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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.02.15 14:27 IP: gespeichert
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Tja, Anke entwickelt sich... aber nicht alleine...
Und diese Mischung ist wirklich heftig. Ich weiß, was ich da geschrieben habe. Außerdem ist das ja kein "Ponyhof" und kein Schogglaad wie man hier so sagt....
Inzwischen waren wir mit dem Abendessen fertig, und Frank räumte sogar freiwillig alles weg. Ich ging mit Lisa nach oben und holte den Stahl-BH aus dem Schlafzimmer. Lisa kannte ja nur den alten, meinen anderen hatte sie noch nie gesehen. Sie war gleich in ihr Zimmer gegangen, und, wie ich gebeten hatte, sich die Augen verbunden, nachdem sie T-Shirt und BH ausgezogen hatte. So erwartete sie mich mit nacktem Oberkörper, konnte aber nicht sehen, was genau ich in der Hand hielt. Ich trat zu ihr und legte das Teil an, indem sie die Arme durch die Ketten als Träger schob. Nun konnte ich, genau darauf achtend, dass die Brüste unter den Stahl kamen, vorne schließen. Obwohl wir beide keine besonders großen Busen haben, war der BH doch eher meinen, doch etwas größerem Busen angepasst. So blieb für Lisa etwas mehr „Spielraum“. Trotzdem bemerkte sie gleich wenigstens einen Teil der Noppen drinnen, aber sie sagte nichts. Schnell war der BH vorne verriegelt und ich setzte an dem winzigen Ventil den Ballon an, um Luft herauszusaugen. Und jetzt bemerkte Lisa, was wirklich los war. Denn je weniger Luft unter dem Stahl war, desto kräftiger spürte sie die Noppen. „Wow. Ist das geil!“ hörte ich sie sagen. Obwohl noch nicht alle Luft heraus war, wechselte ich zur anderen Seite. Bei jedem Atemzug reizten diese Gumminoppen nun die Haut und besonders die Nippel. „Mama, wie kann man das längere Zeit ertragen?“ „Tja, das muss man üben.“ „Kann man davon einen Höhepunkt bekommen?“ „Keine Ahnung. Hängt wahrscheinlich davon ab, wie empfindlich die betreffende Frau dort ist. Wie ist das denn bei dir?“ „Na, es geht. Ich glaube jedenfalls nicht, dass es reichen wird.“ „Genau wie bei mir“, murmelte ich leise. „Trage ihn mal über Nacht. Allerdings könnte es sein, dass dich das Teil ziemlich vom Schlafen abhält.“ „Abwarten“, war ihr Kommentar, als sie nun die Augenbinde abnahm und sich im Spiegel sah.
Dort bot sich ihr schon ein tolles Bild, so mit dem silbern glänzenden BH und den Halbkugeln. Alles passte natürlich zu dem Keuschheitsgürtel und den Schenkelbändern. „Natürlich gibt es diesen BH auch ohne Noppen, wie du ja bereits weißt. Aber man kann da Pads reinkleben, die per Elektro-Impulse für „Nettigkeiten“ sorgen können. Das zugehörige Gerät wird dann hinten eingehängt, unerreichbar für die Trägerin. Und das steuert die Pads vorne. Damit kann man eine Frau unwahrscheinlich gut „domestizieren“. Sie wird sich absolut keinerlei Aufsässigkeit leisten; das würde sofort bestraft. Zusammen mit einer ähnlichen elektrischen Vorrichtung im Keuschheitsgürtel…“ Mehr musste ich nicht sagen. Lisa bekam bereits große Augen. „Wow, das ist bestimmt hart. Musstest du schon mal…?“ „Nein, zum Glück nicht. Aber Martina hat mal davon erzählt. Die Frau, die das tragen musste, war so was von demütig, kann man sich kaum vorstellen.“ „Ich denke, es ist schon schlimm genug, wenn du den BH zu deinem Gürtel trägst, oder? „Oh ja, das kann schon heftig werden. Kommt zum Glück auch nur sehr selten vor.“
„Papa hast du davon aber nichts erzählt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Er muss doch nicht alles wissen. Du solltest vielleicht nachher etwas Obacht geben, wenn du ihm Gute Nacht sagen gehst…“ Lisa nickte. „Hey, das Ding fängt jetzt schon an, mich etwas verrückt zu machen.“ „Na, dann warte mal ab, wie es heute Nacht gehen wird.“ Ich ließ meine Tochter allein, ging zurück zu Frank ins Wohnzimmer. Dort saß er, war in die Tageszeitung vertieft, schien mich fast nicht zu bemerken. Plötzlich legte er die Zeitung beiseite. „Na, hättest du vielleicht Lust heute Abend…?“ fragte er dann mit funkelnden Augen. Ich nickte. „Klar, hätte ich schon. Aber nur, wenn ich dich nicht aufschließen muss.“ „Nee, dann kannst du das vergessen“, brummelte er. „Oh, mein Liebster ist sauer. Schade, hätte recht nett werden können.“ „Klar, für dich. Und was ist mit mir…?“ „Ich denke, du hattest für heute dein Vergnügen.“ Jetzt legte er die Zeitung weg. „Vergnügen nennst du das? Wenn dir der Bauch prall gefüllt wird, dass du fast befürchtest, zu platzen?“ „Nun übertreib mal nicht so. Ich weiß schon, was ich da tue.“ „Trotzdem…“ „Willst du damit andeuten, dass ich nur aufgeschlossen werden, wenn ich mir dir das gleiche mache?“ „Ja, genau.“ „Dann wird das für dich aber eine sehr, sehr lange Durststrecke.“
Frank schaute mich an, als wolle er drauf was erwidern, aber es kam nichts. „Ich glaub ja nicht, ich bin mit dem Besuch meines hinteren Einganges ausreichend zufrieden. Das ist kein vollwertiger Ersatz. Selbst dagegen wehrst du dich ja, dass ich das auch bei dir darf.“ Breit grinste er mich nun an. „Das klingt ja fast ein wenig gemein. Willst du dich, dass ich auf Knien vor dir liege und bettle? Das wird nichts, da kannst du lange warten.“ „Nein, will ich nicht. Aber ich will wenigstens eine gewisse Gleichberechtigung.“ „Steht da nicht irgendwo geschrieben: Die Frau sei dem Manne Untertan…?“ Ich lachte. „Und das glaubst du wirklich? Viel Spaß. Pech ist nur, dass wenigstens deine Frau da nicht mitmacht. Schau mal nur zwischen deine Beine…“ Mehr musste ich dazu gar nicht sagen. Er verstand sofort, was ich meinte. „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht…“ Ich lächelte meinen Mann an. „Das weiß ich, Süßer, das weiß ich sehr genau.“ Frank stand auf, ging zum Schrank, holte zwei Gläser und die Flasche Wein. Dann schenkte er ein. Bevor er sich setzte, ging er zur Tür. „Lisa! Hast du Lust, runterzukommen?“ rief er durch Haus. Leise hörte ich: „Komme gleich.“ Also holte mein Mann ein drittes Glas, schenkte aber noch nicht ein. Wenig später kam Lisa.
„Magst du auch?“ fragte Frank und hielt die Flasche hoch. „Rotwein? Ja gerne.“ Kurz danach stießen wir an. „Was feiern wir denn?“ wollte unsere Tochter wissen. Frank grinste. „Wir stoßen darauf an, dass deine Mutter mich nicht freigeben will.“ „Quatsch“, meinte Lisa. „Sie tut wahrscheinlich nur das, was du auch tust. Oder wolltest du sie aufschließen…?“ Als ihr Vater den Kopf schüttelte, meinte sie nur: „Eben.“ Ich muss mich immer wieder über unsere Tochter wundern. Sie war schlau und durchschaute uns sehr gut. Geheimnisse vor ihr zu haben war nicht einfach, wenn nicht sogar unmöglich. „Na ja, aber solch ein Gürtel macht doch keinen Sinn, wenn man jederzeit hingeht und bittet, aufgeschlossen zu werden, oder?“ „Jederzeit…“, murmelte ich vor mich hin. „Nein, natürlich nicht. Das stimmt schon. Dann schlage ich vor, ihr werft den Schlüssel weg… beide.“ Irgendwie mussten wir unsere Tochter ziemlich blöd angeschaut haben. Denn sie wollte sich schier kaputt lachen. „Das wird wohl kaum gehen.“ „Und warum nicht? Wenn ihr ohnehin keinen Sex mehr macht…“ „Ganz wollten wir aber doch nicht drauf verzichten…“ „Aber es auch nicht dann machen, wenn der andere will? Wo ist denn da der Unterschied und die Logik?“ „Blöde Diskussion“, bemerkte Frank. „Und wer hat angefangen?“ setzte ich hinzu. „Okay, dann beenden wir das, lassen es so mal stehen.“
Er trank einen Schluck Rotwein, betrachtete seine Tochter, die ihm gegenüber saß. „Na, hast du den hübschen BH an, den eigentlich sonst deine Mutter trägt?“ Verblüfft starrte sie ihren Vater an. „Woher weißt du…? „Du machst so ein glückliches Gesicht“, erwiderte er. „Das kann ja von unten nicht kommen. Da „rührt“ sich ja nichts.“ „Das stimmt. Ich wollte ihn unbedingt ausprobieren. Mama hat mir geholfen.“ „Hoffentlich hat sie auch den Schlüssel dazu“, meinte Frank. Lisa schaute zu mir und ich konnte nur den Kopf schütteln. „Warum hast du das denn nicht vorher gesagt?“ „Weil du ihn dann nie anprobiert hättest, oder?“ „Nein, sicher nicht. Machst du mir ihn denn morgen früh wieder auf?“ fragte sie ihren Vater. „Mal sehen. Wenn deine Mutter recht lieb und zärtlich…“ „Papa, das ist gemein! Was kann ich dafür, wenn Mama nicht spurt!“ Jetzt schaute ich sie wütend an. „Aha, jetzt soll ich dann Schuld sein. Nein, das ist zu einfach. Und du“, sagte ich zu meinem Mann, „spiel uns nicht gegen einander aus! Dann verlierst du… garantiert!“ „Okay, werden wir alle wieder lieb. Ja, ich werde dich morgen wieder rauslassen. Zufrieden?“ Lisa nickte. „Danke.“ Sie setzte sich neben Frank und gab ihm einen Kuss. „Du bist der Beste.“ Frank lächelte. „Frag mal deine Mutter dazu…“ Die beiden schauten mich an. „Ja, Lisa hat Recht. Aber komm jetzt bloß nicht auf die Idee, das irgendwie auszunutzen.“ Ich hielt deutlich seinen Schlüssel zum Käfig hoch. „Mist; ich wusste doch, dass es einen Haken hat“, grinste er breit mich an. „Lass du jetzt bloß die Finger von der Fernbedienung!“
Der restliche Abend, bis wir alle zu Bett gingen, war dann sehr liebevoll. Im Grunde lebten wir doch alle so, wie es gewünscht war. Dann später im Bett, kuschelte ich mich an meinen Mann und begann ihn abzuküssen… bis ich unten zum Käfig kam. Selbst hier stoppte ich nicht, sondern verwöhnte den Kleinen so gut es ging. Dabei hörte ich Frank stöhnen. Da ich ihm meine untere Hälfte des Körpers präsentierte, dauerte es nicht lange und er machte sich dort zu schaffen, soweit es möglich war. Sanft streichelte und knetete er meine Popobacken, was mir sehr gefiel. Als sich dann ein feuchter Finger dort auch noch selbstständig machte, begann ich langsam vor aufsteigender Lust zu stöhnen. Leider konnte er dort und auch damit nicht das gewünschte Ergebnis erreichen… und ich auch nicht bei ihm. Unbefriedigt, aber dennoch sehr glücklich schliefen wir dann irgendwann ein.
Samstag
Morgens konnten wir länger schlafen, was wir zwar nicht wirklich taten, aber dafür noch ausgiebig kuschelten und schmusten. Dabei machte Frank sich intensiv über meine Nippeln her, küsste, leckte und saugte sie, sodass mir wieder ganz heiß wurde. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. Als er sich dann über meinen Bauch weiter nach unten arbeitete, bedauerte ich natürlich sehr, dass er nicht wirklich zwischen meine Schenkel konnte. Der Edelstahl war dort sehr hinderlich. Deswegen beendete er das auch irgendwann, kam wieder hoch und küsste mich. Seufzend meinte er: „Lass uns aufstehen und frühstücken.“ Er schwang sich aus dem Bett und ging ins Bad. Ich, immer noch im Nachthemd, ging gleich in die Küche und machte das Frühstück. Dass ich halbnackt war, störte mich nicht. Später kam Frank, auch eher lässig gekleidet in Jogginghose und altem T-Shirt. Als er neben mir stand, zog ich ungeniert den Bund seiner Hose ab und schaute rein. „Hey, was sehe ich denn da Hübsches!“ rief ich aus, als ich meinen Mann in schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen sowie einem rosa Höschen sah. „Psst! Nichts verraten“, sagte er leise und gab mir einen Kuss. „Zu spät!“ kam es aus Lisas Mund, die gerade die Küche betrat und es gesehen hatte. „Sie schon wieder“, stöhnte mein Mann. „Ja, ich. Und nun mach mir bitte den BH auf, ich drehe sonst noch durch.“
Meine Tochter sah ziemlich unausgeschlafen aus. „Ach, hat es dem Fräulein nicht gefallen?“ fragte mein Mann süffisant. „Nein, hat es nicht. Pass lieber auf, dass ich nicht wirklich wütend werde“, giftete sie herum. „Oha, jetzt wird es wohl ernst.“ Sofort angelte er den Schlüssel aus der Tasche und öffnete das Schloss, sodass Lisa den BH ablegen konnte. Und das tat sie hier in der Küche völlig ungeniert. Mit offenem Mund starrte Frank seine halbnackte Tochter an. „Ah, tut das gut!“ war von ihr zu hören, als der Stahl weg war. Ihre ziemlich stark traktierten Brüste waren ziemlich rot, die Nippel standen steif hervor. Sanft rieb und massierte die junge Frau sie, sichtlich erleichtert. „Na, gefallen sie dir?“ fragte sie dann grinsend ihren Vater, der irgendwie geistig abwesend nickte. „Freut mich. Mir gefallen sie auch. Kaffee schon fertig?“ fragte sie dann. „Ja, kommt sofort. Setz dich.“ Lisa nahm Platz und auch Frank saß inzwischen. Ich schaute ihn an und musste lachen. „Hallo, jemand zu Hause?“ fragte ich ihn und stieß ihn an. „Wie? Ach so… ja, natürlich.“ Meine Tochter warf mir einen bezeichnenden Blick zu und meinte: „Gut, dass da unten alles gesichert ist. Wer weiß, was sonst passieren würde…“ Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen. Erst jetzt merkte Frank richtig, was um ihn herum los war.
Deswegen sagte er lieber nichts mehr und wir frühstückten in aller Ruhe. „Was machen wir heute?“ lautete die Frage. „Ich muss mal rüber zu Frauke, ein paar Sachen klären“, sagte ich. Lisa meinte, sie wird sich mit Christiane in der Stadt treffen… wenn sie mit den Schenkelbändern überhaupt dort hin käme. „Lauf halt langsam“, meinte Frank. „Witzig. Mama, wie wäre es, wenn wir Papa mal deine alten Schenkelbänder anlegen würden… so für einen Tag.“ Ich schaute sie verblüfft an. „Mensch Lisa, das ist die Idee. Dann kann er in aller Ruhe Hausputz machen, später sogar kochen.“ Frank schaute uns entrüstet an. „Hey, ihr spinnt wohl. Nein, kommt gar nicht in Frage.“ Aber er hatte nicht mit Lisas Energie gerechnet. „Ach Papa, bitte, einen Tag. Damit du uns besser verstehst. Bitte bitte.“ Dabei schaute sie ihn so liebevoll an, wie es nur eine Tochter bei dem Vater machen kann. Ich wartete gespannt, war mir allerdings fast sicher, was dabei herauskommen würde. Frank stöhnte leise auf und meinte dann: „Okay, aber nur bis zum Mittagessen.“ Ich stand auf, um meine Schenkelbänder zu holen, die ihm garantiert auch passen würden. Dabei dachte ich mir allerdings: Wollen wir mal sehen, ob du sie „nur“ bis zum Mittagessen tragen wirst.
Schnell war ich zurück. „Hose aus!“ kommandierte ich und Frank gehorchte. Nun saß er in dem schicken Höschen und den Nylons da. „Moment, doch nicht so!“ protestierte er. „Doch, genau so“, nickte ich und legte die Bänder um das eine Bein, während Lisa sich bereits das andere vornahm. Ganz schnell war er fertig und trug die stählernen Teile. Und für seine Taille hatte ich auch eine Kette samt Schloss mitgebracht, damit alles festsaß. Klick und die Schlösser waren zu. „Schick siehst du aus“, grinsten wir Frauen unseren Mann an. „Viel Spaß damit. Du wirst sehen, wie schwierig es ist, damit zu laufen oder arbeiten.“ „Moment, Mama, er soll die Schlüssel abgeben. Sonst schließt er sich gleich selber auf“, sagte Lisa. „Sehr gute Idee“, meinte ich. „Also… wir packen alle Schlüssel zusammenweg und wir nehmen den Schlüssel mit, weil wir nicht im Haus sind.“ Frank stöhnte etwas auf, nickte dann aber zustimmend. „Also gut. Wir wollen ja alle nicht schummeln.“ Er rückte seine Schlüssel raus und ich meine, die wir alle zusammen in eine kleine Stahlkassette legten und in einer Schublade einschlossen. Ich nahm den zugehörigen Schlüssel an mich. „Verliere den bloß nicht“, sagte Frank. Und Lisa meinte: „Das wäre natürlich echt blöd.“
Lachend ließen wir den Mann alleine zurück und gingen zusammen den kurzen Weg zu Frauke und Christiane. Das Wetter sah heute nicht so toll aus, es war eher bedeckt und grau. Auch war es deutlich abgekühlt und so hatten wir eine Jacke übergezogen. Wir brauchten nicht lange zu den beiden und wurden fast schon erwartet. Freundlich begrüßten wir uns und gingen ins Haus. Günther war auch da, verschwand aber bald nach unserer Ankunft. So waren wir vier Frauen alleine in der Küche. Natürlich wollte ich unbedingt wissen, wie es Frauke denn nun mit ihrem neuen Schrittteil des Keuschheitsgürtel ergangen war. „Am Anfang war es schon ziemlich anstrengend, war ich das doch nicht gewöhnt, permanent so gefüllt zu sein. Das kannte ich eigentlich nur von Günther.“ Sie grinste und ich verstand. „Ständig war ich auf einem ziemlich hohen Erregungsniveau, was aber nicht bis zum Ende reichte. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, empfinde es sogar als sehr angenehm. Dieses ständige, sanfte Massieren kräftigt auch irgendwie meine Muskeln. Nur bin ich deutlich feuchter als sonst…“ Das war etwas, was ihr offensichtlich eher peinlich war. „Und Günther? Was sagt er dazu?“ „Och, mein Mann fand es anfangs faszinieren, wenn ich im Bett lag und er diese Kugeln fühlen durfte. Ansonsten ist ihm das egal, weil er nicht dran kann.“
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.02.15 17:58 IP: gespeichert
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Wieder eine tolle Fortsetzung !
Aber
da fehlt doch noch was ( Nylonstrümpfe , rosa Höschen und Schenkelbänder )
und dann kommt Günther zu Besuch
Klar ein Rock muss her ! Doch keiner past im Bund , also ein Korsett drunter
als dann die Frauen nach Hause kommen machen sie dann mit Bluse und
Schürze eine Zofe aus ihm und lassen sich bedienen .
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 04.02.15 um 18:01 geändert 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.02.15 20:06 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
da haben Sie ihn ja schön mit den Schenkelbändern gesichert. So kann er die Nylons und das hübsche Höschen auch nicht so leicht wieder ablegen. Die Idee von Fehlermeldung finde ich auch nicht schlecht, so als hübsche Zofe
Liebe Grüße
Sigi
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bildersauger |
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Sklavenhalter
nahe P.
...?
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.02.15 20:44 IP: gespeichert
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Sehr gute Fortsetzungen. Gut gemacht.
Ich frage mich, ob Anke das Ganze mit dem Kommando übernehmen nicht später auf die Füße fällt?
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.02.15 08:58 IP: gespeichert
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Hallo bildsauger, abwarten. Manches wird sich noch entwickeln. Aber wie...?
Hallo Fehlermeldung, tja so war das wohl gedacht...
Und was die nette Idee angeht: muss mal sehen, was ich draus machen kann.
Aber nun geht´s ein bisschen weiter
Lisa und Christiane, die beide aufmerksam zugehört hatten, grinsten. „Sieht aber auch schick aus“, meinte Christiane, die ihre Mutter, ebenso wie Lisa, im Bad nackt sah. „Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ „Nein, sicherlich nicht. Denn immerhin bist du ja auch noch Jungfrau und bestimmt passt solch ein Teil gar nicht in dich rein.“ „Mir reicht auch mein Gürtel.“ „Wie geht es denn damit? Bedauerst du diese Entscheidung?“ „Nein, überhaupt nicht. Ich warte jetzt eigentlich nur noch darauf, dass Dominique uns dort die Ringe einsetzt, damit wir sie nutzen können.“ Sie lächelte irgendwie aufreizend. „Und du hast keine Angst, dass es zu sehr schmerzen könnte?“ „Nein, sicherlich nicht, wenn sie das macht.“ Frauke war aufgestanden und fragte uns: „Kaffee?“ Alle drei nickten und so wurde die Maschine angeworfen. Lisa fragte ihre Freundin: „Und dein Popo? Wie geht es dem?“ „Oh, sehr gut. Ich fand das gestern schon irgendwie toll. Zumal deine Mutter das ja auch nicht so besonders streng gemacht hat.“ Ich lachte. „Das, ihr Lieben, können wir natürlich jederzeit ändern.“ „Nee, muss nicht sein“, meinten beide und stimmten in das Lachen ein.
„Na, ihr habt es ja recht lustig“, meinte Günther, der plötzlich in die Küche kam. „Darf man wissen, worüber ihr euch so amüsiert?“ Seine Tochter nickte. „Klar, wir haben uns gerade gefragt, ob Männer oder Frauen mehr Hiebe auf dem Popo ertragen und Lisa meinte, ihr Männer wäret doch alle Schwächlinge… deswegen würden auch die Frauen Kinder kriegen.“ Das hatten wir zwar nicht besprochen, aber das musste er ja nicht wissen. „Oh, das glaube ich aber nicht. Männer können eine ganze Menge Schmerzen ertragen.“ Das war genau die Antwort, die Christiane hören wollte. „Okay, dann würde ich vorschlagen, wir probieren das aus.“ Einen Moment war Schweigen im Raum. „Und wie soll das gehen?“ fragte Günther dann langsam. „Wir testen das“, sagte seine Tochter. „Zwei Männer gegen zwei Frauen…“ Äußerst gespannt betrachteten wir alle Günthers Gesicht. „Du meinst also, Frank und ich gegen Anke und deine Mutter?“ Sie nickte. „Und wir Mädels machen das und zwar mit verschiedenen Instrumenten.“ Jetzt wurde Günther nachdenklich. Hatte er den Mund vielleicht doch zu weit aufgerissen? Was würde Frank dazu sagen? „Natürlich müssten wir die Regeln zuvor noch genau festlegen.“ „Und wann soll das stattfinden?“ Grinsend schauten die beiden jungen Frauen sich an. „Vielleicht gleich heute…?“
Inzwischen war der Kaffee fertig und Frauke stellte Becher, Sahne und Zucker hin, schenkte dann ein. Günther hatte sich zu uns an den Tisch gesetzt, rührte nachdenklich in seinem Becher. Man konnte sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete und auch Frauke und ich waren eher nachdenklich geworden. Was hatten sich die zwei denn da bloß ausgedacht? Aber eigentlich fand ich die Idee gar nicht so blöd. Das konnte den einen oder anderen wieder auf den Boden der Tatsachen holen, weil sich die Männer doch immer für so toll hielten. Waren sie es wirklich? Spannende Frage. Günther gab sich einen Ruck. „Okay, rufen wir doch Frank an, was er dazu sagt.“ Lächelnd holte Christiane das Telefon und gab es Lisa. „Mach du das, du kannst ihn sicherlich am besten überzeugen.“ Lisa nickte und wählte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Frank endlich ans Telefon ging, was wahrscheinlich an seinen Schenkelbändern lag. „Hallo Papa, wir sitzen hier und haben gerade überlegt, ob Männer oder Frauen mehr leidensfähig sind.“ – „Wie? Nein, natürlich nicht.“ – „Ja, Günther auch. Wir haben uns gedacht, ihr Männer sowie Mama und Frauke stellen sich zur Verfügung. Ihr bekommt von uns den Popo gestriemt und dann sehen wir, wer mehr erträgt.“ – Sie lachte. „Nein, war Christianes Idee.“ – „Machst du mit? Morgen früh?“ Eine Weile sagte Lisa nichts, nickte nur ab und zu mit dem Kopf. „Keine blöde Idee. Ich finde es gut.“ – „Also gut. Abgemacht. Tschüss bis später.“ Sie legte auf und lächelte. „Papa ist ganz begeistert von der Idee“, meinte sie dann. „Na, das glaube ich eher weniger“, meinte ich und meine Tochter nickte. „Stimmt. Aber er macht mit… weil er Günthers Meinung ist.“
Jetzt sah man dem Mann in unserer Mitte sehr deutlich an, dass er diese Idee liebend gerne zurückgezogen hätte. Aber dazu war es zu spät. „Dann legen wir die Regeln fest.“ Frauke holte ein Blatt Papier. „Also?“ „Ich denke, wir nehmen drei verschiedene Instrumente.“ „So viele?“ meinte Günther. „Ja, Paddel, Reitpeitsche und Rohrstock. Damit bekommt jeder von uns eine bestimmte Anzahl Hiebe. Ich denke da an 15 pro Seite.“ Ich schaute Frauke an. Meinte sie das ernst? Lisa schaute mich an, lächelte und sagte: „Ich finde, es sollte mehr geben. Vielleicht 20… pro Seite; zehn von Christiane und zehn von mir.“ Ich holte tief Luft… und nickte. „Aber natürlich nicht zu zimperlich“, ergänzte Lisa. „Das war ja wohl klar.“ Frauke notierte: „Zwanzig Hiebe auf jede Backe, ausgeführt von Lisa (zehn) und Christiane (zehn). Verwendet werden Paddel, Reitgerte und Rohrstock.“ „Nein, das wird dann eindeutig zu viel… bei drei Instrumenten!“ Das war mein Protest. „Stimmt, also jedes Mal nur zehn, oder?“ Damit waren wir einverstanden. „Sonst noch was“ fragte sie die jungen Frauen. Die beiden schauten sich an… und nickten. „Ich finde, wir sollten zwei Runden machen… mit jeweils denselben Disziplinen“, erklärte Christiane dann. „Du meinst, jeder von uns soll zweimal zehn…?“ Günther fragte etwas erschrocken. Seine Tochter nickte langsam. „Ja, genau. Und zwar, weil es erst beim zweiten Mal – also nach einer Pause – so richtig schmerzhaft wird. Ich dachte mir folgendes: Wir legen in einer Wahl die Reihenfolge fest. So hat jeder die gleiche Pause. Und für jeden sind die Hiebe in einer bestimmten Zeit zu applizieren.“ Frauke notierte es, nachdem die andern zugestimmt hatten. „Wollen wir euch irgendwie festschnallen?“ fragte Lisa. „Oder wird es jeder ertragen, ohne auszuweichen oder dazwischen zu greifen?“ Christinas Mutter schaute nachdenklich. „Ich denke, festschnallen wäre besser.“ „Ja, das denke ich auch.“ „Okay, bitte notieren. Und wann fangen wir an?“ Man schaute sich gegenseitig an. Keiner wollte sich dazu äußern. Also meinte Lisa: „Dann schlage ich vor um 15 Uhr… bei uns, okay?“ Alle nickten, waren einverstanden.
Kaum war das geklärt, verließ Günther nahezu fluchtartig die Küche. Wir schauten ihm nach und mussten lachen. „Da hat es aber einer eilig. Ob er Angst hat?“ „Ich weiß es nicht. Aber so wirklich wohl ist mir dabei auch nicht“, sagte ich zu Frauke. „Mein Popo zuckt jedenfalls schon ein wenig.“ „Na, noch ist ja Zeit“, meinte Frauke. „Und ihr beiden? Was für eine Idee. Euch scheint das Buch nicht zu bekommen“, meinte ich zu Lisa und erntete einen bösen Blick von Christiane. Offensichtlich wusste ihre Mutter nichts davon. Aber zum Glück schien Frauke nicht zugehört zu haben, denn es folgte kein Kommentar oder eine Nachfrage. „Jetzt könnte ich doch beweisen, ob ihr wirklich besser seid“, erwiderte meine Tochter. „Ja schon, aber ist das der richtige Weg?“ „Wie würdest du es denn machen? Sollen die Männer auch Kinder kriegen?“ Ich grinste. „Na, praktisch wäre das schon, wie du zugeben musst.“ „Ich weiß nicht, ob sie das ertragen könnten…?“ Das, meine Liebe, werden wir heute Nachmittag sehen.“ Inzwischen hatten wir unseren Kaffee ausgetrunken. „Hat Günther bei dir eigentlich nach dem Einsatz des Paddels den Hintern bearbeitet?“ wollte ich dann von Frauke wissen. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nie probiert.“ „Bereust du das?“ „Ich weiß nicht. Es war ja nicht so schlimm.“ „Das wird sich vielleicht ändern…“
„Und wie geht es deinen Ringen da in den Nippeln oder hast du noch keine?“ „Doch, seit etwas zehn Tagen. Und ich finde es wunderbar.“ Sie öffnete ihre Bluse, unter der sie – wie ich auch meistens – ein Korsett trug (daher die wirklich tolle Figur) und hob die beiden Brüste aus den engen Cups. Nun konnte ich die leicht erregten, aufrecht stehenden Nippel sehen, die mit einem goldfarbenen Ring wunderhübsch geschmückt waren. „Sie sind kaum noch empfindlich. Klar, Riesengewichte kann ich noch nicht tragen. Aber gerne spielt Günther damit.“ „Darf ich sie anfassen?“ Frauke nickte. „Natürlich. Bei dir muss ich ja auch wohl keine Angst haben, dass du grob wirst.“ Vorsichtig nahm ich einen Ringe und drehte ihn leicht. Tatsächlich, es ging einwandfrei. Als ich leicht daran zog, atmete Frauke heftiger. Ihr Nippel versteifte sich noch mehr. Grinsend ließ ich ihn los. „Durftest du schon mal etwas daran tragen?“ Frauke nickte. „Günther hat wunderschöne kleine Glöckchen besorgt…“ „Dir ist aber schon klar, dass man solche Ringe auch „missbrauchen“ kann, oder?“ Mit einem etwas trübsinnigen Gesicht nickte die Frau. „Ja, das habe ich auch schon erfahren.“ Offensichtlich wollte sie jetzt nicht mehr verraten. Die beiden jungen Frauen hatten aufmerksam zugehört. „Das trifft dann natürlich später auch für eure Ringe „da unten“ zu“, erwähnte ich extra noch. „Ja, ist uns klar“, meinten dann beide etwas bedrückt. „Aber wer sollte das schon tun..?“
Dazu sagte ich jetzt lieber nicht, denn erfahrungsgemäß fand sich immer sehr schnell jemand, wenn es um solche Dinge ging. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es wohl an der Zeit war, nach Hause zu gehen, um das Mittagessen herzurichten. „Kommst du mit?“ fragte ich Lisa und sie nickte. „Wir sehen uns ja später.“ Frauke schaute mich an. „Sag mal, habt ihr denn überhaupt diese… diese notwendigen Instrumente?“ Sie zeigte auf das Blatt Papier. Ich nickte langsam. „Ja, leider…“ Mehr wollte ich jetzt dazu nicht sagen. Ich stand auf und dann gingen wir zur Tür, verabschiedeten uns. „Dann bis nachher.“ Christiane grinste. „Also ich freue mich schon darauf“, meinte sie und Lisa nickte zustimmend. „Geht mir ebenso“, ergänzte Christiane. Frauke und ich waren nicht so begeistert. Nebeneinander gingen Lisa und ich nun nach Hause, wo Frank natürlich immer noch so gekleidet war wie vorher. Das entlockte uns ein kleines Lächeln. „Was habt ihr Weiber euch bloß da wieder ausgedacht?“ warf er uns vor. Ich schaute ihn an und meinte: „Wir? Wieso wir? Du kannst dich bei Günther bedanken. Er war der Auslöser!“ Ich war etwas sauer, weil er mir vorwarf, diese Idee gehabt zu haben. „Günther? Was hat er damit zu tun?“ „Tja, er meinte, Frauen könnten weniger Schmerzen ertragen als Männer…“, meinte Lisa nun. „Stimmt doch auch“, entgegnete Frank. „Und um genau das herauszufinden, machen wir heute ab 15 Uhr diesen kleinen Test. Günther und du gegen Frauke und Mama.“ Er bekam große Augen. „Und wie soll das passieren?“
„Auch darüber haben wir uns Gedanken gemacht. Jeder von euch vieren bekommt was auf den Popo… mit drei verschiedenen Instrumenten. Das dürfen Christiane und ich machen.“ Sehr freundlich lächelte Lisa ihren Vater an. „Das… das glaube ich nicht…“, kam aus jetzt seinem Mund. „Doch, Frank, so ist es. Wir haben es bereits abgesprochen… und wir machen mit, kapiert!“ Mein Mann drehte sich zu mir um. „Spinnt ihr?“ Wir Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, wir wollen es nur genauer wissen. Und nun sei kein Spielverderber…“ Ganz liebevoll lächelte ich ihn an. „Oder hast du etwa… Angst?“ „Ich? Nein, warum? Sollte ich?“ „Keine Ahnung, sag’s mir.“ Er schien es immer noch nicht glauben zu wollen. Aber das war mir egal. Ich ging in die Küche und kümmerte mich um das Mittagessen. Es sollte heute nicht so aufwendig werden und schnell gehen. Ob Lisa und ihr Vater noch weiter diskutieren, bekam ich nicht mit, war mir auch egal. Ich sah beide erst am Esstisch wieder, während wir aßen, noch in Ruhe, allerdings etwas aufgeregt. Während die beiden anschließend aufräumten und abspülten, ging ich ins Schlafzimmer, wo die benötigten Instrumente aufbewahrt wurden. Außerdem nahm ich die notwenigen Riemen und Ledermanschetten mit, brachte alles auf die Terrasse, wo ich es auf den Tisch legte. Hier würde es schon sehr bald stattfinden. Dann schob ich die beiden Liegen, die sich bestimmt gut dafür eignen würden, etwas mehr in die Sonne. Wenig später kamen meine beiden aus der Küche, betrachteten die ausgebreiteten Sachen und sagten momentan erst einmal nichts. „Ich denke, so wird es gehen, auf der Liege befestigt, oder?“ Frank nickte nur stumm, während Lisa bereits die Instrumente näher anschaute.
„Das läuft nachher folgendermaßen ab. Jeder von uns – erst die Männer, dann die Frauen, werden hier festgeschnallt, Popo nackt nach oben. Dann erhalten wir alle mit jedem Instrument auf jede Popobacke zehn Hiebe. Die erste Runde wird…“ „Wie? Was heißt „die erste Runde“?“ „Nun warte doch mal ab“, sagte ich. „Also die erste Runde wird von Lisa bei Frauke und Günther durchgeführt, bei uns von Christiane. Nach einer Pause von etwa einer halben Stunde kommt die zweite Runde. Da bekommen wir beide von Lisa was und Frauke und Günther von Christiane. Das wird anstrengend… sehr anstrengend.“ Nahezu fassungslos schaute Frank uns an. „Nein, das glaube ich alles nicht“, kam dann aus seinem Mund. Lisa drehte sich zu mir und meinte: „Papa ist doch zu feige, habe ich mir fast gedacht.“ „Hey, sei vorsichtig. Sonst kommst du auch noch dran.“ „Typisch…“ Mehr sagten beide nicht. Ich grinste nur in mich herein. Noch bleib uns etwas Zeit. Gab es noch weitere Vorbereitungen zu erledigen? Oh ja, ging mir durch den Kopf. Wir brauchen was für „nachher“. Und so bereitete ich im Wohnzimmer alles für den Kaffee später vor. Wobei natürlich die Frage war: wer würde dann – außer Christiane und Lisa – wirklich sitzen können? Na, egal.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.02.15 17:49 IP: gespeichert
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Es geht weiter....
Langsam wurde es 15 Uhr und die anderen drei kamen. Irgendwie war dann eine eher gedämpfte Stimmung, außer bei den beiden jungen Damen. Sie waren ziemlich aufgedreht, was ja nicht unbedingt wunderte. „Was hast du denn noch an?“ fragte ich Frauke, als ich sie ihm Rock sah. „Nur ein dünnes Höschen, weil ich nicht ganz nackt sein wollte. Ob die beiden das akzeptieren?“ fragte sie skeptisch. Ich nickte. „Ich denke schon. Und Günther?“ Frauke grinste. „Ich habe ihm ein ähnliches Höschen – von mir – aufgenötigt.“ „Das wird ja richtig spannend.“ Ich zeigte auf Frank, der immer noch in den Nylons und dem Höschen samt Schenkelbändern dastand. „Ich finde, die kann er ruhig weiter tragen“, meinte ich, und Lisa, die das deutlich gehört hatte, nickte zustimmend. „Finde ich auch.“ Natürlich war Frank anderer Meinung, aber das interessierte jetzt ja nicht wirklich. Christiane schaute alle an und fragte: „Na, kann es losgehen?“ Wir nickten alle und legten dann alles ab, was den Popo eventuell bedecken könnte. Wir losten aus, wer zuerst dran käme. Und es fiel auf Frank und Frauke. Die beiden legten sich auf die Liege, nachdem ihnen Hand- und Fußgelenkmanschetten umgeschnallt waren. Diese wurden an der Metallliege festgehakt und zusätzlich kam ein breiter Riemen um die Taille, sodass sie nun dort festlagen. „Was hättet ihr denn gerne, womit sollen wir anfangen?“ fragte Christiane. „Keine Angst, wir ohnehin alles genau notiert. Es kann jeder etwas anderes wählen. Frauke meinte: „Liebling, nimm den Rohrstock… wenn es denn sein muss.“ „Es darf, Mama, es darf.“ Frank entschied sich für die Reitgerte. Somit war alles bereit. „Noch eines“, erklärte Lisa. „Wir werden hart zuschlagen, das war abgemacht. Allerdings werden wir vermeiden, brutal zu sein oder zweimal dieselbe Stelle zu treffen, ist allerdings natürlich nicht vollkommen ausgeschlossen. Wir sind nicht so geübt. (Noch nicht, setzte ich in Gedanken hinzu!) Und… bitte schreit nicht die ganze Gegend zusammen. Es könnte zu Erklärungsnöten führen… für euch.“
Und dann ging es los. Allein beim Zuschauen tat mir mein eigener Hintern weh. Beide Frauen machten es gut, zu gut. Es knallte ziemlich laut und ich sah beide Delinquenten heftig zusammenzucken. Sofort erschien der zugehörige rote Striemen. Erstaunlich gut saßen sie zum Schluss nebeneinander. Das Stöhnen – Schreien war ja untersagt – wurde auch schnell heftiger und lauter. Als dann die erste Runde herum war, bestätigten beide, es sehr sehr heftig gewesen. Aber noch konnte man nicht feststellen, wer mehr ertrug. Aber wir waren ja noch nicht fertig. Außerdem wurden diese hübschen Kehrseiten in verschiedenen Bildern festgehalten. Dann ging es weiter mit dem nächsten Instrument. Jetzt wollte Frank das Paddel und Frauke den Reitgerte. Mit ziemlichen Vergnügen, wie ich feststellte, wechselten die jungen Frauen die Instrumente und machten sich gleich an die „Arbeit“. Irgendwie lustig klatschte es laut und deutlich auf die bereits bearbeiteten Flächen. Jetzt waren schon deutlich mehr Laute zu hören, wobei man noch immer nicht sagen konnte, wer mehr stöhnte. Viel zu schnell – so fanden die Frauen – war es vorbei und erneut machte man Fotos. Nun kam schon die letzte Runde des ersten Teiles. Das bedeutete nun für Frauke das Paddel und für Frank den Rohrstock. Plötzlich konnte ich feststellen, dass Lisa ihrer Freundin einen seltsamen Blick zuwarf. Die Folge war, dass ich den Eindruck hatte, Christiane würde ihr Instrument bei Frank – den Rohrstock – fester einsetzen. Das entlockte mir ein feines Lächeln, was aber niemandem auffiel. So konnte ich Frank schon bald deutlicher stöhnen hören, weiteres verbiss er sich. Als die beiden fertig waren, die Bilder gemacht worden waren, befreiten wir die beiden von der Liege.
„Ihr lasst bitte unbedingt die Finger vom Popo, okay! Setzt euch doch einfach irgendwo hin und genießt alles weitere.“ Natürlich wussten Lisa und Christiane genau, dass Hinsetzen wohl eher nicht in Frage kam. Langsam kamen Günther und ich näher, bekamen die Ledermanschetten und legten uns dann auf die freien Liegen. Schnell gesichert, konnte es losgehen. Ich wollte zuerst die Reitgerte, weil ich sie am wenigsten mochte. Günther wollte – vermutlich aus reiner Unwissenheit – als erstes das Paddel. Den jungen Frauen war das selbstverständlich völlig egal. Und so knallten schon bald die Hiebe auf unsere Hintern. Leider musste ich feststellen, dass die beiden es erstaunlich gut machten. Hatten sie etwa geübt? Und es tat weh, was natürlich volle Absicht war. Aber noch konnte ich es ertragen. Außerdem waren die ersten zehn schnell herum. Nach den Fotos wählte ich den Rohrstock, Günther die Reitgerte. Schon ging es weiter, bekam Günther von Lisa etwa auch härtere Striemen als ich von Christiane. Ich war mir nicht vollkommen sicher und sehen konnte ich nicht genügend. Als letztes verwendete Christiane bei mir noch das Paddel und Lisa den Rohrstock. Alles in allem war das schon sehr heftig gewesen. Zu gerne hätte ich jetzt meinen eigenen Hintern gesehen. Aber ich bekam nur die der anderen zu sehen, und die sahen schon ziemlich schlimm aus. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es doch eigentlich eine ziemlich blöde Idee gewesen war. Konnte man so wirklich feststellen, wer mehr ertragen konnte? Ich war mir nicht so sicher. Denn schon bald kam der zweite Teil, bei dem Frank und ich unseren Teil von Lisa bekommen würden.
Wieder waren Frank und Frauke die ersten, hatten sie doch auch bereits die längere Pause gehabt. Nur zu genau wusste ich, wie unangenehm es jetzt werden würde, wenn die Hiebe bereits bearbeitetes Gelände trafen. Und beiden war deutlich anzumerken, wie sehr es mehr schmerzte. Sie begannen langsam zu jammern. Frank, der ebenso zuerst wieder Reitgerte – Frauke den Rohrstock – bekam, schnaufte bereits heftig. Ziemlich deutlich waren die Striemen zu sehen, und jetzt war ich mir sicher, Lisa schlug härter zu als ihre Freundin. Wollte sie beweisen, wie viel mehr Frauen ertragen konnten? Der Ablauf war ebenso wie zuvor. Abstrafung – Fotos – kurze Pause. Viel zu schnell – nach Meinung der Betroffenen – kam das nächste Instrument, nämlich Paddel (bei Frauke) bzw. Rohrstock (bei Frank). Erneut knallte es deutlich vernehmlich auf das rote und längst heiße Fleisch der beiden, ließ sie kräftig zucken und deutlicher Laute ausstoßen. So kam es, dass beide ernstlich verwarnt wurden, mehr Ruhe zu bewahren. Das half aber nicht viel. Besonders nicht bei der letzten Runde, wo es nun noch einmal ziemlich heftig zur Sache ging. Am Ende waren die beiden auf der Liege ziemlich geschafft. Endlich befreit, blieben sie freiwillig stehen; niemand wollte sich setzen.
Mehr ziemlich unguten, mulmigen Gefühlen nahmen nun Günther und ich die Plätze ein und lagen bald ebenso festgebunden dort. Lisa, mit der Reitgerte in der Hand stand neben mir, während Christiane schon das Paddel bereithielt. Auf ein Nicken ging es los. Wow, ich hatte nicht mehr in Erinnerung, wie sehr es schmerzte, nach einer Pause eine weitere Portion zu bekommen. Und so hatte ich sehr damit zu tun, nicht aufzustöhnen. Günther, der sicherlich noch weniger Erfahrung mit so etwas hatte, wurde gleich ziemlich laut. Auch jetzt war ich der Meinung, Christiane bearbeitete ihren Vater heftiger als Lisa mich. Irgendwie stimmte mich das friedlicher, obwohl die eigene Tochter auch nicht gerade zimperlich war. Auch beim folgenden Rohrstock – bzw. die Reitgerte bei Günther, ging es heftig zur Sache. Nun begann es richtig zu schmerzen. Täuschte es mich oder genossen die beiden ihre Aktion inzwischen. Als denn endlich der letzte Teil – Paddel und Rohrstock – rum waren, bedauerte ich das wirklich nicht. Auch wir blieben lieber stehen, damit sich die Kehrseite erholen konnte. Ich war mir sicher, das wir – alle – garantiert die nächsten zwei, drei Tage durchaus noch damit zu kämpfen hatten.
Lisa und Christiane schauten uns mit einem breiten Grinsen an. „Na, alle zufrieden mit der Behandlung, oder hat noch jemand Bedarf?“ „Nein, lasst mal, ist schon okay“, ließen wir alle hören. Irgendwie war das doch seltsam. Da ließen sich die Eltern auch noch freiwillig(!) den Hintern von den eigenen Töchter striemen, nur um festzustellen, wer mehr ertragen konnte. Und das brachte ich dann auch deutlich zum Ausdruck. „Günther, das nächste Mal hältst du besser den Mund. Du siehst ja, was dabei rauskommt.“ Frauke stimmte mir zu. „Ich hätte große Lust, dir noch eine weitere Portion zu verabreichen. Mein Popo brennt ganz schön. Sitzen kann ich heute und morgen bestimmt nicht Zum Glück ist ja dann Sonntag.“ Günther war ziemlich zerknirscht. „Tut mir leid“, murmelte er. „Oh, wir fanden es klasse“, meinten die beiden jungen Damen und lachten. „Allerdings wissen wir nicht genau, wer denn nun mehr ertragen kann. Gejammert haben die Männer deutlich mehr. Deshalb stellen wir fest: Frauen sind leidensfähiger. Zufrieden? Oder müssen wir das nochmal wiederholen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Nein, ist okay. Das reicht.“ „Schade“, meinte Lisa. „Hat mir gefallen.“ Christiane ergänzte: „Aber wir könnten das ja bei Gelegenheit mal wiederholen, oder?“ Auch das wollte niemand.
„Ich gehe in die Küche und mache Kaffee, ja? Im Wohnzimmer ist sonst schon alles vorbereitet.“ Frauke begleitete mich und die jungen Frauen räumten die „Spielsachen“ alle weg, während die Männer nicht so richtig wussten, was sie tun sollen. Leise sagte ich in der Küche zu Frauke: „Hattest du auch den Eindruck, unsere Männer haben härteres bekommen als wir?“ „Ja, hast das auch gemerkt? Ich dachte, ich täusche mich.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wer so ein großes Mundwerk hat…“ Wir mussten lachen. „Allerdings…“ Frauke stockte einen Moment, dann sagte sie, „… irgendwie hat mich das sogar ein bisschen erregt. Ich glaube, ich bin unten etwas feucht geworden. Verrückt, oder?“ „Nein, gar nicht. Mehr geht es ebenso. Wir sollten vielleicht das Höschen wechseln, damit unsere Männer das nicht sehen. Lisa und Christiane wissen bestimmt längst Bescheid.“ Ich huschte ins Schlafzimmer und kam mit zwei frischen Höschen zurück, die wir schnell anzogen. Wahrscheinlich fiel das niemandem auf. Mit dem Kaffee in der Hand gingen wir ins Wohnzimmer, wo nur die beiden jungen Frauen saßen, die Männer standen noch rum. „Setzt euch doch, ich schenke mal Kaffee ein.“ Deutlich sichtbar hatten die Männer Mühe sich zu setzen – wir Frauen wenig später natürlich auch. Leises Stöhnen war zu hören, man rutschte herum, konnte nicht wirklich stillsitzen. Lisa und ihre Freundin grinsten sich an. „Offensichtlich hat es sich gelohnt“, meinten sie dann. „Wunderschön, euch so zu sehen.“ Das brachte ihnen etwas böse Blicke ein, aber niemand wollte etwas sagen. Das sah doch sonst zu sehr nach Rache aus. Diese Blöße wollte sich niemand geben.
Trotzdem wurde es eine ziemlich nette Kaffeerunde mit Geplauder. „Ich hätte nie gedacht“, meinte Frank, „dass meine Tochter mir mal den Hintern verhaut.“ „Na ja, ist ja auch nicht gerade das Normale“, meinte Günther trocken. „Ich hoffe wenigstens, ihr habt es genossen.“ „Ja, sehr sogar“, stimmten beide zu. „Aber das wird jetzt nicht zur Regel“, erwiderte Frauke und sah ihre Tochter ziemlich streng an. „Schade“, kam von Christiane. „Hatte mich gerade so daran gewöhnt.“ „Weißt du was“, meinte Lisa, „suchen wir uns andere „Opfer“. Was meinst du?“ „Lisa!“ ich schrak auf. „Was soll denn das werden? Und wer soll das sein?“ „Mama, rege dich doch nicht auf. War nicht ernst gemeint. Natürlich suchen wir niemanden. War Spaß.“ Sie grinste und ich war etwas beruhigt. „Aber was sollen wir den mit unseren „Fähigkeiten“ anfangen, wenn ihr nicht mehr wollt? Wir müssen doch üben und sie verfeinern…“ „Nee, ihr Lieben, das braucht ihr nicht. Das sieht nach Naturtalent aus“, meinte Frank und griff nach seinem Popo. „Oh, danke, ein Lob aus Vaters Mund ist doppelt gut“, meinte Lisa lächelnd. „So habe ich das doch nicht gemeint!“ „Trotzdem…“ Alle lachten über diesen kleinen Disput. Ich schenkte Kaffee nach. „Ich denke, wir sollten das Thema beenden. Es wurde genug geredet und jedem tut der Hintern weh. Wir werden bestimmt längere Zeit daran denken.“
Am Abend hatte mein Mann doch tatsächlich etwas mit mir vor. Das wollte er aber erst, nachdem ich ihm die Schenkelbänder geöffnet hatte. Da er ja bereits den ganzen Tag darin verbracht hatte, tat ich ihm den Gefallen. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Lisa war bei Christiane geblieben und so waren wir allein. „Zieh dich aus und leg dich aufs Bett“, wies er mich an. Ich tat es, wobei mir der rote Popo noch ziemlich wehtat, und wenig später hatte er bereits meine Handgelenke mit den immer am Bett gefestigten Manschetten gefesselt. „Hey, was soll das werden?“ fragte ich ihn. „Halt den Mund und warte ab“, sagte er nur kurz angebunden. Dann kamen auch die Fußgelenke dran. Na prima, nun lag ich x-förmig bereit. Bereit für was? Frank hockte da und betrachtete mich. „Du, pass auf“, wagte ich zu sagen. „Wenn du mich sehr quälst oder ärgerst, hat das auch für dich Konsequenzen, das weißt du.“ Er nickte. „Ja, ist mir klar. Aber jetzt bin ich erst am Zuge.“ Langsam holte er den Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel heraus und öffnete mich. Mit riesigem Genuss nahm er das Schrittteil ab, legte mein Geschlecht frei. „Mh, sieht das geil aus“, sagte er mit leuchtenden Augen. „Kann mich kaum noch dran erinnern, wann ich es das letzte Mal gesehen habe.“ Seltsam, mir kam es kalt und ungemütlich vor, dort unten so nackt zu sein. Aber das änderte sich schnell. Denn Frank begann mich dort zu küssen.
Oh, war das wunderbar! Ganz sanft und zärtlich kamen diese Küsse. Wie angenehm fühlten sich seine warmen Lippen dort an. Und dann kam die Zunge hinzu! Die gesamte freie, nackte Fläche leckte er ab, rauf und runter. Ich begann ein wenig an zu zappeln, konnte aber gar nichts machen. „Weiter… leck weiter…“ keuchte ich in steigender Erregung. „Ja, ich weiß, es gefällt dir… und mir auch. Aber noch sind wir noch soweit.“ Immer noch spürte ich seine Zunge, wie sie nun meine unteren Lippen spaltete und dort versuchte, einzudringen. Ein paar Minuten machte Frank sich dort zu schaffen, umrundete die kleine Erbse dort… und hörte auf! „Frank! Mach weiter!“ Ich flehte ihn an. Plötzlich kam sein Gesicht ganz nahe zu mir. „Nein, meine Süße, ich mache nicht weiter.“ Ich hätte schreien können vor Wut. Aber das würde auch nichts bringen. „Och komm, bis… mache es mir…“ Sein breites Grinsen im Gesicht brachte mich zur Weißglut. Und nun schüttelte er auch noch den Kopf. Da lag ich nun, geil, erregt… und unbefriedigt. „Was… was muss ich tun, damit du weitermachst?“ fragte ich ihn, schaute meinen Mann ganz verliebt an. „Du musst gar nichts machen… weil ich nicht will.“ Immer noch saß er da und tat wirklich nichts. Ich spürte bereits, wie meine Erregung langsam wieder nachließ.
Und genau das war es, worauf er wartete. Als ich – seiner Meinung nach – wieder so „abgekühlt“ war, begann er dort unten erneut. Wieder bettelte, flehte, fluchte ich, aber das interessierte ihn gar nicht. Bis kurz vor den Höhepunkt stimulierte er mich, kam dann hoch zu mir und lächelte. „Na, gefällt das meiner Liebsten?“ Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu sagen, wie sehr mir das gefiel. Er solle doch – bitte bitte – weitermachen. Aber er schüttelte nur den Kopf. Plötzlich stand er auf und verließ das Schlafzimmer. Wenig später kam er mit einer Schale in der Hand zurück. Ich konnte nicht sehen, was sie enthielt, denn als nächstes verband er mir die Augen. „Das erhöht deinen Genuss“, versprach er mir. Nun konnte ich nur noch hören, was er tat. Und das war sehr unangenehm. Denn in der Schale hatte er Eiswürfel geholt. Zum Glück legte er sie nicht direkt auf mein heißes Geschlecht, sondern tat sie in ein Handtuch. Trotzdem erschreckte es mich gewaltig… und ließ meine Erregung schlagartig vergehen. „Frank, was tust du da?“ „Oh, spürst du das gar nicht? Schade.“ Er tat etwas enttäuscht. „Natürlich spüre ich das, du gemeiner Kerl!“ Ich war wütend. „Na, und das aus dem Mund meiner Liebsten. Ich bin entsetzt!“ Ohne das ich es sehen konnte, grinste er und nahm das eiskalte Handtuch weg. Und wenig später spürte ich erneut seinen warmen Mund und auch die Zunge erneut da unten. Wieder machten sie mich heiß. Ich konnte bereits den nahenden Höhepunkt spüren. Noch ein klein wenig, ganz wenig, jet…! Nein! Nicht schon wieder!
Ich lag zappelnd und fluchend auf dem Bett, weil Franks Mund verschwunden war und das kalte Tuch dort aufgedrückt wurde. Dabei war ich so scharf wie lange nicht mehr. „Anke, bitte nicht in diesem Ton. Ich dachte, du bist eine Lady, aber so…“ „Du… du Schuft…“ brach es aus mir heraus. „Das… das ist gemein.“ „Findest du? Ich nicht. Mir macht es sogar großen Spaß.“ Na, das konnte ich mir denken. „Ich denke, ich werde das nochmals wiederholen…“ „Nein! Bitte nicht!“ „Und warum sollte ich das nicht tun?“ „Weil.. weil das gemein ist und mich quält.“ Einen Moment schien er zu überlegen. „Tatsächlich? Das überrascht mich jetzt aber.“ Vor Überraschung brachte ich kein Wort heraus. Meinte er das Ernst? „Ich habe immer gedacht, du magst es, wenn ich dich dort so verwöhne. Aber bitte, wenn es dir nicht gefällt…“ Ich unterbrach ihn. „Nein, du hast mich falsch verstanden. Natürlich mag ich das, wenn dein Mund mich da unten zusammen mit der flinken Zunge verwöhnt. Aber das kalte Tuch mag ich nicht.“ In Gedanken setzte ich „Du Trottel“ hinzu, sprach es lieber nicht aus. „Na ja, aber das gehört – heute wenigstens – zusammen. Das eine geht nicht ohne das andere. Also entscheide dich.“
Was sollte ich tun? Einerseits brauchte ich das, was er mit mir machte – wenigstens den ersten Teil – und andererseits war der zweite Teil sehr unangenehm. „Also, was ist?“ fragte er. „Mach… mach bitte weiter… bis zum Schluss“, sagte ich leise. „Ich weiß nicht, ob das geht.“ Und schon spürte ich ihn wieder da unten bei mir. Das dritte Mal brachte er mich derart auf Touren, dass ich wirklich fast den Höhepunkt erreichte. Nur ein winziger Tick fehlte noch…. Einmal mit der Zunge über die Erbse, dann… dann wäre ich da… Aber wieder kam er nicht. Ganz im Gegenteil. Sehr schnell wurde mir nämlich der mittlerweile kühlte Stahl des Schrittteiles meines Keuschheitsgürtels hochgeklappt und Sekunden später war ich verschlossen. Aber vor allem unter dem Stahl rattenscharf, wenn ich das so sagen darf. Vor Verblüffung blieben mir die Worte weg. Die fand ich erst wieder, als alles fertig war. Und dann sagte der Kerl auch noch: „Wenn du meine Aufmerksamkeit nicht zu schätzen weißt, kann ich dich besser wieder verschließen.“ Sprachlos, etwas erschöpft und immer noch erregt, lag ich da, gespreizt gefesselt und blind gemacht.
Stumm und bewegungslos saß Frank neben mir, nahm mir jetzt als erstes die Binde ab. Ich schaute ihn an und erkannte ein breites Grinsen in seinem Gesicht. „Na, wie geht es meiner Süßen?“ Bevor ich antworten konnte, bekam ich einen langen und sehr liebevollen Kuss. „Liebst du mich noch immer?“ „Ich… ich weiß es nicht“, gestand ich. „Ja, doch. Natürlich liebe ich dich, du Scheusal! Die eigene Frau so zu quälen…“ „Empfandest du das als Quälerei? Ich nicht.“ Oh, wenn ich gekonnt hätte, dann würde sein Kopf jetzt eine dicke Beule zieren. „Doch, wu weißt ganz genau, wie sehr mich das quält.“ Er nickte. „Ja, stimmt. Aber wir hatten abgemacht: keinen Höhepunkt bis auf weiteres.“ Seufzend nickte ich. „Ja, ich weiß.“ „Und daran habe ich mich gehalten. Wir haben nie darüber gesprochen, dass ich dich nicht heiß machen darf…“ „Leider“, murmelte ich. „Machst du mich jetzt los?“ fragte ich ihn leise. „Erst, wenn du meinem Kleinen noch ein wenig Freude gemacht hast“, meinte Frank. Listig grinsend schaute ich ihn an. „Hast du keine Angst, ich könnte ihn… beißen?“ Er lachte. „Doch, ein bisschen schon.“ Dann kam er nochmals ganz dicht und sagte: „Aber du tust das doch nicht, oder?“ „Tja, versprechen kann ich das nicht.“
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.02.15 09:33 IP: gespeichert
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Wie soll das gehen das Anke dem kleinen Günther Freude bereitet während sie gefesselt ist? Der ist doch noch hinter Schloss und Riegel, und sie wird Günther bestimmt nicht Aufschliessen, bzw Verraten wo der Schlüssel ist während sie gefesselt ist, oder doch?
Geschickt Eingefädelt von den Mädels. Einen Wettstreit zwischen Frau und Mann zu Inszenieren um die Gelegenheit zu bekommen den Eltern den Hintern zu Striemen. Die beiden haben bestimmt Gegenseitig geübt wie man die Schläge Platziert. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Harry_W |
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KG-Träger
Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit
Beiträge: 161
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:09.02.15 10:38 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
vielen Dank für die neuen Fortsetzungen. Töchter, die ihren Eltern den Hintern versohlen- dass gibt es nicht oft. Ob die beiden bei Dominique demnächst aushelfen? Die SM-Party könnte ja ein dezenter Hinweis des Autoren sein?
Ich spekuliere mal, dass Lisa demnächst ihre Neugier was Bondage angeht befeuert. Schenkelbänder und Glöckchen - auch ein dezenter Hinweis?
Tolle Geschichte!
Gruß Harry_W
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.02.15 19:46 IP: gespeichert
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Hallo Gummimike, ja und nein. Auch hinter Schloss und Riegel kann sie ihm eine kleine Menge Spaß gönnen, wenn er nahegenug kommt. Aber wirklich toll ist das nicht.
Hallo Harry_W, tja, das sind nun wirklich ganz besondere Töchter und eigentlich kann man jedem Elternpaar nur wünschen, dass die eigenen Töchter so nicht werden. die haben es nämlich wirklich drauf...
So, nun geht´s weiter....
Mit einem Lächeln im Gesicht kniete er sich über mich und kam mit dem Kleinen im Käfig ganz nahe zu mir, sodass ich ihn mit den Lippen erreichen konnte. Ich gab dem nackten Fleisch kleine Küsschen, begann dann auch zärtlich mit der Zunge weiterzumachen. Nein, ich würde ihn nicht beißen. Immer näher kam er, bis beide – der Kleine und sein Käfig – in meinem Mund steckten. Jetzt konnte ich ihn besser verwöhnen, was aber auch nicht bis zum Höhepunkt reichte. Das war Frank natürlich klar. Ob er es trotzdem genoss? Ich denke schon. Allerdings hätte ich gerne noch zusätzlich den prallen Beutel mit verwöhnt und massiert sowie seine kräftigen Hinterbacken umfasst. Aber mit gefesselten Händen war das nicht möglich.
Zusätzlich brachte mein immer noch ziemlich heißer Popo mich in Erregung. Mehrere Minuten durfte ich in so verwöhnen, bis er sich dann zurückzog. Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er auch gerne mehr gehabt hätte. Dann löste er meine Fesseln und endlich konnte ich mich wieder bewegen. Ziemlich bald drehte ich mich auf den Bauch, was meinen Hintern entlastete. Frank schaute mich an und legte wenig später ebenso neben mir. „Ich denke,“ sagte er, „wir werden wohl – dank unserer „liebenswerten“ Tochter mehr auf dem Bauch schlafen müssen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Alles andere wäre sicherlich zu unbequem. Trotzdem wurde diese Nacht alles andere als erholsam.
Am nächsten Morgen beim Frühstück – Sitzen war immer noch erheblich unangenehm – kam unsere Tochter dazu. Als sie uns so unruhig sah, meinte sie nur: „War das wirklich so heftig?“ Wir nickten. „Ja, ziemlich stark. Hattet ihr das so nicht gedacht?“ Frank schaute seine Tochter direkt an. „Doch. Schließlich hattet ihr das ja herausgefordert.“ „Ich bestimmt nicht“, meinte er dann. Ich konnte ein kleines Funkeln in den Augen meiner Tochter entdecken. Ganz offensichtlich hatte es ihr gefallen. „Hast du denn wenigstens gut geschlafen?“ Wir hatten nicht gehört, wann sie nach Hause gekommen war. Lisa nickte. „Doch, sehr gut. Ich hatte mir von Christiane so einen Gummifreund ausgeliehen…“ Frank schaute sie überrascht an und meinte: „Was willst du denn damit? Bist du nicht mehr verschlossen?“ „Doch. Aber ich bin eine Frau“, meinte sie lächelnd. „Das weiß ich. Aber was hat das… oh, natürlich.“ Jetzt hatte er verstanden, was Lisa meinte und grinste mich breit an. „Deine Tochter“, meinte er dann nur lachend. „So einfach kannst du dir das nicht machen. Sie ist ebenso deine Tochter… nur ebenso einfallsreich wie ihre Mutter“, setzte ich hinzu. „Du weißt, was ich meine.“ „Oh ja, und ich denke, wir werden das bei dir auch benutzen.“ „Bitte nicht schon wieder“, murmelte ich. „Aber ja doch. Und du darfst es jetzt gleich und hier machen. Ich denke, es wird Lisa auch interessieren.“ „Frank, bitte…“ Aber ein strenger Blick reichte und ich stand lieber auf, holte nun aus dem Schlafzimmer doch meinen Popostöpsel. Natürlich war es Lisa inzwischen nicht unbekannt, dass ich solch ein Teil besaß. Nur hatte sie ihn noch nie gesehen.
„Wow, ist der geil.“ Interessierte brachte sie das Teil. „Einführen!“ Der nächste „Wunsch“ meines Mannes. „Nein, warte. Ich werde das selber machen.“ Ergeben stellte ich mich an den Tisch und beugte mich vor, präsentierte ihm meinen immer noch knallroten, erhitzen Hintern. Sanft streichelte er mich dort, zog mein kurzes Nachthemd hoch und legte den Eingang zwischen den Backen frei. Da ich gleich eine Creme mitgebracht hatte, konnte er mich dort gut einfetten. Wenig später spürte ich den Stopfen, der mir nun mit Druck langsam eingeführt wurde. Auch heute musste ich etwas japsen, als der dicke Teil meinen Muskel dehnte und dann hineinrutschte. Eng umschloss er dann den unteren Teil. Langsam begann Frank nun, den Ballon zu betätigen, der das innere Stück aufblies. Deutlich fühlte ich, wie es dort dicker wurde, sodass ich den Stopfen nicht mehr herausziehen konnte. Freundlicherweise pumpte mein Mann heute „nur“ viermal, sodass es eher angenehm blieb. „Sei schön brav, sonst kommt noch mehr“, erklärte er mir, als er den Schlauch abzog. Nun saß der Stopfen richtig fest in mir, dehnte das kleine Loch etwas auf. Ein Klatsch auf den Popo ließ mich stöhnen, signalisierte aber auch das Ende der Aktion. Lisa hatte aufmerksam zugeschaut, aber nichts gesagt. Beneidete oder bedauerte sie mich jetzt? Ich konnte es nicht feststellen. Als ihr Vater nicht hinschaute, zeigte sie mir aber schnell den eigenen Popo, zwischen dessen Backen ebenfalls ein roter Stöpsel steckte.
Das machte das Sitzen, was ohnehin nicht einfach war, noch deutlich schwieriger. Das bemerkte Lisa natürlich auch und sie musste grinsen, was ich nicht so lustig fand. Trotzdem sagte ich nichts dazu. Insgesamt war es ein eher ruhiger Tag und nach dem Mittagessen machten wir dann zu dritt einen längeren Spaziergang, was für die Popos eher eine Wohltat war. Das wir uns dabei über die verschiedensten Themen unterhielten, war ja klar. Da ging es unter anderem darum, ob irgendwie beabsichtig war, diese „netten“ Strafinstrumente eventuell öfters zu benutzen. Lisa meinte nur: „Tja, dazu kann ich nicht viel sagen. Kommt etwas auf euer Verhalten an.“ „Wie war das?“ platzte Frank heraus. „Du willst es bei uns öfters machen?“ „Nun bleib mal ganz ruhig, Papa. Davon war doch noch gar nicht die Rede.“ Sie grinste ihn breit an. „Das würde doch sowieso nur gehen, wenn ihr dazu bereit seid, oder?“ Er nickte, fasste unwillkürlich an seinen Hintern und verzog das Gesicht. „Na also. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wenn du allerdings „Bedarf“ hättest…“ „Ja klar, ich brauche mich nur zu melden“, kam von ihm. „Ja, genau.“ Nun musste ich was dazu sagen. „Also ich fand es – wenigstens am Anfang – gar nicht so schlimm.“ Bei diesen Worten lächelte ich Lisa unauffällig an, wollte ihr zu verstehen geben, dass ich ihr Spielchen durchschaut hatte. Und sie nickte. „Nachher allerdings…“ Frank konnte dem zustimmen. „Ja, das ging mir auch so. Nur zum Schluss, da war es dann schon recht heftig.“
„Meinst du, wir sollten mal mit Frauke und Günther drüber reden, was sie dazu meinen?“ wagte ich einen kleinen Vorstoß. Am liebsten hätte ich auch noch ergänzt: Dominique könnten wir auch dazu holen. Aber noch verschwieg ich das lieber. „Die Idee finde ich nicht schlecht. Fragst du Frauke mal, dann können wir uns ja mal abends treffen.“ „Mach ich“, stimmte ich zu. „Mal sehen, was dabei rauskommt.“ Wir gingen weiter. „Wie fand Christiane das denn überhaupt, den eigenen Eltern den Hintern zu röten?“ wollte ich noch wissen. Lisa lächelte. „Am Anfang war es für sie natürlich ebenso ungewöhnlich wie für mich. Kommt ja auch nicht alle Tage vor.“ „Nee, und ich weiß auch nicht, ob das irgendwie zur Regel werden sollte“, grummelte Frank vor sich hin. „Sie haben sich auch längere Zeit darüber unterhalten. Aber – und das fand ich interessant – waren alle drei der gleichen Meinung wie wir. Es war eine interessante, neue Erfahrung. Ob man sie vertiefen soll? Keine Ahnung.“ „Und du? Hat es dir gefallen? Würdest du es öfters machen wollen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die ich eigentlich schon kannte. Denn meine Tochter nickte. „Ja, würde ich.“ Jetzt meinte Frank, allerdings etwas heftig, zu ihr: „Sonst geht’s aber gut, wie?“ „Du brauchst dich doch nicht aufzuregen. Mama hat gefragt und ich habe geantwortet.“ Ich hatte das Gefühl, Lisa war bereits etwas sauer.
„Hört auf, ihr Beiden. Das sind doch alles nur theoretische Überlegungen. Mehr nicht. Sie hat’s gemacht und ihr hat’s gefallen. Warum auch nicht?“ Ich schaute meinen Mann an. „Dir würde es natürlich nicht gefallen, einer Frau – oder vielleicht sogar deiner eigenen Frau – den Popo zu striemen und zu röten, oder?“ Er grinste. „Doch natürlich. Jetzt gleich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh Mann, kann man das Thema nicht einmal ernst bereden?“ „Schwierig“, meinte Frank ganz trocken. Lisa lachte. „Typisch meine Eltern.“ Da mussten wir in ihr Lachen einstimmen. „Du hast ja recht“, meinte Frank dann. „Aber das Ganze hatte was… erregendes.“ „Natürlich, dazu ist es ja auch gedacht“, meinte Lisa. „Ein höherer Blutandrang – egal, wie er ausgelöst wird – führt zu einer Erregung. Und deswegen lassen sich viele Leute das gefallen.“ Inzwischen machte sich bei mir der getrunkene Kaffee deutlich bemerkbar. So meinte ich nur: „Wartet einen Moment, ich muss mal.“ Hier im Wald war das nicht so schwierig und ich ging ein paar Schritte vom Weg weg, hinter ein kleines Gebüsch. Bereits jetzt konnte ich deutlich sehen, wie Frank mir hinterher schaute. Deswegen hockte ich mich dann auch so hin, dass er etwas zu sehen bekam. Lisa hockte sich bereits ebenfalls etwas abseits neben mir hin. Auch sie schien die Blicke ihres Vaters deutlich zu spüren.
Und so boten wir beiden Frauen dem Mann dort auf dem Weg ein kleines Schauspiel. Mit gespreizten Beinen konnte er den silbernen Gürtel blitzen sehen, unter dem diese gelbe Flüssigkeit hervorquoll und auf den Boden plätscherte, um dort zu versickern. Wir Frauen schauten und an und mussten lächeln. Typisch Männer; müssen jeder Frau am liebsten unter den Rock schauen. Aber viel zu schnell war die Show zu Ende und wir schüttelten, soweit möglich, alle Tropfen ab. Den Rest würde die im Höschen getragene Binde aufsaugen. Sehr langsam, fast mit Genuss und unter den Blicken von Frank zogen wir unser Höschen wieder hoch, kamen zurück auf den Weg. Niemand sagte etwas zu der Aktion, aber alle wussten, jeder hatte sie genossen. Langsam wendeten wir unsere Richtung wieder nach Hause, kamen dort auch etwa nach gut einer Stunde Spaziergang wieder an. Zum Kaffeetrinken war es noch zu früh und so verzog sich jeder in eine andere Ecke. Lisa ging auf ihr Zimmer, wollte ein paar Dinge für morgen vorbereiten. Frank ging in sein Büro und ich verzog mich ins Wohnzimmer, um dort zu lesen. Später machte Frank dann Kaffee, brachte ihn zusammen mit dem frischen Kuchen ins Wohnzimmer. Wenig später kam Lisa auch hinzu.
Der nächste Tag war auch noch nicht viel besser. Da wir beide noch immer nicht richtig sitzen konnten, machten wir einen Tag Urlaub. Allerdings musste Lisa trotzdem weg, weil sie heute eine Probewoche begann. Sie wollte gerne Arzthelferin wie ihre Freundin werden, allerdings hatte sie eine Stelle bei einem Urologen gefunden. Eine Woche sollte das Praktikum dauern, erst dann würde entschieden, ob sie dort lernen könnte. Unsere Tochter hatte sich richtig schick gemacht. Da sie die Schenkelbänder ja gestern Abend noch abnehmen durfte, konnte sie heute eine lockere Hose tragen. „Da fällt der Gürtel nicht auf“, meinte sie und ich nickte. „Man muss ja nicht alle Geheimnisse gleich verraten“, sagte sie. Die helle Bluse und ein hübscher Pulli bedeckten den Oberkörper. „Na, Süße, dann viel Spaß und Erfolg“, wünschten wir ihr, und mit einem Küsschen verabschiedete sie sich. Dann waren wir beide alleine, musste überlegen, was wir denn machen wollten, wenn man nicht richtig sitzen kann. „Ich hätte nicht übel Lust, mich an dir zu „rächen“… für neulich“, erklärte ich meinem Mann. Er grinste. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber ich bin dagegen.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na, einfach so.“ „Hey, das gilt nicht! Los, ab aufs Bett!“ „Was ist denn das für ein Ton!“ Ich schaute ihn streng an. „Das ist genau der Ton, den du jetzt brauchst. Also mach schon!“ Er tat sehr widerwillig. „Na, soll ich den Rohrstock holen“, fragte ich. Auf einmal ging es flotter. „Nein, lass mal, geht auch so.“ So begab er sich ins Schlafzimmer, wo er dann noch die Hosen auszog; der Rest konnte bleiben. Wenig später lag er auch auf dem Bett und war dann schnell angeschnallt.
„So, mein Lieber, nun bist du dran.“ Etwas erschreckt schaute Frank mich an und wusste nicht, was ihn erwartete. Genüsslich angelte ich den Schlüssel an der Halskette hervor. Nie hatte mein Mann bisher versucht, ihn mir abzunehmen. Dann schloss ich ihn auf. Langsam zog ich den kleinen Käfig ab und der kurze Schlauch rutschte aus dem Kleinen. Bereits jetzt war ein Stöhnen zu hören. Deutete das auf Genuss oder auf Pein hin? Na, das war mir ohnehin egal. In aller Ruhe ging ich mit dem Käfig ins Bad, um ihn zu reinigen. Mit einem kräftig erigierenden Kleinen lag der Mann nun da. Seine Geilheit stieg, was man deutlich sehen konnte. Und er konnte nichts dagegen tun. Im Bad ließ ich mir Zeit, machte es sehr gründlich, eher aber, um ihn zu ärgern. Dann kam ich zurück. Inzwischen hatte ich mich – bis auf den Keuschheitsgürtel natürlich – vollkommen nackt ausgezogen und präsentierte meinem Mann nun eine hübsche Frau. Da er das nicht erwartet hatte, bekam er große Augen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich mit einem erotischen Augenaufschlag. „Oh ja, sehr. Komm näher…“ Ich blieb so vor ihm stehen, dass er mich deutlich betrachten konnte. Dann drehte ich mich um, präsentierte ihm den immer noch deutlich roten Hintern… und bückte mich mit leicht gespreizten Schenkeln, als würde ich etwas aufheben müssen. Seine Antwort bestand aus einem tiefen Stöhnen, als er alles dazwischen sehen konnte. „Wow… meine Frau…“, kam dann aus seinem Mund.
Ich drehte mich um, kam zu ihm aufs Bett und kniete mich so hin, dass er immer noch alles genau sehen konnte. Längst waren meine Nippel hart geworden, standen deutlich vom Busen ab. „Das mag ja bisher alles noch Genuss für dich gewesen sein. Aber das wird sich sicherlich bald ändern.“ Dann drehte ich mich um und schon hatte Frank meinen roten Popo vor Augen. Ich kniete mich nun so auf ihn, dass sein Gesicht unter dem Hintern zu liegen kam. „Du könntest mir vielleicht dort ein klein wenig Lust bereiten“, meinte ich lächelnd. Und sofort spürte ich erst ein paar Küsse auf den heißen Backen, wenig später auch seine Zunge in der Spalte dazwischen. „Ja, nicht schlecht. Mach schön weiter, während ich mich mit deinem „Zubehör“ beschäftige.“ Immer noch stand sein Kleiner ganz groß da, wartete auf das Verwöhnen. Allerdings würde es damit eher schlecht aussehen. Ein bisschen rieb ich die Stange, machte ihn noch heißer. Aber natürlich hatte ich überhaupt nicht die Absicht, ihm ein Abspritzen zu genehmigen. Schließlich hatte er neulich auch darauf „verzichtet“. So legte ich meinem Mann nun „seinen“ breiten Metallring an, der den Beutel so „nett“ streckte. Kaum war das erledigt, hörte ich ihn stöhnen, weil ich das Gewicht einfach fallen ließ. Ich musste lächeln. Zusätzlich hakte ich an zwei eingeschraubten Ösen die zuvor bereitgelegten Ketten ein, sodass der Beutel deutlich nach unten gezogen wurde. „Was… was machst… du…da“, könnte ich ihn nur sehr undeutlich unter meinem Hintern vernehmen.
„Gefällt dir das nicht?“ Auf eine Antwort wartete ich nicht, denn nun untersuchte ich den Kleinen – so ganz ohne seine Vorhaut und sauber – sehr genau. Diese Spielerei machte ihn fast noch erregter und steifer als er ohnehin schon war. Mit – wenigstens für mich – erheblichen Genuss rieb und massierte ich seinen Steifen, hörte meinen Mann deutlich stöhnen. Allerdings unterbrach ich es immer wieder, ließ ihn etwas abkühlen. Leider wurde seine Betätigung an meinem Popo weniger, sodass ich ihn ermahnte, sofort weiterzumachen. Das half wieder eine Weile, biss ich erneut an dem Kleinen „rumfummelte“. Das ging ein paar Mal, bis ich genug hatte. Dann erhob ich mich und kniete umgekehrt zu ihm, schaute meinen Mann direkt an. „Warum tust du nicht, was ich will?“ fragte ich ihn streng, seinen „Freund“ immer noch in der Hand und massierte ihn. „Kannst du dich nicht genügend konzentrieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich… ich bin… einfach zu…geil“, kam es aus seinem Mund. „Und nun hoffst du natürlich, dass ich etwas dagegen unternehme, richtig?“ Frank nickte. „Ja, das wäre ganz toll.“ Ich sagte nichts, machte nur weiter. Als ich allerdings spürte, dass es ihm gleich kommen würde, beendete ich abrupt meine Tätigkeit.
Sofort erkannte ich den Frust in seinen Augen, was mir sehr gefiel. Ich erhob mich und meinte lächelnd: „Lauf nicht weg, ich komme gleich wieder.“ Der Blick, den mein Mann mir jetzt zuwarf, war von deutlicher Wut erfüllt. „Na, na, was soll das denn? Sei lieb, dann bekommst du vielleicht, was du dir wünschst“, meinte ich und ging ins Bad. Allerdings dachte ich mir dabei: „Du bekommst genau dasselbe wie ich neulich.“ Leise vor mich hin summend, setzte ich mich aufs WC und pinkelte – welch ein Genuss… auch ohne Zuschauer! Dabei ließ ich mir richtig Zeit, säuberte mich gründlich. Schließlich wollte ich Frank „das“ ja nicht anbieten. Obwohl… Nein, lieber nicht. So kam ich nach etlichen Minuten wieder zu ihm zurück. „Nana, du bist ja doch noch da. Ich hatte gedacht, du würdest nicht warten. Okay, wenn das so ist, machen wir weiter.“ Erneut war der Blick, den mir mein Mann zuwarf, nicht übermäßig freundlich. Deswegen fragte ich ihn: „Möchtest du dazu etwas sagen?“ Stumm schüttelte er den Kopf. „Schade, hätte mich schon interessiert. Na, denn eben nicht.“ Nachdenklich betrachtete ich den stramm gespannten Beutel. Ziemlich unsanft massierte ich den harten Inhalt, entlockte dem Mann ein heftiges Stöhnen. „Ist was?“ fragte ich und schaute hoch zu ihm. „Das… das tut weh…“ „Ach ja, seltsam. Ich dachte, Männer sind da nicht so empfindlich. Aber wenn du meinst, dass lasse ich das.“ Mit einem kräftigen Druck beendete ich das. Zuckend stand der Lümmel darüber. „Was will er denn?“ Statt einer Antwort küsste ich den roten Kopf, nahm ihn sogar in den Mund, ließ die Zunge ihn umspielen.
Überdeutlich spürte ich das Zucken und der Versuch, ihn mir tiefer in den Mund zu schieben. Da ich mich aber auf den Ketten, die den Beutel streckten. Abgestützt hatte ich – innerlich grinsend – den „netten“ Versuch, sich unerlaubt mehr zu verschaffen vereitelt. Denn der Zug wurde unangenehm und Frank unterließ es schnell wieder. So konnte ich mit meinen warmen Lippen ganz langsam die gesamte Schaftlänge herunterfahren, bis ich den Kleinen ganz im Mund hatte, wobei mir der warme Kopf schon die Kehle berührte. Das Stöhnen des Mannes wurde lauter. Um in ihm keinerlei weitere Lustgefühle aufkommen zu lassen, machte ich den Mund weit auf und holte tief Luft, die ihn abkühlte. Dann gab ich ich wieder vollständig frei. „Wenn dir das so gut gefällt, werde ich mich mal nach einer elektrischen Variante von dem hübschen Ring umsehen“, erklärte ich ihm. „Der kann dich dann noch mehr stimulieren… vielleicht auch sogar per Funk.“ Damit spielte ich auf diese Gerät in meinem Gürtel an. Dazu sagte mein Mann lieber keinen Ton. Nach einer Weile wiederholte ich das Ganze, bis ich sicher war, dass er erneut kurz vor dem Abspritzen war. Natürlich versuchte Frank, auch den letzten Millimeter noch zu erreichen. Aber ich ließ ihn wieder frei und drückte mit dem Daumen auf die betreffende Stelle, die das sofort unterband. Wenn Blicke töten könnten…
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Stamm-Gast
N R W
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:10.02.15 20:24 IP: gespeichert
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Wieder eine ganz tolle Fortsetzung
Noch ein Tip ?
Es sind doch alle so neugierig wie währe es denn mit
Termocreme unter dem KG ?
Böses Grinsen . 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.02.15 01:39 IP: gespeichert
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Fehlermeldung du hast aber auch Fiese Ideen. Thermosalbe, also wirklich.
Interessante Ideen die da bei Frank und Anke auftauchen. Warum ist Frank denn so Böse? Erhat das gleiche Spiel doch am Vorabend mit seiner Frau gespielt und jetzt kriegt er es mit gleicher Münze zurück. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.02.15 20:50 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
da heizen die zwei sich gegenseitig ganz schön ein, nur zur Erlösung kommt es nicht. Ganz schön spannend.....
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.02.15 20:59 IP: gespeichert
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Hallo Gummimike, tja, wäre eine Idee, aber wie m sigi schon sagt: ziemlich fies...
Aber wir sind hier ja nicht, um "Freude" zu bereiten oder wie war das??
Aber ich werde die Idee mal im Kopf behalten...
Am liebsten hätte ich sein Teil natürlich jetzt ganz tief in mir gespürt. Aber das war ja nicht möglich. Deswegen verwendete ich eben die andere Öffnung. Tja, wie hatte Lisa bereits festgestellt: Frauen sind da eindeutig im Vorteil. Ganz langsam und mit sehr viel Genuss senkte ich mich auf ihm nieder, nahm ihn bis zum Anschlag auf… und saß dann absolut still und bewegungslos. „Wenn du auch nur irgend eine Kleinigkeit versuchst, mehr zu bekommen, als erlaubt ist, wirst du es bereuen“, ermahnte ich ihn. Und der Mann unter mir nickte, konnte er sich doch vorstellen, dass ich nur zu gerne bereit war, diese Drohung umzusetzen. So saß ich auf ihm und begann ganz langsam meine Muskeln zu bewegen, ihn zu massieren. Dabei hielt ich ihm genau im Auge, wartete auf die entsprechenden Zeichen. Und die kamen… leider viel zu schnell, sodass ich stoppen musste. Dann wartete ich. Dieses „nette“ Spiel wiederholte ich auch mehrfach, bis ich mich dann ganz plötzlich ruckartig erhob, den kleinen Freund völlig frei in der kühlen Luft stehen ließ. Frank quittierte das mit einem Stöhnen. Hoch erregt, hätte er fast um mehr gebettelt, traute sich aber doch nicht. Inzwischen hatte ich den Überblick verloren, wie oft ich ihn schon knapp bis zum Ende gebracht hatte. Aber einmal wollte ich unbedingt noch. Und so tat ich es jetzt mit der bloßen Hand. Mal mehr, mal weniger kräftig rieb ich das Teil, ließ den Mann immer heftiger und intensiver atmen. Und dann – wieder ganz kurz vor dem Höhepunkt – beendete ich es erneut.
„Na mein Süßer, kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ Er nickte. „Ja, Anke, ich weiß genau Bescheid.“ „Und genau deswegen beenden wir das ebenso, wie du es bei mir gemacht hast: völlig ergebnislos.“ Ich lächelte ihn direkt an. „Hättest due s neulich bei mir anders gemacht, tja, dann hättest du – vielleicht auch Glück gehabt. Aber so? Nein, kommt nicht in Frage.“ Die Frage war jetzt nur, wie bekam ich den Kleinen wieder passend für sein „Zuhause“? Von alleine würde das eindeutig zu lange dauern. So ging ich in die Küche und holte – genau wie er neulich – Eis zum Abkühlen. Als er mitbekam, was ich geholt hatte, begann er doch zu betteln. „Vergiss es, selber schuld.“ In ein Handtuch gepackt, berührte ich nun sein Geschlecht, sah grinsend zu, wie es kleiner und kleiner wurde. Endlich hatte er die passende „Größe“ erreicht. Ganz zart und vorsichtig schob ich den eingecremten kurzen Schlauch wieder in seine Harnröhre, passte den Käfig über Eichel und den Rest, bis ich mit dem Schloss wieder alles sichern konnte. „Klick“ – dieses wunderbare Geräusch war deutlich zu hören und signalisierte ihm: alles vorbei! Eine Weile saß ich noch da, bis ich auch den Ring befreite und öffnete. „Du kannst dich hier noch eine Weile erholen“, meinte ich und verließ das Schlafzimmer. In der Küche machte ich mir Kaffee und ließ mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen. Hatte er tatsächlich ebenso leiden müssen wie ich? Ich hoffte es wenigstens. In aller Ruhe genoss ich den Kaffee, bis ich etwa nach einer Stunde hinging, um ihn zu befreien. Als ich allerdings sah, dass er friedlich schlief, ließ es das noch sein, schloss nur leise die Tür. Sollte er sich doch erholen.
Bis zum Mittagessen war noch genügend Zeit und so war ich schnell am PC und schaute nach einem solchen elektrischen Ring, wie ich ihm „angedroht“ hatte. Sehr bald fand ich auch etwas, was meinen Vorstellungen entsprach. Sah sehr nett aus und die Beschreibung klang auch nicht schlecht. Mal sehen, vielleicht würde ich es mir zulegen. Oh, jetzt wurde es aber Zeit, das Mittagessen zu machen. Aber zuvor schaute ich nach Frank, der bereits wieder wach war. „Na, hast du dich etwas erholt?“ fragte ich, als ich löste. „Ja, aber das war schon hart, was du gemacht hast.“ Ich lachte. „Meinst du, es war neulich besser?“ Etwas beschämt senkte er den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht.“ Endlich konnte er sich erheben. Kaum stand er neben mir, nahm er mich sehr zärtlich in die Arme und küsste mich. Dann sagte er ganz deutlich „Danke“ zu mir. „Wofür? Dass ich dich so behandelt habe?“ Er nickte. „Ja, dafür auch - aber hauptsächlich, weil du mir wieder mal Grenzen aufgezeigt hast. So hart das alles war, aber dafür liebe ich dich noch mehr. Irgendwie macht es erstaunlich viel Spaß mit dir…“ Dieses Kompliment konnte ich zurückgeben. „Mit dir auch… auch wenn ich dich manchmal verfluchen könnte, bei dem, was du machst. Aber… ich will es weiterhin so…“ Und er bekam ebenfalls liebevolle Küsse. Dann gingen wir in die Küche, wo ich das Mittagessen zubereitete – nur für uns zwei, weil Lisa nicht kommen würde. Deswegen ging es auch recht schnell und dann saßen wir am Tisch. Allerdings spürten wir erst beim Hinsetzen wieder unseren Popo… und mussten lachen. „Mann, hätte nie gedacht, dass es solange anhält. Die beiden waren wirklich sehr erfolgreich.“ „Ja, leider“, bestätigte ich mit Bedauern.
Kaum war ich in der Küche, kam Lisa, die schnell ihre Mittagspause machte. „Du Mama, gehst du heute Abend mit mir zu Dominique? Ich habe mir einen Termin geben lassen; du weißt schon… dabei brauche ich dich doch.“ Ich lächelte meine Tochter an. „Natürlich, Liebes, wann denn?“ „Um 18 Uhr bei ihr? Passt dir das?“ „Klar, ist notiert. Willst du noch mit uns Essen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ne, so viel Zeit hab ich nicht. Muss gleich wieder los. Mache mir nur schnell ein Brot.“ Lisa ging zum Kühlschrank, holte die Zutaten raus und wenig später hatte sie ihr Brot fertig. Kauend verabschiedete sie sich, gab mir einen Kuss. „Bis später!“ Und weg war sie. Dann kam Frank in die Küche. „War das nicht eben Lisa?“ Ich nickte. „Ja, nur ganz kurz. Musste gleich wieder weg.“ „Schade, ich hätte mich gerne noch mit ihr über meinen Popo unterhalten…“ Jetzt musste ich lachen. „Meinst du, sie interessiert sich für deinen alten Hintern?“ Er schüttelte den Kopf. „Aber vielleicht sollte sie erfahren, was sie da angerichtet hat“, meinte er. „Und du glaubst ernsthaft, das weiß sie nicht? Oh Mann, was bist du doch für einer!“
Damit machte ich weiter mit dem Mittagessen, hatte es auch bald fertig, sodass wir am Tisch saßen und aßen. Allerdings war beim Hinsetzen deutlich – von uns beiden übrigens – zu hören, wie „angenehm“ es war. „Mist! Es tut immer noch ziemlich weh; bei dir auch?“ fragte ich Frank. Er nickte. „Ja, aber anders geht’s ja wohl kaum. Ist ja kein Steh-Imbiss.“ Ich lachte. „Ist doch egal, sieht ja keiner.“ Trotzdem blieb er jetzt sitzen und wir aßen ziemlich in Ruhe. „Was machst du denn heute Nachmittag… wenn du nicht sitzen kannst?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung. Vielleicht geh ich raus und mach was im Garten.“ „Keine schlechte Idee, da wäre noch einiges zu tun.“ Bäh, danke für den Hinweis“, meinte er grinsend. „Ich bin doch nicht dein Diener…“ „Bist du da so sicher? Vorstellen könnte ich mir das schon…“ sinnierte ich laut. „Hä? Was soll das denn? Ist dir mein Käfig zu Kopf gestiegen?“ Dein Käfig? Wieso das denn?“ fragte ich in erstaunt. „Na, weil du vielleicht denkst, du hast mich - bzw. ihn - jetzt in der Hand.“ „Ja, klar. Natürlich. Sonst geht’s dir aber gut, wie? Das ist doch bei dir auch so – hast du mich in der Hand? Ne, sag ich, eindeutig nein!“ Wir schauten uns an…. Und mussten beide laut lachen.
„Was ist denn mit uns los? Ich glaube, da gehen Fantasie und Wunschdenken mit uns durch. Nur weil wir das beide gerne hätten…“ „Aber du musst zugeben, der Gedanke könnte dir gefallen.“ Ich nickte. „Ja klar, dir nicht, wie?“ Doch“, kam es sehr langgezogen aus seinem Mund. „Wenn ich mir vorstelle…“ „Komm wieder runter“, meinte ich. „Das wird nichts.“ „Schade“, murmelte er. „Ich glaub, ich werde mich mit Frauke treffen; mal hören, wie es ihr – und Günther – so geht.“ Ich vermutete, dass sie dasselbe „Problem“ hatten wie wir. Da wir mit Essen fertig warn, deckte ich ab, tat das Geschirr gleich in die Maschine. Frank stand auf, ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Bisher trug er seinen Jogginganzug, unter dem er nichts weiter trug. Für den Garten nahm er seine Arbeitshose; ob er was drunter hatte? Wusste ich nicht und war mir auch egal. Ich, in Bluse, Rock und Strumpfhose, nahm das Telefon und rief Frauke an. Sie ging auch gleich dran. „Hallo Anke, schön das du anrufst“, hörte ich. „Ich wollte mich auch schon melden… nach dem Ereignis…“ Ich hörte sie lachen. „Hallo Frauke. Ich kann wohl annehmen, dass es euch auch so ähnlich geht wie uns?“ – „Natürlich. Dafür haben unsere Töchter ja hinreichend gesorgt.“ Ich seufzte. „Allerdings. Sitzen geht nicht so gut. Deswegen wollte ich vorschlagen, ob wir ein wenig in die Stadt gehen, bummeln und so.“ „Hey, prima Idee. Kommst du gleich rüber?“ „Bin schon weg“, sagte ich und legte auf. Schnell noch zu Frank in den Garten. „Du, ich bin weg. Keine Ahnung, wann ich zurück bin.“ „Ja, ist okay. Viel Spaß“, hörte ich von ihm. Dann verließ ich das Haus.
Frauke traf ich in ihrem Haus in der Küche. Ich war über die Terrasse durch die offene Tür gegangen, was häufiger vorkam. „Hallo, wie geht’s?“ „Na ja, so langsam wird es besser. Aber dir geht es wahrscheinlich ebenso. Wenn ich daran denke, was unsere Töchter…“ Ich musste grinsen. „Wahrscheinlich geht es unseren Männern noch ein bisschen schlechter.“ „Wie meinst du das?“ fragte sie. „Komm, du wirst doch auch bemerkt haben, dass Günther und Frank „bevorzugt“ behandelt wurden.“ „Also tatsächlich. Ich hatte zwar auch so das Gefühl, aber mehr nicht.“ „Doch, das war ganz bestimmt so. ich konnte das ziemlich deutlich sehen.“ Jetzt musste Frauke lachen. „Was haben wir bloß aus dem Mädchen gemacht?“ Ich musste lachen. „Genau das, was wir wollten. Sie gehen beide unverkennbar nach ihrer Mutter… und dich finde das gut.“ Frauke nickte. „Hast ja vollkommen Recht. Weiß Frank das mit der „Sonderbehandlung?“ „Nö, hab ich nicht die Absicht, es ihm mitzuteilen. Bin doch nicht blöd. Wer weiß, was dabei rauskommt. Allerdings…“ Ich machte eine kurze Pause. „Ich habe ja noch eine Woche „gut“ bei ihm. Die werde ich jetzt einfordern.“
Frauke schaute mich fragend an. „Weißt du, wir haben neulich mal vereinbart, jeder von uns darf den anderen mal eine Woche als „Haussklaven“ haben. Dann bekommt man bestimmte Aufgaben für den Tag zugeteilt, und abends wird kontrolliert. Ist es nicht ordentlich, tja dann kommt eines der „Instrumente“ zum Einsatz. Und ich hatte meine Woche schon.“ „Klingt sehr interessant. Und wie stellst du dir das vor?“ „Weiß ich noch nicht. Erst einmal brauche ich Dinge, die ich fordere, dann die Aufgaben.“ Zusammen saßen wir da. „Soll ich uns Kaffee machen?“ Ich nickte; könnte uns beim Denken helfen. „Hast du was zu schreiben?“ fragte ich plötzlich. „Im Wohnzimmer auf dem Tisch liegen Block und Stift.“ Schnell holte ich beides, fing an zu notieren:
Befehle an meinen Mann:
Frage ihn jeden Abend vor dem Zubettgehen, was er an diesem Tag getan hat, das nicht deine Zustimmung gefunden hätte. Das bringt ihn dazu, völlig ehrlich zu sein, und macht ihm täglich bewusst, was sie an sich verbessern könnte.
Lasse ihn einen Analstöpsel tragen, sobald er alleine das Haus verlässt.
Wecke ihn jeden Morgen mit einer Tagesaufgabe, und stelle abends sicher, dass es auch erledigt ist.
Lasse ihn täglich zwei Seiten schreiben, was er dir Gutes tun kann.
Lege für ihn fest, wie er dich abends zu verwöhnen hat.
Frauke schaute es an und nickte. „Nicht schlecht. Reicht das?“ Ich nickte. „Außerdem muss er – wie ich in der Woche auch – ein Korselett tragen – hat er ja leider lange nicht mehr gemacht. Das wird auch eng geschnürt und abgeschlossen, ist unten allerdings offen, damit es keinen Druck auf seinen Käfig ausübt. Er soll da den ganzen Tag drin schmoren und aufpassen müssen, sich nicht zu verraten. Wird sicherlich ganz „nett“ für ihn.“ „Na klar, und zusätzlich immer die Strumpfhose, oder?“ „Klasse, ja, so will ich das machen.“
Inzwischen war der Kaffee fertig und Frauke goss ihn in Becher. „Sag mal, wir haben noch eine Woche Urlaub zu kriegen.“ „Wir auch. Günther hat neulich schon gefragt, was wir damit machen wollen.“ Ich grinste meine Freundin ganz breit an. „Lass uns doch diese Tage zusammen verbringen… Ganz im Sinne unserer Männer. Da können sie so richtig zeigen, was sie „draufhaben“. Etwas verständnislos schaute Frauke mich an. „Verstehe ich nicht.“ „Na, so als unsere „Haussklaven“… mit allen Schikanen…“ Jetzt hatte sie kapiert. „Du meinst, wirklich… so richtig?“ Ich nickte. „Irgendwo habe ich mal gelesen, gibt es so ein Hotel…“ Erst mein un dann Fraukes Grinsen wurde immer breiter. „Du, das lassen wir uns aber vorher schriftlich geben, dass sie ganz brav sind. Aber verraten wird nichts.“ „Klar, ich mach mich schlau.“
Während wir weiter unseren Kaffee genossen, fragte ich beiläufig: „Hat Christiane heute auch einen Termin bei Dominique?“ „Weiß ich nicht, wieso? Was will Lisa denn?“ „Hat sie dir bestimmt erzählt. Sie will Ringe in ihre Lippen da unten…“ „Ja, das weiß ich. Aber Christiane hat nichts gesagt.“ „Na, wenn du nichts weiß, wird sie es auch nicht machen lassen. Schließlich hast du ja ihre Schlüssel.“ „Unsere Töchter…“ Ich musste grinsen. „Sind genau wie ihre Mütter…“ „Zum Glück“, antwortete Frauke und wir mussten lachen. Noch war Zeit bis zum Termin bei Dominique und so ließen wir unserer Fantasie eine Weile freien Lauf. Frauke meinte: „Wenn wir wirklich solch einen „Haussklaven-Urlaub“ machen wollen…“ Ich unterbrach sie lachend: „Ein wunderschöner Begriff, ja?“ „… glaubst, unsere Männer machen da freiwillig mit? Oder müssen wir ihnen sozusagen eine Belohnung anbieten?“ Ich nickte. „Wäre sicherlich keine schlechte Idee. Wir können ja vorschlagen, beim nächsten Mal tauschen wir.“
Frauke schaute mich direkt an. „Und das findest du eine gute Idee? Meinst du nicht, dass die beiden es dann übertreiben und uns wie richtige Sklaven halten?“ „Na ja, ganz auszuschließen ist das natürlich nicht. Hängt sicherlich davon ab, wie wir sie behandeln.“ „Mensch, das verdirbt uns doch den ganzen Spaß!“ protestierte meine Freundin. „Ich fing gerade an, es mir so schön vorzustellen.“ Jetzt musste ich lachen. „Hey, willst du Günthers Domina werden…?“ „Ja, wäre super“, meinte die Frau ganz trocken. „Im Ernst? So mit allem…?“ „Hey, spinnst du? Natürlich nicht! Was meinst du, was für mich dabei rausspringt!“ „Sicherlich viel Ärger und Stress.“ „Genau, und darauf kann ich verzichten. Nein, wirklich. Wir wollten das doch liebevoll und nicht auf die harte Tour machen.“ „Aber es darf schon Spaß machen, oder?“ Frauke nickte.
Plötzlich kam Christiane in die Küche. „Hallo Mama, hallo Anke. Wie geht’s euch?“ „Gut, danke“, antworteten wir fast gleichzeitig. „Und selber?“ „Och, ganz in Ordnung. Ich konnte heute früher Feierabend machen. Dominique hatte noch was vor.“ Ich musste grinsen, musste ich dazu doch etwas mehr. „Ja, Lisa kommt später noch.“ Christiane nickte. „Ist mir bekannt. Sie will ihre Ringe.“ „Und was ist mit dir?“ fragte ihre Mutter sie. „Oh, ich kriege sie nächste Woche, am Montag. Kommst du dann bitte…?“ „Bliebt mir wohl keine andere Wahl, oder. Sonst wird das wohl nichts.“ „Genau. Und ich freue mich doch schon so darauf. Wird bestimmt ganz toll.“ Zustimmend nickte ich, obgleich es sicherlich auch ein paar Tage wehtun würde. Aber das war der jungen Frau sicherlich bewusst. „Sag mal, bekommst du immer noch – zum Wochenende – was auf den Hintern…?“ „Sie nickte. „Ab und zu schon. Aber Lisa und ich haben bereits etwas „geübt“. Dann ist das gar nicht mehr so schlimm.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Ihr habt was?“ „Na, geübt halt. Uns gegenseitig was auf den Popo gegeben. Das härtet ab.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.02.15 20:01 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
das wird sicher ein zauberhafter Urlaub....
Danke für Deine fleißige Arbeit.
Liebe Grüße
Sigi
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.02.15 18:19 IP: gespeichert
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Hallo m sigi, auf den Urlaub müsst ihr leider noch etwas warten - der findet gerade erst statt (mein Kopfkino - immer noch nicht repariert - arbeitet gerade daran...)
Aber damit euch nicht langweilig wird, es laufen ja noch andere Dinge....
Also: weiter geht die gute Fahrt!
Auch Frauke schien davon nichts zu wissen. Aber diese Worte erinnerten sie an den eigenen Hintern, der ja erst vor kurzer Zeit was bekommen hatte. „Unsere Töchter…“,, murmelte sie dann wieder. „Aber du musst zugeben, dass die Idee nicht dumm ist. Übung schafft Abhärtung... auch bei solchen Sachen“, grinste Christiane sie an. „Tja, wenn du meinst.“ „Aber… ist Dominique das nie aufgefallen? Oder war dein Popo im „passenden Moment“ immer wieder streifenfrei?“ Jetzt musste Christiane lachen. „Was glaubst du denn, wie schlau Dominique ist? Sie betreibt dieses „Spiel“ doch schon etliche Jahre. Und du glaubst, sie merkt das nicht, ob jemand „Übung hat“ oder nicht? Natürlich hat sie das mitbekommen. Die Folge ist, jetzt gibt es eine etwas härtere Portion… ist für beide ein höherer Genuss.“ Ich starrte die junge Frau an. Wie weit waren sie bereits gekommen? Und Dominique hatte, so wie ich sie kannte, sicherlich großen Spaß dabei. Aber was würden die anderen in der Praxis dazu sagen? Genau den gleichen Gedanken musste auch Christiane gehabt haben, denn sie erklärte: „Mittlerweile bekommen wir alle unsere „Einzelbehandlung“. So weiß niemand, was mit der anderen los ist. Reden tut niemand darüber. Wäre ihnen sicherlich auch allen peinlich.“
Ich musste fast lachen. Was würde wohl die Ärztekammer zu solchen „Ausbildungsmethoden“ sagen? Ganz bestimmt nicht gutheißen. Aber das sollte nicht mein Problem sein, und Dominique würde die Sache bestimmt voll im Griff haben. Ich schaute zur Uhr. „Ich muss los, ihr beiden. Sonst muss Lisa zu lange warten. Wir sehen uns später. Und, Frauke, ich schau mal nach solch einem Urlaub, okay?“ Sie nickte. Ich verabschiedete mich bei den beiden mit einem Küsschen und ging. Sicherlich würde Christiane gleich fragen, was es denn mit diesem Urlaub auf sich haben würde. Ob Frauke das verriet? Vermutlich ja. Draußen schaute ich sicherheitshalber, ob ich die notwendigen Schlüssel auch dabei hatte. Aber dem war so. langsam bummelte ich zur Praxis, wobei mir meine eigenen Ringe wieder deutlich ins Bewusstsein rückten. Ich trug sie, hatte aber eigentlich nichts davon. Das sollte bei Lisa wohl anders werden.
Als ich bei der Praxis von Dominique ankam, wartete Lisa schon ein paar Minuten. „Hallo Mama“, begrüßte sie mich. „Hallo Liebes, na, schon aufgeregt?“ „Wie die Sau“, lautete ihre Antwort, worauf ich das Gesicht verzog. Gemeinsam klingelten wir und wenig später öffnete Dominique. „Hallo, da kommen ja Mutter und Tochter. Dann mal hereinspaziert.“ Sie brachte uns gleich ins Behandlungszimmer. „Lisa, du ziehst bitte dein Höschen aus und was sonst so unter dem Rock ist.“ Schnell war das passiert. Alles andere war bereits vorbereitet. Lisa hatte auch die Ringe mitgebracht. Mir hatte sie die auch gezeigt. Während die Ärztin zwei davon in eine Desinfektionslösung legte und wartete, zog sie sich dünne Latexhandschuhe an. Ich hatte den Schlüssel hervorgeholt. Lisa lag bereits auf dem Stuhl ließ sich bereitwillig festschnallen. „Muss sein“, lächelte Dominique sie an. „Damit nichts passieren kann.“ Die junge Frau nickte verständnisvoll. Nun öffnete ich das Schloss und der „Onanierschutz“ konnte heruntergeklappt werden. Nun lagen die kleinen Lippen, die so vorwitzig aus dem silberne Metall hervorlugten. Was für ein hübsches Bild. Deswegen schoss die Ärztin auch schnell noch ein paar Fotos.
Kaum hatte sie die Kamera beiseite gelegt, nahm sie auf dem kleinen Hocker Platz. „So, nun geht es los.“ Zuerst desinfizierte sie die kleinen Lippen, zog sie länger, damit sie überall dran konnte. „Ich werde jetzt durch beide – eine nach der anderen – mit einer Kanüle durchstechen und einen Ring einsetzen. Dazu wirst du dort natürlich auch betäubt. Dann warten wir, wie es mit der Heilung geht. Ist alles okay, können wir weitere Ringe einsetzen. Einverstanden?“ Lisa nickte. „Ja, ich denke schon.“ „Gut. Dann fangen wir an.“ Zuerst kamen zwei kleine Piekser, um die kleinen Lippen zu betäuben. Nach wenigen Minuten war es nahezu gefühllos, wie die Ärztin überprüfte. Die junge Frau spürte nichts. Dann klemmte sie die erste Lippe zwischen den runden Teilen einer Klemmzange fest, um nun mit einer Kanüle vorsichtig, aber schnell zu durchstechen. Obwohl Lisa eigentlich nichts spüren konnte, zuckte sie zusammen. Ich schaute aufmerksam zu. „Ist schon passiert“, beruhigte Dominique sie gleich. Vorsichtig wurde nun der Ring mit einer Seite in die offene Kanüle gesteckt und beim Zurückziehen in dem gestochenen Loch eingeführt. Die kleine blaue Kugel verschloss den Ring. „Fertig. War es schlimm?“ fragte sie Lisa. „Nein, ich habe fast nicht gespürt.“
Nach einer kleinen Pause wurde die andere Lippe auf die gleiche Weise geschmückt. Nun ergab es ein wirklich hübsches Bild, was wieder mit Fotos festgehalten wurde. „Ich schicke euch die Bilder dann per Email“, meinte Dominique, genau wissend, wie gierig die Betroffenen immer nach solchen Fotos waren. Denn immer wieder kamen gerade junge Frauen mit der Bitte, sie doch mit solchem Schmuck zu versehen – weil sie sich nicht zu anderen Leuten trauten. Es hatte erstaunlich wenig geblutet und so war wenig sauberzumachen. Ganz vorsichtig wurde nun der „Onanierschutz" hochgeklappt, damit dieser nirgend drücken konnte. Als das geklappt hatte, klickte das Schloss wieder überlaut und ließ Lisa zusammenzucken. „So, fertig. Am besten solltest du morgens und abends ein kleines Sitzbad nehmen. Gib von dieser Lösung hinzu. Das hilft bei einer schnelleren Heilung. Im Übrigen schadet Pipi nicht, wirkt sogar noch desinfizierend. Als da musst du dir keine Sorgen machen. Die üblichen Ermahnungen, daran nicht zu spielen, keinen Sex usw. kann ich mir bei dir wohl sparen.“ Dominique grinste. „Tja, wollen täte ich ja schon…“, meinte Lisa lachend. Dann wurde sie befreit und konnte aufstehen. Sie zog ihr Höschen und auch die Strumpfhose wieder an. „Ich spüre momentan gar nichts“, sagte sie. „Oh, wart ab, das kommt schon noch. Ist aber in der Regel nicht so schlimm. Weniger Schmerz als eher ein Brennen“, erklärte die Ärztin.
Während wir dann das Behandlungszimmer verließen, sagte sie noch: „Ich würde dich gerne in einer Woche kontrollieren. Es sei denn, du hast vorher schon irgendwelche Probleme. Dann meldest du dich einfach. Deine Mutter müsste dann natürlich auch kommen.“ Lisa nickte. „Mach ich. Und… danke dafür.“ Dominique nahm die junge Frau in den Arm, gab ihr einen kleinen Kuss. „Für dich mache ich doch alles.“ Ganz leise, für mich fast nicht hörbar flüsterte sie ihr ins Ohr: „Wenn du weitere „Wünsche“ hast, melde dich einfach bei mir.“ Fast unmerklich nickte Lisa. Was hatten die beiden denn miteinander? Dazu musste ich meine Tochter unbedingt befragen. An der Haustür verabschiedeten wir uns und gingen langsam nach Hause. Täuschte ich mich oder lief meine Tochter anders? Nein, sah nur so aus. „Willst deinem Vater davon erzählen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, vorläufig muss er das gar nicht erfahren“, meinte sie. „Du sagst ihm doch auch nichts, oder? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist nicht meine Aufgabe.“
Zu Hause war Frank mit seiner Tätigkeit im Garten offensichtlich fertig, denn er lag bereits – bäuchlings – im Wohnzimmer auf dem Sofa, was mir ein breites Grinsen entlockte. „Hast du auch alles ordentlich gemacht?“ fragte ich ihn. „Was geht…“ fing er an. „Langsam, mein Lieber, ganz langsam. Ich habe da noch eine Woche „offen“; erinnerst du dich?“ Es dauerte einen Moment, dann wusste er, was ich meinte. „Sorry, falscher Ton“, kam dann deutlich kleinlauter. „Das denke ich auch“ und reichte ihm das Blatt, welches ich von Frauke mitgebracht hatte. Er las es und schaute mich dann an. „Die Frage, ob du das ernst meinst, kann ich mir wohl sparen“, sagte er dann und ich nickte. „Allerdings. Wir fangen morgen gleich an.“ Er verzog das Gesicht etwas. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ fragte ich ihn betont freundlich. „Ja, schon, aber ich glaube, das spare ich mir lieber.“ Lächelnd meinte ich: „Das könnte auch besser sein.“ Damit ging ich in die Küche, wo Lisa schon angefangen hatte, das Abendessen herzurichten. Frank kam gleich hinterher. Beim Setzen musste Lisa wieder grinsen, tat es – ihm wenigstens – wohl immer noch ziemlich weh. Das Grinsen brachte ihr einen bösen Blick und den Kommentar „Weiber“ ein. Ich lachte und meinte nur: „Pass auf… wir sind zu zweit!“ Frank nickte nur stumm. Dass mir der Popo auch noch etwas wehtat, musste er ja nicht wissen.
Das Abendessen ging in Ruhe vor sich und dann verteilten wir uns in verschiedene Zimmer, nachdem Frank mit abgeräumt hatte. Ich konnte Lisa ansehen, dass die Betäubung wohl langsam nachließ. Allerdings sagte ich nichts dazu, ging dann später zu ihr, während Frank wohl wieder im Wohnzimmer auf dem Bauch lag. „Na Süße, schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ne, eher unangenehm, aber auszuhalten.“ „Stell dir einfach vor, wie toll es später ist“, schlug ich vor. Lisa nickte. „Wenn ich überhaupt mal „so“ rumlaufen darf. Vermutlich muss ich zuvor noch jemand davon überzeugen…“ Sie lächelte mich an. „Tja, dann solltest du vielleicht langsam damit anfangen“, erwiderte ich. „So etwas braucht Zeit… viel Zeit.“ „Hey Mama, willst du mich ärgern?“ Ich schüttelte lachend den Kopf. „Sollte ich? Nein, ganz ehrlich. Wenn du es dann willst, mache ich das… unter einer Bedingung!“ „Und die wäre?“ „Du versprichst auch dann brav zu sein. Keine unerlaubten Spielereien – weder du noch sonst jemand.“ Lisa nickte. „Versprochen. Wird bestimmt geil.“ Ich nickte. „Bestimmt… wenn man kleine Schlösschen mit anbringt… um zu verhindern, dass das, was dort baumeln darf, nicht zu entfernen ist.“
Einen Moment schaute meine Tochter mich misstrauisch an. „Was soll das heißen?“ fragte sie dann. „Och, ich dachte nur so. Wenn du dort meinetwegen kleine Glöckchen trägst und du sie dann nicht einfach abnehmen kannst… Oder mit einer kleinen Kette angefesselt… Muss ich noch mehr sagen?“ „Mama! Das… das ist gemein“, hörte ich von ihr. „Oder geil… wie du ja bereits festgestellt hast“, ergänzte ich grinsend. „Was habe ich bloß für eine Mutter…“ stöhnte Lisa, was wohl nicht so ernst gemeint war. „Tja, seine Eltern kann man sich nicht aussuchen… Freunde schon…“ Jetzt schaute Lisa mich verblüfft an… und begann ganz breit an zu lächeln. „Danke, eine prima Idee.“ Ich schaute sie betont ganz unschuldig an. „Was habe ich denn gemacht?“ „Tu doch nicht so. du weißt ganz genau Bescheid!“ „Wenn du meinst…“ Lisa stand auf, kam zu mir und umarmte mich. „Ich glaube, ich habe die beste… und geilste Mutter der Welt“, sagte und gab mir einen Kuss. „Na, das lass deinen Vater mal lieber nicht hören. Er könnte da anderer Meinung sein“, erklärte ich ihr und erwiderte den Kuss. Sie hatte ja so Recht.
Ich ließ meine Tochter allein, ging ins Wohnzimmer, wo Frank schon quasi auf mich wartete. „Warst du bei Lisa?“ ich nickte. „Ja, ein Gespräch unter Frauen, von Mutter zu Tochter.“ Er verdrehte wieder die Augen, was ich natürlich sah. Deswegen meinte ich nur: „Pass lieber auf, Süßer, was du tust oder sagst. Ich kann das sehr nachtragend sein.“ „War doch nicht so gemeint“, versuchte er gleich zu beschwichtigen. „Doch, war es, ich kenne dich lange genug.“ Darauf gab er keine Antwort. Als wir dann später zu Bett gingen, versuchte er noch sehr liebevoll zu sein; wahrscheinlich in Hinblick auf morgen. Aber das zog bei mir gar nicht. Nur kurz kuscheln, dann war Ruhe angesagt.
Am nächsten Morgen hatte ich das Gefühl, Frank wollte gar nicht aufstehen, war ihm doch nur zu bewusst, was los war. Ich stand, ein paar Minuten zuvor bereits aufgestanden, schon bereit. Aus der hintersten Ecke des Kleiderschrankes hatte ich – gestern schon bereits gesucht und gefunden – das schwarze Korselett herausgeholt, welches Frank früher schon mal getragen hatte. Ob es ihm wohl noch passte? Sollte mir egal sein, war sein Problem. Als er allerdings sah, was ich in der Hand hielt, wurde er ein klein wenig blass. „Ist das dein Ernst?“ Ich nickte. „Das ist meine Woche, schon vergessen?“ Frank schüttelte den Kopf und stand langsam auf. „Marsch aufs Klo!“ befahl ich ihm. Leise maulend zog er ab. Ich grinste hinterher. Kurze Zeit später kam er zurück. Immer noch hielt ich dieses Korselett in den Händen. „Du erinnerst dich hoffentlich an das, was du mit mir gemacht hast? Reicht das, was du im Bad „erledigt“ hast?“ Frank wurde rot. „Äh… ich glaube schon.“ „Okay, deine Sache.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen… „Dann steck ihn dir hinten rein!“ Damit deutete ich auf den silbern glänzenden Stahlstöpsel, den er ja bereits kannte. Gut eingecremt, versank er recht schnell an Ort und Stelle. Weiter ging es.
„Anziehen!“ Ich zeigte zuerst auf die Strumpfhose, die nun auf seinem Bett lag. Das war für ihn nicht weiter schlimm, weil er sie ganz gerne trug. Da vorne für den Käfig ein Loch war, gestaltete sich das nicht weiter schwierig. Als nächstes kam das Korselett. „Muss das sein…?“ kam leise die Frage. „Kein Kommentar!“ Seufzend gehorchte er. „Musste ich auch tragen, also…“ Mit einiger Mühe schaffte Frank es, hineinzukommen. „Du bist dicker geworden“, stellte ich nüchtern fest. „Dagegen werden wir was tun.“ Als er endlich ganz drinnen steckte, betrachtete ich ihn genauer. Unten waren kurze Beinlinge, sodass er auch die Toilette nur zum Pinkeln benutzen konnte. Denn das Korselett hatte nur auf dem Rücken einen langen Reißverschluss – wie praktisch für alles Weitere. Zwischen den Beinen war Freiheit. Ich trat hinter Frank und nahm das kleine Schloss zu Hand. Mit diesem sicherte ich nun diesen langen Reißverschluss, indem ich ihn durch den Zipper sowie eine kleine Stahlkette zog, die ich ihm um den Hals legte. Als er das spürte, kam nur die Frage: „Was machst du denn da?“
„Oh, ich sorge nur dafür, dass mein Liebster nicht auf dumme Gedanken kommt, indem ich dieses Korselett sowie den Stöpsel gegen ein unerlaubtes Ablegen sichere.“ Da ich hinten fertig war, trat ich wieder vor ihn. „Das hattest du bei mir auch gemacht; schon vergessen?“ Er senkte den Kopf, schüttelte ihn leicht. „So, jetzt kannst du den Rest anziehen. Aber… keine Socken!“ Das war meine kleine „Gemeinheit“, weil er nun sehr gut aufpassen musste, was er unter der Hose sehen ließ. Ich war nur im Nachthemdchen auf dem Wege in die Küche, als er immer noch dastand. Als ich Kaffee machte und das Frühstück herrichtete, kam Lisa in die Küche. „Morgen Mama.“ „Morgen, Süße. Wie geht’s?“ Noch waren wir alleine. „Danke, gar nicht schlecht. Ich hatte Schlimmeres befürchtet.“ „Freut mich für dich. Und… schon gebadet?“ Lisa grinste. Ja, war lustig, wie früher, als kleines Kind. Da saß ich auch öfters in der Waschschüssel.“ Wir mussten das Thema wechseln, weil Frank kam. „Morgen Lisa“, begrüßte er seine Tochter, gab ihr ein Küsschen. „Morgen Papa, hast dich schick gemacht, wie?“ Er nickte. „Hab heute ‚ne wichtige Besprechung.“ Lügner. Es war mit diesen Sachen nur leichter, die Wahrheit zu verbergen. Ich grinste ihn an und er bekam einen roten Kopf.
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.02.15 19:26 IP: gespeichert
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Na Hoffentlich hat Frank seinen Po gut Gespült sonst dürfte es etwas Unangenehm werden mit dem Popostöpsel.
Interessante Aufgaben die er von Anke bekommen hat.
Was wohl Dominique meinte mit: "Wenn du Weitere Wünsche hast."?
Mal schaun wie sein Erster Tag so wird und wie er die Aufgaben von Anke so Erledigt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.02.15 20:14 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
dich kann warten, und freue mich wenn es vor dem Urlaub noch viel zu lesen gibt. Nun kann ich mich erst auf diese Woche freuen....
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.02.15 08:53 IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben, dann wollen wir mal sehen, wie es weitergeht:
Gemeinsam frühstückten wir zusammen. Lisa hatte heute etwas mehr Zeit. Bevor Frank nun das Haus verließ, erinnerte ich ihn an die zwei Seiten, die er heute Abend schreiben müsste. Außerdem bekam er einen Zettel, wie er mich später zu verwöhnen hatte. Auch den hatte ich gestern bereit geschrieben. (Intensives Verwöhnen meiner Nippel). Ich wollte nicht gleich zu anspruchsvoll sein. Er las ihn, grinste und ging. Wenig später war das Auto zu hören. Ob ihm da auch wohl der Stöpsel etwas störte? Lisa wusste nichts davon; ich wollte es auch nur ungerne erzählen. „Nun noch mal zu dir. Die Ringe stören wirklich nicht?“ „Nein, natürlich spüre ich den Stichkanal, aber den Ring selber nicht. Es ist nur so ein ungewohntes Gefühl dort unten.“ „Das vergeht nach einiger Zeit, dann wirst du kaum noch wissen, ob sie da sind oder nicht.“ Ich spürte meine so normal auch überhaupt nicht. Lisa schaute zur Uhr. „Oh Mann, ich muss los!“ Schnell stand sie auf, eilte ins Bad und wenige Minuten später verließ auch sie das Haus. „Tschüss Mama, bis später!“ „Tschüss, Süße.“ Und weg war sie. Ich blieb alleine zurück.
In Ruhe räumte ich auf, ging ins Bad und zog mich dann an. Heute war es wieder legere Kleidung; ich hatte nichts vor. So setzte ich mich, nach dem soweit war, in meinem Büro an den PC, fuhr ihn hoch und suchte im Internet nach so etwas wie ein Sklavenhotel. Und erstaunlich schnell fand ich etwas passendes, was mich doch wunderte. Interessiert schaute ich mir die Sache näher an und fand es nicht schlecht. Das war im Grunde fast ein normales Hotel, etwas abgelegen und somit sehr ruhig. Im Grunde waren es sogar vier einzelne, kleinere Komplexe, wie ich las:
Nr. 1: für Leute, bei denen der Mann der dominante Teil war, (hier konnten Paare Urlaub machen)
Nr. 2 wo die Frau die Domina darstellte (auch hier waren nur Paare vorgesehen, keine Fremden kamen hinzu)
Nr. 3 in dem devote Gäste alleine waren (dazu gab es hier Domina oder Herren, die sich um die Gäste „kümmerten“)
Nr. 4 für dominante Leute, die Urlaub machen wollte (sie fanden Gäste vor, die eine „Behandlung“ wünschten).
Klang schon mal nicht schlecht. Ich wollte näheres wissen. Für uns kam, momentan jedenfalls, nur Nummer 2 in Frage, wie ich belustigt dachte. Man konnte eine relativ große Suite mieten, in der viele notwendige Dinge vorhanden waren. Auf Bildern sah ich Käfige, Fesselkreuze, zahlreiche Instrumente und weiteres. In anderen Räumen konnte man sich zu zweit – ohne „Belästigung“ durch andere - „austoben“ und sich behandeln. Auch Klistierräume, Gummi und Leder sowie Damenwäsche gab es, die man nutzen konnte, sofern man nicht genügend eigenes hatte. Je länger ich stöberte, umso interessanter wurde es. Das Ganze schickte ich dann an Frauke, rief sie sogar an und teilte ihr mit, was ich gefunden hatte. Ich fand, das klang richtig gut. Wir musste das nur irgendwie unseren Männern „verkaufen“ und genau das fing das Problem an.
Darüber würden wir wohl noch eine Weile nachdenken müssen. Momentan hatte ich jedenfalls keine Idee. Vielleicht Frauke? Abwarten. So vertagte ich das Problem erst einmal und kümmerte mich um den Haushalt, wo es ja immer was zu tun gab. Im Bad packte ich die Waschmaschine voll und machte sie an. Dann gab es einiges zu bügeln, was ziemlich Zeit in Anspruch nahm. Auch sonstige Wäsche war noch zu verräumen. Als ich damit fertig war, konnte ich gleich neue aufhängen. Es schien wieder kein Ende zu nehmen. Zwischendurch machte ich mir Kaffee, aß einen Happen, dann machte ich weiter. Staubsaugen, Bad und WC putzen. Mist, das hätte Frank machen können. Na ja, das nächste Mal eben. Mit Wischen, Mülleimer leeren und anderen Kleinigkeiten verging die Zeit ziemlich schnell. Dann hatte ich sozusagen alles erledigt, nahm mir eine Flasche Mineralwasser und verzog mich ins Wohnzimmer. Endlich mal ein bisschen lesen. Aus Lisas Zimmer hatte ich mir noch das Buch geholt, las es nun fertig.
Es war ganz schön heftig, wie man da mit den Frauen – natürlich wieder die Frauen! – umging. Der Mann durfte und die lieben Weibchen mussten! Na warte, hier würde es das so nicht geben. Allerdings… Ich dachte genauer nach. Wenn ich das so richtig überlegte, hatte mir das doch neulich auch recht gut gefallen, was unsere Töchter gemacht hatten. Und Frank und Günther? Waren sie wirklich ernsthaft dagegen? Ich glaube, da musste ich nochmals genauer fragen. Gleich schnappte ich mir das Telefon und rief Frank an. Natürlich war er überrascht und etwas unruhig. „Hallo Frank, störe ich dich?“ – „Nein, im Moment nicht. Was ist denn los? Was Wichtiges?“ – „Natürlich. Meinst du, ich würde wegen etwas Unwichtigen anrufen? Pass auf, ich will jetzt sofort wissen – ohne Ausflüchte und möglichst genau: Hat dir neulich gefallen, was Lisa und Christiane mit uns gemacht haben?“ – „Wie? Was ist los?“ – Beantworte doch nur meine Frage. „Hat es dir gefallen – ja oder nein.“ – „Äh, das kann man nicht so einfach…“ – „Ja oder nein? Kapiert!“ – „Ja, so ziemlich.“ – „Mensch Frank, stell dich nicht so blöd. Hat oder hat nicht? Würdest du, dass es wiederholte wird? Ja oder nein!“ – „Na ja, wenn du so direkt fragst, ja… aber…“ – „Ich will kein „Aber“ hören. Es würde dir gefallen, richtig?“ – „Ja, ein klares Ja.“ – Ich musste lächeln, ließ ihn das auch wissen. „Na also, was war jetzt daran so schwierig. Das war schon alles. Wir sehen uns heute Abend. Und, mein Lieber, für dieses Gespräch lasse ich mir was ganz Besonderes einfallen.“ – „Nein, warte. Was soll denn…“ Ich legte einfach auf. Sollte er doch grübeln.
Einen Moment später nahm ich das Telefon erneut und rief Frauke an. „Hallo, ich habe da zwei kleine Fragen, die mir momentan im Kopf rumgehen. Hat dir das neulich gefallen, ich meine das mit Lisa und Christiane.“ – „Wie? Mir schon. Und Frank auch, den habe ich eben angerufen.“ – „Vielleicht, darf auch etwas heftiger sein, oder?“ – „Dachte ich mir doch. Und Günther? Was hat er dazu gesagt?“ – „Klar, ist ja auch ein Mann.“ – „Tatsächlich? Na prima. Dann lass uns drüber nachdenken… vielleicht machen wir das im Urlaub.“ – „Wie? Ja sicher. Danke, bis dann.“ Jetzt wusste ich, was ich wollte. Es sah tatsächlich so aus, als würden alle erst heftig protestieren, aber insgeheim fanden sie es nicht so schlecht, dass man es nicht wiederholen könnte. Warum erstaunte mich das nicht wirklich? Auf jeden Fall war das eine sehr interessante Tatsache. Aber wie konnte ich das im geplanten Urlaub verwenden? Ich musste an meinen PC! Also stand ich auf, warf die Kiste an und suchte die Homepage. Und hier fand ich, was ich suchte. Zum einen waren alle Zimmer im Teil 2, also der für uns interessante Teil, sehr gut ausgestattet. Es gab dort die Möglichkeit, den eigenen Delinquenten zu fesseln, anzuschnallen oder sonst wie bewegungslos oder zumindest fluchtunfähig zu machen. Und zum anderen gab es eine ganz nette Auswahl an Strafinstrumenten. Zufrieden überlegte ich.
Weiterhin stellte ich fest, dass man auch – als zwei Paare – Zimmer mit einer Verbindungstür bekommen konnte. Noch besser! Und der Preis für dieses Arrangement? Nicht billig, aber tragbar. Es blieben uns ja noch einige Tage, wir konnten noch überlegen. Aber ich fand es immer interessanter. Als ich noch hier an meinem Schreibtisch saß, fiel mir plötzlich wieder ein, was ich neulich extra für Frank bzw. seinen kleinen Käfig besorgt hatte. Das holte ich nun hervor und betrachtete es lächelnd. Das, was ich da vor hatte, war vielleicht nicht besonders nett, aber das war mir egal. Er hatte auch immer wieder so „scheußliche“ Einfälle. Es war nämlich ein andere Schlauch für den Käfig. Der, den er jetzt trug – tragen musste – war etwa knapp zehn Zentimeter lang. Und dieser, der nun vor mir lag, fast doppelt so lang! Und er konnte ebenso einfach vorne festgeschraubt werden, unlösbar für meinen Schatz. Den würde er heute Abend bekommen! Wenigstens für die Nacht. Fast bedauerte ich, dass es noch so lange dauern würde, bis er hier wäre. Zum Glück war das ja „meine“ Woche und wir hatten ausgeschlossen, dass man sich anschließend irgendwie rächen dürfte. Mit gewisser Vorfreude brachte ich das Stück ins Schlafzimmer.
Zurück in der Küche fing ich an, alles für das gemeinsame Abendessen vorzubereiten. Lisa war dann die erste, die nach Hause kam. Ihr schien diese neue Aufgabe sehr gut zu gefallen und erzählte ausgiebig davon. Ich hörte zwar aufmerksam zu, wenn sie berichtete, aber so richtig viel verstand ich nicht davon. So auch heute. Es gab sie viel Neues. Wenn sie nach Hause kam, zog sie sich meistens erst um, wählte immer bequemere Kleidung, weil sie in der Praxis natürlich anders gekleidet sein musste. Allerdings trug sie auch dort ganz gerne ihr Korsett. Wenig später kam auch Frank und ihm konnte ich gleich ansehen, dass irgendetwas vorgefallen war. Da ich noch nicht ganz fertig mit dem Essen war, fragte ich noch nicht. Er kam beim Essen dann selber damit heraus.
„Ich glaube, meine Kollegin hat gemerkt, was mit mir los ist.“ Jetzt wurde ich dann allerdings sehr hellhörig. „Und was genau, glaubst du, hat sie festgestellt?“ Er unterbrach das Essen und sagte: „Wahrscheinlich, was ich anziehe.“ Na gut, wenn das so ist. Das beunruhigte mich weniger. „Und wieso?“ Er lächelte mich an. „Sie hatte sich so über ein gutes Ergebnis gefreut, dass sie mich spontan umarmt hat.“ Wie ich wusste, war das nicht ungewöhnlich, da sie ein gutes Verhältnis miteinander – mehr nicht. „Na ja, und dann hat sie mich so komisch angeschaut. Wahrscheinlich ist ihr mein „Panzer“ aufgefallen.“ Langsam aß er weiter. Ich musste überlegen. Lisa war da spontaner. „Und wo ist jetzt das Problem? Geht sie doch nichts an.“ Frank schaute sie an. „Natürlich nicht. Aber wenn da nun Gerede aufkommt…?“ „Was will sie denn sagen? Dass sie vermutet – mehr ist es ja doch nicht – und keinen Beweis hat, dass du ein Korsett oder Taillenmieder trägst?“ Ich schaute meine Tochter an. „Was sollen denn die Kollegen denken?“ Lisa lachte. „Glaubst du im Ernst, dass irgendjemand auch nur auf die Idee kommt, Papa würde Damenunterwäsche tragen? Das ist zwar nicht so ungewöhnlich, aber weit weg von normal.“
Da musste ich ihr Recht geben. Das war wirklich ziemlich unwahrscheinlich. „Du solltest nur die nächste Zeit etwas Abstand halten, dich nicht ständig umarmen lassen. Das ist Mamas Aufgabe“, ergänzte sie grinsend. Frank konnte schon wieder lächeln. „Vielleicht stimmt das. Okay, wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Gedanken.“ Dann aß er weiter. „Jedenfalls verzichten wir – wenigstens diese Woche – nicht auf das schicke Teil“, erklärte ich. „Schließlich habe ich das zu bestimmen.“ Damit lächelte ich meinen Mann an. „Ist ja schon gut“, murmelte er und schloss das Thema damit ab.
„Sag mal, du hast doch noch eine Woche Urlaub zu bekommen, oder?“ wechselte ich das Thema. „Ja, wieso?“ nickte er. „Könnten wir vielleicht zusammen mit Günther – ihm steht auch noch eine Woche zu - und Frauke in ein Hotel fahren und die Zeit zusammen verbringen?“ Die Frage war nicht so ungewöhnlich, weil wir das schon ein paar Mal gemacht hatten. Mein Mann schaute mich an. „Keine schlechte Idee. Aber so, wie ich dich kenne, hast du dabei einen Hintergedanken.“ „Was denkst du wieder schlecht von mir. Mir geht es um Erholung, Spaß…“ „Und wie ihr Frauen uns Männer noch mehr unter eure Fuchtel kriegt“, ergänzte er. „Sehr witzig“, lachte ich. „Allerdings hast du nicht ganz unrecht.“ Ich aß weiter und konnte feststellen, dass Lisa mich genau beobachtete. „Nun rück schon raus, was ihr Weiber ausgeknobelt hat“, meinte Frank. Ich legte mein Besteck beiseite. „Es gibt da ein nettes Hotel etwas abseits…“ „Ich habe es geahnt“, stöhnte Frank gleich. „Nun lass Mama doch ausreden“, meinte Lisa. „Wart doch ab.“ „Entschuldigung, junge Frau“, meinte Frank.
„Also, dieses Hotel ist ganz besonders ausgestattet… für Leute mit „ungewöhnlichen“ Interessen“, fuhr ich fort. „Das ist was für Leute wie wir.“ Interessiert schauten die beiden direkt mich an. „Willst du etwa sagen, ein Keuschheitsgürtel fällt da nicht so auf?“ Ich nickte. „Und es gibt Möglichkeiten und Einrichtungen für „besondere Behandlungen“. Allerdings getrennt für die, die es lieber sanft und die, die es lieber härter mögen.“ Lisa meinte nur: „Komm, mach es doch nicht so spannend. Sag schon.“ „Okay, in diesem Hotel können Herrn und Dominas, Sklaven und Sklavinnen Urlaub machen und die Ausstattung benutzen.“ So, jetzt war es heraus. „Allerdings nicht bunt gemischt; es gibt verschiedene Bereich bzw. einzelne Häuser. Eines ist zum Beispiel für Leute wie wir, die es eher zart wollen, wo also der eine Partner eher dominant ist und der andere devot.“ Jetzt schaute Frank mich an und begann zu lächeln. „Und, wenn ich dich richtig verstanden habe, haben du und Frauke euch überlegt, den Teil nutzen zu wollen, wo die „dominanten“ Frauen wie ihr beide ihre Männer, sagen wir es mal ganz vorsichtig, „behandeln“ oder täusche ich mich da?“
Ich nickte. „Ja, das stimmt. So haben wir uns das gedacht und hoffen natürlich, dass ihr da mitmacht.“ Sehr erwartungsvoll schaute ich meinen Mann nun an. Lisa war sicherlich ebenso gespannt wie ich. Und dann kam seine Antwort, die mich doch etwas überraschte. „Warum eigentlich nicht.“ Erstaunt wollte ich nun wissen, ob er das ernst meine. „Ja, aber unter zwei Bedingungen.“ „Und die wäre?“ Das musste doch einen Haken haben. „Zum einen machen wir das wirklich sanft und ihr spielt auch nicht als wirklich strenge und harte Domina auf.“ Ich nickte. Damit konnten wir Frauen sehr gut leben. „Und zweitens: wir werden es wiederholen… und dabei wird getauscht.“ War klar. „Natürlich, auch das hatten wir bereits so geplant. Ihr dürft es dann ebenso nutzen.“ Jetzt war Frank doch ziemlich verblüfft. „Echt? Ohne Witz?“ „Nein, das ist wahr. Wir wollen doch nur zeigen, wie sehr wir Frauen euch, unsere Männer, lieben.“ Er stand auf und nahm ich ganz fest in die Arme. „Dann bin ich noch mehr bereit dazu.“ Er küsste mich. „Ich liebe dich und deine tollen Ideen… manchmal.“ Ich erwiderte den Kuss und sagte nur: „Das geht mir genauso.“ Lisa, die immer noch am Tisch saß, meinte nur ganz locker: „Wahrscheinlich sind Christiane und ich ausgeschlossen, oder?“ „Vielleicht, wissen wir noch nicht so genau“, meinte ich lachend. „Wer weiß, auf welche Ideen noch kommen würdet.“ „Kommt ganz auf die Ausrüstung an“, lautete ihr Kommentar.
In Ruhe beendeten wir das Essen. Frank hatte noch ein paar Kleinigkeiten im Büro und so waren wir Frauen alleine. „Mama, was ist das nur für eine Idee. Und Papa stimmt zu. Ich glaub’s nicht.“ „Findest du sie nicht gut?“ wollte ich wissen. „Doch, ich wundere mich nur, wie du darauf gekommen bist. Ist ja nicht gerade die übliche Art, Urlaub zu machen. Und Papa macht mit.“ „Das hat mich auch am meisten gewundert. Ich habe vorher mit Frauke telefoniert. Günther und auch dein Vater sind nicht abgeneigt, das zu wiederholen, was ihr neulich bei uns gemacht habt.“ „Wie war das? Eine Wiederholung? Und wie war das neulich? Da hätten sie uns beide fast gelyncht.“ „Na, aber du musst zugeben, ihr habt es bei den beiden fast ein wenig übertrieben.“ Lisa lächelte. „Meinst du? Christiane war anderer Meinung.“ Ich musste lachen und nickte. „Stimmt. Und Frauke übrigens auch.“ „Und Papa hat echt gesagt, er wolle das nochmal?“ Ich nickte. Allerdings verriet ich nicht, wie ich zu diesem Ergebnis gekommen war. „Verstehe einer die Männer“, kam als Kommentar meiner Tochter. Und auch da konnte ich nur nicken.
Nachdem ich in der Küche fertig war und Lisa auf ihr Zimmer gegangen war, ging ich zu Frank, der immer noch im Büro saß. „Na Liebster, fertig?“ „Ja gleich.“ Ein paar Kleinigkeiten wurden verräumt, dann drehte er sich zu mir um. „Was ist los? Du hast doch wieder was vor.“ Wie gut mein Mann mich doch kannte. „Ja, stimmt. Mit deinem kleinen „Freund“ in deinem Popo warst du doch bestimmt den ganzen Tag…“ Mehr musste ich nicht sagen, denn er bekam schon einen roten Kopf. „Wie sollte ich denn auch? Das hast du ja äußerst wirksam unterbunden.“ „Freut mich, das zu hören. Vor allem das „erfolgreich“ – so wie du neulich.“ Sein Gesicht verfinsterte sich ein wenig, da er wohl ahnte, was kommen würde. „Dann müssen wir wohl unbedingt etwas tun, um das zu regeln, oder?“ „Wenn du auf diese sanfte Art andeuten willst, dass du mir wieder einen Einlauf…“ Ich nickte, bevor er es ganz aussprach. „Ganz genau, mein Lieber. Verdauung ist wichtig.“ Er seufzte. „Natürlich hat meine Liebste wieder mal recht… und ich beuge mich ihr.“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Sagen wir, um 20 Uhr? Einverstanden?“ langsam nickte er. „Habe ich denn eine Wahl?“ „Nein, hast du genauso wenig wie ich neulich.“ Mir war es wichtig, ihm immer wieder klarzumachen, dass ich eigentlich nur das tat, was er kürzlich auch mit mir gemacht hatte.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ihm noch knapp eine Stunde blieb. „Du findest dich dann von allein pünktlich im Schlafzimmer ein, okay? Für die Vorbereitungen…“ Er nickte. „Also gut. Kann ich bis dahin noch was arbeiten?“ „Selbstverständlich, Liebster, nur zu.“ Damit ließ ich ihn wieder alleine… mit den Gedanken an das Bevorstehende. Sehr zufrieden mit mir schaute ich nun noch kurz bei Lisa vorbei. Sie lümmelte bäuchlings auf dem Bett, präsentierte mir ihren hübschen Popo in einer dünne Leggings, unter dem sich – wenn man es wusste – der Taillengurt abzeichnete. „Wie gefällt es dir in der Praxis?“ Lisa drehte sich zu mir und schaute mich an. „Gut. Die Ärztin...“ „Das ist eine Frau, ich dachte, ein Arzt…“ „… sie führen die Praxis zu zweit und ich bin bei der Frau. Sie ist unheimlich nett, etwa in deinem Alter. Da kann ich bestimmt viel lernen. Und auch die beiden anderen Helferinnen sind sehr nett.“ Das klang ja ganz gut. „Freut mich für dich, Süße. Wenn du was brauchst…“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich geh bald ins Bett, bin ziemlich müde. Ist doch ganz schön anstrengend.“ „Na, dann gute Nacht.“ Ich gab ihr ein Küsschen und ließ sie alleine.
Im Bad holte ich schon mal die benötigten Utensilien hervor und bereitete alles vor. Fröhlich vor mich hin summend ging ich ins Wohnzimmer. Noch hatte ich Zeit zum Lesen. So nahm ich aus der Küche noch die Zeitung mit, um sie zu studieren. Ziemlich schnell verging so die Zeit und um kurz vor 20 Uhr ging ich ins Schlafzimmer, wartete auf Frank. Pünktlich auf die Minuten kam er, was mich erstaunte. Normalerweise hat er das nicht so genau mit Terminen. Als er sah, dass ich bereits wartete, zog er sich schnell aus, wartete auf meinen Schlüssel. Allerdings betrachtete ich ihn erst noch, wie er da so in dem Korselett mit der schwarzen Strumpfhose stand. Dann schloss ich ihn auf, sodass er wenig später nackt vor mir stand. „Na, dann komm mal mit.“ Immer noch den Stöpsel im Popo folgte er mir. Erst im Bad durfte er den entfernen und musste ihn gleich säubern. Mir war wichtig, dass sich seine Rosette etwas beruhigte. Dann füllte ich den Irrigator mit ziemlich warmen Wasser und goss ordentlich Seifenlauge hinzu. Wie viel es wirklich war, konnte mein Mann nicht aber sehen.
Als er sah, dass ich fertig war, kniete er sich ohne weitere Aufforderung auf den weichen Teppich, reckte mir den Hintern entgegen. „Oh, da kann es aber einer gar nicht abwarten“, sagte ich zu ihm und tätschelte den Popo. „Wenn du meinst…“ kam es von ihm. Für dieses Mal hatte ich eine ziemlich dicke Kanüle ausgesucht, die ich nun in ihm versenkte. Als sie bis zum Ventil in ihm steckte, ließ ich das Wasser fließen; schön langsam und gleichmäßig. Ich wollte, dass er alles aufnahm, die ganzen zwei Liter. Anfangs lief es auch ganz gut, wie ich sehen konnte. Deswegen griff ich nach unten an seinen glatten Beutel und massierte ihn leicht. „Mmh, fühlt sich gut an“, sagte ich leise. „Magst du es auch?“ „Ja, nicht schlecht.“ Sofort stand ich auf und klapste seinen Popo. „Nicht schlecht! Ist das alles?“ Ich tat wütend. Und als er dann nur noch ergänzte: „Mehr wäre mir lieber“, war ich wenig erfreut. „Na warte!“ dachte ich mir. „Du wirst schon sehen.“ Inzwischen floss es deutlich langsamer in seinen Bauch. „Bemühe dich, du wirst das alles aufnehmen müssen.“ Frank schielte nach hinten und sah die Restmenge.
„Das ist viel zu viel“, stöhnte er. „So, meinst du? Ich glaube nicht. Außerdem hast du das ohnehin nicht zu bestimmen. Das muss rein!“ Streng blieb ich neben ihm stehen und wartete. Stück für Stück sank der Pegel im Behälter. „Noch mehr, weiter!“ Er stöhnte und bewegte sich, um auch den letzten Rest aufzunehmen. Endlich röchelte der Behälter, alles war geschluckt. Ich schaute zur Uhr. „Zehn Minuten“, bestimmte ich. „Was? Nein, das halte ich nicht aus.“ „Oh, ob du es glaubst oder nicht, da ginge noch viel mehr.“ Deutlich sichtbar für ihn hockte ich mich aufs geschlossene WC, besetzte es sozusagen. „Vielleicht überlegst du beim nächsten Mal, was du von mir verlangst.“ Etwas kleinlaut nickte er. Nur sehr langsam verging die Zeit, aber endlich war es soweit. Ich machte ihm Platz. Als er dann bettelnd schaute, meinte ich grinsend: „Nein, ich lass dich nicht allein. Ich bleibe bei dir.“ Da der Druck inzwischen wohl groß genug war, verzichtete er auf jeden Diskussion.
Es dauerte eine ganze Weile, bis er leer war. Ich bereitete inzwischen die zweite Portion vor, wobei er mich beobachtete. Sicherlich gefiel es ihm nicht. Allerdings gab ich jetzt– zur Beruhigung – Kamillenextrakt hinzu. Seufzend stand er auf und nahm dieselbe Position vor vorher ein. „Das ist aber brav von dir“ meinte ich, als ich erneut die Kanüle in seinem Popo versenkte. Jetzt lief es deutlich besser und schneller ein, sodass in kurzer Zeit die gesamte Menge verschwunden war. Ganz offensichtlich war es auch weniger unangenehm, denn Frank sagte kaum etwas dazu. „Wie lange wirst du es denn jetzt aushalten?“ fragte ich ihn. „Was.. was soll das denn?“ fragte er. „Na ja, es war ein Angebot an dich. Eigentlich wollte ich dir ja sozusagen „freistellen“, wie lange es bleiben soll. Aber so…“ „Halt, halt. Nicht so schnell. Ich denke zehn Minuten…“ „Zu wenig!“ „.. vielleicht auch eine Viertelstunde…“, kam von ihm. „Dass mein Lieber, ist viel zu wenig. Biete mir mehr.“ Er kämpfte mit sich. „Sagen wir zwanzig Minuten, okay?“ „Ja, ist nicht schlecht. Aber ich bin der Meinung: 20 Minuten. Ja, das ist okay.“
Sofort begann er erneut zu protestieren, so lange könne er nicht. „Weißt du was, ich werde das ganz schnell regeln.“ Und bevor er wusste, was passierte, goss ich noch einen halben Liter Wasser nach. Jetzt wurde er doch sehr blass. „Also gut… zwanzig Minuten“, stöhnte er. „Siehst du, wusste ich’s doch. Man muss die Menschen nur richtig überzeugen können.“ Er antwortete nicht. „Ach so, eines habe ich noch vergessen. Wenn du auch nur versuchst, dich wegzubewegen – hier ist ein Mittel, dass dich bestimmt zum Bleiben animieren wird.“ Damit zeigte ich ihm den dünnen Rohrstock. „Den… den wirst du nicht brauchen“, kam ziemlich kleinlaut von ihm. „Ich weiß, mein Lieber, ich weiß. Nur zu deiner Sicherheit…“ Die nächste Zeit war außer ab und zu einem Stöhnen sehr wenig von Frank zu hören. Wahrscheinlich traute er sich nicht. Ich kümmerte mich wenig um ihn, schaute nur ab und zu, ob er brav dort kniend blieb. Inzwischen reinigte ich die gebrauchten Geräte und räumte sie auf. Dann endlich war die Wartezeit herum. Betont langsam stand ich vom WC auf, auf dem ich wieder Platz genommen hatte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.02.15 00:19 IP: gespeichert
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Hast du dich bei der Diskussion um die Haltezeit des Klistiers Vertan? Die 20 Minuten kamen doch von Frank und als Anke zustimmt jammert er das kann er nicht halten.
Die Idee mit dem Urlaub im SM Hotel find ich klasse, auch das jeder Partner den Dom Part einnimmt. Bietet ja wieder Spielraum für kleinere Rache Gemeinheiten. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.02.15 05:22 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
ddas ist wirklich eine interessante Familie und Freundeskreis Ob da seine Kollegin demnächst auch noch mit mischt? Hoffentlich bekommen wir noch viel zu lesen....
Liebe Grüße
Sigi
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