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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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Mutter und Tochter
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Datum:15.12.14 19:50 IP: gespeichert
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Seit längerer Zeit "spukt" eine Geschichte - erst in meinem Hirn, jetzt auf dem PC - herum, die ich Stück für Stück notieren. Momentan ist kein wirkliches Ende entstanden... Mal sehen, ob und wie es weitergeht.
Gebt vielleicht mal ´nen Kommentar... ob es vielleicht besser ist, sie "einzustampfen".
Mutter und Tochter
Freitag
„Mutter, darf ich mir was aus deinem Kleiderschrank holen? Du hast so coole Sachen“, rief Lisa quer durchs Haus. Da wir beide nahezu die gleiche Figur hatten kam es hin und wieder schon mal vor, dass meine Tochter sich Klamotten auslieh – besonders die etwas besseren. Das konnten Kleider oder Bluse, Hosen oder auch schon mal Dessous sein. Meistens hatte ich auch nichts dagegen. Sie ging immer sehr pfleglich damit um, ich hatte also keinen Grund, mich zu beschweren.
„Nimm dir, was du magst, Liebling. Aber lass es mich bitte nachher mal kurz sehen, damit ich weiß, was du genommen hast“, antwortete ich. „Ja, ist okay. Mach ich.“ Dann war eine ganze Weile Ruhe. Ich konnte zwar hören, wie meine Tochter Schubladen aufzog und zuschob und auch den Kleiderschrank öffnete. Alles klang ganz normal, sodass ich mich weiter um meine Sachen kümmerte. Ich hatte am PC noch einige Dinge zu erledigen. Bis ich dann Lisa plötzlich laut rufen hörte: „Was ist denn das?“ Etwas erschreckt rief ich zurück: „Was denn?“ „Komm doch mal rauf, schau es dir an.“ Was hatte sie denn da gefunden? Ich konnte mir nichts vorstellen. Gab es irgendwas im Schrank, was sie nicht hätte finden sollen? Mir fiel jedenfalls nichts ein.
Langsam ging ich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer. Aber bereits in der Tür blieb ich erschreckt stehen. Und dann fragte Lisa auch noch: „Zeigen die Bilder dich?“ Auf dem Bett lag mein „alter“ Keuschheitsgürtel und in der Hand hatte meine Tochter Fotos, die mich damals zeigten. „Was hast du denn da an? Ist es dieses… dieses Ding da?“ Lisa zeigte auf den Keuschheitsgürtel.
„Wo hast du das der her, mein Schatz?“ „Das war in der Schachtel, ganz hinten im Schrank.“ Mensch, das hatte ich total vergessen. Längst hatte ich es auf die Bühne räumen wollen, aber immer wieder verschoben. Nun war es dann auch zu spät. „Ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel?“ fragte Lisa, und mir blieb nichts anderes übrig als zu nicken. „Ja, solch ein Teil habe ich früher mal getragen… weil dein Vater das wollte.“ Dass es heute nicht anders war, musste ich ja nicht gleich sagen.
Mit großen Augen schaute meine Tochter mich an. „Echt? Wow, ist das geil. Aber das sind ja fast Pornos“, grinste sie mich an und zeigte auf das Bild, welches mich im Bett zeigte und ich den Gürtel richtig schön präsentierte.
Dann griff sie in die Schachtel, holte weitere Teile heraus. „Und das sind wohl diese Teile da, die du hier auf diesem Bild um die Schenkel trägst, oder?“ Ich nickte. „Die nennt man Schenkelbänder. Sie verhindern, dass man zu große Schritte macht; je nachdem, wie eng sie geschlossen sind. Die sind ziemlich unbequem und man kann dann nur noch Röcke oder Kleider tragen. Hosen gehen dann nicht.“ „Aber hier auf dem Bild siehst du gar nicht so unglücklich aus“, meinte Lisa. „Du scheinst dich sogar zu freuen.“
Wie sehr meine Tochter doch mir selber glich, ging es mir durch den Kopf. Ja, die hatte Recht, mir hatte es gefallen. „Und man kann damit wirklich duschen..?“ „Das Material ist aus Edelstahl, an den Kanten damals mit Gummi. Da kann nichts rosten. Ja, man kann duschen und schwimmen bzw. auch pinkeln.“ „Klar, deswegen wurdest du bestimmt nicht jedes Mal aufgeschlossen“, stellte meine Tochter gleich fest.
Dann griff sie nach einem weiteren Bild. „Und was ist das da, was du oben um deinen Busen hast? Soll das ein BH aus Edelstahl sein? Der scheint dir aber gar nicht zu gefallen.“ „Das liegt an diesen Klebepads da, weißt du. Damit konnte dein Vater mir Strom durch den Busen schicken. Und wenn das ziemlich viel war, war es richtig unangenehm. Das Gerät dazu hat er immer hinten am Keuschheitsgürtel angebracht, wo ich nicht hinkonnte, um es abzustellen. Dafür hat er schon gesorgt. Und beim Spazierengehen hat er dann ab und zu mal die Fernbedienung benutzt... um mich zu disziplinieren, wie er das immer nannte. Und ich musste immer aufpassen, dass es niemand bemerkte. Zu Hause war das ja egal, es konnte es ja ohnehin keiner bemerken.“ Ja, das waren noch ziemlich heiße Zeiten gewesen.
Lisa schaute sich die Sachen noch einmal ganz genau an. Und dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte, die ich aber auch am meisten fürchtete.
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.12.14 20:14 IP: gespeichert
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Zitat | Und dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte, die ich aber auch am meisten fürchtete. |
... geeeenau! schreibst du weiter? bitte!
im ernst: gute schreibe, ungewöhnliche thematik. beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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gender-bender |
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Sklave/KG-Träger
fixed in segufix
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.12.14 20:21 IP: gespeichert
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....bitte nicht einstampfen.... Weiterschreiben bitte.
Gru gb
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.12.14 09:06 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
freut mich, den Geschmack getroffen zu haben. also werde ich das ganze "häppchenweise" weiterführen... solange Lust darauf besteht.
Allerdings denke ich, dass vielleicht der eine oder andere Logik-Fehler auftauchen kann - trotz aller ständigen Überprüfungen.
Aber jetzt erst einmal ein neues Stückchen.
„Warum liegt dieser… dieser Keuschheitsgürtel denn hier in der Schachtel? Brauchst du ihn nicht mehr zu tragen? Oder…?“ Sie stutzte, überlegte einen Moment und kam dann selber auf die Lösung. „Du hast einen anderen Keuschheitsgürtel, stimmt’s?“ Ich seufzte und nickte langsam. „Ja, Liebes, ich trage ein neueres Modell.“ „Darf ich das mal sehen?“
Klar, auch diese Frage musste kommen. Allerdings war es mit – verständlicherweise – peinlich. Aber es war ja immerhin meine Tochter. Also stand ich auch und hob den Rock, sodass sie drunterschauen konnte. Zu sehen gab es dort meine Strumpfhose – heute eine graue, glänzende – und darunter ein helles Höschen, welches aber trotzdem den silbernen Keuschheitsgürtel mit den schwarzen Silikonrändern nicht verdeckte. Lisa stand auf, kam näher, um alles genau zu betrachten.
„Meine Mutter im Keuschheitsgürtel! Das glaube ich ja nicht, dass es tatsächlich solche Sachen gibt… und du es trägst. Ich brauche wohl nicht zu fragen, ob er funktioniert…“ „Nein, Liebling, brauchst du nicht. Ich kann dir versichern: er funktioniert – hundertprozentig.“
Langsam setzte Lisa sich, ich ließ den Rock wieder fallen und setzte mich neben sie. „Und die Schlüssel? Wer hat die Schlüssel dazu?“ Ich brauchte nicht zu antworten. Es war doch offensichtlich. „Die hat mein Vater, richtig?“ Ich nickte. „Ja, und nur er.“
Eigentlich hatte Lisa noch weggehen wollen, aber das schien sie sich anders überlegt zu haben. Dieses schien wesentlich interessanter zu sein. Ein paar Mal wechselte der Blick zwischen mir und dem Keuschheitsgürtel auf dem Bett hin und her. Was ging im Kopf meiner Tochter vor? „Trägst du ihn gerne… oder nur, weil Vater es will?“ Was für einen Frage. Obgleich… Nein, so dumm war sie gar nicht. „Ich bin sogar stolz, ihn zu tragen, für deinen Vater zu tragen. Was könnte es besseres geben, um ihm meine Liebe zu zeigen!“
Lisa betrachtete mich skeptisch, schien zu überlegen, ob sie es glauben konnte. Langsam stand sie auf, betrachtete sich im Spiegel und dann fragte sie: „Darf ich ihn“ - sie zeigte auf den Keuschheitsgürtel auf dem Bett – „einmal anprobieren?“ Ein klein bisschen war mein Mädchen doch dabei rot geworden. „Wenn du möchtest. Er sollte dir eigentlich passen.“
Schnell schlüpfte Lisa aus der Jeans, die sie noch anhatte und den Slip. Nur den BH ließ sie an. Dann griff sie nach dem Keuschheitsgürtel. „Warte, ich helfe dir“, sagte ich und sie kam näher. „Zuerst musst du den Taillengurt umlegen und hier vorne locker schließen.“ Ich zeigte es ihr. „Erst dann kommt der Schrittteil. Er wird mit hier vorne eingehängt und dann verschlossen. Zum Schluss kommt das Schloss dran.“ Deutlich machte es „Klick“ und Lisa war eingeschlossen.
Ganz sicher war ihr Geschlecht, welches ebenso glatt rasiert war wie mein eigenes, unter dem Stahl verschwunden. „Und man kann nirgends dran?“ fragte sie zweifelnd. „Probiere es aus“, sagte ich nur. Und sofort war die junge Frau mit Feuereifer dabei, zu versuchen, irgendwo mit dem Finger unter den Stahl bzw. an ihre Spalte zu gelangen.
Irgendwann gab sie auf. „Es geht tatsächlich nicht. Hätte ich nie geglaubt.“ „Na ja, das ist doch schließlich der Sinn dieses Gürtels“, sagte ich grinsend zu ihr. Lisa nickte. „Tja, da hast du wohl wieder Recht. Aber er trägst sich gar nicht so schlecht.“ „Ja, das zeigt, wie sehr deine Figur doch mir gleicht. Ohne Anpassung, hätte ich nicht gedacht.“ Lisa bewegte sich langsam durchs Schlafzimmer, übte das Laufen. „Und das Beste daran: er fällt unter der Kleidung auch nicht auf. Es bleibt ein Geheimnis, wenn man darin eingeschlossen ist. Schließlich muss das ja nicht jeder gleich wissen“, sagte ich noch.
Lisa betrachtete sich im Spiegel, drehte sich dann um. „Darf ich ihn – wenigstens ab und zu – mal tragen?“ fragte sie dann. „Jederzeit, wann immer du möchtest.“ „Schließt du mich dann bitte jetzt wieder auf? Ich treffe mich nachher mit Christiane, und da sollte ich ihn vielleicht nicht gleich tragen…“, grinste sie mich an. „Tut mir wirklich leid, Schatz. Ich habe den Schlüssel nicht. Den hat wahrscheinlich immer noch dein Vater. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass der Gürtel noch da im Schrank liegt.“
Meine Tochter schaute mich entsetzt an. „Sag, dass das nicht stimmt. Bitte. So kann ich doch nicht rumlaufen.“ Lisa war vollkommen klar, dass ihr Vater erst in drei Tagen zurückkehrte. Und so lange verschlossen bleiben? Nein, kam nicht in Frage. „Es stimmt. Ich habe den Schlüssel nicht. Warum sollte ich dich anlügen?“ Lisa schaute mittlerweile richtig böse. „Damit ich das blöde Dinge anziehe!“ „Blödsinn. Wenn ich das gewollt hätte, könnte ich das bestimmt anders viel besser machen. Nein, nur dein Vater hat den Schlüssel. Ich werde ihn nachher fragen.“
Lisa sank auf dem Bett zu einem traurigen Häufchen Elend zusammen. Ich nahm sie liebevoll in die Arme. „Komm, sei nicht traurig. Was sind schon drei Tage…“ Lisa schaute mich an. „Für dich mag es ja einfach sein. Aber für mich. Wo das alles neu ist, und ich mit Christiane noch ausgehen wollte…“ „Aber das kannst du ja trotzdem. Niemand wird davon erfahren, was du da anhast.“ Sie schaute mich mit Tränen feuchten Augen an. „Meinst du?“ Ich nickte. „Ist es dir bei mir schon mal aufgefallen?“ Langsam schüttelte sie den Kopf. „Also.“ „Du hast Recht.“
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.12.14 11:07 IP: gespeichert
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Warum wolltest du die Tolle Geschichte denn Einstampfen? Die Passt doch Wunderbar ins Forum.
Das war natürlich Pech das die Tochter unbedingt in Mutters Schrank Stöbern musste. So kam das Geheimniss der Mutter ans Tageslicht, oder hat sie ihn Vielleicht doch Absichtlich etwas nach vorne geolt so das Tochter den KG finden musste?
Jedenfalls steckt die "kleine" erstmal im KG bis der Vater nach Hause kommt und seine Tochter Aufschließt. Wenn er denn den Schlüssel noch haben sollte. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Erfahrener
Süd-Hessen
Beiträge: 29
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.12.14 12:47 IP: gespeichert
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Ich will nicht meckern aber die Story kommt mir bekannt vor. Hängen die Mädels nicht später noch zu dritt drin und der Vater hat die Schlüssel? Hab ich das hier gelesen oder in einem anderem Forum?
Vieleicht liege ich auch daneben.
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
Beiträge: 1004
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.12.14 14:25 IP: gespeichert
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Ist klasse aber einer anderen Geschichte die in den letzten Monaten hier zu lesen war sehr sehr ähnlich, sorry, ist so, soll keine Kritik sein.
Gruß, Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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bildersauger |
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Sklavenhalter
nahe P.
...?
Beiträge: 60
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.12.14 09:28 IP: gespeichert
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Mir gefällt deine Geschichte bisher sehr gut.
Auch mich erinnern die ersten zwei Teile spontan ein wenig an die strenge Stiefmutter und die neugierige Tochter.
Das finde ich aber nicht weiter schlimm. Irgendwie muß man ja den Einstieg in die eigene Geschichte schaffen. Viele Möglichkeiten gibt es bei Keuschheitsgeschichten dieser Art sicher nicht, also gibt es zwangsläufig Überschneidungen.
Es wird sicher eine einzigartige Geschichte, wenn du so weitermachst. Also bitte mach bald weiter. Und bitte auch nicht nur in kleinen Häppchen...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bildersauger am 17.12.14 um 09:31 geändert
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.12.14 09:33 IP: gespeichert
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Na ja, ist durchaus möglich, dass etwas ähnliches schon anderswo im Netzt steht. Es dürfte auch sehr schwierig sein, etwas wirklich Neues zu schreiben. Ich denke, in Vielem wird man sich - unterschwellig - auch bereits gelesenem "orientieren". geht mir wenigstens so. Wer viel liest, "verarbeitet" bestimmt das eine oder andere irgendwie mit in seine Story.
im Übrigen sehe ich das auch nicht als Kritik, sondern reine Feststellung.
Und nun noch ein Häppchen...
Sie stand auf, schnappte sich das Höschen und zog es wieder an. Dann kam die Jeans und so fertig, stellte Lisa sich vor den Spiegel. Es fiel tatsächlich nicht auf. „Man sieht es wirklich nicht.“ „Habe ich dir doch gesagt. Du musst es nur niemandem sagen.“ Schnell trat ich neben meine Tochter, nahm sie in die Arme und wir betrachteten uns gemeinsam im Spiegel. Dann schaute sie mich an. „Und wie lange…?“ fragte sie mich dann. „Du meinst, wie lange ich diesen Keuschheitsgürtel trage?“ „Nein, nicht den, sondern insgesamt.“ „Das sind jetzt schon über 15 Jahre.“ Lisa schaute mich ungläubig an. „Fünfzehn Jahre? Ununterbrochen?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Erleichtert atmete sie auf. Das es nur drei oder vier sehr kurze Unterbrechungen gegeben hatte, verriet ich ihr natürlich nicht. Es gab noch mehr Dinge, die ich meiner Tochter – noch nicht – verriet. Das konnte warten.
Da klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Christiane sein“, sagte Lisa und zog ab nach unten zu Tür. Bald hörte ich die beiden jungen Frauen plappern und dann kamen sie die Treppe rauf. „Hallo Anke“, begrüßte Christiane mich. „Hallo Christiane, na, alles okay?“ Sie nickte. „Ja, danke. Habe heute den ganzen Tag im Betrieb Zwischenprüfung gehabt. Ist aber alles glatt gelaufen“, meinte sie. Christiane machte eine Ausbildung bei einer Frauenärztin, war eher von der Schule gegangen als Lisa, die gerade ihr Abitur fertig hatte.
„Und deine Chefin..?“ „Die ist voll nett. Aber du kennst sie ja.“ Stimmt, weil es meine Frauenärztin ist. Sie war auch eine der wenigen Leute, die überhaupt wissen, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage. Aus Versehen berührte Lisa den Popo von Christiane, die gleich so seltsam zusammenzuckte und einen Laut von sich gab. „Hey, was ist los?“ fragte Lisa. „Tut’s da weh?“ „Jaaa“, meinte Christiane. „Meine Chefin…“ Ich schaute sie an und dachte an das, was man so ab und zu hörte. Deswegen fragte ich: „War sie heute wieder besonders streng?“ Da Christiane offensichtlich genau Bescheid wusste, nickte sie. „Ja, sehr streng. Man kann’s sehen.“ „Was kann man sehen?“ fragte Lisa neugierig.
Und so hob Christiane ihre Rock und zog das Höschen runter, um zu zeigen, was „sehr streng“ bedeutete. Zum Vorschein kam ein hübscher, wohlgerundeter Popo, der allerdings mit kräftig roten Striemen versehen war. Lisa starrte sie an und fragte dann: „Das war deine Chefin?“ Als Christiane dann nickte, sagte sie weiter: „Das geht doch nicht, du bist volljährig und lässt dir den Hinter vollhauen? So etwas muss man anzeigen…“ Christiane versuchte meine Tochter zu bremsen. „Lisa, ganz langsam. Du hast Recht, eigentlich muss man das anzeigen. Aber in diesem Fall ist das anders.“ „Was soll daran anders sein? Die Frau hat dich geschlagen…“ „Weil ich zuvor zugestimmt habe.“ „Und das nicht gerade wenig… Was hast du gerade gesagt? Du hast zugestimmt?“ Fassungslos starrte sie ihre Freundin an. „Ja, ich habe zugestimmt und bin auch weiterhin bereit, solche Sachen anzunehmen. Sie darf mir den Popo vollhauen, wenn es nötig ist… weil es geil macht.“ Lisa schien die Welt nicht mehr zu verstehen. „Wie kann so etwas geil machen?“ fragte sie. „Wenn man wenigstens etwas masochistisch veranlagt ist“, sagte ich leise und Christiane nickte.
„Liebes, du weißt doch, dass es Menschen gibt, die über andere herrschen mögen. Und solche, die das zulassen. Und dazu gehört eventuelle auch, dass man was auf den Hintern bekommt… so wie Christiane. Andere Menschen tun andere Dinge.“ Bei diesen Worten zeigte ich unauffällig auch ihren Schritt. „Wie? Was? Oh ja. Natürlich hast du Recht. Entschuldige, war nicht so gemeint“, sagte sie zu Christiane. „Macht… macht sie das Öfters?“ Ihre Freundin nickte. „Meistens zum Wochenende… Dann ist Montag nichts mehr zu sehen… meistens.“ Ich konnte mir gut vorstellen, dass das auch nicht immer der Fall war. Es lag wohl an den verschiedenen Instrumenten. Dominique hatte da eine recht ansehnliche Auswahl, wusste ich. Inzwischen war Lisa das Thema etwas peinlich geworden. Deswegen versuchte sie abzulenken. „Wollen wir gleich los? Dann muss ich nur noch schnell auf Klo.“ Christiane nickte und Lisa verschwand. So war ich mit der jungen Frau alleine. Sie hatte inzwischen das Höschen wieder hochgezogen und den Rock fallen gelassen. „Du findest es gar nicht so schlimm, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich; nur eben nicht zu oft.“ „Und Lisa wusste bisher nichts davon?“ „Ich konnte es immer verbergen. Aber heute war ganz besonders heftig.“
Wir mussten aufhören, weil Lisa zurückkam. „Kann losgehen“, lächelte sie und dann sausten beide die Treppe runter. „Tschüss, Mutter, bis später!“ hörte ich noch. „Ja, viel Spaß.“ Dann waren beide weg. Ich saß im Schlafzimmer und zog langsam die Decke von den Dingen, die Lisa noch aus der Schachtel geholt hatte. Neben den Schenkelbändern waren da noch der BH und zwei Stahldildos, die sie nicht gesehen hatte oder vergessen hatte, zu fragen, was mit denen sei. Nun packte ich alles ein und verstaute es in der Ecke. Sicherlich würden wir es weiter brauchen – wenn Lisa auf den Geschmack gekommen war. Dann ging ich nach unten an meinen PC, schaute zur Uhr und versuchte dann, per Skype meinen Mann Frank zu erreichen. Vielleicht war er ja schon im Hotel. Und tatsächlich; er meldete sich, hatte auch seine Kamera eingeschaltet, sodass ich ihn ebenso sehen konnte wie er mich.
„Hallo Liebling“, begrüßte er mich. „Grüß dich, Frank. Schön dich zu sehen.“ „Geht mir genauso. Siehst heute wieder richtig nett aus.“ Er meinte offensichtlich meine Aufmachung. Denn ich hatte extra meine Bluse ausgezogen, präsentierte mich ihm im BH mit den kleinen Öffnungen, durch welche meine Nippel-Piercings gut hervorstachen. „Davon wird es mir aber ziemlich eng.“ Ich wusste genau, was er meinte. Denn so wie ich unten verschlossen war, ging es ihm auch. Kurz nachdem er mit dem ersten Keuschheitsgürtel kam, verpasste ich ihm einen Käfig an seinem Geschlecht, wozu nur ich den Schlüssel hatte. Zwar gab es für ihn einen absoluten Notschlüssel. Aber der war versiegelt in einem Kuvert, also unbenutzbar, wollte er sich nicht verraten. „Das freut mich… für dich“, grinste ich ihn an. „Danke gleichfalls“, kam von ihm. Wie Recht er doch hatte. Ich konnte ja auch nichts da unten machen.“ „Lisa hat den alten Gürtel gefunden…“, erzählte ich. „So ein Mist“, fuhr er dazwischen. „Ja, stimmt, denn die Schlüssel hast ja immer noch nur du.“ „Und die liegen im Tresor…“ wo auch dein Ersatzschlüssel liegt, ging ihm durch den Kopf. „Da kann ich ja leider nicht dran. Also muss sie warten bis du kommst. Kannst du dir vorstellen, wie sie das findet?“
Oh ja, das konnte er. Da ähnelte seine Tochter ganz ihrer Mutter. Er nickte. „Das wird hart. Sie ist doch nicht gewöhnt, dass sie nicht an ihre P***y kann..“ „Frank! Wie redest du von deiner Tochter!“ entrüstete ich mich.
Aber er grinste nur. „So wie du über meinen Kleinen.“ „Dafür sollte ich dich noch länger schmoren lassen“, erwiderte ich. „Mach doch. Du kannst ihn ja auch „so“ verwöhnen… so, wie du deinen Mund aufreißt…“ Hoffentlich hörte uns niemand zu, dachte ich nur und musste lächeln. „Aber dann ist es für dich nicht so toll“, sagte ich, süffisant lächelnd. Wenn er nämlich nach Hause kam, schloss ich ihn meistens auf und lutschte seinen Sch***z. Mich wollte er nicht aufschließen, und, ehrlich gesagt, mir war es längst egal. Sollte er mich doch verschlossen halten. Es gab auch andere, ebenso nette Möglichkeiten. Dazu brauchte er nicht meine P***y…
„Momentan sind Lisa und Christiane in der Stadt. Christiane hat heute wieder was von Dominique bekommen. Sah ziemlich heftig aus.“ „Wie viel weiß ihre Mutter eigentlich davon?“ „Frauke? Ich glaube, so ziemlich alles. Sie hat zwar nie etwas davon gesagt, aber das ist wohl anzunehmen. Ich werde sie mal fragen.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.12.14 19:12 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
es wäre wirklich schade gewesen, dies ein zu stampfen. Es läßt sich doch sehr interessant an, und wird langsam immer spannender.
Da muss die Tochter für Ihre Neugier aber gleich ganz schön Geduld aufbringen.... Wie Sie wohl das weggehen mit der Freundin übersteht? Und wird Sie nun auch neugierig, was es heißt Schläge zu bekommen?. Auch bin ich gespannt wie es mit Anke und Frank weitergeht. Vielleicht werden ja Frauke und die Frauenärztin auch noch involiert.
Bitte schreibe weiter.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.12.14 11:43 IP: gespeichert
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Okay, man ist also auf den Geschmack gekommen... wer auch immer. Und die Lisa konnte wohl nur feststellen, das Neugierde irgendwie immer bestraft wird. Dann schaut mal, wie es weitergeht...
Frank meinte dann noch: „Wahrscheinlich komme ich schon einen Tag eher als gedacht. Musst du Lisa aber ja nicht erzählen. Soll sie ruhig noch ein wenig schmoren.“ „Das sehe ich auch so. am liebsten hätte sie den Gürtel ja gleich wieder abgelegt. Und bestimmt kommt sie nachher stinkwütend zurück. Schließlich gibt es ja doch ein paar „hinderliche“ Dinge beim Tragen.“ „Aber die Schenkelbänder…?“ „Nein, die hat sie noch nicht angelegt. Was meinst du, was sonst hier los wäre?“
Wir beendeten das Gespräch, wobei ich – aus purer Gemeinheit – meinem Liebsten noch meinen verschlossenen Schoß zeigte. Er verzichtete darauf, sich mit dem Gehänge im Käfig zu revanchieren. „Na warten, wenn ich am Montag kommen, ist was fällig. Kannst schon mal dein Zubehör rausholen“, sagte er. Ich grinste ihn an. „Ich freue mich schon drauf.“ Dann schaltete ich ab und blieb noch einen Moment sitzen, um zu überlegen und nachzudenken. Wahrscheinlich würde Frank es sich gleich besorgen. Das tat er meistens nach solchen Telefonaten.
(Später hat er mir auch davon berichtet und Bilder gezeigt. Da er ja diesen wunderbaren Käfig, ebenfalls aus Edelstahl trägt, nimmt er auch immer einen ziemlich dicken Dildo aus Edelstahl. Den kann er sich von beiden Seiten einführen; er ist dort nämlich auch unterschiedlich dick. Dazu trägt oft auch schwarze Nylonstrümpfe, ganz besonders hohe Ballett-Boots und Gummihandschuhe.
Das sind lauter Dinge, die er hier zu Hause eigentlich nie verwendete, obgleich ich ihn schon ein paar Mal drum gebeten hatte. Warum er das nicht tun will, hat er mir leider nie verraten. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben und freue mich dann immer, wenn ich es per Skype dann doch ab und an zu sehen bekommen, weil mir dann immer ganz feucht unter meinem Schrittteil vom Gürtel wird. Was er allerdings noch gar nicht wusste – und ich würde ihm das auch noch länger vorenthalten – ist die Tatsache, dass er schon bald einen anderen Keuschheitsverschluss bekommen würde. Der Hauptunterschied bestand darin, dass der Käfigteil deutlich kürzer wäre… und eine kleine Röhre hatte, die dann in seinem Sch***z in der Harnröhre steckt.
Das macht es vielleicht etwas unangenehmer. Ob er dann noch so viel Freude an seinen „Spielereien“ hat, wagte ich schon jetzt zu bezweifeln. Aber das war mir ohnehin egal. Vermutlich überlegte er nämlich auch eine andere Variante für mich.)
Ich selber ging nun ins Schlafzimmer, weil mir, wie ich wusste, noch genügend Zeit blieb, bis Lisa und Christiane zurückkommen würden. Aus meiner Nachttischschublade holte ich dann ein kleines Steuergerät. Damit legte ich mich aufs Bett, nachdem ich mein Höschen ausgezogen hatte.
Was Lisa nicht wusste, aus dem Schritt ragte ein dünnes Kabel heraus, welches zu einer in meinem Schoß eingeführten Kugel führte. Daran wurde diese Steuergerät angeschlossen, mit dem ich die Kugel aktivieren konnte. Und diese Kugel konnte durch ihre Vibrationen starke Lustgefühle auslösen. Allerdings war sie – natürlich absichtlich – so konstruiert, dass es nicht bis zu einem Orgasmus führen würde. Trotzdem genoss ich es immer wieder mal ganz gerne. Eben an solchen Tagen wie heute. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ die Kugel tief in mir aktiv werden.
Welch ein Genuss, dieses sanfte gleichmäßige Vibrieren. Natürlich hätte ich gerne mehr, was aber nicht zu erreichen war. Trotzdem blieb ich eine knappe halbe Stunde so liegen, um dann das Gerät abzuschalten und wieder sorgfältig aufzuräumen. Was würde Lisa sagen, wenn sie es finden würde. Also besser gut verstecken, damit das nicht passieren würde. Dann ging ich nach unten, machte mir Kaffee.
Lisa kam deutlich früher zurück, als ich erwartet hatte. Christiane war auch dabei. Beide trafen mich in der Küche, wo ich sie erstaunt fragte, wieso sie denn schon zurück sein. „Ach, das war alles blöd. Zum einen stört mich diese neue Teil und zum andern konnte Christiane auch nirgends wirklich sitzen. Ihr tat der Popo ziemlich weh.“ Ihre Freundin nickte zustimmend. „Kann ich den wirklich nicht aufmachen?“ fragte Lisa und deutete auf ihren bauch. Natürlich wusste ich genau, was sie meinte, schüttelte aber nur bedauernd den Kopf. „Wir brauchen übrigens nicht mehr so geheimnisvoll zu tun; Christiane weiß Bescheid.“
Erstaunt schaute ich meine Tochter an. Sie wollte doch, dass es niemand erfährt. „Dumm gelaufen“, meinte sie schief grinsend. „Sie hat es auf der Toilette gesehen, als ich mich so lange saubermachen musste.“ Jetzt sagte auch Christiane etwas, die so lange stehen blieb, als Lisa sich gesetzt hatte. „Und du trägst auch so ein Ding, einen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. „Ja, schon lange.“ „Aber… warum denn? Das ist doch blöd, weil man keinen Sex…“ Sie brach ab, wusste nicht so recht, was sie sagen sollte.
„Ja, Liebes, das hast du vollkommen recht. Man kann keinerlei Sex haben. Deswegen trägt man ja auch einen Keuschheitsgürtel.“ „Na ja, aber warum? Wer ist denn so blöd und lässt sich verschließen… Entschuldigung, war nicht so gemeint“, ergänzte sie und wurde rot im Gesicht. Ich grinste. „Stimmt doch; man muss schon blöd sein… oder sehr verliebt. Wie in meinem Fall. Schau, mein Mann wollte das unbedingt. Vielleicht sollte ich noch ergänzen – offensichtlich ist heute Tag der Offenbarung – ihm ist es ebenso ergangen.“
Einen Moment sagte niemand etwas. Dann fing Lisa an: „Willst du damit sagen, dass Vater… ebenfalls… verschlossen ist?“ Statt einer Antwort holte ich meine Halskette hervor, an welcher ein kleiner Schlüssel baumelte. „Das ist das gute Stück… für seinen.“ Ich grinste. „Das heißt…?“ Langsam nickte ich. „Ja, genau. Er muss ebenso brav sein wie ich. Du weißt, er ist viel unterwegs“, sagte ich zu Christiane gedreht. „Das ist das wohl besser… damit er nicht auf dumme Ideen kommt…“ Die junge Frau wusste nicht, was sie dazu sagen sollte.
„Aber bitte, erzähle es bitte niemand, okay?“ Wie in Gedanken schüttelte Christiane den Kopf. „Voll krass“, murmelte sie dann. „Hast du das gewusst?“ fragte sie ihre Freundin. Lisa schüttelte den Kopf. „Aber… aber das macht doch keinen Sinn“, fing sie dann an und schaute zu mir. „Wieso nicht?“ „Weil ihr dann ja nie Sex haben könnte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Stimmt nicht. Wir können schon – aber nur im gegenseitigen Einverständnis…“
Plötzlich fing Lisa an zu grinsen. „Was ist los, Süße?“ fragte ich sie. „Ich stelle mir das gerade vor. Da sitzt mein Vater in einem Hotelzimmer, hat seit einigen Tagen keinen Sex und ist geil…“ „Lisa!“ „… ist erregt und möchte es sich machen. Aber das geht ja nicht. Alles ist verschlossen. Das muss doch frustrierend sein, oder?“ Wir anderen beiden Frauen mussten auch grinsen, weil es sicherlich so stimmte.
Dann schaute meine Tochter mich an. „Und bei dir ist es auch genauso, oder?“ „Leider, genauso. Aber wenn er nach Hause kommt…“ „Da geht sicherlich die Post ab. Ich weiß. Deswegen seid ihr dann auch längere Zeit nicht zu sprechen… weil ihr Sex habt.“ Eigentlich wollte ich Lisa streng anschauen. Aber als ich ihr Gesicht sah, musste ich nur lachen. Die junge Frau hatte die Augen verdreht und stöhnte wie kurz vor einem Orgasmus. „Na, du musst es ja wissen“, sagte ich. „Habe ich doch oft genug mitbekommen. Auch wenn ihr wohl immer geglaubt habt, ich merke das nicht.“ Stimmt, das hatten wir immer angenommen. Aber schließlich haben wir ja keine dumme Tochter.
Sicherlich wusste sie auch längst, wie Sex funktioniert, obwohl sie wohl noch keinen Freund hatte, wie ich zu wissen glaubte. Vielleicht war es trotzdem gut, dass sie so verschlossen war? Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr kam ich zu der Überzeugung, dass es auch wohl besser so bleiben sollte. Aber das wollte ich ihr natürlich nicht verraten.
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Einsteiger
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.12.14 18:14 IP: gespeichert
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top, bitte weiterschreiben
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.12.14 19:15 IP: gespeichert
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schließ mich den vorherigen an.Bitte weiter schreiben die Geschichte ist echt toll.
mfg Wölchen
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Einsteiger
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.12.14 23:58 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte, bitte weitererzählen.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.12.14 08:54 IP: gespeichert
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Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie es weitergeht, wenn das Interesse so groß ist. Freut mich übrigens.
Deswegen fragte ich Christiane: „Wie geht es denn deinem Popo jetzt?“ „Noch nicht gut. Er tut noch ziemlich weh“, war die Antwort. „Macht Dominique denn so etwas öfters?“ Die junge Frau nickte. „Ja, jeden Freitag nach Praxisschluss. Da müssen wir alle antreten und sie nimmt uns mit in ihr Privathaus; das grenzt ja direkt an. Und da hat sie so ein Kabinett, wie sie es nennt.“ „Und da bekommen alle Sprechstundenhilfen den Popo voll? Auch die Älteren?“ „Ja, alle. Das richtet sich aber danach, was die Woche über vorgefallen ist. Jede von uns hat nämlich ein „Strafbuch“, wo alles eingetragen wird. Und dann wird abgerechnet. Allerdings…“
Sie zögerte einen kurzen Moment. „Es kann auch mehr sein als nur Peitsche oder Rohrstock auf den Popo…“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Und was wäre das?“ „Ich weiß nicht, ob ich darüber reden darf“, meinte Christiane. „Aber so manchmal, da gibt es auch Strafen… aufs Geschlecht. Und die sind echt unangenehm. Alle müsse dabei zuschauen… sozusagen als Abschreckung.“ „Hast du das auch schon mal erlebt?“ Fast unmerklich nickte die junge Frau. Offensichtlich war ihr das peinlich.
Ich wartete und auch Lisa schaute ganz gespannt. „Na, nun sag schon“, forderte sie ihre Freundin auf.
„Ich musste mich da auf den Stuhl legen – so ein alter gynäkologischer Stuhl. Dann wurden von einer anderen Hilfe Arme und Beine festgeschnallt. Ich konnte mich fast nicht rühren. Und dann kamen… Klammern an meine… M***i…“ Mit rotem Kopf stand sie da.
"Und dann gab es was mit der Peitsche auf die Innenseiten der Schenkel. Das tat ziemlich gemein weh. Drei Tage lang war das zu sehen. Aber ich bin auch nass geworden…“ Fast musste ich grinsend. Also war es nicht nur unangenehm gewesen. „Eine andere bekam einen dicken Gummisch***z reingeschoben. Den konnte man auch noch aufpumpen. Die Frau hat ganz schön gejammert…“ „Wird ihr Mann dann da auch…?“
Ich wusste, dass Dominique Ehemann auch zeitweilig in der Praxis beschäftigt war. Christiane nickte. „Ja, er auch. Der bekam genauso den Popo voll… mit einem Rohrstock. Danach konnte er bestimmt nicht sitzen… jedenfalls am Montag war das so.“ „Gab es denn auch noch andere „Bestrafungen“?“ Christiane nickte. „Ja, ich musste schon mal eine Gummihose aus ziemlich dickem Material tragen, weil ich… immer wieder in meinen Schritt gegriffen habe… weil es da so juckte…“ Ich lächelte sie an.
„Na, dann wäre doch so etwas ideal für dich“, und deutete auf den Keuschheitsgürtel. „Sage das bloß nicht meiner Mutter!“ meinte Christiane erschreckt.
„Was wollt ihr mir nicht sagen?“ tönte es plötzlich von der offenen Terrassentür. Dort stand Frauke und stellte diese Frage. „Entschuldigung, wahrscheinlich habt ihr das Klingeln nicht gehört. Deswegen bin ich ums Haus gegangen.“ Sie kam näher und setzte sich mit an den Tisch. „Also, worum geht es?“ Neugierig schaute sie ihre Tochter und dann uns an. „Will es mir keiner sagen?“
Betreten schauten wir alle stumm umher, keiner wollte den Anfang machen. „Also, was ist denn los? Wieso seid ihr plötzlich alle stumm? Christiane, was ist los?“ Etwas hilflos schaute die junge Frau zu mir. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fing an. „Frauke, wir haben uns gerade über Keuschheit unterhalten…“ „Na, und. Da muss man wohl kaum drüber reden, weil es die ja sozusagen nicht mehr gibt. Nach der Pille und so…“
„Na ja, wir hatten es etwas anders gedacht. Eher darum, rechtzeitig keusch zu bleiben…“ Frauke lachte. „Wer weiß denn überhaupt noch, was das ist? Wir sind doch ohne Sex bis zur Ehe ausgekommen. Vorher kam es doch nicht in Frage.“ Am liebsten hätte ich gesagt: „Du vielleicht, ich eher weniger“, aber das verkniff ich mir.
„Ja, genau. Deshalb überlegten wir, wenn es nun eine Möglichkeit geben würde, keusch zu bleiben… vielleicht sogar zwangsweise?“ Frauke schaute mich an. „Denkst du an so etwas wie einen Keuschheitsgürtel?“ Sie lachte. „Das ist doch nur eine Erfindung der Kreuzritter. Das hat doch damals schon nicht funktioniert.“
Lisa und ich schauten uns an und mussten grinsen. „Nehmen wir mal an, es würde tatsächlich heutzutage so etwas geben und es würde auch funktionieren. Was würdest du davon halten?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort.
„Nun ja, rein hypothetisch. Wäre vielleicht eine gute Sache.“ Sie schaute ihre Tochter an. „Sollte man dann solch ein Teil anwenden?“ Frauke nickte langsam. „Ich glaube, ja. Manche Vergewaltigung würde verhindert… und anderes auch“ „Du würdest also alle jungen Frauen darin einschließen, oder, sagen wir mal, es den Eltern anraten, das zu tun.“ „Wahrscheinlich schon.“
„Und selber tragen…?“ Nun bekam die Frau große Augen. „Warum sollte ich das denn tun?“ „Nun, aus genau dem Grund…“ Frauke lachte. „Wer sollte mich den vergewaltigen wollen?“ „Vielleicht.. ein Mann?“ fragte Christiane vorsichtig. Und alle mussten lachen. „Nein, das glaube ich eher nicht.“ „Komm, so hässlich bist du nun auch nicht“, versuchte ich einzulenken.
„Aber im Ernst. Wenn dein Mann es nun wollte?“ „Günther? Der käme nie auf die Idee. Ist doch lächerlich.“ Ich schaute sie direkt an. „So, meinst du? Ich sehe das anders. Stelle dir einfach mal vor, du könntest nicht jederzeit an dir selber…“ „Anke! Was ist denn das für ein Thema…!“ „Hör doch auf. Wir sind alles erwachsene Menschen hier. Da kann man doch drüber reden.“
„Hast ja Recht. Aber ich sehe immer noch mein kleines Mädchen…“ Sie schaute zu ihrer Tochter. „Mutter, ich bin zwanzig“, protestierte Christiane. „Das vergesse ich so gerne“, lächelte Frauke sie an. „Mal zurück zum Thema. Du könntest dir also nicht vorstellen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ist doch bestimmt hässlich, unbequem… na ja, einfach blöd.“ Sie machte sich das ziemlich einfach.
Deswegen stand ich jetzt auf, stellte mich vor sie und hob meinen Rock. Frauke schaute mich an und ihre Augen wurden immer größer. „Anke, was ist das?“ Sie deutete auf das, was sich da unter der Strumpfhose und dem Höschen sehr deutlich abzeichnete. „Das, liebe Frauke, ist solch ein Keuschheitsgürtel. Das, wovon wir gerade geredet haben; hässlich, unbequem.“
Ihre Augen wanderten zwischen meinem Schoß und meinem Kopf hin und her. „Das… das glaube ich nicht.“ „Ist aber so“, meinte ich ganz trocken und begann Strumpfhose und Höschen runterzuziehen. Nun konnte man deutlich sehen, wie eng es an meiner M***i anlag, diese vollkommen verdeckte.
Fasziniert schaute Frauke mich nun an. „Und… warum trägst du solch ein…. Ding?“ fragte sie dann mit leiser Stimme. Und stolz antwortete ich nun: „Weil ich meinen Mann liebe. Für ihn habe ich mich verschließen lassen. Nur er hat den Schlüssel dazu. Niemand anderes kann mich öffnen.“ Dass Frank ebenfalls verschlossen war, musste sie ja nicht wissen. „Und… und du läufst immer so rum? Das… das ist doch blöd.“
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heri |
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Die Unterwürfigkeit muss täglich intensiv Trainiert werden
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:26.12.14 18:16 IP: gespeichert
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Über die Bestrafungen , welche Dominique Freitags - nach Praxis Schluss - allen Sprechstundenhilfen zukommen lässt.... da gibt`s bestimmt noch viele andere Varianten oder? Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen.
Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.12.14 18:02 IP: gespeichert
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Na, ich denke, auf das Thema müssen wir später wohl noch mal zurückkommen. aber vorher geht es "lustig" weiter. Vielleicht sogar mit einer unerwarteten Wendung. Lass euch überraschen. Mir macht´s Spaß...
Irgendwie schien Frauke das nicht verarbeiten zu können, was sie sah. „Was ist daran blöd, wenn man seine Sexualität einzig und alleine für seinen Mann aufhebt? So kann ich nicht an mir spielen, jeder Dildo und Vibrator ist überflüssig, nichts geht.“ Jetzt schien die Frau langsam zu begreifen, was es wirklich bedeutete, so verschlossen zu sein. „Das ist nicht dein Ernst, wo Frank doch oft nicht da ist…“
Betroffen schaute sie Christiane und Lisa an. Aber beide grinsten nur. „Zeige mir, welche Frau das nicht tun, und ich sage dir, wer hier blöd ist“, meinte Lisa lächelnd. „Es tut doch wohl wirklich jeder – Mann wie Frau.“ Gedankenverloren nickte Frauke, um sich dann plötzlich zusammenzureißen. Langsam bekam sie einen roten Kopf. „Ja, äh… also, nun ja.“ Mehr sagte sie nicht, hatte aber wohl indirekt zugegeben, dass sie es auch tat. „Siehst du, und damit ist eben Schluss. Es geht absolut nicht. Nirgends. Du kommst mit nichts drunter“, erklärte ich ihr. „Darf ich…?“
Etwas peinlich berührt schaute sie mich an. Ich nickte. „Klar, probier mal aus.“ Langsam und vorsichtig näherten sich Fraukes Finger meinem verschlossenen Schritt. Offensichtlich war ihr das peinlich. „Du brauchst keine Angst zu haben. Das tut nicht weh.“ Immer näher kamen ihrer leicht zitternden Finger und begann mich dort sehr zärtlich zu berühren.
An verschiedenen Stellen probierte Frauke es nun, unter den Stahl zu gelangen, was ihr aber tatsächlich nicht gelang. Nach einiger Zeit gab sie resigniert auf. „Siehst du, es geht wirklich nicht. Das ist ja auch der Sinn.“ Ich zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch, setzte mich. „Ehrlich gesagt, ich finde es nicht so schlimm, wie es im ersten Moment klingt. Alles eine Sache der Gewöhnung.“
Frauke schaute mich an. „Da hast du wohl Recht. Aber würdest du deine Tochter auch…?“ kam dann ihre Frage. Ja, die hatte kommen müssen. Ich grinste Lisa an und meine Tochter grinste zurück. Dann offenbarte sie ihr kleines Geheimnis, was ja eigentlich noch ganz neu war. Aber auch das musste ja niemand erfahren.
Lisa öffnete ihre Jeans, zog sie herunter und auch das Höschen kam runter. Und nun stand sie ebenfalls im Keuschheitsgürtel da. „Wie du siehst, ist sie ebenso verschlossen.“ Wenn auch erst seit heute, setzte ich in Gedanken hinzu. Nun wusste Frauke gar nicht mehr, was sie sagen sollte.
Fassungslos saß sie am Tisch, schaute zu mir, dann wieder zu Lisa im Gürtel und zum Schluss zu ihrer Tochter. „Ja, also… das begreife ich nicht.“ Freundlich lächelnd fragte ich sie: „Was ist daran nicht zu begreifen? Wir schützen doch beide nur unsere Sexualität, unser Geschlecht, vor Fremden… und uns selber.“ Jetzt gab Christiane auch ihre Meinung dazu kund. „Ich finde das einfach geil.., Entschuldigung, ich meine, ich finde das voll gut. So brauchst du keine Angst zu haben.“
Langsam nickte Frauke. „Ja, vielleicht habt ihr ja Recht.“ Dann schaute sie ihre Tochter an. „Könntest du dir vorstellen, auch so… verschlossen zu werden?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Eine Weile musste sie wohl überlegen, dann nickte sie. „Ja, sehr gut sogar. Was würdest du dazu sagen, wenn ich solch einen Keuschheitsgürtel tragen wollte?“
Wie erschreckt schaute ihre Mutter hoch, betrachtete ihre Tochter. Dann nickte sie. „Ich glaube… ich würde es befürworten. Allerdings… wer würde den Schlüssel bekommen?“ Dann drehte sie sich zu mir. „Wer deinen hat, ist klar. Wer hat den von Lisa?“ „Selbstverständlich auch Frank. Wer sonst?“ „Na ja, es wäre denkbar, dass du ihn hast…“ „Ja, darüber wäre vielleicht noch zu sprechen. Töchter haben oft ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Müttern. Aber das würde nicht viel ändern.“ Ich sah Lisa nicken. Das war bei uns auch so.
Leise fragte Christiane ihre Mutter Frauke: „Würdest du meinen Schlüssel nehmen… wollen?“ Liebevoll schaute Frauke ihre Tochter an. „Selbstverständlich, Liebes. Wenn du möchtest.“ „Na, noch habe ich keinen solchen Gürtel“, stellte die junge Frau ganz trocken fest. „Aber das könnte sich bald ändern“, sagte ich leise.
Die beiden Frauen schauten mich direkt an. „Und wieso? Hast du ein geheimes Depot?“ „Ich habe am Samstag einen Termin beim Hersteller… Wenn ihr Lust hättet… Lisa kommt auch mit.“ Mehr musste ich wohl nicht sagen. „Meinst du das Ernst?“ fragte Frauke. Ich nickte. „Warum nicht? Ihr könntet es ja wenigstens mal anschauen. Verpflichtet doch zu nichts. Ist schließlich eure freie Entscheidung.“
Frauke und Christiane schauten sich an. „Eigentlich hast du ja Recht und anschauen kostet noch nichts“, meinten dann beide. „Aber… wie erkläre ich das Günther?“ „Tja, das könnte schwierig werden.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann hatte Lisa eine Idee. „Kannst du ihm nicht genau die Begründung geben, die meine Mutter meinem Vater gegeben hat? Aus Liebe zu ihm? Er ist doch auch immer mal wieder längere Zeit nicht da. Dann würdest du nicht in Versuchung kommen… oder auch nur einen Gedanken dran verschwenden, fremdzugehen.“
Frauke schaute sie verblüfft an. Dann nickte sie. „Ja, das könnte gehen. Christiane, was meinst du, würde dein Vater das glauben?“ Ihre Tochter nickt. „Allerdings sollten wir ihm wohl besser nicht erzählen, wo diese Idee herkommt.“ Ich lachte. „Ja, das stimmt. Würde ich auch nicht sagen. Erklärt ihm doch einfach, ihr wärt im Internet darauf gestoßen… zufällig.“ Das konnte funktionieren, weil Günther kein Held war, was PC und Internet angeht. „Ich denke, so können wir es machen. Und vielleicht „üben“ wir erst noch mit dem neuen „Schmuckstück“, bevor ich mich ihm dann präsentiere. Dass du auch solch ein Teil trägst, braucht er ja nicht unbedingt zu erfahren.“
Wir vier Frauen grinsten uns an. So waren wir uns einig. „Also gut. Am Samstag holen wir euch ab. Ist Günther dann überhaupt zu Hause?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, er geht mit Kumpels weg; ist auch gut so. Muss ich ihm nicht alles erzählen. Ich werde ihm sagen, wie vier Frauen machen einfach eine kleine Tour. Da wird er zwar die Augen verdrehen, aber nicht weiter nachfragen.“ „Abgemacht.“ Ich schaute zur Uhr.
„Soll ich noch Kaffee machen? Hätte ich auch vorher dran denken können.“ „Nein, lass mal, wir gehen, glaube ich. Gibt zu Hause noch ein paar Sachen zu tun“, meinte Frauke und ihre Tochter nickte zustimmend. „Na gut. Dann sehen wir uns Morgen.“ Mit kleinen Küsschen verabschiedeten sich die beiden von uns und dann saßen wir alleine in der Küche. „Was für eine Überraschung“, meinte Lisa grinsend. „Hätte ich jetzt nicht gedacht.“ „Ne, geht mir auch so. Mal sehen, was das morgen so ergibt. Ob sie sich einschließen lassen?“ Lisa nickte. „Christiane bestimmt. Die war vorher schon fast bereit, meinen anziehen zu wollen, was ja leider nicht ging. Bei Frauke bin ich mir noch nicht so sicher; kommt vielleicht darauf an, was sie dort zu sehen bekommt.“
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.12.14 19:45 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart !
Ist Frauke jetzt neugierig geworden ?
Möchte sie einen Anschauungsunterricht am eigenen
Leibe erfahren ?
Und zeigt dann ihr Töchterchen ihre roten Arsch-Backen ?
Viele Grüße SteveN
Uuuups. du warst schneller
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 27.12.14 um 19:46 geändert
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.12.14 08:24 IP: gespeichert
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tolle Geschichte. Hoffentlich geht es bald weiter.
Gruß Win
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Stamm-Gast
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.12.14 11:17 IP: gespeichert
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Auch ich möchte hier kurz Danke für die schön geschriebene Geschichte sagen. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
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