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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.04.18 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
ja, überraschend war das schon für die beiden Männer, für sie warst du dann auch sicher ein wenig gerecht, wie man es nimmt.
War das ja mit Schmerz und Qual verbunden und ohne das Wissen der Frauen, na ja die haben ja ihren Männern auch nicht viel erzählt vom Urlaub. Sind so also quitt auch wenn ich diese Lösung nicht so gerne mag ist sie doch jetzt im Nachhinein die beste.
Ich bin nun gespannt wie es weiter gehen wird und wie und wann mein Einwand zum Tragen kommen wird.

Danke für deine Mühen und diese super Geschichte.

LG
Leia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 05.05.18 um 10:52 geändert
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Rhineland Palatinate




Beiträge: 58

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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.05.18 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wir danken dir alle für diese Tolle Geschichte und ich habe echt Achtung vor der Menge an Text, die du geschrieben hast, wow Respekt. Selten gibt es hier Geschichten in dieser Länge und dem Zauber zu lesen. Weiter so und hoffentlich lässt du uns nicht wieder so lange warten.

Ich suche Storry Programm
https://www.kgforum.org/display_5_2398_97805.html

Danke und Respekt an alle Autoren für die Geschichten.

Gruss N0V0
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:04.05.18 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich ein ganz langes Wochenende samt Brückentag genossen habe, geht es weiter:
(Schön, wenn es euch immer noch gefällt. Mir macht es nämlich riesigen Spaß!)



Also gingen die drei zurück in den Keller. Natürlich waren Frank und Günther noch da. „Was meinst du, wie sie sich jetzt fühlen, wenn ich ihnen erkläre, dass Anke damit einverstanden ist, dass wir ihm die beiden Bällchen doch entfernen. Laut ihrer Aussage braucht er sie ja nicht mehr.“ Die drei grinsten sich an, als Frank etwas an-fing, herum zu zappeln. Offensichtlich war er anderer Meinung. „Und Günther soll dann beim nächsten Mal drankommen“, meinte Martina. „Ich bringe dann den neuen Käfig mit. Für Frank habe ich ja einen dabei.“ Als dann eine weibliche Hand den Beutel von Frank berührte, ihn etwas lang zog, zappelte er noch mehr. Heftiges Stöhnen entrang sich seiner Brust. „Du solltest besser stillhalten, sonst entferne ich dir aus Versehen noch mehr…“ Aber genau das tat der Mann nicht. „Na, so geht das doch nicht. Ich brauche dich in völliger Ruhe. zappele bitte nicht so rum.“ Martina und Gabi mussten aufpassen, dass sie sich durch ihre Lachen nicht verrieten. „Tja, wenn das so ist, muss ich den Stopfen benutzen.“ Und sofort kamen ein paar heftige Impulse in seinem Popo an, was ihn nicht wirklich beruhigte. „Wenn du dich nicht sofort beruhigst, dann verschieben wir das eben. Und dann werden wir dich bei einer anderen Gelegenheit schnappen…“ Natürlich beruhigte Frank sich nicht und so wurde es eben abgebrochen, wie ihm erklärt wurde. „Martina, legst du den beiden den Käfig wieder an. Wir müssen das ein andere Mal machen.“ Martina nickte und nahm aber jetzt den neuen, extra mitgebrachten Käfig. Dieser hatte einen anderen Stab, der in den Lümmel eingeführt wurde. Zum einen war er dicker, trotzdem innen hohl, und konnte auch stimulieren – oder bremsen, falls nötig, Diese Konstruktion war ähnlich den Zapfen der Frauen in ihrem Keuschheitsgürtel. Er maß die Erregung – vor allem das Spielen der Männer – und steuerte dagegen. Positive Stimulation gab es nicht, wozu auch… Recht schnell war der enge Käfig übergestülpt und dann schob die Frau den Stab – leicht gebogen wie der Käfig – hinein und befestigte ihn. „Wir werden euch jetzt befreien und ihr zieht euch an. Inzwischen ist es auch so spät, dass ihr bedenkenlos nach Hause gehen könnt, wie wenn ihr aus dem Büro kommt.“ Die Ledermanschetten an den Händen und Füßen wurden geöffnet und langsam zogen die Männer sich an. Als sie fertig waren, brachte Claudia sie zur Tür. „Und denkt dran, wir können euch jederzeit erneut schnappen und ihr seid wieder dran… Schließlich haben wir noch eine Aufgabe zu erfüllen.“ Frank und Günther nickten. Das würden sie auf keinen Fall vergessen. Und noch etwas: ihr braucht Anke bzw. Frauke nichts davon zu erzählen. Zum einen glauben sie das nicht, zum anderen bekommen wir das mit und beim nächsten Mal… nun ja, ihr werdet schon sehen…“ „Wir werden dran denken.“ Dann verschwanden sie. Die Frauen gingen zurück ins Haus und amüsierten sich. „Ich denke, wir haben ihnen einen ordentlichen Schrecken eingejagt.“

Frank besprach sich unterwegs noch mit Günther. „Das glaubt uns kein Mensch. Und somit können wir es auch niemandem erzählen. Quasi auf der Straße gekidnappt. Nur der rote Hintern, da sollten wir uns was einfallen lassen. Oder glaubst du, wir können das verheimlichen?“ „Na, ich weiß nicht so recht. Vielleicht klappt das. Ich probiere das einfach aus.“ Frank war der gleichen Meinung. „Dann pass bloß auf beim Hinsetzen.“ Dann trennten sie sich und jeder ging nach Hause. Wie üblich begrüßte er mich, war aber wie abwesend. Dann fragte ich ihn, wie denn sein Tag im Büro gewesen war. Aber es sah so aus, als habe er gar nicht richtig zugehört. Er murmelte nur ein paar Worte vor sich hin, was ich nicht verstand. „Was ist denn los, Liebster? Irgendwas nicht in Ordnung?“ „Doch, alles okay“, beeilte er sich zu sagen und ging in sein Büro. Verwundert schaute ich ihm hinterher. Dann zuckte ich die Schultern. Er hatte wohl einen nicht so guten Tag gehabt. Also machte ich mit meinen Sachen weiter, um später Kaffee zu machen. Inzwischen war Lisa auch da. Als ich fertig war, rief ich nach Frank. Er kam auch gleich. Allerdings fiel mir auf, dass er sich so betont vorsichtig hinsetzte. „Ist was mit deinem Popo?“ fragte ich ihn. „Nö, ich habe mich bloß vorhin geprellt.“ Okay, meinetwegen… Lisa schaute ihren Vater auch so seltsam an, wie wenn etwas nicht in Ordnung wäre. Aber von ihm war nichts zu erfahren. „Was machen wir denn morgen?“ fragte ich gerade, als ich sah, dass Frauke zur Terrasse durch den Garten kam. Schnell holte ich sie herein. „Wir wollten gerade überlegen, was wir morgen machen.“ „Ich komme nicht mit“, sagte Frank dann plötzlich. „Nicht? Was ist denn los? „Dann kann ich noch ein paar Dinge erledigen“, meinte er. Frau schaute ihn an und sagte dann: „Sag mal, ist irgendwas los mit euch? Günther hat mir gerade dasselbe gesagt.“ Beide starrten wir meinen Mann an, der aber nur den Kopf schüttelte. „Nein, es ist nichts.“ „Und warum glaube ich dir das nicht? Du benimmst dich ebenso merkwürdig wie Günther.“ Ohne Kommentar stand Frank auf und ließ uns alleine. „Lass ihn doch, wenn er nicht will“, sagte Lisa. „Wir können auch Spaß ohne ihn haben.“ „Aber irgendwas ist los“ sagte ich und auch Frauke stimmte nickend zu. Fast im gleichen Moment klingelte mein Smartphone. Als ich mich meldete, war die Asiatin dran, die zufällig auch in der Stadt sein würde. „Ich heute kommen und hiel übelnachten. Will uns dann molgen tleffen?“ „Ja, gerne. Die Farbige ist auch da. Das wird ein netter Tag.“ Schnell sagte ich Frauke, wen ich am Telefon hatte. „Am besten holen wir euch am Hotel ab.“ Damit war die Frau einverstanden. „Dann müssen wir uns richtig was überlegen“, meinte auch Lisa, die die Frau zwar nicht kannte, aber ebenso wie Christiane dabei sein würde. „Wenn allerdings unsere Männer nicht mit wollen, sollten wir sie zuvor so präparieren, dass sie keinen Blödsinn machen können“, schlug Frauke vor. „Und wie willst du das machen? Sollen sie festgeschnallt werden?“ fragte ich sie. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, ich stelle mir vor, dass sie einen Einlauf von einem Liter bekommen, der Popo schön dicht verschlossen wird, sodass sie diese Menge halten müssen, bis wir zurückkommen. Zusätzlich bekommen beide ein Hosen-Korselett samt Miederhose an, die wir verschließen…“

Langsam nickte ich. „Ja, klingt nach einer wirklich guten Idee.“ „Und wenn wir dann mit den Gästen kommen, sollen sie fleißig sein…“, ergänzte Frauke noch. „Da bietet sich ja einiges an.“ „Meinst nicht, dass es etwas zu viel ist?“ fragte Lisa. „Sie waren doch die letzte Zeit eher brav und es gab keinerlei Beanstandungen.“ „Ja, das stimmt. Aber schau ihn dir heute an. Da ist irgendwas gewesen, aber er will es nicht verraten. Vielleicht lockert das seine Zunge.“ „Okay, könnte klappen“, gab auch meine Tochter zu. „Dann schauen wir uns morgen also ein paar Sehenswürdigkeiten an und kommen zum Essen zu uns?“ meinte ich. Die anderen waren einverstanden. Günther und Frank können ja kochen. Zeit genug werden sie schon haben. Und wenn sie es gut gemacht haben, würde ich ihnen unter Umständen sogar erlauben, den beiden Frauen“ – ich meinte die Asiatin und die Negerin – „zwischen den Schenkeln etwas zu verwöhnen, nur etwas… Wenn die beiden damit einverstanden sind.“ So waren wir uns alle einige und stimmten zu. „Trotzdem finde ich das mit meinem Mann irgendwie beunruhigend“, meinte Frauke noch, als sie wieder ging. „Geht mir auch so, weil wir sie so gar nicht kennen.“ „Ich werde nachher mal einen Vorstoß wagen“, meinte Lisa. „Vielleicht kriege ich ja was raus.“ „Na, dann viel Erfolg“, grinste Frauke und ging. „Ich glaube allerdings nicht, dass du viel Glück haben wirst“, meinte auch ich. „Ich werde es trotzdem probieren.“ Sie stand auf und ging dann zu ihrem Vater ins Büro. Natürlich ahnte er gleich, was sie von ihm wollte. „Papa, was ist denn mit dir los. Mama ist total beunruhigt. Stimmt was nicht?“ „Nein, ist alles in Ordnung“, kam ziemlich schroff. „Hat dich im Büro jemand geärgert? Oder ist da was schiefgelaufen…?“ „Im Büro? Wieso? Was soll gewesen sein…“ „Na, das frage ich ja dich.“ „Nein, da war nichts.“ Lisa gab es auf und ging zurück ins Wohnzimmer. „Nichts zu machen. Er rückt nicht heraus, was los ist.“ Auch am restlichen tag war weiter von ihm nichts zu erfahren. Dann, nach dem Abendessen, erklärte ich Frank, was morgen stattfinden würde. „Da du – und Günther – nicht mit wollt, werden wir vorher dafür sorgen, dass ihr brav bleibt.“ „Und was heißt das?“ fragte er, schien nicht einmal sonderlich daran interessiert zu sein. „Ihr bekommt beide einen Einlauf, den ihr einbehalten werdet. Zusätzlich tragt ihr ein Hosen-Korselett und Miederhose, sodass ihr euch auch nicht entleeren könnte. Außerdem werdet ihr uns ein Mittagessen machen – für acht Personen. Denn wir kommen später hier her.“ „Meinetwegen“, war der ganze Kommentar. „Kann ich jetzt zu Bett gehen?“ Ver-wundert schaute ich zur Uhr. Es war noch nicht einmal 22 Uhr. „Tja, wenn du meinst. Ich komme aber erst etwas später und dann hast du noch was an mir zu tun…“ Was heißen sollte, er brauchte nicht zu versuchen, bereits eingeschlafen zu sein. Er nickte nur und verschwand. Lisa, die zugehört hatte, schaute ebenso verwundert wie ich. Gemeinsam saßen wir noch einige Zeit und ich erzählte kurz von der Asiatin, die sie ja morgen kennen-lernen würde.

„Diese Frau ist eher klein und zierlich, hat mich aber total überrascht. Denn wir „testeten“ dort eine ganze Reihe Gummilümmel, die in unseren Popo sollten – von zwei bis sieben Zentimeter Durchmesser.“ „Wow, das war sicherlich ganz schön heftig.“ Ich nickte. „Aber, was ich nie geglaubt hätte, die Frau schaffte alle; vom ersten bis zum letzten Lümmel nahm sie diese im Popo auf. Ich schaffte es nicht ganz.“ Mit großen Augen starrte meine Tochter mich an. „Echt? Ist ja irre.“ „Fand ich auch. Und man sah ihr vorher und hinterher nichts an. Das kleine Loch war perfekt geschlossen.“ „Na, dann hat sie wohl verdammt viel Übung.“ Ich nickte. „Das klingt ja so, als hättest du es mit ihr getrieben… so von Frau zu Frau.“ Meine Tochter grinste, weil sie mich ja doch zu genau kannte. „Natürlich. Solche Gelegenheit darf man sich doch nicht entgehen lassen. Wobei sie davon natürlich wesentlich mehr hatte als ich…“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Denn mit deinem Gürtel kann sie ja nicht viel machen.“ „Fast allerdings fast noch faszinierender war: sie gab mir einem Einlauf mit irgendwelchen Zusätzen, die mich beim Streicheln auf dem gefüllten Bauch fast zu einem Höhepunkt kommen ließ.“ Stumm schaute Lisa mich an und fragte dann: „Nur fast oder dann doch?“ „Ja, nach einer Wartezeit machte sie dann tatsächlich weiter, bis ich ausfloss… Es war ein total irres Gefühl, ganz anders als wenn ein Mann das mit seinem Lümmel macht. Ich kann es nicht wirklich beschreiben.“ Meine Tochter grinste mich an und sagte dann: „Und nun hoffst du, dass sie das wiederholt…?“ Ich nickte. „Und wenn ich dich so anschauen, dann könnte ich mir vorstellen, dass es dir ebenso ergeht.“ Lisa nickte, meinte dann aber gleich: „Ich sehe nur ein gewisses Problem mit unserem Zapfen…“ Verdammt! An ihn hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. „Da könntest du allerdings Recht haben“, nickte ich. „Und wir können Martina kaum noch einmal bitten, uns „unscharf“ zu schalten.“ „Nee, die riecht Lunte, geht nicht.“ „Also vielleicht hat die Frau das Mittel – oder was immer das war – gar nicht mit… oder wir riskieren es einfach.“ Ich seufzte. „Bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“ „Vertagen wir die Entscheidung doch bis morgen und lass uns ins Bett gehen.“ „Ja, wird wohl nicht anders gehen.“ Gemeinsam waren wir noch kurz im Bad, dann verschwand jeder in seinem Zimmer. Dort war Frank tatsächlich noch wach und wartete auf mich. Schnell kuschelte ich mich an ihn, fragte aber nicht noch einmal, was denn los war. Er fragte nur: „Was möchtest du denn noch von mir?“ „Nichts Besonderes, einfach nur kuscheln. Morgen früh vielleicht etwas mehr…“ Fest nahm er mich in seine Arme und ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust. Deutlich hörte ich sein Herz klopfen, heftiger als sonst.


Am nächsten Morgen schaute ich meinen Liebsten an und stellte fest, er hatte in der Nacht sein Bett ziemlich verwählt. Daraus entnahm ich, dass er wohl wieder schlecht geschlafen hatte. Aber fragen wollte ich ihn auch nicht. So streichelte ich ihn liebevoll, obwohl er noch nicht wach war. Als meine Hand dann weiter nach unten wanderte und dort auf seinen Kleinen samt Beutel traf, zuckte er heftig zusammen. Noch heftiger wurde es, als ich seinen Beutel selber massieren wollte. Sofort kamen seine Hände nach unten, schoben meine beiseite und bettelte: „Nein, bitte nicht… ich will das nicht…“ Offensichtlich war er noch im Halbschlaf, baute das vermutlich in seinen Traum ein. Aber schon wenig später war er dann wach, schaute mich fast verständnislos an. „Guten Morgen“, sagte ich, „hast wohl wieder geträumt, wie?“ Er nickte nur. „Dann kannst du dich ja jetzt um meinen Popo kümmern…“, sagte ich nur und legte mich bäuchlings neben ihn. Da es warm genug war, hatte ich die Decke weggelegt. Er kam zu mir, begann meine Popobacken zu streicheln und zu küssen. Kurze Zeit später kam seine Zunge hinzu und begann nun auch die Kerbe zu lecken. Ich genoss es sehr, weil so die sich dort angesammelte Feuchtigkeit beseitigt wurde. Leise stöhnte ich wohlig und sagte dann: „Dreh dich zu mir, dann kann ich deinen Kleinen auch ein wenig verwöhnen.“ Aber zu meiner Verblüffung sagte er: „Das möchte ich heute nicht.“ Sofort stemmte ich mich hoch, schaute ihn an und fragte erstaunt: „Wie war das? Du willst das nicht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ Täuschte ich mich oder zitterte er sogar? Nein, ich musste mich wohl getäuscht haben. „Und warum nicht?“ Statt einer Antwort kümmerte er sich nur intensiver um meine kleine Rosette, leckte und bohrte seine Zunge möglichst tief hinein. Ich ließ ihn und gab mich dem einfach entspannt hin. Als ich dann genug hatte, ließ ich ihn das Frühstück machen und auch Semmeln holen. Während-dessen war ich mit Lisa im Bad, erzählte ihr von dem seltsamen verhalten. „Komisch, Günther sei auch so auf-fallend“, meinte sie. „Hat Christiane mir berichtet. Da muss doch was gewesen sein.“ „Glaube ich auch, aber er verrät nichts.“ Wir machten uns fertig und frühstückten dann. Lange Zeit blieb uns nicht mehr, dann wollte Frauke uns abholen. Deswegen musste ich mich noch um Frank kümmern. Seufzend zog er sich aus und bekam dann seinen Einlauf von einem Liter. Ich gab nur wenig Seifenlauge hinzu, sonst würde es vielleicht doch zu anstrengend. Gut verstöpselt zog er dann das geforderte Hosen-Korselett samt Miederhose an, die ich lächelnd mit einer kleinen Kette gegen unerlaubtes Ablegen sicherte. Als Frauke dann zusammen mit Günther und Christiane kam, brachte sie einen Mundspreizer mit. „Den kannst du deinem Liebsten anlegen und hier mit einem kleinen Schloss sichern. Günther bekommt auch solch ein Teil. Habe ich mir extra noch von Dominique ausgeliehen, damit die beiden nicht die ganze Zeit nur plaudern.“ Sie zeigte mir, wie das Teil angelegt wurde. Sah richtig schick, wenn auch etwas unbequem aus. „Vielleicht sind sie dann nachher bereit, uns mehr zu verraten. Denn das da etwas war, ist ganz offensichtlich.“

Vergnügt zogen wir vier Frauen dann los, wollten die Negerin und Asiatin abholen. Beide warteten schon vor dem Hotel und begrüßten uns sehr freundlich. Bei schönem Wetter begannen wir also unseren kleinen Stadtbummel. Während die beiden jungen Damen zuerst mit der Negerin gingen und sie ausfragten, blieben Frauke und ich bei der Asiatin. „Ich mich sehl fleuen, ihl Zeit habt.“ Das ging uns auch so. sie trug – wie wir alle – einen knielangen Rock und Nylonstrümpfe, wie sie uns grinsend bei angehobenem Rock zeigte. Darunter war auch nur ein kleines Höschen. Bereits jetzt leuchteten die kräftigen Lippen deutlich hervor. „Ich heute Nacht viel Spaß gehabt…“, meinte sie und lachte. „Wieso? Hast du deinen Mann mitgebracht?“ Sie schüttelte kichernd den Kopf. „Nein, ich alleine. Auch schön ohne Mann.“ Wir nickten, obwohl das ja so ohne weiteres für uns nicht galt. „Ihl immel noch den Gültel angelegt?“ „Ja, und das wird wohl noch so bleiben. Kannst du mir - und auch Frauke“ – sie kannte das ja noch nicht – „so ein fantastischen Einlauf geben? Du weißt schon…“ „Es dil gefallen?“ Ich nickte. „Oh ja, es war ganz wunderbar.“ „Ja, ich haber dabei und will nachhel machen… fül alle viel…“ Aha, sie wusste also genau, was ich wollte. „Oh, das wird sehr schön. Dann kannst du auch ihren und meinen Mann kennenlernen. Und wenn du möchtest, können sie dir einen Gefallen tun…“ Erstaunt schaute sie uns an. „Du mil ellauben?“ „Aber natürlich… als Gegenleistung.“ „Wundelbal, ganz wundelbal“, schien sie sich zu freuen. Aber nun kümmerten wir uns um die hübschen Sachen in der Stadt – einschließlich Dessous und Schuhe; darauf fährt ja wohl jede Frau voll ab. Wie ein schnatternder Haufen Teenager zogen wir durch die Stadt. allerdings hatten wir dabei sehr viel Spaß, vergaßen aber fast vollkommen die Zeit. Irgendwann fiel mir auf, wie spät es schon war und so meinte ich: „Jetzt wird es aber dringend Zeit, dass wir nach Hause gehen. Dort warten unsere Männer wohl schon mit dem Essen.“ Es war tatsächlich schon fast 13 Uhr. Und so machten wir uns auf den Heimweg, kamen aber trotzdem nahezu pünktlich an. Dort begrüßten uns die beiden auf Knien an der Haustür; sie hatten uns kommen hören. Natürlich war der Mund durch den Spreizer immer noch schön weit geöffnet, was unsere Gäste erstaunte. Wenigstens erlösten wir sie jetzt, wofür sie sich auch bedankten. Brav knieten sie sich dazu auf den Boden und küssten allen Frauen die Füße – jeder! Dann konnten wir zum Essen übergehen. Der Tisch war gedeckt und sie trugen gleich auf. Sie hatten sich richtig Mühe gegeben und so gab es Suppe, Hauptgericht und Nachspeise, wofür sie auch gelobt wurden. Erst als alles erledigt und danach auch aufgeräumt war, wurden sie von ihrer Füllung befreit. Ihnen war deutlich die Erleichterung anzusehen. Um die beiden erst einmal von dem abzuhalten, was wir jetzt zu tun beabsichtigten, wurden ihnen die Hände mit Ledermanschetten verbunden. So saßen sie dann auf dem Sofa und schauten uns neugierig zu.

Lächelnd hatte ich mir die kleine Asiatin gegriffen und mit ihr besprochen, was sie jetzt machen sollte. Sie hörte aufmerksam zu, nickte und war damit einverstanden. Während ich aus dem Bad den Irrigator samt nötigem Zubehör holte, ließ sie sich von Lisa zwei Liter sehr warmen Wassers geben. Gespannt schauten alle Frauen zu. In dieses Wasser goss die Asiatin nun eine dunkle Flüssigkeit, verriet aber nicht, um was es sich handelte. Sofort färbte sich die Flüssigkeit lila rot. Freundlich nickte die Frau nun Lisa und Christiane zu. „Ihl die elsten.“ Etwas beunruhigt kamen sie näher und knieten sich – wie man ihnen andeutete – auf den Boden, reckten den hübschen nackten Popo heraus. Ihr Höschen und den Rock hatten sie zuvor ausgezogen. Langsam füllte die Asiatin einen Liter in den Behälter und schob die Kanüle in Christianes Popo. Langsam ließ sie alles einfließen, was einige Zeit dauerte. Dann, als alles drinnen war, bekam sie einen Stöpsel, den ich ihr hinhielt. Wenig später fand das gleiche bei Lisa statt. Als dann beide so mit dem Liter gefüllt waren, ließ die Asiatin sie rücklings auf dem Boden Platz nehmen. Die Flüssigkeit machte sie kaum bemerkbar; dazu waren beide eindeutig zu gut geübt. Sie schoben das T-Shirt hoch und präsentierten den Bauch. Richtig liebevoll begann die Frau nun dort rechts und links zu streicheln und zu massieren. Es sah nicht anders aus, aber schon sehr bald wurden die Augen der bei-den jungen Frauen größer. „Das… das gibt es nicht…“, kam dann leise keuchend von ihnen. „Ich habe das Gefühl…“, begann Christiane. „… es ist die doppelte Menge in mir“, vollendete Lisa den Satz. Ihre Freundin nickte. „Das kann doch nicht sein!“ Oh ja, das geht, nickte ich, weil ich das ja auch erlebt hatte. Noch immer massierte die Asiatin weiter, ließ die Frauen heftiger stöhnen. Sofort bat ich Lisa und Christiane, mir schnell ihr Handy zu geben. Da sie wussten, was ich vorhatte bzw. was auf die zukam, bekam ich sie sofort. Schnell suchte ich die besondere App und schaltete damit den Zapfen der beiden Frauen für eine halbe Stunde unscharf. Frauke grinste mich an. Den Männern verreit ich nichts. Und während die beiden gefüllten Bäuche weiter massiert wurden, konnte man Lisa und Christiane deutlich ansehen, wie ihre Erregung mehr und mehr stieg. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie einen Höhepunkt bekämen. Listig grinste die Asiatin und stoppte ihre Massage. Fast sofort flehten die beiden Frauen, sie möge doch bitte weitermachen. „Ihl noch nicht veldient“, bekam sie zu hören. „Ihl noch walten.“ Hektisch versuchten die Frauen, es selber zu machen, was nicht klappte. „Bitte, machen Sie weiter…“, war zu hören. Doch die Frau tat nichts. Interessiert schaute sie nur zu Frank und Günther, die schon fast Stielaugen hatten. Dann fragte die zierliche Asiatin meine Nachbarin: „Du sie ausziehen, damit sehen kann?“ Frauke, die natürlich wusste, was die Frau sehen wollte, nickte und ließ Günther zu sich kommen. Ich tat gleich dasselbe mit Frank. Wir nahmen die Ledermanschetten ab und sie mussten sich ausziehen, bekamen die Manschetten wieder angelegt.

Die Asiatin war aufgestanden und kam näher. Sehr genau betrachtete sie den Käfig jedes einzelnen und befühl-te sie auch. „El sehl plaktisch… und sichel“, stellte sie fest. Dann schaute sie Günther direkt an. „Du nicht blav gewesen“, kam dann. Sofort schüttelte der Mann den Kopf. „Natürlich war ich brav. Ich kann doch auch nichts machen.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Du nicht sagen die Wahlheit.“ Erstaunt schaute Frauke ihren Mann an. Was ging hier vor sich? „Und was sagst du dazu?“ „Ich habe nichts Unerlaubtes gemacht“, sagte er. „Wann denn auch…“ „Aber die Frau sagt, du lügst.“ Erwartungsvoll stand Frauke nun vor ihm. Inzwischen war die Asiatin zu Frank gegangen und dort spielte sich genau dasselbe ab. Er sei auch nicht brav gewesen. Und seine Antwort, das würde nicht stimmen, sei auch gelogen. „Aha, hast du deswegen das schlechte Gewissen und schläfst schlecht?“ fragte ich ihn misstrauisch. „Nein, das hat nichts miteinander zu tun.“ Lächelnd hatte die Asiatin sich inzwischen wieder den beiden jungen Frauen zugewandt und saß erneut zwischen ihnen. Dort massierte sie wieder die leicht geschwollenen Bäuche. Wie war denn das gekommen? Und sehr schnell stieg deren Erregungskurve wieder an, die jetzt bis zum Gipfel geführt wurde. Es endete tatsächlich in einem lustvollen Höhepunkt und wie konnten sehen, wie es zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln unter dem Stahl des Keuschheitsgürtel feuchter wurde. Wie gut, dass der Zapfen abgeschaltet war. Das hätte sonst eine mehr als heftige Reaktion gegeben. Langsam klang dieser Höhepunkt ab, die Frau stand auf. Ich kannte diese Prozedur schon, aber Frauke hatte fasziniert zugeschaut. „Das.. das habe ich noch nie erlebt“, kam dann. Und auch Lisa und Christiane waren völlig überrascht. „Es war… wie früher…“, meinte Christiane, die ja bereits richtigen Sex gehabt hatte. „Und viel besser als mit einer Frau“, meinte Lisa. „Aber den Gürtel behalte ich trotzdem.“ Nun wurde ihnen erlaubt, aufzustehen und sich auf dem WC zu entleeren. Lächelnd zeigte die Asiatin nun auf Frauke und mich. „Jetztkommt ihl dlan…“ Sofort machte Frauke sich bereit, riss förmlich Rock und Höschen runter, kniete auf dem Boden. Lachend meinte ich: „Langsam, ich muss erst noch das Wasser holen.“ „Dann beeile dich doch. Ich kann es kaum noch abwarten.“ „Verrücktes geiles Weib“, meinte die Negerin. „Pass auf“, sagte ich noch. „Wenn du dich nicht zusammenreißt, schalte ich deinen Zapfen nicht ab.“ „Oh nein, den habe ich total vergessen“, meinte die Frau und suchte ihr Smartphone, fand es aber nicht. „Suchst du das hier?“ grinste Christiane und hielt das Gerät hoch. „Bitte, gib es mir.“ „Tja, das muss ich mir noch überlegen. Es wird nämlich bestimmt sehr spannend, wenn der Zapfen noch scharf ist…“ „Das… das überlebe ich nicht“, stotterte Frauke. „Warten wir das einfach mal ab.“ Aber Frauke schnappte sich das Gerät und mit Tippen hatte sie das Teil zwischen ihren Beinen ausgeschaltet. Ich hatte das schon vorher gemacht. Als ich mit dem warmen Wasser zurückkam und es der Asiatin gab, machte sie auch jetzt die Flüssigkeit fertig. Erst dann kniete ich mich mit einem breiten Grinsen neben Frauke. „Ich hoffe, die nette Frau ist nicht nachtragend…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Was soll das heißen?“ „Na, warte doch einfach mal ab.“ Und schon begann es in Fraukes Popo einzufließen. Das alleine war kaum anders als jeder andere Einlauf auch. Kaum hatte sie ihren Liter bekommen, wurde ich ebenso gefüllt. Dann drehte wir uns – ebenso wie unsere Töchter vorhin – auf den Rücken und ließen uns von der Asiatin den Bauch massieren.

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.05.18 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
heute hab ich drei Sachen anzusprechen zu dieser tollen Geschichte.
1.Günther und Frank mussten sich doch ausziehen, bekamen den Stopfen in den Po, haben die Damen den roten Popo da nicht entdeckt? Eigentlich nicht möglich.

2.Der Zapfen, bzw anderer Käfig
Ist das nicht aufgefallen das er einen anderen Käfig trägt.
Bzw das die Frauen einfach so den Zapfen ausstellen können? Martina etc?

3. Nun zu meinem Kommentar
Ich fand das Kapitel super hoffe nur das war nicht alles was wir gelesen was den *Überfall* angeht auch wenn ich persönlich das ja nicht mag ist es doch von der Dramatik, Spannung her interessant und wichtig wie sich das entwickeln wird, auch wenn ich das etwas anders gedacht hatte, kommt vll noch.

Ansonsten hast du ja hier auch einiges an neuen großartigen Möglichkeiten geschaffen so das wir noch lange Spannung und auch Dramatik pur erleben werden, ich hoffe es sehr.
Vielen Dank für deine Mühen.

LG
Leia
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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.05.18 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt.Wird derZapfen in ihnen wieder scharf geschaltet weil es zu lange dauert.
Ich fürchte für die beiden es wird nicht so schön wie sie es sich erhoffen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.05.18 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tja.....
Die Ehefrauen wissen VIEL mehr als sie verraten...




Es war anfangs genauso, wie ich das von dem kleinen Urlaub kannte. Es fühlte sich an, als würde es mehr in mir. Erst dann begann dieses erregende Gefühl. Ich konnte sehen, dass es bei Frauke ebenso war. Allerdings machte die Asiatin nach dem ersten Massieren – nun fühlte sie die Menge größer werden – eine längere Pause, was ihr gar nicht gefiel. „Vielleicht solltest du ihr was anbieten“, meinte ich lächelnd zu ihr, als ich sah, wie sehr Frauke sich quälte. „Was… was soll ich ihr… den anbieten?“ stöhnte sie. „Na, vielleicht deinen Mann…“ „Günther…!“rief sie sofort. „Mach was… damit es weitergeht…“ Ihr Mann kam näher und blieb vor der kleinen, am Boden knienden Asiatin stehen. „Was kann ich für Sie tun?“ fragte er leise. Sie lächelte ihn an und sagte: „Du mich lecken…?“ „Nun mach schon, bevor ich platze“, flehte Frauke. Dabei konnte das gar nicht passieren. Sie hatte ja immer noch nur diesen einen Liter in sich. Günther legte sich rücklings auf den Boden und schob sich näher an die Asiatin, die ihren Unterleib anhob und wenig später auf seinem Gesicht – die Spalte genau passend über seinem Mund – platzierte. Und sofort begann er dort zu lecken. Das hatte zur Folge, dass die Frau auch auf Fraukes Bauch wieder zu massieren begann. Und ganz langsam nahm der Druck ab. Dafür stieg ihre Erregung immer mehr. Ich war inzwischen fast an meinem Höhepunkt angelangt; sie hatte keinerlei Pause gemacht. Und dann überrollte es mich, heiß, sogar glühend. Ich keuchte und stöhnte, spürte Feuchtigkeit ausfließen und konnte kaum genug bekommen. Immer weiter massierte die Asiatin meinen Bauch und ich spürte tatsächlich innerhalb erstaunlich kurzer Zeit die zweite, kaum kleinere Welle anrollen. Nur ganz nebenbei bekam ich mit, dass auch Frauke sich ihrem Ziel näherte. Es sah nicht so aus, als bekäme sie noch eine Pause. Aber das war mir egal, denn der zweite Höhepunkt schoss über mich hinweg. Keuchend lag ich da, zuckte und stöhnte, fühlte mich fix und fertig. Lisa, die mich aufmerksam beobachtet hatte und auch sah, dass ich zwischen den Schenkeln recht nass war, flüsterte kurz mit ihrem Vater, der sich dann dort niederkniete und mich liebevoll ableckte, soweit es der Stahl zuließ. Und während Frauke nun auch das Glück hatte, diese heiße Woge zu spüren, war es Dank Günthers Hilfe bei der Asiatin ebenfalls soweit. So lagen dort zwei keuchende Frauen, gaben geile Laute von sich. Langsam konnte ich klarer sehen und das Liebesspiel ziemlich genau verfolgte. Ich blieb noch liegen, bis auch Frauke sich einigermaßen erholt hatte. Erst dann stand ich auf, um mich auf dem WC zu entleeren. Bald nach mir kam meine Nachbarin und setzte sich auch dort. Sie schaute mich an und fragte: „Wie funktioniert denn das? Das war ja total irre. Das habe ich so noch nie erlebt.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Die Frau hat es mir damals schon nicht verraten. Und wahrscheinlich tut sie das heute auch nicht.“ „Na, da kann man dann wohl nichts machen.“ Zusammen gingen wir zurück zu den anderen, wo sich die Asiatin gerade von Christiane und Lisa ihren Keuschheitsgürtel zeigen ließ. Genau betrachtete sie ihn und fühlte auch nach, ob da wirklich nichts ging. „Will auch haben solche... wie heißt das… Chastity Belt?“ „Bei uns heißt es Keuschheitsgürtel“, sagte Lisa. Die Frau nickte. „Und sie sehl gut funktionielen. Viele junge Mädchen ihn tlagen… fleiwillig…“ „Bei uns ist das anders. Hier sind es nur wenige Frauen, meistens mehr die Männer.“ Lisa grinste in Richtung unserer beiden. „Bei uns zu wenig Männel“, meinte die Asiatin, mit leichtem Bedauern in der Stimme. „Es sein bessel, wenn mehl Männel ihn tlagen wülden…“ Während diesen kleinen Gespräches spielte sie an den Popo unserer Töchter, die sich inzwischen umgedreht hatten. Und nun begann sie dort sogar zu küssen und zu streicheln. Nur kurze Zeit später beteiligte sich auch ihre Zunge, zog durch die Kerbe zwischen den Hinterbacken, bereitete dort Genuss, was die Frau nicht wunderte.

Frauke betrachtete das nette Bild einen Moment, dann kniete sich hinter die Asiatin, schob den Rock hoch und machte das gleiche bei ihr. Sanft wanderten die Hände über die kleinen, festen Popobacken, zog sie zärtlich auseinander und begann dann dazwischen zu lecken. Bei der ersten Berührung zuckte sie kurz zusammen, dann nah sie es mit leisem wohligen Stöhnen hin. Günther und Frank sahen sich das an, schauten dann zu der Negerin, die auch neugierig zuschaute. „Möchten Sie vielleicht auch…?“ wagte dann Günther einen Vorstoß. Die Farbige schaute ihn an, lächelte und meinte: „So dort mit der Zunge verwöhnt werden?“ Mein Mann nickte. „Wenn es deine frau erlaubt… Und du könntest dann ja an der anderen Stelle ebenso fleißig sein, oder?“ sagte sie zu Günther. „Oh, das mache ich doch gerne.“ „Okay, dann nimm mal auf dem Boden Platz. Ich komme sofort.“ Wahrscheinlich war Günther noch nie so schnell auf dem Boden bereit, lag da und wartete, während die Farbige sich unten frei machte. Dann kniete sie sich über seinen Kopf, wartete einen Moment, bis dann ihre dunkle, innen so wunderschön rosa leuchtende Spalte sich auf seinen Mund drückte. Frank, der schon erwartungsvoll dastand und mich bettelnd anschaute, bekam von mir ein zustimmendes Nicken und kniete sich gleich hinter die dunkelhäutige Frau. Und dann begann er ebenfalls, die festen backen zu streicheln und zu küssen. Günther war schon unten sehr fleißig, bis mein Mann die Backen auseinanderzog und dort mit der Zunge begann. Leckte er erst auf und ab, konzentrierte er sich schnell auf das kleine Loch, welches mit dunklen Falten umrahmt war, die sich nun entfalteten und den Eingang freigaben. Umrundete er es erst, drang die Zunge dort sehr bald ein und verschaffte der Frau großen Genuss. Ich stand dabei und machte etliche Fotos von dem ganzen Geschehen. Dabei stellte ich fest, dass die Frau erstaunlich schnell zu ihrem Höhepunkt kam. Lag es an den beiden Männern oder war die Asiatin vorher schon ganz heiß gewesen? Jedenfalls bewegte sie sich sehr schnell wollüstig auf den Männern. Aber danach beruhigte sie sich auch schon bald wieder. So konnte ich dann fragen: „Möchte jemand Kaffee oder sollen wir erst einen Spaziergang machen?“ Alle waren der Meinung, erst den Spaziergang zu machen, um das schöne Wetter auszunutzen. Grinsend zogen sich erst einmal alle wieder an, konnten wir so kaum losgehen. Endlich waren wir fertig und traten vor die Tür. Noch sah es gut aus, aber lange würde es nicht mehr halten. So machten wir uns auf den Weg.

Eigentlich war es sozusagen immer mehr oder weniger die gleiche Strecke, die einfach schön zu laufen war. So kamen wir nach kurzer Zeit in den kleinen Wald, der ja schon so einiges von und mit uns erlebt hatte. In wechselnder Zusammensetzung liefen wir in kleinen Gruppen und plauderten angeregt. Und natürlich kam wieder das, was hier eigentlich immer stattfand. Frauke meinte, sie müsse dringend pinkeln. Nur mit Mühe konnte ich mir ein Grinsen verbeißen, war es doch fast wie geplant. Nur unsere kleine Asiatin schaute eher entrüstet. Für sie schien es unmöglich zu sein. Dann nahm Lisa sie etwas zur Seite und ie beiden plauderten kurz miteinander. Nun sah ich sie lächeln nicken. Offensichtlich hatte meine Tochter ihr klar gemacht, wie gerne gerade unsere Männer es sahen, wenn eine frau pinkelte. Und so zogen alle Frauen geradezu provozierend ihr Höschen aus, gingen bei gespreizten Beinen in die Hocke und ließen dem gelben Strahl freien Lauf. Natürlich konnten unsere Männer ihren Blick nicht abwenden, wussten allerdings nicht genau, so sie zuerst hinschauen sollten. Und wir Frauen schauten sie ziemlich frech an. „Na, ihr beiden Lüstlinge, gefällt euch, was ihr zu sehen bekommt?“ Mit leuchtenden Augen nickten sie. „Ein tolles Bild“, meinte Günther. „Das kann ich mir vorstellen. Nur hat euer kleiner Lümmel nur sehr wenig davon. Er kann sich nur noch fester in sein kleines Gefängnis quetschen.“ Ich hatte nämlich gesehen, wie beide in den Schritt griffen, um ihr Teil etwas zurechtzurücken. Zusätzlich zog die Farbige ihre dunklen Lippen noch weiter auseinander und ließ das rosa Innere leuchten. Dann, als sie fertig war, fragte sie: „Hat jemand Papier dabei?“ „Brauchen wir nicht“, ließ Lisa mit einem Lachen vernehmen. „Es gibt eine viel bessere Lösung.“ Mehr musste sie nicht sagen, Günther und Frank wussten Bescheid. Als sich also die Farbige wieder hinstellte – sie war zuerst fertig – und sich abwartend umschaute, kam Günther näher und kniete vor ihr auf den Boden. Damit war sofort klar, was kommen würde. So nahm die Frau den Rock wieder hoch und ließ es ihn dort unten machen. Sanft spürte sie seine Zunge im Schritt. „Das ist allerdings besser als jedes Papier, vor allem deutlich weicher.“ Nasch und nach erhoben wir anderen Frauen uns auch und warteten auf eine hilfsbereite Zunge. Und alle waren mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Erst danach zogen wir unser Höschen wieder an, was die Männer natürlich bedauerten. Kaum waren wir fertig, hörte ich eine bekannte Stimme. „Das war jetzt aber wirklich eine wunderschöne Vorstellung.“ Erstaunt drehte ich mich um und konnte nun Gabi sehen, die mit ihrem Mann offensichtlich auch einen Spaziergang machte. „Aber okay, wenn die Natur ruft…“ „Dann muss man ihr folgen“, ergänzte ich und grinste. „Hallo ihr beiden“, begrüßte ich sie dann. Dann stellte ich auch die anderen vor, soweit sie sich nicht kannten. Meine Arbeitskollegin schaute Günther und Frank direkt an und meinte leise, nur für die beiden: „Habt ihr euch wieder beruhigt? Aber ihr könnt sicher sein, es ist noch nicht vorbei.“ Fest griff sie beiden in den Schritt, genau an den Kleinen im Käfig. Ohne auf eine Antwort zu warten trat sie wieder zu uns. Gemeinsam gingen wir dann weiter, wobei – wie ich feststellte – unsere Männer sich etwas absetzten. Gemeinsam gingen wir weiter, bis wir zum Ende des Wäldchens kamen. Dort trennten sich unsere Wege – mit Absicht. Beim Weggehen ließ Gabi für Günther und Frank noch hören: „Vergesst mich nicht…“ Es sah so aus, als würden die beiden bleich.

Zu Hause ließ ich sie dann gleich Kaffee machen bzw. auch den Tisch decken. Während sie so beschäftigt waren, sprach ich kurz mit Frauke. „Hast du auch mitbekommen, dass Gabi mit den beiden gesprochen hatte?“ „Nein, wieso?“ „Na ja, ich hatte so den Eindruck, da wäre was mit ihnen.“ „Glaubst du? Was soll die Frau denn mit ihnen anfangen? Nein, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ich weiß nicht, irgendwie ist das komisch.“ Frauke zuckte mit den Schultern, dann kümmerten wir uns wieder um die anderen. Die Farbige plauderte sehr intensiv mit Christiane; beide wollten mehr voneinander wissen. Die eine, wie man denn so mit einem Gürtel lebte, die andere aus dem Leben einer farbigen Frau. Lisa war mehr mit der Asiatin beschäftigt. Das war etwas, was sie schon immer sehr interessiert hatte. Deswegen sagte ich zu meiner Tochter: „Hol doch mal das schicke Zubehör… Das interessiert sie sicherlich auch.“ „Mama! Muss das sein?“ „Ja, sicher, warum denn nicht. Dafür muss man sich doch nicht schämen.“ „Ich möchte aber nicht…“, kam von Lisa. „Komm, nun sei doch nicht so.“ Mit deutlichem Unwillen erhob Lisa sich und holte das, was ich meinte, aus ihrem Zimmer. Kaum kam sie damit zu-rück, schlug ich auch schon vor: „Am besten ziehst du das gleich an. Dann kann es jeder sehen.“ Langsam zog Lisa sich also aus, legte sich den Stahl-BH an, wobei Christiane ihr half. Sicherlich war sie froh, dass sie diese Dinge nicht vorführen musste. Dann kamen auch noch die Schenkelbänder, sodass Lisa fertig gestylt war. Fasziniert betrachteten die farbige und auch die Asiatin nun das Ergebnis. „Sieht ja ein wenig unbequem aus“, war dann zu hören. „Es geht einigermaßen“, ließ Lisa hören. „Man kann sich daran gewöhnen. Aber sonderlich gerne trage ich das nicht. Meine Mutter und Christiane haben auch diese Ausrüstung.“ Meine Tochter grinste, weil ich ihr einen etwas bösen Blick zuwarf. „Und ihr BH hat innen sogar noch Noppen…“ Die Negerin lachte. „Das ist bestimmt nicht unbedingt angenehm“, meinte sie. „Nö, weil man dann nämlich noch Luft herauspumpen kann, sodass er wirklich sehr eng anliegt.“ „Und wie lange dürft ihr diese Dinge dann tragen? Ist doch sicherlich zur Belohnung, oder?“ So, wie die Frau Lisa und mich anschaute, meinte sie das tatsächlich ernst. Ihr kam wohl gar nicht in den Sinn, dass es gar nicht so angenehm war. Eine Belohnung würde ich das jedenfalls nicht nennen. „Das ist ganz unterschiedlich und kann einige Stunden oder sogar auch Tage dauern. Natürlich ist es mit dem Anziehen dann auch so eine Sache. Auf Hosen muss man dann, wenn man diese „hübschen“ Schenkelbänder trägt, wohl verzichten, was gerade im Winter nicht sonderlich angenehm ist.“ Plötzlich klingelte das Telefon und erstaunt ging Frank dran. Er meldete sich, hörte eine Weile zu und fragte dann Frauke und mich: „Claudia ist dran und fragt, ob sie Günther und mich mal eben „ausleihen“ könnte. Es waren ein paar schwerere Dinge zu erledigen.“ Frauke schaute mich an, dann nickten wir beide. „Dann kommt ihr allerdings um Kaffee und Kuchen herum“, meinte ich. „Das ist nicht so schlimm. Vielleicht bleibt ja noch ein Rest – oder wir bekommen was bei Claudia.“ Dann sagte er zu, wobei ich sehen konnte, dass die beiden Männer sich seltsam anschauten. Irgendwas ging dort vor, bloß was?

Da sie noch vollkommen angezogen waren, konnte sie gleich losgehen. Sorgen mussten wir Frauen uns ja auch nicht machen. Zum einen waren sie ja sicher im Käfig verschlossen, zum anderen trug ja auch Claudia ihren Keuschheitsgürtel, der nicht abnehmbar war. So konnte nicht einmal dann etwas passieren wenn – aus welchen Gründen auch immer – Martina da wäre. Das, was die Männer nachher erzählten, war nur die halbe Geschichte. Aber das erfuhren Frauke und ich erst viel später. Da es nicht sonderlich weit zu Claudia war, trafen sie schon bald bei ihr ein. Freundlich wurden sie empfangen und gleich in den Keller gebracht, was ihnen schon sehr merkwürdig vorkam. „Wir sollten dir doch helfen“, meinte Günther. „Ach das? Nö, ist doch nicht nötig. Habe ich mir anders überlegt. Und außerdem wartet Gabi schon…“ Jetzt wurden beide doch ziemlich blass. sollte nun das stattfinden, was neulich noch nicht geklappt hatte? War irgendwas mit den Ehefrauen besprochen, was sie noch nicht wussten? Unten grinste Gabi sie breit an. „Hallo, ihr beiden Süßen, fein das ihr kommen konnten. Dann macht euch da unten mal frei.“ Günther und Frank rührten sich nicht. „Na, was ist denn los? Habt ihr nicht gehört?“ „Doch, das schon. Aber wir wollen nicht“, meinte Frank für beide. „Ach, ihr wollt nicht? Und wen, bitte schön, interessiert das? Zieht sofort die Hosen runter!“ Heftig kamen diese Worte. „Wir können noch ganz anders!“ Noch immer passierte nichts. Gabi seufzte und meinte dann: „Claudia, kommst du bitte mit dem Rohrstock. Ich glaube, die beiden sind etwas schwerhörig.“ Sofort griff die Frau nach dem an der Wand hängenden Rohrstock und ließ ihn einige Male durch die Luft sausen. „Und wie sieht das jetzt aus?“ fragte Gabi, denn die Männer sahen ziemlich unglücklich aus. „Ist ja schon okay, wir machen schon. Muss man denn immer gleich so heftig werden…“ Während sie als die Hose auszogen, kam von Gabi: „Ihr habt es doch so gewollt. Und im Übrigen macht ihr das Hosen-Korselett auch auf.“ Die Miederhose trugen sie schon nicht mehr. Aufmerksam schauten die beiden nun zu, schienen zufrieden zu sein. Als bei beiden das Geschlecht, natürlich noch immer im Käfig, aber sonst zugänglich war, hieß es: „Vorbeugen und den Oberkörper hier auf die Bank legen, Beine spreizen.“ Da der Hintern jetzt ja noch leichter zugänglich und weniger geschützt war, gehorchten sie lieber gleich. Schnell hatten die Frauen einen breiten Riemen über den so aufgelegten Oberkörper gelegt, der die Männer so festhielt. Während Claudia sich nun dünne Gummihandschuhe anzog, erklärte sie, was nun kommen würde. „Da ihr beiden neulich ja nicht bereit wart, euren beiden nichtsnutzigen Bällchen, operativ entfernen zu lassen, haben wir eine andere Methode gefunden, die ebenso praktisch ist und sogar die Zustimmung eurer Frauen gefunden hat.“ Verblüfft schauten Frank und Günther hoch, direkt in Gabis und Claudias Gesicht. „Das ist nicht wahr. Anke würde dem nie zustimmen“, protestierte Frank. „Und Frauke ebenso wenig“, unterstützte Günther. „Seid ihr euch da so sicher? Ihr braucht sie doch gar nicht mehr, diese so schmerzempfindlichen Bällchen.“ Wie zur Bestätigung drückte sie bei beiden daran, ließ sie stöhnen und zusammenzucken. „Es kann euch doch nur besser gehen, wenn sie weg sind.“

Claudia lächelte. „Diese Methode, die wir gefunden haben, ist auch deutlich weniger schmerzhaft. Allerdings dauert sie nur länger, im Schnitt zwei Wochen. Dann ist alles vorbei.“ „Das… das könnt ihr nicht machen…“, stotterten beide Männer. „Ach nein? Können wir nicht? Na, ihr werdet ja sehen.“ Damit hielt sie ihnen eine große Tube Creme vors Gesicht. „Diese Creme hier wird euch alle zwei Tage auf euren Beutel aufgetragen und kräftig einmassiert, was schon etwas unangenehm sein kann. Die Folge ist, dass eure beiden Bällchen langsam einschrumpfen, bis sie zum Schluss völlig verschwunden sind. Eine Nebenwirkung während der Behandlung ist allerdings, dass der Beutel sehr warm wird.“ Das Gesicht der beiden war umwerfend. Breites Entsetzen machte sich dort bemerkbar und zu hören war: „Das… das glaube ich nicht. Bitte, macht das nicht!“ Fast flehend kam das. Gabi, die hinter den beiden stand, sodass sie sie nicht sehen konnten, musste sich mit äußerster Mühe ein Lachen verkneifen. Denn das, was Claudia gerade so überzeugend erklärt hatte, stimmt absolut nicht. Natürlich konnte eine Creme dieses Bällchen nicht zum Verschwinden bringen. Und die angekündigte Wärme kam alleine durch die Creme, die nämlich eine Rheumacreme war, mehr nicht. „Habt ihr noch Fragen dazu? Wenn nicht, kann ich ja anfangen.“ Sehr betroffen schüttelten die Männer den Kopf. Es sah so aus, als haben sie eingesehen, dass sie nichts gegen diesen folgenschweren Entschluss machen könnten. „Ach, noch etwas. Ihr kommt ab sofort jeden zweiten Tag freiwillig, um diese Creme-Behandlung hier machen zu lassen. Für den Fall, dass ihr das vergesst, wird es ein heftiges Brennen im Beutel geben, welche von allein nicht aufhört.“ Am liebsten hätte Gabi jetzt gesagt: Hör auf, du übertreibst. Aber sie sagte keinen Ton. Nun trat Claudia auch hinter die beiden Männer und trug zuerst bei Frank zwei Salbenstränge von jeweils ca. 2 cm auf. Richtig mit Genuss verrieb sie diese und massierte sie in den Beutel ein, so gut es die Ringe zuließen. Trotzdem erreichte sie nach und nach sehr geschickt jeden Zentimeter und schon bald spürte Frank dort ein kräftiges Brennen. Alles war deutlich gerötet. Wie sollte er das bloß später seiner Frau erklären, überlegte er bereits jetzt. „Okay, das müsste reichen“, meinte Claudia und ging zu Günther. Auch er hatte sich damit abgefunden und startete keinen Versuch, sich dagegen zu wehren. So wurde er da unten ebenso gut wie Frank behandelt, und am Schluss sah sein Beutel genauso aus wie der von Frank. „Ihr bleibt hier jetzt noch eine Viertelstunde so stehen, damit alles gut einziehen und wirken kann.“ Mit diesen Worten verließen beide Frauen den Raum.

Draußen, wo die Männer sie nicht hören konnten, kicherten und lachten sie wie zwei alberne Teenager. „Mann das hast du ja fast zu dick aufgetragen. Ich hatte schon befürchtet, sie würden das nicht glauben.“ „Meinst du echt? Jedenfalls haben sie daran die nächsten Tage arg zu kacken. Anke und Frauke können sie das ja nicht sagen. Und den hübschen roten Beutel verpacken wir einfach in ein Gummisäckchen. Damit können sie sich sehen lassen und ihn ja auch erklären, dass er von mir ist – sozusagen als Danke schön für ihre Mithilfe.“ Gabi nickte. „Prima Idee. Und wann werden sie merken, dass da nichts passiert?“ Ich denke, etwa eine Woche wird’s schon dauern. Ich werde ihnen nämlich gleich noch erklären, dass die ersten fünf bis sieben Tage nichts spüren werden. Dann allerdings ginge es ganz schnell.“ „Claudia, du bist ja ganz schön gefährlich“, meinte Gabi. Sie gingen noch nach oben und saßen eine Weile in der Küche, während die Männer im Keller mit der neuen Information kämpften. Außerdem fühlte sich der heiße Beutel ziemlich unangenehm an. Noch immer wollten sie nicht glauben, dass Frauke und Anke dieser Möglichkeit der Kastration zugestimmt hatten. Sollten sie ihre Ehefrau ragen? Nein, auf keinen Fall; sie trauten sich einfach nicht. Das war dann doch irgendwie zu peinlich. So stand sie dann beide ziemlich geknickt da und warteten. Endlich kamen die beiden Frauen zurück. „Na, habt ihr euch an den Gedanken gewöhnt, in absehbarer Zukunft ohne diese empfindlichen und überflüssigen Teile zu leben? Natürlich werdet ihr dann auch wohl einen neuen, anderen Käfig. Ich denke, Martina arbeitet bereits daran.“ „Warum kommen diese Bällchen denn überhaupt weg?“ fragte Frank leise. „Sag mal“, meinte Claudia dann ziemlich streng, „hast du vorhin nicht zugehört? Das habe ich doch gesagt: ihr braucht sie nicht mehr – wen in einem solchen Keuschheitskäfig steckt, kann ja mit keiner Frau „rummachen“ und Kinder bekommen. Außerdem sind sie doch immens schmerzempfindlich.- also: weg damit.“ Gabi war inzwischen dabei, den beiden Männern einen schicken roten Gummibeutel über das gesamte Geschlecht zu streifen. Er würde alles hübsch festhalten. Zum Glück war er nicht sonderlich eng, trug sich also recht angenehm. Dann wurden sie befreit und durften sich wieder anziehen. „Falls ihr auf die Idee kommt, Anke oder Frauke davon zu erzählen – sie werden euch das ohnehin nicht glauben – und sie den hübschen Beutel sehen, sagt ihnen lieber, das sei ein kleines Danke schön für die fleißige Mithilfe. Und die nächsten Tage werdet ihr alle beide jeden zweiten Tag morgens, bevor ihr ins Büro geht, hier erscheinen. Kapiert?“ Beide Männer nickten und wurden dann aus dem Keller zur Haustür geführt. „Und nun wünschen wir euch noch einen schönen Tag!“ Mit bedrückter Miene gingen sie zurück zu uns, wo sie tatsächlich nur wenig sprachen. „Es ging um ein paar Möbel, die umgestellt werden sollten“, erklärten Frank und Günther. Mehr war aus ihnen nicht herauszubringen, obwohl Frauke ebenso der Meinung war, sie verheimlichen uns was.

Wir Frauen hatten uns inzwischen bei Kaffee und Kuchen vergnügt, wobei auch die Asiatin sowie die Negerin zu ihrem Recht kam. Denn mit sichtlich großem Genuss ließen sie sich von allen vier Frauen vorne und hinten mit unseren sehr fleißigen und äußerst geschickten Zungen verwöhnen, was uns natürlich nicht schwer fiel. Schließlich mussten wir uns ja irgendwie revanchieren. Und, ganz ehrlich gesagt, alle fanden es toll. Sowohl die beiden, die so oral verwöhnt wurden, wie auch die, die es machten. Es ist schon etwas anderes, eine Farbige bzw. eine Asiatin zu verwöhnen. Aber das mussten unsere Männer auch ja nicht wissen. Denn wir waren fertig, bevor sie zurückkamen. So saßen wir alle brav auf Sessel und Sofa. Und es gab auch noch genügend zu plaudern, wie das bei Frauen eben üblich ist. Dann musste ich aber etwas fragen, was mich eigentlich schon seit unserem speziellen Frauen-Urlaub interessierte. „Funktioniert dieser spezielle Einlauf eigentlich auch bei Männern?“ Die Asiatin schüttelte etwas betrübt den Kopf. „Nein, nicht gehen bei Männeln. Ich nicht wissen, walum nicht.“ Sollte ich das nun gut finden, weil es etwas Besonderes nur für uns Frauen war? Oder unsere Männer bedauern? „Sag mal Frauke, findest du, dass wir Günther und Frank noch etwas gönnen sollten?“ „Na ja, eigentlich haben sie sich heute doch recht anständig benommen. Und Claudia haben sie auch geholfen. Ja, ich denke, wir gönnen ihnen etwas. Und deswegen lassen wir sie selber auslosen, wer bei wem, okay?“ Sie schaute in die Runde und alle waren einverstanden. Ich holte eine Münze hervor und ließ beide entscheiden, wer Kopf – Günther – oder Zahl – Frank – wollte. „Kopf ist die Asiatin, Zahl die Farbige“, legte ich dann noch fest und warf sie hoch, fing sie wieder auf. Dann lag Kopf oben; als bekam Günther die Asiatin, durfte sie verwöhnen, wie sie es gerne wollte. Mit einem Lächeln ging sie zu ihm, setzte sich bei ihm auf den Schoß – sie trug noch kein Höschen wieder – und er durfte seine Hand unter den Rock wandern lasse, wo er ziemlich verdutzt auf völlig nackte Haut stieß. Aber liebend gerne streichelte er dort, wanderte zwischen den Schenkeln an die warme, fast heiße Stelle und drang langsam mit den Fingern ein. Beide – die Asiatin und auch die Negerin- fanden das sehr angenehm, lächelten und schmusten mit den Männern. Und beide flüsterten ihnen, unabhängig voneinander, ins Ohr, sie hätte da noch etwas ganz Intimes für sie. Ob sie vielleicht mal kosten wollten… Natürlich wussten beide sofort genau, was hier angeboten wurde. Bettelnd schauten sie uns an, und da Frauke und ich längst Bescheid wussten, nickten wir zustimmend. So erhoben die beiden Frauen sich und standen dann mit gespreizten Schenkeln da. Die Männer knieten vor ihnen auf den Boden und öffneten den Mund. Wenig später standen beide Frauen direkt über ihnen, legten den Ausgang der Quelle direkt auf den Mund und ließen es genüsslich auslaufen. Dabei machten sie es so langsam und angenehm, dass Frank und Günther alles leicht schlucken konnten. Fest hatten sie dabei ihre Hände auf den festen Popo der jeweiligen Frau gelegt und verhinderten ein vorzeitiges Abbrechen. Bis zum letzten Tropfen nahmen sie alles auf, leckten anschlie0ßehnd alles sauber und trocken. Die Frauen waren zum Schluss sehr zufrieden und auch deutlich erleichtert.

An diesem Abend blieben sie sogar noch bis nach dem gemeinsamen Abendessen, welches auch bei uns statt-fand. Vergnügt und gut gelaunt saßen wir alle am Tisch, redeten kreuz und quer durcheinander. Alle waren sehr entspannt und so hatten wir viel Spaß dabei. Ziemlich spät gingen die beiden dann zurück zum Hotel und wir kamen auch später ins Bett. Und erst jetzt sah ich – und bei Günther sicherlich auch Frauke – diesen hübschen Gummibeutel, den mein Mann da unten trug. Er versuchte wohl, ihn mir etwas vorzuenthalten, was nicht ganz klappte. Ich akzeptierte zwar seine Erklärung, dass Claudia ihm den für seine fleißige Mitarbeit geschenkt hatte, wundern tat es mich trotzdem. Ich würde mich wohl mal darüber mit der Frau unterhalten müssen. Nur kam ich in den nächsten Tagen nicht dazu. Frank war sehr liebevoll zu mir, nur als ich dann nach dem Geschlecht griff, zuckte er zurück. Ich bemerkte es zwar, dachte mir aber nichts dabei. Erstaunlich schnell schliefen wir dann ein. Zwar ließ er mich auch in den nächsten Tagen nicht so recht an den Kleinen bzw. seinen Beutel heran, aber so wirklich störte mich das nicht, war nur verwunderlich. Aber gut, man hatte ja selber auch nicht immer gleich viel Lust. Immerhin war er aufmerksam und sehr liebevoll zu mir; und das war allein wichtig. Meistens revanchierte ich mich, nur eben nicht da unten.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.05.18 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schon fies die ganze Zeit im Kopf zu haben man solle entmannt werden.
Aber auch irgendiwe kaum zu glauben das die beiden das ernst nehmen.
Egal, wieder ein klasse Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.05.18 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne dass ich – oder auch Frauke – es erfuhr, waren die beiden Männer jeden Tag bei Claudia und bekamen dort erneut ihren Beutel unter dem Kleinen im Käfig gründlich eingecremt und massiert. Und jedes Mal war an-schließend alles heiß. Später, als ich überhaupt erst von der ganzen Aktion erfuhr, fragte ich meinen Süßen, wa-rum er das denn überhaupt gemacht hatte, sollte ihm doch eigentlich klar sein, was das zur Folge hatte. Eine Weile druckste er herum, wollte nicht recht mit der Sprache heraus. Aber dann gab er sich einen Ruck und beantwortete mir die Frage. „Claudia hatte mir – und Günther eben auch – sehr glaubhaft klar gemacht, dass ihr Frauen – du und Frauke - es unbedingt wolltet. Nur eben nicht auf die blutige Art… Und wie sollten wir uns dann überhaupt dagegen wehren. Es war beschlossen und wir hatten doch ohnehin kein Mitspracherecht.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Das hast also tatsächlich geglaubt, wir würden das einfach machen lassen?“ Er nickte. „Ehrlich gesagt, wir hatten Angst. Aber das war uns ja wohl anzusehen, oder?“ „Natürlich, aber ich konnte es mir nicht erklären. Und natürlich habe ich das nicht ständig bemerkt oder mir Gedanken darüber gemacht.“ Aber dann kamen die eigentlich entscheidenden Fragen. „Wie lange findet das denn schon statt?“ „Fast eine Woche“, kam leise. „Und? Spürst du schon was?“ Ich hatte nämlich längst so eine Ahnung.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das hatte Claudia auch vorausgesagt. Erst nach einer Woche würde wirklich was passieren…“ „Ihr seid also jeden Tag brav hingegangen, habt euch dort eincremen und massieren lassen?“ Wider nickte er. „Und es wurde auch jedes Mal ziemlich heiß und kräftig rot…“ Langsam begann ich zu grinsen. „Warte mal bitte. Ich glaube, ich muss mal eben mit Claudia telefonieren.“ Und sofort rief ich sie an. Aber bevor ich sie zu diesem Thema befragen konnte, sagte sie gleich: „Ich komme gleich zu dir. Du kannst ja Frauke auch Bescheid sagen. Sie hat nämlich auch schon gefragt und ich habe sie vertröstet.“ Dann legte sie auf. Frank schaute mich fragend an. „Sie kommt gleich, und Frauke wird auch dazukommen.“ Gespannt warteten wir eine knappe Viertelstunde, dann kamen beide nahezu zusammen. Ich bat sie herein, Frank begrüßte sie wie üblich – Küsse auf die Füße – und Günther war auch dabei. Alle nahmen im Wohnzimmer Platz und nun konnte auch Frauke ihre Neugierde nicht mehr zurückhalten. „Was hast du denn nun mit Günther und Frank gemacht? Ich werde aus der Geschichte nicht ganz schlau.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Claudia lachte und meinte: „Das einzige, was ich gemacht habe, ist: Ihnen mächtig Angst eingejagt.“

Verblüfft schauten wir alle vier sie nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Mir ist aufgefallen, dass sich eure bei-den Hübschen ab und zu doch, na, sagen wir mal, ungehörig benehmen. Dabei war mir nicht ganz klar, ob aus Übermut, Unvernunft oder Dummheit. Klar, sie lieben auch schon und zeigen das auch. Mir war das aber zu wenig. Und so hatte ich die Idee, ihnen mal etwas mehr Respekt vor euch beizubringen. Durch Zufall bekam ich mit, dass ihr neulich mal darüber gesprochen habt, wie unnötig und überflüssig doch diese beiden kleinen Bällchen sind, zumal sie ja auch schmerzen können – bei entsprechender Behandlung. Also könnte man sie doch ebenso gut entfernen. Dass es dann „Probleme“ mit dem Käfig bzw. dessen Befestigung geben würde, war auch klar. Deswegen ließ ich beim ersten Mal Martina dabei sein.“ „Und die Frau hätte garantiert dann auch eine Lösung“. Meinte ich. Claudia grinste und nickte. „Natürlich. Also wäre das gelöst. Und so machte ich den beiden Männern klar, dass diese „Kastration“ eben nicht per Skalpell, sondern eher chemisch stattfinden würde. Das Weitere wisst ihr.“ „Und.. und was hast du uns dort nun einmassiert?“ wollte Günther wissen. „Es wurde ja doch richtig heiß dort…“ Claudia nickte. „Ja, das musste eben sein. Aber ihr könnt völlig beruhigt sein. Es war nur eine neue Rheumacreme, weiter nichts. Eure Bällchen sind absolut sicher.“ Mit diesen Worten holte sie die Tube Creme aus der Tasche, legte sie auf den Tisch, so dass sie jeder anschauen konnte. „Dann ist unseren beiden Bällchen nichts passiert…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts.“ Man konnte Frank und Günther deutlich die Erleichterung ansehen. „Damit hast du uns aber ganz schönen Schrecken eingejagt. Ich habe ernsthaft geglaubt, bald wären die beiden Dinger Geschichte…“ Claudia nickte. „Genau das war ja meine Absicht. Allerdings hätte ich das ja nicht länger als diese eine Woche durchgehalten. Denn es wäre weiter ja nichts passiert.“ „Na, dann ist uns natürlich auch klar, warum unsere beiden Liebsten so nervös waren und unruhig geschlafen haben“, sagte Frauke. „Würde mir ja auch nicht anders gehen.“ „Aber ich denke, es war wohl ziemlich erfolgreich, oder?“ „Oh ja“, kam gleich. „Das wird euch hoffentlich zu denken geben.“ Beide nickten. „Und was ist mit dem neuen Käfig?“ fragte Frank dann noch. Ich hatte es bemerkt und deswegen bereits mit Martina telefoniert, die mich aufgeklärt hat. „Das war Martinas Idee; sozusagen als Gegenstück zu den Keuschheitsgürteln eurer Frauen.“ Ich meinte jetzt lächelnd zu Claudia: „Und du müsstest eigentlich den Hintern voll bekommen. Uns solche Schrecken einzujagen, und die Männer zu verängstigen.“ Da ich dabei grinste, wusste die Frau genau, dass ich das nicht ernst meinte. „Ich bekenne mich schuldig“, meinte sie und senkte den Kopf. „Und meine Strafe nehme ich auf mich.“ „Na, das ist ja wohl selbstverständlich“, meinte Frauke sofort. Sie schaute zur Uhr und meinte: „Bist du damit einverstanden, für zwei Stunden einen strengen Einlauf zu bekommen? Dann verzichten wir auf den Popo voll.“ Für die Frau würde es sicherlich wirklich anstrengend werden, weil sie nicht sonderlich geübt ist. Dennoch nickte sie zustimmend. „Dagegen kann ich wohl nichts machen“, kam leise. „Nein, kannst du nicht. Und die Ausführenden werden Günther und Frank sein. Benutzen werden die das Doppel-Ballondarmrohr…“

Frank war gleich aufgestanden, um die benötigten Dinge – Irrigator, Schlauch und Darmrohr – zu holen, während Günther mit mir in die Küche ging. Dort bereiteten wir zusammen eine exzellente Einlaufflüssigkeit - heißes Wasser, Seifenlauge, einen kräftigen Schuss Glyzerin, etwas Salz und Olivenöl – her, dir wir mitnahmen. Claudia hatte sich längst in ihr Schicksal ergeben und kniete mit nacktem, hochgerecktem Popo auf dem Teppich. Und Frank amüsierte sich sichtlich daran. Wahrscheinlich hätte er zuvor noch liebend gerne die kleine Rosette verwöhnt. Mehr ging wegen des Keuschheitsgürtels ja nicht. Aber so schob er der Frau erst einmal langsam und richtig genussvoll das Darmrohr hinein und dann schloss ich den Schlauch an, füllte den Irrigator und öffnete das Ventil. Langsam floss das Wasser in ihren Bauch, füllte und dehnte ihn. Wir anderen schauten inzwischen einfach nur zu. Ziemlich bald wurde es für Claudia dann doch unangenehm. Aber noch waren die zwei Liter nicht eingeflossen und ich somit auch nicht zufrieden. Frauke, die sich inzwischen neben Claudia auf den Boden gehockt hatte, griff nun unter das T-Shirt und den BH, spielte an den erhärteten Nippeln und zwirbelte diese. Zum einen lenkte das ab, zum anderen erregt es die Frau. Ich massierte den bereits gut gefüllten Bauch, damit auch der Rest noch einfließen konnte. Nur Günther und Frank waren ohne Beschäftigung und saßen einfach nur da. „Also wenn ich so richtig drüber nachdenke, fand ich deine Idee, Claudia, gar nicht so schlecht. Unseren Männern ging es tatsächlich einige Tage gar nicht richtig gut. Na ja, ein bisschen haben sie mir ja schon leidgetan, aber nicht viel. Trotz unserer Liebe zu ihnen sollen sie ruhig ab und zu ein ganz klein wenig Angst vor uns haben. Wobei… wenn sie wirklich die empfindlichen, überflüssigen Bällchen nicht mehr hätten, wäre das echt nicht wirklich schlimm. Nur die Möglichkeit mit dem Käfig, da muss dann etwas anderes her.“ Der Blick, den beide Männer mir zuwarfen, war alles andere als freundlich. „Was wäre denn daran so toll?“ wollte Frank wissen. „Ach, stell dich nicht so an. Ist doch alles nur eine Sache der Gewöhnung.“ Ich grinste und hörte nebenbei, wie der Irrigator schlürfte; er war mittlerweile leer. Ich schloss das Ventil, nahm den Schlauch ab und klatschte Claudia auf den nackten Popo. „So, Süße, ab jetzt zwei Stunden. Du kannst sie verbringen wie du willst.“ Etwas mühsam richtete sie sich auf und stöhnte heftig. Lächelnd sah ich ihr kleines Bäuchlein. „Das… das halte… ich nicht aus…“, kam dann leise keuchend. „Tja, das wird aber wohl so sein. Denn vorher wirst du kaum freigemacht.“ Nun legte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen. Frauke, die inzwischen beide Nippel freigelegt hatte, meinte zu Günther und Frank: „Ihr könnten doch so lieb sein, und ihr an den Zitzen saugen. Vielleicht lenkt sie das etwas ab.“

Die beiden standen auf und knieten sofort neben der Frau am Boden und dann verschwand in den Mündern jeweils ein Nippel. Leise schmatzend saugten sie daran, ließen sie noch härter werden. Aber sicherlich würden sie es nicht fertig bringen, die Frau auf diese Weise zum Höhepunkt zu bringen. Denn vermutlich würde sie der ziemlich prall gefüllte Bauch davon abhalten. „Komm, lass uns mal Kaffee machen“, meinte ich zu Frauke, und so gingen wir beide in die Küche. Die drei waren ja gut beschäftigt. Kaum waren wir in der Küche, fragte Frauke gleich: „Glaubst du, was sie uns dort eben aufgetischt haben? Ich meine, die Idee, dass Claudia ihnen quasi diese Bällchen „entfernen“ wollte? Für mich klingt das eher sehr unglaubwürdig.“ „Tja, also so richtig weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll. Sicher ist doch nur, dass unsere Männer irgendwas sehr beschäftigt hat. Sie waren verängstigt, sehr unruhig und haben schlecht geschlafen. Aber ob es stimmt? Und Claudias Geschichte klingt auch nicht so unglaubwürdig. Nein, ich weiß nicht…“ Nachdenklich standen wir beiden Frauen also da, wussten nicht, was weiter geschehen würde. „Wobei… wenn ich mir das so richtig überlege, könnte ich mir das bei Martina ganz gut vorstellen. Und Gabi würde bestimmt gleich mitmachen. Denen beiden hat es bestimmt riesigen Spaß gemacht.“ „Sollten wir Martina vielleicht einfach mal anrufen?“ Ich nickte und schnappte mir mein Smartphone. Und zum Glück ging die Frau auch gleich ans Telefon. „Hallo Anke. Na, hat Frank dir die Geschichte erzählt? Glaubt er es noch?“ „Nein, inzwischen hat sich alles aufgeklärt. Deswegen haben wir Claudia als „Belohnung“ einen hübschen Einlauf verpasst.“ Martina lachte. „Ist vielleicht ein klein wenig ungerecht, weil sie nämlich nicht sonderlich viel damit zu tun hatte. „ „Willst du damit sagen, dass diese Idee von dir stammt? Na, wundern würde mich das nicht.“ „Bist du jetzt neidisch, dass du keinen so guten Einfall hattest?“ Ich lachte. „Nein, absolut nicht. Mich wundert eigentlich nur, dass Frank und Günther so drauf reingefallen sind und es glaubten. Klar, wir hatten kurz vorher darüber gesprochen, wie überflüssig die Dinger da in ihrem Beutel wären. Aber über die tatsächliche Entfernung war doch nicht entschieden worden.“ „Na, egal, jedenfalls haben sie jetzt auch einen neuen Käfig.“ Jetzt wurde ich doch sehr hellhörig. „Und was ist daran neu?“ „Dieses Röhrchen, welche drinnen steckt, ist ähnlich ausgestattet wie euer Zapfen. Nur können sie das nicht per App steuern. Es straft nur, wenn der Pegel überschritten wird. Und das kann man eigentlich nur erreichen, wenn man selber daran spielt. Wenn du zum Beispiel deinen Mund dort einsetzt, interessiert das nicht.“ Ich lachte. „Na, das ist ja eine wunderbare Idee. Jedenfalls finde ich das so; ob Frank und Günther das auch so sehen, wage ich zu bezweifeln.“ Inzwischen war der Kaffee auch fertig und so verabschiedete ich mich. „Seid bitte nicht zu streng mit Claudia“, bat Martina noch zum Schluss. Dann legte sie auf.

Frauke, die zuhören konnte, weil ich auf „laut“ gestellt hatte, grinste. „Sollen wir wirklich sanft mit Claudia um-gehen? Immerhin hat sie unseren Männern einen ziemlichen Schrecken eingejagt.“ „Stimmt, aber eigentlich finde ich das ganz gut. Wie wäre es denn, wenn wir das – vielleicht zusammen mit Gabi und Claudia – noch verbessern würden?“ Grinsend schaute ich Frauke an. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte sie, gleich interessiert, wissen. Mir war gerade eine etwas gemeine Idee gekommen, die ich jetzt ausbreitete. „Wir setzen ihnen überraschend eine blick- und hördichte Kopfhaube mit einem Knebel aufsetzen, nachdem ihre Hände – beide stecken in Fausthandschuhen - zusammengefesselt haben. Wer ihnen diese Kopfhaube aufsetzt, erfahren sie nicht. Dann führen wir sie aus dem Haus, setzen sie ins Auto und fahren sie eine Weile umher. Irgendwann wissen sie garantiert nicht mehr, wo wir sind. Unterwegs erzählen ihnen Petra und Ingrid – mit verstellter Stimme – sie wären „entführt worden und würden nun für ihr schlechtes Verhalten ihren Ehefrauen gegenüber „bestraft“. Vielleicht bekommen sie jetzt schon etwas Angst. Das hoffen wir wenigstens. Diese Bestrafung – strenge Züchtigungen, Einläufe und andere „nette“ Dinge, die noch nicht verraten würden, sollen ein ganzes Wochenende dauern und sie hätten keine Möglichkeit zu flüchten, müssten das alles wehrlos hinnehmen.“ „Oh, garantiert jetzt werden sie wohl etwas Angst bekommen“, meinte Frauke. „Na, das will ich doch hoffen. So führen die Frauen sie in einen Keller. Entweder bei dir, mir oder auch Claudia. Dort dürfen sie die nächsten drei Tage und Nächte verbringen. Und man wird sich um sie kümmern…“ „Und das soll dann wohl Petra oder Ingrid machen, oder?“ Ich nickte. „Ihre Stimme erkennen sie wohl am wenigsten.“ „Klingt richtig gut. Fragen wir mal Petra dazu. Ihr wird das sicherlich auch gut gefallen.“ Ich nickte und rief die Frau jetzt an. Schnell erklärte ich ihr meinen Plan, und natürlich war sie einverstanden. „Ihr dürft sie schon streng behandeln, aber nicht brutal. Allerdings sollen beide erkennen, dass es ihnen doch bei uns gar nicht so schlecht geht.“ „Dafür werden wir schon sorgen“, lachte die Frau. „Aber ich denke, wir sollten uns vorher noch treffen.“ „Natürlich“, meinte auch Frauke. „Da sind sicherlich noch ein paar Dinge zu klären.“ So vereinbarten wir, uns morgen zum Kaffee zu treffen; das Wochenende stand ja schon fast wieder vor der Tür. Vergnügt und sehr zufrieden gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Claudia inzwischen deutlich mit dem vollen Bauch kämpfte. Obgleich die angekündigte Zeit noch nicht herum war, brachte ich sie doch zum WC. Während sie nun dort saß und sich plätschernd entleerte, erklärte ich ihr meinen Plan, die ja quasi eine Erweiterung von ihrer Idee war. Aufmerksam hörte sie zu, musste allerdings grinsen. „Aber die Idee mit der Kastration werden sie euch nicht mehr abkaufen“, meinte sie dann. „Nö, das hatte ich auch nicht vor.“ Grinsend betrachtete ich die Frau. „Mir schwebte vor, ihnen vorzugaukeln, man würde ihnen den Käfig gewaltsam entfernen – ein Schlüssel steht ja nicht zur Verfügung – und sie dann eben ohne diesen Käfig nach Hause zu bringen, wo wir – als die Ehefrauen – sicherlich alles andere als begeistert wären und sie – so sollen sie wenigstens glauben – richtig streng bestrafen würden. Weil sie eben unerlaubt den Verschluss entfernt hätten. Oder wenigstens, dass sie einen sehr viel dickeren Stab dort eingeführt bekommen, der das Tragen erst richtig unangenehm macht.“ „Wow, eine verrückte Idee; aber ich könnte mir vorstellen, dass das klappt.“ Während sie sich nach der erfolgreichen Entleerung säuberte, standen wir da-bei und entwickelten den Plan weiter.

„Wahrscheinlich müssen wir ihnen aber tatsächlich den Käfig abnehmen, oder?“ fragte Claudia, die ja wohl da-bei sein würde. „Genau das möchte ich ja gerne vermeiden. Deswegen denke ich eher an den Stab. Dazu muss ich aber noch Martina befragen, wie man diesen momentanen Stab entfernen kann. Schließlich braucht man ja Platz für den neuen Stab, der auch noch vielfältiger wird. Die Frauen sollen sich in Anwesenheit der Männer darüber unterhalten. So kann er zum Beispiel stärkere Strafimpulse abgeben bzw. ihre Geilheit wesentlich genauer kontrollieren und entsprechend reagieren. Zusätzlich kann auch der Ring, an welchem der Käfig befestigt ist, auch Impulse abgeben. So, wie diese Hundehalsbänder, die man per Funk steuern kann. Zusätzlich würden wir – als ihre Ehefrauen – auch einen handlichen Impulsgeber bekommen, den wir jederzeit einsetzen können.“ „Wo, du hast aber eine ziemlich gemeine Fantasie“, meinte Claudia, die immer noch neben mir stand. „Wenn man das überzeugend bringt, wird es funktionieren. Und irgendwann erhalten sie – ganz zufällig – die Gelegenheit, zu flüchten. Dazu liegen allerdings nur Frauenkleider bereit, die sie anziehen und aus dem Keller abhauen lässt. So tauchen sie dann zu Hause auf, dürften auch genügend ungemütliche Erfahrungen gemacht haben, die sie uns dann – mehr oder weniger genau – berichten können.“ Dann fiel mir plötzlich was ein. „Claudia, sag mal. Dein Keller ist doch videoüberwacht, oder?“ Die Frau nickte. „Ja, das war eine der letzten Ideen meines Mannes.“ „Wunderbar. Dann haben wir ja auch einen wunderschönen Beweis…“ Frauke stieß mich an. „Lasst und lieber zu den Männern zurückgehen. Sonst kommen sie auf dumme Ideen.“ Auf diesem Wege nahmen wir auch den Kaffee mit ins Wohnzimmer, schenkten ein und plauderten normal weiter. Die Männer saßen längst wieder in den Sesseln. „Es hat uns schon ein wenig Angst gemacht“, meinte Frank und Günther nickte auch. „Obwohl.. die Zeit so ohne den Käfig war auch nicht schlecht.“ Beide grinsten, als die Gedanken daran zurückgingen. Schließlich hatte man sie ja nett behandelt. „Klar, kann ich mir gut vorstellen. Dabei wisst ihr ganz genau, dass euch das nicht erlaubt ist“, meinte Frauke. „Es könnte leicht passieren, dass es noch ein Nachspiel hat. Ich will hier nichts versprechen. Allerdings kann ich nicht wirklich akzeptieren, was Martina dort gemacht hat, ohne uns vorher zu informieren.“ Streng schaute sie ihren Mann an. „Ich kann doch nichts dafür“, meinte Günther ziemlich kleinlaut. „Wie hätte ich mich denn wehren sollen…“ „Und du meinst, das wäre Grund genug, von einer weiteren Bestrafung abzusehen? Na, ich weiß nicht… Irgendwie muss es doch gerecht zugehen.“ Ich schaute Frank an, der ebenso betroffen da saß. Für ihn galt ja das gleiche. Hatte er bereits jetzt ein mulmiges Gefühl? Oder gar schon etwas Angst? So genau konnte ich das an seinem Gesicht nicht ablesen.

Am nächsten Tag waren Petra und Ingrid dann am Nachmittag bei mir und Frauke. Wir trafen uns und besprachen ein paar Einzelheiten, wollten aber nicht alles bis ins kleinste Detail festlegen. Dazu gaben wir den beiden dann ziemlich freie Hand. Und als die Sache dann anfing, entwickelte sie sich erstaunlich gut. Wir wurden die ganze Zeit über die Entwicklung auf dem Laufenden gehalten. Am Freitagnachmittag fing dann alles an. Beide Männer kamen von der Arbeit, als Claudia ihnen auf dem Heimweg begegnete. Freundlich bat sie die beiden, doch bitte – nur so zum Test – diese Lederhandschuhe anzuziehen. Sie hatte sie gekauft, um eine Freundin bzw. ihren Mann damit zu überraschen. Das Besondere daran wäre eben, dass er bzw. sie diese besonderen Fausthandschuhe selber nicht ablegen könnten. Dazu wären sie eben auf Hilfe angewiesen. So liebreizend, wie Claudia sie bat, mochten beide nicht ablehnen und dann steckten die Hände tatsächlich fest im Leder. Claudia war sehr zufrieden. „Und wie bekommt man diese Dinger nun wieder auf?“ fragte Frank, der bereits genug davon hatte. „Das geht nur mit einem Schlüssel, hier in dem Stahlteil am Gelenk.“ „Dann kannst du uns ja wieder auf-schließen“, meinte er, bereits leicht genervt, weil er nach Hause wollte. Die Frau suchte in ihren Taschen, fand – natürlich – nichts. „Oh, das tut mir leid. Ich glaube, ich habe ihn doch zu Hause vergessen. Dabei hatte ich ihn in der Küche extra auf den Tisch gelegt. Kommt doch bitte mit zu mir; dann kann ich dort aufschließen.“ Mit deutlichem Unmut mussten ja beide mitgehen. Es gab keine andere Möglichkeit. Aber kaum hatten sie das Haus betreten, wurde ihnen eine Kopfhaube übergestülpt, die sich auch noch schnell fest anlegte. Frank und Günther konnten nichts mehr sehen und nur wenig hören, und das auch noch ziemlich undeutlich. Bevor sie nun protestieren konnten, bekamen sie auch noch einen Ballknebel umgelegt. Damit sie sich bei dieser Aktion nicht wehren konnten, hatte Claudia sehr schnell mit einem Karabinerhaken die Hände zusammengehakt. Jetzt hatten die Männer keine Möglichkeit mehr. Ziemlich heftig schob man sie wieder nach draußen und stieß sie dort in ein Auto. Aber nicht auf die Rückbank, sondern in einen ziemlich geräumigen Kofferraum. Die Tür knallte und das Auto fuhr los. Ziemlich verdattert lagen sie also nun dort und wussten nicht, was kommen würde. Laut und deutlich unterhielten sich zwei Frauen – Frank und Günther erkannten die Stimmen tatsächlich nicht – über das, was kommen würde. „Ich denke, wir werden sie einsperren. Wer so mit anderen Leuten, ganz besonders der eigenen Ehefrau umgeht, sie sogar in einen Keuschheitsgürtel einschließt, dem muss man wohl mal deutlich zeigen, was das heißt.“ Die andere Frau stimmte zu. „Ja, das stimmt. Dass sie selber einen Käfig tragen, noch dazu so ein recht bequemes Teil, ist alles andere als gerecht. Außerdem haben wir das anderen Männern ja schon sehr deutlich klar gemacht. Und die Frauen waren sehr glücklich, weil sie sich selber aus Angst vor den Folgen nicht getraut haben.“

„Du meinst die beiden, deren Kleiner nun völlig in Stahl verschwunden ist, der sich nur noch durch dieses dünne Röhrchen entleeren kann?“ „Ja, den und auch jenen, der in dieser Spezial-Anfertigung eines vollständigen Keuschheitsgürtels verschlossen. Ich meine jenen, bei der der Kleine so stramm nach unten gezogen ist.“ „Also in dieser Röhre war doch der kleine Ring, durch welchen der Kopf kam und nicht mehr zurückging. Meintest du den Gürtel?“ „Ja“, ließ die andere Frau hören. „Bei dem auch die beiden Bällchen entfernt worden waren, weil sie unter der Stahlabdeckung nur gestört hätten.“ Da wurde den Männern nun aber wirklich flau im Magen. Was hatten die beiden Frauen bloß vor? Sie registrierten auch nur ganz nebenbei, dass sie immer noch fuhren, nicht aber, ob links, rechts oder geradeaus. Der Orientierungssinn ließ sie vollkommen im Stich. Bis dann das Auto plötzlich stehen blieb und man sie aus dem Kofferraum herausholte. Sie hatten keine Ahnung, wo sie sich befanden. Durch ein paar Türen ging es einige Stufen nach oben. Wohin man sie führte, wussten sie nicht. Dann blieben sie längere Zeit alleine, setzten sich auf den Boden, weil sie nichts anderes fanden. Sie hatten auch keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen war. Mit den verpackten Händen fummelten sie längere Zeit an der Kopfhaube herum und schafften es sogar, die Klappen über den Augen zu entfernen. Allerdings konnten sie jetzt nicht wirklich sehen, da es nur ein paar kleinere Löcher gab. Aber das, was sie sahen, ließ sie noch ängstlicher werden. Denn an der einen Wand hingen etliche Strafinstrumente, daneben ein großes Andreaskreuz mit Riemen, ein gynäkologischer Stuhl und zwei große, leider geschlossene Schränke. Während sie sich noch umschauten, kamen zwei Frauen in den Raum. Beide trugen schwarzes Gummi, welches sie von Kopf bis Fuß einhüllte. Dazu kamen hochhackige Stiefel, ein rotes Korsett und ebensolche Handschuhe. Es war nicht zu erkennen, wer darunter steckte. „Aha, das also habt ihr schon geschafft. Aber das macht nichts, weil euch das nicht weiterbringt. Auf jeden Fall werden wir euch jetzt erst einmal ausziehen.“ Ohne Gegenwehr zogen sie beiden die Hosen aus, lachten, als sie sahen, was darunter zum Vorschein kam. „Ach nein, wie hübsch die bei-den doch sind. Sie haben ja tollere Sachen an als wir.“ Frank und Günther trugen nämlich an diesem Tag beide ein Korsett mit Strapsen und dazu Nylonstrümpfe – Günther in Rosa, Frank in lila. Der Kleine im Käfig baumelte unten deutlich sichtbar. Auch der Hintern war jetzt nackt und deutlich zu sehen. Während sie von den beiden Frauen in Gummi aufmerksam betrachtet wurden, hatten sie doch ein ziemlich ungutes Gefühl. Was würde denn noch weiter passieren? Aber dagegen konnten sie ja nichts machen. „Ich glaube, euer Popo braucht jetzt erst einmal eine kleine Abreibung; genau, wie die Ladys bei euch zu Hause sich das vorgestellt haben.“ Frauke und Anke hatten das angeordnet? Sie wollten, dass man sie hier so behandelte? So richtig vorstellen konnten die beiden Männer sich das nicht. Aber schon kam die deutliche Aufforderung: „Vornüberbeugen!“

Fast automatisch gehorchten sie. Eine der beiden hatte bereits einen Rohrstock genommen und stand bereit. „Ich denke, damit werde ich euch zehn hübsche Striemen verpassen, weil eure Damen sich ja momentan nicht mehr trauen. Deswegen wurden wir quasi damit beauftragt.“ Und schon zog sie jedem einen netten Striemen auf, der wunderschön leuchtete. Heftiges Stöhnen kam aus dem Mund eines jeden Mannes. „Och, ihr stellt euch aber wieder an. Seit froh, dass wir das machen. Ich denke, andere Ladys können das noch viel heftiger.“ Und schon kam bereits der zweite Hieb. Er war allerdings weniger streng, machte trotzdem einen roten Strich. Und dann ging es weiter. Einer nach dem anderen kam, bis zum Schluss die zehn Stück voll waren. „So, ich denke, das wird erst einmal reichen. Aber vergesst nicht: es können jederzeit weitere Striemen folgen. Schließlich seid ihr hier nicht zum Vergnügen.“ Jetzt standen die beiden Männer mit einem ziemlich brennenden Popo da, bekamen jetzt ein breites Halsband umgelegt, mit dem sie stehend an der Wand befestigt wurden. „Jetzt könnt ihr wenigstens nicht umfallen“, hieß es. „Wir kommen gleich zurück und dann bekommt ihr die kleine Rosette zwischen den hübschen Hinterbacken verwöhnt.“ Frank und Günther hörten, wie die stöckelnden Schritte den Raum verließen. Jetzt erst rieben sie sich mit den ansonsten unbenutzbaren Händen die heißen Popobacken. Weil sie ja längere Zeit etwas „geschont“ worden waren, brannte es jetzt besonders heftig. Krampfhaft über-legten sie, aus welchem Grunde sie denn wohl hier wären, um auch noch das ganze Wochenende in den Händen der beiden offensichtlich sehr strengen Ladys zu verbringen. Und bevor sie zu einem Ergebnis kamen, welches sie ohnehin nicht austauschen konnten, kamen die beiden auch schon zurück. „Ich denke, bevor wir so richtig weitermachen, müssen wir euch wohl auch innen gründlich reinigen. Vielleicht kommen dann auch ein paar besonders schmutzige Gedanken mit raus.“ Was das bedeuten sollte, wurde ihnen schnell klar. Denn man schob ihnen einen ziemlich dicken Stopfen in die Rosette, pumpte ihn sogar noch auf und dann sprudelte sehr warmes Wasser in den Popo.

„Wie ich sehe, schein euch das ja sehr zu gefallen“, meinte eine, die auch noch an den Beutel der Männer griff. „Schau nur, wie prall er ist und wie schön sich der Lümmel in den Käfig quetscht. Da muss doch unangenehm sein.“ Fast liebevoll massierte sie beiden den prallen Beutel. „Aber darum geht es doch gar nicht!“ Und schon drückte ihre Hand die so empfindlichen Bällchen. Sofort zuckten die Männer zusammen und stöhnten. „Schau, so schmerzhaft kann das sein. Wir wollen euch doch nur helfen, wenn wir sie entfernen.“ Währenddessen sprudelte es immer weiter in ihren Bauch, füllte ihn langsam recht unangenehm. Trotz verschiedener Bewegungen war das nicht zu stoppen. „Ich glaube, du kannst noch nachfüllen“, sagte eine der Ladys. „Da ist noch ordentlich Platz im Bauch.“ Die Männer protestierten, soweit es überhaupt möglich war. Aber die Lady sagte nur: „Wenn ihr was wollt, müsst ihr schon deutlicher reden.“ Und wo wurde tatsächlich nachgefüllt. Dann war zu hören: „Sollten wir nicht die Gewichte dort unten anhängen, wie uns ihre Ehefrauen empfohlen haben? Sie würden dann so schön baumeln…“ „Eine sehr gute Idee“, kam zur Antwort und wenig später waren die schweren Gewichte tatsächlich dort unten angebracht, zerrten heftig an den Ringen der Beutel. „Haben das die Ehefrauen gesagt?“ fragte eine der beiden. „Davon habe ich nichts mitbekommen. Sie haben doch nur gesagt, wir sollen sie mitnehmen und ihnen zeigen, wie der Hase läuft. Außerdem wissen sie doch gar nicht, wo ihre Männer sind.“ „Ach, haben sie deshalb vorhin angerufen und gefragt? Das wusste ich nicht. Und so habe ich gesagt, dass Frank und Günther nicht hier wären. Allerdings hätte ich auch keine Ahnung, wie sie sich herumtreiben.“ „Okay, dann sollen sie sich ruhig noch ein paar Gedanken darüber machen. Ist der Behälter schon leer? Soll ich nochmal nachfüllen?“ Die zweite Frau drückte auf die prallvollen Bäuche der Männer. „Nö, ich glaube nicht. Fühlte sich recht gut an. Außerdem sollen sie ja noch einige Zeit so verbleiben. Was hältst du davon, wenn wir sie ein paar Mal die Treppen auf und ab laufen lassen. Das sorgt bestimmt für eine bessere Wirkung.“ Bereits jetzt stöhnten die Männer. „Also ich finde das eine sehr gute Idee, und wenn ich das Geräusch der beiden richtig interpretiere, dann war das doch eine Zustimmung.“ „Gut, dann mache ich sie los und jeder für einen an der Leine auf und ab. Schließlich sollen sie ja nachher hinten richtig gut sauber sein, wenn die Männer kommen…“ Das breite Grinsen konnten die Männer nicht sehen. Ein dumpfes Stöhnen war von Frank und Günther zu hören. Denn aus dieser Andeutung entnahmen sie, dass diese Männer wohl dort mit ihrem Lümmel hinein sollten… Jetzt spürten sie, wie der Schlauch nach dem Schließen des Ventils abgekoppelt wurde, eine Hundeleine am Halsband eingehakt und sie von der Wand gelöst wurden. Mit leichtem Zug machte man ihnen klar, doch zu folgen. Sie gingen in Richtung der Treppe, die sie nun zehnmal auf und ebenso oft abwärts gehen mussten, was mit dem schön prallvollen Bauch alles andere als einfach war.

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.05.18 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

wenn das mal nicht eine blöde Idee war!!
Auch wenn ich Anke und Frauke ein klein wenig verstehe und sie ihren Männern etwas Angst machen wollen.

Sie haben alles geplant, bis ins Detail, denken sie, nur kannst du so etwas nie planen, das Unvorhergesehene kann niemand planen, zumal die beiden Männer wissen wem sie das zu verdanken haben.

Hoffe das du da noch meine Anregung durchzieht, auch wenn ich persönlich real so etwas niemals in Betracht ziehen würde.

So hätten wir dann eine ungewisse Zukunft, und du lieber Autor noch mehr an Möglichkeiten für die Geschichte, ob mit oder ohne Männer und oder andere Konstellationen.

Herzlichen Dank für diese Geschichte und das Kapitel sowie deine Mühen.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.05.18 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Erst, als das dann überstanden war, brachte man sie zum WC, wo sie sich endlich entleeren durften. Immer war eine der Ladys in Gummi dabei, schien sich regelrecht zu amüsieren. „Na, das hat sich ja wohl gelohnt. Ich denke, wir können auf eine zweite Füllung verzichten. Wir machen sie vielleicht später, nachdem die Männer ihren Spaß mit euch hatten.“ Ganz offensichtlich sollten sie wohl doch anal genommen werden, obwohl sie das beide nicht mochten. Als sie dann fertig und auch von den Frauen gesäubert worden waren – selber konnten sie das ja nicht – und wieder in diesem „netten“ Raum waren, mussten sie sich über die dort stehende Lederbank beugen, wo sie mit breiten Riemen in der gebeugten Stellung festgeschnallt wurden. Richtig schön standen die runden, rot gestriemten Popos nach hinten heraus. Sie konnten fühlen, wie eine gummierte Hand dort streichelte. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, bemerkte eine der beiden Frauen. Und dann hörten sie auch schon Männerstimmen, die näherkamen, wenig später den Raum betraten. Freundlich wurden sie von den bei-den Ladys begrüßt und meinten dann: „Oh, ihr habt ja schon alles hergerichtet. Sieht echt toll aus. Da werden wir bestimmt unseren Spaß haben.“ Sofort verkrampften sich die Hinterbacken samt Rosette von Günther und Frank, und am liebsten hätten sie gebettelt. Als dann die kräftigen Männerhände auch noch dort zu streicheln begannen, wurde es noch schlimmer. Kräftig spreizten sie nun auch noch die zusammengepressten Backen, betrachteten das kleine Loch und es war zu hören, wie sie sagten: „Sieht schön eng aus. Das gefällt mir.“ „Meinst du denn dass dein dicker Lümmel dort hineinpasst?“ fragte eine der Ladys. „Bisher habe ich noch jedes Loch bezwungen“, lachte der Mann. „Das wird hier nicht anders sein.“ Mit einem Finger begann er nun bei Frank und wenig später auch bei Günther zu prüfen. „Ich habe das Gefühl, sie sind beide gleich.“ „Dann würde ich vorschlagen, gleich zu beginnen. Ich hoffe, eure Beutel sind gut gefüllt?“ „Auf jeden Fall. Denn darauf habe ich extra drei Tage gespart“, ließen die Männer hören. Deutlich war zu hören, wie sie sich bereitmachten. Zum Glück cremte man Günther und Frank die Rosette etwas ein. Und dann spürten sie den warmen Kopf eines der männlichen Lümmel, wie er dort begann. Eher sanft rieb er dort auf und ab, stupste und versuchte einzudringen, was offensichtlich nicht ganz leicht war. „Kommt Jungens, entspannt euch doch etwas mehr. Dann wird es leichter.“ „Tut euch selber den Gefallen“, meinte eine der Frauen. „Es wird ohnehin passieren – auch gegen euren Willen.“ Immer größer wurde der Druck und dann – endlich – steckte der dicke Kopf vollständig drinnen, ließ Frank und Günther stöhnen. „Seht ihr, es geht doch. War doch nicht so schlimm.“ Das sahen die Betroffenen allerdings anders. „Ich denke, wir probieren es gleich noch einmal.“ Und schon verschwanden die dicken Lümmel wieder. Einen Moment gönnte man ihnen Ruhe. Aber viel zu schnell waren beide wieder da und jetzt nahmen sie kaum noch Rücksicht. Mit erheblicher Kraft rammte man den Lümmel jetzt hinten hinein, ließ die Männer stöhnen und zucken. Kaum steckten sie ganz drinnen, begannen auch schon heftige Bewegungen. Für Frank und Günther war es alles andere als angenehm. Den beiden rammelnden Männern schien es zu gefallen, wie man an der Geräuschkulisse hören konnte. Lange dauerte es nicht und es kündigte der Höhepunkt an, bei dem eine ordentliche, fast heiße Portion Saft eingespritzt wurde.

Bedauerlicherweise verloren die Lümmel kein bisschen an Härte, sodass sehr schnell die zweite Runde begann. Erneut wurde das doch in letzter Zeit eher geschonte Loch stark beansprucht. Das war eigentlich das größere Problem, denn diese beiden hatten ja eigentlich schon eine ziemliche Dehnfähigkeit. Und schon kam der zweite, heiße Schwall, der sie hinten füllte. Zum Glück verschwanden dann die beiden Lümmel, das Loch zog sich langsam zusammen, beruhigte sich wieder. Was Frank und Günther allerdings nicht wussten: es waren nicht die beiden Männer gewesen, die sie dort im Popo benutzt hatten, sondern die beiden Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmel, der eine Spritzvorrichtung hatte. Die Männer hatten nur mit den Händen mitgearbeitet und sich festgehalten. So standen nun die vier grinsend da und besahen sich das Ergebnis. „ich hoffe, wir waren gut genug und haben eure geilen Bedürfnisse erfüllt“, meinte einer der beiden. Am liebsten würde ich ihn ja von euch auch noch ablutschen lassen. Aber leider will man euch den Knebel nicht abnehmen.“ Zum Glück, dachten Günther und Frank, die das noch viel weniger mochten. Mit einem kräftigen Klatscher verabschiedeten sich die Männer, wurden von den Frauen zur Haustür gebracht. So blieben Frank und Günther allein zurück. Wie lange sie hier bereits festgehalten wurden, konnten sie nur ahnen. Vermissten Frauke und Anke sie denn gar nicht? Das war doch eher untypisch. Dann kamen die Frauen zurück. „Na, wie geht es eurem Popo? So wunderschön flüssig gefüllt… Und es war bestimmt eine Riesenmenge. Ich weiß ja, was nach drei Tagen bei ihnen herauskommt. Wenn sie mich benutzt haben, fließe ich immer fast aus.“ Die andere Frau lachte. „Aber deinem Mann gefällt es, wenn du so auf ihm Platz nimmst…“ „Ich denke, wir lassen sie jetzt das vorgesehene Gummi anziehen, was ja bis morgen dann bleiben soll.“ Schnell waren die Riemen gelöst und Frank sowie Günther standen wieder aufrecht. Mit deutlich sichtbarem Genuss entkleideten die beiden Frauen nun die Männer. Als sie dann nackt waren, brachte man sie in einen Nebenraum, wo zwei schwarze Gummischlafsäcke auf einem breiten Bett lagen. Mit einiger Mühe schafften sie es gemeinsam, Frank und auch Günther darin unterzubringen.

Endlich, zum Schluss, steckten die Füße unten in den beiden einzelnen Röhren und auch die Hände waren in den seitlichen Taschen bis zum Ellbogen untergebracht. Der lange Reißverschluss wurde zugezogen und nun la-gen sie bis zum Hals schon ziemlich eng in Gummi. „Wenn eure Ehefrauen euch so sehen könnten, wären sie bestimmt sehr zufrieden. Aber noch wissen sie ja nicht, was passiert ist und wo ihr seid.“ Da nun ja nichts passieren konnte, nahmen die Ladys ihnen auch noch die Knebel ab. „Was soll das eigentlich, was ihr hier mit uns macht? Wissen Frauke und Anke davon? Lasst uns lieber frei!“ begehrte Frank gleich auf. „Wer hat dir eigentlich erlaubt, deine freche Klappe so aufzureißen?“ kam die Gegenfrage. „Wir haben euch entführt und eure Frauen wissen nicht Bescheid. Erst wollen wir uns nämlich mit euch vergnügen, dann sagen wir vielleicht Bescheid, damit sie euch auslösen. Es könnte allerdings auch sein, dass wir euch beiden Hübschen in ein ganz besonderes Hotel bringen lassen, um euch noch weiter als Sissy ausbilden zu lassen. Na, wie wäre das? Ihr steht doch darauf.“ Jetzt schwiegen die Männer besser. „Da ihr beiden gerade so hübsch verpackt hier liegt, gibt es gleich „All you can eat“ für euch. Das wird euch bestimmt gefallen. Jedenfalls hat es meinem Liebsten sehr gut gefallen.“ Und bevor die Männer etwas sagen konnten, kamen sechs Frauen in den Raum, indem das Bett stand, auf dem sie lagen. „Jeder bekommt es mit drei von ihnen zu tun. Wahrscheinlich könnt ihr euch denken, was gleich gefordert wird. Ich kann euch nur empfehlen, es gut zu machen, wirklich gut. Wenn das nämlich nicht der Fall ist, werden wir das Anke bzw. Frauke berichten… Ob sie dann allerdings so gnädig sind, glaube ich ja nicht. Schließlich haben sie ja bereits ausprobiert, euch das „schmackhaft“ zu machen.“ Die Frau grinste. „Und nun dürft ihr schon mal sehen, was gleich kommt.“ Auf einen Wink hoben alle drei Frauen den Rück und ließen sehen, was sich darunter befand. Bei den beiden Negerinnen sah man eine Fülle krauser, schwarzer Haare, die auch die Spalte gut bedeckten. Frank schnaufte, weil er das gar nicht mochte. Die Frau daneben, offensichtlich eine Weiße, war wenigstens im Schritt rasiert. Aber dafür baumelte dort ein dünnes Bändchen… Vielleicht war das doch das geringere Problem. Die letzte Frau, ganz deutlich eine Asiatin, war eher zierlich und da unten völlig glatt rasiert. „Und womit möchtet ihr anfangen?“ Einen Moment überlegten die beiden und dann wählten beide zuerst die Negerin. Mit einem Grinsen legten die beiden kaffeebraunen Frauen den Rock ab und kletterten aufs Bett, platzierten sich kniend über den Mund eines jeden Mannes. Kurz konnten die Männer die Herrlichkeit dort unten betrachten, dann senkte sich der Schoß auf den Mund. Strenger, eher herber Duft machte sich sofort breit. Zuerst bot es sich an, außen zu lecken, was eine paar Minuten geduldet wurde. Als sich dann die Spalte vollständig auf den jeweiligen Mund drückte, konnten sie nur noch innen weitermachen. Extra hatten die Frauen die Lippen dort gespreizt, boten richtig ihren Zugang an. Und kaum waren die Zungen dort eingefahren, erkannten sie auch schon, was sich dort noch befand.

Leichtes Entsetzen zeichnete sich ab. „Ich glaube, sie haben gefunden, was wir dort „versteckt“ hatten“, meinte dann eine der Farbigen. „Du meinst, sie haben gemerkt, dass ihr zuvor noch Sex hattet? So richtig mit allem…?“ „Ja, genau. Ich weiß allerdings nicht genau, ob sie das mögen…“ Eine der Frauen in Gummi schüttelte den Kopf. „Nein, tun sie nicht. Das ist ja nur ein Grund, warum wir sie gekidnappt haben. Schließlich dient es hier nicht der Erholung. Wir haben handfeste Vorstellungen. Jedenfalls möchten wir gerne, dass sie das lernen.“ Inzwischen begann das, was sich dort innen drin befand, langsam auszufließen, wobei sich die Negerinnen natürlich viel Mühe gaben. „Du könntest ruhig mithelfen“, hörten die Männer. „Schließlich gehört das ja wohl unbedingt zu euren Aufgaben. Und, wenn ich dein Gedächtnis etwas auffrischen darf: das habt ihr früher auch gemacht. Deswegen braucht ihr euch jetzt nicht so anzustellen.“ Zwar konnten die Männer nicht sehen, was dort in ihren Mund tropfte, aber der Geschmack war weit weniger schlimm, als sie befürchtet hatten. „Na, du kleines Schleckermäulchen. Hast du da etwa etwas festgestellt? Ist wohl doch nicht so unangenehm, was wir euch da präsentieren, wie? Was ein bisschen spielen mit einem süßen Lutscher nicht für eine Wirkung hat…“ Die Frau lachte und beide Männer fingen nun fester an, dort zu lecken und alles auszulutschen. Sie machten das sogar so gut, dass die beiden Negerinnen schon sehr bald vor steigender Lust keuchten. Immer wieder wurde kurz der harte Kirschkern umzüngelt, sodass es nicht lange dauerte und sie bekamen ihren Höhepunkt. Dass ihnen dabei ein paar heiße Tropfen aus anderer Quelle entkamen, störte weder Frank noch Günther. Sie waren viel zu sehr mit dem rosa Geschlecht beschäftigt. Und so bedauerten sie s dann, als die Farbigen sich dann erhoben. „Das war jetzt gar nicht so schlecht“, ließen sie hören. Aber anstatt jetzt vom Bett herunter zu steigen, drehten sie sich nur um und präsentierten den Männern nun auch noch ihren Popo mit der Rosette zwischen den prallen Hinterbacken. „Wollen doch mal sehen, ob ihr es da ebenso gut machen könnt…“ Falls sich die Männer bereits auf die nächste Spalte gefreut haben sollten, wurden sie fürs Erste enttäuscht. Denn nun galt es, diese Rosetten ebenso gut und gründlich zu verwöhnen wie zuvor die Spalte. Aber das fiel ihnen ja auch nicht sonderlich schwer. Schnell machten sie sich also an die Arbeit. Da die beiden farbigen zu Anfang den Popo ein Stück angehoben hielten, war es für Frank und Günther recht einfach, die gesamte Kerbe gründlich auszulecken. Erst dann – der Popo war tiefer gekommen – konnten sie die Zunge auch in das kleine, leicht zu dehnende Loch versenken und weiteren Genuss hervorrufen. Zum Schluss waren diese beiden Ladys durchaus zufrieden. Sie standen auf und ließen zwei etwas lahme Männer zurück.

Aber ihnen wurde nur eine kurze Pause gewährt. Denn nun kamen bereits die nächsten zwei Frauen zu ihnen und hielten das, was sie zwischen den Schenkeln hatten und wenigstens dort rasiert war, knapp über den Mund. Deutlich baumelte das Bändchen über dem Mund. „Na, wie wäre es, wenn ihr mal daran zieht…“ Beide Männer reckten den Kopf etwas hoch, schnappten sich das Bändchen und zogen daran. Langsam kam der Tampon näher zum Ausgang. Nachdem die Männer weiter oben erneut nach dem Bändchen schnappten, kam er ganz heraus, wurde dann tatsächlich mit dem Mund aufgefangen. Kurz zogen die Frauen sich etwas zurück und nahmen das gebrauchte Teil heraus. „Ihr seid ja echt sehr brauchbar. Gleich könnt ihr weitermachen.“ Leise seufzend begannen sie hier ihr Werk an der Spalte. „Na, seid ihr etwa schön müde? Müssen wir andere Maßnahmen ergreifen, um euch wieder flott zu machen?“ fragte eine der Ladys. „Nein, es geht schon“, kam sofort von den Männern. „Also, auf geht’s!“ Flink begannen sie also auch hier gründlich zu lecken. Als dann die Damen ihre Spalte fester auf den Mund drückten und die Zunge dort eindringen konnte, war auch hier mehr im Schlitz, als nur der Liebessaft der Frau. „Ich glaube, sie sind hier auch auf etwas Zusätzliches gestoßen“, meinte eine der beiden und grinste. Aber so, wie es sich anfühlt, ist die Überraschung wohl doch gelungen. Mir hat es jedenfalls sehr großen Spaß gemacht, als ich so präpariert wurde. Non immer wussten Frank und Günther nicht, was das denn war, was ihnen gerade in großer Menge in den Mund floss. Von der Konsistenz her konnte es durchaus von einem Mann sein. Aber diese Menge? Oder waren es gar mehrere? Sie mochten nicht weiter drüber nachdenken. Allerdings war es süßlicher, als sie dieses Zeug in Erinnerung hatten. Tapfen nahmen sie alles nach und nach in den Mund und schluckten es mühsam runter. Aufmerksam schaute die Frau dem unter ihr liegenden Mann ins Gesicht, welches ja auch von der Kopfhaube bedeckt war. „Na, mein Süßer, schmeckt es dir, was ich da für dich habe?“ Als beide etwas mühsam nickten, lachten die Frauen. „Schaut euch an, wie unverfroren sie lügen. Das glaubt doch kein Mensch.“ Und wenig später bekamen beide ein paar Striemen auf die Oberschenkel aufgezogen. „Das ist für eure freche, unverschämte Lüge!“ Keuchend hatten sie die harten Treffer in Empfang genommen. Mehr war mit der Frau auf dem Mund ja nicht möglich. Selbst unter dem dicken Gummi brannte es doch ganz schön. Sofort machten ihre Zungen schneller weiter, versuchten alles, was dort war, auszulecken. „Aber ihr könnt ganz beruhigt sein. Es ist nämlich nicht das, was ihr denkt. Dieser Saft stammt nicht von einem Mann – oder gar mehreren. Es ist extra hergestellt und ein klein wenig mit Honig veredelt, bevor wir es eingefüllt bekamen.“ Beide waren deutlich erleichtert. „Dass mein Mann vorher auch noch Sex mit mir hatte, muss ich euch ja nicht verraten. Es könnte sich ja als unangenehm herausstellen.“ Also doch! Frank und Günther hatten es ja befürchtet. Alle vier Frauen grinsten breit übers ganze Gesicht. Hatten die zwei Ladys doch verheimlicht, dass die Männer beim Sex ein Kondom benutz hatten, sodass nichts davon im Körper der Frauen war. Aber sollten die beiden Männer, die man hier auch ja ein klein wenig gegen ihren Willen festhielt, doch drüber nachdenken.

Längere Zeit saßen die beiden Frauen auf den Gesichtern und ließen sich verwöhnen. „Also ich kann mich nicht beklagen“, sagte die eine. „Der hier macht es ganz gut und ich bin zufrieden.“ „Ja, das geht mir auch so. Auf je-den Fall ist es ebenso gut, wie wenn mein Mann das macht. Offensichtlich ist er wenigstens in diese Richtung gut erzogen. Und genügend Übung hat er auch wohl.“ „Tja, ich würde sagen, genau daran mangelt es seit längerer Zeit“, sagte eine der Gummi-Ladys. „Ja? Und wieso? Lässt seine Frau ihn nicht ran?“ „Nein, das ist gar nicht das Problem. Sondern sie ist dort unten verschlossen.“ „Verschlossen? Wie denn das? Ringe und Schlösser?“ „Nö“, kam jetzt. „Sie trägt seit langem einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl.“ Erstaunt schauten die beiden Frauen, die gerade so angenehm verwöhnt wurden, die Frau an. „Das gibt es tatsächlich? Und es funktioniert?“ Die Gummi-Ladys nickten. „Oh ja, und zwar viel zu gut. Sie ist darin vollkommen sicher verschlossen. Die Frau von deinem übrigens auch“, sagte sie zu der anderen Lady. „Moment, wenn ich das richtig weiß, sind doch diese beiden „Herren“ hier auch verschlossen. Oder hat sich das geändert?“ „Nein, hat es nicht. Es ist also quasi doppelt sicher.“ „Das verstehe ich jetzt aber nicht. Warum denn das?“ Erstaunt schaute sie die neben ihr sitzende Kollegin an. „Verstehst du das?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hier ging es – jedenfalls vor etlichen Jahren, als sie damit anfingen – nur um Gerechtigkeit. Wenn ich nicht kann, sollst du auch nicht können. Und dann ist es eben geblieben. Und weil sie beide – also die Männer wenigstens – so gerne Damenunterwäsche tragen, dürfen sie ab und zu als Sissy auftreten und draußen mitgehen.“ Die beiden Frauen grinsten. „Na, das wird aber ein wunderschönes Bild sein. Dann ist es natürlich eindeutig besser, wenn der kleine Schlingel sicher verschlossen ist. Wer weiß, was sonst alles passiert…“ „Sind sie denn schon mal richtig angemacht worden…?“ wollte eine der beiden wissen. Die Gummi-Lady nickte. „Nicht nur einmal…“ „Dann waren sie wohl sehr echt hergerichtet“, lachte die Frau. Zum Glück konnte man den unter ihnen liegenden Männern nicht ansehen, wie unangenehm ihnen dieses Gespräch war. Die Kopfhaube bedeckte sie ausreichend. Plötzlich schien die eine Frau eine Idee zu haben, überlegte einen kleinen Moment und grinste dann. „Hättet ihr denn die Möglichkeit, diese beiden Hübschen jetzt auch so herzurichten? Du weißt schon…?“ Beide Gummi-Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, leider nicht. Ich weiß, es wäre für euch ganz toll, mit den beiden auszugehen…“ Die Frauen nickten. „Wäre bestimmt ganz toll. Na ja, wenn es eben nicht geht… Vielleicht ein anderes Mal.“ Zufrieden mit dem Ergebnis erhoben sie sich und stiegen auch vom Bett. „Ich denke, wir sollten ihnen eine kleine Pause gönnen“, meinte sie dann. „Sonst haben die beiden die Asiatinnen nicht genügend davon. Sie sollen auch in den Genuss kommen, dort richtig verwöhnt zu werden.“

So verließen die Frauen den Raum, nachdem man den beiden Männern sicherheitshalber den Knebel wieder angelegt hatte. „Damit hier kein unkontrolliertes Geplauder entsteht“, hieß es noch. Wenig später saßen sie bei Kaffee in der Küche. „Wie soll es denn mit den beiden weitergehen“, fragte ein der Frauen. „Ich denke, wir halten sie bis Sonntagabend fest, erst dann können sie gehen. Bis dahin werden wir ihnen Frauenkleider besorgen, die ihnen passen. In einen „unachtsamen Moment“ können sie sich befreien, anziehen und dann „heimlich“ verschwinden. Allerdings eben nur in diesen Frauenkleidern. Dann können sie ihren Ehefrauen ja erklären, was passiert ist. Es war zwar auch ihre Idee, aber es war kein Termin abgesprochen, sodass diese Aktion jetzt völlig überraschend kam – für alle.“ Breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. „Neulich hatte eine Kollegin ihnen vor-gegaukelt, mit Hilfe einer mehrfach aufgetragenen Creme würden ihre beiden doch so überflüssigen und empfindlichen Bällchen dort in dem Beutel langsam verschwinden. Ich glaube, das hat sie schon ein wenig in Panik versetzt. Deswegen rühren wir diese Dinger momentan sozusagen nicht an. Ein weiteres Mal kaufen sie uns das wohl kaum ab.“ Alle Frauen lachten. „Na ja, diese „Entführung“ reicht ja auch schon. Wie sieht es denn mit „Lösegeld-Forderung“ aus?“ „Noch haben wir keine gestellt. Aber es geht hier natürlich nicht um Geld, sondern eher um passende Kleidung – natürlich Frauenkleidung…“ Weiteres Gelächter erfüllte die Küche. „Tja, was ist denn, wenn die Ehefrauen sie gar nicht wiederhaben wollen? Das muss man doch wenigstens in Betracht ziehen…“ „Dann sieht es für die beiden allerdings sehr schlecht aus. Wir werden sie behalten, allerdings erst richtig kastriert und der Bällchen beraubt… als unsere „Dienerinnen“. Dann können wir nämlich den Lümmel brauchen, aber geschwängert wird niemand…“ „Wissen die beiden schon davon?“ Die Gummi-Ladys schüttelten den Kopf. „Noch nicht. Ich denke, wie verraten es ihnen gleich, wenn die netten Asiatinnen dort ihren Platz eingenommen haben.“ „Wow, das wird bestimmt lustig.“ „Außerdem denke ich, wir werden sie noch einmal gründlich hinten füllen, und zwar so lange, wie sie mit dem Mund beschäftigt sind. Ich denke, es wird die Sache deutlich beschleunigen und sie trödeln nicht so rum, egal, wie lahm die Zunge schon ist.“ Alle Frauen stimmten zu. „Aber wie soll denn das mit dem Gummischlaf sack gehen? Ist der nicht völlig geschlossen?“ Eine der beiden Gummi-Ladys grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, er ist nämlich dafür vorbereitet. Hinten, genau an der richtigen Stelle, kann man ihn öffnen und hat direkten Zugriff auf die Popospalte, sodass wir dort die Kanüle einschieben können. Allerdings würde ich dann vorschlagen, das besonders lange Darmrohr zu verwenden. Wenn wir dann die Füße samt Unterleib etwas höher legen, fließt sicherlich gut recht tief hinein…“ „Und was haltet ihr davon, wenn wir unseren „Spezial-Saft“ nehmen. Ich denke, da kommt eine ganz anständige Portion heraus… wenn wir alle zusammenlegen.“ Natürlich wusste jede Frau gleich, was gemeint war. „Eine sehr gute Idee. Ich denke, wenn wir gleich unseren Kaffee alle haben, fangen wir gleich damit an. Und erst, wenn sie hinten ordentlich gestopft sind, nehmen wir den Knebel ab. Sonst müssen wir bloß so blöde Fragen beantworten.“ Auch damit waren alle einverstanden. Als dann allerdings die beiden Asiatinnen leise bemerkten: „Wil haben abel heute unsele Peliode. Stölt das nicht?“, brach ein großes Gelächter aus. Eine der gummierten Damen meinte nur: „Genau deswegen seid ihr doch hier. Um euch auch bei einem solchen „Zustand“ gründlich zu reinigen. Denn die Männer machen es auch dann. Früher konnten sie das nämlich auch bei ihren Ehefrauen machen – bevor der Keuschheitsgürtel kam…“

„Wie wäre es denn, wenn wir mal Frauke und Anke anrufen, um ihnen mitzuteilen, dass wir ihre Männer haben…“, meinte eine der Gummi-Ladys. „Außerdem können wir auch unsere „Forderungen“ stellen.“ „Das ist ei-ne gute Idee. Stellst du das Telefon auf laut?“ „Aber wenn du da jetzt anrufst, verrät dich die Nummer nicht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Das kann sie nicht, weil sie nicht bekannt ist. Außerdem rufe ich extra mit unterdrückter Nummer an.“ Und schon wählte sie, rief zuerst Anke – mich -an. Etwas verdutzt meldete ich mich. „Falls du deinen Mann vermissen solltest, der wird hier zusammen mit Günther von uns festgehalten.“ Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Erst dann meinte ich: „Festgehalten? Wie denn das?“ „Wir haben die beiden auf dem Heimweg geschnappt und nun sind sie bei uns und wir bestrafen sie.“ „Ja, aber ich verstehe das nicht…“, sagte ich. „Brauchst du auch nicht. Jedenfalls bekommt ihr sie erst zurück, wenn ihr beide das tut, was wir wollen. Geld wollen wir keines, aber andere Dinge.“ Frank und Günther entführt, gekidnappt? So ein Blödsinn. Wahrscheinlich käme er gleich zur Tür herein und alles entpuppt sich als Spaß. „Nur damit du mir glaubst: Frank hatte heute ein Korsett und schicke lila Nylonstrümpfe an. Reicht das?“ Fast automatisch nickte ich. „Ja, das stimmt. Und was wollt ihr von mir?“ „Auf jeden Fall behalten wir sie bis Sonntag. In dieser Zeit werden sie ausgiebig benutzt, vielleicht auch gegen ihren Willen. Momentan überlegen wir noch, ob wir sie mit den Bällchen zurückgeben… oder doch ohne… Gebraucht werden sie ja wohl kaum noch – so mit dem Käfig.“ Ich stöhnte kurz auf und meinte: „Bitte nicht, lasst sie ihm.“ „Ach ja? Und warum?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen? „Wenn dir kein vernünftiges Argument einfällt, können wir sie ja auch entfernen. Also?“ Krampfhaft überlegte ich. Dann sagte ich: „Ich habe mich so daran gewöhnt… und man kann sie auch als Druckmittel verwenden.“ Die Frau lachte. „Das stimmt. Deswegen lasse ich das gelten. Aber dafür wollen wir eine Gegenleistung, nämlich Frauenklamotten für beide…“ „Und wozu das?“ „Das geht dich gar nichts an. Tue es einfach. Bringe sie zu Claudia; dort werden wir sie abholen. Schließlich müsst ihr ja nicht wissen, wo die beiden sind.“ Noch immer glaubte ich das nicht wirklich, aber was sollte ich machen. Also stimmte ich zu. „Bring sie morgen Früh um Punkt zehn Uhr zu Claudia.“ Dann legte die Frau auf. Irgendwie kam mir die ganze Sache komisch vor. Wer sollte den Frank und Günther kidnappen? Während ich noch drüber nachdachte, kam Lisa. „Ist Papa schon da?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Frank ist gekidnappt.“ Meine Tochter schaute mich an, als wäre ich verrückt. So erzählte ich ihr von dem Telefonat und sie hörte aufmerksam zu. „Und warum das alles?“ fragte sie. Da musste ich zugeben, dass ich danach überhaupt nicht gefragt hatte. „Ich weiß es nicht“, kam dann ziemlich ratlos von mir. „Da hat sich doch einer einen Spaß erlaubt“, meinte Lisa. „So wie neulich bei Claudia.“ Bevor ich antworten konnte, meldete Frauke sich per Telefon. „Du, man hat Günther gekidnappt und Frank auch“, sagte sie, ziemlich aufgeregt. „Ich weiß, die Frau hat nämlich gerade auch mit mir telefoniert.“ „Aber was soll denn das?“ „Bist du auch nicht recht schlau daraus geworden?“ „Nein, gar nicht. Sie wollen sie bestrafen, wie auch immer das sein soll.“ Frauke lachte leise. „Nicht, dass sie das nicht verdient hätten. Aber lieber hätte ich das selber gemacht. Und dann ihre Frauenklamotten. Was soll denn das?“ „Ich befürchte, sie wollen sie benutzen.“ „Na, dann haben die zwei bestimmt keinen großen Spaß bei der Sache.“ Offensichtlich machte Frauke sich nicht allzu viele Gedanken darüber.

„Okay, bringen wir die Sachen morgen zu Claudia, dann werden wir schon sehen.“ „Und haben sicherlich trotz-dem eine ruhige Nacht, oder?“ „Ja, denen wird es nicht wirklich schlecht gehen.“ Dann legte ich auf. „Meinst du nicht, dass du dir das zu einfach machst?“ fragte Lisa. „Nö, gar nicht. Ich glaube nämlich nicht, dass es eine richtige Entführung ist, sondern nur, um den beiden ein klein wenig Angst einzujagen.“ Sicher war ich mir natürlich nicht. Aber ändern konnte ich doch auch nichts. „Jedenfalls brauchen wir wohl nicht die Polizei. Das wäre zu viel Aufwand.“ „Also gut, wenn du meinst.“ Damit gingen wir sozusagen zur Tagesordnung über. Tatsächlich verschwendete ich keinen weiteren Gedanken an Frank, dem es wahrscheinlich sogar recht gut ging. Jedenfalls verbrachten wir beiden Frauen die Abend recht gemütlich im Wohnzimmer bei einem richtig tollen Frauen-Film, zusammen mit Wein und was zum Knabbern. Frank hätte sich den Film ohnehin nicht angeschaut. Er war nämlich so richtig kitschig. Aber uns gefiel er und wir hatten richtig viel Spaß dabei. So kamen wir ziemlich spät ins Bett. Erst dann vermisste ich meinen Mann ein ganz klein wenig, war er doch sonst immer noch recht liebevoll zu mir. Aber es ging auch ohne ihn. Und ich schlief erstaunlich schnell ein.

Frank und Günther ging es nicht ganz so toll, denn die Gummi-Ladys machten das wahr, was sie vorher besprochen hatten. Beide Männer wurden auf den Bauch gedreht und bekamen durch die tatsächlich vorhandene Öffnung, das lange Darmrohr hinten eingeführt, begleitet von einem tiefen Stöhnen. Als es dann ganz tief drin-steckte, dichteten zwei aufblasbare Ballons die Öffnung zwischen den Hinterbacken gut ab. Wieder zurückgedreht, schloss man die beiden Behälter an, die nun gut mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt waren. Erklären musste man ihnen nicht, was das wäre. Während also die beiden eher zierlichen Asiatinnen aufs Bett kletterten, sich bereit machten, die Männern ihre Spalte zu präsentieren, wurden die Ventile geöffnet und schon floss die Flüssigkeit hinten hinein. „Ihr werdet jetzt dort hinten so lange gefüllt, bis ihr den beiden dort einen Höhepunkt verschafft habt. Es liegt also ganz an euch.“ Und schon bekamen sie die feuchte, duftende Spalte auf den Mund gedrückt. Sehr schnell begannen die Zungen dort zu arbeiten, stellten aber auch fest, was hier der „Haken“ war. Trotzdem blieb ihnen ja keine Wahl; es musste einfach gemacht werden oder der Bauch würde gewaltig gefüllt werden. Recht schnell stellte sich allerdings heraus. Dass das gar nicht so einfach war, obwohl sie sich mächtig Mühe gaben. Nur sehr langsam konnten sie feststellen, dass die Erregungskurve nur äußerst langsam stieg. Der Popo allerdings füllte sich unerbittlich mehr und mehr. Da – endlich – schien der Höhepunkt näher zu kommen. Allerdings war inzwischen mehr als 1,5 Liter langsam hinten eingeflossen. Die beiden Frauen, die dort stöhnen auf den Gesichtern saßen, wurden heißer. Und dann war es endlich soweit. Fest pressten sie ihr heißes, süßes Geschlecht auf den Mund und ließen die Zunge flink in sich arbeiten, die dann den Liebessaft herauslockte. Aufmerksam von den beiden Gummi-Ladys beobachtet, wurden dann auch die Ventile geschlossen. Es floss keine Flüssigkeit mehr hinein; inzwischen waren auch gut zwei Liter drinnen, wie man deutlich an den Bäuchen sehen konnte. Sehr zufrieden stiegen die beiden Ladys vom Bett und meinte: „Wal wundelbal. Will ganz saubel… auch innen.“ Alle grinsten und jemand meinte: „Das war ja auch Absicht.“ „Und gut gefüllt sind sie dort hinten auf wider“, hieß es und einer der Frauen zeigte auf die fast leeren Behälter. „Wie lange wollen wir sie denn dieses Mal warten lassen? Ich meine, sie sind ja ziemlich leer, also dürfte das längere Zeit gehen.“ „Dann gehen wir doch von einer Stunde aus. Und damit ihnen nicht langweilig wird, bekommen sie noch einen ganz besonderen Übungs-Knebel“. Damit trainieren sie etwas ganz Wichtiges.“ Eine der Gummi-Ladys holte die beiden vorgesehenen Knebel, die wie ein kurzer, aber sehr kräftiger Männerlümmel aussah. „Ich denke, sie mögen das nicht“, meinte die andere Lady. „Ist mir doch egal. Schließlich sind sie ja nicht zu ihrem Vergnügen hier.“ Als die beiden Männer diese Teile sahen – man hielt sie ihnen extra längere Zeit vors Gesicht – und ihnen klar war, was damit passieren sollte, wurden sie etwas unruhig.

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Leia
Stamm-Gast





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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.05.18 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

hier bin ich momentan etwas verwirrt dachte eigentlich das die Gummiladys mit Frauke und Anke zusammen arbeiten.
Jetzt wohl doch nicht so ganz, nur warum, wieso, weshalb das ganze?
Ich blicke momentan noch nicht ganz dahinter.
Nur das es unsere Frauen zu leicht und locker sehen während Frank und Günther ziemlich leiden müssen und mit der Angst im Nacken leben, wissen ja nicht was passieren wird.
Auch das hier Rücksichtslos vorgegangen wurde finde ich verwerflich, wenn ich Autor wäre würde ich da noch etwas einbauen so das im Nachhinein vll noch so einiges passieren wird.
Aber das kommt vll noch hast du sicher geplant, oder?

Ansonsten hast du dir ja jetzt einiges erschaffen was du nutzen solltest, Potenzial ist genug jetzt vorhanden um ausgeschöpft zu werden, wünsche dir dabei viel Glück und danke dir dabei.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.05.18 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Ganz ruhig, ihr beiden Hübschen. Die sind extra für euch. Ich weiß zwar, dass ihr das nicht mögt. Aber eure Ehefrauen werden sich bestimmt freuen, wenn ihr damit richtig gut umgehen könnte. Aber keine Angst, es geht nur um diese Gummifreunde, kein echter Mann wird seinen Zipfel bei euch reinstecken.“ Und schnell war der bisherige Knebel gegen die neue Variante ausgetauscht. „Seht ihr, geht doch sehr gut. Und nun könnt ihr richtig daran lutschen, die Zunge spielen lassen. Meinetwegen stellt euch vor, er ist echt…“ Sie grinste. Einige Zeit schauten die Frauen zu, sahen deutlich, wie Frank und Günther sich tatsächlich bemühten. Oder war es nur, um von dem vollen Popo abzulenken? „Und was machen wir solange?“ kam die Frage auf. „Wenn es euch in dem Gummi nichts ausmacht, könnten wir uns doch auf die Terrasse setzen“, schlug eine der Farbigen vor. „Oder können wir die beiden hier nicht alleine lassen? Außerdem können wir ja immer mal wieder nach ihnen schau-en.“ Damit waren auch die anderen einverstanden. „Ich bringe was zu trinken mit“, kam von der anderen Gummi-Lady. So verließen sie erneut den Raum und die Männer blieben zurück. Längst war ihnen die ganze Situation unheimlich, weil sie ja auch nicht wussten, was man noch mit ihnen vorhatte. Hinzu kam, dass sie ganz offensichtlich von der eigenen Ehefrau nicht ernsthaft vermisst wurden. Standen sie wirklich nicht hinter der ganzen Sache? Zuzutrauen wäre es ihnen ja, allerdings… Es blieben gewisse Zweifel. Aber was wäre, wenn sie wirklich nichts davon wussten? Mussten sie sich jetzt nicht ernsthaft Gedanken machen, was kommen würde? Dieses hin und Her steigerte nur die Unruhe von Günther und Frank, obwohl sie ja nichts dagegen tun konnten. Kaum hatten die Frauen das Wohnzimmer betreten, schnappten sich die beiden weißen Frauen die Negerinnen. Wenig später lagen sie auf dem weichen Teppich, jede ihren Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, wo sie einander an der Spalte leckten und saugten. So wurden auch die anderen Frauen sehr schnell angeheizt und wollten auch spielen. Die beiden Gummi-Ladys holten nun verschiedene Dildos und Vibratoren aus einer Schublade, stellten sie den Frauen zur Verfügung. Und schon bald vergnügte man sich damit. Eine der Gummifrauen öffnete langsam den Reißverschluss im Schritt ihres Gummianzuges und gab den eigenen nassen und ziemlich roten Schlitz frei. Und dieser blieb natürlich nicht lange unbeachtet. Eine Asiatin kniete sich vor der Frau nieder und begann dort zu küssen und zu lecken. Lange dauerte es nicht und die zweite Frau in Gummi stand auch so geöffnet da, wurde von der Kollegin der Asiatin versorgt. Plötzlich hatte jemand die Idee, die bei-den sollten sich rücklings auf den Boden knien und die Asiatinnen im Doggy-Style an ihnen tätig werden. Am besten sollten sie doch Popo an Popo knien, damit man ihnen in die beiden, ebenfalls freien Löcher, einen langen Gummidildo einführen konnte.

Schnell war alles vorbereitet und auch die Dildos steckten jeweils im ersten Loch. Langsam näherte sich die andere Frau rückwärts, bekam ebenfalls den Dildo eingeführt. Was sie nicht wussten: er konnte Vibrationen ab-geben. Nun schnallte man den knienden Frauen breite Riemen um die Oberschenkel, sodass sie in dieser Position bleiben mussten. Immer noch waren sie fleißig mit Lecken beschäftigt. Als dann die Vibrationen zugeschaltet wurden, begann schnell ein heftiges Keuchen und Stöhnen. Denn alle vier Beteiligten wurden mehr und mehr geil zu werden. Es war kaum festzustellen, wer nun mehr Genuss dabei hatte. Allen sah man deutlich die steigende Erregung an und so dauerte es nicht lange, bis alle vier Spalten wirklich klatschnass waren. Den Gummifrauen konnte man da ja dann durch das Ablecken Erleichterung verschaffen. Nur bei den Asiatinnen tropfte es schon bald auf den Boden. So ging es eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigten. Nur die Riemen wurden noch nicht gelöst, sodass die beiden zusammengeschnallten Frauen auch den langen Dildo noch in sich behielten. Allerdings hatte man die Vibrationen ausgeschaltet. Trotzdem war es für sie noch ziemlich anstrengend. Beide konnten auch wohl nicht wirklich stillhalten.

Eine der Gummi-Ladys, den Reißverschluss im Schritt wieder geschlossen, ging zu den Männern, die immer noch mehr oder weniger begeistert an den Knebeln lutschten. Lächelnd schaute sie ihnen dabei zu, hörte das leise Schmatzen. Dann sagte sie: „Was meint ihr wohl, wenn eure Ehefrauen das sehen, mit welcher Begeisterung ihr das macht. Vermutlich werden sie euch gleich ein Original suchen, damit ihr eure Kunst daran vorführen könnt. Und vielleicht verwöhnt euch ein zweiter Mann dann auch noch hinten…“ Den Männern gefiel dieser Gedanke allerdings überhaupt nicht. Denn natürlich waren sie von der momentanen Tätigkeit gar nicht begeistert. Außerdem machte sich der sehr gut gefüllte Popo äußerst unangenehm bemerkbar. Das wurde noch schlimmer, als die Frau auch noch fest auf die gefüllten Bäuche drückte. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich aus der Brust. „Ich denke, wir sollten euch wohl mal wieder entleeren.“ Das sagte sie auch zu ihrer Kollegin in Gummi, die hinzugekommen war. „Sieht so aus. Ich denke, wir sollten sie dazu wohl lieber aus dem Gummi rauslassen.“

Recht langsam taten beide das und endlich standen beide Männer neben dem Bett. Ein deutlich strenger Geruch machte sich bemerkbar, eine Mischung aus Schweiß, Mann und Gummi. Kichernd machte die eine Frau gleich ein paar Bilder davon und schickte sie an Frauke und mich weiter. Die Unterschrift lautete: „Wollt ihr sie wirklich zurückhaben?“ Deutlich war der Knebel im Mund zu erkennen. Endlich brachte man sie zum WC, wo sie sich entleeren durften. Als sie fertig waren, bekamen sie zu hören, es sei ja wohl besser, sie für die Nacht hinten zu verschließen. Und schon stopfte man ihnen einen Gummipfropfen in Form eines männlichen Stabes hinten hinein, der mit Riemen dort sicher festgehalten wurde. Alleine die Vorstellung, was für eine Form das Teil hatte, löste bei den Männern Unbehagen aus. Ein Mann sollte nicht von einem Mann… „Ich denke, auf ein Abendessen müsst ihr wohl verzichten. Schließlich ist euer Mund ja auch gar nicht frei.“ „Aber zu trinken könnten wir euch etwas geben, wenn ihr möchtet.“ Bevor Günther und Frank überlegten, nickten beide. „Also gut, dann wollen wir mal nicht so sein.“

Alle zusammen gingen ins Wohnzimmer zurück, wo auch die anderen Frauen waren. Ganz langsam wurde den Männern klar, welche Art Getränk sie wohl nun bekommen würden. Die Frage war wohl eher: von welcher Lady. „Ihr habt hier jetzt tatsächlich die große Auswahl. Jede wäre sicherlich beglückt, euch etwas zu spendieren. Und ihr werdet euch dann auch gar nicht dagegen wehren können. Denn der Knebel, den ihr gerade tragt, hat dafür extra eine Öffnung. Wenn ihr euch gar nicht entscheiden könnt, ist es natürlich auch möglich, dass jede von uns eine kleine Menge für euch abgibt. Bei acht Frauen käme allerdings einiges zusammen. Also denke ich, jede gibt dann etwa 50 ml.“ Was würde passieren, wenn jeder sich nur für eine der Damen entscheiden würde? Wären die anderen beleidigt? „Wir können natürlich auch erst Anke und Frauke fragen, was sie von der Idee halten…“ Die Entscheidung war echt schwierig. „Also gut, wenn ihr keine Entscheidung treffen wollte, dann bekommt ihr von jeder etwas.“ Protestieren konnten Günther und Frank ja nicht. Aber sie ließen ein Stöhnen hören, was keine Begeisterung erklärte.

„Also Leute, ihr habt gehört, was die Herren möchten. Deswegen füllt jetzt jede von euch dieses kleine Glas.“ Die Lady deutete auf entsprechende Gläser und jeder nahm eines. Ziemlich undeutlich konnten die Männer sehen, wie sie gefüllt wurden. „Und ihr legt euch auf den Boden“, kam die Anweisung für sie. Auf jeden Knebel steckte man nun einen kleinen Trichter. Kaum waren sie so vorbereitet, kam jede Frau mit ihrem Glas. „Lasst ihnen dazwischen immer etwas Zeit, damit sie das auch richtig genießen können. Es gab da doch bestimmt sehr unterschiedliche Geschmacksrichtungen“, hieß es. Ohne Absprache hatte man sich für eine bestimmte Reihen-folge entschieden: Negerin, Weiße, Asiatin, Gummi-Lady. Und genau so wurde es gemacht. Dazu ging die betreffende Frau immer ganz dicht neben den Mann in die Hocke, sodass er auch noch ihren längst intensiven Geschlechtsduft wahrnehmen konnte. Dann wurde der Inhalt des Glases in den Trichter gegossen und sie mussten trinken. Die anderen amüsierten sich köstlich dabei. War Frank der erste, begann man schon wenig später mit Günther. Viel zu schnell war es vorbei, wie die Frauen fanden. „Wir können es ja morgen früh wieherholen“, meinte jemand. „Klasse, darauf freue ich mich jetzt schon“, war dann zu hören. Jetzt jedenfalls brachte man beide zurück in den Gummisack, in dem sie die Nacht verbringen sollten. „Und inzwischen werden wir uns überlegen, was ihr morgen erleben werdet.“ Dann ließ man sie alleine.

Natürlich war die Nacht für die beiden Männer alles andere als angenehm, was nicht nur an der engen Gummi-Verpackung lag. Im Mund noch der Geschmack des Natursektes einer der Ladys, den Popo eng gestopft und auch noch den unangenehmen Knebel. Zusätzlich ging ihnen noch alles Mögliche durch den Kopf. Deswegen waren sie auch einigermaßen froh, als am nächsten Morgen – wie spät war es eigentlich schon? – jemand von den Frauen – wieder völlig in schwarzes Gummi gekleidet – zu ihnen kam und sie befreite. Zum einen wurden sie aus dem Gummischlafsack erlöst, aber auch der Knebel kam aus dem Mund, was eine deutliche Erleichterung war. Nur den Popostopfen ließ man noch drinnen. So wurden sie nackt in die Küche gebracht, wo auch die andere Lady wartete. Zu ihrer Überraschung gab es jetzt ein halbwegs anständiges Frühstück – Toast, Marmelade, Wurst und Käse - für die Männer, die ja noch immer nicht wussten, wie es weitergehen würde. Dement-sprechend unruhig waren sie. Zusammen frühstückte man also, wobei wenig gesprochen wurde.

Dass inzwischen „ihre“ Frauenbekleidung gebracht worden war, wussten Frank und Günther natürlich nicht. Es war nämlich längst nach 10 Uhr. Nach dem Frühstück brachte man beide zum Duschen, das natürlich unter Kontrolle und immer noch mit der Kopfhaube stattfand. Wenigstens war dazu der Popostopfen entfernt worden. Als sie dann zurück in ihr „Schlafzimmer“ kamen, lagen dort ihre Kleidungsstücke, die sie natürlich sofort erkannten. „Das werdet ihr jetzt anziehen, damit ihr zum Schluss als richtige Frauen durchgehen könnt“, wurde ihnen erklärt. Bevor es dazu kam, mussten beide sich vorbeugen und während eine der Gummi-Ladys jeweils einen an den Handgelenken festhielt, rötete die andere seine Hinterbacken mit ein paar kräftigen Klatschern mit dem Holzpaddel. „Damit ihr nachher in der Stadt nicht nur dumm rumsitzt“, lautete die Erklärung dazu. Das würde ihnen sicherlich schwer fallen, so heiß wie die Popobacken zum Schluss brannten. Die Männer zuckten zwar zusammen und stöhnten verhalten, mehr trauten sie sich denn doch nicht. Aber noch waren die Ladys nicht zufrieden. Beide zogen nämlich jetzt noch dünne Gummihandschuhe über. Mit deutlich sichtlichem Genuss streiften sie den Männern ein Kondom über den Kleinen in seinem engen Käfig, was sie verwundert fest-stellten.

Dann, mit Ausdauer und sehr viel Geschick, massierten sie dann von hinten – die Männer standen immer noch vorgebeugt – die Prostata durch die Rosette. Und tatsächlich schafften sie es dann nach einiger Zeit, ihnen eine ordentliche Portion Saft zu entlocken. Und es wurde nicht von dem neuen Stab verhindert – mit Absicht. Lang-sam quälte sich der weiße Schleim hervor und verschmierte alles unter dem Kondom. „Oh, ich denke, das wird ihren Ehefrauen gar nicht gefallen“, meinte eine der Ladys, die bereits ihre Handschuhe auszog. „Nein, sicherlich nicht. Bringt ihnen garantiert noch eine zweite Portion auf dem Popo ein, den wir ja schon gut vorbereitet haben.“ Das war Frank und Günther allerdings auch klar. „So, ihr Lieben, und nun zieht euch schnell an.“ Die Ladys schauten sehr aufmerksam zu und halfen auch, wo nötig war. So schnürten sie ihnen das ohnehin schon recht enge Korsett, sicherten es auch gegen unbefugtes Ablegen. An die breiten Strapse kamen die Nylonstrümpfe, dann erst das Höschen, welches den Kleinen in seinem versauten Kondom bedeckte. Die enge Miederhose mit halblangen Beinlingen sorgte zusätzlich dafür, dass sie nicht dran konnten. Frank und Günther fan-den das jetzt gar nicht mehr lustig, wagten aber immer noch nicht, sich dagegen zu wehren.

Oben wurden die Cups des Korsetts nun mit ziemlich echt aussehenden und recht großen Gummi-Brüsten gefüllt. „Wie ich gehört habe, mögt ihr große Brüste“, lachte einer der Gummi-Ladys. Dann kamen die Kleider, die alles auch fast noch betonten. Viel Mühe gab man sich dann noch mit dem Make-up und der Perücke. Das Sitzen war nach der Popobehandlung richtig unangenehm. Zum Schluss konnte man nicht mehr sehen, dass sich zwei Männer darunter verbargen. Zwar sahen sie sehr gut aus, aber es war alles verdammt unbequem. Auch die High-Heels an den Füßen würden schon nach ziemlich kurzer Zeit unbequem werden. Denn sie waren ein Stück höher als gewohnt. Und damit sie diese schicken Schuhe nun nicht ausziehen konnten, kamen kleine Ketten und winzige Schlösser hinzu. Neugierig und fast positiv überrascht betrachteten Frank und Günther sich dann im Spiegel, wo ihnen zwei interessante Frauen mit großen Brüsten entgegenstarrten.

„So, ihr beiden Hübschen, gemeinsam geht ihr jetzt in die Stadt. Übrigens werdet ihr die ganze Zeit beobachtet, verlasst euch drauf. Dort werdet ihr in den Sex-Shop in der Rosenstraße gehen und dort zwei richtig natürliche Gummilümmel kaufen. Lasst euch anständig beraten und passende Kondome dazu zeigen. Wenn das erledigt ist, geht es weiter in den Dessous-Laden am Pferdemarkt. Hier ragt ihr nach Korsetts oder Hosen-Korseletts in eurer Größe. Anprobieren müsst ihr sie nicht, nur zeigen lassen. Als letztes sucht ihr noch das Sanitätsgeschäft am Markt auf, wo ihr nach einem Irrigator mit mindestens drei Litern samt Zubehör fragt. Die Kanüle sollte wenigstens daumendick sein. Außerdem braucht ihr ein Doppelballondarmrohr. Auch hier lasst ihr euch alles gründlich erklären.“ Die Gesichter der Männer wurden immer länger, weil das wohl alles eine ziemliche Herausforderung bedeutete. Als sie dann protestieren wollten, stoppte man sie sofort. „Haltet lieber den Mund! Sonst fällt uns wohl weiteres ein.“ Sofort waren sie wieder still, wagten keinen Protest. „Jetzt ist es kurz nach 11 Uhr. Ihr habt Zeit bis 14 Uhr. Wenn ihr dann zurück seid, gibt es Mittag. Falls ihr das nicht schafft… euer Pech. Dann gibt es eben etwas anderes.“ Die Frau deutete auf das Holzpaddel, welches noch auf dem Tisch lag. Mit deutlichem Entsetzen im Gesicht standen die „Männer“ auf, gingen Richtung Tür. „Also an eurer Stelle würde ich ein freundlicheres Gesicht machen“, hieß es von den Gummi-Ladys.

Kaum waren Frank und Günther aus dem Haus, riefen sie Anke und Frauke an. „Eure Männer gehen nachher in die Stadt. Wenn ihr Glück habt, trefft ihr beide so gegen 13:30 Uhr am Sanitätsgeschäft am Markt. Ich muss euch wohl kaum beschreiben, wie sie aussehen. Falls ihr es traut, sie davon zu überzeugen, euch in aller Öffentlichkeit ihre Einkäufe zu zeigen und zu erklären, könnt ihr sie mitnehmen. Dann würde ich euch auch empfehlen, dort nachzuschauen, was sich unter dem Kleid in der Hose befindet. Falls ihr sie verpasst oder nicht er-kennt, bleiben sie noch eine weitere Nacht bei uns.“ Klick! Aufgelegt. Vergnügt schauten sich die beiden Ladys an. Sie hatten sich viel Mühe gegeben, die Kleider der „Männer“ so zu verändern, dass sie nicht leicht zu erkennen sein würden. Außerdem wussten sie ja auch nicht, dass sie eventuell nach den eigenen Ehefrauen Ausschau halten könnten. Wahrscheinlich würden sie eher alles dran setzen, von niemandem erkannt zu werden, schon gar nicht von der eigenen Frau. Ob es wohl klappen würde? Es waren auch tatsächlich einige Frauen unauffällig unterwegs, um die beiden im Auge zu behalten.

Die beiden machten sich sehr mühsam und langsam auf den Weg, weil alleine das Laufen in den High-Heels sehr schwierig war. Zwar waren sie nicht völlig ungeübt, nur eben nicht in dieser Höhe. So waren sie zum Teil froh, als sie endlich den Sex-Shop erreichten. Eine kurze Pause, in der sich hingesetzt hatten, war auch keine Erholung. Wie angekündigt brannte der Hintern ganz schön heftig. Dort in dem Laden fielen die beiden ziemlich aufgedonnerten „Frauen“ natürlich gleich auf. Alle starrten sie an, was den beiden doppelt peinlich war. Noch schlimmer wurde es dann, als eine der jungen Verkäuferinnen sie auch noch nach den Wünschen fragte. möglichst leise und unauffällig erklärte Frank, was sie wollten. „Wir suchen für jede von uns ein möglichst natürlichen „Gummifreund“. Sie wissen schon…“ „Ah ja. Und welches Format sollte er haben?“ Die „Männer“ schauten sich an und dann meinte einer der beiden: „Zeigen Sie uns doch bitte ein paar Exemplare.“ Mit breitem Grinsen nickte die junge Frau und führte beide zu dem entsprechenden Regal. Und was sie hier zu sehen bekamen, ließ sie doch fast ein wenig blass werden. Von dünnen und sehr schlanken Teilen bis hin zu wahren Hengstlümmeln war alles vertreten. „Entspricht das Ihren Vorstellungen? Welcher würde denn bei Ihnen passen?“ Sie nahm den einen oder anderen und hielt ihn den „Damen“ hin.

Inzwischen hatten auch andere Gäste das mitbekommen und amüsierten sich heimlich über die „Ladys“. Denen war das alles peinlich und so suchten sie sich erstaunlich schnell zwei Exemplare aus. „Wir nehmen diese bei-den“, kam dann. „Okay, wenn Sie sicher sind, dass sie passen. Denn Umtauschen geht natürlich nicht.“ „Ja, das passt“, kam schnell. „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“ „Wir benötigen noch passende Kondome dazu“, brachte Günther mühsam heraus. Man wechselte zu einem weiteren Regal, wo es natürlich auch Mengen von Kondomen gab. „Bevorzugen Sie eine bestimmte Farbe? Viele Frauen mögen sehr gerne schwarz, weil es sie an einen Farbigen erinnert… Oder vielleicht mit Geschmack… für das Vorspiel…?“ Es wurde für die „Ladys“ immer peinlicher. Natürlich standen auch andere Männer und sogar Frauen in der Nähe, die sich amüsierten. Auch hier fiel die Entscheidung sehr schnell. Sie wählten eine Packung in schwarz und eine weitere mit Erdbeergeschmack – wie passend. Dann beeilte man sich zur Kasse, wo sie beide schnell bezahlten und jede mit einer Tasche in der Hand den Laden verließ. Deutlich erleichtert standen sie wieder draußen in der Sonne. Langsam wurde das auch sehr enge Korsett richtig unbequem.

Unerbittlich verrann die Zeit und so beeilten sie sich, zu dem angegebenen Dessous-Laden zu kommen. Der lag ein ziemliches Stück weiter weg und bei dem unebenen Pflaster war es mit den High-Heels eine ziemliche Qual. Nur mit Mühe konnten sie – gar nicht ladylike – das Fluchen unterdrücken. Wie konnten Frauen sich das nur freiwillig antun! Nicht einmal eine richtige Pause konnten sie machen, weil der Popo das ja – Dank der vorzüglichen Behandlung vorhin – nicht wirklich zuließ. So kamen sie dann ziemlich geschafft doch endlich dort an. wenigstens machte der Laden keine Mittagspause. Das hätte jetzt noch gefehlt. So traten sie ein und wurden von einer älteren Frau freundlich begrüßt und nach den Wünschen gefragt. Mühsam und mit einer weiblichen Stimme erklärten sie, was sie suchten. Aufmerksam hörte die Frau zu. „Ich finde es wunderschön, dass es wieder mehr reifere und zum Teil sogar auch jüngere Frauen gibt, die wieder mehr die Vorzüge von Korsetts erkannt haben und sie auch gerne tragen.“ Die beiden „Ladys“ nickten, weil sie lieber schnell wieder weg wollten anstatt ein längere Gespräch zu führen. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen verschiedene Modelle.“

Damit gingen die drei weiter nach hinten in den Laden, wo es tatsächlich einiges gab. Hier sahen sie verschiedene Modelle in unterschiedlichen Farben. Während die Verkäuferin eines nach dem anderen hervorholte, führte sie ein schier endlos langes Gespräch, erklärte Vor- und Nachteile. Natürlich sei es wichtig, sich an das Tragen solcher engen und formenden Kleidungsstücke langsam zu gewöhnen. Schließlich gäbe es eben unterschiedliche Formen und Längen. Sie selber trüge auch meistens ein Korsett und das seit vielen Jahren. Man sah ihre ziemlich enge Taille. Dann wollte sie noch wissen, ob und wie lange die „Ladys“ bereits Korsetts trugen. Das gemeinsame Gespräch wollte schier kein Ende nehmen. Aber endlich – nach gut eine ¾ Stunden – schafften Frank und Günther es endlich, die nette Frau davon zu überzeugen, dass sie leider keine Zeit mehr hätten, und sie sicherlich gerne noch einmal wiederkommen würden. Die Auswahl hier habe ihnen nämlich ausnehmend gut gefallen. Freundlich bedankten sie sich und gingen zur Tür. Auch die Verkäuferin war erstaunlich zufrieden und meinte zum Schluss: „Sie haben vollkommen Recht, das muss richtig und reiflich überlegt werden. Ich bedanke mich und wünsche Ihnen noch einen angenehmen Nachmittag.“

Schnaufend standen die „Ladys“ nun auch hier wieder draußen, erholten sich. Verdammt! Die Zeit raste! Sie mussten sich noch mehr beeilen, um auch die letzte Aufgabe zu erfüllen. So kamen sie etwas außer Atem an dem Sanitätsgeschäft an und betraten es. Erst schauten sie sich etwas suchend um, bis eine jüngere Frau sie ansprach. Stockend und ziemlich peinlich berührt brachten sie ihre Wünsche vor. Erstaunt und mit großen Au-gen betrachtete die Frau sie. „Na, das ist aber ein ziemlich ungewöhnlicher Wunsch. Ich hatte schon geglaubt, Einläufe in jeder Form wären völlig außer Mode. Wobei… immer mehr junge Leute haben es wiederentdeckt… als Teil ihrer Sexspiele. Allerdings kann ich mir das bei Ihnen nicht vorstellen…“ Lächelnd verschwand sie und kam wenig später mit dem großen Behälter in der Hand zurück. „Schauen Sie, hier haben wir das hübsche Stück.“ Der Behälter war aus milchigem Kunststoff und fast sogar fast vier Liter. „Das dürfte Ihren Anforderungen entsprechen. Der Schlauch mit gut 1,5 m samt der Kanüle gehören dazu.“ Die schwarze Kanüle mit Ventil war wirklich gut daumendick und bestimmt 20 cm lang. „Vorne sind mehrere Öffnungen zum Ausfließen. Das erhöht die Wirkung… nicht nur hinten im Popo.“ Offensichtlich nahm sie an, dass dieses Gerät auch für die Spalte zwischen den Schenkeln verwendet werden sollte.

Als nun noch die Frage nach einem Doppelballondarmrohr kam, wurden die Augen der Frau schier noch größer. „Da muss ich erst nachschauen“, kam dann. „Das ist ja eher ein ungewöhnliches Utensil.“ Damit verschwand sie erneut im Lager und es dauerte deutlich länger. Als sie zurückkam, strahlte sie. „Na, da haben Sie aber Glück. Ich habe tatsächlich noch ein Exemplar gefunden.“ Damit legte sie das Teil auf den Tresen. Es war bestimmt rund 50 cm lang und trug vorne am dunklen Schlauch zwei orangefarbene Ballone die man separat aufpumpen konnte. Das Stück sah noch ungemütlicher aus. „Sie wissen Bescheid, wie solch ein Darmrohr verwendet wird?“ fragte die Frau und die „Ladys“ nickten. „Und, wurde es schon einmal bei Ihnen angewendet?“ Erneut nickten beide, mehr als peinlich berührt, denn es waren nicht gerade die angenehmsten Erinnerungen daran. „Dann wissen Sie ja, wie praktisch solch ein Rohr in der Anwendung ist. Man kann damit wirklich jeden Einlauf länger halten… auch gegen den Willen des Betroffenen. Es macht die Sache leichter.“ Na ja, darüber konnte man durchaus geteilter Meinung sein…

Endlich war alles verpackt und bezahlt. Die „Ladys“ verließen unter mehr als freundlichen Wünschen den La-den. Obgleich es schmerzte, mussten sie sich jetzt doch auf eine Bank setzen. Und was sie dann sahen, war alles andere als beruhigen. Denn ganz in der Nähe sahen sie Anke und Frauke, die sich suchend umschauten! Wurden sie tatsächlich ernsthaft von ihnen vermisst? Und konnten ihre Ehefrauen sie jetzt so in ihren Kleidern erkennen? Einen Moment überlegte die beiden Männer und besprachen sich. „Was sollen wir denn nur machen? So erkennen sie uns doch nicht.“ „Sollen wir uns ihnen zeigen? Und wie machen wir ihnen klar, dass wir es sind?“ Die beiden Frauen kamen näher und schienen jede Frau genau zu betrachten. Und Frank und Günther saßen da, waren ziemlich unruhig. Und dann standen Frauke und Anke direkt vor ihnen, schienen ernsthaft zu überlegen, ob es sein konnte. „Günther? Frank?“ fragten sie leise.

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.05.18 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ich glaube hier geht es um Frauke und Anke, die sind das eigentliche Ziel, und das scheint Liebe zu sein.

Die Entführung der Männer, ihre Erniedrigung etc alles von langer Hand geplant so das diese dumm da stehen und Anke und Frauke sich von ihnen trennen, um mit der Asiatin und Negerin zusammen zu kommen, oder?

Nur eins haben die bei dem ganzen nicht bedacht!
Das Anke und Frauke sich vielleicht für ihre Männer entscheiden und gegen sie.
Zweitens die Folgen der zweimaligen Entführungen und die psychologischen Folgen die daraus entstehen.

Ich hoffe da bekomme ich eine Antwort darauf wie auch immer sie ausfällt.

Nur solltest du bitte egal wie auch immer es da weiter gehen wird in welche Richtung auch immer bei den Männern bei dem Thema am Ball bleiben, das ist sehr wichtig das nicht unter den Teppich zu kehren, danke für deine besonderen Mühen und besondere Geschichten.


LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.05.18 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Frauke stand neben mir und meinte: „Wie hatte es geheißen? Wir sollten uns zeigen lassen, was sie unter dem Rock haben – hier in der Öffentlichkeit? Oh Mann, wie soll das bloß gehen. Aber das sind sie doch, oder?“ Ich nickte, obwohl ich mir auch nicht ganz sicher war. „Kommt doch bitte mal mit. Dahinten ist eine etwas ruhigere Ecke.“ Die beiden „Ladys“ standen auf und folgten uns. Abseits von dem Trubel, wo uns nicht jeder gleich sehen konnte, ließen wir nun die Taschen abstellen und den Rock anheben, was ihnen mehr als peinlich war. Als wir die Miederhose sahen, mussten sie diese samt dem Unterhöschen auch noch herunterziehen. Und dann konnten wir die Bescherung sehen. Auf jeden Fall war absolut klar: das sind unsere beiden! Wer läuft denn sonst wohl mit einen Käfig am Geschlecht rum. Aber was wir dort noch sahen, ließ uns ziemlich schockiert zusammenzucken.

„Sagt mal, ihr beiden, euch geht’s wohl zu gut, wie? Wer hat euch denn erlaubt, euch einen runter zu holen! Na wartet, wenn ihr gleich nach Hause kommt.“ „Aber das waren wir nicht“, kam ziemlich kleinlaut. „Na klar. Wer sollte es denn sonst wohl machen. Und außerdem: wo wart ihr eigentlich? Und nun kommt nicht mit der Ge-schichte von der Entführung. Das glauben wir nämlich nicht. Wo habt ihr euch rumgetrieben?“ Erst einmal erlaubten wir den beiden, sich wieder richtig anzuziehen. Dabei bekamen wir einen kurzen Blick auf den Hintern, der immer noch ziemlich rot war. „Und wer war das?“ fragte Frauke ihren Mann. „Vermutlich haben wir beiden nachher eine ziemlich strenge Unterhaltung.“ Ziemlich geknickt standen die Männer – als Frauen gekleidet – vor uns, wussten nicht recht was zu sagen. Und dann klingelte mein Smartphone. Erstaunt ging ich dran. „Na, habt ihr die beiden Hübschen gefunden? Entsprechen wohl nicht so ganz eurer Vorstellung, wie? Jedenfalls hatten wir unseren Spaß mit ihnen – obwohl: sie waren viel zu brav.“ Und wieder einfach so aufgelegt. Verblüfft starrte ich das Handy an. Noch immer wusste ich nicht, wer das gewesen war. „Ich denk, wir gehen erst einmal mit den beiden nach Hause.“ Frauke nickte. „Wir können auch zu uns gehen, und dort werden wir die beiden „Damen“ wohl ausgiebig befragen müssen.“ Sofort nahmen die „Ladys“ ihre Taschen mit den Einkäufen und folgten uns in ihren High Heels.

Das klappernde Geräusch der Stöckelschuhe ließen Frauke und mich grinsen. „Sind halt verdammt hoch, die Dinger, oder?“ fragte ich. „Ich glaube nicht, dass ich darin laufen könnte.“ „Sag mal, glaubst du eigentlich die Geschichte der beiden?“ „Na, ich weiß nicht. Bisher haben sie ja noch nie etwas in der Art gemacht. Und einfach über Nacht wegbleiben ist ja auch nicht ihr Ding. Könnte also sein, dass es stimmt. Aber wer hat es dann gemacht?“ „Ein bisschen habe ich ja Claudia in Verdacht, kann nur nichts beweisen. Und Gabi hat sich neulich ja auch als erstaunlich erwiesen. Vielleicht haben sie ja jemanden angeheuert…“ „Irgendjemand muss sie doch auf die Idee gebracht haben, in den Läden einzukaufen.“ Zumindest auf der einen Tasche war ja das Signum vom Sanitätsgeschäft. „Und was ist in der anderen Tasche?“ fragte ich und drehte mich um, schaute Frank direkt an. Mit einem ziemlich roten Kopf ließ er mich hineinschauen. Dort erblickte ich dann also den Gummilümmel von nicht gerade geringem Ausmaß. „Der ist doch sicherlich für dich, oder? Bei mir passt er nämlich nicht rein – wenigstens nicht hinten. Und an der anderen Stelle, wo es vielleicht klappen würde, ist ja leider gerade kein Zugang.“

Dass Günther dasselbe Kaliber hatte, überraschte Frauke natürlich nicht. „Tja, dann werdet ihr beiden „Damen“ ja wohl noch tüchtig üben müssen.“ Inzwischen gingen wir paarweise nebeneinander, sodass ich Frank fragte: „Nun erkläre mir bitte mal, wieso dein Kleiner da so versaut ist. Aber ich will die Wahrheit hören.“ Leise und stockend brachte er dann also die Geschichte heraus, dass es die beiden gummierten Ladys gewesen waren, die sie so an der Prostata bearbeitet hatten, bis der Saft herausquoll und im Kondom landete. Als er fertig war, fragte er noch: „Glaubst du mir das? Ich würde es doch niemals selber machen.“ „Da bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Nur, weil du es bisher noch nie gemacht hast, heißt das doch gar nichts. Aber im Moment bin ich eher dazu geneigt, dir zu glauben. Und was diese Sauerei angeht, habe ich auch schon eine Vorstellung, wie sie wie-der beseitigt wird. Denn schließlich haben wir ja hier zwei „Opfer“. Oder wie siehst du das, Frauke?“ „Da kann ich dir nur zustimmen.“ Sofort hatten Günther und Frank kapiert, was wir wollten. „Oh nein, bitte nicht. Ihr wollt doch nicht wirklich, dass wir uns gegenseitig…?“ „Ganz genau das. Und nicht anders. Entweder ihr macht das gleich freiwillig oder wir helfen nach. Aber das wird dann bestimmt nicht angenehm.“

Den Rest des Weges bis nach Hause schwiegen die beiden, waren offensichtlich mit der Tatsache beschäftigt, was gleich kommen würde. Schlimmer wurde es dann auch noch, dass Christiane bereits da war und sie sofort Lisa anrief und rüber bat. So wären dann auch noch Zuschauer da. Bevor es aber losgehen konnte, bekam Frauke einen Anruf von den beiden Damen, die sich so „liebevoll“ um Günther und Frank gekümmert hatten. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Wir haben nichts wirklich Schlimmes mit euren Männern gemacht. Allerdings durften sie uns bedienen, was immer ihr euch darunter vorstellt. Es ging uns nur darum, sie mächtig zu er-schrecken. Und ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen. Es war nämlich der Wunsch einer guten Freundin von euch. Sie wollte, dass eure Männer mehr zu euch halten.“ Und wieder einfach so aufgelegt. Dummerweise war auch die Nummer unterdrückt; wir wussten also immer noch nicht mehr. Inzwischen hatten unsere Töchter die beiden „Ladys“ angestaunt. „Ihr seht ja echt toll aus“, kam dann. „Wenn ich euch auf der Straße getroffen hätte, glaube ich nicht, ich hätte euch erkannt. Alle Achtung.“ „Können wir jetzt bitte die Sachen wieder ausziehen?“ fragten beide leise. Wir nickten und dann halfen wir ihnen sogar, bis sie nackt vor uns standen. Nun konnten wir sie richtig genau betrachten.

Lisa deutete auf die Käfig, die ja noch im Kondom steckten. „Hey, was ist denn das da drinnen?“ fragte sie. „Doch nicht etwa das, was ich vermute?“ „Doch, Liebes, genau das ist es. Man hat sie entleert; ob mit oder ohne Genuss, weiß ich noch nicht.“ „Es war ganz ohne Genuss“, beeilte Frank sich gleich zu sagen. „Tja, wer’s glaubt…“ „Aber wenigstens ist der Hintern schon ziemlich rot. Also so ganz mit Genuss war es wohl doch nicht – wenigstens nachher nicht.“ „Und das, ihr Lieben, werden wir gleich noch verbessern.“ Frauke hatte bereits das Leder- sowie das Holzpaddel geholt. „Und jetzt werdet ihr euch gegenseitig gründlich sauberlecken. Zum Schluss darf nichts mehr zu sehen sein.“ „Frauke, bitte, du weißt doch, wie schrecklich ich das finde…“, begann Günther zu betteln. „Pass mal auf, mein Lieber, ist dir eigentlich klar, wie schrecklich ich das Ergebnis da“ – sie deutete auf den verschmierten Kleinen – „finde? Schließlich war doch ausdrücklich vereinbart, dass das nicht passieren darf. Und du hast es trotzdem gemacht…“ „Aber das war ich doch gar nicht…“, versuchte Günther zu erklären. „Weißt du eigentlich, wie egal mir das ist, wer es in Wirklichkeit war? Fest steht: es ist von deinem Zeug was rausgekommen. Und das ist nicht erlaubt. Punkt. Und das wird jetzt gründlich beseitigt, ob es dir gefällt oder nicht. Kommt ja schließlich von dir.“

Frank versuchte gar nicht, sich dagegen zu wehren, nachdem er gesehen hatte, wie „erfolgreich“ Günther gerade gewesen war. „Ihr werdet euch jetzt hier auf den Teppich legen, das Kondom abnehmen – macht bloß keine Flecken – und nachher ebenfalls auslutschen. Und bis dahin macht ihr euch gegenseitig mit dem Mund tipptopp sauber. Wir werden euch dabei ein bisschen anfeuern.“ Da beide nun eingesehen hatten, dass weiterer Protest absolut nichts bringen würde, legten sie sich also seitlich auf den Boden. So hatte jeder den Kopf zwischen den Schenkeln des anderen. Langsam begannen sie nun, das recht saftige Kondom abzustreifen, durften es auf eine Teller legen, der ihnen hingehalten wurde. Einen Moment starrten sie jetzt noch an, was sich da vor ihren Augen bot, bis auch schon der erste Klatscher kam. „Na, was ist los? Braucht ihr eine weitere Aufforderung?“ Jetzt nahmen sie fast mit Todesverachtung den Käfig mit dem Kleinen – um nicht zu sagen Winzigen – in den Mund und begannen ihn mühsam zu säubern. „Ich denke, es wird euch in Zukunft davon abhalten, solche Sauerei zu wiederholen.“

Uns Frauen war natürlich klar, dass es nicht nett war, sie dazu zu zwingen, diesen männlichen Saft des anderen aufzunehmen. Sie fanden es ziemlich schlimm, aber uns ging es jetzt um den rein erzieherischen Wert. So schauten wir aufmerksam zu, wie sie sich wirklich richtig Mühe gaben. Deshalb waren wir gnädig, ihnen schon nach wenigen Minuten zu gestatten, das böse Spiel zu beenden, obwohl längst nicht alles sauber war. Sehr erleichtert strahlten sie uns an und bedankten sich mit Worten und zahllosen Küssen auf die Füße. „Eines kann ich euch garantieren“, sagte ich zu Frank. „Und das gilt bestimmt auch für dich“, setzte ich für Günther hinzu. „Beim nächsten Mal wird es richtig hart. Und im Übrigen sind wir aber auch noch nicht fertig. Lehnt euch jetzt hier über den Tisch.“ Schnell gehorchten sie und wenig später hatten beide an einem der Ringe um ihren Beutel diese gemeinen Stangen. Und daran befestigten wir auch noch Gewichte, sodass alles ziemlich nach unten hing. „Wir werden euch jetzt ein klein wenig befragen. Falls uns die Antwort nicht passt, werden Lisa bzw. Christiane nachhelfen, um die richtige Antwort zu finden.“ Vergnügt stellten die beiden jungen Frauen sich mit einem Lederpaddel bereit.

„Also, wer hat euch denn überhaupt entführt oder gekidnappt?“ „Ich weiß es nicht“, kam gleich von beiden. „Tja, und genau das glauben wir nicht.“ Wir nickten und dann klatschte das Leder – eher recht zahm – auf den Popo. „Es stimmt. Man hat uns angesprochen, nachdem wir plötzlich Handschellen trugen, wollte uns zu Hause befreien und dann bekamen wir eine Kapuze über den Kopf.“ Frauke und ich schauten uns an. Das stand auch in der Mitteilung, die wir anonym bekommen hatten. „Dann hat man uns in einen Raum gebracht und ausgezogen. Die meiste Zeit haben wir so oder in einem Gummisack verbracht.“ Klatsch! Klatsch! „Das war, damit ihr auch weiterhin hübsch bei der Wahrheit bleibt.“ „Aber das stimmt doch!“ „Natürlich. Darüber wissen wir inzwischen auch Bescheid.“ Nun verstanden die beiden gar nichts mehr. „Außerdem mussten wir oral fleißig sein.“ „Was euch natürlich gar nicht gefallen hat. Was waren das denn für Frauen?“ Einen Moment kam nichts, bis sie erneut angefeuert wurden – mit weiteren zwei Klatschern. „Genau konnten wir das wegen der Kopfhaube nicht sehen.“ „Trotzdem wusste ihr doch, was bzw. wen ihr gerade bearbeitet, oder?“ Langsam nickten sie. „Auf jeden Fall war es eine Farbige…“ „Oh, wie nett. Und hat sie gut geschmeckt?“

Bevor die Antwort kam, klatschte das Leder erneut. „Ihr habt ja wohl einen Vogel, wie! Das auch noch direkt vor uns zu sagen. Erst leckt man eine andere Frau – nein, es waren ja wohl insgesamt drei, wie ich hier erkennen kann – und dann kommen solche Aussagen. Ich schätze, das bringt euch weitere drei – für jede Frau einen.“ „Wir konnten doch nichts machen“, kam der Protest. „Aber dann muss man sie nachher nicht auch noch loben!“ Gemütlich ließen Lisa und Christiane das Paddel knallen. Inzwischen waren die Popobacken der beiden schon ganz schön kräftig rot. Schließlich waren sie ja auch schon mit bearbeiteten Hinterteilen zu uns gekommen. Frauke meinte dann: „Ich glaube, ich will den Rest gar nicht mehr wissen. Tatsache ist ja wohl, dass die beiden ganz schön Schiss gehabt hatten, weil sie so festgehalten wurden und nichts wussten. Zum Glück sind sie wieder da und ich freue mich.“ Damit nahm sie ihrem Günther die Gewichte und Stangen ab, küsste ihn liebevoll. „Gehe ins Bad unter die Dusche, mache dich richtig – überall - sauber.“ Ihr Mann war glücklich. Frank, der ja neben ihm stand, schaute mich an und bettelte mit den Augen. Ich konnte nicht anders, nahm ihm ebenfalls Gewichte und Stangen ab. Denn ich war ja auch froh und glücklich, dass er wieder da war. Vermisst hatte ich ihn ja schon.

„Danke“, kam dann und er kniete vor mir. „Ich hatte echt Angst, es würde vielleicht doch jemand was mit mir und vor allem mit den Bällchen machen. Das hatte ja neulich schon angefangen…“ Sollte das jetzt etwas heißen, bei uns Frauen wüsste man ja nie? Ich schaute ihn prüfend an, aber er sagte nichts. „Ich brauche dich doch“, sagte er leise. „Ohne dich kann und will ich nicht.“ Ach, wie süß! Ganz liebevoll kniete er da, den Kopf auf meinen Füßen. „Ist ja gut. Du gehst auch zum Duschen, wenn Günther fertig ist.“ Er hob den Kopf und strahlte. Und was kam von Lisa? „Männer!“ Es dauerte nicht lange und dann kam Günther frisch geduscht zurück. Frank folgte dann gleich. Während wir also alle im Wohnzimmer saßen, klingelte es an der Haustür. Als Lisa zum Öffnen ging, kam sie mit Dominique zurück. Wir begrüßten uns freundlich und plötzlich fragte sie: „Na, sind die Männer wieder zurück?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Woher weißt du…?“ fragte ich, fast schon etwas misstrauisch. „Ach, das hört man so“, meinte die Frau. „Ja, sie sind wieder da.“ „Na, dann ist ja alles gut.“ „Und einen neuen Käfig haben sie auch bekommen, weiß ich von Martina. Die hauptsächliche Veränderung soll sich im Stab befinden, der im Lümmel steckt.“

Dann kam auch frank zurück. Dominique betrachtete ihn und auch Günther und meinte dann: „Sozusagen als Entschädigung, was ihr die letzten Tage erlebt habt, spendiere ich euch einen Hotel-Urlaub.“ Ich weiß nicht, wer jetzt verblüffter schaute. Denn auch unsere Männer verstanden im Moment nicht wirklich, was hier los war. „Soll das etwa heißen, du hast was damit zu tun?“ fragte Frank. „Ich? Nein, ich habe nichts damit zu tun“, kam sofort und eigentlich viel zu schnell von der Frau. „Es soll dafür sein, dass ich ab und zu sehr streng zu euch war und eben für die vergangenen Tage. Es ist bereits gebucht. Ihr fahrt morgen für eine Woche. Ich denke, es wir euch gefallen.“ Damit rückte sie die Adresse, aber kaum weitere Informationen, heraus. Schnell verabschiedete sie sich und ging wieder.

„Verstehst du das?“ fragte ich Frauke. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber soll mir doch egal sein. Gönnen wir den beiden das doch.“ Ich schaute den Zettel von Dominique an. „Da steht Klaus auch noch drauf.“ Jetzt verstanden wir nichts mehr. Was ging denn hier ab. Egal, wenn es denn eben sein sollte. Vielleicht konnten wir dann die Erlebnisse ein wenig verdrängen. So saßen wir noch etwas beisammen, bis wir dann zu uns rübergingen. dort genehmigten wir uns noch ein Glas Rotwein, bevor wir ins Bett gingen. Dort kuschelte Frank sich ganz eng an mich. "Du hast mir gefehlt", sagte er und küsste mich. Dabei spürte ich seine Hand sanft auf meinem Körper. "Du mir auch", erwiderte ich. Sanft nuckelte er nun an meinen Nippeln, was ich sehr genoss. Ganz fest hielt er mich und war dann schnell eingeschlagen. Bei mir dauerte es etwas länger.

Am nächsten Morgen spürte ich ihn bereits unter der Decke zwischen meinen Schenkeln, als ich aufwachte. Ich hob die Decke an und schaute ihm zu. „Was machst du da?“ fragte ich dann lächelnd. „Och, ich wollte nur mal schauen, ob noch alles da ist. Aber ich vermisse nichts.“ Dann kam er hoch zu mir. Ziemlich bald standen wir dann auf, frühstückten, nachdem wir uns beide angezogen hatten. Ich packte ihm ein paar Sachen für die Woche Hotel ein, während er noch in der Küche war. Später kamen dann Günther und Klaus, weil sie zusammen fahren wollten. Frank verabschiedete sich brav und dann waren sie weg.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.05.18 05:41 IP: gespeichert Moderator melden


Werden die beiden ähnlich viel Spass in dem Hotel haben wie Ihre Frauen es bereits erlebten?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.05.18 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, sie haben ihren Spaß. Aber lest selber:



Mutter und Tochter – Männer-Urlaub


Zusammen mit Günther und Klaus, dem Ehemann von Elisabeth, unserer Nachbarin, sollte ich eine Woche Ur-laub machen. Das hatten unsere Frauen uns „genehmigt“, nachdem sie ja auch alleine – so ganz ohne uns – eine Woche im Hotel verbracht hatten. Leider hatten sie nur sehr wenig davon erzählt, was vielleicht auch ganz gut war. Mussten wir denn wirklich alles wissen? Jedenfalls hatten die vier Frauen diese Woche fein verschlossen in ihrem Keuschheitsgürtel verbringen dürfen. Etwas anderes kam ja auch gar nicht in Frage. Das gleiche galt natürlich auch für uns Männer. Uns sollte der Käfig auch nicht abgenommen werden, was unsere Möglichkeiten deutlich einschränkte. Und, ganz ehrlich gesagt, wir wollten das auch nicht wirklich. Zum einen waren wir alle viel zu sehr daran gewöhnt und würden uns wohl ohne ihn nackt vorkommen, zum anderen würden wir uns – in Ermangelung von Frauen in dieser Woche – auch viel zu viel mit uns selber beschäftigen. Dass uns der neue Käfig mit dem anderen Stab auch hindern würde, hatten wir bereits wieder vergessen. Denn eines war von vornherein klar: Frauen würden wir diese ganze Woche dort im Hotel nicht treffen. Warum also ohne Käfig leben wollen.

Ob es zufällig auch das gleiche Hotel war, in dem unsere Frauen gewesen waren, wussten wir natürlich auch nicht. Vor unserer gemeinsamen Abfahrt wurden wir jedenfalls alle drei noch einmal gründlich kontrolliert. Aber unsere Ladys waren zufrieden. Alles saß ordentlich an Ort und Stelle, die Schlösser waren sicher verschlossen; öffnen konnten wir sie ja auch nicht. Dazu hatten wir keinen Schlüssel und zum Knacken war das Material auch viel zu hart. So machten wir uns recht vergnügt auf den Weg in diesen einwöchigen Urlaub. Besondere Auflagen wurden uns auch nicht erteilt. Außer vielleicht: Trinkt nicht zu viel Alkohol. Aber das konnte ohnehin nicht passieren, denn darüber würde – wie unsere Frauen natürlich schon längst wussten - ausreichende Kontrollen stattfinden. Aber das war uns auch egal. Denn lange schon brauchten wir das nicht mehr. Zu Hause gab es ja auch nur hin und wieder mal ein Glas Wein, Bier eher selten. Das mochten unsere Ladys nicht so gerne, weil wir danach immer so rochen. Das Hotel selber war einfach zu finden, lag in einem ziemlich großen Waldgelände und somit etwas abgeschieden. Das, was stattfinden würde, konnte nur hier stattfinden. Bei der Begrüßung an der Rezeption waren lauter junge Männer, aber doch bitte nicht alle schwul, oder? Fragen konnten wir natürlich nicht. Aber wir gingen davon aus, dass sie ohnehin nichts von uns direkt wollten. Schnell checkten wir ein und bezogen ein recht großes Zimmer, in dem wir alle drei nächtigten. Allerdings war es so aufgeteilt, dass jeder seine eigene, etwas abgeteilte Ecke hatte. Das Bad benutzen wir gemeinsam. Hemmungen hatten wir ja nicht voreinander. Jeder kannte den anderen längst im nackten Zustand. Dass Günther und ich überwiegend Damenunterwäsche trugen, war natürlich Klaus auch bekannt. Hin und wieder tat er das auch ganz gerne. Über andere Vorlieben würden wir uns sicherlich noch austauschen.

Viel auszupacken hatten wir auch nicht, weil vieles hier direkt vom Hotel gestellt wurde. So gab es komplette Ausstattungen in Gummi, Leder und natürlich auch Dessous. Da unsere grundsätzlichen Interessen nahezu identisch waren, wollten wir auch alles gleich machen. Das bedeutete, dass wir wenigstens einen Tag vollständig in Gummi leben durften. Heute bliebe noch alles normal, erst morgen konnten wir damit beginnen. ansonsten gab es auch hier einen relativ festen Tagesablauf, der nur bedingt Erholung bringen würde. Viel verraten wurde nicht; es gab sozusagen nur einen Rahmen. Das bedeutete, dass es morgens ab 7:30 Uhr Frühstück, um 12:30 Uhr Mittag und ab 18:30 Abendessen gab. Zu diesen Zeiten erschien man besser im Speisesaal, wenn man was bekommen wollte. Getränke gab es zu jeder Zeit – wenn man dran konnte. Verschiedene Dinge konnten einen nämlich durchaus davon abhalten. Wie wir sehen konnten, gab es verschiedene Gruppierungen, so würde ich das nennen, hier im Hotel. Eine ganz kleine Gruppe war wie Haustiere ausstaffiert, wollten auch unbedingt hier so gehalten werden. Um diese kümmerten sich zwei Personen, fütterten sie und gingen Gassi mit ihnen. Der einzige „Hengst“ dabei lebte im Stall, welcher seitlich vom Hotel war, wo normalerweise echte Pferde standen. Jetzt war dort eben Platz nur für ihn. Auch hier kümmerte sich jemand um ihn. Die vier Hunde lebten im Käfig im Keller. Relativ viel Zeit verbrachten sie draußen. Als wir sie sahen, fanden wir das äußerst interessant, würden aber nicht tauschen wollen.

Eine weitere Gruppe waren tatsächlich alles mehr oder weniger echte Sissys, die den ganzen Tag nur Damenwäschen trugen. Ihnen war jede Art Männerkleidung untersagt bzw. sie hassten sie inzwischen regelrecht. Inzwischen waren sie kaum von echten Frauen zu unterscheiden und der eine oder andere Mann begann sogar, sie anzubaggern, bis sie dann enttäuscht feststellten, was sie dort vor sich hatten. Das Gelächter der anderen war groß. Unter ihrem Rock waren alle blitzblank rasiert, die Lümmel aber im Gegensatz zu unseren unverschlossen. Jedenfalls trugen sie keinen Käfig, nur andere Dinge. Bei einem sahen wir einen ziemlich dicken Ring im Kopf des Kleinen, an dem seine Lady zu Hause eine Führungskette anbringen konnte. Zwei weitere hatten ihr Teil immer fest in der Unterwäsche verpackt, damit es nicht einfach zugänglich war. Verschiedene Hormon-gaben hatten längst dafür gesorgt, dass die Funktion längst deutlich nachgelassen hatte, der Lümmel selber auch kleiner geworden war. Dafür wuchsen oben tatsächlich kleine Brüste. Es war auch für uns irgendwie ganz süß, diese Sissys zu beobachten. Oft benahmen sie sich sehr geziert, wollten scheinbar mit uns Männern nichts zu tun haben. Natürlich durfte sich niemand unerlaubt an sie heranmachen. Nur ab und zu gab es einen Glücklichen, der dann so eine Sissy richtig pimpern durfte – in die dafür vorgesehene Öffnung, die sicherlich dehnbarer als bei einer Frau war. Leider konnten wir das nie beobachten, was ganz bestimmt ein schönes Schauspiel gewesen wäre. Die Hauptmasse der Gäste – insgesamt waren es ohnehin nur etwas mehr als zwanzig – waren, sagen wir mal, normale Männer unterschiedlichen Alters, Figur und Ausstattung. Es gab eben die Möglichkeit, sich dort völlig nackt aufzuhalten und im Haus zu bewegen, oder eben – je nach Lust und Laune – in Leder oder Gummi. Wer Lust hatte, konnte aber auch durchaus auch Dessous tragen. Und –wie überraschend – gab es noch ein paar mehr als nur uns, die das taten. Ihnen gefiel es eben auch sehr gut, ohne gleich Sissy werden zu wollen. Sie selber bezeichneten sich als „Damenwäscheträger“, was ihre Frau zu Hause zwar tolerierte, aber längst nicht so oft zuließ, wie sie es gerne gehabt hätten. Da ging es uns doch deutlich besser. Bei uns störte es niemanden mehr wirklich, was wir wann trugen.

Besonders interessant war eben, dass man alles ausprobieren konnte, um so vielleicht seine Neigung zu festigen oder Neues auszuprobieren. So gab es nämlich auch die Möglichkeit, als „Hund“ oder „Hengst“ den Tag zu verbringen. Dann allerdings wurde man entsprechend gehalten bzw. auch ein wenig trainiert. Das übernahmen dann allerdings keine Männer, sondern zu diesem Zweck kamen besondere Trainerinnen ins Haus, weil man festgestellt hatte, dass Frauen das tatsächlich besser und viel konsequenter konnten. Zu diesem Zweck gab es dann auch die notwendigen Einrichtungen wie Ställe bzw. Käfige. Auf den zugehörigen Übungsplätzen wurde dann trainiert, zu apportieren oder auch im Sulky zu laufen bzw. als „Reitpferd“ zu diesen. Das, was diese „Tiere“ natürlich am meisten bedauerten, war die Tatsache, dass es keine weiblichen „Tiere“ gab, die man bei Bedarf besteigen konnte. Denn zur eigenen „Sicherheit“ kam die Rute immer in eine harte Kunststoff-Hülle und war deswegen nicht nutzbar, außer eben zum Pinkeln. Und im Popo steckte immer ein entsprechend schöner Schweif, sodass es auch dort keinerlei Möglichkeit gab, die Rute unterzubringen. Als wir es ebenfalls einen Tag ausprobierten, waren wir sofort als „Wallach“ verschrien, hatten wir doch keine Rute…

Nach dem Mittagessen – wir waren ziemlich zeitig hier eingetroffen – schauten wir uns noch etwas um. Es gab verschiedene Fitness-Räume, wo man sich regelrecht austoben konnte – oder auch musste, wenn man dazu aufgefordert wurde. Ein Schwimmbad gab es im Keller sowie Tischtennis und Squash. Die sonst für Frauen unbedingt notwendigen „Beauty-Salons“ fand man hier natürlich nicht. Aber dort unten fanden wir einen Bondageraum sowie einen Strafraum – stand beides an der Tür, schien auch benutzt zu werden. Verschiedene Ge-genstände deuteten eindeutig darauf hin. Wir schauten uns nur an und überlegten, ob unsere Damen dem Be-trieb hier vielleicht einen ganz dezenten Hinweis gegeben hatten, wie man uns doch bitteschön behandeln sollte. Dann würde das sicherlich schon sehr bald auf uns zukommen. Ein klein wenig beunruhigte uns das natürlich schon. Aber schlimmer war dann ein Raum, den jeden Morgen alle zu besuchen hatten: den Klistierraum. Hier gab es – noch vor dem Frühstück – die wirklich gründliche Reinigung des Inneren. Für uns war das ja nicht wirklich neu, aber wie sah es denn mit den anderen aus? Oder wussten das bereits alle vorher, kannten das auch von zu Hause? Na ja, wundern würde uns das ja auch nicht. Nacheinander traten dort alle an und wurden hinten zuerst mit einem Liter sehr warmer, kräftiger Seifenlauge gefüllt, die einige Zeit einwirken musste. Da-nach folgte eine weitere Spülung rein mit klarem Wasser. Erst dann konnte der Tagesablauf beginnen. Hin und wieder kamen allerdings einige renitente Gäste auf einen der drei Klistierstühle, auf dem sie gut festgeschnallt wurden und so zwangsweise ihre Einläufe verpasst kamen.

Noch vor dem Frühstück meldete sich jeder an der betreffenden Stelle, für die er sich am Vorabend entschieden hatte. Denn danach richtete sich eben auch das Frühstück. Schließlich konnten ein „Hund“ oder „Hengst“ kaum am Tisch sitzen und dann Toast und Kaffee frühstücken. Sie fanden sich im Stall vor der Futterkrippe oder dem Napf wieder. Außerdem war ihnen dann durch ihre Tages-Bekleidung das aufrechte Gehen unmöglich gemacht – wenigstens bei den „Rüden“. Manche Hengste durften aber auch aufrecht gehen, wenn sie als Reitpferd oder für den Sulky vorgesehen waren. Bereits für den ersten Tag hatten wir drei uns dafür entschieden, einmal auszuprobieren, wie es denn als „Rüde“ wäre. Also gingen wir nach dem vollzogenen Einlauf samt Entleerung zum Stall, wo uns zwei junge Männer bereits erwarteten. Sie halfen uns in das Hunde-Kostüm aus Gummi. Meines war weiß mit schwarzen Flecken, Günther trug schwarz und Klaus bekam seines in braun. bevor wir dort einsteigen konnten, wurden uns die Unterarme an die Oberarme geschnallt. Dasselbe geschah mit den Unterschenkeln, sodass wir nur auf gepolsterten Ellbogen bzw. Knien „laufen“ konnten. Unser Kopf verschwand unter einer einem Hund recht täuschend ähnlichen Kopfhaube, mit der wir auch fressen mussten. Reden wurde damit auch unmöglich. Sehr schnell stellten wir fest, dass es wohl ein recht anstrengender Tag werden konnte. In unseren Popo bekamen wir einen ziemlich dicken Stöpsel, der in einer langen Rute endete. Unter dem Bauch befand sich, im Gegensatz zu anderen Rüden, bei uns nichts.

Unser „Frühstück“ bekamen wir dann tatsächlich in einem Hundenapf serviert. Zum Glück war es kein richtiges Hundefutter, hatte aber verdächtige Ähnlichkeit. Es war ein Brei aus Brot, Wurst und sonstigen „nahrhaften“ Zusätzen. Entweder stellten wir uns ziemlich dämlich an oder es war tatsächlich schwierig, es zu fressen. Nur mit Mühe schafften wir es, was wohl unseren Trainern fast zu lange dauerte. Denn ab und zu klatschte schon mal eine kleine peitsche auf unseren gummierten Popo. Endlich hatten wir es geschafft und schlabberten zum Abschluss auch noch vom Wasser. Dann durften wir nach draußen, wo wir nach Willen der Trainer brav im Kreis laufen sollten. „Ein bisschen Bewegung tut euch faulen Hunden ganz gut“, hieß es dazu. Auch dabei gab es vereinzelte Hiebe auf den Popo, weil wir wieder zu langsam waren. Am Zaun des Geländes konnten wir andere Männer – nackt oder auch als Sissy gekleidet – sehen, die uns amüsiert zuschauten. „Ach schau dir doch die süßen Rüden an“, sagte eine der Sissys. „Schau doch mal genau, das ist gar kein Rüde; er hat doch keine Rute am Bauch.“ „Ach wie schade. Dabei könnte man doch bestimmt ganz viel Spaß mit ihnen haben.“ Das war doch jetzt nicht ihr Ernst, schoss es mir durch den Kopf. Nahmen sie sonst tatsächlich einen „Rüden“ mit? „Da müssen wir wohl an einem anderen Tag schauen. Vielleicht haben wir dann mehr Glück.“

Zum Glück gönnte man uns dann ein wenig Ruhe, sodass wir uns hinlegen konnten. Sprechen war ja nicht möglich. Irgendwann kamen dann Männer, die unbedingt mit uns spazieren gehen wollten. Dazu legte man uns ein Halsband samt Leine um. Erst dann durften wir den umzäunten Platz verlassen. Richtig ordentlich mussten wir bei Fuß gehen, was nicht ganz einfach war. Immerhin „erlaubte“ man uns unterwegs, uns zu erleichtern. Wie ein richtiger „Rüde“ mussten wir am Baum unser Bein heben, wobei wir fast umfielen, und dann konnten wir pinkeln, was natürlich nicht sonderlich elegant aussah. Wenigstens sahen unsere Frauen das nicht; sie hätten sich sicherlich halbtot gelacht. Da unterwegs auch eine Pause gemacht wurde, durften wir eine Weile ausruhen. Bis dann unser „Besitzer“ auf die Idee kam, uns Stöckchen apportieren zu lassen. Natürlich waren wir wieder nicht schnell und geschickt genug, sodass es erneut was auf den Popo gab. Bereits längst hatten wir drei entschieden: als „Rüde“ wäre es für uns wohl doch nicht das richtige Leben. Aber was fanden andere denn da-ran so interessant? Wenigstens bekamen wir zum Abschluss unserer Übung ein kleines Leckerli. Unser Mittag-essen gab es natürlich auch wieder nur im Napf und sah genauso undefinierbar wie das Frühstück aus. allerdings schmeckte es gar nicht so schlecht.

Die sozusagen Mittagspause durften wir dann zusammen mit zwei weiteren „Rüden“ im Käfig verbringen; man gönnte uns Erholung. Aber nur, um uns dann am Nachmittag ein Hunderennen veranstalten zu lassen. Dazu waren auch deutlich mehr Zuschauer, man wettete sogar auf die einzelnen „Rüden“. Es ging über 50 Meter, was schon eine ziemlich lange Strecke war, wenn man nur auf Ellbogen und Knien vorwärts kam. Jeder musste dann gegen jeden antreten und erst ganz zum Schluss gab es dann einen Sieger. Inzwischen waren wir aber alle längst klatschnass unter dem Gummi. Das interessierte natürlich niemanden. Anschließend konnten wir uns wenigstens erholen und durften im Käfig bis zum Abendessen liegen. Erst danach wurden wir aus dem Gummi erlöst und konnten zum Duschen gehen. Für weitere Aktivitäten fehlte uns an diesem Tag aber die Kraft bzw. die Motivation. So saßen wir nur in der netten Bar, zusammen mit anderen Gästen, wobei wir uns recht gut unterhielten. Dabei stellten wir fest, dass hier ganz schön unterschiedliche Interessen vertreten waren. Alle waren aber danach ausgesucht, eher devot zu sein. Bevor wir dann allerdings auf unser Zimmer gingen, bekamen wir eine kleine Belohnung.

Man holte uns noch ab und führte uns in einen kleinen Raum, wo drei Plätze waren, von denen jeweils ein kräftiger Gummilümmel aufragte. Dort durften wir uns setzen, sodass dieser Lümmel gleich an der richtigen Stelle verschwand. Mit deutlich sichtbarem Genuss ließen wir ihn dort hinten eindringen und schon wenig später begann er seine lustvolle Tätigkeit. Das sei, wie es hieß, weil wir so gute „Rüden“ gewesen waren. M it geschlossenen Augen und es genießend, saßen wir drei da und ließen uns hinten verwöhnen. Allerdings wurde natürlich streng darauf geachtet, dass wir nicht zu sehr gereizt würden, um keinerlei Entleerung zu erzeugen. Deswegen gab es zwischendurch eine kleine Pause, bevor man dann noch weitermachte. So saßen wir etwa eine halbe Stunde dort, bekamen die Rosette von dem kräftigen, sehr echten Gummifreund gestoßen, bis es dann doch endlich Zeit war, ins Bett zu gehen, was wir dann doch etwas bedauerten. Dieses Verwöhnen war einfach zu schön gewesen.

Die Nacht verbrachten wir alle normal und mit Schlafanzug bekleidet, was eher ungewöhnlich war – wenigstens für Günther und mich, da wir sonst meistens ein Nachthemd trugen. Außerdem hatten wir zusammen ein Zimmer bekommen, welches aber sozusagen drei kleinere Schlafnischen hatte. Weitere Gedanken musste man sich auch nicht machen, da wir ja keinerlei „Dummheiten“ machen konnten. Was will ein Mann denn schon tun, wenn sein Lümmel weggeschlossen ist. Und einen anderen Mann nahmen wir ja auch nicht mit, der es uns eventuell hätte besorgen können. Danach stand uns ohnehin nicht der Sinn. Also lagen wir dann im Bett und waren auch bald eingeschlafen, was uns wunderte. Denn: was würde wohl der nächste tag bringen, an dem wir uns für das Thema „Sissy“ entschieden hatten.

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.05.18 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

nun der Urlaub läuft ja gut, es geht ihnen nicht schlecht, alles palletti.

Ich finde zu gut, meiner Meinung nach, du hast zu schnell die ganze Sache at Acta gelegt was Ängste, psychische Probleme angeht, da hättest du noch einiges raus holen können, viel mehr machen, hat mich etwas enttäuscht ehrlich gesagt.

Sonst hab ich nichts zu sagen, danke.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.06.18 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Magst du Recht haben, finde ich aber sehr schwer zu verarbeiten. Im Moment wüsste ich auch nicht wirklich, wie ich das anstellen sollte - darf die Männer ja nicht zu sehr "strapazieren".





So ziemlich zu unserer normalen Zeit wachten wir auf und standen auf. Als erstes folgte dann wieder der Gang in den Klistierraum, wo wir noch nicht einmal die Ersten waren. Nachdem gestern alle sozusagen einen „normalen“ Einlauf erhalten hatten, quasi zum Angewöhnen, gab es heute etwas anderes. Denn jeder musste sich vornüberbeugen und den Oberkörper auf eine Bank legen, wo man so festgeschnallt wurde. Für uns deutete das gleich auf eine andere Art hin. Und dann schob man jedem ein ziemlich langes und erstaunlich dickes Darmrohr hinten hinein. Was wir so erkennen konnten, war es mindestens einen halben Meter, eher mehr, lang und verschwand Stück für Stück im Unterleib. Als man dann zufrieden war, kamen die unten angebrachten beiden Ballone zum Einsatz. Der eine lag dann innen, der andere außen, und verschlossen nach dem Aufpumpen die Rosette dazwischen. Und nun begann eine deutlich längere Spülung als gestern, denn man ließ sehr warmes Wasser ganz tief – eben bis zum Ende des Darmrohres – einfließen und im Bauch bis unten laufen, wo es wieder ausfließen konnte. Es war ein irres Gefühl, was wir so auch noch nicht kannten. Etwa eine halbe Stunde ließ man uns so säubern, bis wir dann zum Anziehen gehen konnten. Nach und nach kamen auch die anderen Männer hier an die Reihe.

Als wir den Ankleideraum betraten, waren wir überrascht, was und wie viel es hier gab. Es sah aus, als habe man mindestens drei Unterwäsche-Boutiquen und weitere Bekleidungsläden geplündert. Es war wirklich nicht einfach, sich zu entscheiden. Und so dauerte es ziemlich lange, bis wir am Ende doch eingekleidet waren. Günther hatte einen Body, einen BH und Strapsgürtel als Unterwäsche gewählt. Dazu kamen farblich passende Nylonstrümpfe. Das Kleid reichte bis zum Knie und hatte – wie früher – zahlreiche Petticoats. Hochhackige Schuhe vervollständigten seine Aufmachung. Auch Klaus hatte schwer zu tun, etwas zu finden, nahm dann aber ein enggeschnürtes Korsett mit ziemlich großen „Brüsten“ oben in den Cups. An die breiten Strapse kamen eben-falls Nylonstrümpfe. Sein Kleid war eher figurbetont und kaum mit Unterröcken versehen. Die schlanke Taille und der große Busen wurden fast überdeutlich betont. Für seine Füße suchte er Pumps mit mäßig hohen Absätzen aus. Ich hatte den beiden eine Weile zugesehen, musste mich dann selber auch für etwas entscheiden. Endlich wählte ich ein weißes Hosen-Korselett und eine weiße Strumpfhose dazu. Das dann ausgesuchte Zofen-Kleid - schwarze und mit weißer Schürze – passte wunderbar. Auch ich nahm nur Pumps mit eher niedrigen Absätzen.

Dann endlich konnten wir zum Frühstück gehen. Das dortige Frühstücksbüfett konnten wir jetzt richtig genießen, anders als gestern. Sehr interessiert schauten wir unsere Kollegen an, die sich hier so nach und nach ein-fanden. Sehr unterschiedliche Persönlichkeiten kamen zum Vorschein. Dabei waren die heutigen „Rüden“ und „Hengste“ ja gar nicht mitgerechnet; sie waren bereits draußen. So gab es einige voll in Gummi – rot, schwarz oder auch transparent. Dasselbe gab es auch in Leder, was so angenehm dufteten und knarzten. Auch ein paar weitere Sissys waren zu sehen. Grinsend zeigten sie uns sogar, was sie unter dem Rock hatten. Denn nicht alle wollten gerne Unterwäsche tragen. Und so waren wenigstens zwei dabei, deren Lümmel dort völlig frei - wunderschön glatt rasiert – baumelten. Und einer trug dort – von seiner Lady zu Hause angelegt, drei ziemlich schwere Edelstahlringe, die die Bälle stark nach unten drückten. „Wahrscheinlich bekomme ich bald noch einen Ring mehr“, wurde uns von ihm erklärt.

Dann ging plötzlich ein Raunen durch den Raum, denn zwei wirklich kräftige, sehr muskulöse Schwarzafrikaner betraten den Frühstücksraum. Und sie hatten nicht nur kräftige Arme und Beine, sondern auch einen wahrhaft prächtigen Lümmel samt Beutel darunter. Wahrscheinlich wurden fast alle gleich neidisch darauf. Da sie außerdem verstümmelt waren, ragte die dicke Knolle eben hervor. Deutliche Adern überzogen den Schaft und auch der Beutel enthielt wohl zwei wirklich große Bälle. Als wir uns umschauten, konnten wir grinsend feststellen, dass ein paar Männer richtig glänzende Augen bekamen. Völlig selbstbewusst marschierten die beiden also zum Büfett und bedienten sich. Und sofort sahen wir wenigstens zwei Sissy neben ihn stehen und sie ansprechen. Und plötzlich legten beide eine Hand auf die wirklich steinharte Stange. Niemanden schien das zu stören, am wenigsten die beiden Schwarzafrikaner. Und wenig später griff die andere Hand der Sissys an den Beutel und spielte sanft mit dem Inhalt. Wenn es gegangen wäre, hätten die Stangen wahrscheinlich noch an Härte gewonnen. Ganz langsam ging eine Sissy in die Knie und küsste das harte Teil vor ihrem Mund.

Eine flinke rosa Zunge huschte hervor und begann alles abzulecken, was sich dort anbot. Langsam verschwand die Knolle in dem Mund, der richtig weit aufgerissen werden musste. In aller Ruhe frühstückte der Farbige bereits dabei. Sein Kollege hatte sich bereits an einen Tisch gesetzt, an dem er nicht lange allein blieb. Wenig später saßen dort mehrere Bewunderer. Grinsend beobachteten wir die beiden. Die andere Sissy stand hinter dem schwarzen Mann, rieb sich an den breiten Schultern und streichelte die festen, prallen Hinterbacken. Ganz langsam schob „sie“ sich an dem Mann nach unten, bis sie hinter ihm kniete. Mit deutlichem Genuss zog „sie“ nun die Hinterbacken etwas auseinander und begann mit der Zunge dazwischen zu lecken. Flink huschte sie auf und ab, bevor sie sich auf das kleine Loch dazwischen konzentrierte. In aller Ruhe stand der Farbige da, obwohl er doch nun vorne und hinten bearbeitet wurde. Und dann passierte, was natürlich passieren musste. Die Sissy, die vorne nur mit den Händen fleißig gewesen war, nahm nun die harte Stange in den Mund.

Jeder konnte sich überdeutlich ausmalen, was jetzt passierte. Denn garantiert würde die Zunge den harten Kopf und die gesamte Stange gründlich verwöhnen, bis dann sicherlich irgendwann der heiße Saft herausspritzen würde. Und so, wie es aussah, würde der pralle Beutel wohl eine ganz anständige Portion enthalten. Aber noch rührte der Schwarzafrikaner sich kaum, aß ungerührt weiter, während er ausgiebig verwöhnt wurde. Es war ein wirklich schönes Bild, was man hätte fotografieren sollen. Aber hier im Hotel waren – leider oder zum Glück? - keinerlei Handys oder Kameras erlaubt. Allerdings war uns klar, dass bestimmt Fotos gemacht wurden, denn bei der Anmeldung hatten wir irgendwas in dieser Richtung unterschrieben. Aber die Fotos sollten nicht veröffentlicht werden, dienten nur der Sicherheit. Was würde wohl die Lady der beiden Sissys dazu sagen, wenn sie sehen könnte, was die beiden da gerade so trieben.

Man konnte fast nicht mehr den Blick davon abwenden, was die vier da gerade so trieben. Dem Farbigen schien es wirklich nichts auszumachen. Sein Stab stand immer noch hart da und war wohl nicht zu erschüttern. Und das, obwohl er doch mindestens einmal eine gewisse ganz anständige Portion in den Mund der daran saugenden und lutschenden Sissy ausgespuckt hatte. Längst war „sie“ dabei, seinen immer noch prallen Beutel ausgiebig und kräftig zu massieren. Offensichtlich wollte „sie“ noch mehr herauslocken. Die andere Sissy, die den Popo so wundervoll verwöhnt hatte, war inzwischen zu dem anderen, ebenso kräftigen Schwarzafrikaner gegangen und verwöhnte nun seine auch unwahrscheinlich harte Stange. „Sie“ schaffte es einigermaßen, den Mund drüber zu stülpen, um an ihr zu lutschen. Das ließ sich der Mann auch gerne gefallen. Allerdings ging er dann selber zum Angriff über, nachdem seine erste Portion durch das harte, schwarze Rohr tief in den Mund der Sissy geschossen war und alles wieder saubergeleckt worden war.

Denn er stand auf, schnappte sich die Sissy und drehte sie um. Kaum den Rock hochgeschlagen, den nackten Popo freigelegt und „sie“ über den Tisch gebeugt, setzte er seine harte, nasse Stange fest an der kleinen Rosette an. Und bevor „sie“ protestieren konnte, schob er den harten und ziemlich dicken Topf in das kleine Loch. Mit einem Japsen zuckte die „Frau“ hoch. Offensichtlich was dieses Eindringen nicht allzu angenehm, aber der schwarze Mann drückte den Oberkörper gleich wieder zurück auf den Tisch. Jetzt fuhr die gesamte Länge seines Prügels in das kleine Loch, dehnte es gewaltig und ließ die „Frau“ keuchen und stöhnen. „Bitte… bitte… nicht…“, begann „sie“ zu betteln. Aber der Schwarzafrikaner lachte nur und meinte: „Du hast es doch so gewollt. Und deine Freundin auch. Ihr wird es im gleichen Moment ebenso besorgt.“ Mit einem Seitenblick überzeugte die Frau sich, dass der andere Schwarzafrikaner ebenfalls seinen mächtigen schwarzen Stab in die kleine Rosette der anderen Sissy hineinbohrte.

Ein spitzer Aufschrei war die Antwort, als der lange Stab dort versenkt wurde. Und dann begannen beide Männer kräftige, stoßende Bewegungen zu machen. Weil beide über den Tisch gelegt worden waren, konnten sich auch nicht ausweichen, mussten alles so hinnehmen. Die meisten Zuschauer, die noch beim Frühstück saßen, schauten begeistert zu. Und bei sehr vielen ragte ebenfalls ein ziemlich steifer Lümmel auf. Nur bei Frank, Günther und Klaus konnte ja nichts passieren, was allerdings nicht bedeutete, sie wären nicht geil. Nur konnten sie das eben nicht so zeigen. Durch das wirklich heftige und sehr intensive Rammeln waren die beiden Schwarzafrikaner recht schnell fertig, hatten die beiden süßen Popo noch mit einer weiteren Portion weißen Saftes gefüllt. Nun gaben sie beide frei, zogen den immer noch recht harten Lümmel wieder heraus. Feucht glänzend standen sie in der Luft. Und bevor die beiden, zuvor so intensiv benutzen Sissy, irgendwas tun oder sagen konnten, wurden sie hochgezogen, umgedreht und zu Boden gedrückt.

Auf diese Weise befanden sich die beiden Münder genau in der richtigen Höhe. Und bevor jemand etwas sagen konnte, wurde ihnen der nassglänzende Stab zwischen die geöffneten Lippen geschoben. Zwar war das eigentlich klar, dass sie jetzt nach der vollendeten Tätigkeit auch saubergeleckt werden mussten. Aber schließlich hatte ja jeder auch gesehen, wo sie zuvor gesteckt hatten. Das schien die Besitzer des Stabes nicht zu stören. Sie bestanden darauf, dass trotzdem Mund und Zunge gereinigt würden, was die beiden tatsächlich ohne Protest oder Widerstand taten. Deutlich konnte man sehen und hören, wie daran gelutscht, gesaugt und auch geleckt wurde. Endlich schien alles zu aller Zufriedenheit erledigt zu sein, denn die beiden Schwarzafrikaner verließen den Frühstücksraum, nickten den beiden Sissys zu. Die ganze Zeit über war fast kein Wort von den Beteiligten gesprochen worden.

Weil wir drei auch mit dem Frühstück fertig waren, verließen wir auch den Raum. Als ich die anderen beiden Männer anschauten, mussten wir grinsen. „Also meiner hat sich gerade ziemlich heftig in seinen Käfig gequetscht – und dann machte sich der Stab bemerkbar. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so erregt.“ Günther nickte und meinte dann noch: „Lass das bloß Anke nicht hören. Sie verdonnert dich gleich dazu, es mit dem nächsten Mann zu treiben.“ „Oh nein, bloß das nicht! Du weißt doch, dass ich das gar nicht mag. Aber es stimmt. Es könnte sein, dass meine Liebste darauf dann keine Rücksicht mehr nimmt. Also wenn es nur meinen Popo betreffen würde, das wäre nicht ganz so schlimm. Aber mit dem Mund…? Nein danke.“ Geht mir auch so“, kam gleich von Klaus und Günther. „Ich kann mich nicht daran gewöhnen. Das weiß Elisabeth auch und bisher hat sie darauf auch Rücksicht genommen. obwohl sie eigentlich meinte, wenn schon Sissy, dann auch richtig. Eine Sissy müsste eben auch so einen Männerlümmel in den Mund nehmen…“ Er schüttelte sich ein wenig. „Ich weiß nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Mir liegt es doch an der Kleidung. Ich wollte nie wirklich Frau sein.“

„Tja und genau das erkläre mal einer Frau. Für sie scheint das unbedingt zusammen zu gehören. Und eine „Frau“ nimmt ja auch den Männerlümmel in den Mund.“ „Hör bloß auf damit. Wie lange hat es gedauert, bis ich sie davon überzeugt hatte. Immer wieder hatte sie sich geweigert, obwohl ich ihre Spalte liebend gerne oral verwöhnt habe. Aber 69 war mit ihr einfach nicht zu machen. Ich weiß nicht mehr, was ich alles unternommen habe, bis es dann endlich geklappt hatte. Nun, und auf einmal wollte sie es ständig machen. Nun kann ich ja nicht mehr. Werde einer schlau aus den Frauen.“ Günther lachte. „Ich glaube, dieses Problem hatten wir ja wohl alle drei. Erst überzeugt man sie davon, wie schön es auch für sie sein kann und – zack – ist der Käfig drüber, weil wir sonst aus Versehen daran spielen. Als wenn sie das selber nicht auch täten!“ „Aber das ist natürlich etwas ganz anderes, grollte auch Klaus. „Hört doch auf zu meckern“, meinte ich und grinste sie an. „Das kauft euch doch keiner ab, wenn ihr euch so aufregt. Im Grunde gefällt euch das – ebenso wie mir – doch ganz gut. Es würde uns doch was fehlen, wenn wir plötzlich wieder „ohne“ wären. Ihr könnt das ruhig zugeben.“ Klaus und Günther schauten sich an und lachten. „Du, ich glaube, Frank hat uns durchschaut.“ Günther nickte. „Tja, und Recht hat er außerdem.“ Gut gelaunt gingen wir nach draußen in den Park; das Wetter war gut genug. Dort schauten wir als erstes nach den „Rüden“ und „Hengsten“. Zu unserer großen Überraschung sahen wir bei den drei „Hengsten“ heute auch drei junge Frauen in heller Reitkleidung – enge Hose, Reitstiefel, Kappe und Reitgerte.

Die „Hengste“ trugen alle einen Sattel aufgeschnallt, die Arme lagen seitlich angeschnallt und bevor wir richtig Bescheid wussten, schwangen die jungen Ladys sich in den Sattel. Dabei zogen sie die Trense im Mund des „Hengstes“ ziemlich stark zurück, was sie aufstöhnen ließ. Mehr war nicht zu hören, da die Zunge durch eine entsprechende Vorrichtung festgeklemmt war und kaum Bewegung zuließ. Seitlich vom Kopf waren heute auch recht große Scheuklappen angebracht. Die Füße steckten in kniehohen Lederstiefeln, die unten wirklich wie ein Pferdehuf geformt war, sodass die „Hengste“ wie auf Zehenspitzen laufen mussten. Zitternd mit dem zwar eher geringen Gewicht der Ladys auf den Schultern standen sie da. Langsam trieben die Damen sie an, führten sie auf die Bahn, die wie ein großes Oval dort im Park lag. Und hier trieben sie ihre „Pferdchen“ nun mit etlichen kräftigen Gertenhieben zu einem ziemlichen Tempo an. Als sie dann die erste Runde hinter sich hatten – es waren etwa 400 Meter – und wieder bei uns vorbeikamen, keuchten alle drei schon ganz schön. Aber die Ladys waren noch nicht zufrieden, begannen gleich die zweite Runde.

„Das sind die Besitzerinnen, die dort ihre „Pferde“ mal wieder einreiten“, sagte dann eine Stimme neben uns. „Das machen sie alle vier Wochen. Dann werden die drei heftig trainiert, bis sie fast zusammenbrechen. Dabei sind sie durchaus einiges gewöhnt.“ Diese Worte kamen von einem der Stallburschen, die sich gestern auch um uns gekümmert hatten, aber wesentlich sanfter. „Auch sonst gehen sie nicht gerade sanft mit ihnen um. Das weiß ich, weil wir sie öfters hier zu Gast haben.“ „Ach, das sind jetzt also keine Männer hier aus dem Hotel?“ fragte ich. „Nein.“ Er lachte. „Die Gäste dürfen nicht so streng behandelt werden.“ Damit wies er wieder auf die Bahn, auf der die drei „Hengste“ gerade erneut ein paar heftige, laut klatschende Hiebe auf die Hinterbacken bekamen, sodass man deutliche rote Striemen sehen konnte. Dann ritten die Ladys weiter, kamen sogar zu uns und standen dann mit den „Hengsten“ vor uns, sodass wir sie genauer anschauen konnten. Vom Bauch eines jeden „Hengst“ stand eine kräftige Rute ab, deren roter Kopf nackt und unbedeckt war. Vom Sattel aus reichten sie uns ein rot verpacktes Kondom in die Hand. „Seid doch bitte so nett und streift es ihnen über. Dann müssen wir nicht absteigen.“

Natürlich machten wir das gerne, sollten aber sehr sorgfältig darauf achten, die Innenseite des Kondoms nicht zu berühren. Der Grund wurde uns anschließend sehr schnell klar, denn die „Hengste“ wurden sehr unruhig. Denn kaum war es richtig aufgezogen, hampelten sie herum und waren sehr unruhig, sodass die Ladys ziemlich Mühe mit ihnen hatten. „Schnallt die heißen Lümmel doch bitte auch noch dort am Bauch fest.“ Wir entdeckten dort drei Gummiriemen, mit denen wir das taten, sodass sie fest am Gummibauch anlagen. Schnell sollten wir noch unten am Beutel – hier hatte jeder einen kleinen Ring – noch ein Glöckchen befestigen, welches dann sehr lustig bimmelte. „Das ist, weil ihr nicht gehorchen wolltet“, bekamen die drei zu hören. „Dieses Kondom – eine Spezial-Anfertigung – hat innen eine scharfe Salbe, die euch da jetzt zu schaffen macht.“ Heftiges Stöhnen war zu hören und Herumgezappel, sodass die Ladys die Trense ziemlich stark anziehen mussten. Hin und wieder kam auch die Reitgerte zum Einsatz. Schnell wurde eine weitere Runde gedreht. Als sie dann wieder zurückkamen, hieß es: „Die drei haben gestern versucht, die „Stuten“ zu bespringen, was natürlich gar nicht geht. Und als wir sie dann von ihnen trennten, versuchten sie es gegenseitig.“

Ziemlich empört waren die Reiterinnen über ihre „Hengste“. „Nun suchen wir eine Möglichkeit, das zu unter-binden. Schließlich können wir ja nicht ständig dabeistehen.“ Wir schauten uns an und mussten lächeln. Dann meinte ich, es gäbe wahrscheinlich eine durchaus praktikable Möglichkeit, es ihnen unmöglich zu machen. Neugierig schauten die Ladys uns an. „Daran wären wir sehr interessiert.“ Also hob ich meinen Rock, machte mich unten frei, was nicht ganz einfach war und zeigte ihnen meinen Käfig. „Das gibt es auch in verschiedenen anderen Größen“, meinte ich. Schnell stiegen die drei Ladys von ihrem „Hengst“ und kamen näher. „Darf ich es berühren?“ fragte dann eine und ich nickte. Sie kniete sich vor mir nieder – wie ungewöhnlich, eine Frau kniete vor mir – und griff nach dem kleinen Teil. „Sieht ja heiß aus“, meinte sie lächelnd. „Und ist wirklich voll funktionsfähig?“ „Natürlich. Ich kann absolut nichts machen; pinkeln und suchen geht ohne Probleme.“ Sie drehte sie zu ihren Kolleginnen um und meinte: „Das dürfte das richtige sein.“ Die anderen beiden nickten. „Damit werden wir sie sehr gut unter Kontrolle halten.“ Die „Hengste“, die das sahen und hörten, machte ein betrübtes Gesicht.

Dann stiegen sie wieder auf, schauten uns noch einmal an – ich hatte mich inzwischen wieder hergerichtet – und bedankten sich. „Ich denke, das ist das einzige Richtige. Danke für den Tipp.“ Damit trieben sie ihre „Pferde“ wieder an und drehten gleich weitere Runden. Wir schauten noch eine Weile zu, dann gingen wir weiter in Richtung Stall. „Anke wäre wahrscheinlich wieder begeistert, weil drei neue Keuschheitsgürtel-Träger hinzukommen.“ „Oh Mann, lass sie das bloß nicht hören. Sie flippt aus vor Freude.“ Inzwischen waren wir bei den „Rüden“ angekommen, die dort alle noch in ihrem Käfig waren. Die leeren Näpfe standen vor ihnen, nun warteten sie darauf, dass sie ausgeführt würden. Bei zweien konnten wir eine erstaunlich kräftige Rute unter dem Bauch erkennen. Noch war sie in keiner Kunststoff- oder Gummihülle verschwunden. Auch der ziemlich pralle Beutel war nackt und völlig glatt rasiert. Dann kam einer der Trainer, legte beiden die Kette am Halsband an und ließ sie aus dem Käfig heraus. Als er merkte, dass wir so neugierig zuschauten, meinte er nur: „Diese beiden Exemplare haben sich die ganze Nachte ungebührlich benommen. Immer wieder rieben sie ihre Rute am Käfig. Deswegen gehen wir jetzt etwas spazieren.“

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Leia
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.06.18 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

Hier hast du ein gutes Sprichwort angebracht, ich weiß nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat wenn es um das Thema Sissy geht und das leidige Thema ob die dann einen Mann *bedienen* müssen?
Nun das wird jede Frau anders sehen, nicht jede Frau mag ja auch Männer und die sind es ja noch rein technisch und deshalb sollten sie niemals zu etwas gezwungen werden was sie nicht möchten.
Das gleiche und zwar vollkommen zu recht steht man ja auch uns Frauen zu.
Ich hoffe das die Frauen hier das merken bevor es irgendwann zu spät ist, dann wenn sie allein da stehen.

Danke für deine Mühen!

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.06.18 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Da besteht wohl keine ernste Gefahr (Aber ich weiß ja auch schon mehr...)




Erstaunt schauten wir ihn an, aber er grinste nur. „Ihr könnt gerne mitkommen.“ Das wollten wir uns doch nicht entgehen lassen, und so gingen wir mit. Erstaunlich brav gingen beide neben dem jungen Mann. Das änderte sich allerdings, als sie erkannten, wo er hingehen wollte. Da wurden sie unruhig und zerrten an der Leine, was den Mann nicht davon abhielt, sie weiter in diese Richtung zu treiben. Dann konnten wir auch sehen, was es war: denn dort war eine Fläche mit gerade kniehohen frischen Brennnesseln. Was jetzt kommen sollte, war nicht schwer zu raten. Sie mussten dort hindurch, wobei diese Pflanzen natürlich intensiv mit der nackten Rute mehrfach intensiv in Berührung kamen. Sie wurden rot und zuckten heftig. Besonders schlimm war es wohl an dem nackten Kopf der Rute. Dann mussten sie sogar „Männchen“ machen und der junge Mann bearbeitete das Geschlechtsteil noch zusätzlich. Die „Rüden“ zuckten und stöhnten heftig. Unartikulierte Geräusche kamen unter der Hunde-Kopfhaube hervor. Aber sie konnten nichts dagegen machen. „Vielleicht bringt es ihnen bei, sich besser zu benehmen“, meinte der Mann. „Vielleicht dürfen sie sich es nachher noch gegenseitig besorgen…“ Al-lein diese Vorstellung ließ unseren Kleinen unter dem Rock sich fester in den Käfig quetschen, was aber sonst niemand mitbekam. Und wieder spürten wir diesen neuen Stab überdeutlich. Er bremste uns…

Deswegen ließen wir die drei nun alleine und gingen zurück zum Hotel. Dort besorgten wir uns als erstes noch einen Kaffee, den wir jetzt genossen. Um uns herum waren andere Männer zu sehen, die alles Mögliche an Bekleidung trugen. Besonders interessant waren die in hautenges Gummi oder Leder gekleideten Personen. Zum Teil war dabei das Geschlecht ganz besonders hervorgehoben und verpackt. Selbst die Hinterbacken stachen deutlich hervor. Selbst bei den Männern, die keine so perfekte Figur hatten, sah es ganz gut aus. Als wir unseren Kaffee alle hatten, schlenderten wir durchs Haus und schauten in den verschiedenen Räumen, was sich dort so tat. Dabei blieb es auch nicht aus, dass man uns hin und wieder anmachten, was uns immer ein Lächeln entlockte. So schauten wir in der Schwimmhalle im Keller, wo Nackte und Gummierte im Wasser plantschten oder schwammen. Andere trainierten an Steppern, Stand-Rädern oder anderen Maschinen. Als wir dann eher zufällig mitbekamen, dass es weiter hinten einen sehr interessanten Raum geben würde, mussten wir natürlich auch dort schauen. Was wir dann dort zu sehen bekamen, hätte wahrscheinlich jeden Lümmel kräftig steigen lassen, was bei uns ja nicht ging.

Denn hier konnte man sich richtig verwöhnen lassen – vorne oder hinten. Verschiedene Maschinen standen dort, vor ihnen eine passende Liege, die momentan alle in Benutzung waren. Und hier bestand dann eben die Möglichkeit, sich anal mit diversen Gummilümmeln dehnen oder innerlich massieren zu lassen. Das wäre natürlich etwas, was auch für uns in Frage kommen würde. Daneben gab es auch Geräte, die den eigenen Lümmel auf verschiedene Weise massieren und leeren konnten. Und was bekam man dort für männliche „Geräte“ zu sehen. Bei dem einen oder anderen konnte man glatt neidisch werden. Andere hingegen waren so niedlich, dass man sich unwillkürlich fragte, was man damit bloß anstellen konnte. Würde eine Frau damit zufrieden sein? Die Geräuschkulisse war natürlich auch dementsprechend. Denn niemand gab ich Mühe, leise zu sein oder seine Lust zu verbergen. Natürlich waren einige auch dabei, sich gegenseitig den Popo mit dem eigenen Lümmel zu füllen und dort Lust zu verbreiten. Eine entsprechende Maschine bearbeitete dementsprechend dann immer das andere, freiliegende Teil, sodass für beide große Lust entstand. Außerdem gab es einige, dich sich gegenseitig vorne mit dem Mund verwöhnten, während gleichzeitig die Rosette bearbeitet wurde.

Fasziniert betrachteten wir das alles, sahen aber keine weiteren Käfig oder sonstige Verschlüsse. Dafür gab es sehr unterschiedliche Schmuckstücke sowohl am Lümmel selber wie auch an den Beuteln. Das reichte von zahlreichen Ringen oder Steckern längs oder quer bis hin zu einem oder mehreren, sicherlich zum Teil ziemlich schweren Ringen um den Beutel, sodass diese richtig langgezogen wurden. Unsere Lady würde wahrscheinlich ausflippen, könnten sie diese Schmuckstücke sehen. Und wer wollte, konnte sich hier auch gleich entsprechend verzieren lassen. Was uns dann allerdings eher weniger gefiel, war ein kleiner Nebenraum, in dem Männer auf etwas andere Weise verwöhnt wurden. Denn hier bearbeitete man die meist sehr kräftigen Lümmel mit verschiedenen, zum Teil sehr langen oder dicken Dilatoren. Die betreffenden Männer ließen sich diese Stahlstäbe genüsslich dort einführen. Zum Teil waren es sehr lange, nur am Ende mit einer bohnenförmigen Verdickung, Edelstahlstäbe, welche die Harnröhre dehnten und massierten, bis auch hier der Saft emporstieg. Diese ganze spezielle Art gehörte zu den Dingen, die wir selber nicht sonderlich mochten. Uns reichte der Stab, der zum Käfig gehörte und von unseren Ladys eingeführt wurde.

Dann, nachdem wir diesen Raum verlassen hatten, kamen wir an einer Tür vorbei, an der der nur „Melken“ stand. Neugierig schauten wir natürlich rein und konnten sehen, dass es hier unterschiedliche Möglichkeiten gab, wie man – maschinell – einen Mann von seinem Saft befreien konnte. Waren es zum Teil richtige Saugröhren wie im Kuhstall, gab es andere, die einer zarten Frauenhand nachgebildet waren. Fast alle ließen sich lieber festschnallen, um wirklich uneingeschränkt in den Genuss zu kommen, denn die Maschinen machten es eher langsam und sehr gleichmäßig. Am Ende waren alle so gut wie komplett leer. So konnte es auch als Training an-gesehen werden. Mancher von diesen Männern – egal in welchem Raum - war dabei, der uns gleich anbaggerte, aber darauf ließen wir uns nicht ein. Deswegen verschwanden wir lieber bald wieder. Allerdings konnte ich Klaus und Günther ansehen, dass es nicht so ganz spurlos an ihnen vorbeiging. „Wir können nur froh sein, dass unser Ladys das hier nicht sehen. Wer weiß, was dabei sonst herauskäme.“ Die anderen beiden stimmten zu. „Mir reicht es so schon“, meinte Klaus. Damit kamen wir an einer Stelle vorbei, an der zwei Böcke und auch zwei Käfige standen. Neugierig traten wir näher.

Auf jedem Bock hatte sich ein Mann festschnallen freiwillig lassen. Rund und schön ragte sein Hintern deutlich nach oben, war bereits mit einigen roten Striemen verziert. Hier konnte man eben für einen halben Tag liegen und jeder, der wollte, konnte einen oder zwei Striemen mit dem beigefügten Instrument – Rohrstock, Paddel oder Gerte – auftragen. Der Betreffende konnte sich natürlich nicht dagegen wehren. Deswegen war er wirklich völlig bewegungslos festgeschnallt. Der Mann im Käfig wurde dort so präsentiert, dass man ihm entweder seinen Hintern auf die gleiche Weise „verwöhnen“ konnte oder seinen vorne stolz herausgestreckten Lümmel – in einer Art Pranger und im unteren Drittel samt Beutel in Gummi geschnürt - befestigt – mit Hand oder auch Mund kurz benutzen konnte. Dabei sollte ein Abspritzen nach Möglichkeit vermieden werden. Schließlich gab es gar nicht so wenige Männer, die eben auch auf dieser Art von „Liebe“ standen, denn so, wie wir hörten, waren diese Plätze immer schnell vergeben. So taten wir ihnen auch den Gefallen, verzierten den Hintern bzw. massierten kurz den harten Lümmel. Während Klaus und Günther jeder gerne das Paddel nahm und es laut auf die strammen Backen klatschen ließen, nahm ich die Gerte und verabreichte den Männern auf dem Bock einen gut gezielten Hieb zwischen die Popobacken – genau auf die Rosette, sodass sie laut stöhnten und etwas zuckten.

Als mich jemand dabei beobachtete, bekam der Betreffende große Augen und meinte: „Wow, das ist ja eine ganz besonders geile Art. Und wahrscheinlich ist das ziemlich unangenehm.“ Wir nickten alle drei, hatten wir das auch schon erfahren dürfen. Er schaute sich das noch direkt an und stellte fest, dass die Rosette sich rötete. Sanft küsste und leckte er es, damit sie sich etwas beruhigte. Dem Delinquenten war es nur recht. Als sich dann auch noch die geile Zunge dort hineinbohrte, stöhnte er genussvoll auf. An das sicherlich völlig harte Geschlecht kam man nicht heran, weil es unter einer festen Leder-Abdeckung auf dem Bock festgeschnallt war. So konnte es weder berührt noch gerieben werden. Eine Weile schauten wir noch zu, um dann langsam in Richtung Mittagessen zu gehen. Hier waren heute deutlich weniger Gäste, weil ja etliche „verhindert“ waren. Sie mussten eben auf das Essen verzichten. Danach machten wir mit einigen anderen Gästen einen kleinen Stadtbummel, wobei man uns Sissys nicht als solche erkannte. Vergnügt schauten wir in unterschiedlichen Läden – Dessous, Schuhe, Strümpfe – nach interessanten Dingen. Aber wir kauften nichts.

Irgendwann saßen wir drei in einem kleinen Café, wo wir fast sofort von anderen Männern, die uns nicht als Sissys erkannten, angemacht wurden. Allerdings geschah das auf sehr nette Weise. Natürlich gaben wir uns nicht zu erkennen, stellten uns züchtig und fast ein wenig schüchtern. Aber dann hatte Günther unbedingt zum Klo musste, drängte sich einer der Männer dicht an „sie“, wollte „sie“ unbedingt begleiten. Nach ein wenig Widerstand gab Günther nach, nahm ihn also mit. Dort, im Vorraum der Toiletten war niemand, und so huschten sie gemeinsam in die Damen-Toilette und dort in eine der ziemlich großen Kabinen. Der Mann wollte unbedingt zuschauen – so sagte er wenigstens – und den Anblick einer pinkelnden Frau genießen. Mit todernstem Gesicht öffnet Günther sich den Body, ließ den Mann aber nicht darunter sehen. Dann setzte „sie“ sich und als der Mann nun niederkniete, um bei leicht angehobenem Rock zuzuschauen, erstarrte er dann doch. Denn natürlich hatte er damit nicht gerechnet. Mit breitem Grinsen präsentierte Günther ihm nun den Kleinen im Käfig und ließ ihn ausfließen. Das war sicherlich nicht halb so interessant, wie wenn es eine Frau machen würde. deswegen bekam der Mann auch einen roten Kopf und stellte schockiert fest: „Du bist ja eine Sissy…“

Günther nickte nur und meinte: Und? Hast du was dagegen? Stehst wohl nicht drauf, wie? Hättest lieber eine geile Frau beim Pinkeln beobachtet?“ Der Mann nickte, sagen konnte er nichts dazu. Jetzt ging Günther sozusagen zum Angriff über. „Komm, steh auf und lass mich deinen sicherlich längst harten Lümmel sehen.“ Der Mann stand zwar auf, aber wollte das nicht tun. Schützend hielt er seine Hände unten vor sich. „Stell dich doch nicht so an!“ Günther schob die Hände beiseite und öffnete den Reißverschluss und holte etwas mühsam den harten Lümmel heraus. „Wow, sieht doch ganz nett aus.“ Und bevor der Mann sich wehren konnte, begann er diesen Stab zu massieren, die weiche und zarte Haut auf und ab zu schieben. Er tat es eigentlich nicht sonderlich gerne, aber diesem Kerl wollte er es jetzt einfach zeigen. Während „sie“ also das harte Teil rieb, öffnete „sie“ noch den Gürtel und zog die Hose samt Unterhose ein Stück nach unten. Es dauerte nicht lange, da wusste „sie“, dass der Lümmel gleich abspritzen würde. Und genau in dem Moment, wo das geschah, drückte „sie“ den Stab dicht an den warmen Bauch des Mannes, direkt unter das Unterhemd. So schoss der weiße, schleimige Saft hoch darunter und nässte ihn. „Ihre“ Hände bekamen nichts ab, sodass „sie“ sich schnell unten abwische und den Body schloss. Bevor der Mann richtig reagieren konnte, eilte Günther aus der Kabine, wusch sich blitzschnell die Hände und kam zu uns zurück. Grinsend setzte er sich zu uns, verriet nichts, was gerade passiert war. Alle schauten ihn neugierig an.

Nach ein paar Minuten kam auch der junge Mann zurück und warf Günther einen ziemlich finsteren Blick zu. Sagen tat er nichts und Günther grinste ihn freundlich an. „Na, Süßer, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Auch seine Kollegen wollten das wissen und nur mit Mühe bekamen sie zu hören: „Das ist eine Sissy!“ Mehr als erstaunt schauten sie ihn an. „Nein, ist nicht wahr!“ Keiner wollte das glauben. „Schaut doch selber nach“, kam jetzt heftig. Sicherlich war der nasse Bauch ziemlich unangenehm. Günther sah auf seine Hand, entdeckte einen Ring und meinte dann noch: „Bestell doch einen schönen Gruß an deine Frau.“ Jetzt ahnten wir, was stattgefunden haben könnte und lachten. Der Mann fand das alles andere als lustig und grollte, was seine beiden Kol-legen nicht verstanden. Immerhin waren sie so nett, unsere Rechnung mit zu begleichen. Deswegen gaben wir jedem – außer dem „armen“ Opfer – einen liebevollen Kuss, bevor er uns bremsen konnte. Viel zu spät wehrten sie sich dagegen. Dann gingen wir, machten uns auch wieder auf den Rückweg. Unterwegs erzählte Günther uns genauer, was vorgefallen war.

Alle fanden wir das total witzig und ich meinte sogar: „Diese Idee könnte direkt von unseren Frauen stammen. Ihnen fällt doch auch immer solch ein Spaß ein.“ „Und er hat nicht gemerkt, dass du ein Kerl bist?“ fragte Klaus, erstaunt darüber, dass wir so gut als Frauen durchgegangen waren. „Nein“, meinte Günther. „Hat mich ja auch erstaunt. Dabei können wir doch das wirklich nicht ganz verheimlichen…“ Vergnügt und mit bester Laune schlenderten wir zum Hotel. Dort war noch Zeit, bis es Abendbrot geben sollte. So schauten wir, für was wir uns denn am nächsten Tag entscheiden sollten. „Wie wäre es, einen ganzen Tag in Gummi zu verbringen. Das wollte ich immer schon mal machen“, schlug Klaus vor. „Von Kopf bis Fuß, am besten noch mit Gummi-Korsett und so?“ Wir schauten uns an und fanden die Idee richtig gut. „Man könnte ja auch schauen, ob es auch ein Gummikleidchen dazu gibt, oder wenigstens einen Rock.“ „Willst du sozusagen noch einmal als Frau laufen?“ „Nein, nicht so direkt, eben etwas mehr als den Gummiganzanzug.“ Die anderen beiden nickten. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, also die etwas strengere Variante?“ Ich nickte. „Könnte mir durchaus gefallen“, meinte ich dann. Nach kurzer Überlegung stimmten Günther und auch Klaus ein, meinten aber: „Dir ist ja schon klar, was das bedeutet, oder?“ Es würde nämlich ein paar zusätzliche Dinge geben, die hier jetzt nicht im Einzelnen verraten wurden. „Das nehme ich in Kauf.“

So betraten wir denn den Raum, in dem es das Abendessen gab; heute war es ein tolles Büfett, an dem man sich holte, was man wollte – warm oder kalt. Deswegen dauerte es auch länger. Etwas verstohlen schauten wir uns die Männer an, die heute den ganzen Tag Gummi gewählt hatten. Aber offensichtlich hatte niemand die „härter Variante“ gewählt. So würde es für uns morgen dann wohl eine Überraschung sein. Trotzdem war mir wenigstens jetzt noch nicht unwohl dabei. Wie es den anderen beiden ging, wusste ich nicht. Immer noch als Frau – oder Sissy - gekleidet, verbrachten wir den restlichen Abend zusammen mit einigen anderen Männern, plauderten über unsere Erfahrungen bzw. das, was zu Hause stattfand. Es überraschte uns etwas, dass niemand dabei war, der auch nur ähnlich streng erzogen wurde. Bei dem einen oder anderen gab es schon hin und wieder was auf den Popo, aber viel seltener als bei uns und vor allem auch weniger. Kaum eine der Ladys hatte auch nur annähernd eine solche Auswahl an Strafinstrumenten wie unsere drei. So waren die Männer eigentlich nur hier, um mal etwas anderes zu schnuppern bzw. auszuprobieren, während wir das als Belohnung betrachteten. Denn für uns ging es hier ja eher zahm zu.

Als wir dann unsere Kleidung wieder abgaben, stellten wir erneut fest, wie angenehm es doch ist, weil man sich nicht mehr darum kümmern muss. Weder säubern noch versorgen, dafür gab es hier Leute; war alles im Preis drin. So konnten wir ins Bett gehen, wo wir alle drei erstaunlich schnell einschliefen. Keiner wusste, wovon wir denn wirklich müde waren. Aber das war auch egal.


Am nächsten Morgen gingen wir brav los, um zuerst den Einlauf zu bekommen. Da wir heute ja den ganzen Tag in Gummi gekleidet sein wollten, würde es keinerlei Möglichkeit geben, außer pinkeln ein anderes Geschäft zu verrichten. Deswegen war die Reinigung wieder ganz besonders gründlich. Nach dem ersten „einfachen“ Einlauf kam wieder der „große“, hoch hinaufreichende Einlauf. Da die besonders langen Darmrohre gerade im Einsatz waren, hob man unseren Unterleib deutlich nach oben – Ledermanschetten an den Fußgelenken und Riemen sorgten dafür – und auf diese Weise floss die reinigende Flüssigkeit deutlich tiefer hinein. Auf diese Weise brachte man fast drei Liter in uns unter. Nach einer längeren Wartezeit durften wir entleeren und man war mit dem Ergebnis zufrieden. Der kleine Einlauf, der noch die Reste ausspülte, war leicht zu ertragen. Dann machten wir uns auf den Weg in die „Gummi-Kleiderkammer“, wo man uns schon erwartete. Als erstes bekamen wir eine Art Tanga vorgelegt, der hinten einen ziemlich dicken Stopfen hatte, der nicht sonderlich lang war, aber stramm aufgepumpt wurde und dann eine eher ovale-rundliche Form besaß. Das sei besser beim Sitzen, hieß es. Der folgende Ganzanzug – Günther in blau, Klaus in Rot und ich in blau – lag dann wirklich von Kopf bis Fuß hauteng und faltenfrei an. Dazu hatte man unseren Körper zuvor mit einer besonderen Lotion eingesprüht, welche – keine Ahnung, wie das ging – die Hautatmung trotzdem ermöglichte. Jeder einzelne Finger und Zeh war dann mit Gummi umhüllt. Auch der Kopf war darunter und hatte nur Mund-, Nasen- und Augenöffnungen. An den Ohren waren kleine Löcher.

Als wir uns dann im Spiegel sehen konnten, waren wir angenehm überrascht. Aber nun kam dann der etwas unangenehmere Teil, denn man legte uns ein enges, sehr festes Gummi-Korsett an, welches oben mit breiten Trägern über den Schultern und unten mit breiten Riemen zugeschnallt wurden. Zusätzlich schnürte man uns auch noch sehr fest auf dem Rücken. Das veränderte unsere Haltung, sodass wir ziemlich steif wurden. Sozusagen zum Abschluss bekamen wir noch hohe Schaftstiefel und ein Hals-Korsett angelegt. Außerdem kündigte man uns an, dass wir im Laufe des Tages noch mehrfach das Gummipaddel auf dem Popo zu spüren bekommen würden. Und damit wir wussten, wie das sein würde, begann man gleich jetzt schon mal. Da wir uns kaum bücken konnten, hatten wir uns auf eine Schräge zu legen und bekamen so – von jeder Seite fünf ziemlich laute Klatscher aufgezogen, die allerdings schlimmer klangen als zu spüren waren. Natürlich „schützte“ uns das Gummi auch etwas. Trotzdem waren sie auch recht deutlich zu fühlen, was ja auch der Sinn war. Erst danach konnten wir zum Frühstück gehen, wo wir heute mit zu den letzten gehörten. Neugierig wurden wir ziemlich genau angeschaut und vielleicht sogar bewundert. Das Frühstück selber war für uns nicht besonders einfach, was am Halskorsett bzw. auch der extrem aufrechten Haltung lag. Aber wir schafften es und irgendwann waren wir auch fertig. Bevor wir aber nun den Raum verlassen konnten, kamen drei Männer direkt zu uns, wollten uns abholen und in den „Gymnastikraum“ führen. Denn, was wir nicht wussten, gehörte zu dem Gummi auch einiges an Übungen. So mussten wir dort auf ein Laufband. Unsere Handgelenke schnallte man seitlich an den Griffen fest und schaltete das band nun ein. Erst war es noch recht langsam und wir konnten es trotz der Schaftstiefel gut bewältigen. Allerdings erhöhte sich dann die Geschwindigkeit immer mehr, was uns die Sache deutlich schwieriger machte. Zum Schluss war es dann ein flottes Tempo, sodass wir sozusagen im Laufschritt unterwegs waren. Das ließ man uns fast eine halbe Stunde machen, wobei wir mehr und mehr nassgeschwitzt waren. Es lief uns am Rücken und Bauch nur so runter, sammelte sich unter dem enganliegenden Gummi. wenigstens gab man uns zwischendurch etwas zu trinken.

Ziemlich erschöpft waren wir dann, als man endlich das Laufband abschaltete und uns befreite. Allerdings wagten wir nicht, irgendwie zu protestieren. Denn sicherlich hätte das eher das Gegenteil bewirkt. Außerdem waren wir hier auch noch nicht fertig. Denn als nächstes kamen Übungen für unsere Arme an die Reihe. Auf dem Rücken auf einer Bank liegend, dort mit breiten Riemen bis auf die Arme gut festgeschnallt, mussten wir nun Gewichte drücken. Zwar waren diese nicht sonderlich schwer, aber wenn man das längere Zeit machen musste, ermüdete das eben auch. So waren wir heilfroh, als auch das endlich vorbei war und wir den Raum verlassen konnten. Mit zittrigen Beinen und völlig nassgeschwitzt, wankten wir nun aus dem Raum, schafften es gerade noch, uns einen großen Becher Kaffee zu besorgen und damit nach draußen auf die Terrasse zu gehen, wo wir uns in die Sonne setzten. Dort saßen bereits weitere Männer. Als uns dann einige angrinsten und zunickten, nahmen wir an, dass sie bereits diese Prozedur in Gummi „genossen“ hatten. Sie schienen uns nicht sonderlich zu beneiden. So erholten wir uns längere Zeit. Erst später kam dann Weiteres für uns, aber jetzt ließ man uns erst einmal in Ruhe. Wir saßen mehr oder weniger erschöpft da und genossen einfach den Kaffee und die Sonne. „So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, meinte Klaus. Dabei rutschte er auf dem Stuhl hin und her, schien den im Popo steckenden aufgepumpten Stopfen allerdings zu genießen. „Das ist ja ziemlich anstrengend.“ Günther und mir ging es ebenso. „Und wir wissen ja noch nicht einmal, was weiter auf uns zukommt.“ Vielleicht war das auch besser, denn schon bald suchten wir uns lieber einen Platz im Schatten, weil es nämlich schon ziemlich warm wurde. Allerdings dauerte es nicht mehr lange, bis man uns erneut „einsammelte“. Gespannt warteten, was denn nun auf uns zukäme. So führte man uns etwas abseits in eine Art Garten, in dem mehrere runde, mannshohe Holzscheiben mit zahlreichen Gurten standen. Jeder von uns musste sich an eine solche Scheibe stellen und wurde dort mit gespreizten Armen und Beinen absolut bewegungsunfähig festgeschnallt. Als das erledigt war, stellte man die Scheibe waagerecht und so lagen wir dann in der vollen Sonne.

Sehr schnell spürten wir, wir uns immer wärmer wurde. Zum Schluss steckte man uns einen Knebel in den Mund, der sicher festgeschnallt wurde und den Mund gut ausfüllte. Dort wurde ein Schlauch angebracht, der - wie wir gerade noch sehen konnte - zu einem Behälter führte, der über unserem Kopf hing. Dieser wurde dann mit einer Flüssigkeit gefüllt, was wir beobachten konnten. Es kamen nämlich die drei Ladys, die gestern die „Hengste“ geritten hatten. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagten sie laut und deutlich: „Wir sollen euch von euren Ladys zu Hause einen schönen Gruß bestellen und euch das hiesige „Spezial-Getränk“ geben.“ Deutlich sichtbar öffneten sie einen verdeckten Reißverschluss im Schritt ihrer Reithose und ließen gelbe Flüssigkeit ausfließen. Für jeden ergab es etwa einen Liter im Behälter. (Diese Ladys kannten unsere Ehefrauen aus dem Urlaub, den sie gemeinsam in genau diesem Hotel verbracht hatten.) So konnten wir die ganze Zeit langsam die enthaltene Flüssigkeit herausnuckeln. Allerdings war der Geschmack nicht sonderlich angenehm, was ja nicht verwunderlich war. „Wir hoffen natürlich, dass ihr alle brav seid und es schon austrinkt. Denn eher kommt ihr hier nicht wieder weg.“ Mit einem fröhlichen Lachen verließen sie uns dann. Und uns blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Allerdings war der Knebel so konstruiert, dass immer nur wenig Flüssigkeit kam, sodass wir sicherlich mindestens eine Stunde hier verbringen würden, bis der Behälter leer wäre. Kaum hatten wir dann – endlich – den Behälter leer, kam jemand, entfernte den Knebel und wir bekamen eine weitere Kopfhaube auf, die einen Schlauch hatte, der bis in unseren Mund reichte. Denn nun wurde die Haube aufgepumpt, sodass sich zum Schluss eine dicke Kugel um unseren Kopf ergab. Sehen konnten wir jetzt nichts mehr, spürten aber trotzdem, dass man unsere Riemen löste und wir aufstehen konnten.

Man führte uns in den Schatten, was schon eine deutliche Erholung war. Damit wir nun dort nicht umfallen konnten, befestigte man kurze Ketten an Rinden des Halskorsetts und so standen wir jeder an einem Pfosten. Hin und wieder kam dann jemand und „vergnügte“ sich einem Gummipaddel auf unseren Oberschenkeln, was natürlich von einem lauten Klatschen begleitet wurde. Da vorher die Sonne kräftig geschienen hatte, waren wir immer noch klatschnass unter dem Gummi, weil ja die Feuchtigkeit von vorher auch nicht weg konnte. Das Stehen in den Schaftstiefeln war auch nicht sonderlich angenehm oder bequem. Wie lange wir dort standen, wussten wir später nicht. Es kam uns jedenfalls unheimlich lange vor. So war diese Zeit alles andere als angenehm und wir waren froh, als man uns dann endlich erlöste und wir uns langsam erholen konnten. Bevor es dann zum Essen ging, nahm man uns die Kugelhaube ab und brachte uns wieder nach drinnen. Dort lagen, neben dem Schwimmbad, ein paar völlig nackte Männer bäuchlings auf Liegen. Uns bedeutete man nun – das gehörte leider auch zum Thema „Gummi“ – diesen Männern zwischen den kräftigen Hinterbacken mit Mund und Zunge zu arbeiten. Als wir auch nur einen geringen Ansatz machten, uns dagegen zu wehren, ergriff eine der Aufsichten die überall bereithängende Reitgerte. Eine weitere Aufforderung brauchten wir nicht und begaben uns jeder gleich zu einem der Männer. Dort knieten wir uns nieder, während wir noch überlegten, woher hier jemand wusste, dass wir einer solchen Tätigkeit nicht ganz abgeneigt gegenüberstanden. Wenigstens waren die Herren, die wir hier auf diese Weise verwöhnen sollten, dort alle glatt rasiert, was die Sache ein klein wenig erleichterte. Kaum hatten wir angefangen, hob sich der betroffene Popo, streckte sich uns auf diese Weise noch etwas entgegen.

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