und das Schloss klickte. Lächelnd schaute die Ärztin sie an. „War doch nicht schlimm, oder?“ Lisa, die bereits aufstand, schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht.“ „Dann gehst du jetzt zu den anderen und schickst mit deinen Vater.“ Die junge Frau nickte und verließ das Behandlungszimmer, welches wenig später von Frank betreten wurde. „Zieh deine Hose aus und mach dich unten frei“, lautete die Aufforderung. Schnell war das erledigt und nun nahm er Platz auf dem Stuhl, den er ja schon gut kannte. „Ich werde dich nur aus Sicherheitsgründen festschnallen“, wurde ihm erklärt. „Damit deine Finger keinen verbotenen Ausflug machen können, wenn ich dich geöffnet habe“, erklärte Dominique. Er war damit einverstanden, obwohl ihm ohnehin keine Wahl blieb. Wenig später konnte er sich kaum rühren und der Käfig wurde aufgeschlossen. Langsam entfernte Dominique den Stab und den Käfig selber; nur der Ring hinter dem Beutel blieb. Allein durch die eher zärtlichen Berührungen reckte der Stab sich, wurde steif und ziemlich hart. „Das hatte ich erwartet“, murmelte die Frau. „Ist aber doch nicht erlaubt.“ Deswegen nahm sie nun einen ziem-lich dicken Dilatator, rieb ihn mit einem Gleitgel ein. Seinen männlichen Lümmel in der einen Hand, führte sie nun mit der anderen Hand den Stab dort ein.

Mit großen Augen verfolgte er das alles im Spiegel über sich. Stück für Stück rutschte der Stab hinein, dehnte die Harnröhre. Es war eine Mischung aus angenehm und unangenehm. Immer weiter verschwand das lange Teil in dem Lümmel. Völlig steif stand er inzwischen da. „Er ist ja immer noch ganz schön groß und nicht geschrumpft“, stellte die Ärztin fest. „Zum Glück“, murmelte Frank. „Das ist doch völlig egal; du brauchst ihn ohnehin nicht.“ Auf und ab bewegte sie den Stab nun in ihm. Dann ließ sie ihn los, um an seiner recht gut zugänglichen Rosette zu manipulieren. Hier schob sie einen ziemlich langen Metallstopfen hinein, der dann durch Dre-hen einer Schraube dicker wurde, das Loch deutlich dehnte. „Mal sehen, wie erfolgreich ihr heute wart.“ Immer größer wurde das Loch und irgendwann begann er zu stöhnen, wenig später zu betteln. „Hör auf zu jammern, es sind erst 6 cm. Da geht doch bestimmt noch mehr.“ Unbarmherzig schraubte sie weiter, das Jammern wurde lauter, bis es schlimm wurde. „Na gut, es soll reichen, obwohl wir gerade einmal bei 7,5 cm sind.“ „Das ist doch schon eine ganze Menge“, protestierte Frank stöhnend. „Für meine Hand würde es nicht reichen“, kommentierte Dominique ganz trocken, während sie die Schraube zurückdrehte. Noch ließ sie den Metallstopfen dort stecken und rieb nun ebenfalls die Creme überall gründlich ein. Das war für den Mann deutlich angenehmer. Als sie damit fertig war, kamen der Stopfen und auch der Dilatator wieder raus. Trotzdem war sein Lümmel viel zu steif für den Käfig. „Er hat wohl was gegen das erneute Einschließen, wie?“ lachte die Frau. „Aber das wird ihm nichts nützen.“ Sie griff nach einem Kältespray und besprühte damit den Beutel samt Stab. Sofort fiel er in sich zusammen, von einem Stöhnen des Besitzers begleitet. „Das war jetzt aber gemein“, kam es von Frank. „Aber leider nötig“, hieß es sofort. „Sonst passt er doch nicht in seinen Käfig, und dort muss er wieder rein.“ Als er dann wieder klein und schlaff war, bugsierte Dominique ihn in den Käfig und verschloss diesen wieder. Zum Schluss kam der ursprüngliche Stab auch wieder hinein und wurde sicher befestigt. Erst dann kamen die Riemen wieder ab und Frank konnte aufstehen. Gemeinsam kamen die beiden dann wieder zu uns zurück. Frank sah nicht gerade glücklich aus.

Als nächstes winkte die Ärztin mich zu sich und ich folgte ihr mit sehr gemischten Gefühlen. Im Behandlungszimmer musste ich mich auch unten freimachen und so auf dem Stuhl Platz nehmen. Schnell war ich sicher angeschnallt und die Frau öffnete das Schloss an meinem Gürtel, klappte ihn auf. Dabei kam natürlich auch dieser Zapfen, den ich dort trug, aus meinem Schoß heraus, was ich als Erleichterung empfand. Alles war erstaunlich schleimglänzend, obwohl ich doch gar nicht geil werden konnte. Dominique machte eine große Frauendusche fertig, füllte sie mit einer warmen Flüssigkeit. Dann schob sie mir die fast daumendicke Kanüle in die Spalte und entleerte die dicke Gummibirne dort. Noch in mir steckend ließ sie dann anschließend die Flüssigkeit wieder einsaugen. Das wiederholte sie mehrfach und ich spürte ein deutliches Kribbeln in mir. Allerdings erregte es mich kein bisschen. Nach dem letzten Einspritzen blieb diese seltsame Flüssigkeit in mir. Nach erst rund fünf Minuten wurde sie entfernt. Das Kribbeln hatte sich unterdessen verstärkt. Aber ich wagte Dominique nicht danach zu fragen. Gründlich cremte die Frau mich inzwischen dort unten ein, damit ich auch weiterhin schön glatt bliebe. Später wurde mir dann wieder der ebenfalls gesäuberte Zapfen eingeführt und wieder sicher unter dem Stahl dort festgehalten. „Falls du erwartet haben solltest, ich entferne ihn gleich bei dieser Gelegenheit, muss ich dich enttäuschen. Noch ist die Zeit eben nicht herum. Die Spülung bewirkt, dass du die nächsten Tage dort etwas empfindsamer, aber nicht erregbar wirst. Du fühlst intensiver, aber natürlich weiterhin ohne Erregung.“ Als ich dann – wieder sicher verschlossen – aufstand, merkte ich gleich, was gemeint war. als ich dann nämlich aufstand, spürte ich den Zapfen gleich sehr deutlich in mir stecken. Der gesamte Unterleib schien wirk-lich mehr zu spüren, ohne dass ich etwas davon hatte. Außerdem meinte ich, er sei dicker geworden. Jedenfalls fühlte er sich so an. Das schien auch die Ärztin zu bemerken, denn sie grinste mich breit an. Kommentiert wurde das aber nicht. Ziemlich unruhig saß ich nachher bei den anderen, während nun Günther genauso behandelt wurde wie zuvor Frank. Allerdings „schaffte“ Dominique es bei ihm „nur“ auf 6 cm. Aber das war auch schon ganz schön heftig. Den Dilatator genoss er ebenso wenig wie Frank und eigentlich war er zum Schluss ganz froh, als der Käfig wieder angelegt und verschlossen wurde.

Als letztes kam nun noch Christiane an die Reihe. Auch sie lag schnell angeschnallt bereit, der Keuschheitsgürtel wurde geöffnet und alles genau angeschaut. Kaum war das geschehen, kamen Klammern an die kleinen Lippen, mit denen diese an den Gummibändern aufgezogen und an den Schenkel befestigt wurden. Das fand Christiane noch verhältnismäßig angenehm. Dann allerdings kam ein kleiner Sauger an die bereits harte, hervorstehende Lusterbse, was ihr weniger gut gefiel. Aber noch sagte sie nichts. Auf diese Weise öffnete sich ihre Spalte schon ziemlich deutlich. Mit erst einem, dann zwei Finger spielte die Ärztin dort, spürte die Nässe. Die junge Frau lag da und keuchte. Aber natürlich war Dominique nicht drauf aus, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen unterbrach sie das angenehme Spiel, was Christiane enttäuscht zur Kenntnis nahm. Aber dann erschrak sie, als sie sah, was die Ärztin in der Hand hatte. Es war ein Edelstahl- Ei und nicht gerade ein kleines Teil. Fast mit Genuss – und ziemlichem Druck – wurde es ihr nun unten eingeführt, ließ sie aufstöhnen, denn wurde erheblich dort gedehnt, bis das Teil in ihr verschwunden war. Kalt fühlte es sich jetzt in ihrem Bauch an. Und wenig später riss sie die Augen auf, denn sie spürte ein unglaubliches Kribbeln im Bauch. „Es funktioniert“, grinste die Ärztin und schaute die festgebundene Frau direkt an. „Und es wird über eine App auf deinem Smartphone gesteuert – nur nicht von dir.“ Christiane starrte die Frau an. „Es misst einige Werte – Blutdruck, Erregung, usw. - in dir und steuert sich sozusagen selber. Auf jeden Fall verhindert es dann, dass du einen Höhepunkt bekommst. Vorher bremst es dich, egal, was du machst.“ Unterdessen war die Ärztin dabei, die beiden Schrittteile wieder anzulegen, wobei sie bei dem unteren Teil genau darauf achtete, dass die Lippen der jungen Frau schön geschlossen blieben und eng unter dem Stahl zu liegen kamen. Mit Genuss legte sie auch das zweite Stahlblech an und drückte mit lautem klick das Schloss zu. Dann befreite sie Christiane von den Lederriemen und ließ sie aufstehen. Gemeinsam kamen sie dann zu uns zurück, wobei mir gleich Christiane etwas verkniffenes Gesicht auffiel. Aber niemand fragte sie danach.

Hans hatte uns die ganze Zeit – immer noch vollständig in Gummi mit gefülltem Bauch und Knebel – bedient und schaute nun etwas flehend nach seiner Lady und Ehefrau. Aber sie schien das nicht wirklich wahrzunehmen, denn sie kümmerte sich überhaupt nicht um ihn. Als sie allerdings sah, dass Frank und wenig später auch Günther wieder im Schritt nach ihrem Kleinen im Käfig griffen, hieß es gleich: „Aufstehen und umdrehen! Was fällt euch denn ein!“ Verdattert gehorchten die beiden und stellten sich umgedreht hin. Grinsend hatte Dominique bereits nach einem der immer hier bereitliegenden Strafinstrumente gegriffen – es war ein Rohrstock – und schon bekamen die beiden Männer ein paar ziemlich kräftige Hiebe auf den Popo. „Das wird euch lehren, dass sich das in Gegenwart von Damen absolut nicht gehört.“ Ziemlich vergnügt schauten wir Frauen ihr dabei zu und fanden das vollkommen in Ordnung. Allerdings hätten Frauke und ich das auch selber machen können. Aber es ist immer wieder ganz besonders nett, wenn jemand anderes das macht. Dann hat das in der Regel auch eine bedeutend bessere Wirkung. Etwa zehn Hiebe bekam jeder und durfte sich dann – natürlich nach einer ausgiebigen Entschuldigung und Dank – wieder setzen. Erst jetzt nahm Dominique ihren eigenen Mann wieder voll zur Kenntnis. „Ich denke, du solltest jetzt wohl endlich mal entleert werden“, meinte sie und er nickte zustimmend. Sprechen konnte er mit dem Knebel ja nicht. „Na, mein Lieber, dann komm mal mit.“ Sofort folgte Hans ihr ins Bad zum WC. Dort schloss sie an seinem im Popo steckenden Stopfen einen Schlauch an, sodass sich das Ventil dort öffnete und der Inhalt herausfließen konnte. Es schien eine ganze Menge zu sein, denn es dauerte einige Zeit, bis er – ziemlich erleichtert – zurückkam. Seine Lady hatte drauf verzichtet, ihm eine weitere Füllung zu verpassen. Der Rest seiner Gummi-Aufmachung – blieb allerdings weiter so. Er machte Zeichen der Dankbarkeit und kniete vor der Lady nieder, drückte symbolisch den verschlossenen Mund auf ihre Schuhe. Wir schauten bloß stumm zu. „So, nachdem das nun auch wieder erledigt ist, könnt ihr ja nach Hause gehen und den Sonntag genießen.“ War das wirklich schon alles? Keiner könnte das so richtig glauben, aber ei-ner nach dem anderen stand auf und ging zur Tür. Wir verabschiedeten uns von Dominique, die uns zur Haustür brachte. Dann standen wir draußen. Den ersten Teil des Weges hatten wir alle gleich, dann trennten wir uns. Keiner wusste wirklich, was er sagen sollte und so ging das Ganze sehr schnell.

Ohne viele Worte gingen wir zu Hause gleich in die Küche; es war bereits Zeit zum Abendessen, welches schnell auf dem Tisch stand. Wir setzten uns, wobei Frank ein wenig das Gesicht verzog. Das kleine Andenken von Dominique machte sich doch bemerkbar. „Irgendwie war das schon ganz nett heute“, kam dann von ihm. Erstaunt schauten wir ihn an. Meinte er das ernst? Nicht, dass ich das schlimm fand, aber nett? Ich weiß nicht so wirklich, ob das das richtige Wort dafür war. zum einen fühlte ich mich total leer, fast wie umgekrempelt und die Abreibung auf den Popo bzw. die Oberschenkel waren ja auch nicht gerade ohne. Deswegen schauten wir Frauen ihn erstaunt an. „So siehst du das also?“ fragte Lisa überrascht. „Na, ich weiß nicht wirklich…“ „Hat euch das nicht gefallen? War doch seit langem auch mal wieder nötig.“ Irgendwie verstand ich meinen Mann denn nun doch nicht. „Okay, wenn das so ist, dann werden wir das die nächsten Tage noch ein wenig weiterführen.“ Zu meiner Verwunderung nickte er nur. Lisa schaute mich auch völlig verblüfft an. „Soll das heißen, wir dürfen dir jeden Tag ein wenig deinen Popo behandeln? Beide?“ „Warum nicht? Wenn euch das Spaß macht.“ „Oh, da kannst du dir absolut sicher sein. Selbst wenn wir das nicht besonders streng machen sollten, du wirst es den-noch ordentlich spüren.“ Noch immer konnten wir das nicht glauben. „Ich bitte drum…“ „Schau mich doch bitte mal direkt an“, sagte ich zu ihm und er gehorchte. „Was ist los mit dir. Du bist doch sonst auch nicht so wild da-rauf, was auf den Hintern zu bekommen. Und jetzt das? Verstehe ich nicht.“ „Was ist denn daran nicht zu verstehen. Ich erlaube euch, mir den Popo zu striemen und ihr habt offenbar damit ein Problem.“ „Du musst ja wohl zugeben, dass das durchaus nicht normal ist.“ Frank zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon…“ „Na gut, wenn du das so willst. Meinetwegen…“ Lisa nickte zustimmend. „Du wirst also morgen völlig nackt– den ganzen Sonntag – hier im Wohnzimmer mit gespreizten Armen und Beinen – wir werden sie mit den Ledermanschetten versehen und hier an den Haken befestigen – verbringen. Wenn du möchtest, darfst du deine lederne oder gummierte Kopfhaube tragen und zusätzlich einen Knebel umgelegt bekommen. An dem breiten Ring an deinem Beutel kommen zweimal 500 Gramm Gewichte. Dann wird er schön langgezogen. Wie findest du das?“ Wenn ich jetzt Protest erwartet hatte, wurde ich zutiefst enttäuscht. Frank nickte zustimmend. „Wunderbar. Es wird mir gefallen.“ „Wir können dich auch vorne und hinten ordentlich füllen“, kam es nun noch von Lisa. „Nur zu. Ein voller Bauch gefällt mir ganz besonders.“

Jetzt wussten wir beide nicht mehr, was wir sagen sollten. „Du weißt, dass das keine leeren Versprechungen sind“, warnte Lisa. „Ja, natürlich. Ich kenne euch doch lange genug.“ Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Also gut,. Das ziehen wir dann also durch.“ Sie war derselben Meinung. Immer noch erstaunt über diese Überraschung aßen wir zu Ende, räumten ab und gingen dann zusammen ins Wohnzimmer, wo wir einen Film an-schauten. Fast zur normalen Zeit gingen wir ins Bett. Dort kuschelte ich mich an meinen Mann, aber wir sprachen nicht mehr über das verrückte Thema. Er sagte nur noch kurz vorm Einschlafen: „Können wir das wenigstens auf den einen Tag beschränken?“ „Aber der wird hart“, versprach ich ihm. „Nur zu…“ Ich drehte mich zur Seite, spürte ihn dich an mir und schlief dann bald ein.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.11.17 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Was hat er vor das er auf einmal regelrecht drum bettelt oder ist er so weit es zum Wohl fühlen zu brauchen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.11.17 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Mich hat das auch geschockt, was will er damit erreichen? Hoffentlich wird er sich damit nicht übernehmen.
Mal sehen was da passieren wird, denke da kommt noch etwas überraschendes auf uns zu.
Danke für deine Mühen.
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.11.17 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntagmorgen und sofort fiel mir wieder ein, was wir gestern besprochen hatten. Mein Mann lag neben mir, schien auch gerade aufgewacht zu sein. „Es bleibt dabei?“ fragte ich ihn und er nickte zustimmend. „Also gut. Dann steh auf und geh völlig nackt ins Bad. Aber pinkeln tust du in den Irrigator.“ Sofort gehorchte er und ich hörte, wie er dort auf Lisa stieß. Das war nicht ungewöhnlich und störte eigentlich auch niemanden. Als sie dann sah, was er tat, grinste sie und meinte: „Du kannst meine Portion gleich dazu haben.“ Vergnügt hielt sie sich das halbvolle Gefäß zwischen die Schenkel und ließ es laufen. Laut plätscherte der kräftig gelbe Saft hinein. Zum Schluss war der Irrigator fast voll. Lisa betrachtete ihn und grinste, dann hängte sie ihn an den entsprechenden Haken. Ich kam gerade hinzu, als das geschah. Da ja nun kein Platz mehr im Behälter war, gab ich meine Flüssigkeit in eine Schale. Nun hatten wir fast 1,5 Liter. Nun schloss Lisa das ganz lange Ballondarmrohr mit den drei Ballonen an den Schlauch. Langsam und ohne Probleme – von gestern noch recht leer – führte sie das Darmrohr dann tief bei Frank ein. Längst lag mein Mann auf Knien und Unterarmen am Boden. Er schien es zu genießen, wie man an seinem Stöhnen hören konnte. Nun pumpte Lisa den ganz tief in ihm steckenden Gummiballon auf. Als dann die beiden anderen Ballone seine Rosette abdichteten, ließ sie es fließen. Auf diese Wei-se und in dieser Stellung floss es ganz besonders tief bzw. weit oben in seinen Bauch. Die gesamte Menge – meines wurde noch nachgefüllt – kam auf diese Weise in seinen Bauch, was schon ziemlich unangenehm war. Aber er hatte es ja so gewollt. Kaum war das erledigt, musste er sich die Hand- und Fußgelenkmanschetten selber anlegen. Brav und ohne Protest ging er nun ins Wohnzimmer, stellte sich passend auf, sodass wir ihn dort festhaken konnten. „Leder oder Gummi?“ fragte ich, was sich auf die Kopfhaube bezog. „Gummi, aber bitte die mit der Aufnahmestelle…“ Ich nickte und holte ihm das gewünschte Stück. Das Besondere daran war, dass es so etwas wie eine kleine Tasche vor seiner Nase gab, in welches wir „Duftstücke“ – ein Höschen, eine Binde oder Nylons – legen konnten, welches dann beim Einatmen seine Atemluft „veredelte“. Mit vereinten Kräften legten wir sie ihm an, sodass zum Schluss der Kopf von festem schwarzem Gummi umhüllte war. In den Ohren steckten kleine Gummistöpsel, die das Hören erschwerten. Unten reichte sie bis zu einem festen, steifen Halskorsett, welches jetzt eng geschnürt wurde.

Freiwillig öffnete er jetzt den Mund für den Knebel in Form eines kräftigen, dicken Gummi-Lümmels. Oben leuchtete ein dicker roter Kopf – ohne Vorhaut – und es folgte ein schwarzes Teil, welches an eine Schwarzafrikaner-Lutschstange erinnerte. Ziemlich mühsam bekam ich ihn hinein und dann schnallte ich den Riemen am Hinterkopf zu. Durch eine Öffnung konnte ich ihm breiförmige Nahrung und Getränke geben. Bereits vor längerer Zeit hatten wir eine Konstruktion gebaut, die nun vor seinem Bauch gelegt und ihm Rahmen der Tür befestigt wurde. So stand Frank leicht gebogen dort, streckte den Popo wunderschön zugänglich heraus. Während Lisa ihm nun unten die Gewichte anhängte - er stöhnte laut und vernehmlich – und sie anstieß, stopfte ich ihm oben in die Kopfhaube an der richtigen Stelle eine gebrauchte Damenbinde sowie zwei lange getragenen Nylonstrümpfe hinein. Bei jedem Atemzug nahm er den Duft auf, der Knebel ließ nur ein Ausatmen zu. Wir beiden Frauen betrachteten sehr zufrieden unser Werk. Dann nahmen wir jeder ein Lederpaddel und der herausgestreckte Popo bekam nun auf jede Seite fünf Klatscher. Immer abwechselnd traf das Leder einmal links, dann wieder recht das Fleisch. Nach jeweils zehnmal hatten wir genug und drückten ihm in jede Hand eines der Strafinstrumente – Lederpaddel und Reitgerte. Dann gingen wir lachend in die Küche, um dort alleine und ohne den Mann zu frühstücken. Er würde bis auf weiteres nichts bekommen. Wie lange er nun so alleine blieb, wusste er nicht. Er konnte auch nicht hören, als ich zurückkam und mich vor ihn niederkniete. Dann nahm ich plötzlich seinen Kleinen samt dem Käfig in den Mund, lutschte und saugte etwas an ihm. Mit der Zunge leckte ich den Beutel, soweit ich rankam. Es fühlte sich eher ungewöhnlich an. Dann kam Lisa hinzu, schaute mir zu und meinte: „Mama, was machst du denn da. Er hat doch nichts davon.“ Ich entließ ihn kurz aus dem Mund und schüttelte den Kopf. „Oh doch, Liebes, er fühlt es ganz deutlich. Und ich auch. Der Kleine will unbedingt steif werden und vor allem auch abspritzen, was natürlich nicht geht. Aber auch mir gefällt es, sollte ich vielleicht öfters machen.“ In diesem Moment rief Claudia an und fragte Lisa, ob sie – zusammen mit Christiane – Zeit und Lust habe, zu ihr zu kommen. Sie habe ein paar Freundinnen eingeladen, um mit ihnen zusammen zu „üben“. Natürlich nahmen die beiden jungen Frauen diese Gelegenheit gleich wahr – Lisa rief ihre Freundin noch an - und sie trafen sich dann kurz vorm Essen; Claudia wollte auch kochen. Lisa berichtete mir nachher sehr genau, was dort abgelaufen war.

„Zusammen mit Christiane gingen wir zu der Frau. Sie hatte uns aufgetragen, entweder ein unten offenes Korsett, Taillenmieder oder BH und Tanzgürtel zu tragen. Auf jeden Fall sollte der Popo freibleiben. Mehr ging ja nicht wegen des Keuschheitsgürtels. Wir haben uns zwar ein wenig gewundert, was das werden sollte. Aber so ungewöhnlich war das für uns ja nun auch nicht. Als wir klingelten, kam Claudia an die Tür und bat uns herein. Dann, in der Küche, sahen wir drei weitere junge Frauen. Sie saßen auf merkwürdigen Stühlen. Dann darunter waren nackte junge Männer so festgeschnallt, dass der Kopf bzw. das Gesicht nach oben zeigte. Über den Augen trugen alle eine Maske, sodass sie nichts von uns Frauen sehen konnten. Mund und Nase lagen frei. Und die jungen Frauen setzten sich dann – ebenfalls mit dem Unterleib ohne Höschen – so auf das Gesicht, dass ihre frei zugängliche Spalte direkt auf dem Mund zu liegen kam. und die Männer verwöhnten und leckten sie dort, brachten richtig Spaß und Freude. Nur die Nase schaute heraus, um das Atmen zu gewährleisten. Der Rock jeder Frau verdeckte nun, was sich unter ihr befand. Es sah wunderschön aus und erschien uns als der völlig richtige Umgang mit (jungen) Männern. Da Claudia ja wusste, dass wir beiden davon nichts haben würde (der Keuschheitsgürtel), waren unser Stühle bzw. die Männer umgekehrt festgeschnallt. So saßen wir dann mit der nackten Rosette auf dem Mund, wurden trotzdem ebenso genussvoll bearbeitet. So saßen wir dann zu sechst am Tisch und hatten quasi ein zweites Frühstück. Um den Genuss bzw. die Anstrengungen der Männer zu er-höhen, konnte man bei ihnen mit einem Knopfdruck einen im Popo steckenden großen, kräftigen Vibrator ein-schalten. Oh, und sie wurden deutlich schneller…

Lange Zeit saß man dort, aß, hatte Spaß und ließ sich verwöhnen. Wer wollte, konnte sich auch – flüssig - er-leichtern. Das funktionierte bei uns ja leider auch nicht. Plötzlich stöhnte eine der Frauen heftiger. „Oh ja… er… er spielt an… an meinen Ringen da unten…“ Offensichtlich trug sie dort Piercings. Ein der anderen meinte: „Meiner hat eine ganz besonders lange Zunge und ist ganz tief drinnen…“ Jede wurde anders, aber auf wundervolle Weise verwöhnt; wir im Übrigen auch. Die beiden Jungens unter uns hatten wohl zum Glück für uns keinerlei Hemmungen ihre Arbeit auch dort zu verrichten. Eine der anderen Frauen bekam plötzlich ein ganz glückseliges Gesicht. „Ahhh… welche Erleichterung…“ lächelnd saß sie da und meinte, fast entschuldigend: „Ich musste mich gerade erleichtern…“ „Genau dafür sind sie ja auch da“, meinte Claudia und lächelte ebenfalls. „Wo hast du eigentlich diese netten „Sitzgeräte“ her?“ wollte Christiane dann wissen. „So etwas kann man ja nicht einfach bei Ikea kaufen, oder habe ich das bisher übersehen?“ Allgemeines Gelächter schallte nun durch die Küche. „Nein, da gibt es das wirklich nicht.“

Aber dann erklärte sie es uns. „Es sind lauter Studenten aus einem Erziehungsseminar. Eine gute Freundin hat sie mir „besorgt“. Sie leitet dieses Seminar, in dem es auch um unterschiedliche Methoden der Erziehung geht. Na ja, und dabei stellte sich heraus, dass es dort so „Sonder-Exemplare“ gibt, die eine ganz spezielle Erziehung brauchen bzw. auch wünschen. Und einige solcher Leute sind jetzt hier.“ Sie grinste und zumindest Christiane und ich verstanden, was sie damit meinte, nämlich die weibliche Erziehung, wie Frank und Günther bzw. Hans sie ja auch bekamen. Dann mussten wir diese „Sitzmöbel“ noch genauer betrachten und gingen um den Tisch herum. Eine nach der anderen hob ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Alle Männer waren voll-ständig nackt, aber festgeschnallt und hatten die Augen verbunden. Die erste Frau hatte auf der rechten Popobacke ein hübsche Tattoo, welches eine sich emporrankende Blume darstellte. Als sie dann ihren drehbaren Stuhl bewegte und die Vorderseite sehen ließ, sahen wir den jungen Mann, auf dessen Mund sie saß. Nur die Nase ragte noch hervor, was zum Atmen gerade noch reichte.

Kurz stand die Frau auf und ließ sehen, dass sie auch im Schritt tätowiert war. hier war es ein Schmetterling, dessen Körper ihren dunkleren kleinen Lippen darstellte. Und die Flügel breiteten sich über die großen Lippen aus. was musste das für jeden Mann für ein wunderschöner Anblick sein, wenn er sie dort mit Mund und Zunge verwöhnen durfte. Schnell setzte sie sich wieder und platzierte die feuchte, bereits gerötete Spalte auf seinem Mund. Die nächste Frau war eine Farbige mit milchkaffeebrauner Haut. Sie war diejenige, die sich eben gerade erleichtert hatte. Nun lupfte sie kurt auch ihren Rock und wir sahen erstaunlich kräftige Lippen und – kurz er-hob sie sich noch weiter – eine sehr deutliche Lusterbse, die ein winziger Finger hervorstand, bereits rotgesaugt und steif. Das Innere ihrer Spalte war leuchtend rosa, während drum herum alles dunkel war. „Bedauernswert, dass er nicht sehen kann, welche Schönheit er gerade verwöhnt“, meinte die Frau lachend. „Die Männer lieben das doch so…“ Mehr verriet sie allerdings nicht. Nun zeigte uns auch die dritte Frau, was sich unter ihrem Rock verbarg. „Ich hatte „leider“ gestern Abend noch meine Tage bekommen. Aber deswegen konnte ich ja nun unmöglich zu Hause bleiben. So hat er leider das „Pech“, einen vielleicht fremdartigen Geschmack kennenzulernen. Aber solch eine Erziehung ist ja schließlich kein Zuckerschlecken.“ Sie grinste und wir nickten lachend. „Nein, allerdings nicht. Das hat Erziehung nun mal so an sich.“

Auf einem fahrbaren Teewagen zeigte uns Claudia nun noch, was sie bereitgelegt hatte, damit sie Einläufe üben konnte. Dort standen ein Irrigator für einen-sowie ein weiterer für zwei Liter. An jedem war schon ein Schlauch befestigt. Zusätzlich lagen dort auch verschiedene Kanülen, Darmrohre und Popostöpsel. „Das habe ich mir bei Dominique ausgeliehen“, erklärte die Frau. „Sie war dazu gerne bereit.“ „Wollen die jungen Damen es denn auch ausprobieren?“ fragte Christiane. „Es wäre doch eine wunderbare Gelegenheit.“ Die drei schauten sich gegenseitig an, wusste keine wirkliche Antwort. Dann meinte die milchkaffeebraune Schönheit: „Kann ich das auch hier im Sitzen bekommen?“ „Natürlich, du musst nur kurz den Popo anheben, damit wir die Kanüle reinstecken können.“ „Dann ist das okay. Zuletzt habe ich das nämlich als kleines Mädchen bekommen – von meiner Oma, die das immer für sehr wichtig hielt.“ Die anderen beiden kannten das nicht, wollten es aber durchaus mal testen. „Wir machen das auch ganz liebevoll. Und wenn ihr dabei weiterhin verwöhnt werdet, ist das bestimmt ein ganz tolles Gefühl“, versprachen Christiane und ich.

Ich stand neben der farbigen und hatte meinen einen Schuh ausgezogen, um mit dem Fuß im Nylonstrumpf den steifen Lümmel des Mannes unter ihr ein wenig zu reiben. Sofort zuckte er und ein dumpfes Stöhnen war unter der Frau zu hören. Im gleichen Moment griff sie unter meinen Rock direkt zwischen meine Schenkel, als wollte sie dort an meine Spalte. Aber dann zuckte sie erstaunt zusammen und starrte mich an. „Was ist das denn?“ fragte sie und hob den Rock an. „Du trägst einen Keuschheitsgürtel?“ Ich nickte. „Und meine Freundin auch“, meinte ich lächelnd. „Wie pervers ist das denn?“ fragte die Frau. „Das ist nicht pervers, ganz im Gegenteil. Es ist absolut geil.“ „Und was soll daran geil sein, wenn man mit keinem Mann… oder selber…?“ Offensichtlich verstand sie das nicht. „Na, ganz so schlimm ist es ja nun auch nicht. Wir haben doch noch zwei schöne andere Öffnungen, in die man…“ Langsam nickte die Farbige. „Aber das ist doch kein echter Ersatz.“ „Hast du es denn schon mal ausprobiert?“ wollte Christiane nun wissen. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, nicht wirklich. Immer nur, wenn ich meine Tage hatte. Und das war nie so wirklich erfolgreich…“

„Dann wird es wohl dringend Zeit, dass du mal feststellst, wie angenehm es dort zwischen den hübschen runden Backen sein kann. Aber zuerst werden wir dich, und deine Kolleginnen, dort mal säubern. Das ist immer vorher ganz wichtig.“ Jetzt schaute sie mich etwas erschreckt an. „Willst du damit sagen, dass uns anschließend einer dieser Männer hier in den Popo…?“ Der Gedanke schien ihr nicht zu gefallen. Christiane lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. So viel Aufmerksamkeit haben sie doch gar nicht verdient. Nein, wir dachten eher an einen netten Gummi-Lümmel, den wir benutzen. Mal so zum Angewöhnen.“ Das schien die Frau doch etwas zu beruhigen. „Okay, wir werden sehen.“ Noch saß sie ja sehr bequem, auf ihrem „Stuhl“ und ließ sich weiter verwöhnen. Und so würde es noch einige Zeit bleiben, bis wir nämlich mit Claudia fertig wären. Erst dann würden wir uns liebevoll um die jungen Damen kümmern. Ich stand immer noch hinter der Farbigen und ließ nun meine Hand über ihren Popo gleiten. Dabei rutschte ein Finger langsam in ihre Kerbe und dort weiter bis zur Rosette. Hier drückte ein einige Mal fest auf, was die Frau aufstöhnen ließ. Ganz vorsichtig schob ich ihn nun dort hinein und kitzelte sie dort. Zusammen mit der Zunge vorne musste das wunderbar sein. Die Frau stöhnte genussvoll auf. Christiane, die mich beobachtete, lächelte. „Na, Süße, immer bereit, anderen Genuss zu bereiten?“

„Ja, warum denn nicht. Nur, weil wir das anders erleben, müssen doch andere nicht darauf verzichten.“ Dann zog ich den Finger zurück du wir begannen, alles für den ersten Einlauf bei Claudia vorzubereiten. Es sollte eher gemütlich von statten gehen, um die anderen Damen nicht zu verschrecken, obwohl Claudia ja schon die ersten Versuche hinter sich hatte. So machte ich zwei Liter sehr warmes Seifenwasser, tat noch etwas Salz hinzu. Claudia schaute nur zu und wartete. Kaum war ich fertig, hatte den Irrigator gefüllt und die Kanüle angesetzt, kniete sie sich auf den Boden, reckte den Popo schön hoch. Gur eingefettet, schob ich sie nun in das kleine Loch und öffnete das Ventil. Langsam floss das Wasser in den Bauch der Frau, was recht gut und auch schnell ging. Erstaunt schauten die anderen drei zu, weil Claudia das ganz offensichtlich als angenehm empfand. Nun begann die Wartezeit, wie ich erklärte. „Schließlich soll die Reinigung – als das ist dieser Einlauf nämlich gedacht – möglichst gut und gründlich sein.“ Das leuchtete ihnen ein. Immer noch kniete Claudia am Boden, bis wir ihr nach etwa einer Viertelstunde schickten wir sie zum WC.

Ziemlich erleichtert erhob sich die Frau und zog ab. „Na, möchte jemand von euch das auch gleich ausprobieren?“ fragte Christiane. „Man kann es auch so im Sitzen bekommen, wenn euch das lieber ist.“ Die drei schauten sich gegenseitig an, und keine wollte wohl die Erste sein. Dann, ganz plötzlich, meldete sich die Farbige. „Also gu, ich werde es mal ausprobieren. Aber vergesst nicht, es ist das erste Mal.“ „Keine Sorge, daran werden wir denken.“ Christiane bereitete den Irrigator gleich vor, füllte ihn und ich nahm die Kanüle, um sie gut einzufetten. Dasselbe machte ich mit der kleinen, süßen Rosette, in der ja eben bereits mein Finger gesteckt hatte. Dann schob ich langsam und vorsichtig die Kanüle dort hinein. Die junge Frau schaute mich dabei etwas ängstlich an, sagte aber kein Wort, während der Mann unten weiterleckte. Als Christiane feststellte, es wäre alles so weit fertig, öffnete sie nun das Ventil und schon sprudelte das sehr warme Wasser in den Bauch der Frau. „Wow!“ kam nur von ihr, mehr nicht. Meine Freundin hielt den Irrigator schön hoc, schaute zu, wie es dort deutlich weniger wurde.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.11.17 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wie lange wird sie bei ihrem ersten mal die Füllung wohl halten müssen.
Bin gespannt was bei diesem Treffen sinst noch so geschieht.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.11.17 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ist interessant zu wissen was da bei diesen jungen Damen noch so passieren wird.
Auch wenn ich im Moment lieber die andere Szene weiter verfolgen würde.
So ist es aber spannend und ich freue mich wie es wohl weiter gehen wird.
Vielen Dank!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.12.17 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Aber bevor er ganz leer war, begann die junge Frau bereits zu betteln. „Nicht… nicht noch… mehr… Ich kann das… nicht aushalten…“ Ich stand neben ihr und meinte: „Doch, das kannst du.“ Immer weiter floss es in sie hinein. wir hatten beschlossen, sie würde alles aufnehmen. als es nun langsam floss, hob Christiane den Irrigator so hoch, wie es der Schlauch zuließ, und so verschwand langsam auch der Rest. Ich schloss das Ventil, damit nichts zurückfließen konnte. Die Farbige saß unruhig auf ihrem Platz und wand sich etwas. „Bleib schön sitzen. Noch ist die Wartezeit nicht herum“, sagt ich zu ihr. Inzwischen kam Claudia vom WC zurück, sah erleichtert aus. „Ah, wie ich sehe, habt ihr eine Freundin bereits gefüllt.“ Sie trat neben die Farbige und begann ihr den Bauch zu streicheln. „Ich hoffe, er ist da unten noch fleißig, macht es dir ordentlich?“ Die Farbige nickte etwas gequält. „Das schon, aber ich… ich kann nicht mehr…“ „Nur noch fünf Minuten“, sagte Claudia. „Das schaffst du. Und dann wird es besser.“ Die Frau nickte. Aber nach diesen fünf Minuten – sie schien die vergangene Zeit nicht wirklich zu bemerken – ließen wir sie noch nicht aufstehen.

Dann, endlich, sie war schon ziemlich fertig, gaben wir sie frei, zogen die Kanüle aus dem Popo und fast fluchtartig sauste sie zum WC. Wir Frauen lächelten und Christiane bereitete den nächsten Einlauf vor. damit trat sie zu der nächsten jungen Frau. „Na, wie schaut’s aus? Auch mal?“ Langsam nickte die Frau. „Aber lieber so wie Claudia – auf dem Boden.“ „Soll mir egal sein“, lächelte meine Freundin. Die Frau stieg nun von ihrem Stuhl, legte sogar den Rock ab und ließ uns den Popo sehen. Dann kniete sie sich auf den Boden und reckte den Hin-tern schön hoch. Und schon kniete Claudia hinter ihr und küsste die Backen, leckte auch schnell einige Male durch die Kerbe. „Claudia, bitte, nicht vor allen Leuten…“, versuchte die junge Frau es abzuwehren – völlig erfolglos. Die Frau ließ sich überhaupt nicht stören. So warteten wir einen Moment, bis dann die Kanüle ins das kleine Loch kam. kaum war das Ventil geöffnet, schoss das warme Seifenwasser förmlich in den Unterleib. Erstaunt schauten wir zu, wie schnell der Irrigator leer war. Claudia entfernte die Kanüle und steckte dafür einen Finger hinein.

Wir konnten uns gut vorstellen, was sie dort machte, denn die junge Frau stöhnte verhalten. Zusätzlich schob Claudia ihr nämlich zusätzlich zwei Finger in die bis eben geleckte Spalte. Die so bearbeitete Frau warf den Kopf in den Nacken und stöhnte vor Genuss. „Gib… gib mir deine…Hand…!“ Hatten wir das richtig verstanden? Und bevor wir uns darüber im Klaren waren, begann Claudia schon, ihre ganze Hand dort unten einzuführen. Das ging ganz offensichtlich leichter als wir erwartet hatten. Und schon war sie bis zum Handgelenk verschwunden. Leicht zittern kniete die Frau am Boden, drückte sich der Hand entgegen. Wollte sie sie sich noch tiefer einführen? Und Claudia tat es. Immer weiter drang sie ein, brachte Genuss. Aber dann musste es doch beendete werden, die Frau musste zum Klo, das längst von der Farbigen freigegeben worden war. die letzte der drei jungen Frauen hatte auf ihrem Stuhl gesessen und stumm zugeschaut. „Ich… ich glaube…“, sagte sie nun. „Ich möchte das nicht.“ „Niemand wird hier gezwungen“, beruhigte ich sie. „Warte einfach ab, was die Kolleginnen dazu sagen.“ Und die waren beide begeistert. „Hätte nicht gedacht, dass das ein so tolles Gefühl ist“, sagte die Farbige. Und auch ihre Freundin meinte zu ihr: „Du solltest es wenigstens mal ausprobiert haben. Wenn es dir nicht gefällt – auch okay.“

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis auch sie sich bereitfand, es zu testen. „Kann ich das auch im Sitzen…? Das lenkt mich vielleicht mehr ab.“ Ich nickte. „Kein Problem. Du hebst nur gleich deinen Popo etwas hoch, damit ich die Kanüle einführen kann. Hast du schon mal einen Mann dort gehabt?“ Die junge Frau wurde rot und schüttelte den Kopf. „Mein Freund hat es mal probiert, kam aber nicht rein. Keine Ahnung, ob er zu dick war oder wie. Ich habe mich furchtbar geschämt. Eine Frau lässt sich doch nicht in den Hintern…“ Christiane und ich grinsten. „Oh doch, meine Liebe, es ist einfach wunderbar, wenn es richtig zärtlich gemacht wird.“ Sie schaute uns skeptisch an. „Warte einfach mal ab.“ Schnell war der Irrigator gefüllt und als ich den Rock anhob, stutzte ich. Denn ihre Hinterbacken waren etwas gerötet. „Das… das war mein Freund“, sagte sie leise. „Mit der bloßen Hand…“ Grinsend schob ich ihr nun die Kanüle in den Popo. Zittern nahm sie das hin, war allerdings dabei leicht verkrampft. „Bleib ganz locker. Dann geht es besser.“ Ich hielt sie dort fest, öffnete das Ventil und schon begann es zu laufen. Vorsichtig bewegte ich die Kanüle hin und her, damit sie das Wasser überall fühlen konnte. Und ich erzielte genau den Erfolg, den ich erreichen wollte: sie stöhnte.

Ich grinste die anderen an. „Na, wie fühlt es sich an?“ „Es ist… gar nicht schlecht“, kam leise von der Frau. „Aber… hört bitte auf… mehr geht nicht…“ Ich schüttelte nur den Kopf, ließ es weiter einfließen. Zusätzlich griff ich nach ihrem Busen unter dem BH, drückte und massierte ihn leicht. Ich schob den BH hoch und spielte nun an den erregten Nippeln. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Noch immer wurde sie zusätzlich hinten gefüllt. Endlich war der Behälter fast leer, aber Christiane füllte heimlich noch etwas nach. Dann hob sie den Behälter ganz hoch, ließ es kräftig im Bauch der Frau sprudeln. Als sie ihn dann wieder senkte, floss ein Teil zurück. So ging es einige Zeit, schien für die junge Frau nicht unangenehm zu sein. Zusammen mit meinem Fingerspiel und der Zunge des Mannes unter ihr, kam der Höhepunkt immer näher. Aber den sollte sie so nicht erleben. Deswegen beendeten wir das und schickten sie zum WC.

Als sie zurückkam, sagte sie mit gerötetem Gesicht: „Es war tatsächlich viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Sind alle Frauen so empfindsam am Popo?“ „Nicht von Anfang an, aber man kann es lernen“, meinte Christiane. „Mit viel Übung und Zärtlichkeit kann das ein riesiger Genuss werden, wenn ein Mann dort eindringt. Langsam und vorsichtig muss man die Dehnfähigkeit steigern. Vielleicht übst du das für dich selber, und erst dann erlaubst du deinem Freund, dich dort auch zu besuchen. Denn Männer lieben das sehr. So eine Rosette umfasst seinen Lümmel deutlich fester. Ich möchte jedenfalls nicht mehr drauf verzichten.“ Ha ha, du kannst es doch auch gar nicht anders bekommen, setzte ich in Gedanken hinzu. Du mit deinem Keuschheitsgürtel… Aber bei mir war es ja auch nicht anders.

Aber nun wollte ich von der jungen Frau wissen, ob ihr Freund schon öfters den Popo geklatscht hatte. „Ja, das hat er“, sagte sie roten Wangen. „Er macht das sehr gerne… und mir gefällt das auch.“ Offensichtlich war ihr das peinlich, uns das zu sagen. „Wie fühlt sich das denn für dich an?“ Ein klein wenig druckste sie herum, bis eine Antwort kam. „Na, es wird da ganz heiß und angenehm. Und in meinem Unterleib kribbelte es. Manchmal werde ich sogar davon ganz feucht…“ Innerlich musste ich grinsen. Offenbar war sie durchaus ein klein wenig devot und liebte eben solche Dinge. „Habt ihr schon mal mehr ausprobiert?“ Erstaunt schaute sie mich neugierig an. „Was denn noch?“ „Ich denke da zum Beispiel an Fesselspiele oder andere „Hilfsmittel?“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann kam ihre Antwort. „Einmal hat er mich angebunden, als ich bäuchlings auf dem Bett lag. Dann hat er mir den Rock hochgeklappt. Dabei saß er auf meinen Beinen und meinen Popo erst im Höschen, dann sogar ohne, mit beiden Händen bearbeitet. Und dieses Mal war es heftiger. Dass ich dabei geschimpft und gebettelt habe, interessierte ihn nicht. Er hat lachend weitergemacht.“

Alle hatten zugehört und nun meinte Christiane: „Dir hat es auch gefallen, oder?“ „Zuerst gar nicht, weil er das ziemlich heftig machte. Aber je heißer mein Popo dann wurde, umso mehr hatte ich Lust… und eben wieder das angenehme Kribbeln zwischen den Beinen. Und nachdem er mir das Höschen runtergezogen hatte, griff er auch dazwischen, steckte einen Finger da unten rein.“ „Und da warst du ziemlich nass“, stellte ich lächelnd fest. Sie nickte, immer noch irgendwie peinlich berührt. „Es ist völlig egal, wie und auf welche Weise man Lust empfindet“, stellte ich fest. „Dem einen gefällt dieses, dem anderen was anderes. Wichtig ist nur, dass es beiden gefällt. Habt ihr das umgekehrt auch mal ausprobiert?“ Die junge Frau nickte. „Aber mir hat das nicht so viel Spaß gemacht. Zum einen war es mir zu anstrengend, so mit der Hand auf den Popo zu hauen. Und zum anderen fand mein Freund das nur lustig.“ „Kann ich mir vorstellen“, lachte Christiane. „Ging mir bei meinem Freund auch so, bis ich dann mal meine Haarbürste genommen habe. Zum einen war es für mich wesentlich leichter und zum anderen knallte das so hübsch, und er bekam richtig schöne rote Flecken auf den Hinterbacken. Oh, da hat er dann schon ganz anders reagiert.“ Erstaunt schaute die Frau sie an. „Das… das könnte ich nicht.“ „Oh doch, wenn du willst, kannst du das auch. Die Frage ist doch wohl eher: willst du das überhaupt? Darüber musst du dir zuerst klar werden.“

Nun kam Claudia näher – sie hatte die ganze Zeit einfach zugehört – und meinte: „Also ich möchte jetzt dieses Doppelballondarmrohr ausprobieren. Ihr könnt nachher weiterreden.“ Ich grinste. „Klar, du hast vollkommen Recht, denn schließlich sind wir ja deswegen hier.“ Ich schnappte mir den Irrigator, bereitete nun allerdings gleich zwei Liter Seifenwasser und füllte den ersten Teil ein. Kaum war alles vorbereitet, kniete Claudia auf dem Boden und Christiane schob ihr das Doppelballondarmrohr hinten hinein, pumpte auch beide Ballone gleich schön stramm auf. Dann öffnete sie das Ventil, während ich den Irrigator schön hoch hielt. Schnell leerte sich der Behälter und füllte den Bauch der Frau. Leise stöhnend kniete die Frau dort, hätte am liebsten zwischen ihren Beinen gespielt, was aber ja nicht ging. Langsam füllte ich die zweite Menge hinein, die ebenfalls gut ein-floss. Dann hatte sie die zwei Liter geschluckt, das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt. Nun konnte Claudia aufstehen, ohne Gefahr zu laufen, etwas von der Flüssigkeit zu verlieren. Deutlich konnte man nun ihr kleines Bäuchlein sehen. „Wow, das fühlt sich echt geil ein“, meinte sie. Wir nickten. „Und vor allem bleibt es solange, wie wir das wollen“, meinte Christiane. „Das… das ist nicht dein ernst“, sagte Claudia verblüfft. „Doch das ist es, und du wirst schon ziemlich bald feststellen, dass so ein Einlauf auch eine Bestrafung sein kann.“ Etwas entsetzt schauten uns nun auch die anderen jungen Frauen an.

„Eine Strafe kann es auch sein, eine kleine Menge über Stunden einbehalten zu müssen“, erklärte ich ihnen. „Wer dann nicht entleeren kann, leidet eventuell ziemlich. Stellt euch einfach mal vor, man geht dann mit euch aus – Kino, Theater oder so – und ich könnte nicht zum WC. Und vor allem, ihr dürftet eure „Qual“ auch nicht zeigen. Wie gefällt euch diese Vorstellung?“ Sie verzogen das Gesicht. Als erstes antwortet die Farbige. „Ich glaube, ich fände das geil.“ Verblüfft schauten die anderen sie an. „Ich doch klar, weil man dann sicherlich auch ein etwas angenehmes Gefühl zwischen den Beinen hat. Ihr wisst doch, eine volle Blase kann auch auf ihre Weise erregend wirken.“ Das konnten alle bestätigen. „Warum soll das hinten anders sein?“ „Möchtest du das ausprobieren?“ fragte ich sie gleich. Die Frau nickte. „Wenn es jetzt nicht gleich den ganzen Tag dauern soll, gerne.“ Zufrieden mit dieser Antwort füllte ich den Irrigator. Christiane bereitete die Frau vor, schob ihr das Doppelballondarmrohr hinten hinein, was die Frau schon zu genießen schien. Es war ein schönes Bild, wie sich zwischen den milchkaffeebraunen Hinterbacken ein kleines rosa Loch zeigte, in welches der Ballon eindrang. Auch die Lippen im Schritt klafften leicht auf, zeigten das rosa Innere.

Schnell wurde nun auch der Schlauch befestigt, der Einlauf konnte beginnen. Neugierig schauten alle zu, wie die Flüssigkeit am Anfang schnell verschwand, dann aber langsamer einfloss. „Noch sind wir nicht fertig“, meinte ich. „Du musst dich schon etwas mehr bemühen.“ Und Christiane strich mit einem Finger zwischen den feuchten Lippen hin und her, umrundete die harte Lusterbse. Die Frau stöhnte und keuchte, presste ihre Hinterbacken zusammen, entspannte sie wieder, brachte so den Zufluss wieder in Gang. Nach und nach verschwand die gesamte Menge. Dann wurde sie ebenso wie Claudia präpariert und die Wartezeit begann. Nun standen dort zwei Damen mit einem deutlich sichtbaren Bäuchlein, neugierig von den anderen betrachtet. „Mal sehen, wie lange ihr beiden das aushalten könnte. Auf Dauer wird das nämlich immer schwieriger.“ Wir sprachen ja aus eigener Erfahrung. Hin und wieder war ein Gurgeln oder Blubbern zu hören, was uns alle ein wenig grinsen ließ.

Um die Frauen etwas abzulenken, schlug ich der jungen Frau mit den geröteten Hinterbacken vor, doch einfach mal eine Haarbürste oder ähnliches auszuprobieren. „Dann bekommst du ein Gefühl dafür.“ Sie nickte. „Würde ich ja schon machen, aber glaubst du, er stellt sich freiwillig zur Verfügung? Wo soll ich es denn sonst üben..“ Christiane, die natürlich genau wusste, worauf ich hinaus wollte, meinte nur: „Wie wäre es denn mit ihr?“ Sie zeigte auf mich. „Schließlich war es doch ihre Idee. Soll sie doch selber den Hintern herhalten.“ Die Frau schaute sie erstaunt an und fragte: „Im Ernst?“ „Warum denn nicht? Probiere es einfach aus.“ Und schon streckte ich ihr meinen nackten Popo hin. Claudia hatte eine Haarbürste aus dem Bad geholt, hielt die lächelnd der Frau hin. „Hier, damit kannst du es probieren.“

Langsam nahm die Frau die Bürste, betrachtete sie eine Weile und kam dann zu mir. Ich hatte mich über den Küchentisch gebeugt und streckte ihr meinen nackten Hintern entgegen. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an. Ich kann da einiges vertragen.“ „Du willst das wirklich?“ „Ja, wenn du es auch willst.“ Leise seufzte die Frau, schien sich nicht wirklich klar darüber zu sein, was sie wirklich wollte. „Also gut, auf deine Verantwortung.“ Sie stellte sich neben mich und begann. Laut klatschte der erste Hieb, tat aber kaum weh. Allerdings bekam meine Hinterbacke einen roten Fleck. Wenig später kam der zweite Treffer, auch nicht heftiger. Einen kurzen Moment unterbrach sie das, schaute meinen Hintern an und legte eine Hand auf die Fleck. „Es fühlt sich heiß an“, stellte sie dann fest. „Klar, aber mache weiter.“ Christiane animierte die Frau weiter. Und das tat sie dann auch. Plötz-lich schien sie alle Hemmungen verloren zu haben. Und ein Klatscher nach dem anderen kam nun auf mein Fleisch, färbte es ziemlich schnell rot. Noch immer war es nicht besonders heftig, was ja kein Wunder war. schließlich hatte die Frau ja wohl keinerlei Übung.

Mehrere Minuten ging es so, bis sie, seltsam erschöpft, die Haarbürste auf den Tisch legte und sich setzte. Es schien sie wieder Zweifel zu überkommen, was sie da gerade gemacht hatte. „Hat es dir gefallen?“ wollte ich jetzt von ihr wissen. Sie schaute hoch – und nickte. Ihre Augen glänzten. „Ja, es war irgendwie wunderbar.“ Leise kamen die Worte. Aber sie schien tatsächlich sehr zufrieden zu sein. „Kannst du dir vorstellen, das öfters zu machen? Auch bei deinem Freund?“ „Was? Bei ihm? Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht?“ Die Frage musste ja kommen. „Er… er ist so anders als du. Ich glaube nicht, dass er das überhaupt zulassen wird.“ Ich musste lächeln. „Das kommt darauf an, wie du ihm das verkaufst.“ Sie schüttelte den Kopf. „Auch dann nicht. Aber ich denke, das muss auch nicht sein.“ „Ist es dir lieber, wenn er das bei dir macht?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die aber nicht kam.

Dafür meldete sich jetzt Claudia, die es nicht mehr länger aushalten konnte – oder wollte. „Könnt ihr mich bitte davon befreien? Ich kann es nicht mehr aushalten.“ Christiane schaute die Frau ziemlich streng an und meinte dann: „S, und du meinst, dass du gleich befreit wirst? Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Verblüfft schaute Claudia sie an. „Wie… wie meinst du das?“ „Genauso, wie ich es gesagt habe. Du bestimmst nämlich nicht dar-über, wann du von dem Ballondarmrohr erlöst wirst.“ Das musste die Frau erst einmal verarbeiten, obgleich strenge Befehle ihr ja nicht fremd waren. Aber von einer so jungen Frau? Das war ihr denn doch neu. So saß sie dann stumm da und starrte uns an. Auch die anderen Frauen waren doch ziemlich verblüfft. Ich glaube, das hielt die anderen nun endgültig davon ab, es auch auszuprobieren.

Als ich dann die Farbige anschaute, wurde sie auch etwas unruhig. Rührte sich in ihrem Bauch auch schon was? Drängte es heraus? Ab und zu stöhnte sie verhalten, versuchte es zu unterdrücken. Dann wagte Claudia dann doch zu fragen, wie lange es denn wohl noch dauern sollte. „Tja, das ist ziemlich unterschiedlich. Kommt nämlich darauf an, wie sehr wie das als Bestrafung betrachten.“ „Als Bestrafung? Wofür das denn?“ begehrte die Frau auf. „Muss es immer einen Grund für eine Bestrafung geben? Haben wir nicht alle und nahezu permanent ein schlechtes Gewissen?“ Fast automatisch nickten alle hier in der Küche. „Da machst du doch bestimmt keine Ausnahme, nur weil du – wie wir auch – einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Claudia nickte. „Das stimmt. Erst gestern habe ich wieder…“ „Halt, das wollen wir gar nicht wissen. Denn sonst müssen wir deine Strafzeit noch deutlich verlängern.“ Die Frau wurde jetzt sogar ein klein wenig blass. Also war es keine ganze einfache Sache, die sie uns gerade gestehen wollte.

Aber nun schien es wirklich schlimm zu werden. Sie krümmte sich und stöhnte ziemlich laut. „Na, komm, setz dich anständig hin! Wie sieht denn das aus!“ Wieder war Christiane ziemlich streng. Als sie nun auch noch nach der Haarbürste griff, als wenn sie den Popo versohlen wollte, erschreckte Claudia und versuchte sich aufrecht hinzusetzen. Ich hatte das alles – innerlich grinsend – beobachtet. Und nun mischte ich mich ein. „Christiane, ich glaube, du übertreibst jetzt ein bisschen. Sei doch nicht so streng mit unserer Gastgeberein. Nachher lädt sie uns nie wieder ein, und das wäre doch sehr schade.“ „Also gut, dann komm mal mit. Das müssen die anderen jetzt ja nicht sehen.“ Die beiden standen auf und verließen die Küche. Ich wusste natürlich genau, dass sie jetzt zum WC gingen, wo Claudia sich dann entleeren durfte. Aber für die anderen sah es so aus, als würde es noch eine weitere Strafe geben. Ein wenig erstarb das Gespräch deswegen auch.

Neugierig fragte ich nun die noch anwesenden drei jungen Frauen: „Seid ihr eigentlich verheiratet oder habt ihr einen Freund?“ Die Farbige antwortete gleich: „Ich bin verheiratet. Mein Mann ist ganz lieb, gar nicht so streng und macht es im Bett ganz wunderbar, weil er einen ziemlich großen…“ Sie grinste breit. „Klar, das haben doch alle Schwarzafrikaner“, meinte eine der anderen – jene mit dem geröteten Popo. „Und wahrscheinlich ist er auch noch ziemlich lang. Mein Freund ist da eher normal ausgestattet, aber mir reicht es. Ich selber bin auch nicht so riesig gebaut und bevor er mir dauernd wehtut…“ Die dritte Frau meinte: „Ich bin auch verheiratet und mein Mann weiß noch nicht so genau, ob er nun streng mit mir oder ich mit ihm umgehen soll. Wir probieren gerade alles Mögliche aus und dabei haben wir ziemlich viel Spaß.“ Sie lächelte und alle konnten sich das sehr gut vorstellen. „Aber meinen Popo hat er mir noch nicht versohlt. Kann ich ihm ja mal vorschlagen…“

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ecki_dev
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Dortmund


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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.12.17 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine interessante neue Entwicklung.
Die Geschichte ist einfach top!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.12.17 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach toll muss ich auch zustimmen.
Und du machst es echt spannend wirklich lieber Autor, dafür danke ich dir auch für die beiden Kapitel der anderen Storys.
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braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.12.17 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, ich glaube, es wird noch toller...



Nun kam die Frage, die ich schon längst erwartet hatte. Alle drei wollten nämlich wissen, warum Christiane und ich diesen doch eher hinderlichen Keuschheitsgürtel trugen. Also erzählte ich einigermaßen kurz, wie es bei mir dazu gekommen war. Eigentlich war ja meine Mutter schuld daran, aber tragen tat ich ihn ja immer noch aus eigenem Interessen. Und Christiane war ja eigentlich nur neugierig gewesen. Trotzdem gefiel es uns immer noch und wir hatten – bisher – auch nicht die Absicht, uns davon zu trennen. Das allerdings wollten die drei nicht wirklich glauben. „Aber Sex ist doch wunderschön“, hieß es fast einstimmig. „Wenn man das erste Mal ei-nigermaßen freundlich überstanden hat.“ Als ich dann noch ergänzte, Jungfrau zu sein, schauten sie mich völlig ungläubig an. „Echt? Das glaube ich nicht!“ platzte die Farbige heraus. „Die meisten Mädchen sind doch schon mit 13 oder 14 nicht mehr unberührt…“ „Mir war das überhaupt nicht wichtig. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.“

Bevor es darüber eine Diskussion gab, kamen Christiane und Claudia – sie deutlich erleichtert – zurück. Erst jetzt schien auch die Farbige wieder zu bemerken, was sich in ihrem Bauch tat. Bittend schaute sie erst mich, dann auch Christiane an. „Darf ich bitte auch…?“ kam dann die Frage. Ich schaute kurz zu Uhr. Mittlerweile war erst eine knappe halbe Stunde vergangen; eigentlich noch längst nicht genug. Deswegen meinte ich auch nur: „Muss denn das schon sein?“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf, als ahnte sie, was in mir vorging. „Nein… ich… ich glaube… es geht noch…“ Ich lächelte sie an. „Fein, freut mich.“ Die anderen Frauen saßen längst wieder auf ihren Plätzen, boten den Männern dort erneut ihre Spalte an. Auch Claudia saß wieder, nachdem sie noch einmal Kaffee gemacht hatte. Ihr Bedarf ein Einlauf-Training war für heute gedeckt. Und schließlich konnte sie ja auch durchaus selber weiterüben.

Gemeinsam plauderten wir alle noch über verschiedene Dinge mit den Partnern, die jeder hatte. Hier ging es besonders um die Vorlieben. Jeder der Frauen hätte sehr gerne einen ebensolchen Stuhl, wie der, auf dem sie gerade saßen.es wäre doch bestimmt sehr praktisch, sich auf diese Art und Weise verwöhnen zu lassen. Endlich nahm ich nun auch die farbige mit ins Bad, damit sie endlich entleeren durfte. Gesagt hatte sie keinen Ton, aber wenn man sich lange genug mit diesem Thema beschäftigt, hat man ein Auge dafür, wann es wirklich nicht mehr geht. Und dieser Zeitpunkt war dann bald erreicht.

Grinsend schaute ich ihr zu, wie sie nach dem Entfernen des Doppelballondarmrohres nun auf dem WC saß. „Hat es dir denn wenigstens ein klein wenig gefallen?“ fragte ich. Kurz nickte sie und meinte dann: „Es ist auf Dauer verdammt anstrengend, aber irgendwie auch geil. Ich denke, mit entsprechender Übung kann man länger und auch mehr vertragen, oder?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Mit entsprechendem Zubehör geht es auch noch besser. Stell dir einfach mal ein Gummihöschen vor, hauteng und hinten einen aufblasbaren Stopfen, der deinen Popo völlig dicht hält. Vorne deckt es deine Spalte ab – oder hat auch einen Stopfen – und hält deine gierigen Finger davon fern.“ Ich grinste, weil ihre Vorstellung ganz offensichtlich dazu ausreichte. Sie verzog nämlich etwas das Gesicht. „Oh, ich sehe, der Gedanke gefällt dir nicht. Aber wahrscheinlich nur, dass deine Finger nicht aktiv werden können.“ Die Farbige nickte und grinste. „Das gefällt meinem Mann nicht so sehr, aber ändern kann er das ja auch nicht.“

„In der Beziehung unterscheiden Männer und Frauen sich doch erstaunlich wenig“, meinte ich. „Aber an deiner Stelle würde ich dir empfehlen, ihn nicht auf die Idee mit einem Keuschheitsgürtel zu bringen. Du siehst ja, was dabei herauskommt. Dann geht nämlich gar nichts. Und es soll auch Männer geben, die finden sich erstaunlich leicht damit ab, die eigene Frau verschlossen zu halten. Sex gibt es dann eben auf andere Art und Weise. So gerne Frauen das vielleicht im „Normalzustand“ haben mögen, so sehr ändert es sich in dem Moment, wo es nicht anders geht. Ich weiß nicht, ob du den Saft deines Mannes magst…“ Die Frau nickte langsam – also eher bedingt gerne –„aber wenn er das immer will, weil du anders nicht mehr so zugänglich bist, gibt es nur die Möglichkeit, es zu lieben… oder zu hassen. Er wird es trotzdem tun.“ Etwas erschreckt bei dieser Vorstellung schaute sie mich an. „Obwohl ich mir sehr gut vorstellen kann, dass es deinem Mann wohl auch sehr gut gefallen wird, deinen hübschen Popo dafür zu benutzen. Was hältst du denn von dieser Idee?“

Fast heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Er hat es einmal bei mir probiert, aber das hat nicht geklappt. Sein Teil ist einfach zu dick…“ Ich lachte. „Das sagst du jetzt. Aber wenn du wirklich willst und entsprechend geübt hast, wird auch er irgendwann reinpassen. Und glaube mir, es wird dir gefallen und du willst ständig mehr. Und dein Mann wird es dir bereitwillig geben. Denn Männer mögen es zum einen sehr gerne in den Popo einer Frau machen und zum anderen lieben sie es, wenn ihr Stab dabei sehr fest umschlossen wird. Und das kann in den meisten Fällen eine Spalte nicht so wirklich. Ich mag auch sehr gerne einen richtig dicken Lümmel hinten bei mir drin haben. Und ihn melke ich dann mit meinen so trainierten Muskeln vollständig aus.“ Allein bei dieser Vorstellung zuckte meine kleine Rosette vergnügt, als hätte sie schon einen solchen Genussstängel kommen sehen. Aber leider war da ja keiner…

„Du meinst wirklich, ich sollte ihm vorschlagen, mich dort zu trainieren…?“ „Ja, aber das würde ich erst machen, wenn du eine gewisse Dehnfähigkeit erreicht hast. Das bedeutet nämlich, zuerst solltest du es selber für dich machen, damit du ein Gefühl bekommst. Dazu solltest du mal in einem Sex-Shop schauen, was es da alles so gibt. Und auch die Natur hat einige Überraschungen bereitgestellt. Halt, aber denke nicht gleich an eine Gurke… Das wäre denn doch zu viel.“ Beide mussten wir grinsen. „Du übst also selber das Einführen und Herausziehen, am besten mehrfach am Tag und zwischendurch solltest du einen Stopfen dort tragen, der dir angenehm erscheint. Und wenn du langsam den Durchmesser erhöhst, schaffst du das schon.“ „Darf ich fragen, was du dort schon schaffst?“ fragte sie leise. „nach mehreren Jahren immer wieder mal heftigen Trainings bin ich inzwischen bei sechs Zentimetern… Das heißt, ich könnte wahrscheinlich deine Hand dort hinten in meinem Popo aufnehmen.“

Stumm betrachtete die Farbige ihre ziemlich schlanke Hand. Sie schien zu überlegen. „Möchtest du es ausprobieren?“ fragte ich sie leise. Die Frau sagte nichts. Dann kam ganz leise: „Eigentlich schon, weil ich mir das absolut nicht vorstellen kann. Aber auch wieder nicht, weil ich Angst habe, dir wehzutun. Vielleicht… vielleicht ein anderes Mal.“ Ich nickte. „Kann ich gut verstehen. Beim ersten Mal ist der Gedanke daran auch sehr ungewöhnlich. Aber ich kann dir versichern, es würde ohne Probleme und auch ohne Schmerzen funktionieren.“ Bei diesem interessanten Gespräch hatte sie sich gründlich entleert und auch gesäubert, sodass wir zurück in die Küche gingen. Wenig später entschlossen Christiane und ich uns, wieder nach Hause zu gehen. Aber dieses Treffen würde bestimmt nicht das letzte gewesen sein; es war einfach zu interessant gewesen. Kurz nahmen wir noch einmal auf den wunderschönen Sitzmöbeln Platz, ließen die Männer kurz arbeiten, dann verabschiedeten wir uns. Claudia brachte uns noch zur Tür und bedankte sich. Dann waren wir weg. „Wo kriegt man nur solche Sitzgelegenheiten her“, überlegte Christiane dabei. „Die haben mir ausnehmend gut gefallen. Ich glaube, ich würde den ganzen Tag dort sitzen wollen.“ Ich lachte und stimmte ihr zu.

Als wir nach Hause kamen, sahen wir Frank immer noch da, wo er beim Weggehen angefesselt worden war. Meine Mutter hatte nichts daran geändert, wie vorgesehen. Lächelnd betrachteten wir ihn, hatten aber eigentlich keinerlei Mitleid. Er hatte es ja so gewollt. Und noch immer konnte er uns weder hören noch sehen. Ich trat ziemlich dicht an ihn heran und tauschte das „Duftstück“ an seiner Kopfhaube aus. Es war eine gebrauchte Bin-de, die ich mir von der Farbigen hatte geben lasse, ohne ihr genau zu erklären, wofür sie gedacht war.“

„Was tust du ihm denn dort hinein?“ fragte ich, als ich sah, dass meine Tochter Lisa an der Kopfhaube herumfummelte. Mit einem Grinsen im Gesicht erklärte sie es mir. Ich hörte aufmerksam zu und musste dann lachen, zumal ich gleich sah, dass Frank heftiger zu schnuppern begann. Da Lisa „ganz aus Versehen“ an die Gewichte stieß, diese heftig baumeln ließ, zogen sie auch wieder heftig an dem Beutel. Die immer noch in den Händen gehaltenen Strafinstrumente zitterten. Ich nahm ihm eines davon – die Reitgerte – und gab seinen Hinterbacken auf jede Seite fünf frische Striemen. Jetzt brachte er durch Zuckungen die Gewichte selber wieder mehr ins Pendeln. Lisa und Christiane, die sich inzwischen hingesetzt hatten, schauten genüsslich zu. Christiane beugte sich zu ihrer Freundin rüber und die beiden tuschelten. Dann erhob sie sich und trat vor Frank, kniete sich dort auf den Boden. Ich ahnte fast, was kommen würde. Und tatsächlich, die junge Frau nahm den kleinen Käfigsklaven in den Mund und begann ihn ein wenig zu lutschen. Sie tat das sehr geschickt, als wäre es nicht das erste Mal. Frank zuckte und zitterte, konnte allerdings nicht dafür – oder auch dagegen – machen. Wahrschein-lich quetschte der Kleine sich wieder gewaltig in den Käfig. Lisa und ich schauten ziemlich vergnügt zu. Es war nicht wirklich zu erkennen, wer denn nun mehr Spaß und Genuss dabei hatte. Hinzu kam ja noch, dass der Bauch des Mannes wohl immer noch mehr als unangenehm gefüllt war. nun griff Christiane auch noch nach dem Beutel mit den beiden Bällchen und massierte sie zwischen den flachen Händen. Deutlich war für uns zu erkennen, dass sie ab und zu auch zudrückte. So ging es einige Minuten, bis die junge Frau dieses gemeine Spiel beendete. „Ich hatte lange keinen solchen Lümmel mehr im Mund“, sagte sie. „Ich hoffe, ich habe da jetzt nichts Verbotenes getan.“ „Nö“, meinte ich, „solange er sich nicht entleert, was aber so ja eigentlich gar nicht möglich sein kann.“ „Weiß ich, mein Vater hat es auch noch nie geschafft.“

Langsam wurde es dann Zeit, dass wir Mittag essen wollten – natürlich ohne meinen Liebsten. Christiane verabschiedete sich und ging rüber zu ihren Eltern. Das ging aber nicht, ohne vorher meinem gefesselten Mann noch den nackten und wirklich sehr ansehnlichen nackten Popo hinzuhalten. Jede von uns wusste, wie gerne Frank ihn jetzt geküsst und abgeleckt hätte. Aber daraus wurde ja nichts. Gemeinerweise stieß der Fuß auch noch gegen die Gewichte, ließen sie heftig baumeln. „Macht’s gut, ihr beiden. Und noch viel Spaß“, wünschte sie uns und war dann verschwunden. Lisa hatte inzwischen in der Küche einen ganz besonders „nahrhaften“ Brei zubereitet, der mit kalter Flüssigkeit – wenn man lange genug wartete, wurde „sie“ auch kalt – angerührt wurde. Damit wollte sie ihn füttern, wogegen er sich natürlich nicht weigern konnte. Immerhin hatte er sich bereits zweimal vorne entleeren dürfen, was er als besondere Bevorzugung verstehen musste. Denn es konnte ja durchaus vorkommen, dass er einen ganzen Arbeitstag nicht entleeren durfte. Schließlich wollten wir es heute nicht allzu schlimm mit ihm treiben. Mit dem Behälter mit dem Brei sowie einer Kuchenspritze ging Lisa zu Frank, füllte die Spritze und setzte sie an seinem Knebel an. Da sein Gesicht leicht nach oben ragte, gelang das recht gut und er konnte es auch nicht ausspucken. Langsam und sehr vorsichtig „fütterte“ sie ihn, damit er sich ja nicht verschluckte. Leider konnten wir bei dem verhüllten Gesicht nicht sehen, wie „gut“ ihm sein Mittagessen mundete. Jedenfalls hatten wir beide die Befürchtung, dass er das gar nicht zu schätzen wusste. Aber darauf konnten wir leider keine Rücksicht nehmen. Als dann endlich alles in seinem Mund bzw. Bauch verschwunden war, konnten wir selber auch essen, was ich in der Abwesenheit meiner Tochter gekocht hatte. Vergnügt saßen wir in der Küche und Lisa erzählte von ihrem Besuch.

Anschließend – wir hatten die Küche aufgeräumt und auch schon abgespült – meinte ich dann: „Ich hätte Lust auf einen kleinen Spaziergang. Wie ist das mit dir?“ Lisa nickte. „Und Papa?“ „Ihn fragen wir erst gar nicht. Er braucht seine Ruhe.“ Lächelnd gingen wir zu ihm und als erstes entfernte ich ihm den Knebel, sodass er leichter atmen konnte. Dann erklärte ich ihm, wir beiden Frauen würden einen Spaziergang machen, er solle sich doch ohne uns etwas erholen. Wenn wir dann zurückkämen, würden wir seinen Popo noch bearbeiten. Er nickte nur, was sollte er sonst auch machen. Zusammen mit Lisa ging ich ins Schlafzimmer, wo ich ihr erklärte, was ich genau vorhatte. „Wir beide tragen nur schwarze Strümpfe und ein schwarzes Korsett mit T-Shirt, ohne Höschen oder weitere Kleidung. Dann leuchtet unser Keuschheitsgürtel schön heraus. Und im Popo stecken wir uns einen Stopfen mit Schmuckstein…“ Meine Tochter war begeistert von der Idee. „Ich denke, es wird den Männern auf der Straße gefallen“, meinte sie und schnell zogen wir uns um. Kaum fertig, kam sie mit ihrem Stopfen in der Hand zurück. „Führst du ihn mir ein?“ fragte sie und hielt mir gleich den Popo mit den gespreizten Hinterbacken hin. Leicht eingefettet drückte ich ihn ihr nun dort hinein, sodass zum Schluss der Schmuckstein schön hervorleuchtete. Dasselbe tat Lisa dann bei mir. Bevor wir nun das Haus verließen, stiegen wir noch in unsere High Heels, ließen Frank sehen, wie wir gekleidet waren und nur mit einem dünnen, geöffneten Mantel über-gezogen, gingen wir los. Ein leichter Wind lüftete immer wieder die Mantelschöße und ließ sehen, was drunter war. Natürlich unternahmen wir nichts dagegen. Ganz bestimmt fielen wir damit in der Stadt auf. Es dauerte nicht lange, bis uns der erste Mann entgegenkam. Und im gleichen Moment klaffte der Mantel auf, ließ deutlich sehen, was drunter verborgen war. der „arme“ Mann bekam sofort Stielaugen, genoss aber auch sichtlich, was wir ihm präsentierten. Man konnte ihm ansehen, wie gerne er mehr und länger zugeschaut hätte. Kaum waren wir – wir gingen extra langsam – an ihm vorbei, ließen wir ihn auch unsere Rückseite sehen. Denn wir waren absolut sicher, er würde stehenbleiben und sich umdrehen.

Mit vergnügtem Lächeln gingen wir weiter. Es war erstaunlich viel Betrieb auf der Straße, wobei wir wohl ziemlich viele Männer – wenigstens die ohne Frauen unterwegs waren – sichtlich beglückten. Wer allerdings mit seiner Frau unterwegs war, wagte kaum, uns anzuschauen. Vielleicht war ja die eigene Frau dagegen. Da wir natürlich keinerlei Rücksicht darauf nahmen und auch den Frauen das gleiche Bild boten, gab es sehr unterschiedliche Meinungen. Der eine oder andere pfiff uns hinterher oder lobte uns leise mit aufmunternden Worten, während andere nur missbilligend den Kopf schüttelten. Es gab natürlich auch einige, die mehr wollten und uns am liebsten abgefasst hätten. Eine ältere Frau kam mit ihrer Tochter direkt auf uns zu, ließ es sich genauer zeigen und sagte dann zu ihrer Tochter – sie war bestimmt schon über zwanzig: „Das müssen Frauen tragen, die ihrem Ehemann nicht gehorchen. Damit ist dann keinerlei Sex mehr möglich. Überlege dir also genau, was du in Zukunft tust.“ Lisa hörte zu und lachte dann. Zu der Tochter sagte sie dann: „So schlimm ist das gar nicht. Zum einen gewöhnt man sich dran, zum anderen kann man solch einen Gürtel auch freiwillig tragen – als Schutz.“ Dabei warf sie der Mutter einen ziemlich strengen Blick zu, als wollte sie ihr sagen: „Bringen Sie Ihrer Tochter doch keinen solchen Blödsinn bei. Sie muss dem Mann gar nicht gehorchen.“ Sofort zuckte die Mutter zurück und murmelte: „Ist vielleicht doch nicht so schlimm.“ Ich ergänzte nun noch: „Man kann damit auch sehr gut die Liebe zu seinem Ehemann zeigen, wenn man ihn freiwillig trägt.“ Ohne weitere Worte ließen wir die beiden stehen und gingen weiter. „Der eigenen Tochter solchen Blödsinn zu erzählen“, regte Lisa sich jetzt doch auf. „Das klingt ja so, als würde jeder Mann, dem seine Frau nicht „gehorcht“ – muss sie das überhaupt – oder widerspenstig ist, ihr gleich einen Keuschheitsgürtel anlegt.“ „Zum Glück sind ja nicht alle Männer so schlimm“, gab ich zu. „Mama, halte deinen Mantel zu“, kam dann plötzlich von meiner Tochter. „Was? Wieso? Ach, ja, ich sehen.“ Schnell hielt ich den Mantel zu, damit nichts zu sehen war, weil uns ein paar Kinder entgegenkamen. Für sie war unser Anblick bestimmt nicht geeignet. Kaum waren sie an uns vorbei, gaben wir wieder die Sicht frei. Irgendwie machte es richtig Spaß, sich so frivol zu zeigen. Und nahezu alle schauten wenigstens kurz her, als wollten sie sich versichern, was sie dort entdeckt hatten.

Dann kamen zwei junge Männer direkt auf uns zu. Wir hielten nun den Mantel extra offen, boten ihnen einen wunderschönen Anblick. Der eine meinte: „Ich glaube, ich träume. Da bekommt man mitten auf der Straße genau das zu sehen, was ich mir schon immer gewünscht habe.“ Der andere lachte. „Ja, zwei hübsche Frauen in Dessous.“ „Quatsch, ich meinen Frauen im Keuschheitsgürtel. Bisher habe ich immer geglaubt, keine Frau trägt so etwas. Und jetzt…“ Er schaute uns an und fragte leise: „Darf ich?“ „Was möchten Sie denn?“ fragte Lisa grin-send, genau wissend, was er wollte. „Na, anfassen natürlich.“ „Tun Sie sich keinen Zwang an“, lachte sie jetzt und sofort griff der Mann zu. Fasste er erst nach dem Taillengürtel, wanderten die Finger bald weiter nach unten bis zwischen Lisas Schenkel. „Na, na, mehr aber nicht!“ Sofort zuckte er zurück, als wenn er sich die Finger verbrannt habe. Sicherlich war Lisa dort heiß, aber so heiß denn wohl doch nicht. „Er ist tatsächlich echt“, kam jetzt. „Natürlich ist er echt, warum sollte ich ihn denn sonst tragen. Und ich kann Ihnen versichern: er funktioniert.“ Immer noch ziemlich fassungslos starrten uns die beiden an. Zwei Frauen im Keuschheitsgürtel waren ja auch wohl eine echte Rarität. Immer wieder wechselten die Blicke von mir zu Lisa und zurück. Dann fasste der eine von beiden Mut und fragte: „Darf… darf ich das Fotografieren?“ „Um sich dann darauf zu Hause aufzugeilen und zu wichsen?“ lachte Lisa. Deutlich war nämlich bereits zu sehen, dass sich bei beiden die Hose deutlich ausgebeult hatte. „Wenn wir eine Gegenleistung bekommen – ja.“ Ohne zu wissen, was wir denn wollten, zückten beide ihr Smartphone und machten einige Bilder. Dann meinte Lisa: „Stopp, es reicht.“ Nun trat sie an den einen dichter heran und öffneten sehr unauffällig den Hosenstall. Wenig später tat ich das gleiche bei dem anderen Mann. Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten, griffen wir dort hinein und packten den harten Lümmel in der Unterhose. Wow, fühlte sich das toll an! Wann hatte ich denn wohl das letzte Mal einen echten Männerlümmel in der Hand gehabt. Langsam wanderte die Hand weiter runter zu einem prallen Beutel, den wir beide massierten. Schon war ein Stöhnen zu hören.

Wir schauten uns um, aber niemand beachtete uns. Wir standen so dicht vor einander und den Rest verdeckte der Mantel. Und dann begann ich das harte Teil zu wichsen. Immer wieder schob ich die Vorhaut auf und ab. Mit einem Seitenblick stellte ich fest, dass meine Tochter es genauso machte. Die beiden Männer wussten nicht, was sie mit ihren Händen machen sollten, standen ziemlich steif da. So gut, wie wir Frauen das machten, dauerte es nicht lange und wir konnten spüren: gleich kam das Abspritzen. Und wir machten weiter, bis sich beide stöhnend ergossen. Heißer Männersaft floss über unsere Hände, verteilte sich in der Unterhose. Noch eine Weile machten wir weiter, brachten beide dazu, sich etwas zu krümmen, weil es jetzt unangenehm wurde. Langsam zogen wir beide unsere Hand aus der Hose. Deutlich sahen wir Spuren vom Saft. Grinsend hielten wir sie dem Mann hin und sagten ziemlich streng: „Ablecken!“ Falls wir erwartet hatten, auf Widerstand zu stoßen, wurden wir fast etwas enttäuscht. Ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken, leckten sie ihren eigenen Saft ab, wie wenn sie nie etwas anderes gemacht hätten. Schnell war das erledigt und die Hand wieder sauber. Lisa und ich traten einen kleinen Schritt zurück, schauten nach unten. Ziemlich deutlich baumelte dort bei beiden der schlaffe Lümmel – leicht verschmiert – heraus. Das hatten beide gar nicht mitbekommen und schnell packten sie ihn wieder ein. „Vielen Dank auch und noch einen schönen Tag“, sagten wir beide und gingen weiter. Ziemlich verdattert standen die beiden da, bis wir noch sagten: „Denkt euch schon mal eine Erklärung für eure Frau aus!“ Denn was würden sie sagen, wenn sie Saftspuren in der Unterhose fänden… Belustigt gingen wir weiter. Schließlich hatten wir unseren Spaß gehabt. „Was wird eine Frau sagen, wenn sie das Bild von zwei Frauen im Keuschheitsgürtel auf dem Smartphone ihres Mannes findet“, fragte ich meine Tochter. „Wow, das gibt bestimmt ein riesiges Theater“, vermutete Lisa. „Da wird dann einer ehebliche Erklärungsnot haben. Er wird wohl kaum die Wahrheit sagen können. Das glaubt einem doch niemand. Und warum hat er dann das Foto gemacht? Will er etwa, dass sie auch einen solchen Gürtel tragen soll? Eventuell bringt ihm das einen glühenden Hintern ein – wenn sie es richtig macht.“ Wir waren weitergegangen und hatten kaum auf andere geachtet. Bis dann plötzlich jemand ziemlich streng sagte: „Kommt mal mit, ihr beiden.“ Vor uns stand nämlich Martina von „Chas Security“. „Was… was machst du denn hier?“ stotterten wir beide. Bisher hatten wir die Frau hier noch nie getroffen. „Aber das wollen wir doch nicht hier auf der Straße erörtern, oder?“ grinste die Frau uns an. „Ich denke, wir suchen ein Café auf.“ Lisa meinte: „Nee, lasst uns lieber nach Hause gehen. Zu lange sollten wir Papa nicht alleine lassen.“ Und so kehrten wir um. Auch jetzt hielten wir unseren Mantel nicht zu, boten anderen weiterhin einen schönen Anblick.

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