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Harry_W |
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KG-Träger
Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.01.15 10:40 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
das sind ja hammergeile Fortsetzungen von Dir mit genialen Einlagen für alle Beteiligten.
Ich für mich frage mich, wann Lisa auf den stählernen BH trifft und was dann passiert.
Vielen Dank von Harry_W
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spock |
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.01.15 23:01 IP: gespeichert
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las dich nicht davpn abbringen weiter zu schreiben,
so eine story hat viele fortsetzungen verdient!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2889
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.01.15 18:03 IP: gespeichert
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Na Leute, wie wäre es denn mit einem großen Happen? Genießt es....
Bereits jetzt leicht erregt ging ich zurück in die Küche, um dort weiter aufzuräumen. Bereits jetzt kam der zweite Impuls an meinem Kitzler, ließ mich erneut zusammenzucken. Täuschte ich mich, oder war er tatsächlich etwas stärker gewesen? Ich hatte nicht darauf geachtet. Aber ansonsten war es genau, wie Frank gesagt hatte. Sehr unregelmäßig – mal nach fünf Minuten, mal erst nach fast einer halben Stunden – überfiel mich der Impuls und tatsächlich unterschiedlich stark. Ich konnte wirklich nicht abschätzen, wann es wieder soweit wäre.
Mit einiger Mühe schaffte ich mein vorgesehene Pensum, immer wieder kurz unterbrochen. Ab und zu kam Frank und schaute mir zu, musste sich ganz offensichtlich amüsieren. „Ist wohl nicht so angenehm, oder?“ fragte er grinsend. „Nein, nicht wirklich. Hauptsache, du hast deinen Spaß“, sagte ich grimmig und wurde erneut von einem Impuls getroffen. „Doch“, lachte er, „den habe ich eindeutig.“ Und damit ließ er mich stehen. Das ging noch eine ganze Weile weiter. An einen Höhepunkt war unter solchen Umständen nicht zu denken. Dann kam Lisa zurück und kam zu mir in die Küche. Nun wurde es für mich besonders schwierig.
„Na, Süße, wie kommt Christiane damit zurecht?“ wollte ich wissen. „Na ja, es geht schon. Natürlich ist sie nicht besonders glücklich, zumal sie noch etwas intensiver mit sich beschäftigt war… vorher.“ Ich nickte, konnte mir das gut vorstellen. „Aber sie wird ihn weiterhin tragen?“ „Ich glaub schon.“ Fast hätte ich mich beim nun einsetzenden Impuls verraten, konnte es gerade noch kaschieren. „Ist Papa schon da?“ fragte meine Tochter. „Ja, sitzt in seinem Büro.“ Lisa stand auf und verließ die Küche. Wahrscheinlich wollte sie ihren Vater begrüßen. Seufzend machte ich weiter. Später deckte ich den Tisch zum Abendbrot und rief die beiden in die Küche. Wenig später kamen sie und nahmen Platz. „Und du willst ihn tatsächlich weiter tragen?“ fragte Frank und Lisa nickte. Offensichtlich hatten sie sich wieder über das Thema unterhalten. „Wenigstens bis auf Weiteres. Keine Ahnung, wie lange.“ Ich lächelte Lisa freundlich an, weil ich auch dafür war. Sollte sie ihn doch möglichst lange anbehalten. So hatte ich sozusagen eine Leidensgenossin.
Mit keinem Wort ließ Lisa erkennen, dass sie über die Veränderung bei ihrem Vater Bescheid wusste. Das würde weiterhin unser Geheimnis bleiben. Dabei war ziemlich offensichtlich, dass es etwas gab, was meinem Mann zusetzte. Immer wieder konnte man sehen, dass bestimmte Bewegungen zumindest unangenehm waren. Aber daran musste er sich einfach gewöhnen. Nach dem Abendessen zog Lisa sich auf ihr Zimmer zurück; sie habe zu arbeiten, wurde uns erklärt. Frank und ich gingen ins Wohnzimmer, wo ich mir zuerst einmal mein Buch schnappte. Frank nahm sich die Zeitung vor. Plötzlich, einfach so mittendrin, schaute er mich an und meinte: „Wie wäre es, wenn du dir noch den roten Stopfen einführen würdest.“ Ich starrte ihn an, wusste genau, was er meinte. Leise fragte ich: „Muss das sein?“ Er nickte. „Ja, und dann pumpst du ihn, sagen wir mal, fünfmal auf.“ Wow, das war schon ziemlich heftig. Das Teil würde dann knalleng in meinem Popo sitzen. „Wenigstens, bis wir zu Bett gehen“, ergänzte er. Ich nickte und stand auf. „Kannst du das alleine…? Oder soll ich helfen?“ fragte Frank noch und ich schüttelte den Kopf. Nein, Hilfe wollte ich lieber nicht. Wer weiß, auf welche Idee er sonst noch gekommen wäre.
So ging ich ins Schlafzimmer, zog den Rock hoch und das Höschen runter. Aus der Schublade hatte ich den roten Gummisch***z geholt und cremte ihn nun gut ein; ebenso meine kleine Rosette. Nachdenklich betrachtete ich das einzuführende Teil und setzte es dann seufzend am Popo an. Langsam steigerte ich den Druck, um es dort möglich schnell zu versenken. Erst die Eichel und dann der Rest; langsam drang es ein, dehnte mich erheblich, ließ mich aufstöhnen. Endlich rutschte es hinein und mein Muskel umfasste das etwas dünnere Ende, kurz vor der ovalen Platte, die ein völliges Verschwinden im Popo verhinderte. Nun griff ich nach dem Pumpball und rückte ihn. Einmal, zweimal, dreimal. Deutlich war zu spüren, wie es in mir immer dicker wurde. Nach war es ziemlich angenehm, was sich allerdings bereits beim vierten Pumpen änderte. Einen kurzen Moment machte ich Pause, atmete ein paar Mal tief ein und aus. Denn kam der letzte Druck und jetzt wurde es richtig unangenehm. Mit einem Ruck zog ich den kurzen Schlauch ab. Die Luft würde in mir bleiben, bis Frank sie abließ. Mir war das nicht erlaubt. Schnaufend zog ich das Höschen ab, war gerade gebeugt, als ein heftiger Impuls meine Klitoris traf. Fast hätte ich aufgeschrien, wenn auch nur vor Schreck. Dann war ich fertig und ging langsam mit leicht gespreizten Beinen nach unten ins Wohnzimmer.
Frank sah mich kommen und musste grinsen. „Na, wie findest du das? Ist doch angenehm.“ Ich schaute meinen Mann böse an. „Nein, ist es nicht. Und du weißt es ganz genau.“ „Das war auch nicht meine Absicht. Und nun setz dich hin, gerade und schön aufrecht.“ Mühsam nahm ich wieder auf dem Sofa Platz, was nicht ganz einfach war. Denn beim Hinsetzen wurde der Stopfen so richtig tief in mir festgehalten. Leicht zitternd saß ich da, weil mich mein Keuschheitsgürtel auch noch weiterhin traktierte. „Vielleicht solltest du dich in Zukunft etwas zurückhalten und mich nicht zu sehr ärgern“, meinte Frank. Ich schaute ihn direkt an. „Aber du darfst das uneingeschränkt?“ gab ich zur Antwort. „Ja, das hatte ich mir so gedacht.“ „Dann nimm zur Kenntnis, dass es nicht so ist. Wir haben uns beide für dieses „Spiel“ entschieden und ich bitte dich, übertreibe es nicht. Zu leicht kann man daran die Lust verlieren.“ Nachdenklich betrachtete er mich, dann nickte Frank. „Okay, du hast Recht.“ Damit angelte er die Fernbedienung aus der Tasche und schaltete mit einem Tastendruck den kleinen Impulsgeber an meiner Klitoris ab. „Danke“, brachte ich dann heraus.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich den weiteren Abend so richtig genießen konnte. Nein, dazu war ich hinten eindeutig zu stark gedehnt. Aber etwas angenehmer war es schon. Dennoch musste ich schön aufrecht und gerade sitzenbleiben. Immer wieder achtete Frank darauf. Auch meine Brüste hatten sich unter dem Edelstahl einigermaßen beruhigt. Aber mir war vollkommen klar, dass es morgen sicherlich ein anstrengender Tag werden würde.. nachdem die Nacht auch alles andere als erholsam würde. Frank war fertig mit der Zeitung und betrachtete mich nun mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Glaubst du, es bis morgen Abend ertragen zu können?“ fragte er mich dann. Einen Moment überlegte ich. Dann kam ein Nicken. „Ja, das dürfte nicht so schwierig sein.“ Es war nicht das erste Mal, dass ich so herumlaufen musste. „Okay, dann werde ich nachher ein wenig Luft reinpumpen… in deinen hübschen BH.“ Dann würde die Sache wesentlich anders aussehen. Denn wenn meine Brüste dort mehr Platz hätten, also nicht so eng an die Noppen gepresst würden, konnten sie mich deutlich mehr reizen. Deswegen antwortete ich: „Oh, danke, ist aber wirklich nicht nötig.“ „Nein, ich kann dich noch nicht so quälen“, sagte er. „Das hast du doch gerade vor ein paar Minuten deutlich zu mir gesagt.“
Dass mich das wesentlich mehr belasten würde, konnte ich nun kaum zugeben, obwohl Frank das sicherlich längst wusste. Deswegen sagte ich nur leise: „Wenn du meinst…“ Er nickte. „Ich denke, es ist besser. Damit du dich mehr auf deine Arbeit konzentrieren kannst.“ Genau das Gegenteil würde passieren; das wusste ich schon aus Erfahrung. Aber vielleicht meinte er mit „Arbeit“ etwas anderes. Nämlich das, was ich bei ihm tat oder wenigstens tun sollte. So, wie er mich gerade anschaute, war es wohl eher das. „Was würdest du davon halten, wenn ich deinen Kleinen ein wenig verwöhnen würde? Damit er mehr Freude an seinem neuen Zu Hause hat?“ Etwas hinterhältig grinsend schaute ich Frank an. Einen Moment schien er nachzudenken. Dann kam: „Na ja, bekommt er dafür Freigang?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein, dazu hat er sich wohl noch nicht genügend Pluspunkte erarbeitet. Er bleibt drinnen.“ Ich wusste natürlich genau, dass es nur unangenehmer werden würde, falls der Sch***z sich aufrichten wollte. „Nein, dann lassen wir das mal lieber“, meinte er mit leicht verzogenem Gesicht. „Vielleicht ein anderes Mal...“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du meinst, mir soll es egal sein.“
Nun lasen wir noch eine Weile weiter, bis es dann endlich Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Zuerst gingen wir ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus und Frank entfernte den Stopfen aus meinem Popo, wofür ich ihm dankbar war. Dann kam auch noch etwas Luft in meinen Stahl-BH, was die Sache aber eigentlich eher unangenehmer machte, weil diese Noppen in den Hälften meine Haut streichelten und auch die Nippel deutlich mehr erregten. Trotzdem bedankte ich mich auch dafür. Nun ging ich ins Bad, machte mich dort fertig. So lag ich eher im Bett als mein Mann. Und sofort spürte ich den BH überdeutlich. Das konnte eine anstrengende Nacht werden. Und das wurde es auch. Ziemlich unruhig drehte ich mich hin und her, schlief wohl auch nur sehr wenig. Deswegen war ich eigentlich froh, als es Morgen wurde und ich aufstehen konnte. Allerdings nahm ich so ganz nebenbei wahr, dass es auch an Frank nicht so spurlos vorbei ging. Ganz offensichtlich hatte er an seinem neuen Käfig auch nicht nur Freude. Trotzdem sagte ich lieber nichts dazu. In aller Ruhe ging ich ins Bad, wo ich erst auf der Toilette war und mehr oder weniger interessiert zuschaute, wie es dort unten aus meinem Keuschheitsgürtel herausfloss. Kaum war ich fertig, kam auch mein Mann. „Na, hast du gut geschlafen?“ kam seine Frage. „Nee, nicht wirklich. Aber du wahrscheinlich auch nicht.“ Er schüttelte den Kopf. „Und du weißt sicherlich auch, woran das liegt!“ „Ja“, sagte ich, „und du auch.“
Mittwoch
Mehr wurde nicht zu dem Thema gesagt. Deswegen ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich anzog. Da ich heue nicht zur Arbeit musste, suchte ich mir lockere, legere Kleidung aus. Dann ging ich in die Küche, machte das Frühstück. Wenig später kam Lisa auch, sah heute früh etwas ausgeschlafener aus. Als ich sie fragte, nickte sie. „Es geht schon besser mit dem Gürtel. Ich habe sogar etwas Nettes geträumt. Davon bin ich ziemlich feucht geworden, konnte aber natürlich mit den Fingern nicht weitermachen. Leider…“ Sie lächelte mich schief an, weil ich sie natürlich verstand und ein klein wenig bedauerte. „Schau Süße, das Problem haben alle. Das macht es zwar nicht einfacher, aber damit musst du dich abfinden.“ „Ich weiß, Mama, aber trotzdem ist es anfangs ziemlich hart, wenn man so gar nichts machen kann.“ Etwas hilflos schaute sie mich an und ich nahm sie in den Arm. „Du hast doch neulich schon festgestellt, dass wir Frauen… Versuche doch das etwas mehr auszunutzen.“ Langsam nickte Lisa. „Nur klappt das noch nicht wirklich.“ „Tja, dann wirst du wohl einfach noch mehr üben müssen“, meinte ich grinsend.
Im gleichen Moment kam Frank und wir wechselten lieber das Thema. Da er in der vergangenen Nacht wohl etwas besser geschlafen hatte, war seine Laune auch dementsprechend. Ich schenkte ihm Kaffee ein und der Toast war auch fertig. „Wahrscheinlich komme ich heute später, es gibt einiges zu tun“, meinte er. „Kannst du abschätzen, wann das etwa sein wird?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht sicher. Aber gehe mal von etwa 20 Uhr aus.“ „Okay“, nickte ich, „dann weiß ich Bescheid.“ Schnell war er fertig mit dem Frühstück und ging aus dem Haus. Auch Lisa musste dann bald los und so war ich alleine. Vor mich hin summend, räumte ich ein wenig in der Küche auf, machte ich in aller Ruhe im Bad fertig. Dazu duschte ich gründlich, machte –soweit möglich – meinen Gürtel auch im Schritt gut sauber, weil sich dort immer wieder einiges ansammelte. Dabei ging mir noch einmal durch den Kopf, wie es Lisa wohl heute Nacht ergangen war, als ihre suchenden Finger nur auf Stahl stießen. Auch für mich war das am Anfang sehr frustrierend. Immer wieder hatte ich es versucht. Wenn Frank mich dabei „erwischte“, hat er sich immer nur amüsiert. Und ich hätte ihn erwürgen können. Aber dann hätte ich ja trotzdem keinen Schlüssel gehabt.
Erst so nach und nach kam ich dann drauf, wie ich es mir anders besorgen konnte. Durch längere Training wurden meine ohnehin schon immer recht empfindlichen Brüste – hier ganz besonders natürlich die Brustwarzen – mehr und mehr brauchbar für meine Zwecke. Leider schaffte ich es bis heute nicht, mir damit einen Höhepunkt zu verschaffen. Aber die Lust ließ sich auf ein erträgliches Maß bringen. Und als Frank dann auch noch anfing, mir Sex in den Popo zu verpassen, genoss ich das auch immer mehr. Hin und wieder komme ich dann auch zum Höhepunkt, was ich vor Frank zu verheimlichen versuchte. Er muss das gar nicht wissen. Wer weiß, was ihm sonst alles noch so einfallen würde… Immer mehr erreichte ich dann bei seinen analen Bemühungen, wobei er natürlich immer zum Abspritzen kam. Irgendwann kamen wir dann beide gleichzeitig. Als er mir seinen heißen Saft hinten einspritzte, lief es mir auch feucht heraus. Welch ein Genuss nach so langer Enthaltsamkeit. Schließlich hatte Frank mich zwar hin und wieder aufgeschlossen, aber nur zur Kontrolle. Dann säuberte er mich nur ganz schnell und wenig später war ich wieder sicher verschlossen. Dass ich dabei sicher angeschnallt auf dem Bett lag, war ja selbstverständlich. Schließlich wollte er keinerlei Risiko eingehen, dass ich vielleicht „ganz aus Versehen“ in meinen Schritt greife.
Während mir unter der Dusche das alles durch den Kopf ging, griff ich natürlich automatisch zwischen meine Beine, wo sie auch wieder nur auf den harten Stahl trafen. Mit einem Schulterzucken gab ich auf und trocknete mich dann ab. An einigen, zum Glück sehr wenigen Stellen war es leicht gerötet, sodass ich mich dort etwas eincremte. Ansonsten war ich mit meiner Figur durchaus ganz zufrieden. Immer noch nackt ging ich ins Schlafzimmer, zog mich wieder an. Da ich nichts Besonderes vorhatte, nahm ich wieder die legere Sachen. Dann wurden ein paar Kleinigkeiten im Haus und Garten erledigt. Später setzte ich mich draußen auf die Terrasse, zusammen mit meinem Buch. Lisa würde auch heute später kommen; sie hatte länger außerhalb zu tun. Wie oft hatte ich eigentlich in den letzten Tagen an meinen Keuschheitsgürtel gedacht und über ihn nachgedacht. Jahrelange hatte ich ihn getragen, ohne ihn wirklich wahrzunehmen. Klar, jeden Monat, wenn ich meine Tage hatte, kam er mir wieder in den Kopf. Ansonsten trug ich ihn doch eher unauffällig, spürte ihn meistens sogar nicht mehr. Aber weil erst Lisa und dann auch Christiane sowie Frauke dazu kamen, auch einen Keuschheitsgürtel zu tragen, beschäftigte sich auch mein Kopf wieder deutlich mehr damit. Und ich war mir gar nicht sicher, ob das überhaupt gut war. Besser sollte ich es wieder verdrängen. Zum einen konnte ich daran nichts ändern, zum anderen würde es mich nur noch mehr stressen, weil ich ja ohnehin daran nichts ändern konnte. Also versuchte ich mich jetzt eben mit dem Buch abzulenken.
Irgendwann später kam auch Lisa nach Hause. Sie war irgendwie aufgeregt; warum, erfuhr ich viel später. In der Küche leistete ich ihr Gesellschaft, als sie sich etwas zu essen machte. Dabei erzählte sie mir dann, warum sie so aufgeregt war. „Weißt du, Mama, irgendwie kamen wir in der Pause auf das Thema Keuschheit. Ich war total überrascht, wie viele Mädchen das mittlerweile für ziemlich wichtig halten. Immer mehr wollen keinen Sex vor der Ehe. Zwar haben sie wohl alle einen Freund, aber eben nicht für Geschlechtsverkehr. Ob sie noch Jungfrau sind, konnte ich nicht feststellen, aber auch das scheint wichtiger zu werden. Und dann kam jemand drauf, zu fragen, wie man sich den wirklich dagegen schützen kann, dass ein Junge wirklich was will. Und da habe ich vom Keuschheitsgürtel gesprochen. Erst haben die meisten gelacht und gemeint, das würde doch nicht funktionieren und außerdem total unbequem sein. Dabei habe ich nur vor mich hin gegrinst, aber nichts weiter verraten. Und plötzlich fühlte ich mich völlig wohl in meinem Schutz. Kannst du dir das vorstellen?“ Sie schaute mich direkt an. „Ja, Schatz, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Mir ist es nämlich auch schon ein paar Mal so ergangen, dass ich wirklich froh war, so gesichert zu sein.“
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.01.15 19:19 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
super, da hat sich Frank ja ganz schön gerächt. Das sind ja nette Teile, die sie da tragen Auch Lisa freundet sich wohl immer mehr mit Ihrem unnachgiebigen Teil an. Ich bin neugierig, und freue mich auf die Fortsetzungen.
Ansonsten wünsche Ich Dir und den anderen Mitlesern ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.01.15 20:52 IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
dann will ich euch doch gerne den Mund noch wässeriger machen. Passt auf, wo ihr hin sabbert!
Mir ging dabei eine Situation durch den Kopf, wo Frank und ich im Urlaub gewesen waren. Ich – natürlich wie immer – im Keuschheitsgürtel, trug am Strand einen Badeanzug, unter dem es eigentlich kaum auffiel. Da hat mich so ein Typ angemacht und wollte eigentlich auch schon ziemlich schnell zu Sache kommen – wenigstens fummeln. Ich lehnte das ab, trotzdem gab er nicht auf. Das änderte sich allerdings schlagartig, als er mit seinen Finger zwischen meine Beine gelangte. So öffentlich wollte ich mich auch nicht mit einem Gerangel von ihm trennen.
Als er dann dort den Stahl spürte, hat er mich völlig blöd angeschaut. Und als ich ihm dann noch grinsend erklärte, was das war, wollte er das natürlich nicht glauben. Also gewährte ich ihm einen ganz kurzen Blick in den Schritt unter dem Badeanzug. Na ja, da war es klar. Ziemlich sauer zog er ab, weil er ja absolut nichts erreichen konnte. Und ich musste heftig lachen. Mann, war der sauer. Das war ihm wahrscheinlich noch nie passiert, hielt er sich doch für so unwiderstehlich.“ „Und was hat Papa dazu gesagt?“ „Er hatte mich, ohne dass ich es bemerkte, aus der Ferne dabei beobachtet. Als er dann näherkam, grinste er nur und war von dieser Situation total begeistert. Das war doch für den Typ eine heftige Niederlage.“
„Und was bedeutet das nun für dich?“ wollte ich von meiner Tochter wissen. Lisa holte tief Luft, erst dann antwortete sie. „Ich habe mich entschlossen, wenigstens für ein Jahr so verschlossen zu bleiben, es sei denn, aus medizinischer Sicht ist es notwendig, mich zu öffnen.“ Einen Moment schaute ich sie verblüfft an, denn nahm ich sie fest in die Arme. „Das… das finde ich ganz toll von dir. Eine sehr mutige Entscheidung.“ Die junge Frau grinste etwas. „Na, ich hoffe, dass es dir richtige Entscheidung ist. Wer weiß, ob ich das nicht schon sehr bald bereuen werde.“ „Das kann durchaus sein. Aber du wirst es ertragen.“
Ziemlich aufgeregt und nervös setzte Lisa sich wieder. „Aber ich habe mir noch etwas überlegt.“ Ich schaute meine Tochter neugierig an. „Und was soll das sein?“ „Es ist eine Sache, die mir schon sehr viel länger durch den Kopf geht; bevor ich auf den Keuschheitsgürtel gestoßen bin. Jemand soll mir einen Ring einsetzen… in die kleinen Lippen und vielleicht auch in die Vorhaut vom K***ler.“ Sehr erstaunt schaute ich sie an. „Meinst du das ernst?“ Lisa nickte. „Warum?“ „Weil ich das extrem geil finde. Auch wenn niemand daran spielen kann… wenn ich verschlossen bin. Vielleicht kann man diesen Ring dann auch am Inneren des Schrittteiles… befestigen. Das wird dann sicherlich meine Geilheit… etwas reduzieren – durch den permanenten Zug daran…“
Langsam nickte ich. „Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ob es allerdings angenehm ist…“ Ziemlich heftig reagierte die junge Frau. „Das soll es auch gar nicht. Ein Keuschheitsgürtel ist auch nicht dazu da, besonders viel Freude zu machen… wenigstens nicht für die Trägerin. So soll der Ring zusätzlich noch für „Spannung“ sorgen und mich immer daran erinnern.“ „Stellst du dir vor, so eine Art „Haussklavin“ zu werden? Für wen denn?“ „Für niemanden bestimmtes. Einfach so eben. Und ich will es auch deswegen, um zu zeigen, dass du nicht alleine bist… in deinem Edelstahl.“
Hatte Lisa davon erfahren, dass ich dort ebenfalls einen Ring trage.. und zusätzlich in den kleinen Schamlippen ebenfalls dreifach beringt bin, allerdings nicht permanent? Auf den Bilder, die Lisa neulich gefunden hatte, war das noch nicht geschehen. Ich überlegte, ob ich einfach fragen sollte, ließ es aber dann doch lieber sein. Sicherlich war das von ihr nur ein Schuss ins Blaue. Alles weitere würde mich nur in Erklärungsnöte bringen. „Wer soll das denn machen?“ fragte ich als nächstes. „Ich habe da an Dominique gedacht, wenn ich mal da bin. Und gefragt habe ich sie auch schon. Sie hat zugestimmt. Übermorgen soll es stattfinden, wenigstens in der Vorhaut….“ (Leider kam dann doch etwas dazwischen und es konnte nicht stattfinden. Damit verzögerte sich – leider – auch alles Weitere. Und später kam alles anders...)
„So schnell? Na, wenn du meinst.“ Lisa nickte. „Ich habe mich dafür entschieden und werde es machen lassen. Dazu habe ich einen hübschen Ring mit einer kleinen blauen Kugel ausgesucht. Gehst du mit, weil jemand ja das Schloss öffnen muss?“ Sie schaute mich bittend an und ich nickte. „Okay. Ist ja deine Entscheidung. Aber sicherlich muss es dann kleine Veränderungen an deinem Gürtel geben.“ Lisa nickte. „Ja, ich weiß. Das habe ich neulich dort schon mal angeschaut. Dann bekomme ich einen zusätzlichen Gürtelteil, der meine Muschi anders abdeckt. Es wird leicht gewölbt sein. Angeblich trägt es sich noch besser und angenehmer.“
Ganz in Gedanken nickte ich, weil es bei meinem Gürtel ja auch so war. Es lag kaum noch richtig auf, außer an den Silikon abgedeckten Rändern. Na ja, und die kleinen Ringe waren innen befestigt und übten damit einen gewissen Zug aus. Anfangs war das aber alles andere als angenehm; dieser dauernde Zug an den Schamlippen tat auch etwas weh. Aber ich dachte mir, dass Lisa sich das auch wohl überlegt hatte. „Und, ist dieses Teil etwa auch schon bestellt?“ fragte ich sie. Lisa schüttelt den Kopf. „Nein, das ging leider nicht. Sie brauchen Papas oder deine Zustimmung. Würdest du das noch übernehmen?“ Seufzend nickte ich. „Jetzt gleich?“ „Na ja, je eher, desto besser.“ „Okay, dann machen wir das gleich.“
Ich suchte mir also die Telefonnummer raus und rief gleich an. Dort ließ ich mich mit Martina verbinden, die ja am besten über uns Bescheid wusste. Mit wenigen Worten erklärte ich ihr, was Lisa vorhatte und dass sie dann einen anderen Schrittteil benötigte. „Das ist ja überhaupt kein Problem. Wir haben solche Teile immer schon vorrätige, weil das ziemlich häufig vorkommt. Deswegen könnte ich es gleich abschicken. Allerdings sollte Lisa dann bitte in den nächsten vier Wochen mal vorbeikommen, damit wir alles noch einmal überprüfen können.“ Ich stimmte zu und auch Lisa nickte. Es blieb ihr ohnehin keine andere Wahl.
„Gut soweit. Dann mache ich das Päckchen gleich fertig und es dürfte in zwei Tagen da sein. Anlegen kannst du ihn zum Glück ja selber und das „alten“ Schrittteil soll Lisa dann einfach mitbringen.“ Ich legte auf und sah Lisa strahlen. „Danke.“ Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Du willst dann also wirklich ein ganzes Jahr verschlossen bleiben? Dann kann ja niemand deinen hübschen Ring sehen…“ „Das ist eigentlich auch der Sinn der Sache“, lächelte sie. „Ach so. Na ja, dann ist das etwas anderes. Aber stellst du dir das vielleicht etwas zu leicht vor?“ „Nein, ich weiß schon, was das wird- ich habe mich nämlich längere Zeit mit einer der Damen beim Hersteller unterhalten. Und dort erklärte man mir genau, wie das funktioniert… und das es wenigstens am Anfang ganz schön unangenehm sein kann.“
„Gut, wenn dir das klar ist, spricht auch wirklich nichts dagegen. Lass es machen. Und du wirst dann sicherlich irgendwann sicherlich auch feststellen, dass es durchaus seine Reize hat.“ Jetzt schaute meine Tochter mich so seltsam an und schien etwas fragen zu wollen. Und dann kam die Frage: „Bist du da unten etwa auch beringt?“ Ich nickte. Schnell holte ich aus eine Schublade in meinem Schreibtisch ein Bild und zeigte es Lisa.
„Wow, sieht ja echt geil aus. Und wie lange hast du sie schon?“ „Oh, das sind bereits mehr als zehn Jahre. Später bekam ich dann noch diesen dicken Ring in die K***lervorhaut eingesetzt. Und alle Ringe sind ebenso im Schrittteil meines Keuschheitsgürtels eingehängt. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass es am Anfang ziemlich unangenehm war, weil dieser dauernde Zug dort spürbar war.“ Ich hatte eine weiteres Bild herausgezogen und es Lisa auch gezeigt.
Außer meinem Mann und der Frauenärztin wusste niemand etwas davon und so sollte es dann auch bleiben. „Und bei deinem neuen Gürtel ist es auch wieder so?“ Ich nickte. „Ja natürlich, weil dein Vater auch darauf besteht.“ Was noch so an „netten“ Neuheiten eingearbeitet waren, wollte ich jetzt nicht unbedingt verraten. Auch jetzt musste Lisa noch nicht alles wissen.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.01.15 08:55 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart !
Lisa muß nicht alles Wissen, was Mutter und Vater so
treiben ... ... ... Irgendwann in ferner Zukunft wird sie
diese Spielereien auch mögen. Aber jetzt ist nur die
Perle am neuen Schritteil interessant ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.01.15 17:31 IP: gespeichert
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Tja, dazu kann ich nur sagen: unterschätzt die "kleine" Lisa nicht. Sie ist die Tochter ihrer Mutter... wartet nur ab.
Und es geht gleich weiter.
Schnell packte ich die Bilder wieder weg. Deutlich konnte ich spüren, dass Lisa sicherlich noch mehr gesehen hätte. „Ist es bei dir sehr unangenehm… da unten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, inzwischen nicht mehr. Ich habe mich daran gewöhnt.“ „Und ist das damals problemlos abgeheilt? Du konntest doch auch bestimmt nicht dran, oder?“ „Doch, das klappte sehr gut. Wenig später, nachdem man mich dort durchstochen hatte und es nicht mehr blutete, bekam ich den Gürtel wieder angelegt.
Zwei Wochen lang musste ich jeden Tag zweimal ein warmes Sitzbad nehmen, damit es die Heilung unterstützte. Geöffnet wurde ich nicht mehr, weil relativ einfach festzustellen war, dass dort alles gut abheilte.“ Etwas nachdenklich schien meine Tochter mich zu betrachten. Sie schien zu überlegen, welchen Sinn das wohl haben mochte. Aber fragen tat sie nicht. Dann klingelte es an der Haustür. Lisa schaute mich an und ging dann gleich zum Öffnen. Wenig später kam sie dann mit Christiane zurück.
Sofort konnte ich sehen, dass etwas vorgefallen war. Christianes Gesicht war gerötet. „Na, was ist denn los?“ fragte ich sie gleich. Die junge Frau schien wütend zu sein. Vermutlich war in der Praxis wieder etwas gewesen. Und genauso war es. Statt einer Antwort hob sie ihren kurzen Rock und präsentierte uns ihren wieder einmal gestreiften Popo. „Hey, was ist denn nun schon wieder los? Warum das?“ Lisa betrachtete den Popo ihrer Freundin ziemlich genau. „Sieht ja irgendwie nach Rohrstock aus.“ Christiane nickte. „Ja, genau zehnmal. Ich glaube, meine Chefin war heute ganz schlecht drauf. Ich habe nur etwas fallen lassen. Das Ergebnis siehst du ja.“ „Was hat sie denn überhaupt zu deinem Keuschheitsgürtel gesagt? Hat es sie sehr überrascht?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf.
„Nein, gar nicht; hat mich eigentlich gewundert. Sie hat nur gesagt: Das war ja zu erwarten. Keine Ahnung, was sie damit gemeint hat. Jedenfalls bekam ich diesen blöden Rohrstock ziemlich heftig zu schmecken.“ Ich mischte mich ein. „Tut’s sehr weh?“ „Na ja, es geht. Mehr hätten es auch nicht sein dürfen. Jetzt habe ich wieder zwei oder drei Tage „leichte“ Probleme.“ Ich musste grinsen, weil ich genau wusste, was sie damit meinte. Ein bisschen tat sie mir schon leid. „Und außerdem wollte sie wissen, ob ich schon mal einen Penis oder so im Popo gehabt hatte. Als ich das verneinte, hat sie einfach so einen Dildo hinten reingesteckt.“ Jetzt wurde auch Lisa neugierig. „Und, hat es dir gefallen?“
„Na ja, ehrlich gesagt, ich fand das schon irgendwie geil. Und es hat mich tatsächlich ein wenig vom Rohrstock abgelenkt.“ Lisa lächelte ihre Freundin an. „Würdest du das öfters machen wollen?“ „Was, den Hintern voll oder den Dildo?“ „Na, beides“, meinte Lisa lächelnd. Und Christiane nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ Ich fragte sie dann: „Soll das etwas heißen, du könntest „Gefallen“ an einem gestriemten Hintern finden?“ „Gefallen wäre vielleicht übertrieben. Aber ich würde es eventuell weniger als Strafe ansehen.“ „Da solltest du hoffen, dass Dominique das nicht herausfindet. Denn wenn sie meint, dich bestrafen zu müssen, würde sie etwas anderes suchen… und bestimmt auch finden.“ Etwas erschrocken schaute Christiane mich jetzt an, dann nickte sie.
„Ja, das wäre möglich. Und ob das dann besser ist… keine Ahnung.“ Längst hatte sie den Rock wieder fallen lassen und sich zu uns gesetzt, wobei wahrscheinlich nur mir auffiel, wie wenig sie dabei das Gesicht verzog. Entweder waren die Hiebe nicht so stark gewesen… oder es gefiel ihr. Meine Tochter wollte es noch genauer wissen. „Was ist das für dich für ein Gefühl, was in den Popo gesteckt zu bekommen?“ „Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Aber es hat zwischen meinen Beinen ein wenig gekribbelt und ich bin, glaube ich, sogar leicht feucht geworden.“ Christiane bekam rote Wangen.
„Das könnte aber doch auch vom Rohrstock sein, oder?“ hakte ich nach. Nach einem kurzen Moment nickte sie. „Ja, wäre auch möglich… oder von beidem.“ „Tja, es zeigt sich wieder: Frauen sind eindeutig im Vorteil. Weil wir drei Löcher haben, um Lust zu empfinden.“ „Lisa! Was war denn das jetzt!“ Ich schaute meine Tochter entrüstet an, die mich angrinste. „Stimmt doch. Wir haben drei verschiedene Möglichkeiten, einen Sch***z zu empfangen… und zum Spucken zu bringen. Na ja, momentan leider nur zwei… Aber die können schon sehr effektiv sein…“ Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf und begann zu lachen. „Meine Tochter…“ Mehr brachte ich nicht raus, weil auch die anderen beiden Frauen anfingen zu lachen. „Wenn man uns lassen würde…“ Christiane schaute ihre Freundin direkt an und fragte: „Hattest du denn schon mal so einen… Dildo im Popo?“ „Klar, ist doch wirklich toll. Vor allem, wenn man im Laufe der Zeit dickere Dinger aufnehmen kann. Das muss man allerdings trainieren.“
Irgendwie hatte ich den Eindruck, Christiane schien ein wenig überrascht zu sein. „Sollte ich vielleicht auch mal probieren“, murmelte sie. Und Lisa meinte: „Dabei kann ich dir gerne helfen…“ Ihre Freundin schaute sie an und nickte dann langsam. „Wäre sicherlich eine gute Idee. Aber ganz vorsichtig und… zärtlich.“ „Natürlich, sonst geht es nicht.“ „Allerdings empfehle ich dir, Lisa, dich nicht von Vater erwischen zu lassen. Denn dann wird es nicht lange dauern und du bekommst einen Zusatz zu deinem Gürtel, der dich dann auch hinten sicher verschließt.“
Irgendwie kam mir das alles so bekannt vor. Ähnliches hatten Petra und ich früher auch ausprobiert und großen Gefallen daran gefunden. Während wir uns gegenseitig die M****i oral „bearbeiteten“, steckte sehr oft ein Vibrator oder so im Popo, machte uns noch geiler. Lisa hatte Recht. Das war etwas, was man unbedingt üben musste, damit es nicht unangenehm wird. Und wie ich meine Tochter kannte, hatte sie bestimmt schon die „richtige Ausrüstung“ dafür in ihrem Zimmer. Wahrscheinlich war es ihnen jetzt nur peinlich, sich gleich aufs Zimmer zu verziehen. Deswegen versuchte ich, ein klein wenig vom Thema abzukommen.
„Wie kommst du denn tagsüber bei der Arbeit mit deinem Gürtel zurecht?“ „Oh, das geht ganz gut. Hatte ich so gar nicht erwartet. Und er fällt auch nicht auf. Nur auf der Toilette ist es schwieriger geworden. Ich muss immer gut aufpassen, damit ich gut sauber bin. Im Höschen trage ich immer eine Binde.“ „Man kann natürlich auch einfach frische Luft an seine M****i lassen…“ meinte Lisa grinsend. „Ich mache das manchmal; fühlt sich toll an.“ Ich schaute meine Tochter nur grinsend an. Aber es stimmte; es war ein tolles Gefühl, wenn ein laues Lüftchen unter dem Rock strich…
„Und deine Mutter? Wie geht es ihr? Weiß dein Vater eigentlich von deinem Einschluss?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung. Ich habe ihm das nicht erzählt. Und meine Mutter bestimmt auch nicht. Bisher hat sie ihm auch immer noch verheimlicht, dass sie ein neues „Schmuckstück“ hat. Ich kann natürlich sehen, wann sie ihn trägt. Aber Vater weiß ich, glaube ich jedenfalls, noch nicht. Aber trotzdem versucht sie tüchtig zu üben.“ Das konnte ich mir bei Frauke sehr gut vorstellen. „Und du trägst wieder deinen „BH“ dazu?“ fragte Christiane, die mich genau betrachtet hatte. „Ja, bis heute Abend. Allerdings ist er dieses Mal ziemlich nervend, weil die Luft nicht ganz herausgesaugt wurde. So reiben sich die Noppen immer an der Haut, ganz besonders natürlich an den Nippeln…“ „Das ist auf Dauer bestimmt unangenehm“, meinte Christiane und ich nickte zustimmend.
„Kann man wohl sagen. Es ist fast besser, wenn der Busen fest in den BH gepresst ist, also keine richtige Bewegungsmöglichkeit hat. Und vor allem werde ich dann im Schritt auch immer ziemlich feucht.“ Jetzt warnte Lisa mich. „Wenn Papa das erfährt…“ „Tja, dann wird es bestimmt unangenehm. Er hat da einige Möglichkeiten.“ „Aber ein gestriemter Popo gehört doch nicht dazu, oder?“ fragte Christiane. „Nein, zum Glück nicht. Allerdings… „Ich konnte es wohl kaum länger verheimlichen, wenigstens den beiden Frauen gegenüber nicht. „In meinem Schrittteil sind ein paar Neuheiten eingearbeitet, die eine ähnliche Wirkung haben.“ Mit großen Augen schauten mich die beiden an. „Na ja, da sind zum Beispiel Elektroden, die mir mehr oder weniger starke Impulse versetzen können – direkt an den Schamlippen oder am… K***er.“
„Und… wie macht er das?“ „Dazu gibt es leider eine Fernbedienung….“ „Dann musst du doch nur „vergessen“, die Akkus aufzuladen…“ „So einfach geht das leider nicht. Denn durch meine Körperbewegungen laden sie sich selber auf. Ich kann da also nichts machen. Und diese Impulse kommen auch schon mal überraschend – in der Stärke wie im unterschiedlichen Abstand. Das macht die Sache noch unangenehmer. Natürlich darf niemand Ausstehender es bemerken; darauf muss ich achten.“ „Das… das ist doch gemein“, stieß Lisa aus. Ich zuckte mit den Schultern. „Wieso? Es ist doch eine sehr gute Form der Disziplinierung.“ „Ja, aber immer nur gegen uns Frauen“, ergänzte Christiane. „Die Männer können mit uns machen, was sie wollen.“
Lisa und ich wechselten einen fragenden Blick, ich nickte zustimmend. Dann sagte meine Tochter: „Bei uns ist das anders. Weil mein Vater einen.. Käfig am Geschlecht trägt.“ Christiane bekam große runde Augen. „Einen was?“ „Na ja, einen Keuschheitsschutz gibt es auch für Männer.“ Ich war aufgestanden und hatte ein Bild geholt. „Das ist das Modell, welches er seit ein paar Tagen trägt. Es ist sehr kurz, sodass sich der Sch***z nicht mehr aufrichten kann. Und die kurze Röhre steckt in der Harnröhre, zur Entleerung.“ Christiane bestaunte fasziniert das Bild, konnte es kaum wieder abgeben. „Und wie hast du ihn dazu gebracht, es sich anlegen zu lassen? Freiwillig hat er das doch wohl kaum gemacht.“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Es ist aus einer Spielidee heraus entstanden.“
„Was? Wie denn?“ „Das war ganz am Anfang. Er hatte mir den Gürtel mitgebracht und wollte mich darin dann einschließen. Um mich von Spielen mit mir selber abzuhalten, wie er erklärte. Ich erwiderte, er würde freibleiben und ständig wichsen können? So hatte er sich das gedacht, ja. Ich lehnte ab, würde den Gürtel aber tragen, wenn er eine ähnliche Möglichkeit zur Verhinderung tragen würde. Tja, so kam er dazu. Ich habe seinen Schlüssel, er nun meinen. Weil er häufig unterwegs ist, fand ich das eine sehr gute Möglichkeit. Jetzt können wir eben nur vaginalen Sex haben, wenn beide einverstanden sind. Und in dem kleinen Käfig ist absolut nichts möglich.“ Die junge Frau grinste und meinte: „Vielleicht sollte man alle Männer damit versehen und sicher wegschließen; schließlich sind sie doch meistens die Bösewichte… weniger die Frauen.“ „Wenn es doch so einfach wäre“, sagte ich. „Davon werden wir wohl weiterhin träumen.“ „Schlag deiner Mutter doch mal vor, deinen Vater einzuschließen…“ schlug Lisa nun vor. Christiane schaute ihre Freund an und nickte langsam. „Allerdings glaube ich nicht, dass sie es schaffen wird. Bestimmt nicht, wenn er weiß, dass sie selber einen Keuschheitsgürtel tragen will.“ „Das muss sie ihm ja vorher nicht verraten. Sie kann ihm ja erklären, dass es ein nettes Spiel – für beide – sein soll.“
Jetzt wurde Christiane wirklich hellhörig. „Die Idee finde ich gut. Aber vielleicht reden wir mal zu viert über dieses Thema.“ Ich nickte. „Okay. Wie wäre es am Samstag? Da ist dein Vater nicht da. Treffen wir uns doch nachmittags zum Kaffee. Dann können wir bestimmt in Ruhe drüber sprechen. Und vielleicht muss es ja nicht ein so enger Käfig sein. Es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten.“ Christiane nickte. „Ich werde meine Mutter schon mal informieren. Aber jetzt muss ich los.“ Sie stand schnell auf, gab mir ein Küsschen und ließ sich von Lisa zur Tür bringen. Vermutlich überlegten die beiden bereits jetzt, wie sie es anstellen konnten, die kleine Rosette zwischen den Popobacken zu benutzen. Ich lächelte, weil es bei mir auch schon wieder leicht zu jucken anfing. Aber ich wollte es mir dort jetzt nicht machen. Wenig später kam Lisa zurück. Da es schon recht spät war, beschlossen wir, dann doch schon mal Abendbrot zu essen, weil Frank ohnehin später kommen würde. Gemütlich saßen wir wenig später in der Küche und futterten. Dabei ging es wieder recht lustig zu. „Glaubst du, dass Günther sich einschließen lässt?“ fragte Lisa mich. „Na, da habe ich doch starke Bedenken. Männer sind in dieser Beziehung etwas heikel. Allerdings muss man ihnen das nur richtig verkaufen.“ „Und du glaubst, Frauke schafft das?“ Ich nickte. „Hoffentlich…“
Nachdem wir fertig waren, ging Lisa auf ihr Zimmer, ich zurück ins Wohnzimmer. Bald darauf kam Frank nach Hause. Ich begrüßte ihn liebevoll und griff dabei – recht verführerisch – in seinen Schritt, wo ich ebenfalls den harten Stahl spürte. „Na, wie ging es denn heute?“ fragte ich ihn. Mein Mann grinste mich an. „Das weißt du kleines Luder ganz genau. Schließlich hast du ihn doch weggesperrt.“ Ich lachte. „Nein, ganz im Ernst. War es sehr schlimm?“ Mitleid wollte ich natürlich nicht zeigen. „Es ging. Langsam gewöhnt sich der Kleine daran, dass da nichts zu wollen ist. Und pinkeln geht erstaunlich gut mit dem kleinen Schlauch. Das hätte ich nicht gedacht. Ist sogar ein relativ angenehmes Gefühl.“ Er gab mir einen liebevollen Kuss. „Allerdings fand ich das erst ja nicht so toll, was du da gemacht hast.“
„Du hast es gerade nötig, was ist denn, was du mit mir machst?“ Ich hielt ihm provozierend meine Brüste hin. „Ach so, ja. Ich mache dich gleich auf.“ Dann suchte er den passenden Schlüssel, während ich mich oben herum freimachte. Endlich nahm er mir den BH aus Edelstahl ab. Dann kamen meine Brüste zum Vorschein. Von der dauernden Massage waren sie ziemlich rot und leicht gereizt. Die Nippel standen steif hervor und ich durfte sie nicht berühren. Das war äußerst unangenehm. „Endlich. Welche Wohltat!“ stöhnte ich auf. Und was machte mein Mann? Nahm die Nippel nacheinander in den Mund und saugte daran. Ich versuchte ihn abzuwehren, aber er hielt mich einfach zu fest. So gab ich mich denn doch lieber hin.
Als er mich dann endlich freigab, fragte ich ihn: „Willst du noch was essen?“ „Nein, danke. Ich hatte unterwegs einen Happen dabei.“ So gingen wir ins Wohnzimmer, wo er sich faul auf den Sessel setzte. „War ganz schön anstrengende heute“, meinte er dann. Ich holte uns beiden eine Glas Wein und stellte es vor ihm hin. Längst hatte ich mich wieder vollständig angezogen. „Du brauchst aber nicht zu glauben, dass ich dir heute noch befreie. Das hast du sicherlich noch gar nicht verdient“, meinte ich lächelnd. „Das hatte ich auch gar nicht erwartet“, sagte Frank mir. „Ich weiß, dass du da sehr hart sein kannst.“ „Danke gleichfalls“, antwortete ich nur. Schließlich war es da nicht besser. „Hey, sei artig. Sonst…“ Er spielte ein wenig mit der Fernbedienung von meinem Gürtel. „Willst du mir drohen?“ fragte ich. „Nein, nur warnen“, kam von ihm. „Das ist ziemlich gemein, was du mit mir machst“, sagte ich. „Ich kann mich ja nun wirklich nicht dagegen wehren. Muss das alles einfach hinnehmen. Finde ich ja schon ungerecht.“ Er schaute mich an, dann nickte er langsam. „Ja, stimmt. Du hast da nicht ganz Unrecht.“ Damit legte er die Fernbedienung beiseite. „Und was gibt es sonst Neues?“ „Ich denke, dass kann Lisa dir am besten sagen.“
Ich stand auf und rief auf dem Flur nach unserer Tochter. Sie kam auch sehr bereitwillig. „Hallo Papa, hatte gar nicht gehört, dass du schon da bist.“ Sie kuschelte sich dicht an ihren Vater und ich betrachtete ganz ausgiebig das liebevolle Bild. „Bei dir gibt es was Neues, hat es gehießen?“ „Jaa. Ich will wenigstens ein ganzes Jahr den Keuschheitsgürtel tragen, dauerhaft und möglich ununterbrochen. Es sei denn, medizinische Gründe sprechen dagegen.“ Frank schaute seine Tochter an, nahm sie fest in den Arm und küsste sie liebevoll auf die Wangen. „Das finde ich ganz toll und sehr mutig. Ich hoffe, dir ist klar, was das bedeutet.“ Lisa nickte. „Ja, ich denke schon.“ Von dem Piercing wollte sie offensichtlich nichts sagen und so tat ich es auch nicht. Das musste sie ja schon selber wissen. „Wenn du das wirklich schaffst, bekommst du eine Belohnung, versprochen.“ Lisa strahlte. „Das werde ich schaffen, ganz bestimmt.“ Sie gab ihrem Vater einen Kuss, kam dann zu mir, tat dasselbe und meinte: „Ich gehe jetzt gleich ins Bett. Gute Nacht.“ „Gute Nacht, Liebes“, kam von uns und sie verschwand wieder nach oben in ihr Zimmer. Wir gingen auch bald zu Bett.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.01.15 07:52 IP: gespeichert
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Es geht spannend weiter, schließlich haben wir ja noch mehr Mitglieder der Familien...
Samstag
Fast den ganzen Vormittag beschäftigte ich mich gedanklich mit dem Thema Verschluss den Sch***zes bei Männern. Schließlich wollte ich Frauke nachher gut informieren. Dazu hatte ich auch paar Bilder gesucht und gefunden. Ohnehin würde Günther davon wohl nicht begeistert sein, für den Fall, dass er sich das überhaupt anschauen wollte. Da müssten wir sicherlich viel Überzeugungsarbeit leisten müssen. Innerlich musste ich schon grinsen. Aber ich denke, es wäre zu schaffen.
Leise summend war ich in der Küche beschäftigt, als Lisa dann auch herunterkam. Sie hatte länger geschlafen und wollte nun noch ein kleines Frühstück. „Wann kommen Frauke und Christiane denn?“ fragte ich sie. „Oh, wohl so gegen 15 Uhr“, antwortete sie. „Ist Papa schon weg?“ „Ja, schon längst. Er wird uns dabei nicht in die Quere kommen“, grinste ich. „Das wäre wohl auch eher störend…“ Lisa nickte. „Männer haben wohl nicht das richtige Verständnis dafür“, meinte sie. „Aber uns Frauen würden sie wohl alle liebend gerne dauerhaft verschließen, sodass nur sie Zugriff auf unser Geschlecht haben.“
Die Zeit verging ziemlich schnell, weil noch ein paar kleine Dinge zu erledigen waren. Dann kamen Frauke und Christiane. Lisa hatte auf der Terrasse den Kaffeetisch gedeckt und so konnten wir gleich Platz nehmen. Auf dem Wege nach draußen hob ich einfach den Rock von Frauke und schaute, ob sie ihren Keuschheitsgürtel heute trug. Tat sie, ebenso wie Christiane. Ich brachte noch Kaffee und Kuchen aus der Küche mit. Die erste Zeit mieden wir noch das entscheidende Thema.
Erst, als wir sozusagen fertig waren, griff ich es auf. „Der wirkliche Grund, warum wir uns hier treffen, ist doch der, dass du am liebsten Günther auch einen Verschluss an seinem Geschlecht „schmackhaft“ machen möchtest, oder?“ Frauke nickte. „Ja, das wäre toll. Ich weiß ja nicht wirklich, ob er überhaupt wichst und wenn ja, wie viel. Gesehen oder erwische habe ich ihn noch nie dabei.“ Ich lachte. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ausgerechnet Günther das nicht tut.“ „Hey, das ist ein verheirateter Mann!“ protestierte sie. „Na und? Glaubst, die tun so etwas nicht mehr? Ich glaube, da täuscht du ich gewaltig. Es gibt genügend Gründe, warum er das tun sollte. Schließlich will auch die Ehefrau nicht immer, wenn er will… oder kann.“
Frauke nickte. „Leider hast du Recht.“ Ich holte die Bilder, die ich aus dem Internet gesucht hatte und zeigte sie ihnen. Erstaunt betrachteten Christiane und Frauke sie. „Wow. Was es da alles gibt. Und sie sind bestimmt wirkungsvoll?“ Ich nickte. „Natürlich. Allerdings kann jeder Mann, wenn er nur will, auch den Käfig knacken. Ein bisschen gute Wille gehört also schon dazu.“
„Und du meinst wirklich, ich sollte Günther dazu bringen, einen solchen Schutz zu tragen?“ „Natürlich. Wäre es nicht toll, wenn du dann die Kontrolle hättest?“ Frauke nickte. „Aber wie soll ich ihn denn überhaupt davon überzeugen? Wer ist denn so blöd und lässt sich einschließen?“ Fast hätte ich mich verraten und zugegeben, dass Frank auch verschlossen ist. Aber gerade noch rechtzeitig bremste ich mich. „Schlage ihm das doch als neues Spiel vor. Vielleicht sogar verbunden mit einer Wette. Wette mit ihm, dass er es nicht schafft, sagen wir mal, zwei Wochen ohne zu wichsen aushält. Natürlich wird er das gleich bestreiten. Na ja, und zu „Kontrolle“, damit er nicht schummeln kann, soll er doch bitte diesen Käfig tragen. Und auch nicht versuchen, sich daraus zu befreien.“
Meine Freundin schaute mich erstaunt an, um dann langsam zu nicken. „Ja, so könnte es klappen.“ Nun mischte Christiane sich ein. „Hoffentlich gehen wir überhaupt von richtigen Voraussetzungen aus.“ „Was meinst du?“ fragte Lisa. „Na ja, wenn Papa nun aber gar nicht wichst? Dann kann er auch darauf nicht eingehen.“ „Und ob er wichst, Christiane. Das tut jeder Mann. Allerdings wird er das freiwillig wohl kaum zugeben.“ Frauke fragte dann: „Du meinst also, ich müsste erst feststellen, dass er es überhaupt tut? Und wie soll das gehen?“
„Da wirst du wohl etwas ganz „Ungehöriges“ tun müssen: ihm hinterherschnüffeln. Sicherlich versteckt er irgendwo ein oder mehrere Magazin oder ähnliches, um sich entsprechende Anregungen zu holen. Vielleicht tut er das auch mit Dessous von dir… Auch das tun viele sehr gerne. Wenn du das herausfindest, hast du schon fast gewonnen. Probiere es einfach aus.“ Ich trank einen Schluck Kaffee und schaute die anderen an. Sie waren von der Idee durchaus überzeugt. „Eigentlich kannst du doch nichts verlieren.“ Wieder nickte Frauke. „Okay, erst werde ich mich auf die Suche machen. Da gibt es bestimmt irgendwelche Möglichkeiten.“ „Und wenn du ihn dann dazu gebracht hast, dass er sich von dir einschließen lässt, kannst du nach und nach ja sagen, du wärest an mehr interessiert. Wie lange er das überhaupt „ohne“ aushalten würde. Natürlich wirst du dich ihm sicherlich nicht im Keuschheitsgürtel präsentieren. Und mache ihn auch nicht unbedingt scharf, indem du dich ihm in Dessous oder so zeigst.“ „Ne, das wäre ja unfair.“ Alle vier mussten wir lachen. Konnten wir uns doch nur zu gut vorstellen, was passieren würde.
Es war also eine mehr oder weniger beschlossene Sache, wie Frauke vorgehen würde. Außerdem wollte sie mich auf dem Laufenden halten. Ich freute mich bereits darauf. „Was meinst du, soll ich schon solch einen Käfig besorgen? Damit ich ihn dann „rechtzeitig“ zur Verfügung habe?“ „Also ich würde es machen. Wer weiß, ob er sich das nicht gleich wieder anders überlegt.“ „Okay, mache ich.“ Nun plauderten wir über andere Dinge; die beiden jungen Frauen gingen später auf Lisas Zimmer.
Ganz nebenbei fragte ich Frauke, wie es ihr denn inzwischen mit ihrem Gürtel ginge. „Oh, das geht mittlerweile schon sehr gut. Ich hab mich erstaunlich schnell daran gewöhnt.“ Sie stand kurz auf und zeigte mir ihren angelegten Keuschheitsgürtel unter dem Rock, wo sie zusätzlich nur eine Strumpfhose trug. „Ist ja schon ein wirklich geiles Teil. Es macht mich scharf und ich will ja nichts dagegen tun.“ „Und noch legst du ihn jeden Abend ab?“ Frauke nickte. „Schon, er soll ja nichts merken. Ich glaube auch nicht, dass er irgendetwas ahnt; wie sollte er auch.“ Das konnte ich mich auch nicht vorstellen. „Und wie lange willst du ihm das noch vorenthalten?“ „Keine Ahnung. Aber ich denke, jetzt will ich zuerst ihn verschließen.“ Das leuchtete ein, denn wenn Günther sah, dass seine Frau verschlossen wäre, gäbe es für ihn keinen Grund, das ebenfalls zu tun.
Ein paar Tage später traf ich Frauke wieder und sie erzählte mir, wie es mit Günther gelaufen sei. „Ich habe also tatsächlich ein wenig umhergesucht und, wie du ja schon geahnt hast, auch was gefunden. Er hatte in seinem Schreibtisch drei Magazine versteckt. Eines davon zeigte Frauen in Lack und Leder, eines welche in Gummi und das dritte junge Dinger in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen. Bisher hatte er mir diese Vorliebe nie so deutlich gezeigt. Aber das habe ich natürlich sofort ausgenutzt und mich ihm richtig präsentiert: nur in Strapsen und schwarzen oder weißen Strümpfen. Das Gesicht hättest du sehen sollen.
Und dann setzte ich zur Attacke an und fragte ihn, ob er sich - ab und zu wenigstens – selbstbefriedigen würde. Und ob du es nun glaubst oder nicht, er hat es sofort zugegeben. Das hat mich total verblüfft, hatte ich das doch nicht erwartet. Daraus ergab sich dann ein interessantes Gespräch. Natürlich wollte er von mir wissen, ob ich das auch täte. Ich gab es zu und das schien ihn nicht wirklich zu stören. Er sei ja auch oft nicht da, erklärte er dann. Und nun rückte ich der Frage raus, ob er längere Zeit darauf verzichten könnte. Wie lange denn, lautete seine Gegenfrage. Zwei oder drei Wochen, schlug ich ihm vor. Langsam schüttelte er den Kopf. Nein, wahrscheinlich nicht. Ob er es nicht einmal probieren könnte? Warum, war seine Gegenfrage. Na ja, um deinen Willen und seine Standhaftigkeit zu testen. Ich werde es solange auch nicht tun.
Dann schien Günther längere Zeit zu überlegen. Probieren könnte es das ja schon, aber sicherlich würde das nicht klappen. Dann schlug ich vor, ihm dabei richtig zu „helfen“. Er lachte und wollte wissen, wie das denn funktionieren sollte. Indem ich seinen Kleinen in „Schutzhaft“ nehmen würde. Mit großen Augen schaute er mich an. Wie ich mir das denn vorstellen würde. Ich zeigte ihm das Bild. Sehr interessiert betrachtete er es. Das würde wirklich funktionieren, wollte er nun wissen. Mit ein bisschen guten Wille, dort nicht „auszubrechen“, ja. Natürlich sei es nicht so besonders bequem, wenn sich der Sch***z versteifen wollte. Ob ich nun wirklich ernsthaft wollte, dass er ein solches Teil tragen sollte. Ich nickte. Nur als Versuch, ob er stark genug sein. Wie lange ich mir das vorstellen könnte. Na, sagte ich, vielleicht zwei oder drei Wochen; je nachdem, wie gut er es aushalten könne. Ich solle ihm doch bitte 24 Stunden Bedenkzeit geben. Dann würde er sich entscheiden.
Natürlich war ich damit einverstanden, sah mich schon fast als Siegerin. Und tatsächlich. Am nächsten Tag kam Günther und meinte, er wolle das versuchen, um mir zu bewesien, wie gut und standhaft er wäre. Ich solle also bitte das Teil besorgen. Nun musste ich grinsen und holte den ja bereits bestellt und gelieferten Käfig. Jetzt musste Günther lachen. Da habe er doch wieder seine Frau unterschätzt, meinte er. Da konnte ich ihm nur zustimmen.
Und dann haben wir gemeinsam den Verschluss angelegt, was nicht ganz einfach war. Neugierig betrachtete er sich dann vorm Spiegel, fand es irgendwie sogar schick… bis dann sein Sch***z versuchte, sich aufzurichten. Das ging natürlich nicht, weil er ziemlich brutal zurückgehalten wurde. Das würde wehtun, meinte er, sei aber noch zu ertragen. Ich verriet ihm nicht, dass es vielleicht noch unangenehmer werden könnte. Nur das Versprechen, nicht auszubrechen nahm ich ihm ab. Er stimmte zu. Allerdings hatte er jetzt Bedenken, ob ich mich dann denn auch an unsere Abmachungen halten würde. Ich versprach es ihm genauso; ihm blieb wenig anderes übrig, als mir das zu glauben. Das ist jetzt drei Tage her. Und tatsächlich, er hat keinen Versuch gemacht, den Sch***z herauszuholen, denn niemals würde er ihn wieder reinbringen.“
Ich war ein klein wenig stolz auf Frauke, und sagte es ihr auch. „Und, wie fühlst du dich nun?“ Sie grinste mich an. „Klasse, nein, wirklich, ausgesprochen gut. Hätte ich nicht gedacht.“ „Hat er einen Versuch gemacht, dir zu beweisen, dass du es dir gemacht hast?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, und: ich habe es auch nie versucht. Weil ich mich ja weiterhin selber einschließe. Allerdings weiß Günther das ja nicht.“ Ich musste grinsen. „Und Günther erträgt es?“ Frauke nickte. „Erstaunlich gut sogar. Hätte ich gar nicht gedacht. Klar ist es morgens nicht so angenehm. Du weißt schon, die sogenannte Morgenlatte…“ Ich nickte grinsend. Damit hatte Frank am Anfang auch ganz schön zu kämpfen gehabt. „Will er denn die Zeit einhalten?“ Meine Freundin nickte. „Ja, er will mir tatsächlich beweisen, dass es das durchhalten kann. Finde ich gut. Nur ist natürlich die Frage, was kommt danach.“
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Harry_W |
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KG-Träger
Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit
Beiträge: 161
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.01.15 10:52 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
Du legst ja ein unglaubliches Tempo vor bei deinen Fortsetzungen. Und jede Fortsetzung zeichne ich mit dem Titel "Empfehlung zum Lesen" aus.
Danke für die gute Unterhaltung.
Gruß Harry_W
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2889
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.01.15 18:12 IP: gespeichert
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Hallo Harry_W
danke dafür. Aber es ist so, dass die Geschichte vorne "steht" und sich hinten weiterentwickelt. Ich muss sie nur noch reinstellen, die letzten Rechtschreibfehler korrigieren (macht sich besser). Und das mache ich doch gerne.
Genau das war das Problem. Er sollte ja auch noch länger verschlossen bleiben. Aber würde er das auch tun? Oder kämen dann Proteste? Und was würde passieren, wenn sie Frauke ihm plötzlich ebenfalls verschlossen präsentierte? Wir konnten es einfach nur abwarten. Würde bestimmt ganz spannend. Gab es Möglichkeiten, ihm das vielleicht irgendwie interessanter zu machen? Momentan fiel mir nichts ein. Wahrscheinlich musste man einfach mal zusammen drüber reden – mit Frank und Günther.
Ich schlug es dann andern Mädels einfach mal vor. „Was haltet ihr davon, wenn mal die Männer mit einladen und ganz offen darüber reden?“ Lisa schaute mich fragend an und ich wusste genau, was sie jetzt dachte. Dann würde nämlich offengelegt, dass Frank auch verschlossen ist. „Aber wir wollen selber natürlich nicht verraten, wie es bei uns aussieht. Das müssen sie nicht wissen.“ Damit waren Frauke und auch Christiane zufrieden. „Rede du mal mit Günther, ich rede mit Frank. Und dann telefonieren wir nochmal, okay?“
Am selben Abend sprach ich mit Frank über dieses Thema. „Frauke möchte gerne, dass ihr Mann Günther auch einen ähnlichen Käfig wie du trägst. Zwar konnte sie ihn im Rahmen einer Wette davon überzeugen, ihn wenigstens schon anlegen zu lassen, aber nur für zwei Wochen. Aber Frauke möchte gerne, dass er dieses Teil länger trägt.“ „Und was soll ich dabei?“ „Oh, komm. Du kannst ihm doch sagen, dass es gar nicht so schlimm ist…“ Frank lachte. „Ihr wollte also, dass ich anlüge?“ Ich nickte. „Jaaa, wenn du das so siehst, wäre echt nett. Ist es denn wirklich so schlimm? Weil du nicht mehr selbst bestimme kannst… über deinen Sch***z?“ „Das ist doch nur das eine. Aber es eng schon ziemlich ein und oft muss ich aufpassen, um nichts einzuklemmen. Ist nicht immer schön.“
Ich lächelte ihn liebevoll an. „Aber es macht auch Spaß, wenn deine Frau die Macht hat, oder?“ „Ja, irgendwie schon. Du weißt doch, ich bin dir gerne „hörig“.“ Er senkte den Blick, ging vor mir auf die Knie und legte seinen Kopf in meinen Schoß, nachdem er den Rock hochgeschoben hatte. So spürte ich seine Wangen auf meinen nylonbestrumpften Schenkeln. Liebevoll streichelte ich ihn. „Ja, klar, wer’s glaubt…“ „Doch, ganz bestimmt. Du kannst doch mit mir machen, was du willst. Aber im Ernst. Vielleicht sollte Frauke ihrem Mann etwas versprechen, was sie für ihn tun wird oder er bekommt, wenn er längere Zeit so brav bleibt.“
„Mensch, genau. Das ist die Idee. Sie kann ihm ja sagen, er bekommt dann auch ihren Schlüssel. Allerdings sollte sie nicht sagen, wofür der ist. Ja, könnte klappen. Oder vielleicht will er ja schon längst Intimschmuck? Wie würdest du das denn sehen?“ Ich schaute ihm von oben in die Augen. „Du meinst, ob ich dafür länger als zwei Wochen verschlossen geblieben wäre?“ Ich nickte. „Vermutlich schon. Aber dann hätte ich darauf bestanden, auch mal so richtig verwöhnt zu werden – selbst ohne meinen Sch***z zu gebrauchen.“ Ich grinste ihn an. „Ja, ich weiß, deine kleine Rosette ist auch ein Liebhaber von „besonderen“ Genüssen. Keine Ahnung, wie das bei Günther aussieht. Muss ich Frauke mal fragen.“
Die ganze Zeit hatte ich Frank weiter gestreichelt. Nun schaute er mich wieder an und meinte: „Hättest du vielleicht Lust…?“ „Na, und worauf sollte ich denn Lust haben?“ „Wir haben doch gerade drüber gesprochen. Mit dem netten Teil zum Umschnallen…“ „Ich weiß nicht, ich glaube, ich habe Migräne…“ Jetzt stand meine Mann auf und lachte. „Na klar, deine kleine Rosette hat Migräne. Das werden wir ihr aber gleich vertreiben!“ Wir brauchten heute auf nichts Rücksicht zu nehmen, da Lisa nicht da war. So zog Frank sich aus und machte sich dann an mir zu schaffen. Schnell standen wir beide nackt da, beide nur noch mit dem stählernen Keuschheitsschutz angetan.
Küssend gingen wir ins Schlafzimmer, wo wir unser Spielzeug hatten. Erst gab Frank sich richtig Mühe, mir den Sch***z umzuschnallen. Dann kniete er sich vor mir nieder und begann, daran ordentlich zu lecken und zu saugen, wie wenn es ein echter Sch***z wäre. Ich schaute ihm zu und spürte eine gewisse Erregung in mir aufsteigen. Als dann das Teil so richtig gut speichelnass war, kniete er sich aufs Bett und streckte mir seinen Hintern entgegen. Dieser sehr deutlichen Aufforderung folgte ich und trat direkt hinter ihn. Wenig später hatte ich die dicke Eichel angesetzt und mit einem kräftigen Rück in ihm versenkt. Während er stöhnte – allerdings vor Genuss – hielt ich einen Moment inne. Erst dann versenkte ich den langen dicken Gummisch***z immer tiefer in seinem Popo.
Endlich war ich ganz drin, spürte die kühlen Hinterbacken an meinem warmen Bauch. Ich legte mich über seinen Rücken und machte eine Weile nur kleine fickende Stöße. Diese wurden von Frank erwidert. „Na Süßer, wie gefällt es deinem Hintern?“ „Sehr gut, Lady, bitte weitermachen.“ „Tja, ich weiß nicht, ich glaube, ich sollte dich lieber fesseln. Was hältst du davon?“ Statt einer Antwort kroch meine Mann vollends aufs Bett und legte sich bäuchlings hin. Mit einem leisen „Plopp“ rutschte der Gummisch***z dabei aus ihm heraus.
„Na, da hat es aber einer eilig.“ Schnell hatte ich ihm also die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und eingehakt. Wenig später lag Frank ziemlich stramm gereckt bereit. Unter der Hüfte lagen dicke Kissen, damit er sich richtig schön präsentierte. „Und nun wird es bestimmt etwas unangenehm“, meinte ich zu ihm. Er drehte sich zu mir um, versuchte zu erkennen, was ich dort tat. „Nein, nicht gucken!“ So nahm ich einen griffbereit liegenden Nylonstrumpf und band diesen um seine Augen. Nun konnte er nichts mehr sehen. Ich wechselte erst den Gummisch***z an meinen Hüften.
Neulich hatte ich extra einen Dickeren mit mehr Noppen und kräftigen Adern besorgt. Diesen sollte Frank nun zu spüren bekommen. Sorgfältig cremte ich ihn ein. Schließlich sollte es meinem Mann ja Genuss bringen. Dann kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine aufs Bett und setzt die Eichel an. Sofort spürte ich, wie er sich leicht verkrampfte. „Ganz locker bleiben, dann geht es besser.“ Sanft streichelte ich seine Backen, bis ich sehen konnte, wie diese wieder locker wurden. Dann, ganz plötzlich, drang ich mit einem kräftigen Stoß ein, sah die Eichel sich dehnenden Loch verschwinden. Nun stoppte ich, konnte sein erregtes Keuchen hören.
„Was… machst… du da?“ Frank keuchte auf. „Mann, was für ein Prügel. Der zerreißt mich gleich.“ „Nein, das tut er ganz bestimmt nicht. Brauchst keine Angst zu haben.“ Langsam schob ich meine Hüften weiter vor, sodass der dicke Sch***z immer tiefer in seinen Popo eindrang. Überdeutlich spürte er die Noppen und Adern, ließen ihn stöhnen und sich winden, soweit es die Fesselung zuließen. „Bitte… hör auf…“, flehte Frank. Sofort stoppte ich, zog mich sogar ein Stückchen zurück. „Das… das ist der Wahnsinn!“ flüsterte er. „So bin ich noch nie gedehnt worden.“ Ich nahm das als Hinweis, weiterzumachen.
Und so begann ich erneut, das lange Teil in ihn reinzuschieben. Endlich berührte mein Bauch wieder seinen Hintern. Bis zum Anschlag steckte ich nun in ihm. Schnaufend zuckte Frank unter mir. „Wow! Das ist hart. Mein Sch***z quetscht sich brutal in seinen Käfig.“ Nun kam die nächste Überraschung. Ich griff zwischen meinen Beinen nach einem versteckten Schalter und kaum hatte ich diesen eingeschaltet, begann der Sch***z in Franks Popo zu vibrieren. Ich stellte ihn auf mittlere Stufe und bereits nach kurzer Zeit wurde der Mann sehr unruhig. Längst hatte er den Kopf aufs Bett gelegt und gab sich dem neuen Gefühl hin.
Nun begann ich mit fickenden Bewegungen; immer ein und raus. Allerdings zog ich den Sch***z immer nur maximal bis zur Eichel zurück, um ihn wenig später erneut tief einzuführen. Dabei achtete ich sehr genau darauf, ihm keinen Orgasmus zu verschaffen. Immer, wenn ich das sicher Gefühl hatte, er wäre kurz davor, unterbrach ich alles und wartete, bis mein Mann sich wieder beruhigt hatte. Natürlich war es nicht das, was er erwartete, aber er protestierte auch nicht. Zu genau wusste er, dass es nichts ändern würde. So musste er meine „süße Quälerei“ ertragen. Als ich wieder ganz in ihm steckte, auf seinem Rücken lag, fragte ich ihn: „Na, mein Süßer, wie gefällt dir das? Willst du mehr?“ Leise keuchend nickte er, um dann zu sagen: „Ja bitte Lady. Ich gehöre ganz dir.“ Ich lachte leise auf. „Na, das höre ich doch ganz besonders gerne. Nachher hätte ich das gerne Schriftlich, wie wäre das?“ „Das… das lässt sich machen…“ „Bestimmt?“ Er nickte. „Ja, ganz bestimmt.“ „Okay, dann mache ich mal weiter.“ Schnell griff ich nach einem kleinen Schlauch mit Pumpball daran und steckte ihn zwischen meinen Beinen an ein kleines Ventil. Dann pumpte ich, wie zugeben musste, mit einem angenehmen Gefühl langsam Luft in den immer noch tief im Popo von Frank steckenden langen schwarzen Gummisch***z.
Überdeutlich spürte er es und fragte nun noch: „Was machst du da?“ „Nach was fühlt es sich denn an?“ Inzwischen dürfte der Sch***z sich deutlich verdickt haben; angefangen an der Eichel über den ganzen Sch***zkörper waren kleine Kammern verteilt, die sich nun langsam füllten. Nur ganz unten, direkt am Schließmuskel, wurde er nur sehr wenig dicker. Ich begann erneut kleine Bewegungen. Aber sofort bettelte er: „Nein… bitte nicht…“ „Oh, schade. Gerade jetzt, wo es lustig wird.“ Aber ich hielt noch etwas still, um dann erneut zu beginnen. Ganz vorsichtig zog ich den umgeschnallten Sch***z zurück, dehnte seine Rosette deutlich mehr auf. Frank keuchte mehr und mehr. Aber es klang mittlerweile auch eher lustvoll. Mit einem Ruck stieß ich ihn erneut hinein, um nach einer Weile alles zu wiederholen. Mehr und mehr dehnte ich auf diesem Wege sein Loch dort zwischen den runden Hinterbacken. Die zusätzlichen Vibrationen machten den Mann weiter geil. Aber es würde bestimmt nicht zu einem Höhepunkt führen. Plötzlich schnallte ich das Teil los, ließ es in ihm stecken. Auch den Pumpballon nahm ich ab. Kaum war das geschehen, kniete ich neben ihm, nahm die Augenbinde ab.
„Na, was sagst du dazu, mein kleiner Lustsklave. Willst du auch weiterhin gehorsam sein?“ Frank funkelte mich an, schien etwas sagen zu wollen, aber dann nickte er nur stumm. „Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, ich werde dir gehorchen.“ „Fein, braver Junge. Dann kannst mir mich ja ein klein wenig oral verwöhnen.“ Ich drehte mich um und hielt meinem Mann meinen Popo hin, die einzige Stelle am Unterleib, die er mit Mund und Zunge erreichen konnte. Sanft spürte ich dann seine Bemühungen dort. Sehr gründlich leckte er die Spalte dort, um sich dann auf das kleine Loch mit den winzigen Falten zu konzentrieren. Ab und zu drang er dort auch ein, vergrößerte damit deutlich meinen Genuss. Mehrere Minuten gab ich mich dem hin, bis ich mich ihm entzog. Dann ging ich wieder zu seinem Popo, streichelte ihn und ließ etwas Luft aus dem Gummisch***z. So musste es schon angenehmer sein. Erst jetzt löste ich auch seine Fesseln, gab ihn ganz frei.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.01.15 11:53 IP: gespeichert
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So, ihr lieben Wartenden und Genusssüchtigen, jetzt habe ich einen wirklich großen Happen für euch. Ich hoffe, er kommt ebenso gut an und macht noch mehr Lust auf weiteres...
Viel Spaß.... gilt nicht unbedingt für die Beteiligten der Geschichte.
Frank drehte sich um, lag nun auf dem Rücken und ich konnte deutlich sehen, wie sehr sein Sch***z in dem engen Käfig gequetscht wurde. Grinsend deutete ich auf ihn. „Na, wer nicht hören will, muss fühlen.“ Statt einer Antwort nickte Frank nur. Deutlich sichtbar erholte er sich von der kleinen Strapaze. Ziemlich streng schaute ich ihn an. „Du hast hoffentlich nicht die Absicht, dich an mir zu rächen.“ „Nein, das habe ich ganz gewiss nicht. Ich weiß, du denkst an die Zusätze in deinem Keuschheitsgürtel. Nein, du brauchst keine Angst zu haben.“ Er versuchte sich aufzusetzen, was aber mit dem Stopfen im Hintern nicht so richtig ging. Lächelnd beobachtete ich seine Bemühungen. „Ich denke, du solltest ihn noch etwa eine halbe Stunde tragen. Solange könntest du dich doch um mich bemühen.“ Frank nickte und wenig später wurde ich ebenfalls von einem umgeschnallten Gummisch***z am Popo aufgespießt. Damit f**te der Mann mich gewaltig, nahm wenig Rücksicht, dehnte mein inzwischen sehr elastisches Loch deutlich. Aber auch mir war auf diesem Wege kein Höhepunkt gegönnt. Zu genau wusste auch er, wann es zu beenden war.
So lagen wir zum Schluss leidlich zufrieden nebeneinander im Bett. Ich hatte Frank noch befreit und das kleine Loch wieder freigegeben. Nun küsste er mich, betrachtete mich von der Seite. „Ich glaube, du hast gerade einen neuen Wesenszug an dir gefunden. Könnte das sein?“ Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube schon. Hat es dir denn gefallen?“ „Erstaunlicherweise ja“, gab mein Mann zu. „Ich wusste bisher noch nichts davon. Aber du solltest es vorsichtig handhaben.“ Ich nickte. „Ja, mache ich ganz gewiss.“ Zärtlich küsste ich ihn. Dann stand ich noch einmal auf, um die beiden benutzen Gummischw****‘e zu reinigen. Gut gesäubert und eingepudert brachte ich zu zurück und verräumte sie. Dann kroch ich wieder zu meinem Mann ins Bett. Bald schliefen wir befriedigt ein.
Sonntag
Wir wachten fast zu gleichen Zeit auf. Ich lächelte meinen Mann an, weil er ein etwas saures Gesicht machte. „Was ist denn los, mein Schatz?“ „Das war gestern Abend ziemlich hart und mein Loch dahinten tut noch ziemlich weh. Du warst zu streng mit mir“, sagte er leise. „Oh nein, das glaube ich nicht. Deiner Rosette fehlt nur die entsprechende Übung. Aber das werden wir nachholen.“ Ich holte aus meiner Nachttisch-Schublade einen metallenen Stöpsel. Den zeigte ich Frank und erklärte: „Den wirst du heute den ganzen Tag tragen. Es sieht ja so aus, als müssten wir das Loch dehnfähiger machen. Also, dreh dich um.“ Etwas widerwillig gehorchte er, streckte mir wenig später den Hintern hin.
Ich betrachtete sein Loch dort zwischen den Backen und fand es etwas gerötet. „Sieht aber nicht schlimm aus.“ Mit ein wenig Creme rieb ich ihn dort ein und dann steckte ich den Stopfen langsam hinein. Stöhnend hielt mein Mann den Popo hin und mit einem kleinen Ruck steckte der Stopfen bis zum Ende drin. „Fertig. Und nun sei ein braver Junge und mach Frühstück.“ Er schaute mich an. „Wie? So nackt?“ Ich lächelte und nickte. „Warum nicht?“ „Na ja, also… wenn Lisa mich so sieht…“ „Erstens weiß sie längst Bescheid“ – sein Blick wurde erstaunter – „und zum anderen ist sie gar nicht zu Hause. Sie übernachtet bei Christiane.“ Langsam stand Frank auf und dabei bewunderte ich seinen immer noch ziemlich knackigen Hintern, als er in die Küche marschierte. Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett. Dann versenkte ich ebenfalls einen solchen Stopfen in meinem Popo. So leuchtete zum Schluss nur noch ein roter Glasstein am Stopfen hervor.
Ich ging ins Bad, war auf dem WC und duschte ausgiebig, bis sich dann nur in BH, Slip und Jogginganzug in die Küche ging. Hier hatte Frank alles hergerichtet. Längst blätterte er in der Zeitung. Offensichtlich schien ihn das Sitzen mit dem Stopfen aus Metall keine Schwierigkeiten zu bereiten, was mich sehr beruhigte. Ich nahm ebenfalls Platz und bekam dann Kaffee eingeschenkt. „Wie geht es denn meinem Schatz?“ fragte ich ihn. „Na, es geht einigermaßen“, brummelte er vor sich hin. „Meinst du, dass es die richtige Antwort war?“ Erstaunt schaute er mich an. „Was soll das heißen?“ „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir versprochen hast.“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Also gut. Es könnte aber sein, dass mir dein momentanes Verhalten, sagen wir mal, nicht gefällt. Dann muss ich etwas dagegen unternehmen.“ „Und was wäre das?“
Einen Moment sagte ich nichts. „Na ja, ich könnte mir eine kleine Strafe für dein ungehöriges Benehmen ausdenken. Wie würde dir das gefallen?“ Da er nicht genau wusste, was kommen konnte, schwieg er lieber. „Kein Kommentar?“ Er schüttelte den Kopf. „Was würde denn dein Hintern sagen, wenn er was draufbekommen würde?“ „Aua.“ Aha, er fand das wohl witzig. Nun gut. Das konnte er haben. In aller Ruhe beendete ich mein Frühstück, ließ Frank sogar noch aufräumen.
Dann erst kam die Überraschung. Denn nun ziemlich streng befahl ich meinem Mann: „Komm her und lege dich über meine Beine!“ Verblüfft schaute er mich an, kam näher und gehorchte dann. Da ich etwas vom Tisch abgerückt war, ging das ganz einfach. Zwar war es für Frank etwas unbequem, aber das war mir egal. Deutlich spürte ich seinen kleinen Sch***z im Käfig zwischen meinen Schenkeln baumeln. Sein fester Hintern strahlte mich förmlich an. Nun packte ich seinen Sack, nahm ihn fest in die eine Hand. So konnte er wohl kaum flüchten. „Ich bitte mir aus, dass du in Zukunft etwas freundlicher, höflicher und auch gehorsamer bist. Schließlich hast du mir da was versprochen. Und damit du das besser behältst, bekommst du nun zehn Klatscher auf den Popo. Kapiert?“ Zur Bestärkung drückte ich seinen Sack ziemlich heftig.
„Ja, ja, ist schon gut. Mache ich“, kam dann schnell aus seinem Mund. „Warum klingt das nur so unglaubwürdig? Das kannst du besser!“ Und erneut drückte ich seinen Sack; das musste einfach schmerzen. „Ich… ich verspreche es dir. Ganz bestimmt“, kam dann ziemlich gequetscht aus seinem Mund unten. „Na gut, wir werden ja sehen.“ Nun griff ich nach dem kleinen Holzbrett, welches hinter mir auf der Ablage stand. Damit bekam er nun seine zehn Klatscher.
Bereits nach dem dritten lauten Schlag stöhnte Frank auf, weil ich auch nicht gerade zimperlich vorging. Ich unterbrach meine Tätigkeit einen Moment und fragte: „Wolltest du etwas sagen?“ „Nein, nein, mach nur weiter“, kam es mit offensichtlich zusammengebissenen Zähnen. „Okay, kannst du haben.“ Und lustig – wenigstens für mich – ging es weiter, bis ich alle zehn aufgetragen hatte. Nun gab ich meinen Mann frei, der sich langsam erhob. Sofort rieb er sich die malträtierten Backen. „Das war ganz schön hart“, murmelte er dann. „So? Findest du? Ich kann noch deutlich härter“, sagte ich zu ihm. „Du brauchst es nur zu sagen.“ Stumm schüttelte er den Kopf. „Ich hoffe, du hast kapiert, dass man Versprechen nicht so leichtfertig gibt.“ Wieder nickte er nur.
„Okay, dann zieh dich an. Es gibt im Garten noch ein paar Sachen, die du erledigen kannst.“ Leise schlich er aus der Küche. Ich schaute ihm grinsend hinterher. Kräftig rot leuchteten seine Hinterbacken. Aber er hatte es ja nicht anders gewollt. Ziemlich zufrieden mit mir selber ging ich nach draußen auf die Terrasse, wartete auf Frank. Er kam wenig später, völlig angezogen, aber leger. Kaum dass ich ihn sah, erteilte ich auch die Aufgaben.
„Das Rasen muss dringend gemäht werden und auch die Rosen könnten ein wenig Rückschnitt vertragen. Mach das bitte ordentlich.“ Mit einem etwas unfreundlichen Blick bedachte er mich, um dann loszuziehen. „Hey, geht das ein bisschen freundlicher? Würde mich freuen.“ Damit vertiefte ich mich in mein Buch, wobei ich ihn immer mal wieder kurz bei seiner Tätigkeit beobachtete. Aber er schien es gar nicht zu wagen, seine Arbeit unordentlich zu erledigen. Irgendwann kam dann Lisa, die bei Christiane übernachtet hatte. „Hallo Süße, na, auch wieder da? Alles okay?“ „Hallo Mama, ja alles okay. Wir hatten echt viel Spaß gestern.“ „Das freut mich für euch. Was wollen wir denn heute essen? Hast du eine Idee?“ „Na ja, ich weiß ja nicht, was du alles hast. Aber würde denn Spagetti mit Hackfleisch gehen?“ Ich nickte. „Ja, kein Problem. Machen wir das.“ „Dann gehe ich noch ein bisschen rauf. Soll ich dir nachher helfen?“ „Nein, brauchst du nicht. Ist nicht viel zu tun.“ Lisa nickte und ließ mich dann alleine, um erst ihren Vater im Garten zu begrüßen und dann auf ihr Zimmer zu gehen. Ich las noch etwas weiter.
Später ging ich dann in die Küche, wo ich das Mittagessen zubereitete. Zum Essen kamen Lisa und Frank auch in die Küche. Lächelnd bemerkte ich, dass Frank sich etwas vorsichtig setzte. Tat ihm etwa der Hintern weh? Lisa bekam das nicht mit. In ruhiger und sehr entspannter Atmosphäre verging die Mahlzeit. Anschließend hatte Frank noch weiter im Garten zu tun. Ich nahm das Telefon und rief Frauke an. Eine Weile plauderten wir über verschiedenes, als ich dann zum eigentlichem Thema kam. „Ich habe gern noch längere Zeit mit Frank über unser Thema gesprochen. Er schlug dann vor, du könntest Günther ja anbieten, dass du ihm einen beliebigen Wunsch erfüllst, den er schon lange hatte, wenn er weiterhin verschlossen bleibt. Ich denke, du willst deinen Schlüssel noch längere Zeit behalten.“ „Ja klar. Wenn er den erst hat, ist es mit meiner Freiheit sicherlich auch vorbei.“ Ich lachte. „Das ist gut möglich. Aber irgendwann kommst du da auch nicht mehr dran vorbei.“ „Weiß ich ja alles. Aber je später, je besser.“ Frauke lachte. „Das heißt aber ja nicht, dass ich den Gürtel nicht trage; ganz im Gegenteil.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Aber gibt es einen Wunsch bei Günther, ist dir irgendwann bekannt?“ Frauke schien zu überlegen, aber es fiel ihr nichts ein. „Na, dann frage ihn doch einfach.“ Noch ein bisschen belangloses Zeug, dann beendeten wir das Gespräch.
Frank kam ins Wohnzimmer. „Wann gibt es Kaffee?“ „Erst wenn du fertig bist“, antwortete ich ihm. „Das dauert nicht mehr lange“, erwiderte er und ich ging mit raus, schaute mir seine Arbeit an. Alles sah sauber und ordentlich aus. „Hat wohl etwas mitgeholfen, das heute früh, oder?“ lächelte ich ihn an. Frank nickte. „Ja, muss aber nicht öfters sein.“ „Das hängt ja nun ganz von dir selber ab“, meinte ich und ging zurück ins Haus, um Kaffee zu machen. Kaum war ich damit fertig, kam auch Lisa aus ihrem Zimmer. Sie schaute mich an und ich meinte: „Na, was ist los? Hast du ein Problem?“ Meine Tochter setzte sich und nickte. „Ja, habe ich tatsächlich. Pass auf. Ich habe gestern mit Christiane darüber gesprochen, dass ich mir verpflichten will, ein Jahr verschlossen zu bleiben.“ „Ja, ich weiß und finde das eine gute Idee.“ „Meine Freundin findet die Idee blöd. So könnte ich ja keinen Sex mit Jungens haben.“ „Welch Überraschung. Aber das ist doch genau die Absicht eines Keuschheitsgürtel. Will sie das nicht tun?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, sie denkt, ihn nur als Schutz bei Partys oder so zu tragen.“ Ich schaute Lisa direkt an. „Also will sie mehr Freiheit, oder?“ Lisa nickte. „Genau das ist ihre Absicht.“
„Tja, da kann man schlecht gegen argumentieren.“ Inzwischen hatte ich mich mit an den Tisch gesetzt. „Ne, kann man nicht und ich verstehe das ja auch, aber wenn es nur darum geht, dass sie dort Lust und Spaß haben will, müsste es doch auch andere Möglichkeiten geben, oder?“ „Es ist doch die Frage, will sie Sex mit Jungen oder will sie nur hin und wieder einen Höhepunkt.“ „Eher letzteres, wenn ich sie richtig verstanden habe.“ „Dann kann man da eher etwas machen. Zum Beispiel mit einem eingebauten Sch***z im Schritt, der dann auch noch per Fernbedienung bedient werden kann. Oder dasselbe mit Liebeskugeln…“ „Ob das vergleichbar ist und den gewünschten Erfolg bringt…?“ fragte Lisa zweifelnd. „Oh ja, das tut es ganz bestimmt.“ „Ach, spricht du aus Erfahrung?“ grinste Lisa, und ich konnte nur nicken. Mehr wollte ich allerdings nicht sagen. „Das kann ich ihr ja mal vorschlagen. Außerdem muss ihre Mutter ohnehin ja noch zustimmen, weil sie den Schlüssel hat. Wünsche alleine funktionieren ja nicht.“ Inzwischen kam auch Frank aus dem Garten und wir konnten den fertigen Kaffee genießen.
Viel geredet wurde dabei nicht, weil wir alle drei in der Zeitung von gestern lasen. Ab und zu gab es Geraschel beim Umblättern. Dann meinte ich irgendwann zu Frank: „Wenn du gleich duschen gehst, kann du dich auch gleich befreien.“ Er nickte mir freundlich zu und stand dann auf, ging gleich ins Bad. Natürlich hatte Lisa nicht verstanden, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Sie fragte aber auch nicht nach. Wir nahmen das Gespräch von vorhin wieder auf. „Wollest du vorhin andeuten, dass dein Keuschheitsgürtel auch solch ein „Innenleben“ hat?“ „Na ja, Innenleben schon, aber anderer Art. Es sind dort an einigen Stellen Elektroden eingearbeitet, die per Fernbedienung bedient werden können. Und es kann sehr nett oder äußerst ungemütlich werden…“ Lisa betrachtete mich stumm. Dann fragte sie: „Aber damit kommst du doch bestimmt nicht zum Höhepunkt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das ist auch volle Absicht. Es widerspräche dem Prinzip Keuschheitsgürtel.“
Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich dranging, meldete sich Frauke ganz aufgeregt. „Du, ich habe gerade ein längeres Gespräch mit Günther gehabt. Es ging um das Thema. Er würde länger verschlossen bleiben, wenn ich bereiterklären würde, Korsetts nach seinen Wünschen und Formaten zu tragen. Ich wusste noch gar nicht, dass er so auf Vintage steht. Ich dürfte auch den Schlüssel behalten. Zusätzlich soll ich auch meine beiden schönen Brustnippel durchstechen lassen. Also das finde ich jetzt zu viel.“ Meine Freundin war ganz aufgeregt. „Langsam“, bremste ich sie. „Du hast ihm also vorgeschlagen, wenn er den Käfig länger als die zwei Wochen tragen würde, dürfte er sich von dir etwas wünschen, richtig?“ „Ja, genau. Und nun wünscht er sich solche Sachen. Das kann ich doch nicht machen. Korsett! Wer trägt denn heute noch solche unbequemen Dinger!“ „Aber du könntest dir schon eher vorstellen, Ringe in den Nippeln zu tragen?“ Eine Weile war nichts zu hören. „Frauke? Bist du noch da?“ „Ja, bin ich. Na ja, das ginge gerade noch so.“ Vorsichtig fragte ich: „Und wo ist das Problem mit den Korsetts?“ Aufgebracht fragte Frauke: „Hast du jemals eines angehabt? Die sind doch mehr als unbequem.“
„Am Anfang vielleicht. Aber im Laufe der Zeit gewöhnt man sich schon daran. Und sie machen eine wirklich fantastische Figur…“, wagt ich zu sagen. „Ich habe das nämlich längere Zeit selber ausprobiert.“ Jetzt fragte meine Freundin verblüfft: „Du hast mal Korsetts getragen?“ „Ja, warum nicht?“ „Weil… weil, nun ja, weil die nur eng sind.“ Ich lachte. „Frauke, hör doch auf. Wenn du unbedingt willst, dass Günther eingeschlossen bleibt, dann tu ihm doch den Gefallen. Es wird dir gefallen - beides, glaube mir.“ „Ringe in den Nippeln? Wozu soll das gut sein?“ „Komm, du hast doch sonst auch eine so großartige Fantasie, dann stelle dir das auch vor. Man kann nette Gewichte, Glöckchen oder auch Koppelriemen dran einhaken…“ Frauke war sprachlos. „Na gut. Aber du musst mir helfen und mich unterstützen.“ „Klar, mache ich doch. Vielleicht trage ich auch selber wieder Korsetts, mal sehen.“ Damit legte Frauke auf und ich ebenfalls. Lisa, die mehr oder weniger alles mitgehört hatte, grinste. „Na, hat Frauke also doch etwas, weswegen Günther verschlossen bleibt. Finde ich gut.“ „Und an das andere wird sie sich schon gewöhnen“, ergänzte ich. „Ergibt auf jeden Fall ein total geiles Bild.“ Lisa nickte. „Ja, in der Schule haben drei Mädchen auch ein Piercing dort. Andere haben es an anderer Stelle…“ ergänzte sie. „Sieht man immer unter der Dusche nach dem Sport.“
„Möchtest du deshalb auch einen Ring dort unten?“ Lisa nickte. „Aber den sieht doch dann niemand.“ „Das ist mir egal. Ich finde es eben schick.“ Dann kam Frank wieder zurück. Irgendwie sah er erleichtert aus, so ohne den Stopfen. „Ich warne dich, das können wir jederzeit ändern!“ „Ich weiß“, gab er zur Antwort. „Deswegen werde ich mich deutlich mehr bemühen.“ Ohne eine weitere Aufforderung räumte er den Tisch ab und brachte alles in die Küche. Das gebrauchte Geschirr kam gleich in die Spülmaschine. „Wenn sie voll ist, kannst du sie auch gleich anmachen“, rief ich hinterher und hörte, wie er es tat. Anschließend kam er zurück zu uns ins Wohnzimmer. So, wie er dort stand, wartete er wohl auf weitere Befehle, aber ich gab ihm mit einem leichten Kopfschüttel zu verstehen, dass ich momentan nichts für ihn hatte. So verschwand er, ließ uns wieder allein. Lisa hatte ihren Vater nur wenig beachtet; sie las in dem mitgebrachten Buch. „Mama, hast du je das Buch „Geschichte der O“ gelesen?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. Wie kam sie gerade daran? „Ja, vor etlichen Jahren schon. Wieso, liest du es gerade?“ Lisa nickte. „Ja, finde ich irgendwie spannend. Manchmal denke ich, was wäre, wenn ich mit ihr tauschen könnte?“ Jetzt war ich doch ein klein wenig alarmiert. „Ja und? Tauschen mit der O?“ Meine Tochter schaute mich an. „Nein, nicht die Szenen, wo sie so hart ausgepeitscht wird. Lieber da, wo sie so sanft und zärtlich verwöhnt wird. Und vielleicht die, in der sie den Stöpsel im Popo tragen muss.“
„Wenn das so ist, das kannst du haben…“ Erstaunt schaute Lisa mich an. „Ja, wirklich. Ich habe nette Stopfen für dein kleines Loch dort zwischen deinen süßen Backen.“ Lisa kam näher. „Echt? Da hast du was? Lass mal sehen.“ Typisch meine Tochter; neugierig bis ins Letzte. „Komm.“ Ich stand auf und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort zeigte ich ihr verschiedene Stopfen. Alle waren aus Edelstahl, sahen oben wie eine Tulpenblüte aus und hatten unten an einem kleinen Stiel eine Platte, die auf der anderen Seite geschmückt war. „Diese Stopfen kann man auch ohne Probleme den ganzen Tag tragen“, erklärte ich ihr. „Ist sogar recht angenehm.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Dieser hier“ – ich nahm den dicksten – „hat sogar ein Innenleben.“ Ich reichte ihn an Lisa und sofort spürte sie, was ich meinte. Denn innen rotierten kleine Kugeln in der tulpenförmigen großen Form und erzeugte feine Vibrationen. „Wenn du den erst tragen kannst, stimuliert dieses Teil dich ständig, aber nur ganz sanft.“ Langsam bewegte Lisa ihn hin un dher und grinste. „Fühlt sich echt geil an“, meinte sie dann zu mir. Ich nickte. „Und jetzt stell dir vor, er steckt dort hinten in dir…“
„Darf ich einen davon ausprobieren?“ fragte Lisa jetzt. „Meinst du denn, davon paßt einer in deinen kleinen Hintern?“ Lisa nickte. „Ich denke schon“, meinte sie und nahm den kleinsten. „Na, dann lass es uns mal ausprobieren.“ Sofort stand die junge Frau auf und streifte ihr Höschen ab, kniete sich aufs Bett und streckte mir den süßen Po entgegen. „Oh, da hat es aber jemand eilig!“ Ich nahm die Creme und rieb etwas davon auf die kleine rosige Rosette und auch auf den Stöpsel. Dann setzte ich diesen an dem kleinen Loch an. Nun drückte ich vorsichtig. Lisa begann zu stöhnen und ich stoppte. „Nein, mach bitte weiter. Er soll dort rein.“ Nun erhöhte ich den Druck und konnte sehen, wie er langsam in die Öffnung hineinrutschte. Lisa keuchte, es war offensichtlich unangenehm. Kaum saß er drinnen, saugte sich die kleine Platte fest an der Rosette an, gab ein wirklich hübsches Bild. „Fertig“, sagte ich und gab einen Klatscher auf den Popo. „Schon drin?“ fragte Lisa- „Ja, auch wenn du momentan nichts spürst. Das kommt noch.“ Meine Tochter stand auf, betrachtete den Popo im Spiegel und sah es erst genauer, als sie die Backen auseinanderzog. Nun zog sie das Höschen wieder an und bemerkte dann: „Jetzt spüre ich ihn; immer, wenn ich mich bewege.“
„Dann lass uns doch noch einen kleinen Spaziergang machen“, lächelte ich sie an. „Dann wirst du ihn lieben lernen.“ Sie war damit einverstanden und ich fragte auch Frank, der ebenfalls mitkommen wollte. Leise sagte ich zu ihm: „Dann mach dich wieder fertig… du weißt schon.“ Er schluckte und nickte, ging ins Bad, um sich den dicken Stöpsel wieder einzuführen. Er sollte den gleichen Genuss haben wie wir Frauen. Dann gingen wir los. Es wurde kein besonders langer Spaziergang, aber dafür sehr angenehm, weil eigentlich jeder mehr mit dem Stöpsel im Popo beschäftigt war. Langsam stieg im Unterleib die Erregung, brachte aber bei keinem auch nur annähernd einen Höhepunkt. Aber das war auch beabsichtigt. Der zusätzliche Keuschheitsgürtel war ein sehr guter Schutz.
Montag
Gleich morgens schon traf ich Frauke. „Und, wie hast du dich entschieden?“ fragte ich sie, neugierig auf die Entscheidung. Na ja, eigentlich blieb mir ja gar keine echte Wahl. Ich wollte, dass mein Günther weiterhin verschlossen bleibt. Also musste ich das, was er sich wünschte, akzeptieren. Und er versuchte mich davon zu überzeugen, dass das alles nicht so schlimm sein würde. Wahrscheinlich hat er Recht. Und jetzt muss ich mich nach Korsetts umschauen. Nur weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.“ Als erstes gratulierte ich meiner Freundin zu ihrer Entscheidung. „Richtige Miedergeschäfte gibt es bei uns wohl kaum noch. Aber ich weiß von einigen Bekannten, die in Second-Hand-Läden danach stöbern und meistens auch Glück haben. Und vielleicht gibt es ja noch so etwas von deiner Oma?“ „Ja, natürlich. Auf der Bühne müsste noch was stehen. Komm, lass uns mal nachschauen.“ Da ich weiter nichts vorhatte, gingen wir zu Frauke, ihr Mann und Tochter waren auch nicht daheim. Auf der Bühne fanden sich zwei Kartons mit alten Klamotten. Wir packten sie aus und wurden tatsächlich fündig.
Ganz unten lagen sogar zwei Korsetts und eine Miederhose. Frauke schaute sie an und meinte skeptisch: „Das soll ich anziehen?“ „Du glaubst gar nicht, was für eine tolle Figur das ergibt. Denk doch nur mal an die Frauen von früher. Was hatten die für eine enge Taille.“ Ich hatte diese Frauen immer beneidet. Also nahmen wir alle drei Sachen mit nach unten und ich überredete Frauke, es wenigstens mal anzuprobieren. „Aber lass und vielleicht im Internet mal schauen ob man bestimmte Regeln beachten sollte.“ Gesagt, getan. Und tatsächlich, es gab so etwas. Dass man nicht gleich wie wild drauflos schnürt, war uns ja klar. Aber keine wusste, dass man am besten eine Art Unterkleidung tragen sollte. Frauke meinte: „Ich habe da einen ganz leichten Body, sollten wir den nehmen?“ So probierten wir es aus. Im Schlafzimmer legte Frauke alle Kleidung ab, zog den Body an und nun half ich ihr mit dem Korsett. Es war ein Teil mit kräftigen Verstärkungen an den Seiten und Schnüren am Rücken.
Kaum steckte Frauke mit einiger Mühe drin – „Du könntest ruhig noch etwas abnehmen“ schlug ich vor und sie schaute mich etwas böse an – und konnte vorne zugehakt werden, machte ich mich dran, es hinten zu schnüren. „Nicht so eng“, bat sie mich. „Das muss aber. Sonst hat es keinen Zweck.“ Ich zog hier und da, schnürte zu und schnürte nach, bis es einigermaßen passend saß. „Darin kann ich mich ja kaum bewegen“, meinte sie schnaufend. „Tja, da musst du wohl üben“, grinste ich. „Na warte. Ich werde deinen Frank davon überzeugen, dass so etwas auch für dich gut wäre.“ Beim näheren Betrachten erschien mir die Idee gar nicht so schlecht. Also schaute ich das andere Korsett an. „Das könnte mir doch passen“, dachte ich laut drüber nach. „Ausprobieren“, meinte Frauke lakonisch und grinste. Also legte ich auch meine Kleidung ab und stieg in das Korsett. Jetzt musste Frauke mir helfen und erstaunlich gut umschloss es meinen Körper. Erst jetzt verstand ich genau, was meine Freundin meinte. Man konnte sich wirklich sehr schwer darin bewegen. „Wie war das mit üben?“ kam nun von ihr und beide mussten wir lachen.
Gegenseitig präsentierten wir uns vor dem großen Spiegel und waren erstaunt, wie gut es aussah. „Vielleicht war der Wunsch von Günther doch nicht so blöd“, meinte Frauke und ich konnte ihr nur zustimmen. „Jetzt müssen wir nur lernen, uns damenhaft darin zu bewegen. Dann machen wir unsern Männern bestimmt viel freude. Also ab sofort Korsettpflicht!“ Wir mussten erneut lachen. „Leihst du mir das für einige Zeit? Aber wir können auch in die Stadt gehen und schauen, ob es dort noch mehr gibt“, fragte ich Frauke. Sie nickte, hatte auch nichts weiter vor. Also legten wir das Korsett wieder ab und zogen unsere Kleidung wieder an. Bald schon waren wir unterwegs. Ich wusste von zwei Second-Hand-Läden, die wir besuchen wollten. Schon im ersten wurden wir fündig. Es gab sogar mehrere zur Auswahl. Die Frau, die uns dabei half, lächelte. „Es freut mich immer, wenn jemand diese Teile wiederentdeckt. Klar sind BH und Höschen viel bequemen, schlampen aber sehr mit unserer Figur. Ein Korset hält doch eine Frau wunderbar in Form.“
Mit ihrer Unterstützung probieren wir sie an und waren fast schon begeistert. Beide Korsetts hatten etwas angesetzte Beinlinge, waren also noch enger. Als wir uns entkleideten, betrachtete die Frau fasziniert unsere Keuschheitsgürtel. „Gehört habe ich schon davon, konnte aber nicht glauben, dass es solche Dinge tatsächlich gibt und noch dazu Frauen ihn tragen würden.“ Sie bat uns, diese Gürtel genauer betrachten zu dürfen und wir ließen sie. „Sind sie nicht unbequem?“ wollte sie wissen. „Na ja, hauptsächlich beim Onanieren“, gaben wir an. „Sonst gewöhnt man sich sehr schnell daran. Und dann sind sie nicht wirklich hinderlich.“ Die Frau verstand. „Sehen auch ungewöhnlich gut aus“, meinte sie. „Und Sie tragen sie ständig?“ Beide nickten wir. Ich erklärte ihr, dass ich bereits etliche Jahre darin verschlossen sei, Frauke erst seit einigen Tagen. „Und bekommen Sie denn ab und zu… Sex?“ wollte sie von mir wissen. „Nein, jedenfalls nicht da.“ Ich deutete auf meinen Schritt. „Wie halten Sie das aus?“ fragte sie weiter. „Alles eine Sache der Gewöhnung.“
Nun kümmerten wir uns mehr um die Korsetts, die eng geschnürt wurden. „Sie müssen Ihren Körper langsam an mehr Enge gewöhnen. Damit sich die Organe daran anpassen. Und auch Ihre Bewegungen müssen Sie neu lernen.“ Wir nickten. „Früher fingen die jungen Mädchen schon mit zwölf oder vierzehn an, Korsetts zu tragen. Aber Sie wollen sicherlich keine extreme Taille haben; dafür wäre es auch reichlich spät“, sagte sie lächelnd. Wir entschieden uns für dieses Korsett und nahmen es nach dem Ablegen gleich mit. „Denken Sie dran, meistens brauchen Sie einen Partner beim Schnüren. Allein bekommen Sie es kaum fest genug.“ Mit diesem guten Rat verließen wir den Laden, den wir bestimmt hin und wieder erneut aufsuchen würden. Als nächstes gönnten wir uns erst einmal Kaffee und Kuchen in einem Cafe.
Kaum hatte man es uns serviert, fragte ich Frauke: „Und was ist jetzt mit den Ringen…?“ Sie schaute mich an. „Tja, das ist nun wohl das nächste Problem. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will. Tut bestimmt tierisch weh.“ „Aber das kann man doch bestimmt gut betäuben“, meinte ich, „es gibt Stellen, wo es mit Sicherheit schlimmer ist…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Du meinst…?“ Ich nickte. „Ja, genau da. Aber das hat Günther doch nicht vorgeschlagen, oder?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht.“ „Wir könnten uns doch wenigstens mal erkundigen, oder?“ Unruhig rutschte Frauke auf dem Stuhl hin und her. „Du gehst aber mit, okay?“ „Natürlich“, erwiderte ich und winkte der Bedienung. „Ist da in der kleinen Gasse am Parkhaus nicht ein Laden…?“ Nach dem Bezahlen ginge wir dort hin und schauten ins Fenster. „Du, ich glaube, das macht eine Frau.“ „Das wäre doch gut.“ Mutig tragen wir ein. Freundlich begrüßte uns eine Frau, die ziemlich viel Metall am sichtbaren Körper trug. „Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. „Na ja, mein Mann möchte… Ich soll Ringe bekommen“, brachte Frauke mühsam hervor.
„Aber das ist doch kein echtes Problem. Aber Ihnen ist es peinlich, oder?“ lächelte uns die Frau an. Wir nickten. „Aber viele Frauen tragen dort unten Ringe…“ „Nein, nein, nicht da unten“, unterbrach Frauke die Frau. „Hier, an den Brüsten.“ „Ach so, na, noch besser.“ Die junge Frau zog ihr T-Shirt hoch und ließ uns alles sehen, was drunter war. Außer Tattoos waren auch Ringe in den kräftigen Nippen zu sehen. „Sieht doch geil aus!“ „Tut… ich meine, tut das sehr weh?“ „Nein, es wird betäubt und Sie spüren fast nichts“, erklärte die junge Frau. „Es dauert auch nicht lange. Wollen Sie es gleich machen?“ Frauke schaute mich an. „Ich weiß nicht; was sagst du?“ „Wenn Günther es möchte…“ „Also gut, können Sie es gleich?“ Die junge Frau nickte. „Ja, ist okay. Kommen Sie bitte mit.“ Wir folgten ihr tiefer in den Laden, wo hinten in einem kleinen Raum ein bequemer Stuhl stand, den man sonst nur beim Frauenarzt findet. Unangenehm berührt nahm Frauke dort Platz. „Tja, ich mache es an fast alle Körperstellen. Deswegen dieser Stuhl.“ An den Wänden hingen zahlreiche Fotos mit den Ergebnissen.
Neugierig betrachtete ich auch geschmückte Mu****s und auch Schw****e mit Ringen und weiterem. Ich fand es schon faszinierend, was Frauen und Männer alles so mit sich machen ließen… oder weil es der Partner wollte. Eines sah auch eher wie ein Keuschheitsverschluss aus. Ich deutete auf das Foto. „Und das funktioniert?“ fragte ich die junge Frau. Sie nickte. „Tja, zum Leidwesen der Betroffenen erstaunlich gut. Sie kann nichts dort an sich machen. Und ein Sch***z kann auch nicht eindringen. Ist vielleicht nicht übermäßig bequem. Aber das war auch nicht der Gedanke dabei.“ „Und dieses hier?“ ich deutete auf ein weiteres Fotos. „Oh, da wollte die Freundin von dieser Frau, dass ihre Schamlippen länger wurden. Deswegen die zahlreichen Ringe, um daran Gewichte zu befestigen. Oder eben diese Spreizvorrichtung. Damit zerrte sie bereits selber beim Laufen an den eigenen Lippen. Soll allerdings ziemlich unangenehm sein.“
Sie machte sie an Fraukes freigelegten Brüsten ans Werk. Da die Nippel bereits ziemlich steif hervorstanden, war das nicht schwierig. Zuerst wurden sie betäubt. Nun nahm sie eine entsprechende Kanüle und wenig später war bereits das erste Loch gestochen. Frauke hatte nur wenig gespürt. In dieses Loch setzte sie nun einen Kugelstab ein, der das Abheilen erleichtern sollte. Es dauerte nicht lange und auch der zweite Kugelstab saß in der anderen Brustwarze. „Das war’s schon?“ fragte Frauke verblüfft. „Ja, fertig. Das Abheilen dauert in der Regel zwei Wochen. Bitte jeden Tag gut waschen und eincremen. Dann geht das alles gut.“ Langsam legte Frauke den BH wieder über ihre Brüste, wobei ihr die junge Frau ein weiches Polster gab. „Legen Sie das auf die Nippel, ist angenehmer.“ So waren wir erstaunlich schnell wieder draußen. „Ist ein irres Gefühl“, meinte Frauke jetzt. „Langsam geht die Betäubung zurück.“ Langsam, aber sehr erfolgreich, schlenderten wir in Richtung zu Hause, wo uns noch niemand erwartete. Plötzlich meinte Frauke: „Wir brauchen doch noch Nylonstrümpfe zu den Korsetts! Sonst ist das ja nicht stilecht.“ „Natürlich. Das hätte ich völlig vergessen. Aber da gibt es doch diesen Strumpfladen. Lass uns da mal schauen.“
Also machten wir diesen kleinen Abstecher. Der kleine Laden wurde von einer älteren Frau geführt. Sie fragten wir nach passenden Strümpfen. Es gab eine Unmengen davon. Als sie dann fragte, wofür wir sie benötigten, meinte Frauke: „Wir wollen sie zum Korsett tragen.“ Da lebte die Frau förmlich auf. „Nein, es gilt also tatsächlich noch Leute, die Korsetts tragen wollen. Dann brauchen Sie ja eigentlich Nylonstrümpfe mit einer Naht hinten. Das sieht am besten aus.“ Sie zeigte uns ein paar Modelle in unterschiedlichen Farben. „Natürlich müssen Sie peinlich genau darauf achten, dass sie absolut gerade sitzen.“ Sie zeigte uns an ihren Beinen, was sie meinte. „Seit über fünfzig Jahren trage ich Korsetts und natürlich auch Nylons dazu. Daher auch diese Figur.“ Wir bewunderten die wirklich fantastische Figur der Frau, rank, schlank und aufrecht. Sie hob ihren Rock und ließ uns die an mehreren Strapsen befestigten Nylonstrümpfe sehen. „Mein Mann bestand damals darauf, dass ich Korsetts tragen sollte. Wenn Sie es ebenfalls tun wollen, sollten Sie daran denken, auch nachts wenigstens ein leichtes Trainingskorsett zu tragen, damit sich der Körper dauerhaft daran gewöhnt.“ Das hatten wir nicht gewusst.
Nun zeigte sie uns verschiedene Strümpfe und wir suchten welche aus. Jede von uns nahm zwei Paar weiße und zwei Paar schwarze; eines davon hatte eine Naht auf der Rückseite. Die Frau war damit zufrieden. „Wenn Sie mehr brauchen, wissen Sie ja jetzt, wo man sie kaufen kann.“ Wir bedankten uns. „Ich würde mich freuen, wenn Sie dann mal zu Besuch kommen, wenn Sie das Korsett tragen. Vielleicht kann ich Ihnen dann noch ein paar Tipps geben.“ Das würden wir gerne tun, versprachen wir und verließen den Laden. „Eine nette Lady“, meinte Frauke dann. „Sie ist mir richtig sympathisch.“ Ich nickte. „Ich denke, wir werden dort noch öfter sein.“ Nun ging es aber nach Hause. Als wir dann bei uns ankamen, war Frank bereits da. Ich brachte die Einkäufe gleich ins Schlafzimmer. Frauke blieb noch da. Als wir dann ins Wohnzimmer kamen, saß außer Frank auch noch Günther da. Beide Männer hatten sich etwas zu trinken geholt und warteten auf uns. Auf dem Tisch entdeckte ich allerdings ein Lederpaddel, einen Rohrstock sowie eine Reitpeitsche, was mich doch ziemlich beunruhigte.
Die Männer begrüßten uns recht freundlich. Dann allerdings wollte Frank wissen, wo wir denn so lange gewesen seien. „Wir waren in der Stadt, haben nach einem Korsett für Frauke geschaut“, erklärte ich. „Und meine Brustwarzen habe ich durchstechen lassen“, meinte Frauke und zeigte das Ergebnis. Sie packte ihre beiden Brüste aus und ließ die Männer die Nippel sehen und befühlen. „Bitte vorsichtig, sie sind noch sehr empfindlich.“ „Und wahrscheinlich hat es euch gefallen und ihr seid feucht geworden, richtig?“ fragte Frank streng. Sah man uns das denn an? Ich konnte nur langsam nicken. „Damit ihr begreift, dass das in Zukunft nicht geduldet wird, werden wir beide“ – er deutete auf Günther und sich – „gleich etwas dagegen tun.“ Damit zeigte er auch noch auf die Strafinstrumente auf dem Tisch. Alarmiert fragte ich ihn: „Soll das bedeuten, ihr wollte diese Dinge einsetzen?“ „Genau, das soll es heißen.“
Frauke und ich schauten uns an. „Aber wir sind doch sicher verschlossen, können doch nichts machen.“ „Ist mir völlig egal. Wenn ihr unerlaubt geil werdet – egal, wo von oder wie – wird das bestraft – damit!“ „Und wenn ihr Männer geil werdet, das ist erlaubt?“ fragte ich wütend. „Nein, aber bei uns wird das nicht klappen, weil wir ja nun wirklich nicht steif werden können. Der Käfig ist zu eng und zu kurz“, erklärte Frank mir. „Und nun: Rock hoch, Höschen runter und auf den Tisch legen. Wer will welches Instrument angewendet bekommen?“ „Ich will gar nicht“, meinte Frauke erregt. „Das ist gemein!“ „Du hältst besser den Mund“, sagte Günther leise. Seine Frau schaute ihn an, dann nickte sie langsam. „Wie viele habt ihr den vorgesehen?“ fragte sie dann leise. Die Männer wechselten einen kurzen Blick. „Ich denke, beim ersten Mal reichen wohl zehn… auf jede Seite.“ „Zehn! Auf jede Arschbacke! Nein, das ist zu viel.“ „Ach ja? Wir können das leicht erhöhen, wenn ihr so scharf darauf seit. Sagen wir doch fünfzehn.“ Nun protestierte Frauke. „Nicht auf meinen Hintern!“ Günther lächelte. „Meinst du, deiner wird besser behandelt als der von Anke? Vergiss es!“
Längst hatte ich erkannt, dass wir Frauen da wohl machtlos waren. Deswegen machte ich den ersten Vorstoß. „Ich wähle das Lederpaddel aus, wenn es nur zehn werden.“ Fast demütig senkte ich den Kopf. Frank lachte. „Aha, du möchtest verhandeln, weil du erkannt hast, dass das der bessere Weg ist?“ Ich nickte stumm. In Gedanken setzte ich hinzu: Ich komme ohnehin nicht dran vorbei. „Okay, dann macht dich bereit.“ Leise seufzend hob ich den Rock und streifte meinen Slip ab. Dann beugte ich mich über den Tisch, präsentierte deutlich sichtbar meinen Hintern. Frank war aufgestanden und kam näher, bereits das Pddel in der Hand. Sanft streichelte er meine Rundungen. „Jetzt bekommt ihr ein paar heiße Küsse“, meinte er lächelnd. „Und du hältst den Mund, darfst nur laut mitzählen.“ Ich nickte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie er sich neben mich stellte. Dann kam der erste Schlag. Es knallte ziemlich laut und ich zuckte zusammen. Allerdings war ich mehr überrascht als das es schmerzte. Trotzdem brachte ich nur mit zusammengebissenen Zähnen „Eins“ heraus. In aller Ruhe bekam ich nun einen nach dem anderen aufgezogen; immer schön abwechselnd mal links, dann rechts.
Deutlich konnte ich sehen, wie Frauke zuschaute, die Augen weit aufgerissen. Endlich war Frank fertig und ich brachte die „Zehn“ heraus. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, meinte er und warf das Paddel auf den Tisch. „Ja, danke“, brachte ich heraus. Im Kopf allerdings hieß es: Na warte. Günther war aufgestanden und schaute seine Frau an. „Na, und was ist mit dir? Was soll ich nehmen?“ Frauke zitterte leicht. Sie hatte ganz offensichtlich Angst. Ihr Blick wanderte zwischen den Strafinstrumenten auf dem Tisch und mir hin und her. „Ich würde dir das Paddel empfehlen. Es klingt schlimmer als es ist“, sagte ich zu ihr. Die Frau nickte. „Also gut. Dann bitte auch das Paddel.“ Sie machte sich bereit und lag dann an meiner Stelle. „Eine gute Wahl“, grinste Günther und griff das Lederstück. Auch er streichelte zuerst die warmen, runden Hinterbacken seiner Frau, um dann zu beginnen. Frauke erging es ebenso wie mir. Auch bei ihr knallte es lauter als es wirklich wehtat. Laut und deutlich zählte sie mit und am Ende war ihr Hintern ziemlich rot und heiß. Meiner würde sicherlich ebenso ausschauen. Leise stöhnend erhob sie sich und rieb die Backen. Auch in ihren Augen konnte ich deutlich erkennen, dass das für die Männer sicherlich noch ein Nachspiel haben würde.
„Und ab morgen werdet ihr beiden Hübschen das Korsett tragen, welches ihr heute gekauft habt. Wir werden das kontrollieren und dafür sorgen, dass es nicht einfach abgelegt wird.“ Das würden sicherlich harte Tage werden, bis sich der Körper an das neue Kleidungsstück gewöhnt haben wird, ging uns Frauen durch den Kopf. Die Männer schauten uns an und dann meinte Frank zu mir: „Zieh mal deinen Rock aus, Höschen hast du ja schon vorher abgelegt, damit wir den roten Mond besser betrachten können.“ Langsam und ohne Widerworte gehorchte ich, weil mir das einfach besser erschien. Den Rest das Tages hatte ich so zu bleiben, was in mir nur die Lust auf eine Rache steigerte. Und es fiel mir auch sehr bald ein, was ich machen konnte.
Gemeinsam in der Küche beriet ich mich leise mit Frauke. „Dass das ziemlich gemein war, was die beiden gemacht haben, ist ja klar. Aber das werden wir nicht einfach so hinnehmen.“ Frauke nickte. „Uns muss nur etwas einfallen, was wir tun können“, meinte sie. „Oh, da habe ich bereits eine Idee. Das nächste Mal, wenn ich Frank im Bett festgeschnallt habe, werde ich sein Gehänge dort unten im Käfig „nett bearbeiten“, erklärte ich ihr. „Was? Du willst ihn auch noch belohnen?“ Frauke schaute mich fassungslos an. Ich nickte. „Ja, aber mit… Brennnesseln…“ Ein Leuchten des Verstehens huschte über ihr Gesicht. „Na, das wird aber ganz besonders hart.“ „Sie sollen begreifen, dass wir Frauen auch nicht wehrlos sind, auch wenn die Herren den Schlüssel zu unserem Heiligtum besitzen.“
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.01.15 14:21 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung!
Gruß, Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.01.15 19:29 IP: gespeichert
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Oh Freunde, es wird noch heißer...
Sorry, tut mir leid, war die falsche Abteilung. Wir gleich korrigiert.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von braveheart am 21.01.15 um 19:34 geändert
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.01.15 19:39 IP: gespeichert
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So, das ist der richtige. Sonst passt nachher nix mehr zusammen. Also: Obacht
Schnell gingen wir zurück, um keinen Verdacht zu erregen. Liebevoll kuschelten wir uns an unseren Mann und taten ganz unschuldig. Ich konnte nur hoffen, dass beide nichts ahnten. Die folgenden Gespräche ließen mich das durchaus hoffen. Es ging nämlich um ganz andere Themen. Aber bereits ein paar Tage später ergab sich eine Möglichkeit, weil ich Frank nämlich dazu gebracht hatte, sich kurz aufschließen zu lassen, um den neuen Käfig bzw. sein Teil zu kontrollieren. Ahnungslos und ohne sich zu wehren, ließ er sich auch festschnallen. Dieses Mal machte ich ihn nicht so fest, dass er völlig bewegungslos bleiben musste. Er konnte sich, falls er wollte, zur Seite rollen. Natürlich kontrollierte ich den freigelegten Sch***z sehr genau, konnte aber nichts negatives feststellen. So blieb der Kleine dann erst einmal ohne den glänzenden Stahl. „Bleib schön hier, ich komme gleich zurück“, erklärte ich ihm. Zur Sicherheit legte ich ihm aber noch meine Nylonstrümpfe übers Gesicht, sodass er nichts sehen konnte.
Dann verließ ich das Schlafzimmer, ging in den Garten. Unterwegs hatte ich mir ein Paar Gummihandschuhe übergestreift. Nun konnte ich gefahrlos die scharfen Stängel abschneiden. Mit einer guten Handvoll kam ich zu ihm zurück. Etwas unruhig bewegte er den Kopf hin und her, schien deutlich zu spüren, dass irgendetwas Ungewöhnliches auf ihn zukommen würde. Und ich erklärte es ihm sogar noch, wenigstens ein Teil. „Dir ist ja wohl klar, dass ich den roten Popo von neulich nicht so einfach hinnehmen würde.“ „Nein, ich habe es befürchtet. Und das kommt jetzt, oder?“ „Ja, ganz genau. Und es wird dir sicherlich nicht gefallen.“ Ich hatte bereits einen einzelnen Stängel in der Hand und strich nun damit über seinen Sack. Sofort zuckte er zusammen. „Was ist das?“ fragte er mit deutlicher Erregung in der Stimme. „Ich dachte, ich mache dir eine kleine „Freude“. So habe ich ein paar Brennnesseln aus dem Garten geholt…“ „Das ist nicht dein Ernst!“ Er zerrte an den Fesseln, weil er genau wusste, was kommen würde. Wir hatten das schon mal ausprobiert… und er war gar nicht davon begeistert gewesen. „Oh doch, mein Lieber, voll und ganz.“ Und wieder streichelte ich mit der Pflanze seinen schön glatten Sack.
„Au. Das tut doch weh!“ „Fein, weil das beabsichtigt ist“, erklärte ich. Nun drückte ich die Blätter fester gegen sein Teil, berührte auch den Sch***z, der ja nun ohne Käfig gut zugänglich war. Sofort begann er zu betteln. „Das kannst du dir sparen. Ich werde das durchziehen, ob du willst oder nicht – genauso wie du neulich. Und wenn du hier anfängst, rumzuschreien, verpasse ich dir einen Knebel… noch dazu einen Hässlichen.“ Eine Weile klappte es und ziemlich problemlos konnte ich ihn dort bearbeiten, was ich allerdings nicht besonders intensiv tat. Denn ich konnte mir gut vorstellen, wie unangenehm das war. Dann fing er wieder an zu jammern. Ich hatte endgültig genug davon.
Schnell legte ich mein Spielzeug beiseite, ging ins Bad und holte einen Slip aus der Wäschetonne. Den hatte ich gestern noch getragen und dementsprechend… nun ja. Mit ihm in der Hand ging ich zurück, forderte den Mann auf, seinen Mund zu öffnen. Natürlich weigerte er sich, was aber kein Problem war. Ich hielt ihm einfach die Nase zu und wenig später ging der Mund von allein auf. Zufrieden stopfte ich ihm das Höschen rein, sicherte es mit einem umgebundenen Nylonstrumpf. „Du wolltest es ja nicht anders“, erklärte ich ihm. Nun konnte ich in Ruhe dort unten weitermachen. Ich bearbeitete das ganze nackte, rasierte Geschlecht sehr intensiv mit den Pflanzen, so dass zum Schluss alles schön rot war. Kleine Pusteln bedeckten seine Haut, von denen ich wusste, dass sie keinerlei Gefahr für meinen Mann waren. Er war nicht allergisch.
Als ich damit fertig war – ich hatte mich richtig viel Zeit gelassen – und er ziemlich fertig dalag, räumte ich alles auf und meinte dann: „Du bleibst hier noch eine Stunde liegen. Dabei kannst du drüber nachdenken, ob du das auf meinem Popo wiederholen willst. Momentan, denke ich, sind wir quitt.“ Er nickte nur stumm, trug ja immer noch den Knebel, der sicherlich inzwischen, durch seinen Speichel eingenässt, etwas „Geschmack“ abgab, hatte ich doch extra diesen Slip ausgesucht… „Ach ja, Frauke wird mit ihrem Günther dasselbe machen. Auch er wird etwas leiden müssen. Du kannst ihn nachher gerne dazu befragen.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer. Sehr zufrieden mit mir und dem so deutlich sichtbarem Ergebnis ging ich zu Lisa, die ich ein paar Tage nur wenig gesprochen hatte.
Nach dem Anklopfen trat ich ein und sah die junge Frau, halb nackt, auf dem Bett. Gerade war sie dabei, sich einen erstaunlich dicken Stöpsel in den Popo zu schieben. Stumm und fasziniert schaute ich ihr dabei zu, bis er mit einem letzten Druck dort verschwand. Nun war nur noch die rundliche Platte zu sehen. „Du bist ja schon ganz schön weit“, sagte ich dann. „Klar, ich übe ja auch schon länger, auch mal zusammen mit Christiane. Neulich haben wir beide auf dem Bett gelegen und zusammen einen dicken, ziemlich langen Gummischwanz mit je einem Kopf auf beiden Seiten tief reingeschoben. Dabei haben sich unsere Popos berührt. War ein echt geiles Gefühl.“ Grinsend saß meine Tochter nun auf dem Bett, spürte tief drinnen den Stopfen. Alleine beim Zuschauen wurde ich etwas feucht, hätte auch gerne solch ein Teil in mir gehabt.
„Und wie kommst du mit deinem Keuschheitsgürtel zurecht?“ Immerhin trug sie ihn auch schon längere Zeit ununterbrochen. „Na ja, so recht und schlecht. Manchmal nervt das Teil schon… besonders wenn ich geil bin und ich da nicht dran kann.“ Sie zeigte auf ihren Schritt, der hinter dem Stahl verborgen war. „Blöd ist es natürlich auch, wenn ich meine Tage habe.“ Das konnte ich nur zu gut verstehen. Dann war es alles andere als einfach. „Mit Tampons war doch alles einfacher. Aber eigentlich muss ich mich doch nicht beschweren. Ich habe das doch selber gewollt.“ Ich nickte zustimmend. „Und Christiane? Wie geht es ihr? Trägt sie den Gürtel auch noch oder hat sie ihre Mutter überredet, sie aufzuschließen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, sie trägt ihn ebenfalls noch. Ihre Mutter will sie nicht öffnen, obgleich sie so gebettelt hatte.“
Ich kannte Frauke gut genug und wusste, wie konsequent sie sein konnte. Deswegen war das nicht weiter verwunderlich. Wahrscheinlich war sie selber auch noch permanent eingesperrt – wie ich. Allerdings hatte ich ja den Vorteil, das schon etliche Jahre als gegeben hinzunehmen. Frauke war ja noch sehr am Anfang, dürfte deswegen auch einige Probleme mehr haben. Allein der Entzug von Sex würde ihr schon zu schaffen machen. So, wie ich wusste, hatte sie sehr regelmäßig mit ihrem Mann geschlafen, es auch sehr genossen. Aber jetzt… Ein klein wenig musste ich lächeln, als ich mir das vorstellte. Das sah meine Tochter. „Worüber musst du lächeln?“ fragte sie und erklärte es ihr. „Mensch Mama, das ist doch gemeint. Dir gefällt es, wie deine Freundin leidet…“ „Nein, Süße, so ist das nicht. Ich freue mich durchaus nicht, kann sie nur eben gut verstehen. Frauke muss einfach nur andere Wege finden, wie sie sich selber – ohne ihren Günther – fast gleichwertig Lust verschaffen kann. Wahrscheinlich muss sie dazu ein paar alte Vorstellungen über Bord werfen.“
Lisa starrte mich an. „Du meinst, sie kennt so Sachen wie im Popo und so nicht wirklich?“ „Nein, weil wir mal drüber gesprochen haben. Ganz deutlich erklärte sie mir, dass sie das vollkommen ablehnen würde. Das sei, wie hat sie damals gesagt, „was für Tiere“. Ich fand’s irgendwie lustig, weil ich bereits lange verschlossen war und es eigentlich, auf diese Weise begattet zu werden, eher lustig und durchaus angenehm… wenn man etwas Vorarbeit geleistet hatte. Natürlich geht das nicht von Anfang an so problemlos.“ Meine Tochter verstand genau, was ich meinte und stimmte zu. „Ja, das habe ich auch lernen müssen. Aber mit entsprechender Vorsicht geht das ganz gut.“ Etwas unruhig rutschte sie mit ihrem gefüllten Popo hin und her und ich grinste sie an. „Ja, genau, das habe ich gemeint. Außerdem sollte man zuvor ein paar Dinge beachten.“ Neugierig schaute Lisa mich an.
„Na ja, ich habe es immer als wichtig angesehen, zuvor dort ordentlich gereinigt zu werden. Dabei hilft ein gründlicher Einlauf.“ Lisa stöhnte leise auf, weil sie das nie gemocht hatte, wenn es denn schon mal nötig gewesen war. Das war etwas, was ich von meiner Mutter übernommen hatte. Sie legte immer sehr viel Wert auf solche Hygiene und war mit einem Einlauf sehr schnell bei der Hand, wenn man über „Probleme im Bauch“ klagte. Deswegen war es für mich auch selbstverständlich, das bei mir, und später auch bei meiner Tochter weiterzuführen. „Ein sauberer Popo bringt langes Leben“, hieß es bei uns zu Hause immer. Interessant wurde es dann in der Pubertät, denn dann fand ich es erstaunlicherweise irgendwie erregend. Auch heute noch mache ich mir „nur so“ immer mal wieder eine gründliche Reinigung, wobei ich mir dann richtig Zeit lasse. Frank hat es immer irgendwie lustig und amüsierend gefunden, war selber nie wirklich begeistert davon. Allerdings hat er sich auch selten gewehrt, wenn ich das auch mal bei ihm machen wollte… vor netten Spielen dort.
Ich versuchte, diese Bedenken bei meiner Tochter auszuräumen. „Zum einen ist es, wenn es gut gemacht wird, ein tolles Gefühl. Man kann den Wasserstrahl gut fühlen und es überträgt sich auch auf vorne… wo du ja nicht dran kannst.“ Lisa grinste. „Außerdem kommt das Spielzeug auch sauber zum Vorschein.“ „Aber kann das nicht auch zur Strafe werden?“ fragte sie etwas besorgt. Ich nickte. „Klar, sehr gut sogar. Wen man das unbedingt will. Stell dir vor, du bist ziemlich prall gefüllt und niemand erlaubt dir die Entleerung. Oder du bist -–selbst mit kleiner Menge – über mehrere Stunden gefüllt und verschlossen…“ Das waren Dinge, die ich auch hatte erfahren müssen, weil Frank daran seltsamerweise Spaß hatte. Einmal waren wir sogar ausgegangen, nachdem er mich gefüllt und verschlossen hatte. „Soweit wollen wir das aber nicht treiben. Es soll nur um reine Sauberkeit gehen“, erklärte ich ihr. „Lass uns das die nächsten Tage doch einfach mal ausprobieren.“
Nun schaute ich zur Uhr und meinte: „Denk mal drüber nach. Ich lasse dich jetzt allein.“ Dann ging ich zurück zu meinem Mann, das fast eingeschlafen war. Immer noch angebunden, legte ich mich zu ihm und küsste ihn, wobei ich mit der Hand seinen Sack und Kleinen im Käfig griff. Mehr oder weniger sanft massierte und drückte ich beides, was ihn aufstöhnen ließ. „Na, hat er sich wieder beruhigt?“ fragte ich. „Ja, bis du wieder angefangen hast“, meinte er. Deutlich konnte ich sehen, wie sich sein Sch***z wieder eng in den Käfig presste. „Oh, das tut mir leid“, grinste ich ihn an. „Das wollte ich nicht.“ „Wer’s glaubt…“ „Tja, wie du mir…“ Nun löste ich seine Fesseln und kaum befreit, warf mein Mann mich aufs Bett und küsste mich stürmisch.
Offensichtlich nahm er mir diese strenge Behandlung nicht übel. Ich bekam kaum noch Luft, so zudringlich wurde er. Endlich ließ er von mir ab. Neben mir liegend, meinte er dann: „Das war schon ziemlich heftig, was du mit mir gemacht hast. Aber… ich glaube, ich hatte es verdient. Das Paddel auf deinem Popo war ja auch nicht besonders nett. Frieden?“ Ich nickte. „Okay, einverstanden.“ Und zur Besiegelung küsste ich ihn auf den Mund. „Leg dich wieder auf den Rücken“, bat ich ihn dann, gleichzeitig nach dem Schlüssel um meinen Hals angelnd. das war mit den Fesseln möglich; er hatte sich zuvor auf die Seite gerollt. Aufgeregt schaute mein Mann zu, was kommen würde. Nun schloss ich ihn auf, gab den Sch***z frei, sah zu, wie er sich langsam aufrichtete. Kaum stand er steif da, beugte ich mich vor uns nahm ihn langsam in den Mund.
Immer tiefer ließ ich ihn eindringen, strich mit der Zunge das warme Fleisch. Ich umrundete die dicke Eichel, drang in das kleine Loch an der Spitze ein und saugte sanft daran. Mit geschlossenen Augen ließ mein Mann es zu. Auf und ab bewegte ich meinen Kopf, sodass das feste Stück Fleisch mal tief, mal weniger tief in meinem warmen Mund steckte. Er ließ es einfach geschehen, versuchte nicht, mehr zu erreichen. Denn er wusste genau, das ich jederzeit abbrechen und ihn ergebnislos einschließen konnte. Dann begann ich seinen Sack zu massieren. Auf diese Weise dauerte es nicht lange, bis sein Samen in der Röhre emporstieg und sich mit kräftigen Schüben in meinem Mund entlud. Weil es bereits eine ganze Weile her war, dass er das letzte Mal entleeren durfte, war das keine kleine Portion.
Trotzdem schaffte ich es, alles im Mund zu behalten und nicht zu schlucken, obwohl ich das nicht so besonders mochte. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit, ließ den Sch***z aus dem Mund gleiten und schob mich hoch zu seinem Mund. Ahnte er, was auf ihn zukäme? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Nun legte ich meine Lippen auf seine, schob die Zunge hindurch… und gab ihm von dem Segen in meinem Mund einen Teil ab. Überrascht schaute er mich an, wehrte sich aber nicht. Sicherlich war es für ihn auch das erste Mal, dass er seinen eigenen Saft aufnahm. Er ließ es zu und ich spürte, wie er ihn auch schluckte. Ein klein wenig verzog er das Gesicht und ich nahm den Rest. Dann gab ich ihn wieder frei und bewegte mich erneut nach unten, um seinen Schwanz weiter zu beglücken. Erstaunlich steif stand er noch da. Allerdings gönnte ich ihm keinen zweiten Erguss, sondern säuberte ihn nur mit einem feuchten Lappen.
Dann legte ich mich neben ihn, wartete. Nur langsam beruhigte mein Mann sich. Trotzdem konnte ich den Sch***z noch nicht wieder einsperren, er war zu steif. So begann ich seinen Sack kräftiger zu massieren, was dann langsam den gewünschten Erfolg brachte. Mit einiger Fummelei brachte ich den Käfig wieder an und drückte das kleine Schloss zu. Mit leichtem Bedauern betrachtete mein Mann mich dabei. Aber er sagte nichts. Schließlich hatte er sich gerade erleichtern dürfen. Da waren wohl keinerlei Proteste angebracht. Ich hatte vor deutlich längerer Zeit einen ähnlichen Genuss gehabt und er war offensichtlich nicht bereit, sich auf diese Weise erkenntlich zu zeigen. Einerseits bedauerte ich das, andererseits hatte ich das eigentlich auch nicht erwartet. Und es war auch nicht meine Absicht gewesen, das zu bekommen. Vielleicht wurde ich dennoch von ihm noch hinten beglückt…
„Das… das war alles sehr überraschend“, gestand er mir dann. „Noch nie habe ich mich selber geschmeckt.“ „Und, hat es dir gefallen?“ „Na ja, von selber wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen. Aber so, aus deinem liebevollen Mund ist das schon etwas anderes. Gefallen ist vielleicht zu viel gesagt, eher interessant.“ „Männer wollen immer, dass Frauen diese Flüssigkeit aufnehmen. Aber selber sind sie selten dazu bereit.“ „Hey, aber wir machen es bei euch doch auch…“ Ich grinste. „Klar, aber viel eher freiwillig. Und mir ziemlichen Genuss, wie du zugeben musst!“ Er nickte, weil es stimmte. Selbst, wenn ich mich früher mal auf ihn setzte, tat er es mit gewissem Genuss und wollte meistens sogar mehr. Dass es jetzt mit dem Keuschheitsgürtel nicht mehr ging, war bedauerlich… für beide.
„Wie geht es eigentlich unserer Tochter in ihrem Gürtel? Protestiert sie sehr heftig dagegen?“ fragte er dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat sich ganz gut daran gewöhnt… und genießt es sogar ein klein wenig, was ich nicht gedacht hätte. Offenbar kann sie erstaunlich leicht auf diese Art von Sex verzichten. Außerdem wird sie ihrer Mutter kaum zeigen, dass sie das weniger gut aushalten kann.“ „Vielleicht hat sie es vorher nie richtig gemacht?“ meinte er. Ich lachte. „Oh, mein Lieber, da kennst du deine Tochter aber schlecht.“ Ich wusste einiges von Lisa, was ich Frank aber nicht unbedingt verraten wollte. Väter müssen nicht alles wissen. Und schon gar nicht, dass ich unsere Tochter sogar darin bestärkt hatte. „Dann geht sie wohl ganz nach mir“, antwortete er.
Ich schaute ihn an. „Du meinst, sie ist wie du? Vergiss es. Sie hat bestimmt deutlich weniger an sich gespielt als du. Außerdem hat sie einen Freund…“ Er bekam einen roten Kopf, als ich sein „Problem“ so direkt ansprach. Hatte er doch bisher immer geglaubt, ich würde das nicht bemerken. Aber da hatte er sich ziemlich getäuscht. Ich habe es ihm bloß nie vorgehalten, so sah es aus. Und mir war es lange Zeit auch ziemlich egal, weil ich es ganz früher ähnlich gemacht hatte und keinen großen Bedarf hatte und ja auch nicht so konnte, wie ich gerne gewollt hätte. Jetzt hatte sich das allerdings geändert. Deswegen trug er ja jetzt auch diesen „hübschen“ Käfig mit dem Schloss von mir. Und das würde sicherlich noch längere Zeit so bleiben. So konnte ich ihm ebenso einen Höhepunkt vermiesen wie er mir. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.
„Du, sag mal, hast du eigentlich vor, diese „netten“ Strafinstrumente – ich meine das Lederpaddel, den Rohrstock und die Reitpeitsche – öfters an mir zu verwenden?“ Lange schaute er mich stumm an, um dann endlich zu antworten. „Tja, meine Süße, das hängt ganz von dir ab.“ „So, und wie soll ich das verstehen?“ wollte ich wissen. „Na ja, wenn du brav bist, brauche ich das ja wohl nicht zu tun.“ „Und wer definiert „brav“? Du natürlich, oder?“ Er nickte grinsend. „Selbstverständlich.“ „Das heißt also, wenn du Lust hast, bekommt es mein Popo zu spüren… weil du sicherlich immer einen Grund finden wirst.“ „Richtig. Du hast mich verstanden.“ Natürlich fand das nicht meine Zustimmung, wie ich ihm erklärte. „Dann pass einfach auf, was du tust.“ „Aha, so einfach geht das. Okay. Dann pass mal schön auf. Denn ich werde mich revanchieren.“
Einen Moment sagte er nichts. „Betrachte das einfach mal als Warnung“, setzte ich hinzu. „Du hast es schon zu spüren bekommen…“ Etwas erschreckt zuckte er zusammen. Schließlich war das alles andere als angenehm gewesen. „Und ich kann auch härter… Du kannst es gerne ausprobieren.“ Allein der Gedanke gefiel ihm gar nicht. „Würde es etwas ändern“, begann er, „wenn wir Regeln – für beide Seiten – festlegen, wann und was…?“ „Kommt ganz drauf an“, meinte ich. „Aber es ist sicherlich einen Versuch wert. Ich bin ja nicht grundsätzlich dagegen, mal was zu spüren. Aber nicht einfach, weil „meinem Gemahl gerade danach ist“. Es soll wenigstens reale Gründe geben.“
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.01.15 14:04 IP: gespeichert
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So habs Endlich geschafft den Rückstand Aufzuholen.
Interessant wie sich die Beziehung zwischen Frank und Anke so Entwickelt hat seit den Neuerungen an Ankes KG. Er hat zwar Versucht seine Frau stärker zu Disziplinieren aber die Revanche seiner Frau kam immer Prompt Hinterher. Also gibt es jetzt Regeln wer für was wann bestraft wird.
Günther scheint sich ja auch so Langsam mit dem Thema Keuschheit Anzufreunden. Frauke taut auch so langsam Sexuell auf und das Korsett gefällt ihr langsam. Vielleicht Entdeckt sie ja das Thema Latex und Leder für sich. Könnte man bei den Damen KG nicht eine Öffnung für Tampons Einbauen die über einen Sensor Erkennt das da ein Tampon Eingeführt wird und kein Finger?
Zitat |
„Leg dich wieder auf den Rücken“, bat ich ihn dann, gleichzeitig nach dem Schlüssel um meinen Hals angelnd. das war mit den Fesseln möglich; er hatte sich zuvor auf die Seite gerollt.
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Da ist dir der Satz etwas durcheinander geraten oder?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.01.15 16:28 IP: gespeichert
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tolle Geschichte!
bin ja gespannt, wie das weitergeht
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.01.15 18:06 IP: gespeichert
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Sorry, tut mir leid. Fehler passieren leider (viel zu leicht). Ich bin froh, dass ihr nicht noch mehr gefunden habt. Manchmal habe ich etwas Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten.
Also: noch mehr Kontrolle.
Aber jetzt geht´s erst einmal weiter...
„Gut. Dann werde ich mal nachdenken und ein paar Dinge notieren, damit wir drüber sprechen können. Und du kannst das auch machen.“ Ich stimmte zu. Bereits am nächsten Tag hatte Frank schon ein paar Dinge zusammengeschrieben, die er mir zu lesen gab.
Für meine Frau:
- Frage sie jeden Abend vor dem Zubettgehen, was sie an diesem Tag getan hat, das nicht deine Zustimmung gefunden hätte. Das bringt sie dazu, völlig ehrlich zu sein, und macht ihr täglich bewusst, was sie an sich verbessern könnte.
- Lasse sie einen Analstöpsel tragen, sobald sie alleine das Haus verlässt.
- Lasse sie ihre Fußnägel perfekt lackiert halten, und überprüfe es vor dem Zubettgehen.
- Wecke sie jeden Morgen mit einer Tagesaufgabe, und stelle abends sicher, dass sie auch erledigt ist.
Ich las es und konnte einigermaßen zustimmen. Sicherlich würde es nicht alles leicht gehen, aber ich konnte es machen. „Du meinst also, wenn ich diese Dinge – innerhalb dieser einen Woche - nicht korrekt erledige, ist das Grund genug für dich, eines der neuen Strafinstrumente einzusetzen. Sehe ich das richtig?“ Er nickte. „Ja, ich denke schon. Oder siehst du das anders?“ „Denkbar ist das schon. Okay, wir werden das einfach ausprobieren. Das bedeutet, ich bin jetzt mehr deine „Haussklavin“ – für eine Woche, richtig?“ Wieder nickte er. „Aber übertreibe es nicht. Denk daran, ich werde es nächste Woche sein, die dir vielleicht ähnliche Dinge befiehlt. Und wenn du dann nicht…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Er wusste Bescheid. Bereits am nächsten Morgen begann es für mich.
Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufstehen, ordnete Frank an, ich solle das eine Korsett tragen, welches ich ja bereits längere Zeit im Schrank liegen hatte. Er hatte es schon herausgesucht, weil ich ihm neulich davon berichtet hatte. Schon immer fand er, wie ich längst wusste, Korsetts an Frauen sehr schick. Früher hatte ich es ab und zu mal getragen, fand es aber nur unbequem. Jetzt sollte es also wieder aufleben. Leise seufzend ging ich erst ins Bad, um mich dort aufs WC zu setzen und die morgendlichen Verrichtungen zu erledigen. Zurück im Schlafzimmer war Frank bereits fertig angekleidet, wartete nur auf mich. „Moment, ich brauche erst meinen dünnen Body. Den trage ich besser unter dem Korsett.“ Kaum hatte ich diesen angezogen, stieg ich nun in das Korsett.
Vorne hakte ich es zu und Frank begann hinten mit der Schnürung. Es fiel ihm erstaunlich leicht, engte mich aber doch ziemlich ein. Aber dennoch versuchte ich nicht zu protestieren. Immer enger wurde es um meinen Körper. Wie sollte ich denn notfalls aufs WC? Endlich schien Frank fertig zu sein. Aber noch immer fummelte er dort. Was machte der Kerl dort? Dann kam die Erklärung. „Und damit meine Liebste schön brav ist, habe ich zwei kleine Schlösschen dort angebracht. So kannst du dich nicht davon befreien.“ Befriedigt schaute er mich an, als ich etwas wütend auf meinen Mann sah. „Na Klasse, hast du es also geschafft.“ Aber er lächelte nur süffisant zurück und meinte: „Pass auf, sonst…!“ Schnell hielt ich den Mund. Dennoch befahl er mir: „Beuge dich gleich mal vor. Dann bekommst du noch einen Stöpsel…“
Er hatte nebenbei einen silbernen Analstöpsel aus einer Schublade geholt. Zwar war er nicht besonders lang oder dick, aber dennoch mochte ich ihn nicht, weil er innen eine rotierende Kugel besaß, die mich immer in gewisser Erregung hielt. Seufzend beugte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor, bot ihm meinen Hintern an, wo er den Body dort zu Seite zog. Ziemlich sanft cremte er mich dort ein und versenkte das Teil tief in mir. Aufstöhnend nahm ich das hin und stellte anschließend erschreckt fest, ich würde den Stöpsel selber nicht entfernen können. Zu sehr hinderte mich das Korsett, was Frank wohl genau wusste. „Schuft!“ murmelte ich vor mich hin, was er trotzdem verstand. „Deine Aufgabe heute: du wirst das Haus putzen – wenigstens Bad, Küche und Flur. Außerdem im Garten Rasen mähen und die Rosen ausputzen. Du weißt, ich werde es heute Abend kontrollieren.“ Ich nickte nur und zog mich weiter an.
An die breiten Strapse kamen Nylonstrümpfe, dazu eine knielange Hose und ein lockeres T-Shirt. So gingen wir in die Küche, wo Lisa wenig später auch kam. Mit großen Augen betrachtete mich. „Mama, was ist den mit dir los?“ wollte sie wissen. „Ach, dein Vater hat gemeint, ich solle doch ein Korsett tragen… wegen meiner Figur und so.“ „Aber so ein Ding ist doch total unbequem“, meinte sie. „Wem sagst du das. Trotzdem…“ Ihr Vater betrachtete sie und meinte lächelnd: „Vielleicht solltest du auch…? Könnte bestimmt nicht schaden.“ Aufgeregt sagte Lisa: „Hey Papa, ich bin nicht zu dick!“ Sauer setzte sie sich an den Tisch. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint, Liebes. Nur wegen der Haltung; es zwingt dich aufrecht und gerade“, entschuldigte er sich. „Deine Mutter trägt ihn ja auch nicht, weil sie zu dick ist, sondern eben aus Haltungsgründen.“ „So, das soll ich glauben?“ „Ja, ganz bestimmt.“
Natürlich brauchte Lisa es bestimmt nicht, weil sie zu dick war. Aber wegen der Haltung könnte es schon sinnvoll sein. „Mal sehen“, murmelte meine Tochter und aß ihr Müsli. Etwas mühsam setzte ich mich auch an den Tisch, goss mir Kaffee ein und überlegte, was ich denn jetzt frühstücken sollte. Schließlich entschied ich mich auch für Müsli. Mit einiger Mühe brachte ich den Portion runter, zu sehr war mein Bauch im Korsett zusammengedrückt. Frank war heute schneller fertig und stand auf, liebevoll mit einem Kuss verabschiedete er sich von uns Frauen. „Vergiss deine Arbeit nicht“, sagte er mir noch und verließ die Küche. Lisa, die natürlich nicht wusste, worum es ging, schaute mich fragend an. Deswegen erklärte ich es ihr. „Dein Vater und ich haben vereinbart, dass ich eine Woche seine – sagen wir mal – „Haussklavin“ bin. Und ich muss täglich vorgegebene Aufgaben erfüllen, sonst bekommt es mein Hintern zu spüren.“
Meine Tochter bekam große Augen. „Wie war das? Papa verhaut dir den Hintern? Und du lässt das zu?“ „Langsam, Liebes. So einfach ist das nicht. Er wird es nur tun, wenn ich die Aufgaben nicht ordentlich erledigt habe und er unzufrieden ist. Und außerdem werden wir nach einer Woche tauschen. Allein deswegen wird er es schon nicht übertreiben.“ „Trotzdem verstehe ich dich nicht. Wer lässt sich den heutzutage freiwillig den Popo verhauen!“ Ich lachte. „Wahrscheinlich kannst du dir gar nicht vorstellen, dass das auch ganz angenehm sein kann – wenn es nicht zu streng erfolgt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht.“ Ich schaute sie an. „Ein geröteter Hintern sorgt doch für eine stärkere Durchblutung im Unterleib und das führt doch zu einer gewissen Erregung.“ Lisa nickte. „Ja klar. Das weiß ich auch. Aber deswegen freiwillig…?“ Abweisend schüttelte sie den Kopf. „Du solltest es mal ausprobieren…“, sagte ich vorsichtig.
Erschreckt schaute meine Tochter mich an. „Das meinst du doch nicht ernst?!“ „Es kommt doch drauf an, wer das macht. Und wenn es vorsichtig wäre…?“ Sie stand auf, räumte ihr Geschirr auf. „Bestimmt nicht mit mir“, meinte sie und verließ die Küche. Lächelnd blieb ich noch sitzen und dachte, dass sie sicherlich ihre Meinung noch ändern würde. Denn genauso hatte ich früher auch mal gedacht… und es dann trotzdem ausprobiert. Sehr gut konnte ich feststellen, dass es – sanft und nicht hart – durchaus erregend war.
Plötzlich zuckte zusammen. Was war das? Es kribbelte in meinem Schoß, direkt unter dem Keuschheitsgürtel. Langsam erregte es mich, aber blieb dann auf dieser Stufe. Mist, Frank hatte, bevor er gerade das Haus verlassen hatte, ganz offensichtlich per Fernbedienung die Elektroden dort „scharf“ geschaltet. Wahrscheinlich würde es nun den ganzen Tag so gehen. Und trotzdem würde ich keinen Höhepunkt bekommen, da ich ja auch an meinem Popo nichts tun konnte. Selbst meine Brüste waren ja im Korsett ziemlich gut verpackt. Das konnte ja heiter werden. Automatisch versuchte ich, in meinem Schritt etwas zu erreichen, was aber hinter dem Stahl nichts bringen konnte. Ich kam dort einfach nicht dran. Längst hatte ich vergessen, was dort neulich in der Firma eingebaut worden war, weil Frank es bisher auch nicht genutzt hatte. Aber so würde der Tag wohl ziemlich anstrengend werden. Deswegen machte ich mich gleich an die Arbeit, war ich ohnehin inzwischen allein.
Zuerst kümmerte ich mich um das Bad. Waschbecken, Toilette, Dusche und Wanne blitzblank putzen, dann den Boden wischen. Bei der Arbeit machte sich mein Gürtel mehr oder weniger unangenehm bemerkbar. Bei manchen Bewegungen drückten sich die Elektroteile dichter an meine Haut, waren dann noch unangenehmer. Zusätzlich spürte ich ständig diese Kugeln in dem Popostöpsel, die mich zusätzlich erregten. Deswegen war ich froh, als ich mir endlich eine Pause gönnen konnte und in der Küche Kaffee trank. Allerdings war das Sitzen auch nicht unbedingt eine Erleichterung, nein, eher das Gegenteil. Denn nun drückte sich auch noch der Stöpsel unangenehm tief hinein. So blieb ich gar nicht lange sitzen. Ein Blick zur Uhr brachte mich dazu, langsam mal mit dem Mittagessen anzufangen, den schon ziemlich bald würde Lisa nach Hause kommen. Also fing ich damit an, was mich ein bisschen ablenkte.
Dann kam meine Tochter in die Küche. „Hallo Mama, alles okay?“ Ich nickte und brummelte ein „Ja“. Lisa schaute mich an und fragte: „Hey, was ist los?“ „Nein, alles okay. Ich bin nur etwas nervös…“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen, aber das brauchte ich auch nicht. „Dein Gürtel nervt dich etwas, richtig? Hat Papa da was mit der Fernbedienung eingeschaltet?“ Woher weißt…? Ach, ist ja auch egal. „Es stimmt. Und das Korsett nervt auch.“ „Kannst du dir denn nicht wenigstens da Erleichterung verschaffen?“ fragte Lisa. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dafür hat dein Vater gesorgt.“ Wieder kamen einige heftigere Stromimpulse im Schritt, sodass ich doch etwas zusammenzuckte. Meine Tochter bemerkte das auch. „Au, das war aber heftig, oder?“ Ich nickte. „Warum hat er das den eingeschaltet? Will er dich quälen oder…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das eigentlich nicht. Aber ich glaube, er will mich etwas demütiger sehen.“
Lisa schaute mich an. „Und warum?“ Ja, warum eigentlich? „Ich denke, weil ich vor ein paar Tagen seinen Kleinen im Käfig, na, sagen wir mal, etwas heftig behandelt habe.“ Natürlich wollte Lisa das nun genauer wissen. Seufzend sagte ich: „Eigentlich solltest du das nicht erfahren. Ist aber auch egal. Na, ich habe Brennnesseln genommen…“ „Au weia, das ich natürlich hart. Und dann an der Stelle…“ „Aber er hatte zuvor das Paddel auf meinen Popo…“ verteidigte ich mich. Erschreckt hielt ich inne. Meine Tochter grinste mich an. „Verraten! Aber das hat Christiane mir schon erzählt, dass du und Frauke nach dem Korsettkauf was hinten drauf bekommen habt.“ „Naseweiß! Pass auf, dass du nicht auch gleich was drauf bekommst“, drohte ich ihr lachend. „Und wenn schon… Du wirst es schon nicht so schlimm machen. Wollte ich – wenigstens die zarte Variante – ohnehin mal ausprobieren.“
Jetzt war ich verblüfft. „Wie war das? Du willst was auf deinen Popo haben?“ Sie nickte. „Aber zum einen nicht so heftig, zum anderen nur von dir… oder Christiane.“ Was war denn mit meiner Tochter los? Erst lässt sie sich freiwillig im Keuschheitsgürtel einschließen und nun das? Was würde noch kommen. Lisa kramte in ihrer Tasche und zog dann etwas Weißes heraus. „Ich war mit Christiane in der Stadt… in demselben Laden wie du und Frauke. Und da haben wir das gefunden.“ Sie hielt mir ein weißes Korsett entgegen; genau ihre Größe, wenn ich das richtig beurteilte. „Daran ist aber doch nicht Papa schuld, oder?“ fragte ich. „Nein, keine Angst. Ich fand’s nur interessant. Es macht wirklich eine tolle Figur.“ „Hey, das hast du doch gar nicht nötig!“ erwiderte ich. „Kann mir aber bestimmt auch nicht schaden. Dir schadet es doch auch nicht. Außerdem hat Christiane auch eines gekauft.“
Jetzt musste ich doch lachen. „Also hat Papa dich doch dazu gebracht. Denn von allein wärst du bestimmt nicht drauf gekommen.“ „Na ja, so gesehen hast du natürlich Recht. Muss ich was dabei beachten?“ wollte Lisa dann wissen. „Du solltest es am Anfang nicht gleich zu eng schnüren. Schließlich muss sich dein Körper erst daran gewöhnen. Früher fingen die Mädchen schon sehr zeitig damit an, es zu tragen. So gewöhnten sie sich über Jahre daran. Ich werde dir gleich helfen, aber zuerst muss ich meine Arbeit noch beenden. Sonst kommt Papa nachher mit dem Stock oder so.“ Lisa nickte nur und ich eilte raus in den Garten, um zuerst jetzt den Rasen zu mähen. Es würde ohnehin schon knapp werden. Deswegen beeilte ich mich, machte es trotzdem so ordentlich wie möglich. Als ich damit fertig war – auch noch die Kanten sauber geschnitten – und alles aufgeräumt hatte, war ich ziemlich geschafft. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, Frank würde in etwa einer halben Stunde kommen. Mir blieb also nicht mehr viel Zeit, die Rosen zu schneiden.
Schnell holte ich mir Schere, Korb für die Abfälle und Handschuhe. So schnell und gründlich wie möglich sauste ich durch die Rosen. Überall das Verblühte entfernen und einen sauberen Rückschnitt machen, das war die Aufgabe. Ich war gerade fertig, als Frank in die Garage fuhr. So konnte ich ihn gleich freundlich mit einem liebevollen Kuss begrüßen. Vielleicht lenkte ihn das ein wenig von eventuellen Fehlern ab. Aber da hatte ich mich geirrt. Nachdem er seine Sachen reingebracht hatte, begann die Kontrolle. Mit der Putzerei in Bad, Küche und Flur war er zufrieden. Allerdings im Garten dann umso weniger. „Der Rasen ist ungleich gemäht. Du hast zwar die Kanten geschnitten, aber nicht sehr ordentlich. Und auch die Rosen sind nicht gut genug. Okay, heute war das erste Mal nach den „neuen Spielregeln“, deswegen werde ich das akzeptieren. Wenn das morgen nicht besser wird, dann…“ Mehr brauchte er nicht zu sagen. Ich verstand ihn auch so und nickte. Insgeheim dachte ich: „Na warte, du kommst auch noch dran.“
Gemeinsam, Arm in Arm, gingen wir ins Haus, wo ich das Abendbrot herrichtet. Zusammen mit Lisa aßen wir dann. Mit keinem Wort wurden die Neuheiten zwischen Frank und mir bzw. zwischen Lisa und mir erwähnt. Kaum fertig, meinte Frank nur, er habe noch ein paar Dinge im Büro zu erledigen. Uns war es recht, konnten wir Frauen miteinander reden. Wir gingen dann in Lisas Zimmer. Dort zeigte sie mir das Korsett genauer. Es sah irgendwie schicker aus als meines, hatte richtig Spitze. „Sieht ja richtig schick aus“, meinte ich. „Hast du es schon anprobiert?“ Lisa nickte. „Ja, kurz im Laden.“ „Dann lass mal sehen, wie es dir steht.“ Lisa zog sich aus und stand schnell nur noch im Keuschheitsgürtel da, grinste mich an. „Hast du einen dünnen Body? So etwas sollte man immer drunter anziehen“, sagte ich zu ihr. Meine Tochter suchte in ihrer Schublade, zog dann einen weißen, dünnen Body heraus, zog ihn an.
Nun stieg sie in das Korsett und hakte es vorne zu. Dann drehte sie sich zu mir um, bat mich, ihre Schnürung zu schließen. Vorsichtig begann ich in der Mitte, arbeitete mich erst nach unten, dann auch nach oben. Allerdings zog ich nicht zu fest. Trotzdem begann Lisa bald zu stöhnen. „Mann, das ist aber ganz schön eng.“ „Aber das muss so sein. Sonst macht ein Korsett keinen Sinn.“ Nebenbei achtete ich darauf, dass das Wäscheteil überall glatt und faltenfrei anlag, damit es nicht drückte. Endlich war ich fertig. Lisa drehte sich zu mir um. Sie sah phantastisch aus. Ihr normal großer Busen lag perfekt in den Cups, die sie nahezu vollständig bedeckten. Ansonsten war der Körper wunderbar umschlossen. Nichts war mehr vom Keuschheitsgürtel zu sehen. „Fühlt sich ganz gut an, nur die Bewegungen fallen etwas schwerer“, meinte sie dann. „Oh, daran wirst du dich gewöhnen.
Spaßeshalber patschte ich auf ihren halb bedeckten, hübschen runden Popo, auf dem sich dann eine rote Stelle abzeichnete. „Hey, so nicht. Wenn, dann will ich das richtig fühlen!“ Lisa drehte sich grinsend zu mir um. „Was war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ Sie nickte. „Ich habe mich längere Zeit mit Christiane unterhalten. Sie bekommt doch immer am Freitag diese „nette Behandlung“ von Dominique, ihrer Chefin.“ Ich nickte. Das wusste ich. „Nun, und sie hat mir erklärt, dass sie das sogar inzwischen recht erregend findet. Ich sollte das doch auch mal ausprobieren.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen, als Lisa das sagte. „So, ist das so? Na, dann kannst du das ja machen. Soll ich vielleicht…?“ Meine Tochter lächelte. „Ja, bitte. Du machst es bestimmt recht zart und liebevoll.“ Sie kam näher, nahm mich in die Arme und gab mir einen liebevollen Kuss.
„Was habe ich bloß für eine Tochter“, stöhnte ich halblaut. „Na, sie ist so, wie du auch bist“, erwiderte Lisa. „Und, gib es doch, du bist damit einverstanden.“ Sie grinste mit breit an. „Freches Luder“, erwiderte und lachte sie an. „Du solltest das Korsett auch nachts tragen“, schlug ich vor. „Dann gewöhnst du dich schneller dran.“ Sie nickte. „Ich werde das mal ausprobieren.“ „Was Papa wohl dazu sagen würde, wenn er dich so zu sehen bekäme.“ „Vorläufig bekommt er mich bestimmt nicht zu sehen“, sagte Lisa. „Er muss ja nicht alles gleich wissen.“ Ich nickte zustimmend. Sie hatte durchaus Recht. Schließlich brauchen wir Frauen auch immer ein kleines Geheimnis vor unseren Männern. „Kommst du noch mit runter?“ fragte ich Lisa. Sie schüttelte den Kopf. „Nee, ich hab noch ein paar Dinge zu erledigen. Wir sehen uns morgen früh.“ „Na, dann gute Nacht, Süße“, sagte ich und gab ihr einen Kuss.
Langsam ging ich nach unten ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und nahm mein Buch. Wenig später kam Frank auch dazu. Wir plauderten noch über den heutigen Tag. „An das Korsett kann ich mich ja ganz gut gewöhnen“, meinte ich. „Aber dieser fiese Stöpsel macht mich nur heiß… und ich habe nichts davon“, meinte ich, dicht an ihn gekuschelt. „Dann bringt er genau das, was ich will“, grinste er mich an. „Aber so kann ich ja nicht mal richtig aufs WC“, gab ich zu bedenken. „Oh, dafür gibt es auch eine Lösung.“ Sofort wusste ich, was er meinte. „Oh nein, mein Lieber. Kommt gar nicht in Frage“, wehre ich gleich ab. Er zuckte mit den Schultern. „Mir kann das ja egal sein; ist dein Problem.“ Ja, das stimmte. Es wurde mehr und mehr mein Problem. Ich konnte, so im Korsett, den Stöpsel nicht entfernen und mich auch nicht entleeren – obgleich ich ziemlich dringend musste.
Was blieb mir also übrig? Ich musste wohl nachgeben und das schien meinem Mann auch vollkommen klar sein. Alles eine Frage der Zeit. Leise seufzend sagte ich zu ihm: „Also gut. Machen wir das, was du willst. Aber bald.“ „Das kannst du haben, Süße. Jetzt gleich?“ Ich nickte. „Na, dann komm ins Bad.“ Er stand auf und ich folgte ihm. Im Bad sah ich, dass er das, was er benötigte, bereits herausgesucht hatte. Verblüfft schaute ich ihn an. Entschuldigend sagte er: „Mir war absolut klar, dass dir keine andere Wahl bleiben würde und ich käme zum Zug.“ „Was bist du doch für ein Heuchler. Du hattest das genau geplant.“ Er nickte, nahm mich in den Arm und küsste dich. Dann sagte er leise: „Du darfst dich gerne revanchieren…“ „Das werde ich, mein Lieber, ganz bestimmt.“ „Oh, jetzt habe ich aber Angst“, grinste er mich an. „Mistkerl!“
„Dann mach dich mal frei, Süße!“ meinte er zu mir. Leise grummelnd legte ich meine Bekleidung ab, bis ich zum Schluss nur noch im Korsett vor ihm stand. Dabei musste er mir ja helfen. „Siehst ja richtig geil aus“, lächelte er und fummelte kleine Schlüssel aus der Hosentasche. Damit schloss er zwei winzige Schlösschen auf, die verhinderten, dass ich mich selber befreien konnte. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, wie der Druck auf meinen Körper nachließ. Endlich lag das steife Teil vor mir und ich trug nur noch den Body, den ich auch ablegte. Im Spiegel sah ich vereinzelte Druckstellen, aber nur wenige und nicht schlimm. Währenddessen stellte mein Mann die Flüssigkeit her: warmes Wasser und ein kräftiger Schuss flüssige Kernseife. Hatte er das auch schon vorbereitet? Zusammen kam diese Mischung in den großen Irrigator. Und wo hatte er den her? Der fasste doch bestimmt zwei Liter. Und die sollten in mich hinein? Innerlich stöhnte ich auf. Es war bestimmt zu viel.
Dann sah ich den roten Schlauch mit der durchsichtigen Kanüle am Ende. Auch das noch! Sie hatte auch noch einen aufblasbaren Ball, sodass sie nicht aus mir herausrutschen konnte. Mein Mann folgte meinem Blick und grinste. „Ja, ich habe alles perfekt vorbereitet. Es wird dir gefallen. Knie dich hin, hier auf den Boden.“ Ich schaute ihn an und gehorchte. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen! Kaum war ich bereit, zog mein Mann mit einem kräftigen Ruck den Stöpsel aus meinem Popo heraus. Oh, welche Erleichterung. Aber stattdessen kam nun gleich die Kanüle. Erstaunlich leicht fühlte ich sie samt dem schlaffen Ballon eindringen. Kaum war dieser hinter dem Muskel, pumpte er ihn auch schon auf, bis das Loch dicht abgeschlossen war. Der Irrigator hing über mir an der Wand und nun spürte ich – das Ventil war gerade geöffnet – das warme Wasser in mich einfließen.
Langsam drang es immer tiefer in mich, füllte meinen Unterleib. Es war alles angenehmer, als ich es in Erinnerung hatte. Sogar ein leichtes Kribbeln machte sich zwischen meinen beinen breit, erregte mich ein wenig. Immer mehr floss ein und dehnte meinen Bauch. Ich begann zu stöhnen, weil es langsam drückte und unangenehm wurde. „Lass es gut sein, ich bin voll“, stöhnte ich zu ihm. „Na, das bisschen schaffst du auch noch“, kam von ihm. Das „Bisschen“ war noch mehr als ein halber Liter, wie ich mit einem schnellen Seitenblick erkennen konnte. „Nein, das… das geht nicht… mehr rein“, keuchte ich unter dem steigenden Druck. „Süße, ich werde hier bestimmen – nicht du. Und es kommt rein!“ Sein Ton hatte sich etwas verschärft, und so gab ich nach, bemühte mich nach Kräften, den Rest auch noch aufzunehmen, egal wie schwer es mir fiel.
Endlich röchelte der Irrigator; er war leer. Aber wenn ich geglaubt hatte, nun würde ich erlöst, sah ich mich getäuscht. „Wir warten noch eine Viertelstunde“, tönte mein Mann. „Damit es richtig gut wirkt.“ Das war doch nicht sein Ernst! Solange schaffte ich das niemals. Sagen brauchte ich ohnehin nichts. Er nahm einfach die Kanüle nicht raus und ich konnte nicht weg. Die ganze Zeit beobachtete er mich. Nur langsam verging die Zeit, bis er endlich sagte: „Steh auf und setzt dich aufs Klo.“ Nur mühsam schaffte ich es, wobei der Schlauch nach vorne zwischen meine Beine kam. Erst, als ich auch der Brille saß, ließ er die Luft ab und die Kanüle rutschte aus dem Loch, gefolgt von einem kräftigen Schwall braunen Wassers. Der Druck ließ nach und ich leerte mich. Welche Erleichterung! Obwohl mein Mann dabeistand, war es mir weniger peinlich als ich befürchtet hatte. Es war mir egal, nur raus damit.
„Geht’s jetzt besser?“ fragte er mich und ich nickte, immer noch mehr mit mir selber beschäftigt. „Dann bereite dich schon mal auf die zweite Portion vor.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Ist das wirklich nötig?“ „Natürlich. Aber dafür nehme ich nur klares Wasser mit einem kleinen Schuss Kamille. Das beruhigt dich da hinten.“ Er zeigte auf meinen Popo. Eigentlich wollte ich das nicht, aber was blieb mir übrig. Langsam schien ich leer zu sein; es kam fast nichts mehr. Also reinigte ich mich, spülte und nahm dann auf seinen Wink wieder dieselbe Position ein. Erneut drang die Kanüle in mich ein, der Ballon blähte sich wieder auf und dichtete mich ab. Wenig später floss warmes Wasser in meinen Unterleib. Allerdings war es jetzt nur die halbe Menge und war schnell erledigt.
Aber auch jetzt ließ er mich eine zeitlang warten, bis ich mich endgültig entleeren durfte. Ich fühlte mich wie umgestülpt, das Innere nach außen. Aber der Druck im Bauch hatte deutlich nachgelassen. „Das werden wir jetzt jeden Abend machen“, erklärte mein Mann mir. „Das wird dich erleichtern.“ Schnell räumte er die Utensilien wieder auf, nachdem sie gereinigt worden waren. Ich saß dabei auf dem WC, schaute ihm stumm zu. Mir war jetzt klar, dass er das früher schon öfters gemacht haben musste, so routiniert wie er das machte. Als er fertig war, nahm er mich in den Arm. „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Arm in Arm gingen wir ins Schlafzimmer. Warum waren meine Beine denn so weich? Dort angekommen half er mir ins Nachthemd und wenig später lag ich im Bett. Mein Mann zog sich aus und kam dann auch, kuschelte noch eine weile mit mir. Irgendwie fand ich das alles toll und genoss es. „Ein klein bisschen hat es mir gefallen“, sagte ich leise zu ihm. „Das freut mich, Liebes“, sagte er und küsste mich. Dann schliefen wir schnell ein.
Ziemlich ausgeschlafen wachte ich am nächsten Tag fast zeitgleich mit meinem Mann auf. Er gab mir einen Kuss und lächelte. „Na, gut erholt?“ „Ja, ich habe richtig gut geschlafen. Allerdings… nur Blödsinn geträumt.“ Langsam stand Frank auf, schaute mich an und deutlich konnte ich seinen Schwanz im kleinen Käfig sehen. Machte er schon gar keine Versuche mehr, sich aufzustellen? Frank schien meinem Blick zu folgen und außerdem auch die Gedanken lesen zu können. „Nein, er probiert es gar nicht erst. Ist ja ohnehin völlig sinnlos.“ Sprachlos grinste ich ihn an. „Hoffentlich verliert er diese Fähigkeit, die er vorher hatte, nicht“, meinte ich grinsend. „Obwohl… braucht er das überhaupt noch?“ Mein Mann packte sein Kopfkissen und warf es nach mir. „Pass auf, du Luder! Und deine Spalte ist ja auch nicht besser dran: verschlossen und vollkommen nutzlos.“ „Na, wenn du meinst“, lachte ich und stand ebenfalls auf.
Frank, fast fertig angezogen, meinte: „Heute erspare ich dir den Stöpsel… wenn du brav bleibst. Das Korsett ziehst du trotzdem an.“ Ich zog ein langes Gesicht, erwiderte aber lieber nichts. Es hätte ohnehin keinen Zweck. Also eilte ich in Bad, um dort den morgendlichen Ablauf vorzunehmen. Frank kam hinzu, während ich noch auf dem WC saß. Schon lange störte sich niemand mehr daran. Als ich fertig war, ging ich schnell noch unter die Dusche. Danach, abgetrocknet, zog ich wieder den leichten Body an und dann stieg ich in das Korsett, welches frank schnell und stramm schnürte. Kam es mir nur so vor oder hatte ich mich schon etwas daran gewöhnt. Es kam mir schon weniger schlimm vor. Schnell kleidete ich mich weiter an, während mein Mann schon in der Küche das frühstück herrichtete.
Als ich nachkam, hörte ich ihn schon mit Lisa plaudern. „Wie geht es denn meinem kleinen Schatz im engen Keuschheitsgürtel?“ wollte er wissen. „Genauso gut wie dir im Käfig“, antwortete sie breit grinsend. „Gute Antwort“, dachte ich und trat ein. Sofort sah ich, dass Lisa immer noch (oder bereits wieder) ihr neues Korsett trug. Aber dazu sagte ich nichts, weil Frank davon ja nichts wusste. Ich holte mir einen Becher, goss mir Kaffee ein und setzte mich mit an den Tisch. Frank schaute mich an, überlegte einen Moment und meinte dann: „Ich denke, heute hast du frei. Aber lass dich nicht bei Dummheiten erwischen.“ „Ha ha, wie soll ich das denn machen?“ fragte ich über den Rand des Bechers hinweg. „Du könntest dich ja von hinten nehmen lassen“, bemerkte Lisa grinsend. Ich schaute sie an und bemerkte das Grinsen. „Und wer sollte das machen? Ist ja niemand da.“ „Geh doch zu Frauke, vielleicht sie…?“ Frank grinste bereit ebenfalls.
Er stand auf und meinte noch: „Soll ich ein wenig „nachhelfen“? Du weißt schon, was ich meine.“ Oh ja, nur zu genau wusste ich Bescheid. Per Fernbedienung meine „Einbauten“ im Keuschheitsgürtel. „Nö, lass mal, ich kann gut darauf verzichten.“ „Also gut. Lassen wir das.“ Damit verließ er die Küche. Wenig später hörte ich ihn im Bad und dann kam er noch, um sich zu verabschieden. „Wenn du tatsächlich zu Frauke gehst, frag sie doch mal, wie es Günther geht…“ Und weg war er. „Kann ich machen!“ rief ich ihm hinterher. Wirklich froh war ich erst, als ich das Auto wegfahren hörte. Nun erst konnte ich ziemlich sicher sein, dass er nicht doch mit der Fernbedienung… Lisa, die mich ansah, schien zu verstehen.
„Ich muss los“, sagte sie, gab mir einen Kuss und verschwand. Also war ich wieder alleine. Langsam räumte ich auf, machte ein paar Kleinigkeiten, überlegte, wie ich den Tag rumbringen könnte. Plötzlich klingelte das Telefon. Frauke war dran. „Hey, hast du heute was vor oder willst du zu mir kommen?“ Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen und so war ich durchaus einverstanden. „Ja, gerne. So in einer Stunde? Dann kann ich noch ein paar Sachen erledigen.“ „Ja, prima. Dann machen wir ein zweites Frühstück.“ Ich legte auf und ging ins Bad. Hier lagen – mal wieder – diverse Wäscheteile rum, die ich in die Waschmaschine stopfte. „Männer!“ dachte ich dabei und musste grinsen. „Wahrscheinlich muss ich Frank nur noch weiter „domestizieren“, dachte ich. Dann machte ich die Maschine an, nahm draußen noch trockene Sachen ab. Dabei fiel mir auf, dass Lisa inzwischen durchaus hübsche Dessous hatte. War Frank das auch aufgefallen?
Leise vor mich hin summend, beachte ich es in ihr Zimmer und legte sei auf Lisas Bett. Ich schaute mich um und entdeckte dort ein Buch, was mich interessierte. „Flagellantische Leidenschaft“ stand auf dem Titel. Wow, was war denn das? Neugierig nahm ich es in die Hand und begann zu blättern. Da ging es – natürlich – um Liebe zwischen einer Frau und einem Mann. Wie einfallsreich! Aber es war anders. Denn der Mann mochte gerne Frauen den Popo „röten“ – mehr oder weniger. Und die Frauen, die hier vorkamen, genossen es sehr. Natürlich gab es das übliche Hin und Her, wobei die Frau sich dem Mann immer wieder hingab und den eigenen Hintern ordentlich bearbeitet bekam, aber dabei auch manchen Höhepunkt bekam. Außerdem brachte sie noch eine Freundin mit, die sich auch für den Mann auf den Bock schnallen ließ. Zusätzlich zu dieser „Behandlung“ waren beide Damen auch noch Klistier-Liebhaberinnen, was der Mann gerne ausnutzte. Wurden anfangs beide aus einem Irrigator gefüllt, kam es später zu einem Wettkampf, bei dem jede der Frauen einen eigenen gut gefüllten Behälter zu leeren hatte. Die Verliererin bekam eine ziemlich heftige „Bock-Behandlung“.
Alleine von den kurzen Stücken, die ich dort las, wurde mir ziemlich warm… und nass im Schritt. Au Mensch, ich musste doch los zu Frauke. Schnell ins Bad und unten noch ein wenig frisch gemacht, ein anderes Höschen an und dann nichts wie los. So kam ich nur wenige Minuten später als geplant bei meiner Freundin an. Ihr war es ohnehin egal. In der Küche hatte sie alles für unser zweites Frühstück hergerichtet und auch der Kaffee war schon fertig. Nach der liebevollen Begrüßung mit einem Wangenküsschen setzten wir uns. Sonst war niemand da, Christiane würde allerdings später noch kommen, erklärte Frauke mir. Jedenfalls genossen wir jetzt erst einmal das Frühstück in aller Ruhe. Dabei wurde der ganz normale Tratsch besprochen.
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.01.15 20:11 IP: gespeichert
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Och die kleineren Tippfehler werden einfach Überlesen. Du hast den Nachteil das du die Geschichte selber geschrieben ast also ist alles so im Kopf und das stört dann beim Korrekturlesen. Probier mal Schriftgröße 20 dann fallen Fehler leichter ins Auge.
Wenn Frank nicht Aufpasst wird die Nächste Woche bestimmt Interessant wenn Anke das sagen hat. Warum hat er ihr nicht den Bauch Massiert beim Klistier? Das wär bei 2 Liter sicher Angenehmer gewesen. Ich finde allerdings das 2Liter ziemlich viel beim Ersteinlauf sind. Besser wär gewesen erst nen 1/2 Liter zu nehmen und dann die 2 Liter.
Lisa hats auch Faustdick hinter den Ohren und sie hat Bestimmt so einige Erfahrungen gesammelt wovon die Mutter nichts weiß. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.01.15 14:19 IP: gespeichert
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Nun ja, "leider" hast Du Recht. Macht aber nix, kann ich mit leben.
Allerdings wisst ihr aber auch nicht, was die beiden schon früher alles so getrieben haben...
Grundsätzlich stimme ich Dir zu, zwei Liter ist eine ganze Menge und für den Anfang nicht gerade geeignet. Aber manches ist bei den beiden wohl, sagen wir mal, in Vergessenheit geraten. Außerdem ging es hier nicht um "Erholung", eher um eine kleine Rache...
Und was Lisa angeht... verraten wird hier noch nichts. Aber sie ist die Tochter ihrer Mutter... genau wie Christiane
Also, abwarten. Geht bald weiter.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.01.15 15:24 IP: gespeichert
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Auch auf die Gefahr, weitere Logikfehler gemacht zu haben, will sicher jeder Leser wissen, wie es weitergeht. Also dann:
Damit verging einige Zeit, bis wir dann auch fertig waren und Frauke abräumte. „Ach, ich soll dich von Frank fragen, wie es Günther geht…“ Frauke lachte. „Na ja, momentan nicht so gut.. mit seinem Käfig. Er hat sich noch nicht so wirklich dran gewöhnt und bettelt immer wieder mal. Aber das interessiert mich nicht besonders. Wenn ich verschlossen bin, soll er das auch sein.“ „Hast du ihn schon mal rausgelassen?“ wollte ich wissen. „Nein, warum sollte ich?“ Meine Freundin grinste mich an. „Er ist also nun gut drei Wochen eingeschlossen und ich finde es toll.“ Fragend schaute ich sie an. „Ja, weil er jetzt absolut nichts machen kann. Zwar hofft er immer auf eine Befreiung und ist deswegen auch ganz besonders lieb zu mir, erfüllt viele meiner Wünsche… auch die, die er bisher verweigerte.“
„Und du selber? Gierst du danach, geöffnet zu werden?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, erstaunlich wenig. Hätte ich nie gedacht, dass mich das tatsächlich so wenig interessieren würde. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich dann ja auch Günther freilassen müsste. Sonst hätte das ja alles keinen Zweck. Selber für mich? Nein, eher nicht.“ Ein klein bisschen überraschte mich das schon, weil ich es anders erwartet hatte, nachdem Frauke anfangs solch ein Theater gemacht hatte. Aber eigentlich war das ja okay. „Und Christiane?“ „Oh, da ist es schon anders. Sie erträgt es schwerer, obgleich sie doch wohl noch gar nicht so genau wissen kann, was ihr wirklich abgeht.“ Ich grinste still in mich hinein, weil ich das von der jungen Frau ganz anders gehört hatte. Offensichtlich wusste Frauke doch weit weniger über ihre Tochter als ich. Das wollte ich jetzt aber auch nicht ändern.
„Wirst du sie denn mal aufschließen?“ wollte ich nun wissen. „Nein, natürlich nicht. Nur alle zwei Wochen kontrolliere ich sie, ob es keine Hautreizungen etc. gibt. Dann wird sie angeschnallt und erst dann geöffnet. Das gibt jedes Mal ein Theater. Aber das ist mir egal. Ich mache sie – wie sie meint, wie ein Baby – sauber und nach dem gründlichen Eincremen wird sie wieder verschlossen. Natürlich achte ich immer darauf, sie nicht unnötig zu reizen. Aber wahrscheinlich kann ich mir das auch bald sparen.“ Klar, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Aber wahrscheinlich war es eher so, dass sie ihre Tochter „ganz zufällig und aus Versehen“ ein klein wenig heiß machte… und sie dann wieder verschloss. Das sagte ich aber nicht. „Hast du dich denn nun entschlossen, ob du den Gürtel dauerhaft behalten willst?“ Frauke setzte sich wieder zu mir an den Tisch. „Das ist doch gar keine Frage. Den gebe ich bestimmt nicht wieder her. Zwar kann man dann eben nicht mehr an sich selber und so. Trotzdem…“
Ich schaute meine Freundin an. „Und deinen Brüsten? Wie geht es denen?“ „Oh, prima. Es ist wunderbar abgeheilt, keinerlei Probleme. Jetzt habe ich bereits nach den Kügelstäbchen, die man mir zuerst eingesetzt hatte, richtige Ringe drin.“ Sie öffnete ihre Bluse und zog die Körbchen des BH-Teils des Korsett, welches sie, wie ich wusste, ebenso trug wie ich, herunter und ließ mich ihre kräftigen braunen Nippel samt der ziemlich großen Höfe sehen. Darin leuchteten goldene Ringe. „Sieht ja echt schick aus“, bemerkte ich. „Kannst du ruhig anfassen“, kam von Barbara. Und das tat ich dann auch. Es fühlte sich wirklich geil an und die Nippel reagierten auch sofort: sie wurden hart, sodass die Ringe nun nett baumelten. Ein leises Stöhnen kam aus Fraukes Mund. „Entschuldigung, das wollte ich nicht.“ „Nein, es tut nicht weh; ist nur so geil“, erklärte sie mir das Stöhnen. „Sie sind jetzt deutlich empfindlicher.“
Es gefiel mir, was ich dort sah. Sollte ich auch…? Dazu würde ich Frank befragen. „Aber Günther ist auch schon auf die Idee gekommen, diese Ringe zu „missbrauchen“, erklärte Frauke mir. „Neulich hat er dort Glöckchen drangehängt, als wäre ich ein Christbaum. Hat aber schon geklingelt.“ Frauke grinste. „Aber wie Männer so sind, hatte er auch andere Ideen. Er wollte dort Riemen anbringen, um mich „spazieren zu führen“ wie einen Hund. Außerdem könne er mich so ja auch irgendwo befestigen.“ „Klar, das sieht ihm ähnlich. Gleich die eigene Frau wie eine Sklavin benutzen“, meinte ich lächelnd, wobei ich allerdings feststellen musste, dass mir „da unten“ schon wieder recht warm und feucht wurde. „Ich fand die Idee gar nicht so schlecht“, bemerkte Frauke gleich. Aha, also doch eher devot?
„Wie hat Günther denn neulich deine kleine „Behandlung“ mit den Brennnesseln überstanden?“ Ich musste allein bei dem Gedanken grinsen. „Oh, er hat ganz schön geschimpft und gejammert. Aber da er ja sicher festgeschnallt lag, konnte er nichts machen. Zum Schluss hat er sich sogar für die Paddel-Hiebe entschuldigt. Aber der „arme Kleine“ war danach völlig fertig, wollte gar nicht so recht zurück in seinen Käfig. Fast hätte ich ihn entleert, aber da hat mein Günther gebettelt, das sollte ich doch bitte lassen. Er sei zu empfindlich. Also habe ich Eis geholt – war aber auch nicht besser. Nur das Gejammer in einer anderen Tonlage.“ „Ich glaube, die beiden werden sich wohl überlegen, ob sie das oder ähnliches nochmals wiederholen“, sagte ich zu ihr. „Ganz bestimmt.“ „Allerdings hat Frank mich jetzt für eine Woche zum Korsett tragen verurteilt.“ „Du auch? Günther hatte dieselbe Idee.“ „Na, auf wessen Mist ist die wohl gewachsen?“
„Komm, lass uns nach draußen gehen. Ich habe da noch etwas Wäsche aufzuhängen und andere könnte bereits trocken sein“, meinte Frauke. „Kannst mir ja helfen.“ So gingen wir in den Garten, wo die Sonne schien. Gemeinsam hängten wir also die Wäsche auf und nahmen andere ab. „Deine Tochter hat ja auch hübsche Sachen, wie Lisa“, bemerkte ich dabei. Frauke seufzte leise. „Ja, man kann fast neidisch werden. So etwas gab es früher ja noch nicht. Schade.“ „Ja, hast Recht, aber aus dem Alter sind wir wohl raus. Für uns sind Mieder und Korsetts wohl eher angesagt.“ Wir mussten lachen. „Sind wir denn schon so alt?“ „Nee, unsere Männer wollen das so. Und, ehrlich gesagt, ich finde das gar nicht so schlimm… es gäbe weitaus Schlimmeres!“ „Da hast du mal wieder Recht“, meinte Frauke. Mit einem Winken grüßte sie ihre Nachbarin, die ebenfalls gerade im Garten war. „Wenn die wüsste…“, meinte Frauke und wir mussten beide grinsen.
Mit der Wäsche im Korb gingen wir wieder ins Haus und verteilten sie, wobei ich eher zuschaute. So kam ich auch seit langem mal wieder in Christianes Zimmer. Im großen und ganzen sah es kaum anders aus als bei Lisa. Zwar andere Bilder, aber ein typisches Zimmer einer jungen Frau. Interessiert ging ich zum Bücherregal, was da interessantes gab. Und siehe da: hier stand dasselbe Buch, welches ich bei Lisa gesehen hatte: „Flagellantische Leidenschaft“. Ist ja interessant. Beschäftigen sich die beiden damit? Frauke schien es nicht bemerkt zu haben. Deswegen sagte ich nichts dazu. Da sah ich hinter der Tür in der Ecke einen Rohrstock stehen und schaute da nicht der Griff eines Paddels hervor? Vorsichtig und immer weiter mit meiner Freundin plaudern ging ich näher. Ja, tatsächlich. Und wer benutzte es? Nachher würde ich Lisa mal dazu befragen.
Da Frauke zurückkam, stellte ich das Buch schnell wieder zurück und ging ihr entgegen. Unten klappte eine Tür und Christiane kam. „Hallo Süße“, begrüßte Frauke ihre Tochter. „Hallo Mama, grüß dich Anke.“ „Grüß dich. Na, wie geht’s? Alles okay?“ „Ja, danke, bestens.“ Da Frauke gerade aus dem Zimmer ging, trat ich zu der jungen Frau. „Du, Christiane, was ich dich neulich schon fragen wollte. Was hat eigentlich Dominique zu deinem Keuschheitsgürtel gesagt? Oder hat sie ihn noch nicht bemerkt.“ Die Frau grinste. „Oh, da kennst du sie aber schlecht. Nein, gleich am nächsten Tag schon hat sie festgestellt, dass bei mir irgendwas anders sein musste. Und dann hat sie mich gefragt. Also blieb mir nichts anderes übrig, als es ihr zu zeigen.“ „Und, wie hat sie reagiert?“ „Was glaubst du?“ Ich überlegte. Da Dominique ja eher dominant war, konnte es ihr eigentlich nur gefallen haben.
„Ich nehme an, sie wollte wissen, wer den Schlüssel hat.“ Verblüfft schaute Christiane mich an. „Woher weißt du…? Ach, du kennst sie bestimmt doch besser. Ja, genau das wollte sie wissen. Und sie fand es toll, dass ich so etwas trage. Allen anderen musste ich mich dann auch noch zeigen. War mir natürlich absolut peinlich. Aber du hättest mal die Gesichter der anderen sehen sollen.“ „Bekommst du denn jetzt weniger Strafe, wenn du, sagen wir mal, „anständig“ verhalten musst?“ Ich lächelte sie an. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Eher anders.“ „In wiefern?“ „Na ja, nun hat sie mehr „Bedenken“, ich konnte mich mehr auf die kleine Rosette zwischen den hinteren Backen interessieren. Also bekomme ich dort – immer morgens wenn ich komme – einen Stopfen, den ich nicht alleine entfernen kann.“ Offensichtlich war ihr das peinlich. „Und sonst, bekommst du immer noch was auf den Popo?“ Christiane nickte. „Daran hat sich eigentlich nichts geändert.“
„Na, da hat wohl manche von deinen Kolleginnen ziemlich blöd geschaut, oder?“ „Klar, und alle wollten unbedingt fühlen, ob ich wirklich nichts machen kann. Mir hat’s gefallen.“ Frauke kam hinzu, hörte den letzten Satz. „Aber das ist unanständig. Man lässt sich dort doch nicht befummeln.“ Christiane verteidigte sich. „Aber ein bessere Argument für einen solchen Gürtel gibt es doch gar nicht. Und ich bin sogar ein bisschen stolz, ihn zu tragen.“ Das stellte ihre Mutter wieder zufrieden. „Na, ich denke, Dominique weiß, was sie tut.“ Damit verließ sie das Zimmer ihrer Tochter. „Du, Christiane, hast du auch ein Korsett gekauft, wie Lisa?“ Christiane sah nach ihrer Mutter, die aber nicht mehr da war. „Ja“, nickte sie, „und auch das gleiche Modell. Obgleich… brauchen tue ich das wegen meiner Figur ja nicht.“ Seufzend schüttelte ich den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum denn dann?“
„Weil ich es einfach toll fand, als ich es bei Lisa sah. Sie hatte es natürlich anprobiert. Es macht echt eine schicke Figur. Man bewegt sich gleich ganz anders. Und verhindert zu viel essen.“ Sie lächelte. „In den alten Filmen fand ich die Frauen im Korsett mit der Wespentaille immer ganz besonders interessant. Und deswegen wollte ich das auch.“ „Offensichtlich weiß deine Mutter noch nichts davon.“ Sie schüttelte den Kopf. „Sie mag keine Korsetts, hat sie mir gesagt.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh, wenn du dich da nicht täuscht. Frauke, kommst du mal!“ Wenig später kam ihre Mutter. „Ja, was ist?“ „Erkläre mal deiner Tochter dein Verhältnis zu Korsetts.“ Etwas überrascht schaute sie mich an. „Das... das ist nicht so einfach. Weil… nun ja, weil ich meine Meinung da geändert habe.“ Christiane schaute ihre Mutter abwartend an. „Ich trage jetzt selber wieder ein Korsett.“ Sie ließ es sehen, indem sie ihre Bluse öffnete.
„Und woher dieser Sinneswandel?“ wollte Christiane wissen. „Bisher hattest du alle möglichen Argumente dagegen…“ Frauke seufzte. „Ja, ich weiß. Aber… dein Vater hat nachgeholfen.“ „Was? Papa? Was hat er denn damit zu tun?“ Das erschien mir der richtige Moment, um einzugreifen. „Unsere Ehemänner sind beide der Meinung, wir sollten – nur für unsere Figur – lieber ein Korsett tragen.“ Ganz überrascht drehte die junge Frau sich zu mir. „Du auch?“ ich nickte und zeigte es ihr. „Das hätte ich nicht gedacht, wo ihr doch beide so sehr dagegen gewesen seid.“ „Um ehrlich zu sein, hätten wir auch nie geglaubt. Aber nun ist es so.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Frauke mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen begann. „Man kann sich daran gewöhnen“, sagte sie leise. „Wenn auch schwer“, ergänzte ich. Dem konnte sie nur zustimmen. „Und warum will Papa das?“ Christiane wollte es nun genauer wissen. „Vermutlich mögen sie auch eher eine „feste“ Figur…“ Ich musste bei der Antwort grinsen. Frauke und Christiane stimmten ein.
Ich schaute auf die Uhr. „Ich muss nach Hause, ihr beiden. Viel Spaß noch. Grüße an Günther.“ „Werde ich ausrichten“, sagte Frauke und Christiane brachte mich zur Tür. „Bitte sag meiner Mutter nichts von dem Buch…“ Überrascht schaute ich sie an. „Woher weißt du überhaupt…?“ „Es stand anders im Regal. Ist mir gleich aufgefallen.“ Sie lächelte. „Dann solltest du es vielleicht an anderer Stelle unterbringen“, meinte ich und ging. Zu Hause brauchte ich mich nicht gleich um das Mittagessen zu kümmern, weil meine beiden erst später kommen würden. So musste ich mir das Buch in Lisas Zimmer noch einmal genauer anschauen. Das ließ mich nicht mehr los. Während ich einzelne Passagen las, ging mir durch den Kopf, dass Frank dieses Buch vielleicht nicht unbedingt in die Hände fallen sollte. Es konnte sein, dass er auf „dumme“ Gedanken käme. Wobei… wenn er das alles eher liebevoll machen würde… Nein, trotzdem nicht. Nur recht mühsam konnte ich mich losreißen und legte es beiseite. Ich würde mit Lisa drüber sprechen müssen.
Langsam und nachdenklich verließ ich das Zimmer meiner Tochter, ging wieder nach unten. Im Wohnzimmer nahm ich das Telefon. Ich rief bei Dominique, vereinbarte einen Termin für die fällige Routine-Untersuchung. Sie begrüßte mich selber, war sehr freundlich und meinte: „Ich lege den Termin heute auf den späten Nachmittag. Dann behalte keine von meinen Helferinnen da. Es muss ja nicht jeder sehen, wie es bei dir ausschaut.“ Natürlich wusste Dominique von meinem Keuschheitsgürtel, wollte es aber nicht groß publik machen. Dafür war ich ihr dankbar. „Und bring bitte Frank mit. Schließlich muss er dich aufschließen.“ Wir plauderten noch ein paar Minuten. Dann legte ich auf. Ja, das mein Mann dabei sein musste, bereitete mir etwas Unbehagen, ließ sich aber leider nicht ändern. In der Küche machte ich mir nur einen kleinen Salat; das sollte als Mittagessen reichen. Ich aß ihn auf der Terrasse. Im Garten gab es noch ein paar Pflegearbeiten und Wäsche hing dort auch noch.
Nach und nach erledigte ich das, machte mir zwischendurch Kaffee, den ich auch draußen trank. Immer wieder gingen mir die Gedanken durch den Kopf, wo es sich doch langsam zwischen Frank und mir verändert hatte. Und um ehrlich zu sein, es gefiel mir. Der Keuschheitsgürtel, anfangs gehasst und verflucht, war längst Bestandteil meines Lebens. Aber auch andere Dinge, die ich eher mit Skepsis betrachtet hatten und immer weiter in mein Leben eingedrungen waren, fing ich an, richtig zu genießen. Dieses gemeinsame Leben mit Frank war immer noch aufregend und spannend, denn beide versuchten wir, immer wieder etwas neues zu entdecken. Seltsamerweise schien Lisa sich in ganz ähnliche Richtung zu entwickeln, obgleich wir das meiste vor ihr geheim gehalten hatten. Erst jetzt, im „passenden“ Alter sprachen wir von Frau zu Frau über solche Dinge.
Wie würde es weitergehen? Ohne auch nur eine Ahnung zu haben, machte ich weiter und merkte nicht, wie die Zeit verging. Erst als ich hörte, wie das Auto in die Garage fuhr, wurde mir klar, dass es schon so spät war. So ging ich meinem Mann entgegen, begrüßte ihn mit einem liebevollen Kuss. „Hattest du einen schönen Tag?“ fragte ich ihn. „Na ja, es ging. Viele Kleinigkeiten zu erledigen. Und du? Warst du bei Frauke?“ Ich nickte. „Sie lässt dir schöne Grüße bestellen, und Günther geht es auch gut, na, sagen wir, wie dir. Er durfte ja dasselbe erleben…“ Mehr musste ich nicht sagen, verzog Frank doch etwas sein Gesicht, als er wieder an diese kleine „Behandlung“ dachte, die ich ihm angedeien ließ. „Du“, erklärte ich ihm, „ich habe nachher noch einen Termin bei meiner Frauenärztin.“ Er nickte. „Aber du musst mit, weil…“ „Verstehe, ist okay. Aber lass mich erst noch einen Kaffee trinken.“
Gemeinsam gingen wir ins Haus, ich wusch mir die Hände und er setzte bereits neuen Kaffee auf. „Willst du auch?“ Ich nickte. „Ja, ist noch Zeit genug.“ Dann ging ich, um mich noch umzuziehen. Ich wollte es der Ärztin so einfach wie möglich machen. „Frank, kannst du mich bitte aus dem Korsett befreien? Sonst ist es nachher so schwierig.“ Mein Mann kam ins Schlafzimmer und nickte. „Ja, aber nur deswegen.“ Inzwischen hatte ich Bluse und Rock ausgezogen und stand bereit. So schnürte er mich hinten auf und ich konnte aus dem Korsett aussteigen. Heimlich atmete ich erleichtert auf und streifte auch den Body ab. Nun nahm ich einen normalen BH sowie Höschen und Strapsgürtel mit Nylonstrümpfe. Schnell war ich fertig und trank noch meinen Kaffee aus. Da Frank auch fertig war, konnte es losgehen. Ich legte noch schnell einen Zettel für Lisa hin, damit sie Bescheid wusste, wenn sie nach Hause kam.
Wir konnten zu Fuß gehen, weil es nur ein paar Minuten entfernt war. Bereits ein paar Mal war Frank mitgegangen, weil es ja nicht anders ging. War ihm das am Anfang deutlich peinlicher gewesen als mir, hatte er sich bereits dran gewöhnt. Im Wartezimmer bei Dominique war niemand mehr und so trafen wir nur sie selber. Sonst waren alle anderen schon fort. Freundlich begrüßte sie uns und führte mich auch gleich ins Behandlungszimmer. Nach ein paar Routinefragen brauchte ich keine weitere Aufforderung, mich für den gynäkologischen Stuhl bereit zu machen. Das war schon immer das, was ich am wenigsten mochte – wie wohl jede Frau. Trotzdem legte ich schnell den Rock sowie Höschen ab und legte mich bereit. Die Beine kamen in die Halter und schon zog Frank die notwendigen Riemen aus der Tasche. Das war auch ein Grund, warum er mich immer begleitete. Er nahm mir jedes Mal jegliche Möglichkeit, mich zu berühren. Dominique schob die Halter weit auseinander und arretierte sie dann. Nun hatte sie freien Blick auf mein noch verschlossenes Heiligtum. Mein Mann nahm nun auch meine Handgelenke und schnallte sie auch fest, wobei er mich liebevoll anlächelte. „Du weißt, es muss sein“, sagte er und ich nickte. Endlich lag ich fest dort.
Nun erst schloss er mich auf, sodass die Ärztin den Schrittteil herunterklappen konnte. Er baumelten dann zwischen meinen weit gespreizten Beinen nach unten. Als erstes reinigte sie den Edelstahl sorgfältig mit einer klaren desinfizierenden Flüssigkeit. Frank schaute aufmerksam und interessiert zu. Schließlich bekam er meine Spalte selten genug so frei zugänglich zu sehen. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was in seinem Kopf vor sich ging. Dominique, inzwischen mit dünnen Latex-Handschuhen versehen, untersuchte mich dort unten genau. „Sieht wirklich alles okay aus“, meinte sie. „Und das ohne Sex!“ Sie grinste mich an. Dann spreizte sie die Lippen und schaute auch hier. „Wie lange trägst du den Gürtel nun schon?“ Leise antwortete ich: „Über 15 Jahre.“ Ich erschrak selber, als ich nachrechnete. War es tatsächlich schon so lange? „Aber dort unten sieht man nichts. Es sieht aus wie bei jungen Frauen…“
Wie sollte es denn auch anders sein, wenn man so lange keinen Sex hatte? Da nutzt nichts ab oder ähnliches. Aber das sagte ich nicht. Nun schob sie ein Spekulum hinein, was zum Glück angewärmt war. Langsam öffnete sie es und bot ihr einen tiefen Einblick. Mein Mann ließ sich – natürlich – diese Gelegenheit nicht entgehen und schaute ebenso. „Geil!“ entfuhr es ihm. „Frank!“ Ich protestierte. Aber er sagte nur: „Du solltest dich mal so sehen…“ Statt einer Antwort bekam ich einen roten Kopf. Und war tat mein Mann? Er zog die Kamera aus der Tasche und nutzte diese Gelegenheit schamlos aus. Immer wieder hörte ich es klicken. Und Dominique? Sie hatte ihm auch noch grinsend Platz gemacht. So ging es mehrere Minuten, bis sie meinte: „So, nun ist aber genug.“ Erst jetzt räumte Frank den Platz und die Untersuchung ging weiter.
Insgesamt fand die Ärztin nichts auszusetzen. Wie üblich machte sie einen Abstrich und schien zufrieden zu sein. Zum Schluss machte sie, wie sie sagte, einen „kleinen Reaktionstest“. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Aber sehr schnell bekam ich mit, was das werden sollte. Denn nun fing sie mit einem Finger sanft an, meine kleine Lusterbse dort zu massieren. Wow, war das geil! Bereits nach kurzer Zeit begann ich zu stöhnen… und ich wurde feucht. Wieder hatte ich dort unten zwei neugierige Bewunderer meiner Fähigkeit. Aber momentan war mir das egal. Ich wollte einfach nur, dass die Frau weitermachte, mich – endlich mal wieder – zu einem genussvollen Höhepunkt bringt. Aber da hatte ich mich verrechnet. Genau meine ganzen körperlichen Reaktionen beobachten und somit kontrollierend, beendete die Frau das Spiel, bevor ich soweit war. Sie nahm den Finger zurück und zog auch das Spekulum aus mir heraus. Ich hätte schreien mögen, befürchtete aber „unangenehme“ Reaktionen von wenigstens einem der beiden.
Und zusätzlich wurde nur ein Kältespray an dem Lustpunkt aufgebracht, das mich sehr schnell sehr weiter von meinem Erregungszustand herunterholte. So lag ich da,, angeschnallt, weit gespreizt, alles deutlich sichtbar… und total unbefriedigt! Ich konnte das Gesicht meines Mannes sehen und feststellen, dass er mich angrinste, weil er genau wusste, was in mir vorging. Ich warf ihm einen bitterbösen Blick zu. Genussvoll verschloss er mich wieder. Zum Glück konnte er den Gürtel dort nicht noch enger machen. Er hätte es sonst bestimmt getan – zweifelllos! Überdeutlich hörte ich das Klicken des Schlosses. Na warte, dachte ich mir, du ahnst ja nicht, was auf dich zukommt. Langsam löste er nun auch die Lederriemen, befreite mich aus diese etwas demütigenden Haltung. Endlich konnte ich mich erheben und wieder anziehen. Und dann kam die Überraschung, die ich zuvor mit Dominique abgesprochen hatte.
Denn sie sagte zu Frank: „Hosen runter und Platz nehmen!“ Schockiert betrachtete er die beiden Frauen vor sich… und gab nach. Trotzdem ließ er sich Zeit, was uns nur dazu brachte, ihn um etwas mehr Beeilung zu drängen. Endlich stand er mit entblößtem Unterleib samt seinem Kleinen im Käfig da. Auch das war Dominique nicht unbekannt. „Aufsteigen!“ Der nächste Befehl kam. „Aber ich kann doch nicht…“, versuchte er einen Protest. „Doch du kannst… und du wirst!“ schnitt ich ihm das Wort ab. Und so gehorchte er, mit dem Ergebnis, dass ich nun bei ihm die Riemen benutzte. Recht schnell lag er ebenso angeschnallt dort wie ich zuvor. Ich lächelte ihn an. „Warum soll es dir besser gehen als mir?“ Dazu sagte Frank nichts. Nun holte ich seinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss an seinem Käfig. Mit ziemlichen Genuss entfernte ich den Käfig, konnte deutlich sehen, wie sich sein Kleiner streckte. Offensichtlich freute er sich, aus dem engen Käfig freizukommen.
Ich weiß, ein gaaanz schlechter Zeitpunkt, um aufzuhören. Aber wie im TV - immer wenn´s spannend wird... Werbung!
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