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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.11.18 16:29 IP: gespeichert
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Freitag:
Als ich heute aufwachte, musste ich feststellen, dass ich erstaunlich gut geschlafen hatte. Offensichtlich gewöhnte ich mich daran, so unbeweglich im Bett zu liegen. Kurz, nachdem ich aufgewacht war, kam Frank zu mir und grinste breit. „Guten Morgen. Wenn ich dort so wunderschön festgebunden liegen sehe, kommt mir eine Idee. Und du kannst auch nichts dagegen tun…“ Und wenig später kniete er mit gespreizten Beinen über mir, hielt mir seinen Kleinen im Käfig direkt vor den Mund. Natürlich brauchte ich keine Aufforderung und so be-gann ich einfach, mit der Zunge an ihm im Käfig zu lecken. Viel würde mein Mann davon allerdings nicht spüren, das war sicher. Deswegen wanderte die Zunge langsam weiter nach unten, um dort den ziemlich prallen Beutel – dabei halfen die Ringe natürlich deutlich mit – ebenfalls zu umspielen. In einer kleinen Pause lächelte ich ihn an und meinte: „Eine Rasur könnte dir nicht schaden…“ Er schaute mich von oben her an und meinte dann: „Tja, dann hast du nachher ja schon eine Aufgabe…“ „Wieso ich? Es ist doch deiner…“ „Ja, ich weiß, aber dein „Spielzeug“. Also wirst du es machen… müssen.“ Statt einer Antwort schnappte ich mir den Kleinen und nahm ihn soweit möglich in den Mund. Damit beschäftigte ich mich eine ganze Weile, wurde von Frank aufmerksam beobachtet. Das ging weiter, bis plötzlich Lisa in der Tür stand. Erst hatte ich das gar nicht bemerkt. Aber als sie dann sagte: „Da hat er doch gar nichts von“, bemerkte ich meine Tochter. „Das war auch gar nicht meine Absicht“, lächelte Frank. „Hier ging es nur um eine entsprechende „Mundarbeit“. Damit sie das nicht verlernt…“ „Aha“, kam nur noch und dann verschwand sie.
Ich entließ den Kleinen aus dem Mund und meinte: „Glaubst du, dass ich es schaffen kann, nur mit Mund und Zunge dem Lümmel was zu entlocken?“ „Ich weiß nicht, ob ich so lange Zeit und Lust habe, hier rumzusitzen.“ „Nun tu doch nicht so, als würde das stundenlang dauern…“ „Wird es aber, da bin ich mir ziemlich sicher.“ Statt einer Antwort nahm ich nun seinen Beutel in den Mund, was nicht ganz einfach war. Nun lutschte und saugte ich daran. Schon ziemlich bald konnte ich hören, wie mein Liebster anfing, leise zu stöhnen. So war ich einige Zeit an und mit ihm beschäftigt, als ich dann wieder Lisas Stimme hörte. „Wollt ihr damit wirklich den ganzen Vormittag verbringen? Wenn das der Fall ist, suche ich mir alleine eine sinnvolle Beschäftigung.“ Da ich ja immer noch den Mund voll hatte, kam von Frank eine Antwort. „Nö, ich glaube nicht. Ich halte es nämlich für ziemlich unmöglich, dass deine Mutter auf diese Weise zum Erfolg kommt.“ Lisa kam näher und schaute sich an, was ich denn gerade dort machte. Dann kam: „Tja, Mama, ich glaube, da muss ich ihm Recht geben. Wenn du das wirklich willst, musst du dir wirklich sehr viel Zeit nehmen. Das ist nämlich nicht so einfach.“ Einen kurzen Moment machte ich noch weiter, dann entließ ich den schon ziemlich roten Beutel aus dem Mund. „Wenn ihr meint… Machst du mich dann jetzt endlich los?“ fragte ich meinen Mann. Der grinste nur und meinte: „Hast du das denn überhaupt verdient? Ich meine, du hast doch nichts geschafft.“ So, wie er mir das sagte, schien er das völlig ernst zu meinen. „Wie wäre es, wenn wir deine Mutter bis zum Mittag hier liegenlassen, ihr vielleicht noch so einen netten Vibrator zwischen die Beine legen, der sie ablenkt?“ Meine Tochter grinste. „Keine schlechte Idee.“ Und schon verließ sie das Zimmer, kam wenig später mit einem großen, ziemlich kräftigen Vibrator zurück. „Das könnt ihr doch nicht mit mir machen!“ protestierte ich. „Hey, das sieht ja ganz so aus, als müssten wir auch noch einen Knebel verwenden“, meinte Frank.
Während er nun aus einer Schublade ein passendes Teil heraussuchte, befestigte Lisa tatsächlich den Vibrator geschickt zwischen meinen Schenkeln, sodass der Kopf fest auf den Stahl dort drückte. Als sie ihn dann einschaltete, konnte ich tatsächlich die Vibrationen dort spüren, wenn auch eher schwach. Und nun kam Frank auch noch mit einem Knebel zurück. Das Teil hatte auch noch die Form eines Männerlümmels. Hinter einem dicken Kopf kam ein kurzer, kräftiger Schaft mit dicken Adern. Grinsend hielt er mir dieses Ding vor den Mund und fragte: „Machst du deinen Mund freiwillig aus?“ Erst wollte ich das ablehnen, unterließ es dann doch lieber. Das Ergebnis war, dass ich kurze Zeit später das dicke Ding im Mund hatte, der damit ziemlich weit offengehalten wurde. Der Kopf des Gummilümmels steckte fast in der Kehle. „Wenn du ihn jetzt lieb mit der Zunge streichelst, gibt es später eine Belohnung“, kam jetzt noch von meinem Mann, bevor er mit Lisa das Zimmer verließ und mich allein zurückließ. Ich konnte ja nichts dagegen tun oder sagen. So lag ich immer noch unbeweglich dort, spürte die sanften Vibrationen – wie lange würde es wohl dauern, bis ich wirklich etwas davon hatte? – und streichelte tatsächlich den Gummifreund im Mund. Ich hörte sogar noch, wie Lisa mir einen schönen ruhigen Vormittag wünschte. Verblüfft stellte ich fest: sie gingen tatsächlich aus der Unterkunft. Was ich allerdings nicht wusste: die ganze Zeit wurde ich per Kamera überwacht, sodass absolut keine Gefahr bestand. Langsam wurde es allerdings schlimm, weil ich längst hätte pinkeln müssen. Aber das war mir ja verwehrt worden bzw. niemand hatte danach gefragt. Wie lange würde ich es noch aushalten können? Und was dann? Sollte ich wirklich ins Bett pinkeln? Und was würden die beiden dann mit mir anstellen? Mühsam versuchte ich mich davon abzulenken, was nicht so einfach war. Denn ganz langsam machte sich die Wirkung des immer noch kräftig arbeitenden Vibrators da unten bemerkbar. Irgendwie schien sich gerade das Metall mehr an meiner Spalte anzudrücken und damit sensibler zu reagieren. Und ich konnte nichts machen. Zu fest waren die S-Fix-Fesselungen angelegt.
Frank und Lisa hatten bereits das Haus verlassen, als unsere Tochter ihrem Vater sagte: „Komm mal mit, ich muss dir etwas sehr Interessantes zeigen.“ Erstaunt schaute Frank seine Tochter an, ging aber ohne weiteres mit ihr. Etwas abseits der bisherigen Wege, die sie bereits gelaufen und erkundet hatten, gingen sie zu einem etwas versteckten Gebäude. Über der Tür stand auf einem Schild „Lover-Boys“. Als Frank darauf deutete und nach der Bedeutung fragte, grinste Lisa nur und meinte: „Tja, einen Namen musste es einfach haben.“ Dann traten beide ein. Als erstes fiel meinem Mann auf, dass hier fast ausschließlich Frauen waren, die sogar fast alle eher eine Domina waren. Man schaute die beiden Neuankömmlinge nur kurz an, widmete sich dann wieder den Gesprächen oder dem Getränk. Allerdings sahen die Frauen irgendwie besonders glücklich aus, aber Frank konnte noch nicht erkennen, woran das lag. Erst als Lisa ihm einen dieser Sitzgelegenheiten näher zeigte, ver-stand er den Grund. Den hier war der Kopf eines Mannes zu sehen, der allerdings eine Kopfhaube trug, die nur die Nasenlöcher und den Mund freiließ. Allerdings war dieser Kopf so in die Sitzfläche integriert, dass eine Frau, die sich dort niederließ, ihre Spalte direkt an seinem Mund platzieren konnte. Auf diese Weise konnte sie sich dort wunderbar verwöhnen oder eben auch befriedigen lassen. Jetzt konnte Frank auch den Kopf bei den Frau-en erkennen, die bereits dort saßen. Dann war es ja auch kein Wunder, dass sie alle so glücklich ausschauten. Dann zeigte Lisa weiter nach unten, auf den nackten Körper des dort hockenden Mannes. Zwischen den leicht gespreizten, sicher angeschnallten Oberschenkel sah er den steifen Lümmel in einer durchsichtigen Röhre. Fest wurde er dort hineingesaugt, war also auch entsprechend dick.
Unsere Tochter zeigte drauf und meinte: „Solange er oben fleißig arbeitet, wird unten auch sein Freund gesaugt, während gleichzeitig ein weiterer Gummifreund seine Rosette benutzt. Macht er es gut genug, kann die Lady ihn dafür belohnen.“ Wie das sein würde, konnte er sich gut vorstellen. „Falls er allerdings schlecht arbeitet oder pausiert, wird nur kräftigt gesaugt, sodass sein Lümmel sich noch fester in die enge Röhre quetscht. Außerdem erwärmt sich der bereits jetzt schon in den Lümmel eingeführte Dilatator, was sicherlich nicht besonders angenehm ist. Auch bei den saugenden Bewegungen fährt er rein und raus.“ „Und was passiert gleich-zeitig bei der Rosette? Da findet doch im Zweifelsfalle auch was statt…“, meinte Frank. „Gut beobachtet“, lachte Lisa. „Der Lümmel wird auch dicker und spritzt zusätzlich noch Flüssigkeit ein…“ „Die wiederum garantiert verhindert, dass er erfolgreich zu einem Höhepunkt kommen kann.“ Lisa nickte. „Und außerdem können die Ladys hier auch längere Zeit sitzen, weil man für „gewisse Kleinigkeiten“ nicht extra aufstehen muss. Das kann man gleich hier erledigen…“ Auch jetzt war meinem Liebsten klar, was das hieß. Niemand musste aufstehen, nur weil er pinkeln musste. „Ach, noch etwas. Es sind alle ganz normale Gäste hier, keine besonderen Sklaven oder so. Man konnte das schon vorher anmelden und wenn man Glück hat, verbringt man hier einen halben Tag. Aber alle werden vorher gewarnt, denn das ist alles andere als sonderlich bequem. Man sollte schon eine gewisse „Befähigung“ mitbringen, um hier sitzen zu dürfen. Und für uns ist das leider auch nichts. Wir können da nicht mitmachen…“ Lisa sagte das auch mit gewissem Bedauern. Sie konnte deutlich sehen, dass ihr Vater sicherlich auch gerne Platz genommen hätte.
„Wir haben uns schon überlegt, ob man etwas Ähnliches nicht auch für euch Männer machen könnte“, sagte plötzlich eine Frauenstimme neben den beiden. „Das ist allerdings nicht so einfach, weil Männer zum einen so unterschiedlich gebaut sind – keine Frau sollte würgen müssen, weil so ein Teil bis in die Kehle ragt – und zum anderen sollte man die Zähne der Frauen auch davon fernhalten. Schließlich kommt es ab und zu schon mal vor, dass jemand richtig zubeißt.“ Frank nickte. „Und unten wäre auch an etwas anderes System nötig“, gab er noch hinzu. „Aber dort könnte doch eine Saugglocke mit einem beweglichen Gummifreund arbeiten.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee“, kam von der Frau. „Und außerdem sollten hier auch Sitze geben, bei denen ein fleißiger Mund auch den Popo bzw. die Rosette verwöhnt. Sicherlich gibt es dafür auch Gäste – oben wie unten…“ „Oder man lernt es eben“, kam ganz trocken. „Sie sehen, wir haben noch eine ganze Menge Arbeit. Schließlich wollen wir ja möglichst viele Gäste zufriedenstellen.“ Frank grinste und meinte: „In Japan gibt es ähnliche Läden, in denen Frauen hinter einer Wand liegend festgeschnallt sind und ihre entsprechenden Öffnungen durch ein Loch in der Wand präsentieren. Man kann dann als Mann eben das eine oder andere Loch wählen, ohne das Gesicht zu sehen. Und sie muss das einfach so hinnehmen. Und dasselbe gibt es auch für oder mit Männern. Das ist sicherlich für beide Beteiligte ganz interessant. Und nun stellt euch einfach mal vor, hinter so einem Loch wäre ein Mund…“ „Ein Glory Hole“, murmelte Frank und Lisa grinste. „Hast du das schon mal ausprobiert?“ fragte seine Tochter. Er nickte. „Bis ich auch an so einer Öffnung festgebunden stand. Der Lümmel, der dann kam, war alles andere als toll. Aber schlimmer war das, was er mir dann gab… Diese zwei Sachen… direkt in den Mund…“ „Kommt daher deine Abneigung?“ fragte Lisa leise. Und Frank nickte. „Zum größten Teil wenigstens…“ Meine Tochter grinste. „Aber an dem einen kannst du längst schon wieder Gefallen finden, nicht wahr? Jedenfalls hin und wieder…“ „Ja, das stimmt. Und du brauchst gar nicht zu fragen, wem ich das zu verdanken habe.“ „Nein, das brauche ich wirklich nicht.“
„Meinst du nicht, wir sollten zu Hause mal nachschauen…?“ Lisa schaute ihren Vater an. „Glaubst du, sie läuft weg?“ meinte er mit einem Grinsen. „Nö, das sicherlich weniger. Aber einfach, um sie zu befreien? Schließlich liegt sie da ja schon die ganze Nacht…“ „Ja, das stimmt. Aber schließlich hat sie sich auch für diese Art Urlaub entschieden. „Und du? Hattest du eigentlich andere Pläne?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Aber wahrscheinlich wusste ich weniger als ihr, was auf uns zukommen würde. Ist aber nicht schlecht“, kam gleich hinter-her. Sie beiden machten sich aber mittlerweile doch auf den Rückweg zu mir. Und ich lag da, war oben und unten beschäftigt. Allerdings drückte es mittlerweile ganz schön in der Blase. Bald musste es raus. Verstärkt wurde das natürlich auch durch den Vibrator, der mich schon ziemlich heiß gemacht hatte. Aber noch immer war an einen Höhepunkt nicht ernsthaft zu denken. Außerdem wartete ich immer noch, was denn wohl mit meinem Gummifreund im Mund passieren würde. Trotzdem war ich froh, als Frank und Lisa wieder zurück waren. Allerdings ließen sie mich doch noch längere Zeit so liegen, schauten wir einfach nur zu. Ganz langsam wurde ich wütend, richtig sauer. Und dann passierte etwas, was ich nicht erwartet hatte. Der Gummilümmel in meinem Mund spuckte etwas aus. Erst war ich schockiert, richtig überrascht, als ich diese Flüssigkeit im Mund hatte. Im ersten Moment wusste ich nicht, wo das herkam und vor allem: was war das. Also versuchte ich einfach zu schmecken, was ich dort hatte. Es fühlte sich an wie früher, als mein Mann mir sein „Ergebnis“ geschenkt hatte. Aber das konnte es ja eigentlich nicht sein. Und je länger ich das „Zeug“ schmeckte, umso klarer wurde mir was es wirklich war: Offensichtlich hatte er für mich eine ganz besondere Mischung aus ganz profanen Zutaten hergestellt.- Später verriet er mir, was das war: Haferschleim, ein klein wenig Salz und Honig, ein geringe Menge von Maroni-Mus. Das gab der Sache den gewissen „Nachgeschmack“… Frank konnte mir ansehen, was mir gerade da im Mund passiert war – und grinste. Ohne weiter darauf einzugehen, machte er mich nun endlich frei, nachdem Lisa den Vibrator abgeschaltet hatte. Ich wusste nicht, ob ich glücklich sein sollte oder es eher bedauerte. Dann, ich war völlig frei, konnte ich zum WC gehen. „Na, wurde wohl langsam Zeit, oder?“ meinte sie und grinste mich an. Ich nickte nur, war mehr mit mir selber beschäftigt.
Als ich dann endlich leer war und zurück zu Frank ging, meinte er nur: „Zufrieden mit der neuen Erfahrung?“ Mit keinem Wort erwähnte er, wo er vorher mit Lisa gewesen war. Und auch meine Tochter sagte nichts. Da es noch ein wenig zu früh für ein Mittagessen war, saßen wir draußen auf der Terrasse. Nebenan entdeckte ich Lisbeth und Walter, die ebenfalls einfachdraußen saßen. Sie schienen mich nicht vermisst zu haben. Und ich hatte auch wenig Lust, ihnen zu erzählen, was meine beiden mit mir gemacht hatten. Nur meinte Walter dann plötzlich zu Lisa: „Würdest du mir vielleicht irgendwann heute noch so einen Einlauf machen…?“ Lisbeth hatte das natürlich gehört, fragte ihn aber doch: „So, hast du da tatsächlich schon Gefallen dran gefunden?“ Ich könnte das aber auch machen…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein Liebes, du darfst das noch oft genug zu Hause machen. Hier möchte ich das lieber von der jungen Dame bekommen. Und vielleicht sogar zusammen mit Frank…“ Der schaute erstaunt hoch – er las – und meinte: „Wie war das? Habe ich da gerade meinen Namen gehört?“ Ich nickte. „Hast du. Walter möchte zusammen mit dir so einen schönen Einlauf von Lisa verabreicht bekommen. Und ich denke, wir werden uns so einen hübschen großen Behälter ausleihen, um euch beide gleichzeitig damit zu füllen.“ Frank schaute mich an. Dann meinte er: „Dir schwebt doch sicherlich schon wieder vor, mir „notfalls“ mit dem Rohrstock nachzuhelfen…“ Ich lachte. „Ich glaube, du hast mich durchschaut. Nein, das mache ich nur, wenn es wirklich notwendig ist.“ „Ja, klar, wer’s glaubt…“ „Wenn das so ist, kann ich das auch machen“, meinte Lisbeth. Erstaunt schauten Frank und Walter sie an. „Willst du damit andeuten, dass du mir den Hintern versohlen willst?“ fragte ihr Mann sie. „Ist denn das notwendig?“ Darauf wollte wohl keiner antworten. „Aber vielleicht ist das doch gar nicht nötig“, beruhigte Lisa uns erst einmal. „Jedenfalls können wir das nach dem Essen ja auch noch diskutieren. Im Übrigen machen wir das ja auch nicht immer mit dem Rohrstock.“ „Nein, manchmal auch mit dem Paddel“, kam jetzt von meinem Mann, der ein leicht finsteres Gesicht machte. „Ach komm, nun mach die ganze Sache doch nicht schlimmer als sie ist.“
Da wir momentan offensichtlich doch keine vernünftige Unterhaltung mehr hinbekommen würden, gingen wir doch schon zum Essen. Dazu hatten wir das Restaurant ausgesucht, in dem alles normal zuging. Da Frank und Lisa sozusagen bereits normal gekleidet waren, zog ich jetzt schnell BH, Höschen, Rock und Bluse wie Lisbeth an und dann konnte es auch schon losgehen. Lisbeth, die neben mir herging, sagte dann recht leise zu mir: „Hast du gewusst, dass es hier ein Haus gibt, in dem Männer mit Männern…? Ich meine allerdings nicht normale Männer, sondern solche, die sich als Frau verkleiden. Und sie treiben es dort miteinander. Man kann sogar zuschauen…“ Ich musste heimlich in mich hineinlächeln. „Würde dich das interessieren?“ fragte ich betont unauffällig. „Das sind übrigens keine Männer, die sich als Frau verkleiden. Sie möchten wirklich so leben…“ „Aber normal ist das doch nicht“, kam gleich. „Und wer, bitte schön, legt fest, was normal ist?“ „Hast ja Recht“, meinte die Frau. „Und es würde mich schon interessieren. Sollen wir da mal hingehen? Alleine?“ Ich lachte. „Und warum alleine? Hast du Angst, Walter könnte sich anstecken?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Er steht doch nicht auf solchen Sachen…“ Wenn du dich da mal nicht täuschst, dachte ich mir. Vorsichtig fragte ich also: „Bist du dir da sicher? Ich meine, mag er keine Dessous oder so?“ Lisbeth lachte. „Oh doch, natürlich. Welcher Mann tut das denn nicht.“ „Und was würdest du sagen, wenn er plötzlich auf die Idee käme, sie sogar anzuziehen…“ Lisbeth blieb stehen und schaute mich verblüfft an. „Nein, das würde er nicht tun. Warum sollte er…“ „Vielleicht weil es für ihn erregend ist… Das soll es doch geben… Ich meine, ich habe davon gehört.“ Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion.
„Nein, nicht Walter. Tut dein Frank das etwa?“ „Und was wäre, wenn…“ „Also ich fände das pervers, nein, kann ich mir nicht vorstellen…“ Jetzt war ich wirklich gespannt, was Walter dazu sagen würde. Deswegen rief ich ihn zu uns. Und fragte ihn ganz direkt. „Hättest du mal Lust, eines unserer Höschen oder eine Strumpfhose anzuziehen? Ich meine, so zum Vergnügen…?“ Einen Moment sagte niemand etwas. „Und wenn ich das tatsächlich tun wollte?“ Walter schaute seine Frau direkt an. „Nein, das würde gar nicht passen.“ „Okay, gehen wir mal da-von aus, wir hätten deine Größe auch dabei.“ „Ich glaube das wäre schon ein tolles Gefühl.“ Lisbeth starrte ihn an. „Meinst du das echt so? Es würde dich vielleicht sogar erregen?“ „Aber Liebes, du weißt doch, wie sehr mir deine Dessous gefallen.“ „Ja klar, aber anziehen ist doch etwas anderes…“ Walter lächelte. „Stell dir doch einfach mal vor, ich würde eines von deinen Höschen anziehen und dann würde oben mein Freund herausschau-en. Sag nicht, das könnte dir nicht gefallen. Oder der Kleine zeigt sich in einer Strumpfhose.“ Jetzt schaute ich Lisbeth ganz genau an und hatte das Gefühl, allein die Vorstellung könnte ihr wirklich gefallen. „Soll ich dir das mal vorführen? Wenn du mir eine passende Strumpfhose besorgst. Oder ein Höschen…“ „Also ich finde das ganz toll und sehr erregend“, kam jetzt noch zusätzlich von Frank. Warnend schaute ich ihn an. Er sollte jetzt nicht noch mehr davon verraten, was er noch gerne anzog. Allerdings hatte Lisbeth wohl gerade einen Ver-dacht. „Nimmst du etwa meine Unterwäsche zum Wichsen?“ fragte sie fast entsetzt. Und als Walter dann nickte, schaute sie ihn fassungslos an. „Das glaube ich doch nicht! Was fällt dir überhaupt ein! Schlimm genug, dass du es machst. Und nun auch noch mit meinen Dessous.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.11.18 18:07 IP: gespeichert
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Sanft fasste ich Lisbeth am Arm und meinte: „Nun reg dich doch nicht auf. Sei doch froh, dass er deine Wäsche nimmt. Er könnte auch etwas anderes nehmen oder sich anderswo solche Wäsche besorgen…“ Ich schaute Walter an, fragte ihn: „Was interessiert dich denn an ihrer Wäsche am meisten?“ Natürlich ahnte ich schon, was das sein würde. Da sind nahezu alle Männer gleich. „Oder anders gefragt: welche Teile nimmst du denn?“ „Na ja, meistens ihre Höschen oder Stumpfhose und manchmal auch die Nylonstrümpfe…“ Ich grinste und meinte zu Lisbeth: „Brauchst du noch mehr? Ist dir klar, was er wirklich will?“ Sie schaute mich erstaunt an und sagte dann: „Du meinst, er will nur meinen… Duft?“ „Ja, was denn sonst. Was hast du denn geglaubt…“ Darauf kam jetzt keine Antwort. Walter, der mit gesenktem Kopf neben seiner Frau her trottete, sagte auch keinen Ton. „Willst du damit etwa sagen, du hast nur daran… geschnüffelt? Und sonst nichts?“ „Was hätte ich denn sonst damit machen sollen?“ fragte er leise. „Ich kann sie doch nun wirklich nicht anziehen. Das passt doch nicht.“ „Würdest du es denn wollen?“ Grinsend schaute er seine Liebste an. „Ja, ab und zu schon… Aber eigentlich bin ich damit zufrieden, wenn ich deinen Duft dort finde…“ Und wahrscheinlich auch noch sonstige Reste, ging es mir nun durch den Kopf. Lisbeth schwieg, es schien sie ziemlich überrascht zu haben. Tja, was hatte sie denn eigentlich erwartet. Jede Frau möchte doch eigentlich, dass der eigene Mann ihren Duft mag, sie auch mit dem Mund verwöhnt. Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn er das auch möchte, wenn seine Frau nicht greifbar ist. Und Männer brauchen eben was als Anregung beim Wichsen.
Zum Glück kamen wir nun zu dem kleinen Restaurant, wo wir essen wollten. Auf der Terrasse war noch Platz und wir setzten uns. Dann kam auch bald die Bedienung und wir konnten bestellen. Zuerst kamen die Getränke. Da Frank und Lisa sich Apfelschorle bestellt hatten, schoss mir – als die Getränke auf dem Tisch standen – gleich ein ungehöriger Vergleich durch den Kopf. Aber lieber sprach ich es das nicht aus, lächelte nur meinen beiden zu, die auch gleich wussten, was ich meinte. Sie hoben das Glas und wir stießen an. Zu gerne hätten danach beide wohl ihr Glas wieder nachgefüllt. Aber das wäre mit dem Verschluss bei beiden wohl recht schwierig geworden. Als ich mich dann umschaute, entdeckte ich Ebony und sagte das auch Lisa. Sie winkten sich zu und wenig später kam die junge schwarze Frau zu uns an den Tisch. Kurz plauderte sie erst mit uns, dann noch mit Lisa, die ihr mit einem breiten Grinsen das Glas Apfelschorle hinhielt. Offensichtlich wusste Ebony, was von ihr erwartet wurde, hob den kurzen Rock, unter dem ich ein Höschen sehen konnte, welches im Schritt einen Schlitz hatte. Mit der anderen Hand zog sie diesen samt ihrer Spalte ein bisschen weiter auseinander und dann kam ein kurzer Strahl, der in Lisas Glas zischte. Frank, der das natürlich ebenso wie die andern beobachtet hatte, reichte ihr auch noch sein Glas, bekam ebenfalls einen Schuss hinzu. Lisbeth und Walter sagte keinen Ton, starrten nur das Schauspiel an. Ebony wünschte uns noch einen schönen Tag und ging dann zurück zu ihren Freundinnen an einem der anderen Tische.
Dann kam unser Essen und wir hofften, dass Lisbeth und Walter vergaßen, was gerade stattgefunden hatte. In aller Ruhe und Muße aßen wir, hatten dabei viel Spaß und lachten fast dauernd. Anschließend gab es noch Kaffee, sodass wir viel länger als eigentlich gedacht dort saßen. Als wir uns dann auch den Rückweg machten, ging unsere Tochter los, um ein passenden Irrigator aufzutreiben, was hier eigentlich kein Problem sein sollte. Und so kam sie dann tatsächlich mit einem fünf Liter Gefäß, an dem zwei Schläuche befestigt werden konnten. Walter wurde ein wenig blass, als er das Riesending sah. Zusätzlich hielt Lisa auch noch zwei gut daumendicke Kanülen in der Hand. „Na, dann kann es ja bald losgehen“, meinte sie und ging in die Küche, um dort die benötigte Flüssigkeitsmenge herzustellen. Es dauerte eine Weile, in der wir auf der Terrasse warteten. Als dann alles vorbereitet war, gingen wir ins Wohnzimmer. Dort lag alles bereit. Walter und Frank wurden aufgefordert, sich auf den Popo zu knien und den Popo schön hochzurecken. Als dann beide so ihren Hintern präsentierten, cremte Lisa die Rosetten vorsichtig und sanft ein, um anschließend die Kanüle dort unterzubringen. Walter, für den es noch ungewohnt war, stöhnte etwas. Dann wurden an beiden das Ventil geöffnet und schon floss es hinein. Was das für eine Mischung war, wussten wir alle nicht. Aber es musste sich wirklich gut anfühlen, denn beide machten ein eher glückliches Gesicht. Um das Gefühl wenigstens noch bei Walter zu verstärken, stieß ich seine Frau an und deutete auf den schon erstaunlich harten Lümmel, der zwischen seinen Beinen baumelte. Und sie wusste gleich, was zu tun wäre. Also kniete sie sich neben ihn und packte den Lümmel. Kurz zuckte er zusammen, beruhigte sich aber gleich wieder, als Lisbeth anfing, ihn dort sanft zu massieren. Es schien wirklich ihre Absicht zu sein, ihren Liebsten regelrecht abzumelken. Während also die eine Hand den Lümmel massierte, griff die andere Hand an seinen prallen Beutel und machte dort weiter.
Ich schaute einfach nur zu, weil ich das bei meinem Mann ja so nicht machen konnte. Aber immerhin nahm ich dann doch seinen Beutel mit den breiten Ringen und spielte damit, wobei ich die beiden Bällchen dort verhältnismäßig sanft drückte. Trotzdem zuckte er zusammen, während der Einlauf immer weiter einfloss. Inzwischen waren sicherlich schon zwei Liter in den beiden Männern verschwunden. Allerdings war nicht festzustellen, wer wie viel davon bereits in sich hatte. Aber bisher musste man auch nicht daran denken, mit Rohrstock oder Pad-del nachzuhelfen. Allerdings hatten weder Lisbeth noch ich das hier ernsthaft in Betracht gezogen. Ganz langsam verschwand vor unseren Augen auch der Rest, sodass wir die beiden Ventile schließen konnten. Aufmerk-sam hatte auch Lisa alles beobachtet, warf uns einen fragenden Blick zu und wenigstens ich nickte, weil ich genau wusste, was meine Tochter meinte. So holte sie zwei Popostopfen, um sie zu verwenden. Zuerst kam Frank dran, weil er sicherlich die größere Ausdauer hatte. Schnell war die Kanüle gegen den Stopfen ausgewechselt und wurde auch noch stramm aufgepumpt. Wenig später war auch Walter so hergerichtet und beide konnten sich aufrichten. Allerdings begann Walter bereits jetzt zu stöhnen. „Wie viel… also wie viel habt ihr mir denn da eingefüllt?“ wollte er wissen. Wir Frauen zuckten mit den Schultern. „Keine Ahnung, wer von euch wie viel bekommen hat. Jedenfalls war der Behälter zum Schluss leer.“ Sprachlos starrte Walter uns an. „Wollt ihr damit sagen, wir haben die ganzen fünf Liter…?“ Lisbeth nickte. „Ja, genau.“ Ihr Mann krümmte sich etwas, weil der volle Bauch sich bemerkbar machte. „Jetzt stell dich doch nicht so an“, meinte seine Frau. „So schlimm wird es schon nicht sein.“ Frank warf erst mir, dann seiner Tochter einen Blick zu, und wir beiden Frauen nickten. Ohne ein weiteres Wort verließ Frank die Terrasse und ging ins Haus, begleitet von Lisa. Lisbeth schien nichts Böses zu ahnen. Nicht einmal, als Frank kurz darauf mit Hand- und Fußgelenkmanschetten zurückkam. Diese vier Teile reichte er mir und ich bat Lisbeth, sie sich doch anlegen zu lassen. „Wir haben eine kleine Überraschung für dich.“ Erstaunlich ruhig ließ die Frau es geschehen.
Erst, als sie auf den Boden auf Händen und Knien stehen sollte, kam ihr der erste Verdacht. Aber da war es bereits zu spät. Denn Frank hakte sehr schnell die Karabinerhaken an den dort eingelassenen Ringen fest. Nun konnte sie nicht mehr weg und begann zu protestieren. „Macht mich sofort wieder los! Was soll das überhaupt werden?“ Ich kniete mich vor sie und meinte: „Du wirst jetzt auch das zu spüren bekommen, was du bei Walter eben so leicht behauptet hast: Stell dich doch nicht so an.“ Erschreckt schaute sie mich an. „Du meinst, ich bekomme auch einen… Einlauf?“ Ich nickte. „Ganz genau. Und entweder nimmst du ihn still hin oder wir holen noch einen Knebel. Dann wird es bestimmt weniger schön.“ Lisa kam gerade mit zwei Litern Flüssigkeit zurück. „Die sind für dich“, kam dann gleich. Lisbeth stöhnte verhalten. „Also gut, ich werden den Mund halten.“ „Gut, dann vergiss nicht den Rohrstock…“ Lisa fummelte bereits an ihrem Popo und versenkte gerade vorsichtig die Kanüle, öffnete dann das Ventil und schon begann es in Lisbeths Hintern zu fließen. Allerdings geschah das eher langsam, um der Frau genügend Zeit zu geben, die gesamte Menge zu schlucken. Meine Tochter saß die ganze Zeit dabei und spielte ein wenig an der feuchten Spalte, was sicherlich etwas ablenkte. Ab und zu massierte sie den Bauch der knienden Frau. Etwas mehr als ein Liter war bereits eingeflossen, als Lisbeth lauter stöhnte. „Ich glaube… mehr geht nicht…“ „Oh doch, meine Liebe, das geht alles noch rein.“ Nur zu genau wusste ich, wie streng Lisa in dieser Sache sein konnte. „Nein… ganz bestimmt… nicht…“ Längst steckten zwei Finger von Lisa in der Spalte, während der Daumen ihre Lusterbse massierte. „Wenn ich will, geht da sogar noch mehr hinein…“ Lisbeth sagte nichts. Ziemlich deutlich war zu sehen, wie sehr die Füllung ihren Mann beschäftigte. Aber noch sollte er warten, und ziemlich neugierig schaute er zu, wie es seiner Frau gerade erging. Hatte er Mitleid? Sah nicht wirklich so aus. Ganz langsam verschwand nach und nach auch der Rest im Bauch der Frau, und sie bekam ebenfalls so einen Stopfen. Erst dann wurde sie vom Boden losgehakt und konnte aufstehen. Grinsend betrachtete Walter sie nun, deutete auf das kleine sichtbare Bäuchlein und sagte: „Na, wie fühlt sich das an.“ Mit einem eher unfreundlichen Blick betrachtete die Frau erst ihren Mann, dann uns. „Das… das war jetzt gemein“, kam dann langsam. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ich würde sagen Gerechtigkeit. Wenn man sich über andere lustig macht, muss man auch mit solchen Dingen rechnen.“ Langsam nickte Lisbeth. „Wahrscheinlich hast du Recht. Habe ich wohl nicht anders verdient.“ Das klang ja schon ganz anders. Frank, der erneut kurz ins Haus gegangen war, kam mit einem prächtigen Gummilümmel zurück, den er der Frau gab. „Damit kannst du dir ja ein wenig Ablenkung verschaffen“, meinte er, wusste aber nur zu genau, wie sich das auf den vollen Bauch auswirkte. Die Frau nahm das Teil – ein deutlicher Kopf wurde von einem dicken Schaft mit kräftigen Adern gehalten – und betrachtete es genauer. Dann legte sie sich auf eine der umherstehenden Liege und schon den Kopf zwischen ihre nassen Lippen im Schritt.
Zuerst bewegte sie den Kopf dort hin und her, nässte ihn weiter ein. Immer weiter drang er so in sie ein, dehnte den Kanal. Das lenkte sie ziemlich deutlich von dem gut gefüllten bauch ab. Und immer weiter verschwand der kräftige Gummifreund in ihrer Spalte. Ihre Brustnippel standen längst deutlich sichtbar hervor, lockten ihren Mann an, der dort abwechselnd mal links, mal rechts saugte. Das machte sie mit Sicherheit noch erregte und dann steckte das dicke Teil weit über die Hälfte in ihr. Mit kräftigen Bewegungen versuchte sie nun auch, den Rest dort unterzubringen, was nicht mehr so einfach war. Wir anderen schauten einfach nur zu. Und wenn ich ehrlich war, beneidete ich sie ein wenig, weil es bei mir ja nicht ging. Endlich steckte er vollständig bis zum An-schlag in ihr und sie stoppte die Bewegungen. Mit geschlossenen Augen lag sie dort, schien es wirklich zu genießen. So nutzte ihr Mann die Gelegenheit und kroch neben die Liege und steckte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig begann er dort zu lecken, naschte von dem ausgetretenen Liebessaft. Dabei stieß er den dort steckenden Gummilümmel immer mal wieder an, ließ seine Liebste aufstöhnen. „Mach… mach weiter…“, kam leise aus ihrem Mund und die Hände lagen auf seinem Kopf. Offensichtlich wollte sie nicht, dass er dort wieder verschwand. Wahrscheinlich hatten beide momentan ihren gut gefüllten Bauch völlig vergessen. Und genau das war ja auch beabsichtigt. Während sie also dort intensiv beschäftigt waren, räumte Lisa bereits den Behälter und das, was sie benutzt hatte, wieder weg. Als ich dann zur Uhr schaute, stellte ich fest, dass Frank und Walter bereits gut eine Viertelstunde gefüllt waren. Bei Lisbeth war es noch nicht so lange her. Mal sehen, wie lange sie es noch aushalten würden.
Aber jetzt schob sie ihren Walter kurz beiseite, zog sogar den Gummilümmel aus sich heraus – Lisa griff ihn sich, leckte und lutschte ihn ab – und zog Walter nun wieder zu sich. Ohne weitere Aufforderung legte er sich auf sie und wenig später war sein steifer Lümmel in der nassen Spalte verschwunden. Vor unseren Augen fand nun ein wirklich geiler Akt statt, an dem die so gut gefüllten Bäuche bestimmt nicht ganz unschuldig waren. Leises Schmatzen der heftig arbeiten Geschlechtsteile wurde zum Teil vom Keuchen und Stöhnen übertönt. Es dauerte nicht lange und dann kam von Lisbeth ein kleiner Lustschrei. Mit ihren Schenkeln presste sie Walter ganz fest an sich, drückte seinen harten Stab, der sich im gleichen Moment zu entladen schien wie ihr Höhepunkt kam, tief in sich. Eine Weile lagen sie noch dort aufeinander, bis sie ihn langsam freigab. Nun hielt sie ihre Schenkel weit gespreizt, ließ uns das rote, nasse Geschlecht mit den fast gierig geöffneten Lippen deutlich sehen. Natürlich verstand Walter diese Aufforderung sehr genau. Während er sich nun umgekehrt über ihren Kopf stellte, ihr so seinen nassen Lümmel präsentierte, zum Ablutschen hinhielt, lag wenig später sein Mund auf ihrer Spalte, wo er fleißig zu lecken begann. Das gehörte ja zu seinen Aufgaben, wenn er dort zuvor nicht nur drin gesteckt hatte. Nahm er zuerst nur ihren Liebessaft aufnahm, kam dann auch bald der eigene Saft, den er seiner Lady geschenkt hatte. Auch diesen blasigen, weißlichen Saft schleckte er brav auf. Dann bohrte sich seine Zunge auch tief in die heiße Spalte. Völlig in ihre Arbeit versunken, schienen beide den vollen bauch total vergessen zu haben. Als dieser dann aber anfing, heftige Geräusche von sich zu geben, wurden sie wieder dran erinnert. Vorsichtig schob Lisbeth ihren Mann nun von sich; er hatte seine Arbeit ohnehin recht gut erledigt. Als sie Lisa mit der stummen Frage, ob sie endlich entleeren dürfte, anschaute, nickte die junge Frau, worauf Lisbeth sich erhob und zum WC verschwand. Walter, der ja bereits länger wartete, sagte keinen Ton dazu. allerdings war auch ihm anzusehen, dass es aus ihm herausdrängte. Aber entweder schaffte er es noch bis nach Hause oder er wartete, bis seine Lady zurückkam. Er entschied sich für Letzteres, was sicherlich auch nicht ganz einfach war. Deutlich erleichtert kam sie dann nach wenigen Minuten zurück, worauf Walter sich gleich auf den weg machte. Lächelnd meinte sie dann: „Das ist schon eine tolle Kombination, mit dem prallen bauch Sex zu haben. Werde ich mir merken.“ Lisa lachte und sagte dann: „Noch geiler ist es, wenn ihr beide – direkt beim Sex – hinten gefüllt werdet. Und am besten bekommt man erst den gemeinsamen Höhepunkt, bevor der Einlauf endet.“ Lisbeth starrte sie an. „Das kann aber bedeuten, dass man eine erheblich größere Menge bekommt…“ „Ja“, nickte Lisa, „das kann es bedeuten. Alles nur eine Sache der Übung.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.11.18 10:31 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
wow, mein lieber Autor du treibst es ja ganz schön bunt hier mit den Charas und im Urlaub, grins.
So lange es so läuft und es schön und liebevoll gestaltet ist das es auch Frauen lesen können und Spaß und Freude bereitet ist alles gut.
Walter und Lisbeth sind ein Paar das sympathisch ist und sie sollten nach dem Urlaub nicht in der Versenkung verschwinden.
Danke dir sehr für deine Mühe um diese Geschichte.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.11.18 10:31 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
natürlich nur wenn es in deine Pläne hinein passt und sie in der Nähe wohnen von unserem Hauptpaar.
Danke!
LG
Leia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 18.11.18 um 10:34 geändert
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.11.18 16:59 IP: gespeichert
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Das kann man ja noch arrangieren... wenn's so gut gefällt....
Als Walter dann zurückkam, wippte sein roter Lümmel neugierig auf und ab. Dann bleib er vor Lisbeth stehen, die nicht lange wartete, sondern auf die Knie ging und den harten Stab zu lutschen begann. Schnell steckte er weit in ihrem Mund, wurde gesaugt, während ihre Hände auf den kräftigen Popobacken des Mannes lagen, so-dass sie ihn fester an sich drücken konnte. Lisa, die immer noch den Gummifreund in der Hand hielt, inzwischen sauber abgeleckt, kam zu mir und meinte: „Macht dich das auch an?“ Ich nickte stumm. „Na, dann lass ihnen doch mal zeigen, was wir so drauf haben.“ So kniete ich mich auf einen Stuhl, sodass die beiden uns beobachten konnten. Mein Popo stand auch schon hoch. Lisa zog nun eine Backe zur Seite, legte meine Rosette frei und drückte den Kopf des Gummilümmels dort auf. Ich entspannte mich soweit möglich. Mit einem kräftigen Druck presste Lisa nun den Kopf hinein. Es war nicht ganz einfach, aber ich konnte es aushalten. Lisbeth und Walter, die neugierig zuschauten, waren sehr erstaunt. Immer tiefer schob Lisa das Teil ihn mich. Und allein vom Zuschauen wurden die beiden anderen Akteure geiler, sodass Lisbeth noch heftiger saugte. So dauerte es nicht lange, bis Walter ihr seine zweite Portion in den Hals schoss, während es auch in mir sehr warm wurde. Meine Geilheit stieg weiter an. Das konnte auch meine Tochter spüren, die kräftig weitermachte. Allerdings brachte sie mich nicht ganz bis zum Höhepunkt; es hätte einfach zu lange gedauert. Aber sie ließ den Gummifreund noch in mir stecken. Lisbeth säuberte den Lümmel ihres Mannes sehr liebevoll und beide setzten sich zu mir, betrachteten meine gedehnte Rosette mit dem Lümmel in ihr. „Also das würde bei mir bestimmt nicht passen“, meinten beide. „Wahrscheinlich müsstet ihr nur mehr üben“, meinte ich. Lisbeth nickte, schaute dann Frank an und fragte: „Wann warst du denn auf dem WC?“ Frank lächelte und sagte: „Ich war noch gar nicht…“ Erstaunt schaute sie ihn an und meinte: „Willst du sagen, du hast alle noch drin?“ Frank nickte. „Ja, das geht mit einiger Übung ganz gut. Kann man alles lernen.“ „Aber… aber du hast doch bestimmt mehr als einen Liter bekommen, oder?“ „Vermutlich ja, genau weiß ich das nicht. Allerdings wird es nun auch langsam Zeit.“ Er schaute mich an und ich lächelte. „Geh nur, hast lange genug gewartet.“ Damit verschwand auch er zum WC. „Kann er das echt so lange ertragen? Mit dieser Menge?“ Lisbeth konnte es kaum verstehen. Ich nickte. Kurzfristig kann er sogar noch mehr aushalten. So, wie wir alle drei. Schließlich haben wir das auch lange geübt.“ „Ich weiß nicht, ob ich das könnte…“, murmelte Walter.
Lisa grinste ihn an und sagte dann: „Komm eine Woche zu uns und ich garantiere dir, dass das es auch lernen wirst.“ Erschreckt schaute der Mann meine Tochter an und schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich glaube nicht, dass ich das möchte.“ Nur einen Moment später kam dann von seiner Frau: „Und was wäre, wenn ich das möchte…?“ Walter schaute sie an und schien zu überlegen. „Dann würde ich das wohl besser machen“, kam leise. „Wenn es wirklich dein Wunsch wäre…“ Lisbeth lächelte und sagte: „Nun, im Moment bin ich noch nicht soweit, aber das kann sich ja ändern. Wir werden bestimmt noch mal drüber reden.“ Inzwischen kam auch Frank zurück. Ihm war auch anzusehen, dass ihm die Entleerung ganz gut getan hatte. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er fast provokant. „Was sollen wir noch üben?“ „Danke, ich glaube, wir haben genügend kennengelernt“, lachte Lisbeth. „Mehr vertrage ich wohl nicht. Aber ich nehme doch an, dass wir den Kontakt nicht abreißen lassen. Es scheint mir nämlich ganz interessant mit euch zu sein. Sicherlich können wir noch das eine oder andere lernen…“ Walter verzog das Gesicht, was seine Frau natürlich auch bemerkte. „Oh, da ist wohl jemand anderer Meinung, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er gleich zu sagen. „Allerdings scheint mir, dass Anke und auch Frank vielleicht zu streng für uns sind…“ „Und du denkst, das könnte dir schaden. Tja, kann sein, muss aber nicht. Man könnte ja auch sagen, ich bin mit dir nicht streng genug. Aber keine Angst, ich will das gar nicht ändern. Es soll ja beiden gefallen, und da, denke ich wenigstens, haben wir einen guten Weg gefunden. Wenn ich was lernen will, dann eher neue Methoden, keine Härte.“ Damit schien ihr Mann einverstanden zu sein. Deswegen sagte ich gleich: „Mich würde es freuen, wenn wir uns ab und zu mal sehen und auch austauschen könnten. Jedenfalls fand ich diese Tage hier sehr erholsam und es war nett, euch kennenzulernen.“ „Also ich könne mir jetzt vorstellen, Abendbrot zu essen“, meinte Frank mit einem Grinsen. „Oh nein, diese Männer. Denken immer nur an ihr leibliches Vergnügen“, sagte ich und lachte. „Ich denke“, meinte Lisbeth mit einem Lächeln, „davon können wir doch auch profitieren. Schließlich haben wir doch dafür gerade diesen Mann aus-gesucht, oder? Jedenfalls möchte ich nicht darauf verzichten.“ Und sie griff nach seinem schlaffen Lümmel, den sie ja eben noch verwöhnt hatte, nachdem er seine Aufgabe bei ihr erledigt hatte. „Trotzdem solltest du ein Augen drauf halten“, erwiderte ich, „sonst macht er sich doch noch selbstständig.“ „Du meinst, ich sollte ich doch lieber wegschließen, so wie du es mit Frank gemacht hast? Also nachdenken werden wir darüber auf je-den Fall.“ Ihr Mann verzog das Gesicht, sagte aber nichts. Lisa, die nur zugehört hatte, lachte nun. „Sagt mal, du und Lisbeth“, meinte sie dann zu mir. „Euch fällt auch nichts Besseres ein, als den Männern ihr bzw. euer Spiel-zeug wegzuschließen, oder? Klar, schaden kann das sicherlich nicht. Aber ich denke, viel zu selten gebt ihr ihnen dann auch mal die Freiheit.“ Na ja, ganz Unrecht hatte meine Tochter sicherlich nicht.
„Und was passiert, wenn wir das tun?“ fragte ich. „Das wird doch gleich hemmungslos ausgenutzt. Wie oft hast du denn in dieser Woche an dir gespielt?“ fragte ich jetzt ganz direkt Walter. Er schaute etwas betroffen auf seine frau. Dann senkte er leicht den Kopf, schien nicht so recht antworten zu wollen. „Tja, das sieht ja ganz so aus, als wäre es mehrfach passiert“, meinte ich. Aber eigentlich wartete ich immer noch auf eine Antwort von ihm. „Na, mein Süßer, wie oft war es dann wirklich“, fragte nun auch seine Frau. „Dreimal habe ich es gemacht“, kam dann. „Ach, nicht öfter?“ meinte sie erstaunt. „Soll ich dir das jetzt glauben?“ Eine Antwort bekam sie allerdings nicht. „Dreimal ist doch gar nicht schlecht“, lachte ich. „Und wie oft hat er mit dir…?“ „Mit mir?“ fragte Lisbeth erstaunt. „Ja, genau, denn das müssen wir ja wohl mitzählen. Also?“ Es schien der Frau fast peinlich zu sein, darüber zu sprechen. „Wir haben es viermal miteinander gemacht, wobei er allerdings nicht jedes Mal Erfolg hatte…“ „Das ist doch egal. Dann seid ihr gar nicht so schlecht. So oft haben wir es nämlich nicht gemacht“, gab ich zu. „Das kann man doch nicht vergleichen“, lachte Lisbeth. „Halt, Moment, ihr könnt doch anders… Das hatte ich gerade vergessen. Und wie oft war es dann?“ Ich grinste meinen Mann an und er antwortete: „Ich durfte dreimal und meine Anke sogar viermal…“ „Aber der Käfig blieb ja dabei geschlossen“, meinte Lisa und lachte. „Dann kann man das ja eigentlich so nicht rechnen.“ „Du siehst ja, was dabei rauskommt, wenn der Mann unverschlossen ist.“ Jetzt schaute meine Tochter ihren Vater direkt an und fragte: „Würdest du es dir denn auch machen, so ohne Käfig?“ Eine schwierige Frage, auf die es nur eine gefährliche Antwort geben konnte. Gespannt schaute ich Frank an. Was würde er jetzt antworten? „Wahrscheinlich schon“, kam jetzt langsam. Ich grinste. „Ja, so wahrscheinlich, dass man wohl leichter sagen kann: Ja, ich werde es machen.“ „Aber das liegt doch auch daran, dass du mich so selten aufschließt. Da brauche ich das einfach.“ Ich stöhnte. „Immer die gleiche Jammer! Männer brauchen das und machen es deswegen… Das ist doch einfach nicht wahr. Ich macht es, weil es euch gefällt, nicht weil das biologisch nötig ist.“ Dann hatte ich eine Idee. „Pass auf, ich werde dich jetzt aufschließen, bis wir zu Bett gehen. Dann werden wir ja sehen, wie oft du deinen Lümmel anfasst – freiwillig oder unbewusst. Und dann kann ich entscheiden, wie es weitergeht.“ Sofort stand ich auf und holte den Schlüssel. Vor den Augen der anderen öffnete ich das Schloss und entfernte langsam den Käfig.
Ziemlich zerdrückt sah der Kleine einen Moment aus, bis er sich langsam aufrichtete. Erstaunt betrachteten Lisbeth und Walter diesen Vorgang, hatten es ja beide noch nie gesehen. Bereits jetzt konnte ich meinem Mann deutlich ansehen, wie gerne er seinen Lümmel berührt hätte. Lisbeth bemerkte es auch und lächelte. „Siehst du, da geht es schon los.“ „Ich denke, um ihn abzulenken, sollten wir jetzt zu Abend essen. Holst du die Sachen aus dem Kühlschrank?“ bat ich Frank. Er zog ab, in Begleitung von Lisa, die ihn beaufsichtigen wollte. Als sie dann zurückkamen, grinste sie. „Einmal ganz knapp“, meinte sie dann. „Hey, das gilt nicht. Es war aus Versehen! Er hat gestört…“ protestierte Frank. Gleich. „Ja klar, hätte ich auch gesagt“, kam von Lisa. Schnell war der Tisch gedeckt. Lisbeth hatte Walter auch noch ein paar Sachen holen lassen. Dann saßen wir am Tisch. „Morgen ist ja schon der letzte Tag“, meinte Lisbeth dann plötzlich. „Was machen wir denn da? Am Nachmittag fahren wir doch schon, oder?“ Ihr Mann nickte. „Ja, nach dem Mittag ist Abreise.“ Lisa meinte: „Vielleicht sollten wir uns morgen Vormittag schon mal wieder dran gewöhnen, normale Kleidung zu tragen. Denn bald können wir nicht mehr halbnackt rumlaufen.“ Ich nickte. „Das ist eine gute Idee. Ich hoffe, Mieder und Korsett passen noch und wir haben nicht zugenommen.“ „Wundern würde mich das auch nicht“, meine Frank mit einem Seitenblick auf meine Figur. „Du, pass auf, was du sagst. Sonst bekommst du zu Hause als erstes das Lederkorsett angelegt.“ Mein Mann zuckte zusammen. „Bitte nicht“, kam dann sehr kleinlaut. Natürlich wollte Lisbeth gleich wissen, was denn daran so besonders sei. „Es ist sehr steif und vor allem eng. Darin kann man sich schlecht bewegen und vor allem drückt es dich stark zusammen, sozusagen als Figur-Training.“ „Jeder von uns hat solch ein „schickes“ Teil und mag es nicht sonderlich“, ergänzte Lisa. „Allerdings fürchte ich, wir werden es tatsächlich alle drei tragen müssen.“ „Na, dann viel Spaß“, meinte Walter. „Wir wäre es denn, wenn du auch solch ein Teil ausprobierst?“ meinte seine Frau. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag, so Frauenwäsche und so…“ Lisbeth nickte. „Ja, das weiß ich. Allerdings glaube ich nicht, dass so ein Leder-Trainingskorsett als Frauenbekleidung anzusehen ist. Hier geht es eher um deine Figur.“ „Vielleicht können wir das auch auf andere Weise erreichen…?“ „Ja, möglich wäre das schon. Allerdings glaube ich nicht, dass du das längere Zeit durchhältst.“ Sie dachte an Jogging und ähnliches. Dazu schwieg ihr Mann lieber. Eine Weile schien jeder darüber nachzugrübeln, ob er zugenommen hatte oder nicht. Deswegen schwiegen wir und aßen nur. „Also gut, dann schlage ich vor, wir gehen noch ein wenig in die Stadt zum Bummeln“, meinte ich dann. „Gute Idee“, meinte Lisbeth und nickte. „Auf die Weise können wir langsam Abschied nehmen.“
Den weiteren Abend verbrachten wir dann in Ruhe auf der Terrasse und genossen dabei einen schönen Rot-wein, plauderten und amüsierten uns. Frank wurde die ganze Zeit beobachtet und als er dann meinte, er müsse unbedingt zum Pinkeln, begleitete ich ihn. „Du glaubst doch nicht, dass du das alleine darfst“, meinte ich lachend. Dann hielt ich ihm den Lümmel, als er beim WC war. „Er fühlt sich immer noch ganz nett an“, meinte ich. Ein kräftiger Strahl kam heraus und ich lenkte ihn ins Becken, spielte ein wenig damit. Frank warnte mich. „Dir ist schon klar, was leicht passieren kann!“ „Ja, allerdings“, lachte ich. „Deswegen mache ich das ja.“ Erstaunt schaute er mich an. Als er dann fertig war, kniete ich mich vor ihn und nahm den Lümmel gleich in den Mund. Kurz darauf saugte und leckte ich daran wie an einer Lutschstange. Sofort wurde er ganz hart und mein Liebster stöhnte. Er hielt meinen Kopf, damit ich nicht plötzlich aufhören konnte. Aber das wollte ich auch gar nicht. Schnell und sehr geschickt umspielte ich den Kopf des Stabes, nahm ihn so weit wie möglich in meinen Mund und bewegte ihn rein und raus. Und mir gefiel dieses Spiel ebenso gut wie Frank. Allerdings dauerte es nicht lange und er schoss mir eine kräftige Portion seines Liebessaftes in den Hals. Heftig keuchte der Mann und ich bedauerte, dass ich nicht an meiner Spalte nachhelfen konnte. Ich schluckte alles, was er mir gab und melkte weiter. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Beutel mit den Ringen und massierte fest. Da sein Lümmel immer noch erstaunlich hart war, konnte ich problemlos weitermachen. Und Frank hatte augenscheinlich nichts dagegen. Jetzt ließ ich mir deutlich mehr Zeit, wollte eine zweite Portion herauslocken. Genussvoll beschäftigte ich mich mit der warmen Stange und ganz langsam spürte ich, wie seine Erregung erneut anstieg. Und dann kam der zweite Schuss, den ich mir jetzt auf die Zunge geben ließ. Kaum spürte ich das warme Ejakulat dort, entließ ich den Lümmel aus dem Mund, stand auf und gab meinem Mann einen langen Kuss. Dabei teilten wir uns, was er mir zuvor auf die Zunge gegeben hatte. Im ersten Moment war er erstaunt, nahm es aber gerne an. Eine Zeitlang spielten unsere Zungen so miteinander. Dann begab ich mich noch einmal nach unten und säuberte seinen Kleinen, der langsam schlaff wurde.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.11.18 17:55 IP: gespeichert
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Als wir zu den anderen zurückkamen, grinsten uns alle an. „Ich hoffe, ihr hatte richtig Spaß dabei“, meinte Lisbeth. „Du siehst nämlich aus wie eine Katze, die an der Sahne genascht hat. Und Franks Lümmel ist ganz schön rot. Er wird doch nicht daran gespielt haben?“ „Er nicht, sondern Anke“, kam gleich von Lisa. „Ich schätze, sie hat ihm dort etwas geklaut…“ „Wenn er das schon nicht darf…“ „Och, ihr seid blöd“, kam jetzt mit einem Grinsen von Frank. „Und du bist doch nur neidisch“, meinte er zu seiner Tochter. „Ach ja? Ich könnte das, was meine Mutter gerade bei dir gemacht hat, auch bei jemandem machen.“ Sie schaute zu Walter und grinste. Lisbeth schaute meine Tochter an und fragte dann: „Möchtest du vielleicht?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Langsam nickte Lisa und meinte: „Darf ich echt?“ Lisbeth warf einen Blick zu ihrem Mann, der schon fast glänzende Augen hatte. Als Lisa dann nickte, meinte Lisbeth allerdings: „Warte, dann hole ich ein Kondom.“ Damit ging sie rüber zu sich und kam mit einem solchen Teil zurück. Walter, der ja immer noch nackt war, hatte bereits einen Steifen, sodass sie ihm recht leicht das Kondom überstreifen konnte. Dann durfte Lisa anfangen. Gespannt schaute Walter dabei zu. Allerdings wurde sein Gesicht schon ziemlich bald länger. Er schien nämlich das zu spüren, was seine frau mit Absicht mit ihm gemacht hatte. Lisa, die zuerst nur mit einer Hand den Lümmel rieb und massierte, während die andere Hand den Beutel fest umfasste. Erst später stülpte sie den Mund über den Stab. Lisbeth, die sich direkt neben mich setzte, sagte leise zu mir: „Ich habe jetzt extra ein Kondom genommen, welches mit einer betäubenden Substanz beschichtet ist. Und die wirkt nun gerade, wie du sehen kannst.“ Das sah ich deutlich, denn obwohl Lisa sich sehr bemühte, sah Walter nicht sonderlich glücklich aus. Allerdings machte sie das wirklich gut. Diese Zusammenarbeit von Hand und Mund brachte eben nur nicht den – zumindest von ihm – gewünschten Erfolg. Lächelnd beobachteten wir das Ganze. So vergingen mehrere Mi-nuten, bis auch Lisa feststellte, dass sie wohl keinen Erfolg hatte. Allerdings war ihre Erregung ziemlich deutlich sichtbar gestiegen. Ihre Nippel standen hart hervor. Mit Genuss spielte Walter vorsichtig an ihnen. So kniete sie inzwischen leicht zitternd vor ihm, den Lümmel immer noch im Mund. Irgendwann sagte Lisbeth dann zu ihr: „Ich denke, du kannst aufhören. Er wird nicht kommen, weil ich das nicht wollte. Es liegt nicht an dir.“ Lisa erhob sich und schaute die Frau fragend an. „Es liegt am Kondom.“ Mehr musste sie gar nicht verraten. Beide wussten sofort Bescheid. „Tut mir leid für dich“, meinte Lisa dann. „Oh, mir tut es auch leid für dich“, kam von Walter. „Ich hätte dir ja gerne was gegeben…“ Sicherheitshalber blieb das Kondom noch an Ort und Stelle, bis wir dann zu Bett gingen.
Im Bad traf ich dann auf Lisa und fragte sie: „Sehr enttäuscht?“ „Du meinst, weil er nicht kommen durfte?“ Ich nickte. „Na ja, ein klein wenig schon. Hätte mich schon gefreut… auch für ihn. Allerdings kann ich sehr gut verstehen, dass Lisbeth ihm das so nicht erlauben wollte.“ „Außerdem hatte er ja bereits kurz zuvor das Vergnügen gehabt. Allzu viel ist auch nicht gut.“ Frank, der in der Tür stand, weil ich ihn ja noch unter Kontrolle halten wollte, grinste. „Ihr wisst schon, das war jetzt nicht nett. Ich meine, das mit Walter…“ „Ja, erst heiß machen und dann abblocken…“ „Genau. Wie wäre es denn, wenn man das bei euch machen würde…“ „Das, mein Lieber, ist bedeutend schwieriger bei einer Frau“, lachte ich. „Und das kriegst du doch gar nicht hin“, ergänzte Lisa. „Komm lieber mit ins Schlafzimmer, dein Käfig wartet“, meinte ich zu meinem Liebsten und packte seinen Lümmel, zog ihn hinter mir her. „Hey, das ist doch kein Griff!“ „Doch, geht wunderbar“, lachte ich. Kaum im Schlafzimmer schubste ich ihn aufs Bett und schnappte mir den Käfig. Wenig später war der Kleine – er war momentan tatsächlich klein – wieder in seinem Gefängnis und war abgeschlossen. Frank nahm das einfach hin, schaute nur stumm zu. Dann gab ich ihm einen Kuss. „Ich bin stolz auf dich“, meinte ich und kuschelte mich neben ihn. „Du hast sehr gut durchgehalten.“ „Kunststück, wenn man dauernd unter Aufsicht steht“, meinte er nur. „Aber das liebst du doch“, meinte ich, schon ziemlich schläfrig. „Ja, wenn du oder Lisa das machen.“ Er schmiegte sich an mich, streichelte eine Weile meinen Busen und dann schliefen wir ein.
Samstag
Heute schliefen wir noch einmal etwas länger und frühstückten dann zusammen mit Lisa. Leider war das ja schon der letzte Tag hier. Wie gestern besprochen, zwängten wir uns wieder in unser Korsett. Was aber doch besser ging, als erwartet. Wir hatten doch wohl kaum zugenommen. Anfangs war es doch etwas ungewohnt, nachdem wir die vergangenen Tage eher locker umherlaufen konnten. Frank bekam sein Hosen-Korselett auf-erlegt und dazu seine Feinstrumpfhose. Ich nahm mein schwarzes Korsett und dazu auch schwarze Strümpfe, Lisa trug beides in weiß. Noch ohne Oberbekleidung trafen wir uns in der Küche. Gegenseitig betrachteten wir uns und waren alle zufrieden. „Hat dein Korsett auch noch so gut gepasst?“ fragte ich meine Tochter. „Ja, ich war überrascht. Und es fühlt sich immer noch toll an.“ Frank lachte. „Das würde hier wahrscheinlich eine ganze Menge Leute völlig anders sehen“, kam dann. „Ist mir doch egal“, sagte Lisa. „Und dir sicherlich auch.“ „Stimmt, ich muss sagen, ich genieße es wieder, so gekleidet zu sein.“ Nach dem Frühstück – wir waren gerade fertig – kam Lisbeth rüber. Als sie uns so sah, grinste sie. „Guten Morgen. Ihr habt es also tatsächlich wieder angezogen. Und hat es gepasst?“ Alle drei nickten wir. „Ja, sogar besser, als wir erwartet hatten. Ist natürlich ein klein wenig gewöhnungsbedürftig nach den lockeren Tagen…“ „Das geht mir auch so, obwohl ich ja nur „normale“ Sachen trage.“ „Vielleicht solltest du so etwas einfach mal ausprobieren“, schlug ich vor. „Die Vorteile muss ich dir ja nicht aufzählen.“ „Nein“, lachte die Frau, „und die Nachteile auch nicht. Ich weiß nicht… Ich glaube, das ist nicht mein Ding.“ Ich zuckte mit den Schultern. Das musste jeder für sich entscheiden. Jedenfalls machten wir uns jetzt fertig, erst im Bad und dann die restliche Kleidung. So bummelten wir dann in die Stadt. Hier war für einen Samstag schon erstaunlich viel Betrieb. Allerdings fand auch der Wochenmarkt statt, den wir uns näher anschauten. Es gab durchaus interessante Dinge zu kaufen. Plötzlich stieß Frank mich an und meinte mit einem Lächeln: „Schau mal, was es da zu kaufen gibt.“ Ich folgte mit meinem Blick seinem Finger. Dort verkaufte tatsächlich jemand Dessous und… Korsetts! Was für eine Überraschung. Sofort gingen wir näher und schauten es genauer an. Und es gab wunderschöne Modelle, in verschiedenen Größen und Farben. Auch Lisa wurde neugierig. Allerdings tat sie eher so, als würde sie sich für die anderen Dessous interessieren. Schließlich trägt eine junge Frau in ihrem Alter keine Mieder oder Korsetts.
Zum Glück warn der Verkäufer mit einer anderen Frau beschäftigt, sodass wir einfach schauen konnten. „Sind das wirklich neue Stücke?“ fragte Frank erstaunt. Ich nickte. „Es muss also wieder mehr Firmen geben, die solche Sachen herstellt. Ist ja interessant.“ Wir suchten nach einem Etikett, fanden aber keines. Es war einfach nicht eingenäht worden und nicht herausgeschnitten. „Schade, hätte mich ja schon interessiert.“ „Kann ich Ihnen weiterhelfen?“ sprach uns dann jemand an. Es war der Besitzer des Standes. „Ja, gerne, uns würde interessieren, wo denn diese hübschen Teile herkommen“, brachte ich schnell und auch ein wenig überrascht her-vor. „Gibt es tatsächlich noch Produzenten?“ Der Mann nickte. „Ja, die gibt es, aber in Frankreich, wo solche Kleidungsstücke ja ursprünglich erfunden wurden.“ Das wunderte mich jetzt nicht sonderlich. „Ihnen steht das, was Sie tragen, sehr gut… und Ihrem Mann und Ihrer Tochter auch.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Das sehen Sie einfach so?“ fragte ich. Er nickte. „Das ist doch nicht sonderlich schwierig, wenn man das geübt ist. Bei Ihnen und Ihrer Tochter – nehme ich an – geht aber noch deutlich mehr.“ „Ja, das ist meine Tochter. Und was heißt hier, da geht noch mehr?“ wollte ich wissen. „Sie sind auf einem sehr guten Weg, sich noch enger schnüren zu lassen. Allerdings brauchen Sie das entsprechende Teil…“ „Und ein Mann auch?“ Wieder nickte der Mann. Wir hatten alles um uns herum vergessen. „Ja, auch er kann noch mehr vertragen. Außerdem glaube ich, dass sie alle drei sogar dazu bereit sind.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. „Aber das muss man natürlich trainieren. Und ich denke, dazu sind Sie alle bereit.“ Sofort meinte Lisbeth: „Also ich auf jeden Fall nicht. Und mein Mann auch nicht.“ Der Verkäufer schaute sie an und lächelte. „Ja, das sehe ich. Obgleich… es würde Ihnen wundervoll stehen.“ Verblüfft starrte Lisbeth ihn an. „Aber zurück zu Ihnen“, meinte er dann wieder zu uns. Schauen Sie, ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Damit ging er hinter seinen Stand, kramte in einer Schublade und reichte mir dann eine dünne Broschüre. „Albert Korsetts, für Eleganz, enge Schnürung und Taillen Training“ las ich auf dem Deckblatt. Als ich sie dann aufschlug, bekam ich fast keine Luft mehr. Denn dort waren Bilder von einer schönen Frau mit einer wahnsinnig engen Taille. Gespannt las ich weiter, wobei Lisa mir über die Schulter schaute:
In dieser Ausgabe der Albert es Avenue geht es um Anna-Lena-Lenas Erlebnisse im schwarzen Korsett, das in der Edition 7 gezeigt wird, und über ihr neues, cremefarbenes Korsett, das ich kürzlich für sie gemacht habe.
Anna-Lenas Erlebnisse: 10.000 Stunden im Lederkorsett!
Wie haben sowohl Anna-Lena (Lady Anna-Lena) als auch das schwarze Korsett seit dem 10. Dezember 2003 überlebt, dem Tag, an dem Anna-Lena es anzog? Zuerst über Anna-Lena: Sie trägt ihr schwarzes Lederkorsett nun seit 450 Tagen; Sommer und Winter, Tag und Nacht. Unter Berücksichtigung der Dusch-Zeit hat sie das Korsett für etwas mehr als 10.000 Stunden getragen! Sie trägt die Schultergurte die ganze Zeit, weil sie nicht entfernt werden können. Wenn das Korsett vollständig verschlossen ist, kann eine Taille von 45,8 cm (18 Zoll) gewonnen werden, aber wenn man sich alleine schnürt, ist es für Anna-Lena schwierig, es vollständig zu schließen; sie kann ihre Finger zwischen den Schnürsenkeln nicht zu gut hinkriegen. So trägt sie das Korsett fast immer bei 46,5 cm (18,25 Zoll).
Die Entschnürung muss in zwei oder drei Schritten erfolgen. Ansonsten ist der Übergang zum nicht komprimier-ten Körper zu plötzlich. In der Regel etwa drei Viertel nach dem Entschnüren, Anna-Lena muss zwei Mal pausieren, um den Druck allmählich zu verringern. Ebenso hält sie beim Schnüren inne, bevor sie sich vollständig ein-schnüre.
Natürlich ist Anna-Lena komplett daran gewöhnt, das Korsett zu tragen. Sie fühlt sich gut und gesund — sie hat keine Probleme mit ihrem Magen. Es gibt ihr starke Unterstützung, und sie zieht es vor, "in" dem Korsett zu sein und nicht "raus". Ohne das Korsett traut sie sich nicht, sich zu beugen oder niederknien.
Über der Taille hat das Korsett eine fast perfekt konische Form, die wir schön finden. Aber als Konsequenz komprimiert es den Brustkorb ziemlich. Daher ist die Atmung begrenzt, und Anna-Lena muss mit Ihrer oberen Brust atmen. Man sieht deutlich, wie die Brust über dem Korsett hinauf und hinunter geht, genau wie eine eng korsettierte Dame aus den alten Tagen. Eine weitere Änderung: Es ist besser, fünf Mal am Tag kleine Beträge zu essen, als die üblichen drei. Niesen oder Husten im Korsett ist nicht angenehm!
Anna-Lena sagte, dass die Steifigkeit des Korsetts sie als einen Käfig aus Stahl und Leder betrachten lässt. Sie ist so steif, dass sie sich an der Taille gar nicht in irgendeine Richtung beugen kann. Auch schränkt das Korsett einige spezifische Bewegungen drastisch ein. Zum Beispiel: Es ist schwierig, Strümpfe, Socken und Schuhe anzuziehen — Schuhe mit Schnürsenkeln vermeidet sie. Auf einem sehr weichen Sofa zu sitzen ist unbequem. Sie bevorzugt eine harte Oberfläche. Der Hauptgrund, warum sie auf jeden Fall ein steifes Korsett mit steifer Front will, ist, dass sie nicht will, dass sich das Korsett nach innen in den Magen drückt, wie es beim Sitzen in einem weichen Korsett vorkommt.
Und wie sieht das Lederkorsett jetzt aus?
Nach 10.000 Stunden der angenehmen Arbeit, diese Dame in die gewünschte Form zu formen, ist das Korsett noch nicht in schlechtem Zustand. Die Schnürsenkel rissen nie, aber nach einem Jahr intensiver Nutzung sind sie dünner und länger geworden. An etwa vier oder fünf Stellen hat sich der Faden etwas die Oberfläche des Korsetts abgetragen, so dass einige Nähte erneuert werden. Im Inneren ist das Futter zudem sanierungsbedürftig. Während der Renovierung wird das Korsett selbst um 1,3 cm kleiner (½ Zoll) gemacht.
Oft wurde festgestellt, dass Leder kein gutes Material für Korsetts wären. Nun, dieses Korsett hat kaum nach-gegeben, aus drei Gründen: das Futter, das die Aufenthalte abdeckt, das Nylon-Taillenband und eine sorgfältige Auswahl des Leders anhand mehrerer Kriterien. Nur die Nähte haben sich leicht gestreckt, wodurch sich das Korsett um ein paar Millimeter (maximal ¼ Zoll) breiter entwickelt.
Anna-Lenas neues Korsett
Ich habe aus einem Stück cremefarbenem Leder ein neues Korsett für Anna-Lena gemacht. Dieses Stück sah gut aus und fühlte sich gut an, obwohl es ein bisschen zu steif schien, um es zu benutzen. Aber wir mochten die Farbe in Kombination mit roten Stichen, und Anna-Lena wollte, dass ihr nächstes Korsett etwas steifer wird als das schwarze (was schon sehr steif ist!). Auch wollte sie ein neues Korsett, das vorne etwas niedriger und hinten etwas höher liegen würde.
Die Kombination aus diesem Leder und den Verstärkungen ist extrem steif. Vorne hat er drei steife Federstahl-Verstärkungen, je 15 mm (etwas mehr als ½ Zoll) breit und 1,5 mm (1/16 Zoll) dick. Jede Verstärkung allein kann kaum von Hand gebogen werden! Wie im schwarzen Korsett stehen vorne vier kleine Metallplatten. Weil die Lederstücke gar nicht gestreckt werden können, mussten sie sehr genau geschnitten werden. Das Futter des Korsetts ist dünnes Leder. Insgesamt ist das Korsett 3 mm dick, wo immer es keine Verstärkungen gibt. Die innere Taillenweite ist etwa 21 mm (7/8 Zoll) kleiner als die Taillenweite über dem Korsett. Wir messen immer die Taillenweite über das Korsett.
Anna-Lena trägt das neue Korsett seit einigen Tagen und hat darin auch bei einer Größe von rund 47 cm geschlafen. Sie hat es ein paar Mal für ein paar Stunden bei 45,5 cm zum Abendessen und über Nacht getragen. Aber es war schwer, sich daran zu gewöhnen. Deshalb habe ich mir das genauer angeschaut und festgestellt, dass die Verstärkungen gebogen werden könnten, um den Kurven des Korsetts über den Körper etwas präziser zu folgen und auch den Rippen mehr Raum zu geben. Anna-Lena wird das Korsett bald wieder ausprobieren.
Am Ende kann Anna-Lena eine Taillenweite von 44,5 cm (17 ½ Zoll) — über dem Korsett erreichen! — aber das wird dauern. Vorerst bleibt das Korsett um 1 oder 2 cm geöffnet.
Alles war ziemlich ausführlich bebildert, was zum Teil schon sehr extrem aussah. „Das sind alles echte Bilder von Anna-Lena, wurde uns erklärt. „Sie brauchen das natürlich nicht so extrem zu betreiben. Aber dort bekommen Sie auch weitere Information, besonders über Korsetts und alles, was dazu gehört.“ Er zeigte uns eine Adresse. Zu Lisbeth meinte er mit einem freundlichen Lächeln. „Vielleicht überlegen Sie sich das auch. Es macht eine Frau für Männer sehr viel attraktiver.“ Ich steckte die Broschüre ein und schaute mir noch ein paar Kleidungsstücke bei dem Mann an. „Eigentlich müsste das doch eine Frau hier machen“, meinte ich noch. „Aber ein Mann… eher ungewöhnlich…“ „So, finden Sie? Ich denke, das täuscht. Schauen Sie sich doch Ihren Mann an. Er trägt doch in etwa das Gleiche wie Sie.“ Da hatte er natürlich Recht. „Im Übrigen trägt meine Frau auch liebend gerne Korsetts und Mieder. Und nicht nur, weil ich sie hier verkaufe, nein, sind findet das genauso wunderbar wie ich.“ Lisbeth und Walter wurden etwas unruhig, weil es sie nicht sonderlich interessierte. Deswegen bedankte ich mich bei dem Mann. „Ich habe zu danken. Denn solche Sachen sind leider momentan nicht mehr sehr gefragt. Aber es wird sich ändern, ganz bestimmt. „Und Sie, junge Dame“ – er meinte Lisa – „machen ja bereits den Anfang.“ Er lächelte und dann gingen wir weiter. „Ein merkwürdiger Typ“, meinte Lisbeth. „Ein Mann, der Korsetts verkauft…“ Ich lachte. „Na, das ist doch nicht seltsam. Warum machen wir Frauen uns denn schick, tragen Dessous – oder auch Korsetts – und High Heels? Weil wir das so toll finden? Nö, das stimmt doch nicht. High Heels sind doch unbequem, sehen aber geil aus. Wir machen das doch für unsere Männer – oder weil wir auf der Straße auffallen wollen. Und auch alle Dessous sind wir Männer. Für uns Frauen müsste das doch alle nur bequem sein.“ Lisa lächelte, weil sie das natürlich als junge Frau etwas anders sah. Aber Lisbeth stimmte mir zu. „Eigentlich stimmt das. Ich glaube, die meisten Frauen tragen wirklich kaum freiwillig High Heels oder so kurz Röcke, wo einem im Winter fast der A…. abfriert. Oder dünnste Nylonstrümpfe an Strapsen… da holt man sich nur eine Blasenentzündung…“ „Siehst du, da kann ein Mann auch Korsetts verkaufen. Denn er weiß doch ziemlich genau, was gut an uns Frauen aussieht und Männer sehen wollen.“ Wieder nickte Lisbeth zur Zustimmung und Walter meinte noch: „Und warum gibt es keine Männer im Dessous-Laden? Da wäre es doch völlig gleich.“ „Tja, da wollen Frauen sich eben nicht den Männern zeigen.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.11.18 12:55 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
mir gefällt dieses Paar sehr gut, also hab ich nix dagegen wenn sie weiter dabei bleiben.
Heute ist mir was wichtig zu schreiben das mir auf der Seele liegt.
In der heutigen Zeit sollte es nicht ungewöhnlich sein, oder mehr wenn ein Mann Korsetts verkauft oder Dessous.
Er muss dabei nicht schwach wirken oder als schwul abgestempelt werden das gehört sich nicht weil es mitunter auch nicht zutreffend ist.
Männer haben genauso ein Recht zu arbeiten in Frauenberufen wie es umgekehrt Frauen in Männerberufen.
Du hast das gut gemacht und da eine kl Mauer eingerissen an die sich noch viele Klammern.
Danke für die tolle Geschichte und das Kapitel heute.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.11.18 16:52 IP: gespeichert
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Hey, das tut richtig gut, obwohl sicherlich auch die ab und zu geäußerte Kritik richtig ist. Danke!
Allerdings dürfte es nicht ganz so einfach sein - wie in meiner Geschichte - an bezahlbare Korsetts etc. zu gelangen.
Lisa hatte ein nettes Café entdeckt und meinte nun: „Lasst uns doch da einen Kaffee trinken. Ich hätte jetzt Lust darauf.“ Ohne Diskussion waren wir alle einverstanden. Draußen in der Sonne war auch noch ein Tisch frei, so-dass wir dort Platz nahmen. Wenig später kam auch eine Bedienung, eine junge Frau im schwarzen Kleid mit weißer Schürze. „Zofenmäßig“, meinte Frank, sodass sie es nicht hören konnte. „Und auch noch mit schwarzen Strümpfen“, ergänzte er. „An Strapse“, grinste Lisa. „Woher weißt du?“ fragte er erstaunt. „Habe ich gesehen, als sie sich etwas am Nebentisch vorbeugte.“ „Echt? Ist der Rock so kurz?“ Sofort bekam auch Walter große Augen. Ich musste lachen. „Na, hat euch das eben ein bisschen aufgegeilt, wie? Lisbeth, du solltest wohl ernsthaft über einen Käfig für deinen Mann nachdenken. Wahrscheinlich hat er bereits jetzt wieder einen Steifen und würde dich am liebsten hier gleich vernaschen…“ „Nicht, dass ich was dagegen hätte“, murmelte sie. „Ist mir klar, bietet sich aber nicht wirklich an. Aber was ist, wenn er jetzt zum Klo gehen will…?“ Erschrocken schaute sie ihren Mann an. „Musst du etwa?“ fragte sie dann argwöhnisch. Er schüttelte den Kopf. „Nö, leider nicht“, kam mit einem Grinsen von ihm. „Da bin ich aber beruhigt“, meinte sie und sah, dass die Bedienung schon zurückkam. Sie Stellte den Kaffee auf den Tisch, dazu die Tassen und auch bestellten Kuchen. Als sie dann wieder verschwand, grinste sie und meinte: „Sieht echt geil aus…“ „Finde ich auch“, meinte ich. „Und sie kann das, was sie anhat, sehr gut tragen.“ Ich stand auf, weil ich zur Toilette musste. Lisa begleitete mich. Dabei kamen wir an der jungen Frau vorbei. „Sieht echt heiß aus“, sagte Lisa zu ihr. Die junge Frau grinste. „Ich weiß. Der Chef will es so.“ Und schnell hob sie den Rock und zeigte, was drunter war. Dort erkannten wir einen weißes Spitzenhöschen. „Einfach süß“, lächelte Lisa und ging weiter. Ich meinte noch: „Lassen Sie das bloß die Männer nicht sehen…“ „Kein Problem, ich kann mich notfalls wehren…“ Lachend ging ich auch zum WC. Lange dauerte es nicht und ich war fertig, bedauerte nur, dass Frank nicht dabei war. So nahm ich dann doch das Papier. Zusammen mit Lisa kam ich dann zurück und aß den leckeren Kuchen. „Na“, meinte mein Mann, „hast du der Bedienung unter den Rock geschaut?“ Verblüfft schaute ich in an. „Und woher weißt du…?“ „Also so gut kenne ich dich jetzt ja schon. So etwas lässt dir doch keine Ruhe.“ „Frechheit“, murmelte ich, „als würde ich das bei jeder Frau tun. Du bist der derjenige, der Frauen so schamlos unter den Rock glotzt.“ „Ja, allerdings. Und die Frauen legt es doch drauf an. Deswegen tragt ihr doch solche Wäsche…“ Irgendwie fühlte ich mich jetzt ja doch ein wenig ertappt, sagte das aber nicht. Walter saß dabei und grinste.
Bevor ich noch etwas sagen konnte, meinte mein Liebster: „Schon dir doch die Frauen dort an. High Heels, Nylons und kurze Röcke, so man schon fast so drunter schauen kann. Und dann wundert ihr euch, wenn die Männer genau das tun.“ Lisbeth lachte. „Oh mein Lieber, es ist ja nicht, dass unter sehen wollt, was wir darunter anhaben, sondern eher das wie. Am liebsten würdet ihr doch den Rock hochheben…“ „Wäre das so schlimm?“ kam sofort seine Gegenfrage, die Lisbeth verblüffte. „Aber… aber das geht doch nicht“, stotterte sie. „Und warum nicht? Ihr wollt es uns doch eigentlich zeigen, macht es nur unnötig spannend.“ Ich schaute Lisa an, die sich über dieses Gespräch köstlich amüsierte. „Und außerdem schauen wir nicht nur gerne bei jungen Frauen. Sondern bei jeder Frau, bei der es sich lohnt. Frag doch Wolfgang. Er macht das auch, vielleicht nur nicht so auffällig und direkt.“ Lisbeth betrachtete ihren Mann, der nur nickte. „Hast du etwa etwas anderes erwartet?“ meinte er. Sie schüttelte den Kopf. „Irgendwie nicht. Aber es war mir nicht so deutlich klar.“ Ich lachte und fragte dann: „Ihr habt doch eine Tageszeitung, oder?“ „Ja, natürlich.“ „Und ab und zu sicherlich auch Prospekte, bestimmt Prospekte…“ Jetzt wurde ihr klar, was ich sagen wollte. „Willst du etwa andeuten, er würde sie her-ausnehmen… für sich?“ „Frag ihn doch“, sagte ich nur. Und das tat sie sofort. „Stimmt das etwas, was Anke da gerade angedeutet hat? Und wahrscheinlich benutzt du sie auch noch, um damit…?“ Da keine Antwort kam, war eigentlich alles gesagt. „Also nicht nur, dass du meine Höschen und andere Wäsche zum Wichsen nimmst, auch noch das…“ „Komm, rege dich doch nicht auf. Ist dir schon mal aufgefallen, dass immer weniger solche Werbung kommt?“ „Nein, wie sollte es, wenn er sie wegnimmt.“ „Na, das ist aber tatsächlich so. Und es dürfte für einen Mann doch kein Problem sein, sich anderweitig so etwas zu besorgen.“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich verstehe, worauf du hinaus willst. Und ich glaube tatsächlich, ich muss mich mit diesem Thema noch mehr beschäftigen.“ „Oder dich damit abfinden, dass er das macht. Ich weiß nicht, was besser oder einfacher ist.“ Ich schaute Walter an, der erstaunlich ruhig dasaß. Deswegen fragte ich ihn jetzt ganz direkt: „Was würdest du denn sagen, wenn deine Liebste dir jetzt so einen Käfig verpassen würde? Denk mal nicht an so einen Kleinen, wie Frank ihn hat. Es gibt da nämlich auch ganz hübsche Teile aus Silikon. Du müsstest dann eben nur versprechen, ihn nicht ablegen zu wollen.“ „Meinst du das ernst?“ „Ich nicht, aber vielleicht deine Frau.“ Zu ihr meinte ich nur: „Schau dich mal um, dann kannst du immer noch entscheiden.“ Sie nickte und war damit einverstanden.
Frank hatte inzwischen die Bedienung zu uns an den Tisch gewinkt, um zu bezahlen. Und sie kam, zeigte sich noch einmal und bückte sich sogar absichtlich, um etwas aufzuheben. Aber das tat sie nicht, wie Frauen das normal machen – man geht in die Hocke – sondern richtig provozierend und mit Popo hoch. Dann kam sie mit einem Lächeln näher und fragte Frank ganz direkt: „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Ich musste lächeln, weil mein Mann doch tatsächlich etwas rot geworden war. „Och, das tut mir aber leid“, meinte die junge Frau. „Aber ich dachte mir, es könnte dir gefallen…“ Und mein Mann nickte. „Das… das war… sehr nett…“, brachte er dann raus. „Aber: Finger weg!“ meinte sie noch und grinste schelmisch. Dann rechnete sie zusammen, was zu bezahlen war und ließ sich von Frank das Geld geben. Mit sexy wackelndem Popo verschwand sie. „Tja, mein Lieber, das hast du nun davon“, bemerkte ich. Walter saß immer noch wie erstarrt da, konnte den Blick kaum abwenden. Den ganzen Weg schaute er der Frau hinterher und bekam so noch mit, dass sie ganz kurz ihren Rock hinten abhob, ihr Höschen hervorblitzen ließ. Langsam wurde es Zeit, dass wir zurückgingen, weil wir nach dem Mittagessen abreisen wollten. Deswegen hatte Lisbeth einen Tisch reserviert. Sie wollten uns einladen, sich quasi für die netten tage bedanken. Schließlich hätten sie einiges gelernt, hieß es von den beiden. Wir hatten nichts dagegen, waren es doch sehr nette Leute. Aber erst gingen wir noch nach Hause und packten alles ein, brachten es sogar schon zum Auto. Lisbeth und Walter taten es auch und danach trafen wir uns im Restaurant. Dort zeigte man unsere Plätze und schnell konnten wir auch hier bestellen. Langsam machte sich auch ein klein wenig Wehmut bemerkbar. Es waren schöne Tage gewesen, wir hatten viel Spaß und auch Neues kennengelernt. Aber natürlich geht alles einmal zu Ende. Aber wir hatten uns ja versprochen, Kontakt zu halten und außerdem zu treffen. Nach dem Essen gingen wir noch gemeinsam zurück zur Unterkunft und verabschiedeten uns dort. Bei immer noch schönem Wetter fuhren wir dann nach Hause.
Das Auspacken war dann auch sehr schnell erledigt. Irgendwie waren wir auch ganz froh, wieder in den eigenen vier Wänden zu sein. Außerdem hatten natürlich Frauke und Christiane mitbekommen, dass wir zurück waren. Und so dauerte es nicht lange, bis Frauke an der Tür stand und fragte: „Na, habt ihr nicht Lust, zum Kaffee zu kommen? Dann können wir doch ein wenig plaudern.“ Da wir ohnehin nichts weiter vorhatten, kam uns das sehr entgegen. Also saßen wir wenig später alle bei unseren Nachbarn auf der Terrasse. Frauke hatte sogar noch Kuchen gebacken. Natürlich interessierte es alle drei, was wir denn so erlebt hatten. Ziemlich ausführlich berichteten wir dann auch davon. Hin und wieder verzog allerdings der eine oder andere das Gesicht. Aber ins-gesamt fanden sie das sehr interessant und konnte sie durchaus zu der Überlegung bringen, selber dort einige Tage zu verbringen. „Dann war es doch recht erholsam, oder?“ meinte Günther dann. Wir nickten. „Ja, kann man so sagen. Obwohl ich das eine oder andere nicht unbedingt wiederholen möchte.“ „Man kann aber nicht alles haben“, grinste ich meinen Liebsten an. „Aber ich denke, wir müssen die beiden – Lisbeth und Walter – doch wohl unbedingt kennenlernen. Scheinen sehr interessante Leute zu sein.“ Ich nickte. „Sicherlich sind sie dazu gerne bereit, weil sie auch wohl noch lernen können.“ „Und wie ist es denn euch so ergangen?“ fragte Lisa nun ganz direkt. Darauf verzogen Christiane und auch Frauke ein wenig das Gesicht. „Na ja, mein Liebster ist der Meinung, wir sollten vielleicht etwas weniger so wie bisher miteinander umgehen…“ Erstaunt schaute ich Günther an und wartete auf eine Erklärung. „Tja, man hört von anderen“ – wer das war, wollte er allerdings nicht verraten – „unser Verhalten zueinander könne nicht mehr viel mit Liebe zu tun haben.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden? Was gefällt denn nicht?“ Er druckste ein wenig herum, bis dann die Antwort kam. „Es sei nicht richtig, dass ich an anderen Frauen…“ „Und ich soll keine anderen Männer „benutzen“, ergänzte Frauke. Ich lachte. „Und wen geht das was an? Solange ihr damit fertig werdet, niemand sich da-ran stört, ist es doch okay.“ „Der Meinung waren wir ja auch. Und wir dürften auch nicht so streng zu einander sein, weil die Gefahr bestünde, ich würde Günther verlieren, weil es das nicht will…“ Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich dazu sagen sollte. „Man hat übrigens auch angedeutet, dass es bei euch dasselbe sei… Ihr würdet ebenfalls zu streng miteinander umgehen.“
Frank und ich schauten uns an und mussten dann grinsen. „Wusstest du davon?“ wollte er wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Allerdings muss ich schon zugeben, dass ich manchmal schon sehr streng zu dir war und dein Popo ganz schön was abgekriegt hat.“ Frank nickte. „Ja, das kann ich bestätigen, aber soweit ich mich erinnere, was es dann auch immer nötig. Und mit anderen Frauen…? Ja, habe ich auch gemacht – in deinem Auftrag und mit deiner Zustimmung. Okay, aber ich denke, es bestand nie die Gefahr, dass du eifersüchtig würdest, oder?“ „Nein, ich wollte ja, dass du das machst.“ „Genau wie bei mir“, lachte Frauke zu Günther. „Und du hast es doch gerne getan, oder?“ Frank und Günther nickten; es galt für beide gleich. „Auch die Dinge, die du nicht so gerne getan hast, aber machen solltest?“ Frank schaute mich an, dann schüttelte er langsam den Kopf. „Nein, das habe ich nicht immer so wirklich gerne gemacht. Aber weil du es wolltest, tat ich es trotzdem.“ „Und warum, hast du nichts gesagt? War das bei Günther etwa auch so?“ „Na ja, ich habe mir gedacht, das muss die Liebe zu dir aushalten. Sicherlich hattest du dir dabei doch was gedacht…“ Etwas erstaunt wusste ich jetzt nichts zu sagen, und wie ich sah, ging es Frauke wohl genau gleich. „Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, ist das ohnehin vorbei, oder habe ich mich verhört?“ „Nein, das hast du nicht“, kam ziemlich leise von mir und Frauke nickte zustimmend. „Das ist vorbei.“ „Fein, dann betrachte ich das als erledigt.“ Er beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. Trotzdem spukten diese Gedanken noch längere Zeit durch meinen Kopf. War ich denn wirklich zu streng mit Frank umgegangen? Hatte ich zu viel von ihm gefordert, was er nicht wollte? Ja, einige Dinge gefielen ihm nicht, das wusste ich ja. Hatte er wirklich aus Liebe zu mir nichts gesagt, es trotzdem gemacht? Im Übrigen hatte ich ja auch einige Sachen gemacht, die – wie andere Leute wohl meinten – sich für eine Ehefrau nicht gehörten. Okay, das sollte jetzt ja vorbei sein.
„Übrigens haben Dominique und Sonja sich nach ihrer Rückkehr bei uns gemeldet. Erst hatte ich ja ein paar Be-denken, ob sie sauer oder so wären. Aber erstaunlicherweise fanden sie das weniger schlimm als ich dachte. Fast bedankten sie sich bei mir für diese Idee. Es sei doch richtig gewesen, das längere Zeit auch von der anderen Seite zu betrachten und sogar zu erleben.“ „Soll das etwa heißen, Dominique wollte sich nun ändern?“ fragte ich neugierig. „Für mich klang es jedenfalls so“, meinte Frauke. „Aber glauben tu ich das erst, wenn ich es erlebt habe.“ „Das geht mir auch so“, meinte Frank und auch Günther nickte zustimmend. „Doch, sie hat sich bereits etwas geändert. Ganz von heute auf morgen geht das natürlich auch nicht“, sagte Christiane nun. „Das konnte ich in der Praxis schon erleben.“ Erstaunt und ziemlich neugierig wollten wir natürlich gleich mehr wissen. Christiane lächelte. „Zum einen werden Patienten – besonders die Männer, wenn mal welche da sind – nicht mehr an den Händen festgeschnallt. Kann ja sein, dass ihr das als ziemlich unwichtig erachtet, aber ich halte das schon mal für ein gutes Zeichen. Außerdem bekommen wir Mitarbeiterinnen deutlich weniger oft was auf den Popo, wenn wir Fehler gemacht haben.“ Das war allerdings schon deutlich anders, denn bisher konnte die Ärztin da schon sehr streng sein. „Das heißt nicht, es gibt gar nichts mehr auf den Hintern. Fehler müssen vermieden werden, meinte Dominique und das Lernen funktioniere doch am besten über den Popo.“ Frank grinste und nickte. „Das habe ich doch schon mal gehört.“ „Na ja, so ganz Unrecht hat sie nicht“, kam nun auch von Lisa. „Und auch Hans scheint es besser zu gehen. Zwar trägt er immer noch sehr oft vollständig Gummi – das mag er eben besonders gerne – und gehorcht seiner Lady sehr genau. Aber zumindest in unserer Gegenwart bekommt auch er kaum noch was auf dem Hintern zu spüren. Also das sehe ich schon mal als Fortschritt oder Änderung.“ Wir nickten. „Ansonsten möchte sie auch in den nächsten Tagen sehen. Sie sagte, es sei eine Untersuchung und auch die Kontrolle der Rasur nötig.“ „Ist das schon wieder so lange her?“ fragte ich mich. Keiner wusste etwas Genaueres. „Ach komm, es wird schon nicht so schlimm werden“, meinte Frank. „Ich bin da ganz zuversichtlich.“
Längere Zeit plauderten wir noch über die Dinge der vergangenen Woche, was alles so passiert war. Aber immer wieder ging mir – Frank etwa auch? – der Gedanke durch den Kopf, dass sich andere Leute Gedanken über unsere Ehe und den Umgang miteinander machten. Hatten sie selber keine Probleme? Ging dort immer alles so glatt über die Bühne? War es in deren Augen vielleicht auch noch verkehrt, dass wir uns gegenseitig verschlossen hielten und keinen „normalen“ Sex hatten? Aber selbst machten sie alles richtig? Da ich ja nicht wusste – niemand schien es genauer zu wissen – konnte ich auch nirgends fragen und mich erkundigen. Klar, was wir so trieben bzw. getrieben hatten, was nicht unbedingt das ganz übliche. Aber wen ging es denn etwas an bzw. wer legte fest, was normal war. Wenn es uns gefiel, dann war es doch ganz allein unsere Sache. Das ging niemanden etwas an. Vermutlich machte ich mir bereits jetzt viel zu viele Gedanken. Wichtig war doch, was wir nun weiterhin machen wollten, nicht in das alte Schema zurückfallen. Und da hatten wir doch beschlossen, einiges zu ändern. Wie war denn das bei den anderen Leuten, die wir kannten; was tat sich denn bei ihnen? So beschloss ich, vielleicht schon morgen ausführlicher mit Petra zu telefonieren. Sie konnte ja auch sehr streng sein. Empfand sie das eigentlich auch so? Oder waren wir schon so „abgehärtet“, dass wir das kaum noch merkten? Da ich mich hiermit viel zu sehr beschäftigte, bekam ich kaum mit, dass Frank aufgestanden war und nach Hause wollte. Er stupste mich an. Hey, schläfst du mit offenen Augen?“ fragte er mich. „Was? Wieso? Nein, natürlich nicht. Ich habe nur nachgedacht.“ „Muss ja ein schwerwiegendes Problem gewesen sein“, meinte auch Frauke. „Du hast die letzten Minuten ja nichts mehr mitgekriegt.“ „Was war denn so wichtig?“ fragte nun auch Lisa. „Später, Liebes“, sagte ich nur und verabschiedete mich ebenso wie die anderen. Irgendwie war ich ganz kribbelig zwischen den Beinen, konnte mir nicht erklären, woher das kam.
Zu Hause hatten wir noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen. So ging jeder noch eine Weile an den PC und fand – natürlich – eine ganze Menge Mails vor, die wir zum Teil gleich löschen konnten. Wirklich wichtig waren nur wenige. Und so fingen wir auch gleich mit der Beantwortung an. Ich hatte wieder ein paar Anfragen zum Thema Männerkeuschheit und Käfig dabei, die ich mir allerdings für später aufhob. So war ich dann schon ziemlich bald wieder auf dem Laufenden und ging in die Küche. Da von den anderen beiden noch nichts zu sehen war, kümmerte ich mich schon um das Abendesse, deckte den Tisch und machte auch Tee für alle. Irgendwie schienen Frank und Lisa das zu ahnen, denn kaum war ich fast fertig, kamen beide zu mir in die Küche. „Du bist ja schon fast fertig“, meinte Lisa. „Warum hast du denn nichts gesagt? Dann hätte ich dir doch geholfen.“ „Meinst du, ich schaffe das nicht alleine?“ grinste ich meine Tochter an. „Für dich bleibt die nächsten Tage noch genug übrig.“ Alle nahmen wir nun am Tisch Platz und begannen. „Was machen wir denn morgen?“ fragte Frank zwischendurch. „Ich denke, wir bereiten uns auf Montag vor, wo wir wieder arbeiten dürfen“, meinte ich. „Ansonsten ist noch nichts geplant.“ Lisa begann zu grinsen. „Oh, ich hätte da schon eine Idee.“ Frank stöhnte auf. „Wenn so etwas von dir kommt, läuft es mir immer kalt den Rücken runter.“ „Ach ja? Dann kommt meine Idee ja genau richtig.“ Skeptisch schaute ich meine Tochter an. Denn was Frank gerade gesagt hatte, traf es meistens richtig gut. „Wir können mal wieder trainieren…“ „Und woran denkst du, Liebes?“ fragte ich. „Ich denke, wir müssen alle drei mit dem Leder-Korsett anfangen. Das haben wir zum einen ohnehin längere Zeit darauf verzichtet. Zum anderen war das Leben in der vergangenen Woche recht locker.“ „Und du bist der Meinung, das müsse jetzt unbedingt nachgeholt werden?“ meinte Frank. Lisa nickte. „Ja, genau der Meinung bin ich. Und das gilt für alle drei von uns.“ Das schien Frank etwas zu beruhigen. „Außerdem habe ich das Gefühl, jeder von uns sollte einige Zeit vor diese „nette“ kleine Maschine platziert werden…“ Auch jetzt musste sie nicht sagen, welche Maschine sie meinte. Jeder wusste Bescheid. „Eigentlich hatte ich gedacht, diesen Tag ruhiger zu verbringen“, sagte ich dann langsam. Mein Mann nickte zustimmend.
„Ihr müsst aber doch einsehen, dass das nötig ist“, kam jetzt von Lisa. „Wenn wir das nicht selber machen, könnte es ja sein, dass Dominique auf solche Ideen kommt…“ Ja, das war durchaus möglich und wurde sicherlich noch deutlich unangenehmer. „Und wie stellst du dir das dann vor?“ fragte Frank jetzt, der sich wohl schon damit abgefunden hatte. „Jeder bekommt vor dem Frühstück einen Einlauf mit einem Liter, der dann bis nach dem Frühstück drin bleibt.“ Okay, das klang ja noch nicht schlimm. „Nach der Entleerung werden zwei Liter ein-gefüllt – mit dem Doppelballon-Darmrohr für, sagen wir mal, eine Stunde.“ Oh je, das war schon heftiger. „An-schließend nimmt jeder vor der Maschine Platz und wird eine halbe Stunde mit dem Kugel-Dildo verwöhnt.“ „Das ist aber nicht dein Ernst“, meinte Frank nun. „Ich fürchte doch“, meinte ich, als ich Lisa anschaute. Wenn das erledigt ist, bekommt jeder noch einen Einlauf mit zwei Litern, aber nur für 15 Minuten. Das ist dann die Vorbereitung für eine weitere halbe Stunde mit dem Dehnungsdildo.“ Jetzt war es dann für Frank zu viel. „Sag mal, du spinnst wohl, wie?“ Lisa grinste. „Nö, vergiss nicht, es trifft uns alle – nicht nur dich, wie du gerade tust.“ Begeistert war ich von der Idee auch nicht, konnte aber verstehen, dass es nötig war. „Und was ist mit dem Leder-Korsett…?“ „Das ziehen wir nach der Entleerung nach dem Frühstück an.“ Das würde aber ein ziemlich harter Tag werden. „Und am Nachmittag machen wir im Korsett einen Spaziergang.“ Nachdem Frank dann also zugestimmt hatte – von mir wusste Lisa, dass ich gleich dafür war – konnte ich ihr deutlich ansehen, dass sie uns noch etwas verheimlich hatte. Und das kam dann jetzt. „Ich möchte, dass der Zwei-Liter- Einlauf im Keller stattfindet…“ Mein Mann schien noch nichts zu ahnen. „Dabei wird jeder an den Füßen aufgehängt…“ „Ernsthaft? Muss das sein?“ Lisa nickte. „Ja, unbedingt, weil es dann deutlich tiefer einfließen kann.“ „Soll dann jeder dort hängen bleiben?“ „Nein, nachdem alles eingeflossen ist, kommt man wieder runter und kann die Zeit so verbringen.“ „Na, wenigstens etwas…“, murmelte Frank und ich grinste. „Hast du sonst noch weitere „nette“ Idee?“ fragte ich sie. „Also im Moment nicht, aber kann gerne darüber nachdenken. Da fällt mir bestimmt was ein…“ „Nö, lass mal“, kam von Frank.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.11.18 19:50 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen kam Lisa um Punkt acht Uhr zu uns und meinte: „Leute aufstehen, der Tag ist kurz.“ „Sag nicht, du hast schon alles vorbereitet“, brummelt Frank. „Es ist doch noch so früh…“ „Trotzdem. Los raus! Oder muss ich nachhelfen?“ Lisa deutete auf einen Rohrstock, der an der Wand hing. „ist ja schon gut“, kam jetzt und mein Mann stand auf. Zu dritt gingen wir ins Bad, wo Lisa tatsächlich schon dreimal einen Liter vorbereitet hatte. Zwei Behälter hingen auch schon an der Wand bereit. So begaben Frank und ich uns auf den Boden, bekamen beide die Kanüle eingeführt und wenig später floss es in uns hinein. Dieser eine Liter war schnell verschwunden. Zur Sicherheit bekamen wir noch einen Stopfen und waren abgefunden. Während Frank in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten, füllte ich nun meine Tochter. Das ging ebenfalls schnell und dann gingen auch wir in die Küche, wo mein Mann schon fast fertig war. Selbst die Eier kochen bereits. Wir ließen uns dann auch richtig Zeit, zumal bei keinem der Einlauf drückte. Was wir nicht wusste: Lisa hatte ein Rezept aus verschiedenen Kräutern gefunden, welches uns da unten beruhigte. So war es schon fast 9:30 Uhr, als sie meinte, Frank solle doch bitte zum WC gehen. Überrascht stellte er fest, wie viel Zeit bereits vergangen war. Und so verschwand er; ich folgte ihm schon sehr bald und danach kam Lisa an die Reihe. Kaum waren wir – einer nach dem anderen – zurück, meinte Lisa: „Ab ins Wohnzimmer. Da liegen die Korsetts schon bereit.“ Mit einem leicht säuerlichen Blick marschierten wir also ins Wohnzimmer und verpackten uns gegenseitig in diese engen, schwarzen Leder-Korsetts. Das war natürlich alles andere als einfach und dauerte etwas länger als gedacht. Aber zum Schluss standen wir alle da, schnauften und hatten ein klein wenig Schwierigkeiten mit der Atmung. „Genau, wie ich befürchtet hatte“, kam von meiner Tochter. „Wir sind alle aus der Übung. Aber das kriegen wir schon wieder hin.“ Dann bereitete sie in der Küche den nächsten Einlauf vor, der ja nun zwei Liter fassen sollte. Auch jetzt mischte sie – ohne uns zusehen zu lassen – wieder irgendwas zusammen. Mit dem vollen Gefäß ging sie zu uns in den Keller, wo sie uns schon hingeschickt hatte. Auch hier war alles vorbereitet und so hatte Frank sich bereits eines der Fußgelenk-Manschetten-Paare angelegt und die Spreizstange dazwischen befestigt. Ich hatte den Flaschenzug heruntergelassen und wartete. Als Lisa kam, hakte ich ihn ein und begann nun, meinen Mann hochzuziehen. Langsam kam er immer höher, bis ich eine kleine Pause machte, damit Lisa ihm das Doppelballon-Darmrohr einführen konnte. „Nicht so fest aufpumpen“, kam gleich von ihm. „Tja, das hast du ja wohl nicht zu entscheiden“, grinste sie ihn an und pumpte extra noch zweimal zusätzlich, ließ ihren Vater leise aufstöhnen. Dann schloss sie den Schlauch vom Irrigator an und ich zog ihn weiter hoch, bis er richtig hing. Nun öffnete Lisa das Ventil und zog den Behälter auch noch höher. Nun floss es ziemlich schnell – trotz des engen Korsetts - tief in seinen Bauch. Er nahm das erstaunlich still hin. Allerdings hatte meine Tochter vorsichtshalber noch einen Ballknebel bereitgelegt. Vielleicht hatte er ihn ja zuvor gesehen. Als dann die gesamte Menge in ihm verschwunden war, ließ ich Frank ein Stückchen runter. Lisa entfernte nun den Schlauch, nachdem das Ventil geschlossen war. Ich hakte den Flaschenzug aus und nahm auch die Spreizstange ab. Denn nun wurde es bei mir angelegt, weil ich ja als Nächste an der Reihe war. Kurz hörte ich meinen Mann aufstöhnen, als nach dem Aufstehen ein Teil der Flüssigkeit laut gurgelnd nach unten floss. „Was zum Teufel hast du mir denn da eingeflößt?“ wollte er von seiner Tochter wissen. Ich konnte sehen, dass Lisa grinste und antwortete: „Ich glaube, das willst du gar nicht wissen.“ Schnell verschwand sie in der Küche, um die nächste Portion zu holen, während mein Mann mich vorbereitete. So hing ich bereits halb, als Lisa zurückkam, bei mir das Doppelballon-Darmrohr einführte und den Schlauch anschloss. Als ich dann ebenso hin wie mein Mann zuvor, floss es auch bei mir – Dank der guten Vorarbeit – zügig hinein.
Ziemlich tief in mir konnte ich diese sehr warme Flüssigkeit spüren, was nicht nur angenehm war. Das lag aber sicherlich auch an der Mischung, die uns nicht verraten wurde. Auch bei mir floss es recht schnell ein, wie ich sehen konnte. Frank amüsierte sie darüber, meinte aber dann: „Mann, was hast du mir da bloß für ein Zeug eingefüllt…“ „Wieso?“ fragte Lisa betont freundlich. „Es gurgelt und gluckst heftig in mir. Mal drückt es heftig, dann wieder nicht…“ „Prima. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut wirkt.“ In diesem Moment verschwand auch der Rest in mir und ich wurde herabgelassen. Frank befreite mich, während Lisa bereits die dritte Portion holte. Als sie zurückkam, dauerte es nicht lange und sie hing gleich wie wir am Flaschenzug. Ich hatte darüber die Kontrolle übernommen und sorgte dafür, dass es ihr nicht besser erging als uns. Als sie dann auch gut gefüllt war und wieder am Boden stand, konnte ich feststellen, dass sie genauso wie wir mit der Füllung zu kämpfen hatte. Das würden zwei ziemlich lange Stunden werden, wurde mir sehr schnell klar. Verwundert schaute ich mich jetzt in dem Raum, den wir in letzter Zeit eher selten benutzt hatten, um. Hatte Lisa hier einiges weg-geräumt? Bevor ich sie fragen konnte, kam auch schon ihre Erklärung. „Hier waren so viele Dinge und Instrumente, die wir lange nicht mehr gebraucht haben. Als ich dann auch noch mitbekommen habe, dass hier - sagen wir mal vorsichtig – ein gewisser Sinneswechsel stattgefunden hatte, dachte ich mir, nimm sie mal wenigstens aus dem ständigen Sichtfeld. So habe ich sie einfach mal weggeschlossen.“ Frank nickte. „Eine gute Idee. Wenn wir sie brauchen, kann man sie bestimmt leicht wieder hervorholen.“ Seine Tochter nickte. „Allerdings glaube ich, dass es momentan nicht nötig ist.“ Dann holte sie das Gestell hervor, in welches wir nacheinander für die Benutzung der Maschine eingespannt werden würden. Auf Knien und Unterarmen liegend, wurde man darin sicher und nahezu unbeweglich untergebracht. So konnte man der Maschine auch nicht ausweichen. Mit skeptischem Blick betrachtete Frank das Teil. Er mochte es nicht besonders, sah aber doch irgendwie die Verwendung ein. Erneut gurgelte es in seinem Bauch und wenig später erst noch bei Lisa, dann aber auch bei mir. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass erst gerade eine halbe Stunde vergangen war. Das würde ja noch lange dauern und sicherlich anstrengend werden. Nachdem meine Tochter das Gestell bereitgestellt hatte, kam dann auch die kleine Maschine zum Vorschein und aus der Schublade holte sie den Kugeldildo. Fünf Kugeln hintereinander, klein- 2 cm, mittel – 3,5 cm, groß – 5 cm, mittel – 3,5 cm und groß – 5cm waren die Abfolge. Alle hatten wir ihn schon mehrfach gespürt, fast sogar genossen. Wenn sie gut eingecremt waren konnte man sie bei langsamen Bewegungen gut ertragen. Ob das heute, nach einer relativ langen Enthaltsamkeit auch klappen würde? Allerdings war ich mir sicher, dass Lisa darauf schon achten würde – schon aus eigenem Interesse. Dann war alles vorbereitet, aber es blieb uns noch Zeit, bis wir entleeren durften. So gingen wir alle drei erst einmal wieder nach oben, was gar nicht so einfach war. Denn was Lisa zusammengebraut hatte, machte sich langsam doch ziemlich unangenehm bemerkbar – auch bei ihr. Es drückte, gurgelte und schien auf und ab zu steigen. Zwar hielt uns das Doppelballon-Darmrohr gut und zuverlässig dicht und auch der Druck auf die verschlossene Rosette war nicht übermäßig groß. Trotzdem würde die Entleerung eine Erholung sein.
Oben im Wohnzimmer wussten wir alle drei nicht so richtig, wie wir sitzen sollten. Immer wieder gab der volle Bauch Geräusche von sich. „Was hast du uns nur eingefüllt?“ fragte Frank seine Tochter. Lisa grinste. „Das werde ich dir ganz bestimmt nicht verraten“, meinte sie. „Hast du das Rezept etwa von Dominique?“ argwöhnte mein Mann. „Nein, sie hat damit nichts zu tun.“ „Verdammt, lange halte ich das nicht mehr aus“, brummte er. „Brauchst du auch nicht“, sagte ich zu ihm, weil ich natürlich wusste, wie lange er schon gefüllt war. Lächelnd betrachtete ich seinen Kleinen in seinem Käfig. Ganz fest hatte er sich dort hineingequetscht. „Meinst du nicht, dass du mehr Theater machst, als wirklich nötig?“ fragte ich ihn und deutete auf den Lümmel. „So, wie dein Kleiner nämlich aussieht, scheint ihm das doch ganz gut zu gefallen.“ Frank tat so, als wäre er sehr überrascht, nachdem er seinen Lümmel betrachtet hatte. „Oder soll ich etwa glauben, dass beides nichts miteinander zu tun hat?“ Mein Mann konnte nicht antworten, weil sein bauch sich gerade wieder überdeutlich bemerkbar machte. Lisa hatte mit einem Lächeln zugehört, kommentiert das aber alles nicht. Dann meinte sie allerdings: „Ich glaube, du kommst langsam in den Genuss einer Entleerung. In wenigen Minuten ist es schon so weit.“ Sein Gesicht erhellte sich etwas und er stand schon mal auf. „Langsam, so schnell geht das auch nicht“, lachte seine Tochter. „Du kannst es wohl nicht mehr abwarten, bis es zurück in den Keller geht, wie?“ das hätte sie jetzt besser nicht gesagt, denn sofort verfinsterte sich sein Gesicht wieder. „Nein, so ist das nicht“, kam dann von ihm. „Sah aber ganz so aus“, lachte ich ihn an. „Warte ab, du kommst auch noch dran“, warnte er. „Hört doch auf. Jeder erleidet doch das gleiche Schicksal“, lachte nun auch Lisa. „Hier wird keiner besser oder schlechter behandelt.“ Dann meinte sie: „Du kannst zum WC gehen und dort Platz nehmen. Ich denke, das kannst du alleine. Und wenn du fertig bist, komm runter in den Keller. Wir warten dort auf dich.“ Ziemlich erfreut zog mein Liebster ab und wir schauten ihm grinsend hinterher. „Dass die Männer immer so ungeduldig sind…“ Wir erhoben uns ebenfalls, warteten das erneute Grummeln ab und gingen dann schon nach unten. Dort warteten wir, bis Frank nach einigen Minuten auch kam. Er sah jetzt etwas erleichtert aus. „Ging alles ganz gut“, meinte er. „Jetzt fühle ich mich deutlich besser.“ „Dann kannst du ja dort Platz nehmen.“ Lisa deutete auf das Gestell, wo er dann langsam Platz nahm und sich von uns festschnallen ließ. Das war recht schnell geschehen und nun wurde die kleine Maschine an den richtigen Platz gestellt. Noch war der Kugel-Dildo ganz zurückgezogen, berührte aber schon seine kleine, gerötete Rosette. Als dann die Maschine eingeschaltet wurde, schob sich langsam der Dildo hinein. Momentan war sie so eingestellt, dass sie rund sechsmal pro Minuten rein und raus glitt, was sehr angenehm war.
Aufmerksam beobachteten wir ihn dabei und ich konnte es nicht lassen, unten ein wenig an dem prallen Beutel zu spielen. Er baumelte so nett nach unten, deutlich verstärkt durch die Ringe. Für meinen Mann war das auch nicht unangenehm, wie man am Stöhnen hören konnte. „Also die nächste halbe Stunde bist du ja gut versorgt“, kam von Lisa. Allerdings wird sich alle zehn Minuten der Rhythmus um zwei Sekunden verkürzen. Bis dahin müsste sich nämlich deine Rosette daran gewöhnt haben. Schließlich ist das für sie ja nicht ganz neu.“ Frank nahm das stumm zur Kenntnis, weil er ohnehin nichts ändern konnte. „Und damit du dich voll darauf konzentrieren kannst, lassen wir dich alleine.“ So gingen Lisa und ich also wieder nach oben, während Frank nun richtig gut gedehnt und auch stimuliert wurde. Aber mit Sicherheit würde es nicht zu einer Entleerung kommen. Das war ja auch nicht angestrebt. In der Küche machte ich uns schnell Kaffee und dann saßen wir dort am Tisch, wobei sich der immer noch gut gefüllte Bauch wieder deutlich bemerkbar machte. „Du hast da wirklich eine tolle Mischung gebraut“, musste ich nun auch langsam feststellen. Natürlich hätte ich auch gerne erfahren, was es war, aber auch mir verriet Lisa es nicht. Stattdessen bekam ich nur zu hören, ich könne mich auch schon mal entleeren. Nicht unzufrieden ging ich zum WC, entfernte das Darmrohr und schon kam es heraus. Allerdings weniger heftig als ich erwartet hatte. Lag es auch an der besonderen Mischung? Als ich dann zurückkam, sah ich auch sehr erleichtert aus, was Lisa lächeln ließ. „Na, geht es dir jetzt besser?“ ich nickte. „Obgleich es vorher ja auch nicht sonderlich schlimm war. Wir sind ja anderes gewöhnt.“ Weiter tranken wir unseren Kaffee, bis es dann auch bei Lisa Zeit wurde, dass sie sich entleeren konnte. Frank würde allerdings noch nicht fertig sein, sagte uns die Uhr. Trotzdem begaben wir uns dann doch schon mal in den Keller. Dort sahen wir, dass der Kugel-Dildo jetzt deutlich flotter seine Arbeit verrichtete. Leise schmatzend, begleitet von dem Stöhnen und Keuchen meines Mannes, war das zu hören. Als ich dann zwischen seine Hinterbacken schaute, konnte ich sehen, dass sich die Rosette erstaunlich leicht den verschiedenen Kugeln anpasste. Aber das war eigentlich auch nicht anders zu erwarten.
„Wie lange denn noch?“ fragte mein Mann. „Du hast es fast geschafft. Die Maschine schaltet sich von selber ab“, erklärte Lisa ihm. Und tatsächlich war es nach einer weiteren Minute dann vorbei. Im genau richtigen Moment – der Kugel-Dildo hatte sich komplett zurückgezogen – schaltete das Gerät sich aus. Ich hatte noch einmal nach dem Beutel unter meinem Liebsten gegriffen und hatte das Gefühl, er wäre noch praller geworden. Lisa löste bereits die Fesseln und dann erhob er sich, machte Platz für mich. Kurz, nachdem ich Platz genommen hatte, war ich dort auch festgeschnallt und die Maschine erneut einsatzbereit. Erklären musste mir jetzt niemand, was passieren würde. Lisa schaltete sie ein, schaute einen Moment zur Kontrolle zu, und dann ließen mich die beiden auch alleine. So langsam, wie der Dildo in mich eindrang, war es wirklich angenehm. Immer konnte sich der ringförmige Muskel an die wechselnde Dehnung gewöhnen. Allerdings hatte ich schon sehr bald den Eindruck, davon würde auch meine Spalte ein wenig profitieren. Ziemlich unbeweglich musste ich beides hinnehmen. Oben in der Küche bekam Frank auch noch seinen Kaffee, während ich unten im Keller bearbeitet wurde. Sehr schnell verlor ich das Zeitgefühl. Als dann allerdings die Maschine einen Gang schneller wurde. War mir klar, dass zehn Minuten vergangen waren. Jetzt ging es da hinten an meinem Popo schon deutlich schneller zur Sache, aber immer noch war es angenehm. Während ich unten sozusagen verwöhnt wurde, saßen die anderen beiden immer noch oben. Inzwischen hatte Lisa auch auf dem WC Platz genommen und hatte sie ebenfalls geleert. Jetzt wartete sie nur darauf, dass ich fertig würde, um dann dort auch noch Platz zu nehmen.
Der letzte Einlauf, den Lisa uns ja gestern Abend auch angekündigt hatte, sollte erst kommen, wenn wir alle drei mit der kleinen Maschine fertig waren. So hatte Frank jetzt Zeit, sich schon mal um ein kleines Mittagessen zu kümmern. Es sollte schnell gehen und vor allem nicht lange dauern. Lisa kam wieder runter zu mir – die Maschine war schon fast fertig - und schon bald darauf wurde ich befreit, sodass sie dort festgeschnallt werden konnte. Ich stellte alles ein und dann konnte es auch schon losgehen. Genau wie wir ließ ich sie längere Zeit al-leine, schaute oben bei meinem Mann, was er so trieb. Ich fand, die Zeit dort unten allein im Keller war sehr schnell vergangen und mein Popo bzw. die Rosette fühlte sich jetzt prächtig an. Als mein Mann sich mal bückte und ich zwischen seine Hinterbacken sehen konnte, stellte ich fest, dass er dort an der Rosette auch gerötet war. „Wie geht es denn dem kleinen Loch?“ fragte ich. „Hat es alles gut überstanden?“ Er nickte. „Besser als ich gedacht hatte. Wir sind wohl doch noch nicht so außer Übung.“ „Soll das heißen, du hättest mehr vertragen?“ „Ja, wenn ich damit ebenso nett behandelt worden wäre. Aber vielleicht soll man es ja nicht übertreiben.“ Ich lachte und sagte dann: „Das solltest du Lisa lieber nicht hören lassen. Es könnte nämlich sein, dass du nachher eine zweite Runde dort einlegen darfst. Und das könnte deutlich weniger nett verlaufen…“ Frank nickte. „Das befürchte ich allerdings auch.“ Eine Weile hantierte er weiter herum, um dann zu fragen: „Wenn Lisa dann gleich auch fertig, geht es dann weiter mit dem nächsten Einlauf? Noch vor dem Essen?“ „Ich fürchte, ja. Wieso? Stört dich das?“ Er schüttelte den Kopf. „Dann haben wir es wenigstens hinter uns.“ „War das denn so schlimm?“ wollte ich noch wissen. Frank drehte sich zu mir um und grinste. „Nö, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, ich fand es ganz toll, zumal Lisa es wirklich eher liebevoll gemacht hatte. Da habe ich ja schon ganz anderes erlebt.“ Das stimmte allerdings und fast schon bekam ich wieder ein schlechtes Gewissen, war ich doch auch nicht ganz unschuldig an diesen Dingen. Die Uhr verriet mir nun, dass es langsam Zeit wurde, in den Keller zu meiner Tochter zu gehen. So kam ich gerade zur rechten Zeit, als die Maschine sich abschaltete und ich Lisa befreien konnte. Auch sie sah nach dieser Aktion ziemlich glücklich aus. „Ich glaube, dein Vater wartet noch auf die letzte Aktion, weil wir dann Essen können. Oder sollen wir vorher…?“ Kurz überlegte sie und dann kam ein Kopfnicken. „Wenn er schon fast weit fertig ist, können wir ja erst essen.“ Also gingen wir nach oben, deckten den Tisch und dann gab es Essen. „Also ich fand das bisher eine tolle Idee“, kam es dabei von Frank. „Vor allem, weil du es richtig nett gemacht hast.“ „Ach, und das Grummeln vorhin…?“ „Gehört wohl irgendwie dazu, allein schon durch die Menge. Aber vielleicht auch nur, weil wir wohl etwas aus der Übung sind.“ „Wir könne es jederzeit wiederholen“, meinte Lisa und grinste. „Keine so schlechter Gedanken“, meinte Frank, was uns etwas verblüffte. „Eines haben wir ja noch vor uns“, sagte ich. „Und das wird wohl gleich stattfinden, wenn wir hier fertig sind.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.12.18 17:06 IP: gespeichert
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Und genauso war es. Während Frank und ich bereits wieder in den Keller gingen, um ein wenig aufzuräumen, machte Lisa die Einlaufflüssigkeit fertig. Jetzt war es, wie sie uns nachher verriet, nur mit Kamillentee versetztes Leitungswasser. Da mein Mann auch jetzt der Erste war – es fand in normaler Haltung statt – machte er sich gleich bereit und empfing die Menge problemlos. Dass der Bauch nachher gut gefüllt war, wunderte nieman-den. Dann holte Lisa Nachschub, der für mich bestimmt war. Da keiner jetzt lange auf die Entleerung warten musste, konnte mein Mann sich schon bald auf den Weg machen. Dann wurde ich fast ebenso schnell gefüllt und meine Wartezeit begann. Jetzt war nur noch Lisa zu füllen. Sie holte selber ihre Portion und füllte sie auch ein, sodass ich alles weitere machte, um auch sie zu füllen. Mit ihr war ich bereits fertig, bevor ich zum WC durfte. Obwohl mich die zwei Liter nicht sonderlich belastet haben, war ich dennoch froh, wieder leer zu sein. Nachdem Lisa dann auch fertig war und alles aufgeräumt war, wollten wir dann gleich den geplanten Spazier-gang machen. „Sag bloß, du hast jetzt auch noch Vorschriften, was wir anziehen sollen“, meinte Frank, bevor es losgehen sollte. „Hast du was anderes erwartet?“ lachte Lisa ihn an. „Wenn ich ehrlich bin, muss ich wohl „nein“ sagen“, entgegnete ihr Vater. „Und, was soll es sein?“ „Jeder zieht eine Strumpfhose, du eine halblange Miederhose und wir Frauen Miederhose und Mieder-BH an.“ Ich stöhnte etwas auf, denn das würde zu dem Leder-Korsett, welches wir ja immer noch trugen, etwas anstrengend werden. „Und darüber nur einen Jogginganzug.“ Der Blick, den Frank seiner Tochter zuwarf, sprach Bände. Aber weiter sagte er nichts. So verschwand jeder und machte sich dann fertig. Dann konnte es endlich losgehen. Natürlich kam wieder unsere übliche Strecke dran, wo heute deutlich mehr Leute unterwegs waren. Dabei natürlich auch einige Bekannte, aber niemand störte sich an unserer Aufmachung. Natürlich dauerte es nicht lange, dass wir Frauen dringend pinkeln mussten, eine Folge der Einläufe. Also suchten wir uns eine geschützte Stelle, wobei Frank liebend gerne mitkam. „Wenn ihr mir schon etwas anbieten wollt, kann ich ja kaum ablehne“, meinte er. Ich wusste natürlich genau, was er wollte. Also machten wir uns grinsend bereit, zogen Jogginghose, Strumpfhose und die Miederhose runter, gingen in die Hocke und schon kam es aus uns heraus. Leider – wenigstens zu Franks bedauern – kam es nicht als kräftiger Strahl aus uns heraus, glich eher einer Brause. Trotzdem schaute er natürlich genau hin und amüsierte sich. Lisa und ich hockten also lächelnd da und meinte: „Davon kannst du wohl nicht genug bekommen, wie?“ „Nö, allerdings wäre mir ja lieber, da würde kein Stahl den Blick verstellen…“ „Das kann ich mir denken“, meinte ich und stand auf, weil ich fertig war. Da mein Liebster nicht gleich auf mich zusprang, wartete ich einen Moment. „Na, was ist los?“ fragte ich dann.
Jetzt verstand er, was ich wollte und kam schnell zu mir, kniete sich hin und leckte die letzten, noch anhaftenden Tropfen ab. Von oben zuschauend belächelte ich ihn. „Du kannst dir ja vorstellen, du dürftest das bei Dominique oder Sophie machen…“ Kurz schaute er zu mir hoch und sagte: „Das war jetzt gemein. Natürlich würde ich das gerne machen, so warme, nackte Haut. Aber bei dir ist leider nur Stahl…“ „Und wessen Schuld ist das?“ fragte ich provozierend. „Tja, das weiß ich leider auch nicht“, kam dann von ihm und er erhob sich. „Tu doch nicht so unschuldig“, sagte ich. „Ha! Und wer war das?“ Er deutete auf den eigenen Schritt. „Das war dann wohl ein böser Geist, oder?“ Lisa meinte nur ganz trocken: „Das glaube ich nicht. Denn solche Sachen macht nur die „Wichs-Fee“.“ Ich musste lachen und fragte nach: „Wer macht das?“ Todernst meinte Lisa: „Das ist macht die „Wichs-Fee“. Das ist die Fee, die Männer, die ständig und immer wieder wichsen, obwohl es nicht erlaubt ist. Und ihnen dann genau solch einen „Schutz“ verpasst.“ Das Gesicht, welches Frank jetzt machte, war zum Schießen. „Ich glaube, du nimmst mich auf den Arm“, kam dann langsam. „Meinst du wirklich?“ antwortete seine Tochter. „Würde ich nie tun…“ „Das glaube ich dir ohnehin nicht…“ „Und warum fragst du dann?“ Grinsend gingen wir weiter. Auch der restliche Spaziergang wurde dann trotz des ziemlich beengenden Leder-Korsetts doch recht nett. Wieder zu Hause lümmelten wir dann alle drei auf der Terrasse auf den dort stehenden Sonnenliegen und genoss die Sonne. Ich machte zwischendurch Kaffee und fand auch noch ein paar anständige Kekse. „Tja, dann müssen wir morgen wohl wieder arbeiten“, stellten wir dann fest. „Ich denke, wir lassen es mal langsam angehen“, kam von Frank. „Das denke ich auch“, ergänzte ich noch. So verging der restliche Nachmittag. Bis zum Abendessen saßen bzw. lagen wir draußen. Inzwischen hatten wir alle was zu lesen geholt. Später zogen wir dann nach drinnen um, weil wir einfach Lust auf den Fernseher hatten, wo ein spannender Film lief, der uns allen drei gefiel. Fast zur normalen Zeit gingen wir dann auch ins Bett. Deutlich erleichtert waren wir, als wir das schwarze Leder-Korsett endlich wieder ablegen konnten. Natürlich sah man am Körper ein paar Druckstellen. „Was meinst du“, meinte Frank dann, als wir im Bett lagen, „Hat Dominique sich wirklich geändert? Oder sollten wir Bedenken haben?“ Das hatte ich mich auch schon überlegt. „Ich denke, auch sie ist anders als vorher. Hoffe ich wenigstens“, setzte ich hinzu. „Und wenn nicht?“ „Tja, dann müssen wir wohl auch damit leben.“ „Morgen Abend wissen wir mehr“, kam dann noch von meinem Mann und drehte sich dann auf seine Seite. Ich wollte nicht weiter drüber nachdenken und kuschelte mich auch unter meine Decke, schlief recht schnell ein.
Am nächsten Morgen hatten wir alle drei ein klein wenig Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen. Fast noch im Halbschlaf schlich mein Mann in die Küche. Lisa und ich trafen uns im Bad, waren aber nicht viel mehr wach. Das musste die Dusche erledigen, was auch ganz gut klappte. Zurück im Schlafzimmer musste ich heute wohl wieder etwas anständigere Kleidung anziehen. Also wählte ich einen BH, dazu das passende Höschen. Für eine Strumpfhose war es viel zu warm; also reichten heute Kniestrümpfe. Es folgten noch T-Shirt und Rock. So kam ich in die Küche, wo Frank mit den Vorbereitungen zum Frühstück fertig war und jetzt auch schnell zum Anziehen verschwand. Ihm hatte ich – mehr zu meiner eigenen Freude – sein Hosen-Korselett samt Strumpfhose hingelegt. Damit angetan – noch ohne Oberbekleidung – kam er wenig später zurück. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, meinte er. Ich schaute ihn an, nickte und meinte: „Und warum nicht? Trägst du doch sonst auch.“ „Aber… hast du mal gesehen, wie warm das da draußen ist?“ „Ja, habe ich. Und.. spielt das eine Rolle?“ Einen Moment schien er nicht zu wissen, was er antworten sollte. Dann kam Lisa, schaute ihn kurz an und meinte: „Ist das nicht ein bisschen zu warm?“ „Das habe ich gerade deiner Mutter versucht zu erklären“, kam sofort von ihm. „Aber sie ist offensichtlich anderer Meinung.“ „Sie will wahrscheinlich nur verhindern, dass du dich erkältest“, meinte seine Tochter und grinste. Ich schaute meinen Liebsten etwas streng an und meinte: „Stell dich jetzt bloß nicht so an. Wenn ich mir ein bisschen Mühe gebe und richtig nachdenke, was da noch so im Schrank ist, dann könnte mir noch was ganz anderes einfallen…“ Eindeutig hatte er kapiert, was ich damit sagen wollte und zog lieber schnell ab. Lisa lächelte mich an und meinte: „Du trägst aber kein Korsett, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Genauso wenig wie du.“ Beide mussten wir lachen. Dann begannen wir mit dem Frühstück. Wenig später kam mein Mann auch hinzu, inzwischen vollständig bekleidet. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Kommentarlos nahm er Platz. Lisa war dann die Erste, die aufstand und los musste. Kurz verschwand sie noch im Bad, verabschiedete sich und war weg. „Gehen wir zusammen?“ fragte ich, während ich schon den Tisch abräumte. „Können wir machen“, meinte er. „Haben ja den gleichen Weg.“ Und so verließen wir schon bald gemeinsam das Haus. Als wir uns dann trennten, wartete ich gespannt, wie Frank es denn wohl machen würde. Aber ganz offensichtlich hatte er nichts vergessen. Brav ging er auf die Knie und küsste meine Füße in den Schuhen. So ist es brav, dachte ich mir, gab ihm einen liebevollen Kuss. „Wir sehen uns dann später bei Dominique“, erinnerte ich ihn noch. Dann war er auch weg.
Ziemlich vergnügt ging ich ins Büro, wo ich schon glich auf Gaby traf, die natürlich genauer wissen wollte, wie es denn im Urlaub gewesen war. So plauderten wir erst eine ganze Weile darüber, tauschten Neuigkeiten aus. An Arbeit dachten wir weniger. Natürlich verriet ich ihr auch nicht alles, brauchte sie auch gar nicht zu wissen. So klang das, was ich erzählte, eher etwas harmlos, war nur wenig mehr, als ein ganz normaler, üblicher Urlaub. So ganz nebenbei flocht ich ein, dass Frank und ich es jetzt wohl etwas ruhiger angehen wollten. Wie genau das sein sollte, erzählte ich Gaby auch noch nicht. Dass mein Liebster deutlich weniger bis gar nicht an anderen Frauen „rummachen“ dürfte, würde sie noch früh genug erfahren, wahrscheinlich eben auch selber erleben. Irgendwann fingen wir dann tatsächlich mit unserer Arbeit an. Erst in der Mittagspause plauderten wir – draußen in der Sonne sitzend – noch einmal über den Urlaub. Gabys eigener Urlaub war eher ruhig und normal verlaufen. Sie war mit ihrem Mann einige Tage in einem kleinen Hotel gewesen. Von dort aus hatten sie einige Tages-touren gemacht. Ansonsten genossen sie einfach die Ruhe und die Möglichkeit, ausgiebig und sehr intensiven Sex zu haben. Fast war es der Frau peinlich, genauer darüber zu sprechen, weil sie ja wusste, dass ich das nicht konnte. Ich sagte ich deutlich, dass sie darauf keinerlei Rücksicht nehmen musste. Denn daran hatte ich mich ja schon lange gewöhnt. Dann, wieder zurück am Arbeitsplatz, kümmerten wir uns jetzt sehr fleißig um die Arbeit, plauderten kaum noch miteinander. So rückte dann Feierabend immer näher und damit auch der notwendige Termin bei Dominique. Dann machte ich mich langsam auf den Weg, hatte dabei allerdings ein paar eher düstere Gedanken, was wir wohl dort erleben würden. Auf jeden Fall hoffte ich, dass Frank und Lisa auch rechtzeitig da wären. Dann musste ich das nicht alleine erleben.
Rechtzeitig zum vereinbarten Termin traf ich dann bei Dominique ein. Wenig später kamen auch Lisa und frank, sodass wir gemeinsam in das private Behandlungszimmer gingen. Dort stießen wir auf Martina, was ein gewisses ungutes Gefühl in uns auslöste. Das schien die Frau auch zu bemerken, denn sie sagte sofort: „Nur keine Panik. Ich habe nichts Bestimmtes mit euch vor. Nur reine Kontrolle.“ So richtig beruhigt waren wir dennoch. Zuerst plauderten wir noch ein wenig über den gerade vergangenen Urlaub. „Das war ja eine ganz schöne Überraschung, die Frauke uns da bereitet hat“, meinte Dominique. „Aber auf jeden Fall auch eine neue Erfahrung, die uns sicherlich nicht schaden kann. Ich glaube, es war uns gar nicht so richtig klar, wie streng wir manchmal mit euch umgegangen sind. Aber ihr habt auch nie etwas gesagt.“ „Hätte das irgendwas geändert?“ fragte Frank dann. „Na ja, ich weiß nicht. Vermutlich aber nicht. Ich fand das ja alles nötig.“ „Und heute, was passiert da?“ fragte ich vorsichtig. Dominique lachte. „Das ist reine Routine, niemand muss Angst haben.“ So legte ich also Rock und Höschen ab und stieg, unten nur noch mit Strapsgürtel und den Strümpfen auf den Stuhl, legte die Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen, die ziemlich weit gespreizt wurden. Nun kam Martina, schloss mich auf und nahm den Gürtel ab. Während sie damit nach nebenan verschwand, begann Dominique mit ihrer Untersuchung. Sorgfältig und gründlich wurde ich gereinigt, meine Spalte auch innen untersucht, wobei sie ziemlich weit geöffnet wurde. „Ich finde es immer wieder interessant, wie reaktionsfähig du dort unten bist, obwohl ja nichts passiert“, meinte sie, nachdem sie mich dort und auch an der Lusterbse ein wenig stimuliert hatte. „Und du vermisst es immer noch nicht?“ „Wenn ich jetzt „Nein“ sage, wäre das sicherlich eine Lüge. Natürlich vermisse ich das schon etwas, aber trotzdem kann ich recht gut darauf verzichten. Ich will weiterhin den Gürtel tragen.“ Inzwischen verrieb Dominique schon die Creme auf meinem Unterleib, die den Haarwuchs verhinderte. „Möchtest du denn wenigstens heute ein klein wenig Genuss haben?“ Sanft strichen ihre Finger an meinen Lippen entlang. Ich fand es selber erstaunlich, dass ich nicht lange überlegen musste und sofort den Kopf schüttelte. „Nein, das möchte ich nicht. Ich will es aus dem Grunde nicht, weil ich Frank ebenfalls zu lange zu streng behandelt habe, ihm selten den Genuss gegeben habe, den er als Mann braucht. Deswegen betrachte ich jetzt quasi als gerechte Strafe, wenn ich es mir selber verweigere.“ Erstaunt schaute Frank mich an. „Wow, große Worte“, meinte er dann und gab mir einen Kuss. „Du weißt aber sicherlich auch, dass ich dir das nicht verweigern würde, falls du es jetzt möchtest…“ Ich nickte. „Ja, Liebster, das ist mir vollkommen klar. Aber ich verzichte freiwillig und zu deinen Gunsten darauf.“
Martina, die mit dem gründlich gereinigten und überprüften Gürtel zurückgekommen war, hatte die letzten Worte gehört. „Das klingt aber so richtig nach Liebe“, meinte sie. „Und das nach so langer Zeit mit diesem Teil.“ Die hob meinen Keuschheitsgürtel hoch. „Das kriegen ja oft andere Frauen ohne nicht hin.“ Damit kam sie zu mir, legte den Taillengurt um, wobei sie erklärte: „Ich habe ihn etwas verstellt, sodass er enger ist. Das kannst du gut vertragen. Und auch das Schrittteil habe ich etwas enger gemacht. Damit liegt es deutlich fester an. Dadurch werden deine Lippen im Schritt etwas weiter offengehalten. Am Anfang ist es sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber den Vorteil, dass es sauberer abfließt, wenn du pinkelst.“ Etwas verschmitzt grinste sie jetzt. „Allerdings verschwindet deine Lusterbse jetzt vollständig unter einer Abdeckung, die sie aber nicht berührt. Es bringt dir also keinen Vorteil, eher einen kleinen Nachteil, weil selbst von außen aufgetragene Vibrationen dort nichts bewirken.“ Während sie das erklärte, legte sie mir den Schrittgürtel an, der tatsächlich deutlich fester auf der Haut lag, aber nicht wirklich drückte. Allenfalls die Ränder mit dem Silikon spürte sie deutlicher. Sorgfältig wurde die neue Abdeckung an der entscheidenden Stelle platziert, sodass der inzwischen harte Kirschkern sicher darunter verschwand. „Momentan sind wir in der Firma dabei, eine etwas andere Art der hinteren Befestigung zu entwickeln“, sagte Martina noch. „So ist es immer noch etwas unbefriedigend, weil es nicht immer festgenug aufliegt. Das würde auch eine etwas andere Öffnung für die Rosette bedeuten.“ „Heißt das, die Öffnung würde kleiner?“ fragte Frank gleich. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht geplant.“ Mit dem kleinen Schloss wurde nun alles bei mir wieder gesichert und ich konnte aufstehen, spürte auch gleich das etwas engere neue Teil. „Es fühlt sich geil an, nicht unbequem“, sagte ich erstaunt zu Martina. „Hatte ich so nicht erwartet.“ Frank, der als Nächster auf dem Stuhl Platz nahm, wurde auch nicht festgeschnallt. Dann nahm Martina ihm vorsichtig den Käfig ab, wobei sie auch natürlich den kleinen Schlauch herauszog. Bevor sie das ganze Teil reinigte, sprach ich leise mit ihr. Dominique kümmerte sich um Frank. „Ich möchte, dass mein Liebster – sozusagen als Belohnung – sehr liebevoll, aber auch sehr gründlich entleert wird. Kannst du das machen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Und warum machst du das nicht?“ Ich lächelte. „Weil es doch für einen Mann viel geiler und schöner ist, wenn eine andere Frau das macht und nicht die eigene Ehefrau.“ Das schien Martina einzuleuchten und so nickte sie zustimmend. „Reine Handarbeit?“ „Ja, wenn du magst.“ Die Frau grinste. „Na, ich bitte dich. Eine solche Gelegenheit kann ich mir doch wirklich nicht entgehen lassen!“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.12.18 13:07 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
auch diese Geschichte ist wunderbar ich mag sie irgendwie auch wenn ich hier noch manchmal etwas im Zweifel bin was geben und nehmen angeht.
Besonders zwischen den Geschlechtern aber sonst bin ich mit den Charas und wie du sie einsetzt zufrieden.
Danke für die Geschichte und deinen unermüdlichen Einsatz für deine Leserschaft.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.12.18 19:48 IP: gespeichert
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Danke, gebe mir Mühe. Und mittlerweile lebt die Geschichte auch schon über drei Jahre und ist - laut PC - auf über 120 Seiten angewachsen. Allerdings habe ich keine Vorstellung, wie man sie - notfalls/ist nicht geplant - zu Ende bringen kann. Im "Notfall" ein "toller" Unfall...
So reinigte sie den Käfig gründlich, überprüfte alles und war sichtlich zufrieden. Gemeinsam gingen wir dann zu Frank, der neugierig schaute, was denn nun wohl kommen würde. Dominique war noch einen Moment mit ihm beschäftigt. Die Creme schien bereits aufgetragen zu sein und wirkte auch wohl schon. Sein Kleiner war gar nicht mehr klein, wie Martina schmunzelnd bemerkte, denn die Ärztin hielt ihn in der Hand. Mit der anderen Hand befühlte sie die beiden Bällchen im Beutel unter den breiten Ringen. Alles war auch hier in Ordnung. Mit einem Kopfnicken wechselten die beiden Frauen nun den Platz und Martina nahm ergriff den kräftigen Stab meines Mannes. Langsam, aber kräftig, begann sie nun mit den typischen Bewegungen ihrer Hand: auf und ab, immer wieder. Fragend schaute Frank mich an und ich sagte nur: „Halt einfach still und genieße das.“ „Aber warum…“ „Psst! Sag nichts“, meinte ich noch. Schon sehr bald konnte ich sehen, welch ein Genuss es für ihn war. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der erste Schuss kommen würde. Frank begann leise zu stöhnen, rote Flecken waren zu erkennen und dann zog sich die Bällchen hoch, ein deutlich sichtbares Zeichen, dass es ihm gleich kommen würde. Und diesen ersten, ziemlich kräftigen Schuss fing Martina mit einem Glasgefäß auf. Wir konnten sehen, dass es nicht gerade wenig war. Ganz liebevoll machte Martina weiter, gönnte ihm aber sozusagen eine Pause, denn die Bewegungen waren langsam und sehr gleichmäßig. Ich sah, dass sie es richtig gut machte, besser als ich. Dann wurde es mehr und mehr erneut fester, trieb meine Liebsten erneut auf einen Höhepunkt zu. Mit geschlossenen Augen lag er da, gab sich dem einfach hin. Als dann der zweite Schuss kam, war es schon weniger. Kurz unterbrach Martina nun ihre massierenden Bewegungen spielte sanft und zärtlich mit den Bällchen. Dann meinte sie mit einem Lächeln: „Ich glaube, für einmal reicht es noch.“ Nachdem der Kleine sich etwas erholte hatte, begann sie mit der nächsten Aktion, die natürlich jetzt noch etwas länger dauerte. Aber auch jetzt erreichte sie nach einiger Zeit, dass eine dritte Portion aus dem roten Kopf kam. Allerdings waren es jetzt eher ein paar Tropfen, mehr nicht. Als Frank dann fertig nahm, stülpte ich meinen warmen Mund über den nun ziemlich schlaffen Stab und lutschte sauber, wobei ich möglichst wenig den empfindlichen Kopf berührte. Erst dann wurde ihm der Käfig wieder angelegt. Frank, der sich nur langsam beruhigt hatte, schaute mich an und fragte dann: „Warum ich… und du nicht?“ Ich sagte ihm nur: „Aus genau dem gleichen Grund wie eben. Ich habe mich dir nicht immer fair benommen, oft auch viel zu streng. Deswegen…“ Dann beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Danke!“ kam dann von ihm. Dominique, die natürlich ebenso wie Lisa und Martina zugeschaut hatten, meinte dann: „Hey, ist das hier eine Unterrichtsstunde zum Thema Liebe? Ich bin ganz gerührt.“ Frank grinste und meinte: „Neidisch, wie?“ Dann stand auch er von dem Stuhl auf, schloss sein Hosen-Korselett und zog auch die Strumpfhose wieder an. „Ist das nicht viel zu warm?“ fragte Dominique. „Das musst du Anke sagen, nicht mir.“
Lisa war nun die Letzte, die dort Platz nahm und wenig später auch von Martina von ihrem Gürtel befreit wurde. Ich warf einen neugierigen Blick auf ihr Geschlecht, welches ja immer noch jungfräulich war. Deutlich war ein Abdruck von ihrem Gürtel zu sehen, der sie aber auch nicht störte. „Na, bist du immer noch der Meinung, es sollte so bleiben?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort ja kannte. „Natürlich. Nimm bloß die Finger weg“, meinte Lisa und grinste mich an. „Mir reicht dein Versuch…“ „Keine Angst, ich habe keinerlei Absichten. Es ist ja deine Entscheidung.“ Martina nahm ebenfalls ihren Gürtel mit, während Dominique mit ihrer Untersuchung begann. Ich schaute aufmerksam dabei zu und stellte fest, dass Frank ebenso neugierig dabeistand. „Meinst du, das ist in Ordnung, wenn du das Geschlecht deiner Tochter so gierig betrachtest?“ wollte ich von ihm wissen. Er nickte. „Was soll ich denn sonst machen? Du gönnst es mir ja sonst nicht.“ Dominique lachte. „Da muss ich ihm wohl zustimmen. Dein Mann hat doch sonst keine Gelegenheit.“ Und auch Lisa meinte grinsend: „Mama, lass ihn doch. Mich stört das nicht. Das kannst du ihm ruhig gönnen.“ Allerdings spreizte Dominique bei unserer Tochter die Spalte kaum weiter, da ja nichts passieren sollte. Trotzdem wurde alles so genau wie möglich untersucht. Auch hier unten wurde die Creme gegen den unerwünschten Haarwuchs aufgetragen. Neugierig wartete ich, bis Martina mit dem Keuschheitsgürtel von Lisa zurückkam. „Deinen Gürtel habe ich insgesamt auch etwas enger gemacht“, wurde Lisa erklärt. „Bist wohl ein bisschen dünner geworden, wie?“ „Kann schon sein“, grinste Lisa. „Außerdem ist auch der Schrittteil geringfügig verändert. Er liegt wie bei deiner Mutter etwas enger an und spreizte auch deine Lippen da unten ein klein wenig mehr. Auch aus dem gleichen Grund. Alles aus Gründen der Hygiene“, meinte Martina, als sie den Gürtel wieder anlegte. Dass der Teil zwischen den Schenkeln ebenfalls ihre Lusterbse unter eine Abdeckung brachte, verriet sie allerdings nicht. Aber das spürte Lisa gleich selber, weil Martina dort natürlich auch etwas herumfummelte. Dann klickte das Schloss und alles war wieder zu. „Na, hast du genug gesehen?“ fragte ich Frank, der natürlich alles genau verfolgt hatte. „Nö, mehr wäre mir noch lieber gewesen“, lachte er. „Spanner!“ rief Lisa ihm zu, die aufstand und sich wieder anzog. Martina schaute sich kurz um und fragte dann Dominique: „Wo ist denn Hans?“ „Brauchst du ihn auch?“ fragte die Ärztin. Martina nickte. „Wenn ich schon mal hier bin.“ Dominique ging in Richtung der Wohnung und kam wenig später mit ihrem Mann zurück. Ihn hatten wir die meiste Zeit in Gummi erlebt. Deswegen waren wir jetzt erstaunt, dass er „normale“ Kleidung trug und es sah auch nicht so aus, als wäre darunter noch Gummi. „Mach dich unten frei und dann lege dich auf den Stuhl“, sagte Martina zu ihm. Schnell legte Hans also seine Hose ab und wir sahen, was er drunter trug. Zum einen nämlich – genau wie mein Mann – eine Strumpfhose, allerdings in schwarz. Nachdem er sie abgelegt hatte, kam eine ziemlich enge Miederhose zu Tage, die er auch auszog. Dann stieg er auf den Stuhl. Ihn schien das auch nicht sonderlich zu belasten oder fremd zu sein. Seine Frau trat zwischen seine gespreizten Beine und öffnete das kleine Schloss, um den Käfig abzunehmen. Neugierig schaute Frank zu, was denn der Kollege für einen Käfig trug. Insgesamt hatte er wohl in etwa die gleiche Größe wie seiner, nur trug er in der Harnröhre einen wesentlich dickeren Schlauch, der unten auch wohl bis in die Blase reichte. Deswegen wurde er oben verschlossen. So hatte seine Frau nämlich die Kontrolle über sein Pinkeln. Sie musste es ihm erlauben und freigeben.
Sorgfältig untersuchte Martina den Käfig, reinigte ihn auch gründlich, während Dominique sich um den Lümmel ihres Mannes kümmerte. „Wann hatte er denn zum letzten Mal das „Glück“, entleert zu werden?“ fragte ich die Ärztin. „Oh, das ist schon eine ganze Weile her.“ „Und wie sieht es heute aus? Bekommt er die Chance…?“ Deutlich konnte ich sehen, dass Dominique das wohl eigentlich nicht wollte. Aber Lisa hatte gleich die Gelegenheit benutzt und das warme, schon ziemlich steife Teil ergriffen und verwöhnte es liebevoll. Während die eine Hand die notwendigen Bewegungen auf und ab machte, spielte die andere mit dem ziemlich prallen Beutel. So konnte seine Frau kaum noch dagegen protestieren, ließ unsere Tochter gewähren. Und sie machte das ganz wunderbar, wie man Hans ansehen konnte. So dauerte es auch nicht lange, bis es ihm schon das erste Mal kam. Da es wohl auch schneller kam, als Lisa gerechnet hatte, schoss der erste Schuss im hohen Bogen durch die Luft, klatschte auf den Boden. Oh, das war Hans aber mächtig peinlich! Er bekam einen roten Kopf und entschuldigte sich heftig. Ich lachte und meinte, bevor Dominique ihn zurechtweisen konnte: „Das war doch wunderbar! Hast wohl mächtig Druck drauf, wie?“ Martina, die bereits wieder neben uns stand, lachte auch und meinte: „Ist ja kein Wunder. Wann war es denn wohl das letzte Mal, dass er es so machen durfte…“ Auf diese indirekte Frage wollte sie gar keine Antwort. Unsere Tochter machte inzwischen an dem kaum schlaffer gewordenen Teil sanft weiter und sorgte auf diese Weise langsam dafür, dass auch der zweite Schuss bald kommen würde. Dieser wurde aber von ihr mit einem Tuch aufgefangen. Hans sah deutlich erleichtert und ziemlich zufrieden hat. Allerdings hatte ich den Eindruck, er befürchtete Konsequenzen von Dominique. Deswegen betrachtete ich die Frau. Aber sie meinte nur: „Na, ich hoffe, es hat dir gefallen und du konntest es genießen. Ist wahrscheinlich anders, als wenn ich das mache.“ Hans nickte und lächelte zaghaft. Lisa trat zur Seite, damit Martina den Käfig wieder anlegen konnte. Bevor es aber dazu kam, streifte sie ihm einen kleinen Ring über den roten Kopf. Dieser Ring legte sich ziemlich eng in die Furche unter den Kopf, sorgte dafür, dass dieser dicker wurde. Vorsichtig führte sie nun den langen und recht dicken Schlauch wieder ein und schob den ganzen Lümmel in den kurzen Käfig. Schwieriger wurde es, als dann der etwas dickere Kopf unter Haube des Käfigs kommen sollte. Nur mit Drücken und Schieben war das zu schaffen. „Der obere Teil deines Käfigs sitzt jetzt strammer über dem Kopf, hält ihn sauberer“, erklärte Martina. „Das ist die ersten ein, zwei Tage vielleicht nicht so angenehm. Aber dann hast du dich daran gewöhnt und willst es nicht mehr anders. So erging es jedenfalls anderen Testern.“ Nachdem das kleine Schloss angebracht und geschlossen war, konnte Hans auch wieder aufstehen und sich anziehen. „So, damit ist meine Aufgabe erledigt“, lächelte Martina. Und zu Dominique gewandt, sagte sie noch: „Du bist ja nicht bereit, dir auch so einen hübschen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Darauf warte ich immer noch.“ Darauf würden wir wohl noch länger warten müssen, dachte ich mir auch und Lisa schien der gleiche Gedanke durch den Kopf zu gehen.
Aber dann kam von Dominique eine Antwort, die ich nie erwartet hätte. Die Ärztin schaute Martina direkt an und sagte dann: „Ich habe mich entschieden, demnächst ein paar Tage bei euch zu verbringen. Dazu gehört auch, dass ich mich beim Besuchsantritt verpflichte, einen Keuschheitsgürtel zu tragen – für wenigstens drei Tage.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Was hatte sie da gerade gesagt? „Und Sophie will mich begleiten…“ Martina lächelte. „Ja, davon habe ich gehört, wollte es aber gar nicht glauben. Irgendwie passte das nicht in meine Vorstellungswelt. Bis ich dann mehr erfuhr.“ Sie schaute Dominique nun direkt an. Die Frau wurde ein klein wenig rot. „Die Wahrheit sieht nämlich etwas anders aus. Es stimmt, dass beide Ladys freiwillig kommen. Aber sie bekommen einen unserer strengsten Keuschheitsgürtel angelegt – für 10 Tage!“ Aha, das klang schon etwas anders. „Im Schrittteil befindet sich ein ziemlich dicker und langer Kugel-Dildo, mit dem man euch wunderschön stimulieren kann. Allerdings wird es mit Sicherheit die zehn Tage keinen Höhepunkt geben – immer nur bis ganz knapp davor. Auch eure Lusterbse wird berührungslos – ähnlich wie bei Anke und Lisa - unter einer Abdeckung verschwinden. Für den Popo bzw. die Rosette haben wir dort einen Kugel-Dildo, durch welchen ihr die Tage über regelmäßig einen Einlauf zur Entleerung bekommt. Auch hier kann man euch stimulieren.“ Ich schaute Dominique an, wartete auf eine Antwort. Sie bestand nur aus einem Nicken. Also hatte Martina vollkommen Recht. Außerdem tragen beide die Zeit über einen Stahl-BH, unter dem die Brüste berührungslos verschwinden werden. Allerdings sind an den Brustwarzen im BH Elektroden angebracht, mit denen man – je nach Notwendigkeit – Stimulation oder Disziplinierung anstellen kann. Und für die Oberschenkel gibt es stramme Schenkelbänder. Ihr seht, das klingt nun nicht mehr so ganz nach Freiwilligkeit, oder?“ „Nein, absolut nicht“, lachte ich. „Ich fürchte, das wird alles andere als Erholung. Aber das ist dann ja wohl auch nicht geplant.“ „Sagen wir mal so“, meinte Martina lächelnd, „die Idee, es freiwillig zu machen, kam schon von Dominique, was ich mir erst nicht wirklich vorstellen konnte.“ „Das kann ich mir vorstellen“, kam jetzt von Dominique, die sich etwas beruhigt hatte. „Bis vor ein paar Tagen konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Dieser „Kurz-Urlaub“ bei Anke, Frank und Lisa haben mich dazu gebracht. Und Hans hat mich dann auch noch bestärkt.“ Die Frau lächelte ihren Ehemann an, von dem wir immer geglaubt hatte, dass er zu Hause absolut nichts zu sagen hätte. „Allerdings betrachte ich das nicht als Strafe für mein bisheriges, oft sicher auch viel zu strenges verhalten. Aber es schadet sicherlich nicht, auch diese Seite mal zu erleben.“ Martina nickte und sagte: „Ich finde es jedenfalls ganz toll, dass du bereit bist, auch jetzt noch hinzuzulernen. Es deutet auf eine ziemlich hohe Verantwortung hin, auch die andere Seite genauer zu betrachten. Ob das allerdings keine Strafe wird, wage ich momentan noch zu bezweifeln.“ Dem konnten wir anderen nur zustimmen. Hans sagte es gleich noch deutlicher. „Damit steigt ihr Ansehen bei mir ganz enorm und ich liebe sie noch mehr – wenn sie es wirklich durchsteht. Denn das, was sie da vorhat, machen bestimmt nur sehr wenige Frauen – oder auch Männer im umgekehrten Fall.“ Da konnte Martina nur zustimmen. „Meistens wird einer verschlossen und der andere amüsiert sich mehr oder weniger daran, ist der reine Nutznießer. Aber ich kann euch versprechen: Beide Damen werden das durchstehen… müssen. Dafür werde ich schon sorgen.“
Das glaubten wir der Frau sofort, hatte sie sich doch schon hin und wieder als erstaunlich streng erwiesen. „Und damit das auch wirklich klappt, werden beide bei mir wohnen dürfen. So habe ich sie quasi ständig unter Kontrolle und kann auch korrigierend eingreifen. Dabei kann es natürlich leicht passieren, dass der Popo ein paar nette Streifen bekommt und so ein Plappermaul vielleicht sogar den Knebel.“ Ich sah Hans heimlich lächeln. Das kam ihm wohl sehr entgegen, dachte ich mir. Hoffentlich sah er das nicht als Rache an seiner Frau an, wobei die Idee ja von ihr selber kam. Auf jeden Fall würden diese Tage für die beiden Frauen sicherlich sehr lehrreich. Dafür würde Martina schon sorgen. Denn ganz bestimmt würde noch weiteres stattfinden, was sie jetzt noch nicht verriet. Wahrscheinlich hatten Dominique und Sophie sich das auch anders vorgestellt, aber einen Rückzieher zu machen, kam wohl kaum in Frage. Ich trat neben Martina und meinte: „Kannst du die beiden vielleicht noch zusätzlich in einen Gummianzug verpacken, am liebsten transparent?“ Martina nickte. „Das ist überhaupt kein Problem. Und wie lange?“ Ich lächelte sie an. „Die ganzen zehn Tage…?“ Einen Moment über-legte die Frau und meinte dann: „Zehn Tage ist zu lange. Aber mit einer kurzen Unterbrechung nach der Hälfte der Zeit, kurz duschen und die Haut etwas desinfizieren, ja, das geht schon. Okay, machen wir. Das ist natürlich eine zusätzliche Herausforderung…“ „Ja, ist mir klar. Und: verrate den beiden vorher nichts. Sie sollen das einfach als Überraschung betrachten.“ Martina nickte. „Das wird auf jeden Fall klappen.“ Da wir ja nun alle fertig waren und uns auch wieder angezogen hatten, verabschiedeten wir uns von den beiden, gingen dann gemein-sam nach Hause. Unterwegs meinte Frank dann: „Das war richtig lieb von dir. Du weißt ja, was ich meine…“ Ich nickte. „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Vielleicht können wir das in Zukunft ja öfter machen.“ Er schaute mich erfreut an. Dann sagte er: „Aber nur, wenn du das bei dir auch machen lässt.“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, mein Lieber, das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich habe mich viel zu lange dir gegenüber ziemlich unfair verhalten. Das muss ich erst einmal wieder gutmachen.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte er etwas nachdenklich. „Oh, das ist ganz einfach. Du wirst mich wenigstens die nächsten sechs Monate unter keinen Umständen freigeben oder öffnen. Allenfalls Dominique für zwingend notwendige Dinge darf das machen. Im Gegenzug verspreche ich dir, dass du jeden Monat einmal geöffnet und wirklich liebevoll verwöhnt wirst… mit einem wirklich saftreichen Ergebnis.“
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.12.18 19:52 IP: gespeichert
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Frank sagte nichts, lief einfach neben uns her. „Das ist aber ziemlich hart“, meinte Lisa. „Musst du es denn gleich wieder übertreiben?“ „Du meinst, sechs Monate sind zu lange?“ fragte ich meine Tochter. Sie nickte. „Ja, genau das meine ich. Drei Monate würden sicherlich auch reichen.“ „Hast du mal gesehen, wie lange ich euch beide, aber ganz besonders deinen Vater streng gehalten, viel zu streng gehalten habe? Da sind sechs Monate noch viel zu wenig. Eigentlich dürfte ich gar nicht mehr aufgemacht werden.“ „Jetzt übertreibst du aber“, meinte auch mein Liebster. „So furchtbar schlimm war es nun auch wieder nicht.“ „Das sagst du doch nur, weil du mir nicht wehtun willst. Wie oft war es denn wirklich schlimm für dich? Und du hast keinen Ton gesagt?“ Frank schwieg. „Aha, du weißt es nicht einmal…“ „Moment“, kam jetzt von ihm, „ich überlege und zähle noch.“ „Also doch, es ist schon so oft gewesen, dass du zählen musst.“ Frank blieb stehen, drehte mich zu sich um und meinte: „Nun hör mal gut zu, meine Süße. Ich weiß nicht, wie oft es war, und ehrlich gesagt, es interessiert mich auch nicht. Es ist passiert und vorbei. Schluss. Wir machen alle mal Fehler, aber das Wichtigste dabei ist doch, dass wir das erkennen und daraus etwas lernen. Das hast du und dabei bleibt es. Ich werde nicht zulassen, dass du die nächsten sechs Monate ununterbrochen verschlossen bleibst. Weil du nämlich solche Belohnungen auch verdient hast.“ Er hatte sich ja fast in Rage geredet, stellte ich fest. Und Lisa, die danebenstand und zuhörte, nickte. „Da hast du vollkommen Recht.“ „Da kann ich dir nur teilweise zustimmen. Aber es ist allein meine Entscheidung, ob ich aufgeschlossen werden möchte oder nicht. Ich will es eben so.“ Niemand sprach ein Wort, als wir weitergingen. Zu Hause dann, wir waren in die Küche gegangen, weil es ohnehin Zeit für das Abendbrot war, meinte Lisa leise: „Ich glaube, das ist ganz alleine ihre Entscheidung. Und wenn sie das so will, dann solltest du das akzeptieren, auch wenn es schwer fällt.“ Langsam nickte Frank. „Also gut. Ich finde mich damit ab – mit allem. Aber richtig finde ich das nicht.“ „Danke, Liebster“, sagte ich. „Aber du weißt doch, wie du mir auf anderem Wege Lust verschaffen kannst. Denn darauf will ich nicht verzichten. Kapiert?“ Jetzt huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Und er nickte.
Als wir dann später noch gemeinsam im Wohnzimmer saßen, versuchte Frank erneut das Thema aufzugreifen. Energisch schüttelte ich den Kopf. „Nein, darüber brauchen wir nicht mehr zu reden. Ich habe das so beschlossen und nichts wird mich davon abbringen. Finde dich doch einfach damit ab. Es macht die Sache leichter. Außerdem bedeutet das für mich überhaupt kein Problem, bin ich doch schon viel längere Zeit verschlossen.“ „Es ist aber nicht richtig“, beharrte er auf seiner Meinung. Ich grinste. „Kann schon sein, aber das ändert nichts. Was ich dir angetan habe, war auch nicht richtig. Du weißt doch: Strafe muss sein. Kennst du doch aus eigener Erfahrung.“ Frank nickte. „Ja, das weiß ich und habe es immer akzeptiert…“ „Und warum jetzt nicht? Weil es nicht deine Strafe ist? Weil ich mir das selbst auferlege?“ Mein Mann schwieg. „Aber warum soll ich dann belohnt werden? War es nicht ebenso meine Schuld, weil ich das alles still akzeptiert habe? Was wäre denn passiert, wenn ich das eine oder andere abgelehnt hätte?“ Ich schaute ihn direkt an und meinte leise: „Wahrscheinlich nichts. Ich weiß es nicht. Ich habe das ja nie ausprobiert.“ „Das stimmt allerdings. Und ich habe es auch nie ausprobiert. Auf keinen Fall wäre mir auch nur der Hauch einer Idee gekommen, wie ich das umgehen konnte. Niemals hätte ich dich verlassen, falls du das meinen solltest.“ So richtig hatte ich darüber auch nie nachgedacht, kam für mich gar nicht in Frage. In diesem Moment kam Lisa mit einem ganz breiten Grinsen zu uns ins Wohnzimmer. Neugierig schaute ich sie an. „Ich habe gerade längere Zeit mit Christiane telefoniert. Sie war letzte Woche, also bevor wir zurückkamen, auch zusammen mit ihren Eltern bei Dominique. Da ging es um die gleiche Sache. Und was meinst du, was da passiert ist? Genau das gleiche wie bei uns. Martina war nämlich auch da. Sie hat den beiden Mädels den Gürtel enger gemacht – genau wie bei uns – und Günther sollte auch liebevoll verwöhnt bzw. abgemolken werden. Habt ihr euch irgendwie abgesprochen?“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Nein, wie sollte ich denn? Wir waren doch nicht da und wussten auch nichts davon.“ „Aber wieso hat Frauke ihren Mann dann ebenso liebevoll behandeln lassen wie du bei Papa?“ Na ja, es kann doch sein, dass ihr die gleichen Gedanken durch den Kopf gegangen sind. Denn eigentlich hat sie Günther doch auch - genauso wie ich- teilweise ziemlich streng behandelt. Und dass sie sich ändern will und das der Auftakt dazu ist.“ Das leuchtete Lisa ein, denn sie nickte. „Ja, ist möglich. Und Christiane hat in ihren Keuschheitsgürtel eine neue Sache bekommen. Denn nun trägt sie dort einen beweglichen Zapfen, der – so hat Martina ihr das jedenfalls erklärt – massiert und trainiert ihre Spalte. Bestimmte Bewegungen ihres Körpers bewegen auch diesen Zapfen, der nicht einteilig ist. Wenn sie es lange genug macht, wurde ihr verraten, könnte sie es bis zu einem Höhepunkt schaffen. Nur weiß sie noch nicht, wie lange das braucht.“
Frank hatte bisher nur zugehört und meinte nun mit einem Lächeln: „Sicherlich ist das nicht in zehn Minuten zu erreichen. Denn so, wie ich Martina kenne, hat das Teil eben den Nachteile, dass Christiane es sehr lange machen muss.“ Lisa nickte. „Ja, glaube ich auch. Sonst wäre das ja zu einfach und würde dem Gürtel widersprechen. Erregung ja, Höhepunkt nein.“ „Und Frauke? Gibt es bei ihr auch etwas Neues?“ „Ja, sie will ebenso wie du die nächsten Monate nicht aufgeschlossen werden. Wenn sie verwöhnt werden soll, dann nur über ihren Popo… Allerdings wusste sie noch nicht, was Dominique uns verraten hat. Fast wollte Christiane mir nicht glauben, dass sie zusammen mit Dominique diese zehn Tage bei Martin – noch dazu ganz besonders verschlossen – verbringen wollen. Sie meinte nur, ob wir die beiden dann vielleicht mal besuchen wollen.“ Ich nickte. „Das ist eine prima Idee. Dann können wir uns selbst davon überzeugen, was die beiden wirklich machen und erleben dürfen. Noch habe ich nämlich so gewisse Zweifel.“ „Ja, du hast Recht. Irgendwie passt das gar nicht zu Dominique.“ Unsere Tochter hatte sich längst zu uns gesetzt und meinte jetzt: „Ich spüre den neuen Gürtel ja schon deutlicher als zuvor. Du auch?“ „Ja, aber ich glaube, das ist nach ein oder zwei Tagen auch vorbei. Es ist jeden-falls nicht unangenehm, nur anders.“ Lisa nickte. „Aber dieser Druck dort an der Spalte… irgendwie geil.“ Sie grinste. „Aber damit kann man nichts erreichen. Da ist einfach zu viel Spielraum, zumal diese besondere Abdeckung…“ Frank war hellhörig geworden. „Soll das etwa heißen, vorher konntest du da was erreichen?“ „So würde ich das nicht sagen. Es ergab allenfalls angenehme Gefühle, wenn ich ganz feste drückte. Das ist nun jedenfalls vorbei.“ Deutlich konnte ich meinem Mann ansehen, dass er es wohl gut fand, davon nicht vorher gewusst zu haben. Denn sicherlich hätte das Konsequenzen bedeutet. Deswegen fragte er nun mich: „War das bei dir auch so?“ Was sollte ich jetzt antworten? So nickte ich nur stumm. „Und das erfahre ich erst jetzt? Du konntest dir also, sagen wir mal, gewissen Genuss besorgen?“ Wieder nickte ich. „Ist ja ungeheuerlich. Und wie oft hast du das ausgenutzt?“ Jetzt gab ich eine Antwort dazu. „Ich glaube, du verstehst da etwas falsch. Es hat nie für einen Höhepunkt gereicht. Es war eben nur schön, wenn man das machte. So wie du doch auch an deinem Käfig ein klein wenig erreichen kannst, oder?“ Das konnte er nicht abstreiten, weil ich das selber mehrfach aus-probiert hatte. „Deswegen erfüllen beide Teile ihre Aufgabe. Wir können doch nicht wirklich etwas machen.“ Dem stimmte er zu. „Es ist einfach manchmal nur schön…“
„Ich habe da noch eine Neuigkeit für euch“, meinte Lisa, wie wenn sie von dem etwas peinlichen Thema ablenken wollte. „Christiane und ich haben nämlich eine Wette abgeschlossen, wer mehr auf dem Popo verträgt.“ Ich schaute meine Tochter an und glaubte, mich verhört zu haben. „Ihr habt was?“ „Ja, das hast du ganz richtig verstanden. Wir wollen einen Wettkampf austragen, wer mehr aushält.“ „Und wie stellt ihr euch das vor?“ fragte nun auch Frank. „Wir haben uns überlegt, uns alle – du und Mama, Frauke und Günther – uns treffen und wir bekommen jeweils fünf auf jede Popobacke. Dabei sind wir auf dem Bauch liegend oder vielleicht auch über einen Sessel festgeschnallt. Und es wird ausgelost, wer uns die zweimal Fünf mit welchem Instrument auftragen darf.“ „Ihr spinnt doch“, entfuhr es mir. „Was soll das denn?“ „Haben wir nicht schon mal etwas Ähnliches gemacht?“ fragte Frank und grinste. „Das war doch ganz anders“, fuhr ich ihn an. „Nee, war es nicht“, meinte nun auch Lisa. „Irgendwie sind wir auf das Thema gekommen und haben uns darüber unterhalten, dass es eigentlich schon ziemlich lange nichts mehr auf den Hintern gegeben hat – bei niemandem von uns. Und nun behauptet jede von uns, sie könne mehr ertragen. „Als einzige Grenze haben wir festgelegt, es sollen nur drei oder vier Instrumente zur Verfügung stehen sollen: Rohrstock, Lederpaddel, Reitgerte und vielleicht noch der kleine Teppichklopfer.“ „Wow, das ist aber ziemlich hart. Wer wird denn Sieger?“ fragte ich. „Ich natürlich oder glaubst du ernsthaft, Christiane könnte gewinnen?“ „Na ja, sicher bin ich mir da nicht.“ „Hey Mama, das war jetzt nicht fair“, entrüstete sich Lisa. „Aber vielleicht solltet ihr euch das noch überlegen, ob nicht nur eine Person das machen sollte und auch nur mit zwei verschiedenen Instrumenten.“ „Du meinst zum Beispiel du bei Christiane und Frauke bei mir? Nur mit Paddel und Rohrstock?“ Ich nickte. „Ja, so etwa. Eine verrückte Idee bleibt es trotzdem.“ Unsere Tochter nickte. „Weiß ich ja auch. Aber kann ich das einfach so hinnehmen?“ „Nein, allerdings dachte ich, Christiane wäre deine Freundin.“ „Natürlich, aber was hat das denn damit zu tun!“ „Wollt ihr denn vorher noch tüchtig üben?“ fragte Frank und grinste. „Na ja, macht man sonst doch auch so.“ Sie warf ihm einen ziemlich bösen Blick zu. „Und du würdest dich wahrscheinlich liebend gerne als Trainer aufspielen oder wie?“ Frank nickte. „Einer muss es ja machen.“ „Danke, darauf kann ich sehr gut verzichten.“ Eine Weile sagte niemand mehr was. Wahrscheinlich war ohnehin alles gesagt, was man dazu sagen konnte. Dann stand mein Mann auf und ging in die Küche, machte das Abendbrot. Wenig später folgten Lisa und ich ihm, nachdem ich noch einmal versucht hatte, Lisa von der Idee abzubringen. „Lass es gut sein, Mama, es ist so entschieden. Ihr dürft aber zuschauen.“ „Und beobachten, wie dein Popo immer röter wird, oder wie?“ Meine Tochter nickte. „Meinetwegen könnt ihr euch darüber auch amüsieren…“
Das Abendbrot verlief eher schweigend. Niemand wollte sich wohl noch zu dem Thema äußern. „Nur eine Frage noch: Wann soll das denn stattfinden?“ wollte Frank noch wissen. „Um die ganze Sache noch interessanter zu machen, ist es für morgen Abend geplant. Dann müssen wir uns beide nämlich die nächsten Tage ordentlich zusammenreißen…“ Das fand ich eine gute Idee, denn wahrscheinlich würde erst das zeigen, wie gut die Mädels waren. „Wir wollen uns morgen gegen 17:30 Uhr bei Frauke treffen. Ich nehme mal an, ihr kommt auch?“ Mein Mann nickte sofort, weil er sich auf keinen Fall die Gelegenheit entgehen lassen wollte, zwei so süße Popos zu betrachten. Allerdings sagte er das lieber nicht. „Na klar, du brauchst doch wenigstens moralischen Beistand.“ „Und fang nicht an, mich irgendwie zu bedauern. Das könnt ihr euch sparen.“ So verrückt ich die Idee auch fand, neugierig war ich trotzdem. Wie kam man überhaupt darauf, so etwas zu messen? War das nicht völlig egal, wer mehr aushalten konnte? Allerdings… wir hatten das auch mal ausprobiert… „Gibt es denn wenigsten einen Preis dafür?“ fragte ich nun doch noch nach. Lisa nickte. „Die Gewinnerin wird von der Verliererin ein ganzes Wochenende äußerst liebevoll verwöhnt… und die Verliererin trägt eine Woche die Schenkelbänder und den schicken Stahl-BH.“ Jetzt musste ich grinsen. „Oh, kann aber sein, dass man sich das schwer verdienen muss…“ Meine Tochter seufzte. „Ja, das stimmt. Wobei wohl letztendlich beide was davon haben. Schließlich wollen wir ja keinen Streit.“ Wieder einmal musste ich feststellen, wie sehr unsere Tochter mit ihren Einfällen uns doch glich. Wir hatten uns auch immer solche Sachen ausgedacht. Dann kam ganz plötzlich Christiane zur Tür herein. Sie war über die offenstehende Terrassentür gekommen. „Störe ich?“ fragte sie. „Nein, komm rein und setz dich“, hieß es. „Wir haben gerade über eure verrückte Idee gesprochen.“ „Also ich finde das gar nicht so verrückt, eher interessant.“ Lisa nickte zustimmend. Frank meinte: „Ist ja nicht mein Popo…“ „Und wenn du und Günther das auch ausprobieren wolltet…?“ Grinsend hatte Christiane das vorgeschlagen. „Oder meine Mutter und du?“ schlug sie mir vor. „Nein danke“, lachte ich. „Muss ich gar nicht wissen.“ „Und wenn meine Mutter das interessieren würde…?“ Erstaunt schaute ich die junge Frau an. „Das… das meinst du doch nicht ernst…“, kam jetzt leise von mir. „Tja, wer weiß…“ Frank war auch das Lachen vergangen. „Verdammt, das würde bestimmt sehr hart“, meinte er dann. „Das wird es bestimmt“, bestätigte ich.
Aber Christiane wollte eigentlich ganz etwas anderes, denn nun meinte sie zu Lisa: „Hab ich dir schon erzählt, dass ich neulich – du warst nicht da – bei einer Junggesellen-Abschied war? Eine Freundin hat geheiratet bzw. das kommt noch.“ „Nö, hattest du noch keine Zeit“, kam von Lisa. „Julia ist eine Freundin von mir, die ich ein wenig aus den Augen verloren hatte. Aber neulich schickte sie mir diese Einladung. Natürlich bin ich hingegangen. Und es war total verrückt. Wir waren dort mit sechs Mädels außer Julia. Als dann alle da waren, wurde Julia ganz nackt ausgezogen und ausgiebig betrachtet. Damit sie uns nicht stören konnte, zogen wir ihr Fausthandschuhe an, die sie nicht ablegen konnte. Bisher fand sie das ganz lustig und wollte sich auch nicht wehren. Recht gut gebaut, hatte sie noch Schamhaare. Aber nicht mehr lange, denn wir rasierten sie ihr ab. Keine Ahnung, wie ihr das gefallen hat; jedenfalls protestierte sie nicht. Aber richtig süß sah sie danach aus. Irgendjemand kam dann auf die Idee, mit einem wasserfesten Stift „Girls only“ auf ihren nun nackten Hügel dort zu schreiben. Und dann hat sich jede von uns dort eine Zeitlang amüsiert und sie verwöhnt. Soweit ich wusste, ist Julia nicht lesbisch. Aber geil geworden ist sie trotzdem.“ Aufmerksam hörten wir zu. „Dabei entdeckten wir ihre bisher so sorgfältig versteckten vier kleinen Löcher in den großen Lippen. Irgendjemand hatte dann die Idee, dort kleine Schlösser anzubringen. Und so zog eine von uns los. Als sie damit zurückkam, wurden sie dann an-gebracht und somit konnte ihr zukünftiger Mann nicht mehr an sie heran. Natürlich haben wir eine Menge Fotos gemacht. Und als Julia das sah, war sie irgendwie ganz begeistert.“ Sie holte ihr Smartphone hervor und zeigte es uns. Es waren tolle Fotos geworden. „Zusätzlich bekam der Popo von jedem noch eine Handvoll kräftige Klatscher, sodass er zum Schluss ziemlich rot war. Dann haben wir Julia angezogen. Sie bekam aber nur einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe und eine durchsichtige Bluse. Erst dann kamen die Handschuhe ab. Gemeinsam machten wir dann eine Kneipentour, wo uns niemand kannte. Schließlich wollten wir Julia nicht bloßstellen, obwohl ihr das alles Spaß machte. Überall, wo wir waren, musste sie den Rock vorne und hinten anheben und jedem zeigen, was dort drunter war. Bei den Männern gab es immer ein riesiges Hallo. Aber berühren durfte sie niemand. Nur wir knieten dann immer mal vor ihr und es gab ein paar Küsschen oder auch eine kleine Leck-Einheit – vorne wie hinten. Und jedes Mal musste sie sich bei uns revanchieren, sowohl vorne wie auch hinten küssen.“ „War bestimmt ganz lustig für euch“, meinte Lisa. Christiane nickte.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.12.18 14:36 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
rigoros das ist das richtige Wort.
Anke hat gesprochen und meint es ernst mit ihrer Ankündigung das finde ich lobenswert das sie das durchziehen möchte nötigt mir Respekt ab weil sie weiß das sie einiges verkehrt gemacht hat und jetzt einsichtig ist.
Schön finde ich auch die Reaktion von Frank aber auch Lisa das sie das nicht wollen oder gerecht finden. Gute Einstellung auch das ist zu respektieren und achten.
Schön das es aber auch bei Frauke und Günther so abläuft und und sich da auch einiges verändert.
So wie um unsere Protagonisten herum was ich toll finde.
Danke für die tolle Geschichte und deine Mühen und das schöne Kapitel.
LG
Leia
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.12.18 18:59 IP: gespeichert
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Christiane lächelte sie. „Seine Kumpel hatten eine ähnliche Idee. Ihm legten nämlich einen Käfig an, sodass er ohnehin nichts bei der Frau machen konnte…“ Deutlich konnte ich sehen, wie Frank das Gesicht verzog, aber nichts dazu sagte. Wahrscheinlich fand er das so nicht ganz richtig. „Er bekam nämlich eine blickdichte Kopf-haube auf, unter der allerdings genau an seiner Nase ein getragenes Höschen seiner Liebsten zu liegen kam. So wurde der Lümmel ziemlich hart. Und alle Kumpels, die an diesem Abend dabei waren, nahmen sein Ding kurz in die Hand und machten es ihm nun. Allerdings durfte er dabei nicht abspritzen. Als dann alle fertig waren, verpackte man den Lümmel in einen Käfig, den jemand zuvor besorgt hatte.“ „Das war ihm sicherlich peinlich“, meinte Frank. „Und wie. Allerdings bekamen sie sich erst am Tag der Hochzeit wieder zu sehen. Dass seine Julia da unten mit vier Schlösschen sicher verriegelt war, merkte er auch erst, als er vor ihr kniete, um ihr das Strumpfband abzustreifen. Das brachte ihn so durcheinander, dass er sie fragte, wie es denn nun weitergehen solle. Schließlich habe er ja keinen Schlüssel. Lächelnd antwortete Julia ihm leise, er könne es ja an anderer Stelle in der Hochzeitsnacht probieren. Seine Antwort fiel dann allerdings anders aus, denn er antwortete nur: „Und wie soll ich das dann machen?“ Natürlich konnte Julia das nicht verstehen und so musste er dann zeigen, was mit ihm passiert war. Und Julia lachte nur. Tja, meinte sie, dann hätten beide wohl ein echtes Problem. Denn dazu habe sie auch keinen Schlüssel. Unter großem Gelächter bekamen die beiden nun ein Sortiment von Schlüsseln für ihre Schlösser. Wir hatten – zusammen mit den Kumpels – nämlich rund 50 verschiedene Schlüssel zusammengesucht. Also würden die beiden noch längere Zeit warten müssen, um zum gegenseitigen Genus zu kommen. Allerdings fehlte einer – der von Julias einem Schlösschen. Den bekamen sie dann erst am nächsten Morgen.
Aber das Tollste kam ja noch, denn von uns Mädels bekam Julia ein Sortiment verschiedener Gutscheine, die sie zusammen mit ihrem Mann einlösen sollte. Inzwischen wussten wir nämlich einiges über die beiden. So „verriet“ – natürlich nicht freiwillig - er den Kumpels bei der „Verwöhn-Aktion“ im Käfig einige seiner Vorlieben. Und diese Dinge waren ihnen nicht bekannt. Allerdings für Julia war kaum etwas Neues dabei. Was wir aber alle nicht wussten, dass Julia quasi die Bedingung gestellt hatte, denn er sollte seine so geliebte Damenwäsche auch schon unter dem Hochzeitsanzug tragen. So war er dort in ein Mieder mit Strapsen und Nylonstrümpfen gekleidet – was seine Liebste auch ganz kurz und unauffällig kontrollierte. Deswegen bekam er zum Beispiel eine nette Ausrüstung an Damen-Unterwäsche. Ich muss dazu sagen, diese Geschenke bekamen beide dann erst am nächsten Morgen, an dem nur die Kumpels und wir Mädels da waren. Als er das auspackte, wurde er ein wenig rot. Julia lachte sich halbtot, weil sie genau wusste, dass er das doch so liebte. Sie bekam ein Gummi-Höschen mit zwei Innendildos… Ein Gutschein, die sie bei ihrem Mann erlösen sollte, war ein anständiger Popo voll – mit Reitgerte oder Rohrstock. Zusagen zur Einstimmung in die Ehe, weil er das wirklich gerne mochte und davon total heiß wurde. Im Gegenzug sollte er mit ihr zum Einkaufen gehen – in ein ganz bestimmtes Geschäft: ein Second-Hand-Laden…“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Aber nicht der…?“ „Doch“, nickte Christiane, genau der, wo Ingrid arbeitet. Dort sollte er sich – zusammen mit Julia – etwas für sich aussuchen. Wir machten alle große Augen; Julia freute sich riesig – ihm war das peinlich. Der absolute Hammer war allerdings, dass beide einen Gutschein für einen dauerhaften Verschluss bekamen – je nach Bedarf einzulösen.“ „Na, das muss ja eine tolle Feier gewesen sein“, meinten wir und Christiane nickte. „Vor allem, weil ich dann zeigen musste, wie so etwas bei einer Frau aussehen kann. Natürlich bekam Julias Mann gleich glänzende Augen, was ihm gleich einen Rüffel von ihr einbrachte. Sie war der Meinung, dass er solch ein Teil wohl eher gebrauchen würde. Jetzt sind alle gespannt, wen es denn nun wirklich erwischt und es dann vielleicht auch dauerhaft tragen muss. Im Übrigen hat sie den Schlüssel zu seinem Käfig erst noch zurückgehalten. Sie ist der Meinung, das Aufschließen müsse er sich erst noch verdienen, indem er seine innige Liebe zu ihr deutlich zeigt. Dazu habe er nun die Flitterwochen Zeit. Natürlich war er zuerst sehr betroffen, weil das wohl bedeuten würde, keinerlei richtigen Sex in der Woche. Eine Weile konnte ich mich mit ihm alleine unterhalten und erfuhr dann, dass er das gar nicht so schlimm fand, diesen Käfig zu tragen. Schon einige Zeit habe er sich mit diesem Thema beschäftigt, aber natürlich seiner Liebsten davon nichts verraten.“ „Ich glaube, das tun eine ganze Menge Männer. Zuerst haben sie vielleicht den Wunsch, die eigene Frau einzuschließen. Da das aber in der Regel schwieriger ist, kommt man ziemlich bald dazu, es selber zu probieren. Dass das leicht zur Folge haben kann, dass die Ehefrau das mitbekommt und in die Tat umsetzt, kann dann leicht dabei herauskommen“, meinte Frank und grinste mich an.
„Und was will Julia nun alles von ihm?“ fragte ich neugierig. „Natürlich hat sie nicht alles verraten, aber sie will uns auf dem Laufenden halten. Das eine oder andere hatten sie schon zuvor mal ausprobiert, würde jetzt aber noch mehrfach wiederholt werden, meinte sie. Und, so erklärte sie uns sogar in Gegenwart ihres Ehemannes, würden Rohrstock und Paddel wohl meistens bereitliegen. Allerdings nur für den Fall, dass er sich unwillig zeigen würde. Ob ihr das nun glaubt oder nicht. Ich konnte sehen, wie seine Augen aufleuchteten, als seine Julia das erklärte. Und ganz leise sagte er: „Darauf freue ich mich jetzt schon.“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Als Julia dann allerdings sagte, er solle sich nicht zu früh freuen, kam noch: „Aber du weißt doch, dass ich mir das wünsche.“ „Ja, das ist mir klar. Trotzdem werden wir das nur hin und wieder machen. Und Belohnungen gibt es nur, wenn du eine entsprechende Gegenleistung erbracht hast.“ Er verzog das Gesicht und nickte. Erstaunt wurde Julia dann gefragt, ob sie das wirklich bei ihm als Belohnung und nicht als Strafe sehen würde. „Ja, ich weiß, das klingt ziemlich unwahrscheinlich. Aber bei ihm hat sich diese Kombination aus einem geröteten Popo und Sex ziemlich fest eingebrannt. Allerdings hat er mir nie eindeutig erklärt, warum das so ist. Aber das bekomme ich schon aus ihm heraus“, meinte sie und lächelte. In der Hand spielte sie deutlich mit dem Schlüssel zu seinem Käfig. Und alle wusste Bescheid, was sie meinte.“ „Ich glaube, du solltest dich weiter dafür interessieren, was dort passiert“, lachte Frank. „Das schein ja eine sehr nette Frau zu sein. Vielleicht sollte ich sie mal kennenlernen…“ „Ich warne dich!“ sagte ich jetzt mit einem Lächeln. „Ich fürchte nämlich, sie wird dich nur verderben…“ „Nun sei doch nicht so…“ „Das glaube ich allerdings auch“, meinte Lisa nun mit einem Lächeln. „Was glaubst du denn, wie seine Eltern reagiert haben, als sie erfuhren, dass „ihr armer Bub“ da unten einen Käfig trug?“ Ich lachte. „Ja klar, der „arme Junge“! Und wie lange hat er es sich vorher schon selber gemacht? Danach fragt dann keiner mehr.“ „Allerdings war es eher peinlich, wie sie das erfahren haben. Denn sie kamen – unangemeldet und überraschend – ins Wohnzimmer, als die beiden – natürlich völlig nackt - gerade beschäftigt waren. Julia hatte gemütlich auf seinem Gesicht Platz genommen, lie3ß sich von ihm verwöhnen und er lag auf dem Boden, den Lümmel im Käfig zur Tür hin. Ziemlich schockiert waren die Eltern, aber wie gesagt, eher über den Käfig. Was die beiden miteinander trieben, war weit weniger schlimm.“ „Wahrscheinlich machen sie das ja auch so“, meinte Frank. „Nur hat sein Vater wohl keinen Käfig, wenn ihnen überhaupt bekannt war, dass es so etwas überhaupt gibt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, wussten sie nicht. Und deswegen schaute seine Mutter sich das Teil auch ziemlich genau an, wobei es – so hat Julia uns nachher verraten, weil Schwiegervater das sagte – ihm kalt über den Rücken lief. Fast befürchtete, dass seine Ehefrau auf dumme Gedanken kommen würde.“ „Typisch Mann! Wenn seine Frau das vorschlägt, ist das eine „dumme Idee“. Nur wenn er das selber irgendwie schick findet, dann ist das okay.“ Ich konnte mich jetzt nicht zurückhalten. „Na ja, und dann sagte sie zu ihrer Schwiegertochter: „So hat der Schutz aber nur sehr wenig Sinn.“ Julia, die ihrem Mann mit den Schenkeln die Ohren zuhielt, nickte und meinte: „Das weiß ich, und aus diesem Grunde wird er schon sehr bald ein Teil bekommen, welches höchstens halb so groß ist. Aber das soll er natürlich noch gar nicht wissen.“
„Okay, da stimme ich dir zu. Dann macht es wirklich Sinn.“ Und sie schaute ihren Mann an, der ein wenig entsetzt schaute. „Du brauchst gar nicht so zu gucken“, kam dann. „Dir könnte das auch nicht schaden. Ich denke, darüber sollten wir noch mal sprechen. Denn das, was du die letzte Zeit so getrieben hast, macht mich nicht wirklich glücklich.“ Der Mann verzog das Gesicht, sodass seine Frau lachte. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde das nicht bemerken? So dumm ist deine Liebste auch nicht. Nur habe ich das bisher einfach geduldet. Das könnte sich jetzt allerdings sehr schnell ändern. Ich habe da nämlich gerade ein wunderbares Vorbild entdeckt“, meinte sie noch und zeigte auf ihren Sohn. Leise fragte er nun: „Was müsste ich denn tun, um das zu verhindern? Schließlich hast du da bei mir doch schon was gemacht…“ „Allerdings hat das ja nun sehr wenig Erfolg gehabt, oder täusche ich mich da?“ Aufmerksam und ziemlich neugierig hörte Julia dem Gespräch zu. Schließlich kam da jetzt ja wohl was zur Sprache, was sie bisher noch nicht wusste. „Anfangs hatte ich ja auch geglaubt, dass der Ring dich ein wenig bremsen würde. Aber das war wohl ein Irrtum.“ „Er war ja auch nie dazu gedacht, mich von solchen Spielereien abzuhalten“, kam jetzt von ihm. „Nein? Wozu war er denn gedacht?“ „Zum einen eben dazu, weil mir das gefiel, zum anderen, um dir mehr Lust zu verschaffen.“ „Okay, das zweite hat ja auch ganz gut geklappt“, gab die Frau dann zu. Sie schaute ihren Mann direkt an und meinte dann: „Sicherlich lässt sich der Ring aber ganz gut mit einem Käfig kombinieren. Was denkst du? Oder muss ich eine andere Möglichkeit suchen, dich ein wenig mehr im Zaum zu halten? Aber vielleicht kannst du dich ja einfach mehr zurückhalten, wie wäre es denn damit?“ „Ich werde es versuchen“, kam leise von ihm. „Oh nein, mein Lieber, nicht versuchen. Denn wenn du das nicht schaffst, tja, dann komme ich zum Zuge.“ Damit deutete sie auf den Käfig, der ihr ja so wunderbar direkt offenbart wurde. „Ich gebe dir von heute an vier Wochen. Dann entscheide ich.“ Julia nickte. „Ist eine gute Idee. Manchmal muss man eben streng werden. Das habe ich ihm auch gesagt.“ Nun erhob sie sich, gab ihren Ehemann frei, der ein wenig rot und zerknautscht aussah. Auch er stand auf, war peinlich berührt, so vollkommen nackt vor seinen Eltern zu stehen. „Komm, zieh dich an, bevor hier noch jemand auf dumme Gedanken kommt“, meinte Julia.
„Ich glaube, die beiden werden noch viel Spaß miteinander haben“, meinte Frank. Christiane nickte. „Ich muss wohl einfach mehr Kontakt zu Julia halten. Sonst bekomme ich ja gar nicht alles mit.“ „Hältst du mich auf dem Laufenden?“ grinste Lisa ihre Freundin an. „Unbedingt. Vielleicht lernst du sie auch mal kennen.“ Damit stand sie auf und verabschiedete sich. „Sag mal“, fragte ich sie noch, „was ist denn das für eine verrückte Idee mit dem Popo voll?“ Christiane verzog kurz das Gesicht. Dann meinte sie leise: „Weiß ich auch nicht so genau. Die Idee schoss mir plötzlich in den Kopf. Und ich hatte sie ausgesprochen, bevor ich weiter drüber nachdachte.“ „Den Eindruck hatten wir auch“, meinte ich und grinste. „Also soll das wirklich stattfinden, oder?“ Langsam nickte Christiane. „Da komm ich wohl nicht mehr raus…“ Lisa grinste ihre Freundin an. „Nein, das denke ich auch. Aber wir werden das beide durchstehen. Und anschließend sind wir schlauer… mit einem wahrscheinlich knallroten Hintern.“ Christiane grinste etwas schief und nickte. „Das fürchte ich allerdings auch“, kam dann noch von ihr, bevor sie nun endgültig ging. „Tja, man sollte wirklich nicht jede Idee laut aussprechen“, meinte Frank noch. „Es könnte sich ins Gegenteil verwandeln.“ „An deiner Stelle wäre ich lieber vorsichtig“, meinte ich zu ihm. „Vielleicht habe ich ja auch mal eine Idee…“
Der nächste Tag kam, an dem wir ja nun alle arbeiten mussten. Lisa verriet natürlich bei Sophie schon etwas mehr, als sie bei passender Gelegenheit befragt wurde. Dafür sagte meine Tochter aber nicht, was wir bereits bei Dominique erfahren hatten. Wahrscheinlich ahnte Sophie aber längst etwas, wusste sie doch, dass Lisa gestern auch bei Dominique gewesen war. Eigentlich waren wir alle gespannt auf das, was dann später bei Frauke passieren würde. Denn alle wollten unbedingt dabei sein. Und so war der Termin so gelegt, wo auch wirklich alle anwesend sein konnten. Nach und nach trafen wir also alle bei Frauke und Günther ein. Ich besprach noch kur mit ihr, ob es nicht besser sein, wenn man maximal zwei verschiedene Instrumente nehmen würde und vielleicht auch nicht jedes Mal auswählen würde, wer es den benutzen darf. „Besser ist es doch, wenn es nur zwei Personen machen.“ Das schlugen wir dann beide auch Christiane vor, die einen Moment überlegte und dann – zusammen mit Lisa, die inzwischen auch gekommen war – zustimmte. Dann war jetzt nur noch die Frage zu klären, welche Instrumente wollte man für diesen Wettkampf benutzen und wer sollte es machen. Auch da waren beide sich schnell einig. Lederpaddel und Rohrstock sollten und abwechselnd verwendet werden. Frank und Günther waren dann die „Glücklichen“, die das durchführen sollten. Als Begründung hieß es dazu: „Kein Vater wird der eigenen Tochter gewaltig streng den Hintern versohlen.“ Denn man war sich einig, immer abwechselnd „verwöhnt zu werden. Erst der eine auf beide Popos, dann der andere. Hart werden würde das ohnehin in jedem Fall, egal wer es machen sollte. Und dann begannen die letzten Vorbereitungen. Mit einem leichten unguten Gefühl holte Christiane als erstes die Strafinstrumente. Im Wohnzimmer, wo es dann stattfinden sollte, standen zwei Sessel bereit, über deren Rückenlehnen die beiden jungen Frauen gleich Platz nehmen würden. Frauke und ich würden das alle gewissenhaft protokollieren. Lisa und Christiane machten sich bereit, legten Rock und Höschen ab und präsentierten uns wenig später zwei wirklich süße, runde Popos auf den Lehnen. Täuschte ich mich oder zitterten sie leicht? „Ich denke, wir fangen mit dem Paddel an“, meinte Günther. „Auf jede Hinterbacke fünf Klatscher. Dann kommt die andere dran.“ Damit waren beide einverstanden und er begann nun mit der Aufgabe.
Fünfmal klatschte es auf Christianes rechte Popobacke, färbte sie schon rot. Stumm nahm die Frau das hin. Nun wechselte Günther zu Lisa, deren rechte Backe auch ihre fünf Klatscher bekam. Dann ging es zurück zu Christiane, die nun links bearbeitet wurde. Lisa machte dann mit ihren Fünf die erste Runde voll. Wir Frauen hatten das genau notiert. Jetzt gab es eine kleine Pause, welche sicherlich die Wirkung deutlich erhöhen würde. Frank stand schon mit dem Rohrstock bereit. Aus Gründen der Gerechtigkeit fing er jetzt bei seiner Tochter an. Ansonsten war es gleich: Lisa – Christiane – Lisa – Christiane. Am Ende der zweiten Runde konnte man ziemlich deutlich die fünf Striemen erkennen, die gleichmäßig auf den Rundungen angebracht waren. Dann wurden die Instrumente gewechselt, sodass Günther jetzt den Rohrstock und Frank das Paddel benutzte, damit auch gleich wieder anfing. Für alle außer den jungen Frauen war das ein offensichtlicher Genuss, obwohl die Hiebe nur mäßig streng aufgezogen wurden. Langsam begannen Christiane und Lisa lauter aufzustöhnen. Aber noch zeichnete sich keine Siegerin ab. Als Günther dann auf jede der inzwischen fast knallroten Hinterbacken aufgezogen hatte, warf er den Rohrstock auf den Tisch und meinte: „Genug! Ich mache das nicht mehr. So eine blöde Idee!“ Fast empört drehte seine Tochter sich um. „Papa! Was soll denn das? So können wir doch nicht feststellen, wer von uns Sieger ist.“ „Das ist mir völlig egal. Meinetwegen seid ihr alle beide Verliererinnen und jede von euch trägt dann eine Woche BH und Schenkelbänder.“ Verblüfft schauten die beiden jungen Frauen uns jetzt an. Es war allerdings nicht zu erkennen, ob sie damit einverstanden waren. Aber Frauke half gleich nach, indem sie beide Schmuckstücke für ihre Tochter gleich holte. „Das ist das erste vernünftige Wort, welches ich zu dieser Angelegenheit höre“, kam jetzt auch von Frank. Er nickte mir zu, was für mich wohl bedeuten sollte, die gleichen Dinge für Lisa zu holen. So stand ich auf, ging kurz rüber und kam dann mit dem Gewünschten zurück. Mit relativ wenig Widerstand oder Protest hatten die beiden jungen Frauen sich jetzt nach einer ziemlich strengen Aufforderung ausgezogen und bekamen nun Stahl-BH und Schenkelbänder angelegt. Das erledigten ihre Mütter und von den Vätern wurden die Schlösser kontrolliert, damit alles auch wirklich sicher geschlossen war. „So, jetzt könnt ihr meinetwegen streiten, wer auf seinem Hintern mehr vertragen kann. Lasst euch doch noch mehr verpassen, bis ihr die ganze Woche auch nicht sitzen könnt.“ Die beiden jungen Frauen in ihrem blitzenden „Kleidungsstücken“ schauten sich an und fingen dann an, laut zu lachen. Christiane fiel ihrem Vater um den Hals, gab ihm einen Kuss und meinte: „Endlich traut sich jemand, die Wahrheit zu sagen. Es war schon eine ziemlich blöde Idee. Jetzt müssen wir nur noch die Folgen ertragen, die ja weniger sind als befürchtet. Danke, Papa.“ Ein weiterer Kuss folgte. „Verdient hättet ihr beide ja mindestens das Doppelte“, meinte Günther und grinste seine Tochter an. „Aber trotzdem habt ihr sicherlich daraus was gelernt.“ Er deutete auf den BH, der sich ja nicht sonderlich angenehm trug.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.12.18 18:33 IP: gespeichert
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Da diese Aktion nun sozusagen schneller zu Ende war als gedacht, hatten wir nun Zeit, uns hinzusetzen und ein wenig zu plaudern. Grinsend sahen wir, wie Christiane und Lisa das Gesicht verzogen, als sie Platz nahmen. „Na, ein wenig Wirkung hatte das Ganze ja wohl“, meinte Frauke und sah ihre Tochter an. „Wie kann man auch nur auf eine solche Idee kommen.“ Obgleich diese Frage ja nicht sehr ernst gemeint war, gab Lisa zur Antwort: „“Wir wollen uns doch jetzt nicht ernsthaft über verrückte Ideen unterhalten, oder? Da könnten mir noch eine ganze Menge mehr einfallen…“ „Du hast Recht, das sollten wir nicht tun.“ „Wie oft sonst solche Wettstreite nur Blödsinn. Wer ist der Beste oder so… bringt doch nichts.“ „Außer einen knallroten Popo“, grinste Lisa. „Sagt mal, die Sache mit Dominique und Sophie ist doch kein Wettstreit, oder?“ fragte ich dann plötzlich. „Ich meine, sie tragen doch beide gleich lange ihren Keuschheitsgürtel, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Frauke nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden. Was glaubst du, wie anstrengend diese zehn Tage für die beiden Frauen wird. Wir hatten anfangs doch auch erhebliche Schwierigkeiten. Erinnerst du dich noch?“ Oh ja, das hatten wir alle nicht vergessen. Und es war ja nicht nur die mangelnde Möglichkeit, Sex zu haben. Viel größer war die Schwierigkeit der Intimhygiene. Ob die beiden damit ein Problem hatten, glaubten wir allerdings nicht. Sie mussten doch eigentlich schon drüber sein. „Ich bin schon ganz gespannt, was Martina uns davon erzählt.“ „Hast du Bedenken, dass Sophie oder Dominique nicht alles erzählen, was abgegangen ist?“ „Na ja, wundern würde mich das nicht“, meinte Frank dazu. „Sicherlich ist ihnen nämlich das eine oder andere eher peinlich.“ Ich grinste meinen Liebsten an. „Auch das kommt mir doch irgendwie bekannt vor.“ Plötzlich stellte ich fest, dass Frank und auch Günther immer mal wieder zu dem Paddel und Rohrstock hinschauten. So fragte ich dann die beiden: „Na, ihr schaut immer wieder so zu den beiden Instrumenten. Habt ihr etwa Lust darauf?“ „Na ja, so kann man das vielleicht nicht sagen. Aber es ist schon ziemlich lange her…“ „Oh, dem kann man gleich abhelfen“, meinte dann auch Frauke und lächelte die Männer an. „Ich denke, hier sind genügend Frauen bereit, das sofort zu ändern.“ „Das denke ich mir“, kam von Frank. „Aber es hat doch immer geheißen: so ohne Grund kommen diese Dinge nicht zum Einsatz.“ Frauke nickte. „Ja, das ist richtig. Aber wollt ihr beiden etwa behaupten, es gäbe absolut keinen Grund? Ich denke, das ist bei Männern doch nie der Fall.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich und lachte. „Irgendwas haben sie doch immer gemacht, um die Anwendung zu rechtfertigen.“ „Das ist aber nicht fair“, meinte Frank. „Das mag ja stimmen, aber ihr wisst doch nichts.“ Etwas zweifelnd schauten die Männer uns an. „Und wenn es anders wäre?“ „Dann wäre das natürlich anders. Aber ihr solltet nicht mühsam jetzt nach einem Grund suchen.“
Ich schaute Frauke an und meinte: „Musst du mühsam einen Grund suchen, um das anzuwenden?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich nicht.“ Und zu ihrem Mann meinte sie nur: „Denk doch einfach mal an gestern Abend…“ Einen Moment schwiegen beide und wir warteten auf eine Antwort. „Oh nein“, kam dann von Günther. „Das kann ja wohl dafür nicht reichen. Nur weil ich meine Wäsche nicht gleich weggeräumt habe.“ „Nö“, meinte Frauke, „das stimmt. Und weiter war alles in Ordnung?“ Ihr Mann schaute sie nun direkt an und sagte: „Gib doch zu, das sind jetzt lauter vorgeschobene Gründe. Klar, ich habe die Spülmaschine nicht ausgeräumt und auch den Müll vergessen.“ „Und du meinst, das war schon alles? Nein, mein Lieber, das war nicht alles. Denn eines hast du noch vergessen. Du warst nämlich nicht besonders liebevoll…“ Jetzt senkte Günther den Kopf. „Kann doch mal vorkommen“, murmelte er leise. „Ja, das kann es, aber ich muss das nicht akzeptieren. Und deswegen möchte ich, dass Lisa dir auf jede Seite auch Fünf aufträgt.“ „Wieso denn Lisa? Sie hat doch nichts damit zu tun.“ Frauke nickte. „Ja, aber so kannst du dich nicht – auch nicht „ganz aus Versehen“ – an uns rächen. Und du darfst dir sogar noch aussuchen, womit sie es machen soll.“ Das dauerte jetzt einige Zeit, bis er dann meinte: „Dann bitte das Paddel.“ Lisa machte sich schon bereit und griff nach dem Lederpaddel. „meinetwegen brauchst du deinen Hintern nicht freizulegen“, sagte Frauke noch. „Hey, da bin ich anderer Meinung“, kam gleich von Lisa. „So macht es doch keinen Spaß.“ Günther schaute die junge Frau an, als wolle er sagen, was das sie denn angehen würde. Aber dann öffnete er doch den Gürtel und streifte Hose und Unterhose herunter. „Die Strumpfhose kannst du anlassen“, grinste Lisa, als sie sah, dass sie zum Vorschein kam. Und dann begann sie. Jede Poposeite bekam fünf Klatscher, die viel lauter klangen als sie aufgetragen wurden. Immerhin war die Haut nachher ziemlich rot. Frank hatte nur stumm zugesehen. Deswegen meinte ich jetzt nur: „Wie ist denn das bei dir? Hast du auch was verdient?“ „Also mir ist momentan nichts bekannt. Aber so, wie ich dich kenne, hast du bestimmt was parat.“ Lächelnd nickte ich. „Du lieferst immer noch genügend Kleinigkeiten, die einzeln keinen Grund ergeben. Aber so einige oder gar alle zusammen, dann reicht es schon.“ „Und an was denkst du gerade?“ „Weißt du, eigentlich habe ich keine Lust, jetzt lauter solche Kleinigkeiten aufzuzählen. Wie wäre es denn, wenn du jetzt einfach – ebenso wie Günther – auf jede Seite fünf Klatscher von Christiane akzeptierst?“ Mein Liebster war tatsächlich versucht, zu protestieren, unterließ es dann aber doch. „Ich finde das aber nicht richtig“, versuchte er das irgendwie abzubiegen. „Ja, das weiß ich, akzeptiere das aber nicht. Also?“ Frank schaute mich direkt an und meinte dann: „Wenn du meinst, das wäre nötig, dann bestehe ich darauf, auf jede Seite wirklich nur drei zu bekommen.“ Oha, da fühlte sich jemand aber mächtig stark, schoss mir durch den Kopf.
„Und wo ist der Unterschied zwischen drei und fünf?“ fragte ich. „Wenn du das nicht weißt, kannst du ja die restlichen zwei Klatscher bekommen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich?“ fragte ich. Frank lächelte. „Aus genau dem gleichen Grund wie ich die anderen drei akzeptieren soll.“ Triumphierend schaute er mich an, weil das irgendwie stimmte. Ich stand auf und meinte lächelnd: „Und was hältst du davon, wenn wir beide auf den Popo fünf bekommen? Du mit dem Rohrstock und ich mit dem Paddel?“ „Hey, warum ich denn mit dem Rohrstock? Du weißt genau, dass er mehr zieht.“ „Ja, genau deswegen.“ Er schüttelte den Kopf. Bevor das hier nun in einer schier endlosen Diskussion ausarten konnte, mischte Christiane sich ein. „Hört auf mit dieser Streiterei. Hosen runter und jeder bekommt fünf – mit beiden Instrumenten. Die eine Hinterbacke mit dem Paddel, die andere mit dem Rohrstock!“ Ziemlich streng kam das und so schauten wir die junge Frau an, die mit energischem Blick schon bereit stand. „Das hast du jetzt davon“, meinte ich zu Frank. „Jetzt bekommst du beides.“ Mein Liebster grinste mich an, gab mir einen schnellen Kuss und meinte dann: „Und du auch!“ Dann machten wir uns bereit, hielten Christiane beide den nackten Hintern hin und so gab sich Mühe, es anständig, aber nicht übermäßig hart zu machen. Dabei nahm sie zuerst das Paddel und jeder von uns bekam damit die vorgesehenen Fünf aufgetragen. Dann gab sie, ohne dass wir es sehen konnten, das Paddel an Lisa weiter und begann mit dem Rohrstock. Der bis schon ein wenig mehr und hinterließ rote Striemen. Als dann der letzte der Fünf aufgetragen war, hörten wir von Lisa: „Bleibt noch einen kleinen Moment so liegen.“ Wir gehorchten, weil wir annahmen, dass sie Fotos machen wollte. Aber das erledigten Christiane und Frauke. Als sie damit fertig waren, sagte Lisa: „Und für eure blödsinnige Streiterei bekommt ihr von mir auch fünf mit dem Paddel!“ Ziemlich schnell klatschten die Fünf auf meinen Popo und zwar die Seite, die eben noch den Rohrstock zu spüren bekommen hatte. Auch bei Frank wurde diese Seite bearbeitet. Erstaunlich schnell war unsere Tochter damit fertig, legte das Paddel zurück auf den Tisch. „So, fertig“, sagte sie dann ganz cool. Immer noch ziemlich verblüfft, zogen wir uns wieder an, sagten erst einmal nichts dazu. Frank schaute mich an und meinte: „Kann es sein, dass unsere Tochter ziemlich schlecht erzogen ist?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Nö, eher nicht. Ist ja auch deine Tochter und für die Erziehung warst du genauso verantwortlich.“ „Das weiß ich, aber ich habe ihr nie beigebracht, uns den Popo zu verhauen.“ „Hättest du vielleicht machen sollen, dann wäre das wenigstens anständig gewesen. Das eben war doch nichts.“ Er beäugte mich und fragte dann: „Kann es sein, dass du gerade da was nicht mitbekommen hast? Ich fand des sehr wohl anständig.“ Ich lachte. „Das war doch für Anfänger!“ „Ach ja? Dann hat sie das bei dir wohl besser gemacht, weil du das gebraucht hast.“ Ich nickte. „Ja, weil sie weiß, dass ich viel mehr vertrage als du.“
Jetzt schien es Lisa genug zu sein. „Wenn ihr beiden nicht sofort damit aufhört, gibt es gleich die doppelte Portion – mit beiden Instrumenten. Und das wird dann richtig hart.“ Frank und ich schauten uns an – und mussten lachen. „Ich fürchte, sie hat unsere kleine Diskussion ernst gemeint.“ Immer noch lachend schauten wir Lisa an. „Ihr seid blöd!“ Jetzt lachten die anderen auch und Lisa sah ein, dass sie überlistet worden war. „Oh Mann, was habe ich bloß für Eltern!“ Christiane ging zu ihr und nahm sie in die Arme. „Ich glaube, wir haben beide sehr gute Eltern bekommen. Lass sie doch machen. Du weißt doch, man muss nicht alles so furchtbar ernst nehmen.“ „Das weiß ich doch. Aber trotzdem…“ Inzwischen waren alle wieder richtig angezogen und Günther holte Ge-tränke. Während wir nun also vergnügt da saßen, klingelte es an der Tür. Christiane ging zum Öffnen und kam mit ihrer Freundin Juliane zurück. „Was ist denn hier für eine lustige Runde“, stellte die junge Frau fest. „Oh ja, inzwischen ist es das. Aber eben sah es ganz anders aus.“ Sie deutete auf die immer noch auf dem Tisch liegen-den Instrumente. „Habt ihr die gerade noch verwendet?“ wollte Juliane wissen. „Ist ja krass. Und wer war das Opfer?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Es gab kein Opfer. Ich würde sagen, wir waren alles Freiwillige.“ „Na, so würde ich das jetzt aber nicht bezeichnen“, murmelte Frank. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Ich glaube, ich würde mich aber nicht bereiterklären“, meinte Juliane. „Hast du das überhaupt schon mal ausprobiert?“ fragte ich sie dann. „Nö, warum sollte ich das denn tun? Das tut doch weh!“ Ich nickte. „Ja, darin liegt der Sinn. Aber das ist nicht alles. Wenn man jemanden hat, der es richtig gut macht, kann es einen auch erregen…“ Etwas erstaunt schaute die junge Frau mich jetzt an. „Also das glaube ich ja nun weniger. Was soll mich denn dabei geil machen?“ Christiane schaute ihre Freundin direkt an. „Das musst du schon ausprobieren; muss aber nicht jetzt und hier sein.“ Ich sah schon, das Thema würde sicherlich demnächst zwischen den drei jungen Frauen weiter vertieft. „Das ist nämlich sozusagen ein Lernprozess wie vieles andere auch.“ Juliane lachte. „So, wie man lernen muss, einen Mann heiß zu machen?“ Frauke lachte. „Ja, so etwa. Wieso, hast du das etwa geübt?“ Jetzt nickte die Frau. „Habe ich, zusammen mit anderen jungen Frauen.“ Oh, jetzt wurde es interessant. Dass es auch die anderen interessierte, war deutlich zu erkennen. „Also bisher war das alles nur Theorie“, kam jetzt von Juliane. „Es soll da so eine Art Wochenend-Training geben. Ursprünglich war das mal für junge Frauen in einem Mädchen-Internat gedacht.“ Die junge Frau grinste. „Aber schon sehr bald fand es dann auch an anderen Stelle statt. Da kann man als Frau - lernen, einen Mann auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu erregen… bis zum Abspritzen. Dabei darf auch alles benutzt werden, was einem einfällt.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte Frauke nun. „Zuerst übt man das an einer Puppe, die sehr männlich aussieht. Und natürlich auch das entsprechende Teil hat… Man macht es zuerst mit den Händen, dann Mund und Zunge, tja und dann weiter, was einem so einfällt. Erst später kommen dann auch unterschiedliche Hilfsmittel zum Einsatz.“
„Auch so Dinge wie ein Vibrator oder eine P…-Pumpe?“ wollte Lisa wissen. Juliane nickte. Ja, auch diese „netten“ Maschinen, um ihn richtig auszusaugen. Oder mit Dehnungsstäben kann man es auch machen. Schließlich sollte man als Frau ja richtig gut Bescheid wissen.“ Günther schaute sie an und meinte: „Und die Männer, woher kommen die?“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie viel Freiwillige es gibt. Erst habe ich das ja auch nicht geglaubt. Aber mal ehrlich, welcher Mann lässt es sich denn entgegen, so richtig liebevoll von einer jungen Frau verwöhnt zu werden…“ Frank nickte. „Wenn es denn so ist. Ich denke, nicht alle Methoden sind gleich beliebt.“ „Ja, stimmt. Aber auch dafür gibt es immer jemanden, der das machen lässt. Die Interessen sind ja sehr unterschiedlich.“ Mich interessierte noch eine Sache. „Und wie funktioniert das? Ich meine, bekommt die Männer alle ein Kondom oder findet es ohne statt?“ Juliane lachte. „Obwohl es die eine oder andere Frau sicherlich sehr gerne ohne Kondom machen würde, ist es strikte Vorschrift. Und es ist immer jemand da, der aufpasst.“ Sie grinste. „Und sehr oft werden auch Kondome benutzt, die innen besonders beschichtet sind… damit es länger dauert.“ Lisa schaute sie an und meinte dann: „Irgendwie finde ich das ja schon ein wenig merkwürdig. So professionell und doch ungewöhnlich, wahrscheinlich gar nicht liebevoll und so…“ „Nein, so ist das nun auch wieder nicht“, meinte Juliane. „Es findet doch nicht in einem großen Raum statt, sondern in kleinen Nischen. Alles ist wirklich gemütlich hergerichtet, fast intim. Fast immer ist man dabei auch mit zwei jungen Frauen, die sich dann abwechselnd bemühen.“ „Und die Männer…?“ fragte Günther jetzt. „Sie können das alles beobachten?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ihnen hat man die Augen verbunden. Sie sehen nichts, hören alles nur.“ „Na, das finde ich sehr positiv“, meinte ich und sah, wie Frank das Gesicht verzog. „Es geht sie ja auch wirklich nichts an.“ Frauke stimmte auch zu. „Eigentlich ist doch mehr die Frage wichtig, ob sie das überhaupt verdient haben…“ Sie warf einen Blick zu ihrem Mann. „Tja, du kannst da ja leider nicht mitmachen. Obwohl… dir würde es sicherlich gefallen, so von Hand oder mit der Maschine so über längere Zeit. Ich weiß nämlich, dass man sie so einstellen kann, dass es sehr lange dauern kann, bis du kommst…“ „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ fragte er und Frauke nickte. „Allerdings. Vielleicht sollten wir das mal trainieren…“ „Ich kann ja mal fragen, ob man so ein Gerät ausleihen kann“, schlug Juliane jetzt vor. „Das könnte man bei Frank auch ausprobieren…“ „Ich glaube nicht, dass ich das möchte“, kam jetzt von meinem Liebsten. „Und ich bin der Meinung, dass wir dich dazu wohl kaum befragen werden“, gab ich dazu. „Es kann ja auch sehr angenehm sein…“ Zweifelnd schaute er mich jetzt an.
„Was hier denn am besten gefallen?“ wollte Christiane von ihrer Freundin wissen. „Schließlich gibt es ja eine ganze Menge unterschiedliche Möglichkeiten.“ Juliane nickte. „Stimmt und ich habe etliche ausprobiert. Be-sonders gut gefallen hat mir das immer dann, wenn ich Gummihandschuhe anhatte. Dann fühlt sich so ein männliches Teil ganz besonders toll an. Die andere Sache, die mir sehr gut gefallen hat, ist denn, wenn ich einen Mann, der kniet, so von hinten abmelken kann.“ Sie grinste Frank und Günther an, die schon sehr aufmerksam zu hörten. „Und dabei immer mal wieder mit der Zunge über den zuckenden Kopf lecken…“ Lisa lachte. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Da kann man sich auch viel besser auf die Tätigkeit konzentrieren, wird nicht so vom Mann abgelenkt.“ Juliane nickte. „Dabei ist es auch ziemlich egal, wie groß – oder eben auch wie klein – der Lümmel ist. Groß ist natürlich toller, aber das hat nun mal nicht jeder.“ Frauke nickte. „Tja, das hat leider schon manche Frau festgestellt, und das nicht nur, wenn sie es ihm mit der Hand machen wollte…“ „Kann ja nicht jeder so ein Schwarzafrikaner-Lümmel haben“, grinste ich sie an. „Ja, leider“, kam nun von ihr. „Außerdem wäre er zumindest bei unseren beiden Süßen“ – sie deutete auf Frank und Günther – „nicht so einfach im Käfig unterzubringen.“ „Ach weißt du, wenn man will, findet sich immer eine Möglichkeit“, meinte ich dazu. „Aber wird waren bisher mit ihnen und ihrer Ausstattung doch auch ganz zufrieden. Immerhin haben sie es geschafft, dass wir beide eine Tochter haben.“ „Und dann wurde das alles eingestellt“, murmelte Günther. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte Frauke ihn gleich etwas argwöhnisch. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist alles in Ordnung.“ „Das klang aber eben eher wie ein Protest.“ „Oh, da musst du dich wohl verhört haben“, meinte ihr Mann. Frank, der das natürlich auch genau gehört hatte, grinste. „Pass auf, mein Lieber, sonst könnte leicht passieren, dass deine Unterbringung in dem hübschen Käfig etwas länger rausgezogen wird.“ „War ja klar“, kam dann von ihm. „Lege dich nicht mit deiner Frau an!“ „Da könntest du allerdings vollkommen Recht haben.“ Juliane grinste und griff nach ihrer Tasche. „Um euch allen eine kleine Freude zu machen, durfte ich was mitbringen. Christiane hatte mich darum gebeten.“ Erfreut schaute die Freundin sie an. „Hat das echt funktioniert? Ist ja toll.“ Und vor den Augen aller holte die junge Frau nun sechs – für jeden von uns einen – ziemlich langen und dicken Gummilümmel in Rot aus der Tasche, legte sie deutlich sichtbar auf den Tisch. „Mir ist ja klar, dass ihr alle dieses nette Teil nur an einer einzigen Stelle unterbringen, aber auch das dürfte passen. Und damit es leichter geht, gibt es diese Creme dazu.“ Und schon platzierte sie eine große Tube dazu.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Frank schaute das alles an und meinte dann – leicht entrüstet – zu Juliane: „Du erwartest doch jetzt aber nicht, dass wir hier, direkt vor deinen Augen, dieses Teil in den Popo einführen.“ Juliane nickte. „Doch, natürlich, wa-rum denn nicht?“ „Weil… nun ja, weil das peinlich ist.“ Frauke und ich platzten mit einem heftigen Lachen her-aus. Ich schaute meinen Mann an und sagte: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst.“ Er nickte heftig. „Doch natürlich. Ich kenne sie doch gar nicht.“ Juliane schaute ihn keck an und sagte dann mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Wie ich längst gehört habe, bist du doch sonst auch nicht so zimperlich. Nur jetzt auf einmal?“ Frank murmelte etwas Unverständliches und auch Lisa meinte: „Ist ja ganz was neues…“ Keiner nahm seinen geringen Protest auch nur im Entferntesten ernst. „Nachdem das ja nun hinreichend geklärt wurde, würde ich doch sagen, ihr fang gleich damit an.“ Nun blieb uns tatsächlich keine Wahl mehr. „Ich denke, jeder macht das für sich selber“, sagte Juliane noch, während sie genüsslich zuschaute, wie wir uns unten freimachten. Christiane und Lisa waren dann die ersten beiden, die ihren Popo in strahlender Nacktheit präsentierten. Dann griffen sie jeder nach Gummilümmel, betrachteten ihn und ich konnte sehen, dass es ihnen sicherlich um einiges lieber gewesen wäre, sie könnten das Teil mit dem Mund verwöhnen, weil er echt wäre. Aber so wurde er nun gründlich eingecremt und wenig später hinten angesetzt. Inzwischen waren wir anderen auch fast so weit, während die anderen beiden mit einem Ruck den ansehnlichen Kopf des Gummifreundes hineindrückten. Mit deutlichem Genuss versenkten sie nach und nach auch den Rest und setzten sich zum Schluss auf ihren Platz, den Lümmel ganz tief in sich drinnen. Wir anderen machten es ihnen nach und schon bald saßen alle da, hatten fast leuchtende Augen. „Ich glaube, er steckt fast in meinem Magen“, lachte Frauke. „Weiter geht es wirklich kaum.“ „Oh doch“, lachte Juliane, „da geht bestimmt bei jedem noch ein ganzes Stück.“ Ich grinste sie an. „Kann es sein, dass du aus eigener Erfahrung sprichst? Und wenn ja, wie lang war denn dein bestes Stück? Dieser ist, so schätze ich, etwa 20 oder 25 cm lang…?“ Juliane nickte. „Ja, das stimmt. Und ich hatte schon fast 50 cm, allerdings sehr flexibel. Und nach einer sehr gründlichen Reinigung…“ „Oh je“, meinte Christiane nun. „Vielleicht hätten wir das auch machen sollen.“ „Dafür ist es jetzt wohl zu spät“, stellte Günther ganz nüchtern fest. „Und jetzt können wir uns das wohl sparen…“
Alle lachten, weil es so sehr trocken kam. „Tja, dann muss das wohl anschließend stattfinden. Es sei denn, du möchtest sie so…“ „Nein danke“, schüttelte Juliane gleich den Kopf. „Also ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr das selber machen könntet… bevor ich sie das nächste Mal wieder mitnehme.“ Sie stand auf. „Den jetzt muss ich euch bei dieser angenehmen Beschäftigung allein lassen.“ Sie grinste meinen Mann an. „Ich sehe schon, ihr wisst, was man damit anstellen kann.“ Sofort warf ich einen Blick zu Frank, der ziemlich deutlich genüsslich auf seinem Lümmel ritt. Er nickte der jungen Frau zu. „Es sei denn, du hast noch eine bessere Idee…“ Aber die Frau schüttelte den Kopf und ging zur Tür. „Lasst euch nicht stören. Ich finde den Weg auch alleine.“ Und damit verschwand sie. Inzwischen hatten wohl alle einen recht angenehmen Rhythmus gefunden, wie man sich bewegen musste. Denn alle stöhnten lustvoll mehr oder wenig vor sich hin. „Hast du ihr verraten, dass wir dort so gut geübt sind?“ fragte Günther seine Tochter, die nickte. „Ja, woher sollte sie das sonst wissen.“ „Also ich finde die Idee gar nicht schlecht“, meinte Lisa. „Ich hatte dort auch schon fast „Entzugserscheinungen“, solange fand da nichts statt.“ Christiane lachte und meinte dann: „Man kann das zur Not auch selber und alleine machen“, kam dann. „Ach, tatsächlich? Das habe ich gar nicht gewusst“, tat Lisa dann völlig unschuldig. „Ja, das glaube ich jetzt auch“, meinte Frank. „Hey Papa, wir reden gerade nicht von dir. Da wissen wir, was du alles kannst und weißt.“ „Das glaube ich jetzt aber doch nicht“, meinte er. „Oh doch, mein Lieber, das weiß ich ganz genau“, erwiderte ich sofort. Er verzog das Gesicht. „Entschuldigung, Liebes, aber das hatte ich vergessen.“ „Ja, weil dir das sehr passend erschien.“ „Das kommt, wenn man so lange verheiratet ist“, ergänzte Frauke gleich noch. „Da gibt es nicht mehr viele Geheimnisse, nicht wahr, mein Schatz?“ meinte sie noch zu Günther, der nur stumm dazu nickte. „Das hast du wohl Recht.“ Immer noch bewegten wir uns alle ein klein wenig wollüstig auf dem Zapfen in uns. „Wie lange wollen wir denn noch…?“ fragte Günther dann. „Hast du schon keine Lust mehr?“ fragte seine Frau ihn. „Ist doch recht angenehm.“ „Doch, das schon, aber ich habe langsam Hunger.“ Seine Frau grinste. „Dann kannst du ja in der Küche schon mal alles herrichten. Aber der Stopfen bleibt!“ Günther nickte, zog seine Hose wieder richtig an und zog ab. „Ihr bleibt doch hier?“ fragte Frauke uns. „Ist genügend da.“ „Also gut“, meinte ich darauf. „Aber sollen wir wirklich solange den Zapfen drin behalten?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nö, wir nicht, nur mein Liebster.“ Und schon stand sie auf und ging ins Bad, um dort den Zapfen herauszuziehen und gleich zu säubern. Nach und nach folgten wir ihr, sodass zum Schluss nur Günther seinen noch trug. Als wir dann in die Küche kamen, schien er uns anzusehen, dass wir bereits ohne waren. Schon wollte er protestieren, als seine Frau auch schon sagte. „Rede nicht, geh einfach los…“
Schnell verschwand er und kam bald darauf zurück. Nun lagen also alle Stöpsel wieder im Wohnzimmer und wir konnten zu Abend essen. Allerdings stellten wir dabei fest, dass die beiden jungen Damen doch etwas unruhig saßen, was uns nahezu alle lächeln ließ. „Na, war die Idee doch nicht so gut?“ fragte ich dann. „Hör bloß auf!“ meinte Lisa. Und auch Christiane stimmte zu. „Ist doch völlig egal, wer mehr aushalten kann.“ „Kann man ohnehin nicht richtig messen, weil jedes Instrument anders ist und es auch davon abhängt, wer es macht. Genau gleich würde das wohl nur eine Maschine machen.“ „Ich kann mich ja mal umschauen“, meinte Günther. „Da lässt sich bestimmt was finden.“ „Spar dir die Mühe“, meinte seine Tochter. „Ich will das gar nicht mehr wissen. Oder du?“ fragte sie Lisa. „Danke, ist mir eigentlich völlig egal. Es gibt sicherlich andere Dinge, die man besser messen kann und wo es dann auch einen Sieger gibt.“ „Na, das brauchen wir ja nun nicht weiter zu erörtern“, meinte ich. „Ist aber doch schon längere Zeit her“, meinte Frauke dann und grinste. „Soll das etwa heißen, wir müssten es mal wieder ausprobieren?“ fragte Frank und schaute Frauke direkt an. „Was dagegen?“ kam die Antwort. „Na ja, hängt vielleicht davon ab, was genau du prüfen möchtest.“ „Gibt es denn überhaupt so viele Möglichkeiten?“ fragte Günther. „Ich meine, was haben wir denn: Einlaufmengen oder Dehnung. Ich denke, den Popo voll haben wir ja wohl gerade ausgeschlossen.“ Ich nickte. „Allerdings fürchte ich, wir sind alle etwas aus der Übung… bei beidem.“ „Du meinst, wir müssten erst noch einige Zeit üben?“ Ich nickte. „Könnte jedenfalls nicht schaden.“ „Willst du jetzt sagen, wir sollten einen Termin festlegen und jedem selber überlassen, ob er bzw. sie üben will oder nicht?“ „Ja, wäre denkbar.“ „Halt, das geht mir alles zu schnell“, meinte Günther dann. „Ist denn das nötig? Ich meine, wer will denn das wirklich wissen, wie viel in meinen Popo passt… und wie lange…“ Seine Frau schaute ihn an und grinste. „Na, mich zum Beispiel würde das ja schon interessieren. Ihr Männer seid doch sonst auch immer „die Besten, die Größten“ usw. Und auf einmal interessiert dich das nicht? Merkwürdig.“ Christiane und Lisa grinsten, warteten jetzt auf eine Antwort. „Ach, und bei euch Frauen ist das natürlich völlig anders, oder wie?“ „Nö, habe ich doch gar nicht gesagt. Uns interessiert natürlich auch, wer von uns besser ist. Oder Mädels, wie sieht es aus?“ „Klar, aber wir machen davon kein so großes Aufheben wie ihr Männer.“
Jetzt sah ich, das Frank darauf was sagen wollte. Deswegen meinte ich gleich: „Brauchst dich nicht aufzuregen. Ich weiß, dass ihr natürlich völlig anders seid.“ „Wollte ich doch gar nicht sagen“, kam jetzt von meinem Mann. „Denn eigentlich stimmt das doch. Jeder will doch wissen, wie gut er im Vergleich zu jemand anderem ist, egal in welcher Disziplin.“ „Disziplin klingt gut“, lachte Lisa. „Du weißt doch ganz genau, was ich meinte“, erwiderte Frank. „Es geht hier nicht um Rohrstock und Paddel...“ „Nein? Schade, hätte ich aber gut gefunden“, sagte ich ganz trocken. „Soll das heißen, wir haben diese Instrumente ganz umsonst angeschafft?“ Alle lachten, weil natürlich alle genau wussten, was ich damit meinte. „Dabei würde ich diese Dinge so gerne verwenden…“ „Ja, ich weiß. Am liebsten sogar bei mir.“ „Woher weißt du das?“ stellte ich erstaunt fest. „Das sehe ich dir an“, meinte Frank, bis er kapierte, was hier wirklich abging. „Ach, hör doch auf. Das meinst du doch gar nicht so.“ „Bist du dir da so sicher?“ Alle lachten, weil sie es richtig verstanden hatten. „Aber mal ganz im ernst. Sollten wir das nicht mal wieder machen? Ich meine das mit der „Volumenprüfung“?“ „Ich weiß nicht“, meinte Günther. „Was ist denn daran so spannend? Hat doch keiner was davon, wenn er weiß, er kann so viel Wasser für lange Zeit halten.“ „Na ja, vielleicht ist es nur interessant, wieviel man überhaupt reinbekommt“, meinte Christiane. „Aber das hängt natürlich von der Flüssigkeit selber ab.“ Frank meinte nur: „Also ich finde das überhaupt blöde. Muss denn das wirklich sein? Heute schaffe ich nur zwei Liter, dafür morgen aber drei? Wenn voll ist, geht nichts mehr rein. Fertig.“ „Ich sehe schon, das führt heute zu nichts“, meinte ich. „Also sollten wir das lassen.“ Nun nickten die anderen auch. „Was meint ihr denn, was bei Dominique und Sophie rauskommt, wenn die ihre zehn Tage bei Martina verbringen? Hat Sophie schon irgendwas gesagt?“ fragte Frauke nun meine Tochter. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht. Aber sie hat schon großen Respekt, ja fast sogar Angst davor. Sie kennt das ja auch gar nicht, war immer frei…“ „Das geschieht ihr ganz recht“, meinte Frank. „Wie oft hat sie bei uns Sachen gemacht, die wir auch nicht sonderlich gut fanden.“ „Aber letztendlich hat es niemandem geschadet“, gab Günther noch dazu. „Nein, das natürlich nicht. Aber trotzdem sollen sie das ruhig mal kennenlernen.“ Auch da waren sich alle einig. „Es ist ja auch nur vorübergehend. Denkt doch mal an Claudia, die gar keine Chance hat, aus ihrem Gürtel jemals wieder rauszukommen. Da geht es den beiden doch gut. Immerhin ist es bei ihnen ja absehbar.“
„Ich denke, wir sollten vielleicht mal langsam wieder nach Hause gehen“, meinte Frank. „Ich hätte noch so einiges am PC zu tun.“ Frauke lachte. „Ich habe aber eher das Gefühl, du möchtest ganz gerne vor uns flüchten, bevor uns doch noch irgendwas einfällt. Kann es sein?“ Mein Mann grinste etwas und meinte. „Nö, das täuscht. Aber ihr braucht nun nicht krampfhaft was zu suchen.“ Günther war der gleichen Meinung. „Ich könnte ja mal einen etwas anderen Vorschlag machen. Wie wäre es, wenn wir gemeinsam eine Art Glücksrad erstellen und darauf verschiedene Dinge notieren, die man dann machen muss.“ Etwas argwöhnisch schaute ich ihn jetzt an. „Und was stellst du dir vor, was dort draufstehen soll?“ „Na, so Sachen wie: Einlauf mit 1 Liter Seifenlauge, ein Tag als Sissy umherlaufen – natürlich für uns Männer- und für die Frauen etwas anderes, ein Wochenende komplett in Gummi, eine Stunde im Popo mit verschiedenen Gummilümmeln verwöhnen und solche Dinge.“ Verblüfft schauten wir ihn an. „Hey, ich finde, das klingt gar nicht schlecht“, meinte Frauke dann. „Dann lasst uns erst einmal Dinge zusammentragen, die dort notiert werden können“, meinte ich. „Können wir ja als Hausaufgabe mitnehmen“, lachte Lisa. „Keine dumme Idee. Dann treffen wir uns in ein paar Tagen wieder und planen weiter, okay?“ Damit waren tatsächlich alle einverstanden. „Noch gemeine wäre es natürlich, wenn man ein Teil für die Männer, ein weiteres für uns Frauen entwerfen würde“, grinste Christiane. „Oder einfach die Beschriftungen austauschen“, meinte Frank. „Okay, das lasst euch was einfallen“, meinte Günther, als wir bereits zur Tür gingen. Auf den paar Schritten n nach Hause sprach ich Frank noch einmal auf dieses Glücksrad an. „Findest du das wirklich so eine gute Idee?“ Er nickte. „Sorgt vor allem für Abwechslung.“ Dem konnte ich nicht widersprechen. „Also gut, dann machen wir uns nachher mal dran und notieren ein paar Ideen.“ Und genauso machten wir es dann. Allerdings vergingen eine ganze Reihe von Tagen, bis wir uns zu diesem Thema wieder trafen.
Nur ganz nebenbei erfuhren wir, dass Dominique und Sophie bereits ihre zehn Tage bei Martina angetreten hatten. Gespannt warteten, was sie uns dann anschließend zu berichten hätten. Wahrscheinlich würde es ziemlich anstrengend sein. Allerdings betonte Martina doch immer wieder, so ein Keuschheitsgürtel sei in der Regel nicht als Bestrafung anzusehen, allenfalls als Korrekturmitte. Aber das ist vielleicht auch alles nur eine Frage der Betrachtungsweise. Und wenn ich ehrlich war, konnte ich mich auch nicht als bestraft betrachten. Sicher, vieles wurde erschwert oder völlig unmöglich gemacht. Aber dafür legte man eben mehr Wert auf andere Dinge. Als ich mich dann mal mit Lisa und Frank darüber unterhielt, sahen sie beide das ganz ähnlich. „Ich bin ja wohl die Einzige hier, die sich diesen Gürtel vollkommen freiwillig angelegt hat“, meinte Lisa. „Aber ihr habt euch doch auch nicht wirklich gegenseitig gezwungen, oder?“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, das haben wir wirklich nicht. Und genau deswegen ist es doch auch keine Strafe. Außerdem müsste eine Strafe doch auch irgendwann mal zu Ende sein.“ Frank grinste mich an. „Ach ja, ist das so? Und wann darf ich wieder ohne diesen Käfig leben?“ „Schatz, du hast nicht zugehört. Er bleibt, weil es eben keine Strafe ist, dass du ihn trägst.“ „Wenn du mir das jetzt noch als Belohnung verkaufen willst“, meinte er, „dann verstehe ich die Welt nicht mehr. „Nö, eine Belohnung ist es auch nicht, eher eine Notwendigkeit“, kam lachend von Lisa. „Au Mann, ihr Frauen! Da will man mal ein vernünftiges Gespräch mit euch führen; und was kommt dabei raus?“ „Was glaubst du denn, wie Dominique und Sophie das sehen, wenn sie zurückkommen? Zumal wir ihnen ja noch weiteren Schmuck aufgenötigt haben“, meinte ich. „Na ja, sonderlich glücklich wahrscheinlich nicht. Allenfalls sehr froh…“ „Und ich hoffe, sie werden sich nicht in irgendeiner Form an uns rächen. Möglichkeiten hätten sie nämlich bestimmt genügend, wie du dir sicherlich denken kannst.“ „Aber wir waren doch nicht allein daran schuld. Frauke und Günther standen auch dabei.“ „Ach, und du meinst, das könnte dann irgendwas ändern? Mach dir bloß keine zu große Hoffnung. Schließlich dürfen wir doch ziemlich regelmäßig bei Dominique erscheinen.“
„Also ich glaube nicht daran, dass sie das überhaupt im Sinn haben. Denn so, wie ich das verstanden habe, machen sie das doch auch mit einer gewissen Freiwilligkeit.“ „Stimmt, sie wollten das einfach mal ausprobieren.“ „Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, was dabei rauskommt. Ich denke jedenfalls, dass Martina es ihnen nicht sonderlich leicht macht.“ Ich lachte. „Dazu gehört ja nicht sonderlich viel. Allein die Tage über in Gummi verpackt zu sein, kann ja schon anstrengend sein. Dazu noch den schicken Stahl-BH und die Schenkelbänder… Nein, ich glaube, viel mehr brauchen sie gar nicht. Ist doch alles ziemlich ungewohnt. Wir haben damit doch schon eine gewisse Übung…“ Mein Mann grinste mich nun an und meinte: „Soll das vielleicht bedeuten, ihr hättet mal wieder Lust darauf?“ „Nö, ich glaube nicht, dass es so gemeint war“, kam von Lisa. „Das war eher eine nüchterne Feststellung.“ Ich nickte zustimmend. „Nein, ich bin wirklich nicht scharf darauf, diese Dinge auch zu tragen.“ „Schade, mir gefällt nämlich allein der Anblick schon sehr gut.“ Frank grinste mich an. „Soll ich sie nicht doch holen?“ „Nein danke, lass mal.“ Einige Tage später bekamen wir dann genauer zu hören, wie es mit Dominique und Sophie bei Martina gewesen war; sie luden uns nämlich zum Kaffee ein und so trafen wir uns bei Dominique. Während wir also dort am Tisch saßen – Frauke, Günther, Christiane, Frank, Lisa und ich - bediente uns wie üblich ihr Mann Hans. Heute war er fast normal gekleidet, trug jedenfalls nicht sichtbar Gummi, wie das sonst so oft der Fall gewesen war. Dieses Mal sah er eher nach einer netten Sissy aus, trug Zofen-Kleid und weiße Strümpfe, wozu die Schürze und die kleine Spitzenhaube sehr gut passten.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.12.18 15:24 IP: gespeichert
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Zehn Tage würden sie nun hier verbringen, dachten Dominique und Sophie, als sie am Freitag bei Martina ein-trafen. Natürlich wurden sie schon erwartet und sicherlich war alles vorbereitet. Ganz wohl war den beiden Frauen allerdings nicht. Zwar hatten sie sich ja nie direkt mit der Frau angelegt, aber immerhin wusste sie mit ziemlicher Sicherheit recht genau, was besonders Dominique mit Frank, Lisa und Anke sowie Frauke, Christiane und Günther gemacht hatte. Würden sie sich jetzt in deren Auftrag irgendwie „rächen“? Für ausgeschlossen hielten die beiden Frauen das nicht. Entsprechend der Vorgaben trugen beide ganz normale Unterwäsche – dem Alter entsprechend waren das Mieder-BHs (war doch eigentlich noch gar nicht nötig) und auch Miederhöschen sowie Strumpfhosen – und ein Kostüm. Was würden sie wohl die nächsten Tage tragen… Nachdem das Auto geparkt war, betraten sie gemeinsam den Eingang dieser von außen eher unscheinbaren Firme. „Chas-Security“ stand in großen Buchstaben über dem Eingang. Wer sich nicht auskannte, würde damit wenig anfangen können. Aber Dominique und Sophie waren ja längst eingeweiht und wussten, dass es für „Chastity-Security“ stand, also eine Firma war, die Keuschheitsvorrichtungen für Männlein und Weiblein herstellten. In ihrem Fall ja nun ganz besonders für Frauen. Ein klein wenig verzogen sie das Gesicht, konnte es doch eigentlich nur unangenehm werden. Aber sie hatten sich ja fast freiwillig dafür entschieden. Auslöser waren die paar Tage, die sie beim Anke und Familie – im „Auftrage“ von Frauke und deren Familie – verbracht hatten. Irgendwie war das erregender gewesen als gedacht. Und deswegen wollten sie es nun länger testen. Schließlich waren die anderen Frauen bereits seit Jahren so eingeschlossen.
Mit ziemlich gemischten Gefühlen betraten sie nun den großzügigen Eingangsbereich, der schon etwas andeutete, was hier hergestellt wurde. In einigen wenigen Schaukästen standen Modelle – für Frau und Mann – bereit und konnten von allen Seiten betrachtet werden. Natürlich waren das wohl eher die harmloseren Varianten, dachten die Frau und traten jetzt zur Anmeldung. Dort wurden sie freundlich begrüßt und nach ihren Wünschen gefragt. Dominique, die zuerst gesprochen hatte, verzog etwas das Gesicht. Wünsche waren ja wohl nicht der richtige Ausdruck für das, was hier stattfinden sollte. „Wir haben einen Termin bei Martina…“ Welchen Nachnamen trug diese Frau eigentlich? Niemand wusste es, schien aber nicht weiter wichtig zu sein. Denn die junge Frau – trug sie etwa auch einen Keuschheitsgürtel hier? – wusste Bescheid und nahm das Telefon. „Ich werde ihr Bescheid sagen. Wenn Sie bitte hier warten würden…“ Dann rief sie Martina an und sagte: „Hier warten zwei Frauen auf sie…“ – „Ja, danke.“ Kaum hatte sie aufgelegt, kam dann auch schon: „Martina kommt gleich.“ Dominique nickte und schaute sich langsam weiter um. Kribbelte es schon zwischen ihren Beinen oder musste sie nur zum Pinkeln? Vorsichtshalber fragte sie nach der Toilette, bekam den Weg beschrieben und ging dort hin. Zu Sophie sagte sie: „Ich komme gleich zurück. Warte bitte auf Martina.“ Während sie also dort noch ihr Geschäft erledigte und anschließend noch einmal genau zwischen ihren Beinen nach der Spalte schaute, kam inzwischen schon Martina und begrüßte Sophie sehr freundlich. „Dominique kommt gleich, sie ist noch schnell für „kleine Mädchen“, kam von ihr. „Ja, das war sicherlich nötig“, lachte Martina. „Schön, dass ihr euch das nun wirklich ernsthaft vorgenommen habt.“ Das galt auch Dominique, die gerade hinzukam. „Ich weiß nur zu gut, dass es für euch bestimmt nicht ganz einfach ist.“ „Ehrlich gesagt, habe ich leider gar keine genaue Vorstellung, was das wird“, meinte Sophie. „Oh, das kann ich mir vorstellen“, lachte Martina. „Kommt, wir schauen uns das jetzt einmal an.“
So gingen die drei Frauen ein Stockwerk höher. Dort führte Martina sie in einen Untersuchungsraum, der Anke und auch den anderen sehr bekannt vorgekommen wäre. Dort standen zwei dieser so ungeliebten gynäkologischen Stühle. Aber noch sollten Dominique und Sophie dort nicht Platz nehmen. Sie setzten sich zuerst an den kleinen Tisch, um den vier bequeme Sessel standen. „Setzt euch und lasst uns reden.“ Immer noch beunruhigt – bis auf Martina - nahmen die Frauen Platz. „Ihr habt euch freiwillig entschieden, die nächsten zehn Tage einen besonderen Keuschheitsgürtel zu tragen. Ist das richtig?“ Ein Nicken kam von den anderen beiden Frauen. „Und ihr lasst mir die Auswahl dieses Teiles.“ Wieder nickten beide. „Wenn ich das richtig verstanden habe, bestanden Frauke bzw. Anke auch darauf, euch diesen schicken Stahl-BH sowie Schenkelbänder anzulegen, was die ganze Angelegenheit ein klein wenig unbequemer macht.“ „Ja, so könnte man das sagen“, kam etwas zaghaft von Sophie. „Obgleich ich das schon als Bestrafung ansehe.“ Martina lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, so solltet ihr das bitte nicht sehen. Denn wenn es wirklich eine Strafe sein sollte, kämen garantiert ganz andere Mittel zum Einsatz. Aber darüber brauchen wir gar nicht zu sprechen.“ Ein ganz klein wenig waren Dominique und Sophie nun beruhigt. „Bevor ihr nun aber gleich den Gürtel angelegt bekommt, lasse ich euch da unten“ – was das war, brauchte sie kaum näher zu erläutern – „kurz untersuchen. Schließlich wollen wir ja keine Probleme. Außerdem werdet ihr dort eingecremt, sodass keinerlei Haare (für die nächsten Monate, setzte sie in Gedanken hinzu) mehr dort sein werden.“ Dass es trotzdem Probleme geben würde, lag aber schon einfach daran, dass sie eben dort verschlossen wurden. „Die zugehörigen Schlüssel haben nur unsere Sicherheitsabteilung und ich. Es kann euch also niemand wirklich helfen.“ Und ihr braucht auch nirgends zu betteln, setzte Martina im Kopf hinzu. „Da ihr ja ohnehin die nächsten Tage bei mir wohnen werdet, ist das ganz einfach.“ Die Frauen nickten. „Nachdem ihr also den Keuschheitsgürtel angelegt bekommen habt, folgen der Stahl-BH sowie der transparente Gummianzug. Diesen werdet ihr erst einmal fünf Tage tragen. Länger ist nicht gesund. Aber nach dem vorübergehenden Ablegen sowie einer gründlichen Reinigung zieht ihr ihn wieder an. Na ja, und zum Schluss kommen noch die hübschen Schenkelbänder.“ „Und was ist mit weiterer Kleidung?“ fragte Sophie. „Was ist damit?“ „Was soll schon damit sein? Es gibt keine, ganz einfach.“ Einen Moment sagten die beiden Frauen keinen Ton. „Soll das heißen, wir sind quasi nackt?“ Martina nickte. „Wenn man von nackt sprechen kann, wenn man in Gummi gehüllt ist. Jeder soll und darf sehen, was ihr gerade tragt… auch unsere Gäste und Besucher.“
Das war im Moment wohl viel schlimmer, als den Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. „Aber… das möchte ich nicht“, kam jetzt ein wenig kleinlaut von Dominique. Sophie nickte zustimmend. „Das, ihr Lieben, gehört aber dazu und ist nicht verhandelbar. Ach ja, fast hätte ich das vergessen. Ihr könnt ohne Erlaubnis bzw. einer Freigabe durch mich das Haus nicht verlassen. Falls ihr das doch probieren solltet, wird sich der Zapfen, den ihr zusammen mit dem Gürtel tragt, sehr unangenehm bemerkbar machen. Ihr wisst doch, wo dieses Teil untergebracht wird.“ Wieder nickten die beiden Frauen, denn das hatte man ihnen bereits verraten. „Aber ihr braucht keine Angst zu haben. In der Regel werde ich es nur einsetzen, um euch wenigstens hin und wieder ein klein wenig Genuss zu gönnen. Ob und wie weit es das gibt, hängt natürlich auch von eurem Verhalten ab. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Einen Moment war es still, keiner sagte etwas. „Gibt es noch Fragen?“ Sophie und Dominique schüttelten den Kopf. „Vielleicht später noch“, kam dann. „Okay, dann würde ich sagen, wir fangen an. Als erstes müsst ihr euch vollkommen ausziehen.“ Obgleich das ja klar gewesen war, fanden beide es unangenehm. Inzwischen sagte Martina der Hausärztin Bescheid, die auch wenig später schon kam. Es war eine Frau etwa so alt wie Dominique, sah sehr nett und freundlich aus. „Hallo“, begrüßte sie Sophie und Dominique. „Haben wir wieder zwei neue Aspiranten. Sehr schön. Dann nehmt mal bitte auf den Stühlen Platz.“ Etwas mühsam und mit verkniffenem Mund legten die Frauen sich bereit.
Die Ärztin streifte sich Handschuhe an und begann mit ihrer Untersuchung bei Dominique. Lange dauerte es nicht, obwohl sie gründlich vorging. Dabei wurde die Spalte auch weit gespreizt – Dominique stöhnte, weil es ihr unangenehm war. Keine Frau mochte das wirklich gerne. Aber es war alles in Ordnung, die Ärztin zufrieden. Als sie dann einen kurzen Test an der roten Lusterbse machte, wurde die Frau schnell erregt. Lächelnd schaute die Ärztin sie an. „Oh, das ist dann gleich vorbei“, meinte sie. Zum Abschluss der Untersuchung wurde das gesamte Gebiet dort mit dieser speziellen Creme eingerieben und musste nun einwirken. In der Zwischenzeit fand die gleiche Untersuchung – die Ärztin hatte die Handschuhe gewechselt – auch bei Sophie statt. „Wie unter-schiedlich Frauen da unten im Schritt doch ausgestattet sind“, bemerkte Martina, die natürlich alles genau beobachtet hatte. „Ja“, nickte die Ärztin, „finde ich auch immer wieder erstaunlich, obwohl ich schon so viele gesehen habe. Alleine der Unterschied der Lippen – egal, ob große oder kleine – ist gewaltig. Dabei liegt es nicht nur daran, dass Frauen lange Jahre Sex hatten, was natürlich für eine gewisse Veränderung bringt.“ „Du meinst, das hat nicht nur etwas damit zu tun, das es eine junge Frau ist?“ „Nein, nicht nur jedenfalls. Obwohl manche junge Frauen da unten wirklich süß aussehen.“ Die Ärztin lächelte. „Aber du bist doch nicht etwa lesbisch?“ fragte Sophie fast entsetzt. Die Ärztin schaute sie zwischen den weit gespreizten Beinen an und meinte nur: „Nein, ich bin eher bi, kann also mit beiden. Wobei mir ein Mann mit einem richtigen Lümmel doch lieber ist. Außerdem bin ich verheiratet.“
Nachdem bei Sophie auch vorbeugend die Creme eingesetzt worden war, beendete die Ärztin ihre Untersuchungen. Allerdings fragte sie Martina noch: „Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die kleine Rosette der beiden hier nicht verschlossen, oder?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, sie bleibt frei zugänglich. Es sei denn…“ Es folgte eine kurze Pause. „Es sei denn, die beiden hier benehmen sich nicht brav.“ Bei diesen Worten lächelte sie nacheinander Sophie und auch Dominique an. „Das können wir nämlich jederzeit nachholen.“ Sophie zuckte zusammen und auch der Popo verkrampfte sich etwas. „Wie gesagt, das hängt ganz von euch ab.“ Für sie war das Thema erst einmal abgeschlossen und sie ließ die beiden Keuschheitsgürtel bringen. Von denen war bisher nämlich noch nichts zu sehen gewesen. Umso erschreckender war es, als eine junge Frau die beiden Teile brachte und auf den Tisch legte. Im ersten Moment schauten sie fast furchterregend aus. So viel glänzen-der Stahl, der Kugelzapfen und alles andere. „Und wer möchte jetzt zuerst…?“ fragte Martina lächelnd. „Es kommen ja ohnehin beide dran.“ Bevor sich allerdings jemand meldete, ging die Tür auf und drei Frauen traten ein, was zumindest Martina keineswegs überraschte. Sie ging auf die drei Frauen zu und begrüßte sie freundlich. „Hallo, habt ihr es doch noch geschafft. Freut mich.“ Zu Sophie und Dominique meinte sie dann: „Das ist Frau Meyer mit ihren beiden Töchtern. Sie wollen sich anschauen, wie solche Gürtel denn aussehen. Und vielleicht bekommen die beiden jungen Damen auch solch ein Schmuckstück.“ So, wie die beiden jungen Frauen allerdings dieses Gürtel, die dort auf dem Tisch lagen, anschauten, war es kaum anzunehmen. Deswegen meinte Martina auch zur Beruhigung: „Falls ihr euch – oder eure Mutter - dafür entscheidet, bekommt ihr andere Keuschheitsgürtel. Ihr braucht also keine Angst zu haben.“ Es war nicht zu erkennen, ob das die beiden Frauen jetzt wirklich beruhigte.
„Und schließlich seid ihr auch nicht die ersten jungen Frauen, die wegen ihrer Jungfräulichkeit einen solchen Gürtel bekommt – zu eurem eigenen Schutz.“ Frau Meyer meinte sogar noch: „Das ist doch nur zu eurem eigenen Schutz. Bisher hattet ihr ja auch kein Interesse an Sex.“ Sophie, die die beiden jungen Frauen sehen konnte, erkannte, dass es so wohl nicht ganz richtig war. Wenn sie aber tatsächlich noch Jungfrauen waren, hatten sie zumindest noch keinen Mann gehabt. Aber was so sonst so passiert war, konnte man ihnen offensichtlich nicht ansehen. Aber lieber schwieg sie jetzt dazu, wollte die beiden Frauen ja nicht in Verlegenheit bringen. „Schaut euch doch mal genau an, wie es jetzt hier von statten geht“, meinte ihre Mutter, als wolle sie ihre beiden Töchter ablenken. Und das taten sie dann auch, nahmen sogar einen der Keuschheitsgürtel in die Hand. Martina, die neben ihnen stand, erklärte es ihnen sogar. „Zuerst wird dieser Taillengurt umgelegt und locker geschlossen. Er muss gut passen, aber natürlich auch nicht einengen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Finger dort nichts er-reichen können, genauso wie nachher im Schrittteil. Das ist dieses Stück. Die Kanten sind alle mit Silikon gepolstert und schneiden somit nicht ein. Beim Anlegen kommt dieser Kugel-Dildo in die Spalte er Trägerin. Bei dieser Länge dringt er fast bis zum Ende ein, was am Anfang vielleicht etwas unangenehm wird. Aber daran muss man sich gewöhnen. Zusätzlich dehnt er natürlich die Spalte auch auf. Hier unten, wo der Dildo befestigt ist, sitzt eine kleine Kugel, damit es einigermaßen geschlossen ist. Zusätzlich sind in den Kugeln kleine Vibratoren eingebaut, die per WLAN gesteuert werden können. Entweder sind sie liebevoll oder streng, je nachdem, was erforderlich ist.“
Stumm hatten die beiden Frauen zugehört und alles angeschaut. „Warum den streng? Liebevoll kann ich ja verstehen“, sagte eine dann. „Tja, glaubt ihr denn, so eine Trägerin eines Keuschheitsgürtels ist immer brav? Oder gibt sich damit ab? Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich kann sie ja absolut gar nicht an ihre Spalte, mit der sie doch bisher so viel Vergnügen hatte.“ Und ganz leise kam noch: „Das wisst ihr doch selber auch…“ Verblüfft starrten die beiden sie an. „Ich bin mir sicher, ihr habt längst eure Erfahrungen gemacht, auch wenn ihr noch jungfräulich seid. Keine Angst, eure Mutter wird es nicht erfahren.“ Martina lächelte. „Und als Frau kann man ja auch auf andere Weise Spaß haben.“ Die beiden jungen Damen lächelten. Inzwischen hatte die junge Frau, die vorhin die beiden Keuschheitsgürtel gebracht hatte, Sophie und Dominique die Beine und auch die Arme an dem Stuhl festgeschnallt. Als sie beunruhigt fragten, was denn das solle, hieß es nur, es sei zur eigenen Sicherheit. Denn das, was die Ärztin jetzt vorhatte, würde voraussichtlich nicht sonderlich angenehm werden. Dazu holte sie aus einer Schublade zwei kleine Sauger, die sie bei den beiden angeschnallten Frauen direkt an der bereits leicht erregten Lusterbse setzte und dort festsaugen ließ. Noch war es angenehm, wie die Frauen hören ließen. Aber es wurde dann weitere Luft abgesaugt. Leiser, wenn auch eher unhörbarer Protest kam von den beiden, was aber völlig ignoriert wurde. Martina unterhielt sich weiter mit den beiden jungen Damen, ohne dass jemand mitbekam, worüber sie sprachen. Die Ärztin veränderte immer wieder die Saugkraft der beiden angesetzten Sauger, sodass im Laufe der Zeit die Lusterbse immer weiter eingesaugt wurde und sich dabei deutlich vergrößerte. Noch immer verriet man nicht, was das denn werden sollte. Allerdings wurden Dominique und Sophie langsam dann doch unruhig. Es war nämlich längst alles andere als angenehm.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.12.18 16:16 IP: gespeichert
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Rund eine halbe Stunde saßen die Sauger dort und taten ihre Arbeit. Längst waren die vorher eher kleinen Lus-terbsen der beiden deutlich größer und stark durchblutet. Es musste ungeheuer kribbeln und erregen. Aber da-ran wollte momentan niemand etwas ändern. Das tat dann erst Martina, als sie endlich den Gürtel anlegte. Da sich vorhin keiner entscheiden konnte, bei wem angefangen werden sollte, wählte sie eben einfach Sophie aus. Ihr wurde nun also zuerst der Gurt unter der Taille hindurchgeschoben und am Bauch locker geschlossen, wo-bei Sophie den Bauch ein ganzes Stück einziehen musste. Der Schrittteil baumelte noch nach unten. Nun wurde der Kugel-Dildo – er trug fünf Kugeln unterschiedlicher Dicke, wobei die dickste Kugel in der Mitte saß - langsam in die bereits erstaunlich nasse Spalte der Frau geschoben. Auch das war nicht besonders leicht zu erledigen und brauchte mehrere Anläufe, bis sie endlich in der Frau steckte. Sophie hatte das mit Stöhnen hingenommen, mehr war ja ohnehin nicht möglich. Nun wurde mit einem kurzen Test geprüft, ob der Dildo an der richtigen Stelle saß. Dazu loggte Martina sich per WLAN in den Zapfen ein und aktivierte ihn kurz. Sophie zuckte zusammen und stöhnte leise. Martina war zufrieden. Nun wurde der Schrittteil hochgeklappt. Um ihn aber am Taillengurt befestigen zu können, musste natürlich der Sauger wieder entfernt werden, der jetzt die ziemlich große, rote Lusterbse sehen ließ. Mit einem Lächeln legte Martina das Metallteil über den Schritt, wobei eine kugelige Abdeckung genau über dem harten Kirschkern kam. Als dann Schrittteil und Taillengurt miteinander verbunden waren, lag das Metall zwischen Sophies Beinen mit dem Rand so eng an, dass diese besondere Abdeckung über dem Kirschkern völlig dicht auf der Haut saß. Wenn er sich jetzt also wieder auf das Normalmaß verkleinern würde, entstand darunter ein, wenn auch geringes, Vakuum, sodass er darunter sicher und berührungslos lag. Dann wurde noch der untere Teil des Dildos am Schrittteil befestigt. Nachdem nun noch das Ab-deckblech angelegt worden war, konnte alles mit dem kleinen Schloss gesichert werden. Somit war Sophie dort absolut sicher verschlossen.
Nachdem man nun zuerst nur die Arme von Sophie gelöst hatte, griff sie sich gleich in den ja immer noch weit gespreizten Schritt, wo sie auf den glänzenden Edelstahl stieß. Natürlich versuchte sie, seitlich mit einem Finger drunter zu gelangen, was aber völlig misslang. „Was habt ihr gemacht?“ fragte sie. „Ich meine, mit meiner Lusterbse…“ Martina erklärte es der Frau, die stumm zuhörte. „Es… es fühlt sich so… so geil an“, kam leise. Martina nickte. „Ja, das glaube ich, allerdings wird sich das in den nächsten ein oder zwei Stunden ändern. Wenn sie nämlich langsam wieder abschwillt und kleiner wird. Dann liegt sie richtig fest und absolut sicher vor Berührungen unter dem Stahl.“ Nun machte man auch ihre Beine frei, um diese samt den Füßen mit einem Gleitgel einzusprühen, damit sie leichter in den transparente Gummianzug gleiten konnten. Bis zu den Knien hochgezogen, konnte Sophie nun aufstehen. Bevor es nun mit dem Anzug weiterging, legte Martina ihr aber erst den Stahl-BH an. Dieser war so konstruiert, dass er die normal großen Brüste vollkommen und fest umschloss. Das bedeutete, die Cups hatten genau die gleiche Größe. Genau an den Brustwarzen lagen zwei flachen Elektroden, mit denen man sie später von außen reizen konnte. Am Rücken wurde dieser BH stramm geschlossen. Nun konnte Martina – die Haut wurde immer weiter eingesprüht – den Gummianzug weiter hochziehen, sodass er zum Schluss oben am Hals und an den Handgelenken absolut hauteng anlag. Keine Falte war zu sehen. Da es ein ziemlich dickes Material war, erschwerte es die Bewegungen der Frau. Als letztes kamen nun noch die breiten Schenkelbänder, die Sophies Bewegungen weiter einschränkten. Zufrieden schaute Martina nun das Ergebnis an. Dominique, die alles, soweit möglich, angeschaut hatte, sah jetzt nicht sonderlich glücklich aus, würde ihr doch gleich dasselbe passieren.
Die beiden jungen Damen, die mit ihrer Mutter gekommen waren, betrachteten Sophie nun mit einer gewissen Faszination. „Würden wir denn zum Schluss auch so aussehen?“ fragten sie etwas bedrückt. Martina lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht. Ihr bekommt nur einen normalen, eher schmalen Keuschheitsgürtel.“ Was die beiden Frauen nicht mitbekommen hatten, dass ihre Mutter Martina einen warnenden Blick zu-warf, hatte sie doch schon etwas verraten, was noch nicht bekannt werden sollte. Aber das war den jungen Frauen entgangen. Jetzt machte Martina sich dran, Dominique genau gleich wie Sophie herzurichten. Ihr bei ihr war nach kurzer Zeit der Kugel-Dildo eingeführt und auch die harte Lusterbse völlig unter Stahl versteckt und unbenutzbar. Der blanke Stahl lag auch bei ihr hauteng an und schützte das Geschlecht. Zum Schluss stand die Frau ebenso bekleidet vor allen anderen, musste sich aber im Spiegel noch betrachten. „So bleibt ihr erst ein-mal fünf Tage. Hier im Haus habt ihr nahezu überall freien Zugang, könnt euch alles anschauen. Nur könnt ihr nicht nach draußen. Dazu muss ich immer bei euch sein. Ach ja, zum WC könnt ihr ohne Probleme gehen. Es gibt nichts, was euch daran hindert. Wenn ihr pinkeln müsst, läuft alles sehr sauber – besser als sonst – ab und ihr könnt euch leicht reinigen.“ Sie zeigte zuerst Sophie an Dominique und anschließend umgekehrt, wo es bei ihnen herausfließen würde. „Im Stahl im Schritt sitzt der Ausfluss sozusagen direkt an der kleinen Quelle“, lächelte sie dabei. „Und im Gummianzug ist auch eine passende Öffnung.“
Vorsichtig machten die beiden Frauen nun ihre Bewegungen, um sich an das Neue zu gewöhnen. Auf Grund der Schenkelbänder waren die Schritte deutlich kürzer als normal. Treppen würden eine echte Herausforderung werden. Aber das war schließlich der Sinn dieser Vorrichtung. „Ich würde euch empfehlen, nicht zu viel zu pro-testieren. Sonst könnte es passieren, dass ihr auch noch etwas Besonderes für den Kopf bekommt. Denn auch dafür haben wir entsprechende Vorrichtungen.“ Dominique und Sophie schüttelten gleich stumm den Kopf. Darauf wollten sie es lieber nicht ankommen lassen. Martina war der Mutter dieser beiden jungen Frauen einen Blick zu und sofort bekamen die beiden Frauen den Befehl, auf den gynäkologischen Stühlen Platz zu nehmen. Erstaunt schauten sie ihre Mutter an. „Was soll denn das werden? Wir dachten, wir sollten uns das nur anschauen.“ Ein gewisses Entsetzen war in den Stimmen zu hören. „Ja, das war so abgesprochen. Aber niemand hat euch gesagt, dass ihr keinen Gürtel bekommen sollt. Das haben euer Vater und ich nämlich vorher schon besprochen. Und ihr werdet ihn tragen, bis ihr von euren beiden Auslandssemestern zurückkommt.“ Jetzt war es also heraus! „Das ist zu eurer eigenen Sicherheit.“ Nach einer kleinen Pause setzte sie noch leise hinzu: „Warum soll es euch besser gehen als mir…“ Fassungslos schauten die beiden jungen Frauen ihre Mutter an. „Wie war das gerade?“ fragte eine der beiden. „Soll das etwa heißen, du trägst auch…?“ Statt einer Antwort hob die Mutter ihren Rock und bereits durch das Höschen konnte man sehen, dass sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trug. Den jungen Damen verschlug es fast die Sprache.
„Seit wann trägst du ihn denn schon?“ kam dann die Frage, was darauf hindeutete, dass es wohl nicht der übliche Zustand war. Erst sah es so aus, als wolle die Frau nicht antworten. Dann kam, fast resigniert: „Seit fast zwei Wochen. Euer Vater war der Meinung, es müsse unbedingt mal wieder sein.“ Das bedeutete ja wohl, dass sie es bereits kannte und auch nicht ungewöhnlich fand. „Heißt das, du hast ihn schon öfters getragen?“ Die Frau nickte. „Ja, das kommt ab und zu schon mal vor. Dann verzichtet mein Mann auf diese Form von Sex. Er macht es mir dann immer in den Popo“, kam leise, als wenn ihr das peinlich wäre. „Mama, und das lässt du dir gefallen?“ fragte eine der jungen Frauen. Die Mutter nickte. „Ja, das haben wir vor langer Zeit abgesprochen… und auch schriftlich festgehalten.“ „Und aus welchem Grund müssen Sie diesen Gürtel tragen?“ fragte Dominique. „Da gibt es ganz unterschiedliche Gründe. Dieses Mal ist es, weil ich mich geweigert habe, dass er es mir anal macht…“ „Und für wie lange wurde Ihnen nun der Gürtel verordnet?“ „Das… das hat er nicht gesagt“, kam leise. „Aber das ist doch nicht richtig! Er kann dich doch nicht einfach wegschließen…“, kam von einer der jungen Frauen. „Doch, das kann er machen. Das haben wir in unserem Ehevertrag beschlossen.“ Das klang jetzt aber nach ziemlicher Strenge in diesem Haus. „Heißt das, dass Ihnen da eine oder andere verboten wird, während Ihr Mann alle Freiheiten hat?“ fragte Sophie. „Nein, das bedeutet es absolut nicht“, erklärte die Frau mit einem kleinen Lächeln. „Denn ich habe ihn früher einmal mit Damenunterwäsche erwischt – und es war nicht meine eigene…“ Jetzt begann Dominique breit zu grinsen. „Und das nutzen Sie aus, richtig?“ Die Frau nickte. „Ja, genau. Denn er bekommt seit dem von mir immer seine Unterwäsche genau vorgeschrieben. Und das ist natürlich immer Damenunterwäsche…“
Die beiden jungen Frauen schienen gerade etwas zu erfahren, was sie bisher noch nicht zu wissen schienen. „Papa trägt Damenunterwäsche?“ fragte sie erstaunt. „Ja“, nickte ihre Mutter, „aber nur ganz bestimmt. nämlich nicht so hübsche Sachen wie ihr. Nein, er muss enge und steife Miederwäsche tragen, Korsetts zum Schnüren und sollte Dinge. Damit kann er sich nämlich nie vor anderen zeigen. Ich sorge immer dafür, dass er es nicht unbefugt ablegen kann… Damals habe ich ihn nämlich damit erwischt. Und es war ihm ungeheuer peinlich; ich fand es hingegen eigentlich nur lustig. Aber das habe ich ihm natürlich nicht verraten.“ Das schien der Frau ein gewisses Vergnügen zu bereiten, sodass das Tragen des Keuschheitsgürtels nicht sonderlich schlimm zu sein schien. „Ich glaube, inzwischen hat er sich sogar ein bisschen damit abgefunden, machte es vielleicht auch mir zu Liebe… Und deswegen finde ich es auch nicht so schlimm, hin und wieder für einige Zeit diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Und wenn ich dann sehe, was noch für andere Varianten gibt, dann bin ich wahrscheinlich noch sehr gut bedient.“ Sie schaute ihre Töchter an und meinte: „Und deswegen werdet ihr jetzt auch den Gürtel angelegt bekommen.“ Die beiden jungen Damen schauten ihre Mutter ernst an. Sollten sie widersprechen? Konnten sie sich das überhaupt erlauben, obwohl sie bereits volljährig waren? Eigentlich hatten ihre Eltern ja darüber keinerlei Entscheidungsrecht mehr. Aber irgendwas hielt die Frauen doch zurück. „Und wie sollen wir am Flughafen durch die Sicherheitskontrolle kommen?“ „Tja, da werden ihr euer Schmuckstück dem Personal wohl vorführen müssen.“
Leicht resigniert stiegen sie also auf die Stühle und legten sich dort nieder. Das Höschen hatten sie vorher noch ausgezogen. „Es ist weit weniger schlimm als ihr euch das gerade vorstellt“, sagte Martina wie zur Beruhigung. „Allerdings ist wohl die größte Umstellung, dass ihr keinen Tampon verwenden könnt…“ Und Geschlechtsverkehr hatten die beiden ja ohnehin noch nicht gehabt. Lesbische Spielereien würde auch noch – wenn auch et-was anders – möglich sein. Die beiden jungen Frauen schwiegen. Selbst als sie dann von der Ärztin untersucht wurden, kam kein Wort mehr von ihnen. Allerdings fiel ihrer Mutter, die sehr genau zuschaute, etwas auf. „Was ist denn das? Dieser glänzende Ring dort in dem kleinen Häutchen?“ Tatsächlich hatten beide Damen einen Ring in der Vorhaut ihrer kleinen Lusterbse. „Seit wann tragt ihr ihn?“ Beide Frauen schwiegen. „Bekomme ich vielleicht eine Antwort?“ kam jetzt schon deutlich strenger. „Wir können das auch bis zu Hause vertagen und dann mit Papa drüber sprechen. Er wird das schon aus euch herauslocken.“ Sichtbar zuckten beide Frauen zusammen. Wahrscheinlich gab es dort dann was auf den Popo. Denn wenn man ganz genau hinschaute, konnte man noch schwache Striemen erahnen. Es deutete drauf hin, dass zu Hause noch strenge Erziehung herrschte. „Wir haben uns das von drei Wochen machen lassen“, kam leise. „Und warum?“ Die Mutter wollte es nun ganz genau wissen. „Es…. Es erregt uns etwas…“ „So, und das ist nötig?“ „Immer noch besser als Sex“, kam jetzt ziemlich heftig. „Und deswegen sind wir auch noch Jungfrau“, platzte die Schwester heraus. Jetzt sagte niemand mehr etwas.
Martina begann nun, nachdem die Ärztin fertig war, den Gürtel anzulegen. „Euer Gürtel ist im Inneren so geartet, dass er eure Lippen ein klein wenig geöffnet hält, was die Hygiene erleichtert. So kann beim Duschen leichter warmes Wasser dort etwas spülen“, erklärte Martina ihnen. „Trotzdem werdet ihr natürlich nicht unter den Stahl gelangen können. Dafür sorgen die gewölbte Form, das enge Anliegen auf der Haut. Ihr habt ja noch einige Zeit, bis es wieder mit dem Studium weitergeht. Bis dahin werdet ihr euch an den Gürtel gewöhnt haben. Sicherheitshalber möchte ich euch in zwei Wochen noch einmal hier sehen. Es sei denn, es gibt vorher Probleme beim Tragen.“ Nach einer gründlichen Reinigung und dem Auftragen dieser haarwachstumshemmenden Creme kam dann der Gürtel und wurde schnell angelegt. Die Mutter hatte nämlich schon Tage vorher die genaue Größe der jungen Damen übermittelt, sodass beide perfekt passten und sehr genau am Körper anlagen. Natürlich wurde trotzdem versucht, mit dem Finger da unten im Schritt irgendwas zu erreichen, was natürlich nicht klappte, wie mit einem Lächeln von Martina und der Mutter festgestellt wurde. „Das braucht ihr gar nicht zu probieren, weil es garantiert nicht funktioniert“, meinte Martina. „Denn mittlerweile sind die Innenteile der Gürtel so konstruiert, dass ihr mit dem Finger einen Bogen machen müsstet. Die Lippen liegen nämlich so unter dem Stahl, dass es absolut nicht möglich ist.“ Resigniert schauten die jungen Frauen sie an. „Das heißt aber nicht, dass ihr jetzt Sex im Popo probieren müsst“, meinte ihre Mutter. Fast entsetzt schauten die jungen Frauen sie an. Offenbar kam das gar nicht in Betracht.
Nun durften sie vom Stuhl absteigen. Zuvor durften sie noch mit Hilfe eines Spiegels einen Blick zwischen ihre Schenkel werfen. Als sie dann standen, taten sie das auch vor dem Wandspiegel. Langsam zogen sie ihr Höschen wieder an. Das Ganze war ihnen ungeheuer peinlich. „So, nun bedankt euch noch, dann können wir gehen.“ Brav knicksten die beiden jungen Damen vor Martina und ließen ziemlich leise hören: „Danke schön für diese Schutz, den Sie uns angelegt haben.“ Martina lächelte sie an und meinte: „Nehmt es einfach mit Gelassenheit. Man kann sich wirklich schon sehr bald daran gewöhnen. Und: euch kann niemand etwas tun.“ Die Frauen nickten und verließen zusammen mit ihrer Mutter den Raum. Dominique schaute ihnen hinterher und meinte dann: „Ist das richtig, jungen Frauen diese Form von Sex zu verbieten?“ Sophie meinte sofort: „Was würdest du denn sagen, wenn es deine Töchter wären? Meinst du ernsthaft, die jungen Leute können alle so verantwortungsvoll mit ihrer Sexualität umgehen? Da solltest du doch aus deiner Praxis kennen.“ Dominique nickte. „Stimmt, wie oft sehe ich das Ergebnis… Da ist diese Variante vielleicht doch besser.“ Martina enthielt sich einer Meinung, lächelte nur still in sich hinein. Die beiden Frauen, die ja jetzt diesen besonderen Keuschheitsgürtel trugen, machten immer wieder mal vorsichtige Schritte, spürten sie doch diesen Kugel-Dildo über-deutlich in sich. Leises Stöhnen begleitete ab und zu diese Bewegungen.
Martina schaute sie an und meinte dann: „Nachdem ihr nun fertig hergerichtet seid, muss ich mich nun wieder um andere Dinge kümmern. Deswegen lasse ich euch jetzt alleine.“ Bevor Sophie oder Dominique protestieren konnten, verließ sie den Raum. „Was sollen wir denn jetzt machen?“ fragte Dominique ihre Kollegin. „Die ganze Zeit hier zu warten, kommt ja wohl kaum in Frage.“ Sophie nickte. „Dann würde ich vorschlagen, wir schauen uns hier im Haus ein wenig um. Und wenn ich ganz ehrlich bin, interessiert mich schon, was wirklich passiert, wenn wir das Haus verlassen wollen.“ Damit war Dominique einverstanden. „Dann sollten wir das zuerst probieren.“ Etwas mühsam bewegten sie sich also aus dem Raum und gingen zur Treppe. Bereits dabei wurden sie von anderen Mitarbeitern beobachtet. „Tragen hier eigentlich alle irgendeine Form von Keuschheitsschutz?“ fragte Dominique. „Keine Ahnung“, meinte Sophie. „Wundern würde mich das ja nicht. Obwohl… hier gibt es ja Männer und Frauen.“ Als sie nun die Treppe nach unten ging, spürten sie den Einbau ihres Gürtels überdeutlich, aber nicht unangenehm. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an“, meinte sie dann. Ihre Kollegin nickte. Niemand schien sie daran zu hindern, was sie sich vorgenommen hatten. Also kamen sie langsam dem Ausgang immer näher. Noch war nichts zu spüren. Sollte Martina sie nur auf den Arm genommen haben? Zwar glaubten sie das nicht, aber noch immer war es völlig ruhig in ihrem Inneren.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:31.12.18 14:15 IP: gespeichert
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ich muss mich jetzt auch mal zum Jahresende bedanken für die immer wieder sehr inspirierende Geschichte mit den unzähligen Fortsetzungen.
Dient doch die Vorlage dazu immer mal wieder verschlossen, mit einem Gummilümmel im Poloch den Tag zu verbringen, oder dergleichen mehr.
Danke für das Kopfkino
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