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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.01.16 21:17 IP: gespeichert
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Es geht weiter:
Dienstag
Genau wie gestern klopfte es und man brachte uns, unsere abends auch wieder abgeholte, frisch gereinigte Gummiwäsche zurück. Dafür nahm man jetzt den Gummischlafsack sowie die Lycra-Anzüge mit. Wenn wir Frauen gehofft hatten, jetzt von dem gemeinen Eindringlich im Popo befreit zu werden, sahen wir uns getäuscht. „Zum Training werdet ihr damit gefüllt in den Keller gehen. Dort erst befreit man euch davon.“ Was blieb uns anderes übrig; wir gehorchten und quälten uns in den Keller, wo uns die Ladys mit einem Grinsen empfingen. „Das ist allerdings schon eine ganz besondere Form des Trainings“, hieß es. „Es ist wunderbar, wenn man das ertragen kann.“ Finstere Blicke, die wir ihnen zuwarfen, waren das Ergebnis auf diese Worte. Als wenn wir das freiwillig machen würden. Auf dem Stuhl liegend wurden wir nun davon befreit und dann kam der Reinigungseinlauf. Ziemlich schnell verschwand die Menge in unserem Bauch, erledigte dort seine Aufgabe sehr gut. Das war zum Teil bei den anderen Frauen nicht so erfolgreich. Allerdings war die Negerin, die zufällig neben mir lag, ebenso erfolgreich. Dann kam noch die große Menge. Heute schafften wir alle etwas mehr. Auch war die Wartezeit heute weniger schlimm. Trotzdem waren wir froh, als wir uns entleeren durften. Dann allerdings kam etwas Neues. Man legte uns einen Taillengürtel um, an welchem seitlich unsere Handgelenke festgeschnallt wurden. Warum man das machte, wurde uns sehr schnell klar. Denn an die kleinen Lippen der Sklavinnen – wir hatten Glück, weil wir ja im Keuschheitsgürtel verschlossen waren – kamen nun Klammern mit kleinen Gewichten. Oh, war das ein Jammern und Jaulen, kannten die meisten das doch noch gar nicht. Aber diese Lippen sollten noch deutlich langgezogener werden; das war nur der Anfang. „Wenn ihr nicht das Maul haltet, habt ihr gleich noch viel mehr Grund, zu jammern. Euer Verhalten ist einer Sklavin unwürdig!“ Sofort versuchte jeder, das Gejammer einzustellen, was nicht ganz einfach war. So ausgestattet mussten wir jetzt alle zum Frühstück gehen. Dummerwiese fielen wir „Keuschheitsgürtelträgerinnen“ einer der Ladys auf. Sie hielt uns zurück und wir ahnten Schlimmes. Sie lächelte und meinte: „Euch kann man ja leider da unten im Schritt nicht schmücken. Aber dafür haben wir andere Möglichkeiten.“
Aus einer Schublade holte sie nun scharf zubeißende Klammern, die sie, zusammen mit kräftigen Gewichten, an Lisas und Christianes Nippel ansetzte. Und gemeinerweise ließ sie diese Klammern auch heftig zuschnappen, was ein tiefes Stöhnen der jungen Damen hervorbrachte. „Na, hat euer Hintern auch Lust auf mehr?“ wurden sie gefragt. Beide schüttelten heftig den Kopf. „Also, dann reißt euch zusammen!“ Da Frauke und ich ja Ringe in den Nippeln hatten, bekamen wir sogenannte Nippeltrainer angelegt. Das waren Stahldrahtgestelle, mit denen man die Nippel an den Ringen strecken konnte. Und sie wurden wirklich stramm gereckt, waren bestimmt gut drei oder vier Zentimeter länger. Mann, das zog vielleicht! Süffisant schaute uns die Lady an. „Ist das so okay für euch? Ihr seid doch schon recht gut trainiert, wie ich festgestellt habe.“ Wir beeilten uns, ihr zu versichern, dass das so in Ordnung wäre. Sie verzog das Gesicht. „Schade; ich hatte gehofft, es wäre schlimmer.“ Sofort merkten wir, dass wir einen Fehler gemacht hatten. Denn nun wurden die Trainer erbarmungslos weiter gestreckt… und unsere Nippel natürlich mit. Zum Schluss waren sie bestimmt noch fast zwei Zentimeter länger. Aufmunternd schaute sie uns an, konnte deutlich erkennen, wie unangenehm und schmerzhaft das war. Damit schien sie zufrieden zu sein. „Und nach dem Frühstück kommt ihr beiden Hübschen zu mir. Da habe ich etwas ganz besonderes für euren Popo.“ Sanft streichelte sie schnell noch die Rundungen, bevor wir in ihrer Begleitung zum Frühstück gingen. Innerlich verfluchten wir uns selber wegen dieser Dummheit. Das Frühstück selber war ebenso interessant wie gestern. Aber was sollte man sich auch bei diesem Brei einfallen lassen. Es war durchaus verständlich, dass wir es überhaupt nicht eilig hatten. Denn das, was auf uns zukam, war bestimmt alles andere als angenehm. Aber endlich konnten wir es nicht länger herauszögern und verließen den „Speisesaal“. Draußen wartete schon die Lady auf uns. Zum Glück drehte sie zuerst die Nippeltrainer ein Stückchen zurück. „Wir wollen ja nicht, dass da irgendwas kaputt geht“, meinte sie lächelnd. Nun gingen wir alle zusammen in den Keller, und dort ziemlich weit nach hinten. Vor einer roten Tür blieb sie stehen und schloss sie auf. natürlich signalisierte uns vier Frauen das Rot Gefahr, wie konnte es anders sein. Und genauso war es, das erkannten wir sofort beim Eintreten.
Der ganze Raum war nicht sehr groß, aber völlig schallisoliert! Auch die Tür trug dicke Polster, um nichts von dem, was hier drinnen geschah, nach außen dringen zu lassen. Langsam schloss sie die Tür hinter uns, schloss sie sogar noch ab. „Das, ihr Lieben, was ihr da seht, wird euch gar nicht gefallen. Es sind zwei, etwas unterschiedliche Maschinen, mit denen man einen ungehorsamen Popo recht nett und völlig ohne Anstrengungen über einen längeren Zeitraum „behandeln“ kann.“ Au weia! Das klang gar nicht gut. Was hieß denn nun „über einen längeren Zeitraum“? Da ging es bestimmt nicht nur um fünf Minuten. „Die eine hier ist für die jungen Damen, die andere dort für das „reifere“ Semester.“ Nun drehte sie sich zu uns um. „Wer möchten denn zuerst…?“ langsam trat ich vor, neben mir stand dann gleich Christiane. „Aha, zwei Freiwillige, sehr schön. Dann tretet mal näher.“ Christiane ging zu „ihrer“ Maschine und wurde dort festgeschnallt. Es war ein fester Lederbock, der auf gegrätschten beinen gerade so hoch war, dass es bequem sein konnte. Um Fußgelenke, knapp oberhalb der Knie und über die Hüften kamen nun feste Lederriemen. Auch die Handgelenke wurden angeschnallt. So stand der runde Popo deutlich heraus, war sehr gut zugänglich. Kaum war das geschehen, kam ich auf einen ähnlichen Bock, wurde auf die gleiche Weise festgeschnallt. Aufmerksam schauten Frauke und Lisa zu. Hin und wieder strichen sie über den eigenen Popo. Die Lady streichelte eher sanft unseren Hintern, der sich ihr so wunderbar entgegenstreckte. Dann rückte sie eine Maschine neben Christiane. Sie trieb eine Scheibe aus Metall an, an der verschieden viele Rohrstöcke oder Gerten befestigt werden konnten. Wenn sie nun also die Scheibe drehte, trafen die Instrumente den Popo, und das ziemlich hart. Diese Maschine wurde nun so platziert, dass nur die eine Popobacke getroffen wurde. „Keine Angst, nachher ist die andere auch noch dran“, erklärte uns die Lady. Bei mir war es etwas anders. Dort kamen Metallarme von oben, die eine dort eingespanntes Paddel – Gummi, Leder oder Holz – meine Backen sehr kräftig von oben bearbeiteten. Einmal links, einmal rechts, dann eine kleine Pause. Christianes Popo wurde alle 15 Sekunden getroffen, meiner alle 30 Sekunden. Nachdem alles vorbereitet worden war, begann das Ganze.
Dazu schaltete die Lady die beiden Maschinen an, die bei Christiane 15 Minuten laufen sollte (dann käme die andere Seite) und bei mir eine halbe Stunde. Die Gerten pfiffen und trafen dann Fleisch. Bei mir knallte heute Holz auf den Hintern. Himmel, war das heftig! Das sollte ich eine halbe Stunde aushalten?! Bereits nach wenigen Minuten stöhnte Christiane, begann dann sogar leise zu jammern. Mir rutschte ein paar Mal ein heftiger schrei heraus; mehr vor Schreck als vor Schmerz. Die Lady lachte nur. „Oh, ihr könnt schreien so laut wie ihr wollt. Das hört niemand.“ Dann verließ sie den Raum. „Ich komme gleich wieder. Außerdem werdet ihr natürlich die ganze Zeit überwacht.“ Sie zeigte auf verschiedene Kameras. „Ergibt übrigens wunderbare Videos.“ Dann waren wir allein. Ziemlich unerbittlich wurden unsere Popos behandelt, wurden sehr schnell leuchtend rot. Ich sah eine Uhr rückwärts laufen: noch 26 Minuten. Mir kam es schon sehr viel länger vor. „Wie sieht mein …“ – patsch – „denn aus?“ „Er hat ganz nette Striemen“, sagte Lisa zu ihr. „Kann es sein…“ – patsch – „dass er immer auf die gleiche Stelle haut?“ Patsch. Die nächsten Striemen wurden von Lisa beobachtet. „Ja und nein“, kam dann. „Er haut fünfmal auf die eine Stelle, dann zwei Zentimeter darunter.“ „Das spürt man“, keuchte ihre Freundin. Dann kam ein Schrei, weil der nächste Hieb offensichtlich schärfer kam. Frauke, die neben mir stand, schaute meinen Hintern etwas besorgt an. „Die nächsten Tage wirst du nicht besonders gut sitzen können.“ „Na prima.“ Patsch! Patsch! „Warte, du kommst auch noch dran.“ „Ich weiß“, meinte Frauke leise. Immer noch 18 Minuten, signalisierte mir diese verdammte Uhr. Aber da kam die Lady zurück, schaute unsere Popos an. Bevor der nächste Treffer kam, spürte ich ihre Hand. „Ich glaube, da geht noch etwas mehr.“ Ohne auf meine Proteste zu achten, drehte sie einen Regler und schon kamen die Hiebe eine Spur härter. Dasselbe geschah auch bei Christiane. Die Folge: mehr Schreie. Offensichtlich gefiel der Lady das sehr gut. Täuschte ich mich oder hatte sie gerade in ihren Schritt gegriffen? Tatsächlich, schon wieder. Das schien auch Lisa bemerkt zu haben, denn sie trat näher an die Lady. „Darf ich Ihnen „behilflich“ sein?“ fragte sie. Die Lady schaute sie an und meinte dann: „Ist das denn deine Konfession?“ Lisa nickte. „Manchmal ja.“ „Aber mach das ja gut…“ Ohne eine Antwort ging Lisa auf die Knie und schon ihren Kopf unter den Gummirock der Lady.
Später erzählte sie mir, dass dort einen glattrasierte, dicklippige Spalte gefunden hatte, aus der kleine Lippen herausschauten. Alles sei schon ziemlich feucht gewesen. Kaum habe sie dort zu küssen und zu lecken begonnen, habe die Lady sie mit den Schenkeln festgehalten. Deswegen habe sie die Hände zur Hilfe genommen und sich am Popo festgehalten. Dabei habe sie dann die Lustkugeln gespürt, die in der Spalte stecken mussten. Und an der Vorhaut der ziemlich dicken Lusterbse war ein kleiner Ring befestigt. Der Geschmack des Saftes, den sie aufgenommen habe, sehr recht herb und streng gewesen, ganz anders als bei mir oder Dominique, aber fast eben so viel. Allerdings ließ die Lady Lisa dort nicht so lange tätig sein, bis es ihr kam. Irgendwann entzog sie sich meiner Tochter. Langsam näherte sie das Ende hier und ich war heilfroh, ebenso wie Christiane, die inzwischen bereits weinte; ich konnte mir es noch verkneifen. Endlich wurden die beiden Maschinen abgeschaltet. Bevor man uns nun befreite, wurden die Nippeltrainer abgenommen, was schon eine deutliche Erleichterung war. nun löste die Lady die Riemen, sodass wir aufstehen konnten, was alles andere als einfach war. mein Hintern brannte wie Feuer und fühlte sich glühend heiß an. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, bekam ich zu hören. Ich nickte nur stumm. Christiane, die sich ebenso mühsam erhob, nickte auch gleich mit dem von Tränen feuchten Gesicht. An unsere Plätze kamen nun Frauke und Lisa, bekamen das gleich zu spüren. Wir konnten es nun beobachten, was da passierte. Kein Wunder, dass sich das so anfühlte. Es war ganz schön hart. „Vielleicht solltet ihr euch überlegen, was ihr macht… sonst kann es passieren, dass es eine weitere „Spezial-Behandlung“ gibt“, meinte die Lady. „Fast jede Sklavin „darf“ hier im Laufe einer Woche antreten. Und wie ihr seht, kann man das sehr schön gestalten, ganz nach persönlichem Geschmack.“ Ebenso wie bei uns verging die Zeit nur sehr langsam. Lisa wurde nach der Hälfte der Zeit, ebenso wie zuvor ihre Freundin, auf der anderen Hinterbacke ebenso bearbeitet. Aber endlich waren auch sie fertig, wurden losgeschnallt.
Nun führte uns die Lady aus dem Raum und ging mit uns zusammen nach oben, um uns bei unseren Männern abzuliefern. Die hatten sich natürlich schon gewundert, wo wir denn bleiben. Viel mussten wir gar nicht sagen; unsere Popos sprachen für sich selber. Zum Glück brauchten wir heute an keiner Vormittagsveranstaltung teilnehmen. Ohne auf ihre Worte zu achten, warfen wir Frauen uns bäuchlings aufs Bett. Zum Glück störte sich niemand daran. Günther und Frank waren sogar so nett, eine Creme zu suchen, um unser Brennen dort zu mildern. Erstaunlich zärtlich cremten sie uns dort ein, was fast ein Genuss war. Kurze Zeit später waren wir eingeschlafen. Und man ließ uns bis zum Mittagessen schlafen, welches wir mit unseren Männern einnehmen durften – natürlich mittlerweile wieder im Gummiganzanzug gekleidet. Wir bekamen sogar etwas Anständiges auf den Teller, keinen Brei. Was war das für ein Genuss! Aufmerksam wurden wir von allen Seiten beobachtet, denn das kam nicht besonders oft vor. Sklavinnen essen im Keller, hieß es. Natürlich war das Sitzen für uns vier alles andere als einfach, und es kostete einige Anstrengungen, das stumm zu ertragen. Aber das war es uns wert. Allerdings wussten wir noch nicht, was für den Nachmittag vorgesehen war. Leider war das Essen viel zu schnell vorbei und wir gingen zurück aufs Zimmer. Draußen war es leider grau und trübe, sodass wir kaum raus wollten. Für den Nachmittag hatten die Männer dann für uns ein längeres „Mund-Training“ vorgesehen. Dazu kamen wir wieder in den Keller, wo es scheinbar Unmengen verschiedener Räume gab. Dort gab es eine Weile reine Theorie, bevor man zur Praxis überging. Natürlich ging es nun in erster Linie um Fähigkeit, den eigenen Meister an seinem Teil ausgiebig zu befriedigen. Zwar hatten Christiane und Lisa das ja schon geübt, aber eine Wiederholung konnte schon nicht schaden. Auch dabei gab es verschiedene Tricks und Hinweise. Was für viele neue Sklavinnen immer ein Problem darstellte, war die Aufnahme dessen, was der Meister dann mal plötzlich von sich gab. Das brachte die eine oder andere dann schon zum Würgen, was natürlich nicht gut war. So wie es sich für einen guten Sklaven gehört, das eventuell beschmutzte Nest seiner Lady zu reinigen, alles aufzunehmen, was er zuvor dort hinterlassen hat, muss auch eine gute Sklavin alles aufnehmen, was sie durch ihre Mundarbeit hervorgelockt hat. Und das ohne Proteste und Würgen, weil das bestraft würde. Obwohl wir das natürlich nur an künstlichen Teilen übten, war das für uns vier kein Problem. Das wurde auch nicht anders, als uns später verschiedene Männer zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl sie natürlich alle ein Kondom benutzten, hatte manche der andere Sklavinnen tatsächlich damit ein Problem. Das führte sofort zu einer Bestrafung, wie meistens, auf den gut herausgestreckten Hintern. Laut klatschend wurden hier ein paar satte Lederpaddelhiebe aufgetragen. Keine Ahnung, ob das Problem damit wirklich gelöst war.
Später, als wir dann alle mit den Übungen fertig waren, gab es noch eine Besprechung mit allen zusammen unter Aufsicht zweier Ladys. Sie wollten dann von jedem einzelnen wissen, wie es denn gefallen hatte. Dabei kamen sehr unterschiedliche Meinungen zu tage. Das ging von „ekelig“, „furchtbar“ oder „widerlich“ über „muss ich nicht haben“, „ganz nett“ und „angenehm“ bis zu „toll“, „sehr schön“ und „lecker“ sowie „mehr davon“. Die Lady lächelte und meinte: „Wenn euer Meister das erfährt, wird sicherlich die eine oder andere von euch noch kräftig üben, bis alle der Meinung sind, es sei wirklich angenehm und lecker.“ Ich konnte die Gesichter derjenigen sehen, die eher abgeneigt waren. Erschreckt wurden sie verzogen und fanden es sicherlich sehr schlimm. Aber darauf würde sicherlich keiner der Meister Rücksicht nehmen. Wir vier Frauen bedauerten es eher, dass da ein Kondom benutzt wurde. Viel zu gerne hätten wir diese Flüssigkeit aufgenommen. Aber das war uns ja verwehrt. Das schien man uns anzunehmen, denn die Lady bemerkte zu uns: „Euch tut es natürlich leid, dass ihr noch direkt ran konntet, oder?“ Wir nickten, wagten aber nicht zu sagen; wer weiß, was sonst passiert wäre. Da meldete sich plötzlich die Negerin, die mal wieder direkt neben mir saß. „Ich liebe weiße Männer und würde sie am liebsten alle auss…“ „Halt sofort den Mund! Du hast nicht ungefragt zu sprechen!“ wurde sie scharf angewiesen. Etwas trotzig schaute die Frau die Lady an. „Du weißt, dass es dafür eine Strafe gibt.“ Die Negerin nickte; es schien ihr egal zu sein. „Lege dich hier rücklings auf den Tisch und mache die Beine ganz weit auseinander“, wurde ihr befohlen. Sie gehorchte sofort. Nun wurden Lisa und Christiane aufgefordert, die Füße der Frau festzuhalten, damit sie die Beine nicht schließen konnte. Und nun gab es eine beträchtliche Anzahl von Hieben mit dem schmalen Lederpaddel zwischen die kräftigen Schenkel. Ein Teil traf die Innenseiten rechts und links. Aber etliche kamen auch auf die gummierte Spalte, ließ die Frau immer zusammenzucken. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es für sie eher Genuss als Pein war. da wohl auch dieser Eindruck bei der Lady entstand, kamen die Schläge heftiger. Das führte nur dazu, dass sie keuchte und stöhnte, dann sogar anfing zu zucken, wie in einem Orgasmus. Deswegen beendete die Lady diese Bestrafung, legte das Paddel beiseite und holte stattdessen eine Kunststoffglocke samt Schlauch und Pumpballon. Nachdem sie nun auch den Reißverschluss geöffnet hatte, setzte sie diese Kunststoffglocke auf das rote, leicht geschwollene Geschlecht der Negerin und pumpte die Luft heraus.
Sehr deutlich konnten wir nun sehen, wie sich die ohnehin kräftigen Lippen mehr und mehr mit Blut füllten und unter die Kunststoffglocke gesaugt wurden. Da die Schenkel anfingen, zu zucken, mussten Christiane und Lisa fester zupacken. Irgendwann – die Lady pumpte immer noch – begann die Negerin zu betteln. „Habe ich dir nicht gerade gesagt, du hast unaufgefordert nicht zu reden? Was bist du doch für eine ungehorsame Sklavin!“ „Aber… es tut weh… ich… ich halte das nicht aus…“ „Tja, das ist wohl dein Problem. Strafe muss sein, auch wenn es wehtut.“ Noch zwei- oder dreimal pumpte sie und die Lippen wurden dort noch dicker. Dann zog sie den Schlauch ab. Das eingebaute Ventil schloss sich; es gab für die junge Frau keine Möglichkeit, diese Kunststoffglocke abzunehmen. Da sich der Reißverschluss sich nicht mehr schließen ließ, konnte jeder sehen, was der Negerin passierte. Ihre Beine wurden freigegeben und sie konnte sich erheben, musste sich gut sichtbar vor uns hinstellen. „Das bleibt so, bis zur Schlafenszeit. Es sei denn, dein Meister verordnet etwas anderes.“ Aber noch immer schien die schwarze Frau nichts gelernt zu haben. Denn sie sagte ziemlich trotzig: „Ich habe keinen Meister. Ich stehe unter der Herrschaft einer weißen Frau.“ Die Lady lächelte. „Das ist ja noch besser. Sie wird dir dann sicherlich sehr bald Manieren beibringen. Deswegen bringe ich dich persönlich zu ihr.“ Wir anderen durften so alleine gehen. Ich glaube nicht, dass die Herrin von der Schwarzen sehr begeistert von ihrer Sklavin war. kaum waren wir auf unserem Zimmer, wollten die Männer – sie hatten wohl einen sehr angenehmen Nachmittag erlebt – von uns wissen, was denn genau stattgefunden hatte. Wir erzählten alles ziemlich genau, was ihre Neugierde befriedigte. Leider konnten wir an ihnen ja nicht vorführen, was wir jetzt alles konnten. Der Käfig störte doch ziemlich. Beim späteren Abendessen – wir durften wieder bei unseren Männern sitzen – gab es für uns wieder diese „wunderbaren“ Sitzplätze mit einem Stopfen drauf, und nicht gerade der Kleinste. Mit einiger Mühe und unter Stöhnen schafften wir es dann, darauf Platz zu nehmen. Natürlich wurden wir nicht nur von den eigenen Männern beobachtet, sondern auch andere schauten aufmerksam zu.
So „nette“ Kommentare wie „Was für ein geiles Loch“, „Da würde meiner auch passen“ oder „Geht es noch dicker“ waren zu hören, spornten uns an. Endlich saßen wir, wobei unsere Popobacken ziemlich stramm auf den Sitz gepresst wurde. Das war nach der gestrigen Behandlung auch nicht gerade angenehm. Da die Stopfen nun auch noch ein wenig aufgepumpt wurden, konnten wir jetzt auch nicht unerlaubt aufstehen. Allerdings bekamen wir jetzt auch wieder nur diesen Brei, zu weit wollten Frank und Günther uns denn nun doch nicht belohnen. Die einzige Verbesserung dabei war nur die Erlaubnis, ihn selber mit einem Löffel aufzunehmen. So undefinierbar, wie er aussah, schmeckte er auch. Aber er sollte alles enthalten, was wir brauchten. Deswegen hätte er auch ruhig besser aussehen und schmecken dürfen, fanden wir vier. Kaum hatten wir unsere Schüssel leer, wagte Lisa ihren Vater zu fragen, womit sie denn überhaupt die Zeit verbringen würden. Er schaute seine Tochter streng an. „Darfst du überhaupt sprechen?“ langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, kam dann ganz leise. Bevor Frank nun irgendetwas von Strafe sagen konnte, spürte Lisa recht deutlich, wie sich der Stopfen in ihrem Popo weiter aufpumpte. Immer größer und damit unangenehmer wurde er, bis sie flehte, es doch bitte zu beenden. Dann kam eine der Ladys aus dem Haus und meinte: „Du bist ja genauso schlimm wie deine Mutter; kannst auch den Mund nicht halten. Dafür wirst du bis morgen früh einen dicken Knebel tragen, durch den du gut atmen, aber nicht sprechen kannst.“ Und schon nahm sie die mitgebrachte Gummikopfhaube, streifte sie von vorne über ihr Gesicht und schob dabei einen ziemlich dicken Ballknebel in den Mund, um dann hinten den Reißverschluss zu schließen. Nun konnte unsere Tochter nur durch die kleinen Nasenlöcher und den gelochten Knebel atmen. Sie konnte weder hören noch sehen. Ein breiter Lederhalsriemen wurde ihr zusätzlich umgelegt und mit einem Schloss gesichert, damit sie nicht aus Versehen die Maske abnahm. Frauke und ich schauten uns nur stumm an. Was gab es denn hier noch für Strafen? Ich glaube, ihr ging genau derselbe Gedanke durch den Kopf. Endlich war das Abendessen beendete und wir konnten von unserem peinlichen Sitz aufstehen. Lisa wurde von Frank geführt. Auf dem Zimmer wurde sie gleich in den Strafschlafsack verfrachtet und auf dem Bett zusammengeschnallt. Wir anderen saßen noch einige Zeit da, wobei uns auch das Reden erlaubt wurde. Diese Nacht verbrachte ich nun auf der Strafbank. Von Günther erfuhren wir, dass Frauke und Christiane im Käfig verbrachten. Dort hatte er sie in einer 69 Position zusammengeschnallt. So lag der Kopf der einen zwischen den Schenkel der anderen, musste dort die ganze Nacht den Duft einatmen. Er hatte also das große Bett vollkommen für sich allein.
Dabei waren wir - natürlich – auch getrennt. Die Männer gingen in den hübschen Speisesaal, wie es für jeden einen Platz gab. Später erklärten Frank und Günther uns, was daran so besonderes war. In unserer Urlaubswoche hatten wir mehrfach auf dem Gesicht eines Mannes sitzen dürfen; jetzt war es umgekehrt. Unter den Sitzflächen, die einem Popo nachgeformt waren und einen breiten Spalt in der Mitte hatten, war eine Sklavin mit dem Gesicht nach oben – auch in Gummi – geschnallt, sodass ihr Mund genau an der so liebevoll zu behandelnden Rosette zu liegen kam. Ihre Aufgabe war völlig klar. Männer, deren Geschlecht nicht wie bei unseren, im Käfig verschlossen war, konnten eine weitere Sklavin ordern, die sich dann vorne lustvoll betätigte. Dabei hatten sie die Wahl, nur den Beutel oder den Lümmel verwöhnt zu bekommen. So war das Essen immer eine sehr angenehme Sache. Uns Sklavinnen brachte man in den Keller, wo wir – ebenso wie beim Frühstück - wieder diesen nahrhaften Brei verabreicht bekamen. Anschließend erfolgte eine Entleerung von Blase und Popo – auch wieder mittels eines großen Einlaufes. Dazu lagen wir rücklings auf einer Bank, waren sicher festgeschnallt. Nach einer längeren Wartezeit durften wir dann entleeren. Die anderen Sklavinnen wurde dabei das Geschlecht massiert. Dazu nahm man eine ziemlich dicke Vibrationskugel, welche nach dem Einführen ferngesteuert wurde. Sie blieb fast die ganze Woche drin, weil Sex mit einer Sklavin ohnehin nicht in Frage kam. außerdem konnte man damit auch Ungehorsam bestrafen. Erst nach gut einer Stunde kamen wir zurück zu Frank und Günther. Sie hatten natürlich diesen wunderschönen Sitzplatz genossen…
Für den Nachmittag hatten sie sich dann bereits die erste Aktion für uns geplant. Lisa und Christiane wurden zum „Aufbautraining“ abgeholt, während Frauke und ich für „Verschiedene Bondage“ vorgesehen waren. Dazu wurden wir alle vier in den Keller gebracht, wo die Trainingsräume waren. Den beiden jungen Damen wurde sehr ausführlich erklärt, welchen Sinn eine Sklavin für ihren Meister haben konnte. Außer der täglich, ja, geradezu stündlichen Versorgung wäre ein ständige Aufmerksamkeit sehr wichtig. Jeder Wunsch sei ihm von den Augen abzulesen, jeder Befehl unverzüglich zu befolgen. Widerstand, Scham oder Ungehorsam sei nicht angebracht und würde streng bestraft. Egal, was ihr Meister fordere, sie habe es zu befolgen. Wenn er es zum Beispiel für richtig hielte, ihr ein Tattoo oder Ringe anbringen zu lassen, habe sie es still zu erdulden. Würde er sie verleihen, habe sie dort ebenso brav und gehorsam zu sein. Schmerzen bei einer Behandlung oder Bestrafung habe sie stumm zu erdulden. Das zuvor ausgehandelte Safewort sei wirklich nur im Notfall zu benutzen. Eine Sklavin habe immer davon auszugehen, dass ihr Meister es gut mit ihr meine. Mehrfach waren die beiden drauf und dran, zu widersprechen, rissen sich aber rechtzeitig zusammen. Der Körper einer Sklavin sei für die Lust des Meisters da, nicht für ihre eigene. Wenn er ihr einen Höhepunkt oder sonstige Erfüllung schenken wolle, sei das allein seine Sache; ein Anrecht darauf habe sie nicht. Nach dieser längeren Einführung wurden verschiedene Möglichkeit der Stimulation eines Mannes und danach einer Frau geübt und besprochen. Schließlich sei es wichtig, dem Mann (oder der Frau, je nach Verhältnis) größtmögliche Lust und Befriedigung zu schenken. Dabei sei es völlig egal, ob mit Händen, Fingern, Lippen oder entsprechenden Körperöffnungen. Alles habe akzeptiert zu werden. Notfalls müsse eben entsprechend geübt und trainiert werden. Was immer der Meister seiner Sklavin in den Mund oder andere Körperöffnungen gibt, sie habe es stillschweigend aufzunehmen und gegebenenfalls auch zu schlucken.
Die beiden hatten nun zu zeigen, was sie bereits konnten – trotz der Ringknebel. Dazu lagen verschiedene Gummilümmel bereit, die aufzunehmen waren. Das musste im Mund wie auch im Popo passieren. Die Öffnung zwischen den Schenkeln war ja unbenutzbar. Aber das war Lisa und Christiane nicht unbekannt und sie stellten sich sehr geschickt an. Man war zufrieden. Auch weitere Behandlungen wären dieser Aktionen durfte sie nicht ablenken. So bekamen sie zum Beispiel ein paar Striemen auf die gummierten Hinterbacken, während sie genauso gut weiterlecken mussten. Weitere Trainingspunkte waren die extrem tiefe Aufnahme in den Mund, ohne sich übergeben zu müssen. Das war alles andere als einfach, weil sie dabei ihre Kehle nahezu völlig entspannen mussten. Denn nur dann ist ein tiefes Eindringen möglich. Aber die beiden stellten sich dabei erstaunlich geschickt an. Zwischendurch, in den Pausen, mussten sie berichten, was sie inzwischen selber bereits erlebt hatten. Erstaunt wurde zur Kenntnis genommen, dass sie noch keinen Meister hatten, sondern ihr Wissen und Können nur zu Hause bei ihren Eltern eingesetzt hatten. Das war sehr erstaunlich, weil so etwas wohl nur selten vorkam. Außerdem sollten sie erzählen, wie sie denn überhaupt zu dem Keuschheitsgürtel gekommen waren; ob es eher Vater oder Mutter gewesen wäre, die daran bestanden. Als sie dann erklärten, es sei ihr eigener Wunsch gewesen, dieses Teil zu tragen, herrschte eine Weile Stille unter den „Mit-Sklavinnen“. Das konnte sich niemand vorstellen. Längst hatten sie nämlich den Gürtel genau untersucht und festgestellt, dass es völlig unmöglich sei, irgendwie an die eigene Spalte heranzukommen. Und alle bedauerten das, weil sie es bisher sehr genossen hatten, sich dort selber zu verwöhnen. Aber das würde nach dieser Woche auch wohl bei ihnen vorbei sein. Denn der eine oder andere Meister hatte längst sein Interesse daran bekundet.
Frauke und ich übten dann verschiedener Bondage. Mit Schnüren, Seilen und Ketten wurden wir in sehr unterschiedlichen Positionen gefesselt und fixiert. Natürlich war das alles andere als bequem, was aber durchaus Absicht war. Aber man hängte uns auch an Händen oder Füßen auf. Dann wurden verschiedene Strafinstrumente eingesetzt; mal am Popo, mal an den Schenkeln oder Brüsten. Zwar wurden sie nicht wirklich hart benutzt, aber allein die Menge machte es schmerzhaft. Da wir dabei auch andere Sklavinnen beobachten konnten, war es lehrreich und durchaus interessant. Da wurde man zu einem kleinen Paket verschnürt oder auch der Streckbank langgezogen. Zusätzliche Riemen sorgten für völlige Bewegungslosigkeit. Alles wurde für unsere Männer ausführlich mit Bildern und Videos dokumentiert. Glücklicherweise gönnte man uns zwischendurch immer mal wieder eine Erholungspause. Trotzdem waren wir nach den vier Stunden ziemlich erschöpft, als wir abgeholt wurden. Dennoch konnten wir uns ja mit dem Ringknebel, den wir immer noch trugen, nicht beschweren. Mühsam verließen wir den Raum im Keller und trafen dann auch unsere Töchter, denen diese Trainingseinheit durchaus gefallen hatte.
Gemeinsam gingen wir auf unsere Zimmer. Hier wurden wir dann endlich von unseren strengen Stahl-BHs befreit, was die Angelegenheit deutlich erleichtert. Grausam-zart spielte Frank erst mit meinen Nippeln und den Ringen, um sich dann um Lisa zu kümmern. Da wir natürlich immer noch unsren Ringknebel trugen, war an ernsthafte Proteste nicht zu denken. Und das wusste mein Man nur zu genau. Dann meinte er lächelnd: „Ich denke, ihr beiden werdet heute beim Abendessen mit oben sein. Ihr werdet euch dort hoffentlich anständig benehmen, so, wie es von euch erwartet wird. Deswegen wird euer Hintern vorher noch jeweils zehn pro Seite mit dem hübschen schmalen Holzpaddel“ – er deutete auf das entsprechende Teil an der Wand – zu schmecken bekommen. Und das kleine Loch dazwischen werde ich mit einem Stopfen versehen, der auf diese Fernsteuerung reagiert. Nur für den Fall…“ wir beiden Frauen in Gummi nickten nur sehr ergeben; es schien besser zu sein. Schließlich waren wir jetzt diejenigen, die zu gehorchen hatten. Dann ging die Zwischentür auf und Günther kam. Nebenan konnten wir Frauke und Christiane sehen, die ebenfalls brav am Boden knieten, den Kopf gesenkt hatten. „Ich nehme die beiden mit runter zum Essen. Was ist mit dir?“ fragte er. Frank nickte. „Ich auch. Vorher werde ich sie noch ein klein wenig disziplinieren.“ Er deutete auf das schmale Paddel und die beiden Stopfen neben der Fernbedienung. „Kannst ja an die Ringe noch Glöckchen machen“, meinte Günther grinsend. „Wir haben ja nichts zu verheimlichen. Wer weiß, was andere machen.“ Frank lächelte. „Hast du gesehen, dass man hier sogar Tätowierungen anbringen lassen kann? Wir wäre es, auf den Popos macht sich das bestimmt gut…“ „Echt? Und was könntest du dir vorstellen?“ In mir verkrampfte sich alles, als ich das hörte. „Vielleicht eine Peitsche? Gekreuzt mit Rohrstock?“ Günther nickte. „Nicht schlecht. Und einfach der Schriftzug „Sklavin“?“ „Das solltest du dir überlegen, sonst bekommst du das auch…“ „Tja, könnte sein.“
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.01.16 12:22 IP: gespeichert
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Diese 2 "normalen" Familien sind einfach der Hit.
Sehr geil zu lesen was sie immer so treiben und auch beide Seiten ausleben um zu verstehen wie das ist.
Mach bitte weiter so mit der Geschichte
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.01.16 18:57 IP: gespeichert
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Momentan habe ich mal etwas mehr Zeit und ihr profitiert davon.
Vielleicht auch mal "so" Urlaub machen...?
„Morgen Vormittag werde ich Frauke beim „Rosetten-Training“ abgeben und eventuell dabei zuschauen. Kann man sicherlich noch was lernen. Dort kann Training sicherlich nicht schaden.“ Mein Mann nickte, das konnte ich sehen. „Stimmt. Das habe ich auch schon überlegt. Lisa könnte inzwischen ein kleines Pony-Training machen. Soll ja die Körperhaltung fördern…“ Ich warf einen schnellen Seitenblick auf meine Tochter, weil sie leise vor sich hin stöhnte. Das war wahrscheinlich was, was ihr nicht behagte. Aber darauf würde Frank sicherlich keine Rücksicht nehmen. Jetzt allerdings winkte er uns näher zu sich. Auf Händen und Knien kamen wir zu ihm. „Los, umdrehen!“ Schnell gehorchten wir und streckten ihm den Popo entgegen. „Lisa, spreiz die Backen deiner Mutter.“ Lisa erhob sich ein wenig und zog meine Hinterbacken weit auseinander. Wenig später spürte ich, wie mir der ziemlich dicke, kalte Metallstopfen eingeführt wurde, was trotz der Creme nicht gerade einfach war. Nur mit Mühe gab das kleine Loch nach, schob sich sehr langsam über das glatte Metall, bis es endlich geschluckt war. Eine runde Platte verhinderte das völlige Verschwinden. Nun ließ Lisa meine Hinterbacken los und war selber dran. Mit einem Kopfnicken wurde ich aufgefordert, dasselbe bei ihr zu tun. Bei ihr war es ebenso mühsam, den Stopfen zu versenken. Immer wieder versuchte meine Tochter auszuweichen oder sich wegzuziehen. Frank gefiel diese Idee weniger, und endlich war auch das geschafft. Fest saßen die Stopfen in den Öffnungen. Nachdem Frank eine kleine Taste gedrückt hatte, spürten wir beide ein sanftes Kribbeln im Popo.
Nun knallte noch einige Male das Holzpaddel abwechselnd auf unsere Backen, ließen sie unter dem Gummi heiß und sicherlich auch rot werden. So konnten wir zusammen nach unten gehen. Leise klingelten die Glöckchen an meinen Ringen, ließen die Nippel erregt vorstehen. Neugierig wurden wir von anderen Männern betrachtet; einer spielte sogar an meinen Brüsten, was Frank sicherlich gefiel. Das anschließende Sitzen beim Essen war alles andere als einfach. Aber wenn wir uns heimlich umschauten, ging es uns sogar noch vergleichsweise gut. Es gab nämlich Sklavinnen, die am Boden knieten und aus einem Napf aßen. Andere waren auf einer Art Berkely-Pferd fixiert, sodass der obere Balken trotz der Gummikleidung sehr schmerzhaft in die Spalte drückte. Dazu waren die Arme streng auf den Rücken gefesselt. Eine weitere Sklavin kniete unter einem Tisch mit vier Herren; dort musste sie ringsum die strammen Lümmel saugen und kräftig lutschen. Das Ergebnis war dann ihr Abendessen. Wahrscheinlich waren es auch recht ansprechende Portionen… Aber plötzlich gab es genau an jenem Tisch Tumult. „Pass doch auf! Du hast mich gebissen!“ schimpfte einer der Männer und zog die Sklavin unter dem Tisch hervor. Da sie natürlich auch vollständig in Gummi gekleidet war, konnte man ihr Gesicht nicht sehen. „Dafür wirst du jetzt bestraft. Geh zur Wand und hole das schwarze Lederpaddel.“ Fast überall in den Räumen hingen verschiedene Strafinstrumente. Die Frau ging langsam hin und holte das befohlene Instrument. Als sie damit zurückkam, hieß es weiter: „Du gehst jetzt zu jedem Mann und bittest ihn, dir jeweils fünf Hiebe pro Popobacke aufzutragen.“ Wahrscheinlich schaute sie jetzt ziemlich betroffen, konnte aber nichts machen. Ich schaute mich um und zählte etwa 20 Männer, was bedeutete: rund 100 Klatscher!
Die Sklavin zog los und kam ausgerechnet zuerst zu Frank. Langsam reichte sie ihm das Paddel und brachte dann undeutlich heraus: „Gehen ir ir ünf iebe au den oo“ Frank nahm das Paddel und die Frau drehte sich um, beugte sich vor und empfing die Klatscher. Ich musste Frank zugutehalten, dass er nur mäßig fest zuschlug. Dann gab er das Paddel zurück, die Sklavin bedankte sich und ging weiter zu Günther. Hier geschah dasselbe. Und so arbeitete sie sich von einem zum anderen. Mehr oder weniger genau wurde sie dabei beobachtet. Als sie dann endlich fertig war und zu ihrem Meister zurückkam, mussten ihre Backen ziemlich brennen. Das konnte man leider nicht sehen. Auf seinen Befehl brachte sie auch noch das Paddel zurück, kniete sich dann neben ihn. „Morgen, gleich nach dem Frühstück, kommst du in einen Gummistrafsack, der deinen Oberkörper mit der Armen fest umschließt. Zuvor lasse ich eine Stahl-Strafkugel in deinem Schoß versenken. Dein Kopf wird von einer engen Kopfhaube umschlossen, der Mund, Augen und Ohren mit abdichtet. Du wirst also nichts hören oder sehen und nicht sprechen können. So wirst du den ganzen Tag in der Halle verbringen, vornüber gebeugt auf einem Bock geschnallt. Jeder – und wenn ich sage, jeder, meine ich auch jeder, egal ob Mann oder Frau – kann deinem Hintern bis zu zehn Hieben auf jede Seite auftragen. Dazu werden Lederpaddel, Holzpaddel und Rohrstock zur Verfügung stehen. Alles wird schön in eine Liste eingetragen. Jeweils vor und nach den Hieben wird ein Knopf gedrückt, der einen scharfen Impuls in der Kugel in deinem Schoß auslöst.“ Das klang ziemlich schlimm und würde sicherlich sehr anstrengend werden. Dennoch brachte die Sklavin ziemlich mühsam „Anke Eister!“ hervor.
Dann verschwand sie wieder unter dem Tisch und machte dort weiter. Alle hatten aufmerksam zugehört und ich denke, mache der Sklavinnen nahmen sich das sehr zu Herzen. Auch wir vier Frauen hier am Tisch nahmen uns vor, brav zu sein. Ziemlich ruhig ging das restliche Essen zu Ende. Endlich räumten die Bedienungen – alle in violettem Gummi und sehr hochhackigen Stiefeln gekleidet – die Tische ab. Dabei bot sich uns die Gelegenheit, diese Frauen genauer anzuschauen. Zu dieser Gummikleidung hatte man sie noch zusätzlich in eine Art Stahl-Rüstung gesperrt. Oben endete es in einem engen steifen Halskorsett. Auch die durchweg prallen, relativ großen Brüste waren von Stahl umfasst. Auf dem Rücken hielt eine S-förmig gebogene Stahlstange die Frau sehr aufrecht. Unten endete sie zwischen den Hinterbacken und kam vorne an der Scham als kleines Herz aus glänzendem Stahl wieder zum Vorschein. Dazwischen hielt der Stahl zwei dicke Kugelstäbe in den entsprechenden Öffnungen. Zusätzlich sicherte ein breiter Stahlgürtel alles um die Taille. Keine der Sklavinnen konnte sprechen; dafür sorgte ein am Stahl-Halskorsett angebrachter Knebel. Zu unterscheiden waren sie nur durch ihre Nummer. Schnell und ordentlich erledigten sie ihre Aufgabe und verschwanden dann auch wieder. Dann kam einer der Frauen im roten Lederdress und bot an, wer wolle, könne seine Sklavin noch für zwei Stunden einer „Sonderbehandlung“ unterziehen lassen; mehr würde allerdings nicht verraten. Es sei auch kein Meister dabei zugelassen. Wie nicht anders zu erwarten, war die eben aufgefallene Sklavin die erste, die abgeben wurde. Günther schaute meinen Mann an und meinte dann: „Vielleicht sollten wir mal unsere Töchter in deren Obhut geben…“ Frank nickte lachend. „Wenn sie überhaupt solche aufmüpfigen Ladys nehmen.“ „Ich denke schon!“ und schon wurden sie auch hingeschickt. Noch zwei weitere, etwas ältere Damen kamen und zu fünft folgten wir der Lady im roten Dress. Ohne Worte ging die Frau in einen Seitentrakt des Hotels. Hier gingen verschiedene Türen ab. Eine davon öffnete sie und ließ uns eintreten. Drinnen war es hell erleuchtet und wir sahen zwei Männer und weitere zwei Frauen im roten Dress.
Man ließ uns stehenbleiben. Neugierig schauten wir uns um. Dann kam eine der Frauen zu uns. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Hier geht es jetzt nicht um Bestrafung, sondern eher um eine kleine Belohnung.“ Dann schaute sie Christiane und Lisa an. „Tja, für euch vielleicht etwas weniger las für die anderen. Ihr wisst schon, warum.“ Sie winkte eine der älteren Frauen zu sich. „Wie alt bist du?“ „ 52, Lady“, kam sofort. „Verheiratet? Kinder?“ „Ja, zwei, Lady“, kam sofort. „Immer noch Sex mit deinem Meister?“ „In der Regel zweimal pro Woche, Lady.“ „Das ist ja für dein Alter ziemlich viel“, lächelte die rote Lady. „Nur vaginal oder auch anal?“ „Meistens vaginal… weil ich hinten etwas eng bin, Lady“, kam es leise. „Das ist gut.“ Sie deutete auf einen der Männer. „Du kannst dich mit ihm vergnügen.“ Damit schickte sie die Frau zu ihm und man konnte deutlich sehen, was für ein mächtiges Gerät er hatte. Er nahm sie mit zu einem gynäkologischen Stuhl, ließ sie dort Platz nehmen. Dort schnallte er sie fest und öffnete das Gummi im Schritt. Deutlich konnten wir die Frau stöhnen hören. Eine kräftige Spalte kam zum Vorschein, die sicherlich häufig benutzt worden war. Sanft strich der Mann darüber und spreizte sie sogar auf. Nun beugte er sich vor und küsste sie dort unten, spürte ihre Nässe. Und dann begann er, seine knollige Eichel dort einzuführen und mehr und mehr in der Frau zu versenken. Er dehnte das Loch, was einfach war. Die Sklavin keuchte und stöhnte, schien das Ganze zu genießen. Kaum war die Eichel in ihrer Spalte eingedrungen, versenkte der Mann mit einem kräftigen Stoß die ganze Länge in der Spalte. Dann stoppte er, genoss die Zuckungen des Frauenleibes unter ihm. Ein oder zwei Minuten hielt er still, bis sein Lümmel förmlich in ihrem Saft schwamm. Mit einem Ruck zog er sich zurück, setzte die Eichel an ihrer Rosette an, was sie noch heftiger keuchen ließ; jetzt aber aus einem anderen Grund.
Einen Moment später dehnte er das Loch, indem er die Eichel dort hineinstieß. Ein gurgelnder Schrei kam aus der Kehler der so geschändeten Frau, für die es zwar nicht neu war, aber bisher war sie dort noch nie so gedehnt worden. Aber darauf nahm der Mann jetzt keinerlei Rücksicht mehr, sondern schob die gesamte Länge hinein und begann dort mit seiner Arbeit. Die anderen Sklavinnen schauten zu, wussten aber nicht wirklich, was sie davon halten sollten. Die Lady im roten Dress nahm sich nun Christiane und gab sie an einer der anderen rotgekleideten Damen. Dabei meinte sie lächelnd: „Davor ist deine kleine, bestimmt ganz süße Spalte ja wohl sicher.“ Natürlich wusste sie von dem Keuschheitsgürtel. Die Lady nahm die junge Frau zum nächsten gynäkologischen Stuhl. Sofort machte Christiane sich bereit, dort Platz zu nehmen, aber sie wurde gestoppt. „Nein, nicht du…“ Stattdessen legte sie sich darauf und schob ihren Rock hoch. Darunter kam zwischen den gespreizten Schenkeln ein – wenn auch gestutzter - wahrer Urwald von Haaren zum Vorschein. Dichte, schwarze Haare wucherten dort, waren zu einem scharf begrenzten Dreieck geschnitten. Darunter verbarg sich sicherlich eine kräftige Spalte. Die Frau deutete darauf und Christiane wusste Bescheid, was von ihr erwartet wurde. So kniete sie sich nieder und drückte den Kopf auf die Wolle. Zuerst drückte sie den geöffneten Mund wie zum Kuss auf, um dann die Zunge einzusetzen. Ganz sanft und zart strich sie die Harre beiseite, um den Zugang zu finden. Aber das gelang ihr erst nach einiger Zeit, dann leuchteten dunkelrote große und braunrote kleine Lippen deutlich hervor. Hier versenkte Christiane ihre flinke Zunge, leckte außen und innen, nahm auf, was sich dort befand. Allerdings wollte sie gar nicht so genau wissen, was dort war. Als ihre Zunge tiefer eindrang, stieß sie auch auf warmen Saft… oder war es Schleim, Sperma? Ohne drüber nachzudenken, schleckte die junge Frau alles auf, versuchte das gesamte Gelände gründlich zu reinigen. Die kräftigen Hände der rotgekleideten Lady hielten sie dort fest.
Inzwischen hatte die Lady, die sie hergebracht hatte, die anderen beiden Sklavinnen an den letzten Mann übergeben. Die beiden Frauen mussten sich nebeneinander auf die breite Lederbank legen, den Kopf zwischen die Schenkel der anderen. So kam der Mund an die Spalte im geöffneten Gummianzug. Allerdings war es nicht einfach, dort zu lecken. Denn die Oberschenkel wurden mit dem Kopf dazwischen, fest zusammengeschnallt. So konnten sie nicht zurückweichen, mussten bewegungslos aufnehmen, was kommen würde. Und der Mann beugte sich zur einen Frau nieder und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Niemand verstand, was es war. Aber wenig später begann die andere Frau heftig zu zucken; ihr wurde etwas in den geöffneten Mund gegeben und sie musste es schlucken; es bestand keinerlei Wahl. Lisa und die beiden roten Frauen wussten natürlich genau, was es war. Die anderen waren alle viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, sodass sie davon nichts mitbekamen. Da den Sklavinnen nur heute früh eine Entleerung gestattet war, hatte sich eine ganze Menge angesammelt, die jetzt nur zu gerne entleert wurde. So hatte die Frau eine Menge damit zu tun, alles zu schlucken, was bei ihrer ebenso gut gefüllten Quelle nicht einfach war. Aber sie durfte sich – kurz nach der Aufforderung durch den Mann – revanchieren fast sofort „rächte“ sie sich an ihrer dort ebenso festgeschnallten Kollegin. Auf diese Wei-se waren sie auch einige Zeit gut beschäftigt. Also blieben nur Lisa und die beiden Ladys übrig. Gespannt wartete sie, was nun wohl kommen würde. „Du würdest sicherlich gerne von deinem Keuschheitsgürtel befreit wer-den, oder?“ fragte eine der beiden. Zu deren Überraschung schüttelte Lisa den Kopf und nuschelte „Eee!“ „Und warum nicht?“ „Eil ich och ie geögelt habe.“ Sehr überrascht schauten die Ladys sie an. „Echt nicht?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Unglaublich. Du bist also tatsächlich noch Jungfrau?“ Lisa nickte. „Und so, wie es aussieht, wird es wohl noch einige Zeit bleiben.“ Dazu äußerte Lisa sich nicht. „Aber hinten bist du es nicht mehr, oder auch dort?“ Erneut schüttelte Lisa den Kopf.
Das schien beide zu freuen. Sie nahmen die junge Frau nun mit zur letzten breiten Liege. Dort legte sich eine auf den Rücken, stellte die Beine auf und ließ Lisa einen Blick dazwischen werfen. Deutlich war zu sehen, dass sie dort wunderschön glatt rasiert war. In den kleinen, leicht geöffneten dunklen Lippen waren jeweils zwei kleine Ringe. „Ich weiß, dass du das magst“, meinte die Frau sanft lächelnd. Sofort kniete Lisa sich zwischen die Schenkel, drückte ihren durch den Ringknebel geöffneten Mund und begann, so gut es ging, zu lecken. Dabei spürte sie, wie die andere Lady langsam ihren Reißverschluss im Schritt öffnete und mit ihrer Zunge nun das kleine Loch zwischen den Backen ableckte. Dabei zog sie Lisas Popobacken weit auseinander, um besser heran-zukommen. Kaum war alles gut nass, nahm sie einen ziemlich dicken Gummilümmel und begann ihn dort zu versenken. Einen kurzen Moment keuchte Lisa auf, warf den Kopf hoch, weil die Gummieichel ziemlich dick war. Kaum hatte diese den festen Muskelring durchstoßen, wurde es leichter. Damit stieg der Genuss sehr deutlich. Jetzt waren also alle hier im Raum beschäftigt, hatten mehr oder weniger Genuss. Man hörte keuchen und stöhnen, schmatzen und andere geile Laute. Fast eine Stunde waren sie so beschäftigt; allerdings bekam niemand einen echten Orgasmus. Das war aber auch bewusst so geplant. Ein paar Minuten saß man noch beisammen, ließ der Stattgefundene ausklingen, sprach darüber. Dann wurde ihnen noch eingeschärft: „Niemand erzählt etwas davon, was hier stattgefunden hat. Falls doch, bekommen alle – ob geredet oder nicht – eine vollständige Abstrafung am gesamten Körper. Sie beinhaltet dann zweihundert Hiebe mit den unterschiedlichsten Instrumenten.“ Das war Abschreckung genug und so sprach wirklich niemand darüber, so sehr die anderen auch fragten. Dann ging man zurück zu den anderen, die zum Teil bereits auf den Zimmern waren.
Lisa kam zu uns, während Christiane gleich zu Frauke und Günther ging. Die beiden jungen Damen sahen ziemlich erschöpft aus, wollten aber durchaus noch ganz gerne ein Glas Wein mit uns trinken. Dazu trafen wir uns in unserem Zimmer. Wir Frauen waren sehr dankbar, dass man uns endlich diesen Ringknebel abgenommen hatte. So konnten wir den Mund mal wieder schließen, was nach so langer Zeit nicht ganz einfach war. Wenig später klopfte es zaghaft an der Tür und draußen stand eine der Haus-Sklavinnen. „Darf ich den Gummi-Dress der Sklavinnen zum Reinigen abholen?“ fragte sie bei devot gesenktem Kopf. Natürlich hatten wir nichts dagegen und waren schnell aus dem nassgeschwitzten Zeug. Welche Erholung, zumal wir natürlich auch gleich unter der Dusche verschwanden. Lisa und ich standen gemeinsam dort und ließen das warme Wasser fließen. Nachdem wir uns gründlich abgetrocknet hatten, nahmen wir unbedingt eine gute Bodylotion; die nächsten Tage würde die Haut noch genügend strapaziert werden. Zum Anziehen fanden wir dann im Schrank jeder einen passenden, hautengen Lycra-Ganzanzug, in den wir schlüpften. So erfrischt und deutlich fitter kamen wir zurück. langsam nahmen wir dann wieder Platz und tranken vom Wein. „Das war ein ganz schön anstrengender Tag“, meinte Frauke dann, nachdem auch sie zusammen mit Christiane zurückgekommen waren. „Und es wird noch so weitergehen... wenigstens für euch“, grinsten die beiden Männer uns an. „Deswegen würde ich vorschlagen, langsam ins Bett zu gehen.“
Dem waren wir alle nicht abgeneigt; es stellte sich uns nur die Frage: wie bzw. wo würden wir Frauen über-nachten? Durften wir Ehefrauen vielleicht im gleichen Bett wie unsere Männer schlafen? Gehörte sich das – wenigstens hier – für eine Sklavin, die wir ja jetzt waren? Kaum hatten Günther, Christiane und Frauke uns verlassen, stand das Problem im Raum. Allerdings ahnte ich bereits, dass Frank längst darüber nachgedacht hatte. Und genauso war es. Erst schickte er uns ins Bad zum Zähneputzen. Als wir dann zurückkamen, deutete er auf das große Bett. Dort erkannte ich einen schwarzen Gummistrafsack, der offensichtlich für mich gedacht war. der Reißverschluss war vollständig geöffnet. „Darin wirst du übernachten“, meinte mein Mann zu mir. „Zieh deinen Anzug aus und dann rein dort!“ Ohne Kommentar gehorchte ich und stieg hinein. Dabei spürte ich unten zwei einzelne Röhren für die Füße; dort hinein steckte ich sie. Ähnliches war auch für meine Arme vorgesehen, sodass sie danach völlig nutzlos wurden. Auch am Hintern waren irgendwelche hässlich unangenehme Noppen, die meine Haut dort traktierten. Kaum lag ich dort, schloss Frank langsam den Reißverschluss und das feste Gummi legte sich immer enger im meinem Körper. Oben waren Cups für meine Brüste, in denen ich harte und angespitzte Nippel spürte, die heftig in meine Haut drückten. Auch die am Popo machten sich noch deutlicher bemerkbar. Endlich war der Reißverschluss bis zum Hals geschlossen, wie breites, starres Gummi dafür sorgte, dass mein Hals auf diese Weise schön gestreckt wurde. Zum Schluss bekam ich über den Kopf eine feste Haube, die allerdings das Gesicht freiließ. Als letzte wurden breite Riemen um Oberkörper, Hüfte, Ober- und Unterschenkel gelegt und geschlossen. Damit musste ich die Nacht vollkommen bewegungslos im Bett neben meinem Mann verbringen. Kurze Zeit später war Lisa ebenso verpackt; allerdings lag sie auf der breiten, gut gepolsterten Massageliege. Vermutlich würde ihre Nacht auch nicht besser als meine.
Montag
Nun würde also die „harte“ Woche so richtig beginnen. Morgens wurde ich von meinem Mann geweckt, der wahrscheinlich deutlich besser geschlafen hatte. Er grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen, was ich erwiderte, weil mein Gesicht ja frei war. bevor er mich aber nun aus diesem Sack befreite, klopfte es leise an die Tür. Eine der „Haus-Sklavinnen“ brachte unsere Gummiwäsche, die wir hier ja ständig zu tragen hatten. Frank sprang nackt aus dem Bett und ließ die Frau ein, sehr devot legte sie die Sachen auf das Bett und verließ uns wieder. Erst jetzt löste Frank meine breiten Riemen und öffnete auch den Reißverschluss, sodass ich endlich aussteigen konnte. Dasselbe passierte bei Lisa. Als wir dann wieder nackt bereit standen, schickte er uns so in den Keller, wo wir zum täglichen Einlauf erscheinen sollten. Auf dem Flur gesellten Frauke und Christiane sich hinzu. Natürlich versuchten wir sofort, uns über die vergangene Nacht zu unterhalten, wurden aber gleich unterbrochen. „Sklavinnen haben nur nach Aufforderung zu sprechen“, kam es aus einem Lautsprecher. „Jede von euch bekommt gleich fünf Striemen.“ Das hatten wir natürlich nicht gewusst und so schwiegen wir, bis wir im Keller den „Weißen Raum“ betraten. Hier warteten bereits drei, ebenfalls nackte Sklavinnen, auf ihre innerliche Reinigung. Ordentlich in einer Reihe aufgestellt, standen wir dort und schauten uns um. Zu sehen waren fünf gynäkologische Stühle, die man in unterschiedliche Positionen fahren konnte. Diese reichten von waagerecht bis fast senkrecht, was den Einlauf deutlich verschärfte. Natürlich wurde die Betreffende dort fest-geschnallt. Betreut wurde das alles von vier Frauen in weißer Schwesternkleidung aus Gummi, irgendwie sehr schick. Jetzt betrachteten wir die Sklavinnen auf den Stühlen genauer. Zwei davon schienen asiatischer Herkunft zu sein. Die geringe Größe sowie die schwarzen Haare am Kopf und zwischen den Beinen deuteten darauf hin. Ihnen schien man einen sehr großen Einlauf zu verabreichen. Die Bäuche waren sehr prall und ziemlich dick. Eine Anzeige bestätigte das. Bei einer zeigte es 3,2 Liter und bei der anderen 2,9 Liter an. Beim genaueren Hinsehen konnten wir sogar einen Katheter sehen, der offensichtlich in der Blase endete. Wurde hier auch gespült oder gar gefüllt? Zum Glück konnte uns das ja nicht passieren; das würde der Keuschheitsgürtel verhindern… außer bei Frauke, die blass wurde, als sie das sah. Von zwei der Stühle erhoben sich jetzt die Delinquentinnen und durften auf dem WC Platz nehmen. Laut prasselte es aus ihnen heraus. Zwei Sklavinnen vor uns hatten nun auf den Stühlen Platz zu nehmen, eine davon war eine Negerin, fast schwarz, krause Haare auf dem Kopf, im Schritt sauber rasiert, wie wir beim Hinsetzen sehen konnten. Ihre Spalte dort unten leuchtete in einem hellen Rosa.
Kaum lagen sie bereit und waren festgeschnallt, führte eine der Ladys ihr einen Katheter in die Blase ein, füllten den kleinen Ballon mit Salzlösung, um ein Herausrutschen zu vermeiden. Dann ließ man den Nachturin ausfließen, was eine deutliche Erleichterung war. allerdings folgte dann eine Füllung mit warmem Salzwasser, um sie Menge zu erfassen, die dort ertragen werden konnte. Ziel war, den Sklavinnen ein größeres Fassungsvermögen anzutrainieren. Als sie dort prall gefüllt waren, kam das Doppelballondarmrohr für den Einlauf. Sie wurden hier ausschließlich verwendet. Durch einen dicken Schlauch ließ man schnell einen Liter spezielle Reinigungsflüssigkeit einfließen. Nach einer kleinen Wartezeit konnte das Gemisch wieder abfließen, nahm schon viel Schmutz mit. Dann kam der große Einlauf bei einer sehr viel schrägeren Einstellung des Stuhles. Jetzt waren mindestens zwei Liter aufzunehmen, die dann wenigstens eine Viertelstunde zu halten waren. Mehr war natürlich besser, aber das schafften zu Anfang nur gut trainierte Popos. Erstaunt konnten wir sehen, wie es bei der Negerin be-reist 3,5 Liter waren. Als wir erschreckt keuchten, wurde uns erklärt: „Sie trainiert bereits über zehn Jahre mit solchen Mengen. Die maximale Menge liegt bei knapp fünf Liter.“ Immer noch floss es in den bereits beachtlich dicken Bauch der Frau, die das erstaunlich entspannt hinnahm. Weiter konnte ich das nicht verfolgen, weil ich nun dran war. ich stieg also auf den Stuhl, wurde angeschnallt. „Wie schön, wir haben hier eine sehr interessante Sklavin – mit einem Keuschheitsgürtel. Kommt leider viel zu selten vor.“ Alle Damen mussten sich das anschauen. Dann sagte eine: „Hier sind noch drei weitere!“ Das waren natürlich Lisa, Frauke und Christiane. Schnell waren sie auch festgeschnallt und bereit. „Schau mal, hier kommt ein kleiner Schlauch unter dem Stahl hervor. Ich glaube, den werde ich gleich nutzen.“ Frauke stöhnte. Inzwischen hatte die Lady, die sich um mich kümmerte, das Ballondarmrohr in meine Rosette eingeführt und aufgepumpt. Die Negerin, inzwischen mit fast 4 Litern gefüllt, war befreit und sollte nun näherkommen. Offensichtlich hatte meine Lady eine Idee. „Da du unten so wunderschön verschlossen bist, hast du sicherlich andere Fähigkeiten. Und die wirst du uns nun vorführen.“
Und schon stellte sich die Negerin über meinen Kopf. Mein Stuhl wurde in die passende Position gefahren, so-dass diese rosige Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung begann ich dort zu lecken. Noch nie hatte ich eine schwarze Spalte gehabt und so fand ich es ganz interessant, das auszuprobieren. Tatsächlich, sie schmeckte anders als andere Frauen. Leckte ich erst aßen an den schwarzen Lippen, drang ich schon bald immer tiefer ein, schmeckte den süßlich-herben Saft, der sich in kleinen Tröpfchen dort bildete. tiefer und tiefer schob ich die Zunge, bereitete der Frau offensichtlich große Lust; sie stöhnte heftig. Dann zuckte sie plötzlich zusammen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Als dieses Zucken noch ein paar Mal kam, wusste ich endlich, was los war. man strafte den runden Hintern. Ein kräftiger Rohrstock küsste ihre Backen, was sie mehr oder weniger stumm hinnahm. Und immer noch floss es in meinen Bauch, dehnte ihn mehr und mehr aus. dann, endlich, stoppte es und eine Wartezeit begann. Obwohl meine Zungenbewegungen dabei waren, die Negerin zu einem Höhepunkt zu bringen, stoppten die Striemen auf dem Popo das erfolgreich. Endlich sollte ich erlöst werden, und so musste auch die Frau zurücktreten. Wenig später saßen wir nebeneinander auf den WCs, grinsten uns an. Allerdings musste es für sie wegen der Striemen bedeutend schwerer sein. Trotzdem hörte ich keinen Ton. Hatte sie bereits solche Übung darin? Es sah ganz so aus. nachdem wir hier fertig waren, bekam ich meine zweite Füllung, während die Negerin leider den Raum verließ. Bevor ich wieder Platz nahm, konnte ich sehen, dass Fraukes Blase durch den kleinen Schlauch auch gefüllt wurde, was offensichtlich ziemlich unangenehm war. sie keuchte und stöhnte, wurde immer wieder ermahnt, ruhig zu sein. Als ich erneut bereit lag, füllte man mich mit fast drei Litern, ließ meinen Bauch prall werden. An der Uhr konnte ich sehen, dass es bereits fast acht Uhr war, als wir fertig waren und zum Frühstück gehen konnten. Immer noch völlig nackt betraten wir den „Speisesaal“. Hier ging die „Fütterung“ sehr schnell. Man praktizierte uns einen Schlauch bis in die Speiseröhre, presste dann 500 Gramm Brei – nahrhaft und dickflüssig – hinein und schon waren wir fertig. Wir fanden das unangenehm, aber was blieb uns anderes übrig. So wurden wir zu unseren Männern zurückgebracht, die inzwischen auch bereits fertig waren. Bevor ich nun meinen Gummiganzanzug zum Anziehen bekam, kam eine der Leiterinnen zu uns auf Zimmer. „Die Sklavinnen vorbeugen!“ lautete der strenge Befehl.
Genau wissend, was jetzt kommt, gehorchten wir sofort. „Frauke!“ kam dann und die Frau trat einen Schritt vor. dann knallten fünf ziemlich heftige Hiebe mit dem dicken Rohrstock auf die gespannten Hinterbacken. „Danke, Lady“, kam dann leise. Schon ging es weiter. „Lisa!“ Dieselben fünf scharfen Striemen und stöhnen. „Anke!“ Bevor ich mich versah, bekam ich schon sechs Striemen. Ich wollte gerade fragen, als es schon hieß: „Du wurdest als Anführerin identifiziert.“ Lieber gab ich dazu keinen Kommentar, es schmerzte schon genügend. „Christiane!“ Sie war die Letzte und dann verließ die Lady den Raum. “Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen!” Grinsend hatten unsere Männer zugeschaut, wollten natürlich wissen, warum das gerade passiert war. „Wir haben auf dem Gang ohne Erlaubnis gesprochen“, sagte ich leise. „Das war dann hoffentlich eine deutliche Lehre.“ Wir nickten und begannen in unseren Gummianzug zu steigen. Mit gegenseitiger Hilfe klappte das ganz gut. Kaum war der Reißverschluss geschlossen, holten unsere Männer für jede von uns noch ein sehr enges Gummikorsett aus dem Schrank, welches wir nur unter großen Mühen anlegen und verschließen konnten. „Ihr seid zu dick!“ lautete der gemeine Kommentar. „Das werden wir ändern müssen. Deswegen kommt ihr in den Keller in den „Trainingsraum“. Dort werdet ihr brav üben.“ Und genau dorthin brachten sie uns. Allerdings sah der Raum eher wie ein Folterkeller aus. was es da alles an Geräten gab! Streckbänke, Fahrräder, Laufbänder und vieles andere. Freundlich schauten die beiden Ladys der Aufsicht unsere Männer, dann uns, an. „Da ist wohl einiges an Übungen erforderlich“, meinte eine dann lächelnd. „Blöde Ziege!“ schoss es mir durch den Kopf. „Kann nicht jeder so eine magere Figur haben.“ Genau genommen war die Frau nicht mager, sondern wirklich schlank. Oben allerdings einen ziemlich großen Busen und hinten runde, pralle Hinterbacken, von deren Anblick unsere Männer sich natürlich kaum lösen konnten. Den gesamten Vormittag verbrachten wir dort, rannten auf den Laufbändern, wurden auf der Streckbank gedehnt, wurden an Armen oder Beinen aufgehängt und saßen an Rudermaschinen. Es gab sehr viel verschiedene Möglichkeiten, um uns in Bewegung zu halten. Gewaltige Ströme von Schweiß rannen unter dem dicken Gummi über unsere Haut, was uns ziemlich kitzelte. Pausen gab es fast keine und zur Mittagspause waren wir vollkommen fertig.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.01.16 18:26 IP: gespeichert
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Eine herrliche Geschichte,
nur leider ist Dir dabei ein Fehler unterlaufen.
Die letzten 5 Abschnitte vom 27.1 Der ganze Post vom 28.1 wurde doppelt gepostet.
Da bist Du wahrscheinlich auf Deinem PC um ein paar Seiten verkommen.
Von
Dabei waren wir - natürlich – auch getrennt. Die Männer gingen in den hübschen Speisesaal, wie es für jeden einen Platz gab.
Bis
Pausen gab es fast keine und zur Mittagspause waren wir vollkommen fertig.
Diese Abschnitte sind mit dem vorigen Post IDENTISCH.
Mir ist das nur aufgefallen, weil ich die letzten 4 Kapitel auf einmal gelesen habe.
Vielleicht kannst noch was ändern.
Danke für die bis jetzt hervorragende Story.
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Gruß vom Zwerglein
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2845
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:31.01.16 12:18 IP: gespeichert
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Sorry, tut mir leid. Soll nicht vorkommen, ist aber nun leider passiert. Wenn man nicht ganz genau drauf achtet...
Aber jetzt geht´s weiter - mit Neuem...
Jedenfalls hatten wir dann das Glück, zusammen mit unseren Männern essen zu dürfen. So saßen wir alle zusammen an zwei Tischen, wurden dabei von Frank bzw. Günther gefüttert. Selber konnten wir Frauen das nicht, weil wir fest am Stuhl mit hoher Lehne angeschnallt waren. Selbst der Kopf war unbeweglich befestigt. Das ging allerdings allen Frauen hier so, wenn sie überhaupt da waren. Ein Teil wurde nämlich weiterhin im Keller „einfacher“ und „schlichter“ – per Schlauch und Brei – zwangsgefüttert. Wir hatten wenigstens das „Glück“, dieses Zeug mit dem Löffel zu bekommen. Dabei war uns sprechen nicht erlaubt, und nach dem Ergebnis von heute Morgen waren wir auch nicht versucht, das zu ändern. Noch deutlich spürten wir diese „Behandlung“. Die Männer plauderten über das, was sie heute Morgen erlebt hatten. Sie durften nämlich zuschauen, wie die „Sklavinnen“ hier in den unterschiedlichsten Räumen „ausgebildet“ wurden. Dabei trafen sie auch andere, die keinen Käfig trugen, sich dementsprechend auch verwöhnen lassen konnten. Etwas Neid war dabei entstanden, was sich ja nicht ändern ließ. Denn zum Teil trainierten diese Sklavinnen auch am lebenden Objekt – die gab es hier genügend. Wir Frauen mussten natürlich lächeln, als wir das mitbekamen, und waren froh darüber, dass unsere Männer da nicht mitmachen konnten. Aber das ließen wir sie natürlich nicht spüren. Nach dem Essen ging es für uns gleich weiter. Erneut im Keller fand eine Art „Ausbildung für Sklavinnen“ statt. Ausführlich wurden die Aufgaben und Pflichten einer Sklavin erläutert – es waren eben auch Anfängerinnen dabei – und weitere Dinge. Längere Zeit trainierten wir die verschiedenen Positionen, die eine Sklavin einzunehmen hatte, je nach Wunsch ihres Meisters. Wenn das, was leider immer wieder passierte, nicht schnell genug geschah, be-kamen wir die kleine gemeine Reitpeitsche der Aufseherinnen zu spüren. Und so war so mancher Schmerzensschrei zu hören, was erneut einen Striemen bracht. Zwei recht junge Sklavinnen bekamen dann einen Knebel, weil sie ihren Mund absolut nicht halten konnten. Außerdem gehörte auch die regelmäßige Rasur des Ge-schlechtsteiles dazu. Darauf habe man als Sklavin zu achten, es dann selber zu machen oder den Meister rechtzeitig daran zu erinnern. Waren allerdings schon die ersten Härchen zu erkennen, konnte durchaus eine Strafe fällig werden. Das kam ganz auf den Meister drauf an. Wir waren jedenfalls alle ziemlich geschafft, als der Nachmittag endlich zu Ende ging und wir entlassen waren.
Ohne Aufsicht durften wir auf unser Zimmer gehen, wo uns die Männer schon erwarteten. Nach Aufforderung mussten wir ihnen dann ausführlich berichten, was dort im Keller stattgefunden hatte. Immer noch trugen wir das Gummikorsett über dem Gummiganzanzug. Kaum waren wir mit unserem Bericht fertig, kamen Günther und Frank auf die Idee, uns Frauen an den Füßen an der Decke aufzuhängen. Entsprechende Vorrichtungen dazu waren selbstverständlich vorhanden. Schnell hatten wir uns die breiten Ledermanschetten samt Spreizstange an den Fußgelenken anzulegen und die Ketten mit den Haken dort an den Ringen zu befestigen. Mit sanftem Brummen zog uns dann der kleine Motor hoch, bis wir gut 20 Zentimeter mit dem Kopf über dem weichen Teppich baumelten. Unsere Handgelenke wurden nun am Korsett befestigt, waren damit nutzlos. Es muss ein schönes Bild abgegeben haben, denn wir wurden ausgiebig und von allen Seiten fotografiert. Minutenlang passierte dann nichts, was wir mitbekamen. Dann kamen die Männer, zuvor ins Bad gegangen, zurück. In der Hand hatten beide einen gefüllten Irrigator, den sie an einen Haken der Spreizstange hängten; damit war uns klar, was kommen würde. Ein klein wenig öffnete man den Reißverschluss am Popo, sodass die gut daumendicke Kanüle in die Rosette geschoben werden konnte. leise stöhnend vor Genuss spürten wir das. Schließlich waren wir dort durch entsprechende Übungen deutlich empfindlicher geworden. Ein paar Mal wurde die Kanüle rein und raus geschoben, um dann dort zu bleiben. Dann öffneten sie das Ventil, der Einlauf begann. Das geschah allerdings sehr langsam, damit wir zum einen länger etwas davon hatten bzw. zum anderen ein wesentlich tieferes Eindringen zur Folge hatte. Sicherlich würde es wesentlich länger als sonst dauern; deswegen gingen die Männer zum Abendessen. Zu unserer Sicherheit ließen sie uns über eingebaute Kameras beobachten.
Natürlich empfanden wir das als unangenehm und irgendwie auch gemein, uns hier so allein hängen zu lassen. Wahrscheinlich würde man uns auch das „Abendessen“ vorenthalten. Obwohl wir nicht geknebelt waren, wagten wir trotzdem nicht zu sprechen. Die ganze Zeit spürten wir, wie es nun fast extrem tief in unseren Bauch floss. Dabei wussten wir nicht einmal, ob es nur normales Wasser war oder welche „netten“ Zusätze ihm bei-gegeben worden war. Spüren konnten wir bisher jedenfalls nichts. Aber das konnte ja noch kommen… Wir konnten nachher nicht feststellen, wie lange wir dort hingen; uns kam es jedenfalls endlos lange vor. Wie man uns erklärte, war es nur eine halbe Stunde. Inzwischen war der Irrigator natürlich längst leer. Trotzdem machte sich wegen der Füllung kein unangenehmes Gefühl bemerkbar. Jedenfalls wurden wir herabgelassen, nachdem die Herren ihr Abendessen beendet hatten. Eine Weile lagen wir noch auf dem Boden, um dann erst zur Toilette gelassen zu werden. Erstaunlicherweise machte sich auch jetzt bei der Entleerung nichts bemerkbar. Sollten sie uns wirklich nur Wasser eingefüllt haben? Wir konnten es kaum glauben, wollten aber auch nicht nachfragen. Nachdem wir leer und sauber zurückkamen, schob man uns einen ziemlich langen Gummilümmel – so richtig mit Kopf wie ein echtes Teil und gut 30 cm lang – hinten hinein. Am Ende war eine Verengung, an der Ringmuskel einrastete. Wir konnten sogar spüren, wo sich dieses Teil im Bauch befand. Und nun wurde es aufgepumpt. Einmal, zweimal, dreimal… sechsmal. An einem Muster ließ man uns sehen, was in uns gerade statt-fand. Die Eichel war eine dicke Knolle geworden, der Schaft etwa dick wie eine Salatgurke und außen mit kräftigen Noppen, die sich in das Fleisch bohrten. Etwas ängstlich schauten wir das Teil an und befühlten es auch. Dabei waren Bewegungen deutlich unangenehmer als zuvor. Aufrecht stehend, zogen zwei herbeigerufene Haus-Sklavinnen uns erst das enge Korsett und dann den Ganzanzug aus. Auch beim Duschen halfen sie uns; allein hätten wir das kaum geschafft. Für die Nacht kamen wir wieder in den Lycra-Anzug sowie den Gummistraf-sack. So lagen wir Frauen bald bereit zum Schlafen, was uns sicherlich nicht gerade leicht fallen würde. Aber das, so wussten wir genau, war unseren Herren völlig egal. Immerhin bekamen wir noch einen recht liebevollen Gute Nacht Kuss. So blieben wir allein, während Günther und Frank noch nach unten an die Bar gingen.
Auch jetzt trauten Lisa und ich bzw. Frauke und Christiane sich nicht zu unterhalten. Noch zu deutlich spürten wir die Strafe von heute früh. Ohnehin waren uns Bewegungen nahezu unmöglich, aber auch die versuchten wir zu vermeiden, weil sich der Riesenlümmel im Bauch richtig hässliche bemerkbar machte. Irgendwann sind wir dann doch wohl eingeschlafen, wurden nur noch einmal kurz wach, als unsere Männer zu uns ins Bett kamen. Wir konnten spüren, wie sie sich eng an uns kuschelten und uns berührten, hauptsächlich am Bauch. Darauf hätten wir heute allerdings nur zu gerne verzichtet. Mit dem Weiterschlafen wurde es nämlich nun etwas schwierig. So waren wir am nächsten Morgen nicht besonders fit und unausgeschlafen, was aber niemanden wirklich interessierte.
Dienstag
Genau wie gestern klopfte es und man brachte uns, unsere abends auch wieder abgeholte, frisch gereinigte Gummiwäsche zurück. Dafür nahm man jetzt den Gummischlafsack sowie die Lycra-Anzüge mit. Wenn wir Frauen gehofft hatten, jetzt von dem gemeinen Eindringlich im Popo befreit zu werden, sahen wir uns getäuscht. „Zum Training werdet ihr damit gefüllt in den Keller gehen. Dort erst befreit man euch davon.“ Was blieb uns anderes übrig; wir gehorchten und quälten uns in den Keller, wo uns die Ladys mit einem Grinsen empfingen. „Das ist allerdings schon eine ganz besondere Form des Trainings“, hieß es. „Es ist wunderbar, wenn man das ertragen kann.“ Finstere Blicke, die wir ihnen zuwarfen, waren das Ergebnis auf diese Worte. Als wenn wir das freiwillig machen würden. Auf dem Stuhl liegend wurden wir nun davon befreit und dann kam der Reinigungseinlauf. Ziemlich schnell verschwand die Menge in unserem Bauch, erledigte dort seine Aufgabe sehr gut. Das war zum Teil bei den anderen Frauen nicht so erfolgreich. Allerdings war die Negerin, die zufällig neben mir lag, ebenso erfolgreich. Dann kam noch die große Menge. Heute schafften wir alle etwas mehr. Auch war die Wartezeit heute weniger schlimm. Trotzdem waren wir froh, als wir uns entleeren durften. Dann allerdings kam etwas Neues. Man legte uns einen Taillengürtel um, an welchem seitlich unsere Handgelenke festgeschnallt wurden. Warum man das machte, wurde uns sehr schnell klar. Denn an die kleinen Lippen der Sklavinnen – wir hatten Glück, weil wir ja im Keuschheitsgürtel verschlossen waren – kamen nun Klammern mit kleinen Gewichten. Oh, war das ein Jammern und Jaulen, kannten die meisten das doch noch gar nicht. Aber diese Lippen sollten noch deutlich langgezogener werden; das war nur der Anfang. „Wenn ihr nicht das Maul haltet, habt ihr gleich noch viel mehr Grund, zu jammern. Euer Verhalten ist einer Sklavin unwürdig!“ Sofort versuchte jeder, das Gejammer einzustellen, was nicht ganz einfach war. So ausgestattet mussten wir jetzt alle zum Früh-stück gehen. Dummerwiese fielen wir „Keuschheitsgürtelträgerinnen“ einer der Ladys auf. Sie hielt uns zurück und wir ahnten Schlimmes. Sie lächelte und meinte: „Euch kann man ja leider da unten im Schritt nicht schmücken. Aber dafür haben wir andere Möglichkeiten.“
Aus einer Schublade holte sie nun scharf zubeißende Klammern, die sie, zusammen mit kräftigen Gewichten, an Lisas und Christianes Nippel ansetzte. Und gemeinerweise ließ sie diese Klammern auch heftig zuschnappen, was ein tiefes Stöhnen der jungen Damen hervorbrachte. „Na, hat euer Hintern auch Lust auf mehr?“ wurden sie gefragt. Beide schüttelten heftig den Kopf. „Also, dann reißt euch zusammen!“ Da Frauke und ich ja Ringe in den Nippeln hatten, bekamen wir sogenannte Nippeltrainer angelegt. Das waren Stahldrahtgestelle, mit denen man die Nippel an den Ringen strecken konnte. Und sie wurden wirklich stramm gereckt, waren bestimmt gut drei oder vier Zentimeter länger. Mann, das zog vielleicht! Süffisant schaute uns die Lady an. „Ist das so okay für euch? Ihr seid doch schon recht gut trainiert, wie ich festgestellt habe.“ Wir beeilten uns, ihr zu versichern, dass das so in Ordnung wäre. Sie verzog das Gesicht. „Schade; ich hatte gehofft, es wäre schlimmer.“ Sofort merkten wir, dass wir einen Fehler gemacht hatten. Denn nun wurden die Trainer erbarmungslos weiter gestreckt… und unsere Nippel natürlich mit. Zum Schluss waren sie bestimmt noch fast zwei Zentimeter länger. Aufmunternd schaute sie uns an, konnte deutlich erkennen, wie unangenehm und schmerzhaft das war. Damit schien sie zufrieden zu sein. „Und nach dem Frühstück kommt ihr beiden Hübschen zu mir. Da habe ich etwas ganz besonderes für euren Popo.“ Sanft streichelte sie schnell noch die Rundungen, bevor wir in ihrer Begleitung zum Frühstück gingen. Innerlich verfluchten wir uns selber wegen dieser Dummheit. Das Frühstück selber war ebenso interessant wie gestern. Aber was sollte man sich auch bei diesem Brei einfallen lassen. Es war durchaus verständlich, dass wir es überhaupt nicht eilig hatten. Denn das, was auf uns zukam, war bestimmt alles andere als angenehm. Aber endlich konnten wir es nicht länger herauszögern und verließen den „Speisesaal“. Draußen wartete schon die Lady auf uns. Zum Glück drehte sie zuerst die Nippeltrainer ein Stückchen zurück. „Wir wollen ja nicht, dass da irgendwas kaputt geht“, meinte sie lächelnd. Nun gingen wir alle zusammen in den Keller, und dort ziemlich weit nach hinten. Vor einer roten Tür blieb sie stehen und schloss sie auf. natürlich signalisierte uns vier Frauen das Rot Gefahr, wie konnte es anders sein. Und genauso war es, das erkannten wir sofort beim Eintreten.
Der ganze Raum war nicht sehr groß, aber völlig schallisoliert! Auch die Tür trug dicke Polster, um nichts von dem, was hier drinnen geschah, nach außen dringen zu lassen. Langsam schloss sie die Tür hinter uns, schloss sie sogar noch ab. „Das, ihr Lieben, was ihr da seht, wird euch gar nicht gefallen. Es sind zwei, etwas unterschiedliche Maschinen, mit denen man einen ungehorsamen Popo recht nett und völlig ohne Anstrengungen über einen längeren Zeitraum „behandeln“ kann.“ Au weia! Das klang gar nicht gut. Was hieß denn nun „über einen längeren Zeitraum“? Da ging es bestimmt nicht nur um fünf Minuten. „Die eine hier ist für die jungen Damen, die andere dort für das „reifere“ Semester.“ Nun drehte sie sich zu uns um. „Wer möchten denn zuerst…?“ langsam trat ich vor, neben mir stand dann gleich Christiane. „Aha, zwei Freiwillige, sehr schön. Dann tretet mal näher.“ Christiane ging zu „ihrer“ Maschine und wurde dort festgeschnallt. Es war ein fester Lederbock, der auf gegrätschten beinen gerade so hoch war, dass es bequem sein konnte. Um Fußgelenke, knapp oberhalb der Knie und über die Hüften kamen nun feste Lederriemen. Auch die Handgelenke wurden angeschnallt. So stand der runde Popo deutlich heraus, war sehr gut zugänglich. Kaum war das geschehen, kam ich auf einen ähnlichen Bock, wurde auf die gleiche Weise festgeschnallt. Aufmerksam schauten Frauke und Lisa zu. Hin und wieder strichen sie über den eigenen Popo. Die Lady streichelte eher sanft unseren Hintern, der sich ihr so wunderbar entgegenstreckte. Dann rückte sie eine Maschine neben Christiane. Sie trieb eine Scheibe aus Metall an, an der verschieden viele Rohrstöcke oder Gerten befestigt werden konnten. Wenn sie nun also die Scheibe drehte, trafen die Instrumente den Popo, und das ziemlich hart. Diese Maschine wurde nun so platziert, dass nur die eine Popobacke getroffen wurde. „Keine Angst, nachher ist die andere auch noch dran“, erklärte uns die Lady. Bei mir war es etwas anders. Dort kamen Metallarme von oben, die eine dort eingespanntes Paddel – Gummi, Leder oder Holz – meine Backen sehr kräftig von oben bearbeiteten. Einmal links, einmal rechts, dann eine kleine Pause. Christianes Popo wurde alle 15 Sekunden getroffen, meiner alle 30 Sekunden. Nachdem alles vorbereitet worden war, begann das Ganze.
Dazu schaltete die Lady die beiden Maschinen an, die bei Christiane 15 Minuten laufen sollte (dann käme die andere Seite) und bei mir eine halbe Stunde. Die Gerten pfiffen und trafen dann Fleisch. Bei mir knallte heute Holz auf den Hintern. Himmel, war das heftig! Das sollte ich eine halbe Stunde aushalten?! Bereits nach wenigen Minuten stöhnte Christiane, begann dann sogar leise zu jammern. Mir rutschte ein paar Mal ein heftiger schrei heraus; mehr vor Schreck als vor Schmerz. Die Lady lachte nur. „Oh, ihr könnt schreien so laut wie ihr wollt. Das hört niemand.“ Dann verließ sie den Raum. „Ich komme gleich wieder. Außerdem werdet ihr natürlich die ganze Zeit überwacht.“ Sie zeigte auf verschiedene Kameras. „Ergibt übrigens wunderbare Videos.“ Dann waren wir allein. Ziemlich unerbittlich wurden unsere Popos behandelt, wurden sehr schnell leuchtend rot. Ich sah eine Uhr rückwärts laufen: noch 26 Minuten. Mir kam es schon sehr viel länger vor. „Wie sieht mein …“ – patsch – „denn aus?“ „Er hat ganz nette Striemen“, sagte Lisa zu ihr. „Kann es sein…“ – patsch – „dass er immer auf die gleiche Stelle haut?“ Patsch. Die nächsten Striemen wurden von Lisa beobachtet. „Ja und nein“, kam dann. „Er haut fünfmal auf die eine Stelle, dann zwei Zentimeter darunter.“ „Das spürt man“, keuchte ihre Freundin. Dann kam ein Schrei, weil der nächste Hieb offensichtlich schärfer kam. Frauke, die neben mir stand, schaute meinen Hintern etwas besorgt an. „Die nächsten Tage wirst du nicht besonders gut sitzen können.“ „Na prima.“ Patsch! Patsch! „Warte, du kommst auch noch dran.“ „Ich weiß“, meinte Frauke leise. Immer noch 18 Minuten, signalisierte mir diese verdammte Uhr. Aber da kam die Lady zurück, schaute unsere Popos an. Bevor der nächste Treffer kam, spürte ich ihre Hand. „Ich glaube, da geht noch etwas mehr.“ Ohne auf meine Proteste zu achten, drehte sie einen Regler und schon kamen die Hiebe eine Spur härter. Dasselbe geschah auch bei Christiane. Die Folge: mehr Schreie. Offensichtlich gefiel der Lady das sehr gut. Täuschte ich mich oder hatte sie gerade in ihren Schritt gegriffen? Tatsächlich, schon wieder. Das schien auch Lisa bemerkt zu haben, denn sie trat näher an die Lady. „Darf ich Ihnen „behilflich“ sein?“ fragte sie. Die Lady schaute sie an und meinte dann: „Ist das denn deine Konfession?“ Lisa nickte. „Manchmal ja.“ „Aber mach das ja gut…“ Ohne eine Antwort ging Lisa auf die Knie und schon ihren Kopf unter den Gummirock der Lady.
Später erzählte sie mir, dass dort einen glattrasierte, dicklippige Spalte gefunden hatte, aus der kleine Lippen herausschauten. Alles sei schon ziemlich feucht gewesen. Kaum habe sie dort zu küssen und zu lecken begonnen, habe die Lady sie mit den Schenkeln festgehalten. Deswegen habe sie die Hände zur Hilfe genommen und sich am Popo festgehalten. Dabei habe sie dann die Lustkugeln gespürt, die in der Spalte stecken mussten. Und an der Vorhaut der ziemlich dicken Lusterbse war ein kleiner Ring befestigt. Der Geschmack des Saftes, den sie aufgenommen habe, sehr recht herb und streng gewesen, ganz anders als bei mir oder Dominique, aber fast eben so viel. Allerdings ließ die Lady Lisa dort nicht so lange tätig sein, bis es ihr kam. Irgendwann entzog sie sich meiner Tochter. Langsam näherte sie das Ende hier und ich war heilfroh, ebenso wie Christiane, die inzwischen bereits weinte; ich konnte mir es noch verkneifen. Endlich wurden die beiden Maschinen abgeschaltet. Bevor man uns nun befreite, wurden die Nippeltrainer abgenommen, was schon eine deutliche Erleichterung war. nun löste die Lady die Riemen, sodass wir aufstehen konnten, was alles andere als einfach war. mein Hintern brannte wie Feuer und fühlte sich glühend heiß an. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, bekam ich zu hören. Ich nickte nur stumm. Christiane, die sich ebenso mühsam erhob, nickte auch gleich mit dem von Tränen feuchten Gesicht. An unsere Plätze kamen nun Frauke und Lisa, bekamen das gleich zu spüren. Wir konnten es nun beobachten, was da passierte. Kein Wunder, dass sich das so anfühlte. Es war ganz schön hart. „Vielleicht solltet ihr euch überlegen, was ihr macht… sonst kann es passieren, dass es eine weitere „Spezial-Behandlung“ gibt“, meinte die Lady. „Fast jede Sklavin „darf“ hier im Laufe einer Woche antreten. Und wie ihr seht, kann man das sehr schön gestalten, ganz nach persönlichem Geschmack.“ Ebenso wie bei uns verging die Zeit nur sehr langsam. Lisa wurde nach der Hälfte der Zeit, ebenso wie zuvor ihre Freundin, auf der anderen Hinterbacke ebenso bearbeitet. Aber endlich waren auch sie fertig, wurden losgeschnallt.
Nun führte uns die Lady aus dem Raum und ging mit uns zusammen nach oben, um uns bei unseren Männern abzuliefern. Die hatten sich natürlich schon gewundert, wo wir denn bleiben. Viel mussten wir gar nicht sagen; unsere Popos sprachen für sich selber. Zum Glück brauchten wir heute an keiner Vormittagsveranstaltung teil-nehmen. Ohne auf ihre Worte zu achten, warfen wir Frauen uns bäuchlings aufs Bett. Zum Glück störte sich niemand daran. Günther und Frank waren sogar so nett, eine Creme zu suchen, um unser Brennen dort zu mildern. Erstaunlich zärtlich cremten sie uns dort ein, was fast ein Genuss war. Kurze Zeit später waren wir eingeschlafen. Und man ließ uns bis zum Mittagessen schlafen, welches wir mit unseren Männern einnehmen durften – natürlich mittlerweile wieder im Gummiganzanzug gekleidet. Wir bekamen sogar etwas Anständiges auf den Teller, keinen Brei. Was war das für ein Genuss! Aufmerksam wurden wir von allen Seiten beobachtet, denn das kam nicht besonders oft vor. Sklavinnen essen im Keller, hieß es. Natürlich war das Sitzen für uns vier alles andere als einfach, und es kostete einige Anstrengungen, das stumm zu ertragen. Aber das war es uns wert. Allerdings wussten wir noch nicht, was für den Nachmittag vorgesehen war. Leider war das Essen viel zu schnell vorbei und wir gingen zurück aufs Zimmer. Draußen war es leider grau und trübe, sodass wir kaum raus wollten. Für den Nachmittag hatten die Männer dann für uns ein längeres „Mund-Training“ vorgesehen. Dazu kamen wir wieder in den Keller, wo es scheinbar Unmengen verschiedener Räume gab. Dort gab es eine Weile reine Theorie, bevor man zur Praxis überging. Natürlich ging es nun in erster Linie um Fähigkeit, den eigenen Meister an seinem Teil ausgiebig zu befriedigen. Zwar hatten Christiane und Lisa das ja schon geübt, aber eine Wiederholung konnte schon nicht schaden. Auch dabei gab es verschiedene Tricks und Hinweise. Was für viele neue Sklavinnen immer ein Problem darstellte, war die Aufnahme dessen, was der Meister dann mal plötzlich von sich gab. Das brachte die eine oder andere dann schon zum Würgen, was natürlich nicht gut war. So wie es sich für einen guten Sklaven gehört, das eventuell beschmutzte Nest seiner Lady zu reinigen, alles aufzunehmen, was er zuvor dort hinterlassen hat, muss auch eine gute Sklavin alles aufnehmen, was sie durch ihre Mundarbeit hervorgelockt hat. Und das ohne Proteste und Würgen, weil das bestraft würde. Obwohl wir das natürlich nur an künstlichen Teilen übten, war das für uns vier kein Problem. Das wurde auch nicht anders, als uns später verschiedene Männer zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl sie natürlich alle ein Kondom benutz-ten, hatte manche der andere Sklavinnen tatsächlich damit ein Problem. Das führte sofort zu einer Bestrafung, wie meistens, auf den gut herausgestreckten Hintern. Laut klatschend wurden hier ein paar satte Lederpaddel-hiebe aufgetragen. Keine Ahnung, ob das Problem damit wirklich gelöst war.
Später, als wir dann alle mit den Übungen fertig waren, gab es noch eine Besprechung mit allen zusammen unter Aufsicht zweier Ladys. Sie wollten dann von jedem einzelnen wissen, wie es denn gefallen hatte. Dabei kamen sehr unterschiedliche Meinungen zu tage. Das ging von „ekelig“, „furchtbar“ oder „widerlich“ über „muss ich nicht haben“, „ganz nett“ und „angenehm“ bis zu „toll“, „sehr schön“ und „lecker“ sowie „mehr davon“. Die Lady lächelte und meinte: „Wenn euer Meister das erfährt, wird sicherlich die eine oder andere von euch noch kräftig üben, bis alle der Meinung sind, es sei wirklich angenehm und lecker.“ Ich konnte die Gesichter derjenigen sehen, die eher abgeneigt waren. Erschreckt wurden sie verzogen und fanden es sicherlich sehr schlimm. Aber darauf würde sicherlich keiner der Meister Rücksicht nehmen. Wir vier Frauen bedauerten es eher, dass da ein Kondom benutzt wurde. Viel zu gerne hätten wir diese Flüssigkeit aufgenommen. Aber das war uns ja verwehrt. Das schien man uns anzunehmen, denn die Lady bemerkte zu uns: „Euch tut es natürlich leid, dass ihr noch direkt ran konntet, oder?“ Wir nickten, wagten aber nicht zu sagen; wer weiß, was sonst passiert wäre. Da meldete sich plötzlich die Negerin, die mal wieder direkt neben mir saß. „Ich liebe weiße Männer und würde sie am liebsten alle auss…“ „Halt sofort den Mund! Du hast nicht ungefragt zu sprechen!“ wurde sie scharf an-gewiesen. Etwas trotzig schaute die Frau die Lady an. „Du weißt, dass es dafür eine Strafe gibt.“ Die Negerin nickte; es schien ihr egal zu sein. „Lege dich hier rücklings auf den Tisch und mache die Beine ganz weit auseinander“, wurde ihr befohlen. Sie gehorchte sofort. Nun wurden Lisa und Christiane aufgefordert, die Füße der Frau festzuhalten, damit sie die Beine nicht schließen konnte. Und nun gab es eine beträchtliche Anzahl von Hieben mit dem schmalen Lederpaddel zwischen die kräftigen Schenkel. Ein Teil traf die Innenseiten rechts und links. Aber etliche kamen auch auf die gummierte Spalte, ließ die Frau immer zusammenzucken. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es für sie eher Genuss als Pein war. da wohl auch dieser Eindruck bei der Lady entstand, kamen die Schläge heftiger. Das führte nur dazu, dass sie keuchte und stöhnte, dann sogar anfing zu zucken, wie in einem Orgasmus. Deswegen beendete die Lady diese Bestrafung, legte das Paddel beiseite und holte stattdessen eine Kunststoffglocke samt Schlauch und Pumpballon. Nachdem sie nun auch den Reißverschluss geöffnet hatte, setzte sie diese Kunststoffglocke auf das rote, leicht geschwollene Geschlecht der Negerin und pumpte die Luft heraus.
Sehr deutlich konnten wir nun sehen, wie sich die ohnehin kräftigen Lippen mehr und mehr mit Blut füllten und unter die Kunststoffglocke gesaugt wurden. Da die Schenkel anfingen, zu zucken, mussten Christiane und Lisa fester zupacken. Irgendwann – die Lady pumpte immer noch – begann die Negerin zu betteln. „Habe ich dir nicht gerade gesagt, du hast unaufgefordert nicht zu reden? Was bist du doch für eine ungehorsame Sklavin!“ „Aber… es tut weh… ich… ich halte das nicht aus…“ „Tja, das ist wohl dein Problem. Strafe muss sein, auch wenn es wehtut.“ Noch zwei- oder dreimal pumpte sie und die Lippen wurden dort noch dicker. Dann zog sie den Schlauch ab. Das eingebaute Ventil schloss sich; es gab für die junge Frau keine Möglichkeit, diese Kunststoffglocke abzunehmen. Da sich der Reißverschluss sich nicht mehr schließen ließ, konnte jeder sehen, was der Negerin passierte. Ihre Beine wurden freigegeben und sie konnte sich erheben, musste sich gut sichtbar vor uns hinstellen. „Das bleibt so, bis zur Schlafenszeit. Es sei denn, dein Meister verordnet etwas anderes.“ Aber noch immer schien die schwarze Frau nichts gelernt zu haben. Denn sie sagte ziemlich trotzig: „Ich habe keinen Meister. Ich stehe unter der Herrschaft einer weißen Frau.“ Die Lady lächelte. „Das ist ja noch besser. Sie wird dir dann sicherlich sehr bald Manieren beibringen. Deswegen bringe ich dich persönlich zu ihr.“ Wir anderen durften so alleine gehen. Ich glaube nicht, dass die Herrin von der Schwarzen sehr begeistert von ihrer Sklavin war. kaum waren wir auf unserem Zimmer, wollten die Männer – sie hatten wohl einen sehr angenehmen Nachmittag erlebt – von uns wissen, was denn genau stattgefunden hatte. Wir erzählten alles ziemlich genau, was ihre Neugierde befriedigte. Leider konnten wir an ihnen ja nicht vorführen, was wir jetzt alles konnten. Der Käfig störte doch ziemlich. Beim späteren Abendessen – wir durften wieder bei unseren Männern sitzen – gab es für uns wieder diese „wunderbaren“ Sitzplätze mit einem Stopfen drauf, und nicht gerade der Kleinste. Mit einiger Mühe und unter Stöhnen schafften wir es dann, darauf Platz zu nehmen. Natürlich wurden wir nicht nur von den eigenen Männern beobachtet, sondern auch andere schauten aufmerksam zu.
So „nette“ Kommentare wie „Was für ein geiles Loch“, „Da würde meiner auch passen“ oder „Geht es noch dicker“ waren zu hören, spornten uns an. Endlich saßen wir, wobei unsere Popobacken ziemlich stramm auf den Sitz gepresst wurde. Das war nach der gestrigen Behandlung auch nicht gerade angenehm. Da die Stopfen nun auch noch ein wenig aufgepumpt wurden, konnten wir jetzt auch nicht unerlaubt aufstehen. Allerdings bekamen wir jetzt auch wieder nur diesen Brei, zu weit wollten Frank und Günther uns denn nun doch nicht belohnen. Die einzige Verbesserung dabei war nur die Erlaubnis, ihn selber mit einem Löffel aufzunehmen. So undefinierbar, wie er aussah, schmeckte er auch. Aber er sollte alles enthalten, was wir brauchten. Deswegen hätte er auch ruhig besser aussehen und schmecken dürfen, fanden wir vier. Kaum hatten wir unsere Schüssel leer, wagte Lisa ihren Vater zu fragen, womit sie denn überhaupt die Zeit verbringen würden. Er schaute seine Tochter streng an. „Darfst du überhaupt sprechen?“ langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, kam dann ganz leise. Bevor Frank nun irgendetwas von Strafe sagen konnte, spürte Lisa recht deutlich, wie sich der Stopfen in ihrem Popo weiter aufpumpte. Immer größer und damit unangenehmer wurde er, bis sie flehte, es doch bitte zu beenden. Dann kam eine der Ladys aus dem Haus und meinte: „Du bist ja genauso schlimm wie deine Mutter; kannst auch den Mund nicht halten. Dafür wirst du bis morgen früh einen dicken Knebel tragen, durch den du gut atmen, aber nicht sprechen kannst.“ Und schon nahm sie die mitgebrachte Gummikopfhaube, streifte sie von vorne über ihr Gesicht und schob dabei einen ziemlich dicken Ballknebel in den Mund, um dann hinten den Reißverschluss zu schließen. Nun konnte unsere Tochter nur durch die kleinen Nasenlöcher und den gelochten Knebel atmen. Sie konnte weder hören noch sehen. Ein breiter Lederhalsriemen wurde ihr zusätzlich umgelegt und mit einem Schloss gesichert, damit sie nicht aus Versehen die Maske abnahm. Frauke und ich schauten uns nur stumm an. Was gab es denn hier noch für Strafen? Ich glaube, ihr ging genau derselbe Gedanke durch den Kopf. Endlich war das Abendessen beendete und wir konnten von unserem peinlichen Sitz aufstehen. Lisa wurde von Frank geführt. Auf dem Zimmer wurde sie gleich in den Strafschlafsack verfrachtet und auf dem Bett zusammengeschnallt. Wir anderen saßen noch einige Zeit da, wobei uns auch das Reden erlaubt wurde. Diese Nacht verbrachte ich nun auf der Strafbank. Von Günther erfuhren wir, dass Frauke und Christiane im Käfig verbrachten. Dort hatte er sie in einer 69 Position zusammengeschnallt. So lag der Kopf der einen zwischen den Schenkel der anderen, musste dort die ganze Nacht den Duft einatmen. Er hatte also das große Bett vollkommen für sich allein.
Mittwoch
Ich glaube, ich war nicht die Einzige, die sehr erleichtert war, dass die Nacht rum war und wir alle befreit wurden. Wahrscheinlich hatte niemand außer den Männern wirklich gut geschlafen. Und die interessierte das be-stimmt nicht. Dennoch gingen wir ziemlich erleichtert in den Keller zum Einlauf. Da gab es dann auch eine Änderung. Nach dem ersten Reinigungseinlauf kam dann heute ein zweiter, der allerdings fast hängend mit einem sehr langen Darmrohr verabreicht wurde. Wahrscheinlich hatte jede Sklavin das Gefühl, das Darmrohr müsste jeden Moment aus dem Mund herauskommen. Damit war auch ein deutlich stärkerer Reinigungseffekt erziel worden, weil seitlich auch Öffnungen waren, durch die die Reinigungsflüssigkeit in den Bauch floss. Und alle konnten wir jetzt mehr als zwei Liter aufnehmen. Allerdings fühlten wir uns anschließend total ausgelutscht und gingen schlapp zum Frühstück. Aber auch hier heute eine Neuheit. Statt des üblichen Breis gab es heute richtig Semmeln und anständig was drauf. Ziemlich heißhungrig machten wir uns dran, bevor es vielleicht wieder verschwindet. Dass es sicherlich anschließend wieder ziemlich anstrengend würde, darüber dachte niemand nach. Hier wurde einem ja nichts geschenkt. Und es kam hart! Auf den Zimmern bekamen wir natürlich wieder den schicken Gummiganzanzug an, den wir wohl fast alle bereits liebgewonnen hatten. Allerdings schien er aus noch dickerem Gummi zu bestehen, was bereits das Anziehen schwieriger machte. Endlich steckten wir drinnen und spürten die innen an Busen und Popo angebrachten Noppen. Zusätzlich wurde uns dann noch ein Stopfen für den Popo verordnet. Endlich waren wir fertig und man brachte uns in den ersten Stock. Ein Tag voller Neuheiten… was dann dort sahen, ließ uns alle etwas frösteln. Denn dort waren aufblasbare Gummipuppenformen aufgereiht, gerade so viele, wie wir Sklavinnen waren. Also musste jede von uns in einer der Puppenformen steigen, die dann auf entsprechenden Liegen platziert wurden. Oben reichten sie auch bis zum Kopf, ließen nur das Gesicht frei. Alles andere war nun doppelt mit Gummiumhüllt. Kaum lagen wir, wurde unten an einem Fuß ein dünner Schlauch angesteckt, mit denen diese Form prall aufgepumpt wurde. So konnten wir uns nicht mehr rühren. Was sollte denn das bloß werden? Wir hörten die Tür und dann klackende Schritte. Wenig später stand neben jeder von uns eine Frau. Alle trugen einen Rock und Nylonstrümpfe; ob was darunter war, wussten wir nicht. Dann wurde uns unsere Aufgabe verdeutlich. Wir sollten heute Vormittag die Frauen mit dem Mund bearbeiten. Dabei war es egal, ob vorne oder hinten, ganz nach Geschmack der Lady. gestern die Männer, heute die Frauen…
Genüsslich nahmen sie nun Platz, jede auf einem Gesicht. Wir verschwanden unter dem Rock, atmeten zuerst die duftende Luft ein und spürten wenig später irgendetwas auf dem Mund. Die eine eben eine feuchte Spalte, die andere ein kleine Rosette. Sofort machten wir uns an die Arbeit und begann dort zu lecken. Wahrscheinlich machte jede von uns eine andere Erfahrung, je nach dem, was die Lady zuvor gemacht hatte. Ich hatte jedenfalls eine bekommen, die sicherlich zuvor ausgiebigen Sex gehabt hatte… mit allem. Das war vermutlich die „Belohnung“ für gestern. Ob es Frauke ebenso erging? Wahrscheinlich… Und unsere Töchter, was hatten sie bekommen? Wie sie uns viel später berichteten, hatten sie beide eine wirklich nette Rosette bekommen, an der es Spaß machte, zu lecken und die Zunge hineinzubohren, um es der Lady angenehm zu machen. Bis.. ja bis sie feststellen mussten, dass diese beiden auch zuvor ordentlich Sex gehabt hatten… in genau jener Öffnung. Und die Negerin, die eine weiße Herrin hatte, bekam jedenfalls eine Negerin, die ihr zuerst eine kleine Portion aus der anderen Öffnung gab, bevor sie an der Spalte tätig werden durfte. So wurde jeder dieser Sklavinnen auf ihre eigene Weise „verwöhnt“. Und wahrscheinlich musste jede sich überwinden, dort die Zunge einzusetzen. Zusätzlich wurde es immer wärmer in den Gummianzug, sodass wir heftig schwitzen. Leise Vibrationen sorgen auch noch dafür, dass sich die Noppen „wunderbar“ an Busen und Popo bemerkbar machten. Nach einer Stun-de gab es eine kleine Pause, dann wurde gewechselt. Wer zuerst vorne lecken durfte, bekam jetzt die andere Öffnung auf seinem Mund präsentiert. Damit verging eine weitere Stunde. Zum Abschluss gab es dann für alle eine Bewertung. Dabei hieß es ganz deutlich: wer „nur“ eine drei oder schlechter bekam, würde eine weitere Stunde verordnet bekommen. Natürlich waren alle gespannt auf die Wertung der Verwöhnten. Fast alle bekamen eine 2,5 oder besser, drei von uns – Frauke, die Negerin und ich sogar eine 1,3, was uns verrückterweise stolz machte. Endlich wurden alle aus diesen starren Gummiformen befreit. Immer noch im Ganzanzug, waren wir dort drinnen alle klatschnass.
Relativ glücklich und zufrieden marschierten wir in den normalen Speisesaal zu unseren Männern bzw. „Besitzern“, ob Mann oder Frau, wo wir mit ihnen essen durften. Ihnen war längst mitgeteilt, was gewesen war und wie gut wir abgeschnitten hatten. Nur von der Besitzerin der Negerin hörten wir: „Nur eine 1,3!? Dabei weiß ich genau, dass du das viel besser kannst. Deswegen werde ich dafür sorgen, dass du die kommende Nacht fleißig üben wirst. Dafür lasse ich dir zehn Ladys besorgen, die du dann perfekt verwöhnen wirst. Und wehe, es ist auch nur eine dabei, die dir keine 1,0 gibt, egal, was sie zuvor getrieben hat. Dann werde ich dein Geschlecht versiegeln lassen… dauerhaft. Und das wird deutlich schlimmer sein als bei diesen beiden dort.“ Sie zeigte auf Frauke und mich. „Vielleicht lasse ich zuvor noch deine Lusterbse entfernen…“ Hatte die schwarze Sklavin das andere relativ unbeteiligt hingenommen, zuckte sie jetzt zusammen und machte ein flehendes Gesicht. Das schien sie wirklich hart zu treffen, gerade sie… „oder einen Ring dort einsetzen.“ Mit gesenktem Kopf saß sie nun da. Wir Frauen – Sklavinnen und nicht direkte Sklavinnen, hatten aufmerksam zugehört und waren erstaunt über diese Strenge. Wahrscheinlich würde sich sonst niemand hier im Raum trauen, so hart vorzugehen. So verging der Rest des Mittagessens relativ ruhig. Deutlich besser ging es uns allen dann, als er hieß, wir dürften den Nachmittag mit unserem Meister verbringen. Um allerdings trotzdem brav zu sein, würde uns hinten ein metallener Stopfen eingeführt, der mit einer Fernbedienung vom unserem Meister bedient werden können. Dabei ständen verschiedene Variationen zur Verfügung, die, wie die Lady erklärte, von „ganz nett“ bis „sehr hässlich“ reichen würden. Uns allen war natürlich klar, was sie damit meinte. So traten wir dann nacheinander an und wurden so hergerichtet. Frank stand neben mir, als Lisa und ich unseren Stopfen bekamen. Günther nahm die beiden Fernbedienungen für seine Frauen lächelnd in Empfang. Auf dem Zimmer bekamen wir nun noch zusätzliche Bekleidung, weil wir einen Stadtbummel machen wollten.
Aber natürlich wurden uns der Gummiganzanzug nicht ausgezogen, nein, es kam noch ein festes Korsett hinzu, welches uns vom Hals bis zum halben Oberschenkel stramm umfasste, durch seinen besonderen Schnitt auf die Popobacken gut betonte. An den Stopfen konnten wir ohnehin nicht heran. Langschäftige Stiefel mit hohen Absätzen waren für die Füße vorgesehen und zum Schluss kam ein Cape, unter welchem unsere Arme nutzlos verpackt waren. So fielen wir alle in der Stadt natürlich auf und wir wurden angestarrt. Da wir eigentlich alle relativ gerne Gummi trugen, machte uns das wenig aus, viel zu sehr lebten wir doch schon in unserer devoten Welt. Und so genossen wir es, alle Blicke auf uns zu ziehen. Tatsächlich wurden wir sogar von einigen Frauen angesprochen, denen wir – nach einem kurzen Blick zu unserem Mann und sein zustimmendes Nicken – auch antworten durften. Ja, wir würden es genießen, so streng gekleidet zu sein, und unsere Männer hätten wir trotzdem sehr lieb. Dass wir einen Keuschheitsgürtel trugen, verrieten wir allerdings nicht. Auch Lisa wurde bedauert, beneidet? Das war nicht so genau zu erkennen. Eine junge Frau wollte sie unbedingt befühlen. Ob sie dabei feststellte, was sich in ihrem Schritt befand? Jedenfalls war ihr das nicht anzumerken. Dass uns auch Männer neugierig betrachteten, war vollkommen klar. Der eine oder andere wünschte sich jetzt sicherlich, seine Frau ebenso hergerichtet neben sich zu haben. Als wir dann in einem Café saßen, dort Kaffee und Kuchen bestellten, mussten wir uns von Frank bzw. Günther füttern lassen, da wir unsere Hände ja nicht benutzen konnten. Auch das zog wieder verwunderte Blicke auf uns, die ein wenig Bedauern widerspiegelten. Es dauerte aber nicht lange, bis erkannt wurde, dass wir zwangsweise darauf verzichten mussten.
„Netterweise“ hatten Günther und auch Frank unsere Stopfen im Popo auf Vibration geschaltet, sodass wir nicht einmal richtig ruhig sitzen konnten. Diese Vibrationen gingen wellenförmig durch unseren Unterleib, erregten uns, konnten aber keinerlei Höhepunkt auslösen, nicht einmal annähernd. Trotzdem kribbelte es ziemlich stark, vorne wie hinten. Lag das etwa auch an unserem stählernen Gürtel? Hin und wieder zuckten wir dann zusammen, weil ein extra starker Schub kam. Unsere Männer amüsierten sich augenscheinlich köstlich darüber, was uns Frauen weniger gut gefiel. Aber ändern konnten wir nichts, außer vielleicht einen bösen Blick rüberschicken. So waren wir dann auch ziemlich erleichtert, als wir fertig waren und aufstehen konnten. Ein Gang zur Toilette wurde uns selbstverständlich nicht erlaubt. Die Funktion, dass sich Fraukes Blase „automatisch“ entleerte, war für diese Woche deaktiviert worden, weil sich das auch sicherlich nicht bewerkstelligen lassen würde. Ich hatte kurz mit der Frau darüber gesprochen und sie empfand es als recht angenehm, obwohl sie sich einigermaßen gut daran gewöhnt hatte. Nur sehr selten passierte es, dass sie nicht rechtzeitig die Toilette erreichte und so an einem anderen Ort die Entleerung durchführen musste. Wieder auf der Straße atmeten wir heimlich erleichtert auf. Leider merkten unsere Männer das. „Hat euch wohl nicht so richtig gefallen“, meinten sie. Wir nickten zwar, aber sie glaubten uns nicht. „Ich denke, wir sollten uns im Hotel noch kurz darüber unterhalten!“ Das bedeutete sicherlich, es gibt was hinten drauf; da waren wir uns ziemlich sicher. Etwas unmutig stapften wir also weiter hinten den beiden her, die sich angeregt unterhielten. Trotz des recht schönen Wetters konnten wir den restlichen Nachmittag nicht mehr so richtig genießen. Als dann allerdings ein junges Paar direkt zu uns kam und uns bestaunte, neugierige Fragen stellten und erklärten, das würden sie auch gerne mal ausprobieren, stieg unsere Laune wieder deutlich an. Ziemlich ausführlich wurde ihnen erklärt, wie wir ausgestattet wären. Mit glänzenden Augen hörten die beiden zu, und selbst die Frau fand es ungeheuer erregend, als sie erfuhr, dass wir alle vier sogar einen Keuschheitsgürtel tragen würden, der uns sicher verschlossen hielt. Dann drehte sie sich ihrem Mann oder Partner zu uns meinte: „Liebling, das möchte ich auch. Ich habe dir ja gesagt, dass es das wirklich gibt. Jetzt siehst du selber, Frauen können damit wirklich leben.“ Liebevoll schaute er sie an, nickte und meinte: „Also gut. Wir werden uns später noch darüber unterhalten.“ Zu uns sagte er: „Und man kann wirklich damit leben?“ Wir nickten alle vier. „Ja, nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran und er stört nicht mehr wirklich… außer beim Sex.“ Er grinste. „Na, das könnte doch Sinn machen.“ Man plauderte noch eine Weile, dann gingen wir zurück zum Hotel und dort auf unsere Zimmer. Bis zum Abendessen war noch etwas Zeit. Das wollten die Herren ausnutzen, um uns den Hintern zu „verwöhnen“, wie sie sagten. Und das taten sie – mit dem Rohrstock. Alle vier bekamen wir – nun wieder nur im Gummiganzanzug – jeweils fünf auf jede Backe, wofür wir uns auch noch anständig zu bedanken hatten.
Dann wurde es Zeit, zum Abendessen zu gehen, welches wir heute – welche Freude – wieder mit ihnen ein-nehmen sollten. Ganz brav und zufrieden saßen wir alle vier Frauen da; alle anderen waren unten zum Abendessen. Heute durften wir sogar auf „normalen“ Stühlen Platz nehmen. So verging es in sehr ruhiger Atmosphäre. Anschließend gingen wir auf unser Zimmer, trafen uns heute bei Frauke und Günther. Ein klein wenig ließen wir diesen Tag, vor allem den Nachmittag, noch Revue passieren. Irgendwie war er doch sehr nett gewesen, selbst, als man uns in der Stadt ziemlich angestarrt hatte. Aber daran waren wir ja schon fast gewöhnt. wahrscheinlich hielten uns die meisten Menschen, wenn sie mehr von uns wüssten, für vollkommen verrückt. Wer läuft denn schon freiwillig in einem dauerhaft verschlossenen Keuschheitsgürtel rum? Aber das war uns völlig egal; uns gefiel es wenigstens. Und das war ja wohl die Hauptsache. Relativ bald gingen wir ins Bett, wobei ich diese Nacht neben meinem Mann verbringen durfte. Natürlich kam ich wieder in den engen Strafschlafsack, wurde auch zusammengeschnallt. Schließlich konnte ich nicht noch mehr Freiheiten erwarten. Lisa kam wieder auf die breite Bank, wurde dort verpackt und sicher angeschnallt. Wir schliefen nicht ganz so gut wie sonst die anderen Nächte.
Donnerstag
Als wir morgens aufwachten, war uns Frauen allen klar, dass dieser Tag sicherlich nicht ganz so locker von statten gehen wie der vergangene. In aller Ruhe stand mein Mann auf, machte sich im Bad fertig, bevor er auch nur auf die Idee kam, uns zu befreien. Inzwischen war nämlich schon längst die Sklavin dagewesen, die unseren Gummianzug gebracht hatte. In aller Ruhe wurde dann auch noch zuerst Lisa befreit; bei mir ließ er sich noch weiter viel Zeit. Dann endlich kam ich auch aus dem blöden Schlafsack, schaute Frank etwas böse an, aber er grinste nur. Dann gab es einen Klatscher auf den nackten Hintern. „Los, ab ihr beiden, in den Keller.“ Dort an-gekommen, waren wir heute die Letzten, bekamen gleich was zu hören. „Was fällt euch ein, so spät zu kommen! Dafür bekommt ihr heute zweimal eine strenge Reinigung!“ Leise seufzten wir, protestierten aber lieber nicht. Schweigend nahmen wir auf den Stühlen Platz und man konnte beginnen. Zu allem Überfluss nahm die Lady heute auch noch eine dickere Kanüle, die sie uns mit einem Lächeln hineinbohrte. Dass es unangenehm war, nahm sie breit grinsend zur Kenntnis. Und dann floss ziemlich heiße Reinigungsflüssigkeit in unseren Popo, blähte uns auch noch deutlich mehr auf als sonst. Auch ließ sie uns länger warten, bis wir das erste Mal entleeren durften. Recht quälend war es für uns. Und das zweite Mal wurde natürlich auch nicht besser. Endlich waren wir fertig und konnten zum „Frühstück“ gehen, wo man auch etwas strenger mit uns umging. Deutlich war den anderen Frauen anzusehen, wie sehr sie sich darüber freuten. Offensichtlich hatten sie bisher immer den Eindruck gehabt, wir wären die Lieblinge hier. Als wir endlich fertig waren und zurück zu unseren Männern gehen konnten, waren wir heilfroh. Natürlich fragten sie, warum wir so spät kämen und wir mussten es ihnen ausführlich erzählen, was sie belustigte.
Kaum waren wir dann in unserem Gummianzug verpackt, kam eine Lady, um uns für den Vormittag abzuholen. Im Keller waren auch die anderen Sklavinnen schon anwesend. Jede bekam nun eine Gummistrumpfhose, die sie mit leicht glänzenden Augen betrachteten. Denn innen waren zwei stattliche Gummilümmel eingearbeitet – bei uns natürlich nur einer. Als wir diese Strumpfhose näher anschauten, mussten wir grinsen. Denn wir hatten erkannt, was die Sohlen unten recht dick waren, und es war klar, was das bedeutete. Alle stiegen in die Strumpfhosen, was mit einem Gummi-Gleitmittel recht einfach war. sehr sorgfältig wurden die Gummilümmel in den entsprechenden Öffnungen versenkt und man sah glückliche Gesichter – bis sie aufstanden. Denn jetzt stellten nach und nach alle fest, was passierte. Die dicken Sohlen drückten die dort enthaltene Luft allein durch das Gewicht der Person in die Lümmel in den Löchern, dehnte ihn aus und presste die dicken Noppen in das doch recht empfindliche Fleisch. Je eine Sohle war für einen den Lümmel vorgesehen. So war ein deutliches Seufzen und wenig später auch Gejammer zu hören. Denn bei der einen oder anderen Sklaven war es doch sehr unangenehm, was die Ladys aus dem Hotel aber kein bisschen störte. Als alle fertig waren, wurde uns ein Spaziergang angekündigt. Dazu kamen unsere Hände in lederne Manschetten, die auf dem Rücken zusammengehakt wurde und nutzlos wurden. Allein das Treppensteigen war für die meisten schon eine Qual. Oben im Erdgeschoss angekommen, standen ein paar schon schweißüberströmt und zitternd da. Auch wurde gebettelt, sie davon zu befreien. Die Folge war nur, dass wir alle einen Knebel bekamen. Dann ging es nach draußen. während die anderen Frauen damit fertig werden mussten, dass beide Öffnungen traktiert und ständig heftig gedehnt wurden, hatten wir den – wenn auch nur geringen – Vorteil, dass es sich auf das eine Loch konzentrierte und uns weniger zu schaffen machte. Und schon sehr bald zitterte die erste in einem Höhepunkt. Wenige Schritte später waren es gleich mehrere. Längst versuchten die Frauen, nur mit den Zehen aufzutreten, was aber auch nur wenig half. Als dann die Aufsicht feststellte, dass uns das weniger belastete, forderte sie uns auf, einen kurzen Sprint hinzulegen.
Dabei wurden unsere Rosetten natürlich extrem belastet, denn bei dem heftigen Auftreten dehnten sich die Lümmel explosionsartig aus und rissen das Loch stark auf. Aber wir vier gaben uns größte Mühe, das zu ertragen, was eine gewisse Bewunderung hervorrief und deswegen gönnte man uns danach eine Pause. Dankbar blieben wir still stehen. Wir schauten die anderen Frauen an und stellten fest, dass die Negerin auffallend ruhig war. offensichtlich konnte sie dort in ihren Öffnungen deutlich mehr ertragen als die anderen Frauen. deswegen musste auch sie einen kurzen Sprint hinlegen und jetzt zeigte sich auch bei ihr, dass es sie doch belastete. Heftig keuchend und mit weit aufgerissenen Augen stand sie dann zitternd neben ihr. Wahrscheinlich war es ihr gerade sehr heftig gekommen. Um uns etwas Erholung zu gönnen, durften wir uns alle rittlings auf einen Balken setzen, der natürlich dafür sorgte, dass die Lümmel besonders tief in uns versenkt wurden. Trotzdem nahmen das alle mehr oder weniger dankbar an. Allerdings saßen wir alle ziemlich unruhig dort, aufmerksam von der Aufsicht beobachtet. Immer wieder kam sie näher, betrachtete uns und vor allem unsere prallen Brüste mit den erregten Nippeln, die sich wunderbar durch das Gummi drückten. „Es scheint auch doch tatsächlich zu gefallen“, stellte sie fest, was nur böse Blicke brachte. „Ich glaube, wenn wir jeder von euch solch eine schicke Strumpfhose schenken und das auch eurem Meister erzählen, werdet ihr in Zukunft auch zu Hause viel Freude haben. Und wisst ihr was? Man kann den Lümmel, nachdem er euch eingeführt wurde, zu Anfang schon etwas stärker aufpumpen. Dann machen sich eure Schritt noch viel deutlicher bemerkbar. Wollen wir das mal ausprobieren?“ Heftiges Kopfschütteln alle war die Folge. „Schade“, meinte die Lady. „Dabei hätte ich euch das so gerne gegönnt.“ Eine Weile schaute sie uns an, schien zu überlegen. Dann kam sie zu Frauke und mir. „Bei euch werde ich das mal vorführen.“
Wir mussten aufstehen und uns vorbeugen. Dann wurde etwas angestöpselt und wir spürten, dass sich der Lümmel in unsere Rosette fester dort hineinpresste. Das Laufen würde jetzt noch viel anstrengender. Bei der Negerin kamen dann noch beide Stöpsel dran, obwohl sie versuchte, sich dagegen zu wehren. War natürlich völlig erfolglos. Dann ging es zurück zum Hotel; allerdings in flotterer Gangart. Mann, wie biss dieser verdammte Stopfen in unser Fleisch. Ich hatte das Gefühl, er zerreißt mich gleich. Natürlich wurde darauf geachtet, dass das nicht passieren konnte. Endlich stolperten wir in den Empfang, sanken alle mehr als erschöpft zu Boden. Unsere Männer bzw. Meister warteten auf uns. Jeder nahm seine Sklavin in Empfang und nun mussten wir alle – zum Teil unter zu Hilfenahme einer Reitpeitsche – die Treppen rauflaufen. Mit jedem Schritt wurde es schlimmer, jeder Öffnung erneut ziemlich brutal gedehnt. Oben auf dem Zimmer fielen wir völlig erschöpft aufs Bett, lagen dort und keuchten nach mehreren Höhepunkten. Wenig später kam eine der Ladys, half uns beim Ablegen der Strumpfhose, die von einer sie begleitenden Sklavin mitgenommen, während sie die Öffnungen untersuchte. Dabei wurde vor allem die erreichte Dehnung gemessen und notiert. Ich hörte ihren Kommentar dazu. „Acht Zentimeter, ganz anständig für ihr Alter. Wahrscheinlich geht da noch mehr“, sagte sie zu Frank und ging zu Lisa. „Ein süßes Loch ist das“, meinte sie. „Sieben Zentimeter, ganz beachtlich. Mit ausreichend Training kann man sicherlich noch mehr erreichen.“ Später hörte ich von Frauke, dass sie bei ihr neun Zentimeter gemessen habe. Hatte sie mehr geübt oder einfach dehnbarer? Christiane hatte auch sieben Zentimeter erreicht. Nach dem Mittagessen, welches wir alle im Speisesaal mit unseren Männern einnehmen durften, sahen wir eine Liste ausgehängt, in der alle diese Daten eingetragen waren. Während bei uns nur der erreichte Durchmesser der Rosette stand, war von allen anderen auch der andere wert eingetragen. Und – wen wundert es – stach die Negerin deutlich hervor. Ihre Spalte hatte beachtliche 13 cm erreicht, während es bei der Rosette gut zehn Zentimeter waren. Als wir das lasen, verkrampfte sich fast automatisch unsere Rosette, die sich nur langsam und sehr zögernd geschlossen hatte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.02.16 19:49 IP: gespeichert
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Der Nachmittag war deutlich ruhiger geplant. Hier ging es nur darum, wie man Männern und auch Frauen nur mit den Händen oder Füßen – ohne Mund oder Zunge – erregen konnte. Einen männlichen Stängel nur mit den Füßen zu erreichen, war dabei eine Aufgabe, die zu lösen war. auch das schafften alle ohne allzu große Probleme. Und auch mit den Händen schaffte es jede von uns. Da wir alle so gut waren, wurde diese „Weiterbildung“ eher beendet und wir konnten zurück aufs Zimmer. Dort hatten sicherlich noch etliche der Frauen unangenehme Gefühle in ihren zuvor so traktierten Öffnungen. Deswegen, so erfuhren wir später, durften sie sich an ihren Männern betätigen, um das Erlernte gleich zu vertiefen. Ein genussvoller Sex in eines der Öffnungen kam ja nicht in Frage, allerdings schien es der eine oder andere auszunutzen, um seine Hand in einer der Öffnungen zu versenken, da sie ja schon entsprechend vorbereitet waren. Das wollte weder Frank noch Günther probieren. Und was ihren Lümmel anging, nun ja, es gab eben keine Möglichkeit. So durften wir uns im Bett ein wenig einkuscheln und einfach Ruhe genießen, während Günther und Frank uns allein ließen. Wahrscheinlich waren sie irgendwo in den Kellerräumen auf Entdeckungsreise; dort gab es ja immer was zu sehen. Als sie dann zurückkamen und wir uns auch einigermaßen erholt hatten, durften wir sie ein klein wenig verwöhnen, was wir nur zu gerne taten. Und sie revanchierten sich bei uns. So konnten wir dann später wieder zum „Essen“ in den Keller marschieren, wo es wieder diesen „wundervollen“ Brei gab. Dass wir dieses Mal alle auf einem Stuhl mit einem Popostopfen Platz nehmen mussten, machte es nicht angenehmer. Während wir nun oben mit dem Brei gefüllt wurden, presste sich unten ein kräftiger Wasserstrahl hinein. Je länger wir mit dem Brei brauchten, desto mehr wurde auch unten eingefüllt. Dann, als wir fertig gefüttert wurden, rollte man uns mit dem Stuhl zur Seite, ließ uns bestimmt noch gut eine Viertelstunde so warten, wobei der Stopfen in uns kräftig vibrierte und diese Vibrationen auf das Innere übertrug. Diese neue Art der Reinigung war durchaus nicht unangenehm, aber die an-steigende Erregung brachte uns nicht weiter. Trotzdem waren wir froh, als das erledigt war und wir uns entleerten. Irgendwie bewunderten wir den Ideenreichtum hier. Allerdings mussten wir davon nichts mit nach Hause nehmen.
Wenn wir nun geglaubt hatten, vielleicht eine ruhige Nacht zu verbringen, sahen wir uns alle getäuscht. Es wurde nämlich eine Party – natürlich für die Männer gegeben – und wir Frauen waren deren Bedienung. Dazu mussten wir alle nackt, ohne den schützenden Gummiganzanzug herumlaufen. Außerdem bekamen wir Klammern an die Nippel oder auch die Lippen im Schritt angebracht, zum Teil mit Glöckchen oder Gewichten ver-ziert. Jederzeit mussten wir den Männern mit allen Öffnungen zur Verfügung stehen und tun, was sie verlang-ten. Selbst das Lutschen oder Saugen ihres Teiles musste geschehen; allerdings immer nur mit Kondom, wie al-les andere auch. War es nicht gut genug oder zu langsam, sprach die Peitsche – vor allen anderen auf der kleinen Bühne. Weit an Armen und Beinen gespreizt, durfte der Mann uns dann strafen, wo es ihm beliebte. Aller-dings waren maximal fünf Striemen erlaubt und auch nicht so besonders hart. Am Ende des Abends hatte wohl jede von uns Frauen mindestens fünf Striemen, andere auch deutlich mehr. Zur Belustigung aller wurde auch schon mal befohlen, dass es zwei Frauen miteinander trieben. „Interessant“ wurde es immer dann, wenn die Frauen nicht auf Frauen standen. Dabei kam dann meistens eine „nette“ Fesselung zum Einsatz, wobei der Kopf der einen zwischen den Schenkeln der anderen lag und dort gefesselt wurde. „Angespornt“ wurden sie dann oft noch mit einem Strafinstrument. Frauen, die keinen Mann mit dem Mund verwöhnen wollten, kamen dann auch schon mal in einen besonderen Ganzkörper-Käfig, der sie nahezu hauteng umschloss. Es konnte aber auch ein Pranger sein. In jedem Fall konnte sie dann nicht ausweichen. Und wehe, sie setzte – aus Versehen oder gar mit Absicht – ihre Zähne ein! Das musste ihr Hintern dann schrecklich büßen. Einer der Sklavinnen passierte das. Darauf durfte jeder anwesende Mann ihr auf die beiden Hinterbacken einen netten Hieb versetzen. Zahlreiche verschiedene Instrumente standen dazu zur Verfügung. Laute Schreie begleiteten das Szenario und zum Schluss glühte der Popo gewaltig. Wenigstens drei Tage konnte sie nicht richtig sitzen. Aber bei einem „Probelauf“ danach lutschte sie wie wild an verschiedenen Männern, brachte sie sogar zum Abspritzen. Ja, so hatte jede von uns ihre eigenen Probleme. Ich weiß nicht, wie es den anderen Frauen ging, aber Frauke und mir sowie unseren Töchtern hat das alles ganz gut gefallen. Es war auf jeden Fall mal etwas anderes. Allerdings hatten wir ja auch das „Glück“, zwischen den Schenkeln geschützt zu sein. Auf jeden Fall kamen wir alle deutlich später als sonst ins Bett und wir durften tatsächlich neben unserem Mann schlafen, mussten dabei auch keinen Gummianzug tragen. Auch Christiane und Lisa bekamen zusammen ein Bett. Das war für alle recht angenehm und äußerst gemütlich.
Freitag
So locker ging es an diesem Tag natürlich nicht weiter. Völlig nackt ging es morgens nach einer kleinen Schmuserunde trotzdem in den Keller zum Reinigungseinlauf. Dort trafen wir auch die anderen Frauen wieder, die zum Teil keine so angenehme Nacht hinter sich hatten wie wir. Man konnte bei vielen noch das Ergebnis vom gestrigen Abend sehen. Auch hatten einige auch stark benutzte Öffnungen, die ihnen noch zu schaffen mach-ten. Trotzdem waren alle bemüht, ja keinen Laut des Unwillens von sich zu geben. Denn genau darauf warteten die Aufsichten ganz bestimmt. Und sicherlich würden sie nur zu gerne eines der Strafinstrumente einsetzen. Bei dem Einlauf gingen sie auch nicht gerade nett und vorsichtig mit uns um. So war deutlich zu erkennen, dass stärkere Kanülen zum Einsatz kamen – „Ihr habt doch gestern so wunderbar trainiert!“ – und diese wurden auch nicht liebevoll eingeführt, so dass ab und zu heftiges Stöhnen zu vernehmen war. zusätzlich wurden auch alle Sklavinnen auch an der kleinen Öffnung im Schritt kräftig ausgespült. Denn, so meinte man, wären wir dort sicherlich ordentlich verschleimt. Dazu verwendete man eine dicke, birnenförmige Frauendusche, mit der zwei- oder auch dreimal eine kräftige Portion eingespritzt wurde. Dem recht warmen Wasser war eine Flüssigkeit zu-gesetzt, die offensichtlich alles andere als angenehm war. minutenlang musste das einbehalten werden, bevor eine Entleerung erlaubt war. Wieder spürten wir den Vorteil des Keuschheitsgürtels. Wahrscheinlich wurden wir von der einen oder anderen Frau dann auch darum beneidet. Endlich waren wir alle fertig und durften zum „Frühstück“ gehen. Dort standen wieder diese ziemlich unbequemen Stühle mit dem aufgeschraubten Stopfen, der natürlich vollständig eingeführt werden musste. Wieder war Stöhnen und leises Jammern zu hören, da die eine oder andere Öffnung da eben noch gar nicht recht ertragen konnte. Erst als alle sicher und fest saßen, was überprüft wurde, bekamen wir heute ein richtiges Frühstück, keinen Brei. Ein ganz klein wenig entschädigte es uns für das, was bisher stattgefunden hatte. Außerdem durften wir uns auch deutlich mehr Zeit lassen als an den anderen Tagen.
So kamen wir alle später zu unseren Meistern zurück, die allerdings längst informiert waren. Dort mussten wir dann unseren Gummiganzanzug wieder anziehen. Zusätzlich bekamen wir noch einen „netten“ Stopfen in un-sere hintere Öffnung, den wir sogar als recht angenehm empfanden. Für diesen Vormittag war dann eine nette Plauderrunde vorgesehen, bei der auch die Männer anwesend sein konnten, wenn sie dazu Lust hatten. Dazu tragen wir uns in einem Raum, in dem ausreichend Stühle aufgestellt waren. Wir nahmen dort Platz, unsere Männer saßen eher am Rande. Dann wurde nach dem Zufallsprinzip eine der Sklavinnen ausgewählt, die nach vorne kommen musste. Dort, auf einer Art Thron sitzend, wurde sie befragt, bzw. berichtete von sich. Nach den grundlegenden Dingen – Alter, Herkunft, Entwicklung usw. – wurde sie befragt, wie sie denn dazu gekommen war, ihr Verhältnis zum Meister und andere Sachen. Auch ihre Vorliebe und Abneigungen sie hatte sie zu erklären. Insgesamt waren dort sehr interessante Dinge zu erfahren, die zum Teil sogar für uns neu waren. Schließ-lich gibt es eine Menge Vorlieben, Fetische oder eben auch Abneigungen, die zum Teil vom Meister nicht akzeptiert wurden und deswegen abgestellt bzw. abtrainiert werden mussten. Manches wurde sehr liebevoll gemacht, anderes auf eine ziemlich harte Art. Auch da gab es eben erhebliche Unterschiede. Und nicht alle be-kamen regelmäßig befriedigenden Sex, wenigstens nicht die Frauen. Bei den Männern sah das natürlich voll-kommen anders aus. Natürlich wurde von uns auch eine „ausgelost“, damit wir von unseren Erfahrungen berichteten. Ganz neugierig waren alle darauf, wie wir denn zum Keuschheitsgürtel gekommen waren und ihn denn trugen. Die Wahl fiel – ausgerechnet – auf Lisa und sie musste also nach vorne kommen und dort Platz nehmen. Vorzuzeigen brauchte sie ihren Schmuck bzw. Schutz ja nicht mehr; den hatte jede der Anwesenden ja schon deutlich gesehen.
Sehr ausführlich berichtete sie nun also, wie sie durch Zufall meinen alten Keuschheitsgürtel gefunden hatte, als sie Kleidung suchte. Aus Neugierde habe sie ihn angelegt und verschlossen, hatte allerdings ja die Hoffnung gehabt, ihre Mutter wäre im Besitz des passenden Schlüssels. Als sich dann herausstellte, dass nur ihr Vater den Schlüssel hatte, war es erst schwierig. Aber nach relativ kurzer Zeit entschied sie sich, diesen Gürtel weiterhin freiwillig zu tragen. Natürlich sei das mit gewissen Problemen und Schwierigkeiten verbunden, aber das würde sie – mittlerweile – sehr gerne ertragen. Außerdem sei sie darunter immer noch Jungfrau. Nachdem sie das gesagt hatte, gab es ein ziemliches Hallo unter den Anwesenden, weil es fast niemand glauben wollte. Das könne doch in der heutigen Zeit nicht sein. Ich musste dann – sehr glaubhaft – versichern, dass es wirklich so sei. Und auch ihre Frauenärztin habe das bestätigt. Das wurde dann noch deutlich mehr bewundert. Eine junge Frau, völlig ohne Sex-Erfahrung, lässt sich freiwillig total keusch halten; das sei mehr als ungewöhnlich. Lisa berichtete noch weitere Dinge aus ihrem Leben; allerdings nur die etwas weniger heiklen Sachen. Dass sie kräftig „mithalf“, ihren Vater zusammen mit der Mutter „im Zaum“ zu halten, erwähnte sie lieber nicht. Aber dann fragte eine der Aufsichten, wer denn ihr Meister sei. Einen Moment stockte meine Tochter, um dann zu erklären, sie habe keinen Meister bzw. Meisterin. Sie lebe noch zu Hause bei ihren Eltern, die sich quasi das „Erziehungsrecht“ weiterhin – eben nach der Volljährigkeit – angeeignet hatten. Ob sie das denn vielleicht mal ändern wolle, wurde gefragt. Unsere Tochter erklärte dazu nur leise, darüber habe sie noch nicht weiter nachgedacht, könne sich das aber durchaus vorstellen. Damit war sie sozusagen entlassen und eine andere Frau nahm ihren Platz ein. Insgesamt bekamen wir die Geschichten von fünf Frauen zu hören, bis es dann Zeit fürs Mittagessen war. Alle zusammen verließen wir den Raum und durften auch jetzt wieder mit unseren Männern essen gehen. Natürlich war das Sitzen mit dem Stopfen im Popo immer noch nicht angenehmer, ließ sich aber nicht ändern. Falls jemand erwartet hatte, dass man uns hier auch Brei servieren würde, wurde er jetzt angenehm enttäuscht, denn es gab ein richtig schönes Essen, welches wir alle durchaus genießen konnten und wir auch ausreichend Zeit hatten. Anschließend verschwanden alle, verteilten sich übers Haus.
Frank, der im Keller ein großes Schwimmbad entdeckt hatte, hatte Lust darauf, dort eine Runde - oder mehr - zu schwimmen. Ohne groß zu überlegen folgten wir anderen ihm und schon bald plantschten wir alle im Wasser, wobei wir Frauen natürlich den Ganzanzug anbehalten mussten. Unsere Männer waren völlig nackt – bis eben auf ihren Käfig. Wenig später kamen auch andere „Paare“, die mehr oder weniger neugierig den Käfig unsere beiden betrachteten. Das hatten sie bisher nicht gewusst. Schon bald ergab sich eine recht spannende Diskussion über den Sinn – oder Unsinn – eines solchen Käfigs. Vor allem wollte man wissen, warum sie denn ebenso verschlossen wären wie wir Frauen. „Da fragen Sie am besten unsere Lady“, kam dann zur Antwort. „Denn dafür sind sie verantwortlich.“ Lächelnd meinten wir dazu: „So ganz unschuldig sind sie selber daran auch nicht. Wer immer wieder – unerlaubt – an sich spielt, muss eben mit entsprechenden Konsequenzen rechnen; eben das…“ „Und das ist ausreichend sicher?“ „Aber natürlich. Was soll denn schon passieren, wenn sie das Schloss nicht knacken. Schließlich ist der Käfig so kurz, dass absolut keine auch noch so geringe Erektion möglich ist. Und dieser kurze, innen eingeführte Schlauch, der an der Abdeckung verschraubt und gesichert ist, macht es noch unwahrscheinlicher, dass da was passiert.“ Nachdem man einigen erlaubt hatte, alles genau zu untersuchen, waren sie ebenfalls von der Wirksamkeit dieser Stahl-Käfige restlos überzeugt. Natürlich wollte keiner solch einen Käfig selber tragen. Und eine Domina oder ein Meister mit einem männlichen Sklaven war jetzt ja nicht dabei. Bewundert wurden unsere Männer dann allerdings noch für die lange Tragezeit, was, wie wir Frauen genüsslich erklärten, nur auf Grund der vorher stattgefundenen Verstümmelung so problemlos möglich wäre. Natürlich verrieten wir nicht, dass sie normalerweise ständig Dameunterwäsche trugen und auch immer mal wieder ordentlich was auf die nackten Popobacken bekamen. Zum Glück war davon gerade nichts zu sehen; es hätte doch ziemlich Erklärungsnöte gebracht. Dann tobten wir alle zusammen längere Zeit im Wasser, hatten viel Spaß dabei. Erst später am Nachmittag mussten wir „Sklavinnen“ wieder im Keller erscheinen, um dort noch eine kleine „Fortbildung“ zum Thema Gummi zu bekommen.
Zwar war das sicherlich den meisten, die mit diesem wunderbaren Material zu tun hatten, bekannt. Aber gerade diese paar Tage, in denen auch Neulinge dabei waren, zeigte doch deutlich, wie wichtig es war, auch jenen zu zeigen, worauf man achten musste, um die Langlebigkeit zu erhalten. Zuerst wurde einiges über die Herstellung vorgeführt, dann über das Anziehen und Tragen und zum Schluss, wie man es reinigt, trocknet und verwahrt. Außerdem führte man uns einige sehr interessante Stücke vor. das waren einige Kopfhauben (eng anliegend, geschnürt, mit Zusatzausrüstung wie Knebel und Augen/Ohrenklappen) und verschiedene Anzüge, die auch innen unterschiedliche „Zusatzeffekte“ hatten. Das konnte durchaus auch eher unangenehm sein. Wir wollten das nicht unbedingt ausprobieren. Wir durften diese Teile sogar befühlen und genauestens betrachten. Einige der Neulinge fingen unruhig an zu zittern. Sicherlich hofften sie, dass ihr Meister nicht auf die Idee kam, ihnen solche „Bekleidung“ zu verordnen. Zum Abschluss dieses interessanten Nachmittages „durften“ wir alle noch gut 90 Minuten im Vakuumbett verbringen, was auch für uns neu war, wie vermutlich alle anderen auch. Da lagen wir dann völlig bewegungslos zwischen dickem, schwarzem, rotem oder transparentem Gummi, aus dem die Luft herausgesaugt worden war. Im Mund hatten wir ein Atemrohr, um Luft zu bekommen. Das muss für die anderen ein sehr erregendes Bild gewesen sein, wie wir dort lagen und nichts machen konnten. Hin und wieder ging eine der Aufsichten mit einem kräftigen Vibrator zu uns Frauen und drückte diesen an Busen oder zwischen die leicht gespreizten Schenkel, ließen uns dann heftig zucken; mehr war ja nicht möglich. Insgesamt war es eine neue Erfahrung, die wir nicht missen wollten. Später sprachen wir mit Frank und Günther darüber, ließen dabei durchblicken, dass uns das zu Hause auch gefallen würde. Sie versprachen, darüber nachzudenken. Dann durften wir zum Essen; jetzt natürlich wieder im Keller mit dem „tollen“ Brei…
Als wir dann fertig waren, durften wir auf unsere Zimmer gehen, wo man bereits auf uns wartete. Wir hatten keine Ahnung, was Günther und Frank jetzt noch mit uns vorhatten, als sie uns aufforderten, unsere Ballerinastiefel anzuziehen. Innerlich seufzend, zogen wir sie trotzdem nur mühsam an. Laufen konnte man darin ohnehin nur sehr schlecht. Dann bekamen wir noch das Cape umgehängt. Gemeinsam verließen wir das Hotel, wo es schon anfing, dunkel zu werden. So stöckelten wir stumm neben den Männern her, wagten auch lieber nicht zu reden, während sie ausgiebig plauderten. Aus ihren Worten konnten wir aber nicht entnehmen, wo es hinge-hen sollte. Langsam wurde es klar, es ging in die Stadt und dort in eine kleine relativ dunkle Gasse. Ziemlich weit hinten sahen wir ein Schild blinken, was unsere Laune nicht gerade steigerte. Dort stand nämlich: „Sex-Shop“. Langsam begannen wir zu ahnen, was das werden sollte. Und tatsächlich, die Männer traten ein und nahmen uns natürlich mit. Es war ein größerer Laden, als man draußen ahnen konnte. Und zahlreiche andere Männer befanden sich dort, stöberten in Büchern und Magazinen, betrachteten die Wäsche. Auch drei oder vier Frauen waren zu erkennen, die uns jetzt ziemlich verblüfft anschauten, was wohl mehr an der Aufmachung lag. Ohne uns weiter zu beachten, kümmerten sich Frank und Günther nicht mehr um uns, schauten auch in den Magazinen. Einen Moment waren wir darüber verblüfft, schauten ihnen nur hinterher. Dann kam eine der Verkäuferinnen zu uns, schauten uns von oben bis unten abschätzend an. „Hallo Schätzchen, hast du dich etwas verirrt? So, wie du hier rumläufst.“ Natürlich war ihnen gleich aufgefallen, dass wir in Gummi steckten. Wir schüttelten den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Wieso?“ Die etwas ältere Frau lachte. „Hör sie an. Läuft wie eine Gummipuppe rum und glaubt auch noch, sie sei hier richtig. Da muss ich aber lachen.“ Eine andere Frau kam hinzu und begann uns ungeniert zu begrapschen; erst mich, dann auch Frauke und unsere Töchter. „Du, die sind vollständig in Gummi verpackt.“
Unter dem Cape wanderten die Hände vorne und hinten über unseren Körper bis runter zum Schritt. Dort stoppte sie und ihre Augen wurden immer größer. „Hey, was fühle ich denn hier…?“ Ganz nahe kam sie an mein Ohr. „Ist das ein Keuschheitsgürtel?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nickte. „Du bist echt verschlossen... dauerhaft?“ Wieder nickte ich. Dann seufzte die Frau. „Schade, dass du in Gummi steckst. Ich hätte das so gerne mal gesehen. Gehört habe ich bereits mehrfach von so etwas, aber noch nie gesehen…“ „Das können wir gleich ändern“, sagte die Stimme meines Mannes. „Nimm sie mit und lass es dir zeigen.“ Ich drehte mich um, schaute Frank an, wie er da so lächelnd stand. „Du hast doch nichts dagegen?“ fragte er mich. Ich schüttelte nur den Kopf, wusste ich doch nur zu genau, was passieren würde, wenn ich ablehnte. „Nein, mein Liebster, ich habe nichts dagegen.“ Sofort nahm die Frau mich an die Hand und zog mich mit ihr in die Tiefe des Ladens, wo eine verborgene Tür war. Dort hinter gab es einen kurzen Gang, von dem weitere Türen abgingen. Eine davon öffnete sie und schob mich hinein. Es war ein kleiner, hell erleuchteter Raum mit einem Bett, Tisch und zwei Stühlen. Aber, und das wusste ich nicht, es gab auch eine versteckt angebrachte Kamera, die alles aufnehmen konnte, was hier passierte. Sie nahm mir das Cape ab, betrachtete meinen gummierten Körper. Ließ mich drehen und alles zeigen, was ja auch aufgenommen wurde. Erst dann öffnete sie den langen Reißverschluss, schälte mich langsam aus dem Anzug, der schon bald in den Kniekehlen hing. Während der Auskleidung hatte sie mich immer wieder auf den Mund und weitere Körperteile geküsst. An meinen steifen Brustnippel saugte sie eine Weile, was mich heiß machte. Dann, endlich, konnte sie meinen Verschluss sehen. Erneut betrachtete sie mich ausgiebig – von vorne und hinten. Außerdem befühlte sie mich, versuchte mit dem Finger an meine Spalte zu gelangen, was natürlich nicht funktionierte. „Du tust mir leid… so völlig ohne Sex…“, kam dann von ihr. „Warum? Ich mag es.“ „Du musst verrückt sein“, murmelte sie auf meine Antwort. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du es mal ausprobieren würdest, könntest du feststellen, wie erregend das Teil ist. Du möchtest, aber es geht absolut nicht. Du bist völlig deinem Mann ausgeliefert. Nur er kann dich öffnen und Lust schenken. Und dafür würdest du alles tun, wirklich alles…“ Langsam nickte die Frau, die ein tolles Lederkostüm trug, wie ich jetzt erst richtig feststellte. „Du könntest Recht haben. Es muss erregend sein. Nirgends an sich heran können… und trotzdem geil…“
Dann setzte sie sich aufs Bett, zog mich neben sich und fragte: „Die anderen drei sind auch…?“ „Ja, alle drei.“ „Dann bekommt ihr wohl nicht viel Sex, oder? „Nein, natürlich nicht, sonst wäre das teil ja sinnlos. Aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten…“ Mehr musste ich gar nicht sagen; sie wusste genau Bescheid. „Ist es nicht furchtbar unbequem?“ „Am Anfang ja, bis man sich daran gewöhnt hat. Aber dann geht es gut. Einige Bewegungen macht man anders, einige gehen gar nicht. Im Laufe der Zeit wird es immer besser. Und es beschützt einen…“ Jetzt lächelte sie mich an. „Oh, das glaube ich. Man wird eine richtig brave Ehefrau… oder Sklavin…“ Stolz sagte ich: „Ich bin keine Sklavin, sondern die Ehefrau.“ Wieder lächelte sie und meinte: „Das eine schließt das andere nicht aus.“ Langsam half sie mir, den Anzug wieder anzulegen und zu verschließen. Auch das Cape hängte sie mir wieder um. Fragend schaute sie mich an. „Sicherlich gibt es ganz verschiedene Ausführungen, oder?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Und manche sind ziemlich unbequem… Wenn du willst, gebe ich dir die Adresse…“ „Echt? Wäre toll… Vielleicht versuche ich das auch mal… oder finde jemanden…“ Neugierig schaute ich sie an, weil sie dann ergänzte: „Ich kenne da ein paar junge Damen…“ Dann stand sie auf und hob vor meinen Au-gen ihren Lederrock. Drunter kamen Beine in dunklen Nylonstrümpfen zum Vorschein, die bis fast in den rasier-ten Schritt reichten. Und hier konnte ich dicke glänzende Ringe sehen, die sich dort in den Lippen befanden und mit kleinen Schlössern gesichert waren. Nachdem sie die Beine weiter gespreizt hatte, konnte ich vier Ringe in jeder Seite zählen. Dazu kam ein Ring, der offensichtlich in der Vorhaut der Lusterbse befestigt war, mit einem kleinen Anhänger daran. Ich schaute sie von unten her an und sie meinte: „Das ist auch nicht angenehmer, hat allerdings sicherlich eine ähnliche Wirkung.“ Vorsichtig und ganz sanft nahm ich den kleinen Anhänger in die Finger und konnte darauf „Sklavin“ lesen. Auf der Rückseite stand „Herrin Rita“. Als ich dann mit einem Finger der anderen Hand nach der Lusterbse – hier spürte ich zwei kleine Kugeln, die sicherlich auf einem Stab quer durch die Erbe saßen - tastete, spürte ich die Frau sofort heftig zittern. „Bitte…bitte nicht…“, kam es stoßweise aus ihrem Mund. Sofort nahm ich die Finger dort weg, weil ich mir genau vorstellen konnte, was sie zu dieser Aussage brachte. Deswegen rutschte mit dem Finger weiter, drang langsam zwischen die Lippen ein, ließ die Frau stöhnen. Als ich ihn dann krümmte, konnte ich in sie eindringen. Aber nach nur wenigen Augenblicken zog sie sich zurück, ließ den Rock wieder fallen. „Das darf nicht…“, murmelte sie. Deswegen gingen wir schnell zu den anderen zurück.
Hier konnte ich sehen, wie sich mehrere Männer um die anderen scharrten und sie augenscheinlich betrachte-ten. Lisa, Christiane und auch Frauke standen ohne Cape, nur im Gummiganzanzug da. Kräftige Männerhände streichelten sie überall, kniffen zart die erregten Nippel. Offensichtlich hatten sie auch bereits gemerkt, dass zwischen den Schenkeln nichts auszurichten war, denn dort befand sich keine Hand. Plötzlich griff jemand einen Gummilümmel aus dem Regal und hielt ihn Christiane zum Ablutschen hin. Wie in Trance nahm die junge Frau ihn in den Mund und lutschte daran, machte ihn richtig nass. Kaum war das passiert, wurde er ihr entzogen, man beugte sie vor und öffnete den Reißverschluss, der längst entdeckt worden war. und wenig später schob man ihr dieses Teil hinten rein. Mit einem Stöhnen öffnete sich Christianes Mund, obwohl der Lümmel nicht übermäßig dick war. Schnell war er bis zum Anschlag versenkt und die Hand begann nun mit rein und raus Bewegungen. Keuchend und nur zu gerne drückte die junge Frau ihren Popo der Hand entgegen, genoss dieses Verwöhnen. Daneben kniete Frauke am Boden und hatte ein männliches Teil im Kondom im Mund. Und bei Lisa war ein Schwarzafrikaner gerade dabei, ihr sein Kondom verhülltes Teil hinten einzuführen, was offensichtlich nicht ganz einfach war. denn zwei weitere Männer hielten sie dabei fest. Das alles wurde von Günther und Frank aufmerksam beobachtet. Und sie achteten sehr genau darauf, dass nichts passierte bzw. alles in geregelten Bahnen verlief. Kaum waren die Frau und ich zurückgekommen, begann man auch bei uns, das kleine Loch zwischen den Hinterbacken mit einem kräftigen, warmen, gummierten Männerteil zu füllen, wogegen wir uns beide nicht wehrten. Endlich hatte Lisa es geschafft, den schwarzen Lümmel aufzunehmen. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Rosette ziemlich gedehnt wurde, bis sich sein Unterleib an ihre Backen presste. Zitternd wartete sie und dann fing er an, sie heftig zu nehmen. Dabei spielten seine kräftigen Hände an den harten Nippeln unter dem Gummi. Es dauerte nicht lange und der Mann zitterte. Ganz offensichtlich kam es ihm gerade und er pumpte seinen Saft in das Kondom in ihrem Popo. Und so, wie ich meine Tochter kannte, würde sie es bedauern, dass er sich nicht direkt in ihr entlud. Obwohl er gerade einen Höhepunkt hatte, blieb sein Lümmel noch hart in ihr stecken, sodass er gleich eine zweite Runde machte.
Immer mehr Leute standen nun um uns herum, feuerten uns auch an. Mancher hatte sein Teil ausgepackt und spielte ungeniert daran. Daran schienen sich die anderen auch nicht zu stören. Schließlich war solch eine „Live-Show“ allemal besser als jedes Magazin. Und jetzt konnte ich auch sehen, dass die anwesenden Frauen hier knieten und sich bereit machten, das aufzunehmen, was die Männer abgeben wollten. Immer wieder verschwand solch ein Lümmel in einem warmen Mund, verharrte dort eine Zeitlang und kam dann nass glänzend zurück. Eine der Verkäuferinnen legte sich auf den Boden und wenig später hockte eine der anderen Frauen über ihr; ganz offensichtlich gab sie der Liegenden ihr Heiligtum zum Verwöhnen. Fast sofort erfüllte ein leises Schmatzen den Raum. Das, was hier gerade geschah, war sicherlich besser als jeder Pornofilm… und wurde un-bemerkt aufgenommen, noch dazu aus verschiedenen Blickwinkeln. Aber das wusste außer den Verkäuferinnen wahrscheinlich niemand. Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte. Jedenfalls hatten ziemlich viele Wechsel stattgefunden. So kamen wohl alle nach und nach in den unterschiedlichsten Genuss. Selbst Frank und Günther hatten Spaß daran, wurde ihnen doch auch eine vollsaftige Spalte zum Lecken angeboten; das konnten sie ja unmöglich ablehnen. Trotzdem „erbaten“ sie per Blick zu uns um die Erlaubnis, die wir ihnen erteilten. Und sofort gingen sie dort heftig an die Arbeit. Als wir dann irgendwann wieder draußen standen, ordentlich hergerichtet, waren alle mehr oder wenig befriedigt und etwas erschöpft. Langsam und ziemlich mühsam bewegten wir Frauen uns auf den Ballerinas mit den Männern wieder zurück zum Hotel. Dort legten wir den Gummiganzanzug ab, der noch abgeholt wurde. Zusammen mit Frank ging ich unter die Dusche, was nicht lange dauerte. Zu sehr wollten wir ins Bett, wo ich heute Nacht nur einen Lycra-Anzug tragen sollte. Das war mir völlig egal, ich wollte nur noch schlafen. Ich spürte kaum noch, wie Frank zu mir kam und dann schliefen wir. Den anderen erging es kaum anders.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.02.16 20:30 IP: gespeichert
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Sorry, ich glaube, ich hab Euch ein klein wenig hängenlassen...
Samstag
Nun war schon der letzte Tag hier im Hotel. Wie schnell doch so eine Woche herumgeht. Eigentlich wollte ich noch gar nicht aufstehen, es war so gemütlich. Aber unsere Herren bestanden darauf. Maulend schälten Lisa und ich uns unter der Decke hervor. Als dann die Sklavin mit dem gereinigten Gummianzug kam, folgten wir ihr dann in den Keller. Wenig später kamen Frauke und Christiane auch. Fast hätten wir uns gegenseitig einen guten Morgen gewünscht, bedachten aber gerade noch rechtzeitig das Sprechverbot. Aber es war ohnehin schon zu spät; Frank hatte unser Gemaule bereits gemeldet. So kam eine der Ladys und holte Lisa und mich ab. Grinsend bemerkte sie: „Ihr kennt das ja schon…“ Und damit brachte sie uns wieder hinter die rote Tür. Wenig später waren wir dort, leicht nach vorn gebeugt, angeschnallt, bereit für die Maschine. Ich sollte zuerst dran sein. Rechts und links von meinem Popo stand diese Maschine, heute mit zwei „wunderschönen“ Paddeln ausgerüstet. Kaum war sie eingeschaltet, knallte er links und wenig später rechts das Lederpaddel auf die Hinterbacke. Wow, das war ganz schön heftig! Und so ging es weiter. Im Abstand von ca. 15 Sekunden kam ein Hieb nach dem anderen. Fünf Minuten dauerte das und nun wurde Lisa an meine Stelle geschoben. Keuchend und mit feuchten Augen bekam ich mit, wie nun ihr Popo bearbeitet wurde. Alle Hiebe kamen gleich stark und völlig unnachgiebig, besser als von Hand. Als dann ihre fünf Minuten um waren, bedankten wir uns brav und wurden dann zum Reinigen geführt. Natürlich fiel alle Anwesenden unter „Pavian-Hintern“ auf; jeder wusste genau, woher das kam. Beim Frühstück mussten wir auf dem besonderen Platz sitzen. Der darauf montierte Stopfen drang tief ein, wurde aufgepumpt und presste uns noch fester auf diese Schalen, die dem Popo nachempfunden waren, was natürlich noch unangenehmer war. Stöhnend saßen wir da, bis die Lady von vorher kam und fragte: „Gibt es irgendwelche Probleme?“ Sofort schüttelten wir den Kopf und unterdrückten jeden Ton. „Na, das ist ja prima. Einen schönen Tag noch!“ Das würde wohl nichts werden, ging uns durch den Kopf. „Ach ja“, kam dann noch. „Weil ihr euer dummes Mundwerk nicht halten könnt, solltet ihr hier noch etwas tätig werden.“ Damit hielt sie mir ihren nackten Popo bei angehobenem Rock hin. Mit beiden Händen spreizte ich diese runden Backen und begann die Spalte auszulecken. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte. Als sie sich dann weiter vorbeugte, konnte ich auch leichter in die kleine Rosette eindringen. Kräftig und soweit es ging, bohrte ich meine steife Zunge hinein, schmeckten den Popo der Frau. Nur ein paar Minuten ließ sie mich das machen, dass drehte sie sich um und hielt Lisa ihre Vorderseite hin. Dort war ein schwarzes, krauses, scharf rasiertes wolliges Dreieck zu sehen, unter dem zwei braunrote kleine Lippen herausschaute, umrahmt von dicken, gut gepolsterten großen Lippen. Ohne weitere Aufforderung begann Lisa hier ihr Werk. Auch sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um besser eindringen zu können. Dann hörte sie von oben: „Wenn du Glück hast, findest du vielleicht noch leckere Spuren von letzte Nacht…“
Als die junge Frau deswegen etwas zurückzuckte, hielt die Lady ihren Kopf gleich fest. „Nein, schön hierbleiben und weitermachen. Das, was du finden könntest, ist von keinem Mann.“ Sofort wirkte Lisa erleichtert, hatte sie es doch nicht so mit dieser Flüssigkeit. Den anderen Anwesenden erklärte die oral verwöhnte Frau: „ich habe da eine Freundin… Die kommt immer auf die tollsten Ideen, was sie mit meiner hübschen Spalte anstellen kann… Und sie tut es in der Regel auch. Gestern Abend war es dann Banane mit Honig…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Sofort verstärkte Lisa ihre Bemühungen, bekam dann auch tatsächlich eines an Flüssigkeit, wobei ihr nicht klar war, ob von heute oder gestern. Zum Abschluss presste die Lady Lisas Kopf noch einmal fest an ihren Schritt und ich konnte sehen, wie meine Tochter kräftig schlucken musste. Ganz leise hörte ich es zischen und wusste, was gerade passierte. Die Lady „schenkte“ Lisa das Nass aus ihrem Schoß… Leise lächelnd gab sie die junge Frau danach frei, die feucht im Gesicht war. „Leck sie ab“, bekam ich nun noch zu hören und gehorchte lieber sofort. Das dauerte verständlicherweise nicht lange, und ich schmeckte diese Mischung der Lady, nahm sie einfach auf. Als wir fertig waren, gingen alle – ganz nackt und ohne Gummianzug – in einen Raum, in dem lauter Massagebänke mit Riemen zum Anschnallen standen. Das seltsame daran war allerdings, dass über jeder Bank zwei Kunststoffhalbkugeln baumelten. Wir mussten uns auf die Bänke legen und wurden dort festgeschnallt. Dann wurden bei jeder Sklavin nacheinander die Halbkugeln auf die Brüste gesetzt, wo sie sich kräftig festsaugten. Niemand hatte zuvor so große Brüste, um diese Halbkugeln auszufüllen; das geschah erst mit dem Unterdruck. Zum Schluss waren alle gut gefüllt und da oben eine Art kleines Rohr war, fanden sich hier sehr stramm gereckte Nippel. Alles in allem war das eher unangenehm. Trotzdem erklärte man uns, wir würden sicherlich die nächste Stunde hier verbringen. Um die Sache noch etwas spannender zu machen, würde in un-regelmäßigen Abständen ein bisschen Luft unter die Halbkugeln gelassen, um sie wenig später wieder abzusaugen. Das bedeutete, dass der Sog erst etwas nachlassen würde, dann aber wieder stark einsetzt. Auf diese Wei-se käme so etwas wie eine Brustmassage zustande, aber sie würde mit Sicherheit nicht besonders angenehm werden. Und so war es dann tatsächlich. Denn schon kurze Zeit später hörte man verschiedene Sklavinnen stöhnen und leise jammern, was aber zum Glück nicht weiter beachtet wurde. Die Ladys gingen zwischen uns hin und her, beobachten uns und fühlten auch schon mal zwischen den Schenkeln der Angeschnallten. Sicher-lich waren einige von uns schon ganz schön feucht. Tatsächlich blieben wir über eine Stunde hier liegen und wurden mehr oder weniger malträtiert. Am Ende waren alle Brüste ziemlich rot und die Nippel ziemlich unangenehm stramm gereckt. Als dann die Halbkugeln abgenommen wurden, konnten die Ladys es nicht lassen, wirklich bei jeder Sklavin mehr oder weniger kräftig an diesen Nippeln zu zwirbeln, was noch unangenehmer war. aber wir konnten uns ja nicht wehren. Damm endlich wurden wir befreit, durften zu unseren Männern gehen, die eigentlich alle, wie wir nebenbei erfuhren, ganz begeistert von den Nippeln waren.
Der restliche Vormittag stand uns dann zur freien Verfügung. Aber die meisten waren einfach zu geschafft, um wirklich was zu machen. Wir vier Frauen allerdings gingen noch einmal – dieses Mal ohne unsere Männer – ins Schwimmbad im Keller und vergnügten uns dort im warmen Wasser. Es war herrlich, erfrischte und munterte uns auch einigermaßen wieder auf. Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten zurück, weil unsere Männer das zuvor befohlen hatte. Oben im Zimmer dann wurden wir erwartet, mussten den Gummianzug und zusätzlich noch das enge Korsett anlegen. Es streckte den Körper und machte uns ziemlich unbeweglich, aber das war jetzt egal. Dann, kaum fertig ins Gummi gepresst, durften wir mit ihnen in den Speisesaal, bekamen auch dort eine anständige Mahlzeit. Selbst normale Stühle wurden uns erlaubt, wie wir feststellten. So war es richtig nett so miteinander. Auch die anderen Frauen saßen alle mit ihrem Meister am Tisch und es war eine ziemlich aus-gelassene Stimmung im Raum. Allerdings ahnte noch niemand, was am Nachmittag wohl noch auf uns zukommen würde. Aber daran dachten wir jetzt noch gar nicht. So war nachher erst noch so eine Art Mittagspause angesagt, die wir auf dem Zimmer verbrachten. Dort schauten wir uns einen netten Pornofilm an, der von einer Domina in Gummi und ihren zwei Sklaven handelte. Diese Männer trugen natürlich keinen Käfig an ihrem besten Stück, sodass die Lady sie hin und wieder nutzen konnte. Ich konnte ein klein bisschen Neid in den Augen der Männer sehen und musste lächeln. Dann wurden wir aufgefordert, alle in die Eingangshalle zu kommen. Kaum hatten sich dort alle versammelt, durften die Männer mit der Chefin gehen, während wir „Sklavinnen“ die letzten Stunden im Keller verbringen würden. Dort wurden wir auf den ominösen Stühlen noch mit einem ordentlichen Einlauf versehen, der uns reinigte und dann machte man eine erneute Messung, wie viel wir jetzt aufnehmen konnten. Dieser Test war ziemlich unangenehm und wurde jeweils dreimal wiederholt. Da lag dann so manche Frau mit einem fast Schwangerenbauch, stramm verschlossen und wartend. Am Ende der Zeit waren alle total fertig und leer. Allerdings bekamen wir alle ein kleines Lob, wie gut wir uns gehalten hätten. dasselbe machte man noch mit den unverschlossenen Sklavinnen in der anderen Öffnung. Hier wurde nach einer kleinen Reinigung allerdings ein aufblasbarer Ballon genommen, um die Kapazität zu messen. Wir vier mit dem Keuschheitsgürtel durften dabei zuschauen und sehen, wer wie viel schaffte. Auch hier gab es sehr große Unterschiede, was uns sehr erstaunte. Erstaunlich junge Frauen schafften mehr als ältere Frauen. Bei einer Befragung wurde uns erklärt, dass sie schon einige Zeit geübt hätten. Ihr Meister fände große Freude daran, sie dort mit seiner kräftigen Hand und Faust zu beglücken. Nachdem das langsam und vorsichtig begonnen worden war, hatten sie durch entsprechende Übung eben ein solches Volumen erreicht. Das besondere Training sei wichtig, um zum einen die Elastizität zu erreichen, zum anderen auch das kräftige Umfassen ihrer Spalte zu erhalten. Schließlich wolle doch kein Mann so einen schlappen Schlauch benutzen. Das sahen wir ein und konnten es sehr gut verstehen. Zum Abschluss durfte jede von uns bei einer der Frauen ausprobieren, wie es sich denn dort innen anfühlte. Wir waren überrascht, wie angenehm das war, so warm und weich, sanft wie ein Hand-schuh. Wenn wir nicht verschlossen wären, könnten wir auch auf die Idee kommen, unsere Männer dazu zu bringen. Dann, alle waren fertig und einigermaßen erholt, sollten wir noch bitte notieren, wie uns die Tage gefallen hätten, was man ändern bzw. verbessern könnte, um noch mehr Genuss zu haben. Da uns dann noch ein bisschen Zeit zum Abendessen blieb, plauderten wir noch untereinander, tauschten Adressen und Telefon-nummern aus, um vielleicht ein wenig Kontakt zu halten.
Das letzte Abendessen fand dann wieder gemeinsam statt. Dazu hatten wir uns alle schick in Gummi gekleidet, was reichlich auf jedem Zimmer zu Verfügung stand. Auf diesem Wege gab es auch keinen Unterschied mehr zwischen Meister und Sklavin. Das Essen war wunderbar und reichlich, sodass wir uns viel Zeit ließen. Zwischendurch gab es ein paar Spielchen, die zum Teil sehr lustig waren und viel Spaß machten. Dabei durften Männer und Frauen ausgewählte Frauen auch vorgegebene Art verwöhnen, einen vorbestimmten Popo verzieren oder auch zwei Männer gleichzeitig per Hand bearbeiten, wer wohl gewinnen würde. Insgesamt kam jeder irgendwann mal dran, als Opfer oder Täter, was allen viel Spaß machte. Es traten zwei gleiche oder unter-schiedliche Paare gegeneinander an, mussten Aufgaben erledigen oder bestimmte Dinge besorgen. Das war nicht immer ganz einfach. Auf diese Weise verbrachten wir einen äußerst netten Abend und fielen spät ziemlich müde ins Bett. Hier gab es dann noch die letzte Vorgabe, dass die „Sklavinnen“ diese Nacht noch einmal im Gummiganzanzug sowie dem Gummistrafschlafsack, fest zugeschnallt, verbringen sollten. Eine schwarze Augenmaske nahm uns auch das allerletzte Sehen. Dann, auf den Bauch gedreht, gab es noch fünf ziemlich scharfe Hiebe mit einem Holzpaddel. Laut klatschte das Holz auf den doppelt gummierten Popo, hörte sich allerdings schlimmer an, als es tatsächlich war. außerdem hinderte das anschließende Liegen auf dem heißen Popo ziem-lich erfolgreich den Schlaf, während die Männer auch diese letzte Nacht noch im Bett allein genossen. Dementsprechend schlecht ging es uns am nächsten Morgen.
Sonntag
Nicht nur schlecht geschlafen, auch noch spät befreit und aus dem Gummianzug befreit, durften wir nur kalt duschen, was unsere Laune nicht verbesserte. „Vergesst nicht, ihr seid die Sklavin eures Herrn.“ Aber wir waren natürlich sehr erfrischt, als wir zum Einlauf runterkamen. Auch der war heute keine nette Angelegenheit. Man verabreichte uns irgendeine recht unangenehme Flüssigkeit, die heftig im Bauch grummelte und schnell wieder raus wollte. Nachdem das passiert war, gab es noch zwei weitere Spülungen mit Kamillenextrakt, um den Bauch zu beruhigen. Dann, zurück auf den Zimmern, wurden wir mit der Kleidung versehen, die wir bei der Ankunft getragen hatten. Für uns bedeutete das zum einen der Stopfen im Popo, das enge Hosen-Korselett und den schwarzen Lycra-Anzug. Für die Füße standen auch die Ballerinastiefel bereit. Nur der Monohandschuh und die Kopfhaube blieben noch aus; beides würde erst später wieder angelegt. So konnten wir zum Frühstück gehen, welches heute auch recht üppig ausfiel. Natürlich machte sich wieder der Stopfen im Popo bemerkbar. Die Stimmung war relativ ausgelassen; man plauderte und scherzte miteinander. Aber irgendwann war auch das vorbei und man bereitete sich auf die Abreise vor. die Sachen waren gepackt, wurden eingeladen und wir bekamen den Monohandschuh angelegt und die Kopfhaube aufgesetzt. So waren wir gefesselt, blind und taub, so, wie wir gekommen waren. Man verabschiedete sich und verließ das Hotel nach einer sehr interessanten Woche. Im Auto saßen wir wieder hinten, waren angeschnallt und spürten, wie es dann losging. Uns kam die Rückfahrt sehr viel länger als der Hinweg vor, was natürlich nicht stimmt. Und so waren wir froh, als wir endlich zu Hause waren und befreit wurden. Kopfhaube und Monohandschuh durften wir ablegen, der Rest blieb bis wir ins Bett gingen. Allerdings saßen wir bei uns noch längere Zeit bei Kaffee und schnell gebackenem Kuchen, um über die Woche zu plaudern. Wir Frauen mussten feststellen, dass sie für uns besser gelaufen war, als wir zuvor angenommen hatten. Es war sicherlich keine reine Erholungswoche gewesen, aber dennoch irgendwie schön. Vielleicht konnte man das ja auch mal wiederholen. Nachdem die anderen gegangen waren, wurde es schon bald Zeit, schlafen zu gehen. Morgen würden wieder der Alltag und damit die Arbeit beginnen. Im Bett, so völlig frei und im normalen Nachthemd, kuschelte ich mal wieder ausgiebig mit meinem Mann, was ja etwas zu kurz gekommen war. liebevoll bedankte ich mich bei ihm, indem ich seinen Kleinen im Käfig und den Beutel etwas verwöhnte; erst mit den Händen und dann auch noch mit meinem Mund, was er sehr genoss. Dann wurde geschlafen.
Am nächsten Morgen standen wir alle zur normalen Zeit auf, weil wir auch wieder arbeiten mussten. Frank freute sich deutlich darüber, dass er jetzt wieder seine geliebte Damenunterwäsche tragen durfte, was ja letzte Woche nicht gegangen ist. Was hätten denn die andern gesagt; niemand hätte ihm den „Meister“ abgekauft. Und auch wir freuten uns auf das Tragen des Korsetts, so seltsam das auch klingen mag. Im Bad traf ich auch Lisa, die ebenso glücklich war, diese Sachen statt ständig nur Gummi anzuziehen. Ich setzte mich aufs WC, während sie schon unter die Dusche ging. Wenig später folgte ich ihr und wir hatten viel Spaß dabei, seiften uns gegenseitig ein, kicherten wie Schulmädchen. Dann trockneten wir uns ab und nahmen eine Bodylotion, um uns einzucremen, der Haut nach einer Woche in Gummi was Gutes zu tun. Dabei beneidete ich meine Tochter nun doch ein wenig um ihren festeren Busen. Langsam folgte meiner nun doch der Schwerkraft, was sich kaum wirklich ändern ließ. Aber mit dem Korsett konnte das sicherlich etwas abgemildert werden. Nur im Bademantel ging ich dann zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Frank war bereits in der Küche, um das Frühstück herzurichten. Immer noch trug er seinen Schlafanzug, wartete auf uns, wie ich feststellte. Er hatte auch noch nicht Platz genommen. Das tat er erst, nachdem er uns Kaffee eingeschenkt hatte. Seinem Gesicht konnte ich ansehen, wie sehr er es genoss, uns so zu sehen. Kaum saß er, fragte Frank mich leise: „Darf ich heute auch wieder meine Sachen tragen?“ Ich tat erstaunt und fragte ihn. „Welche Sachen meinst du denn? Du trägst doch immer deine „Sachen“?“
Erstaunt schaute er mich an. „Du weißt ganz genau, was ich meinte. Ich wollte doch nur wissen, ob ich wieder Damenwäsche tragen darf.“ Lächelnd schaute ich Lisa an und fragte sie. „Was meinst du, sollen wir ihm das erlauben?“ Lisa, die gerade von ihrem Toast abgebissen hatte, brauchte einen Moment. „Ich weiß nicht. Er ist doch ganz gut ohne zurechtgekommen.“ „Stimmt. Hat ihn wohl nicht wirklich gestört.“ Ich schaute nach meinem Mann, der etwas hilflos am Tisch saß. „Und eigentlich gehört sich das doch nicht für einen Mann. Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn sie das sehen“, gab ich hinzu. „Stimmt, darauf sollten wir unbedingt achten. Man hat sehr schnell einen schlechten Ruf.“ Lisa ging auf mein kleines Spielchen gerne ein. „Ich finde außerdem, es ist eine ziemlich schlechte Unart, unsere Sachen tragen zu wollen. Deswegen trägt er ja auch bereits diesen netten kleinen Käfig, um ihn davon wenigstens etwas zu befreien. Allerdings scheint er keine richtige Wirkung zu haben. Würde er sonst betteln?“ Jetzt reichte es meinem Mann und er brachte sich in das Gespräch ein. „Hallo ihr beiden, was redet ihr dann da für einen Blödsinn! Das meint ihr doch nicht ernst. Ich will jetzt wissen, ob ich endlich wieder Korsett und Nylonstrümpfe tragen darf.“ Immer noch tat ich zweifelnd. Dann meinte Lisa: „Wir können ja einen Kompromiss schließen. Du darfst die Sachen tragen… nach einer ordentlichen Popo-Behandlung…“ Freundlich lächelte sie ihren Vater an. „Ich würde mich auch dazu bereit erklären, das selber zu machen…“ „Klar, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, kam es ziemlich finster von Frank. „Genau, ich weiß nämlich, was dir gefällt… und was du brauchst.“
Fast wäre ich in lautes Lachen ausgebrochen. Was war das bloß für ein Spiel, das die beiden dort gerade trieben. Und außerdem war Lisa noch nicht fertig. „Aber du wirst damit dann schon bis heute Abend warten müssen. Jetzt habe ich nämlich keine Zeit, um dir diesen „Wunsch“ zu erfüllen; ich muss gleich weg.“ Damit stand sie auf und wollte die Küche verlassen. Frank schaute zu mir und meinte: „Sag du doch auch mal was dazu. Ich bin dein Mann!“ Ziemlich hilflos saß er da. „Fein, dass dir das noch eingefallen ist. Und ehrlich gesagt, ich kann Lisa nur Recht geben. Soll sie das ruhig machen.“ Er starrte mich an. „Das meinst du tatsächlich so, wie du es gesagt hast“, stellte er dann fest. „Hast du daran etwa gezweifelt?“ fragte ich zurück. Ein Moment war Ruhe. Lisa hatte bereits die Küche verlassen. Frank wagte einen neuen Vorstoß. „Das soll also heißen, wenn ich mir den Hintern röten lasse, darf ich das wieder anziehen?“ Ich nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ „Aber das soll nur Lisa machen?“ „Nö, wenn du erlaubst, kann ich das auch machen…“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er nun abwägte, was denn wohl schlimmer sein könnte. Dann rang er sich zu einem Entschluss durch. „Wärest du überhaupt bereit, das zu tun?“ fragte er dann. „Immer, mein Liebster, immer. Das weißt du doch.“ „Das weiß ich nur zu genau“, murmelte er dann. „Also, dann bitte ich dich, es zu tun, damit ich mich endlich anziehen kann.“ So besonders leicht fiel ihm dieser Entschluss offensichtlich nicht. Aber so einfach sollte er mich denn doch nicht haben. Und so sagte ich: „Das klärst du bitte mit Lisa ab.“
Hatte er eben noch geglaubt, alles sei geregelt, fing es nun erneut an. „Ich soll allen Ernstes Lisa fragen, ob du mir was hinten drauf geben darfst?“ Ich nickte. „Ja, das hast du richtig verstanden.“ „Aber… aber ich bin doch dein Ehemann…“ kam ganz leise. „Ja, so hatten wir das mal vereinbart; kann ich mich auch noch dran erinnern.“ „Und nun soll ich ausgerechnet meine Tochter fragen, ob du das tun darfst?“ „Ja, wen denn sonst…?“ „Quatsch! Du weißt genau, was ich meine.“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst. Wenn sie das erlaubt, könnte das für dich Folgen haben.“ „Ist ja gut. Dann werde ich sie eben fragen.“ Wütend stand er auf und verließ die Küche, während ich hinterher grinste. Männer sind doch so leicht zu beeinflussen. Allerdings wollte ich mir das nicht entgehen lassen und folgte meinem Mann. Er stapfte die Treppe rauf und klopfte an Lisas Tür. Aber noch war sie im Bad, er musste warten. Dann endlich kam sie, schaute ihn an und fragte: „Willst du was von mir?“ „Ja, das tue ich. Ich will wissen, ob deine Mutter es mir auf den Popo geben darf, damit ich die Damenwäsche wieder tragen kann.“ Lisa schaute ihren Vater an und sagte: „Und da fragst du ausgerechnet mich? Ich bin deine Tochter, nicht deine Ehefrau.“ Frank starrte sie an. „Seid ihr alle beide verrückt geworden? Krieg ich vielleicht mal eine vernünftige Antwort?“ „Was ist denn an meiner Antwort nicht klar? Du, ich habe jetzt keine Zeit mehr. Können wir das heute Abend diskutieren?“ Sie wollte in ihr Zimmer, aber Frank hielt sie fest.
„Nein, ich will das jetzt geklärt haben. Also?“ Meine Tochter schaute mich an, wie ich grinsend hinter dem Mann stand, er offensichtlich sauer war. „Okay“, meinte sie. „Wenn du unbedingt willst, dann lass dir 50 pro Seite mit dem Holzpaddel geben. Ist jetzt Ruhe?“ Ein Moment war Stille. Dann kam: „Sag mal, spinnst du jetzt? 50 Schläge! Mit dem Holz?“ „Mama, gib ihm noch jeweils zehn mit dem Rohrstock dazu“, meinte Lisa ganz unbekümmert. „Ist notiert“, sagte ich, mühsam ein Lachen unterdrückend. Längst hatte ich erkannt, dass sie das gar nicht ernst meinte. Frank stand da und starrte seine Tochter an. Dann schaltete er um. „Lisa, ich bitte dich, das ist zu viel.“ „Ach ja? Seit wann hast du das zu entscheiden. Ich denke, das ist notwendig. Und es ist mir völlig egal, ob du das aushalten kannst oder nicht.“ Erneut machte sie den Versuch, in ihr Zimmer zu kommen. Frank stoppte sie ein weiteres Mal. „Könntest du bitte noch einmal drüber nachdenken?“ meinte er, nun schon ruhiger und vor allem wesentlich leiser. Abschätzend schaute sie ihn an. „Ja, das kann ich. Aber leider komme ich nur zu dem Ergebnis, noch ein paar mehr könnten dir nicht schaden.“ Damit verschwand sie in ihrem Zimmer und schloss die Tür.
Nun wusste er nicht mehr, was zu machen wäre. Deswegen drehte er sich zu mir um und begann zu betteln. „Könntest du vielleicht noch mit ihr reden? Ich bin ja bereit, die 50 zu ertragen, aber nicht gleich jetzt und hier. Du weißt, ich hatte etwas „Entzug“…“ Das sah ich ein und nickte. „Ich kann es versuchen. Versprechen will ich nichts.“ So klopfte ich an Lisas Tür und sie ließ mich ein. Drinnen konnte ich sehen, wie meine Tochter sich köstlich zu amüsieren schien. Offensichtlich machte es ihr einen großen Spaß, so mit Frank umzugehen. Natürlich musste ich auch nicht großartig auf sie einreden. „Lass ihn wissen, er bekommt es in vier Portionen. Dann wird er feststellen, dass man 50 nicht auf viermal aufteilen kann. Also werden es dann wohl 60 Klatscher. Das dürfte aber dann auch egal sein. Er wird sich damit einverstanden erklären. Und dann lass ihn das schön enge Hosen-Korselett anziehen. Das macht es noch deutlich unangenehmer.“ Damit war ich auch einverstanden. Schließlich wollte mein Mann das so. ich ging zurück zu ihm und klärte ihn auf. „Also, du hast Glück, ich darf es machen.“ Erleichtert atmete er auf. Allerdings geschieht das folgendermaßen: du bekommst sie nicht alle auf einmal, sondern in vier Portionen.“ Tatsächlich kam sofort: „50 geht nicht durch vier.“ Ich beugte mich vor und lächelte. „Aber 60 geht… und wir fangen gleich damit an.“ Ohne ein Wort drehte er sich um und ging ins Schlafzimmer. Hier legte er sich auf Bett, hatte bereits die Schlafanzughose abgelegt. Ich ging zur Wand und tat, als könne ich mich nicht entscheiden, welches Holzpaddel ich nehmen sollte, das breite oder das schmale.
Endlich griff ich nach dem Breiten, während Frank mich beobachtete. „Na, mein Lieber, dann wollen wir mal.“ Und schon klatschte es auf die Hinterbacken. Zuerst bekam er auf jede einzelne Backe fünf Klatscher, was ordentlich laut war. er zuckte zusammen und stöhnte. Ja, eine Woche Abstinenz konnte sich durchaus bemerkbar machen. Die letzten Fünf bekam er dann quer über beide Backen. Die ganze Fläche glühte rot und war ziemlich heiß, als ich fertig war. brav, wenn auch mühsam, bedankte er sich. „Und was soll ich jetzt anziehen?“ „Darf, mein Lieber, was darf ich anziehen, muss es heißen.“ „Was darf ich jetzt anziehen?“ „Zieh bitte eine rosa Strumpfhose sowie das Hosen-Korselett an.“ Es war tatsächlich wie Lisa vermutet hatte; er stöhnte, weil er wusste, dass das Teil seinen malträtierten Popo zusammenpressen würde. Aber es wagte keinen Protest, tat es wortlos und ich beobachtete ihn aufmerksam. Es musste wirklich unangenehm sein, das konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Endlich war es geschafft. „Komm doch mal zu mir“, befahl ich ihm dann. Er trat näher und ich befestigte ein kleines Schloss oben, damit er nicht „ganz aus Versehen“ das Korselett ausziehen konnte. Dabei lächelte ich ihn an. „Siehst richtig schick aus, mein Süßer.“ Nebenbei hörte ich Lisa unten rufen: „Mama, ich gehe!“ „Einen schönen Tag wünsche ich dir“, rief ich hinterher. Dann war sie weg. Frank hatte sich nun auch an-gezogen und wollte los. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Liebster“, sagte ich und er erwiderte das. Dann ging auch er. Ich schaute zur Uhr, stellte fest, ich würde mich auch beeilen müssen.
Dann machte ich mich auf den Weg. Dabei überlegte ich, wie weit Gabi wohl inzwischen mit ihrem Mann gekommen war. und darauf freute ich mich. Im Büro angekommen, war sie bereits da und wartete ganz gespannt. „Und wie war es?“ fragte sie ganz neugierig. „Ziemlich anstrengend“, sagte ich lächelnd. „Aber auch ganz toll. Hat uns allen sehr gut gefallen. Und bei dir? Wie geht es deinem Mann?“ „Er war gar nicht so glücklich über mein kleines Geschenk“, meinte sie mit leisem Bedauern in der Stimme. „Trägt er ihn den wenigstens?“ wollte ich wissen. „Natürlich, was du denn erwartet. Darauf wollte ich doch nicht verzichten. Und es ist mir ziemlich egal, ob ihm das gefällt oder nicht.“ Breites Grinsen überzog ihr Gesicht. Aber jetzt mussten wir – leider – erst arbeiten, obgleich uns diese Themen wesentlich mehr interessierten. Erst in der Pause zwischendurch konnten wir das wieder aufgreifen. Und da erzählte ich Gabi ziemlich ausführlich von der vergangenen Woche. Mehrfach verzog sie dabei das Gesicht, kam aber recht schnell zu dem Ergebnis, dass es wohl nichts für sie wäre. Ich lächelte. „Ich glaube schon. Da waren nämlich einige neue „Sklavinnen“, die auch noch lernten. Die Frage ist wohl eher, ob du überhaupt in diese Richtung gehen willst. Oder ob du lieber Domina bist…“ „Darüber bin ich mir selber noch nicht ganz im Klaren“, meinte sie. „Hast du denn schon mal was auf den Popo bekommen?“ Sie lachte. „Seit dem 18. Lebensjahr nicht mehr. Da haben es meine Eltern eben aufgegeben. Aber vorher… Ja, da gab es ab und zu schon was hinten drauf.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.02.16 20:45 IP: gespeichert
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Noch ein Stück....?
Wir mussten unsere Plauderei leider unterbrechen; die Pause war vorbei. Allerdings ging es mittags weiter. Wir gingen zusammen etwas essen. Dabei fragte ich Gabi nun zu ihrem Erlebnis mit dem Käfig aus. Und sie beantwortete es mir freiwillig. „Natürlich habe ich ihm das Teil nicht gleich gezeigt. Erst hatten wir ausgiebig Sex, wobei ich ihm mehrfach einen Höhepunkt vorenthielt. Dafür musste er es mir mehrfach gründlich machen; mit Fingern, Mund und auch mit seiner Zunge. Dabei bekam er einiges zu schlucken. Ich kann dann nämlich richtig viel abgeben. Während er dann immer noch ziemlich steif war, hatte ich eigentlich ausreichend Befriedigung bekommen; das sagte ich ihm aber nicht. Dann sprachen wir nochmals über das Thema „Männliche Keuschheit“. Ich erklärte ihm, dass ich das wunderbar finden würde, dass er sich bisher so gut zurückgehalten habe. Es würde mir gefallen, wenn das auch weiterhin klappen würde. Natürlich fand er das zuerst nicht so gut, meinte aber, er könne das ja versuchen. Ob es dann eventuell eine Belohnung gäbe…? Das habe ich ihm versprochen, und ich würde ihn dabei sehr gerne unterstützen und helfen. Deswegen habe ich ein „Hilfsmittel“ besorgt. Und dann zeigte ich den Käfig. Verblüfft schaute mein Mann den an und leise zweifelnd fragte er, ob das helfen würde. Ich nickte und meinte, wenn er es nicht mit Gewalt aufbrechen würde. Erst habe ich ihm gezeigt, wie er angelegt würde und dann ließ er es sogar zu. War bei seiner steifen Latte natürlich echt schwierig. Als ich ihn dann mit Eis klein bekommen hatte, ging es relativ leicht. Und dann kam dieser erregende Moment, als der „Kleine“ im Käfig steckte und ich das Schloss zudrückte. Da hat er etwas blöd geschaut. Ich küsste und streichelte ihn, was natürlich dazu führte, dass sein Lümmel den Aufstand versuchte. Sehr erfolglos!“ Die Frau grinste mich an und ich wusste ja nur zu genau, was abgegangen war. „Ging natürlich nichts und es gefiel ihm nicht. Noch sagte er nicht viel dazu. Das kam am nächsten Morgen.“
„Ja, diese elende Morgenlatte schafft jeden Mann“, wusste ich längst. „Da muss er einfach durch. Das wird besser.“ „Weiß ich und er inzwischen auch. Aber die ersten Tage waren wohl wirklich ziemlich qualvoll für ihn. immer wieder versuchte der Kleine eine Erektion, was ja nichts wurde. So drückte und schmerzte der Käfig wohl ziemlich. Aber ich ließ mich nicht erweichen. Ich drohte ihm sogar ein paar Striemen auf dem Hintern an, wenn er so weiterjammern würde. Das half allerdings nur relativ wenig; nach vier Tagen musste ich tätig werden. be-vor er wusste, was los war, hatte er schon drei oder vier Striemen; nicht so sehr heftig, aber deutlich zu spüren. Natürlich hat er lautstark protestiert, aber ich ließ ihn gar nicht ausreden. Sondern kündigte ihm an, er könnte jederzeit noch mehr haben, wenn er nicht aufhören würde, wenn er weiter so rummaulen sollte. Da hat er mich ziemlich blöd angeschaut, aber erst mal nichts mehr gesagt. Und so ist es immer noch. Nun hat er also eine Woche das „nette“ Teil bereits getragen… und es wird tatsächlich besser.“ „Hey, das freut mich für euch. Und wie soll es weitergehen?“ Sie zuckte etwas mit den Schultern. „Genau weiß ich das noch nicht. Auf jeden Fall wird er den Käfig noch eine Weile tragen; mir gefällt es nämlich, wenn er nicht mehr an sich spielen kann. Und wenn ich dann wirklich mal was will, brauche ich ihn nur aufzuschließen und er kann – weil er sich nicht zuvor befriedigt hat.“ Genau das war der Hauptgrund. Ein Mann konnte eben, wenn seine Frau wollte… und er war eben nicht leer. „Na, dann wünsche ich dir gutes Gelingen. Ich weiß ja, dass das klappen wird… aus eigener Erfahrung.“
Langsam gingen wir zurück ins Büro, wo ich noch gut zwei Stunden zu arbeiten hatte. Dann war für mich Feierabend und ich verabschiedete mich von Gabi. Auf dem Heimweg traf ich noch Frauke und wir plauderten noch über den kleinen Urlaub. „Alles gut verkraftet?“ fragte sie grinsend. Ich nickte. „Doch. War irgendwie anders, als ich erwartet hatte, aber nicht schlecht. Ich glaube, ich werde weiterhin mehr Gummi tragen.“ Frauke nickte. „Geht mir auch so. Christiane hatte heute Früh schon etwas Zoff mit ihrem Vater. Er wollte nicht das anziehen, was sie ihm „vorschlug“. Na ja, nun kommt heute Abend der zweite Teil.“ Ich musste lachen. „Was ist los?“ „War bei uns auch so. Frank fragte, ob er wieder seine geliebte Damenwäsche tragen dürfte. Und darüber gab es eine nette Unterhaltung. Das Ergebnis: er bekam was auf den Hintern… und trägt nun das enge Hosen-Korselett…“ „Was ihm sicherlich nicht gerade gut gefällt“, ergänzte Frauke. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das war uns völlig egal.“ „Männer!“ war der ganze Kommentar und wir mussten lachen. „Er soll froh sein, dass Dominique das noch nicht weiß. Wer weiß, was sonst dabei herauskommt…“ Ich nickte. „Und vor allem muss er jetzt unbedingt wieder trainieren – eine ganze Woche ohne einen einzigen Einlauf. Das kann doch nicht gut sein, oder?“ Sie nickte. „Deswegen habe ich bei Günther gleich heute damit wieder angefangen. Zweimal einen kräftigen Liter Gemisch… meinen und Christianes Champagner… Damit hatte er schon wieder Schwierigkeiten, was mir völlig egal war.“ „Ja, man kann ja schließlich nicht auf alle Wünsche Rücksicht nehmen.“ Inzwischen waren wir bei Frauke angekommen und das letzte Stück ging ich dann allein. Zu Hause machte ich mir zuerst Kaffee, den ich dann mit in mein kleines Büro nahm, um dort nach den eingegangenen Malis zu schauen. Viele waren es nicht, aber eine war dabei, die ich besonders interessant war. Da wollte nämlich eine Frau mehr zum Käfig meines Mannes wissen. Es dauerte einen Moment, bis mir einfiel, woher sie meine Adresse haben konnte. Ich hatte sie vor längerer Zeit mal an Martina gegeben, weil sie gefragt hatte, ob es mir recht wäre, eine Art Informationsaustausch mit anderen Frauen zu machen. Da hatte ich gerne zugestimmt. So schrieb ich ihr dann in einer längeren Antwort, was sie wissen wollte. Es machte mir sogar Spaß, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern und meine Erfahrungen weiterzugeben. Es konnte doch nur nützlich sein.
Auch ein paar andere Mails beantwortete ich und dann war ich fertig, mein Kaffee bereits seit längerer Zeit auch alle. Also schaltete ich den PC aus und ging in die Küche. Dort überlegte ich, was ich denn zum Essen machen könnte. Während ich noch dabei war, kam Lisa nach Hause. Etwas überrascht schaute ich zur Uhr und stellte fest, dass es bereits deutlich später war, als ich gedacht hatte. Deswegen bat ich meine Tochter, mir doch bitte etwas zu helfen. Wir könnten dabei ja auch plaudern. Schnell brachte sie Jacke und Tasche weg, kam dann zurück zu mir. Als erstes band sie sich, ebenso wie ich, eine Schürze um. „Und, hattest du einen netten Tag?“ wollte sie dann von mir wissen. Ich nickte. „Ja, war gut. Natürlich wollte meine Kollegin Gabi wissen, wie es uns denn ergangen ist. Habe ich ziemlich ausführlich berichtet. Und sie hat mir von dem Käfig an ihrem Mann erzählt.“ Lisa grinste. „Wenn Papa das jetzt hören könnte, würde es gleich wieder heißen: wir Frauen wollen am liebsten alle Männer mit solch einem Käfig oder ähnlichem Keuschheitsschutz versehen.“ „Das habt ihr beide vollkommen Recht; das wäre euch doch am liebsten“, sagte Frank, der gerade zur Tür hereinkam. Wir hatten es gar nicht bemerkt. Ich drehte mich um und sagte: „Hallo, mein Süßer. Du musst ja wohl zugeben, dass es am besten wäre.“ „Na klar, für euch Frauen…“ „Komm, nun tu nicht so. dir gefällt es doch auch ganz gut“, meinte Lisa. Zum meiner Überraschung nickte Frank. „Ja, das stimmt, aber nur aus einem ganz bestimmten Grund.“ „Und der wäre?“ fragte seine Tochter. Breit grinsend antwortete er: „Weil ihr beiden Hübschen im Keuschheitsgürtel steckt. Deswegen vermisse ich auch nicht wirklich was.“ Finster schauten wir beide ihn an. Natürlich stimmte das. Weil er nicht an mich ran konnte, musste er eigentlich nicht wirklich Verzicht üben. Und Lust verschaffen konnte er mir auch anders. „Und wie hat Gabis Mann das neue Zuhause aufgenommen?“ wollte er jetzt wissen, nachdem er vorher nur Teile mitbekommen hatte.
„Tja, begeistert war er natürlich nicht. Aber er trägt ihn schon eine ganze Woche und es geht wohl einigermaßen. Aber du weißt ja selber, wie schwierig das am Anfang ist. Die Morgenlatte und so…“ Frank nickte. Nur zu gut erinnerte er sich daran, was jetzt überhaupt kein Thema mehr war – weil sein Körper das auch festgestellt hatte: es ging eben nicht. Lächelnd sagte ich noch: „Und er hat sogar versucht, mit diesem Käfig Sex mit Gabi zu haben.“ Lisa wollte gleich wissen, ob es geklappt hatte. „Wie man es nimmt. Einführen konnte er ihn natürlich, so steif wie alles war.“ Meine Tochter schien sich das vorzustellen und grinste. „Gabi hatte auch was davon und ihr Mann natürlich nicht. Wäre sonst ja auch sinnlos, der Käfig. Trotzdem hat es beiden ziemlich Spaß gemacht, so wie sie sagte. Als ich ihr dann erklärte, dass so etwas bei dir nicht möglich ist, wollte sie unbedingt mehr wissen.“ Ich schaute meinen Mann an, der schon säuerlich guckte. „Musst du denn alles preisgeben?“ „Ach, ich wusste gar nicht, dass es dir peinlich ist. Nun, ich habe ihr gesagt, dass dein Käfig einfach sehr viel kürzer ist; das würde sich überhaupt nicht lohnen, damit bei mir auch nur anzufangen. Gabi fand das witzig und meinte: Also Zwerge haben da nichts zu suchen? Nein, erklärte ich ihr. Haben sie wirklich nicht.“ Während ich das erzählte, machten wir mit den Vorbereitungen zum Essen weiter. Dabei konnte ich mir gut vorstellen, was im Kopf meines Mannes vor sich ging. Lisa sah mich an und lächelte. „Hat sie das wirklich gesagt?“ Ich nickte. „Stimmt doch. Was will eine Frau mit fünf Zentimeter… Da hat man absolut nichts davon.“ Da meine Tochter ja immer noch Jungfrau war, konnte sie das natürlich nicht wissen. „Aber Papa hat doch mehr als fünf… oder?“ „Momentan eher nicht“, meinte ich grinsend. „Hat der Käfig überhaupt schon fünf Zentimeter? Habe ich gar nicht nachgemessen.“
„Aber im Original ist er deutlich größer“, kam jetzt von Frank. „Kann schon sein, spielt aber keine Rolle, weil er fest verschlossen ist. Und auch noch längere Zeit so bleiben wird. Und außerdem interessiert das keinen.“ „So wie deine Spalte auch…“, ergänzte Frank säuerlich grinsend. Das musste ja so kommen und Lisa, die mich von der Seite anschaute, lachte. „Oh Mann, ihr beiden könnt es einfach nicht lassen, euch gegenseitig aufzuziehen mit eurer „freiwilligen“ Keuschheit, oder?“ Da hatte sie wieder vollkommen Recht. „Immer müsst ihr euch gegenseitig necken, dabei hat keiner was davon.“ Inzwischen waren wir fast fertig mit dem Essen und so begann Frank freiwillig den Tisch zu decken. Wenig später trugen wir Frauen auf und dann aßen wir. Dabei meinte Lisa so ganz nebenbei zu ihrem Vater: „Ich finde, du musst dringend mal wieder einen kräftigen Einlauf bekommen. Du musst ja schon unter Entzug leiden.“ Frank warf seiner Tochter einen undefinierbaren Blick zu. „Das sollten wir gleich anschließend machen.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Wird ihm wahrscheinlich gut tun. viel-leicht gleich mit dem langen Darmrohr…?“ „Ja, das denke ich auch. Schließlich hat das die größte Wirkung. Das werde ich dann in die Hand nehmen.“ Sie klang sehr entschlossen, sodass Frank keinen Protest wagte. Dann aß sie weiter, bis sie fragte: „Und welche Flüssigkeit nehmen wir? Einfaches Seifenwasser reicht vielleicht nicht.“ „Wir könnten ja einen ordentlichen Schuss Glyzerin und Olivenöl zusetzen. Wenn wir das ordentlich mit zwei Li-tern vermischen, sollte das funktionieren.“ Heimlich beobachtete ich meinen Mann während dieses Gespräches. Deutlich war ihm anzusehen, wie sehr ihm das missfiel. „Ich denke, wir lassen ihn dann eine Weile warten, wenn es denn endlich eingeflossen ist.“ Lisa nickte. „Wahrscheinlich wäre es sogar ganz hilfreich, wenn wir ihn an den Fußgelenken aufhängen. Dann kommt es noch tiefer rein…“ Ich nickte. „Dann muss es aber im Keller stattfinden; im Bad haben wir keine passende Vorrichtung.“ „Also“, meinte Lisa dann und schaute ihren Vater direkt an. „Nachdem du gleich den Tisch abgeräumt und abgespült hast, kommst du nackt in den Keller. Wir werden dort auf dich warten.“ Mein Mann nickte nur stumm.
Den Rest der Mahlzeit verbrachten wir nahezu schweigend. Als wir dann fertig waren, gingen wir beiden Frauen gleich in den Keller, um dort alles vorzubereiten. Zuerst legten wir die Fußgelenkmanschetten bereit, holten den großen Einlaufbehälter samt Schlauch und das lange Darmrohr hervor. Lisa mischte gut drei Liter der vor-her abgesprochenen Flüssigkeit und goss sie in den Behälter, als wir hörten, dass Frank zu uns in den Keller kam. Dort legte er sich gleich auf die Bank und bekam die Manschetten angelegt. Fest schnallten wir sie zu und hakten die Ketten ein, welche oben an einer Spreizstange zum Flaschenzug führten. Dann zogen wir ihn langsam ein ganzes Stück hoch, bis er nur noch mit den Schultern auf der Bank lag. Nun cremte Lisa ihm die Rosette ein und versenkte den Schlauch des Darmrohres langsam Stück für Stück hinein. Ich schaute ihr dabei zu; sie machte das wirklich sehr vorsichtig, um keinerlei Verletzungen zu machen. Endlich kamen die beiden Ballone, die seinen Muskeln zwischen sich halten würden. Nun pumpte sie beide auf, bis es wirklich dicht war. Mein Mann hatte das alles stumm hingenommen. Als Lisa damit zufrieden war, kam dann der Ballon tief in seinem Bauch dran. Einmal, zweimal, dreimal, dann schaute sie ihm ins Gesicht. „Alles okay?“ Er nickte und sie pumpte noch zweimal. Nun musste dieser Ballon etwa die Größe eines Tennisballes haben. Jetzt wurde das Ventil geöffnet und wir sahen, wie es in den Bauch hineinfloss. Wir wollten es langsam machen, um ihm Gelegenheit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Aber trotzdem fing er bald an zu stöhnen, sodass der Zufluss unterbrochen wurde. Erstaunlich sanft massierte Lisa seinen Bauch, bis es besser wurde. Dann ging es weiter. Er schaffte es tatsächlich, fast die ganzen zwei Liter aufzunehmen, was uns erstaunte. Als das geschehen war, schloss meine Tochter das Ventil und entfernte den Schlauch. Langsam ließen wir seine Beine herunter und dann lag er eine Weile schnaufend auf der Bank.
„Komm, steh mal auf“, forderte Lisa ihn auf, was er mit einiger Mühe auch schaffte. Jetzt konnte man sehen, dass der Bauch deutlich dicker war. während Frank also ziemlich gebeugt da stand, ließ Lisa langsam die Luft aus dem inneren Ballon ab, sodass die Flüssigkeit nach unten floss. Das erleichterte das Stehen sichtlich. Ein paar Minuten blieb er so, dann musste mein Mann zurück auf die Bank und erneut wurde er an den Füßen hochgezogen. Auf diese Weise floss die Flüssigkeit mehrfach auf und ab, was die Reinigungswirkung sicherlich deutlich erhöhte. Endlich schien auch Lisa genug davon zu haben. Denn er wurde befreit und durfte zur Toilette. Dort sitzend, wurde er dann von dem langen Darmrohr befreit, welches beim Herausziehen schon die Entleerung unterstützte. Laut plätschernd floss es aus ihm heraus. Natürlich dauerte es längere Zeit, bis das fertig war und er zurückkam. „Das war ganz schön anstrengend“, bemerkte mein Mann und schaute uns an. Wir hatten den Behälter erneut gefüllt, was ihm gleich auffiel. „Noch einmal?“ fragte er nur. Lisa nickte. „Aber nur die einfache Variante.“ Das bedeutete für ihn, dass er nur kniend auf der Bank Platz nehmen musste und eine normale Kanüle bekam. Allerdings hatte Lisa eine dickere ausgesucht, die sie ihm nun einführte. Kurze Zeit später floss es ein. Dieses Mal ging es deutlich schneller und schon bald gurgelte es und alles war in ihm verschwunden. Er schaute sich um und fragte: „Gymnastik?“ Wir nickten beide gleichzeitig. „Natürlich.“ Seufzend stand er auf, kniete sich hin, richtet sich wieder auf und dabei war deutlich zu hören, wie die Flüssigkeit in seinem Bauch gurgelnd hin und her lief. Wir stellten aber auch fest, dass es langsam immer schwieriger wurde; es drängte wieder raus. Endlich, nach etwa einer Viertelstunde, durfte er sich dann wieder zurückziehen, um sich zu entleeren. Wir folgten ihm und als er dann fertig war, bekam er dann noch „zur Sicherheit“ einen Stopfen eingeführt. Gemeinsam gingen wir wieder nach oben, wo Frank sich seinen Jogginganzug anzog und wir später im Wohnzimmer saßen.
Frank sah ein klein wenig erschöpft aus, was ja kein Wunder war. Aber er hatte das alles ganz gut überstanden; schließlich hatte er das auf ähnliche Weise schon einige Male gemacht. Diese eine Woche „ohne“ war keine echte Belastung gewesen, eher ungewohnt. Aber die nächste Zeit würden wir ihn schon wieder dran gewöhnen. Außerdem hatten wir ja längst alle drei daran Gefallen gefunden, wollten gar nicht wirklich darauf verzichten. Und auch der „Sicherheitsstopfen“ schien ihn nicht wirklich zu stören; er saß ganz normal und ziemlich entspannt da. Lisa stand auf und holte uns was zu trinken, brachte auch gleich Gläser mit und schenkte ein. „War es schlimm?“ fragte ich dann Frank. Einen Moment sagte er nicht, dann schüttelte er den Kopf. „Eher un-gewohnt… nach einer Woche „Entzug“. Aber wie ich wohl annehmen darf, wird das in der nächsten Zeit wieder öfters stattfinden…“ „Davon kannst du ausgehen“, meinte Lisa grinsend. „Tja, meine Liebe, dann pass mal auf, weil dich das nämlich auch trifft.“ Langsam nickte seine Tochter. „Und, wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, willst du das machen.“ Mein Mann nickte. „Tja, so wird es wohl sein… wenn deine Mutter nicht eingreift.“ Er schaute mich an und ich meinte nur: „Warum sollte ich das wohl tun. Aber heute sicherlich nicht mehr; da genießen wir doch einfach mal den Rest des ersten Arbeitstag.“ Ich hob mein Glas – wenn auch nur mit Mineralwasser – und wir stießen an. „Hast du was von Frauke gehört?“ wollte Lisa dann noch wissen. Ich nickte. „Ja, habe sie kurz auf dem Heimweg getroffen. Als erstes hat sie Günther heute auch einen Einlauf verpasst… mit ihrem und Christianes Champagner…“ Frank und Lisa lachten. „Das ist wieder typisch für die Frau. Immer alles vom Feinsten…“ „Höre ich da einen gewissen Neid raus?“ fragte ich und stimmte in das Lachen mit ein. „Wenn das so ist, kannst du das ja morgen bekommen. Gleich noch vor dem Frühstück? Da ist es dann immer ganz besonders intensiv.“ Frank meinte nur: „Ach, macht euch doch für mich nicht solche Umstände. Das bin ich doch gar nicht wert.“ „Nein, das sind keine Umstände und für dich tun wir das doch wirklich gerne“, meinte Lisa. „Was würden wir denn ohne dich machen…?“
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.02.16 12:35 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
Danke für die neuen Teile deiner Geschichte.
Da haben die Mütter und Töchter ja eine anstrengende Woche hinter sich gebracht.
Und die Herren/Männer haben sich mal erholt.
Ich find es toll, wie die Familien dann zuhause wieder die Rollen tauschen und die Frauen gleich wieder mal die "Macht" übernehmen, selbst die Töchter ergreifen die gelegenheit ihre vorhandene Dominanz an den Vätern auszuleben.
Liebe grüße Cora
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.03.16 07:32 IP: gespeichert
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Es geht weiter...
Er schaute seine Tochter an und meinte dann: „Warum habe ich jetzt gerade so ein intensives Gefühl, dass du mich auf den Arm nimmst.“ „Ich? Dich auf den Arm nehmen? Niemals!“ Lisa protestierte heftig. „Das siehst du völlig falsch.“ Und sie klimperte ihn mit großen Kulleraugen an. „Na klar, du nicht…“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verbeißen. „Ihr zwei beiden. Ich tickt doch beide nicht ganz richtig. Hört doch auf mit dem Blödsinn!“ Oh, jetzt hatte ich einen Fehler gemacht. „Was mischst du dich denn da ein! Ich glaube, dir fehlt die richtige Erziehung… das können wir gleich nachholen“, kam es sofort von Frank. „Ich denke, du holst dir schon mal den dünnen Rohrstock.“ Da ich mich gar nicht rührte, meinte er nur: „Du, Süße, das hatte ich jetzt ernst gemeint.“ Verblüfft stand ich nun auf und holte das Gewünschte. Als ich damit in der Hand zurückkam, sagte er: „Umdrehen, Rock hoch und vorbeugen.“ Auch das tat ich in seinen Augen zu langsam, aber er nahm das nur stumm zur Kenntnis. Kaum stand ich bereit, ließ er sich von mir den Rohrstock geben. „Ich denke, wir werden es mal mit zehn… pro Seite bewenden lassen.“ Wartete er auf eine Antwort, weil er nicht begann? Ich war mir darüber nicht im Klaren. Trotzdem erschien es mir mit diesem Instrument recht viel. Dann kamen die ersten beiden Striemen, die mich die Zähne zusammenbeißen ließen. Mann, das war ganz schön heftig. Das hatte ich jetzt so nicht erwartet. Deswegen schnaufte ich auch laut hörbar. „Möchtest du dazu vielleicht einen Kommentar ab-geben?“ fragte mein Mann. „Nein… lieber nicht…“, kam es von mir. „Schade, wäre sicherlich interessant.“ Und wieder kamen zwei Striemen hinzu, die vielleicht etwas weniger heftig waren. Nach und nach bekam jede meiner Backen in dieser peinvollen Stellung fünf rote Striche. Dann kam das, was ich gehofft hatte, würde mir er-spart bleiben: er gab den Rohrstock an Lisa weiter. Sie sollte nun die noch fehlenden Fünf auftragen. Dazu stand sie auf und zog mit längs jeweils fünf Striemen auf, sodass ich zum Schluss ein „wunderschönes“ Karomuster hatte – ein Bild zeigte mir später das Ergebnis. Natürlich „vergaß“ ich auch nicht, mich bei den beiden ordentlich zu bedanken. Dazu kniete ich mich nieder und küsste die Hände, dich mich gerade gezüchtigt hatten. Und, was sagten beide: „Oh, das habe ich doch gerne getan.“ Und genau das konnte ich mir nur allzu gut vorstellen. Bevor wir zu Bett gingen, musste ich diesen Rohrstock noch wieder ordentlich verräumen.
Im Bad hatte ich gleich Schwierigkeiten, auf dem WC zu sitzen; es ging aber ja nun mal nicht anders. Lisa, die dabei war, grinste nur, gab aber zum Glück keinen Kommentar ab. Nur meinen hübschen, rot gestreiften Popo ließ sie sich noch einmal zeigen, was ich lieber nicht verweigerte; wer weiß, was sonst noch gekommen wäre. Und was sagte das Luder noch: „Tut bestimmt ziemlich weh.“ Prima, danke für den Kommentar. Ich beeilte mich mit dem Zähne putzen und verschwand leicht verärgert im Schlafzimmer, wo ich sehr schnell feststellte, dass ich diese Nacht wohl besser auf dem Bauch schlafen sollte. Alles andere wäre sicherlich zu unangenehm gewesen. Das sah natürlich auch mein Mann, als er hinzukam. Grinsend, aber kommentarlos legte er sich neben mich. Schon wanderte eine Hand unter die Decke und tat genau das, was ich jetzt am wenigsten brauchen konnte: er streichelte ziemlich kräftig meine schmerzenden Backen, ließ mich stöhnen. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt“, kommentierte er das, weil er sicherlich annahm, dass es mir gefallen würde. Als ich ihm einen wütenden Blick zuwerfen wollte, sah ich sein breites Grinsen im Gesicht. Längst waren die Finger der Hand zwischen meine Backen gewandert und einer der Finger drückte dort auf meine recht empfindliche Rosette. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich es dir dort jetzt machen möchte… mit dem roten…?“ Der „Rote“ war ein Gummilümmel, der ziemlich lang und dick war, auf der Oberfläche mit zahlreichen kräftigen Gumminoppen versehen war. Gekrönt wurde er von einer kräftigen Eichel. Innerlich stöhnte ich und hätte am liebsten abgelehnt. Aber das traute ich mich jetzt nicht. „Aber nur wie die Hündchen“, bemerkte ich grinsend. „Wuff! Wuff! Gerne!“ Er drehte sich zur Seite und ergriff den offensichtlich bereitgelegten Lümmel. Schnell hatte er sich das Teil umgeschnallt und ich stand auf Händen und Knien. Schon spürte ich seine Küsse zwischen den Backen und wenig später drängte sich die Eichel – zum Glück wunderbar mit Melkfett gleitfähig gemacht – an die enge Öffnung. Dort verharrte sie einen Moment und drängte sich dann hinein.
Stöhnend erwiderte ich diesen Druck, sodass das Loch diese pralle Eichel aufnehmen konnte. Das war immer unangenehm, aber wenn sie dann drin war, ergab das ein wunderbares Gefühl. Und das verstärkte sich noch, als nach und nach die ganze Länge des Schaftes versenkt wurde, die kräftigen Noppen mich stimulierten. Das war etwas, was mein Mann wunderbar machte. So dauerte es immer mehrere Minuten, bis ich seinen kühlen Bauch an meinem heißen Hintern spürte. Somit waren die ganzen 30 Zentimeter in mich eingedrungen; ich konnte jeden Zentimeter spüren. Jetzt machte er eine kleine Pause, bis dann die Bewegungen anfingen. Erst langsam zurück und wieder rein. Jedes Mal wurde er eine Spur heftiger und schneller. Und ich konnte nicht anderes oder besseres tun, als meinen Hintern diesen stärker werdenden Stößen entgegenzustrecken. Wie genoss ich das trotz des glühenden Hinterns! Diese Noppen, die mein zartes Fleisch dort so heftig massierten, der Lümmel, der mich dehnte, das alles ließ meine Erregung mehr und mehr steigen. Und tatsächlich näherte ich mich mehr und mehr einem Höhepunkt, was natürlich auch mein Mann spürte. Dafür kannte er mich zu genau. Längst hatte ich den Kopf aufs Kissen gepresst, empfing seine harten Stöße. Und genau in dem Moment, wo noch ein winziger Schubs fehlte, um mir den letzten Kick zu geben, da zog er den roten Lümmel mit einer kräftigen Bewegung vollständig aus mir heraus! Er wollte nicht, dass ich kam! Ein frustrierender Aufschrei entrang sich meiner Kehle und meine Rosette stand wie ein offener, enttäuschter Mund offen. Ich konnte nichts machen, absolut nichts, um doch noch einen Höhepunkt zu bekommen. Nun sackte ich zusammen, lag flach auf dem Bett und keuchte vor unbefriedigter Lust. Und mein Mann? Er schaute nur belustigt zu, wusste er doch zu genau, was er gerade angerichtet hatte.
Langsam beruhigte ich mich, war allerdings immer noch wütend wegen der entgangenen Lust. Ich schaute ihn an, sah ein Funkeln in seinen Augen. Deswegen nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, dachte über keine zu erwartenden Konsequenzen nach und fragte leise: „Würde es dir etwas ausmachen, ihn noch einmal dort zu benutzen… bis zum Ende…?“ Offensichtlich hatte er bereit so etwas erwartet, denn er nickte. Erst beugte er sich vor, gab mir einen zärtliche Kuss, um dann zu sagen: „Nein, es macht mir absolut nichts aus und… ich gönne es dir… nach der vergangenen Woche.“ Bevor ich wusste, was er damit meinte, drängte sich die dicke Eichel wieder hinein und nun begann ein wunderbar gleichmäßiger Ritt, der mich am Ende doch noch zu einem wunderbaren, äußerst befriedigenden Höhepunkt brachte. Zitternd und keuchend, nach Luft schnappend und klei-ne Schreie ausstoßend, lag ich auf dem Bett, den roten Lümmel tief in mir und meinen Mann auf mir liegend. In diesem Moment spürte ich meinen Hintern kein bisschen mehr. Ich war Geilheit pur. Nach dieser „Tortur“ war ich so fertig, dass ich fast sofort einschlief und nur ganz am Rande mitbekam, wie mein Mann langsam den Lümmel aus mir herauszog, eine Weile die kleine, rot gerandete Öffnung anschaute und mich dann liebevoll zudeckte. Er nahm den Lümmel noch ab und legte ihn weg. Dann kuschelte er sich auch unter die Decke und schlief bald ebenso tief und fest wie ich. Am nächsten Morgen spürte ich das, was da stattgefunden hatte, ziemlich heftig an der kleinen Öffnung; sie war immer noch kräftig rot, wie Frank mir auch breit lächelnd bestätigte.
Kurz nach dem Aufwachen angelte ich mit einer Hand nach seinem Kleinen im Käfig und dem prallen Beutel mit dem breiten Edelstahlring und massierte ihn, so gut es ging. Mit der anderen Hand spielte ich an seinen erreg-ten Brustnippeln. Beides würde sicherlich nicht reichen, ihm einen ähnlichen Genuss zu bereiten wie mir gestern Abend. Aber immerhin… Er schien es zu genießen. Und so ließ er mich gewähren. Ganz dicht kuschelte ich mich an meinen Mann und ließ ihn meine festen Brüste spüren. Und mein verschlossener Unterleib drückte ich an seinen Popo, rieb mich dort. Längere Zeit verbrachten wir so, bis es leider Zeit wurde, aufzustehen. Mit einem Kuss beendete ich das Spiel und erhob mich. „Du“, sagte ich, „das war gestern ganz toll. Hat mir gefallen.“ Dass meine Rosette noch etwas schmerzte, erwähnte ich aber nicht. Frank lächelte. „Vielleicht sollte Lisa dir gleich heute Früh einen Einlauf verpassen“, meinte er dann. „Und warum machst du das nicht selber?“ fragte ich ihn. „Wenn du es mir gestattest, kann ich das schon machen. Allerdings wusste ich nicht, dass du keine Angst hast, ich könnte das irgendwie ausnutzen.“ Ich lachte. „Aber diese „Gefahr“ besteht doch ohnehin immer. Und jetzt denke ich nicht, dass sie größer ist.“ „Stimmt auch wieder. Also?“ „Komm mit, Süßer…“ Damit ging ich in Richtung Bad und mein Mann folgte mir. Kaum traten wir dort ein, konnte ich sehen, dass Lisa bereits auf dem WC saß. „Guten Morgen, Liebling. Na, gut geschlafen?“ Sie nickte und gähnte noch. „Und ihr, was habt ihr beide denn vor?“ „Ebenso… nachdem dein Vater mir gestern nämlich noch ein Vergnügen bereitet hatte.“ Mehr musste ich gar nicht sagen; Lisa verstand sofort, was ich meinte. „Und jetzt kommt das „Nachspiel“?“ grinste sie und ich nickte. Frank, der hinzukam, meinte nur: „Ich hatte angeboten, dass du das machen könntest, aber sie vertraut mir.“ Meine Tochter schaute zwischen ihn und mir hin und her. „Dann macht mal, ich schaue euch gerne zu.“
Grinsend füllte Frank den Irrigator mit ziemlich warmem Wasser und gab einen kräftigen Schuss Kernseifenlösung hinzu, bis es milchig wurde. An den dicken Schlauch setzte er eine dicke Kanüle, wie ich sehen konnte. „Es geht los, Süße. Knie dich hin.“ Ich gehorchte und streckte ihm – und meiner Tochter – meinen runden Popo hin, sodass sie auch die gerötete Rosette sehen konnte. Diese wurde nun mit der Kanüle gefüllt und wenig später begann das Wasser zu fließen. Immer noch empfand ich das als ein wunderbares Gefühl, wie es dort sanft kitzelte und mich füllte, sogar ein wenig aufblähte. Recht schnell schien sich das Gefäß zu leeren, was natürlich auch an dem dicken Schlauch lag. Dann vernahm ich das Gurgeln und die damit verbundene Leerung. Das Ventil wurde geschlossen. Damit war ich aber natürlich noch nicht erlöst, denn nun kam die Wartezeit. Lisa, die aufmerksam zugeschaut hatte, meinte zu ihrem Vater: „Wie wäre es, wenn du dich gleich daneben kniest?“ Ich musste grinsen, weil doch das genau mein Gedanke gewesen war. Frank schaute sie an und nickte dann. Wenig später kniete er also neben mir, während Lisa bereits den Behälter neu füllte. Dann wechselte die Kanüle die Öffnung und wurde bei ihm reingesteckt. Nachdem er ja gestern so gründlich entleert worden war, floss diese Menge schnell ein. Wir mussten mit unseren so hochgereckten Popos ein wunderbares Bild abgeben, denn Lisa verschwand kurz und kam mit der Kamera zurück, machte einige Fotos. Und endlich durfte ich zuerst entleeren, während mein Mann noch warten musste. Aber das schien heute kein besonderes Problem zu sein, denn er verlor kein Wort darüber. Endlich kam auch er an die Reihe, während ich mich wusch. Dann verschwanden Lisa und ich zum Anziehen. Ich wählte heute einen langen Mieder-BH sowie eine hoch reichende Miederhose; beide machten mich geradezu an. Dann hörte ich, wie Frank in die Küche ging. Sicherlich richtete er gleich das Frühstück her.
Meine Brüste mit den Ringen wurden fest in die Cups des Mieder-BHs gepresst, was mich etwas erregte. Ebenso angenehm empfand ich heute, dass meine Hinterbacken fest von der Miederhose zusammengepresst wurden. Im Übrigen sorgte eine Binde im Schritt, dass es dort zu keiner Verunreinigung kommen konnte. Als ich mich vor dem Spiegel so sah, musste ich lächeln. Noch immer konnte ich als attraktive Frau durchgehen, hatte eine durchaus ansprechende Figur. Als ich die Schublade öffnete, um nach Strümpfen zu schauen, fielen mir die „netten“ transparenten Gummisocken in die Hände, die ich dann gleich anzog – für Frank, wenn er heute Abend nach Hause kam. Und um seinen „Genuss“ zu erhöhen, trug ich sie über der Strumpfhose. Nun griff ich nach der Hose und einem dünnen Pullover. Kaum fertig angezogen, ging ich in die Küche. Wenig später kam Lisa auch hinzu. Wie ich nur ahnen konnte, hatte sie sich heute auch für ihr langes Korsett entschieden, welches ihre hübsche Figur noch mehr betonte. Als sie sich setzte, konnte ich ein leises, aber wohliges Stöhnen hören. Fragend schaute ich sie an und sie sagte: „Ich habe mir den roten Gummi-Tanga mit dem Popostöpsel angezogen…“ Und nun machte sich der kleine Lümmel so angenehm dort bemerkbar, setzte ich in Gedanken hinzu. „Das bedeutet, dass du heute noch was auf den Popo bekommen wirst“, sagte ich laut. Das war nämlich eine Abmachung. Wer dieses Höschen trug, bekam für diesen dauernden Genuss fünf auf jede Popobacke. Meine Tochter nickte und schaute mich dann schief an. „Genau das hat meine Chefin gestern auch gesagt.“ „Nanu, und wofür soll das sein?“ „Weil… weil ich diese vergangene Woche so „genossen“ habe“, sagte sie dann leise. Ich lachte. „Dann hat sie ja sicherlich schon gut „vorgearbeitet“, wenn du später nach Hause kommst.“ Jetzt mischte Frank sich ein. „Das werde ich sehr gerne übernehmen.“ „Da brauchst du dir keinerlei Hoffnungen zu machen, denn genau das wird nicht passieren.“ „Schade…“
Jetzt wurde aber erst einmal gefrühstückt, wobei Frank uns gut versorgte. Dabei war er immer noch völlig nackt. Aber das würde wohl nicht länger gehen; dazu war es nämlich langsam nicht mehr warm genug. während ich langsam an meinem Toast kaute, bemerkte ich: „Du wirst dir nachher deinen Stahlstopfen einführen…“ „Muss das sein? Ich habe heute verschiedene Besprechungen…“ „Na wunderbar, das passt doch prima.“ „Aber du weißt doch selber, wie anstrengend das alles ist.“ „Eben.“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen, weil er wusste, dass eine Diskussion völlig überflüssig war. „Dass du dazu dein Hosen-Korselett trägst, brauche ich wohl nicht extra zu betonen.“ Erneut ein kräftiges Aufstöhnen, weil das nämlich bedeutet, dass er mit Sicherheit nicht an diesen Stopfen heran konnte, um ihn eventuell zu entfernen; dafür sorgte das kleine Schloss nämlich. Pinkeln war allerdings trotzdem möglich. Lächelnd meinte ich: „Wenn es dir nicht gefällt, dann kann ich dir auch den elektrischen verordnen…“ Das würde bedeuten, dass dieses Teil den ganzen Tag mehr oder weniger heftig dort hinten vibrieren würde, was sicherlich auf Dauer noch unangenehmer wäre. Sofort lenkte er ein. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig.“ „Sicher? Das würde dir nämlich die zehn mit dem Holzpaddel ersparen, die heute Abend folgen werden.“ Jetzt hatte ich ihn genau in der Zwickmühle, wo ich ihn gerne hatte. Wofür sollte er sich jetzt entscheiden? Deswegen ergänzte ich: „Du kannst es dir noch aussuchen.“ Inzwischen fertig mit dem Frühstück verließen Lisa und ich die Küche. Auf dem Wege zum Bad meinte meine Tochter: „Mama, das war aber nicht nett.“ „Hat jemand gesagt, ich müsse heute nett sein?“ Lisa lachte. „Nein, natürlich nicht. Ich finde es immer wieder spannend, auf was für Ideen du kommst.“ Im Bad putzten wir Zähne und dann bat ich Lisa, mich doch kurz unter ihren Rock schauen zu lassen. Lächelnd tat sie das und ich sah ihr Korsett, welches den Popo freiließ. Zwischen den Backen leuchtet das Rot des Gummi-Tangas. Leicht drückte ich auf den dort eingeführten Lümmel, ließ die junge Frau aufstöhnen, weil das schöne Gefühle verursachte. „Bitte… nicht… mehr… Ich bin… schon… feucht“, kam es aus ihrem Mund. Aha, dachte ich mir und nahm mir vor, gleich noch mit Lisas Chefin zu telefonieren. „Du kannst doch nicht mit nacktem Popo rausgehen…“ „Ist mir aber aufgetragen worden“, meinte sie. „Dann wirst du heute Abend auch noch fünf bekommen“, bemerkte ich und ließ sie allein.
Im Schlafzimmer war Frank auch dabei, sich anzuziehen. „Und, für welchen Stopfen hast du dich entschieden?“ fragte ich ihn. „Nimm bitte den elektrischen“, kam es nun von ihm, genau wissend, wie anstrengend es werden würde. „Das mache ich doch sehr gerne, Liebster“, sagte ich und holte das Teil. Obwohl es gut eingefettet war, rutschte es nur mühsam hinein, saß dann aber sicher fest. Erst jetzt stieg Frank in das Hosen-Korselett mit den Beinlingen bis zum halben Oberschenkel. Die Häkchen geschlossen, den Reißverschluss hochgezogen, sicherte ich es mit dem winzigen Schloss. Ohne weiter drüber nachzudenken, griff er nach der schwarzen Strumpfhose. „Nein, mein Lieber, heute ist lila angesagt.“ Enttäuscht ließ er die schwarze sinken und holte stattdessen eine lilafarbene aus der Schublade, zog sie an. Es sah wirklich schick aus. Nun kamen seine Hose sowie Hemd und ein Pullover. Somit war er auch fertig und wir drei konnten gleich das Haus verlassen. Wir gingen nach unten, zogen Schuhe an. Aus dem Schlafzimmer hatte ich die Fernbedienung mitgenommen, mit der der Stöpsel eingeschaltet werden konnte. Dort standen verschiedene Programme zur Verfügung. Das reichte von einfachen, ständigen Vibrationen über wechselnde Vibrationen, die unregelmäßig auftraten, bis hin Vibrationen, die plötzlich in ungeahnter Stärke kamen und gingen. Einen Moment überlegte ich, dann drückte ich eine kleine Taste. Somit hatte ich ihm das Programm eingeschaltet, welches unregelmäßig starke Vibrationen sowie kleine Pause aufnötigte. Hin und wieder konnte auch ein kleiner Impuls kommen. Natürlich verriet ich Frank nicht, was auf ihn zukommen würde. Aber das spürte er bereits auf dem Wege zum Auto. Denn aus den zu Beginn sanften Vibrationen wurden schnell ansteigende Impulse, die sich auf seinen Kleinen übertrugen und ihn noch fester in den engen Käfig pressten. Das wirklich wunderbare an diesem Gerät war, man musste es nie aufladen. Allein seine Bewegungen brachten die Akkus wieder schnell auf volle Leistung. Eine besondere Funktion sorgte nämlich dafür. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag, Liebster“, sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von ihm. Lächelnd gingen Lisa und ich dann auch los. Dabei konnten wir förmlich seinen bösen Blick im Rücken spüren, was uns aber weiter nicht störte. Auch Lisa hatte ich nichts davon erzählt, womit ihr Vater sich heute den ganzen Tag beschäftigen musste.
Später trennten sich unsere Wege und ich traf im Büro meine Kollegin Gabi. Sie war schon ganz aufgeregt, weil sie mir unbedingt etwas erzählen wollte. Da uns noch ein paar Minuten blieben, ließ ich sie reden. „Mein Mann hat jetzt gestern noch ordentlich gebettelt und gejammert. Er hat gemeint, er könne unmöglich den Käfig noch länger tragen. Das Teil würde fürchterlich drücken, ihn einengen und schmerzhaft sein. Ich solle ihn unbedingt abnehmen. Natürlich habe ich das abgelehnt. Daran müsse er sich gewöhnen, erklärte ich ihm.“ Gabi grinste. „Wo kommen wir denn hin, wenn wir das tun, was unsere Männer wollen.“ Da konnte ich ihr nur Recht geben, ging mir ja auch nicht anders. Lächelnd meinte ich zu ihr: „Daran muss er sich gewöhnen. Schon bald wird er das nicht mehr spüren, das lässt nach. Ich weiß noch genau, dass Frank anfangs auch immer gejammert hat. Lass dich bloß nicht überreden, den Käfig abzunehmen. Dann wird er sich nämlich heftig dagegen wehren, ihn wieder angelegt zu bekommen. An deiner Stelle würde ich ihm anbieten, er dürfte dich ordentlich verwöhnen… oder er bekommt was auf den Hintern.“ Gabi schaute mich erstaunt an. „Das soll ich ihm vorschlagen? Aber er hat noch nie was auf den Popo bekommen.“ Ich lachte meine Kollegin an. „Bist du da sicher? Oder hat er nur von dir noch nichts bekommen? Frage ihn einfach. Wahrscheinlich wirst du überrascht sein, was früher alles so stattgefunden hat. Außerdem kannst du das ja auch erst einmal „spielerisch“ mit der Hand machen. Du wirst dich wundern, was ein Mann sich alles gefallen lässt.“ Leder konnten wir das Thema nicht weiter vertiefen; wir mussten an die Arbeit. Immer wieder konnte ich Gabi ansehen, dass es in ihrem Kopf arbeitete. Wahrscheinlich hatte sie noch zahlreiche Fragen, die sie unbedingt loswerden wollte. Aber auch das musste jetzt wieder bis zur Mittagspause warten. Bis dahin arbeiteten wir beide wirklich so konzentriert, wie es nur ging. Immer wieder schweiften auch bei mir die Gedanken ab. Wie war es denn ganz am Anfang mit Frank und seinem neuen „Schmuckstück“. Er hatte auch häufiger gebettelt und gemault. Ab und zu bedauerte ich ihn sogar, wenn ich sah, wie sehr der Kleine dort eingequetscht war. Trotzdem habe ich mich auch nie dazu hinreißen lassen, ihn davon zu befreien. Es hat ziemlich lange gedauert, bis er das erste Mal befreit wurde. Und da musste Gabi nun auch durch. Denn mit ziemlicher Sicherheit würde er sich nicht freiwillig bereit erklären, sich wieder einsperren zu lassen. Immerhin hat er noch nicht gedroht, ihn sich selber zu öffnen. Dann konnte es allerdings wirklich kritisch werden… Viel zu langsam verging die Zeit bis zur Mittagspause. Aber endlich war es soweit und wir verließen das Büro. Draußen entschieden wir, kurz zum Asiaten zu gehen, um dort zu essen. Dabei plauderten wir weiter.
Kaum stand das Essen auf dem Tisch mussten wir erneut das Plaudern unterbrechen. Aber immer wieder begann Gabi erneut. „Ich kann ihn doch nicht einfach verhauen.“ Ich lächelte. „Und warum nicht?“ Gabi schaute mich erstaunt an. „Einfach so? Den Popo versohlen, wohlmöglich noch nackt? Nein, kann ich nicht.“ „Aber natürlich kannst du das; jede Frau kann das.“ „Ich liebe ihn doch“, kam jetzt ziemlich leise. „Ich liebe meinen Frank auch. Trotzdem ist solch eine Behandlung ab und zu sehr hilfreich und nützlich. Du wirst dich wundern, was noch alles geht. Und vor allem: was dein Mann dann noch für dich tut.“ Eine Weile aß Gabi schweigend weiter. „Er tut aber doch schon alles, was ich will.“ „Tatsächlich? Sollte mich aber echt wundern.“ „Na ja, da gibt es schon das eine oder andere, was er nicht will… ich aber sehr gerne hätte.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Aber das ist nicht so wichtig…“ Ganz sanft sagte ich: „Du musst es doch auch nicht gleich heftig machen. Lass ihn einfach fühlen, dass dir das gefällt, du es auch Liebe machst, weil du seinen Popo ebenso liebst wie den zurzeit nicht zu benutzenden Kleinen. Und wenn er dann hübsch rot ist, liebkose ihn ganz besonders intensiv. Dann empfindet er das – noch nicht – als Strafe. Das kann dann ja später kommen. War jedenfalls bei uns so.“ Langsam schien Gabi zu verstehen, was ich meinte. Nickend stimmte sie mir zu. „Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch, ihm etwas zu gewähren, was du bisher abgelehnt hast. Zum Beispiel sträuben sich manche Frauen dagegen, sich rasieren zu lassen. Oder sie mögen keinen Oralverkehr – weder bei ihm noch bei sich. Was meinst du, wie ein Mann sich freut, wenn ihm das gestattet wird. Den kam drüber nach.“ Gabi nickte und aß den Rest auf. Denn es wurde Zeit, dass wir zurück ins Büro kamen.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.03.16 18:24 IP: gespeichert
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Sorry, hier habe ich euch ebenso warten lassen. Ich schäme mich und müsste wahrscheinlich an der Stelle von Frank sein...
Der restliche Tag verging für uns beide ziemlich schnell und wir schafften dann auch noch einiges. Natürlich schweiften die Gedanken trotzdem ab und zu wieder ab; bei diesem Thema ist das ja wohl auch kein Wunder. Später verabschiedeten wir uns dann von einander und jeder ging nach Hause. Unterwegs kam Lisa hinzu und wir gingen gemeinsam. Allerdings sah sie etwas bedrückt aus und so fragte ich sie nach dem Grund. Statt einer Antwort blieb sie stehen und hob sie nur kurz hinten ihren Rock und ließ mich drunter schauen. Erstaunt sah ich dort alles knallrot leuchten. Und es kam auch gleich die Erklärung dazu. „Das ist das Ergebnis von jeweils zwanzig Lederpaddelklatschern.“ „Ganz schön heftig“, bemerkte ich zu ihr und sie nickte. „Und warum das alles?“ „Als Strafe natürlich“, kam etwas heftig von ihr. „Ja, das ist mir auch klar. Aber bisher war deine Chefin doch nicht so streng, oder?“ „Nein, war sie auch nicht. Aber als sie feststellte bzw. erfahren hatte, dass ich solche Strafe „vertrage“, hat sie gemeint, das wäre dann wohl der richtige Wege, um mir das eine oder andere „abzugewöhnen“.“ So ganz Unrecht hatte sie da wohl nicht, aber das sprach ich nicht aus. „Meine Kollegin wird übrigens nicht so behandelt, nur die andere Sprechstundenhilfe auch. Manchmal habe ich das Gefühl, sie er-trägt noch mehr als ich.“ Warum erinnerte mich Lisas Chefin nur so sehr an Dominique? „Das Schlimmste daran“ – sie zeigte kurz auf ihren Hintern – „war die Tatsache, dass ich diese Strafe gleich nach meiner Ankunft bekommen hatte und danach den ganzen Tag an der Anmeldung sitzen musste. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie das ist, wenn man immer freundlich lächeln muss und nett zu den Patientinnen sein soll. Und dabei tut einem hinten alles saumäßig weh…“ Oh ja, das kannte ich auch nur zu gut. „Und wofür gab es diese Strafe?“ wollte ich noch wissen. Meine Tochter seufzte. „Na ja, ich war im Labor etwas unachtsam. Dabei habe ich zwei Proben vertauscht, was natürlich gleich das falsche Ergebnis ergab. Zum „Glück“ hat meine Chefin das noch bemerkt, bevor sie einer Patientin etwas Falsches mitteilte… Und damit mir das nicht noch einmal passiert, kam eben das.“ Ich verstand. „Aber wie ist sie denn überhaupt auf die Idee gekommen, es so zu bestrafen? Das ist doch sicherlich nicht der „normale“ Weg.“ „Nein, natürlich nicht. Aber sie kennt Dominique…“ Mehr musste Lisa gar nicht sagen, denn nun war alles klar. Denn Dominique tat ja ähnliches bei Christiane. „Also weiß sie von ihr etwas mehr über dich…“ Meine Tochter nickte. „Ja, leider. Aber was mich gewundert hat: wieso hat sie im Keller extra dafür einen Raum? Der war innen total schallisoliert und sehr gut „dafür“ ausgestattet…“ Das hieß ja wohl, dass es einen ähnlichen Raum wie bei uns gab.
Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. Während ich in der Küche Kaffee machte, wollte Lisa sich - verständlich – nicht zu mir setzen, sondern lieber auf ihr Zimmer gehen. Als ich wenig später mit Kaffee zu ihr kam, lag sie bäuchlings auf dem Bett, was für den Popo wohl das angenehmste war. Ich setzte mich zu ihr, zog den Rock hoch und betrachtete die leuchtend roten Backen. Es war tatsächlich sehr gut und vor allem gleichmäßig gemacht worden. Also hatte die Frau ganz offensichtlich Übung. Aber das bekommt man nicht, wenn man ein- oder zweimal im Monat einen Popo bestraft. Deswegen fragte ich Lisa. „Sie ist doch verheiratet, oder?“ Lisa nickte, trank ihren Kaffee. Dann drehte sie sich zu mir um und bekam große Augen. „Natürlich! Was denn sonst!“ Ich grinste. „Sie kennt also nicht nur Dominique, sondern auch Hans… und somit ihre Erziehungsmethoden. Wahrscheinlich hat sie daran Gefallen gefunden und das bekommt ihr Mann auch zu spüren.“ „Klar! So muss es sein.“ „Ist er auch Arzt?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ich weiß, nicht. Keine Ahnung, was er macht. Aber er ist viel zu Hause.“ Ein breites Grinsen ging über mein Gesicht. „Also ideal, ihn richtig zu „erziehen“…“ Meine Tochter schaute mich an und nickte langsam. Plötzlich schien ihr ein Gedanke gekommen zu sein. „Natürlich! Dann ist er das! Warum bin ich nicht schon früher drauf gekommen!“ Ich verstand nicht, was sie meinte, aber Lisa erklärte es mir. „Ab und zu habe ich dort im Haus jemanden gesehen, eine Frau. Bisher dachte ich immer, dass sei wohl die Putzhilfe. Aber jetzt ist mir klar: das ist ihr Mann. Als Sissy gekleidet und erzogen. So muss es sein.“ Meinst du?“ Sie nickte. „Und ich habe mich schon mal gewundert, warum die Frau so relativ große Füße hat. Und sie redet eigentlich gar nicht mit uns; ihre Stimme würde sie wahrscheinlich verraten.“ „Klar, das scheint mir sinnvoll zu sein. Und mit ihm „übt“ sie wahrscheinlich.“ Damit schien es die Lösung zu sein. „Und wie geht es deinem Popo jetzt?“ „Na ja, so ganz fit ist er natürlich noch nicht. Dazu war sie zu gründlich.“ Lisa lächelte. „Na klar, macht ja sonst auch keinen Sinn.“ „Hey, wir wollen jetzt hier aber nicht über Sinn oder Unsinn sprechen…“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam Frank an die Tür und klopfte. Er hatte uns reden gehört. Aber wir hatten nicht mitbekommen, dass er schon da war.
„Hallo ihr beiden Hübschen. Na, gibt es Probleme?“ Dann sah er die roten Hinterbacken seiner Tochter und schaute mich fragend an. „Nein, mein Lieber, ich war das dieses Mal nicht.“ „Sondern?“ fragte er. „Das war meine Chefin“, warf Lisa jetzt ein. „Wer war das? Deine Chefin? Und warum das?“ „Ich habe einen Fehler gemacht…“ „Und dann gleich das…? Ziemlich heftig.“ „Ja, finde ich auch“, meinte ich. „Ach, hört doch auf. Es interessiert euch das gar nicht wirklich. Wahrscheinlich freut ihr euch noch, weil ich das bekommen habe.“ Lisa war ziemlich heftig geworden. „Mich wundert doch nur, dass es dir offensichtlich ebenso ergangen ist wie Christiane schon mehrfach“, warf Frank ein. „Dass die Frau das auch tut…“ „Komm Frank, hör jetzt einfach auf, es reicht.“ Ich hatte genug von dieser Diskussion. „Im Übrigen habe ich nachher noch eine kleine Überraschung; quasi eine „Belohnung“ für die letzte Woche.“ Neugierig schaute er mich an, bekam aber nicht mehr heraus. „Und nun geh in die Küche und decke den Tisch. Wir kommen gleich nach.“ Leise maulend zog er ab und verließ das Zimmer. „Ist doch war“, murmelte Lisa. „Männer! Immer dasselbe!“ Ich musste grinsen; als wenn meine Tochter bereits so die ganz große Erfahrung mit Männern gemacht hätte. Aber dazu sagte ich jetzt lieber nichts. „Komm, lass uns runtergehen“, meinte ich nur und sie stand auf. „Zieh doch eine etwas dicker Hose an, dann geht es besser.“ Lisa holte eine wollene Hose hervor und zog sie an. „Na ja, besonders schick ist sie auch nicht“, meinte sie, als sie sich so im Spiegel sah. „Egal, sie schützt.“ Dann gingen wir die Treppe runter zu Frank in die Küche. Er war bereits fertig, wartete auf uns. Langsam setzte Lisa sich, um ihren Popo zu schonen. Bevor ihr Vater was dazu sagen konnte, warf sie ihm einen warnenden Blick zu – und er schwieg. Insgesamt verlief das Essen eher schweigsam. „Gabi hat erzählt, dass ihr Mann angefangen hat zu betteln. Sie soll ihm den Käfig abnehmen“, berichtete ich von unseren Mittagsgespräch. „Und, hat sie es vor?“ wollte Lisa wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Ich habe ihr vorgeschlagen, ihm dafür etwas anzubieten, was er gerne möchte bzw. was sie bisher verweigert hat, sozusagen als Gegenleistung.“ „Raffiniert“, meinte Frank. „Auf was für Ideen Frauen immer kommen…“ „Ach, und ihr Männer nicht, oder? Hör doch auf, ihr bringt uns doch immer wieder dazu, über solche Dinge nachzudenken.“
Schweigend saß er da, starrte mich an. „Wie war das gerade? Jetzt sind wir Männer wieder schuld! So einfach kann man sich das aber nicht machen. Ihr versucht uns zu dressieren und dann wundert ihr euch, wenn wir nicht parieren.“ „Sag mal, was ist denn mit dir los! Wer redet denn hier von Schuld? Ich nicht, und Lisa bestimmt auch nicht. Komm wieder runter. Du musst aber ja wohl zugeben, dass ihr den Käfig wohl vollkommen zu Recht tragt, oder? Und wenn Gabi dagegen ist, ihm dieses teil abzunehmen, dann doch nur, um ihn vor sich selber zu schützen.“ „Ja klar, um ihn zu schützen. Und wo vor?“ Ich musste nun aber lachen. „Das fragst du? Vor euch selber natürlich. Ihr versucht doch sofort, zu wichsen; nennen wir doch das Kind beim Namen. Und dann jammert ihr, wenn eure Frau mal ein wenig Sex von euch will.“ „Das musst du gerade sagen“, murmelte er. „Schließlich bist du ja auch verschlossen.“ „Pass auf, was du sagst, mein Lieber, es geht hier nicht um mich oder um Lisa, sondern um Gabi. Und die Frau ist unverschlossen, kapiert?“ Lisa mischte sich nun ein. „Hört doch auf zu streiten. Ist doch völlig sinnlos. Ihr tragt beide Edelstahl – ich übrigens auch – und so können wir alle drei NICHTS machen. Lass doch Gabi ihrem Mann anbieten was sie will. Mama hat doch nur davon erzählt, weil du weißt, dass sie den Käfig für ihren Mann hat. Und nun Schluss!“ Immer heftiger wurde die junge Dame und schaute uns etwas böse an. Frank schaute mich an, ich schaute ihn an, und dann wir beide unsere Tochter – und fingen an zu lachen. „Mensch, was sind wir blöd. Streiten uns über andere Leute.“ „Lisa hat vollkommen recht“, meinte auch Frank. „Tut mir leid, Süße“, meinte er und gab seiner Tochter einen Kuss. „Na endlich“, kam von der jungen Frau. „Was will sie ihm denn anbieten?“ fing sie nun selber an. „Lisa!“ Frank und ich protestierten beide gleichzeitig und mussten erneut lachen. „Ich weiß es nicht“, sagte ich nur noch zu diesem Thema. „Und nun ist gut.“ Das restliche Essen ging ganz normal um und dann räumte Frank auch brav den Tisch ab, während Lisa und ich zuschauten. Als er dann fertig war, meinte ich nur: „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Mein Mann schaute mich fragend an. „Komm mit ins Wohnzimmer.“ Lisa und ich gingen vor, er folgte brav und sicherlich sehr neugierig. Ich nahm ihm Sessel Platz, er blieb noch stehen. Dann streifte ich die Schuhe ab und lenkte damit seinen Blick auf meine Füße. Sofort leuchteten seine Augen auf und er kniete sich nieder. Ganz zart nahm er meine Füße in die Hand und betrachtete sie aufmerksam.
„Ist das wirklich für mich?“ fragte er und schaute mich an. Ich nickte. „Na, für wen den sonnst.“ „Könnte doch auf für deinen Liebhaber sein…“, meinte er lächelnd. „Du, pass auf, was du sagst!“ drohte ich ihm spielerisch. „Und nun mach dich an die Arbeit.“ Frank nickte und begann, den ersten Fuß zu streicheln und zu küssen. Natürlich hatte er längst gemerkt, dass ich Gummisocken trug. Langsam streifte er ihn ab und legte ihn sorgsam beiseite; den würde er später säubern. Sofort stieg ihm mein sicherlich nicht frischer Fuß-Duft in die Nase, diese Mischung aus Frau, Fuß, Schweiß, Gummi und Leder, welcher ihn die Nase krausen ließ. Ich nahm es zur Kenntnis, sagte aber momentan noch nichts. Heute schien er davon nicht begeistert zu sein. Nun drückte er vorsichtig den Mund und die Lippen auf den ziemlich feuchten Fuß. Nun musste er dieses Duftgemisch noch tiefer und heftiger einatmen, was ihm sichtlich schwer fiel. Leise zitternd begann er nun auch zu lecken, was ja zu seiner Aufgabe gehörte. Lisa, die aufmerksam zuschaute, meinte plötzlich: „Heute ist er aber ganz schön zimperlich, oder täuscht das.“ „Ich weiß auch nicht, was er hat. Sonst ist er doch nicht so.“ Tatsächlich schien es für Frank heute kein Genuss zu sein, was mich aber nicht wirklich interessierte. „Nun mach schon“, forderte ich ihn auf. Mehr und mehr bemühte er sich, diese unangenehme Aufgabe hinter sich zu bringen. Brav leckte er, wenn er auch immer wieder das Gesicht verzog. Dann, nach einiger Zeit, schoben seine Hände sich weiter an meinem Schenkel nach oben, um den Strumpf von den Strapsen zu lösen. Er streifte ihn ab, legte den Fuß frei. Auch den stark duftenden Strumpf legte er auf den Tisch. Nun kümmerte er sich um den nackten Fuß, der sicherlich nicht weniger Geschmack hatte. Alles leckte er gründlich ab, oben und unten, zwischen den Zehen und jeder einzelne Zeh wurde von seiner warmen Zunge verwöhnt. Täuschte ich mich oder würgte er gerade? Als er dann – seiner Meinung nach – fertig war, beendete er das am ersten Fuß, der sehr sauber aussah und nahm den frischen Strumpf, den Lisa inzwischen geholt hatte. Sorgfältig streifte er ihn mir über und befestigte ihn auch am Straps. Heftig atmend kniete er am Boden, sagte aber nichts. Nun kam der Gummisocken dran. Er nahm ihn und begann diesen vor allem innen auszulecken.
Stück für Stück drehte er ihn um, um nichts von der Nässe zu verlieren oder zu übersehen. Der Geschmack nach Gummi musste überstark sein, vermischt mit meinem Fußschweiß, der sicherlich ziemlich heftig war… so nach einem ganzen Tag. Endlich mit sich selber zufrieden, legte er den Socken beiseite, um sich mit der gleichen Intensität meinem zweiten Fuß zu verwöhnen. Jetzt schien das unangenehme Gefühl, vermischt mit dem Geschmack, noch stärker zu werden. Immer wieder konnte ich feststellen, dass er eine kleine Pause machte. Ob-wohl er trotzdem seine Aufgabe recht gründlich erledigte, konnte ich das natürlich nicht akzeptieren. Aber das würde später kommen. Mir kam es unendlich lange vor, bis er endlich auch mit dem zweiten Fuß fertig war, der Strumpf wieder saß und befestigt worden war. Nun kam noch der zweite Socken und jetzt endlich war er fertig. Mit leicht gerötetem Gesicht saß er nun vor mir am Boden, schien geschafft zu sein. Nun lagen nur die beiden getragenen Strümpfe noch auf dem Tisch. „Und was ist mit ihnen?“ fragte ich, auf die Strümpfe zeigend. „Willst du dich nicht „reinigen“?“ Frank zögerte. „Nimm sie in den Mund – beide!“ Scharf kam der Befehl von mir und er zuckte zusammen. Der Blick, den er mir zuwarf, bettelte darum, ihm das heute zu ersparen. Da ich darauf nicht reagierte, gehorchte er. Erst den einen – in die eine Backe – und dann den anderen – in die andere Backe – schob er sich hinein, was lustig aussah. „Bleib so, ich komme gleich zurück.“ Ich stand auf und ging ins Bad. Dort nahm ich auf dem WC Platz, nahm einen Becher und füllte ihn mit meiner gelben Flüssigkeit. Den Rest ließ ich so ausfließen. Nachdem ich mich gesäubert hatte, kam ich mit dem Becher zurück, reichte ihn das Gefäß. Natürlich wusste er, was sich in dem Becher befand. „Das nimmst du jetzt in den Mund und machst damit die Strümpfe schön nass!“ Langsam setzte er den Becher an, während ich zu Lisa schaute, die grinsend da saß. „Langsam! Du musst es genießen“, sagte ich zu Frank. Jetzt bemühte er sich, es langsamer zu machen, bis der Becher endlich leer war. Ich nahm ihm das Gefäß ab, stellte es auf den Tisch. Aus einer Schublade holte ich silbernes, breites Klebeband, was er mit aufgerissenen Augen verfolgte. Davon schnitt ich ein passendes Stück ab und genüsslich klebte ich jetzt seinen Mund zu. Somit musste er das, was drinnen war, dort aufbewahren. „Das wird dich lehren, meinen Befehlen besser und schneller zu folgen. Du hast das Gesicht nicht vor Ekel zu verziehen, wenn du etwas von deiner Lady bekommst.“ Erschreckt schien Frank erst jetzt zu bemerken, wie sehr ich ihn beobachtete hatte. Jetzt konnte ich sehen, wie er schlucken musste. Waren es Reste von meiner Flüssigkeit oder der Speichel, der sich in seinem Mund gebildet hatte? Jedenfalls schien der Geschmack nicht so angenehm zu sein; sein Gesicht verzog sich erneut.
Meine Tochter hatte das ebenfalls bemerkt. „Mama, er scheint dich nicht ernst zu nehmen“, meinte sie. Sofort nickte Frank heftig; sprechen konnte er ja nicht. Ich nickte. „Den Eindruck habe ich auch. Aber das können wir ja sofort ändern. Holst du mal etwas Passendes aus dem Schlafzimmer?“ Lächelnd stand Lisa auf und ging los. Als sie dann zurückkam, hatte sie eine der Lederkopfhauben in der Hand sowie den Rohrstock. „Das wird helfen“, meinte sie. „Zieh dich aus!“ Frank beeilte sich und stand kurze Zeit später nur noch im verschlossenen Hosen-Korselett da. Ich zog den Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Dann konnte er auch den Rest ablegen und war dann nackt. In seinem Popo steckte immer der Stöpsel, den ich längst ausgeschaltet hatte. Lisa bemühte sich inzwischen, ihm die Kopfhaube anzulegen und zu verschließen. Als sie damit fertig war, konnte er nur durch kleine Löcher vor den Augen etwas sehen bzw. an den Ohren hören. Der Mund war zusätzlich mit einem Reißverschluss geschlossen. Um den Hals lag das feste Halskorsett an, sodass der Kopf hübsch gestreckt wurde. Nun wurde ihm angedeutet, sich über die Sessellehne zu beugen, was er widerstandlos tat. Meine Tochter hatte bereits den Rohrstock in der Hand. „Darf ich das machen?“ fragte sie und ich nickte. Und dann begann sie. Es war nicht besonders heftig, aber trotzdem sah man jeden Striemen ziemlich deutlich. Erst kamen fünf auf die eine Backe, dann fünf auf die andere. Wenn er gehofft hatte, damit sei es erledigt, wurde er enttäuscht. Denn weitere fünf kamen auf die Rückseite der Oberschenkel, was fast noch schmerzhafter war. Heftig zuckte er zusammen, war versucht, sich dem zu entziehen. „Halt still!“ forderte Lisa ihn streng auf, und nur mit Mühe blieb er stehen. Aber endlich war es überstanden. „Du bleibst so, wir wollen es den ganzen Abend sehen!“ Klappernd warf Lisa den Rohrstock auf den Tisch und setzte sich zu mir. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, meinte sie, als ich ein paar Fotos für unsere Sammlung gemacht hatte. „Vergiss nicht die Strümpfe zu säubern“, erinnerte ich meinen Mann an seine Aufgabe, während ich den Stopfen wieder einschaltete. Sofort begann sein Popo zu zucken. „Kannst du nicht mal ruhig stehen!“ Seufzend stand ich auf und holte die ledernen Hand- und Fußgelenke, legte sie ihm an und schnallte sie am Sessel fest, wobei ich darauf achtete, seinen Körper noch ein wenig zu strecken. So war seine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Endlich konnten wir uns an seinem Bild ergötzen. Meine Tochter meinte grinsend: „Wenn ich ihn so sehe, tut mein eigener roter Popo kaum noch weh.“
Wir kümmerten uns nun nicht mehr um Frank, sondern schauten einen Krimi im Fernsehen an. Mein Mann hatte quasi nichts davon; sehen und hören war ja deutlich erschwert. Als ich in einer Pause kurz in die Küche ging, um was zu trinken zu holen, patschte ich ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Hintern, ließ ihn zusammenzucken. Das war, weil er so gespannt und abgekühlt war, nicht so angenehm. Aber das war mir natürlich vollkommen egal. Interessant war, das im gleichen Moment der Stopfen auf wohl ein paar sehr kräftige Impulse abgab, die seinen Kleinen im Käfig heftig zucken ließen. „Wage ja nicht, hier Sauerei zu machen“, verwarnte ich ihn. „Du könntest es bereuen.“ Zu seinem Glück passierte nichts; er konnte ja ohnehin nichts dagegen tun. Wenn diese Massage an seiner Prostata intensiv genug wäre, würde er ausfließen – auch ohne sein Zutun. Es war, als wenn der Stopfen meine Worte gehört hatte. Denn nun kamen ganz offensichtlich ein paar spitze Im-pulse, die seine Erregung schlagartig sinken ließ. „Na siehst du; es geht doch.“ Lachend patschte ich noch einige Male und ging dann in die Küche. Als ich wenig später zurückkam, sah ich seinen Popo zucken und wie mir schien, lag auch der Rohrstock anders. Täuschte ich mich oder hatte er auch mehr rote Striemen? Als ich Lisa anschaute, sah sie so betont gelangweilt zum Fernseher. Da war mir klar: er hatte noch ein paar Striemen so ganz auf die Schnelle bekommen. Ich grinste nur, sagte aber nichts dazu. Dann ging der Film weiter. Irgendwann später sagte ich so ganz nebenbei zu meiner Tochter: „Du bist und bleibst ein kleines Luder…“ Sie drehte sich zu mir um und fragte: „Wieso? Was habe ich denn gemacht?“ „Das weißt du ganz genau“, meinte ich lächelnd. „Der „arme“ Rohrstock…“ Sie lächelte zurück. „Ja, er tut mir auch leid, immer nur den Männerpopo zu küssen… Er würde so gerne mal den Popo einer reifen Frau beglücken.“ Einen Moment war ich sprachlos. „Was soll das denn heißen?“ „Das muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ „Willst du etwas andeuten, dass du mir auch gerne…?“ Langsam nickte sie. „Komm, gib es doch zu. Dir gefällt es auch und so, wie du aussiehst, bist du doch schon ganz kribbelig.“ Wie gut mich doch meine Tochter kann. Fast ohne nachzudenken nickte ich. „Aber nicht hier“, sagte ich leise zu ihr. „Er muss das ja nicht mitbekommen.“ Lisa nickte. „Also nachher bei mir…“ Dann konzentrierte sie sich wieder auf den Krimi.
Franks Haltung war ziemlich unbequem und so begann er nach einiger Zeit zu brummen. Verstehen konnte man das ja nicht. Aber mir war ohnehin klar, was er wollte. Da der Film bereits zu Ende war, löste ich seine Fesselung und er reckte sich. Ich grinste ihn an und meinte: „Heute Nacht lassen wir alle so, wie es ist. Damit wirst du allerdings nicht schlafen können, was mir egal ist. Ist vielleicht auch besser so. Geh schon mal ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach.“ So zog er ab. „Ich will aber nicht den Rohrstock“, meinte ich nun zu Lisa. „Ach nein? Aber gerade über ihn haben wir doch eben gesprochen.“ „Trotzdem…“ „Abgelehnt. Damit bekommst du jeweils zehn… oder mit einem anderen Instrument das Doppelte.“ Heute war meine Tochter wieder verdammt hart. „Also gut. Ich komme gleich zu dir.“ Sie nickte und ich ging zu Frank, der bäuchlings auf dem Bett lag. „Nein, mein Lieber, umgekehrt ist angesagt.“ Das würde seinen Popo noch zusätzlich belasten, aber er gehorchte. Nun befestigte ich die Ringe der Ledermanschetten an den Ketten und deckte ihn liebevoll zu. „Ich freue mich schon auf die sauberen Strümpfe morgen Früh“, sagte ich lächelnd. Wahrscheinlich blickte er mich finster an, was ich aber wegen der Kopfhaube zu seinem Glück nicht sehen konnte. Bevor ich das Zimmer verließ, wählte ich ein anderes Programm für seinen Stopfen im Hintern. Damit würde er garantiert nicht schlafen und sich voll seiner Aufgabe widmen können. Dann ging ich zu Lisa, nachdem ich seine Reaktion gesehen hatte. Meine Tochter wartete bereits auf mich, stand wie eine strenge Domina da. „Hinlegen! Auf den Bauch! Das Kissen unter die Hüften!“ Schnell gehorchte ich, bevor ihr noch weiteres einfiel. Sie schlug den Rock hoch und betrachtete meinen Popo. Er sah normal aus, selbst die kleine Rosette hatte sich längst erholt. „Zehn auf jede Seite hatte ich gesagt.“ Ich nickte nur. „Ich habe mir das anders überlegt.“ „Was soll das denn?“ Ich begann zu protestieren, was natürlich ein Fehler war. „Dich hat doch niemand gefragt“, kam ziemlich scharf von ihr. „Mitzählen!“ und dann begann sie. Ihre Hiebe bei mir waren nicht so zärtlich und scharfe Striemen zeichneten sich ab. „Eins!“ „Zwei!“ Dann auf die andere Seite. „Drei!“ Vier!“ Immer zwei auf die eine, dann zwei auf die andere Seite. Wahrscheinlich lagen sie auch sauber nebeneinander; das konnte sie längst ganz wunderbar. Als ich dann „Neunzehn!“ „Zwanzig!“ gezählt hatte, legte sie tatsächlich den Rohrstock beiseite und ich hoffte, sie wäre fertig. Aber stattdessen holte sie eine dünne gelbe Reitgerte hervor, die mir neu war. „Ich habe beschlossen, sie bei dir einzuweihen“, kam es von Lisa. Und schon pfiff es und knallte es längs auf die rot gestreiften Backen, zeichnete ein Karomuster. Wow! Ich zuckte zusammen, verbiss mir mit größter Mühe einen Aufschrei. Blitz-schnell hatte Lisa auf jede Backe zwei Striemen gezeichnet.
„Klasse, die gefällt mir“, sagte sie dann lächelnd. „macht ja tolle Geräusche.“ Jammernd lag ich auf ihrem Bett, hatte mich gekrümmt. „Wun… wunder….bar“, brachte ich mühsam raus. „Findest du auch? Freut mich. Dann dreh dich auf den Rücken und mach die Beine schön breit.“ Ich starrte sie an. „Nein, das tue ich nicht!“ „Also willst du noch mehr hinten drauf?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Dann dreh dich um.“ Langsam tat ich das, spreizte auch die Beine. Und: ich hatte Angst! Angst vor dem, was Lisa machen würde. Was wäre, wenn sie dort auch so hart… Das konnte ich unmöglich vertragen. Und sie holte aus! Mit angstgeweiteten Augen sah ich die Gerte näherkommen. Im letzten Moment allerdings bremste Lisa sie stark ab. So war es eher ein harter Kuss, der zwar einen roten Strich auf der rechten Oberschenkelinnenseite hinterließ, aber längst nicht so schlimm wie befürchtet. Zittern lag ich sah und konnte sehen, wie Lisa lachte. „Na, du kleiner Feigling. Was hast du denn erwartet?“ Bevor ich antworten konnte, hatte ein einen gleichen Strich links. „Ich… ich weiß nicht…“, brachte ich mühsam heraus. „Oh doch, das weißt du ganz genau. Aber so grausam bin ich doch nicht. Nicht zu meiner eigenen Mutter.“ Und dann kamen noch zwei Striche, allerdings nun etwas schärfer. Ich zuckte zusammen. Lisa packte die Gerte wieder weg und meinte nur: „Geh ins Bett.“ Dann ging sie ins Bad und wenig später folgte ich ihr. Dort sah ich ihren leuchtend roten Popo, betrachtete ihn sehr nachdenklich. Stumm putzte ich Zähne, sagte gute Nacht und ging zu Frank. So, wie er dort im Bett lag, konnte ich deutlich sehen, dass es ihm nicht besonders unangenehm war. Denn der Kleine hatte sich vollkommen in den Käfig gepresst, versuchte ihn zu sprengen, was natürlich nie geschehen konnte. Liebevoll deckte ich ihn zu und legte mich neben ihn, wobei ich sofort wieder meinen Hintern spürte. Und wieder einmal ging mir durch den Kopf, was für eine Tochter wir doch „herangezogen“ hatten. Mit einer Hand griff ich unter der Decke nach dem strammen Beutel meines Mannes und drückte ihn sanft, begann ihn zu massieren. Dabei schlief ich dann irgendwann ein.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.03.16 18:23 IP: gespeichert
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Seid ihr eigentlich alles nur "stille Genießer" oder warum kommen momentan keine Kommentare. Oder langweilt man sich bereits
Am nächsten Morgen, als ich wach wurde, lag ich mehr auf dem Bauch, um meinen Hintern zu schonen. Ich hatte mich in der Nacht sogar ganz dich an Frank gekuschelt. Da er ja an Hand- und Fußgelenken angekettet war, hatte er sich nicht viel bewegen können. Außerdem hielt ihn das „nette“ Programm des Stopfens in seinem Popo zusätzlich vom Schlaf ab. Da er nicht sprechen konnte, bekam ich auf mein „Guten Morgen“ natürlich keine Antwort, hatte ich auch nicht erwartet. Ich streichelte ihn an Brust und Bauch, ging dann auch runter zum Käfig, in dem der Kleine immer noch fest eingepresst war. Deutlich spürte ich, wie er zusammenzuckte. Lag es an mir oder seinem Popo? Keine Ahnung, war mir auch egal. Nun ließ ich ihn den Kopf anheben, damit ich die lederne Kopfhaube abnehmen konnte. Er blinzelte in die Helligkeit. Der Mund, immer noch mit dem breiten Klebeband verschlossen, schien noch heftig mit dem sich darin befindlichen Strümpfen zu arbeiten. „Meinst du, dass du fertig bist?“ fragte ich ihn und Frank nickte. „Sauber genug für mich, wenn ich sicherlich ziemlich nass?“ Wieder nickte er. „Hat es dir gefallen? Würdest du es wieder machen… wenn ich das will?“ Noch einmal nickte er. „Wir werden ja sehen“, meinte ich und riss mit einem kräftigen Ruck das Klebeband ab. Ein Stöhnen war die Antwort. „Tut mir leid, ging nicht anders“, meinte ich. „So, dann lass mal sehen, wie gut du warst.“ Frank öffnete den Mund und ich konnte den ersten Strumpf herausziehen. Er war deutlich weniger nass als ich befürchtet hatte. Aufmerksam betrachtete ich ihn und schnupperte auch dran. Es sah wirklich nicht schlecht aus und auch der strenge Duft war weg. Als ich dann den zweiten Nylonstrumpf aus seinem Mund geholt und überprüft hatte, kam ich zu demselben Ergebnis. „Damit könntest du ja die Waschmaschine ersetzen… wenn du ein etwas größeres „Fassungsvermögen“ hättest“, meinte ich grinsend. „Ich bin sehr zufrieden, ermutigt mich zu einer Wiederholung. Vielleicht bekommst du auch mal einen Slip von mir… oder Lisa; mal sehen. Der könnte aller-dings eine andere „Geschmacksrichtung“ haben…“ Mein Mann schaute mich stumm an, wagte nicht, etwas dazu zu sagen. Wieder zuckte er zusammen, und ich wusste auch, warum. „Du wirst heute wohl etwas später ins Büro kommen“, meinte ich und lächelte. „Da du ja den Stopfen so lange getragen hast, ist gleich erst einmal ein kräftiger Einlauf fällig. Du hast dich sicherlich nichts dagegen, oder?“ „Nein Lady, warum sollte ich denn auch etwas dagegen haben!“ „Na, einfach nur so.“
Lächelnd hakte ich nun die Ketten los und Frank konnte aufstehen. Mit meiner Erlaubnis nahm er die Manschetten ab. Nackt ging er ins Bad, ich folgte ihm im Bademantel. „Bin gleich fertig“, hörte ich Lisas Stimme, als Frank die Tür öffnete. „Kommt nur rein. Du sollst sicherlich einen Einlauf bekommen, oder?“ Ich konnte sehen, wie der Mann nickte. „Soll ich helfen?“ Die junge Frau grinste breit. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein“, meinte er. Ich grinste meine Tochter an. „Wahrscheinlich hast du schon wieder eine Idee, oder?“ fragte ich sie. Lisa nickte. „Natürlich, du hast doch sicherlich nichts anderes erwartet.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bei dir ganz bestimmt nicht.“ „Aber wie hat er denn seine „Aufgabe“ erledigt?“ „Erstaunlich gut; hatte ich gar nicht gedacht. Es ermutigt mich, das öfters zu machen.“ Frank hatte nur stumm zugehört, machte allerdings ein etwas finsteres Gesicht. Lisa schaute ihn an, wartete fast auf eine Antwort, die nicht kam. „Dann braucht er doch bestimmt etwas, um seinen trockenen Mund anzufeuchten…“ Mit diesen Worten gab sie ihm einen Zahnputzbecher. Er nahm ihn und starrte hinein. „Na, nun trink mal schön aus.“ Noch zögerte er einen Moment, schien ernsthaft zu überlegen. Dann setzte er schnell den Becher an und trank ihn mit wenigen Schlucken leer. Anschließend verzog er das Gesicht. „Du, das war jetzt aber nicht nett“, kommentierte seine Tochter das. „Schließlich habe ich die ganze Nacht daran gearbeitet…“ Wenn ich vorher noch gefragt haben mochte, was dort drin war, jetzt wusste ich dann genau Bescheid. Und musste grinsen. Klar, dass er das Gesicht verzog. Denn vermutlich war der Inhalt ziemlich gelb gewesen. „Das war ein ganz besonderer Kräutersud, der deine Nierenfunktion tüchtig steigert.“ Oha, es war wohl doch etwas anderes drin. „Und um das gleich mal richtig anzukurbeln, lass dir was von deiner Frau geben…“ Frank schaute mich an und fragte dann leise: „Hast du was für mich?“ Ich nickte. „Für dich immer, mein Süßer.“ Weil das gezielte Pinkeln mit dem Keuschheitsgürtel nahezu unmöglich war, nahm ich eine Schale und ergoss es dort hinein. Es war erstaunlich viel und deswegen wahrscheinlich auch von deutlich hellere Farbe. Als ich fertig war, reichte ich ihm die Schale. „Nimm dir, soviel du willst.“ Er starrte mich an. „Ist das dein Ernst?“ Ich nickte. Aber bevor er etwas erwidern konnte, nahm Lisa die Schale. „Schau, da ist der Irrigator.“
Wahrscheinlich hatte er etwas ganz anderes gedacht. Aber das sollte auch noch kommen. Denn kaum hatte Lisa meine Portion eingefüllt, hielt sie die Schale unter sich und gab eine etwa gleich große Menge hinein. Davon allerdings nahm sie eine kleine Portion ab und reichte sie im Becher dem Mann. „Prost!“ kam nur noch. Und sie goss den Inhalt der Schale in den Irrigator, der nun fast voll war. Frank zögerte noch und leerte dann tapfer den Becher. „Brav“, bemerkte ich. „Du wirst es noch richtig lernen…“ Ohne weitere Worte kniete er sich nun auf den Boden und empfing das Ballondarmrohr. Schnell waren beide Ballone aufgepumpt und es begann zu fließen. Da Lisa heute ein besonders dicker Darmrohr genommen hatte, war es innerhalb weniger Minuten verschwunden. Frank gefiel das weniger, weil es die Sache schwieriger machte. Kaum war der Irrigator leer, wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und ein zusätzlicher Stopfen verhinderte ein Ausfließen. Dann meinte Lisa lächelnd: „Geh schon mal in die Küche und mach Frühstück.“ Mühsam erhob mein Mann mich und ich konnte den dickeren Bauch sehen. So verschwand er in der Küche. Ich blieb noch bei Lisa. „Dominique hat vorhin angerufen; habt ihr beide wohl nicht gehört. Wir sollen alle drei heute Abend um 18 Uhr bei ihr sein. Frauke, Günther und Christiane sollen auch da sein. Mehr hat sie nicht verraten. Ach ja, wir Frauen sollen alle ein Höschen tragen.“ Meine Tochter, ebenso wie ich nur im Nachthemd, zog sich aus und ging unter die Dusche. Dabei sah ich ihren immer noch ziemlich roten Popo. Dem ging es sicherlich ebenso wie meinem. Wenig später stand ich neben ihr. Das heiße Wasser brannte etwas auf meinen Striemen. Lange brauchten wir nicht, trockneten uns ab und gingen zum Anziehen. Was hatte die Frau jetzt wohl wieder vor. „Ach ja“, rief Lisa mir noch zu. „Wir sollen kein Korsett anziehen, allenfalls einen Mieder-BH.“ Schulter zuckend suchte ich also einen Mieder-BH heraus, trug dazu eine schwarze Unterhose mit hohem Beinausschnitt. Zusätzlich nahm ich silber-graue halterlose Nylonstrümpfe sowie Bluse und Kostüm. So ging ich in die Küche, nachdem ich Frank auch „seinen“ Mieder-BH – es war einer ohne Cups; was sollte er auch damit – herausgelegt hatte. Dazu würde er dann nur noch einen rosa Tanga sowie eine lila Strumpfhose tragen.
Kaum war ich da, kam auch Lisa. „Was trägst du?“ wollte ich wissen. „Ich habe da ein neues Teil. Oben ist es – bis zur Taille – eine Art Mieder-BH, aber seitlich sind jeweils zwei breite Strapshalter angebracht, für meine Nylons. Und dazu mein Gummihöschen mit den zwei Stöpseln.“ „Wie war das?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Meine Tochter hatte ein Höschen mit ZWEI Stöpseln innen an? „Wer hat dich denn aufgeschlossen? Davon weiß ich ja gar nichts.“ Lisa grinste breit. „Nee, ich leider auch nichts. War nur so eine verrückte Idee.“ Ich starrte sie wortlos an. „Mama, ich habe dich verarscht! Natürlich bin ich noch im Keuschheitsgürtel verschlossen. Außerdem trage ich ein ganz normales Höschen.“ Zur Bestätigung ließ sie mich einen Blick unter ihren Rock werfen. Es stimmte, was sie gesagt hatte. „Mensch Lisa, da hast du mir aber einen Schreck eingejagt!“ „Und wieso?“ „Na ja, du ohne Gürtel… Ich weiß nicht…“ „Du meinst, dann bin ich nicht mehr lange Jungfrau…? Tja, das könnte allerdings passieren.“ Frank, der alles aufmerksam, aber ohne Worte mitgehört hatte, stieß ebenfalls einen Seufzer der Erleichterung aus. jetzt setzten wir uns alle zum Frühstück, was bei meinem Mann etwas schwieriger war. „Kommen wir denn nachmittags erst noch nach Hause?“ wollte er wissen. „Ich schon, weil ich nur bis Mittag arbeiten muss“, sagte ich. „Ihr könnt ja gleich zu Dominique kommen.“ Und genauso machten wir es.
Der Tag kam uns elend lang vor, weil wir ebenso gespannt waren, was kommen würde. Natürlich zog Frank „brav“ das an, was ich für ihn vorgesehen hatte. „Wenn es dir nicht gefällt, kannst du auch vollständig auf Damenwäsche verzichten“, meinte ich nur, als er sich anfangs weigern wollte. Ohne weitere Worte zog er es an und dann seine Sachen. Auf einen Stopfen verzichtete ich heute, sollte er doch sehen, wie er mit dem Einlauf fertig würde. Meistens hat es ja nach der Entleerung immer noch einige „Nachwirkungen“. Im Büro sprach ich wenig mit Gabi; wir hatten alle reichlich zu tun. Wahrscheinlich war sie mit ihrem Mann und seinem Käfig noch nicht wirklich weitergekommen. Das würde schon noch kommen und dann müssten wir sicherlich darüber sprechen. So war es mir heute auch ganz lieb. Auf dem Heimweg war ich noch schnell beim Einkaufen, wo ich auf Christiane traf, die gerade Mittagspause machte. Sie wusste auch nicht mehr von Dominique, war aber genauso gespannt. „Keine Ahnung, was das werden soll. Trotzdem bin ich ganz neugierig.“ Ich nickte. „Geht mich auch so. wie kommt deine Mutter eigentlich mit ihrem neuen Gürtel zurecht? Wir haben uns ja ein paar Tage nicht gesprochen.“ Christiane lächelte. „Inzwischen klappt das einigermaßen. Aber anfangs hatte sie öfters ein nasses Höschen, weil sie einfach die Zeit vergessen hatte. Ist ja auch schon schwierig, immer darauf zu achten, wann sich das Ventil öffnet und man einfach so ausläuft. Papa fand das immer ganz lustig und hat ihr vorgeschlagen, sie solle sich doch einfach einen Beutel am Oberschenkel befestigen. Da könne sie „gefahrlos“ auslaufen. Na ja, Mamma war weniger begeistert und hat es auch nicht gemacht. Jetzt klappt es einigermaßen, bis Papa wieder die Zeiten ändert.“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie schwierig das sein musste. Und ich war froh, dass Frank sich von der Idee nicht hatte anstecken lassen. „Und dir selber geht es gut? Keine Probleme mit deiner Chefin…?“ Die junge Frau verzog etwas das Gesicht, wusste sie doch viel zu genau, worauf ich anspielte.
Es kam nämlich wohl immer noch wieder vor, dass sie – gerade am Freitag, also kurz vor dem Wochenende – öfters den Popo gestriemt bekam. Auf diese Weise wurden Fehler, die sich im Laufe der Woche angesammelt hatten, abgegolten, was dann schon mal ziemlich heftig sein konnte. Ab und zu hatte ich den roten Popo gesehen. Natürlich war mir – ebenso wie Frauke – bekannt, dass man am besten wohl über den Popo „lernt“ – es ist einfach sehr viel „einprägender“ – und auch behält, aber eigentlich war es doch sehr ungewöhnlich, jungen Frauen noch den Popo zu „behandeln“. Allerdings hatten weder Christiane noch die anderen Helferinnen in der Praxis sich ernsthaft dagegen gewehrt, was uns wunderte. Konnte es sein, dass diese jungen Damen das von zu Hause kannten und – ähnlich wie Lisa und Christiane – das auch jetzt noch „durchgezogen“ wurde? Darüber hatten wir nie gesprochen; wäre aber sicherlich mal interessant zu erfahren. „Inzwischen ist meine Chefin auch dazu übergegangen, uns auch unter der Woche - na, sagen wir mal – zu disziplinieren. Das ist bei mir allerdings etwas anders als bei meinen beiden Kolleginnen.“ Sie grinste. „Ich bin ja wenigstens an einer entscheidenden Stelle sicher verschlossen.“ Damit spielten sie auf ihren Keuschheitsgürtel an, der ihre Spalte ja jeglichem Zugriff entzog. „Es kann schon passieren, dass man mal eben zwischendurch auf dem „Stuhl“ Platz nehmen muss, um dort zwischen den Beinen „behandelt“ zu werden. Da hat sie zum Beispiel so eine „wunderbare“ Creme – so sagen wenigsten die anderen – und nachdem man damit gut eingecremt wurde, juckt und brennt es fürchterlich. Man soll sich auf andere Dinge konzentrieren und nicht an sich fummeln sei der Zweck, wie ihnen er-klärt wurde. Es konnten auch diverse Kugeln dort eingeführt werden, die die Betreffende dann auf einem ziem-lich hohen Erregungsniveau hält. Macht die Sache auch nicht einfacher.“ „Und bei dir? Da hat sie doch sicherlich Ähnliches?“ Christiane nickte. „Ja, Kugeln für meinen Popo hat sie auch. Und auch nicht gerade die Kleinsten. Alle haben zwei oder drei kurze Ketten dran, die dann zwischen meinen Popobacken baumeln und so innen eine weitere Bewegung auslösen; macht auch heiß. Klingt übrigens spannender als es wirklich ist. Und „nette“ kleine Einläufe oder Klistiere bekommen wir. Ihr Gedanke ist, uns zu trainieren, eben mehr und länger einzubehalten…“ „Na, da bist du ja längst gut geübt“, meinte ich lachend. Christiane nickte. „Ja, allerdings, nur weiß meine Chefin das auch… und berücksichtigt das.“ Was das bedeutete, konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Mehr brauchte sie auch nicht zu sagen. Die junge Frau schaute zur Uhr. „Du, ich muss los. Wir sehen uns ja später noch.“ Und schon war sie weg.
Ich ging langsam weiter, suchte die benötigten Dinge zusammen und ging zur Kasse. Dort stand dann plötzlich Ingrid neben mir. „Hallo, na, ganz in Gedanken versunken?“ „Wie…? Ach, selber hallo. Ja, du hast Recht. Entschuldigung, habe dich gar nicht gesehen.“ Ingrid grinste. „Ja, das habe ich gemerkt. Aber es geht dir schon gut, oder?“ Ich nickte. „Ja, kann mich nicht beklagen.“ „Du warst ja längere Zeit nicht mehr bei uns. Keinen Bedarf mehr? Dabei haben wir gerade so „nette“ Sachen da.“ Ich grinste. „Keinen Bedarf? Hey, was ist denn das für eine Frage! Jede Frau hat IMMER Bedarf an schicker Wäsche, das weißt du doch. Nein, ich war anderweitig beschäftigt.“ Langsam packte ich meine Einkäufe aufs Kassenband. „Und, wie sieht es jetzt gleich aus?“ fragte Ingrid. Ich überlegte. Eigentlich hatte ich ja nicht zu versäumen und erst später sollten wir zu Dominique. Was ich eingekauft hatte, war auch nicht allzu schwer. Deswegen nickte ich. „Okay, wenn du auch Zeit hast.“ „Für dich immer, meine Liebe.“ Also bezahlte ich und packte alles ein. Ingrid hatte auch nicht viel eingekauft. Und wenig später bummelten wir beide durch die Stadt zum Second-Hand-Laden. Hier war wegen der Mittagszeit relativ wenig Betrieb. Ingrids Kolleginnen begrüßten wir freundlich wie eine alte Bekannte. Bereitwillig ließ ich mir meine Einkäufe abnehmen, um sie abzustellen. Schließlich brauchte ich bestimmt gleich beide Hände. „Jetzt bin ich aber ganz gespannt“, meinte ich zu Ingrid. „Komm mit, ich habe es extra noch im Lager gelassen.“ Gemeinsam gingen wir dorthin und sie zeigte es mir. Das war zum einen ganz besondere Miederhose, die von den Knöcheln bis knapp unter den Busen reichte; sah wirklich eng aus. „Sieht ja echt geil aus“, meinte ich. „Entschuldige den Ausdruck.“ Sie grinste. „Macht doch nichts und es stimmt auch. Sie könnte sogar deinem Mann passen… wo der Kleine doch im Käfig nicht so groß ist…“ Lächelnd nickte ich. „Ob ihm die gefallen wird, ich weiß nicht.“ „Und? Ist das wichtig? Muss sie ihm den gefallen oder eher dir?“ „Stimmt. Er trägt das, was ich will.“ „Eben.“ Nun holte sie einleuchtend rotes Korsett hervor, welches oben feste Cups hatte, in denen der Busen bestimmt kräftig angehoben wurde. Hinten war es zu schnüren… und selber vermutlich nicht zu öffnen. „Das müsste, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, Lisa passen.“ Ich betrachtete das Teil und nickte. „Ich glaube schon.“ Unten waren breite Strapse dran, und es sah auch wirklich schick aus. „Ist sicherlich nicht für alle Tage.“ Ingrid nickte. „Und dazu gibt es noch ein ganz tolles Höschen!“ Es war eher ein Tanga, würde vorne etwas und hinten fast nichts bedecken… „Aber für dich habe ich auch noch was“, meinte sie nun.
Quasi aus einem Versteck holte sie nun ein altrosa Korsett hervor, welches einen Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Als Ingrid mir nun das Teil hinhielt, bekam ich große Augen. Es war mit relativ kleinen Cups ausgestattet, sodass meine Brüste dort ziemlich eingeengt drinsitzen würden. Zusätzlich konnte man es an wenigstens vier Stellen schnüren und somit total eng anliegend gestalten. Bereits jetzt war eine enge Taille zu sehen, die Stahl verstärkt zu sein schien. Unten bestand die Möglichkeit, einen breiten Schrittteil vorne und hinten zu befestigen (waren das Schnallen zum Abschließen?) und damit alles zwischen den Beinen zu verdecken. Kurze Beinlinge mit Strapsen vervollständigten das Teil. Eine Zeitlang wusste ich nichts zu sagen. „Gefällt es dir?“ fragte Ingrid, als ich nichts sagte. Stumm nickte ich, war total fasziniert. „Du musst es unbedingt anprobieren“, meinte die Frau aufgeregt. „Ich will wissen, ob es dir passt und wie man es schnürt.“ „Ob man sich dann überhaupt noch bewegen kann?“ fragte ich sie. „Na ja, einfach wird es bestimmt nicht. Soll wohl so sein.“ „Du Ingrid, folgendes: Ich möchte es unwahrscheinlich gerne anprobieren, nur nicht heute. Weil wir eingeladen sind und dazu bestimmte Auflagen erfüllen müssen.“ Neugierig schaute sie mich an, wollte wohl mehr wissen. Dann nickte sie. „Okay, ich werde alles aufheben. Aber wenn du das nächste Mal kommst, musst du mir mehr berichten. Ich weiß ja, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst und dein Mann diesen Käfig. Da ist aber noch viel mehr. Und davon will es was erfahren.“ „Mache ich, versprochen. Und Lisa und mein Mann kommen vielleicht auch mit.“ Dann stutzte ich einen Moment. „Und wie wäre es, wenn du einfach mal zu uns kommst…? Dort hätten wir es gemütlicher und auch sicherlich mehr Zeit.“ Ingrid strahlte, als hätte sie es darauf angelegt. „Das wäre noch viel besser. Ruf mich an und wir machen einen Termin aus. Und diese Sachen hier“ – sie zeigte auf die Miederhose und die beiden Korsetts – „hebe ich bis dahin auf.“ „Ingrid, du bist ein Schatz!“ Spontan gab ich ihr einen Kuss, was sie überraschte. „Als, ich melde mich.“ Nun holte ich meine Tasche mit den Einkäufen und verließ den Laden. Erst jetzt merkte ich, wie kribbelig ich geworden war und außerdem auch noch im Schritt feucht... Innerlich grinsend ging ich nach Hause. Dort aß ich eine Kleinigkeit und machte mir anschließend Kaffee, den ich mit in mein kleines Büro nahm.
Dort schaltete ich den PC ein, prüfte meine Emails und stöberte ein wenig im Internet. Auch unsere privaten Bilder von der Kamera brachte ich auf die Festplatte, ergötzte mich an den zum Teil netten Bildern. Mittlerweile hatten wir eine ganz beachtliche Sammlung, die uns alle drei in den unterschiedlichsten Positionen und Stellungen zeigte. Viele ganz rote oder gestriemte Popos waren dabei und so manches Bild rief recht unangenehme Erinnerungen hervor, ließ meinen Popo sich auch zusammenziehen, als wenn er gerade wieder die Strafe spürte, die dort abgebildet war. Allerdings waren auch angenehme Bilder dabei, welche ein süßes Kribbeln zwischen meinen Beinen hervorrief. Wenig später spürte ich auch ein wenig Feuchtigkeit, die ins Höschen sickerte. Deswegen verließ ich lieber schnell unsere Sammlung, um das Gefühl nicht weiter zu verstärken. Was würde bei Dominique geschehen? Langsam trank ich meinen Kaffee aus. dabei fiel mir ein, was ich noch zu erledigen hatte und kümmerte mich gleich darum. Ein paar Gedanken mussten noch notiert werden und auch die Liste mit unserer Ausstattung in dem „netten“ Kellerraum war zu ergänzen. So verging dann der Nachmittag recht schnell. Leise summend war ich zwischendurch auf der Toilette, ließ es laut plätschern, wobei ich bedauerte, dass Frank nicht da war. ihn könnte ich jetzt dort unten gut gebrauchen… Aber da er nicht da war, musste ich es also selber machen. Grinsend machte ich das und ging zurück ins Büro. Dort war inzwischen eine Mail von Francoise gekommen. Mit ihr machte ich – ohne dass Frank es wusste – einen kleinen Austausch. Neulich hatte ich ihr kurz von unserer Woche im Hotel berichtet, was sie sehr interessant fand. Das war natürlich etwas, was für sie – als Domina – nicht in Frage kam. Aber sie hatte vorgeschlagen, ob man nicht eine gemeinsame Woche – als männliche und weibliche „Sklaven“ sowie deren „Besitzer“ zusammen – verbringen wollte. Sicherlich könnten alle Beteiligten noch davon lernen. Darauf hatte ich geantwortet, dass sei wirklich eine gute Idee; ich wäre dafür. Auch mit Frauke hatte ich darüber gesprochen und wir waren uns einig: Sicherlich sei es sehr effektiv, wenn wir „Sklavinnen“ von einer anderen Besitzerin (nicht Besitzer) „verwöhnt“ würden. Schließlich macht eine Frau viele Dinge anders als ein Mann.
Da sah Francoise sehr ähnlich und in dieser Mail schrieb sie, es würde eine Anfrage an das Hotel geben, ob so etwas machbar sei. Aber sie „bemängelte“ auch mein Verhalten ihr als „Domina“ gegenüber. Deswegen solle ich mir von Lisa unbedingt zehn scharfe Striemen auf jede Hinterbacke geben lassen. Das Ganze sei durch ein entsprechendes Video sowie Fotos nach dem erfolgten Abschluss zu belegen. Man müsse unbedingt sehen können, wie gut die Sache gemacht worden war. am liebsten würde sie das ja zu gerne selber machen, aber die Entfernung… um die Sache noch zu unterstreichen, schickte sie ein paar ganz neue Bilder von sich mit, in der sie sich als strenge Domina ihres Mannes präsentierte. Auf einigen war sie vollkommen in rotes Leder gekleidet, hatte einen langen Rohrstock in der Hand; auf weiteren erkannte man sie im schwarzen Gummi-Dress, wie sie mit einem kräftigen Strapon ihren eigenen „Sklaven“ äußerst heftig anal bearbeitete. Auch das würde sie gerne bei uns machen; der hier benutzte Stängel in das selbige Loch. Schließlich sei unsere Spalte ja sicher verschlossen. Längst war ich wieder ziemlich erregt und spürte erneute Nässe heraustropfen. Musste mir das nun peinlich sein? War jetzt ohnehin zu spät. Langsam nahte die Zeit, dass ich mich auf den Weg zu Dominique machen musste. Deswegen schaltete ich den PC aus. Was würde Lisa und Frank zu Francoises Idee sagen? Wahrscheinlich würden sie dabei sein. Ich stand auf, brachte die Kaffeekanne und den benutzen Becher zurück in die Küche. Als ich am Spiegel vorbeikam, schaute ich kurz rein – und war mit mir zufrieden. Statt meiner Schuhe zog ich jetzt dann Stiefel an, die bis knapp zum Knie reichten und hohe Absätze hatten. Noch die Jacke anziehen und dann konnte es losgehen. Zu Dominique war es nicht weit, konnte ich leicht zu Fuß gehen.
Dort stand schon das Auto von Frank da; hatte er extra eher Feierabend gemacht? Als ich klingelte, kam Hans zum Öffnen. Heute trug er einen transparenten Gummianzug, der ihn offensichtlich vollständig einhüllte. Die Beine steckten in weißen Nylonstrümpfen, die wunderbar zu seinem schwarzen Zofenkleid mit der weißen Schürze samt Häubchen passten. Zwischen den Fußknöchel war eine kurze Kette an den Manschetten. zusätzlich trug er eine Kopfhaube aus Gummi, die über Nase und Mund wie eine pralle, gut geformte weibliche Spalte aussah. Da hindurch konnte er atmen und auch etwas eingeführt bekommen. Es sah fremdartig aus. Hans führte mich ins Wohnzimmer, wo Frank auch schon wartete. Um seinen Kopf trug er die gleiche Kopfhaube wie Hans. Allerdings waren seine Augen noch zusätzlich verschlossen – und er stand über einen Bock gebeugt, auf den er sicher festgeschnallt war. seine Oberbekleidung hatte er abgelegt, trug also nur den Mieder-BH, weil Höschen und Strumpfhose herabgezogen waren. So stand der nackte Hintern deutlich heraus, hatte ganz offensichtlich schon etwas abbekommen. Kaum hatte ich Dominique begrüßt – sie trug wieder ihren schwarzen Domina-Lederanzug – als es erneut klingelte und Lisa mit Christiane kam. Ich schaute mich im Wohnzimmer um und erkannte noch drei weitere Böcke wie der, auf dem mein Mann geschnallt war. Daraus entnahm ich, dass außer Günther noch zwei weitere Männer kommen würden. Und sie kamen sehr bald; alle waren pünktlich. Bevor sie aber dort festgeschnallt wurden – ebenso nackt am Popo wie Frank – und betrachtet werden konnten, mussten sie ebenfalls eine solche Kopfhaube anlegen. Wäre man jetzt ein Mann, könnte man auf die Idee kommen, dort seinen Lümmel durch die sicherlich angenehm dicken Lippen in den Mund zu schieben. Außer unseren Männern war noch einer dabei, der ebenfalls Damenwäsche trug, in diesem Fall zwei ziemlich dicke Miederhosen – zum Schutz seines Kleinen.
Kaum war das geschehen, nahm Dominique uns Frauen alle mit in die Küche, während Hans bei den Männern blieb und vor jedem ein kleines Tablett befestigte. Inzwischen klärte Dominique auf, was kommen würde. „Ihr habt hoffentlich alle heute Morgen ein Höschen angezogen… und längere Zeit getragen? Sehr gut, dann dürften alle nach euch duften.“ Langsam wurde uns klar, was das werden sollte. „Jetzt zieht ihr das Höschen bitte aus und legt es in eine Schachtel mit einer Nummer.“ Das dauerte einen Moment und ging nicht ohne Kichern ab. Endlich waren wir alle fertig, die Schachtel aus Kunststoff gefüllt und geschlossen. Oben stand eine Nummer drauf. „Die Aufgabe eurer Männer soll jetzt gleich sein, euch bzw. euren Duft zu erkennen. Jeder darf eine Mi-nute schnuppern und dann sagen, ob das Höschen mit dem Duft euch gehört.“ Ein Lächeln huschte über unsere Gesichter. Also, die Schachtel wird ihm unter die Nase gehalten, er sagt ja oder nein und das wird notiert. Zum Abschluss, wenn alle durch sind, kommt die Auflösung. Wenn er richtig „geraten“ hat – Glück für ihn, wenn nicht – Pech.“ Sie schaute uns an. „Das Ganze machen wir in drei Runden. Ich denke, es wird richtig spannend.“ Dominique lächelte. „Wir sicherlich spannend.“ Dann wollte Frauke wissen, was denn mit dem Sieger bzw. dem Verlierer passiert. „Ich denke, das lassen wir mal offen. Ansonsten haben wir ja zwei sehr nette junge Damen“ – sie zeigte auf Christiane und Lisa – „hier, die schon dafür sorgen werden, dass es Belohnung oder Strafe gibt.“ Jede von uns nahm nun seine Schachtel und Dominique noch einen Zettel für Notizen. Zurück im Wohnzimmer wurde den Männern die Spieregel erklärt. Nun wurden ihnen die Ohren verschlossen, damit sie nicht die Antwort der anderen hören konnten. Das ging recht schnell und dann konnten wir beginnen.
Dominique notierte alles genau, was die Männer meinten. In der ersten Runde hatte also nur Günther richtig seine Frau am Duft erkannt. Nun kam die zweite Runde. Aber sie endete nicht wesentlich besser. Jetzt hatten Frank und der zweite Mann richtig gewusst, welches das Höschen seiner Frau war. Auf zur dritten Runde. In dieser Runde hatte keiner den Duft seiner Frau erkannt, was irgendwie peinlich für die Männer war. Und das machte Dominique ihnen auch klar. „Das ist wirklich traurig, dass ihr die eigene Frau nicht am Duft ihres Ge-schlechtes erkennt. Ich will gar nicht wissen, wie viele Stunden ihr dort schon zugebracht habt. Aber, es ist passiert. Am schlechtesten hat der Mann Nummer 2 abgeschnitten; alle anderen hatten es wenigstens einmal geschafft. Aber bestraft werden alle!“ Jetzt waren wir gespannt, was kommen würde. „Ihr werdet jetzt den Popo – und hier ganz besonders die Rosette – der Frau lecken und verwöhnen, deren Duft ihr falsch geahnt habt. Das bedeutet, Frank wird Frau Nummer 2 lecken, Günther dann Frau Nummer 1, Mann Nummer 1 bekommt Anke und Mann Nummer 2 bekommt Anke. Und während ihr dort ordentlich fleißig seid, werden Lisa und Christiane euch kräftig die Rückseite verwöhnen. Und zwar nicht nur die so schön frei zugänglichen Backen, sondern auch die nette und so hübsch prallen Beutel. Dazu werden erst die Lederpaddel - jeweils zehnmal pro Backe) – dann der Rohrstock – jeweils fünfmal pro Backe – und zum Abschluss das Holzpaddel – jeweils zehnmal – verwendet. Nach jeder Runde kommen fünf Klatscher mit dem schmalen Gummipaddel auf den Beutel.“ Heftiges Schnaufen der Männer war die Folge der Ankündigungen. „Wir fangen gleich an!“ Während Lisa und Christiane das erste Strafinstrument griff, stellten wir Stühle vor die Männer und nieten uns vor den richtigen Mann hin. So waren unsere Popos genau auf der richtigen Höhe. Angenehm spürten wir gleich die Zunge dort und ließen sie dort gewähren. Lisa begann nun beim Mann Nummer 1 ihre Bestrafung und ließ das Leder ziemlich hart auftreffen. Jedes Mal zuckte der Mann, drückte seinen Mund fester an den Popo. Es klatschte ziemlich laut und Stöhnen – von Männern und Frauen – war zu hören. Das lustige daran war, dass die Männer ja immer noch diese „interessante“ Kopfhaube trugen, sie aber trotzdem gut an den Popo herankamen. Dominique betrachtete das geile Spiel und fotografierte alles recht fleißig.
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torstenP |
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Sklave
Essen / 45
Beiträge: 31
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.03.16 10:44 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
warum keine Kommentare mehr kommen kann ich Dir nicht sagen - vielleicht liegt es ja an Deinen sehr langen Pausen zwischen den einzelnen Teilen. Des Weiteren holst Du immer mehr neue Personen dazu, was ich als schwierig empfinde und dadurch bedingt nicht jeden Teil lese, weil mich das dann nicht so interessiert. Ich für meinen Teil, würde es brennend interessieren, wie sich die Sexualität der beiden Töchter weiter entwickelt usw.
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Einsteiger
Umpalumpa !
Beiträge: 14
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.04.16 21:32 IP: gespeichert
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Ich mag deine Geschichte sehr sowie die andere "Er hat es so gewollt" top Ding Was wäre das Leben ohne einen kräftigen Spritzer Humor
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2845
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.04.16 22:03 IP: gespeichert
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Wow, ich hätte nicht gedacht, dass bereits so viel Zeit seit dem letzten Eintrag vergangen ist. Nun habe ich ein ganz, ganz schlechtes Gewissen, dass ich Euch so lange habe "hängen" lassen. Ob ich das wieder gutmachen kann...?
Ob jemand dabei zum Ergebnis kam, wussten wir nachher nicht. Jedenfalls wurde keine von uns Frauen so laut, dass man annehmen konnte, es war soweit. Wahrscheinlich achtete Dominique auch darauf, um notfalls die jungen Damen bei der „Popo-Arbeit“ darauf hinzuweisen, es gegebenenfalls etwas heftiger zu machen. Zum Schluss waren die Popos unserer Männer jedenfalls anständig rot, mussten auch ziemlich heiß sein. Aber das richtige Problem würde wohl erst morgen kommen… Jedenfalls war allen Frauen klar, was die Männer dem-nächst zu üben hatten. Es konnte doch nicht sein, dass man seine eigene Frau nicht am Duft erkannte, wo man doch sicherlich schon hunderte Stunden dort unten verbracht hatte. Wenn es möglich gewesen wäre, sollte man uns doch auch am Geschmack erkenn können. Aber das konnten wir von unseren beiden wohl kaum er-warten, hatten sie doch schon seit längerem den Genuss nicht mehr gehabt. Endlich wurden die Männer nach und nach von Hans befreit und durften sich erheben, sogar diese „nette“ Kopfhaube abnehmen, die wir so lustig fanden. Wir schön wäre es gewesen, sie so mit einem umgeschnallten Gummilümmel benutzen zu dürfen... Drinnen wäre es nämlich sicherlich auch schön warm und weich gewesen… wie bei uns. Wäre vermutlich noch besser gewesen, als die eigene Freundin zu beglücken. Wir Frauen zogen unsere Höschen gar nicht wieder an. Wahrscheinlich deswegen kam Günther auch zu der Frage: „Würdet ihr Frauen denn euer eigenen Höschen am Duft erkennen?“ Einen kurzen Moment herrschte Schweigen. Eigentlich war das eine berechtigte Frage; fand jedenfalls Dominique. „Aber das können wir ganz schnell ausprobieren.“ Da die Höschen ja immer noch einzeln lagen, bekamen also nun wir Frauen die Augen verbunden und mussten uns dieser Prüfung stellen. Scheinbar waren die meisten von uns der Meinung, dass sie diese Aufgabe leicht lösen konnten. Auch wir sollten drei Runde bekommen.
Dann ging es los. Höschen für Höschen wurde uns unter die Nase gehalten, wir hatten – ebenso wie unsere Männer – 30 Sekunden Zeit uns mussten uns dann entscheiden: ja oder nein, unser Höschen oder nicht. Und bereits die erste Runde war peinlich für uns, denn nur Frauke erkannte ihr Höschen am Duft. Dominique lächelte. „Tja, aber große Sprüche machen…“ In der zweiten Runde war es kaum anders, denn jetzt schaffte er nur Lisa. Insgesamt wurden wir alle zunehmend nervöser, was die Sache nicht einfacher machte. Also auf zur dritten Runde, hieß es dann. Ein paar Mal glaubte ich, dieses Höschen wäre meines, aber ganz sicher war ich nicht. Und jetzt schaffte es nur die Frau Nummer 2. Als wir dann dort saßen und die Binde abgenommen hatte, schaute Dominique eine nach der anderen an. „Was soll ich bloß dazu sagen? Ihr seid kein bisschen besser als eure Männer. Dabei müsste es euch doch besonders leicht fallen… oder ekelt ihr euch vor dem eigenen Geschlecht?“ Niemand wagte eine Antwort. Dominique seufzte. „Also wird es euch jetzt ebenso ergehen wie euren Männern: ihr bekommt den Popo voll. Und das werden wieder unsere beiden tatkräftigen jungen Damen machen.“ Eine der fremden Frauen wagte einen kleinen Protest. „Warum die beiden, sie haben es auch nicht gewusst…“ „Dafür hatten sie zuvor auch nicht mitgemacht; sie sind unverheiratet…“ Sie schaute auf unsere beiden Töchter. „Ihr könnte schon mal die Utensilien holen.“ Schnell waren sie weg, und kurze Zeit später wie-der zurück. „Also, ihr wisst, was auf euch zukommt: zuerst das Lederpaddel - jeweils zehnmal pro Backe) – dann der Rohrstock – jeweils fünfmal pro Backe – und zum Abschluss das Holzpaddel – jeweils zehnmal – verwendet.“ Betreten schauten wir sie an. „Wer will zuerst? Immer zu zweit.“ Frauke schaute mich an, aber ich wollte noch nicht. So meldete sie sich zusammen mit der Frau Nummer 2. Brav knieten sie sich auf den Stuhl, schoben den Rock hoch und präsentierten den nackten Popo. Christiane stand hinter Nummer 2, Lisa hinter Frauke. Und dann ging es los.
Die beiden jungen Damen hatten ja mittlerweile schon ganz schön viel Übung. Und so klatschte es ordentlich. Zwar schlugen sie nicht mit voller Kraft zu, aber es reichte. Schnell wurden die Backen knallrot und die Frauen zuckten. Erstes Stöhnen war auch zu hören, sodass Dominique mahnte, den Mund zu halten. Das ging nur mit Mühe. Nach einer kurzen Pause kamen Nummer 1 und ich dran. Ich hatte bei Christiane zu knien. „Ich kann doch nicht erwarten, dass deine eigene Tochter der den Hintern rötet“, meinte Dominique grinsend. Mir wäre das egal gewesen, weil ich das ja bereits kannte. Aber auch Christiane machte das recht ordentlich; ich konnte mich wahrhaftig nicht beschweren. Es knallte laut und nach kurzer Zeit brannte mein Popo ganz schön heftig. Wir waren froh, als die zweite Runde kam – bis wir selber davon betroffen waren. Denn das war fast noch heftiger, weil ja schon eine gewisse „Vorarbeit“ stattgefunden hatte. Wahrscheinlich würde die dritte Runde noch schlimmer. Stumm schauten wir zu, wie die ersten beiden nun zur zweiten Runde antraten. Fünf mit dem Rohr-stock waren am Ende sehr gut erkennbar… prima. Auch bei uns waren sie deutlich zu sehen, wie die Bilder von Dominique später zeigten. Dann kam die dritte Runde, die mit dem Holzpaddel. Wow, das war richtig heftig, weil die jungen Damen aufgefordert wurden, es doch bitte nicht so zimperlich zu machen. Das musste man ihnen kein zweites Mal sagen. Ich fürchte, ich muss mich mal mit meiner Tochter darüber unterhalten, wie schmerzhaft das war…
Endlich war das alles überstanden und auch wir bedankten uns brav bei den Damen, die lächelnd dastanden und meinten: Oh, das haben wir doch gerne getan. Und jederzeit wieder, ich braucht es nur zu sagen. Keine von uns wollte das und wir zogen auch nicht unser Höschen wieder an, sondern nahmen so alle in der Küche Platz, wo Hans ein nettes Abendessen hergerichtet hatte. Waren wir vorhin noch recht gut gelaunt gewesen, na ja, die Männer vielleicht etwas weniger, sah es jetzt schon anders aus und nur recht mühsam setzten wir uns und langten eifrig zu. Dabei wurde ausgiebig geplaudert. Unter anderem befragte man Frauke zu ihrem neuen Keuschheitsgürtel. Natürlich wussten die anderen beiden Frauen nichts davon und mussten es sich erst einmal zeigen lassen, was Frauke nun doch einigermaßen peinlich war. Aber sie wagte natürlich nicht, sich dagegen zu wehren. Dann berichtete sie, dass es inzwischen einigermaßen gut ging. Immer besser schaffte sie es, die Zeiten einzuhalten, an denen sie ausfloss und dann auch rechtzeitig ein Plätzchen zu finden. Allerdings käme es hin und wieder auch vor, dass sie den richtigen Zeitpunkt verpasste. Das war ihr natürlich ganz besonders peinlich, gerade in der Öffentlichkeit. „Ich kann, ehrlich gesagt, niemanden diesen Keuschheitsgürtel empfehlen, so gerne wie ich den Gürtel selber trage.“ Das verblüffte die beiden fremden Frauen schon. Wie konnten sich absolut nicht vorstellen, da unten dauerhaft verschlossen zu sein. Dafür wären sie viel zu sehr scharf auf Sex, sag-ten sie mit rotem Kopf. Dominique lachte. „Tja, das kann aber sehr schnell anders kommen. Wenn ich da so an Lisa und Christiane denke…“ Lächelnd schaute sie die beiden jungen Damen an. „Auch sie haben sich freiwillig dazu entschlossen.“ Jetzt wurden die beiden angestaunt. „Echt? Könnte mir nie passieren“, meinte Nummer 1. „Was hat dich denn dazu bewogen?“ Lisa lächelte und meinte: „Der Schutz, den mir dieser Keuschheitsgürtel bietet. Ich muss mir keinerlei Gedanken machen… und ich bin noch Jungfrau.“ Das verstanden die beiden Frau-en nun überhaupt nicht.
„Freiwillig? Als Jungfrau? Du weißt doch gar nicht, was dir entgeht.“ Nun mischte sich auch Christiane ein. „Muss sich denn alles um Sex drehen? Es gibt noch so viele andere Dinge im Leben. Ich kann nicht sagen, dass ich das wirklich vermisse. Und ihr? Ihr wollt doch nur eure Männer ausnutzen…“ „Christiane, bitte“, meinte Frauke. „Soll doch jeder so leben, wie er das für richtig hält.“ „Eben, und wir leben eben gerne im Keuschheitsgürtel. Daran hat sich niemand zu stören oder Kritik zu üben. Ich brauche keinen Sex. Und wenn, man kann es auch anders haben… mindestens ebenso schön.“ Sie war etwas heftiger geworden. Dominique, die das ganze beobachtet hatte, meinte: „Da kann ich Lisa nur Recht geben. Sex ist wirklich nicht das Wichtigste. Und wenn man ihn – egal, ob als Mann oder als Frau – bekommt, kann man ihn sehr viel besser genießen. Es ist dann keine Nebensächlichkeit. Es wird zur Hauptsache. Denkt mal drüber nach.“ Etwas betroffen schauten die Frauen sie nun an. „Im Übrigen ist ein Keuschheitsgürtel auch ein wesentlicher Schutz vor sich selber…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen; die beiden Frauen wusste sofort genau Bescheid. Weil sie es sich nämlich noch viel öfters selber machten. Damit wäre dann natürlich sofort Schluss. Es wunderte mich, dass keiner der Männer einen Kommentar abgaben. Aber so, wie ich meinen Mann und Günther kannte, würde es nicht mehr lange dauern. Allerdings war Mann Nummer 2 dann der erste, der etwas sagte. „Wenn ich so sehe, was diese vier Frauen da unten tragen und wie glücklich sie damit aussehen, kann ich mich nur schwer zurückhalten, meiner Liebsten auch solch ein „Schmuckstück“ zu besorgen. Sie wird schon wissen, warum.“ Gespannt schauten wir seine Frau an, die plötzlich einen knallroten Kopf bekam. „Nein… nicht… bitte…“, kam dann recht leise von ihr.
Und jetzt wurde auch Nummer 1 aktiv. Er schaute zu Dominique und meinte: „Darüber haben wir ja auch schon mal gesprochen…“ Die Frau nickte. „Allerdings waren dabei Kugelstäbe im Gespräch, kein Keuschheitsgürtel. Ist das eigentlich immer noch interessant?“ Er nickte. „Wahrscheinlich schon. Wenn ich allerdings das so sehe…“ Lächelnd zeigte er auf uns. „Wäre eine echte Alternative.“ Dann schaute er seine Frau an. „Zeig dich mal da unten, Liebes.“ Langsam schob sie den Stuhl zurück und stieg, als ihr Mann es andeutete, auf die Sitzfläche. Nun spreizte sie etwas ihre Schenkel und ließ uns sehen, was es dort gab. Ich glaube, so winzige große Lippen habe ich noch bei keiner Frau gesehen. Die Frau spreizte sie ein wenig und dann kamen die anderen Lippen heraus. Im Gegensatz dazu waren die kleinen Lippen sehr groß. Es bot sich förmlich an, sie mit Schmuck zu versehen, um sie zu verzieren oder eben zu verschließen. Die kleine Lusterbse trug bereits einen kleinen Kugelstab, der einen Ring festhielt, der vorher drübergelegt war und in der Vorhaut befestigt wurde. Auf diese Weise wurde dieser kleine, so empfindliche Knubbel ständig herausgedrückt. Das erzeugte vermutlich eine permanente Geilheit. Deswegen war es wahrscheinlich nur sinnvoll, den Zugang zu ihrer heißen Höhle zu verschließen, um ihr Spielereien zu erschweren oder abzustellen. „Wahrscheinlich ist solch ein Keuschheitsgürtel auch weniger schmerzhaft, als dort Kugelstäbe anzubringen“, meinte ihr Mann. Die Frau senkte nur den Kopf. „Wenn du es wünschst, Liebster“, ließ sie dann leise hören. „Darüber werden wir noch mal ausführlich reden müssen“, meinte ihr Mann. „Aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dich darin einzukleiden.“ Nummer 2, der uns ebenso aufmerksam betrachtet hatte, nickte. Auch er schien sich bereits an den Gedanken zu gewöhnen, seine frau damit auszustatten. „Ist denn solcher Gürtel nicht ziemlich unbequem?“ wollte er nun von uns wissen. Lisa antwortete zuerst. „Na ja, so kann man das nicht sagen. Klar, ein paar Bewegungen muss man anders machen, weil der Edelstahl da dann doch schon etwas stört. Aber daran gewöhnt man sich sehr schnell. Die größte „Schwierigkeit“ ist eigentlich die Monatshygiene.“ Jetzt schaute auch seien Frau sie aufmerksam an. Lisa lächelte. „Man muss sich umstellen, also vollkommen auf Tampons verzichten. Es sei denn…“ Sie machte eine Pause und neugierig schauten die anderen sie an. „Es sei denn, man trägt eine dieser Sonderausstattungen, bei denen die Frau sich selber mit einem Tampon versorgen kann. Es gibt nämlich Gürtel, bei denen im Schritt eine „Inspektionsöffnung“ zugänglich ist – gerade dafür. Innen ist dann eine Art feinmaschiger Edelstahlkäfig, der in der Spalte getragen wird. Allerdings… man kann ihn auch „missbrauchen“. Bei Ungehorsam oder so…“
Mehr musste meine Tochter gar nicht sagen; alle verstanden genau, was sie meinte. Die beiden Frauen ohne Keuschheitsgürtel wurden sehr blass. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht immer so brav waren, wie es von ihren Männern gefordert wurde. Und die Männer? Sie lächelten, konnten sich offenbar vorstellen, ihren Frauen genau solch einen Keuschheitsgürtel in Sonderausführung zu verpassen. Dann hätten sie auch immer Kontrolle über die Erregung der Partnerin, konnte sie zusätzlich „bestrafen“. „Unsere Gürtel sind allerdings nicht mit solchen Einrichtungen versehen“, sagte Lisa noch. Eine Weile wurde ruhig weiter gegessen. Dann fragte Frauke ganz direkt: „Ist es denn bei ihren Frauen notwendig? Ich meine, haben sie sich denn eines Fehlverhaltens schuldig gemacht?“ „Na ja, meine Lady schon“, meinte Nummer 2. „Ich kann nicht sagen, dass sie gerne fremd-geht, nein, es ist eher ihre Freundin.“ Er schaute seien Frau an. „Am besten erzählst du das selber“, meinte er dann. Trotz dieser Aufforderung kam erst einmal nichts. Dann erzählte die Frau, die sicherlich im ähnlichen Alter wie wir waren. „Ich… ich mag eben nicht nur Männer. Schon früher war ich meiner Freundin sehr zugetan. Und immer wieder hatten wir dann auch mal Sex.“ „Hin und wieder? Ich glaube, es war deutlich öfter“, sagte ihr Mann. „Wenn ich mir nur deine Sammlung an Dildos und Gummilümmel anschaue…“ „Die benutzen wir aber nur selten“, meinte die Frau leise. „Klar, weil du längst die schmale Hand deiner Freundin „bevorzugst!“ Uns erklärte er dann, dass seine Frau dort zwischen den Schenkeln längst so dehnfähig war, um diese Hand aufzunehmen. „Allerdings ist sie Dank entsprechender Übung wenigstens immer noch in der Lage, mir ausreichend Genuss zu verschaffen.“ „Du ziehst doch schon längst meinen Popo vor“, kam es jetzt von der Frau. „Klar, deswegen wäre der „Verlust“ für dich auch größer als für mich. Ich glaube, wir brauchen nicht mehr lange über einen Keuschheitsgürtel nachzudenken.“
Die ganze Zeit hatte Dominique aufmerksam zugehört und das Gespräch mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht verfolgt. „Ich denke, zuvor sollten wir aber noch eine genaue Untersuchung erfolgen lassen. Und außerdem muss der Gürtel gut angepasst werden, damit er nirgends drückt oder scheuert. Außerdem gibt es durchaus noch andere, sehr viel „nettere“ Innenteile – falls jemand meint, eine stärkere Kontrolle ausüben zu müssen.“ Dann schaute sie die beiden Männer aufmerksam an. „Und wie sieht es denn bei euch aus, meine Herren? Seid ihr immer so brav, wie ihr das von euren Frauen verlangt?“ Verblüfft schauten sie zurück. „Das steht hier ja wohl nicht zur Debatte“, meinte dann Nummer 1. „Oh, doch. Das steht sehr wohl zur Debatte. Schaut euch nur Günther und Frank an…“ Da jetzt keine Antwort kam, meinte Dominique: „Ich sehe schon, euch müsste man sicherlich aus genau demselben Grund wegschließen. Denn ihr nutzt auch öfters die Gunst der Stunde.“ „Aber… das macht doch keinen Sinn…“, kam dann ziemlich hilflos. „Wie war das? Es machte keinen Sinn, eure Lümmel wegzuschließen?“ Wir Frauen lachten alle. „Aber natürlich macht das Sinn! Weil ihr dann nämlich ebenso brav sein müsst und nicht jede Frau vernaschen könnt, die euch gerade gefällt…“ „Das tun wir aber doch gar nicht?“ „Sicher…?“ fragte Dominique leise. „Wann war denn das letzte Mal? Außerdem kann man euch doch als Alternative zu euren Frauen einschließen. Das wäre sogar viel einfacher.“ Ziemlich betroffen schauten die beiden nun auf ihren Platz, sagte kein Wort. „Also ich halte das jetzt schon für ein Eingeständnis; hätte mich auch sehr gewundert, wenn ihr wirklich so brav wäret, wie ihr angegeben habt.“ Damit forderte sie allerdings den Protest der beiden heraus. Sie gaben an, nicht einmal fremdgegangen zu sein. Allerdings schien dabei ihr Gedächtnis einen Streich gespielt zu haben, denn Frau Nummer 2 sagte laut: „Das stimmt aber nicht. Jedenfalls hast du mir gegenüber schon mal so etwas zugegeben.“ Ihr Mann starrte sie an und meinte dann: „Aber das war nur ein einziges Mal!“ „Das ist völlig egal. Tatsache ist, dass es stattgefunden hat.“ Nun mischte sich auch die andere Frau ein und sagte zu ihrem Mann: „Und du? Hast du nicht sogar dreimal was gehabt? Schon vergessen?“
Dominique lachte. „So, ihr Beiden, und ihr behauptet, ein Verschluss stände überhaupt nicht zur Debatte? Klingt aber irgendwie anders. Ich habe ganz so das Gefühl, dass wir das Thema doch wohl noch ausführlicher diskutieren müssen.“ Die beiden Ehefrauen stimmten zu, und auch Frauke und ich fanden das nur richtig. „Ich sage ja schon längst, man solle rechtzeitig alle Männer so verschließen. Es würde wesentlich weniger Ärger geben“, lachte Frauke. „Dann kämen sie auch gar nicht erst in den „Genuss“, so etwas wie Selbstbefriedigung kennenzulernen. Wäre doch nicht schlecht.“ Günther und Frank warfen uns einen eher finsteren Blick zu. „Möchtet ihr etwas dazu sagen?“ fragte ich sie freundlich lächelnd. „So ganz Unrecht habt ihr ja nicht…“, begann Frank. „Natürlich haben wir Recht. Das müssen wir nicht diskutieren. „Okay, also ganz richtig finden wir das natürlich nicht. Ihr könnt ja wohl kaum behaupten, dass alle Frauen Engel sind. Wie oft kommt es denn vor, dass auch Frauen „schuld“ daran sind, wenn ein Mann fremdgeht.“ Da hatte er leider Recht. „Trotzdem bin ich der Meinung, man solle eher die Männer als die Frauen verschließen. Und das haben wir ja auch getan“, erwiderte ich lächelnd. „Ich bin damit ja auch einverstanden“, meinte Frank. „Sicher, mein Liebester. Finde ich ja auch sehr gut.“ „Ich habe so das Gefühl, man kann das nicht so generell handhaben“, meinte Dominique. „Wahrscheinlich muss man das von Fall zu Fall neu beurteilen. Tatsache ist, dass es auf jeden Fall eine ganze Menge Vorteile hat!“ „Aber auch Nachteile“, murmelte einer der Männer. „Ja, so siehst du das“, meinte seine Frau zu ihm. Inzwischen hatte Dominique unsere Töchter zu sich kommen lassen und redete leise mit ihnen. Wenig später verließen alle drei die Küche, wobei die beiden fremden Männer zu folgen hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Dominique zurückkam. In aller Ruhe setzte sie sich und aß weiter. Dann, nach einiger Zeit, kam ihr Mann und nickte seiner Frau zu. Das Ergebnis war, dass die Frau uns aufforderte, ihr zu folgen. Neugierig standen wir auf und gingen mit ihr und Hans in den Keller, wo es ja diese „netten“ Räume gab. Einen davon öffnete Dominique und ließ uns alle eintreten. Die beiden fremden Frauen stöhnten sofort auf, als sie hineinkamen.
Denn dort standen die beiden Männer. Sie waren an Armen und Beinen mit ledernen Manschetten versehen, an die Ketten eingehakt waren. So waren sie mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt. Der Kopf war unter einer dichten Gummihaube – täuschte ich mich oder waren sie im Bereich der Nase etwas ausgebeult? - verborgen. Völlig nackt waren sie so vorbereitet. Ihr Lümmel stand ziemlich steif in die Luft; ein breiter Stahlring sorgte für weitere Härte. Daneben konnten wir Lisa und Christiane erkennen. Auf einem Tischchen lagen Gummihandschuhe, verschiedene Cremes und andere Hilfsmittel. Langsam und sehr neugierig nahmen wir nun Platz. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie „brav“ die beiden in der letzten Zeit waren. Hattet ihr in den letzten drei Tagen Sex?“ wurden ihre Frauen gefragt. Beide schüttelten den Kopf. „Nein, ist schon länger ehr“, murmelten sie und schauten bedauernd auf ihre Männer. „Wunderbar! Dann müsste ja eine ganz anständige Portion zusammenkommen.“ … wenn sie nicht gewichst hatten, dachte ich mir und schaute zu Frauke. Sie grinste auch; offenbar hatte sie denselben Gedanken. „Unsere beiden hübschen jungen Damen werden das dann gleich einmal testen. Ich weiß, dass sie darin recht gut geübt sind.“ Damit nickte sie den beiden sie, anzufangen. Und sofort ging es los. Zuerst küssten beide die pralle Eichel, leckten ein paar Mal sanft und zärtlich drüber. Aufmerksam beobachtete ich dabei Frank und Günther; sie saßen mit leuchtenden Augen da, hätten vermutlich sehr gerne getauscht. Die beiden so verwöhnten Lümmel zuckten und ein Stöhnen war zu vernehmen. „Nebenbei mal eben zur Info: die beiden haben getragene Nylonstrümpfe im Mund, die vermutlich keinen so tollen Geschmack haben. Und vor der Nase liegt euer Höschen…“ Also doch! Inzwischen hatten die beiden jungen Frauen bereits die Knolle im Mund, aber nur kurze Zeit. Dann setzte sie sich neben die beiden, boten uns ein herrliches Schauspiel. Langsam streiften sie die Handschuhe über und begannen.
Als nächstes wurden die Handschuhe und auch der harte Lümmel mit einer Creme eingerieben, bis beides glänzte. In aller Ruhe massierten die beiden die Stange, ließen die Erregung steigen und den Mann mehr und mehr zucken. Auch der stramme Beutel wurde in diese Massage mit einbezogen. So dauerte es nicht lange und die beiden standen kurz vor der Entleerung. Bevor allerdings das passierte, drückte Dominique einen Knopf auf einer kleinen Fernbedienung, die sie in der Hand hielt. Sofort schoss aus dem in die Rosette der beiden eingeführten Stopfen ein scharfer Impuls, der die Erregung sinken ließ und beide zum Stöhnen und Zucken brachte. „Nein, meine Lieben, noch sind wir nicht soweit.“ Erneut begannen Lisa und Christiane mit der liebevollen Mas-sage. Dieses Mal dauerte es länger, aber der zweite Impuls kam dann auch. Nach dem dritten Mal, bat eine der Ehefrauen: „Bitte nicht mehr. Lass ihn doch spritzen.“ Offensichtlich quälte sie das Gesehene mehr als ihren Mann. Dominique nickte, und als die jungen Frauen erneut die Erregung wieder aufgebaut hatten, durften bei-de abspritzen. Allerdings wurde der ganze Erguss sorgfältig in einem Glas aufgefangen. Als man dann die Menge überprüfte, waren deutliche Rufe der Enttäuschung zu hören. „Viel ist das ja gerade nicht.“ „Er war wohl doch nicht brav.“ „Sonst ist es aber mehr.“ „Wichser!“ Als ich das hörte, musste ich grinsen. So brav schienen die beiden nicht zu sein. „Ich denke, da ist doch noch mehr zu holen, meinte Dominique und nickte den beiden jungen Frauen zu, die sofort weitermachten. Erneut wurden die Handschuhe eingecremt und rieben dann heftig am immer noch steifen Lümmel. Nun zuckten sie fast von allein, und dafür gab es eine Erklärung. „Habt ihr jetzt die sanfte Rheumacreme genommen?“ fragte Dominique und beide nickten. „Na, dann mal los.“ Ziemlich heftig machten sie sich an die Arbeit. Während die eine Hand den Lümmel massierte, spielte die andere mit dem Beutel. Es schien nicht so besonders angenehm zu sein, denn das Keuchen und Stöhnen war deutlich lauter geworden.
Auch jetzt gab es drei „Anläufe“, bis das zweite Abspritzen erlaubt war. Wie vorher, stoppte Dominique das erste und auch das zweite Mal. Die Lümmel waren rot und sahen schon etwas mitgenommen aus. dann kam endlich die zweite Entleerung. Natürlich war es naturgemäß weniger, aber auch jetzt weniger als erwartet. betreten schauten die Ehefrauen ihre Männer an. „Müssen wir wirklich ernsthaft darüber diskutieren, wer wohl besser in Edelstahl verschlossen sein sollte?“ Dominique stellte die Frage einfach so in den Raum. Frauke und ich mussten breit grinsen, selbst Günther und Frank konnten sich das nicht verkneifen. „Schauen wir mal weiter.“ Lisa und Christiane hatten sich die Handschuhe abgewischt und auch den immer noch erstaunlich harten Lümmel ihres „Opfers“ etwas von der Creme befreit. Nun nahmen sie eine weitere Flüssigkeit, allerdings nur wenig, und rieben zuerst die Handschuhe und dann den Halbsteifen ein. Es dauerte nicht lange und heftiges Jammern kam unter der Gummikopfhaube hervor. Die beiden Männer versuchten sich zurückzuziehen und zuckten heftig. Und dann kam auch schon die Erklärung. „Dieses Mal nehmen meine beiden Helferinnen eine Mischung aus Chili-Öl und Ingwer. Das regt, wie man leicht sehen kann, die Durchblutung kräftig an. Damit kriegen wir auch ein drittes Mal hin.“ Deutlich war die Wirkung zu sehen. Die Lümmel waren wieder stocksteif und glühten in rot. Außerdem schien es richtig unangenehm zu sein, was sich unsere Männer wahrscheinlich noch am besten vorstellen konnten. Aber darauf wurde keine Rücksicht genommen. Mit langen, kräftigen Bewegungen massier-ten die Frauen ihr Opfer. Unterstützt wurde das von eher sanften Vibrationen im Popo, die dann aber auch im scharfen Impuls endeten – zweimal. Dann, beim dritten Mal, steigerte es sich diese Vibrationen auf seine Prostata bis zur Eruption. Es kam also die dritte Entleerung, die noch einmal alles gab, was sich dort befand. Und es war noch weniger. Keuchend hingen die Männer eher als das sie standen. „Tja, diese Gesamtmenge ist recht wenig; viel weniger als eigentlich zu erwarten wäre.“ Dominique hatte es analysiert und schaute nun die Ehe-frauen an. „Möchtet ihr etwas sagen… oder tun?“ Einen Moment schauten beide stumm, dann sagte die erste: „Ich glaube, das Thema „Keuschheitskäfig“ wird sehr wichtig bei uns. Keuschheitsgürtel ist wohl nicht mehr so akut.“ Die andere Frau nickte. „Ja, das sehe ich auch so. aber es muss ja nicht gleich so ein Winzling sein.“ Sie deutete auf unsere Männer.
Wir anderen Frauen nickten befriedigt. Hatten wir das erreicht, was wir wollten? Oder waren wir nur wieder die „bösen, gemeinen Weiber“, die ihre Männer knechten und unterdrücken? „Ich würde meinen Mann gerne dazu befragen“, kam dann von Nummer 2. Sie ging zu ihm, betrachtete den heißen, zuckenden, immer noch ziemlich harten Lümmel und nahm ihm die Kopfhaube ab. Dabei fiel ihr Höschen zu Boden. Offensichtlich wagte er es nicht, den Nylonstrumpf auszuspucken. Den zog sie ihm nun aus dem Mund. „Was hast du denn dazu zu sagen? Gehört hast du es sicherlich.“ Er nickte. „Ich… ich möchte das aber nicht.“ „Ach, du möchtest das nicht? Wir rührend.“ Ganz liebevoll und sanft kam das. „Aber ich möchte auch nicht, dass du weiterhin an dir spielt…“ Diese Worte kamen nun sehr streng und hart aus ihrem Mund. „Du hast den Spaß und ich nachher einen Langweiler, oder wie? Wie oft machst du es dir pro Woche denn?“ Da keine Antwort kam, drückte Dominique ihr die Fernbedienung in die Hand und erklärte sie kurz. „Ich warte auf eine Antwort!“ Immer noch kam nichts. Breit grinsend drückte die Frau eine Taste und sofort zuckte der Hintern des Mannes. Offensichtlich arbeitete dort jemand. „Nur einmal…“ „Und das soll ich glauben?“ „Es… es stimmt…“ „Klar, und der Klapperstorch bringt die Kinder.“ Erneut drückte sie eine Taste. Ganz deutlich war, dass die Vibrationen wohl schärfer wurden. Jetzt fiel uns auf, dass auch der andere Mann herumzappelte, weil beide Stopfen gleichzeitig arbeitete. Das schien seine Ehefrau aber nicht zu stören; ganz im Gegenteil. „Also wie oft?“ „Ein… einmal… am Tag.“ Kleinlaut gab er es zu. „Was soll ich dazu sagen! Das rechtfertig wohl einen Verschluss.“ Gespannt schauten wir den Mann an. Was würde er sagen? „Ich tue alles für dich… aber bitte nicht das.“ Misstrauisch schaute sie ihn an. „Das soll ich dir glauben? Da tue mich aber sehr schwer. Denn bisher war das auch nicht so toll.“ Inzwischen war auch die andere Frau, Nummer 1, zu ihrem Mann getreten und hatte ihm die Kopfhaube abgenommen. Sofort spuckte er den Strumpf aus, was ihm eine schallende Ohrfeige einbrachte. Fast schockiert schaute er seine Frau an. „Du Schwein! Machst es dir selber, obwohl du verheiratet bist!“ „Aber du willst ja nicht so oft…“, kam jetzt von ihm. „Ja, klar, weil ich nicht dafür da bin, nur deine Geilheit zu befriedigen!“ „Aber ich brauche das…“ „Das, mein Lieber, wird sich ab sofort ändern. In Zukunft bestimme ich, was du brauchst!“ Sie drehte sich zu Dominique und fragte: „Wenn ich ihm nun solch einen „netten“ Käfig anlegen möchte…“ „Kannst du das gleich tun. Ich hole ihn dir.“
Ich konnte nicht sehen, wer mehr verblüfft war: die Frau oder der Mann. Aber dann begann sie zu lächeln. „Sehr gut. Auch wenn dir das nicht gefällt“, meinte sie dann zu ihrem Mann. Dann schaute sie an ihm runter, sah seinen halbsteifen Stab. „So wird das aber nicht gehen“, meinte sie. Christiane kam näher. „Kann man sehr leicht ändern… mit Eis.“ Inzwischen kam Dominique mit einer kleinen Schachtel zurück, in der wir einen Käfig glänzen sahen. Zu uns meinte sie: „Martina hat vorgesorgt…“ Vorhin hatte ich nach überlegt, wer wohl bei den beiden das Sagen hat; jetzt war es deutlich geklärt. Denn die Frau nahm den Käfig in die Hand und betrachtete ihn. „Komm, lass mich dir helfen“, meinte Christiane. Sie öffnete das Schloss, nahm es ab, trennte den Ring vom Käfig und erklärte es der Frau. „Zunächst muss der Ring über das gesamte Teil. Lass uns den breiten Ring abnehmen.“ Schnell war das erledigt und nun kam der Ring über Beutel und den bereits stark gekühlten Lümmel. Das war nicht ganz einfach und sofort bettelte der Mann. „Bitte, tu das nicht…“ „Halt den Mund. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ „Aber ich werde es bestimmt nicht wieder tun…“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Weil da gleich der Käfig sitzt.“ Ich konnte sehen, wie Christiane grinste. Endlich saß der Ring an Ort und Stelle. Bevor sie nun den Käfig über den schlaffen Kleinen schob, meinte sie noch: „Du solltest mal überlegen, ihn verstümmeln zu lassen – aus rein hygienischen Gründen.“ Bevor die Frau antworten konnte, kamen von ihm laute Proteste. „Niemals! Das lasse ich ganz bestimmt nicht zu.“ Ganz trocken meinte die Frau: „Das wirst du schon sehen – weil ich dich garantiert dazu nicht fragen werde. Ich kenne da jemanden, der das schnell und einfach macht…“ Sie schaute Dominique an, die gleich nickte. „Ich fürchte, da hat gerade jemand sein Mitspracherecht verloren“, meinte Frauke. „Aber das machte nichts; was haben Männer denn schon großartig zu sagen.“ Die Ehefrau, die noch zusammen mit Christiane den Käfig anlegte, schaute zu uns und nickte. „Das hat man doch gerade wieder gesehen.“ Lächelnd drückte sie nun das Schloss zu, sodass es mit einem lauten „Klack“ zu war. „Fertig.“ Ihr Mann schaute ziemlich hilflos auf sein verschlossenes Geschlecht. „Du brauchst nicht zu versuchen, es zu knacken. Ohne das entsprechende Gerät wird das nicht funktionieren. allerdings glaube ich nicht, dass du das da wagen wirst.“
Jetzt warteten wir, was Nummer 1 machen würde. Zuerst betrachtete sie ausgiebig den neuen Käfig an ihrem Kollegen. „Sieht ja schon irgendwie schick aus“, meinte sie grinsend. „Und es funktioniert sehr gut, wie man weiß.“ Lächelnd schaute sie zu Günther und Frank. Beide nickten heftig, „Jaaa, kann man sagen.“ „Fein, wunderbar. Tja, und was ist jetzt mit dir, mein Lieber?“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an. Erwartungsvolle Stille; keiner sagte einen Ton. Dem Gesicht des Mannes konnte man sehr deutlich ansehen, dass es heftig in seinem Kopf arbeitete. Jetzt mischte Günther sich ein. „An deiner Stelle würde ich mich dafür entschließen; vielleicht sogar gleich freiwillig mit der Verstümmelung. So, wie ich deine Lady gerade kennengelernt habe, wird sie ihn dir verpassen – mit oder ohne deine Zustimmung. Und wenn du dich freiwillig entscheidest, ist es besser. Glaube mir.“ Frank nickte zustimmend. Seine Lady schaute ihn nun abwartend an. Jetzt gab er sich einen Ruck. „Es wird nicht reichen, dir zu versprechen, es nicht mehr zu tun, oder?“ fragte er leise. „Nein, das wird nicht reichen. Weil ich genau weiß, du wirst dich nicht daran halten.“ „Bekomme ich irgendwelche „Vergünstigungen“, wenn ich mich freiwillig einschließen lasse?“ Er versuchte zu verhandeln. Gespannt schauten wir die Frau an. „Nein, bekommst du nicht. Denn für dein mieses Verhalten haben wir sicherlich noch einiges nachzuholen. Keine Vergünstigung.“ Enttäuscht schaute er sie an. War sie tatsächlich so hart? „Okay, eines kann ich dir zusagen.“ Seine Miene hellte sich auf. „Du darfst es mir ab sofort öfters machen… mit dem Mund, was du doch so gerne tust.“ Sie lächelte ihn an. So, wie er das Gesicht verzog, mochte er das gar nicht gerne. „Das werden wir üben, sehr oft und sehr lange…“ Ob das nun gerade förderlich war, ihn davon zu überzeugen, sich einen solchen Käfig anlegen zu lassen, bezweifelte ich. Aber seine Lady war noch nicht fertig. „Eines kann ich dir allerdings versprechen.“ Sie machte eine kleine Pause. „So, wie du heute behandelt wurdest, wird das nicht wieder geschehen. Versprochen.“ Na toll, dazu gehörte nicht viel. „Also, was ist – freiwillig und du darfst dir einen Käfig aussuchen oder mit Zwang und ich wähle ihn für dich?“ Inzwischen hatte Dominique vier verschiedene Edelstahlkäfige vor seinen Augen ausgebreitet. Und das waren, wie wir sehen konnten, durchaus unangenehme Teile.
Nummer 1 war ein breiter Ring mit einem daran befestigten kurzen Käfig in Form eines männlichen Stabes, richtig mit Kopf; alles in allem nur 4,5 cm lang.
Nummer 2 war fast noch schlimmer. Ebenfalls an einem Ring wurde der Käfig befestigt. Aber der Käfig war vorne rund geformt und hatte einen kurzen Harnröhren-Dilatator.
Nummer 3 bestand wieder aus einem breiteren Ring, an welchem der Käfig – geformt wie ein sehr kurzes männliches Teil mit Kopf – befestigt wurde.
Nummer 4 war sicherlich der kürzeste Käfig von allen. Einem breiten Ring am Bauch folgte ein schmalerer mit dem Käfig. Hier wird dann nach dem Anlegen ein abnehmbarer Harnröhrenkatheter aus Edelstahl eingeschraubt.
Da fiel ihm die Wahl nicht leicht. Nur zu gut konnte er sich vorstellen, dass seine Lady am ehesten zu Nummer 4 tendiert, eventuell auch die Nummer 2. Beide sahen nicht so gemütlich aus. also entschied er sich relativ schnell für die Nummer 1. Sicherlich würde er auch nicht gerade gemütlich sein, aber immer noch besser als die anderen. „Das hast du brav gemacht“, meinte seine Ehefrau und streichelte ihn sanft. Ich denke, den soll Lisa dir anlegen. Sie hat sicherlich Übung darin.“ Sofort kam meine Tochter näher und machte sich an die Arbeit. Da der Stab immer noch zu steif für diese Aktion war, brauchte sie auch Eis, um ihn „abzukühlen“. Dann schaffte sie es nur mit einiger Mühe und ziemlich viel Melkfett, den Ring anzulegen. Der Inhalt des Beutels – ziemlich groß – wehrte sich gegen den Ring, was ihm aber nichts nützte. Kaum war das geschehen, kam der Käfig dran. Dabei achtete Lisa sehr genau darauf, dass die Vorhaut des Mannes nicht mit in den Kopf des Käfigs kam. Auch das war nicht gerade einfach, klappte dann aber doch. Das Schloss selber wurde von der Ehefrau geschlossen. „Siehst du, so ist es doch viel besser.“ Der Mann sah das natürlich anders, sagte aber lieber nichts.
Jetzt endlich wurden die Ketten und dann auch die Manschetten gelöst. Und was war das erste, was beide ta-ten? Sie befummelten sich am Käfig, was natürlich sofort für Ärger sorgte. „Habt ihr immer noch nicht begriffen, dass eure Hände dort nicht verloren haben? Dieses Teil ist ab sofort unser Eigentum; also Finger weg!“ Da beide noch den Stöpsel trugen, kam ein kräftiger Stromimpuls, der sie heftig zusammenzucken ließ. Das führte auch dazu, dass sich der Lümmel zu versteifen versuchte. Das war natürlich vollkommen unmöglich und bereitete nur Schmerz im engen Käfig. Sofort begannen das Gejammer und die Bettelei, ihnen doch den gemeinen Käfig abzunehmen. Das wurde natürlich abgelehnt. „Ihr werdet diesen wunderhübschen Käfig erst einmal die nächsten Wochen tragen. Und dann sehen wir weiter.“ Entsetzt schauten sie ihre Ehefrau an. War das ihr Ernst? Ja, es sah ganz so aus. „Und wenn ihr daran herumfummelt, dann könnt ihr was erleben – in erster Linie natürlich euer Hintern!“ Schweigend standen die beiden nun tat. Trauten sich nicht, irgendetwas zu tun. Bis Frank ihnen klarzumachen versuchte, sie sollten sich doch unbedingt noch bedanken. Das war schwieriger als gedacht. Endlich begriffen sie und schafften es sogar, sich hinzuknien und den Frauen zu küssen, wobei der Käfig sicherlich bereits im Wege war. Beide nahmen das wohlwollend zur Kenntnis und auch lächelten. Als sie sich dann wieder erhoben, wir ihnen auch erlaubt, sich anzuziehen, weil wir uns alle auf den Heimweg machen wollten, denn mittlerweile war es spät genug. Dominique brachte uns zur Tür, wo wir uns verabschiedeten und uns für den netten Abend bedankten. „Es ist toll, was du immer wieder für neue Ideen hast“, meinte ich lächelnd. „Tja, fragt mal die beiden dort. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie das völlig anders sehen. Aber trotzdem. Ich hoffe, sie machen nicht gleich zu Hause Stress.“ Sie lächelte und sagte uns dann leise: „Ich habe außerdem die Schlüssel vertauscht. Ihr wisst ja, was das bedeutet…“ Dann gingen wir uns amüsierten uns über die Vorstellung, die sich bei den beiden abspielen würde. Zu Hause machten wir uns alle schnell bettfertig und kurze Zeit später schliefen wir schon.
Am nächsten Morgen waren wir alle drei recht zeitig wachen. Irgendwie konnten wir nicht länger schlafen. Hatte uns das gestern so aufgewühlt? Nun ja, es war ja nicht gerade das Normale. Ohne weitere Aufforderung kam Frank näher zu mir, streichelte und liebkoste mich. Irgendwann drehte er mich auf den Bauch und verwöhnte ganz besonders liebevoll meinen Popo. Von dort arbeitete er sich weiter zu den Füßen, die ebenso bearbeitet wurden. Dann allerdings wurde es Zeit, aufzustehen. Heute mussten wir alle nicht arbeiten; deswegen durfte es gestern auch später werden. Im Bad traf ich dann auf Lisa, die auch schon wach war. „Wie fandst du das denn?“ wollte ich von ihr wissen. „Haben wir wieder zwei völlig Unschuldige zu einem Käfig verholfen?“ Meine Tochter lachte. „Nö, eigentlich nicht. Über kurz oder lang wäre das wohl ohnehin passiert. Jetzt haben wir quasi nur nachgeholfen. Allerdings werden die beiden zu Hause jetzt wohl ziemlich Theater haben.“ „Geschieht ihnen recht; sie wollte es ja nicht anders.“ „Die Frage ist doch wohl: wie lange dauert es, bis die Frauen sich erweichen lassen.“ „Meinst du? Klar, ich hatte nicht gerade den Eindruck, sie wären so sehr Domina, aber nachgeben? Nein, ich glaube nicht.“ Man würde es abwarten müssen. Sicherlich hielt Dominique uns auf dem Laufenden. Grinsend gingen wir zum Anziehen. Frank war bereits in der Küche und so sagte ich leise zu Lisa: „Vielleicht sollten wir deinen Vater auch mal wieder deutlich auf seine Stellung hinweisen.“ „Wie meinst du das?“ „Momentan fühlt er sich sehr sicher und gestärkt, hat fast Oberwasser. Ich meine, er sollte klar darüber sein, wer das Sagen hat.“ „Dir geht doch schon wieder was durch den Kopf, oder?“ Nickend lächelte ich. „Aber du musst mitmachen, dich nicht auf seine Seite schlagen, okay?“ „Okay, mache ich.“
Schnell zogen wir uns an und gingen in die Küche, wo das Frühstück fertig war. So, wie es aussah, hatte er alles richtig gemacht. Wir setzten uns und er blieb auch noch brav stehen. Mist! Wenn man einmal möchte, dass er einen Fehler macht… Er schenkte Kaffee ein und dabei schubste ich ihn „zufällig“. Sofort war ein „wunderschöner“ Fleck auf der Tischdecke. „Trottel!“ „Tut mir leid“, sagte er ziemlich zerknirscht. „Das schreit ja förmlich nach Strafe.“ Verblüfft schaute er mich an. „Ist doch nicht so schlimm.“ „Wenn Mama sagt, es ist schlimm, dann ist es schlimm!“ mischte Lisa sich ein. „Du gehst jetzt hin und holst den Rohrstock.“ Zerknirscht gehorchte er. Während er nicht in der Küche war, sagte ich zu Lisa: „Du verpasst ihm gleich zehn nette Striemen. Ich werde dabei seinen Beutel festhalten.“ Sie nickte und Frank kam zurück. „Umdrehen und auf den Tisch legen! Beine breit!“ Schnell gehorchte er und ich griff nach den breiten Ringen an seinem Beutel, hielt ihn dort gut fest. So konnte er sich kaum rühren, während Lisa ihm die zehn verabredeten Striemen aufzog. Deutlich waren sie nachher zu erkennen. Leider war es draußen schon zu kalt, sonst hätte ich ihn so Gartenarbeit machen lassen. Als Lisa fertig war, bedankte er sich brav und wir beendeten das Frühstück. Dabei interessierte uns nicht, ob er etwas bekommen hatte. Er musste alles abräumen. „Wenn du fertig bist, kommst du ins Bad!“ Er nickte und wir Frauen bereiteten alles vor. als er dann wenig später kam, hing der große Irrigator bereits gefüllt an seinem Platz. Als er ihn sah, wurde er blass, kniete sich sofort auf den Boden. Langsam schob Lisa ihm den dicken Stopfen mit dem Ballon innen und der dicken Platte aßen hinein. Ich öffnete das Ventil und schon lief es in seinen Bauch. Recht zügig verschwand die Menge und ich meinte: „Da geht bestimmt noch mehr rein.“ Lisa nickte und füllte einen halben Liter ein. Auch er verschwand recht zügig. Nun entfernte ich den Schlauch, der Stopfen blieb drinnen, würde ihn wunderbar dicht halten. Als Frank dann aufstand, konnte ich sein wunderschönes Bäuchlein sehen. Ich tätschelte es liebevoll. „Jetzt zieh dich an, wir müssen noch einkaufen.“ Er starrte mich erstaunt an, sagte aber lieber keinen Ton und ging. Im Schlafzimmer lag das, was ich für ihn vorgesehen hatte und das zog er an.
Das war sicherlich nicht so einfach, denn das Hosen-Korselett würde den vollen Bauch gut zusammendrücken. Das zusätzliche Taillenmieder würde es noch unangenehmer machen. Mit der lila Strumpfhose würde er noch lustiger aussehen. Bevor er nun seine Oberbekleidung anlegte, kam er zu uns, um sich vorzustellen. Wir nickten, waren zufrieden. Als er dann fertig war, machten wir uns auf den Weg. Bereits jetzt konnten wir bemerken, wie schwierig es für meinen Mann war. so war er ziemlich still. Im Einkaufszentrum durfte er den Wagen schieben, während wir Frauen in alle Ruhe das Notwendige zusammensuchten. Immer deutlich war meinem Mann anzusehen, wie sehr ihn der volle Bauch – und mittlerweile auch die übervolle Blase – ihn quälten. Denn nach einem Einlauf war auch mehr in der Blase. Wir taten so, als würden wir es nicht bemerken. Endlich waren wir fertig, schoben zur Kasse und bezahlten. Auf dem Wege zum Auto mussten wir noch in verschiedenen Läden schauen: Schuhe, Kleider, Dessous. Und der „arme“ Frank musste immer mit. Ganz begeistert waren wir von den Dessous, fragte ihn auch um seine Meinung, die allerdings nur sehr knapp geäußert wurde. Dann brachten wir alles zum Auto und er lud es ein. So schnell, wie es ihm möglich war, brachte er den Einkaufswagen zurück. Dann stand er wieder neben uns, wollte gerade einsteigen, als Lisa meinte: „Wir können doch dort beim Asiaten essen.“ Ich fand die Idee wunderbar, aber Frank meinte, er habe gar keinen Hunger. „Aber wir und deshalb gehen wir hin. Und du, mein Lieber, wirst draußen schön auf uns warten. Mach mal deine Jacke und dein Hemd auf.“ Verblüfft gehorchte er und ich befestigte so „nette“ kleine Klammern an seinen Nippeln unter dem Oberteil des Korseletts. Keuchend ließ er das geschehen. Dann gingen wir zu dem kleinen Restaurant. Direkt am Fenster war ein freier Tisch, wie wir sehen konnten. „Du stellst dich dort hin und rührst dich nicht!“ Wir würden ihn die ganze Zeit beobachten können. „Ach ja, ich habe da noch was für dich. Mund auf.“ Schnell stopfte ich ihm eine drei Tage getragene Strumpfhose in den Mund. Sie musste richtig „Geschmack“ habe, dafür hatte ich gesorgt. Kaum war sie drinnen, musste er den Mund schließen. „Viel Spaß“, meinte ich und grinsend gingen wir hinein, nahmen an dem Tisch Platz, konnten ihn draußen stehen sehen. Freundlich winkten wir ihm zu, er rührte sich nicht.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.04.16 11:30 IP: gespeichert
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In aller Ruhe und sehr ausführlich aßen wir, wobei es ihm draußen immer schwieriger wurde. Mehrfach sprach ihn jemand an, er antwortete nicht und das wurde bemängelt, wie wir sahen. „Ich finde, er macht das sehr gut“, meinte Lisa. „Ja, ich bin auch zufrieden“, meinte ich. Zwischendurch ging Lisa zur Toilette. Als sie zurückkam, meinte sie nur schnell: „Ich schau mal gerade draußen.“ Von meinem Platz aus konnte ich sehen, wie sie ihm noch zusätzlich ihr Höschen – sicherlich mit „Zusätzen“ versehen – in den Mund steckte. Er verzog das Gesicht, was ihm sofort eine kräftige Ohrfeige einbrachte. Zurück am Tisch meinte sie: „Undankbarer Kerl; er wollte den neuen Knebel nicht…“ „Kann das an der „Geschmacksrichtung“ liegen?“ „Meinst du? Nö, glaube ich nicht. Sonst ist er auch nicht so wählerisch.“ Wir aßen auf und gönnten uns sogar noch einen Nachtisch. Aber endlich waren wir denn doch fertig und bezahlten. Draußen gratulierte ich Frank, wie brav er gewesen wäre. Dabei klatschte ich auf Bauch und Hintern, was wohl unangenehm war. „Dann können wir das ja öfters machen…“ Flehend schaute er mich an, sodass Lisa ihm Höschen und Strumpfhose aus dem Mund holte. „Danke“, sagte er leise. „Das reicht nicht!“ „Nein… bitte nicht…“ Doch seine Tochter nickte nur. Seufzend und mühsam ging er in die Knie und küsste nun die Füße in den Schuhen; zuerst von Lisa, dann von mir. Ein paar Leute schauten erstaunt, was dort passierte, schüttelten den Kopf. Eine ältere Frau kam sogar näher, schaute alles genauer an und meinte dann. „Das habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Dabei ist das so ein schönes Bild.“ Leise seufzend wollte sie davongehen. Ich sprach sie an. „Was wollten Sie damit sagen?“ „Wissen Sie, das habe ich früher mit meinem Mann auch gerne gemacht. Er war mein Lustsklave – wie Ihr Mann. Oder täusche ich mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da täuschen Sie sich nicht.“ „Er so stolz, wie er da steht, so glücklich, Ihnen zu dienen und gehorsam zu sein. Gefällt er Ihnen, so in dieser Aufmachung?“ „Ja, er ist mein Ehemann und Sklave, Vater meiner Tochter.“ Damit zeigte ich auf Lisa. „Und sicherlich ist er verschlossen… so wie Sie.“ „Woher… woher wissen Sie das?“ fragte ich erstaunt. „Ach Lady, es muss so sein. Anders würde es nicht gehen. Und ich weiß, wovon ich spreche…“ Lächelnd ließ sie uns stehen und ging.
Mein Mann kam näher und schaute uns sehr gequält an. „Anke, bitte, ich muss jetzt aber wirklich…“ „Stell dich nicht so an“, fauchte ich meinen Mann an. „Du bleibst solange so, wie ich das will.“ Ich kam immer noch nicht darüber weg, was die Frau gerade gesagt hatte. Lisa war genauso erstaunt. „Lass uns nach Hause gehen“, meinte sie dann. Ich nickte und wir gingen zum Auto. Nur mit Mühe konnte Frank fahren und war froh, als wir endlich ankamen. Natürlich musste er noch ausräumen und die Einkäufe versorgen. Heimlich amüsierte ich mich, wie sehr ihn das quälte. Endlich erlaubte ich ihm, sich zu entkleiden, was allerdings nicht bedeutete, er dürfe entleeren. Sehr demütig kam er nackt zu mir ins Wohnzimmer. Jetzt konnte ich sehen, wie es bereits aus dem kleinen Röhrchen im Käfig tropfte. Lange konnte das unmöglich gut gehen. Deswegen ordnete ich an: „Du wirst zuerst deine Blase entleeren – hier im Wohnzimmer. Hole dir ein Gefäß aus der Küche.“ Schnell kam er damit zurück und sehr erleichtert ließ er es fließen. Bestimmt mehr als ein Liter kam dabei zusammen; das musste ja quälend gewesen sein. Mehr wollte ich ihm noch nicht genehmigen. „Fandst du es gestern schlimm, dass die beiden Frauen ihre Männer auch verschlossen haben?“ fragte ich ihn. Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, sie hatten es verdient. Wer seine Frau belügt und in solchen Dingen auch noch betrügt, hat es nicht besser verdient.“ „Und wie lange sollten sie – deiner Meinung nach – so verschlossen bleiben?“ „Grundsätzlich bin ich da-für, dass es dauerhaft ist. Und nur unter großer Vorsicht sollten sie geöffnet werden. Dazu schlage ich vor, sie zu fesseln und unbeweglich irgendwo anzuschnallen, damit die Frau den Sex richtig genießen kann… und er möglichst wenig. Wenn möglich sollte ihm ein Höhepunkt sowie eine Entleerung verweigert werden. Du weißt selber, wie devot Männer sind, solange ihre Drüsen gefüllt sind.“ Da konnte ich nur zustimmend nicken. „Ist das deine ehrliche Meinung oder sagst du das, um mich zufriedenzustellen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das ist meine Meinung.“
Plötzlich klingelte das Telefon, Frauke war dran. „War das tatsächlich dein Mann vorhin vor dem Asiaten?“ Sie lachte. „Natürlich. War gut, oder? Er hatte eine getragene Strumpfhose im Mund… und später noch Lisas nasses Höschen. Außerdem hatte ich ihm vorher auch noch einen großen Einlauf verpasst.“ „Oh Mann, Anke, was machst du nur für Sachen!“ „Du, da hat mich eine alte Dame angesprochen und dafür gelobt. Sie habe das früher auch gemacht.“ „Echt? Na toll.“ „Sie bedauerte, dass es das heutzutage nicht mehr gibt. Was muss sie denn früher erlebt haben.“ Frauke meinte: „Haben wir da was verpasst?“ „Im Übrigen ist Frank immer noch gut gefüllt… wenigstens hinten. Allerdings muss ich ihm wohl bald erlauben, sich zu entleeren.“ „Kannst du noch ein paar Minuten warten? Dann komme ich rüber.“ „Klar, das geht leicht. Also bis gleich.“ Ich legte auf und schaute meinen Mann an, der alle mitgehört hatte. „Anke, bitte… flehte er. Ich schüttelte den Kopf. „Du hast doch gehört, was ich gesagt habe. Du wirst jetzt schön warten, bis Frauke kommt.“ Allerdings dauerte das länger als angenommen. Frank wurde immer unruhiger. Längst hatte ich ihm erlaubt, sich hinzulegen; das erleichterte es ihm. Endlich klingelte es an der Tür und ich öffnete; das wollte ich meinem Mann nicht auch noch zumuten. „Hallo, komm rein. Er wartet schon.“ „Grüß dich. Nett, dass er warten konnte.“ Ich lachte. „Na, ich weiß nicht. Er findet das wohl weniger schön.“ Meine Nachbarin trug lange, hochhackige Stiefel zu einem Rock. Wahrscheinlich hatte sie auch ihr Korsett an, das konnte ich sehen. Ihr Busen wurde so nett nach oben gedrückt und ihre Ringe in den Nippeln drückten sich durch den Stoff. Zur Begrüßung gab sie mir einen liebevollen Kuss, schob mir sogar kurz die Zunge in den Mund. „Mmmhh, du schmeckst gut“, meinte sie dann und lächelte. „Du aber auch“, erwiderte ich und nun gingen wir ins Wohnzimmer, wo Frank auf dem Sofa lag. Man konnte ich stöhnen hören. Ich schaute ihn überrascht an, weil er so gar nicht reagierte. „Hey, was ist denn mit dir los! Will du unseren Gast nicht ordnungsgemäß begrüßen?“ Mühsam erhob er sich und meinte nur: „Grüß dich, Frauke.“ Die Frau schaute mich an. „Ist das alles? Ich fürchte, seine Erziehung hat aber ganz schön nachgelassen. Dagegen solltest du unbedingt was tun.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Frank! Was soll das! Was soll Frauke denn von dir denken!“ „Ach, weiß du, das ist mir momentan vollkommen egal. Ich muss dringend zum Klo…“ Etwas jammernd kam das rüber. „Tja, damit wirst du wohl noch warten müssen. Erst ist das andere „Problem“ zu lösen.“ Ich drehte mich zu Frauke. „Was möchtest du denn gerne benutzen?“ Ihr war natürlich vollkommen klar, was ich meinte.
„Ich glaube, das Holzpaddel wäre jetzt angebracht.“ Ein Blick zu Frank genügte und seufzend zog er ab. Da un-sere Instrumente entweder im Keller oder oben im Schlafzimmer hingen, musste er in jedem Fall Treppen lau-fen, was sicherlich unangenehm war. „Ich glaube, lange geht das wirklich nicht mehr.“ Wenig später kam mein Mann mit dem Holzpaddel von oben zurück und reichte es Frauke. „Danke. Damit bekommst du nun fünf – pro Seite.“ Er nickte und stellte sich gleich bereit. Vornüber gebeugt präsentierte er ihr seinen Hintern. Sanft streichelte sie zuerst seine kühlen Hinterbacken, dann ließ sie das Holz aufknallen. Frank zuckte zusammen, zählte dann aber brav und ohne Aufforderung „Eins rechts.“ Wenig später kam der nächste Hieb. „Eins links.“ „Du soll-test dir Zeit lassen, damit er das richtig genießen kann“, sagte ich zu Frauke. „Ich gehe in die Küche und mache Kaffee. Das wird ja sicherlich was Längeres…“ Damit ließ ich die beiden alle, hörte aber im Weggehen noch den dritten Treffer auf der Haut. Lächelnd ging ich in die Küche und machte Kaffee. Irgendwann später hörte ich dann, wie Frank ins Bad ging. Offensichtlich hatte Frauke ihm das erlaubt; war auch in Ordnung. Wahrscheinlich konnte er nun wirklich nicht länger warten. Frauke kam zu mir in die Küche und setzte sich. Ich holte drei Becher aus dem Schrank und schenkte in zwei schon mal ein. Nachdenklich saß meine Nachbarin da. „Was ist los?“ fragte ich. „Ich muss noch an gestern denken. War das richtig, was da bei Dominique stattgefunden hat? Wieder zwei Männer mehr im Käfig?“ Nun musste ich lächeln. „Seltsam. Ich habe vorhin mit Frank auch über das Thema gesprochen. Er fand es okay.“ „Außerdem haben wir das ja eigentlich nicht gemacht.“ Sie grinste. „Aber so ganz unschuldig waren wir auch nicht“, ergänzte sie. „War aber geil, oder?“ setzte ich hinzu. Sie nickte. „Bin gespannt, wie es mit den beiden Ladys weitergeht.“ In diesem Moment kam Frank in die Küche, sichtlich erleichtert. Bevor er sich nun setzte, bedankte er sich ganz brav zuerst bei Frauke, dann auch bei mir. „Ich fühle mich bestimmt um fünf Kilo leichter“, meinte er dann. „Fein, dann kannst du nachher ja noch Hausputz machen“, meinte ich. Er verzog das Gesicht, nickte dann aber. „Klar, mache ich.“ „Und dazu wirst du wieder das schicke Hosen-Korselett anziehen. Mal sehen, was mich noch einfällt…“ Mit einem fragenden Blick schaute er zu mir, dann auf den Becher. „Der ist für dich.“ Schnell schenkte er sich auch Kaffee ein und setzte sich. Eine Weile betrachtete Frauke ihn, was ihm sichtlich unangenehm war. Irgendwas brütete die Frau doch gerade aus. Und dann kam es.
„Hat es dir da vorhin beim Asiaten gefallen?“ Deutlich sichtbar zuckte er zusammen. „Woher weißt du…?“ Er schaute zu mir und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe nichts gesagt.“ „Ich habe dich gesehen“, kam Fraukes Erklärung. „Warum hattest du denn so dicke Backen?“ Einen Moment druckste er herum, um dann zu ant-worten: „Ich hatte eine Strumpfhose von Anke drinnen.“ „Aha, wahrscheinlich eine neue…“ „Nein… eine getragene…“ Es schien ihm peinlich zu sein. Warum? „Und das hat dir gefallen?“ Frauke ließ ihm keine Ruhe. Langsam nickte er. „Du weißt doch… ich mag Frauenfüße.“ „Besonders, wenn sie nicht ganz frisch sind“, ergänzte ich nun grinsend. „Das ist ja prima. Ich hätte nämlich „zufällig“ welche dabei…“ Frauke deutete auf ihre Stiefel. Und Frank verstand. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Darf ich…?“ „Was möchtest du denn?“ fragte sie mit sehr erotischer Stimme. „Ich würde dich dort gerne verwöhnen.“ „Na ja, wenn Anke keine Probleme damit hat…“ Sofort schaute er zu mir. „Nö, eigentlich nicht. Aber vergiss deine Aufgaben nicht.“ Nun stand Frank auf und kniete sich vor Frauke auf den Boden. Sanft streichelte er die glänzenden Lederstiefel und begann den Reißverschluss zu öffnen. Langsam streifte er erst den einen, dann den anderen ab. Ein kräftiger Duft nach Fuß, Frau und Leder stieg auf, den er tief einatmete. Wir Frauen kümmerten uns nun erst einmal nicht um ihn. Der Mann streichelte, küsste, leckte an Fraukes Füßen, die sicherlich einen anderen und heute auch einen herberen Duft und Geschmack hatten, wie sie mir lächelnd zuflüsterte. „Ich habe extra Strümpfe genommen, die ich schon ein paar Tage getragen hatte.“ Ich musste grinsen. Das musste auch mein Mann gespürt haben, denn es ging langsamer. „Na, gibt es Probleme?“ fragte ich. „Nei… nein, gar nicht…“, kam es langsam von unten. „Das ist ja prima, dann mach weiter.“ Trotzdem konnten wir Frauen sehen, dass er ein paar Schweißtropfen auf der Stirn hatte. Mit einiger Mühe machte er weiter, wenn auch langsam. Plötzlich sagte ich: „Ich finde es völlig unerotisch, wie du das so kniest. Zieh dir war an.“ Verblüfft schaute er mich an, nickte und stand auf. Dann verließ er die Küche, ging ins Schlafzimmer und stieg in das Hosen-Korselett, welches ja bereits angekündigt war. da wir es vorhin nur aufgehakt hatten und die Schnürung noch eng war, konnte er es auch schließen, was aber nicht so einfach war. so kam er zurück. „Schick!“ kommentierte Frauke.
Frank kniete sich erneut auf den Boden und machte weiter. Noch immer gefiel ihm der Duft besser, aber er bemühte sich. Als nächstes streifte er die Strümpfe ab, legte sie beiseite und kümmerte sich mehr um die Füße. „Frisch gewaschene Füße mag er gar nicht so gerne…“, meinte ich, als ich ihm zusah. „Damit kann ich auch nicht dienen“, meinte Frauke. „Warum verziehst du denn dauernd das Gesicht?“ wurde er gefragt. Ehrlich antworten kam ja wohl nicht in Frage. Deswegen sagte er: „Das Korselett hat mich gezwickt.“ „Okay, ich achte schon, dass es vielleicht meine Füße sein könnten…“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Nun gab er sich deutlich mehr Mühe, küsste und leckte alles gründlich ab, während wir weiter unseren Kaffee genossen und plauderten. Irgendwann schien er fertig zu sein, denn er kniete abwartend da. Frauke schaute zur Uhr. „Mensch Anke, ich muss los.“ „Warte, ich hole dir Strümpfe; mit deinen ist er ja noch nicht fertig.“ Ich stand auf und holte ihr neue Nylonstrümpfe, die ihr Frank dann anzog. Oben an den Strapsen befestigt und die Stiefel angezogen, war sie fertig und stand auf. „Das hast du wirklich nett gemacht. Hat mir gefallen. Ich hoffe, es hat deinen Geschmack getroffen…“ Widerwillig nickte Frank. Mit einem Blick auf ihre getragenen Strümpfe sagte sie: „Die nehme ich ein anderes Mal mit.“ „Er wird sich drum kümmern.“ Frank nickte. „Nimm sie in den Mund!“ befahl ich. Langsam gehorchte er, stopfte sich die stark riechenden Teile jeweils in eine Backentasche. Damit er sie nicht wieder ausspuckte, bekam er eine Gummimaske auf, die sein Gesicht oberhalb vom Mund freiließ. „Er weiß schon, wie er das am besten macht“, erklärte ich Frauke. „Prima“, meinte sie und streichelte sein Gesicht. Dann ging sie zur Tür. „Wir sehen uns!“ sagte sie noch und weg war sie. Ich drehte mich zu meinem Mann um. „Na dann, los geht’s!“ Sofort verschwand er aus der Küche, um sich an die Arbeit zu machen. „Das Bad ist das wichtigste!“ rief ich ihm nach und trank den Rest Kaffee. Nach einiger Zeit hatte ich eine verrückte Idee. Vorsichtig füllte ich den leeren Kaffeebecher zwischen meinen Schenkeln auf und ging damit ins Bad, wo ich Frank arbeiten hörte. Als ich mich kommen sah, schaute er mich an. „Na, ist die Vorwäsche schon fertig?“ Einen Moment schien er zu überlegen und kam dann auf die Idee, dass ich wohl Fraukes Strümpfe in einem Mund meinte. Und so nickt er. „Dann können wir wohl spülen.“
Verständnislos schaute er mich und den Becher an. Er nahm wohl an, darin befände sich Kaffee. „Dann lege deine Kopf brav in den Nacken und mache gleich den Mund auf.“ Er gehorchte und so zog ich das Gummi von seinem Mund, unter dem sich die Lippen öffneten. Gemein lächelnd sagte ich: „Hier kommt die Spülflüssigkeit. Aber nicht gleich schlucken!“ Damit goss ich etwa die Hälfte aus dem Becher in seinen Mund. Er schloss den Mund und nun beobachtete ich, wie er die Flüssigkeit hin und her bewegte. Zwei, drei Minuten ließ ich ihn das machen, bevor ich „Schlucken!“ befahl. Er gehorchte… und verzog das Gesicht, was ihm zwei Ohrfeigen ein-brachte. „Sei vorsichtig.“ Erneut zog ich das Gummi ein Stück zurück und leerte den Rest hinein. „Das wird jetzt der Hauptwaschgang… mindestens eine Viertelstunde. Sonst wird es nicht sauber. Also immer schön hin und her bewegen.“ Sorgfältig legte ich das Gummi über seinen Mund und er konnte weitermachen. Wenn ich genau hinhörte, konnte ich das Wasser in seinem Mund hören. Zufrieden brachte ich den Becher zurück in die Küche und ging in mein Büro. Nach dieser Wartezeit ging ich zu ihm und ließ meinen Mann die Flüssigkeit im Mund schlucken. Machte er ein unzufriedenes Gesicht? War mir egal. „So, nun werden wirst du noch zweimal nachspülen und dann sind die Strümpfe hoffentlich sauber.“ Dieses Mal nahm ich einfach klares Wasser. Kaum hatte ich die erste Portion eingefüllt, kam Lisa nach Hause. Als sie in ihr Zimmer ging, kam sie am Bad vorbei und schaute einen Moment zu. „Mama, was macht ihr denn da?“ fragte sie erstaunt. „Dein Vater versucht sich als Waschmaschine für empfindliche Teile.“ „Hä? Was heißt das denn?“ Er hatte – wie heute Mittag - Nylonstrümpfe von Frauke im Mund. Sie war vorhin kurz da, hatte uns beim Asiaten gesehen und nun „reinigt“ er ihre getragenen Strümpfe.“ „Und das klappt?“ fragte sie zweifelnd. „Wunderbar“, meinte ich lächelnd. „Na, dann kann er ja gleich mein Höschen auch im Schonwaschgang reinigen.“ „Klar, mit den Strümpfen sind wir gleich fertig.“ Zu Frank sagte ich nur: „Schlucken!“ Er gehorchte und bekam dann die zweite Menge. Ein oder zwei Minuten „spülte“ er damit und war dann fertig. Ich zog ihm die Strümpfe aus dem Mund. Sie sahen wirklich sauber aus. also hängte ich sie zum Trocknen auf. „Wenn du willst…“, sagte ich zu Lisa und sofort zog die junge Frau ihr Höschen aus. „Muss aber gründlich gereinigt werden“, sagte sie und zeigte auf ein paar Flecken im Schritt. Als Frank sie sah, verzog er das Gesicht. „Hast du das gesehen? Unsere kleine „Waschmaschine“ scheint was dagegen zu haben.“ „Das können wir nicht akzeptieren. Ich fürchte, wir müssen sie ein klein wenig „motivieren.“
Während ich nun meinem Mann das Höschen in den Mund schob und warmes Wasser einfüllte, holte Lisa schon mal den Rohrstock. Als dann die Gummimaske wieder passend anlag, hatte er sich hinzuknien und den Popo hochzurecken. Dann bekam er einen paar „Motivationshiebe“ auf die Backen, die rote Striemen deutlich sichtbar hinterließen. „Jetzt kannst du weitermachen“, ließ ich ihn wissen und verließ mit Lisa das Bad. Sofort machte er sich wieder an die Arbeit. „Was gibt es denn zu essen?“ fragte Lisa auf dem Weg in ihr Zimmer, um sich ein frisches Höschen zu holen. „Ich dachte an Spagetti…“ „Ist okay. Machst du sie?“ Ich nickte. Dein Vater ist ja noch beschäftigt.“ Sie nickte und ging in ihr Zimmer, während ich runter in die Küche lief. Schnell setzte ich Wasser auf und suchte die Zutaten für eine leckere Sauce zusammen. Frisches Hackfleisch hatten wir ja vorhin gekauft. So war ich noch dabei, als Lisa zu mir in die Küche kam. „Und, wie war der Nachmittag?“ fragte ich sie. „Es ging. Momentan haben wir ziemlich viel Arbeit und ich muss aufpassen, keine weiteren Fehler zu machen. Dazu ist mein Popo noch nicht wieder bereit.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen – nach der letzten intensiven Behandlung durch ihre Chefin. „Ach weißt du, wir können das hier auch etwas „üben“, meinte ich grinsend. „Danke, Mama, ich weiß das zu schätzen, kann aber gut auf „Übung“ verzichten.“ „War ja nur ein An-gebot.“ Grinsend machte ich weiter mit den Vorbereitungen. „Schaust du mal nach deinem Vater? Ob er schon fertig ist? Ach, und er soll jetzt „spülen“.“ Lachend zog meine Tochter ab und kam nach ein paar Minuten zurück. „Also mit putzen ist er im Bad fertig. Jetzt nimmt er schnell noch den Staubsauger. Und mein Höschen wird jetzt „gespült“. Einfach warmes Wasser war okay, oder“ Ich nickte. „Dann ist er ja zum Essen fertig.“ Ich hörte den Staubsauger arbeiten. Das dauerte nicht lange und er war auch damit fertig; er brauchte es nur oben zu machen. Mit vollem Mund kam er dann zu uns in die Küche. Lächelnd meinte ich nur: „Abpumpen.“ Langsam schluckte Frank die Flüssigkeit im Mund und ich nahm ihm die Kopfhaube ab. Lisa entnahm das Höschen seinem Mund und schaute es an. „Gar nicht mal so schlecht“, meinte sie lächelnd. „Und wie hat es dir gefallen?“ wollte sie von ihrem Vater wissen. Ihm war klar, dass eine falsche Antwort Konsequenzen haben würden, also kam nur: „Ganz gut. Ist aber nur für Kurzwäschen geeignet… und kleine Portionen.“ „Okay, ich habe verstanden“, meinten wir beiden Frauen lachend.
Lisa deckte schnell den Tisch und dann konnten wir auch schon essen. Jetzt durfte Frank ganz normal seinen Platz einnehmen. Das war mit dem Hosen-Korselett an sich nicht schwierig, nur sein Popo protestierte natürlich wieder mal. Beim Essen erzählte ich dann noch, dass ich im Second-Hand-Laden gewesen war und Ingrid mir ein paar nette Sachen gezeigt habe. „Ist das okay, wenn sie morgen Abend kommt, damit wir sie in Ruhe an-probieren können oder wollte euch lieber dort mit mir treffen?“ Sofort antwortete Frank, ihm sei es wesentlich lieber, die Frau hier zu haben und sich nicht dort vor allen anderen zu zeigen. Grinsend nickte ich und konnte das gut verstehen, wobei er immer so ein hübsches Bild abgeben hatte. Lisa war es vollkommen egal. „Ich habe ja nun wirklich nichts mehr zu verbergen.“ „Also gut, ich rufe sie an und mache für morgen einen Termin hier aus.“ Beide waren einverstanden und wir aßen in Ruhe weiter. „Darf man fragen, was das für Teile sind?“ meinte Frank. „Nö, darf man nicht. Lass dich überraschen.“ So ging ich zum Telefon und rief Ingrid an, klärte es mit dem Termin. „Gut, dann komme ich gegen 19 Uhr? Und bringe dann die Sachen mit.“ „Prima. Ich freu mich drauf.“
Der Vormittag des nächsten Tages im Büro war alles andere als interessant, ging nur sehr langsam rum. Da meine Arbeitskollegin krank war, hatte ich auch niemanden zum Plaudern. Also blieb mir kaum etwas anderes übrig, als zu arbeiten. So schaffte ich einiges, mehr als sonst. Trotzdem waren meine Gedanken nicht immer bei der Sache, aber wen wundert das. In der Pause, die ich zwischendurch machte, holte ich mir Kaffee und genoss ihn mit Kolleginnen in der kleinen Kantine, die wir sonst eher weniger benutzten. Lange blieb ich dort nicht, machte mit meiner Arbeit weiter. Plötzlich fiel mir auf, dass ich – offensichtlich schon eine ganze Weile – meine nylonbestrumpften Schenkel aneinander rieb, warum auch immer. Es ergab, wie ich jetzt erst feststellte, ein sehr angenehmes Gefühl. Was macht man doch nicht für seltsame Sachen, wenn man allein ist. Während ich immer noch überlegte, warum ich das wohl tat, klopfte es an der Tür- „Ich sagte „Herein“ und war vollkommen überrascht, als Dominique plötzlich in der Tür stand. „Was machst du denn hier?“ fragte ich. „Dich besuchen. Und ich habe dir auch was mitgebracht.“
Sie kam näher und wir umarmten uns kurz. Nun schaute die Frau mich näher an, sah meine Kleidung. „Was hast du heute an?“ „Wie? Ach so, nur einen Mieder-BH, Strapsgürtel, Strümpfe und ein Höschen.“ „So, na gut. Dann zieh mal gleich dein Höschen aus und lass dich da unten anschauen.“ Dominiques strenge Stimme ließ mich keinen Widerspruch wagen. Schnell hatte ich das Höschen ausgezogen, legte es auf den Schreibtisch. Dann hob ich meinen Rock vorne so hoch, dass die Frau alles sehen konnte, was noch drunter war. sie nickte, dann kam: „Umdrehen!“ also zeigte ich ihr meinen Popo, der nur noch schwach von der letzten Behandlung gerötet war. „Bück dich!“ Immer noch den Rock hochhebend, gehorchte ich, streckte er Frau den Hintern entgegen. Aus ihrer mitgebrachten Handtasche holte sie einen Tischtennisschläger, den sie gleich kräftig auf meinem Popo ein-setzte. Es klatschte ziemlich laut, und ich hatte Sorge, es könnte jemand hören. Sehr schnell erwärmte sich das Fleisch dort hinten. Ich vergaß mitzuzählen.
Endlich schien sie fertig zu sein. „Eine kleine Auffrischung war dringend nötig“, erklärte sie mir. Natürlich war ich anderer Meinung. Aber wen interessierte das schon. „Bleib ja so stehen“, warnte sie mich. Während sie erneut in ihrer Tasche wühlte. Dann spürte ich, wie sich etwas durch meine Rosette drückte und dort einrastete. Offensichtlich hatte sie dort einen Stöpsel versenkt. „Der bleibt dort bis heute Abend 20 Uhr. Frank soll mir ein Bild schicken, bevor er ihn entfernt.“ Nun fing es dort an zu kribbeln und zu brennen. Was hatte Dominique denn gemacht? Oh nein, sie wird doch keine Rheumasalbe verwendet haben? Es wurde noch schlimmer und nun begann sie auch noch meine frisch geröteten Backen einzucremen. Das konnte ja noch ein „heiterer“ Nachmittag werden. Endlich war sie fertig, ich konnte mich aufrichten und den Rock fallen lassen. „Du wirst natürlich deine Finger dort weglassen, verstanden!“ Ich nickte nur stumm. Lächelnd beschaute sie meinen Sitz-platz, der sie offenbar auf eine Idee brachte. „Dort auf deinem Stuhl wirst du jetzt gleich fein mit nacktem Popo Platz nehmen. Vielleicht kühlt das etwas.“ Genau das würde das Material nicht tun. „Ach ja, das hätte ich fast vergessen.“
Sie kam ganz nahe zu mir, öffnete meine Bluse und zog den einen BH-Cup von meiner Brust. Wenig später klemmte dort eine kleine Klammer direkt auf dem Nippel und bis heftig. Ich zuckte zusammen und stöhnte. „Schön dranlassen!“ Kurze Zeit später war auch mein anderer Nippel ebenso geschmückt. Erstaunlich vorsichtig legte sie die Cups wieder drüber, was die ganze Sache noch unangenehmer machte. Dann betrachte sie mich und meinte: „Sieht man gar nicht. Einen schönen Tag noch.“ Dann ging sie zur Tür und war wieder weg. Und ich stand da und wusste nicht so recht, was tun. Langsam setzte ich mich… zuckte aber gleich wieder hoch. Diese verdammte Creme! Trotzdem zwang ich mich, doch sitzen zu bleiben, um noch wenigstens zwei Stunden zu arbeiten, was jetzt natürlich noch schwieriger war. Immer wieder rutschte ich auf dem Popo hin und her, was die Sache natürlich nicht besser machte. Ich war heilfroh, als endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte. Irgendwie hatte ich eine Wut auf Dominique. Scheinbar hatte man nicht einmal mehr bei der Arbeit Ruhe vor ihr. Kaum zu Hause nagekommen, traf Frank auch bald ein. Ich hörte ihn schon im Flur schimpfen. „Diese Frau…“ Als er dann in die Küche kam, konnte ich gleich ansehen, dass es Ärger gegeben hatte. „Hallo Süßer, was ist denn los?“ „Ach, weißt du, Dominique war heute bei mir im Büro und…“ „Was? Bei dir auch? Mich hat sie auch besucht.“ „Wahrscheinlich aber netter als bei mir. Sie hat mir nämlich befohlen, Hose runter…“ „Und deine Popobacken bearbeitet und äußerst „liebevoll“ mit Rheumacreme behandelt“, setzte ich den Protest fort. „Woher weißt du…? Hat sie etwas…?“ „Ja, bei mir auch“, seufzte ich. „Und einen Stopfen habe ich auch bekommen… sitzt immer noch drinnen.“ „Und soll von mir frühestens um 20 Uhr entfernt werden.“ Ich nickte. Er wusste also auch schon Bescheid. Prima. Und um 19 Uhr kam Ingrid…
Gerade hatten wir alles besprochen, kam Lisa auch. Warum sah sie denn so unzufrieden aus? Hatte sie auch ei-ne „Behandlung“ bekommen? „Du etwa auch…?“ fragte ich sie. „Wie, du meinst Popo, Rheumacreme, Stöpsel…?“ Ich nickte nur. „Oh nein, du auch.“ „Ja, und Papa ebenfalls…“ „Diese Frau…“ „Was wird Ingrid nur dazu sagen?“ „Habt ihr was drauf gekriegt, denke ich. Mehr nicht. Das kennt sie doch schon“, meinte ich trocken. „Ja, wahrscheinlich.“ Lisa seufzte. „Aber gestern noch großartig getönt: ich habe nichts zu verbergen. Hätte ich bloß die Klappe gehalten.“ Ist wohl zu spät.“ Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass wir wohl zu Abend essen sollten, bevor Ingrid kam. Schnell deckte, von Lisa unterstützt, den Tisch und dann kam Frank auch; es konnte losgehen. Natürlich konnten wir alle nicht wirklich stillsitzen, und so grinsten wir uns gegenseitig an. „Ich fürchte, der Stopfen bleibt länger als bis 20 Uhr drinnen“, meinte ich zu Frank, der nur nickte. „Jedenfalls wurde keiner „bevorzugt“, meinte er und schaute zu seiner Tochter. „Es gibt ja so gewisse Lieblinge…“ Da kam er bei Lisa gerade sehr gut an. „Was soll das denn heißen?“ „Och, nicht mehr, als ich gesagt habe.“ „Wahrscheinlich meinst du mich, oder?“ Gibt es sonst noch jemand hier, der besonders gut mit dieser frau kann? Ich jedenfalls nicht.“ „Aha, wenn nicht alles nach deinem Kopf geht, sind die anderen schuld, oder wie? Ich habe jedenfalls genau dasselbe bekommen.“ „Wahrscheinlich nur, damit nicht auffällt, dass du ihr Liebling bist.“
„Komm Frank, lass gut sein. Lisa kann bestimmt nichts dafür.“ „So, bist du dir da ganz sicher? Ich jedenfalls nicht. Ich kenne meine Tochter sehr gut.“ „Was willst du damit sagen?“ fragte Lisa nun gleich. „Ich glaube, ich sage jetzt lieber nichts mehr. Denn nachher bin ich ohnehin wieder der Dumme.“ Frank aß stumm weiter. Lisa war sauer, konnte ich ihr ansehen. „Ich werde Dominique nachher fragen…“ „Nein! Tu das bitte nicht“, kam jetzt gleich von Lisa. „Ach, und warum nicht?“ Einen Moment schwieg sie, dann kam leise: „Vielleicht bin ich doch nicht ganz unschuldig.“ „Hab ich doch gesagt“, kam gleich von Frank. „Nein, so war das nicht. Ich habe Dominique nur gesagt, das Ingrid heute Abend kommen wir, um neue Korsett oder so anprobieren zu lassen.“ „Was hat das mit dem Popo zu tun?“ Jetzt grinste Lisa. „Na, so ein roter Hintern ist doch immer ganz nett… bei anderen.“ „Ist wohl schief gegangen, oder?“ grinste jetzt auch Frank. „Hast wohl nicht damit gerechnet, auch was abzubekommen, wie?“ „Nee, hatte ich tatsächlich nicht. Außerdem… es gab zuerst noch ein paar mit der Reitgerte… lag „dummerweise“ noch rum.“ „Okay, wer anderen eine Grube gräbt…“ Damit war das Thema wohl erledigt und wir konnten zu Ende essen. Schon bald danach klingelte Ingrid.
Ich ging selber zur Tür und kam mit ihr zurück, aber wir gingen gleich ins Wohnzimmer, wo sie die mitgebrachten Sachen auspackte: das Korsett in altrosa (kleine Cups, enge Taille, Stahl verstärkt,, breiter Schrittteil zum Abschließen, kurze Beinlinge), die besonders lange Miederhose (vom Knöchel bis unter die Brust) und das leuchtend rote Korsett (feste Cups zum Anheben des Busens, hinten zu schnüren, breite Strapse, dazu ein Höschen). Aber es sah so aus, als wäre die Tasche noch nicht leer. Frank und Lisa bekamen immer größere Augen, als sie das sahen. „Wow, ist das geil… sorry, tut mir leid“, meinte Frank und wurde doch tatsächlich etwas rot. Ingrid lachte. „Na, ich glaube, du hast vollkommen Recht. Es ist geil.“ Sie schaute sich zu mir um. „Wer soll denn anfangen?“ Ich nickte meinem Mann zu. „Komm Frank, zieh dich aus.“ Er nickte nur und legte seine Kleidung ab. Da er nur sein normales Korsett mit Nylons unter der Männerwäsche trug, ging das recht schnell. Dann stand er nur mit dem Käfig bekleidet da, den Ingrid nun ziemlich neugierig betrachtete. „Ach, ist der süß, so klein…“ „Größer stört nur“, meinte ich lächelnd, was mir einen bösen Blick von meinem Mann einbrachte. Er betrachtete diese besondere Miederhose genauer und stellte beruhigt fest, dass sie im Schritt zu öffnen war. Allerdings dachte er wohl weniger zum Pinkeln, las dass der Kleine im Käfig freiliegen würde. Dann stieg er in die Hose, zog sie hoch.
Tatsächlich legte sie sich sehr fest und eng um seinen Körper, reichte bis knapp unter seine Brustwarzen. „Fast könnte man sie oben an den Nippeln befestigen…“ Ingrid schaute den Mann genauer an, war zufrieden. „Sollte man dort unten vielleicht noch einen nette Verpackung anbringen?“ fragte sie mich und ich schaute Frank fragend an. „Wäre nicht schlecht… wenn das geht.“ „Gehen tut alles, die Frage ist nur, wie…“ „Wir wollen doch nicht, dass sich jemand erkältet. Wer hat denn zuvor eine solche Hose benutzt?“ Ich fragte Ingrid. „Och, das war ein Tänzer am Theater; der brauchte diese schlanke Form…“ Frank schnaufte ein wenig. „Also auf Dauer ist sie ja schon verdammt eng.“ „Prima, dann erfüllt sie ja ihre Aufgabe.“ Lisa, die bisher nur stumm zugeschaut hatte, fing nun an, ihre Kleidung abzulegen. Auch sie stand schnell nackt bis auf den Gürtel da, um das rote Korsett anzuziehen. Es passte ihr wunderbar. Tja, die jungen Damen haben doch fast alle eine sehr gute Figur. Ihr Busen wurde deutlich angehoben, war noch praller als sonst schon. Ingrid hatte gleich begonnen, sie hinten zu schnüren, um eine noch engere Taille zu machen. Dazu streckte meine Tochter sich, machte sie schlanker, um es zu erleichtern. Dann, als Ingrid fertig war, schnappte sie doch nach Luft. „Ich… ich glaube… dass… das ist zu… eng:“ Nein, meine Liebe, das muss so sein. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Die Strapse lagen vorne und hinten glatt an, hatten momentan nichts zu halten. Als sie dann auch noch das Höschen angezogen hatte, wurde der silberne Keuschheitsgürtel sehr gut verdeckt. Wer es nicht wusste, konnte ihn nicht sehen. Selbst Frank konnte den Blick von seiner Tochter kaum abwenden. Und Lisa, die sich im vorher geholten Spiegel betrachte, fand sich ebenfalls schick. „Jetzt sehe ich aus wie eine Domina.“ Frank bemerkte leise: „Das bist du doch schon lange…“
„Tja, meine Lieb, nun bist du dran“, kam lächelnd von Ingrid. Ich nickte und zog mich auch schnell aus, sodass ich auch nur den Keuschheitsgürtel trug. Ingrid reichte mir das Korsett in altrosa und ich schlüpfte hinein. Bereits jetzt spürte ich, wie es mich einengte, ohne geschnürt zu sein. Das wurde noch schlimmer, als ich es vorne gehakt hatte. Meine Brüste pressten sich sehr fest in die knappen Cups, ließen sie aber nicht nach oben aus-weichen. Sie wurden einfach zusammengepresst. Waren da etwa kleine Noppen drin? Ich konnte sie spüren, aber momentan nicht nachschauen. Ingrid grinste mich an. „Na, spürst du schon was?“ Ich nickte. „Fein, dann ist es genau richtig.“ Sie begann hinten zu schnüren und mehr und mehr presste mich das mit unnachgiebigem Stahl verstärkte Gewebe zusammen, formte eine sehr enge Taille. „Hey, nicht so eng! Ich krieg ja keine Lust mehr…“ „Stell dich nicht so an“, meinte sie und machte weiter. Endlich schien sie fertig zu sein. „So, lass dich mal anschauen. Perfekt.“ Nun angelte sie den breiten Schrittteil nach vorne und befestigte ihn, was noch mehr an mir zerrte und drückte. Jetzt war ich vom Hals bis zum halben Oberschenkel sehr fest verpackt. Denn oben war ein Halskorsett angearbeitet, welches Ingrid vorhin mit geschlossen hatte. Das war mir bisher gar nicht aufgefallen. Nachdem sie den Schrittteil vorne auch noch befestigt hatte, kamen sehr schnell zwei Schlösschen dazu. Ich war wie gefangen! Ich konnte sehen, wie Frank grinste. „Na, du siehst aus, als hat dich da einiges überrascht.“ „Hat es auch“, musste ich jetzt zugeben. „Ich wollte dir ja nicht gleich alles verraten“, meinte Ingrid mit einen breiten Lächeln im Gesicht. „Und jetzt bist du wunderbar verpackt.“ „Miststück“, murmelte ich jetzt leise. „Tja, wenn du meinst.“
Jetzt bemerkte ich, dass mein Mann mich genauer anschaute… und lächelte. „Du gefällst mir… weil du unwahrscheinlich scharf aussiehst. Ist vielleicht nicht so besonders bequem, aber geil. Echt wahr.“ Etwas unsicher be-trachtete ich den Mann da vor mir. „Meinst du das… ernst?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall.“ Er kam näher und nahm mich liebevoll in die Arme. „Und du willst mir nicht so ganz „zufällig“ sagen, dass ich diese „Strafe“ verdient habe?“ „Wieso denn Strafe? Nein, es kleidet dich wunderbar. Da wird jede Frau auf der Straße neidisch.“ „Weil sie ja nicht weiß, wie man dafür leiden muss.“ „Wenn du das so siehst, meinetwegen. Aber du bist doch gut im Training. In ein, zwei Wochen macht dir das auch kam noch was aus.“ Ich schaute ihn an. Er konnte recht haben. Nun mischte sich auch Lisa ein. „Echt Mama, du siehst wirklich ganz toll aus. Und das bisschen Training schaffst du schon; bestimmt.“ Sie kam auch näher und gab mir einen liebevollen Kuss. „Mach einfach weiter; das wird schon.“ Leise seufzend nickte ich. „Okay, wenn ihr meinte. Aber du, Ingrid, das was war nicht nett.“ „Ach, hättest du es sonst angezogen…? Eben.“ Es stimmte, freiwillig wäre ich nie dort eingestiegen, wenn ich auch nur geahnt hätte, was auf mich zukommt.
„Hast du noch mehr so „Horrorteile“ da in deiner Tasche? Die ist doch noch nicht leer, oder?“ Langsam schüttelte Ingrid den Kopf. „Nein, noch nicht ganz. Ich habe da ein ähnliches Teil… für Lisa.“ Sie drehte sich zu meiner Tochter um, wartete auf einen Protest. Aber was kam? „Echt, ist ja toll. Woher kommen diese Sachen eigentlich; ist ja wohl keine Standardkleidung einer normalen Frau.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Sie stammen von einer Frau, die in, sagen wir mal, strengeren Verhältnissen lebte.“ „Natürlich mit einem Mann“, vermutete Lisa. Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, falsch. Sie wohnte mir einer Frau zusammen…“ „Das glaube ich nicht. Welche Frau tut einer anderen Frau denn das an?“ „Was heißt denn hier „antun“? Sie wollte das freiwillig.“ „Das musst du jetzt aber näher erklären.“ Ingrid nickte. „Also die Frauen – es waren insgesamt drei – lebten in einem „Institut für Ausbildung“, wo sie die Leiterinnen waren. Hier werden junge Frauen erzogen, aber etwas anders als üblich. Man versucht nämlich, sie quasi zu „Edel-Sklavinnen“ zu machen. Allerdings nicht für irgendwelche perversen Männer, sondern wiederum nur für Frauen. Ihr glaubt ja nicht, wie streng auch Frauen sein können.“ „Oh doch“, meinte Lisa. „Da haben wir eine „wunderbare“ Fantasie.“ Ingrid schaute etwas irritiert. „Was dort im Einzelnen vor sich geht, weiß ich nicht. Nur, dass alle drei Frauen – sehr unterschiedlichen Alters – wieder neue „Unterwäsche“ brauchte. Mehr kann ich euch dazu nicht sagen.“ „Kann man da mal einen Besuch machen?“ fragte meine Tochter und grinste. Franks Blick war sehr finster. „Nein, besser nicht“, murmelte er dann. „Ach, hast du etwa Angst?“ „Nee, aber mein Popo bekommt mit Sicherheit schon genug; er braucht nicht mehr.“ „Das hast du ja nicht zu entscheiden“, meinte ich lächelnd. Darauf gab er denn doch lieber keine Antwort. „Ich lasse euch das Korsett zum Probieren mal da; ich denke, da ist es richtig aufgehoben.“ Lisa nickte und meinte: „Wahrscheinlich wird Christiane dann total neidisch.“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht.“ „Und warum nicht?“ Weil sie das gleiche hat…“
Jetzt waren wir alle dreie erst richtig überrascht. „Und Frauke ebenfalls. Sie hat übrigens fast die gleichen Probleme wie du“, Anke“, meinte sie lächelnd. „Aber jetzt muss ich los. Mein Mann wartet auf mich.“ Wir nickten nur, mussten das gerade Gehörte noch verarbeiten. So brachte ich die Frau auch in meiner etwas sonderbaren Aufmachung zur Tür. „Das war jetzt ganz lieb von dir, danke. Und was den Preis angeht…“ „Der dieses Mal na-türlich nicht ganz so billig ist wie sonst…“ Ich nickte seufzend. „Tja, ist mir auch klar. Aber ich denke, wir können uns das leisten… und er ist es bestimmt wert.“ So seltsam wie das klang, ich wollte es jetzt schon nicht mehr hergeben. „Ich weiß“, meinte Ingrid. „Deswegen habe ich das ja auch euch angeboten. Gute Nacht!“ Sie gab mir noch ein Küsschen, dann verschwand sie. Ich ging zurück zu den anderen beiden. Dann fiel mir plötzlich etwas ein. „Sagt mal, hat sie eigentlich die Schlüssel hier gelassen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung. Wäre aber echt dumm…“ Dumm wäre gar kein Ausdruck, weil ich nämlich schon jetzt durch den Druck dringend musste. „Lisa?“ „Nein, mir hat sie die auch nicht gegeben, tut mir leid.“ „Das darf doch nicht wahr sein.“ Ich geriet langsam in Panik. Bis ich die Frau am Telefon erreicht hätte, sie wieder hergekommen wäre, hätte das Malheur bereits stattgefunden. „Was soll ich denn bloß machen; ich muss… ganz dringend.“ „Tja, das ist dann wohl ein echtes Problem.“ „Mann, was würde ich für den Schlüssel geben…“ Ich passte nicht auf, denn sonst wäre mir aufgefallen, wie lauernd Lisa gleich sagte: „Ja, was denn?“ „Was weiß denn ich. 20 mit dem Paddel oder 15 mit dem Rohrstock. So in der Art.“ „Dann solltest du dich aber entscheiden“, meinte meine Tochter plötzlich. „Und warum? Davon kommt der Schlüssel auch nicht…“ Ich hatte mich zu ihr umgedreht und sah ihn in ihrer Hand baumeln. „Also?“ „Du… du gemeines… Luder…“, brachte ich heraus. „Lieber 20 oder 15?“ „Lisa, bitte…“ „20 oder 15?“ Sie gab nicht nach.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.05.16 18:35 IP: gespeichert
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Also auch hier wat zun Vaddadach...
„Nachher… ich muss ganz dringend.“ „Das wird nichts, bevor ich nicht weiß, ob 20 oder 15“, blieb sie hart. Also antwortete ich „20“. „Prima, ich freue mich schon. Und hier der Schlüssel. Der lag übrigens auf dem Tisch…“ Ich musste viel zu dringend aufs Klo, um mich darüber zu ärgern. Das kam erst später, nämlich als ich zurückkam und Lisa mich mit dem Paddel empfing. „Ich würde sagen, wir machen das gleich. Was hältst du davon.“ Ich schaute zu Lisa, dann zu Frank, aber mein Mann zuckte nur mit den Schultern; war ja auch nicht sein Problem. Nun fummelte ich also erneut an den kleinen Schlössern, die ich natürlich gleich wieder verschlossen hatte. Aber kaum hatte ich sie abgelegt und den Popo einigermaßen freigelegt, meinte Lisa ganz jovial: „Komm, lass gut sein. Ich verzichte drauf… heute wenigstens.“ Zur Bestätigung legte sie das Paddel deutlich sichtbar auf den Tisch. Mit Mühe riss ich mich zusammen, um meine Tochter nicht anzuschnauzen. Stattdessen verschloss ich mich wieder. Frank grinste; schließlich kannte er seine Tochter viel zu gut. Dann stand ich auch wieder fertig da. „Wie gefällt dir eigentlich dein neues Teil?“ wollte ich von meinem Mann wissen. „Na ja, eher wie ein Leberwurst, so fest eingepresst. Aber es geht, trägt sich einigermaßen nett.“ „Dann kannst du das jetzt zum Winter ja öfters anziehen“, meinte ich nur.
Inzwischen hatte Lisa kurz mit ihrer Freundin Christiane telefoniert. Dann kam sie mit der Idee, die sie besprochen hatten. „Du, Christiane hat vorgeschlagen, ob wir morgen nicht zu viert einen „Mädelstag“ machen wollen, da wir ja alle das gleiche Korsett haben… Sie haben ohnehin frei…“ Ich schaute sie an, spürte förmlich ihre Hintergedanken. Trotzdem nickte ich. „Ich denke, das geht. So dringend muss ich nicht ins Büro. Und du?“ fragte ich Lisa. „Ich hatte mir bereits freigeben lassen. Geht also.“ „Gut, dann ruf ich Frauke an und sage zu. Habt ihr schon was geplant?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nicht direkt. Aber vielleicht einen ausgiebigen Stadtbummel, shoppen oder so…“ Ich nickte und griff nach dem Telefon. Sofort hatte ich Frauke dran und wir besprachen es. Sie war auch einverstanden. „Wird aber sicherlich ziemlich hart, so gepanzert rumzulaufen…“, Meinte sie lachend. Dem konnte ich nur zustimmen. „Aber wir brauchen Übung, um es längere Zeit tragen zu können. Da stimmte sie mir zu. „Ihr kommt dann einfach vorbei, okay?“ „Machen wir. Bis dann.“ Frank hatte nur stumm zugehört. „Du könntest sicherlich zusätzlich noch ein Korsett anziehen; dann kommst du gar nicht erst auf die Idee, dich umzuziehen“, meinte ich und grinste ihn an. Offensichtlich war ihm bereits derselbe Gedanke durch den Kopf gegangen, denn er sagte nichts zu meiner Idee. „Sieht bestimmt ganz Klasse aus“, kam allerdings von Lisa. „Na, warte mal ab, bis du in diesem altrosa Teil steckst“, meinte ich. „Das ist nämlich ziemlich heftig zu tragen.“ „Kann ich mir ganz gut vorstellen. Aber ich will das auch.“ „Finde ich gut“, meinte ich und schaute sie in diesem echt geilen roten Teil noch einmal genauer an. „Es steht dir wirklich sehr gut. Man könnte fast neidisch werden.“ Lisa lachte. „Vielleicht findet Ingrid auch mal was Passendes für dich.“ Inzwischen hatten wir uns längst hingesetzt und plauderten den restliche Abend ganz nett weiter, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen.
Allerdings konnte ich nicht sagen, dass es jetzt sehr unangenehm war, sich von diesem engen Teil zu trennen. Es wirkte wie eine Befreiung, als ich wieder frei atmen konnte. Mein Mann, der mir dabei zuschaute, meinte nur: „Aha, ist doch so ohne auch nicht schlecht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. So gerne, wie ich es getragen habe, traurig bin ich jetzt nicht. Man muss sich einfach erst daran gewöhnen. Es eng nämlich etwas anders ein.“ „Verschafft dir aber eine wunderbare Figur.“ „Männer…“, kommentierte ich seine Worte. Das war früher schon so gewesen, denn aus welchem Grund trugen die Frauen Korsetts? Weil der Mann das unbedingt wollte, eher weniger freiwillig. Und sicherlich haben das nicht alle als so toll empfunden. Da Lisa und mir es einigermaßen gut gefiel, war wohl eher eine Ausnahme. Mit ein paar roten Druckstellen auf der Haut verschwand ich im Bad, wenig später kam Frank hinterher. Als er mich so von hinten sah, meinte er nur: „Schade, dass Lisa nun doch das Paddel nicht zur Anwendung gebracht hat. Du würdest sonst so einen hübschen roten Popo haben.“ „Ach ja, ist ja nicht deiner“, meinte ich nur. „Aber pass auf, deinen kann es ebenso treffen. Du kennst Lisa ja. Soll ich sie mal fragen…?“ Schnell winkte er ab. „Nein, lass mal. Vielleicht einen anderen Tag…“ Dann stand er neben mir und putzte Zähne. Dabei betrachtete ich ihn im Spiegel. Irgendwie waren wir wohl doch eine ziemlich verrückte Familie, wenn ich daran dachte, was wir so trieben. Allerdings weiß man von vielen anderen ja nicht, was dort zu Hause alles passierte. Vielleicht gab es ja noch viel schlimmere Dinge. Dabei musste ich grinsen. „Was geht meiner Liebsten durch den Kopf?“ wollte Frank natürlich gleich wissen. Ich teilte ihm meinen Gedankengang mit. „Da könntest du allerdings Recht haben. Wenn ich dran denke, wie viele Leute wir schon „infiziert“ haben bzw. sich uns offenbarten…“ „Du bist ja ein ganz Schlimmer“, meinte ich und klatschte auf den nackten Popo, den er mir gerade so anbot. „Nur darauf bedacht…? Komm, lass uns ins Bett gehen.“
Gemeinsam verließen wir das Bad, wobei uns Lisa begegnete. „Na, ihr beiden: schön brav sein…!“ Lachend verschwand sie durch die Tür. „Was hat sie bloß gemeint? Wir sind doch immer brav“, meinte Frank. „Na klar, deswegen hast du auch so oft einen knallroten Hintern“, sagte ich lachend und zur Bestätigung gab es noch einen drauf. „Hey, das ist nicht fair. Deiner sieht die meiste Zeit ziemlich gleich aus“, meinte er. „Tja, und war macht solche „schlimmen“ Sachen? Den Frauen den Hintern verhauen?“ Statt einer Antwort bekam ich einen Kuss, der mir den Mund verschloss. Dann schob mein Mann mich aufs Bett. „Sie lieber still, sonst könnte mir noch was einfallen…“ „mach doch“, schaute ich ihn herausfordernd an. „Traust dich ja doch nicht.“ Dabei wusste ich nur viel zu genau, dass es dieser Herausforderung überhaupt nicht brauchte. Denn sofort drehte er mich auf den Bauch, setzte sich auf meine Beine und begann nun den ihm zugewandten Popo mit den flachen Händen zu bearbeiten. Ziemlich laut klatschte es auf das runde Fleisch. „Halle, was soll das denn! Ungehörig!“ „be-schimpfte“ ich ihn, konnte dabei kaum ein Lachen verbeißen. „Tja, wer nicht hören will…“, sagte Frank und machte weiter. Es dauerte nicht lange und dann spürte ich, wie sich etwas zwischen den leicht geröteten Backen schob. Sehr schnell wurde mir klar, dass es nur einer unserer Gummilümmel sein konnte. Da ich mit leicht gespreizten Schenkeln lag, was das nicht weiter schwer. Mit einem kräftigen Ruck durchbohrte der dicke Kopf meine Rosette, ließ mich aufstöhnen. „Aha, setzt die Wirkung ein?“ fragte Frank, während die eine Hand immer weiter abwechselnd auf beide Popobacken klatschte.
Ich sagte nichts, versuchte nur, meinen Popo anzuheben, damit der Lümmel weiter eindringen konnte. Da Frank das aber geahnt hatte, ließ er ihn los und es passierte… nichts. Innerlich schimpfend, blieb ich so liegen. „Na, da habe ich wohl jemandem den Spaß verdorben“, konnte ich ihn hören. „Vergiss nicht, was Lisa gesagt hat.“ Seit wann nahm er Rücksicht auf das, was seine Tochter sagt. Ein paar Minuten ließ er mich so liegen, klatschte nur weiter auf die Hinterbacken. Dann endlich nutzte er den Gummilümmel weiter, begann mich damit gründlich zu bearbeiten. Es war einfach wundervoll, machte mich heiß. Dabei wurde ich genau von meinem Mann beobachtet, der dann fast im letzten Moment den Lümmel herauszog. Zuckend lag ich da und er amüsierte sie darüber. „Hat wohl nicht gereicht, oder?“ Blöde Frage; das siehst du doch genau, war ich versucht, zu antworten. Inzwischen war er allerdings dazu übergegangen, meine Rundungen sanft zu streicheln, was ich durchaus genoss. Ein klein wenig tröstete es mich über den „Verlust“ des Lümmels hinweg, obgleich ihn liebend gerne länger gespürt hätte. Dann erhob Frank sich, um seinen Schlafanzug anzuziehen; ich nahm mein Nachthemd, konnte kurz den geröteten Popo im Spiegel sehen. Dann lagen wir wieder im Bett, zogen die Decke über uns. Bereits im Halbschlaf bat ich Frank: „Schiebst du ihn mir wieder ein…?“ Wenig später spürte ich, wie sich etwas an meine kleine Rosette drückte. Der Druck stieg, aber bevor ich protestieren konnte, rutschte etwas Dickeres in mich hinein. Ich zuckte kurz zusammen und wusste, dass es nicht der kleine Lümmel von vorher war. dafür ging er zu schwer hinein. Also konnte ich ihn sicherlich nachts nicht so ohne weiteres herausdrücken; egal. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.
Diese Nacht schlief ich erstaunlich gut, obwohl ich ja die ganze Zeit den Stopfen drin hatte. Allerdings brachte er mir wohl diesen erotischen Traum, von dem ich allerdings morgens fast nicht mehr wusste – leider. Denn er ganz nett gewesen sein, war ich doch morgens etwas feucht. Aber das hatte auch Frank bemerkt, worauf es gleich hieß: „Ab ins Bad. Dafür bekommst du einen großen Einlauf.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, sondern gehorchte gleich. Dort entfernte er den ziemlich dicken stopfen und bereitete einen zwei Liter Einlauf vor. in-zwischen kam auch Lisa, schaute mich an und meinte: „Na, was du denn wieder gemacht?“ „Nichts, nur geschlafen…“ „Aber so einen geilen Traum gehabt. Deine Mutter war heute Früh ziemlich nass.“ „Tja, dann…“ In aller Ruhe ging sie zum WC und setzte sich, schaute uns aufmerksam zu. Inzwischen war Frank wohl fertig, aber meine Tochter meinte nun: „Meinst du nicht, da sollte noch mehr rein…?“ Ich wusste nicht, was Lisa meinte. Aber Frank sagte nur: „Da sind schon 250 ml drin. Hat bestimmt einen durchschlagenden Erfolg…“ „Ich würde noch etwas Nachhaltigeres reintun…“ „Okay, also auch noch 100 ml. Wird bestimmt heftig.“ „Kann dir doch egal sein.“ Lisa grinste und ich spürte, wie mir das Doppelballondarmrohr eingeführt wurde. Wenig später waren beide Ballone prall aufgepumpt. Und schon fing es an zu fließen. „Schön den Popo hoch“, ermahnte Frank mich und ich spürte deutlich, wie es immer tiefer in mich floss. „Ich könnte dich da ein wenig massieren“, meinte Lisa, die inzwischen auf dem WC fertig war. ohne auf eine Antwort zu warten, begann sie gleich, aber alles andere als lieb und zärtlich. Sehr heftig fuhrwerkten die Hände dort ziemlich grob an mir herum, drückten, pressten hier und da, machte es eher schlimmer. „Steh mal auf“, kam dann von Frank. Mühsam gehorchte ich. Glucksend lief das Wasser nun wieder nach unten, drückte fest auf den Muskel. „Den letzten halben Liter bringen wir auch noch unter“, meinte er und ließ mich wieder niederknien. Ganz langsam verschwand er in mir. „Hab ich doch gesagt.“ Damit schloss er das Ventil und entfernte den Schlauch.
„Ich würde sagen, du solltest ein wenig Gymnastik machen. Was meinst du?“ „Selbstverständlich, wenn du meinst.“ „Prima, dann mal los.“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. „Zuerst kannst du zehnmal die Treppen rauf und runterlaufen, aber flott.“ Da weiter nichts kam, zog ich los, und beeilte mich, die Stufen nach unten zu laufen und gleich wieder zurück. Deutlich spürte ich die Füllung in mir. Zum Glück musste ich mich nicht darauf konzentrieren, dass nichts ausfließen konnte. Keuchend und etwas außer Atem kam ich zurück. „Das war schon mal nicht schlecht. Als nächstes kannst du zehn Kniebeugen machen.“ Nun schaute ich schon etwas säuerlich, sagte aber immer noch nichts. „Ich verabreiche dir bei jedem Aufstehen einen Klatscher“, meinte Lisa und lächelte ganz lieb. „Gemeine Ziege!“ schoss mir durch den Kopf. Meine Tochter hatte bereits das Lederpaddel in der Hand und ich begann. Kaum stand ich aufrecht, klatschte es auf meinen Popo, einmal links, dann rechts. Allerdings wurde es nicht besonders fest. Und es war schnell vorbei. Dann durfte ich mich sogar schon entleeren, wobei Frank dabei blieb. Dann konnte ich unter die Dusche gehen. Einigermaßen erfrischt zog ich mich dann an, nahm wieder – wie gestern abgesprochen – das neue, altrosa Korsett. Kaum steckte ich drin, begann Frank auch schon zu schnüren. Und er konnte es deutlich besser als Ingrid gestern. Mehrfach bat ich ihn, es doch etwas weniger stramm zu machen, aber das interessierte ihn nicht; er tat es trotzdem. Zum Schluss steckte ich total fest drin. Natürlich sorgte er auch dafür, dass die beiden Schlösschen sicher verriegelt waren. So hatte ich keine Möglichkeit mich zu befreien oder auch nur zum WC zu gehen. „Trink halt weniger“, meinte er nur zu diesem Thema.
Während er in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten, kümmerte ich mich um Lisa, die ebenfalls in dieses Korsett gesteckt wurde. Auch hier schnürte ich jetzt sehr fest, ließ die junge Frau fast ebenso betteln wie ich zuvor. Allerdings interessierte es mich genauso wenig wie es Frank interessiert hatte. Böse Blicke waren die Folge. Gemeinsam – zusätzlich noch mit weißen Nylonstrümpfen und Rock samt Pullover – gingen wir dann in die Küche, wo Frank uns anschaute. „Hey, ihr seht aber schick aus. habt ja wirklich eine tolle Figur.“ Dabei lächelte er uns an, was uns ein klein wenig beruhigt und etwas friedlicher stimmte. „Wo sind die Schlüssel?“ wollte er noch wissen. Natürlich meinte er die von Lisa, die sie ihm widerwillig gab. „Dir soll es doch nicht schlechter ergehen als deiner Mutter.“ Dann setzten wir uns, um zu frühstücken. Viel Zeit blieb uns nicht mehr. Auch Frank musste bald los und fast gemeinsam verließen wir das Haus. Während wir zwei Frauen nun zu Frauke und Christiane gingen, machte Frank sich auf den Weg ins Büro. Er wünschte und noch einen schönen Tag. Den Blick, den wir ihm beide zuwarfen, war etwas finster.
Pünktlich kamen wir bei Frauke an. Günther war auch schon weg, wie sie uns erklärte. „Und er hat die Schlüssel von Christiane und mir mitgenommen“, sagte sie mit leichtem Protest in der Stimme. „Wie bei uns, Frank hat unsere nämlich auch einkassiert“, konnte ich dazu nur sagen, nachdem wir uns begrüßt hatten. Die beiden Frauen sahen ebenso gut aus wie wir und hatten auch „leichte“ Probleme, war es doch deutlich enger als unsere sonstigen getragenen Korsetts. „Ich weiß nicht, ob ich das den ganzen Tag aushalte“, stöhnte Frauke jetzt schon. „Tja, da wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben. Ich kann jedenfalls nicht raus.“ „Ich ja auch nicht, aber trotzdem… Aber zum Glück hat er diese „nette“ Programmierung in meinem Keuschheitsgürtel ausgeschaltet. Ich muss jetzt nicht befürchten, zu sehr unpassenden Zeiten einfach auszufließen.“ Wie gut, dass Günther wenigstens das gemacht hat, weil sonst… Die beiden jungen Frauen hatten sich gegenseitig auch genauer angeschaut. Eigentlich hatten sie doch eine solch enge Schnürung gar nicht nötig – bei der Figur. Aber darauf hatten die Eltern keine Rücksicht genommen. „Dann können wir ja los, oder?“ fragte Christiane und wir anderen nickten. „Und wo wollen wir hin?“ Lisa und Christiane grinsten heimlich. Offensichtlich hatten sie wieder etwas ausgeheckt. „Lasst euch einfach mal überraschen“, meinten sie und los ging es. Jeweils zu zweit bummelten wir den Weg entlang, hatten wir doch zusätzlich hochhackige Schuhe angezogen. Die Folge war unübersehbar: Männer starrten uns an, konnten ihre Blicke kaum abwenden. Selbst als wir vorbei gegangen waren, mussten sie sich umdrehen, was ihnen manche bösen Worte ihrer Begleiterinnen einbrachte. Uns gefiel das natürlich, wir mussten ja auch einfach auffallen. So hatten wir schon auf dem Wege viel Spaß. Lisa und Christiane führten uns in einer kleinen Nebenstraße und dort zu einem recht unauffälligen Gebäude. Lisa klingelte und nach kurzer Zeit wurde die Tür von einer jungen Frau in Gummiwäsche geöffnet. Es verwunderte uns nicht sehr und so traten wir ein, wurden freundlich begrüßt. Kann man Lisa hier? Oder Christiane? Jedenfalls gab es keine Fragen.
Gemeinsam gingen wir den kurzen Flur entlang. Ich schaute meine Tochter fragend an, aber sie verriet nichts. Dann kamen wir in einen etwas größeren Raum, der hell ausgeleuchtet war. Es gab zwar Fenster, aber sie waren mit dicken Vorhängen verschlossen. Auffallender war allerdings, dass hier wenigstens sechs oder acht Stühle standen, die denen einer gynäkologischen Arztpraxis nachempfunden waren. Auf wenigstens der Hälfte lagen Frauen in verschiedenen Altersklassen. Alle waren unten herum nackt… und wurden rasiert! Christiane sah unseren erstaunten Blick und erklärte uns das. „Dieses hier ist ein sehr netter und freundlicher Laden, in dem man sich dort unten frisieren lassen kann. Bei einem normalen Friseur traut sich ja wohl niemand… Du kannst jede erdenkliche Frisur bekommen; von ganz kahl und glatt bis hin zu Formen wie Herz, Dreieck oder was die sonst einfällt.“ Niemand hinderte uns dran, alles genauer zu betrachten. Die Frauen fanden es sogar gut, weil sie sich alle gerne präsentierten. Manche taten das, um ihrem Partner zu gefallen, andere wiederum weil er das gerne wollte. Sie selber trauten sich aber nicht an diese, wie sie meinten, „gefährliche“ Arbeit. Natürlich waren auch sehr unterschiedliche Haarfarben vertreten; man konnte sich sogar färben lassen. Eine junge Frau hatte es gerade in Grün machen lassen, sah etwas exotisch aus. Einige Zeit schauten wir uns das an, plauderten mit verschiedenen Frauen, die zum Teil schon sehr lange hier herkamen. Schließlich muss man das ja regelmäßig wiederholen. Dann führte uns Christiane in den ersten Stock.
Hier befand sich ein Tattoo-Studio, nur für Frauen. Nachdem man sich unten hatte rasieren lassen, bestand hier nun die Möglichkeit, sich dort auf andere Weise verschönern zu lassen. Und natürlich auch nicht nur dort unten zwischen den Schenkeln; Brüste und Bauch bzw. Popo standen dafür ja auch zur Verfügung. Die Wände waren mit wundervollen, sehr unterschiedlichen Motiven bedeckt. Das ging von Schmetterlingen über Tiere bis hin zu Blumen. Oftmals wurden auch die Lippen mit einbezogen und mit tätowiert. Allerdings gab es auch Schriften wie „Sklavin“, „Stute“, „Lustloch“ oder einfach Nummern. Offensichtlich war der Fantasie keine Grenze gesetzt. Teilweise brauchte es allerdings Stunden, um diese Verzierung anzubringen, die auch in mehreren Sitzungen vollzogen wurde. Obwohl es für uns nicht in Betracht kam, fanden wie es dennoch interessant. Lisa schaute mich lächelnd an und meinte: „Wie wäre es denn mit einer kleinen Reitpeitsche auf dem Popo? Oder zwei gekreuzte…?“ „Nein danke, ich glaube nicht, dass Papa damit einverstanden wäre.“ „Bist du dir da sicher? Was würdest du sagen, wenn es dafür wäre…?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Wirklich?“ Sie nickte. „Ich habe ihn neulich mal befragt, was er dazu sagen würde. Und er hat geantwortet: Das würde ihre Stellung deutlicher klar machen.“ Na, das überraschte mich jetzt aber schon. „Und ich habe aber gleich gesagt, dass du viel-leicht dann auch darauf bestehen würdest…“ Lächelnd nickte ich. „Ganz bestimmt. Ich würde ihn dann „Eigen-tum von Anke“ tätowieren lassen, aber nur ganz klein…“ Frauke, die das mitgehört hatte, lachte. „Das hätte er dann ja wohl verdient.“ Lächelnd führte Christiane uns in einen weiteren Raum.
Als wir durch die ziemlich dicke, schallisolierte Tür eintraten, blieben wir erstaunt stehen. Denn hier war ein mehr als erotisches Stöhnen zu hören, zum Teil sogar kleine spitze Schreie. Was ging denn hier vor? Auf Bette, Liegen und Stühlen waren auch hier ausschließlich Frauen. Aber sie ließen sich in den unterschiedlichsten Positionen „verwöhnen“. Da gab es kleine Maschinen, die das übernahmen, nette „Kolleginnen“ oder auch fleißige Hände. Allen gemeinsam war, dass es um die sexuelle Stimulation ging. Und so, wie es aussah, waren alle freiwillig dabei. Nirgends war auch nur der geringste Zwang zu sehen. Fragend schaute ich Lisa an. „Tja, wenn man eben unbefriedigt ist, kann das hier ändern… auf sehr liebevolle Weise. Man braucht keinen Liebhaber zu suchen, der dann eventuell noch für Ärger sorgt. Hier findest du alles und jede Möglichkeit; alleine oder zu zweit, mit einem der vielen Spielzeuge oder wie immer du möchtest.“ „Faszinierend“, stellte ich fest. „Und es kommen tatsächlich Leute, die das wollen… oder brauchen?“ Lisa nickte. „Schau dich um, du siehst es ja selber.“ Es stimmte, es sah sehr friedlich… und äußerst liebevoll aus. Nur glückliche Gesichter konnte ich entdecken. „Lei-der können wir hier ja nicht in den Genuss kommen“, meinte ich etwas enttäuscht. „Oh, wenn du dich da mal nicht täuscht“, meinte Christiane. „Klar, im Moment – mit dem „tollen“ Korsett – natürlich nicht. Aber ansonsten gibt es hier durchaus Spezialistinnen, die es dir auch wunderbar an deiner Rosette machen können. Du glaubst gar nicht, wie gut das funktioniert.“ Ich schaute sie genauer an. Das klang doch so, als hätte sie es schon ausprobiert… „Ja, ich war schon hier… mehrfach“, lachte Christiane. „Und Lisa auch. Und. Ich muss sagen, es war wirklich ganz toll.“ Das konnte ich mir ganz gut vorstellen. „Man kann sich zuvor sogar auf äußerst liebevolle Weise entsprechend vorbereiten lassen“, ergänzte Lisa. Warum kribbelte es bloß plötzlich so zwischen meinen Schenkeln unter dem Stahl! Als ich einen Blick zu Frauke warf, hatte ich das deutliche Gefühl, ihr ging es ebenso.
Nachdenklich verließen wir den Raum, in dem immer noch zahlreiche Lustgeräusche zu vernehmen waren. Wie gerne hätten wir alle vier mit einer der Ladys getauscht… Nun führte uns Lisa durch einen längeren Gang in einen anderen Teil dieses Gebäudes. Es schien größer zu sein, als man außen sehen konnte. Warum gab es denn dort eine verschlossene Zwischentür, die nur nach einem Code auf einem Tastenfeld geöffnet konnte? Und woher wusste Lisa diesen Code? Dazu musste ich sie nachher unbedingt noch befragen. Jetzt gingen wir durch die Tür; hier sah der Gang nicht anders aus. dann kamen wir in einen einigermaßen großen Raum, in dem es relativ still zuging, obwohl hier zahlreiche Personen waren. Als erstes vielen mir Frauen auf, die offensichtlich wenigstens eine weiße Gummischürze trugen; darunter war wohl normale Kleidung. Jeder dieser Ladys – was waren es denn nur für Frauen – kümmerte sich um einen Mann! Allerdings waren diese Männer alles festgeschnallt und sehr unterschiedlich bekleidet. Manche in Gummi, andere mit einer Zwangsjacke oder Damenwäsche. Aber zwei Dinge waren bei allen gleich: sie trugen entweder eine Kopfhaube mit Knebel oder nur einen Knebel, sodass nur Stöhnen zu hören war. denn die Ladys waren an den nackten Unterleibern beschäftigt, ganz besonders an den harten Lümmels. Sehr schnell war uns klar: die Männer – übrigens alle eher jung – wurden regelrecht gemolken. Man sorgte durch verschiedene Methoden dafür, dass sie vollkommen entleert wurden; am liebsten bis auf den letzten Tropfen. Das war natürlich sicherlich nicht nur angenehm, vor allem bei dritten oder vierten Mal.
Nun betrachteten wir die Methoden etwas genauer. Die übliche „Handarbeit“, die die meistens Männer sonst ja wohl anwendeten, wurde hier gar nicht verwendet. Es waren kleine, sehr unterschiedliche Maschinen wie im Kuhstall üblich eingesetzt oder auch elektrische Masturbationshilfen. Durch Ringe direkt am Geschlecht und dem Kopf wurden Impulse an die entscheidenden Stellen appliziert, die eine Entleerung bewirkte. Oder in den Lümmel eingeführte Stäbe brachten den Impuls tief innen hin, was auch bestimmt nicht schöner war. Erstaunt wollte ich wissen, was denn das für junge Männer waren, die hier lagen, wobei mir erst jetzt auffiel, dass alle zusätzlich angeschnallt waren. Christiane und auch Lisa lächelten. „Nein, sie werden nicht für eine künstliche Besamung „gemolken“, auch wenn man das denken könnte. Es geht nur darum, ihre sexuellen Triebe zu zäh-men. Denn sie kommen alle aus dem Internat hier ganz in der Nähe.“ Jetzt war ich erst richtig neugierig geworden. „Was denn für ein Internat? Kenne ich das?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Eher nicht. Es ist kaum bekannt und so sollte es auch bleiben. Dort leben Männer, die „auffällig“ geworden waren, um dort eine Art „Strafe“ abzusitzen.“ „Strafe? Was für eine Strafe?“ „Na ja, zum einen für ihre Taten wie Ungehorsam oder ähnliches. In diesem Internat findet eine Ausbildung zum gehorsam statt.“ Langsam wurde mir klar, was dort stattfand. Man „erzog“ entsprechende Männer zu „Bediensteten“ oder auch „Sklaven“ heran. Und damit sie nicht selber an sich „tätig wurden“, gab es eben diese Möglichkeit. „Und um ihnen diesen „Spaß“ noch mehr zu verleiden, be-kommen sie natürlich das Ergebnis wieder eingefüllt…“ Auch das konnten wir hier sehen… und die dabei verzogenen Gesichter. „Demnächst werden sie alle verschlossen – ähnlich wie Papa und Günther. Dann lernen sie, wie man Frauen auf andere Art und Weise Lust verschafft. Und außerdem sind etliche dabei, wie du sicherlich erkannt hast, die deutlich mehr weiblich aussehen. Das sind jetzt schon Sissys, die noch weiter in diese Richtung „erzogen“ werden.“ Langsam waren wir in den angrenzenden Raum geschlendert, wo man genau das zu sehen bekam.
Die Männer, die hier lagen, waren auch festgeschnallt, und auf dem Gesicht saß eigentlich überall eine Frau, ließ sich verwöhnen – entweder vorne oder hinten. Manche hatten eine Art Stuhl ohne Sitzfläche über das Gesicht gestellt, andere saßen direkt auf. Offensichtlich war es aber für alle Beteiligten großer Genuss. Zumindest die Frauen stöhnten mehr oder weniger in Ekstase; von den Männern war eher ein Schmatzen und ähnliche Geräusche zu vernehmen. Da einige von ihnen noch ohne Käfig waren, reckten sich so manche Teile stramm in die Luft. „Das reizt doch, sich solch einen Lümmel zu schnappen“, meinte Frauke. „Klar, tut es schon, wird aber bei dem Korsett nicht gehen, ganz abgesehen von deinem schicken Gürtel“, meinte ich grinsend. „Spielverderber“, meinte Frauke und lachte. „Tja, heute geht wirklich gar nichts.“ „Und genau aus diesem Grund dürft ihr überhaupt hier sein“, meinte Lisa. „Was soll das denn?“ „Na, wenn ihr offen zugänglich währet, dürfte ihr hier so ohne weiteres gar nicht rein. Hier sind zum einen nur Mitglieder und zum anderen muss man eine Prüfung ablegen.“ „Soll heißen?“ fragte Frauke nun auch neugierig. „Heißt, ihr müsst eine besondere Fähigkeit haben. Christiane und ich zum Beispiel sind hier zugelassen, weil wir zum einen sicher verschlossen sind, würden also die Männer allenfalls im Popo benutzen – ist keine Gefahr einer Schwangerschaft. Und zum anderen haben wir gezeigt, wie gut wir im Bestrafen von Männerpopos sind.“ Klar, wenn man zu Hause genügend Übung hat… „Aber das können wir doch auch.“ „Sicher, aber ihr habt es noch nicht bewiesen. Ich habe ja auch nicht gesagt, ihr könnt nicht Mitglied werden.“ „Soll das heißen, hier werden Männerpopos „trainiert“? So richtig wie zu Hause…?“ Christiane nickte. „Allerdings. Und es sind nahezu alles Freiwillige – so freiwillig, wie man ist, wenn einem die Partnerin herbringt…“ Sie grinste und wir hatten verstanden. „Im Übrigen suchen sie hier immer noch Frauen, die sich um die „ältere“ Generation kümmert…“ „Hey, sei vorsichtig“, sagte ich lächelnd zu ihr. „Ich kann auch bei Jüngeren…“ „Nein, so war das doch nicht gemeint. Die älteren Damen kümmern sich fast ausschließlich um junge Männer und umgekehrt. Du kannst dir kaum vorstellen, wie ältere Männer abgehen, wenn eine junge Frau ihren Popo „behandelt“.“
Wir schauten uns die Männer nun genauer an, weil einige tatsächlich auch einen richtigen Keuschheitsgürtel und keinen Käfig trugen. „Darin in ein solcher Lümmel natürlich auch ganz besonders gut aufgehoben… und er fällt unter einem Kleid auch gar nicht auf“, stellte Frauke gleich fest. „Trotzdem soll Frank seinen Käfig weiter tragen“, meinte ich. „Sonst habe ich ja gar nichts mehr anzufassen.“ Die anderen drei Frauen lachten. „Na klar, das würde sehr langweilig. Außerdem müsste es schon ein besonderer Gürtel sein, damit der Beute auch drunter liegt und der Inhalt vor Druck geschützt ist. Nicht so wie bei diesen hier…“ Christiane deutete auf eine Form, bei der nur der Lümmel gut abgedeckt war. sanft streichelte sie dort gleich. „Oder kommt da noch ein Abdeck-blech drüber?“ Die junge Frau, die auf dem Gesicht des Mannes saß, drehte sich lächelnd zu uns um. „Ja, es liegt dort drüben. Aber nachdem er bei mir fertig ist, wird er dort unten immer noch so nett eingecremt, dann kam die Abdeckung wieder drüber. Schließlich soll er mich noch längere Zeit in Erinnerung behalten.“ Jetzt konnten wir auch sehen, welche Creme dann verwendet würde. Dort stand nämlich eine große Tube besonders guter Rheumacreme. Die würde dem Mann später ganz schön zu schaffen machen, weil es auch keiner Möglichkeit gäbe, irgendwo an das dann sicherlich stark juckende Geschlecht zu gelangen. Als wir dann auch die Abdeckung näher anschauten, erkannten wir einen Stopfen, der sicherlich für hinten gedacht war. bevor ich fragen konnte, erklärte uns die junge Frau: „Ja, er wird auch eingecremt. Sorgt ganz bestimmt für zusätzliche „Freude“.“
„Kommen Sie öfters hier her…?“ fragte ich und sie nickte. „Meistens einmal die Woche… regelmäßig, weil ich zurzeit ohne Partner bin. Das hier ist eine wundervolle Möglichkeit, ein wenig in „Übung“ zu bleiben.“ Sie lachte. „So vergisst man wohlmöglich, wie das geht.“ „Klar, passiert ganz schnell“, meinte Lisa. „Ganz besonders gerne komme ich an den „besonderen Tagen“, weil mein Süßer hier“ – sie deutete auf das Gesicht, auf dem sie Platz genommen hatte – „sich immer darauf „freut“. Da braucht er noch ordentlich Training, sagt seine Frau.“ Vom Kopf des Mannes war wegen einer schwarzen Gummikopfhaube fast nichts zu sehen, so gut saß die Frau auf ihm. „Atmen kann er durch zwei Stöpsel in der Nase, deren Schläuche herausführen. Na, und auf dem Mund sitze ich ja…“ „Und wie lange darf er so „trainieren“? wollte Frauke wissen. „Meistens eine halbe Stunde, was mir durchaus reicht. Danach gönnt man ihm eine weitere halbe Stunde Pause.“ Fast gemein lächelte sie. „Und dann geht es auf ganz besondere Weise weiter, weil nämlich eine Frau kommt und auf ihm Platz nimmt, die gerade zuvor ordentlich und sehr ausführlich Sex gehabt hat. Sie können sich bestimmt vorstellen, was das für ihn hier heißt.“ Oh ja, das konnten wir. War ja auch nicht weiter schwierig. „Das ist dann aber keine wirkliche Belohnung für ihn, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, kann man nicht sagen. Aber seine Lady ist der Meinung, er müsse das unbedingt lernen. Schließlich gehöre das bei einem Mann dazu…“ Inzwischen schien der Mann sie mit der Zunge ihrem Ziel immer näher zu bringen, denn ihre Laute deuteten drauf hin. So ließen wir sie allein.
Wir gingen weiter, schauten an nach dem einen oder anderen Mann, die aber alle ähnlich mit einer Kopfhaube versehen waren. Niemand sollte die Frau sehen, die er zu verwöhnen hatte. Und wahrscheinlich schenkten sie ihnen nicht nur ihren Liebessaft. Schließlich konnte jede Frau ja noch mehr „anbieten“, und die Männer waren ja auch nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren. „Ich glaube, hier würde es mir auch gefallen“, meinte Frauke. „Klar, wenn du Günther davon überzeugen könntest, es zuzulassen bzw. den Gürtel abzunehmen. Aber ich glaube, darauf brauchst du nicht zu hoffen.“ Frauke nickte und ergänzte: „Sicherlich nicht. Schließlich möchte er sein Frauchen treu und keusch halten. Aber glaube nicht, dass Frank so anders tickt.“ „Glaube ich ja auch gar nicht. Aber träumen wird man ja noch dürfen. Wobei – ein ganz klein bisschen gemein war es ja schon, uns hier herzuführen“, meinte ich zu Christiane und Lisa. „Wohl kaum, weil es uns ja auch nicht anders ergeht.“ „Also werden hier nur Männer „behandelt“ und Frauen verwöhnt?“ Lisa nickte. „Gut erkannt. Im Keller gibt es noch die Möglichkeit, „normale“ Ehemänner mit den „Freuden“ der analen „Verwöhnkunst“ bekannt zu machen. Nicht alle sind ja damit einverstanden, selbst wenn sie es bei der eigenen Ehefrau wünschen. Das kann natürlich auf sehr unterschiedliche Art und Weise stattfinden… Kommt eben ganz darauf, wie es gewünscht wird. Ob das immer so ganz angenehm für die Beteiligten ist… keine Ahnung. Auf jeden Fall ist er sehr erfolgreich, wie man hört. Wie wir ja wissen, kann man eben auch auf diese Weise und an der Stelle durchaus ziemliche Lust empfinden.“ Da stimmten wir zu.
Mit heftig kribbelnden Gefühlen zwischen den Beinen verließen wir dieses Haus, da wir die Angebote ja leider auch nicht nutzen konnten. Als wir dann wieder draußen standen, schaute ich das Haus selber noch einmal an. Nichts deutete drauf hin, was hier so stattfand; alles sehr unscheinbar. Niemand konnte ahnen, was sich drinnen befand. Langsam gingen wir in Richtung Stadtzentrum. „Ich hoffe, es hat euch nicht nur erregt und geil gemacht“, sagte Lisa mit einem feinen Lächeln. „Na ja, wenn wir es hätten nutzen dürfen.. und können, wäre ich nicht abgeneigt gewesen“, meinte Frauke. „Das ist mir auch klar“, nickte Christiane. „Aber was würde Papa dazu sagen…?“ „Er müsste es ja nicht erfahren“, kam es von Frauke. „Halt, nicht falsch verstehen“, setzte sie sofort nach. „Ich habe nicht die Absicht, ihn in irgendeiner Form zu betrügen; wäre auch sehr schwierig. Oder gehört eine Benutzung des Popos auch dazu?“ „Nö, glaube ich nicht“, sagte ich lachend zu ihr. „Wo sollen wir denn Essen gehen?“ fragte Christiane plötzlich. „Ist das schon so spät? Kinder, wie die Zeit vergeht, wenn man sich amüsiert“, lachte ich und schaute auf die Uhr. Tatsächlich, schon fast 13 Uhr. Waren wir so lange in dem Haus gewesen? Muss ja wohl so gewesen sein. „Also mir wäre nach einem Italiener. Wie ist das mit euch?“ Alle waren wir uns schnell einig und suchten die nächste Pizzeria auf. Dort setzten wir uns an einen Tisch und bestellten gleich.
Obgleich wir wahrscheinlich alle zur Toilette mussten, ging keine; es war ja auch nicht möglich. Gut verschlossen da unten und keinerlei Möglichkeit, das auch nur für kurze Zeit zu ändern. Deswegen wollten wir alle auch nur ein kleines Getränk. Wenig später kaum auch schon das bestellte Essen. „Sag mal, Lisa, wie bist du denn an diese Adresse gekommen?“ Das musste ich nun unbedingt wissen. Meine Tochter lachte. „Ich habe sie von Dominique bekommen…“ Wieder diese Frau! Was hatte sie den noch alles drauf. „Sie hilft dort manchmal aus“, hat sie mir erklärt und fragte mich, ob ich dazu auch Lust hätte. Weil ich ja den Keuschheitsgürtel tragen würde, müsste ich auch keinerlei Angst haben; man könne mir ja nichts tun.“ Da hatte sie natürlich Recht. „Und, hattest du da schon mal einen „Einsatz“?“ Sie nickte mit vollem Mund. Dann sagte sie: „Ein paar Mal war ich schon dort… und es hat mir gefallen.“ „Dort kann man alles ausprobieren“, ergänzte Christiane. Na klar, sie auch. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Freundin das nicht mitgemacht hätte. „Was meinst du denn, woher ich meine Fertigkeiten habe.“ Gefragt hatte ich mich das ja auch schon, aber einfach gedacht, sie wäre ein echtes Naturtalent. Nun musste ich aber feststellen, sie hat geübt. „Könnte ich das auch… oder Frauke?“ Ich konnte der Frau deutlich ansehen, dass es sie auch reizte. Lisa und Christiane nickten mit dem Kopf. „Ja sicher. Wir gehen da einfach mal zusammen hin. Dann können wir die Formalitäten erledigen.“ Bald hatten wir alle aufgegessen und zahlten. Dann standen wir wieder draußen. „Und jetzt?“ fragte Frauke. „Lasst uns doch ein wenig durch die Läden bummeln und schauen, was es dort Nettes gibt. Leider können wir ja nichts anprobieren… Außer vielleicht Schuhe.“ Die anderen nickten und so zogen wir los.
Schon bald überfielen wir den ersten Schuhladen, wo wir wirklich schicke Sachen sahen. Aber ob man darin wirklich laufen kann, mit solchen hohen Absätzen? Ich wagte es zu bezweifelt. Christiane und Lisa testeten es und konnten damit erstaunlich gut laufen. Außerdem sah es unwahrscheinlich gut aus. Frauke und ich schauten nun mehr nach Stiefel, die ebenfalls ein gutes Aussehen verliehen, auch ohne solch hohe Absätze. Ich probierte schwarze, glänzende Schaftstiefel aus, die bis knapp zum Knie gingen; Frauke ähnliche in rot. Damit konnte ich ganz gut laufen, waren auch sehr bequem, aber eigentlich zu teuer. Ich würde vorsichtshalber Frank erst noch fragen. Obgleich mir vollkommen klar war, ihm würden sie gefallen. So verließen wir den Laden einfach wieder, ohne etwas gekauft zu haben. Lachend ging es weiter, bis wir vor einem Dessous-Laden stehen bleiben. Schicke Stücke waren dort im Fenster ausgestellt. „Nur anschauen“, murmelte Frauke dann, und ich stimmte grinsend zu. „Da haben wir uns ja auch was eingelassen, als wir dieses Korsett angezogen haben. Aber mal für einen Tag geht das schon… obgleich, ich müsste schon mal dringend pinkeln.“ „Ja, geht mir auch so“, seufzten die anderen drei Frauen auch. „Wahrscheinlich sollten wir einfach mehr trainieren, das zu halten. Aber unsere Männer dürfen das nicht erfahren. Wohlmöglich kommen sie gleich wieder auf dumme Ideen.“ Jedenfalls nahmen wir uns das mal vor.
Viel zu schnell verging die Zeit und so machten wir uns langsam auf den Heimweg. Das Korsett wurde inzwischen auch eher unbequem. Später trennten wir uns von Frauke und Christiane, die selber direkt nach Hause gingen und hofften, dass Günther schon da wäre, um sie zu erlösen. Zusammen mit Lisa hoffe ich dasselbe von Frank. Als wir dann ankamen, war er zwar schon da, wollte uns aber noch nicht öffnen. „Ich möchte euch gerne noch ein wenig anschauen; so mit dem schicken Korsett seid ihr ja schon eine Augenweide.“ Gut, dem konnten wir nicht widersprechen, aber trotzdem wäre es uns lieber gewesen, wir hätten noch zum WC gedurft. Aber das kam für ihn ja wohl nicht in Frage. Na ja, das würde für ihn sicherlich noch Konsequenzen haben, soweit war ich nach einem stumme Blick mit meiner Tochter einig. Aber noch verrieten wir nichts, präsentierten uns einfach vor Frank. „Wie geht es deinem Kleinen denn, wenn du uns so siehst?“ fragte ich, konnte mir allerdings sehr gut vorstellen, dass er fest eingequetscht war. „Oh, dem geht es sehr gut. Er freut sich riesig.“ „Darf ich mal sehen?“ fragte ich weiter. Er nickte und machte sie dort unten frei. Da er heute ein „normales“ Korsett trug, war unten alles frei. Und natürlich war der Kleine eingequetscht. Ich fasste ihn samt Beutel an, spielte ein wenig damit, machte meinen Mann noch heißer. „Und das gefällt dir?“ fragte ich zweifelnd. „So eng…?“ „Inzwischen habe ich mich ja ganz gut daran gewöhnt. Und wirklich viel ausdehnen kann er sich ja nicht mehr.“ Das stimmte. Der Käfig war so klein und kurz, dass wirklich nicht viel passieren konnte. Außerdem sorgte der eingeführte Schlauch ja sicherlich auch für eine eher unangenehme Situation. Ich war zufrieden, massierte den prallen beute aber trotzdem noch weiter. „Schade, dass es momentan keine Brennnesseln mehr gibt. Ich hätte ihn gerne „verwöhnt“. Er mag das doch so gerne…“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.05.16 19:12 IP: gespeichert
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Lisa, die hinzugekommen war, meinte nur: „Nimm doch die Creme. Sie hat doch auch eine schöne Wirkung.“ Inzwischen schien Frank auch gemerkt zu haben, dass es keine so gute Idee gewesen war, uns nicht freizugeben. Alles lief auf eine Konfrontation mit seinen Damen hinaus, das war ihm jetzt auch klar. „Ja, genau. Was hältst du denn davon?“ Ich schaute meinen Mann direkt an. „Meinst du, dass es nötig ist?“ sagte er langsam. „Oh, auf jeden Fall. Du weißt doch, wie gerne ich ihn verwöhne… und dich gleich mit. Ja, ich denke, es muss sein. Schließlich hast du uns einen ziemlich beschwerlichen Tag beschert.“ „Es würde nichts helfen, wenn ich euch jetzt sofort freigebe?“ „Nein, mein Lieber, dazu ist es leider zu spät. Allerdings kannst du das natürlich trotzdem tun. Wir müssten nämlich beide wirklich dringend…“ Lisa, die die Küche, wo wir uns aufhielten verlassen hatte, kam mit der Creme zurück. „Ich habe extra die ganz starke genommen. Willst du es machen?“ Ich nickte. „Ja, gleich. Erst soll er dich aufschließen.“ Ziemlich schnell fummelte Frank den richtigen Schlüssel aus der Tasche und entriegelte die kleinen Schlösschen. Nachdem ich bei meiner Tochter die Schnürung gelöst hatte, konnte sie abziehen. Ich nahm die dünnen Handschuhe, die Lisa auch mitgebracht hatte und begann nun, das Geschlecht meines Mannes gründlich und genussvoll einzucremen. Dabei sorgte ich dafür, dass wirklich überall Creme hinkam. In den Käfig genauso wie unter den Ring an seinem Beutel. Sehr schnell wurde alles rot und sehr heiß, sodass Frank zu stöhnen begann. Nachdem ich fertig war, befahl ich ihm, das Höschen wieder hochzuziehen und auch die andere Hose anzuziehen. Ihm sei jede Berührung verboten. Streng schaute ich ihn an und wartete auf die Bestätigung, die dann auch kam.
Lisa war fertig und kam zurück, hatte allerdings das Korsett abgelegt, trug nun einen leichten Body unter dem Jogginganzug. Nun wurden die Schlösschen bei mir auch geöffnet und die Schnürung gelöst; ich zog auch ab zum WC und genoss den nachlassenden Druck. Sehr zufrieden mit mir saß ich da und dachte an Frank, dem es jetzt sicherlich nicht so gut ging. Sollte ich vielleicht auch noch den Popo verwöhnen? Nein, lieber ein anderes Mal. Endlich war ich fertig und ging ins Schlafzimmer, wo ich ebenfalls das altrosa Korsett ablegte. Welch ein Genuss! Im Spiegel sah ich ein paar Druckstellen. Schnell zog ich meinen normalen Mieder-BH und ein Höschen an, schlüpfte ebenfalls in einen lockern Jogginganzug, was sehr viel bequemer war. So ging ich zurück in die Küche, wo Lisa zusammen mit meinem Mann bereits das Abendessen machte. Deutlich erleichtert traf ich dann beide in der Küche. Frank grinste mich provozierend an. „Na, hat euch der Tag so „nett verpackt“ denn auch gut getan?“ Wir Frauen wussten nur zu genau, was er am liebsten gehört hätte. Aber den Gefallen taten wir ihm nicht. Deswegen antworteten wir, ohne uns vorher abgesprochen zu haben: „Doch es war sehr nett. Können wir gerne mal wiederholen.“ Ziemlich deutlich war meinem Mann anzusehen, dass er das gar nicht erwartet hatte. Deswegen setzte ich noch hinzu: „Soll du auch mal ausprobieren.“ „Tja, leider passt mir keines von den Korsetts, sonst würde ich sofort… Und der Druck so, ohne spezielle Ausformung, wäre wohl auch zu hoch, vielleicht gefährlich.“ Klar, wer’s glaubt… „Weißt du was, wenn du das gerne möchtest, kann ich ja mal mit Ingrid sprechen, ob sie die Möglichkeit hat, so etwas auch in deiner Größe aufzutreiben.“ Aha, nun wurde der Spaß schon weniger, denn er meinte nur: „Mach dir bitte keine Mühe, es geht auch so…“ Feigling, grinste ich. „Ach Liebling, für dich tue ich das doch gerne.“ Prustend fing Lisa an zu lachen. „Euch beiden dabei zuzuhören, ist die reinste Komödie. Papa, sag doch gleich, dass du das gar nicht willst. Und Mama, du hast doch wahrscheinlich keine Chance.“ Wir beiden schauten unsere Tochter an… und lachten mit. „Merkst du was, sie hat uns durchschaut.“ „Das war nicht schwierig.“
Frank meinte dann: „Kann ich daraus entnehmen, dass es nicht so toll war?“ „Nein, so will ich das nicht ausdrücken. Es ist nur am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Aber mit einiger Übung geht das bestimmt aus.“ Dass uns die „Führung“ von Lisa und Christiane abgelenkt hatten, musste ich ihm nicht verraten. Deswegen auch ein kleiner warnender Blick zu Lisa, die mich sofort verstand. „Okay, also werden ihr nicht ganz darauf verzichten wollen… und müssen.“ Wir nickten ihm zu. „Ja, wäre schon ganz nett. Und bei dir? Wie war es da?“ „Bei mir war alles ganz normal. Ihr wisst ja, dass ich eine „ganz besonders aufmerksame“ Kollegin habe. Sie argwöhnt ja schon länger, dass ich so „interessante“ Sachen trage. Und heute schaute sie mich wieder so überkritisch an. Ich frage mich dann jedes Mal, ob sie nur etwas ahnt oder bereits etwas weiß. Fragen kann ich ja schlecht.“ Ich grinste. „Was wolltest du sie denn auch fragen? Entschuldigung, wissen Sie etwa, was ich drunter anhabe?“ oder so ähnlich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Allerdings macht sie manchmal so seltsame Andeutungen. Und das geht dann schon so in die richtige Richtung.“ Längst saßen wir am Tisch und aßen. „Und was sind das für Andeutungen?“ wollte Lisa natürlich ebenso wissen wie ich. „Neulich zum Beispiel kam spontan: Wie kann man so eine Figur wie Sie ohne Korsett haben. Oder gestern: Ihr Popo ist genauso knackig wie meiner in der Miederhose.“ „Aha, das klingt aber interessant. Hat sie denn Grund zu solchen Annahmen? Hat sie mal was gesehen?“ Frank zuckte mit den Schultern. „Klar, weißt du doch selber. Vielleicht hat sie mal Strumpfhosenbeine gesehen…“ Das ließ sich ja wohl kaum vermeiden. War ja irgendwo von mir auch heimlich „beabsichtigt“, allerdings ohne meinen Süßen bloßzustellen. Er sollte einfach nur aufmerksamer sein. „Und, be-lastet dich das ernsthaft?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Und deswegen werde ich auf keinen Fall damit aufhören.“ „Wäre ohnehin nicht deine Entscheidung“, stellte ich gleich klar. „Nein, natürlich nicht“, kam jetzt von ihm. In der Beziehung hatte er ja schon lange nicht mehr das Sagen.
Nun wurde in Ruhe weitergegessen und anschließend abgedeckt. Während wir Frauen abspülten, war Frank dabei, den Müll rauszubringen. „Glaubst du ihm das so?“ fragte Lisa mich halblaut. „So ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Ich will damit nicht sagen, er lügt. Die Frage ist doch, sagt er wirklich alles. Weißt ja, wie Männer so sind.“ In diesem Moment kam Frank zurück; wir mussten das Thema wechseln. „Hast du noch was zu waschen; ich will gleich noch eine Maschine anstellen“, sagte ich zu meiner Tochter. „Ja, ein paar Sachen für die Feinwäsche wären da noch. Ich bring sie gleich ins Bad.“ Dann verschwand sie auch. Jetzt war ich mit meinem Mann allein. „Hast du uns wirklich alles verraten, oder einen Teil im Beisein von Lisa verschwiegen“, fragte ich ihn jetzt direkt. Einen Moment kam keine Antwort. „Du kennst mich einfach zu genau“, kam dann langsam. „Ja, die Frau weiß mehr, ist aber wohl sehr verschwiegen.“ „Und was weiß sie noch?“ Ihm war deutlich anzusehen, wie schwer ihm das fiel. Trotzdem schwieg er mir zu lange. „Na, muss ich erst nachhelfen?“ Nun schüttelte er den Kopf. „Ich glaube, sie hat mal gesehen, dass ich unter einer dünnen Sommerhose eine Miederhose mit Beinlingen getragen hat.“ „Du glaubst oder du weißt, dass sie hat?“ „Sie hat mich… darauf… direkt… angesprochen.“ „Na toll. Und das erfahre ich erst jetzt? Wahrscheinlich wolltest du mir das gar nicht erzählen. Wann war das denn?“ „Vor vier oder fünf Wochen… Wo es halt noch so warm war…“ „Tja, mein Lieber, das wird deinem Popo nachher aber gar nicht gefallen, dass sein Besitzer mir solche wichtigen Dinge verschweigt. Kannst dich schon mal drauf vorbereiten.“ Er nickte nur stumm, sah etwas zerknirscht aus. „Auf das Thema kommen wir später nochmals zurück. Vielleicht lasse ich das sogar Lisa machen. Wie fändest du das?“ „Her nicht so gut“, meinte er dann leise. „Umso besser. Irgendwelche „Wünsche“, welches Instrument sie wählen soll?“ Viel zu schnell schüttelte er den Kopf. „Das wundert mich aber. Okay, ich lasse ihr also die Wahl… für die zehn… pro Seite. Fragen?“ „Nein, Lady, keine.“
Ich ließ ihn stehen und ging nach oben ins Bad, wo Lisa dabei war, ihre zu waschenden Sache in die Maschine zu tun. Während ich weitere Wäschestücke hinzutat, erzählte ich ihr, was eben unten stattgefunden hatte. „Du darfst ihm also nachher zehn Hiebe auftragen. Womit willst du es denn machen?“ An die Wand der Duschkabine gelehnt, stand sie da und überlegte. „Rohrstock geht immer, macht fette Striemen; Reitpeitsche geht auch gut, machte feinere Striche; Paddel knallt schön, machte große rote Flecken. Ich glaube, ich nehme heute mal den hübschen dünnen Rohrstock. Den hatten wir schon längere Zeit nicht mehr gehabt.“ Ich nickte zustimmend. „Wird ihm nicht gefallen“, bemerkte ich grinsend. „Nackt? Auf dem Bett?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Mir wäre es lieber, er stände über eine Sessellehne gebeugt, zieht deutlich besser durch.“ „Mach doch fünf längs und fünf quer; sieht so nett aus.“ „Ach, auch noch der Sinn für Schönheit. Na, meinetwegen. Sagst du es ihm?“ Ich nickte. Somit ließ ich Lisa allein und suchte Frank, fand ihn im Büro. „Deine Tochter hat sich entschieden. Willst du es wissen?“ Er nickte, obwohl ihn das sicherlich nicht begeistern würde. „Sie möchte dir zehn - natürlich pro Seite – auftragen, wenn du über die Sessellehne gebückt stehst… mit dem dünne Rohrstock.“ „Wow, das wird aber ganz schön heftig.“ „Kein Kommentar. Jetzt gleich oder später?“ „Das können wir auch gleich machen; wird sicherlich nicht besser.“ Ich lachte. „Nein, mein Lieber, darauf brauchst du nicht zu spekulieren.“ Frank stand auf und ging nach oben zu seiner Tochter. Wenig später kamen sie gemeinsam nach unten, sie mit dem Rohrstock in der Hand. Alle drei gingen wir ins Wohnzimmer, wo Frank sich gleich unten freimachte und über den Sessel beugte.
„Kein Jammern, kein Schreien oder Wegzucken, kapiert?“ kam nun von Lisa; er nickte nur und sie begann. Obwohl diese Hiebe bestimmt nicht mit voller Kraft aufgezogen wurden, erkannte ich sehr schnell deutliche rote Striemen auf seinen Hinterbacken. Natürlich zuckte er zusammen, mehr zu seinem Glück aber nicht. Ohne Aufforderung zählte er schon brav mit. Unsere Tochter gab sich viel Mühe. Einmal links, einmal rechts trug sie die Striemen auf. Das würde ihn solch ein Vergehen sicherlich nicht wiederholen. Dazwischen gab es immer eine kleine Pause. Nachdem die ersten fünf aufgetragen waren, meinte Lisa nur zu Frank: „Rutsch mal ein Stückchen weiter nach oben.“ Kaum war das passiert, präsentierte er ihr den Popo schön für die Striemen, die längs auf-getragen werden sollten. Das war dann auch leichter zu machen. Am Ende zeichnete sich ein schönes, deutliches Karo-Muster ab. Wenn man genau hinschaute, waren auch die leichten Erholungen jeden roten Striches zu erkennen. Endlich war Lisa fertig und er konnte sich wieder erheben. Ihm war anzusehen, wie „toll“ er das empfunden hatte. Aber er gab lieber keinen Kommentar, zog sich wieder an. Erst dann bedankte er sich bei Lisa und entschuldigte sich für sein Vergehen bei mir. Gerade, als wir uns noch einmal kurz darüber unterhalten wollten, klingelte das Telefon. Lisa griff danach und reichte es dann an mich weiter. „Ist Frauke“, sagte sie und so war Frank für den Moment entlassen. Er ging zurück ins Büro. „Hallo Frauke, was gibt’s denn?“ Einen Moment musste ich nur zuhören. Günther hatte sie – sehr kurzfristig – aufgefordert, morgen gegen 16 Uhr bei Martina bei „Chas Security“ zu erscheinen, um – wie er sagte – „ein paar Dinge am Keuschheitsgürtel ändern zu lassen“. Und davor habe sie, so ganz alleine, ein klein wenig Angst. Deshalb wollte sie wissen, ich wenigstens ich sie begleiten könnte. Da musste ich nicht lange überlegen und konnte zusagen. „Dann hole ich dich gegen 14 Uhr bei dir ab? Ist das okay?“ „Ja, prima. Dann bin ich fertig. Zwar muss ich morgen arbeiten, aber kann bestimmt et-was früher gehen.“ „Finde ich ganz toll, dass du mitkommst.“ Lisa, die zugehört hatte, meinte dann zu mir: „Wenn ihr beiden nichts dagegen habt, komme ich auch gerne mit.“ Das gab ich an Frauke weiter. „Oh, das wäre toll. Mehr Rückhalt ist immer gut.“ „Also kommst du und holst uns ab, bleiben wir dabei.“ Dann verabschiedete ich mich und legte auf.
„Ob ihr nun dieser „Pinkel-Automat“ wieder entfernt wird?“ meinte Lisa lächelnd. „Ist ja ein echt störendes Teil. Ich möchte es nicht tragen wollen.“ „Ich auch nicht“, stimmte ich in das Lachen ein. „Aber wer weiß, was Günther sich nun ausgedacht hat.“ Wir gingen zu Frank und teilten ihm mit, dass wir morgen eben unterwegs wären; es könnte auch etwas später sein, wenn wir heimkommen. „Du bist ja bestimmt schön brav.“ Er nickte. „Nach dem heutigen Vorfall ist das wohl angeraten“, sagte er und rutschte auf dem schmerzenden Popo hin und her. Ein zusätzliches Kissen wurde nach solchen Aktionen ja nicht geduldet. „Wenn wir um 19 Uhr noch nicht wieder da sind, schreibst du bitte einen wenigstens dreiseitigen Bericht über deine Kollegin; du weißt schon, welche ich meine.“ Verblüfft starrte er mich an, ob ich das wohl ernst meinen würde. Langsam nickte er. „Über die Frau selber, ihr Verhalten dir gegenüber und was sie wohl von dir denkt und hält.“ Mit dieser Anweisung ließen wir ihn allein. „Mama, das war aber heftig“, meinte Lisa. „Wieso, ich will einfach mehr wissen.“ Ich folgte Lisa in ihr Zimmer. Dort fragte ich: „Gibt es vielleicht etwas, was du an deinem Gürtel geändert oder verbessert haben möchtest, wenn wir schon mal da sind? Allerdings weiß ich ja nicht, was Martina auf die Schnelle arrangieren kann.“ „Die Frage kommt so überraschend, kann ich noch nichts drauf sagen, eventuell morgen.“ „Okay, wir werden sehen. Ich denke, wir sollten uns auf jeden Fall so anziehen, dass man dran kann…“ „Frag bloß Papa nicht. Er hat bestimmt eine „wundervolle“ Idee“, sagte Lisa und grinste. „Nein, das tue ich ganz bestimmt nicht. Allerdings… Es könnte ja sein, dass er morgen selber anruft und irgendwas in Auftrag gibt.“ „Das wirst du kaum verhindern können.“ „Aber ich muss ihn ja nicht erst noch auf die Idee bringen.“
Ich ging allein ins Wohnzimmer und nahm mir dort mein Buch, um eine Weile zu lesen. Später kam Frank hinzu, leistete mir Gesellschaft, sodass ich das Buch beiseitelegte. „Na, wie geht es deinem Popo?“ fragte ich beiläufig. „Nicht so gut wie vorher“, brummte er vor sich hin. „Das war ganz schön heftig… aber ich glaube, das war verdient. In Zukunft sollte ich wohl eher aufpassen, was ich sage und was ich für mich behalten.“ „Könnte von Vorteil sein“, meinte Lisa, die den Rest gehört hatte, als sie ins Wohnzimmer kam. „Eigentlich solltest du das doch längst wissen.“ Sie setzte sich und wartete auf eine Reaktion. Aber außer einem ziemlich finsteren Blick kam nichts. „Schau mich nicht so an“, meinte sie. „Ich weiß schon, dass du dich bei passender Gelegenheit revanchieren wirst. Die Frage ist nur, ob es die gibt. Vielleicht wirst du einfach in Zukunft strenger gehalten. Wäre doch möglich… Hängt alles von Mama ab.“ Er schaute mich an und ich lächelte nur freundlich. „Da hat deine Tochter allerdings vollkommen Recht. Zumindest solltest du das in Betracht ziehen. Wie wäre es, wenn du uns was zu trinken holst.“ „Was darf es denn sein? Wein oder nur Mineralwasser?“ „Mir bitte Saft mit Wasser“, sagte Lisa und ich nickte zustimmend. Frank stand auf und ging in die Küche, um das Gewünschte zu holen. „Weiß Papa genauer, was wir morgen vorhaben?“ „Nein, braucht er nicht.“ Schon kam mein Mann mit Gläsern, Saft und Mineralwasser zurück, schenkte uns allen dreien ein. So saßen wir noch eine Weile, plauderten, wobei er immer wieder herumrutschte. Fast zu unserer üblichen Zeit machten wir uns dann auf den Weg ins Bett. Als ich aus dem Bad kam und Frank schon fertig im Bett lag, konnte ich sehen, dass er auf dem Bauch lag. Ich musste grinsen, ließ ihn das nicht sehen. Als ich neben ihm Lag, kam er näher. Ich streichelte ihn, sogar am Popo, was ihn leise aufstöhnen ließ. „Tja, Schönheit muss Pein leiden, oder wie war das?!“ Von ihm kam kein Kommentar und bald schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen mussten wir uns ein wenig beim Aufstehen beeilen; wir hatten zu lange geschmust und gekuschelt. Offensichtlich wollte Frank etwas „lieb Kind machen“. Allerdings war er bei mir ja eigentlich an der falschen Adresse, aber egal. Ich genoss es jedenfalls. Während er in die Küche eilte, um Kaffee zu machen, ging ich ins Bad und traf dabei Lisa, die schon angekleidet war. „Guten Morgen, Süße, ausgeschlafen?“ Sie nickte. „Ja, und ich freue mich auf heute Nachmittag.“ Sie ging in die Küche, während ich zum WC ging. Schnell war ich dann anschließend mit meiner Morgentoilette fertig, kleidete mich an. Ich wählte einen Mieder-BH sowie ein Miederhöschen, damit ich eventuell unten frei sein konnte, wenn Martina doch eine Veränderung an meinem Keuschheitsgürtel vornehmen wollte. Dazu kam eine dunkle Strumpfhose und Hose und Pullover. So kam ich zu Lisa in die Küche; Frank war inzwischen im Bad. Ihm hatte ich sein Hosen-Korselett hingelegt, welches er auch brav anzog. Bevor er Hemd und Hose drüberzog, kam er zu mir und ich sicherte das Korselett mit einem kleinen Schloss gegen „unbefugtes Ablegen“. Als er damit dann fertig war, kam auch er zum Frühstück. Das dauerte auch bei ihm nicht lange und fast gemeinsam verließen wir alle drei das Haus. Lisa und ich gingen sogar noch ein Stück zusammen. Im Büro war Gabi schon da. Heute erzählte sie nichts von ihren Mann; das würde ich demnächst aber unbedingt hören wollen, was es da Neues gibt bzw. wie gut er mit dem Käfig fertig wurde. Also fingen wir fast sofort mit unserer Arbeit an, was ja auch richtig war. als ich dann mal aufschaute, sah ich ihre Figur. Irgendwie sah sie heute anders aus. und plötzlich war mich auch klar, warum: sie trug bestimmt ein Korsett! Alles sah irgendwie so fest aus. Deswegen fragte ich sie in der kurzen Pause, die wir machten. „Sag mal, Gabi, trägst du neuerdings ein Korsett?“ „Ist dir das aufgefallen?“ Ich nickte. „Klar, weil ich das doch auch trage. Steht dir richtig gut.“ „Findest du?“ Ich nickte. „Doch, ganz bestimmt. Und wie trägt es sich?“ „Ich habe das heute erst zum dritten Mal an. Ist noch ziemlich ungewohnt, aber irgendwie… geil. Mein Mann findet es auch ganz toll. Allerdings engt es noch furchtbar ein.“ Lächelnd schaute ich sie an. „Daran wirst du dich noch gewöhnen. Vielleicht musst du auch etwas abnehmen…“ Gabi schüttelte den Kopf. „Weniger kann ich doch nicht wiegen. Nein, ich denke mein Körper muss sich erst dran gewöhnen.“
Als ich dann Feierabend hatte, beeilte ich mich, nach Hause zu kommen. Dort machte ich ein kleines Essen, auch für Lisa, die kurz nach mir kam. Wir aßen zusammen in der Küche und auch das war schnell erledigt. Beide waren wir noch im Bad; wer weiß, wann wir dazu wieder Gelegenheit hätten. Und kaum waren wir fertig, hupte Frauke auch schon vor der Tür. Wir gingen zum Auto, stiegen ein und es konnte losgehen. Auf dem Wege dorthin plauderten wir. Keiner wusste, was kommen würde. Alle waren ganz gespannt. Zum einen freute Frauke sich, dass – hoffentlich – dieser kleine Schlauch, der für einen mehr oder weniger unkontrollierten Abfluss sorgte, wie weg käme. Aber was hatte Günther sich an dessen Stelle ausgedacht. Je näher wir unserem Ziel kamen, desto ruhiger wurden wir. Endlich parkten wir auf dem Parkplatz und stiegen aus, gingen mit sehr gemischten Gefühlen zum Eingang. Kaum waren wir eingetreten, kam auch Martina schon zur Begrüßung. „Hallo ihr drei. Schön euch zu sehen. Aber ihr seht ja ganz schön ängstlich aus. Keine Angst, es passiert nichts wirklich Schlimmes.“ Beruhigte uns das nun wirklich? Sie nahm uns weiter mit in das Gebäude, bis wir zu einem der zahllosen „Untersuchungsräume“ kamen. Hier standen drei gynäkologische Stühle, die uns nur wenig beruhigten. Aber anders waren die Dinge hier ja nicht zu regeln. Auf Anordnung von Martina machten wir uns alle drei unten frei und stiegen auf. Die zwei jungen Damen, die mit im Raum waren, schnallten uns schnell fest, sodass wir ziemlich bewegungslos da lagen. Im Spiegel über uns konnten wir alles beobachten.
Martina kümmerte sich zuerst um Frauke. „Na, wie hat dir diese „Entleerungsgeschichte“ gefallen?“ Freundlich lächelte sie. „Anfangs hatte ich ganz schön Schwierigkeiten damit, bis ich mich dran gewöhnt hatte. Dann ging es immer besser, bis Günther wirklich entdeckte, was er damit alles anstellen kann. Dann gab es angenehme Tage, wenn er mich ernsthaft ärgern wollte. Aber die meiste Zeit blieb es bei der Einstellung zweimal am Tag. Und damit konnte ich ganz gut leben.“ „Okay, so war das eigentlich gedacht. Weniger, um jemanden zu quälen – wobei das auch wunderbar geht – und zu traktieren, sondern zur Übung oder Kontrolle der Blase. Man lernt einfach mehr zu halten, wenn auch nicht ganz unfreiwillig, weil die Blase einfach dehnfähiger wird.“ Inzwischen war sie dabei, den Schrittteil vom Gürtel bei Frauke aufzuschließen und zu öffnen. Dabei zog sie vorsichtig den Schlauch aus der Harnröhre, was etwas unangenehm war. Endlich lag alles nackt vor ihr. Eine der anderen jungen Damen, die nur sehr wenig sprachen, löste dieses Teil vollständig vom Taillengurt und brachte es dann auch gleich weg. Derweil beschaute und untersuchte Martina den ganzen Schambereich. Davon konnte ich aus meiner Position fast nichts sehen. Aber Martina äußerte sich zufrieden. Mit Ölpflegetüchern säuberte sie dort alles und cremte sie ein, um das Nachwachsen der Schamhaare zu unterbinden. Dann inspizierte sie auch die Spalte von innen. „Wie lange wurdest du da nicht mehr benutzt?“ fragte sie Frauke. „Keine Ahnung, ist jedenfalls schon lange her. Hoffentlich funktioniert sie überhaupt noch.“ Lachend meinte Martina: „Genau das werden wir jetzt ausprobieren.“ „Echt? Klasse“, meinte Frauke. „Abwarten“, kam nun von Martina.
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Madman6543 |
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.05.16 20:27 IP: gespeichert
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Argh ein cliffhanger. Na dann heißt es warten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.05.16 04:58 IP: gespeichert
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Ich habe diese tolle Geschichte jetzt fast in einem Durchgang gelesen, echt fesselnd und immer wieder spannend.
Bitte schreib schnell weiter.
schade das Lisa keinen Bruder hat - würde das ganze wohl komplett abrunden Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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