Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:20.07.18 18:07 IP: gespeichert
|
|
„Was machen wir denn jetzt?“ fragte Dominique, wie um das Thema zu wechseln. „Also was mich betrifft, muss ich euch leider wieder verlassen, obgleich ich sicherlich das eine oder andere noch gerne gemacht hätte.“ Sie warf Dominique und uns einen Blick zu. „Es sind noch einige Dinge liegen geblieben, die ich jetzt am Wochen-ende fertigstellen muss. Und so, wie ich das sehe, werdet ihr keine Langeweile haben.“ Damit ging sie zusammen mit Dominique zur Tür, nachdem sie sich von uns verabschiedet hatte. Wenig später kam die Frau allein zurück. Wir hatten uns auf die Terrasse gesetzt und genossen die Getränke. Hans hatte sich auch zu uns gesetzt, obwohl er sonst meistens mehr im Hintergrund zu finden war. Obwohl er ebenso wie wir, diesen schicken Gummianzug trug, schwitzte er bedeutend weniger als wir. Es lag wohl einfach an der vermehrten Übung. Denn seine Lady verordnete ihm dieses Teil ziemlich oft. Als Dominique wieder bei uns war, meinte sie nur: „Ich denke, wir machen uns heute einfach einen ganz ruhigen, faulen Abend. Schließlich haben wir das wohl verdient. Oder hat hier noch jemand besondere Wünsche?“ Einen Moment sagte niemand etwas, bis Frank dann meinte: „Also ich hatte noch Lust auf einen schöne Verwöhn-Aktion.“ Breit grinste er uns Frauen an. „Und wie soll sie deiner Meinung nach sein?“ fragte Dominique ihn. „Ach kommt, das muss ich doch wohl kaum noch erklären. So viele Möglichkeiten haben wir doch nicht, oder?“ „Nein“, lachte ich und schüttelte den Kopf. „Das stimmt. Du meinst also den Popo bzw. das nette kleine Loch dazwischen, richtig?“ „Oh, gut geraten. Ja, natürlich habe ich das gemeint. Alles andere ist ja zumindest bei euch verschlossen – außer bei dir“, meinte er und deutete auf Dominique. Das war für mich fast das Stichwort, welches ich brauchte. „Sag mal“, meinte ich zu Frank und Lisa. „Wie lange wollen wir das eigentlich noch so weiter treiben?“ Die beiden schauten mich fragend an. „Was meinst du denn?“ „Na, das mit dem Keuschheitsgürtel bzw. dem Käfig. Meint ihr nicht tauch, wir sollten das jetzt endlich mal lassen und uns wie normale Menschen benehmen? Richtigen Sex haben und so? Und du lässt dir deine Jungfräulichkeit nehmen?“ Die beiden und auch Dominique schauten mich an, als wäre ich nicht ganz normal. „Wie war das gerade? Ich glaube, ich habe mich wohl verhört“, kam zuerst von Lisa. „Wieso denn das? Es stimmt doch. Wir sollten wirklich damit aufhören. Hört euch doch nur an, was andere sagen, wenn sie erfahren, was mit uns los ist.“ Frank schaute mich an und meinte: „Seit wann interessiert es dich, was andere sagen. Geht doch niemanden was an.“ „So sehe ich das auch“, kam nun auch langsam von Dominique.
„Denkt doch mal an Frauke und ihre Familie. Wir haben sie quasi auch dazu gebracht, sich diese Dinge anzulegen und sogar dauerhaft zu tragen. Was für eine verrückte Idee. Und auf was muss man dabei alles verzichten. Du, Frank, schau doch nur, wie selten du zu einem Höhepunkt kommen darfst. Klar, ab und zu wirst du mal entleert, was ja wohl nicht das Gleiche ist. Denk nur mal daran, wie schön doch früher die Zeit war, als du es dir nahezu jederzeit selber machen konntest. Wie hast du an meinem Höschen oder den Nylons geschnuppert… Oder Pornobilder angeschaut. Und dann bin ich gekommen und habe dir das zuerst nur untersagt und dann auch noch massiv eingegriffen, indem ich dir den Käfig verpasst hab.“ „Aber damit war ich doch einverstanden“, kam ziemlich lahm von ihm. „Ja sicher, weil ich dir nämlich gar keine Wahl gelassen habe. Und mein eigener Gürtel. Das ist doch nicht richtig, sich als Frau zu verschließen bzw. das vom eigenen Mann machen zu lassen. Wie viele schöne Stunden sind uns dadurch verloren gegangen… Und deswegen meine ich, wir sollten das beenden.“ Einen Moment schwiegen alle. „Und was habe ich dir alles befohlen, was du tun solltest“, ergänzte ich dann noch, mit Blick auf meinen Mann. „Das waren zum Teil ja schon fast unhygienische Dinge. Ich habe dir ja keine Wahl gelassen. Wenn das auch nur ansatzweise bekannt wird…“ „Meinst du wirklich, ich habe das nicht gern getan?“ „Nein, hast du garantiert nicht. Ich denke da jetzt nur an meine „Idee“, dich dazu zu bringen, einem anderen Mann… na, du weißt schon. Gib es doch zu, dir hat das nicht gefallen.“ „Na ja, das stimmt schon. Aber was tut man nicht alles aus Liebe zur eigenen Frau“, murmelte er nun leise. „Und du, Dominique, was du mit uns gemacht hast, war ja auch wohl eher grenzwertig, nicht nur aus Sicht einer Frauenärztin. Das sind alles Dinge, die wir wohl besser lassen sollten. Und auch das Tragen von Damenwäsche, was doch absolut lächerlich ist. Was glaubt ihr denn, wie andere Leute darüber lachen würden, wüssten sie davon.“ Die anderen saßen wie erstarrt da, hatten sich angehört, was ich gerade zu sagen hatte. Und dann kam eine erste echte Reaktion. „Mama, ist dir irgendwie nicht gut? Du hast doch sonst nie so darüber geredet. Und jetzt das? Was soll das?“ Lisa hatte es gesagt und betrachtete mich mit sehr besorgter Miene. „Oh, mir geht es gut. Nur habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, und das ist dabei herausgekommen. Wenn man dann noch hin und wieder zuhört, was so ringsherum gesagt wird, ist das wohl das Ergebnis.“ „Aber bisher hat dich doch das alles auch nicht gestört“, kam nun von meinem Mann. „Vielleicht doch und ich habe es immer verheimlicht…?“ „Nein, das glaube ich nicht. So hast du dich nie benommen, sondern eher noch mitgemacht.“ Nun bemerkte Dominique: „Ich denke, wir sollten alle in Ruhe drüber nachdenken und das, was Anke gerade gesagt hatte, einfach mal so im Raum stehen lassen. Auf keinen Fall jetzt schon irgendwas davon umsetzen. Ihr tragt Käfig bzw. Gürtel weiter und dann sehen wir weiter.“ „Aber ich möchte, dass Frank und Lisa jetzt gleich davon befreit werden. Sie sollen das nicht mehr tragen.“ „Oh, da haben wir ja wohl noch ein Wörtchen mitzureden“, kam dann gleich von den beiden. „Wir wollen, dass alles so bleibt.“ „Immer mit der Ruhe“, ermahnte Dominique uns. Sie schaute mich an und fragte dann: „Anke, meinst du das wirklich ernst? Und wenn ja, warum denn?“ Ich seufzte und sagte dann: „Mal ganz ehrlich. Es ist doch komplett verrückt, so rumzulaufen und sich – und auch anderen – dieses Leben aufzuerlegen. Jeder hat doch das Recht, frei zu leben, wie er das will. Und nicht, wie ich mir das vorstelle. Viel zu lange habe ich über meinen Mann und meine Tochter bestimmt. Wann sie was anziehen sollen oder Sex bekommen. Sogar die Art habe ich festgelegt. Ganz zu schweigen, von den unzähligen Malen, wo sie ordentlich was auf den hintern bekommen haben, weil sie nach meiner Meinung – und nur nach meiner Meinung – nicht das getan haben, wie ich das wollte. Damit muss jetzt Schluss sein.“
Alle starrten mich nachdenklich an. Dann meinte Frank: „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Du hast uns manchmal schon ganz schön rumkommandiert. Und was den Hintern angeht, auch da hat es einiges gegeben, wobei deiner kaum weniger geschont wurde. Aber du musst auch zugeben, dass es eigentlich immer gerecht-fertigt war. Du hast es ja nicht aus purer Lust gemacht. Dann die Sache mit dem Sex, den du uns – wie du jeden-falls behauptest – vorenthalten hast. Mag ja auch stimmen, aber dafür hatten wir andere ebenfalls lustvolle Dinge bekommen. Ich kann nur sagen, dass ich das sehr selten wirklich vermisst habe. Klar, ohne Käfig hätte ich garantiert so manches Mal an mir selber herumgespielt und ordentlich Genuss dabei gehabt. Das wäre dir sicherlich nicht zugutegekommen. So war ich – sagen wir mal – sehr häufig ziemlich geil und konnte eher das tun, was du wolltest. Dann bleibt noch das, was ich mit anderen Frauen gemacht habe. Okay, war auch nicht alles richtig. Manches habe ich in deinem Auftrag gemacht – weil du es eben wolltest, was mir auch verdammt viel Lust gebracht hatte. Die Dinge, die mir nicht so zusagten, auch das hat es ja gegeben, gehörte wohl ebenfalls mit dazu. Das hast du auch nie übertrieben. Also bin ich der Meinung, alles soll so bleiben, wie es jetzt ist. Ich will auf jeden Fall meinen Käfig behalten. Da kannst du sagen, ich bin verrückt oder nicht. Was du mit deinem Gürtel machst, ist mir allerdings auch nicht ganz egal. Aber wenn du davon befreit werden möchtest, meinetwegen. So, jetzt weißt du Bescheid.“ Dominique grinste. Und Lisa ergänzte noch: „Eigentlich kann ich alles nur bestätigen, was Papa gerade gesagt hat. Klar, bei mir liegt es etwas anders. Aber ich will auch so bleiben wie ich jetzt bin. Ich vermisse ja nichts, weil ich das nie wirklich kennengelernt habe. Deswegen: Finger weg von meinem Schlüssel.“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Mit großen Augen schaute ich beide an und lächelte zaghaft. „Ich nehme mal an, ihr meint das ernst, was ihr gerade gesagt habt.“ Frank und Lisa nickten. „Natürlich meinen wir das ernst.“ Und Dominique ergänzte: „Ich würde vorschlagen, nicht mehr darüber zu reden. Anke überlegt es sich noch einmal. Geht jetzt am besten nach Hause – ohne Gummi – und schlaft eine Nacht drüber. Morgen ist Sonntag und dann habt ihr Ruhe und Zeit, notfalls weiter drüber zu sprechen.“ Damit waren alle einverstanden und wir entledigten uns der Gummikleidung, reinigten sie und hängten alles zum Trocknen auf. Dabei meinte Frank noch: „Was ist das überhaupt für eine plötzliche, verrückte Idee. Ohne Keuschheitsgürtel, das geht doch gar nicht…“ Lisa grinste nur. Dann waren wir fertig und verabschiedeten uns von Dominique und Hans. „Ihr bekommt das schon hin.“
Auf dem Weg nach Hause sprachen wir nicht weiter darüber und auch zu Hause ließen wir das Thema für den Abend weg. Es gab gleich Abendbrot und dann saßen wir längere Zeit auf der Terrasse. Lisa hatte noch längere Zeit mit Christiane telefoniert und ihr wahrscheinlich von meiner „verrückten“ Idee erzählt. Später kam sie dann auch zu uns nach draußen, wo wir den Abend genossen. Die Temperatur war sehr angenehm und auch wieder so ohne Gummi zu sein, war nicht schlecht. „Also mir hat es ziemlich gut gefallen, was Dominique wieder mit uns angestellt hat“, kam dann von Frank. „Und an Gummi – selbst den ganzen Tag oder länger zu tragen – kann man sich durchaus gewöhnen. Vielleicht sollten wir das für uns auch öfters machen.“ Lisa nickte und auch ich fand es gar nicht schlimm. „Jetzt stellt euch mal vor, wir tragen transparente Anzüge… Das muss doch ganz besonders geil aussehen.“ Ich nickte. „Ja, wenn man die passende Figur und sonstige Ausstattung hat…“ „Ha, das musst du gerade sagen,. Mit deinen beringten Nippeln“, kam von meiner Tochter. „Kannst du dir ja auch machen lassen“, erwiderte ich. „Nee, ganz bestimmt nicht. Mag ja schick aussehen, tut aber garantiert ziemlich weh, wenn man es machen lässt.“ Das konnte ich nicht ganz bestreiten. „Das macht bei mir aber keinen Sinn“, meinte mein Mann. „Man sieht ja nichts, wenn ich meine Korsetts oder sonstigen Sachen anhabe.“ „Dann natürlich nicht“, lachte Lisa. „Ich dachte auch eher zu Hause, nur für uns…“ „Ja, dann allerdings. Aber darüber können wir ja noch nachdenken.“ Eine Weile sagte niemand was. Inzwischen war auch die Flasche Wein leer und mir gingen dann auch zu Bett. Im Bad traf ich auf Lisa. Sie saß auf dem WC und ließ es lustig aus sich herausplätschern, während ich am Waschbecken bereits Zähne putzte. Grinsend schaute ich zu, sagte aber nichts. Wenig später wechselten wir die Plätze. Dabei stellte ich fest, dass es bei mir auch kaum anders ausschaute. Auf jeden Fall war es kein deutlicher Strahl… Im Bett neben Frank, der sich an mich heranschob, meinte ich nur: „Wie fandst du es denn bei Dominique?“ Er stöhnte leise auf. „Also manchmal find ich die Frau mit ihren Ideen schon sehr anstrengend. Nein, aber insgesamt wieder irgendwie lustig. Das Bild, welches wir vier – Hans war ja auch mit dabei – muss schon irgendwie lustig gewesen sein. Doch, ich fand es nett. Und du?“ Aufmerksam schaute er mich nun an, wären eine Hand meinen Busen sanft streichelte. „Dir ist schon klar, was du da machst?“ fragte ich ihn. „Klar, wieso? Glaubst du, ich merke das schon nicht mehr?“ „Na ja, ich denke nur, es ist nicht ganz fair, mich jetzt heiß zu machen.“ Frank grinste. „Ach, gnädige Frau möchten mehr…?“ „Auf jeden Fall… wenn du so weitermachst.“ „Okay, dann solltest du vielleicht unseren speziellen Gummifreund schon mal bereitlegen. Dann kann ich ihn ja doch noch zum Einsatz bringen.“ Langsam holte ich also das gewünschte Teil aus der Schublade, reichte ihn meinem Mann rüber.
„Du hast ja gar nicht gefragt, ob ich überhaupt dazu bereit bin“, sagte er dann, nachdem er den Gummilümmel in Empfang genommen hatte. „Komm, nun tu doch nicht so. ich sehe dir doch an, dass du es kaum erwarten kannst.“ „Nur, weil ich sonst auch immer gerne deinen Popo benutzen möchte, soll das jetzt auch so sein?“ Ich nickte. „Wobei mir das eigentlich ziemlich egal ist, wie du das anstellst.“ Er grinste und machte nun Anstalten, aus dem Bett aufzustehen. „Hey, was soll das denn werden?“ „Du hast doch gerade gesagt, dir wäre es egal, wie ich das machen will, oder?“ Ich nickte. „Also habe ich mich ganz spontan entschieden, es mit dem Lederpaddel zu machen.“ „Halt, so habe ich das aber nicht gemeint“, protestierte ich sofort. „Das ist unfair!“ „Ach ja? Und wieso? Du kannst mir nicht die freie Wahl lassen und dann doch Vorschriften machen.“ Ganz liebevoll zog ich ihn zurück ins Bett. „Ach Liebster, du kannst es doch viel angenehmer machen. Und das weißt du. meinetwegen darfst du morgen das Lederpaddel benutzen…“ Einen Moment tat er so, als müsse er drüber nachdenken. Dabei war ihm garantiert vollkommen klar, was er wollte. „Also gut. Aber glaube nicht, dass ich das vergesse.“ Nein, da war ich mir absolut sicher. Das würde er nicht vergessen. So legte ich mich bäuchlings hin und präsentierte ihm meinen Popo, das Nachthemd schön hochgeschoben. Ich wusste doch nur zu genau, wie sehr ihn allein dieser Anblick schon antörnte. Als ich dann auch noch damit wackelte, kam er sofort näher und drückte mir dort Küsse auf, während die Hände mich streichelten. „Mmmmhhhh…. Das ist doch viel besser“, ließ ich leise hören. Nun kam zu seinen Händen auch noch seine Zunge, die schon sehr bald zwischen den runden Backen ihren Weg suchte. Und ganz geschickt ließ er meine kleine Rosette immer wieder aus, huschte drum herum. Anfangs fand ich das ja ganz gut, aber je länger er das machte, umso mehr wünschte ich mir, doch endlich dort Halt zu machen. Aber das schien Frank genau zu spüren – und er tat es nicht. Ich war knapp davor, ihn aufzufordern, es mir dort endlich zu machen. Dann – endlich – blieb seine Zunge dort und machte es mir so gründlich wie es ging. Wanderte sie zuerst noch außen drum herum, begann sie sehr bald dort einzudringen. Ich konnte nicht anders, drückte ihm meinen Popo entgegen, sodass er seine Arme unter mir durchschieben konnte. Auf diese Weise presste sich sein Gesicht fest an mich. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich von meinem Mann verwöhnen. Ich brauchte meinen Keuschheitsgürtel überhaupt nicht abzulegen, schoss es mir dabei durch den Kopf. Denn dann würde mein Mann es mir mit ziemlicher Sicherheit dort nicht mehr so intensiv machen, wie gerade in diesem Moment.
Ich weiß nicht, wie lange seine Zunge mich dort verwöhnte. Aber irgendwann zog er sich zurück, kam aber wenig später mit dem umgelegten Gummilümmel zurück. Ihn hatte er sogar eingecremt, sodass er sofort leicht in mich eindrang. Noch fester drückte ich ihm den Hintern entgegen, wollte das harte Teil tief in mir spüren. Auch das war besser als das Original, vor allem bedeutend ausdauernder… Immer wieder rammte er das Teil in mich, sodass sein warmer bauch an meine Hinterbacken klatschte. Hatte er früher meine Spalte auch so hart gestoßen? Ich wusste es nicht mehr, war mir letztendlich aber auch egal. Hauptsache, er machte es mir jetzt gründlich. Und genau das tat er. Allerdings war mir auch klar, dass es zum einen wesentlich länger dauern würde, mir einen Höhepunkt zu verschaffen, und zum anderen war es schwieriger, das überhaupt zu schaffen. Aber auch das störte mich nicht. Mir eichte letztendlich bereits das, was er jetzt schon mit mir trieb. Klar, ein genussvoller Höhepunkt war immer sehr schön, aber doch nicht unbedingt das Ziel. Schon sehr lange lebten wir doch beide mit weniger. Und, fehlte uns wirklich was? Unermüdlich rammelte mein Liebster mich nun so; anders konnte ich das einfach nicht nennen. Und schon bald keuchten wir beide leise, genossen es. Irgendwann wurde er dann langsamer, um dann doch das Spiel zu beenden. Er lag auf mir, drückte mich aufs Bett und flüsterte mir ins Ohr: „Und morgen werde ich deinen Popo hübsch röten…“ Ich nickte und erwiderte: „Du kannst aber sicher sein, dass ich das bei dir auch mache.“ Leise konnte ich ihn lachen hören. „Sind wir wieder am Anfang? Jeder verwöhnt den anderen?“ Ich nickte. „Wenn es dir lieber ist, kannst du es ja auch Lisa machen lassen…“ Es war mir so, als würde Frank zusammenzucken. „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder? Du weißt doch, wie heftig sie das macht…“ „Ach, das kommt dir doch nur so vor.“ „Also gut. Ich lasse sie das machen, wenn sie es auch bei dir macht.“ „Abgemacht. Und nun runter von mir. Ich muss schlafen.“ Frank lachte. „Ach ja? Erst lässt man sich dort mit dem Mund verwöhnen, dann mit unserem „gemeinsamen“ Freund und nun soll ich verschwinden? Und was ist mit mir?“ Immer noch lag er auf mir, presste mich auf die Matratze. „Du bekommst morgen dein Teil… nachdem Lisa mit dir fertig ist. Dann haben wir deutlich mehr Genuss.“ „Na, meinetwegen“, kam jetzt von ihm und er zog sich zurück. Der natürlich immer noch harte Gummifreund rutschte aus mir heraus. Langsam nahm Frank ihn mit dem Gurt ab und legte ihn beiseite. Einen kurzen Moment hatte ich noch den Eindruck, er wollte dort mit seiner Zunge „nacharbeiten“ – hatte er noch nie getan. Aber dann nahm er doch ein Kosmetiktuch… Wenig später lag er dann neben mir. „Schlaf gut“, konnte ich noch hören. Dann drehte er sich auf seine Seite.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:22.07.18 14:01 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
heute war ich echt positiv überwacht, und wir haben echt was mitnehmen können alle die das Kapitel aufmerksam gelesen haben.
Es hat mich berührt das Anke erkannt hat das Fehler gemacht wurden in ihrer Beziehung aber auch im Umfeld lief vieles falsch was sie ansprach.
Das darf jetzt nicht unter den Tisch gekehrt werden sondern muss noch einmal zum Thema gemacht werden am besten in großer Runde, dann alles auf den Tisch gepackt.
Wir konnten bisher ja vieles lesen nicht alles war schlecht, es war auch einiges gutes bei, wenn sie das auf die Reihe bekommen sollte es möglich sein weiter zu machen vll ohne Neubeginn.
Auf jeden Fall ist es aufregend und ich bin unglaublich neugierig und gespannt was hier noch kommen wird.
Vielen Dank für alles.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:28.07.18 20:52 IP: gespeichert
|
|
Tja, manche Leute sind tatsächlich lernfähig...
Aber ihr habt mir das ja auch ziemlich deutlich mit auf den weg gegeben. Jetzt hoffe ich nur, dass euch die neue Anke gefällt...
Am nächsten Morgen, gleich beim Aufwachen spürte ich meine kleine Rosette immer noch ziemlich deutlich. Sie tat nicht weh, aber es war eben zu merken, dass sie gestern verwöhnt worden war. Als ich mich zur Seite drehte und meinen Mann anschaute, konnte ich sehen, dass er es mir ansah. Er grinste nämlich ein klein wenig hämisch. „Kommt davon“, meinte er dann und stand lachend auf. „Na warte“, murmelte ich, „mal sehen, wer nachher noch lacht.“ Aber das hörte Frank schon nicht mehr, er war bereits auf dem Wege in die Küche. Mit einem leisen Seufzer stand ich auch auf und ging ins Bad, wo ich auf Lisa stieß. „Hey, du schon auf? Ist aber ganz schön früh“, bemerkte ich. „Wem sagst du das“, murmelte meine Tochter. „Aber Sophie will mich schon vor Öffnung sprechen. Keine Ahnung, was los ist.“ Sie stand vor dem Spiegel und bürstete sich. „Bist dann trotzdem einigermaßen pünktlich zu Hause?“ Lisa schaute mich und nickte. „Wieso?“ „Ach, dein Vater und ich hatten gestern noch eine kleine Diskussion. Dabei ging es um einen roten Popo.“ Lisa grinste bereits. „Ach, geht das wieder los?“ „Tja, er wollte mir den Popo mal wieder mit dieser Farbe versehen, worauf ich ihm erklärte, dann wäre sein Hintern auch dran. Na ja, und dann schlug er vor, dass du das wohl machen könntest. Selbst auf die Gefahr, dass du es vielleicht härter machst als ich…“ „Und darauf hat er sich eingelassen?“ Ich nickte. „Wow, da staune ich aber. Dann bin ich auf jeden Fall pünktlich. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen.“ Leise seufzte ich. „Genau das habe ich befürchtet. Aber bitte nicht so hart…“ „Nein, du kennst mich doch… Würde ich nie machen…“ Ich schaute sie an, wie sie so breit grinsend vor dem Spiegel stand. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Denn nun drehte sie sich um und meinte mit einem listigen Blick: „Aber ihr zieht bitte alle beide eurer schickes Gummihöschen den ganzen Tag an…“ Sofort schüttelte ich den Kopf und protestierte. „Nein, das kommt gar nicht in Frage! Du weißt ganz genau, was das bewirkt…“ Lisa nickte. „Ja, genau deswegen. Alternativ kannst du auch das Doppelte bekommen…“ Na toll. Das kam wohl in etwa auf das Gleiche heraus, obwohl sie ja noch keine Zahl genannt hatte. „Also, was ist dir lieber?“ Leise seufze ich und sagte dann: „Das Gummihöschen…“ „Okay; sagst du es auch gleich Papa?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ sie das Bad. Jetzt beeilte ich mich und ging dann – ohne mich schon anzuziehen – in die Küche. Dort wartete Frank und Lisa war auch gerade gekommen. Sie saß an ihrem Platz und schaute mich erwartungsvoll an. Also rückte ich gleich damit raus. „Lisa wird es heute Abend mit uns machen“, meinte ich. Erstaunt schaute Frank mich an und fragte dann: „Was wird Lisa mit uns machen?“ „Na, du weißt schon, den Popo röten…“
Frank schaute seine Tochter an, fand das deutlich sichtbar nicht sonderlich gut. „Muss das sein?“ fragte er dann. Sie nickte. „Und außerdem ziehst du dein Gummihöschen an – für den ganzen Tag.“ „Ich soll was? Ich glaube, ihr beiden spinnt. Wisst ihr überhaupt, was das bedeutet?“ „Ja“, kam fast synchron von uns. „Das macht die Haut an den Popobacken wunderbar weich und sehr aufnahmefähig.“ „Das tut dann doch doppelt weh! Nö, mache ich nicht. Kommt gar nicht in Frage.“ „Tja, dann wirst du eben die doppelte Menge bekommen. Ob das besser ist…?“ Frank schaute erst Lisa, dann mich ab. „Sagt mal, was geht hier eigentlich vor? Was soll das?“ Ich lächelte und meinte: „Darf ich dich vielleicht erinnern, dass es deine Idee war…?“ „Ja, das weiß ich schon. Aber nur, dass Lena das machen sollte – mehr nicht.“ Jetzt sagte Lisa: „Wenn ich das bei euch beiden machen darf – meinetwegen auch machen soll, dann lasst mir auch ein wenig Spaß.“ „Spaß nennst du das? Na, ich weiß nicht…“ Bevor die Diskussion noch endlos weiterging, meinte Lisa: „Tut mir leid, ich muss los.“ Und schon stand sie auf und verließ die Küche. Jetzt saßen nur wir beide da, wussten auch nicht recht weiter. „Also ich ziehe wohl lieber das Gummihöschen an“, meinte ich dann zu Frank. „Solltest du auch tun…“ Einen Moment brummte er noch vor sich hin, dann nickte er. „Okay, wenn du meinst.“ „Und zusätzlich ziehst du dein Hosen-Korselett an. Dann liegt das Höschen gut auf der Haut.“ Offensichtlich war er wieder kurz vor einem Disput, ließ es dann aber doch bleiben. Er hatte wohl eingesehen, dass es ohnehin nichts bringen würde. Fast zur Beruhigung meinte ich noch: „Ich werde das gleiche anziehen…“ Kurz schaute Frank mich an, dann nickte er. Also gingen wir beide erst noch ins Bad und dann zum Anziehen. Dort suchte ich unsere Gummihöschen aus der Schublade und reichte Frank seines. „Sei lieb und zieh es jetzt einfach an.“ Ich lächelte ihn an, sodass er kaum noch was dagegen sagen konnte. Ich stieg auch in mein Höschen und als nächstes kam das Hosen-Korselett dran, welches meinen Körper sehr fest umfasste. Das lag aber mehr am Hosen-Korselett als an meiner Figur. Grinsend konnte ich dabei sehen, dass Frank sich mit seinem Teil auch abmühte.
„Du hast doch nicht etwa zugenommen?“ fragte ich eher scheinheilig. „Nein, das verdammte Ding ist einfach zu eng. Oder hast du mir ein anderes Modell hingelegt…?“ Er schaute mich an, wartete wohl auf eine Antwort. „Nein, habe ich nicht“, meinte ich und half ihm dann, sodass er zum Schluss ebenso fest verpackt war wie ich. „Und wenn ich jetzt mal pinkeln muss?“ fragte er dann. „Tja, mein Liebster, da wird es dir wohl wie mir ergehen: ist nicht.“ Natürlich wusste er genau, was das bedeutete. Man musste sein Getränkekonsum sehr unter Kontrolle halten. „Aber das ist doch nicht neu für uns“, meinte ich, obwohl das manchmal schon verdammt schwierig wurde. „Hier, deine Strumpfhose“, meinte ich dann noch und reichte Frank nun eine schwarze Feinstrumpfhose. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie warm solch ein Ding ist?“ fragte er, zog die Strumpfhose aber schon ganz brav an. „Ja, wieso? Ich trage sie doch auch?“ „Aber du ziehst doch eine weiße Strumpfhose an. Das ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied.“ Ich stellte mich aufrecht hin und schaute Frank direkt an. „Sag mal, was ist denn heute mit dir los! Musst du denn an allem herummeckern? Tust du doch sonst auch nicht. Hast wohl schlecht geschlafen.“ Wow, jetzt ging es erst richtig los. „Nein, ich habe nicht schlecht geschlafen. Aber du machst aus den kleinen Andeutungen von gestern Abend gleich so ein Theater. Zieh dies an, mach das und alles solche Dinge. Und dann bringst du Lisa auch noch auf verrückte Ideen. Mir reicht’s!“ Wütend zog er sich weiter an. „Ich glaube, du spinnst. Ich habe Lisa überhaupt nichts vorgeschlagen. Du wolltest es doch unbedingt von ihr gemacht bekommen. Und nun das hier. Pass bloß auf, sonst fällt mir noch mehr ein… spätestens heute Nachmittag.“ Langsam schiene r sich wieder zu beruhigen. „Ist ja schon gut“, gab er leise zu. „War doch nicht so gemeint“, kam leise von ihm. Streng schaute ich ihn an. „Oh doch, mein Lieber, es war genau so gemeint, wie du grade gesagt hast. Und das muss ich mir nicht bieten lassen.“ Auch ich zog mich weiter an, sagte nun kein Wort mehr, bis Frank zu mir kam und mich in die Arme nahm. „Tut mir leid“, meinte er leise. „Ich bin nur etwas nervös, weil wir das doch längere Zeit nicht mehr gemacht haben. Du weißt doch selber, wie einfallsreich unsere Tochter ist.“ „Also wäre es dir doch lieber, wenn ich das mache?“ fragte ich sofort. „Kommt nicht in Frage; dafür ist es jetzt zu spät.“ „Ist mir auch klar“, kam von ihm. Dann lächelte er und sagte: Ach, wir werden das schon schaffen.“ Ich lachte. Mal sehen, ob du heute Abend auch noch so optimistisch bist. Obwohl… ich habe keine Ahnung, was Lisa sich vorstellt.“
Damit ließen wir das Thema und machten uns fertig, das Haus ebenfalls zu verlassen. Das erste Stück gingen wir zusammen. Als wir uns dann trennten, weil jeder einen anderen Weg ging, Abwartend stand ich da und schaute Frank an. Er sagte nichts, rührte sich auch nicht. „Na, mein Lieber, was ist jetzt?“ Frank stand da, als wenn er nicht wüsste, was er tun soll. „Und, wie hättest du es gerne?“ fragte er mit einem leisen Seufzer. „Wie war das? Ich glaube, mein Lieber, ich habe dich wohl nicht richtig verstanden. Meinst du, es hat sich etwas geändert, nur weil ich neulich mal so eine „Idee“ geäußert habe?“ Zu meiner Verblüffung nickte er. „Ja, das hatte ich gedacht.“ Frech grinste er mich an. „Das glaube ich doch jetzt nicht“, meinte ich ziemlich verblüfft. „Ich kann dir nur empfehlen, jetzt sofort das Übliche zu tun. Es könnte sonst sehr leicht passieren, dass du hier gleich was an die Ohren bekommst.“ Ziemlich streng kam meine Antwort. „Das, meine Süße, traust du dich nicht. Was sollen denn die Leute denken, die hier gerade zuschauen.“ Es waren tatsächlich ein paar Leute da. „Die werden mir wahrscheinlich eher zustimmen, auf jeden Fall die Frauen.“ Davon waren nämlich mehr da als Männer… Frank schaute sich um und nickte dann langsam. „Da könntest du allerdings Recht haben, also gut, ich beuge mich deiner rohen Gewalt.“ Während er also brav auf die Knie ging und meine Füße in den Schuhen küsste, meinte ich noch: „Ich werde das Thema heute noch Lisa besprechen. Dann wirst du ja sehen, was dabei herauskommt.“ Inzwischen war er fertig und stand wieder vor mir. Eine Frau, die gerade vorbeikam, blieb stehen und meinte: „Ist doch immer wieder ein schöner Anblick, wenn Männer das tun, was wir Frauen uns wünschen.“ Frank warf ihr einen eher unfreundlichen Blick zu, worauf sie lächelnd sagte: „An Ihrer Stelle wäre ich lieber etwas vorsichtiger.“ Dann ging sie weiter. Ich lächelte und meinte: „Tja, da hat sie wohl nicht ganz Unrecht.“ Frank drehte sich um und wollte gehen. Ich rief ihm noch hinterher: „Sieht doch ganz so aus, als wenn ich wieder strenger mit dir sein müsste. Meine momentan ruhigere Art scheint dir gar nicht zu bekommen.“ Mit einem Lachen ging ich dann in meine Richtung. Ziemlich vergnügt kam ich im Büro an und meine Kolleginnen schauten mich erstaunt an. Aber ich erzählte ihnen nichts von dem kleinen Vorfall. Sehr zufrieden begann ich nun mit meiner Arbeit, war schnell darin vertieft und dachte bald schon nicht mehr an das, was eben stattgefunden hatte. Erst, als ich dann meine Mittagspause machte, fiel es mir wieder ein. Dabei wurde mir erst richtig klar, was er sich eigentlich für eine Frechheit geleistet hatte. Schließlich waren er und Lisa es doch, die unbedingt so verschlossen bleiben wollten. Ich hätte mir ja schon vorstellen können, wieder ohne Stahl zwischen den Schenkeln zu sein, auch wenn es zu Anfang sicherlich ein seltsames Gefühl gewesen wäre. Aber jetzt, wo sich nichts ändern sollte, bedeutete das doch wohl auch, er habe s wieder wie früher zu mache. Nun gut, das müsste ich ihm wohl wieder klar machen.
Während ich noch darüber nachdachte, kam ich an „meiner“ Bäckerei vorbei und holte mir eine belegte Seele, um sie gleich zu essen. Dabei bummelte ich durch die Fußgängerzone, um mich dort in die Sonne zu setzen. Während ich also die Leute dort beobachtete – wie kann man nur auf solchen abartig hohen Absätzen laufen – dachte ich darüber nach, was ich denn nun mit Frank anstellen sollte. Denn so ganz ohne Strafe sollte er nicht davonkommen. Allzu streng wollte ich aber auch nicht sein. Und während ich also so da saß und nachdachte, setzte sich plötzlich jemand neben mich. Einen Moment ignorierte ich die Person, bis sie mich ansprach. „Hallo Anke.“ Jetzt drehte ich mich zur Seite und schaute die Frau, die sich dort hingesetzt, genauer an. „Hallo Claudia“, sagte ich dann. „Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?“ „Danke, mir geht es gut, und dir?“ Auch, bin zufrieden. Wo warst du denn, dass ich so lange nicht gesehen habe.“ „Ich habe eine Woche Urlaub gemacht“, meinte die Frau. „Und, gut erholt?“ Jetzt sah ich, dass Claudia ein wenig das Gesicht verzog. „Na ja, es war eine Art Training.“ „Training?“ Ich schaute sie fragend an. „Wofür brauchst du denn Training? Ich denk, du dürftest doch alles können.“ „Training ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort. Vielleicht sollte ich eher sagen „Auffrischung“. Das war es nämlich.“ „Und wofür?“ Es sah fast so aus, als wolle sie damit nicht herausrücken. Aber dann sagte sie: „Ach, was soll es denn. Du wirst das verstehen. Ein guter Freund meinte, ich sei in manchen Dingen, was eine devote Frau angeht, ein wenig aus der Übung…“ Oh, jetzt wurde es interessant. „Und was bedeutete das im Endeffekt?“ „Ich war eine Woche in einer Art Erziehungscamp für Erwachsene. Allerdings war es etwas vornehmer als früher.“ Sie grinste. „Wenigstens brauchten wir nicht in Zelten auf Liegen zu übernachten. Aber das Übernachten war deswegen nicht unbedingt bequemer.“ „Jetzt sag nicht, ihr musstet in Käfigen oder gar Zellen übernachten“, meinte ich grinsend. „Nein, das nicht. Aber ich habe zum Beispiel eine Nacht in einer Art Zwangsschlafsack verbracht. Er war aus sehr festem Stoff, lag ziemlich stramm um meinen Körper und war seitlich am Bett festgeschnallt. So konnte ich mich kaum bewegen und hatte noch einen Knebel sowie eine Augenmaske. Das war eine verdammt lange Nacht.“ „Ich dachte, du schläfst ohnehin eher ruhig. Musstest du früher bei deinem Mann doch auch…“ Claudia nickte. „Ich sagte ja, eine Art Training…“ „Klingt irgendwie unbequem“, meinte ich. „Oh, das ging ja noch. Andere Dinge waren deutlich schlimmer. So wurde ich einen halben Tag – mehr ging ja wohl kaum – in einem Nylonganzanzug verpackt zusammengebunden: bäuchlings, Arme auf dem Rücken, Unterschenkel nach oben geklappt, dann die Fußgelenke an die Handgelenke zusammen mit den Oberschenkeln, den Ellbogen an den Fuß gebunden, zusätzlich die Oberarme zusammengeschnürt und geknebelt, damit man ja das Maul hält. Nach drei Stunden bist du total fertig. Oder in einen Gummiganzanzug, Ballettstiefel und ein enges Korsett. So durfte man draußen „umherlaufen“. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie gut das ging.“ Ich nickte. Claudia lachte. „Nein, das geht wirklich auch anders. Allerdings muss ich sagen, dass mir Gummi sehr gut gefallen hat. Vor allem sieht das so geil aus, wenn es nicht zu extrem ist. Ich glaube, das werde ich in Zukunft öfters machen. Geht ja auch sehr gut unter normaler Kleidung und es sieht trotzdem keiner.“ „Man muss gar nicht Rute oder Paddel verwenden, um jemand gefügig zu machen. Da gibt es ehr viele andere Dinge.“
„Ja, das ist mir bekannt. Allein die Fesselungsmethoden sind vielfältig.“ Claudia nickte. „Und da gab es sehr viele verschiedene Vorrichtungen, in die man geschnallt, gebunden oder gekettet wurde. Und nach ein paar Stunden kannst du dich kaum mehr rühren. Dabei ist es völlig egal, ob du stehst oder liegst. Alles gleich unbequem. Und dann wurde der Mund, der Popo oder auch die Spalte natürlich ebenfalls trainiert. Das ging von Einläufen und Klistieren über Männer mit diversen Lümmeln bis hin zu Handarbeit. Schließlich müssen diese Muskeln auch regelmäßig trainiert werden.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Wenigstens war ich da ein wenig im Vorteil.“ Sie hätte jetzt nicht auf ihren Schoß zeigen müssen. Ich wusste ja nur zu genau, dass sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trug, der auch nicht zu öffnen war. „Dafür wurde meine Rosette sicherlich deutlich mehr gefordert, was ich aber wesentlich wenig schlimm als andere empfand.“ Sie lachte. „Tja, und solche Sachen mache ich im Urlaub. Jede andere Frau würde mich wahrscheinlich für verrückt erklären.“ Ich grinste. „Soll doch jeder nach seinem Geschmack Urlaub machen. Aber so, wie ich das sehe, hat es dir sogar noch gefallen.“ Sofort nickte Claudia mit dem Kopf. „Ich habe wirklich nette Bekanntschaften gemacht. Außerdem waren ja nicht nur Frauen da, die trainieren „durften“. Ein paar Männer war auch dabei.“ Plötzlich lächelte sie. „Und zwei ganz besondere waren da, die ganz offensichtlich gerade erst mit ihrem Keuschheitsgürtel – einer wirklich im Gürtel, der andere in einem Käfig und schweren Ringen um den Beutel – wirklich noch übten. Es musste für sie ganz neu sein. Dementsprechend jammerten sie – wenn sie nicht gerade geknebelt waren… Und dabei war der Käfig nicht annähernd so klein wie der von Frank oder Günther. Und ein Mann war dabei, das werde ich sicherlich nie vergessen, dem legte man dort erst Ringe an, direkt an seinem Beutel, wobei jedes Bällchen separat umringt wurde. So standen sie so hübsch seitlich ab… War ein echt geiles Bild. Und eine junge Frau – etwa so alt wie Lisa – habe ich kennengelernt. Sie befürchtete, dass ihre Mutter ihr nach der Heimkehr auch so einen Gürtel – du weißt schon - anlegen würde.“ „Wirst du weiter verfolgen?“ fragte ich, weil mich das ebenfalls interessierte. Claudia nickte. „Ja, wahrscheinlich schon. Schließlich hat die junge Frau mich ganz schön gelöchert, wollte unbedingt alles wissen. Ob das wirklich so schlimm wäre, wie man an den kritischen Tagen damit umgeht bzw. mit ihnen fertig wird und solche Dinge. Natürlich habe ich ihr nichts verheimlicht. Schließlich habe ich ja einiges an Übung.“ Grinsend saß sie neben mir und ich überlegte, was andere Frauen hier wohl sagen würden, hätten sie uns zugehört.
Und ganz plötzlich hatte ich auch eine Idee, was ich meinem Liebsten als Strafe für sein Verhalten heute Morgen antun könnte. Ich würde den Rohrstock nehmen und ihm damit zwei Streiche genau in die Kerbe – direkt über die kleine Rosette – verabreichen. Zwar nicht allzu heftig, aber spürbar, und ihn erst dann mit dem Gummilümmel dort besuchen. Das spornt ihn sicherlich noch zusätzlich an. Ziemlich zufrieden schaute ich zur Uhr und stellte fest, dass ich leider wieder zurück ins Büro müsste. Das sagte ich auch zu Claudia, die auch weiter wollte. „War nett, dich hier zu treffen“, meinte sie noch und stand ebenfalls auf. Liebevoll umarmte sie mich und gab mir ein Wangenküsschen. „Hat dein Popo dort denn auch Urlaub gehabt oder wurde er „verwöhnt“?“ fragte ich die Frau noch, weil sie sich vorhin sehr vorsichtig gesetzt hatte. Sie nickte. „Ja, was dachtest du denn. Schließlich gehört das zu einem „anständigen“ Training hinzu.“ Ich lachte. „Na, dann wird es ihm zu Hause wohl besser ergehen.“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Denn deswegen war ich ja da…“ Lächelnd ließ sie mich stehen und ging. Ich schaute ihr grinsend hinterher, machte mich dann selber auf den Weg ins Büro. Dort hatte ich jetzt dann etwas mehr Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber dann, nach kurzer Zeit, schaffte ich es dann doch. Es waren einige kompliziertere Vorgänge zu klären, auf die ich mich dann deutlich mehr konzentrieren musste. Erst zu Feierabend dachte ich wieder an das, was dann wohl ziemlich bald nach der Heimkehr auf uns zukommen würde. Und seltsamerweise freute ich mich sogar ein klein wenig darauf. Denn hier ging es ja weniger um das Thema Strafe, sondern um das Anfeuern… Und das war etwas, was unsere Tochter sehr gut konnte, wie wir bereits mehrfach erfahren hatten. So verabschiedete ich mich ziemlich vergnügt von den Kolleginnen und ging heim. Dabei kaufte ich noch ein paar Dinge ein, die wir ohnehin benötigten. Zu Hause angekommen, war von meinen beiden noch niemand da. So verräumte ich erst die Einkäufe, während nebenbei die Kaffeemaschine schon lief. Als er dann fertig war, goss ich mir meinen Becher voll, setzte mich an den Tisch und nahm mir die Zeitung vor. Zwischendurch wunderte ich mich, dass Frank und Lisa noch nicht kamen. Als ich dann mein Smartphone nahm, konnte ich sehen, dass beide mir geschrieben hatten, was ich im Büro nicht bemerkt hatte. Also las ich, sie würden etwas später kommen. So war ich beruhigt und las weiter in der Zeitung.
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:29.07.18 06:37 IP: gespeichert
|
|
Was hatte Sophie bloss vorab mit Lisa zu besprechen? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:30.07.18 16:42 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
ist es denn eine neue Anke?
Ich denke das es momentan noch nicht so aussieht, vll kommt es ja noch, bin gespannt ob auch bei den anderen Damen ein Erneuerungsprozess eintritt zumindest was einige gravierende Punkte angeht, ganz wichtig ist da Zwang und Fremd gehen, ihre Männer anderen Männer zur Verfügung stellen etc was ja nicht gewünscht ist.
Das ist ja bei unseren Damen bekannt besonders Frauke und Anke hoffe das da beide merken was sie falsch gemacht haben bevor es eventuell zu spät ist.
Toll fand ich das mit Claudia, wenn das ihr Wunsch war das alles ohne Zwang abging sie da Spaß bei hatte, dann ist das für sie ein gelungener Urlaub gewesen.
Bin jetzt mal gespannt was als nächstes passieren wird, das Rätsel um Sophie, dann kommen ja unsere beiden Lisa und Frank heim.
Wäre mal interessant wenn der Abend nicht so verlaufen wird wie das unsere zwei Grazien geplant haben, oder?
Danke für deine Mühen und die tollen Geschichten.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:02.08.18 18:42 IP: gespeichert
|
|
Dann, etwa eine halbe Stunde später als üblich, kamen dann beide zusammen. Sie hatten sich unterwegs ge-troffen. Da noch etwas Kaffee übrig war, nahmen sich beide und setzte sich dann zu mir an den Tisch. Ich wollte dann von Lisa wissen, weswegen Sophie sie hatte früher kommen lassen. Lisa lächelte. „Ach“, meinte sie dann, „Sophie wollte eigentlich nur wissen, wie Dominique ihre „Behandlung“ – du weißt schon, diese Kugel – aufgenommen habe und ob sie dazu irgendwas gesagt hätte. Aber das war ja nicht der Fall.“ „Ist mir auch nichts bekannt“, meinte ich. „Mich würde trotzdem interessieren, wie gut sie damit fertig wird. Ich würde ihr ja wünschen, dass sie auch permanent etwas geil ist, ohne mehr zu erreichen.“ Frank grinste. „Das ist wieder typisch die kleine Gemeinheit meiner Frau.“ Ich schaute ihn an, lächelte und meinte: „Bist du vielleicht etwas neidisch? Können wir gerne ändern.“ „Das könnte dir so passen. Nein, kann ich dankend drauf verzichten.“ Ich streichelte seihe Hand und meinte: „Dir ist aber schon klar, dass ich noch etwas gut habe, oder?“ Etwas verblüfft schaute er mich an, dann schien ihm wieder einzufallen, was ich meinte. „Ach, ich bitte dich. Du willst das doch bitte nicht hochspielen, oder?“ Lisa schaute neugierig; sie wusste ja nicht worum es ging. Deswegen erklärte ich ihr das kurz. „Dein Vater war heute bei der Verabschiedung nicht gewillt, seinen üblichen Dienst zu versehen. Und das kann ich natürlich nicht akzeptieren.“ „Wie kommst du denn überhaupt auf diese verrückte Idee?“ fragte sie ihn. „Sonst hast du das auch gemacht.“ „Wir hatten doch neulich über das Beenden der Keuschheit gesprochen…“ „Ja klar, aber das wurde unter anderem auch von dir vehement abgelehnt. Und über das Aufheben weiterer Dinge wurde nur gesprochen, aber nicht gesagt, dass es vorbei wäre.“ „Hatte ich aber so gedacht“, meinte er. „Tja, das war dann wohl Pech.“ Lisa grinste. „Und nun kommen dann wohl die Konsequenzen, oder?“ Die Frage galt mir. Ich nickte. „Nachher, wenn du das auch vollzogen hast. Aber ich denke, zu-erst gibt es Abendbrot.“
Für Frank war es das Zeichen, den Tisch zu decken, wobei wir Frauen ihm halfen. Wenig später saßen wir dann da und aßen. „Ach“, sagte ich zwischendurch, „ich habe Claudia vorhin in der Stadt getroffen. Sie hat eine Woche Urlaub gemacht.“ „Und wo war sie?“ fragte Lisa. „Die Frage müsste eher lauten, was hat sie gemacht. Denn sie war in einem Trainingscamp.“ „Und was hat sie da gemacht?“ fragte mein Mann neugierig. „Das, mein Lieber, was dir und uns allen dreien sicherlich auch nicht schaden könnte: „Sie hat devotes Verhalten geübt, Tragen von Gummi, eingeschnallt in Korrektur-Geräte und ähnliches. Hat ihr recht gut gefallen, wenn es natürlich auch anstrengend war.“ „So etwas gibt es tatsächlich?“ fragte meine Tochter erstaunt. „Hatte ich auch nicht gewusst“, meinte ich. „Ein Freund habe gemeint, sie wäre etwas aus der Übung. Na ja, und deswegen war sie eine Woche dort.“ Jetzt schaute Frank mich etwas misstrauisch an und meinte: „Du trägst dich aber nicht mit dem Gedanken, uns dort auch unterzubringen?“ „Spricht irgendwas dagegen?“ lautete meine Gegenfrage. „Es war ja gar nicht die Rede davon, euch alleine dort hinzubringen…“ „Du meinst, alle zusammen…?“ Langsam nickte ich. „Dann sähe es natürlich völlig anders aus.“ „Wir könnten uns auf jeden Fall genauer erkundigen“, meinte Lisa jetzt auch. „Schadet sicherlich nicht.“ Sie grinste ihren Vater an, der gleich meinte: „Das gilt aber auch für dich.“ „Hört doch auf“, meinte ich. „Ich glaube, es könnte uns allen nicht schaden. Aber erst einmal müssen wir sehen, was dort los ist.“ „Und bis dahin darf ich ja gleich noch in Aktion treten“, kam jetzt von Lisa, die sich offensichtlich freute. „Kleiner Lustmolch“, kam jetzt von Frank. „Du solltest lieber aufpassen, was du sagst. Denk mal bloß an dein hübsches Gummihöschen!“ Sofort verzog mein Mann sein Gesicht. Offenbar hatte er das völlig vergessen. „Wehe, du nutzt das aus!“ „Das hängst ganz von dir ab“, grinste Lisa. „Und so, wie ich dich kenne, möchtest du das gleich in die Tat umsetzen, richtig?“ „Ja, schließlich bin ich deine Tochter.“ Und schnell drückte sie ihm ein Küsschen auf. „Da bin ich mir manchmal nicht so sicher“, meinte er. „Du bist doch eher die Tochter deiner Mutter…“ Ich musste lachen. „Und wo ist da, bitte schön, der Unterschied?“ „Das ist ganz einfach. Du bist nämlich viel strenger…“ „Na, das freut mich, denn wenn ich das von ihr geerbt habe, passt das ja auch besser zu einer Frau.“ „Und wieso?“ „Frauen müssen den eigenen Männern gegenüber doch streng sein, sonst wird der Mann doch übermütig.“ Verblüfft schaute Frank seine Tochter an. „Schon mal das Wort Liebe gehört?“ fragte er sie dann. Lisa nickte. „Klar, Liebe geht über den Popo“, kam dann und sie lachte. „Und nun macht euch bei frei; ihr wisst ja genau, wo… Ich hole schon mal, was ich gleich brauchen werde.“ Frank schaute mich an und sagte deutlich: Deine Tochter…“ „Bist du dir da so sicher?“
Dann begannen wir beide, uns auszuziehen, schließlich wollte Lisa einen nackten Popo vor sich sehen. „Sag mal“, meinte Frank nebenbei, „wir sind aber schon noch ganz normal, oder? Von der eigenen Tochter den Popo verhauen lassen… Wenn das jemand mitbekommt…“ „Na, um das Jugendamt musst du dir wohl keine Sorgen mehr machen“, antwortete ich und lachte. „Ist das dein größtes Problem?“ fragte er, als Lisa auch schon zurückkam. In der Hand hatte sie – o weh – den Rohrstock und das Holzpaddel. Als sie meinen etwas erschreckten blick sah, grinste sie. „Na, geht dir die Muffe?“ Frank und ich nickten. „Ja, ein klein wenig schon…“ „Prima“, meinte Lisa. „Genau richtig. Und nun, ihr Lieben, beugt euch schön über den Tisch und rührt euch nicht. Natürlich werdet ihr auch brav den Mund halten.“ Kommentarlos taten wir das, wobei ich schon wieder überlegte, was denn eigentlich mit uns los war. Von der eigenen Tochter… Lisa streichelte unsere nackten, ziemlich gut eingeweichten Hinterbacken. „Hey, das fühlt sich echt gut an und ich denke, ihr werdet das wunderbar fühlen.“ „Miststück“, murmelte Frank. „Da hab ich mich doch hoffentlich verhört“, meinte Lisa sofort. „Wenn nicht…“ „Doch, du hast dich ganz bestimmt verhört“, meinte ihr Vater. „Ich habe doch nur „Mach schon“ gesagt.“ Seine Tochter lachte. „Und lügen tust du auch noch. Na ja, nicht mein Problem…“ Jetzt sagte niemand mehr etwas, bis Lisa erklärte: „Jede Popobacke – ob Mann oder Frau – bekommt fünf Striemen, allerdings nicht sonderlich hart. Schließlich weiß ich doch, wie „empfindlich“ ihr dort seid. Und anschließend, nach einer kurzen Pause, noch fünf mit dem Holzpaddel, damit es schön gleichmäßig rot ist. Noch Fragen?“ Beide schüttelten wir den Kopf. Nein danke, es reicht auch so. „Wenn das so ist, dann kann ich ja anfangen.“ Sie stellte sich neben mich, weil ich auf der richtigen Seite über den Tisch gebeugt stand und begann gleich. Wow, wenn das „nicht sonderlich hart“ ist, was bitteschön ist dann „hart“? Ich musste schon die Zähne ein wenig zubeißen. Und dann stellte meine Tochter auch noch fest: „Ist doch nicht zu hart, oder?“ Stumm schüttelte ich den Kopf. „Na also, hatte ich doch gesagt.“ Und schon kam der zweite Streich, jetzt auf die andere Backe. Dann die beiden ersten Striemen auch noch bei Frank.
Dann zurück zu mir. Tatsächlich ließ sie sich einigermaßen Zeit, sodass wir das jedes Mal voll auskosten konnten. Sie konnte das wirklich verdammt gut, und ich wusste jetzt schon, dass mein Mann mir nachher erneut Vorhaltungen machen würde. Aber endlich war das überstanden. „So schnell geht das und schon ist es fertig.“ Danke, war wirklich super! Inzwischen glaubte ich sogar, dass die Aussage meines Mannes doch wohl richtig war. „Schön liegenbleiben“, ermahnte Lisa mich, als ich mich aufrichten wollte. Dann – endlich – wollte sie weitermachen – mit dem Holzpaddel. „Das kann jetzt etwas heftiger werden“, kündigte sie uns jetzt an. Noch heftiger? Na danke. Allerdings begann sie jetzt bei Frank. Laut hörte ich es klatschen und der Mann neben mir zuckte kurz zusammen. Dann kam der zweite Treffer mit der gleichen Reaktion. Und nun war ich dann dran. Wow, das ist aber verdammt hart. Oder waren wir wirklich so aus der Übung? Der zweite, auf die andere backe, war kaum weniger hart. Und nun prüfte die junge Frau auch noch, ob sie es gut genug gemacht hatte. Zum Glück schien sie zufrieden zu sein. Denn es ging weiter. Noch viermal klatschte es auf die Hinterbacken, die dann – darauf hatte Lisa genau geachtet – ziemlich komplett rot sein musste. Denn jeder Hieb lag an einer anderen Stelle. „Hey, ihr bietet ein wirklich schönes Bild“, lachte die junge Frau und ich konnte hören, wie sie das auch noch ziemlich ausgiebig fotografierte. Frank, der sich jetzt aufrichten wollte, wurde sofort gebremst. „Nein, ich bin noch nicht ganz fertig.“ Was denn noch? „Für dich“, meinte sie zu ihrem Vater, „habe ich etwas ganz Besonderes mitgebracht.“ Beide waren wir ziemlich gespannt. Er fühlte jetzt nur, dass seine Tochter an den beiden breiten Ringen an seinem Beutel herumfummelte. Kurz darauf hatte sie beide abgenommen. „Stattdessen bekommst du jetzt ein neues, einteiliges Metallteil angelegt“, erklärte sie ihm. Wenig später fühlte er das kalte Metall, welches die warme Haut dort umschloss. Allerdings wurden dadurch die beiden Bällchen fester nach unten gedrückt, ergaben eine feste runde Auswölbung. „Hey, das fühlt sich nicht gut an“, protestierte er gleich. „Ja, kann ich mir vorstellen“, war ihr ganzer Kommentar dazu. „Wird sich wohl nicht ändern las-sen.“ Und ziemlich unerbittlich schraubte sie das Teil nun an zwei Stellen zusammen; zuvor waren es zwei Hälften gewesen. Als sie fertig war, zog das Gewicht alles deutlich nach unten. „Fertig“, kam jetzt noch und sie stupste es an, ließ es baumeln. „Das ist aber verdammt schwer“, meinte er nun, begleitet von einem Stöhnen. „Das sollte es auch.“
„So, und nun kommt der Rest.“ Ich spürte, wie sie meine Popobacken leicht spreizte. Kurz darauf drückte etwas Rundes gegen meine Rosette, dehnte sie nur sehr langsam und dann rutschte etwas hinein, nachdem ich fast schmerzhaft gedehnt worden war. Kurz danach passierte bei Frank das gleiche. Er stöhnte ebenfalls auf und empfing diese Kugel. „Jetzt könnte ich aufstehen“, kam jetzt, was wir auch taten. Und beide griffen wir nach hinten, wollten fühlen, was dort los war. Ich ertastete eine kurze Kette mit einem kleinen Metallschild. „Was steht denn da auf dem Schild?“ wollte ich sofort wissen. „Nur dein Name „Anke“ – wenigstens auf der einen Seite“, kam von Lisa. Misstrauisch fragte ich nun: „Und auf der anderen Seite?“ Lisa grinste, wollte es aber nicht verraten. Also bat ich meinen Mann. Er kniete nieder und las vor, was dort stand. „Sexsklavin“ steht da drauf“, grinste er. „Vielleicht hatte ich doch mit meinem Ausdruck vorhin Recht?“ meinte er. Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube schon.“ Als Frank sich nun wieder erhob, bekam er große Augen. Das bemerkte Lisa natürlich auch, weil sie darauf gewartet hatte. „Was zum Teufel ist denn nun da hinten los?“ fragte er. „Ach, du meinst in deinem Popo?“ Er nickte. „Das liegt sicherlich an der Kugel, die ich dir bzw. euch beiden hinten reingesteckt habe.“ „Ja, das ist mir schon klar“, kam etwas säuerlich von Frank. „Aber was ist denn das?“ Langsam spürte ich dort auch irgendwas. „Also diese Kugel ist gebaut wie ein Tee-Ei. Und darin befindet sich eine besondere Mischung, die sich langsam auflöst.“ Verdammt, mach es nicht so spannend, konnte ich an Franks Gesicht ablesen. „Das Zeug ist etwas scharf, wird euch geil machen und zusätzlich auch wird es euch auch reinigen…“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine eigene Tochter grinste mich fies an. „Das ist aber nicht wahr“, kam langsam von meinem Mann. „Was den bitteschön?“ „Na… das alles, was du gerade gesagt hast.“ „Doch, ich habe es ja nicht nötig, andere Leute anzulügen“, meinte die Frau ziemlich frech. „Die Wirkung entfaltet sich innerhalb der nächsten 24 Stunden.“ Einen Moment hatte ich den Eindruck, Frank würde gleich über unsere Tochter herfallen. Also machte ich mich bereit. Aber es passierte nichts. Dann, nach einigen Minuten meinte Lisa dann auch noch, wobei sie ganz liebevoll grinste: „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich trage nämlich haargenau die gleiche Kugel in meinem Popo.“ Damit drehte sie sich um, hob den Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Sie zog auch das Höschen noch herunter und nun konnten wir sehen, dass dort ebenfalls eine kurze Kette mit dem Namenschild baumelte. „Kannst dich also wieder abregen.“ Etwa betroffen stand Frank nun da, wusste wohl nicht so richtig, was er sagen sollte. „Tut mir leid, war nicht so gemeint“, kam dann langsam aus seinem Mund. Seine Tochter grinste, ging zu ihm und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Oh doch, mein Lieber, genau so war es gemeint. Aber macht doch nichts.“ Als Lisa sich nun auch mir mehr zudrehte, konnte ich sehen, dass ihr Popo auch ziemlich knallrot war. „Wer war das?“ fragte sie und zeigte auf den Hintern. „Blöde Frage, Sophie natürlich…“ „Und warum?“ „Weil ich diese Kugel eben auch nicht wollte“, kam die Antwort.
Aber vorher hatte ich längere Zeit einen ziemlich dicken Popostopfen tragen sollen, damit ich den ganzen Vormittag brav im Stehen arbeite. Hinsetzen war damit nämlich nicht möglich. Ich sollte ihr assistieren, während sie verschiedene Patientinnen hatte.“ „Und das wolltest du nicht?“ fragte ich noch nach. „Könnte ja sein, dass du das auch nicht gemocht hättest“, kam dann. „Nee, mochte ich auch nicht. Ist schließlich keine besonders schöne Aufgabe, den Männer oder Frauen ihr Geschlecht zu reinigen, weil sie das selber wohl nicht richtig machten…“ Okay, da konnte ich zustimmen. „Es waren zwar nur jeweils eine Person, aber trotzdem… Und dann musste ich ihn sogar noch entleeren, weil meine Chefin Sorgen hatte, es könne sonst bei der Untersuchung passieren. Also musste ich das machen.“ Jetzt lächelte die Frau schon wieder. „Und das habe ich getan. Ob ihm das allerdings so viel Spaß wie mir gemacht hat, glaube ich nicht. Denn niemand hatte gesagt, ich soll das schnell und anständig machen. Na ja, und da er festgeschnallt auf diesem Stuhl lag, machte ich es eher gemütlich. Zweimal habe ich ihn bis ganz knapp davor gebracht. Und dann schlagartig aufgehört. Wow, das hättest du ihn mal hören sollen. Er hat ganz schön gebettelt, ich solle doch weitermachen. Alles Mögliche hat er mir versprochen. Aber ich habe daneben gesessen und nur gelächelt. Erst nach einer Wartezeit machte ich weiter. Meine Kollegin, die zwischendurch mal geschah hatte, durfte das Spiel auch einmal machen. Ihr hat es ebenso gefallen.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Frank das fand, aber er sagte nichts. „Als er dann gründlich entleert war – dreimal habe ich das bei ihm gemacht – und sein Ding völlig schlaf dort lag, kam Sophie und war zufrieden. Sie lächelte mich an und fragte leise: „Hat es Spaß gemacht… ihn „so“ zu behandeln?“ Verblüfft schaute ich sie an und die Frau deutete nur auf eine kleine Kamera, die alles übertrug. „Ist schon okay“, kam dann gleich. Dann machte sie sich an die Arbeit. Der Mann sollte nämlich verstümmelt werden und zusätzlich einen Prinz-Albert-Ring sowie zwei weitere Ringe seitlich an seinem Beutel bekommen – im Auftrage seiner ziemlich strengen Ehefrau. Ich habe die Frau kurz darauf kennengelernt.“ Frank und ich hatten uns inzwischen, wenn auch sehr vorsichtig, wieder gesetzt und auch Lisa tat es dann, ebenso vorsichtig. Ihr „Behandlung“ auf den zuvor gut eingeweichten Hinterbacken war nicht schlecht gewesen und schmerzte leicht, was ja wohl volle Absicht war. „Als seine Frau dann kam, um ihn abzuholen, war ich total überrascht. Sie trug ein schwarzes Lederkostüm, darunter schwarze Nylons, aber kein Höschen. Denn in ihrem Schritt war eine ovale, transparente Saugglocke befestigt, sodass ich die inzwischen dicken und ziemlich roten Lippen sehr deutlich sehen konnte. Sophie, die das natürlich auch sah, nickte der Frau zu und meinte: „Sieht ja schon sehr gut aus. Aber Sie sollten das noch unbedingt eine weitere Woche täglich machen. Nur so bekommen Sie den gewünschten Erfolg.“ „Noch eine ganze Woche?“ „Ja, mindestens.“ „Das halte ich nicht aus…“, kam die Antwort, begleitet von einem heftigen Stöhnen.
Zu mir hieß es dann zur Erklärung: „Sie möchte dicker Lippen dort unten haben. Deswegen soll sie diese Saugglocken jeden Tag mindestens drei bis vier Stunden tragen. Vorher cremt sie sich mit einer besonderen Creme ein…“ „Die auch noch verdammt juckt und brennt…“ „…welches die Wirkung deutlich verbesserte“, sprach Sophie ungerührt weiter. „Ich denke, es wird Zeit, mal wieder Gewichte dort anzubringen.. so für zwei oder drei Stunden…“ „Bitte nicht“, kam jetzt leise von der Frau. „Für solche Zwecke haben wir nämlich wunderschöne Kopfhauben aus verschiedenen Materialien, unter denen man dann auch sehr ruhig drüber nachdenken kann… Zusätzlich trägt sie in dieser Zeit innen ein ovales Metall-Ei, welche sie hin und wieder stimuliert.“ „Das Ding macht mich nur geil, sonst nichts“, kam von der Frau. „Es kann weder herausfallen noch von ihr entfernt wer-den. Dafür sorgen entsprechende Noppen.“ „Das sind keine Noppen, das kann man ruhig Stacheln nennen“, kam jetzt. „bei jedem Sitzen spüre ich sie ziemlich deutlich. Es ist schon fast eine Tortur.“ Sophie lächelte die Frau an. „So, und Sie meinen, das sei eine Tortur. Möchten Sie mal erfahren, was wirklich eine Tortur ist? Wenn ich die Noppen noch weiter ausfahren lasse und ein andere Programm zur „Stimulierung“ einschalte. Dann werden Sie nämlich einmal pro Stunde bis ganz knapp vor einen Höhepunkt gebracht, aber nur knapp davor. Und es kommt völlig unberechenbar. Mal um zehn Minuten nach, das nächste Mal vielleicht zwei Minuten vor voll und gleich zwei Minuten nach voll. Ich kann Ihnen versprechen, das wird verdammt anstrengend…“ Fast entsetzt schaute die Frau in Leder sie an und meinte leise: „Nein, bitte nicht. Ich bin ja schon ruhig. Lassen Sie bitte alles so, wie es momentan ist.“ „Also gut“, kam jetzt mit einem Lächeln von Sophie. „Sie können Ihren Mann jetzt gerne mitnehmen. In drei Tagen möchte ich ihn wieder hier sehen. Nachdem wir dann unten fertig sind, kommt das Gleiche bei Ihren Brüsten dran…“ Kurz darauf zogen beide ab; wer glücklicher war, konnte ich nicht erkennen.“ „Sag mal“, fragte Frank nun seine Tochter. „Kann das sein, dass Sophie sich inzwischen in die gleiche Richtung wie Dominique entwickelt?“ Lisa nickte. „Ja, kann schon sein. Wieso?“ „Ach nur so.“ Immer wieder hatte Frank unterdessen an seinen Beutel gegriffen, denn offensichtlich schien ihn dieses neue Metallteil tüchtig zu schaffen zu machen. Das merkte Lisa ebenso wie ich und beide mussten wir lächeln. „Gefällt es dir nicht?“ fragte ich ihn deshalb. „Was? Wieso?“ fragte er und tat ziemlich überrascht. „Na, das neue Schmuckstück da.“ „Ach so, nein, es gefällt mir nicht, weil es schwerer und ziemlich eng ist.“ „Wenn es dir lieber ist“, meinte Lisa gleich, „kann ich dir dort auch eines mit Spikes innen anlegen… Ob das allerdings angenehmer zu tragen ist…“ „Nein bloß nicht. Ich werde mich schon dran gewöhnen“, meinte er dann sofort. „Dann kann ich dir nur empfehlen, die Hände dort wegzulassen“, meinte ich. Sofort war er bemüht, das in die Tat umzusetzen, was ihm wohl nicht ganz leicht fiel. Lisa grinste und brachte Rohrstock und Paddel wieder weg.
Als sie dann zurückkam, sagte sie: „Übrigens hat Sophie gestern eine „Melkmaschine“ für Männer bekommen. Sie hat das neulich bei einer Bekannten gesehen und fand das absolut geil. Ihr wisst ja, immer wieder kommen mal Frauen mit ihren Männern in die Praxis. Und sie muss den männlichen Saft untersuchen oder wenigstens herauslocken. Das macht entweder eine weiche Röhre – wie ein gut geübter Frauenmund. Oder der Lümmel steckt in einer festen Röhre und ein Dilatator fährt in der Harnröhre auf und ab. Das dauert allerdings länger. Die dritte Möglichkeit ist eine Massage der Prostata, die meistens angewendet wird, falls mal eine Frau ihren Mann bereits verschlossen hat wie Papa.“ Ich nickte und lächelte. „Anders geht es ja bei solchen Leuten nicht.“ Frank warf mir einen etwas finsteren Blick zu. „Natürlich kann man mit dieser Maschine einen Mann auch voll-ständig entleeren – wenn das denn gewünscht ist. Und vor allem muss niemand dabei sein.“ „Na toll“, murmelte Frank. „Da wird man sicherlich festgeschnallt und die Maschine nuckelt den Saft raus. Solange, bis kein Tropfen mehr kommt, wie?“ Lisa nickte und lächelte dabei. „Das geht wunderbar; haben wir nämlich gleich ausprobiert.“ „Typisch Weiber“, meinte Frank sofort. „Gibt es das auch für Frauen?“ Ich grinste meinen Mann an. „Du willst eine Frau entleeren? Wie soll denn das gehen?“ Frank nickte und meinte dann: „Natürlich geht das, eben nur an anderer Stelle…“ Jetzt war mir auch klar, was er meinte. „Du meinst an den Brüsten“, sagte Lisa dann. „Aber sicher geht das und ab und zu wird das auch gemacht. Allerdings ehr selten bis zur völligen Entleerung…“ „Wahrscheinlich sind das dann keine Röhren, sondern eher Saugglocken.“ Lisa nickte. „Entweder für den gesamten Busen oder nur für die Nippel, um die Milch herauszusaugen… oder zu trainieren…“ „Und die Saugglocken, werden die auch für andere Dinge benutzt?“ fragte er, obwohl er sich das ja wohl denken konnte. „Du meinst, zur Vergrößerung?“ Frank nickte. „Ja klar, wir haben doch auch solche Frauen, einfach mehr wollen. Zuvor wird ihnen dann der Busen mit einer Creme eingerieben, welche für eine starke Durchblutung sorgt, allerdings auch etwas brennt und juckt. Dann werden die Saugglocken übergestülpt und leer gepumpt.“ „Funktioniert das tatsächlich?“ fragte ich neugierig. „Über einen längeren Zeitraum angewendet geht das sehr gut. Ist nur nicht sonderlich angenehm.“ Frank grinste und sagte dann: „Also wird Sophie tatsächlich immer mehr wie Dominique…“
„Neulich war ich übrigens dabei, wie Sophie sich längere Zeit mit einer Frau unterhielt, die ein paar Jahre Erzieherin in einem ganz besonderen Internat war. Dort gab es, wie sie sagte, zwei Abteilungen, eine für männliche, die andere für weibliche Zöglinge. Alle waren bereits über 18 Jahre, was mich wunderte. Somit war es keine einfache Schule, dachte ich mir gleich. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie lächelnd: „Man kann es als eine Art milden Strafvollzug betrachten, denn alle waren vom Gericht verurteilt. Aber ihr Vergehen war nicht so schlimm, dass man sie in den richtigen Knast stecken wollte. Aha, daher war sie also mehr Wärterin als Erzieherin. Alle mussten dort eine Ausbildung machen, lebten in Räumen – nicht Zellen – von maximal vier Personen. Ständig standen sie unter Kontrolle, damit sie auch nicht „aus Versehen“ Dinge machten, die ihnen verboten waren. Dazu gehörte – bei den jungen Männern wie auch bei den jungen Frauen – unter anderem auch die Selbstbefriedigung. Das war etwas, was die Aufseherinnen für sie „erledigten“, denn alle zwei Tage mussten alle dort in dem separaten Raum erscheinen und wurden „entleert“ bzw. befriedigt. Auf welche Weise das gemacht wurde, hing ganz vom Verhalten jedes einzelnen ab. Es konnte also – im besten Fall – einfach und sehr liebevoll mit der Hand – mit oder ohne Handschuhe nach Wahl des Betroffenen, erfolgen oder auf deutlich härtere Touren. Da gab es zum Beispiel Handschuhe mit Spikes, eine Vorbehandlung mit Brennnesseln oder reizender Creme. Das brachte zwar das selber Ergebnis, war aber deutlich weniger angenehm. Es konnte aber auch passieren, dass das maschinell erledigt wurde, wobei der Betreffende sicher festgeschnallt wurde. Dann wurde das mit einer saugenden Röhre oder auch, wie bei Leuten mit einem Käfig, von hinten massiert. Dafür gab es eine ganz besonders geübte Aufseherin. Ähnlich war es bei den jungen Damen. Entweder sehr liebevoll und nett bis hin zu schnell und sehr hart. Auf keinen Fall wurde jemanden mehr als fünf Minuten zugestanden. Konnte er oder sie sich in der Zeit nicht entleeren oder zum Höhepunkt kommen, wurde gnadenlos abgebrochen und erst zwei Tage später gab es den weiteren Versuch. Peinlich genau wurde auch die Menge der abgegeben Menge kontrolliert, verriet sie doch, ob jemand zwischenzeitlich aktiv gewesen war. Und wenn das der Fall gewesen war, gab es eine zusätzliche Behandlung. Denn jetzt kam das männliche Teil in eine Röhre aus Hartgummi, welche innen mit harten Stacheln versehen war. Da es zum Aufklappen war, legte man es dem Be-treffenden über den harten Lümmel und verschloss ihn, sodass ein Zurückziehen nicht möglich war. Denn eine zusätzliche Vorrichtung hielt ihn – ab dem roten Kopf – sicher fest. So, wie sie das schilderte, muss das ziemlich unangenehm sein. Und er blieb sie bis zum nächsten Termin.“
Frank und ich hatten aufmerksam zugehört, fanden es sehr interessant, bedauerten verständlicherweise nicht, dass wir davon nicht betroffen waren. Ich musste dann noch die Frage stellen, die sich quasi aufdrängte. „Und wie funktionierte das bei den jungen Frauen? Dort kann man ja auch relativ leicht feststellen, ob sie „brav“ waren.“ Lisa nickte. „Natürlich wurde das auch gemacht, wie es hieß. Ihnen schob man eine dickere Röhre dort hinein, welches vorne alles fest abdeckte, nur das Pinkeln war möglich. Dort befanden sich logischerweise die Spikes außen, waren aber wohl nicht weniger wirkungsvoll. Ein Entfernen war auch hier nicht möglich. Und, wie sie noch sagte, können zwei Tage sehr lang werden. Auf jeden Fall waren diese Leute nach Ablauf der Zeit – es konnten wenigstens vier Wochen oder maximal ein halbes Jahr sein – sehr brauchbare Mitglieder der Gesellschaft. Was sie dort lernten, muss sehr brauchbar und nützlich gewesen sein, denn Betriebe nahmen sie besonders gerne. Und keiner wäre bisher wieder unangenehm aufgefallen…“ „Wahrscheinlich wurden sie kurz vor ihrer Entlassung alle brav in besonders hübschen Edelstahl verschlossen“, witzelte Frank und ich nickte zu-stimmend. „Und woher weißt du das?“ fragte Lisa, mehr als erstaunt. „Hey, das war ein Witz“, meinte ihr Vater. „Aber es stimmt. Alle tragen tatsächlich Stahl, als Gürtel oder Käfig…“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, sagte ich langsam. Aber Lisa nickte. „Wurde mir aber glaubhaft versichert. Und daran ist Sophie auch nicht ganz unbeteiligt. Weil sie die Untersuchungen durchführt… und bei manchem noch eine eventuell notwendige Verstümmelung durchführt…“ Völlig stumm saßen wir da, schauten uns gegenseitig an. „Das glaube ich jetzt nicht“, kam langsam von Frank. „Da alle volljährig sind und damit für sich allein verantwortlich, geht das schon. Allerdings haben manche eine Freundin oder einen Freund, selten sei jemand bereits verheiratet. Und da gibt es dann auch schon mal den einen oder anderen, der dort liebend gerne zustimmt, wenn es um diesen „hübschen“ Schmuck angelegt bekommen.“ Unsere Tochter grinste uns an. „Na, kommt euch das irgendwie bekannt vor?“ Ich gab jetzt lieber keine Antwort. Aber dann wollte ich doch ganz gerne das Thema wechseln und fragte: „Hat sich von euch schon jemand Gedanken über Urlaub gemacht?“ Verblüfft schauten beide mich an. „Nein, habe ich total vergessen“, kam dann von meinem Mann. Und auch Lisa stimmt gleich zu. „Aber das ist doch gar nicht mehr so lange.“ „Eben“, meinte ich ganz trocken. Deswegen wird das ja wohl Zeit, oder findet ihr nicht?“ „Allerdings. Aber ich denke, noch einmal einen solchen Hotelaufenthalt brauche ich nicht“, meinte Frank. „War zwar ganz nett, aber lieber wäre mir, wir könnten zusammen was unternehmen.“ Lisa grinste und meinte dann: „und die glaubst, wir werden uns zwei oder drei Wochen zusammen vertragen, wenn wir den ganzen Tag zusammen sind?“ Sie deutete auf unsere roten Popos. „Klar, wenn du vielleicht darauf verzichten könntest“, kam gleich seine Antwort. „Das“, meinte ich dazu, „hängt ja wohl ganz von dir selber ab.“ „Oho, das meint aber jemand, er sei so viel besser…“ Ich schüttelte den Kopf. „Das nicht. Ich weiß schon, wann ich das verdient habe…“ „Das werde ich mir merken“, kam sofort von ihm. „Ihr lenkt vom Thema ab“, meinte Lisa. „Und ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass wir einen völlig normalen Urlaub machen können, oder? Einfach so in Badehose, Bikini oder Badeanzug an den Strand gehen? Und jedem erklären, was sich dort so ausbeult? Tja, ich denke, das können wir wohl vergessen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:06.08.18 22:02 IP: gespeichert
|
|
Schon mal als Hinweis: am Samstag (11.8.) bin ich bis zum 02.09. in Urlaub. Dann müsst ihr euch einfach ein wenig gedulden (wenn's vielleicht auch schwer fällt).
Natürlich hatte Lisa vollkommen Recht. „Abgesehen davon, Fliegen kommt absolut nicht in Frage. Oder möchte jemand von euch am Flughafen dem Sicherheitspersonal erklären und dann sicherlich auch noch zeigen, warum das Gerät Alarm schlägt? Auch darauf kann ich gut verzichten.“ „Aber das Gesicht der Leute wäre garantiert Gold wert“, grinste Frank. Lisa und ich mussten zustimmen und lachten gleich. „Tja, und dann wäre wohl zu klä-ren, für wen es peinlicher wäre.“ „Also gut, dann kommen wir wohl nicht sonderlich weit.“ „Und wie sollen wir das machen? Eine Ferienwohnung oder so mieten?“ „Ich denke mal, ja, allerdings eher in unserem Stil, oder? Ein bisschen schicke Wäsche aus Gummi oder Miederwaren, wenn nötig was auf den Hintern und nur ganz wenig Sex.“ Ich grinste, als ich das sagte. „Meinst du, es geht noch weniger?“ fragte Frank fast skeptisch. „Es sei denn, du legst dir einen Lover zu, dir es dir so richtig von hinten besorgt…“, meinte ich. „Na, dann möchte ich dich mal sehen, wenn ich mit so einem Kerl auftauche, er hat einen Lümmel wie ein Pferd und stößt mich dann. Da guckt dir doch jetzt schon der blanke Neid aus den Augen.“ Fast hätte ich jetzt gesagt: Du traust dich ja doch nicht. Aber ich wollte m eine Man nicht weiter auf dumme Gedanken bringen. „Sagt mal, ihr beiden, sonst ist aber alles in Ordnung bei euch, ja? Mittlerweile bezweifele ich das. Euch scheint wohl irgendwas in der Kopf gestiegen zu sein. Oder braucht ihr wirklich nur mehr Sex? Gibt es nicht, kann ich versprechen. Das Thema Edelstahl ist abgeschlossen.“ Lisa hatte sich nun eingemischt und wir schauten sie ziemlich verblüfft an. Eigentlich stimmte das. Wir wollten doch alle drei, dass es so bleibt, wie es jetzt war. „Tja, hin und wieder braucht man einen Menschen, der einen wieder auf den Boden der Tatsachen holt. Danke, Lisa.“ „Ist ja schon gut. Und was ist jetzt mit Urlaub? Oder soll ich vielleicht Dominique oder Sophie fragen? Beide haben garantiert „wunderbare“ Tipps für uns.“ Oha, das hatten sie bestimmt. „Nee, lass mal, wir finden schon was.“ „Ach ja? Willst du etwa ins Reisebüro gehen? Wir suchen Urlaub für zwei Keuschheitsgürtelträgerinnen und einen männlichen Käfig-Besitzer…?“ Frank musste lachen, konnte sich kaum beruhigen. „Oh ja, wenn du Glück hast, sitzt dir sogar eine Frau mit der gleichen Ausrüstung gegenüber. Das würde die Sache enorm vereinfachen“, kam dann sehr vergnügt von ihm. „Blödmann!“ kommentierte seine Tochter seine Idee. „Dann mach’s doch selber. Meckern kann jeder.“ „Also ich könnte mir vorstellen, vielleicht so eine Art Trainingscamp zu besuchen“, schlug ich dann vor. „Wo lauter ähnliche Leute wie wir sind und jeder nach seiner Fasson leben kann. Niemand stört sich an der Aufmachung der anderen… Vielleicht kann man da ja auch noch was lernen…“ „Und du meinst, so etwas gibt es?“ fragte Frank skeptisch. „Keine Ahnung, war nur so eine Idee.“ Jetzt mischte Lisa sich wieder ein. „Doch, ich habe mal was davon gehört. Es sei eine Art Campingplatz, wo alle möglichen Leute sind, mit den unterschiedlichsten Interessen. Gummi oder Nacktsein wäre dort ebenso vertreten wie nahezu alle Spielarten der Liebe“, erklärte sie. Und alle Ausrüstungen, die notwendig sind, wären auch vorhanden.“ „Das klingt ja sehr interessant“, meinte ich. „So etwas könnte ich mir vorstellen. Kann man dann dort nur campen…?“ „Nein“, kam gleich von Lisa, „es gibt auch Hütten zu mieten, was für uns ja in Frage käme. Irgendwo habe ich ein Bild von der ganzen Sache gesehen. Da laufen sie dann total tätowiert, mit Piercings und so sonst so rum…“ Frank grinste. „Ich glaube, das könnte mir gefallen…“ „Aber es gibt auch Männer mit Piercings… da unten…“ Jetzt verzog er das Gesicht etwas. „Na ja, ich muss es ja nicht machen.“ „Keine Angst, dein Käfig bleibt, also…“ Zu Lisa meinte ich: „Mach dich doch mal näher kundig.“
Damit schien das Thema auch erfolgreich erledigt zu sein. Als ich mich etwas umsetzte, spürte ich wieder dieses „Tee-Ei“ in meinem Popo. „Und das Ding soll wirklich bis morgen drin bleiben?“ Lisa nickte. „Ja, sonst geht die Wirkung doch verloren.“ Jetzt wurde auch Frank wieder hellhörig. „Wirkung? Welche Wirkung denn? Habe ich was verpasst?“ „Nö, glaube ich nicht. Du müsstest das doch bereits spüren, wie du ganz langsam immer etwas geiler wirst. Das wird sich noch steigern, allerdings ohne ein Ergebnis.“ Meine Tochter grinste uns beide an. „Spüren tue ich ja bereits was, hatte das aber nicht auf diese Kugel zurückgeführt“, meinte ich jetzt auch. „Ich dachte, das liegt mehr an unseren „anregenden“ Gesprächen. „Nein, jedenfalls nicht hauptsächlich. Und zum Schluss kommt dann die „reinigende“ Wirkung.“ „Und was genau muss ich mir darunter vorstellen?“ fragte mein Mann etwas misstrauisch. „Ich glaube, das sollte ich dir noch gar nicht verraten.“ Der Blick, den Frank ihr jetzt zuwarf, war etwas finster. „Oh doch, meine Süße, genau das wirst du jetzt tun.“ „Und wenn nicht?“ meinte sie. „Wirst du sonst irgendwas Böses mit meinem Popo anstellen? Wie früher?“ Mit keckem Blick schaute sie ihren Vater an. „Treibe es nicht zu weit“, warnte er sie. „Ich könnte zumindest auf die Idee kommen…“ Lisa lachte. „Das traust du dich doch gar nicht. Ich denke nämlich, das wir jemand nicht zulassen.“ Sie deutete auf mich und ich nickte zustimmend. „Immer haltet ihr Frauen zusammen. Das ist unfair…“ „Ach ja? Aber die rohe Gewalt des Stärkeren nutzen... Das ist in Ordnung?“ „Ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder“, stellte ich lachend fest. „Warte doch einfach mal ab. Bisher war es doch noch nicht schlimm, oder? Ein bisschen Geilheit hat dir sonst doch auch nicht geschadet.“ „Nee, wenn man was damit anfangen kann, dann nicht. Aber so… Das weißt du doch selber.“ Lisa nickte, stand auf und ging ins Haus. Als sie wenig später zurückkam, hatte sie unseren drei schwarzen Leder-Korsetts in der Hand. Sofort konnte ich sehen, wie mein Mann das Gesicht verzog. „Das ist jetzt aber bitte nicht dein Ernst“, kam dann von ihm. „Doch, wieso?“ fragte Lisa ihn. „Du weißt ganz genau, dass ich das Teil nicht sonderlich mag. Es ist so steif und engt mich ein.“ „Und ich denke, genau aus diesem Grunde hat deine Tochter es geholt“, warf ich ein, was mir ebenfalls einen etwas unfreundlichen Blick einbrachte. „Und nun stell dich nicht so an, sondern steige gleich rein.“ Seufzend erhob Frank sich, nahm sein Korsett und begann es anzulegen. Ich tat mit meinem genau das gleiche. Lisa schaute uns aufmerksam zu und begann dann bei ihrem Vater mit der Schnürung. Schon immer hatte ich mich gewundert, mit welcher Kraft sie das konnte. Denn um wirklich was mit diesem Kleidungsstück zu bewirken, war einiges an Kraft erforderlich. Und das bekamen wir gleich von meinem Mann zu hören. „Hey, nicht so fest. Ich bekomme ja keine Luft mehr.“ „Dann halte einfach den Mund, dann geht es besser“, meinte Lisa und machte ungerührt weiter. Sie hatte auch den Trick heraus, meinen Mann dazu zu bringen, seinen Körper zu entspannen bzw. dann tief einzuatmen, wenn es die Schnürung erforderte. Denn nur dann konnte es gelingen, wenn man sich schlank machte. Und kaum war das passiert, zog meine Tochter die Schnüre schnell sehr stramm und schon blieb es so. Auf diese Weise verpasste sie dem Mann eine erstaunlich schlanke Figur. Es sah schon erstaunlich geil aus.
„Und wie lange soll das jetzt so bleiben?“ fragte er, als Lisa fertig war. Denn selber konnte keiner von uns das Teil wieder öffnen und ablegen. „Das hängt ganz von dir ab“, kam von meiner Tochter. „Und was soll das heißen?“ „Sagen wir mal so: Geplant ist es bis morgen Abend…“ Ich hörte meinen Mann heftig atmen, was allerdings nicht ganz einfach war. „… aber wenn mir dein Verhalten nicht passt, können wir das gerne jederzeit verlängern.“ Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, begann Lisa nun bei mir mit der Schnürung. Ich sparte mir jeglichen Protest. Zum einen hatte das keinen Sinn, zum anderen fand ich das jetzt auch irgendwie erregend. Denn längst trugen wir Frauen immer wieder mal ganz gerne dieses Korsett, auch wenn es schon sehr einengte. Des-wegen ging es bei mir auch deutlich schneller. Kaum fertig damit, zog Lisa nun ihr Teil an und ließ sich von mir schnüren. Schließlich wollte sie für sich selber auch keine Ausnahmeregelung. Endlich standen wir dann alle drei schwarz korsettiert da. Es war wirklich ein geiles Bild. Allerdings würde die Nacht wahrscheinlich für alle ziemlich unangenehm, musste einfach in Kauf genommen werden. Langsam wurde es ohnehin Zeit, ins Bett zu gehen, was gleich den nächsten Protest meines Mannes hervorrief. „Wie soll ich denn damit schlafen?“ fragte er, als ihm das klar wurde. „Na, ich denke mal, wie sonst auch: im Bett“, gab ich lächelnd zur Antwort. „So jedenfalls werde ich das machen…“ „Was für eine blöde Antwort“, meinte er. „Das weiß ich selber.“ „Ja, was sollte dann diese Frage?“ Darauf gab er keine Antwort mehr, sondern ging schon ins Haus. „Männer können manchmal ganz schön kompliziert sein“, meinte Lisa nun grinsend. „Ja, manchmal schon. Zum Glück aber nicht immer“, meinte ich und auch wir gingen nun ins Haus. Frank war bereits im Bad und als er fertig war, gingen wir Frauen. Natürlich stellten sich jetzt auch wieder die bereits bekannten Probleme ein. Allein das Sitzen auf dem WC war schon schwierig… Aber damit mussten wir uns doch abfinden. Im Schlafzimmer „quälte“ Frank sich gerade ins Bett. In seinem hübschen Nachthemd sah das merkwürdig aus und ich musste grinsen. Natürlich bekam er das mit und bedachte mich mit einem bösen Blick. Mir erging es wenig später natürlich kaum besser, aber das ließ ich ihn natürlich nicht spüren. Dann lagen wir nebeneinander. Ich hatte mich an ihn gekuschelt und schaute ihn an. „Du kannst manchmal ein ganz schöner Miesepeter sein“, sagte ich. „Glaube doch nicht immer gleich, dass Lisa dich ärgern will.“ „Tut sie aber doch“, kam von ihm. „Ja, aber nur, weil das Erfolg hat. Sie macht es gerade mit Absicht, weil sie bei dir sofort die Wirkung sieht.“ „Du meinst, wenn ich das einfach mehr akzeptiere, wird es einfacher…?“ Ich nickte. „Ja, das garantiere ich dir. Es macht ihr dann nämlich bedeutend weniger Spaß.“ Mit diesem Gedanken ließ ich ihn allein in seinem Bett und legte mich auf meine Seite.
Als wir am nächsten Morgen aufstanden, hatten wir alle drei nicht sonderlich gut geschlafen, was auch kein Wunder war. Denn das Leder-Korsett war immer noch ziemlich ungewohnt und sehr starr. Deswegen saßen wir drei ziemlich unzufrieden beim Frühstück. Lisa wurde von Frank mit einem langen und sehr unfreundlichen Blick bedacht. Allerdings sagte er nichts. Lisa grinste nur, weil es ihr auch nicht besser ging. Aber sie nahm es –ebenso wie ich – einfach ruhiger hin. Dabei trug sich ihr Korsett garantiert ebenso unangenehm wir unseres. Aber wir Frauen machten eben nicht solch ein Aufhebens davon. „Ist ja nicht mehr lange“, meinte Lisa dann, als Frank sie wieder anschaute. „Und was heißt „nicht mehr lange“?“ „Och, ich dachte vielleicht bis… 20 Uhr…“, kam leise von seiner Tochter. „Meinst du das ernst?“ fragte er. Lisa nickte. „Eigentlich schon. Aber wenn du möchtest, können wir das gerne verlängern…“ „Untersteh dich!“ kam sofort von ihm. „Das ist so schon verdammt lange…“ „Jaaa, finde ich auch“, meinte sie. „Freiwillig würde ich das auch nicht machen.“ Sprachlos schaute Frank seine Tochter an. „Und wessen Idee war es dann?“ kam langsam. Lisa zuckte mit den Schultern. „Habe ich vergessen. Aber wir waren uns doch einig, immer mal damit zu üben.“ „Ich kann dir ganz genau sagen, wer das beschlossen hatte: nämlich nur ihr. Ich war gleich dagegen.“ „Papa, nun sei doch nicht so. Bisher hat es dir doch immer Spaß gemacht, Korsetts und solche Sachen zu tragen. Deswegen brauchst du jetzt doch kein solches Theater zu machen.“ Sie lächelte ihren Vater liebevoll an und gab ihm einen Kuss. „Je öfter man das trägt, desto mehr gewöhnt mich sich daran.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. Ich hatte einfach nur zugehört und lächelte meinen Mann nun an. „Ich kann dir nur empfehlen, dich nicht mit deiner Tochter anzulegen. Meistens ziehst du ohnehin den Kürzeren.“ Er nickte nur. „Und es hat nichts damit zu tun, dass ich mit ihr zusammenhalte. Das ist das Ergebnis unserer Erziehung…“ Wieder nickte er und schaute mich dann an. allerdings lächelte er bereits wieder. „Und wenn ich ehrlich bin, kann ich nur feststellen, dass ich darauf sehr stolz bin, selbst wenn manchmal unbequeme Dinge dabei herauskommen…“ Auch er stand auf, kam zu mir und küsste mich. „Das ist aus unserem kleinen Mädchen geworden, obwohl sie ja auch immer noch freiwillig ihren Gürtel trägt. Auf jeden Fall ist sie eine sehr gelehrige junge Frau, mit der man sich – wenigstens als Mann – nicht unbedingt anlegen sollte.“ Er grinste mich an und verließ die Küche. „Ach ja, ich habe dir heute nichts hingelegt. Ich denke, es reicht eine einfache Feinstrumpfhose…“ Sofort drehte er sich um und kam zurück. „Wie war das? Mehr nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ist doch warm genug.“ Einen Moment blieb es stehen und es sah aus, als wolle er noch etwas sagen. Aber es kam nichts. Wortlos verließ er die Küche. Wenig später – ich war noch dabei, den Tisch abzuräumen – kam Lisa zurück und fragte: „Ist was mit Papa? Er brummelt so vor sich rum.“ „Ich habe ihm nur gesagt, er soll nur noch eine Feinstrumpfhose anziehen, mehr nicht.“ „Ja, aber das reicht doch. Ich trage auch nur noch Strümpfe an Strapsen, mehr nicht.“ „Nicht einmal einen Slip?“ fragte ich und lachte. Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, ist doch überflüssig. Wer soll denn da schon was machen…“ Damit hatte sie natürlich vollkommen Recht.
Wenig später hörte ich, wie sie das Haus verließ. Dann kam Frank zurück in die Küche. Er trug tatsächlich nur eine hellbraune Strumpfhose, in der Hand seine Hose. „Das sieht doch total lächerlich aus“, meinte er und ich nickte. „Ja, stimmt, sieht echt beknackt aus“, bestätigte ich mit einem Grinsen. Er schaute mich an, als ob ich einen Schaden hätte. Erst dann merkte er, dass ich ihn auf den Arm nehmen wollte. „Aber das sieht es bei Männer ja immer aus.“ Dann kam seine Antwort: „Weiber!“ Lachend zog er nun seine Hose und auch das Hemd, um wenig später ebenso das Haus zu verlassen. „Lass dich nicht von deinen Damen darin erwischen“, rief ich ihm noch hinterher. „Was sollen die denn denken…“ Darauf bekam ich keine Antwort. Vergnügt ging ich ins Bad und machte mich dort auch fertig. Zum Anziehen brauchte ich auch nicht mehr als Lisa: Strapsgürtel, Strümpfe, einen kleinen Slip, einen Rock und ein leichtes Top. So war ich dann wenig später auch auf dem Wege ins Büro. Draußen war es schon sommerlich warm, mehr als nötig. So kam ich schon leicht verschwitzt im Büro an, wo auch meine Kolleginnen kaum anders dran waren. „Mann, ist das schon heiß“, meinte eine von ihnen. „Ich bin jetzt schon ganz nass!“ Eine Kollegin, die ohnehin ein recht freches und loses Mundwerk besitzt, meinte gleich: „Ist ja auch kein Wunder, wie du die Männer hier im Hause anstarrst! Da muss man ja nass werden.“ Wow, großes Gelächter folgte. Selbst die betroffene Kollegin lachte mit, obwohl wahrscheinlich längst jeder hier wusste, dass die Frau lesbisch war. Und schon kam die Retourkutsche. „Bist wohl neidisch, weil es bei dir nicht so klappt, wie?“ „Nö, ich bin mit meinem Mann sehr zufrieden. Er hat’s mir heute früh nämlich noch ordentlich besorgt…“ Grinsend saß sie da und es hätte nicht viel gefehlt, und sie würde uns zeigen, wie es unter ihrem Rock aussah… „Ich könnte ihn dir ja mal ausleihen…“ Die angesprochene Kollegin schüttelte den Kopf. „Danke, mir wäre es lieber, wenn du vielleicht selber…“ Was für ein albernes Geplänkel. Aber das endete jetzt. Alle lachten und fingen doch mit der Arbeit an.
Auf diese Weise verging der Vormittag ziemlich schnell. Kurz vor meiner Mittagspause rief ich Lisa an, ob wir uns treffen könnten. Aber leider klappte das nicht, weil Sophie – so wie Lisa mir kurz erklärte – mit ihr noch ein Gespräch führen müsste, was aber nicht beunruhigend wäre. So ging ich dann zusammen mit der Kollegin in die Stadt, die vorhin so großartig getönt hatte, sie habe noch mit ihrem Mann Sex gehabt. Normalerweise waren unsere Gespräche nicht so sexuell belastet. Aber heute fragte ich sie doch, ob es denn stimmen würde, das mit ihrem Mann… Die Frau nickte. „Ja, es stimmt, denn leider ist er nun zwei Tage nicht da…“ Aha, also noch eine Nummer sozusagen auf Vorrat. „Tja, nun muss ich mir das wohl selber besorgen“, seufzte die Frau. Erstaunt fragte ich sie: „Machst du das öfters?“ Sie nickte. „Aber das muss mein Mann gar nicht wissen. Wahrscheinlich macht es das doch auch…“ Ich grinste und nickte. „Ja, ziemlich sicher sogar. Das tun ja wohl fast alle Männer. Und dich stört das nicht?“ Die Frau blieb stehen, schaute mich direkt an und meinte dann: „Was soll ich denn schon dagegen machen? Verbote helfen ja doch nicht. Das habe ich schon probiert…“ Ich nickte, weil es ja die Wahrheit war. Ein paar Schritte gingen wir weiter, bis ich dann fragte: „Wärest du denn ernsthaft daran interessiert? Ich meine, dass er das nicht tut… tun kann?“ „Na ja, du musst doch selber zugeben, dass es nicht schlecht wäre, oder?“ Ich lachte. „Nein, das ist sogar wunderbar.“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Hast du gerade gesagt „Das ist wunderbar“? Hast du eine Lösung gefunden?“ Ich hatte die Neugierde der Frau geweckt, genau meine Absicht. Deswegen nickte ich jetzt. „Schau mal, das ist doch ein „Problem“, mit dem sich sehr viele Frauen beschäftigen, ohne eine wirkliche Lösung zu finden. Deswegen haben sich auch ganz besonders findige Leute damit befasst – und was gefunden.“ Inzwischen waren wir an unserer sozusagen „Stamm-Bäckerei“ angekommen und holten uns jeder eine Seele sowie einen Becher Kaffee. Wieder draußen, suchten wir uns ein Plätzchen im Schatten und aßen. Natürlich ging das Gespräch dabei weiter. „Und natürlich hat man auch was gefunden, was hilft.“ „Na, da bin ich aber gespannt“, kam jetzt von der Frau. „Du weißt vielleicht, dass man früher einen Keuschheitsgürtel…“ Sie ließ mich nicht aussprechen, sondern lachte laut. „Klar, das Ding, was nicht funktionierte. Und wer will schon so ein rostiges Ding tragen...“ „Da täuschst du dich“, entgegnete ich sanft. „Die heutigen Modelle – ja, es gibt tatsächlich mehrere verschiedene Varianten und Modelle“ – sie hatte mich ungläubig angeschaut – „funktionieren sehr gut, auch dauerhaft.“ „Das… das glaube ich nicht“, entgegnete sie gleich. „Woher willst du das denn wissen?“ „Ganz einfach. Ich kenne eine Frau aus einer solchen Firma, die solche Teile herstellt.“ Mehr wollte ich noch nicht verraten. Dass ich selber lange Jahre einen Keuschheitsgürtel trug, sollte noch mein Geheimnis bleiben. Lange schaute sie mich an und dann sagte sie: „Ehrlich: das glaube ich dir nicht. Außerdem, welche Frau ist denn so verrückt, sich einen Stahlgürtel umzuschnallen zu lassen und keinerlei Sex zu bekommen. Kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ Ich seufzte leise, weil ich ja nun wohl genau das tun musste, was ich eigentlich nicht wollte. Da ich sah, dass die Kollegin ebenso wie ich aufgegessen hatte, meinte ich nur: „Komm, lass uns zurückgehen und dann zeige ich dir was.“
Die Frau nickte, schien sich aber zu wundern, was wohl nun kommen würde. Unterwegs erklärte ich ihr, dass diese Keuschheitsgürtel aus rostfreiem Edelstahl gemacht würden, man also damit alles – außer Sex eben problemlos machen könne. Außerdem wäre es auch eine Möglichkeit, einem Mann keinen Gürtel, sondern einfach einen entsprechenden Käfig anzulegen. „Und darin ist dann eigentlich nur sein Ding, festgehalten an einem Ring am Bauch. Und mit einem Schloss verbunden…“ „Anke, hör doch auf. Jetzt übertreibst du aber wirklich. Klar, die Vorstellung gefällt mir. Er ist dann „behindert“ und ich kann darüber bestimmen, weil ich seinen Schlüssel habe. Dann muss er brav sein, bevor ich ihn aufschließe. Stelle ich mir richtig lustig vor…“ Na warte, dachte ich mir, wahrscheinlich wird dein Liebster das deutlich weniger lustig finden. Inzwischen waren wir wie-der in unserem Bürogebäude angekommen und dort sagte ich: „Komm mit auf die Toilette…“ „Aber ich muss doch gar nicht… Also gut.“ Gemeinsam gingen wir also dorthin, wo zum Glück niemand im Vorraum oder einer der Kabinen war. So nahm ich die Frau mit in die Behinderten-Kabine, weil sie einfach größer war. Erstaunt folgte sie mir, sah mich fragend an. Und dort hob ich meinen Rock und zeigte ihr, was drunter war. Ihr fiel fast die Kinnlade runter, als sie erkannte, was das dort war. „Das ist nicht dein ernst“, kam dann leise. „Du trägst einen… Keuschheitsgürtel?“ Ich nickte. „Ja, und das schon eine ziemlich lange Zeit.“ Die Frau setzte sich langsam auf den Deckel des WCs und musste das wohl erst langsam verarbeiten. „Und du brauchst mich jetzt nicht zu fragen, ob er funktioniert. Ich garantiere dir: er tut es – zu 100 Prozent.“ Sie nickte und schien begriffen zu haben. „Und ein Käfig für einen Mann bzw. seinen kleinen Lümmel funktioniert auf, genauso gut.“ Immer noch konnte sie den Blick kaum von meinem Gürtel abwenden. „Darf ich ihn mal…?“ fragte sie leise. Statt einer Antwort steckte ich den Rock hoch und zog meinen Slip runter. Mit leicht gespreizten Schenkeln stand ich nun vor ihr. „Nur zu…“, sagte ich zu ihr.
Leicht zitternd kamen ihre Finger näher und berührten mich. Zuerst vorsichtig an der Taille, wo der Gürtel fest anlag. Immer weiter nach unten strich sie entlang des Schrittteils, versuchte auch unter den Stahl mit der Silikonkante zu gelangen, was natürlich nicht gelang. Natürlich schaffte sie es nicht, was ja volle Absicht war. „Es geht tatsächlich nicht“, kam dann von ihr. „Soll es ja auch nicht.“ Immer noch befühlte sie mich dort, was ich durchaus als angenehm empfand. „Und wie lange trägst du diesen… diesen Gürtel schon?“ fragte sie dann. „Das sind schon etliche Jahre.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Und wie ist das mit Sex?“ „Wie soll das schon sein, es geht doch nicht…“ „Du willst aber jetzt nicht sagen, dass du keinen Sex mehr bekommst?“ „Doch, ab und zu schon… so ein- oder zweimal im Jahr…“ Sofort verzog die Frau das Gesicht. „Nein, du machst Spaß. Das kann man doch nicht aushalten…“ Ich lachte leise. „Was willst du denn tun, wenn der Besitzer des Schlüssels dich nicht öffnet und es mit dir macht…“ „Dann erfüllt der Gürtel also vollständig seinen Sinn“, kommentierte sie. „Ja, er ist absolut sicher.“ Ich grinste. „Aber als Frau hat man ja auch andere Möglichkeiten…“ Mit abwesendem Blick nickte sie. Und dann kam sie auf das zurück, was ich vorhin gesagt hatte. „Woher weißt du denn, dass so ein Käfig auch funktioniert. Kennst du jemand, der so verschlossen ist?“ „Ja, das tue ich allerdings. Und glaube mir, er kann ebenso wenig an seinen Lümmel wie ich an meine Spalte. Auch dazu braucht man einen Schlüssel….“ „Wenn ich das hier so sehe, glaube ich das auch. Und wer ist derjenige…?“ Bevor ich der Frau eine Antwort gab, zog ich meinen Slip wieder hoch und richtete meinen Rock. Dann schaute ich ihr direkt ins Gesicht, holte mein Smartphone hervor und zeigte ihr ein paar Bilder eines solchen Käfigs „am Mann“. Sie betrachtete sie genauer, fragte dann, wer denn das sei, ob ich ihn kennen würde und ich sagte: „Ja, ich kenne ihn. Das ist mein Mann.“ „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört.“ „Nein, hast du nicht. Mein Ehemann trägt einen Käfig an seinem Kleinen.“ „Jetzt sag bloß noch auch bereits längere Zeit…“ „Ja, wieso?“ Ich konnte deutlich sehen, dass es mächtig in ihrem Kopf arbeitete. „Dann kann ich also wohl davon ausgehen, dass ihr bereits längere Zeit keinen richtigen Sex mehr hatte?“ Bevor ich jetzt antwortete, meinte ich nur: „Sollten wir vielleicht für das weitere Gespräch den Ort hier verlassen?“ „Wie? Ach so, ja natürlich.“ Und so verließen wir das Behinderten-WC – zum Glück war bisher niemand gekommen – und gingen noch eine Weile in den kleinen Innenhof des Gebäudes. Dort setzten wir auf eine der Bänke und nun beantwortete ich ihre Frage.
„Wenn du unter „richtigen Sex“ die vaginale Sache meinst, kann ich dir zustimmen. Allerdings muss ich fragen, was du unter „längere Zeit“ verstehst. Reichen da schon drei Wochen…?“ „So lange…?“ hauchte die Frau. „Das würde ich niemals aushalten…“ Ich grinste. „Oh doch, garantiert sogar. Denn wenn es nicht anders geht, findest du dich damit ab… oder suchst eine Alternative…“ „Und was soll das dann bitte sein? Das kann doch bestimmt nicht halb so attraktiv“, kam jetzt von ihr. „Hast du es denn überhaupt schon mal ausprobiert… so im Popo, meine ich…?“ „Ja“, kam jetzt, „ein- oder zweimal… war nicht so toll.“ Ich grinste. „Na ja, ein bisschen üben sollte man das natürlich schon. Erst dann wirst du feststellen, dass es auch sehr schön sein kann…“ Der Blick, den sie mir zuwarf, war eher skeptisch. „Ganz bestimmt“, bekräftigte ich das noch. „Findest du das wirklich so toll, oder ist es nur, weil es bei dir nicht anders geht?“ fragte sie jetzt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich mag es wirklich. Außerdem haben wir das schon vorher gemacht, ich meine, bevor ich den schicken Gürtel bekam.“ Zum Glück wurde es jetzt Zeit, dass wir uns wieder an die Arbeit machten. Denn wahrscheinlich hätte es nicht lange gedauert, und die Kollegin hätte sich auch noch nach unserer Tochter erkundigt. Sie wusste nämlich von Lisa. Im Büro konnten wir gar nicht mehr darüber reden, sondern mussten arbeiten. Immer wieder allerdings schaute meine Kollegin zu mir rüber. Mal schüttelte sie den Kopf, weil sie wohl nicht glauben konnte, was ich ihr erzählt hatte. Dann arbeitete sie weiter. Hin und wieder konnte ich auch sehen, dass sie zu einer Frage ansetzte, dann aber doch nichts sagte. Allerdings schien ihr das ziemlich schwer zu fallen; das konnte ich ihr deutlich ansehen. Heimlich musste ich grinsen. Wahrscheinlich hatte ich sie vollkommen überfordert mit meinen Berichten. Aber sollte ich sie belügen oder ihr irgendwas erzählen? Das erschien mir auch nicht richtig. Mal sehen, was sie morgen sagen wird, wenn eine Nacht drüber geschlafen würde. Als dann Feierabend war, sprach sie nicht mehr mit mir über das Thema, aber sie war immer noch sehr nachdenklich.
Zu Hause kamen Lisa und Frank auch wenig später. Erst einmal erzählte ich noch niemandem von dem Gespräch mit der Kollegin. Sie sahen nicht so sonderlich glücklich aus, was wohl hauptsächlich an dem engen Leder-Korsett lag, welches wir ja alle noch trugen. Und natürlich war mein Mann auch der erste, der kräftig maulte. „Kann man mir das verdammte Ding jetzt endlich wieder ausziehen? Langsam habe ich die Nase voll davon. Es ist so eng.“ Lisa grinste ihn an und meinte dann: „Tja, das könnte natürlich daran liegen, dass du vielleicht etwas zugenommen hast.“ Oh, das hätte sie besser nicht gesagt. Denn sofort kam eine Antwort. „Pass bloß auf, Süße, sonst passiert gleich was!“ drohte Frank. „Ach ja? „Willst du mir etwa die Hintern versohlen? Das käme mir nur entgegen, bin ich doch schon ganz heiß von dieser Kugel…“ Verblüfft kam seine Antwort. „Kommt das etwa davon? Daran habe ich schon gar nicht mehr gedacht. Aber tatsächlich, den ganzen Tag hat sich der Kleine so unangenehm in den Käfig gequetscht…“ Seine Tochter nickte. „Das war auch volle Absicht. Das Zeug in dieser Kugel ist genau darauf ausgerichtet. Hast du auch was gespürt?“ fragte sie mich jetzt. Ich nickte überrascht, denn ich hatte daran ebenso wenig gedacht wie Frank. Erst jetzt, im Nachhinein, fiel mir auf, dass mein so intensives, offenes Gespräch mit der Kollegin auch daran gelegen haben konnte. „Prima, dann kann man es weiterempfehlen.“ „Und wie lange bleibt sie jetzt nicht drin?“ wollte ich wissen. „Geplant ist es bis morgen früh.“ Okay, was werden wir auch noch ertragen.“ „Ich habe Dominique vorhin auf dem Heimweg getroffen“, kam jetzt noch von Lisa. „Und wie geht es ihr?“ wollte ich wissen. „Wie du dir leicht vorstellen kannst, nicht so sonderlich gut.“ „Und warum nicht?“ „Sie trägt immer noch diese Kugel von Martina in sich…“ Mehr musste meine Tochter gar nicht sagen. „Und ganz offensichtlich hatte sie einige Male über WLAN daran „herumgespielt“, was Dominique nicht so gut fand. Aber sie konnte ja nichts dagegen unternehmen.“ „Weiß sie inzwischen, wie lange sie das Ding noch in sich behalten muss?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Das hatte man ihr nicht verraten. Und das beunruhigt sie auch noch zusätzlich. So kann sie es sich nicht einmal selber machen, weil diese Kugel jeden Höhepunkt vollkommen unterbindet, egal wie sie es erreichen will…“ „Soll das heißen, sie hat es sich sonst häufiger selber gemacht?“ Hans war ja auch sicher verschlossen. „Na ja, genau weiß ich das auch nicht. Aber mit ihrem Ehemann ist das sicherlich auch nicht einfach. Keine Ahnung, ob sie ihn öfters mal aufschließt… so wie du mit Papa…“ Frank verzog nur das Gesicht. „Finde ich gar nicht schlecht, wenn sie auch mal die andere Seite kennenlernt“, meinte er leise. Ich konnte seine Einstellung sehr gut verstehen, waren unsere Männer doch meistens diejenigen, die heftiger behandelt wurden. „Und Sophie, was ist mit ihr? Hat Martina sich mal irgendwie dazu geäußert?“ „Ja, da ist auch irgendwas im Busch, wie ich mitbekommen habe. Mehr weiß ich aber noch nicht. Jedenfalls hat Martina sie neulich angerufen. Die beiden telefonierten längere Zeit und ich konnte deutlich sehen, dass Sophie das nicht unbedingt gefiel, was sie dort zu hören bekam.“ „Warum soll es denen besser gehen…“, kam jetzt von meinem Mann.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:10.08.18 18:23 IP: gespeichert
|
|
„Jetzt aber noch einmal zurück zu unserem Leder-Korsett“, fing Frank wieder an. „Wie lange noch?“ Lisa schaute ihn herausfordernd an und meinte dann: „Wenn ich jetzt der Meinung bin, wir sollten es einen weiteren Tag tragen…?“ Bevor Frank etwas sagen konnte, nickte und ich meinte: „Kann doch sicherlich nicht schaden.“ Her-ausfordernd schaute ich Frank an, der fast explodiert wäre. Aber irgendwie hatte ich ihm doch ein wenig den Wind aus den Segeln genommen. Wenn er jetzt dagegen protestieren würde, stände er gleich wieder als Spielverderber da. Deswegen kam dann nur: „Also gut. Wenn ihr unbedingt wollt…“ Seine Tochter gab ihm ein Küsschen und meinte nun: „Das finde ich ganz lieb von dir. Du bekommst dann auch eine Belohnung.“ Etwas misstrauisch schaute er seine Tochter an, deren „Belohnungen“ er nur zu gut kannte. Also fragte er lieber gleich. „Und was soll das dann sein? Du weißt, ich mag Überraschungen nicht so gerne.“ Statt einer Antwort verschwand Lisa kurz und kam mit dem Irrigator zurück. „Das hätte ich mir ja denken können“, maulte er. „Das ist doch keine Belohnung…“ „Nun warte doch mal ab“, meinte ich. „Du weißt doch noch gar nichts.“ Nun schaute ich Lisa an, die dankbar lächelte. „Vollkommen recht, einfach abwarten. Ich werde dir nämlich gleich die Kugel hinten entfernen.“ Ein klein wenig strahlte mein Mann jetzt. „Anschließend bekommst du einen Einlauf mit Seifenlauge – nur ein Liter – und der bleibt nur eine Viertelstunde drin. Es folgt ein Nachspülen mit klarem Wasser und dann wirst du mit diesem Teil dort verwöhnt.“ Sie zog den metallischen Dildo in „Naturform“ aus der Tasche, der an der kleinen Maschine befestigt werden konnte, die die Rosette – anderes kam bei uns ja nicht in Frage – durchstieß. „Das geht vielleicht eine halbe Stunde, ja nachdem, wie du dich aufführst, auch länger. Wenn du etwas Glück hast, wird sie dich dabei sogar entleeren.“ Fragend schaute Lisa mich an, ob ich das gestatten würde. Ich nickte nur stumm. „Ist das ein guter Deal?“ fragte sie lächelnd. „Na, ich weiß nicht. Bei dir erscheint mir das immer irgendwie fragwürdig. Aber gut, machen wir das.“ Und schon machte er sich bereit. Lisa holte die ziemlich warme Seifenlauge, entfernte die Kugel – etwas mühsam – aus seinem Popo und schob dort die Kanüle hinein. Sehr gut und zügig floss die Menge in seinen Hintern und auch die Wartezeit war eher problemlos. Auch Frank ertrug es ohne das sonst so häufige Gemecker. Dann kamen die Entleerung und das Nachspülen. Ich hatte derweil auf Lisas Wunsch die kleine Maschine geholt und an ihr die Dildo befestigt. Als Frank dann vom WC zurückkam, nahm er gleich passend auf dem Boden Platz. Gespannt wartete er, dass Lisa weitermachte. Sorgfältig cremte sie beides nun ein – Rosette und den Dildo – und schon begann dieses nette Spiel. Ganz langsam schob sich der nicht gerade kleine Metallstopfen hinten hinein, dehnte das recht gut geübte Loch ziemlich weit, bis dann der dickere Kopf durch den Muskel eingedrungen war. Kurz stoppte Lisa die Maschine, damit Frank sich daran gewöhnen konnte. Erst dann begannen die recht kräftigen, stoßenden Bewegungen, die ziemlich tief hineinreichten.
Der deutlich dickere Kopf massierte nun mit voller Absicht die innenliegende Prostata. Das empfand mein Mann als recht angenehm, was man ihm allerdings kaum ansah. Diese Methode war ja auch eher dazu gedacht, einen verschlossenen Mann zu entleeren, nicht um ihm Lust zu verschaffen. Wir Frauen saßen dabei und schauten ihm zu. Jedes Mal wurde der Dildo nur bis zum Ansatz des Kopfes zurückgezogen, verließ in diesem Fall extra nicht das Loch. Zwischendurch machte Lisa eine kleine Pause, in der zwei dünne Kabel am Stopfen selber angeschlossen wurden. Ich brauchte nicht zu fragen, denn Lisa zeigte mir, was nun passieren würde. Denn das andere Ende kam an ein kleines Steuergerät, welches Vibrationen und minimale elektrische Impulse an den Kopf des Dildos übermittelten. Immer beim Einführen wurden sie ausgelöst, um damit die Prostata mehr zu stimulieren. Natürlich blieb Frank das nicht verborgen. Er schaute uns an und lächelte. „Wow, das fühlt sich echt gut an“, kam dann schon bald. Meine Tochter hatte das Steuergerät allerdings so eingestellt, dass auch mal deutlich intensivere Impulse kamen. Allerdings nie so hart, dass es richtig unangenehm wurde. Aber sie kamen immer ganz plötzlich und sehr überraschend. Nur ging auf diese Weise seine „Erregung“ immer etwas zurück. Das spürte mein Mann natürlich auch und auf diese Weise würde es deutlich länger dauern, bis seine Entleerung einsetzte – wenn überhaupt. Fragend schaute ich meine Tochter an. „Wird er Erfolg haben?“ Sie nickte. „Ich will ihn gar nicht davon abhalten; es sei denn, du bist dagegen.“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Er soll es ruhig bekommen…“ Zum Zeichen, dass er sich darauf einstellen konnte, stellte ich einen flachen Teller unter seinen Lümmel im Käfig. Ich wollte alles auffangen, was herauskam. Aber noch war es lange nicht soweit. Geduldig und ohne sichtbare Erregung ließ Frank sich also so behandeln; verwöhnen wäre der falsche Ausdruck gewesen. Denn das war es im eigentlichen Sinne auch nicht. Während wir Frauen amüsiert zuschauten, meinte Lisa noch: „Können wir vielleicht Dominique und Sophie unsere hübschen BHs aus Metall leihen…? Ich glaube, es hätten beide „verdient“, oder?“ Hey, das ist eine tolle Idee. Dann sollen sie doch am besten zu uns kommen.“ Lisa nickte und ich schnappte mir gleich das Telefon, rief beide an und bat sie noch am Abend zu uns zu kommen. Allerdings verreit ich ihnen nicht worum es ging. Das sollte eine Überraschung werden. Frank, der alles mitgehört hatte, grinste. „Soll das jetzt so eine Art Rache werden?“ fragte er. „Nö, das nicht. Nur haben die beiden bisher doch immer uns „verwöhnt“. Da können wir uns doch mal revanchieren oder findest du nicht?“ „Doch, natürlich. Ich finde es sehr gut. Die Frage ist aber, ob sie das ebenso sehen…“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal.“ Lisa stand auf und holte die beiden betreffenden BHs. Dabei brachte sie auch die kleine Pumpe mit, mit der die Luft herausgepumpt werden kann. Dass damit die innen angebrachten Noppen deutlich mehr zu spüren wären, war beabsichtigt. Ich schaute zur Uhr. Wenn es klappte, würde Sophie als erste schon bald kommen. „Glaubst du, sie lässt sich den BH freiwillig anlegen?“ fragte Lisa. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon. Warum sollte sie sich dagegen wehren?“ „Könnte doch sein.“ „Möglich wäre das schon, wird aber nichts wirklich nützen.“
In dem Moment klingelte es an der Haustür und ich ging zum Öffnen. Es war tatsächlich schon Sophie, die neu-gierig war, was wir denn von ihr wollten. Ich nahm sie mit ins Wohnzimmer, wo auf dem Tisch deutlich sichtbar die beiden BHs lagen. Etwas erschreckt betrachtete die Frau sie, schien auch gleich zu ahnen, was damit passieren sollte. „Und wie lange soll das dauern?“ fragte sie leise. Dabei schaute sie kurz zu Frank, der immer noch von der Maschine bearbeitet wurde. Aber sie sagte nichts dazu. „Wir möchten einfach, dass du auch mal spürst, was man hin und wieder mit uns gemacht hat. Es ist gar nicht so schlimm.“ Skeptisch schaute Sophie sie an, schien es nicht wirklich zu glauben. „mach dich schon mal frei“, kam jetzt von Lisa. Leise seufzend tat Sophie das und stand dann wenig später oben ohne da. Ihre Brüste waren nicht mehr ganz so fest, sahen aber trotzdem noch gut aus. Lisa streichelte sie leicht, sodass die Nippel sich aufrichteten. Dann nahm sie die Tube mit der Creme, um die Haut damit gut einzureiben. Allerdings konnte Sophie nicht lesen, was auf der Tube stand. Lisa hatte es mit voller Absicht abgedeckt. Natürlich wusste ich, was sie dort nahm. Um sich nicht zu verraten, nahm sie auch keine Handschuhe dazu. In aller Ruhe cremte sie als Sophies Brüste nun damit ein spielte sogar extra lange mit den Nippeln. Aber bevor sie nun die Wirkung zu spüren bekam, legte meine Tochter ihr den BH an – es war der von Lisa - und verschloss ihn auf dem Rücken mit dem kleinen Schloss. Sehr fest presste sich das Metall über ihre warme Haut, ließ die Frau kurz erschauern. Und dann wurden ihre Augen langsam immer größer. Ganz offensichtlich fing die Creme an zu wirken. „Was zum Teufel hast du da gerade gemacht?“ fragte sie dann, während ihre Hände versuchten, an ihre Brüste zu kommen, was natürlich nicht gelang. Lisa und ich grinsten sie an. „Es wird immer heißer…“ „Gut, das war beabsichtigt und tut dir auch gut, sorgt für eine tolle Durchblutung…“ Nur zu gut wussten wir ja, wie sich das anfühlte. „Kannst dich wieder anziehen. Denn vor übermorgen wird daran wohl nichts geändert“, sagte ich zu Sophie. Der Blick, den sie mir zuwarf, war alles andere als freundlich, aber sie tat es. Bald stand sie wieder völlig angekleidet vor uns. „Dominique bekommt den anderen Stahl-BH angelegt“, sagte ich noch zu Sophie, die das Teil dort auf dem Tisch gerade nachdenklich anschaute. „Und der dürfte etwas unbequemer sein als deiner.“ Sie nickte. „Ja, das habe ich gerade gesehen. Er hat innen ziemlich dicke Noppen…“ „Die aber nicht sonderlich unangenehm sind“, erklärte ich ihr. Und da klingelte es bereits an der Tür und Lisa ging, kam mit Dominique zurück. „Hallo, du auch hier?“ begrüßte sie ihre Kollegin. Sophie nickte. „Aus dem gleichen Grund wie du“, sagte sie. Als sie dann auch Frank am Boden knien sah, meinte sie: „Wow, darf er etwa gleich bei mir…?“ „Nein, das darf er nicht. Bis auf weiteres ist ihm das untersagt.“ Erstaunt schaute Dominique mich an. „Wir haben das ein wenig übertrieben“, gab ich zur Erklärung. „Und weswegen bin ich dann hier?“ fragte sie. „Deswegen“ sagte Lisa und deutete auf den BH. „Er ist nämlich für dich…“ „Du meinst, ich werde ihn tragen?“ „Ja, weil ich meinen nämlich schon angelegt bekommen habe.“ Lisa nickte. „Kannst dich schon mal frei machen…“ „Das meinst du wahrscheinlich ernst, oder?“ „Klar, warum denn auch nicht. Du darfst auch mal ausprobieren, wie sich solch ein Teil trägt.“ „Na ja, wenn du meinst…“ Und ohne Protest legte sie tatsächlich ihre Bluse und den BH ab. Als Lisa nun wieder diese Tube Creme nahm atmete Sophie heftig ein. Aber Dominique schien es nicht zu bemerken oder wollte es nicht beachten. Jedenfalls hielt sie ihre nackten Brüste meiner Tochter entgegen, ließ sie sich scheinbar auch genüsslich einreiben. Ich konnte sehen, dass Lisa hier sogar noch mehr Creme nahm und einmassierte. Auch die Nippel wurden ganz besonders beachtet. Dann endlich legte sie der Frau den BH an – sie hielt ihn selber fest, bis er hinten verschlossen war – und pumpte auch noch die restliche Luft heraus. Sehr fest pressten sich nun die Halbkugeln über die Brüste, die fest innen anlagen.
Auch jetzt erst spürte Dominique, was Lisa gemacht hatte. Aber es schien sie weniger als Sophie zu überraschen. „Wird ja ganz schön heiß drunter“, meinte sie. „Da hast du offensichtlich die gute Creme genommen.“ Lisa nickte. „Und sie hat eine recht lang anhaltende Wirkung…“ „Das stört dich gar nicht?“ fragte Sophie erstaunt, die immer wieder an ihre Brüste unter dem Stahl fasste. „Na ja, wo kann ich das nicht sagen. Ich finde mich eben damit ab. Etwas anderes bleibt mir wohl kaum übrig.“ Lächelnd zog sie sich wieder an und schaute nun nach Frank. Dort kniete sie sich nieder und griff nach dem Kleinen im Käfig. „Na, mein Süßer, klappt es wieder nicht?“ fragte sie. „Doch, aber es dauert so lange“, meinte Frank. Und bevor wir aufgepasst hatten, nahm Dominique die Tube Creme und rieb ein bisschen davon in den prallen Beutel von Frank. Sie machte das richtig genüsslich und auch jetzt dauerte es eine ganze Weile, bis mein Mann etwas davon spürte. Aber dann kam ein fast wütender Blick. Au verdammt, was soll das denn… Hey, das brennt!“ Dominique nickte. „Klar, weiß ich doch. Und das ist auch vollkommen richtig so.“ Vergnügt setzte sie sich zu uns. „Wir lange darf ich den schicken BH denn tragen?“ fragte sie. Etwas erstaunt über diese Frage meinte ich: „Sophie behält ihren bis übermorgen. Wenn du willst, können wir das bei dir aber verlängern…“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte die Frau. „Mach das, und dann gibst du uns Bescheid. Alleine kannst du ihn ja doch nicht ablegen. Ist er denn nicht unbequem?“ „Na ja, ein klein wenig schön. Aber damit kann ich mich abfinden. Schließlich habe ich ja auch noch die tolle Kugel in mir.“ Auch das schien sie nicht ernsthaft zu stören. Die Frau stand auf und meinte: „Ich will euch gar nicht weiter stören. Ihr seid ja noch beschäftigt“, kam dann und sie deutete auf Frank. Ein paar Klatscher mit der Hand auf den nackten Popo und dann ging sie lächelnd zur Tür, begleitet von Sophie. Beide zusammen verließen das Haus. „Die Frau ist mir fast unheimlich“, meinte Frank dann, als ich zurückkam. „Wie kann man mit dem BH nach einer solchen heftigen Vorbehandlung auch noch gut finden“, kam von Lisa. Und Frank ergänzte noch: „Hättest du die verdammte Creme nicht weglegen können? Jetzt habe ich den Ärger!" „Och, du tust mir aber leid“, kam jetzt. „Hör auf mich zu verarschen“, knurrte der Mann. „Wie lange dauert es denn noch, bis bei dir was rauskommt?“ fragte ich. „Oder wird das heute nichts mehr?“ Fragend schaute ich meinen Mann an. „Wenn Lisa nicht die Impulse dazugeben würde, ginge es deutlich schneller“, kam seine Antwort. „So wird es wohl noch länger dauern.“ „Tja, dann werden wir schon zu Abend essen. Du kannst ja nachkommen, wenn du dann fertig bist.“ Damit ließen wir ihn alleine und gingen in die Küche. „Glaubst du, er schafft es überhaupt?“ fragte ich Lisa. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das Gerät ist so genau eingestellt, dass es nicht klappen kann.“ „Na, dann bin ich aber beruhigt. Gut, dass Frank das nicht so genau weiß.“ In aller Ruhe richteten wir das Abendessen her und ließen uns dann auch beim Essen selber viel Zeit. Als wir dann fertig waren und zurück zu Frank gingen, tat ich sehr erstaunt. „Hey, bist du immer noch nicht fertig? Wir haben extra auf dich gewartet…“
„Und wie hätte ich zu euch kommen sollen? Es passiert ja nichts bei mir. Und das habt ihr beide ganz genau gewusst…“ Er hatte uns durchschaut. „Soll ich das ändern?“ fragte Lisa und grinste. Allerdings misstraute mein Mann dieser Idee. „Ich weiß nicht, ob mir das dann gefällt. Nein, ich glaube, ich verzichte lieber darauf. Wenn ihr mich einfach so freimachen könntet…“ „Du meinst, ohne ein Ergebnis?“ Er nickte. Wir Frauen schauten uns an, zuckten mit dem Schultern und meinte: „Klar, mir soll es doch egal sein. Du willst ja drauf verzichten.“ Und schon wurde alles abgeschaltet. Lisa entfernte die Kabel und zog dann auch den Stopfen aus seinem Popo, was eine Erleichterung bedeutete. Frank stand auf und setzte sich erleichtert auf einen der Sessel. „Wenn du noch Abendbrot willst, musst du das selber machen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, keine Lust.“ „Soll mir egal sein“, meinte ich und setzte mich auch. Lisa brachte das benutzte Gerät wieder weg und kam dann auch zu uns. „Meint ihr, das war in Ordnung, was ihr mit Sophie und Dominique gemacht hat?“ fragte er dann. „Wahrscheinlich müssen wir doch später wieder dafür büßen.“ „Oh, das glaube ich nicht“, meinte ich und auch Lisa stimmte zu. „Ich denke, die beiden werden es sich noch überlegen, ob sie das machen sollten. Zumindest Dominique wird jetzt sehr bald feststellen, was solch ein hübscher Stahl-BH mit den Noppen anrichten kann. Am Anfang ist das alles noch ziemlich angenehm. Aber nach längerer Zeit wird es richtig unangenehm, zumal Lisa ja ordentlich von der Creme einmassiert hat. Die hat doch, wie du selber weißt, eine ziemliche Tiefenwirkung, und die entfaltet sich erst nach längerer Zeit. Zusätzlich hat sie ja auch noch diese Kugel da unten drin… Beides zusammen wird sie schon dazu bringen, sich zu überlegen, was sie mit uns machen wird.“ „Und dann hast du ihr ja auch noch klargemacht, dass sie nicht mehr von erwarten kann, auch noch oral verwöhnt zu werden“, grinste Frank. „Ich glaube, das war ziemlich mutig.“ „Na, das betrifft doch dich wesentlich mehr. Denn du musst jetzt auf solches Vergnügen verzichten. Das ist dir ja wohl klar.“ Er nickte mit leichtem Bedauern im Blick. „Ja, leider“, kam dann. „Aber wenn du das so willst… Schade ist es trotzdem.“ „Wie weit sind eigentlich die Vorbereitungen für unseren Urlaub gediehen?“ fragte Lisa dann, die ja genau wusste, dass ich mich darum bemühen wollte. „Hast du dich näher informiert?“ Ich nickte. „Das läuft, und ich denke, in wenigen Tagen können wir starten. Ich habe bereits Urlaub beantragt.“ „Klar, das war ja bereits abgesprochen“, meinten Frank und Lisa. „Wurde auch bereits genehmigt“, kam noch hinterher. „In der Anfrage hieß es auch, dass es noch ein paar Plätze gab. Ich denke, ich bekomme morgen oder so Bescheid. Das wird sicherlich eine nette Sache.“ „Da bin ich aber ganz gespannt, denn zum Teil klingt es auch sehr neu. So etwas haben wir ja noch nie gemacht.“ „Bisher hatten wir uns auch dafür nicht ernsthaft interessiert.“ „Warum eigentlich nicht?“ fragte Frank. „Keine Ahnung. Ich glaube, wir wollten unsere Interessen eher geheim halten. Obgleich uns das doch gar nicht peinlich sein muss. Soll doch je-der sein Leben so leben, wie er das für richtig hält.“ „Auch wenn man dann für verrückt gehalten wird?“ grinste Lisa. „Mal ehrlich, wer trägt den freiwillig solchen Stahl am Körper wie wir…?“ „Ja wohl nur die, die du davon überzeugt hast“, meinte Frank. „Pass auf, mein Lieber, sonst passiert was!“ drohte ich ihm lächelnd. „Klar, jetzt kommt das wieder. Willst dich wohl wieder über meinen Hintern hermachen, wie?“ „Nö, ich könnte es auch vorne tun… mit Brennnesseln zum Beispiel.“ Autsch! Das ist gemein“, kam jetzt von ihm. „Dann sei wieder lieb“, meinte ich und schaute zu, wie er aufstand, sich vor mir auf den Boden kniete und sich liebevoll um meine Füße kümmerte. „Tut mir leid“, kam auch schon aus seinem Mund. „Aber du weißt doch, wie ich das gemeint habe.“ Dann schnupperte eine Weile an den Füßen in den Nylonstrümpfen. Ich schaute ihm dabei zu und meinte dann: „Was schnüffelst du denn so daran? Ist etwas nicht in Ordnung?“ „Nein, alles okay“, beeilte er sich zu sagen. „Mir gefällt nur der Duft so gut.“ Jetzt begann er dann, die Füße zu streicheln und zu massieren, was ich immer sehr genoss.
Lisa schaute kurz zu und meinte dann: „Ich geh in mein Zimmer, will noch mit Christiane telefonieren.“ Dann ging sie. „Wir haben ja längere Zeit nichts mehr von Frauke gehört“, fiel es meinem Liebsten jetzt auf. „Sind sie auch in Urlaub?“ „Gesagt hat sie mal nichts“, meinte ich. „Vielleicht hat sie genügend anderes um die Ohren.“ „Günther habe ich auch nicht getroffen“, meinte Frank, immer noch mit den Füßen beschäftigt. „Stimmt, jetzt wo du es sagst, fällt mir das auch auf.“ „Soll ich noch weitermachen?“ fragte mein Mann. Einen Moment überlegte ich, schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal gut sein. Ich weiß ja, wie gut du das kannst.“ So schob er meine Füße wieder in die Schuhe und setzte sich neben mich. „Findest du es okay, wie ich jetzt mit dir umgehe?“ fragte ich ihn. „Du meinst, etwas sanfter und so?“ Ich nickte. „Insgesamt ja. Allerdings muss ich sagen, dass ich das ein klein wenig bedauere, dass ich nicht mehr an andere Frauen…“ Ich lachte. „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil du mir ja nicht wirklich mehr dran kannst. Aber es bleibt dabei. Wenigstens für die nächste Zeit.“ „Wenn du meinst“, kam mit leisem Bedauern von ihm. „Ja, das meine ich. Und du brauchst dir auch keine Hoffnungen zu machen, dass es im Urlaub anders wird.“ Ziemlich deutlich war ihm anzusehen, dass er sich wohl darauf Hoffnung gemacht hatte, die ich nun gerade zerstört hatte. „Das Einzige, worauf du eventuell hoffen kannst, ist, dass ich dir vielleicht mal den Käfig abnehme und es dir richtig mache. Und selbst wenn du mich zur gleichen Zeit von meinem Gürtel befreist, wird es dir nicht erlaubt sein, deinen Lümmel bei mir reinzustecken. Er macht dort doch nur wieder eine „Sauerei“. Und wer macht sie nachher weg?“ Grinsend kam dann gleich von Frank: „Na, das werde ich ja wohl sein, oder?“ Ich schaute ihn längere Zeit an, um dann zu antworten: „Und wenn es dann soweit ist, will es keiner machen. Das kenne ich doch. Außerdem bist du wahrscheinlich ziemlich aus der Übung.“ „Aber das liegt dann ja wohl daran, dass du es mir einfach längere Zeit nicht mehr gestattet hast.“ „Klar, kann schon sein, hat aber auch wohl seinen Grund. Allerdings hoffst du doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich gerade das ändern werde.“ Im gleichen Moment kam Lisa zurück und lachte heftig. „Mama, das glaubst du jetzt nicht. Frauke hat ihren Günther drei Tage ohne Käfig herumlaufen lassen. Und rate mal, was dabei passiert ist?“ „Günther war echt drei Tage ohne? Na, das kann ja nicht gut gehen.“ „Wenn man so will, ist es auch nicht gutgegangen“, meinte Lisa. „Zum einen hat sie ihn tatsächlich dabei erwischt, wie er es sich selber machen wollte. Sie kam gerade noch zur rechten Zeit. Nur Sekunden später und es wäre passiert. Und da gab es dann ein gewaltiges Donnerwetter. Aber das hat offensichtlich nicht viel genützt. Denn nur wenig später hat er Frauke im Bad „überfallen“ und sie – Frauke war gerade dabei, sich nach dem Duschen abzutrocknen – so gebückt von hinten genommen und ihr seinen Lümmel heftig reingestoßen.“ „War sie denn auch ohne Gürtel?“ fragte Frank neugierig. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, er hat ihren Popo genommen… Natürlich ist sie da ja auch geübt, das war nicht das Problem, aber es war einfach zu heftig.“ Jetzt war mir auch klar, warum sie so lachte. „Aber wieso war er denn ohne Käfig. Das musste ja passieren.“ „Frauke hatte den Käfig abgenommen, um ihm zum einen etwas Erholung zu gönnen, zum anderen, weil Martina irgendwas daran ändern wollte. Und sie hatte vergessen, einen gleichwertigen Ersatz mitzubringen.“
„Ich denke, das hat wohl Konsequenzen für Günther“, ahnte Frank bereits. Lisa nickte. „Oh ja, das war völlig klar. Zum einen bekam er gleich die Hände auf dem Rücken gefesselt, damit er nicht mehr an seinen kleinen Freund gelangen konnte. Die restliche Zeit blieb er ohnehin zu Hause und war völlig nackt. Warm genug ist es ja. Zusätzlich bekam der Popo einige heftige Klatscher mit dem Holzpaddel. Und sein kleiner Freund eine nette Behandlung mit Brennnesseln, sodass er gar keine Lust auf weiteres Vergnügen hatte. Du weißt ja, wie unangenehm das ist“, meinte sie und schaute ihren Vater an. „Oh ja, das kann ich nur zu gut nachvollziehen.“ „Außerdem hat Christiane ihrer Mutter auch einige Striemen verpasst, als sie davon hörte.“ „Und wieso das?“ fragte ich erstaunt. „Sie kann doch nichts dafür.“ „Nein, das sah Christiane aber anders. Ihrer Meinung nach hätte Frauke gleich entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen müssen. Nach so langer Zeit im Käfig war das wohl abzusehen.“ Langsam nickte ich, weil sie nicht ganz Unrecht hatte. „Und was hat Martina an dem Käfig geändert?“ wollte ich noch wissen. Aber das konnte Lisa mir auch nicht verraten. „Jedenfalls trägt er ihn jetzt wieder und scheint damit relativ glücklich zu sein.“ „So glücklich, wie man als Mann eben damit ist“, murmelte Frank. „Wolltest du was dazu sagen?“ fragte ich gleich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung. Außerdem ist es ja auch besser, wenn wir verschlossen sind“, kam dann noch ziemlich ironisch. „Ihr Frauen habt ja immer Angst, wir würden euch etwas vorenthalten, wenn wir an uns selber spielen.“ „Ist das denn nicht so?“ fragte ich gleich. „Glaubst du das wirklich? Was kann denn das schon sein. Wenn wir es mit euch machen, beschwert ihr euch anschließend über die „Sauerei“. Kommt nichts von uns, heißt es doch gleich: das kommt vom Wichsen.“ Lisa grinste. „Ist ja eine sehr interessante Meinung, die du da vertrittst“, meinte sie. „Frag doch deine Mutter. Sie war damals nicht anders – bevor sie den hübschen Gürtel bekam.“ Lisa schaute mich an und nickte. „Ja, das stimmt so ziemlich genau. Klar, auf der einen Seite wollen wir den Saft ja fühlen, wenn er in uns hineingespritzt wird. Aber anschließend mag es wohl kaum eine Frau, wenn es über längere Zeit aus dir herausläuft… Ist ja schließlich ein ziemlich klebriges Zeug.“ Frank verzog das Gesicht. „Ach ja? Aber wehe, wir haben es nicht für euch parat…“ Ich grinste ihn an und meinte nun: „So ganz stimmt es aber nicht. Ich weiß noch sehr gut, wie gerne wir beide es an anderer Stelle hatten…“ Täuschte ich mich oder leuchteten seine Augen auf? „Du meinst im Mund…?“ fragte er dann und ich nickte. „Da war es weitaus weniger schlimm… für beide.“ „Plötzlich ja? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es längere Zeit gedauert hast, bis du es „möchtest“. Und zwingen wollte ich dich ja nicht.“ Ich schaute ihn an und grinste. „Ja, das war tatsächlich so. vielleicht sollten wir das mal wiederholen…?“ „Tja, dazu müsstest du mir dann ja wohl den Käfig abnehmen…“ „Darauf solltest du dir lieber keine Hoffnungen machen. Allenfalls, wenn du festgeschnallt…“
Lisa hatte ziemlich aufmerksam zugehört. „Soll das heißen, bei euch ging es früher richtig heftig zu?“ „Was heißt richtig heftig. Natürlich waren wir auch mal jung und hatten unseren Spaß. Viele Dinge haben wir ausprobiert. Da waren wir kaum anders als die jungen Leute heute. Allerdings hatten wir längst nicht so die Möglichkeiten. Unsere Eltern sollten nichts davon erfahren.“ Mein Mann grinste. „Oh ja, richtig wild wurde es dann, als wir die erste eigene Wohnung hatten. Da ging es dann so richtig zur Sache.“ „Willst du etwa sagen, ihr habt es jede Nacht getrieben?“ „Nein, das nicht, aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Weißt du noch, wie wir es immer mal wieder in der Badewanne gemacht haben?“ Ich nickte und grinste. „Natürlich, glaubst du, das könnte ich vergessen. Besonders, weil du mich vorher öfters mal angepinkelt hast…“ „Musste das jetzt sein“, stöhnte Frank. „Dir war es doch nur peinlich, von dem heißen Strahl getroffen zu werden.“ „Hast du das ernsthaft geglaubt?“ fragte ich. „War ich so überzeugend?“ Verblüfft schaute er mich an. „Das war nur gespielt?“ fragte er jetzt erstaunt. Langsam nickte ich. „Ja, das war es, weil ich genau wusste, wir sehr dich das immer erregt hat.“ „Das… das glaube ich dir nicht.“ „War aber so. denn dein Kleiner stand danach immer total hart und wir konnten es richtig gut machen.“ „Und ich habe immer geglaubt, ich müsste dich dazu überreden, damit du mitmachst. Du kleines Luder“, grinste er jetzt, gab mir aber einen Kuss. Dann, ganz plötzlich, saß er stocksteif da und fragte misstrauisch: „Gab es noch weitere Dinge, bei denen du nur so getan hast?“ „Wie war denn das bei dir?“ stellte ich die Gegenfrage. „Hast du alles gerne getan, was ich wollte? Oder hast du da vielleicht auch gemogelt?“ Frank tat so, als müsse er überlegen, bis dann ein „Nö, eigentlich nicht“ kam. „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ fragte ich lächelnd. „Mein Lieber, du verheimlichst mir was. Ich kenne dich lange genug. Fast kann ich es an deinem Gesicht ablesen.“ „Na ja“, kam jetzt langsam, so ganz Unrecht hast du wirklich nicht. Das war das, was du gerne mit dem Gummilümmel zum Umschnallen machen wolltest. Du weißt doch, dass Männer etwas heikel sind, was die kleine Rosette angeht… Da war ich nicht anders. Und nun wolltest du es da unbedingt…“ Ich lachte. „Tatsächlich? Aber dafür hast du sehr gut mitgemacht. Jedenfalls hatte ich immer diesen Eindruck.“ „War das denn bei dir so viel anders? Deinen Popo wolltest du mir anfangs auch nicht gerne geben…“ „Aber nur, weil es wehtat. Deshalb.“ „Oh, jetzt tust du so, als hätte ich ein gewaltiges Teil…“ Plötzlich stand Lisa auf, verließ das Wohnzimmer, kam aber schon kurze Zeit zurück. In der Hand hatte sie so ein schwarzes Teil aus Leder. Als sie näher kam, erkannte ich es und wurde etwas blass. „Woher hast du…? Doch nicht aus der Schachtel von der Bühne…?“ Meine Tochter nickte. „Doch…“ Sofort wusste ich, was sie dort noch entdeckt hatte. Dabei war ich der Meinung, es wäre dort oben gut verstaut. Tja, so kann man sich dann doch täuschen. Jedenfalls hatte Lisa es entdeckt. Lisa legte es auf den Tisch und jetzt schien auch frank es wiederzuerkennen. „Hast du es etwa aufgehoben?“ fragte er mich. „Ja, ich wusste doch nicht, dass Lisa es finden würde.“ „Was ist denn das überhaupt?“ wollte unsere Tochter jetzt wissen.
|
|
Einsteiger
Beiträge: 16
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:16.08.18 06:38 IP: gespeichert
|
|
Das ist eine Klasse Geschichte.
Wenn möglich wäre würde sie als Dokument erwerben.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:02.09.18 11:34 IP: gespeichert
|
|
Lieber Braveheart,
ich hoffe du hast dich in deinem wohlverdienten Urlaub gut erholt und neue Ideen mitgebracht für uns, deine Leserschaft.
Hier ist es momentan etwas verworren ich hab nicht so einen Plan wo das hinführt mit unseren Paaren.
Jetzt soll es in Urlaub gehen mit Frauke und Ihrer Familie?
Hier müsste auch mal was neues passieren das frischen Wind in die Story kommt den an sich ist ja vieles nicht schlecht.
Danke und ich freue mich auf Fortsetzungen.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:04.09.18 11:31 IP: gespeichert
|
|
Ja, drei Wochen sind rum und es kann weitergehen:
Dieses Lederteil sah unten wie ein kleiner Beutel aus, der oben eine schlauchförmige Verlängerung zum Schnü-ren trug. So, wie es jetzt auf dem Tisch lag, musste man es eigentlich erkennen. Und das schien Lisa auch gerade festzustellen. „Das ist doch nicht etwa…?“ fragte sie und schaute ihren Vater direkt an. Sie schien es ihm zu-zuordnen. Langsam nickte er, peinlich berührt. „Doch, das dürfte hinkommen.“ „Und wieso?“ wollte sie jetzt natürlich wissen. Sie nahm es wieder in die Hand und hielt es nun genau richtig, den Beutel nach unten. „Hattest du „ihn“ wirklich darin verpackt?“ „Es gab eine Zeit, da wollte der Kleine nicht unbedingt so, wie wir uns das vorstellten“, erklärte ich meiner Tochter. „Na ja, und so haben wir ihm ein wenig „Nachhilfe“ gegeben. Dein Vater trug es über einen längeren Zeitraum, wenn wir es brauchten. Und dann ging es wieder wunderbar.“ „Immer nur dann, wenn es zur Sache gehen sollte…?“ grinste sie. „Nein, länger, viel länger sogar. Auf diese Weise war er über einen deutlich längeren Zeitraum sehr fest, weil deine Mutter immer ziemlich stramm schnürte – oben wie unten.“ Frank lächelte mich an. „Und du fandest es richtig gut“, bestätigte ich. „Deswegen haben wir es doch gemacht. Und oben – etwa ab der Hälfte – war dann alles frei zugänglich. Und immer mal wieder habe ich dann das Teil ganz besonders lieb behandelt.“ Frank verzog das Gesicht. „Das fandest du nett? Wenn du Brennnesseln geholt hast und den Kopf damit behandelt hast? Na, ich weiß nicht. Ich fand das nicht so nett.“ „Aber es hat jedes Mal wunderbar geholfen“, grinste ich meinen Liebsten an. „Du hast danach gerammelt wie ein Stier…“ Das schien ihm auch positiv in Erinnerung geblieben zu sein. „Stimmt, manchmal hast du direkt gejammert, weil ich so hart zugestoßen habe.“ „Und ab und zu war ich fast wund…“ „Na, das klingt ja alles sehr spannend“, meinte Lisa, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. Mir ging allerdings durch den Kopf, was denn da wohl noch für Dinge in der Schachtel waren, die ich mit voller Absicht dort oben hingebracht hatte. Deswegen schaute ich sie jetzt durchdringen an, aber meine Tochter lächelte nur. Ihre Augen schienen zu sagen: Lass dich einfach überraschen. Ziemlich sicher hatte sie diese Schachtel längst in Sicherheit gebracht, sodass ich sie nicht finden konnte. Und mir fiel nicht ein, was dort noch alles drin sein mochte. Deswegen versuchte ich – ganz unauffällig – davon abzulenken. „Übrigens habe ich jetzt unseren Urlaub gebucht. War doch okay, oder?“ Alle beide nickten. „Ja, dachte ich doch. Und wann geht es los?“ „Heute ist Mittwoch, geplant ist es für Sonntag. Wir haben also noch ein paar Tage. Wird sicherlich sehr schön. Das Wetter ist auch gut angekündigt.“ „Eine Woche, oder?“ fragte Lisa noch einmal nach. Ich nickte. „Ja, hatte ich so gedacht.“ „Also nur noch zwei Tage arbeiten und dann geht es bald los. Ich bin total gespannt, was das wird.“ Der Meinung waren wir beide auch.
Dieser Donnerstag war eher normal. Morgens frühstückten wir zusammen. Eigentlich erwartete ich einen Anruf von Sophie oder Dominique, in dem sie sich über den BH beschweren würden. Aber es kam nichts. Sollten sie das tatsächlich einfach akzeptieren? War ja nicht mein Problem. Nacheinander verließen wir das Haus, und auch heute war ich wieder die Letzte. Was ich natürlich nicht wusste, dass Sophie sich heftig bei Lisa beschwerte, was ich denn mit ihr angestellt hätte. Dieser Stahl-BH wäre richtig unangenehm zutragen. Allerdings nahm Lisa das eher nur zur Kenntnis, kommentierte es kaum. „Wir kommen alle mal dran“, kam dann von ihr, was ihr allerdings einen eher seltsamen Blick der Chefin einbrachte. Ansonsten machte jeder seine Arbeit, wobei Lisa wenigstens nicht sonderlich schikaniert wurde, was sie nach den Begrüßungsworten fast erwartet hatte. Immer wieder griff Sophie sich an die so „nett“ verpackten Brüste, was aber ja nichts brachte. Sie lagen einfach zu fest unter dem Stahl. Wahrscheinlich hatte die Wirkung der Creme längst nachgelassen (meistens hielt sie zwei oder drei Stunden an), aber angenehm war es eben immer noch nicht. Das kannten wir ja aus eigener Erfahrung. Denn anschließend brannte die Haut noch längere Zeit und war heiß. Ein kräftiges Jucken kam meistens auch noch hinzu. Und da konnte man nichts gegen tun. Lisa, die das natürlich heimlich beobachtete, musste grinsen. Ihre Kollegin, die natürlich nichts davon wusste, fragte sie dann auch, was denn mit der Chefin los wäre. Sonst würde sie doch auch nicht so oft an ihren Brüsten rummachen. Und Lisa verriet nicht, konnte sich das - angeblich – auch nicht erklären. Grinsend verschwand sie im Labor, wo Arbeit auf sie wartete. Dabei überlegte sie, wie es wohl Dominique ging, die eigentlich noch heftiger betroffen sein musste, weil ihr BH ja anders ausgestattet war. Deswegen telefonierte sie in der Mittagspause kurz mit Christiane. „Weißt du, dass Dominique ein wenig sauer ist, weil deine Mutter ihr diesen BH angelegt hat? Ja, im Austeilen ist sie recht gut; nur im Einstecken tut sie sich schwer. Und noch zusammen mit dieser verrückten Kugel…“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Mir würde das auch nerven.“ „Nein, nicht deswegen. Das hat einen ganz anderen Grund.“ „So, und was für einer soll das sein?“ wollte Lisa wissen. „Sie kann ihren Lieblingsgummifreund nicht benutzen, den ihr Mann Hans sich so gerne umschnallt, um sie damit ordentlich zu rammeln…“ Beide Frauen mussten lachen. „Echt? Nur deswegen?“ „Ja, sie hat gesagt, der BH stimuliert sie ganz schön, aber das nützt ja nun nichts. Und wie würde ihn gerne noch ein oder zwei Tage tragen.“ „Oh, das wäre okay. Aber ab Sonntag sind wir dann im Urlaub. Notfalls musst du den Schlüssel nehmen.“ „Mache ich gerne, wenn Dominique damit einverstanden ist.“ Als meine Tochter mir dann abends von dem Telefonat erzählte, stimmte ich gleich zu. „Natürlich kann Christiane den Schlüssel haben. Soll Dominique den BH doch so lange tragen wie sie will. Schließlich ist das ihr Problem, wenn sonst nichts zu machen ist. Und für die Kugel ist ja Martina zuständig…“ Frank hatte einen ganz normalen und eher ruhigen Tag im Büro erlebt. So kurz vor dem Urlaub strengt sich ohnehin keiner mehr richtig an. Das würde morgen auch nicht viel anders sein. Abends, nahm dem Abendessen, saßen wir noch längere Zeit auf der Terrasse. Lisa erzählte ihm auch von Dominique. „Ich finde es ja nur richtig, dass die Frau auch mal zu spüren bekommt, wie es ist, wenn andere sich um dich kümmern. Bisher haben wir das alles nur einfach hingenommen. Warum eigentlich?“ Gute Frage. Darüber hatten wir tatsächlich nie nachgedacht. „Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Vielleicht haben wir uns einfach nicht getraut.“ Weiter wussten wir jetzt auch nicht. Aber eines war uns vollkommen klar: Auch in Zukunft würden Dominique und Sophie immer wieder mal etwas erleben – nicht nur wir.
Der letzte Arbeitstag war eher entspannt als anstrengend, zumal es ja ohnehin nur ein halber Tag war. Einige Kleinigkeiten mussten noch im Büro erledigt werden. Lisa hatte mit ihrer Chefin noch einen recht heftigen Disput, als sie ihr nämlich mitteilte, dass sie den BH erst morgen abgenommen bekäme. Dazu solle sie um 15 Uhr bei uns erscheinen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, fauchte Sophie. „Ich halte das einfach nicht mehr aus.“ „Tja, das ist dann wohl ganz allein dein Problem. Uns fragt ja auch niemand, wie gut wir das ertragen können. Außerdem ist diese BH wirklich nicht so schlimm. Frag mal Dominique zu ihrem Teil mit den Noppen im Inneren. Das ist nämlich auf Dauer wirklich unangenehm…“ „Trotzdem… Ich will das Ding nicht mehr anhaben. Man kann überhaupt nicht an seinen Busen und so.“ „Ja, das stimmt. Und ich kann nicht an meine Spalte. Also würde ich sagen, du stellst dich mal nicht so an. Es könnte sonst sein, dass wir uns für das nächste Mal etwas Un-angenehmeres überlegen.“ „Wie war das?“ fragte Sophie mit leichtem Entsetzen in der Stimme. „Ja, du hast ganz richtig gehört. Das hier war nämlich keine einmalige Aktion.“ Jetzt wurde die Frau richtig sauer. „Pass auf, meine Liebe, ich bin immer noch deine Chefin, kapiert!“ „Ja, das habe ich. Aber ich habe den Schlüssel zu deinem hübschen BH. Und eines sollte dir auch klar sein: Man kriegt das Schloss nur mit dem Schlüssel auf. Weder mit Gewalt noch mit einer Zange, vielleicht mit einem Schneidbrenner, was aber für deinen Rücken wahrscheinlich etwas unangenehm ist. Und nun gib endlich Ruhe.“ Damit ließ sie die Frau stehen. Mit einem Grinsen ging Lisa nun an ihre Arbeit, kümmerte sich einige Zeit nicht um die Ärztin. Später kam Sophie dann zu ihr, entschuldigte sich etwas und meinte: „Tut mir leid, ich ertrage das einfach nicht, weil ich das nicht gewöhnt bin. „ Lisa nickte. „Ist schon okay. Aber trotzdem musst du noch bis morgen warten, hat meine Mutter gesagt.“ „Ist gut“, murmelte Sophie. „Ich werde pünktlich da sein.“ Das ist mir auch klar, dachte Lisa mit einem breiten Lächeln. Später erzählte sie mir von dieser Begebenheit und ich fand total gut, wie perfekt sie diese Situation gelöst hatte. Am frühen Nachmittag trafen wir uns drei dann wieder zu Hause zum Kaffeetrinken auf der Terrasse. „Endlich Urlaub“, meinte Frank. „Wurde auch dringend Zeit.“ Lang ausgestreckt lag er auf der Liebe. „Faulpelz!“ lachte ich. „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dir mal wieder ein paar Manieren beizubringen. Die letzte Zeit hast du dich nicht mehr sonderlich um den Haushalt gekümmert.“ „Nö, warum auch… Du hattest doch gesagt, es müsse sich manches ändern.“ „Aha, und da hast du gleich gedacht, das gehört auch dazu, und es können wieder wir Frauen machen, oder wie?“ „Na ja, so ungefähr.“ „Dann teile ich dir hiermit mit, dass es so nicht gemeint ist. Und, mein Lieber, wenn du nicht besser mitmachst, dann denke ich, muss ich auf altbewährte Methoden zurückgreifen. Du weißt schon… und dein Hintern sicherlich ebenso…“ „Autsch! Das war jetzt gemein“, kam gleich von ihm. „Ja, kann schon sein.“ Immerhin schaute er mich an und meinte: „Also was wünschen die gnädige Frau?“ „Oh, das klingt schon besser. Du kannst noch eine Waschmaschine anstellen. Es sind genügend Sachen dort.“ Langsam erhob er sich und verschwand im Haus.
Lisa grinste. „Wow, das war jetzt aber heftig.“ „Ja klar, aber wohl wieder total nötig.“ „Stimmt. Und ich glaube, er hat es auch kapiert.“ Es dauerte eine ganze Weile, bis mein Mann zurückkam. „Waschmaschine läuft, alles nur Dessous. Seit wann hast du denn so viele davon?“ „Willst du damit andeuten, du hast sie genau untersucht?“ Natürlich war mir vollkommen klar, dass er das gemacht hatte, was ja auch nicht schlimm war. „Natürlich, was hast du denn erwartet.“ „Und, was hast du dabei entdeckt?“ Frank grinste. „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft wissen, oder?“ „Doch natürlich. Du weißt, dass ich es nicht sonderlich mag, wenn du in meiner – und auch Lisas Wäschen – herumsuchst. Und garantiert auch das eine oder andere Stück an deine Nase hältst. Du wirst doch nur unnötig geil davon. Nützen tut es ja doch nichts.“ „Dann kann es dir doch völlig egal sein“, kam jetzt von ihm. „Das ist es aber nicht. Das gleiche gilt natürlich auch für meine Nylonstrümpfe und Strumpfhosen.“ „Och, jetzt klingst du aber mehr wie ein Spielverderber…“ Meine Tochter nickte zustimmend. „Da kann ich Papa wirklich nur zustimmen. Warum soll er das denn nicht tun? Stört doch nicht. Und ob er seinen Kleinen nun mutwillig so in den Käfig quetscht, ist doch eher sein Problem. Ihm tut es doch eventuell weh.“ Sie schaute mich an und langsam nickte. „Also gut. Aber wehe, ich erwische dich irgendwo mit den Dessous anderer Frauen. Dann setzt es was.“ „Wo sollte sich denn eine solche Gelegenheit ergeben“, meinte Frank. Ich grinste. „Ach ja? Ihr Männer findet doch immer eine Möglichkeit. Tu also nicht so scheinheilig. Ich denke da zum Beispiel an Frauke oder Christiane…“ Ich schien ihn tatsächlich erwischt zu haben, denn plötzlich bekam er einen ziemlich roten Kopf. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ fragte ich und grinste. „Im Übrigen ist Günther in der Beziehung kaum besser. Ich weiß, dass er auch an meinen Sachen schnüffelt, wenn er hier mal im Bad war.“ Lisa lachte. „Mama, ich glaube in der Beziehung bist du einfach zu streng. Lass die beiden doch machen. Es kann doch wirklich nichts passieren. Und wenn sie Spaß daran haben, das eingetrocknete Zeug dort zu schnuppern. Na ja, und wenn es frisch ist, dann können wir es ihnen doch noch eher gönnen.“ Ich konnte sehen, wie Frank nickte und sich quasi bei seiner Tochter bedankte, dass sie Partei für ihn ergriff. Ich überlegte. „Na ja, eigentlich stimmt es ja. Also gut, aber nicht übertreiben, verstanden!“ „Danke Lady. Ich werde mich daran halten.“ Wie um von dem Thema etwas abzulenken, brachte Frank nun das gebrauchte Geschirr zurück ins Haus. Kaum war er außer Hörweite, meinte Lisa zu mir: „Ich finde, du solltest ihm nicht alles verbieten. Sonst hat er ja bald gar keinen Spaß mehr. Jetzt ist er doch schon so lange dauerhaft verschlossen, kann nichts wirklich mit seinem Lümmel machen. Und nun soll er nicht einmal mehr schnuppern oder so? Also ich finde das nicht ganz in Ordnung. Irgendwann hat er dann gar keine Lust mehr. Und das wäre doch auch nicht gut.“ „Aber wenn er anfängt, das zu übertreiben und immer öfter daran schnuppert, was dann?“ Meine Tochter grinste. „Na, und wenn schon. Ich denke, das ist nur ein Zeichen, dass er es dringend mal wieder braucht. Vielleicht solltest du dann überlegen, ob eine vorübergehende Abnahme seines Käfigs mal wieder dran wäre…“
Jetzt mussten wir das Thema wechseln, weil Frank zurückkam. „Braucht ihr mich noch oder kann ich ein paar Dinge am PC erledigen?“ fragte er. „Nö, geh ruhig. Schau, da kommt Frauke gerade. Damit bist du ohnehin eher abgemeldet“, meinte ich mit einem Lächeln. Er begrüßte unsere Nachbarin noch und ging dann ins Haus. Frauke setzte sich zu uns. „Wow, hier lässt es sich gut aushalten“, meinte sie. „Und ihr so kurz vorm Urlaub wohl ganz besonders.“ Ich nickte. „Wird auch Zeit. Und ihr, wann wollt ihr los?“ „Genau wissen wir das noch nicht. Pläne haben wir zwar angefangen, aber keine richtige Lösung gefunden. Wir wissen noch nicht einmal genau, ob Christiane mitkommt oder nicht.“ „Tja, dann wird es allerdings schwierig.“ „Sag mal, was habt ihr denn mit Dominique gemacht? Christiane hat da was angedeutet.“ „Und nicht mehr verraten? Das wundert mich jetzt aber“, lachte Lisa. „Och, wir haben ihr nur meinen Stahl-BH „verordnet“. Den soll sie jetzt ein paar Tage tragen, um mal zu fühlen, wie das ist, wenn jemand über einen „fremdbestimmt“. Und zusätzlich hat sie ja noch die Kugel von Martina drin…“ „Okay, das zusammen ist dann weniger angenehm. Kann ich gut verstehen. Wobei, du hast doch gesagt, so schlimm wäre der BH mit den Noppen gar nicht…“ „Stimmt, aber Dominique nervt einfach, dass sie die leichte Erregung, die der BH bei ihr auslöst, eben nicht wirklich nutzen kann… wegen der Kugeln.“ Frauke grinste. „Klar, das würde uns ja auch nerven. Aber wir sind ja ohnehin schon etwas behindert.“ Ich nickte. „Und was war das bei dir mit Günther?“ „Woher weißt du das… Ach ja, klar, von Lisa und Christiane. Ich würde sagen, ist ein wenig dumm gelaufen. Weil ich einfach zu wenig darauf geachtet habe und Günther wohl auch zu sehr vertraut habe.“ „Wir machen alle mal Fehler. Wahrscheinlich hat dein Mann auch nicht ernsthaft damit gerechnet, erwischt zu werden. War echtes Pech für ihn.“ „Oder auch sein Glück“, meinte Frauke mit einem Lächeln. „Denn wenn er wirklich schon beim Abspritzen gewesen wäre, hätte die Bestrafung wohl deutlich härter ausfallen müssen.“ „Und dir hätte es ungeheuer leidgetan…“ „Das nun gerade nicht. Es kann natürlich auch daran gelegen haben, dass ich ihn zu lange nicht auf andere Weise entleert habe. Muss wohl wieder sein.“ „Hast du ihm das denn jetzt nicht erlaubt?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt natürlich nicht mehr. Das wäre ja sozusagen fast eine Belohnung für ihn gewesen, was ja wohl gar nicht in Frage kam. Auf jeden Fall muss man den Mann deutlich schärfer beobachten, wenn er ohne Käfig ist.“ Lachend nickte ich. „Besser ist das wohl. Oder man kann ihn eben nicht frei herumlaufen lassen.“ Lisa, die nur zugehört hatte, meinte dann: „Und was machen Frauen, deren Mann nie verschlossen sind? Leben sie denn quasi ständig in Gefahr, dass er sich es selber macht? Und dann nicht kann, wie sie will?“ „Tja, die werden wohl damit leben müssen. Aber es sind ja auch nicht alle Männer so. Es gibt sicherlich auch eine ganze Reihe, die nicht immer mit sich spielen müssen oder wichsen. Denen reicht oftmals auch der Sex, den sie dann zusammen mit ihren Frauen bekommen. allerdings weiß ich natürlich nicht, wie viele es davon gibt.“ „Klingt irgendwie nicht so richtig überzeugend.“
In diesem Moment kam Christian zu uns, weil sie gesehen hatte, dass ihre Mutter bei uns war. „Hier bist du; ich habe dich schon gesucht.“ „Wolltest du was Bestimmtes, Liebes?“ fragte Frauke ihre Tochter. „Nö, eigentlich nicht. Hatte nur gedacht, ich könnte noch ein wenig mit dir plaudern.“ „Das kannst du dann ja jetzt hier machen. Im Übrigen hast du Lisa ja wunderbar informiert und damit auch Anke.“ „War das schlimm?“ fragte ihre Tochter. Frauke schüttelte den Kopf. „Sie hätten es ohnehin erfahren. Nein, macht gar nichts.“ „Das hätte doch bei Frank auch passieren können.“ „Grundsätzlich stimme ich dir zu“, meinte ich. „So ist das eben, wenn man ständige Gewohnheiten ändert. Aber deswegen können wir sie nun wirklich nicht den Rest des Lebens so eingeschlossen lassen.“ „Und warum nicht?“ fragte Christiane recht provokant. „Aus gesundheitlichen Gründen spricht doch nichts dagegen. Und nur zur Entleerung ihrer Drüsen muss es auch nicht sein. Schließlich gibt es andere Möglichkeiten.“ Einen kurzen Moment waren Frauke und ich stumm. Dann sagte ich: „Das wäre aber nun wirklich ziemlich heftig. Findest du nicht?“ „Ach, mir wäre das völlig egal. Solange ich diesen Gürtel trage, könnte mein Mann auch einen Käfig haben.“ „Soll das etwa heißen, du willst dich gar nicht mehr davon trennen? Und keine Kinder haben?“ „Halt, das habe ich doch gar nicht gesagt. Und was Kinder angeht; man kann ja auch für eine gewisse Zeit ohne Gürtel leben. Im Übrigen habe ich neulich von Martina erfahren, ihre Firma würde an Neuheiten tüfteln, die auf einen Taillengurt verzichten würden.“ Oh, das klang jetzt aber sehr interessant. „Und was in etwa stellen sie sich vor?“ „Angedacht ist ein kugelförmiges Element, welches im Körper getragen wird. Ein stangenförmiges Teil würde ein Art gelochte Platte über der gesamten Spalte festhalten, nur eben das Pinkeln ermöglichen. Durch einen besonderen Mechanismus würde diese Stange dann die Platte fest anziehen. Schluss mit lustig. Und die notwenigen Akkus würden durch die Körperbewegungen aufgeladen und per Funk zu steuern. Diese Kugel könnte sogar Belohnungen oder Bestrafungen vornehmen. Und auch die Periode könnte problemlos stattfinden. Man müsste eben nur Binden nehmen, so wie jetzt…“ Erstaunt stellten wir Frauen uns das vor. Es klang gut und wäre auf jeden Fall deutlich unauffälliger. „Wahrscheinlich braucht sie schon bald wieder „Versuchskaninchen“ und da kommst sie garantiert zu uns“, grinste Lisa. Zu ihrer Überraschung schüttelte Christiane den Kopf. „Nein, sie hat da andere Leute im Auge. Hat sie mir wenigstens verraten. Zuerst soll es an älteren Frauen getestet werden, die am besten auch schon Kinder zur Welt gebracht haben.“ „Warum denn das?“ fragte Frauke. „Na ja, das willst du wahrscheinlich gar nicht gerne hören. Aber der ganze Kanal ist eben nicht mehr so eng wie früher. Dementsprechend müsste die Kugel nämlich auch noch modifiziert werden.“
Frauke war kurz davor, eine heftige Antwort zu geben. Aber ich bremste sie. „Du musst doch zugeben, dass da was dran ist. Wir sind nicht ausgeleiert, falls du das meinen solltest. Aber auf keinen Fall mehr so eng wie Lisa oder Christiane. Das ist naturgegeben.“ Langsam nickte sie. „Vielleicht hast du Recht.“ „Erst, wenn das über einen längeren Zeitraum gut funktioniert, kann man auch junge Frauen nehmen. Denkbar sei, so hatte Martina gemeint, nicht unbedingt die Kugel gewaltig zu vergrößern, wäre dann nämlich sehr unangenehm. Sondern irgendwelche Noppen oder ähnliches. Nur eben, dass die Kugel nicht einfach heraus kann. Zusätzliche Beringungen oder Kugelstecker als Verbindung zwischen der Abdeckung und den Lippen oder so wären auch denkbar.“ „Aber die Frauen sind doch da, sagen wir mal, sehr unterschiedlich geformt und ausgestattet“, meinte Lisa. „Das wäre eine zusätzliche Schwierigkeit, was bedeutet, jedes Teil werde eine Individual-Anfertigung.“ „Was es nicht preiswerter macht“, gab ich zu bedenken. „Allerdings nicht. Deswegen klingt es einfacher als es ist.“ Bevor wir das nun weiter besprechen konnten, kam Frank zu uns auf die Terrasse. „Hallo, habt ihr euch vermehrt! Soll ich was zu trinken holen?“ „Oh, das wäre ganz lieb von dir“, meinte ich. „Und was soll es sein?“ „Saft und Mineralwasser“, kam gleich von den anderen. Und schon zog er ab, um mit dem Gewünschten sowie Gläsern zurückzukommen. Und dann hatten wir alle was im Glas und prosteten uns zu. „Hast du dir eigentlich auch Ge-danken darüber gemacht, ob du es vielleicht ein wenig zu weit mit Günther getrieben hast? Ich meine, er „durfte“ doch auch immer wieder mal an oder mit anderen Frauen…?“
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:04.09.18 18:48 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
Frauen und Männer ticken anders wissen wir ja alle.
Hier haben wir eine Geschichte die das uns zeigt Paare mit Töchtern und einigen Freunden, Bekannten von ihnen sagen wir es mal so.
Du versuchst das alles gut und gerecht rüber zu bringen so das niemand zu kurz kommt oder benachteiligt wird es gerecht zugeht auch wenn dir da die Männer wiedersprechen würden insgeheim.
Vieles mussten und machen sie ja nur weil sie praktisch gezwungen wurden das niemals wollten.
Deshalb wollte ich ja was neues, eine Wendung die ja Anke ins Spiel brachte würde ja nichts draus.
Da könnte nochmal die Vergangenheit in das Blickfeld gelangen wo ja einiges passiert ist was unsere Männer zusetzen könnte bzw sie sich entfernen können / würden von ihrer Familie.
Vll auch andere Frauen wäre auch mal interessant ob und wie darauf Frauke und Anke reagieren würden.
Auf jeden Fall ein wenig frischer Wind eine kleine Wendung käme sicher hier sehr gelegen.
Danke für die Geschichte und deine Mühen.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:09.09.18 09:05 IP: gespeichert
|
|
Frauke nickte. „Ja, man hatte mich sehr deutlich darauf aufmerksam gemacht. Das sei wohl nicht ganz in Ord-nung. Wenn ich so weitermachen würde, müsste ich mir ernsthaft Gedanken um unsere Ehe und meinen Mann machen…“ Wer das gewesen war, wollte sie allerdings nicht verraten. „Und, wenn ich ganz ehrlich bin, so ganz Unrecht hatten die Personen nicht. Ich habe es wohl tatsächlich etwas zu weit getrieben und Dinge von Günther verlangt, die nicht gut waren. Wundern tut mich allerdings nur, warum er dann nie etwas gesagt hat.“ Ich schaute Frank an, der zustimmend nickte und dann sagte: „Das war bei uns genau das gleiche. Ich habe mich doch auch nie dagegen gewehrt, was Anke von mir wollte. Vielleicht war das Dummheit oder falsch verstandene Liebe. Aber über vieles habe ich gar nicht weiter nachgedacht. Und genauso wird es Günther ergangen sein. Es war ja auch nicht alles schlimm.“ „Genau das hat er auch gesagt. Er habe mich die ganze Zeit genauso weiter geliebt und wäre gar nicht auf den Gedanken kommen, mich zu verlassen. Obwohl es ab und zu doch schon ziemlich hart gewesen wäre. Er hat sich selber auch einen Teil der Schuld gegeben, meinte er, weil er eben auch nichts gesagt habe.“ Frauke schaute Frank an. „Dem kann ich nur zustimmen, denn ich habe das kaum besser gemacht.“ „Aber das wird sich jetzt deutlich ändern. Den Anfang haben wir schon gemacht. Allerdings hat es auch den Nachteil, dass ich vieles jetzt nicht mehr darf.“ Ich grinste. „Och, mein Lieber, nun tu mal nicht so, als würde dir gewaltig was fehlen. Jetzt wird eben nicht mehr an jeder Frau geleckt, kapiert!“ „Als wenn ich das einfach so getan hätte“, murmelte mein Mann. „Wie war das? Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden.“ „Oh doch, Süße, das hast du sehr genau gehört. Und du weißt genau, was ich damit gemeint habe. Denn du hast mich doch eigentlich immer dazu gebracht. Das ist jetzt keine Kritik, lediglich eine Feststellung.“ „Na, da bin ich ja beruhigt.“ „Mir geht es bei diesen Sachen ebenso wie Günther, aber das hatten wir ja schon. Ist vorüber…“ Alle am Tisch schwiegen, denn es stimmt. Niemand war schuld, alle waren im Prinzip gleich an den gewesenen Dingen beteiligt. Wichtig war, dass es so in Zukunft nicht mehr sein würde.
„Jetzt fehlt eigentlich nur noch Günther, dann wären wir komplett“, meinte Frank. „Ach, auf ihn brauchst du nicht zu warten“, meinte Frauke und Christiane grinste. „Und warum nicht?“ „Er ist verhindert“, kam jetzt mit einem Grinsen von Christiane. Erstaunt schaute Frank sie an, schien aber zu ahnen, was los war. „Na ja, er steht dort und ist ein klein wenig angebunden, damit er keine Dummheiten mehr machen kann.“ „Hast du ihm etwa schon wieder den Käfig abgenommen?“ wollte ich wissen. Aber Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nur so, dass ich direkt unter seinem Beutel ganz fest einen Vibrator angebracht habe. Und natürlich auch eingeschaltet. Tja, und er arbeitet wirklich gut. So gut, dass ich Günther einen Ringknebel geben musste, sonst wäre er zu laut gewesen. Außerdem ist er sicherlich krampfhaft bemüht, nichts von seinem „kostbaren“ Saft zu verlieren. Denn ich habe ihm erklärt, was das zur Folge hätte.“ „Nämlich?“ wagte Frank doch zu fragen. „Dann darf ich tätig werden“, grinste Christiane. „Mit dem Holzpaddel auf dem runden Popo. Und zwar so oft, wie Gramm aus-getreten sind. Das heißt, je weniger er verliert, umso besser für deinen Popo.“ Fast automatisch griff Frank sich dort hin, als wenn er bereits das Holz spüren würde. „Ich bin schon ganz gespannt, ob er das überhaupt schafft.“ „Wäre aber echt schade“, meinte ihre Tochter, die sich eindeutig darauf freute. „Und wie lange hat er Zeit…?“ Frauke schaute zur Uhr. „Also jetzt ist er eine knappe halbe Stunde dabei. Ich dachte ihm maximal eine Stunde zu geben. So bleibt uns noch ein bisschen Zeit.“ „Wie lange ist es denn schon her, dass er entleert wurde“, wollte Frank wissen. „Oh, das ist schon einige Zeit her, ich schätze so drei oder vier Wochen. Genau weiß ich das gar nicht mehr.“ „Dann wird es allerdings schwierig.“
Frauke nickte. „Alles eine Frage der Konzentration. Ich denke, wenn er sich genügend ablenkt, kann er das schaffen.“ „Meinst du nicht, dass du dir es etwas zu leicht machst?“ fragte Frank. Erstaunt musterte Frauke ihn. „Und wieso?“ „Ihr Frauen tut euch doch leicht, wenn es um Sex mit dem Keuschheitsgürtel geht. Man sieht es euch nicht an, während wir Männer uns ja doch irgendwann verraten.“ Verblüfft nickte ich, konnte meinem Mann nur zustimmen. „Eigentlich hat er ja Recht“, sagte ich dann. „Wenn ein Mann lange genug – wie auch immer – an sich herumspielt, kommt tatsächlich irgendwann der Saft. Vielleicht nicht sonderlich viel, aber immerhin. Und dass wir vielleicht rot an den Lippen im Schritt sind, verdeckt doch der Stahl.“ „Willst du damit an-deuten, es sei unfair, was ich mit Günther mache?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so direkt. Aber ihm dann mit dem Holzpaddel welche auf den Popo zu geben, das ist vielleicht nicht ganz in Ordnung. Er kann es doch nicht verbergen, wenn er Lust gehabt hat.-Stell dir doch mal vor, man würde einen Vibrator über längere Zeit in deinem Schritt befestigen…“ „Keine schlechte Idee“, murmelte Frauke und grinste. „Ja, kann ich mir vor-stellen. Aber du würdest durch nichts verraten, wie gut es dir ergangen ist. Klar, deine Nippel würden hart, es gäbe rote Flecken und anderes. Aber ob du wirklich einen Höhepunkt hättest, bliebe dein Geheimnis. Außer-dem können Frauen sehr gut einen Höhepunkt vortäuschen – wenn es notwendig erscheint.“ Lisa lachte. „Mama, ich glaube, das stimmt. Aber niemand wollte das jetzt hören.“ Frauke und Christiane nickten beide. „Okay“, seufzte Frauke nun. „Dann hat er vielleicht doch Glück und sein Popo auch…“ „Schade“, kam noch von Christiane. „Danke für den Hinweis“, sagte sie noch zu Frank. Der grinste und meinte: „Purer Selbstzweck.“
Trotzdem blieben unsere beiden Nachbarinnen noch eine knappe halbe Stunde, um dann zurück nach Hause zu gehen. „Sagst du mir Bescheid, ob er Saft verloren hat?“ fragte ich Frauke. „Würde mich interessieren, ob er sich solange zusammenreißen konnte.“ Sie nickte. „Mach ich.“ Wir saßen noch auf der Terrasse. Auch das Abendbrot fand hier statt. Zwischendurch kam von Frauke, Günther habe nur ein paar ganz kleine Tropfen verloren. Allerdings habe sie es dann doch nicht gewogen. Und sie habe ihrem Mann nicht erzählt, warum ihre Tochter doch nicht mit dem Paddel aktiv geworden ist. Günther fragte auch lieber gar nicht nach, nahm es eben einfach hin. Später überlegten wir noch, was denn morgen alles zu erledigen wäre, bevor wir Sonntag den Urlaub antreten würden. Große Einkäufe waren nicht nötig, packen gab es auch nur wenig. Also hatten wir sozusagen einen freien Tag. Und so schlug Frank dann vor, ob wir mittags nicht einfach zum Essen gehen sollten. Dann müsste auch niemand kochen. Lisa und ich fanden das eine sehr gute Idee. Plötzlich ging Frank ins Haus. Ich schaute ihm erstaunt hinterher. Aber kurz darauf kam er mit dem Wäschekorb voll frisch gewaschener Wäsche zurück und hängte sie auf. „Hätte ich fast vergessen“, meinte er. Und dann hingen dort lauter BHs und Höschen, Strümpfe und Strumpfhosen, fein säuberlich sortiert, nebeneinander. Dabei schien es ihm egal zu sein, ob es nun meine oder Lisas Dessous waren.
Grinsend schauten wir ihm zu. „Na, mein Lieber, hat dir wohl Spaß gemacht, wie?“ fragte ich. Und er nickte. „Das weißt du doch, wie gerne ich solche Wäsche hab.“ „Du könntest du wahrscheinlich den ganzen Tag irgendwo hinstellen, wo man Frauen darin beobachten könnte, und du wärest glücklich.“ Frank lachte. „Ja, aber leider gibt es eine solche Möglichkeit ja nicht. Und am Strand wäre es denn doch zu eintönig. Immer nur Bikinis an Leute, die besser keinen tragen würden. Und Prospekte dieser Art gibt es leider auch ja nicht mehr so oft.“ „Jetzt kommt dann gleich, dass du ihm verboten hast, solche Dinge im Internet anzuschauen“, meinte Lisa, was ihr einen etwas bösen Blick eintrug. „Denn viel zu leicht würde er auf andere Seiten abgleiten“, meinte ich. „Und das wäre gar nicht gut für den Kleinen im Käfig. Er würde eventuell erheblichen Schaden leiden.“ Ich lachte über den kleinen Witz. „Ihr wisst schon, dass das gemein ist“, meinte Frank, und wir nickten. „Aber besser und viel gesünder.“ Lisa schaute mich an und meinte dann: „Du kannst es ihm ja unter Aufsicht genehmigen, was dann sicherlich nicht halb so viel Spaß macht.“ „Nein, ich habe eine viel bessere Idee. Irgendwo haben wir doch bestimmt noch einen alten Dessous-Katalog – oder wir bestellen einen – und darin darf er dann blättern, ganz alleine.“ „Echt eine tolle Idee. Ich werde das mal weiter verfolgen“, grinste Lisa. „Ja, ja, macht ihr ruhig eure Witze“, kam von Frank, aber mit einem Grinsen. Denn ihm war sehr wohl klar, dass alles von uns nicht ernst gemeint war.
Zwischendurch hatten wir uns noch weitere Getränke geholt. Immer noch war es angenehm warm. „Also ich freue mich richtig auf den Urlaub, auch wenn ich nicht weiß, was wirklich auf uns zukommt“, sagte Frank dann. Obwohl er bisher ja oftmals derjenige war, der etwas „leiden“ musste. Aber ich hatte ja versprochen, mich zu bessern. Das gleiche galt natürlich auch für Lisa. Auf der anderen Seite bedeutete das aber ja auch, er würde wahrscheinlich etwas weniger Vergnügen haben, wenn andere Frauen momentan komplett tabu waren. Und bei mir gab es ja nun wirklich nicht viel zu holen. Wir würden sehen… „Oh, da gibt es bestimmt etliche Überraschungen“, meinte Lisa. Wahrscheinlich hatte sie sich viel intensiver mit der ganzen Thematik beschäftigt als ich. Auf jeden Fall hatte ich festgestellt, dass es eine wunderbare Mischung aus „Normal“ und „Speziell“ geben würde. Keiner von uns würde ernsthaft zu kurz kommen, auch wenn es sicherlich eine andere Art von Urlaub würde. Auch anders, als das, was wir im Hotel erlebt hatten, was ja auch nicht schlecht war. Als wir dann in Richtung Bett gingen, waren Frank und ich zugleich im Bad. Ich saß auf dem WC und er schaute breit grinsend zu. „Na, mein kleines, süßes Ferkel, was hast du denn alles geplant?“ „Ich? Gar nichts!“ betonte ich ganz unschuldig. Er lachte. „Das soll ich dir glauben? Dafür kenne ich dich schon viel zu lange? Da ist garantiert wieder irgendwas im Busch.“
Um ihn abzulenken, stand ich auf und meinte: „Erst einmal könntest du hier tätig werden.“ Mit gespreizten Schenkeln stand ich da. Ein paar Tropfen glänzten am Edelstahl. „Ach, dafür bin ich immer noch gut genug?“ meinte er. „Ja, das bist du. Aber wenn du nicht willst…“ Und schon griff ich nach dem Papier. „Halt, nun mal langsam. Ich mach ja schon…“ Und schon kniete er vor mir und begann dort zu lecken. Dabei konzentrierte er sich mehr auf die Ränder bzw. die Haut daneben. Sanft spürte ich die warme Zunge, fand es äußerst angenehm, konnte mir aber nicht verkneifen: „Und was ist mit dem Rest?“ „Nun mal immer schön langsam, junge Frau. Das kommt ja noch.“ Und schon nahm er genussvoll diese Tropfen dort auf. Seine Hände legten sich auf meine Hinterbacken und damit drückte er mich fester an sein Gesicht. Ganz langsam begann nun ein Finger sich in der Ritze dort an meine Rosette zu mogeln, um dort auch Druck auszuüben. Zu genau wusste Frank, wie sehr ich das genoss. Woher er diesen Finger angefeuchtet hatte, wusste ich nicht. Aber plötzlich drückte er diesen Finger kräftig und tief in mich hinein. Ich stöhnte auf und spürte heftig steigende Erregung. Denn auf Grund der vorherigen, langjährigen Übungen war ich dort sehr empfindlich geworden. Und schon begann er ihn wie einen kleinen Männerlümmel zu bewegen, während seine Zunge vorne weitermachte. Mit geschlossenen Augen stand ich da, bekam nicht mit, wie nun auch noch Lisa ins Bad kam, denn die Tür hatte etwas offen gestanden. Sie schlich sich hinter mich. Kurz zeigte sie Frank – er hatte sie bemerkt und angeschaut – ihr Spielzeug und dann verschwand er Finger aus meinem Popo.
Aber nur Sekunden später schob sich an seiner Stelle ein vibrierendes Etwas, dehnte mich deutlich mehr und ließ mich fast explodieren. Es war herrlich! Denn nun machte der lümmelähnliche Vibrator, den Lisa dort eingeführt hatte, die gleichen Bewegungen, was natürlich viel intensiver war. Zielgerichtet berührte sie dort im Inneren die Stellen, an denen ich das ganz besonders genoss. Und so dauerte es wahrhaftig nicht lange und meine erregungskurve ging ziemlich steil nach oben. Eingeklemmt zwischen meinen beiden Liebsten wurde ich immer geiler, bis dann die heiße Wogen über mir zusammenschlug. Zitternd und keuchend stand ich da. Aber dann spürte ich auch, wie ich – entgegen dem, was wir vorhin besprochen hatten – ausfloss. Heißer Saft drückte sich seitlich unter dem Stahl hervor, was Frank natürlich beabsichtigt hatte und zu gerne wahrnahm. Ein ganz klein wenig hatte er nämlich auf jeder Seite seinen kleinen Finger minimal drunter geschoben, mehr war ohnehin nicht möglich. Und dann spürte ich seine flinke Zunge dort, die alles aufnahm, was dort hervorquoll, auch wenn es nur sehr wenig war. Immer noch bemühte Lisa sich hinten bei mir, hielt mich mit dem anderen Arm fest. Da-bei spürte ich sanft ihre Lippen an meinem Hals. Ganz langsam beruhigte ich mich, was die beiden auch spürten. Frank zog sich dann zurück und ich musste auf dem Deckel vom WC Platz nehmen. Erst dann öffnete ich die Augen und grinste. „Tja, das war dann wohl nichts. Dieses Mal habe ich mich verraten.“ „Oh, das war doch ganz gezielt“, meinte Frank und Lisa nickte zustimmend. „Vielleicht leidest du ja auch etwas unter Entzug“, kam dann noch von ihr. „Wäre ja kein Wunder…“
„Ich glaube, ich muss dringend ins Bett. Dort brauche ich meine Ruhe…“ Frank grinste. „Na, das kannst du gleich vergessen“, meinte er. „Jetzt geht’s erst richtig los!“ „Was soll das denn heißen?“ „Das soll heißen, meine Liebe, dass die wunderschönen Hand- und Fußgelenkmanschetten bei dir angelegt werden.“ Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Das meinst du nicht ernst“, behauptete ich. „Oh doch, meine Liebe, todernst!“ „Und was soll das?“ wagte ich trotzdem zu fragen. „Das wirst du dann schon sehen. Und auch dein Nachthemd kannst du auch verzichten.“ Er putzte sich noch die Zähne, während ich schon nachdenklich ins Schlafzimmer ging. Musste ich jetzt etwa ein ungutes Gefühl haben? Wahrscheinlich nicht, aber bei Frank wusste man das auch nie so ganz genau. So legte ich mich aufs Bett, nachdem ich die Decke beiseitegelegt hatte. Seufzend legte ich mir dann schon mal die Ledermanschetten um die Fußgelenke, dann wartete ich auf Frank. „Brav“, sagte er, als er dann kam und mich schon so vorbereitet sah. Wenig später kam er nackt zu mir und legte auch die Manschetten um meine Handgelenke. Jetzt lag mit oben und unten ziemlich gespreizt da. „Also ich finde immer wieder, dass das ein wunderschönes Bild ist“, meinte er. „Mag ich immer wieder anschauen.“ „Blödmann! Meinte ich nur und grinste. „Ach, gefällt dir das nicht?“ fragte er. „Nur wenn du so daliegst“, gab ich zurück. „Okay, dann werden wir das jetzt ändern.“ Nun holte er eine lange, dünne Schnur, befestigte die eine Seite an einem meiner Nippel-Ringe. Dann fädelte er das andere Ende durch einen Ring der an einer dünnen Kette von der Decke hing. Seit wann war dieser Ring denn da? Bisher hatte ich ihn noch gar nicht bemerkt.
„Oh, der ist neu“, kam von ihm. „Erst vorhin habe ich ihn dort aufgehängt.“ Er schien meine Gedanken gelesen zu haben. Kaum war die Schnur durchgezogen und eine Schlaufe gemacht, hängte er ein Gewicht daran. Sofort wurde der Ring samt Nippel deutlich emporgezogen. „Hey, was soll das denn?“ protestierte ich. „Ich denke, es ist besser, wenn du jetzt den Mund hältst. Ich habe doch noch weitere Gewichte…“ Damit zeigte er auf eine ganze Galerie auf der Fensterbank. Nur kurze Zeit später war an meinem Ring im anderen Nippel auch eine Schnur befestigt, die ihn mit einem weiteren Gewicht auch anzog. Es tat nicht weh, war aber ziemlich unangenehm. „Glaubst du, dass du das die ganze Nacht aushalten kannst?“ fragte mein Mann mich. Erstaunt schaute ich ihn an. „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Nein, das will ich aber nicht.“ „Ich habe dich aber etwas ganz anderes gefragt“, kam von ihm und er zupfte ein wenig an den beiden Schnüren, was unangenehm war. Was sollte ich den jetzt sagen? Wahrscheinlich war das schon zu ertragen, wenn vielleicht auch nur mit Mühe. Deswegen antwortete ich mit zusammengebissenen Zähnen: „Ja, ich glaube, das würde gehen.“ „Fein“, meinte er. „Das waren jetzt gerade mal 100 Gramm.“ Sehr schnell wechselte er die Gewichte gegen andere aus, die schon mehr an mir zerrten. „Und wie ist es damit?“ Ich schaute meine Nippel an, die schon ziemlich langgezogen wurden. „Ich denke, das geht vielleicht gerade noch…“ „Oh, komm, das sind nur 200 Gramm. Ich glaube, du schummelst.“ Und schon kamen, wie Frank mir sogar sagte, 300 Gramm an jede Schnur. „Au! Das tut jetzt aber richtig weh! Was soll denn das!“ Laut protestierte ich jetzt.
„Halt doch einfach mal den Mund und lass mich machen“, kam von meinem Mann. „Du hast doch auch immer mal wieder etwas Neues ausprobiert.“ Ich versuchte, dem Zug etwas auszuweichen, indem ich meinen Rücken wölbte. „Wunderbar, darauf habe ich nur gewartet“, kam jetzt mit einem Lächeln von Frank. „Dann probieren wir das nächste Gewicht aus. Das könnte aber schon richtig unangenehm werden.“ Mit Entsetzen konnte ich nun „5000 Gramm“ lesen. Das wollte er doch nicht ernsthaft dort aufhängen? Immer näher kam der kleine Haken der Öse… und dann legte er es wieder weg. Immer noch baumelten die 300 Gramm dort. Aber nahm er noch das 100 Gramm Gewicht und befestigte es zusätzlich an den noch immer hängenden 300 Gramm. Sofort Bäumte ich mich weiter hoch, was aber nun nichts mehr brachte. „Geht wohl nicht weiter, wie?“ fragte er mit einem tückischen Grinsen. Und bevor ich antworten konnte, begann er nun auch noch die Nippel – soweit möglich – sanft zu zwirbeln. Jetzt kam also zu dem glücklicherweise leichten Schmerz auch noch die Erregung. „Na, wir fühlt sich das an? Macht dich das geil?“ Stöhnend nickte ich. „Fein, das freut mich für dich.“ Er beugte den Kopf und begann den Busen und besonders die Brustwarze mit der Zunge zu verwöhnen. Und ich konnte nicht anders, begann heftig zu zappeln. Das brachte natürlich genau den gegenteiligen Effekt. Es zerrte heftiger an mir. „Bleib doch einfach still liegen, Liebes“, empfahl er mir. „Das ist deutlich besser für sich.“ Aber ich konnte nicht, wobei mir nicht klar war, woran das lag.
Sanft drückte er meinen Oberkörper zurück aufs Bett, wo ich aber nicht bleiben wollte. „Wenn du es schaffst, zehn Minuten still auf dem Bett liegen zu bleiben, dann nehme ich dir die Gewichte wieder ab. Wenn nicht…, tja, dann wird das bestimmt eine sehr unruhige Nacht.“ Zehn Minuten mit diesen verdammten Dingern? Wie sollte ich das aushalten… Aber ich nickte. „Also gut“, sagte ich. „Ich werde es versuchen.“ Er schaute zur Uhr. „Okay, dann also los.“ Wenigstens ließ er nun die Finger von meinen Nippeln, was die Sache etwas besser machte. Ich konnte die Uhr sehen und feststellen, wie verdammt langsam die Zeit verrann. Außerdem verließ Frank mich sogar noch für ein paar Minuten, kam mit Lisa zurück, um ihr zu zeigen, was hier gerade stattfand. Sie blieb in der Tür stehen und betrachtete mich, ohne einen Ton zu sagen. Bevor sie dann wieder ging, sagte sie nur: „Noch 6 Minuten, Mama.“ Dann war sie weg. Mein Mann kam erst zwei Minuten vor Ablauf der Zeit zurück und betrachtete mich. „Ich hoffe, du hast nicht gemogelt.“ „Nein, habe ich nicht“, beteuerte ich heftig. Unerbittlich wartete er bis zur letzten Sekunde. Aber dann nahm er tatsächlich die Gewichte ab und entfernte auch die Schnüre. Ganz liebevoll nahm er nun die immer noch steifen Nippel samt dem Ring in den Mund, saugte zärtlich daran, umspielte sie mit der Zunge. Das gefiel mir deutlich besser. In einer Pause sagte er nur noch: „Der Rest bleibt allerdings bis morgen.“ Später legte er noch meine leichte Decke über mich und ich schlief dann auch ein.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:09.09.18 12:51 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
Einsicht zeigen, Fehler erkennen, Nachsichtig sein.
Alles Attribute die in einer funktionierenden ja glücklichen Beziehung selbstverständlich sind würden hier erkannt und zum ersten Mal richtig angewendet so das ich glaube das hier die Möglichkeit besteht das es wirklich verstanden wurde von weiblicher Seite und es nun besser laufen wird so das es für alle erfüllend werden wird, danke für die deine Mühen.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:14.09.18 15:02 IP: gespeichert
|
|
Na, da bin ich aber beruhigt!!!
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich natürlich immer noch so befestigt, hatte aber erstaunlich gut geschlafen. Irgendwie wunderte mich das, weil ich es nicht erwartet hatte. Als ich zur Seite schaute, stellte ich fest, dass Frank schon aufgestanden war. Ich würde also warten müssen, bis er kam, um mich zu befreien. wäh-rend ich also noch drüber nachdachte, kam Lisa. „Guten Morgen, du alte Schlafratte. Hast du endlich ausge-schlafen?“ „Selber guten Morgen. Wieso Schlafratte?“ „Na, hast du mal zur Uhr geschaut? Es ist bereits nach 9 Uhr!“ Verblüfft schaute ich zur Uhr. Tatsächlich, es war bereits 9:10 Uhr. „Habt ihr mir was in das Getränk ge-tan?“ fragte ich gleich etwas misstrauisch. „Nö, jedenfalls weiß ich von nichts.“ In dem Moment kam auch mein Mann, blieb in der Tür stehen und meinte: „Wäre es unter Umständen möglich, dass du auch zum Frühstück kommst? Wir warten.“ „Dann macht mir die verdammten Fesseln los“, sagte ich. „Hallo, bitte nicht in diesem Ton!“ kam sofort von ihm und Lisa nickte zustimmend. „Also bitte: Könnte mich jemand befreien… bitte…“ Lisa schaute ihren Vater an und meinte dann: „Tja, ich weiß nicht… Soll ich das tun?“ Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung… Vielleicht ist es besser, sie hier zu lassen. Aber die Tür machen wir dann besser zu… falls sie laut wird.“ „Ich werde gleich laut, das könnt ihr mir glauben“, fing ich schon an. „Wird’s bald?“ „Nein, du hast Recht. Wir lassen sie lieber hier.“ Und sie drehte sich um, wollte schon zur Tür gehen. „Wenn ihr mich nicht losmacht – bitte bitte – dann pinkele ich ins Bett.“ „Soll das eine Drohung sein? Ist mir doch egal, weil das dein Bett ist.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kam er dann aber doch näher und öffnete die Schnallen an den Manschetten. Ich beeilte mich, aus dem Bett zu kommen und eilte zum Klo. „Na, wenigstens hat das gestimmt…“, lachte Lisa, als sie in die Küche ging. „Wenn du fertig bist, komm nach draußen – so, wie du bist!“ kam noch hinterher.
Als ich dann in die Küche kam, war schon alles für das Frühstück hergerichtet. Also setzte ich mich, nackt wie ich war, an den Tisch und damit meinem Mann direkt gegenüber. Frank grinste und meinte: „Deinen Nippeln sieht man ja direkt noch an, was gestern stattgefunden hat. Ich glaube, sie sind schon kräftiger. Sollten wir wohl öfters wiederholen.“ „Hör bloß auf! Ich spüre jetzt noch was davon. Außerdem brauchen sie nicht dicker oder länger zu werden.“ „Ach nein? Und was war mit mir da unten? Das hat dich auch nicht gestört, was ich wollte oder vielmehr nicht wollte.“ Ganz Unrecht hatte er ja nicht, aber das wollte ich jetzt nicht zugeben. deswegen sagte ich erst einmal nichts, griff nach einer Semmel. „Wie lange soll Dominique denn noch den BH tragen?“ fragte Lisa nun, die wohl gerade eine Anfrage von der Ärztin erhalten hatte. „Na ja, das liegt wohl mehr an ihr“, meinte ich. „Wenn sie will, kann sie ihn noch weiter tragen; dann gebe ich Christiane den Schlüssel. allerdings könnte sie auch heute Nachmittag kommen, dann nehme ich ihn ihr ab. Schließlich kommt Sophie auch.“ Sofort tippte Lisa eine Antwort ins ihr Smartphone. Wenige Minuten später kam schon die Antwort. „Sie würde ganz gerne auch heute Nachmittag kommen“, grinste meine Tochter. „Aha, hat sie auch bereits genug davon. Meinetwegen soll sie gegen 15 Uhr kommen. Und nun lasst mich endlich frühstücken.“ So legte Lisa ihr Smartphone beiseite.
„Was haben wir denn heute noch zu erledigen?“ fragte mein Mann. „Du kannst als erstes nach dem Frühstück die hübschen Dessous von der Leine nehmen, sagte ich grinsend. „Das magst du doch so gerne. Und außerdem unsere Zehennägel frisch lackieren, damit wir dann gut aussehen.“ Er nickte und las weiter in der Zeitung. Das war ihm ja gestattet. Heute dauerte es deutlich länger, bis wir fertig waren und sogar wir Frauen den Tisch ab-räumten. Frank ging nämlich schon in den Garten, um dort – man konnte es deutlich sehen – mit großem Genuss die Dessous abzunehmen. Eine Weile standen Lisa und ich am Fenster, schauten ihm dabei zu und grinsten. „Das ist ein ziemlich billiges und völlig ungefährliches Vergnügen“, meinte Lisa. „Ich glaube, manche Frau wäre froh, wenn da nicht mehr wäre.“ „Das denke ich auch. Soll er das doch ruhig machen.“ Offenbar hatte mein Mann plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Er drehte sich zu uns um, hatte einen BH von Lisa in der Hand, und hielt ihn sich jetzt provozierend vorne vor. Breites Grinsen kaum von ihm. „Tja, Papa, da ist leider nichts, wozu du ihn brauchen könntest“, meinte Lisa. Dann kümmerten wir uns um andere Dinge und Frank machte weiter. Bald darauf kam er mit dem Wäschekorb ins Haus. „Kindskopf“, meinte Lisa. „Der würde dir doch gar nicht passen“, meinte sie zu dem BH. „Aber schick ist er, das musst du ja wohl zugeben.“ „Was meinst du, warum ich ihn gekauft habe“, kam die Gegenfrage. „Wahrscheinlich, um dort etwas einzupacken“, lachte und verschwand hurtig aus der Küche. Denn Lisa deutete an, er würde gleich eine Ohrfeige bekommen. „Typisch Männer“, stellte sie lachend fest. „Ja, so sind sie“, ergänzte ich noch.
Ordentlich verräumte Frank die Sachen. Die von Lisa kamen einfach in ihr Zimmer und meinte fanden den richtigen Platz in Schublade oder Schrank. Dann kam er zurück. Inzwischen hatte unsere Tochter sich auch beruhigt. „Soll ich euch jetzt die Nägel lackieren?“ fragte er und wir stimmten zu. „Ich denke, das können wir am besten draußen machen.“ Er nickte und holte, was er dazu brauchte, während Lisa ihren Nagellack – dunkelrosa – holte. Für mich brachte Frank – wie gewünscht – den leuchtend roten mit. Schon bald saßen wir draußen ganz gemütlich auf den beiden Liegen und ließen uns maniküren. „Mama, das sieht irgendwie frivol aus, wenn du so nackt hier sitzt“, lachte Lisa. Ich grinste und spreizte meine Schenkel noch etwas weiter, bot meinem Liebsten den vollen Blick dazwischen. „Ich fürchte, das lenkt ihn nur noch mehr ab und dann wird er ganz zittrig.“ „Tja, dann wird er es noch einmal machen müssen“, meinte ich nur. Im Übrigen hatte Lisa auch nicht viel mehr an. Denn sie trug nur einen kleinen Bikini, der im Schritt gerade mit Mühe den Edelstahl verdeckte. Trotzdem gab Frank sich größte Mühe mit unseren Zehennägeln. Das war nämlich etwas, was er schon sehr lange gut machte. Uns ersparte das immer einiges an Arbeit, weil man eben viel schlechter dran kam. Als er dann fertig war, nickten wir zufrieden und er bekam von uns beiden einen liebvollen Kuss. Schnell räumte er alles auf, kam wieder zurück zu uns.
„Und was machen wir jetzt? Bis Dominique und Sophie kommen haben wir ja noch viel Zeit.“ „Ich glaube, ich ziehe mir erst einmal was an“, lachte ich und ging in Richtung Tür. Dabei bewegte ich meinen Popo schön provozierend hin und her. „Na, mein Süßer, hast du Lust darauf…?“ Dann tat ich auch noch so, als müsse ich unbedingt was vom Boden aufheben, wobei meine Beine ziemlich gespreizt waren. Frank blieb fast nichts anderes übrig, als diesen, ihm so offensichtlich dargebotenen, Anblick zu genießen. Zwar war meine Spalte ja verdeckt, aber die kleine Rosette zwischen den runden Backen musste ebenso hervorblitzen. Er schaute mich an und fragte dann: „Und was möchte meine Süße jetzt von mir?“ Lisa saß da, schaute uns zu und kicherte. „Na, was könntest du mir denn anbieten…? Deinen Lümmel, den ich so furchtbar gerne hätte, gibst du mir ja doch nicht. Aber wie wäre es, wenn du vielleicht deinen Gummifreund zur Hilfe rufen würdest? Oder ist dir lieber danach, deine flinke Zunge einzusetzen…? Aber natürlich erst, nachdem du mich dort so wundervoll gereinigt hast…“ Langsam richtete ich mich wieder auf, schaute neckisch über die Schulter. „Als, was ist jetzt…?“ Frank war bereits aufgestanden und kam näher. Sehr prosaisch kniete er vor mir nieder und meinte: „Ich tu alles, was du möchtest.“ „Okay, dann leck mich…“, kam jetzt mit einem breiten Grinsen von mir. Lisa lachte lauthals los. „Also euch beide zu beobachten, ist irgendwie köstlich. Da benehmt ihr euch wie Teenager und dann wie ein altes Ehepaar.“ „Aber das sind wir doch“, meinte ich. „Klar, immer dann, wenn es euch nützlich erscheint.“
Langsam drehte ich mich zu ihr um und meinte dann: „Wenn du dich über uns lustig machen willst, dann ist es wohl besser, wenn du gleich mitkommst. Ich denke nämlich, dass es dein Popo ebenso nötig hat wie meiner. Was denkst du?“ Lisa nickte. „Da magst du wohl Recht haben. Also machen wir das gemeinsam.“ Und damit kam sie zu mir und alle drei gingen wir in die Küche. „Ich denke, wir machen es hier; ist gemütlicher.“ Frank nickte und holte den Irrigator sowie die anderen notwendigen Dinge für einen Einlauf. Meine Tochter zog bereits ihr Bikini-Höschen aus und stand dann ebenso über den Tisch gebeugt wie ich. Mein Mann beeilte sich nicht sonderlich, alles herzurichten. Wir schauten ihm genüsslich dabei zu. Als Einlaufflüssigkeit bereitete er eine große Menge recht warmen Seifenwassers her. Dann nahm er den Schlauch, um ihn am Irrigator zu befestigen. „Hey, ist der Schlauch neu?“ fragte ich und zeigte auf das gegabelte Teil. „Allerdings. Damit kann ich dann gleich zwei so süße Babys wie euch säugen. Aber keine Angst. Ihr braucht euch nicht um die Menge zu streiten; es ist genügend da.“ An jedes der beiden Enden kam ein Stopfen – auch noch zum Aufpumpen, wie ich feststellte – und schon wurde er uns eingeführt. Ein paar Mal betätigte Frank den Pumpballon – „Damit er nicht herausrutscht“ – und dann wurde auch das Ventil geöffnet, sodass es in beide Popo floss. Deutlich spürten wir das recht warme Wasser, welches uns ziemlich schnell füllte. Drei Liter fasste der Behälter, wie ich gesehen hatte. Aber es war gerade mal die Hälfte verschwunden, als Frank schon nachfüllte. „Nur weiter“, sagte er dabei zu uns und lächelte.
Immer noch verschwand die Flüssigkeit erstaunlich schnell und wir spürten den zunehmenden Druck. Als es dann allerdings langsamer wurde, meinte mein Mann: „Na, muss ich nachhelfen? Oder schafft ihr noch mehr?“ „Ich… ich glaube… ein bisschen… geht noch…“, stöhnte Lisa nicht sehr überzeugend. „Dann bewegt mal eure Bäuche ordentlich. Noch bin ich nicht zufrieden.“ Aber auch mit kräftigen Bauchbewegungen – anziehen und entspannen – brachte uns das nicht viel weiter. „Also ich bin jetzt ein bisschen enttäuscht. Ihr habt nämlich zusammen gerade mal 5 Liter aufgenommen. Tja, es sieht so aus, als wäret ihr ziemlich aus der Übung.“ „Aber das ist doch schon eine ganze Menge“, wagte ich leise zu kommentieren. „Na ja, das kann man so oder so sehen. Ich finde jedenfalls, es ist zu wenig. Im Behälter ist noch gut ein Liter. Und der – meine Lieben – wird in eurem Bauch verschwinden, egal wie.“ „Ich… ich kann … nicht mehr…“, stöhnte Lisa. „Wenn das so ist, wirst du, Anke, wohl den Rest schlucken müssen.“ „Aber… aber bei mir… passt auch… nicht mehr…“, protestierte ich. „Und was machen wir jetzt?“ fragte mein Mann. „Dann muss ich ja wohl doch nachhelfen. Wie gut, dass ich schon vorgesorgt habe.“ Jetzt holte er aus dem mitgebrachten Korb zwei große, ziemlich kräftige Vibratoren, die wir bereits kannten, aber nie besonders sympathisch empfunden hatten. Was hatte er denn jetzt damit vor? Je einen legte er vor uns auf den Tisch, dann schnitt er vier große Stücke vom Klebeband ab. Als wir das sahen, ahnten wir Böses. „Ja, das seht ihr richtig. Diese beiden Freunde werden euch jetzt kräftig dabei helfen, auch den Rest noch brav aufzunehmen.“
Und schon befestigte er den ersten Vibrator mit dem Klebeband sicher in Lisas Schoß, genau auf dem Schrittteil des Gürtels. Kurze Zeit später war ich ebenso hergerichtet. „Um euren Spaß nicht zu groß werden zu lassen, helfe ich zusätzlich noch mit dem Lederpaddel.“ Oh nein, das würde jetzt ja richtig unangenehm werden. Und schon schaltete er die Vibratoren ein, gleich auf volle Leistung. Sofort spürten wir das im ganzen Unterleib. Der Stahl übertrug es nämlich wunderbar und auch das Seifenwasser in uns übertrug die Schwingungen ebenfalls sehr gut. Mein Mann grinste uns an. „Oh, wie ich sehe gefällt euch das ausnehmend gut. Dabei kann ich euch dann ja noch helfen.“ Und schon klatschte das Leder jeweils auf eine Popobacke von uns. Wir zuckten zusammen, verkrampften uns leicht und entspannten wieder. Wenig später wurde die andere Backe getroffen, mit dem gleichen Erfolg. „Und, ob ihr es nun glaubt oder nicht, es funktioniert tatsächlich. Es fließt wieder. natürlich weiß ich jetzt nicht, in welchen Popo. Aber das ist mir eigentlich auch völlig egal.“ Erneut klatschte es auf jeden Popo zweimal. Obwohl der Vibrator an uns kräftig arbeitete, würden wir vielleicht erst nach sehr langer Zeit so erregt werden, dass an einen Höhepunkt zu denken wäre. Aber solange würden wir hier garantiert nicht stehen bleiben. „Kommt Leute, den letzten halben Liter auch noch!“ In sehr kurzer Zeit kamen nun auf jede Backe gleich vier Klatscher. Und dann – endlich – hörten wir das erlösende Gurgeln des Behälters. „Seht ihr, es geht doch wunderbar. Nun ist alles verschwunden.“ Frank schloss das Ventil und entfernte den Schlauch an unseren Popostopfen.
Moment, wenn der Schlauch zu entfernen war, dann hatte jeder Stopfen noch ein Ventil, was bedeutete: wir mussten garantiert noch warten. Erschreckt drehten wir uns nach hinten und sahen direkt in sein lächelndes Gesicht. „Habe ich doch gewusst. Schließlich habe ich zwei sehr schlaue Frauen um mich herum. Ja, der Stopfen bleibt dort noch stecken und, nein, ihr könnt ihn selber nicht entfernen. Und der nette Vibrator bleibt auch noch an Ort und Stelle.“ Genau das hatten wir befürchtet. „Und tut mir einen Gefallen: lasst bitte die Finger davon. Denn sonst muss euch das Lederpaddel leider doch noch richtig hart küssen. Aber das wollt ihr doch gar nicht.“ Da standen also wir beiden Frauen mit einem sehr gut gefüllten Bauch, der schon etwas wie schwanger aussah. „Meinetwegen müsst ihr da nicht stehenbleiben.“ Langsam richteten wir uns auf, was alles andere als leicht war. „Hey, das ist ein echt geiles Bild. Das muss ich unbedingt fotografieren.“ Und schon klickte sein Smartphone, wie vorhin auch schon mehrfach. „Ich denke, ich werde ein paar Leute damit erfreuen…“ Frauke, Christiane, Sophie und sicherlich auch Dominique, ging mir sofort durch den Kopf. „Warum watschelt ihr denn beide wie eine Ente?“ fragte er nun. „Das kenne ich eigentlich nur von hochschwangeren Frauen…“ Frank musste heftig lachen. Uns war natürlich gar nicht nach Lachen zumute. „Tja, was mache ich denn jetzt mit euch?“ überlegte mein Mann. „So kann ich ja wohl kaum spazieren gehen. Da kommen die Nachbarn doch nur auf dumme Gedanken.“ Dann kam ihm scheinbar eine Idee. „Wisst ihr was, legt euch doch draußen auf der Liege in die Sonne.“ Dan wir beide das eher als Befehl betrachteten, zogen wir langsam und mühevoll ab. „Aufräumen tue ich später. Vielleicht brauche ich das ja auch noch mal.“
Während wir uns also nach draußen quälten, brachte mein Mann auch noch Getränke mit, schenkte großzügig die Gläser voll und reichte sie uns. Kaum lagen wir auf den beiden Liegen, reichte er uns das Glas und meinte: „Ihr habt bestimmt mächtig Durst. Also trinkt es am besten gleich aus.“ Es fehlte nur noch der drohende Unter-ton, aber wir gehorchten aus so, obgleich längst ein ziemlicher Druck auf der Blase herrschte. „Selbstverständlich wird hier nicht hingepinkelt. Das ist ja wohl klar“, sagte er noch, weil er wohl genau wusste, was sich in uns abspielte. Dann setzte er sich an den Tisch, konnte uns gut beobachten. „Also ich finde das jetzt sehr angenehm, in Begleitung zweier hübscher und liebevollen Frauen hier in der Sonne faulenzen. Und auch noch Urlaub vor uns. So können wir uns schon sehr gut darauf einstimmen.“ Als es dann in meinem sehr vollen Bauch zu gurgeln begann, lachte Frank. „Na, hat da etwa schon jemand Hunger?“ Er kam näher und begann meinen prallen Bauch zu streicheln. Ein wenig drückte er hier und da, was etwas unangenehm war und mich stöhnen ließ. „Na, alles in Ordnung?“ fragte er besorgt. Aber ich nickte nur stumm. Alles andere erschien mir zu gefährlich. Immer noch brummte der inzwischen fast gemeine Vibrator zwischen unseren Beinen. Wie lange wollte er uns denn noch warten lassen? Deutlich konnte ich sehen, dass Lisa drauf und dran war, ihn zu fragen. Aber in diesem Moment klingelte das Smartphone und Frank ging ran.
„Hallo Martina“, konnten wir dann hören, was sehr beunruhigend war. „Ja, das habe ich gehört. War aber nicht dein Fehler, oder?“ – „Och, ich glaube, Günther hat es ganz gut überstanden.“ – „Natürlich, wenn du meinst. Probieren wir doch gerne aus.“ – „Tut mir leid. Lisa und Frauke sind im Moment verhindert. Sie genießen ihr Sonnenbad und dabei möchte ich sie nicht stören.“ – „Eine Woche sind wir in Urlaub und nicht zu Hause. danach gerne.“ – „Du meldest dich dann noch einmal? Ja prima. Danke. Dir auch.“ Dann legte er auf. Wir hatten natürlich nur einen kleinen Teil verstanden. Frank sah sich auch nicht genötigt, uns etwas von dem Gespräch zu verraten. Außerdem war immer noch nicht geklärt, wie lange wir so bleiben sollten. „Ich schenke euch noch einmal nach. So in der Sonne ist es doch ganz schön warm und macht richtig durstig.“ Noch einmal bekamen wir ein großes Glas voll. Dabei mussten wir jetzt schon längst mehr als dringend pinkeln. Das war einfach nicht mehr zu verheimlichen. Und das hatte er auch wohl festgestellt. „Also pinkeln ist erlaubt – nur mit einer einzigen Einschränkung.“ Gespannt schauten wir ihn an. Was kam den nun wieder für eine Gemeinheit? „Wer pinkeln muss, verabreicht dann diese Flüssigkeit der anderen…“ Fast entsetzt schauten wir erst uns, dann wieder ihn an. Nein, das kam ja wohl gar nicht in Frage. Das mussten wir ja gar nicht sagen. Das konnte Frank am Gesicht ablesen. „Tja, dann braucht ihr auch wohl noch nicht zu pinkeln.“ Damit setzte er sich wieder an den Tisch und schaute uns weiter an.
Längst hatten wir das Zeitgefühl verloren, und niemand wusste, wie lange wir schon so prall gefüllt waren. Plötzlich meinte Frank: „Wenn ich euch noch eine halbe Stunde so liegen lassen möchte, meinte ihr, das wird gehen?“ „Nein, das geht gar nicht“, entfuhr es mir schneller als gedacht. Und auch Lisa schüttelte den Kopf. Er nickte. „Ja, genau das habe ich mir gedacht. Ist ja auch schon ziemlich heftig, was ich mit euch gemacht habe. Mehr als fünf Liter auf zwei Leute aufgeteilt ist schon schlecht auszuhalten. Und dann auch noch ordentlich trinken, zumal die Blase vorher bestimmt auch schon gut gefüllt war. Ihr tut mir echt leid, aber nur ein bisschen. Nämlich gerade so viel, wie ich euch leidgetan habe, wenn ich so sehr gut gefüllt worden war. Und genau aus diesem Grunde werdet ihr noch eine ganze Stunde hier so hübsch liegenbleiben. Und damit das auch so bleibt, kommen die Hände seitlich an die Liege.“ Ziemlich schnell hatte er das nun auch mit Riemen erledigt. „Dann muss ich nicht die ganze Zeit hier bei euch rumsitzen.“ Und damit ging er ins Haus. Hilflos, prall gefüllt und mit dem verdammten Vibrator im Schritt lagen wir nun da, krampfhaft bemüht, ja nicht zu pinkeln. Wer weiß, was sonst passieren würde… Mehr als langsam verging die Zeit. Wie langsam, konnten wir noch nicht einmal feststellen. Nach Reden stand uns gar nicht der Sinn. So lagen wir schweigend da. Zwischendurch kam mein Mann noch einmal zu uns nach draußen. „Es sind immerhin schon zwanzig Minuten rum“, meinte er. „Das war jetzt nur zur Info.“ Und schon war er wieder weg.
Krampfhaft waren wir bemüht, ja nicht zu pinkeln. Hinten konnte ja nichts raus. „Soll ich euch vielleicht schon mal den Vibrator abnehmen?“ hörten wir dann plötzlich seine Stimme. Beide waren wir fast eingenickt. „Das wäre ganz nett“, kamen von beiden. Und schon entfernte er sie uns, was eine Erleichterung bedeutete. „Habt ihr euch schon überlegt, wer denn nachher zuerst aufs Klo darf?“ fragte er auch noch. Nein, das hatten wir allerdings nicht. Wahrscheinlich würde er das ohnehin für uns entscheiden. „Also ich fände es ja richtig, zuerst Anke gehen zu lassen, weil sie die Ältere ist. Andererseits tut eine Mutter doch alles für ihre Tochter…“ Dass wir beide gleichzeitig gehen konnten – wir hatten ja auch ein Gäste-WC – kam ihm wohl nicht in den Sinn. „Ich glaube, ich überlasse euch die Entscheidung.“ Wir schauten uns an und wussten nicht, was wir denn jetzt sagen sollten. Einen Moment war Stille, bis mein Liebster dann meinte: „Ich dachte, ihr müsstet so dringend aufs Klo. Und jetzt liegt ihr hier so rum?“ „Aber wir können doch nicht“, sagte Lisa leise. „Und warum nicht?“ „Du hast uns doch festgeschnallt…“ „Sicher?“ fragte er. „Ich glaube, das kommt euch nur so vor.“ Tatsächlich, die Riemen lagen nur so dort, waren gar nicht geschlossen. Verblüfft schauten wir erst ihn, dann uns gegenseitig an. Mühsam erhoben wir uns. „Entschuldigung Mama, ich glaube mit der vollen Blase schaffe ich das nicht mehr bis zum WC.“ Sie ging auf den Rasen und kniete sich dort mit gespreizten Beinen hin. Da es mir nicht anders erging, gesellte ich mich zu ihr. Deutlich war nun zu sehen, was zwischen unseren Beinen mit dem Edelstahl verdeckt war. Natürlich hatte Frank längst sein Smartphone in der Hand und filmte, wie wir dort pinkelten. Es sprudelte heftig und unkontrolliert aus uns heraus, plätscherte ins Gras.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:15.09.18 10:58 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
richtig Frank hat sicherlich recht das er einiges ertragen musste, nicht gefragt wurde, von ihm Dinge erwartet wurden bzw er gezwungen wurde zu tun das war mitnichten in Ordnung das gleiche gilt für die andere Familie aber auch andere Männer hier in der Geschichte betrifft es.
Ich denke unsere Damen haben schon erkannt das sie einiges falsch gemacht und auch wenn ich es nicht gut heißen mag ich bin ja eine Frau war es vll nicht schlecht das sie gespürt haben wie das ist nicht gefragt zu werden und andere Gemeinheiten.
So lernen sie vll daraus was sicher die Absicht von Frank war mal sehen was noch kommen wird und wie die Frauen reagieren werden.
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und eine echt tolle Geschichte.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:19.09.18 19:57 IP: gespeichert
|
|
„Also ich muss schon sagen, ihr seid richtige Ferkel, hier einfach so hinzupinkeln. Ich dachte, ihr wäret besser erzogen. Das sieht doch so aus, als bräuchtet ihr unbedingt Nachhilfe.“ Immer noch floss es aus uns heraus. „Hättest du lieber hinter uns aufgewischt?“ fragte Lisa und schaute ihn direkt an. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, aber das wäre auch nicht passiert. Weil ihr nämlich jeden Tropfen aufgeleckt hättet…“ Skeptisch schaute ich ihn an. Ja, er hätte es gemacht, dachte ich mir dann. „Und was ist jetzt mit dem WC? Hat sich das auch erle-digt? Ich denke, wir wollten gleich zum Essen gehen? Soll ich euch etwa so mitnehmen?“ „Noch steckt aber der stopfen dort…“, wagte ich zu sagen. „Natürlich steckt er da. Sonst hättet ihr doch eine riesige Sauerei gemacht. Los, zieht ab und seht zu, dass ihr euch entleert. Das könnt ihr nämlich selber.“ Ich hob meinen Popo an und Lisa schaute. „Er hat Recht, Mama. Es ist dieser Stopfen mit dem schraubbaren Ventil…“ Jetzt kam dann Bewegung ins uns und jede verschwand auf einem WC, wo es schon sehr bald laut plätscherte, weil wir uns endlich entleerten. Welch eine Erleichterung! Langsam ließ der Druck mehr und mehr nach. Hin und wieder schaute mein Mann vorbei, amüsierte sich über uns. „Na, geht es euch jetzt besser?“ Wir nickten nur, immer noch viel zu sehr mit uns selber beschäftigt. Dass er uns die Wartezeit verkürzt hatte, nahmen wir einfach so zur Kenntnis, sagten lieber nichts dazu. Und sehr schnell stellte sich dann heraus, dass es ein Fehler gewesen war. Denn als er – und wir auch – der Meinung waren, nun leer genug zu sein, beorderte er uns erneut in die Küche über den Tisch. Kaum standen wir dort, war klar, was kommen würde. Und tatsächlich steckte wenig später erneut der Stopfen in unseren Popos, wurden aufgepumpt. „Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass ihr euch wenigstens ein klein wenig bedankt. Aber das scheint bei euch nicht nötig zu sein.“ „Entschuldige, Papa, aber wir waren viel zu sehr mit uns selber beschäftigt“, kam dann von Lisa. „Ja, das habe ich auch gesehen. Und genau das war der Fehler. Und jetzt müsst ihr eben die Konsequenzen tragen.“
Ohne große Mühe befestigte mein Mann nun wieder den gegabelten Schlauch an unseren Stopfen. Der Behälter war auch wieder gefüllt, allerdings nicht randvoll. „Wie ihr euch jetzt diese Menge – es sind insgesamt nur zwei Liter - aufteilt, ist mir egal. Das heiße Wasser ist mit Salz und Kamillenextrakt vermischt. Das werdet ihr brav aufnehmen. Bevor wir dann zum Essen gehen, zieht ihr beide euer Hosen-Korselett an. Wahrscheinlich presst es euren Bauch ein wenig zusammen. Außerdem könnte ihr auch nicht entleeren, was sicherlich nicht so angenehm ist, mir aber Vergnügen verschafft.“ Wir hatten beide den Kopf auf den Tisch gelegt und nahmen es stumm zur Kenntnis. „Irgendein Kommentar dazu?“ fragte er, aber wir trauten uns nicht. „Also gut. Weil euch das ja ganz offensichtlich nicht weiter stört, kommt noch ein halber Liter Wasser hinzu.“ Jetzt zuckten wir allerdings hoch, kurz davor, zu betteln. „Na, habt ihr euch es gerade anders überlegt?“ „Muss denn das sein? Wir waren doch ganz brav“, sagte ich leise. „Und wir versprechen dir, es auch weiterhin zu sein, besonders im Urlaub“, ergänzte Lisa noch. „Bei euch bin ich mir da absolut nicht sicher. Ständig hat jemand neue Ideen…“ Stimmte, er hatte Recht. Und wir gaben uns ja auch ziemlich große Mühe damit. „Okay, dann bleibt es bei den zwei Liter, die aber in eurem Bauch bleiben, bis Sophie und Dominique nachher von ihren BHs befreit worden sind. Und ihr werdet auch das Hosen-Korselett anziehen.“ Damit öffnete er das Ventil und wir spüren, wie es rasch in uns hineinfloss. Da wir ja ziemlich leer waren, ging das flott und der Behälter gurgelte. Wenig später war alles erledigt und wir konnten uns anziehen. Bei mir schaute Frank zu, damit ich nichts falsch machte. Lisa wurde allerdings auch von ihm kontrolliert. Da das Korselett unten Beinlinge bis knapp zum Knie hatten, konnten wir keinen so kurzen Rock anziehen. Zusätzlich wurde uns noch aufgetragen, weiße Nylonstrümpfe anzuziehen und diese an den Strapsen zu befestigen. Bevor wir allerdings den langen Reißverschluss hochziehen durften, brachte Frank mit einem Lächeln einige „wunderschöne“ Brennnesselblätter.
Als ich sie sah, wurde ich blass. „Nein… bitte nicht…“, bettelte ich. „Oh doch, meine Süße, das muss sein.“ Sehr sorgfältig platzierte er sie in den beiden Cups und - gut vorgebeugt – legte er dann meine Brüste dort hinein, ließ sie richtig damit in Kontakt kommen. Das war natürlich alles andere als angenehm und ich stöhnte. „Na, gefällt dir das etwa nicht?“ fragte er erstaunt.“ Doch… doch…“, stotterte ich. „Es… es ist… sehr… schön…“ Frank schaute mich an und lachte. „Mich wundert ja schon, dass du so unverschämt lügen kannst.“ Damit ließ er mich allein und ging zu Lisa, um bei ihr das gleich zu veranstalten. Uns beide forderte er danach auf: „Lass ja die Finger davon! Falls ich nachher feststelle, dass etwas verändert wurde oder gar fehlt, werde ich den gesamten Körper damit verwöhnen.“ Wir starrten ihn an, wagten wieder nichts zu sagen. Denn das war sicher: er würde es tun. Sogar noch mit einem riesigen Spaß. Schnell waren wir dann angekleidet und konnten losgehen, an den Füßen richtig heftige High Heels. „Schließlich sollen andere Männer auch ruhig was von euch haben“, meinte er, als wir alle drei Arm in Arm losgingen. Und genau so war es. Etliche Männer glotzen uns – anders konnte man das kaum nennen – hinterher, egal ob mit oder ohne Begleitung. Da wir ja schon lange Zeit geübt hatten, konnten wir wenigstens anständig darin laufen. Hinzu kamen die Flüssigkeit im Bauch und die Blätter am Busen. Wir Frauen wussten nicht, wo es hingehen sollte, stellten aber schnell fest, Frank hatte mit voller Absicht einen Umweg gewählt. Dann – endlich – kamen wir zu einem Asiaten, wo wir bereits öfters gegessen hatten. Und hier wählte er einen Platz draußen an einem der Tische. Man sollte uns sehen, damit wir uns ja anständig benahmen und nicht auffielen, was nicht einfach war.
Unterwegs hatten Lisa und ich festgestellt, dass wir das momentan erstaunlich gut ertrugen. Wir waren weit weniger schlimm gefüllt, als befürchtet. Außerdem waren wir einiges gewöhnt. Es machte uns sogar fast Spaß. Als wir dann saßen und Getränke sowie Essen bestellt hatten, gaben wir Frank gleichzeitig von beiden Seiten einen Kuss. Verwundert schaute er uns an und meinte: „Und wofür war das jetzt?“ „Weil du uns so nett ausführst…“ „Obwohl ich euch doch noch gefüllt habe? Trotz Hosen-Korselett?“ Wir nickten. „Außerdem hast du ja auch Recht, wir haben dich hin und wieder ziemlich streng behandelt. Da ist es nur richtig, wenn du dich mal revanchierst.“ Unter dem Tisch griff ich vorsichtig in seinen Schritt, öffnete den Reißverschluss und schob eine Hand hinein. Hier suchte ich seinen Kleinen im Käfig bzw. eigentlich mehr den Beutel darunter. Als ich ihn dann fand, massierte ich ihn liebevoll. Wenig später kam von der anderen Seite auch noch Lisas Hand, die sich daran beteiligte. Leise stöhnend saß mein Mann nun da und genoss es. Hin und wieder drückten wir eines der Bällchen etwas heftiger, aber nie so fest, dass es schmerzte. Als dann die Getränke kamen, unterbrachen wir allerdings kurz. „Ich denke, du darfst das mit uns öfters tun“, sagte Lisa auch noch. Erstaunt betrachtete er uns nun. „Ich habe das Gefühl, ihr verarscht mich“, kam dann langsam. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das tun wir ganz bestimmt nicht. „Es war zwar am Anfang ziemlich hart, so gefüllt zu sein. Als du uns dann auch noch Getränke aufgenötigt hast, wurde es noch schlimmer. Aber als wir uns dann entleeren durften, war das ein echt geiles Gefühl. Fast wie ein kleiner Orgasmus“, grinste ich. „Du weißt doch selber, wie erregt man wird, wenn man was nicht darf..“ Frank nickte. Ja, das hatte er mehrfach erfahren dürfen. Immer noch spielten wir mit seinen beiden Bällchen. Längst hatte er sich entspannt, denn am Anfang hatte er Angst, wir würden zu hart drücken. Aber das hatten wir wirklich nicht vor.
Leider mussten wir dann aufhören; das Essen kam und dazu brauchten wir beide Hände. „Wie toll wäre es jetzt, wenn jemand zwischen meinen Beinen knien könnte, um es mir dort mit dem Mund zu machen“, kam jetzt grinsend von ihm. „Tja, das sieht aber echt schlecht aus. Wer will schon deinen Lümmel im Käfig in den Mund nehmen“, lachte Lisa. „Egal, wer das macht: niemand hat wirklich was davon.“ Ich legte noch einmal kurz eine Hand auf die kleine Beule in seinem Schritt und meinte: „Lass uns doch zu Hause noch einmal darüber reden.“ Erfreut nickte Frank. Jetzt aßen wir in aller Ruhe, freuten uns mehr und mehr auf unseren Urlaub. Hin und wie-der gurgelte es in unseren Bäuchen und wir mussten lachen. „Daran bist du schuld“, kam dann von Lisa. „Klar, habe ich doch gerne gemacht“, lachte mein Mann. „Können wir jederzeit wiederholen.“ „Ja, das denke ich mir“, kam gleich. Heute genehmigten wir uns auch noch einen Nachtisch, den wir hier so gerne mochten. So waren wir länger als üblich in dem Restaurant. Auf dem Heimweg bummelten wir noch durch die Fußgängerzone. in-zwischen genossen wir sogar die aufmerksamen Blicke anderer Männer, besonders dann, wenn die Frauen dabei fast neidisch schauten. Und auch Frank fand es wunderbar, mit zwei so schicken Frauen auszugehen. Dass sich langsam unsere Füllung doch unangenehm bemerkbar machte, störte ihn nicht sonderlich. Trotzdem mochten wir nicht ablehnen, als Frank meinte, als wir an einem Schuladen vorbeikamen: „Schau doch mal rein. Ist ja noch Zeit genug, bis die beiden kommen.“ Wir nickten und gingen hinein, während mein Liebster draußen blieb. Er hatte wohl etwas anderes entdeckt.
In dem Laden war es angenehm und natürlich fanden wir sehr schnell ein paar Schuhe, die uns gefallen würden. Wir probierten sie aus, stolzierten damit auf und ab. Nicht, dass wir überhaupt Schuhe brauchten, aber schick waren sie trotzdem. Die Verkäuferin amüsierte sich über uns, schaute ehr zu als uns was verkaufen wollen. Wir machten wohl ziemlich deutlich den Eindruck, dass wir ohnehin nichts kaufen wollten. Allzu lange blieben wir nun auch nicht, gingen dann dankend wieder nach draußen. Hier stand Frank eher gelangweilt und betrachtete die anderen Leute in der Fußgängerzone. Sofort hatten wir den Eindruck, dass er das alles nur gemacht hatte, um uns noch länger so gekleidet und gefüllt zu halten. Trotzdem meinte ich nun: „Können wir vielleicht langsam nach Hause gehen? Es wird eng…“ Grinsend schaute er mich an. „Schon? Dabei habt ihr doch viel weniger drinnen.“ „Na ja, das ist auch nicht wirklich das Problem. Wenigstens bei mir machte sich eher die Blase bemerkbar…“ „Ach, wollt ihr etwa schon wieder auf den Rasen pinkeln? Das ist doch kein anständiges Benehmen. Hat Frauke auch gemeint…“ Das war ja klar gewesen, dass wenigstens die Nachbarn das zu sehen bekamen. „Wem hast du das denn noch geschickt?“ „Möchtest du das wirklich wissen? Erkennen kann man euch doch nicht. Die Gesichter sind jedenfalls nicht zu sehen.“ „Witzbold!“ knurrte Lisa. „Als wenn der Keuschheitsgürtel uns nicht genug verraten würde.“ „Tatsächlich? Daran habe ich gar nicht gedacht.“ Fast hätte ich ihm das geglaubt, aber grinste so breit dabei. „Also gut, dann gehen wir.“
Und zielstrebig schlug er nun den Weg zu unserem Haus ein. Und so dauerte es wirklich nicht mehr lange, bis wir dort ankamen. Und Lisa fragte auch gleich: „Dürfen wir denn überhaupt?“ „Was? Pinkeln? Das ja, mehr nicht. Aber das wisst ihr doch. Erst, nachdem Sophie und Dominique ledig sind.“ Das würde noch eine gute halbe Stunde dauern. Also gingen wir jetzt erst einmal pinkeln, was uns auch schon deutlich erleichterte. Natürlich stand mein Süßer dabei – rein zur Kontrolle, wie er sagte. Zum Glück kamen Dominique und Sophie dann schon etwas eher. Sie hofften, dann auch früher befreit zu werden. Da wiederum waren wir nun hart und unerbittlich. „15 Uhr hatten wir gesagt.“ Deutlich war zu sehen, dass wenigstens Sophie damit unzufrieden war. Dominique grinste nur. Langsam verging die Zeit und dann war es endlich soweit. Sophie hatte bereits ihren dünnen Pullover ausgezogen und zeigte ihren normalen BH, unter dem der Stahl-BH lag. So waren ihre Brüste natürlich nahezu kugelrund. Frank konnte es nicht lassen und klopfte gegen die Cups. „Na, jemand zu Hause bei der „Eisernen Lady“? „Total witzig“, brummelte die Frau. Ich stand bereits hinter ihr und grinste meinen Mann an, während ich das kleine Schloss öffnete. Endlich konnte den Stahl-BH wieder abgenommen werden. Erleichtert schnaufte Sophie. Ihre Brüste sahen gar nicht schlecht aus, waren etwas rot und leicht verschwitzt. „Lass sie noch ein wenig im Freien“, lachte frank. „Ich kann sie auch ein wenig massieren.“ „Lass bloß die Finger weg. Ich habe das Gefühl, sie sind total empfindlich.“ „Kann schon sein“, grinste Lisa, die das Gefühl ja auch genau kannte. Dominique machte sich auch bereits und nun öffnete ich auch ihren BH. Luft war inzwischen bereits eingelassen, sodass die Noppen weniger fest angepresst wurden.
Ihre Brüste sahen deutlich roter aus und damit auch wesentlich empfindlicher. „Ist echt ein schönes Gefühl, wieder ohne zu sein“, kam von der Frau. „Wenn du willst, kannst du hier ein wenig tätig werden“, lachte sie Frank an. Der ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Und schon massierten beide Hände ihre ziemlich prallen Brüste. Die Frau stöhnte – ob vor Genuss oder nicht, war momentan nicht zu erkennen – und streckte sie ihm deutlich entgegen. Sanft zog mein Mann ihre Nippel empor. Dabei überlegte ich, ob das, was er da gerade machte, „genehmigungspflichtig“ gewesen wäre. Aber ich entschied mich dagegen. Sollte er das doch ruhig machen. Lisa und ich schauten ihnen zu. Lange wollte Dominique das bestimmt ohnehin nicht gemacht haben. Denn es wurde doch ziemlich schnell unangenehm. Und so war es auch bei ihr. Dankend zog sie sich zurück. „Frank, könnten wir denn nun auch…?“ fragte ich ihn, worauf Sophie und Dominique uns fragend anschauten. Während Lisa ihnen nun erklärte, worum es ging, begleitete mein Mann mich zum WC, schaute mir beim Entkleiden zu und gab meinen Popo frei, entnahm ihn den Stopfen, den ich selber nicht entfernen konnte. Dann durfte ich mich entleeren. Die Erleichterung war nicht ganz so groß, trotzdem genoss ich es. Als ich dann fertig war, kam er mit Lisa. Ich zog nur meinen leichten Jogginganzug an und ging zurück zu den anderen beiden Frauen. Sie saßen dort und lächelten. „Na, gefällt dir das, wenn dein Mann jetzt etwas mehr die Führung übernimmt? War vielleicht doch keine so gute Idee, alles zu ändern.“ „Doch“, nickte ich. „Ich glaube, es bekommt uns allen wesentlich besser.
Und genau das bestätigte auch Lisa, als sie wenig später zurückkam. „Ich denke, wir haben es alle wohl ein klein wenig übertrieben. Diese Bremse war wirklich nötig. Und ich denke, mein Liebster wird das auch nicht auf Dau-er so weiter treiben. Das ist wahrscheinlich noch ein klein wenig Nachspiel.“ Sophie und Dominique schauten mich etwas skeptisch an. Glaub das mal, sagte ihr Gesichtsausdruck. Du wirst schon sehen, was dabei heraus-kommt. „Und ihr fahrt morgen in Urlaub?“ kam dann die Frage. „Ja, ein Urlaub mit sicherlich einigen Überraschungen. Aber es soll ja ruhig spannend werden. Schließlich hätten wir sonst auch einen langweiligen Strandurlaub machen können.“ „Ihr könnt ja mal von euch hören lassen. Vielleicht so in der Art wie das nette Video auf dem Rasen…“ Ich schaute sofort zu Frank, der grinste und meinte: „Oh, da habe ich das wohl an die falsche Adresse geschickt…“ „Nö, ich fand’s toll“, meinte nun auch Sophie. „Hätte nie gedacht, dass ihr beiden euch so demonstrativ dort hinkniet.“ „Warte mal ab, wenn du so prall gefüllt bist“, gab ich als Antwort. „Dann sehen wir weiter.“ Eigentlich war ich gar nicht sauer. „Woran hast du uns denn gleich erkannt?“ „Weiß ich auch nicht. Waren ja keine Köpfe zu sehen. Vielleicht an den Schenkeln..?“ „Spinner“, lachte Lisa ihre Chefin an. „Du weißt es doch ganz genau.“ „Ja, aber es gibt inzwischen ein paar mehr Frauen mit einem Keuschheitsgürtel…“ „Echt? Das machen Frauen? Verrückt…“ „Nicht verrückter als bei euch.“ Irgendwie hatte sie Recht.
„Ich muss wieder los“, kam jetzt von Dominique. „Gehst du mit?“ fragte sie Sophie, die gleich zustimmend nickte. „Ihr habt sicherlich noch ein bisschen zu tun.“ Beide standen auf, umarmten uns liebevoll und meinte: „Ich fand den BH gar nicht so schlimm, wenn man sich dran gewöhnt hat. Anfangs war die Creme das schlimme…“ „Kannst du gerne jederzeit wieder tragen“, lachte Lisa. „Ich bin immer bereit, ihn zu verleihen.“ „Ja“, nickte Sophie, „dann brauchst du ihn schon nicht selber zu tragen.“ „Mist, sie hat mich durchschaute“, murmelte sie. Wir brachten sie zur Tür und schon waren sie wieder weg. „Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte mein Mann dann. „Also mir wäre Tee lieber“, kam gleich von Lisa. „Oh ja, mach mal Tee“, stimmte ich gleich zu. Und so zog er ab in die Küche, um das Gewünschte zu machen. „Glaubst du, dass die beiden noch mal kommen, um den Stahl-BH zu tragen? Ich glaube eher nicht“, meinte Lisa. „Ich denke, wenigstens Dominique hat es recht gut gefallen. Du weißt doch, wie sie ist.“ „Allerdings, sie ist härter im Austeilen und, so glaube ich wenigstens, auch härter im Nehmen.“ „Da könntest du Recht haben.“ Nun kam Frank mit einem Tablett auf die Terrasse zu uns, auf dem Becher, Kekse und auch die Teekanne stand. „Trinkt nicht so viel, sonst müsst ihr wieder auf den Rasen pinkeln“, meinte er dann. „Oh Mann, jetzt ist das einmal passiert…“ „Aber man kann nie wissen…“ Er schenkte nun ein und setzte sich zu uns. „Ich hoffe, ihr tragt mir das kleine Spielchen nicht nach, oder?“ Ich schmiegte mich an ihn und sagte: „Tja, das weiß ich noch nicht so genau. Du kennst mich ja…“ Er nickte. „Genau das ist es ja. Bei dir weiß man das nie…“ „Hey, noch eine so freche Antwort und dein Popo kommt dran!“ „Ach ja? Nun, meinetwegen.“ Er nahm die Drohung gar nicht ernst.
„Was müssen wir eigentlich alles einpacken?“ fragte ich nun, um ein wenig abzulenken. „Ich denke, hauptsächlich Klamotten und etwas zu essen. Viel mehr werden wir doch nicht brauchen. Ist zwar nicht so komfortabel wie ein Hotel, aber eben wie eine Ferienwohnung.“ „Na, das ist dann ja nicht viel.“ In Ruhe tranken wir jetzt unseren Tee, schauten in den Garten. Dabei hing wohl jeder ein wenig seinen Gedankennach. „Nein, ich werde dir das nicht nachtragen“, sagte ich dann plötzlich. „Irgendwie hatten wir auch ein wenig Spaß an der Sache.“ Und meine Tochter nickte. Also war es ihr ebenso ergangen. „Aber jeden Tag brauche ich das auch nicht“, kam gleich hinterher. „Nee, das wäre mir auch zu anstrengend.“ „Nun tu doch nicht so. für dich kann es doch nicht anstrengend gewesen sein“, meinte Lisa und stand auf. „Ich geh schon mal packen. Dauert ja nicht lange.“ Wahrscheinlich würde sie auch noch mit Christiane telefonieren und alles berichten. Wir tranken den restlichen Tee noch aus, Frank brachte das Geschirr weg und ich wollte auch die paar Sachen packen, die wir brauchen würden. So verging die Zeit bis zum Abendbrot, welches wieder auf der Terrasse stattfand. Inzwischen war es dort sehr angenehm. Den restlichen Abend saßen wir ebenfalls dort, gingen ganz normal und zur üblichen Zeit ins Bett. Dort kuschelte ich mich an meinen Mann und meinte: „Also mir hat das sogar Spaß gemacht.“ „Alles oder nur bestimmte Teile?“ fragte er. „Alles, und wenn es nicht schlimmer wird, können wir das ja mal wiederholen.“ Dann war ich ziemlich bald eingeschlafen.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:20.09.18 10:04 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
in der Tat stimmt es das meistens Frank so auch Günther sehr viel heftiger zu leiden hatten was Körper und Seele angeht.
Da war die Behandlung hier ja noch recht milde und mitunter war sie sogar schön für die Frauen.
Es ist der besondere Ausgleich von nehmen und geben der sollte sich die Waage halten nur hatte sich diese im Verlauf der Geschichte enorm verschoben die wieder gerade zu biegen wird etwas Zeit brauchen.
Vll auch neue Ideen und Impulse wie den Urlaub mal sehen was kommen wird, ich freue mich in jedem Fall darauf.
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:23.09.18 19:14 IP: gespeichert
|
|
Sonntag:
Ganz normal sind wir heute an diesem Sonntag aufgestanden und haben dann in aller Ruhe gefrühstückt. Frank hatte vor dem Aufstehen noch eine Weile mit mir gekuschelt, was ich sehr genoss. Als ich dann aufstand und ins Bad ging, traf ich dort auf Lisa, die gerade aus der Dusche kam. Wieder einmal musste ich feststellen, dass sie immer noch eine schlanke Figur hatte und der silbern glänzende Keuschheitsgürtel sehr gut zu ihrer leicht gebräunten Haut passte. „Guten Morgen“, begrüßte ich sie. „Schon so früh auf?“ „Dir auch einen guten Morgen. Ja, ich muss ehrlich sagen, ich bin ein bisschen aufgeregt. Schließlich ist das doch eine für uns neue Art, Urlaub zu machen. Ich bin echt gespannt, was das so wird.“ Wir hatten uns natürlich ziemlich genau über dieses Ferien-Ressort informiert, aber dennoch sah es in der Realität oft anders aus. Zustimmend nickte ich. „Meinst du denn echt, wir sollten uns dort auch nackt zeigen?“ fragte ich sie, obgleich wir wohl alle drei kein ernstes Problem damit hatten. Und so, wie es aussah, waren dort ständig Nackte unterwegs. „Ja klar“, nickte Lisa, „ich will schließlich richtig braun werden.“ Ich lachte. „Ach, ist das dein ganzes Problem?“ „Nö“, kam zur Antwort. „Zum Glück nicht. Hast du Papa gestern eigentlich noch entleert?“ fragte sie dann mit einem verschmitzten Lächeln. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hatte ich eigentlich gedacht, aber dann doch gelassen. Kann ich immer noch im Urlaub machen“, sagte ich, während ich jetzt unter die Dusche ging. „Schließlich soll er da ein bisschen Spaß haben.“ „Hoffentlich verbiegt er sich dort nicht die Augen, nachdem, was ich so gelesen habe…“ Immer noch völlig nackt verließ meine Tochter das Bad und lief natürlich ihrem Vater über den Weg, der auch noch nicht angekleidet war. Er bekam tatsächlich von ihr ein kleines Küsschen. „Morgen Papa, gut geschlafen?“ „Ja, danke, und selber?“ „Ich bin ein wenig aufgeregt, wie du dir vorstellen kannst.“ Frank nickte. „Das geht mir auch so.“ „Ach komm, dich interessiert doch nur, was du zu sehen bekommst…“ Frank grinste. „Tja, das muss man ja wohl… als Mann.“ Lachend ging Lisa in ihr Zimmer, während Frank in der Küche das Frühstück herrichten wollte. Lange brauchte ich nicht im Bad und ging dann auch zum Anziehen. Für heute hatte ich ein ganz normales, weißes Korsett ausgesucht, welches oben meine Brüste allerdings nicht vollständig bedeckten. Gut angehoben ließ es den oberen Rand meiner Nippel sehen. Dazu kamen weiße Strümpfe, ein leichtes Top und ein nicht allzu langer Rock. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel und war zufrieden. So ging ich in die Küche, wo Frank mich anstarrte. „Wow, meine Frau macht auf sexy“, kam dann von ihm. „Blödsinn“, meinte ich nur. „Du übertreibst mal wieder.“ Allerdings schien sein Kleiner der gleichen Meinung wie sein Besitzer zu sein. Denn ich hatte den Eindruck, er würde sich ziemlich fest in den Käfig quetschen. Das wurde noch mehr, als ich ihn dort sanft berührte, alles in beide Hände nahm. Er stöhnte leicht auf, obwohl ich nichts weiter machte.
Frank stöhnte leise. „Mach… mach weiter…“, flüsterte er. „Du machst das so gut…“ Eine Weile massierte ich tatsächlich noch weiter, um es dann mit einem festen Druck auf den Beutel mit dem noch so neuen Gewicht zu beenden. Mein Mann zuckte zusammen. „Das war jetzt nicht nett“, kam dann mit einem vorwurfsvollen Gesicht. „Das muss reichen“, meinte Lisa, die inzwischen auch in die Küche gekommen war. Erschrocken drehte er sich um, betrachtete seine Tochter in dem kurzen, engen Kleid. „Wow! Wie siehst du denn aus?“ kam dann. „Gefällt es dir?“ fragte sie lächelnd. Offensichtlich trug sie auch ihr Korsett. Der Busen wurde deutlich hochgedrückt, die Nippel waren hart, die Beine in hellen Nylonstrümpfen, die Füße in High Heels. „Sieht wunderbar aus“, meinte er. „Willst du Männer verführen?“ „Wenn da jemand mitmacht… warum nicht? Nur weil ich diesen Gürtel trage? Das ist ja nur an einer Stelle ein „Hinderungsgrund“…“ Stimmte, es gab ja durchaus noch andere Möglichkeiten. Ich lächelte meine Tochter an und dann setzten wir uns alle drei. Gleich nach dem Frühstück wollten wir dann losfahren. Es war eine ziemliche Strecke, die vor uns lag. Aber das sollte uns nicht stören. Trotzdem ließen wir uns Zeit, packten dann noch die restlichen Dinge ein – viel brauchten wir ohnehin nicht – und dann konnte es schon losgehen. Kurz vor der Abfahrt kam Frauke noch rüber und verabschiedete uns. „Ich wünsche euch einen ganz tollen Urlaub. Vielleicht telefonieren wir ja mal und ihr schickt Bilder…“ Das klang alles schon ziemlich neugierig, denn natürlich hatten wir ihnen davon erzählt. „Schade, dass Christiane nicht mit kann“, meinte Lisa. „Wir hätten bestimmt viel Spaß!“ Aber das ging nicht, da ihre Freundin keinen Urlaub bekommen konnte. „Also bis dann… Und gute Fahrt!“ Dann ging es los. Das Wetter war recht sommerlich und versprach auch für die nächsten Tage, so zu bleiben. Auf der Autobahn war zum Glück nur mäßig viel Verkehr, sodass wir gut vorankamen. Unterwegs machten wir eine Pause in einer kleinen Stadt, wo wir eine Kleinigkeit aßen und bummelten, um uns die Füße zu vertreten. Von da ab war es nicht mehr weit. Allerdings war dieses Campingplatzgelände – wie es genannt wurde – nicht so leicht zu finden. Schließlich wollte man Neugierige abhalten. Deswegen war der Name auch eher neutral. Über der Einfahrt hing nur ein großes Schild mit der Aufschrift „Camping Oriental“. So konnte man sich darunter erst einmal nichts vorstellen. Wir fuhren auf den Parkplatz und gingen zur Anmeldung, die ganz normal auf uns wirkte. Wahrscheinlich gab es Regeln, wie man sich hier vorne zu verhalten hatte. Aber das änderte sich sofort, als wir ausstiegen und nun die Anmeldung betraten. Verblüfft blieben wir kurz am Eingang stehen.
Auf der anderen Seite der Theke fielen uns sofort zwei Frauen auf, eine war eine Farbige, stand aufrecht und trug in den harten Nippeln ihrer wirklich prallen Brüsten – wir erkannten die um die Brüste gelegte Ringe, die den Busen so vordrückte - jeweils einen großen goldfarbenen Ring. Mehr war momentan noch nicht zu erkennen. Und die andere Frau – sie war eine Weiße und trug ein hautenges Gummi-Oberteil – saß hinter der Theke. Freundlich begrüßten uns beide und hießen uns willkommen. Sofort sagte die sitzende Frau: „Tut mir leid, ich kann leider nicht aufstehen. Mein Chef hat etwas dagegen und so bin ich mit einem dicken Zapfen auf meinem Stuhl befestigt.“ Wie das funktionierte, bekamen mir nicht mitgeteilt. Sie kümmerte sich auch gleich um die Anmeldung. Da wir ja bereits im PC gespeichert waren, ging alles ganz schnell. Die Farbige nahm unsere Papiere, überprüfte sie und gab uns dann die Unterlagen sowie die Schlüssel für unsere Unterkunft, eine kleine, aber sehr gut ausgestattete Hütte, wie wir bereits wussten. Ganz nebenbei bekamen wir mit, dass sie sich nie sonderlich weit von der Theke entfernte. Den Grund dafür bekam Lisa schnell heraus, als die über die Theke schaute. Denn von dort ging eine Kette in den Schritt der Frau. Als sie dann bemerkte, dass Lisa neugierig schaute, meinte sie lächelnd: „Ich bin dort unten gut beringt. Tja und daran ist eben die Kette mit einem Schloss versehen. Schließlich soll ich ja nicht weglaufen…“ Wow, hier ging es also doch recht heftig zur Sache. Während wir noch beschäftigt waren, kamen zwei Frauen herein – eine in transparentem Gummi, die andere fast normal ge-kleidet. Sie hatten ein paar Fragen an die Farbige. Wir schauten beide genauer an, was sie aber nicht störten. Die in Gummi war etwas molliger als ich, im Schritt auch nicht rasiert und auch eher normal gebaut. Die andere Frau trug einen Bikini und darüber einen lockeren Umhang. Bei ihr fiel mir nichts auf, was ungewöhnlich war. Also schienen hier nicht alle „anders“ zu sein. Mit den Schlüssel bewaffnet, verließen wir wenig später die Unterlagen, stiegen ins Auto und fuhren zu unserer Unterkunft. Sie lag weiter hinten. Im Übrigen war das ganze Gelände auch noch von einer etwa mannshohen Hecke umgeben.
Auf dem Weg zu unserer Unterkunft sahen wir schon sehr unterschiedliche Gäste. Dabei gab es völlig „normal“ bekleidete – natürlich sommerlich – Menschen ebenso wie völlig nackte, total tätowierte oder auch in Leder oder Gummi. Natürlich waren auch nicht alle auffallend, weder devot noch dominant. Das war jedenfalls nicht unbedingt auf Anhieb zu erkennen. Ziemlich aufmerksam betrachteten wir die Leute, was aber niemanden zu stören schien. Dabei entdeckten wir Frauen auch Männer mit einem Käfig, der aber nirgends so klein wie der von Frank war. Als er das mitbekam, maulte er ein klein wenig. „Schau mal, sie tragen alle ein größeres Modell“, meinte er. Ich lachte. „Und was soll das jetzt heißen? Ist dir deiner zu klein?“ „Was ist, wenn ich jetzt „ja“ sage?“ „Nichts, mein Lieber, das ändern nämlich gar nichts.“ Uns fiel aber keine Frau auf, die einen Keuschheitsgürtel trug, was doch irgendwie verwunderlich war. Aber inzwischen kamen wir zu unserer Unterkunft. Diese lag in einer kleinen Gruppe von drei weiteren Gebäuden, alle aus Holz und sehr gemütlich. Wir gingen hinein und schauten uns zuerst innen um. Es gab zwei Schlafzimmer, eine Küche, Bad und ein Wohnzimmer sowie eine Terrasse. Alles insgesamt nicht sonderlich groß, aber uns würde es schon reichen. Schnellholten wir unsere Sachen aus dem Auto, um dann eine klein Runde zu drehen, was sich hier so bot. Bereits bei den Nachbarn wurde es interessant, stand dort doch eine „Gummipuppe“ vor der Terrasse. Sie war – das konnte man sofort sehen – männlich, denn der Lümmel stand nackt und sehr deutlich heraus. Der restliche Körper war komplett unter schwarzem Gummi verschwunden. Arme und Beine waren gespreizt an einem Holzgestell festgeschnallt. Außerdem stand „sie“ in der prallen Sonne, sodass es darunter noch zusätzlich sehr warm sein musste. Bestimmt war der Mann komplett nassgeschwitzt. Im Schatten, ein Stück dahinter, saß eine Frau, die uns gleich freundlich begrüßte. Sie trug nur einen Bikini, was bei ihrer Figur gerade noch möglich war. „Hallo, ihr seid unsere Nachbarn? Nett, euch kennenzulernen. Ich heiße Gertrud und das ist mein Mann Wilhelm. Ihr müsst schon entschuldigen, dass er euch nicht begrüßt. Er hat eben ein schlechtes Benehmen, was ich ihm bisher noch nicht abstellen konnte. Deswegen trägt er auch einen Knebel, sonst würde er die ganze Zeit meckern.“ Dieser Knebel war offensichtlich unter der Gummikopfhaube. Gertrud stand auf und kam näher. Im Vorbeigehen griff sie nach seinem ziemlich harten Lümmel und massierte ihn kurz. Wir stellten uns auch alle drei vor und plauderten kurz miteinander. „Ist euch nicht zu warm?“ fragte die neue Bekannte und schaute uns an. „Doch, eigentlich schon“, kam sofort von Lisa. „Ich werde gleich was ausziehen.“ Und bevor noch jemand etwas sagen konnten, hatte sie ihre Klamotten bis auf den kurzen Rock abgelegt und stand nun fast völlig nackt da.
Wow, da wurden Gertruds Augen aber groß. „Ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel, was du da trägst?“ „Klar, ist echt super“, kam Lisa, die auch grinste. Während unsere Tochter nun natürlich ziemlich ausgiebig dazu befragt wurde, gingen Frank und ich kurz zur Unterkunft zurück. Er zog dann eine Badehose an und ich einen Badeanzug; für einen Bikini erschien mir meine Figur nicht mehr passend genug. So war mein eigener Keuschheitsgürtel verdeckt. Zurück bei Gertrud fiel ihr Blick auf Frank und schon war zu hören: „Und du trägst auch einen kleinen Käfig?“ Offensichtlich hatte Lisa das bereits verraten; würde ohnehin kaum lange ein Geheimnis bleiben. „Darf ich ihn auch sehen?“ Die Frau schien echt neugierig zu sein. „Ich trage da unten ein paar Ringe“, meinte sie und zog das Bikini-Höschen runter. Ein „paar“ war deutlich untertrieben, denn ich konnte in jeder großen Lippe mindestens zehn Ringe zählen. Leise klingelte es bei jeder Bewegung. Da sie mit gespreizten Schenkeln vor uns stand, war es deutlich zu sehen. Nun zog Frank also seine Badehose herunter und ließ Gertrud sehen, was er dort hatte. „Ach wie niedlich“, kam von Gertrud. „Hier laufen schon einige Männer mit einem Käfig herum, aber sie sind alle deutlich größer. Dass er dort überhaupt hineinpasst…“ „Das sag mal meiner Frau“, kam gleich von Frank. „Sie will es gar nicht ändern.“ Ich schaute ihn an und meinte nur: „Ach herrje, geht das wieder los! Du weißt doch, dass ich daran nichts ändern will.“ „Macht er das öfters?“ wurde ich gefragt und nickte. „Immer dann, wenn er das „Schmuckstück“ mal vorführen darf. Dabei habe ich ihm schon so fot erklärt: es bleibt so.“ Gertrud lächelte. „Tja, so sind unsere Männer. Er zum Beispiel“ – sie deutete auf den eigenen, gummierten Mann – „will am liebsten den ganzen Tag in Gummi rumlaufen, hasst aber die Sonne. Das sei einfach zu warm. Also muss man das üben und ihn dran gewöhnen.“ „Wie lange steht er schon dort?“ fragte Lisa und befühlte den Mann. Er war tatsächlich unter dem Gummi ziemlich nass. „Och, erst seit gestern Abend…“ „Echt? Die ganze Nacht schon?“ Gertrud nickte. „Ja, ich habe ihn gefragt, ob er wenigstens nachts im Bett schlafen will, aber da habe ich keine Antwort bekommen. Und so blieb er eben hier. Kann er doch haben.“ Lisa betrachtete ihn und sagte dann: „Mit einem Knebel dürfte es aber auch recht schwierig werden, zu antworten.“ „Na, das ist ja wohl nicht mein Problem“, grinste Gertrud. Frank verzog das Gesicht, sagte aber nichts. „Und wie lange „darf“ er noch…?“ Das interessierte mich nun doch. „Ich denke, heute Abend wird es dann wohl doch genug sein.“
Plötzlich sah ich einen „Hund“ der hinter Lisa stand und eindeutig an ihrem Popo schnupperte. „Hasso! Lass das! Das ist pfui!“ war dann auch eine Stimme zu hören. „Aber der „Hund“ – ganz offensichtlich eine Person in einem braunen Leder-Aufmachung wie ein Hund – gehorchte nicht. Unterarme und Oberarme waren wohl ebenso zusammengefesselt wie Unter- und Oberschenkel. So bewegte sich das „Tier“ auf Ellbogen und Knien. Der Kopf war von einer kleinen Hundekopfhaube verdeckt und zwischen den Hinterbacken steckte eine dicke Rute. Offensichtlich war es auch ein „Rüde“, wie das Teil unter dem Bauch deutlich erkennen ließ. Um den Hals war ein breites Halsband gelegt. Jetzt kam die Besitzerin hinzu, in der Hand eine Hundeleine. „Entschuldigung, das tut Hasso sonst nie“, kam von ihr. Dann nahm sie den „Rüden“ gleich an die Leine, zerrte ihn von Lisa weg. „Oh, das war nicht so schlimm“, lach Lisa. „Er hat mich ja noch nicht besprungen.“ „Sein Glück. Denn dann würde er kastriert; das habe ich ihm schon angekündigt.“ „Ach, macht er das öfters?“ Die Frau nickte. „Ja leider. Und ich weiß nicht wirklich, was ich dagegen tun soll.“ „Dann wäre doch das die Lösung“, meinte Lisa und zeigte auch ihren Vater bzw. seinen Käfig. Neugierig schaute die Frau das kleine Teil an. Dann nickte sie. „Ja, ich glaube, Sie haben Recht, vor allem, was die Größe angeht…“ „Hasso“ kam näher und schnüffelte nun auch dort. „Du bist ein ganz ungezogener Hund“, meinte die Besitzerin. „Ich glaube, du brauchst die Rute und den Käfig!“ Zu uns sagte sie: „Wissen Sie, ich habe hinter der Hütte einen Käfig in seiner Größe und Form. Darin werde ich ihn gleich einsperren. Darin kann er sich dann kaum noch bewegen.“ Und schon verschwand sie mit dem leise jaulenden Rüden. „Solltet ihr euch anschauen“, meinte Gertrud. Und so gingen wir gleich hinterher. Der Käfig aus Metallstäben hatte genau die Form und Größe des Rüden, sodass er dort ziemlich eng eingesperrt war. Kaum war er dort untergebracht und die Tür geschlossen, begann er zu jaulen. Das änderte sich sehr schnell, nachdem seine Besitzerin seine Rute unter dem Bauch an den Bällchen zurückzog und festschnürte. So musste er brav stillstehen. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, erklärte sie ihm, nachdem sie neben ihm am Boden kniete. „Eigentlich hatte ich gedacht, er hätte inzwischen gelernt, sich anständig zu beschäftigen. Aber das eben sah ja nun gar nicht danach aus.“ Ziemlich fest massierte sie nun auch noch die Rute, besonders am Kopf, was den „Hund“ heftig zittern ließ. „Wenn das noch einmal passiert, muss ich mir wirklich überlegen, wie das mit dir weitergehen soll…“ Dann stand sie auf.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:24.09.18 10:37 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
da hast du ja was schönes angestellt ob das wirklich der richtige Ort ist für Urlaub geht mir da etwas zu heftig zu.
Na ja für meinen Geschmack vll andere sicherlich bestimmt nicht nur sind wir was unsere Protagonisten betrifft ja in einer Phase wo es mitunter gemächlicher auch ruhiger zugehen soll auch hab ich Anke nicht verstanden warum sie so unkooperativ zu Frank ist was sein Käfig angeht zumal sie ihm denn ja abnehmen wollte vor einiger Zeit.
Hoffe du findest den rechten Weg auch weiterhin vll ist der Urlaub ja auch so was wie ein Neubeginn für die Beziehung oder das Ende ich bin gespannt, danke sehr für deinen Einsatz und die Mühe die das Schreiben so macht.
LG
Leia
|
|
|
|
|
|