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tobmei7 |
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.01.17 21:13 IP: gespeichert
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Hallo,
muss diese Geschichte mal wieder hochschieben!
Wann gibt es denn mal wieder eine Fortsetzung?
tobmei7
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.01.17 17:26 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass jetzt wieder alles funktioniert...
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.01.17 17:51 IP: gespeichert
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Nein, Ihr Lieben, diese "schrecklich nette Familie" hat sich nicht aus dem Staub gemacht. Aber die Technik hat mir einen streich gespielt: ich konnte keine Fortsetzungen einstellen - warum auch immer.
Also habe ich die Zeit genutzt und war weiter kreativ - zu Euren Gunsten. Und nun geht es weiter (wenn man denn noch will):
Inzwischen hatten wir unseren Kaffee alle und es wurde auch wohl für Elisabeth und Klaus Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Mir war klar, dass beide an diesem Tag einiges gelernt hatten, was ihnen wohl noch nützlich sein würde. Ich brachte sie zur Tür, während Lisa ging, um den gebrauchten Lümmel zu reinigen. Als ich dann zurückkam, lächelte ich meinen Mann an, der dort noch im Wohnzimmer saß. „Na, das hätte dir auch gefallen, was Lisa mit Klaus gemacht hat, oder?“ Ohne lange zu überlegen, nickte Frank, meinte aber dazu: „Mir wäre aber ein stärkere Lümmel lieber gewesen.“ „Dann würde ich vorschlagen, du holst das Teil und wir werden das gleich durchführen.“ Überrascht schaute mein Mann mich an, stand auf und wollte losgehen. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte er zur Sicherheit. Ich nickte. „Aber nur, wenn du auch willst…“ „Was für eine Frage“, kam es von ihm und dann zog er los. Sehr schnell kam er zurück, hatte den wirklich ziemlich dicken Gummilümmel in der Hand. Es war der Stab mit dem deutlich ausgeprägtem, noch zusätzlich aufblasbarem Kopf und kräftigen Adern auf dem Schaft. Bereits längere Zeit hatten wir ihn nicht benutzt. „Oh, du Schlingel; heute magst du es wieder hart, oder?“ meinte ich zum ihm, als ich das Teil sah. „Wenn schon, denn schon“, kam es von ihm. Während er sich nun unten herum freimachte, fragte er noch: „Werde ich auch so lange verwöhnt, bis ein paar Tropfen kommen?“ „Möchtest du es denn gerne?“ Er nickte. „Ich fühle mich so prall voll, da wäre es vielleicht gut, weil ich sonst anfange, unkontrolliert zu tropfen…“ Ich grinste. „Na, das wiederum würde mir gut gefallen, wenn ich ihn im Mund hätte…“ Jetzt grinste er. „Tja, dann werden wir wohl Lisa brauchen.“ Ich schaute ihn an und nickte. Gerade in diesem Moment kam unsere Tochter herein und bekam den letzten Satz mit. „Und wofür braucht ihr mich?“ Ihr Vater hielt nur den Lümmel hoch, mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Lisa verstand, kam näher, nahm ihm das Teil ab und schnallte ihn gleich um. „Jetzt brauche ich nur noch eine passende Öffnung…“ Frank, der ja schon bereit war, drehte sich um und hielt ihr seinen Popo hin. „Wie wäre es damit?“ „Okay, könnte passen“, lachte Lisa und sah zu, wie ich näher an meinen Mann herantrat, um mich dort hinzuknien und den Lümmel im Käfig in den Mund zu nehmen.
Da ich das vor dem Sofa tat, konnte ich meinen Kopf dort auflegen, während Frank sich an der Lehne abstützte. „Es kann losgehen“, kam von ihm und Lisa trat nun hinter ihn, hatte bereits den Lümmel eingecremt. Nun setzte sie den dicken Kopf an der Rosette an und mit einem kräftigen Ruck drückte sie ihn dort hinein. Verhalten stöhnte er auf, wehrte sich aber nicht dagegen. Immer tiefer versenkte Lisa das stramme Teil, um dann langsam den Kopf weiter aufzublasen, damit er die innenliegende Prostata des Mannes ordentlich reizte. Gleichzeitig beschäftigte ich mich intensiv mit dem Kleinen, lutschte und saugte, massierte und knetete den prallen Beutel, unterstützte die Tätigkeit meiner Tochter. Es musste ein irres Bild abgeben, wie wir zwei Frauen uns so intensiv vorne und hinten um den Mann kümmerten. Und ganz langsam war zu spüren, wie seine Erregung mehr und mehr stieg. Dann – er musste ziemlich kurz vor einer Entleerung stehen – stoppte Lisa plötzlich ihre Bewegungen. „Was… was soll das…?“ keuchte Frank. „Mach… mach weiter!“ „Ach ja? Und wie heißt das Zauberwort?“ Langsam kam dann: „Machst du es mir bitte weiter? Ich… ich brauche das… jetzt…“ Da ich meine Tätigkeiten mit dem Mund auch unterbrochen hatte, ging momentan gar nichts. „Ach, tatsächlich? Na gut, meinetwegen.“ Und schon begann Lisa wieder mit ihren Bewegungen und rammte ihm das Teil kräftig und dennoch sehr gleich mäßig hinten rein. Dadurch wurde auch seine Prostata wieder massiert und stimuliert. Als ich dann vorne den Kleinen weiter mit dem Mund und der warmen Zunge verwöhnte, dauerte es nicht lange und es kamen die ersten Tropfen. Schwer lagen sie mir auf der Zunge und ich schmeckte das, was ich so lange vermisst hatte. Ganz tief stöhnte Frank auf. Aber mehr kam jetzt nicht; mehr wurde auch nicht geduldet, denn Lisa ließ die Luft wieder aus dem Kopf ihres Lümmels, was die Massage gleich weniger werden ließ. Das, was Frank abgegeben hatte, musste einfach reichen. Ich lutschte noch einmal kräftig an dem Gefangenen, entließ ihn dann aus dem Mund. „War das alles?“ fragte ich ihn. „Und darum solch ein Theater?“ Meine Tochter schnallte sich den Lümmel ab, der noch immer ganz tief in der Rosette meines Mannes steckte.
Er richtete sich auf, schaute uns mehr oder weniger zufrieden an, sagte aber lieber keinen Ton. Aber dann kam wenigstens ein kleines „Dankeschön“ aus seinem Mund. „Es war schön, wenn eigentlich auch nicht genug. Aber immerhin…“ „Mehr kannst du ja auch nicht erwarten“, sagte ich nur. Lisa, immer noch nur mit Korsett und Nylons, ließ sich in einen Sessel fallen. „Also ich könnte jetzt ein Abendbrot vertragen. Vielleicht könnte der Herr dort mit dem Anal-Schmuckstück was tun?“ Ich musste bei der Wortwahl lachen; nur Frank verzog etwas das Gesicht. „Mit oder ohne?“ kam dann seine Frage. „Von mir aus ohne“, meinte Lisa und so verschwand mein Mann im Bad und entledigte sich diesen Teiles. Dann hörten wir, wie er in die Küche ging. Wenig später folgten wir ihm. Dort war er bereits dabei, den Tisch zu decken und das Notwendige aus dem Kühlschrank zu holen. Wir setzten uns und wenig später nahm Frank auch Platz. Dann sprach ich noch einmal die Idee von Elisabeth an. „Wie steht ihr denn überhaupt zu dem Thema?“ Lisa meinte: „Also ich finde es gut und wird sicherlich ganz lustig. Vor allem, wenn wir die devote Variante nehmen. Immer dominant kennen wir ja schon…“ Frank sagte: „Klar, ihr habt gut lachen. Aber ich lebe doch schon deutlich mehr in der devoten Rolle.“ Jetzt musste ich grin-sen. „Och, du Armer, du tust mir aber jetzt richtig leid…“ Er schaute mich an, grinste auch und sagte: „Komm, verarsch mich nicht.“ „Na, wer hat denn damit angefangen?“ „Stimmt ja; ab und zu lasst ihr mich ja auch etwas dominieren.“ „Aber nicht zu oft, sonst wirst du bloß übermütig“, ergänzte Lisa. Wir mussten alle drei lachen, weil doch eigentlich diese Haltung fast ständig wechselte.
Die nächsten Tage waren eher normal. Wir gingen alle drei brav zur Arbeit, trugen fast immer Korsett – schön eng und starr – mit Nylonstrümpfen. Frank war im Bett – und auch sonst – immer sehr liebevoll zu mir, verwöhnte mich. Und oft revanchierte ich mich, soweit es möglich war. Mehr oder weniger gespannt warteten wir auf eine Reaktion von Elisabeth. Und dann kam sie. Mittlerweile war es bereits Donnerstag. Ich war morgens ganz normal im Büro gewesen, hatte mittags eine Zeitlang mit Petra telefoniert und ihr von unserer Idee erzählt. Fast beneidete sie uns und wäre wohl gerne dabei. Ich warnte sie ein klein wenig. „Noch wissen wir aber nicht, wie anstrengend es für uns wird. Wir haben ja alle nur sehr wenig Übung in Gummi. Und jetzt den ganzen Tag darin verpackt…“ „Du wirst sehen, es wird euch gefallen“, meinte sie nur. „Es ist doch einfach ein geiles Material.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. Kaum hatte ich dann aufgelegt, meldete Elisabeth sich dann. „Ich habe mich dort erkundigt und einiges nachgefragt. Wir können auf jeden Fall eine Art Schnupperwochen-ende dort verbringen. Natürlich bleibt uns die Wahl freigestellt, ob devot oder dominant. Wenn wir wollen, können wir sogar gleich morgen dort erscheinen. Wenn, dann müsste ich mich heute noch dort melden. Was meinst du?“ Ich überlegte einen Moment, dann meinte: „Eigentlich haben wir nichts anderes vor. sag am besten gleich zu.“ Elisabeth war einverstanden. „Meinst du denn, dass es Frank und Lisa auch passen?“ „Ich denke schon. Aber warte noch einen Moment, ich frage mal nach.“ So legte ich auf und rief zuerst Lisa an, erklärte ihr alles. Sie war gleich einverstanden. „Ich kann es ohnehin kaum abwarten.“ Von Frank kam ich fast die gleiche Antwort. Also rief ich Elisabeth gleich an und ließ sie alles klar machen. Etwa eine Viertelstunde später meldete sie sich noch einmal. „Wir sollen morgen gegen 15 Uhr da sein. Dann geht es los…“ „Okay, das können wir schaffen.“ „Und wir brauchen auch eigentlich nichts mitzubringen.“ Das klang jetzt aber ganz besonders spannend. Wir würden uns dann also dort treffen. Nachdenklich saß ich noch da, als ich aufgelegt hatte. Auf was hatten wir uns dort eingelassen…
Der Freitagvormittag verging zum Glück recht schnell und dann trafen wir drei uns zu Hause, wo es noch ein kleines Mittagessen gab. Ein klein wenig nervös fuhren wir dann bald los. Unterwegs war es eigentlich erstaun-lich still im Auto; jeder war mit seinen Gedanken und den Erwartungen beschäftigt. Dann meinte Lisa plötzlich: „Was meinst, wie unser Keuschheitsgürtel dort ankommt?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Für uns war der Gürtel ja so selbstverständlich. Aber andere konnten wir damit ja eventuell schockieren. „Das wird bestimmt eine Überraschung“, meinte ich. „Aber ob es wirklich störend ist, glaube ich weniger.“ „Vermutlich haben sie dort schon ganz andere Dinge erlebt und gesehen“, ergänzte Frank lachend. „Du meinst, selbst ein knallroter Hintern oder zahlreiche Ringe in den Lippen dort unten würde sie nicht überraschen?“ „Glaube ich wenigstens nicht. Wer solche „Dienste“ anbietet, bekommt ja bestimmt keine normalen Besucher.“ Wahrscheinlich hatte er vollkommen Recht. „Ich denke, wir werden es erleben.“ So verging dann auch der Rest der Fahrt ziemlich schnell und auf dem Parkplatz trafen wir dann Elisabeth und Klaus, die auch gerade angekommen waren. Das Hotel, wenn man es so nennen konnte, lag ziemlich versteckt in einem großen Park. Von außen sah es eher unscheinbar aus. aber das änderte sich schon, als wir näherkamen. Denn schon jetzt konnten wir einige Personen in Gummi erkennen. Und es war nicht alles nur schwarz. Auch in leuchtenden Farben gab es Gestalten, Männer wie Frauen. So erkannten wir zwei Menschen – ein Mann sowie eine Frau - , völlig in ziemlich dickem Gummi verpackt, die dort in einem Fesselrahmen standen. Kein bisschen Haut war zu sehen, alles verdeckte das rote bzw. blaue Gummi. Im Mund hatten sie ein Atemrohr und auch die Augen waren bedeckt. Da die Sonne noch ziemlich kräftig schien, musste ihnen ordentlich warm sein. Das Geschlecht des Mannes stand stocksteif vom Bauch ab, war auch sorgfältig vom Gummi umhüllt. Bei der Frau hatten wir den Eindruck, in ihrer Spalte steckte ein ebenso kräftiges Teil… Auf dem Rasen bewegten sich zwei „Hunde“ – ein Rüde versuchte gerade die „Hündin“ zu besteigen und seine „Rute“ in ihr unterzubringen. Dabei war kein Ton zu hören, denn vermutlich hinderte sie die Kopfhaube in Form eines Hundekopfes sie daran. Dann kam ein „Hengst“ in schwarzem Gummi mit seiner Reiterin vorbei. Auch er trug eine entsprechende Kopfhaube und sein Gemächt ragte auch steif hervor. „Das möchte ich aber nicht“, meinte Frank zu mir. „Geht ja auch wohl nicht“, erwiderte ich, „du bist da unten ja auch gut verschlossen.“ „Du weißt genau, was ich meine.“ Ich nickte nur lachend.
So betraten wir den Empfang, wo zwei Damen in völlig normaler Kleidung uns empfingen. Das war so ein optischer Widerspruch, dass ich lächeln musste. „Herzlich willkommen“, wurden wir begrüßt. Schnell erledigten wir die Anmeldung, wo wir auch einen ziemlich langen Fragebogen beantworten sollten, um unsere Wünsche und Erwartungen zu erfassen. „Lassen Sie sich nicht von dem erschrecken, was Sie dort draußen gesehen haben. Es geht hier ganz normal zu.“ Welch ein Witz! Was soll denn daran „normal“ sein? Während wir noch dort am Empfang waren, konnten wir weitere Gummifreunde sehen. So kamen mehrere Personen vorbei, die wohl eher devot waren. Vollständig von Kopf bis Fuß in Gummi verpackt, die Arme zum Beispiel in einem Monohandschuh auf dem Rücken, oder in einem „Frauen-Puppenganzanzug“ mit riesigen Brüsten liefen sie an uns vorbei. Aber auch dominante Personen konnten wir sehen, die mit hochhackigen Stiefeln, einem umgeschnallten Strapon versehen, Peitschen in der Hand ihre devoten Gummimenschen begleiteten. Neugierig betrachteten wir sie. was gab es hier nicht alles zu sehen! Wir Frauen wurden schon etwas feucht unter dem Edelstahl, und die Männer hatten sicherlich auch eine pralle Füllung im Käfig. Endlich waren wir fertig und nun kamen junge Frau-en, die sich weiter um uns kümmern sollten. „Wir werden Sie jetzt auf Ihre Zimmer bringen und dort beginnen wir dann.“ Wir folgten ihnen und auf dem Zimmer sahen wir, dass auch hier alles auf Gummi geeicht war. auch die Betten waren mit Gummidecken und Laken versehen. Man brachte die Sachen, für die wir uns heute entschieden hatten. Anfangen wollten wir einfach mal mit einem Ganzanzug aus Gummi, der in einem Stück gearbeitet war. Schließlich war es noch ziemlich neu für uns. Also zogen wir uns aus und dann bewunderten die Frauen unseren Edelstahlverschluss. „Wow, sieht das geil aus. Tragen Sie den immer?“ wollten sie wissen. „Ja, natürlich. Das ist ja schließlich ein Keuschheitsgürtel; den muss man ständig tragen, weil er sonst ja keinen Sinn macht.“ „Aber warum sind denn die Männer auch mit einem Käfig gesichert?“ „Ist doch ganz einfach. Weil sie sonst fremdgehen können, wenn die eigene Ehefrau verschlossen ist. Und genau das wollen wir doch nicht…“ Dass es noch weitere und eigentlich wichtigere Gründe gab, verrieten wir ihnen nicht.
In den Gummianzug hineinzukommen, war doch weniger schwierig als wir angenommen hatten. Dabei half uns ein wunderbares Spray, welches das Gummi leicht über die Haut gleiten ließ, sodass es – trotz der Dicke des Materials – am Ende faltenfrei anlag. Wie ein zweite Haut umschloss es unsere Körper, modellierte uns wunderbar. Selbst zwischen den Hinterbacken lag es an und modellierte diese herrlich. Zum Schluss blieben nur Augen und Mund frei zugänglich. Um den Hals legte man uns ein breites Halsband – natürlich auch aus Gummi – um, welches abgeschlossen wurde, weil die Enden der Reißverschlüsse darunterlagen. „Sie haben jetzt zwei Stunden Zeit, sich hier ein wenig umzuschauen.“ Damit konnten wir uns frei bewegen, was in diesem Anzug nicht ganz einfach war. Alles war irgendwie zäher als sonst. Trotzdem schauten wir uns um. Da gab es Räume, in denen momentan zwei Männer auf gynäkologischen Stühlen festgeschnallt lagen. An ihrem steifen Lümmel wurden sie kräftig maschinell gemolken, während die Rosette ebenfalls maschinell durchbohrt wurde. Auf ihrem Gesicht hatte eine voll gummierte Frau Platz genommen. Was für diese beiden nun angenehmer war, konnten wir nicht ergründen. In einem anderen Raum lagen Personen in Gummischlafsäcken, die prall aufgepumpt waren. So waren sie doppelt umhüllt und zusätzlich sorgte eine Heizmatte dafür, dass ihnen ordentlich war wurde. Das Atmen wurde ihnen per Schlauch ermöglicht und zusätzlich floss ihnen eine gelbe Flüssigkeit – was das wohl für ein „interessantes“ Getränk war – direkt in den Magen, um sie nicht austrocknen zu lassen. „In der Harnröhre der beiden steckt noch ein beheizbarer Dilator“, wurde uns erklärt. „Und auch in der Rosette werden sie mit einem warmen Stopfen aufgeheizt.“ Das war bestimmt alles andere als angenehm, ging uns durch den Kopf. Zwei Frauen in Gummi-Schwestern-Kleidung kümmerten sich um diese Personen. Es sah wirklich so aus, als würde hier tatsächlich jeder – noch so unwirklicher – Wunsch erfüllt. „Gummi-Männer“ und „Gummi-Frauen“ konnten Sex miteinander haben, Einläufe und Klistiere bekommen oder über Stunden gefesselt und angeschnallt verbringen. Was gab es nicht alles für verrückte Ideen. Viel zu schnell vergingen diese zwei Stunden und wir waren nicht sicher, ob wir alles gesehen hatten. Aber jetzt gingen wir zurück, weil wir zum einen so in Gummi gefüllt werden wollten, zum anderen ebenfalls eine „Ruhepause“ in einem Gummisack verbringen wollten. Und dabei sollten Frauen sich auf unserem Gesicht niederlassen… Das würde sicherlich eine völlig neue Erfahrung werden. Schnell waren wir vorbereitet, mit zwei Litern gefüllt, im Schlafsack verpackt und gesichert, als die Frauen kamen und Platz nahmen. Allerdings waren sie nicht alle – so wie wir es immer gerne hatte – rasiert, sondern zum Teil auch fast extrem behaart. Darin hing dann der mehr als kräftige Duft, und es war schwierig, an die Spalte zu gelangen. Niemand half uns dabei, indem man die Haare beiseiteschob oder sonst etwas tat.
Elisabeth und Klaus hatten sich allerdings für ein Vakuumbett entschieden. Darin würden sie fest und völlig unbeweglich liegen müssen, während man bei ihr mit verschiedenen Vibratoren am ganzen Körper spielen würde. Ob es allerdings für einen Höhepunkt reichen würde, blieb abzuwarten. Klaus allerdings bekäme – im Vakuumbett hängend – immer wieder verschiedene Strafinstrumente zu spüren. Zwar würden sie nicht besonders hart angewendet, sondern eher als Training. Bei unserem Rundgang hatten wir zwei Männer in einem solchen Vakuumbett gesehen, die in der 69er Haltung dort lagen, jeweils den harten Lümmel des anderen tief im Mund, wo er nur mit der Zunge zu bearbeiten war. Was dann dabei herauskam, musste natürlich geschluckt werden; es konnte auch nicht heraus, weil die Kopfhaube es nicht zuließ. Zusätzlich hatte man sie hinten auch noch mit zwei Litern Wasser gefüllt bzw. gut einen Liter zu trinken aufgenötigt. So war dann abzusehen, wann nicht nur ihr Liebessaft dem anderen in den Mund strömte… Ihre Ladys schauten immer wieder nach ihnen und „verwöhnten die gut zugänglichen Popos gerne mit zahlreichen Stock- oder Paddelhieben. Auf diese Weise wurde niemandem langweilig. Wahrscheinlich waren alle sehr erleichtert, als man sie daraus befreite. Ebenso erging es uns, nachdem die zwei Stunden herum waren. Völlig verschwitzt kamen wir aus dem Sack hervor, durften aber noch nicht duschen. Während wir erleichtert etwas tranken, kamen zwei Frauen an uns vorbei, die sehr seltsam vorsichtig liefen. Den Grund konnten wir aber nicht erkennen. Deswegen fragten wir und bekamen auch die Erklärung. Sie trugen natürlich ebenfalls einen kompletten Gummiganzanzug. Allerdings waren im Schritt zwei sehr kräftige Gummilümmel mit dicken Noppen eingearbeitet, die in den entsprechenden Öffnungen versenkt waren. Die sehr dicken, Luft gefüllten Sohlen der Füßlinge hatten dünne Schläuche in den Beinlingen bis zu den Lümmeln. Wenn sie nun also auftraten, drückte sich diese Luft aus den Sohlen in den entsprechenden Gummilümmel, die auf diese Weise eine ganz enorme Dicke annahmen und die harten Noppen sehr fest in das zarte Fleisch drückten. Deswegen gingen die Frauen fast nur auf Zehenspitzen; sie wollten eben das gewaltige Ausdehnen vermeiden. Damit sie nicht ständig jammerten, hatte man den Mund mit einem Butterfly-Knebel verschlossen. Aber ihren Augen war deutlich anzusehen, wie sehr es sie belastete, so laufen zu müssen. Aber selbst das Stehen war nicht ganz einfach. Ich schaute ihnen zu und überlegte, ob ich solch eine „Strumpfhose“ auch wohl in „meinem“ Sex-Shop bekommen würde. Auf jeden Fall wollte ich danach fragen. Und meiner Tochter schien der gleiche Gedanke durch den Kopf zu gehen; das sah ich ihr an.
In der Zeit bis zum Abendessen konnten wir uns noch ein wenig frei bewegen und erholen. Dabei bekamen wir eine ganze Menge sehr unterschiedliche Gummi-Bekleidungen zu sehen. Auch eine Gruppe völliger Neulinge war dabei, die hier mehrere Tage verbringen sollten – auf Anweisung ihrer Partner, die eben dieses Material so sehr liebten und den Partner auch dazu bringen wollten. Manche hatten am Anfang Probleme mit der sich auf der Haut sammelnden Feuchtigkeit, die manche als unangenehm empfanden. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie es bei mir selber gewesen war. Man fühlte sich so klebrig und unsauber. Das änderte sich aber in der längeren Gewöhnung daran. Da manche dieser Neulinge in transparentes Gummi gekleidet waren, sah man hier und dort Tropfen auf der Haut laufen. Selbst der Kopf war davon umhüllt und im Mund steckte ein Knebel, um sie an den Geschmack zu gewöhnen. Bei den Männern ragte auch ein solches Gegenstück nach vorne, auf denen Frauen Platz nehmen konnten. Wenn sie sich dort Genuss verschafften, konnte der Liebessaft durch kleine Öffnungen dem Mann in den Mund fließen. So ergab sich recht schnell eine angenehme Verbindung von Gummi – Frau – Geschmack. Das eigene Geschlecht des betreffenden Mannes war auch schön von Gummi um-hüllt und wurde auf diese Weise schön steif gehalten. Viele Frauen konnten kaum den Blick von diesen so ansehnlichen Instrumenten abwenden. Es war aber auch wirklich ein wundervoller Anblick, solch ein Teil – noch dazu mit kräftigem, rotem Kopf – vor Augen zu haben. Wer wollte, konnte dort auch „handgreiflich“ werden und spielen. Nur ein Abspritzen musste unbedingt vermieden werden. Selbst die „richtige“ Verwendung dieser Körperteile war untersagt, was der eine oder andere sicherlich bedauerte, denn es waren ganz ansehnliche Teile dabei. Bei einem konnte ich sogar erkennen, dass dort ein Ring um die Wurzel – direkt am Bauch – und ein weiterer oberhalb der beiden Kugeln im Beutel. Diese Ringe waren erst angelegt, nachdem dieser Körperteil vom Gummi überzogen war; Pinkeln war natürlich trotzdem möglich.
Zum Abendessen trafen sich dann alle wieder und wir bekamen die Möglichkeit, auch selber zu essen. sämtliche Knebel oder sonstige Mundverschlüsse waren natürlich entfernt worden. Es war irgendwie ein sehr schönes Bild, so zahlreiche Personen in den unterschiedlichsten Gummi-Bekleidungen zu sehen, die ja vom einfachen Ganzanzug bis zu aufwendigen Kleidern reichte. Den zu den „devoten“ Gästen gab es natürlich auch die zugehörigen Partner, die in der Regel ja eher dominant waren. Weiter waren auch Aufsichten und Kontrolleure anwesend. Der ganze Raum war von diesem unnachahmlichen Gummiduft erfüllt, sodass man fast berauscht wurde. Und seltsamerweise gaben sich gar nicht alle dem vorzüglichen Abendessen hin, denn an manchen Tischen konnte ich sehen, dass jemand – Männer wie Frauen - darunter kniete und sich zwischen den gummier-ten Schenkeln einer der Personen zu schaffen machte. Zu hören war davon allerdings nichts. Aber sicherlich war das für beide Betreffende ein wahrer Genuss… Dann gab es an einer Stelle einen kleinen Tumult und heftige Worte, die wir aber nicht verstanden. Dafür konnten wir allerdings alles Folgende gut beobachten. Denn man stellte eine in schwarz gummierte Person an einen Fesselrahmen an einer Seite es Raumes und schnallte ihn dort mit gespreizten Armen und Beinen fest. Jetzt sahen wir, dass es eine Frau war, die mit ziemlich großen Brüsten, welche in den Nippeln dicke Ringe trug, ausgestattet war. Zusätzlich stellte man einen dicken, auf einer aufrecht arbeitenden Maschine befestigten Gummilümmel zwischen ihre Schenkel. Den erheblich dicken Kopf schob man bis ganz dicht an ihre, ebenfalls mit Gummi ausgekleidete Spalte. Ihre entsetzten Augen waren nicht zu übersehen. Kaum eingeschaltet, bohrte sich dieser ganz tief in sie hinein. Gut mit Gleitcreme versehen gelang das sehr leicht. Aber er schien so lang zu sein, dass er schon bald das Ende der Spalte erreichte, aber trotzdem nicht stoppte. Offenbar nahm der Druck auf den Muttermund immer mehr zu, denn die junge Frau versuchte, sich hochzuziehen, was aber erfolglos war. Zu fest war sie gefesselt. Tränen kullerten aus ihren Augen; mehr war nicht möglich, da sie stramm geknebelt war. Endlich hatte der Gummilümmel sein Ende erreicht und fest drückte sich der Gummibeutel an die Lippe der so malträtierten Spalte. Zitternd und leise jammernd stand die Frau nun dort. Aber es ging noch weiter. Denn nun bohrte sich ein wesentlich dünnerer, aber noch längeres Gummiteil hinten in ihre Rosette. Ganz langsam wurde es ebenso in die Frau versenkt, musste schon fast – gefühlt - bis zum Magen reichen. Was war dafür für Übung notwendig, schoss es mir durch den Kopf. Die Augen waren inzwischen fast unnatürlich weit geöffnet. Beide Geräte begannen nun rein stetiges Rein und Raus, gegen das sie sich nicht wehren konnte. Plötzlich stand neben ihr eine Frau in Schwestern-Kleidung, in der Hand ein schmales Gummi-Paddel, welches sie nun dort benutzte. Immer wieder gab es laute und somit heftige Klatscher auf die Hinterbacken oder die prallen Brüste.
Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang. Inzwischen feuerte man die Strafende auch heftig an, es kräftiger und öfters zu machen. Aber davon ließ sie sich nicht stören. In aller Ruhe machte sie weiter, ging dann zu den Schenkeln – innen und außen – über. Nach und nach bearbeitete sie den ganzen Körper der Frau, der zum Schluss sicherlich knallrot gewesen wäre. Dabei achtete sie zusätzlich genau darauf, dass diese Frau im Fesselrahmen garantiert keinen Höhepunkt bekam, obwohl die beiden Geräte zwischen den Beinen genau das hätten erreichen können. Gezielte Hiebe auf die harten Brustnippel brachten sie immer wieder ein Stück runter. Für uns andere bot sich ein faszinierendes, geiles Bild, sodass mancher sich zwischen die eigenen Schenkel greifen musste. Das war ja etwas, was Lisa und ich uns längst ab-gewöhnt hatten, konnten wir dort bei dem Edelstahl ohnehin nichts ausrichten. Wir mussten grinsen, als Elisabeth und Klaus genau das taten, wobei auch Klaus wohl kaum etwas erreichen würde. Aber bei ihm war der Käfig noch zu neu. Die Frau in Schwestern-Kleidung drehte sich zu den anderen Gästen um und fragte: „Möchte jemand mit ihr tauschen? Dasselbe erleben?“ Erwartungsvoll schauten wir uns um und sahen, dass tatsächlich zwei Frauen aufstanden und näherkamen. Natürlich trugen auch die volles Gummi. „Ich würde sehr gerne tauschen…“ „Sind Sie denn geübt, das zu ertragen?“ wurde sie gefragt. Die rot gummierte Frau nickte. „Mein Meister hat viel Zeit darauf verwendet, mich dort unten zu dehnen. Und mittlerweile kann ich in jedes dieser Öffnungen eine kräftige Männerhand aufnehmen.“ Das hätten wir dieser Frau – schmal, schlank und eher zierlich gebaut – nicht zugetraut. „Das wir das Teil“ – sie deutete auf den Gummi-Lümmel der anderen Frau – „leicht hineinpassen. Nur bei dem anderen bin ich mir nur wegen der Länge nicht so sicher…“ Die Gefesselte drehte und wand sich nun heftiger. War sie etwas vor einem Höhepunkt angelangt? Sehr schnell bekam sie ein paar heftige Klatscher auf den Hintern aufgezogen, sodass sie sich wieder etwas beruhigte. Man stoppte die beiden Maschinen und ließ die Lümmel herauskommen, die nur von der Gleitcreme feucht waren. Sie hatten nämlich eine dicke Gummihülle über sich gehabt und diese tief in den Körper der Gefesselten gebohrt. So konnte keinerlei Saft ausfließen. Die Frau sackte etwas zusammen. Nun lösten zwei Aufsichten ihre Arme und verpackten diese auf dem Rücken in einen Gummi-Monohandschuh, der um die Schultern mit breiten Riemen gesichert war. unten, zwischen den Schenkeln, kam ein weiterer Riemen – von der Spitze des Handschuhs – zutage, der dann um die Taille geschnallt wurde. So konnte die Frau nichts mehr anstellen. Erst ganz zum Schluss gab man ihre Füße frei.
Die Frau, die sie „bestraft“ hatte, stand direkt vor ihr. „Für dein dummes Verhalten“ – wir wussten gar nicht, was eigentlich gewesen war – „wirst du jetzt hier zehn Männer und ebenso viele Frauen mit dem Mund bearbeiten und ausgiebig verwöhnen, bis sie dir etwas geschenkt haben. Und wehe, du schluckst das flüssige Geschenk nicht…“ Am Gesicht konnten wir nicht erkennen, ob ihr das gefiel oder nicht. Inzwischen ging ein junger Mann – natürlich auch vollständig in Gummi - umher und verteilte Nummern; schwarze für die Männer, rote für die Frauen. Mit einer roten Nummer kam er auch zu uns an den Tisch, wollte sie dann Lisa geben. Aber meine Tochter schüttelte den Kopf. „Das wird nicht gehen“, erklärte sie dem Mann, der nichts verstand. Das bekam die Schwester mit und fragte gleich, was denn los sei. „Willst du denn nicht von ihr verwöhnt werden? Stehst du nur auf Männer?“ fragte sie Lisa. „Doch, schon, aber es geht nicht.“ „Und warum nicht?“ „Weil ich einen Keuschheitsgürtel trage“, sagte Lisa mit aller Deutlichkeit. Sofort schauten alle Gäste sie an. Diese junge, so sexy aussehende Frau trug einen Keuschheitsgürtel? Wie war das möglich! „Und warum trägst du dieses sicherlich unbequeme Teil? Warst du nicht brav?“ „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht. Aber das ist nicht der Grund. Ich trage ihn freiwillig“, antwortete Lisa mit Stolz in der Stimme. „Weil meine Mutter ebenfalls einen solchen Keuschheitsgürtel trägt. Und beide lieben wir dieses Teil, welches überhaupt nicht unbequem, ganz im Gegenteil. Er schützt uns!“ Die Frau wusste nicht, was sie jetzt sagen sollte. Denn plötzlich brandete Beifall auf, der uns etwas erröten ließ. Damit hatten wir jetzt nicht gerechnet. Lisa stand auf und sagte noch dazu: „Wenn Sie auf diese beiden Maschinen verzichten, stelle ich mich auch dorthin…“ Alle Menschen konnten sie jetzt deutlich sehen. „Das, was Sie da gerade gemacht haben, ertrage ich auch.“ Ich konnte einige Männerlümmel – schon eng in Gummi – zucken sehen. Offenbar machte es sie stark an. „Aber deinen hübschen Popo… den kann man doch bestimmt benutzen, oder?“ fragte sie Lisa. „Wie wäre es, wenn ich mir einen Gummilümmel umschnalle und dich damit bearbeite, während du gleichzeitig damit einen Einlauf bekommst… Könnte dir das gefallen? Das soll nämlich ein total irres Gefühl sein.“ Ganz langsam nickte Lisa und signalisierte ihre Zustimmung. „Vielleicht könntest du sogar einen dieser Originale hier in den Mund nehmen?“ Die Schwester deutete auf eine „Frau“, welche unten einen sehr deutlichen Lümmel hatte. Offensichtlich war es eher ein Mann mit einem kräftigen, festen Busen. Die Figur und auch das Gesicht waren aber eher weiblich. Meine Tochter schaute sie an und bekam von der Schwester die Erklärung. „Unter der Gummihaut steckt beides: oben Frau und unten Mann. Ich hoffe, es stört dich nicht.“
Die fesche Schwester nahm Lisa mit und beide gingen weiter nach vorne, wo inzwischen eine Art Pranger auf-gestellt war. Freiwillig legte Lisa dort nun Kopf und Handgelenke in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Dann kam das Oberteil drüber; sie konnte nicht mehr weg. Ihr Gesicht schien irgendwie zu strahlen, wie ich meinte. Die Schwester stand neben ihr und sagte – alle konnten es deutlich hören: „Du bekommst nun zuerst die Einlauf-Behandlung von mir und anschließend wird dein hübscher Popo verwöhnt. Dazu werde ich vier Frauen – keine Männer – beauftragen. Und die ganze Zeit wirst du brav den Lümmel dieser „Frau“ im Mund behalten und „ihr“ Vergnügen bereiten. Sonst will ich nichts von dir hören. Verstanden?“ „Klar, ich bin zwar eine Frau, aber nicht blöd. Und wenn man mir solch eine tolle Lutschstange gibt, dann werde ich sie so schnell nicht freigeben.“ „Okay, wenn du das sagst…“ Nun trat sie nach hinten, wo man inzwischen ein Ständer mit einem zwei Liter Irrigator gefüllt hingestellt worden war. An dem langen, ziemlich dicken Schlauch war eine Stahlkanüle angebracht, die sich die Schwester nun umschnallte. Diese Kanüle hatte die Form einer Kugelstange – mit unterschiedlich dicken Kugeln. Auf diese Weise würde ihre Rosette bei den Bewegungen sicherlich noch ganz angenehm stimuliert. In aller Ruhe schnallte die Schwester das Teil jetzt um ihren Unterleib und trat dicht an Lisa. Der Reißverschluss zwischen den Hinterbacken war bereits geöffnet, sodass die Kanüle gleich eingeführt werden konnte. Lisa schnappte nach Luft, weil sofort die ganze Länge versenkt wurde. Und schon stand die „Frau“ mit ihrem Lümmel vor ihr und hielt ihn zum Lutschen hin. Bevor der Kopf im Mund meiner Tochter verschwand, sah sie die kleine Öffnung an der Spitze. Jetzt wusste Lisa, dass sie sich ganz besonders viel Mühe geben würde. Und die würde ganz bestimmt auch noch belohnt werden. So stand sie zwischen den beiden Frauen in Gummi und genoss die heftigen Bewegungen hinten und vorne. Während die eine ihn hineinschob, zog die andere ihren zurück. Leises Schmatzen und Keuchen war zu hören. Wir konnten alle sehen, wie der Behälter sich langsam leerte. Es floss problemlos in den Popo der jungen Frau. Alle drei schien großen Spaß dabei zu haben. Dann, als der Behälter dann leer war und die Schwester ihre Kanüle gegen einen dicken Stopfen tauschte, kam die „Frau“ vorne offensichtlich und für alle sichtbar dem Höhepunkt ganz nahe. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie begann sich zu verkrampfen. Ihren gummierten Lümmel ganz tief in Lisas Mund versenkt, sodass der Beutel am Gesicht meiner Tochter lag, schoss sie ihr eine große Portion Saft tief in den Hals, sodass Lisa sie gleich schlucken musste.
Ganz fest hielt die Frau den Kopf der jungen Frau und machte nur noch kleine Bewegungen. So hatte Lisa etwas Mühe, genug Luft zum Atmen zu bekommen. Gleichzeitig begann man hinten an ihrem Popo zu „verwöhnen“. Die erste Frau, die das tun durfte, hatte sich das breite Gummi-Paddel ausgesucht und ließ es nun laut auftreffen. Sehr sorgfältig traf sie mal links, mal rechts und machte tolle Geräusche. Immer noch lutschte Lisa weiter am Lümmel, nahm den ersten Teil ihrer Sahne auf. Aber dann wurde er nicht zurückgezogen und so machte sie weiter. Inzwischen waren ihr hinten bereits gut zwanzig Hiebe aufgezogen und es wurde gewechselt. Meine Tochter, die das natürlich kannte, begann langsam tatsächlich erregter zu werden, was man an der Versteifung ihrer Nippel unter dem Gummi sehen konnte. Aber ihre Erregung griff ganz deutlich auch auf andere Personen über. Denn immer mehr Männer und Frauen hatten ihre Hände im Schritt, betätigten sich dort. Vereinzelt kamen auch die Münder der Partner zum Einsatz. Inzwischen kam die zweite Frau bei Lisa zum Einsatz. Sie hatte den Rohrstock ausgewählt und setzte ihn sehr gezielt ein. Damit trug sie die Striemen eher auf die Rückseite der Oberschenkel auf, was sicherlich nicht weniger hart war. der Lümmel in ihrem Mund war immer noch sehr hart und zusätzlich massierte die Schwester nun auch noch seinen prallen Beutel. Es war für uns Zuschauer ein absolut geiles Bild. wie viele hätten wohl nur zu gerne mit Lisa getauscht. Während die dritte Frau nun wieder Lisas Popo mit einer kleinen Reitgerte bearbeitete, kam die „Frau“ vorne bereits zum zweiten Abspritzen und schoss eine zweite Portion in den saugenden Mund. Zwar war es jetzt wohl weniger, aber da sie sich zuvor wohl einige Tage hatte zurückhalten müssen, war es immer noch eine ganze Menge. Jetzt badete Lisa den Gummikopf in diesem Saft, bevor sie ihn schluckte. Dann reinigte sie ihn und bekam mit dem Holzpaddel nun noch von der vierten Frau ihre letzte Portion verpasst. Mit brennendem Popo stand sie zum Schluss da, hatte aber deutlich sichtbar glänzende Augen. Der Lümmel, den sie eben noch im Mund gehabt hatte, baumelte nun sichtbar nach unten. „Du hast das wunderbar gemacht“, sagte die Frau ganz deutlich zu ihr. Und die Zuschauer klatschten jetzt Beifall. Die junge Frau wurde aus dem Pranger erlöst und durfte zur Toilette gehen.
Erst jetzt schaute ich nach Frank und den anderen Personen an meinem Tisch. Alle drei hatten ebenso glänzen-de Augen wie Lisa. Offenbar hatte sie es auch genossen. Dabei konnten die beiden Männer ihre Erregung wegen des Käfigs noch am besten verbergen, was bei Elisabeth nicht klappte. Ihre Brustnippel standen auch hart und steif unter dem Gummi hervor, sodass Klaus sich mit dem Mund daran zu schaffen machte und sie lutschte. Das schien seine Frau – selbst vor allen Leuten hier – nicht zu stören. Sie drehte sich sogar noch zu ihm hin, um es zu erleichtern. Dabei arbeitete auch eine Hand zwischen ihren gummierten Schenkeln, worum ich sie beneidete, denn das konnte Frank bei mir ja nicht machen. Mein Edelstahl-Keuschheitsgürtel würde ihn davon wirkungsvoll abhalten. Trotzdem begann er nun meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und zu kneten, was auch nicht zu verachten war. dann spürte ich auch seine Lippen dort, wie sie an den beringten Nippeln zu saugen begannen. Rundherum war zu sehen, dass sich immer mehr Leute miteinander beschäftigten. Münder und Lippen wurden auf Brüste, Lümmel oder sonst zwischen Schenkel gepresst, begannen dort wohltuend zu arbeiten. Vereinzelt sah ich auch, wie Reißverschlüsse geöffnet wurden, um so einen prallen „Gummi-Stab“ in entsprechende Öffnungen aufzunehmen bzw. zu versenken. Leises Keuchen und Stöhnen, Schmatzen und andere sexuelle Geräusche waren zu hören. Die Schwester, die zuvor Lisa verwöhnt hatte, suchte sich nun einer der anwesenden Männer, um ihn auch so anal zu behandeln wie zuvor meine Tochter. Er hatte sogar das Glück, während er hinten auch gleichzeitig gefüllt und verwöhnt wurde, den Mund seiner eigenen Frau vorne an seinem kräftigen Lümmel spüren zu dürfen. Allerdings brachte sie ihn nicht dazu, sich zu entleeren, dann das war ihm verwehrt, wie sich anschließend erklärte. „Ihm ist es für vier Wochen nicht erlaubt, seinen Saft abzuspritzen. Und – ob Sie es jetzt glauben oder nicht – er selber macht auch keinerlei Versuche, das zu umgehen.“ Das wurde von etlichen Frauen bezweifelt. „Das kann man doch gar nicht kontrollieren.“ „Er hat es mir versprochen… und das glaube ich ihm“, kam jetzt. „Außerdem, wie will man das überhaupt wirksam verhindern…“ Jetzt musste ich lächeln, stand auf und sagte: „Oh, das ist doch ganz einfach. Frank, Klaus, steht mal bitte auf und zeigt es den Damen hier.“
Beide Männer standen auf und öffneten unten die Zweiwege-Reißverschlüsse an ihrem Gummianzug. Deutlich konnten nun alle sehen, dass sie dort unten den Käfig trugen. „Wow!“ Ein kollektives Stöhnen war zu hören. Kam es mehr von den Frauen oder den Männern? „Klar, das verhindert sicherlich jeden Ungehorsam“, kam dann. „Damit kann er wohl wirklich nichts machen. Und Sie? Fehlt Ihnen da dann nichts?“ Ohne zu sagen, dass ich ja auch verschlossen war, meinte Elisabeth sofort: „Ist Ihnen der Sex denn wichtiger als der Gehorsam des eigenen Mannes? Außerdem gibt es doch viele andere Möglichkeiten…“ Lachend stimmten ihr die Damen zu. Und sofort hörten wir von einigen: „Ich muss mich gleich schlau dazu machen. So soll mein Mann auch verschlossen werden.“ Einige standen auf und kamen näher, schauten alles sehr genau an und fragten sogar, ob sie es anfassen durften, was ich ihnen natürlich nicht verweigerte. Und alle fanden es sehr gut, vielleicht etwas unbequem, aber sehr effektiv, was Frank und Klaus ja nur bestätigen konnten. Bis jemand sagte: „Aber der Lümmel von meinem Mann wird da nicht hineinpassen…“ „Oh, da machen Sie sich mal keine Gedanken; er passt, ganz bestimmt. Wird am Anfang vielleicht am Anfang etwas eng, aber er passt… ganz bestimmt.“ „Na ja, wenn er schlaff ist, mag das ja stimmen. Aber diese Morgenlatte…?“ Jetzt sagte Klaus: „Die wird sich ganz schnell abstellen, weil es nämlich einfach nicht geht. Der Stab kann sich nur soweit aufrichten, wie der Käfig hergibt. Und das ist eventuell nicht besonders viel. Ich hatte auch geglaubt, es würde nicht gehen… und wird sehr schnell eines anderen belehrt.“ Elisabeth grinste. „Aber nicht doch, Liebster. Es ist doch nur zu deinem Besten. Mit deinem süßen Käfig kannst du dich viel mehr auf andere, wichtigere Dinge konzentrieren. Der Kleine da unten lenkt dich nicht mehr ab und beherrscht auch dein Denken nicht mehr so sehr. Das ist doch ein großer Vorteil.“ Die anwesenden Damen lachten. Wie Recht Elisabeth doch hatte, sind doch alle Männer eher Lümmel-gesteuert. „Das gefällt mir, weil mein Mann auch solch einer ist. Das wird seine „Freiwilligkeit“ deutlich erhöhen…“ „Und wenn das nicht reicht, kann man ja noch mit anderen Instrumenten nachhelfen“, meinte eine und deutete auf die herumliegenden Strafinstrumente. Ich nickte und ergänzte: „Oder man nimmt so ein kleines Zusatzteil für den Käfig, dass sich sehr gut dort einführen lässt.“ Man schaute mich an und reagierte mit etwas Unverständnis. „Da gibt es nette Dinge, die in die Harnröhre eingeführt und dort sicher verankert werden können…“ „Und was wäre das?“ wurde gefragt. „Zum Beispiel unterschiedlich dicke Stäbe aus Edelstahl oder ein kleiner Schlauch, was die Entleerung – auch beim Pinkeln – deutlich erschwert oder auch völlig unmöglich macht. Es gibt zum Beispiel einen Katheter, den man per Funk schließen oder öffnen kann. Stellen Sie sich das vor, der Mann läuft plötzlich aus, ohne etwas dagegen tun zu können… Oder er kann sich nur zweimal am Tag entleeren, weil seine Lady das so will. Was meinen Sie, wie liebevoll er wird, um das zu ändern. So eine prallvolle Blase kann sehr unangenehm werden…“
Dass ich das aus eigener Erfahrung kannte, verriet ich natürlich nicht. Ein deutliches Leuchten huschte über manche Augen. Man schien bereits den Vorteil erkannt zu haben. Noch immer wurde der Mann im Pranger behandelt, aber sehr langsam leerte sich auch der Irrigator und dessen Inhalt verschwand in seinem Hintern. Seine Frau lutschte immer noch an seinem Lümmel. Wer dabei den größeren Spaß hatte, war nicht zu erkennen. Aber als die Schwester hinten fertig war, beendete sie auch sofort vorne ihre Tätigkeit – ohne Ergebnis. „Du bleibst dort jetzt noch einige Zeit so stehen. Und mach ja keine Sauerei!“ warnte sie ihn. Er nickte nur stumm. Die Frau stand auf und kam näher zu Frank und Klaus, um sich den Käfig direkt anzuschauen. „Darf ich ihn anfassen?“ fragte sie mich. Ich nickte ihr freundlich zu. „Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an. Es kann gar nichts passieren.“ Nun legte sie ihre warmen, gummierten Hände zuerst um den Lümmel von Klaus, der natürlich entsprechend reagierte und dicker wurde. Auch den ziemlich prallen Beutel berührte sie ausführlich. „Fühlt sich echt gut an und ich habe den Eindruck, es ist auch völlig sicher, sodass die Spielereien daran keine Wirkung oder gar ein Ergebnis bringen.“ „Ja, leider“, kam leise von Klaus. „Och, du tust mir aber leid“, meinte die Frau mit triefender Ironie. „Aber du musst doch einsehen, dass es für Männer besser ist, ihrer Frau zu gehorchen. Oder etwa nicht?“ „Ja schon, aber muss man deswegen den Kleinen gleich wegschließen?“ Die Frau lächelte. „Es kommt ganz darauf an, wie folgsam er ist. Und so, wie ich das sehe, bist du nicht gerade ein Vorbild. Da ist es dann einfach besser, wenn man euer „Spielzeug“ wegschließt.“ Sie schaute kurz zu Frank und ergänzte: „Und die ganze Sache vielleicht auch noch ein klein wenig „unangenehm“ für euch macht. Denn eines muss euch klar sein: Wir Frauen sind gar nicht angewiesen auf euren Stab. Es geht auch anders…“ Zustimmend klatschten einige Frauen Beifall. „Wie wahr!“ war auch noch zu hören.
Jetzt konnte mein Mann es einfach nicht lassen und meinte: „Ach, und alle anderen Männer hier sind so brav und gehorsam, tun alles, was ihr so wollt? Das glaube ich nicht.“ „Frank, bitte! Was ist denn das für ein benehmen!“ rief ich aus. und als Klaus noch ergänzte: „Solange ein Mann kann, spielt er an sich…“, musste auch Elisabeth eingreifen. „Erstens hat dich überhaupt keiner mach deiner Meinung gefragt und zum anderen stimmt das leider viel zu oft. Aber ich denke, den meisten Damen hier war nicht wirklich bekannt, dass man – als Frau – was dagegen machen kann – so wie wir.“ „Ja, ihr schwingt euch zur Herrscherin unserer Sexualität auf“, kam es jetzt von Klaus. Elisabeth beugte sich zu ihm rüber und nickte. „Ja, genau, weil ihr es nämlich braucht. Ihr könnt doch selber damit gar nicht richtig umgehen. Oder täusche ich mich da? Wer muss denn immer an sich spielen? Wir Frauen jedenfalls nicht.“ Jetzt kam von unseren beiden Männern lieber kein Ton mehr und sie setzten sich stumm hin. Wie viele Frauen jetzt lächelten, konnte ich bei den Gummigesichtern nicht sehen; aber garantiert gab es etliche. Da wir inzwischen mit dem Abendessen fertig waren, verließen wir den Speisesaal und vertraten uns noch ein wenig die Beine, wobei uns einige andere Frauen begleiteten und ausfragten. Thema waren natürlich unsere Männer mit dem „Keuschheitsschutz“. Sie wollten einfach noch mehr darüber erfahren und bereit-willig gaben wir Auskunft. Allerdings versuchten wir niemanden zu überzeugen, es uns nachzumachen. Das sollte jeder für sich selber entscheiden. Auf diese Weise verging der restliche Abend erstaunlich schnell und wir entschieden uns dann, endlich ins Bett zu gehen. Dort erwartete uns aber gleich die nächste Überraschung, als erstens zogen wir den Gummianzug aus, der über Nacht gereinigt und getrocknet würde. Schnell huschten wir alle unter die Dusche, empfanden das als sehr angenehm und erfrischend. Die Nacht sollte allerdings natürlich auch jeder in Gummi verbringen; war ja nicht anders zu erwarten.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.01.17 15:59 IP: gespeichert
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Machen wir doch noch ein Stück weiter. Ihr habt doch bestimmt "Nachholbedarf"...
In jedem Bett lag ein Gummischlafsack, in den wir hineinkrochen. Oben gab es eine eng anliegende Kapuze. Arme und Hände kamen seitlich in Taschen, sodass sie nicht nutzbar waren. Ansonsten war der Schlafsack eher geräumig, was aber wenig nützte. Nachdem der Reißverschluss geschlossen war, konnten wir uns selber nicht befreien, da wir die Arme ja nicht aus den Taschen bekamen. An allen vier Ecken wurde er nun am Bett befes-tigt, sodass wir auch nicht herausfallen konnten. Dann wünschte man uns eine gute Nacht, löschte das Licht uns ließ uns allein. Für alle war das ein sehr ungewöhnliches Gefühl, so liegen zu müssen, ohne seine normale, sonstige Schlafhaltung einnehmen zu können. So dauerte es lange, bis wir einschließen. Und alle hatten wir ziemlich erotische Träume, was auch wohl mit an dieser Kombination von Gummibettzeug und Gummiduft lag. Frieren mussten wir jedenfalls auch nicht. Trotzdem waren wir froh, als man uns am nächsten Morgen daraus befreite. Dann „beglückte“ man uns mit einem großen, sehr ausgiebigen Einlauf. „Wenn Sie den ganzen Tag nicht zum Klo können, müssen wir das eben anders machen“, hieß es. Zum einen war uns das weniger fremd als vielen anderen Gästen, zum anderen wurde es sogar recht liebevoll gemacht. Auch das hatten wir ja schon anders erlebt. Wir durften dazu sogar auf gynäkologischen Stühlen Platz nehmen. So lagen wir doch recht bequem, wurden ordentlich gefüllt und nach einer entsprechenden Wartezeit durften wir entleeren. Dass dann noch eine zweite Portion kam, verwunderte uns natürlich nicht. Anstatt des Anzuges von gestern, bekamen wir nun eine andere Variante. Diese hatte hinten einen kräftig aufblasbaren Stopfen, den man dann auch nach dem Einführen entsprechend mit Luft füllte. Dabei spürten wir, dass sich im Bauch eine Kugel bildete, die zum einen das feste und dicke Gummi des Anzuges fest an die Haut und zwischen die Backen zog, zum anderen den Muskel der Rosette ordentlich einklemmte. Zum Schluss hatten wir vier – die anderen Gäste natürlich auch – ein kleines süß aussehendes Bäuchlein. Dass das auf Dauer nicht so sehr angenehm war, stellten wir dann auch fest. Außerdem waren an den Hinterbacken und den Brüsten auch ziemlich spitze, harte Spikes eingearbeitet, die uns traktieren. Und das nicht nur beim Sitzen, sondern bereits beim Laufen und jeder Bewegung. „Schließlich seid ihr hier nicht zur Erholung“, erklärte man uns. Um den zweiten Tag hier noch weiter unangenehm zu gestalten, bekamen wir noch ein Stahl verstärktes Gummi-Korsett angelegt, welches uns eine ziemlich enge Taille formte. Denn es wurde nicht geschnürt, sondern Stahl-Häkchen geschlossen. Um das zu erreichen, streckte man uns zuvor, indem wir uns oben festhielten und etwas hochzog. Jede Bewegung wurde danach erschwert. Seltsamerweise hatte dann kaum einer Lust auf das so reichhaltige Frühstück. Gemeinerweise hatte man auch die weich gepolsterten Stühle weggeschafft; überall standen nur solche mit harten Sitzen, was es noch qualvoller machte. Damit jetzt aber nicht den ganzen Tag „gemeckert“ wurde, bekamen wir nach dem Frühstück einen Knebel, mit dem wir auch atmen konnten – aber eben nicht reden. Eigentlich konnten wir auch nicht wirklich etwas machen, da wir auch noch spezielle Handschuhe angelegt bekamen, in deren Handflächen aufblasbare Ballons waren.
Als wir dann umhergingen – was sollten wir sonst schon machen – und andere Gäste beobachteten, sahen wir zwei Personen – Mann oder Frau? – in bizarrer Hundeverkleidung. So, wie es aussah, konnten sie sich nur auf den Ellbogen und Knien bewegen, weil Ober- und Unterarme bzw. Ober- und Unterschenkel eng zusammengelegt in dem Gummianzug steckten. Ob sie zuvor zusammengeschnallt oder –geklebt waren, konnten wir auch nicht erkennen. Auch der Kopf lag unter engem Gummi und trug zusätzlich einen Hundekopf. An einer um den Hals gelegte Hundeleine führte man sie durch die Gegend. Im Hintern steckte eine richtige Rute, die die Öffnung sicherlich dehnte und wunderschön wackeln konnte. Und beim genaueren Hinschauen erkannten wir unter dem Bauch einen kräftigen Lümmel. Damit hätte „er“ sicherlich eine Hündin nett begatten, was natürlich untersagt war; egal, ob echt oder künstlich. Dieses Teil war aus Hartgummi oder doch echt? Wir konnten ja lei-der nicht fragen. Die Fortbewegung war so natürlich alles andere als einfach und ging recht langsam vor sich. Aber man hörte nichts außer Hundegebell, wenn überhaupt Laute kamen. Und als wir dann nach draußen gingen, wo es noch recht angenehm warm war, sodass wir nicht frieren mussten, sahen wir auch hier „Tiere“: zwei Pony-Stuten und einen Hengst, schön in braunes bzw. schwarzes Gummi gekleidet. Im Gegensatz zu den „Hun-den“ durften sie aufrecht gehen, sodass wir ihren gummierten Körper bewundern konnten. Alle drei hatten hinten einen schönen buschigen Schweif, die Arme waren eng am Körper befestigt und die Brüste der „Stuten“ trugen an den goldfarbenen Ringen in den Nippeln kleine Glöckchen, die beim Laufen so hübsch klingelten. Die Füße steckten in hohen, sehr festen Stiefeln, welche unten einen richtigen Pferdehuf trugen. Da auch der „Lümmel“ des Hengstes in Gummi verpackt war – vom Kopf mit einer kleinen Öffnung zum Entleeren bis hin zum prallen Beutel war alles rosa-schwarz gefleckt – und das sehr eng, stand dieser starr und fest aufrecht. Immer wieder schielte der so erregte Hengst nach den beiden Stuten, hätte sie sicherlich gerne besprungen. Aber seine Lady achtete sehr darauf, dass es nicht passieren konnte, was bedeutete, dass hin und wieder die kleine Reitgerte auf dem Hintern zum Einsatz kam. laut klatschend traf sie dort das feste Fleisch, ließ den „Hengst“ wiehernd antworten. Alle drei trugen einen richtigen Ledersattel, welcher bestimmt nicht gerade leicht war. es sah so auch, als wären sie aber gut trainiert, auch entsprechende Personen zu tragen. Und so, wie es aussah, hatten sie gerade eine entsprechende Trainingsrunde durch den Park hinter sich. Vermutlich waren sie unter dem dicken Gummi ziemlich nassgeschwitzt. Aber das war nicht zu sehen.
Als wir weitergingen, lagen dort auf zwei Liegen zwei Männer in transparentem Gummi, welches auch den völlig steifen Stab und Beutel umhüllte. Das Besondere an ihnen waren aber die gasmaskenähnlichen Kopfhauben, an denen vorne ein Atemschlauch befestigt war. durch ihn wurde eingeatmet. Dieser Schlauch führte zu einem Sitzplatz, speziell für Frauen. Wer sich dort niederließ, presste seine Spalte ziemlich fest auf und zwang so den Mann den „Duft“ einzuatmen, ob ihm das nun gefiel oder nicht. Die Reaktion darauf war immer deutlich am Lümmel abzulesen. Wenn es die Frau wollte, konnte sie auch zuvor einen Gummistab aufschrauben, den sie in sich selber versenkte. Durch kleine Röhren wurden dann trotzdem Luft angesaugt, nach innen durch den eingeführten Stab geleitet, mit dem „Duft“ intensiv aufgeladen und dann dem Mann zugeführt. Als ich Frank an-schaute, konnte ich feststellen, dass er ganz glänzende Augen bekommen hatte. Wahrscheinlich würde er lie-bend gerne mit einem der beiden Männer tauschen. Ob allerdings dieser „Duft“ wirklich so angenehm war, wie er sich das gerade vorstellte, wagte ich dann doch zu bezweifeln. Jedenfalls wurde dieses hier als „Trainingsstation für Duft-Schnupper-Sklaven“ bezeichnet. Wer dann wollte, konnte sich auch intensiv um den steifen Stab kümmern, ihn auch verwöhnen. Ein Abspritzen oder sonstige Entleerung musste aber unbedingt vermieden werden – sehr zum Bedauern der Beteiligten. Ebenso interessant waren allerdings auch die beiden Frauen, die daneben „beschäftigt“ waren. Sie hatte man, natürlich auch vollständig in rotem Gummi – selbst der Kopf war bis auf Nasenlöcher und Mundöffnung – vollständig umhüllt – kniend so vor einem bequemen Stuhl festgeschnallt, dass der Kopf mit dem Mund genau in der richtigen Höhe lag, wenn ein Mann darauf Platz nahm. genussvoll konnte r sich nun dort an seinem Stab lutschen und saugen lassen. Dass sie nichts sehen konnte, erhöhte bestimmt für beide den Genuss. Den Männern war es erlaubt, sich dort im Mund zu entleeren. Falls die Frauen zu langsam arbeitete oder sich überhaupt wehrte, gab es die Möglichkeit, einen ihn ihrer Spalte steckenden Zapfen zu aktivieren, was nett und freundlich – mit eher sanften Vibrationen – oder hart und streng – mit stechenden Impulsen – erfolgen konnte. Das war auf jeden Fall etwas, was Lisa und mir auch gefallen hätte, wie ich meiner Tochter ansehen konnte. Jedenfalls sahen die dort sitzenden Männer sehr zufrieden aus; bestimmt hatten sie sich bereits entleer – wie auch immer.
Wenn dieser devote Besuch hier schon so interessant war, wie musste es dann erst sein, wenn man als dominant die Tage hier verbringt. Wahrscheinlich würden Lisa und ich davon allerdings bedeutend weniger haben als zum Beispiel Elisabeth. Denn bei zahlreichen „Aktivitäten“ wäre unser Keuschheitsgürtel wahrscheinlich im Wege, obwohl wir ja mit der Popo-Rosette durchaus gleichgezogen hatten. Aber vielleicht gab es ja auch genügend Möglichkeiten, sich dort entsprechend verwöhnen zu lassen. Deswegen hielten wir jetzt mehr danach Ausschau… und wurden schon sehr bald fündig. Denn solche „Verwöhn-Sitzplätze“ gab es auch für die andere Öffnung. Hier konnte man sogar auswählen, ob man lieber einen Mann oder eine Frau hatte. Dazu lag die be-treffende Person – in Gummi komplett und sehr fest verpackt und festgeschnallt – unter den Sitzen, die dem Unterkörper entsprechend angepasst und an den notwenigen Öffnungen das Loch hatten. Beim Draufsetzen drückte sich dieser Sitzplatz – auf der Unterseite weich gepolstert – fest und dicht auf das Gesicht und dabei den Mund samt Zunge an die richtige Stelle, sodass sie dort gut tätig werden konnte. Auf diese Weise konnte so mancher üben… Die ersten paar Male wurden dem Ausführenden die Augen verschlossen, um ihn durch den entsprechenden Anblick nicht abzulenken, weil es vielleicht auch nicht unbedingt das war, was sie wollten. Wenn allerdings Partner oder Partnerin darauf bestanden, hatte das ebenfalls trainiert zu werden, ohne Rücksicht, an welchem Tag das passierte. Die aufsitzenden Personen waren jedoch in der Regel mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Frank, Lisa und ich schauten uns die Sache an und überlegten, ob wir das vielleicht auch machen wollten. Wahrscheinlich brauchten wir nur zu fragen. Und genau fas taten wir, bekamen dann auch sehr bald einen Platz zugewiesen. Alleine dieses so fest verpackte Liegen dort war ein Genuss für uns, der noch größer wurde, als sich dann die erste Person auf dem Sitzplatz niederließ. Frank hatte das große Glück, eine Negerin zu bekommen. Da er natürlich nicht die Augen verbunden bekam, konnte er deutlich sehen, was auf ihn zukam: große, außen dunkle und innen rosige Lippen mit einer ungewöhnlich dicken Lusterbse. Daran lutschte und saugte mein Mann wie ein Baby und ließ die Frau über ihm laut aufstöhnen. Das wurde fast noch heftiger, als er seine Zunge zwischen die Lippen schob und große Mengen Liebessaft hervorlockte. Ob es allerdings alles nur von der Frau selber stammte oder sie zuvor eine anderes „Erlebnis“ gehabt hatte, konnte Frank nicht so genau feststellen. Er trank alles, was ihm so angeboten wurde. Und natürlich wurde anschließend der gesamte Bereich dort gereinigt.
Lisa bekam eine junge Frau, die ziemlich noch ein erheblicher Neuling war. deutlich waren die kleinen, eher noch geschlossenen Lippen zu sehen, sie hatte wohl kaum richtige sexuelle Erfahrungen gemacht, schien aber der Zunge einer Frau nicht abgeneigt zu sein. Fest und mit sehr großem Genuss ließ sie sich verwöhnen, was Lisa ebenso gefiel. Der Geschmack ihres Liebessaftes, der ihr so nach und nach in den Mund tropfte – nicht einmal floss, sei so süßlich und angenehm gewesen wie lange nicht mehr. Und diese Aktion machte sie selber so erregt, dass sie am liebsten selber an sich gespielt hätte, was aber die Verpackung wirkungsvoll unterband. dafür beschäftigte sich die aufsitzende Frau, indem sie an den Brüsten einen Reißverschluss öffnete und an den erregt stehenden Nippeln spielte. Erst zog sie mit den Fingerspitzen, dann drehte und zwirbelte sie diese empfindlichen Teile, um zum Schluss noch kräftige Nippelsauger anzusetzen, welche die Nippel stark langzog. immer mehr stieg die Erregung in Lisas Körper, fand aber keine Erlösung. So schaffte sie es zwar der jungen Frau auf ihrem Gesicht einen saftigen Genuss zu verschaffen, blieb aber selbst unbefriedigt, was schon frustrierend war, aber sich nicht ändern ließ. Im Übrigen ging es mir kaum anders, denn auch ich bekam keine Erlösung. Mich nahm allerdings keine Frau, sondern ein Mann mit einem ziemlich großen und kräftigen Schwengel. Ich musste meinen Mund für die dicke Eichel ganz schön aufreißen, um sie aufnehmen zu können. Trotzdem war es wunderschön. Immer tiefer glitt sie hinein und zwang mich, sie in der Kehle aufzunehmen. Glücklicherweise hatte ich bereits früher einmal fleißig trainiert, einen männlichen Stab ohne Würgereize tief aufnehmen zu können. Und das klappte auch jetzt noch, sodass dieses Teil immer tiefer in meinem Hals verschwand. Das konnte man außen sogar verfolgen. Endlich spürte ich den prallen Beutel an meiner Nase. Einen Moment verweilte der Mann dort, bis er sich langsam zurückzog. Nur wenig später versenkte er das Teil erneut tief in mir. So dauerte es bei dieser intensiven Reizung nicht lange und ich konnte bei einem weiteren tiefen Eindringen spüren, wie er mir eine anständige Portion Männerschleimes in den Hals schoss. Es verschwand leider gleich; ich hätte es gerne gekostet. Aber vielleicht hatte er ja später noch eine zweite Portion für mich. Jedenfalls machte er mit diesen Bewegungen weiter. Irgendwann verringerte er die Tiefe des Eindringens, sodass der nächste heiße Schwall direkt in meinem Mund landete und ich es schmecken konnte. Genussvoll badete ich die pralle Eichel darin, um es dann abzulecken und zu genießen. Es schmeckte ähnlich wie Maronen, herb und kräftig, leicht salzig, aber wunderschön. Leider bekam ich so etwas viel zu selten. Davon könnte er mir ohne weite-res noch mehr geben. Aber er wollte – oder konnte – nicht mehr. Denn er stand auf und ließ mich wieder allein zurück.
Inzwischen hatten auch Lisa und Frank ordentlich was zu kosten bekommen. Lisa konnte dann noch sehen, dass die junge Frau eine Asiatin gewesen war. außerdem hatte sie sich nicht nur vorne verwöhnen lassen, sondern auch noch die kleine Rosette war in den ausführlichen Genuss von Lisas Zunge gekommen. Dass es eine recht hübsche, bräunliche Rosette gewesen war, hatte meine Tochter nicht sehen können. Jedenfalls machte die Frau einen sehr zufriedenen Eindruck, wie mir schien, als sie uns verließ. Und auch die Negerin war mit dem, was mein Mann geleistet hatte, auch wohl sehr zufrieden. Sie lächelte ihn nämlich an. „Du bist ein richtig guter V……lecker“, meinte sie noch. „Würdest auch wohl gerne noch meinen A…. lecken, oder?“ „Ich hätte nichts da-gegen“, kam es von ihm. „Was bist du doch für ein gieriger Kerl…“, meinte sie nun. „Und du glaubst, ich will das auch?“ „Klar, welche Frau mag das nicht.“ „Ach, du glaubst ich bin auch „so eine“…?“ „Sollte ich mich so getäuscht haben? Glaube ich nicht.“ „Okay, wenn du unbedingt willst.“ Und schon hatte sie sich wieder hingesetzt und bekam nun zwischen ihren festen Backen an der schwarzen Rosette seine Zunge zu spüren. Schon sehr bald hörte ich sie genießerisch stöhnen. „Hey, du machst es wirklich richtig gut. Kannst du auch hinein…?“ Eine Antwort konnte ich von Frank nicht hören, aber schon sehr bald rief die Frau: „Mach weiter… Tiefer…! Ja, noch mehr…“ Offensichtlich hat er, was sie verlangte, und das auch entsprechend gut. Denn sie begann zu zucken und erregt zu winden. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das so weiterging, denn plötzlich setzte sich eine Frau auf den Platz über meinem Gesicht. „Los! Mach mich da unten sauber, aber gründlich. Da hat mich so ein Ferkel vollgespritzt.“ Und sofort begann ich meine, für sie lustvolle Tätigkeit. Sie „unterstützte“ mich, indem sie sich ziemlich entspannte, sodass ich ziemlich tief eindringen konnte, um dort die Reste des vorausgegangenen Liebespieles zu beseitigen. Offensichtlich hatte ihr Lover sich zuvor längere Zeit zurückgehalten, denn es gab eine ganze Menge. Als ich dann endlich damit fertig war, bekam ich zu hören: „Ich hätte da noch eine weitere Portion. wie ist es denn damit?" Etwas erschrocken zuckte ich zusammen. Das hatte ich noch nie gemacht. Und bevor ich antworten konnte, hieß es auch schon: „Mach einfach dein Mäulchen auf. Jetzt kommt’s!“ Fast automatisch öffnete sich mein Mund und wurde mit heißer, salziger Flüssigkeit gefüllt, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als alles zu schlucken. Aber es kam immer mehr und ich hatte Mühe, es so schnell runterzubringen wie Nachschub kam.
Endlich wurde der kräftige Strom zu einem Rieseln, um dann ganz zu versiegen. „Na, siehst du, war doch gar nicht so schlimm“, hörte ich die Frau. „Jetzt bin ich deutlich erleichtert. Wofür hat man euch denn schließlich…“ Flink leckte ich nun schnell noch die letzten Tropfen ab, bevor sie sich erhob. „Ich finde, du solltest unbedingt noch mehr üben. Deine Zuckungen bei dieser Aktion sind kein besonders schöner Anblick.“ Dann ging sie und ließ mich perplex zurück. Das war doch gar nicht meine Aufgabe! Sah sie in mir eine Sklavin, die für solche Dinge erzogen war? nun kam allerdings jemand, der uns alle drei wieder befreite. Es reichte uns auch, obgleich es eine durchaus neue, fast angenehme Erfahrung gewesen war. aber dauerhaft würde ich es nicht machen wollen. Die Aufsicht, die uns befreit hatte, meinte jetzt nur: „Kommt mal mit. Ich habe da was für euch.“ Brav und neugierig schlappten wir hinter ihr her. Was würde denn jetzt kommen?“ Sie führte uns in einen Kellerraum, der hell erleuchtet war und in dem drei gynäkologische Stühle standen, auf denen wir uns nun platzieren soll-ten. Kaum lagen wir dort, schnallte sie uns an Armen und Beinen fest. Zwischen den gespreizt angeschnallten Beinen legte sie jedem eine vibrierende „Abdeckung“, welche wir trotz Käfig bzw. Keuschheitsgürtel spürten. Aber noch wurden sie wieder ausgeschaltet. Über den gummierten Kopf stülpte man uns nun eine Kopfhaube aus schwarzem Leder, die uns locker umhüllte. Vor den Augen war etwas wie ein kleiner Bildschirm und für die Ohren gab es Kopfhörer. Dann schaltete man alles ein und wir bekamen eine Art realen Sexfilm zu sehen. Dabei schienen wir beteiligt zu sein, denn nicht nur im Kopf „funktionierte“ alles, wie wir es im Film sahen. Und auch zwischen den Schenkeln schien sich wirklich was zu tun. So wurden wir immer erregter und machten wilder mit. In diesem „Film“ hatten wir richtig wilden Sex mit drei weiteren Personen, sodass wir zwei Frauen und zwei Männer waren, die uns in alle Öffnungen nahmen. Aber auch wir Frauen trieben es miteinander. Der Höhepunkt bestand dann aus einer riesigen Orgasmuswelle, sodass wir anschließend ziemlich erschöpft dalagen. Aber es war wunderschön. Das hatte uns gut getan… nach so langer Enthaltsamkeit. Allerdings gab es eine große Überraschung, als man uns die Kopfhaube abnahm. Es war nämlich gar nichts davon wirklich geschehen. Alles war Fantasie und Einbildung. Wir hatten keinen Sex und vor allem auch keinen Orgasmus gehabt, wie man uns lächelnd erklärte. „Das System arbeitet wirklich fantastisch – nur hattet ihr „leider“ nichts davon. Etwa eine Stunde habt ihr hier gelegen und alles „genossen. Hat es euch denn gefallen?“ Wir nickten nur stumm. Natürlich waren wir alle irgendwie enttäuscht, konnten aber nichts machen. Da es langsam Zeit für das Mittagessen war, löste man die Riemen und ließ uns gehen. Immer noch machte sich der Gummianzug mit den Spikes unangenehm bemerkbar.
Oben im Speisesaal fanden sich nach und nach auch die anderen Gäste ein. Wenigstens konnten wir jetzt an-ständig essen, da man uns den Mundknebel entfernte. Das Essen war hervorragend und wir aßen reichlich, nachdem das Frühstück ja eher sparsam gewesen war. Das Sitzen war allerdings auch nicht gerade erholsam, musste aber sein. Elisabeth und Klaus waren auch wieder aufgetaucht. Sie hatten den Vormittag draußen bei den „Tieren“ verbracht. „Einer der Hengste – er hatte ein riesiges schwarzes Geschlechtsteil aus Hartgummi über seinem eigenen Stab – hat sich dabei plötzlich auf eine der jungen Stuten gestürzt und sie gleich bestiegen. Nur mit einiger Mühe konnte er mit heftigen Attacken seinen Teil in ihrer sicherlich noch sehr engen und wohl unerfahrenen Spalte unterbringen. Denn die Stute „wieherte“ schrill und wollte ausweichen, ging aber nicht. Niemand kam ihr zu Hilfe; alle amüsierten sich, wie er sie besprang und dann doch den dicken Stab in ihr unterbrachte. Heftig zitternd und jammernd stand sie da, ihre Brustwarzen standen hart und erregt hervor. Erst nachdem er sie ein paar Minuten so „verwöhnt“ hatte, griff eine der Aufseherinnen ein, indem sie ihn quasi mit einer Reitgerte anfeuerte. Kräftige, aber sehr gleichmäßige Hiebe spornten ihn an, weiterzumachen. Wir konnten deutlich sehen, wie er immer noch tiefer eindrang, bis sein haariger Beutel ihre Spalte küsste. Und seltsamerweise sah die Stute dabei nun eher glücklich aus. Allerdings weiß ich nicht, ob sie einen Höhepunkt hatte; er jedenfalls nicht.“ „Wurde der „Hengst“ denn bestraft?“ wollte ich wissen. Elisabeth nickte. „Ihm wurde zuerst das Hartgummiteil abgenommen und man sorgte dafür, dass der eigen Stab ganz klein wurde. Dann führte man einen Metallstab – recht dick – in die Harnröhre ein. Über den Lümmel, so niedlich klein, kam eine Art Röhre, welche unten in einem ausgeformten Teil für den Beutel endete, der ebenfalls mit verpackt wurde. Dann saugte man die Luft heraus und das Geschlecht steckte ganz fest und unbenutzbar in dieser Verpackung. Es sah wesentlich unbequemer als sein Käfig aus.“ Elisabeth deutete auf Klaus. „Denn jetzt drückte der Metallstab auch ziemlich heftig in ihn hinein.“ Ich musste lächeln. „Tja, Strafe muss eben sein, wenn man sich an hübschen „Stuten“ vergreift.“ „Und den Hintern bekam er auch noch ordentlich gestriemt, obwohl doch zuvor niemand eingegriffen hatte, um ihn von der „Untat“ abzuhalten. Zum Schluss schob man einen dicken Stopfen mit Pferdeschweif in den Popo. Wahrscheinlich wird er das sobald nicht wieder machen.“ Oder gerade, dachte ich insgeheim. Kommt eben ganz auf den Typ an.
Genussvoll aßen wir dort am Tisch, schauten hin und wieder nach den anderen Gästen. Am Tisch vorbei kam eine Frau im schwarzen Gummianzug, deren Schritt offen war. Deutlich konnten wir die kräftigen Lippen sehen, die auch noch dicke Ringe trugen, an denen schwere Gewichte baumelten. So, wie diese Lippen ausschauten, musste sie bereits öfters und auch wohl ziemlich lange solche Gewichte tragen. Leider konnten wir ihr Gesicht nicht sehen. Mich hätte schon interessiert, ob ihr das vielleicht sogar gefiel. Als sie sich dann bückte, konnte ich sehen, dass sie hinten in der Rosette ganz offensichtlich einen Stopfen trug, der wohl kaum von allein heraus-fallen konnte. Allein bei diesem Anblick juckte meine eigene Rosette. „Schau da nicht so hin“, meinte Frank. „Wer weiß, was das hier für Konsequenzen hat.“ Er hatte Recht. Da wir hier ja Devote waren, konnte das leicht passieren. Also konzentrierte ich mich lieber wieder auf mein Essen. Dabei überlegten wir, wie man den Nachmittag verbringen könnte. Bevor wir aber zu einem Entschluss kamen, wurden wir aufgefordert, der Aufsicht zu folgen. Erstaunt schauten wir uns an. Damit hatte keiner gerechnet. Also standen wir auf und wurden in den Keller in einen hell erleuchteten Raum gebracht. Dort befreite man uns vom Gummianzug und ließ uns duschen. „Ihr seid noch nicht so sehr gut an Gummi gewöhnt, deswegen solltet ihr das am Anfang nicht zu lange tragen.“ Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, sollten wir eine Viertelstunde ins Solarium, nicht wegen der Bräune, sondern um genügend Licht an die haut zu lassen. Dabei wurde aber eine sehr niedrige Intensitätsstufe, weil wir ja in Stahl verschlossen waren. Man wollte keine Verbrennungen provozieren. Um uns aber keine Möglichkeit zu geben, irgendwelchen „Unsinn“ zu machen, schnallte man Hände und Füße doch lieber fest. So lagen wir dort und, ich muss deutlich sagen, genossen das sogar. Viel zu schnell ging die Zeit herum und man „befreite“ uns wieder. Den Rest des Tages sollten wir dann doch kein Gummi mehr tragen, was wir wohl alle bedauerten. Um aber ein ähnliches Gefühl zu haben, verpackte man uns in rotes Spandex, welches ebenfalls hauteng anlag. So standen wir dann bald in Kopf bis Fuß rot gekleidet da. Wir drei Frauen bekamen zusätzlich ein Korsett mit Cups für die Brüste, während die Männer in eine Hosen-Korselett gekleidet wurden. „Das ist doch etwas, was ihr kennt“, sagte man uns lächelnd. „Das ist eure Bekleidung.“ Klaus allerdings sah etwas unglücklich aus, war das doch nicht unbedingt seine Lieblingskleidung. Lächelnd schaute seine Frau ihn an und meinte: „Na, wie fühlt sich das an?“ „Verdammt unbequem und viel zu fest…“ „Aber von uns Frauen verlangt ihr solche Bekleidung, wie? Nun musst du halt selber fühlen, wie das ist.“ „Aber ich habe das doch noch nie von dir verlangt“, meinte er. „Nein, aber - ehrlich gesagt - ich warte jeden Tag darauf. Wenn ich nämlich sehe, wie fast gierig du dich auf Prospekte von Dessous stürzt und dabei ganz besonders die Bilder von Frauen im Korsett anschaust, denke ich, dass dieser „Wunsch“ bestimmt bald kommt. Und auch jetzt leuchten deine Augen ziemlich.“ „Du siehst aber auch zu süß aus“, kam murmelnd von ihm. „Siehst du, genau das habe ich gemein“, erwiderte Elisabeth grinsend.
„Tja, so sind Männer nun einmal“, bestätigte ich. Frank nickte zustimmend. Inzwischen hatten wir den Raum wieder verlassen und überlegten, was wir machen könnten. Mit den hochhackigen Schuhen an den Füßen war das Laufen für uns Frauen eher ungewohnt und nicht sonderlich bequem. Natürlich fanden die Männer das gut und geil. Nachdem sie es nicht lassen konnten, Kommentare dazu abzugeben, hielt ich eine der Frauen aus dem Haus an, sprach kurz mit ihr und sie nickte zustimmend. Dann ging die Frau weg, kam nach kurzer Zeit mit zwei Paar Stiefeln mit etwa 10 cm Absätzen zurück. Frank und Klaus hatten sich zu setzen und bekamen an Stelle der bisherigen Schuhe diese Stiefel angezogen, die zum einen auch gut verschnürt und dann auch abgeschlossen wurden. „So, ihr beiden Hübschen, nun könnt ihr selber ausprobieren, wie „gut“ man darin laufen kann.“ Verblüfft schauten unsere Männer uns an und bereits, als sie aufstanden, mussten wir Frauen lachen. Es sah aber auch zu komisch aus, wie sie dort standen. Mit krummen Beinen und sehr wackelig mussten sie sich noch fest-halten. „Ach, ist wohl doch nicht so einfach, wie? Aber sich über andere lustig machen“, meinte Lisa. Sie sprach mit der Frau, die immer noch wartete und fragte: „Können die beiden das irgendwo trainieren?“ „Aber natürlich. Es gibt dort draußen eine wunderschöne Vorrichtung, an denen unter anderem auch unsere „Ponys“ ihre Runden in den Hufstiefeln drehen. Wir können sie gerne dazu tun.“ Sie führte uns nach draußen, wie eine Einrichtung zu Üben aufgebaut war. im Grunde nur ein großer Metallreifen, der sich im Kreis drehte. Daran konnten in kleinere Reifen die Taille der Betreffenden befestigt werden, sodass sie einfach mitlaufen mussten. momentan bewegten sich dort drei Hengste. Man stoppte und wenig später waren unsere Männer integriert. Dann begann sich der Kreis zu drehen und sie mussten mitlaufen, was wohl recht mühsam war. Eine der Aufsichten, die dabei stand, meinte: „Sie können die beiden in einer Stunde wieder abholen. Ich werde auf sie achten und für eine bessere Haltung achten.“ Freundlich lächelnd hob sie die lange Peitsche, die sie in der Hand hielt. Und wenig später wurde sie in Aktion gesetzt. Unsere Männer bekamen sie zu spüren. „Hey, aufrechter und eine ordentliche Haltung!“ Klaus und Frank bemühten sich. „Wenn das nicht besser klappt, bekommt ihr einen Geradehalter! Dann wird es noch unangenehmer.“
Es wird jetzt aber nicht jeden tag was Neues geben...
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.01.17 09:00 IP: gespeichert
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Lachend ließen wir die beiden zurück, ernteten dafür aber böse Blicke, was niemanden störte. „Ich denke, das übern wir zu Hause auch“, meinte Lisa noch so laut, dass Frank es hören konnte. Dann gingen wir weiter, schauten uns noch weitere Dinge hier draußen an. Dabei kamen wir auch an den Hengsten und Stuten vorbei, sahen einen Hund herumlaufen, der einen täuschend echten Hunde-Ganzanzug trug. Unter dem Bauch war seine eigene Rute, ebenfalls Gummi bedeckt, und zwischen den Hinterbacken war einen weitere steife Rute. Langsam kam er näher, schnupperte zwischen unseren Schenkeln, bis seine offensichtliche Besitzerin kam. „Pfui, Fido, das tut man nicht.“ Zu uns meinte sie: „Sie müssen schon entschuldigen, er ist heute sehr ungehorsam. Ich weiß gar nicht, was mit ihm los ist. Wenn er eine Hündin wäre, könnte man denken, sie sei läufig. Aber so… Ich fürchte, ich muss ihn bestrafen.“ Immer noch schnüffelte der Rüde gerade zwischen Lisas Schenkeln. „Haben Sie vielleicht gerade Ihre Tage…? Dann wäre das nicht verwunderlich. Seltsamerweise liebt er diesen Duft.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Wollen Sie ihn bestrafen?“ fragte seine Herrin jetzt und hielt Lisa die kleine Reitpeitsche hin. Lisa lächelte und meinte: „Na, wenn man so nett gefragt wird, kann man ja nicht nein sagen.“ Sie ergriff die Reitpeitsche und befahl „Fido“: „Kopf auf den Boden und den Hintern schön hoch!“ Nur langsam gehorchte der Rüde und streckte endlich den Hintern hoch. Ziemlich schnell und auch recht heftig verabreichte meine Tochter ihm nun ein paar Hiebe auf die Hinterbacken, die ihn ordentlich jaulen ließen. „Du hast es dir selber verdient! Sei still“ kam von Lisa. Nach einer kurzen Pause kam eine zweite Portion, die ihn noch mehr jammern ließ. Interessiert und aufmerksam hatten wir zugeschaut. „Fidos“ Besitzerin meinte dann: „Sie machen das auch nicht zum ersten Mal.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, man kann sagen, ich habe einiges an Übung.“ Damit gab sie die Reitpeitsche zurück. „Hunde sind doch wie Männer; ab und zu brauchen sie eine anständige Portion auf den Hintern, damit sie „richtig“ funktionieren.“ „Da haben Sie vollkommen Recht“, meinte die Frau und nahm Fido nun an die Leine. „Du bekommst nachher noch eine weitere Abstrafung“, erklärte sie ihm. „Ihnen wünsche ich noch einen schönen Tag“, meinte sie zu uns und ließ und dann allein.
Wir gingen weiter und kamen zu einem weißen Gebäude neben einer ziemlich großen Wiese, die momentan leer war. Neugierig betraten wir das Gebäude, bei der die Tür offenstand. Drinnen konnten wir verschiedene Personen sehen. Als erstes fiel uns eine Frau auf, die wohl schwanger war, dem dicken Bauch nach zu urteilen. Außerdem war sie – wie nahezu alle hier – vollständig in Gummi gekleidet, hier allerdings in einen schwarzweiß gefleckten Anzug. Dazu trug sie die Kopfhaube in Form einer Kuh. An ihren wirklich dicken Eutern waren Saugglocken befestigt, die offensichtlich auch in Tätigkeit waren. Denn die Person stöhnte immer wieder, wenn die Glocken saugten und ihre Nippel in die vordere Verlängerung saugten. Auf diese Weise wurden die ohnehin schon recht langen Brustnippel noch deutlich länger. Auch die großen Brüste wurden heftig bearbeitet. Beim genaueren Hinsehen konnten wir erkennen, dass auch feine Milchströme flossen. „Das brauchte unsere „Berta“ täglich“, bemerkte die Frau, die jetzt hinzugekommen war. „Sie liebt diese Massage an ihren „Eutern“ und bereits jetzt produziert sie eine ganze Menge Milch. Wie wird es erst sein, wenn sie das Kind hat…“ Unsere eigenen Brüste begannen zu kribbeln, je länger wir das betrachteten. Trotzdem wollte wohl niemand tauschen; das konnte ich Lisa und Elisabeth auch deutlich am Gesicht ansehen. Als wir dann weiter um die „Kuh-Frau“ herumgingen, konnten wir auch noch sehen, dass eine ähnliche Saugvorrichtung auch zwischen den kräftigen Schenkeln angebracht war. Zusätzlich zu dem regelmäßigen Saugen schob sich ein ziemlich kräftiger Gummilümmel in die nasse Spalte, erregte sie zusätzlich. „Wie lange darf sie denn das so am Tag „erleben“?“ wollte Elisabeth nun wissen, die von diesem Anblick sichtlich schockiert war. „Anfangs waren das zweimal 30 Minuten; mittlerweile sind wir bereits bei einer ganzen Stunde. Und vielleicht können wir das sogar noch steigern…“ Die Frau klopfte der „Kuh-Frau“ freundlich auf die gummierten Hinterbacken.
Etwas nachdenklich gingen wir weiter, sahen noch zwei weitere solcher „Kuh-Frauen“ und einen Stier mit einem wirklich mächtigen Geschlecht. Ein ziemlich riesiges Teil stand unter seinem Bauch ab und hatte einen erstaunlich dicken, haarigen Beutel dazu. Momentan war es nicht von Gummi bedeckt, weil auch er gleich „gemolken“ werden sollte. Die Maschine dazu stand schon bereit, gleich eingesetzt zu werden. Die Ärztin, die das alles beaufsichtigte und kontrollierte, wartete schon. „Lass uns zuschauen“, meinte Lisa mit glänzenden Augen. Elisabeth und ich waren einverstanden und so stellten wir uns hin. Die Aufsicht traf die letzten Vorbereitungen. Der „Stier“ bekam einen dicken Knebel, um seine „Brunftgeräusche“ abzumildern. Er war ohnehin auf einem praktischen Bock festgeschnallt, konnte nicht ausweichen. Nun wurde noch sein prächtiges Geschlecht eingecremt und dadurch empfindlicher gemacht. Den strammen Beutel verpackte man in ein Gummisäckchen, welches gleich massierend mitwirken würde. Der „Mann“ wurde schon ganz schön unruhig. Das verstärkte sich noch weiter, als das Saugrohr nun langsam über den harten Stab geschoben wurde und seine Arbeit begann. Kräftig saugte es sich dort fest und steigerte seine Erregung noch mehr. Vor und zurück bewegte sich der harte Stab, und schon sehr bald begann er zu zucken. Der „Stier“ stöhnte laut und zitterte. So dauerte es gar nicht lange, bis der erste milchig-weiße Strahl herausschoss. „Sehr schön, das ist schon eine ganz anständige Portion“, ließ sich die Ärztin vernehmen. „Aber wir machen noch weiter.“ Vor und zurück bewegte sich das immer noch stark saugende Rohr, und auch der Gummibeutel tat unerbittlich seine Arbeit. Die Absicht war, den Beutel völlig zu leeren, was wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen würde. „Er ist einer unserer besten Spender“, erklärte uns die Ärztin. Alle zwei Tage bringt er eine ganz anständige Menge.“ Fast liebevoll klatschte sie auf den Hintern des „Stieres“. „Allerdings müssen wir ihn später meistens noch etwas anspornen.“ Damit deutete sie auf die nette Auswahl von Strafinstrumenten, die dort an der Wand hingen. „Wenn Sie nachher noch zeit haben, können Sie das gerne einmal ausprobieren.“ Sofort nickte Lisa zustimmend, und auch ich konnte dem Angebot kaum widerstehen. „Schauen Sie doch einfach so in etwa 30 Minuten wieder vorbei." Wir nickten; das würden wir gerne machen.
Von der Tür aus konnten wir unsere beiden Männer sehen, die immer noch schön brav im Kreis herumtrabten, was mittlerweile sicherlich eher schwierig war. Sollten sie ruhig noch weiter üben; es konnte doch nur von Vorteil sein. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass die beiden noch gut versorgt waren, gingen wir zurück in das Gebäude. Leise hörten wir ein surrendes Geräusch, dem wir nachgingen. Weiter hinten fanden wir, woher es kam. denn dort lag eine Frau mit nacktem Hintern auf einem Bock festgeschnallt. Zwei kräftige Hände spreizten ihre runden Hinterbacken, sodass dazwischen eine Frau mit Tätowier Maschine arbeiten konnte. Sie war gerade dabei, ihr einen großen schwarzen Stern rings um die Rosette aufzubringen. Es war ein geiles Bild. die Festgeschnallte gab nur leises Stöhnen von sich, wehrte sich aber nicht, obwohl es bestimmt alles andere als angenehm war. Neugierig schauten wir eine Weile zu. „Das ist das Hochzeitsgeschenk von ihrem Mann“, erklärte uns die kräftige Frau, welche die Backen spreizte. „Zusätzlich bekommt sie vorne einen Ring in die Vorhaut ihrer Lusterbse und zwei gekreuzte Peitschen auf den nackten Hügel. Damit sie immer daran erinnert wird, welche Stellung sie als Ehefrau innehat.“ Deutlich wurde uns klar, dass eben nicht nur devot Männer, sondern auch devote Frauen gab, selbst wenn wir nicht dazugehörten. Dann kam ihr Mann dazu, der momentan auch völlig in schwarzem Gummi gekleidet war. Selbst sein ziemlich harter Lümmel war damit überzogen, was ihm – so glatt und schwarz – ein bizarres Aussehen verlieh. Fasziniert schauten wir Frauen ihn an. Er besah sich das, was bei seiner frau um die Rosette bisher passiert war und zeigte sich sehr zufrieden. Dann erst schien er uns zu bemerken. Er kam näher und sprach uns an. „Sie sind doch die Frauen mit dem Keuschheitsgürtel, oder?“ Ich nickte. „Ja, wenigstens zwei von uns. Meine Freundin hier ist ohne… und will es auch bleiben. Wieso?“ Er schaute uns gerade um die Taille genauer an und fragte dann: „Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir zu zeigen, wie so etwas ausschaut? Würde mich interessieren, weil ich eventuell auch meine Frau so „ausstatten“ möchte.“ Wir lächelten ihn an und schüttelten den Kopf. „Nein, das macht uns absolut gar nichts aus.“ Damit öffneten wir den Spandex-Anzug und ließen ihn drunter schauen, was nicht ganz einfach war. Er kam ein Stückchen näher und kniete sich vor mir und Lisa auf den Boden, um alles genau betrachten zu können. Lang-sam drehten wir uns um, damit er auch die Rückseite sehen konnte. „Sieht ja schon irgendwie schick und sehr interessant aus. Und das funktioniert wirklich?“ Er schaute uns von unten her an. „Hundertprozentig“, bestätigten wir beide. „Man hat wirklich keine Chance, irgendwo an sich heranzukommen.“ „Wunderbar!“ strahlte er. „Ist dort im Schritt irgendetwas eingearbeitet?“ „Bei mir schon, bei meiner Tochter nicht.“ Mehr wollte ich ihm nicht erklären, aber das schien ihm auch schon zu genügen.
Seine Frau, die das sicherlich so nebenbei verfolgt hatte – das war nämlich ohnehin seine Absicht gewesen – und nun mit den Augen rollte, sagte dazu momentan keinen Ton. „Ich glaube, mein kleiner Liebling, ich werde mich darüber noch genauer informieren müssen. Sicherlich gibt es dort „wunderbare“ Teile, die deinen Körper hervorragend schmücken können.“ Ich gab ihm die Adresse von „Chas-Security, und verwies ihn dort gleich an Martina. „Sie können sich ja auf mich berufen“, gab ich noch dazu an. „Ich möchte das aber nicht“, sagte dann seine Frau zu dem Thema. „Und du magst doch meine kleine Spalte aus so gerne.“ Der Mann nickte. „Ja, das schon, aber was glaubst du, warum ich dir deine Rosette so hübsch verzieren lasse? Sie wird in Zukunft mehr und mehr in den Mittelpunkt meiner Interessen gelangen. Und weil ich dann das andere kleine Loch nicht mehr brauche, erscheint es mir einfach sicherer, dafür zu sorgen, dass auch niemand Unbefugtes es benutzt, weil ich weiß, dass es dir gefällt… Das wirst du doch sicherlich verstehen.“ Ich musste grinsen und sah, dass es Lisa nicht anders ging. „Trotzdem…“, meinte die junge Frau. „Aber wie soll denn das gehen… mit der Hygiene und so.“ Bevor ihr Mann etwas dazu sagen konnte, meinte Lisa sofort: „Ja, es gibt da kleinere Probleme. Aber entweder, man gewöhnt sich daran, oder du überzeugt deinen Mann von einem ganz besonderen Schrittteil. Da kann man dann einen Tampon einführen… mehr allerdings nicht.“ Dass man das natürlich auch missbrauchen konnte, erwähnte meine Tochter lieber nicht. Darauf würde die Frau wohl bald selber kommen. „Das ist dann wie ein schmaler, feiner Käfig, der da unten eingeführt wird. Ihn kannst du – mit Erlaubnis – dann selber öffnen. Aber mach dir bloß keine Hoffnungen; alles andere wird verwehrt bleiben.“ „Das klingt doch gar nicht schlecht, mein Liebling. Lass es uns doch einfach versuchen.“ „Und dann werde ich den Gürtel nicht mehr los…“ Das konnte allerdings leicht passieren; ganz besonders, wenn sich der Ehemann daran gewöhnt hat. „Na, soweit sind wir doch noch gar nicht. Jetzt lass dich erst einmal fertig tätowieren. Sieht übrigens ganz toll aus.“ Dem konnten wir nur zustimmen, allerdings wollte ich das nicht haben. Aber Lisa betrachtete das Werk sehr aufmerksam. Hatte sie vielleicht Interesse daran? Der Mann in Gummi bedankte sie, und wir konnten uns wieder anziehen. Dann verabschiedeten wir uns und gingen.
Vorne war immer noch die „Kuh-Frau“ an der „Melkmaschine“. Allerdings sahen die Nippel jetzt schon deutlich länger und die Brüste waren deutlich rot gefärbt, was sicherlich an der Behandlung lag. Die Frau stand zitternd und sichtlich erregt da, weil natürlich auch die Maschine zwischen ihren Schenkeln heftig arbeitete. Längst hatte sie eine ganze Menge Milch – oben – und auch ordentlich Saft – unten – produziert. Aber noch immer ging es weiter. Allerdings meinte die Aufsicht: „Ich denke, wir sollten es beenden. Für heute dürfte es genug sein.“ Sie schaltete beide Geräte ab, nahm zuerst vorne die Saugglocken ab, was die Frau mit einem dankbaren Blick aufnahm. Mit einem feuchten Tuch würden die Brüste abgewischt und dann auch getrocknet. Nun nahm die Aufsicht eine Cremetube, worauf die „Kuh-Frau“ heftig zu zittern begann. Weg konnte sie nicht, aber ganz offensichtlich gefiel ihr nicht, was jetzt auf sie zukam. „Nach dieser Prozedur cremen wir die so behandelten Brüste immer gut ein, was die Durchblutung fördert. Aber das mag „Berta“ gar nicht.“ Dabei wollen wir ihr doch nur Gutes tun.“ Und schon begann sie, eine ordentliche Portion dieser Creme aufzutragen und mit ihren Händen in dünnen Handschuhen einzureiben und kräftig zu massieren. Sehr bald wurde die Haut deutlich röter und schien zu brennen. Als dann auch noch die Nippel dran kamen, kam ein lautes und tiefes Stöhnen aus der Kehle der Frau. Sie zerrte kräftig an ihren Fesseln, konnte aber nichts machen. „Halt still! Es muss sein, dann werden deine Brüste noch größer und empfindlicher! Das hast du dir doch immer gewünscht.“ Die Frau, die wegen ihrer Kopfhaube nicht sprechen konnte, schüttelte heftig den Kopf. Uns war schon klar, dass sie wahrscheinlich keine größeren Brüste wollte; das war wohl eher ihr Mann. Und er war es sicherlich auch, der unten kräftigere Lippen haben wollte. Inzwischen war die Aufsicht mit dem Eincremen der Brüste fertig. Kräftig rot leuchteten sie jetzt und die Haut schien zu spannen. Jetzt trat sie hinter die „Kuh-Frau“, um dort die Saugvorrichtung an der Spalte abzunehmen. Was für fantastisch dicke Lippen gab es dort nun zu sehen und dazwischen auch noch eine sehr kräftige Lusterbse. „Na, das hat doch wunderbar funktioniert. Du wirst bald die dicksten Lippen haben. Aber nun wollen wir sie erst einmal gut eincremen.“ Die Aufsicht nahm dieselbe Creme wie zuvor bei den Brüsten. Da es bei den Brüsten ja wohl schon schlimm gewesen war, wie musste es jetzt erst dort unten sein. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. Kaum hatten die Hände der Aufsicht sie dort unten berührt, kamen dumpfe Geräusche und Stöhnlaute unter der Maske hervor. Heftig wackelte der Hinterleib und versuchte, sich der Behandlung zu entziehen. Das war allerdings erwartet worden und so griff die Aufsicht heftiger zu. Ziemlich grob massierte sie die ohnehin schon roten Lippen, drang sogar mit zwei oder drei Fingern tiefer ein. Wir Zuschauer hatten den Eindruck, alles würde noch praller und dicker. Minutenlang wurde dort gearbeitet, dann beendete die Frau das Eincremen.
„Siehst du wohl; war doch gar nicht so schlimm. Jetzt kommst du in dein „Latex-Bett“, dort kannst du dich aus-ruhen.“ Gespannt schauten wir, was denn nun passieren würde. Das Bett entpuppte sich als dickwandiger Sack mit doppelter Gummihülle. Dort hinein musste die Frau schlüpfen, sodass nur der Kopf herausschaute. Bereits jetzt legte sich die innere Hülle ziemlich fest um den Körper. Allerdings waren für die Brüste wieder Kunststoffhalbkugeln, aus denen oben die steifen Nippel herausschauten. Nun pumpte man den Sack noch kräftig aus, sodass er zum Schluss wie eine dicke Wurst ausschaute. An Brüsten und Spalte waren allerdings Zugriffsöffnungen. „Wir müssen sie so zur Ruhe bringen, sonst hampelt sie die ganze Nacht herum. Das ist vielleicht nicht die gerade bequemste Art zu schlafen, aber es ist sinnvoll.“ Noch immer konnten wir das Gesicht der Frau nicht se-hen, aber den Geräuschen nach zu urteilen, war es nicht so angenehm. Als die Aufsicht dann auch die steifen Nippel deutete, konnte Lisa sich nicht zurückhalten und begann an einer der beiden kräftig zu saugen. Wenig später schnappte Elisabeth sich die andere. „Das wird ihr bestimmt gefallen“, lachte die Aufsicht. „Schauen Sie nur, wie hart und rot diese Zitzen schon leuchten. Selbst nach dem Aufhören bleiben sie noch lange so erregt stehen. So soll es auch sein; das liebt ihr Besitzer.“ Noch ein paar Minuten waren Elisabeth und Lisa beschäftigt, bis sie es mit einem besonders kräftigen Saugen dann beendeten. „Hat mir gut gefallen“, lachte Lisa und auch Elisabeth stimmte zu. „Ja, war wirklich wunderbar. Aber sollten wir jetzt vielleicht mal nach Klaus und Frank schauen? Ich fürchte, sie werden uns schon vermissen.“ Das wiederum konnte ich mir kaum denken, aber wahrscheinlich würden sie jetzt liebend gerne ihre Stiefel ablegen. So verließen wir die „Kuh-Frau“ in ihrem Gummischlafsack und gingen zu unseren Männern. Immer noch stapften sie an dem Kreis herum, beaufsichtigt von einer jungen Frau in schwarzem Leder. „Sind Sie zufrieden mit den beiden?“ fragte Elisabeth sie. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das sieht echt schlimm aus, wie sie da so herumstolzieren. So kann man doch nicht in High Heels laufen…“ Eine Weile schauten wir also den beiden zu und konnte nur zustimmen. „Frank“, meinte ich dann, „das war aber schon mal besser. Was ist los?“ „Es liegt…“, schnaufte er etwas atemlos“ nur an diesen blöden Stiefeln.“ „Komm, das ist doch nur eine Ausrede!“ „Das ist doch nur eine Ausrede, Faulpelz!“ Ich ließ mir die lange Reitpeitsche der Aufsicht geben und versetzte dem Hintern meines Mannes ein paar heftige Striemen. Sofort jammerte und protestierte er. „Hey, das ist gemein! Das tut weh!“ „Fein, dann ist mein Ziel ja wenigstens zum Teil erreicht.“
„Sie sollten ihm die Möglichkeit zum Trainieren auf einem Laufband geben“, meinte die junge Aufsicht. „Da kann er nicht weg. Wir haben extra eine solche Möglichkeit. Und wenn er zu langsam wird, sorgt eine kleine Maschine dafür, dass er schnellstens aufholt, denn ein paar heftige Hiebe helfen schon nach…“ Ich schaute sie erfreut an. „Das klingt ja ganz wunderbar.“ „Zusätzlich können Sie auch Klammern an Gummibändern an seinen Nippeln befestigen…“ Die Auswirkungen der „Trödelei“ wären sofort ersichtlich, wahrscheinlich noch deutlich vor dem Einsatz auf dem Hintern. „Würden Sie uns das „nette“ Spielzeug bitte zeigen? Das müssen wir doch gleich ausprobieren. Bis zum Abendessen bleibt uns ja noch Zeit.“ Die junge Aufsicht nickte, holte aber zuvor noch ein paar breite Handschellen, die sie erst Klaus und dann auch Frank hinter dem Rücken anlegte. „Sonst wollen sie vielleicht gar nicht mit“, grinste sie verschmitzt. Erst danach wurden die beiden Männer befreit und torkelten mehr oder weniger hinter uns her. „Kein Mensch kann in solchen Dingern laufen“, schimpften sie laut. „Doch, schaut nur her!“ Die Aufsicht deutete auf ihre eigenen Stiefel, die bestimmt fast 15 cm Absätze hatten. Und darin lief sie wirklich elegant umher, ohne zu wackeln oder zu torkeln. „Mein Ziel ist es, in Ballerinastiefeln laufen zu können. So, wie es momentan aussieht, wird es nicht mehr lange dauern.“ Fasziniert schauten Klaus und Frank auf diese abartig hochhackigen Stiefel. Und sie ahnten, was noch auf sie zukommen würde. Aber bis dahin wäre es ein langer Weg. Langsam kamen wir einem weiteren Gebäude näher und die junge Frau öffnete die Tür. Hier sah es eher nach einem Fitnessstudio aus. verschiedene Geräte standen im Raum verteilt und wurden zum Teil auch fleißig benutzt. Ob alle freiwillig hier waren, konnten wir so schnell nicht erkennen. Es gab Männer und Frauen, die hier werkelten. Seitlich an einer Wand standen zwei Laufbänder, auf die die junge Frau jetzt zusteuerte. Jeder der Männer bekam eines zugewiesen. Bevor es dort aber beginnen sollte, bekamen beide einen wunderschönen Gummilümmel, der aussah wie von einem Hund, hinten versenkt. „Das wird ihnen ein klein wenig Freude bereiten“, meinte die junge Frau. „Denn genau an der Prostata fangen gleich nette Vibrationen an.“ Schnell und geschickt befestigte die Frau nun noch scharfe Klammern an den freigelegten Nippel unserer Männer, was sie schon heftig nach Luft schnappen ließ. Nun wurde das Laufband eingeschaltet, sie mussten losgehen. Erst war es nur langsam, aber es wurde schon noch schneller, sodass ich schon bald das Gummiband an den Klammern dehnte und kräftig an den Nippeln zog. Sofort wurden die Männer wieder schneller. „Sehen Sie, es funktioniert wunderbar.“ Zusätzlich wurde nun in Höhe der Hinterbacken die Schlagmaschine angebracht, die schon tätig werden würde, bevor der Zug die Gummibänder vorne zu unangenehm wurden.
Als sie dann eingeschaltet wurden, dauerte es nur wenige Augenblicke, als sie ausgelöst wurden. Mit einem lauten Knall traf das dort angebrachte Holzpaddel die Hinterbacken genau in der Mitte. Wow, da ging es aber ab! Sofort beschleunigten Frank und Klaus, denn ihn hatte es auch getroffen. Fasziniert schauten wir zu. „Was für eine sinnreiche Vorrichtung“, meinte Elisabeth. Aber von ihrem Mann kam laut und deutlich: „Das ist ein Sch….!“ „Ja klar, weil es dich trifft! Wenn es umgekehrt wäre, würdest du sie auch loben“, meinte seine Frau lachend. „Können wir es noch etwas schneller einstellen?“ fragte sie dann die junge Frau. „Aber natürlich, wie Sie wollen.“ Und dann schaltete sie eine Raste weiter. Die Folge war, dass jetzt ziemlich gleichmäßig abwechselnd Gummiband und Paddel zum Einsatz kamen. Beides war von Stöhnen und sogar Jammern begleitet. Aber dann begannen plötzlich die Augen unserer Männer etwas zu leuchten, was wohl daran lag, dass sie die Vibrationen deutlich spürten, was zur starken Erregung führte. „Sie brauchen keine Angst zu haben; sie bekommen be-stimmt keinen Höhepunkt“, meinte die junge Frau, uns genau beobachtend. „Es regt sie nur sehr stark an.“ Wir Frauen konnten uns kaum daran sattsehen und so setzten wir, schauten auch nach den anderen Maschinen. Eine war so faszinieren wie die andere. Eine Rudermaschine brachte die Nutzer dazu, sich selber die Nippel – mit Klammern und Gummiband an den Riemen befestigt – deutlich zu längen. Da auf einer auch eine Frau saß, kamen an diese Klammern-Gummibänder auch dort unten zu schmerzhaftem Einsatz. Auf einer Maschine zum Schultertraining – Gewichte heben und senken – wurde gleichzeitig ein ziemlich dicker Lümmel in Rosette oder Spalte versenkt, denn niemand konnte unendlich lange das Gewicht heben. Und bei jedem Absenken drückte sich der Gummischwengel unerbittlich und tief in das betreffende Loch, dehnte es auch noch zusätzlich. Alter-nativ konnte solch ein Gewicht auch mit den Beinen bewegt werden. Auch ein Stepper war zu sehen, der eben-falls die „Öffnungen“ der betreffenden Nutzer zusätzlich mit bediente – nicht immer zur Freude dessen, der ihn betreten musste. Alles in allem, so mussten wir feststellen, waren diese Geräte durchaus nicht der Erholung gewidmet, was ja wohl der Sinn war. Wir schauten nach unseren Männern, die bereits zwei Kilometer so auf dem Laufband hinter sich hatten. Elisabeth und ich waren der Meinung, das dürfte wohl reichen; außerdem wurde es Zeit fürs Abendessen. Allerdings waren die beiden nur zum Teil glücklich, davon erlöst zu werden. Denn, so wie sie sagten, war der stimulierende Stopfen durchaus angenehm. „Vielleicht wären wir ja doch noch zu einem Ergebnis gekommen“, meinte Frank. „Das hättest du wohl gerne gehabt, wie?“ antworte ich lächelnd und mein Mann nickte. „Aber dir wäre auch klar gewesen, dass es dann eine Strafe gegeben hätte, falls ich so weiße Tropfen gefunden hätte, oder?“ „Ich glaube, das wäre es mir wert gewesen.“
Lachend gingen wir alle zusammen in den Speisesaal, wo es wieder ein hervorragendes Essen gab. Verständlicherweise konnten unsere beiden Männer „leider“ wieder nicht ganz so gut sitzen; die Maschine hatte offen-sichtlich gute Arbeit geleistet. Und so kam natürlich die Frage, auf die ich schon lange gewartet hatte. „Warum bekommen eigentlich immer nur wir Männer was auf den Hintern?“ Klaus stellte seiner Frau diese Frage. Frank schaute ihn verblüfft an und antwortete, bevor Elisabeth etwas sagen konnte. „Weil wir unseren Frauen zu gehorchen haben.“ Einen Moment herrschte Schweigen am Tisch. „Eine wirklich tolle Einstellung“, meinte Lisa dann. „Meinst du das ernst?“ Frank nickte. Aber Klaus war damit nicht zufrieden. „Und du meinst, das ist Grund genug? Finde ich nicht. Ich kann doch meiner Frau auch gehorchen, ohne immer was hinten drauf zu kriegen.“ „Kannst du schon, aber: tust du das auch?“ fragte Elisabeth ihn nun. Er schaute sie an und nickte. „Stimmt das etwa nicht?“ „Na ja, meistens schon. Aber dann gibt es auch diese „Ausrutscher“. Da muss ich dann ja schon „nachhelfen“, damit es klappt.“ „Also ich finde das nur manchmal schlimm, was auf den Popo zu bekommen. Es kann doch auch sehr anregend sein“, meinte Frank nun dazu. „Bei dir vielleicht schon, aber nicht bei mir…“ Klaus wehrte sich. „Wahrscheinlich brauchst du das, um noch in Fahrt zu kommen… oder es deiner Frau richtig zu machen.“ Frank lachte. „Wer von uns beiden ist denn schon länger unter Verschluss und jammert hier nicht rum? Ich kann ganz gut ohne diesen Sex auskommen. Und du? Dir fehlt es doch gewaltig.“ Au Mann, was war denn das jetzt für eine Diskussion! „Leute, hört doch auf. Wir brauchen uns das doch nicht gegenseitig vorzuhalten. Wenn Klaus der Meinung ist, zu viel oder zu oft was hinten drauf zu bekommen, sollte er das mit Elisabeth ausmachen. Wenn ihr sein Gehorsam genügt – bitteschön.“ „Tut es doch gar nicht“, warf die Frau jetzt ein. „Ich habe sogar den Eindruck, dir könnte etwas mehr auch nicht schaden. Das, was du bisher bekommen hast, waren doch eher kleine Portionen.“ Verblüfft schaute Klaus sie an. „Was hältst du davon, es selber mal auszuprobieren?“ fragte er dann langsam. Zu seiner Verblüffung antwortete seine Frau: „Ich bin sofort dabei. Mal sehen, wer mehr ertragen kann.“ „Das… das meinst du doch nicht ernst“, meinte Klaus jetzt, schien einen Rückzieher zu machen. „Doch, und wir werden es morgen Früh gleich ausprobieren.“ „Muss doch nicht sein“, kam es jetzt von ihrem Mann. „Doch, mein Lieber, jetzt werde ich es dir zeigen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte er jetzt leise, sichtlich betroffen, seine Frau herausgefordert zu haben. „Lass dich überraschen. Wir wer-den da schon was finden.“ Ziemlich schweigsam ging das essen dann zu Ende. Als wir den Raum verließen, konnte ich sehen, dass Elisabeth und Lisa sich zusammentaten und plötzlich verschwunden waren. Erst später, beim gemütlichen Zusammensitzen, tauchten die beiden wieder auf, hatten bestimmt was ausgeheckt.
Die Nacht wurde für Klaus dann ziemlich unruhig, denn er beschäftigte sich lange Zeit damit, was er dort angefangen hatte. Mehrfach versuchte er, sich bei seiner Frau zu entschuldigen, was aber völlig erfolglos war. „Du hast es so gewollt, also bitte.“ Stöhnend saß er dort und schaute uns hilflos an. Deutlich konnte ich sehen, wie Frank sich ein grinsen verbiss, weil er ja auch mal in einer ähnlichen Situation gewesen war – und verloren hatte. So, wie er das sah, würde Klaus morgen das gleiche passieren. Als wir dann alle zu Bett gingen, ließ Elisabeth ihren Mann im Gummischlafsack ziemlich festschnallen, während sie selber unter angenehm weicher, kuscheliger Gummiwäsche schlief. So war er am Morgen noch aufgeregter.
Nach dem reichlichen Frühstück sollte es dann losgehen. Tatsächlich hatte Lisa alles hergerichtet bzw. alles Notwendige geben lassen. Natürlich würde dieser „Test“ auf dem nackten Hintern stattfinden. Dazu hatten wir einen Raum mit zwei Strafböcken zur Benutzung bekommen. Als Klaus das sah, stöhnte er laut auf. „Na, hat mein Süßer etwa Angst?“ fragte Elisabeth mit breitem Lächeln. „Ne…in, habe ich nicht“, kam es doch leise. „Also gut, dann los.“ Schnell standen beide mit nacktem Gesäß bereit und wurden angeschnallt. Es war allerdings kein Bock zum Drauflegen, sondern sie beugten sich nur darüber. Unten wurden die Fußgelenke festgeschnallt und oben zog man die Arme schräg nach oben. Auf diese Weise waren die Hinterbacken nicht so stramm gespannt. Auf einem kleinen Tisch konnten wir verschiedene Strafinstrumente sehen. Lisa, die alles genau überwacht hatte, erklärte, es würde keinen Knebel geben. Sie selber würde die „Behandlung“ vornehmen. Beide bekämen die gleiche Anzahl Hiebe mit gleicher Intensität. Alles Weitere würde man sehen… und wahrscheinlich hören. „Ich habe hier Lederpaddel, Holzpaddel, dicken Rohrstock, Reitgerte und einen dünnen Rohrstock. Ihr könnt wählen, womit ich beginnen soll. Jedes Instrument wird auf jedem Hintern fünfmal – pro Seite natürlich – eingesetzt. Alles klar?“ „Das… das ist nicht dein Ernst“, kam es jetzt verblüfft von Klaus. „Doch, wieso?“ „Na, weil… weil das ziemlich viel ist…“ „Ich wusste doch, dass du eine Memme bist“, meinte seine Frau jetzt. „Ach, halt du doch den Mund! Wir werden ja sehen. Fang einfach an.“ „Okay, wie ihr wollt. Ich schlage vor, das Lederpaddel zum Anwärmen zu nehmen…“ Da niemand protestierte, griff Lisa nach diesem Teil. Frank und ich schauten gespannt zu, wussten wir doch, wie gut Lisa das konnte. Und dann begann sie. ziemlich laut klatschte das Leder nacheinander bei beiden auf die rechte Hinterbacke. Ein deutlich roter Fleck zeichnete sich ab. Wenig später hatte auch die linke Backe den gleichen Fleck. Dann ging es Schlag auf Schlag, sodass zum Ende der ersten Runde schon Stöhnen zu hören war. „Na, möchte jemand einen Kommentar abgeben?“ Klaus meinte nur: „Ganz schön heftig.“ Elisabeth lachte. „Ich finde, jetzt wird es dort angenehm warm. Es kribbelt ein bisschen in mir… Nimm doch jetzt den dicken Rohrstock. Der zieht so schön durch.“ Nach dieser kleinen Pause machte meine Tochter damit weiter, sodass am Ende auf jeder Backe fünf kräftig rote Striemen zu sehen waren. Ich hatte den Eindruck, dass Klaus jetzt schon mehr und lauter stöhnte. Als Lisa vorne schaute, meinte sie grinsend: „So ganz spurlos geht es an deinem Kleinen auch nicht vorbei.“ Der saß eng eingequetscht in seinem Käfig. Bei Elisabeth schob sie prüfend ihre Hand an die Spalte. „Ganz schön nass, die Kleine…“ Die Frau zuckte etwas zusammen. „Jetzt nehme ich meinen Liebling“, meinte Lisa. Sie meinte das Holzpaddel.
Die Klatscher, die sie damit verteilte, waren echt nicht schlecht. Laut knallte das Holz und wurde mit einem kleinen Aufschrei von Klaus. Seine Frau hingegen zuckte nur, stöhnte aber auch stärker. Trotzdem machte Lisa weiter. Wahrscheinlich wurden die nächsten Treffer etwas schwächer. Aber noch waren ja zwei weitere Instrumente, die auf ihren Einsatz warteten. Und mit jedem brachte sie Klaus mehr zum Jammern, es kamen sogar ein paar Tränen, während Elisabeth sich wirklich tapfer hielt. Wahrscheinlich fehlte auch nicht viel. Aber sie schaffte es ohne. Zum Schluss konnte Klaus wirklich nicht umhin, zuzugeben, dass sie mehr ertragen konnte als er. Als Lisa fertig war, kniete ich mich hinter Elisabeth und schob meinen Kopf an ihre Spalte. Ganz sanft spreizte ich ihre Backen und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie war dort ungeheuer nass; offensichtlich hatte es sie so geil gemacht, dass sie fast schon tropfte. Fast gierig nahm ich alles auf, was dort ausfloss. Und gleichzeitig beschäftigte sich Lisa mit dem Kleinen im Käfig, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. Mit den Händen bearbeitete sie gleichzeitig seinen prallen Beutel mit den empfindlichen Kugeln. Wahrscheinlich hätte sie ihn relativ leicht zum Erguss bringen können. Aber sehr geschickt vermied sie auch das, was der Mann sicherlich sehr bedauerte. Mit kleinen stoßenden Bewegungen versuchte er immer wieder, noch den letzten Kick zu erreichen, was Lisa natürlich leicht durchschaute und abwehrte. So hatte er dann also deutlich weniger Genuss als seine Frau, der ich recht leicht einen genussvollen Höhepunkt schenkte. Dass sie mir dabei ein paar ganze besondere „Spritzer“ mit etwas anderem Geschmack verpasste, schien sie gar nicht zu merken; mich störte es jedenfalls nicht. Liebevoll leckte ich die gesamte Nässe ab und reinigte den Spalt der Frau zum Schluss gründlich. Ziemlich erschöpft hing sie dann dort über dem Bock und ich befreite sie. Lisa kümmerte sich um Klaus. Kaum waren die beiden Plätze frei, meinte ich zu meiner Tochter: „Eigentlich könntest du doch gleich weitermachen und dasselbe auch bei deinem Vater und mir durchziehen. Was hältst du davon?“ Lisa lachte. „Na, an mir soll es doch nicht liegen. Wenn du unbedingt möchtest.“ Sie schaute zu ihrem Vater, der nur leicht das Gesicht verzog. „Du meinst, es könnte uns auch nicht schaden, mal wieder richtig einen roten Hintern zu bekommen?“ meinte er zu mir. Ich nickte. „Das möbelt den Kreislauf richtig auf. ist ja auch schon eine ganze Weile her, dass wir zusammen was bekommen haben.“ „Also gut, meinetwegen“, stimmte mein Mann zu und machte sich gleich auf den Bock bereit. Lisa schnallte ihm schnell die Fußgelenke fest und auch die Hände. Von Klaus und Elisabeth war keinerlei Hilfe zu erwarten; sie waren noch viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. wenig später war ich in genau derselben Haltung neben meinem Mann befestigt und wartete. „Ich möchte es genauso wie Elisabeth bekommen. Also gleiche Abfolge, gleiche Auswahl und gleiche Härte“, meinte ich zu Lisa und die junge Frau nickte. „Kannst du haben. Papa frage ich gar nicht erst.“ Und schon begann sie mit dem Lederpaddel. Laut klatschte es auf unsere hinteren Backen, wärmten diese gut an. Und ich muss sagen, irgendwie genoss ich das. Klingt vielleicht blöd, aber schon sehr bald spürte ich dieses Kribbeln im Bauch, was eine steigende Erregung ankündigte.
Noch heftiger wurde es dann allerdings, als Lisa den dicken Rohrstock nahm. Jetzt zeigte sich wieder, wie gut sie damit umgehen konnte. Zentimeter genau lagen die Striemen nebeneinander und erhitzten das Fleisch sehr gut. Das Kribbeln wurde mehr und ich glaubte bereits die erste Feuchtigkeit zu spüren. Das schien auch Lisa zu spüren, denn in der kleinen Pause schob sie mir und auch Frank einen brummenden Vibrator in die Rosette. Die starken Vibrationen übertrugen sich auf mein Inneres und ließen mich noch heißer werden. „Lisa… was… machst… du… da…“, brachte ich stöhnend heraus. „Ach, muss ich dir das etwa erklären?“ lachte meine Tochter. „Ich dachte, du würdest das spüren.“ „Natürlich… merke… ich das…“, setzte ich nach. „Mach… weiter…“ „Das kannst du vergessen!“ Und schon zog sie den Vibrator wieder heraus. Gut, dass ich festgeschnallt war… Statt einer Antwort nahm Lisa nun das Holzpaddel und knallte uns damit ordentlich was hinten drauf. Das war jetzt doch heftig zu spüren, ließen Frank und mich schon ein wenig aufstöhnen. Denn mit jedem Schlag wurde das Fleisch deutlich empfindlicher und noch waren wir ja nicht fertig. Reitgerte und ganz besonders den dünnen Rohrstock spürten wir dann ganz besonders heftig. Wir waren beide ziemlich froh, als endlich das letzte Instrument auch seine Tätigkeit beendete. Wahrscheinlich war ich ähnlich nass wie Elisabeth, was aber niemand wegen meines Keuschheitsgürtels merkte. Und auch der Kleine quetschte sich bestimmt besonders stark in den Käfig bei Frank. Aber warum löste Lisa unsere Fesseln noch nicht? Stattdessen fummelte sie noch einmal zwischen unseren mehr als heißen Hinterbacken und schob uns einen ziemlich dicken Gummilümmel ins Loch. Bevor wir fragen konnten, knallte erneut das Holzpaddel dort auf und stieß mit jedem Hieb den Lümmel tief ins Loch. Irgendwie rutschte er dann immer wieder ein Stück zurück, sodass der nächste Hieb ihn wieder reindrücken konnte. Das war jetzt bei dem zuvor schon ordentlich geröteten Fleisch doppelt schlimm und ließ uns schon tüchtig keuchen und stöhnen. „Das ist mein „Dankeschön“ für das nette Wochenende hier“, erklärte Lisa uns und setzte den letzten heftigen Klatscher. Erst dann löste sie unsere Fesselung und wir konnten endlich aufstehen. „Lisa, Lisa, was bist du doch für ein böses Mädchen“, murmelte Frank. „Ach Papa, das meinst du doch gar nicht so.“ Das Gesicht, welches mein Mann dann zog, ließ uns alle lachen. „Ich bin doch dein kleiner Liebling“, ergänzte Lisa noch. Dann nahm sie ihn auch noch in den Arm und legte eine Hand auf den heißen Popo, was ihn zusammenzucken ließ. „Darauf möchtest du doch gar nicht verzichten.“ „Pass bloß auf, dass ich das nicht gleich bei dir mache“, warnte der Mann seine Tochter. Verschmitzt lächelte sie ihn an. „Das würdest du nicht wagen – solange Mama in der Nähe ist.“ Damit deutete sie mit einer Hand auf den Kleinen im Käfig, dem ich bestimmt noch einiges Unbehagen bereiten könnte. Frank seufzte. „Da könntest du allerdings durchaus Recht haben“, kam dann. Als dann einer der Aufseherinnen den Raum betrat, meinte er: „Aber ich kann ja jemand anderes beauftragen. Was hältst du davon?“ Lisa drehte sich langsam um, schaute die Frau abschätzend an und nickte. „Also gut, du sollst auch deinen Spaß haben.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.01.17 16:24 IP: gespeichert
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Ohne weitere Aufforderung wusste die Aufseherin, was zu tun war und wenig später nahm Lisa meinen Platz ein. Ich erklärte der Frau, welche Instrumente sie in welcher Reihenfolge nehmen sollte. Sie nickte und begann gleich. Da sie nicht wusste, was Lisa ertragen konnte, waren ihre Hiebe allerdings eher zart und längst nicht so hart, wie meine Tochter es zuvor getan hatte. Trotzdem sagte ich nichts dazu, schaute einfach nur zu. In den kurzen Pausen steckte ich jedes Mal den brummenden Vibrator in Lisas Rosette, ließ sie kurz keuchen, dann ging es weiter. So bekam sie auch die gleiche Anzahl auf den Popo, der zum Schluss auch wunderschön rot leuchtete. „Mensch, wäre das toll, jetzt so einen richtigen Lümmel an der entscheidenden Stelle zu haben“, seufzte Lisa dann. Ich lachte. „Du weißt doch gar nicht, wie das ist, weil du das noch nie ausprobiert hast.“ Sehr erstaunt schaute mich die Aufsicht an und fragte leise: „Wollen Sie damit andeuten, diese Frau hat noch nie…?“ „Nein, sie ist unter ihrem Keuschheitsgürtel noch Jungfrau… und wird es auch bleiben.“ „Wie kann man das denn aushalten?“ „Na, ganz einfach: rechtzeitig verschließen und dann nicht wieder öffnen“, meinte ich grin-send. „Wie Sie sehen, geht es auch ohne…“ „Das würde ich nicht aushalten, so ganz ohne einen Mann da unten…“, stöhnte sie. „Ach, wenn der Richtige kommt und sie dauerhaft verschließt, wird Ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben.“ „Ihr Freund besteht darauf, dass sie den Keuschheitsgürtel trägt?“ fragte die Frau nun er-staunt. Jetzt mischte Lisa sich ein. „Nein, meine Mutter hat die einzigen Schlüssel dazu.“ Jetzt schien die Frau nichts mehr zu verstehen. „Und warum das alles?“ fragte sie leise. „Wie kann man sich so ganz einschließen lassen!“ Unbewusst schien sie noch hinzusetzen zu wollen: Wie blöd muss man denn sein. „Auch wenn Sie sich das nicht vorstellen könne, es ist ein wunderbarer Genuss…“ „Kann ich mir nicht vorstellen“, platzt es der Frau nun heraus. „Ich würde nie auf Sex verzichten können…“ Lisa lachte. „Na, wenn Ihnen keine andere Möglichkeit bleibt? Nur die kleine Rosette zwischen den Popobacken und der Mund sind zugänglich? Was glauben Sie, wie schnell man sich daran gewöhnt… und auch Lust empfindet.“ Unsicher schaute die Frau sie an. „Einen Mann in meinem Popo spüren? Ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann…“, kam jetzt leise. „Das muss doch wehtun…“ „Sie glauben gar nicht, wie toll das sein kann… wenn es ganz vorsichtig und liebevoll gemacht wird. Wir Frauen sind da sehr empfindsam“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Kann man alles lernen.“ Die junge Frau schaute sie sehr skeptisch an, als wenn sie sich das nicht vorstellen könnte. Deswegen ergänzte Lisa noch: „Probiere es doch einfach mal selber aus. Es gibt doch so viele Hilfsmittel… Dann hast du es doch selber in der Hand.“ Es sah nicht so aus, als wenn wir die junge Frau überzeugt hätten.
Mit erheblichen brennenden Popos gingen wir wieder nach oben. Bis zum letzten Essen hier blieb noch einiges an Zeit. So schauten wir noch einmal nach der „Kuh-Frau“. Heute war sie nicht im Stall an ihrer Melkmaschine, sondern stand draußen auf der kleinen Wiese. Natürlich trug sie trotzdem den weißen Gummianzug mit den schwarzen Flecken und die entsprechende Kopfhaube. Allerdings sahen wir ganz in ihrer Nähe auch einen „Stier“ in graubraunem Gummi gekleidet. Sehr eindrucksvoll war sein Gemächt, welches hart und steif empor-stand. Allerdings war es in rotes Gummi verpackt, welches ihn noch bedrohlicher wirken ließ. Offensichtlich legte er es darauf an, die gut aussehende Kuh zu bespringen. Wir konnten nichts sehen, was ihn daran hindern sollte. So kam der „Stier“ immer näher; deutlich waren seine Absichten zu erkennen. Aber dann, ganz plötzlich, er war nur noch knapp zwei Meter entfernt, zuckte er zusammen und auch der rote Teil vorne am Bauch zuckte zusammen. Was war denn geschehen? Wir konnten es nicht sehen. Aber da kam eine der weiblichen Aufsichten, die wir fragen konnten. „Ach, das ist ganz einfach. Er hat direkt am Bauch einen Ring, der elektrische Im-pulse – und diese nicht zur Stimulation – abgeben kann. Das Gegenstück, welches diese schmerzhaften Impulse auslöst, steckt in der Kuh – in ihrer Spalte. Wenn er sich ihr also auf weniger als zwei Meter nähert, wird es ausgelöst – so wie eben.“ „Tolle Idee“, meinte sogar Frank. „Na ja, der „Stier“ sieht das, so glaube ich, aber anders.“ Wir schauten nach ihm und konnten sehen, dass er es immer wieder probierte, näherzukommen. Offen-bar hatte er nicht begriffen, was ihn daran hinderte. Und jedes Mal bekam er erneut einen empfindlichen Im-puls zu spüren. So ging es ein paar Minuten, bis die Aufsicht ihn zu sich her winkte. „Zieh ab in den Stall! Sieht ja wohl so aus, als müsstest du wieder an die „Melkmaschine! Wenn du einen solchen Drang hast…“ Mit gesenktem Kopf zog er ab und trollte sich in Richtung Stall. „Man muss doch auf die Jungens immer ein waches Auge haben“, meinte die Aufsicht und warf einen bezeichnenden Blick auf Frank und Klaus. „Außer bei euch beiden; da muss man sich ja wohl keine Gedanken machen. Ist vielleicht doch ganz praktisch, solch einen Käfig zu verordnen.“ Sie schaute Elisabeth und mich an. „Ich glaube, Sie haben da die richtige Entscheidung getroffen. Auch wenn Sie selber ja auch Stahl tragen.“ Damit verabschiedete sie sich von uns.
Langsam schlenderten wir zurück zum Hotel. Offensichtlich war jeder in Gedanken versunken und beschäftigte sich mit dem, was er gerade gesehen hatte. Konnte man daraus eigenen Nutzen ziehen? Wahrscheinlich schon, aber wie? Im Speisesaal waren bereits die Tische gedeckt und wir nahmen Platz, was mit dem schmerzenden Popo nicht ganz einfach war. dabei beobachtete man uns, weil ja niemand wusste, was passiert war. auch heute war das Essen sehr gut und wir ließen uns richtig Zeit. Dann ging es ans Abschiednehmen. Auf dem Zimmer legten wir unsere hier benutzte Kleidung ab und zogen die eigenen Sachen an. Frank, Lisa und ich zwängten uns auch wieder ins Korsett. Konnte man sich so schnell an eine Zeit ohne gewöhnen? Sah gerade so aus. Aber dann genossen wir es auch wieder, so eng verpackt zu sein. Viel einzupacken hatten wir dann allerdings nicht und schnell standen wir an der Abmeldung. Bezahlt hatten wir schon und insgesamt waren wir mit der Zeit hier sehr zufrieden. Wahrscheinlich würden wir das nochmal wiederholen, vielleicht sogar dann länger. Ganz interessant würde es sicherlich auch sein, das vom dominanten Standpunkt zu betrachten. So genau wussten wir allerdings nicht, was sich dann für uns ändern würde. Man bat uns, noch einen kleinen Fragebogen auszufüllen, was uns gefallen – oder auch nicht gefallen – hatte, um es in Zukunft zu verbessern. Man wäre ständig auf der Suche, Neues und Interessantes anzubieten, und so wollte man auch wissen, ob wir etwas vermisst hätten. Schnell war auch das erledigt und wir verabschiedeten uns. Zum Abschied bekam jeder von uns eine kleine Mappe, in dem sich ein paar Bilder von unseren „Aktivitäten“ befanden – sozusagen als Erinnerung. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass man uns fotografiert hatte, fanden die Idee aber ganz nett. Sehr zufrieden mit der Zeit hier stiegen wir ins Auto und fuhren heim. Zuvor hatten wir uns auch von Elisabeth und Klaus verabschiedet. „War wirklich eine tolle Idee, hier herzufahren“, meinte ich zu Elisabeth. Der Vorschlag war ja von ihr gekommen. Sie nickte. „Man kann richtig Lust auf mehr Gummi bekommen“, erklärte sie lächelnd. „Darüber muss man mal nachdenken.“
Kaum zu Hause und ausgepackt, ging Frank in die Küche und machte uns Kaffee. Dann klingelte das Telefon und Frauke war dran. „Hey, ist ja schwer, euch zu erreichen.“ „Wir waren nicht da, hatten eine sehr angenehmes Wochenende in einem besonderen Hotel“, erklärte ich ihr und erzählte mehr davon. Aufmerksam hörte Frauke zu und meinte dann: „Das wäre sicherlich auch was für uns. Klingt richtig gut.“ Ich lachte. „Na ja, deinem Hintern würde es sicherlich auch gefallen… wenn Christiane euch so vornimmt, wie es Lisa mit uns getan hat. Ich glaube, wir haben beide unsere Töchter nicht richtig erzogen.“ „Meinst du? Ich denke, es liegt daran, dass wir es ihnen „falsch“ vorgelebt haben.“ „Oder so“, gab ich lachend zu. „Aber jetzt ist es sicherlich zu spät.“ „Leider“, meinte Frauke. „Der Grund, warum ich überhaupt anrufe: Ihr sollt morgen alle drei bei Dominique erscheinen, Routine-Untersuchung…“ Warum lief es mir bei dieser Ankündigung nur plötzlich kalt über den Rücken? „Wir waren gestern da.“ Mehr sagte Frauke nicht, brauchte sie auch nicht. Denn wahrscheinlich war es überraschend und nicht so besonders angenehm. „Du weißt doch, dass sie alle halbe Jahr darauf besteht.“ „Ja, sagte ich seufzend, „damit sie wieder ihren Spaß hat.“ Frauke lachte. „Ach, aber du nicht oder wie? Gib es doch zu, die gefällt es in gewisser Weise doch auch. Mir geht es jedenfalls so.“ „Stimmt, kann ich nicht ganz abstreiten“, erklärte ich jetzt. Inzwischen hatte Frank den Kaffee gebracht und hörte aufmerksam zu. „Hat sie einen Zeitpunkt genannt? Muss ich mich bei ihr melden?“ „Nein, ihr sollt nur um 17:30 Uhr bei ihr sein. Anrufen musst du nicht.“ „Also gut, machen wir.“ „Okay, dann noch ein schönes restliches Wochenende…“ Wir legten beide auf und nun erklärte ich Frank und Lisa, was morgen auf uns zukam. „Das hätte ich jetzt ganz vergessen. Dabei steht es sogar auf dem Kalender.“ Ich trank von meinem Kaffee, schaute die beiden an. „Was wird Dominique wohl zu unserem Popo sagen?“ fragte Frank dann gleich. „Ganz einfach: sie wird in erster Linie fragen, wer das war und warum. Wenn sie dann erfährt, dass es Lisa war, wird sie nur lachen. Mehr Sorgen mache ich mir um das, was noch alles kommen wird. Denn diese „Tests“, die sie immer vorhat, sind nicht unbedingt angenehm und schon gar nicht erholsam.“ Denn außer den Untersuchungen kam immer wenigstens ein Test dabei vor, der unsere Reaktionsfähigkeit prüfte, was bedeutete, irgendwie brachte sie uns – mehrfach – an den Rand eines Höhepunktes – aber eben nie weiter. Das begeisterte sie, wenn wir so wunschgemäß reagierten, aber nichts dazu beitragen, den letzten Kick zu bekommen. Und immer noch ziemlich erregt wurden wir wieder verschlossen. Natürlich wussten Lisa und Frank auch, weswegen ich so nachdenklich wurde. Schweigend genossen wir unseren Kaffee. „Es muss eben sein“, meinte Lisa dann. „Sonst stumpfen wir doch unter dem Stahl völlig ab.“ „Ach ja?“ meinte ich. „Du kannst da wohl kaum mitreden. Du weißt doch gar nicht, was dir da fehlt.“ „Du meinst, weil ich noch nie richtigen Sex hatte und noch Jungfrau bin?“ fragte Lisa. „Richtig. Kein Mann hat dich „da“ benutzt…“ „Trotzdem weiß ich sehr wohl, was ein Orgasmus ist“, erklärte meine Tochter. „Es geht doch auch auf andere Art und Weise.“
Bevor es nun ein richtiges Streitgespräch wurde, mischte Frank sich ein. „Komm, hört doch auf. bringt doch nichts. Wir bekommen alle drei keinen Höhepunkt, ob Jungfrau oder nicht. Da spielt das doch überhaupt keine Rolle. Und – wenn ihr ehrlich seid – kommen wir doch mittlerweile ganz gut ohne aus… weil wir keine andere Wahl haben.“ Frank hatte ja Recht und so beendeten wir unsere fruchtlose Diskussion. „Tut mir leid“, meinte Lisa. „Mir auch. War eine blöde Diskussion“, ergänzte ich grinsend. „Natürlich weißt du sehr wohl, was ein Höhepunkt ist und wie gut er deinem Körper tun kann. Schließlich haben wir das ja längere Zeit ausgiebig „geübt“. Wenigstens etwas, was man uns noch nicht genommen hat…“ „Eigentlich geht es uns sogar noch gut, besser als Frank“, meinte Lisa lachend. „Er ist so eng in diesen Käfig eingesperrt und kann sich gar nicht ausdehnen… Bei uns ist es ja „nur“ abgedeckt und nicht zugänglich.“ Frank verzog sein Gesicht, weil ihm wohl gerade wieder bewusst wurde, dass ein Mann tatsächlich schlechter dran war. „Soll ich dir vielleicht ein klein wenig deinen Beutel massieren?“ fragte ich ihn und warf meinem Mann einen koketten Blick zu. „Das magst du doch so gerne…“ Er schaute mich an und meinte dann: „Wahrscheinlich möchtest du dabei Handschuhe tragen und ihn ordentlich eincremen, oder? Nein danke, darauf kann ich gut verzichten.“ „Schade, dabei möchte ich so gerne…“ „Nein, es wäre nur zu deinem Genuss und ich hatte wieder diese verdammte Rheumacreme dort… Vergiss es.“ „Papa, reg dich nicht auf. Mama hat es doch nur gut gemeint.“ Er schaute seien Tochter an. „Lass du dir doch den Hintern und deine kleine Rosette damit behandeln. Dann weißt du Bescheid. Ich jedenfalls nicht.“ „Und wenn ich dir verspreche, keine Handschuhe und auch keine Creme zu verwenden…?“ „Dann könnte man drüber nachdenken. Aber es bringt doch nichts, macht mich nur heiß.“ „Aber mir würde es gefallen…“, meinte ich leise. „Vielleicht sogar mit dem Mund… Und du dürftest dich ein klein wenig am Popo revanchieren…“ Ganz liebevoll schaute ich meinen Mann an. „Das klingt schon besser“, meinte er lächelnd. „Und in welcher Reihen-folge soll das stattfinden?“ „Da lasse ich dich wählen…“ „Dann lasse ich dir den Vortritt.“ Frank stand auf, legte seine Hose ab und ließ sehen, was drunter war. Da er nur Korsett, Nylonstrümpfe und ein Damenhöschen trug, war er schnell bereit. Dann setzte er sich wieder und ich kniete mich vor ihm auf den Boden. Prall präsentierte sich sein Beutel mit den beiden Kugeln, oberhalb der beiden fest vom dem Stahlring umschlossen. Längst hatte das ständige Gewicht dafür gesorgt, dass er deutlich länger geworden war. begierig schaute ich das Teil genauer an. Zeigten sich dort etwa die ersten Härchen? Na, das würde morgen sicherlich geändert. Sanft nahm ich den Beutel in beide Hände, massierte ihn sachte. Wie weich fühlte sich diese Haut an! Ich schob den breiten Ring weiter nach oben, bot den Kugeln mehr Platz und spielte mit ihnen. Schon bald begann Frank leise zu stöhnen. Um es nicht zu übertreiben, ließ ich plötzlich beides fallen. Sofort zuckte er zusammen, weil es wohl etwas schmerzhaft war. Zwischen den gespreizten Schenkeln baumelte das Teil nun. Die Folge war ein böser Blick, der mich von oben traf. „Ich wusste es doch“, schien er zu sagen. Trotzdem hatte sich der Kleine im Käfig wieder enger hineingequetscht. Nun beugte ich mich weiter vor und küsste den warmen Beutel, leckte ihn mit der Zunge, was ihn zu beruhigen schien.
Nach kurzer Zeit hob ich ihn erneut an und leckte auch die Unterseite, bis hin zum Damm des Mannes. Das war etwas, was er sehr mochte. Auf und ab, hin und her ließ ich die Zunge dort arbeiten, um anschließend den Beutel in den Mund zu saugen. Prall und warm lag er nun dort, sodass ich auch ein klein wenig darauf herumkaute. Frank keuchte und stöhnte, hielt inzwischen meinen Kopf fest. Der Kleine im Käfig lag nun auf meinem Gesicht und ich konnte den Duft, der ihm entströmte, einatmen. Wie gerne wäre er bereit gewesen, seinen Saft zu op-fern, was aber absolut nicht in meinem Sinne war. um ihn sicher davon abzuhalten, biss ich kräftiger zu. Sofort zuckte der Kleine heftiger. Noch sanfter machte ich weiter, und so wurde es ein regelrechtes Auf und Ab, was wir ganz offensichtlich beide genossen. Nach einiger Zeit nahm ich den Kleinen im Käfig in den Mund, spielte mit der Zunge nun an dem prallen Kopf. Frank, der mir immer noch von oben her zuschaute, meinte nur: „Das solltest du lieber nicht tun. Ich muss nämlich ganz dringend…“ Einen ganz kurzen Moment gab ich ihn frei und meinte: „Na und…“Schnell hatte ich seine Lutschstange wieder im Mund und wartete. Würde mein Mann es tun? Es gehörte ja nicht zu seiner normalen Betätigung mit mir. Während ich noch überlegte, was kommen würde, spürte ich die ersten heißen Tropfen. Ich nahm sie auf und schluckte sie. Dann kam mehr, regelrecht ein Strom. Tatsächlich pinkelte mein Mann mir in den Mund! Trotzdem gab er sich Mühe, es mir „mundgerecht“ zu servieren. Und so konnte ich wirklich alles aufnehmen und sehen, dass der Mann sich deutlich erleichtert fühlte. Zum Abschluss leckte ich alles, so gut es ging, sauber, um den Kleinen dann wieder freizugeben. Grinsend kniete ich vor meinem Mann und meinte nur: „Ferkel!“ Er lachte nur. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige. Wer hat denn damit angefangen? Sonst bin ich derjenige, der aus der geheimen Quelle genießt. Jetzt war es eben mal umgekehrt.“ „Und du meinst, das ist Grund genug, mir – deiner eigenen Ehefrau - auch in den Mund zu pinkeln?“ Er nickte. „Gleiches Recht für alle! War es denn so schlimm?“ fragte er noch nach. „Es geht“, meinte ich. „Muss ich aber nicht ständig haben.“ „Keine Angst, bekommst du auch nicht.“ Frank zog mich hoch und gab mir einem langen, liebevollen Kuss, wobei er sich doch selber schmecken musste. Aber das störte ihn wohl nicht. „So, meine Süße und nun kommt dein Popo dran. Zeig ihn mir.“ Lachend machte ich mich von ihm frei und drehte mich um. So streckte ich ihm den Popo zu, ließ ihn den Rock hochschlagen und das Höschen runterziehen. Rot leuchteten ihm die Backen entgegen, die er gleich sanft spreizte und mit dem Mund dazwischenlag. Wenig später spürte ich dort seine Zunge, die über die Rosette strich. Stöhnend genoss ich die Berührung, entspannte mich dort und gewährte ihm den Zugang. Schnell steckte sie tief in mir und arbeitete dort. Schmatzend saugten sich dabei seine Lippen fest. Rein und raus schob sich nun seine Zunge und machte mich immer heißer. Aber auch Frank gewährte mir ebenso wenig den letzten Kick wie ich zuvor bei ihm. Zwar versuchte ich, ihn mit dem Hintern festzudrücken, aber er entwischte mir und gab die Rosette frei. „Nein so haben wir nicht gewettet. Du bekommst auch nicht mehr.“ Grinsend saß er da und schaute mich an. „Dein süßer Popo bekommt das auch nicht.“
Seufzend richtete ich mich auf, ließ den Rock fallen. Auf das Höschen verzichtete ich. Lisa, die uns wohl die ganze Zeit beobachtet hatte, grinste nur. „Ist echt sehr lustig, euch dabei zuzuschauen. Man könnte direkt neidisch werden.“ Aus ihrer Tasche holte sie nun zwei glänzende Popostöpsel. Einen reichte sie mir und sagte: „Vielleicht solltest du den ausprobieren…“ Schnell stand sie auf und kam zu mir. „Bück dich, dann schiebe ich ihn dir rein.“ Stumm nickend gehorchte ich und spürte wenig später das kalte Metall an der warmen Rosette. Mehr und mehr wurde sie gedehnt, bis endlich der Muskel drüber rutschte. Der Rest wurde hineingesaugt und dann lag der Fuß glatt an. Sofort spürte ich, welche Art Stopfen Lisa gewählt hatte. Es war der mit der rotierenden Kugel im Kopf, die Vibrationen erzeugte, welche sich gleich auf meinen Unterleib übertrugen. Sanftes Kribbeln machte sich in mir breit. Nun reichte Lisa mir den anderen Stopfen und drehte sich um, präsentierte mir ihre Rosette zwischen den Hinterbacken. Sanft, aber mit entsprechendem Nachdruck versenkte ich das Teil nun bei ihr. „Das ist doch ein echt geiles Gefühl“, meinte meine Tochter und bewegte ihren Unterleib hin und her. offenbar trug sie das gleiche Teil wie ich und bekam den Unterleib sanft massiert. „Und was ist mit mir?“ fragte Frank. „Du, mein Lieber, bekommst gleich einen schönen Einlauf…“, erklärte ich ihm. „Zwei Liter Seifenlauge mit Olivenöl und Glyzerin. Da kommst du gleich auf andere Gedanken.“ „Das ist aber nicht nett“, meinte er. „Nö, weiß ich. Aber hat denn jemand behauptet, ich müsste nett zu meinem Mann sein?“ Ich schaute Lisa an. „Machst du alles fertig? Wir kommen gleich ins Bad.“ Sie nickte und verließ das Wohnzimmer, ging in die Küche und machte die zwei Liter fertig. Frank und ich gingen schon ins Bad, wo ich den Irrigator hervorholte, während mein Mann sich auf den Boden kniete. Dann schob ich ihm das Doppelballondarmrohr hinein. Nun kam Lisa und füllte den Irrigator. Kaum war er gefüllt, öffnete ich das Ventil und wir konnten sehen, wie es langsam in meinen Mann floss. Erstaunlich schnell verschwand die ganze Menge und ich schloss das Ventil. „Ich würde sagen, wir machen jetzt einen schönen Spaziergang.“ „Und er…?“ fragte Lisa. „Kommt natürlich mit. Frank, zieh dir noch eine Miederhose an“, befahl ich ihm, was er mit einem Stöhnen beantwortete. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich ihn. „Nein, lieber nicht“, sagte er. „Ja, das könnte besser sein“, gab ich zu bedenken. „Du weißt ja, wie gut Lisa mit den verschiedenen Instrumenten umgehen kann.“ Er nickte nur und ging ins Schlafzimmer, um die Miederhose anzuziehen. So waren wir bald fertig und es konnte losgehen. Wahrscheinlich genossen Lisa und ich den Spaziergang mehr als Frank. Denn unser Popo wurde ja nett behandelt. Um ihm wenigstens eine kleine Freude zu machen, hockten wir uns unterwegs hin, als niemand zuschauen konnte, und pinkelten vor seinen Augen. Das war ja etwas, was er immer sehr gerne sah. Mich durfte er danach auch ablecken, um die letzten Tropfen zu beseitigen; bei Lisa kam es allerdings nicht in Frage, so gerne er das auch getan hätte. Recht vergnügt gingen wir dann weiter; wir deutlich erleichtert, er weniger. Es sah so aus, als würde er immer langsamer. „Na, was ist denn los? Drückt es?“ Frank nickte. „Erheblich.“ „Dann sollten wir sehen, dass wir nach Hause kommen“, meinte Lisa. „Und vielleicht können wir das noch etwas beschleunigen.“ Gespannt schaute Frank sie an. Wie wollte sie denn das machen? Und warum zog sie jetzt dünne Handschuhe an? Ich schaute mich um und wusste sofort Bescheid. Dort wuchsen wunderschöne Brennnesseln! „Hose und Miederhose runter!“ befahl Lisa jetzt, während sie einige dieser scharfen Pflanzen abpflückte. „Nein, bitte nicht!“ bettelte Frank. „Sag ihr, sie soll das nicht tun“, meinte er zu mir. „Nö, das musst du schon mit ihr selber ausmachen.“
So wand er sich an Lisa und meinte: „Bitte, muss denn das sein! Du weißt, dass ich das nicht mag. Es brennt so fürchterlich.“ Lisa nickte. „Ja, genau. Und das soll es auch. Wenn Mama es nicht schafft, dich besser zu disziplinieren, werde ich das tun. Und nun halt schön still!“ Sie kam mit einer guten Handvoll Stängel zu ihm und begann damit den nackten Unterleib – das, was von dem Korsett dort unbedeckt blieb – zu bearbeiten. Sofort zuckte und stöhnte er, versuchte abzuwehren. „Hände weg!“ Vorne und hinten bissen ihn die Pflanzen, färbte es rot. Nach einer Weile warf sie die benutzen Stängel weg, und Frank meinte schon, er habe es überstanden. Aber Lisa pflückte neue und legte sie in die Miederhose. „Schön ordentlich hochziehen!“ Er gehorchte ganz langsam, konnte aber dennoch nicht verhindern, dass es brannte. Lisa schaute zu und meinte dann, als die Hose wieder an Ort und Stelle war und auch die andere Hose angezogen war“ „Nun mach mal dein Hemd auf!“ „Nein, da nicht!“ fing er an zu betteln. Meine Tochter seufzte. „Mama, machst du ihm bitte klar, dass er gehorchen soll?“ Doch das konnte ich mir sparen, weil Frank nun doch gehorchte. Sofort schob Lisa ihm dort oben ein paar kurze Stängel unter das Korsett, sodass sie genau an den Brustwarzen zu liegen kamen. Scharf bissen sie zu und er stöhnte erneut heftig auf. als Lisa damit fertig war, durfte er das Hemd wieder schließen. erwartungsvoll schaute sie ihren Vater an. „Na, was ist?“ Sein Blick wanderte zwischen mir und ihr hin und her. Dann, endlich, kam das, was Lisa erwartet hatte. „Danke, liebste Tochter, dass du so streng mit mir bist.“ Lisa, die immer noch dicht vor ihm stand, umarmte ihren Vater und drückte ihn heftig, sodass die Pflanzen wieder heftig zubissen. „Das habe ich doch gerne für dich getan, Papa.“ Und sie gab ihm einen liebevollen Kuss. Natürlich war ihr vollkommen bewusst, dass es keine „Liebesbezeugung“ war. Frank biss die Zähne zusammen, als wir dann weitergingen. Jetzt bewegte sich auch mein Mann wieder ziemlich flott. Er drängte darauf, das alles wieder loszuwerden. Wir Frauen ahnten das natürlich und wählten deswegen einen längeren Heimweg. Aber irgendwann waren wir dann doch wieder zu Hause. Dort durfte Frank als erstes die Miederhose ablegen und sich dann auch entleeren. Natürlich wurde dann noch gründlich nachgespült, was schon weniger schlimm war. erst dann bekam auch er solch einen hübschen Popostöpsel wie wir Frauen ihn trugen. „Könntest du mir auch oben die Stängel entfernen?“ fragte er dann seine Tochter. Sie schaute ihn an und fragte: „Was bekomme ich dafür?“ Erstaunt meinte Frank: „Ich soll dir dafür was geben?“ Sie nickte. „Was möchtest du denn?“ „Vielleicht sollte ich mich morgen erst noch mit Dominique darüber unterhalten“, überlegte Lisa nun laut. „Nein! Nur das nicht!“ protestierte Frank gleich. „Ein dickerer Stab, ein kleinerer Käfig oder so etwas in der Art“, sprach Lisa ungerührt weiter. „Oder ein festes Behältnis – schwer und ganz massiv - für den Beutel da unten; aus Edelstahl mit kleinen elektrischen Kontakten… Damit könnte man dich bestimmt wunderbar „motivieren“, egal, wo du gerade bist.“ Frank schaute seine Tochter an und sagte langsam: „Du kannst es so lassen…“ „Siehst du, ich wusste doch, dass ich davon überzeugen kann.“ Im Stillen verfluchte mein Mann wahrscheinlich gerade seine Tochter, konnte aber nichts machen.
„Was würdest du denn davon halten?“ fragte Lisa mich. „Es gibt ja wunderschöne Verpackungen für den männlichen Beutel. Ich habe da neulich einen gefunden, aus festem Gummi, innen mit Kontakten und harte Spikes. Nach dem Anlegen kann man ihn mit diesem breiten Ring sichern gegen unbefugtes Ablegen, den er jetzt ja auch trägt. Das würde ihn noch mehr ständig an dich denken lassen. Und wenn man da noch zusätzliche Gewichte dranhängt…“ Meine Tochter lächelte mich an, als ich zustimmend nickte. „Zeig mir doch einmal dieses nette Teil.“ Gemeinsam gingen wir in ihrem Zimmer an den PC und sie zeigte es mir. Ich fand es auch Anhieb wunderschön und praktisch. Außerdem konnte man es in verschiedenen Farben bestellen. Dazu gehörte ein Stimulationsgerät, welches unten mit Kabeln angeschlossen wurde. Verschiedene Einstellungen reichten von sanfter Massage bis zu harten Impulsen als Strafe. Damit würde sich kein Mann – so lautete die Beschreibung – den noch so abwegigen „Wünschen“ seiner Frau oder Lady widersetzen. Wer vielleicht einmal pro Woche das gesamte Spektrum von ganz sanft bis ganz hart durchlief – am besten gefesselt und geknebelt – und die absolute Höhe und Tiefe erlebt hatte, würde sich bestimmt sehr genau überlegen, ob es ratsam war, zu widersprechen. Denn im schlimmsten Fall würde der Mann das Gefühl haben, dass seine beiden, so unendlich empfindlichen Bällchen dort unten schier gebraten würden. Wenn man dann zusätzlich noch den Hintern gründlich be-arbeitete… So bekäme die Frau sicherlich in kürzester Zeit einen wirklich braven und folgsamen Ehemann. „Aber so hart muss man es ja nicht treiben“, meinte Lisa, als wir das gelesen hatten. „Das hat Papa wiederum auch nicht verdient.“ „Nein, über dieses Stadium sind wir ja zum Glück schon weit hinaus. Wobei ich allerdings sagen muss, dieses Hartgummiteil gefällt mir schon ganz gut. Wenn er das ab und zu tragen „dürfte“, ja, das hätte was…“Lisa lachte. „Ach Mama, du kannst wohl genug bekommen, wie?“ „Nö“, meinte ich und schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ Vergnügt lachend gingen wir zurück zu Frank, der uns jetzt neugierig anschaute. Was hatten wir wohl jetzt wieder ausgedacht? Natürlich verrieten wir ihm nichts; wenn schon, dann sollte es wenigstens eine Überraschung werden. Inzwischen wurde es auch Zeit für das Abendbrot und so gingen wir alle drei in die Küche, wo Frank schnell den Tisch deckte. So konnten wir uns bald setzen und essen. „Meinst du, dass Dominique wieder ein paar „Gemeinheiten“ für uns hat?“ fragte Frank mich. „Ich weiß es nicht, aber zuzutrauen wäre ihr das ja schon. Frauke hat nichts gesagt, was ja auch nichts zu bedeuten hat. Vielleicht soll es ja auch eine Überraschung werden.“ Ziemlich schweigend ging es weiter, weil sich wahrscheinlich jeder irgendetwas ausmalte.
Nach dem Abendessen verzog sich jeder in seinen eigenen Raum, um ein paar Dinge zu erledigen, die liegengeblieben waren, weil wir ja nicht zu Hause gewesen waren. Ich fand ein paar interessante Mails vor, die ich las und auch beantwortete. Im Laufe der Zeit hatten sich ein paar Kontakte ergeben, über die ich mich mit anderen – hauptsächlich Frauen – austauschte und über das Thema „Erziehung bei und für Männer“ austauschte. So ergaben sich ab und zu neue Aspekte und Anregungen; davon konnte man ja nie genug haben, wie ich wusste. Und es mussten ja auch nicht immer gleich „böse“ Dinge sein. Auch andere Vorschläge konnten oft durchaus hilfreich sein. Als das eine oder andere las, wurde mir leicht feucht unter dem Stahl im Schritt. Wie lange war es eigentlich er, dass ich dort meinen Mann so richtig gespürt hatte? Ich würde nachschauen müssen, weil ich mich nicht mehr daran erinnern konnte. Und erstaunlicherweise konnte ich nicht einmal sagen, dass ich das wirklich vermissen würde. War ich denn mittlerweile so entwöhnt, dass mich die ständige – wenn auch erzwungene – Keuschheit wirklich nicht störte? Selbst wenn ich jetzt Frank aufschließen würde, musste es ja nicht gleich bedeuten, dass er dasselbe bei mir machen würde und wir Sex hätten. Es war ja durchaus möglich, dass er dann nur darauf bestand, dass ich „ihn“ in den Mund nehmen würde… Nein, das kam ja wohl kaum in Frage. Er bekäme die gewünschte Erlösung und ich stände anschließend noch blöder da. Das wäre ja noch schöner; entweder beide oder eben keiner. Auf jeden Fall sollten wir wohl erst einmal abwarten, was es bei Dominique geben würde. Sicherlich würde sie außer der normalen Kontrolle noch etwas für uns haben. Während ich noch drüber nachdachte, kam Lisa zu mir. „Du, ich habe da so eine seltsame Mail von Martina bekommen. Darin fragt sie an, ob Christiane und ich bereit wären, einige Zeit einen neunen Keuschheitsgürtel zu testen.“ „Hat sie dir denn verraten, was daran neu sein soll?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, mit keinem Wort. Aber es kann sich doch nur um eine Änderung im Bereich des Popos handeln kann, denn vorne sollst du ja weiterhin unberührt bleiben.“ „Ja, das weiß sie doch auch. Bei Christiane wäre es ja egal, sie hat ja schon…“ „Angenommen, es geht wirklich um deine kleine süße Rosette; wärest du denn bereit, dort etwas „zuzulassen“, um dort auch verschlossen zu sein?“ Meine Tochter nickte. „Wenn es von Martina kommt, brauche ich da wohl keine Bedenken zu haben. Nur musst du mir danach vielleicht etwas helfen.“ Ich lachte. „Na gut, wenn das alles ist. Und wie soll es weitergehen?“ Martina meinte, ich soll mich mit Christiane absprechen und dann wollen wir einen Termin ausmachen…“ Irgendwie klang das ja ganz spannend. „Wahrscheinlich bedeutet das, dass dein Popo danach auch nicht mehr uneingeschränkt nutzbar ist.“ „Und genau das ist mein Gedanke. Deswegen die Frage, ob ich das wirklich will.“ Nachdenklich ging sie zurück in ihr Zimmer. Schließlich war das eine Entscheidung, die ich ihr nicht abnehmen konnte.
Da ich mich jetzt ohnehin nicht mehr konzentrieren konnte, fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. Dann ging ich ins Wohnzimmer, wo ich mir ein Glas Wein einschenkte. Kaum hatte ich mich niedergelassen und nach meinem Buch gegriffen, kam Frank auch. „Hey, lässt du dir es gutgehen, wie? Kriege ich auch was von dem Wein?“ Ich nickte und meinte lachend: „Natürlich, nimm dir und dann komm zu mir.“ Er holte sich ebenfalls ein Glas, schenkte sich ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. „Was möchte meine Liebste denn von mir?“ „Das, mein Lieber, was ich jetzt am liebsten möchte, geht ja nicht. Deswegen brauchen wir diesen Gedanken nicht weiter zu verfolgen.“ „Ach, bist du „da“ schon wieder „aufgeregt“? Und hättest gerne meinen „Käfig-Sklaven“? Tja, das sieht allerdings schlecht aus. Wahrscheinlich hat jemand den Schlüssel verlegt…“ „Blödmann! Er kommt doch ohnehin nicht raus, weil er dann nur Unsinn macht.“ „Ach, so nennst du das, wenn er in feuchte Höhlen eindringen möchte, um sich dort ein wenig umzuschauen?“ „Ja, und das so lange, bis ihm „schlecht“ wird und er spucken muss…“, erwiderte ich. „Und wer macht danach wieder sauber…? Nein, ich glaube, da bleibt er besser verschlossen.“ Frank gab mir einen Kuss und meinte: „Ist wohl für beide besser.“ Wir prosteten uns zu und dann sagte er: „Sie wir eigentlich blöd? Seit Monaten sind wir beide verschlossen und haben keinerlei Sex… und finden das auch noch gut.“ „Möchtest du das etwa ändern?“ fragte ich leise, fast ein wenig unangenehm berührt. „Nein, auf keinen Fall. Ehrlich gesagt finde ich das gar nicht so schlecht. Ich weiß, das klingt komisch, ist aber so.“ So etwas in der Art habe ich auch von anderen gehört, Männern und Frauen“, meinte ich. „Sie können sich tatsächlich gar nicht mehr vorstellen, unten „ohne“ zu sein, jederzeit Zugriff zu haben…“ Leicht erstaunt schaute Frank mich an. „Ist das echt so? Kaum zu glauben, oder?“ Ich nickte. „Und es sind gar nicht so wenige, die das tatsächlich freiwillig machen. Manch einer musste den Partner sogar erst davon überzeugen, dass das „richtig“ ist. Schnell haben sie sich dann beide daran gewöhnt. Allerdings sind kaum Paare dabei, die so gegen-seitig verschlossen sind wie wir…“ „Macht ja auch keinen Sinn“, grinste Frank mich an. „Ach nein? Ich finde schon. Denn wenn nur einer verschlossen ist, kann der andere doch tun und lassen, was er will…“ „Könnte dir wohl gefallen, wie?“ fragte ich ihn, und er nickte mit breitem Grinsen. „Hey, pass bloß auf, sonst werfe ich deinen Schlüssel weg!“ Sofort wurde er wieder ernst, obwohl ihm klar war, dass ich das niemals tun würde. „Dann wirst du allerdings zuschauen dürfen, wie ich deinen Schlüssel auch kaputt mache.“ Lisa, die in diesem Moment hereinkam, hörte noch den Rest und fragte: „Wer will welchen Schlüssel kaputtmachen?“ „Keiner“, beruhigten wir beide sie. „War so eine theoretische Überlegung.“ „Sonst noch irgendwelche blöden Ideen?“ fragte unsere Tochter gleich, während sie sich auch ein Glas Wein holte. „Keine“, meinten Frank und ich gleichzeitig und grinsten sie an. „Meine Eltern sind verrückt geworden“, murmelte Lisa. „Und das schon vor langer Zeit…“ „Ja, und zwar in dem Moment, wo wir uns in Stahl verschlossen haben.“
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.01.17 20:29 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen standen wir ausgeschlafen aus; wir mussten ja auch alle wieder zur Arbeit. Im Bad traf ich meine Tochter, die gerade unter der Dusche hervorkam. Wieder einmal bewunderte ich ihre Figur, beneidete sie fast ein wenig. So mit dem silbernen Keuschheitsgürtel sah sie schick aus und war wirklich immer noch sicher verschlossen. Längst bewegte sie sich zu ungezwungen, wie wenn sie keinen Stahl tragen würde. Sorgfältig cremte sie ihre Haut ein, während ich schnell duschte. Frank war bereits in der Küche, wo er – immer noch in seinem Schlafanzug – das Frühstück herrichtete. Schließlich konnten wir nicht alle gleichzeitig ins Bad. Als ich dann fertig war, hatte Lisa bereits das Bad verlassen. Schnell abgetrocknet, cremte ich meine Haut auch mit Bodylotion ein, was ich eigentlich eher selten machte. Irgendwie genoss ich es heute, mich so überall zu streicheln. Vergnügt spielte ich so auch mit den Ringen in meinen Brustwarzen, die sich gleich ein wenig aufstellten. Kaum war ich fertig, ging ich – immer noch nackt – ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dazu wählte ich das normale Korsett mit den breiten Strapsen unten, an denen ich die silberglänzenden Strümpfe befestigte. Einen Moment überlegte ich, ob ich heute auf einen Slip verzichten sollte, entschied mich dann aber dagegen. So holte ich einen weißen Tanga aus der Schublade und zog ihn an. Dann holte ich eine helle Hose aus dem Schrank, zog sie zu einem lockern T-Shirt an und war schon fast fertig. Auf dem Weg in die Küche traf ich Lisa, die heute ein Kleid trug, was eher ungewöhnlich war. Dass sie drunter ebenfalls ihr Korsett trug, wunderte mich nicht. Auch sie trug helle, glänzende Strümpfe. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo alles fertig war. Frank schenkte uns, da er bereits gehört hatte, dass wir kamen, zwei Becher Kaffee ein, und wenig später bekamen wir auch frischen Toast. Wir setzten uns und wieder einmal musste ich feststellen, wie angenehm es doch ist, einen so braven Ehemann zu haben, was ja sicherlich nicht nur an dem kleinen Käfig lag. Aber wenigstens unterstützte er meine Wünsche. Grinsend frühstückte ich und schaute meinen Mann an. Er hatte sich inzwischen auch zu uns gesetzt, las die Zeitung. Langsam schob ich meinen bestrumpften Fuß zwischen seine Schenkel, spürte dort den Kleinen im Käfig, und drückte ihn sowie den Beutel darunter etwas. Ohne von der Zeitung aufzuschauen, meinte er nur: „Hat wohl keinen Zweck. Dazu ist er zu gut weggeschlossen…“ Trotzdem machte ich weiter und genoss es. Wahrscheinlich ging es Frank ebenso. Leider störte der Stoff der Schlafanzughose, aber ich konnte ihn ja nun schlecht auffordern, sie auszuziehen oder auch nur runterzulassen. So beendete ich das Spiel mit leisem Bedauern. Min Mann ließ die Zeitung sinken und grinste mich an. „Sag ich doch.“ „Weiß ich, hat aber Spaß gemacht“, erwiderte ich. Lisa, der das kaum verborgen blieb, meinte nur: „Und das schon wieder am frühen Morgen…“ „Eben, genau deshalb“, meinte Frank. „Da ist es doch am schönsten.“
Während meine Mann nun nach dem Frühstück auch ins Bad ging, räumten wir Frauen den Tisch ab. „Würdest du Papa gerne wieder ohne seinen Käfig haben?“ fragte Lisa mich plötzlich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wieso fragst du?“ „Ach, eigentlich nur so. Vermisst du denn den Sex gar nicht?“ „Doch, manchmal schon. Aber nur sehr selten.“ Lisa betrachtete mich und sagte dann: „Bist du anders als andere Frauen?“ „Wieso? Nur weil ich nicht so oft mit meinem Mann schlafen will…? Nein, ich glaube nicht. Ach ja, du legst dir bitte gleich noch den Stahl-BH an. Nimm meinen, du weißt schon… Ich werde das kontrollieren.“ Ein klein wenig schockiert schaute meine Tochter mich an. „Und warum?“ wollte sie dann wissen. „Es kann mal wieder nicht schaden“, meinte ich nur. Da bei meinem Stahl-BH die Luft drunter weggepumpt werden kann, würde er viel fester und strammer anliegen. Und die Noppen innen sorgten für ein unangenehmes Gefühl beim Tragen. Seufzend verließ Lisa die Küche und holte sich den auch für sie frei zugänglichen BH aus dem Schlafzimmer. Mit ihm in der Hand kam sie zurück in die Küche. Sie ließ ihr Kleid fallen und stand dann im Korsett vor mir, welches sie auch öffnete. Dann half ich ihr beim BH anlegen, schloss ihn fester hinter ihrem Rücken und drückte das kleine Schloss zu. Alles – bis auf die süßen Nippel - war gut unter dem Stahl verpackt und nun konnte ich auch noch die letzte Luft herauspumpen. Fest drückten sich die Noppen in die Haut, ließen Lisa aufstöhnen. „Das… das halte ich nicht den ganzen Tag aus“, keuchte sie schon jetzt. Ich zuckte mit den Schultern. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben.“ Ich zupfte ein bisschen an den erregten Nippeln, was sie zusammenzucken ließ. „Mama, bitte nicht…“ „Wie du willst…“ Ich entfernte den Sauger, die Cups waren leergepumpt. Zufrieden lege ich den Ballon beiseite, griff die schon bereitliegende Creme. Da ich noch schnell dünne Handschuhe angezogen hatte, konnte ich jetzt eine kleine Portion dieser Creme in die harten Nippel einmassieren. Anfangs fand Lisa das sehr schön – bis sie spürte, welche Art Creme ich genommen hatte. „Es wird heiß dort... ganz heiß… Und brennt… Du hast doch nicht etwa…?“ fragte sie mich entsetzt. „Doch, meine Süße, ich habe die extrastarke Rheumacreme genommen, damit du auch was davon merkst. Zumindest den Vormittag wirst du dort kräftig was spüren. Und wenn du nicht sofort den Mund hältst, drücke ich gleich noch einen Finger in deine Rosette!“ Das war Warnung genug, denn sofort hielt Lisa den Mund. Ich konnte in aller Ruhe weitermachen. Dann ließ ich sie das Korsett wieder vollständig anziehen und verschließen. Ich sicherte es noch vorsichtshalber mit einem kleinen Schloss. Deutlich war der jungen Frau anzusehen, dass die Cups an den erregten Nippeln scheuerten und sie weiter ganz kräftig stimulierten. So sollte sie zur Arbeit gehen. Frank, inzwischen fertig im Bad und auch angezogen, kam in die Küche, sah das Gesicht seiner Tochter, und wollte wissen, was denn los sei. Mit leiser Stimme erzählte Lisa es ihm, griff sich immer wieder an die Brüste.
Frank schaute mich an und fragte dann: „War das nötig?“ Ich konterte nur: „Möchtest du vielleicht, dass ich deinen Kleinen samt Beutel auch mit der Creme behandele?“ Sofort zuckte er zurück. „Nein, bloß nicht!“ „Also dann halte den Mund und kümmere dich nicht um Dinge, die dich nichts angehen.“ Ohne weitere Kommentare kniete er sich hinter mich und küsste meinen Popo, um sich dann zu verabschieden und das Haus zu verlassen. „Vergiss den Termin um 17:30 Uhr nicht!“ rief ich ihm noch hinterher. Lisa und ich gingen ins Bad, um Zähne zu putzen. Dann gingen auch wir außer Haus. Ein Stück liefen wir zusammen, wobei Lisa kein Wort sagte, nur leise seufzte. Dann trennten wir uns und auch sie erinnerte ich an den Termin bei Dominique. Mit bösem Gesicht nickte sie und ließ mich alleine. In mich hineinlächelnd ging ich auch ins Büro und machte mich dort an die Arbeit. Heute hatte ich eine ganze Menge zu tun, sodass die Zeit bis zur Mittagspause erstaunlich schnell verging. Zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis ging ich in die Stadt, um etwas zu essen. Dort traf ich dann zufällig Gabi, die ich längere Zeit nicht gesehen hatte. Sie war krank gewesen, wie sie mir berichtete. Zusammen suchten wir uns etwas zu essen und setzten uns damit auf eine Bank in der Fußgängerzone, denn noch war es dafür draußen warm genug. Aber wahrscheinlich würde es sich schon bald ändern. So konnten wir nebenbei auch etwas plaudern. „Gibt es was Neues bei dir?“ fragte ich sie und Gabi schüttelte nur den Kopf. „Nö, ich war einfach zu sehr mit mir selber beschäftigt, konnte nichts wirklich anderes machen.“ Sie schob sich einen Happen in den Mund und aß in Ruhe. „Und bei dir?“ lautete ihre Gegenfrage. Kurz erzählte ich ihr von unserm Wochenende in Gummi. Aufmerksam hörte sie zu. „Ich glaube, das könnte mir auch gefallen… allerdings eher in der dominanten Rolle.“ Jetzt musste ich lachen. „Klar, hätte ich mir ja vorstellen können. Immer obenauf…“ „Wie denn sonst! Ich bin nicht fürs Dienen gebaut“, meinte sie und grinste breit. „Na, ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich dir das mal beibringen.. oder vielleicht Lisa?“ „Du meinst, du willst meinem Hintern eine Tracht verpassen? Sie richtig heftig?“ Ich nickte. „Weil ich nämlich glaube, dass dir das durchaus nicht schaden könnte.“
Gespannt schaute ich meine Kollegin an und wartete auf eine Antwort. „Das würdest du echt machen?“ „Hättest du was dagegen?“ Einen Moment sagte sie nicht. Und dann – zu meinem Erstaunen – nickte sie. „Ich könnte das ja mal ausprobieren… wenn du es nicht zu hart machst. Ist schließlich mein erstes Mal.“ „Ach, hast du früher nie mal dort was zu spüren bekommen?“ „Nö, ich war immer ein ganz braves Mädchen“, meinte sie und lachte. „Klar, wer’s glaubt…“ „Nein, ganz ehrlich. Ich bin zwar bestraft worden, aber nie mit Stock oder so. es gab Hausarrest oder sonstige Verbote, aber nichts auf den Popo. Meine Mutter war dagegen.“ „Wie schade“, murmelte ich, was sie aber gar nicht hören konnte. „Hast du echt was versäumt.“ Denn wie ich ja längst wusste, konnte das fast liebevoll und anregend sein… Vielleicht würde sie das ja auch noch feststellen. Jedenfalls konnte ich es ja mal probieren. Ich schaute zur Uhr. „Warum vergehen Pausen immer so schnell“, meinte ich dann. „Wir müssen leider schon wieder los.“ Schnell entsorgten wir unseren Abfall im nächsten Papierkorb und schlenderten zurück ins Büro. Unterwegs fragte ich sie noch: „Und du meinst es echt, dass du ausprobieren willst, wie sich das so anfühlt?“ Sie nickte. „Ja, ganz bestimmt. Lass uns mal einen Termin ausmachen.“ „Okay, wir sprechen demnächst drüber.“ Dann gingen wir wieder an die Arbeit. Nur konnte ich mich gedanklich von dieser Idee, einen „jungfräulichen Popo“ vor mir zu haben, den ich färben durfte, nicht so leicht trennen. Irgendwie war der Gedanke faszinierend, und nur mit Mühe konnte ich mich nun auf meine Arbeit konzentrieren. Möglichst bald musste ich das ausprobieren, wahrscheinlich zusammen mit Lisa… Sie würde sicherlich ebenso Gefallen daran finden wir ich. Nur Frank würde ich besser wohl nicht dran lassen. Dabei fiel mir ein, dass ich irgendwo gelesen hatte, dass es beim ersten Mal sehr empfehlenswert wäre, der betreffenden Frau – wenn möglich – Liebeskugeln einzuführen, welche bei den Bewegungen Vibrationen und damit Lustgefühle abgeben würden. Ich nahm mir vor, darauf zu achten.
Längere Zeit versuchte ich nun wieder, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, was alles andere als einfach war. ich glaube, dass ich an diesem Nachmittag nicht mehr so besonders produktiv war. also suchte ich mir ein paar einfachere Dinge raus, die ich noch erledigen konnte. Trotzdem konnte ich kaum abwarten, dass dann endlich Feierabend war. erleichtert räumte ich meinen Schreibtisch auf und verschloss alles. Dann verließ ich das Gebäude. Viel Zeit blieb mir nicht mehr, um rechtzeitig bei Dominique zu sein; deswegen beeilte ich mich. Kurz vor der Praxis traf ich dann auch auf Lisa, die sich ebenfalls beeilen musste. Der Blick, den sie mir statt einer Begrüßung zuwarf, war alles andere als freundlich. Offenbar hatte sie mir nicht verziehen, was ich heute Früh mit ihr bzw. ihren Nippeln gemacht hatte. Aber es war ja durchaus notwendig gewesen. Deswegen meinte ich auch nur, nachdem ich sie begrüßt hatte: „So besonders brav warst du ja nicht, deswegen diese strenge Behandlung.“ Sie nickte nur und sagte leise: „Ich weiß, und du hast ja auch Recht. Aber trotzdem… Es war ganz schön hart heute tagsüber.“ Ich nickte. „Ja, ist mir vollkommen klar und genau das war ja meine Absicht. Ich hoffe, dass ich das die nächsten Tage nicht wiederholen muss.“ „Ich werde mich bemühe, brav zu sein.“ Und dann nahm sie mich liebevoll in den Arm. „Wenn du Papa bestrafst, finde ich das okay und richtig. Bei mir selber fällt mir das eher schwer.“ Gemeinsam betraten wir die Praxis von Dominique und wurden von der Schwester dort empfangen. Allerdings wunderten wir uns, dass die Frau noch da war, denn normalerweise schickte Dominique sie sonst immer vorher weg. Offensichtlich schien sie sie heute zu brauchen. „Frau Doktor hat gleich Zeit für Sie. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.“ Etwas irritiert taten wir das und hörten wenig später, dass Frank auch kam. dann setzte er sich zu uns, ebenso erstaunt.
Nach ein paar Minuten kam Dominique selber. „Hallo ihr drei, schön, euch zu sehen. Gerade ist die letzte Patientin gegangen; wir sind also unter uns.“ „Und die Schwester an der Anmeldung…?“ fragte ich sie. Sie lächelte. „Sie wird mir heute helfen. Im Übrigen weiß sie auch Bescheid über euch, wird aber garantiert nichts verraten.“ „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ fragte Lisa etwas skeptisch. „Kommt mal mit, dann zeige ich es euch.“ Alle zusammen gingen wir in ihr ganz privates Behandlungszimmer, wo ebenfalls ein gynäkologischer Stuhl stand. „Setzt dich dort hin“, lautete die Anweisung für die Schwester, die uns begleitet hatte. Ohne weitere Aufforderung legte die Frau – etwa 30 Jahre, groß, etwas dicker als Lisa, schwarze Haare – den Kittel ab, unter dem sie bis auf einen Strapsgürtel und weiße Nylonstrümpfe völlig nackt war. Was uns gleich auffiel, weil sie uns zuerst den Rücken zudrehte: sie hatte auf dem Popo und auch quer über die Brüste rote Striemen. Beide Nippel hat-ten einen metallenen Steg drinnen, der auf jeder Seite eine ziemlich dicke Kugel trug. Im Schritt war sie vollkommen glatt rasiert, trug aber eine auffallende Tätowierung auf dem Hügel über der Spalte. Deutlich konnte man „Sklavin“ lesen. Aber noch auffallender waren die Kugelstifte im Schritt, die ihre Spalte dort zierten und sicherten. Zwischen den Lippen baumelte eine kurze Kette aus den Lippen hervor. „Sie trägt innen eine wunder-bare dicke Kugel, die sie den ganzen Tag massiert und hübsch erregt hält. Es reicht aber nicht zu einem Höhepunkt. Denn wenn sie auf ihrem Platz vorne an der Anmeldung sitzt, lösen dort eingebaute Sensoren „nette“ kleine Impulse aus, die gegen die Erregung wirken. Und da ich die Einzige bin, die diese Kugelstifte öffnen kann, ist sie immer ganz lieb und brav. Nicht wahr, so ist es doch.“ Die Frau nickte etwas demütig. „Und kein Mann macht sie mir streitig – sie ist nämlich zu 100 Prozent lesbisch, mag keine Männer… Aber ab und zu lasse ich ihren Popo…“ Mehr musste Dominique gar nicht sagen, denn die Frau bekam sofort einen knallroten Kopf. „Sie findet das merkwürdigerweise nicht so interessant wie ich. Dabei ist sie dort schon längst so wunderbar gut zugänglich.“ Inzwischen hatte sich die Frau auf den Stuhl gesetzt, die Beine in die Beinstützen gelegt und zeigte uns alles dazwischen. So konnten wir die Metallstäbe noch viel deutlicher sehen. Es bestand keine Möglichkeit, dort einzudringen. Das Metall verhinderte das zusätzlich zu der Kugel, die natürlich auch nicht entfernt werden konnte. „Was ihr jetzt nicht sehen könnt, ihre kleine Lusterbse ist unter einer stählernen Abdeckung verschwunden, die man nicht abnehmen kann. Dafür sorgt ein winziges Steckschloss… So kann sie sich selber auch nicht reiben oder damit Lust verschaffen.“
Lisa war ganz dicht an die Frau dort herangetreten und betrachtete alles aus der Nähe. „Sieht ja irgendwie geil aus“, meinte sie dann. „Aber ich trage doch lieber meinen Keuschheitsgürtel. Scheint mir bequemer zu sein.“ „Da gebe ich dir vollkommen Recht, und sie würde es auch lieber so machen. Aber das erlaube ich eben nicht. Das würde mir nämlich die Möglichkeit nehmen, ihr dort diesen wunderschönen Vakuumsauger anzusetzen. Wenn darüber eine Stahlabdeckung wäre, ginge das kaum. Aber dickere Lippen haben doch was für sich. Viel-leicht schließe ich sie später doch mal ein…“ Dominique drehte sich zu uns um meinte: „Wer will zuerst?“ Wir schauten uns gegenseitig an, dann meinte Frank: „Ich mache den Anfang.“ „Okay, dann kannst du dich unten schon mal freimachen und auf dem Stuhl Platz nehmen.“ Die Frau stand ohne Kommentar auf und gab den Stuhl frei. Wenig später lag Frank dort und wurde festgeschnallt. Nachdem die Beinhalter weit auseinander geschoben worden waren, lag sein Geschlecht in Käfig und mit breitem Ring versehen direkt vor uns. „Hat sich ja wunderbar an den engen Käfig angepasst“, stellte Dominique mit einem Blick darauf fest. „Und der Inhalt der Harnröhre scheint ihn nicht ernsthaft zu stören.“ Nach einem freundlichen Nicken der Ärztin schloss ich meinen Mann auf. Mit ihren behandschuhten Händen entfernte sie zuerst den Schlauch aus dem Stab des Mannes. Als nächstes zog sie den Käfig ab und zeigte den etwas verdrückten Lümmel. Fast sofort begann er seinen roten Kopf vorzustrecken. „Schau ihn dir an, wie neugierig der kleine Kerl ist“, lachte Dominique. „Offensichtlich funktioniert alles noch ganz gut. Aber das werden wir gleich noch genauer prüfen.“ Zu ihrer Assistentin meinte sie: „Mach den Kleinen mal sauber.“ Sofort griff die Frau – jetzt wieder in ihren weißen Kittel gekleidet - Ölpflegetücher und wischte den steifen Lümmel von oben bis unten ab. Frank gefiel das und er stöhnte vor Lust. „Hört sich doch so an, als möchte da jemand mehr, oder täusche ich mich?“ hörte ich Lisa sagen. Ich nickte. „Wird aber wohl nichts werden.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, ergänzte Dominique.
Als die Frau mit der Reinigung fertig war, begann die Ärztin mit ihrer Untersuchung. Alles wurde genau betrachtet und befühlt. Ein paar massierenden Bewegungen brachten die gewünschte Wirkung: volle Härte. Dann kümmerte sie sich noch um den prallen Beutel, der immer noch den breiten Stahlring trug. „Scheint ja gut gefüllt zu sein“, hörte ich sie sagen. „Auch die beiden Bällchen sind in Ordnung.“ Ziemlich fest hatte die Frau beide gedrückt und die entsprechende Reaktion hervorgebracht. Frank war zusammengezuckt und hatte gestöhnt – es tat wohl weh. Nun cremte die Ärztin einen Finger ein und schob ihn meinem Mann durch die Rosette in den Hintern. Tief drinnen suchte sie nach seiner Prostata und rieb auch dort, was meinem Mann durchaus gefiel. „Mach… bitte… weiter“, keuchte er und animierte die Frau, dort weiter zu massieren. Er wollte unbedingt eine Entleerung. „Klar, das könnte dir gefallen, wie? Nein, mein Lieber, daraus wird nichts.“ Wenig später zog die ihren Finger wieder heraus. Mein Mann machte ein enttäuschtes Gesicht. Statt ihres Fingers nahm Dominique nun einen leicht gebogenen Vibrator, den sie an die gleiche Stelle brachte. Nach dem Einschalten machte er sich dort mit kräftigen Vibrationen bemerkbar und es sah fast so aus, als würde der Lümmel noch härter. Minutenlang brummte das Teil dort und steigerte die Erregung des Mannes. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis es aus ihm herauskommen würde. Das wurde von der Ärztin natürlich sehr genau verfolgt und allerdings rechtzeitig abgebrochen, wie Frank sehr enttäuscht feststellen musste. „Wunderbar“, war der Kommentar von Dominique, „durch die lange Tragezeit hat er nichts von seiner Reaktionen eingebüßt.“ Sie war offensichtlich sehr zufrieden. „Hätte mich auch sehr gewundert.“ Sie säuberte den Vibrator und legte ihn dann beiseite. Dass Frank natürlich nicht zufrieden war, konnte ich ihm deutlich ansehen. Aber er sagte lieber nichts. „Schauen wir doch mal, wie es dem Lümmel selber geht“, meinte Dominique und nahm ein Sortiment von Dehnungsstäben. Das war wieder etwas, was Frank auch nicht so gerne möchte. Die Ärztin begann und führte den ersten Dilator mühelos ein. Nach und nach nahm sie dann dickere, was die Harnröhre ziemlich stark dehnte. Frank stöhnte und die Hände gingen auf und zu, was wir aufmerksam verfolgten. Dann, bei mittlerweile 12 Millimeter, schien es genug zu sein. Es gelang der Ärztin nicht mehr, ihn einzuführen. „Eine ganz beachtliche Leistung“, meinte sie trotzdem. „Ich kenne wenige, die mehr ertragen können. Jetzt machen wir eine kleine Pause, damit du dich erholen kannst“, meinte sie zu Frank. Dankbar nickte mein Mann ihr zu.
Dominique nahm mich und Lisa ein bisschen zur Seite. „Ich habe nicht die Absicht, ihn weiter zu malträtieren, aber er wird auch garantiert nicht entleert“, erklärte sie mir. Zustimmend nickte ich. „Soll mir vollkommen Recht sein. Natürlich freut es mich, dass er immer noch so reagiert wie früher.“ „Natürlich, das ist wichtig. Schließlich sein ein Keuschheitskäfig ja nur unterbinden, nicht zurückentwickeln. Es soll ja Leute geben, die ihren Mann noch einmal „wunschgemäß“ benutzen wollen.“ Sie grinste mich an. „Auch wenn du augenscheinlich nicht dazu gehörst.“ „Habe ich noch nicht weiter drüber nachgedacht“, gab ich zu. „Gleich werde ich ihn noch für einige Zeit in die Vakuumröhre stecken. Dort wird er dann noch richtig groß; es soll die Durchblutung noch einmal intensivieren. Um das aber nicht zu angenehm für ihn zu machen, schiebt sich beim Anlegen ein Dilator in die Harnröhre, den ich von außen erwärmen oder vibrieren lassen kann. Wahrscheinlich wird es nicht so besonders angenehm für ihn sein.“ Was hatte sie dann nachher bloß mit uns vor, schoss es mir durch den Kopf. Um seinen prallen Beutel lege ich dann noch eine pulsierende Manschette, die seine Kugeln dort mehr oder weniger angenehm massieren werden. Damit er dabei nicht laut werden kann, wird meine Assistentin sich über seinen Kopf stellen und ihn mit ihrer – wenn auch verschlossenen – Spalte ablenken.“ Und so, wie ich meinen Frank kannte, wird er die Gelegenheit ausnutzen, um dort zu lecken. Mir sollte es egal sein; aber ob die Frau das genießen konnte? Als Dominique sie dort zum Kopf von Frank beorderte, verzog sie leicht das Gesicht, gehorchte aber wohl lieber, was mich wegen der Striemen nicht besonders wunderte. Kaum stand sie dort bereit, begann die Ärztin, das Vakuumrohr über Franks immer noch ziemlich steifen Stab zu schieben, wobei sie diesen Dilator mit einführte. Stück für Stück geschah das und ließ Frank leise stöhnen. Endlich saß das Rohr am Ende auf und nun wurde langsam die Luft herausgepumpt. Der Stab des Mannes dehnte sich aus, füllte das Rohr mehr und mehr. Endlich schien es genug zu sein und nun schaltete Dominique den Stab ein; er wurde langsam wärmer, bis es fast unangenehm wurde. Dann, ganz langsam kühlte er wieder ab, während die Vibrationen hin-zukamen. Frank keuchte nun, schien sich aber an der wenn auch verschlossenen Spalte gütlich zu tun, denn die Frau konnte wohl kaum anders: sie schien es tatsächlich etwas zu genießen.
Unterdessen legte die Ärztin diese sackförmige Manschette um den prallen Beutel und schaltete auch sie ein. Sofort fing auch sie an zu pulsieren, pumpte sich prall und fest auf, sodass die beiden Bällchen stark zusammengepresst wurden. Einen Moment blieb es so, deutlich unangenehm, und dann verringerte sich der Druck, um kurze Zeit später erneut anzusteigen. Zufrieden beobachtete Dominique das alles und meinte: „Ich denke, wir werden ihm mal eine Viertelstunde genießen lassen. Lisa und mir war allerdings nicht ganz klar, in wie weit es wirklich ein Genuss war, aber das sagten wir lieber nicht. Wahrscheinlich bekämen wir auf dem Nachhause-weg oder spätestens dort zu hören, wie Frank das empfunden hatte. „Als kleine „Überraschung steckte ich ihm noch diesen Gummistöpsel hinten rein. Angeschlossen an die kleine Maschine der Manschette wird sie im gleichen Rhythmus aufgepumpt und entleert. Was meinst du, soll es angenehm oder nicht für ihn sein. Das hängt nämlich von der Anfangsmenge ab, die ich hineinpumpe.“ „Dehnt sie denn nur den Muskel seiner Rosette oder mehr innen?“ fragte ich. „Was du möchtest, kannst du entscheiden… Oder auch beides“, gab sie lächelnd hinzu. Einen Moment überlegte ich, dann meinte ich: „Dann bitte beides und… recht heftig.“ „Okay, kann er haben“, meinte die Ärztin und sofort überlegte ich, ob Lisa und mich das auch dann treffen würde. Aber nun war es zu spät. Dominique schob den Stopfen in den Popo meines Mannes und pumpte mehrmals kräftig. Dann entfernte sie den Schlauch, stöpselte einen anderen Schlauch von der Maschine an und gab die Luftzufuhr frei. Ich konnte sehen, wie das Loch nun gedehnt wurde, aber noch tragbar, weil Frank ja bereits einiges gewöhnt war. „Innen drückt ein weiterer Ballon ganz gezielt auf seine Prostata“, erklärte Dominique. „Vielleicht wird er davon sogar etwas geil“, sagte sie grinsend, was wohl nicht passieren würde. Ich schaute meinen Mann an, wie er da so lag. Die Hände bewegten sich, öffneten und schlossen sich. War es ihm unangenehm oder genoss er das sogar? Leises Schmatzen drang unter dem Kittel der Assistentin hervor; offenbar war er dort fleißig tätig, was eher darauf hindeutete, dass es ihm nicht so sehr unangenehm war. Im Grunde genommen war es mir egal, sollte er doch Spaß dran haben. Und auch die Frau sah nicht gerade gequält aus, oder fand sie sich einfach nur mit der Situation ab? „Ich denke, wir lassen die beiden einige Zeit alleine. Sie kommen damit schon zurecht.“ Damit ging Dominique zur Tür und wir folgten ihn nach nebenan, wo ihr Wohnzimmer lag. Dort trafen wir dann auf Hans, ihren devoten und sehr gehorsamen Ehemann.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:31.01.17 20:23 IP: gespeichert
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Heute trug er einen langen schwarzen Gummirock, dazu eine weiß abgesetzte, langärmelige Gummibluse und eine schwarze Kopfhaube, die ihn dort völlig bedeckte. Im Mund war ein roter Ballknebel gelegt und am Hinterkopf sicher zugeschnallt. Seine Hände steckten in schwarzen Handschuhen und beim Laufen war zu erken-nen, dass die in hochhackigen Stiefel steckenden Füße mit einer kurzen Kette verbunden waren, sodass er nur kleine, kurze Schritte machen konnte. Vermutlich waren unter dem Rock noch weitere „Feinheiten“ verborgen. Zumindest war sein Bauch wohl gut gefüllt, wie die leichte Wölbung unter dem Gummi zeigte. „Mein Liebling trägt seit fast zwei Stunden eine wunderbare Füllung von gut zwei Litern sehr warmer Seifenlauge. Natürlich ist er hinten gut verschlossen. Wir wollen doch nicht, dass er etwas davon verliert.“ Sie grinste uns an. „Außerdem durfte er ebenso lange vorne nicht entleeren, sodass seine Blase bestimmt auch mehr als einen Liter beinhaltet. Denn durch den Schlauch hier im Knebel“ – sie zeigte uns das kleine Loch – „kann ich ihm zu dem einen Liter Natursekt, den er von mir bekommen hat, noch mehr direkt in den Magen füllen, denn bis da hinein reicht er.“ Wir schauten es genauer an. „Außerdem kann er dann nicht immer Widerworte geben. Holst du uns bitte Getränke aus der Küche?“ Der eher nach einer Frau in Gummi ausschauende Mann nickte und verschwand langsam aus dem Wohnzimmer. „Natürlich trägt er unter dem Rock auch eine Gummistrumpfhose, hauteng und aus ziemlich dickem Material. Leider musste ich zuvor seinen Popo noch etwas röten.“ Lisa und mir war völlig klar, was in Dominiques Wortwahl „etwas“ bedeutete. Vermutlich glühte sein Hintern nach dem Einsatz verschiedener Instrumente. „Tja, das kommt dabei raus, wenn man nicht gehorchen will. Eigentlich sollte ihm das ja lägst klar sein. Ich kann das ja nicht akzeptieren.“ Inzwischen hatten wir uns gesetzt und warteten, dass Hans zurückkam. Nach mehreren Minuten brachte er dann ein Tablett mit Gläsern, Saft und Mineralwasser. „Das hat aber ziemlich lange gedauert“, meinte Dominique. „Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?“ Es kam natürlich keine Antwort. „Du hast doch nicht etwa an dir herumgespielt?“ Zur Kontrolle griff sie unter den langen Rock direkt an seinen Kleinen und presste den empfindlichen Beutel dort fest zusammen, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. Dabei konnte ihr Mann ja gar nicht daran herumfummeln, weil er ebenso wie Frank einen sicheren Keuschheitskäfig trug. „Warum ist es denn da unten alles so dick? Bist wohl momentan in deinem Beutel sehr gut gefüllt, wie? Aber du bekommst trotzdem keine Entleerung.“ Lächelnd gab sie ihn wieder frei, sodass er einschenken konnte. Wir tranken einen Schluck und dann meinte Dominique: „Wahrscheinlich habt ihr beiden schon etwas Angst vor dem, was euch hier erwartet. Habe ich Recht?“ Lisa und ich nickten, weil es der Wahrheit entsprach. „Braucht ihr aber nicht, weil da nichts Schlimmes kommt.“
Sie lächelte. „Ihr wisst doch genau, dass man Männer immer mal wieder streng behandeln muss. Das tut ihr, das tue ich. Wenn ihr das allerdings mit dem eigenen Mann macht, besteht doch immer die Gefahr, dass er sich bei passender Gelegenheit an euch rächt, richtig?“ „Größtenteils habe ich das Frank abgewöhnt“, meinte ich. „Meistens traut er sich nicht, das zu tun.“ „Sicherlich, aber viel besser ist es doch, so etwas jemand anderes machen zu lassen. Und genau das ist jetzt und hier der Fall. Ich brauche dich, Anke, gar nicht zu fragen, ob das gerechtfertigt ist. Weil es das nämlich garantiert ist. Ich kenne keinen Mann, der nicht ab und zu was ausfrisst oder Fehler macht, egal, wie sehr er sich bemüht. Und diese Mischung, die Frank gerade bekommt – oben darf er verwöhnen und unten wird er streng behandelt – und wahrscheinlich wenigstens zum Teil genießt, lässt ihn bestimmt wieder einige Zeit deutlich braver sein.“ „Ist denn das, was deine Assistentin bekommt, für sie eher Strafe oder Genuss?“ wollte Lisa noch wissen. „Ich denke, beides. Wahrscheinlich stellt sie sich vor, dass eine weibliche Zunge verwöhnt sie dort unten. Denn einen Mann würde sie freiwillig nicht ranlassen. Und Frank wird – so wie ich ihn kenne – auch alles versuchen, an ihre kleine Rosette zu gelangen. Das könnte noch ganz spannend werden.“ „Hast du die Frau denn auch schon mal…?“ Lisa war neugierig. Dominique schüttelte den Kopf. „Außer ihr ein paar Striemen verpasst nichts weiter. Sie ist dafür nicht mein Typ.“ „Willst du damit andeuten, sie mag bestraft werden?“ „Nein, so direkt kann man das nicht sagen. Aber sie weiß, dass sie eine Bestrafung braucht, wenn sie Fehler gemacht hat. Aber das tut sie, sehr zu meinem Bedauern, viel zu selten. Dabei mag ich doch ganz gerne, den hübschen, runden Popo oder ihre prallen Brüste mit einem Rohrstock so hübsch zu verzieren. Da ist sie nämlich noch besonders schön empfindlich; anders, als ihr beiden Hübschen.“ Es stimmte, wir waren dort schon deutlich mehr abgehärtet. „Sie hat das früher zu Hause auch nie kennengelernt, dafür eben jetzt. Aber ihr wisst doch, dass ich das nur in Ausnahmefällen mache, nicht ständig.“ Das stimmte; klar, Dominique konnte schon wirklich sehr streng werden, das hatten wir selber auch schon erlebt. Aber im Allgemeinen war sie eine eher liebevolle Frau und sehr gute Chefin. Jetzt schaute sie zur Uhr. „Ich glaube, wir sollten mal nach unseren beiden Turteltauben schauen, ob sich da vielleicht schon was anbahnt…“ Lachend gingen wir zurück in den Behandlungsraum.
Als wir den Raum betraten, sahen wir, dass es der Frau ganz offensichtlich gefiel, was Frank mit ihr an der verschlossenen Spalte mit dem Mund machte. Sie keuchte und stöhnte ziemlich laut. Beim Näherkommen konnten wir erkennen, dass mein Mann gerade mit seiner sehr gelenkigen Zunge intensiv zwischen ihren Hinterbacken beschäftigt war, um der Frau auf ihm doch noch großen Genuss zu verschaffen. Sie selber war dabei, ihre Brüste mit den Händen zu reiben du zu kneten. „Na, das hätte ich jetzt allerdings nicht gedacht“, stellte Dominique erstaunt fest. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „Das zeigt doch mal wieder genau, wie gut dein Mann mit dem Mund ist. Offensichtlich kann er auch weiterhin auf seinen Lümmel verzichten.“ Dieser Lümmel allerdings steckte ja noch fest in der Röhre und war schon bläulich. Wahrscheinlich heizte der Stab sich gerade wieder auf, denn das ganze Teil zuckte. Hinzu kam, dass die Manschette um seinen Beutel auch gerade wieder aufgepumpt wurde, was ebenso mit dem Stopfen im Popo geschah. Weil das ja nun eher unangenehm war, stöhnte Frank ganz schön. Er schien auch gar nicht mitbekommen zu haben, dass wir Frauen wieder zurück waren. Ohne die Hände benutzen zu können, arbeitete sein Mund fleißig an der Frau, die sich auch noch wohlig auf dem Gesicht zu reiben schien. Insgesamt war das ein schönes, sehr aufreizendes Bild, welches sich uns so bot. Und ich stellte fest, dass es bei mir zwischen den Schenkeln auch anfing, zu kribbeln. Als ich zu meiner Tochter schaute, schien sie dasselbe zu bemerken. Nur an Dominique konnten wir beide nichts feststellen; sie schaute sich das nur in aller Ruhe an. Dann schaltete sie als erstes die Maschine für die Manschette und den Popostopfen ab. Natürlich bemerkte Frank das, zumal auch die Frau von seinem Gesicht aufstand. Er lächelte, also war es eher nett gewesen. Die Frau verschwand im nebenliegenden Bad; wahrscheinlich, um sie zu säubern. „Irgendwie siehst du ziemlich glücklich aus“, meinte ich zu ihm. „Hat dir wohl gefallen, wie?“ Er nickte. „War schon toll…“ Dominique meinte: „Na, so war das eigentlich nicht gedacht.“ Nun ließ sie auch wieder Luft in das Vakuumrohr, um es dann abzuziehen. Dick und aufgeschwollen bleib der Lümmel zurück. „So passt er bestimmt nicht zurück in den Käfig“, meinte Lisa und spielte ein wenig mit der Wurst. „Oh, das kommt schon noch.“ Offensichtlich war die Ärztin sehr optimistisch. „Allerdings haben wir ja auch noch Zeit. Macht ihr mal die Riemen los!“ meinte sie zu Lisa und ihrer Assistentin. „Und du, Frank, lass ja die Finger von dem Teil dort zwischen deinen Beinen. Es könnte dir sonst schlecht ergehen.“ Ohne dass er es richtig bemerkt hatte, hatte sie nämlich einen Ring um den Beutel befestigt, der über eine Fernbedienung schmerzhafte Impulse dort abgeben konnte.
Als er dann befreit worden war und aufstand, kam die Assistentin mit breiten Ledermanschetten, die um seine Handgelenke kamen und hinter dem Rücken zusammengehakt wurden. So war ihm die Möglichkeit genommen, am Stab herumzufummeln. „Setz dich dort auf den Stuhl.“ Frank schaute sich um und entdeckte nur einen Stuhl mit einem Zapfen drauf. „Ja, genau. Hinsetzen, aber flott!“ Dominique Ton wurde schon schärfer und so gehorchte er lieber gleich. Relativ leicht glitt der Stopfen in sein ja schon zuvor bearbeitetes Loch. Kaum saß er fest auf, pumpte sich der Stopfen auf, bis Franks Hintern schön fest auf die Sitzfläche gepresst wurde. Dominique hatte das still lächelnd beobachtet. „So, und nun zu euch. Wer will als Nächstes?“ fragte sie Lisa und mich. Mit einem Schulterzucken meldete sich meine Tochter. „Mach dich unter frei und dann hopp auf den Stuhl.“ Schnell war das passiert und sie wurde ebenso festgeschnallt wie zuvor Frank. Erst dann kam ich mit dem Schlüssel und öffnete das Schloss zum Schrittteil, sodass Dominique es abnehmen konnte. Rosarot leuchtete die immer noch völlig unbenutzte Spalte, war allerdings etwas feucht. Die Ärztin grinste. „Aha, es funktioniert also noch“, stellte sie fest. Vorsichtig untersuchte sie nun das jungfräuliche Geschlecht der jungen Frau, ohne das Hymen auch nur irgendwie zu verletzen. Das feuchte Innere wurde dann mit einer beleuchteten Sonde untersucht, was zufriedenstellend auslief. Mit einem Finger streichelte die Ärztin dann ganz sanft die kleine Lusterbse meiner Tochter, was sie sehr schnell keuchen und stöhnen ließ. Offensichtlich erregte es sie sehr deutlich. Bevor es aber zu einem Höhepunkt kommen konnte, beendete Dominique diese Reizung. Stattdessen ließ sie sich von der Schwester einen verpackten Katheter geben, den sie in Lisas Blase schob. Der nun innenliegende kleine Ballon wurde aufgepumpt, um ein Herausrutschen zu verhindern. Da der Schlauch verschlossen war, konnte auch keine Flüssigkeit auslaufen. Erst als ein Beutel angeschlossen worden war, konnte sich die Blase langsam entleeren. Nun kümmerte sich die Ärztin um die Rosette der jungen Frau. Erst war es ein Finger, dann zwei, drei und vier. Alle konnte Lisa aufnehmen, ohne ernsthaft Probleme zu bekommen. Dann allerdings griff sie einen ziemlich dicken, genoppten Gummilümmel, der an der Stange einer kleinen Fickmaschine befestigt wurde. Am Stuhl befestigt, wurde der Kopf bereits in Lisas Rosette eingeführt. Dann schaltete die Schwester das Gerät ein. Ganz langsam schob sich der gesamte, gut eingefettete Gummilümmel in den Popo, dehnte und massierte ihn. Sehr fest schlossen sich Lisas Hände um die Seitenlehne, klammerte sich regelrecht fest. Dann war das Teil ganz in sie eingedrungen, stoppte. Ich schaute genau hin und erkannte einen Durchmesser von bestimmt fünf Zentimeter. Laut keuchte und stöhnte die junge Frau auf dem Stuhl. Nun zog sich der Gummilümmel wieder zurück, um alles von vorne zu beginnen. Alleine beim Zuschauen juckte und kribbelte mein eigener Popo und die Rosette zog sich zusammen. Wollte sie etwa auch dieses Teil in sich spüren? In gleichmäßigem Tempo verrichtete die Maschine ihre Arbeit und schien dabei langsam schneller zu werden. Das hatte zur Folge, dass Lisa heftiger keuchte und zu zucken begann. Wollte sie etwa ausweichen oder erregte es sie? Letzteres war wahrscheinlicher, denn ich konnte sehen, wie es zwischen ihren Lippen noch feuchter wurde. Das schien auch die Schwester zu bemerken, denn plötzlich beugte sie sich vor und leckte mit flinker Zunge dort die Feuchtigkeit ab.
Lisas Blase schien leer zu sein; es kam nichts mehr herausgeflossen. So wurde der Beutel entfernt und dafür ein voller befestigt und über dem Kopf aufgehängt. Nachdem das Ventil geöffnet worden war, floss der Inhalt zügig in die leere Blase, füllte sie und drückte im Unterbauch. Zusammen mit dem Lümmel im Popo sorgte das für weitere Erregung und Bewegungen. Ganz heftig wurde es allerdings dann, als Dominique einen kleinen Sauger mit zusammengedrücktem Ballon auf die harte Lusterbse zwischen den leicht gespreizten Lippen setzte, den Ballon losließ und der Sauger seine volle, gemeine Wirkung erfüllte. Mit einem kleinen Aufschrei meldete sich Lisa. „Nein… nicht! Ich… ich halte… das nicht… aus…“, keuchte sie. Bitte… nimm das weg… bitte…“ Mit feuchten Augen lag sie zitternd da. So, wie es aussah, ging sie ziemlich direkt auf einen gewaltigen Höhepunkt zu. Würde Dominique ihr den genehmigen? Sicherlich nicht, wie ich die Frau kannte. Und genauso war es. Denn kurz davor wurde die Maschine im Popo gestoppt – gerade, als sie noch einmal den harten Lustkolben tief hineingerammt hatte. Zusätzlich hatte Dominique noch auf den Bauch mit der übervollen Blase gedrückt und mit einem kräftigen Ruck den Sauger von der harten Lusterbse gezogen, sodass es schmerzte. Nur wenige Sekunden vor dem Höhepunkt hatte also alles gestoppt, ließen die heiße Woge nicht weiter ansteigen, sondern eher verebben. Keuchend lag meine Tochter da und japste. „Bitte… mehr… weitermachen… Ich… ich komme… gleich…“ Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, kommst du nicht. Keinen Höhepunkt, das ist abgemacht.“ Und auf einen Wink traf sie ein nicht übermäßig harter Schlag mit dem Gummipaddel genau zwischen den Schenkeln auf die heiße und deutlich erregte Spalte. „Das“ – klatsch – „ist“ – klatsch- „dir“ – klatsch – „nicht“ – klatsch – „erlaubt!“ Klatsch. Bei jedem Treffen zuckte Lisa jammernd zusammen. Es musste wirklich sehr unangenehm sein, dort bestraft zu werden. Nur sehr langsam beruhigte sich die junge Frau. Alles dort unten war gerötet, heiß und sehr feucht. Langsam floss auch der Inhalt der Harnblase wieder aus, der Druck im Bauch ließ deutlich nach, was eine deutliche Erholung war. Und dann trat die Schwester auch zu Lisas Kopf und nahm ihn zwischen ihre Schenkel. Erneut lief die Maschinerie wieder an. Die Rosette wurde erneut durchbohrt, die Blase gefüllt und auch der Sauger erneut angesetzt. Wieder achtete Dominique sehr genau darauf, dass es zu keinem Höhepunkt kam, während Lisa sich nun mit ihrem fleißigen Mund an der verschlossenen Spalte der anderen Frau tätig wurde. Ganz nebenbei bekam sie dann aber auch mit, dass nach und nach unten in ihrem eigenen Schritt alles beendet wurde. Die Blase konnte wieder entleeren, der Sauger wurde vorsichtig abgenommen und auch der Stopfen im Popo beendete seine Aktion.
Inzwischen war Lisa so beschäftigt, dass sie nur ganz nebenbei mitbekam, wie Dominique sich nun an ihrem Keuschheitsgürtel, ganz besonders am Schrittteil, zu schaffen machte. Sie hakte ihn hinten am Taillengurt ab, tauschte ihn gegen einen anderen. Als sie ihn dann wieder schließen wollte, wurde Lisa aber plötzlich hellwach, denn es gab eine deutliche Veränderung. Durch die zuvor so stark trainierte Rosette drängte sich nun ein ziemlich dickes tulpenförmiges Metallteil, welches das Loch noch einmal stark dehnte. Nachdem der Muskel hinüber gerutscht war, umfasste der ringförmige Muskel einen etwas 3 cm dicken Stiel, der an der Tulpe befestigt war. Der vordere Teil, der die Spalte abdeckte, war nicht anders als zuvor und dann rastete mit deutlichem „Klick“ das Schlösschen wieder ein. Erst jetzt gab die Schwester den Kopf von Lisa wieder frei. Sofort fragte die junge Frau: „Was soll denn das?“ „Oh, das ist ein kleiner Gruß von Martina. Sie wünscht dir alles Gute damit und hofft, dass du es einfach mal eine Weile ausprobierst.“ „Und was genau habe ich bekommen?“ „Das ist ein Stöpsel, sodass du nur mit einem Einlauf geleert werden kannst. Ansonsten bist du da perfekt verschlossen. Martina meint, zwei Wochen müsstest du das problemlos tragen können…“ „Das… das ist erniedrigend…“, meinte Lisa und schaute Dominique an. „Vielleicht solltest du mal über dein verhalten nachdenken“, meinte die Ärztin. „Und woher weiß Martina davon? Wer hat denn gepetzt?“ Dominique lächelte. „Das brauchte niemand. Denk doch mal an deinen Keuschheitsgürtel…“ Meine Tochter schaute die Frau verblüfft an. „Willst du damit sagen, er hört mich ab? Das ist ja wohl kompletter Blödsinn!“ „Abhören nicht…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen, weil Lisa schlagartig klar war, was gemeint war. „Diese verdammten Einbauten, die man über WLAN steuern kann…“, sagte sie plötzlich. „Richtig“, nickte Dominique zustimmend. „Es werden eben auch andere Dinge übermittelt…“ Die junge Frau seufzte. „Und so wird ja wohl noch weitergehen, oder?“ Fragend schaute sie die Ärztin an. „Nein, weil das nicht mehr eingebaut worden ist. Momentan ist der Teil dort zwischen deinen Beinen an der Spalte „nur“ Stahl zum Abdecken.“ „Na, wenigstens etwas…“
Aufmerksam und eher neugierig hatte ich zugehört und war überrascht, was Lisa getragen hatte, wovon sie mir nichts erzählt hatte. War wohl einfach ihr kleines Geheimnis gewesen. Kurz schaute ich zu Frank, dessen Lümmel tatsächlich langsam wieder normale Formen annahm. Er schien gar nicht so richtig mitbekommen zu haben, worum es gerade gegangen war. Die Schwester hatte nun auch die Lederriemen am Stuhl gelöst, sodass Lisa aufstehen konnte. Als erstes musste sie jetzt vor einem Spiegel ihre Rückseite betrachten; allerdings war dort wenig zu sehen. Wenigstens würde es meine Tochter nicht weiter als bei der Entleerung behindern. Alles Weitere würde sich in den nächsten Tagen zeigen. Dominique schaute mich an. „Tja, dann bist du wohl die Letzte. Hopp, auf den Stuhl.“ Nachdem, was vorher passiert war, verspürte ich eigentlich keine große Lust, aber was sollte ich machen… So zog ich mich unten herum aus und stieg auf. natürlich wurde ich ebenso festgeschnallt wie die anderen beiden vorher auch. Lisa holte den Schlüssel von Frank und öffnete meinen Keuschheitsgürtel. Unter dem Stahl war ich natürlich deutlich anders und stärker gebaut als meine Tochter. Aber ich war bestimmt nicht weniger nass und erregt, wie die Ärztin grinsend zur Kenntnis nahm. „Noch ein kleines Ferkel, welches sich an anderen aufgeilt“, kommentierte sie das, was sie dort zu sehen bekam. Ich sagte lieber nichts. Man wische mich ab und wenig später steckte ein Spekulum tief in mir und wurde sehr weit aufgeschraubt. Es vermittelte Dominique einen tiefen Einblick. Ob sie zufrieden war, was sie dort sah, konnte ich nicht feststellen. Auf jeden Fall nahm sie die noch bereitliegenden Dilatoren und schob sie – einen nach dem anderen – in meinen Muttermund, was auch nicht gerade angenehm war. Bevor es richtig schlimm wurde, beendete sie es schon wieder. Dafür kam jetzt auch meine Harnröhre dran; ebenso wie die bei meinem Mann wurde sie mehr und mehr gedehnt.
Mit einer großen Frauendusche wird mein Inneres kräftig gespült und kurz danach wurde ich wie Lisa behandelt: den dicken Gummilümmel mit den Noppen im Popo und den Katheter in der Blase. Jetzt konnte ich noch besser nachfühlen, wie Lisa das empfunden hatte. Amüsiert schaute Dominique mir zu. Dann kümmerte sie sich um Frank und sperrte seinen nun wieder kleinen Lümmel – wie hatte sie das bloß gemacht? – erneut in den Käfig. Eng verpackt baumelte er dann wieder zwischen den Schenkeln runter, bekam zuletzt auch wieder diesen Schlauch eingeführt. Kommentarlos nahm mein Mann das alles hin. Ich spürte inzwischen deutlich, wie die große heiße Welle auf mich zukam. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie über meinem Kopf zusammen-schlagen würde. Allerdings merkte Dominique es auch – und stoppte auch mich im letzten Moment. Tief spürte ich den dicken Stopfen in mir, die harten Noppen drückten ins empfindliche Fleisch und meine pralle Blase nervte. Und dann bekam ich auch diese Klatscher auf die heiße, nasse Spalte. Leise und innerlich fluchend zählte ich fünfzehn ziemlich feste Klatscher. Zum Schluss war ich dort verdammt heiß und rot, wie ich im Spiegel über mir sehen konnte. Grinsend konnte ich die Ärztin sehen, die sich amüsierte, wie wenig ich machen konnte, um vielleicht doch noch einen Höhepunkt zu bekommen. „Geht wohl nicht, wie?“ fragte sie und ich warf ihr einen ziemlich unfreundlichen Blick zu. „Oho, meine Liebe, so nicht. Das hat übrigens Frauke auch gemacht. Und weißt du, was die Folge war?“ Einen Moment ließ sie mich nachdenken, um dann zu sagen: „Ich habe das Ganze noch dreimal wiederholt – natürlich ohne einen Höhepunkt. Hat mir mächtig gefallen – ihr, so glaube ich, deutlich weniger…“ Mit leichtem Entsetzen schaute ich sie an. „Nein, bitte nicht“, bettelte ich sofort. „Das ist jetzt wohl zu spät.“ Und schon wurde weitergemacht. Meine Rosette spürte ich bereits jetzt unangenehm mit dem Noppen malträtiert. Und auch die prallvolle Blase war nicht unbedingt angenehm. Genau wie Dominique mir angekündigt hatte, wurde ich tatsächlich noch dreimal bis ganz knapp vor einen Höhepunkt gebracht, der aber nicht kam. Ziemlich erschöpft und zitternd lag ich zum Schluss auf dem Stuhl. Jedes Mal hatte es natürlich diese Klatscher auf meine heiße Spalte gegeben, die jetzt wie Feuer brannte. Auch meine Rosette fühlte sich extrem unangenehm an, aufgerissen und hart malträtiert. So kannte ich Dominique gar nicht. Sonst hatte sie eher mit uns Frauen zusammengehalten.
Ich war heilfroh, als sie mich endlich erlöste und die Stopfen aus dem Popo zog. Nur sehr langsam schloss sich das insgesamt ja schon gut trainierte Loch. Auch meine Blase wurde geleert, der Katheter entfernt. Aber noch schien die Ärztin mit mir noch nicht fertig zu sein. Zum Glück hatte sie wenigstens meine Lusterbse nicht be-handelt. Sollte das etwa jetzt noch kommen? Warum fummelte sie sonst dort herum. Einer ihrer Finger fuhr drum herum, holte sie aus dem Versteck, was sich momentan eher unangenehm anfühlte, war sie doch bereits ziemlich erregt. Warum nahm sie noch einmal irgendwelche Creme, die sie dort einmassierte. Endlich wurde mir klar, was gerade passierte. Es musste betäubende Creme sein, denn ich spürte den Finger immer weniger. Das war ja eigentlich nicht so schlimm, weil diese Massage ja nicht gerade angenehm war. Aber bestimmt hatte die Ärztin noch etwas anderes vor. und das konnte ich wenig später im Spiegel sehen. Mit einer Kanüle stach sie durch die Vorhaut der Lusterbse, befestigte einen sehr kurzen Kugelstab dort, sodass letztendlich die Lusterbse darunter gefangen war. Welche Auswirkung das für mich haben würde, konnte ich momentan noch nicht ermessen. Jetzt endlich schloss die Ärztin das Schrittblech wieder und alles war wieder verborgen und sicher geschützt. Nachdem dann auch das Schloss zugedrückt worden war, verschwand alles unter dem glänzenden Stahl. Immer noch fühlte ich mich ziemlich erregt. Endlich wurden auch die Riemen gelöst und ich konnte aufstehen. Etwas nachdenklich schaute ich die Frauenärztin an und überlegte, ob ich ihr jetzt böse sein sollte. Aber würde das irgendetwas ändern? Eher nicht. Langsam zog ich mich wieder an. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Assistentin sich nicht im Raum befand. Suchend schaute ich mich um. Aber schon meinte Dominique: „Kommt mit nach nebenan, ich habe ein kleines Abendessen vorbereiten lassen – betrachtet es als kleine Wiedergutmachung.“
Verblüfft schauten wir drei die Frau an. „Oder seid ihr dazu jetzt zu sauer auf mich?“ Grinsend schüttelten wir den Kopf. „Nein, obgleich wir das ja wohl eigentlich sein müssten. Schließlich war das ganz schön hart, was du mit uns gemacht hast.“ „Jetzt sagt bloß, es hat euch nicht auch etwas gefallen“, meinte sie und lachte. Das konnten wir kaum bestreiten. „Noch besser wäre allerdings gewesen, du hättest uns auch wenigstens einen Höhepunkt gegönnt.“ „Ja klar. Sonst noch Wünsche! Es war eure Entscheidung, verschlossen zu sein – also müsst ihr auch die zugehörigen Konsequenzen tragen. Und das ist unter anderem auch kein Orgasmus. Punkt.“ Verdammt, sie hatte ja Recht! „Deswegen braucht ihr nicht zu jammern.“ So folgten wir ihr ins Wohnzimmer und setzten uns. Da war dann auch ihre Assistentin, die in der Zwischenzeit zusammen mit Hans alles hergerichtet hatte. Und so ließen wir es uns schmecken; spät genug war es ja bereits. So in dieser gemütlichen Runde plauderten wir auch ganz angenehm. Dabei erzählten wir auch ziemlich ausführlich von unserem „Gummi-Wochenende“, was Dominique sehr interessierte. „Es klingt ja so, als hättet ihr alle mehr Liebe zu diesem Material entdeckt. Fremd war es euch ja ohnehin nicht. Und es trägt sich doch auch sehr angenehm.“ Sie deutete auf ihren eigenen Mann, der ja fast ständig in Gummi gekleidet war, wenigstens als Unterwäsche. Wir konnten nur zustimmend nicken. „Und es gingt da ja unwahrscheinlich viele verschiedene Möglichkeiten. Alleine diese wunderbaren Gummischlafsäcke. Einfach herrlich, darin im Warmen zu liegen, es zu genießen…“ Dominique lachte. „Aber vergiss nicht, es kann auch sehr anstrengend in Gummi sein – wenigstens für denjenigen, der darin eingesperrt wird. Hans jedenfalls empfindet es immer als besonders belastend, wenn er – fest und stramm in Gummi verpackt – auf dem Bett liegt, dort gefesselt oder angeschnallt liegen muss und den Popo gestraft bekommt. Oder dasselbe im Stehen im Fesselrahmen. Er meint immer, dass das schwere Gummi die Sache intensiviert, vor allem aber die entstehende Hitze mehr als gut drinnen hält. Die scharfen Striemen von meinem Rohrstock verteilen sich breiter im Fleisch, nicht so strichförmig wie ohne Gummi.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.02.17 19:19 IP: gespeichert
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Dazu konnten wir noch nicht viel sagen; dazu fehlte uns noch die Erfahrung. Aber wir konnten uns das gut vor-stellen. „ich dachte eigentlich mehr an das tägliche Tragen“, gab ich nun leise zu. „Nicht unbedingt eine Bestra-fung in dem Material.“ Dominique lächelte. „Aber das gehört doch unbedingt dazu. Das eine geht doch nicht ohne das andere.“ Jetzt protestierte Lisa etwas. „Aber es gibt doch sehr viele Menschen, die Gummi aus purer Lust und Leidenschaft tragen, nicht als Bestrafung. Man sieht sie sogar zum Teil auch auf der Straße…“ „Ja, na-türlich. Und was passiert zu Hause. Geht es dort auch alles so „zivilisiert“ zu? Oder herrschen dort andere Zu-stände?“ „Na ja, bei einigen sicherlich schon. Aber doch nicht bei allen. Dafür gibt es doch viel zu viele wunderschöne Kleidungsstücke.“ Die Ärztin nickte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Das gibt es. Und sicherlich sind solche Menschen auch nicht alle so dominant oder devot veranlagt wie ihr. Allerdings denke ich, dass das nicht unbedingt euer Ziel ist.“ Sie grinste uns an. Schon wieder hatte sie uns durchschaut. Denn tatsächlich wollten wir diese Wäsche auch nicht nur aus purer Lust tragen. Sie sollte auch schon zur Unterstützung einer Strafe verwendet werden. „Ja, das stimmt. Wir wollen es für beides…“ „Aber weder nur das eine noch das andere“, meinte Lisa. „Das ist doch bei dir und Hans nicht anders, oder? Er genießt es doch auch, Gummi einfach zu tragen, nicht als Strafe.“ „Fragt ihn selber. Er darf euch antworten.“ Das galt ihrem Mann, der sonst in der Regel eher stumm war. „Dann sag mal, Hans, wie ist das bei dir.“ Leise und stockend antwortete der Mann. „Na ja, angefangen hat es ja schon früher, bevor ich mit meiner lieben Dominique verheiratet war. Schon in meiner Jugend bekam ich Kontakt mit diesem wundervollen Material. Natürlich habe ich das lange meinen Eltern verschwiegen, aber irgendwann erwischte meine Mutter mich doch damit. Und zu meiner Überraschung hatte sie nichts dagegen. Sie half mir sogar, weitere Stücke zu bekommen, ohne dass mein Vater davon erfuhr. Einzige Bedingung war, dass sie mich darin auch sehen wollte, mehr nicht. Und so hatte ich bald verschiedene Höschen, einen roten und einen schwarzen Body, eine Strumpfhose, Handschuhe und Masken. Dann fing ich auch an, sie tagsüber zu tragen, unter der normalen Wäsche. Das änderte sich, als ich meine erste Freundin hatte. Sie fand das „Zeug“ nämlich unangenehm und ekelig. In ihrer Gegenwart durfte ich das nicht tragen, leider. Na ja, lange hielt diese Beziehung nicht. Mit der nächsten Freundin ging es dann etwas besser. Sie lehnte es zwar nicht ab, wollte aber selber nichts tragen. Immerhin durfte ich in ihrer Gegenwart mein geliebtes Gummi tragen. Das ging etwa zwei Jahre ganz gut; leider zog sie dann weg. Natürlich fand ich das schade, aber was sollte ich machen? Meine Mutter unterstützte mich weiterhin und so bekam ich auch noch Strümpfe, Mieder und andere Gummiteile. Einige Zeit war ich ohne Freundin, hatte aber genug Spaß mit der Gummiwäsche.“ „Und hast fleißig gewichst“, meinte seine Frau dazu. Hans nickte.
„Was hätte ich denn sonst machen sollen? Ohne Freundin Sex ging ja nicht. In meiner Ausbildung reduzierte ich dann das Tragen der Wäsche etwas, fand dafür Zugang zu Damenwäsche. Und wieder war es meine Mutter, die mich unterstützte. Denn bei einer „Aufräumaktion“ fand sie ein paar Teile, die zwar nicht ihr gehörten, aber wohl seltsam waren. Ist ja auch nicht unbedingt normal, dass ein junger Mann Damenunterwäsche sammelt.“ Er grinste etwas schief. „Na ja, sie stellte mich zur Rede und ich antwortete ihr, weil ich – wie sagte – keine Angst haben müsste. So erklärte ich ihr, dass das für mich eine gute Ersatzmöglichkeit für Gummi wäre. Es liegt eng und fest an, duftet aber nicht verräterisch. Und es würde auch nicht auffallen. Das sah sie ein und auch jetzt besorgte sie mir weitere Wäscheteile. Ich konnte sie ja kaum kaufen, sie schon. So hatte ich bald auch hier ein paar hübsche Dinge: Mieder, Korsetts und auch Nylonstrümpfe. Strumpfhosen trug ich auch, fand sie aber nicht ganz so toll wie Strümpfe. Immerhin besser als nichts… Und dann lernte ich Dominique kennen, die Frau, die ich dann auch geheiratet hatte, wie ihr ja alle wisst. Und sie hat mir alles beigebracht, nahezu alles erlaubt, meine Freude an Gummi und Damenwäsche noch erhöht, weil sie das alles erlaubt und gefördert hat. So bin ich jetzt das, was ihr hier seht. Dass allerdings auch schon mal heftige Strafen dazukamen, wusste ich anfangs ja noch nicht. Aber sie hat mich erstaunlich liebevoll daran gewöhnt, immer mehr gesteigert. Und auch vom Tragen eines Käfigs da unten hat sie mich überzeugt… Und jetzt möchte ich nichts mehr davon hergeben oder ändern… Ich sehe auch keinen Grund, warum ich das tun sollte.“ Er kniete sich jetzt von seiner Dominique auf den Boden und legte den Kopf auf ihren Schoß. „Und in den nächsten Tage bekomme ich einen Prinz-Albert-Ring…“ Wohin er kam, brauchte niemand zu fragen. Hans schaute liebevoll hoch zu seiner Frau. „Außerdem habe ich gelernt, dass es bei meiner Frau – bei allen Frauen, wenn man sie liebt – nichts Unreines, Unsauberes gibt. Man kann bedenkenlos alles“ – er stockte und sagte dann – „fast alles aufnehmen, was sie bereit ist, einem zu geben. Egal, woher es stammt. Natürlich musste ich das erst lernen – mit aller Problematik, die dahinter steckt und auch mein Popo musste anfangs oft, sehr oft, herhalten. Aber jetzt stellt das kein Problem mehr dar. Sie oral zu jeder Zeit zu verwöhnen – selbst nach einem Besuch guter Freunde – oder in „den“ Tagen geht oder ihre verschwitzen, tagelang getragenen Nylons bereiten mir zunehmend Freude. Und ich kann nur jeden Mann, nein, sogar jede Frau bedauern, die das nie kennengelernt hat. Es muss ihr doch etwas fehlen… so wie ihm. Intimer geht es doch nicht.“ Immer noch lag sein Kopf auf ihrem Schoß und sie streichelte ihn sanft.
Die Frau meinte: „Ich habe momentan ein junges Paar, welches ich eine Woche oder vielleicht auch zehn Tage beobachte und begleite. Sie wollen die ganze Zeit über vollständig in Gummi leben, er in schwarz, sie in rot. Vor dem Einkleiden wurden sämtliche Körperhaare entfernt und die Haut desinfiziert. Und dann ging es los. In die Blase kam ein Katheter zur Entleerung und auch in den Popo schob ich ein Doppelballondarmrohr, durch welches sie nur mir Einläufen gereinigt werden sollen. Als erstes kann nun einen Body, der vom Kopf mit wunder-schöner Kopfhaube – Augen-, Mund- und Nasenlöcher, gelocht an den Ohren - bis zum Knie reichte. Sie lag hauteng an, an den Brüsten und auch den Popobacken bei ihr, bei ihm auch dort und ein netter Überzug für sein Geschlecht. Jetzt schauten nur noch die Schläuche heraus. Das gab schon ein schönes Bild. dann gab es einen Ganzanzug von den Füßen und den Händen bis oben zum Hals. Der lange Reißverschluss wurde oben gesichert. So können sie nicht mehr heraus. Für die Hände gab es noch Handschuhe und für die Füße Stiefel. Schlafen können sie in Gummischlafsäcken, in denen sie abends eingepackt und verschlossen werden. Ich kann sie euch gerade nicht zeigen, da sie außer Haus zu einem Spaziergang sind. Sie brauchen immer viel Bewegung.“ „Wie sind sie denn auf diese Idee gekommen?“ fragte Lisa etwas neugierig. „Na ja, sie hatten irgendwo Bilder von solchen Personen gesehen und auch viel darüber gelesen. Schon seit langem waren sie in dieses Material verliebt, was ja auch kein Wunder ist; ist ja auch wirklich geil. Aber alleine hatten sie sich nicht getraut. Nun war die junge Frau neulich hier zur Untersuchung und irgendwie kamen wir auf das Thema Gummi und Latex zu sprechen. So ergab dann eines das andere. Sie fasste ziemlich schnell Vertrauen und ich bot ihr an, nach der Erzählung bzw. dem Äußern der Wünsche ihnen behilflich zu sein.“ Das war wieder typisch Dominique. Zum einen die vertrauensselige Frauenärztin, auf der anderen Seite eher strenge Frau und Herrin, aber ich jederzeit hilfsbereit. Aber das sprach niemand von uns aus. „Tja und dann entschieden sie sich nach einem längeren Gespräch vorweg, es einfach mal auszuprobieren. Dabei sind sie jetzt gerade.“ Sie lächelte uns an. „Ihr seid also nicht die Einzigen, die daran Gefallen gefunden haben.“ Das war uns ohnehin klar. In Ruhe wurde weitergegessen, was noch einige Zeit dauerte. Dann wurde es langsam Zeit, dass wir uns verabschiedeten. Brav bedankten wir uns – das war etwas, worauf Dominique immer großen Wert legte, als wenn sie unsere Herrin wäre – und dann machten wir uns auf den Heimweg.
Eine Zeitlang war wohl jeder in seine eigenen Gedanken versunken, bis Lisa irgendwann sagte: „Diese verdammte Tulpe da in meinem Popo. Ich kann zwar nicht sagen, dass sie mich stört, aber ich spüre sie die ganze Zeit und sie macht mich heiß. Aber mir ist vollkommen klar, dass es auf keinen Fall reichen wird.“ Ich musste etwas grinsen, weil genau das wohl die Absicht von der Ärztin gewesen war. Nie machte sie irgendetwas ohne einen entsprechenden Hintergedanken. „Und vermutlich läuft Christiane ebenso herum, weil sonst ja nichts möglich ist.“ Sie nahm ihr Handy und rief ihre Freundin gleich an. „Hey, ich bin’s, Lisa. Wir waren gerade bei Dominique…“ Dann einen Moment Stille. „Du, das ist nicht lustig! Es nervt. Ja, ich trage auch so ein blödes Teil im Arsch.“ – „Selber. Sei froh, dass du jetzt nicht neben mir stehst.“ – „Ja, meine Eltern sind auch da. Haben alle das gleich erlebt.“ - „Wie? Nein, wir gehen jetzt nach Hause. Kannst ja noch rüberkommen, wenn du willst. Müssen das ja mal testen, wie das mit der neuen Art der Entleerung geht.“ – „Okay, bis gleich.“ – „Selber!“ Dann legte sie auf, schien nicht sehr erfreut zu sein. „Christiane sagt, wir sind wohl alle gleich behandelt worden. Ihre Mutter uns sie haben auch das Paddel dort unten zu spüren bekommen. Fand sie auch nicht so toll. Und der Stopfen im Popo… na ja, sorgt nicht gerade für Freude.“ „Und Günther?“ „Wie, was ist mit Günther?“ „Ist er auch so „verwöhnt“ worden…?“ „Natürlich, was denkst du denn.“ „Hallo, junge Frau. wenn du schlechte Laune hast, musst du die nicht an uns auslassen. Sonst bekommt dein Hintern das gleich zu Hause zu spüren. Versprochen.“ Etwas besänftigt meinte Lisa: „Ist ja schon gut. War nicht so gemeint.“ „Ich kann mir gut vorstellen, was sich da in deinem Unterleib abspielt“, meinte Frank. „Habe das selber oft genug zu spüren bekommen. Als stell dich nicht so an.“ Lisa nickte. „Aber ich glaube nicht, dass das wirklich nützt, wenn du mir auch noch den Popo verhaust. Ganz im Gegenteil… Wahrscheinlich ist dann da unten erst recht Randale.“ Frank grinste. „Käme auf einen Versuch an.“ „Nee, danke, lass mal.“
Wir waren fast zu Hause, als uns schon Christiane entgegenkam. „Hallo, ihr seht aber irgendwie geschafft aus.“ „Grüß dich, Christiane. Ja, wir kommen doch gerade von Dominique, hat Lisa doch gesagt. Du weißt ja selber, wie anstrengend das war…“ Die junge Frau nickte. „Mama war auch ganz fertig. Papa etwas weniger. Hat vielleicht mehr Übung…“ „Hat die Frau euch gesagt, wie es eitergeht… mit eurem Stopfen?“ „Laut Martinas Aussagen bleibt das für zwei Wochen so. aber ich könnte mir vorstellen, dass sie es verlängert.“ Lisa seufzte. „Ja, wir sind ja leider wunderbare Versuchsobjekte…“ Ich musste lachen, als ich ihr Gesicht sah. „Wer weiß, was Martina euch anschließend sozusagen als Entschädigung anbietet.“ „Meinst du?“ fragte Christiane eher misstrauisch. „Bestimmt.“ „Wahrscheinlich wieder so eine „Verbesserung“ in unserem Gürtel“, vermutete Lisa. Inzwischen waren wir längst ins haus gegangen und saßen im Wohnzimmer. Essen brauchten wir ja nicht mehr und so plauderten wir, hatten auch schon Getränke vor uns stehen, die Frank geholt hatte. Dann meinte er: „Wenn man euch Mädels so reden hört, könnte man meinen, ihr hättet langsam von dieser Lebensweise genug, oder täusche ich mich? Ihr tragt es doch freiwillig…“ „Papa bitte, was hat das denn damit zu tun! Nur weil Christiane und ich uns freiwillig für den Keuschheitsgürtel entschieden haben, wollen wir aber nicht auch alles andere.“ Frank schaute sie an und musste dann laut lachen. „Na, ihr seid mir ja so Früchtchen“, kam dann. Die beiden jungen Frauen schauten ihn an und wussten nicht, was sie jetzt davon halten sollten. „Ich habe euch durch-schaut. Das, was euch nämlich wirklich an dem ach so schönen Stopfen stört, ist die Tatsache, dass ihr untereinander jetzt nicht mehr den Popo verwöhnen könnte. Oder täusche ich mich da?“ Ich starrte meinen Mann an. Natürlich! Das war es. Denn oft und gerne ließen die beiden sich dort auch von einem Gummilümmel verwöhnen. Und das ging ja nun nicht mehr. Das Schweigen der beiden Frauen sprach Bände. Sie waren ertappt. „Al-so?“ Beide nickten. „Stimmt“, kam dann leise. „Das wird uns fehlen…“ „Dass deiner Mutter und mir vielleicht auch etwas fehlen kann, weil wir an entscheidenden Stellen verschlossen sind? Habt ihr da mal drüber nachgedacht?“ „Frank, bitte, das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Deine und auch meine Rosette sind doch noch frei zugänglich. Aber bei Lisa und Christiane…“ „Aber deswegen macht man doch noch solch ein Aufhebens“, kam von ihm. „Ist doch nur für zwei Wochen…“
Jetzt schaute Lisa ihren Vater direkt an. „Ich kann ja gerne mal mit Martina telefonieren und fragen, ob sie solch ein „nettes“ Teil vielleicht auch für Männer – wie dich – gibt. Du würdest es gerne mal ausprobieren; vielleicht sogar deutlich länger als zwei Wochen.“ Diese Worte kamen nicht erbittert, sondern eher belustigt. „Ich glaube kaum, dass es ihr irgendwelche Umstände macht – dir wahrscheinlich schon.“ Ich fand, meine Tochter hatte wunderbar gekontert, und das schien Frank auch einzusehen. Er nickte bloß und meinte dann deutlich friedlicher: „Ist ja schon gut, meine Süße. Tut mir leid. Komm, lass dich knuddeln. Geht doch alles vorbei.“ Und schon lagen sich die beiden in den Armen, vertrugen sich wieder. Dann schaute Lisa ihren Vater an und meinte verschmitzt: „Aber eine kleine Strafe hast du dafür doch verdient. Ich denke da an zehn mit dem Paddel…“ Er fragte nur: „Holz oder Leder? Also schien er das akzeptiert zu haben. „Ich wäre eher für Holz…“ Seufzend kam: „Also gut. Gleich?“ „Gleich.“ Frank stand auf und holte das entsprechende Teil. Mit dem Holzpaddel in der Hand kam er zurück. „Hose runter, ich will es auf den Nackten machen!“ Lisa war gleich wieder streng und ihr Vater gehorchte gleich. War das nun eine Widergutmachung oder gab er lieber nach? Schwer zu sagen. Jedenfalls stand er gleich bereit, präsentierte uns Frauen den nackten Hintern und Lisa begann. Oh, das waren nicht gerade zärtliche Streicheleinheiten, die sie ihm verpasste. Ziemlich laut klatschte das Holz auf das geübte Fleisch, ließen ihn aber trotzdem aufstöhnen. „Na, möchtest du etwas sagen?“ fragte Lisa beiläufig. „Nein, nein, ist schon okay“, kam es von ihm. Wie vorgesehen gab es zehn und wie immer auf jede Seite. Die junge Frau ließ sich Zeit, aber am Ende waren die Hinterbacken ganz nett gerötet. Und brav bedankte Frank sich auch noch bei seiner Tochter. Da sieht man, was gute Erziehung alles erreichen kann. Langsam und etwas vorsichtig setzte er sich dann wieder und auch Lisa nahm Platz. Christiane meinte dann: „Ich habe schon den ersten Test gemacht, ich meine, mit einem Einlauf…“ „Und? Wie war es?“ wollte ich wissen. „Gar nicht so schlecht. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Nur kann man das nicht alleine machen…“ „Und warum nicht? Einen Einlauf kann man doch alleine machen.“ „An sich schon“, kam leise von der jungen Frau. „Der Nachteil hier ist allerdings, der Stopfen im Popo hat einen besonderen Verschluss… Und dafür braucht man einen speziellen Schlüssel…“ „Ja und?“ Christiane schwieg kurz.
„Den Schlüssel hat nur meine Mutter. Und wahrscheinlich deine auch…“ Die beiden schauten mich an und ich nickte. "Ja„ solch einen Schlüssel hat Dominique mir gegeben.“ Lisa verzog das Gesicht und meinte dann: „Das heißt also, nur du kannst mir erlauben, mich nach der Füllung zu entleeren. Ist das richtig?“ „Ja, Schätzchen, das stimmt“, sagte ich lächelnd. „Wenn ich also – deiner Meinung nach – nicht brav war, darf ich nicht entleeren oder wie?“ Ich nickte. „Das könnte eventuell dabei herauskommen…“, gab ich zu. „Das glaube ich nicht“, stöhnte Lisa. „Was hat Martina sich bloß dabei gedacht.“ „Ich denke, das ist ganz einfach: Disziplin, nur Disziplin und Gehorsam.“ Lisa zuckte hoch. „Du meinst, das ist alles?“ fragte sie misstrauisch. „Ich denke schon.“ Etwas misstrauisch schaute sie mich an. „Und das soll ich glauben?“ „Warum nicht? Denkst du, es hat andere Gründe?“ „Könnte doch sein…“, meinte Lisa und auch Christiane nickte. „Also Martina wäre alles zuzutrauen.“ „Wisst ihr was, ruft sie doch einfach an. Dann wisst ihr genau Bescheid.“ Die beiden jungen Frauen schauten sich an. „Mensch, da hätten wir auch selber drauf kommen können“, meinte Christiane. „Tja, manchmal sind Mütter doch ganz nützlich“, meinte ich lachend. „Ja, manchmal…“, meinte Lisa und schnappte sich gleich das Telefon. Offenbar wusste sie die Nummer auswendig, und hatte tatsächlich wenig später Martina dran. Da sie auf „laut“ gestellt hatte, konnten wir alle zuhören. „Hallo Martina, grüß dich.“ Hallo Lisa. Na, was gibt es denn? Wart ihr schon bei Dominique?“ „Ja, und genau deshalb rufe ich dich jetzt an.“ „Aha, du willst sicherlich wissen, warum Christiane und du nun hinten verstöpselt seid, oder? Es gefällt euch nicht…“ „Ja, genau. Warum denn; meine Mutter hat gemeint, es wäre nur aus Gründen des Gehorsams bzw. der Disziplin. Aber ich befürchte, da steckt mehr dahinter…“ Wir hörten Martina lachen. „Klar, dass du dahinter mehr vermutet. Aber dem ist nicht so. es geht tatsächlich nur darum, zu testen, wie brav ihr beiden seid. Es soll ein Test sein, ob man solche Stöpsel in einen Keuschheitsgürtel integrieren kann… dauerhaft, ohne ernste Probleme.“ „Du meinst, die Frau kann dann immer nur mit einem Einlauf entleert werden? Und bekommt nicht einmal hinten einen…“ Lisas Stimme klang etwas entsetzt. „Ja, genau, das ist der Plan. Es gibt ja solche Frauen, die das ohnehin gar nicht mögen. Für sie wäre es ein zusätzliche „Sicherheit“, dass dort nichts passieren kann, weil sie eben verschlossen sind.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann murmelte Christiane halblaut: „Verrückt… Wer soll denn so etwas wollen?“ „Täuscht euch nicht. Da gibt es gar nicht so wenige. Wir haben sogar schon einmal drüber nachgedacht, einen „Anal-Keuschheitsgürtel“ zu konstruieren. Das erwies sich aber als zu schwierig.“ „Echt? Nur für ein paar Frauen…?“ Martina lachte. „Nein, auch für Männer… Ist deine Frage damit beantwortete?“ „Ja, danke.“ „Im Übrigen kann doch deine Mutter jederzeit den Stopfen auch wieder entfernen, wenn du brav genug warst.“ „Klar, kann sie. aber du kennst sie doch…“ Hey, so schlimm bin ich doch nicht“, protestierte ich lachend. „War auch nicht so gemeint. Dann noch einen schönen Tag“, wünschte Lisa und legte auf. „Na, siehst du, alles halb so schlimm“, meinte ich. Lisa grinste und meinte: „Vergiss nicht – du trägst den gleichen Popostopfen wie wir… Also stelle dich mit Papa gut.“ Mist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Christiane, die natürlich alles mitbekommen hatte, grinste nun. „So ähnlich ist es meiner Mutter auch ergangen. Wir hatten in etwa die gleiche Diskussion. Aber lasst uns doch mal einen Einlauf damit ausprobieren. Ich fand es recht angenehm.“ Na ja, warum denn nicht? Also marschierten wir drei ins Bad. Frank wollten wir nicht dabei haben. Schnell holte ich den Irrigator aus dem Schrank, dazu den Schlauch – eine Kanüle brauchten wir offensichtlich nicht. Lisa wollte dann die erste sein und kniete bereits auf dem Boden. Ich füllte den Behälter mit ziemlich warmem Wasser, Christiane leerte einen Schuss Seifenlauge hinzu. Fast hätte ich gesagt: „Nicht so viel“, aber da war es schon zu spät. Dann schaute ich, wo bzw. wie der Schlauch zu befestigen war. Christiane half mir. „Zuerst musst du mit dem Schlüssel den Stopfen öffnen. – So – Und jetzt kannst du den Schlauch einführen, hat normales Maß. Dabei öffnet sich das eingebaute Ventil. Beim Herausziehen schließt es sich.“ „Aber wie soll ich dann entleeren?“ fragte Lisa. „Das geht, wenn man den Schlüssel beim Öffnen anders herum dreht. Dann öffnet sich das Ventil von allein.“ Schon steckte er Schlauch dran und das Ventil wurde geöffnet, das Wasser floss in Lisas Bauch. „Wow, das ist toll, fühlte sich tatsächlich anders an.“ „Ja, die Öffnungen liegen seitlich und eine kleine vorne an der Spitze. Deswegen…“ Lisa nickte und schien es wirklich zu genießen. Mehr und mehr sank der Flüssigkeitsspiegel und schon bald war der Behälter leer. „Du kannst gefahrlos den Schlauch herausziehen; es kommt nichts. Dann drehst du den Verschluss wieder rein. Fertig.“ Christiane schaute genau zu, wie ich das machte. Als ich fertig war, konnte Lisa aufstehen. „Und ich kann wirklich gar nichts machen?“ fragte sie zweifelnd. „Nein, absolut nichts.“ Ich schaute meine Tochter an. Täuschte ich mich oder hatte sie ein kleines Bäuchlein? Ja, tatsächlich. Sah irgendwie süß aus. „Tja, Mama, jetzt bist du wohl auch dran. Ich hole nur schnell den Schlüssel, den bestimmt Papa hat.“ Seufzend kniete ich mich auf den Boden, während Christiane bereits den Behälter füllte. Ich schielte nach hinten. Okay, war nur ein Liter, war nicht viel. Dann kam Lisa mit dem Schlüssel und ließ sich von ihrer Freundin genau zeigen, wie es funktionierte. Wenig später steckte auch bei mir der Schlauch drinnen und es floss in mich hinein. Was Lisa vorhin bemerkt hatte, stellte ich auch fest: es fühlte sich tatsächlich anders an. Damit war ich so beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, dass Lisa heimlich die Menge auf drei Liter erhöhte. Lächelnd schauten die beiden jungen Damen zu, wie alles ziemlich gut verschwand. Dann zogen sie den Schlauch ab und verschlossen mich. Erst beim Aufstehen bemerkte ich wirklich, was die beiden gemacht hatten. Denn mein Bauch war ziemlich dick, dicker als der von Lisa. Dann bemerkte ich auch die lachenden jungen Damen. „Ihr seid gemein“, stellte ich etwas empört fest. „Das kann ich nicht lange ertragen.“ „Das, liebste Mama, wirst du wohl müssen“, meinte Lisa und umarmte mich, drückte heftig meinen prallen Bauch, ließ mich aufstöhnen. „Denn dein Ehemann ist der gleichen Meinung.“ „Frank? Was hat er denn damit zu tun? Er war doch gar nicht hier.“ „Aber hat mir aufgetragen, dich gut zu füllen… und das ist das Ergebnis.“
Ziemlich wütend marschierte ich ziemlich mühsam zu Frank, der in seinem Büro saß. Er hörte mich kommen, drehte sich um und meinte grinsend: „Na, was kommt denn da für ein Elefant!“ „Oh Mann, ich helfe dir gleich, Elefant! Was soll das?“ „Was soll was?“ tat er ganz unschuldig. „Du weißt ganz genau, was ich meine. Es war ja wohl deine Idee, mich so prall füllen zu lassen.“ Ich krümmte mich, weil es heftig in meinem Bauch gurgelte. So-fort sprang mein Mann auf und meinte besorgt: „Liebste, geht es dir gut? Lege dich doch hin. Wenn man so hochschwanger ist, sollte man nicht…“ Mühsam verbiss er sich ein Grinsen, während ich ihn anfauchte: „Du weißt doch ganz genau, dass ich nicht schwanger bis. Schließlich hast du einen Käfig um.“ „Ja, sicher. Aber weiß ich denn, was du den ganzen Tag so treibst?“ Vor Verblüffung blieb mir der Mund offen stehen. „Sag mal, hast du einen Vogel? Ich und rumtreiben? Wie denn – mit dem Keuschheitsgürtel…“ „Na, könnte doch sein, oder?“ „Nein, könnte nicht sein, weil ich keinen Schlüssel habe.“ „Nicht? Wer hat ihn denn?“ Ich starrte meinen Mann an, musste mich aber dann erneut krümmen. „Wie war das? Du hast den Schlüssel nicht?“ Er schüttelte betroffen den Kopf. „Nein, ich kann ihn nicht finden. Und da dachte ich, du vielleicht…?“ Ich dachte scharf nach. Bei Dominique hatte er ihn auf jeden Fall noch gehabt, weil er mich ja aufgeschlossen hatte. Also konnte er nur da sein. „Hast du mal bei Dominique gefragt? Da hattest du ihn doch noch.“ Sein Gesicht erhellte sich. Und dann fing er an zu grinsen. „Natürlich habe ich den Schlüssel. Aber deine Reaktion zu sehen, war ganz toll.“ Ich war wütend, wollte schon auf ihn losgehen. Aber der Bauch ließ mich nicht. Es gurgelte tüchtig in mir, und so begann ich zu lachen. „Frank, Mann, was bist du doch für ein Knallkopf! Und ich falle auch noch darauf rein.“ Lachend umarmte er mich und gab mir einen Kuss. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich hätte den Schlüssel nicht mehr?“ Ich nickte. “Einen Moment schon. Und mir wurde schon Angst und Bange…“ Lisa und Christiane, die alles verfolgt hatte, kamen lachend hinzu. „Papa, du musst die Mama aber nicht so erschrecken. Sie hat doch ein schwaches Herz…“ Ich drehte mich um und sagte nur: „Kommt, jetzt hört auf mit dem Blödsinn. Mit dem prallen Bauch kann ich nicht so gut lachen.“ „Prima, dann hat er ja seinen Nutzen“, meinte Christiane. „Fang du nicht auch noch an“, sagte ich schärfer als geplant. „Mir reichen die beiden hier schon.“ „Okay, okay, ist gut“, lachte sie und umarmte mich auch liebevoll. „Aber ich schätze, du bleibst trotzdem noch so gut gefüllt“, meinte sie. „Das befürchte ich auch“, sagte ich und setzte mich, was die Qual nicht unbedingt leichter machte. Frank, der alles aufmerksam verfolgt hatte, meinte dann nur: „Lege dich lieber hin, ist bestimmt besser für dein „Baby“…“ „Du…“, drohte ich mit dem Finger. „Noch einmal…“ „Jaa, was ist dann…?“ Dann… dann hetze ich Lisa auf dich!“ „Au das ist aber eine ganz schlimme Drohung“, lachte er. „Du kannst ja mal deine Tochter dazu befragen“, meinte ich.
„Ich habe da gerade meinen Namen gehört“, sagte Lisa auch schon. „Worum geht es denn?“ „Dein Vater hat gerade gesagt, er möchte von dir bestraft werden, weil er ein so freches Mundwerk hat“, sagte ich schnell. „Hey, das stimmt doch gar nicht!“ protestierte Frank. „Doch, das habe ich auch gehört“, meine Christiane. Verblüfft schaute mein Mann sie an. „Was soll das denn? Habt ihr euch verschworen?“ Wir drei Frauen grinsten ihn an. „Das, mein Lieber, brauchen wir gar nicht. Wir sind uns immer einige. Also?“ „Was heißt denn hier also?“ wollte er wissen. „Also heißt, für welche Art Strafe hast du dich denn entschieden:“ Er schwieg. Dann kam ziemlich laut und protestierend: „Für gar keine. Ich habe doch keine verdient.“ „Sagte der Angeklagte“, ergänzte Lisa. „Tja, dann gibt es nur eine Möglichkeit – die „Lotterie“.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Frank vorsichtig. Langsam war ihm klar, dass er wohl gegen uns Frauen keine Chance haben. Lisa lächelte. „Wir wer-den jeder von uns – du natürlich nicht – drei Zettel – in verschiedenen Farben, schreiben, auf der wir eine Strafe notieren. Und du darfst dir eine aussuchen.“ „Oh, danke schön, sehr großzügig“, meinte der Mann. „Wenn es dir nicht passt, wir können auch sofort bestimmt, was mit dir passiert.“ „Nein, macht schon“, gab Frank sich gleich geschlagen. Er gab und Papier und Stifte und wir begannen, machten zuerst drei einzelne Zettel. Als wir fertig waren, kamen sie in eine Schachtel, wurden geschüttelte und dann durfte er sich von jeder Farbe einen Zettel herausnehmen. „Moment mal, was ist, wenn mir die Strafe nicht gefällt?“ wollte er wissen. „Ja, das kann natürlich passieren. Okay, dann darfst du noch einmal, aber das nimmst du.“ Frank nickte mit leicht säuerlicher Miene. Was blieb ihm anderes übrig. Auf dem ersten Zettel stand: „Zwei Liter Seifeneinlauf für zwei Stunden“. Frank überlegte. „Akzeptiert, ist ja schon fast eine Belohnung.“ Der zweite Zettel: „Eine halbe Stunde vorgebeugt gefesselt mit zwei Gewichten am Ring und „Verwöhnen“ mit dem roten Gummilümmel“. Das war für ihn deutlich schwieriger, aber auch hier kam: „Okay, nehme ich. Und wer wird das machen?“ Wir verrieten es ihm noch nicht. Und nun der letzte Zettel: „Zweimal 25 Stockhiebe innerhalb 30 Minuten“. Sofort schüttelte Frank den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage“, sagte er und legte den Zettel beiseite. Bei der nächsten Wahl wurde er etwas blass, als er las, was dort stand: „Zweimal 10 Holzpaddelhiebe innerhalb 15 Minuten und zusätzlich 15 Minuten „Analverwöhnung“ mit einem Vibrator“. Da konnte er nicht mehr zurück und das war ihm völlig klar. „Und wann soll das passieren?“ „Was wäre dir denn am liebsten?“ fragte ich ihn. „Halt, Mama, so geht das nicht. Er bekommt das sofort, wenigstens einen Teil.“ Ich nickte. „Okay, wenn du meinst.“ „Ich finde, morgen früh gibt es den Einlauf und jetzt die beiden anderen Dinge. Eines davon sollte Christiane machen…“ Sofort begann Frank zu protestieren. „Kommt gar nicht in Frage.“ „So, meinst du, hier ginge es nach deinem Willen?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Das tut es nämlich nicht.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.02.17 16:59 IP: gespeichert
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Christiane strahlte mich an und meinte dann: „Darf ich ihn dann vorgebeugt…?“ „Klar, und du, mein Lieber, holst schon mal die Han- und Fußgelenkmanschetten. Ich werde die Gewichte und den Lümmel selber aussuchen.“ Frank warf mir einen finsteren Blick zu, beeilte sich aber, das Gewünschte zu holen. „Mache es ihm bitte nicht zu hart“, meinte Lisa. „Keine Angst, meine Süße, ganz bestimmt nicht. Aber er darf ruhig spüren, wer das Sagen hat.“ Vergnügt holte ich nun zwei Gewichte mit je 250 Gramm, was Frank nicht allzu sehr belasten würde. Als Gummilümmel nahm ich einen mit drei Zentimeter Durchmesser, 30 cm Länge und außerdem ein paar kräftigen Adern auf der Oberfläche. Das würde nur eine gewisse Menge Genuss auslösen. Aber in zeigte ich ihm nicht, es sollte eine Überraschung werden. Als ich zurückkam, waren Lisa und Christiane schon dabei, Frank die Ledermanschetten anzulegen. Auf ihren Befehl musste er sich nun über einen Sessel beugen und wurde festgeschnallt. Auf diese Weise stand sein Hintern schön heraus und unten konnte man immer noch sehr gut an seinen verschlossenen Lümmel. Als erstes hängte Christiane nun die beiden Gewichte an den Ring um seinen Beutel, sodass dieser schön nach unten gestreckt wurde. Da er immer wieder angestoßen wurde, baumelte alles sehr nett hin und her. Inzwischen war Lisa dabei, ihrer Freundin den hübschen Gummilümmel umzuschnallen. Als sie damit fertig waren, reichte ich der jungen Frau noch ein dickes Kondom mit kräftigen Gummizacken darauf. „Das wird ihm nicht gefallen“, lächelte Lisa mich an. „Ach, weißt du, Liebes, das ist mir eigentlich ziemlich egal. Er kann ja nichts dagegen machen.“ „Was wird mir nicht gefallen?“ fragte Frank gleich etwas alarmiert. „Nichts, mein Lieber, gar nichts. Möchtest du vielleicht ein wenig eingecremt werden, bevor wir das Vergnügen starten?“ fragte ich meinen Mann. Und er nickte nur, offenbar ohne richtig nachgedacht zu haben. „Fein, dann werde ich das jetzt mal machen.“ Und schon nahm ich die „wunderbare“ Rheumacreme und massierte dort hinten seine Rosette ein. Bevor es aber richtig spürbar wurde, versenkte Lisa bereits den kräftigen Kümmel in ihm und begann ihre „wohltuende“ Arbeit. Schien Frank das zuerst noch zu genießen, spürte er schon sehr bald, was ich gemacht hatte. Er stöhnte und keuchte, weil es eher unangenehm war. „Das… das war nicht nett“, meinte er dann zwischen den einzelnen Stößen und seinem Keuchen. „Oh, meinst du?“ Er nickte nur mit dem Kopf.
Ohne weiter auf seinen – wenn auch minimalen – Protest einzugehen, setzte ich mich nun zwischen die gespreizten Beine und begann, den Kleinen dort zu verwöhnen. Nahm ich erst nur die Hände, kamen sehr schnell Mund und Lippen hinzu, bis er dann in meinem Mund landete. Zärtlich und sanft saugte ich an ihm, streichelte das warme Fleisch mit der Zunge. Seine Reaktion war sofort spürbar: er quetschte sich sehr eng in den Käfig. So machte ich weiter, während die Hände den prallen Beutel kräftig kneteten und massierten. Sein Keuchen und Stöhnen wurde lauter, was sicherlich nicht nur am mir lag. Denn Christiane arbeitete recht heftig an seinem Popo. Langsam steigerte sich seine Geilheit und Erregung, und wahrscheinlich hoffte er, auf diese Weise viel-leicht einmal wieder zu einer, wenn auch kleinen, Entleerung zu kommen. Aber noch war ich mir selber darüber nicht im Klaren. Hatte er das überhaupt verdient? Ganz nebenbei hörte ich, wie Lisa dann auch noch sagte: „Komm, nimm das schön brav in den Mund. Es wird dir gefallen.“ Im Moment wusste ich nicht, was sie dort hatte, um es meinem Mann in den Mund zu stecken. Erst später erfuhr ich, dass es die getragenen Nylonstrümpfe ihrer Freundin waren. Tja, ob sie damit allerdings seinen Geschmack trafen, wusste ich auch nicht. jedenfalls nahm er so brav auf. Um ihm die Sache noch „netter“ zu machen, hatte seine Tochter ihm auch noch das Höschen – natürlich mit Duft – passend über den Kopf gestreift. So lag nämlich seine Nase passgenau am Zwickel, wo der Duft bestimmt am Intensivsten war… Deutlich konnte ich ihn schnupper hören, was sich natürlich positiv auf den Kleinen auswirkte. Immer wieder spürte ich, wie Christiane ihren kräftigen Lümmel fest und tief in Franks Rosette stieß und dabei seine Prostata massierte. Lisa stand dabei und machte ein paar Fotos. So verging langsam die Zeit, und eine Viertelstunde kann eine ziemlich lange Zeit sein. Plötzlich konnte ich einen Tropfen auf der Zunge spüren, der ganz offensichtlich aus dem kleinen Schlauch kam, der in Franks Lümmel steckte. Also hatten Christiane und ich es zusammen geschafft, und mein Mann kam zu einem kleinen Genuss. Mehr wollte ich ihm aber nun nicht gewähren, also suchte ich die entsprechende Stelle am Damm des Mannes, um dort kräftig zu drücken. Natürlich hatte ich mich bereits vor langer Zeit kundig gemacht, um ihn jederzeit stoppen zu können. Und das war jetzt auch notwendig.
Während ich nun meinen Finger kräftig dort aufdrückte, machte die junge Frau mit dem Strapon noch vergnügt weiter. Sie hatte zwar mitbekommen, was ich dort tat. Aber niemand hatte sie ja aufgefordert, ihr Spiel zu be-enden. Und auch ich hatte noch den kleinen Lümmel im Mund, um eventuell weitere Tropfen aufzunehmen. Tatsächlich kamen noch zwei oder drei. Erst als ich sie auch aufgenommen hatte, gab ich ihn frei und quälte mich mühsam unter dem Mann hervor. Immer noch war Christiane beschäftigt, aber ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass gleich Schluss wäre. Bei jedem Stoß baumelten die Gewichte an dem Ring, zerrten an seinen Bällchen. Und dann war die Zeit um. Noch einmal stieß die junge Frau den Gummilümmel tief in meinen Mann, legte sich dann über seinen Rücken, sodass er ihren warmen Bauch am Hintern spüren konnte. Mir schien, als wäre sie auch etwas heiß geworden, was ja kein Wunder wäre. Lisa zog ihrem Vater das Höschen vom Kopf und er durfte auch die Nylonstrümpfe ausspucken. Immer noch etwas keuchend, meinte er dann: „Wow, das war gar nicht schlecht. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Suchend schaute er sich dann nach mir um und meinte: „Anke, das war sehr lieb von dir, mir dieses Ereignis zu gönnen. Natürlich hätte ich gerne mehr gehabt, aber das kann ich wohl kaum erwarten.“ „Da hast du vollkommen Recht, mehr geht nicht. Es ist immerhin deutlich mehr, als ich die letzte Zeit bekommen habe.“ Frank nickte. „Ja, ich weiß…“ Na, das klang jetzt aber nicht so, als wenn er das die nächste Zeit ändern wollte. Okay, sollte mir auch Recht sein; er würde schon merken, was das einbrachte. Ich ging nach hinten und nahm ihm die Gewichte wieder ab, was immer ein „Danke“ hervorbrachte.
Lisa schaute erst ihren Vater, dann auch ihre Freundin an, als wäre ihr gerade etwas eingefallen. Und dann fragte sie Frank: „Sag mal, kannst du jetzt eigentlich Mamas Duft erkennen, ich meine, wenn auch andere Frauen da wären?“ „Wie meinst du das?“ wollte er genauer wissen. „Na, das Thema hatten wir doch schon mal, schon vergessen?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, nicht ganz. Du meinst also, wenn hier vier verschiedene Höschen liegen würden, ob ich dann das von Anke herausfinden könnte?“ Lisa nickte. „Ja, genau. Und? Klappt das? Und wie wäre das bei deinem Papa?“ fragte sie auch Christiane. „Also, ich glaube, er könnte das“, meinte ihre Freundin. Neugierig verfolgte ich das Gespräch, wartete jetzt noch auf die Antwort von meinem Mann. „Ja, sicher kann ich das.“ Ich musste grinsen. Da war sich aber einer sehr sicher. Deswegen schaltete ich mich gleich ein. „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Aber wir werden es feststellen.“ Ohne weiter auf ihn oder die anderen Rücksicht zu nehmen, nahm ich das Telefon und rief Frauke an. Nach kurzer Begrüßung erklärte ich ihr, was ich vorhatte. „Pass auf, Lisa hat gerade gefragt, ob Frank bzw. Günther dich an deinem Duft erkennen würde, zum Beispiel in einem Höschen…“ - „Was? Ja, das habe ich auch gesagt.“ – „Christiane behauptete es.“ – „Okay, machen wir. Kommt ihr morgen zu uns?“ – „Ja, sollten wir natürlich haben. Und Elisabeth und Klaus frage ich auch.“ – „Ja, mach ich. Tschüss!“ Langsam legte ich auf, wartete einen Moment und rief auch noch Elisabeth an. „Hallo, Elisabeth. Du, ich wollte dich was fragen. Meinst du, Klaus kann dich an deinem Duft – so in einem Höschen – erkennen?“ – Ich musste lachen. „Ja, natürlich. Sehe ich auch so.“ – „Nein, keine Ahnung.“ – „Okay, ja sicher. Frauke kommt auch.“ – „Machen wir. Morgen Nachmittag?“ – „Prima. Ja, sag ihm auch schöne Grüße.“ Kaum hatte ich das Telefon weggelegt, bestürmten mich die anderen, aber ich lächelte nur, ohne was zu sagen. Ich schaute nur Frank an. „Wenn ich das richtig behalten habe, stehen dir noch zweimal 10 Holzpaddelhiebe innerhalb 15 Minuten und zusätzlich 15 Minuten „Analverwöhnung“ mit einem Vibrator aus, oder?“ Er nickte nur. „Okay, dann mach dich mal bereit. Dann kann es doch gleich losgehen.“ Natürlich wollte er viel lieber wissen, was ich besprochen hatte. „Und wer soll das machen?“ fragte ich Frank. Einen Moment überlegte er und meinte dann: „Eigentlich traue ich ja niemandem von euch, jeder wird das ausnutzen. Aber ich denke, am ehesten wird Christiane das richtig machen.“ Die junge Frau freute sich und schnappte sich gleich das Holzpaddel. „Okay, dann mach dich bereit, lege dich dort auf den Tisch.“ Seufzend tat er das und ich hatte das Ge-fühl, er hätte seine Entscheidung schon bereut. Dann begann Christiane ihr „liebevolles“ Werk.
Immer schön abwechselnd bedachte sie seine Hinterbacken, ließ das Holz lustig auftreffen. Allerdings glaubte ich, dass sie es nur mäßig hart machte, was mir jetzt aber egal war. Lisa und ich schauten einfach zu, wie die Frau ihm in aller Ruhe die 15 auftrug – natürlich auf jede Backe, ist ja wohl klar. Dann kam die Pause, in der er den Vibrator in dem Loch halten musste, was auch nicht gerade einfach war. So konnte ich dann erläutern, was ich mit Frauke und Elisabeth besprochen hatte. „Alle drei Männer sind der Meinung, sie würden das Höschen ihrer Frau am Duft erkennen, richtig?“ „Ja, soweit es mich angeht“, meinte Frank. Ja, Klaus und Günther glauben das auch. Allerdings sind wir Frauen da anderer Meinung. Und deswegen werdet ihr uns das morgen am Spätnachmittag vorführen. Das heißt, alle Frauen bringen zwei getragene Höschen mit und ihr ordnet sie uns zu.“ „Das hatten wir doch schon mal, oder?“ Ich nickte. „Aber da habt ihr ja jämmerlich versagt, und ich glaube nicht, dass ihr das dieses Mal besser macht.“ „Du wirst schon sehen“, erwiderte Frank. „Ja, das werde ich. Aber noch etwas: Wenn das nicht klappt, gibt es Strafen, das ist ja auch wohl klar.“ Wahrscheinlich hatte Frank schon damit gerechnet und so sagte er nur: „Und wenn schon…“ „Um es spannender zu machen, werden die Männer zuerst mit verbundenen Augen an uns Frauen schnuppern – nicht berühren - dürfen und sollt die eigene Frau erkennen. In der zweiten Runde bekommt ihr die Höschen und müsst sagen, welches wiederum das von der eigenen Frau ist.“ Ich lächelte ihn an. „Du weißt, wie schwierig das wird, oder?“ „Nö, ich denke, das kriege ich leicht hin. Wirst schon sehen…“ Lisa und Christiane grinsten auch. „Wir sind schon ganz gespannt… wie dein Popo das dann verkraftet. Denn dass er danach leiden muss, dürfte wohl ziemlich klar sein. Hey, pass auf, dass du den Vibrator nicht verlierst!“ Sie schob ihn wieder ganz tief rein. Dabei achtete sie darauf, dass die Prostata innen auch schön massiert wird. Allerdings würde es bestimmt nicht zu einem weiteren Ausfließen kommen, darauf würden wir achten. Langsam ging die Zeit herum und schon machte Christiane sich wieder bereit, ihm noch die zweite Hälfte aufzutragen. Auch jetzt machte sie es nicht so besonders hart, aber doch deutlich zu spüren. Anschließend bedankte Frank sich sogar – immerhin… Die junge Frau, die zur Uhr geschaut hatte, meinte dann: „Ich muss unbedingt los. Bestimmt wartet meine Mutter schon auf mich.“ Schnell verabschiedete sie sich und ging, sodass wir wieder alleine waren.
Am nächsten Tag freuten zumindest wir Frauen uns auf das, was am Nachmittag noch kommen würde. Wie vereinbart duschten wir morgens und zogen ein frisches Höschen an. Es wurde kein Deo und auch keinerlei Parfüm benutzt, der eigene Duft sollte ja erkannt werden. Vielleicht wurden wir uns im Laufe des Tage sein paar „schöne“ Gedanken machen, um die Intensität im Höschen zu erhöhen, nahmen wir uns vor. Mehr sollte nicht sein. Viel zu langsam verging die Zeit mit der Arbeit. Und wahrscheinlich hatten wir alle die gleiche Mühe, uns auf das zu konzentrieren, was nötig war. unseren Männern erging es bestimmt nicht viel anders. Ob sie sich wohl Gedanken darüber machten, dass sie sich vielleicht doch etwas zu weit vorgewagt hatten? Denn es war bestimmt nicht einfach, die eigene Frau nur am Duft zu erkennen. Natürlich hatten wir ihnen nicht verraten, dass Lisa und Christiane auch mit dabei sein würden. Das würde die Sache wohl doch etwas erschweren. Das sollte aber ja nicht unser Problem sein. Wenn ich daran dachte, musste ich lächeln. Wir Frauen hatten bisher gar nicht darüber gesprochen, welche Strafe unseren Männern drohte, wenn uns nicht erkannten, was uns eigentlich völlig klar war. So nahm ich das Handy und setzte mich mit Frauke und Elisabeth in Kontakt; sie sollten doch einfach mal Vorschläge machen. Es dauerte nicht lange und ich hatte eine nette Liste beisammen. Frauke schlug vor, dass die Männer für jeden Fehler fünf mit dem Rohrstock bekommen sollten. Zusätzlich hätten fünf Minuten sie allen Frauen die Popospalte auszulecken; dann hätten wir wenigstens was davon. Elisabeth war nicht viel weniger streng. Sie meinte, für jeden Fehler müsse man fünf Minuten auf dem Gesicht des Mannes sitzen dürfen. Dann würde sich der Duft bestimmt gut einprägen. Außerdem sollte der Kleine, den ja alle im Käfig trugen, auch streng behandelt werden – mit dieser „wunderschönen“ Rheumacreme… Ich musste lächeln, als ich das las. Da Lisa und Christiane zwar mitmachen sollten, aber keinen Mann „beisteuern“ konnten, wurden sie nicht gefragt. Meine Idee war es ebenfalls, den Männern ihren Fehler deutlich klar zu machen, indem die Frauen sich auf sie draufsetzten. Mir würden fünf Minuten nicht reichen. Und solange sie unter uns lagen, würde der Popo ordentlich gefüllt. Natürlich bliebe diese Füllung nachher auch noch längere Zeit drinnen. Ich gab unsere Ideen an Lisa und Christiane weiter, sollten sie doch entscheiden, was bei Fehlern fällig werden sollte. Dabei gab ich nicht an, welche Idee von welcher Frau stammte. Bevor ich dann eine Antwort bekam, musste ich mich im Büro doch noch ein klein wenig um meine Arbeit kümmern. So bemerkte ich zum Glück auch nicht, wie die Entscheidung ausfiel. Das sah ich erst später auf dem Heimweg. Ein wenig überraschte mich dann doch, dass sie sich für Elisabeths Idee – fünf Minuten auf dem Gesicht sitzen und die Rheumacreme – entschieden. Okay, so war das auch geklärt. Zufrieden ging ich weiter nach Hause, wo dann später auch Lisa und Frank ein-trafen. Beiden verriet ich nicht, was es als Bestrafung geben sollte.
Im Wohnzimmer richteten Lisa und ich dann alles für später her. Als erstes besorgten wir drei niedrige Sitzplätze für die Männer her, sodass unsere zu prüfenden Geschlechter genau auf der richtigen Höhe wären. Auf dem Tisch kamen drei Augenbinden und Handgelenkfesseln. Meine Tochter schrieb Zettel mit den Namen der Frau-en: Elisabeth, Frauke, Christiane, Lisa, Anke. Dazu kam für jedes Höschen eine offene Dose. Zufrieden schaute ich alles an. Es konnte losgehen. Und schon bald kamen die Freunde, zuerst Elisabeth und Klaus. „Hey, grüßt euch. Anke, du mit deinen verrückten Ideen“, sagte Elisabeth lachend. „Nein“, wehrte ich ab, „das war Lisas Idee bzw. eigentlich nur eine Wiederholung. Das hatten wir schon mal und ist – wenigstens für die Männer – sehr blamabel ausgegangen.“ „Ich denke, heute wird es kaum anders sein“, meinte Elisabeth. „Wartet nur ab. Wir werden es euch schon zeigen – es sei denn, ihr mogelt“, meinte Klaus. „Versprochen, das werden wir nicht tun“, gaben Elisabeth und ich sofort zu. Dann kamen auch schon Frauke und Günther. „Christiane kommt nach“, hieß es bei der Begrüßung. „Wir haben gar nicht nötig zu schummeln – weil ihr das ohnehin nicht hinkriegt“, meinte auch Frauke, die den Rest gehört hatte. „Seid ihr da so sicher?“ meinte Günther. „Und – nur mal angenommen – wir schaffen das, was ist denn unser Gewinn?“ Verblüfft schauten wir vier Frauen die beiden Männer an und begannen zu lachen. „Okay, darüber haben wir tatsächlich nicht nachgedacht. Aber wir wäre es, wenn wir euch eine sanfte Entleerung schenken?“ Klaus und Günther schauten sich an. „Na, viel ist das ja nicht, weil wir wohl nur wenig davon haben. Aber, okay, abgemacht.“ Immer noch vergnügt gingen wir ins Wohnzimmer, wo alle neugierig unsere Vorbereitungen anschauten. Jetzt warteten wir nur noch auf Lisa, Frank und Christiane. Sie mussten bald kommen. Wir setzten uns, ich bot Getränke an und bald plauderten wir. Es dauerte nicht lange, als auch die noch fehlenden Leute kamen. Inzwischen waren wir alle recht lustig und waren sehr neugierig, wie es klappen würde. Dann schlug Christiane vor, doch anzufangen, nachdem wir noch besprochen hatten, was es uns denn wert wäre, wenn die Männer - oder wenigstens einer - gewinnen würde, weil er seine Frau am Duft erkannt hatte. Zuerst kamen die Männer dran, mussten aufstehen und man band ihnen die Hände auf dem Rücken zusammen. Als sie dann auf den niedrigen Plätzen saßen, kamen die Augenbinden. Zum Schluss konnte niemand etwas sehen. Wir Frauen standen ebenfalls auf, legten den extra heute getragenen Rock ab und zogen nun die Höschen aus. Alle hatten wirklich nur geduscht und weiter keine Duftmittel genommen. Leise hatte Frauke und auch Elisabeth mir verraten, sie hätten sich ein bisschen „heiß“ gemacht. „Mein Slip war sogar etwas feucht…“ Wir grinsten uns an. Von den jungen Damen wusste ich ohnehin, dass sie sich so darauf vorbereitet hatten. Kaum lagen die Höschen bereit, konnte es losgehen.
„Ihr werdet nicht versuchen, näher heranzukommen als wir es erlauben, okay? Und keiner mogelt – weder Mann noch Frau. ihr bekommt jeder eine halbe Minute zum Schnuppern. Erst, wenn alle an euch vorbei sind, wollen wir wissen, wer eurer Meinung nach seine Frau ist.“ Alle nickten, sie hatten verstanden. Allerdings meinte Klaus: „Eigentlich ist es ja nicht richtig, dass die beiden jungen Frauen auch dabei sind…“ „Hast du damit ein Problem?“ fragte Frank grinsend. „Kriegen wir doch hin.“ „Na dann, los geht es.“ Wir Frauen hatten unter uns ausgemacht, in welcher Reihenfolge wir anfangen wollten und so kam zuerst Lisa, dann Elisabeth, Christiane, Anke und zum Schluss Frauke. Jede von uns blieb etwa 20 cm vor dem Gesicht des Mannes stehen, spreizte ein wenig die Schenkel und wartete. Deutlich konnten wir sehen, wie die Männer tief einatmeten und den Duft aufnahmen. Niemand sprach, man schaute nur auf die Uhr und nach einer halben Minute gingen wir weiter. Um es nicht zu schwierig zu machen, hatten wir abgemacht, zwei Runden zu laufen. Bei der ersten Runde hatten die Männer bestimmt eine Idee, wer seine Frau sein könnte. Dann, in der zweiten Runde, konnte man sich die Bestätigung holen. Nur sehr langsam verging die Zeit. Immer wieder schüttelte einer der Männer den Kopf. Offensichtlich war es doch nicht so einfach, wie sie gedacht hatten. Endlich waren wir alle das zweite Mal an ihnen vorbeigezogen. Nun kam die Stunde der Wahrheit. Gespannt hatten wir uns hingesetzt, den Männern die Augenbinde wieder abgenommen. „Na, wie war es?“ wollten wir wissen. Alle drei waren sich einig: es war sehr schön, so verschiedene reine Düfte zu schnuppern. „Und zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen?“ Klaus meinte: „Ich denke, meine Frau war Nummer drei.“ Ohne Kommentar fragten wir nun Frank. „Tja, ich bin der Meinung, es war Nummer zwei.“ Und als letztes meinte Günther: „Meine Frau war die Nummer eins.“ Wir Frauen grinsten uns an. „So, und da seid ihr sicher?“ Alle drei nickten. „Tja, ihr Lieben, das sieht richtig schlecht aus. Denn Klaus hat gemeint, er sei mit Christiane verheiratet.“ Verblüfft schaute er uns an, sagte aber nicht. „Du, Frank, hast auf Elisabeth getippt.“ Auch er sagte keinen Ton. „Günther ist seiner Meinung nach mit Lisa verheiratet.“ Einen Moment herrschte Stille. Dann meinte Frauke als erste: „Das lässt aber verdammt tief blicken. Mann, ihr Pfeifen erkennt eure eigene Frau immer noch nicht am Duft. Schwach! Absolut schwach.“ Was sollten die drei dazu sagen; es stimmte doch. „Ist das denn so schwer?“ Dann schlug Elisabeth vor, wir sollten noch einen neuen Versuch machen, in anderer Reihenfolge natürlich. Wir schauten uns an und nickten. „Bin gespannt, ob das besser wird“, meinte Lisa. „Nee, glaube ich nicht“, kam von Frauke.
Die jungen Frauen legten den Männern erneut die Binden um und wir nahmen Aufstellung. Elisabeth, Frauke, Lisa, Anke, Christiane standen nebeneinander. Wir begannen. Jetzt ging es schneller und schon bald waren wir gespannt auf die neuen Antworten. Auch die Männer antworteten jetzt knapp. Frank: „Nummer zwei.“ Klaus: „Nummer vier.“ Günther: „Nummer fünf.“ Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und grinsten. Wisst ihr was, ihr könnt es tatsächlich nicht. Und damit habt ihr den Mund ganz schön vollgenommen. Denn Frank hat sich Frauke ausgesucht, Klaus ist bei Anke und Günther wollte Christiane. Damit ist ja wohl mehr als klar erwiesen: Ihr erkennt die eigene Frau nicht am Duft. Das ist sehr bedenklich. Außerdem habt ihr jedes Mal jemand anderes für eure Ehefrau gehalten…“ Niemand sagte einen Ton. „ist aber auch schwierig“, murmelte Frank leise. „Ach ja? Und war hatte hier die große Klappe: „Kann ich leicht!“ War wohl absolut gar nichts!“ „Damit steht fest: ihr habt kläglich versagt. Und ich glaube nicht, dass es bei den Höschen besser wird. Aber lassen wir uns überraschen.“ Auf dem Tisch wurden die Dosen bereitgestellt, in denen nun die hübschen Höschen lagen. Jede hatte eine Nummer. Auch hier gaben wir jedem 30 Sekunden und auch wieder zwei Runden. Am Ende sollte dann jeder sagen, welcher Slip seiner Frau gehören würde. Gespannt schauten wir wieder zu und warteten. Natürlich waren wir Frauen uns einige, dass wir ohne Schwierigkeiten den eigenen Duft erkennen würden. Aber erst einmal warteten wir ab. Dann kam das Ergebnis. Jetzt hatten wir die Dosen in alphabetischer Reihenfolge aufgestellt, also Anke, Christiane, Elisabeth, Frauke, Lisa. Günther antwortete zuerst: 5, dann Frank: 3, Klaus: 4. Das bedeutete: Günther hatte Lisa gefunden, Frank nahm Elisabeth und Klaus wollte Frauke. „Tja, das war wieder völlig daneben.“ Mittlerweile standen die Männer ziemlich betreten da. Ihnen war es dann doch peinlich, und das mit Recht. „Eines können wir ja mal zu eurer Ehrenrettung feststellen“, meinte Lisa mit breitem Grinsen. „Wenigstens hat Frank sich zweimal – wenn auch falsch – für Elisabeth entschieden. Frank, das lässt tief blicken. Was machst du wohl in deiner Freizeit…“ Er sagte dazu lieber keinen Ton. „Ebenso ist es Günther ergangen, der zweimal Lisa erkannt hat. Auch nicht schlecht, wenn auch falsch. Tut mir leid.“ Die Männer schauten sich an und dann meinte Frank: „Jetzt wollen wir aber mal sehen, ob ihr euch wenigstens selber am Duft erkennt. Das glauben wir nämlich nicht.“ Gespannt schaute er uns an.
„Okay, das werden wir euch beweisen. Verbinde mir die Augen und halte mir nacheinander in willkürlicher Reihenfolge die Dosen unter die Nase“, meinte Lisa gleich. „Machen wir“, hieß es und schon legte Frank seiner Tochter die Augenbinde um, während Günther eine Dose nahm. Lisa schnupperte. „Nein, die nächste.“ Die zweite Dose kam. „Auch nicht, weiter.“ Eine nach der anderen kam an die Reihe und plötzlich sagte Lisa: „Stopp, das ist mein Höschen.“ Günther schaute nach und sagte ganz verblüfft: „Stimmt tatsächlich.“ „N a ja, purer Zufall“, meinte Klaus. Schon stand Frauke bereit und dachte sich: Na mein Lieber, ich zeige es dir, von wegen Zufall… Und auch sie schaffte es mühelos, ihren eigenen Slip zu erkennen. Jetzt wurden die drei Männer doch etwas unruhig. Als dann ich auch noch mein Höschen erkannte, gaben sie auf. „Schon gut. Ihr habt gewonnen. Allerdings begreife ich das nicht. Ist aber egal. Tja, Jungs, wir müssen das wohl noch tüchtig üben. Und so, wie ich das sehe, werden unsere Ladys das in nächster Zeit wohl forcieren.“ Zustimmend nickten wir. „Aber was bekommen wir denn nun als Strafe?“ wollte Günther wissen. „Denn ohne kommen wir hier wohl nicht weg. „Das, mein Lieber, hast du gut erkannt. Wir haben abgestimmt und Folgendes ist dabei herausgekommen.“ Erwartungsvoll schauten sie uns an. „Wir haben beschlossen, dass ihr alle drei – es hat ja wirklich keiner gewonnen – auf folgende Weise „belohnt“ werdet: jede von uns wird fünf Minuten auf eurem Gesicht sitzen und zusätzlich die Rheumacreme an eurem Kleinen im Käfig einmassieren.“ Schweigen, wenn man von einem Stöhnen absah. Dann kamen die Stimmen der Frauen, die der Meinung waren, diese Strafe sei durchaus angemessen. „Allerdings habt ihr die fünf Minuten nur zu schnuppern, mehr nicht. Kapiert?“ Sehr ergeben nickten die Männer. „Haben wir wohl verdient“, kam leise von Klaus. „Und wann soll das stattfinden?“ „Natürlich jetzt sofort, was dachtet ihr denn? Sonst hat Strafe doch keinen Wert. Sie muss immer unmittelbar nach dem Fehler passieren. Aber das wisst ihr doch.“ Auch darin waren wir uns einig. Selbst die Reihenfolge war schnell festgelegt (Frank – Anke, Christiane, Elisabeth, Frauke, Lisa; Günther – Christiane, Elisabeth, Frauke, Lisa, Anke; Klaus – Elisabeth, Frauke, Lisa, Anke, Christiane) und so konnten wir gleich beginnen. Wir freuten uns schon darauf, auf dem Gesicht eines Mannes Platz zu nehmen. Langsam machten sich die drei bereit und es ging los. Dabei plauderten wir weiter über die verschiedensten Themen. Allerdings waren wir uns alle einig: Es musste das einfach mehr trainiert werden.
Der restliche Abend verging ziemlich schnell, wobei er für uns Frauen deutlich angenehmer als für die Männer war. denn sie sahen zum Schluss ziemlich verdrückt aus, was ja kein Wunder war. Aber das störte niemanden. Erst spät trennten wir uns und beschlossen, vielleicht in drei oder vier Wochen einen erneuten Versuch zu wagen. „Mal sehen, ob es dann besser klappt“, lachte Elisabeth beim Gehen. „Wir werden sehen…“, sagte ich und dann waren Lisa und ich mit Frank alleine. Ich schaute ihn an. „Tja, mein Lieber, und nun?“ Er sagte nichts, saß nur da und schaute mich und Lisa an. „Vielleicht sollte ich mein Maul doch nicht so voll nehmen“, murmelte er leise. „Dabei hätte ich wetten mögen…“ Lisa setzte sich neben ihren Vater und nahm ihn liebevoll in den Arm. „Denk nicht weiter drüber nach. Wahrscheinlich gibt es nur wenige Männer, die ihre Frau an diesem Duft er-kennen.“ „Ja, kann schon sein, aber keiner reißt das Maul so auf.“ Sie grinste ihn an. „Dann würde ich einfach vorschlagen, du klappst es einfach ganz still wider zu.“ Frank hob den Kopf, schaute zuerst seine Tochter und dann mich an. Ich lächelte ihm zu und nickte. „Und dann bemühst du einfach mehr deine Nase… Dann wird das schon.“ Mein Mann stand auf und kam zu mir, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Darf ich denn in Zukunft öfters meine Nase „da unten“ reinstecken…?“ „Aber sicher doch. Aber nicht in andere Damen…“ Er gab mir einen Kuss. „Danke!“ hauchte er. „Ich würde sagen, du fängst am besten gleich an.“ Und mit diesen Worten schob ich ihn nach unten, genau an die entscheidende Stelle. „Wir werden das trainieren. Das verspreche ich dir.“ Der Mann kniete jetzt vor mir, schaute kurz hoch und drückte dann seine Nase zwischen meine Schenkel und atmete tief ein. „Du riechst wunderbar…“, kam es von ihm. „Ich weiß…“ Langsam gewährte ich ihm mehr Zugang zu meinem verschlossenen Geschlecht. „Wenn du magst, darfst du auch mehr machen…“ Mehr musste ich nicht sagen, denn wenig später spürte ich seine Zunge bereits dort seitlich neben dem Edelstahl arbeiten. Ich hielt seinen Kopf dort fest und ließ ihn machen. Lisa, die bisher alles beobachtet hatte, meinte nur: „Okay, ihr seid beschäftigt. Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht.“ Damit verließ sie das Wohnzimmer und ich schaute ihr hinterher. War die junge Frau jetzt vielleicht neidisch? Hätte sie ebenfalls gerne jemanden, der sie so verwöhnte? Ich wusste es nicht, konnte das jetzt aber auch nicht ändern. „Komm, lass uns auch ins Bett gehen“, ließ ich meinen Mann wissen. „Dort darfst du noch etwas weitermachen…“ Er stand auf und zusammen gingen wir ohne Umweg ins Bad gleich zum Schlafzimmer. Wenig später waren beide nackt, verzichteten auf das Nachthemd und verschwanden im Bett, er wieder seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln, was ich sehr genoss, obgleich er ja gar nicht an die wirklich wichtigen Stellen herankonnte. Aber das war mir jetzt völlig egal; er machte es so gut, wie eben ging. Und das reichte mir.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.02.17 14:26 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen waren wir fast gleichzeitig wach. „Wir müssen dir heute noch die zwei Liter für zwei Stunden verpassen, das weißt du doch, oder?“ Frank nickte, hatte es wohl zu gerne vergessen. „Können wir das heute Nachmittag machen, wenn ich nach Hause komme?“ fragte er vorsichtig. „Tja, da fragen wir gleich mal Lisa, was sie denn davon hält.“ Lächelnd konnte ich sehen, wie sich sein Gesicht verzog. Wahrscheinlich hatte er gehofft, ich würde das machen und damit würde es vielleicht weniger schlimm. Aber wenn seine Tochter damit „beauftragt“ wurde, konnte er sich jetzt schon vorstellen, wie unangenehm das sein würde. Trotzdem nickte er nur. Also standen wir auf und gingen nacheinander ins Bad. Frank machte nämlich das Frühstück, als ich im Bad war. Dazu hatte er nur seinen Bademantel angezogen, darunter war er noch nackt. Während wir dann am Tisch saßen, kam Lisa auch hinzu. „Guten Morgen. Schon ausgeschlafen?“ fragte sie, nahm sich Kaffee und setzte sich zu uns. Wir nickten beide. „Dein Vater fragte, ob er erst heute Nachmittag den noch fehlenden Einlauf bekommen kann. Ich habe nur gesagt, da solle er dich fragen, weil du das machten willst.“ Lisa grinste, weil sie das nämlich noch gar nicht gewusst hatte, aber das sagten wir Frank natürlich nicht. „Du meinst den, der zwei Stunden in dir bleiben muss? Ja, geht schon. So habe ich mehr Zeit, mir darüber Gedanken zu machen.“ In aller Ruhe frühstückte Lisa, der genau anzusehen war, wie sehr sie damit ihren Vater unter Druck setzte. „Trotzdem denke ich, dass du heute keinen so besonders angenehmen Tag haben wirst.“ Erstaunt schaute Frank seine Tochter an. „Und was bringt dich zu deiner Meinung?“ „Na ja, wenn du eine so lange „Schonfrist“ bekommst, müssen wir doch dafür sorgen, dass du es nicht vergisst. Ich denke da an eine entsprechende Kleidung…“ Sie warf mir einen entsprechenden Blick und ich nickte zustimmend. „Und vielleicht sollten wir auch deinen Popo noch ein bisschen „vorbereiten“. Vielleicht sogar mit dem dünnen Rohrstock… Der zieht doch so wunderschön durch…“ „Und das würdest du bestimmt sehr gerne selber erledigen, oder?“ fragte mein Mann. Lisa nickte. „Ja, natürlich. Ich denke, Mama hat genügend anderes zu tun.“ Etwas frech schaute sie ihren Vater an. „Ich denke, das lässt sich machen. So kann ich mich wenigstens in Ruhe fertigmachen“, pflichtete ich meiner Tochter bei. Natürlich war Frank alles andere als begeistert, aber was blieb ihm denn anderes übrig. also nickte er ergeben. „Na gut, wenn ihr meint.“
Da wir mit dem Frühstück fertig waren, räumte er den Tisch ab, während ich bereits ins Bad ging. Dort stellte ich mich genüsslich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper rinnen. Nicht immer kann eine warme und noch so flinke Zunge alle Spuren beseitigen, dachte ich. Lisa, die bereits angezogen war, nahm Frank mit ins Schlafzimmer, wo er den Bademantel abzulegen hatte und schon bäuchlings auf dem Bett Platz zu nehmen hatte. „Ich denke, ein nettes Karo-Muster wird dir helfen, uns den ganzen Tag nicht zu vergessen“, meinte sie, während sie den dünnen und ziemlich gemeinen Rohrstock holte. Ein leises, leicht unwilliges Stöhnen von Frank war zu hören. „Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich anfange?“ fragte Lisa ihn. „Nein, es ist wohl besser, wenn ich den Mund halte“, meinte er nur. „Ja, da könntest du durchaus Recht haben.“ Noch stand Lisa seitlich neben dem Bett und nun begann sie. Ziemlich heftig trug sie einen Striemen nach dem anderen auf, am oberen Teil des Popos beginnend. Langsam arbeitete sie sich nach unten vor. Erst auf die eine, dann auf die andere Seite kamen zehn rote Striche, wobei der Mann schon heftig zuckte. Zum Abschluss kamen noch auf jede Seite fünf Striemen längs. „Ist heute aber kein so hübsches Karo-Muster geworden“, bemerkte ich, als die beiden fertig waren und ich ins Schlafzimmer kam. „Geht schon“, meinte Frank mit einem mühsamen Lächeln. „Ich lege nicht so viel Wert auf Schönheit.“ „Du vielleicht nicht, aber ich“, meinte ich. Ohne weitere Kommentare zog er ab ins Bad, während ich ihm schon Sachen zum Anziehen hinlegte. Als Frank wenig später zurückkam, sah er mit Bestürzung, was ich herausgesucht hatte. „Damit kann ich dann ja wohl nicht zum Pinkeln gehen“, meinte er und zeigte auf die Wäsche. „Nein, sicherlich nicht. Also musst du genau aufpassen, wie viel du trinkst.“ Langsam stieg er nun als erstes in die Miederhose mit den halblangen Beinlingen. Wir hatten die Hose ja so umändern lassen, dass vorne ein Beutel für den Kleinen im Käfig war. Schließlich sollte dieses „wertvolle“ Teil nicht unnötig gequetscht werde. Als nächstes kam dann sein Hosen-Korselett, welches nach dem Schließen der Haken und des Reißverschlusses mit einem Schlösschen gesichert wurde. Bereits jetzt wurden seine Hinterbacken ordentlich zusammengepresst und schmerzten wohl schon unangenehm, denn Frank verzog das Gesicht. Aber er gab lieber keine Bemerkungen von sich.
Dann bekam er noch diese wunderschöne lila Strumpfhose, bei der er immer so aufpassen musste, dass sie niemand unter der Hose herausblitzen sah. Es wäre doch wohl etwas peinlich gewesen. Schick sah er so aus und dann bemerkten wir beiden Frauen auch. Er fand das alles andere als toll. Aber was sollte er machen. Durch diese enge, strenge und doppelte Verpackung wurden seine Bewegungen etwas steif, aber das störte uns wenig. Damit musste er ja fertig werden. Mit deutlich schlechter Laune zog er nun auch seine restliche Kleidung an, um dann bald auf den Weg ins Büro zu machen. Obwohl er bestimmt ziemlich sauer auf uns war, ließ er sich das nicht groß anmerken, verabschiedete sich trotzdem erstaunlich gehorsam mit den Küssen auf meine Füße, die bereits jetzt schon in den hochhackigen Schuhen steckten. Denn ich hatte mich nebenbei auch angezogen, trug ebenfalls heute mein schickes Hosen-Korselett. Vielleicht, so konnte er denken, aus Solidarität. Allerdings war meines nicht abgeschlossen. So folgten Lisa und ich ihm schon wenig später nach, um selber auch zur Arbeit zu gehen. Lisa hatte allerdings ein wenig Bedenken, was ihre Chefin anging. Wahrscheinlich würde sie wieder ausgiebig befragt werden, was denn so zu Hause abgegangen wäre. Sophie war immer recht begierig, das zu erfahren. Sie meinte, es gehöre einfach dazu, wenn Lisa schon in etwa ihre kleine „Privat-Sklavin“ wäre, wenigstens tagsüber bei der Arbeit. Und Lisa fand das zum Teil auch nicht so unangenehm, ihrer Chefin zu Diensten zu sein. Schließlich konnte etwas mehr Erziehung ja nicht schaden. Bei mir im Büro war auch Gabi immer sehr neugierig und ließ sich von mir gerne berichten, was bei uns zu Hause so passiert war. Da ihr Mann ja auch so hübsch mit einem Käfig verziert war, brauchte sie ab und zu auch noch passende Tipps im Umgang damit. Außerdem half ich ihr dabei sehr gerne. Innerlich grinsend betrat ich das Büro, wo meine Kollegin schon saß. „Hey, grüß dich“, ließ ich hören und nickte ihr zu. Gabi nickte nur stumm, sagte keinen Ton. Schnell hängte ich meine Jacke auf, schaute sie an und fragte: „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts, ist alles in Ordnung“, kam die Antwort, die irgendwie patzig klang. „Hallo, das soll ich glauben? Da stimmt doch was nicht“, meinte ich und setzte mich an meinen Schreibtisch. „Ich will nicht drüber reden“, kam es von der Frau, die sich ganz offensichtlich intensiv in ihre Arbeit vergraben wollte. „Okay, wenn du meinst…“, sagte ich und fing selber mit meiner Arbeit an. Das ging eine ganze Weile gut, bis dann irgendwann ein leises Seufzen von der anderen Seite kam. ich schaute hoch und blickte Gabi direkt ins Gesicht. „Ist ja schon gut. Du gibst ja sowieso keine Ruhe.“ Erstaunt schaute ich sie an und meinte: „Ich habe doch nichts gesagt.“ „Eben. Das reicht doch schon.“ „Wenn du nicht drüber reden willst, musst du das nicht tun…“ Gabi grinste mich an. „Ja klar, wer’s glaubt… Okay, nachher, in der Mittagspause, okay?“ Ich nickte. „Muss ich wohl so lange warten.“ Beide vertieften wir uns wieder in unsere Arbeit und hofften, dass die Zeit möglichst schnell verging. Zwischendurch dachte ich an Frank, der wahrscheinlich mit erheblicher Mühe mit seinem heftig schmerzenden Popo an seinem Platz saß. Da ging es mir gleich viel besser.
Aber endlich kam dann auch unsere Mittagspause und gemeinsam verließen wir das Büro. Draußen war es längst deutlich kühler geworden und so mussten wir uns drinnen einen Platz zum Essen suchen. Das war weniger schwierig als gedacht und so saßen wir bald in einem kleinen Laden, wo es auch etwas zu essen gab. Kaum hatten wir das Essen auf dem Tisch, begann Gabi auch schon. Offensichtlich brannte ihr das Thema auf den Nägeln. „Mein Mann hat tatsächlich versucht, den Käfig zu knacken“, kam dann gleich. Ich lächelte sie an, während ich kaute. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, er würde das nicht probieren? Das hat jeder ausprobiert.“ Sie schaute mich mit großen Augen an. „Wie, Frank auch?“ Ich nickte. „Natürlich. Ist doch auch nicht so schlimm.“ „Das findest du nicht schlimm? Wenn der eigene Mann deine Autorität in Frage stellt?“ „Nö, gar nicht. Ist doch völlig normal.“ „Das finde ich nicht. Es hat mich enttäuscht…“ „Die Frage ist doch vielmehr: Hat er es denn geschafft?“ Gabi schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Aber trotzdem…“ „Na, das ist doch prima. Jetzt weiß er, dass er absolut keine Chance hat, ohne dich bzw. ohne deine Hilfe da wieder rauszukommen. Du alleine hast die absolute Macht über ihn – es sei denn, er macht es mit roher Gewalt.“ „Das wird er schon nicht machen, falls ihm etwas an seinem „Ding“ liegt“, murmelte Gabi. „Eben.“ „Du meinst, ich muss das nicht überbewerten?“ „Nein, absolut nicht. Es hat doch nicht funktioniert. Männer sind doch so gebaut, dass sie Verbote erst einmal nicht akzeptieren können, selbst wenn sie wollten. Also probiert man aus, was die Frau dazu sagt. Nimmt sie es hin, Pech für sie. Interessant wird es in dem Moment, wo sie erkenne, dass es nicht klappt. Wenn nämlich das Verbot tatsächlich funktioniert – so wie jetzt. Du hast deinem Mann mit dem Anlegen des Käfigs quasi verboten, es mit sich selber zu machen, zu wichsen oder gar fremdzugehen. Eine Weile hat er das akzeptiert. Aber jetzt, mit dem Ausbruchsversuch war es eben ein Test, ob dein Verbot wirklich so streng gemeint war. da der Käfig für ihn nicht zu knacken war, ist ihm klar geworden: Das Verbot besteht weiter und ist wirklich vollkommen ernst gemeint.“ Aufmerksam hatte Gabi zugehört und zwischendurch sogar zustimmend genickt. „Da könntest du Recht haben. Ja, er kann es ja nicht so, wie er gerne möchte. Und weil ich das eben will, dass er das nicht kann. Prima. Es hat also wirklich geklappt.“ Ich nickte. „Das dürfte eine neue Ebene eurer Beziehung ergeben. Er hat erkannt, dass er wirklich auf dich angewiesen ist – vor allem, was seine Sexualität angeht. Und das ist doch wunderbar für dich, für ihn natürlich weniger. Aber das ist ja wohl nicht wichtig, oder?“ Lächelnd schüttelte Gabi den Kopf. „Danke, dass du mir das klar gemacht hast. Nun bin ich deutlich beruhigter.“ Deutlich flotter schaufelte sie sich nun ihr Essen rein, sodass ich lachen musste. „Na, hast wohl wieder richtig Hunger, wie?“ Sie nickte nur und machte weiter. „Bin ja auch sehr viel beruhigter. Jetzt muss ich nämlich nur noch überlegen, wie ich meinen Mann bestrafe; einfach akzeptieren kann ich das ja wohl nicht.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen.
Bei Lisa in der Praxis ging es auch anders zu als üblich. Ihre Chefin sah heute etwas anders aus und als Lisa sie vorsichtig fragte, bekam sie zur Antwort, Sophie würde ein neues Korsett tragen. „Mein Mann wollte das gerne, er hat es mir nämlich auch besorgt, weil ihm das so gut gefiel.“ Die Frau öffnete ihren Kittel und ließ sehen, was drunter war. Es stand ihr wirklich ganz ausgezeichnet. Es war ein weißes, stark Figur formendes teil, welches eine besonders schlanke Taille machte. Auch die Cups oben waren sehr gut ausgebildet und hielten die nicht gerade kleinen Brüste der Frau fest eingeschlossen. An den sechs breiten Strapsen waren die weißen Strümpfe sicher befestigt. Dazu trug sie ein weißes Höschen, welches so durchsichtig war, dass Lisa die Haare – in Form eines kleinen Dreieckes – sehen konnte. Sophie ließ sich anschauen und meinte dann: „Und was ist mir dir? Braucht dein Popo mal wieder eine kleine Portion? Ist er etwas ausgehungert?“ „Na ja, ein kleine Menge könnte er schon wieder vertragen. Wenn du vielleicht so freundlich sein könntest…“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde das heute nicht machen. Dafür soll es deine Kollegin machen…“ Als Lisa ein etwas fassungsloses Gesicht machte, kam von ihrer Chefin: „Ich denke, es kann nicht schaden, wenn sie das auch lernt.“ „Aber… sie hat das doch noch nie…“ „Kann schon sein, aber bitte keine Widerworte!“ Ziemlich streng kam diese Antwort. „Aber bis dahin bekommst du noch deinen Popo anständig gefüllt. Das wird dann bis zum Feierabend drin bleiben und dann – quasi zum Abschied für den Heimweg – kommt deine Kollegin zum Einsatz.“ Lisa wagte nicht mehr zu protestieren. Deswegen nickte sie nur stumm. „Also, mach dich fertig und geh in die kleine Kammer, ich komme gleich nach.“ Diese kleine Kammer diente hier in der Praxis dazu, den betreffenden Mitarbeiterinnen (oder manchmal auf Patientinnen) eine „notwendige Spezial-Behandlung“ zu verabreichen. Wer dorthin befohlen wurde, trat den Weg immer mit sehr gemischten Gefühlen an, weil diese Kammer schallisoliert war. Wenn es dort also laut zuging, war draußen nichts zu hören. Dort standen ein kleiner Lederbock mit diversen Anschnall-Vorrichtungen sowie auch ein gynäkologischer Stuhl, auf dem man ebenfalls „sicher“ festgeschnallt werden konnte. Lisa betrat den hell erleuchteten Raum und machte sich unten herum frei. Das bedeutete nur, dass sie das Mieder-Höschen, welches sie außer dem Korsett trag, ablegen musste. So war der Popo gleich ausreichend zugänglich. Allerdings wusste sie nicht, wo sie heute Platz nehmen sollte. Deswegen wartete sie, bis Sophie auch kam, in der Hand ein großes Glasgefäß mit der für sie vorgesehenen Füllung. „Nimm dort auf dem Stuhl Platz, es könnte etwas länger dauern“, hieß es nun. Und während Lisa sich dort setzte und bereitlegte, nahm Sophie den Irrigator aus dem Schrank, füllte ihn und hängte den Behälter an den entsprechenden Haken an der Wand. Der lange rote Schlauch mit der sicherlich gut daumendicken Kanüle ringelte sich nach unten. Kaum lag Lisa auf dem Stuhl, wurden die verschiedenen Riemen geschlossen und damit musste sie dort liegenbleiben.
Sophie schob die Beinhalter weit auseinander, damit sie guten Zugang zu der Rosette der jungen Frau hatte. Mit dem behandschuhten Finger cremte sie das gut dehnbare Loch ein und schob dann die Kanüle hinein. Mit gewissem Genuss nahm Lisa das hin und fühlte dann, wie das gut warme Wasser in sie hineinlief. Da das Ventil nicht ganz geöffnet war, würde es längere Zeit dauern. Sophie schaute einen Moment zu, dann verließ sie die Kammer wieder. „Ich komme gleich zurück“, meinte sie nur. So lag Lisa allein dort und wurde nach und nach gefüllt. Ohne allzu große Schwierigkeiten floss es in ihren Bauch, dehnte ihn etwas auf, was bei dem Korsett nicht ganz einfach war. Es würde sicherlich später noch deutlich schwieriger und unangenehmer, wenn sie wie-der befreit war. Da kam auch Sophie wieder zurück, schaute nach der jungen Frau. „Na, du hast es ja schon fast geschafft. Aber ich habe da noch einen kleinen Nachschlag“, sagte sie und goss den Rest auch noch in den Behälter. Mit gewissem Entsetzen sah Lisa noch einen halben Liter mehr, der in ihren Popo sollte. „Das geht schon noch, du bist ja gut geübt“, meinte ihre Chefin schmunzelnd. Und unerbittlich floss es weiter in sie hinein. zwischendurch spielte sie ein klein wenig mit Lisas Nippeln, die sie aus dem Korsett geholt hatte. Bis alles drinnen war, blieb Sophie nun bei ihr. Dann zog sie schnell die Kanüle heraus und bevor auch nur ein Tropfen verloren gehen konnte, drückte sie an deren Stelle den Stopfen hinein, der auch noch aufgepumpt wurde. Prall und sehr fest saß er zum Schluss in Lisas Rosette, dichtete sie wundervoll ab. Nun wurden die Riemen gelöst und Lisa konnte aufstehen, was nicht ganz einfach war. hörbar gluckste und kullerte es in ihrem Bauch, als sich der Inhalt neu verteilte. Natürlich musste sie auch das Miederhöschen wieder anziehen. Lächelnd beobachtete ihre Chefin sie, schien zufrieden zu sein. „Du wirst mir heute assistieren“, kam dann. Die junge Frau seufzte leise auf. Das würde nämlich sehr viel Bewegung bedeuten, bücken und aufrichten und solche Sachen. Und dabei würde der pralle bauch natürlich stören und sie sicherlich auch heftig quälen. Aber darüber zu diskutieren hätte ohnehin keinen Zweck. Es käme nämlich sicherlich nur ein erneuter Besuch der Kammer dabei heraus. Und da-rauf konnte Lisa gut verzichten.
So folgte sie ihrer Chefin in den ersten Behandlungsraum, in dem bereits eine junge Frau auf dem gynäkologischen Stuhl lag. Ihre Beine waren weit gespreizt und die Spalte – glatt rasiert – frei zugänglich. „Bevor ich sie genauer untersuchen kann, wirst du sie dort unten säubern“, bekam Lisa jetzt zu hören. „Knie dich dort auf den Boden und fang an.“ Natürlich wusste Lisa, was jetzt von ihr erwartet wurde. So ging sie auf die Knie, was mit dem so prallen bauch nicht gerade einfach war, und begann dann dort vorsichtig zu lecken. „Ich nehme an, es stört dich nicht besonders, wenn du da noch auf „gewisse Spuren“ stößt. Die junge Dame hat mir im Vorgespräch nämlich verraten, dass sie vorhin noch Sex mit ihrem Mann hatte, so richtig gut und bis zum Ergebnis.“ Und schon bekam Lisa auch zu spüren – und zu schmecken -, was ihre Chefin gemeint hatte. „Geh bitte mit der Zunge möglichst tief rein. Gib dir Mühe, alles zu entfernen.“ Lisa nickte nur und leckte ordentlich und so gut es ging in jeder Falte. „Du machst das ganz wunderbar“, bemerkte ihre Chefin, und es gefiel der jungen Patientin auch wohl, denn sie stöhnte leise. „Weiter… mach weiter…“, kam jetzt noch. „Hörst du, so ist es gut.“ Liebevoll kümmerte Sophie sich um ihre Patientin. „Ich hoffe, es ist okay?“ Die Frau nickte zustimmend. „Musst du sonst noch etwas loswerden?“ Lisa, immer noch gut da unten beschäftigt, horchte auf. „Ja“, kam leise von der Patientin, „wenn ich darf…“ „Aber natürlich, tu dir bitte keinen Zwang an. Meine Assistentin wird dir gerne dabei helfen, oder Lisa?“ Schnell kam ein deutliches „Ja“ von Lisa und dann drückte sie ihrem geöffneten Mund fest auf die Spalte. Und nur wenige Sekunden später floss es ihr heiß in den Mund. Ohne weiter drüber nachzudenken, trank Lisa alles; was blieb ihr auch anderes übrig… Zum Glück war es keine allzu große Portion und schnell war das erledigt. Dann durfte Lisa sich erheben; man war mit ihrer Arbeit zufrieden. „Nachdem dort unten ja nun al-les sauber ist, kann ich ja mit der Untersuchung beginnen.“ Sophie nahm auf einem Hocker Platz und spreizte sanft die Lippen und betrachtete alles genau. Mit den gummierten Fingern befühlte und streichelte die Lippen, fühlte nach der Lusterbse, drang etwas in die nasse Spalte ein. Zufrieden mit dem Ergebnis nahm sie nun ein Spekulum und führte es ebenfalls tief ein, um es dann weit zu öffnen. Alles wurde ganz genau angeschaut, eine Schleimprobe entnommen und auf Reste von ihrem Mann gesucht. Aber so, wie es aussah, hatte Lisa gründlich gearbeitet, es war nichts mehr da.
Plötzlich war ein heftiges Stöhnen zu hören. Sophie schaute nach Lisa, die sich gerade krümmte. Der volle Bauch quälte sie wohl. „Nun stell dich doch mit dem bisschen Wasser im Bauch nicht so an. Was soll den unsere Patientin von dir denken“, sagte Sophie streng. Zu der Frau auf dem Stuhl sagte sie entschuldigend: „Lisa macht immer ein Theater, wenn sie mal etwas mehr als einen Liter Einlaufflüssigkeit bekommen hat. Ich verstehe das nicht. Wahrscheinlich muss ich ihr nachher wieder den Hintern striemen, damit sie lernt, sich anständig zu benehmen.“ Dass es fast drei Liter waren, erwähnte Sophie natürlich nicht. „An deiner Stelle solltest du deutlich mehr Sex haben, dann dehnt sich deine Spalte auch mehr. Momentan ist sie noch sehr eng. Du kannst natürlich auch mit Gummilümmel üben. Um das schon mal anzufangen, setzen wir dich jetzt nebenan auf eine kleine Maschine, die diese Arbeit schon mal anfängt. Zu deiner eigenen Sicherheit werden wir dich dort festschnallen. Aber du brauchst keine Angst zu haben.“ Sophie half der Frau aufzustehen und führte sie, begleitet von Lisa, nach nebenan, wo ein Sybian mit richtigem Sattel, dem Popo gut nachgebildet- der Sybian besteht aus einem sattelähnlichen Sitz, aus dessen Mitte eine Grundplatte mit einem optionalen Stab herausragt. Durch einen Elektromotor wird der Gummiaufsatz in Vibration versetzt; außerdem ist es möglich, zusätzlich angebrachtes Zubehör rotieren zu lassen. Vibration und Drehung sind separat regel- und abschaltbar. Als Zubehör können beispielsweise Dildo, Butt Plugs oder Noppen dienen. Die Grundplatte dient der Erregung der Schamlippen und der Lusterbse, der Stab wird in die Spalte eingeführt – einsatzbereit stand. Etwas nachdenklich schaute die junge Frau das teil an und als Sophie dann meinte, sie solle sich dort hinsetzen, wehrte sie sich etwas, denn sie hatte gleich erkannt, dass dort zwei Vibratoren aufrecht standen. „Ich mag es aber nicht im Popo“, kam dann leise. Sophie sagte nun: „Es ist aber wichtig, dass man als Frau dort ebenso gut zugänglich ist, weil es die meisten Männer sichtbar freut. Sie mögen es einfach gerne, die eigene Frau auch dort benutzbar ist. Und deswegen solltest du dort rechtzeitig üben.“ Langsam trat die junge Frau näher an das Gerät und nahm dort dann doch Platz. Lisa half ihr bei der entsprechenden Einführung in die Öffnungen. Das war einfacher als die Frau befürchtet hatte, denn natürlich hatte Sophie sehr schlanke Vibratoren ausgewählt. Als sie dann den Sybian einschaltete, vibrierten die eingeführten Teile nicht nur, sondern rührten quasi in den Öffnungen und massierte sie auf diese Weise. Anfangs schaute die junge Frau etwas erschreckt, was noch schlimmer wurde, als Lisa sie dort festschnallte. „Ich denke, wir lassen dich dort mal eine Viertelstunde sitzen und genießen. Wenn es Probleme gibt, kannst du uns über diesen Knopf alarmieren. Und falls du mehr Lust bekommst, drückst du hier.“ Lächelnd verließen Sophie und Lisa den Raum. Beide wussten sehr genau, dass es wohl nicht lange dauern würde, bis die junge Frau mehr wollte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.03.17 11:50 IP: gespeichert
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Inzwischen aber sorgte Lisas Chefin noch für mehr Bewegung bei Lisa, um sie mit dem dicken Bauch ordentlich zu ärgern. Und immer wieder stöhnte Lisa ziemlich laut auf und es gurgelte auch heftig in ihr. Diese Mischung, die ihr hinten eingefüllt wurde, machte sich nämlich mehr und mehr bemerkbar und drängte raus, was aber ja nicht ging. „Lange… halte ich… das nicht aus…“, keuchte sie. ihre Chefin zuckte nur mit den Schultern. „Tja, das ist dein Problem. Dir wird nämlich nichts anderes übrig bleiben.“ Damit war dann für sie das Thema wieder er-ledigt. Zwischendurch kamen immer wieder einzelne Patientinnen in die Sprechstunde, wurden untersucht, Proben genommen oder Besprechungen durchgeführt. Immer wieder schickte Sophie dabei Lisa hin und her. Ihr Kollegin, die am Schreibtisch die gesamte Schreibarbeit erledigte, amüsierte sich über Lisa, erntete dafür manchen bösen Blick. Allerdings sagte sie lieber keinen Ton zu der ganzen Sache, denn sehr schnell konnte es passieren, dass bereits morgen sie in der gleichen Situation sein konnte. Das sah Sophie nicht so eng. Sie verteilte ihre „Liebe“ sehr gleichmäßig an alle ihre Mitarbeiterinnen. Auch ihr Mann kam dabei nie zu kurz. Und so verkniff man sich lieber „dumme“ Kommentare. Die junge Frau auf dem Sybian bekam nach der ersten Viertel-stunde kurz Besuch von Sophie, die dann feststellte, dass sie durchaus glücklich ausschaute. Und so „verordnete“ Sophie ihr gleich noch einmal die gleiche Zeit. Als sie das hörte, breitete sich ein Lächeln im Gesicht aus. und es lag bestimmt nicht nur daran, dass vorne ihre süße Spalte bearbeitet wurde. Lisa schaute ihr dabei zu und beneidete sie auch, weil sie das Gerät – wenn auch nur mit einem Vibrator – gerne mochte. Aber das kam ja momentan nicht in Frage. So verging für Lisa der Vormittag nur sehr mühsam. Immer wieder quälte sie der gut gefüllte Bauch unter dem Korsett. Dann kam endlich die lang ersehnte Mittagspause, von der sie hoffte, nun wenigstens in Ruhe irgendwo liegen zu dürfen. Aber wieder einmal hatte sie sich gründlich in ihrer Chefin getäuscht.
Statt ihrer Assistentin nun eine Ruhephase zu gönnen, befahl sie ihr, in der Stadt einige Dinge zu besorgen. „Das ist wichtig, weil ich sie gleich brauche. Also mache dich auf den Weg und trödele ja nicht rum!“ Die Liste, die sie ihr in die Hand drückte, war ziemlich lang und würde Lisa wahrscheinlich die ganze Mittagspause kosten. Bevor sie dann aber losgehen durfte, hatte Sophie noch eine „wunderbare“ Idee, wie sie fand. Woher auch immer, jedenfalls hatte sie auch so „nette“ Schenkelbänder, die sie Lisa nun anlegte. „So läufst du wenigstens züchtig durch die Stadt und zeigst nicht gleich jedem Mann, was du unter dem Rock hast. Ich kenne doch euch junge Frauen.“ Lisa starrte ihre Chefin an und wollte es nicht glauben. Natürlich wagte sie nicht, sich zu wehren und so lagen die beiden stählernen Bänder schnell um ihre Oberschenkel, waren ja mit einer kurzen Kette verbunden, und schon klickte das Schloss. Noch einmal wurde alles genau überprüft und dann konnte sie losziehen. „Ich denke, in 1 ½ Stunden solltest du wieder hier sein. Wahrscheinlich musst du dich allerdings ein klein wenig sputen. Wenn du länger brauchst, also später hier wieder eintriffst, wird dein Popo dafür büßen. Natürlich zusätzlich zu dem, was ja ohnehin noch kommt…“ Dann griff Sophie noch kurz unter Lisas Rock und bevor diese wusste, was passiert, pumpte sie noch mehr Luft in den Stopfen, der die kleine Rosette verschloss. „So kommst du wenigstens nicht auf die Idee, dich irgendwo hinzusetzen. Dann wird es nämlich unangenehm… Jetzt mach dich auf den Weg!“ Sie schob die Frau aus der Tür und lächelte ihr hinterher. „Viel Spaß, Süße“, rief sie noch lachend.
Kaum war Lisa in der Fußgängerzone, überfiel sie erneut ein heftiges Grummeln im Bauch und sie krümmte sich. Eine Frau beobachtete sie dabei und fragte, ob sie helfen könne, was Lisa dankend ablehnte. „Ja“, meinte die Frau, „wenn man schwanger ist, überkommt es einen manchmal.“ Etwas fassungslos starrte Lisa sie an und hätte fast gesagt, sie könne gar nicht schwanger werden. Rechtzeitig besann sie sich aber und bedankte sich nur freundlich. Dann ging sie langsam und vorsichtig weiter. Das erste Ziel auf dem Zettel war ausgerechnet der ja bereits bekannte Sex-Shop in der kleinen Seitenstraße. Alle starrten sie natürlich an, als sie hereinkam. Möglichst aufrecht, ohne sich etwas anmerken zu lassen, ging die junge Frau auf einer der Verkäuferinnen zu. „Verzeihen Sie, ich soll hier etwas abholen.“ Mehr wollte sie nicht verraten, obwohl sie genau wusste, worum es ging. Die Verkäuferin schaute sie an und fragte: „Was soll denn das sein?“ „Ich weiß nur, dass es für Frau Doktor ist…“ „Ach ja, das ist der dicke rote Gummilümmel, ein Doppelballondarmrohr und eines mit drei Ballonen. Ich hole es Ihnen gleich.“ Das sagte sie ziemlich laut und einige Kunden schauten Lisa noch interessierter an als bisher. Wahrscheinlich überlegten sie gerade, ob die Dinge wohl bei Lisa Anwendung finden konnten. Aber da kam die Verkäuferin auch schon zurück, hatte die bestellten Dinge in der Hand. Als Lisa das sah, war es ihr noch peinlicher. Alleine der Gummilümmel hatte ein Format, sodass jeder Hengst neidisch werden konnte. Der konnte doch unmöglich in eine Frau passen… Und die beiden Darmrohre sahen auch nicht viel besser aus. Abschätzend taxierte sie Verkäuferin nun Lisa und meinte: „Ich denke, bei Ihnen wird das kaum passen…“ Die junge Frau wurde rot und schüttelte den Kopf. „Diese Sachen sind ja auch nicht für mich..“ „So, sind Sie sich da sicher?“ „Wie… wie meinen Sie das?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, so wie ich die Frau Doktor kenne, gibt sie keine Ruhe, bis das Ding im Schritt einer Frau verschwunden ist, was ja auch mit viel Übung durchaus machbar ist.“ Kaum, dass Lisa den Mund wieder zubekam. Die Verkäuferin kam näher und sagte leise: „Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich war schon mehrfach bei ihr. Und ich kann Ihnen verraten, das Ding“ – sie zeigte auf den roten Gummilümmel – „sitzt dann da unten fantastisch eng…“ Lisa gab keine Antwort dazu. „Was das Darmrohr angeht, egal, welches, damit kann Frau Doktor Sie noch viel besser als so – und auch noch deutlich weiter oben – füllen. Sie werden sich wundern…“ „Haben Sie das auch schon erlebt?“ fragte sie nun. Die Frau nickte. „Ja, es war fantastisch. Außerdem schickt sie gerne Frauen wie Sie in die Stadt, gut gefüllt, eng verpackt und auch mit den Schrittfesseln, die Sie ja auch tragen.“ Jetzt wusste Lisa nicht, was sie dazu sagen sollte. So folgte sie der Frau nur an die Kasse und nahm die Rechnung in Empfang. Wenig später stand sie wieder draußen auf der Straße und atmete auf.
Längst hätte sie dringend pinkeln müssen, was natürlich auch daran lag, dass sich so viel Flüssigkeit in ihrem Bauch befand. Aber wo hätte sie hingehen sollen? Mühsam und immer wieder durch kleinere Krämpfe geschüttelt, ging sie weiter und hoffte, sie würde nicht allzu viel auffallen. Als nächstes auf ihrem Zettel stand die Adresse einer Drogerie, wo sie ein ganz bestimmtes Gefäß für Einläufe und das nötige Zubehör holen sollte. Langsam stöckelte die junge Frau in die Richtung. Der Weg schien wieder kein Ende zu nehmen und unerbittlich verrann die Zeit. Aber endlich war sie doch da und trat ein. Hilfesuchend schaute sie nach einer Bedienung und kam dann an eine ältere Frau, die sich nach ihren Wünschen erkundigte. Mit leiser Stimme – ihr war es nämlich peinlich – erklärte sie, was sie besorgen sollte. „Für meine Chefin soll ich einen Irrigator mit wenigstens fünf Liter besorgen, und dazu einen langen, etwa daumendicken Schlauch, eine 30 cm Hartgummikanüle sowie ein Doppelballondarmrohr von wenigstens 50 cm Länge.“ Froh, es herausgebracht zu haben, atmete sie auf. Und musste sich gleich danach ein wenig krümmen. „Ist Ihnen nicht gut?“ fragte die Frau besorgte. „Nein, nein, ist alles in Ordnung.“ „Tja, wenn man schwanger ist, hat man ab und zu solche Probleme“, sagte die Frau freundlich. Wieder war Lisa versucht, ihr zu erklären, dass sie nicht schwanger sein, unterließ es aber dann doch. „Das ist aber ein etwas ungewöhnlicher Wunsch“, bemerkte die Verkäuferin. „Aber wir sind ja darauf vorbereitet. Kommen Sie etwa dann auch in den Genuss dieser neuen Gerätschaften?“ wollte sie noch wissen. Lisa nickte. „Wahrscheinlich schon“, kam dann leise. „Dafür braucht man aber viel Übung.“ Aus dem Lager holte die Frau nun die gewünschten Artikel und stellte sie vor Lisa hin. Das Gefäß alleine sah schon beängstigend aus, groß und mit deutlichen Markierungen. Und auch der dicke Schlauch, der für ein rasantes Füllen sorgen würde. Als dann noch demonstriert wurde, wie dick die Ballons an dem Ballondarmrohr aufgepumpt werden konnte, wurde Lisa ein bisschen blass. „Schauen Sie, man kann sie getrennt aufpumpen, was die ganze Sache sehr viel reizvoller macht.“ Am liebsten hätte Lisa gefragt, ob sie selber das schon einmal ausprobiert habe, ließ es dann aber doch.
„Natürlich wird damit sehr wirkungsvoll verhindert, dass sich die Delinquentin“ – süffisant lächelte sie die junge Frau an – „davon unerlaubt befreit. Fraglich allerdings, wer denn fünf Liter ertragen kann…“ Ergänzend er-wähnte die Frau noch, man solle bei der Menge eher beruhigende Einläufe machen, nachdem eine gründliche Reinigung stattgefunden habe. „Trotzdem wir es sicherlich sehr hart.“ Lisa nickte, ließ sich alles einpacken und bezahlte. Dann lächelte die Frau und meinte noch: „Wenn Sie Interesse an solch großen Geräten haben, hätte ich noch etwas sehr Interessantes.“ Damit holte sie eine halbrunde Saugglocke hervor, an der an der Innenseite ein Schlauch mit einem dick aufpumpbarem Ballon endete. „Diese Saugglocke passt wunderbar auf das Ge-schlecht einer Frau, hält sich sicher fest, wenn man die Luft herausgepumpt hat. Zusätzlich lässt sich zuvor der Ballon einführen und dann mit Luft oder einer Flüssigkeit füllen, so dass die Person schwanger aussieht und das Gefühl schon kennenlernen kann. Und sie kann es selber auch nicht entfernen…“ Neugierig betrachtete Lisa diese Konstruktion, die bei ihr ja wohl nie Anwendung finden würde. Und bevor sie noch etwas sagen konnte, rief die Verkäuferin nach einer jungen Frau, die hier Auszubildende ist und hier lernte. Entschuldigend sagte sie zu Lisa: „Sie kennt das schon, führt es öfters vor. Kommen Sie doch bitte mit.“ Lisa schaute zur Uhr und stellte fest, es würde zeitlich noch reichen, und so gingen die drei in einen kleinen Nebenraum. Hier legte sich die zweite Verkäuferin gleich auf den Tisch, nachdem sie unter dem Kittel das Höschen abgelegt hatte, stellte die Beine auf und ließ den Zugang zu ihrem glatt rasierten Geschlecht sehen. Sanft wurde es eingecremt und dann der schlaffe Ballon am Schlauch eingeführt. „Der Schlauch ist extra so kurz, weil der Ballon dann zusammen mit der Saugglocke alles gut verschließt“, wurde erklärt. Dann war der Ballon verschwunden, die Saugglocke saß auf der Haut und wurde leergepumpt. Ganz fest saß sie nun dort, unter ihr die blutgefüllten Lippen deutlich sichtbar. Das allein ergab schon ein wunderbares Bild und die junge Frau stöhnte vor verhaltener Lust. Die andere Frau entfernte den Saugballon, drehte ihn um und befestigte den kurzen Schlauch nun an dem Schlauch, der zu dem eingeführten Ballon hineinging. Langsam pumpte sie mit deutlichem Genus den Ballon auf. Da der Kittel geöffnet war, konnte Lisa erkennen, wie der Bauch voller und praller wurde, die Haut sich mehr und mehr spannte. Etwa zehnmal hatte die Frau gepumpt und die junge Frau bot nun ein geiles Bild.
„Bisher ist alles noch angenehm und gut auszuhalten“, wurde Lisa erklärt. Als sie selber auf deren Bauch drückte, spürte sie die Elastizität. „Je mehr aufgepumpt wird, desto praller und fester wird ihr Bauch. Und natürlich auch ungemütlicher.“ Inzwischen pumpte sie bereits weiter auf und demonstrierte, was sie gerade erklärt hatte. Die junge Frau sah aus, als wenn sie bereits im siebten Monat schwanger wäre, und keuchte vor Anstrengung. „Wenn ich jetzt auch noch den Ballon abnehme, kann nichts geändert werden.“ Auch das führte sie vor, ließ die Frau sogar aufstehen. „Stellen Sie sich vor, man nimmt warmes Wasser anstatt Luft. Sehr schnell hat man auch noch zusätzliches Gewicht, was der Realität noch mehr entspricht.“ Zu der jungen Frau mit dem prallen Bauch sagte sie nur: „Mach den Kittel zu. Du bleibst jetzt so. später kommt noch jemand, der sehen möchte, wie dieses Gerät funktioniert.“ Das entsetzte Gesicht, welches die Frau jetzt zog, würde Lisa so schnell nicht vergessen. Es zeigte die doppelte Qual, an der sie ja nichts ändern konnte. Langsam schloss sie den Kittel, ließ Lisa dabei kurz ihren Popo sehen, der einige nette Striemen trug. Auch die andere Frau schien das bemerkt zu haben und erklärte: „Leider pariert sie nicht immer so ganz. So muss leider ab und zu der Rohrstock zu ihr sprechen; daher die Striemen. Ich hoffe, das stört sie nicht.“ Lisa schüttelte den Kopf, kannte sie das doch selber aus eigener Erfahrung. Nun verließen sie auch den Raum, wobei Lisa leise hören ließ: „Ist ja wirklich interessant.“ Die ältere Frau lächelte und meinte: „Tja, kommt ja momentan für Sie wohl kaum in Frage, wenn Sie schwanger sind…“ Wenn’s denn so wäre, dachte Lisa, sagte aber nichts. An der Kasse holte sie die Einkäufe ab und verabschiedete sich. „Vielleicht berichten Sie bei Gelegenheit einmal, wie es war…“, sagte die Frau noch und deutete auf die gefüllte Tasche. Lisa nickte und ging.
Nun wurde es langsam Zeit für den Heimweg, was natürlich mit den stählernen Schenkelbändern alles andere als einfach war. immer wieder musste sich daran erinnern, kleine und vorsichtige Schritte zu machen. Zusätzlich quälten sie der volle Bauch und die mittlerweile auch übervolle Blase gewaltig. Aber es blieb ihr ja nichts anderes übrig. Allerdings hatte sie dann plötzlich das Glück, Frauke zu treffen. Denn sie hörte hinter sich: „Was machst du denn hier?“ Schnell erklärte Lisa, was sie in die Stadt trieb und mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatte. Und schon meinte Frauke: „Komm, das Auto steht da drüber, ich bringe dich zurück.“ „Aber bitte so, dass Sophie das nicht bemerkt, das gibt sonst bestimmt Ärger.“ Frauke stimmte zu und half Lisa beim Einsteigen, was wegen der Schenkel-Bänder schwieriger war. Nach wenigen Minuten lud sie Lisa dann in der Nähe der Praxis aus und das letzte Stückchen ging die junge Frau wieder zu Fuß, kam gerade noch rechtzeitig. Sophie öffnete ihr sogar und schaute sie an. „Na, hast dir wohl ordentlich Zeit gelassen, wie?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Es ging nicht schneller, tut mir leid.“ „Ist schon okay. Und deswegen darfst du jetzt zum WC…“ Sie begleitete die Frau und öffnete dann endlich den Verschluss, ließ die Luft ab und entfernte das Darmrohr. So konnte Lisa sich endlich erleichtern, und auch die Blase leerte sich. Langsam ließ der Druck nach. Sophie betrachtete die mitgebrachten Einkäufe und schien damit zufrieden zu sein. Als die junge Frau dann leer und fertig war, sah sie sehr erleichtert aus. Brav bedankte sie sich bei Sophie, die ihr ja vorzeitig die Entleerung erlaubt hatte. „Ich muss dich loben, weil du sehr viel weniger gejammert hast als ich befürchtete. Und auch die Einkäufe bzw. Abholung hast du gut bewerkstelligt. Ich bin beeindruckt von dir, was aber sicherlich auf die gute Erziehung zu Hause zurückzuführen ist. Deswegen wirst du aber jetzt trotzdem diesen Popostöpsel bis Feierabend tragen.“ Damit zeigte sie Lisa einen ziemlich dicken Metallstopfen, der aus drei übereinanderliegenden Kugeln bestand. Es war nicht das erste Mal, dass Lisa ihn tragen musste. Zu genau wusste, wie, dass in jeder dieser drei Kugel eine Kugel war, die sich nahezu ständig bewegte – ausgelöst durch ihre Bewegungen. Da diese Kugeln innen nicht glatt, sondern mit kleinen Noppen und Wellen ausgekleidet waren, ergaben sich dadurch Vibrationen, die sich auf den gesamten Unterleib übertrugen, für eine gewisse Erregung sorgte. Bei den Frauen, die diesen Stopfen tragen mussten, war er nicht so beliebt. Und so war niemand scharf darauf, ihn eingeführt zu bekommen. Doch jetzt beugte die junge Frau sich sofort vor, ließ sich leicht eincremen und dann den Stopfen mit erheblichem Druck einführen. Es dauerte einige Zeit, bis er endlich an seinem Platz saß. Dann richtete sie sich wieder auf und spürte bereits bei den ersten Bewegungen, was sich im Unterleib tat.
Das wurde natürlich auch von Sophie bemerkt und löste ein Lächeln bei ihr aus. „Du wirst weiterhin keine Arbeit am Schreibtisch ausführen, sondern dich viel bewegen. Das wird dir guttun. Ich denke, auf die Schenkel-Bänder können wir hier verzichten.“ Damit verließen beide den Raum und gingen zurück an die Arbeit. „Ach ja“, sagte ihre Chefin plötzlich; „du hattest ja gar kein Mittagessen. Dann geh jetzt in die Küche. Dort müsste noch ein Rest sein, den dir mein Mann warm machen soll.“ Dankbar nickte Lisa ihr zu und zog ab. In der Küche, wo sie schon öfters mit Sophie, ihrem Mann und den Kolleginnen gegessen hatte, wartete tatsächlich der Mann und machte ihr eine Portion warm. Ohne weiter drüber nachzudenken, aß Lisa alles im Stehen auf. Denn es bestand ja die Gefahr, beim Sitzen erwischt zu werden. Das wollte sie lieber nicht riskieren. Trotzdem ließ sie sich dabei Zeit, wurde von Sophies Ehemann beobachtet. Eine Weile unterhielten sie sich auch dabei. „Du warst einkaufen für Sophie?“ Lisa nickte. „Im Sex-Shop und einer Drogerie…“ Der Mann stöhnte leise. Er befürchtete wohl, dass Unannehmlichkeiten auf ihn zukommen würden, womit er sicherlich Recht hatte. „Und ich war prall gefüllt und trug Schenkel-Bänder.“ „Mann, heute ist sie wieder unheimlich gut drauf, wie?“ stellte er lächelnd fest. Lisa nickte nur mit vollem Mund. „Sieht ganz so aus. Hat sie dich auch schon…?“ Statt einer Antwort drehte der Mann sich um und zeigte Lisa den nackten Hintern, der von glutvoller Röte und zusätzlich einigen dunkelroten Striemen überzogen war. „Das ist das Ergebnis von 25 mit dem Holzpaddel und weiter 25 Stockhiebe. Und nur, weil ich vergessen hatte, das Bad richtig zu putzen. Allerdings war es bereits das dritte Mal“, setzte er leise hinzu. „Sie war der Ansicht, so könnte ich das am besten lernen.“ Er seufzte. Obwohl der Mann bereits einiges auf dem Hintern ertrug, war das nun doch schon ziemlich heftig. „Sieht wohl schlecht mit sitzen aus“, meinte Lisa leise. „Ne, das geht gar nicht. Und dabei soll ich nachher noch die Steuererklärung machen, aber im Stehen…? Das wird nicht gehen. Und auf meinem Sitzplatz liegt das harte Kissen mit den Noppen. Da soll ich mit nacktem Popo Platz nehmen…“ Beiden war klar, wie unangenehm und anstrengenden der Nachmittag noch werden konnte. Langsam aß Lisa den Teller leer und gab ihn zurück. Lange war sie zwar nicht hier gewesen, aber trotzdem beeilte sie sich, wieder zurück in die Praxis zu kommen, bevor Sophie unruhig wurde. Dort warteten inzwischen zwei neue Patientinnen. Beide waren älter die jene heute Früh.
Die Erste von den beiden brachte sie nun ins Behandlungszimmer, wo Sophie schon wartete. Sie ließ die Frau Platz nehmen und fragte, worum es denn ging. Offensichtlich war es ihr etwas peinlich, denn sie rückte nur langsam mit der Sprache raus. „Ich habe so das Gefühl, dass mein Mann nicht mehr so richtig will. Früher kam er wenigstens alle zwei Tage und hat gefragt. Und jetzt nicht mal mehr einmal pro Woche. Dabei weiß ich nicht, ob das an mir liegt… Und manchmal bin ich auch so trocken…“ Lisas Chefin hörte sich das an und bat die Frau dann auf den Stuhl. Sie machte sich unten frei und stieg auf. Lisa sah, dass sie dort unten sehr stark behaart war, die Spalte war kaum zu erkennen. Sophie zog sich Handschuhe an und strich die dunklen Haare auseinander, um dort die Untersuchung freizulegen. Lisa stand daneben und sah, dass die Frau dort recht kräftige dunkle Lippen hatte, die tatsächlich eher trocken wirkten. Auch das Innere – soweit es zu sehen war – wirkte eher trocken. Vorsichtig versuchte Sophie dort einzudringen, was die Frau als unangenehm empfand. „Ich denke, wir müssen genauer herausfinden, was Ursache ist. Eventuell leiden Sie auch an einer Hormonumstellung, was in Ihrem Alter ja kein Wunder wäre.“ Mit etwas Gleitgel drang der Finger nun doch ein und wurde wenig später gegen ein Spekulum vertauscht. Auch innen wurde alles angeschaut. Recht schnell war die Frau damit fertig und entfernte das Instrument. „Ich werde Ihnen etwas aufschreiben, was helfen sollte. Ansonsten melden Sie sich bitte noch einmal.“ Am Schreibtisch füllte sie das Rezept aus und gab es der Frau, die dann schnell den Raum verließ. Die andere Patientin wollte auch nur ein Rezept abholen und so war das schnell erledigt. Mittlerweile hatte die Praxis offiziell geschlossen. Bald würde Lisa auch Feierabend haben, aber noch stand ja der Einsatz ihrer Kollegin aus. deswegen „bat“ Frau Doktor die beiden in die Kammer, wo Lisa schon morgens gewesen war. „Mach dich unten frei“, kam jetzt und Lisa legte den Kittel ab, zeigte den nackten Popo. Sophie deutete auf den Bock, damit die junge Frau sich dort niederlegte. Ihre Kollegin stand dabei, schaute erwartungsvoll zu. Kaum lag Lisa auf dem Bock, wurden die Beine festgeschnallt und über den Rücken kam auch ein breiter Gurt, der sie dort sicher festhielt. „Du nimmst jetzt den Rohrstock und trägst damit von jeder Seite zehn Hiebe auf. Mach das ja anständig, sonst kommst du dort auch noch drauf.“ Lisa, immer noch den Stopfen im Popo, wurde unruhig. „Ich hoffe, du nimmst das stumm hin. Du weißt ja, was sonst passiert“, meinte Sophie noch, während die andere Frau den Rohrstock holte. Oh ja, Lisa wusste genau Bescheid. Es würde nämlich die doppelte Portion geben – mit einem dicken Butterfly-Knebel im Mund.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.03.17 19:46 IP: gespeichert
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Nun kam die Kollegin mit dem Rohrstock in der Hand zurück und stellte sich bereit. Nur zu gut wusste Lisa, wie sicher die Frau damit umgehen konnte, war es doch nicht das erste Mal. Und schon fing sie an. Zielgenau und ziemlich hart zog sie das durch. Hieb auf Hieb kam auf Lisas Hinterbacken und verzierte ihn mit roten Striemen, die deutlich aufschwollen. Erst die eine, dann die andere Seite nahm sie sich vor. Und Lisa keuchte und stöhnte, was gerade noch erlaubt war. Der Stopfen im Popo, der immer wieder Vibrationen auslöste, machte die Sache wenigstens halbwegs angenehm. Trotzdem war sie froh, als es überstanden war. „Du bleibst hier noch zehn Minuten liegen“, ordnete ihre Chefin an. „Kannst noch ein wenig nachdenken.“ Dabei schaltete sie den Fernseher an, der direkt vor Lisa stand. So konnte sie sehen, was die Kamera gerade kurz vorher aufgezeichnet hatte: ihre eigene Abstrafung. Das war alles andere als angenehm und ließ sie alles noch einmal durchleben. Aber, wie ihre Chefin bereits mehrfach festgestellt hatte, war der damit verbundene Lerneffekt deutlich höher. Ein paar Tage später nach einer solchen Aktion bekam der Delinquent auch immer eine Kopie von der Aktion, konnte sie jederzeit selber noch einmal anschauen. So war die junge Frau dann sehr froh, als die Lederriemen gelöst wurden und sie sich erheben konnte. Für sie war dann auch Feierabend, und schnell machte sie sich auf den Heim-weg, wobei ihr Popo immer noch heftig schmerzte.
Zu Hause erzählte sie mir und auch Frank, der ebenfalls gerade gekommen war, von ihrem ereignisreichen Tag und ließ mich auch den hübschen Popo sehen. „War wohl eine gute Wahl, bei Sophie anzufangen, wie?“ fragte er lächelnd. „Sie bringt deine Erziehung deutlich weiter.“ „Willst du damit sagen, sie tut das, was wir eventuell versäumt haben?“ fragte ich meinen Mann scharf. „Vielleicht“, kam seine Antwort. „Ich denke, du solltest lieber aufpassen, was du sagst. Sonst könnte mir vielleicht einfallen, wie ich dir zeigen kann, was ich alles gelernt habe“, meinte Lisa und lächelte ihren Vater direkt an. „Nö, lass mal gut sein“, kam sofort. „Das weiß ich nämlich schon.“ „Den Eindruck hatte ich eben aber nicht“, meinte ich. „Ich habe nämlich nichts bei meiner Tochter versäumt.“ „So, und du meinst, ich könnte Fehler gemacht haben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Vermutlich auch nicht. Trotzdem…“ Meine beiden standen am Tisch, keiner wollte sich setzen, wie ich amüsiert feststellte. Da es allerdings Zeit für Abendbrot war, forderte ich sie auf, sich doch unbedingt zu setzen. Das taten sie dann auch, wenn auch sehr langsam und vorsichtig, was mich lächeln ließ. Der Blick, den mir beide zuwarfen, war nicht gerade freundlich und ich konnte fast sehen, was in ihren Köpfen vor sich ging. Wahrscheinlich suchten sie eine Möglichkeit, mir auch einen schmerzenden Popo zu verpassen. Und ich hielt es durchaus für möglich, dass sie heute noch eine Chance kriegen würden. Allerdings nahm ich zumindest meinem Mann etwas den Wind aus den Segeln, indem ich ihn dran erinnerte, dass er ja noch den Einlauf bekommen würde. So wie er das Gesicht verzog, hatte er das wohl erfolgreich verdrängt. „Und weil du ja so zufrieden mit der Ausbildung der Tochter bist, sollte sie das machen.“ Noch viel deutlicher verzog Frank das Gesicht. Das gefiel ihm nun gar nicht. Aber er sagte lieber nichts. Ein Blick auf Lisa zeigte mir, dass sie von der Idee mehr als begeistert war. „Bis wir damit anfangen, werde ich mir etwas ganz besonderes überlegen“, sagte sie. Na, das konnte ja noch heiter werden. Jetzt jedenfalls gab es erst einmal Abendbrot, wobei wir uns Zeit ließen. Während Lisa dann den Einlauf vorbereitete – zwei Liter für zwei Stunden – und im Bad den Irrigator bereitstellte, nahm ich Frank mit ins Schlafzimmer, half ihm beim Ausziehen. Als wir dann ins Bad kamen, standen dort drei Gefäße mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, die Frank sehr kritisch beäugte. „Was ist denn das?“ wollte er von seiner Tochter wissen. „Alles für deinen Popo“, meinte sie nur und grinste. „Knie dich einfach hin.“ Er gehorchte und bekam wenig später das Doppelballondarmrohr Kanüle eingeführt. Ich schaute einfach nur zu und sah, wie Lisa nun eine sehr dunkle Flüssigkeit einfüllte. Als dann das Ventil geöffnet wurde, floss es ziemlich schnell in den Popo, ließ Frank aufstöhnen. „Was ist denn das für ein Zeug?“ „Wieso, gefällt es dir nicht?“ „Nee, gar nicht.“ Kurz bevor der letzte Rest im Schlauch verschwand, drehte Lisa das Ventil zu. Dann wartete sie zwei oder drei Minuten.
Als nächstes kam eine trübe Flüssigkeit, die ich für Seifenlauge hielt. Bestimmt hatte meine Tochter sie noch „verbessert“. Kaum eingefüllt, wurde erneut das Ventil geöffnet und es ging lustig weiter. Allerdings begann Frank bereits jetzt schon zu stöhnen. Um ihn ein wenig abzulenken, hockte ich mich neben ihn und spielte und massierte an seinem strammen Beutel, was die Sache nicht viel besser machte. So verschwand auch die zweite Flüssigkeit in seinem Popo. Nun stand noch der letzte Behälter da, in dem der Rest wartete. Meine Tochter füllte ihn auch in den Irrigator und ließ es gleich hinterherlaufen. Als diese Flüssigkeit seinen Darm erreichte, schaute Frank mehr als erstaunt nach hinten. „Was zum Teufel ist denn das?“ Lisa zuckte nur mit den Schultern, lächelte, verriet aber nichts. Erst, als alles in meinem Mann verschwunden war, das Ventil geschlossen und der Schlauch samt Behälter entfernt war, kam die Erklärung. „Also du hast jetzt in deinem Popo 0,5 Liter starken Kaffee, einen Liter starke Seifenlauge mit Glyzerin und 0,5 Liter Salz-Kräutertee. Das soll eine erstaunliche Wirkung haben.“ Dass das funktionierte, konnte man Frank jetzt ansehen; er krümmte sich, weil die erste qualvolle Welle durch den Bauch lief. „Das könnten also zwei recht lange Stunden werden“, meinte ich. „Ich glaube…“, keuchte Frank, „meine Tochter… ist eine… Hexe…“ „An deiner Stelle wäre ich vorsichtig, was ich sage“, meinte Lisa. „Zieh ab ins Schlafzimmer und lege dich dort auf dein Bett!“ vornüber gebeugt gehorchte mein Mann und wir Frauen folgten ihm. Kaum lag er auf dem Bett, schnallten wir schnell die Handgelenkmanschetten an und wenig später auf die an den Fußgelenken. Sein Bauch wölbte sich deutlich sichtbar empor. „Ihr seid gemein“, kam jetzt leise von ihm. Ich streichelte seinen Bauch ganz sanft, während Lisa aufgesprungen war und aus ihrem Zimmer ein getragenes Höschen holte. Direkt vor seinen Augen zog sie es nun noch einige Male zwischen den Schenkeln über die verschlossene Spalte und steckte es dann ihrem Vater in den Mund. Da er den Mund nicht freiwillig öffnen wollte, kniff sie ihm einfach die Nase zu. Kaum steckte es drinnen, sorgte ein um den Kopf gebundener Nylonstrumpf dafür, dass das Höschen dort blieb. Zusätzlich legte sie ihm noch ihre „duftenden“ Nylonstrümpfe auf die Nase. „Komm, Mama, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Sonst könnte ich noch auf die Idee kommen, dem Typ da in den Mund zu pinkeln…“ Frank riss die Augen auf, reden ging ja nicht mehr. Ich lachte und meinte: „So schlecht ist die Idee gar nicht.“ „Aber als seine Tochter, meinst du wirklich?“ „Kannst du später auch noch machen; er bleibt ja noch eine Weile hier liegen“, gab ich noch von mir, während ich noch zwei Gummibänder nahm und sie unten am Ring am Beutel befestigte und zum Fußende zog. Damit streckte sich den Beutel ziemlich und ließ den Mann ruhiger liegen. Liebevoll lächelte ich ihn an, während wir zur Tür gingen. „Schön liegenbleiben und nicht weglaufen, ja!“ sagte ich noch zu Frank auf dem Bett.
Lisa und ich gingen in die Küche, wo wir uns setzten und ein wenig über den Tag sprachen. Es war ja doch einiges passiert, was nicht so ganz normal war. Ich hatte früher nie gedacht, dass ihre Chefin so streng sein konnte. Bisher hatte sie nie diesen Eindruck erweckt, sah eher brav und harmlos aus. aber wer weiß schon, was zu Hau-se bei den Leuten passierte. Schließlich redete man ja auch nicht unbedingt über solche Dinge. Zwischendurch schaute ich kurz nach Frank, der mit seinem gut gewölbten Bauch brav dort lag und wartete, dass die Zeit vergeht. Ich setzte mich aufs Bett, streichelte diesen dicken Bauch und beugte mich zu seinem Kleinen im Käfig runter. Dort nahm ich ihn zärtlich in den Mund, leckte und lutschte an ihm, wodurch er ziemlich hart wurde – soweit es der Käfig zuließ. Franks Stöhnen wurde lauter, was noch mehr wurde, als ich auch noch den Beutel verwöhnte. Rühren konnte sich mein Mann natürlich nur wenig, was auch beabsichtigt war. „Eine halbe Stunde hast du schon hinter dir“, erklärte ich, als ich dann zurück in die Küche ging. Lisa grinste mich an, konnte sie sich doch nur zu gut vorstellen, was ich gemacht hatte. „Na, hat er sich gefreut, dass du gekommen bist?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube schon, wenigstens der Kleine im Käfig“, lächelte ich zurück. „Ist das eigentlich pervers, was wir so treiben?“ fragte Lisa, obwohl sie doch genau wusste, dass es das nicht ist. „Nö, ich glaube nicht. Solange es beiden Beteiligten Spaß macht…“ „Ach, du meinst tatsächlich, dass Papa es Spaß macht, was wir mit ihm an-stellen?“ „Ja, umgekehrt ist es doch – meistens – auch so.“ Nachdenklich nickte sie zustimmend. „Ja, so ganz Unrecht hast du nicht. Bis auf einige Ausnahmen…“ „Ja, immer dann, wenn uns der Popo ordentlich brennt, oder? Ach, und mit prall gefülltem Bauch ist es auch nicht so angenehm. Ansonsten machte es uns doch viel Spaß.“ Ich stimmte zu, weil es der Wahrheit entsprach. Manches hatte ich vor früher nie vorstellen können. Wie hatten Frank und ich doch geändert; ob es nur an meinem Keuschheitsgürtel und seinem Käfig lag? Wahrscheinlich waren beide Teile nicht ganz unschuldig daran. Und ich wollte beide nicht mehr missen, egal, ob ich nun auf „normalen“ Sex verzichten musste oder nicht. Und ich wusste, dass Frank es ganz ähnlich sah. Natürlich würden wir sicherlich beide nicht „Nein“ sagen, falls uns jemand auffordern sollte, wenigstens einmal richtigen Verkehr zu haben. Aber mir war bereits jetzt klar, dass ich danach liebend gerne zurück in den Schutz meines Keuschheitsgürtels flüchten würde; egal, wie verrückt das für Außenstehende klingen mochte. Und Lisa? Sah sie das nicht genauso? Liebe sie ihren eigenen Edelstahl-Gürtel nicht auch heiß und innig? Als ich sie danach fragte, nickte sie nur.
„Wenn du die Möglichkeit bekommen würdest, deine Jungfräulichkeit zu verlieren, würdest du es wollen?“ fragte ich meine Tochter. Erstaunlich kurze Zeit musste sie überlegen und schüttelte dann den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Was ist denn daran so toll… Egal, was man davon hört oder liest: fast alle jungen Frauen denken mit mehr oder weniger Schrecken an das erste Mal. Wem hat es denn wirklich Genuss bereitet. Es tut weh, man blutet und fühlt sich zerstört und verwundet. Wahrscheinlich haben die Männer daran deutlich mehr Spaß als wir Frauen. Auch meine Freundinnen denken fast alle mit negativen Empfindungen an ihr erstes Mal. Dass es dann sicherlich immer toller, schöner, angenehmer wird, glaube ich sofort. Nein, ich will das sicherlich nicht.“ Warum überraschte mich das nicht. Ich selber hatte nur noch geringe Erinnerungen an mein erstes Mal. Und die waren auch nur mittelmäßig. Der junge Mann, der es geschafft hatte, mich zu „überreden“, mit ihm zu schlafen, war sogar recht vorsichtig, tat mir relativ wenig weh. Aber eine gewisse Menge Schmerzen sind ja dabei wohl kaum zu vermeiden. So ist das eben, wenn „gewaltsam“ die haut dort unten zerrissen wird. Wobei das natürlich auch davon abhängt, wie intensiv eine junge Frau dort verschlossen ist. Und soweit ich wusste bzw. bei Lisa bei einem Besuch bei Dominique gesehen hatte, war dort eine relativ kleine Öffnung, sodass es für sich bestimmt auch nicht leicht wäre. Aber okay, wenn sie der Meinung ist, sie wollte Jungfrau bleiben, war das ganz allein ihre Entscheidung. Ich jedenfalls würde ihr nicht dreinreden. Eine Weile saßen wir stumm da und ich konnte Lisa verstehen. „Mama, wie war es denn bei dir? War es ein schönes Erlebnis?“ Bisher hatten wir nie darüber geredet. „Na ja, ein bisschen schön war es schon. Immerhin war es ja nicht das letzte Mal.“ Ich lächelte Lisa an, die mich neugierig anschaute. „Natürlich war ich damals sehr neugierig und wollte es unbedingt, der junge Mann auch. Er hatte mich richtig heiß gemacht und wir knutschten schon eine ganze Weile. Es war zu Hause in meinem Zimmer und die Eltern waren nicht da. Immer mehr fummelte er unter meinem T-Shirt und im BH. Die andere Hand war unter meinem Rock und dort bereits im Höschen. Langsam brachte er mich dazu, mehr und mehr auszuziehen, was ich von ihm auch verlangte. So waren wir beide endlich nackt. Und dann hat er es ziemlich schnell gemacht. Ob er besonders vorsichtig war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls tat es ziemlich weh und ich blutete. Und so erregt wie er war, spritzte er auch schnell ab. Ich kann nicht sagen, dass es ein wirklicher Genuss war. Dafür ging das alles viel zu schnell. Ich fühlte mich eigentlich nur verwundet und irgendwie verletzt. Für diesen Tag hatte ich von dieser Sache jedenfalls genug.“
„Klingt ja wirklich nicht so erfreulich“, meinte Lisa. „Nein, das war es auch wirklich nicht. Als wir dann ein paar Tage später alles wiederholten, ging es schon besser, aber richtig toll fand ich das auch noch nicht. Der junge Mann war für mich einfach zu ungestüm und wild, mehr auf seine Lust bedacht. So kam er jedes Mal zum Höhepunkt, ich nicht. Deswegen hielt das auch nicht lange und wir trennten uns. Einige Zeit blieb ich dann ohne festen Freund, weil es mir einfach reichte. Ab und zu hatte ich dann ein „nettes“ Erlebnis mit meiner Freundin. Sie war viel liebevoller und zärtlicher, und wir brauchten damals beide keinen Mann, waren aber nicht lesbisch. Ich denke, es war einfach eine Phase des Ausprobierens. Und es hat uns gut gefallen… Aber dann hatte ich längere Zeit einen Freund, mit dem das alles ganz toll war und wir viel ausprobierten.“ Ich lächelte meine Tochter an. „Aber das war noch nicht Papa, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er kam erst später. Aber mit ihm hatte ich sehr viel Spaß. Wahrscheinlich haben wir nahezu alles ausprobiert, was eben ging. Wir waren jung und neugierig, und so wurde vieles getestet, was wir zum Teil ja jetzt noch machen. Verschiedene Bücher hatten wir gelesen und dort standen eine Menge Dinge. Zum Glück hatten wir beide kaum Berührungsängste und so kamen wir zu Fesselungen ebenso wie zu einem roten Popo. Indem wir alles vorsichtig versuchten, hatten wir immer deutlich mehr Spaß als Angst. Natürlich hatten wir auch sehr oft normalen Sex, was uns auch gefiel. inzwischen hatten wir das so gut im Griff, dass es mehr Lust war. und das ging so, bis du dann kamst. Danach „beendeten“ wir das ja alles und verschlossen uns gegenseitig.“ Wie es dann weiterging, wusste meine Tochter ja bereits, denn daher hatte sie ja den ersten Kontakt mit meinem „alten“ Keuschheitsgürtel gehabt und gelernt, ihren eigenen Gürtel zu tragen – bis heute. „Das muss aber nicht heißen, dass es dir nicht auch gefallen würde, wenn ein Mann dich entjungfern will. Freundinnen von mir hatten auch positivere Erfahrungen. niemand soll oder will dich davon abhalten.“ Lisa nickte. „Ich glaube, ich will es trotzdem nicht – jedenfalls nicht im Moment. Wer weiß, was später mal ist.“ Ich nickte. „Ich schau mal eben nach Frank.“ „Warte, ich komme mit.“ Und so gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer.
Dort lag Frank eigentlich unverändert, weil es auch nicht anders ging. Der dicke Bauch sah irgendwie süß aus. auf dem Gesicht lagen immer noch die „duftenden“ Nylonstrümpfe von Lisa. „Er sieht gar nicht so aus, als wenn er etwas brauchen würde“, sagte Lisa und betrachtete ihn genauer. Frank versuchte sich irgendwie zu artikulieren, was aber nichts brachte. Lächelnd stieg ich zu ihm aufs Bett, rutschte hoch bis zu seinem Gesicht und ließ ihn meine Spalte unter dem Stahl sehen; auch der Duft stieg ihm in die Nase. Jetzt nahm ich die Strümpfe beiseite und platzierte mich über den leicht geöffneten Mund. Wenig später tropfte es unter dem Stahl hervor. Es war der heiße Natursekt, den ich ihm jetzt schenkte, wenigstens eine kleine Portion. Sorgfältig ließ ich es ihm in den Mund mit dem Höschen tropfen, bis dieses meiner Meinung nach ziemlich nass war. dabei rollte er mit den Augen; gefiel ihm das etwa nicht? Als ich fertig war, legte ich die Nylonstrümpfe zurück auf die Nase. Lisa hatte inzwischen ziemlich fest an seinem stramm gezogenen Beutel massiert, was ihm auch nicht so wirklich gefiel. Denn der Kleine im Käfig zuckte und versuchte sich aufzustellen. Als ich das sah, meinte ich nur: „Das sollte er lieber nicht tun, sonst muss ich die Creme holen.“ Nur zu genau wusste Frank, welche gemeint war. Ich schaute zur Uhr. „Du hast jetzt die Hälfte der Zeit herum. Wenn du ganz brav liegenbleibst, kann es sein, dass ich dir eine Zugabe gewähre. Mal sehen…“ Natürlich war er darauf absolut nicht scharf. In diesem Moment gurgelte es heftig in seinem Bauch, ließ ihn aufstöhnen. „Na mein Lieber, was geht denn da vor sich? Soll ich dich etwas dort auch noch massieren?“ Da er ja keine Antwort geben konnte, begann ich einfach mit einer Massage seines Bauches. Das machte die Sache natürlich kein bisschen besser und er begann zu zappeln, soweit es die Fesselung zuließ. „Nein, du musst schon still liegenbleiben. Und wenn du das nicht freiwillig tust, muss ich nachhelfen.“ Schon hakte ich seine Fußgelenkmanschetten ein Kettenglied weiter, was zwar nicht ganz einfach war, aber mit Lisas Hilfe doch klappte. So lag er noch ungemütlicher da, zumal ich die beiden Gummibänder unten auch noch strammer zog. Lächelnd schaute ich meinen Mann an und versenkte den Steifen im Käfig kurz in meinem warmen Mund, leckte den roten Kopf. Dann gingen wir Frauen zurück, wobei uns Frank wahrscheinlich mit allerlei „netten“ Gedanken bedachte.
„Meinst du nicht, dass du heute zu streng mit ihm umgehst?“ fragte Lisa mich. „Ich finde jedenfalls, dass das ziemlich heftig ist.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein, aber ich denke, er braucht das ab und zu, damit er nicht übermütig wird.“ „Na ja, es könnte aber doch sein, dass er sich revanchiert…“ „Ja, könnte sein. Aber ich glaube nicht, das er das wirklich tut.“ „Warum bist du dir da so sicher?“ Ich lächelte meine Tochter an. „Weil er mich liebt.“ Jetzt lächelte Lisa zurück. „Sag mal, wie steht denn Christiane zu ihrer Jungfräulichkeit? Will sie auch dauerhaft so bleiben?“ fragte ich sie, und Lisa nickte. „Ihr geht es ähnlich wie mir. Ihre Mutter hatte auch keine besonders positive Erinnerung daran. Wir haben mal drüber gesprochen und da sagte sie, der erste Mann habe sie quasi vergewaltigt. Sie wollte nicht, er schon. Tja, und dann kam es auch dazu, wobei er auch ziemlich grob war. Lange Zeit danach hatte sie keinen sexuellen Kontakt zu Männern und auch nicht zu Frauen. Da hat sie es die meiste Zeit selbst gemacht… und war darin sehr gut. Das änderte sich dann erst, als sie Günther kennenlernte. Er hat ihr dann gezeigt, wie liebevoll und zärtlich Männer sein können. Gemeinsam haben sie sich dann auf eine regelrechte Entdeckungsreise gemacht. Alles möglich haben sie ausprobiert. Du weißt ja selber, was dabei herausgekommen ist.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. Denn Frauke glich in vielen Dingen mir und Frank. Wahrscheinlich würden andere uns dafür pervers halten, was aber niemanden störte. Soll doch jeder so leben, wie er das für richtig hält. „Tja, und so war der Gedanke, die eigene Jungfräulichkeit wenigstens noch einige Zeit zu behalten, nicht allzu weit. Und ich kann das durchaus nachvollziehen. Hat doch auch etwas für sich. Ich denke da nur an Verhütung und so richtig zudringliche Männer….“
Ich grinste Lisa an. „Nein, damit wirst du keine Probleme haben. Gab es das denn überhaupt schon?“ Meine Tochter nickte. „Natürlich. Ein paar junge Männer wollten natürlich unbedingt mal mit mir ins Bett gehen. Und ich habe auch ein paar Mal so getan, als wenn ich das gar nicht schlecht fände. Außerdem waren die Typen nicht unsympathisch. Dann haben sie mich also mitgenommen, auf irgendwelchen Zimmern rumgeknutscht, um dann zur Sache zu gehen. Aber das Gesicht, wenn ich mich auszog, war jedes Mal unnachahmlich. Festzustellen, dass die junge Frau, mit der man nun unbedingt Sex haben wollte, absolut nicht konnte, hat mich immer breit grinsen lassen. Fast alle haben geglaubt, ich würde nur Spaß machen, gleich den Schlüssel aus der Tasche ziehen und mich aufschließen lassen. Sie wollten alle helfen, mich davon zu befreien. Wenn ich dann sagte, dass nur meine Mutter dazu den Schlüssel hat, haben sie gelacht. Wer könne denn so blöd sein, sich verschließen zu lassen. Vor allem: aus welchem Grund denn überhaupt. Jeds Mal musste ich lang und breit erklären, dass es weniger zu meiner Sicherheit, sondern eigentlich aus purer Lust sei, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage. Niemand habe mich dazu gezwungen oder würde darauf bestehen. Natürlich wurde ich dann meistens sehr schnell „entsorgt“; man konnte ja nichts mit mir anstellen. Dass ich anbot, es ihnen richtig mit Hand oder auch Mund zu machen, haben die meisten nicht akzeptiert. Warum? Keine Ahnung. Wahrscheinlich konnten die Männer sich einfach nicht vorstellen, dass eine junge Frau im Keuschheitsgürtel es gut mit dem Mund machen könnte. Und wenn ich ehrlich bin, stört mich das nicht besonders. Ich muss nicht unbedingt einen Mann haben.“ Bewundern schaute ich meine Tochter an. „Und solch einen echten Lümmel im Popo…? Hat dich das nicht gereizt?“ „Doch, schon, aber wer will es denn gleich am Anfang in einen Frauen-Popo machen. Eine Spalte ist doch wohl viel besser…“ „meinen die Männer. Nur die, welche das andere ausprobiert haben, sind da dann anderer Meinung.“
„Übrigens hat mich Martina neulich angerufen und zusammen mit Christiane eingeladen. Sie wollen dort ein kleines Event veranstalten, bei denen etliche junge Frauen – wohl alles Models aus anderen Ländern - verschiedene Keuschheitsgürtel vorführen und ihre Erlebnis berichten. Es sind wohl einige dabei, die bereits auch längere Zeit unterschiedliche Modelle getragen haben. Ich glaube, da sollten wir wohl hinfahren. Soll, laut Martina jedenfalls, ein Wochenende sein.“ „Und wir alten Frauen sind da nicht erwünscht, oder wie?“ fragte ich lächelnd. „Nein, hat sie nicht gesagt, glaube ich auch nicht. Ich kann sie ja fragen, ob etwas dagegenspricht. Könnte für die Gäste oder die anderen jungen Trägerinnen ganz interessant sein, wenn sie dich und Frauke sehen und erfahren, wie lange man damit leben kann. Männer werden dort allerdings nicht erlaubt sein.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte durchaus sein. Frage einfach mal, und wenn sie nein sagt, ist das auch nicht schlimm.“ Während Lisa sich gleich ihr Handy schnappte, um Martina anzurufen, ging ich zu Frank, der natürlich noch „brav“ auf dem Bett lag und wohl fast eingeschlafen war. Im gleichen Moment, als ich das Schlafzimmer betrat, gurgelte es laut und vernehmlich in seinem prallen Bauch. Ich setzte mich neben ihn und massierte den Bauch, was ihm nicht gefiel. Auch den so stramm gereckten Beutel bedachte ich mit meiner Hand, massierte und knetete ihn. Die Reaktion des Kleinen im Käfig war eindeutig und völlig nutzlos. Er konnte nicht groß werden. „Gib dir keine Mühe, es klappt nicht.“ Da er ja immer noch das Höschen seine Tochter im Mund hatte, konnte er nicht recht etwas sagen. Aber der Blick war wenig erfreulich. „Vielleicht sollte ich dich doch langsam befreien“, meinte ich zu ihm. „Oder möchtest du eine Verlängerung?“ Fragend schaute ich ihn an und er schüttelte den Kopf. Ich schaute zur Uhr. „Ich frage mich, ob ich das wirklich tun sollte. Die geplante Zeit ist zwar abgelaufen, aber die schwarzen Gedanken, die du deutlich sichtbar in deinem Kopf hegst, lassen mich ernsthaft darüber nachdenken, dir doch eine Verlängerung zu geben.“ Nun wurde sein Blick eher flehentlich. „Hättest du denn eine Idee, wie du dich nachher dafür revanchieren könntest?“ Einen kurzen Moment später nickte er und wartete, dass ich das Höschen aus dem Mund entfernte. „Jetzt bin ich mal gespannt.“
„Wenn es dir recht wäre, würde ich dafür deine kleine Rosette gerne erst mit dem Mund und dann mit einem kräftigen Lümmel verwöhnen.“ Gespannt schaute er mich an und wartete auf die Reaktion. Ich nickte. „Hört sich nicht schlecht an. Und wie lange willst du das machen?“ „Na ja, vielleicht so zehn Minuten..?“ „Insgesamt? Nö, das ist zu wenig. Da lasse ich dich lieber noch eine Weile schmoren…“ „Nein, nein, jeweils zehn Minuten“, beeilte Frank sich zu verbessern. „Das ist schon besser.“ Ich tat, wie wenn ich überlegen müsste und stimmte dann zu. „Aber die zehn Minuten mit dem Mund bekomme ich jetzt gleich.“ Frank stöhnte heftig auf, weil er sich überlistet sah. „Also gut, meinetwegen“, sagte er, wobei dein voller Bauch deutlich protestierte. „Oh, da hat ja noch einer zugestimmt“, meinte ich lächelnd und kam aufs Bett, um meinen Popo genau auf seinem Mund zu platzieren. Den vollen Bauch ließ ich unberührt. Und kam saß ich dort, spürte ich auch schon seine flinke Zunge an der Rosette arbeiten. „Hey, lass dir Zeit; wir haben es nicht eilig“, sagte ich lachend, wusste ich aber doch genau, wie sehr es ihn drängte. Trotzdem machte er nun etwas langsamer. Erst streichelte die Zunge außen, um sich mehr und mehr zur Mitte vorzuarbeiten und dann dort einzudringen. Wie sehr hatte ich gelernt, das zu lieben, obwohl ich früher dagegen war. Aber Frank musste ich nie Angst haben, ich wäre dort nicht sauber bzw. käme gerade von der Toilette. Das würde ich ihm nie zumuten. Natürlich wusste ich, dass es auch „dafür“ Leute gab, aber wir würden mit Sicherheit nie dazu gehören. So gab ich mich ihm genussvoll hin und auch er hatte durchaus Spaß daran. Langsam begann es ein wenig in meinem Schoß zu kribbeln, denn durch entsprechende „Übung“ war ich dort deutlich empfindsamer geworden. Vielleicht würde Frank, wenn ich ihm genügend Zeit ließ, es sogar schaffen, mich auf diese Weise zu einem Höhepunkt zu bringen, aber das war ja nicht beabsichtigt. Und weil es so schön war, er es auch sehr gut machte, nahm ich es mit den zehn Minuten auch nicht so genau. Als ich nämlich zur Uhr schaute, waren bereits fast 15 Minuten vergangen. Und während dieser Zeit hatte sein Bauch sich immer wieder lautstark bemerkbar gemacht.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.03.17 17:31 IP: gespeichert
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Mit leisem Bedauern erhob ich mich dann doch und sah sein Gesicht, rot und etwas zerdrückt. Dann löste ich als erstes die Gummibänder, die seinen Beutel so sehr nach unten zogen. Das war schon eine Erleichterung. Mit den Hand- und Fußgelenken ließ ich mir allerdings noch richtig Zeit. Endlich war er wieder frei, wartete trotz-dem auf die Erlaubnis, sich zum Entleeren zu begeben. „Okay, zieh ab“, sagte ich lächelnd und schaute ihm hin-terher. Mit leicht gekrümmten Rücken verließ er das Schlafzimmer und verschwand im Bad. Dann konnte ich hören, wie er sich dort lautstark entleerte. Während er damit beschäftigt war, kam Lisa und grinste mich an. „Na, hast du ihn endlich befreit?“ Ich nickte. „Wurde wohl langsam Zeit, bevor er platzt.“ „Martina ist einverstanden, dass Frauke und du auch kommen; war gar kein Problem. Allerdings möchte sie, dass ich euch dort auch zeigt…“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Du meinst, wir sollen dort nackt herumlaufen?“ „Ja, so wird es sein. Alle laufen nackt herum…“ Nun hatte ich doch ein wenig Bedenken, war mein Körper doch nicht mehr so vorzeigefähig. Sollte ich das wirklich machen? „Ich glaube, das muss ich mir noch überlegen.“ Lisa grinste. „Na, doch ein bisschen feige?“ „Nein“, protestierte ich, „das nicht, aber ich bin einfach nicht mehr so hübsch“, entgegnete ich. „Blödsinn, du kannst dich noch sehr gut zeigen“, kam dann plötzlich von hinten, weil Frank zurückgekommen war. „Klar, in deinen Augen, aber sonst…?“ Er war im Bad fertig und kam zurück, was wir beide nicht bemerkt hatten. „Worum geht es denn eigentlich?“ Natürlich hatte Frank nicht alles mitbekommen. „Ach, Lisa und Christiane sind von Martina zu einem Event eingeladen und ich hatte gefragt, ob Frauke und ich auch kommen könnten.“ „Und da sollt ihr nackt rumlaufen? Warum denn das?“ „Es geht um Keuschheitsgürtel“, sagte Lisa nun, wollte offensichtlich nicht mehr verraten. „Und Männer sind da nicht erwünscht…“ Er nickte. „War mir klar, ist aber egal. Obwohl… wäre bestimmt sehr interessant…“ „Bringt dir doch ohnehin nichts“, meinte ich lächelnd und deutete auf seinen Käfig. „Ach, du meinst, ich brauche nichts mehr fürs Auge? Nur weil ich verschlossen bin?“ „Ja, genau das habe ich gemeint. Oder willst du den Kleinen noch mehr quälen?“ Denn das würde dabei herauskommen, wenn er „optische Genüsse“ hätte. „Mist, du gönnst mir immer weniger“, maulte Frank leise vor sich hin. „He, das, was du hier zu sehen bekommst, muss reichen.“
„Du könntest ja mal in die Küche gehen und alles fürs Abendbrot herrichten“, meinte ich zu ihm. „So nackt, oder darf ich mir was anziehen?“ „Okay, zieh dir Mieder-BH und die Miederhose mit den langen Beinen an“, meinte ich großzügig. „Danke, wie großzügig“, meinte er und zog ab. „Pass auf, dass dein Hintern nicht noch eine hübsche Verzierung bekommt“, meinte ich lachend hinterher. Nach ein paar Minuten, in denen Lisa und ich noch über das zu erwartende Ereignis bei Martina sprachen, folgten wir meinem Mann in die Küche, wo er bereits fast fertig war. so konnten wir zusammen essen. Wir konnten Frank sehr deutlich ansehen, dass er liebend gerne mehr dazu erfahren hätte, es kam aber nichts mehr. Schließlich ging ihn das nicht wirklich etwas an. So gab er es dann auf.
Am nächsten Tag erlebte Lisa eine große Überraschung, als sie morgens ihrer Chefin gegenübertrat. Denn gleich nach der Begrüßung bekam sie zu hören: „Du gehst jetzt in mein kleines privates Kabinett und ziehst dich völlig aus. dort liegen bereits Hand- und Fußgelenkmanschetten bereit, die du anzulegen hast. Ich komme dann gleich nach.“ Völlig verblüfft und ohne Ahnung, was denn das bedeuten sollte, gehorchte sie. die ganze Zeit überlegte sie, ob sie einen Fehler gemacht hatte, aber es fiel ihr nichts ein. Dann zog sie sich aus, legte Korsett und Miederhose sowie die Strumpfhose ab und schnallte die Ledermanschetten fest um Hand- und Fußgelenke. Trotzdem dauerte es noch längere Zeit, bis Sophie, ihre Chefin, kam. Genau betrachtete sie nun die nackte junge Frau. „Du fragst dich sicherlich, was das werden soll“, meinte sie, als sie gleichzeitig die Ringe in den Manschetten in die Haken am Fesselrahmen einhängte. Lisa nickte. Erst als sie mit weit gespreizten Armen und Beinen dort sicher stand, kam die Antwort. „Du hast jetzt bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit Fehler bei den Laboruntersuchungen gemacht. Und das kann ich natürlich nicht hinnehmen.“ Lisa schaute sie erstaunt an. „Ach, das ist dir noch nicht einmal aufgefallen? Noch schlimmer“, kam jetzt von Sophie. „Egal. Tatsache ist, dass du dafür deine wohlverdiente Strafe bekommst.“ „Was habe ich denn so Schlimmes gemacht?“ wollte die junge Frau wissen. „Beim Eintragen in die entsprechenden Unterlagen hast du sie an drei Stellen vertauscht, was völlig unsinnige Ergebnisse ergab. Zum Glück habe ich das noch rechtzeitig bemerkt; sonst hätte es unangenehme Folgen für die Patientinnen gehabt.“ In aller Ruhe hatte Sophie nun zwei Strafinstrumente – das schmale Lederpaddel sowie die gemeine rote Reitgerte – bereitgelegt. „Um dir ins Gewissen zu bringen, muss ich jetzt diese härteren Maßnahmen ergreifen.“ Langsam wurde Lisa unruhig, denn zusätzlich lagen dort auf dem kleinen Tisch, genau in ihrem Blickfeld, auch noch ein ziemlich dicker Metallstopfen sowie eine Gummikopfhaube mit Knebel im Inneren. „Und damit du hier kein Geschrei veranstaltest, werde ich dir diese süße Kopfhaube aufsetzen.“ Mit dem roten Teil in der Hand kam sie nun näher und streifte sie der Frau über. Mit einiger Mühe brachte sie den Knebel im Mund unter und verschloss die Haube auf der Rückseite. Fest lag sie nun an und der Knebel wurde noch aufgepumpt, sodass Lisa wirklich nur Brummen von sich geben konnte.
Erst jetzt kam der Metallstopfen in ihren Popo, wo er nur mit großem Druck einzuführen war. dass Sophie ihn mit einer Ingwercreme eingerieben hatte, merkte Lisa erst, als er in ihr steckte und die gedehnte Rosette heiß wurde. Ihre Augen wurden größer und größer, was Sophie lächelnd bemerkte. „Aha, du spürst bereits die Wirkung. Sehr gut. Und was jetzt kommt, wird die gefallen.“ Richtig genussvoll cremte ihre Chefin nun nämlich noch die Brüste der jungen Frau mit derselben Creme ein, ließ sie rot und heiß werden. Sie machte dort weiter, bis alles rot glühte und heiß war. Prall standen die Brüste mit den erregten Nippeln nun vor. nun holte Sophie einen dieser gefürchteten Stahl-BHs aus dem Schrank und legte ihn Lisa um. Innen war er mit kleinen harten Noppen ausgelegt, vorne blieben die Nippel frei. Da die Cups kleiner waren, pressten sich nach dem Schließen auf dem Rücken die Brüste sehr fest hinein, ließen sie die Noppen unangenehm spüren. Sophie schien befriedigt zu sein, als sie das Bild sah. Auf die harten Nippel setzte sie nun noch scharf zubeißende Klammern. Lisa war überdeutlich anzusehen, wie unangenehm dieser Schmuck war. Als nächstes kam nun das Lederpaddel zum Einsatz. Dabei war nicht die Härte der Schläge das Entscheidende, sondern die Menge. Denn Sophie bearbeitete im Laufe der nächsten Viertelstunde den gesamten Körper der jungen Frau, der sich mehr und mehr rötete. Hitze flutete durch Lisa, färbte die Haut rot. Zuckend und leise stöhnend stand sie da. Ihrer Meinung nach gab es keinen Flecken, an dem das Paddel sie nicht berührt hatte. Endlich schien Sophie zufrieden zu sein und wechselte zur Reitgerte. Dieses Instrument kam deutlich härter zum Einsatz. Schon bald zeichneten sich heftige rote Striemen auf dem Popo, den Vorder- und Rückseiten der Oberschenkel sowie auf dem Rücken ab. Zum Schluss konnte man sie zählen. Zum Glück war das Geschlecht der jungen Frau durch den Keuschheitsgürtel gut geschützt, denn sonst hatte die Peitsche sie hier sicherlich auch hart geküsst. Endlich war Sophie wohl fertig, denn sie legte die Reitgerte zurück auf den Tisch. „Ich lasse dich hier noch eine Weile stehen, damit du in Ruhe über deine Fehler nachdenken kannst“, sagte ihre Chefin und ging zur Tür. „Außerdem wirst du den netten BH sowie den Stopfen bis morgen tragen; er ist nämlich hinten abgeschlossen.“ Beim Verlasen des Raumes löschte sie das Licht, sodass Lisa nun im Dunkeln stand. Der ganze Körper brannte und war heiß, die Haltung unbequem und zusätzlich quälten sie der Stopfen im Popo sowie der Stahl-BH. So streng war sie lange nicht mehr bestraft worden, schoss ihr durch den Kopf. Trotzdem spürte sie eine gewisse Hitze und Kribbeln unter dem Stahl im Schritt. Es schien ihr, als hätte sie diese Aktion auch noch erregt.
Wie lange sie hier stand, konnte die junge Frau nicht abschätzen. Es kam ihr jedenfalls ewig lange vor, bis Sophie zurückkam. Denn plötzlich öffnete sich die Tür und das Licht flammte auf, sodass Lisa blinzeln musste. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, meinte Sophie und begann die Ringe von den Haken zu lösen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Lisa sich wieder richtig bewegen konnte, wobei ihre Chefin ihr zuschaute. Dann durfte sie sich auch wieder ankleiden, was mit dem Korsett und dem Stahl-BH nicht besonders leicht ging. Nun hatte sie besonders große und pralle Brüste. Durch diese Miederwäsche wurden auch noch andere Körperteile zusammengedrückt und machten das Tragen unangenehm. Aber endlich war sie fertig, trug auch den Kittel wieder. „Die Kopfhaube bleibt schön auf. Es kann ruhig jeder sehen, dass hier eine strenge Zucht herrscht“, erklärte Sophie und ließ Lisa zurückgehen. Dabei kam sie an einer Uhr vorbei, die bereits nach 12 Uhr zeigte. Sie war also bestimmt gut drei Stunden allein gewesen. Ihre Kolleginnen schauten sie kurz an, senkten dann aber lieber den Blick. In ähnlicher Form hatten es alle schon mal erlebt. Sophie nahm Lisa mit in eines der Behandlungszimmer, wo eine ältere Frau bereits auf dem gynäkologischen Stuhl Platz genommen hatte. Sie schaute Lisa kurz an, schien aber keineswegs erstaunt zu sein. Lächelnd meinte sie zu Lisas Chefin: „Es ist absolut richtig, den jungen Dingern den Mund zu verbieten, aber leider halten sie sich ja kaum daran. So ist das eine sehr gute Lösung.“ Sophie nickte zustimmend und meinte dann noch: „Das ist allerdings nicht die einzige Öffnung, die verschlossen wurde.“ „Oha, das ist ja noch besser. Da hat doch die Pille uns allen keinen echten Gefallen getan. Es zeigt doch, wie verantwortungsbewusst Sie als Chefin sind, dagegen etwas zu tun.“ Die Chefin lächelte und meinte: „Das ist richtig. Allerdings hat die junge Dame selber dafür gesorgt, dass ihre Spalte dauerhaft gesichert bleibt.“ Neugierig schaute die Frau sie an. Aufmunternd nickte die Chefin nun Lisa zu und bedeutete ihr, es selber zu zeigen. So öffnete Lisa den Kittel und zog die Miederhose herunter. So konnte die Frau auf dem Stuhl deutlich den angelegten Keuschheitsgürtel sehen. „Na, das ist aber eine nette Überraschung. Bisher hatte ich nur gehört, dass es solche Gürtel für Frauen gibt. Aber noch nie könnte ich so etwas betrachten.“ Nun schaute sie Lisa genauer an und griff in den Stahl-Schritt. „Sieht tatsächlich so aus, als wäre er voll funktionsfähig.“ „Oh ja, das ist er allerdings. Und die junge ist darunter sogar noch Jungfrau…“ Lisa war das alles peinlich; das konnte man der ganzen Haltung ansehen. „Das ist ja faszinierend, in dem Alter… und so völlig unwahrscheinlich.“ „Tja, das kommt, wenn man neugierig ist und mit Dingen spielt, die man nicht versteht. Dann kommt man in Situationen, die man nicht beherrschen kann. Den Schlüssel hat nämlich ihre Mutter… und sie ist ebenso „geschmückt“… in Absprache mit ihrem Ehemann.“
Inzwischen hatte sie die Untersuchung der Frau fast beendet. „Das gibt es tatsächlich? Und sie hat keinerlei Sex mehr? Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ Sophie lächelte und halt der Frau beim Aufstehen. „Danach wurde sie gar nicht gefragt. Jedenfalls kann sie nur oral oder anal „benutzt“ werden, was auch nur selten vor-kommt. Denn zur „Belohnung“ für ihren Keuschheitsgürtel hat sie dem eigenen Mann sein bestes Teil in einen Käfig gesperrt, sodass er auch brav sein muss. Es ist also quasi ein doppelter Schutz. Und sie sind damit auch noch erstaunlich glücklich und zufrieden.“ Die Frau hatte sich gerade das Höschen wieder angezogen und war nun mehr als erstaunt. „Das ist ja kaum zu glauben. Das würde ich zu gerne einmal sehen. Ich stelle mir das sehr interessant vor.“ Lisa, die ja nicht sprechen konnte, hatte schnell auf ein Blatt Papier den Termin von dem Event bei Martina geschrieben und reichte es nun der Frau. Davon wusste Sophie auch noch nichts und so wurde nachgefragt. „Dort kann man so etwas sehen?“ Lisa nickte. „Sind dort auch Männer?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf und zeigte nacheinander auf alle drei. „Also nur Frauen“, murmelte die Frau und Lisa nickte. „Na, vielleicht sollte ich mir das tatsächlich mal anschauen. Der Gedanke, solch einen „Schutz“ zu tragen, hat mich schon immer gereizt.“ Sie reichte das Blatt Papier an Sophie weiter, die am Schreibtisch ein paar Notizen machte. „Mich reizt das weniger, ich brauche das auch nicht“, meinte sie nur lächelnd. Nein, ganz bestimmt nicht, dachte Lisa, und sah im Kopf den verschlossenen Ehemann vor sich. Normalerweise reicht ein verschlossener Partner. „Züchtigen Sie Ihre Sprechstundenhilfen?“ fragte die Frau dann plötzlich. „Bei Bedarf, natürlich. Heute war sie dran.“ Damit zeigte sie zu Lisa. „Und sie nehmen das einfach so hin?“ „Ach, wissen Sie, mit der notwendigen Überzeugungskraft und entsprechenden Hilfsmitteln geht alles…“ Sophie lächelte die Frau an. „Bevor wir zu Ihnen kamen, hatte die junge Dame eine längere „Unterhaltung“ mit mir sowie einem Lederpaddel und der Reitgerte – ganz privat und alleine. Deswegen ist sie jetzt auch etwas schweigsam.“ Dabei lächelte sie Lisa an. „Durch ein entsprechendes Training „verträgt“ sie auch einiges.“ Die ältere Frau seufzte leise. „Ich verstehe, denn so ein mit „netten“ Striemen versehener Popo ist doch gleich deutlich gehorsamer und liebevoller… Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Aber seitdem mein Mann nicht mehr da ist, muss ich leider darauf verzichten…“ Wie in Gedanken strich sie dabei über ihren durchaus noch sehenswerten Hintern. „Wenn das Ihr ganzes Problem ist, dem kann man leicht abhelfen…“, meinte Sophie. Die Frau starrte sie an. „Und wer soll das machen… ohne Schaden…? Ich kenne niemanden…“
Lisas Chefin lächelte sie an und sagte dann: „Da gibt es mehrere, sehr nette Damen, die in Frage kommen würden. Da wäre zum Beispiel ihre Mutter.“ Damit deutete sie auf Lisa. „Oder die junge Dame selber…“ „Nanu, sie kann das auch?“ Sophie nickte. „Sehr gut sogar. Sie sehen, Sie müssen nicht mehr darauf verzichten. Leider kann die junge Dame momentan nicht für sich selber sprechen. Am besten rufen Sie sie in den nächsten Tagen einfach mal an.“ Sie ließ Lisa ihre Nummer aufschreiben und der Frau geben. „Das würden Sie tatsächlich tun?“ fragte die Frau, und Lisa nickte. „Ich… ich glaube… das würde mir guttun…“, sagte die Frau. damit verabschiedete sie sich eher nachdenklich und ging. Sophie schaute ihr lächelnd hinterher. Wenig später kam die nächste Patientin, denn Sophie hatte bereits eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und Lisa trug ja noch ihren Knebel, konnte ohnehin nichts essen. Zwei Frauen unterschiedlichen Alters betraten das Behandlungszimmer und Sophie bat sie beide vor ihrem Schreibtisch Platz zu nehmen. So, wie es aussah, waren es Mutter und Tochter. Neugierig betrachtete Lisa die beiden und wartete, was nun kommen würde. Und sehr schnell klagte die Mutter ihr Leid. „Meine Tochter ist zwar schon volljährig, wohnt aber noch bei uns zu Hause. Und ihr Verhalten finde ich völlig inakzeptabel, denn sie macht ständig mit anderen Männern rum. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht drei oder vier verschiedene Männer bei ihr sind und sicherlich auch Sex haben. Das kann doch nicht gut sein. Ist sie vielleicht nymphoman?“ Sophie hatte sich das in Ruhe angehört und schaute nur zur Tochter. Die junge Frau war wohl zwanzig Jahre alt, sah recht hübsch aus und war auch gut gebaut. „Ich brauche das; jeden Tag wenigstens einmal“, kam jetzt von ihr. „Sonst juckt es da unten ständig und ich werde ganz nervös.“ Es schien ihr selbst ein wenig peinlich zu sein, ständig Sex haben zu wollen. Deswegen bat Sophie sie auf den gynäkologischen Stuhl. Die junge Frau stand auf und zog ihr Höschen aus, nahm dort Platz. Während Sophie sich nun dünne Handschuhe anzog, half Lisa der Frau. sie lächelten sich freundlich an. Die junge Frau war kein bisschen irritiert, Lisas Gesicht nicht wirklich sehen zu können, bemerkte das auch mit keinem Wort. Auch ihre Mutter hatte es einfach so hingenommen, als wäre das völlig normal.
Dann nahm Sophie zwischen den schlanken Schenkeln der Frau Platz und schaute sich alles genau an. Dort war es kräftig gerötet, fast schon ein wenig wund. Auch das Innere der Spalte war kräftig gerötet und strapaziert. „Hatten Sie heute auch schon Sex?“ fragte sie, nachdem sie innen auch noch weißlichen Schleim gefunden hatte. „Ja, schon zweimal“, berichtete die Frau, peinlich berührt. „Wenn Sie das machen, sollten Sie wenigstens ein Kondom verwenden. Oder nehmen Sie die Pille?“ „Nein, ein Kondom mag ich nicht und die Pille vertrage ich nicht.“ „Aber ständig Sex haben“, murmelte Sophie. „Dann sollten Sie sich ab und zu wenigstens eine Pause gönnen. Damit sich alles dort unten erholen kann.“ „Aber ich brauche das“, protestierte die Frau. „Genau das habe ich ihr auch gesagt“, warf die Mutter ein. „Aber sie hört nicht auf mich. Was kann man denn da machen?“ Hilflos kamen diese Worte. Sophie, die mit ihrer Untersuchung fertig war und alles von Lisa hatte notieren lassen, meinte: „Wahrscheinlich hilft nur eine radikale Methode.“ Statt die junge Frau aufgeregt oder nervös zu machen, kam von ihr die Frage eher wie ein Hilferuf: „Tatsächlich? Sie haben da etwas, was mir hilft? Ich würde alles probieren, um diesem Zwang zu entkommen.“ „Das wird aber nicht ganz einfach. Darauf müssen Sie sich einstellen.“ „Das ist mir egal. Ich will einfach nicht mehr.“ Lisa sah der jungen Frau an, wie schwer es für sie war, diese „Tortur“ immer wieder durchzumachen. Sophie hatte ihre Helferin an, die natürlich längst wusste, was ihre Chefin vorschlagen würde. Sie stand bereit. Und dann kam die Idee, denn Sophie sagte zu den beiden Frauen: „Ich kann Ihnen zeigen, was helfen könnte.“ Sie nickte Lisa zu, die ihren Kittel langsam öffnete, sodass der Keuschheitsgürtel zum Vorschein kam. Fasziniert starrten die Frauen sie an. „Sicherlich ist das keine besonders bequeme Methode, aber äußerst hilfreich und sofort wirksam. Sie werden für längere Zeit in einem solchen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl eingeschlossen, mit dem Sie wirklich alles machen können – außer Sex.“ Die junge Frau, die sich bereits wieder von dem Stuhl erhoben hatte, kam näher und berührte Lisa. „Und Sie tragen ihn auch aus diesem Grunde?“ Lisa schüttelte den Kopf und Sophie erklärte, dass die junge Frau ihn eher aus anderen Gründen trug; mehr verriet sie allerdings nicht. „Sie werden darin sehr sicher sein. Diese Frau“ – sie zeigte auf Lisa – „hat ihren Gürtel bereits seit fast zwei Jahren angelegt… dauerhaft. Darunter ist sie sogar noch Jungfrau…“ Mehr als verblüfft drehten sich beide zu Lisa um. „Das… das glaube ich nicht“, kam jetzt. „Ent-spricht aber der Wahrheit. Sie hat ihn zu Hause bei ihrer Mutter entdeckt… und ausprobiert.“ „Aber das Ding muss doch total unbequem sein.“ „Nein, absolut nicht, ganz im Gegenteil. Es ist nicht nur praktisch, sondern auch wirklich angenehm zu tragen. Darauf wird natürlich größter Wert gelegt. Am Anfang sind einige Bewegungen anders zu machen, aber daran gewöhnt man sich schnell.“
Die junge Frau schaute Lisa nun eher skeptisch an. Sie schien noch mit sich zu kämpfen, ob es wirklich bei ihrem Problem helfen würde. Deswegen bat Sophie nun Lisa auf den Stuhl, sodass die Frauen genau sehen konnte, wie das Metall alles im Schritt sicher und komplett abdecke. Mehr und mehr waren sie überzeugt. „Okay, sieht wirklich nicht schlecht aus“, meinte die junge Frau langsam. „Und wo bekomme ich solch einen Keuschheitsgürtel her?“ Sophie lächelte und sagte dann: „Es gibt eine Firma, die diese Teile herstellt. Das dauert eigentlich etwa vier Wochen…“ „Vier Wochen! Bis dahin bin ich komplett durchgedreht und kaputt“, sagte die Frau entsetzt. „Nur ruhig. Ich habe zwei Gürtel hier, die Sie gerne ausprobieren können. Falls Ihnen davon einer passt, können Sie ihn gerne benutzen.“ „Sind sie denn unterschiedlich?“ Sophie nickte. „Aber nur etwas. Und in beide kann man einen Plug einsetzen, der dann in Ihnen steckt – vielleicht zum Angewöhnen ganz gut…“ Lisa wurde beauftragt, die beiden Gürtel zu holen. Sie verließ den Raum und kam nach kurzer Zeit zurück, beide Keuschheitsgürtel in der Hand. Beide glänzten und waren mit rosa Silikon unterlegt. Während der eine oval-breit bereits am Hügel begann und im Schritt etwa 5 cm breit war, war der andere mehr länglich-breit. Allerdings ließen beide die kleine Rosette frei zugänglich. Sophie bat die junge Frau, sich auszuziehen bzw. wenigstens unter herum freizumachen. Dann legte sie ihr den Taillengurt um, griff nach dem Schrittteil und setzte den Plug – ein Kugelstab mit vier unterschiedlich dicken Kugeln – ein und zog den Stahl langsam nach vorne, um ihn dort ein-zuhängen. Dabei wurde der Kugelstab immer weiter und tiefer in die Spalte geschoben. Vollständig eingeführt, ließ sich der leicht gebogene Schrittteil am Taillengurt befestigen, deckte die kleinen, recht kräftigen Lippen vollständig ab und konnte dann abgeschlossen werden. Es schien nirgends zu drücken oder sonst zu behindern. Die junge Frau fühlte sofort nach und stellte gleich fest, es ging wirklich nichts. „Er ist verdammt eng“, maulte sie dann leise. „Das muss er auch, sonst funktioniert er ja nicht“, meinte ihre Mutter, die einen etwas bösen Blick dafür erntete. Sophie nickte zustimmend. „Sie können damit ohne Schwierigkeiten zur Toilette gehen oder duschen. Nur gut abtrocknen danach ist wichtig.“ Die Frau machte ein paar Schritte und bekam große Augen. Offenbar spürte sie den Kugelstab deutlich in sich. „Daran werde Sie sich schon gewöhnen. Aber Achtung: er wird Sie mit Sicherheit nicht zum Höhepunkt bringen. Das ist schließlich der Sinn.“ Ihre Mutter fragte nun: „Und wie geht es weiter?“ „Lassen Sie sie einfach mal eine Woche so verschlossen. Sie wird zwar betteln, aber darauf sollten sie nicht hören. Ich gebe Ihnen zwar einen Schlüssel mit und bitte Sie, hart zu bleiben.“ Während die junge Frau sich langsam anzog, was auch wohl an dem Gürtel lag, schimpfte sie ein klein wenig vor sich hin. Lisa konnte nur grinsen, was aber niemand sah. Sie kannte ja das Problem. Die beiden Frauen verließen dann die Praxis, wobei die junge Frau etwas ungelenkig lief. Offenbar musste sie sich noch mehr an den Gürtel gewöhnen. Sophie schaute ihnen einige Zeit hinterher, dann meinte sie zu Lisa: „Glaubst du, sie hält es durch?“ Lisa nickte. Ja, die Frau hatte nämlich genug Sex gehabt; ob es allerdings mehr als zwei oder drei Wochen so bleiben würde? Sie war sich da nicht ganz sicher.
Sophie schaute zu Lisa, die ja immer noch die Kopfhaube trug. Endlich wurde sie davon befreit und dann hieß es leise: „Du wirst es mir jetzt mit dem Mund machen, gründlich und sorgfältig.“ Da sie alleine im Behandlungszimmer waren, konnte Lisa sich gleich unauffällig ans Werk machen, indem sie vor ihrer Chefin niederkniete und den Kopf unter deren Kittel schob. Hier stieß sie auf ein schrittoffenes Höschen, aus dem die kleinen Lip-pen neugierig herausschauten. Wie ein Baby begann die junge Frau nun daran zu nuckeln, sog sie immer tiefer in den Mund, um dann die Zunge dazwischen eindringen zu lassen. Sehr schnell fand sie dort die pralle Lusterb-se, an der sie auch zu saugen begann. Sofort begann Sophie zu keuchen und zu stöhnen, hielt den Kopf dort unten fest. Und so dauerte es nicht lange, bis mehr und mehr Liebessaft zu fließen begann. Lisa hielt längst die prallen Hinterbacken umklammert und drückte ihr Gesicht ganz fest an den Schoß. Da sie die Backen dabei ordentlich knetete, kam es Sophie schon bald und heftig. Offensichtlich hatte sie das zuvor erlebte ziemlich heiß gemacht. Zuckend und leise keuchend entlud sie sich in einem gewaltigen Höhepunkt in Lisas Mund, die diesen Saft nur zu gerne aufschleckte. Ganz langsam klangen die Zuckungen ab und die ältere Frau beruhigte sich. Mit leicht wackeligen Knien ging sie zu ihrem Stuhl und setzte sich, die Augen geschlossen. Nachdem sie sich einigermaßen gefangen hatte, schaute sie Lisa leise lächelnd an und meinte: „Ich glaube, du kannst jetzt nach Hause gehen. Der Stopfen bleibt bis morgen in deinem Popo und den BH kannst du ja ohnehin nicht ablegen.“ Lisa nickte und wischte sich mit einem Feuchttuch das Gesicht ab, an dem noch Spuren des Liebessaftes zu sehen gewesen waren. Dann ging sie an ihren Spind, hängte den Kittel rein, nahm ihre Jacke und Tasche und ging dann nach Hause. Dabei dachte sie, wie erstaunlich es doch gewesen war und wie sehr sie das auch alles genossen hatte.
So kam sie erstaunlich vergnügt zu Hause an, lief mir gleich in die Arme. Mir fiel es auf und so fragte ich sie, was denn gewesen wäre. Ziemlich ausführlich berichtete sie mir davon und ließ mich auch sehen, was Sophie angestellt hatte. „Aber dieser verdammte BH und Stopfen nerven schon gewaltig. Ich weiß nicht, wie ich heute Nacht schlafen soll.“ „Was glaubst du denn, wie es der jungen Frau mit ihrem Gürtel die erste Nacht ergeht?“ fragte ich lächelnd. „Da bist du doch noch ganz gut dran.“ „Mama, lass das. Sonst bringe ich Papa dazu, dass er dir deinen Stahl-BH verordnet.“ „Das würdest du echt tun?“ Meine Tochter nickte. „Ja, ganz im Ernst. Dann geht es dir nicht besser.“ Leider hatten wir nicht aufgepasst oder mitbekommen, dass Frank schon nach Hause gekommen war. so hatte er die letzten Worte gehört und sah auch seine Tochter so. „Das find ich ganz klasse“, meinte er und befahl mir dann, meinen eigenen Stahl-BH – „aber den mit den Noppen“ – zu holen. Erschrocken drehte ich mich um und verfluchte im Stillen unsere Dummheit. Leise schlich ich davon, um das Teil zu holen, denn Frank legte immer großen Wert darauf, ihn mir selber anzulegen und dann auch noch die Luft herauszupumpen. So hatten sich meine Brüste nach kurzer Zeit fest eingepresst. Frank schaute uns an und meinte: „Mutter und Tochter…“ Breit grinste er uns an. Da ich ihm einen mehr als unfreundlichen Blick zuwarf, meinte er freundlich lächelnd: „Danke für die große Freude, die aus deinen Augen spricht. Dafür wirst du dir jetzt noch den dicken metallstopfen einführen. Dann bist du ähnlich verschlossen wir unsere Tochter. Und bring‘ auch die Schenkelbänder mit“, rief er mir hinterher, als ich losging, um das Gewünschte zu holen.“ Ich war sauer. Warum tat er das jetzt mit mir? Was hatte ich schon wieder falsch gemacht, ging mir durch den Kopf, brachte aber kein Ergebnis. Mit beiden Teilen in der Hand kam ich zurück und ließ mir mit ziemlichem Druck den Stopfen einführen. Dabei stöhnte ich ziemlich laut. „Komm, nun stell‘ dich nicht so an“, kam es gleich von Frank. „Sonst müssen wir das wohl mehr übern, oder?“ Auch die Schenkelbänder legte er mir fest um, verband sie mit kurzer Kette. Zufrieden betrachtete er mich und auch Lisa konnte ein Grinsen nicht verkneifen. Zum Glück kommentierte sie das alles aber nicht. „So bleibst du wenigstens bis morgen Früh“, meinte Frank. „Das… das geht nicht“, brachte ich noch heraus. „Und warum nicht?“ fragte er. „Ich muss noch einkaufen.“ Mein Mann lachte. „Und wo ist das Problem?“ Ich starrte ihn an. Wollte oder konnte er nicht verstehen?“ „So kann ich doch nicht laufen…“ „Tja, meine Süße, dann wirst du das wohl üben müssen. Soll ich dir dabei ein wenig helfen?“ Schon hob er meinen Rock hoch, und sofort wusste ich, was er damit andeuten wollte. Ich beeilte mich, zu sagen: „Nein, es wird schon gehen… irgendwie…“
„Schade“, meinte er. „Aber ich werde dich begleiten, und so, wie ich das sehe, kommt Lisa auch mit…“ „Aber ich wollte…“, begann meine Tochter, stoppte aber gleich wieder. „Du wolltest was?“ fragte Frank und schaute sie direkt an. „Nein, ist schon gut“, murmelte sie dann. „Ihr beiden könnt euch jetzt schon mal drauf einstellen, nachher noch was auf den Popo zu bekommen“, sagte Frank nur. „Irgendwie habe ich das Gefühl, es geht euch zu gut.“ Sofort zuckten meine und Lisas Hand nach hinten, als wenn wir dort schon etwas spüren würden. Um die Situation etwas zu entschärfen, schmiegte ich mich an meinen Mann und meinte zärtlich: „Aus purer Solidarität könntest du doch unter deiner Miederhose auch einen Stopfen tragen…“ Und Lisa ergänzte: „Dann ha-ben wir alle drei den gleichen Genuss…“ Natürlich durchschaute der Mann uns gleich, nickte aber zustimmend. „Okay, dann will ich euch mal den Gefallen tun.“ Er verschwand im Bad, wo er sich den Gummistopfen einführte, wie wir sehen konnten. Als er zurückkam, gingen wir zum Auto und fuhren zum Einkaufscenter. Bereits mein Einsteigen war mehr als schwierig, aber ich schaffte es. Natürlich ging das Aussteigen auch nicht leichter. Das lag aber nicht nur an den engen Schenkelbändern, auch der Stopfen trug sein Teil dazu bei. Mit kleinen, fast winzigen Schritten schob ich den Einkaufswagen. Bereits am Eingang kribbelte mein Schoß gewaltig. Frank be-merkte das natürlich und grinste. „Na, ist meine Liebste etwa jetzt schon heiß?“ Ich sagte nichts, warf ihm nur einen unfreundlichen Blick zu. Dann sagte ich: „Ich müsste ganz dringend mal…“ Sofort hielt er mich an und sagte ziemlich laut, sodass es andere hören konnten: „Was musst du dringend? Sprich doch laut und deutlich.“ Mann, war mir das peinlich, als ich dann laut wiederholte: „Ich muss unbedingt pinkeln.“ Umstehende schaute mich an, grinsten oder machten fast ein empörtes Gesicht. „Tja, das wird wohl momentan nicht gehen. Spare es dir auf. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dafür deine Schenkelbänder öffne.“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken. „Bitte, Frank, ich muss aber…“ Er drehte sich zu mir und sagte laut: „Ich habe nein gesagt, kannst du das nicht kapieren? Dafür muss ich dich nachher wohl bestrafen.“
Lisa, die natürlich zugehört hatte, trat näher an ihn und sagte leise: „Papa, bitte…“ „Fängst du jetzt auch an? Nein ist nein. Ihr müsst eben lernen, dass man auch als Frau nicht alles zu jeder Zeit bekommt. Und nun weiter. Es sei denn…“ Den Rest ließ er offen. „Es sei was?“ fragte seine Tochter ihn. „Es sei denn, du machst es ihr…“ Ziemlich geschockt starrte sie ihn an und schüttelte den Kopf. Und zu mir sagte er: „Weißt du was, wir kaufen gleich extra dicke Binden. Dann kannst du pinkeln.“ Nach diesen Worten ging er weiter und wir Frauen folgten ihm nur mühsam. Eine ältere Frau, die alles mitbekommen und genau verfolgt hatte, meinte dann zu uns: „Männer können so hässlich sein. Aber was sollen wir Frauen denn machen, wenn wir auf sie angewiesen sind. Wahrscheinlich geht es Ihnen wir mir.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wie meinen Sie das?“ fragte ich. „Na ja, offensichtlich hat er Ihnen doch etwas angelegt, sodass Sie nicht ohne weiteres zur Toilette gehen können, was immer das auch ist.“ Ich nickte nur stumm. „So ist es auch bei mir. Nur mein Mann kann mich davon erlösen.“ Also eine Leidensgenossin, schoss es mir durch den Kopf. „Darf ich fragen, was das ist?“ fragte die Frau. Ich hob meinen Rock etwas hoch, sodass sie die Schenkelbänder sehen konnte. Sie waren so hoch angebracht, dass ich mein Höschen nicht herunterziehen konnte. „Ach, das sieht aber süß aus“, meinte die Frau und lächelte. „Allerdings scheint es sehr wirksam zu sein.“ Ich nickte, weil es das ja war. „Bei mir ist es ein besonderer Ballonkatheter, der durch eine elektrische Vorrichtung verschlossen ist, die mein Mann dann nur per Fernbedienung öffnen kann. Zusätzlich muss ich immer viel trinken, damit der Druck schier unerträglich wird.“ Das war ja noch viel schlimmer als bei mir. „Immerhin schaffe ich es jetzt, fast zwei Liter zu ertragen.“ Langsam waren wir weitergegangen, folgten so Frank. „Und Sie lassen sich das Gefallen?“ fragte Lisa leise. Die Frau nickte. „Es ist ein unwahrscheinlich geiles Gefühl, wenn ich dann endlich entleeren darf. Und auch er genießt es….“ „Sie werden also von Ihrem Mann erzogen“, stellte Lisa fest. „Genauso wie Sie“, lächelte die Frau. „Jetzt muss ich mich aber beeilen, denn sonst bestraft er mich nachher noch. Ich wünsche Ihnen alles Gute mit Ihrem Mann“, sagte sie noch und ließ uns alleine. Lisa und ich schauten uns an und sie meinte: „Offenbar sind wir nicht die Einzigen, die „Spaß“ mit ihrem Mann haben.“ „Sieht ganz so aus“, meinte ich und beeilte mich, Frank zu erreichen, der schon etwas unwirsch auf uns wartete. „Wo bleibt ihr denn!“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.03.17 18:10 IP: gespeichert
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Wir betraten den Laden und schlenderten durch die Regale, um zusammenzusuchen, was wir so brauchten. Als wir bei den Damenbinden vorbeikamen, meinte Frank lächelnd: „Na, das könnte dir doch helfen und dein Prob-lem lösen.“ Ich schüttelte den Kopf. Wollte er ernsthaft, dass ich hier im Laden eine Binde in mein Höschen fummelte und dabei wohl beobachtet werden konnte? Nein danke! „Ich werde das schon noch aushalten“, sagte ich. „Ach, und vorhin so ein Theater? Verstehe ich nicht. Okay, dann haben wir ja Zeit.“ Ich stöhnte auf, sagte aber lieber nichts. Nach und nach füllte sich der Einkaufswagen. Immer wieder beobachtete Frank mich, wie ich äußerst langsam hinterherschlich, weil es kaum besser ging. Zusätzlich hatte ich auch schon ein ziemlich feuchtes Gefühl zwischen meinen Schenkeln, das auch noch mehr zu werden schien. Aber auch an Frank schien der eingeführte Stopfen nicht spurlos vorbei zu gehen, obgleich man ihm wenigstens im Schritt ja nichts ansehen konnte. Aber endlich schien wir alles eingeladen zu haben, was nötig war und wir schoben in Richtung Kasse. Dort trafen wir dann die Frau vom Eingang wieder. Sie lächelte uns an und meinte: „Na, geht es denn noch?“ Ich nickte. „Mir bleibt ja keine Wahl.“ „Leider, das ist ja unser Problem“, meinte sie. „Ach wissen Sie“, sagte ich, ohne dass Frank es hörte, „ich kann mich bei ihm revanchieren.“ Erstaunt blickte sie mich an. Zur Erläuterung sagte ich: „Er trägt „da“ einen kleinen Käfig…“ Mehr musste ich nicht erklären, denn offenbar wusste sie Bescheid. „Na, das ist doch mal eine richtig gute Nachricht“, kam dann von ihr. „Dann passen Sie gut auf, dass Sie den Schlüssel nicht verlieren…“ Dann nickte sie uns zu und ging an eine andere Kasse. Zum Glück wusste sie ja nicht, dass ich ebenfalls verschlossen war. Was hätte sie wohl dann gesagt? Vermutlich hätte sie mich dann noch viel weniger verstanden. So standen wir an der Kasse und luden alles aus. Frank schaute aufmerksam zu, als wenn er erst jetzt bemerken würde, was wir alles zusammengesucht hatten. Um wenigstens ein klein wenig Spaß am Einkauf zu haben und weil ich sah, dass vor und hinter mir fast nur Frauen standen, fragte ich ziemlich laut: „Wie sieht es denn eigentlich mit deinen Strumpfhosen aus? Hast du noch genügend und sind sie in Ordnung?“ Sofort wurden einige Leute sehr aufmerksam. Das Gesicht, was Frank machte, war wunderbar. Er war offensichtlich peinlich berührt und er sagte nichts. „Also, was ist?“ hakte ich nach. „Brauchst du nun Neue? Wäre doch eine gute Gelegenheit.“ Und Lisa, die natürlich genau wusste, weshalb ich das gerade jetzt machte, sagte noch zusätzlich: „Komm, sei lieb und kauf dir ein paar Neue.“ Aufmunternd schaute sie nun auch noch ihren Vater an.
Und Frank flüchtete. „Bring bitte auch eine in Weiß mit“, rief ich ihm hinterher. Und tatsächlich verschwand er in die Richtung der Strumpfwaren. Nach kurzer Zeit kam er zurück, hielt in den Händen drei Packungen, wie ich sehen konnte. Er legte sie mit aufs Band, und nun sah ich weiß, rosa und schwarz. „Ist das auch die richtige Größe?“ fragte ich aus purer Gemeinheit. „Ich weiß doch, welche Größe ich brauche“, kam es von ihm, was die anderen Frauen grinsen ließ. Hinter mir fragte dann jemand: „Wie haben Sie ihn den dazu gebracht?“ meinte sie und deutete auf die Strumpfhosen. „Ach, wissen Sie, das tat er schon, bevor wir uns kannten. Er mag eben Damenwäsche. Und ich finde, es steht ihm auch wunderbar…“ Die Frau lächelte. „Das stimmt. Bei meinem Mann sehe ich das auch immer gerne.“ Dann kamen wir an die Reihe, packten alles wieder ein und Frank zahlte. Fast fluchtartig verließ er die Kasse, hätte sich wohl am liebsten von uns distanziert. Aber das ließen Lisa und ich nicht zu. „Komm doch bitte mit; dort drüben ist ein netter Second-Hand-Shop“, sagte ich zu ihm. Fast widerwillig folgte er mir, schon ahnend, was auf ihn zukam. „Lass uns doch erst die Einkäufe ins Auto räumen. Da kann ich dann auf euch warten.“ „Na klar, und ich dackele hier ein zweites Mal im Schneckentempo hin, oder? Nö, habe ich keine Lust, wo wir doch schon hier sind.“ Also folgte er Lisa und mir, als wir den Laden betraten. „Ich pass hier draußen auf“ versuchte er es erneut. „Nein, du kommst mit rein“, sagte ich. Drinnen schauten wir uns um und fanden auch ein paar interessante Stücke. Leider konnte ich ja nichts anprobieren, aber für Lisa und Frank waren auch Teile dabei. Meine Tochter entdeckte ein rotes Korsett mit breiten Strapsen und mit Spitze verziert Cups. „Wow, Mama schau mal“, meinte sie. „Das müsste doch eine tolle Figur machen.“ „Sie können es gerne anprobieren“, sagte eine der Verkäuferinnen. „Dort hinten sind Umkleidekabinen.“ Sie zeigte nach hinten, und Lisa ging gleich los, um es zu testen. Währenddessen fand ich ein schwarzes Hosen-Korselett, welches Frank passen könnte. Es sah aus, als wenn dort Stabilisierungsstäbe eingearbeitet waren. „Das hat jemand getragen, der sich sehr aufrecht halten musste“, sagte die Frau aus dem Laden. Da ich zwischen meinem Mann und den Korselett hin und her geschaut hatte, meinte sie lächelnd: „Ich glaube, das könnte ihm passen. Außerdem kann man es hinten j auch noch schnüren. Ist ein altes Modell.“ Franks Blick war noch finsterer geworden, aber als ich ihn aufforderte, es auszuprobieren, zog er gleich ab zu den Umkleidekabinen. Dort war Lisa inzwischen umgezogen. Ich trat langsam näher. Es umschloss wirklich ganz fantastisch ihren ohnehin schlanken Körper, formte ihn aufregend. Im Schritt war es durch Haken geschlossen, sodass niemand ihren Keuschheitsgürtel sehen konnte. „Ich glaube, das kaufe ich mir… wenn es nicht zu teuer ist.“ Fragend schaute sie dabei die Frau an. „Nein, ich denke, Sie können es sich leisten“, sagte die Frau und nannte den Preis. „Da brauche ich nicht zu überlegen“, meinte Lisa lachend.
Nun kam Frank auch aus der Kabine, in der er sich mühsam ihn das Hosen-Korselett gezwängt hatte. Seine Bewegungen waren deutlich schwieriger, wie ich sah. „Darin kann ich nur ganz aufrecht stehen, mich fast gar nicht bücken“, meinte er. Dann deutete er auf seinen Schritt, in dem der enge Käfig sich deutlich ausbeulte. Ich verstand und meinte: „Okay, daran müssen wir auf jeden Fall etwas ändern.“ So wäre es wohl extrem unbequem und das wollte ich ihm doch nicht zumuten. „Worin liegt denn das Problem?“ fragte die Frau. Frank schaute mich flehend an, nichts zu verraten. Aber das war mir jetzt egal. „Ach, wissen Sie, er trägt dort unten einen Käfig…“ „Das ist doch nichts Schlimmes“, meinte die Frau. „Dann lassen wir es ändern.“ Sie winkte einer Kollegin zu, die sofort näherkam. „Kannst du dort eine Änderung machen? Der Herr trägt einen Käfig…“ Die andere Frau befühlte meinen Mann, was sie überhaupt nicht zu irritieren schien. „Ja, das ist ganz einfach. Lieber offen oder als Beutel?“ fragte sie mich. „Wenn es ein Beutel wird, kann man ihn öffnen?“ „Komm darauf an. Ich kann beides machen. Oder auch zum Abnehmen, wenn Ihnen das lieber ist.“ „Ja, das wäre wunderbar. Also einen Beutel zum Abnehmen.“ Damit war es beschlossene Sache und ich bedeutete meinem Mann, sich wieder umzuziehen. Kaum war er verschwunden, sagte die zweite Frau: „Dann soll er in drei Tagen zum Anprobieren kommen.“ Ich nickte. „Er wird kommen. Dafür werde ich sorgen…“ Lächelnd blickte sie mich an. „Oh, davon bin ich überzeugt. Wenn er da schon einen Käfig trägt, sagt das wohl genügend über Ihr Verhältnis aus.“ Sie betrachtete mich von oben bis unten und sagte noch: „Ich hätte da noch etwas, was ganz bestimmt reizvoll wäre. Wenn Sie es einfach mal anprobieren…?“ Fragend schaute sie mich an. „Tja, das geht leider nicht.“ Statt einer Erklärung hoch ich meinen Rock etwas an, ließ sie meine Schenkelbänder sehen. „Oh, das tut mir aber leid. Das wusste ich nicht. War das Ihr Mann?“ Ich nickte. „Dann verstehe ich das aber nicht. Er einen Käfig und Sie so etwas?“ Natürlich wollte ich nicht alles verraten. „Ich trage solche Sachen gern und ihm gefällt der Anblick, wen ich ein wenig gehandicapt bin.“ Die Frau schaute mich an, schien es aber nicht so ganz zu glauben, beließ es aber dabei. Inzwischen kam mein Mann auch zurück und so konnten wir den Laden verlassen.
Kaum waren wir draußen, brauste Frank schon etwas auf. „Wie kannst du mich so bloß stellen!“ Ich grinste und meinte: „Siehst du doch, war ganz einfach.“ „Du weißt genau, was ich meine“, kam von ihm. „Das war mir aber so peinlich…“ „Klar, deswegen war der Kleine auch so eingequetscht.“ „Das hast du gesehen?“ fragte er etwas leiser. Ich nickte. „War doch ganz offensichtlich. Gib doch einfach zu, dass es dir gefallen hat. Du trägst doch zu gerne solche Wäsche.“ Langsam nickte er. „Aber ich mag es eben nicht, vor fremden Frauen so bloßgestellt zu werden. Ich bin da etwas empfindlich..." Jetzt mussten Lisa und ich lachen. „Ach nein, das glaube ich dir jetzt aber nicht. Sonst hast du auch keine Probleme damit, anderen Leuten zu zeigen, was Sache ist.“ Langsam schoben wir unseren Einkaufswagen in Richtung Auto. Plötzlich sprach eine junge Frau meine Tochter an. Sie war in Begleitung einer weiteren Frau. „Hallo Lisa, schön, dich zu treffen.“ „Hey, Juliane. Grüß dich. Wen hast du denn dabei?“ Lisa deutete auf die andere Frau und schaute sie lächelnd an, während wir weitergingen. Juliane sagte ganz leise etwas zu Lisa, was ich nicht verstand. Aber meine Tochter begann breit zu grinsen. „Echt? Hätte ich jetzt so nicht erkannt.“ Dann betrachtete sie die Frau genauer und meinte: „Sieht echt gut aus. Habt ihr Lust, mit zu mir zu kommen?“ Die jungen Frauen schauten sich gegenseitig an, dann nickten sie. Zu mir sagte Lisa dann: „Fahrt ihr schon mal vor, wir kommen zu Fuß nach, okay?“ Ich nickte, denn sicherlich hatten die drei einiges zu bereden. So gingen Frank und ich zum Auto, luden die Einkäufe ein und fuhren los. Kaum waren zu Hause und hatten alles ausgepackt, ging Frank in die Küche, machte Kaffee, weil die anderen drei sicherlich auch bald eintreffen würden. Und so war es dann auch.
Lachend betraten die drei die Küche, hatten bestimmt viel Spaß gehabt. Sie setzten sich zu uns und dann meinte Lisa, auf die Begleitung von Juliane deutend: „Sie hat schon längere Zeit keinen richtigen Sex gehabt und möchte gerne von dir…“ Gespannt schaute sie ihren Vater an. Der bekam große Augen und meinte: „Und nun soll ich…?“ Lisa nickte. „Wenn du magst. Dir gefallen doch solche Damen auch. Sie weiß bereits, dass du es nur mit dem Mund… machst“ Ich betrachtete die junge Frau und stellte fest, dass sie irgendwie etwas ängstlich ausschaute. Was war da los? Frank nickte und schnell kniete er vor der Frau nieder. Deutlich konnte ich jetzt sehen, dass Lisa und Juliane grinsten. Frank streichelte die schlanken Schenkel der Frau, arbeitete sich weiter nach oben. Dann begann er auch alles zu küssen. Leises Stöhnen war zu hören. Der Kopf meines Mannes kam der Gabelung immer näher, was mich nicht im Geringsten störte. Dann, er musste oben angekommen sein, zuckte er zurück, als habe er sich verbrannt. Erstaunt schlug er den Rock hoch und ich bemerkte, dass die anderen beiden sich kaum vor Lachen halten konnten. Denn nun kam in dem rosa Höschen, welches die „Frau“ trug, ein kräftiger, harter, wenn auch nicht übermäßig großer Männerlümmel zum Vorschein. „Sie“ war also ein „Er“, ein Transi. Damit hatte Frank natürlich nicht gerechnet. „Weitermachen“, befahl Lisa. „Erst heiß machen und dann aufhören, das geht nicht.“ Nun beugte Frank sich wieder langsam vor und streichelte den Stängel durch den dünnen Stoff. „Auch mit dem Mund…“ Aufmerksam beobachtete Lisa das, was dort geschah, bis er tatsächlich das Höschen herunterzog. Mit den Lippen berührte er den Stab, leckte den glatt rasierten Beutel, ging hoch bis zum roten Kopf. Kurz entschlossen stülpte er nun den Mund darüber, verschlang den Stab. Wenig später sahen wir seine rhythmischen Bewegungen. Der „Frau“ schien es gut zu gefallen; sie griff sich an die Brüste, die – wie mir jetzt auffiel – ziemlich ausgeprägt waren und massierte sie. Deutlich sichtbar stieg „ihre“ Erregung. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es kam. Vermutlich würde Frank im letzten Moment seinen Kopf zu-rückziehen, um den heißen Saft nicht aufnehmen zu müssen. Aber das würde ich verhindern; Lisa war offensichtlich der gleichen Meinung. Und so hielten wir gemeinsam seinen Kopf dort fest, als ihm der heiße Saft kräftig in den Hals geschossen wurde. Er musste ihn nun einfach schlucken, was ja unsere Absicht war. Die „Frau“ stöhnte und zuckte, schoss eine zweite Ladung hinterher. Juliane hatte sich zwischen die Schenkel gegriffen und rieb sich dort feste. Und Frank schmatzte leise. Es schien ihn weniger zu stören, als ich befürchtet hatte. Er lutschte die weicher werdende Stange auch noch ab, bevor er sie wieder freigab.
Rot, nass glänzend und noch ziemlich steif stand sie dort. Die Augen der „Frau“ waren geschlossen und sie at-mete heftig. Dann, ganz überrascht, schaute er hoch und griff sich zwischen die Schenkel. Ich schaute ihn argwöhnisch an. „Na, mein Lieber, was ist passiert?“ „Ich… ich glaube, mein Kleiner hat gerade…“ Mehr schien er nicht sagen zu wollen. Deswegen ordnete ich gleich an: „Hosen runter, aber ganz schnell.“ Frank gehorchte und dann konnte ich die Bescherung sehen. Sein Kleiner hatte gesabbert, aber recht ordentlich und ziemlich viel. Offenbar waren seine Speichermöglichkeiten erschöpft und er war quasi übergeflossen. Grinsend schaute ich ihn an und meinte: „Hat es wenigstens Spaß gemacht? Denn dass es jetzt eine Strafe gibt, ist ja wohl klar.“ Er nickte nur betroffen. Es war ihm einfach so passiert, wobei er nichts dafür konnte. Ich kam näher und schaute mir erst einmal die Sauerei an. Viel war nicht herausgekommen, aber trotzdem. Es war ihm nicht erlaubt und er hatte sich eben nicht unter Kontrolle gehabt. „Tut mir leid“, murmelte er leise. „Ist einfach so passiert.“ „So, mein Lieber, und das soll ich dir glauben? Ich fürchte, du hast dich zuvor schon irgendwo und mit unerlaubten Mitteln aufgegeilt. Da musste das ja passieren.“ Er schüttelte den Kopf. „Das stimmt nicht. Ich habe nichts gemacht.“ „Ich denke, darüber werden wir uns wohl nachher noch einmal unter vier Augen unterhalten“, erklärte ich nur. „Jetzt mach dich erst sauber.“ Mit gesenktem Kopf und ziemlich betroffen ging er ins Bad. Die anderen hatten nur aufmerksam zugehört, sagten aber keinen Ton dazu. Hatte es sie etwa erregt? Ich konnte das nicht so genau feststellen, weil alle noch auf einem ziemlich hohen Niveau waren.
Lisa, die offenbar auch sehr erregt war, drückte nun ihren Mund zwischen Julianes Schenkel und begann dort zu lecken. Und die Frauen schienen es beide sehr zu genießen. Alleine das Bild machte mich auch heißer, wie ich zwischen meinen Schenkeln spüren konnte. Und ich konnte nichts dagegen tun… Frank saß wieder auf seinem Platz, trank von seinem Kaffee. Dabei schaute er Lisa und Juliane aufmerksam zu. Lisa hielt ihren Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln der Frau, die mit zurückgelegtem Kopf alles genoss. Erstaunlich schnell kam Juliane zu einem Höhepunkt, der einfach nicht zu überhören war. Zuckend, keuchten und schnaufend saß sie da, gab sich der Freundin hin. Ich hatte inzwischen nach dem immer noch recht steifen Stängel der anderen „Frau“ gegriffen und massierte ihn sanft, fast zärtlich. Als sie meine Hand dort spürte, machte sie kurz die Augen auf und murmelte etwas, was ich nicht verstand. Es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Denn langsam begann sie, ihren Unterleib in fast gleichen Bewegungen meiner Hand entgegenzudrücken. Lächelnd bemerkte ich das und intensivierte meine Bemühungen. Dabei war mir noch gar nicht klar, wie lange ich das machen wollte. Frank schaute mir aufmerksam zu, sagte aber keinen Ton. Und neben mir hörte ich Lisa und Juliane leise schmatzend weitermachen. Und bevor ich eigentlich genau wusste, was passierte, streifte meine Tochter sich das Höschen runter und platzierte sich mit dem Popo über der anderen „Frau“. dabei hoffte sie wohl, dass ich den steifen Stab direkt in die kleine Rosette lenkte. Denn kaum spürte sie den heißen Kopf dort, senkte sie sich nieder. Nun versank das „männliche“ Teil so schnell in ihr, wie meine Hand es freigab. Kaum war es vollständig eingeführt, saß Lisa vollkommen still. Alle hielten kurz den Atem an, schauten gespannt, was weiter passieren würde. Dabei konnte ich mir genau vorstellen, was Lisa nun machte. Da sie ja mit Sicherheit schon gut geübt war, konnte sie das tief in ihr steckende Teil sicherlich gut mit den Muskeln massieren. Zusätzlich begann sie nun langsam mit leichten Auf und Ab-Bewegungen. Das schien beiden zu gefallen, wie man ihren leicht erregten Gesichtern ansehen konnte.
Immer noch saß Juliane mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln da, die etwas geöffnete Spalte rot von Lisas Bemühungen. Als sie nun bei dem Anblick ihrer reitenden Freundin mit den Fingern versuchte, sich selber weitere Lust zu verschaffen, kniete sich mein Mann wenig später vor sie nieder und drückte seinen Mund dort auf. Kaum hatte die kräftige, gut geübte Männerzunge ihre Arbeit dort aufgenommen, legte die junge Frau ihre Hände auf Franks Kopf und hielt ihn dort fest. Und mein Mann schob seine Arme unter die Schenkel, hob sie leicht an, um noch besseren Zugang zur Spalte zu bekommen. Sicherlich hatte er seine Zunge schon tief eingeführt, umkreiste die harte Lusterbse. Kurz saugte er sich dort fest. Zitternd saß die Frau da, hielt die Augen geschlossen und gab sich ihm hin. Und ich hatte damit absolut kein Problem, gönnte es ihm sogar sehr. Warum sollte ein älterer Mann nicht wenigstens ab und zu auch eine junge Frau oral verwöhnen, damit sie in den Genuss einer geübten Zunge kommt. Und so eine junge Frau schmeckt doch auch mit Sicherheit anders… Immer noch machte Lisa kräftige Bewegungen, was wenigstens der „Frau“ mit dem Stängel deutlich Lust bereitete und sie erneut zu einem Höhepunkt brachte. Denn plötzlich hielt Lisa still, während sie auf dem Schoß saß. Wahrscheinlich pumpte „sie“ ihr gerade die neue Portion hinten hinein. „Ihre“ Hände hatten sich auf die Oberschenkel meiner Tochter gelegt, klammerten sich fast dort fest. Und Lisa lächelte glücklich, obwohl sie wahrscheinlich sehr wenig davon hatte. Dann erhob sie sich langsam, drehte sich um und nahm nun den Stängel, der eben noch in ihrem Popo gesteckt hatte, gleich tief in den Mund. Bis zum Beutel verschwand er in ihrem Mund, sodass die Zunge dort spielen konnte. Wenig später massierten ihre Hände auch dort. Erst jetzt fiel mir auf, dass Lisa doch eigentlich einen Stopfen dort getragen hatte. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie ihn sich entfernt hatte. Aber plötzlich hielt sie genau diesen Stopfen wieder zwischen ihre Hinterbacken vor ihre Rosette und versenkte ihn wieder in den kurz zuvor benutztem Loch. Erstaunlich leicht drang er dort ein, saß dann wieder fest zwischen den Popobacken.
Nun war ich tatsächlich die einzige Zuschauerin; alle anderen waren beschäftigt. Und mir war ja auch jede Möglichkeit genommen, etwas an oder mit mir selber zu machen: Keuschheitsgürtel, Stahl-BH und Popostopfen sorgen zuverlässig dafür. So trank ich weiter meinen Kaffee und beneidete die Akteure. Der Duft von Sex machte sich mehr und mehr breit, und zusätzlich waren die dazu passenden Geräusche zu hören. Vermutlich waren die beiden aktiven Münder nun dabei, den Betreffenden einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, was nun sichtlich schwieriger wurde. Trotzdem schien es doch zu klappen, wie ich den beiden Gesichtern ansehen konnte. Dann, endlich, schien alles erreicht zu sein, denn sie entspannten sich alle vier, saßen dann wieder auf ihren Plätzen. Eine Weile wurde kein Wort gesprochen; man beschäftigte sich noch mit den Nachwirkungen. Fast et-was verlegen richtete dann jeder seine Kleidung her. Dabei musste niemandem das, was gerade passiert war, irgendwie peinlich sein. Deswegen meinte ich nur mit einem Lächeln: „Ich hoffe, es hat allen Spaß gemacht; mir jedenfalls…“ Erst jetzt kam wieder Bewegung in uns und man fand auch die Sprache wieder. Aber über das, was gerade passiert war, wurde nicht gesprochen. Nur Frank sah etwas betroffen aus, nachdem ihm das Missgeschick passiert war, was sich ja nicht mehr ändern ließ. Juliane und ihre „Freundin“ standen auf, um zu verabschieden. „War richtig nett. Dass mit Frank tut mir leid.“ „Da kannst du doch nichts dafür. Es ist allein seine schuld“, meinte Lisa und schaute ihren Vater an, der kein besonders freundliches Gesicht machte. „War einfach Pech“, meinte er nur. „Klar, so kann man das auch sehen“, meinte ich und lächelte spöttisch. „Aber das glaube ich einfach nicht.“ „Ich kann wirklich nichts dafür…“ Die beiden jungen Frauen wurden von Lisa zur Haustür gebracht. Als sie dann zurückkam, meinte sie nur: „Das ist doch sonst auch nicht passiert. Warst wohl wirklich voll, wie?“ Frank nickte. „Aber das doch bestimmt schon länger. Und nur das eine Ereignis bringt dich zum Sabbern? Sehr bedenklich.“ Niemand glaubte meinem Mann. Wie oft wir zu einem heimlichen Höhepunkt gekommen waren, konnte er ja nicht feststellen. Wir machten es eben nicht so auffällig.
„Und was soll jetzt meine Strafe sein?“ fragte er. „Was meinst du denn, wäre angemessen?“ lautete meine Gegenfrage. „Ich weiß es nicht“, kam leise von ihm. Ich schaute Lisa an. „Eigentlich müsste man nur den Kleinen bestrafen, der Popo könnte verschont werden.“ „Ich könnte ja mal Dominique…“ „Bitte nicht Dominique; sie ist immer so streng“, bettelte Frank. „…mal fragen, was sie vorschlägt“, dachte ich laut nach. „Sie hat ja immer so ganz besondere Ideen.“ Lisa grinste mich an. „Wäre auch eine Möglichkeit. Aber glaubst du nicht, dass wir es selber hinbringen?“ „Wahrscheinlich schon.“ Dann begann ich eine Idee zu entwickeln. „Wir haben doch diese „wunderbare“ starke Rheumacreme. Diese zusammen vielleicht mit einer halben Viagra und dann darf er jemandem zuschauen, der richtig ausführlich Sex hat. Das macht ihn bestimmt wunderbar scharf, und er kann nichts machen…“ Meine Tochter nickte. „Klingt nicht schlecht. Oder genau umgekehrt. Statt der Rheumacreme eine, die alles dort unten ganz besonders betäubt. Der Rest bliebe gleich…“ Frank stöhnte, als er unsere tollen Ideen hörte. „Und wenn du ihm noch zusätzlich den Käfig abnimmst, sodass der „Kleine“ gar nicht mehr so klein ist. Du könntest ihn – er ist dann ja ziemlich betäubt – „liebevoll“ massieren. Das würde ihm bestimmt gefallen.“ Ichnickte. „Und wie bekomme ich den Lümmel nachher zurück in seinen Käfig?“ „Ach, dafür gibt es doch Eis…“ „Das klingt gar nicht schlecht. Ich denke, so könnte man es machen. Oder soll ich doch lieber noch mit Dominique telefonieren?“ „Nö, lass mal. Ich glaube, das reicht so aus. er wird es so schnell nicht wieder machen.“ Also war das eine beschlossene Sache. „Und wer macht die Vorführung? Wen können wir denn engagieren?“ Lisa lächelte verschmitzt und verließ kurz das Wohnzimmer. Als sie zurückkam, hatte sie eine DVD in der Hand. „Ich glaube, ich habe da passende Akteure“, meinte sie und hielt mir die DVD hin. So konnte ich den Titel lesen. „Die Herrin und ihre Sissy-Sklaven-Erziehung“, sah ich dort. „Das klingt gut. Okay, so können wir das machen.“ Mein Mann schaute mich säuerlich an, sagte aber lieber keinen Ton zu unserem ausgedachten Plan. Und dann meinte Lisa: „Morgen ist ja schon Samstag. Ich denke, da haben wir dann ja wohl genügend Zeit für diese Aktion.“ Und so machten wir es dann.
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Die Nacht zuvor hatte Frank nicht so besonders gut geschlafen, weil ihm das, was wir mit ihm vorhatten, durch den Kopf ging. Morgens frühstückten wir zusammen. Heute hatte Lisa Semmeln geholt. Trotzdem ließen wir uns Zeit, bis es dann an die letzten Vorbereitungen gab. Vor allem nahm Frank vor unseren Augen die halbe Viagra-Tablette, weil es ja einige Zeit dauerte, bis sie wirken würde. Deutlich konnte man erkennen, wie unangenehm ihm das alles war. Aber was sollte er schon machen. Im Übrigen trug er heute sein Korsett, schön eng geschnürt, und unten an den Strapsen die Nylonstrümpfe. Der Schritt blieb vollkommen frei. So saß er auch schon mit uns am Frühstückstisch. Langsam verging die Zeit und er bemerkte, ziemlich deutlich würde er etwas „da unten“ verspüren. Grinsend schauten wir Frauen uns an. Es konnte also langsam beginnen. Natürlich mussten wir meinen Mann sicher fesseln bzw. anschnallen, damit er keinerlei Gelegenheit bekommen würde, an seinen „Kleinen“, der dann sicherlich nach Abnahme des Käfigs groß werden würde, anzufassen. Wir hatten uns entschieden, das im Wohnzimmer zu machen. Um ihm es aber nicht allzu unbequem zu machen, durfte er dann in einem Sessel Platz nehmen. An den Hand– und Fußgelenken trug er bereits die breiten Ledermanschetten. An den Ringen hakten wir kurze Ketten, sodass er bald fast bewegungslos dasaß. Zufrieden betrachteten wir das sich uns bietende Bild. Creme und Handschuhe sowie der kleine Schlüssel lagen auf dem Tisch bereit, die DVD befand sich im Player und konnte gleich gestartet werden. Lisa würde dabei Fotos machen. Im letzten Moment schlug ich noch vor, meinem Mann einen Knebel anzulegen, damit eine nicht „ganz aus Versehen“ protestieren könnte. Etwas widerwillig ließ er das geschehen. Nun öffnete ich das Schloss am Käfig, nachdem ich den Stab herausgezogen hatte. Bereits das wurde mit einem leisen Stöhnen quittiert. Als ich dann den Käfig abzog und das kleine, bereits leicht erigierte Teil vor mir hatte, musste ich lächeln. Wie lange war es schon wieder her, dass er zuletzt frei gewesen war. Mehr und mehr richtete er sich auf, stand zum Schluss erstaunlich steif da. „Siehst du, hat nichts von seiner Fähigkeit eingebüßt“, meinte ich. Denn das war etwas, was Frank und auch Günther befürchteten. Ich streifte nun die Handschuhe über und begann sein gesamtes Geschlecht – immer noch schön glatt und haarlos – einzucremen. Es gefiel mir und ihm gleich gut. Wobei so nach und nach seine Empfindungen weniger wurden. Zum Schluss spürte er sozusagen nichts mehr, denn ich hatte mir viel Zeit gelassen und auch nicht mit Creme gespart. Dann startete Lisa den Film, der sofort die Augen meines Mannes auf sich zog. Eine strenge, wenn auch sonst ganz nette Frau in schicker Kleidung kümmerte sich äußerst „liebevoll“ um ihren Sissy-Ehemann, kleidete ihn ein, spielte und massierte sein Geschlecht, indem es ihn an ihren nylon-bestrumpften Beinen reibe und ähnliches. Natürlich dauerte es nicht lange und der erste Erguss kam heraus, floss auf die Strümpfe. Zitternd entleerte er sich dort, musste es natürlich auch sauber ablecken. Und so ging es weiter, bis dann noch eine Freundin hinzukam. So hatten sie dann zu dritte viel Spaß.
Während Frank sich also den Film anschaute, spielte ich mehr oder weniger sanft mit seinem harten Stab. Er wurde sehr gründlich massiert, gerieben, an den Bällen im Beutel gespielt, was er aber nur sehr wenig spürte. Er kam kein großes Stück mit seiner Erregung weiter. Die Härte des Stabes kam wohl allein durch die Viagra-Tablette. Selbst als ich den sonst so empfindlichen Kopf rieb und massierte, zeigte er nur sehr wenig Reaktion. Ich war mir vollkommen sicher, dass Frank zu keinem Höhepunkt kommen würde, was ja auch volle Absicht war. Der Film dauerte gut eine Stunde und die ganze Zeit massierte ich ihn, kümmerte mich „liebevoll“ um das harte Geschlecht, welches zum Schluss davon ziemlich rot war. Immer wieder schaute Lisa mir zu, hatte aber ganz offensichtlich keinerlei Mitleid mit dem Mann. Am Ende stand der Stab immer noch hart und steif in der Luft, zuckte nur wenig, hatte nicht gespuckt. Wir gönnten ihm danach etwas Ruhe, obwohl die Wirkung noch anhielt. Bis er freiwillig einzuschließen sein würde, konnte noch einige Zeit vergehen. Aber wir beschleunigten es dann, indem ich das immer noch ziemlich heiße Teil mit Eis in einem Handtuch abkühlte, sodass er dann sehr schnell zusammenschrumpfte. Endlich war es klein genug, sodass der Käfig wieder übergestülpt werden konnte. Mit Bedauern sah er dann zu, wie das geschah und das Schloss zugerdrückt wurde. Mit erheblichem Genuss schob ich dann auch den Metallstab wieder in die Harnröhre hinein, sicherte ihn gegen unerlaubtes Entfernen. Nun saß er dort, festgebunden und mit Knebel. Wir Frauen ließen ihn allein im Wohnzimmer, gingen in die Küche und genehmigten uns Kaffee. Frank sollte erst einmal wieder zur Ruhe kommen. Dabei würden wir wahrscheinlich nur stören.
„Meinst du, es hat ihm gefallen?“ fragte Lisa mich dann. „Keine Ahnung, ist mir eigentlich auch egal. Wahrscheinlich hat er sich das anders vorgestellt.“ „Und du, wie war es bei dir?“ Lisa wollte es wieder ganz genau wissen. „Um ehrlich zu sein, ich bin schon ein klein wenig feucht geworden“, gab ich zu. „Es hat mir nämlich Spaß gemacht; war aber ja zu erwarten. Ist ja schon eine ganze Weile her, dass ich das Glück hatte, einen so schön steifen Lümmel in der Hand zu halten und damit zu spielen. Da muss meine Spalte ja feucht werden. War das bei dir anders?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, war es nicht. Mir ging es ebenso. Nur habe ich ja noch den feinen Stopfen drin, der das alles noch unterstützte.“ Wie unbeabsichtigt griff sie sich auch noch an die Brüste unter dem glatten Stahl. „Wie gerne hätte ich jetzt wenigstens an meinen Nippeln gespielt. Aber auch das wurde ja sehr wirkungsvoll unterbunden…“ Bei mir war es ja gleich. Auch meine so empfindlichen Brüste waren unter Stahl verborgen. Wie lange würde Frank nun nach diesem Ereignis warten, bis er mich wieder freigab? Wäre er jetzt nachtragend? Ich wusste es nicht. „Ach, Mama, ich habe ganz vergessen, dir zu sagen, dass diese Treffen bei Martina – du weißt schon – erst einmal verschoben wurde. Es gab da wohl ein paar Schwierigkeiten, die noch zu lösen seien. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.“ „Schade“, meinte ich, „wäre bestimmt ganz nett geworden. Okay, aber er wird sicherlich nachgeholt.“ „Ganz bestimmt, denn Martina hatte sich auch schon drauf gefreut.“ Inzwischen war der Kaffee auch fertig und Lisa meinte, wir sollten Frank doch hinzuholen. Wahrscheinlich hätte er sich längst ausreichend abgeregt. So stand sie auf, ging ins Wohnzimmer, löste seine Fesseln und nahm auch den Knebel ab. Etwas erleichtert atmete er auf, sagte aber erst einmal keinen Ton zu dem Ereignis. Zusammen kamen die beiden zurück in die Küche. Als ich sie kommen hörte, schenkte ich gleich Kaffee ein, sie setzten sich zu mir. Erwartungsvoll schaute ich ihn an. Frank schaute noch ein klein wenig gequält aus. Den Grund erklärte er mir auch gleich. „Das verdammte Viagra wirkt immer noch und mein Kleiner versucht in seinem Käfig hart zu werden, was ja nicht geht. Er drückt heftig. Und irgendwie macht es auch die beiden Bälle empfindlicher.“ Er trank von seinem Kaffee und wartete ganz offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Wollte er etwa eine Entschuldigung? Da konnte er lange warten. „Das sollte ja auch keine Belohnung für dich sein. Oder hattest du das erwartet?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das hätte ich ja wohl auch nicht verdient. Aber gleich so hart…“ „Hey, du brauchst dich nicht zu beschweren“, meinte ich zu ihm. „Es hätte noch viel härter sein können. Stelle dir nur mal vor, ich würde dir jetzt mit dem Kaffee noch eine komplette Viagra-Tablette geben. Dann hättest du wirklich einen Grund, zu jammern.“ Misstrauisch schaute er in seinen Becher. War da nun etwas drin oder nicht? „Hast ja Recht“, kam jetzt leise. „Vielleicht sollten wir das Thema beenden…“ Ich nickte. „Aber erst, nachdem du mir diesen Stahl-BH und die Schenkelbänder abgenommen hast.“
Jetzt grinste er schon wieder. „Nö, das ist noch zu früh. Ein klein wenig Spaß möchte ich auch haben“, kam jetzt schon wieder ziemlich übermütig von ihm. „Du findest das wohl lustig, wie?“ funkelte ich ihn an. „Ja, genau. Das tue ich. Und du bleibst schön verpackt.“ Wütend starrte ich ihn an, konnte aber ja nichts dagegen unternehmen. „Und wie lange soll das noch sein?“ fragte ich schon deutlich ruhiger. „Mal sehen, wie lange diese blaue Tablette noch wirkt.“ Ich stöhnte innerlich auf. Obgleich es ja nur eine halbe gewesen war, konnte das noch dauern. Zumal Frank sich ja auch nicht abreagieren konnte. Lisa hatte das Gespräch stumm, aber mit einem Grinsen im Gesicht verfolgt. Ihren BH konnte ja ohnehin nur Sophie abnehmen; sie betraf es also gar nicht, obgleich sie sicherlich auch froh wäre, ohne ihn zu sein. Dann meinte Frank sogar noch: „Wenn du jetzt weiter rummeckerst, könnte ich auf die Idee kommen, deinen Hintern noch etwas zu verzieren. Gründe gibt es ja genügend…“ Er schaute seine Tochter an. „Würdest du schon mal den Rohrstock holen?“ Freundlich nickend stand Lisa auf, um das gewünschte Teil zu holen. „Nein, muss nicht sein“, beeilte ich mich zu sagen. Frank schaute mich an und meinte dann: „Ob das sein muss oder nicht, hast du ja wohl nicht zu entscheiden.“ Damit verließ Lisa die Küche, um wenig später mit dem Rohrstock zurückzukommen. Lächelnd legte sie ihn bei ihrem Vater auf den Tisch. Einen Moment später bekam ich dann hören: „Würdest du bitte so freundlich sein, dich hier mit hochgeschlagenem Rock und heruntergelassenem Höschen auf den Tisch zu beugen?“ Er meinte das ernst, stellte ich fest. Langsam stand ich auf, streifte das Höschen ein kleines Stück herunter, sodass meine Popobacken nahezu freilagen, mehr ging ja nicht. Dann beugte ich mich über den Tisch und schlug den Rock hoch. So lag mein Hintern direkt und deutlich sichtbar vor ihm, bereit für seine angedachte „Behandlung“. Frank blieb allerdings noch sitzen, begann nur, dort sanft zu streicheln, was mir durchaus gefiel.
„Ihr müsst schon entschuldigen, wenn es gleich etwas schmerzt. Daran seid ihr beiden natürlich nicht schuld, nur eure Besitzerin. Wer übermütig ist, muss eben dafür büßen.“ Langsam drang sein Finger in die Ritze ein, drückte auf die kleine Rosette, ließ mich aufstöhnen. „Hat dir jemand erlaubt, Genuss zu empfinden?“ fragte mein Mann nebenbei. Sofort unterdrückte ich das leise Stöhnen. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wenn ich ein wenig strenger sein müsste, oder?“ „Ja, wahrscheinlich schon“, murmelte ich. „Bitte lauter, ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, du solltest strenger sein“, wiederholte ich nun deutlich hörbar. „Das kannst du gerne haben“, meinte Frank und schob nun einen Finger hinten in mich hinein. Dabei schaute er zu seiner Tochter und meinte: „Hol doch noch den netten Stöpsel aus dem Bad und bringe auch Creme mit, du weißt schon…“ Oh nein, musste das sein, schoss es mir durch den Kopf, als Lisa nickte und verschwand. Kaum war sie zurück, begann Frank das kleine Loch einzucremen. Ich musste gar nicht sehen, welche Creme es war, denn das spürte ich schon bald. Denn es wurde dort heiß. Und dann drückte er mir mit kräftigem Druck den Stöpsel hinein. Es war der mit den drei silberfarbenen Kugeln, eine dicker als die andere, die dann zum Schluss eng in mir saßen. Jetzt schaute wohl nur noch die kleine rote Platte hervor. Bereits jetzt spürte ich die kleinen rotierenden Kugeln im Inneren des Stöpsels, die für zusätzliches „Vergnügen“ sorgten. Sanft patschte seine Hand auf meinen Hintern. „So, ich denke, wir lassen ihn mal bis morgen Früh drinnen. Und zusätzlich bekommst du noch zehn mit dem Rohrstock auf jede Seite, damit du nicht vergisst, wer hier das Sagen hat.“ Damit stand er auf und machte sich bereit. „Schön laut und deutlich mitzählen!“ Laut ließ er den Rohrstock durch die Luft pfeifen, was schon ziemlich schlimm klang. Wenig später traf er damit meine linke Hinterbacke. Es tat ziemlich weh und hinterließ sicherlich einen hübschen roten Striemen. „Eins!“ sagte ich laut, aber mit zusammengebissenen Zähnen. Dann kam der nächste Hieb; dieses Mal auf die andere Seite. „Zwei!“ kam von mir. Und so ging es weiter. Immer schön abwechselnd und mit gleicher Stärke traf der Rohrstock meine Backen, verzierte sie mit kräftig roten Striemen, wie ich zum Schluss auf dem Foto sehen konnte, welches Lisa machte. Frank machte das in aller Ruhe, ließ sich richtig Zeit dabei, was die Sache nicht angenehmer machte. Teilweise musste ich einen kleinen Aufschrei verbeißen. Aber endlich war er fertig, legte den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Zieh dich an und setz dich!“ ich zog das Höschen wieder hoch und setzte mich, was zusätzlich heftig wehtat. Erst dann bekam ich ein „Dankeschön“ heraus. Die kleine Rosette mit dem Stöpsel brannte heftig und die Backen schmerzten auch nicht unerheblich. Trotzdem war ich lieber still; es konnte sonst ja leicht passieren, dass es noch einen „Nachschlag“ gab. Da war Frank sehr großzügig.
Lisa, die alles aufmerksam und stumm betrachtete hatte, fragte nun ihren Vater: „War das nötig?“ Etwas erstaunt schaute er sie an. „Was soll das heißen?“ „Na ja, was hat Mama denn gemacht, dass sie das verdient hat, wollte ich nur wissen.“ Dann, nach einer kurzen Pause, ergänzte sie: „Das soll keine Kritik sein; ist nur eine Frage.“ „Willst du damit sagen, ich sei ungerecht gewesen?“ Noch klang das alles sehr freundlich, aber mir war klar, wie schnell das umschlagen konnte. „Nein, das wollte ich damit nicht ausdrücken. Nur wissen, warum.“ Ohne Angst schaute Lisa ihren Vater an. „Muss es immer einen Grund geben?“ „Sollte es, finde ich jedenfalls.“ Frank schien zu überlegen, denn er sagte einen Moment nichts. „Wenn du mal genau überlegst, gibt es immer einen Grund.“ Lisa nickte. „Das mag stimmen. Aber bei dir ebenfalls…“ Verblüfft schaute der Vater nun seine erwachsene Tochter an. Langsam nickte er nun sogar. „Da könntest du Recht haben.“ Mutig fragte Lisa nun: „Wie wäre es denn, wenn ich dir jetzt dasselbe verpassen wollte…?“ Ihm schien diese Frage etwas unangenehm zu sein, denn er nickte. „Dann könnte ich wohl kaum dagegen argumentieren…“ „Soll das heißen, du würdest es akzeptieren?“ „Ja, muss ich wohl. Sonst wäre das alles ja unglaubwürdig, was ich gerade gesagt habe.“ Lisa begann zu lächeln. „Dann würde ich doch sagen, das probieren wir gleich aus…“ Erstaunt schaute Frank sie an, dann nickte er. Langsam stand er auf und drehte sich um. Da er ja nur sein Korsett mit Nylonstrümpfen trug, war er schnell bereit, beugte sich dann über den Tisch. Lisa hatte noch nicht genug. „Und wer, bitte schön, soll es jetzt machen?“ „Mir wäre es recht, wenn du das übernehmen könntest“, kam jetzt leise von ihm. „Aha, da hat jemand Angst, es könnte sonst wohl zu hart ausfallen, oder?“ Lisa hatte diese Frage lächelnd gestellt. „Zumindest halte ich das für möglich“, kam von Frank. Er stand bereit, den Kopf fast auf die Tischplatte gelegt, den Hintern schön herausgestreckt. „Na, wenn man so nett gebeten wird, da kann man ja nicht nein sagen“, lachte Lisa und griff sich den Rohrstock. „Ich glaube, du brauchst jetzt nicht zu hoffen, dass sie es besonders gnädig macht“, wagte ich nun einzuwerfen. „Das ist mir vollkommen klar“, kam von meinem Mann. Und schon traf ihn der erste Hieb, zeichnete einen roten Strich auf die rechte Backe. Zischend entwich die Luft aus seinem Mund. „Eins!“ kam es recht deutlich. „Fein, es scheint dir zu gefallen“, meinte meine Tochter und machte in aller Seelenruhe weiter. Striemen auf Striemen zog sie ihm auf, die alle nicht so besonders zärtlich waren. Ich hätte es kaum besser machen können, zu geübt war Lisa inzwischen. Und am Ende konnte man tatsächlich alle zehn Hiebe deutlich erkennen, da jeder dicht neben dem anderen lag. Leise stöhnend lag der Mann nun fast flach auf dem Tisch. Der Hintern zuckte und war sicherlich auch recht heiß. Es gab ja nichts, was ihn schützen konnte. „Oh, du darfst jetzt gerne wieder Platz nehmen“, meinte Lisa, als sie den Rohrstock zurücklegte. Grinsend beobachtete ich, wie Frank sich langsam und vorsichtig setzte. Das schien er zum Glück nicht zu bemerken. Jetzt war eigentlich nur unsere Tochter noch mit einem „unverzierten“ Hintern hier. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, das zu ändern, ließ es dann aber sein. Und wie ich sehen konnte, schien Frank mit dem gleichen Gedanken zu spielen. Aber auch er verwarf ihn, wie mir der Blick sagte, den er mir zuwarf.
Wahrscheinlich war Lisa heute bei Sophie schon genügend bestraft worden, und wer wusste schon, was dort morgen noch alles passieren würde. Sophie war inzwischen ja auch nicht mehr so kleinlich. Das war für uns nun Grund genug, auf weitere Striemen ihres Popos zu verzichten. Wahrscheinlich wusste Lisa gar nicht, was in unseren Köpfen vor sich ging. Lange blieben wir ohnehin nicht mehr sitzen; es wurde nämlich langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Und dort würde das Schlafen vermutlich überwiegend auf dem Bauch stattfinden. Lisa war die erste, die im Bad verschwand; ich folgte ihr gleich und sah sie dort auf dem WC sitzen. „Warum habe ich denn nicht auch noch Striemen bekommen?“ fragte sie mich. „Wäre doch eigentlich nur gerecht gewesen.“ „Findest du?“ Sie nickte. „Na ja, so viel besser bin ich doch auch nicht.“ „Also der Gedanke ging uns schon durch den Kopf. Aber sicherlich wird Sophie morgen schon dafür sorgen, dass du nicht zu kurz kommst. Außerdem hattest du heute ja schon das Vergnügen.“ Lisa war fertig und stand auf, sodass ich ihren Hintern sehen konnte. Er war immer noch ziemlich gerötet. „Das hat aber doch sonst auch niemanden abgehalten“, meinte sie. „Okay, du kannst ja zu deinem Vater gehen und sagen, du willst auch noch zehn…“ „Nee, das nun gerade nicht“, unterbrach sie mich. „Ich meine ja nur…“ Sie stellte sich neben mich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Ich, immer noch dabei, konnte jetzt gerade nicht sprechen. Deswegen war einen Moment Ruhe. „Soll ich viel-leicht…?“ fragte ich dann. Aber meine Tochter schüttelte nur den Kopf. Inzwischen war ich fertig und ging ins Schlafzimmer. Dort wartete ich auf meinen Ehemann, damit er mir wenigstens die Schenkelbänder abnehmen würde. Als er dann kam, fragte ich ihn. „Nö, warum sollte ich das tun?“ kam seine Gegenfrage. „Na, damit ich Höschen und Strümpfe ausziehen kann.“ „Brauchst du nicht; spart morgen Früh Zeit.“ Damit verschwand er im Bett, schaute mich grinsend an. „Nun komm schon.“ Was blieb mir anderes übrig, als mit Korsett und Strümpfen sowie Höschen ins Bett zu gehen. Es gab ja keine andere Möglichkeit. Es war alles andere als bequem, wie Frank deutlich sehen konnte. Er lächelte. „Wahrscheinlich musst du auch mehr auf dem Bauch liegen“, meinte er und sah, wie ich mich mühsam setzte und dann auch umdrehte. „Und wem habe ich das zu verdanken?“ „Mir, deinem geliebten Ehemann“, kam gleich von ihm, gefolgt von einem Kuss, der mir für weitere Worte den Mund verschloss. In mich hinein grummeln, drehte ich mich zur Seite und versuchte einzuschlafen. Natürlich war das alles andere als einfach, dauerte recht lange. So, wie Frank sich umher wälzte, erging es ihm nicht besser, was mich ein wenig freute.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.03.17 20:51 IP: gespeichert
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Wollte schon am Donnerstag weiterschreiben bzw. reinstellen, gab wohl mal wieder server-Probleme...
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.04.17 09:28 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen ging es unserem Popo schon deutlich besser. Zwar konnte man immer noch die roten Striemen sehen, aber schon weniger als gestern. Da ich ja gestern kaum etwas ausziehen konnte, brauchte ich auch heute früh nicht so lange. Meinem Mann „verordnete“ ich jetzt sein enges Hosen-Korselett und zusätzlich noch eine Miederhose mit halblangen Beinen. Das würde ihn dort sehr schön eng verpacken. Dass ihm das gar nicht gefiel, konnte ich schnell sehen. Aber er wagte keinen Ton zu sagen. Sein Kleiner wurde dabei auch wun-derschön verpackt. Damit er nichts ausziehen konnte, kam oben ein kleines Schlösschen an den Reißverschluss. Lisa war bereits in der Küche, wie ich hören konnte. Sie machte sicherlich das Frühstück. Als Frank und ich dann kamen, sah sie etwas genervt aus, was sicherlich am BH und dem Stopfen lag. So hatte sie auch nicht so besonders gut geschlafen, was mir klar war. „Guten Morgen, Süße. Schön, dass du schon alles hergerichtet hast. Kaffee ist auch schon fertig?“ Sie nickte. „Die Zeitung habe ich auch schon geholt.“ „Ist ja ganz prima“, lobte ich sie. „Bist wohl froh, wenn du das nachher ablegen darfst, oder?“ ich deutete auf ihren Stahl-BH. Sie nickte. „Warum trägst du ihn eigentlich noch?“ wollte sie wissen. „Frag den da.“ Ich deutete auf Frank. Er fühlte sich gar nicht angesprochen. „Sag mal, Papa, wolltest du Mama nicht freigeben?“ „Kann schon sein. Aber jetzt habe ich dazu keine Lust.“ Nein, schoss es mir durch den Kopf. Nicht noch einen Tag so in Stahl. „Frank, bitte, sei so lieb… Mach ihn mir ab.“ Er, bereist an seinem Platz sitzend, schüttelte den Kopf. „Nö.“ Dann schlug er die Zeitung auf und war nicht mehr zu sprechen. Lisa und ich schauten uns an. „Und warum nicht?“ fragte meine Tochter. „Weil dich das ohnehin nichts angeht“, kam jetzt hinter der Zeitung hervor. „Findest du es richtig, Mama so lange darin zu belassen?“ Lisa gab nicht auf. Langsam legte mein Mann die Zeitung beiseite, schaute seine Tochter direkt an und meinte dann: „Vielleicht solltest du dich um deine Sachen kümmern. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, werde ich noch mit deiner Chefin telefonieren. Sie soll dir mal Manieren beibringen.“ „Na, das sagt ja wohl gerade der Richtige“, schoss Lisa zurück. „Erst blamierst du sie gestern im Laden, lässt sie die ganze Nacht in den Dingern und nicht einmal jetzt willst du sie ihr abnehmen? Finde ich nicht in Ordnung.“ „Lisa, höre bitte auf. Das führt zu nichts. Er will es nicht und damit basta.“ Ich musste mich da nun einschalten. „Nein Mama, das geht nicht. Vielleicht war ich gestern mit dem Rohrstock nicht streng genug…“ „Ach, du meinst, wenn ich heute mehr Schmerzen im Popo hätte, wäre ich bereit, nachzugeben?“ Lisa nickte. „Wahrscheinlich schon.“ Jetzt saß er da, schien nachzudenken und schaute mich prüfend an. Dann meinte er: „Also gut. Ihr habt gewonnen.“ Damit legte er die Schlüssel für meine Schenkelbänder und den BH auf den Tisch. Sofort griff meine Tochter danach und kam zu mir. Sie öffnete das kleine Schloss an den Schenkelbändern, sodass ich sie ablegen konnte. Erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Dann musste ich meine Bluse öffnen, dass sie nun auch den BH aufschließen konnte. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass er abgenommen wurde. Meine Brüste waren rot von innen liegenden Noppen und ziemlich empfindlich. Lisa nahm nun noch eine gute Hautcreme, um mich damit vorsichtig zu bearbeiten. Dann schloss ich das Korsett, in denen sie nun etwas geschützt lagen. Kaum war das passiert, gab Lisa ihrem Vater die Schlüssel zurück. „Danke, das war jetzt richtig nett“, meinte ich zu Frank. Er brummte irgendwas hinter der Zeitung, was ich nicht verstand. So stand ich auf, was jetzt deutlich leichter ging und ging zu ihm. „Komm, leg doch mal eben die Zeitung weg“, sagte ich zu ihm.
Nachdem das geschehen war, umarmte ich ihn und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Ich denke, es war doch nun lange genug. Wenn du willst, kannst du es ja mal ausprobieren, wie unangenehm das ist – wenigstens die Schenkelbänder.“ Frank schaute mich an, dann nickte er. „Wenn du meinst… Dann trage ich sie mal vierundzwanzig Stunden.“ Ich grinste. „Mit dem Stahl-BH geht das ja leider nicht.“ „Warum nicht? Ich kann es doch mal probieren…“ „Okay, das nächste Wochenende probieren wir das aus. jetzt jedenfalls fühle ich mich deutlich besser.“ Ich schaute zur Uhr; wir mussten bald alle drei los. So ging ich ins Bad, wo es auf dem WC natürlich deutlich einfacher ging. Wenig später kam Lisa hinzu, sah mich dort und grinste. „Ich denke, es wird Papa ziem-lich schwer fallen… so in dem Stahl.“ „Das denke ich auch. Aber soll er das ruhig probieren. Das wird ihm sicher-lich eine Lehre sein.“ Schnell waren wir beiden Frauen hier fertig und machten Platz für meinen Mann. Lisa war dann auch die Erste, die das Haus verließ. Wahrscheinlich ging sie mit gemischten Gefühlen zu Sophie, ihrer Chefin. Ich konnte ihr das gut nachfühlen. Frank war der Nächste und ich ging zuletzt. Draußen war es grau und trübe, so richtig herbstlich nasskalt. So beeilte ich mich, ins Büro zu kommen. Dort erwartete mich ein eher ruhiger Tag, zwar mit viel Arbeit, aber ansonsten wenig Besonderem, was nicht schlimm war. Das Sitzen ging bereits wieder so gut, dass mich das Ereignis von gestern Abend nicht mehr so besonders störte. Abends hörte ich von meinem Mann, dass es ihm ebenso ergangen war. Ein insgesamt eher ruhiger Tag, was gar nicht schlecht war. Nur Lisa hatte es nicht so angenehm wie Frank und ich. Kaum war sie bei Sophie eingetroffen, nahm ihre Chefin sie beiseite. „Ich hoffe, du hast brav die ganze Zeit den Stopfen getragen…?“ Lisa nickte nur, obwohl das ja nicht stimmte. „Das heißt also, du konntest nicht zum WC. Und deshalb bekommst du jetzt einen schönen, kräftigen Einlauf.“ Das hatte meine Tochter zwar erwartet, aber war gar nicht so scharf darauf. Wenn der stop-fen entfernt würde, konnte das durchaus reichen. Aber sie konnte sich schlecht wehren. So folgte sie ihrer Chefin, die im Bad alles vorbereitete. Schnell war der Behälter gefüllt, wobei Lisa nicht sehen konnte, was das für eine Flüssigkeit war. sie kniete sich auf den Boden, schlug den Kittel hoch und entblößte so ihren nackten Popo, auf dem immer noch einige rote Striemen prangten. „Vielleicht müssen wir dort nachher auch für eine Auffrischung sorgen“, hörte sie von Sophie. Dann wurde der gar nicht so unangenehme Stopfen entfernt und durch ein Doppelballondarmrohr ersetzt. Nun pumpte Sophie die beiden Ballone auf, bis das Loch gut abgedichtet war. wenig später floss die gut körperwarme Flüssigkeit in Lisas Bauch. Erstaunlich schnell verschwand die gesamte Menge. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgezogen und nun hieß es: „Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, wirst du wenigstens eine Stunde so gefüllt bleiben.“ Entsetzt schaute Lisa ihre Chefin an. „Das… das ist nicht wahr“, murmelte sie dennoch hörbar. „Solange halte ich das nicht aus…“ „Tja, meine Liebe, da wird dir nichts anderes übrig bleiben.“
Langsam und mühsam stand Lisa auf. Deutlich spürte sie, wie es in ihr gurgelte. Zwischen ihren Beinen, aber noch unsichtbar unter dem Kittel, baumelten die beiden Pumpballons. „Und nun komm mit, die ersten Patientinnen sind schon da. Oder brauchst du auf deinen Popo erst eine Extra-Aufforderung?“ Lisa schüttelte den Kopf und folgte der Chefin, vorbei an ihren beiden Kolleginnen, die sie angrinsten. Offensichtlich wussten sie bereits Bescheid, was mit Lisa passiert war. Das allerdings bemerkte auch Sophie. Sie blieb kurz stehen und meinte: „Ihr braucht gar nicht zu grinsen. Denn euch werde ich nachher auch noch gut füllen.“ Schlagartig verschwand das Lächeln aus dem Gesicht der beiden. Das wiederum ließ Lisa grinsen. Geschieht ihnen recht, dachte sie. dann musste sie sich etwas zusammenkrümmen, weil es in ihrem Bauch unangenehm zog. Stöhnend ging sie mit der Chefin ins erste Behandlungszimmer, wo bereits eine ältere Frau wartete. Sie saß dort auf dem Stuhl und wurde freundlich begrüßt. Sophie setzte sich an den Schreibtisch, während Lisa stehen blieb. Das Problem der Frau war, wie sie selber erklärte, dass sie nicht mehr so einfach wie früher einen Höhepunkt erreichen würde. Außerdem gäbe es ein Problem mit ausreichender Feuchtigkeit in ihrem Geschlecht, sodass der Mann nur schwer eindringen könne. Sophie bat sie nun, sich unten herum frei zu machen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Erneut gurgelte es laut und vernehmlich in Lisas Bauch, wie auch die Frau hörte. „Hören Sie einfach nicht hin. Das ist die Folge einer strengen Erziehungsmaßnahme meiner Mitarbeiterin. Ich musste sie kräftig füllen…“ Sophie erklärte das so nebenbei und Lisa war es sehr peinlich. Kaum lag die Frau auf dem Stuhl und hatte die Beine gespreizt, erkannte Lisa dort zahlreiche Ringe und anderen Schmuck in den Lippen. Staunend zählte sie wenigstens sechs Ringe auf jeder Seite allein in den kleinen, sehr kräftigen und ausgeprägten Lippen sowie weitere drei in den großen. Leise hatten sie zuvor geklingelt. Als sie noch genauer schaute, konnte sie erkennen, dass die Lusterbse unter einer stählernen Abdeckung liegen musste, die auch noch die Vorhaut drübergezogen hatte. So konnte sie nicht erreicht werden und nicht zur Erregung beitragen. Sophie nahm bereits Platz zwischen den weit gespreizten Schenkeln und streifte sich Handschuhe über. „Ich werde mir das mal anschauen“, meinte sie, während Lisa dabei stand. Sanft spreizte ihre Chefin die Lippen, legte den Eingang frei, der ziemlich rot leuchtete. „Mein Mann hat heute noch wieder…“, kam leise die Erklärung. „Aber er hat leider nur wenig erreicht.“ Sophie ließ sich ein Spekulum reichen und schob es langsam hinein, um es dann zu öffnen, sodass sie einen tiefen Einblick nehmen konnte.
„Tatsächlich, Sie sind dort ziemlich trocken, was eher ungewöhnlich ist.“ Sie tippte kurz auf die verdeckte Lusterbse, aber die Frau schien es kaum zu spüren. Es zeigte auch keine weitere Reaktion. „Wenn Ihr Mann dort eingedrungen ist, spüren Sie das überhaupt?“ fragte Sophie. Die Frau nickte. „Das klappt aber nur mit einem feuchten Kondom oder wenn er gut eingecremt ist. Ich selber werde einfach nicht nass genug.“ Auch jetzt, als Sophie die Lippen etwas stimulierte, passierte nur sehr wenig. „Es könnte sein, dass einfach Ihre Lusterbse zu eng unter der Abdeckung liegt, sich quasi fest anpresst und keine Reaktion zulässt.“ „Aber mein Mann will doch, dass sie ständig bedeckt ist. Er hat Sorgen, dass ich sonst ständig zu erregt bin.“ Sophie nickte. „Ja, das kann ich verstehen, aber es hat dann eben diese nachteilige Auswirkung. So jedenfalls gibt es nur die Möglichkeit, sich damit abzufinden, nicht ausreichend feucht zu werden. Oder eine größere Abdeckung zu installieren. Wahrscheinlich ist Ihre Lusterbse einfach größer geworden und füllte die Abdeckung komplett aus.“ Lisa hatte aufmerksam zugehört. „Hat Ihr Mann Sie denn heute extra aufgeschlossen?“ fragte Sophie. Die Frau nickte. „Natürlich. Sonst bin ich dort unten doch verschlossen und unberührbar. Er will nicht, dass ich es mir selber machen kann.“ Neben ihr gurgelte es erneut heftig in Lisas Bauch. Mitleidig betrachtete die Frau sie und meinte: „Ihre Chefin kann ganz schön streng sein, wie?“ Lisa nickte. Und Sophie meinte nur: „Tja, Strafe muss eben manchmal sein. Das wissen Sie ja selber auch am besten.“ Mit diesen Worten zog sie das Spekulum wieder her-aus, die Spalte schloss sich langsam. „Sie werden wohl mit Ihrem Mann drüber sprechen müssen. Wenn er allerdings keine Änderung will, kann er ja auch jederzeit eine andere Öffnung verwenden. Sie steht ihm ja problemlos zur Verfügung.“ Natürlich wusste Lisa genau, was gemeint war. allerdings schien es der Frau nicht zu gefallen; sie verzog das Gesicht. „Sie wissen doch genau, dass ich das nicht mag…“, meinte sie zu Sophie. „Dann sollten Sie einfach mehr üben, dann kommt auch die Lust… Das wissen Sie doch. Und haben es ja auch schon etwas trainiert.“ Die Frau nickte. „Aber sein Stab ist doch so lang… und dick…“ „Genau deshalb ist ständiges Training wichtig. Überlegen Sie es sich noch einmal.“ Damit stand sie auf und gab der Frau die Möglichkeit, auch vom Stuhl aufzustehen. Kaum war das geschehen, zog sie auch ihr Höschen wieder an. „Wir haben doch hier die Möglichkeit“, kam noch von Sophie. Während Lisa neben ihr stand, griff sie blitzschnell nach den beiden Pumpballons unter dem Rock und drückte jeden einmal kräftig. Die Folge war, dass sie dicker wurden und Lisa mehr dehnten. Stöhnend krümmte sie sich. „Bitte nicht…“, kam leise. Die Frau hatte es mit angesehen und war etwas blass geworden. „Wie gesagt, Übung und Training ist alles“, meinte sie lächelnd, während sie die frau zur Tür begleitete. Kaum waren sie alleine, schimpfte Sophie. „Benimm dich anständig, sonst tanzt gleich der Rohrstock einige Male auf deinem Hintern! Und jetzt hole deine Kollegin vom Empfang und bringe sie gleich ins Bad.“
Lisa gehorchte. Als sie zu ihrer Kollegin am Empfang kam, war sonst niemand da. „Ich soll dich zur Chefin ins Bad bringen“, sagte sie und erkannte, wie erschreckt die schwarzhaarige Frau war. Als sie von ihrem Stuhl erhob, war ein leises Schmatzen und ein „Plopp“ zu hören. Neugierig schaute Lisa auf den Stuhl und sah dort einen dicken Gummistöpsel in Form eines gestielten Ovals. Ganz offensichtlich hatte dieses Teil in der Spalte der Frau gesteckt. „War das etwa in dir?“ fragte sie und die Schwarzhaarige nickte. „Es zwingt mich zu einem intensiven Muskeltraining im Schoß, denn sonst erteilt es mir unangenehme Impulse…“ Gemeinsam gingen sie in Bad, wo Sophie wartete und alles vorbereitet hatte. Seufzend ging die junge Frau auf den Boden und trug bald einen ebensolches Doppelballondarmrohr wie Lisa. Fünfmal pumpte Sophie beide auf und füllte dann den Popo auch gut auf. „So bleibst du bis zum Feierabend um 16 Uhr.“ Dem Gesicht der jungen Frau war alles andere als begeistert. „Du brauchst jetzt auch nicht mehr vorne zu sitzen…“ Das war natürlich alles andere als eine Erleichterung, ganz im Gegenteil... Dort musste nun die andere Kollegin Platz nehmen. Zuvor zog sie etwas unwillig ihren Slip aus. Erst als sie ihre Lippen dort im Schritt weit auseinanderzog, gelang es ihr, dieses wirklich dicke Teil dort einzuführen. Damit sie auf jeden Fall sitzenblieb, kamen noch Riemen über die Oberschenkel, die sie mit dem Sitzplatz fest verband und selber von ihr nicht gelöst werden konnten. „Und nicht vergessen: schön üben…“ Bevor sie damit begann, machte sich der Stopfen im Schoss bereits kräftig bemerkbar. Die junge Frau zuckte und stöhnte auf. „Aha, du hast ihn bereits kennengelernt.“ Lisa und der Schwarzhaarigen war ein Setzen untersagt; sie hatten Sophie mit zu den einzelnen Patientinnen zu begleiten, was nicht ganz einfach war. denn immer wieder machte sich der gut gefüllte Bauch bemerkbar, meist ziemlich unangenehm, was die Chefin eher amüsierte. Nach einiger Zeit setzte sie der Schwarzhaarigen auch noch eine ovale Saugglocke im Schritt an und pumpte sämtliche Luft heraus, sodass sie nun fest anlag. Alles darunter – große und kleine Lippen sowie die Lusterbse – waren deutlich aufgequollen, stark mit Blut gefüllt, was wohl auch nur sehr sexy aussah, es aber bestimmt nicht wirklich war. „Das trainiert deine Empfindlichkeit“, hieß es dazu. Die junge Frau verzog das Gesicht. „Wenn dir das nicht gefällt, kann ich es deinem Hintern beibringen, es zu lieben“, sagte Sophie und lächelte. „Du weißt ja, wie das geht.“ Gemeinsam gingen zu in den zweiten Behandlungsraum. „Ach, noch etwas. Falls du unangenehm auffällst, wirst du das nachher zu spüren bekommen.“ Bevor eine Antwort kam, betrat sie den Raum. Hier saß eine junge Frau. man begrüßte sich, weil sie nicht zum ersten Mal hier war. „Hallo, was ha-ben Sie denn heute für ein Problem?“ wollte Sophie wissen. „Das… das ist mir etwas peinlich“, kam dann leise. „Ich war jetzt schon drei Tage nicht mehr auf dem WC… seitdem mein Freund mich da…“besucht“ hat…“ Sie war etwas rot geworden. „Ach, das hat sicherlich nichts miteinander zu tun. Trotzdem können wir leicht Abhilfe schaffen, wie Ihnen diese beiden jungen Damen sicherlich gerne bestätigen.“ Lisa und ihre Kollegin nickten. „War es Ihnen denn unangenehm, dass Ihr Freund sie dort hinten…?“ „Nein, gar nicht. Obwohl es nicht ganz einfach war. ich bin da noch ziemlich eng.. Und er hat es auch nur gemacht, weil ich meine Tage hatte. Da wollte er vorne nicht...“ „Das ist ja durchaus verständlich. Und wenn man einen so süßen, hübschen Popo wie Sie hat, wundert mich das nicht. Dann ziehen Sie doch bitte Ihr Höschen aus und nehmen dort Platz.“ Damit zeigte sie auf den gynäkologischen Stuhl. Schnell tat die junge Frau das, während Lisa aufgefordert wurde, den Irrigator zu holen. Die Schwarzhaarige machte die Einlaufflüssigkeit fertig.
Etwas ängstlich lag die Frau bereit und schaute zu, was um sie herum passierte. Deutlich konnte man nun alles zwischen den gespreizten Schenkeln sehen. Dort war sie kräftig dunkel behaart, sodass die Spalte gut bedeckt war. weiter unten war das kleine rosa-braune Rehauge. Inzwischen war alles vorbereitet, der gefüllte Behälter hing an einem Stativ. Vorsichtig cremte Sophie das hintere Loch mit einem Finger im Handschuh ein, schob ihn sogar vorsichtig hinein, dehnte das Loch etwas. Dann schob sie die Kanüle hinein. Bevor sie nun das Ventil öffnete, sagte sie der Frau: „Während Sie nun einen hilfreichen Einlauf bekommen, wird meine Helferin“ – sie zeigte auf die Schwarzhaarige – „für ein wenig Genuss und Ablenkung sorgen. Ich weiß, dass es Ihnen nicht unangenehm ist.“ Sophie machte Platz und ließ die andere Frau nähertreten. Sorgfältig strich sie nun die Haare dort auseinander, legte die Spalte frei, die sie nun sanft mit der Zunge zu streicheln begann. Zitternd ließ die Frau es sich gefallen, während Sophie nun dein Einlauf fließen ließ. Aufmerksam schaute Sophie dann zu, um jederzeit helfend oder korrigierend eingreifen zu können. Während sich das Gefäß leerte, stieg die Erregung sichtbar an. Fast gleichzeitig mit der Leerung des Irrigators kam der Höhepunkt. Die Muskeln in der nassen Spalte krampften sich zusammen, als wenn sie die Zunge festhalten wollten. Fest drückte sich der Mund dort auf, saugte und lutschte. Nur langsam und sehr ungerne gab die Schwarzhaarige dort alles frei. Keuchend lag die Frau auf dem Stuhl, hielt die Augen geschlossen. Lisa schaute zu, wie die Kollegin sich die Lippen ableckte, auf denen sich die letzten Tropfen der Patientin befanden. Sie beneidete die Schwarzhaarige, wäre gerne an ihrer Stelle gewesen. Bereits jetzt fing die Frau auf dem Stuhl zu zappeln an. Der Inhalt in ihrem Bauch drückte wohl wieder heraus, was aber noch nicht beabsichtig war. „Geben Sie sich Mühe, es noch ein paar Minuten zu halten“, meinte Sophie. „Dann ist die Wirkung deutlich besser.“ „Aber ich kann nicht mehr“, jammerte die Frau. „Oh doch, Sie können noch deutlich länger!“ Jetzt klang Sophie streng. Erstaunt schaute die junge Frau sie an, dann nickte sie und gab Ruhe. „Wir warten noch etwa 15 Minuten.“ Sophie setzte sich an den Schreibtisch und machte sich ein paar Notizen. „Ich denke, Sie sollten dort am Popo auch etwas trainieren. Was meinen Sie? Dann hat Ihr Freund es sicherlich auch einfacher, wenn er schon so kräftig ist.“ „Wenn Sie meine“, kam etwas kleinlaut. „Aber wie soll ich das denn machen?“ „Ich werde es Ihnen zeigen, wenn wir fertig sind. Das wird Ihnen sicherlich gefallen. Meinen beiden Helferinnen, die dort auch noch ab und zu üben, gefällt es auch. Oder?“ Die Chefin schaute uns an und wir nickten. Immer noch waren wir beiden auch so ziemlich prall gefüllt und es drängte heraus. „Für euch zwei Hübschen gilt dasselbe. Ihr werdet vorläufig noch nicht entleeren. Es sei denn…“ Hier schien die Chefin etwas anbieten zu wollen. Aufmerksam hörten die beiden jungen Frauen nun zu, was denn kommen sollte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.04.17 18:27 IP: gespeichert
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„Es sei denn, ich lasse euch entleeren und beide werden mit der eineinhalbfachen Menge neu gefüllt. Das könnt ihr euch aussuchen.“ Irgendwie klang das schon recht reizvoll, denn eine Entleerung wurde wirklich dringend Zeit. Aber Lisa ahnte, dass es danach sicherlich noch schlimmer werden würde und so lehnte sie kopf-schüttelnd ab. Ihre schwarzhaarige Kollegin allerdings nahm das Angebot an. Lächelnd führte Sophie sie also ins Bad, um sie dort auf dem WC Platz nehmen zu lassen. Nachdem die Luft aus den beiden Ballonen abgelassen war und das Darmrohr auch entfernt werden konnte, floss es gleich kräftig heraus, erleichterte die junge Frau deutlich. Dankbar schaute sie ihre Chefin an, die bereits den Behälter erneut gefüllt hatte. Dieses Mal allerdings mit deutlich mehr Flüssigkeit. Aber noch kam einiges aus dem Popo heraus, sodass sie noch warten musste. Endlich war alles erledigt und sie säuberte sich. Dann kniete sie sich wieder dort auf den Boden, bekam wieder das Doppelballondarmrohr eingeführt und wirklich stramm aufgepumpt. Als Sophie dann das Ventil öffnete, schoss die neue Flüssigkeit gleich schnell und tief in sie hinein. Noch fand die junge Frau es relativ angenehm. Aber das änderte sich, als die Menge größer und auch der Druck mehr wurde. Aufmerksam beobachtete Sophie, wie sich der Behälter langsam leerte. Bereits jetzt waren die ersten Geräusche aus dem Bauch der Knien-den zu hören. Dann war das Gefäß leer, das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch abgenommen. freund-lich patschte die Chefin ihr auf den Popo, sodass der Schwarzhaarigen klar war, dass sie sich erheben durfte. Und bereits jetzt spürte sie, wie viel schwieriger es wurde. Es gurgelte laut und vernehmlich in dem prallen Bauch. Kaum stand sie, keuchte sie schon und krümmte sich. „Das… das war… keine… gute…Idee“, kam es aus ihrem Mund. Noch schlimmer wurde es, als sie sah, was Sophie ihr hinten eingeflößt hatte: Mineralwasser! Das bedeutete vor allem, es würde noch sehr viel schlimmer werden. „Wie lange soll ich so bleiben?“ fragte sie nun mit leiser, ängstlicher Stimme. „Darüber habe ich mir noch keine ernsten Gedanken gemacht. Aber ich denke, so ein oder zwei Stunden…“ „Das… das ertrage ich nicht“, sagte die junge Frau entsetzt. „Doch, das wirst du. Und ich werde dich sogar dabei unterstützen.“ Sophie kam mit einer transparenten Kopfhaube, der vorne für den Mund einen Knebel hatte. Diese Haube streifte sie der Frau über, verschloss somit auch den Mund. Somit konnte sie auch nicht ständig jammern. Nur das leise Wimmern blieb. Die beiden gingen zurück zu Lisa und der anderen jungen Frau, die ja immer noch auf dem Stuhl lag, und mittlerweile auch Schwierigkeiten hatte. deswegen schickte Sophie sie zusammen mit Lisa zum Entleeren. Ziemlich schnell verschwanden die beiden, kamen erst nach geraumer Zeit zurück. Die junge Frau sah deutlich zufriedener aus.
Dafür sah man trotz der Kopfhaube, wie sehr der pralle Bauch die Schwarzhaarige quälte, in dem es auch immer grummelte. Am liebsten hätte Lisa ihr ja gesagt, dass so etwas kommen musste. Als Sophie nun der Frau zwischen die Schenkel griff, stellte sie fest, dass es dort ziemlich feucht wäre. „Offensichtlich macht es sie sogar noch heiß und erregt. Und dagegen muss ich wohl etwas tun.“ Und während sie zum Schrank ging, um dort einen Gummilümmel zum Umschnallen zu holen, musste die Schwarzhaarige auf dem Stuhl Platz nehmen, was nicht ganz einfach war. endlich lag sie dort und wartete. Auch die Chefin war fertig, kam jetzt näher. Der Lümmel, den sie umgeschnallt hatte, sah etwas furchterregend aus. einem ziemlich dicken roten Kopf folgte ein starker Schaft, der mit dicken Adern verziert war und irgendetwas konnte auch noch aufgepumpt werden. Nun drängte die Frau den dicken roten Kopf zwischen die feuchten Lippen, spaltete sie und drang langsam ein. Die Frau auf dem Stuhl keuchte und stöhnte lauter, sie drehte sich und versuchte das Einführen des Ungeheuers zu unterbinden, was ihr nicht gelang. Mehr und mehr dehnte dieses Teil den Kanal, der auch ja durch den gefüllten Bauchinhalt eng war. aber wegen der Nässe dort gelang es Sophie Stück für Stück mehr. Vor und zurück, immer wieder, reichten dafür aus. Der Gummilümmel reizte alles auf unangenehme Weise, ließ die Frau zucken und die Hände auf und zu machen. Dann steckte das Riesenteil bis zum Anschlag in der Frau, küsste bereits den Muttermund in ihr, drückte heftig dagegen. Und nun begann Sophie mit kräftigen, sehr gleichmäßigen Bewegungen. Vor und zurück wurde das Teil bewegt, reizte den feuchten Kanal heftig und ließ die Frau noch heftiger zucken. Ein wenig strampelte sie mit den Beinen, ziemlich laut protestierte ihr Bauch dabei. Mit einem letzten Stoß versenkte Sophie den Stamm in ihr, ließ ihn dort stecken und schnallte ihn von sich ab. Fasziniert und mit ungutem Gefühl hatte die junge Frau zugeschaut, die nun mit Lisa in einen Nebenraum ging. Hier stand die kleine Maschine, mit der man verschiedene Löcher dehnen konnte – auf sehr angenehme Weise oder eben auch sehr hart und unangenehm. „Damit lässt sich Ihr hinteres Loch prächtig und auf sehr genussvolle Weise dehnen und begehbar machen. Ich denke, Sie sollten es einfach mal probieren. Es muss auch nicht heute sein. Wir haben noch genügend Termin frei. Überlegen Sie es sich und rufen dann einfach an. Man kann es halbstundenweise buchen.“ Jetzt mischte Lisa sich ein. „Es sieht zwar etwas unbequem aus, aber das ist es nicht. Wenn man es liebevoll macht, kommen Sie auf jeden Fall vollständig auf Ihre Kosten. Ich kann es wirklich sehr empfehlen.“ Es sei denn, man wird dort hin befohlen. Dann sieht es völlig anders aus, ging es durch ihren Kopf. Aber das sagte sie natürlich nicht. „Ich… ich werde es mit meinem Freund besprechen“, sagte sie leise. Dann brachte Lisa sie zur Tür. Am Empfang schaute sie ihre dort sitzende Kollegin. Sie sah jetzt schon völlig fertig aus, weil sie ja die ganze Zeit ihre Muskeln im Unterleib bewegen musste. „Ich… ich kann nicht mehr“, flüsterte sie Lisa zu. Lisa zuckte mit den Schultern, weil sie es auch nicht ändern konnte. „Dann wirst du wohl das andere er-tragen müssen.“ „Könntest du nicht Sophie bitten…?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich bin nicht scharf darauf, einen glühenden Hintern zu bekommen.“
Die junge Frau sackte zusammen, schoss aber gleich wieder ein Stückchen hoch, weil sich das Oval in ihr be-merkbar machte. Aber seltsamerweise schien es sie auch noch zu erregen, wie Lisa an den prallen Nippeln auf den Brüsten sehen konnte. Nun saß sie tatsächlich ein oder zwei Minuten da, ließ sich die harten Impulse im Unterleib geben. Nebenbei rieb sie sich die harten Nippel. Leider kam nun ihre Chefin dazu und konnte alles sehen. „Na, dir scheint das ja tatsächlich zu gefallen. Allerdings finde ich das gar nicht gut.“ Schnell stand sie neben der Frau und meinte: „Dafür wird dein Hintern nachher büßen. Und jetzt: nimm die Finger da weg!“ Nur mühsam schien es der jungen Frau zu gelingen, davon abzulassen. Sofort öffnete Sophie den Kittel und zog den BH ein Stückchen nach unten. Ziemlich groß und rot ragten die Nippel nun hervor. Aus der Tasche zog ihre Chefin nun zwei Klammern, die sie auf die Nippel setzte. Fest und hart bissen sie zu, ließen der Frau einen Schrei entfahren. „Dieser hübsche Schmuck bleibt jetzt bis zur Mittagspause dran.“ Das waren noch gut zwei Stunden, wie Lisa feststellte. Der BH kam wieder über die Brüste, nun samt Klammern und auch der Kittel wurde geschlossen. An die Handgelenke kamen feine Ketten, sodass die Hände nicht mehr bis zum Busen langen konnten, aber dennoch arbeiten möglich war. Diese Ketten waren unter der Sitzfläche des Stuhles beschäftigt. Sophie begutachtete alles, war zufrieden. „Du kannst die nächste Patientin in „1“ schicken.“ Zittern drückte die Frau den entsprechenden Knopf und eine ältere Frau kam und ging in das angegebene Zimmer. Dabei beachte-te sie die Schwarzhaarige gar nicht. „Sei schön brav und – keine Tränen!“ Liebevoll wischte Sophie die bereits über die Wangen purzelnden Tränen ab und ging dann, begleitet von Lisa, in den Raum 1. Dort begrüßte sie freundlich die ältere Frau. Man setzte sich und die Frau kam mit ihrem „Problem“. Aufmerksam hörte Sophie zu. „Sie wissen ja, dass ich seit ein paar Jahren verwitwet bin, also keinen Ehemann mehr habe. Leider habe ich auch sonst keinerlei Kontakt zu Männern bekommen, sodass meine Spalte langsam unzufrieden wird. Nur meine Hand oder Geräte helfen da nicht wirklich weiter.“ Ohne dass es ihr peinlich war, sprach die Frau darüber. „Ich brauche also mal wieder richtig Sex. Dabei soll es mir egal sein, ob in die Spalte oder meinen Popo.“ Lisa stand dabei und musste lächeln. Da gab es also Leute, die keinen Sex hatten, weil ein Mann fehlte, und andere verweigern sich dem vollständig, indem sie sich verschließen… lassen. Ihrer Chefin schien das Thema nicht unbekannt zu sein. „Deswegen kommen Sie wieder zu mir.“ Die ältere Frau nickte. „Weil Sie mir immer helfen können. Hoffentlich auch heute…“ „Aber sicher, das wissen Sie doch.“ Sie standen alle beide auf und zusammen mit Lisa gingen sie in einen Kellerraum, in dem Lisa noch nie gewesen war. überrascht schaute sie an, was dort für Geräte standen. Außerdem schien es so, als wäre dieser Raum besonders schallisoliert.
Sophie forderte die Frau auf, sich auszuziehen und vorzubereiten. Sie legte ihr Kleid ab, unter dem eine enges Korsett zum Vorschein kam. offensichtlich konnte sie sich darin selber eng schnüren, was eine recht schlanke Figur ergab. Die großen Brüste lagen in den Cups und waren noch erstaunlich fest. Zwischen den Schenkeln war eine nur dort rasierte Spalte zum Vorschein; ansonsten gab es am Bauch einen kräftigen Busch. Sophie, die gar nicht zugeschaut hatte, streifte sich Handschuhe über und schaute dann die Spalte an, nachdem die Frau sich auf eine Bank gelegt hatte. „Sieht ja wirklich sehr vernachlässigt aus“, meinte sie. „Aber das werden wir gleich ändern.“ Sie spreizte die Lippen und cremte alles gut ein. Auch die Poporosette bekam Besuch von ihren Fin-gern. Nachdem das geschehen war, stand die Frau auf und nahm auf einem Sybian Platz, von dem zwei nicht gerade kleine Lümmel aufragten. Beide rutschten nur mit einiger Mühe in die entsprechenden Öffnungen. Stöhnend spürte die Frau das. Nun bekam Lisa den Auftrag, die Schenkel festzuschnallen, damit ein Aufstehen unmöglich wurde. Zusätzlich kam noch ein breiter Taillengurt mit zwei weiteren Riemen hinzu, der am Sybian vorne und hinten festgeschnallt wurde. Inzwischen machte sich auch wohl die Creme bemerkbar, die Sophie dort verwendet hatte. „Es wird alles so heiß…“ „Prima, genau richtig“, kam von Sophie. Sie war dabei, der Frau breite Handgelenkmanschetten anzulegen und die Ringe in einer Spreizstange einzuhaken. Dann wurden diese Stange nach oben gezogen, die Frau sozusagen gestreckt. Bevor das Sybian aber eingeschaltet wurde, geschahen noch zwei Dinge. Zum einen wurden die prallen Brüste ebenso eingecremt, bevor sie unter großen Halbkugeln verschwanden und die Luft abgesaugt wurde, bis diese Halbkugeln voll ausgefüllt waren. Dass es nicht be-sonders angenehm war, konnten die Frauen an dem Gejammer hören. Zum anderen versetzte Sophie der Frau noch zehn ziemlich kräftige Hiebe mit einem Rohrstock auf jede Hinterbacke. Rote Striemen zeigten sich überdeutlich, begleitet von lauten Aufschreien. „Du kannst ruhig schreien, keiner wird dich hören.“ Nun wurde der Sybian eingeschaltet und begann mit seiner Aufgabe. Die beiden Lümmel stießen, drehten und vibrierten heftig im Unterleib der Frau, die bereits nach kurzer Zeit zu keuchen begann. Eine Weile beobachtete Sophie die Frau noch. „Du weißt ja, wie es funktioniert. Es wird dich bis kurz vor einen Höhepunkt bringen, dann eine Pause machen. Alles wiederholt sich, lauf also nicht weg. Ich habe es heute auf „zehn“ eingestellt. Ist das genug?“ Mit gewissem Entsetzen fragte die Frau: „Sie meinen, zehnmal bis knapp davor…?“ Lisas Chefin nickte. „Ist dir das zu wenig? Okay, dann eben fünfzehn.“ Sie verstellte einen Regler, bevor die Frau antworten konnte. „Wenn du das überstanden hast, bekommst du fünf.“ Die Frau auf dem Gerät nickte ergeben, sagte lieber nichts mehr. „Ich denke, die fünf Höhepunkte werden wieder einige Zeit vorhalten.“ Sie ging in Richtung Tür. „Ach ja, noch etwas. Mach bitte kein Theater oder solch ein Geschrei. Es kann dich zwar niemand hören, aber irgendwie ist das doch peinlich.“ Lächelnd verließen die beiden Frauen den Rum, in dem die angeschnallte Frau schon die ersten Laute der Erregung von sich gab. Kaum war die Tür geschlossen, konnte man draußen tatsächlich nichts mehr hören. „Diese Frau braucht das so streng“, erklärte Sophie. „Ihr Mann hatte es auch immer auf ziemlich harte Tour mit ihr gemacht. Aber jetzt findet sie niemanden mehr…“
Da inzwischen im anderen Behandlungszimmer auch wieder eine Patientin war, ging Sophie zu ihr; dieses Mal ohne Lisa. Sie bekam eine andere Aufgabe. Denn sie sollte sich jetzt um die junge Frau mit dem Einlauf kümmern. Zuerst durfte sie sie zur Entleerung bringen, musste aber die ganze Zeit dabei sein, damit die „unartigen“ Fingern nicht an der Spalte spielen würden. Nach einem kurzen nachspülen sollte sie die junge Frau bei dem Popo-Training beaufsichtigen. Das war eine recht angenehme Aufgabe, besser als zu warten, bis sie sich selber entleeren durfte. Als sie zu der jungen Frau kam, sah diese mit dem vollen Bauch ziemlich gequält aus und war mehr als erfreut, als Lisa ihr erklärte, dass sie nun zum Ko durfte. Etwas peinlich war ihr nur, dass die Schwester dabei blieb. Das war sie sonst nicht gewohnt. Aber die Freude über die kommende Erleichterung war deutlich größer. Nachdem nun alles heraus war, kam die zweite, wenn auch kleinere, Füllung. Schnell floss in den gut geleerten Popo und war auch schon bald wieder raus. Lisa, die ihr nun einen Kittel gegeben hatte, führte die junge Frau zurück in den Raum, in dem sie zuvor ja schon gewesen war. Zurück auf dem Stuhl, montierte sie eine kleine Maschine am Stuhl fest. Dabei erklärte sie, was nun gleich passieren würde. „Ihr hübscher kleiner Popo wird von einem gut eingefetteten Gummilümmel durchstoßen. Am Anfang nehmen wir einen dünnen, etwa gut daumendick. Sie brauchen keine Angst zu haben, es ist angenehm, sehr angenehm sogar.“ „Und das tut nicht weh? Garantiert nicht?“ Nein, ganz sicher nicht.“ Nun war sie mit der Montage fertig, cremte das kleine Loch vorsichtig und liebevoll ein. Dabei drang auch immer wieder ein Finger ein, ließ die junge Frau aufstöhnen. Am liebsten hätte Lisa ja auch die süße Spalte verwöhnt, aber sie traute sich nicht. Was würde passieren, wenn ihre Chefin plötzlich hereinkam? Als der kleine Gummilümmel auch gut eingefettet war, setzte sie ihn an und schob ihn der Frau hinten hinein. Ohne nennenswerte Schwierigkeiten ließ er sich einführen und als die Maschine eingeschaltet wurde, begann er sein nettes Spiel. Rein, raus, rein, raus, immer wieder. War die junge Frau erst zusammengezuckt, gab sie sich schon sehr bald dem Spiel hin, schien es auch zu genießen. Lisa schaute aufmerksam zu, sah die steigende Erregung. Ihre Nippel wurden steifer, lockten, sie mit dem Mund zu verwöhnen. So ging es einige Minuten, bis Lisa die Maschine stoppte. „Schade, schon fertig?“ fragte die Frau. „Nein, es geht gleich weiter.“ Lisa wechselte flink den Gummilümmel aus, der nun die Dicke einer Bockwurst hatte. Schnell wieder angesetzt, ließ sie die Maschine das Teil einführen. Langsam, fast unwillig, öffnete sich das Loch, ließ die junge Frau heftig stöhnen. Dann endlich war er eingedrungen und vollendete das Werk. Da er leicht hin und her glitt, steigerte das sichtbar den Genuss. Das konnte Lisa an der zunehmenden Feuchter der Spalte sehen. Als dann deutlich zu erkennen war, dass jeden Moment der Höhepunkt kommen würde, drückte Lisa der jungen Frau noch ihren Mund auf die feuchten, rot gefärbten Lippen und stieß blitzschnell ihre Zunge so tief wie möglich hinein.
Das Ergebnis war, dass die Frau einen mächtigen Höhepunkt bekam und die Spalte mit Liebessaft geflutet wurde. Lisa schleckte ihn schnell auf, während die kleine Rosette weiterhin bearbeitet wurde. Keuchend wand sie Liegende sich auf dem Stuhl, legte die Hände auf Lisas Kopf. So ging es zwei oder drei Minuten, bis Lisa sich zurückzog. Etwas erschöpft lag die Patientin dort, wurde weiterhin bearbeitet. Aber das schien für sich jetzt noch angenehmer zu sein. Als dann plötzlich ihre Chefin reinschaute, war Lisa froh, sich nicht weiter mit der Frau beschäftigt zu haben. Als Sophie das zufriedene Gesicht der jungen Frau auf dem Stuhl sah, meinte sie nur: „Sehen Sie, das klappt doch schon sehr gut. Wenn wir das noch ein paar Mal machen, haben Sie richtig Genuss, wenn Ihr Freund dort etwas einführen will.“ Die junge Frau nickte nur stumm; es braute sich erneut etwas in ihr zusammen. Sophie ging zurück, um im Keller nach der anderen Frau zu schauen. Lisa weilte weiterhin hier. Kaum öffnete Sophie die Tür zu dem Kellerraum, hörte sie eine Mischung aus Stöhnen, Jammern und Schreien. Ganz offensichtlich tobte der Sybian noch immer heftig in der Frau, ließ sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Sophie betrachtete das sich ihr bietende Bild. „Machen… Sie… diese… Maschine aus!“ keuchte die Frau. „Ich glaube nicht, dass sie schon fertig ist“, meinte Sophie und schaute auf die Anzeige. „Nein, wir sind erst bei 9.“ „Oh nein… das… das halte… ich… nicht….“ Ein erneuter heftiger Schrei kam, als die Maschine urplötzlich stoppte, weil der nächste Höhepunkt sich ankündigte, der aber ja nicht kommen sollte. Zappelnd saß die Frau da, die Brüste inzwischen deutlich rot gefärbt unter den leergepumpten Halbkugeln. „Ich werde dich noch ein bisschen motivieren“, meinte Sophie und trug mit dem Rohrstock fünf neue Hiebe auf jede Hinterbacke auf. Jeder Treffer wurde von einem Zischen begleitet. Die Frau quittierte ihn mit einem Zucken. „Ich komme nachher wieder“, meinte Sophie und verließ den Raum, begleitet von ziemlich wüsten Beschimpfungen. „Ich würde lieber den Mund halten“, meinte sie beim Hinausgehen. „Ich kann sehr nachtragend sein.“ Dann schloss sie die Tür, genoss die Stille. Als sie an der Anmeldung vorbei kam, saß die junge Helferin dort zittern auf ihrem Stuhl. Ihre Augen waren feucht und noch immer bissen die Klammern heftig in ihre zarten Nippel. Auch der Zapfen in ihr war unangenehm und quälte sie. schließlich konnte sie sich nicht die ganze Zeit auf ihre Muskeln konzentrieren. Sophie lächelte sie an und schaute zur Uhr. „Na, die letzte Stunde wirst du doch auch wohl noch aushalten.“ Sie tätschelte der Frau die Wangen und ging weiter. „Was habe ich doch für nettes, „pflegeleichtes“ Personal und interessante Patientinnen“, dachte sie sich und spürte etwas Feuchtigkeit im Schritt, wo ihr enges Höschen glatt anlag. Mit einer Hand griff sie unter ihrem Kittel in den Schritt und ließ ihre Finger dort ein wenig reiben. Genussvoll spürte sie eine steigende Erregung, aber mehr wollte sie sich jetzt nicht gönnen. Schnell nahm sie die Hand dort wieder weg und ging zu Lisa und der ersten Patientin, die jetzt nicht mehr auf dem Stuhl lag. Gerade war sie dabei, sich wieder anzukleiden. Lisa stand dabei, schaute die Frau an und sie plauderten über das, was gerade geschehen war. „Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden?“ fragte Sophie die junge Frau, die erst nur nickte. Als sie sich dann fertig angekleidet hatte, erklärte sie es genauer. „Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen, wenn es so wunderbar sanft gemacht wird.“ Sie warf einen freundlichen, fast zärtlichen Blick zu Lisa. „Dann wird es mir sicherlich auch bald gefallen, wenn mein Freund mich dort besucht.“ „Das war ja auch der Sinn dieser Übung. Aber ich denke, Sie sollten es noch einige Male wiederholen, um eine entsprechende Dehnung zu erreichen. Lassen Sie sich am Empfang doch gleich die weiteren Termin – sagen wir fünf – geben.“ Die junge Frau nickte und verabschiedete sich. Dann verließ sie den Raum.
„So, und nun zu dir“, meinte Sophie, als sie mit Lisa alleine war. Gespannte schaute Lisa ihre Chefin an. „Komm mit. Wir werden dich jetzt entleeren lassen.“ Nur zu gerne folgte Lisa ihr ins Bad, wie endlich die Luft aus den beiden Ballonen abgelassen wurde, damit das Darmrohr herausgezogen wurde. Schnell saß sie dann auf dem WC und genoss den nachlassenden Druck. Sophie stand lächelnd dabei. „Du bist schon eine erstaunliche Frau“, meinte sie. „Eigentlich nimmst du alles, was man mit dir anstellt, völlig klaglos hin. Seit langem trägst du freiwillig einen Keuschheitsgürtel, lässt dir den Popo striemen und ähnliches. Üblich ist das ja nicht, wie du selber weißt. Und wenn ich das richtig sehen, gefällt es dir auch noch.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, nickte nur stumm. Ja, sie war auf jeden Fall anders als andere jungen Frauen. „Wie lange soll es denn so weitergehen?“ „Keine Ahnung, denn darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Sex mit einem Mann brauche ich wohl nicht. Denn dann müsste ich ihm ja erlauben, mir den Gürtel abzunehmen.“ „Hast du denn keinerlei Verlangen nach dieser Art von Sex?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber das liegt vielleicht auch daran, weil ich nicht weiß, was ich versäume. Ich bekomme das ja auf andere Art und Weise. Und das war bisher auch nicht schlecht.“ Immer noch sah die junge Frau auf dem WC und es kam einiges aus ihr heraus. Durch die lange Verweildauer konnte es gut einweichen. Als sie dann endlich fertig war, meinte Sophie: „Ich denke, wir sollten noch eine Spülung machen.“ Ohne zu widersprechen kniete Lisa sich gleich auf den Boden und wenig später spürte sie erneut warmes Wasser einfließen. Die Menge war nicht allzu groß und so war es bald verschwunden. Nach ein paar Minuten durfte es auch wieder raus. Endlich mit allem fertig, konnte Lisa nun ihre Mittagspause machen, wie Sophie ihr mitteilte. „Am besten gehst du an die frische Luft“, meinte ihre Chefin. „Bis die anderen Frauen soweit sind, dauert es ja eine Weile.“ Zufrieden verließ Lisa das Bad und stand bald darauf draußen. Kurzerhand entschied sie sich, in die Stadt zu gehen, was ja nicht weit war. Da es ziemlich kühl war, beeilte sie sich. Dann, ganz überraschend, traf sie Christiane, die sie seit etlichen Tagen nicht gesehen hatte. „Hallo, schön, dich zu treffen“, begrüßten sich die beiden jungen Frauen. „Hast du auch Mittagspause?“ fragte Christiane. Lisa nickte. „Dann lass uns doch etwas essen, wenn du willst.“ Gemeinsam betraten sie eine kleine Bäckerei, in der man auch sitzen und essen konnte. Schnell war etwas bestellt und sie plauderten. Lisa erzählte mit einigen Worten, was sie heute erlebt hatte. Aufmerksam hörte ihre Freundin zu. „Also ich hätte mit keiner der Frauen wirklich tauschen mögen“, meinte Lisa. Christiane stimmte zu. „Klingt alles nicht so besonders angenehm. Obgleich wir ja auch nicht gerade zimperlich sind.“ Sie grinste. „Wie geht es deinen Eltern?“ wollte Lisa nun wissen. „Och, denen geht es gut – noch jedenfalls.“ „Wieso? Ist etwas passiert?“ Langsam nickte ihre Freundin und rückte dann damit heraus. „Papa hat in seinem Käfig eine kleine Sauerei verursacht. Der Kleine fing nämlich an zu sabbern…“
Fast hätte Lisa nun laut gelacht. „Er auch? Meinem Vater ist vor kurzem genau dasselbe passiert. Aber erst, nachdem er zugesehen hatte, wie ich mit Julianes „Freundin“ Spaß hatte. Das war wohl Grund genug, dass er „übergelaufen“ ist. Meine Mutter hatte ihn ja schon lange kurzgehalten.“ „Tja, irgendwann ist das Reservoir dann eben voll… Und was hat er dafür bekommen? Deine Mutter hat das doch bestimmt nicht einfach so akzeptiert.“ „Natürlich nicht.“ Und ziemlich ausführlich schilderte sie, was die Strafe dafür war. „Wow, klingt aber streng. In Zukunft wird er bestimmt gewaltig aufpassen, dass ihm das nicht noch einmal passiert.“ Lisa nickte. „Ganz bestimmt. Und was hat Frauke gemacht?“ „Bisher noch nichts. Ihr ist dafür noch keine passende Strafe eingefallen. Sicher ist nur, dass mein Papa auch wohl ordentlich leiden muss.“ „Das ist doch bei uns Frauen einfacher. Wenn wir schon mal einen Höhepunkt haben, fällt das wenigstens nicht so überdeutlich auf. Klar, wir werden da ziemlich nass, aber auch das kann man leicht in einer Binde verbergen. Das muss niemand sehen.“ Ihre Freundin nickte zustimmend. „Wie hat es denn deine Mutter überhaupt aufgenommen? Und wieso ist es passiert?“ „Meine Mutter war erstaunlich gelassen, hatte sie das doch wohl schon längst erwartet. Schließlich hatte sie ihm ja schon sehr lange nichts Derartiges gegönnt.“ Das war ja auch Sinn des Käfigs am Mann, ging es Lisa durch den Kopf. „Aber wie es genau passiert ist, weiß ich eigentlich nicht. Jedenfalls hat er wohl nicht an sich herumgespielt; so viel habe ich schon mitbekommen, als meine Mutter ihn ausführlich „befragt“ hatte – natürlich mit einem Hilfsmittel. Neulich fand sie nämlich auf dem Dachboden unseren alten Teppichklopfer, die sie unbedingt „ausprobieren“ musste.“ Christiane grinste. Beide konnten sich nur zu gut vorstellen, wie das „Ausprobieren“ stattgefunden hatte. „Ich denke, bei dieser Befragung hätte er sicherlich zugegeben, wenn es von ihm ausgegangen wäre. Du weißt ja, wie eindringlich meine Mutter fragen kann.“ Oh ja, das war Lisa durchaus bekannt. Von ihr wollte sie auf keinen Fall „befragt“ werden, denn dann musste der Popo garantiert tüchtig leiden. „Und wie lange hat es gedauert, bis er gestanden hat, wie es dazu kam?“ „Keine halbe Stunde, bis Mutter ihm geglaubt hat. Es sei „einfach so“ passiert. Er habe ganz bestimmt nicht an sich gespielt.“ Lisa schaute ihre Freundin an. „Glaubst du das? Er hat wirklich nicht an sich gespielt?“ Christiane nickte. „Ja, ich glaube das. Weil er sich das nicht trauen würde; Mutter bekäme es garantiert raus. Und dann viel Spaß…“ Sie schaute zur Uhr; es wurde Zeit wieder zurück an die Arbeit zu gehen. Sie hatten bereits aufgegessen und zahlten nun. Gemeinsam gingen sie einen Stück des Weges. Dann trennten sie sich.
Zurück in der Praxis lief Lisa gleich ihre Chefin über den weg. „Komm mit in den Keller“, hieß es gleich. Dort unten war immer noch die ältere Frau in dem schallisolierten Raum. Allerdings saß sie nicht mehr auf den Sybian und auch die Halbkugeln an den Brüsten hatten Sophie ihr bereits abgenommen. Sie lag auf einem Bett, Arme und Beine weit gespreizt und angeschnallt. Offensichtlich ruhte sie sich von dem aus, was vorher mit ihr passiert war. Die immer noch ziemlich offen klaffende Spalte zwischen den Schenkel leuchtete rot und kleine Tröpfchen rannen heraus. Ihre Brüste waren dick und geschwollen, die Nippel hart und rot. Die Augen waren geschlossen und sie atmete ziemlich ruhig. Eine Weile schaute Lisa sie an. Wie muss es ihr auf dem Gerät ergangen sein! Jetzt schien die Frau zu bemerken, dass sie nicht mehr allein im Raum war. „Was haben Sie noch mit mir vor?“ fragte sie leise. Sophie lächelte. „Keine Angst, Sie werden noch wunderbar weiter bedient. Dafür habe ich jetzt Lisa mitgebracht.“ Noch wusste ihre Helferin aber nicht, was erwartet wurde. Nun erklärte ihre Chefin ihr, was sie zu tun habe. „Ziehe bitte diese langen Latex-Handschuhe an. Dazu musst du sicherlich die Ärmel aufkrempeln.“ Kaum war das geschehen und die Hand bis zum Ellbogen mit dem dünnen Latex bedeckt, musste Lisa ihn mit einer betäubenden Creme einreiben. „Deine Aufgabe wird es nun sein, deine Hand so weit wie möglich in ihre Spalte einzuführen. Sie ist da schon einigermaßen geübt, aber es muss ab und zu wiederholt werden. Währenddessen werde ich auf ihrem Gesicht bzw. dem Mund Platz nehmen. Das wird sie ablenken.“ Lisa war erstaunt, was ihre Chefin noch alles anstellte. Nun schaute sie zu, wie die Frau ihren Slip abstreifte und aufs Bett stieg. Die dort liegende Frau schien genau zu wissen, was kommen würde. Schließlich war es wohl nicht das erste Mal. Erst, als die Spalte auf dem Mund zu liegen kam, begann Lisa mit ihrer Aufgabe. Von dem zuvor in ihr arbeitenden Stopfen war die Spalte noch ziemlich gedehnt und offen. Ohne Probleme konnte sie gleich zwei, dann drei und wenig später sogar vier Finger einführen. Es fühlte sich angenehm warm und feucht an. Sie begann nun wichsende Bewegungen zu machen, legte dann den Daumen nach innen und schob mit einem Ruck die ganze Hand hinein. Kurz verkrampfte sich die Frau, zuckte und stöhnte. Dann spürte Lisa, wie sich die Lippen fest wie ein Gummiband um ihr Handgelenk schlossen. Jetzt machte sie eine Pause, bevor sie innen die Finger langsam bewegte. Es fühlte sich unwahrscheinlich geil an. Jetzt konnte sie deutlich hören, wie die Frau schmatzend an der Spalte ihrer Chefin leckte. Beide schienen das, was mit ihnen geschah, sehr zu genießen. Eine Weile schaute Lisa ihnen zu, um dann die Hand weiter hineinzuschieben. Willig rutschten die Lippen im Schoß über das vorbereitete Latex, dehnten sich immer weiter, während die mit der Hand innen schon den Muttermund berühren konnte. Fast meinte sie, ihre Hand unter der Bauchdecke der Frau sehen zu können. Sie fand es erstaunlich angenehm, eine Frau so zu verwöhnen. Ihre Chefin beobachtete sie genau. „Mach langsam weiter. Schieb diene Hand noch weiter hinein.“ Lisa nickte und tat es. Noch weiter dehnte sich das Loch der Frau, die, wie Lisa bereits wusste, drei Kinder geboren hatte. Und der Kopf eines Kindes war bestimmt noch größer als ihr Unterarm jetzt. Aber konnte das angenehm sein? Sie konnte sich das nicht vorstellen, hatte sie doch nie etwas dort unten in sich gespürt. Konnte man eine solche schlanke Hand eventuell auch im Popo unterbringen? Allein bei diesem Gedanken zog sich ihre durchaus geübte Rosette etwas zusammen. Was musste man dafür aber vorweg üben, um keine Schäden zu verursachen. Während sie nun darüber nachdachte, schob sie vorsichtig die Hand noch tiefer hinein. Mittlerweile steckte sie bis zum halben Unterarm in der Frau. Sollte sie noch weitermachen?
Jedenfalls stoppte sie jetzt und spielte mit der Hand im Inneren, wo es sich so warm und weich anfühlte. Sie streckte die Finger, ballte sie und begann alles zu betasten. Kurz versuchte sie, mit dem Finger den Muttermund zu durchbohren, ließ es aber schnell sein, als die Frau sich aufbäumte. Sophie, die nun nahezu aufrecht auf dem Gesicht der Frau saß und sich dort unten von ihr oral verwöhnen ließ, stöhnte leise, massierte sich die eigenen nicht gerade kleinen Brüste. War es ihr bereits einmal gekommen oder warum keuchte die Frau so laut. Aber vermutlich arbeitete die Zunge dort unten so intensiv in ihr. Immer noch hielt sie die Augen geschlossen und knete die Brüste heftig, sodass es fast schmerzhaft sein musste. Und Lisa begann nun sanfte Bewegungen vor und zurück. Leise schmatzte die nasse Spalte und machte die Bewegungen mit. Die Lippen pressten sich weiterhin wie ein Gummiband um ihren Arm. Inzwischen kniete Lisa auf dem Bett und begann nun, einen Finger der anderen Hand in die kleine, kaum sichtbare Rosette zwischen den Hinterbacken zu stecken. Das war nicht ganz einfach, weil es sehr zusammengedrückt wurde. Es lag jedenfalls nicht daran, dass die Frau dort zu eng war. Deswegen nahm sie etwas Feuchtigkeit aus der Spalte zur Hilfe und konnte leichter eindringen. Wie ein kleiner Männerstab bewegte Lisa ihn nun hin und her, heizte die Frau noch weiter auf. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie einen Höhepunkt bekommen würde, denn an der Hand im Inneren waren die ersten kräftigen Muskelkontraktionen zu spüren. Fest zogen sie sich um die Hand zusammen, pressten sie. auch wurde das Keuchen und Stöhnen – war es Sophie oder die Frau? – lauter und heftiger. Lisa gab sich mit ihrer Hand noch mehr Mühe und dann war es soweit. Ein leiser Schrei löste sich aus dem Mund der Leckenden, gedämpft durch Sophies Spalte dort. Der Körper auf dem Bett verkrampfte sich und wollte sich aufbäumen. Die Spalte zuckte und klemmte die Hand fest ein, wollte sie nicht freigeben. Immer mehr Tropfen rannen heraus, wurden ein kleines Bächlein, als Lisa nun die Hand langsam herauszog. Sofort drückte sie ihren Mund an die betreffende Stelle, schleckte alles, was heraus kam, liebend gerne auf. Und auch Sophie kämpfte offensichtlich mit einem Höhepunkt, dessen Nässe gleich in den Mund der anderen Frau verschwand. Zuckend, keuchende, stöhnende Leiber wanden sich auf dem Bett, kamen nur sehr langsam zur Ruhe. Am Ende lagen alle drei Frauen kreuz und quer da, versuchten sich zu erholen. Viel Zeit blieb ihnen nicht, weil Sophie noch zu tun hatte. So stand sie als Erste auf, richtete ihre Kleidung und wusch sich schnell im Schritt, bevor sie das Höschen wieder anzog. Mit verschleiertem Blick lag die Frau auf dem Bett, um die sich Lisa nun kümmern sollte. „Mach sie los und hilf ihr.“ Dann verließ sie den Raum. Langsam stand Lisa auf, zog die langen Handschuhe aus und wusch sich. Erst danach löste sie die Fesseln der anderen Frau, die sich nun auch eher mühsam erhob. „Was für ein geiles Spiel“, murmelte sie. „Ich glaube, die nächsten Wochen brauche ich nichts.“ Nachdem sie sich ebenfalls gewaschen hatte, zog sie die abgelegte Kleidung wieder an. „Ich glaube, ich bin da unten wund. Jedenfalls war es ganz wunderbar, Ihre Hand dort zu spüren. Sie waren richtig tief drinnen, oder?“ Lisa nickte. „Hat sich ganz toll angefühlt.“ Die Frau schaute sie an und fragte dann: „Würden Sie das gerne wiederholen?“ Ohne zu überlegen nickte Lisa. „Ich könnte Sie anrufen, wenn ich mal wieder Bedarf hätte…“ Damit war die junge Frau ein-verstanden und so tauschten sie die Telefonnummern aus. Dann endlich war die ältere Frau fertig, schaute sich noch einmal um und meinte dann: „Was für eine „Lusthöhle“. Ich komme immer gerne wieder her.“ Gemeinsam gingen sie nach oben, wo sie verabschiedet wurde und die Praxis verließ. Die junge Frau an der Anmeldung flehte Lisa nun leise: „Mach mich doch bitte los; ich halte das nicht länger aus.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.04.17 22:41 IP: gespeichert
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Jetzt musste ich inglaublich viel nachholen beim lesen, konnte mich aber einfach nicht lösen weil es immer wieder spannende und erotische neue Entwicklungen gab.
Freu mich drauf wenn es weiter geht Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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