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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.11.23 18:20 IP: gespeichert
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„Ich warne dich“, kam streng von Katharina. „Wenn du nachher auch nur einen einzigen Fleck in der Unterwäsche hast, kannst du was erleben.“ „Also das kann ich nicht komplett ausschließen“, grinste Martina. „Obwohl wir sie vorhin ja kräftig abgemolken haben. Trotzdem wäre ich wahrscheinlich doch noch in der Lage, ein oder zwei Tropfen…“ „Nein, bitte nicht!“ kam sofort von Helmut. „Du hast ja keine Ahnung, was dann auf meinem Hintern passiert.“ „Oh, also das würde ich doch zu gerne erleben“, kam von Martina. „Vielleicht kann ich ja noch was dazulernen.“ „Das glaube ich ja nun weniger“, lächelte Katharina. „Wahrscheinlich habe ich gar nicht so ausgeklügelte Finessen wie du.“ „Spiel doch keine Rolle“, erklärte Martina. „Hauptsache, der Man bekommt das, was er in diesem Moment verdient hat und dass er wenigstens ein oder zwei Tage nicht anständig sitzen kann. Das sollte ja wohl reichen.“ „Ihr seid aber ganz schön fies“, meinte Lisa, die bisher nur amüsiert zugehört hatte. „Ihr könnte doch nicht ständig eure Ehemänner züchtigen!“ Da meinte Dominique: „Nein? Können sie nicht? Und warum nicht, junge Dame? Wenn sie es doch verdient haben?“ „Ja, dann natürlich schon“, erwiderte unsere Tochter. „Aber hier geht es doch wohl gar nicht darum, es nur dann zu machen wenn sie es verdient haben.“
„Ja, das ist durchaus möglich“, kam von Sophie. „Hin und wieder muss man ihnen aber auch einfach nur mal wieder ins Gedächtnis rufen, wer denn zu Hause das sagen hat. Und da hat sich bisher immer eine ordentliche Behandlung der Hinterbacken durchaus empfohlen und meiner Meinung nach auch ziemlich weit durchgesetzt. Was ist also daran zu bemängeln.“ „Vollkommen richtig“, nickte ich. „Das ist doch eine Sprache, die ja wohl alle Männer verstehen. Nur mit vielen frommen Worten kommt man als Frau ja leider nicht weiter, einfach weil man nicht ernstgenommen wird.“ Da konnte auch Lisa nicht widersprechen. „Darf ich auch mal was dazu sagen?“ kam nun von Frank. Und sofort antworteten alle fünf Frauen. „Nein, darfst du nicht, weil wir genau wissen, was du – oder vielleicht auch Helmut – dazu sagen willst. Das kannst du dir sparen und will auch keiner hören.“ „Hatte ich mir fast gedacht“, murmelte er. „Nachdem wir hier aber alle so gemütlich beisammensitzen, hätte ich noch einen Vorschlag zu machen“, erklärte nun Dominique. Bevor sie weitersprach, winkte sie Hans, ihren Mann näher, und gab ihm einen Auftrag, den wir nicht verstehen konnten. Er verschwand aus dem Wohnzimmer. Als wir die Frau nun gespannt und erwartungsvoll anschauten, kam nur: „Bitte noch einen kleinen Moment Geduld.“
Da kam Hans auch schon zurück und hielt in den Händen einige der Strafinstrumente, die es hier auch reichlich gab. Deutlich sichtbar präsentierte er sie nun auf dem Tisch. Es waren genau sieben – so viele wie hier Leute waren, bis auf einen. „Was soll das denn werden?“ fragte nun Katharina. „Das, ihr Lieben, ist ganz einfach. Hier liegen nun sieben verschiedene Instrumente – Holzpaddel, Reitpeitsche, Tawse, Rohrstock, Geißel, Lederpaddel und Teppichklopfer – und somit zwei weniger als wir Leute sind, weil Martina „leider“ nicht mitspielen darf.“ „Klasse, das haben wir auch schon festgestellt“, erklärte Helmut. „Halt doch einfach mal den Mund!“ kam streng von seiner Frau. „Das ist aber gemeint!“ kam gleich mit einem vergnügten Lächeln von Martina. „jeder darf sich eines aussuchen und in die Hand nehmen, zuerst die Damen.“ Diese Entscheidung war nicht einfach und alle wussten wir nicht so genau, welches wir denn wählen sollten. Lisa war dann die erste, die sich nun den Teppichklopfer schnappte. Katharina griff das Lederpaddel und ich entschied mich für den Rohrstock, war allerdings nicht sonderlich glücklich darüber. Alles andere, was mich interessiert hätte, war ja bereits vergeben. Dominique lächelte und nahm das Holzpaddel, Sophie die Tawse. „Und jetzt ist die restliche Auswahl für euch deutlich eingeschränkt“, lachte Dominique. „Ich weiß doch, dass Männer sich so schwer entscheiden können.“ Frank brummte vor sich hin und nahm die Reitpeitsche und für Helmut blieb nur noch die Geißel. „Mist“, murmelte er. „Fein, nachdem das nun erledigt ist, kann es ja weitergehen.“
Auf den freien Platz auf dem Tisch legte Hans nun zwei Würfel. Also sollten wir sicherlich auswürfeln, wie viele Hiebe wir bekommen sollten. „Um die ganze Sache etwas spannender zu machen, wird nicht einfach nur gewürfelt und addiert, sondern multipliziert. Das bedeutet, jeder würfelt dreimal, immer wird ausgerechnet und zum Schluss zusammengezählt und durch drei geteilt. Kapiert?“ „Wow, das klingt aber kompliziert“, kam ausgerechnet von meiner Schwester. „Also passt auf.“ Dominique führte es vor. Sie würfelte beim ersten Mal eine drei und eine fünf, macht fünfzehn. Dann kamen zwei und fünf, ergibt zehn und beim dritten Mal waren es zwei sechsen und das ergab 36. „So, nun also 15 + 10 + 36 = 61 : 3 ergibt 20. Aber weil wir großzügig sind machen wir darauf 21. Ich würde jetzt also 21 mal das Holzpaddel zu spüren bekommen, aber nicht auf jede Popobacke, sondern quer darüber.“ „Ist aber immer noch verdammt hart“, meinte ich und die Frau nickte. „Hat es jeder verstanden? Gut, dann fangen wir an.“
Auch hier fing Lisa an: drei und vier = 12, zwei und sechs = 12, fünf und vier = 20, ergibt 44 : 3 = 15
Katharina würfelte vier und vier = 16, eins und sechs = 6, zwei und drei = 6, ergibt 28 : 3 =10
Anke hatte dann fünf und sechs = 30, drei und zwei = 6, vier und fünf = 20, ergibt 56 : 3 = 19
Dominique machte dann wie und zwei = 4, drei und drei = 9, fünf und fünf = 25, ergibt 38 : 3 = 13
Sophie würfelte vier und drei = 12, sechs und zwei = 12, vier und zwei = 8, ergibt 32 : 3 = 11
Frank hatte dann drei und drei = 9, vier und zwei = 8, sechs und fünf = 30, ergibt 47 : 3 = 16
Helmut zuletzt fünf und drei = 15, drei und eins = 3, sechs und zwei = 12, ergibt 30 : 3 = 10
„Also das ist ja richtig nett“, kam nun von Dominique. „Das hat sich jeder selbst zuzuschreiben. Ausführen wird es jetzt gleich übrigens Hans und erwartet bloß keine besondere Gnade. Ich schätze, keiner weiß so recht, wie gut er das kann – mit all diesen „netten“ Instrumenten. Verabreicht wird es übrigens auf dem nackten Hintern. Aber das dürfte ohnehin wohl jeden klar sein.“ Einen Moment herrschte gespannte Ruhe. Keiner wagte was dazu zu sagen. Jeder schien mit seinem „prachtvollen Ergebnis“ beschäftigt zu sein. „Ich kann euch übrigens sehr nett dabei begleiten“, kam nun von Martina, die ihr Smartphone deutlich sichtbar in die Höhe hobt. „Nur damit niemand so ganz aus Versehen zu einem wunderschönen Höhepunkt kommt. Das wollen wir doch alle nicht." „Sagst du“, murmelte Helmut. Natürlich hatte Martina das genau gehört und meinte nun zu ihm: „Weißt du, bei dir werde ich es gleich ganz besonders intensiv machen. Da kann dann absolut nichts passieren.“ „Na prima, hätte ich doch bloß mein dämliches Maul gehalten“, meinte er jetzt noch. „Das sage ich dir doch schon die ganze Zeit“, lachte Katharina. „Tja, wer nicht hören will…“ „Oh, bei dir kann ich das auch machen“, schlug Martina gleich vor. „Nee, lass mal. Ist glaube ich, auch so genug“, wehte meine Schwester ab und hielt nun lieber den Mund.
Hans ließ sich nun den Teppichklopfer von Lisa geben, die sich dann auch leise seufzend mit bereits nacktem Pop über eine Sessellehne beugte. „Also, es geht los“, kam nun von Dominique, die die Aufgabe übernommen hatte, laut und deutlich mitzuzählen. Hans stellte sich bereits und mir fiel auf, dass Martina auch ihr Smartphone bereitheilt. In dem Moment, wo Hans den ersten Schlag auf den hübschen Popo unserer Tochter klatschen ließ, tippte auch Martina auf ihr Smartphone. Täuschte ich mich oder zuckte Lisa zusammen? War natürlich auch möglich, dass es an dem Teppichklopfer lag, der einen Hieb nach dem anderen Auftrug. Dominique zählte und wir anderen standen erwartungsvoll dabei, kamen doch gleich einer nach dem anderen an die Reihe. Endlich kam auch der letzte Hieb und Lisa rieb sich die geröteten Backen. „Na, das war ganz schön heftig. Das musste doch nicht sein!“ „Sagst du“, grinste Hans, dem es offensichtlich mächtig Spaß machte. Einen Moment hatte ich jetzt nicht mehr auf Martina geachtet, also auch nicht gesehen, ob sie irgendetwas ausgeschaltete. „Und wer ist jetzt die Nächste?“ kam amüsiert von Hans, obwohl er doch genau wusste, dass Katharina es war.
Sie machte sich auch langsam am Popo frei, stellte sich an die Stelle, wo Lisa eben noch warte und wartete. „Aber nicht so fest“, meinte sie. „Oho, da hat auch noch jemand Sonderwünsche! Ich glaube nicht, dass ich da-rauf Rücksicht nehmen kann“, erklärte Hans. „jeder bekommt genau das, was verdient ist.“ „Hey, und wer hat das zu bestimmen?“ fauchte meine Schwester. „Du jedenfalls nicht“, lachte Hans und begann. Sehr sorgfältig trug er die geplanten Hiebe auf und zum Schluss konnte man wunderbar sehen, dass die festen Backen wunderschön rot leuchteten, was auf ziemliche Übung hindeutete. Allerdings konnte ich jetzt ziemlich genau sehen, dass Martina wohl tatsächlich mithalf, dass die Frau nicht zu einem Höhepunkt kommen konnte. Immer wieder zuckte meine Schwester nämlich auch dann, wenn das Lederpaddel sie nicht getroffen hatte. „Du verdammte Hexe“, sagte Katharina leise zu der Frau. „Das war doch wirklich nicht nötig. Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie sich das anfühlt?! Zu ihrer Überraschung nickte Martina. „Allerdings, denn sehr viele Entwicklungen probiere ich selber aus.“ Das fand meine Schwester, ihrem Gesicht nach zu urteilen, wohl sehr erstaunlich. „Also mach hier nicht so ein Theater. Ich kann es gerne weiterlaufen lassen.“ „Ist ja schon gut“, murmelte Katharina und machte Platz für mich.
Hans ließ bereits vergnügt den Rohrstock durch die Luft pfeifen. „Na, was meint denn dein Popo dazu? Freut er sich schon?“ „Und wie“, lächelte ich ihn an. „Wie gut, dass ich die höchste Zahl gewürfelt habe. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ „Hä?“ kam nun von dem gummierten Mann. „Das verstehe ich nicht.“ „Musst du auch nicht. Nun fang endlich an oder soll ich noch länger warten?!“ Prächtig hielt ich ihm meinen Hintern hin, war aber längst nicht so gierig nach den sicherlich gleich besonders kräftigen Hieben wie ich angegeben hatte. „Also gut, wenn du unbedingt willst“, murmelte Hans und schon ging es los. Wow, er machte das wirklich ganz vorzüglich! Keine Ahnung, wann ich zuletzt Hiebe in solcher Intensität bekommen hatte. Frank jedenfalls machte es in der Regel deutlich zahmer. Ziemlich fest musste ich die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzustöhnen. „Hey, machst du das eigentlich anständig?“ kam dann von Katharina. „Man hört ja nichts von ihr.“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, schlug Frank vor. Würde mich nämlich mächtig interessieren, ob du diese Qualität ertragen könntest. „Das ist nämlich wirklich nicht ohne!“ Da hatte er vollkommen Recht und ich würde danach ziemlich deutlich zu spürende Striemen haben. Endlich kam auch der letzte Hieb und erleichtert richtete ich mich auf. Dann drehte ich mich um und sagte, als erste von allen, laut und deutlich „Danke“ zu Hans, der mich nur verblüfft anstarrte.
Etwas mühsam trat ich zur Seite, machte Platz für Dominique, die es wohl kaum noch abwarten konnte. „Du machst es bei mir genauso fest wie bei den anderen“, trug sie ihrem Mann auf. „Keinerlei Rücksicht, weil ich deine Frau bin. Traust du dir das zu?“ „Ja, ich denke schon. Aber du weißt, was das bedeutet.“ „Oh ja, nur zu genau!“ Dann beugte sie sich auch über den Sessel und Hans begann. Nun zählte Sophie laut mit. Es knallte jedes Mal recht ordentlich, wenn das gelohte Holz die sicherlich nicht mehr ganz so festen Hinterbacken traf. Hans gab sich wirklich ordentlich Mühe und eigentlich konnte seine Frau durchaus zufrieden sein. Ich hatte sogar fast das Gefühl, es ging ihm viel zu schnell, die dreizehn Hiebe aufzutragen. Kaum war das erledigt, kam von Dominique: „Gib mir noch zwei mehr, fühlt ich gerade so toll an.“ Kurz stutzte der Mann, erledigte aber dann auch das Gewünschte. „Du hast jedenfalls nichts verlernt“, erklärte Dominique ihm dann. „Das freut mich. Ich denke sogar, du solltest in Zukunft wieder öfters zum Zuge kommen.“ Hans wusste nicht so genau, was er dazu sagen sollte, wandte sich lieber an Sophie, die sich schon bereitmachte. „Also bei mir brauchst du dir nicht so schrecklich viel Mühe zu geben“, meinte sie. „Oh nein“, kam gleich von Dominique. „Hier wird keinerlei Rücksicht genommen. Sonst muss ich nämlich annehmen, dass du bereits total verweichlicht bist. Und was das bedeutet, muss ich dir ja wohl wirklich nicht sagen.“ Nein, Sophie wusste wohl wirklich genau, was ihre Kollegin meinte. „Also gut“, kam dann nur noch.
Hans stand da und grinste, hatte amüsiert dieses Geplänkel verfolgt und ihm war klar, was nun zu passieren hatte. Und schon ging es los. Hieb auf Hieb klatschte auf das Fleisch, ließ Sophie heftig stöhnen. „Ich seh schon“, meinte Dominique, „wir werden das wohl öfters machen müssen. So bist du absolut kein Vorbild!“ „Wollte ich auch nie sein“, fauchte Sophie. „Das ist mir nämlich völlig egal.“ „Mir aber nicht“, lachte Dominique. Dann war der Mann leider auch schon fertig und Sophie rieb sich auch die brennenden Hinterbacken. „Nimm die Hände dort weg! Sonst gibt es Nachschub“, bekam die Frau zu hören. „Das wirst du ja wohl ertragen können.“ Irgendwas murmelte die Frau und so fragte ihre Kollegin nach. „Hast du irgendwas Wichtiges zu sagen?“ „Nein, nein, alles in Ordnung“, kam sofort von Sophie. „Na, dann ist ja gut und wir können uns den beiden Süßen hier noch zuwenden.“ Damit waren Helmut und Frank gemeint. Ziemlich unschlüssig hielt Frank diese Reitpeitsche in der Hand, wusste nicht so recht, was er damit machen sollte. „Na, was ist? Gibst du sie freiwillig Hans?“ Frank tat es und stellte sich bereit. Und schon zischte die Peitsche durch die Luft, machte wunderbare Striemen auf der Haut, einer neben dem anderen. Es war genügend Platz für die sechszehn geplanten Striemen. Es sah so aus, als habe Frank auch ziemlich Mühe, sie zu ertragen. Und so dauerte es nicht lange und Hans war fertig. „Mann, das war aber verdammt heftig“, schnaufte mein Mann. „Ach ja? Also den Eindruck hatte ich jetzt aber nicht“, kam ausgerechnet von meiner Schwester.
„Dann warte mal ab, bis Helmut gleich fertig ist“, meinte Frank. „Denn auch mit der Geißel kann man verdammt hart zuschlagen.“ „So schlimm wird das schon nicht sein“, sagte Helmut, kaum dass er dort an dem Platz stand. „Zeig es ihm“, lächelte Dominique nur und ihr Mann begann. Wow, das war allerdings ziemlich heftig, was dort abging. „Na, Süßer, hast du deine Meinung schon geändert?“ fragte Katharina ihn. „Für mich sieht das nämlich echt so, als wäre es ziemlich heftig.“ Helmut nickte, krampfhaft bemüht, den Mund zu halten. „Also wenn das so ist, dann bin ich dafür, dass er noch zwei mehr bekommt“, erklärte Sophie und nickte Hans zu, der das auch sofort erledigte. Endlich war auch das überstanden und Hans konnte die Instrumente wieder aufräumen. „Hat noch jemand Fragen dazu?“ kam von Dominique. Alle schüttelten nur den Kopf, außer Lisa, die gleich meinte: „Und warum das ganze jetzt?“ Die Antwort kam von Martina, die ja die ganze Zeit alles auf dem Smartphone verfolgt hatte. „Das war ein Test, wie gut denn das bei euch funktioniert. Und ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin.“ „Wenigstens eine“, murmelte Frank. „Ich glaube nämlich, dass wir es nicht sind.“ „Wundert euch vielleicht, dass ihr alle hier ziemlich geil geworden seid? Hattet ihr damit gerechnet? Viel hätte nicht gefehlt und der „Regulator“ wäre angesprungen.“ Wir schauten uns gegenseitig an und allen war es ein klein wenig peinlich. „Kann ich kaum glauben“, meinte Katharina nun. „Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck aber so gar nicht.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.11.23 20:26 IP: gespeichert
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„Das musst du gerade sagen“, grinste Martina. „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Ganz einfach, meine Liebe, du warst nämlich gerade Spitzenreiterin.“ Meiner Schwester fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Ist nicht wahr“, murmelte sie und wir konnten sehen, dass es der Frau mächtig peinlich war. „Doch, denn mein Smartphone lügt nicht. Übrigens ist Frank dicht auf hinter dir.“ „Kann gar nicht sein! Ich habe nichts davon gespürt.“ „Tja, das ist ja das raffinierte daran. Man selber spürte es nicht wirklich.“ „Also das finde ich aber nun sehr bedenklich“, sagte ich. „Da tun unsere Männer immer so, als wen nichts wäre. Und dabei sind sie total geil.“ „Oh, ich kann dich durchaus beruhigen“, erklärte Martina. „Das ist bei Frauen auch nicht anders. Schon immer konnten sie das einfach besser verbergen. Ein Mann verrät sich doch immer, weil er eine Latte bekommt.“ „Jetzt nicht mehr“, grinste Katharina. „Damit ist jetzt Schluss.“ Immer noch standen wir alle, niemand hatte gewagt, sich hinzusetzen. „Wollt ihr euch nicht noch hinsetzen?“ fragte Dominique, die aber auch noch stand. „Nö, muss nicht sein“, meinte Lisa. „Das haben wir ja wohl alle Hans zu verdanken. Er hat das, so glaube ich wenigstens, richtig gut gemacht.“ „Das freut mich“, lachte der Mann. „Kommt ja leider nicht so oft vor, dass mir das erlaubt wird.“ „Wir wollen das auch nicht einreisen lassen erklärte Dominique. „Schade, hat mir echt gut gefallen.“ Alle lachten.
„Ich sollte mich dann wohl auf den Rückweg machen“, kam nun von Martina. „Ist ja soweit alles erledigt und jeder hoffentlich zufrieden.“ Dazu wagt niemand etwas zu sagen. „Jetzt können wir euch alle ganz wunderbar überwachen und, falls es notwendig ist, auch ein klein wenig steuern. Aber ich schätze, das wird wohl nicht nötig sein. Außerdem erfahren wir auch, wann jemand von euch geil wird, nur leider nicht aus welchem Grund.“ „Also da bin ich mir gar nicht so sicher, dass eine gewisse Steuerung nicht nötig sein wird“, grinste Sophie. „Allein nach dem, was hier schon passiert ist.“ „Tja, dann solltet ihr lieber aufpassen, dass nichts aktiviert werden muss. Seid einfach brav, keine Porno oder Sexfilme“, lachte Martina. „Schade, was sollen wir denn den ganzen Tag machen?“ fragte mein Mann und tat enttäuscht. „Das habe ich mir doch fast gedacht. Aber damit ist ja wohl Schluss. Mal sehen, ob das überhaupt klappt. Kannst du uns informieren, wenn einer ausreißt?“ fragte ich Martin. Die Frau nickte. „Kann ich schon, werde ich aber nicht machen. Das könnte nämlich unangenehme Reaktionen aus-lösen. Ich schätze, du weißt, was ich damit meine.“ Ich nickte nur und Frank atmete deutlich erleichtert auf. „Du suchst doch nur wieder einen Grund, mir den Popo zu striemen.“ „Als wenn es bei dir anders wäre“, lachte ich. „Na ja, jeder wie er es verdient“, kam jetzt noch. „Es gibt ja sicherlich auch so noch genügend Gründe, so etwas durchzuführen.“ „Haha, total witzig“, kam leise von Helmut. „Finde ich auch“, grinste meine Schwester. „Du brauchst dich einfach nur anständig zu benehmen.“ „Als wenn das bei einer Frau ausreichen würde. Wenn ihr wollt, findet ihr jeden Tag Gründe, es dennoch zu machen.“ „Ach so! Jetzt sind natürlich wir wieder schuld““, meinte ich. „Tja, wer denn sonst.“
„Hört doch mit diesem albernen Geplänkel auf“, kam es von Dominique mit einem Grinsen. „Das kauf euch doch ohnehin keiner ab. Denn ich wette, euch allen – und das meine ich total ernst – würde nämlich was fehlen, wenn es nicht mehr passieren würde. Oder nicht?“ „Tja, ich fürchte, da hat sie total recht“, kam von Lisa und alle anderen nickten. „Wir können es ja mal eine Woche versuchen, komplett darauf zu verzichten“, ergänzte unsere Tochter nach. „Haltet ihr ja doch nicht durch“, kam gleich von Sophie. „Wie ja schon gesagt, gibt es immer wieder Gründe, es doch stattfinden zu lassen.“ „Dann müssen wir das eben solange ignorieren“, stellte ich nüchtern fest. „Und das sagt ausgerechnet du?“ staunte Frank. „Meinetwegen können wir das schon machen. Aber dann sollten sich alle an diese Absprache halten.“ Wir schauten uns an und alle nickten. „Gut, dann würde ich sagen, ist das beschlossene Sache, egal wie schwer es fällt.“ Martina lachte und sagte: „Also das glaube ich erst, wenn ihr wirklich eine Woche durchgestanden habt. Aber nun gut, probiert es einfach aus.“ Sie verabschiedete sich und war dann weg. Aber auch wir machten uns auf den Heimweg. „Für die nächsten ein, zwei Tage haben wir ja ohnehin noch mit den letzten Striemen zu tun“, sagte Katharina. „Ach, so schlimm war das doch gar nicht“, meinte Helmut. „Na, bei dir vielleicht nicht.“
„Wie sieht es denn bei euch aus?“ fragte meine Schwester uns dann gleich. „Glaubt ihr denn ernsthaft, ihr könnt morgens bereits wieder normal sitzen?“ „Da wird uns wohl kaum etwas anderes übrig bleiben“, meinte ich. „Jedenfalls muss ich wieder ins Büro. Allerdings glaube ich, es könnte durchaus klappen, wenn vielleicht auch ein klein wenig ungemütlich.“ Das sahen alle anderen ganz ähnlich, wie gleich zu hören war. „Ich schätze, vorläufig bracht wohl niemand wieder was auf den Popo. Es wird ja auch einige Tage ohne gehen…“ „Weißt du was“, kam dann gleich von Helmut. „Wahrscheinlich könnte ich sogar länger darauf verzichten.“ „Das denke ich mir, wird sich aber leider nicht machen lassen, so lange du immer noch nicht ausreichend einsichtig bist, dass es wohl einfach besser ist, das zu tun, was ich gerne möchte. „Ach so! Ist das wirklich so? Warum sollte ich das denn wohl tun?“ „Ganz einfach“, lachte meine Schwester. „Weil ich deine Frau bin. Das sollte doch nun wirklich als Begründung ausreichen. Ist doch bei Frank auch so.“ Jetzt konnte ich sehen, dass mein Mann breit grinste. Und schon sagte er: „Dann glaube das mal schön weiter. Ich würde behaupten, das ist ja wohl ein Wunschtraum, den auch meine Süße hier träumt.“
Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. „Hey, pass lieber auf, dass ich zu Hause nicht doch noch „nacharbeiten“ muss. Ich nehme mal an, dass du darauf keinen Wert legst.“ „Tu doch nicht immer so unerbittlich streng, wo du es doch gar nicht sein willst.“ „Dann kann ich das ja übernehmen“, grinste unsere Tochter uns an. „Ich habe da wahrscheinlich deutlich weniger Skrupel.“ „Oh je, dich habe ich jetzt ganz übersehen. Ja, sicherlich stimmt das, wenn ich so an die letzten Male denke. Nee, muss nicht sein.“ Und so kamen wir mehr oder weniger vergnügt zu Hause an. Katharina und Helmut packten ihr Zeugs dann auch gleich zusammen, wollte sie uns doch noch verlassen und nach Hause fahren. „Du hältst mich aber schon auf dem Laufenden, wie es mit Helmut weitergeht“, ermahnte ich meine Schwester. „Da kannst du dir absolut sicher sein. Außerdem bleibt auch noch die Frage, wann und wie ich von diesem wirklich schicken Keuschheitsgürtel befreit werde.“ Ich sah ihren Mann breit grinsen. „Was soll das denn jetzt?“ fragte ich ihn, obwohl gar keine Antwort nötig war. „Wenn er dir doch so gut gefällt, wie du selber eben betont hast, warum willst du ihn den abgenommen bekommen.“
„Also solch eine blöde Frage kann doch wirklich nur ein Mann stellen“, entgegnete Katharina. „Finde ich gar nicht“, kam nun auch noch von Lisa, was meine Schwester noch mehr verblüffte. „Wie meinst du das?“ „Na ja, so ganz Unrecht hat er doch nicht. Wenn einem etwas gefällt, wieso soll ich mich dann davon trennen.“ „Also darauf muss ich in diesem speziellen Fall wohl kaum antworten.“ Lisa grinste. „Weißt du was, gib doch einfach zu, dass du noch gar nicht wirklich die Absicht hast, dich überhaupt davon zu trenne, fühlt sich nämlich gar nicht so schlecht an. Außerdem kann Helmut es dir ohnehin nicht besorgen. Das Einzige, wobei dich dieser Gürtel wirklich stört, ist nämlich die Tatsache, dass du es dir leider auch nicht selber irgendwie besorgen kannst.“ Das Gesicht meiner Schwester verriet, dass Lisa wohl gar nicht so Unrecht hatte. Außerdem schwieg sie jetzt nur, packte weiter. „Oh je, da hat dich wohl jemand sehr gut durchschaut“, meinte nun auch noch ihr eigener Mann. „Ach halt doch den Mund!“ Es klang ärgerlicher als Katharina wirklich war. Deswegen kam Helmut näher, hielt seine Frau fest, lächelte sie an und sagte: „Liebes, das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Denk doch nur daran, wie lange deine Schwester ihren Gürtel trägt. Klar, hin und wieder war sie wahrscheinlich sauer darauf. Aber hast du sie schon einmal ernsthaft darüber jammern hören?“
Lange schaute Katharina erst Helmut und dann mich an. Dann lächelte sie und meinte: „Okay, ich kann ja wohl kaum bestreiten, was für alle mehr als offensichtlich ist. Außerdem habt ihr alle vollkommen Recht. Es ist eine Mischung aus allem. Man gewöhnt sich daran, dort unten – leider – so verdammt gut und sicher verschlossen zu sein und so gar nicht an sich heranzukommen. Aber irgendwie ist es auch toll, den Mut zu haben, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Na ja, und was dich angeht… Selbst wenn du wolltest, würdest du immer meine Zustimmung – und natürlich Hilfe – benötigen, um mich wie früher zu bedienen. Dass allerdings auch nur eine weitere, bei vielen Frauen so beliebte Variante ausfällt, ist natürlich schon ziemlich schade. Du wirst dich also bis auf weiteres an den Hintereingang halten müssen.“ „Ach, wenn das alles ist. Damit komme ich doch ganz gut zu-recht“, erklärte ihr Mann. „Trotzdem bleibt die Frage, wie lange ich denn tatsächlich so bleiben soll. Hat sich darüber bereits Gedanken gemacht?“ „Hätten wir das tun sollen?“ meinte ich fragend und schaute Lisa und Katharina an. „Nö, ich jedenfalls nicht.“ „Ist doch auch gar nicht unsere Aufgabe“, meinte auch Lisa. „Wer hat eigentlich die Schlüssel zu meinem süßen Gefängnis?“ wollte meine Schwester noch wissen und schaute uns der Reihe nach an.
Niemand meldete sich. „Soll das jetzt etwa heißen, ihr wisst nicht, wo dieser wichtigen Schlüssel sind?“ „Hat doch keiner gesagt“, grinste Frank. „Also?“ „Verrate ich nicht“, kam gleich hinterher.“ „Meine Güte. Ihr macht es mir aber wirklich verdammt schwer“, seufzte Katharina. „Findest du? Wenn du also irgendwann wirklich befreit werden willst, musste du vermutlich bei mehreren Leuten betteln, solange dir nicht klar ist, wer denn wirklich diese Schlüssel hat“, erklärte Lisa. „Ja, das sehe ich auch so.“ „Also bei uns im Wohnzimmer gibt es eine Schachtel, in der befinden sich bestimmt mehr als 100 solcher kleinen, sehr ähnlichen Schlüssel, die potentiell alle in Frage kommen würden“, fügte Lisa noch hinzu. „Vielleicht machen wir bei Gelegenheit ein Spiel daraus und du darfst sie ausprobieren. Das habe ich mal irgendwo gelesen. Da war auch eine Frau in so einem schicken Gürtel verschlossen. Dann wurde ihr erlaubt, jede Woche zwei Schlüssel daran auszuprobieren. Falls es klappen würde, wäre sie frei.“ „Und wenn nicht?“ wollte Katharina gleich wissen. „Na was wohl: Sie blieb verschlossen. Leider musste sie die nicht passenden Schlüssel wieder zu den anderen werfen…“ Katharina starrte sie an. „Dann hat sie doch nahezu keine Chance, je wieder herauszukommen…“
Grinsend nickte Lisa. „Ist denn das wirklich so wichtig? Trotzdem hat sie es Woche für Woche wieder ausprobiert…“ „Und sitzt wahrscheinlich immer noch in ihrem Gürtel fest“, kam von Katharina. „Ja ganz genau, woher weißt du?“ tat Lisa nun verblüfft. „Sie hat doch überhaupt keine Chance.“ Nach einer Weile kam dann noch: „Und wie lange hat sie gebraucht, um zu erkennen, dass sie es gar nicht wirklich will?“ „Woher weißt du davon?“ „Nicht alle Frauen sind naiv.“ Lisa lächelte. „Stimmt, aber sie hatte inzwischen festgestellt, welche Vorteile dieser Gürtel für sie selber hatte.“ „Ach ja? Kann dieser Gürtel denn wirklich einen Nutzen oder gar Vorteil für die Trägerin haben, außer dass ihr „nichts“ passieren kann. Ich meine, sie bekommt doch keinen Sex mehr.“ „Moment, du weißt selber, dass es so doch gar nicht stimmt. Sie bekommt Sex nicht mehr so wie früher, wie sie es bisher gewöhnt war. Aber dafür gibt es doch andere Möglichkeiten, die doch nicht unbedingt schlechter sein müssen.“ „Ja schon. Trotzdem sehe ich dort keinen Vorteil…“ „Tatsächlich nicht?“ Lisa grinste und Katharina wurde etwas rot im Gesicht. „Ach komm, das meinst du doch nicht ernst…“, murmelte sie dann. „Oh doch, genau das meine ich.“
„Kann mich mal bitte jemand aufklären“, ließ Helmut nun hören. „Irgendwie kann ich euch gerade nicht mehr folgen.“ „Ist doch ganz einfach“, grinste Frank. „Lisa meint, dass diese Frau nun wesentlich mehr Freude und Genuss an jedem Besuch an ihrem Hintertürchen hat. Wahrscheinlich dürfen das auch mehr Leute ausnutzen.“ „Ach so“, kam von Helmut. „Da können wir ja wohl leider auch nicht mitspielen.“ „Oh doch, nur eben anderes.“ „Sollte ich noch erwähnen, dass diese Frau nicht verheiratet war…?“ sagte Lisa. „Im Übrigen wurde ihr nach langen Wochen – sie hatte sich mehr als gut mit ihrem Keuschheitsgürtel arrangiert – noch mitgeteilt, dass sie tatsächlich keinerlei Chance gehabt hatte, freizukommen.“ „War doch klar – bei der Menge an Schlüsseln…“, meinte Helmut. „Nein, das war nicht der Grund. Sondern ihr Schlüssel war überhaupt nicht dabei.“ „Was für eine blöde Geschichte“, erklärte Katharina, die inzwischen alles eingepackt hatte und einfach dastand. „Wenn du das sagst. Aber du kannst ja Dominique danach fragen…“ „Klingt aber schon eher konstruierte“, grinste Helmut. „Aber bei Dominique könnte ich mir das durchaus vorstellen.“
„Komm, das glaubst du doch selber nicht!“ meinte seine Frau. „Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Ich glaube, hier wollte nur jemand von meiner Frage bzw. meinem Problem ablenken.“ „Du hast ein Problem?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Um welches handelt es sich denn?“ Lisa stand dabei und grinste. „Mama, ich glaube, du solltest deine Schwester nicht mehr als nötig reizen.“ „Tu ich doch gar nicht! Ich habe mich doch nur nach ihrem Problem erkundigt, sonst nichts.“ Meine Tochter schüttelte nur den Kopf und Katharina wollte lieber ihre Sachen ins Auto bringen anstatt mir zu antworten. „Verstehst du ohnehin nicht“, sagte sie, als sie bei mir vorbei-ging. „Wenn jemand schon freiwillig jahrelang einen Keuschheitsgürtel trägt, der kann halt nicht verstehen, wenn andere Frauen damit ein Problem haben.“ „Oder es sich einfach einreden“, antwortete ich. „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ „Denk doch was du willst.“ Statt einer Antwort brachte sie ihre Sachen zum Auto.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.11.23 20:01 IP: gespeichert
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Helmut stand da und grinste. „Das kann ja die nächsten Tage echt noch lustig werden. Denn garantiert wird sie versuchen, ihre Unzufriedenheit an mir auszulassen. Wer von euch hat denn nun wirklich den Schlüssel zu ihrem Schmuck?“ „Keine Ahnung“, erklärte ich ihm und auch Lisa stimmte dem zu. „Irgendjemand muss ihn aber doch haben“, kam nun schon fast hilflos von ihm. Deswegen wandte er sich an Frank. „Du vielleicht?“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man mir solche wichtigen Dinge anvertraut! Nie im Leben!“ „Aber hast du nicht auch den Schlüssel zum Gürtel deiner Frau?“ „Mag schon sein. Aber momentan habe ich keine Ahnung, wo er wohl sein könnte.“ „Hey, das ist aber ja wohl nicht wahr! Oder doch? Und wenn ich nun dringend geöffnet werden müsste?“ „Musst du aber nicht“, brummte er. „Na, und wenn doch?“ „Nein, musst du nicht!“ „Aber das weißt du doch…“ „Würdest du bitte jetzt den Mund halten!“ kam nun schon deutlich strenger von meinem Mann, was mich ziemlich verblüffte. „Was ist denn mit dir los! Ich weiß doch, dass du die Schlüssel haben musst.“
Den letzten Satz bekam nun auch noch meine Schwester mit. „Soll das etwa heißen, er hat deine Schlüssel auch nicht?“ Ich nickte. „Ja, er behauptet wenigstens, er könne sie momentan nicht finden. Außerdem müsste ich ja auch nicht freigelassen werden.“ „Als wenn er das beurteilen könnte“, murmelte meine Schwester. „Ach, lass ihn doch, wird schon wieder auftauchen.“ „Und meiner? Was ist mit ihm?“ „Haben wir doch bereits festgestellt, dass du ihn nicht brauchst, weil du doch viel lieber noch so bleiben willst.“ „Ihr spinnt doch alle“, entfuhr es der Frau nun sehr heftig. „Komm Helmut, lass uns verschwinden. Hier sind ja wohl lauter Verrückte.“ Jetzt mussten aber doch alle lachen, weil ihr das niemand abkaufte. Wir begleiteten sie zum Auto und dann waren die beiden tatsächlich bald weg. „Wer hat denn nun wirklich den Schlüssel?“ fragte Frank. „Na Helmut, wer denn sonst.“ Lachte ich. „Und was ist mit dem Schlüssel zu meinem…?“ „Keine Ahnung. Ist das wichtig?“ ich gab es auf.
Ziemlich normal – bis auf einen immer noch deutlich spürbaren Popo – machten wir uns alle am nächsten Tag auf den Weg zur Arbeit. Weil es sicherlich sehr in Dominiques Sinn war, hatte ich Frank und – ganz mutig – auch Lisa aufgetragen, das enge Hosen-Korsett zu tragen. Natürlich gab es zuerst Widerspruch, was ich absolut nicht akzeptierte. Und so zeigte ich beiden – ich war bereits etwas früher aufgestanden und hatte mich angekleidet – meine Unterwäsche. Sie konnten sehen, dass ich bei mir selber auch keine Ausnahme gemacht hatte. „Hattet ihr ernsthaft geglaubt, ich würde es bei mir selber nicht auch machen? Kennt ihr mich denn so schlecht?“ Darauf kam nichts mehr, nur beim Anziehen – ich blieb extra dabei und amüsierte mich ein klein wenig – kamen noch ein paar Geräusche, die man beim normalen Anziehen eher nicht zu hören bekam. Es würde also für alle ein sehr „schöner“ Tag werden. Für die Mittagspause hatte ich mich mit Lisa verabredet. Pünktlich traf sie ein und schien fast etwas außer Atem zu sein. „Hallo Liebes, was ist denn mit dir los?“ fragte ich erstaunt. Wir hatten uns etwas in eine ruhige Ecke verzogen.
„Ich habe eine neue, sehr interessante Kollegin bei der Arbeit“, platzte sie förmlich heraus. „Ach ja, und was ist so Besonderes an ihr?“ „Du wirst es nicht glauben“, kam nun fast schon im Flüsterton. „Ich weiß nicht einmal, ob man sie oder er sagen soll.“ Ich schaute meine Tochter an und grinste. „Also wenn du das da in der Praxis nicht unterscheiden kann, wer denn dann!“ „So einfach ist das aber nicht“, kam ihre Antwort. „Was soll denn das schon wieder heißen!“ „Pass auf, ich durfte sie natürlich sehen. Sie hat fast milchkaffeebraune Haut, ist etwas kleiner als ich und musste dann feststellen, dass diese Person oben echt tolle Brüste hatte. Oben mit dunkel-braunen, kräftigen Nippeln mit einem sehr großen Hof drum herum.“ „Hast du sie schon gleich nackt gesehen? Wie unanständig!“ Lisa nickte. „Seltsamerweise schien es ihr sehr wichtig zu sein, gleich von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen. Aber das Tollste war, dass sie auch noch einen wunderschönen… zwischen den Beinen hat mit einem mehr als kräftigen Beutel. Außerdem ist sie am Körper völlig unbehaart, was sie nicht selber ge-macht hat, sondern Natur sei.“
Jetzt musste ich erst einmal einen kräftigen Schluck von meinem Getränk nehmen. „Was erzählst du mir denn da! Ich will ja nicht behaupten, dass es solche Personen nicht gibt. Aber es ist doch höchst unwahrscheinlich, so jemanden zu treffen. Jetzt sag bloß noch, sie hat da auch noch einen Spalte…“ „ Nein, das leider nicht.“ Lisa grinste. „Hör doch auf! Oben Frau und unten Mann!“ „Stimmt aber. Und was eine weibliche Spalte angeht, so soll sie ganz früher eine gehabt haben, die aber eher winzig war und bereits vor der Geburt verwachsen sein soll.“ Immer noch schaute ich sie zweifelnd an, konnte nicht so recht glauben, was Lisa gerade erzählt hatte. „Du meinst das völlig ernst, richtig?“ Sie nickte. „Allerdings…“ „Na ja, so wirklich kann ich mir das noch immer nicht vorstellen. Aber wenn du meinst.“ „Das kommt, so hat sie uns erzählt, in Japan oder so häufiger vor und dort nennt man sie „Futanari“, was dort so viel wie „Hermaphrodite“ bedeutet, wobei das genau genommen ja nicht stimmt.“ „Davon habe ich auch gehört“, sagte ich.
„Aber sie sollen noch etwas Besonderes haben, so habe ich gelesen. Zum einen ist ihr „Ding“ dicker und bedeutend kräftiger und das, was dann dabei ehrauskommt, gehaltvoller und auch mehr als normal.“ „Hat sie das etwa bestätigt?“ fragte ich interessiert. Lisa nickte und lächelte nun schon fast verführerisch, so dass ich gleich fest-stellte: „Du willst es ausprobieren.“ „Ja, du etwa nicht? Und diese „Frau“ – ich werde sie zunächst einfach weiterhin als „Frau“ bezeichnen – findet diese Idee durchaus anziehend. Sie heißt übrigens Michiko, was „schönes Kind“ bedeutet. Ich finde, der Name passt sehr gut. Und, das ist das Beste an ihr, sie hat keinen Freund und ist, ihrer Aussage zur Folge, offen für alles.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte ich, weil Lisa immer noch grinste. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht genau, was los ist.“ Ich seufzte. „Du willst sie einladen…“ Meine Tochter nickte. „Wenigstens, damit wir uns mal richtig ausführlich unterhalten können. So jemanden muss man doch näher kennenlernen…“ „Oh ja, und was das heißt, kann ich mir gut vorstellen.“
Leider wurde es nun Zeit, dass jede von uns wieder zurück an die Arbeit musste. „Wenn du also wirklich meinst, dass es richtig ist, bring sie doch gleich heute Abend mit.“ Dann haben wir es hinter uns, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Gut, ich werde sie fragen“, lachte Lisa und ging. Ich schaute ihr hinterher und überlegte gleich, was denn Frank dazu sagen würde. Denn so, wie ich ihn kannte, würde er gleich wieder eine Menge schmutzige Gedanken haben. Dann ging auch ich zurück an meine Arbeit, musste dort aber leider feststellen, dass es gar nicht so einfach war, sich jetzt darauf zu konzentrieren. Und so kam es, dass ich dann heute doch früher Schluss machte, da es ohnehin keinen Zweck hatte. Zum Glück fragte niemand, was denn los wäre. Ich hätte es auch eher schlecht erklären können. Aber noch ging ich auch nicht nach Hause, blieb in der Stadt und stand dann plötzlich vor dem Sex-Shop, wie ich ganz verwundert feststellte. Ich fragte mich, wie ich denn hier hergekommen wäre, fand aber keine Antwort. Also gut, wenn ich denn schon hier wäre, konnte ich mich doch auch gleich zu diesem besonderen Thema umschauen. Denn garantiert gab es hier auch entsprechende Information.
Niemand störte sich daran, dass ich nun als Frau hier in diesem Laden auftauchte. Das war – zum Glück – lange vorbei. Frauen waren hier mittlerweile ebenso gerne gesehen wie Männer. Dort schaute ich zuerst bei den Magazinen und war nicht einmal sonderlich erstaunt, dass es – natürlich – genau zu dem von mir interessierten Thema auch so einiges gab. Ich begann das eine oder andere Magazin durchzublättern, mir die Personen anzuschauen. Dabei stellte ich sehr schnell fest, dass diese Asiatinnen – oder doch Asiaten – durchaus attraktiv aus-schauten, fast besser als unsere Transsexuellen. Allerdings konnte ich mir nicht erklären, woran das lag. Alle waren bis aufs Kopfhaar völlig glatt und ohne Haare, was sie durchaus noch attraktiver machte. Also wenn Michiko auch so aussah… „Mit so jemanden kann man richtig viel Freude haben“, sagte dann eine weibliche Stimme dicht neben mir. Ich drehte mich zur Seite und sah mit erstaunter Miene eine junge Frau mit offensichtlich asiatischen Einschlag dort stehen, die wirklich gut gebaut war. „Ach ja? Haben Sie denn damit schon Erfahrungen?“ fragte ich etwas erstaunt. Statt einer Antwort nahm sie mir das Heft aus der Hand und stellte es zurück. Dann griff sie nach meiner Hand und zog sich mit sich. Etwas abseits schob sie diese Hand unter ihren verdammt kurzen Rock. Und was ich dort fühlte, bedurfte keiner weiteren Erklärung.
Sie lächelte mich an und sagte leise: „Muss ich noch mehr sagen?“ Dann beugte sie sich vor und gab mir einen wundervollen Kuss. Ich war total überrascht, schmolz aber fast dahin, denn so hatte mich noch niemand geküsst. Nur einen ganz kurzen Moment wollte ich mich dagegen wehren, aber sie gab mir sozusagen keine Chance. Also gab ich lieber nach. Als ich mich dann umschaute, hatte es entweder niemand zur Kenntnis genommen oder es interessierte nicht. Leise fragte ich deswegen: „Soll das etwa bedeuten, Sie sind auch jemand, der…?“ Die Frau lächelte mich an und meinte: „Wäre das so schlimm? Mögen Sie keine Frauen?“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen doch nicht mehr verkneifen. „Und wenn es so wäre? Als was müsste ich Sie denn einordnen? Mann oder doch Frau?“ Ihre Antwort überraschte mich ein klein wenig. „Tja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf, was Sie gerade benötigen.“ „Soll das bedeuten, Sie sind außer mit einem… Stab auch noch weiter ausgerüstet… so wie ich?“ Ein klein wenig betrübt schüttelte sie den Kopf. „Nein, damit kann ich nicht dienen. Aber das sollte doch nicht weiter stören. Ich frage mich allerdings gerade, ob wir das gerade hier erörtern sollten. Können wir das vielleicht woanders tun?“ Ich nickte zustimmend und so verließen wir gemeinsam den Sex-Shop.
„Und jetzt?“ „Na, dann lass uns doch was trinken gehen“, grinste die Frau, die ich jetzt genauer betrachtete. Sie war wirklich gut gebaut, wahrscheinlich so alt wie meine Tochter und trug Schulmädchen-Kleidung. Eine weiße Bluse, dunkelblaue Jacke, kurzer, karierter Rock und weiße Kniestrümpfe über einer hellbraunen Strumpfhose. Natürlich bemerkte sie meine ziemlich intensive Musterung und fragte lachend: „Und, zufrieden? Männer stehen drauf.“ „Oh ja“, nickte ich. „Und wann erklären ihnen, was Sie wirklich sind?“ „Gar nicht, denn diejenigen, die mich ansprechen, scheinen das bereits zu wissen.“ Gemeinsam steuerten wir auf eine Bäckerei mit Café zu, suchten uns dort einen Platz. Sie holte zwei große Becher Kaffee und zwei Butterbrezeln. „Ich hoffe, das ist in Ordnung“, meinte sie, als sie es vor mir abstellte. „Aber vielleicht bin ich auch ja viel zu aufdringlich.“ Ich grinste und sagte nur. „Ich würde es nicht aufdringlich nennen, sondern einfach sehr direkt.“ „Okay, damit kann ich leben. Aber ich finde selten Frauen, die sich für uns interessieren. Meistens sind es nämlich Männer, was ja nicht weiter verwunderlich ist.“ „Soll das bedeuten, Sie sehen sich mehr als Frau?“ „Tja, kann man wohl so nicht sagen“, grinste sie. „Ich würde mich eher als Sissy, meinetwegen auch als Transsexuelle bezeichnen, was aber irgendwie blöd klingt. Da gefällt mir Sissy schon deutlich besser, obwohl es genaugenommen nicht so ganz stimmt.
„Na ja, wenn man Sie dann so nackt sieht, stimmt es doch wohl eher. Im Übrigen können Sie damit bei mir eher nichts erreichen.“ „Ach nein? Und wie muss ich das jetzt verstehen? Wie ich sehe, sind Sie doch wohl eine Frau…“ Ich nickte, nahm vorsichtig ihre Hand und führte sie nun unter dem Tisch zwischen meine Schenkel, wo es bereits erstaunlich feucht sein musste, was mich irgendwie überrascht. Immer weiter nach oben drückte ich ihre Finger, bis sie mich dann sehr erstaunt anschaute. „Nein! Echt jetzt? Sie tragen einen Keuschheitsgürtel?“ kam dann leise und sehr überrascht. Ich nickte. „Nein, das habe ich nicht erwartet. Wer tut denn so etwas! Habe ich ja noch nie erlebt oder gesehen. Klar, gehört habe ich schon davon und es gibt bei uns in Japan auch viele Menschen wie ich, die einen… Käfig über ihrem Stab tragen. Aber Frauen… eher ganz selten.“ Sie war wirklich total überrascht. „Darf ich ihn mir mal… anschauen?“ Ich lächelte. „Also ich denke, hier wird es eher schlecht gehen. Aber grundsätzlich habe ich nichts dagegen.“ Einen Moment trank sie von ihrem Kaffee und aß von der Bretzel. Dann kam: „Ich heiße übrigens Michiko…“ Jetzt musste ich heftig lachen, was die junge Frau natürlich überhaupt nicht verstand und mich ratlos anschaute. „Was ist denn daran so lustig?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Denn meine Tochter hat mir von einer neuen Kollegin erzählt und sie heißt auch Michiko.“ „Dann ist Lisa… Ihre Tochter?“ kam erstaunt. Ich nickte. „Allerdings. Aber was machen Sie denn um diese Zeit im Sex-Shop?“
Es sah jetzt ganz so aus, als wäre es der Frau etwas peinlich. „Ich hatte heute Nachmittag frei und wollte mich nur ein wenig umschauen“, kam dann von ihr und sie hatte ein etwas gerötetes Gesicht. „So wie ich“, grinste ich. „Aber das muss ja nun wirklich niemandem peinlich sein. Lisa wollte Sie bereits für heute Abend zu uns einladen, damit wir… mehr erfahren. Hat sie Ihnen das gesagt?“ Michiko schüttelte den Kopf. „Nein, da war ich wahrscheinlich schon weg.“ „Also gut. Dann kommen Sie einfach nachher mit zu uns. Lisa wird überrascht sein.“ Bei-de mussten wir jetzt lachen, tranken den Kaffee aus und machten uns gemeinsam auf den Rückweg. „Ich glaube, wir sollten vielleicht gleich „Du“ sagen“, schlug ich dabei vor. „Wahrscheinlich werden wir uns wohl noch öfters treffen.“ Michiko war damit einverstanden. Als wir dann zu uns nach Hause kamen, war von den andere beiden noch niemand da; es würde auch noch eine Weile dauern. „Darf ich mir dann schon einmal deinen Keuschheitsgürtel anschauen? Ich nämlich total neugierig.“ „Oh, ich schätze, das beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Schließlich hast du ja auch etwas Besonderes…“ So nahm ich sie mit ins Schlafzimmer, wo wir uns beide langsam auszogen, bis wir dann beide völlig nackt dastanden.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 719
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.12.23 14:14 IP: gespeichert
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Wahnsinn, so eine Geschihcte über so viele Jahre weiterzuentwickeln. Danke!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.12.23 20:24 IP: gespeichert
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Ist auch nicht ganz einfach, macht aber immer noch Spaß!! Habe selber auch nie damit gerechnet, dass sie so lange laufen könnte. Außerdem: Wie könnte ich sie denn überhaupt beenden??!
Wer jetzt neugieriger den anderen anschaute, war nicht genau festzustellen. Jedenfalls ging Michiko sehr schnell vor mir auf die Knie und begann meinen Schmuck dort ausgiebig zu betasten. Zwischendurch kam ein Blick hoch zu mir, bevor sie anfing, versuchsweise einen Finger unter den Edelstahl führen zu wollen, was natürlich absolut nicht klappte. „Das geht ja wirklich nicht“, stellte sie fest. „Habe ich nie geglaubt. Und wie lange trägst du ihn schon?“ „Mehrere Jahren“, erklärte ich ihr. „Und es stört dich nicht?“ kam noch erstaunter. „Na ja, kann man nicht so einfach mit ja oder nein beantworten. Ist eben einfach so.“ Ziemlich ratlos kniete sie immer noch am Boden. „Aber dein Mann… Was ist mit ihm, wenn er so… gar keinen Sex bekommt…? Sucht er sich nicht jemand anderen…?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, das tut er sicher nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Männer sind doch eher selten wirklich treu.“ „Oh, meiner schon. Da bin ich mir ganz sicher.“ Skeptisch schaute sie mich an und schien es nicht glauben zu wollen. „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ In diesem Moment hörte ich, wie Frank nach Hause kam. „Schatz, bist du schon da?“ rief er. „Ja, bin ich. Kommst du mal ins Schlafzimmer. Ich möchte dir etwas zeigen.“
Als er nun zu uns ins Schlafzimmer kam, war er natürlich sehr erstaunt über unseren Gast, den ich ebenso einen Morgenmantel zum Anziehen gegeben hatte wie ich auch einen trug. „Was ist denn hier los?“ Mit einigen Worten erklärte ich ihm, das sei Michiko, die neue Kollegin unserer Tochter. „Und wieso lauft ihr so herum?“ fragte er neugierig. „Ach weißt du, sie ist noch fremd hier und brauchte ein paar Sachen von Lisa. Und deswegen wollte sie vorher kurz duschen. Aber da haben wir dich gehört. Und außerdem…“ Ich machte eine kleine Pause, „wollte sie gerne meinen Keuschheitsgürtel sehen. Du weißt doch, wie Frauen sind.“ Er grinste nur. „Okay.“ „Würdest du dich auch bitte ausziehen und zeigen, warum wir keinen Sex haben… können bzw. warum du mit Sicherheit nicht fremdgehst?“ Liebevoll lächelte ich ihn an, bevor er protestieren konnte. Verwundert wechselte sein Blick zwischen Michiko und mir hin und her. „Wenn du brav bist, bekommst du auch etwas ganz Besonderes zu sehen.“ Das schien ihm zu reichen, denn langsam zog er sich aus, bis zuletzt nur noch der kleine Käfig an ihm war. „Jetzt verstehe ich“, grinste Michiko. „Klar, damit ist ja eheliche Treue wohl garantiert. „Und er trägt ihn schon so lange wie ich den Gürtel. Dann kam ganz plötzlich Lisa zur Tür herein. Wir hatten nicht gehört, dass sie auch gekommen war.
„Was ist denn hier… Michiko, was machst du denn hier? Und warum seid ihr... nackt?“ „Tja, wir waren alle sehr neugierig auf einander. Kannst gerne mitmachen“, lächelte ich unsere Tochter an und langsam öffnete Michiko ihren Morgenmantel. Franks Augen wurden immer größer, als er sah, was darunter verborgen war. „Oben so tolle Brüste und unten einen… ganz ansehnlichen Stab“, murmelte er und beobachtete, wie sich dieser mehr und mehr aufrichtete. Auch Lisa konnte kaum noch wegschauen. Und um die Verwunderung alle noch zu komplettieren, zog sie sich auch aus, ließ ihre Klamotten achtlos zu Boden fallen. Ob Michiko wohl bemerkte, dass wir alle Korsetts trugen? Aber als denn Lisa auch dastand und nur noch wie ich den Keuschheitsgürtel trug, kam verwundert von Michiko: „Tragen eigentlich alle Frauen so einen Keuschheitsgürtel?“ Lisa grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alle, aber etliche. Und auch nicht nur Frauen…“ Ich grinste Frank an und nickte ihm zu. Seufzend machte er sich also auch frei, was Michiko noch heftiger nach Luft schnappen ließ. Dann kam langsam und eher leise: „Ich kenne das ja schon, weil es das bei uns wahrscheinlich viel öfter gibt. Aber das die ganze Familie… nein, das ist schon sehr ungewöhnlich.“
Allerdings konnte sie ein gewisses Interesse nun nicht mehr verbergen, hatte sich ihr Stab doch prächtig aufgerichtet und bevor sie wusste, was los war, hatte Lisa nicht vor sie gekniete und nahm das Ding sanft in die Hände, begann es zu streicheln und dann auch zu massieren. Ganz vorsichtig bewegte sie die Haut auf und ab, legte immer wieder den schönen Kopf völlig frei. Es dauerte nicht lange und schon kam auch die Zunge zur Hilfe, leckte alles nach und nach ab. Aufgeregt und mit großen Augen stand die Asiatin da, ließ alles mit sich machen. Ziemlich erstaunt war sie dann allerdings, als ich mich hinter sie stellte und ihre prallen Brüste massierte, mit den harten Nippel spielte. Es war für uns beide ein sehr schönes Gefühl, sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Michiko legte ihren Kopf zurück, hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Als ich kurz vorne an ihr herunterschaute, konnte ich auch den Grund erkennen. Denn Lisa hatte den roten, so empfindlichen Kopf in den Mund genommen und verwöhnte ihn garantiert gerade ganz genüsslich mit der Zunge. Das konnte sie sehr gut.
Mein Mann stand immer noch da und wusste wohl nicht so recht, was er zu der ganzen Geschichten sagen sollte. Wahrscheinlich war er fast ein klein wenig neidisch, weil er nicht irgendwie mitmachen konnte. So nickte ich ihm zu und versuchte anzudeuten, dass er doch das gleiche bei mir machen könnte was ich gerade bei Michiko machte. Tatsächlich begriff er, was ich wollte und kurz darauf spürte ich seine kräftigen Hände an meinen beringten Nippeln, die dort heftig hinlangten. Trotzdem gefiel es mir und so stöhnte ich ebenfalls laut auf. Das muss für jeden, der uns so anschaute, ein ziemlich erregender Anblick sein, dachte ich. Aber es war ja niemand an-wesend. Leider konnte auch niemand ein Foto machen. Mehrere Minuten waren wir also zu viert miteinander intensiv beschäftigt, bis ich dann ein leises, eher unterdrücktes Gurgeln von Lisa hörte. Inzwischen hatte sie den Stab von Michiko ziemlich tief im Mund, den Beutel fest umfasst, den sie kräftig massierte. Hatte die Asiatin etwa abgespritzt? Immer noch stöhnte sie und schien sich leicht verkrampft zu haben, was mir somit ziemlich deutlich klar machte, dass wenigstens sie wohl einen Höhepunkt hatte.
So nahm ich eine Hand von den schönen Brüsten weg, wanderte langsam über den Rücken nach unten zu den Popobacken und schob sie dazwischen. Ich spürte keinerlei Widertand, im Gegenteil. Es kam mir so vor, als würde sie sich mächtig Mühe geben, sich vorzubeugen und mir den Zugang zu erleichtern. Dort stieß ich auf das kleine Loch, welches sich schon bei der ersten Berührung zuckend bewegte, aber auch deutlich entspannte. Das fand ich ziemlich überraschend, hatte ich doch das Gegenteil erwartet. Mit der Fingerspitze streichelte ich dort ganz sanft und brachte die Frau dazu, sich noch mehr zu entspannen. Und dann tauchte dieser Finger dort ein, was wegen der, wenn auch nur geringer Feuchte, erstaunlich leicht gelang. Fast hatte ich damit nicht gerechnet. Lisa schien Mühe zu haben, mit dem prächtigen Stab zurechtzukommen. Denn es sah ganz so aus, als würde Michiko ihn dort noch tiefer hineinschieben. Fast wehrte Lisa das ab, schien allerdings mit sich zu kämpfen, ob sie es nicht doch zulassen sollte. Immer tiefer konnte ich meinen Finger in dem kleinen Loch schieben, bewegte ihn hin und her und reizte die Frau damit sichtlich.
Frank, der hinter mir stand und immer noch meine Brüste verwöhnte, versuchte zu sehen, was sich denn vor ihm abspielte, aber so recht klappte es nicht. Ich drehte meinen Kopf und flüsterte ihm: „Machst du es mir von hinten… bitte.“ „Du meinst mit einem Strapon…?“ Ich nickte. „Wie denn sonst, Liebling.“ Er gab mich frei und verschwand kurz von mir. Aber es dauerte nicht lange und dann kam er zurück, hatte genau das Teil, welches ich jetzt so dringend brauchte. Mit beiden Händen spreizte er nun meine Popobacken und dann konnte ich fühlen, wie er den Kopf von dem Instrument an der Rosette ansetzte. Einen kurzen Moment wartete er noch, um ihn dann langsam hineinzuschieben. Natürlich hatte er zuvor das ganze Teil gleitfähig gemacht. So gelang es ihm, die Lümmel dort so tief unterzubringen, dass ich seinen Bauch spüren konnte. Kaum steckte er ganz in mir, begannen auch schon die gewünschten Bewegungen. Lisa, die sich gerade von Michiko löste und den roten, feuchten Lümmel aus ihrem Mund entließ, lächelte die Frau an und meinte: „Würdest du das vielleicht auch bei mir machen?“ Obwohl Michiko sicherlich genau wusste, was hinter ihrem Rücken passierte, drehte sie sich um und schaute nach mir und Frank. Dann kam nur: „Wenn du willst…“
Lisa nickte und kniete sich gleich in die richtige Position. „Bitte, mach es mir… Es muss mit so jemanden doch einfach wundervoll sein…“ Die Asiatin lächelte. „Ich glaube nicht, dass sich das anders anfühlt, als wenn ein Mann diese Aufgabe übernimmt.“ „Doch, denn dabei kann ich deine wundervollen Brüste auf dem Rücken spüren“, kam von Lisa. „Die hat ein Mann ja nun nicht.“ „Okay, das ist richtig. Und ich werde deine Nippel vielleicht ein klein wenig strapazieren. Das musst du akzeptieren.“ Sie platzierte sich, für uns gut sichtbar, hinter unserer Tochter und so konnten wir beobachten, wie sich dieser harte, nasse Stab immer tiefer in Lisas Popo bohrte, die dabei leise seufzte. „Ist das geil!“ kam dann auch noch. Kaum war sie ganz eingedrungen, beugte Michiko sich vor auf Lisas Rücken und rieb ihre Nippel dort hin und her, während ihre Hände nach vorne griffen und dort an den harten Nippeln spielte. So wie es aussah, muss das für beide angenehm gewesen sein, denn beide stöhnten leise. Aber lange waren sie so nicht miteinander verbunden. Denn Michiko zog sich zurück, ging aber sofort hinter Lisa auf die Knie und begann die Kerbe abzulecken. Ich konnte sehen, dass sich die Rosette unserer Tochter noch gar nicht wieder geschlossen hatte und so konnte die flinke Zunge dort auch eindringen, Genuss verschaffen.
Lisa lag da und stöhnte vor offensichtlichem Genuss. Michiko hielt die Popobacken weit gespreizt, um einen besseren Zugang zu erhalten. Immer wieder konzentrierte sie sich auf die Rosette, um dann auch die ganze Kerbe auf und ab zu lecken. Das war aber mit dem immer noch angelegten Keuschheitsgürtel nicht ganz einfach. Nach einer Weile drehte Lisa sich zu der neuen Kollegin um, lächelte sie an und meinte: „Soll wir beiden viel-leicht unter die Dusche gehen…?“ Michiko nickte nur und grinste zurück. „Sicherlich können wir es uns dort auch schön machen…“ Lachend verschwanden die beiden dann tatsächlich im Bad und kurz darauf hörten wir das Wasser rauschen. Genüsslich ließ ich mich derweil immer noch von meinem Mann bedienen und hoffte, dass er wenigstens mich zu einem Höhepunkt bringen könnte. Allerdings dauerte es ziemlich lange, bis es ge-schafft war. Das blieb ihm nicht verborgen und war maßgeblich von seiner Fingerfertigkeit initiiert. Denn nur mit dem Strapon hätte er es wohl kaum geschafft. Allerdings hatte es auch wohl einen gewissen Spaß an dieser Tätigkeit bei mir. So stand er weiterhin hinter mir und liebkoste mich intensiv. Ich drückte mich fest an ihn und versuchte mich zu revanchieren, bis er sich dann zurückzog.
„Das war richtig schön“, sagte ich zu ihm. „Auch wenn es ziemlich lange gedauert hat.“ Er nickte und deutete in Richtung Badezimmer. „Also den beiden dort scheint es ja auch richtig Spaß zu machen.“ Ich lächelte ihn an und sagte dann: „Kann es vielleicht sein, dass du ein ganz klein wenig neidisch auf diese besondere Sissy bist? Schließlich ist sie ja auch ausnehmend gut gebaut, obwohl sie ja weder noch ist.“ Frank seufzte leise auf, dann nickte er. „Ja, das stimmt. Aber wie ich gelesen habe, ich das bei den Asiaten wohl häufiger der Fall.“ „Ach ja? Ist das so? Und wo hast du das gelesen?“ fragte ich etwas argwöhnisch. „Das… das weiß ich nicht mehr“, kam jetzt stotternd von ihm. „So, aha, ist ja sehr interessant. Und wieso interessierst du dich für diese besondere Art von Menschen? Doch sicherlich nicht nur deswegen, weil du dich hin und wieder auch so kleidest? Hättest du auch gerne solche Brüste wie Michiko?“ „Mal angenommen, ich würde sie mir wünschen. Dann würde es doch mein Leben total umkrempeln“, kam von ihm. „Ja, das wird es garantiert“, grinste ich. „Sollen wir das vielleicht in An-griff nehmen? Das würde aber wahrscheinlich bedeuten, dass dein Kleiner da unten… etwas mickriger wird. Ich meine, wenn du Hormone nehmen solltest… Willst du das?“
„Nö, auf keinen Fall“, kam sofort fast empört. „Das würde doch dem Kleinen selbst im Käfig mächtig schaden. Und ich denke, das willst du doch auch wohl nicht.“ „Und was würdest du machen, wie ich doch dafür wäre?“ Fast entsetzt schaute er mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.“ Ich musste lächeln und meinte: „Da hast du natürlich vollkommen Recht. Das möchte ich wirklich nicht. War nur eine theoretische Überlegung. Bisher haben wir ja deine Brüste, wenn wir sie brauchten, ganz gut dargestellt. Das soll mir reichen.“ Er sah richtig erleichtert aus. Zum Glück hatten wir dieses Gespräch gerade rechtzeitig beendet, bevor Lisa und Michiko zurück aus dem Badezimmer kamen. Beide waren noch nackt und so konnten wir bei beiden die wirklich gute Figur sehen. Langsam setzte Michiko auf einer der Stuhl und betrachtete Franks Käfig sehr gründlich und ganz genau. „Darf ich ihn… anfassen?“ fragte sie vorsichtig und hatte diese Frage eher an mich gerichtet. „Aber sicher doch“, lächelte ich sie an. „Es freut uns immer, wenn sich jemand mehr dafür interessiert.“ Lisa, die sich auch hingesetzt hatte, lächelte und machte ganz den Eindruck, als wüsste sie schon mehr.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.12.23 20:29 IP: gespeichert
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Tatsächlich dauerte es nicht lange und dann kam von Michiko: „Würdest du mir auch bitte einen solchen Käfig anlegen und den Schlüssel für mindestens vier Wochen aufbewahren, mich von Sex damit fernhalten?“ Erstaunt schaute ich die Frau an und fragte: „Hast du das ernstgemeint? Ich meine, wir kennen uns doch noch gar nicht. Und trotzdem glaubst du ernsthaft, ich wäre die richtige Person dafür?“ Michiko nickte. „Ja, ganz bestimmt. Ich habe mich zuvor schon sehr ausgiebig darüber mit Frau Sophie und auch deiner Tochter unterhalten. Beide waren der gleichen Meinung, dass du dafür bestens geeignet wärest. Du würdest in jedem Fall streng darauf achten, dass ich… nichts falsch mache.“ Meine Tochter ergänzte noch gleich: „Momentan hat Michiko allerdings noch keine eigene Wohnung, hat die letzten Tage bei einer Freundin übernachtet. Aber das geht jetzt nicht mehr und da habe ich gemeint, sie kann doch bis auf weiteres bei uns wohnen und bei mir schlafen…“ „Ach, und deswegen dieser Käfig, damit ihr beiden Hübschen...?“ grinste mein Mann. „Nein Papa, so ist das nicht“, erklärte Lisa gleich.
„Ich… ich habe mich, wie auch gute Freunde von mir, schon längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt. Aber bisher hatte niemand so recht Mut, es selber für sich auszuprobieren, weil wir gedacht haben, man könne sich ja jederzeit aufschließen und dem Spiel – mehr wäre es dann ja wohl kaum – damit ein Ende machen. Wenn aber jemand anderes die Schlüssel hat, kann doch eigentlich nichts passieren. Man kann einfach nicht an seinen Stab heran. Und genau dieser Zwang, gehorchen zu müssen, reizt mich ungemein.“ Langsam nickte ich. „Ja, das stimmt. Das geht wirklich nicht. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, meinst du es also vollkommen ernst.“ Michiko nickte. „Es soll wirklich ohne einen Ausweg gehen und ich soll auch nicht vorher freigegeben werden. Das bedeutet aber sicherlich auch, dass mir ein gewisser Zwang auferlegt wird. Ich darf bestimmt nicht betteln oder selber versuchen…“ Ganz offensichtlich hatte die junge Frau sich darüber schon eine ganze Menge Gedan-ken gemacht und es wäre nur sinnvoll, ihr jetzt zu helfen. Schließlich erwartete sie das wohl von mir, vielleicht sogar von uns allen.
„Ich glaube, die Sache mit solch einem Käfig geben wir besser an jemanden, der sich damit noch besser aus-kennt.“ Michiko schaute mich sofort ein klein wenig enttäuscht an. „Nein, nicht was du denkst. Mir schwebt vor, dass wir am besten Martina damit beauftragen. Sie hat eine entsprechende Firma hinter sich und kann dir sicherlich sehr gut helfen.“ „Natürlich!“ kam gleich von Lisa. „Darauf hätte ich auch selber kommen können. Rufst du sie an?“ Ich nickte und hatte gleich das Telefon in der Hand. Dann erklärte ich Martina, worum es bei dieser Sache ging und sie war auch einverstanden. „Gebt mir noch etwas Zeit, aber ich schätze, so in etwa einer Stunde werde ich bei euch sein.“ Damit waren wir natürlich einverstanden. „Aber ich denke, bis dahin sollten wir uns doch lieber etwas überziehen“, meinte Frank, obwohl er garantiert den hübschen Anblick der drei nackten Frauen genoss. Lachend stimmten wir ihm zu und saßen dann bald entsprechend wieder am Tisch. Schließlich wollte ich noch mehr von Michiko wissen und dazu musste ich sie wohl einfach befragen, in der Hoffnung, sie würde auch antworten. Aber zum Teil erzählte sie auch von sich aus.
„Geboren bin ich in einem eher kleinen Dorf, wo ich mit meinen Eltern, einem Bruder und einer kleinen Schwester aufgewachsen bin. Natürlich war ich früher her wie ein normaler Junge. Dass ich anders war, fiel erst während der Pubertät auf, weil mir ja trotz meinem Kleinen da unten – er war eigentlich gar nicht so klein – auch Brüste wuchsen. Das ist allerdings dort gar nicht so selten und weniger aufregend als hier.“ Ich lächelte. „Hier versucht man das ja um jeden Preis zu verheimlichen. Dabei sollte doch niemandem peinlich sein. Das heißt aber doch sicherlich auch, dass du schon länger wohl fast ausschließlich Damenwäsche trägst Michiko nickte. Ja allerdings und ich fühle mich darin sehr wohl, obwohl ich natürlich auch häufig mit anderen Frauen zusammen bin. Das ist für sie nämlich ein ganz besonderer Genuss, wenn man oben so und unten anders ich.“ Die Asiatin grinste. „Man ist dich irgendwie vielfältiger.“ „Wie ich vorhin sehen konnte, tust du augenscheinlich auch sehr viel für deinen Körper, eben wie eine Frau. Du bist überall glatt und wirklich gepflegt.“ „Na ja, das gehört ja wohl unbedingt dazu. Das erwarten sowohl Männer wie auch Frauen.“ „Hast du denn dabei eine gewis-se Vorliebe? Ich meine, verwöhnst du lieber Frau oder Männer?“ „nein, das ist mir eigentlich egal. Auch wer mich verwöhnt spielt keine wirkliche Rolle. Hauptsache es ist gut…“ „Dann verstehe ich aber nicht wirklich, was daran so interessant ist, dass du auch gerne – wenigstens vorübergehend – einen Käfig tragen möchtest. Ich meine, das schränkt doch deine Möglichkeiten ziemlich ein.“ „Das stimmt allerdings, ist aber gewissermaßen auch mein Plan. So muss ich mich meinem Gegenüber ganz anders widmen…“
Wir plauderten noch über einige andere Dinge, bis Martina dann kam. Erstaunt betrachtete sie nun Michiko und bat sie dann auch, sich doch bitte zu entkleiden. Das wäre doch sicherlich ein sehr interessanter Anblick. Die Frau tat es und präsentierte sich in ihrer wunderbar fraulichen Gestalt mit einem ziemlich erigierten Lümmel. „Okay, damit wüsste ich jetzt auch etwas anzufangen“, murmelte Martina und lächelte. „Und, was möchtest du gerne machen?“ lächelte Michiko zurück. „Ich schätze, noch dürfte alles funktionieren, aber nicht mehr lange.“ „Nö, das lassen wir mal lieber…“, entgegnete Martina. „Kommen wir lieber zu deinem Wunsch.“ „Moment“, bremste Michiko aber noch. „Bevor du damit anfängst, würde mich noch interessieren, was mich denn der gan-ze Spaß kosten soll. Davon war bisher noch gar nicht die Rede.“ Martina lachte. „Hat dir das noch niemand gesagt? Nun, dann pass auf. Es kostet dich nichts, keinen Cent.“ „Hä? Verstehe ich nicht! Und warum kostet es mich nichts? Ich meine, solche Dinge sind doch bestimmt nicht ganz billig.“ „Na ja, auf jeden Fall preiswerter als du denkst. Nein, du bekommst es aus einem ganz bestimmten Grund kostenfrei, genauso wie die drei hier. Du wirst dein Teil nämlich für uns testen, Verbesserungen oder auch nur Veränderungen vorschlagen, damit es besser oder bequemer zu tragen ist.“ „Soll das nun heißen, es ist erst noch furchtbar unbequem?“ fragte Michiko etwas erstaunt.
„Nein, natürlich heißt es das nicht. Na ja, es sein denn, man bedenkt, was dieses Teil tatsächlich bewirkt. In der Beziehung ist es natürlich gewissermaßen unbequem.“ „Okay, leuchtet ein.“ Martina lächelte. „Aber ich muss dich leider enttäuschen, was diesen kleinen Keuschheitskäfig angehet, den du so gerne tragen möchtest.“ Sofort schaute Michiko traurig aus, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Und warum nicht?“ wollte sie wissen. „Langsam. Ich habe nur den Käfig gemeint. Denn zu Anfang ist es für dich sicherlich besser, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Sehr erstaunt wurde Martina nun von der Asiatin angeschaut. „Zumal du ja wohl, wenn ich das richtig verstanden habe, hier unter der Kontrolle von Anke und Lisa stehen sollst.“ Michiko nickte. „So war es jedenfalls gedacht. „Gut, und aus diesem Grund bekommst du einen nagelneuen Keuschheitsgürtel angelegt, der nicht aus Edelstahl, sondern einem sehr leichten und dennoch superharten Kunststoff besteht. Er ist wirklich sehr angenehm zu tragen und passt sich dir perfekt an.“ Martina gab dieses Teil nun gleich Michiko in die Hände, die es sehr genau anschaute. „Ist ja echt total leicht“, kam gleich verblüfft.
„Aber trotzdem hart wie Stahl“, lächelte Martina. „Dein kleiner Freund wird dann hier vorne in der Röhre untergebracht und kann sich nicht aufrichten oder richtig hart werden. Zusätzlich haben wir eine kleine Kammer geschaffen, in welche der zugehörige Beutel untergebracht wird nun so zusätzlich gut geschützt ist. Das war bisher immer ein gewisses Problem. Dort kann man auch kleine Elektroden einbauen, die für eine – eventuell gewünschte – Stimulation durch die Schlüsselherrin sorgen kann, falls sie mal wieder Lust auf eine Entleerung hat. Wenn man möchte, kann man in den Lümmel auch eine kleine Röhre – fest und starr oder aus biegsamen Silikon – unterbringen, die zumindest das Pinkeln erleichtert. Ganz besonders ist hier, dass der Kopf separat und extra fest in einer Art Halbkugel liegt und besonders gut geschützt ist. Wie sieht das bei dir aus?“ „Wird auf je-den Fall dort eingebracht“, bemerkte ich sofort, bevor Michiko etwas anderes sagen konnte. „Tja, du hast es gehört. Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig“, grinste Martina. „Es ist auch wirklich nur ganz zu Anfang vielleicht ein klein wenig unangenehm. Hinten bleibst du im Übrigen komplett frei und gut zugänglich.“ Martina nahm ihr den Gürtel wieder aus den Händen und öffnete ihn nun. „Ich denke, wir legen das hübsche Stück gleich einmal an.“
Zuerst kam der Taillengurt, der erst einmal locker geschlossen wurde. Mit ganz besonders geschickten Händen fädelte Martina den halbsteifen, mit Gleitgel versehenen Lümmel in die Röhre ein und achtete auch genau, dass der Kopf ohne die Vorhaut – sie bleib davor zurück - in diese besondere Halbkugel kam, der ausgewählte Sili-konschlauch auch tief genug eingeführt wurde und auch der Kleine selber eng und fest in der eher dünnen Röhre lag. Auch der ziemlich pralle Beutel kam in das neue Zuhause, lag dort fest drinnen. Erst jetzt konnte das Schrittteil, welches dann alles zusammen festhielt, am Taillengurt eingehakt werden. Nach einer gründlichen Überprüfung wurde noch das kleine Schloss – auch ein völlig neues Modell und noch dazu ohne Schlüssel - angebracht und geschlossen. Etwas beunruhigt stand Michiko da und befühlte sich vorsichtig. „Nimm sie doch mal eben mit vor den Spiegel“, schlug ich vor und Lisa nahm die junge Asiatin mit. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zurückkamen, weil Michiko alles ganz genau betrachten wollte. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich. „Ungewohnt“, war das erste, was jetzt zu hören war. „Ja, das glaube ich. Und sonst?“
„Na ja, erst einmal macht sich dieser… dieser Schlauch dort unangenehm bemerkbar.“ „Das wird sich schon sehr bald ändern“, versprach Martina. „Und etwas ungewohnt ist auch die Positionierung von meinem…“ „Tja, das geht nun mal nicht anders. Sonst kannst du schlecht pinkeln“, grinste Frank, der natürlich ebenso neugierig zugeschaut hatte. „Dann wollen wir doch kurz überprüfen, ob es wirklich funktioniert“, schlug Martina vor und Michiko schaute sie neugierig an. „Und wie soll das funktionieren?“ „Entweder betätigst du dich bei jemandem hier oder umgekehrt, was dir lieber ist.“ Sofort sah ich ein Lächeln über das Gesicht der jungen Frau huschen. „Wenn das so ist, dann möchte ich, dass Anke mich dort hinten“ – sie deutete auf ihren Popo – „bedient, ich aber gleichzeitig bei dir nasche.“ Damit grinste sie Martina an. „Ich weiß, dass dir das sehr gut gefällt.“ „Nun ja“, kam etwas überrascht von Martina. „Da hat dir ja wohl jemand schon so einiges über mich verraten, aber okay, meinetwegen…“ Und schon zog sie den Rock hoch und streifte ihr Höschen ab, ließ alle sehen, was sie drunter verborgen hatte. „Würdest du dich bitte hier auf den Tisch setzen“, bat Michiko und deutete auf den freien Tisch.
Schwungvoll nahm Martina dort Platz, spreizte ihre Schenkel möglichst weit und wartete. „Und wie möchtest du es von mir bekommen?“ fragte ich Michiko. Etwas verlegen meinte die junge Frau: „Wenn es dir nichts ausmacht, dann bitte mit dem Mund…“ „Okay, sollst du haben“, nickte und machte mich auch bereit. Die Asiatin hatte sich nun vorbeugt und ihr Gesicht zwischen den Schenkel geschoben, wo sie erst mit zahlreichen Küssen begann und dabei tief den geilen Duft einatmete. Ich ging hinter ihren ebenfalls leicht gespreizten Schenkel auf die Knie, zog sanft die Rundungen des leicht gebräunten Popos auseinander und setzte in die nun offener Kerbe eine Reihe von Küsschen, bevor ich anfing, mit der Zunge zu lecken. Schon sehr bald konzentrierte ich mich besonders auf die kleine Rosette. Wir konnten hören, wie Michiko und auch Martina immer erregter wurden, wobei es bei der Asiatin auch sicherlich daran lag, dass sie ihre steigende Erregung nicht wirklich ausleben oder gar zeigen konnte. Das bekamen wir später ganz deutlich zu hören, als sie nämlich bestätigte, dass der Gürtel bzw. die Vorrichtung vorne hervorragend funktionieren würde. Der Kleine würde schon fast brutal hart in der Position festgehalten und hatte keinerlei Chance, härter oder auch nur dicker zu werden.
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Ganz so streng hätte sie sich das allerdings nicht vorgestellt. Man hatte als Mann ja so gar keine Chance, erklärte sie nachher. Das sei sie auch nicht gewöhnt. „Ich fürchte, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen“, lächelte Martina. „Dieses Problem kennen sehr viele Männer, gerade zu Beginn der Tragezeit. Frank hatte im Übrigen auch lange damit zu kämpfen gehabt. Aber wenn ich es richtig weiß, ist es jetzt längst nicht mehr so schlimm. Oder hat sich was geändert?“ „Nein, es stimmt. Früher, also ganz zu Anfang der Zeit, war es immer morgens ganz besonders schlimm. Ich schätze, jeder hier wird das kennen, was als Morgenlatte bekannt ist und was dann eigentlich los ist. Aber wenn er sich dann so gar nicht in irgendeine Richtung ausdehnen kann, tja, das ist schon heftig…“ „Wie gesagt, daran muss man sich gewöhnen.“ „Und ich soll diesen Gürtel wirklich wenigstens vier Wochen tragen?“ kam nun die berechtigte Frage, die wohl mehr an mich – als ihre neue Schlüsselherrin – ge-richtet war. „Ja, ich denke schon. Aber das hängt natürlich ganz von deinem Verhalten ab. Es kann also sehr leicht mehr, viel mehr werden. Außerdem brauchst du dir auch absolut keine Hoffnung machen, dass deine Chefin da so etwas wie Mitleid hat. Jedenfalls nicht mit einer Keuschheitsgürtelträgerin wie du. Sie ist durchaus auch in der Lage, ihn selber anderen Frauen als sichere Therapiemaßnahme zu „verordnen“. Ist nicht wirklich ungewöhnlich."
„Echt? Sie verordnet so etwas?“ „Klar, wenn es aus bestimmten Gründen notwendig erscheint“, bestätigte nun auch Lisa noch einmal. „Ist dir vorhin vor dem Spiegel aufgefallen, wie du jetzt dort unten mit dem neuen Gürtel aussiehst?“ fragte Martina nun plötzlich. „Was meinst du?“ fragte Michiko. „Na ja, wir haben versucht, dieses Aussehen des neuen Gürtels mehr dem einer Frau anzupassen und nicht einfach nur glattes Material.“ „Habe ich nicht drauf achtet“, kam gleich von Michiko und Lisa. „Aber du hast Recht. Sieht irgendwie viel schöner aus. Obwohl natürlich jeder sehr schnell feststellen wird, dass es nicht echt ist. Aber ich denke, das ist auch gar nicht so wichtig.“ Martina lächelte. „Gefällt uns in der Firma aber sehr gut und ist zumindest ein Anfang.“ „Wie wäre es denn, wenn wir die junge Dame jetzt so einkleiden, wie sie dann auch die nächsten Tage umherlaufen soll? Ich schätze, das bedarf vielleicht auch noch ein wenig Übung.“ Lisa strahlte ihre neue Kollegin an. „Es wird dir gefallen“, lächelte sie. „Oder hast du es bereits ausprobiert?“ Die junge Asiatin sagte nur: „Nee, hat sich nie erge-ben.“
Lisa sprang auf und holte einige Sachen zum Anziehen und half der Frau beim Ankleiden. Es war ein weißes Hosen-Korsett, welches ihr erstaunlich gut passte. Schnell war der ganze Körper davon umhüllt und verdeckte den neuen Keuschheitsgürtel. Oben lagen die vollen Brüste in den Cups und wurden sehr schön modelliert. Unten schauten die schlanken Beine hervor. „Steht dir gut“, stellte ich nun fest. „Ich glaube, auf die anderen Dinge können wir wohl vorerst verzichten, probieren sie nacheinander aus.“ Aber dann holte ich aus einer Schublade noch etwas Besonderes für Michiko hervor, welches sie erstaunt anschaute. Es war ein ziemlich breites, sicher abschließbares, schwarzes Leder-Halsband, welches dafür sorgte, dass die Frau ihren Kopf ständig hochhalten musste und somit kaum nicken konnte. Vorne war ein ziemlich großer Ring, der für verschiedene Dinge verwendbar war. „Das wirst du auch so lange tragen wie den Keuschheitsgürtel.“ „Aber damit kann ich doch nicht zur Arbeit…“, wagte sie einzuwenden. „Doch, meine Liebe, genau das wirst du. Vergiss nicht, dass ich die nächste Zeit deine Herrin bin.“ Ein leises Seufzen war nun zu hören, mehr nicht. Martina schaute uns amü-siert an.
„Lasst uns doch gerade mal ausprobieren, wie gut dieser Gürtel funktioniert“, grinste Lisa. „Wie wäre es denn, wenn ich dir einen schönen Einlauf verpasse?“ fragte sie Michiko. Leise kam von der jungen Frau: „Muss das sein? Ich meine, ich mag es nicht so besonders gerne…“ „Weißt du was: Das interessiert mich nicht wirklich. Also, runter auf die Knie und halte deinen Popo schön hoch. Ich kann dir nämlich garantieren, dass es bestimmt nicht das letzte Mal ist, so lange du bei uns wohnst.“ Seufzend gehorchte die Frau, während Lisa schnell den Einlaufbehälter mit Schlauch und aufblasbarer Kanüle holte. „Wir fangen mal mit einem Liter Seifenwasser an. Das ist gut, um dich schön zu reinigen. Und dann sehen wir mal weiter…“ Sie mischte kräftiges, heißes Seifenwasser und füllte es in den Einlaufbehälter der an den passenden Haken kam. Mit sichtlichem Genuss führte sie dann die Kanüle in die kleine Rosette ein und pumpte einige Male kräftig, nachdem sie auch den extra dafür vorgesehene Schlitz hinten im Hosen-Korsett geöffnet worden hatte. „Ich denke doch, dass du jedes Mal eine gründliche Reinigung vorgenommen hast, bevor du es mit einem Lover auf diese Weise getrieben hast“, fragte Lisa. „Das… das habe ich sehr ungerne auf diesem Wege gemacht“, gestand Michiko. „Das heißt also, man hat deinen Popo eher selten besucht? Na, wenn das wirklich so gewesen ist, werden wir das für dich schon sehr bald ändern.“
Mit diesen Worten öffnete sie das Ventil und ließ es einfließen. Erstaunlich ruhig nahm die Frau es hin, hielt brav still und so konnte es ziemlich schnell einlaufen – natürlich die gesamte Menge. Danach wurde der Schlauch abgekoppelt, die Kanüle blieb stecken und sie konnte aufstehen. Das war wohl mit einiger Mühe verbunden, wie wir hören und sehen konnten. „Und wie reagiert dein eingesperrter Kleine jetzt?“ fragte Martina. „Ich nehme doch mal an, dass er bereits die ersten Versuche macht.“ Etwas verkniffen nickte Michiko. „Aber…. Es klappt nicht. Er drückt nur…“ „Fein, dann ist ja alles bestens verpackt. So soll es ja auch sein.“ Die Asiatin schaute mich jetzt an und fragte leise: „Wie lange muss ich denn das… drin behalten?“ „Tja, wie lange kannst du denn?“ erwiderte ich. „Länger als eine halbe Stunde?“ „Das… das weiß ich nicht so genau“, kam zögernd. „Habe ich noch nie ausprobiert…“ „Sagen wir mal so. wir hier können das durchaus mehrere Stunden einbehalten, gerade solche minimalen Menge.“ Michiko verzog bestürzt das Gesicht. „Aber das erwarten wir noch nicht von dir. Aber 30 Minuten sollten es schon sein, mehr wäre natürlich besser. Erst im Laufe der Zeit können wir das steigern.“ Die junge Frau sah wenig begeistert aus, setzte sich langsam und sehr vorsichtig auf ihren Platz und wartete.
Lisa bereitete bereits eine weitere, deutlich größere Portion, wie leicht zu sehen war. „Okay, nachdem ja wohl alles soweit in Ordnung ist, werde ich mich wieder verabschieden“, meinte Martina. „Erklärst du mir noch das neue Schloss?“ fragte ich sie. „Natürlich, das hätte ich doch jetzt fast vergessen. Na ja, die nächste Zeit wäre das ja wohl völlig ohne Belang, bleibt sie doch verschlossen.“ Damit reichte sie mir einen Zettel mit der Beschrei-bung. „Ist jedenfalls nicht zu knacken“, ergänzte sie noch. „Falls jemand auf diesen wirklich dummen Gedanken kommt. Das endet in jedem Fall mit einer Strafe.“ Ich brachte sie noch zur Tür und dann war die Frau weg. Als ich nun zurück in die Küche kam und wieder mit den anderen am Tisch saß, fragte ich Michiko, wie sie denn überhaupt zu Sophie gekommen war.
„Meine Mutter war Patientin bei Frau Doktor und irgendwie sind sie wohl über mal über andere Themen ins Gespräch gekommen. Na ja, dabei hat sie dann eben auch von mir gesprochen und dass ich wohl doch irgendwie anders wäre. Die Ärztin war sofort neugierig und fragte weiter. Dabei kam dann auch heraus, dass ich gerne diesen Beruf erlernen würde. Allerdings hatte meine Mutter auch schon gehört, dass die Art dieser Ärztin – und einer weiteren Frau (das musste wohl Dominique sein) – wohl eher etwas ungewöhnlich wäre. Ihre Art wäre deutlich strenger besonders dominanten oder auch devoten Patientinnen gegenüber. Deswegen würden manche Frauen sehr gerne eher zu ihr gehen und sich dort entsprechend behandeln lassen. So hatte ich natürlich bereits im Vorfeld ziemlich Respekt vor dieser Frau. Aber so ganz genau weiß ich noch nicht, was weiter auf mich zukommen wird.“ Sie rutschte mit ihrem gefüllten Popo etwas unruhig hin und her. Aber noch sollte sie nicht entleeren. „Aber dort in der Praxis finden doch solche Sachen gar nicht statt“, meinte ich und auch Lisa nickte. „Das ist dann eher außerhalb oder nach der Sprechstunde.“
„Das ist nur, was ich gehört habe. Und wenn ich jetzt so gekleidet bin, dann ist das doch wohl auch eher unge-wöhnlich“, meinte Michiko. Damit deutete sie auf das feste Hals-Korsett. Lisa grinste. „Steht dir aber wirklich sehr gut und sorgt auf jeden Fall für eine aufrechte Körperhaltung.“ „Bist du denn von zu Hause schon eine gewisse Strenge gewöhnt?“ wollte Frank unbedingt wissen. „Ich meine, das ist heutzutage ja nicht mehr so ganz üblich.“ „Das ist richtig, aber auch in dieser Beziehung war ich ja anders. Das hatte meine Mutter – wie auch immer – bereits ziemlich früh erkannte und auch mit anderen Frauen darüber sprach. Zum Teil waren das auch solche, die ein ähnliches „Problem“ hatten. Und das bedeutete, dass ich mehr Kontakt mit solchen Leuten hatte. Wir trafen uns und machten auch schon gegenseitig mit unserem Lümmel rum. Das war dann wohl der erste richtig intensive Kontakt zu Sissy, wobei wir uns aber noch nicht so nannten. Das kam erst später. Erst noch ver-suchten wir eher unauffällig zu agieren, wollten eher Mann als Frau sein.“ „Aber das hat sich doch mittlerweile geändert“, meinte Frank. Michiko nickte. „Ja, inzwischen möchte ich viel lieber Frau sein, eben mit diesem gewissen Extra.“ Sie lächelte. „Okay, das kann man ja bestätigen.“
„Und würdest du dich nun eher als dominant oder doch devot bezeichnen?“ wollte ich noch wissen. „Tja, darüber bin ich mir selber noch nicht ganz im Klaren. Außerdem hatte ich keine rechte Gelegenheit, das irgendwie auszuprobieren. Meine Mutter war in dieser Beziehung auch eher zurückhalten und hat mich selten bestraft, wenn ich was falsch gemacht hatte. Allerdings denke ich, dass es wohl ziemlich normal ist, wenn man als Kind ab und zu mal ein Paar auf den Popo bekommen hat.“ „Sollte zwar nicht sein, ist aber immer noch so“, nickte ich lächelnd. „Interessant wird es eigentlich immer erst dann, wenn sich das bei Jugendlichen – oder auch jungen Erwachsenen – weiter fortsetzt. Wie sieht es denn da aus?“ Michiko schwieg einen Moment und sagte dann: „Also meine Mutter hatte da schon so ein Ding, was ich, glaube ich, Lederpaddel nennt und das hat sie dann auch hin und wieder angewendet, wenn ich dann ganz schlimm gewesen war.“ „Was heißt denn „ganz schlimm“?“ wollte mein Mann wissen. „Na ja, zum einen war es, weil sie mich dann erwischte, wenn ich an mir herumgespielt hatte… Das fand sie nicht in Ordnung.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Tja, das alte Übel bei wohl so ziemlich jedem Mann.“ „Ich musste mich dann im Stehen immer vorbeugen und bekam dann bei herabgelassener Hose mindestens zehn heftige Klatscher. Danach brannte mein Hintern immer heftig und sie ließ mich noch mindestens eine Viertelstunde so stehen.“
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RE: Mutter und Tochter
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„Hast du auf diese Weise dann auch ein gewisses Gefallen daran gefunden?“ fragte Frank. „Soll es ja geben…“ „Na ja, meine Mutter hat dann leider ziemlich bald festgestellt, dass ich davon doch ziemlich erregt wurde, eigentlich genau das Gegenteil von dem, was sie damit erreichen wollte. Die Folge war, dass ich mich aufrichten musste, also mit einem Steifen direkt vor ihr stand, und dann dort auch noch ein paar mit dem Lederpaddel hinnehmen musste. Sie war der Meinung, das würde mich doch ganz bestimmt von weiteren Spielereien abhalten. So ganz Unrecht hatte sie ja auch nicht, wie ich zugeben muss.“ „Und wie lange hat es vorgehalten?“ fragte Lisa, die diese „Problematik“ auch nur zu gut kannte. „Jedenfalls nie so lange, wie es meiner Mutter Recht gewesen wäre. Denn immer wieder kontrollierte sie mich und erwischte mich auch. Darin war sie einfach zu geschickt. Und sehr bald hatte sie eine neue, ihrer Meinung nach wundervolle Idee. Denn sie lud ein oder zwei meiner Tanten ein. Völlig nackt und somit auch mit nacktem Popo musste ich mich vor sie hinstellen, bekam mindestens zehn Klatscher – meistens sogar deutlich mehr und dann auch das Gleiche vorne. Wenn „er“ dann so richtig hart und knallrot war, musste ich es mir vor den Augen dieser Frauen auch noch selber besorgen. Das war mir nun natürlich ganz besonders peinlich, weil inzwischen auch meine Brüste schon deutlich zu erkennen waren, was dann einer Erklärung bedurfte.
Das ist bei uns in Asien, wie bereits gesagt, nicht so besonders ungewöhnlich oder selten. Aber trotzdem war es mir total peinlich. Denn diese Ladys hatten dann gleich, ihrer Meinung nach, die besten Idee, was man denn mit so einem Ladyboy machen konnte. Ich wurde also von ihnen regelrecht abgerichtet und trainiert. Daran waren alle beteiligt. So musste ich mich, immer noch total nackt und mit brennendem Popo und Lümmel, um ihre Füße kümmern. Schuhe ausziehen, die Füße streicheln, massieren und küssen. Irgendwann ließen sie sich auch die Strümpfe ausziehen und es an den nun nackten Füßen wiederholen. Dabei spreizten sie kichernd ihre Schenkel und ließen mich sehen, was dort war. Immer wieder musste ich unfreiwillig dort hinschauen, was ihnen gar nicht recht war und so bekam ich jedes Mal zu hören, dass sich das nicht gehört. „Wenn man so süße Brüste hat wie du, dann musst du dich mehr für Männer interessieren“, hieß es und man spielte an meinen schon längst harten Nippeln. „Nein“, meinte eine der anderen Frauen. „Da er ja mit beidem ausgestattet ist, sollte er lieber die Männer von hinten bedienen. Dazu hat er doch das richtige Gerät.“ Alle lachten über diesen Witz.
„Ich denke, er sollte uns lieber einmal zeigen, was er – oder sie – überhaupt schon kann. Was meint ihr…“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ihre ältere Schwester. Meine Mutter lächelte und sagte: „Wie wäre es, wenn er genau das macht, was du bei deinem Mann machst. Ich weiß das nämlich sehr genau.“ Die ältere Frau betrachtete mich und nickte. „Das ist eine sehr gute Idee. Muss er doch ohnehin unbedingt lernen. Noch wusste ich nicht, was gemeint war, bis meine Mutter so einen seltsamen Sitz holte. Ich musste mich hinlegen und sie stellte diesen Sitz gleich über meinen Kopf, so dass ich nicht weh konnte. Oben war nun ein großes Loch, gepolstert und damit drückte sie meinen Kopf fest auf den Boden. Ihre große Schwester kam näher und setzte sich nun auf dieses gepolsterte Teil. Erst jetzt stellte ich fest, dass sie dort ihr Höschen noch anhatte. Fest drückten sich nun ihre faltigen Hinterbacken auf mein Gesicht. Eine Weile rutschte sie hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Ich wurde ziemlich unruhig.
„Ich glaube, er weiß gar nicht, was er machen soll“, hörte ich ihre Stimme. „Dann muss ich ihm das wohl erklären.“ Ich lag also da und bekam angewiesen, was ich dort nun zu tun hatte. „Du wirst jetzt dort unter meinem Hintern liegen und ich werde deine Luftzufuhr deutlich einschränken. Du sollst einfach lernen, wie angenehm das ist – wenigstens für mich“ Und um zu verdeutlichen, was gemeint war, bekam mein Kleiner noch ein paar kräftige Klatscher. In den nächsten Tagen kamen immer wieder auch andere Frauen, die auch für längere Zeit so auf meinem Kopf Platz nahmen, damit ich das trainierte. Die ganze Zeit war mein Kleiner dabei frei zugänglich. Nur sehr undeutlich konnte ich dann immer hören, was von den Frauen besprochen wurde. Ihnen schien es wichtig zu sein, dass ich mehr Frau als Mann sein sollte, also auch nur noch Frauenunterwäsche trug. Denn meine eigenen Sachen waren plötzlich verschwunden. Aber fast noch schlimmer war, als mir eines Tages mitgeteilt wurde, ich solle den, an diesem Tag mitgebrachten devote Ehemann von hinten bedienen. Ich glaubte, ich habe mich verhört. Aber ganz deutlich wurde mir klargemacht, dass es völliger Ernst wäre. Meine Mutter stand auch mit dem Lederpaddel bereit.
Mir blieb also keine andere Wahl als zu gehorchten. Außerdem sei das ja auch eine sehr wichtige Aufgabe solcher Menschen wie ich, oben Frau und unten Mann. Zusätzlich hatte ich auch noch seinen Kleinen zu massieren, bis er auch kommen würde. Zu Anfang fand ich das ganz furchtbar, weil ich nicht mochte, den Lümmel eines anderen Mannes anzufassen. Aber natürlich wurde darauf keinerlei Rücksicht genommen. Um mich entsprechend zu motivieren, kümmerten sich zwei Frauen dabei um meine ziemlich erregten Nippel, spielten und zogen an ihnen, brachten dann sogar kräftige Klammern an. Es war erstaunlich, wie erregt ich davon wurde und nun den anderen Mann so richtig tatkräftig von hinten stoßen konnte. Er schien dort noch ziemlich eng zu sein, denn als ich dort eindrang, stöhnte er heftig, was ihm einen Verweis seiner Frau einbrachte. Erstaunlich schnell gefiel mir das alles, fast noch besser, als irgendjemand auch noch meinen Beutel massierte. Ich war mir nicht mehr wirklich sicher, ob ich Mann oder Frau war. Auch den Zuschauerinnen schien es sehr gut zu gefallen. Aber bei ihnen durfte ich bei keiner an ihr Geschlecht, sondern allenfalls ihre Füße bedienen, was mit inzwischen auch gut gefiel.
Nur ganz selten wurde mir auch mal eine Frau zugeführt, die ich zu verwöhnen hatte. Allerdings waren das eher ältere Frauen und keine jungen, hübschen Ladys, wie ich mir immer so sehr wünschte. Das sei nicht meine Aufgabe, wurde mir erklärt. Ich habe eher Frauen zu bedienen, die oftmals schon keinen Mann mehr hatten und bei denen es einen ziemlichen Nachholbedarf gab. Was blieb mir anderes übrig… Denn oftmals wurde ich auch noch unbeweglich gefesselt – stehend oder liegend – und dann benutzten die Frauen mich mehr als ich sie. Zum Teil saßen diese Frauen eine längere Zeit auf meinem Gesicht, nahmen mir die Luft, trugen dabei ihr Höschen, damit ich nicht an ihre Spalte herankam. Aber mit dem kräftigen „Duft“ wurde ich auf jeden Fall bedacht. Irgendwann streiften sie das Höschen ab, legten es mir aufs Gesicht und setzten sich selber auf meinen harten Stab, während sie auch noch meine Brüste kräftig traktierten. Es war ihnen einfach wichtig, eine möglich intensive Verbindung zwischen der Lust aus meinem Lümmel mit der Lust meiner Brüste ehrzustellen. Das eine sollte nicht ohne das andere funktionieren. Deswegen wurde mir aber trotzdem nur sehr selten erlaubt, dass ich ab-spritzen durfte. Das kam immer erst anschließend, durch reine Handarbeit.
Mir blieb eigentlich nicht viel anderes übrig als zu gehorchen. Denn immer, wenn ich mal meiner Mutter wider-setzte, bekam ich ihren Unwillen deutlich zu spüren. Denn dann wurde mir untersagt, das Haus allein zu verlassen. Damit das auch nicht so ganz aus Versehen passierte, bekam ich ein breites stählernes Halsband umgelegt, welches natürlich abgeschlossen wurde und eine lange Kette trug, mit der ich angeschlossen war. Nur ganz kurz versuchte ich anfangs dagegen zu rebellieren, war aber völlig sinnlos und brachte mir nur eine heftige Strafe ein. Denn meine Mutter und ihre große Schwester hatten irgendwie eine besonders Schwäche für Gummi entdeckt. Und ich wurde auch dazu gebracht, ob ich wollte oder nicht. Schon sehr bald trug ich immer wieder und meist auch immer länger die unterschiedlichsten Sachen zu tragen. Das reichte von verschiedene Kopfhauben und Masken bis zu Höschen mit Zapfen hinten und entsprechender Unterbringungsmöglichkeit für meinen Lümmel bis zu Korsetts, BHs oder auch Ganzanzügen. So traute ich mich schon kaum noch freiwillig aus dem Haus, wurde dennoch immer wieder trotzdem so losgeschickt, sehr zum Amüsement andere Leute auf der Straße.
Es klingt ja nun ganz so, als hätte meine Mutter mich regelrecht eingesperrt. Das war aber nur zum Teil so, denn vielfach wollte ich kaum raus. Das änderte sich etwa mehr, als ich über diese Gummisachen, an die ich mich auch mehr und mehr gewöhnte, auch diese hübsche Frauenwäsche tragen durfte. Das war zu der Zeit, als ich anfing, mehr Frau als Mann zu sein. Schließlich hatte ich mittlerweile oben auch einiges vorzuweisen. Und was unten war, fiel ja weiter nicht auf, wurde auch recht gut versteckt. Schwierig wurde es allerdings immer dann, wenn ich – egal aus welchem Grund – geil und erregt wurde. Das fiel meiner Mutter auch auf und so bekam ich zusätzlich immer eine Extra-Hose aus sehr dickem und festem Gummi, die ich anziehen musste. Damit konnte sie den Kleinen sehr gut zurückhalten, erschwerte mir allerdings auch andere Notwendigkeiten, die dann meistens ausfielen. Ich habe mich auch nie getraut, mich dagegen zu wehren.“
„Also das klingt jetzt alles so, als müssten wir deine Mutter unbedingt kennenlernen“, sagte ich und Frank sowie Lisa stimmten zu. „Es scheint eine recht interessante Frau zu sein. Lässt sich das machen oder wärest du eher dagegen?“ So begeistert sah Michiko nicht gerade aus, nickte dann aber zustimmend. „Ich weiß natürlich nicht, was meine Mutter dazu sagen wird. Allerdings denke ich, dass es auch für sie ganz interessant sein könnte. Ich kann sie ja einfach fragen.“ Ich nickte und die Frau griff nach ihrem Smartphone, rief ihre Mutter an. Eine Weile redeten die beiden nun in einer für uns fremden Sprache. So konnten wir nichts verstehen. Das Ergebnis war, dass wir anschließend erfuhren, dass ihre Mutter durchaus daran interessiert wäre, uns kennenzulernen. „Ich möchte dich aber gleich vorweg schon warnen“, sagte ich zu Michiko, die mich jetzt erstaunt anschaute. „Deine Erziehung oder wie du es auch immer nennen möchtest, wird auf jeden Fall weitergehen, wenn du hier bei uns wohnst. Ich nehme doch mal an, dass Lisa dich darüber bereits informiert hat, wie es bei uns hier abgeht.“ Die junge Frau nickte. „Ich denke, es wird deiner Mutter auch recht sein. Im Übrigen hat sie einige ganz interessante Besonderheiten, die sie euch wahrscheinlich sehr gerne zeigen wird. Sprecht sie einfach darauf an.“ Jetzt hatte sie uns regelrecht neugierig gemacht.
Tatsächlich kam bereits nach zwei Tagen – unsere „Mädels“ Lisa und Michiko waren brav zur Arbeit gewesen – zu uns zu Besuch. Wir hatten uns dazu alle einen ganzen Nachmittag Zeit genommen. Als es dann an der Tür klingelte, später als abgesprochen, und ich öffnete, stand dort eine Frau etwa in meinem Alter, kleiner als ich, aber gut gekleidet, aber eher in westlichen Kleidungsstücken und nicht asiatisch, mit schlanker Figur und schwarzen, ziemlich langen Haaren. Ich bat sie herein und alle begrüßten wir uns. Dann, im Wohnzimmer, wo Kaffee und Kuchen hergerichtet war, gingen wir sehr schnell zum „Du“ über und wir erfuhren, dass diese Frau Yoshio hieß, was übersetzt „Die Rechtschaffende“ bedeutete. Sie entschuldigte sich gleich für die Verspätung, aber sie wäre fast schon im letzten Moment dringend aufgefordert, einer guten Bekannten bei ihrem Sohn zu helfen, weil er sich so schlimm angestellt hatte. Er brauche dringend eine Züchtigung und sie sei selber momentan leider dazu nicht in der Lage. Also sei sie kurz dort hingefahren und erledigte das. Auch berichtete sie ein wenig mehr von dieser Bekannten.
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„Wir kennen uns schon sehr lange und immer wieder haben wir uns gegenseitig mehr oder weniger bei der Erziehung geholfen.“ Kurz schaute sie zu Michiko. „Na ja und dieser junge Mann war leider immer etwas schwierig und musste unbedingt noch besser lernen, sich unterzuordnen und zu gehorchten. Dazu nahm sie gewöhnlich einen deftigen Rohrstock. Aber was, ihrer Meinung nach, ebenfalls sehr wichtig war und bei ihm unbedingt durchgezogen werden musste, war das ständige Tragen von Mädchenunterhosen. Aber nicht so hübsche, wie die Mädels momentan tragen, sondern so alte und dicke Unterhosen, in rosa oder mit Blümchenmuster, was er ganz furchtbar schlimm fand. Das war seiner Mutter allerdings völlig egal; er musste einfach gehorchen. Und damit er nicht auf die Idee käme, sie heimlich auszuwechseln, kontrollierte sie ihn selber immer wieder bzw. ließ es andere in seiner Nähe erledigen. Morgens, bevor er das Haus verließ, wenn er zurückkam und auch zwischendurch wurde kontrolliert. Und weh, es war nicht so wie angeordnet! Dann sprach der Rohrstock ein sehr gewichtiges Wort!
Das würde bereits etliche Jahre schon so stattfinden und bliebe wohl, bis er eine entsprechende Frau ehelichen sollte. Damit habe sie bereits sehr gute Erfahrungen. Denn bei einer anderen Freundin wäre in etwa das gleiche bei deren Tochter passiert. Auch sie müsste entsprechend alte, etwas hässliche und unbequeme Unterwäsche – Baumwollschlüpfer, Mieder, Korsetts und Strumpfhaltergürtel sowie weitere solcher Sachen – tragen, obwohl sie inzwischen verheiratet sei. Schon einige Monate vor der Hochzeit, wurde sie von ihrem Zukünftigen quasi trainieren, ständig zu gehorchen, nur das anzuziehen, was er wollte oder eben bestraft zu werden. Allerdings gehörte auch zu der Zeit schon dazu, dass sie jede Woche einmal richtig kräftig gezüchtigt wurde. Und alle zehn Tage fand es auch – in etwas milderer Form – auch zwischen den Beinen statt – auf das –natürlich ständig glatt-rasierte – Geschlecht. Morgens und abends musste sie seine harte Stange komplett auslutschen. Bis das aller-dings zu seiner vollständigen Zufriedenheit erledigt war, dauerte es sehr lange und benötigte sehr viel Training. Da ein einzelner Mann das allerdings kaum bewältigen kann, nahm er auch Freunde zur Hilfe. Aber bei seinem entsprechend großen Freundeskreis sei das kein Problem gewesen.
Wir berichteten so einiges aus unserem Eheleben, was Yoshio mit großem Interesse anhörte. Natürlich wollte sie auch gerne sehen, wies es bei uns aussah. Deswegen ließ ich zuerst Frank seine Sachen vorzeigen. Dazu brauchte er ja nur Hemd und Hose abzulegen, um dann seine reizende Damenunterwäsche vorzuführen. Ich hatte ihn extra ein eng zu schnürendes Korsett anziehen lassen und dazu natürlich Nylonstrümpfe, die an den breiten Strapsen befestigt waren. Sein Kleiner im Käfig schaute neugierig unten heraus. Das war für Yoshio fast so interessant wie die Kleidung selber und alles wurde sehr genau betrachtet. „Ich wusste gar nicht, wie prak-tisch solch ein Teil dort sein kann“, meinte die Frau. „Ja, gehört habe ich schon davon, aber eben noch nie gese-hen.“ Sie befühlte ihn und stellte sehr zufrieden fest, dass sich wirklich nichts rühren konnte. „Und er trägt ihn freiwillig?“ fragte sie und mit einem breiten Lächeln antwortete ich: „Ja, inzwischen schon. Hat natürlich einige Zeit gedauert, bis ich ihn davon „überzeugt“ hatte.“ Die Asiatin lächelte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen und aus diesem Grunde finde ich es wirklich sehr gut, dass ihr Michiko auch dazu „überreden“ konntet. Wahrschein-lich ist es ohnehin viel besser für sie.“
Sie trank von ihrem Kaffee und aß erst den Kuchen auf dem Teller auf, bis dann kam: „Und wie ist das mit seiner Kleidung? Liebt er sie auch so?“ Ihr Blick wechselte zwischen ihm und mir. „Tja, da war es dann doch deutlich anders. Denn hier war er derjenige, der heimlich solche Sachen trug, ohne mich zu informieren. Zu Anfang fand ich das ganz schrecklich. Denn durch Zufall hatte ich diese Sachen gefunden. Und es gab ein ziemlich peinliches Gespräch. Allerdings hat er mich, wie du selber sehen kannst, dann ziemlich schnell davon überzeugt, dass es doch gar keine so schlechte Idee ist. Immer besser gefiel es mir dann auch und nun hat er keinerlei andere Unterwäsche mehr, trägt immer schon brav das, was ich gerne an ihm sehen möchte. Natürlich sind so hübsche, feine Dessous, wie er gerne an anderen Frauen sehen möchte, für ihn ein totales Unding. Ich lege größten Wert darauf, dass er eher „alte“, unmoderne Sachen trägt, wie es schon unsere Großeltern getan haben. Und am besten immer gut zum Schüren…“
„Das kann ich sehr gut verstehen. Leider habe ich bei Michiko nicht daran gedacht. Es müsste ober doch möglich sein, das noch nachzuholen, oder nicht?“ wollte sie wissen. „Aber natürlich“, erklärte ich ihr. „Das gilt grundsätz-lich für alle Männer, egal welchen Alters. Wenn sie eben nur solche Damenwäsche tragen dürfen und das noch nicht einmal komplett verheimlichen dürfen, hat es doch einen ganz besonderen Reiz. Sie werden sehr gut darauf aufpassen und Obacht geben, dass es unter einem zu tragenden Rock nicht auffällt. Das geht natürlich nicht bei der Arbeit. Aber auf jeden Fall zu Hause und im entsprechenden Bekanntenkreis. Und wenn du dir jetzt Frank einmal genauer anschaust, wirst du feststellen, dass er bereits so eher weiblich aussieht. Dann noch die passende Kleidung, etwas Make-up und er wird eine „sie“. Und wie oft habe ich „sie“ bereits so losge-schickt.“ „Ich glaube, das würde mir in der Stadt so völlig unvoreingenommen, nicht weiter auffallen“, stellte Yoshio gleich fest. „Eben, genau das ist meine Absicht. Tja, wenn nicht, da gibt es eben immer noch die Möglichkeit, ein klein wenig – oder deutlich mehr – mit dem Rohrstock oder ähnlichen Instrumenten nachzuhelfen.“ Ich lächelte sie an.
„Ja, ich denke, da haben wir Frauen doch wirklich ganz wunderbare Möglichkeiten. Allerdings muss ich auch zugeben, dass in meinem Bekanntenkreis auch andere Varianten existieren. Das bedeutet, es gibt dort auch Männer, die ihre Frau entsprechend „abgerichtet“ haben, ihnen wirklich brav zu gehorchen, was ja auch nicht unpraktisch ist. Da ist zum Beispiel ein Onkel, der seine Frau schon fast 30 Jahre so „verwöhnt“. Angefangen hat es schon sehr bald, nachdem er sie kennengelernt hatte. Da stand sie noch ziemlich streng unter der Aufsicht ihrer Mutter, nicht ihres Vaters. Alles war genau geregelt. Ihr war vorgeschrieben, wann sie zu Hause zu sein hatte, was zu anziehen durfte oder mit wem sie sich traf. Auch war die Mutter dabei, wenn er zu Besuch kam. Und, was ganz besonders überraschend war, sie fand ihn ebenfalls sehr interessant und ließ ihn öfters kommen, wenn ihr eigener Mann nicht zu Hause war. So ergab sich, dass sie sich ihm auch in gewisser Beziehung hingab. Das war aber nicht in körperlicher Form, sondern nur, was sie anziehen sollte. Ihrem eigenen Mann war das ziemlich egal, dafür interessierte er sich nicht. Seltsamerweise hatte dieser Freund ihrer Tochter sehr schnell ihre persönliche Vorliebe erkannt und es ausgenutzt. Sie liebte nämlich auch Korsetts, Mieder und solche Wäsche.
Also ließ sie sich vom Freund der Tochter vorschreiben, was sie zu tragen hatte. Ihr selber war eine devote Ader bei sich selber nicht aufgefallen, eher nur die dominante Art ihrer Tochter gegenüber. Und so begrüßte sie ihn immer, als wenn sie seine Sklavin wäre. Brav kniete sie vor ihm nieder, holte jedes Mal seinen fast immer bereits harten Stab hervor und lutschte ihn aus. Dabei war es ihr völlig egal, ob die Tochter zuschaute oder nicht. Natürlich brachte er auch die Tochter dazu, ihn so zu begrüßen. Wechselweise war mal die Mutter, mal die Tochter zuerst an der Reihe. Der anderen blieb halt nur der Rest, den er noch zu verschenken hatte. Alle beide mussten außerdem auch noch lernen, ihn am Popo mit dem Mund zu verwöhnen, was er dann hin und wieder auch mit seinem harten Stab machte. Den sonstigen „ehelichen Pflichten“ kam er eher selten nach, selbst dann nicht, als er bereits verheiratet war. Es machte auch nicht den Eindruck, als würde es seiner Ehefrau irgendwie wichtig zu sein.“
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RE: Mutter und Tochter
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„So war meine Mutter nicht“, kam nun von Michiko. „Da war es, würde ich sagen, eher umgekehrt. Sie war die dominante Person bei uns zu Hause und mein Vater eher devot, aber nicht wirklich auffallend.“ Yoshio lächelte, weil sie es wahrscheinlich anders sah. Aber dazu sagte sie erst einmal nichts. „Oder habe ich doch einiges nicht mitbekommen?“ „Du erwartest doch jetzt nicht, dass ich dir das jetzt irgendwie erkläre“, meinte ihre Mutter. „Aber du sollst ruhig wissen, dass auch bei uns so einige Dinge gelaufen sind, die andere wahrscheinlich als fast schon pervers bezeichnen würden.“ Michiko schaute ihre Mutter leicht verblüfft an. „Es gibt doch immer wieder Dinge zwischen Mann und Frau bzw. Ehefrau und Ehemann, die die Kinder nun wirklich nicht wissen müssen. Das einzige, was ich dir jetzt zugestehe, ist die Tatsache, dass dein Vater immer ein sehr braver Mann für mich war. Und das hast du ja auch immer noch zu sein. Aber das muss ich dir ja wohl nicht näher erläutern.“ Ich lächelte die Frau an und sagte: „Das ist ja wie bei uns. Frank ist auch so ein ganz braver Ehemann. Okay, ein klein wenig habe ich da natürlich schon nachgeholfen…“
Yoshio lächelte und erklärte noch: „Wahrscheinlich ist es bei uns Asiaten aber doch etwas anders. Denn ich habe bei mir ein paar „Veränderungen“ vornehmen lassen, um meinem Mann noch mehr zu gefallen bzw. bestimmte Aufgaben zu erleichtern.“ „Ach ja? Und was war das? Würdest du mir erklären… oder vielleicht auch zeigen?“ „Aber natürlich“, lächelte sie und hob ihren Rock. Sofort konnte ich sehen, dass sie zwar eine Straps-Strumpfhose, aber kein Höschen oder ähnliches trug. Außerdem war sie ebenso blank rasiert wie wir alle hier. Nur ganz oben hatte sie einen süßen kleinen, schwarzen Haarbusch in Form eines Herzchens stehenlassen. Aber auffallend waren die glänzenden Ringe in den Lippen im Schritt. In den Kleinen, erstaunlich weit heraushängen-den waren jeweils drei ziemlich kräftige Ringe, nicht besonders groß, aber dennoch auffällig. Leise klingelten sie bei den Bewegungen der Frau. Zusätzlich waren zwei größere und dickere ähnliche Ringe in ihren großen, weich gepolsterten Lippen angebracht. „Wow, was für ein wunderschöner Anblick!“ stieß ich hervor, hatte ich doch damit nicht gerechnet. „Damit darf mein Mann immer wieder spielen.“ „Also das dürfte ihm sicherlich sehr gut gefallen.“ „Na, ich weiß nicht so recht“, lächelte Yoshio. „Denn er darf es dort nur mit dem Mund – also Lippen und Zunge – erledigen, mehr nicht. Außerdem muss er natürlich morgens und abends für die nötige Sauberkeit sorgen.“
„Also das ist ja wohl selbstverständlich“, kam sofort von mir. „Das muss mein Mann auch, wenn auch in etwas geringerem Umfang.“ „Ach, du meinst eher hinten… Klar, dort natürlich auch. Und dazu habe ich es noch extra attraktiv gemacht.“ Lächelnd drehte sie sich um und zeigte uns ihren Popo. Dann zog sie noch die Hinterbacken etwas auseinander und wir sahen ihre Rosette, welche eine Tätowierung in Form eines blutroten Mundes mit kräftigen Lippen trug. „So kann ich ihn immer wieder auffordern, mich doch „auf den Mund“ zu küssen – selbst unterwegs in der Stadt.“ „Oh, also das dürfte ja wohl eine ganz besondere Herausforderung sein“, grinste ich. „Gehört aber eben zu seinen Aufgaben.“ Lisa war sofort aufgesprungen, als sie diese Tätowierung sah, hockte sich hinter der Frau und drückte ihre Lippen dort auf. Dass dort noch mehr stattfand, war kurz darauf deutlich zu erkennen, da Yoshio leise seufzte und stöhnte, offensichtlich aus reinem Genuss bei dem, was unsere Tochter dort trieb. Ihre Hände wanderten nach vorne und spielten mit den leise klingelnden Ringen im Schritt. So ging es ein paar Minuten, bis Lisa sich wieder zurückzog. Leise war nun zu hören: „Tut… tut mir leid. Ich konnte einfach nicht anders.“ Yoshio drehte sich zu ihr um, half ihr beim Aufstehen und sagte lächelnd: „Aber meine Liebe, das muss dir doch nicht leidtun, ganz im Gegenteil. Ich freue mich immer sehr, wenn jemand freiwillig bereit ist, mir auch an dieser Stelle eine gewisse Aufmerksamkeit zu schenken, weil das für viele immer noch nicht selbstverständlich ist.“
Sie tätschelte der jungen Frau die Wangen. „Im Übrigen hast du das wirklich sehr gut gemacht, sogar besser als mein Mann, der sich immer noch mächtig schämt und auch dagegen wehrt. Ich denke, ich werde mich dort öfters von dir bedienen lassen.“ Es sah fast so aus, als würde Lisa über dieses Lob der Frau strahlen. Frank hatte inzwischen versucht, einen besseren Blick auf die so schön verzierten Lippen im Schritt der Frau zu werfen, was ihr natürlich auch nicht verborgen geblieben war. Deswegen stellte sie sich jetzt schön aufrecht hin, hob den Rock und meinte u ihm: „Ich habe ganz den Eindruck, es gefällt dir, was du dort sehen kannst.“ Frank musste schlucken und nickte dann. „Ja, Lady“, kam dann leise, fast verschämt. „Das ist richtig. „Und du denkst ernsthaft, ich kann das so akzeptieren und dulden, dass du mich so unverschämt anstarrst? Noch dazu vor deiner eigenen Frau?“ „Tut… tut mir leid“, kam leise und bei gesenktem Kopf. Ich schaute amüsiert zu. „Ach ja! Das höre ich andauernd von irgendwelchen Männern, die sich damit für ihr unverschämtes benehmen entschuldigen wollen! Glaube ja nicht, dass ich das so einfach akzeptiere.“ Ziemlich betroffen stand mein Mann nun da und wusste wohl nicht so recht, was er darauf sagen sollte.
„Aber ich habe zumindest schon eine Idee, wie du das – ansatzweise – wieder gutmachen kannst.“ Sofort ging sein Kopf ein Stück noch oben und schon fast freudig schaute er Yoshio an. „Da staunst du, wie? Ganz einfach: Zieh dich jetzt komplett aus!“ Ziemlich streng kamen diese Worte, richtig gehend herrisch. „Aber ich kann doch nicht…“, versuchte er das abzuwehren. Bevor Yoshio noch etwas dazu sagen konnte, kam von mir sehr scharf: „Frank!“ Mein Mann zuckte zusammen und begann nun tatsächlich, seine Kleidung Stück für Stück abzulegen. So kam dann die nette Asiatin auch genauer in den Genuss, zu sehen, was er heute an Unterwäsche trug. Das war ein enggeschnürtes Korsett, unten offen und mit breiten Strapsen für die Nylonstrümpfe. Oben waren die Cups allerdings noch leer. Die dafür benötigten Silikon-Brüste hatte ich aber schon etwas versteckt bereitgelegt. Auf ein Höschen hatte er verzichten müssen und so war der Kleine in seinem Käfig sofort deutlich zu sehen. Yoshio trat etwas näher, ging in die Hocke und meinte: „Was ist denn das dort Nettes zwischen deinen bestrumpften Beinen!“ Sie streckte eine Hand aus und nahm den Beutel in die Hand. „Was für ein äußerst praktisches Gefängnis. So also sieht es in echt aus.“ Offensichtlich hatte die Frau wenigstens schon davon gehört. „Und dazu auch noch so wirklich praktische Wäsche.“ Kurz drehte sie sich zu mir um und fragte: „Gibt es denn auch so gewisse „Füllungen“ für die Cups dort?“ Frank seufzte nur kurz und griff nach den bereitliegenden Silikon-Brüsten, verstaute sie an der richtigen Stelle.
„Ich muss sagen, das steht dir wirklich ganz ausgezeichnet!“ staunte Yoshio. „Es scheint dir selber auch gut zu gefallen, was mich immer wieder in Erstaunen versetzt, wenn ich solche Typen sehe. Bist du denn auch so gut zu benutzen…?“ „Am sichersten lässt du es dir von ihm zeigen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Dann weißt du es.“ „Tja, das mag ja wohl stimmen“, kam etwas nachdenklich von der Asiatin. „Nur weiß ich nicht, ob es heute der geeignete Tag dafür ist.“ „Und warum sollte er das nicht sein?“ staunte Lisa. „Na ja, du weißt doch, dass es so bestimmte Tage bei uns Frauen gibt…“ Mehr wollte sie offensichtlich nicht dazu sagen. „Also wenn das dein ganzen Problem sein sollte….“ „oh, da ist doch wahrhaftig genug“, unterbrach Yoshio sie. „…dann kannst du es als nichtig betrachten. Denn für ihn existiert das nicht.“ „Also wenn das so ist…“ Frank war bereits vor ihr auf die Knie gegangen und schob seinen Kopf näher an ihren Schritt. „Dann komm doch mal näher, Süßer“, strahlte Yoshio. „Es wird dir gefallen. Vielleicht musst du dir aber doch erst noch etwas Platz schaffen.“ Was ja wohl bedeutete, er müsste vorher den Tampon entfernen. Und schon angelte der Mann nach dem fast versteckten Bändchen und zog vorsichtig daran, bis er mehr und mehr zum Vorschein kam und er ihn selber packen und herausziehen konnte. Lisa hatte ihm ein Papiertuch gegeben, in welches er nun verpackt wurde.
Jetzt schlängelte sich seine Zunge zwischen die Lippen, welche Yoshio an den Ringen gut geöffnet hielt. So tief wie möglich drang er dort ein und schleckte alles heraus, was er dort fand. Es war für alle deutlich zu sehen, dass es den Mann nicht im Geringsten störte, dass diese Asiatin ihre Tage hatte. Und auch für sie selber schien es ein erheblicher Genuss und sichtlich erregend zu sein, denn welcher Mann machte es sonst schon bei einer Frau. Das würde wohl immer etwas ganz Besonderes bleiben. Vorsichtig und langsam wich Yoshio etwas zurück, bis sie sich an einem Sessel anlehnen konnte. Frank war ihr gefolgt und hatte so nun noch deutlich besseren Zugang zu der Herrlichkeit dieser Frau. Er hatte beide Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel gelegt und hielt diese damit weit geöffnet. Den Zugang zu ihrem Schoß hielt Yoshio immer noch an den Ringen selber sehr gut zugänglich. Der Frau war deutlich durch das heftige Keuchen anzuhören, dass zu zunehmend erregter wurde. Vielleicht gehörte auch sie zu den Frauen, die an diesen Tagen ganz besonders liebebedürftig waren und dann auch schnell zu einem befriedigenden Höhepunkt kamen. Auf diese Weise bekam Frank nun eben auch etwas ganz besonders Schöne von ihr körperwarm präsentiert.
Anschließend musste Yoshio sich eine Zeitlang erholen, saß einfach nur da und genoss es. Ich hatte ich noch frischen Kaffee nachgeschenkt, den sie zu brauchen schien. Dann erst schaute sie zu Michiko, ihrer Tochter und fragte: „Wie ist es dir hier so ergangen? Geht es dir gut?“ „Ja, Mutter, danke. Ich bin gerne hier, suche aber immer noch eine eigene Wohnung. Nur… es geht hier ziemlich… streng zu.“ „Ach ja! Dann ist es wohl kaum anders als zu Hause“, lächelte ihre Mutter. Sie schaute mich an. „Ich denke, sie machen das schon richtig und wissen genau, was diese jungen Damen so benötigen.“ „Oh ja, und nicht nur bei jungen Damen, auch mein Mann kommt ziemlich regelmäßig in den gleichen Genuss.“ Und zu Michiko meinte ich nur: „Zeig doch deiner Mutter mal, was du schon bekommen hast.“ Sichtlich beschämt stand die junge Frau auf und hob ihr relativ kurzes Kleid, unter dem sie heute absichtlich nur ein kurzes Korsett mit Nylonstrümpfen an den Strapsen trug. Aufgefallen war ihr schon längst das enggeschnürte und sehr steife Halskorsett, welche Michiko nun immer trug. Auch hier war ja auf ein Höschen verzichtet, so dass ihre Mutter gleich der steife Keuschheitsgürtel ins Auge fiel. „Was ist denn das! Du trägst einen Keuschheitsgürtel? Was für eine äußerst angenehme Überraschung für mich. Na ja, verdient hast du es ja schon lange.“ „Und ich bin nicht die einzige hier…“, wagte Michiko noch zu sagen. „Was soll denn das nun schon wieder heißen! Ja, seinen Keuschheitsschutz habe ich ja bereits gesehen…“ Lächelnd stand Lisa auf und hob ebenfalls ihr kurzes Kleid, unter dem nicht mehr Bekleidung war als bei Michiko.
„Du also auch?“ kam sehr erstaunt von Yoshio. „Na ja, das scheint dann ja wohl nötig sein. Freiwillig wird doch keine Frau solch einen Gürtel tragen.“ „Oh doch“, sagte Lisa und grinste. „Ich trage ihn auf jeden Fall freiwillig.“ „Ach, du kannst mir ja viel erzählen. Das ist doch sicherlich nur auf Anordnung deiner Mutter. Sie wird doch bestimmt dafür gesorgt haben.“ Jetzt wurde es Zeit, dass ich mich ebenfalls offenbarte. Also stand ich auf, kam näher und ließ Yoshio nun auch meinen Keuschheitsgürtel sehen. Jetzt war die Frau erst richtig erstaunt. „Wie kann man denn nur als erwachsene Frau so ein unbequemes Teil tragen!“ „Seitdem ich es für notwendig erachte. Und meine Tochter trägt ihn wirklich komplett freiwillig, ist sogar noch Jungfrau.“ Die Augen der Frau wurden immer größer. „Nein, das gibt es nicht“, murmelte sie, drehte sich dann aber wieder Michiko zu. „Und wie lange darfst du bleiben?“ „Wenigstens vier Wochen“, kam leise und beschämt. „Na ja, wenigstens etwas.“ Ihre Tochter drehte sich langsam um und präsentierte ihrer Mutter auch noch ihren Popo, der wunderschön mit zahlreichen roten Striemen gezeichnet war. „Wofür sind denn diese Striemen?“ fragte sie erstaunt und berührte die Hinter-backen mit festem Griff, ließ Michiko zusammenzucken und aufstöhnen. „War dein Verhalten wieder einmal nicht in Ordnung? Oder hast du dich dumm angestellt?“ „Nein, ich wollte nicht so bei der Ausbildung zur… zur Sissy, wie es nötig war. Und auch bei meiner Chefin… hat es nicht so recht geklappt“, kam nun ziemlich leise von ihrer Tochter.
„Ach ja? Was soll denn das nun wieder bedeuten? Und wo hat es gescheitert?“ „Ein Mann… er sollte mich… im Popo… und auch mit dem Mund klappte es nicht so richtig…“ Yoshio stöhnte etwas auf. „Also immer noch dieses Problem. Okay, das muss man dir wohl wirklich abgewöhnen und wenn es sein muss, dann eben auf die Art und Weise.“ Sie schien kein rechtes Mitleid mit ihrer Tochter zu haben. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wärest du hier und wohl auch in der Praxis genau an der richtigen Stelle, um diene Ausbildung zu einem guten Ergebnis zu bringen. Denn offensichtlich bist du damit nicht alleine.“ Damit deutete Yoshio auf Frank. „Und wenn du dich immer noch so anstellst, was deinen Hintern angeht, dann solltest du dort wohl lieber öfters und länger einen Plug tragen. Der wird dir schon beibringen, was nötig ist.“ „Aber es war nicht nur dort. Du weißt, dass ich es noch nie wirklich gemacht habe, einen Mann mit dem Mund…“ „Ja, das ist wahr, sollte sich aber wohl doch eigentlich längst geändert haben. Aber wo war es denn überhaupt?“ Michiko senkte den Kopf und sagte: „In dieser Praxis kommen manchmal auch ganz besondere Leute, die gewisse Probleme haben.“ „Ach ja? Und was sind das für Leute?“ Lisa sprang jetzt hilfreich ein und erklärte die Sache.
„Da kommen Frauen, die zum einen selber Patientin sind und gewisse Probleme haben, aber auch so manche Schwierigkeiten mit dem eigenen Mann haben. Zum Beispiel haben wir oftmals schon Männer verstümmelt, weil die Frau es wollte, bevor er einen Keuschheitsschutz angelegt bekommt. Oder zu gewissen Dingen animiert, die nicht so selbstverständlich sind. Das ist auch für die Frauen selber sehr hilfreich. Gerade junge Frauen brauchen da schon Unterstützung. Na ja, und das lernt Michiko eben auch. Erst gestern wieder war ein älterer Mann da, der sollte auf Wunsch seiner Frau verstümmelt und mit einem PA-Ring versehen. Also wurde Michiko gebeten, ihn wirklich gründlich zu entleeren, bis zum letzten Tropfen.“ „Ich verstehe“, nickte Yoshio. „Und was hat dann da nicht geklappt?“ „Es… es war so viel… Ich konnte nicht alles… schlucken. Seine Frau hatte dafür gesorgt, dass er vor längere Zeit diesem erst einmal letzten Mal nicht abspritzen durfte.“ Ihre Mutter seufzte. „Dann hast du ja wohl diese Züchtung regelrecht verdient. Das sage ich dir doch schon seit langem. Du musst den Mund richtig schließen und zügig schlucken, nicht jedes Mal drüber nachdenken.“ Michiko nickte, sah aber trotzdem unglücklich aus. Dann meinte Michiko zu mir: „Lasst sie doch möglichst lange in diesem schönen und praktischen Keuschheitsgürtel. Wenn sie die anderen Dinge gelernt hat, kann man drüber nachdenken, ihn wieder abzunehmen.“
„Das können wir gern machen und ich denke, auch Lisa wird ein wachsames Auge auf sie haben. In der Praxis geschieht das ohnehin schon. Allerdings ist es nicht nur ihre Aufgabe, mit entsprechenden Männern…“ „Ach ja, und entsprechende Zucht kann sicherlich auch nicht schaden.“ „Du kannst ganz sicher sein, dass wir darauf achten werden. Michiko wird bekommen, was sie verdient, so wie jeder hier im Haus“, erklärte ich der Frau. „Heißt das, das gilt auch für dich?“ kam jetzt erstaunt die Frage. Ich nickte. „Selbstverständlich. Ist das bei euch nicht so?“ Yoshio schüttelte den Kopf. „Bei uns gibt es nur das eine; entweder der Mann muss gehorchen oder die Frau, was ich auch sehr gut finde. Wie kann es denn sein, dass man wechselt… Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Es sah jetzt so aus, als wolle die Frau gehen und so war es dann auch. Sie verabschiedete sich und meinte: „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“ „Unbedingt“ sagte ich. „Wir haben doch bestimmt noch eine Menge zu besprechen.“ Damit brachte ich sie zur Tür und dann war sie weg.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.12.23 20:17 IP: gespeichert
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Als ich zurück zu den anderen kam, musste ich lächeln, schaute Michiko an und meinte: „Du kannst ganz beru-higt sein. Ich habe zwar deine Mutter zugestimmt bei dem, was sie meinte, sei richtig für dich. Aber wir sehen das hier, nun ja, ein wenig anders. Wenn es Dinge gibt, die du nicht oder nur ungerne magst, dann können wir darauf innerhalb gewisser Grenzen durchaus verzichten. Ganz wird es sich auf keinen Fall vermeiden lassen. Das wissen meine beiden Süßen hier auch sehr genau.“ Zaghaft lächelte Michiko. „Soll das heißen, wenn ich nicht so gerne einen Mann mit dem Mund…?“ Ich nickte. „Ja, das bedeutet das. Wenigstens hin und wieder wirst es auch machen müssen, nur eben sicherlich nicht so oft, wie deine Mutter es sich wünscht. Das gilt auch für andere Dinge. Und…“ Jetzt schaute ich sie streng an. „Dein Hintern und andere Körperstellen werden auch leiden müs-sen, weil eine Züchtigung ab und zu einfach wichtig ist. Wir können zum Beispiel die Regelung aufstellen, dass du auf jeden Fall einmal wöchentlich eine gewisse Anzahl bekommst. Alternativ darfst du – oder ich – jeden Fehler notieren und diesen mit gewissen Strafpunkten versehen, die dann auch „abgearbeitet“ werden müssen. Was dir halt lieber ist. Und sicherlich wird Sophie ihre eigene Regelung bei Fehlern und solchen Dingen haben“
Michiko schaute mich nun etwas unglücklich an. „Oh, meine Liebe, das klingt wirklich schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Ich denke doch, wenn du keine Fehler machst und lieber frühzeitig fragst, wird nicht viel zusätzlich passieren. Nur eines noch. Du wirst wenigstens die erste Zeit eher etwas strenge als bisher gekleidet sein. Das bedeutet, du wirst enge Mieder oder Korsetts tragen und auch dieses feine Halskorsett, denke ich, wirst du angelegt behalten. Das liegt aber zum großen Teil daran, dass wir deine Körperhaltung noch verbessern müssen. Wenn du als „Frau“ auftreten willst, noch dazu am besten als „strenge Domina“, musst du einfach viel üben und dazu gehört eben eine entsprechende Haltung. Oder wäre es dir lieber, dass du devot sein darfst? Noch kannst du dich entscheiden. Über eines solltest du dir allerdings auch im Klaren sein. Selbst als Domina sollte man so einiges ausprobiert und am eigenen Leib erfahren haben, um die Auswirkungen zu kennen und damit man sel-ber nur zu hart agiert. Diese Erfahrung haben wir übrigens auch alle gemacht.“ „Na ja, dann muss es wohl so sein.“ „Richtig, denn wenn man selber weiß, wie sich etwas anfühlt, geht man unter Umständen vorsichtiger damit um. Denke nur an den Rohrstock. Da du seine Wirkung selber kennst, wirst du ihn vielleicht weniger streng einsetzen… oder ganz besonders streng.“ Ich lächelte Michiko an.
„Okay, das habe ich verstanden. Das wird bei anderen Instrumenten nicht anders sein.“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Da stimme ich dir zu. Natürlich gilt das für alles weitere. Aber ich denke, das wirst du noch lernen. Wir haben da eine ganze Menge verschiedener Dinge. Aber ich denke, für heute soll es genug sein und wir amüsieren uns lieber einfach so. lasst uns doch einfach in die Stadt gehen.“ Damit waren alle anderen einver-standen. Lisa nahm Michiko mit, um sie entsprechend zu kleiden. Schließlich sollte sie ja nur noch als Frau in Erscheinung treten. Das war bei ihr nicht so schwierig, anders als bei Frank. Denn ich hatte beschlossen, wir würden als vier Freundinnen losziehen. So musste er sich auch entsprechen umkleiden, was nicht unbedingt seine Zustimmung fand. Er hätte lieber einen faulen, gemütlichen Abend zu Hause verbracht. Aber das kam ja nun nicht in Frage. Also kam er ein klein wenig grummelnd mit ins Schlafzimmer, um das zu tun, was ich wünsch-te. Freundlich hatte ich nämlich darauf hingewiesen, ich könnte ihn auch anderweitig animieren, mir doch lieber zu gehorchen. „Dann weiß Michiko auch gleich, wie es hier läuft…“
Sofort verschwanden die beiden jungen Frauen, um sich entsprechend umzukleiden. Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkamen. Aber wie sahen sie jetzt aus! Beide hatten eine weiße Bluse, beide oben gut gefüllt, dazu einen karierten Rock, der mehr als eine Handbreit über dem Knie endete. Darunter kamen ihre schlanken Beine und braunen Strumpfhosen und weißen Kniestrümpfen zum Vorschein. Die Füße steckten in schwarzen High Heels mit eher kurzen Absätzen. Sie hatten sich ganz als Schulmädchen gekleidet, standen nun da, etwas schüchtern, mit einem Finger im Mund und schäkerten. Ich musste fast lachen, als die beiden so in der Tür standen. „Na, ihr sehr ganz besonders sieht aus. Hoffentlich erweckt ihr keine falschen Hoffnungen. Im Zweifelsfall müsst ihr dann wohl den Popo hinhalten, was ja auch geht. Und der Mund steht euch ja auch noch zur Verfügung.“ Dann ging ich ins Schlafzimmer, um dort nach Frank zu schauen, weil er immer noch nicht aufgetaucht war. Er sollte ja auch als „Frau“ mitgehen.
Deswegen war es mir jetzt wichtig, dass er auch entsprechend gut aussehen sollte. Als ich dazukam, stand er immer noch im schwarzen Korsett mit ebenfalls schwarzen Strümpfe und suchte nach einem Kleid. „Vergiss deine Brüste nicht“, musste ich ihn tatsächlich noch erinnern. „Oder wolltest du etwa so flachbrüstig herumlaufen?“ „Nein, natürlich nicht.“ Oh, dann bin ich aber beruhigt. Und deswegen nimmst du heute mal wieder 90, ich denke, das steht dir.“ Er drehte sich um und starrte mich an. „Ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam sofort. „Wie sieht denn das aus!“ „Soll das etwa bedeuten, du möchtest es ablehnen und meinen Wunsch nicht erfüllen?“ fragte ich mit freundlicher Stimme. „Ja, ganz genau das soll es heißen.“ Mein Liebster schien etwas wütend zu sein, ohne dass ich den Grund kannte. Nur an der Größe der Brüste konnte das wohl kaum liegen. „Wir können uns auch gerne für 95 entscheiden“, schlug ich sofort vor. „Und deinem Hintern zusätzlich eine anständige Tracht auftragen, damit du schön stehenbleiben darfst.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er noch etwas dazu sagen wollte, es dann aber doch lieber unterließ. „Fein, als 95 und den Rohrstock.“ Jetzt murmelte er doch etwas Unverständliches, brachte aber beides. „Umdrehen und vorbeugen!“
Schnell stand er bereit und ich ließ den Rohrstock gleich zehnmal richtig heftig auftreffen, dabei waren seine Hinterbacken doch durch das Korsett einigermaßen geschützt. Aber ich wollte ja, dass er ordentlich was zu spüren bekam. Recht schnell war das erledigt und nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, kamen die recht voluminösen Silikonbrüste oben in die Cups, die diese Teile fast nicht fassen konnten. Er sah jetzt schon umwer-fend aus und ich musste grinsen. „Da kann man ja echt neidisch werden“, lachte ich. Er fand es nicht witzig. „Tja, so ist es eben, wenn man sich so gar nicht entscheiden kann.“ Immer noch blieb sie im Schlafzimmer und schaute zu, wie Frank sich nun fertig ankleidete und zum Schluss wirklich sehr fraulich ausschaute. Jetzt trug er ein eher enganliegendes, dunkelblaues Kostüm, sah richtig elegant aus. So kamen wir dann zurück zu unseren beiden „Schulmädchen“. „Wow, wie siehst du denn aus!“ kam gleich von Lisa. „Und dann einen solchen Vorbau…“ „Halt bloß den Mund“, kam sofort von ihrem Vater. „Und wo gehen wir jetzt hin?“ kam gleich die Frage von Frank, der wohl eher ablenken wollte.
Sofort kam ein Vorschlag von Lisa. „Da gibt es doch diesen neuen Sex-Shop mit dem Kino. Da soll es ganz beson-dere Sitzplätze geben.“ Völlig ernst sagte sie das, aber ich wusste bereits mehr dazu, weil sie es mir vor ein paar Tagen verraten hatte. „Sich läuft dort auch ein für uns interessanter Film.“ Das war wohl nicht besonders schwierig bei unseren breitgefächerten Interessen. Alle waren damit einverstanden und so machten sie vier eher ungewöhnliche Frauen auf den Weg in die Stadt. Lautes Stöckeln unserer High Heels begleitete uns. Wahrscheinlich erregten wir somit bei etlichen Leuten auch einigermaßen Aufmerksamkeit. Da wir es nicht eilig hatten, ließen wir uns Zeit. Dort angekommen, betraten wir den Laden und Lisa erkundigte mit einem sichtlich vergnügten Lächeln nach genau diesen besonderen Sitzplätzen. Die Frau an der Kasse schaute uns an und lächelte. „Und Sie meinen, das funktioniert?“ weil ihr wohl irgendwie aufgefallen war, dass sicherlich zwei Männer dabei waren.
Lisa nickte. „Klar, wenn wir die „ganz speziellen Plätze“ bekommen.“ Die Frau lächelte. „Oh ja, dann natürlich. Soll dort irgendeine… Sonderbehandlung stattfinden? Kostet nicht extra.“ „Gerne, das passt doch bestimmt zu dem Film.“ Sie deutete auf das Plakat, welches den Film ankündigte. Dort stand nämlich „Die asiatische Domina macht es ihm“. Wir gingen also in das Kino und bekamen „unsere“ Plätze angewiesen. Erst als wir uns setzen wollten, konnten wir sehen, was das besondere an diesen Plätzen war. Auf jedem stand nämlich ein kräftiger Gummizapfen, für den wir ja auch den entsprechenden „Platz“ hatten. So ganz einfach wurde es nun doch nicht mit dem Hinsetzen und es dauerte länger als gewöhnlich. Aber wir schafften es, wenn auch mit leisem Jammern und Stöhnen. Endlich saßen wir dort, fest auf die Sitzfläche gepresst, weil der Zapfen, kaum dass er an Ort und Stelle steckte, noch etwas dicker wurde und uns quasi festhielt. Gespannt warteten wir nun eine Weile, dass der Haupt-Film anfing. Aber die größte Überraschung kam noch, die Lisa auch mir nicht verraten hatte.
Denn an ganz besonders „interessanten“ Stellen wurde durch irgendeinen geheimen Mechanismus Vibrationen an dem Zapfen eingeschaltet, der natürlich – zumindest bei den Männern – an genau der richtigen Stelle seine Arbeit und Wirkung tat. Aber es reichte den ganzen Film über nicht dazu, ihnen einen Erguss zu ermöglichen. Jedes Mal knapp davor wurde das Spiel beendet und sie waren zum Schluss mächtig frustriert, konnten aber auch absolut nichts daran ändern. Lisa und ich blieb es natürlich nicht verborgen und wir amüsierten uns mächtig dabei, ließen es aber lieber nicht so deutlich erkennen. Wir bekam natürlich auch etwas zu spüren, nur hatte es keine solchen Auswirkungen, worüber wir kein bisschen traurig waren. Ich glaube, Frank und Michiko waren zum Schluss mächtig froh, als der Film zu Ende war und sie wieder aufstehen konnten. Erst draußen gab es dann einige Worte zu dieser „wunderbaren“ Idee unserer Tochter, jedenfalls von Seiten Franks. „Hey, das fandst du wohl lustig, wie?“ kam dann auch, allerdings eher weniger begeistert. „Ja, wieso?“ fragte ich an Stelle unserer Tochter. „War es doch und gefallen hat es euch. Das konntet ihr beide uns nicht verheimlichen. Du brauchst jetzt nicht so ein Theater zu machen. Oder war es dir vielleicht peinlich?“ Lisa grinste ihren Vater an und auch Michiko und ich kannten dem nicht widerstehen.
„Ist ja schon gut“, kam nun brummig von ihm. „Stimmt eigentlich, fühlte sich gar nicht so schlecht an. Nur… es fehlte das entsprechende Ende. Immer wenn ich gehofft hatte, es würde noch passieren, hörte das Ding leider wieder auf. Oder hattest du Glück dabei?“ fragte er nun Michiko. „Nein, bei mir war es das gleiche“, kam von ihr. „Und das, ihr Lieben, war genau die Absicht. Stell euch doch einfach mal vor, es passiert bei euch unter dem Kleid… Was sollen denn andere Leute davon halten.“ „Aber das kann doch niemand sehen…“, meinte Frank, um gleich darauf zu sagen: „Moment mal! Was sollte denn das nun heißen? Was hast du denn noch vor?“ Lisa lachte. „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Verrate ich dir aber nicht. Auf jeden Fall ist es so eindeutig besser.“ Sie hakte ihren Vater unter und zog ihn mit in Richtung Fußgängerzone und Markt. Wir anderen folgten den beiden und auch wir wussten nicht mehr. Natürlich waren wir auch sehr neugierig, was passieren sollte. Noch hatten wir keine Ahnung, in welche Richtung sie denn steuern wollte und so waren wir ziemlich überrascht, als sie dann dorthin ging, wo sich Frauen und auch Männer anboten. Deutlich spürte ich, dass Michiko neben mir unruhig wurde.
„Ich glaube nicht, dass Lisa das vorhat, was du dir gerade vorstellst“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Solche Sachen finden eher bei uns zu Hause statt.“ Das war auch tatsächlich nicht das, was meine Tochter plante. Die Frage war außerdem, woher wusste sie von dieser Stelle? Sie würde es doch nicht betreffen, oder doch? Was wusste ich denn jetzt noch von Lisa. Vielleicht hatte sie sich ja geändert ohne mein Wissen, was ich mir eigentlich nicht vorstellen konnte. Gespannt warteten wir alle, was denn nun wohl passieren würde, denn Lisa war zu ein paar Männer und Frauen gegangen, sprach mit ihnen als wenn sie diese kennen würde. Dann winkte sie uns zu sich. Ziemlich genau wurden wir alle gemustert und wahrscheinlich versuchte man, genauer festzustellen, was wir denn für Leute wären. „Sicherlich seid ihr total neugierig, was jetzt hier passieren soll“, erklärte Lisa. „Es ist aber sicherlich nicht so schlimm, wie ihr bisher befürchtet hat. Das hier sind alles einige Leute, die bisher, sagen wir mal, nicht so furchtbar viel Glück im Leben hatten. Und ihr soll es wenigstens ein ganz klein bisschen ändern.“
Noch immer verstanden wir nicht, was denn das nun werden sollte. „Von euch“ – Lisa schaute uns direkt an – „seid aber jemand, der das zumindest für einen kleinen Moment ändern könnt.“ Meine Tochter schien sich prächtig zu amüsieren und wir standen ziemlich dumm da. „Jeder von euch wird eine diese wirklich netten Leute, sagen wir mal, beglücken.“ Einen Moment ließ sie ihre Worte einfach so wirken, bevor sie weitersprach. „Da bedeutet, jeder bekommt jemanden „zugewiesen“ und dann werdet ihr schon sehr bald wissen, was gewünscht wird – sogar ohne große Worte.“ „Irgendwie verstehe ich dich nicht“, musste ich jetzt ganz klar sagen. „Mama, das ist ganz einfach. Du nimmst deswegen am besten „sie“ hier und gehst ein paar Schritte zur Seite. Dann wirst du wissen, was Sache ist.“ Das „sie“ wurde von Lisa ziemlich deutlich betont, was mir aber nicht auffiel. Die Frau, die Lisa gemeint hatte, kam näher, lächelte mich lieb an und zog mich etwas zur Seite. Auch die anderen bekamen jeder eine der Personen angewiesen und beide verschwanden etwas.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.12.23 20:07 IP: gespeichert
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Jetzt stand ich also mit der „Frau“ alleine und hatte ganz plötzlich das untrügliche Gefühl, dass es gar keine „Frau“ sei. Sehr schnell bekam ich auch die Bestätigung, als der ohnehin recht kurze Rock angehoben wurde und etwas durchaus „männliches“ dort zum Vorschein kam. „Na, ist das eine kleine Überraschung?“ lächelte „sie“ mich an. „Aber keine Sorge, ich weiß, was eventuell bei dir geht… oder eben auch nicht. Das will ich aber gar nicht von dir. Mir schwebt etwas ganz anderes vor.“ Ich bekam vor Überraschung kaum den Mund auf. Des-wegen sprach die „Frau“ weiter. „Ich würde mir nur wünschen, dass du es mir so richtig schön und ausführlich…“ Mir stockte der Atem und ich hatte bereits größte bedenken. „… dass du es mir mit der Hand machst. Mehr nicht.“ Unhörbar atmete ich tief auf. Das wäre ja einfach zu machen. „Am liebsten wäre mir allerdings, du könntest es zwei- oder auch dreimal schaffen.“ „Und was möchtest du als Gegenleistung?“ fragte ich, deutlich erleichtert. „Nichts“, kam nur. „Es könnte nur eben sein, dass du es bei mir nicht machen möchtest, schließlich stehe ich ja nicht als ein Mann vor dir, sondern…“ „Als eine sehr schöne Sissy“, lächelte ich „sie“ an. „Und das ist etwas, was mich absolut nicht stört.“ Das schien „sie“ zu überraschen.
„Außerdem“, kam nun noch leise von „ihr“: „Bei dir habe ich ja auch wohl keine Möglichkeit, es sei denn, du magst es hinten. Die andere Stelle sei wohl unzugänglich, wie mir gesagt wurde.“ Also war bekannt, dass ich diesen Keuschheitsgürtel trug. Nun holte die Sissy einen Handschuh hervor, den sie mir reichte. „Machst du es bitte, wenn du ihn angezogen hast? Das ist für mich immer ganz besonders angenehm.“ Lächelnd nickte ich, nahm den Handschuh und streifte ihn über. „Sie“ stand inzwischen bereit und hielt den Rock hoch. Darunter war ein wirklich anständiger, recht langer und dicker Männerstab zum Vorschein. Alles dort unten war glattra-siert, auch der pralle Beutel. „Du fragst dich wahrscheinlich, warum ich es mir nicht selber besorge. Aber mir klappt es meistens nicht. Zum einen wird er nicht hart, zum anderen bekomme ich keinen Höhepunkt. Nichts zu machen.“ Erstaunt schaute ich „sie“ an. „Keine Ahnung, warum das so ist. Es muss immer eine Frau für mich erledigen.“ Etwas erstaunt schaute ich „sie“ an.
Dann zuckte mit den Schultern und griff nach dem erstaunlich harten Stab der Sissy, die ja vor mir stand. Fast wurde er noch etwas steifer und jetzt sah ich, dass er verstümmelt war. Langsam bewegte ich meine Hand vor und zurück und massierte ihn genüsslich. Schon erstaunlich bald war ein leises Stöhnen zu hören. Offensichtlich machte ich es wohl richtig und gut. Fragend schaute ich „sie“ an und bekam dafür ein freundliches Nicken. „Wunderbar“, seufzte „sie“. „Mach weiter…“ Und das tat ich, konnte leider niemand von den anderen sehen. Denn mich würde interessieren, ob es alles nur Sissy waren, die vielleicht auf die gleiche Weise bedient werden wollten. Immer weiter machte ich dieses geile Spiel, begann dann sogar den Beutel zu massieren, allerdings nicht ganz so sanft. Trotzdem machte es die Sissy doch deutlich erregter und schon nach erstaunlich kurzer Zeit zogen sich die beiden Bälle darin nach oben und kurz darauf schoss ein kräftiger Strahl hervor. Meine massierenden Bewegungen wurden langsamer, hörten aber nicht ganz auf. Ein paar Mal strich ich nun sogar mit dem Zeigefinger über den zuckenden Kopf des Stabes.
„Das… das war… sehr gut…“, bekam ich zu hören. „Kannst du vielleicht noch einmal…?“ „jetzt sofort oder lieber nach einer Pause?“ „Sie“ lächelte und meinte nun fast beschämt: „Sofort…?“ Ich nickte. „Ganz wie du möchtest.“ „Du kannst es auch ruhig noch ein wenig härter, fester machen…“ Den Gefallen konnte ich „ihr“ gerne tun und jetzt wurden meine Bewegungen kräftiger und deutlich schneller. Jedes Mal drückte ich meine Hand bis fest an den Bauch, ließ den Beutel heftig baumeln. Mit der nun freien Hand nahm ich den empfindlichen Kopf zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger, drehte und rieb die Finger dort, was doch eigentlich unangenehm sein musste. Jedenfalls kannte ich das so von meinem Mann. „Ihr“ hier schien es aber erstaunlich gut zu gefallen. Das Ergebnis war, dass „sie“ mir bereits nach ein paar Minuten erneut abspritzte, jetzt in meine Hand über dem Lümmelkopf. So schnell konnte ich sie gar nicht wegnehmen, wie „sie“ danach griff, um das eigene nasse Ergebnis abzu-lecken. Das allein schien schon zu reichen, eine weitere Ladung abzuschießen. Heftig atmend und mit einem geröteten Kopf stand die Sissy nun da.
Ich war echt überrascht, wie es sich entwickelt hatte. „So etwas mag nicht jede Frau mit mir machen“, kam nun leise, aber sichtlich befriedigt. „Ich weiß auch nicht… Ist denn das so schlimm?“ „Nein, absolut nicht“, lächelte ich „sie“ an. „Es ist auf jeden Fall anders.“ „Das freut mich und tut mir richtig gut.“ „Sag mal“, fragte ich nun. „Sind denn die anderen, die da eben noch gestanden haben, auch alles Sissys wie du?“ „Sie“ lachte und schüttelte den Kopf. „Du meinst, weil alle in Frauenkleidern dastanden? Nein, es waren auch zwei Frauen dabei.“ „Und wie wollten sie…?“ Das musste ich nun doch unbedingt wissen.“ Die Sissy grinste breit. „Na, was denkst du wohl, was sie sich wünschten? Ein Mann war bei euch ja nicht dabei.“ Nein, jedenfalls keiner, der eine Frau auf die übliche Weise befriedigen konnte. „Keine Ahnung“, erwiderte ich. „Sie“ kam ganz nahe zu mir und sagte dann: „Sie wollen beide eine richtige Faust dort unten in sich spüren, aber nicht nur vorne… Ist doch geil, oder? Würde es bei dir klappen?“ Einen Moment war ich leicht schockiert, dass eine dieser Frauen hier auf der Straße solche Wünsche haben könnte. Und dann überlegte ich, wer denn das wohl machen dürfte.
Leider war ich zu lange noch beschäftigt, um dabei zuschauen zu können, wie die Frauen bedient wurden. Also mit Lisa stellte ich mir das ja nicht so besonders schwierig vor. Aber wer würde denn die andere Lady derart bedienen? Frank hatte, meiner Meinung nach, dafür zu kräftige Hände. Allerdings kam es ja auch ganz auf die Frau an. Manche waren ja bereits auch für seine Hände geeignet. So waren wir also alle vier mehr oder weniger angenehm beschäftigt und musste es danach auch ausführlich besprechen. Überrascht hatte mich, dass Michiko bei dieser Sache auch wohl weniger Schwierigkeiten hatte als erwartet. „Es hat mir sogar Spaß gemacht“, erfuhr ich von ihr. „Und es ging auch viel besser, wobei ich nicht weiß, ob es an mir oder dem anderen lag. Jedenfalls war „sie“ auch sehr zufrieden, hat auch nichts von mir erwartet, was ich nicht tun wollte.“ Lisa lächelte. „Siehst du, es muss nicht immer schlimm sein. Und ich denke, du kannst es auch schon sehr bald mit dem Mund schaf-fen, wenn jemand das unbedingt möchte.“ „Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher“, kam die leise Antwort. „Dann solltest du es einfach ablehnen, bis du dir da sicher bist“, schlug ich vor. „Ich denke, jeder wird es mit einer kurzen Erklärung verstehen.“
So waren wir wieder zurück in die immer noch sehr belebte Fußgängerzone gekommen. Trotzdem sagte ich zu Lisa: „Das war jetzt aber ein ziemlich riskantes Spiel. Es hätte auch schiefgehen können.“ „Ich weiß“, lächelte sie. „Aber nachdem ich mich schon ziemlich ausführlich mit Michiko unterhalten hatte, war ich mir da recht sicher. Und es hat ja auch geklappt.“ Ich schaute die Frau an und lächelte. „Na, dann verrate mir doch bitte, wie es dir wirklich gefallen hat. Meiner Meinung nach war es doch schon ziemlich dicht an der Realität, was ja wohl heißt, dass es so – oder ähnlich – immer wieder auf dich zukommen kann, nur vielleicht nicht in der Praxis.“ Michiko lächelte. „Nein, dort gibt es sicherlich andere Dinge. Aber einen Mann mal abzumelken, also darin sehe ich kein Problem. Was mir viel eher zu schaffen macht, ist immer dann, wenn ich meinen Mund benutzen soll. Selbst dann, wenn ich nichts davon in den Mund selber bekomme. Da reicht allein die Vorstellung.“ Ich nickte. „Ja, das leuchtet mir ein und ich weiß, dass es vielen Frauen sehr ähnlich geht. Sie schaffen – oder mögen – es, einen männlichen Stab in den Mund zu nehmen. Nur darf er nichts abgeben. Das ist allerdings kein ganz leicht so lösendes Problem.“
Wir waren weitergegangen. „Und auf die Schnelle weiß ich auch keine Lösung. Man könnte es vielleicht mit etwas Süßem probieren. Keine Ahnung, ob das funktioniert. Sicherlich ist es in erster Linie ein Kopfproblem, weniger der Geschmack selber. Ach was, wir lassen das Thema erst einmal. Aber sonst war es okay?“ „Ja, das ging ganz gut. Fand ich allerdings eher fremdartig und neu für mich. Allerdings könnte ich mich daran gewöh-nen“, lächelte Michiko. In diesem Moment kam Günther auf uns zu, der uns gerade entdeckt hatte. Aber wieso läuft er denn so seltsam verkrampft? Kaum hatten wir uns begrüßt, musste ich ihn danach fragen. Kurz verzog er das Gesicht, bevor er mit seiner Antwort herausrückte. „Ich habe da wohl einen mächtigen Fehler gemacht und Frauke gegenüber einige unpassende Wort fallen lassen. Und dafür bekam ich dann auch, ist ja nicht anders zu erwarten gewesen, eine entsprechende Strafe.“ Ich musste lächeln und sagte: „Das hättest du dir aber ja vorher überlegen können.“ Günther nickte. „Ich weiß, aber es ist einfach nur so aus mir herausgerutscht; wollte ich doch gar nicht. Aber leider passiert es manchmal einfach so.“
„Und deine Strafe?“ Der Mann seufzte. „Ich muss heute den ganzen Tag einen kräftigen Stopfen in meiner Rosette tragen, der auch noch so geformt ist, dass er dabei ziemlich intensiv auch an meiner Prostata massiert. Ihr wisst sicherlich alle sehr genau, was das bedeutet.“ Oh ja, das war allen hier klar. Es bestand auf jeden Fall die Gefahr, dass vorne ein paar Tropfen – oder auch mehr – herauskommen würde. „Das darf natürlich nicht pas-sieren. Und um es möglich gut und genau zu kontrollieren, musste ich ein neues weißes Höschen anziehen, unter dem verdammten Hosen-Korselett. Und so kann ich nicht einmal pinkeln. Zusätzlich hatte Frauke mir bereits zu Hause zwei große Becher Kaffee aufgenötigt. Zusätzlich sollte ich im Laufe des Tages noch mindestens zwei weitere Becher austrinken. Und jetzt bin ich prallvoll. Keine Ahnung, ob ich es noch lange aushalten kann.“ Ich schaute den Mann an und überlegte, ob er mir wohl leidtun sollte, stellte aber schnell fest, dass er sich das ja wohl selber eingebrockt hatte und eben diese Strafe ertragen musste. Und ich war mir vollkommen sicher, dass er eine bestimmt ziemlich strenge Strafe bekommen würde, falls das Höschen auch nur den geringsten Fleck aufweisen würde. Günther wollte auch gar nicht so gerne weiter mit uns durch die Stadt bummeln und ließ uns dann wieder allein.
Einige Tage vergingen ganz normal und Lisa ging zusammen mit Michiko zur Arbeit. Inzwischen hatte sich Mi-chiko auch gut daran gewöhnt, mehr als „Frau“ aufzutreten, die entsprechende Kleidung half sicherlich mit. Da sie ja immer noch den Keuschheitsgürtel trug, was ja auch weiterhin der Fall sein würde, fiel der kleine Lümmel auch nicht auf, konnte auch nicht benutzt werden. Nur hatte sie natürlich, wie alle verschlossenen Männer, „leichte“ Probleme, wenn er denn mal wieder hart werden wollte und es beim besten Wille ja nicht klappte. Dann konnte man hin und wieder ein leises Stöhnen vernehmen, wie Michiko eben daran noch nicht gewöhnt war. In der Praxis hatte sie ebenso immer wieder gewisse Schwierigkeiten, wenn sie dort mit nackten oder auch nur halbnackten Frauen zu tun bekam. Lisa beobachtete sie oftmals dabei und musste sich mächtig amüsieren. Und natürlich blieb es auch Sophie, ihrer Chefin, nicht verborgen. Und genau aus diesem Grund förderte sie es auch noch. Da Michiko sich auch sehr geschickt anstellte, bekam sie sehr schnell die eine oder wichtige Aufgabe. Das konnten so Dinge wie das Einführen eines Spekulums oder Abstriche nehmen und anderes sein. Jedenfalls war sie immer ganz dicht dran an dem, was ihr fehlte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.01.24 20:06 IP: gespeichert
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Bei uns zu Hause benahmen sich alle ziemlich normal. Dazu gehört eben auch, dass es immer mal wieder was auf den Popo gab. Denn jeder lieferte genügend Gründe, welche unbedingt auf diese Weise geahndet werden mussten. Davon waren natürlich auch Lisa und Michiko nicht ausgenommen. Das Interessante daran war, dass auch Michiko nun großen Wert darauf legte, diese Praktiken zu lernen und dann auch immer wieder zu üben. Also ließen wir sie es bei Frank oder mir ebenso anwenden, was sie gelernt hatte. Anfangs war es eher ungeschickt und nicht so treffgenau, was sich aber erstaunlich schnell änderte. Und schon bald war die junge „Frau“ ebenso geschickt und treffsicher wie unsere Tochter. Keine Ahnung, ob die beiden irgendwo anders übten oder woher es kam. Sollte sich vielleicht doch ein Naturtalent sein? Auch lernte sie durchaus die Auswahl unse-rer Instrumente sehr zu schätzen, hatte manchmal fast sogar Schwierigkeiten, sich für eines davon zu entschei-den. Zum Schluss klappte es aber doch immer.
Was Frank anbetraf, war ich mir nicht so sicher, was er davon hielt, die junge „Frau“ bei uns unterzubringen. Aber wahrscheinlich sah er sie – als Mann – einfach mit anderen Augen. Das bedeutete auch nicht, dass er mehr von einer Strafe betroffen war als wir anderen. Leider wollte er nicht ausführlicher darüber sprechen, so dass ich nicht mehr erfuhr. Michiko lernte aber nicht nur, mit den entsprechenden Strafinstrumenten passend umzugehen, sondern auch andere Dinge, die ja schon lange in unserem Haus stattfanden. Dazu gehörten natürlich auch Einläufe und Klistiere. Besonders interessant wurde es, als sie dann bei einem der ersten Male als japanische Krankenschwester auftrat. Keine Ahnung, woher sie diese Schwesterntracht hatte. Auf jeden Fall war sie deutlich strenge als ich es von anderen Frauen kannte. Ob das so in Japan gehandhabt wird? Denn während es bei Frank hinten hineinlief – es war eine durchaus stattliche Menge – kümmerte sie sich vorne um seinen, immer noch, verschlossenen Lümmel, in welchen sie genüsslich und nicht besonders zartfühlend Dehnungsstä-be unterschiedlicher Dicke einführte.
Das führte auf jeden Fall zu einer gewissen, nicht besonders angenehmen Ablenkung. Nachdem sie ihn aber mehrere Male sehr heftig angefahren hatte und auch zurechtwies, blieb er eher still, stöhnte nur leise. Auch was den Einlauf selber anging, hatte sie durch einige andere Methoden. So nahm sie zum Beispiel sehr gerne eine große, mindestens 500 ml fassende Glaskolbenspritze, mit der sie die Flüssigkeit sehr kräftig und mit einem ziemlich harten Strahl einspritzen konnte. Wer das einmal gefühlt hat, lernt durchaus das andere, deutlich stärkere Gefühl kennen. Zu Anfang war es uns allen eher unangenehm, was sich im Laufe der Zeit auch änderte. Außerdem tendierte die „Frau“ auch zu deutlich größeren Menge, die wir so verabreicht bekamen. Eines der wirklich neuen Dinge dabei war aber, dass sie uns aufhängte, entweder rücklings oder auch in einer Art Hock-Haltung. Damit wurde der Druck auf den Bauch erheblich größer, ja auch unangenehmer, was garantiert volle Absicht war. Auch das war für uns neu.
Richtig unangenehm konnte es dann aber mit ihren ganz besonderen Mischungen sein, die sie uns verabreichte. Fast nie verriet sie uns, was dort zusammengemischt wurde. Es konnte sich heißer als es tatsächlich war anfühlen oder auch sehr scharf und brennend. Hin und wieder entwickelte es erst längere Zeit nach dem Einbringen die volle Wirkung, meistens nicht sonderlich angenehm, was ja durchaus ihre Absicht sein konnte. Aber natür-lich waren wir alle durchaus bereit, neues hinzuzulernen. Michiko trug ausschließlich weibliche Kleidung, wollte sie doch ohnehin lieber „Frau“ sein. Hinzukam ein – außerhalb der Arbeitszeit – ein ständiges Training in Schu-hen mit immer höheren Absätzen. Angestrebt war, dass sie irgendwann dann auch Ballerinas tragen konnte, was eben entsprechend lange dauerte, bis es soweit war. Zusätzlich, damit sie eben auch lernen würde, den Popo so richtig süß hin und her zu schwenken, wurde ihr immer sehr gerne ein entsprechender Plug verordnet. Überwiegend achtete Lisa auf all diese Sachen.
Auch in der Praxis machte die junge „Frau“ sich auch sehr nützlich und zeigte sich sehr gelehrig. Sophie war sehr angetan und auch die Patientinnen mochten sie gerne. Wenn dann auch Männer mal mit ihren Frauen in die Praxis kamen, konnten sie kaum den Blick von Michiko lassen, wovon nicht alle Frauen begeistert waren. Natürlich gab Michiko sich auch sehr viel Mühe, den Blick auf sich zu lenken, was Sophie und ihre Kolleginnen auch zum Lächeln brachten. Ganz selten allerdings gab es dafür aber auch mal eine eher kleine Strafe, was in der Regel eher das Gegenteil bewirkte. Denn so aufgestachelt, nachdem der Popo ein paar strenge Striemen bekommen hatte, wirkte die junge „Frau“ fast noch schärfer. Als dann einmal ein Mann versuchte, ihr unter den Rock zu greifen, hatte er sofort eine Ohrfeige dafür von Michiko bekommen. Kurz darauf wiederholte seine eigene Frau es auch noch, was allen zeigte, wer dort wohl das Sagen hatte. Aber Lisa und Michiko bekamen in dieser Praxis auch alle möglichen anderen Varianten zu sehen. Denn oftmals waren die Frauen diejenigen, welche „erzogen“ wurden und auch kräftige Anzeichen mit sich herumtrugen.
So waren sehr oft gerade junge Frauen dort auf dem ominösen, so ungeliebten Stuhl, deren Lippen dort im Schoß mit diversen Ringen geschmückt waren. Nicht immer waren sie auf eigenen Wunsch dort angebracht worden. Allerdings sahen die Helferinnen auch immer öfter ältere Frauen mit solchem Schmuck, sowohl in den großen wie auch in den kleinen Lippen. Eher selten kamen aber auch Frauen, die vollständig verschlossen wa-ren und dann nur von ihrem Mann geöffnet wurden. Hierbei waren es sehr selten Ringe oder Schlösser, son-dern fast immer ein richtiger Keuschheitsgürtel. Diese Männer waren dann wohl oder übel mit in der Praxis, was den betreffenden Frauen nicht sonderlich gefiel. Schließlich war es ihnen fast immer peinlich, so unter der strengen Hand ihres Mannes zu stehen. Denn natürlich war es nicht ihre eigene Idee. Welche Frau würde denn das schon wollen. Nur eher selten versuchten sie dann auch, dort entsprechend befreit, schnell mal selber eben „Hand anzulegen“, was nicht gerne gesehen wurde. Nach den notwendigen Untersuchungen wurden sie auch immer wieder sofort verschlossen.
Michiko stellte auch sehr schnell fest, dass Sophie durchaus auch ihr gegenüber sehr streng sein konnte. Denn schon bald bemerkte sie, dass es einen verborgenen Raum gab, in dem – wenn es notwendig war – auch die Helferinnen durchaus eine ziemlich heftige Zucht bekommen konnten. Dazu gab es eine entsprechende Ausrüstung: einen Bock und diverse Strafinstrumente. Außerdem wusste die Chefin sehr wohl auch damit umzugehen. Wenn das notwendig war, mussten alle anderen anwesend sein. Denn das Ganze sollte eine abschreckende Wirkung haben. Jeder Laut war dabei untersagt und wurde entsprechend zusätzlich bestraft. Und so kam es auch schon sehr bald, dass Michiko dort erscheinen musste, weil Sophie nicht ganz zufrieden war. Dort gab es erst ein etwas längeres, sehr intensives Gespräch. „Ich habe erst gestern wieder gesehen, dass du bei einer älteren Frau die Brüste abgetastet hast. Das war aber wesentlich intensiver als notwendig. Und diese Frau hat sich bei dir revanchiert. Richtig?“ Etwas betroffen nickte Michiko. „Und, was eigentlich viel schlimmer ist: Euch beiden hat es offensichtlich sehr gut gefallen. Und das ist etwas, was ich absolut nicht akzeptieren kann und deswegen werde ich etwas dagegen unternehmen.“ Erstaunt schaute Michiko sie nun an.
„Mach dich oben herum frei.“ Das war nicht ganz so einfach, trug die junge Frau heute einen ziemlich engen Mieder-BH, so dass Sophie ihr helfen musste. Kaum stand sie nun oben ohne da, holte die Ärztin einen Stahl-BH, den sie Michiko anlegte. Ganz fest verpackt und ziemlich eng lagen nun die Brüste unter dem Stahl. Hinten wurde dieser BH für sie unlösbar geschlossen. Bereits beim Anlegen zuckte Michiko zusammen, denn innen waren kleine, feste Noppen, die gerade um und an den Nippeln verstärkt auftraten und etwas unangenehm waren. Zusätzlich – aber das erfuhr Michiko erst später – waren innen auch etliche Sensoren angebracht, mit denen mehr oder weniger unangenehme Impulse abgegeben werden konnte. Das passierte immer dann, wenn Sophie nicht zufrieden war und der jungen Frau eine Lehre erteilt werden musste. Es juckte und kribbelte dann heftig und Michiko konnte nichts dagegen unternehmen. Nun lagen ihre Brüste sicher verpackt unter Stahl. Sie konnte sich wieder anziehen. Zu Anfang war es alles noch eher unangenehm; erst langsam gewöhnte sie sich daran.
Allerdings wurde sie nun fast noch mehr von ihrer Chefin beaufsichtig und vor allem kontrolliert. Das führte dazu, dass immer wieder „korrigierend“ über den BH eingegriffen wurde. Dazu konnte es reichen, wenn Michiko sich wohl bei einem Anblick einer nackten Frauenspalte doch daran erinnerte, was unter dem Keuschheitsgürtel verborgen war bzw. was man damit anstellen konnte. Und auch das Teil versuchte einen völlig nutzlosen Aufstand. Dann bediente Sophie die kleine Fernbedienung und es tat sich sehr deutlich was unter dem Stahl-BH. Aber auch das zu lange oder zu intensive Abtasten weiblicher Brüste konnte zu solch einer Reaktion führen. Auf jeden Fall hatte die junge Frau dann immer den Eindruck, ihre Brüste würden etwas größer und pressten sich noch fester in den BH, so dass die Spitzen sich intensiver bemerkbar machten, gerade an den Nippeln. So kam es dann zu einem mehr oder weniger unterdrückten Stöhnen, was ja die Patienten nicht merken sollten. Sophie erklärte Michiko auch schon mal ganz deutlich, sie müsse auch das unbedingt vermeiden, sonst bekäme der Popo Besuch von dem Rohrstock oder Paddel. Das fiel der Frau sichtlich schwer, aber sie nickte zustimmend, wollte sich noch mehr Mühe geben. Einige Male probierte Sophie es nun auch ohne speziellen Grund aus, wie gut es denn klappen würde. Erst als sie damit zufrieden war, kamen diese Impulse nur noch, wenn es wirklich nötig war.
Bei uns zu Hause lebte Michiko erstaunlich schnell sehr gut ein, nahm dann auch an unseren „Hausregeln“ teil, was ja eigentlich nur bedeutete, bei ihr kam es dann hin und wieder auch mal zur Zucht auf dem Popo. Auf der anderen Seite lernten wir aber auch sehr bald kennen, wie gut Michiko auch selber in diesen Dingen, ganz be-sonders der Verabreichung von Striemen oder schicken roten Flächen war. Denn sowohl Frank als auch ich gaben uns ihr, wenn nötig, entsprechend hin. Zu Anfang ging es noch ein wenig unter der Anleitung und Kontrolle unserer Tochter. Aber schon sehr bald konnte sie das in Eigenverantwortung übernehmen und da war sie nicht besonders zimperlich. Es ging immer nach der Notwendigkeit. Und da, konnten wir alle leider nur feststellen, war sie wirklich sehr einfallsreich. So kam es eher selten vor, dass wir auf dem Bock festgeschnallt wurden, sondern eher in dieser, bei den Asiaten ganz besondere Fesselungsmethode bewegungsunfähig gemacht wurden. Immer blieben die nach ihrer Meinung zu züchtigen Stellen freizugänglich. Und das war eben nicht immer nur der Popo. Leider hatten wir Frauen das „Pech“, dass unsere Brüste dabei mehr und mehr in dieses, ihre Vorstellung nach, „aufreizende“ Spiel kamen und dort strenge „Erziehungsmaßnahmen“ zur Anwendung kamen, die man durchaus ein paar Tage danach noch sehen konnte.
Natürlich blieb das auch Frauke oder Christiane nicht verborgen, wenn Lisa oder ich etwas empfindlicher beim Tragen der Mieder-BHs reagierten. Und so dauerte es nicht lange und wir mussten ziemlich ausführlich Rede und Antwort stehen. Sehr interessiert hörten die beiden uns zu, kamen aber relativ schnell zu der Überzeugung, dass es wohl nicht unbedingt was für sie selber wäre. Tja, wie sehr man sich allerdings täuschen konnte, mussten die beiden schon wenige Tage später feststellen, als sie beide bei uns zu einem gemütlichen Kaffeeplausch waren und Michiko – ob gezielt oder „rein aus Versehen“ – der Meinung war, Lisa, Frank und auch ich hätten es ja wohl mal wieder nötig. Mittlerweile hatten wir es aufgegeben, dagegen zu protestieren. Erstaunt schauten Frauke und Christiane uns nun dabei zu, wie wir sehr schnell unseren Popo freilegten und vorgebeugt am Wohnzimmertisch standen. Unsere Nachbarinnen wollten aber gleich wissen, warum es den nun stattfinden sollte. Ziemlich ausführlich würde ihnen von Michiko erklärt, dass es zum einen „nur mal so“ und zum anderen auch nötig sein, weil einige sehr hässliche Worte am Vormittag gefallen waren. Und das könne sie einfach nicht dulden. Verblüfft sagte Frauke: „Das ist aber doch völlig normal. Ich meine, natürlich soll man solche Worte nicht benutzen, aber so schlimm ist das ja nun auch wieder nicht.“
Michiko lächelte sanft und meinte nur: „Aber was sollen den andere Menschen davon halten. So etwas ist bei uns nicht üblich.“ „Aber deswegen gleich den Hintern zu züchtigen, ist doch wohl etwas übertrieben“, kam nun auch von Christiane. Erstaunt und trotzdem lächelnd kam nun von Michiko: „Aber hier und jetzt soll doch gar nicht der Rohrstock zum Einsatz kommen.“ „Nicht? Sondern…?“ fragte Frauke noch erstaunter. „Solche Dinge regeln wir auf eine etwas andere, nicht angenehmere Art und Weise. Ich werde allen dreien den Popo mit einem sehr kräftigen Klistier füllen. Denn diese erzieherische Wirkung ist durchaus ebenso wirksam. Stellt euch vor, ihr bekommt auch so, sagen wir mal, 1,5 oder zwei Liter einer schön heißen, kräftigen Seifenlösung mit Olivenöl und Glyzerin eingefüllt. Was glaubt ihr, wie lange ihr diese Menge halten könnt? Denn ein Entleeren ist nicht gestattet. Ihr könnte es gerne gleich selber ausprobieren.“ Davon wollten die beiden Frauen aber nichts wissen, sondern lieber erst einmal nur zuschauen.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.01.24 20:05 IP: gespeichert
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„Aber dann könntet ihr mir ja gerade einmal helfen.“ „Und was sollen wir machen?“ fragte Frauke sofort und erntete dafür einen ziemlich bösen Blick von mir, was die Frau nur zum Lachen brachte. „Du könntest die entsprechende Öffnung schon gut vorbereiten, am besten mit einem Strapon, so richtig schön dick.“ Das, was Michiko meinte, hatte sie schon bereitgelegt. Schnell hatte Frauke sich dieses Teil umgeschnallt, cremte es gut ein und begann ihre Arbeit bei Frank. Ohne sonderliche Probleme führte sie das Teil ein und wurde schon bald mit einem kräftigen Stöhnen belohnt. „Was zum Teufel ist denn das für eine Creme, die du benutz hast!“ hieß es von meinem Mann. „Das brennt ja wie Feuer und macht alles total heiß.“ Weder Michiko noch Frauke schien das auch nur im Geringsten zu stören. Christiane war bereits mit dabei, die entsprechende Menge an benötigter Flüssigkeit vorzubereiten, die mit einer wunderschönen Glasspritze dann eingebracht werden soll. Das süße kleine Loch würde danach verschlossen werden. Auch das hatte Michiko bereits angedeutet.
Als die erste Menge – zwei Liter - einer fürchterlich aussehenden Flüssigkeit fertig war und vor Frank auf dem Tisch stand, nahm Michiko die Klistierspritze, saugte sie voll und setzte das schlanke, vorne abgerundete Metallrohr an der von Frauke freigegeben Rosette an. Mit einem Ruck wurde sie tief eingeführt und dann auch die gesamte Menge kräftig hineingespritzt. Auf diese Weise würde sie wohl besonders tief eindringen und ihr wundervolles Werk verrichten. Da es aber erst ein Viertel der gesamten Menge war, musste Michiko noch dreimal nachfüllen und auch diese Menge wurde dort eingebracht. Kaum war das erledigt, steckte Lisa einen dicken, fast ballförmigen Stopfen dort in das Loch und pumpte ihn zusätzlich noch kräftig auf. Somit war mein Mann bereits abgefunden. Er dufte aufstehen, spürte aber sehr schnell die Wirkung der unangenehme Wirkung dieser Flüssigkeit in seinem Bauch. Dementsprechend fielen auch seine Worte aus.
Kaum dass der Strapon zuvor seine Rosette verlassen hatte, cremte Frauke ihn erneut ein und versenkte das Teil nun bei mir. Dort war er ebenso leicht unterzubringen und auch ich spürte sehr bald die gleiche Wirkung der Creme. Schnell war Michiko dann auch mit der für mich vorgesehenen Portion fertig, füllte die Klistierspritze und jagte diese Flüssigkeit nun bei mir hinein. Da wir alle eigentlich eher das langsam einfließende Wasser eines Einlaufs gewöhnt waren, kam uns das hier nun ganz besonders hart vor. Sehr schnell war ich dann ebenso wie mein Mann abgefüllt und konnte auch gestopft werden. Dann ging es mir wie Frank. Die heftige Wirkung setzte bereits ein, ließ mich sehr unruhig werden. Lisa, die nun als Letzte an der Reihe war, betrachtete uns nur und schien zu überlegen, ob unser Veralten echt oder nur gestellt war. Nun sah es ganz so aus, als wollte Michiko sich bei unserer Tochter für irgendetwas revanchieren, denn statt zwei bekam sie 2,5 Liter eingefüllt. Und fast sofort, der letzte Tropfen war gerade eingebracht worden, begann auch Lisa ziemlich unruhig zu werden.
Christiane schaffte es gerade noch, den Stopfen zu setzten und entsprechend aufzupumpen, als Lisa sich bereits erhob und nach hinten griff. Aber ebenso wie bei Frank und mir hatte sie keine Möglichkeit, sich davon zu befreien. Dementsprechend unfreundlich wurden die anderen drei Ladys bedacht. „Und wie lange sollen wir das nun so ertragen?“ kam natürlich gleich die entscheidend wichtige Frage. Einen Moment sah es so aus, als wenn die drei sich erst einmal beraten mussten. „Was haltet ihr von 30 Minuten?“ fragte Michiko. „Reicht das schon? Sollte es – aus rein erzieherischen Gründen – nicht lieber eine Stunde dauern?“ kam von Frauke. „Ich glaube, das wäre durchaus angebracht“, stimmte auch Christiane zu. „Also gut“, erklärte Michiko. „Obgleich das sicherlich sehr anstrengend wird. Aber ihr habt Recht, die Wirkung wird bedeutend größer sein.“ Ganz kurz versuchte ich, sie davon abzubringen, hatte aber den Eindruck, es hörte mir niemand zu. „Wir könnten doch noch einen kleinen Spaziergang machen“, schlug dann auch noch Christiane vor. „Also ich hätte dazu Lust. Und die drei dort brauchen wir wohl gar nicht zu fragen. Die Antwort kennen wir alle.“
Sehr schnell war das also beschlossene Sache und wir mussten uns – mehr als mühsam – wieder anziehen und dann sollte es auch schon losgehen. „Nur eine kleine Runde“, lächelte Michiko amüsiert, die uns immer wieder betrachtete und feststellte, dass sich wohl ganz erheblich was in unserem Bauch tat. „Ich glaube, ich werde eine kleine Reitgerte mitnehmen“, entschied sie auch noch. „Wahrscheinlich brauchen alle drei hin und wieder einen gewissen Ansporn.“ Franks Blick zu ihr war dann auch alles andere als freundlich, so dass sie ihn verblüfft anschaute und meinte: „Wenn du meinst, es könnte auch ohne gehen, würde ich dir empfehlen, dich als Frau zu kleiden. Aber dann solltest du auch dein schickes Korsett tragen, welches dann auch ohne Höschen möglich ist. Dann bekommt der Kleine auch noch frische Luft.“ Da es meinem Mann völlig klar war, wie unangenehm es dann sein würde, verzichtete er auf jeglichen Kommentar, so dass wir schon bald draußen standen. Frauke und Christiane wollten uns begleiten.
So gab es dann ein recht nettes Bild mit uns, da doch drei von uns immer wieder laut stöhnten, wenn sie da wieder etwas im Bauch tat. Also war das Laufen selber schon beschwerlich und unangenehm. Michiko und Christiane schienen sich darüber prächtig zu amüsieren. „Willst du mir vielleicht verraten, was du dort eingefüllt hast?“ fragte Christiane. „Nö, das ist ein sehr altes, aber immer noch wunderbar wirkendes Familienrezept“, kam von Michiko. Damit musste Christiane sich nun zufriedengeben. Auch Frauke, die längere Zeit direkt neben mir lief, schien Gefallen daran zu finden, was mit Frank und mir passiert war. Aber ich nahm mir jetzt schon vor, dass sie es bei nächster Gelegenheit ebenfalls zu spüren bekommen würde. Zum Glück führte uns der Weg nicht durch bewohntes Gebiet, sondern mehr durch freies Gelände. Dort, so hoffte ich zumindest, gäbe es ja viel-leicht die Möglichkeit einer Entleerung. Nur machte es bei Michiko überhaupt nicht den Anschein. Ganz im Gegenteil… Als ich mal stehenblieb, kam sie gleich näher und schwang dabei die fiese Reitgerte. „Na, muss ich dich erst ein klein wenig motivieren?“ fragte sie lächelnd. Schnell schüttelte ich den Kopf und ging weiter.
„Glaubst du, dass die beiden es wieder bis nach Hause schaffen, ich meine, ohne ernste Probleme?“ fragte Frauke dann leise unsere Tochter. Lisa antwortete: „Nee, ich glaube, Michiko muss schon vorher eher gnädig sein. Ich werde sie mal fragen.“ Und schon wechselten die beiden jungen Frauen ein paar Worte. Das Ergebnis war, dass es schon wenig später an Frank und mich hieß: „Wie würdet ihr es denn finden, wenn ihr euch gleich entleeren dürft?“ Was für eine Frage, dachte ich nur. Natürlich käme uns das sehr entgegen. Und das brachte ich ihr gegenüber auch zum Ausdruck, allerdings auf eher friedliche Art. „Ja, das wäre echt ein feiner Zug. Ich nehme doch mal an, dass du die Wirkung der Flüssigkeit sehr genau kennst.“ Michiko nickte mit einem Lächeln. „Allerdings, und die gehst davon aus, dass es euch danach gleich bessergeht, oder?“ „Aber sicher doch. So pflegt es doch zu sein.“ Michiko schaute mich an, lächelte und ich konnte ihrem Gesicht ablesen, was sie dachte: „Na, dann glaubt es mal. „Gut, dann suchen wir jetzt ein nettes Plätzchen.“
Und dann fand sie eine freie Stelle und meinte: „Hier werdet ihr das machen, vor aller Augen natürlich.“ Frank schaute sich kurz um, entdeckte dann aber bereits ziemlich in der Nähe zwei junge Frauen, die mit ihrem Hund spazieren gingen. Und sofort lehnte er ab. „Also ganz bestimmt nicht vor diesen Zuschauerinnen“, kam sei Protest. Michiko lächelte ihn an und meinte: „Tja, das ist allein deine Entscheidung. Aber du solltest dir allerdings über eines im Klaren sein. Je länger du diese Flüssigkeit in dir behältst, umso unangenehmer wird es. Das ist eine Tatsache.“ Etwas unsicher schaute er die Asiatin an. „Und wie genau macht sich das bemerkbar?“ wollte er jetzt wissen. „Och, zum einen steigt natürlich der Druck sowohl in deinem Bauch als auch auf das kleine, momentan noch gut verschlossene Loch. Außerdem wird sich deine Blase auch mehr und mehr füllen, wie nach dem Genuss von Blasentee. Da du dich ja gegen eine Entleerung ausgesprochen hast, fällt das natürlich auch flach. Hinzu kommt noch, dass es mehr und mehr in dir brennt. Muss ich noch mehr sagen?“ Lisa, die etwas abseits stand, grinste mich an, was Frank nicht sehen konnte. Und schon hatte ich das Gefühl, hier wurde etwas vorgetäuscht.
Natürlich wäre ich auch nicht begeistert, ihr vor fremden Zuschauern mein Geschäft zu verrichten. Aber es wurde inzwischen echt dringend. Und jetzt sah es so aus, als würde Frank es auch machen, denn das, was Michiko gerade erzählt hatte, klang wirklich sehr überzeugend. Noch ein kurzer Blick zu den beiden Frauen mit dem Hund, dann nickte er zustimmend. „Also gut, dann bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ „Tja, das sehe ich auch so.“ Inzwischen waren die beiden Frauen – eine war etwa so alt wie Lisa, die andere deutlich älter – nähergekommen und schauten sehr interessiert, was denn hier wohl los war. Nun blieben sie auch noch stehen. Der Hund schnupperte, schien wohl auch neugierig zu sein. Inzwischen hatte Frank sich an der entsprechenden Stell freigemacht und war dabei, sich etwas abseits hinzuhocken. Ich wollte erst noch ein wenig abwarten. Dann konnte ich hören, dass die beiden fremden Zuschauerinnen leise miteinander sprachen. „Ich glaube nicht, dass mein Mann das wagen würde, hier so in der Landschaft und noch dazu vor Leuten…“, kam von der älteren Frau. „Also ich muss sagen, das finde ich sehr interessant. Zu Hause macht auch keiner mehr die Tür zu, wenn er so beschäftigt ist“, meinte die Jüngere. „Schließlich muss einem das doch auch nicht wirklich peinlich sein, oder?“ Die Frau lächelte.
Jetzt konzentrierten sie sich auf das, was dort gerade passierte. Die Geräusche, die Frank bei der Entleerung nicht vermeiden konnte, waren ihm zusätzlich peinlich, obwohl eigentlich nur hauptsächlich Flüssigkeit kam. Natürlich dauerte es auch länger als geplant oder erhofft. So kam die jüngere Frau näher zu Lisa, der man ansehen konnte, dass sie wohl auch gleich die gleiche Aktion durchführen musste. Neugierig wollte sie wissen, was denn das zu bedeuten hätte. Lisa lächelte und sagte: „Das ist ganz einfach. Wir drei“ – sie deutete auf Frank, mich und sich selber – „haben von dieser netten Asiatin ein kräftiges Klistier bekommen, wo es in Asien immer noch und vor allem sehr oft üblich ist. Und nun muss es einfach wieder heraus.“ „Ein Klistier?“ fragte die Frau erstaunt. „Ist das nicht das, wo man eine gewisse Menge Wasser in den… Popo bekommt, damit man besser… kann?“ „Ganz genau, aber es kann natürlich auch noch mehr bewirken.“ Die Frau lächelte. „Und ich dachte, es wäre längst völlig aus der Mode gekommen. Ich kenne das nur aus Erzählungen meiner Mutter von früher.“ „Stimmt, da war es immer mal wieder hoch im Kurs und es gab Klistier-Clubs und solche Sachen. Heute ist es wieder eher was für Insider.“ „Und Sie gehören augenscheinlich dazu.“ „Ganz genau, weil es nämlich ein total tolles Gefühl sein kann.“
Inzwischen schien Frank mit seiner Sache fertig zu sein. Zum Glück hatte jemand auch Papiertaschentücher für den Rest. Deutlich erleichtert stand er nun da und schaute uns alle etwas betreten an. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte Michiko. Da mein Mann genau richtig herumstand, konnte die junge Frau neben Lisa auch seinen kleinen Käfig sehen. Das schien auch der älteren Frau aufgefallen zu sein. Denn nun kam sie auch näher, deutete auf das fremde Teil und fragte: „Was ist denn das, was er dort hat?“ Frank zog sich bereits wieder vollständig an und verdeckte seinen Keuschheitskäfig. „Sie meinen, was mein Vater dort an seinem Geschlecht trägt?“ „Ja, genau.“ „Dieses Teil nennt man einen Keuschheitskäfig.“ „Und was soll das bezwecken? Ich meine, es sieht ziemlich unbequem aus.“ „Na ja, in gewisser Weise ist er es auch, was nur Sinn macht.“ „Und was soll das? Welche Aufgabe hat dieses Teil denn?“ fragte sie, was die jüngere Frau zum Lachen brachte. „Also das ist ja nun wirklich nicht schwer zu raten“, kam gleich. „Wie der Name schon sagt: Es soll die Keuschheit – was für ein tolles Wort! – des Trägers garantieren oder sicherstellen.“ „Ach ja? Und das funktioniert?“ Dann schien sie kurz zu überlegen und ergänzte noch: „Aber das bedeutet doch, dass er ihn nicht abnehmen kann.“ „Richtig. Er hat dazu keinen Schlüssel, nur seine Frau.“ Es schien die beiden zu faszinieren.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Allerdings wurde es jetzt noch interessanter, weil ich – ohne von diesem kleinen Gespräch etwas zu ahnen – auch bereit war, mich hier zu entleeren. Dabei konnte ich meinen Keuschheitsgürtel allerdings nicht ganz verbergen, was erneutes Erstaunen bei den beiden Frauen hervorrief. „Das gibt es doch nicht! Ich habe noch nie jemanden gesehen, der solch ein Teil trägt“, kam von der älteren Frau. „Du weißt was das ist?“ staunte jetzt die junge Frau. „Ist es wirklich das, was ich vermute? Also ein… Keuschheitsgürtel?“ Die Frau nickte. „Ja, und wohl auch voll funktionstüchtig. Kein Spielzeug oder nur zur Zierde.“ Die ältere Frau schien sich tatsächlich auszuken-nen. Lisa war ebenso erstaunt wie die junge Begleiterin der anderen Frau. „Und woher kennst du so etwas?“ wurde natürlich sofort gefragte. Einen Moment hörte man jetzt nur die Geräusche, die ich machte und die wa-ren nicht unbedingt hörenswert. Kurz hatten alle hergeschaut, aber nun waren alle mehr auf die ältere Frau fixiert, weil man ein Teil des Gesprächs mit bekommen hatte. „Na ja, ich habe auch schon einmal so einen… Gürtel getragen. Ist aber schon ziemlich lange her.“ Dieses Geständnis schien für alle ziemlich verblüffend zu sein, hatte wohl niemand mit einer solchen Aussage gerechnet. „Ach ja, und wann war das?“ wurde sofort nachgefragt.
Es schien der Frau durchaus nicht recht zu sein, jetzt und hier darüber zu sprechen. Aber nun war es ohnehin zu spät. „Da war ich noch eine ganz junge Frau und habe zu Hause bei meinen Eltern gewohnt“, kam nun. „Und wie junge Frauen nun einmal sind, hatte ich mich mit einem Mann eingelassen, was meinen Eltern überhaupt nicht recht war. Es gab eine gewaltige Diskussion und auch die Auflage, mich nicht mehr mit dem Kerl zu treffen. Na-türlich habe ich mich nicht daran gehalten. Ich war doch verliebt, obwohl der Typ einen etwas schlechten Ruf hatte. Da meine Eltern dann irgendwann nicht so recht weiter wussten, ich aber eine Tante habe, die in einem strengen Internat Erzieherin war, wurde sie um Rat gefragt. Das Ergebnis war, dass ich nun eben auch so behan-delt werden sollte, wie Mädchen oder junge Frau in diesem Internat. Da gab es eben Keuschheitsgürtel, die den Mädels schon mal für längere Zeit angelegt wurden. Allerdings geschah das, wie Sie sich vorstellen können, als anderen Gründen. Denn dort entwickelten sich zum einen lesbische Liebschaften und zum anderen auch der Hand zur Masturbation. Und das wollte man mit solch einem Keuschheitsgürtel unterbinden.“ „Hat wahrschein-lich nicht so gut geklappt wie gewünscht“, grinste Christiane. „Nein, in der Tat nicht. Nur bei mir, da hat dieser Gürtel seine Aufgabe erfüllt, bis ich dann ein paar Jahre später verheiratet war.“
Alle schwiegen, waren offensichtlich mehr als erstaunt. „Und wie lange ist da schon her?“ fragte Lisa. „Oh, das war, warte mal. Ja, das müssen mindestens 30 Jahre sein.“ „Und seitdem…?“ „Nein, nie wieder. Es hatte mir vollkommen gereicht. Ich weiß nicht einmal mehr, was mit dem Gürtel passiert ist. Ich habe ihn jedenfalls nicht mehr. Deswegen kann ich auch nicht verstehen, wie jemand sich freiwillig dazu entschließen kann.“ „Und was ist, wenn es gar nicht so… freiwillig ist?“ ,am nun von Christiane. Die Frau lachte. „Also ich glaube nicht, dass es heutzutage Frauen gibt, die man dazu bringen kann, einen Keuschheitsgürtel zu tragen“ Sofort finden vier Frauen an, laut zu lachen. Die beiden fremden Zuschauer schauten sie verdutzt an, verstanden nicht, was das jetzt bedeuten sollte. Aber als nun alle vier de Rock anhoben und sehen ließen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trugen, war die Verwunderung mehr als groß. „Das gibt es doch nicht! Wenn ich das jetzt selber hier nicht sehen würde, ich könnte es nicht glauben“, staunte die ältere Frau. „Tja, so kann man sich täuschen. Alle vier hier tra-gen wirklich freiwillig und seit einigen Jahren solch einen Keuschheitsgürtel. Und sie finden es auch noch recht gut“, meinte Frauke. „Also das ist mir ein echtes Rätsel“, kam gleich. „Aber Moment mal“, hieß es. „Und warum ist dann der Mann auch verschlossen? Oder gehört er gar nicht zu Ihnen?“ „Doch“, lächelte ich. „Wir sind verheiratet und es ist aber trotzdem nur sinnvoll, auch den Mann wegzuschließen. Ich denke, Sie werden es schon verstehen.“
Die ältere Frau lächelte. „Vielleicht hätte ich eher wissen sollen, dass es solche Dinge auch für Männer gibt. Denn mein Mann war nicht immer so ganz brav, jedenfalls nicht immer so, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber ist doch eigentlich völlig normal. Trotzdem sind wir gut miteinander ausgekommen.“ „Und wie ist das Verhältnis? Kann man sagen, es ist devot und dominant? Oder eher ausgeglichen?“ „Da würde ich doch eher sagen, es war ausgeglichen. Ich hatte nie so das Bedürfnis über ihn zu bestimmen, er im Übrigen auch nicht. Das bedeutet aber nicht, dass wir – andere würden vermutlich sagen perverse – Spiele gemacht haben. Na ja, was man halt so ausprobiert. Vielleicht wäre es doch anders verlaufen, wenn ich von solch einem Käfig gewusst hätte, ihn viel-leicht sogar anwenden konnte.“ Ich lachte. „Wann ist denn ein Spiel zwischen Männer und Frauen als pervers zu betrachten? Für den einen reicht es schon, wenn er seine Frau im Hintertürchen besuchen will und andere meinen, eine durchaus liebevolle Bedienung mit dem Mund würde dieses Kriterium erfüllen. Wichtig ist doch wohl, dass beide damit zufrieden sind.“ Die Frau nickte. „Und danach sieht es im Großen und Ganzen bei Ihnen wohl aus“, lächelte sie. „Aber nun wollen wir sie nicht aufhalten.“ Auch der Hund zerrte schon immer heftiger an der Leine. Kurz darauf waren die beiden weg, winkten noch kurz.
„Musste das wirklich?“ fragte mein Mann jetzt und meinte das, was eben stattgefunden hatte. „Ihr wisst doch, dass ich das gar nicht gerne mache.“ „Klar wissen wir das“, grinste seine Tochter. „Aber trotzdem, gerade deswegen. Außerdem gibt es noch eine ganze Menge andere Dinge, die du nicht magst, muss aber sein. Punkt.“ Deutlich war zu spüren, dass sie darüber keine weitere Diskussion wollte. Nachdem wir uns ja nun alle drei aus-reichend erleichtert hatten, konnten wir eigentlich auch wieder umkehren. Dann fragte Michiko etwas nachdenklich: „Wofür habe ich eigentlich die Reitgerte mitgenommen? Bisher habe ich sie doch noch gar nicht verwendet.“ „Sag bloß, du hättest Lust, das jetzt noch zu ändern!“ kam erstaunt von Frauke. „Was hindert dich denn, es jetzt noch zu tun.“ Michikos Augen funkelten, als sie nun sagte: „Da hast du eigentlich Recht. Und des-wegen schlage ich vor, dass ich jetzt mal mit dir anfange.“ „Mit mir?“ kam leicht empört von Frauke. „Warum denn ausgerechnet mit mir?“ „Tja, eigentlich hast du gerade selber die Antwort gegeben. Du hast laut und deutlich widersprochen, und du weißt doch genau, wie sehr es hier geliebt wird.“ Kurz wollte die Frau noch einen zweiten Versuch starten, bekam aber schon ihrer Tochter zu hören: „Nun mach hier nicht erst lange rum, Mama. Kannst du doch nicht ändern.“ Ziemlich wütend beugte Frauke sich also vor und wartete. Und dann fragte Mi-chiko laut und deutlich: „Und wer möchtest jetzt auf dem hübschen Popo ausführen?“
Wie nicht anders zu erwarten, trat Frank gleich vor und griff nach der Gerte. „Ich hatte schon lange nicht mehr dieses Vergnügen“, meinte er. „Oh nein, nicht von dir!“ protestierte Frauke. „Ach nein? Und warum nicht? Hast du irgendwelche Bedenken?“ So recht wollte die Frau jetzt nicht mit einer Antwort herausrücken und so meinte Frank:“ Tja, wenn das so ist, dann kann ich ja wohl anfangen.“ Michiko reichte ihm mit einem vergnügten Lächeln die Reitgerte und meinte noch: „Ich denke, du brauchst sie auch nicht besonders zaghaft anzuwenden. Soweit ich weiß, verträgt dieser Popo eine ganze Menge.“ „Was soll denn das schon wieder!“ empörte Frauke sich. Michiko beugte sich zu ihrem Gesicht und sagte im strengen Ton: „So wie ich gehört habe, konntest du dich die letzte Zeit ziemlich fernhalten von einer solche, leider ja wohl immer wieder nötigen Zucht, ferngehalten, um nicht zu sagen, gedrückt. Kann das sein?“ Darauf antwortete Frauke nun lieber doch nicht, bleib einfach so stehen. „So, ich denke, du kannst anfangen“, hieß es dann zu Frank. „Ich schlage mal vor, du beginnst mit zehn pro Seite. Dann sehen wir weiter. Ach ja, ich werden noch das Höschen herunterziehen, damit es nicht zu Schaden kommt.“ Kurz darauf war auch das erledigt und uns leuchtete ein runder, ohne irgendwelche Striemen versehener Popo entgegen, der nur vom Stahl des Keuschheitsgürtels geteilt wurde. Kurz wurde er noch sanft gestreichelt. Michiko machte Platz.
„Ich warne dich“, wagte Frauke nun noch laut und deutlich zu erklären. „Wenn du es zu streng machst, hat das Folgen für dich.“ Frank lächelte und meinte nur: „Ich denke, du bist momentan wohl nicht in der Position, hier große Töne zu spucken. Dir wird kaum etwas anderes übrigbleiben, als das hinzunehmen, was ich dir gleich verabreiche.“ Und nun ließ er die Reitgerte einige Male durch die Luft sausen, was dazu führte, dass die Hinter-backen der Frau kurz zusammenzogen. „Entspann dich, dann kannst du es bestimmt besser ertragen“, kam noch hinterher. Kaum war das geschehen, kam bereits der erste Streich, traf die linke Popobacke und hinterließ einen roten Strich. Frauke zuckte zusammen, stöhnte auf und war kurz davor, den Trefferschmerz zu verreiben. „Die Hände bleiben weg!“ kam sofort von Michiko. „Das wirst du ja wohl ertragen können.“ Christiane lachte. Frauke drehte sich kurz zu Seite und meinte: „Dann kannst du das gerne selber ausprobieren, wie sich das an-fühlt.“ Bevor Michiko nun reagieren konnte, erklärte Frank gleich: „Das finde ich eine wunderbare Idee. Aber zuerst habe ich noch jemand anderes im Auge. Stell dich doch gleich daneben, dann kann ich dich gleich mit bedienen“, sagte er nämlich zu Christiane, die erschreckt zusammenzuckte. Offensichtlich fand die junge Frau diese Idee nicht ganz so gut, tat es dann aber doch. Sie stellte sich neben Frauke, hob den Rock und streifte auch ihre Höschen herunter. Auch bei ihr sah man nun den Keuschheitsgürtel.
Frank schien der Anblick dieser beiden Popo besonders gut zu gefallen. Erneut pfiff die Reitgerte einige Male so durch die Luft, bevor der nächste Hieb traf, jetzt allerdings bei Christiane auf ihre linke Popobacke. Und die Frau reagierte ebenso wie Frauke kurz zuvor. „Aha, ist wohl doch nicht so einfach“, grinste sie deswegen. „Halt doch den Mund“, meinte ihre Tochter, die gleich darauf den zweiten Hieb bekam, jetzt auf die andere Popobacke. Und auch Fraukes Popobacke wurde so bedacht. Jetzt hatten beide Hälften einen wunderschönen roten Striemen dort. Und in aller Ruhe machte mein Mann nun weiter, wechselte immer wieder die Stelle, auf der ein Treffer gesetzt wurde. Zum Schluss lagen alle zehn pro Seite sauber nebeneinander und konnten ohne Schwie-rigkeiten nachgezählt werden. Irgendwie war es ein sehr schönes Bild und ich merkte, dass Lisa es ebenso in-tensiv betrachteten wie ich. Schließlich war das, wenn es nicht zu streng aufgetragen wurde, auch für uns immer wieder durchaus ein gewisser Genuss. Als mein Mann nun damit fertig war, kam seine Frage mit einem breiten Lächeln: „Sind die Damen mit dem Ergebnis zufrieden? Reklamationen werden ohnehin nicht akzeptiert.“ Weder Christiane noch Frauke kommentierten das. Und so gab er die Reitgerte gerne wieder an Michiko zurück. „Ich glaube, ich brauche sie nicht mehr.“
Die junge Frau nahm sie in die Hand, schaute sie etwas nachdenklich an und meinte dann zu Frank: „Und du bist sicher, dass du sie nicht mehr brauchst?“ Er lächelte und, da ich meinen Mann ja sehr gut kannte, wusste ich gleich, was in seinem Kopf vor sich ging. „Tja, wenn das so ist, gib sie mir zurück. Ich hätte nämlich doch noch eine Verwendungsmöglichkeit.“ Entweder ahnte Michiko nichts oder sie wollte es nicht. Vielleicht hatte sie auch an etwas anderes gedacht. Denn sie reichte ihm erneut die Reitgerte. „Und nun wirst du dich entsprechend hinstellen“, bekam sie gleich zu hören. „Und warum…?“ Er lachte. „Du erwartest doch wohl nicht, dass ich auf eine so dämliche Frage antworte. Nun mach schon!“ Plötzlich klang er richtig streng und erst jetzt reagierte die Asiatin. „Rock hoch und runter mit dem Slip! Sofort!“ Jetzt schien sie doch erschreckt zu sein und beeilte sich, diesen Befehl auszuführen. „Sieht doch ganz so aus, als wenn er ein paar Tage nichts mehr zu spüren bekommen hat“, meinte er und grinste. „Da kann ich gern abhelfen. Es ist aber durchaus denkbar, dass es hier nicht so zimperlich zugeht wie eben. Vielleicht änderst du dann ja auch deine Meinung.“ Und dann begann er sein Werk.
Hieb auf Hieb pfiff durch die Luft und traf danach die leicht olivgetönte Haut der Frau. Trotzdem konnte man jeder Striemen sehr gut erkennen. Es war aber auch zu sehen, dass die Frau sich mächtig zusammenreißen musste, um diese Züchtigung zu akzeptieren. Hinzu kamen noch lautes Schnaufen und Keuchen. Ebenso wie zuvor Frauke und Christiane zog ihr mein Mann zehn Hiebe auf jede Seite auf. Erst danach schien er zufrieden zu sein und Michiko richtete sich auf. „Ich denke, auf euer Höschen könnte ich wohl alle drei verzichten“, er-klärte er noch. „Frische Luft tut euch vermutlich ganz gut.“ „Das war jetzt aber verdammt hart“, kam fast vorwurfsvoll von Michiko. „Kann schon sein“, erwiderte er. „Ist halt ab und zu einfach nötig. Leider bei dir ja wohl auch, wie wir gerade festgestellt haben.“ Das wurde mit einem ziemlich bösen Blick beantwortet. „Sag mal, wie fühlt sich denn dein Kleiner da unter dem Edelstahl eigentlich an? Hat er Versuche gemacht…?“ fragte ich. Einen Moment hatte ich den Eindruck, dass Michiko rot im Gesicht wurde, bevor sie antwortete. „Na ja, das kann er doch gar nicht“, meinte sie dann. „Das schon. Aber deswegen kann er es doch versuchen. Also?“ „Ja, das hat er tatsächlich“, kam nun ziemlich leise. Und ich war zufrieden.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.01.24 20:37 IP: gespeichert
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Als wir uns nun doch wieder auf den Heimweg machten, hatten wir drei Frauen dabei, denen der Popo wohl so richtig brannte. Allerdings wunderte mich, dass keine von ihnen auch nur die geringsten Versuch unternommen hatte, Frank und mich ebenfalls auf diese Weise zu beglücken. Aber was nicht ist, konnte ja noch werden. Also sollten wir uns in dieser Beziehung wohl lieber schön zurückhalten. Trotzdem plauderten wir auf dem Heimweg noch ganz nett. Zu Hause war dann allerdings das Sitzen für die eine oder andere Person nicht ganz einfach. Deswegen erstaunte es mich, als Michiko, Christiane und Lisa doch noch zusammen etwas unternehmen wollten. Natürlich sprach überhaupt nichts dagegen. Dennoch hieß es: „Ihr werdet trotzdem aufs Höschen verzich-ten.“ Sehr erstaunte Blicke trafen uns, aber kein Widerspruch. „Vielleicht könnte ihr ja den einen oder anderen Mann – oder auch Frau - sogar damit ein klein wenig heißmachen. Passieren kann ja nichts… oder wenigstens nichts Schlimmes. Ich betrachte einen kleinen Besuch zischen den rotgestriemten Rundungen jedenfalls nicht als schlimm.“ Frauke lachte. „Kommt vielleicht auf das Werkzeug an“, meinte sie noch. „Das eine oder andere könnte doch schon gewisse Schwierigkeiten bringen.“ Dann verließen uns die drei und wir waren allein in der Küche, die wenigstens aufgeräumt war.
„Wie geht es eigentlich Günther? Ich habe ihn schon ein paar Tage nicht mehr gesehen“, meinte Frank nun zu Frauke. „Eigentlich ganz gut, nur hat er momentan sehr viel zu tun und ist immer total geschafft, wenn er dann nach Hause kommt. Und dort trifft er dann leider auch noch auf eine Ehefrau, die so gewisse Vorstellungen hat, was er noch erledigen muss. Und weil das nicht immer so richtig gut klappt, tja, da muss ich dann entsprechend nachhelfen. Natürlich ist er davon überhaupt nicht begeistert, muss mich aber wohl kaum interessieren.“ „Und benutzt du dann immer den Rohrstock oder?“ fragte ich gleich. „Nein, nicht immer. Momentan reicht es fast schon, ihn seine schicke Gummiunterhose anziehen zu lassen, wenn ich eventuell damit rechnen muss, abends doch Rohrstock oder Gerte verwenden muss. Das erhöht die Wirkung ungemein, wenn ich doch aktiv werden muss. Und wenn ich dann wirklich fleißig auf seinem Popo gewesen bin, „darf“ er auch besonders gerne so richtig enge Miedersachen tragen. Das reicht dann wieder für ein paar Tage.“ Diese Wirkung konnten wir uns alle sehr gut vorstellen. „Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden mit ihm. Er ist nach wie vor liebevoll, meis-tens auch aufmerksam und wenigstens im Bett erledigt er seine Aufträge ganz gewissenhaft. Gewisse „Ausfälle“ gibt es bei Männern ja leider immer wieder.“ Sie lächelte Frank an. „Tja, richtig perfekt werden wir unsere Männer wohl nie erzogen haben“, gab ich auch zu.
Frank schaute mich kurz an und meinte nur: „Mal ganz ehrlich. Das wäre euch doch auch gar nicht recht. Dann könne es ja wohlmöglich sein, dass ihr die angesammelten Strafinstrumente nicht werden benutzen könnt. Und dann…?“ Frauke und ich lachten. „Also das glaubst du doch wohl nicht ernsthaft. Ich nehme jedenfalls nicht an, dass es überhaupt jemals so weit kommt.“ „Ich auch nicht“, grinste Frauke. „Euch fällt doch immer wieder etwas Neues ein.“ „Ach, das machen wir doch nur, damit euch nicht langweilig wird“, meinte Frank. „Ja, genau. Das ist echt nett von euch“, ätzte ich. „Glaubst du ernsthaft, wir brauchen das?“ Darauf gab er nun doch lieber keine Antwort. „Und du gehst wirklich davon aus, dass es Günther aus so geht? Dass er liebend gerne auf das intensive Verwöhnen seiner Hinterbacken verzichten möchte?“ „Ganz bestimmt“, wagte ich zu behaupten. „Tja, wenn du dich da mal nicht täuschst“, lächelte Frauke. „Denn gerade erst gestern hat er nämlich klar und deutlich gesagt, wie vorteilhaft doch solche Behandlung wäre. Denn garantiert wäre er nicht, wenn ich nicht so streng mit ihm umgehen würde.“ Ich schaute unsere Nachbarin an, stellte aber gleich fest, dass sie diese Aussage wohl völlig ernst gemeint hatte. „Dann frage ich mich aber, wieso Günther etwas anderes behauptet“, erklärte Frank.
Ich fing an zu lachen. „Hör doch auf. Du weißt doch genau, dass die meisten Männer vor ihren Kumpels mächtig angeben. Aber zu Hause sind sie – angeblich - immer den Frauen überlegen, die ständig vor ihnen kuschen und keine Widerworte geben. Aber in der Realität sieht es dann anders aus.“ „Na ja, es ist aber wirklich so, dass we-der er noch ich wirklich komplett darauf verzichten wollen. Es bringt doch auf jeden Fall eine gewisse Spannung in unser Leben und auch in unsere Ehe. Ich denke doch, das ist bei euch kaum anders“, meinte Frauke. „Sonst lebt man doch einfach nebeneinander her.“ „Das ist aber wohl auch eine Frage der Intensität“, erklärte ich. „Es gibt sicherlich Paare, bei denen die Frau aber so richtig Domina und Herrin ist, der Man aber so gar nichts zu lachen hat. Mag ja sein, dass es dort nötig ist. Das haben wir nie angestrebt. Im Vergleich zu anderen sind wir ja allein, was das Tragen von Damenwäsche angeht, deutlich weiter als viele andere. Ich finde es nach wie vor ziemlich aufreizend, mit ihm als „Frau“ unterwegs zu sein und alle anderen wissen nichts davon. Richtig span-nend wird es immer dann, wenn ein Mann sich an „sie“ ranmacht.“
„Oh ja, das kann ich bestätigen“, nickte mein Mann und auch Frauke war der gleichen Meinung. „Das Gesicht des Betreffenden ist unnachahmlich, wenn er dann bei einem Griff unter den Rock herausfindet, dass sich dort ein Lümmel, noch dazu im Käfig verschlossen, befindet. Und die meisten machen dann sofort einen Rückzieher. Eigentlich ist das doch schade. Denn auch so kann man mit einer Sissy viel Spaß haben und das auch völlig unge-fährdet.“ Ich schaute zu Frank, der sogar zustimmend nickte. „Nur können vielfach andere Männer nichts mit einem Mann anfangen.“ „Nun sei doch nicht albern! Warum soll ein Mann nichts mit einem anderen Man anfan-gen. Das können Frauen mit anderen Frauen auch. Was ist denn schon dabei, so einen richtig fetten Lümmel zu lutschen und dann auch noch seine Sahne zu bekommen. Ich denke, Frauen sind untereinander wesentlich weniger empfindlich.“ Ich konnte sehen, wie Frauke heimlich grinste, ohne dass Frank es sehen konnte. Denn ganz so einfach, wie ich es gerade hingestellt hatte, war es nun doch nicht. Aber das musste er ja nicht unbedingt wissen.
„Kann es sein, dass du es dir zu einfach machst?“ fragte dann auch mein Mann sofort. „Oder ist mir da was ent-gangen?“ „Das kann aber höchsten sein, was Frauen angeht. Denn da kennst du dich ja wirklich nicht so genau aus. Was Männer angeht, solltest du allerdings besser Bescheid wissen.“ „Man soll nicht von sich auf andere schließen“, wagte er nun zu behaupten. „Nur weil du mit einer Frau und auch ich mit einem Mann etwas anzu-fangen weiß, kann man das doch bestimmt nicht auf andere übertragen.“ „Tja, ich denke, dann wird es ja wohl dringend Zeit, dass Frauen sich mehr um ihre Männer kümmern und sie dazu bringen, den Lümmel eines ande-ren zu lutschen. Leider können sie ja nicht an sich selber üben.“ „Okay, so gelenkig ist ja wohl doch kaum einer, wobei… reizen würde mich das schon“, grinste Frank. „Den eigenen kleinen Freund mit dem Mund zu bedienen müsste doch eigentlich ganz toll sein.“ „Ich glaube, du spinnst“, meinte Frauke gleich. „Ich jedenfalls hätte keinen Bedarf, meine eigene Spalte zu lecken. Außerdem lasse ich das ohnehin lieber von anderen erledigen, wobei ich nicht behaupten will, sie würden es besser machen. Nur eben anders.“
Es war ja wohl ein sehr interessantes Thema, wie ich feststellen musste. Wie unterschiedlich doch Männer und Frauen damit umgingen. Pech war eben nur, dass Frauke und ich uns ja bereits vor längerer Zeit dafür entschieden hatten, ständig diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Eigentlich wollten wir uns auch noch immer nicht davon trennen, so dass eben bestimmte Dinge bei uns ausfielen, die andere Frauen machen konnten. Die Frage war, ob wir es wirklich vermissten, selbst vom eigenen Mann nicht mehr an genau dieser Stelle bedient zu werden. Ihnen ging es ja auch wohl so. Wenn wir ihnen dann mal die Freiheit gewährten, dauerte es gar nicht lange und sie wollten tatsächlich wieder verschlossen werden. Sicher war es zum einen reine Gewöhnung, zum anderen kaum der Drang, sich selber zu schützen. Und wenn ich so recht darüber nachdachte, vermisste ich selber auch nicht, dass ich eben nicht einfach an meine Spalte herankonnte. Blieb eigentlich nur die Frage, wie lange man als Frau – oder Mann – wirklich auf Sex verzichten konnte. Soll ja sehr gesund sein, wenn man es mehr oder weni-ger regelmäßig machte. Aber bedeutete es umgekehrt man würde krank, wenn man nicht regelmäßig Sex hat? Jedenfalls habe ich darüber nichts gelesen.
Um dieses etwas seltsame Thema zu wechseln, sagte ich zu Frauke: „Hast du schon mitbekommen, dass Michiko eine kleine Wohnung gefunden hat? Sie wird also bereits in wenigen Tagen umziehen.“ „Ist das nun gut oder schlecht für euch?“ lächelte meine Nachbarin. „Schließlich wolltet ihr doch noch einiges von ihr lernen.“ „Also das ist ja nicht ausgeschlossen“, lachte ich. „Denn sicherlich ist Lisa oft genug bei ihr und bringt das eine oder andere mit. Es sind doch einige Dinge, die in Asien anders gehandhabt werden. Das betrifft aber nicht unbedingt die Anwendung diverser Strafinstrumente.“ „Allenfalls wie man sie anzunehmen hat“, erklärte Frauke. „Das ist vielleicht etwas, woran wir uns hier noch gewöhnen müssten.“ „Wollen wir das wirklich? Ich denke, so schlecht waren wir doch bisher auch nicht.“ „Kann ich bestätigen“, kam sofort von Frank. „Ihr habt es wirklich sehr gut drauf.“ Frauke lachte. „Ich glaube, deine Meinung dazu wollte niemand hören. Aber wenn du wirklich davon überzeugt bist, wir Frauen würden es so gut machen, dann schlage ich doch gleich mal vor, es noch einmal durchzuführen. Kann bestimmt nicht schaden.“
Ich schaute ihn an und wartete auf seine Antwort, die zu meinem Erstaunen ausblieb. „Nanu, was ist denn mit dir los? Kein Kommentar? Oder willst du nur andeuten, es wäre dir durchaus recht?“ „Na ja, du weißt doch, wie ich dazu stehe. Nein, eigentlich dachte nur, ob wir vielleicht mal nach Günther schauen sollten. Er könnte doch sein, dass er bereits zu Hause ist.“ „Hey, du hast Recht. Finde ich eine sehr gute Idee. Und du machst dich aber vorher noch als Frau fertig. Dann sind wir drei Freundinnen.“ So hatte Frank es sich wahrscheinlich nicht vorgestellt. Aber er stand auf und zog sich tatsächlich um. Als er fertig war – in Hosen-Korselett und Strumpfhose – und zurückkam, sah er wirklich wie eine Frau aus. Auch den Füßen trug er bereits seine High Heels. Schnell konnten wir heute über die Haustür rüber zu Frauke gehen, wo tatsächlich schon da war. Tatsächlich sah er heute auch wieder so richtig geschafft aus, was Frauke ja bereits angedeutet hatte. „Trägst du noch das, was ich dir heute aufgetragen habe?“ fragte sie ihn. „Du meinst die Gummihose und darüber die Miederhose? Ja, natürlich. Bin auch noch gar nicht so lange zu Hause, hatte also noch keine Zeit, mich auszuziehen...“ „Und, ist denn auch wie-der etwas fällig oder warst du zur Abwechslung mal richtig brav?“ wollte sie auch noch wissen. „Würden deine Kolleginnen das bestätigen?“ Einen kurzen Moment zögerte der Mann, nickte nun. Frauke lächelte. „Also doch eher nein, hatte ich auch nicht anders erwartet.“
Sie lächelte erst Frank und mich an, sagte dann zu Günther: „Dann zieh dich schon aus, damit wir dich anschauen können und dabei erzählst du mir, was heute wieder los war. Ganz besonders interessiert uns natürlich, ob deine Kolleginnen vielleicht irgendwie besonders auffällig gekleidet waren.“ Der Mann zuckte kurz zusammen, begann dann aber alle Sachen abzulegen. Und dabei redete er. „Na ja, ist natürlich so eine Frage, was denn in euren Augen auffällig ist. Eine der Damen trug heute schwarze Strümpfe – oder auch Strumpfhose“, setzte er gleich nach, bevor Frauke fragen konnte, woher er den wüsste, dass die Frau Strümpfe trug. „Du weißt, dass ich das so sehr liebe. Und natürlich auch High Heels.“ Frauke grinste, als sie nun fragte: „Und bei welcher Gelegenheit konntest du ihr unter den Rock schauen? Denn ich bin mir völlig sicher, dass du es geschafft hast.“ „Das war“, kam dann auch gleich, als mir mein Stift runtergefallen ist…“ „Natürlich rein zufällig“, meinte ich. „Das pas-siert Männern ja sehr leicht.“ Günthers Kopf wurde ein klein wenig rot. Wahrscheinlich hatte ich Recht. „Und was konntest du da sehen?“ „Sie trug tatsächlich Strümpfe und ein schwarzes Höschen…“, kam ganz leise.
„Mich wundert, dass du es immer noch nicht ganz geschafft hast, deinem Mann abzugewöhnen, anderen Frauen unter den Rock zu schauen.“ Frauke lachte. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es bei deinem Frank anders ist. Er nutzt sicherlich auch jede sich ihm bietende Möglichkeit aus.“ Ich schaute ihn und. Auch er wurde etwas rot. „Aha, das schein wirklich der Fall zu sein“, stellte ich dann fest. „Hattest du heute auch solch eine Gelegenheit bei deinen Kolleginnen?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Aber das klingt ja nun, als hättest es irgendwie anders erreicht. Kann das sein?“ Frank druckste eine Weile herum, bis dann endlich kam: „Ja, stimmt. Da war auf der Straße eine Frau, bei der hat der Wind ihren ziemlich kurzen Rock hochgeweht.“ „Und was hast du zu sehen bekommen?“ „Ihren Hintern…“ „Mit oder ohne Höschen? Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Sie hatte einen String-Tanga an…“, kam leise. „Es ist doch immer gut, wenn Männer sich bei der weiblichen Unterwäsche auskennen“, lachte Frauke. „Dann können sie einem immer den richtigen Namen nennen.“ „Ich nehme an, es hat dir gefallen. War es der Frau denn peinlich?“ „Keine Ahnung, jedenfalls hat sie den Rock nicht hektisch heruntergezogen.“ „Kann es vielleicht sein, dass sie es mit Absicht gemacht hat, um dir etwas zu zeigen?“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.01.24 20:24 IP: gespeichert
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Auf diese Idee schien er noch gar nicht gekommen sein. Aber jetzt nickte er. „Ja, kann sein.“ „War sonst noch was?“ Diese Frage galt beiden Männern. „Ich meine außer den garantiert zahllosen schmutzigen Gedanken, die euch durch den Kopf gegangen sind?“ Darauf bekamen weder Frauke noch ich eine Antwort. „Ach weißt du“, meinte ich zu Frauke. „Ich denke, es reicht auch so. und dazu habe ich eine grandiose Idee. Was hältst du davon, wenn wir diese beiden Popos so richtig schön mit kräftigen Striemen versehen. Sagen wir mal, 15 quer über beide Backen. Verdient haben sie es ja ohnehin. Und dann können wir doch in diesen Sauna-Club mit den Schwimmbecken gehen, wo nur Erwachsene sind. Die beiden Hübschen hier dürfen dort auch als „Frau“ auftreten, tragen den von ihnen so geliebten String-Tanga. Das zeigt sehr schön diese gestriemten Hinterbacken.“ Oh je, da hatte ich aber was losgetreten! „Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierten beide sofort. „Das machen wir nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Mit einem rotgestriemten Popo… nein, das geht doch nicht!“ Ich grinste Frauke an, die natürlich absolut meiner Meinung war. Ich hatte mich vorher kurz über diesen, sagen wir mal, etwas besonderen Club kundig gemacht und gesehen, dass dort ausgerechnet heute ein ganz besonderer Tag ist.
Und so konnte ich gleich laut und deutlich sagen: „Wir werden das durchziehen und ihr werdet überrascht sein, was da sonst noch für Leute sind. Und als Dank für eine totale Begeisterung werden wir gleich auch zwanzig aufziehen. Es sei denn, ihr möchtet unbedingt noch mehr. Also?“ Natürlich wollten sie das nicht und so schüttelten beide den Kopf. „Okay, dann mach du dich auch bereit“, hieß es zu Frank. „Mach deinen Popo frei. Günther, du musst aber noch Miederhose und auch die Gummihose ablegen.“ Auf seinem Hintern würd es schon ziemlich heftig werden. Frauke holte schon den notwendigen Rohrstock. Und schon konnte es losgehen. Mittlerweile doch sehr ergeben hatten beide sich über die Sessel gelehnt und warteten auf das, was jetzt kommen würde. „Ich denke, wir geben jedem erst einmal fünf und wechseln uns ab. Willst du anfangen?“ fragte Frauke und hielt mit den Rohrstock hin. Dabei deutete sie auf Günthers Hintern. Ich nickte, nahm den Rohrstock und begann. Schnell waren seine Fünf quer über beide Hinterbacken – der Rohrstock hatte eine dafür sehr praktische Länge – aufgezogen.
Natürlich war er eher überrascht, dass ich es bei ihm durchzog, wagte aber keinen Protest. Danach kam Frank seine fünf von Frauke. Das Ergebnis sah ebenso gut aus wie meines. Und die Frau machte gleich bei ihrem Mann weiter, zog ihm die nächsten Fünf auf. Jetzt waren seine Rundungen schon sehr gut verziert, aber noch waren wir nicht fertig. Ich übernahm dann die nächsten Fünf bei Frank, war dabei auch nicht gerade zimperlich, verlangte dem Mann einiges ab. Günther bekam die noch fehlenden Fünf und stand zum Schluss heftig atmend da, war sichtlich kurz davor, den Schmerz auf den Hinterbacken zu verreiben. Frauke gab meinen Liebsten auch noch die fehlenden Striemen und so waren dann beide Popos kaum zu unterscheiden. „Damit die Sache für euch gleich in diesem Club nicht allzu peinlich wird, dürft ihr hier schon in die entsprechende Badekleidung anlegen. Außerdem geht es dort nachher schneller. Für den Rückweg nehmen wir dann andere Kleidung mit.“ Der Blick, den sie uns zuwarfen, hätte fast tödlich sein können, störte aber weder Frauke noch mich. Natürlich hatten wir für die beiden keine richtigen Bikinis, aber BHs, die ebenfalls als Bikini-Oberteil durchgehen konnten. Das gleiche galt für die Tangas. Und genau das suchte Frauke nun hervor.
Dabei brachte sie auch gleich die Silikon-Brüste für Günther mit. Mein Mann trug seine jetzt ja bereits. Sehr aufmerksam schauten wir den beiden nun zu und achtete darauf, dass sie wirklich wie Frau aussahen. Das Be-nehmen hatten wir ja bereits lange geübt. Deswegen gab es da auch kaum noch Auffälligkeiten. Zum Schluss waren wir zufrieden. Als wir nun gerade losgehen wollten, kamen Lisa, Christiane und Michiko zurück. Natürlich waren sie ziemlich überrascht über die Aufmachung der beiden Männer. Kurz mussten wir erklären, was stattgefunden und was wir nun geplant hatten. Dazu sollten wir doch bitte auch den Popo der beiden Sissys vorführen. Alle drei waren davon mehr als begeistert. „Ihr könnt ja gerne mitkommen“, meinte Frauke und alle drei waren einverstanden. Christiane schaute dann Michiko an und meinte: „Wir wäre es denn, wenn wir deinen Popo jetzt auch…. So verzieren würden? Du weißt schon…“ Zu meiner Überraschung senkte die Frau den Kopf, nickte dann langsam. Als ich Christiane nun fragend anschaute, hieß es nur: „Michiko weiß schon Bescheid.“ Mehr erfuhren wir nicht. Da der Rohrstock von eben auch noch bereitlag, sollte er nun gleich zur Anwendung kommen.
Ohne weitere Aufforderung beugte Michiko sich vor, hob den Rock an und wartete. „Nein, Süße, das Höschen wirst du schon noch ausziehen müssen.“ Schnell war auch das erledigt und sie stand erneut bereit. Christiane hatte bereits den Rohrstock in der Hand, schien einen Moment zu überlegen und meinte dann: „Wir sind hier jetzt gerade sechs Leute. Wie wäre es, wenn nun jeder von uns Michiko drei Striemen pro Hinterbacke verpasst? Zum einen haben wir alle unseren Spaß, zum anderen erfährt sie gleich, wie unterschiedlich so eine Züchtigung ausfallen kann.“ Die Asiatin zuckte bei diesem Vorschlag kurz zusammen. Alle Anwesenden fanden, es sei eine gute Idee und dann sollte es auch schon losgehen. Christiane begann und wie wir sehen konnten, war sie nicht gerade zimperlich. Nach jedem Treffer glühte der zugehörige rote Strich auf der olivfarbenen Haut auf. Lisa war die Nächste, ebenso streng. Es sah bereits jetzt schon so aus, als wäre Michiko ziemlich heftig strapaziert, denn sie holte jedes Mal tief Luft. Es musste also etwas ziemlich Schlimmes vorgefallen sein. Dann kamen unsere beiden Sissys nacheinander an die Reihe. Sie machten es deutlich weniger hart, was ihnen einen vorwurfsvollen Blick einbrachte. Frauke war wieder eher streng und auch ich, die letzte, war nicht sonderlich zimperlich. Zum Schluss konnte man allerdings nicht jeden aufgetragenen Streich noch genau erkennen. Aber das spielte keine Rolle. Das gesamte Ergebnis war entscheidend.
Christiane holte nun für die drei jungen Frauen jeweils einen Bikini, dessen Höschen garantiert auch die Hinter-backen – zumindest bei Michiko – schön frei hervorblitzen ließen. Allerdings wusste die Frau ja noch nicht, was auf sie zukommen würde. Dann gingen wir los, mussten jetzt allerdings wohl doch zu Fuß gehen, was für einige von uns auch eher von Vorteil war. Insgesamt waren wir wohl recht amüsant anzuschauen. Gemischtes Altern und unterschiedlich weiblich gekleidet, auf High Heels waren wir unterwegs. Das konnte echt lustig werden in diesem ganz besonderen Club. Mit ziemlicher Sicherheit würden wir dort für erhebliches Aufsehen sorgen, obgleich man sicherlich so einiges gewöhnt war. Unterwegs sorgten wir abwechselnd immer wieder dafür, dass der ziemlich kurze Rock bei Frank, Günther und Michiko hochgehoben wurde und so den schön gestriemten Hintern sehen ließ. Passanten, die wir unterwegs trafen, schien es jedenfalls prächtig zu amüsieren. Ein junges Paar sprach uns sogar an und fragte: „Dürfen wir das vielleicht noch einmal sehen?“ Ich nickte, stellte die drei nebeneinander und ließ sie selber den Rock anheben. Gleich wurden ein paar Fotos gemacht. „Mit einem „Danke schön. Das versüßt uns den Tag!“ waren sie dann wieder weg. „Bitte jetzt kein Kommentar“, sagte ich zu den dreien, als ich sah, dass sie dazu ansetzten.
Endlich kamen wir an dem Club an und traten ein. Freundlich wurden wir begrüßt und man wies uns darauf hin, dass heute ein paar Besonderheiten gelten würden. Gespannt hörten wir zu. „Also jede echte Frau trägt heute kein Bikini-Oberteil, sondern ihre Brüste kommen unter entsprechend große Kunststoffhalbkugeln, die sich dort fest ansaugen.“ Frauke, Christiane, Lisa und ich schauten uns an. „Na ja, wenn es sein muss…“, kam dann und wir stimmten zu. „Was eure Popos angeht, seid ihr – wie ich bereits sehen konnte – entsprechend vorbereitet. Das heißt, kein Höschen, sondern nun String-Tangas.“ Kurz hoben wir den Rock und zeigten, was sich darunter befand. „Und was ist mit euch beiden?“ kam die Frage gleich an Frauke und mich. „Wieso seid ihr dort nicht eben-falls so gezeichnet? Wird sofort geändert!“ Streng kamen diese Worte von der Kontrolleurin. Sie winkte einer dunkelhäutigen, kräftigen Frau, die gleich näherkam. „Hier, die beiden bekommen jetzt 25 heftige Striemen mit der Reitgerte.“ Bevor wir auch nur einen Ton dazu sagen konnten, beorderte die die dunkelhäutige Frau uns mit sich, führte uns zu einem Raum, in dem bereits mehrerer Männer und Frauen so „vorbereitet“ wurden. Laut pfiffen die Instrumente, um kurz darauf mit einem kräftigen Klatschen auf den jeweiligen Hintern aufzutreffen. Jedes Mal entstand ein kräftiger roter Striemen.
Manche der Personen waren bereits fertig aus- bzw. umgezogen, andere hatten es noch vor sich. Da konnte ich zwei Männer entdecken, die einen Ampallang – also eine erstaunlich dicke Metallstange, die an beiden Enden eine aufgeschraubte Kugel trug – im Kopf ihres Lümmels trugen. Direkt neben den Kugeln war eine dünne Kette emporgeführt zu einem schmalen Metallreif um die Taille. Auf diese Weise stand der Lümmel total straff auf-recht und konnte nicht baumeln. Um den Beutel darunter war ein sehr breiter Metallreif angelegt, der den Inhalt stark – sicherlich sogar unangenehm stark – nach unten drückte. Aber es war ein total erregendes Bild. Denn diese Männer trugen eine Art Tanga, der vorne wie gespalten aussah, also das Geschlecht freiließ und hinten als schmaler Streifen durch die Poritze lief. Eine Zeitlang mussten wir Frauen uns nun „leider“ auf etwas anderes konzentrieren, da die Frau die Reitgerte in Betrieb nahm. Wow! Das war echt heftig, was dort auf unserem Popo stattfand. Offensichtlich wusste sie nur zu genau, wie sie das machen musste. Schon nach wenigen dieser heftigen Hiebe brannte der so bediente Popo wie Feuer. Zum Glück waren nur die ersten und die letzten Fünf so heftig. Alle anderen eher zart. Aber unsere Hintern hatten dann eine „wunderbare“ Färbung, wie sie hier und heute wohl vorgesehen war.
In der Umkleide konnten wir dann unsere Sachen einschließen. Kaum kamen wir wieder heraus, ging es um das Anlegen der Halbkugeln. Sie waren bei uns allen etwas größer als die Brüste im Normalzustand. Das war uns ja nicht weiter fremd und eigentlich auch nicht sonderlich unangenehm. Welch ein Irrtum, wie wir schnell feststellen mussten. Denn kurz nach dem Anlegen und dem Beginn des Luftabpumpens, merkten wir, dass es doch wohl anders war. Denn man hatte unsere Brüste zuvor gut eingecremt und diese Wirkung enthielt wohl den Wirkstoff von Chili. Alles wurde schnell heiß und sehr rot, brannte und juckte, und wir konnten da ja nicht mehr angreifen. Richtig stark wurde gepumpt und zum Schluss presste der Busen sich extrem fest hinein. Da wir ja auch nur einen eher winzigen Tanga trugen, konnten alle sehen, dass wir Frauen einen Keuschheitsgürtel trugen. Da waren wir aber nicht die Einzigen. Manche Frauen hatte man wohl nicht einmal mehr so ein Mini-Höschen bewilligt. Andere Frauen trugen dort unten, völlig glattrasiert, ein mehr oder weniger auffälliges Tattoo, oft in Verbindung mit massiven Intimschluck, der sicherlich sehr schwer war. Denn die Lippen, kleine wie große, wurden verdammt langgezogen.
Aber auch Männer mit sehr auffälligem Schmuck am Lümmel oder Beutel waren hier vertreten. Keine musste sich oder seine Auffälligkeit hier verstecken. Völlig ungeniert stellte man sich hier aus oder ließ sich betrachten, ja sogar regelrecht bewundern. Hinzukam, dass manche Männer und Frauen es hier auch auf die unterschiedlichste Art und Weise miteinander trieben. Wahrscheinlich kam kein Loch, sofern überhaupt zugänglich, dabei zu kurz. Pech hatten allerdings die Frauen und Männer, die einen Keuschheitsschutz trugen. Sie konnten man dann eben nur in Mund oder Rosette bedienen und dafür standen andere zur Verfügung. Selbst unter den offenen, gut einzusehenden Duschen gab es Möglichkeiten zu amüsieren. Wer wollte konnte dort jedes Loch, ob bereits benutzt oder auch nur zur Vorbereitung, mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten füllen und auch wieder entleeren. Denn so eine mit sehr warmen Wasser durchgeführte kräftige Füllung von weiblicher Spalte oder einem Popo war durchaus empfehlenswert. So gab es rundherum so viel zu sehen, dass wir kaum wussten, wo man denn zuerst hinschauen sollte. Nur mit dem gemütlichen Setzen war es so eine Sache. Denn das fiel eigentlich bei allen aus. Viele versuchten es erst gar nicht.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.01.24 20:52 IP: gespeichert
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Dann war plötzlich lautstark von einer Frau, offensichtlich einer Domina, zu hören: „Will jemand vielleicht dieses Schwein hier mal hart rannehmen? Hat er doch gerade versucht, seinen harten Lümmel einer fremden Frau in die Rosette zu stecken! Das kann doch nun wirklich nicht ungestraft bleiben.“ Und sie zog das Opfer an genau diesem Körperteil hinter sich her. Der Lümmel war total hart. Aber viel auffälliger war sein Beutel darunter, der zwei sehr breite Metallringe trug, so dass die beiden Bälle unten eng zusammengepresst waren. „Aber zuerst wollte er den sehr langen Beutel in ihre Spalte stecken. Das ist ja wirklich kein benehmen!“ Schnell kamen zwei sehr junge Frauen näher, betrachteten das harte Teil in ihrer Hand. „Wie soll er denn bestraft werden?“ wollten die beiden wissen. „Tja, ich würde doch sagen, dass auf jeden Fall dieses Teil gestraft werden muss. Sagen wir mal, zwanzig mit einem Lederpaddel hat er schon verdient. Und jeweils zwanzig auf jede Hinterbacke, am besten alles zur gleichen Zeit.“ Ohne lange zu überlegen ging ich nun zu ihnen. „Ich würde es gerne hinten machen. Das wird er garantiert nicht vergessen.“ Seine Herrin nickte. „Wunderbar! Genau das wollte ich hören. Und was ist mit euch? Wer traut sich das vorne zu?“ Auch da fand sich eine Freiwillige und kurz darauf standen wir drei, alle mit einem Lederpaddel in der Hand, bereit. Und schon ging es los. Reihum klatschte jede von uns auf die für sie vorgesehene Stelle, wobei meine Klatscher sicherlich mit die heftigsten waren. Aber die Domina schien von dieser Action total begeistert war, während der Mann bereits nach sehr kurzer Zeit lautstark bettelte und wohl genug hatte. Aber das interessierte niemanden.
Sehr schnell kam von ringsherum Beifall. Als dann alles erledigt war, schickte die Domina ihren Sklaven herum. Er sollte jedem hier Anwesenden seinen knallroten, brennenden Hintern zeigen, was er sichtlich ungerne tat. So kam er auch zu verschiedenen Frauen in sehr unterschiedlichen Alter. Bei manche von ihnen sah man durch die transparente Halbkugel über den Brüsten sehr große Brustwarzen, die aber extra groß tätowiert waren. Selbst die Brüste waren oftmals zusätzlich deutlich vergrößert, weil der Ehemann es unbedingt so wollte. Dann, bei näherem Hinsehen, entdeckten wir dann auch verschiedene Sissys, die ja keine solchen Halbkugeln trugen. Auch nicht alle hatten ihr eigentliches Geschlecht zwischen den Beinen versteckt oder abgedeckt. Trugen sie oben noch einen BH, wurde vielfach auf ein entsprechendes Höschen verzichtet. Auch konnte der Kleine, wirklich Kleine, durchaus auch mit Intimschmuck verziert sein. Bei einigen entdeckten wir, wenn sie sich umdrehten, äußerst interessante Tätowierungen auf den Hinterbacken oder auch nur dazwischen. Egal, wo man hinschaute, überall gab es tolle Personen zu sehen.
Jetzt aber stiegen wir alle erst einmal in das warme Wasser des Schwimmbeckens, was sich so an dem frisch gestraften Popo eher unangenehm anfühlte. Auch die „geschützten“ Brüste in den transparenten Halbkugeln waren so ganz anders. Direkt neben der breiten Treppe ins Wasser konnte ich sehen, wie dort ein Mann – sicherlich ein Sklave – seiner Lady zwischen den Beinen leckte. Sie lag da, die Schenkel leicht gespreizt und dort kräftig behaart. So hatte er bestimmt Mühe, an die richtige Stelle zu gelangen. Denn seine Hände konnte er nicht benutzen, waren sie mit kurzen Ketten an seinem Halsring befestigt. Er kniete dort mehr oder weniger und hatte in seinem Hintern steckt ein Stopfen. Aber auch Umgekehrtes war zu sehen, wo eine Frau – oder Sklavin – den harten Stab eines Mannes auslutschte. Wahrscheinlich befreit sie ihn dabei nicht nur von seinem Saft, über-legte ich, während ich das warme Wasser nun genoss. Frauke, die sich neben mir befand, meinte: „Das tut richtig gut. Sollten wir öfters machen.“ Ich grinste sie an. „Und jedes Mal vorweg einen glühenden Hintern kassieren? Na, ich weiß nicht…“ „Eigentlich dachte ich eher an einen normalen Besuch. Aber schau mal, dort drüben.“ Mit einer Hand zeigte sie in die Richtung, wo eine Frau momentan von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde. Und das ging nicht besonders ruhig vor sich. Die Frau quietschte und stieß zum Teil schrille Schreie aus.
Da wir es nicht so recht deuten konnten, meinte eine andere Frau neben uns: „Die Ärmste wird schon fast eine Stunde so von immer anderen Männern bearbeitet. Und entweder sie ist dort an den Stellen längst wund oder einfach zu eng für die entsprechenden Kaliber. Hinzu kommt aber noch, dass man ihr keinen Höhepunkt gewährt. Also ist sie lange Zeit so verdammt dicht vorm Ziel, erreicht es aber nicht. Sie wissen sicherlich ziemlich genau, was Männer unternehmen können, eine Frau wirkungsvoll davon abzuhalten.“ Und dann begann sie im Becken auf und ab zu schwimmen. „Was für eine verrückte Welt“, seufzte Frauke. „Das sollte uns mal passieren." "Als“ da solltest dir aber keine allzu große Hoffnung machen“, meinte ich. „Das würde Günther nämlich so gar nicht gefallen.“ „Na ja, wenigstens hinten könnte ich es doch ausprobieren.“ „Dann melde dich doch freiwillig. Es finden sich bestimmt entsprechende Personen, die es dir auch dort gerne besorgen werden.“ Sie schaute mich an, überlegte und nickte dann. „Ist vielleicht keine schlechte Idee. Kommst du mit?“ Einen Moment wollte ich schon ablehnen, sagte dann aber: „Warum nicht. Ist bestimmt geil.“ Wir mühten uns also aus dem Wasser, schauten nach unseren beiden Sissys und mussten lachen.
Da man die beiden ja sehr leicht als Sissys erkennen konnte, wurden sie eben auch so benutzt. Man hatte ihnen aufgetragen, sie unter eine Frau zu platzieren, die gerade gründlich von einem Mann mit Mordskaliber bedient wurde. Immer wieder wurde dieser Lümmel aber vollständig herausgezogen und die Sissy durfte ihn kurz ablutschen. Es blieb auch noch abzuwarten, wer denn zum Schluss die garantiert nicht gerade kleine Portion Liebessaft des Mannes bekommen würde. Ansonsten wurde sie sicherlich aufgeteilt. Auch das war ein sehr schöner Anblick. Als wir nun dort hingingen, wo man sich für gewisse „Behandlungen“ melden sollte, entdeckten wir auch Lisa, Christiane und Michiko. Da ja auch alle drei einen Keuschheitsgürtel trugen, gab es auch nur zwei benutzbare Öffnungen. Michiko war von zwei Männern – offensichtlich auch Sklaven – mit Beschlag belegt, hatte einen Lümmel im Mund und einen weiteren zwischen den Hinterbacken stecken. Als wir näherkamen, konnten wir aber sehen, dass es zwei kräftig gebaute Frauen mit einem massiven Strapon waren und keine Männer. Immer wieder klatschte der Leib der Frau an ihre bestimmt immer noch schmerzenden Hinterbacken, was der Asiatin nicht gefiel, wie man hören konnte. Auch der Lümmel im Mund war nicht gerade zartfühlend, ließ sie hin und wieder würgen.
Um jegliche Verletzung durch die Zähne von Michiko zu vermeiden, hatte man ihr einen entsprechenden Ringknebel angelegt. Auch waren ihre Handgelenke festgebunden. Ihre zwar Original-Brüste, aber eben nicht biologische Frau und damit ohne die Halbkugeln, trugen an den harten Nippeln kräftige Klammern mit Gewichten, die heftig baumelten. Da man ihr ja wegen des Keuschheitsgürtels nicht ansehen konnte, dass sich dort unten ein Lümmel verbarg, überlegte ich, ob es die Männer wohl wussten. Alles in allem war es hier in der Schwimmhalle ein durchaus munteres Treiben, was „normalen“ Besuchern wohl die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte. Aber solche Leute kamen ohnehin gar nicht erst herein. Wir erreichten die sozusagen Meldestelle und erklärten, was wir denn gerne wollten. Es war wie ein kleines Büro eingerichtet, in dem eine kräftige Frau saß und die Wünsche aufnahm. „Ihr seht so aus, als wenn ihr das schon ausprobiert habt“, meinte sie und lächelte. Frauke und ich nickten. „Trotzdem würde ich gerne sehen, wie gut ihr denn dort seid.“ Damit zeigte sie auf einen dünneren Holzbalken, auf dem eine Reihe unterschiedlich dicker Zapfen montiert waren. „Aber vielleicht solltet ihr euch an dieser Stelle erst noch gründlich reinigen. Kann sicherlich nicht schaden…“ Damit meinte sie wohl die Duschräume. Wie zur Entschuldigung erklärte sie: „Ist bestimmt besser…“ Lachend stimmten wir zu und verschwanden wieder.
In dem kleinen separaten Duschraum gab es drei dafür geeignete Duschköpfe, die man sich einfach dort hinten in die Rosette stecken konnte. Das Wasser sprudelte hinein und konnte schon bald auch wieder abgelassen werden. Mehrfach wiederholt und vielleicht auch immer ein Stückchen tiefer eingeführt, war das sehr gut für die notwendige Reinigung geeignet. Schell standen wir da und genossen das warme Wasser. Kurz darauf kam auch ein etwas älterer, wohlbeleibter Mann, der sich das Gleiche „antat“. Auch er schien es durchaus zu genießen. Niemandem war es peinlich, als zu Anfang natürlich braungefärbtes Wasser aus uns herausschoss. Das wurde mit jeder neuen Spülung deutlich besser. Frauke und ich konnten auch spüren, wie sich in uns eine gewisse Lust aufbaute. Aber es würde uns auf diesem Wege sicherlich nicht zum gewünschten Ziel bringen. Nach einer Weile gingen wir zurück und konnten nun die Zapfen – einen nach dem anderen – ausprobieren. Darüber stellen, draufsitzen und einführen, wenigstens eine halbe Minute warten und dann zum Nächsten. Beide schafften wir es problemlos bis zur Nummer sieben – von 12 – und das war, wie die Frau meinte, gar nicht schlecht. „Viele kommen nicht bis hierher.“ Sie notierte die Ergebnisse und schickte uns weiter zu mehreren Liegen, wo dann gleich jemand kommen würde, um unseren Wunsch zu erfüllen.
„Ach ja, ihr könnte es mit bis zu fünf entsprechenden Männern treiben. Sie dürfen, wen ihr es zulasst, auch ruhig abspritzen. Soll ja auch ganz besonderer Genuss sein“, meinte sie noch. „Sagen Sie bloß, Sie habe es noch nie ausprobiert?“ fragte Frauke erstaunt. „Aber natürlich! Ich liebe es!“ „Na, dann wissen Sie sicherlich auch, dass es nach einer solchen Action etwas viel Besseres gibt.“ Erstaunt schaute die Frau sie jetzt an. „Und was soll das sein?“ Frauke grinste breit und erklärte: „Wenn der Mann dort, gerade abgespritzt, Sie mit noch etwas Weiterem beglückt… in durchaus größerer Menge…“ „Also das lasse ich bei mir ganz bestimmt nicht machen!“ entrüstete die Frau sofort. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das… das ist doch… Schweinkram!“ Das kam jetzt so überzeugend, dass sie es wohl ernsthaft glaubte. „Das ist aber ein ganz irres Gefühl“, meinte ich jetzt auch noch. „Sollten Sie unbedingt ausprobieren.“ Sie machte ein Gesicht, welches uns eindeutig verriet, dass sie dazu keinesfalls bereit wäre. Also ließen wir sie dort alleine und begaben uns zu den Liegen, wo wir nicht lange allein blieben. Zwei Männer kamen wohl im Auftrage ihrer Ladys – sie begleiteten die beiden – zu uns. Beide trugen eine lederne Kopfhaube, bei der jetzt nur die Augen frei waren. Die Handgelenke waren auf dem Rücken zusammengeschnallt. Vorne ragte ein kräftiger Lümmel vom Bauch ab, mit dem wir wohl vorweg keine Arbeit mehr haben würden.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.01.24 20:00 IP: gespeichert
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„Ich denke, der wird euch passen“, grinsten die beiden. „Wir sind nämlich gerade dabei, sie für diese doch so wichtige Aufgabe zu trainieren. Bisher haben sie sich immer mehr oder weniger erfolgreich gedrückt. Damit ist jetzt endgültig Schluss!“ Das galt wohl eher den beiden Männern. „Und wie sollen sie es machen? Doggy…?“ Frauke und ich nickten. „Ist wohl am besten“, und schon knieten wir uns entsprechend hin. Kurz darauf spürten wir den heißen Kopf des Lümmels, gelenkt von der Frau, an genau der richtigen Stelle. Nach einem kräftigen Klatsch auf deren Popo drangen sie auch ein, schoben ihn allerdings eher langsam immer tiefer bis zum Anschlag. Die beiden Frauen achteten jetzt sehr genau darauf, dass ihre Männer es uns so richtig gut besorgten. Anfangs war es allerdings eher zäh. Aber nach und nach wurde es besser und als wir dann etwas nachhalfen, indem wir unseren Muskel fester zusammendrückten, kamen auch sie dem gewünschten Höhepunkt näher, so wie wir. So kamen Frauke und ich nur wenig später, als die Männer, die uns eine – so fühlte es sich an – eine verdammt anständige Saftportion hineinschossen. Wow, fühlte sich das geil an! Und das bestes daran war, dass der Lümmel sogar für eine zweite Runde hart genug blieb. Das mussten wir unbedingt aus nutzen.
Als auch das überstanden war, bedankten wir uns bei den Frauen und meinte: „Wenn Sie das noch weiterhin so üben, können Sie sicher sein, dass es beiden bestimmt bald sehr gut gefällt. Dann werden auch Sie etwas davon haben.“ Bevor sie darauf antworten konnten, waren Frauke und ich kurz in die Hocke gegangen und lutschten den jetzt nicht mehr so harten Lümmel kurz ab. „Sozusagen als kleines Dankeschön“, kam noch von uns. Jetzt mussten wir aber unbedingt noch wieder in das Schwimmbecken, um uns ein wenig abzukühlen. „Glaubst du, es hat den Männern gefallen?“ fragte Frauke mich dort. „Aber klar doch. Ich hätte als Mann bei den beiden Frauen auch keine Lust, die Rosette zu bedienen. Sie wird ähnlich trocken sein wie das, was die zwischen den Beinen haben, alt und völlig verschrumpelt.“ Beide mussten wir laut lachen. Wenig später kamen Lisa und Christiane zu uns. Sie hatten auch bereits ihr Vergnügen gehabt. Michiko, das konnten wir von hier aus gut sehen, wurde immer noch sehr gründlich bedient. Ob ihr danach das neue Leben als Sissy vielleicht gar nicht mehr gefallen würde?
Auch Frank und Günther konnten wir nicht sehen. Als sie dann irgendwann zu uns ins Becken kamen, stöhnten beide. „Nanu, was ist denn mit euch los?“ fragte Frauke. „Au Mann, so schnell will ich hier nicht wieder her!“ kam von ihrem Mann. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ich habe keine Ahnung, wie viele Stängel uns jetzt bedient haben. Da war aber auch alles dabei. Von verdammt lang und dünn bis hin zu lang und dick, aber richtig dick. Keine Ahnung, wieso sie dort alle hineingepasst haben.“ „Aber das muss man als Sissy schon ertragen“, meinte Frauke mit leichtem Vorwurf in der Stimme. „Schließlich kann ich alleine doch nicht das ganze Training übernehmen.“ „Das war aber nicht alles“, kam nun auch noch von Frank. „Wir haben mindestens ebenso viele Lümmel abgelutscht…“ „Hoffentlich immer schön brav bis zum Abschluss“, meinte ich lächelnd. „Das gehört ja wohl dazu.“ „Nee, nicht immer“, erklärte Frank. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich nun schon deutlich schärfer. Gespannt wartete ich auf seine Antwort, die er aber wohl nicht geben wollte. „Also gut, wenn nicht freiwillig, dann eben auf die andere Art.“ Und schon stieg ich aus dem Wasser, packte Frank und nahm ihn mit zu einer der überall verteilten Stände, wo es nahezu jede Art von Strafinstrument gab. Dort suchte ich eine lange, sehr geschmeidige Reitpeitsche aus. „Dreh dich um und vorbeugen!“ bekam mein Mann gleich sehr streng zu hören. Leise seufzend gehorchte er. „Ist ja wohl nicht meine schuld“, erklärte ich gleich und ließ die Reitpeitsche durch die Luft sausen.
Wenig später traf ihn der erste Hieb quer über beide Hinterbacken. Es war deutlich zu sehen und dann auch zu hören, wie sehr dieser Striemen ihn biss. Außerdem leuchtete ein kräftig roter Strich dort auf. Es traf ihn bereits der zweite Hieb, bevor er überhaupt antworten konnte. „Warum hast du nicht jedes Mal bis zum Abschluss gelutscht oder gesaugt?“ Pfiff – Treffer – Klatsch. „Es… es hat mir nicht… geschmeckt…“ „Als wenn das überhaupt wichtig ist“, stellte ich fest. „Es ist die Aufgabe einer gehorsamen Sissy alles zu tun, um den – oder diejenige – zu Verwöhnende restlos zufrieden zu stellen. Dabei ist es völlig unwichtig, ob es dir gefällt oder nicht. Ich dachte, das hättest du bereits gelernt.“ Noch ein weiterer Hieb traf seinen Hintern. „Aber wenn das nicht der Fall ist, werden wir das doch wohl noch intensiver üben. Wie wäre es denn, wenn du einen Tag im Gefängnis den Männern zur Verfügung stehen darfst. Was glaubst du, wie oft dein Mund dort wohl zum Einsatz kommt. Und am nächsten Tag machen wir das gleiche in einem Frauengefängnis. Dort gibt es garantiert auch sehr viele Bedürftige, die sich über deine Bedienung freuen würden.“ Natürlich kam beides überhaupt nicht in Frage. Aber alter-nativ würde man garantiert auch anderes finden. Vielleicht musste ich nur mal entsprechend umhören.
Bevor wir jetzt fertig waren, kam eine ältere Frau mit einer jüngeren, die offensichtlich wohl ihre Tochter war. In der Hand hielt sie einen Keuschheitsgürtel. Die jüngere Frau trug ein stählernes Halsband, welches ziemlich eng aussah und an den seitlichen Ringen waren die Handgelenkmanschetten eingehakt, so dass die Hände nicht zu benutzen waren. An dem hier ebenfalls stehenden Pranger wurden nun der Hals und auch die kurz befreiten Hände der Frau hineingelegt und schon stand sie vorgebeugt da. „Ob du willst oder nicht, du wirst diesen Keuschheitsgürtel tragen. Dein Vater und ich sind der Meinung, dass es leider einfach notwendig ist. Hast zwar bereits deine Jungfräulichkeit verloren. Aber auf keinen Fall kann es so weitergehen wie in den letzten Tagen. Wie ein Flittchen machst du ja wohl für jeden Mann die Beine breit und lässt dich benutzen. Das ist eine Unverschämtheit! Selbst die Ringe in deinen Lippen da unten haben nichts bewirkt. Dein Vater war früher auch so, bis ich eben die richtige Lösung gefunden habe. Aus genau dem gleichen Grund trägt er diesen hübschen Käfig. Und nun hör auf hier so herumzujammern. Das ändert gar nichts.“ Die Mutter sah zu mir herüber und entdeckte, dass ich ja auch einen Keuschheitsgürtel trug. „Siehst du, es geht auch anderen Frauen so, wenn sie nicht gehorsam sind. Die Frau dort hat es auch wohl übertrieben und wurde verschlossen.“ „Mama, bitte nicht! Was soll denn meine Freundin dazu sagen. Ich schäme mich so.“
„Tja, das hast du dir selber zuzuschreiben. Und was deine Freundin angeht. Ihre Mutter hat mir erzählt, dass sie sich auch um einen Keuschheitsgürtel für sie kümmert, nachdem ich ihr erzählt habe, dass du so ein nettes Schmuckstück bekommst. Ihr hat die Idee sehr gut gefallen, weil sie mit ihrer Tochter ebenso wenig zufrieden ist wie du.“ „Aber so kann ich doch unmöglich draußen herumlaufen oder ins Schwimmbad gehen.“ „Doch das kannst du. Schau dir nur die Frau dort neben dir an. Sie geht doch auch damit nach draußen.“ Sie deutete noch einmal auf mich. „Moment“, sagte ich. „Ich trage zwar ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, aber das ist vollkommen freiwillig.“ Die andere Frau lachte. „Na, das können Sie mir nicht erzählen. Keine Frau trägt freiwillig einen Keuschheitsgürtel! Das können Sie mir nicht erzählen. Da steckt immer ein sehr strenger Mann dahinter.“ Immer noch war sie mit ihrer Tochter beschäftigt, bei der ich tatsächlich in den Lippen im Schritt etliche glänzende Ringe entdeckte. Zwar waren sie ziemlich eng nebeneinander angebracht, hatten aber wohl nicht die gewünschte Wirkung erbracht. Die junge Frau zappelte mit dem Unterleib, wollte sich eindeutig gegen das Anlegen des Gürtels wehren, was natürlich keinen Erfolg hatte. Ihre Mutter schaffte es, erst den Gurt um die Taille und dann auch das Schrittteil anzubringen. Deutlich hörbar wurde zuletzt das Schloss geschlossen. „So, meine Liebe, nun kann ja wohl nichts mehr passieren“, kam dann sehr zufrieden. „Es sei denn, Ihre Tochter steht darauf, auch zwischen den süßen Hinterbacken bedient zu werden“, konnte ich mir nicht verkneifen. Das brachte mir sofort einen bösen Blick.
„Das geht Sie ja wohl überhaupt nichts an“, fauchte die Mutter. „Das lässt meine Tochter bestimmt niemals zu! Welche Frau gestattet das denn einem Mann!“ „Jede Frau, die einigermaßen etwas auf sich hält“, kam nun von Lisa, die zusammen mit Christiane zu uns gekommen war. „Na, hören Sie mal! Zum einen geht Sie unser Gespräch doch überhaupt nichts an und zum anderen ist und bleibt es einfach ungehörig. Bedenken Sie, was dort herauskommt.“ Christine fing laut an zu lachen. „Was soll das denn jetzt?“ zürnte die andere Frau etwas. „Also wenn es nur das ist, was Sie daran stört, denn bedenken Sie bitte, was an andere Stelle alle vier Wochen passiert. Wie viele Männer scheuen sich dann, näheren Kontakt mit einer Frau zu bekommen. Und da machen Sie über die andere Stelle so ein Aufhebens? Reichlich übertrieben.“ „Darin besteht doch wohl wirklich ein sehr großer Unterschied!“ „Ach ja? Ist das soll? Dann befragen Sie mal ein paar Männer, wie eklig es für sie ist.“ Jetzt schwieg die Frau und ihre Tochter schien sich über das kleine Wortgefecht zu amüsieren. Allerdings entdeckte die ältere Frau jetzt, dass sowohl Lisa als auch Christiane beide einen Keuschheitsgürtel trugen. „Und was ist selber mit Ihnen? Sie tragen doch auch einen Gürtel. War Ihr Mann wohl nicht zufrieden oder wie?“ „Leider muss ich Sie enttäuschen“, erklärte Lisa nun. „Denn wir beide tragen diesen Keuschheitsgürtel ebenso freiwillig wie meine Mutter.“ Dabei zeigte sie auf mich.
„Und außerdem nehmen wir alle drei sehr gerne einen Mann auch dort hinten auf. Es ist nämlich ein wunderbares Gefühl. Vielleicht sollten Sie es einfach mal ausprobieren. Hier gäbe es ja nun genügend wunderbare Gelegenheiten." Damit schien die Frau überhaupt nicht einverstanden zu sein, denn ihr Blick war alles andere als freundlich. Ohne uns noch eines weiteren Blickes zu würdigen, kümmerte sie sich wieder rum ihre eigene Tochter, die ja immer noch im Pranger gefesselt stand. „Und nun noch zu dir, Fräulein. Nicht genug, dass du dich ständig mit anderen Männern herumtreibst und mit ihnen Sex hast, was ja jetzt wohl ausreichend unterbunden ist. Nein, es sind ja durchaus noch andere Dinge, die du so treibst und wahrscheinlich machst du es sogar noch mit anderen Frauen. Und dafür bekommst du jetzt so richtig den Hintern gestriemt. Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein!“ Nach diesen Worten ging sie zu der Wand, an der etliche Strafinstrumente hingen. Lisa huschte zu der jungen Frau, sprach ein paar schnelle Worte und wir sahen, dass die im Pranger stehende Frau heftig mit dem Kopf nickte. Und schon kam Lisa zurück, lächelte. „Jetzt lassen wir die Mutter gerade noch das tun, was sie für richtig hält. Aber dann drehen wir den Spieß um. Die Tochter ist einverstanden.“ „Du meinst, sie bekommt das gleiche auf den Hintern wie die Tochter?“ fragte ich und musste grinsen. „Allerdings. Sie ist doch wirklich unmöglich.“
„Da kann ich wirklich nur zustimmen“, kam nun auch von meinem Mann, der die ganze Zeit alles beobachtet und stumm zugehört hatte. „Mag ja sein, dass es richtig ist, der Tochter einen Keuschheitsgürtel anzulegen“ – ein kurzer Blick auf die eigene Tochter – und dann meinetwegen auf den wirklich süßen Popo…“ „Also Frank! Was soll denn das jetzt bedeuten!“ „…zu striemen. Aber mehr nicht.“ „Sicherlich wirst du aber bei der Frau nicht zum Zuge kommen“, grinste ich. „Oh, das ist mir völlig egal. Mal sehen, wie sie es dann selber aufnimmt.“ Die Mutter hatte sich mittlerweile für eine unangenehm aussehende Reitgerte entschieden und wir überlegten, ob sie wirklich Ahnung von einer Züchtigung hatte. Denn das war ein echt fieses Instrument, mit dem man leicht zu heftig agieren konnte. Als sie zurück zu ihrer Tochter kam, ließ sie das Instrument mehrere Male durch die Luft sausen, so dass die junge Frau den Popo zusammenzog. „Mutter, bitte…. Nicht vor all den Leuten hier.“ „Doch, genau das ist der richtige Ort“, kam aber nur von der Frau, die sich neben die Tochter stellte. „Ich werde mal mit zehn auf jeder Seite anfangen. Danach sehen wir weiter. Und tatsächlich ging es dann los. Bereits bei den ersten Hieben konnten wir sehen, dass die Frau ganz offensichtlich Ahnung davon hatte, was sie da gerade machte.
Jeder Hieb traf neben dem vorherigen auf, war nicht allzu heftig ausgeführt, hinterließ aber dennoch einen leuchtend roten Strich auf der Haut der Tochter. Begleitet wurde es jedes Mal von einem kleinen Aufschrei sowie Gezappel mit dem Popo, was der Mutter wohl auch noch zu gefallen schien. Jede Seite bekam erst einmal fünf dieser Hiebe. „Halt still! Es ändert ohnehin nichts. Du bekommst in jedem Fall die geplante Hiebe.“ Dann folgte eine kleine Pause, in der auch noch im Schritt der jungen Frau gefühlt wurde. „Wieso bist du denn dort so nass! Erregt dich das auch noch? Du bist ja noch schlimmer als ich bisher gedacht habe!“ „Es soll Leute geben, die erregt so eine Züchtigung auch noch und das nicht nur als Zuschauer!“ Mein Mann konnte die Worte nicht zurückhalten, was uns Frauen amüsiert grinsen ließ. „Und Sie gehören bestimmt auch zu denen, oder wie?“ fragte die Frau nun leicht erregt. „Kann man leicht an Ihrem Hintern sehen.“ „Ja, allerdings. Haben Sie vielleicht etwas dagegen?“ Frank regte sich langsam auf. Er war sicherlich nicht unbedingt gegen diese, vielleicht sogar notwendige Züchtigung der jungen Frau. Aber so, die ihre Mutter damit umging, hatte er damit Probleme. „Wenn das so ist, können Sie sich gerne dazustellen.“ Zu ihrer – und ein klein wenig auch unserer – Überraschung passierte nun genau das.
Er ging die wenigen Schritte zu der jungen Frau und stellte sich hinter sie, beugte sich vor und lag dann mit seinem kräftigen Körper direkt über ihr, deckte sie sozusagen ab. „Sie brachen keine Angst zu haben“, sagte er leise zu ihr. „Sie fühlen sich sehr gut an“, kam von der jungen Frau. „Also gut, wenn Sie meinen, es tun zu müssen, dann nur los“, kam jetzt noch von ihm. Die Mutter stand jetzt deutlich verunsichert da und schien nicht so recht zu wissen, was sie denn tun sollte. Als sie dann aber seinen Keuschheitskäfig entdeckte, kam sofort: „Sie sind ja wohl kein bisschen besser als meine Tochter, wenn man Ihren Stab weggeschlossen hat. Ist doch wieder typisch für einen Mann. Na, wenigstens haben Sie ja wohl erst vor kurzer Zeit eine anständige, sicherlich auch wohlverdiente Auffrischung auf Ihrem Hintern bekommen.“ „Das sehen Sie sicherlich etwas falsch“, meinte Frank. „Ach, hören Sie doch auf! Wollen Sie mir etwa auch noch weißmachen, dass Sie nicht genau aus diesem Grund weggeschlossen sind? Warum denn wohl sonst…“ „Sie können sich gerne mit meiner Frau darüber unterhalten. Wahrscheinlich ist Sie nicht in allen Punkten Ihrer Meinung. Sie steht dort.“ Damit zeigte er auf mich. „Das ist Ihre Frau? Die mit dem Keuschheitsgürtel? Und Sie sind auch verschlossen? Das verstehe ich nicht.“ „Oh, das müssen Sie auch nicht. Ich habe auch den Eindruck, dass es für Sie viel zu kompliziert ist.“ Er lachte die Frau an, die jetzt sichtlich wütend wurde.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:31.01.24 20:08 IP: gespeichert
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„Dafür werde ich jetzt Ihren Hintern strafen, dass sie noch Tage daran denken.“ Zu ihrer Überraschung meinte Frank nur: „Nur zu. Ich bin ganz gespannt.“ Tatsächlich begann die Frau nun die Reitgerte sehr heftig einzusetzen und meinem Mann etliche sehr harte Striemen aufzuziehen. Aber er schaffte es, sie sehr still hinzunehmen. Nur das Atmen wurde deutlich heftiger und auch lauter. Als sie nun eine Pause machte, warnte er sie. „Bedenken Sie, es kann sich sehr leicht rächen, wenn man es zu sehr übertreibt.“ „Ach ja? Und wer soll das hier bitteschön machen? Mein Mann jedenfalls würde es niemals schaffen.“ Dabei hatte sie völlig übersehen, dass Frauke und ich nähergekommen und vor allem jetzt rechts und links von ihr standen. In dem Moment, wo sie erneut zuschlagen wollten, packten wir sie und drehten beide Arme auf den Rücken. Da wir sie völlig überrascht hatten, war sie nun wehrlos. Frank stand aber auch für alle Fälle bereit, wartete aber erst einmal ab. Lisa und Christiane befreiten die junge Frau aus dem Pranger, machte Platz für ihre Mutter. Schnell hatten wir sie dort näher hin-gebracht und auch gleich eingeschlossen. Jetzt ging der Protest lautstark los. „Macht mich sofort los! Was soll denn das!“ Langsam kam ihre Tochter näher zu ihrem Kopf und sagte leise, aber sehr eindringlich: „Das wirst du gleich sehen. Denn heute hast du es wirklich übertrieben.“ Jetzt trat sie hinter die Frau, die auch einen Bikini trug, aber – warum auch immer – seltsamerweise keinen so gestriemten Popo hatten wir die anderen Frauen hier. Mit einem kräftigen Ruck zog sie dort das Höschen herunter. „Liebes, bitte, du musst das nicht machen.“
„Nein? Muss ich nicht? Tja, ich denke, da hast du dich mächtig getäuscht. Schließlich musstest du mir auch nicht diesen Gürtel anlegen.“ Lisa nahm die junge Frau kurz zur Seite und sagte: „Du wirst dich ziemlich schnell daran gewöhnen, selbst wenn du ihn nicht freiwillig trägst. Meine Freundin und ich haben unseren Gürtel schon mehrere Jahre, wie gesagt, freiwillig. Und ich möchte ihn nicht wieder ablegen.“ Immer noch ziemlich erstaunt schaute sie meine Tochter an. „Und was ist mit Sex?“ kam nun. Lisa lächelte. „Ich bin sogar noch Jungfrau.“ „Ist nicht wahr!“ staunte die andere Frau. „Doch, ist wirklich so.“ Jetzt wurde die Frau sehr nachdenklich. „Dann muss ich wohl noch länger drüber nachdenken. Noch bin ich jedenfalls ziemlich sauer.“ „War es denn wirklich so schlimm, wie deine Mutter es dargestellt hat?“ „Na ja“, grinste die Frau. „Nein, nicht ganz. Aber wenn man jung ist…“ Lisa und Christiane lachte. „Klar, da macht man viele Dinge.“ Die junge Frau nickte und griff jetzt nach der Reitgerte, die ihre Mutter fallenlassen hatte. „An deiner Stelle würde ich sie nicht nehmen. Es sei denn, du hast Übung damit.“ „Nein, gar nicht. Es ist überhaupt das erste Mal.“ „Dann nimm lieber das Holzpaddel“, schlug Christiane vor. „Damit kann man nichts kaputtmachen.“ Die Frau tauschte das Instrument und kam mit dem gelochten Holz zurück, von ihrer Mutter aufmerksam beobachtet.
„Oh nein, nicht damit!“ kam sofort. „Du solltest jetzt besser den Mund halten oder ich hole dir auch noch einen der dicken Knebel. Kannst du dir aussuchen.“ Ihre Mutter schwieg erst einmal. Aber das änderte sich sofort, als ihre Tochter hinter sie trat und mit dem Holzpaddel begann. Laut klatschte das Holz auf die nackten Hinterbacken und brachte die so behandelte Frau zu lauten Protesten, um nicht zu sagen, Gebrüll. Nach nur vier Klatschern reichte es der Tochter und sie holte einen Ballknebel, legte ihn ihrer Mutter gleich mit Lisas Hilfe an. Ab da wurde es deutlich ruhiger, wenigstens vorne, hinten nämlich nicht. Ein Hieb nach dem anderen setzte die Frau dort auf die schnell knallrot werdenden Backen ihrer Mutter. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, wen sie gerade so heftig bearbeitete. Wir anderen standen dabei und schauten interessiert zu. Als die Tochter eine kurze Atempause brauchte, weil es sie deutlich sichtbar anstrengte, ließ sie dann hören: „Also das finde ich ja sehr interessant. Offensichtlich macht dich das ja auch wohl so geil, so nass wie du dort unten bereits geworden bist. Gut zu wissen…“ Auch uns war das aufgefallen, was ja nicht unbedingt verwunderlich war. Christiane ging naher ran und betrachtete es aus der Nähe. „Es ist gar nicht so wenig.“ Der betroffenen Frau schien es mächtig peinlich zu sein, denn sie bekam einen roten Kopf.
„Wie wäre es denn, wenn Sie jetzt einmal genau das ausprobieren, was Sie vorhin so verwerflich fanden? Wäre doch eine sehr gute Gelegenheit… bei dieser Auswahl.“ Inzwischen waren nämlich auch andere Gäste nähergekommen, um dem Schauspiel beizuwohnen. „Wir finden bestimmt etwas Passendes.“ Nun fing die Frau dort im Pranger regelrecht an zu toben, schien von dieser Idee alles andere als begeistert zu sein. Auch ihre eigene Tochter schien von dieser Idee durchaus begeistert zu sein. „Ich denke, nachdem sie mir das zwar nicht empfohlen hat, sollte sie doch wenigstens genauer wissen, wogegen sie so heftig protestiert hat.“ Diese Worte schienen ihre Mutter noch mehr aufzuregen, denn immer heftiger trat und tobte sie, soweit es überhaupt möglich war. „Aber so wird es kaum funktionieren“, stellte Frank ganz nüchtern fest. „Sicherlich finden wir hier auch geeignete Hilfsmittel, um sie ein wenig ruhiger zu stellen.“ Er schaute sich um und fand eine Spreizstange, die er gleich zusammen mit Günther zwischen die Fußgelenke der Frau befestigte. Nun war es für sie deutlich schwieriger, herumzuhampeln. Interessiert hatte die Tochter zugeschaut. „Sieht ja ganz so aus, als würden Sie mehr Ahnung von dieser Materie haben“, stellte die Tochter fest. „Allerdings, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Wir haben auch viel geübt.“
„Wir sollten diese Stelle, von der wir gerade gesprochen haben, erst etwas vorbereiten“, sagte Lisa. „Einfach so anfangen ist nicht sonderlich gut. Denn gerade bei den ersten Malen ist es wichtig, dass die betreffende Person ein wenig positive Empfindungen dabei hat.“ Dann kam ein etwas älterer Mann näher, schaute sich die ganze Sache an und meinte dann: „Was geht denn hier vor sich?“ Bevor jemand es erklären konnte, kam von der jungen Frau: „Papa, was machst du denn hier?“ „Oh, das könnte ich dich auch fragen. Und was hast du denn dort unten?“ Er deutete auf den Keuschheitsgürtel. „Das Ding hat Mama mir angelegt. Sie ist der Meinung, ich würde zu viel mit Männern rummachen…“ Erst jetzt schien ihr aufgefallen zu sein, dass ihr Vater auch so einen Keuschheitskäfig trug wie Frank oder Günther. „Dann ist es also wahr, dass sie dich auch… verschlossen hat“, kam leise aus ihrem Mund. „Ich hatte es ja nicht geglaubt.“ Seufzend nickte der Mann. „Ja, das hat sie allerdings. Und das schon vor einigen Jahren.“ Nun warf er einen Blick auf die Frau im Pranger, von der er hauptsächlich den gestraften Hintern sehen konnte. „Ist das da etwa Mama?“ Die Tochter nickte. „Allerdings. Und ich habe den Hintern so behandelt, mit dem Holzpaddel hier. Ich fand, sie hatte es verdient.“
Wer von den zahlreichen Zuschauern jetzt erwartete hatte, dass er protestierte oder dagegen wäre, wurde enttäuscht. Denn er sagte nur: „Das war schon lange fällig. Nur habe ich mich nie getraut.“ Er lächelte seine Tochter an. „Das hast du gut gemacht.“ Seine Tochter war jetzt ziemlich verblüfft, hatte auch eine andere Reaktion erwartete. „Und was hast du jetzt mit ihr vor? Ich nehme mal an, du bist noch nicht fertig.“ „Na ja, genau darüber haben wir gerade gesprochen. Die Dame hier“ – sie zeigte auf mich –„hatte vorhin, als ich da in diesem Pranger stand und diesen… diesen Keuschheitsgürtel von ihr angelegt bekam, vorgeschlagen jetzt können mich Männer ja nur noch in den… Popo benutzen. Weil meine andere Öffnung nun verschlossen wäre.“ Der Mann schaute mich an und nickte. Dann fiel sein Blick auf meinen Keuschheitsgürtel und er sagte: „Ich nehme mal an, Sie wissen genau, wovon Sie da sprechen, bleibt Ihnen doch auch keine andere Möglichkeit.“ „Ja, und ich muss sagen, es ist eine sehr interessante Alternative zu früher.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. „Heißt das, Sie genießen es, wenn ein Mann Ihre… benutzt?“ „Aber natürlich! Ich denke, das kann jede Frau lernen, wenn sie nur will.“ Etliche Frauen neben uns nickten zustimmend. „Wie ist denn das bei Ihrer Frau?“ fragte ich den Mann, der immer wieder zu seiner Frau dort am Pranger hinschaute.
Er zuckte kurz mit den Schultern und sagte dann: „Ich durfte es nie bei ihr probieren. Aber ich weiß, dass sie es mehrfach gemacht hat – sogar in meinem Beisein.“ Die Tochter wurde nun hellhörig. „Papa, willst du damit sagen, Mama hat mit anderen Männern…?“ Er nickte. „Hat sie. Und außerdem musste ich meistens dabei zuschau-en. Sie hat es sehr genossen. Ich wurde dazu ins Schlafzimmer mit auf dem Rücken gefesselten Händen befohlen. Manchmal hat sie dabei sogar an meinem Ding gespielt, mich aber nicht entleeren lassen.“ Die junge Frau stöhnte. Es schien ihr unglaubwürdig. Deswegen trat sie neben ihre Mutter, die ja immer noch im Pranger stand und alles mit angehört hatte. „Stimmt es, was Papa gesagt hat?“ Der Frau blieb keine andere Wahl als zustimmend zu nicken. Sprechen konnte sie ja nicht. „Aber vorhin so einen Aufstand zu machen. Na gut, dann wirst du uns das wohl jetzt gleich vorführen müssen.“ Ihre Mutter wurde erneut ziemlich unruhig, schien es nicht zu wollen. Aber dagegen wehren konnte sie sich nicht. Die Tochter kam zurück zu uns und ihrem Vater. „Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, dann hat sie dich – wenigstens zeitweise – wie einen Sklaven gehalten? Unglaublich!“ Er nickte. „Kann man so sagen“, kam leise von ihm. „Und wie soll es, deiner Meinung nach, nun weitergehen?“
Es sah ganz so aus, als hätte der Mann noch nicht so richtig darüber nachgedacht. Deswegen wollte seine Tochter ihm wohl erst einmal etwas Ruhe können und meinte: „Ich will jetzt aber sehen, wenn sie hier so richtig von hinten bedient wird. Denn sonst kann ich es nicht glauben.“ Andere Frauen stimmten ihr sofort zu; Frauke und ich gehörten auch dazu. Nun sah es ganz so aus, als würde die Tochter verschiedene Männer prüfen, ob sie denn in Frage kommen würden. Viele waren es nicht, weil die meisten hier ebenfalls eine Vorrichtung trugen, die genau das unterbanden – auf „Wunsch“ ihrer Frau oder Partnerin. Nach einiger Zeit hatte sie sich aber für zwei von ihnen entschieden. Natürlich waren sie, nach kurzer Rücksprache mit deren eigenen Frau, dazu bereit. Einer war lang und recht schlank, der andere deutlich dicker mit einem auffallend großen Kopf. Ob er auch wohl dort eindringen konnte? Dan fragte ihr Vater seine Tochter leise: „Darf ich sie vielleicht ein klein wenig… vorbereiten?“ „Und wie möchtest du es gerne machen?“ kam nun von ihr. „Einfach mit Mund und… Zunge? Das hat sie mir nämlich nie erlaubt, obwohl ich immer wieder gefragt habe.“ Die Tochter grinste, nickte mit dem Kopf und antwortete dann: „Klar, dann ja wohl auf jeden Fall.“ Der Mann strahlte förmlich und hockte sich gleich hinter seine Frau, die ihn am liebsten weggestoßen hätte. Das ging aber nicht, weil er auf der Spreizstange stand. Mit den Händen hielt er ihre Backen, die sie wohl liebend gerne zusammengepresst hätte, auseinander und begann nun dort auf und ab zu lecken.
Wahrscheinlich würde aber diese Vorarbeit kaum ausreichen, um diese Rosette genügend rutschig zu machen. Irgendjemand brachte dafür auch gleich Gleitcreme herbei und schon kümmerte die Tochter – ihr Vater hatte dort längere Zeit sein gewünschtes Werk verrichtet - sich dann selber noch um die Rosette ihrer Mutter, die immer noch protestierende, sehr undeutliche Laute ausstieß, weil sie das nicht wollte. „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen“, kam von ihrer Tochter. „Das glaubt dir nämlich keiner mehr.“ Gründlich wurden dann auch die beiden harten Lümmel der ausgewählten Männer mit Gleitcreme gleitfähig gemacht. Dann – endlich – setzte der erst, jener mit dem langen und eher dünnen Stab diesen dort an. Ganz langsam und mit für ihn sichtbaren Genuss drang er dort ein, so dass weder die Frau noch ihre Rosette irgendwelchen Widerstand entgegenzusetzen hatten. Nur einen kurzen Moment sah es so aus, als würde es sie ablehnen. Dann kam ein eher positives, fast schon lustvolles Stöhnen aus ihrer Kehle. „Da schau her! Die ganze Zeit wurde uns hier ja etwas vorgespielt!“ staunten wir. „Da tut man so, als würde diese Art von Sex abgelehnt. Und dabei genießt man es regelrecht.“ „Das hat sie schon immer sehr gut gekonnt“, meinte nun auch der eigene Ehemann. „Sie tat immer so, als würde sie es ablehnen, in Wirklichkeit hat sie es genossen.“
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