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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.06.23 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


„Das ist ja wohl allein deine Schuld“, erklärte die ältere Frau. „Da hält man dich schon vom Wichsen ab und trotzdem kommt so gut wie nichts aus dir heraus. Das ist doch wohl ziemlich unerklärlich, oder? Also muss die Ärztin hier dafür sorgen, dass sich das ändert. Und ich denke, deswegen hast du diese wunderbare Kräutermischung bekommen.“ Ziemlich sicher sah die Sissy das anders, konnte aber nichts dagegen tun. Damit diese Flüssigkeit auch garantiert dort blieb, wo sie sich jetzt befand, bekam Sie“ einen aufblasbaren Gummistopfen eingeführt und gleich prall aufgepumpt. Der Schlauch Pumpballon wurde allerdings nicht entfernt, so dass sie nächsten beiden Patientinnen, die sicherlich gleich kommen würde, sofort Bescheid wussten. Denn nun wurden diese „Helferin“ und „Franziska“ wieder in dem besonderen Wartezimmer zu den schicken Stühlen gebracht. Wenig später kamen zwei ebenfalls deutlich ältere Damen, die dort ohne Probleme Platz nahmen. Auch ihnen hatte man vorher mitgeteilt, sie mögen doch bitte ohne Slip, Höschen oder Miederhose zu kommen. Zwar waren bei-de verwundert, aber taten es ohne weitere Rückfragen. Auch jetzt konnten die beiden „Helferinnen“ noch einen kurzen Blick unter den Rock werfen, weil beide Frauen extra noch so stehenblieben. So konnte „Franziska“ die sehr langen Lippen mit vielen und sehr dicken Ringen sehen, die sich beim Hinsetzen rechts und links über das Gesicht verteilten. Die andere „Helferin“ hatte, wenn man so will, deutlich weniger Glück. Denn diese Frau war noch kräftiger behaart, noch dazu waren diese Haare ziemlich verschmiert. Womit, was nicht zu sehen, aber doch zu schmecken.

Auch hier ließ man den „Helferinnen“ ein paar Minuten Zeit, ihre „Aufgaben“ möglich gründlich zu erfüllen, was für beide gleich schwierig war. Außerdem stellte auch „Franziska“ fest, dass „ihre“ Frau zumindest heute nicht geduscht hatte… oder sich anderweitig da unten… So hatte „sie“ ziemlich viel zu tun, zumal die Frau auch noch ein anderes, fast ebenso starkes Bedürfnis hatte, welches unbedingt auch erfüllt werden musste. So lagen sie dort wieder im Halbdunkel und waren gut beschäftigt. Woher Christiane dann allerdings wusste, dass sie beide sozusagen fertig waren und die Frauen bereit seien, ins Behandlungszimmer zu kommen, wo sie bereitwillig auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nahmen, um die Untersuchung zu erleben. Auch jetzt war eine der beiden „Helferinnen“ dabei. Denn auch hier würde es sicherlich noch eine wichtige Aufgabe geben. Die Frau, die über „Franziska“ gesessen hatte, bekam dann nach den fälligen Untersuchungen ohnehin noch eine ganz besondere Behandlung. Denn da ihr man schon vor ein paar Jahren gestorben war, kam sie nicht mehr so richtig in den Genuss, denn nahezu jede Frau hin und wieder ganz gerne hatte. So verlor auch ihr Körper an verschiedenen Stelle ein wenig an der vorherigen Form. Nach einem längeren Gespräch mit ihrer Ärztin, schlug diese ihr eine ganz besondere Behandlung vor, der sie dann auch, wenn auch zu Anfang eher sehr nachdenklich, zustimmte. Denn sie war doch etwas anstrengend.

Dazu musste sie sich in einem Nebenraum vollkommen entkleiden und in einer Art Zelle, die sie dann bis zum Hals umschloss, auf einem sehr kleinen Sattel Platz nehmen. Von diesem Sattel ragten zwei kräftige männliche Gummilümmel empor, die eines Farbigen würdig wären. Aber das Besondere an diesen Gummilümmel war, dass sie zum einen kräftig erwärmt werden konnten und sich zusätzlich auch noch bewegen konnten wie es beim Sex üblich war. Dadurch wurden diese Öffnungen, in denen sie sich auf und ab bewegten, stimuliert, massiert und auch etwas gedehnt. In der Regel saß die Frau immer eine Stunde dort und wurde dabei wenigstens zweimal zu einem kräftigen Höhepunkt gebracht. Zusätzlich wurde diese „Zelle“ aber auch noch deutlich erwärmt, so dass ihr nach kurzer Zeit der Schweiß über die Haut rann und anfing, kräftig zu jucken und zu kitzeln. Da die Handgelenke seitlich an der Wand festgeschnallt waren, musste sie das einfach so hinnehmen. Damit die bereit etwas erschlafften Brüste auch wieder eine passable Form annahmen, trug sie darüber eine Saugglocke, unter der natürlich die Luft abgepumpt worden war. Für die Nippel, die immer auch sehr schnell hart und erregt wurden, gab es eine kleine Öffnung, aus der sie keck herausstanden. So verbrachte sie wenigstens zweimal pro Monat diese eine anstrengende Stunde dort. Nachdem das überstanden war, musste sie immer ein eng geschnürtes Korsett trage, welches die Figur weiterhin einengte und wieder zur normalen Form zurückbringen sollte. Man konnte auch schon die ersten Erfolge sehen. Trotzdem war die Frau immer etwas unglücklich, wenn sie eine weitere Behandlungsrunde hier antrat.

Heute dann, quasi weil eben zwei neue „Helferinnen“ anwesend waren, gab es für diese Frau eine Besonderheit. Denn Christiane verschloss ihr die Ohren so dicht, dass sie nichts mehr hören konnte. Auch die Augen wurden dicht verschlossen. Zusätzlich zog sie ihr noch eine Kopfhaube auf, bei der Mund- und Nasenlöcher offen blieben. Das war somit noch deutlich anstrengender als sonst. In den Mund bekam sie eine Art Schnuller, durch den sie ihren Flüssigkeitsbedarf decken konnte, der durch das Schwitzen in dieser dichten Zelle ganz erheblich war. Natürlich wusste sie nicht, was Christiane ihr – im Auftrage von Sophie – „Feines“ in den zugehörigen Behälter gefüllt hatte. Aber man hatte ihr aufgetragen, alles auszutrinken, so lange sie dort ihre Zeit verbrachte. Wenn dieses Gefäß nach der üblichen Stunde nicht leer war, würde sie eben mindestens eine weitere halbe Stunde dort zubringen dürfen. Das war, wie zumindest „Franziska“ gesehen hatte, vielleicht nicht sonderlich angenehm. Sophie kümmerte sich inzwischen um die andere Frau im zweiten Behandlungszimmer. Zuerst stellte die Ärztin fest, dass ihre „Helferin“ dort auch in den krausen Haaren ganze Arbeit geleistet hatte. Alles war blitzblank, selbst zwischen den dicken, längeren und ziemlich faltigen Lippen. So war dann die notwendige Untersuchung gut machbar. Es brachte der Sissy sogar ein kleines Lob. Recht bald steckte das breite Spekulum dort und war weit geöffnet, bot einen sehr tiefen Einblick. „Na, meine Liebe, haben Sie es schon wieder so sehr wild getrieben?“ wurde die Frau gefragt. „Jedenfalls sieht es ganz danach aus.“ „Ach, man gönnt sich ja sonst nicht“, sagte die Frau wie zur Entschuldigung. „Und außerdem muss ich doch ein wenig in Form bleiben.“ „War es wieder Ihre Freundin? So mit der ganzen Hand, wie Sie mir ja erzählt haben?“ Die Frau nickte. „Wissen Sie, man findet doch nur sehr selten einen Mann mit der passenden Ausstattung…“

Sophie lachte. „Ja, das stimmt. Da müsste dann ja wohl schon an wahrer Hengst antreten.“ Nach und nach wurde alles genau überprüft und getan, was notwendig war. Ein kurzer Blick wurde danach auf die Rosette geworfen und gefragt, ob sie denn hin und wieder auch entsprechend bedient würde. „Aber natürlich!“ hieß es sofort. „Wofür hat man uns Frauen denn so wunderbar ausgestattet! Das lässt sich auch viel einfacher von einem Mann bewerkstelligen, wenn er dazu bereit ist. Bisher habe ich aber immer noch Freiwillige gefunden.“ „Soll das heißen, wir müssen nicht wieder… trainieren?“ fragte Sophie. Die Frau lächelte und sagte: „Müssen nicht, aber ich kann mich daran erinnern, dass es das letzte Mal doch sehr angenehm war. Können Sie es vielleicht dieses Mal auch arrangieren…?“ „Doch, ich denke, das lässt sich machen. Haben Sie dafür vielleicht auch noch einen ganz besonderen Wunsch…?“ „Ich denke, das kann ich mich voll und ganz auf Sie verlassen“, meinte die Frau. „Dann kann ich Sie nur bitten, mir doch zu folgen. Aber… es könnte durchaus auch unangenehm werden…“ „Nur zu..“

Die beiden gingen, zusammen mit Christiane und den beiden neuen „Helferinnen“ in den Keller, wo es wenigstens einen schalldichten Raum gab. Was sich sonst noch hinter den Türen verbarg, wussten wir alle nicht. Der Raum, den sie jetzt betraten, war hellerleuchtet und sofort fiel ein weiterer gynäkologischer Stuhl auf, an dem die dort sitzende Person gut und sicherlich auch vollkommen bewegungslos angeschnallt werden konnte. Als die Frau ihn sah, seufzte sie leise auf und begann sofort alle Kleidung abzulegen. Was nun zum Vorschein kam, war keine Schönheit mehr, was aber angesichts des Alters auch kein Wunder war. Die Brüste hingen deutlich herab und auch der Bauch war recht faltig. Beine und Hintern hatten auch wahrhaftig keine glatte Haut mehr. Langsam nahm die Frau dort Platz und wurde von Christiane – in Sophies Auftrag – sehr sorgfältig und gründlich festgeschnallt. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und ließen alles dazwischen fast überdeutlich sehen, fast schon zur Geltung kommen. Sophie bereitete das notwendige Zubehör vor, aufmerksam von den Sissys beobachtet. Es war ein Gerät, welches gleich alle drei Öffnungen dieser Frau bearbeiten und vielleicht sogar verwöhnen sollten. In die Rosette käme ein Zapfen, der recht lang und dicker als ein normaler Männerlümmel war, außen mit zahlreichen kräftigen Noppen versehen. Er würde schon für entsprechende Reibung und Stimulation sorgen. Für die sehr dehnbare Spalte war ein noch dickerer Kugel-Dildo vorgesehen, der natürlich die gleiche Aufgabe zu erfüllen hat. Aber neu wäre heute, dass ein Dehnungsstab in die Harnröhre eingeführt und dort mit sanften Vibrationen für zusätzliche Stimulation sorgen würde. Weil alles zusammen aber durchaus auch unangenehm werden konnte, sollte es hier in dem schalldichten Raum stattfinden. Mit sichtbar gemischten Gefühlen hatte die Frau zugeschaut.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.06.23 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt aber, so sicher festgeschnallt, kamen noch zwei Saugglocken an ihre ziemlich schlaffen Brüste, in deren Inneren etliche Sensoren angebracht waren. Sie würden mit mehr oder weniger schwachen Impulsen für eine zusätzliche Reizung sorgen. Sicherlich würden die Nippel schon sehr bald hart und aufrecht aus den für sie vor-gesehenen Öffnungen herausstehen, so dass man kleine Klammern mit Gewichten dort anbringen konnte. Damit sie sich so richtig aufgeilen konnte, würde man sie allein lassen und auch die dichte Tür schließen. Vermutlich wäre sie bereits nach einer halben Stunde ziemlich erschöpft, aber vorgesehen war eine ganze Stunde. Auch würden diese beiden Gummilümmel nicht die ganze Zeit im gleichen Tempo dort ein und ausfahren, sondern immer wieder wechseln. Besonders dann, wenn die Frau schon sehr erregt wäre, müssten sie unbedingt langsamer machen, damit sie länger diesem Vergnügen frönen kann. Sophie überprüft noch einmal alles ganz genau, bevor sie nun einschaltete. Und schon ging es los. Die beiden Lümmel drangen abwechselnd in das für sie vor-gesehen Loch ein, dehnten es langsam und sorgten schon sehr bald für ausreichende Schmierung. Vor Überraschung, was da jetzt mit ihr geschah, was sie aber nicht sehen, sondern nur spüren konnte, kam ein kräftiger Spritze aus der Blase, bevor der Abfluss durch diesen Dehnungsstab ziemlich verschlossen wurde. Sofort huschte „Franziska“ herbei und wischte ihn auf. „Ich denke doch, du wirst der Dame hier sicherlich sehr gerne Gesellschaft leisten“, meinte Sophie zu „ihr“ „Und deswegen darfst du jetzt auch dort auf dem Hocker Platz nehmen und sie die ganze Zeit beobachten.“ Damit deutete sie auf den Hocker, von dem ein kräftiger roter Zapfen emporragte. Sehr nachdenklich betrachtete „Franziska“ diesen Hocker, dann nahm sie langsam darauf Platz, ließ den Zapfen vorsichtig in sich hineingleiten.

Das schien erstaunlich gut zu funktionieren. Offensichtlich war sie gut geübt oder eben einfach dehnbarer als andere Frauen. Kaum saß „Franziska“ nun richtig fest auf, wurden „ihre“ Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden und ein breiter Riemen über die Oberschenkel sorgte dafür, dass die „Frau“ nicht aufstehen konnte. Denn nun passierte mit dem ohnehin schon kräftigen Zapfen noch mehr: er wurde noch dicker und das über seine gesamte Länge. So wurde nicht nur im Inneren die dort versteckte Prostata stimuliert, sondern auch der Schließmuskel immer wieder noch mehr gedehnt. Eine Weile schaute Sophie zu, ob alles wunschgemäß funktionierte, dann ging sie zur Tür. „Ich werde euch beiden jetzt erst einmal für eine halbe Stunde allein lassen. Sicherlich habt ihr gemeinsam viel Spaß an diesem neuen Programm. Wer denn noch Lust hat, kann dann auch gerne noch eine Weile in dieser netten „Wärme-Zelle“ verbringen. Denn bis dahin ist die andere Lady bereits fertig.“ Damit löschte sie das Licht und verließ den Raum. Außen war nichts von den beiden zu hören, die dort nun intensiv behandelt wurden. Längere Zeit wussten beide auch nicht, ob sie sprechen sollten oder lieber nicht. So war dann im Raum nur ein unregelmäßiges Stöhnen und Seufzen zu hören, wobei das eher nicht nach Qual oder so klang, sondern eher nach unterdrückter Geilheit, was ja auch kein Wunder war. Jedenfalls konnten beide nichts an dem ändern, was sie so bediente.

Sophie ging sehr zufrieden wieder nach oben und erledigte eine Menge Papierkram. Denn jedes Mal wurde sehr sorgfältig notiert, was hier stattgefunden hatte, einschließlich zahlreicher unterschiedlicher Messwerte. Denn dafür sorgte die Ärztin sehr gewissenhaft. Schließlich wollte sie diesen Ladys ja helfen und sie nicht irgendwie schädigen. Denn nur zu genau wusste sie doch aus eigener Erfahrung, dass Sex auch im fortgeschrittenen Alter wichtig und sinnvoll war. Wenn aber eben jemand ohne Mann war, tja, dann musste sie eben ran… mit ihren zahlreichen Möglichkeiten. Wobei – auch das hatte sie mittlerweile festgestellt – sie nicht immer nur ganz besonders lieb sein musste, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Nun schaute sie noch einmal nach der Frau in dieser ganz besonderen „Behandlungszelle“. Dort saß sie immer noch, inzwischen allerdings mit einem ziemlich roten Kopf. Ihr war sichtlich sehr warm, was ja auch volle Absicht war. „Na, wie geht es Ihnen denn? Hatten Sie schon wenigstens einen Höhepunkt?“ fragte Sophie. Etwas mühsam nickte die Frau. „Ja, und nicht nur einen“, kam dann. „Fein, dann hatte es ja den gewünschten Erfolg. So war es ja auch gedacht. Und wie ich sehe, haben Sie ja auch gleich ihre Zeit hinter sich gebracht.“ Eine Uhr zeigte, dass nur noch weniger Minuten verblieben, bis sie wieder befreit würde. Deswegen holte Sophie bereits jetzt aus einem Schrank ein ganz besonders Hosen-Korsett für diese Frau.

Es war geschnitten wie früher und außerdem mit Stäben versteift. Nach dem Anlegen, das war jetzt schon leicht zu erkennen, würde es eine wahrhaft fantastische Figur erzeigen, aber auch den Körper sichtlich einengen, was der Frau bereits jetzt schon nicht gefiel. Innen war es komplett mit transparentem Gummi ausgekleidet. Noch konnte man im Schritt eine breite Öffnung sehen, durch welche notwendige Entleerungen möglich waren. Aber vom Rücken her baumelte ein breites Stoffstück, welches dann diesen Spalte gut verschließen würde und vorne mit Häkchen befestigt wurde. Auch hier lag dicke Gummi. Auf dem Rücken konnte das gesamte Korsett wunder-bar eng geschnürt werden, somit dann auch unlösbar für die Frau selber. „Schauen Sie, was für ein schönes Kleidungsstück ich für Sie habe anfertigen lassen. Es tut Ihrer Figur bestimmt sehr gut, formt Sie ganz besonders gut. Das werden Sie gleich anlegen, ich werde es schnüren und darin bleiben Sie dann bis zu Ihrem nächsten Besuch in zehn Tagen. Vielleicht – ich meine, wenn Sie Glück haben – benötigen Sie dann bereits eine noch etwas engere Variante. Denn das Leben darin dürfte schon etwas schwieriger werden, weil Sie sich anders bewegen müssen und auch deutlich weniger essen können. Das schließlich ist es doch das, was Sie sich gewünscht haben.“

Nun stellte Sophie erst einmal alles in dieser Zelle ab, öffnete diese und befreite die Frau, die nur mühsam auf-stehen konnte. Deutlich war zu sehen, dass sie tüchtig geschwitzt hatte. Kleinere Pfützen deuteten darauf hin und auch unter dem Sattel war es nass. „Oh nein, Sie werden doch nicht etwa gepinkelt haben! Das müssen Sie aber unbedingt besser unter Kontrolle halten, weil ich sonst beim nächsten Mal strenger vorgehen muss. Und wie sieht denn Ihre Spalte aus! Leuchtend rot und schleimig! Sie sind mir ja Eine! Haben sich ja wohl richtig auf-gegeilt, wie? Aber das tut Ihrem Geschlecht sicherlich gut, wenn Ihnen schon kein Mann zur Verfügung steht.“ Nun führte sie die ziemlich erschöpfte Frau in einen kleinen Nebenraum, wo sie duschen konnte. Während sie das tat, rief Sophie bereits nach Christiane, die ihr gleich beim Anlegen des Korsetts helfen sollte. Kurz darauf kam die Frau, frisch geduscht und abgetrocknet, zurück. „So, meine Liebe, jetzt werden wir Ihnen in dieses hübsche Kleidungsstück helfen.“ Das war natürlich alles andere als einfach, kostete Zeit und einige Anstrengung. Endlich steckte die Frau dort drinnen und man konnte mit der Schnürung beginnen. Immer enger zog sich das feste Gewebe um den Körper zusammen, engte sie mehr und mehr ein. Heftig atmete sie, was auch immer schwieriger wurde. Von der Mitte nach unten und dann nach oben schnürten Christiane und Sophie. Diese Schnürung reichte bis zu einem Halskorsett.

Endlich war es geschafft und das Hosen-Korsett lag glatt und fest überall an, formte die Frau fantastisch. Allerdings hatte sie jetzt einigermaßen Mühe mit ihren Bewegungen. „Das ist eine Sache der Übung“, wurde ihr er-klärt. „Wenn Sie sich erst daran gewöhnt haben, wollen Sie gar nicht mehr darauf verzichten.“ Noch sah die Frau es völlig anders. Jetzt sollte sie selber – quasi als Übung – den Schritt selber verschließen. Mühsam angelte sie nach dem Stoffstreifen und zog ihn zwischen den Beinen hinzu. Um es vorne einzuhaken, musste sie wirklich kräftig ziehen, wobei das innen gummierte Teil sich fest an ihre Lippen im Schoß presste und auch zwischen die Hinterbacken rutschte. Endlich hatte sie es geschafft und stand nun schnaufend da, konnte sich im Spiegel bewundern. Sehr erstaunt betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie sah wirklich sehr gut aus. „Sie können natürlich jederzeit selber zur Toilette gehen“, hieß es noch von Sophie. „Allerdings sollten Sie auch das unbedingt trainieren. Es ist nur von Vorteil, wenn Sie das reduzieren könnten bzw. möglichst lange darauf verzichten. Jeden Tag um Punkt zwölf Uhr sollten Sie sich unbedingt bei dieser Adresse einfinden.“ Christiane reichte ihr einen Zettel mit der Adresse. „Dort wird man Sie empfangen und genauestens überprüfen, ob alles noch so ist wie es sein soll. Und…“ Sophie lächelte, „ist dort jemand, der Ihnen vielleicht sogar ein klein wenig Genuss – an gewissen Stellen - bereiten kann.“ Mehr wurde nicht verraten.

Vorhin hatte Sophie aber Christiane mitgeteilt, dass ein Mann mit entsprechenden Vorlieben dort sein würde, der den breiten Schlitz ein wenig liebevoll bearbeiten würde, allerdings nicht ganz bis zu dem sicherlich erwarteten Ziel. Die Frau würde nur bis ganz knapp vor einem Höhepunkt oral bedient werden. Er liebte diese Art und stand eben auf Frauen mit diesem gewissen Etwas dort unten. Natürlich verstand Christiane genau, was Sophie damit meinte und amüsierte sich. „Vielleicht kann er dort ja auch noch „mehr“ hervorlocken“, grinste sie. „Oh ja, da bin ich mir vollkommen sicher. Denn das wird die Frau kaum zurückhalten können“, nickte Sophie ziemlich amüsiert. „Denn genau das ist eines der Ziele. Sie soll lernen, sich in dieser doch etwas demütigenden Aufmachung einem – oder mehreren – Mann zu zeigen und sich bedienen zu lassen, ohne sich wirklich daran zu beteiligen.“ „Das wird doch sicherlich eine völlig neue Erfahrung sein. Oder kannte sie etwas Ähnliches bereits von ihrem Mann?“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht, nachdem was sie mir berichtet hat. Außerdem wird der Mann, den sie dort treffen soll, eine schwarze Gummikopfhaube tragen, damit er nicht zu erkennen ist.“ „Auch das wird für sie sicherlich ein völlig neue Erfahrung sein“, lächelte Christiane. „Kann bestimmt nicht schaden.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.06.23 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt gingen die beiden nach unten in den Keller, wo ja noch eine der älteren Ladys wartete und auch „Franziska“ saß ja noch dort. Ziemlich rot am ganzen Körper lag die Frau dort, schien auch sehr erregt zu sein, hatte aber nicht das Glück gehabt, dass die Instrumente, die sie bearbeiteten, ihr auch einen Höhepunkt verschafft hatten. Denn jedes Mal, wenn sie knapp davor war und hoffte, der letzte Kick würde nun kommen, stoppte alles, verhielt sich einige Zeit völlig ruhig, so dass die Erregung wieder abflaute. Erst jetzt, als Sophie dabei stand und genau zuschaute, machten diese Instrumente endlich weiter, bis ein deutlich sichtbarer Höhepunkt erreicht war. Denn die Ärztin hatte eine winzige Einstellung vorgenommen, welche der Frau auf dem Stuhl entgangen war. Für sie war das nach längere Zeit nun auch eine gewisse Erleichterung. Sie gab sich diesem tollen Gefühl hin und deutlich war dabei auch zu sehen, dass ihr Spalte erstaunlich kräftig nässte. Da „Franziska“ das alles direkt vor Augen hatte und selbst auch längst ein gewisses Erregungsniveau erreicht hatte, ohne auch zum Ziel zu kommen – aber das lag wohl mehr an dem festen Käfig – konnte kaum den Blick abwenden. Immer noch drückte der dicke Zapfen in „ihr“ an die Prostata, erreichte aber nichts. Na, wie gefällt dir, was du da siehst?“ fragte Sophie die „Frau“ auf dem Hocker. „Ich wette, du würdest dort jetzt liebend gerne alle feuchten Spuren beseitigen. Aber das kann ich dir leider nicht genehmigen.“

„Und warum nicht?“ fragte „Franziska“ ziemlich erstaunt. „Oh, meine „Liebe“, das ist doch ganz einfach. Ich weiß doch nur zu genau, dass du es absolut nicht magst, wenn eine Frau dort unten so behaart ist wie sie hier. Tja, somit ist es leider dein Pech, dass du dort nicht naschen darfst.“ Sophie lächelte und schaute „Franziska“ direkt an. „Oder wärest du im Moment vielleicht sogar bereit, hier eine Ausnahme zu machen? Ich meine, irgendjemand müsste die Frau ohnehin doch gründlich reinigen…“ Die Frau auf dem Stuhl keuchte und stöhnte immer noch in dem langsam abklingenden Höhepunkt. Noch immer wurden die beiden Löcher bedient, wenn auch deutlich langsamer als zuvor. „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie noch weitere dringende Bedürfnisse hat. Ich schätze, du weißt was ich meine. Das ist bei uns Frauen ja auch nach gutem Sex häufiger der Fall.“ Es war gut zu sehen, wie „Franziska“ noch etwas gieriger wurde. „Du würdest es mir also gestatten, wenn ich doch dazu bereit wäre, trotz der kräftigen Behaarung dort?“ fragte „Franziska“. „Tja, zumindest wäre es zu überlegen“, lächelte Sophie. „Allerdings… du müsstest dich natürlich dann um die gesamte… Spalte kümmern.“ „Franziska“ schaute sich noch einmal ganz genau an, was Sophie meinte und sah – worauf er vorher gar nicht genau drauf geachtet hatte – auch die Kerbe zwischen den schon eher schlaffen Hinterbacken der Frau ganz erheblich behaart war.

Dann schien „sie“ zu überlegen, ob sie es wirklich machen sollte. Es sah ganz so aus, als wäre es eine wirklich schwere Entscheidung. Auch Sophie schien diesen Gedankengang in seinem Kopf nachvollziehen zu können, denn sie lächelte amüsiert. „Wäre es möglich, dass du jetzt ernsthaft darüber nachdenkst?“ meinte sie dann. „Also meiner Meinung nach tust du bei zwei Leuten ein ziemlich gutes Werk. Das dürfte dir ja wohl klar sein.“ „Franziska“ nickte, wusste sie wohl genau, wen Sophie gemeint hatte. „Und wie entscheidest du dich?“ Die Frau auf dem Stuhl hatte alles nur mit halbem Ohr verfolgt, da sie zum einen immer noch mit dem Höhepunkt beschäftigt war, zum anderen aber auch diese Geräte nicht so aussahen, als wenn sie dieses Spiel beenden woll-ten. Ganz im Gegenteil, sie arbeiteten wieder stärker und schneller. Das bedeutete, der eine Höhepunkt war noch nicht völlig vorüber, als auf den nächsten zugesteuert wurde, was zu einer ziemlichen Belastung führen würde. Das machte Sophie nun auch noch ganz direkt der „Frau“ auf dem Hocker klar. „Nur wenn du dich entsprechend entschieden hast, was du jetzt dort machen willst – oder auch nicht -, wird diese kleine Tortur bei der Lady enden. Wenn nicht… nun ja, dann muss sie weiter leiden.“ Das machte die Entscheidung für „Franziska“ nun auch nicht unbedingt leichter. Was sollte sie bloß tun…

Dann gab „sie“ sich einen Ruck und sagte: „Okay, ich werde es machen, als was dort gefordert ist.“ „Oh, du weißt, es könnte ziemlich anstrengend werden. Ist schließlich eine ganze Menge Arbeit“, meinte Sophie noch einmal. „Franziska“ nickte. „Aber das werde ich schon schaffen.“ Nun nickte Sophie gleich Christiane zu, die diese Gerätschaften alle abschaltete und entfernte. Die ältere Frau auf dem Stuhl nahm das mit deutlicher Erleichterung zur Kenntnis. Sophie machte „Franziska“ von dem Riemen und auch dem Zapfen frei, „sie“ konnte aufstehen und der Zapfen rutschte mit einem deutlichen „Plopp“ aus ihr heraus, weil Sophie mit Absicht nicht die ganze Luft abgelassen hatte. „Dann mach dich da mal ans Werk. Und gibt dir richtig Mühe, alles so gründlich und sauber zu erledigen, damit es nachher keine Flecken im Höschen gibt.“ „Franziska“ nickte und schaute sich noch einmal genau an, aus was „sie“ sich da gerade eingelassen hat. Dann schob „sie“ das Gesicht vor und die Zunge begann erst einmal außen alles abzuschlecken. Wie wenig gut es „ihr“ gefiel, war dem Gesicht deutlich anzusehen. Aber nun blieb „ihr“ nichts anderes übrig. Eine Weile schaute Sophie noch zu. Dann hieß es zu Christiane: „Ich habe oben noch einige Schreibarbeiten zu erledigen. Du passt bitte genau auf, dass hier alles richtig verläuft. Wenn nicht…“ Sie deutete auf dort schon aufgereihte Instrumente. „Dann brauchst du dir keinen Zwang anzutun.“ Dann verließ sie den Raum.

Christiane blieb dort und schaute sehr genau, wie „Franziska“ „ihre“ Arbeit bei der Frau erledigte. Immer wieder wurde diese unterbrochen, weil ein Haar wohl zu stören schien. Dann warf die Frau auf dem Stuhl Christiane einen bittenden Blick zu und fragte: „Kann „sie“ vielleicht gerade ein anderes Bedürfnis von mir befriedigen…?“ „Aber natürlich“, meinte Christiane. „Du hast gehört, was hier jetzt gefordert ist, also mach das.“ „Franziska“ nickte und legte den Mund über eine ganz bestimmte Stelle zwischen den falten Lippen der Frau. „Und pass schön auf, dass wirklich nichts verloren geht“, lachte Christiane, als sie sehen – und hören – konnte, wie es gleich losging. Offensichtlich hatte die Frau dort eine ganze Menge angesammelt, was jetzt wohl dringend weg musste. Denn es dauerte ziemlich lange, bis zu hören war: „Das tat jetzt richtig gut.“ Immer wieder hatte es allerdings ausgesehen, als habe „Franziska“ durch aus gewisse Probleme bei dieser Aktion gehabt und war jetzt ganz froh, dass es erledigt wäre. Fleißig ging es in der Spalte sowie an den Lippen der Frau weiter, bis Christiane „sie“ ermahnte: „Vergiss nicht, das du auch weiter nach unten muss. Dort sind auch noch ausreichend Spuren zu beseitigen.“ Genau das passierte dann auch, wenn auch mit wenig Freunde an dieser Arbeit. Christiane reinigte und verräumte die zuvor benutzten Instrumente, wobei sie auch immer wieder ein Blick zur Kontrolle hinüber-warf.

Endlich schien „Franziska“ damit fertig zu sein und auch die ältere Frau auf dem Stuhl machte ein durchaus zufriedenes Gesicht. Natürlich wurde dennoch alles kontrolliert. Erst dann löste Sophie, die gerade zurückgekommen war, die Riemen und half der Frau beim Aufstehen. „Ich hoffe, diese Art der Befriedigung hat Ihnen gefallen und kommt vielleicht sogar erneut in Betracht“, meinte die Ärztin zu der Frau. „Oh ja, obwohl ich zu Anfang sehr skeptisch war, fast ein wenig in Panik geriet. Ich kann wohl annehmen, dass ist nicht unbedingt der Norm entspricht.“ „Da gibt es sehr unterschiedliche Ansichten“, lächelte Sophie. „Aber es ist doch wichtig, den Frauen zu helfen, die auf andere Weise keinen Sex bekommen oder ihn wollen, weil aus irgendwelchen Gründen kein passender Mann zu finden ist.“ „Ja, das ist gerade für ältere Frauen durchaus ein echtes Problem“, meinte die Frau. „Schließlich kann man wohl kaum auf die Straße gehen und fragen, wer denn Lust hätte, mich zu befriedigen.“ Beide lachten. Dann zog sie sich wieder komplett an. Dabei schien sie auch „Franziska“ immer wieder an-zuschauen. „Ich muss sagen, „sie“ hat es danach auch wirklich gut gemacht, obwohl ich da unten ja doch ziemlich behaart bin. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen. Aber diese Wolle bleibt auf jeden Fall!“ „Niemand wird Sie dazu zwingen, daran auch das Geringste zu ändern. Das ist allein Ihre Entscheidung.“ Damit traf ein Blick von ihr auch „Franziska“.

Gemeinsam gingen nun alle wieder nach oben, wo sich die Frau dann auch verabschiedete. Längst hatte die Praxis eigentlich schon Feierabend, aber es waren ja diese ganz besonderen Patientinnen, die jetzt noch hier gewesen waren. Kurz wollte Sophie allerdings von den beiden „Helferinnen“ noch hören, ob sie das vielleicht wiederholen würden, falls man sie brauchen könnte. Beide mussten darüber gar nicht weiter nachdenken, ob-wohl es ja schon eher eine ungewöhnliche Herausforderung gewesen war. „Ich kann euch natürlich im Voraus nicht genau sagen, welche Art von Patientinnen dann anwesend sind“, meinte Sophie noch. „Schließlich sind sie durchaus sehr verschieden.“ Damit spielte sie wohl überdeutlich darauf an, dass eben manche behaart und andere glatt rasiert sein können, was bei bestimmten Aufgaben ja durchaus eine Rolle spielen konnte. „Vielleicht sollte ich mich dann einfach daran gewöhnen, dass das so ist“, murmelte „Franziska“. „Das wäre natürlich das Einfachste“, erklärte Sophie. „Es ist ja auch noch gar nicht sicher, dass die Ladys es überhaupt von einer Frau gemacht haben möchten. Manche können damit absolut nichts anfangen.“ Beide nickten. „Die Anwendung unseres natürlichen „Hilfsmittel“ ja wohl nicht“, meinte die andere „Helferin“. Sophie lächelte. „Nein, darüber müsst ihr euch keinerlei Gedanken machen. Allenfalls kommt noch so ein umgeschnalltes, sicherlich ebenso nettes Spielzeug. Ich denke, damit könnt ihr Frauen ja durchaus auch zufriedenstellen.

„Es könnte ja sein, dass wir noch ein klein wenig üben dürfen“, meinte die zweite „Helferin“. „Möglich, jedenfalls nicht bei „Franziska“, grinste Sophie. „Oder sagen wir mal so, nicht an der „üblichen“ Stelle. Nun komm aber nicht auf die Idee, es jetzt gleich hier bei mir auszuprobieren.“ „Und warum nicht? Würde sich doch regelrecht anbieten, wo wir doch gerade zu zweit sind.“ Christiane lachte die Ärztin an. „Tja, das war ja wohl zu erwarten. Weißt du, ich besorge schon mal das, was hier doch sicherlich gleich benötigt wird.“ Nun sah Sophie sich ein wenig unter Zugzwang, nickte dann aber doch. „Also gut. Betrachtet das sozusagen als Belohnung. Und du, Christiane, suchst bitte ein paar eher zahme Gummifreunde heraus.“ Dem Grinsen nach zu urteilen würde die junge Frau genau das nicht machen, als sie verschwand. Nun dauerte es nicht lange, bis zu zurückkam und zwei wirklich prächtige, sehr Natur getreue Gummilümmel in der Hand hielt, wobei die Riemen zum Umschnallen herunterbaumelten. Sophie stöhnte, als sie die beiden sah, lehnte aber schlauerweise nicht ab. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ kam dann doch. „Aber klar! Schließlich sollst du ja anständig was spüren.“ Und schon legte Christiane den anderen beiden „Helferinnen jeweils eines dieser Dinger an, schnallte sie gut fest. Dann ragten diese zwei dort prall und steif hervor. „Ich habe mir gedacht, dass du diesen hier“ – sie zeigte auf die „Helferin“ mit dem etwas dünneren Schaft – „sicherlich gut in deinen Popo passt. Und der andere, na ja, der kommt halt in das andere Loch…“ „Und du glaubst ernsthaft, dass sie dort hineinpassen?“ zweifelte Sophie. Aber sicher doch. Oder wie willst du sonst erklären, dass sie sich in deinem Besitz befinden?“ Das schien wirklich schwer zu sein, denn Sophie schwieg.

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Mal eben ein kleiner Hinweis in eigener Sache:
vom 24.06. bis 09.07. werde ich einfach Urlaub machen und ihr werdet auf mich verzichten müssen!

„Ihr könnt es wohl am besten hier auf dieser Liege treiben“, kam nun noch. Schnell machte sich die eine bereit und stieg auf die Liege, legte sich rücklings dort hin. „Tja, nun bist du an der Reihe“, hieß es zu Sophie. „Aber doch nicht so!“ empörte diese sich. „Wenigstens eincremen…“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, das wirst du schön selber machen.“ Sophie erstarrte und schien nun zu überlegen, wo denn dieser Lümmel wohl zuletzt gesteckt haben mochte. Also beugte die Frau sich vor und stülpte ihren Mund über den Lümmel mit dem so ausgeprägten Kopf und begann dort alles nasszumachen. Aber Christiane ließ ihr kaum genügend Zeit. „Los, hopp, aufsitzen, damit es losgehen kann!“ kam dann auch schon. Sophie auf die Bank, wurde aber noch er-mahnt: „Wechsele jetzt lieber nicht die beiden Löcher. Könnte sonst unangenehm werden. Dabei grinste sie, schien ihr richtig Spaß zu machen. Also drehte Sophie sich um und hielt ihren Popo unter dem Kittel über den Lümmel. Hatte sie etwa die ganze Zeit kein Höschen getragen? Beide „Helferinnen“ überlegten das nahezu gleichzeitig. Kaum berührte der ziemlich dicke Kopf das kleine Loch zwischen den Rundungen, nickte Christiane eher unauffällig der „Helferin“ zu und sofort reagierte sie, indem sie die Hüften hochstieß und damit den Zapfen ein Stück durch das Loch drängte. Sophie konnte nichts dagegen tun, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Kurz verzog sie das Gesicht, weil es offensichtlich etwas unangenehm war, ließ sich dann doch langsam auf dem Gummifreund nieder, bis sie fest aufsaß.

„Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte Christiane und nickte nun „Franziska“ zu, die ebenfalls auf die Liege kletterte. Sophie hatte sich inzwischen bei leicht gespreizten Beinen zurückgelegt und wartete. Dann spürte sie den Kopf des anderen Gummilümmels zwischen den Lippen im Schritt, der sich hier nun eher langsam hinein-drängte. Mehr und mehr wurde sie dort gespalten und weiter gedehnt, aber es war ein sehr angenehmes Gefühl. Mit einem langgezogenen, leisen Stöhnen ließ Sophie dieses Teil mehr und mehr bei sich eindringen. Es dauerte relativ lange, bis „Franziska“ ihn bis zum Ende eingeführt hatte. Nun machte „sie“ eine Pause, bevor sie mit den stoßenden Bewegungen begann. Auch von unten begann die andere „Helferin“ mit eher zaghaften Versuchen, Bewegung in den von „ihr“ eingeführten Gummilümmel zu bringen, was nicht so besonders einfach war. Es wurde aber besser, als Sophie erkannte, dass sie wohl ein wenig mithelfen musste. Und so waren dann alle drei ziemlich intensiv mit einander beschäftigt. Deutlich war dann auch schon sehr bald zu sehen, dass die Ärztin immer erregter wurde. Lange konnte es wohl nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würde, was ja letztendlich auch das Ziel war. Christiane musste sich leider damit begnügen, einfach nur zuzuschauen. Die Idee, sich auf die Bank zu stellen, damit Sophie sie verwöhnen könnte, hatte sie wieder fallen las-sen. Es erschien ihr einfach zu unsicher.

Nun überlegte sie, dass doch eine der beiden „Helferinnen“ nachher mit dem umgeschnallten Lustspender auch bei ihr tätig werden konnte. Das hätte ja sicher den gleichen Effekt. Allerdings musste sie sich noch eine Weile gedulden. Aber auch das Zuschauen bei dem, was hier gerade mit der Ärztin angestellt wurde, ließ ihre Erregung ohnehin schon mächtig ansteigen. Wieder einmal bedauerte sie, dass sie ja immer noch den Keuschheitsgürtel trug und nicht an sich selber heran konnte. Aber grundsätzlich war sie darüber auch nicht unglücklich, hatte es doch durchaus auch positive Seiten, welche eine Frau, die nie so etwas getragen hatte, verstehen könnte. Wenn diese Frauen allerdings auch die positiven Seiten kannten, war durchaus mehr als eine bereit, es wenigstens für eine gewisse Zeit zu tragen, oftmals sehr zum Ärger des Freundes oder Ehemannes, dem natürlich sein vorherrschendes Ziel unzugänglich gemacht wurde. Allein das gefiel den Frauen schon ganz besonders gut. Und manche hatte auf diese Weise auch den eigenen Ehemann zu Dingen gebracht, die er zuvor strikt abgelehnt hatte. Er musste nämlich versprechen, genau das zu tun, weil sie sich sonst nicht wieder aufschließen lassen würde. Um diese Drohung noch realistischer zu machen, hatten diese Frauen den zugehörigen Schlüssel bei der Ärztin deponiert, die ihr den Gürtel auch angelegt hatte. Da konnte der Mann noch so viel toben und schimpfen, es konnte einfach nichts passieren.

Immer erregter und lauter wurde Sophie inzwischen und so konnte es wohl nicht mehr lange dauern, bis sie zu einem sicherlich erlösenden Höhepunkt kommen würde, den ihr Christiane durchaus gönnte. Immer unruhiger rutschte auf ihrem Hintern hin und her. Dabei überlegte sie, ob sie genau an dieser Stelle vielleicht schon ein wenig „Vorarbeit“ leisten sollte, verwarf diesen Gedanken aber wieder, als sie nun sah, dass es bei Sophie so-weit war. Denn das Keuchen und Stöhnen sowie eine weitere gewisse Unruhe war nicht mehr zu übersehen. Außerdem waren die beiden Gummifreunde fest damit beschäftigt, die Löcher kräftig zu bearbeiten. Und dann kam es der Frau. Fast gierig schaute Christiane zu und bedauerte ein klein wenig die beiden Männer, die sicherlich viel lieber mit dem eigenen Lümmel dort tätig wären. Ob sie von dieser Aktion trotzdem geil geworden waren? Sehen konnte Christiane natürlich nichts davon. Nur ganz langsam beruhigte sich die doppelt bediente Frau jetzt, lag auch still da. Nur die Atmung ging noch ziemlich heftig. „Franziska“ war dann auch die erste, die sich zurückzog. Aber auch ohne Aufforderung wusste „sie“ genau, was jetzt von „ihr“ erwartet wurde. Und so blieb „sie“ neben der Liege stehen, auf der die andere „Helferin“ immer noch „ihren“ Gummifreund in Sophies Rosette stecken hatte.

„Franziska“ beugte sich vor und begann nun das rote, nasse Geschlecht der Frau richtig sanft und äußerst liebe-voll abzulecken. Das war „ihr“ ja nicht fremd und außerdem genoss die „Frau“ auch diesen weiblichen Intimgeschmack. Christiane wurde fast noch neidischer, als sie das sah. Nachdem außen schon bald die stärksten Spuren beseitigt waren, wurden die Lippen auseinandergezogen, um auch innen weiterzumachen. Hier fanden sich kräftige Spuren des Liebessaftes pur, denn es war ja kein richtiger Mann dort tätig gewesen. Aber auch das hätte „Franziska“ kein bisschen gestört. Der immer noch harte, rot leuchtende Kirschkern wurde sorgfältig aus-gespart, nur vorsichtig umrundet, um auch hier die Spuren zu beseitigen. Das schien Sophie alles zu genießen, wie man an ihrer Haltung sehen konnte. Erstaunlich ruhig lag sie da und ließ alles mit sich machen, wartete, bis dann alles erledigt war. Mit leuchtenden Augen richtete sie sich auf und erhob sich, blieb aber noch weiter auf der Liege knien. Der zweite Gummifreund steckte noch an der Stelle, wo er sich zuvor so schön betätigt hatte. Aber das änderte sich wenig später, er wurde herausgezogen. Nur einen kurzen Moment wartete die zweite „Helferin“, fing einen nickenden Blick von Christiane auf und schwang sie dann ebenfalls von der Liege. Sophie, die ziemlich genau wusste, was nun kommen würde, drehte sich so zur Seite, dass der Popo gut zu erreichen war. Denn das, was „Franziska“ bereits vorne erfolgreich erledigt hatte, musste selbstverständlich auch dort hinten passieren.

Und tatsächlich spürte Sophie kurz darauf, wie hier eine warme, feuchte Zunge ihre Arbeit aufnahm. Sanft fuhr sie die gesamte Kerbe auf und ab, entfernte die sich dort angesammelte Feuchtigkeit. Mit einer Miene, die nichts über die Einstellung oder den Geschmack verriet, passierte es. Wahrscheinlich hätte es niemanden gewundert, wenn die „Helferin“ es zumindest versucht hätte, diese Aufgabe nicht zu übernehmen. Aber nichts dergleichen war passiert. Brav ließ „sie“ die Zunge dort erst auf und ab wandern, um sich nun auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Auch hier wurden alle Spuren beseitigt, was eigentlich nur ein klein wenig Feuchtigkeit war. Fest drückte Sophie ihren immer noch festen Popo nach hinten, machte es der „Helferin“ leicht. Christiane, die längst „Franziska“ zu sich hergewinkt hatte, begann sich mehr um andere Dinge zu kümmern. Denn sie hatte sich von ihrem Platz erhoben und dort „Franziska“ Platz nehmen lassen. Nur wenig später steckte der kräftige, dicke Gummifreund zwischen ihren Hinterbacken. Mit leisem, verhaltenem Stöhnen hatte sie sich dieses nicht gerade kleine Instrument dort einverleibt und genoss es sogar. Erst als sich der doch ziemlich stark ge-dehnte Muskel daran einigermaßen gewöhnt hatte, begann sie mit den entsprechenden Reitbewegungen. Auf und ab bewegte sie sich, aber immer nur gerade so weit, dass der Kopf des Gummilümmels in ihr stecken blieb.

Oh, wie sie das genoss, obgleich es natürlich kein Vergleich zu dem war, was sie als Frau in dem anderen Loch spüren konnte. Aber das stand ja nun mal nicht zur Verfügung. Würde das überhaupt mal wieder passieren? Sicher war Christiane sich nicht, wollte auch nicht weiter drüber nachdenken. Jetzt genoss sie einfach, was „Franziska“ ihr anbot. Da sie zuvor ja schon erheblich erregt gewesen war, dauerte es auch jetzt nicht mehr lange, bis sie sich dem gewünschten Ziel näherte, worauf sie sich mächtig freute. Aber das blieb natürlich auch „Franziska“ und ganz besonders auch Sophie nicht verborgen, die inzwischen fertig war und sehr zufrieden neben der Liege stand, die junge Frau beim Reiten beobachtete. Da Christiane vor lauter Genuss die Augen geschlossen hielt, bekam sie auch nicht mit, was Sophie nun der „Franziska“ durch Blickkontakt mitteilte. Aber ganz plötzlich spürte die junge Frau, wie kräftige Arme sie umfassten und fest auf den Gummifreund drückten, als er gerade so tief in ihr steckte. Ziemlich überrascht wollte sie sich dagegen wehren, hätte es doch nur noch einiger weniger Stöße bedurft, um zum Ziel zu kommen. Aber genau das wurde jetzt erfolgreich verhindert. „He, was… was soll… das…!“ keuchte sie. Keuchend saß sie da. „Och, ich dachte mir nur, man könnte dieses nette Spiel doch sicherlich noch verlängern“, bekam sie nun von Sophie zu hören. „Du bist mir nämlich eine Spur zu gierig.“ Damit kam die Ärztin näher, öffnete den Kittel von Christiane und legte da frei, was die Frau darunter trug.

Ihre Brüste standen prall in dem fast knappen BH, ließ die harten Nippel deutlich sehen. Langsam und mit sichtbarem Genuss legte Sophie diese beiden Dinger nun frei, zog den BH einfach ein Stück herunter. Dann drehte und zwirbelte sie diese harten Brustwarzen, machte die Besitzerin noch erregter und ließ sie aufstöhnen. „Wie gefällt dir das?“ fragte Sophie, die es fast noch härter machte. „Ich weiß doch, wie geil dich das macht. Wahrscheinlich bist du da unten, direkt unter dem Edelstahl, bereits klatschnass. „Nein… bitte… nicht… nicht so… hart…“, stöhnte Christiane. „Von dir muss ich mir ja wohl nicht vorschreiben lassen, was ich zu tun habe!“ mit sehr streng von Sophie. „Ich kann dort aber gerne ein paar kräftig zubeißende Klammern anbringen, wenn dir das lieber sein sollte.“ Ergeben schüttelte Christiane den Kopf. „Nein, bitte… nicht...“, kam dann und sie zuckte heftig zusammen, da Sophie sie gerade kräftig gekniffen hatte, so dass die junge Frau aufstöhnte und sich etwas krümmte. „Du hast hier gar nichts zu befehlen!“ hieß es außerdem noch. „Akzeptiere einfach, was dir gerade geschenkt wird!“ Damit trat Sophie etwas zurück und „Franziska“ gab Christiane wieder frei, die sofort erneut anfing, wilde Reitbewegungen zu machen. Sie war einfach noch zu geil, um länger auf den Höhepunkt warten zu können.

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Möge die Macht mit Dir sein

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.06.23 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Dann wünsche ich Dir einen schönen Urlaub und freue mich, wenn es danach weitergeht.

Liebe Grüße

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.06.23 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter... versprochen!


„Wenn du dich nicht sofort etwas mehr zusammenreißt und langsamer wirst, bekommst du die Konsequenzen zu spüren. Ich warne dich!“ Obwohl die Ärztin das sehr deutlich und sicherlich auch laut ausgesprochen hatte, schien Christiane das nicht gehört zu haben. Sie machte einfach so weiter wie bisher. Eine Weile schaute Sophie ihr noch dabei zu, dann schien es ihr zu genügen. Sie ging zu einem Schrank und holte dort eine kleine, ziemlich bissige Rute hervor, kam mit ihr in der Hand zurück zu der jungen Frau, die diese aber auch jetzt nicht wirklich wahrzunehmen schien. Jetzt bekam Christiane die strenge Aufforderung: „Drück deine Brüste schön fest nach oben!“ Das klappte erstaunlich gut und auch sehr schnell. So standen die harten Nippel noch deutlicher empor. Bevor Christiane aber wusste, was passieren würde, traf die kleine Rute zwei- oder gar dreimal quer über diese beide prallen Brüste, hinterließ auch jedes Mal einen roten Striemen. Die junge Frau schrie wohl mehr vor Schreck auf und keuchte laut. „Du hast es ja so gewollt“, erklärte Sophie ihr und wiederholte es sofort. Wieder traf die Rute diese empfindlichen Hügel, die Christiane immer noch schön hochdrückte. Allerdings hatte Sophie dieses Mal fast etwas besser gezielt und genau die harten Nippel getroffen, die fast noch härter wurden. Jetzt bremste sie ihre Bewegungen, saß still mit dem dicken Gummifreund tief in ihrer Rosette. Offenbar wusste sie nicht genau, was sie jetzt tun sollte. „Ich hatte dich ja gewarnt“, kam laut und deutlich von Sophie, die jetzt nach einem der Nippel griff und eher sanft an ihm zog.

„Jetzt kann du langsam weitermachen.“ Christiane gehorchte, wobei ihr ziemlich deutlich anzusehen war, dass es ihr nicht besonders leicht fiel. Auf und nieder bewegte sie den Zapfen in ihrer Rosette, hätte diesen garantiert viel lieber in dem anderen, leider ja nicht zugänglichen Kanal zwischen ihren Schenkeln. Vermutlich nässte dieser auch bereits, was aber nicht zu sehen war. „Ich nehme mal an, dass du schon furchtbar geil bist“, grinste Sophie und Christiane nickte. „Und so soll es auch bleiben. Ich möchte, dass du schön lange auf diesem Level bleibst und noch keinen Höhepunkt anstrebst. Sonst muss ich dich erneut bremsen.“ Sichtlich schwer fiel es der jungen Frau nicht wieder schneller zu reiten. Aber solange die Ärztin direkt vor ihr stand, noch dazu diese Rute in der Hand hielt, traute sie sich nicht. Die andere „Helferin“ schaute ziemlich neugierig zu und war ja daran nicht beteiligt. Sicherlich hätte „sie“ auch gerne mit „Franziska“ getauscht. Aber danach sah es nun überhaupt nicht aus. Und auch die Ärztin schien kein Interesse daran zu haben, von dieser „Frau“ verwöhnt zu werden, viel zu sehr war sie mit der Aufsicht der anderen beiden beschäftigt. „Dauert es noch lange?“ fragte Sophie dann nach einer ganzen Weile. „Nein“, kam leise keuchend, „es muss… jeden Moment… soweit sein…“ „Dann wirst du jetzt schön stillsitzen“, befahl die Ärztin, was Christiane nicht verstand. Trotzdem stoppte sie, was ihr sichtlich schwerfiel. „Aber warum denn…?“ fragte sie leise. „Ach, einfach nur so. Es ist doch nicht gut, wenn man – selbst als Frau – so furchtbar gierig danach ist und es somit nicht so richtig genießt“, erklärte Sophie. „Verstehe ich nicht“, murmelte Christiane, blieb aber dennoch brav so sitzen.

Sophie hielt immer noch den einen Nippel in der Hand, wechselte nun zu dem anderen, um ihn auf die gleiche Weise zu verwöhnen. Dabei winkte sie ihre zweite „Helferin“ herbei. „Du kannst bitte richtig kräftig an ihm hier sagen wie ein Baby. Lass sie spüren, wie es sein kann.“ Die „Frau“ nickte und legte sofort ihre Lippen fest um den erregten kleinen Zapfen von Christiane und begann gleich wirklich kräftig an ihm zu saugen. Das war für Christiane so überraschend, dass sie nach Luft schnappte. Außerdem war sie es eher sanfter gewöhnt. „Sag jetzt bloß nicht, dass es dir nicht gefällt“, meinte Sophie. „Do… doch…“, keuchte Christiane. „Ich… ich bin es…. Nur nicht mehr… gewöhnt…“ Sophie lachte. „Was erzählst du denn da! Das glaube ich dir nicht, denn sicherlich spielst du selber verdammt oft mit diesen Nippeln, um es dir auf diese Weise selber zu machen. Etwas anderes bleibt dir ja kaum übrig. Es sei denn, du benutzt genau das kleine Loch, in dem jetzt dieser Zapfen steckt. Er wird dich gleich zum Ziel bringen. Und nun reite schön weiter!“ Das musste sie der jungen Frau kein zweites Mal sagen. Sofort begannen ihre Bewegungen wieder schneller zu werden. Und nach kurzer Zeit war es dann auch soweit. An den Geräuschen und Zuckungen des Körpers war deutlich zu erkennen, dass Christiane - mit dem Zapfen im Hintern und den Bemühungen an ihren Nippeln - ihren Höhepunkt erreicht hatte. Auch Sophie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, sagte aber auch: „Nur nicht nachlassen, meine Liebe. Hübsch weiterreiten!“ Das wurde jetzt aber wohl viel schwieriger und so ritt Christiane auch schon etwas langsamer. „Hallo! Weitermachen!“

Wie zur Warnung hob Sophie die Rute und ließ erkennen, dass sie durchaus bereit sein würde, diese erneut auf den Brüsten anzuwenden. Also bemühte Christiane sich, musste aber bereits wenig später zugeben: „Ich… ich kann… nicht mehr…“ „Das interessiert mich nicht“, kam streng von Sophie. „Ich will, dass du dir in kurzer Zeit einen zweiten Höhepunkt verschaffst. Sonst muss ich nachhelfen.“ Ein paar Male ließ sie deswegen die Rute durch die Luft pfeifen und Christiane bemühte sich wieder mehr. Tatsächlich schaffte sie es, sich auf diesem Gummilümmel durch das Reiten einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, der allerdings längst nicht so eindrucksvoll wie der erste war. „Siehst du wohl, mit etwas Mühe geht es doch“, lächelte Sophie und betatschte die rot verzierten Brüste. „Du kannst sie wieder einpacken. Oder soll ich sie lieber noch etwas eincremen, damit die Nachwirkungen nicht so schlimm sind?“ Ohne groß nachzudenken, nickte Christiane, gut von „Franziskas“ starken Armen festgehalten. So holte Sophie eine Tube Creme und begann damit die prallen Brüste der jungen Frau kräftig, aber dennoch eher sanft einzureiben.

Das ging erstaunlich schnell und dann war es fertig. Die Ärztin verpackte diese hübschen Kugeln sogar noch wieder in den BH. Allerdings grinste sie so sehr amüsiert dabei. Warum das so war, bekam die junge Frau dann schon sehr bald u spüren. Denn natürlich war das keine einfache, normale Hautcreme, sondern eine mit ganz besonderen Zusätzen, die jetzt ihre Wirkung entfalteten. Denn die Brüste wurden langsam immer heißer und, wenn man sie sehen könnte, hätte man auch erkannt, dass die Haut kräftig rot geworden war. Heftig atmend holte Christiane tief Luft und schaute die Frau vor sich an. „Was… was hast du mir da…?“ „Wieso? Was ist denn?“ tat die Ärztin ganz unschuldig. „Es… es brennt und… und wird ganz heiß…“ „Oh, dann habe ich tatsächlich wohl in der Eile die falsche Tube erwischt.“ Sie griff danach und schaute sie an. „Oh je, das tut mir aber leid. Es ist die Tube mit einer Creme, die die Haut und auch alles darunter sehr stark erwärmt, was manchmal besonders bei Verspannungen nötig ist. Auf deinen Busen sollte sie eigentlich gar nicht. Und ich fürchte, du wirst längere Zeit diese Wirkung verspüren. Dagegen kann man leider nichts machen.“ Sophie sah etwas besorgt aus, was zumindest „Franziska“ ihr nicht wirklich abkaufte.

Immerhin durfte Christiane jetzt aufstehen, sich abwischen und auch wieder anziehen. Es wurde dringend Zeit, dass sie mit „Franziska“ nach Hause ging. Es war schon ziemlich spät geworden. Unter ihrem eigenen Metallgürtel konnte die junge Frau eine deutliche Menge Feuchtigkeit spüren, sicherlich das Ergebnis der Reitbemühun-gen auf dem Gummilümmel. Aber das verriet sie lieber nicht und hoffte auch, dass es Sophie nicht aufgefallen wäre. Als sie nun auch noch sagte, dass es wohl Zeit wäre, nach Hause zu gehen, stimmte Sophie ihr gleich zu. "Ist ja schon spät geworden und garantiert möchte Anke noch unbedingt wissen, was denn hier alles so passiert ist.“ Tatsächlich konnten die beiden dann – zusammen mit der anderen „Helferin“ - die Praxis verlassen und sich auf den Heimweg begeben. Unterwegs trennten sie sich und so kamen nur Christiane und „Franziska“ kamen direkt zu uns, wo auch Frauke war schon ganz neugierig. Zusammen saßen wir im Wohnzimmer, genossen noch ein Glas Rotwein und ließen uns berichten, was denn gewesen war. Immer wieder sah es dabei so aus, als hätte Frauke das nicht gutgeheißen, was stattgefunden hatte, wenn sie dabei gewesen wäre. Dann kam aber deutlich der Hinweis, dass so etwas Ähnliches nicht wieder vorkommen würde, was wohl auch für „Franziska“ gelten sollte. Es sah sogar aus, als wäre mein Mann darüber nicht besonders traurig, obwohl er es sicherlich teilweise durchaus genossen hatte. Denn bei meinen Worten nickte er durchaus zustimmend.

„Ich frage mich ohnehin, wie Sophie auf eine solche Idee gekommen ist. Es ist doch wohl eher ungewöhnlich“, meinte Frauke. „Na ja, ich denke, für viele Frauen sind Frauenärztinnen auch ein bisschen ein Ort, wo man seine Sorgen ausschütten kann und gerade ältere Frauen haben oftmals das Problem, entweder mit ihrem eigenen Mann oder eben weil man allein lebt. Dann wissen sie eventuell auch nicht, wie man mit der ja noch nicht ganz verschwundenen Sexualität umgehen soll. Man möchte gerne mit einem Mann, aber wie soll denn das gehen, wenn der eigene Mann nicht mehr da ist.“ Frauke lächelte. „Du meinst, sie können nicht einfach jemand aufreißen…“ „Die Frage ist doch eher, wo soll man das machen.“ „Tja, das bleibt auch wohl weiterhin ein ziemlich heikles Thema.“ „Und wie geht das jetzt weiter?“ fragte ich Christina. „Weißt du, was Sophie plant? Sicherlich hat sie doch garantier noch weitere „Interessenten“… für beide Seiten…“ „Kann ich dir nicht sagen, ist aber doch sehr wahrscheinlich“, meinte die Frau. „Darüber haben wir nicht gesprochen.“ „Könnte ich den jetzt wenigstens zu meinem „Normalzustand“ zurückkehren?“ kam nun von meinem Mann. „Irgendwie wird es nämlich inzwischen ziemlich unangenehm.“ „Oh, das kann ich mir vorstellen“, lachte ich und tatsächlich befreite ich ihn von allem, so dass er schon bald völlig nackt vor uns stand. Überall sah man entsprechende Abdrücke am Körper. Ziemlich erleichtert atmete er auf und ergänzte: „So hatte ich mir das zwar nicht vorgestellt, ist aber auch in Ordnung.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.07.23 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Christiane und Frauke verließen uns, so dass wir wieder allein waren. „Ich würde mich ganz gerne eine Weile ausruhen“, kam nun von Frank. „Es war doch irgendwie etwas anstrengend.“ „Kann ich gut verstehen. Dann denke ich, wird es draußen am besten sein.“ Damit war er durchaus einverstanden und wenig später hatte er sich auf der Liege platziert. Ohne dass er es sehen konnte, hatte ich ein paar Dinge mitgebracht, um ihn dort sicher und nahezu unbeweglich zu befestigen. Als er sie dann sah, meinte er nur: „Also so hatte ich mir das ja nicht vorgestellt. Aber wenn du meinst…“ Ohne es weiter zu kommentieren, schnallte ich Hand- und Fußgelenke an der Liege fest und zusätzlich gab es noch einen breiten Riemen um Liege und Hüfte. Zum Schluss verschloss ich seine Augen mit einem weich gepolsterten Riemen um den Kopf. Als er nun nicht mehr sehen konnte, was ich noch mit ihm vorhatte, bekam er an seinem vorhin extra nicht entfernten Hoden-Korsett zwei Expander angebracht, mit denen ich seinen Beutel kräftig nach unten zog. Diese Expander wurden an der Liege eingehakt. „Hey, was soll das denn!“ kam empört von Frank. „Halt einfach den Mund“, empfahl ich ihm. „Noch bin ich mit dir nicht fertig. Denn das nächste, was jetzt kam, würde sicherlich eine echte Überraschung werden. Ich hatte den kleinen Schlüssel zu seinem Käfig mitgenommen, wie ich den Lümmel wenigstens vorübergehend befreien wollte.

Zuerst entfernte ich aber diesen langen Schlauch, der ja in seinem Lümmel steckte. Bereits jetzt schien er zu ahnen, was ich vorhatte, sagte aber nichts. Dann öffnete ich das Schloss und zog meinem Mann diesen sehr engen Käfig ab, legte den weichen Lümmel frei. Kaum war das erledigt, sah ich, wie Katharina, meine Schwester ums Haus in den Garten kam. Ich bedeutete ihr, sie sollte ganz soll sein und zum Zeichen, dass sie es verstanden hatte, nickte sie. Sie setzte sich dicht zu uns und betrachtete den Lümmel, der sich schon fast von allein mehr und mehr aufrichtete. Ich hatte ihn noch gar nicht richtig berührt. Ein genüssliches Brummen war von Frank zu hören. „Sag mal“, fragte ich nun meinen Mann, als ich sah, dass der Lümmel sich immer mehr aufrichtete und noch härter wurde. „Kann es eventuell sein, dass du schon wieder ziemlich „schmutzige“ Gedanken hast? Von allein richtet er sich doch nicht so schnell auf.“ „Das... das kann ich… leider nicht verhindern“, ließ Frank dann hören. „Pech für dich, weil ich das nämlich nicht glaube“, sagte ich zu ihm. „Und genau aus diesem Grunde wer-de ich jetzt auch etwas dagegen tun. Ich nehme mal an, du wirst nichts dagegen haben.“ „Doch, das habe ich sehr wohl“, wagte er zu antworten. „Du wirst schon sehen…“

Jetzt tippte ich erst einige Male auf den Kopf, der gleich heftig zu zucken begann. „Pass bloß auf, dass du jetzt nicht auch noch „ganz aus Versehen“ abspritzt!“ warnte ich ihn. „Und wie soll ich das verhindern?“ stöhnte er. „Das weiß ich schon eine Möglichkeit“, kam nun von Katharina. „Ist das etwas deine Schwester, die da gerade gesprochen hat? Du lässt sie das aber doch bitte jetzt nicht erledigen, oder doch?“ kam ziemlich alarmiert von Frank. „Willst du ihr etwas den kleinen Spaß verderben?“ grinste ich und sah zu, wie die Frau die beiden Expander etwas stramme r anzog und wieder einhängte. „Das… das ist… zu stramm“, keuchte er sofort. „Bist du dir da so sicher? Ich schätze, da geht sogar noch mehr.“ „Würdest du ihn bitte etwas ablenken?“ schlug ich vor. „Das passende Werkzeug liegt auf dem Küchentisch.“ Katharina nickte und ging gleich darauf ins Haus, um es zu ho-len. Kaum war sie mit dem Etui mit dem Set Dehnungsstäben zurück, wollte sie diese auch gleich einsetzen. „Muss ich sie vorher anfeuchten?“ fragte sie. Ich nickte. „Weißt du auch schon wo du das am besten machen kannst?“ Verschmitzt grinste ich sie an. „Meinst du etwa da?“ Die Frau deutete zwischen ihre Beine. „Ja, ich schätze, das dürfte doch ganz gut gehen.“ Katharina nickte. „Also nass genug bin ich ja allein schon durch diesen geilen Anblick.“ Und schon wählte sie den ersten Stab zog ihn aus dem Etui und führte ihn kurz darauf in ihren nasse Spalte ein, vorbei am Zwickel des Höschens. Dann griff sie fest nach dem harten männlichen Stab, setzte den Metallstab oben an dem kleinen Schlitz an und schob ihn langsam und gleichmäßig immer tiefer hinein. Das ließ Frank aufstöhnen.

„Siehst du wohl. Das kommt dabei heraus“, lächelte Katharina. „Wir hatten dich ja gewarnt.“ Soweit es irgend ging, schob sie den Stab hinein, der die Harnröhre dehnte, was Frank aber nicht als unangenehm empfand. Dort war er schon anderes gewöhnt. Ich schaute aufmerksam zu und meinte dann: „Was meinst du, geht die nächste Dicke auch noch so problemlos hinein?“ „Bestimmt“, nickte ihre Schwester sofort. „Das probieren wir doch sofort aus!“ Und schon nahm sie den nächst dickeren Metallstab, nässte ihn ebenso ein wie zuvor den anderen und tauschte die beiden gegeneinander aus. Tatsächlich klappte es auch mit ihm, wenn auch nicht mehr ganz so leicht. „Lass ihn dort stecken. Ich werde noch etwas anderes besorgen, um ihn kräftig zu animieren.“ Ich stand auf und holte hinten aus dem Garten ein paar dieser scharfen Brennnesselblätter, mit denen wir schon so viel Spaß gehabt hatten. Sie schob ich unter das Kondom, welches Katharina dem Mann langsam, Stück für Stück, überstreifte. So sah der Lümmel nachher eher grün als rot aus. Frank bemühte sich, das alles möglich still hinzunehmen, was natürlich nicht klappte und von uns Frauen auch keineswegs gewollt war. Deswegen glitten die scharfen Blätter „leider“ auch immer wieder ganz „aus Versehen“ ab und trafen den prallen, langgezogenen Beutel. „Oh, das tut mir aber leid“, entschuldigte ich mich. „Das wollte ich nicht.“ Meine Schwester saß dabei und amüsierte sich prächtig. Endlich war es geschafft und der Stab stand nun quasi auf dreifache Weise wun-derbar hart von ihm ab. Zum einen war es die Natur den Mannes, zum anderen der Metallstab im Inneren und zum dritten diese wunderbaren Blätter. „Ich finde, es sieht richtig gut aus“, kam nun von Katharina. „Ja, das kann ich dir nur zustimmen. Und deswegen darfst du ihn auch reiten.“ Sofort stieß Frank ein gurgelndes Geräusch aus. „Nanu, was war denn das!“ staunte ich. „Sonst klingen deine Beifallsstürme aber ganz anders. Tut mir ja leid, dass ich diesen bestimmt scharfen Ritt nicht selber übernehmen kann. Aber ich wette, meine Schwester macht es ebenso gut.“

Die Frau war aufgestanden, hatte das Höschen unter dem Rock ausgezogen und stellte sich nun mit gespreizten Beinen über die Liege. So befand sich das rote, nasse Loch direkt über seinem Stab. Langsam senkte sie sich weiter herunter, bis der Kopf sich ein klein wenig zwischen ihre Lippen schob. Jetzt stoppte sie, wartete und dann ließ sie ihn weiter eindringen. Immer tiefer verschwand der männliche Lümmel in ihr, bis sie dann auf dem Becken des Mannes aufsaß. „Wow, fühlt sich das gut an!“ stöhnte Katharina. „Ist schon ein wirklich schönes Stück Mann.“ „Was meinst du, warum ich ihn geheiratet habe“, lachte ich. „Und dann schließt du ihn dauerhaft weg? Verrückt“, kam von meiner Schwester. „Auf so eine verrückte Idee würde ich nie kommen…“ Nun begann die Frau immer mehr mit den entsprechenden Reitbewegungen zu beginnen. Frank stöhnte, weil es für ihn sicherlich nicht halb so angenehm war, was uns Frauen kein bisschen interessierte. Hier ging es jetzt nur um die Lust meiner Schwester. Und garantiert würde sie auch nicht so lange auf ihm reiten, dass auch nur im Geringsten die Gefahr bestand, er könne abspritzen. Schließlich muss man es ja auch nicht gleich übertreiben. Sehr aufmerksam und fast ein wenig neidisch schaute ich den beiden zu. Aber ich gönnte es meiner Schwester, die sonst zu Hause sicherlich auch nicht gerade zu kurz kam. Aber ab und zu einmal einen anderen männlichen Stab benutzen zu dürfen war auch nicht schlecht. Es war ziemlich deutlich zu sehen, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Und dann war es soweit.

Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter, heftiger und auch ihre Bewegungen nahmen deutlich zu. Ich konnte an dem mehr oder weniger hopsenden Popobacken sehen, dass es jeden Moment soweit sein musste. Da kam ich auf die, vielleicht, verrückte Idee, ging näher an sie heran und drückte ihr meinen gut eingespeichelten Daumen kräftig durch die kleine Rosette. Es folgte ein kurzer spitzer Aufschrei vor Geilheit und dann war es passiert. Sie bekam den erwünschten Höhepunkt. Das konnte ich auch an der Muskelkontraktion spüren. Sicherlich passierte das auch um den Stab meines Mannes, der ja unbeweglich dalag. Ein paar kleine Zuckungen und dann legte die Frau sich heftig atmend auf seinen Körper. Ich war mir absolut sicher, dass Frank es nicht bis zum Abspritzen geschafft hatte, was ja auch so sein sollte. Meine Schwester lag jetzt auf ihm und erholte sich langsam. Deswegen löste ich jetzt die beiden Expander und gab damit seinen Beutel wieder frei. Das schien eine hörbare Erleichterung für meinen Mann zu sein. Nach einer Weile richtete Katharina sich auf und ich konnte sehen, dass der Stab meines Mannes immer noch ziemlich hart in ihrer Spalte steckte. „Du wolltest jetzt aber nicht noch eine zweite Runde abreiten?“ fragte ich sie. „Nö“, kam dann von ihr. „Ich könnte nämlich nicht garantieren, dass er dann nicht doch abspritzt. Ich glaube ja nicht, dass du ihm das genehmigen möchtest.“

Und so erhob sie sich und ließ den steifen, im nassglänzenden Kondom steckenden Lümmel herausgleiten. Sicherlich sorgten auch die Nesselblätter noch ein klein wenig für diese Härte. Nun beugte Katharina sich selbst zu meinem Mann herunter und begann den eigenen Saft dort abzulecken. Kurz verschwand auch der ganze Lümmel tief in ihrem Mund. Als sie damit fertig war, kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Das konnte ich dir ja nun wirklich nicht zumuten.“ „Glaubst du ernsthaft, ich wollte wissen, wie du da unten schmeckst?“ antwortete ich. „Hey, nun tu doch nicht so! Dich hat es doch schon immer gereizt, nur kann man wohl kaum machen.“ „Was bist du doch für ein kleines Schweinchen“, ließ ich jetzt hören und musste lachen. „Das beruht aber ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Na ja…“, war das Einzige, was Katharina dazu sagte. „Nur für den Fall, dass ihr beiden euch nicht einigen könnt“, kam nun von Frank, „ich könnte euch die Entscheidung abnehmen.“ „Soll das etwa bedeu-ten, dass du mich da unten ausschlecken möchtest?“ fragte Katharina und ließ es so klingen, als käme es total überraschend für sie. „Ich meine ja nur…“, kam von dem Mann dort auf der Liege. Meine Schwester schaute mich an, lächelte und sagte dann: „Eigentlich ist das gar keine so schlechte Idee. Schließlich ist er ja letztendlich auch der Verursache, selbst wenn er jetzt ja nichts Flüssiges dazu beigetragen hat und alles „nur“ von mir stammt. Also…?“

Sie wollte nur hören, ob ich das erlauben würde. Ich nickte und sagte: „Soll er doch diese – wenn auch wohl eher geringen – Sauerei ruhig selber wegmachen. Und vielleicht hast du…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sa-gen, denn sofort nickte die Frau. „Klar habe ich und werde es ihm ebenfalls gerne verabreichen. Außerdem finde ich es total praktisch, dass er mich nun auch nicht so anglotzen kann, was ja nur dafür sorgen würde, dass der Lümmel weiterhin so verdammt hart bleibt.“ Mit einem Lächeln schwan sie sich über seinen Kopf und platzierte die entscheidende Stelle genau auf seinem Mund, der es wohl kaum noch abwarten konnte. Denn seine Zunge hatte bereits die eigenen Lippen nassgeleckt. Schon wenig später war zu hören, wo diese flinke Zunge nun ihre Arbeit erledigte, denn Katharina summte vor sich hin, ließ uns an ihrem Genuss teilhaben. Was sie nun in welcher Reihenfolge erledigte, konnte ich nicht wirklich feststellen oder sehen, war mir letztendlich auch egal. Jedenfalls saß sie ziemlich lange dort, was dann Lisa, die plötzlich ebenfalls zu uns auf die Terrasse kam, verblüffte. Natürlich hatte sie fast sofort gesehen, dass der Lümmel ihres Vaters ohne seinen Käfig war. „Wieso hast du ihn denn befreit?“ wollte sie gleich wissen. „Das hat er doch bestimmt nicht verdient, nachdem er den Tag bei Sophie verbracht hat. Als sie nun näherkam und sah, das sich unter dem Kondom befand, musste sie lächeln. „Also gut, sieht echt nicht nach Belohnung aus.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.07.23 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Toll ... die weibliche Herrschaft ist was feines ... wie gnädig ein Sonnenbad und dann die scharfen Brennnesseln ... tolle Idee Danke
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:16.07.23 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt zur Nachahmung empfohlen!!


Sie setzte sich zu mir und betrachtete das doch ziemlich erregende Bild ihrer Tante auf seinem Gesicht, hörte auch das leise Schmatzen. „Wenigstens macht er ja wohl das auch wieder sauber, was er dort zuvor angerichtet hat. Bei dir hatte er wohl keinen Erfolg.“ Damit spielte sie eindeutig darauf an, dass wir beide ja diesen Keuschheitsgürtel trugen und nicht abnehmen konnten oder wollten. „Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass du nicht gerne mit deiner Schwester getauscht hättest. Denn garantiert ist deine Spalte mittlerweile so gierig da-nach… wenn sie nicht längst vergessen hat, wie das überhaupt funktionier.“ „Nun hör aber auch!“ protestierte ich. „So alt bin ich noch lange nicht, dass ich das schon vergessen haben könnte“, sagte ich ziemlich streng. Mei-ne Tochter lachte. „Gib doch einfach zu, dass du schon sehr lange viel mehr auf das andere kleine Loch fixiert bist und es mittlerweile sogar dort mehr genießt…“ „Wie war das? Man soll nicht von sich auf andere schließen?!“ „Okay, du hast gewonnen“, erklärte sie. „Vielleicht hast du ja gar nicht so Unrecht, wobei ich das eine ja bisher nie kennengelernt habe.“ Damit spielte sie darauf an, dass sie ja immer noch Jungfrau unter dem Edelstahlgürtel war. Und, laut ihrem Plan, sollte es ja auch wohl so bleiben.

Lange dauerte es nicht, bis Katharina sich erhob und mit einem strahlenden Gesicht neben der Liege mit dem Mann stand. „Ich kann mich wirklich nicht beschweren“, ließ sie jetzt hören. „Er hat es sehr gründlich und an-ständig gemacht. Ich glaube, mehr war da auch nicht zu holen.“ Lisa und ich mussten lachen. „Nicht mehr zu holen oder nicht mehr abzugeben“, fragte ich. „Wahrscheinlich beides“, meinte meine Schwester. „Ist ja auch egal. Jedenfalls bin ich zufrieden, wie das mit ihm ist? Keine Ahnung, ist mir auch relativ egal. War ja wohl auch nicht meine Aufgabe, dafür zu sorgen.“ Sie schaute mich an und musste grinsen. „Sonst hättest du bestimmt nicht diese wunderschönen Blätter hinzugefügt. Auf jeden Fall haben sie bestimmt mit dafür gesorgt, dass er so wunderbar hart wurde.“ „Aber deine Mithilfe war doch bestimmt ebenso wichtig“, meinte ich. „Denn ob es ohne den Dehnungsstab auch geklappt hätte?“ „Ihr habt dort echt einen Stab eingeführt?“ fragte Lisa ziemlich erstaunt. „Na klar“, kam von Katharina. „Warum denn nicht! Und er steckt dort auch noch drinnen.“ „Na, das erklärt natürlich so einiges“, lächelte meine Tochter. „Ich habe mich nämlich schon gewundert, wieso er so gar nicht schlaff werden will. Aber in dem Fall kann er das ja nun nicht.“ „Trotzdem denke ich, wir sollten ihn davon befreien. Aber den Käfig muss man ja doch noch nicht wieder anlegen.“ „Und wieso habe ich gleich das dumpfe Gefühl, du würdest nur zu gerne mit dem Lümmel spielen?“ sagte ich zu Lisa.

„Mama, also das geht ja wohl gar nicht! Glaubst du denn, ich habe vergessen, wer der Besitzer von diesem… diesem Ding ist? Jeden anderen, aber nicht diesen.“ So wie das klang, meinte Lisa das völlig ernst und ich konnte nur zustimmen. „Also wenn jemand sich damit amüsieren möchte, bleibt die Auswahl nicht sonderlich groß“, sagte ich und schaute meine Schwester an. „Er gehört doch dir“, erklärte sie. „Ich könnte ihn allenfalls leihweise bekommen. Aber du müsstest doch schon einen ziemlichen Nachholbedarf haben. Kannst du dich überhaupt noch daran erinnern, wann du ihn das letzte Mal so befreit in der Hand gehabt hast? Vermutlich nicht.“ Tja, lei-der musste ich meiner Schwester da vollkommen Recht geben. Demnach musste das wirklich schon verdammt lange her sein. „Wenn das wirklich so ist“, setzte sie noch hinzu, „dann kannst du doch gleich die Gelegenheit nutzen und ihn mal wieder so richtig komplett zu entleeren, bis absolut kein Tropfen mehr kommt.“ „Aber das wäre doch auch noch ein zusätzlicher, ganz besonderer Genuss für ihn“, wagte ich jetzt einzuwenden. Katharina grinste. „Am Anfang ja, aber irgendwann dann auch nicht mehr. Ich schätze, ab dem vierten oder fünften Mal wird er froh sein, wenn es endlich beendet ist. Aber wie ich dich kenne, kannst du dann gar nicht genug davon bekommen…“ Ziemlich nachdenklich schaute ich meine Schwester jetzt an. „Ja, da könntest du durchaus Recht haben“, sagte ich. „Also gut. Dann werde ich es gleich machen. Ihr könnt ihn schon auspacken. Und anschließend, ich meine, wenn ich fertig bin, wäre ja vielleicht noch eine kleine „liebevolle“ Massage mit Brennnesseln angebracht.“

Das war der Moment, wo mein Mann sich nun doch einmischte. „Oh nein, das bitte nicht. Alles andere kann ich ja gerade noch akzeptieren. Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm es nach dem Abspritzen ist?“ „Nö“, kam dann ausgerechnet von Lisa. „Will ich mir auch gar nicht vorstellen. Aber wenn ich es recht überlege, hat dich doch eigentlich keiner nach deiner Meinung gefragt. Oder habe ich was verpasst?“ sie schaute mich und meine Schwester an. Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, hast du nicht.“ „Also findet es ja wohl statt“, kam noch. Darauf kam keinerlei Kommentar mehr von meinem Mann und so beugte ich mich über seinen immer noch erstaunlich harten Stab, obwohl der Dehnungsstab ja schon herausgezogen worden war. Sofort kam ein wohliges Stöhnen aus seinem Mund. Fast sofort drückte Frank seine Hüfte etwas höher, wollte seinen Lümmel tiefer eindringen lassen. „Nein, so nicht“, bremste Lisa ihn und rückte ihn wieder herunter. „Wenn du das nicht lassen kannst, werde ich dein Hoden-Korsett an der Liege befestigen.“ Ich musste innerlich grinsen. Unsere Tochter wusste ja nicht, was wir den Tag über schon mit dem Teil angefangen hatten. So war er dort bestimmt ganz besonders empfindlich. Aber ihr Vater hatte sofort kapiert, was das zu bedeuten hatte und so lag er tatsächlich still, ließ mich machen. Und ich saugte nun kräftiger an seinem Stab, umfuhr den immer noch erstaunlich dicken Kopf. Und tatsächlich dauerte es nicht sehr lange, bis ich den ersten heißen Schuss in den Mund bekam.

Was für ein geiles Gefühl! Wann war es denn wohl das letzte Mal gewesen, dass ich das von meinem eigenen Mann erlebt hatte… Ich konnte mich nicht daran erinnern. Genüsslich machte ich weiter, gönnte ihm nur eine kleine Pause. Dann machte ich ebenso stark weiter. Schließlich hatte ich vermutlich noch einiges zu erledigen, bis auch der letzte Tropfen herausgelutscht war. Aber schon bald fing der Mann, dem das längst nicht so gut gefiel wir mir, an zu zappeln. Auch das Stöhnen wurde immer lauter, so dass ich dann doch eine Pause machen sollte. Lisa, die dicht neben der Liege stand, grinste und sagte dann: „Es ist doch tatsächlich so, als hätte ich geahnt, was hier heute so vor sich geht und deswegen habe ich ein neues, ganz besonderes Instrument mitgebracht.“ Damit holte sie einen ziemlich dicken, geriffelten Dehnungsstab hervor, der oben an einem Bogen noch einen Ring trug. „Wenn ich dieses nette Teil nun bei ihm einführe und diesen Ring über den Kopf streife, dann bleibt er wenigstens weiterhin steif… wenn du jetzt eine Pause machen möchtest.“ Und schon setzte sie den Stab an dem kleinen Schlitz an, schob ihn langsam immer tiefer. Ob das wohl ein eher angenehmes oder doch unangenehmes Gefühl für Frank war? Das konnte ich an seinen Geräuschen schlecht heraushören. Als unsere Tochter ihn nun so tief eingeführt hatte, dass der Ring der Kopf berührte, zuckte der Mann ziemlich heftig zusammen.

„Schön brav stillhalten“, ermahnte Lisa ihn und bugsierte nun ziemlich mühsam den prallen Kopf durch den eher kleinen Ring. Als es nun geschafft war, lag dieser Ring total eng in der Furche darunter, presste den empfindlichen Kopf noch weiter heraus. Stocksteif stand der männliche Lümmel nun da, würde sich auch kaum ändern können, was allerdings nicht nur an dem eingeführten Stab lag. Zufrieden konnte ich jetzt die kleine Pause genießen, denn schließlich ist es ziemlich anstrengend, längere Zeit einen Mann zu lutschen und zu saugen. Katharina und Gudrun hatten sehr aufmerksam zugeschauten und fanden es sehr interessant. „Aber eigentlich ist so ein toller Dehnungsstab ja wohl nur für Männer ohne diesen „Schutz“ zu verwenden“, stellte Gudrun fest. „Klar, aber diesen Stab als solches gibt es auch ohne den Ring. Denn manche Männer mögen es doch ganz besonders gerne, auch im Inneren des eigenen Lümmels so stimuliert zu werden. Und außerdem kann man ihn sogar bei Frauen anwenden…“ „Wow, also das stelle ich mir jetzt aber verdammt unangenehm vor“, entfuhr es Katharina, die sich fast automatisch in den Schritt griff, als wäre dort schon jemand tätig. „Na ja, ein wenig Übung sollte man natürlich schon haben“, bestätigte Lisa und schaute Katharina gleich etwas nachdenklich an. „Möchtest du es etwa sofort ausprobieren?“ fragte sie dann und lächelte. Ich starrte meine Schwester an. „Sag bloß, du hast du schon geübt…?“ Es sah einen Moment so aus, als wäre es Katharina peinlich, dann nickte sie. „Ja, allerdings. Dich muss ich ja wohl gar nicht erst fragen.“ „Und warum machst du das?“ fragte ich neugierig. „Ich meine, so angenehm kann das doch nun wirklich nicht sein.“

„Na ja, vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen und hast den Eindruck, es muss richtig unangenehm sein, weil manche Männer so einen Aufstand machen. Aber das ist – zumindest empfinde ich es so – gar nicht so schlimm.“ „Und warum hast du nie davon erzählt?“ „Erzählst du denn immer alles, was du so treibst?“ kam die Frage zurück. „Siehst du, muss man auch nicht. Aber heute will ich in dieser Richtung mal etwas großzügiger sein“, kam dann hinterher. „Die erste Erfahrung hatte ich bei meiner Frauenärztin gemacht, die dort nämlich eine Untersuchung vornehmen musste. Das war allerdings ein Katheter, den sie mir einführte. Natürlich hatte ich zu Anfang durchaus etwas Angst, was aber vollkommen überflüssig war, wie ich sehr schnell feststellte. Zum einen machte sie es nämlich sehr vorsichtig und sprach dabei auch beruhigend auf mich ein. Einen doch leicht unangenehmen Moment hatte ich dann allerdings, als sie in der Blase diesen winzigen Ballon aufblies. Aber das lag wohl eher daran, dass ich dort bereits ziemlich voll war. Also wurde es besser, als der Inhalt nun abfließen konnte und der Druck damit nachließ. Meine Ärztin hatte mich vorher informiert, was kommen würde und das passierte dann auch. Denn nun wollte sie – keine Ahnung, warum das für sie wichtig sein sollte – das Fassungs-vermögen testen.

Mehrfach wurde ich dort nun gefüllt, bis wirklich nichts mehr hineinging und ich das Gefühl hatte, ich würde jeden Moment platzen. Keine Ahnung, ob sie mich dabei mit Absicht oder nur aus Versehen im Schritt streichelte. Jedenfalls beruhigte mich das und – ja tatsächlich – es machte mich verdammt geil. Das konnte ich kaum verheimlichen. Die Frau lächelte mich an und da war mir klar, dass es volle Absicht war. So war ich fast etwas enttäuscht, als es beendet wurde. Aber dann fing sie an, die Dehnfähigkeit der Harnröhre zu testen und nahm immer dickere Stäbe dafür. Na ja, und von da an habe ich es immer wieder mal selbst gemacht. Helmut habe ich es aber erst erlaubt, nachdem ich es auch bei ihm machen durfte.“ „Und es gefällt dir immer noch?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Die meisten Frauen mögen das doch nicht.“ Meine Schwester nickt. „Ich empfinde immer noch dieses geile Gefühl.“ Dann grinste sie und ergänzte: „Es hat vor allem den Vorteil, dass Männer nicht sehen können, wenn man es sich damit selbst gemacht hat. Das ist nämlich anders als das Spielen sonst im Schritt. Es würde nur auffallen, wen der Mann wirklich ganz genau hinschaut, was er ja eher selten tut.“ Das war jetzt echt interessant.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.07.23 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke, wir sollten uns jetzt aber noch etwas weiter um Papa kümmern“, schlug Lisa vor. „Zu lange ohne seinen Käfig ist bestimmt nicht gut.“ So gingen wir wieder auf die Terrasse, wo Frank immer noch brav – anders war es ja nicht möglich – auf der Liege und wartet auf uns. Sein Stab stand immer noch steif aufrecht. Lisa stellte sich neben ihn und zog den geriffelten Stab nun wieder heraus, was dazu führte, dass der Lümmel etwas weni-ger aufrecht stand. „War ja zu erwarten“, meinte Katharina und nahm jetzt ein kleines Nylonsöckchen. Woher kam dieses Teil denn nun so plötzlich? Auf jeden Fall streifte sie es meinem Mann über den lahmer werdenden Lümmel und wichste ihn damit. Wie nicht anders zu erwarten, wurde er wieder hart und der Mann stöhnte leise. Natürlich konnte er genau fühlen, was dort passierte, und da er dieses feine Gewebe so sehr liebte, brach-te es auch den gewünschten Erfolg. Immer schön auf und ab bewegte Katharina ihre Hand und rieb mit dem Söckchen an dem Lümmel, bis ich zusätzlich noch meinen Mund über den knolligen Kopf stülpte. Sofort stöhnte Frank noch lauter auf, schien es sehr zu genießen. Als ich dann auch noch beide Hände um den immer noch erstaunlich prallen Beutel legte, konnte ich schon spüren, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er ihm erneut kommen würde. Aber dieses Mal würde es, wenn meine Schwester nicht das Nylonsöckchen entfernen würde, alles dort landen.

Ich musste bei dem Gedanken, was danach passieren würde, doch etwas grinsen. Denn sicherlich durfte mein Liebster das Ergebnis garantiert danach auslutschen. Und ich konnte dann trotzdem weiter an ihm saugen und auf diese Weise dann wahrscheinlich auch noch den letzten Rest herausholen, bevor der dann völlig schlaffe Kleine wieder zurück in seinen Käfig kommen würde. Und so war es dann auch. Kurz darauf, Katharinas Bewe-gungen und mein Saugen, wurden noch etwas intensiver und ich spürte, wie sich die beiden Bälle in dem Beutel nach oben zog, also die Ankündigung, dass es ihm gleich kommen würde. Gespannt warteten wir Frauen, wie es wohl passieren würde. Und dann kam es. Ich spürte, wie es nur langsam aus dem kleinen Schlitz herausquoll, sich im Nylonstöckchen sammelte. Schnell zog ich meinen Kopf zurück, damit meine Schwester es auch sehen konnte. Sie lächelte und meinte: „Na ja, so richtig viel ist das ja nun gerade nicht. Kann es sein, dass er tatsäch-lich schon bald leer ist?“ „Möglich“, nickte ich. „Du kannst ja noch eine Weile weitermachen. Vielleicht kommt da ja doch noch was. Und Lisa, du kannst doch bitte den Vibrator holen, damit ich ihn gleich hier am Beutel ein-setzen kann.“ Wir konnten sehen, dass wohl nichts mehr herauskam und so zog Katharina vorsichtig das Nylonsöckchen von dem Lümmel ab, wobei sie das, was an dem empfindlichen Kopf klebte, auch noch mitnahm. Frank stöhnte lauter und zuckte zusammen, fand es wohl nicht so toll. Kurz betrachten wir das Ergebnis, nickten. Katharina nahm das Söckchen und hielt es meinem Mann vor den Mund. „So, mein Lieber, nun machst du schön brav den Mund auf, damit ich ihn dir dort hineinstecken kann. Du wirst ihn jetzt auslutschen und mache es ja anständig!“

Frank gehorchte und dann verschwand das Söckchen in seinem Mund, der sich auch gleich schloss. „Guten Appetit!“ bekam er noch zu hören. „Ich habe extra eines genommen, welches ich vorhin noch getragen habe. Ich hoffe, es stört dich nicht.“ Lachend schaute ich meine Schwester an. „Du bist ja fast so schlimm wie ich. Was sagt denn Helmut dazu?“ „Glaubst du ernsthaft, ich frage ihn jedes Mal? Nee, dann werde ich mit der darauf folgenden Diskussion nie fertig. Er hat es einfach brav zu machen. Da ist er doch fast so wie dein Frank. Ich denke, wir haben es doch wirklich gut getroffen. Was meinst du, wie viele Frauen neidisch sind…“ Ein unbestimmbares Grunzen kam von Frank und Lisa, die gerade zurückkam, meinte: „Da scheint doch wirklich einer nicht zustimmen zu wollen. Kann ich gar nicht verstehen. Ich habe so ganz das Gefühl, Mama muss ihm wohl mal wieder den Hintern etwas „stimulieren“, damit er nicht vergisst, wie das hier zu funktionieren hat.“ „Wofür haben wir denn heute einen so netten Gast“, fragte ich und musste lächeln. „Wie wäre es denn, wenn du das nachher übernehmen würdest?“ fragte ich meine Schwester. „Aber erst, wenn er wieder sicher verschlossen ist.“ „Oh, das mache ich doch sehr gerne. Mal sehen, was der Kerl dann von meiner Variante hält. Helmut ist jedes Mal total begeistert.“ Sie lachte, als sie sah, wie Frank das Gesicht verzog. Natürlich hatten die Männer bereits mehr-fach darüber gesprochen, wie streng ihre Frauen waren. „Du brauchst überhaupt nicht das Gesicht zu verzie-hen“, kam deshalb auch gleich. „Das liegt doch ganz an euch, was wir machen müssen. Manchmal habe ich echt den Eindruck, ihr würdet es nie lernen. Also muss man – als Frau – doch leider so vorgehen und es euch ein-bläuen.“

Ich hatte ziemlich neugierig dabei zugeschaut, was mein Mann mit diesem ziemlich verschmierten Söckchen machte. Das nahm Katharina auch wahr und fragte: „Bist du etwas neidisch? Wenn das der Fall ist, kann ich das gerne ändern.“ Und schon nahm sie das andere Nylonsöckchen und präparierte es für mich. Direkt vor mir stehend, steckte sie sich dieses Teil in ihre Spalte und sorgte auf diese Weise dafür, dass es ordentlich feucht wur-de. Dabei stöhnte sie laut und ließ uns alle hören, wie gut es ihr gefiel. Dann zog sie das Söckchen langsam heraus und wir konnten sehen, dass es vor Nässeglänzte. Das hielt sie erst meinem Mann vor die Nase, der gierig schnupperte. Dann kam sie zu mir, schaute mich streng an und befahl. „Mund auf!“ Innerlich seufzend gehorchte ich lieber gleich und mit deutlich sichtlichem Genuss steckte meine Schwester mir das Teil nun hinein. „Jetzt kannst du den Mund wieder zumachen und dafür sorgen, dass dieses Söckchen wenigstens auch so sauber wird wie dein Süßer es ja auch macht.“ Schon längst konnte ich ihren Geschmack spüren. Eigentlich fand ich das ja nicht in Ordnung, aber was sollte ich dagegen machen. „Versuch gar nicht erst, dich dagegen zu wehren“, droh-te Katharina mir. Und einige Zeit schaute sie mir dabei zu, wie ich mir verdammt viel Mühe gab. Als ich kurz zur Seite schaute, konnte ich wahrnehmen, dass auch Frank sich offensichtlich mächtig Mühe gab. Wer wohl nach-her das bessere Ergebnis vorzuweisen hatte. Auch unsere Tochter saß da und schaute zu. „Also irgendwie habe ich ja wohl ganz besondere Eltern“, kam dann. „Ach ja? Und wieso? Was ist denn daran so anders als an anderen Eltern?“ grinste ihre Tante. „Und warum fällt dir das denn erst jetzt auf.“ „Nein, das ist es ja gar nicht“, grinste Lisa. „Eigentlich weiß ich das ja schon länger. Nur ist mir das nicht immer so bewusst. Wer kann denn schon behaupten, dass beide Elternteile in einen Keuschheitsschutz verpackt sind und sich dann sich dann auch noch gegenseitig erziehen. Hinzu kommt ja noch, dass ich dabei sogar auch schon mehrfach mitmachen durfte.“

„Ja, das ist allerdings eher ungewöhnlich“, grinste Helmut und warf seiner Frau einen Blick zu, der wohl besagen sollte, es sei ja ihre Schwester… „Aber man kann ja wohl kaum sagen, dass es dir nicht gefällt“, kam noch hinterher. „Nö, jedenfalls nicht, wenn ich es genau betrachte“, lachte Lisa. Ich starrte sie an und beschäftigte mich immer noch weiter mit dem Söckchen in meinem Mund. Schließlich konnte ich ja nicht genau feststellen, wann es wohl sauber genug sein würde. Auch Frank bewegte sein Teil im Mund hin und her, bis Katharina dann meinte: „Lass doch mal sehen, wie gut du deine Aufgabe erledigt hast.“ Er spuckte das Söckchen aus, welches nun sehr aufmerksam von meiner Schwester begutachtet wurde. „Ich glaube, es ist ganz in Ordnung“, kam dann nach einiger Zeit. „Hoffentlich hat es dir auch geschmeckt, ich meine natürlich diese ganz besondere Mischung…“ Darauf gab Frank lieber keinen Kommentar. Mir ließ man noch weiter die Gelegenheit, meine Aufgabe ebenso gründlich zu erledigen, so dass erst einige Minuten später auch mein Ergebnis betrachtet wurde. „Ich glaube, man kann auch das gelten lassen“, bekam ich zu hören, begleitet von einem Grinsen. „Jetzt weiß ich wenigstens, wer in Zukunft meine getragenen Strümpfe reinigen kann“, kam allerdings noch von Katharina. „Dauert vielleicht etwas länger, klappt aber doch ganz gut.“ Offensichtlich wollte sie mich provozieren, aber darauf ließ ich mich lieber gar nicht erst ein.

Immer noch befanden wir uns draußen auf der Terrasse und Lisa hatte auch Getränke geholt. „Ich schätze mal, die nächsten Wochen werdet ihr beiden wohl brav so verschlossen bleiben. Schließlich muss das, was ihr euch selber angelegt habt, ja auch seinen Sinn haben“, meinte sie und spielte wohl darauf an, dass Frank und ich eini-ge Zeit offen gewesen waren, was aber ja bei der entsprechenden Behandlung nicht unbedingt eine Erholung gewesen war. „Habt ihr euch überhaupt mal darüber Gedanken gemacht, wie lange denn das noch so weiterge-hen soll?“ Diese Frage kam ausgerechnet von Helmut. Mein Mann und ich schauten uns an und fast gleichzeitig schüttelten wir den Kopf. „Nein, so richtig haben wir nie darüber geredet. Warum sollten wir auch…“ „Na ja, so ganz der normale Zustand ist das ja wohl auch wieder nicht“, kam von Katharina. „Klar, man sich sicherlich daran gewöhnen und empfindet es irgendwann auch nicht mehr als schlimm. Aber trotzdem…“ „Und warum sollten wir dann also etwas daran ändern?“ fragte ich sie. „Das bisschen Sex, was wir noch treiben, kann man doch auch auf andere Weise erledigen, wie du sicherlich selber weißt“, meinte ich und grinste. „Aber das ist doch kein echter Ersatz“, kam fast wie ein Protest von ihr. „Tja, wenn du das so siehst“, kam nun auch von Frank, „dann wird es dir dabei wohl nicht anständig besorgt.“ Er lachte, weil das irgendwie zu einfach war. „Da wirst du wohl ein ernstes Word mit deinem Liebsten reden müssen.“ „Nein, das ist gar nicht nötig. Er macht das wirklich ganz gut, ist für mich aber trotzdem kein Ersatz…“ „Dann gehörst du wohl auch zu den Frauen, die beim Sex immer irgendwas in der richtigen Spalte haben muss“, grinste Lisa. „Das sagt man ja auch den Lesbierinnen nach, obwohl es gar nicht stimmt oder nötig ist. Es ist dann einfach anders.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.07.23 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Da sprach unsere Tochter aus eigener Erfahrung, hatte sie es doch noch nie anders erlebt. „Und wie ist das bei dir?“ kam nun noch als Nachtrag von Helmut, wusste er doch genau, dass unsere Tochter „richtigen“ Sex noch nie gehabt hatte. Lisa grinste noch breiter. Zum einen geht dich das wohl absolut nichts an und zum anderen gefällt es mir so auch sehr gut. Warum sollte ich daran also etwas ändern. Und, um deiner nächsten Frage gleich zuvorzukommen, ich bin sicherlich keine reine Lesbierin. Ich kann sehr wohl mit einem männlichen Ding ganz gut umgehen. Aber… bei dir werde ich das jetzt auch nicht vorführen.“ Frank und ich mussten lachen, als Helmut ein klein wenig sein Gesicht verzog, als wenn er sich genau darauf bereits Hoffnung gemacht hatte. „Da wirst du dir, außer deiner Frau, wohl eine andere Gespielin suchen.“ Sofort kam von Katharina: „Pass bloß auf, mein Lieber! Wenn ich dabei erwische, kann dein Hintern was erleben! So glühend wirst du ihn bis dahin noch nie erlebt haben! Und du weißt, wie gut ich das kann.“ Helmut nickte und sagte: „Ist doch überhaupt nicht meine Absicht.“ „Das ist auch wohl besser für dich. Das garantiere ich dir.“ Katharina lächelte Lisa an und meinte gleich: „Wie wäre es denn, wenn du ihn vielleicht noch einmal gleich von deinen anderen Qualitäten überzeugen würdest, sozusagen vorbeugend…“ Offensichtlich wusste unsere Tochter gleich, was meine Schwester damit gemeint hatte. „Wenn du der Meinung bist, dass es das Richtige ist… Nur zu gerne. Dabei ist es ja auch gar nicht wichtig, was er davon hält.“

„Was habt ihr beiden denn nun schon wieder vor?“ kam etwas beunruhigt von ihrem Mann. „Das, mein Lieber, ist doch ganz einfach. Deine Frau hat Lisa gerade klar du deutlich gesagt, sie möge ich schon vorweg züchtigen, damit du diesen wirklich dummen Gedanken, den du eben auch noch vor allen hier ausgesprochen hast, auf keinen Fall in irgendeiner Form in die Tat umsetzt“, erklärte ich ihm in aller Deutlichkeit. „Aber warum denn das! Ich habe doch gar nicht die Absicht!“ kam ziemlich empört von ihm. „Weißt du“, sagte nun auch noch Frank zu diesem Thema, „unsere Frauen sind immer gleich der Meinung, wir würden alles sofort in die Tat umsetzen, was uns so durch den Kopf geht. Und dem möchten sie gleich vorbeugen.“ „Das ist aber nicht fair“ erklärte er. „Ob fair oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle“, erklärte Katharina. „Wenn ich der Meinung bin, es sei einfach notwendig, dann wird es gemacht. Da kannst du dir jede Diskussion sparen.“ Helmut seufzte. „Und was heißt das jetzt im Klartext?“ fragte er. „Oh, da bin ich heute sogar ganz besonders großzügig, in dem ich dir erlaube, wenigstens das zu verwendende Instrument selber auszusuchen. Alles Weitere wird allerdings fremdbestimmt. Ich schlage vor, du darfst zwischen Rohrstock und Holzpaddel wählen. Alles andere würde dich doch bestimmt völlig überfordern“, grinste sie. „Kann ich vielleicht vorher noch erfahren, um wie viele es sich dann handeln wird? Nur damit ich mich leichter entscheiden kann.“ „Nee, eigentlich nicht. Aber sagen wir mal, es werden zehn auf jede Seite…“ So wie ich meine Schwester kannte, war das aber noch nicht alles. Aber das wollte sie natürlich nicht verraten.

„Dann wähle ich das Holzpaddel“, kam langsam von ihrem Mann. „Fein, das ist nämlich eine sehr gute Wahl. Und deswegen bekommst du zusätzlich auch noch fünf weitere Klatscher von meiner Schwester, die das ja ganz besonders gut kann. Schließlich soll das Ganze ja eine richtig nachhaltige Wirkung haben.“ Sofort kam Protest von Helmut. „Hey, so war das aber nicht besprochen!“ „Ach nein? Und woher weißt du das? Schau mal, ich habe dir nur gesagt, dass du jeweils zehn von Lisa bekommen sollst, mehr nicht. Von Anke war doch bisher noch gar nicht die Rede.“ Katharina tat sehr erstaunt über seinen Protest. „An deiner Stelle würde ich gar nicht weiter darüber diskutieren“, schlug Frank nun auch noch vor. „Das hat doch alles keinen Zweck. Wenn unsere Ladys sich das erst einmal so vorgestellt haben, werden sie es durchziehen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.“ „Ach ja?“ sagte ich. „Dann kannst du dir bestimmt auch vorstellen, was ich gerne möchte“, lächelte ich meinen Mann an, der gleich nickte. „Fein, denn dann kannst du dich ebenfalls gleich bereitmachen.“ Lisa war inzwischen aufge-standen, um das Holzpaddel zu holen. „Nimm aber das schmale, macht mehr Spaß!“ rief ich ihr hinterher. „Und ihr beiden“ – sie deutete auf Helmut und mich – „macht euch schon bereit.“ Das bedeutete, dass wir unseren nackten Popo präsentieren mussten. Allerdings sah es so aus, als wollte Helmut noch weiter dagegen protestie-ren, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Hier am Tisch ist genügend Platz für euch beide.“ Schnell waren wir bereit und boten den beiden Frauen unsere nackten Rundungen an, die schon so manches erlebt hatten. Aber noch immer schien man nicht zufrieden zu sein.

Dann kam Lisa mit dem Holzpaddel zurück und strahlte, als sie die zu bearbeitenden Flächen so direkt anschauen konnte. „Also da geht einem doch so richtig das Herz auf, wenn man sieht, dass die beiden wohl kaum noch abwarten können. Vielleicht sind die zehn von mir und die zusätzlichen Fünf von meiner Mutter dann einfach zu wenig.“ „Machen wir es doch erst einmal so, wie es geplant ist“, schlug ich vor, ah schon den erneut aufkommenden Protest der beiden Männer. „Ich würde sagen, du trägst ihnen der Reihe nach die vorgesehene Menge auf.“ Das bedeutete, dass jede Hinterbacke von links nach rechts den ersten Schlag bekam. Dann sollte eine kleine Pause erfolgen, weil es die Wirkung erhöhen würde. Lisa stellte sich bereit und kurz darauf klatschte das Holz auch schon auf die erste Hinterbacke. Es gab ein schönes lautes Geräusch, hinterließ eine schnell rotwerdende Fläche in Größe des Paddels. Bevor aber eine richtige Reaktion kommen konnte, wurde auch die andere Seite getroffen. Kurz zuckte Helmut hoch und atmete heftig ein und aus. „Ich hoffe, es ist so in Ordnung“, grinste Lisa, wollte aber natürlich keine Antwort von dem Mann. „Ja, ich denke schon“, kam von Katharina, die es noch genauer anschaute. „Mach schön weiter!“

Und genau das tat meine Tochter mit wachsender Begeisterung. Immer wieder klatschte das Holz laut auf die Hinterbacken der beiden Männer, die jedes Mal zusammenzuckten und schnauften. „Soll das etwa bedeuten, es gefällt euch nicht?“ fragte ich deswegen sehr erstaunt. „Ja, das könnte man so nennen“, kam etwas kleinlaut von Helmut. „Das wundert mich aber“, meinte ich. „Wäre es euch vielleicht lieber, dass Lisa den Rohrstock nimmt? Wäre absolut kein Problem. Allerdings gibt es damit dann aber doppelt so viele…“ Nein, das wollten beide nicht. „Ihr macht es uns aber ganz schön schwer, euch angemessen zu belohnen.“ Katharina und Lisa grinsten, hatten Spaß an dieser Unterhaltung. „Ich weiß doch, wie sehr ihr eine Belohnung verdient habt. Okay, vielleicht habt ihr sie euch ja doch etwas anders vorgestellt. Aber das ist ja wohl nicht meine Schuld!“ Inzwischen hatte jede Rundung bereits wenigstens fünf ziemlich harte Klatscher bekommen. „Sollen wir vielleicht mal tauschen?“ frag-te ich meine Tochter. „Ist ja leider immer noch ziemlich anstrengend…“ Nur zu gerne gab sie mir nun das Paddel, allerdings aus einem anderen Grund. Denn nur zu genau wusste sie, wie streng ich dieses Instrument handha-ben würde. Und so kam es dann auch. Lauter und heftiger knallte das Holz nun auf die schon ziemlich strapazierten Backen, was sowohl Frank als auch Helmut lauter aufstöhnen ließ. „Das… das tut…weh!“ kam dann auch schon bald. „Fein, denn genau das soll es ja schließlich auch. Außerdem sorgt es durchaus für eine anständige Durchblutung.“

Natürlich waren die beiden mit dieser Antwort alles andere als zufrieden. „Du willst aber doch hoffentlich nicht so weitermachen“, kam fast etwas kläglich ausgerechnet von meinem Mann. „Und warum sollte ich das nicht tun?“ fragte ich erstaunt. „Wie sollen wir denn dann morgen sitzen?“ „Sitzen? Wieso denn sitzen? Das, ihr Lieben, ist mir doch völlig egal. Du kannst ja mal darüber nachdenken, ob euch das irgendwann interessiert hat, wenn ihr in dieser Situation wart.“ Wahrscheinlich war das bei meiner Schwester nicht anders als bei mir, wenn die Rollen getauscht wurden. Ich jedenfalls hatte schon so einiges zu spüren bekommen und das nicht nur von Frank. Auch meine Tochter war da nicht gerade zimperlich. So wagte jedenfalls keiner der Männer darauf eine Antwort zu geben. Ziemlich vergnügt machte ich also weiter, nach und nach jeder dieser inzwischen knallroten Hinterbacken die noch „fehlenden“ Klatscher zu versetzen. Für mein Gefühl war ich viel zu schnell fertig und gab meiner Tochter das Holzpaddel zurück. Nachträglich betrachtete sie es und warf noch einen Blick auf die Männerpopos. „Ich denke, das reicht für’s Erste“, kam dann, was mich ein klein wenig verwunderte. „Ich werde mir die noch ausstehenden fünf Klatscher für eine andere Gelegenheit aufsparen, denn ich wette, sie wird schon sehr bald kommen.“ Grinsend schaute sie Katharina und mich an, wobei wir beide nickten. „Ja, die kann ich dir leider nur zustimmen.“ Den beiden Männern wurde nun aufgetragen, sich eine schön enge Miederhose anzuziehen, was die ganze Sache noch deutlich verschärfen würde. Sofort kam erneuter Protest. Das sei unfair und nicht angebracht, hieß es von ihnen. „Also wenn das so ist, dann bleibt dort bitte so am Tisch stehen und ich werde euch beiden noch wunderschöne zehn Striemen mit dem Rohrstock auftragen, damit euch diese elende Jammerei vergeht“, erklärte Katharina. Seltsamerweise waren Helmut und Frank nun sofort damit einverstanden, doch so eine Miederhose anzuziehen. „Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchen einfachen Argumenten die beiden davon zu überzeugen sind, unseren Anweisungen zu folgen“, grinste Lisa.

Mit einem ziemlich wütenden Blick standen die beiden Männer da und zogen sich mühsam und lauten Stöhnen die von uns herausgesuchten Miederhosen an, die auch noch ziemlich lange Beinlinge hatten. „Siehst du wohl, es geht doch“, sagte ich zu Frank. „Warum nur muss es immer erst so ein Theater geben. Und nun setzte euch zu uns an den Tisch.“ Es sah nicht so aus, als würde ihnen das gefallen, denn es geschah sehr langsam und äußerst vorsichtig. „Könnt ihr denn nicht stillsitzen? Hampelt hier rum wie kleine Kinder.“ fragte Katharina und tat sehr erstaunt, als wenn sie nicht den Grund dafür kennen würde. Sofort versuchten die beiden nun stillzusitzen, was natürlich nicht gelang. Seufzend kam also kurz darauf von Katharina: „Muss ich mir ernsthaft etwas überlegen, damit sich das ändert?“ Helmut und Frank schüttelten den Kopf und mein Mann wagte dann noch zu sagen: „Es geht nun mal nicht anders. Und das wisst ihr doch ganz genau.“ „Ach ja? Und wie kommst du darauf, dass wir wüssten, warum ihr nicht stillsitzen könnt? Nur weil wir ein klein wenig euren Hintern geklopft haben? Nein, daran kann es ja wohl kaum liegen.“ Ich konnte sehen, wie unsere Tochter sich amüsierte. „Warte nur, bis wir nachher zu Hause sind“, warnte Katharina ihren Mann. „Und was willst du dann machen?“ fragte er. „Noch mehr auf den Hintern? Ich glaube nicht, dass es noch irgendwas bewirken kann…“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam gleich. „Wollen wir wetten, dass mir durchaus noch was einfällt, um es für dich noch ein wenig unangenehmer zu machen?“ „Oha, davon bin ich durchaus überzeugt“, kam gleich von Helmut. „Dann bin ich ja zufrieden“, lachte seine Frau.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.07.23 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich glaube allerdings nicht, dass es noch irgendwelche „Verbesserungen“ im Sitzverhalten der beiden gibt“, grinste Lisa. „Inzwischen sollten sie doch eigentlich abgehärtet genug sein.“ „Stimmt! Ich dachte auch nicht unbedingt an eine weitere, eventuell zusätzliche Verwendung anderer Strafinstrumente, sondern eher an Dinge für die nette Rosette zwischen den gefärbten Rundungen. Dort kann man ja durchaus auch tolle Effekte erzielen.“ Meine Schwester grinste und ich fragte: „Willst du ernsthaft damit warten, bis ihr zu Hause seid?“ „Was soll denn das bedeuten?“ kam gleich von Helmut. „Och, das ist doch ganz einfach“, lächelte ich ihn an. „Wir haben hier doch eine Expertin auf diesem Gebiet“, erwiderte und deutete auf Lisa. „Sie kann doch alles machen, was dazu nötig ist. Und, so wie ich sie kenne, wird sie das sehr gerne erledigen…“ „Das ist natürlich auch eine wundervolle Idee“, lächelte ihre Tante. „Wenn sie möchte, nun ja, dann soll sie es doch machen.“ Allerdings war den Männern sofort anzusehen, wie „begeistert“ sie davon waren. „Und was bietest du ihnen nun an?“ fragte sie Lisa, die natürlich schon wusste, was sie vorhatte. „Ich denke, ich werde diese kleine süße Rosette bei beiden durchbohren und ihnen einen wunderschönen Einlauf verpassen, den sie dann längere Zeit mit sich herumtragen dürfen. Dazu gibt es ja wirklich wundervolle Mischungen…“ „Das ist echt eine gute Idee“, kam von Katharina. „Obwohl… So richtig begeistert war Helmut bisher noch nicht davon. Aber vielleicht kannst du es ja gleich ändern.“

Lisa ging ins Haus, um zu besorgen, was gleich benötigt würde. Es dauerte längere Zeit, bis sie zurückkam und zwei große Einlaufbehälter samt Schlauch und Kanüle mitbrachte. „Um die ganze Sache noch etwa interessanter zu machen“, erklärte sie, „werden wir ihnen beiden den Einlauf im Stehen verabreichen. Denn sitzen können sie ja schlecht.“ „Und du denkst ernsthaft, wie werden das akzeptieren?“ fragte ich etwas skeptisch. „Aber natürlich, weil ihnen gar keine andere Möglichkeit bleibt. Was wollen sie denn schon machen, wenn ihre Handgelenke diese wunderbaren Leder-Manschetten tragen, dort am Haken eingehängt sind und die Füße mit der Spreizstange weit genug auseinander stehen. Ich glaube, da könntest du dich auch kaum wehren.“ „Ja, da muss ich dir wohl zustimmen. Und trotzdem willst du diese dicke Kanüle verwenden? Wäre da nicht besser das lange Darmrohr sinnvoll?“ fragte ich. „Natürlich! Da hätte ich auch selber drauf kommen können“, kam von Lisa. „Das ist auf jeden Fall viel besser.“ Schnell holte sie zwei dieser wirklich langen Exemplare, die sehr weit in den Bauch reichen würden, wenn sie denn dann gleich eingeführt würden. Ausgewählt hatte sie auch noch die, welche kurz vor dem Ende einen kleinen, aufblasbaren Ballon hatten. Sie würden dafür sorgen, dass die einfließende Flüssigkeit länger dort oben bleib. Das würde die Sache sicherlich noch etwas unangenehmer machen. Schnell holte die junge Frau nun auch noch zwei Gefäße, die jeweils zwei Liter eine unangenehme trübe Flüssigkeit enthielt, die dann in die Einlaufbehälter umgefüllt wurden. Katharina und ich präparierten schon unsere Männer, die vorübergehend die Miederhose wieder ablegen durften. Schnell standen sie nun, das Gesicht zur Wand, für das Kommende bereit.

Mit ernster Miene schauten die beiden über die Schulter auf das, was wir dort machten. Lisa kniete sich hinter sie, hatte inzwischen Handschuhe angezogen, um die kleine Rosette ordentlich einzucremen. Dazu sollten wir Ehefrauen einfach die knallroten Hinterbacken auseinanderziehen. So konnte die junge Frau leichter an die entscheidende Stelle heran und drückte eine ordentliche Portion dieser feinen Ingwercreme dort auf, verrieb sie und führte auch einen Finger mehrfach tief ein. Erst jetzt kam dieses lange Darmrohr hinein. Immer tiefer ließ es sich einführen, brachte erst Frank und dann auch Helmut zu einem langgezogenen Stöhnen. Als es dann tief genug dort steckte, pumpte Lisa genüsslich den Ballon auf, so dass das Darmrohr nicht herausrutschen konnte. Kaum hatte sie nun auch das Ventil geöffnet, begann die Flüssigkeit langsam, aber gleichmäßig einzufließen. Noch schien es ein eher angenehmes Gefühl zu sein, nur wie lange noch… Wir drei Frauen schauten uns die ganze Sache zufrieden an und wussten, es würde jetzt eine ganze Weile dauern, bis die ziemlich großen Behälter leer sein würden. Dann schaute uns meine Tochter etwas seltsam an, grinste breit und ließ dann hören: „So, ihr beiden. Nun seid ihr auch noch dran.“ So recht verstanden Katharina und ich nicht, was denn das zu sagen hatte. „Was soll das denn heißen?“ fragte dann auch meine Schwester. „Oh, das ist doch ganz einfach. Ihr werdet auf die gleiche Weise bedient. Schließlich soll hier keiner benachteiligt werden." Damit hatten wir allerdings nicht gerechnet. „Aber… warum denn?“ fragte ich mehr als erstaunt. Lisa seufze, als könne sie diese dumme Frage gar nicht verstehen. „Ach, liebe Leute, nun tut doch nicht so. ich kann euch doch ansehen, wie gerne ihr auf die gleiche Weise versorgt werden möchtet.“

So ganz stimmte das zwar nicht, aber das würde Lisa ohnehin kein bisschen interessieren. „Wollen wir wetten, dass ihr da unten wenigstens schon ein klein wenig feucht seid…? Ihr wisst schon wo…“ Überprüfen konnte sie das natürlich nicht, zum Glück. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre. „Also, macht euch schon bereit, während ich alles andere vorbereite.“ Es sah ganz so aus, als hätten wir gar keine andere Wahl. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich. Meine Tochter grinste. „Ich glaube, das kann Christiane euch sicherlich besser erklären.“ Sie deutete auf ihre Freundin, die gerade quer über den Rasen kam, in der Hand die beiden Einlaufbehälter der Familie. „Oder hattet ihr ernsthaft geglaubt, ich würde es alleine durchziehen?“ Mehr als erstaunt betrachteten wir nun die Freundin. Mit ihr hatten wir nicht gerechnet. „Geht du schon hin und mach ihnen eine wunderschöne Flüssigkeit“, rief Christiane ihrer Freundin zu. „Ich kümmere mich um das hier.“ Lisa nickte und verschwand. Zu uns hieß es dann sofort: „Rock aus und Höschen runter, aber flott!“ Etwas verblüfft schauten wir die junge Frau an, die mit so einem scharfen Ton zu uns sprach. „Nun mal langsam…“, kam von Katharina. Aber Christiane ließ sie gar nicht ausreden. „Halt den Mund und tue einfach, was ich gerade gesagt habe. Oder muss ich viel-leicht nachhelfen?“ Wir konnten sehen, wie sie sich bereits nach einem der hier aufgehängten Strafinstrumente umschaute. „Würde mir eine große Freude bereiten“, ergänzte sie noch. Katharina zuckte mit den Schultern und gehorchte lieber. Auch ich brauchte nun keine weitere Aufforderung. „Seht ihr, geht doch“, grinste die junge Frau, die nun die beiden mitgebrachten Einlaufbehälter auf den Tisch stellte. „Und jetzt, ihr Lieben, stellt euch neben euren Mann und beugt euch hübsch über einen Stuhl.“

Brav gehorchten wir auch jetzt, warteten, was weiter passieren würde. Inzwischen hatte Christiane die Ingwer-creme entdeckt und grinste. „Fein, dann kann ich euch ja schon präparieren, damit es gleich schneller geht, wenn Lisa mit der sicherlich sehr interessanten Einlaufflüssigkeit kommt.“ Und schon cremte sie meiner Schwester und mir auch die Rosette ein. Kurz darauf steckte auch die Kanüle – ziemlich lang und ordentlich dick – in dieser kleinen Öffnung. Jetzt mussten wir nur noch auf Lisa warten. Allerdings bemerkten Katharina und ich schon das leichte Brennen dieser verdammten Creme. Ich konnte sehen, wie die Augen meiner Schwester immer größer wurden. „Was… was zum Teufel ist das da hinten?“ „Ach, das ist nur diese Creme, die Christiane dort aufgetragen hat“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Fühlt sich aber verdammt unangenehm an“, kam noch und einen Moment war sie auch wohl versucht, dort hinzugreifen. „Lass ja die Finger dort weg!“ warnte Christiane sie. „Es würde dir sehr schlecht bekommen.“ Resigniert zog meine Schwester ihre Hand wieder zurück. Dann kam Lisa und brachte einen ziemlich großes Gefäß mit Flüssigkeit mit, welche ja wohl für uns bestimmt war. „Und, was hast du da Feines zusammengemixt?“ wurde sie gleich gefragt. Lisa lachte. „Also ich fürchte, das wird den beiden Delinquenten nicht sonderlich gut gefallen. Es ist nämlich eine ziemlich kräftige Seifenlauge mit viel Öl und ebenfalls Ingwer drinnen. Und zur Steigerung des Ganzen goss ich noch ordentlich Glyzerin rein. Du weißt ja, was das Zeug für eine fantastische Wirkung hat.“ „Oh ja“, kam sofort von Christiane. „Vor allem, wenn man gezwungen ist, es längere Zeit einzuhalten.“

Und schon wurden unsere Einlaufbehälter aufgefüllt. „Hast du auch dafür gesorgt, dass die Kanülen nicht her-ausrutschen können?“ fragte meine Tochter. Christiane schüttelte den Kopf. „Das wollte ich dir überlassen. Schließlich kann ich ja nicht alles machen.“ „Gut, dann sollte ich das wohl zuerst erledigen“ hieß es und schon wollte sie ans Werk gehen. Ich wurde gleich unruhig und wackelte mit dem gestopften Popo, wusste ich doch, wie streng Lisa sein konnte. „Was soll das denn?“ kam auch gleich. „Du sollst stillhalten! Sofort!“ Aufseufzend gehorchte ich und konnte dann spüren, wie dieser dort in mir steckende Einlaufzapfen aufgepumpt wurde. Als Christiane damit herüberkam, hatte ich sehen können, dass es wohl etwas Neues war, was ich jetzt auch gut spürte. Zum einen wurde er nämlich komplett immer dicker und zum anderen wurde er vor und hinter der Rosette fast kugelförmig, womit er mich sehr gut abdichten würde. Fast hatte ich das Gefühl, ich würde dort gleich zerrissen, als meine Tochter endlich aufhörte. „Ich denke, das sollte reichen“, kam noch und schon ging sie zu Katharina, um es dort zu wiederholen. „Dann kann es ja losgehen“, lächelte ihre Freundin und beide öffneten nun ein Ventil. Um uns auch einen möglichst langen Genuss zu gönnen, war es nur zum Teil geöffnet, würde also einige Zeit brauchen, bis der Behälter geleert wäre. In der Zwischenzeit schauten beide nach den Männern, dessen Behälter auch noch nicht leer waren. Immerhin waren es bei beiden Behälter mit zwei Litern Fassungsvermögen. Aber die bereits eingeflossene Menge reichte schon, um ein gewisses unangenehmes Gefühl zu verbreiten. „Am besten füllen wir gleich dort gleich noch einmal auf“, hieß es von Lisa und schon geschah auch das. „Nein, bitte nicht…“, stöhnte beide Männer auf. „Das sollte doch eigentlich schon längst genug sein…“ „So, dieser Meinung seid ihr bereits? Pech, denn leider haben wir dazu eine etwas andere Einstellung. Aber das wird euch bestimmt nicht stören.“ Und schon wurden die beiden Behälter erneut schon wieder bis zum Rand aufgefüllt.

Zurück zu Katharina und mir kam dann auch schon die Frage: „Wie fühlt sich das bei euch beiden Hübschen an? Habe ich da etwas Feines zusammengemixt?“ Natürlich wollte Lisa dafür auch gelobt werden, was wir eigentlich nur schwerlich machen konnten. Denn verdammt deutlich spürten wir, was dort gerade in uns hineinfloss. Zum einen hatte es eine gewisse Schärfe, die wir später garantiert noch deutlich intensiver zu spüren bekommen würden, zum anderen war es auch ziemlich heiß. „Das hast du ganz wunderbar gemacht“, kam nun fast ätzend von meiner Schwester und ich dachte sofort: „Das ist aber eine verdammt ungeschickte Antwort!“ „Ach ja? Und warum machst du dann so ein böses Gesicht?“ fragte Lisa fast erstaunt. „Weißt du was? Diese Antwort glaube ich dir nicht!“ Oh je, das würde Folgen haben, wusste ich sofort. „Wenn es dir so gut gefällt, wie du gerade behauptet hast, darfst du davon mehr haben und es auch deutlich länger einbehalten. Na, ist es immer noch so toll?“ Jetzt hielt Katharina doch lieber den Mund. „Nanu, kein Kommentar? Na ja, ist mir auch egal.“ Und schon ließ sie uns unter der Aufsicht ihrer Freundin zurück, verschwand kurz darauf im Haus. Lange blieb sie nicht weg, kam zurück und flüsterte kurz mit ihrer Freundin. Die Frau grinste, nickte und ging ebenfalls ins Haus. Als sie dann zurückkam, hatte sie ein Tablett mit verschiedenen gefüllten Gläsern samt Trinkhalm in der Hand, stellte es auf den Tisch. Was sollte denn das nun werden. „Wir haben euch etwas zu trinken besorgt“, wurde nun erklärt. Ich denke, das kann euch nicht schaden. Was konnte denn das schon wieder sein… Ich hatte sofort einen schlimmen Verdacht. Jede der Ladys nahm nun ein Glas und ging damit zuerst zu den Männern. Dort wurde es ihnen so hingehalten, dass sie durch den Halm trinken konnten. Sie nahem jeweils einen kräftigen Schluck und sofort kam von Helmut: „Das trinke ich nicht!“ Es klang sehr empört und ich wusste, dass meine Vermutung stimmte. „Oh doch, das wirst du“, versprach Lisa, die neben ihm stand. „Entweder „freiwillig“ oder mit entsprechender „Nachhilfe“.“ Um anzudeuten, was sie damit meinte, klatschte die flache Hand auf den nackten knallroten und schmerzenden Hintern.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.08.23 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Und siehe da! Es klappte plötzlich ganz wunderbar. Brav trank er nun auch das Glas leer. „Leider kann ich dir keinen Nachschub bieten“, tat Lisa ganz traurig. „Dabei weiß ich doch genau, dass du so gerne noch mehr hät-test.“ „Wie ist das mit dir?“ fragte sie ihre Freundin. „Nee, geht mir auch so. leider momentan keinerlei Möglichkeit, aber wir haben ja noch Zeit, bis alles eingeflossen ist.“ „Du denkst, man könnte da vorne etwas… abzapfen? Ja, wäre durchaus denkbar.“ Sie grinste breit, als Christiane nickte. Sie stellten die leeren Gläser zurück aufs Tablett, nahmen zwei andere und kamen jetzt zu uns. „Das hier ist für euch“, hieß es nun und wir bekamen ebenfalls den Trinkhalm hingehalten. Wir tranken beide und machten keinerlei Bemerkung. Aber ich hatte Recht. Da sicherlich diese nette „Andeutung“ meiner Tochter auch für uns galt, taten wir es ohne irgendeinen Protest oder Widerspruch, obwohl es nicht sonderlich lecker war, so lauwarm… Zum Schluss nahmen auch die beiden jungen Frauen ein gefülltes Glas, setzten sich an den Tisch und schauten uns vergnügt zu. „Also so ein kühles Getränk ist doch jetzt genau das Richtige“, hieß es dann, was klar aussagte, sie hatten etwas anderes im Glas. Hätte mich auch gewundert. „Ja, schließlich können wir ja nun wirklich dieses fürchterliche Gesöff zu uns nehmen, welches ausschließlich den „Sklaven“ vorenthalten ist. Allerdings hoffe ich, dass sie bereits in die weitere Produktion eingestiegen sind.“ Lisa nickte. „Ganz bestimmt. Das wird sicherlich dann erneut für alle vier reichen.“ Also wollte man uns wohl noch wenigstens ein weiteres Mal damit beglücken…

Ganz langsam leerten sich die vier Einlaufbehälter und auch der damit verbundene Druck in uns stieg langsam an. Das lag aber nicht nur an der Menge, sondern auch an dem, was Lisa zusammengemischt hatte. Wahrschein-lich war es für die beiden Männer noch deutlich unangenehmer, denn wir konnten sie leise stöhnen hören. Mehr trauten sich beide nicht. Allerdings fiel es auch Christiane auf. „Würdet ihr euch bitte etwas mehr bemühen, den gesamten Inhalt aufzunehmen?“ kam dann auch. „Oder müssen wir entsprechend nachhelfen, was wir natürlich nur zu gerne erledigen würden.“ Beide lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren. „Ich habe da auch schon so eine Idee“, kam nun von Lisa, die aufstand, die fiese Creme nahm und zu den Männern trat. Sie tat sich eine recht anständige Portion auf die behandschuhte Hand, hockte sich hinter Helmut und begann nun zwischen den gespreizten Beinen hindurch den prallen Beutel kräftig damit einzumassieren. Dass sie dabei auch nicht sonderlich vorsichtig oder zimperlich zu Werk ging, konnten wir eindeutig hören. Ganz offensichtlich drückte und presste sie die beiden empfindlichen Bälle dort mehrere Male, ließ den Mann zusammenzucken und noch lauter aufstöhnen. „Warum müssen Männer sich immer so weibisch anstellen, wenn man sich mal die Mühe macht und ihnen dieses alberne Ding massiert. Es ist doch nichts anderes, als wenn sie unsere Brüste massieren. Klappt das bei dir vielleicht besser?“ fragte Lisa ihre Freundin und deutete auf Frank, der nun ebenso von ihr massiert werden sollte. „Keine Ahnung, aber ich werde es einfach ausprobieren“, lachte Christiane. Und dann tat sie das gleiche wie ihre Freundin. Da die Geräuschkulisse kaum anders war, schienen ihre „Bemühungen“ kaum weniger kräftig auszufallen. So kam dann nach ein paar Minuten: „Du hast vollkommen Recht. Der Typ hier ist auch so empfindlich.“

Nun kündigte bei mir ein gurgelndes Geräusch die nahezu völlige Leerung des Einlaufbehälters an, was ich nur begrüßen konnte. „Hey, wir haben doch tatsächlich vergessen, bei den beiden noch nachzufüllen“, staunte Lisa. „Ich werde das sofort erledigen.“ Sie ließ ihre Hände von Helmuts Geschlecht und kam zu uns. Schnell und mit einem amüsierten Lächeln füllte sie meinen und auch Katharinas Behälter erneut randvoll auf, so dass es weiter bei uns hineinfloss. Dabei hatte ich eigentlich gehofft, wir werden voll genug. „Den Rest, den ich hier noch habe – es dürfte etwa ein weiterer halber Liter sein – hebe ich für dich auf, Katharina“, hieß es nun noch. „Du konntest dich ja vor Freude über diese wunderbare Flüssigkeit kaum zurückhalten.“ Kurz fühlte Lisa noch nach unse-ren bereits gut gefüllten Bäuchen und drückte dort kräftig, was wir beide mit einem Stöhnen beantworteten. „Ach, der Rest geht doch noch leicht ein“, hieß es dann sofort. „Etwas andere kommt ohnehin gar nicht in Frage“ grinste Christiane. Drei Liter sind doch für euch beide keine Menge!“ Kurz schauten sie dann noch einmal zu den Männern. „Wie lange soll denn das bei euch noch dauern! Gebt euch mal mehr Mühe!“ Lisa grinste und meinte dann: „Was wohl passiert, wenn wir ihnen diese Luft da aus dem Ballon tief drinnen im Bauch herauslassen…“ „Dann geht der Rest garantiert sehr viel leichter hinein und wir könnten sogar noch mehr unterbringen“, überlegte ihre Freundin. „Vielleicht schaffen wir dann sogar noch die fünf Liter…“ „Ich würde sagen, das kommt auf einen Versuch an!“ „Nein!! Nicht mehr! Ich platze gleich!!“ kam lautstark von Frank. „Ach ja? So siehst du aber gar nicht aus“, lachte seine Tochter. „Ich denke, da geht schon noch was. Und wenn du deinen Mund nicht halten kannst, muss ich etwas dagegen unternehmen!“ Der Mann stöhnte auf, konnte dennoch nichts dagegen unternehmen, dass seine Tochter bei ihm und auch den Kollegen einen weiteren Liter einfüllte, dann aber die Luft aus dem tief in ihm steckenden Ballon herausließ. Die Folge war, dass die bereits eingefüllte Flüssigkeit sich sehr schnell einen Weg nach unten suchte… und auch fand!

Somit stieg nun also der Druck auf die so dicht verstöpselte Rosette, was es nicht wesentlich einfacher machte. Immerhin schien jetzt aber mehr Platz für weitere Flüssigkeit zu sein. „Man kann sich die Zeit mit solchen Nettig-keiten sehr gut vertreiben“, kam nun von Christiane. „Hatte ich schon fast vergessen.“ „Ja, freut mich auch un-gemein. Wollen doch mal sehen, ob man wenigstens bei den Männern schon wieder etwas abzapfen kann.“ Damit nahm sie ein Litermaß und trat vor Frank, lächelte ihn an und meinte: „Würdest du bitte…“ Er starrte die Frau vor sich an, wartete einen kurzen Moment und dann kam es auch schon. Viel war es ja nicht, was dort her-auskam. „Ist das alles? Mehr nicht? Echt mickerig…“ Jetzt sah es ganz so aus als wolle er doch noch etwas hinzu-fügen, denn es kam ein ziemlich kräftiger Strahl. „Na siehst du wohl, es geht doch. Wolltest du wohl zurückhal-ten, wie? So ist das in Ordnung!“ Sie wartete noch einen Moment und ging dann zu Helmut. „Und wie ist das bei dir, mein Lieber? Schenkst du es mir freiwillig oder…?“ Kurz schüttelte er den Kopf und dann kam es auch schon aus ihm heraus. Nun war das Litermaß fast voll und Christiane war zufrieden, ließ die beiden wieder allein. Noch schien nicht ganz klar zu sein, was damit passieren würde und so stellte sie es einfach auf den Tisch. „Und ihr seid inzwischen auch fertig?“ hieß es nun zu Katharina und mir. Die Frau trat hinter uns und wir konnten spüren, wie sie das Ventil schloss und den Schlauch entfernte. „Ihr könnt euch setzen“, hieß es nun, was mir eigentlich mit dem so vollen bauch nicht wollten. Aber bevor noch weiteres passieren würde, taten wir es, langsam und sehr mühsam. „Da ist ja jede Schwangere flotter“, lachte die Frau. „Kannst du ja mal selber ausprobieren“, mur-melte Katharina, was Christiane auch hörte. „Und was soll das bitte jetzt heißen? Soll ich etwa schwanger wer-den?“ „Nee, so ein verdammt kräftiger Einlauf sollte schon reichen“; kam patzig. „Oh, da ist wohl jemand sauer“, lachte die Frau. „Ja, wenn du es genau wissen willst!“ „Tja, das könnte dir wohl gefallen. Kommt aber „leider“ nicht in Frage!“ Und dabei lachte sie, beugte sich zu meiner Schwester und fragte: „Übernachtest du heute hier?“ Katharina nickte. „Ja, wieso?“ „Ach, nur so…“ Und schon ging Christiane zu Lisa, besprach irgendwas mit ihr. Und Lisa nickte, schien sich zu freuen.

Dann kam sie zu uns an den Tisch, grinste meine Schwester an und sagte: Christiane hat mir eine wunderbare Idee unterbreitet. Sie betrifft dich. Sie hat gemeint, du solltest doch die Nacht in unserem wirklich sehr komfor-tablen Gummischlafsack verbringen. Was hältst du davon.“ Mit leicht schiefgehaltenen Kopf schaute Katharina sie an. „Und wo ist da der Haken?“ wollte sie wissen. „Haken? Wieso vermutest du dort einen Haken?“ „Ich kenne euch“, kam jetzt nur. „Also gut. Es ist eben so, dass wir dir vorweg die Entleerung ersparen. Das ist alles.“ „Ich soll also prall gefüllt dort die ganze Nacht verbringen? Niemals!“ „Aha, ich habe verstanden“, hieß es nun von Lisa. „Wenn das so ist, muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, ging Lisa erneut ins Haus. Was sollte denn das nun werden, fragten wir uns. Aber sehr schnell kam die Erklärung, denn sie kam mit dem Gummischlafsack zurück, legte ihn auf die Liege, die dort stand. „Du wirst dort jetzt sofort einsteigen!“ kam dann auch mit strengen Worten. „Und jetzt fang bloß keine Diskussion an! Da ich aber heute meinen großzügigen Tag habe, darfst du dich doch erst noch erleichtern.“ Ich nickte meiner Schwester zu, es doch lieber zu tun. Mühsam stand die Frau auf, ging unter Aufsicht zum WC und nahm dort Platz. Deutlich erleichtert kam sie nach einiger Zeit zurück und stieg nun wirklich mit Lisas Hilfe in den Schlafsack hinein. Als dann Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Taschen verstaut waren, schloss Lisa den Reißverschluss. So war die Frau bereits jetzt quasi in dem Sack gefangen, konnte sich selber nicht befreien. Auf die breiten Riemen zusätz-lich wurde jetzt erst noch verzichtet. Um die Sache trotzdem etwas zu erschweren, legte Lisa ihr einen Ringknebel um. „Dann muss ich mir weiter keine blöden Bemerkungen anhören“, hieß es dazu. Wütend schaute Katharina sie an. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich unsere Tochter leise. „Möchtest du vielleicht auch so verpackt werden?“ fragte sie zurück und ich schüttelte den Kopf. „Also wenn das so ist, wäre ich an deiner Stelle lieber ruhig.“ Das war ich dann auch.

Endlich hatten dann auch wohl die beiden Männer alles das aufgenommen, was für sie vorgesehen war. Leise stöhnend und jammernd standen sie da. Auch bei ihnen wurden die Ventile geschlossen und der Schlauch entfernt, aber noch wurden sie nicht befreit. „Irgendwie passen diese gemurmelten „Freundlichkeiten“ doch sehr gut zu dem netten Vogelgezwitscher“, grinste Christiane. „Ich kann mich daran kam satthören.“ Bevor jemand auf diese Worte reagieren konnte, hörten wir die Stimme von Frauke, wie sie sagte: „Hier steckst du also! Und ich habe dich zu Hause gesucht!“ Erstaunt schaute unsere Nachbarin sich nun an, was hier los war. Irgendwie schien es sie nicht wirklich zu überraschen, da sie ja so einiges von uns bekannt war. Dass hier alles – bis auf Lisa und Christiane – einen großen Einlauf bekommen hatten, war klar zu erkennen. „Na, wie wäre es, du auch?“ grinste ihre Tochter sie an. „Nein danke, jetzt nicht.“ „Schade, ich hätte gerade so Lust darauf.“ Zu meiner großen Überraschung kam dann aber doch: „Na, meinetwegen, aber nicht so viel.“ „Ja, also nur eine kleine Menge.“ Jetzt fehlte nur noch eine passende Kanüle und dann konnte es auch schon losegehen. Dazu wurde das genommen, was vorhin von den Männern eingesammelt worden war. Immerhin ist das schon mal eine sehr intime Flüssig-keit. Da es nicht sonderlich viel war, dauerte es auch nicht lange, bis alles bei Frauke verschwunden war. Es sah auch nicht so aus, als würde es der Frau irgendwelche Probleme bereiten. Also setzte sie sich zu uns an den Tisch und wir plauderten. „Ihr scheint euch ja ganz anständig amüsiert zu haben“, stellte sie fest. „Ist aber bei euch kein Wunder.“ Dann zeigte sie auf die knallroten Hintern der beiden Männer. „Wahrscheinlich sind sie einer etwas anderen Meinung“, kam noch. „Ach, das kann man doch ignorieren. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass unsere Männer das immer mal wieder brauchen. Und dann leider immer so besonders kräftig. Manche Dinge sind ihnen einfach nicht abzugewöhnen.“ Die Frau nickte, kannte sie das doch aus eigener Erfahrung. „Ich weiß auch nicht, warum das eine so wenig nachhaltige Wirkung zeigt“, ergänzte sie. „Und was ist mit ihr?“ Sie deutete auf meine Schwester im Gummisack.

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„Oh, sie hatte sich etwas ganz Besonderes gewünscht“, kam sehr schnell von Lisa. „Einfach mehr als nur das „Normale“. Also ist sie jetzt, kaum noch gefüllt, gut verpackt im Gummischlafsack und wird so die Nacht hier draußen verbringen. Ich denke, da kann sie richtig gut entspannen und sich bei der frischen Luft erholen. Niemand wird sie stören.“ Katharina quittierte das, was sie gerade zu hören bekommen hatte, mit einem wütenden Augenfunkeln. Mehr war ja momentan nicht möglich. „Ich überlege nur, ob ich Helmut, ihrem Mann, auch dieses ganz besondere Vergnügen bieten soll.“ „Soll ich dir unseren Schlafsack holen?“ fragte Frauke sofort. „Also das wäre natürlich echt nett“, bedankte Lisa sich. Allerdings ging Christiane an Stelle ihrer Mutter und holte das gute Stück. Und so lag der Mann wenig später, ebenso fest und sicher verpackt, neben seiner Frau. Aber auch er hatte im letzten Moment noch die Genehmigung erhalten, sich zu entleeren. Auch ihm hatte man einen Ringknebel angelegt. „Später werden wir euch noch festschnallen, damit keiner aus Versehen runterfallen kann“, hieß es noch, was auch nicht gerade Begeisterungsstürme auslöste. „Hast du denn keine Bedenken, dass viel-leicht ein etwas vorwitziger Vogel kommt und dort etwas in den offenen Mund der beiden steckt?“ wurde Lisa gefragt. „Siehst du irgendeine andere, sichere Möglichkeit, dass sie den Mund halten, wenn sie hier draußen sind? So mit einem richtigen Knebel möchte ich sie nicht gerne allein lassen“, lautete die Antwort meiner Tochter.

„Und wenn wir die beiden auf den Bauch legen? Dann sollte doch eigentlich nichts passieren können. Außer-dem strecken sie uns – wenn auch eher unfreiwillig – ihren Popo so wunderschön entgegen…“ Christiane grinste ihre Freundin an, die natürlich sofort wusste, was gemeint war. „Also das ist natürlich eine ganz wunderbare Idee“, nickte Lisa. „Das werden wir sofort machen.“ Und kurz darauf lagen sowohl Helmut als auch Katharina bäuchlings auf der Liege, wurden jetzt auch sicherheitshalber gleich mit jeweils drei breiten Riemen gut festgeschnallt. Zusätzlich hatte man ihnen noch ein festes Kissen unter die Hüften gelegt, was dazu führte, dass der jeweilige Hintern noch viel besser zur Geltung kam. „Wen ich mir das so anschaue“, musste ich dann unwillkürlich zugeben, bekomme ich so richtig Lust…“ „Worauf denn?“ fragte mein Mann mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Och, ich denke mal, es wird genau das Gleiche sein wie bei dir“, grinste ich zurück. Etwas erstaunt kam gleich von ihm: „Meinst du ernsthaft, man könnte den beiden hier und auf diese Weise das ganz gut züchtigen, was sich uns so wunderbar anbietet?“ „Ja, ich denke schon. Schaden kann es jedenfalls ganz bestimmt nicht.“ „Also das sehe ich auch so“, sinnierte er laut vor sich hin. „Bleibt bloß noch die Frage, womit man das am besten durchzieht…“ „Mir würde zum Beispiel das Paddel vorschweben, wobei es doch völlig egal sein dürfte ob Holz oder Leder. Sind beide gleich gut geeignet.“ „Wenn du meinst…“, stimmte Frank mir dann auch sofort zu.

Ale, die jetzt noch von dem zuvor stattgefundenen Einlauf gut bis sehr gut gefüllt waren, durften sich nun auch entleeren, was natürlich eine ziemliche Erleichterung darstellte, trotz der langen Übung, die wir ja hatten. Das bestraft hauptsächlich meinen Mann und mich. Zurück aus dem Bad, konnten wir sehen, dass Lisa und Christiane sich in der Zwischenzeit wohl schon mit dem Lederpaddel auf den herausgestreckten Popos in Gummi von Katharina und Helmut „amüsiert“ hatten. Denn von diesen beiden „Opfern“ war ein eher undeutliches Murmeln zu hören. So fragte ich dann neugierig nach. „Und, wie viele habt ihr den beiden gegönnt? Oder soll ich lieber meine Schwester fragen?“ Lisa grinste. „Ich fürchte, sie wird es dir nicht verraten. Und Helmut auch nicht, falls du meinen solltest, eher von ihm eine Antwort zu bekommen. Aber ganz ehrlich: Wir haben sie nicht gezählt. Ist denn das überhaupt wichtig?“ „Nö, eigentlich nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Hat mich nur interessiert…“ Die beiden Freundinnen schauten sich an und sagten dann: „Wie wäre es denn, wenn wir euch auch noch damit beglücken?“ Damit deutete Christiane auf das immer noch auf dem Tisch liegende Lederpaddel. „Ach, das muss nun aber wirklich nicht sein“, kam sofort von Frank. „Ihr braucht euch wirklich keine Umstände zu machen.“ „Ich kann dich beruhigen“, lachte Lisa. „Das bereitet uns nun wirklich keine Umstände und nur zu gerne sind wir bereit, auch ein klein wenig „anzufeuern“. Also…?“

Es sah ganz so aus, als würden die beiden Ladys auf unsere Wünsche keinerlei Rücksicht nehmen. Die Frage war nur, wie konnten meine Mann und ich es trotzdem verhindern oder wenigstens reduzieren. „Und was habt ihr euch so vorgestellt?“ fragte ich vorsichtig. „Oh, da sind wir wirklich sehr flexibel, wie euch doch sicherlich bekannt ist. Wir könnten mal mit zehn pro Seite anfangen und wenn euch danach sein sollte, können wir das ohne Schwierigkeiten noch kräftig steigern.“ Amüsiert betrachteten die beiden uns, warteten auf eine Antwort. Es sah wirklich nicht danach aus, als wollten sie von dieser „wunderbaren“ Idee Abstand nehmen. Bevor wir nun aber eine entsprechende Antwort geben konnten, lachten Frauke und Günther ziemlich laut auf. „Hey ihr, habt ihr hier vielleicht noch ein Plätzchen für uns frei?“ fragte Frauke. „Moment Mama, ich glaube, wir müssen hier gerade ein etwas anderes Problem lösen.“ Erstaunt schaute Frauke ihre Tochter an. „Und was wäre das?“ „Nun lass doch! Anke und Frank müssen gerade eine Entscheidung treffen und dabei störst du.“ „Hallo, liebes Fräulein! Nicht in diesem Ton“, versuchte ihr Vater zu beschwichtigen. „Du kannst dich gerne beteiligen“, meinte Christiane sofort. Und zu uns gedreht kam nun: „Also, was ist?“ Frank und ich hatten gehofft, dass durch das Eintreffen von Frauke und Günther das Problem vielleicht vom Tisch wäre, mussten nun aber feststellen, dass dem nicht so war. „Wenn es denn unbedingt sein muss, dann…“ „Ja, es muss“, unterbrach Lisa mich. „Außerdem haben wir ja wohl gerade zwei weitere Freiwillige gefunden.“

Verblüfft schauten wir uns an. „Ist das dein Ernst?“ kam nun von Frauke. „Was bildet ihr euch denn ein!“ Es sah fast so aus, als wäre sie bereits jetzt wütend, obwohl noch nichts passiert war. „Ja, es ist uns völlig ernst“, kam nun von Lisa. „Euer Benehmen lässt doch mal wieder sehr zu wünschen übrig und das können – und wollen – wir nicht mehr akzeptieren. Deswegen muss es eben – mal wieder – über euren Popo passieren.“ So ernst wie diese Worte jetzt klangen, wurden sie dennoch von einem Grinsen begleitet. Und so meinte Günther dann auch gleich: „Schau sie dir an, sie meinen das gar nicht so.“ Leider waren genau das die falschen Worte, wie wir vier sofort zu hören bekamen. „Ihr glaubt also nicht, dass wir das ernst meinen? Tja, da muss ich euch leider enttäuschen.“ Und schon stand Christiane auf, schnappte sich das Lederpaddel und ging zu Katharina. „Ich werde hier jetzt so lange auf ihren Popo klatschen, bis ihr euch endlich entschieden habt.“ Und schon begann sie, was zur Folge hatte, dass das Gemurmel der im Gummisack verpackten Frau lauter wurde, denn das Lederpaddel war garantiert überdeutlich auf dem Fleisch unter dem Gummi zu spüren. Lisa schaute amüsiert zu, sagte dann allerdings noch: „Na, fällt es euch jetzt leichter?“ Ich konnte jetzt sehen, dass die junge Frau nun gerade zu Helmut wechselte, der natürlich ebenso wenig begeistert war und es auch zu hören ließ.

Es sah ganz so aus als müssten wir uns dringend entscheiden, wie es denn nun weitergehen sollte. „Also gut“, gab ich nun mit einem leisen Seufzer von mir. „Meinetwegen. Dann macht es eben auf diese Weise und hört dort auf.“ „Und ihr seid alle mit zehn einverstanden? Oder darf es doch etwas mehr sein?“ Lisa gab noch nicht nach und auch Christiane machte vergnügt weiter. „Ja, gib jedem von uns eben fünfzehn“, erklärte Frank nun. Die beiden jungen Frauen schauten sich und schienen damit zufrieden zu sein. Nur Frauke meinte jetzt: „Hey, was haben wir denn damit zu tun?“ „Wir haben nichts gemacht“, bekräftigte Günther auch noch extra. „Nein, natürlich nicht“, kam sarkastisch von ihrer Tochter. „Ihr seid natürlich wie immer total unschuldig.“ „Ja, so ist es“, sagte Frauke. „Seht zu, dass ihr nun sofort mit nacktem Popo über die Lehnen gebeugt dasteht, damit wir anfangen können!“ kam erstaunlich streng von Christiane, die wieder näher zu uns gekommen war. „Sonst könnten es leicht doch noch mehr werden.“ Recht erstaunt sah ich nun, wie Günther und seine Frau nun gleich gehorchten. Aber das lag sicherlich nicht an dem strengen Ton ihrer Tochter. Nein, ich vermutete einfach, sie hatten durch-aus mal wieder Lust auf so eine Abreibung, wussten sie doch ziemlich genau, welche Erregung es auslösen konnte. Und die fand auch bei angelegtem Keuschheitsgürtel bzw. Keuschheitskäfig statt, konnte dann nur eben nicht so besonders gut ausgelebt werden.

So standen die beiden kurz darauf mit entblößtem Hintern vor uns, hatten sich jeder über einen Stuhl gebeugt, boten sich jetzt regelrecht an. Lisa kam näher, spreizte erst bei Frauke, aber dann auch bei Günther die Hinter-backen und schaute dazwischen. „Sagt mal, ihr beiden, warum ist denn bei beiden diese kleine Rosette so deutlich rot? Habt ihr eben vielleicht…?“ Mehr sprach sie jetzt nicht aus. „Sag ich nicht“, kam von Frauke. „Also doch! Ich hatte vorhin schon so eine Ahnung. Ihr habt es wieder miteinander getrieben. Wahrscheinlich wieder mit einem dieser Gummilümmel, die ihr so gut im Schlafzimmer versteckt habt. Ist doch ungeheuerlich!“ Lisa grinste und meinte: „Eine andere Möglichkeit haben sie doch nicht. Wer war denn wohl bei euch der erste, der so bedient wurde?“ Keine der beiden gab eine Antwort und so meinte Lisa: „Ach, ihr wollt nicht antworten? Na, das haben wir doch gleich.“ Damit verschwand sie, kam aber einen kurzen Moment später, stellte sich hinter sie und steckte beiden eine Kleinigkeit in die rote Rosette. Eine Weile passierte nichts, obwohl sowohl Günther wie auch Frauke durch ein festes Zusammenpressen der Hinterbacken genau das vermeiden wollte. Aber natürlich ließ Lisa sich nicht davon abbringen, zumal ihre Freundin mithalf, die Backen gespreizt zu halten. So dauerte es nicht lange, bis beide zu seufzen und zu stöhnen begannen. „Ich muss ja wohl nicht fragen, was du uns dort hin-eingesteckt hast“, kam dann von Frauke. „Fühlt sich wie frischer Ingwer an, oder?“ kam von Günther. „Jedenfalls hoffe ich, dass es nicht Chili ist.“ „Und wenn doch?“ kam gleich von Lisa.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.08.23 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Jedenfalls wendete sie sich jetzt erst einmal Frank und mir zu, begann dann mit dem Lederpaddel die Rundungen nicht gerade zartfühlend zu bearbeiten. Laut klatschte also das Leder auf eine Backe nach der anderen. Es standen ihr ja momentan auch acht zur Verfügung. Christiane schaute zu, verschwand dann kurz und kam mit dem breiten, ziemlich harten Gummipaddel zurück. Und damit begann sie ihrer Freundin zu helfen. Immer wie-der klatschte das eine oder andere Instrument auf die Haut, gab es sehr lautes Geräusch und färbte die Haut ziemlich schnell intensiv rot. Außerdem begann sie mehr und mehr zu brennen. Alle vier, wie wir dort standen, versuchten den, wenn auch geringen, Schmerz zu unterdrücken und keinen Laut von sich zu geben, was den beiden jungen Frauen wohl nicht so recht passte. „Ich glaube, wir müssen es doch noch etwas fester auftragen“, kam dann von Christiane. „Außer dem Klatschen hört man ja nichts.“ Lisa nickte und meinte: „Ja, so ist das ziemlich langweilig.“ Und schon kamen ihre Hiebe ein Stück fester, ließ uns zusammenzucken und lauter stöhnen. „Siehst du wohl, geht doch“, lachte Lisa. „Hast du eigentlich mitgezählt?“ fragte sie ihre Freundin. „Nö, du?“ kam von Christiane. „Also wenn das so ist, müssen ja noch einmal von vorne anfangen.“ „Nein, das braucht ihr nicht“, kam wie unter Protest von Frank. „Bisher waren es nämlich von dir, Lisa, sechs Klatscher und von Christiane nur fünf.“ „Mir war so, als hätte ich was gehört“, schaute Lisa ihre Freundin verwundert an. „Aber das kann ja wohl nicht sein. Obwohl… wir hatten doch nicht gefordert, dass alle den Mund halten sollen.“ „Nein, das ist doch wohl selbstverständlich.“ „Also habe ich mir das wohl eingebildet.“

Und weiter klatschten abwechselnd beide Instrumente auf die Popos. Allerdings wurde dieses Mal laut und deutlich mitgezählt. Nachdem jede Rundung ihre zehn bekommen hatte, unterbrachen die jungen Frauen ihre Tätigkeit. „Ist doch ganz schön anstrengend“, stöhnte Christiane. „Wir sind es wohl einfach nicht mehr gewöhnt“, bestätigte Lisa. Da es bei Frauke und Günther dank dem eingesteckten Ingwer ziemlich brannte, waren die bei-den auch weniger still als Frank und ich. Das konnten sie natürlich nicht verbergen und fiel den jungen Frauen auf. „Ob sie vorhin, als sie so Sex mit dem Lümmel zum Umschnallen hatten, auch solche Geräusche gemacht haben?“ Christiane nickte. „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls habe ich das schon ein paar Mal gehört. Klingt echt schlimm!“ Sie grinsten sich stumm an, was wir natürlich nicht sehen konnten. „Wenn es doch nur eine brauchbare Möglichkeit geben würde, dieses Loch auch dauerhaft zu verschließen und damit solche „Schweinerei“ zu verhindern“, meinte Christiane. „Wie kann man nur so wild darauf sein, dem Partner irgendwas irgendwo reinzustecken. Ich muss das nicht so oft haben…“ „Und wie oft machst du es?“ wagte nun ihr Vater zu fragen. „Also dir muss ich das ja wohl ganz bestimmt nicht erklären“, grinste seine Tochter. „Das geht dich wirklich absolut gar nichts an. Ist schon schlimm genug wenn ihr es so treibt…“

„Ich finde, wir sollten bei den beiden diese kleine, vor gar nicht langer Zeit doch noch extra bestrafen“, kam nun von Christiane mit einer eher nachdenklichen Miene. Dazu habe ich mir zwei Dinge überlegt. Zum einen kann man dafür ganz besonders gut so einen schicken Holzlöffel aus der Küche verwenden, wenn beide ihre so hübsch geröteten Hinterbacken ordentlich spreizen. Wie denkst du darüber?“ „Du bist also der Meinung, dass der Ingwer nicht ausreicht?“ „Ach, das ist doch nur Kinderkram. Wahrscheinlich sind sie längst ausreichend dagegen abgehärtet.“ „Also gut. Das wäre das eine. Und das andere?“ „Erkläre ich dir später“, grinste ihre Freundin. „Aber es wird garantiert lustig.“ Wenigstens für die beiden jungen Frauen, dachte ich, ohne etwas dazu zu sagen. Und schon konnte ich wenig später bei schräggelegtem Kopf sehen, was die beiden dort machten. Lisa hatte den Holzlöffel geholt, während Christiane bereits Frauke und Günther aufgefordert hatte, die kleine, immer noch gerötete Rosette schön freizulegen. Freudestrahlend nahm sie den Löffel und begann damit noch eher sanft auf das Loch zu klopfen. Aber schon bald wurden aus den zarten Klopfern nach und nach härtere Treffen, ließen die beiden zucken und auch betteln, das doch bitte zu beenden, was natürlich nicht passierte. Denn ganz offensichtlich machte es der jungen Frau mächtig Spaß.

Aber dann schien es ihr doch zu reichen. Vielleicht wollte sie aber nur Frank und mich am nächsten Part teilhaben. „Geht doch alle vier einmal los und schnallt euch das Ding um, welches ihr vorhin benutzt habt.“ Das galt eher ihren Eltern. „Oder das, welches ihr jetzt gerne verwenden möchtet“, hieß es zu Frank und mir. Etwas verwundert machten wir uns auf den Weg und standen ziemlich bald alle mit einem umgeschnallten, nicht gerade kleinen oder kurzen Gummilümmel wieder vor den beiden. Alle mussten wir nun grinsen, als wir uns gegenseitig anschauten. Denn natürlich waren alle diese Gummilümmel sehr unterschiedlich. Gemeinsam hatten sie, dass sie recht originalgetreu waren. Gespannt warteten wir nun, was jetzt kommen sollte. Und schon ließ Christiane hören, was wir tun sollten. „Zuerst einmal werden sich die Männer und auch die Frauen damit gegenseitig bedienen. Wo es stattfinden soll, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“ Wir schauten uns an und bekamen immerhin noch eine Creme, mit denen wir unseren Lümmel zuvor eincremen durften. Das bedeutete auch, dass jetzt der kleine Ingwerstöpsel entfernt werden durfte. Da wir ja alle wussten, wo der Lümmel einzuführen sein würde, hatten alle nicht gerade das dickste Ding ausgewählt. Und dann standen wir Paare nebeneinander und schob dem anderen das Teil hinten hinein. Das war somit weniger schwierig. Lisa und Christiane machten eifrig Fotos von dieser Aktion.

Kaum steckten wir also im Popo der bzw. des anderen, machten wir die gewünschten stoßenden Bewegungen. Zu einem Höhepunkt würde es allerdings nicht reichen, so lange wurde uns die Zeit gar nicht zugebilligt. Denn schon recht bald kam der Wechsel. So waren wir nun recht nett miteinander beschäftigt. Als das erledigt war, sollte eine zweite Runde folgen. „Jetzt steckt eine Frau einem Mann ihr Ding hinten hinein und ihr dann der andere Mann. So steht ihr alle vier dann in einer Reihe. Der jeweils Zweite machte kräftige Bewegungen vor und zurück – 25-mal. Dann geht der vordere Partner nach hinten und das Ganze beginnt von neuem.“ Das war nicht schwer zu begreifen und tatsächlich wurden wir alle mehr oder weniger erregt und auch etwas geil. Dieses Mal ließ man uns mehr Zeit, so dass jeder von uns viermal wechselte. Das brachte eine ganze Menge Stöße im jeweiligen Popo. Natürlich gaben unsere Mädels „nette“ Kommentare ab und fotografierten erneut die ganze Aktion. Als sozusagen Höhepunkt sollte denn noch jeder auf allen Gummilümmeln reiten, während dazu jemand von ihnen rücklings auf einer Liege lag. Auch das war für alle Beteiligten ziemlich anregend und es war zu sehen, dass wahrscheinlich etwas passieren würde, wenn man noch länger reiten würde. Aber natürlich brachen die jungen Frauen die Sache rechtzeitig ab.

„Und wie hat euch das gefallen?“ wollten sie zum Schluss wissen. Alle mussten wir nun doch zugeben, dass es irgendwie geil war, selbst wenn es kein Ergebnis gebracht hatte. „Dann können wir es ja morgen mit einem dickeren Lümmel wiederholen“, kam nun von Christiane. „Mir ist nämlich klar, dass ihr wohl mit voller Absicht kein so dickes Teil ausgewählt habt. Wollen doch mal sehen, ob da nicht doch noch mehr geht.“ Ein klein wenig verzogen wir alle das Gesicht, denn damit hatten wir nicht gerechnet. Das konnte dann allerdings wohl doch ziemlich eng und damit auch anstrengend werden. Lisa und Christiane sahen, dass wir nicht sonderlich begeistert waren. „Warum nur seht ihr jetzt so aus, als würde euch allein diese Idee nicht wirklich gefallen?“ fragten sie dann. „Wir wissen doch genau, dass ihr dort hinten längst so dehnbar seid, dass mehr hineinpasst.“ Dazu gaben wir lieber keinen Kommentar ab. „Na ja, ihr habt ja noch Zeit, euch an den Gedanken zu gewöhnen. Und deswegen schlage ich vor, ihr bekommt für die Nacht einen ordentlichen Stöpsel dort hinten eingeführt, der dieses Loch schon vorbereitet.“ Und schon präsentierten sie uns vier wirklich sehr ansehnliche Dinger, die wir tragen sollten. Auch brachten sie persönlich so ein Teil in uns unter. „So, nun wünschen wir euch eine angenehme, erholsame Nacht. Ist ja schon Zeit, dass wir das hier beenden.“ Kurz wurde noch die Lage und Haltung von Katharina und Helmut überprüft, die ja ihr im Freien nächtigen sollten. Es kam noch ein ablehnendes Brummen von den beiden, die alles andere als begeistert waren. Fest und sicher im Gummisack verpackt und festgeschnallt, konnte eigentlich nichts passieren. Denn ihnen wurde nicht verraten, dass wenigstens Lisa nicht schlafen würde, sondern ein Auge auf die beiden halten würde.

So löste sich alles hier draußen auf und die einen gingen nach Hause, die anderen ins Haus. Kurz waren Frank und ich noch im Bad und lagen bald danach im Bett, immer noch brav dort hinten zwischen den doch brennenden Hinterbacken gestöpselt. „Ich habe immer mehr den Eindruck, wir haben unsere Tochter wohl doch irgendwie falsch erzogen“, kam von Frank. „Ach ja? Das fällt dir aber sehr spät auf. Jetzt können wir daran wohl nichts mehr ändern“, erklärte ich. „Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist.“ Er nickte nur. „Leider muss ich aber auch zugeben, dass es mir – hin und wieder wenigstens – durchaus gefällt, was sie mit uns anstellt.“ „Oh je, das lass bloß Lisa nicht hören! Sie ist nämlich durchaus in der Lage, das alles noch zu „verbessern“. Und ich weiß nicht, ob ich das will. Kann ja sein, dass wir die nächste Nacht dort auf der Terrasse verbringen „dürfen“, so verpackt wie meine Schwester.“ „Das hat sie sich sicherlich auch anders vorgestellt“, grinste Frank. „Obwohl sie unsere Familie ja durchaus kennt…“ Statt das jetzt noch weiter zu besprechen, waren wir schon ziemlich bald eingeschlafen.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:13.08.23 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir am nächsten Morgen aufwachten, spürten wir nun den Stöpsel im Popo doch recht unangenehm. Das war einfach die Folge, wenn man so ein Teil längere Zeit trug bzw. tragen musste. Denn das Gleitmittel bei der Einführung war längst verschwunden und so saugte sie die Haut quasi an dem Eindringling fest und es war einfach nicht so rutschig. Trotzdem wagten wir nicht, ihn selber zu entfernen. Denn garantiert würden Lisa oder auch Christiane kontrollieren, ob wir den Stopfen immer noch tragen würden. Als wir aufstanden und in die Küche gingen, konnten wir dort Katharina, Helmut und auch Lisa sehen, die dort am Tisch saßen. „Oh, ihr seid auch schon auf?“ kam dann fast ein wenig erstaunt. Ein Blick zur Uhr ließ uns sehen, dass es stimmte. Tatsächlich hatten wir erstaunlich lange geschlafen. „Lasst doch mal sehen, wie es hinten bei euch aussieht“, kam dann auch schon. Brav drehten wir uns um und streckten unserer Tochter den immer noch ziemlich roten Hintern entge-gen. Mit beiden Händen spreizte sie die Rundungen und nickte zufrieden. „Schön, der Stopfen steckt ja noch an Ort und Stelle. Das wird auch noch einige Zeit so bleiben. Später bekommt ihr dann einen schönen Einlauf, um den Popo gründlich zu reinigen. Jetzt setzt euch mal zu uns an den Tisch.“ Das war nicht ganz einfach, konnten wir die „Behandlung“ von gestern noch ziemlich deutlich spüren. Dass es meiner Schwester und ihrem Mann nicht viel anders ging, konnten wir deutlich sehen.

„Und wie habt ihr geschlafen?“ fragte ich neugierig. „Erstaunlich gut“, kam von Katharina. „Hatte ich so gar nicht erwartet.“ „Bei mir war es auch so“, erklärte Helmut. „Auf jeden Fall war das eine neue Erfahrung und ich könnte mir vorstellen, das öfters zu wiederholen.“ Fast etwas erstaunt schaute seine Frau ihn nun an, sagte aber nichts dazu. So ganz hatte sie mit einer solchen Antwort wohl nicht gerechnet. „Dann können wir ja eigentlich Frühstück machen“, kam grinsend von Lisa und stand auf. Sofort halfen Katharina und ich ihr dabei und so stand bald alles Benötigte auf dem Tisch. Während wir nun also aßen, wurde nicht weiter über die vergangene Nacht gesprochen. Sollte das für später aufgehoben werden? Denn garantiert wollten Lisa doch mehr darüber wissen, wie es uns ergangen war. Aber selbst als wir fertig waren, kam keine Wort dazu. Da es draußen schon wieder ziemlich warm war, hieß es dann gleich: „Ich denke, wir werden es draußen erledigen.“ Was damit gemeint war, wussten wir alle sofort. „Papa, nimm doch schon mal bitte mit, was wir dazu benötigen.“ Mehr musste nicht er-klärt werden und so brachte mein Mann eine ganze Menge Zeugs mit nach draußen, stellte es dort auf den Tisch. Noch immer wusste ich nicht, ob Katharina und Helmut sich bereits nach der Befreiung aus ihren Schlaf-sack die Toilette hatten aufsuchen dürfen, musste doch von gestern noch ein Rest in ihnen sein. Und wahrscheinlich kamen sie jetzt gleich auch wieder in den Genuss einen Einlauf zu bekommen. Denn darin war unsere Tochter ja wirklich ganz groß.

Bevor aber nun Lisa mit der sicherlich frisch zubereiteten Einlaufflüssigkeit zu uns nach draußen kam, stand plötzlich Dominique im Garten und begrüßte uns. Wir waren völlig überrascht, weil keiner davon wusste. „Oh, wie ich sehe, komme ich ja wohl gerade zur rechten Zeit. Oder hat Lisa schon angefangen?“ „Nein, hat sie nicht. Aber wieso bist du hier?“ fragte ich erstaunt. Es schien die Frau kein bisschen zu verwundern, dass wir alle vier hier völlig nackt standen. „Ganz einfach. Eure Tochter hat mich vorhin angerufen und gefragt, ob ich ihr viel-leicht helfen könnte. Und da ich heute Zeit habe, konnte ich gleich zusagen und außerdem habe ich auch noch ein paar feine Hilfsmittel mitgebracht.“ Oh je, das konnte ja heiter werden! Wenn die Ärztin von „netten Hilfs-mitteln“ sprach, war das in der Regel alles andere als nett. Inzwischen war Dominique ins Haus gegangen, um sich bei Lisa zu melden. Frank war inzwischen fast ebenso unruhig wie ich, wusste er doch auch genau Bescheid. „Das kann ja lustig werden…“, stöhnte er leise und zuckte zusammen, als er sich nun etwas unvorsichtig setzen wollte. „Mist, hatte ich schon wieder vergessen“, kam dann, ohne näher zu erläutern ob es der Popo oder doch der Stopfen war. Kurz darauf kamen Lisa und Dominique wieder nach draußen. Die Ärztin hatte eine ziemlich prallvolle Tasche dabei, aus der sie jetzt erst einmal etliche Riemen zog. Wozu sie gleich gut sein sollten, musste uns niemand erklären. Erst einmal lagen sie auf dem Tisch. Lisa hatte zwei große Gefäße mit einer eher trüben Flüssigkeit mitgebracht. Als wir alle sie skeptisch anschauten, hieß es nur: „Davon habe ich noch sehr viel mehr.“

„Machen wir es so wie vorhin besprochen?“ fragte Dominique nun unsere Tochter. „Wenn du keinen besseren Vorschlag hast…“, grinste Lisa. „Nö, ist doch gut“, lachte die Ärztin. „Und wer darf anfangen?“ Gespannt warteten wir, bis es dann hieß: „Ich denke, wir beginnen mit meinem Papa.“ Frank zuckte etwas zusammen. „Gut, mein Lieber, dann komm doch mal zu mir“, meinte Dominique und der Mann gehorchte. „Am besten legst du dich dort rücklings auf das Liegenpolster und umfasst mit den Händen deine Fußgelenke“, erklärte die Ärztin. Frank gehorchte und lag dann schnell in der angegebenen Position und ihm wurden so Hand- und Fußgelenke zusam-mengeschnallt. Auf diese Weise kam sein Popo schon ganz gut hoch, was noch verbessert wurde, indem man ihm ein Kissen unterlegte. „Anke, für dich gilt das Gleiche. Du legst dich hier auf das Polster.“ Kurz darauf war ich ebenso präpariert. Mit Absicht standen diese beiden Liegen ziemlich dicht an der Wand und ich konnte den großen Haken sehen, der ziemlich genau über Frank und mir angebracht war. Bereits mehrfach hatten wir sie benutzt und das würde jetzt auch wohl gleich passieren. Lisa stand am Tisch und schien die passenden Instrumente auszuwählen. Letztendlich entscheid sie sich für das lange Darmrohr, welches am Ende zwei aufblasbare Ballone trugen. Damit in der Hand kam sie zu uns, ließ es uns sehen und meinte: „Ist das okay für euch?“ „Und wenn wir es jetzt ablehnen?“ fragte Frank, der sichtlich nicht besonders begeistert zu sein schien. „In der Hoff-nung, dass ich etwas Besseres auswähle? Und was sollte das dann wohl sein?“ „Ist ja schon gut“, brummte er, weil es wohl ohnehin nicht zu ändern war. Also entfernte Lisa den Stopfen bei ihm und schob stattdessen dieses lange Darmrohr dort hinein, bis auch der eine Ballon im Inneren verschwunden war. Jetzt pumpte sie beide gut auf, so dass das kleine Loch dicht verschlossen war.

Nun kam sie zu mir und wiederholte das Ganze. Beide lagen wir für den kommenden Einlauf bereit. Dominique, die ebenso aufmerksam wie Katharine und Helmut zugeschaut hatte, befestigte den Schlauch des großen Ein-laufbehälters an dem Darmrohr, goss bestimmt zwei Liter hinein und hängt ihn an den Haken hoch über mir. Wenn sie nun gleich das Ventil sofort vollständig öffnete, würde innerhalb sehr kurzer Zeit die gesamte Menge in meinem Bauch verschwunden sein und mir allein deswegen arge Probleme bereiten. Wesentlich effektiver würde es sein, das nur eher langsam einfließen zu lassen. Auf diese Weise würde ich auch deutlich mehr emp-fangen können. Aber erst einmal wurde Frank auch so vorbereitet. Wartend lagen wir dort, konnten mit einem sehr unguten Gefühl alles sehen. „Es ist durchaus möglich, dass euch das, was gleich hinten hineinfließen wird, als nicht sonderlich angenehm erscheint. Aber das ist mir ziemlich egal. Meinetwegen könnt ihr das auch als Strafe ansehen, was aber eigentlich nicht so gedacht es. Es soll euch nur gründlich reinigen.“ So wie wir unsere Tochter kannten, waren das wohl eher schöne Worte, mehr nicht. „Kathrin, möchtest du Frank vielleicht ein klein ablenken, indem du seinen Beutel kräftig massierst und knetet?“ Meine Schwester nickte und wenig später saß sie neben ihn und legte auch schon dort Hand an. Dass sie das nicht besonders zartfühlend machte, war deutlich an seinem Stöhnen zu vernehmen. Eine Weile schaute Lisa nur stumm zu, dann griff sie nach dem Ventil bei ihm und bei mir und öffnete sie einen Teil. Langsam begann nun die Flüssigkeit ziemlich tief in uns einzufließen. „So, das wird jetzt einige Zeit dauern“, kam noch.

Kurz ging sie erneut ins Haus und kam dann mit zwei großen, roten Gummiballons zurück, die man bereits früher für Klistiere verwendet hatte. Jeder hatte wohl ein Fassungsvermögen von 500 ml. Für wen diese beiden Ballons zu verwenden waren, war nicht schwer zu erraten. Einen davon gab Lisa auch gleich weiter an Dominique. „Nun zu euch“, hieß es dann auch schon zu Katharina und Helmut. „Ich denke doch, eure Reinigung gestern bedarf noch einen Nachschlages, den ihr jetzt gleich bekommen sollt. Dafür habe ich hier extra erwärmtes Öl, welches ihr nun hinten hineingespritzt bekommt. Also kniet euch hier mal eben auf den Boden und reckt den Popo schön hoch. Allerdings kann es sein, dass danach schon sehr bald ein kräftiger Drang nach einer Entleerung einsetzt. Da ihr ihm sicherlich nur zu gerne nachgeben möchtet, was ich aber nicht unbedingt will, bekommt ihr zur Sicherheit noch einen netten Stopfen eingeführt, der euch helfen wird. Denn die Reinigung soll ja möglichst gründlich sein und deswegen muss das Öl auch längere Zeit einwirken.“ Mit einem Blick, der Bände zu diesem Thema sprach, kam von den beiden und schon machten sie sich bereit. Dominique – die kurz ihre Tätigkeit bei Frank unterbracht - und Lisa machten sich mit einem Lächeln dran, den Inhalt der jeweiligen Gummibirne noch tief hineinzuspritzen. Das geschah ebenfalls eher langsam und schien beiden Ausführenden richtig Spaß zu machen. Noch besser schien ihnen aber zu gefallen, dann anschließend den aufblasbaren Stopfen dort einzuführen und so kräftig aufzupumpen, dass das kleine Loch wirklich völlig dicht war. Dass es mit gewissen Strapazen für die Träger verbunden war, ließen beide deutlich hören. „Ich denke mal, so etwa eine Stunde sollte reichen. Dann können wir vielleicht über eine Entleerung nachdenken“, meinte Lisa noch zu Dominique, die zustimmend nickte.

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Katharina und Helmut durften nun wieder aufstehen und fast sofort konnten wir sehen, dass das Öl bereits jetzt anfing, seine Wirkung zu tun. „Ich glaube nicht, dass ich das so lange aushalten kann“, kam dann auch schon meiner Schwester. „Und was willst du dagegen tun?“ fragte Dominique erstaunt. „Ich sehe jedenfalls keine Möglichkeit, wie du den Stopfen wohl entfernen könntest.“ Damit zeigte sie der Frau die Vorrichtung, mit der dieser Stopfen aufgepumpt worden war und der zum Ablassen der Luft nötig wäre. Lachend legte sie dieses Teil auf den Tisch. Bei Frank und mir floss es immer noch eher langsam und auch sehr tief hinein, was uns allerdings noch keinerlei Probleme machte, außer vielleicht diese doch etwas unbequeme Haltung. Es würde, so konnten wir sehen, dass es wohl noch längere Zeit dauern würde, bis zumindest der momentane Inhalt des Behälters verschwunden wäre. Da Lisa feststellte, dass wir auf diesen Behälter gestarrt hatte, meinte sie gleich: „Oh, ihr braucht euch keine Sorge zu machen. Ich habe noch mehr davon. Es kann also durchaus noch nachgefüllt werden.“ Das war eigentlich nicht das, was wir hören wollten. Inzwischen war die Ärztin längst wieder mächtig bei Frank beschäftigt. Sie machte es zwar nicht sonderlich grob, nur eben mit besonders kräftiger Hand, was viel-leicht sogar auf Dauer dazu führen könnte, dass mein Mann mal wieder entleert würde. Noch war ich mir nicht so sicher, dass auch das vielleicht beabsichtigt sein könnte. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn da etwas Bestimmtes hervorlocken würde?“ fragte Dominique mich jetzt, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Würdest du es denn unterlassen, wenn ich dagegen wäre?“ antwortete ich. „Nö, wahrscheinlich nicht. Denn es fühlt sich so wunderbar an. Na ja, wir werden ja sehen, ob es überhaupt klappt.“ Wenn du so weitermachst, ganz bestimmt…

Bei mir würde es auf jeden Fall nicht so einfach sein, auch mich zu einem ähnlichen Ergebnis zu bringen. Außerdem sah es auch nicht danach aus, dass man es überhaupt probieren würde. So lag ich einfach da und schaute hin und wieder auf den langsam sinkenden Flüssigkeitsspiegel. „Ihr denkt doch wohl den ganzen Tag nur an euer Vergnügen“, hörte ich dann die lachende Stimme von Christiane, die zusammen mit ihren Eltern Frauke und Günther zu uns herüberkamen. „Als wenn es bei dir so viel anders wäre“, meinte Lisa. „Im Übrigen könnt ihr euch gerne anschließen. Wir haben noch alles parat, was man dazu braucht.“ „Na ja, vielleicht ist die Idee gar nicht so schlecht“, kam gleich von ihrer Freundin. „Ach, nur keine Umstände“, sagte Frauke sofort, die ganz offensichtlich nicht besonders scharf auf einen morgendlichen Einlauf war. Außerdem waren sie bereits vollständig bekleidet, was aber ja eigentlich auch kein echter Hinderungsgrund wäre. „Wie ich sehe, bist du aber ja momentan noch ausreichend mit deinen Eltern beschäftigt.“ Dann fiel ihr Blick auf meine Schwester und ihren Mann, die etwas gekrümmt und stöhnend dabeistanden. „Hey, was ist denn mit ihnen los? Haben sie die Nacht nicht so gut überstanden?“ wollte sie wissen. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, daran liegt es nicht. Ist wohl eher dieses ganz spezielle Klistier, welches sie vor wenigen Minuten bekommen habe und nun für ein klein wenig Furore dort im Bauch sorgt.“ „Nur ein klein wenig?“ kam sofort von Katharina. „Dort drinnen ist alles in höchstem Aufruhr!“ Zustimmend nickte Helmut. „Dann war es ja wohl nicht einfach nur das Öl, welche ich dort eingespritzt habe“, lächelte Lisa. „Was hast du denn noch hinzugefügt?“ fragte Christiane neugierig.

„Es könnte zum Beispiel an dem bisschen Glyzerin oder auch dem Chili-Öl liegen“, schien unsere Tochter zu sinnieren. „Ja, wäre durchaus möglich. Beide hat durchaus eine entsprechende Wirkung“, meinte nun auch Christiane, die in dieser Beziehung etwa gleich viel Erfahrung hatte wie Lisa. „Und wie lange soll es… einwirken?“ „Ich dachte da so an eine Stunde, vielleicht aber auch mehr… Schließlich soll es doch so richtig seine reinigende Wirkung entfalten.“ „Könnte klappen“, lachte Christiane, als sie sah, welche Wirkung jetzt bereits eintrat. „Wird vielleicht aber dann doch ziemlich heftig, wenn sie weiter so herumhampeln. Besser wäre ja wohl, sich irgend-wie still zu verhalten.“ „Ach, das ist doch ziemlich egal“, erklärte Dominique. „Nur wäre die Wirkung im oberen Bereich noch höher, wenn sie sich hinlegen würden.“ Katharina und Helmut verstanden das nun quasi als Aufforderung, sich auch auf die Liege zu platzieren. Ob das nun wirklich half, war nicht sofort zu erkennen. „Und was ist nun mit euch beiden?“ fragte Lisa gleich Günther und Frauke. „Auch schon Lust bekommen…?“ Das war ja wohl eher eine rhetorische Frage, wie ich feststellen musste. Denn garantiert hatten die beiden jungen Frau-en längst beschlossen, was hier gleich passieren würde. „Also wenn man so nett gebeten wird, da können wir doch kaum noch ablehnen“, kam sarkastisch von Günther. „Siehst du wohl, habe ich doch gewusst“, lachte Christiane. „Wenn man höflich fragt, bekommt man auch eine entsprechende Antwort. „Dann würde ich doch sagen: macht euch schon mal bereit.“

Und genau das taten dann die beiden, während Lisa aus dem Haus einen fast riesigen Einlaufbehälter holte, den ich gar nicht kannte. Unten baumelten auch zwei nicht gerade dünne Schläuche am Ventil. „Woher hast du denn dieses Teil?“ fragte ich erstaunt und auch die anderen starrten es an. „Das habe ich mitgebracht“, kam nun von Dominique. „Nachdem Lisa mir verraten hatte, dass hier mehr als eine Person zu „säugen“ wäre, dachte ich mir, es wäre doch ganz praktisch. So kann man zwei Personen gleichzeitig beglücken und sicherlich begann schon bald eine „Streit“, wer denn wohl mehr vom Inhalt aufnimmt.“ Die Frau lachte über diesen Witz. „Er fasst übrigen gut fünf Liter, so dass jeder – wenn es eben gerecht zugeht – nur 2,5 Liter bekommt, was ihr ja leicht aufnehmen könnt. Aber wir können natürlich auch gerne noch nachfüllen. Daran soll es nicht scheitern.“ Frauke und Günther hatten sich beim Auskleiden gerade unterbrochen. Zu interessant war das, was es hier zu sehen gab. Langsam machten sie weiter und standen dann bald ebenfalls völlig nackt bei uns auf der Terrasse. Da keine Liege mehr frei war, knieten sie sich auf Lisas Geheiß einfach auf den Boden, den Popo zur Wand mit dem Haken für den riesigen Behälter. Mit sichtlichem Genuss schob sie dann beiden nacheinander die Kanüle in die Rosette und ließ die Flüssigkeit einfließen. Auch bei ihnen würde es langsam vor sich gehen, damit sie es besser halten könnten. Denn kurz hatte Christina mit ihrer Freundin gesprochen und ihr eine Idee vorgeschlagen. Kurz darauf verschwand sie.

Ich konnte sehen, wie sich nun bei meinem Mann und mir das Gefäß immer weiter leerte. Leider beam auch Dominique es mit und sagte zu Lisa: „Wolltest du hier noch nachfüllen? Wenn ja, wird es langsam Zeit.“ Davon war ich nicht sonderlich begeistert, hatte ich doch inzwischen festgestellt, dass es in mir mächtig gluckste und gurgelte, was sicherlich an der eingefüllten Flüssigkeit lag. Aber das schien – natürlich – niemanden zu interessieren. Denn tatsächlich füllte unsere Tochter bei beiden noch einen Liter nach. „ich weiß doch, dass ihr das locker schaffen könnt“, grinste sie uns an. Da sie eine Hand bei uns auf den Bauch legte, konnte sie bestimmt spüren, was dort abging. „Fein, genau das wollte ich erreichen.“ Dann ließ sie uns wieder allein, schaute nach Günther und Frauke. Wer von beiden nun mehr aufgenommen hatte, war nicht so einfach festzustellen. Aber noch floss es munter bei ihnen hinein. Etwas besorgt betrachteten die beiden immer wieder mit einem Blick nach hinten dieses Riesengefäß, welches sich nur langsam leerte. Außerdem konnten alle immer wieder Stöhnen und andere Geräusche von Katharina und ihrem Mann hören, in dessen Bäuchen es heftig zu arbeiten schien. „Wie lange sollen wir denn hier noch liegen und gequält werden?“ fragte meine Schwester nun auch noch. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ Lisa nickte nur, wie ich sehen konnte. Mehr passierte nicht.

Dann kam Christina zurück und trug zwei Gummianzüge über dem Arm. „Was soll denn das werden?“ fragte Frauke sofort, die diese Anzüge gleich als ihre eignen erkannt. „Das ist ganz einfach, grinste ihre Tochter. „Wenn ihr gleich beide schön gefüllt seid, werdet ihr sie anziehen.“ Darauf kam jetzt keine Antwort mehr. „Wir wollen doch, dass ihr nachher gut ausseht, wenn wir einen Spaziergang machen und vielleicht in die Stadt gehen… Außerdem hat ja wohl keiner Zeit, um das Mittagessen zu kochen.“ „Du meinst, wir sollen dann so im Gummi zum Essen gehen?“ fragte Günther und schien von dieser Idee nicht sonderlich angetan zu sein. „Ja, so habe ich es mir gedacht. Aber wenn du möchtest, kannst du auch komplett nackt gehen. Du wirst wegen eine entblößten Geschlechts wohl kaum ein öffentliches Ärgernis darstellen. Schließlich ist der Kleine ja gut verpackt. Könnte allerdings doch sein, dass das nicht ausreicht.“ Etwas nachdenklich stand Christiane nun dort. Betroffen hatten die beiden nun erst einmal den Kopf gesenkt, schienen echt von dieser Idee nicht begeistert zu sein. Aber noch war es ja nicht soweit. Der Behälter war nicht leer und es würde auch noch einige Zeit dauern, bis das geschehen sein würde.

Lisa hatte den Behälter bei Frank und mir noch mit einem weiteren Liter gefüllt, was die Sache sicherlich noch unangenehmer machen würde als sie ohnehin schon war. Aber jeglicher Protest wäre ohnehin völlig überflüssig und sinnlos, also konnten wir das ruhig unterlassen. Als die junge Frau nun allerdings sah, wie Katharina und Helmut sich mit ihrer Öl-Füllung plagten, seufzte sie und meinte zu Dominique: „Würdest das vielleicht über-nehmen…?“ Die Ärztin nickte und nahm die beiden nun mit zum WC im Bad, wo sie sich unter Aufsicht entleeren durften. Und wie sie sehen konnte, hatte es wirklich eine durchschlagende Wirkung. Mit einer herumliegenden Klistierbirne wurde dann bei jedem noch zweimal nachgespült, bis sie dann einigermaßen zufrieden waren. Sichtlich erleichtert kamen sie zu uns zurück auf die Terrasse. Allerdings hatte Dominique sie zuvor noch wieder mit dem Stopfen dicht verschlossen. Auf diese Weise war jetzt das Sitzen auch nicht sonderlich bequem, was volle Absicht war.

Es saß ganz so aus, als müsste man nur noch darauf warten, dass Frank und ich bzw. Günther und Frauke fertig würden. Das allerdings konnte noch einige Zeit dauern, denn es befand sich noch ziemlich viel Flüssigkeit in unseren Behältern. „Was sollen wir denn gleich anziehen?“ fragte ich schon. Schließlich wusste ich ja, was für die Nachbarin vorgesehen war. „Da bin ich mir noch nicht sicher“, kam von unserer Tochter. „Aber es sieht ganz danach aus, als würdet ihr beide ein nettes, enggeschnürtes Korsett anziehen dürfen. Das wird vor allem ganz bestimmt verhindern, dass ihr gleich zu viel esst.“ Das hatten die Damen früher, als Korsetts hoch in Mode waren, sehr genau gewusst und suchten deswegen auch immer eine andere Lösung. Deswegen aßen sie eher dann, wenn sie ohne Korsett waren. Bei uns würde es den gefüllten Bauch sicherlich noch deutlich unangenehmer spürbar machen. „Deswegen müsst ihr zuvor natürlich ganz besonders gut verspundet werden“, meinte Lisa noch hinzufügend. „Die Frage ist allerdings noch, ob wir Papa auch zu einer „Frau“ umgestalten. Dann wären auch besondere High Heels angesagt, die er doch so liebt.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.08.23 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Christiane, Dominique und Lisa schienen sich allein bei dieser Vorstellung prächtig zu amüsieren, obwohl sie meinen Liebsten ja bereits mehrfach als „Frau“ gesehen hatten. Mittlerweile konnte er das auch richtig gut. Plötzlich stand sie neben Frank und starrte ihn an. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Sehe ich das richtig?“ Ich versuchte zu erkennen, was meine Tochter denn meinte, konnte es aber nicht sehen. Da kam dann auch schon die Erklärung. „Wie kommst du dazu, diesen weißen Saft aus deinem Lümmel herauszuquetschen! Spinnst du?!“ Jetzt tat er sehr überrascht. „Ich kann doch nichts dafür!“ „Ach nein? Und wer bitteschön soll daran schuld sein? Ich vielleicht?“ „Nein, du sicherlich nicht“, kam leise von ihm. „Aber vielleicht Dominique. Sie hat doch vorhin dort… herumgespielt…“ „Und du denkst ernsthaft sie hat dich dazu gebracht? Einfach so? Nein, ich glaube viel-mehr, du hast wieder einmal ganz intensiv deine schmutzige Fantasie umherwandern lassen. Dann kommt das dabei heraus.“ War Lisa nun wirklich sauer oder tat sie nur so? Das konnte man nie so genau wissen. Zuzutrauen war ihr allerdings beides

„Ich brauche sofort jemanden freiwilliges, der diese Sauerei hier beseitigt“, kam als nächstes. Viele kamen nun ja wirklich nicht in Frage; eigentlich ja nur Katharina oder Helmut. Es war ja wohl kaum anzunehmen, dass Christiane oder Dominique das erledigen würden. Und natürlich fühlen die beiden sich auch überhaupt nicht angesprochen. Meine Schwester und ihr Mann allerdings auch nicht, wie ich feststellen konnte. „Na, wie wäre es denn mit euch beiden?“ wurde Lisa nun noch deutlicher und schaute die beiden direkt an. Noch immer passierte nichts und so meinte Lisa nun: „Helmut, dann ist das jetzt deine Aufgabe. Was du zu tun hast, muss ich ja wohl nicht weiter erläutern.“ Erschrocken zuckte er zusammen und sagte dann langsam: „Du willst ernsthaft, dass ich diesen... diesen Saft von dem Mann dort… mit dem Mund…? Nein, kommt nicht in Frage. Ich bin doch nicht schwul!“ „Danke für den Hinweis. Da wäre ich selber nie drauf gekommen. Ja genau, das verlange ich von dir. Und im Übrigen muss man dazu auch nicht schwul sein.“

Noch immer sträubte er sich. „Katharina, wie findest du es denn, dass dein Mann sich weigert, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen?“ „Ich kann ihn durchaus verstehen“, meinte die Frau gleich. „Ach ja? Soll das bedeuten, du würdest es lieber übernehmen? Wir Frauen stehen doch auf diesem Zeugs…“ „Das habe ich damit nicht gemeint.“ „Sondern?“ Lisa zeigte sich jetzt recht erbarmungslos. „Es ist einfach so, dass ich es nicht sonderlich gerne mag und Helmut schon gar nicht.“ „Hat er es denn schon einmal probiert, bei sich oder einem anderen Mann?“ „Keine Ahnung, das hat mich nie interessiert…“ „Und du selber? Hast du seinen Saft denn bereits im Mund gehabt?“ Es dauerte einen Moment, bis eine Antwort kam. „Ich stehe nicht darauf“, hieß diese. „Das, meine Liebe, habe ich nicht gefragt. Hast du oder hast du nicht?“ „Ja, aber nur ganz selten.“ „Das bedeutet dann ja auch wohl, dass Helmut seine Aufgabe nach dem Sex nicht so richtig erfüllt hat oder wie war das?“ Katharina schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht immer so, wie ich es mir gewünscht hätte.“ „Also das erstaunt mich also nun wirklich“ mischte ich mich da ein. „Dann hast du ihn ja wohl nicht richtig erzogen. Und jetzt hat es wahrscheinlich auch nicht mehr viel Sinn das zu ändern.“ „Da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Auf jeden Fall heißt das ja wohl, dass er jetzt derjenige ist…“ Und schon schaute Lisa ihn direkt an. „Das kann ich nicht“, stieß er er-schreckt hervor. „Du wirst das jetzt machen und alle schauen dir dabei zu“, entschied Katharina. „Notfalls werde ich nachhelfen, verstanden!“

Helmut starrte seine Frau an, ging dann zu Frank, bei dem etwas weißer Saft aus dem Käfig vorne herausgequollen war. „Nun mach schon! Oder soll das den ganzen Tag dauern?“ Helmut ging auf die Knie, stöhnte auf und beugte sich vor. Aber bevor er mit dem Mund irgendwas berühren konnte, schüttelte er den Kopf und zog sich wieder zurück. „Ich kann das nicht…“ „Nimm ihn in den Mund oder dein Hintern bekommt gleich eine verdammt harte Abreibung!“ fauchte Katharina und verblüffte damit alle. „Und du weißt, wie gut ich das kann.“ Helmut schloss die Augen und beugte sich erneut vor. Dieses Mal wanderte seine Zunge brav aber sehr schnell über den Kopf des Käfigs, nahm ein wenig Sahne ab. Mühsam würgte er es hinunter. „Weiter! Da ist noch mehr! Nimm ihn richtig in den Mund!“ Streng kamen diese Worte seiner Frau und ergeben gehorchte er jetzt. Allerdings blieb der Käfig nicht lange in seinem Mund, war aber einigermaßen sauber als er wieder herauskam. „Siehst du wohl, geht doch“, lächelte seine Frau. „Und quasi als Nachtisch darfst du es nun auch bei mir machen.“ Katharina stand inzwischen mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Vorsichtig schob Helmut nun den Kopf vor, bis seine Lippen die Lippen seiner Frau dort im Schoß berührten und er mit der Zunge zwischen ihnen lecken konnte. Offensichtlich gefiel ihm das bedeutend besser, wie man dann an seinem leisen Stöhnen feststellen konnte.

Eine ganze Weile drückte er seinen Kopf dort an den warmen, duftenden Schoß seiner Frau, hielt ihren Popo mit den Händen fest, drückte alles fester an sein Gesicht. Dass es auch Katharina sehr gut gefiel, ließen ihre geschlossenen Augen, die leicht geöffneten Lippen und das geile Stöhnen nur zu deutlich erkennen. Dann schien der Mann mit seiner Zunge dort auch noch einzudringen, denn die Frau keuchte: „Weiter… tiefer… steck sie rein…!“ „Was für eine Ferkelei bereits am frühen Morgen“, kommentierte Lisa mit einem breiten Grinsen dieses Ereignis hier. Christiane lachte. „Wäre es vielleicht möglich, dass du nur ein ganz klein wenig neidisch bist?“ meinte sie. „Leider willst du ja immer noch so brav verschlossen bleiben, so dass dir solche wunderbaren Dinge verweigert bleiben?“ „Als wenn es bei dir besser wäre. Schließlich trägst du ja auch immer noch – mehr oder weniger stolz – diesen Gürtel und es sieht auch noch so aus, als würdest du ihn in absehbarer Zeit ablegen dürfen“, antwortete unsere Tochter und lachte. Leider hatte sie damit vollkommen Recht, wie der leicht böse Gesichtsausdruck von Christiane gleich deutlichwerden ließ. „Das war jetzt aber ziemlich gemein“, ergänzte sie. „Und dafür wirst du gleich auch büßen müssen!“ „Ich weiß“, kam von Lisa. „Und wie willst du das anstellen, ich meine das mit deiner geplanten Strafe.“

„Na ja, so groß ist die Auswahl ja nicht. Aber ich denke, ich werde das eine, stets zur Verfügung stehende Loch ordentlich durchstoßen. Wir haben doch diesen ganz besonderen Strapon. Ich denke, du weißt, welche ich meine.“ Unsere Tochter nickte. „Ja, natürlich. Es soll ja wohl der sein, mit dem du mich dann gleichzeitig mit einem kräftigen Einlauf versehen kannst.“ „Ganz genau. Und… hast du was dagegen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich.“ „Auch dann nicht, wenn Dominique die Flüssigkeit dafür zusammenmischt?“ Kurz stutzte die Frau, nickte dann aber doch. „Ja, auch dann. Ich weiß, es könnte schon etwas… anstrengend werden. Aber das vertrage ich schon.“ Damit war das also auch geklärt, dachte ich und sah, wie nun der letzte Rest bei mir hineinfloss. Damit hatte ich wohl insgesamt nun knapp drei Liter in mir drinnen, was mir gar nicht so viel vorkam. Aber das lag wohl an der langjährigen Übung. Da es bei Frank auch gerade beendet wurde, bekamen wir beide nun den Auftrag uns anzuziehen. Dazu gab es allerdings ziemlich genau Vorgaben, nachdem die Einlaufkanüle entfernt und die Rosette dicht verschlossen worden war. Anziehen sollten wir eine Miederhose mit halblangen Beinlingen sowie das Korsett. Frank wurde noch aufgetragen, seine Silikon-Brüste in die Cups zu packen. Der Rest war weitere frauliche Kleidung.

So durften wir, tatsächlich ohne Aufsicht, ins Haus gehen und dort alles erledigen. Da der große Einlaufbehälter von Frauke und Günther auch fast leer war, wurde überlegt, wer denn wohl mehr davon aufgenommen hatte. Aber wie zu erwarten war, kam man zu keinem rechten Ergebnis. Jetzt allerdings sollten sie sich beide in den bereitliegenden Gummianzug kleiden, was ziemlich schwierig war, trotz der auf die Haut als Spray aufgetragene Gleitcreme. Christiane und Dominique halfen fleißig mit und so war es dann doch endlich erledigt. Beide Personen sahen nicht besonders glücklich aus, wurden sie doch rundherum ziemlich eingeengt. „Und so sollen wir in die Stadt gehen?“ kam die Frage von Frauke. „Ja, warum denn nicht?“ kam etwas erstaunt von ihrer Tochter. „Aber was sollen denn die Leute denken…“ „Das muss dich doch wohl nun wirklich nicht interessieren“, lautete die Antwort. „Schließlich ist doch alles gut bedeckt und nichts wirklich zu erkennen.“ „Außer vielleicht der Keuschheitsgürtel“, murmelte ihre Mutter. „Ihn kann man ja quasi überdeutlich sehen…“ „Das wird dem einen oder anderen bestimmt allein bei diesem Anblick Freude machen“, erklärte Christiane. „Schließlich musst du dich dafür wirklich nicht schämen; ist ja schließlich keine Strafe, dass du ihn trägst.“ „Aber eine Auszeichnung ist es ja nun auch nicht gerade“, meinte Frauke.

„Und was ist mit mir?“ fragte nun auch Günther noch. „Ach komm, bei dir sieht man doch nun wirklich nichts!“ Beim Ankleiden hatte seine Tochter nämlich extra darauf geachtet, dass der Kleine im Käfig schön nach unten gedrückt unter dem Gummi lag. Tatsächlich war er somit erstaunlich gut verdeckt und nur noch kaum sichtbar. „Oder sollte das heißen, du möchtest auch deine „Brüste“ tragen? Kannst du gerne machen. Sicherlich hat niemand etwas dagegen.“ Sie lachte. „Nein, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, kam von Günther. „Ich dachte nur an weitere Kleidung…“ „Kannst du gerne haben, aber sei dir klar darüber dass ich bestimme, was das sein wird“, kam nun von Christiane. „Das geht dann allerdings eher in Richtung Mieder und Korsett und ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass es dem bestimmt ziemlich gut gefüllten Bauch gut bekommt. Also, wofür entscheidest du dich?“ Da dauerte es nicht lange und die Entscheidung fiel. „Ich glaube, ich bleibe doch lieber so, ohne weitere Kleidung“, kam nun von Helmut. „Sieht ja nicht so schlecht aus. Aber was für Schuhe soll ich dann anziehen?“ Christiane und Lisa grinsten. „Also sehr gut dazu passend wären diese hier.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.08.23 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bei diesen Worten hielten sie ihm ein Parr schwarze High Hells entgegen, deren schmalen Riemchen nach dem Anlegen mit kleinen Schlössern gegen unerlaubtes Ablegen zu sichern waren. „Wir haben nämlich gehört, dass du darin schon ganz gut laufen kannst, die aber „leider“ nach ein wenig Übung fehlt. Zufällig haben wir diese Schuhe auch in deiner Größe. Ein ganz klein wenig problematisch könnte allerdings die Höhe der Absätze sein.“ Und das waren sie ganz bestimmt, denn es sah nach mindestens 12 cm aus, wenn nicht sogar mehr. „Und darin soll ich draußen herumlaufen? Niemals!“ Vehement wehrte Helmut die Schuhe ab. „Tja, was machen wir denn da“, schienen die beiden jungen Frauen jetzt zu überlegen. „Ich hätte da eine Idee“, meinte Lisa und lächelte. „Wenn ich das gerade richtig verstanden hat, wehrt er sich gegen das „Herumlaufen da draußen“, richtig?“ „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ „Was also spricht dagegen, dass er dann eben so lange in diesen Schuhen STEHEN darf, während wie unterwegs sind. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es besser ist. Muss aber ja nicht mein Problem sein.“ „Du meinst also, er steht dann hier unbeweglich und festgeschnallt?“ „Mmmhhh, so dachte ich es mir. „Gut, damit wäre das dann ja auch geklärt. Und Platz haben wir hier ja auch genügend. Viel-leicht sollten wir ihn aber doch lieber knebeln, sonst kann er bestimmt den Mund nicht halten und belästigt die Nachbarn.“

Helmut hatte ebenso genau zugehört wie alle anderen und stand nun mit vor Entsetzen geöffnetem Mund. „Das… das könnt ihr nicht machen“, kam nun von ihm. „Und warum nicht?“ „Katharina, sag du doch auch mal was dazu!“ „Schatz, was soll ich denn sagen! Du kannst nun wirklich nicht erwarten, dass man dich hier ganz alleine lässt. Wer weiß denn schon, was du dann so treibst. Nein, entweder kommst du mit, so wie du bist, und wirst hier stehend festgeschnallt, was sicherlich noch unangenehmer sein wird.“ Das war natürlich nicht das, was er hören wollte. „Wenn du dich jetzt dafür entscheidest, doch lieber hierzubleiben“, ergänzte seine Frau noch, „kannst du sicher sein, dass dein Popo noch einiges zu spüren bekommt. Darüber solltest du ruhig nachdenken." Das war ja wohl eine unverhohlene Drohung und so entscheid sich Helmut nun doch ganz „spontan“, uns zu begleiten. „Das ist bestimmt die eindeutig bessere Wahl“, fanden wir alle. Allerdings konnten wir ziemlich sicher sein, dass die beiden jungen Frauen auch unterwegs für entsprechende Überraschungen sorgen würden. Darin waren sie groß! Kurz darauf waren wir alle fertig und konnten das Haus verlassen.

Kaum auf der Straße war zu sehen, dass es zumindest Helmut so gar nicht gefiel und auch Katharina sah nicht besonders glücklich aus, wobei sie wohl so kaum jemand erkennen würde. Denn wir hatten den beiden noch eine Transparente Gummikopfhaube übergestreift. Ziemlich vergnügt machten wir uns also zuerst auf den Weg raus in die freie Natur. Denn es war noch zu früh, um zum Essen in die Stadt zu gehen. Ganz besonders Mühe hatte offensichtlich Helmut, auf diesen High Heels zu laufen. Christiane hatte sie ihm angezogen und auch abgeschlossen, damit sie nicht „verlorengehen“ konnten. Hinzu kam noch der so gut gefüllte Bauch, so dass er und seine Frau aussahen, als wenn sie schwanger wären. Zusätzlich gluckste und gurgelte es allerdings immer wieder bei uns ebenso wie bei den beiden. Das schien die anderen einigermaßen zu amüsieren. Zum Glück war momentan außer uns hier niemand unterwegs, so dass die beiden süßen „Gummipuppen“ sich etwas beruhigen konnten. Das würde sich garantiert ändern, spätestens wenn wir in die Stadt gingen. Hart klackten unsere langen und natürlich auch ziemlich spitzen Absätze auf dem harten Boden. Es sah aus, als hätte Helmut sich bereits recht gut daran gewöhnt, in diesen High Heels zu laufen. Das änderte sich allerdings, als Katharina, die eine Zeitlang hinter ihm ging, plötzlich sagte: „Sag mal, mein Lieber, kannst du wirklich nicht besser darin laufen? Sieht ja ganz so aus, als müssten wir das zu Hause dringend üben. Schau dir Frank an.so muss das aussehen.“

„Das ist nicht fair“, kam von ihrem Mann. „Frank hat garantiert deutlich mehr Übung und seine Absätze sind nicht so hoch wie meine.“ „Du brauchst überhaupt keine Ausrede zu suchen“, bekam er zu hören. „Du bist lediglich zu bequem, dir mehr Mühe zu geben. Denn das hat nichts mit der Höhe der Absätze zu tun. Ich muss mir wohl auch auf diesem Spaziergang eine Möglichkeit suchen, dich doch noch wieder zu züchtigen. Wann begreifst du endlich, dass du besser leben würdest, wenn ich darauf verzichten könnte. Aber immer wieder bringst du mich dazu, es doch zu tun.“ „Es geht aber nun mal nicht besser“, kam fast trotzig von Helmut. „Ich bin einfach nicht dafür geeignet, in solchen Dingern zu laufen.“ „Ach ja! Glaubst du ernsthaft, Frauen wären besser geeignet und es wäre ihnen angeboren, darin zu laufen? Nein, mein Lieber, da täuschst du dich gründlich. Wir müssen ebenso üben wie du. Und tragen tun wir diese High Heels auch nur, weil Männer wie du das von uns verlangen. So sieht’s aus.“ „Ich habe das nie von dir verlangt“, kam protestierend von ihrem Mann. „Nein, das nicht. Aber den-noch bist du nicht traurig, wenn ich sie trage. Ich merke doch, wie dich mich oder andere Frauen dann anglotzt. Weißt du, wir werden ein ganz besonderes Training für dich arrangieren. Ich habe da so eine Idee.“ „Und die wäre?“ wollte er wissen. „Es gibt so spezielle Firmen, bei denen kann man Stiefel mit unterschiedlich hohen Absätzen ausleihen oder auch kaufen. Sie sind wadenhoch und werden sehr fest und eng geschnürt und sicher verschlossen. So kann die Trägerin – oder wie in deinem Fall der Träger – nicht umknicken, sondern sicher darin laufen und vor allem längere Zeit trainieren. Ich glaube, das wäre etwas für dich.“

Wir Frauen grinsten, fanden diese Idee nämlich ganz wunderbar. „Ich schätze, wenn du damit jeden Tag mindestens zwei Stunden trainierst, wirst du bald ebenso gut in High Heels laufen können wie wir.“ Helmut war stehengeblieben und starrte Katharina an. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst! Ich soll in solchen Stiefel laufen?“ meine Schwester nickte. „Ja, so stelle ich mir das vor. Und du kannst dir sicher sein: Du wirst es machen, egal wie. Und sonst helfe ich sehr gerne nach.“ Kopfschüttelnd stolperte er weiter und ich konnte von Frank hören, der neben ihm lief: „Es ist garantiert besser zu gehorchen. Denn du kannst nur verlieren.“ „Ich bin doch nicht verrückt! Warum soll ich in Frauenschuhen herumlaufen?!“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach und mich wundert, dass du das noch nicht begriffen hast.“ „Was denn?“ fragte Helmut. „Nun, die Schwester meiner Frau will von dir das Gleiche wie meine Frau von mir: Du sollst wenigstens ab und zu als „Freundin“, als „Frau“, mit ihr in die Stadt gehen, bummeln, einkaufen und sonstige Dinge tun.“ Offensichtlich hatte Helmut das so noch gar nicht kapiert. „Ich, ein Mann, soll als Frau gekleidet rumlaufen? Ich bin doch nicht schwul!“ Ich konnte sehen, wie Frank grinste. „Ich glaube, du hast da was verwechselt. Man muss nicht Frauenkleider tragen, wenn man schwul ist. Solche Menschen nennt man Transvestiten oder Damenwäscheträger oder auch Sissys.“ „Das weiß ich selber“, kam von Helmut. „Aber so einer bin ich nicht.“ „Noch nicht…“ lächelte Frank. „Kann sich aber leicht ändern. Was spricht denn überhaupt dagegen? Freu dich doch, wenn deine Frau daran ein so großes Interesse hat. Viele Männer wären froh darüber, weil sie nämlich solche Wäsche, die sie so sehr lieben, nicht heimlich tragen müssen. Ständig leben sie in Angst, erwischt zu werden, denn nicht alle Frauen können eine solche Vor-liebe verstehen.“

Jetzt lief Helmut deutlich nachdenklicher neben meinem Mann. Wahrscheinlich gingen ihm gerade sehr viele Gedanken durch den Kopf. „Hast du noch nie solche Sachen von deiner Frau ausprobiert?“ wollte Frank noch wissen. „Psst! Das muss ja nun wirklich niemand hören“, kam aufgeregt und sehr leise von Helmut. „Hat mich ja nur interessiert, wie es sich anfühlt. Ich meine so ein BH oder Miederhose…“ „Und, wie war das Gefühl?“ „Na ja, mit einem BH kann ich nun wirklich nichts anfangen, habe ja nichts, was dort hineinpasst.“ Er grinste. „Anders war es, als ich den Mieder-BH ausprobiert habe oder das Miederhöschen. War schon irgendwie… geil. Und mein Kleiner wurde im Käfig ganz rebellisch, hätte am liebsten gehabt, dass ich mit ihm… Na ja, du weißt schon, ging aber ja nicht.“ Katharina, die neben mir lief, war völlig erstaunt. Offensichtlich wusste sie nichts davon oder hatte es auch nur geahnt. Bisher hatte sie immer nur geglaubt, ihr Mann habe das übliche Interesse an ihrer Unterwäsche. Und nun das. „Wusstest du davon?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Woher denn auch. Aber das muss dich doch nun wirklich nicht beunruhigen. Schau dir Frank an. Wie gut können wir beide damit umgehen. Er hat großen Spaß daran, trägt solche Wäsche gerne und ich… Ich sehe es gerne an ihm.“ „Aber das ist doch nicht normal“, kam fast empört von meiner Schwester. Ich lachte leise und sagte: „Was ist denn normal? Wer legt denn das überhaupt fest? Jeder nach seinen Wünschen. Das ist doch wohl der beste Weg.“

Etwas sehr nachdenklich nickte sie. „Ja, da hast du wohl Recht. Aber irgendwie muss ich mich doch noch erst an diesen Gedanken gewöhnen.“ „Tu das, ich kann es dir wirklich nur empfehlen.“ Längere Zeit war meine Schwester dann wohl mit dieser Neuheit beschäftigt und dann sah ich, dass Lisa sich zu ihr gesellte und beide einige Zeit intensiv miteinander plauderten. In etwa konnte ich mir denken, worum es bei diesem Gespräch ging und des-wegen wollte ich sie auch nicht stören. So lief ich lieber neben Helmut und Frank. „Na, wie kommst du mit deinen neuen Schuhen denn zurecht?“ fragte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Hör bloß auf!“ stöhnte er. „Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie eine Frau in solchen Dingern laufen kann. Das ist ja eine echte Tortur!“ „Da siehst du mal, was wir für euch alles tun“, grinste ich ihn an. „Also ist es doch nur richtig, dass ihr euch revanchiert und tut, was wir möchten, oder?“ Etwas misstrauisch meinte: „Na ja, das kommt ja wohl ganz darauf an, was ihr von uns wollte.“ „Ach, das weißt du doch, hat Katharina dir bestimmt schon erklärt.“ Wahrscheinlich unter dem Einsatz diverser Instrumente… „Ja, allerdings“, nickte Helmut. „Das hat sie.“ „Und… bist du damit etwa nicht einverstanden?“ fragte ich erstaunt. „Nein, durchaus nicht“, kam ziemlich heftig aus seinem Mund. „Aber ich schätze, das weißt du sicherlich schon ganz genau.“ „Nein, woher sollte ich denn das wissen! Darüber haben wir gar nicht gesprochen.“ „Nein, natürlich nicht. Aber die vielen Tipps, die du ihr im Laufe der Zeit gegeben hast? Zählt das nicht?“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.08.23 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


„Dann solltest du vielleicht mal überlegen, woher sie diese Tipps bekommen hat. Wahrscheinlich war es einfach nötig, um dir das beizubringen, was sie von dir wollte.“ „Und du meinst, sie soll das jetzt noch weiter fortsetzen, wenn auch etwas anderem Wege?“ Kurz deutete er auf seine schicken Schuhe. „Ich meine, ich soll so werden wir Frank?“ Ich musste lächeln. „Nun mal ganz ehrlich. Würde dich das wirklich stören? Ich weiß doch, dass sich viel mehr Männer für Damenwäsche interessieren als sie zugeben wollen. Wie ist denn das bei dir?“ Jetzt tat Helmut, als wäre es das Normalste von der Welt, dass ein Mann sich für diese Sache interessiert. „Nun mach doch daraus nicht so ein Drama. Wenn ihr schon so hübsche Sachen kauft und anzieht, dann ist es doch ganz in eurem Sinne, wenn wir Männer uns auch entsprechend dafür interessieren.“ „Ach ja? Ist das tatsächlich so? Und wie ist das mit den Unterwäscheteilen, welche Frauen früher getragen haben? Muss man sich als Mann auch dafür interessieren, weil die Frau das so möchte?“ Er stutzte, schaute mich an und dann kam langsam: „Du denkst jetzt an so Sachen wie Mieder und Korsetts?“ Ich nickte. „Genau das.“ Er schien jetzt zu ahnen, worauf ich hinaus wollte. „Na ja“, kam dann langsam. „Das ist vielleicht nicht so ganz selbstverständlich“, brachte er nun heraus.

„Und wie ist das bei dir?“ hakte ich nach. „Magst du sie auch so sehr wie Frank, würdest sie am liebsten selber anziehen… wenn Katharina auch damit einverstanden wäre?“ „Woher weißt du…“, brach es aus ihm heraus. „Och, das ist nur so eine Vermutung. Aber wie ich jetzt sehen kann, lag ich damit ja wohl nicht völlig falsch.“ Langsam nickte der Mann. „Aber... ich traue mich nicht. Schließlich wäre es doch auch möglich, dass meine Süße damit nicht einverstanden ist. Schließlich kann man das ja nun wirklich nicht als normal bezeichnen“, meinte er noch. „Nein? Kann man das wirklich nicht? Nun, du kannst natürlich auch abwarten, bis meine Schwester von selber draufkommt, vielleicht sogar dein heimliches Versteck findet… und dann Theater macht, aber so richtig.“ Helmut blieb stehen, drehte sich mir zu und meinte: „Sag mal, woher weißt du das eigentlich alles? Hat Katharina vielleicht schon…?“ „Du kannst ganz beruhigt sein, hat Katharina nämlich nicht. Aber mir hast du damit gerade klar zu verstehen gegeben, dass es tatsächlich so etwas gibt. Und was befindet sich dort?“ Innerlich musste ich schon lächeln, als ich nun sah, wie der Mann zu überlegen schien, was er mir alles gestehen sollte. Deswegen sagte ich: „Du bist nämlich gar nicht so viel anders wie Frank.“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ kam gleich von ihm. „Hatte er etwa auch…“ „Klar, genau deswegen seid ihr euch ja so ähnlich. Auch er hatte sie ein Versteck über das ich irgendwann gestoßen bin – per Zufall, denn gesucht habe ich selbstverständlich nicht danach.“

Erneut stöhnte Helmut auf. „Das war sicherlich ein ziemlicher Schock für dich“, kam nun. „Oh ja, das kannst du glauben. Aber nicht nur für mich, für Frank auch! Denn natürlich hatte er damit nicht gerechnet und kam plötzlich in Erklärungsnöte, denn natürlich wollte ich mehr dazu wissen: wie lange das schon so ging, wie es begonnen hat, wann er sie trägt usw. Aber sehr interessiert hatte mich dabei, wie er denn an passende Wäsche gelangen würde.“ „Und das hat er dir alle so völlig freiwillig verraten?“ staunte Helmut. „Na ja, nicht so ganz“, musste ich nun zugeben. „Ich musste schon ein klein wenig nachhelfen, dass es ausreichend gut klappt. Und anschließend hatte er, so glaube ich wenigstens, ein bisschen Probleme mit dem Sitzen…“ „Ja, das kann ich mir gut vor-stellen“, grinste der Mann. „Und, möchtest du es auch auf diese Weise ausprobieren oder doch lieber eher sanft?“ „Was weiß deine Schwerster denn bereits?“ fragte er vorsichtig. „Ich schätze, nur so eher das Allgemeine.“ „Wie soll ich ihr denn das überhaupt erklären“, seufzte er. „Denkst du, sie wird es verstehen?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt, allerdings musst du unbedingt bei der Wahrheit bleiben. Wie bist du denn überhaupt an so etwas drangekommen?“ „Ach, das ist schon ziemlich lange her.“

„Jetzt sag mir bloß nicht, es hat schon in der Pubertät angefangen. Das sagt ja wohl so ziemlich jeder Mann“, lachte ich. „Nein, bei mir war es sogar schon früher.“ „Kannst du das näher erläutern?“ „So ganz genau weiß ich das nicht. Aber es muss gewesen sein, als ich in den Ferien bei Onkel und Tante gewesen war. Immer wieder sah ich die Frau in ihren Korsetts und Miederhosen herumlaufen. Ich will nicht sagen, dass es schamlos war. Nein, sie hat wahrscheinlich gar nicht drüber nachgedacht. Schließlich war ich wohl noch nicht in der Pubertät. Na ja, irgendwann stellte ich allerdings fest, dass sich dort unten bei mir etwas rührte. Immer wieder hatte ich den Kleinen angefasst und, sagen wir mal, Genuss dabei gehabt, den ich mir nicht erklären konnte. Bis mir ein Cousin mehr dazu verriet. Er hatte mich nämlich irgendwann beobachtet. Zum Glück machte er sich darüber keineswegs lustig, sondern hat mir nüchtern erklärt, was da vor sich ging.“ „Und von da ab hast du es öfters und wohl möglich gezielter gemacht?“ Der Mann nickte. „Ja, so war das. Und dabei habe ich mir meine Tante in ihren Korsetts oder Miederhosen vorgestellt, was eigentlich verrückt war. Denn meine Mutter, die ich auch schon gesehen hatte, trug diese Sachen schon nicht mehr.“ „Und wie bist du darauf gekommen, solche Wäsche selber zu tragen? Oder war das bisher gar nicht der Fall?“ „Doch, kann ich wohl doch nicht mehr verschweigen“, gestand er mir dann. „Aber bitte verrate Katharina nichts davon.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ist ja schließlich nicht meine Aufgabe.“ Helmut sah gleich etwas erleichtert aus.

„Ich weiß bis heute nicht, ob das von meiner Tante geplant war oder doch eher reiner Zufall. Denn irgendwann lag eines dieser Korsetts in dem kleinen Zimmer, in dem ich bei Onkel und Tante übernachtete. Im ersten Moment wollte ich es gleich in ihr Schlafzimmer bringen. Aber erst im letzten Moment – ich stand bereits an der halbgeöffneten Tür – hielt ich mich zurück. Denn ich sah meine Tante dort im Spiegel, wie sie sich gerade ein Korsett anzog. Dabei hatte ich das Gefühl, sie habe mich entdeckt und lächelte. Nur einen kurzen Moment blieb ich dort stehen, dann verschwand ich wieder, das Korsett immer noch in der Hand. Na ja, und dann kam das, was wohl unbedingt kommen musste. Ich probierte es selber an und musste feststellen, es passte ziemlich gut. Meine Tante war eher schlank und auch nicht so sonderlich groß.“ Ich musste lächeln. Helmut ergänzte dann noch weitere Details. „Dieses Korsett war unten offen und so konnte ich ganz leicht an meinen Harten heran… spielte mit ihm bis… also bis es dann kam. Zum Glück konnte ich es auch im letzten Moment auffangen, damit ich keine Sauerei machte. Immer noch heftig atmend stand ich also da, konnte mich kaum richtig beruhigen, so gut hatte es mir gefallen. Aber dann kam der Schock. Denn Tante sagte leise hinter mir – ich hatte nicht mitbekommen, dass sie überhaupt dort stand: „Wenn es dir so gut gefallen hast, darfst du es behalten. Es passt mir ohnehin nicht mehr so gut.“ Wie vom Blitz getroffen drehte ich mich um und bekam sofort einen knallroten Kopf. Ich bekam keinen Ton heraus.

Sie kam näher, nahm mich in die Arme und sagte leise: „Du musst dich nicht genieren. Alle Jungen und auch viele Männer machen das, selbst dein Onkel. Und ich finde es schön.“ Fest drückte sie mich an ihren so gut verpackten Busen und ich fand es gut, weil ich ihr einfach nicht ins Gesicht sehen konnte. „Möchtest du es behalten und selber tragen?“ Ich nickte nur stumm. „Dann solltest du es aber niemanden zeigen“, kam noch hinterher. Sie hatte ein Bein etwas angehoben und rieb damit an meinem immer noch ziemlich harten Lümmel, was ich ganz toll fand. Das konnte ich kaum verheimlichen. Am liebsten hätte ich es jetzt gehabt, wenn sie den Kleinen in die Hand genommen hätte… Aussprechen mochte ich das aber nicht. Und meine Tante hätte es auch garantiert nicht gemacht, wie sie mir zu verstehen gab. Jetzt gab sie mich frei, schaute mich an und lächelte liebevoll. „Du bist dort ja schon ziemlich gut gebaut“, meinte sie noch und ließ mich nun alleine. Sofort zog ich das Korsett aus und versteckte es. Dann verließ ich das Haus, weil ich dieses Erlebnis erst noch verarbeiten musste. Mit meinem Fahrrad fuhr ich ziellos durch die Gegend. Ich hatte nachher keine Ahnung, wo ich gewesen war. Immer wieder ging mir dieses Bild der Tante durch den Kopf und ließ mich erneut hart werden.“ Das konnte ich ziemlich gut verstehen.

Katharina kam zu uns und fragte: „Worüber plaudert ihr denn so angeregt?“ „Ach, lauter so belangloses Zeug, was dich ohnehin wohl nicht interessiert“, meinte ich nur. „Ach ja? Danach sieht es aber gar nicht aus“, meinte sie, ließ uns aber trotzdem wieder allein. „Danke“, kam nun von Helmut. „Ich meine, dass du ihr nichts gesagt hast.“ „Warum sollte ich“, grinste ich ihn an. „Außerdem will ich quasi erst den Schluss hören. Es muss doch irgendwie weitergegangen sein.“ Helmut nickte. „Ja, das tat es auch. Beim Essen dann benahm meine Tante sich völlig normal, nicht irgendwie auffällig. So ging es auch die nächsten Tage weiter, so dass ich fast schon glaubte, ich hätte das alles nur geträumt. Dass es aber nicht so war, stellte ich am letzten Tag fest, als ich wieder nach Hause fuhr. Denn da fand ich in meiner Tasche außer dem wirklich gut versteckten Korsett der Tante auch noch eine Miederhose mit einem Zettel, auf dem sie geschrieben hatte: „Ich denke, das ist auch das Richtige für dich. Viel Spaß… und lass dich bitte nicht erwischen!“ Im ersten Moment konnte ich kaum glauben, was ich dort in der Hand hielt. Aber dann musste ich es gleich schnellstens verstecken, da meine Mutter kam. Und sie sollte es natürlich auf keinen Fall sehen.“ „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Wann hast du sie denn ausprobiert?“ „Gleich am selben Abend im Bett. Als die Tante am nächsten Tag anrief und ich mit ihr sprach, fragte sie mich: „Und, passt sie?“ Ich konnte fast nicht sprechen und bekam nur mit Mühe ein „Ja, sehr gut, danke“ heraus. „Das freut mich“, sagte sie noch.“

Längst waren wir weitergegangen, immer mit einigem Abstand zu den anderen, die ebenfalls miteinander plauderten. „Immer wieder habe ich dann beides – einzeln oder auch mal zusammen - getragen, natürlich heimlich. Und ich wurde auch nie erwischt. Ich weiß nicht, was ich gesagt hätte.“ „Ich nehme mal an, dass das Korsett unten Strapse hatte. Das bedeutete doch, dass du auch Nylonstrümpfe brauchtest.“ Der Mann nickte. „Das erwies sich als nicht unerhebliches Problem“, kam dann auch ziemlich schnell. „Ich konnte ja wohl kaum in den Laden gehen und dort Strümpfe kaufen. Und meine Tante wollte ich aus verständlichen Gründen nicht bitten.“ „Klar, und wie hast du dieses Problem gelöst? Hast du sie deiner Mutter stibitzt?“ „Das hätte sie garantiert gemerkt“, grinste der Mann. „Nein, durch Zufall ergab sich eine andere Lösung, mit der ich absolut nicht gerechnet hatte.“ Helmut machte eine Pause und ließ mich auf diese Weise noch neugieriger werden. „Es war nämlich die Freundin meines Bruders.“ Jetzt war ich total überrascht. „Wie denn das?“ fragte ich erstaunt. „Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Allerdings war bis dahin einige Zeit vergangen und ich hatte das Korsett eher selten getragen, weil ich eben keine Strümpfe hatte. Du weißt ja selber, dann rutscht es immer wieder hoch.“ Ich nickte. „Ja, stimmt und das macht das Tragen etwas unbequem.“ „Na ja und so stellte die Freundin meines Bruders dann irgendwann fest, dass ich sie immer besonders genau anschaute, wenn sie Strümpfe trug. Eines Tages sprach sie mich darauf an. Mann, war mir das peinlich und ich bekam einen roten Kopf. Zum Glück waren wie beide allein. Sie meinte, ob mir ihre Strümpfe gut gefielen. Das konnte ich nun kaum noch abstreiten und so nickte ich stumm.“

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