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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.02.25 18:56 IP: gespeichert
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Frank sorgte noch für Getränke. „Also wenn uns jemand so beobachten und hören könnte, was wir so treiben, ich glaube, er würde uns für komplett verrückt erklären“, meinte Frauke mit dem Weinglas in der Hand und grinste. „Prima! Darauf können wir ja wohl echt stolz sein“, sagte ich. „Wer will denn schon normal sein. Ist doch total langweilig. Aber natürlich hast du Recht. Wobei wir alle doch einige Leute kennen, die uns sogar fast be-neiden. Okay, vielleicht nicht um das, was hin und wieder auf dem Popo stattfindet.“ Ich schaute kurz zu Lisa und sagte dann: „Also das mit dem Knebel für diese kleine Plaudertasche ist ja ganz nett. Aber vielleicht hättest du ihr zuvor doch noch einen Schluck zu trinken anbieten sollen. Sie hat doch bestimmst Durst.“ Und Martina nick-te. „Mama, das ist überhaupt kein Problem. Ich kann ihr nämlich trotz des Knebels doch etwas einflößen. Ich glaube, in der Küche müsste noch ein wenig Apfelschorle stehen. Ich werde sie gleich holen.“ Und schon sprang sie auf, verschwand kurz in der Küche und kam tatsächlich mit der Apfelschorle zurück. Martina verzog das Ge-sicht. „Hey, sei froh, dass du überhaupt etwas bekommst!“
Und schon begann sie der Frau durch einen kleinen Schlauch das Getränk einzuflößen. Da der Knebel ihre Zun-ge nach unten drückte, konnte sie kaum etwas schmecken. Eiderstandlos nahm sie alles auf und war danach auch zufriedengestellt. Die anderen hatten alle zugeschaut und sich sicherlich auch ein klein wenig amüsiert. So wurde noch einige Zeit über das geplaudert, was heute stattgefunden hat. Als Frauke, Christiane und Günther sich dann verabschieden wollten, fragte Frauke noch: „Wo schläft Martina eigentlich?“ Erstaunt schaute ich die Nachbarin an und meinte: „Schlafen? Wieso muss sie denn schlafen? Hat sie denn überhaupt etwas geleistet, was ein Schlafen gerechtfertigt?“ Sofort begann Martina herumzuhampeln, machte auf sich aufmerksam. Offensichtlich war sie mit meiner Idee nach ganz einverstanden. „Ist was?“ fragte ich und schaute sie streng an. „Wenn du hier ein solches Theater machst, kommst du in den Gummischlafsack und wirst festverpackt schlafen. Die Frage ist nur, ob im Bett oder doch irgendwo aufgehängt.“ Sofort beruhigte die Frau sich. „Was man doch mit ein paar netten Worten alles erreichen kann“, grinste Lisa. „Bekommt sie noch einen Einlauf vor dem Schla-fengehen?“ fragte sie.
Ich nickte. „Aber natürlich! Oder hast du etwa Lust, mit ihr nachts noch zum Klo zu marschieren?! Ich jedenfalls nicht. Also zwei Liter, 15 Minuten warten und nachspülen. Du kannst ja schon anfangen, ich komme gleich nach. Sie ist ja schon gut vorbereitet.“ Martina stöhnte, konnte sich aber ja nicht wehren. Wahrscheinlich überlegte sie – zum x-ten Mal – wo sie denn hingeraten war. lachend gingen die Nachbarn nach Hause. „Kommt doch mor-gen zum Frühstück!“ rief ich noch hinterher. „Und bringt Semmeln mit! Das sorgt garantiert wieder für Stimmung!“ Alle mussten lachen, hatte doch damit der Tag so vergnüglich angefangen. Aber jetzt musste ich mich doch noch um Martina kümmern, die sich bereits mit Lisa im Bad befand, bereits ohne die Strumpfhose. So musste sie noch das Kommende über sich ergehen lassen. Eine Weile schaute ich zu und kam schnell zu dem Ergebnis, dass Lisa es auch allein machen konnte und meine Hilfe gar nicht brauchte. So wünschte ich den beiden eine gute Nacht und ging zu Frank ins Schlafzimmer. Bald lag ich neben ihm im Bett.
Lisa hatte mich kurz zur Kenntnis genommen, aber auch festgestellt, dass ich gleich wieder ging. Martina, die immer noch den Knebel im Mund hatte, bekam nun zu hören: „Du kennst meine Mama ja und weißt auch, dass sie sehr oft ziemlich streng sein kann. Aber heute Abend machen wir es so, wie ich es für richtig finde. Das bedeutet, du bekommst nur einen Einlauf mit einem Liter. Außerdem darfst du mit in meinem Bett schlafen; es ist dafür groß genug. Also nicht Gummischlafsack.“ Das schien Martina deutlich zu beruhigen. „Aber“, so erklärte Lisa ihn noch, „es wird bei dem Einlauf nicht nur warmes Wasser verwendet. Aber das bekommst du ja gleich selbst zu spüren.“ Während sie es alles so erklärt hatte, war sie dabei, eine „tolle“ Mischung für Martina herzustellen, die sie nun in den Einlaufbehälter goss. Nachdem der Stopfen entfernt worden war, kam die ebenfalls ziemlich dicke Kanüle an diese Stelle und schon bald floss es in Martinas Bauch. So richtig angenehm schien es nicht zu sein, wie man sehen und hören konnte. Der Hintern wackelte hin und her, als wolle er den Stopfen unbedingt loswerden. Natürlich klappte es nicht.
Da die Frau auf dem Boden kniete, begann Lisa nun mit einem Finger zwischen den frisch beringten, leicht geöffneten Lippen mit einem Finger auf und ab zu streichen, was wohl ein klein wenig beruhigend wirkte. Dann steckte sie diesen Finger auch noch tiefer hinein. Als sie ihn wieder herauszog, glänzte er vor Nässe. Dann schob sie ihn sich selber in den Mund. „Du schmeckst immer noch so gut“, bemerkte sie danach. Und wieder ver-schwand der Finger tief in dem nassen Schlitz. So ging es einige Zeit, bis der Einlauf komplett in Martinas Popo verschwunden war. jetzt war die Frau auf Grund der stärker einsetzenden Wirkung noch unruhiger geworden. „Du solltest besser stillhalten, weil es ohnehin nichts ändert“, lachte Lisa. „Außerdem musst du da hindurch.“ Amüsiert schaute sie auf das Gehampel der Frau dort am Boden. Dann kniete sie sich daneben und stellte fest, dass die Nippel der Frau dort auch bereits ziemlich erregt waren. „Soll das bedeuten, du bist vom Einlauf so geil geworden?“ fragte sie, wusste aber, dass es gar nicht stimmte. Der Finger war sicherlich ebenfalls daran beteiligt gewesen. Genüsslich begann sie nun dort zu zwirbeln, sie sanft zu ziehen und die Frau noch geiler zu machen.
„Oh, das klingt ja ganz so, als würde es dir gefallen“, lachte Lisa. „Dabei weiß ich nicht einmal, ob du es über-haupt verdient hast.“ Nun kam auch noch die andere Seite auf die selber Art und Weise zu dieser Behandlung. Noch härter und steifer standen beide nun hervor. „Also meiner Mutter würde es garantiert nicht gefallen, wie geil du jetzt geworden bist. Aber okay, sie muss es ja nicht erfahren.“ Zum Abschluss gab es jetzt noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf den schon etwas empfindlichen Hintern. „Ich denke mal, du solltest jetzt auf dem WC Platz nehmen“, kam dann, was Martina mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nahm. Denn längst war diese Füllung mehr als unangenehm geworden. Immer noch den Stopfen im Hintern, mühte sie sich hoch und ging zum WC. Erst hier entfernte Lisa die Kanüle und schon schoss es heraus. Damit verschwand aber der Druck im Bauch, dennoch machte sich an der Rosette ein Brennen und Jucken bemerkbar. „Ist toll, wie?“ grinste Lisa die Frau an, wusste sie doch aus eigener Erfahrung, was Martina dort gerade spürte. Eine Antwort bekam sie von der ja immer noch geknebelten Frau nicht. Längere Zeit dauerte es, bis sie dann ausreichend leer war, um die zweite Spülung zu bekommen. Deswegen begab sie sich dann auch gleich wieder auf den Boden. Lisa hatte den Behälter längst mit sehr warmen Wasser gefüllt.
Als dieses nun hinten hineinfloss, war das auch nur bedingt eine Erholung. Denn dieses warme Wasser löste eine zweite Reaktion aus und ließ Martina erneut zappeln. „Stillhalten, Süße! Da musst du durch!“ Das war leichter gesagt als getan. Trotzdem versuchte Martina, einfach stillzuhalten. Lisa amüsierte sie prächtig bei diesen Bemühungen. Martina hatte schließlich einfach nicht die Erfahrungen wie sie selber. Dieses Mal befanden sich allerdings auch zwei Liter Flüssigkeit im Behälter, was natürlich nicht verraten worden war. deswegen dauerte es trotz der vorherigen Spülung deutlich länger. Aber endlich war auch diese Portion verschwunden. „Ich wür-de dir nun empfehlen, deinen Bauch kräftig zu bewegen“, meinte Lisa. Martina versuchte es und stöhnte noch lauter, machte sich die Füllung noch deutlicher bemerkbar. „Komm, stell dich jetzt nicht so an!“ erklärte Lisa. „Ich kann auch ganz anders!“ Erstaunlich streng kamen jetzt diese Worte, nachdem sie zuvor so fast kumpelhaft geklungen hatte. Und Martina bemühte sich trotz aller Widrigkeiten. Und wie um die Sache noch zu beschleunigen, kniff Lisa erneut wieder die harten Brustwarzen. „Weißt du, mir ist da gerade etwas eingefallen“, meinte sie dann und holte zwei Wäscheklammern. „Wollen doch mal sehen, wie dir das gefällt.“ Und schon wurden sie dort an den Nippeln angebracht.
Ganz plötzlich ließ sie diese zuschnappen, was Martina heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Ist doch ein geiles Gefühl, wie?“ kam noch von Lisa, die nun auch noch ein paar Mal an die Klammern schnippte. „Ich finde es auch jedes Mal ganz toll, wenn ich solche Klammern tragen darf. Ich danke, wir lassen sie noch ein paar Minuten dort sitzen.“ Dafür erntete die Frau einen bösen Blick von Martina. „Was denn! Gefällt es dir etwa nicht? Tja, wenn das so ist, kannst du dich ja beschweren.“ Immer noch mit dem Knebel im Mund war das natür-lich nicht möglich. „Na also. Da ich nichts von dir zu hören bekomme, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass es dir gefällt. Prima, sie bleiben also dort sitzen.“ Und wie, um diese Entscheidung noch ein klein wenig zu unter-stützen, fuhren nun gleich zwei Finger in die immer noch nasse Spalte. „Mmhh, ich glaube, da ist sogar noch mehr Platz“, stellte Lisa fest und nahm einen dritten Finger dazu. Damit begann sie nun, das Innere mehr und mehr zu massieren, von Martina mit einem deutlich angenehmeren Stöhnen begleitet. „Siehst du! Dass es dir jetzt so gefällt, liegt ganz bestimmt nur an den Klammern“, grinste die junge Frau. „Wollen doch mal sehen, ob da noch mehr hineinpasst.“ Abwehrend wackelte Martina nun mit dem Hintern. „Was denn! Du weißt es doch noch gar nicht! Und schon ein solches Theater?“
Ohne weiter auf diese abwehrenden Bewegungen zu achten führte Lisa nun vier Finger in den klatschnassen Spalt ein und konnte alle bis zum Daumenansatz dort unterbringen. „Also für mich sieht es jetzt aber ganz so aus, als wäre dort nicht nur der Lümmel von deinem Mann drin gewesen. Kann das sein?“ Vor und zurück bewegte sie ihre Finger dort. „Ach ja, du sprichst ja nicht mit mir. Ist mir auch egal, dann werde ich es eben einfach so ausprobieren, ob da noch mehr möglich ist.“ Unartikulierte Geräusche kamen nun gleich von Martina. „Nun mal langsam. Bedanken kannst du dich bei mir, wenn es geklappt hat“, meinte Lisa und versuchte nun, ihre gesamte Hand, den Daumen schön nach innen gelegt, dort einzuführen. Und sie machte es wirklich langsam und sehr vorsichtig. Tatsächlich! Nach und nach rutschte sie dort hinein, dehnte die Lippen du schluckte Lisas komplette Hand. „Na siehst du. War doch gar nicht so schwer.“ Ganz still steckte die Hand nun bis zum Handgelenk in der heißen Tiefe. „Du fühlst dich dort echt gut an“, stellte Lisa fest. „So warm und weich…“ Dann begann sie mit lang-samen Bewegungen. Zuerst waren es nur leichte Drehungen und dann nach und nach bewegte sie die Hand vor und zurück. Den jetzt zu hörenden Geräuschen nach zu urteilen schien es für Martina jetzt nicht mehr so unan-genehm zu sein.
Mit der anderen Hand naschte Lisa immer wieder von dem austretenden Liebessaft. Da der Einlaufbehälter nun auch seine vollständige Leerung angekündigt hatte und es zudem auch Zeit wurde, endlich ins Bett zu gehen, musste Lisa dieses für beide geile Spiel abbrechen. Langsam zog sie nun ihre Hand wieder bei Martina heraus und leckte sie ab. Endlich entfernte sie nun auch noch die Kanüle aus der Rosette und ermöglichte Martina auf dem WC die nächste Entleerung. Das ging jetzt deutlich schneller. Kaum war das geschehen und Lisa die Hände gewaschen hatte, trat sie zu der Frau auf dem WC. Jetzt nahm sie ihr den Knebel ab. Martina war sichtlich erleichtert, brauchte aber noch eine Weile, damit dort wieder alles funktioniert. „Na, zufrieden?“ fragte Lisa und die Frau nickte. „Ich wusste gar nicht, dass ich dort unten so dehnbar bin“, kam leise. „Und ich kann mich nicht einmal bei dir revanchieren.“ Damit zeigte sie auf den Keuschheitsgürtel bei Lisa. „Ach, das macht doch nichts. Ich komme auch so gut zurecht.“ „Darf ich mir die Klammern auch abnehmen?“ fragte Martina. „Nö, warum denn? Ist doch nett. Ja, ich weiß, ist schon ein klein wenig unangenehm. Warte, bis wir gleich im Bett liegen.“ Martina nickte und war auf dem WC auch fertig, säuberte sich und stand kurz darauf neben Lisa am Waschbe-cken. Beide putzen noch die Zähne und gingen nun endlich in Lisas Zimmer.
Dort betrachteten sie beide das ziemlich große Bett und schon bald lagen sie zusammen dort, kuschelten unter der großen Decke. Kurz zuvor hatte Lisa der anderen Frau blitzschnell und überraschend die Klammern von den Brustnippeln entfernt. Martina stöhnte auf, als diese so malträtierten Nippel plötzlich wieder komplett durchblutet wurden. „Au verdammt!“ „Das lässt gleich nach. Aber lass bloß die Finger von deiner Spalte! Sie hat heute genug bekommen.“ Lisa kuschelte sich von hinten ganz dich an die andere Frau, die doch ein Stück älter war, heran, legte ihre Hände auf die Brüste und spielte ganz sanft mit den immer noch harten Nippel. „Mmhh, das fühlt sich gut an“, stöhnte Martina. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Zu viel war heute passiert. Eine Weile machte Lisa noch weiter, bis auch sie dann eingeschlafen war.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.03.25 20:07 IP: gespeichert
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„Hey Leute, aufstehen!“ klang es am nächsten Morgen ziemlich laut durchs Haus. „Bestimmt kommen die ande-ren gleich zum Frühstück!“ Ich gab mir Mühe, Lisa und Martina aufzuwecken und auch Frank musste ich aus dem Bett vertreiben. „Ach, es ist doch noch so früh“, bekam ich von ihm undeutlich und wie im Halbschlaf zu hören. Neben seinem Bett stehend, nahm ich ihm seine Decke weg. „Was ist denn das hier?“ fragte ich gleich erstaunt, als ich sehen musste, dass eine Hand auf seinem Käfig lag. „Was machst du da?“ „Ich… ich mache… gar nichts“, stotterte er. „Ach ja. Und so sieht es aus. Na ja, ich würde doch sagen, das ist ein sehr guter Einstieg in diesen Tag. Los, umdrehen!“ „Das muss ja wohl wirklich nicht sein“, versuchte er abzuwehren. „Das hast du ja wohl überhaupt nicht zu entscheiden“, erklärte ich und wartete, dass er sich nun auf den Bauch drehte. Nachdem mein Mann nun wohl eingesehen hatte, dass es wohl keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, passiertes. „Und jetzt?“ fragte er. „Also das muss ich dir doch wohl nicht ernsthaft erklären, lächelte ich. „Leider muss ich dich bereits vor dem Frühstück bestrafen. Den Grund muss ich wohl nicht erklären.“ „Ich hab doch wirklich nichts gemacht. Außerdem geht es doch auch gar nicht.“ „Das mag ja sein, aber allein der Versuch, selbst wenn er so gar nichts bringe, ist strafbar. Und das weißt du.“
Ich ging an die Wand, wo verschiedene Strafinstrumente hingen und überlegte, welches ich denn jetzt am besten wählen sollte. Kurz darauf entschied ich mich für das schmale Lederpaddel. Er verfolgte mit einem Blick genau, was ich tat. „Nein, bitte nicht damit“, kam dann leise. „Jetzt erst recht“, meinte ich, nahm das Instrument und kam zurück zu ihm. „Fünf längs auf jede Seite“, erklärte ich ihm. Da ich am Fußende stand, konnte ich sofort beginnen und zog ihm ziemlich schnell auf jede der mir angebotenen Hinterbacke fünf recht feste Striemen. Ziemlich laut klatschte es und er stöhnte. Da öffnete sich die Tür und ich konnte die Gesichter von Lisa und Mar-tina sehen. „Was ist denn hier los?“ wurde gefragt. „Schon am frühen Morgen?“ „Oh, ich fürchte, das ist wohl leider nur der Auftakt“, lächelte ich. „Einen schönen guten Morgen übrigens. Gut geschlafen?“ „Ja, haben wir. Aber was ist denn hier schon los?“ „Dein Papa hat an seinem Käfig herumgefummelt.“ „Ist doch gar nicht wahr“, kam gleich von Frank. „So etwas völlig sinnloses“, erklärte auch Martina gleich. „Bringt doch nichts.“ „Muss aber bestraft werden“, erwiderte ich. „Natürlich! Und zwar ziemlich streng!“ kam auch von Lisa. „Bin gerade dabei“, lachte ich und zog die nächsten Fünf auf die andere Poposeite auf. Damit war das erledigt und ich hängte das Paddel wieder auf. „Und damit auch gleich jeder sehen kann, was los war, wirst du dein schrittoffenes Korsett mit den Strümpfen anziehen“, entschied ich noch. „Ach ja, und vergiss deine Silikon-Brüste nicht.“
Lachend verzogen wir drei Frauen uns ins Bad, wo es schnell erledigt war. Kaum war ich in der Küche, kamen auch schon Frauke, Christiane und Günther. Ihn hatte seine Frau wieder zum Bäcker geschickt. Weil es gestern für so sehr viel Vergnügen bereitet hatte, durfte er auch heute nur in seinem schwarzen Korsett und einer dazu passenden Strumpfhose unter dem Mantel dort auftauchen. Und wie wenn die Nachbarinnen von gestern es geahnt hatten, waren sie heute auch zur gleichen Zeit in der Bäckerei. Der Mann stöhnte auf, als ihm das bewusst wurde. Immerhin versuchte heute niemand, seinen Mantel zu öffnen. Nur zwei der Damen waren allerdings so mutig, einen kurzen Griff unter den Mantel zu wagen. Mit einem Lächeln verkündeten sie dann den anderen: „Ja, es ist heute auch so. ich würde sagen, er hat außer seinem Käfig und der sichtbaren Strumpfhose auch ein Korsett an. Stimmt das so?“ fragte sie auch noch und Günther nickte lieber schnell. „Könntest du bitte noch genauer erklären, was das heißen soll?“ hieß es dann. „Wir wollen genau wissen, was du heute tragen darfst.“ Oh nein, wie peinlich. „Na, wird’s bald?“ Alle schauten ihn an. „Heute trage ich ein schwarzes Korsett und dazu nur eine schwarze Strumpfhose.“ „Na, das war doch nicht so schwierig“, lachte die Frau neben ihm. Mit einem ziemlich roten Kopf stand Günther da. „Was soll es denn heute sein?“ fragte die Verkäuferin, die alles aufmerksam verfolgt hatte.
Schnell hatte der Mann seine Wünsche verkündet und alles war eingepackt. Bevor die Verkäuferin ihm nun die prallvolle Tüte überreichte, meinte sie: „Wenn du mir nun noch zeigst, was du dort trägst, brauchst du nichts zu bezahlen. Na, ist das was?“ Günther starrte sie an und wusste nicht so recht, was er jetzt dazu sagen sollte. „Schnell, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Kurzentschlossen öffnete er nun seinen Mantel, machte ihn weit auf und ließ die Verkäuferin tatsächlich sehen, was er darunter anhatte, das, was er ja bereits verraten hatte. „Sieht echt nett aus“, kam dann. „Vielleicht sollte ich meinen Mann auch davon überzeugen solche hübsche Wäsche zu tragen.“ Damit reichte sie die Tüte rüber und Günther schloss hastig seinen Mantel. Kurz darauf ver-ließ er fast fluchtartig die Bäckerei. „Ich weiß gar nicht, warum er es so eilig hatte“, meinte die Verkäuferin. „Sieht doch echt geil aus. Und es steht ihm sogar verdammt gut.“ alle lachten und konnten der Frau nur zustim-men.
Zu Hause bzw. bei uns verriet Günther natürlich nichts von diesem „tollen“ Ereignis. Wir erfuhren es später trotzdem, als ich eine der gestern zu Besuch gewesenen Nachbarinnen traf und sie mir alles verriet. Ich fand es auch amüsant, sprach aber nicht mit Günther darüber. Jetzt war ich erst einmal zusammen mit Frauke beschäftigt, das Frühstück herzurichten. Nachdem ich mit Frank fertig war, hatte ich mich schnell angekleidet und trug heute einen Mieder-BH, dazu eine passende Miederhose sowie eine Strumpfhose. Darüber hatte ich mich für eine lockere Hose und einen dünne Pullover entschieden. Frauke war fast gleich gekleidet, wie wir feststellten. Wir waren fast fertig, als Lisa und Martina in die Küche kamen. Lisa hatte darauf bestanden, dass Martina unter ihrem Rock wieder nur die Strumpfhose und kein Höschen trug. Dazu waren ein BH und eine Bluse gekommen. Sie selber trug auch Hose und Pullover, darunter einen süßen BH sowie ein Höschen. Man begrüßte sich und „bewunderte“ auch gleich den Popo von Frank, den er ja kaum verheimlichen konnte. In den Nylons und seinen High Heels kam alles sehr gut zum Vorschein. Natürlich wurde er befragt, wieso denn dort schon wieder so fri-sche Striemen prangten. Erst nach einer strengen Aufforderung verriet er den anderen, was dazu geführt hatte. Natürlich fanden alle es völlig in Ordnung, dass ich gleich so streng reagiert hatte.
Da nun inzwischen auch die letzten Vorbereitungen für das gemeinsame Frühstück getroffen waren, konnten sich alle setzen. Frank wäre natürlich viel lieber stehengeblieben, was aber abgelehnt wurde. Alle griffen zu und ich sagte dann irgendwann zu unserer Tochter: „Kann es sein, dass du gestern Abend nicht das bei Martina ge-macht hast, was eigentlich vorgesehen war?“ Lisa schaute mich an und nickte. „Ach ja, und warum nicht?“ Sie grinste und erklärte dann sehr selbstbewusst: „Weißt du, Mama, ich bin inzwischen ein großes Mädchen und kann schon eigene Entscheidungen treffen.“ „Ach ja? Ist das so? tja, dann sollte ich mich wohl damit abfinden.“ Damit war das Thema abgehakt. Allerdings fiel mir auf, dass Lisa wohl doch ein ganz klein wenig erleichtert war. hatte sie tatsächlich auch eine Strafe erwartet? Darüber sollten wir doch wohl längst drüber weg sein. In aller Ruhe ging es mit dem Frühstück weiter und wir planten den Tag.
„Also da Martina ja noch anwesend ist, sollten wir vielleicht einen etwas ausführlicheren Stadtbummel machen“, wurde dann auch vorgeschlagen. „Ich weiß gar nicht, wie viel du überhaupt von der Stadt kennst.“ Na ja, das hält sich in Grenzen.“ „Dann ist es eine sehr gute Gelegenheit, das zu ändern und ein paar ganz geheime Winkel vorzustellen.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht so gut. Frank schaute mich an und ich konnte sehen, dass ihm dieser Vorschlag so gar nicht gefiel, hatte er doch gleich wieder so eine gewisse „Ahnung“. Und diese Ahnung bekräftigte ich auch sofort. „Das wird bestimmt lustig, so eine Gruppe von „Frauen“ durch die Stadt zu führen.“ Martina lachte. „Tja, ich fürchte, da müssen sich ja wohl zwei noch entsprechend herrichten. Allerdings weiß ich auch, dass es wohl kein Problem sein sollte.“ Frank und Günther sahen nicht sonderlich begeistert aus, was aber niemanden störte. „Tja, ihr Lieben. Das muss leider sein. Und, wenn ihr ganz ehrlich seid, wollt ihr es doch auch.“ Aber noch waren wir nicht ganz mit dem Frühstück fertig, ließen uns auch noch Zeit. Trotzdem war es dann doch irgendwann soweit. Frauke schleppte ihren Günther noch kurz mit rüber zu sich und ich kümmerte mich um meine „Franziska“.
„Ich will aber nicht“, bekam ich im Schlafzimmer als erstes zu hören. „Doch, meine „Liebe“, du willst und ich will. Ich finde, das sind ausreichende Gründe. Und nun mach hier bitte kein solches Theater, denn sonst muss ich wohlmöglich noch Martina bitten, dir eine zusätzliche hübsche Zeichnung auf dem Hintern aufzutragen. Und das ist doch garantiert etwas, was du nicht wirklich willst.“ Freundlich lächelnd schaute ich ihn an und konnte nun sehen, dass er jetzt wohl bereit war. „Na also, geht doch. Wird auch nicht lange dauern. Zuerst nimmst du jetzt noch deine Brüste und packst sie oben an die richtige Stelle.“ Leise seufzend ging Frank also zur Schublade, in der drei verschiedene Größen der von ihm zu tragenden Silikon-Brüste lagen. Eine davon suchte er aus, drehte sich um und wollte sie einsetzen. „Och nö, doch bitte keine „Kindergröße“, sagte ich sofort. „Heute wollen wir alle was anständig Großes sehen. Nimm bitte die ganz großen Brüste.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte mit einem Stöhnen. „Fängst du schon wieder an!“ Jetzt packte er diese Brüste oben in die Cups von seinem Korsett und hatte jetzt einen recht anständigen Vorbau. Ich war damit zufrieden. „Darf ich auch ein Höschen anziehen?“ wurde ich gefragt. „Tja, eigentlich nicht“, erwiderte ich. „Ist auch noch nicht kalt genug. Aber du stattdessen tun kannst, ist dir so ein kleines, schwarzes Nylonsöckchen über deinen Kleinen ziehen.“
Fassungslos starrte er mich an. „Was… was soll das denn?“ kam die Frage. „Na, ich will doch nicht, dass der Kleine frieren muss“, grinste ich. „Sieht bestimmt total nett aus.“ Mühsam an sich haltend gehorchte er. Nun kamen noch ein knielanger Rock und dazu eine helle Bluse. „Ihre“ High Heels standen ja auf dem Flur, wo auch ihre Jacke hing. Als wir zurück in die Küche kamen, was auch Frauke kurz darauf zurück. Sie hatte ihre „Gerda“ auf ganz ähnliche Weise hergerichtet. Auch „sie“ durfte auf ein Höschen verzichten, war deswegen ebenso un-glücklich wie „Franziska“. Natürlich wurden beide „Frauen“ von den anderen begutachtet und es konnte losge-hen. Mit Jacke und Handtasche – „Was soll ich denn mit einer Handtasche?“ fragten „Gerda“ und „Franziska“ und bekamen zur Antwort: „Da sind wichtige Utensilien wie, Lippenstift, Puder, Kamm und, ganz wichtig, auch Tampons drin.“ – ging es dann los. Bis auf Martina brauchten wir Frauen natürlich keine Tampons, geht bei ei-nem Keuschheitsgürtel auch wohl kaum.
Laut stöckelnd ging es jetzt also in Richtung Fußgängerzone und unterwegs wurden sie natürlich immer wieder bestaunt. „Wie geht es denn deinen Lippen mit den neuen Ringen?“ wurde Martina von Frauke gefragt. „Tut es arg weh?“ „Nee, viel weniger als ich erwartet hatte“, bekam sie zur Antwort. „Und allein der Gedanke daran macht mich ganz schön geil.“ Die Frau grinste. „Ich muss mich ganz schön zusammennehmen, damit sich meine Finger sich nicht dorthin verirren.“ Frauke lachte. „Tja, das kann uns natürlich nicht passieren. Dafür hast du ja gesorgt.“ Martina war diejenige Frau, die ihnen diese Keuschheitsgürtel angelegt hatte. „Hey, das war ja wohl nicht meine Idee!“ kam sofort ihr Protest. „Sei ganz ruhig, war doch nicht böse gemeint“, erklärte Frauke nun. „Aber du doch entscheidend mitgeholfen. Das kannst du wohl nicht bestreiten. Im Übrigen haben wir uns doch alle ganz gut daran gewöhnt. Ich weiß nicht, ob wir mal wieder ohne sein wollen.“ Etwas erstaunt schaute Martina sie an. „Echt jetzt?“ fragte sie. „Ja, ich glaube schon.“
So kamen wir in der Fußgängerzone an, wo schon ziemlich viel Betrieb war. wir schlenderten ziellos durch die Gegend, schauten hier und da. Und dann sagte Martina ganz plötzlich: „Ich hätte jetzt so richtig Lust auf einen anständigen Lümmel.“ Schockiert schauten wir alle die Frau an. „Ist das dein Ernst?“ „Ja, wieso nicht! Was spricht denn dagegen?“ „Na ja, du kannst ja wohl kaum hier auf der Straße einen fremden Mann ansprechen und ihn fragen, ob er bereit ist, dich hier…. Na ja, du weißt schon.“ „Ach nein? Kann ich nicht? Ihr seid doch sonst auch nicht so schrecklich kompliziert.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nun leider nicht. „Und wenn ich euch so anschau-en, dass sehe ich bei dem einen oder anderen so ein gewisses Funkeln…“ „Aber es geht doch nun wirklich nicht“, erklärte ich. „Schließlich sind wir doch alle verschlossen.“ „Aha, richtig. Das hatte ich total vergessen. Klar, dann kann es ja leider nicht funktionieren. Außer…“ Die Frau machte eine kurze Pause und dann kam der Hammer.
„Verschlossen seid ich ja wirklich alle. Aber – und das habt ihr wohl gerade geflissentlich „vergessen“ – alle hier haben eine, oh nein, sogar zwei wunderbar zugängliche Löcher.“ Erneut grinste sie uns fast diabolisch an. Und dann kam zuerst von „Franziska“: „Willst du damit etwa ausdrücken, dass wir hier alle solch ein… einen Lümmel in den Mund…?“ „Oder an die andere Stelle unterbringen“, nickte sie. „Denn auch da sind alle wunderbar zu-gänglich.“ Einen Moment herrschte totales Schweigen. „Du erwartest jetzt ernsthaft von uns, dass wir uns alle hier – oder wo auch immer – in den Popo…? Ich finde, das geht schon deutlich zu weit“, meinte „Gerda“. Und bevor „sie“ weiter reagieren konnte, hatte Martina bereits unter „ihren“ Rock gegriffen, lächelte und fragte: „Und warum fühlt es sich jetzt dort bei dir so ganz besonders an? Sag jetzt nicht, dass eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Das wird dir niemand glauben.“ Kurz überlegte ich und tat nun das Gleiche bei „Franziska“, die gleich zusammenzuckte. „Ich fürchte, du hast vollkommen Recht, habe ich doch hier den gleichen Eindruck.“ Und zu Lisa und Christiane meinte ich noch: „Ihr könnt wahrscheinlich von Glück sagen, dass man es bei euch nicht kontrollieren kann. Denn sicherlich würde ich auch dort etwas finden.“
„Wir haben doch gar nichts gesagt“, kam nun sofort fast synchron von den beiden jungen Frauen. „Ganz im Gegenteil. Ist doch echt eine tolle Idee. Wir sind auf jeden Fall dabei.“ Frauke und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und dann kam: „Also gut. Und wie soll das funktionieren? Willst du jetzt hier entsprechend viele Männer auswählen und dir am besten vorher noch den Lümmel zeigen lassen?“ „Das ist eine ganz tolle Idee. Dann besteht wenigstens nicht die Gefahr, dass ich so einen Winzling erwische“, lachte Martina. „Nein, natürlich nicht!“ „Sondern?“ wurde nun gefragt. „Na ja, ich dachte mir, wir machen einen kleinen Besuch im Porno-Kino. Dort dürfte es doch eine entsprechende Auswahl geben.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Lisa und Christiane grinsten, als hätten sie bereits gewisse Erfahrungen. Und dann kam: „Du meinst, die Männer sollen ihren Lümmel zeigen und wir entscheiden, wen wir nehmen? Nicht schlecht.“ „Ja, echt toll. Geile Idee.“ Ziemlich fassungslos schaute ich die beiden jungen Frauen an. „Was ist denn, Mama! Traust dich wohl nicht. Die müssen das doch ohnehin mit Kondom machen. Stell dich nicht so an.“
„Na ja“, meinte ich nun und schaute die anderen an. So richtig abgeneigt war wohl keiner dagegen. „Also gut. Meinetwegen…“ Und schon griff Martina in ihre Tasche und holte für jeden zwei Kondome heraus. Und es waren keine ganz normale, sondern schon dickere Teile. Erstaunt schaute „Franziska“ sie an. „Sag bloß, du hast das alles geplant“, fragte „sie“ erstaunt. „Nö, aber immer bereit, lautet die Devise“, grinste die Frau. „Hast wohl Schiss, wie?“ Tatsächlich konnte wohl keiner wirklich einen Rückzieher machen und so ging es dann weiter. Immer noch klapperten unsere High Heels auf der Straße, als wir uns dem Kino näherten. Woher zum Teufel wusste die Frau so genau, wo wir hingehen mussten? Langsam wurde mir die Sache ein klein wenig unheimlich. Und so liefe ich neben Martina und fragte: Du hast vorhin doch gesagt, du würdest dich hier nicht auskennen bzw. wüsstest nur wenig über die Stadt. Und woher weißt du, wo dieses bestimmte Kino ist?“ „Irritiert dich wohl, wie? Weißt du, für solche Sachen gibt es zwei ganz wichtige Dinge.“ „Ach ja? Und die wären?“ „Das eine ist das Internet und das andere, wenigstens was dieses Thema angeht, der nächste Mann.“ „Soll das etwa bedeuten, du hast Frank gefragt?“ Martina nickte. „Und zur Sicherheit Günther auch. War doch vollkommen klar, dass sie so etwas wussten.“
„Franziska“, kommt doch bitte sofort zu mir“, rief ich laut und deutlich. „Oh je, das hat wohl Folgen“, grinste Martina. Es sah ganz so aus, als würde „Franziska“ ahnen, worum es jetzt gleich gehen würde. Und sofort antwortete er schon freiwillig: „Ja, ich kenne das Kino und habe Martina davon erzählt.“ „Und woher kennst du das Kino?“ wollte ich noch genauer wissen. „Macht doch gar keinen Sinn für dich.“ „Sie“ schwieg. „Das trifft ja wohl auch auf „Gerda“ zu“, fügte ich noch hinzu. „Wieso seid ihr dann in einem solchen Kino?“ „Das ist doch schon verdammt lange her“, entschuldigten sich die beiden. „Und das soll ich euch glauben?“ kam nun auch von Frauke. „Doch, ganz bestimmt. Ich würde sagen, deutlich mehr als drei oder vier Jahren.“ „Ihr wisst, was euch blüht, wenn ich rauskriege, dass ihr gelogen habt“, sagte ich streng. „Oh ja, das weiß ich allerdings verdammt genau“, kam gleich von „Franziska“. „Aber es stimmt wirklich.“ „Na, dann muss ich mich wohl damit zufriedengeben.“ Deutliche Erleichterung in den Gesichtern der beiden.
Inzwischen waren wir bereits fast angekommen und mussten uns wahrscheinlich nur aussuchen, welchen Film – völlig nebensächlich – wir anschauen wollten. „Wo finden wir denn wohl die geilsten Kerle?“ fragte Frauke dann. Auf jeden Fall betrat man jetzt den Laden und sehr selbstbewusst ging Lisa zusammen mit ihrer Freundin an die Kasse. Längere Zeit sprachen sie mit der Frau, die immer mal wieder zu uns herüberschaute und lächelte. Dann nickte sie und kurz darauf kamen die beiden jungen Frauen zurück. „Wir sollen ins Kino Nummer 4 gehen. Dort läuft ein ganz besonders geiler Film und es sind eine ganze Reihe Männer da, die sie sogar kennt“, hieß es dann. Jetzt konnten wir sehen, dass diese Frau verschwunden war und jemand anderes dort saß. Vom Kino 4 winkte uns jemand und als wir zur Tür kamen, hieß es: „In der letzten Reihe sitzen die Männer, die ihr euch gewünscht habt. Sie wissen Bescheid und sind echt anständige Kerle. Also dann habt mal viel Spaß mit ihnen. Und… nachher erzählt ihr mir davon.“ Und schon war sie wieder verschwunden. Lisa grinste und meinte: „Tja, dann wird es jetzt wohl ernst. Große Vorbereitungen müssen wir und sicherlich auch die Männer wohl kaum treffen.“
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Datum:07.03.25 20:16 IP: gespeichert
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Wir betraten das Kino, fanden auch sehr schnell die letzte Reihe – zwei Reihen vorher waren komplett leer – und gingen dort hin. Erwartungsvoll schaute man uns an und lächelte, als man sieben Frauen entdeckte, die wohl etwas vorhatten. Wir lächelte sie an und dann suchte jede von uns sich einen Kerl aus, die bereits ihren Lümmel aus der Hose geholt hatten. Ich glaube, da bekamen einige bereits jetzt glänzende Augen. Bevor wir nun aber Platz nahmen, drückten wir jedem das Kondom in die Hand und erklärten ihnen, was damit zu tun wäre. Gehorsam wurde es erledigt und jetzt kamen wir richtig ins Spiel. „Ihr wisst, wohin ihr den harten Stab zu ver-senken hat, oder?“ Sie nickten und einer fragte: „Das andere Loch geht nicht?“ „Nein, das geht gar nicht“, grinste Christiane. „Ach, und warum nicht?“ „Weil dort Edelstahl angebracht ist“, kam ganz trocken von Frauke. „Ja, klar, blöde Frage“, lachte einer, schien uns aber nicht zu glauben. „Gut, ich würde sagen, es geht los.“ Tatsächlich standen wir alle bereit und senkten uns nun ab, während die Männer genau darauf achteten, dort die jeweilige Rosette zu pfählen. Mit dem feuchten Kondom klappte es erstaunlich leicht.
Und schon saßen wir alle fest aufgespießt, hörten das erste geile Stöhnen der Männer, die es wohl ziemlich überrascht hatte, dass sie so leicht und so tief eindringen konnten. Nach einer kurzen Pause begannen wir nun mit den entsprechenden Reitbewegungen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir alle die fummelnden Finger vorne spürten. Einer meinte dann überrascht: „Da ist ja wirklich Stahl! Ich kann da nirgends angreifen.“ „Hab ich doch gesagt“, kicherte Christiane. „Ich glaube, ich habe einen Mann erwischt“, murmelte ein anderer, der auf den Käfig gestoßen war. „Kann dir doch völlig egal sein“, meinte sein Kumpel. „Loch ist Loch.“ „Hey, ich habe doch noch nie was mit einem Mann gemacht!“ schien er sich ein klein wenig aufzuregen. „Brauchst du ja niemandem zu erzählen. Meiner ist auch ein Kerl, aber er macht es ganz toll. Mehr will ich doch gar nicht wissen.“ Alle schienen sich echt prächtig zu amüsieren und wurden bestens bedient. Wir ließen uns viel Zeit und achte-ten, ebenso wenig wie die Männer, auf den Film der da vorne noch lief. Und zum Glück waren wir auch so leise, dass keiner der anderen Gäste hier im Kino etwas mitbekam.
Aber natürlich geht irgendwann auch das schönste Vergnügen zu Ende und die Männer spritzten ab. Das konn-ten wir aber deutlich mehr hören als spüren. Trotzdem blieben wir noch weiter auf ihnen sitzen. Jeder von uns begann nun den noch erstaunlich harten Stab durch entsprechende Muskelmassage einen weiteren Ritt vorzubereiten. Das dauerte einige Zeit, aber dann schaffte es tatsächlich jeder zu einer zweiten Runde. Uns machte es inzwischen richtig Spaß und wir fanden die doch eher verrückte Idee von Martina längst total geil. Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger und wir konnten feststellen, dass auch wir nun ein deutlich größeres Vergnügen dabei hatten. Einen Moment waren wir auch versucht, selber einen Höhepunkt zu erreichen. Aber daran schien den Männern eher wenig dran zu liegen, denn sie machten nicht entsprechend mit. Als dann auch die zweite Portion das heiße Rohr verlassen hatte, stiegen wir alle ab. Immer noch waren dort die nicht völlig schlaffen Lümmel, im glänzenden Kondom verpackt, zu sehen. „Mann, was das geil“, hieß es noch. „Ihr könnt jederzeit wiederkommen.“ „Vielleicht“, grinste Lisa. „Aber nur, wenn wir dann richtig was geboten bekommen“, lachte Lisa.
Dann verließen wir den Kinosaal. An der Kasse berichteten Lisa und Christiane der neugierigen Frau auch noch, was so gelaufen war. Sie lachte, fand die Idee aber total gut. und dann sagte sie auch noch zu uns: „Wenn ihr mal wieder Lust habensolltet, könnt ihr gerne noch einmal reinschauen. Für euch besorge ich dann gerne einen passenden Sitzplatz.“ Dann standen wir wieder draußen. „Und, wie hat es euch gefallen?“ fragte Martina mit einem verschmitzten Lächeln. „Verdammt gut“, kam sogar gleich von „Franziska“, was mich „sie“ erstaunt anschauen ließ. „Also das finde ich jetzt sehr interessant“, bemerkte ich. „Na ja, gut zu wissen.“ „Nee, war echt ganz toll, besser als ich es mir vorgestellt hatte“, meinte nun auch Frauke. „Aber mal ehrlich, war das jetzt sozusagen die Rache für gestern?“ fragte sie noch. „Hast du denn das als Rache empfunden?“ wollte Martina wissen. „Nee, eigentlich nicht. Okay, damit hat sich die Frage wohl erübrigt.“ „Na ja“, kam nun von Martina. „So ähnlich hatte ich es mir eigentlich schon ausgedacht, konnte ja nicht wirklich ahnen, dass es bei euch so gut ankommt. Bei mir übrigens auch“, fügte sie noch hinzu. „Der Typ hat mich ganz wunderbar ausgefüllt“, grinste sie. „Das war auch der Sinn dieser Übung“, hieß es noch.
Dann fing Martina an zu lachen. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich. „Ach, ich stelle mir gerade die Gesichter der Männer vor.“ „Und wieso das?“ „Na, ganz einfach. Mittlerweile dürften sie nämlich festgestellt haben, dass da irgendwas mit ihrem Lümmel nicht mehr so ganz stimmt. Ich habe nämlich ganz besondere Kondome verwenden lassen. Diese sind innen mit einer betäubenden Creme beschichtet, die aber erst nach einiger Zeit wirkt. So konnten sie ihren Job ganz gut ausfüllen. Nur sieht es jetzt wohl eher ziemlich schlecht mit weiterer „Belustigung“ aus.“ Jetzt mussten wir alle über diese „wundervolle“ Idee lachen. „Was für eine verrückte Idee“, murmelte „Franziska“, was Martina aber ebenso gehört zu haben schien wie unsere Tochter. „Also wenn du das schon für eine verrückte Idee hältst", lächelte sie, „wie nennst du denn das, was jetzt kommt.“ Aus eine bisher versteckten Tasche aus dem Sex-Shop, welcher zum dem eben besuchten Kino gehört, zog sie für jeden von uns einen recht anständigen Popostopfen hervor. „Nachdem wir uns ja alle entsprechend vorbereitet haben, sollte er doch wohl mühelos hineinpassen.“
Dass wir uns da noch nicht so sicher waren, konnte man an den Gesichtern ablesen. „Ihr werdet euch dieses wirklich hübsche Teil mit dem jeweils roten Schmuckstein am Ende nun hier und jetzt hinten einführen“, kam von Martina. „Wo jeder zuschauen kam?“ fragte Frauke, sichtlich erschüttert. „Ja, wieso? Was stört dich denn daran? Ich finde, jeder kann seinen Popo durchaus sehenlassen.“ Na, das war ja wohl momentan nicht das Problem, worauf Frauke abzielte. Wir schauten uns gegenseitig an und wussten nicht, was denn nun wirklich machen sollte. „Braucht ihr eigentlich jeder eine Extraaufforderung? Ich dachte, ihr seid alle so gut erzogen, nein sogar abgerichtet. Nur habe ich im Moment diesen Eindruck so gar nicht. Dann muss ich ja wohl doch nachhelfen.“ Mit einem leisen Seufzen schaute sie sich um und hatte dann auch gleich etwas entdeckt. „Fein, da drüben ist genau der richtige Laden. Wartet ihr, ich bin gleich zurück. Wir schauten in die angegebene Richtung und sahen einen Tierbedarfsladen. Wenn Martina jetzt dort hingehen würde, käme sie garantiert mit Gerte oder Peitsche zurück. Und so, wie wir sie gerade einschätzten, würde sie das mitgebrachte Instrument auch hier benutzen.
„Nein, ist schon gut. Es geht auch so“, kam sofort hastig von Frauke, die auch entsprechende Anstalten machte. „Fein, aber ich hoffe doch, das gilt nicht nur für dich.“ Sie schaute uns der Reihe nach an und wir nickten alle. Und dann versuchte jeder, so unauffällig wie möglich den Stopfen hinten bei sich einzuführen. Nur mussten wir ihn vorher kurz in den Mund stecken, um ihn entsprechend anzufeuchten. Und genau dabei machte Martina jedes Mal ein Bild! Verdammt, wie peinlich! Und schnell drückte jeder sich nun den Stopfen hinten in das kleine Loch, was nun erstaunlich gut klappte. Natürlich reichte es der Frau nicht und so ließ sie jeden vor sich antreten, den Rock anzuheben und sich vorzubeugen. Sehr genau wurde nun das Ergebnis überprüft und auch noch kurz an dem eingeführten Stopfen gezogen, ob er dort fest genug saß. Endlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden und nickte Christiane zu. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Bestimmt nicht Gutes, wie wir alle die beiden kannten. Und schon ging es weiter.
Christiane holte zwei ziemlich dicke Gummibälle aus ihrer Jackentasche und kam mit ihnen in der Hand zu ihrer Mutter und mir. „Mund auf!“ hieß es dann sofort. Erstaunt gehorchten wir und schon stopfte sie uns je einen Ball hinein, was nicht ganz einfach war. Nun waren wir sozusagen geknebelt, konnten nicht sprechen und auch den Mund nicht mehr vollständig schließen. Martina gab mit einem amüsierten Lächeln dazu eine Erklärung. „Wisst ihr, ich habe gerade so gar keine Lust auf ziemlich viel dummes Geschwätz, welches hier so seine Runde macht. Und da fand ich es eine gute Möglichkeit, den beiden Haupttäterinnen einfach den Mund zu verschließen, ohne dass es so großartig auffällt.“ Sie betrachtete uns und meinte noch: „Also ich finde, es sieht richtig nett aus. Hat jemand dazu eine Meinung?“ Und wie unter Zwang kam von den anderen vier Personen: „Doch, sieht echt nett aus.“ „Ach, was seid ihr doch für Schelme, hier einfach so frech zu lügen. Denn das sagt ihr doch bloß, damit euch nicht vielleicht das Gleiche passiert. Na ja, ist auch egal.“ Ich schaute „Franziska“ an und wusste sofort, Martina hatte vollkommen Recht. „Nachdem das nun auch erledigt ist, können wir wohl endlich weitergehen.“ Und schon stöckelte sie weiter, wir folgten und trauten uns natürlich nicht, den Gummiball wieder zu entfernen.
Auf dem weiteren Wege begann nun ein kleiner Wind zu wehen, der auch noch dafür sorgte, dass unsere Rö-cke immer mal wieder etwas hochgeweht wurden und zeigten, was es darunter zu sehen gab. Nur ganz kurz versuchte jede, das zu verhindern. Es wurde sofort unterlassen, als Martina sich bei einer solchen Aktion räusperte, was immer das auch heißen mochte. Uns fiel dann auch wieder auf, dass man uns auch dabei beobachtete. „Können wir vielleicht eine kleine Pause machen?“ fragte dann „Gerda“. „Mir tun die Füße in den High Heels weh.“ „Ach so! Da möchte man unbedingt als „Frau“ gekleidet umherlaufen, aber die Schuhe am liebsten aus-ziehen. Du solltest dich schon für eines entscheiden. Aber meinetwegen. Dort drüben steht ja eine Bank.“ Je näher wir zu dieser Bank kamen, umso besser konnten wir sehen, dass sie aus Metall bestand. Das brachte Martina gleich wieder auf eine „wundervolle“ Idee. „Setzt euch, aber natürlich nur mit dem blanken Popo, ohne Rock.“ Nein, bitte nicht“, kam nun zuerst von Lisa. „Hinsetzen!“ kam nun deutlich heftiger und so setzten wir uns alle auf diese so verdammt kalte Bank. Natürlich nahm Martin auf dem Rock Platz. Ihr war es nämlich zu kalt so ohne.
Nach wenigen Minuten kam dann – wieder von „Gerda“ – die Feststellung: „Ich glaube, es geht schon wieder.“ „Bleibt ruhig noch sitzen. Ich genieße den Anblick der vielen netten Leute hier. Ach, ihr könntet doch bitte eure Schenkel schön weit spreizen. Bietet den Leuten doch etwas.“ Langsam gehorchten wir – warum eigentlich? Allerdings versuchte jeder, den Rock dort etwas durchhängen zu lassen, um nicht allzu viel Einblick zu gewäh-ren. „Sag mal, wollt ihr mich eigentlich auf den Arm nehmen? Ihr sollt die Beine spreizen und da wird nichts verdeckt!“ Also schnell den Rock wieder glattziehen und schon kamen die ersten gezielten Blick auf das, was es dort zu sehen gab. Eine Gruppe junger Männer machten sich sogar gegenseitig noch auf diesen Anblick auf-merksam. Dabei schienen sie sich köstlich zu amüsieren. Einer traute sich sogar und kam näher, fragte dann ausgerechnet Frauke ganz direkt: „Was haben Sie denn da zwischen den Beinen? Man sieht ja nichts vom Geschlecht.“ Natürlich konnte Frauke ja mit dem Ball im Mund nicht antworten und schon wanderte der Blick des Mannes zu Martina. Sie antwortete nämlich: „Sie kann Ihnen leider nicht antworten, weil sie einen Knebel im Mund trägt.“
„Hä? Was soll das denn?“ fragte er perplex. „Sie trägt ihn, weil ich es so angeordnet habe.“ „Verstehe ich nicht.“ „Oh, das ist ganz einfach. Zum einen plappert sie sonst ununterbrochen, was mich auf Dauer ziemlich stört. Und zum anderen würde sie auch gerne mit dem Mund an jede Hose eines Mannes gehen. Verstehen Sie?“ „Sie meinen, sie würde die Hose aufmachen und dann… herausholen?“ „Nicht nur das, junger Mann, nein, sie würde es auch noch in den Mund nehmen. Also das geht hier ja nun gar nicht.“ Fast blieb der Mund des Mannes offenstehen. „Da haben Sie vollkommen Recht. Das geht nicht.“ Jetzt schaute er wieder auf Frauke, die einen knallro-ten Kopf bekommen hatte. Ihr war das alles total peinlich. „Und was ist das da, was sie zwischen den Schenkel trägt?“ „Oh, das ist nur ein Keuschheitsgürtel. Sie macht es nämlich nicht nur mit dem Mund, sondern auch… nun ja, da unten halt… vorne und hinten.“ Dann schaute sie dem Mann direkt ins Gesicht und fragte: „Haben Sie nicht Lust, mir meine Füße in den Nylons richtig ausgiebig zu verwöhnen? Oder sind Sie etwa kein Fuß-Liebhaber? Aber für mich sehen Sie doch so aus.“ Völlig konsterniert ging der Mann zu den anderen, wo noch einige Zeit diskutiert wurde. Aber keiner traute sich, noch wieder näherzukommen. Dann gingen sie weiter, nicht ohne uns noch einmal genau anzuschauen. Schließlich hatten wir ihnen, so wie wir saßen, doch einiges zu bieten.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.03.25 19:52 IP: gespeichert
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Martina hatte das alles mächtig amüsiert, schien aber noch nicht fertig zu sein. „Nachdem der junge Man ja nun offensichtlich nicht bereit war, mir die Füße zu küssen und zu verwöhnen, muss ich mir wohl jemand anderes suchen. Wie wäre es denn, wenn „Gerda“ und „Franziska“ das erledigen würden?“ „Aber nicht hier!“ kam sofort entrüstet von beiden. „Ach nein? Und warum bitteschön nicht? Ihr wollt also ernsthaft, dass ich mir hier jeman-den aus der Menge suche? Bitte schön. Ist schnell passiert. Sicherlich brauche ich nur laut zu fragen und sofort melden sich einige Männer.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann kam von beiden: „Ist ja schon gut. Wir machen es ja schon, auch hier.“ Martina seufzte. „Da sind wir doch schon wieder bei dem Thema Erziehung.“ Sie schaute Frauke und mich an. „Und euch soll ich ernsthaft glauben, dass ihr eure Männer – Entschuldigung, die beiden „Frauen“ hier – ausreichend gut erzogen habt? Mir kommen leider mehr und mehr Zweifel. Ich denke, da muss ich wohl noch dringend mit Dominique reden. Mal sehen, vielleicht können wir das ja noch auf dem Rückweg erledigen.“ Hatten wir uns denn gestern ihr gegenüber so schlecht benommen, dass sie sich jetzt auf diese Weise revanchieren wollte, schoss mir sofort durch den Kopf. Und Frauke schaute auch so aus, als ginge ihr ein ähnlicher Gedanke durch den Kopf.
Immer noch mit dem verdammten Ball im Mund, den wir auch lieber nicht selber herausholen wollten, konnten wir jetzt keine Antwort geben. Dabei schaute ich Frauke an und überlegte. Hatten wir unsere Männer tatsächlich so schlecht erzogen oder abgerichtet? Eigentlich waren wir uns gar keiner Schuld bewusst. Also schauten wir nun lieber zu, wie die beiden es bei Martina erledigen würden, auch als „Frau“. „Gerda“ und „Franziska“ hatten sich bereits von der kalten Bank erhoben und machten sich gerade dran, vor Martina auf dem Boden zu knien, als wir dann von Martina hörten: „Oh wie nett, dass du es doch noch geschafft hast!“ Da wir alle so nach vorne konzentriert gesessen und zugeschaut hatten, bemerkten wir nicht, dass Elisabeth von hinten hinzugetreten war und nun von Martina begrüßt wurde. „Hast du die beiden Kniekissen dabei, um die ich dich gebeten hatte?“ Elisabeth nickte und zog sie aus der mitgebrachten Tasche, reichte sie den beiden „Frauen“, die bereits vor der Bank standen. „Wir wollen doch nicht, dass ihr euch erkältet“, grinste Martina.
Beide griffen danach und knieten dann vor der Bank. Machten sich nun sofort an ihre Arbeit. Zuerst streiften „sie“ die Schuhe von der Frau ab, begannen nun die Füße in den Nylons zu küssen und zu streicheln. „Mmh, fühlt sich gut an. Auf das Ausziehen der Strümpfe wollen wir aber lieber verzichten“, kam gleich von Martina. Aber offensichtlich hatte Elisabeth noch mehr mitgebracht. Denn plötzlich spürte ich, wie sie mir ein breites, festes Halsband umlegte und hinten zuschnallte. Damit wurde mir erschwert, den Kopf zu senken. Kurz darauf war auch Frauke so geschmückt. Vorne wurde nun an einem entsprechenden Ring auch noch eine Leine eingehakt. Also wollte uns jemand so herumführen. „Sieht ja echt geil aus“, ließ die Frau nun auch noch ziemlich deutlich hören. „Tja, am liebsten würde ich eine solche leine auf bei den beiden hier vor mir anbringen, allerdings deutlich weiter unten“, erklärte Martina jetzt. „Los, macht weiter. Ich habe nicht gesagt, dass ihr schon aufhören sollt.“ Sofort drückten „Gerda“ und „Franziska“ ihren Mund wieder auf die Füße der Frau.
Natürlich dauerte es nicht lange und andere Leute blieben stehen, schauten aufmerksam zu. Allerdings schien es niemanden wirklich zu stören. Eine junge Frau mit Stiefeln sagte dann: „Ich hätte da auch noch zwei Füße, die sich darüber freuen würden. Selbst wenn es so wie hier eine Frau macht.“ Sie lächelte, als Martina dann sagte: „Sind Sie sicher, dass es sich wirklich um Frauen handelt? Nur weil sie so gekleidet sind?“ Etwas erstaunt schaute die Frau sie an und fragte: „Sollte ich mich so getäuscht haben?“ „Nun ja, das kann schon mal passieren, wenn man nur auf das Äußere schaut. Steht doch mal auf, ihr beiden“, heiß es dann und „Franziska“ und „Gerda“ gehorchten. Martina winkte die junge Frau näher. Als sie dann ziemlich dicht vor ihr stand, meinte sie leise: „Dann greifen Sie doch mal unter den Rock. Ich denke, Sie wissen schon, wo…“ Einen Moment zögert sie, griff dann allerdings doch mutig zu. Dann machte sie einen erstaunten Gesichtsausdruck. „Oh!“ kam dann sichtlich überrascht. „Ich… ich glaube, Sie haben Recht. Manchmal wird man getäuscht.“ „Würde es vielleicht Ihr Interesse an einer… Fußmassage verstärken?“ Martina grinste. „Auf jeden Fall! Kam sofort von der Frau. „Na, dann nehmen Sie doch Platz.“
Und schon saß die junge Frau neben Martina, die den beiden entlarvten Frauen“ zunickte. „Ich muss ja wohl nicht mehr sagen“, kam dann. Beide knieten sich erneut auf den Boden und kümmerten sich um die Stiefel der Frau. Vorsichtig öffneten sie den langen Reißverschluss, um ja nicht die Strumpfhose zu beschädigen. „Wagt es ja nicht, der Frau unter den Rock zu glotzen!“ warnte Martina sie noch. „Ihr wisst, was dann passiert!“ Beide nickten und die junge Frau fragte gleich neugierig: „Was würde denn dann passieren?“ „Na was wohl! Beide würden eine anständige Züchtigung auf den Popo bekommen.“ „Echt? Sie lassen sich tatsächlich… züchtigen?“ Erstaunt schaute Martina sie an. „Selbstverständlich! Wie soll man denn sonst jemanden das richtige Benehmen beibringen. Also das klingt ja ganz so, als müssten Sie das unbedingt noch lernen!“ Jetzt kam leise von der Frau neben ihr: „Das… das war bisher bei meinem Freund nicht nötig…“ „Sind Sie sich da so sicher? Ich denke, Sie haben es wahrscheinlich einfach ignoriert.“ Nun schaute sie nach den Füßen der Frau, die inzwischen ohne ihre Stiefel waren.
Diese Füße in der Strumpfhose und mit silbrig rosa lackierten Zehennägel wurden schon an den Mund gedrückt und geküsst. „Ich hoffe, der Duft stört jetzt nicht“, kam gleich von der jungen Frau. „Leider konnte ich heute früh nicht duschen. Es wäre also möglich… Und außerdem habe ich die Strumpfhose bereits gestern getragen.“ Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, war ihr diese Angelegenheit doch eher peinlich. „Wunderbar! Das ist doch genau das, was sie so sehr lieben!“ kam sofort von Martina. „Ich kann Sie beruhigen. Es gibt doch kaum bessere Düfte für einen Mann. Was glauben Sie, was dort unter dem Rock passieren würde, hätte ich sie nicht sicher verschlossen. Nein, das wäre doch zu peinlich!“ „Tatsächlich? Mein Freund mag es überhaupt nicht und ich ge-nieße es eigentlich so sehr.“ „Na sehen Sie, Sie haben wohl doch einen wichtigen Grund, ihm gegenüber ein wenig strenger aufzutreten“, lächelte Martina. „Meinen Sie wirklich?“ „Oh ja, schließlich ist es doch wohl die Aufgabe Ihres Freundes, Ihnen Lust und großen Genuss zu verschaffen.“ „Ja, ich glaube, Sie haben tatsächlich Recht.“
Jetzt schaute sie interessiert, wie man sich liebevoll um ihre Füße kümmerte. Allein ihr Gesicht verriet schon, wie sehr sie es genoss. Als dann allerdings die nahe Turmuhr schlug, zuckte sie zusammen und sagte: „Tut mir leid, aber ich muss dringend weiter. Da wartet ein Termin auf mich.“ „Oh, das ist aber wirklich schade. Na, da kann man nichts machen.“ Auf einen kleinen Wink wurden der jungen Frau schleunigst die Stiefel angezogen. Sie stand auf und meinte: „Es war sehr schön, Sie getroffen zu haben“, sagte sie zu Martina. „Für mich auch“, lächelte sie und dann schauten wir der enteilenden Frau hinterher. „Können wir nun weitergehen?“ kam nun, nachdem auch Martina wider ihre High Heels trug. Sie stand auf, griff nach der Leine von Frauke und mir und ging weiter. Uns blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Uns war es natürlich sehr peinlich. Aber wir hatten wohl kaum eine andere Wahl. Lisa und Christiane lächelten, fanden es wohl eher lustig. Bei jedem Schritt spürten wir alle zudem den immer noch hinten im Popo steckten Stopfen. Wie lange sollte denn das noch weitergehen…
Ziemlich zielgenau steuerte Martina auf ein Restaurant zu, öffnete die Tür und trat ein, wir andere folgten ihr. Da Frauke und ich ja von ihr an dieser Hundeleine geführt wurden, waren wir die ersten. Fast sofort kam uns eine ältere Frau auf uns zu uns sagte: „Hunde sind hier leider nicht erlaubt.“ Ha, sehr witzig! „Das sind keine Hunde. Wie Sie sehen können muss man doch wohl feststellen, dass es wohl Hündinnen sind. Außerdem sind sie ganz brav und geben auch keinen Laut von sich.“ „Also gut, ausnahmsweise“, hieß es nun von der Bedienung und sie zeigte uns einen Tisch zu. Dort nahmen wir Platz, wobei Martina aber gleich andeutete, dass die „Hündinnen“ selbstverständlich unter dem Tisch zu verschwinden hatten. Als wir nicht sofort gehorchten, kam auch schon: „Wollt ihr wohl gehorchen!“ Sichtlich fasziniert schaute die Bedienung uns dabei zu, wie Frauke und ich tatsächlich unter den Tisch krabbelten. „Hier, direkt neben meinen Füßen ist euer Platz“, kam noch von Marita. So kauerten wir dort, da es ziemlich eng war.
Nun kamen die Speisekarten und auch Getränke wurden bestellt. „Eine Schüssel für die beiden brauche ich nicht. Sie bekommen hier kein Fressen. Ist nicht gut für sie.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Und keiner am Tisch ließ einen Protest hören. Dann kamen auch schon die Getränke, wurden verteilt und die Bestellung aufgegeben. Andere Gäste hier im Lokal schauten immer mal wieder sichtlich zu uns rüber. Martina beugte sich unter den Tisch, schaute uns an und stellte fest: „Sicherlich habt ihr doch auch Durst, oder?“ Beide nickten wir. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. „Na, dann wisst ihr ja wohl wo es was für euch gibt. Los, macht schon!“ Also erwartete sie jetzt ernsthaft, dass wir unseren immer noch so gut mit der Kugel gefüllten Mund dort aufdrücken und… Ich starrte sie an. „Was ist denn los! Brauchst eine Extraaufforderung!“ Langsam rutschte ich zwischen die gespreizten Schenkel und näherte mich immer mehr dieser ziemlich stark duftenden Spalte, spürte meine steigende Erregung. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Ich wurde allein von diesem Gedanken in Verbindung mit dem Duft dieser Frau so geil.
Vorsichtig zog ich den Zwickel ihres Höschens – sie hatte überhaupt als Einzige ein Höschen an – zur Seite und konnte nun meinen Mund dort aufdrücken. „Ja, so ist es brav“ war von oben zu hören. Was dann kam, war ziemlich mühsam und ich hatte große Probleme, nichts zu verlieren. So ging es eine Weile, bis dann kam: „Nun lass doch deine Kollegin auch noch was übrig.“ Ich zog mich zurück und machte Frauke Platz, der es genau gleich erging. Martina schien es ganz besonders gut zu gefallen, was dort unten passiert. Als wir dann fertig waren und auch das Höschen wieder hergerichtet hatten, kam auch schon das Essen. Die Bedienung verteilte es, schaute aber immer wieder seltsam irritiert nach den beiden „Hündinnen“ unter dem Tisch. Das ging so weit, dass Marti-na sie anschaute und fragte: „Können die beiden Ihnen vielleicht irgendwie… behilflich sein?“ Einen Moment schien die Frau nicht genau zu wissen, was sie sagen sollte. Dann nahm sie offensichtlich ihren ganzen Mut zu-sammen, nickte und sagte leise: „Ich frage mich gerade, wie es wohl sein mag, wenn man von einer „Hündin“…“ Ihr Gesicht war deutlich rot geworden.
Martina legte ihr Besteck beiseite, musterte die ältere Frau genau und meinte dann: „Soll das etwa heißen, Sie würden es gerne einmal… ausprobieren?“ „Jaaa...“, kam nun. „Also ich kann dazu nur sagen, es fühlt sich ganz wunderbar an. Wären Sie denn überhaupt jetzt bereit… Ich meine, wenn ich es einer der beiden erlauben würde?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, hieß es nun. „Schließlich trage ich da ja ein Höschen…“ „Wie sich das natürlich für eine anständige Frau gehört“, nickte Martina, zog aber im gleichen Moment den Rock von der neben ihr sitzenden Christiane so weit hoch, dass deutlich zu erkennen war, dass diese Frau ohne Höschen hier saß. „Denn das hier ist natürlich im höchsten Maße ungehörig, geschah aber auf meine Anordnung.“ Die Bedienung starrte auf Christiane. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie holen uns noch weitere Getränke, ziehe Ihr Höschen aus und kommen wieder zurück. Und ich lasse Sie dann von einer meiner „Hündinnen“…. Na, Sie wissen schon.“ Stumm nickte die Frau und verschwand dann. „Wer möchte denn freiwillig?“ fragte Martina einfach so, ohne einen weiteren Blick unter den Tisch zu werfen. „Aber die beiden Können ja gar nicht..“, kam von Lisa. „Ja, ich weiß“, grinste Martina. „Und genau aus diesem Grund werden sie die Plätze mit „Gerda“ und „Franziska“ tauschen.“
Einen kurzen Moment sah es ganz so aus, als würden die beiden protestieren. „Kommt, nun macht schon. So viel Zeit haben wir nun auch wieder nicht.“ Also kamen Frauke und ich unter dem Tisch hervor und „Gerda“ und Franziska“ tauchten unter. Kaum hatte das stattgefunden, kam die Bedienung zurück und stand neben Martina. „Na?“ fragte diese nur und hob den Rock vorne an. Nun war ein dicker, fast schwarzer Busch zu sehen. Martina nickte zufrieden. „Sieht sehr schön aus“, fügte sie noch hinzu. Unter dem Tisch stieß sie mit dem Fuß nun „Fran-ziska“ an, „die“ sofort näherkam. Im Moment schien es der Bedienung noch nicht aufgefallen zu sein, dass hier Personen den Platz gewechselt hatten. „Und wie hätten Sie es jetzt gerne?“ fragte Martina auch noch. Soll mei-ne „Hündin“ Sie dort nur küssen oder doch mit der Zunge verwöhnen? Oder möchten Sie ihr eine „Kleinigkeit“ schenken? Suchen Sie es sich aus.“ Bestimmt hockte „Franziska“ total nervös unter dem Tisch und wartete eben-so wie wir.
„Also mein Mann… der mag es nicht mit der Zunge…“ „Aha, was für ein Dummkopf“, lächelte Martin. „Aber mir gefällt es sehr gut. Wissen Sie, meine Freundin und ich machen es manchmal ganz ausgiebig.“ „Das kann ich sehr gut verstehen. Also soll das jetzt bei Ihnen auch passieren?“ Die Frau nickte, den Kopf schamhaft ein Stück ge-senkt. „Aber zu gerne möchte ich auch wissen, was ich der „Hündin“ denn geben kann. Ich meine, außer wenn „sie“ dort leckt…“ „Das kann ich gut verstehen. Wissen Sie, es sind hier zwei ganz besonders dressierte „Tiere“. Denn sie sind bestens für das geeignet, was man sonst eher an einem, nun ja, verborgenen Platz… erledigt.“ Der Kopf der Frau zuckte hoch, ihre Augen wurden immer größer und dann kam: „Sie meinen, ich soll ihr…“ Martina nickte. „Klar, warum nicht. Oder bereitet es Ihnen Probleme? Nein, das muss es absolut nicht. Ist für die beiden ein völlig normaler Vorgang, den ich häufig und vor allem sehr gerne benutze.“ Noch immer schien die Frau es nicht ganz verstanden zu haben. „Aber ich kann doch nicht…“ kam nun noch. „Aber natürlich können Sie! Probieren Sie es aus und Sie werden sich wundern, wie gut das tut.“
Die Bedienung stand so dicht am Tisch, dass man von anderer Stelle kaum sehen konnte, wie sie nun tatsächlich ihren Rock so weit anhob, dass er gerade bis zur Tischkante reichte. Wir benahmen uns am Tisch so normal wie möglich, um kein Aufsehen zu erregen. „Franziska“ kam näher, schnupperte kurz an dem dunkeln Busch und suchte dann zwischen den Schenkeln nach dem Schlitz dieser Frau. Als „sie“ diesen dann gefunden hatte, strich „ihre“ Zunge mehrere Male dort sanft hindurch, bis sich die Lippen nun fest um die wichtige Stelle legten. Mit der Zungenspitze wurde nun signalisiert, dass „sie“ bereit wäre. Mit großen Augen und leisem Stöhnen hatte die Bedienung das alles hingenommen und schien sich nun auf das Nächste zu konzentrieren. Eine Weile passierte nicht. „Ich… ich kann nicht…“ stöhnte sie dann. „Oh doch, natürlich können Sie“, kam von Martina. „Bitte konzentrieren Sie sich ganz fest darauf. Lassen sie es einfach fließen.“ Es dauerte noch eine Weile und nun war deutlich erkennen, wie sie sich mehr und mehr entspannte. Martina verfolgte es aufmerksam und sagte nun: „Sehen Sie, war doch gar nicht so schwer.“ So ging es einige Zeit, bis alles überstanden war. sozusagen zum Ab-schluss schleckte die kräftige Zunge hier auch alles gründlich ab.
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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.03.25 21:19 IP: gespeichert
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„Es… es war… ganz... ganz wunderbar“, flüsterte die Frau. „Sehen Sie, das muss man als Frau wenigstens einmal im Leben ausprobiert haben“, lächelte Martina. „Wie wäre es, wenn Sie sich nun noch umdrehen würden und die andere „Hündin“ auch dort…“ „Nein, nein das geht wirklich nicht!“ kam erschrocken von der Bedienung. Martina lächelte, trank einen großen Schluck aus ihrem Glas und erklärte dann: „Aber meine Liebe. Nun sagen Sie doch nicht ständig „Nein“. Das ist nicht in Ordnung. Genießen Sie einfach, Lassen Sie einfach verwöhnen.“ „Aber doch nicht da“, hauchte sie fast. „Und warum nicht? Oh, ich verstehe! Sie haben es bisher nur noch nicht ausprobiert!“ kam nun fast überrascht. „Aber das ist nun wirklich kein Hinderungsgrund. Jetzt haben Sie die einmalige Gelegenheit.“ Ein Antippen von Martina bei „Gerda“, „die“ schon längst bereit war. nun kam sie noch näher und legte vorsichtig die Hände auf die zitternden Hinterbacken, zog sie etwas auseinander und dann be-wegte sich „ihre“ Zunge langsam in der Kerbe auf und ab. Martina verfolgte das alles am Gesicht der Bedienung. „Und, wie fühlt sich das für Sie an?“ „Wunderbar… ganz herrliche…“, hauchte die Frau, zuckte allerdings wieder kurz zusammen, als „Gerda“ sich nun noch ganz auf die Rosette konzentrierte.
Nur ganz kurz war diese neue Aktion. Dann stand die Bedienung wieder zu uns, strahlte richtig glücklich. Martina lächelte und sagte leise zu ihr: „Wahrscheinlich ist es besser, wenn Sie jetzt Ihr Höschen wieder anziehen, bevor einzelne Tropfen Sie verraten.“ „Oh nein, wie peinlich! Sieht man schon was?“ „Nein, seien Sie ganz beruhigt. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es vielleicht gleich passiert.“ „Ich.. ich glaube, Sie haben…. Recht“, war zu hören, als sie sich umdrehte und ging. „Wieder eine Frau glücklich gemacht“, lächelte Martina. „Und dabei ist es so einfach.“ Sie aß ihren Rest noch auf. Wir anderen waren längst fertig. Als dann die Bedienung kam, um abzuräumen, weil wir ja fertig waren, meinte sie noch: „Meine Tochter hat mir von solchen Dingen erzählt und auch gesagt, wie schön es wäre. Aber ich habe es ihr nicht geglaubt, fand es einfach nur schweinisch. Aber jetzt…“ „Jetzt würde es Ihnen durchaus öfters gefallen“, lächelte Martina und die Bedienung nickte. „Jaa, schon…“ „Aber das ist doch wirklich kein Problem. Ich habe gehört, Sie sind verheiratet. Also… da haben Sie alles, was Sie brauchen.“ Noch war die Frau wohl nicht so ganz überzeugt. „Und wenn Sie gar nicht weiterwissen, dann rufen Sie einfach an.“ Und schon bekam die Frau meine Handy-Nummer.
„Das ist sehr nett. Ich weiß gar nicht, wie ich mich revanchieren kann“, ließ sie noch hören. „Oh nein. Das brau-chen Sie nun wirklich nicht. Wie freuen uns immer, wenn wir helfen können. Ich finde, wir Frauen müssen viel besser zusammenhalten und auch unseren Männern zeigen, wozu sie zu gebrauchen sind.“ „Tja, leider sehe ich da noch gewisse Schwierigkeiten. Aber ich werde es jetzt in Angriff nehmen.“ „Viel Erfolg!“ Nun brachte sie das Geschirr weg und kurz danach kam auch schon die Rechnung, die Martina gewünscht hatte. Dazu bekamen wir alle noch ein kleines Glas Likör spendiert. „Das wäre aber wirklich nicht nötig“, wehrten wir ab, mussten ihn aber trotzdem austrinken. Nur Frauke und ich bekamen natürlich nichts, hatten also immer noch Martinas Geschmack im Mund. Dann verließen wir das Restaurant, zurück blieb eine sichtlich überglückliche Bedienung. „Tja, so einfach ist es, jemanden zu erfreuen. Man bringt einfach zwei „Hündinnen“ mit.“ Und damit führte sie uns weiter an der verdammten Leine, was für uns so peinlich war. Denn jetzt zeigten sogar schon kleine Kinder auf uns. Martina stoppte bei einem solchen Mädchen und sagte zu ihr: „Soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten?“
Das Mädchen nickte mit großen Augen. „Diese beiden Frauen da, die ich so an der Leine herumführe, glauben, sie wären zwei Hündinnen. Ist doch lustig, oder? Und es macht richtig Spaß, so mit ihnen spazieren zu laufen. Ich weiß, eigentlich müssten sie ja auf allen Vieren laufen, aber dann kämen wir überhaupt nicht voran.“ Das Mäd-chen hatte aufmerksam zugehört und lachte. „Müssen sie dann auch wie andere Hunde Pipi machen?“ fragte sie, schien bereits mehr über Hunde zu wissen. „Aber natürlich!“ kam sofort von Martina, die ihre beiden „Hündinnen“ nun auch dazu animierte. Aufmerksam schaute das kleine Mädchen zu, wie die Frauke und ich nun in die Hocke gingen und – wenigstens unter dem Rock – pinkelten. Schnell kam ein kleiner Bach zum Vorschein. Immer noch mit großen Augen schaute das Mädchen zu uns sagte dann zu ihrer Mutter: „Mama, die haben wirk-lich Pipi gemacht.“ Der Mutter konnte man aber ansehen, dass sie nicht so recht wusste, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Deswegen meinte sie nur: „Nun lass uns weitergehen.“ „Tschüss, Hundi!“ kam noch von dem kleinen Mädchen, bevor sie mit einem Lächeln im Gesicht mit ihrer Mutter dann auch weiterging. Frauke und ich wären am liebsten im Boden versunken, ganz besonders, weil die anderen sich köstlich amüsierten.
Zum Glück hatten im Moment kaum Leute zugeschaut. Es waren ohnehin Menschen weniger unterwegs. Trotz-dem schienen alle froh zu sein, als es weiterging. Ich hatte das Gefühl, dass zumindest Christiane und Lisa sich ebenso amüsierten wie Martina. „Sagt mal, ihr beiden“, fragte Martina und stand dabei direkt vor uns, „warum protestiert ihr eigentlich nicht? Brav akzeptiert ihr alles, was mich doch arg wundert.“ Da wir ja noch immer nicht antworten konnten, meinte Lisa dann: „Aber sie können mit dem Ball im Mund nicht sprechen.“ „Ja, ich weiß“, nickte Martina, drehte sich zu Lisa und sagte: „Und warum, verdammt noch mal, probieren sie es auch gar nicht? Sonst immer eine große Kappe. Und jetzt? Nichts, absolut nichts.“ Immer noch schien sie auf so etwas wie eine Antwort von uns zu warten. „Also?“ „Eff geht niff“, versuchte ich es dann doch. „Aha, na, das ist doch schon etwas. Geht vielleicht noch mehr?“ richtete sie die Frage eindeutig an Frauke. Sie schüttelte den Kopf und es kam nur: „Eie ance.“ „Prima, nun denn, es hat also funktioniert. Und trotzdem konnte ihr vorhin bei mir… Na ja, ist ja auch völlig egal. Und nun, meine Lieben, spuckt den Ball wieder aus.“
Das war leichter gesagt als getan und dauerte eine ganze Weile, bis wir den Mund so weit geöffnet hatten, dass wir endlich den Ball ausspucken konnten. Welch eine Erleichterung. „Muss mir unbedingt merken, wie gut es funktioniert hat“, stellte Martina fest und steckte beide wieder in die Tasche. Dann lächelte sie, schaute uns direkt an und fragte: „Ist euch an dem Ball irgendwas aufgefallen?“ Ich schaute Frauke an und beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, wieso?“ „Och, ich dachte nur so. weil ich sie gestern längere Zeit an einer ganz bestimmten Stelle herumgetragen habe. Hätte ja sein können…“ Also doch! Irgendwie kam es mir vorhin beim Einführen in den Mund schon so vor, wie wenn… „Oh nein, das darf doch nicht wahr sein“, ließ nun auch Frauke hören. „Und ich habe noch überlegt…“ „Also doch“, lachte Martina. „Könntest du uns vielleicht auch noch das Halsband ab-nehmen?“ fragte ich. „Nö, kann und will ich nicht. Sieht doch schick aus und ihr folgt mir die ganze Zeit so brav.“ Sie drehte sich um und ging weiter, zog deutlich an der Leine. „Du hättest sie doch im Gummischlafsack übernachten lassen sollen“, erklärte ich meiner Tochter. „Das habe ich gehört!“ kam gleich von Martina. „Das wäre nicht nett gewesen!“ „Kann man aber durchaus noch nachholen!“ rief ich der Frau hinterher. „Mag sein.“
„Hast du eigentlich keinerlei Bedenken, wir könnten dich nachher zu Hause so richtig rannehmen? Du weißt, dort gibt es genügend geeignete Instrumente und wir sind in der Überzahl.“ Die Frau blieb stehen. „Ach ja? Ist das so? Was macht dich so sicher?“ „Hä? Das verstehe ich nicht“, erklärte ich nun. „Tja, wie kommst du nur darauf, dass ihr in der Mehrheit seid?“ „Na, das ist doch ganz einfach. Du brauchst ja nur durchzuzählen. „Gerd“, „Franziska“, Frauke, Lisa, Christiane und ich – macht nach meiner Rechnung sechs.“ „Ja, das ist richtig. Nur frage ich mich, was dich so sicher macht, dass alle deiner Meinung sind und mich eventuell bestrafen wollen.“ „Das ist doch wohl klar, so wie du uns behandelt hast.“ „Oh ist das so? Nun, ich denke, zumindest Lisa und Christiane teilen schon mal nicht ganz deine Einstellung und auch bei „Franziska“ und „Gerda“ bin ich mir nicht sicher.“ Ziemlich verblüfft schaute ich sie an. „Ich fürchte, da hat sie nicht ganz Unrecht“, kam zuerst von Lisa. „Also ich kann mich nicht beschweren“, erklärte auch „Franziska“, wobei „Gerda“ zustimmend nickte. „Ist das euer Ernst?“ „Ich fürchte ja“, lächelte Martina. „Ich schätze, du solltest deine Haltung vielleicht noch einmal überdenken.“ Und dann ging sie weiter.
Dann würde es mit einer geplanten Rache wohl nichts werden, stellte ich ganz schnell fest. Allerdings blieb auch immer noch die Frage, ob ich es überhaupt wollte. Denn wenn ich jetzt noch einmal über den bisherigen Verlauf des Tages nachdachte, konnte ich nur feststellen, dass es mich doch ziemlich geil gemacht hatte, was ich auch an meine ziemlich harten Nippel bemerkte. Und in wie weit meine Spalte feucht oder gar schon nass war, wagte ich nun doch nicht mit der Hand zu überprüfen. „Sieht ganz so aus, als wenn es mit eurer Rache oder wie immer du es nennen möchtest, nichts wird.“ Martina hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. „Und genau aus diesem Grund bleiben euch die Halsbänder noch einige Zeit weiterhin angelegt.“ Jetzt trotteten Frauke, die kaum etwas dazu gesagt hatte, mit leicht gesenktem Kopf hinter der Frau her. Noch hatten wir keine Ahnung, wo es denn jetzt hingehen sollte. Plötzlich blieb sie erneut stehen, zog Frauke und mich zu sich her. „Umdrehen!“ hieß es dann auch noch. Lieber gehorchten wir.
„Vorbeugen und die Hinterbacken spreizen!“ Scharf kamen diese Worte, so dass wir erneut sofort reagierten. Mit einem festen Griff zog die Frau uns den Stopfen mit einem Ruck heraus und ersetzte ihn durch einen deut-lich größeren, dicker und länger. Einen Moment stöhnten wir auf, als wir so überraschend dort gedehnt wurden. „Maul halten!“ Begleitet wurde diese Aufforderung mit kräftigen Klatschern mit der flachen Hand. „Fertig!“ Wir richteten uns wieder auf und jetzt wurde das Laufen deutlich anders. Denn dieser Zapfen massierte uns deutlich kräftiger. „Ich hoffe, ihr könnt es jetzt deutlicher spüren“, meinte Martina. „Schließlich möchte ich euch doch etwas gönnen. Frauke und ich sagten nichts dazu. Allerdings wurde es schwieriger, möglichst unauffällig durch die Stadt zu laufen, was sicherlich aber Absicht war. Jetzt stellte ich plötzlich fest, dass Elisabeth auch wieder da war, immer noch die ziemlich große Tasche in der Hand. Sie wurde herangewinkt und aus dieser Tasche holten Lisa und Christiane nun jeweils ein Paar schwarze Fausthandschuhe. „Gerda“ und Franziska“ mussten nähertreten und bekamen diese Handschuhe von der eigenen Tochter angelegt. Nun waren die Hände un-brauchbar.
Amüsiert hatte Martina zugeschaut und ließ uns nun gleich neben unserem Mann stehen. „Kleine Überra-schung“, grinste sie und zog zwei kleine Schlüssel aus der Tasche. „Na, kommt euch eine Idee, wozu diese Schlüssel gehören?“ Ich nickte. „Vermutlich der Schlüssel zum Käfig meines Mannes“, murmelte ich. „Sehr gut! Die Kandidatin hat 100 Punkte! Und was ist mit dir?“ richtete sie die Frage auch an Frauke. „Sicherlich das Glei-che.“ „Oh, ganz toll! Ja, ihr habt natürlich vollkommen Recht. Dann wollen wir doch mal sehen, was jetzt gleich passiert, wenn ich beide aufschließe und den Käfig abziehen.“ Und genau das passierte jetzt. Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es nicht lange und beide Lümmel richteten sich mehr und mehr und vor allem immer schnell auf. „Was für ein schönes Bild“, lächelte Martina. „Nur finde ich es allerdings bei einem Rock etwas peinlich.“ Natürlich konnten „Franziska“ und „Gerda“ daran nichts ändern. „Ich finde es ja ziemlich ungehörig, hier so in der Fußgängerzone mit einem Steifen rumzulaufen.“ Kurz hob sie den Rock nun auch noch an und dann gab es einen festen Klapps auf die harte Latte.
„Franziska“ zuckte zusammen und stöhne. „Na, also reiß dich bitte besser zusammen!“ Natürlich erlebte „Gerda“ wenig später auch diesen Schlag. „Sie“ reagierte genau gleich. „Auch nicht besser“, kam von Martina. Dann drehte sie sich zu uns und sagte noch: „Ich sagte doch, schlechte Erziehung. Was soll ich bloß mit euch machen.“ Erneut drehte sie sich zu den Männern um. Jetzt packte sie beide gleichzeitig am prallen Beutel und drückte diese ziemlich fest zusammen. Auch mit dieser Reaktion – heftiges Zusammenzucken und Aufstöhnen war sie so gar nicht zufrieden, ließ also wieder los. Dann winkte sie die beiden jungen Frauen ganz nahe zu sich und be-sprach etwas mit ihnen. Beide grinsten und nickten. „Klar, wird gemacht. Wollen doch mal sehen wer besser ist.“ Ich ahnte Böses, was nun passieren würde. Und so kam es dann auch.
Lisa stellte sich neben „Gerda“ und Christiane neben „Franziska“. Und nun griffen die beiden unter den jeweili-gen Rock. Was sie dort machten konnte sich garantiert jeder genau vorstellen und auch an den entsprechenden Bewegungen des Rockes sehen. Eher langsam und gleichmäßig waren sie nämlich dabei, den harten Stab zu wichsen. Und nachdem beide Männer sicherlich bereits seit ein paar Tagen nicht mehr abgemolken worden waren, konnte es nicht lange dauern, bis sie abspritzen würden. Das war sicherlich den jungen Frauen und auch Martina völlig klar. Und deswegen wurde sehr genau darauf geachtet, was passierte. Denn noch sollte niemand abspritzen. Deswegen gab es auch immer wieder kleine Pause und Phasen mit sehr langsamen Bewegungen. Und schon bald fragten Frauke und ich uns, ob es überhaupt ein Abspritzen geben würde. Momentan sah es überhaupt nicht danach aus. „Und, wie gefällt euch diese ganz besondere Behandlung?“ wurden unsere Männer nun gefragt. „Ist… ist sehr… schön…“ stöhnte Günther. „Ja, sie… sie macht es… wunderbar…“, kam auch noch von Frank. „Aha. Ist das alles? Mehr nicht? Würdet ihr nicht viel lieber von, sagen wir mal, einem Mund dort bedient werden? Oder euren Lümmel in eine nasse Spalte versenken? Am liebsten doch wahrscheinlich in einen richtig engen Popo stecken? Oder täusche ich mich?“ Es kam noch keine Antwort, da beide viel zu sehr mit sich selber beschäftigt waren.
„Hallo, ich warte auf eine Antwort!“ „Ist…. Ist eigentlich… egal…“, stöhnte Frank, hörbar kurz vor dem Ziel. „Tja, wenn das so ist, dann muss ich mir ja wohl etwas anderes überlegen. Denn es klingt ganz so, als würdet ihr das, was die jungen Damen gerade mit euch machen, nicht so richtig zu schätzen.“ Und schlagartig wurde das Spiel beendet, was großes Erstaunen bei den Männern hervorrief. „Nein, bitte… weitermachen“, kam auch sofort. „Ach ja? Auf einmal? Nein, so einfach ist es denn nun doch wieder nicht.“ Die jungen Frauen bekamen nun einen Handschuh von Elisabeth, zogen ihn an und warteten. „Ihr wäret also bereit, euch weiter von den netten Damen nur mit der Hand bedienen zu lassen.“ „Ja, bitte“, kam sofort. „Also Mädels, ihr habt es gehört. Dann tut ihnen den Gefallen und macht weiter.“ Schnell legten die beiden Töchter erneut Hand an den entsprechenden Lümmel. Bevor aber erneute Bewegungen kamen, wurde dieser gut mit der auf der Innenseite des Handschuhs aufgetragenen Creme eingerieben. Dann ging es weiter. Aber schon sehr bald konnten unsere Männer spüren, was das für eine Creme gewesen war.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.03.25 19:57 IP: gespeichert
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Immer lauter begannen sie zu keuchen und zu stöhnen. „Also bitte! Was ist denn das für eine Benehmen!“ empörte Martina sich. „Ihr werdet hier fast vor der Öffentlichkeit an eurem kleinen Freund bedient und macht derart laute, völlig unerotische Geräusche! Nehmt euch bitte mehr zusammen.“ „Aber… es brennt… und juckt so…“, kam nun zuerst von Günther. „Richtig unangenehm..“, fügte Frank noch hinzu. „Also das ist ja wohl eine echte Überraschung!“ kam erstaunt von Martina, als wüsste sie nicht ganz genau, was dort gerade passierte. „Wie kann denn das bloß sein? Ob das vielleicht am Handschuh liegt? Nein, unmöglich. Ist doch ein ganz norma-ler Gummihandschuhe.“ „Dann… dann ist es… bestimmt die… die Creme“, keuchte Günther immer heftiger, da Lisa auch nicht gerade sanft mit seinem Lümmel umging. Erstaunt schaute Martina ihn an. „Ja, das könnte es sein. Und dabei habe ich doch gesagt, sie sollen diese ganz besondere Creme nehmen. Wie hieß sie doch gleich? Mädels, helft mir mal.“ Die beiden jungen Frauen grinsten und dann kam: „Ich glaube, es war diese Rheumacre-me. Sie ist doch dafür gedacht, Wärme zu erzeugen.“ „Au verdammt“, entfuhr es Frank. „Kein Wunder…“
„Soll das etwa bedeuten, wir hätten diese Creme nicht nehmen sollen? Lieber einfache Handcreme? Ja, wäre natürlich auch möglich gewesen.“ Martina seufzte auf, als würde es ihr leidtun. „Das ist ja nun leider zu spät. Ich schätze, da bleibt den beiden wohl nichts anderes übrig, als diese Creme nun gut einzumassieren. Also Mädels, macht weiter. Ach ja, es besteht natürlich die Möglichkeit, das ihr leider nicht zum Abspritzen kommt. Aber ich schätze, das ist auch nicht so schlimm. Schließlich kennt ihr das doch. Ich meine, dass man geil wird und nicht spritzen kann.“ Jetzt musste ich mir mühsam ein Grinsen verbeißen, konnte ich Martina sehr gut verstehen. Nur dummerweise hatte die Frau es doch gesehen und so kam zu mir. „Kann es vielleicht sein, dass du das alles witzig findest, weil es dich nicht betrifft?“ Ich nickte nur stumm. Martina lächelte. „Ja, das kann ich sehr gut verstehen. Ich finde es ja auch sehr lustig. Aber dann wollen wir doch mal sehen, ob du das Nächste auch so lustig findest. Macht doch mal deine Brüste frei. Ich denke, das sollte wohl klappen, ohne die Jacke auszuziehen.“
Böses ahnen tat ich das, während Martina nun auch selber Handschuhe anzog. Ohne nein, bitte das nicht! „Du kannst dich auch schon oben freimachen“, bekam Frauke nun auch zu hören. Dann standen wir beide mit nack-ten, immerhin gut verdeckten Brüsten da. Und nun nahm Martina von der Rheumacreme eine ziemlich große Portion auf beide Hände und begann diese schön gleichmäßig und genüsslich erst auf meine, dann natürlich auch auf Fraukes Brüsten zu verteilen. Langsam wurde es immer wärmer. Bevor es aber richtig unangenehm wurde, durften wir die Brüste wieder einpacken, Martina zog die Handschuhe aus und entsorgte sie. Amüsiert schaute sie uns zu, wie es bei uns immer heißer wurde. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie lange es dauert, bis es auch bei euch „so richtig lustig“ wird“, meinte sie noch und schaute uns genüsslich an. „Na, wirkt es schon?“ Beide nickten wir, weil es bereits jetzt richtig heiß war und aus eigener Erfahrung war uns klar, das war erst der Anfang.
Martina schaute zu unseren Mädels rüber und grinste. „Sieht doch ganz so aus, als würde es länger dauern, bis hier jemand zu einem Erfolg kommt. Nur ist es leider so, dass wir darauf kaum warten können. Entweder es passiert, sagen wir mal, in den nächsten zwei Minuten, oder wir beenden das Ganze. Gebt euch also richtig Mühe.“ Wer damit gemeint war, konnten wir nicht feststellen. Außerdem lenkten unsere sehr warmen Brüste uns auch ganz erheblich ab. Kurz wurde auf die Uhr geschaut und dann hieß es auch schon: „Schluss für heute. Tja, das war dann ja wohl nichts. Dummerweise kann ich euch nun im Moment nicht wieder verpacken lassen. Ist aber ja kein Problem. Denn zum einen könnt ihr eure Hände ja nicht benutzen und zum anderen wäret ihr garantiert auch nicht erfolgreicher.“ „Das liegt ja wohl nicht an uns“, wagte „Franziska“ zu bemerken. „Ach nein? Also das finde ich ja jetzt sehr interessant. Wolltest du etwa behaupten, dass Christiane daran schuld wäre, weil sie viel-leicht u ungeschickt ist, einen Mann abzumelken? Nee, also das glaube ich ganz bestimmt nicht.“ Christiane grinste. „Es lag an der Creme“, meinte „Franziska“. „Ach tatsächlich? Ja, es könnte natürlich durchaus sein. Das will ich nicht komplett ausschließen. Und nun behaupte nur noch, daran wäre ganz alleine ich schuld. Richtig?“
Darauf kam nun doch lieber keine Antwort. „Tja, warum habe ich jetzt nur das seltsame Gefühl, dass hier jemand sich um eine Antwort herumdrücken will. Okay, meinetwegen. Aber das werden wir sicherlich schon sehr bald ändern.“ Was sollte denn das nun schon wieder heißen… Mit einem immer noch ziemlich harten, abstehenden Lümmel unter dem Rock mussten „Franziska“ und „Gerda“ nun weitergehen, was ihnen sichtlich peinlich war. Wenn Frauke und ich ehrlich waren, mussten wir uns doch über dieses Bild mächtig amüsieren, wollten und konnten es aber nicht so recht zeigen. So kam es, dass wir nicht so auf den Weg achteten, den Martina nun einschlug. Es dauerte auch nicht lange und dann standen wir plötzlich vor einem Haus, welches wir allerdings nur zu genau kannten. Hier wohnte Sophie. Und was das zu bedeuten hatte, konnten wir auch bereits ahnen. Schließlich hatte Martina genügend Andeutungen gemacht.
Nachdem sie also dort geklingelt hatte, dauerte es auch nur einen kurzen Moment, bis von Sophie geöffnet wurde. Mit einem Lächeln empfing sie uns und wir wurden hereingebeten. „Schön, euch alle mal wieder hier zu sehen“, meinte sie. „Noch dazu in Begleitung von Martina. Das finde ich echt sehr nett.“ Dann warf sie einen Blick auf „Franziska“ und „Gerda“. „Was ist denn mit denen los! So kenne ich die beiden gar nicht.“ Statt einer Antwort zog Martina nur die beiden Käfige hervor. „Na, dann ist ja alles klar. Aber verrate mir doch bitte, wieso du denn den Käfig hast, anstatt dass die beiden ihn tragen. Und warum haben sie ja wohl ganz offensichtlich eine solche Latte. Ich meine ohne den Käfig kann das ja schnell passieren.“ „Tja, weißt du, ich wollte ihnen etwas Gutes tun. Deswegen habe ich sie aufgeschlossen. Lisa und Christiane sollten es dann mit Handarbeit erledigen. Aber da ist dann leider ein kleines Missgeschick passiert.“ Sie hob den Rock bei „Franziska“ und ließ den ziemlich roten und zudem harten Lümmel sehen. „Ach herrje!“ kam sofort von Sophie. „Dann ist ja alles klar. Hat wohl jemand die falsche Creme verwendet.“ „Jaaaa…“
„Und nun habt ihr das Problem, dass der Käfig nicht wieder angelegt werden kann.“ „Genau. Kannst du uns viel-leicht helfen?“ Immer noch lächelnd nickte die Frau. „Allerdings kann ich das. Nur weiß ich nicht ganz genau, wie angenehm es für die beiden wird.“ „Ach, das ist doch egal. Ich finde, eine kleine Strafe, weil sie sich so gegen das erneute Anlegen des Käfigs gewehrt haben, muss schon sein.“ „Wenn du meinst…“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen und dann sagte sie: „Dann kommt mal mit. Müssen wir ja wohl nicht hier erledigen.“ Zusammen gingen sie in den privaten Behandlungsraum von Sophie. Hier standen sogar zwei gynäkologische Stühle (wieso eigentlich zwei, wurde gleich gerätselt), auf denen „Gerda und „Franziska“ Platz nehmen sollten. Nun wurden beide an Armen und Beinen festgeschnallt. Bereits jetzt warn sie ziemlich beunruhigt, konnten sich nicht erklären, was denn nun wohl auf sie zukommen sollte. Immer noch stand der Lümmel hat aufrecht vom Bauch ab, war deutlich zu sehen, weil man den Rock hochgeschlagen hatte. Nun holte Sophie ein TENS-Gerät, das an einem der Kabel einen recht langen Dehnungsstab aus Metall hatte. Das andere Kabel endete an einer kleinen Klemme.
Man konnte nun deutlich sehen, wie die Ärztin genüsslich diesen Dehnungsstab in den steifen Lümmel einführte und ganz tief darin versenkte. Begleitet wurde es von einem langgezogenen Stöhnen. Endlich steckte der Stab fast bis zur Spitze in dem Lümmel und nun kam die kleine Klammer an den ja noch am Körper getragenen Ring des Käfigs. Gespannt schauten wir zu, wie nun das kleine Gerät eingeschaltet wurde. Sehr schnell wurde die „Frau“ unruhig. Ohne sich weiter um „sie“ zu kümmern, wurde „Gerda“ auf die gleiche Weise hergerichtet. So saßen sie dann beide da und wurden auf diese Weise zunehmend geiler und erregter. „Damit kann ich ihnen keinen Höhepunkt verschaffen, aber eine Entleerung, die dann den gleiche Effekt hat. Der Lümmel wird wieder kleiner und kann eingeschlossen werden.“ „Und der Saft? Wo bleibt der?“ „Na wo wohl“, grinste Sophie. „Aha“, hieß es dann nur. „Wenn du willst, kannst du ihn nachher gerne haben. Allerdings denke ich, wir lassen die beiden erst einmal einige Zeit allein. Es wird nämlich noch dauern, bis es überstanden ist.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von „Franziska“. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, kam gleich von Sophie. „ich meine, wenn man schon ein solches Problem hat.“
„Aber das sind wir doch nicht alleine“, kam sofort die Antwort. „Ach nein? Wer hat denn noch ein Problem?“ wollte Sophie natürlich sofort wissen. „Anke und Frauke“, platzte „Gerda“ dazwischen. „Das ist ja interessant. Und welcher Art ist dieses Problem?“ wollte Sophie genauer wissen. „Martina hat ihnen die Brüste unter dem Korsett mit der gleichen Creme eingerieben.“ „Aha, das ist natürlich ganz besonders interessant“, kam sofort von Sophie. „Dann lasst doch mal sehen“, bekamen Frauke und ich zu hören. Natürlich blieb uns keine Wahl und so holten wir unsere roten, verdammt heißen Brüste hervor. Die Nippel standen verdammt hart ab und brachten Sophie sofort dazu, an ihnen kurz zu ziehen und sie auch zu drehen. „Ist bestimmt unangenehm“, meinte sie und wir nickten. „Nach einer solchen Behandlung sollte es auch so sein.“ Dann drehte sie sich zu Martina und fragte: „Hattest du damit etwas bestimmtes vor?“ „Nein, eigentlich nicht“, bekam sie zu hören. „Ich habe mir gedacht, dass dir ganz bestimmt etwas Passendes einfällt.“ „Natürlich nickte Sophie und strahlte förmlich. „Mir ist in der Tat etwas eingefallen, was ich damit „anstellen“ kann. Und ich denke, den Damen wird es auch gefallen. Nur vielleicht nicht so viel wie uns.“
Sie winkte Lisa zu sich und aus einem Schrank holte jede zwei Saugglocken heraus. „Ich denke, damit können wir die Wirkung sicherlich noch ganz erheblich verbessern“, hieß es. Sie kamen zurück zu uns und setzten uns diese Saugglocken, die deutlich größer als unsere Brüste waren. Und schon wurde die Luft darunter herausgepumpt. Langsam füllten sich diese Glocken, machten unsere knallrote Haut noch roter, bis sie zum Schluss überall fest und prall innen anlagen. Zufrieden mit dem Ergebnis zogen sie die Schläuche ab. Die Ventile verschlossen sich sofort und komplett sicher. Frauke schnaufte immer mehr und auch bei mir wurde es langsam richtig unangenehm. Das schien Sophie an unseren Gesichtern ablesen. Beide begannen zu lächeln. „Ich glaube, wir können sie auch einige Zeit so belassen und lieber zum Kaffee gehen. Das gilt natürlich auch für jungen Damen hier.“ Die beiden auf den gynäkologischen Stuhlen warfen uns einen wütenden Blick zu, den wir nur mit einem Schulterzucken beantworteten. Dann schlossen wir die Tür und ließen sie alleine, folgten Sophie ins Wohnzimmer.
Kurz verschwand die Frau in der Küche, um Kaffee zu machen, während Lisa und Christiane nach ihren Anwei-sungen den Tisch deckten. Frauke und ich hatten schon Platz nehmen dürfen, was mit den Saugglocken an den Brüsten ziemlich unbequem war. Ader das störte sonst niemanden. Nur Martina betrachtete uns mit einem fast anzüglichen Lächeln und sagte dann auch noch: „Ich stelle mir gerade vor, ich würde euch den Keuschheitsgürtel abnehmen – natürlich erst, nachdem die Hände angefesselt worden sind – und dann dürfte ich euch dort auch so fein… eincremen.“ Frauke und ich holten tief Luft, als wir uns das vorstellten. Offensichtlich machten wir auch das passende Gesicht dazu, denn Lisa, Christiane und Martina begannen zu lachen. „Wieso kommt es mir gerade so vor, als würde es den beiden so gar nicht gefallen“, kam von Martina. „Bei ihren Männern durfte ich es ja auch ohne weiteres machen. Da hat auch niemand protestiert.“ „Na ja, das ist doch ganz einfach zu erklären“, verriet nun Sophie, die in der Tür stand und die letzten Worte gehört hatte. „Ich glaube, sie können es sich einfach nicht vorstellen. Dabei hast du dich doch heute, wenn ich alles richtig mitbekommen habe, von einer, sagen wir mal, einer etwas anderen Seite gezeigt.“
„Das ist richtig. Und es hat auch niemand protestiert, als ich ihnen die Brüste eingecremt habe. Irgendwie seltsam.“ „Und nicht einmal, als diese feinen Saugglocken dort aufgesetzt wurden. Oder sollten sie etwa geglaubt haben, das würde die Wirkung der Creme irgendwie mildern? Ziemlich naiv, würde ich meinen“, kam noch von Sophie. „Ich schätze, es wird eher für eine Verstärkung sorgen, oder?“ Die Frau schaute uns an und wir nickten. „Dachte ich es mir doch.“ „Dann erklärt mir doch bitte mal genauer, warum ihr plötzlich Einwände habt, wenn ich euch da unten auch eincremen möchte. Das verstehe ich nämlich nicht.“ Mit einem fragenden Gesicht saß sie nun vor uns. „Weil es ziemlich heftig brennt und juckt“, kam gleich von Frauke. „Wenigstens an dieser Stelle mit den so empfindlichen Lippen…“ „Ach tatsächlich? Ist das so? Kann ich wenig zu sagen, weil ich das noch nie ausprobiert habe.“ „Kannst du gerne machen“, rutschte mir so heraus. Dem Gesicht von Martina nach zu urtei-len sah es nicht danach aus. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte sie nur?“ „Kann ich dir nicht wirklich empfeh-len“, kam aus dem Hintergrund von Sophie, die alles mit angehört hatte. „Solltest du auch bei Frauke und Anke nicht ernsthaft ausprobieren.“
„Danke für den guten Rat, den ich aber gar nicht brauche. Sie drehte sich zu Sophie und meinte: „Sollte ich stattdessen lieber eine andere Creme nehmen? Ich denke, da gibt es durchaus noch andere, vielleicht nicht mit einer solchen strengen Wirkung.“ Sophie nickte. „Oh ja, natürlich. Du kannst zum Beispiel eine nehmen, die genau das Gegenteil bewirkt, also betäubt und bei der man sehr lange braucht, was man den Auftrag bekommt, sich selbst zu befriedigen.“ „Ach, das klingt aber richtig interessant“, meinte Martina. „Ja, da muss ich dir zustim-men. Ich sollte diese Creme wohl eher ausprobieren.“ Nun schaute sie wieder zu uns. „Klingt das besser in eu-ren Ohren?“ „Na ja, aber nur eher wenig“, sagte ich. „Du musst dir aber unseretwegen keine solche Mühe ma-chen.“ „Oh nein, das mache ich doch gerne!“ lachte Martina. Kann ich mir gut vorstellen, schoss mir durch den Kopf. „Aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit“, ließ nun auch Sophie noch einmal hören. „Wie wäre es denn, wenn wir einen Sybian diese Aufgabe übernehmen ließen…“
Frauke und ich rissen die Augen auf, schauten einander an und fragte fast schon erschrocken: „Besitzt du etwa ein solches Gerät?“ kam gleich die Frage. „Angenommen es wäre so, was wäre dann?“ Jetzt musste ich dann doch erheblich grinsen. „Na ja, also ich würde es schon ganz gerne einmal… ausprobieren. Ich hätte das einen gewissen… Nachholbedarf.“ „Ich übrigens auch“, kam gleich von Frauke. Martina lachte. „Das kann ich mir aber so gar nicht erklären. Schließlich seid ihr doch verheiratet. Oder sollte das eine ganz dezente Andeutung sein, dass es mit dem angelegten Keuschheitsgürtel schwierig wäre?“ Beide nickten wir. „Das, meine Lieben, ist ja wohl nur eine ziemlich faule Ausrede. Denn jeder Frau hat wenigstens eine zweite Stelle, an der sie fast ebenso viel Lust empfinden kann.“ „Und du meinst, auch da könnte ein Sybian… helfen?“ Sophie lachte. „Nun tut doch bitte nicht so, als wenn ihr es nicht selber ganz genau wüsstet. So naiv oder unwissend seid ihr doch nun wirklich nicht. Aber ihr könnt es gerne ausprobieren, zuerst aber mit eurem schicken Gürtel.“ Damit verließ sie uns kurz und kam dann schon bald mit dem etwas ominös ausschauenden Gerät zurück. Im ersten Moment sah es wie ein lederbespannter Bock aus, bei dem oben – momentan – ein rosa Zapfen herausschaute. „Man kann dort auch zwei anbringen“, hieß es. „Na, wer möchte denn gleich einmal anfangen?“ fragte Martina mit einem Lächeln.
„Ich“, kam dann plötzlich von Lisa. „Von dir war doch überhaupt nicht die Rede“, erklärte ich überrascht. „Na und! Glaubst du, ihr seid die Einzigen, die darauf reiten können?“ Und schon stand sie bereit, hatte sogar den momentan getragenen Zapfen aus dem Popo gezogen. Wenig später hatte sie schon auf dem Zapfen Platz ge-nommen, wartete, dass Sophie das Gerät eingeschaltete. Den Gefallen tat Sophie ihr sogar gleich, hielt die Steuerung aber lieber in der Hand. Immer wieder drehte sie den Regler hoch und nach einer Weile wieder herunter. So bekam Lisa einiges zu spüren und saß dann schnell seufzend und stöhnend da. Das Ergebnis war dann auch deutlich zu höre. Laut keuchte und stöhnte sie. „Seht ihr, es funktioniert sehr gut“, meinte Sophie und schaltete plötzlich ab. Lisa, die mit geschlossenen Augen dort gesessen hatte, riss die Augen auf und fragte überrascht: „Was… was ist los! Ich war doch noch gar nicht… fertig.“ „Pech für dich, meine Süße“, sagte ich. „Das hat hier jemanden gerade nicht interessiert.“ „War auch doch nur zu Demonstrationszwecken“, meinte Martina, die sich ebenfalls amüsierte. „Bitte, mach weiter. Ich bin schon ganz heiß!“ Aber danach sah es nun überhaupt nicht aus.
„Ihr seid gemein!“ schimpfte Lisa. „Und du immer noch geil“, erklärte Martina. „Und daran wird sich im Moment auch nichts ändern.“ „Aber irgendjemand muss mich jetzt aber bis zum Ende…“ „Geh doch in die Küche. Viel-leicht findest du dort ja jemanden.“ „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht“, kam jetzt und mit einem Lächeln im Gesicht stand sie auf, verschwand in Richtung Küche. Von dort waren schon bald kleine Lustschrei zu hören. Konnte man dort so gut an dieser Stelle bedient werden? Na ja, wundern würde mich das ja nun gerade nicht. „Wie wohl alle gesehen haben, kann das Gerät auch genau das und zwar auch an einer anderen Stelle.“ „Könnte ich vielleicht trotzdem an beiden Stellen…?“ „Nein, geht nicht. Schau doch mal nach!“ „Mist, hat leider nicht geklappt“, meinte ich nun zu Frauke, die ja neben mir saß. „Dabei hatte ich gehofft, man würde uns doch auf-schließen.“ „Hätte aber ja sein können“, meinte diese. „Schließlich hat man unsere Männer ja auch aufgeschlos-sen.“ „Ach, das war ja auch wohl etwas ganz anderes“, bemerkte Martina, führte es aber leider nicht weiter aus.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.03.25 10:46 IP: gespeichert
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Immer noch spannten sich unsere roten Brüste unter den Saugglocken und es sah nicht danach aus, als wolle man uns schon bald davon befreien. Nun machte sich Sophie an dem Sybian zu schaffen und dann hieß es zu mir: „Los, hopp, aufsitzen!“ Erst einmal beschaute ich mir, was Sophie dort gerade gemacht hatte und konnte sehen, dass dort nun ein deutlich längerer und vor allem auch dickerer Zapfen angebracht war. „Du brauchst du nicht lange zu überlegen“, hieß es, als ich nicht sofort Platz nahm. „Er passt, garantiert. Zusätzlich habe ich ihn sogar noch eingecremt.“ „Soll ich mal raten womit? Doch sicherlich mit dieser „wunderschönen, so fein erwärmenden Creme“, die wir bereits auf den Brüsten tragen. Stimmt’s?“ „Nein, falsch geraten“, lächelte Sophie. „Na ja, das werde ich wohl gleich spüren“, seufzte ich und stellte mich über den Sybian. Denn setzte ich mich lang-sam darauf und spürte, wie sich dieser Zapfen in meine Rosette bohrte. Kurz wurde sie ziemlich gedehnt, dann war es erledigt und ich saß.
Kurz darauf wurde das Gerät eingeschaltet und begann mit seiner Arbeit. In mir vibrierte und drehte sich der Zapfen, begann mich dort zu massieren. Und jetzt spürte ich an der Rosette außen auch, wie es dort immer wärmer wurde. „Aber du hattest doch gesagt“, protestierte ich und stöhnte. „Moment, ich habe nur gesagt, dass ich nicht die Creme verwendet habe, die ihr auf die Brüste bekommen habt“, entschuldigte Sophie sich. „Aber ich habe auch andere, sehr schöne Cremes im Sortiment.“ „Ja, das merke ich gerade“, stöhnte ich. „Hat eine hervorragende Wirkung.“ „Ach, das liegt nur am dem Ingwer darin“, beruhigte die Frau mich, was aber nicht wirklich klappte. Insgesamt war es aber doch eher angenehm, wenigstens mit der inneren Stimulation. Deswegen gab ich mich dem mit inzwischen geschlossenen Augen hin, ließ nur hin und wieder ein leises Stöhnen ver-nehmen. Dabei überlegte ich, ob Lisa inzwischen in der Küche zum Ziel gekommen war. Jedenfalls war sie noch nicht zurück.
Aber kaum zu Ende gedacht, kam Lisa mit einem breiten Grinsen zu uns. „Ich glaube, den beiden Herren da in der Küche geht es gerade ganz besonders gut, jedenfalls wenn man den Geräuschen Glauben schenken darf.“ „Und wie soll man das verstehen?“ fragte Frauke neugierig. „Dieser eingeführte Stab hat wohl genau das erreicht, was wir uns vorgestellt haben. Die Lümmel sind gar nicht mehr so richtig hart. Das war doch das Ziel. Ich habe den Stab bei beiden herausgezogen und nun liegen sie völlig schlaff dort. Wenn man wollte, wären sie bereit zum Wegschließen. Aber ich könnte mir auch ehr gut vorstellen, dass man momentan noch etwas anderes damit machen kann.“ Genauer wollte sie es wohl nicht ausführen. „Hat denn wenigstens einer oder auch beide ein entsprechendes Ergebnis gebracht?“ fragte ich unsere Tochter. „Mama, drück dich doch deutlicher aus. Du willst doch wissen, ob die beiden es geschafft haben, mir am Popo einen Höhepunkt zu lecken? Ja, aber nur einer, der andere kam ja nun wirklich nicht in Frage“, hieß es fast empört. „Schließlich hatte derjenige wohl so einige Übung.“ Und damit schaute sie Frauke an, deren Mann ja der Verursacher ihres Höhepunktes gewesen war.
„Und wie steht es mit euren Brüsten? Sieht für mich nicht so aus, als hätten euch die Saugglocken da irgendwie weiterhelfen können. Sind doch immer noch knallrot und jetzt auch noch deutlich geschwollen. Stelle ich mir ziemlich ungemütlich vor.“ „Oh ja, das ist es“, kam sofort von mir. „Aber Sophie hat überhaupt nicht die Absicht, uns vorläufig davon zu befreien.“ „Warum denn auch“, kam von Martina. „Ist doch nun wirklich ein echt geiles Bild. Wie wäre es denn, wenn ihr euch – solange Sophie noch in der Küche beschäftigt ist – um die beiden Männer kümmern würdet. Ich schätze, sie warten noch dringend auf ein saftiges Abmelken. Euer Anblick könnte doch dabei behilflich sein.“ Eigentlich wollten Frauke und ich in Ruhe abwarten, bis man uns diese Saugglocken wieder abnehmen würde. Jetzt klang es aber eher so, als sollten wir darauf noch längere Zeit warten sollten. Deswegen standen wir lieber gleich auf, bevor jemand noch eine andere „wunderbare“ andere Beschäftigung für uns vorschlagen würde. Erstaunt schaute Sophie uns nun an, als wir nun mit leicht wackelnden Brüsten in die Küche kamen. „Und was wird das jetzt?“ wollte sie wissen. „Wir haben uns gedacht, wir beenden das, was Marti-na vorhin an den Männern nicht geschafft hat“, erklärte ich.
„Und ihr glaubt ernsthaft, es würde jetzt klappen? Na, meinetwegen. Nun macht das nichts kaputt.“ Mit einem Lächeln ließ sie uns kurz allein, kam aber schnell zurück, damit sie uns amüsiert zuschauen konnte. Denn natürlich hatten wir erst einmal schon Probleme, den entsprechenden Lümmel ausreichend steif zu bekommen. Er wollte einfach nicht richtig. Zudem schien es auch Frank und Günther nicht wirklich zu gefallen, was wir dort machten. „Muss denn das unbedingt sein?“ kam dann auch schon sehr bald die Frage. „Erst versucht man, uns von einem spritzigen Ergebnis – auch noch erfolgreich – abzuhalten, dann wird er Kerl mühsam beruhigt und jetzt das Ganze wieder zurück? Ich glaube nicht, dass es wirklich klappt“, kam von meinem Mann. „Schließt uns doch einfach wieder ein und gut ist.“ Der Meinung war Günther auch. Pech war nur, dass wir beide weder Käfig noch Schloss hatten. Beides befand sich noch Im Besitz von Martina. Und ich glaubte nicht, dass sie beides frei-willig herausrücken würde.
Jedenfalls gaben wir den Versuch, sie abzumelken, doch lieber auf und kehrten jetzt alle vier zurück ins Wohn-zimmer. Martina schaute uns an, sah das magere Ergebnis und meinte: „Tja, hat wohl nicht geklappt. Könnte an der wunderbaren Creme liegen, die auch noch ein Mittel enthält, welche das eingecremte Körperteil auch etwas betäubt.“ „Das heißt, wir hätten uns jegliche Mühe sparen können?“ fragte ich. „Ja, allerdings. Aber ich wollte euch nicht den Spaß verderben. Ihr hattet euch so darauf gefreut, den beiden einen Gefallen zu tun.“ „Dann sei doch jetzt so gut und lege ihnen den Käfig wieder an“, bat Frauke. „Und warum sollte ich das tun? Zum einen kann ja nun wirklich nichts passieren, zum anderen ist doch so ein baumelnder Lümmel ein ganz nettes Bild. Also mir gefällt es jedenfalls.“ Inzwischen saßen wir alle und hatten Kaffee bekommen. Die Männer saßen mit leicht gespreizten Beinen, weil es so gewünscht war. und dazwischen der wirklich schlaffe Lümmel, rot und abgearbei-tet.
„Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte ausgerechnet Sophie. „Seid ihr jetzt mit dem Ergebnis zufrieden, was ihr bei Martina erreicht habt?“ „Ich würde doch eher sie fragen, ob sie das erreicht hat, was sie wollte. Schließlich war das nicht unsere Idee, sich dort unten Ringe einsetzen zu lassen.“ „Ja, das ist richtig. Aber was sonst so – auch bei Dominique – passiert ist, stammt ja wohl von euch.“ Ein klein wenig betroffen saßen wir da, nickten. „Das sollte eine kleine Revanche für das sein, was sie so mit uns angestellt hat.“ „Soll das heißen, ihr seid damit zufrieden?“ Frauke und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Dann wollten wir doch mal feststellen, wer denn wohl mehr Spaß an diesem Tag gehabt hat“, meinte Sophie und sofort begann Martina breit zu grinsen. „Ich würde mal behaupten, dass ich es ja wohl war. denn garantiert haben die anderen es sich anders vorgestellt. Aber wenn ich es richtig beobachtet habe, fanden sie alles gar nicht so schlimm, zumal sie ja auch einiges gewöhnt sind. Stimmt doch, oder?“ Die Frau schaute uns an und wir nickten, weil sie einfach Recht hatte. „Ich hoffe nur, ich habe s nicht übertrieben“, kam jetzt noch.
Jetzt gab Lisa zuerst eine Antwort. „Ich denke, ich kann auch für die anderen sprechen. Es war mit Sicherheit eine neue Erfahrung, weil es bisher ja immer gegenseitig ging. Aber jetzt von einer anderen Frau, die uns noch dazu sehr gut kennt, so behandelt zu werden, ist mit Sicherheit eine neue Erfahrung. Das soll aber nicht heißen, dass du es in Zukunft öfters so handhaben sollst“, fügte Lisa noch hinzu. „Eigentlich schade“, kam von Martina. „Hat mir doch so gut gefallen.“ „Also wenn das so ist“, lächelte Lisa süffisant, „dann sollten wir dich doch eigentlich belohnen. Wie findest du das?“ „Eine sehr gute Idee“, nickte die Frau. „Und um was handelt es sich?“ „Na ja, ich habe das zuvor mit niemandem abgesprochen. Aber ich denke, ich bekomme von allen hier nur eine Zu-stimmung.“ Sie schaute sich kurz um und wir nickten alle. „Prima. Dann wirst du für vier Wochen einen deiner ganz wunderbaren Modelle selber tragen dürfen.“ „Du… du meinst… ich soll einen Keuschheitsgürtel…?“ Marti-na war ein klein wenig blass geworden.“ „Ich denke, es spricht doch nun wirklich absolut nichts dagegen“, lächelte Lisa freundlich. „Und ich wette, du hast garantiert ein passendes Modell dabei.“ Fast automatisch nickte Martina.
„Fein, dann werden wir es nachher sofort erledigen.“ Es sah nicht so aus, als wäre Martina von der Belohnung vollkommen begeistert. Dabei war es ja nicht das erste Mal, dass sie selber einen Keuschheitsgürtel trug, wie sie uns ja schon vor längerer Zeit verraten hatte. Aber vier Wochen war wohl auch für sie eine ziemlich lange Zeit, in der sie dann ja auch komplett auf Sex verzichten sollte. „Und wie erkläre ich das meinem Mann?“ fragte sie. „Och, ich denke, da fällt dir schon was ein. So wie du es anderen Frauen ja auch gut erklären kannst. Außerdem denke ich, ihm musst du überhaupt nichts erklären. Dass du diesen Gürtel selber tragen sollst und alles Folgende ist nämlich zum Teil auch seine Idee gewesen.“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes“, seufzte Martina. „Und warum? Ich sehe dort keinen Unterschied. Allerdings möchte ich dich noch ein klein wenig beruhigen. Denn das Tragen dieses Metallgürtels wird nicht das Einzige sein, was die nächsten vier Wochen stattfindet.“
Jetzt wurde Martina dann doch ziemlich unruhig. „Und was kommt noch dazu?“ fragte sie leise. „Ich habe vorhin längere Zeit mit deiner wirklich netten und äußerst zuvorkommenden Firma telefoniert. Sie waren meinen Wünschen sehr entgegenkommend, nachdem ich ihnen recht ausführlich den Grund erklärt habe, warum ich das möchte. Das bedeutet für dich, dass du nun diese vier Wochen aus beurlaubt bist, trotzdem weiter dein Gehalt erhältst. Klingt doch gut, oder?“ „Und was bedeutet das für mich? Ich meine, die Sache hat doch be-stimmt einen Haken.“ „Na ja, so würde ich es allerdings nicht bezeichnen“, lächelte Lisa. „Du darfst diese vier Wochen nämlich hier bei uns verbringen. Genauer gesagt: eine Woche bei Sophie, eine Woche bei Frauke, eine Woche bei uns und die letzte Woche dann noch bei Dominique, die dir sicherlich auch noch die „fehlenden Ringe“ einsetzen wird.“ „Ist das dein Ernst?“ kam von Martina. „Und wenn ich aber nicht will?“ „Ich denke, du solltest dich schon ein klein wenig mehr darüber freuen. Solch eine Belohnung hat bisher nämlich noch niemand bekommen.“ War auch nicht nötig, setzte Lisa in Gedanken hinzu.
„Das mag ja alles schön und gut sein“, kam nun von Martina. „Aber das kann ich unmöglich annehmen.“ „Doch, das kannst du und das wirst du, weil es für dich gar keine andere Möglichkeit gibt. Wenn ich mich recht erinne-re, hast du in deinem Sortiment einen ganz besonderen Keuschheitsgürtel…“ Martina zuckte zusammen und wurde blass. „Du willst mir doch nicht ausgerechnet diesen Gürtel… anlegen?“ „Und warum nicht?“ „Was ist denn das Besondere an diesem Gürtel?“ fragte Frauke, die offensichtlich genauso wenig Bescheid darüber wusste als wir anderen. „Er hat ein paar nette Zusätze“, erklärte Lisa. „Zum einen kann er jederzeit geortet wer-den. Außerdem hat er einen wunderschön langen und großformatigen Zapfen, der an einer ganz bestimmten, durchaus empfindlichen Stelle platziert wird und natürlich dann nach dem Verschließen nicht entfernt werden kann. Außerdem ist er über eine entsprechende App zu steuern.“ „Ich nehme mal an, dass diese Steuerung nur für bestimmte Leute zugänglich ist“, stellte Frauke fest. „Das ist richtig. Und es kann die Trägerin durchaus disziplinieren…“ Mehr brauchte Lisa nicht zu sagen. Alle wussten Bescheid.
„Natürlich gelten diese vier Wochen bei uns – egal, wo du dich gerade befindest – ganz besondere Regeln, an die du dich strikt zu hakten hast.“ „Und was sind das für welche?“ fragte Martina sofort misstrauisch. „Oh, sie sind ganz leicht zu merken, zumal wie alle natürlich darauf achten werden.
Du bekommst jeden Abend und morgen einen anständigen Einlauf von mindestens zwei Liter. Außerdem wird noch zweimal nachgespült. Zusätzlich bekommen deine Hinterbacken danach morgens fünf mittelstrenge Striemen.
Die vier Wochen über wirst du kein Höschen, keine Strumpfhose oder sonstige Hose tragen. Unter dem Rock bist du also ständig nackt.
Wenn du dich hinsetzen darfst, wird es immer auf den nackten Hintern geschehen und der Rock wird hochge-schlagen.
Deine Aufgabe wird sein, uns ständig und überall zu bedienen, quasi das erledigen, was eine gute Sklavin sonst macht. Deine Zunge wird sich immer wieder an wichtigen Stellen nützlich machen. Aber das dürfte nicht so schwer sein, da entscheidenden Stellen von uns ja verschlossen sind.
Unter deinem schwarzen Zofenkleidchen, welches dir zur Verfügung gestellt wird, trägst du immer ein strenggeschnürtes Korsett und Nylonstrümpfe. An die Füße kommen High Heels, deren Riemchen gegen unbefugtes Ablegen verschlossen werden.
Das Haus wirst du immer nur in Begleitung verlassen, nie alleine.
„Sag mal“, kam jetzt von Martina, „bei euch piept es wohl, wie? Das könnt ihr doch nicht machen. Ich bin eine erwachsene, selbstständige Frau!“ „Ich fürchte, die nächsten vier Wochen wird es wohl leider nicht so ablaufen. Du sollst nämlich unbedingt kennenlernen, wie es sich so als „Sklavin“ anfühlt. Im Übrigen war dein Mann von unserer Idee total begeistert. Er selber habe sich nie so richtig getraut, es aber lange gewünscht. Und wir möch-ten doch bitte Bilder und Videos davon machen.“ Martina schnappte nach Luft. „Das hat er gesagt? Ich fürchte, das wird ihm nach meiner Rückkehr nicht besonders gut bekommen“, hieß es noch. „Tja, das hat er auch gesagt, wollte aber trotzdem bei seiner Meinung bleiben. Da muss man sich doch ernsthaft fragen, wer denn wenn diszipliniert.“ Lisa grinste breit. „Ach ja, das hat Mama eben vergessen, noch mit aufzuzählen. Du wirst ständig einen entsprechenden Stopfen in deinem Popo zu tragen haben. Er wird nach dem Einführen noch schön aufgepumpt und damit du auch ständig daran denkst, bleibt der Schlauch mit dem Pumpballon dort. So kann man jederzeit, falls nötig, noch nachpumpen.“
„Und ihr glaubt ernsthaft, ich werde mir das gefallen lassen?“ „Aber sicher doch. Wir können aber auch gerne eine Wette abschließen.“ In diesem Moment kamen unsere Männer zu uns und hielten die Frau locker fest, aber ausreichend, dass sie nicht flüchten konnte. Sophie hatte, woher auch immer, den vorhin angesprochenen Keuschheitsgürtel geholt. „Wo.. woher kommt er denn jetzt?“ fragte Martina sehr erstaunt. „Ach, ich glaube, das brauchst du auch nicht zu wissen. Ohnehin habe ich durchaus den Eindruck, dass du für eine Sklavin ziemlich neugierig bist. Bringst sie doch nach drüben, wo der gynäkologische Stuhl steht. Dort platziert sie entsprechend und schnallt sie fest.“ Man konnte den Männern ansehen, wie viel Freude es ihnen machte. Sophie und wir anderen Frauen folgten ihnen und sahen aufmerksam zu, wie der Frau nun dieser ganz besondere Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Es war ein wunderschöner Anblick und wurde natürlich auch mit etlichen Fotos festgehalten.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.03.25 20:29 IP: gespeichert
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Zuerst legte Sophie ihr den recht breiten Taillengurt um und schloss ihn locker. Dann kam das gut ausgeformte, leicht gebogene Schrittblech mit dem Zapfen für die erstaunlicherweise bereits ziemlich feuchten Spalte. „Sieht doch ganz so aus, als würde sich hier schon jemand ganz besonders darauf freuen, was nun kommt.“ Langsam und sichtlich genussvoll bekam Martina den recht anständigen, wie eine dicke Tulpenblüte geformten Zapfen eingeführt, so dass sich der glänzende Edelstahl fast an die Lippen dort anlegte. Nach einer kurzen Kontrolle wurden Schrittblech und Taillengurt verbunden. Damit legte sich der mit Silikon umrandete Edelstahl fest an den Seiten des weiblichen Geschlechts an. Jetzt fehlte noch die Abdeckung und dann wurde es mit dem zugehörigen Schloss gesichert. Damit war die Frau bestens gesichert, fand es aber, wie man an ihrem Gesicht nicht gut, zumal Lisa auch gleichen Zapfen mit Hilfe der App testet. Fast alle Möglichkeiten wurden ausprobiert, was Martina nicht besonders glücklich aussehen ließ.
„Sieht wirklich nach einem ganz besonderen Stück“, grinste Lisa und bekam dafür einen bösen Blick der ande-ren Frau. „Jetzt wirst du die nächsten vier Wochen schön brav sein müssen. Aber ich denke, es wird dir nicht sonderlich schwerfallen. Kennst dich damit ja ohnehin schon gut aus.“ „Findet ihr denn nicht, dass es vielleicht doch ein klein wenig zu streng ist, was ihr mit mir vorhabt?“ kam von Martina. „Habe ich euch denn wirklich so schlimm behandelt?“ „Nö, eigentlich nicht“, erklärte ich gleich. „Aber darum geht es uns auch gar nicht. Betrachte es einfach kurz aus einer anderen Perspektive. Wir haben – als Ehepaar – auch erst lernen müssen, wie sich das eine oder andere anfühlt, wenn man selber damit konfrontiert wird. Jemandem eine mehr oder weniger strenge Zucht auf den nackten Popo zu verpassen ist relativ leicht. Aber sie selber zu ertragen kann da schon deutlich schwieriger sein. Deswegen haben wir eigentlich alle recht großen Wert darauf gelegt, es selber zu erfahren.“
„Du meinst, es wäre für mich auch wichtig, über einen längeren Zeitraum das zu erleben, was ihr erlebt und ich vielleicht so noch gar nicht kenne? Ja, scheint mir ein interessanter Aspekt zu sein. Okay, dann werde ich die nächsten Wochen nicht als Strafe betrachten, sondern als ein Versuch, Neues kennenzulernen.“ „Ich würde sagen, das ist eine sehr gute Einstellung. Wir haben jedenfalls auch nicht die Absicht, es dir möglichst ungemütlich zu machen, was ja absolut kein Problem wäre. Sagen wir mal, erlebe diese Zeit als einen intensiveren Einblick in das Leben einer „Sklavin“. Nichts anderes stellt es dar.“ Anscheinend hatte Martina nun begriffen, was wir wirklich von ihr wollten. Sie nickte zustimmend. „Und damit fangen wir jetzt auch gleich an“, kam nun von Sophie, die sehr aufmerksam zugehört hatte. „Ich habe dort in der Praxis nämlich zwei ganz besondere Fälle, bei der ich deine Hilfe ganz gut gebrauchen könnte.“ „Es würde mich freuen, wenn ich dir irgendwie behilflich sein könnte“, sagte Martina.
So verließen uns die beiden und wir blieben zurück. Sophie führte Martina also in das eine Behandlungszimmer und kurz darauf brachte ihre Helferin ein dunkelhäutiges Paar herein. Man begrüßte sich und dann sagte Sophie zu der Frau sie solle sich doch bitte freimachen. In diesem Fall bedeutete das, sie müsse den Rock und auch die Strumpfhose und bitte auch das Höschen ablegen. Ihr Mann sollte auch seine Hose und Unterhose ausziehen. Diese Aufforderung schien niemanden außer Martina zu überraschen. Während also die beiden damit beschäftigt waren, erklärte Sophie den Grund. „Dieser Mann, der auch ganz besonders gut bestückt ist, hat gewisse Probleme, seinen „kleinen“ Freund ausreichend hart zu bekommen, um mit seiner Frau den Akt auszuführen. Zudem ist er fast extrem schüchtern. Ja, ich weiß. Man sieht es ihm wirklich an“, kam. Bevor Martina ernsthaft Einspruch erheben konnte. „Beide konnten wir auch nicht sagen, ob es bei einer anderen Frau besser klappen würde. Sie haben sich einfach nicht getraut, es auszuprobieren. Deswegen eben die Bitte an dich, ob du hier weiterhelfen könntest.“
Sofort kam ein zustimmendes Nicken. „Das ist aber nur der eine Teil, zudem würde ich deine tatkräftige Mithilfe benötigen, um ihm eine wirklich anständige Portion von seinem Saft zu entlocken, die ich für bestimmte Untersuchungen benötige. Das Gleiche darfst du auch bei der Frau machen, weil sie selber es so gar nicht mag und ihr Mann nicht schafft.“ Wieder war Martina damit einverstanden. „Beides solltest du bitte mit der Hand und dem Mund machen, okay? Klingt überraschend, hat aber ganz besondere Gründe, die ich dir nicht näher erläutern kann.“ „Sollte für mich kein Problem sein“, grinste Martina. „Gut, dann wären wir uns da schon einig. Und dann kommt noch etwas, um was ich dich bitten möchte.“ Gespannt schaute Martina nun die Ärztin an. „Und was wäre das? Noch eine Überraschung?“ Sophia nickt. „Ja, ich denke schon. Denn ich möchte, dass dieser Mann noch eine besondere, nun ja, delikate Öffnung zur Verfügung stellst.“ „Du meinst, ich soll ihm meine Rosette…?“ Offensichtlich war die Frau deutlich weniger überrascht als erwartet. Sophie nickte. „Ja, und zwar deshalb, weil er auch damit bei seiner Frau, die diese Art ganz besonders liebt, gewisse Probleme hat. Und deswegen sollte wenigstens ausprobiert werden, ob er dazu überhaupt in der Lage ist. Aber wir machen eines nach dem anderen.“
Inzwischen waren die beiden dunkelhäutigen Personen entsprechend vorbereitet. Die Frau hatte inzwischen sogar auf dem Stuhl Platz genommen, weil die Helferin sie darum gebeten hatte. Da lag sie nun mehr als das sie saß, die Beine weit gespreizt und zeigte, was sie dort hatte. Martina konnte den Blick kaum abwenden. Sehr dicke, pralle und dunkle große Lippen gab es dort und zwischen ihnen auffällig lange, sehr dunkle, fast schon schwarze kleine Lippen und zwischen ihnen ein leuchtend rosafarbene, feucht glänzende Spalte, über dem eine dicker, fast fingergliedlanger Kirschkern zu sehen war. Dabei machte die Frau keinesfalls den Eindruck, sie sei besonders erregt. Zuerst bemühte Sophie sich dort, untersuchte mit behandschuhten Händen das auffallende Geschlecht, war sehr zufrieden. Dann erklärte sie dieser Frau, was nun passieren sollte. „Diese Frau hier soll nur testen, in wie weit Sie oral erregungsfähig sind. Ich habe sie herbemüht, weil ich diesen Test gerne bei Ihnen durchführen möchte. Es geht lediglich darum, durch die normale Methode, die ja auch Ihr Mann anwenden soll, eine gewisse Menge Liebessaft produzieren zu lassen.“ Die Frau nickte nun und schien alles verstanden zu haben. Jetzt gab Sophie den Platz zwischen den Schenkeln frei.
„Du legst jetzt deinen Mund möglichst über die gesamte Länge dieses Spaltes“, befahl Sophie. Martina schaute sie an, nickte und hatte sofort einen gewissen Verdacht, der sich dann auch schon bald bestätigte. Denn Sophie sprach leise mit der Frau dort auf dem Stuhl. Sie hörte aufmerksam zu, schaute die Ärztin dann aber erstaunt an. Eine Erklärung bekam sie nicht zu hören, wollte es aber gerne umsetzen. Martina trat näher, nahm nun selber auf dem kleinen Hocker Platz und legte zuerst ihre Hände auf die Innenseiten der dunklen Oberschenkel. Langsam kam ihr Mund näher und lag dann so, wie angeordnet, auf den Lippen der Frau, die von oben alles genau beobachtete. Kurz seufzte sie auf und dann begann sie auch schon das, was Sophie ihr leise aufgetragen hatte. Dabei stellte sie mit einem Lächeln fest, dass Martina nur ganz kurz die Augen etwas weiter aufriss und sich dann um ihre Aufgabe bemühte. So ging es eine ganze Weile, bis dann das Seufzen und Stöhnen der dunkelhäutigen Frau langsam mehr und lauter wurde.
Etwas beunruhigt schaute ihr Mann dabei zu, wusste aber wohl nicht so recht, was er davon halten sollte. Marti-na hingegen konzentrierte sich ganz auf diese lustvolle Beschäftigung, saugte zeitweilig an dem Kirschkern und brachte so die Frau auf dem Stuhl sehr schnell ihrem Höhepunkt immer näher. Auch Sophie schaute aufmerk-sam zu, war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Zu ihrem Mann sagte sie: „So muss es aussehen, wenn Sie ihre Liebste mit dem Mund bedienen. Alles, was sie sich wünscht, gehört dazu. Gegen keinen Wunsch sollten Sie sich wehren oder ihn gar ablehnen. Haben Sie verstanden?“ Der Mann nickte nur, konnte seinen Blick kaum abwen-den. „Und vergessen Sie nicht, es gibt dort zwei sehr wichtige Punkte, die Sie bedienen und lecken sollten. Sie brauchen keine Hemmungen oder Bedenken zu haben. Ich kann mir nämlich gut vorstellen, was Ihnen gerade durch den Kopf geht, ist aber völlig unbegründet.“ Wieder nickte der Mann und seine Latte stand längst stein-hart aufrecht von ihm. Fast war er versucht, dort Hand anzulegen, wurde aber schnell von Sophie gebremst. „Nein, das werden Sie hier nicht machen!“
Martina schien gerade die letzten Millimeter des Weges zum Höhepunkt der dunkelhäutigen Frau zurückzulegen. Denn kurz darauf wurde sie nämlich fast noch unruhiger, stöhnte, keuchte immer lauter und wand sich auf dem Stuhl. Leise schmatzend beschäftigte Martina sich nun mit dem, was ihr entgegenströmte. Fest lagen die dunkeln Hände auf ihrem Kopf, pressten sie fest in den Schritt. Ihr Höhepunkt muss heftig gewesen sein, denn nur sehr langsam beruhigte sie sich. Dann lag sie mit geschlossenen Augen da und beruhigte sich. Zwischen ihren Beinen bewegte sich Martina immer noch ihre Zunge, jetzt aber deutlich langsamer. Sie half dabei, dieses wundervolle Ereignis langsam ausklingen zu lassen. Als sie dann ihren Kopf wieder zurückzog, waren die Lippen dort sichtlich weiter geöffnet und er Schlitz auch breiter. Alles glänzte feucht und auch etwas dunkler rot. Aber die dunkle Frau sah sehr zufrieden aus. „So sollte es auch sein, wenn Sie dort fleißig gewesen sind“, lächelte Sophie den Mann an. „Ich möchte keine Klagen von Ihrer Frau hören.“
Martina hatte die Möglichkeit, sich nun zurückzuziehen, da die Hände von ihrem Kopf verschwunden waren. Auf ein Kopfnicken der Ärztin wendete sie sich nun gleich dem Mann zu, der ja auch noch bedient werden musste. Allerdings bestand Sophie kurz darauf, zwischen ihren Beinen nachzufühlen, wie es sich denn dort entwickelt hatte. Lächelnd tat sie das und meinte: „Ich denke, es war wohl sehr gut, dich dort für eine Weile sicher zu verschließen. Wer weiß denn schon, was du dort sonst angestellt hättest, so heiß, wie du dort bist. Aber erst einmal kann ja nichts passieren. Allerdings habe ich keine Ahnung, was Anke dazu sagen wird.“ Ein klein wenig zuckte die Frau zusammen, als sie das zu hören bekam. Denn bereits jetzt schien ziemlich sicher zu sein, dass ich das kaum gutheißen würde. Allerdings war es ohnehin längst zu spät, irgendwas dagegen zu tun. Mit einem leisen Seufzer setzte sie sich also zwischen die gespreizten beine des Mannes, schaute kurz, fast sehnsüchtig auf seine prachtvolle Latte. Längst saß dieser Mann auf dem anderen Stuhl hier im Raum, war sogar ein klein wenig fest-geschnallt. „Es wäre durchaus möglich, dass du dort deine Künste auch noch zeigen darfst“, meinte die Ärztin mit einem Lächeln, der natürlich nicht entgangen war, was Martina eben noch so sehnsuchtsvoll betrachtet hatte. „Aber zuerst das andere.“
Es sah kurz so aus, als habe der Mann etwas dagegen, was nun kommen sollte. Da ihm aber klar war, dass ein Protest nichts nützen würde, gab er sich also gleich geschlagen. Dann allerdings, als Martina dieser, nun ja, etwas pikanten Stelle näherkam und nun auch noch die Lippen ihn dort berührten, wurde er doch wieder ziemlich unruhig. Man konnte sehen, wie er die kräftigen Muskeln dort fest zusammenkniff. Aber das hatte natürlich wenig Sinn, zumal es auf längere Zeit kaum durchzuhalten sein würde. Martina hatte ihre Hände auf die Stelle gelegt, an der seine Hinterbacken in die Oberschenkel übergingen, gelegt und näherte sich nun immer mehr mit Mund und Lippen dem deutlich zu erkennenden Loch. Noch waren die vielen kleinen Fältchen gut zu sehen. Aber das änderte sich dann, als der Mund dort auftraf. Ein tiefes Stöhnen war von dem Mann zu hören, der es alles andere als gut fand. Sein Lümmel zuckte heftig und die beiden Kugeln in dem prallen Beutel zogen sich wie vor Schreck nach oben. Das alles schien sich sogar noch zu verstärken, als Martina nun auch noch die Zunge zur Hilfe nahm.
Jetzt stoppte Sophie die Frau dort unten. „Warte bitte einen Moment. Ich denke, wir sollten noch gewisse „Sicherungsmaßnahmen“ ergreifen.“ Vorsichtig, um nichts auszulösen, streifte die Ärztin nun ein entsprechend großes Kondom über den Stab und band zusätzlich eine feste Schnur um den Beutel. „Du kannst weitermachen“, hieß es dann. Und Martina machte es, mit sogar deutlich sichtbarem Genuss. Erst schleckte sie nun die gesamte Kerbe auf und ab, ließ den Mann heftig zucken und stöhnen. Es sah ganz so aus, als wüsste er nicht, ob er es nun gut oder doch lieber schlecht oder unangenehm finden sollte. Seine Hände öffneten und schlossen sich jeden-falls immer wieder. Es wurde fast noch heftiger, als Martina sich nun mehr und mehr auf das kleine, faltige Loch konzentrierte. Schon längst hatte die sich zu Beginn noch so fest zugekniffenen Muskeln aufgeben. Zwar waren diese noch nicht völlig entspannt, aber das wurde nun noch mehr. Außerdem hatte er auch keine Kraft mehr. Und das nutze die Frau dort zwischen den Schenkel gnadenlos aus. Bevor er sich wehren konnte, drückte sie ihre nasse Zunge dort hinein. Ein kleiner Aufschrei war sofort zu hören, der aber deutlich mehr nach Lust oder Pein klang. Es war erreicht, was erreicht werden sollte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:31.03.25 19:54 IP: gespeichert
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Aber von hier unten konnte Martina trotzdem sehen, wie es oben aus dem harten Stab weiß herausquoll, was ihm sicherlich mehr als peinlich war. „Das ist genau das, was gewünscht war“, ließ Sophie vernehmen. „Machst du bitte noch weiter, so reicht es mir noch nicht“, meinte sie zu Martina, nachdem sie diese kleine Menge abgenommen hatte. Das fiel der Frau nicht weiter schwer, war doch der Mann selber dabei, mehr herauszupumpen. Seine Frau schaute dabei interessiert zu. Vielleicht überlegte sie sogar schon, ob es ihr dann zu Hause auch gelingen würde. Zumindest hatte sie keinerlei Bedenken, es möglichst bald auszuprobieren – natürlich nur, wenn er sich entsprechend revanchierte. Aber da sah sie bedeutend weniger Probleme. Nachdem Sophie ge-nügend Material gesammelt hatte, sagte sie zu Martina: „Wenn du magst, kannst du ihn auslutschen.“ „Echt? Das habe ich mir immer schon gewünscht. Nur kam das in der Firma leider nicht in Frage.“ Und schon stülpte sie ihren fleißigen Mund über den harten Stab des Mannes.
Auch ihm schien es durchaus zu gefallen, obgleich mehr als heftig daran gesaugt wurde. Und so dauerte es nicht lange, bis er erneut stöhnte, zuckte und die beiden nicht gerade kleinen Bälle in seinem Beutel sich deutlich nach oben zog. Offensichtlich hatte Martina damit ihr Ziel erreicht. Er pumpte ihr seine weiße Sahne in den Mund, während der Beutel immer noch kräftig massiert und gedrückt wurde. Allerdings war das wohl ganz knapp an unangenehm, wie man sehen konnte. „Hey, nun ist aber genug!“ bremste Sophie die Frau. „Nimm doch ein wenig Rücksicht auf den armen Kerl.“ Mit einem Bedauern im Blick gab Martina den Mann nun wieder frei. „Schade, hat mir richtig gut gefallen“, hieß es dann. „Am liebsten würde ich ja bei ihm aufsteigen…“ „Aber leider bist du ja verschlossen“, erklärte Sophie. Geht also nicht.“ „Ich dachte eigentlich an eine andere Stelle“, grinste Martina. „Aber nein! Das geht doch nun wirklich nicht!“ hieß es von Sophie. „Ach nein? Bist du dir da so sicher?“ Sophie lachte. „Oh nein, das bin ich nicht.“
Sophie lachte. „Wie ich gehört habe, wurde dir dein eigenes „Lustloch“ mit einem deiner eigenen Produkte für die nächsten vier Wochen verschlossen“, kam dann. „Erinnere mich bloß nicht daran“, stöhnte Martina. „Doch und ich möchte sogar, dass du es uns hier sofort präsentierst.“ „Ernsthaft? Und wenn ich das aber nicht möchte, weil ich niemanden verschrecken will?“ fragte Martina. „Oh doch. Ich bin überzeugt, dass du es gar nicht schnell genug erledigen kannst, wenn ich dir sonst verspreche, dass du hier gleich zehn mit dem Holzpaddel auf den Hintern bekommst – nackt oder nicht – und auch Anke anrufen muss. Ich denke, es wird ihr auch nicht gefallen. Und da du ja die erste Woche bei ihr verbringen sollst…“ Weiter musste Sophie gar nicht sprechen. Denn Marti-na war bereits dabei, sich unten freizumachen. „Ist ja schon gut. du musst ja nicht gleich so heftig werden“, maulte sie dabei. „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Martina stand nun unten ohne im Raum und wurde neugierig von den beiden Dunkelhäutigen angestarrt. „Sehen Sie“, meinte Sophie, „so kann es einer Frau ergehen, die nicht nach bestimmten Regeln leben will. Darin eingeschlossen hat sie absolut keine Möglichkeit, an ihr kleines Heiligtum zwischen den Schenkeln zu gelangen. Ihr Mann allerdings auch nicht“, fügte die Ärztin noch hinzu.
Nun wurde Martina auch noch aufgefordert, näher an beide zu gehen, sich auch befühlen lassen. „Geht ja tatsächlich nicht“, staunte die Frau, nachdem sie ziemlich ungeniert zwischen die Beine gegriffen hatte. „Und wie lange muss sie…?“ „Erst einmal vier Wochen“, lächelte Sophie. „Dann wird man weitersehen. Ich sollte noch hinzufügen, dass Martina in der Firma arbeitet, in der solche Dinge hergestellt werden. Sie vertreibt sie und berät Leute entsprechend.“ Längst stand Martina mit einem ziemlich roten Kopf da, weil es ihr doch ein wenig peinlich war. Irgendwie war es ihr peinlich, sich so vorzuzeigen. „Wollen Sie etwa, dass ich auch solch einen… Gürtel tragen soll?“ fragte die dunkelhäutige Frau. „Nein, natürlich nicht. Außerdem steht mir eine solche Entscheidung überhaupt nicht zu“, kam sofort von der Ärztin. „Ich wollte Ihnen nur zeigen, welche Möglichkeiten es heutzutage gibt. Und im Übrigen kann man auch einen Mann sicher verschließen – falls es mal nötig sein sollte.“ Sophie lächelte. „Sie glauben gar nicht, zu was er dann alles fähig ist…“
Jetzt lächelte auch die andere Frau. Sie hatte wohl verstanden, was ihre Ärztin gemeint hatte. „Ja, ich denke, das könnte unter Umständen durchaus Sinn machen“, kam nun. „Ich kann ja mal drüber nachdenken.“ „Martina, zieh dich wieder an. Ich schätze, Anke wird bereits auf dich warten.“ Die Frau nickte und war sehr schnell fertig, verließ die Praxis mit einem sehr nachdenklichen Blick. Es sah fast so aus, als habe sie noch gar nicht so ganz verinnerlicht, was es für sie bedeuten würde, vier Wochen so verschlossen zu bleiben. Bisher waren es nur ein paar Stunden, allenfalls ein oder zwei Tage gewesen, wenn sie wieder ein neues Modell getestet hatte. Aber jetzt… und gleich so lange… Allerdings beeilte sie sich nicht besonders, als sie auf dem Rückweg war, traf dann auch noch Christiane. „Ist es wirklich der einzige Grund, dass ich selber erfahren soll, wie sich ein solcher Gürtel über längere Zeit trägt?“ fragte Martina die junge Frau. „Glaubst du denn, wir haben uns etwas andere überlegt? Nein, da muss ich dich enttäuschen. Du sollst es einfach selber spüren. Mehr nicht.“ „Na, so wie ich euch kenne, bin ich mir absolut nicht sicher“, meinte die Frau.
„Jetzt übertreibst du aber“, lachte Christiane. „Ja, es stimmt schon. Wir können verdammt streng und auch un-nachgiebig sein. Aber warum sollten wir es denn bei dir machen. Klar, mehrfach hast du uns neue Modelle testen lassen, die vielleicht auch nicht so besonders angenehm zu tragen waren. Dennoch halte ich es nicht für einen ausreichenden Grund, uns so zu revanchieren.“ Sie liefert mich bei mir ab und freudig nehme ich die Frau wieder in Empfang. Zusammen in der Küche – ich habe ihr sogar Kaffee spendiert – erkläre ich ihr, was auf sie zukommt, bzw. was sie die Tage über hier erledigen soll. „nenne es wie du willst, aber wir werden dich alle hier sozusagen als „Hausmädchen“ sehen, welche alle notwendigen Dienste übernehmen soll. Und dazu gehört auch das Essen zubereiten, ein bisschen putzen und was es sonst noch an netten Sachen gibt. Um dich aber auch entsprechend anzuspornen, hat das alles natürlich entsprechend gut zu funktionieren, weil sonst dein Hintern, nun ja, ein klein wenig leiden wird.“ Sie starrte mich an. „Soll das bedeuten, ich werde… gezüchtigt?“ Martina schien richtig verblüfft darüber zu sein.
„Ja, so kann man es natürlich auch nennen. Ich dachte er, es als „Animation“ zu bezeichnen, die Aufgaben bes-ser zu erledigen. Außerdem wird es jedes Mal eine Überraschung sein, wer das erledigen darf und das bedeutet auch, es kann sehr unterschiedlich ausfallen.“ Die Frau stöhnte. „Möchtest du es vielleicht gleich, solange wir ganz unter uns sind, irgendwie kommentieren?“ fragte ich. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Erscheint mir keine gute Idee zu sein“, kam dann. „Oh, das klingt ja so, als hättest du bereits etwas gelernt“, lä-chelte ich. „Zusätzlich wirst du auch richtig nett eingekleidet, denn wenn ich das richtig einschätze, hast du eine mir verdammt ähnliche Figur. Das heißt, dir dürften meine Sachen auch ganz gut passen. Aber da kann man ja auch leicht etwas nachhelfen…“ Im Moment schien Martina allerdings nicht ganz klar zu sein, wie das zu verstehen war. Deswegen schlug ich vor, es doch am besten gleich einmal auszuprobieren. So nahm ich sie mit ins Schlafzimmer. Hier holte ich gleich eines meiner Korsetts aus dem Schrank.
„Oh nein!“ kam sofort von Martina. „Kommt überhaupt nicht in Frage! Du wirst mich nicht in dieses verdammt enge Dinge schnüren!“ „Tja, leider muss ich dich enttäuschen. Du wirst es tragen, ganz bestimmt sogar. Und wenn nicht freiwillig, ich habe bestimmt sehr schnell eine passende Hilfe. Wahrscheinlich kannst du dir auch vorstellen, wen ich damit meine. Und wenn das der Fall ist, dann wird es erst richtig ungemütlich.“ „Soll ich mal raten? Du willst doch nicht etwa Frank damit beauftragen…?“ Langsam nickte ich. „Ganz bestimmt sogar. Und ich weiß, er wird sich mächtig freuen, wenn ich ihm diese Aufgabe übertrage. Er liebt es nämlich, weil er das auch bei Lisa und mir machen darf.“ Ziemlich nachdenklich schaute Martina nun das Korsett an, in welches sie verpackt werden würde, ob mit oder auch gegen ihren Willen. Und dann kam: „Ich glaube, es ist wohl besser, wenn du es machst.“ „Da könntest du durchaus Recht haben“ nickte ich und wartete nun, bis die Frau sich entkleidet hatte. Wunderschön glänzte der Edelstahl-Keuschheitsgürtel, der – fast automatisch – von ihren Händen suchend berührt wurde. Offensichtlich hatte sie sich immer noch nicht vollständig daran gewöhnt, wollte wohl kurz ihre Spalte zwischen den Schenkeln streicheln.
Nun hielt ich ihr diese Korsett hin, ließ sie einsteigen und selber vorne die Häkchen schließen. Bereits jetzt um-schloss es den Körper ziemlich fest, presste sich mit den Cups über die Brüste, machte auch sie nahezu unberührbar. Unten reichte es etwas weiter über den Taillengurt und endete in sechs Strapsen auf jeder Seite, die für die Nylonstrümpfe vorgesehen waren. Ich stand hinter ihr und begann nun gleich zu schnüren. Dazu gab es hier zwei Schnüre, die beide in der Mitte begannen. Die eine Schnur ging nach oben, die andere nach unten. So konnte man dieses Korsett richtig stramm schnüren. Kräftig zog ich an den Schnüren und schloss es Stück für Stück immer mehr, brachte Martina schon bald zum schnaufen. „Wie… wie soll ich denn… so atmen“, kam dann auch schon. „Och, das wirst du schon noch lernen, glaub mir.“ Ungerührt des Protestest machte ich weiter und schnürte schon bald auch nach unten. Mittlerweile hatte die Frau eine sehr enge, gut geformte Taille. Aufrecht und nahezu stocksteif stand sie da. Ich half ihr dann wenigstens beim Anlegen der schwarzen Nylonstrümpfe, was sie alleine nicht geschafft hätte. Kaum an den sechs zugehörigen Strapsen festgemacht, sah die Frau echt geil aus.
Aus dem Schrank holte ich nun auch noch das schwarze Zofe-Kleid, welches sie anzuziehen hatte. Damit wurde ihre Stellung hier mehr als deutlich gemacht. Eng lag es am Korsett an, ließ oben den prallen Ansatz der Brüste mehr als deutlich sehen. Die weiße Schürze musste Martina sich nun selber umlegen, was schon schwierig ge-nug war. Ganz gezielt wurde auf ein Höschen verzichtet, sollte sie doch jederzeit alles zeigen dürfen und auch für alle Fälle entsprechend bereit sein. Natürlich wurde es sofort von ihr bemängelt. „So kann ich unmöglich umherlaufen“, stellte sie fest. „Tja, und was willst du dagegen machen? Du kannst ja gerne probieren, dir selber ein Höschen anzuziehen.“ Ich reichte ihr sogar ein weißes Spitzenhöschen. Aber tatsächlich schaffte die Frau es nicht, sich dieses Höschen anzuziehen. Frustriert gab sie nach ein paar Minuten auf und ich amüsierte mich prächtig. „Habe ich dir doch gleich gesagt“, erklärte ich noch. Noch nicht ganz war ich mit den Vorbereitungen fertig und holte nun noch ein breites Halskorsett aus schwarzem Leder. Als Martina dieses Teil sah, zuckte sie zurück, was mich nicht sonderlich überraschte.
Ohne auf den gleich einsetzenden Protest nahm ich keinerlei Rücksicht, legte es ihr um den Hals. Bereits jetzt wurde der Kopf hochgedrückt und behinderte ihre Bewegungen. Auf der Rückseite zugeschnallt, war auch das schnell erledigt. Ein kleines Schloss sicherte das Halskorsett gegen unbefugtes Ablegen. Nun musste der Kopf ständig schön aufrechtgehalten werden, was natürlich auch das Blickfeld nach unten einschränkte. „Und nun, meine Liebe, wirst du dich schön vorbeugen. Ich muss nämlich dort hinten noch etwas erledigen.“ Damit tat Martina sich sichtlich schwer. Also nahm ich sie mit zu einem im Boden eingelassenen Ring. Da das Halskorsett vorne ein entsprechendes Gegenstück hatte, verband ich beide mit einem Seil und brachte die Frau auf diese Weise dazu, sich vorzubeugen und auch so stehenzubleiben. Schnell den Rock hinten hochgeschlagen, strafte ich den nackten Teil ihrer Hinterbacken mit fünf ziemlich scharfen Striemen, quer über beide Seiten. Beantwortet wurde das mit einigen Schreien. „Ich hoffe, das war für die Tage hier die letzten unerlaubten Lautäußerungen von dir“, erklärte ich der Frau. „Beim nächsten Mal gibt es zusätzlich, zu den bereits erhaltenen Striemen, gleich noch die doppelte Portion.“
Kaum hatte ich den verwendeten Rohrstock zurückgehängt, hörte ich die Haustür und von meinem Mann:“ Hallo Schatz! Ich bin wieder zu Hause!“ „Wir sind im Schlafzimmer!“ antwortete ich und kurz darauf stand Frank in der Tür. „Oh, was für ein wunderschöner Anblick zur Begrüßung. Also damit hatte ich überhaupt nicht ge-rechnet.“ „Halt doch den Mund!“ fauchte Martina, die jetzt wohl richtig sauer war. „Sie ist heute gar nicht gut drauf. Keine Ahnung, warum es so ist“, erklärte ich meinem Liebsten. „Aber ich kann es dir erklären“, kam von Martina. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Denn so, wie ich meine Liebste kennen, hat es sicherlich sehr schnell Folgen für dich.“ Und kaum hatte Frank angefangen zu sprechen, holte ich aus einer Schublade unseren wunderschönen Butterfly-Knebel und steckte ihn der ja noch immer gebeugten Frau in den Mund. Kräftig aufgepumpt, gab es auch schon wohltuende Ruhe. Sozusagen zum Schluss bekam sie nun noch einen aufblasbaren Stopfen in den Popo. Fünfmal pumpte ich, was schon ziemlich heftig war. „Ich denke, du kannst dir hier noch eine Weile überlegen, wie du dich die nächsten Tage benehmen möchtest.“ Zusammen mit meinem Mann verließ ich den Raum.
„Was hast du denn mit Martina gemacht?“ fragte er mich erstaunt. „Es hat doch nur geheißen, sie solle eine Woche bei uns wohnen.“ „Aber niemand hat gesagt, was wir mit ihr anstellen sollen. Na ja, da habe ich mir überlegt, wir können sie doch auch entsprechend nutzen. Sag bloß, du hättest was dagegen.“ Er grinste mich an und meinte nur: „Kommt drauf an, was du dir so vorstellst. Wenn sie nicht nur für dich und Lisa bestimmt ist, dann bin ich damit einverstanden.“ „Nö, ich hatte eigentlich gedacht, wir nutzen – oder benutzen – sie alle drei.“ „Okay, das klingt gut. Dann bin ich damit einverstanden.“ „Womit bist du einverstanden?“ hörte ich nun auch die Stimme unserer Tochter. „Bevor ich eine lange Erklärung abgebe, komm doch einfach mal mit“, erklärte ich ihr und führte sie zu Martina. „Sie ist jetzt für diese Woche und „Haussklavin“. Und sie ist auch damit einverstanden.“ „Stimmt doch gar nicht!“ kam sofort von der Frau. „Ach nein? Bist du dir da so sicher?“ fragte Lisa und klatschte ihr mit der nackten Hand auf den Popobacken. „Ich denke schon. Vergiss nicht, auch ich kann völlig anders.“ Martina schwieg. Ich löste die Schnur, gab sie frei und wartete einen Moment, schaute die Frau ganz direkt an.
Einen Moment stand die Frau da, schaute uns an und ging dann ganz langsam und sichtlich mit sehr viel Mühe auf die Knie. Soweit möglich, senkte sie den Kopf und sagte leise: „ich akzeptiere das und werde diese sieben Tage eure Sklavin sein.“ Lisa und ich schauten uns an, nickten uns zu und dann legte meine Tochter eine Hand unter das Kind von Martina, hob es leicht an – viel ging ohnehin nicht – gab ihr einen Kuss. „Ich finde, das hört sich schon viel besser an.“ Ebenso mühsam stand Martina wieder auf. „Wenn du versprichst, schön brav und gehorsam zu sein, nehme ich dir das Halskorsett ab. Aber du bekommst es sofort zurück, wenn du nicht brav bist.“ „Das... das wäre sehr nett“, erklärte Martina und drehte sich um. Überrascht und mit fragendem Gesicht schaute ich meine Tochter an. Lisa grinste und sagte: „Ohne dieses Teil kann sie sicherlich bedeutend nützlicher sein. Das Korsett, so fein geschnürt, dürfte reichen.“ Und schon hatte die den Hals wieder freigegeben, legte das Lederteil beiseite.
„Du gehst jetzt in die Küche und wirst unser Abendessen herrichten. Dabei solltest du bitte deine eigene Position nicht vergessen“, hieß es noch. Was das genau zu bedeuten hatte, blieb der Frau selber überlassen. So zog sie ab. Lisa und ich standen noch da und gingen dann ins Gästezimmer, wo Martina übernachten sollte. Aller-dings sicherlich nicht so, wie sie es sich momentan noch vorstellte. „Ich denke, die erste Nacht sollte sie, quasi zur richtigen Einstimmung, sollte sie im Gummischlafsack nächtigen“, schlug ich vor. Mit Absicht vermied ich das Wort „schlafen“, weil das nämlich ziemlich sicher nicht klappen würde. „Gute Idee“, nickte meine Tochter, die ja an solchen Spielchen auch großen Gefallen fand. „Zusätzlich werde ich ihn hinten noch einen kleinen, sicherlich amüsanten Einlauf verpassen.“ Ich nickte. „Eigentlich schade, dass wir da unten so gut verschlossen sind“, meinte ich. „Was könnte sie uns für Lust bereiten…“ „Na ja, immerhin kann sie es doch bei Papa machen. Du weißt schon, so richtig von hinten…“ „Ach, und du denkst, sie kann das? Wäre ich mir da aber nicht so sicher.“ „Doch, bestimmt“, nickte Lisa. „Bei dem Job!“ „Okay, ich glaube, du hast Recht.“ Lächelnd gingen wir, nachdem wir den Schlafsack schon bereitgelegt hatten, in die Küche.
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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:04.04.25 20:17 IP: gespeichert
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Tatsächlich hatte Martina alles gefunden, was nötig war. der Tisch war gedeckt, die Sachen aus dem Kühlschrank standen bereit und auch frischer Tee war gekocht. Allerdings sah es so aus, als habe Frank doch ein klein wenig Schützenhilfe geleistet. Und es war nur für vier Personen gedeckt, wie ich geplant hatte. Jetzt stand die Frau in ihrem schicken Kleidchen etwas unsicher da, als wir die Küche betraten und gleich Platz nahmen. Tee wurde eingeschenkt und es ging los. „Sag mal, haben wir nicht noch diese eine Dose Hundefutter von dem Besuch vor kurzem?“ Frank und Lisa hatten sofort kapiert was ich wollte. Martina war zusammengezuckt und bezog es automatisch auf sich. „Ich denke, sie sollte noch im Kellerstehen. Ich werde sie mal gleich holen.“ Frank stand auf und ging tatsächlich in den Keller, kam mit einer Dose in der Hand zurück. „Ich habe sie gefunden.“ Allerdings zeigte er nicht, was wirklich in der Dose war. Ich hörte ein gedämpftes Stöhnen von Martina. Wahrscheinlich sah sie sich schon vor einem Napf mit dem Inhalt der Dose, die garantiert kein Hundefutter enthielt. Frank stellte sie so beiseite, dass sie nicht mehr zu sehen war.
„Martina, möchtest du dich vielleicht zu uns setzen und auch einen Happen essen?“ fragte ich. Sie zuckte zusammen und einen Moment sah es so aus, als würde sie aus einer Art Starre erwachen. „Ja… gerne“, kam nun langsam und sie setzte sich eher vorsichtig. Offensichtlich traute sie der Sache noch nicht wirklich. „Lang zu, ist genügend da“, grinste ich sie an und da hatte sie mein „böses“ Spiel wohl endgültig durchschaut, sagte aber keinen Ton dazu. Essen tat sie dann allerdings trotzdem eher wenig. Dabei gab es ein ziemlich nettes Geplauder und sie berichtete von dem Besuch bei Sophie. Sehr aufmerksam hörten wir zu. „Und, wie hat es dir gefallen? War doch sicherlich ziemlich neu für dich. Oder bekommst du auch in der Firma öfters so etwas „serviert“?“ fragte Lisa. „Meistens nicht so attraktive Leute“, grinste Martina. „Aber ansonsten habe ich das eine oder andere auch schon gehabt. War mir doch nicht verboten. Aber so in Dunkelhäutig, nee, eher nicht.“ „Würdest du es wiederholen wollen?“ fragte ich. Martina nickte. „Jederzeit! Unbedingt und am liebsten noch länger.“ „Beides?“ Nun dauerte es einen kurzen Moment, bis sie nickte. „Ja, ich glaub schon. War jedenfalls weniger schlimm als ich zuerst befürchtet hatte.“
Da wir mit dem Essen fertig waren, stand Lisa auf und holte einen Knebel, den sie Martina nun sofort anlegte. Kaum im Mund, wurde der zugehörige Riemen am Hinterkopf zugeschnallt und er Ballon in ihrem Mund recht kräftig aufgepumpt. „Schluss mit dem Plauderstündchen“, hieß es noch. „Wer will denn noch mehr von deinen Schweinereien hören! Als Frau eine Frau dort unten – vorne UND hinten – lecken! Das gehört sich doch nun wirklich nicht! Und dann – nicht genug – das auch bei einem Mann wiederholen! Ich bin völlig entrüstet! So etwas würde ich nie machen!“ Ich hatte, ebenso wie Frank, große Mühe, mir ein Lachen zu verbeißen. Und Martina saß da, als könne sie nicht glauben, was sie gerade zu hören bekommen hatte. „Da es ja wohl besser ist, deinen Mund zu verschließen anstatt ihn gründlich zu reinigen, wird genau das mit deinem Popo passieren. Vermutlich hat nämlich dieser geile Mann dort auch noch sein Ding „reingerammt“ und dich innen auch noch vollgesaut! Ab ins Bad mit dir!“
Sichtlich schockiert folgte Martina unserer Tochter, die sie ins Bad führte. Frank und ich folgten, wollten einfach nur zuschauen. „Jetzt wirst du zuerst einmal alles ausziehen, dabei muss ich da ja wohl helfen.“ Es dauerte eine Weile, bis Martina dann nackt im Bad stand. Nun hieß es gleich: „Knie dich auf den Boden und recke deinen ungehörigen Hintern hoch! Richtig hoch!“ Die Frau gehorchte und Lisa steckte ihr gleich das längst vorbereitete Doppelballondarmrohr hinein, pumpte auch diese beiden Ballone kräftig auf. Auf jeden Fall war dort nun alles gut abgedichtet. Und dann wurde das Ventil geöffnet und die gut heiße Flüssigkeit begann einzufließen. Da es nur ein Liter war, verschwand es sehr schnell. Das Ventil und der Zufluss zum Popo wurden geschlossen und der Schlauch entfernt. Bereits jetzt konnte man hören, wie unangenehm es für Martina war. Aber noch war Lisa nicht fertig. „Für dein ungehöriges Benehmen bekommt dein Hintern noch fünf Klatscher auf jede Seite“, hieß es und schon passierte es. Laut klatschte das Holz auf die Hinterbacken und brachte Lisa zum Stöhnen. In wohl abgemessenen Abständen trafen die Klatscher, bis dann alle fünf aufgezogen waren. Martina stand knapp davor, mit den Händen nach hinten zu greifen, um dort zu reiben. „Finger weg! Steh auf!“
Und schon wurde sie ins Gästezimmer geführt und dort, immer noch völlig nackt, in den Gummischlafsack verpackt. Natürlich hatte Martina keinerlei Chance, sich zu wehren oder auch nur zu protestieren. Fest verpackt lag sie dann dort, da Lisa auch die drei Riemen fest geschlossen hatte. Wenigstens wurde ihr nun noch für die Nacht der Knebel entfernt. „Wir wollen kein Wort mehr von dir hören“, hieß es noch, bevor wir der Frau eine gute, ruhige Nacht wünschten. Es würde nicht klappen, waren wir uns vollkommen sicher. Denn bereits jetzt gluckste und gurgelte es deutlich hörbar im Bauch der „Sklavin“. Wir verließen das Zimmer, schlossen die Tür und ließen sie alleine. Völlig bewegungslos und auf den brennenden Hinterbacken lag sie also dort und überlegte, wie sie denn wohl die Nacht rumbringen sollte. Wir machten es uns noch einige Zeit im Wohnzimmer gemütlich.
Natürlich hat es niemanden von uns interessiert, wie gut Martina geschlafen hat oder ob sie es überhaupt ge-schafft hatte. Zu genau kannten wir alle dieses unbequeme Gefühl im Schlafsack, noch dazu mit dem wenn auch nur leicht gefüllten Bauch. Aber als Lisa kam, um sie dann befreite, machte sie ein eher freundliches Gesicht. Aber bevor es soweit war, nahm sie – natürlich mit dem nackten Hintern unter dem kurzen Nachthemd – noch eine Weile auf dem frei zugänglichen Gesicht Platz. Unsere Tochter hatte einfach Lust, sich bereits am frühen Morgen bedienen zu lassen. Frank und ich waren ebenfalls aufgestanden und auf dem Weg ins Bad schauten wir kurz am Gästezimmer vorbei und amüsierten uns über die beiden, wollten es aber selber nicht auch genießen. Lachend verschwanden wir im Bad, wo zu unserer Überraschung aber zwei gut gefüllte Einlaufbehälter aufgehängt waren. „Wie ihr euch sicherlich denken könnt, sind sie für euch bestimmt“, hörten wir nun auch schon von unserer Tochter, die uns mit Martina gefolgt war. Sie platzierte die Frau über dem WC und entfernte das Doppelballondarmrohr, damit sie sich schon entleeren konnte.
„Ich weiß doch, wie gerne ihr das zur Einstimmung auf den Tag liebt“, grinste Lisa. Ich schaute meinen Mann an, zuckte mit den Schultern und ging auf die Knie. Wahrscheinlich hatten wir ohnehin keine Wahl. Und sofort steckte Lisa mir die ziemlich dicke Kanüle in meine Rosette und öffnete das Ventil. Frank schaute noch kurz zu und war dann kurz darauf auch entsprechend hergerichtet. Eigentlich war es ein recht angenehmes Gefühl, dieses sehr warme Wasser dort einfließen zu spüren. Doch hatte ich bereits jetzt den Verdacht, dass unsere Tochter sich bestimmt wieder so „kleine Gemeinheiten“ ausgedacht hatte. Darin war sie nämlich großartig. Na ja, ganz unsere Tochter halt. Und das bekamen wir beide tatsächlich schon sehr bald zu spüren. Denn es machte sich mehr und mehr und dringendes Gefühl nach Entleerung bemerkbar, obwohl der Behälter – ein kurzer Blick zur Seite bestätigte das – noch nicht leer war und auch das WC noch von Martina besetzt gehalten wurde. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte Lisa nun, der sicherlich schon etwas aufgefallen war. „Geht so“, brummte Frank. „Und das am frühen Morgen…“
„Oh, das wird sicherlich noch deutlich besser“, meinte Lisa, was immer das auch heißen sollte. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Nun warte doch ab. Ich will euch doch nicht die ganze Freude verderben.“ Sofern man es Freude nennen konnte, schoss mir durch den Kopf, weil der Druck mehr und mehr stieg. Bei Frank war auch zu merken, dass es bei ihm unangenehmer wurde. Dann gurgelte zuerst mein und dann auch sein Behälter, er war leer. „Fein, den ersten Teil habt ihr geschafft“, lächelte Lisa. „Ich werde euch beiden Hübschen nun gleich einen wunderschönen Stopfen verpassen. Schließlich soll es noch längere Zeit dort drinnen bleiben.“ Und mit Genuss erledigte sie das, führte den Stopfen ein und pumpte ihn auch noch schön langsam, aber kräftig auf. „Prima, ab in die Küche! Hieß es dann, ohne dass wir uns erst ankleiden konnten.“ Etwas mühsam standen wir auf und ich fragte: „Muss denn das sein?“ „Halt den Mund und zieh ab!“ kam streng von unserer Tochter und ließ Martina grinsen. „An deiner Stelle würde ich mir das lieber verkneifen“, ermahnte ich die Frau. „Ich schätze, du kennst unsere Tochter doch noch nicht gut genug.“
Kaum hatten wir die Küche betreten, war zu sehen, dass alles hergerichtet war und quasi auf uns wartete. Wann war Lisa denn schon aufgestanden, um das alles herzurichten? Ohne weitere Aufforderung ging jeder zu seinem Platz, wagte sich aber noch nicht zu setzen. Bei Martina konnten wir sehen, dass sie große Augen machte, als sie ihren Stuhl betrachtete. „Hinsetzen!“ forderte Lisa uns auf. Das war mit dem dicken Stopfen im Popo weder leicht noch angenehm. Trotzdem versuchten wir, uns einigermaßen still zu verhalten. Allerdings dauerte es bei Martina deutlich länger, denn wir wussten inzwischen, dass ihr Stopfen für den Popo dort festgemacht war und nicht leicht an der richtigen Stelle unterzubringen war. Mit leisem Stöhnen und keuchen gelang es der Frau dann aber doch. „Tja, eigentlich war ich der Meinung, er müsste auf Grund des Trainings letzte Nacht leichter hineingehen. Da es ja offensichtlich nicht funktioniert hat, müssen wir ein ähnliches Training wohl fortsetzen.“
Dann schenkte sie uns Kaffee ein – „Hausmarke“, grinste sie – und wir konnten frühstücken. „Ihr solltet euch nicht zu viel Zeit lassen“, hieß es noch. „Auf einige Leute hier wartet ja noch die Arbeit.“ Sie lächelte und verließ kurz die Küche. Also beeilten wir uns mit dem Frühstück. Kaum fertig, durften wir wenigstens zum WC gehen und uns dort – endlich – entleeren. Lisa stand dabei und beobachtete uns aufmerksam. „Im Schlafzimmer auf eurem Bett, habe ich hergerichtet, was ihr anziehen sollte“, erklärte sie uns. Martina hatte so lange in der Küche, immer noch auf ihrem Platz sitzend, zu warten. Natürlich waren Frank und ich äußerst neugierig, was Lisa an Kleidung für uns geplant hatte. Angenehm würde es garantiert nicht werden. Trotzdem waren ziemlich überrascht, was sich uns für ein Anblick bot. Oben auf lag ein Metall-Butt-Plug mit einem blauen Schmuckstein auf der Platte am Ende. Das Einführen wir bereits ziemlich mühsam, aber dann saß er richtig fest in der Rosette. „Deine, Mama, wird dir den ganzen Tag viel Freude machen. Vielleicht schaffst du es sogar, einen kleinen Höhepunkt zu bekommen. Sicher bin ich mir aber nicht. Und bei Papa besteht immerhin die Möglichkeit, durch ent-sprechende Massage an der richtigen Stelle etwas Saft hervorzubringen.“
„Soll das etwa bedeuten, es ist mir erlaubt?“ fragte er neugierig. Lisa nickte. „Ja, besser gesagt, du solltest es unbedingt schaffen. Um das zu bestätigen, bekommst du ein Kondom über deinen Lümmel im Käfig, heißt aber auch, pinkeln wird leider nicht möglich sein.“ Klar, irgendein Nachtteil musste es ja haben. Kaum saß der Plug in der richtigen Stelle, kam auch schon das Korsett, natürlich zum Schnüren. Frank hatte wenigstens oben nichts einzupacken. Die Miederhose mit den halblangen Beinen passte wenigstens zu der kühlen Witterung draußen. Dazu noch eine Strumpfhose und die restliche Kleidung. Endlich fertig, gingen wir auf den Flur, wo auch schon Schuhe bereitstanden. Wenigstens heute durfte mein Mann eher flache Damenschuhe anziehen, ich wieder High Heels, dann noch eine Jacke und schon wurden wir losgeschickt. Dann waren wir auf dem Weg ins Geschäft, sogar einigermaßen in der auch sonst üblichen Zeit.
Zurück in der Küche, saß Martina immer noch brav auf ihrem Zapfen, hatte nicht gewagt, einfach aufzustehen. „Eigentlich hatte ich es von dir gar nicht erwartet, dass du freiwillig sitzenbleibst“, hieß es. „Ist aber schon in Ordnung. Solange wir beiden alleine sind, werde ich dich nicht so streng behandeln. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen. Und nun wollen wir doch mal sehen, was wir dir anziehen können.“ Sichtlich erfreut stand Martina auf und folgte Lisa in ihr Zimmer. Hier suchte sie heraus, was Martina anziehen sollte. „Machen wir es heute doch mal etwas bequemer“, hieß es dann. „Allerdings bin ich der Meinung, wenn du schon zwischen deinen Beinen verschlossen bist, sollte wenigstens dein Popo was Anständiges zu spüren bekommen.“ Und damit reichte sie der Frau einen Buttplug, den Martina sich selber einzuführen hatte.
Kaum saß er an Art und Stelle, ging es weiter. Lisa gab der Frau ein weißes Korselett mit geschlossenem, allerdings aufzuhakendem Schrittteil. Martina zog es an und stellte gleich fest, es war echt bequem. „Steht dir gut“, erklärte Lisa und gab der Frau noch eine passende Strumpfhose. Ansonsten zog sie die Kleidung wieder an, die sie bereits gestern getragen hatte. Zufrieden wurde sie von Lisa gemustert. „Ich denke, wir machen einen klei-nen Bummel in die Stadt. Oder hast du etwa was dagegen?“ Sofort schüttelte Martina den Kopf. „Nein, warum sollte ich…“ „Na ja, hätte ja durchaus sein können. Allerdings wäre ich dann vielleicht auf die Idee gekommen, deinen Popo doch ein klein wenig…“ Mehr musste jetzt nicht gesagt werden. Martina hatte genau verstanden. Da Lisa ja längst angezogen war, konnte es auch schon losgehen. Die Schuhe – natürlich High Heels – standen im Flur. „Hast du schon einmal solche Ballett-Stiefeletten getragen?“ fragte Lisa plötzlich und deutete auf die dort ebenfalls stehenden Dinger.
Martina schüttelte den Kopf. „Nein, ist mir noch nie eingefallen. Stelle ich mir aber sehr schwer vor, wenn ich sie so anschauen.“ „Ja, das ist tatsächlich so, sie machen aber ein echt geiles Gefühl.“ Sichtlich zweifelnd schaute die Frau sie an. „Kannst es ja mal ausprobieren.“ Im Moment wusste Martina nicht, ob es vielleicht eine versteck-te Aufforderung wäre, und deswegen zögerte sie. Lisa lachte. „Nein, das war jetzt wirklich ganz ohne Hintergedanken gemeint. Du kannst es ablehnen, ohne dass es Folgen für dich hat.“ „Dann würde ich bei diesem Spazier-gang doch lieber auch nicht ausprobieren. Lieber später, hier im Haus…“ Lisa nickte. „Okay, also normale Schu-he.“ Schnell schlüpften beide in die passenden high Heels, Jacke, Handtasche und dann ging es auch schon los.
Wie zwei Freundinnen waren sie dann unterwegs und damit auch nicht besonders auffällig. Es wurde sogar ein wenig herumgealbert. Kaum in der Fußgängerzone schauten sie in verschiedene Geschäfte, wollten eigentlich nichts kaufen. In einem Schuhgeschäft probierte Martina dann aber doch – Lisa hatte genügend gedrängt – solch ein Paar Ballett-Stiefeletten aus. Allerdings hatte sie sichtlich Mühe, die ersten Schritte darin zu laufen. Aber, das fand sie auch selber, machten sie ein tolles Bild an den Füßen der Frau, die ja durchaus schon lange hohe Absätze gewöhnt war. aber quasi nur auf Zehen zu laufen, war doch echt schwierig. Deswegen war sie auch froh, diese Stiefeletten wieder ablegen zu dürfen.
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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.04.25 20:08 IP: gespeichert
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Das nächste war, wie konnte es bei Frauen anders sein, ein Dessousladen. Hier ging es aber eher um etwas Hüb-schere Miederwäsche, war zumindest Martina ja nicht mehr in einem Altern, in dem man bzw. frau solche fast schon spärlichen Wäscheteile anzog. Aber auch für sie hätte sich durchaus einiges gefunden. „Ich habe gerade irgendwie das Gefühl, dass dir solche strengeren Miederteile auch gefallen“, stellte Lisa mit einem Lächeln fest. Und Martina nickte. „Nur habe ich mich bisher kaum getraut, so etwas anzuziehen. Sieht doch eher nach „alter Frau“ aus. Ich meine, meine Mutter und Oma haben solche Sachen getragen.“ „Ist aber durchaus wieder im Kommen“, erklärte eine der Verkäuferinnen. „Und wer so etwas tragen kann, bekommt natürlich auch noch eine beneidenswerte Figur.“ „Und keine Luft“, grinste Martina in Erinnerung an gestern. „Oh, das ist natürlich nur eine Frage des Trainings“, hieß es sofort. Lisa nickte, war sie in dieser Sache doch schon ein großes Stück weiter als Martina. „Sie sollten es sich überlegen.“
Das aber wollte Martina dann doch lieber wieder draußen tun. Und so verließen die beiden den Laden. „Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit“, stellte Lisa gleich fest. „Da können wir es ausprobieren. Und wie ich meine Mutter kennen, wird es garantiert auch passieren.“ Als Martina dann bei ihrem Bummel auch noch den Sex-Shop entdeckte, gab es kaum noch ein Halten. Dort wollte sie unbedingt hin. „Macht doch keinen Sinn“, grinste Lisa, „wenn man gerade, so wie du, gründlich vorne und hinten verschlossen ist.“ „Erinnere mich nur nicht daran“, stöhnte Martina. „Ich bin trotzdem nass“, fügte sie leise hinzu. „Oh je, das ist aber gar nicht gut“, erklärte Lisa streng. Und schon steuerte sie auf den Laden zu, trat wenig später mit Martina im Schlepptau ein. Der Laden war hellerleuchtet und nur wenig Kunden dort. Suchend schaute Lisa sich um, bis sie das fand, was sie wollte. Es war eine ältere Frau, was wohl niemand in einem solchen Laden erwartete. Augenscheinlich kannte Lisa diese Frau, denn sie begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung. Dann wurde Martina als gute Freundin vorge-stellt.
„Schau dich ruhig um, deswegen bist du doch hier“, grinste Lisa sie an und dann ging sie mit der Verkäuferin weiter nach hinten, plauderte mit ihr. Es dauerte nicht lange, dann kam sie zurück zu Martina, die einige interessante Sache entdeckt hatte. Aber das war jetzt nicht wichtig, sie sollte mit nach hinten kommen. Neugierig und sehr gespannt folgte sie ihr zu der älteren Frau. „Ich habe eben zu erfahren bekommen, bist du allein von dem Gedanken, diesen Laden zu betreten, wieder nass geworden. Stimmt das?“ Martina senkte den Kopf und nickte; es war ihr peinlich. „Na, dann lass uns das doch einmal genauer anschauen“, hieß es jetzt. „Was? Hier so im Laden? Nein, kommt nicht in Frage!“ Martina war sichtlich empört. „Habe ich doch gleich gesagt. So richtig mit Gehorsam hat sie es wirklich nicht“, meinte Lisa. „Ja, das sehe ich. Aber dagegen kann man ja was machen.“ Streng schaute die ältere Frau Martina an, die nicht so recht wusste, was hier eigentlich los war. „Zum Glück haben wir hier auch die richtigen Mittel dafür.“
Sie griff, ebenso wie Lisa, nach einem Handgelenk und zog die Frau noch weiter zu einer Tür, öffnete sie und schob Martina hinein. Schnell war die Tür geschlossen, die übrigens sehr dick und massiv aussah. Etwas erschreckt stand sie jetzt da und erkannte den dort fast mitten im Raum stehenden Lederbock, an dem etliche Riemen herunterhingen. „Schau ihn dir ruhig an. Du wirst ihn gleich noch näher kennenlernen“, hieß es dann auch schon. Als Martina sich jetzt weiter umschaute, sah sie zahlreiche Strafinstrumente. „Ich denke doch, so 20 oder 25 auf dem nackten Hintern werden das Problem schon lösen“, meinte die ältere Frau. „Ja, denke ich auch. Bleibt nur die Frage, ob sie das freiwillig machen lässt.“ Fragend schaute sie Martina an, die wohl zu überlegen schien, was für sie besser ausgehen würde. Augenscheinlich sah sie auch keine Möglichkeit, ungeschoren aus der Sache herauszukommen. Und zur Überraschung der beiden zog sie sich so weit aus, dass wenigstens ihr Popo – Strumpfhose und Schrittteil des Korseletts geöffnet – frei zugänglich war. „Ist es den Damen so recht?“ fragte sie noch.
Verblüfft nickte Lisa und als Martina sich nun auch noch gleich auf den Bock legte, wurde sie dort gut festgeschnallt. „Das nette ich mal eine Überraschung“, ließ die ältere Frau hören. Nun beäugte sie etwas kritisch den Buttplug, der dort zwischen den Hinterbacken zu sehen war. Nun griff sie mit einer Hand danach und zog sie mit einem Ruck heraus. Martina stöhnte nur leise. „Da stecken wir mal lieber etwas Anständiges hinein“, hieß es dann und schon hatte die Frau einen aufblasbaren Stopfen in der Hand. Noch eher klein und schlank ließ er sich leicht einführen. Das ändert sich, als nun mehrfach der Pumpballon betätigt wurde. Insgesamt fünfmal wurde er gedrückt, bis Martina aufstöhnte. „Ich denke, das reicht erst einmal. Aber“, kam noch hinterher, „ich kann hier am Keuschheitsgürtel so etwas wie Nässe erkennen. Kommt das vom Pinkeln…?“ wurde Martina mit strenger Stimme gefragt. „Ich war doch gar nicht auf Toilette“, kam leise. „Das habe ich auch nicht gefragt!“ „Nein, das… das muss etwas… anderes sein“, erklärte Martina nun mit fast unhörbarer Stimme.
„Aha, das finde ich äußerst interessant. Wie kann man denn dort so nass werden, wenn man einen Keuschheits-gürtel trägt? Also für mich deutet es auf eine ganze Menge ungehörige und sicherlich schweinische Gedanken hin, wie ich es eigentlich nur von Männern kenne. Da ist so etwas ja völlig normal.“ Sie schaute Lisa an. „Oder bist du vielleicht schuld daran? Schließlich bist du in diesen Dingen sicherlich deutlich besser geübt, weil du so einen Gürtel schon ziemlich lange trägst.“ „Kein, keinesfalls, eher das Gegenteil“, kam sofort von Lisa. „Das will ich doch hoffen! Aber nun zurück zu dieser Person hier. Ich denke, ich weiß auch schon, wie das zu machen ist.“ Sie ging zur Wand, schien ein bestimmtes Instrument zu suchen. „Ach Lisa, sei bitte so nett und verpasse ich lieber noch einen Knebel. Es könnte sonst doch zu laut werden.“ Die junge Frau nickte und holte ein passendes Teil, hielt es Martina deutlich sichtbar vors Gesicht. „Sieht doch geil aus, oder was meinst du?“ lächelte sie und war fast stolz auf das Instrument in Form eines männlichen Stabes, unter sogar mit den Bällchen. „Nun machst du bitte dein Mäulchen schön weit auf, dann bekommst du ihn zum Lutschen.“
Jetzt sah es allerdings so aus, als wäre Martina bockig oder unwillig. Es passierte – nichts. „Du möchtest doch nicht andeuten, dass du nicht bereit bist, dieses wunderschöne Exemplar nicht im Mund zum Lutschen haben möchtest. Ich weiß doch, wie gerne du es sonst machst. Und ich wette, wenn du es richtig gut machst, bekommst du sogar eine flüssige Belohnung.“ Auch diese Worte schienen sie nicht zu animieren, den Mund zu öffnen. „Tja, dann bleibt uns keine andere Wahl…“ Lisa hatte nicht ausgesprochen, als bereits ein scharfer Hieb mit einer Reitgerte quer über dem nackten Popo aufgetragen wurde. Sofort kam ein lauter Schrei aus Martinas Mund – und der Knebel steckte auch im „freiwillig“ geöffneten Mund, wurde fest zugeschnallt. „Hättest du leichter haben können“, wurde ihr noch mitgeteilt und die Frau, die ihr diesen rotleuchtenden Striemen aufgezogen hatte, wurde gestreichelt. „Ich denke, nun können wir dann ja anfangen. Wie viele sollen es denn sein?“ fragte sie Lisa. „Ich denke, gib ihr mal zehn anständige Striemen auf jede Seite. Dann sehen wir weiter.“ Die junge Frau ging neben Martinas Kopf in die Hocke und sagte: „Ich hatte dir zwar vorhin gesagt, dass ich nicht so streng sein wer-de, wenn wir alleine wären. Aber das wusste ich ja noch nicht, dass du es ausnutzen würdest.“ Sie erhob sich und nickte der älteren Frau zu.
Und nun begann sie, das auszuführen, was zuvor besprochen worden war. allerdings waren die Hiebe, die sie der Frau auf dem Bock aufzog eher von maximal mittlerer Härte. Schließlich sollte es nicht gleich übertrieben werden. Trotzdem zuckte Martina jedes Mal zusammen und stöhnte leise. Immer schön abwechselnd kam jede Popobacke in den Genuss. Deutlich sichtbar war aber auch, dass die Frau eine ganze Menge Übung hatte, denn jeder Striemen lag neben dem Vorgänger und war zum Schluss gut zu zählen. Endlich war der letzte Streich aufgetragen und der Rohrstock wieder aufgeräumt. „Ich lasse euch beiden Hübschen noch eine Weile alleine“, hieß es und dann verließ die Frau den Raum. „Musste das denn wirklich sein?“ fragte Martina. „Ich fürchte ja“, meinte Lisa. „Du hättest mich nicht provozieren sollen, weil du unbedingt in diesen Laden wolltest.“ Martina schwieg. Sah sie ihren Fehler wirklich ein? Lisa löste die Riemen, die die Frau auf dem Bock hielt, half ihr beim Absteigen. Der Buttplug, den sie zuvor getragen hatte, steckte bereits wieder an der richtigen Stelle. Langsam und etwas mühevoll zog Martina sich wieder richtig an. Das Korselett sorgte nun dafür, dass sie es deutlich zu spüren bekam, was gerade auf dem Popo passiert war.
Als sie dann fertig war, verließen sie den Raum, gingen zurück in den Laden. Dort trafen sie die ältere Frau. Martina trat zu ihr und sagte deutlich „Danke. Das hatte ich ja wohl verdient.“ Die Frau lächelte und erwiderte: „Es ist immer wieder schön, wenn jemand erkennt, dass es richtig und nötig war, was man mit ihm gemacht hat.“ Nun verließen sie den Laden und draußen kam ziemlich verblüfft von Lisa: „Also damit hatte ich jetzt nicht ge-rechnet. In der Regel ist es wohl eher so, dass die gezüchtigte Person rebelliert. Alle Achtung.“ Martina begann ein klein wenig zu strahlen. Irgendwie war sie wohl auch ein klein wenig stolz auf sich selber. „Aber das musst du bitte die nächsten Tage nicht wiederholen…“ „Nicht? Schade. Aber wie wäre es denn, wenn meine Mutter... oder mein Vater das erledigen würde?“ Fast schockiert blieb Martina stehen. „Das… das ist aber nicht dein Ernst!“ „Wer weiß…“
Als die beiden nun weitergingen, brachte Martina erst einmal kein Wort mehr heraus. Außerdem tat ihr Popo mehr weh als sie zugeben wollte. Sie lief langsamer und Lisa passte sich ihrem Tempo an. „Möchtest du vielleicht einen Kaffee und einen Happen zu essen?“ fragte sie die Frau neben sich. „Gute Idee“, nickte Martina, ohne weiter drüber nachzudenken, was denn das für Folgen für sie haben würde. Also steuerten beide auf eine Bä-ckerei zu, besorgten sich einen großen Becher Kaffee sowie eine Butterbretzel und ging in den hinteren Teil, wo man sitzen konnte. Lisa beobachtete die Frau genau, wie sie sich auf einen Stuhl setzte. „Au verdammt!“ kam natürlich sofort, kaum dass der gestrafte Popo den Sitz berührt hatte. Andere Gäste – nahezu nur Frauen – drehte sich ihr zu und waren offensichtlich erstaunt. Natürlich kannte niemand den Grund für diesen kleinen Aufschrei. Und so erklärte Lisa kurz der Dame am Nebentisch: „Oh, bitte, kein Grund zur Beunruhigung. Meine Freundin hat nur eben eine verdiente Züchtigung bekommen.“ Martina stand immer noch da und bekam einen knallroten Kopf. „Musste das sein?“ murmelte sie zu Lisa und versuchte nun erneut sich zu setzen, allerdings bedeutend vorsichtiger.
Dieses Mal gelang es ihr besser, ziemlich aufmerksam von den beiden Frauen am Nebentisch dabei beobachtet. „Wie war das? Sie hat eine Züchtigung bekommen? Auf den… Popo? Gibt es so etwas heutzutage noch?“ Sehr erstaunt wurde diese Frage gestellt. „Aber natürlich! Wenn es doch nötig ist. Man kann doch nun wirklich nicht alle früher Dinge, die sich als gut erwiesen haben, verdrängen oder nicht mehr durchführen.“ Lisa lächelte die beiden Frauen an, die sogar wohl noch etwas älter waren als ihre Mutter. „Ich finde es erstaunlich, dass Sie diese Meinung vertreten. Ist doch für Ihr Alter eher ungewöhnlich.“ „Finden Sie? Ich selber habe das allerdings auch schon mehrfach zu spüren bekommen und finde es auch absolut richtig, wenn diese Maßnahme erforder-lich ist.“ „Das erinnert mich an meinen Vater, der mir früher auch mehrfach den Hintern anständig versohlt hat“, meinte eine der beiden und die andere nickte zustimmend „Oh ja, und er machte es sehr gut, so dass ich zwei Tage nicht anständig sitzen konnte.“ Sie warf einen fast mitfühlenden Blick auf Martina, die bereits eher wütend war, dass Lisa das verraten hatte.
„Aber was war denn der Grund, wenn ich fragen darf?“, meinte die eine Frau. Lisa seufzte. „Das ist etwas, was eigentlich für eine Frau in diesem Alter eher peinlich sein sollte. Wie soll ich bloß sagen… Nun ja, sie war richtig… geil. Entschuldigen Sie bitte diesen ordinären Ausdruck. Ja, sie war nicht nur feucht zwischen den Beinen, sondern regelrecht nass. Und das, obwohl sie einen Keuschheitsgürtel trägt.“ Martina wäre am liebsten im Bo-den versunken oder wenigstens geflüchtete, als diese Worte fielen und die beiden älteren Frauen sie jetzt noch erstaunter anschauten. „Wollen Sie etwa andeuten, dass Ihre Freundin wirklich so ein Teil trägt? Gibt es das überhaupt? Ich habe zwar davon gehört, aber es nie glauben können.“ „Oh ja, das gibt es tatsächlich. Und es funktioniert, wenigstens in der Form, dass kein Mann sie… besitzen kann. Nur schützt es leider nicht davon, durch eigene… Initiative erregt zu werden.“ Einen Moment schwiegen alle, mussten wohl das erst verdauen, was sie gerade zu hören bekommen hatten. „Ich denke, das ist sicherlich eine anständige Züchtigung wert. Denn wenn man ein offensichtliches Verbot, welches solch ein Gürtel ja darstellt, umgeht, muss eine Strafe folgen.“
„Aber dann sieht es doch wohl ganz so aus, als würde dieser Gürtel seine Aufgabe nicht vollständig erfüllen“, stellte eine der beiden Frauen fest. „Nein, das ist richtig, aber auch nicht zu ändern. Aber das Wichtigste, eine Frau von unerlaubten Sex fernzuhalten funktioniert vollkommen. Es sei denn, sie ist bereit, dass der Mann sie an anderer Stelle benutz…“ Erschreckt zuckten die Frauen zusammen und es war sofort zu erkennen, dass so etwas für sie überhaupt nicht in Frage kam. „Nein, das kann er ja wohl nicht wirklich machen. Kann man dagegen nichts machen? Also mir wäre es mehr als peinlich, wenn mein Mann…“ Sie stöhnte auf. Dazu gab Lisa lieber keinen Kommentar ab und außerdem verriet sie natürlich auch nicht, dass sie selber ja auch einen Keuschheitsgürtel trug. „Da meine Freundin momentan genau an dieser Stelle einen, wenn auch vorübergehend zu entfernenden Stopfen trägt, ist auch diese Möglichkeit versperrt. Das hält sie sicherlich auch davon ab. Ich habe auch keine Ahnung, ob es für sie überhaupt in Frage käme.“ Martina saß da, war sichtlich wütend und aß ihre Butterbretzel, trank dazu den Kaffee. Dann meinte eine der Frauen: „Also am liebsten würde ich doch zu gerne einen Blick auf diesen gezüchtigten Popo werfen. Ist das vielleicht möglich?“
Martina fiel nun fast die Butterbretzel aus der Hand. Fast noch schlimmer wurde es, als Lisa nun sagte: „Diese Möglichkeit besteht durchaus. Nur natürlich nicht hier am Tisch. Aber sicherlich gibt es hier doch auch eine Toilette…“ Sofort schaute man sich um und entdeckte diese wichtige Tür zu den Örtlichkeiten. „Nein! Auf keinen Fall!“ kam jetzt von Martina, die wohl ihre Sprache wiedergefunden hatte. Lisa schaute sie streng an und sagte dann: „Du wirst jetzt schön brav mit dieser Dame mitgehen und ihr alles das zeigen, was sie sehen möchte. Wenn du dich weigerst, machen wir einen weiteren Besuch… na, du weißt schon.“ Dieser Gedanke schien der Frau gar nicht zu gefallen und als die Frau nun aufstand, um zur Toilette zu gehen, seufzte Martina und folgte ihr. Zum Glück war dort genügend Platz für beide. „Nun lassen Sie doch mal sehen“, hieß es. „Also eigentlich finde ich es ja ganz schlimm, dass eine Frau in Ihrem Alter so etwas macht und dann dafür auch noch gezüchtigt wird. Ich habe meine letzte Züchtigung mir 17 oder 18 Jahren bekommen, was auch sehr schlimm war. meinen Freundinnen erging es nämlich nicht so. und nun heben Sie bitte den Rock an.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:12.04.25 20:17 IP: gespeichert
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Diese Aufforderung kam erstaunlich streng. Zu sehen war nun erst einmal Martins Strumpfhose und darunter das Korselett. „Nein, das reicht mir nicht. Also Strumpfhose herunterziehen und auch das Korselett öffnen“, kam gleich. Einen Moment wollte Martina sich weigern. Als die Frau aber die Augenbrauen anhob, ergab sie sich in ihr Schicksal, konnte sich aber selber nicht verstehen. Sie schob die Strumpfhose bis zu den Knien, öffnete das Korselett im Schritt und ließ nun den gestriemten Hintern sehen. Stumm und sichtlich fasziniert wurde dieser betrachtet, dann sogar streicheln. Die leichten Erhebungen der Striemen waren zu fühlen. „Jetzt drehen Sie sich um und zeigen mir diesen… diesen Keuschheitsgürtel.“ Auch diese Aufforderung kam erstaunlich streng und mit einen Aufstöhnen gehorchte Martina auch. Dann stand sie, ihre Vorderseite der fremden Frau zugekehrt, da und ließ sich anschauen. Alles wurde ganz genau angeschaut, bis auch noch kam: „Beine breit!“ Das kam so überraschend, dass Martina wieder sofort folgte. Und schon griff eine Hand zwischen die Schenkel, wanderte am Stahl entlang. „Sie sind ja schon wieder nass!“ wurde festgestellt, als sich die Hand zurückzog und betrachtet wurde.
Ein leises Seufzen folgte. „Ziehen Sie sich wieder an.“ Ohne das weiter zu verfolgen, ging die Frau zum Händewaschen und verließ gleich darauf die Toilette. Bei Martina dauerte es länger; sie musste sich erst noch wieder beruhigen. Zurück am Tisch hieß es dann: „Ja, sieht sehr gut aus und deutete auf eine wirklich strenge Züchti-gung hin. Und auch der Gürtel… fantastisch…“ Lisa lächelte. „Aber ich musste leider feststellen, dass Ihre Freun-din bereits erneut nass war…“ „Tatsächlich? Nun, dann war diese Züchtigung ja leider nicht besonders erfolgreich“, stellte Lisa mit leicht betrübter Miene fest. Als Martina nun zurückkam und erneut mühsam Platz nahm, wurde ihr das gleich vorgehalten. „Du bist erneut nass?“ fragte sie Martina. Sie senkte nur den Kopf, gab keine Antwort. „Du weißt, dass ich das sehr ungehörig finde. Was soll ich nur mit dir machen…“ Allgemeines Schweigen. „Iss auf und dann müssen wir gehen“, kam nun und schnell aß Martina den Rest auf, trank den Kaffee aus. „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag“, wünschte Lisa den beiden Frauen am Nachbartisch. „Und Ihnen viel Erfolg“, kam zur Antwort, als Martina und Lisa gingen.
„Du kannst ganz schön fies sein“, meinte sie dann draußen in der Fußgängerzone. „Ach ja? Findest du? Nun, ich war einfach nur der Meinung, dass ich die Neugierde der beiden Damen befriedigen musste. Auf jeden Fall dürften sie festgestellt haben, dass nicht alles, was es früher gab, wirklich schlecht war und nicht mehr zu verwenden ist.“ Lisa lächelte. „Tolles Beispiel“, ließ Martina jetzt hören. „Trotzdem gehört ja wohl beides nicht un-bedingt zur Norm.“ „Oh, bei uns aber schon, wie du ja bereits feststellen konntest.“ Sie warf einen Blick auf ihre Uhr und lächelte dann sehr zufrieden. Schnell zog sie ihr Smartphone hervor, tippte ein wenig darauf herum, wartete und war dann sehr zufrieden. „Wir werden uns jetzt gleich mit meiner Mutter in ihrer Kantine treffen, können dort auch essen.“ „Finde ich keine gute Idee“, kam sofort von Martina. „Du willst mich doch nur ein weiteres Mal vorführen.“ „Musst du das denn wirklich befürchten? Ist es den nicht eher so, dass es dir sogar gefallen hat?“ kam gleich von Lisa.
Sie war stehengeblieben und betrachtete Martina sehr genau. Als deren Kopf eine leicht rötliche Färbung an-nahm, lächelte sie. „Ich hatte Recht. Es hat dir gefallen. Denn sonst wärst du wohl kaum dort unten nassgeworden.“ Sie griff nach einer Hand der Frau und zog sie mir. „Nun komm schon.“ Ohne Widerstand folgte Martina ihr und schon sehr bald sah es aus, als wären sie wieder die besten Freundinnen. Es dauerte nicht lange und wir waren bei der Firma, in der ich arbeitete. Natürlich war Lisa dort bekannt und konnte auch mit Martina direkt zu mir kommen. Ich unterbrach meine Arbeit und gemeinsam gingen wir in die Kantine zum Essen. Jeder lud sich auf einem Tablett auf, was sie essen wollte und am Ende zahlte ich. Schnell hatten wir einen freien Tisch gefunden. Und dort konnte ich nun sehen, dass zumindest mit Martina schon irgendetwas stattgefunden hatte. Denn es war nicht zu übersehen, dass sie sich eher vorsichtig und langsam hinsetzte. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich bekam aber nur zu hören: „Möchte ich nicht drüber sprechen.“ Also schaute ich meine Tochter an, die nur grinste.
Ohne weiter auf die Frau einzudringen, aßen wir erst einmal, plauderten über andere Dinge. Sozusagen zum Abschluss holte ich uns noch drei Becher Kaffee. Und jetzt sollte Martina aber trotzdem berichten, was denn vorgefallen war. Und mit einer ziemlich säuerlichen Miene und mehrfachen Blicken zu meiner Tochter berichte-te sie, wie denn der Vormittag verlaufen war. Ziemlich ersichtlich war, dass sie mit meiner Tochter und ihrem Verhalten alles andere als zufrieden war. Erst als sie fertig war, gab ich einen Kommentar ab. „Du fühlst dich, wenn ich es richtig verstanden habe, ungerecht oder falschbehandelt.“ Die Frau nickte. „Ich kann doch nichts dafür, dass ich dort im Schritt so nassgeworden war. ihr seid schon verdammt lange an dieses Teil da zwischen den Beinen gewöhnt. Für mich ist es aber doch eher neu, selbst wenn ich ständig damit zu tun habe.“ „Findest du nicht, dass du es dir ziemlich leicht machst? Ich glaube dir nämlich nicht. Nur das Metall dort unten über deiner Spalte hat garantiert nicht dafür gesorgt, dass du derart nass warst.“ Ich sagte es ganz klar und sehr direkt, was ich dachte. „Was soll es denn sonst gewesen sein?“
„Dich hat alles zusammen, was so passiert ist und was du gesehen hast, extrem geil gemacht.“ Die Frau starrte mich an. Gedanken schienen durch ihren Kopf zu wirbeln. Ganz langsam nickte sie. „Ja, ich fürchte, du könntest durchaus Recht haben“, kam dann langsam. Sie schaute mich an, stockte und wurde wieder etwas rot im Gesicht. „Aber das würde ja bedeuten…“, fügte sie noch hinzu. „Ja, genau das.“ Ich lächelte. „Und ich finde, da hat Lisa alles richtig gemacht und dir deinen süßen Popo züchtigen lassen. Es geht einfach nicht, dass man mit einem angelegten Keuschheitsgürtel derart geil wird, dass man tropft. Natürlich geht nicht alles ohne komplette Erre-gung vorbei, aber du musst dich mehr in den Griff bekommen. Und ich sage dir, es geht.“ Das war jetzt eine sehr klare Ansage gewesen. Das schien auch Martina zu begreifen. „Männer sind da leider völlig anders. Sie kriegen ihre Geilheit nicht in den Griff, wenigstens nicht ohne eure Hilfsmittel.“ Ich grinste und auch Martina grinste. „Ja, das stimmt wohl. Aber wenn sie erst so „eingepackt“ sind, ist alles vorbei.“ „Ganz genau“, nickte ich. „Anders wird es kaum funktionieren.“
„Aber dann habe ich, so wie du meinst, diese Striemen völlig zu Recht bekommen?“ „Ich fürchte ja“, nickte ich. „Und es waren bestimmt nicht die letzten, bis du wieder ohne den Keuschheitsgürtel bist.“ „Oh je.“ Vorsichtig rutschte sie wieder hin und her. Offensichtlich machte ihre Popo sich erneut deutlich bemerkbar. „Würdest gefälligst stillsitzen!“ kam nun von Lisa. „Das ist ungehörig!“ Ich musste innerlich lächeln, wie streng meine Tochter doch sein konte. „Ich kann aber nicht“, ließ Martina hören und machte weiter. Und jetzt wurde es meiner Tochter eindeutig zu bunt. Sie stand auf, zog Martina noch und bevor diese wusste, was los war, wurde sie vor-gebeugt und auf den Tisch gedrückt. Erstaunlich schnell und kräftig klatschte dann auch schon Lisas Hand auf den Popo der Frau. Martina versuchte sich zu wehren, war aber erfolglos. Fünf- oder sechsmal traf die flache Hand auf und etliche Leute drehten sich zu uns um. Ich saß da und schaute amüsiert zu. „Du hast zu gehorchen!“ kam noch von Lisa, die jetzt Martina freigab. Mit einem betroffenen Gesicht war die Frau gleich mit dem Popo auf den Stuhl zurückgesackt und stand japsend sofort wieder auf. Zu unangenehm schien diese Berührung gewesen zu sein.
Auch meine Tochter hatte sich wieder hingesetzt, lächelte die anderen Mitarbeiter hier in der Kantine an. „Kein Grund zur Beunruhigung“, erklärte sie. „Es ist leider nur so, dass meine Freundin das ab und zu braucht.“ Sie stellte das alles als völlig normal hin und alle schienen es zu akzeptieren. Niemand stand auf, kam näher, sprach uns darauf an. Trotzdem räumten wir nun schnell unser Geschirr auf und gingen. Dabei sah es ganz so aus, als wollte Martina das einfach so akzeptieren wollte. Kaum hatten wir allerdings die Kantine verlassen, kam von ihr: „Können wir bitte gehen?“ „Soll das etwa bedeuten, dass du dich für dein Verhalten doch schämst?“ fragte ich neugierig. Zum meiner Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nein, sondern für das von Lisa. Das war doch echt peinlich.“ Meine Tochter lächelte nur, schaute sich einen Moment die aus der Kantine kommenden Leute an – Mittagspause war vorüber – und sagte dann: „Willst du wissen, was wirklich peinlich ist?“ Bevor Martina nun antworten konnte, hob Lisa ihr den Rock hinten hoch – sie stand mit ihm nahe dem Kantinenausgang – und riss mit einem kräftigen Ruck die Strumpfhose herunter. Auf diese Weise war ein erheblicher Teil des Popos nackt und zeigte die roten Striemen. Jeder, der wollte, konnte einen Blick darauf werfen. Und das taten vor allem die Männer mit genüsslichen Blicken.
Krampfhaft versuchte Martina nun, das alles zurückzudrehen, was aber nicht klappte. So stand sie vielleicht zwei oder drei Minuten, bis zumindest der Rock wieder unten war. Jetzt war sie richtig aufgebracht, schaute Lisa an und fauchte: „Sag mal! Spinnst du?“ Lisa drehte sie mir zu und fragte: „Mama, spinne ich?“ „Nein Liebes, du spinnst nicht.“ Aber Martina schien mit ihrer Parade noch nicht fertig zu sein. „Was sollte das denn! Du kannst du noch vor allen Leuten hier meine Rock anheben und denen meinen… Hintern zeigen!“ Eigentlich wollte sie wohl lieber das Wort mit A verwenden, ließ es doch bleiben. „Wie du gesehen hast, konnte ich es und habe es sogar gemacht. Und das war peinlich, nicht das in der Kantine.“ Da musste ich mich jetzt doch einmischen. „Also Martina, hör mal gut zu. Vielleicht solltest du dich ein ganz klein wenig mehr an unsere „Spielregeln“ halten, selbst wenn sie dir nicht unbedingt gefallen. Aber vergiss nicht: Wir haben unter anderem den Schlüssel zu deinem Stahl-Gürtel.“ „Und können noch weitere, viel netterer Dinge mit dir anstellen“, ergänzte Lisa mit einem süffisanten Lächeln.
Und dann hatte sie entdeckt, dass ganz in der Nähe die Herren-Toilette war, in die gerade ein junger Mann gegangen war. Sie packte Martina und sagte zu ihr: „Komm doch mal mit. Ich glaube, ich habe da was für dich.“ Und zu mir hieß es nur: „Geh du ruhig zurück ins Büro. Wie sind gleich weg.“ Ich nickte und überlegte, was meine Tochter nun wohl vorhatte, konnte ich doch nur sehen, dass sie Richtung Herren-Toilette gingen, was mir ein leichtes Lächeln entlockte. Dann verschwanden sie dort. Hier sahen Martina und Lisa den jungen Mann, offen-sichtlich ein Azubi. „Äh, ich glaube, Sie sind hier falsch…“ „Nein, das glaube ich weniger“, lächelte Lisa. „Bist du hier alleine?“ Er nickte. „Sehr gut. Ich glaube, ich habe hier was für dich, was dir bestimmt sehr gut gefällt.“ Und schon drehte sie ihm Martinas Rückseite zu, hob den Rock und ließ ihn den gestriemten Popo und das letzte Stück Korselett sehen. „Na, ist das was?“ Der junge Mann musste gar nicht antworten, seine Augen verrieten alles. „Möchtest du vorne auch noch sehen?“ Und schon drehte sie Martina um und hob auch hier den Rock. Erstaunlich wenig Gegenwehr kam dabei von Martina.
„So, mein Lieber, und nun pack doch mal deinen kleinen Freund aus. Es gibt Arbeit.“ Er starrte die beiden Frau-en an und fragte verwirrt: „Ich soll was?“ „Du hast schon richtig verstanden. Hol dein Ding, Lümmel, Schniedel oder wie immer du ihn nennst aus der Hose. Wir wollen ihn sehen.“ Offensichtlich war der Kerl total durchei-nander. „Also gut, dann muss ich das wohl selber machen“, erklärte Lisa und trat näher an ihn heran. Und schon öffnete sie seine Hose. Verdattert stand er nun da und ließ auch noch zu, dass seine Unterhose fiel. „Wow, da hast du aber wirklich ein Prachtstück!“ staunte Lisa. Sie drehte sich zu Martina und meinte: „Gefällt er dir? Hät-test du das Teil gerne zwischen deinen Beinen?“ Martina bekam einen roten Kopf und nickte. „Hast du gehört? Die Lady hier würde dein süßes Stück ja zu gerne genießen, aber leider wurde ihr Eingang versperrt. Es geht nicht. Los, zeig’s ihm!“ Diese Aufforderung ging natürlich an Martina, die wie in Trance, ohne den Blick von diesem harten und verdammt großen, dicken Lümmel abwenden zu können, den Schritt des Korseletts öffnete. Jetzt war es der junge Mann, der einen total starren Blick bekam. „Das… das gibt es doch nicht…“ „Leider doch, wie meine Freundin feststellen musste. Und deswegen kannst du mit ihm hier“ – sie tippte kurz auf den roten Kopf – „nichts ausrichten. Aber weißt du was, ich habe eine andere Idee.“
Sie grinste ihn an und winkte Martina noch etwas näher heran. „Du wirst dir jetzt hier auf die Schnelle einen runterholen und meiner Freundin vorne draufspritzen. Oder soll ich das für dich auch noch übernehmen?“ Der Mann wusste nicht, was er jetzt machen sollte. „Ist ja schon gut. Ich mach’s ja schon.“ Und schon legte sie eine Hand um das gute Stück und begann ihn tatsächlich langsam zu wichsen. Wie zu erwarten brauchte sie nicht lange und er begann zu zucken. Deutlich zogen sich die beiden Bälle im Beutel nach oben und verrieten, dass es ihm jeden Moment kommen würde. Und dann war es auch schon so weit. Martina, die ihren Rock immer noch schön angehoben hielt, starrte ununterbrochen auf den Lümmel, der jetzt eine fette Ladung weißen Safts auf ihren Bauch spritze. Kurz darauf kam der zweite Schub, der jetzt den Keuschheitsgürtel traf. Der junge Mann stöhnte und keuchte. „Oh, mein Lieber, das ging aber verdammt schnell. Bist du immer von der schnellen Truppe? Na, wollen doch mal sehen, ob da noch mehr zu holen ist.“ Und nach diesen Worten machte Lisa weiter, nun aber etwas langsamer.
Trotzdem dauerte es nicht lange, bis der arme Kerl schon wieder spritzbereit war. Und kurz bevor es war, senkte Martina ihren Kopf, platzierte ihren Mund über dem Kopf und hielt ihn mit den Lippen fest. Sie wollte unbe-dingt das haben. „Oh je, Martina, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Wohl möglich kippt uns der arme Kerl gleich um.“ Aber das schien die Frau nicht zu interessieren. Sie behielt die Prachtlatte im Mund und saugte kräftig. Und dann bekam sie, worauf sie so scharf war. Ein oder zwei Minuten lutschte und saugte die Frau weiter. Der junge Mann verdrehte die Augen und war sichtlich erledigt, musste sich am Waschbecken festhalten. „Na, nun lass mal gut sein“, kam von Lisa und mit sichtlichem Bedauern gab Martina ihn wieder frei. Lisa lächelte den jungen Mann an und meinte noch: „An ihrer Stelle würde ich ihn schnell wieder einpacken. Ich hoffe, wenigstens das können sie selber.“ Martina schloss den Schritt des Korseletts, ließ alle weißen Spuren dort, wo sie waren. Und dann verließen die beiden Frauen sehr zufrieden die Herren-Toilette, was auch niemandem auffiel.
„Das war echt geil und hat mich total angemacht“, erklärte Martina dann auf dem Gang. „Aha, das war aber ei-gentlich nicht das, was ich wollte“, kam von Lisa. „Ich fürchte, deswegen wirst du morgen wohl besser ein Gummihöschen… oder mehr anzuziehen haben.“ „Och nö, bitte kein Gummi. Dass finde ich nicht so toll“, maulte Martina. „Hast du eine Ahnung, wie wenig mich das interessiert?“ antwortete Lisa. „Aber sag mal, hatte ich dir nicht verboten, geil zu werden? Und du hast es trotzdem gemacht? Was soll ich nur mit dir anstellen…“ Mit einer Hand fuhr sie nun unter den BH-Cup des Korseletts und fühlte dort nach der Brustwarze, die völlig hart und aufrecht stand. „Na, wenigstens hast du mich nicht angelogen“, kam dann. „Aber natürlich müssen wir gleich ganz dringend etwas dagegen unternehmen.“ Martina zuckte bei diesen Worten deutlich zusammen und ihr schien auch völlig klar zu sein, was das zu bedeuten hatte. Nur kam es anders, als sie es sich vorgestellt hatte.
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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.04.25 19:51 IP: gespeichert
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Denn Lisa nahm sie erneut mit in das Büro von mir, wo momentan nur eine weitere Kollegin anwesend war. „Nanu, ich dachte, ihr wolltet schon weg sein?“ fragte ich erstaunt. „Ja, so war es gedacht. Aber ich habe hier jemanden, der heute bereits das zweite Mal unerlaubt geil geworden ist. Und du glaubst nicht, wie das passiert ist.“ Gespannt schaute ich die beiden an und auch die Kollegin wird aufmerksam. „Was ist, willst du es meiner Mutter nicht verraten, wie es dazu gekommen ist?“ Was Lisa meinte, zeigte sie nun, indem sie die beiden Brüste von Martina freilegte und so die immer noch harten Nippel zeigte. Mit großen Augen schaute Martina mich an, schien keine rechte Lust zu verspüren, diese Peinlichkeit mitzuteilen. „Mama, hast du noch die Gerte in der Schublade?“ fragte Lisa und ich nickte. „Ja, wieso?“ „Na, das siehst du doch. Freiwillig scheint ja nichts zu kom-men, also muss ich wohl nachhelfen.“ Während ich also die Gerte aus der Schublade hervorholte, begann Martina schnell zu erzählen, was dort auf der Herren-Toilette stattgefunden hatte. Meine Kollegin und ich bedauerten den Azubi, den es so getroffen hatte. Lisa stand mit der Gerte in der Hand dabei und war durchaus bereit, sie gleich einzusetzen.
„Und leider ist sie, wie man leicht erkennen kann, wieder geil geworden. Und deswegen werde ich wohl das wiederholen müssen, war bereits vorhin stattgefunden hat.“ Sofort fragte die Kollegin, was denn das gewesen wäre. Ich griff nach Martina und ließ sie sich über den Schreibtisch beugen und schlug den Rock hoch. So war ein Teil des gestriemten Popo zu erkennen und Lisa sorgte dafür, dass auch der Rest sichtbar wurde, indem sie die Strumpfhose, immer noch leicht verschmiert vom Saft des Mannes, herabstreifte und auch den Schritt des Korseletts öffnete. „Wow!“ kam von meiner Kollegin. „Das muss doch wehtun!“ „Allerdings, und genau das war die Absicht dieser Züchtigung.“ „Wer hat denn das… gemacht?“ fragte sie leise. „Das war eine sehr nette ältere Dame im Sexshop“, wurde ihr erklärt. „Und leider muss ich das jetzt noch einmal wiederholen. Oder möchten Sie vielleicht…?“ Martina hielt nur den Kopf gesenkt, sagte keinen Ton. „Nein, auf keine Fall! Ich könnte das nicht!“ kam fast entsetzt von der Kollegin. „Und Sie möchten es ganz bestimmt nicht einmal ausprobieren? Sie werden sich wundern, was angenehm es sein kann.“ Erneut schüttelte sie den Kopf.
„Sind Sie verheiratet?“ fragte Lisa unvermittelt. „Ja, aber was hat es denn damit zu tun?“ „Dann darf ich doch wohl annehmen, dass Sie sich bestimmt schon einmal so richtig über Ihren Mann geärgert haben, dass sie ihm am liebsten ein paar auf den Hintern verpasst hätten.“ Erstaunlich schnell kam ihre Zustimmung, unterstützt mit den Worten: „Welche Frau hat das wohl noch nicht…“ „Und sehen Sie, das ist jetzt die Gelegenheit, einmal auszuprobieren, wie es sich anfühlt. Und vielleicht überwinden Sie sich sogar, es in einem weiteren notwendigen Fall bei Ihrem Mann anzuwenden.“ Deutlich war zu sehen, dass meine Kollegin nun tatsächlich ernsthaft über diese Möglichkeit nachzudenken schien. Immer noch hielt meine Tochter ihr die kleine Gerte entgegen, wartete ebenso gespannt wie ich auf das Ergebnis. Und das fiel doch ein ganz klein wenig anders als von uns erwartet. Denn die Frau nickte, griff die Reitgerte und betrachtete sie fast nachdenklich. Und dann kam: „Wie viele sollen es denn hier jetzt sein?“ „Oh, das hängt ganz von Ihrem Ermessen ab. Sie entscheiden, wie viele Striemen für dieses „Vergehen“ aufzutragen sind. Das müssen Sie schließlich – im Ernstfall – bei Ihrem Mann auch selber entscheiden.“
Langsam trat sie näher an Martina, die immer noch, etwas von mir festgehalten, am Schreibtisch stand und ihren Popo herausstreckte. Kurz hatte sie nach hinten geschaut, als die Frau ihre Entscheidung traf. „Wenn Sie bereit sind, fangen Sie einfach an.“ Und das passierte jetzt. Der erste Hieb war eher schwach und vorsichtig, so dass Lisa sagte: „Es darf schon etwas fester sind. Schließlich ist doch eine erzieherische Wirkung erwünscht.“ Dann kam der zweite Streich, schon fester. „Ja, das ist schon ganz in Ordnung. Geht vielleicht noch etwas mehr?“ Und dann schien irgendwas meine Kollegin gepackt zu haben. Denn nun kamen eine ganze Menge Striemen in erstaunlich schneller Folge und das auch nicht gerade zimperlich. Es waren etwa zehn, als Lisa ihr sanft in den Arm fiel und sie bremste. Martina hampelte herum, als es sie so streng traf. Leises Stöhnen war dabei auch zu hören. „Ich denke, das dürfte genügen.“ Die Kollegin atmete heftig, ließ sich sanft die Gerte abnehmen. Ich schaute Lisa an und dachte garantiert das gleiche wie sie.
„Und, was war das für ein Gefühl? Hat es Ihnen gefallen?“ Die Frau schaute sie an und kurz darauf nickte sie. „Ja, es… es war… erstaunlich gut…“, war leise zu hören. „Hätte ich nicht gedacht.“ Fast schien es ihr peinlich zu tun. Mit dem Blick zu Martina gedreht, kam noch: „Tut mir leid…“ Lisa legte ihr eine Hand auf den Arm und sagte: „Nein, halt, das ist nicht richtig. Es sollte ihnen niemals leidtun, wenn sie so etwas durchgezogen haben. Denken Sie immer daran: Die Person, die Sie gerade gestraft haben, hatte es verdient. Wie Sie selber wissen, ist es leider hin und wieder nötig. Und das weiß auch die Person vor Ihnen. Das dürfen Sie nie vergessen.“ Die Frau schaute sie an und sagte dann: „Aber vielleicht war ich in diesem Moment zu streng, ich mich so geärgert ha-be…“ „Und wenn schon. Auch das darf ihr Gegenüber, wer immer es auch ist, deutlich spüren. Ihm wird sehr schnell klar sein, dass es richtig war, was zuvor passiert ist. Und damit wird auch die Wirkung deutlich stärker sein.“ Meine Kollegin ließ sich diese Worte durch den Kopf gehen, dann nickte sie. „Sie sollten es einfach im Ernstfall ausprobieren. Wie wäre es, wenn ich Ihnen diese Reitgerte schenke? Dann haben Sie gleich ein entsprechendes Instrument zur Hand – entweder zur direkten Anwendung oder wenigstens als Mahnung, was passieren kann.“ Damit überreichte Lisa ihr die Gerte.
Und die Frau nahm sie an, wie wir verblüfft feststellten. Dann lächelte sie und sagte: „Ich kann sie ja erst einmal als Warnung mitnehmen und meinem Mann zeigen. Das heißt noch nicht, dass sie gleich zum Einsatz kommt.“ „Sehen Sie, das ist genau die richtige Einstellung. Im Übrigen kann es durchaus passieren, dass Ihrem Mann das sogar gefällt, wenn Sie ihn, nun ja, auf dem Popo bestrafen oder auch erst einmal spaßeshalber züchtigen. Vielen Männer stehen förmlich darauf und wollen dann sogar noch mehr…“ „So etwas gibt es?“ staunte die Frau. „Ja, und noch weitere, fast sogar schlimmere Dinge“, lächelte sie. „Vielleicht unterhalten Sie sich mal ausführlicher mit meiner Mutter darüber. Es könnte auch für Sie ganz interessant werden.“ Jetzt kümmerte meine Toch-ter sich wieder um Martina. „Los, zieh dich wieder anständig an! Wie siehst du denn schon wieder aus!“ Martina beeilte sich und stand dann schnell wieder halbwegs anständig da. Nur die Spuren auf dem Rock waren nicht vollständig zu verbergen. „Ich wünsche euch noch einen schönen Tag“, hieß es, als Lisa und Martina nun gingen.
Draußen in der Fußgängerzone fragte Martina dann, ob das vorhin mit einem Gummihöschen ernstgemeint sei. „Ja, was dachtest du denn! Meinst du, ich mache Witze? Also da bist du bei mir an der falschen Adresse. Ich dachte, das wüsstest du.“ Inzwischen waren ganz offensichtlich mehr Leute unterwegs. „Wie geht es denn deinem Popo, so nach dieser zweiten Behandlung?“ fragte Lisa ganz nebenbei. „Glaubst du ernsthaft, dass diese Frau das erste Mal eine Gerte benutzt hat?“ kam die Gegenfrage. „Ich denke schon. Nur ist es wohl so, dass sie es schon viel früher machen wollte, sich nur nicht wirklich getraut hat.“ „Du meinst, dass ihr Mann es nun auch schon bald zu spüren bekommt?“ fragte Martina. „Ja, ich schätze schon. Allerdings kann ich nur hoffen, dass er nicht zu ungehalten reagiert und sie auch nicht gleich zu streng ist. Schließlich soll selbst eine Strafe durchaus genussvoll sein – für beide.“
Fast Hand in Hand gingen sie weiter, schauten sich ein wenig um und beobachteten die anderen Leute. Plötzlich sagte Martina: „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Kann schon sein“, kam als einzige Antwort von Lisa. „Das war ernstgemeint“, erklärte Martina schon heftiger. „Ja, kann ich mir denken. Kommt, wenn man so viel trinkt.“ Es sah ganz so aus, als wäre damit das Thema für Lisa erledigt. „Soll ich etwa hier so… hinpinkeln?“ fragte Martina. „Meinetwegen. Garantiert finden sich gleich eine Menge Zuschauer, bei all den Männern hier. Ich nehme an, du weißt doch, wie geil sie es finden, einer Frau beim Pinkeln zuzuschauen. Selbst wenn man bei dir ja nicht viel sehen kann.“ Martina stöhnte. „Dann suche ich mir eine Toilette…“, kam noch. „Wenn du mit den Konsequenzen einverstanden bis, bitte schön.“ Die Frau schaute Lisa an. „Was soll denn das schon wieder heißen? Willst du mich vielleicht bestrafen, wenn ich jetzt zum Pinkeln gehe?“ „Nicht vielleicht, Süße, sondern ganz bestimmt.“ Jetzt sah es ganz so aus, als wüsste Martina nicht mehr, was sie denn tun sollte. „Ich kann dir aber einen Vorschlag machen. Wir besuchen meinen Papa hier ganz in der Nähe. Vielleicht kannst du dort zum WC, könnte allerdings sein, das es dort auch so einen Azubi gibt…“ „Ich fürchte, da gibt es nicht viel zu überlegen, weil es sonst nass wird… hier so unter mir.“ Lisa schaute sie an, zog die Augenbrauen hoch und meinte: „Willst du ernsthaft hier einfach so… hinpinkeln?“ „Wenn ich keine andere Möglichkeit habe…“
Jetzt grinste meine Tochter breit und sagte genüsslich: „Das will ich sehen.“ Es dauerte einen Moment, bis Martina verstand, was das nun wieder heißen sollte. „Soll das etwa heißen, du würdest mich hier festhalten, wenn ich versuchen würde, irgendwo auf die Toilette zu gehen?“ „Jaaa…“ Jetzt musste Martina nach Luft schnappen, wusste allerdings nicht, was sie dazu sagen sollte. Aber dann spürte sie, wie Lisa ein Handgelenk fest packte und mit der anderen Hand ziemlich direkt an der Stelle drückte, wo sich ihre fast übervolle Blase befand. Direkter ging es wegen des Keuschheitsgürtels nicht. Und dann kam von Martina laut und ziemlich deutlich: „Oh Sch…!“ Und die ersten Tropfen fielen zu Boden. Es passierte und war auch nicht wirklich zu stoppen. Immer mehr floss heraus und die Frau stellte ihre Beine dichter zusammen, damit man nicht auch noch das Plätschern hörte. Die Folge war natürlich, dass alles an den Beinen herablief und sich am Boden verteilte. Zum Glück für die beiden schien sie niemand wirklich zu beachten und auf dem Boden verschwand es schnell in den Fugen der Steine.
Und nun ließ Martina alles laufen, bis sie quasi komplett leer war. Immer noch hielt Lisa sie fest. Dann schaute sie sich die Bescherung an. „Ich muss schon sagen, du bist ein richtig kleines Ferkel und ich bin mir nicht sicher, ob du die nächsten Tage vielleicht sogar besser einen Gummiganzanzug tragen solltest. Dann kann so etwas nicht mehr passieren.“ Natürlich war es Martina auch höchstpeinlich. „Du ziehst wohl besser diese Strumpfhose aus, zum einen ist sie jetzt komplett nass und außerdem ja auch zerrissen. Los, mach schon! So kann man sich doch mit dir wirklich nicht sehen lassen.“ Möglichst unauffällig versuchte die Frau, den Bund der Strumpfhose unter dem Rock hervorzuziehen und immer weiter nach unten zu befördern. Schwierig war es dann ganz besonders mit den Füßen. Dann blieb auch noch ein kleines Mädchen ganz in der Nähe stehen, schaute sich die Sache interessiert an. Dann drehte sie sich zu ihrem Vater, der auch dabeistand und fragte laut: „Papa, was macht die Frau da? Zieht sie sich aus?“ Jetzt schaute der Mann natürlich genauer her und erklärte seiner Tochter: „Ja, das sieht ganz so aus.“ „Aber das macht man doch nicht.“ „Stimmt Liebes. Aber schau mal, die Strumpfhose der Frau ist kaputt. Wahrscheinlich zieht sie sie deshalb aus.“ „Und ganz nass ist sie aus. Wovon ist die Strumpfhose denn nass? Hat sie vielleicht Pipi gemacht, so wie mir das manchmal passiert, wenn ich rechtzeitig zum Klo komme?“ „Ja, das kann sein. Lass uns weitergehen. Mama wartet schon auf uns.“ Und dann gingen sie weiter.
Martina hatte inzwischen einen knallroten Kopf und mühte sich immer noch mit der Strumpfhose ab. Offensichtlich war es sehr schwierig. Lisa stand dabei und amüsierte sie köstlich. „Können wir vielleicht bitte eine neue Strumpfhose kaufen? So ist es doch ziemlich frisch“, fragte Martina, die sich offensichtlich nicht mehr traute, eine eigene Entscheidung zu treffen. „Ja, stimmt. Also mir wäre das auch zu kalt, so ohne Strumpfhose und du hast ja noch nicht einmal einen Slip oder so an. Und das bisschen vom Korsett wärmt ja nicht richtig.“ „Deswegen möchte ich ja gerne eine neue Strumpfhose kaufen. Da gibt es genügend Läden.“ „Glaubst du wirklich, ich gehe mit jemanden, der gerade hier in der Öffentlichkeit gepinkelt hat und dem das Wasser an den Beinen herabgelaufen ist, in einen Laden hier? Nein. Und wie willst du die Strumpfhose dann anziehen? Auch in aller Öffentlichkeit? Was glaubst du denn, wie du aussiehst!“ „Lisa, bitte…“ „Also gut. ich mache dir einen Vorschlag. Ich besorge dir eine Strumpfhose, wir gehen zu meinem Papa ins Büro und dort kannst du sie anziehen. Aber du musst dich dann auch brav bedanke.“ Martina, der es mittlerweile völlig egal war, nickte nur zustimmend. „Du wartest hier!“
Und dann ging Lisa in einen Laden und kaufte eine Strumpfhose – in pink! Damit wollte sie auch ihren Spaß haben. Aber Martina war die Farbe ohnehin völlig egal, Hauptsache wieder eine Strumpfhose. Das Büro von Frank war wirklich nicht weit entfernt und natürlich war er auch noch da, freute sich über den Besuch der beiden Frauen. Natürlich fiel ihm gleich auf, wie Martina herumlief und ließ es sich erklären. Als er dann die neue Strumpfhose sah, hieß es: „Natürlich kannst du sie hier im Büro anziehen.“ Er lächelte freundlich und erst jetzt kapierte Martina, was es heißen sollte. Die Männer – insgesamt drei an der Zahl – sollten ihr dabei zuschauen! Sie warf einen Blick auf Lisa, die genau das geplant hatte und sich amüsierte. Langsam packte sie also die Strumpfhose aus und machte sich an die Arbeit. Ohne sich um die anwesenden Männer zu kümmern, zog sie diese auch langsam an. Inzwischen sah es aber eher danach aus, als würde es ihr Spaß machen, die Männer aufzugeilen. Martina machte es so geschickt, dass schon nach kurzer Zeit zwei der Männer ganz offensichtlich einen Steifen in der Hose hatte. Das konnte, wie sie wusste, bei Frank natürlich nicht passieren. So ließ sie, kaum dass sie fertig war, den Rocksaum oben im Bund stecken und zeigte sehr deutlich, was sonst verborgen war. die Männer, eher mittleres Alter, bekamen fast Stielaugen.
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RE: Mutter und Tochter
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Martina ging auf sie zu und machte bei beiden gleichzeitig den Hosenlatz auf, zog einfach den Reißverschluss runter und angelte nach dem Steifen dort. Die Männer standen wie erstarrt, konnten oder wollten sich nicht rühren. Und so war Martina schnell dabei, jeden warmen, harten Stab mit der Hand sanft zu massieren. Dass es den Männern gut gefiel und ihnen auch guttat, war schnell zu hören. Sie begannen zu stöhnen, immer mehr und immer lauter. Und so dauerte es nicht lange, bis der erste kurz vor dem Abspritzen stand. Bevor er wusste, was passierte, beugte Martina sich über den Lümmel und hatte den Kopf im Mund. Der andere Mann hatte momentan Pause, wurde aber nicht freigegeben. Als der Stab nun seinen Sack ausspuckte, nahm Martina es in ihrem Mund auf. Einmal, zweimal, dreimal spuckte der Lümmel, dann war Ruhe. Aber der Stab blieb steif. Martina schloss den Mund, richtete sich auf und näher sich mit ihren Lippen denen des Mannes. Völlig überrascht ließ er sich von ihr küssen.
Aber dabei ahnte er nichts von der keinen Gemeinheit dieser Frau, die nämlich in dem Moment, wo er seinen Mund leicht öffnete, fast alles, was sie eben unten aufgenommen hatte, in seinen Mund schob und ihn nicht eher freigab, als bis er es sichtbar geschluckt hatte. Dann zog sie sich zurück, lächelte ihn an und kümmerte sich auf die gleiche Weise um den anderen Mann. Auch er wurde massiert, bis es ihm in ihrem Mund kam und wenig später bekam er auch seinen eigenen Saft in den Mund. Ziemlich überrascht standen die Männer da, wagten aber keinerlei Protest. „Ich hoffe euch hat meine kleine Vorstellung gefallen“, lächelte Martina und richtete ihren Rock. Die Strumpfhose in pink schien sie absolut nicht zu stören. „An ihrer Stelle würde ich es vielleicht nicht unbedingt zu Hause der eigenen Frau erzählen. Nicht alle Ehefrauen haben das nötige Verständnis dafür, wenn eine andere Frau… Ich denke, ihr wisst, was ich meine.“ Dann drehte sie sich zu Frank, nickte ihm zu und sagte zu Lisa: „Können wir jetzt gehen. Ich bin fertig.“
„Das kann man wirklich niemandem erzählen“, kam prustend aus ihrem Mund. „Was bist du doch für ein Luder!“ hieß es zu Martina. „Jetzt hast du mich überrascht.“ „War gar nicht so schwierig“, kam von Martina. „Ich hatte gute Lehrer und… Lehrerinnen.“ „Ja, das glaube ich auch.“ Dann verabschiedete sie sich von ihrem Vater und dann waren die beiden wieder weg. Von den anderen beiden Männer, die immer noch mit der offenen Hose dastanden, kam nur noch: „Hat uns sehr gefreut.“ Lisa drehte sich an der Tür noch einmal um und fragte: „Wirk-lich?“ Dabei konnte sie sehen, wie ihr Vater grinste. Dann stoppte sie, schaute zu Martina und meinte: „Hättest du vielleicht Lust, den beiden hier noch einen weiteren… „Gefallen“ zu tun? Allerdings ganz freiwillig?“ Offensichtlich musste Martina nicht lange überlegen und sagte gleich: „Und was stellst du dir vor?“ Dann kam sie sogar noch näher und Lisa flüsterte ihr leise etwas ins Ohr. Aufmerksam hörte die Frau zu, dann nickte sie. „Wird be-stimmt lustig“, kam noch und beide betraten erneut das Büro. Jetzt allerdings verriegelte Lisa die Tür. Martina ging bereits auf die beiden Männer zu.
Fast provozierend stand sie nun da, die Beine leicht gespreizt und schaute sie an. „Na, ihr beiden, wie wäre es denn mit uns?“ Die Augen der beiden leuchteten, als sie ungefähr zu ahnen schien, was nun wohl passieren sollte. Bevor sie aber etwas sagen konnten, kam schon von Martina: „Es wird allerdings nicht auf die, nun ja, normale Art funktionieren. Warum das so ist, muss ich euch wohl besser zeigen.“ Und schon gab sie den Rock, streifte die Strumpfhose bis zum Knie herunter und öffnete en Schritt von ihrem Korselett. Nun war auch für die Männer deutlich zu erkennen, warum es nicht gehen konnte. „Was ist denn das?“ fragte der eine erstaunt. „Habe ich ja noch nie gesehen?“ „Und auch keinerlei Vorstellungen?“ fragte nun Lisa, die bereits neben Martina stand. „Ist das etwa ein… ein Keuschheitsgürtel?“ fragte der andere und machte ein ziemlich ungläubiges Ge-sicht. „Sehr gut!“ lobte Lisa. „Und er ist voll funktionsfähig, erfüllt total seine leider unschöne Aufgabe bei mei-ner Freundin. Ich denke, ihr wisst, was das bedeutet.“
„Soll das etwa bedeuten, wir können sie nur… ich meine, im Popo…?“ Lisa und Martina nickten. „Aber natürlich nur, wenn es euch auch gefällt. Meine Freundin hätte nichts dagegen, weil es ja anderweitig nicht funktioniert.“ Die Männer schauten sich nun gegenseitig an. „Also ich finde, da spricht nichts dagegen“, kam dann. „Und ihr glaubt ernsthaft, ihr würdet es schaffen?“ grinste Martina. „Ja, natürlich. Warum denn nicht?“ Naja, nicht jeder ist dazu geeignet. Wir werden ja sehen.“ Langsam näherte Martina sich den beiden Kollegen von Frank, stellte sich an einen der Schreibtische, beugte sich vor. Lisa, die mitgekommen war, schlug den Rock nun hinten hoch und zog das Korselett etwas höher. Nun war der gestriemten Popo deutlicher zu sehen. Die Männer, die ihren Blick kaum abwenden könnten, fragte mehr als erstaunt: „Wieso ist sie dort so… gestriemt?“ kam dann auch die Frage. „Wenn man nicht brav ist, kann das sehr leicht passieren“, erklärte Lisa und lächelte. „Ihr könnt selber gerne ausprobieren, wie es sich anfühlt.“ Beide wehrten sofort heftig ab. „Nein danke, muss nicht sein.“ „Schade“, kam sowohl von Lisa wie auch von Martina.
„Und, wer möchte anfangen?“ fragte Martina nun provozierend und mit einem Blick auf die Männer. „Ja wie, so ohne Kondom?“ wurde erstaunt gefragt. „Stört dich das? Mich nicht“, meinte die Frau am Schreibtisch und deutete auf einen der beiden. „Deine sieht schon sehr schon hart aus. Komm Süßer, steck ihn mir rein. Lisa, machte mich dort noch bereit?“ „Klar, mach ich.“ Und schon ging Lisa hinter ihrer Freundin in die Knie, legte die Hände auf die runden Hinterbacken, spreizte sie etwas und begann die Kerbe und ganz besonders das kleine Loch dort zu lecken. Eine Zeit verweilte sie ganz besonders intensiv an der Rosette, machte sie richtig schön nass. Die Männer schauten zu und der Stab wurde fast noch deutlich härter. „Ich glaube, das dürfte reichen. Und nun noch den Lümmel…“, ordnete Martina an. Lisa drehte sich um und schon war der Lümmel bereit, so dass sie leicht ihren Mund darüberstülpen konnte. „Hey, nicht so fest! Er soll mich doch…“, bremste Martina ihre Freundin, als sie sah, wie heftig Lisa gleich zur Sache ging. Aber natürlich hatte Lisa gar nicht die Absicht, den Mann zum Abspritzen zu bringen.
So gab sie den Mann wieder frei und dirigierte ihn an die richtige Stelle. Kaum berührte der nasse Kopf nun das nasse Loch, stoppte er. „Was ist los? Hast du Angst?“ fragte Martina. Der Mann gab sich einen Ruck und dann steckte der Kopf in der Rosette, verharrte erneut. Dann drang er langsam immer tiefer ein, dehnte das Loch und ließ Martina stöhnen. „Wow! Du machst das verdammt gut!“ war nun zu hören. „Ich wette, das ist nicht das erste Mal.“ Bis zum Anschlag wurde der Lümmel versenkt, der Beutel berührte den Keuschheitsgürtel. Und nun begann er mit den nötigen Bewegungen. Vor und zurück, jedes Mal, ohne das enge Loch zu verlassen. Mit den Händen hielt er sich inzwischen an ihren Hüften fest und wurde heftiger in seinen Bewegungen. Auch Martina schien es sehr gut zu gefallen. Ihre Geräusche verrieten es den Zuschauern. Wie nicht anders zu erwarten dau-erte es nicht lange und er Mann war dem Höhepunkt sehr nahe. Deswegen kam von Martina: „Nicht so schnell, Süßer! Ich will doch auch was davon haben.“ „Oh nein, meine Liebe“, kam nun von Lisa. „So haben wir nicht gewettet!“
Und schon griff sie der Frau oben in die Cups, um dort die längst harten Nippel fest zwischen zwei Finger zu nehmen, um auf diese Weise die Erregung der Freundin zu bremsen. „Nein, das ist gemein!“ kam von Martina, fand es aber eher weiter erregend, was Lisa dort trieb. Und dann kam der Mann, deutlich zu erkennen. Der Inhalt des Beutels zog sich nach oben und noch einmal rammte er seinen Stab tief in den Popo der Frau. Dann stoppte er, stöhnte langgezogen und schoss einen sicherlich nicht ganz kleine Ladung – selbst nach dem ersten Höhepunkt vor ein paar Minuten – in den Popo von Martina. Dabei sah es ganz so aus, als habe Lisa ihre Freundin gerade noch rechtzeitig bremsen können. „Ist das geil!“ kam von dem Mann, der immer noch tief in ihr steckte. Es sah nicht so aus, als wolle er sich schon von ihr trennen. Und schon begann er erneut mit den entsprechenden Bewegungen. „Meinst du, du schaffst noch eine zweite Runde?“ lächelte Lisa ihn an. Der Mann nickte nur.
„Wie du siehst, musst du leider noch eine Weile warten“, erklärte sie dem anderen Mann, der inzwischen sei-nen Lümmel längst in der Hand hatte und das Schauspiel betrachtete. Er nickte nur. „Mach das aber nicht zu tüchtig“, kam noch lächelnd von Lisa. „Sonst klappt es gleich vielleiht nicht mehr.“ Wie verbrannt zog er seine Hand zurück. Der erste Mann brauchte jetzt doch etwas länger, bis er Martina zum zweiten Mal beglückte. Und nun war sein Kleiner auch so schlaff, dass er fast von allein herausrutschte. Sichtlich zufrieden trat er zur Seite, machte dem Kollegen Platz. Bevor er nun aber sein bestes Stück wieder verstauen konnte, fragte Lisa mit schelmischer Miene im Gesicht: „Soll ich ihn nicht doch lieber etwas sauberlutschen?“ Der Mann starrte sie an, als habe er sich verhört. Aber ohne auf eine wirkliche Antwort von ihm zu warten, hockte Lisa vor ihm und hatte den Lümmel im Mund. Flink huschte ihre Zunge drum herum und nahm alles Spuren ab. Noch einmal kräftig saugen und dann gab sie ihn frei. „Sieht doch gleich viel besser aus“, erklärte sie und verpackte den Lümmel wieder in der Hose. „Aber zu Hause nichts verraten!“ ermahnte sie ihn. „Der Frau wird es nämlich garantiert nicht gefallen!“
Nun kümmerte sie sich wieder um Martina, die bereits den zweiten Lümmel in der Rosette stecken hatte. Es sah ganz so aus, als wäre er etwas dicker, dafür aber kürzer. Er ging die ganze Sache deutlich langsamer an als der Kollege vorher. Seine Hände hielten sich auch an Martinas Hüften fest. Und dann zog er sich ein paar Mal so weit zurück, dass auch der dicke Kopf das kleine Loch kurzzeitig verließ. Mit kräftigem Schwung rammte er ihn danach wieder hinein, immer ganz bis zum Anschlag. Und jetzt war auch zu sehen, dass Lisa ihre Freundin wohl kaum von ihrem Höhepunkt abhalten konnte. Deswegen versuchte sie es auch gar nicht, gönnte der Frau das Ergebnis, obgleich das nicht so gedacht war, trug sie doch den Keuschheitsgürtel. Fast im selben Moment war es dann auch soweit. Er schoss seinen Saft in sie und sie ließ kurz darauf hören, dass auch sie auf höchsten Höhen schwebte. „Martina, Martina, was soll ich nur mit dir machen“, seufzte Lisa, der sei es – jedenfalls machte sie ganz so den Eindruck – überhaupt nicht recht. Ich fürchte, dein Popo wird noch weiteres zu spüren bekommen.“
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Stamm-Gast
 
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.04.25 13:57 IP: gespeichert
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Moin ... ich lese Deine Geschichten ... sind ja hier im Forum mehrere sowas von gerne ... du hast immer wieder tolle Wendungen ... mega!
Und ich sammle Deine Geschichten in Word ... für mich ... und alle Geschichten bringen Word an seine Grenzen ... bin schon pro Story über 3.000 Seiten ! echt super!
Ich werde die wieder am Stück lesen ... Danke für Deine Fantasie!
Diese ist aber meine liebste ...! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.04.25 20:26 IP: gespeichert
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„Aber das hat sie doch nicht verdient!“ ließ der Mann hören, dessen Lümmel noch in der engen Rosette ste-cken. „Nein, das stimmt! Eher hättest du es verdient, weil du meine Freundin dort hingetrieben hast, obgleich es ihr doch nicht erlaubt ist. Du kannst von Glück reden, dass ich kein entsprechendes Instrument zur Hand habe!“ Lisa hatte diese Worte ziemlich streng ausgesprochen und der Mann zog sich daraufhin aus dem kleinen Loch zurück, wollte wohl keine zweite Runde. Kaum hatte er Martina verlassen, zog sich das kleine Koch wieder zu-sammen. Trotzdem ließ Lisa sich ein Papiertaschentuch geben, legte es in die Popokerbe und schloss erst jetzt den Schritt von Martinas Korselett. Die Strumpfhose zog Martina selber wieder an die richtige Stelle. Dann war sie fertig, sah wieder ganz manierlich aus. „Hast du jetzt endlich alles bekommen, was du unbedingt wolltest?“ wurde Martina nun von Lisa gefragt. „Ich finde es ja eigentlich ziemlich ungehörig, sich von irgendwelchen fremden Männern in den A… „benutzen“ zu lassen. Aber du konntest es ja einfach nicht lassen!“ Lisas Stimme klang ziemlich sauer. „Tut… tut mir ja leid“, kam von Martina. „Aber ich brauchte es nun einfach, wenn meine süße Spalte schon so verschlossen ist.“
„Ja, ich weiß, wenn du es nicht wenigstens zweimal am Tag dort besorgt bekommt, bist du einfach ungenießbar. Und nun las uns hier verschwinden. Schließlich muss hier gearbeitet werden!“ Und schon zog Lisa die andere Frau an der Hand mit sich aus der Tür. Draußen mussten sie sich zusammenreißen, um nicht gleich hier laut loszulachen. „Hast du nicht gerade ein wenig übertrieben?“ fragte Martina und grinste. „Wieso? Ich fand es völlig in Ordnung.“ Und vergnügt wie zwei Teenager liefen sie Hand in Hand aus dem Gebäude. „Sag mal“, kam plötzlich von Martina, „warum hast du dir eigentlich keinen von den beiden geschnappt? Nur weil es Kollegen von deinem Vater sind?“ „Nein, das hat damit nichts zu tun. Und Lust hätte ich auch gehabt. Aber zum einen habe ich es dir total gegönnt. Schließlich musst du noch ein paar Tage bei uns aushalten. Und zum anderen woll-te ich die beiden nicht überfordert, war doch schon genug mit dir.“
„Aha“, kam von Martina. „Nur glaube ich es dir nicht.“ Hattest du denn den Eindruck, dass es für die beiden das erste Mal war oder waren sie gewissermaßen schon etwas geübt?“ „Ja, letzteres auf jeden Fall“, kam gleich von Martina. „Sie wussten sehr genau, was gewünscht war. Hast doch gesehen, wie schnell sie ihren Lümmel ganz bis zum Anschlag reingeschoben haben. Hat sich echt toll angeschaut.“ Die Frau grinste. „Und das Ablutschen da-nach auch“, kam von Lisa. „Klar, schließlich gehört das ja auch dazu. Und davor sollte man sich auch als Frau nicht genieren, besonders dann nicht, wenn er an dieser etwas heiklen Stelle gesteckt hat. Schließlich erwarten wir von den Männern ja auch, dass sie ihre Zunge zwischen unseren Schenkel zu jeder Zeit ansetzen.“ Martina lach-te. „Tja, leider ist das viel öfter das Problem, mit dem so manche Frau zu kämpfen hat und nicht immer eine passende Lösung findet. Apropos lecken, wie wäre es denn, wenn du jetzt bei mir…?“ Sie blieb stehen und spreite ein wenig die Beine. Lisa schaute sie, grinste und sagte dann: „Und was soll ich da bei dir jetzt ablecken? Das dürfte doch wohl momentan nichts sein, oder?“ Diese Frage kam schon ziemlich streng.
„Nein, natürlich nicht“, beeilte sich Martina gleich zu antworten. „War ja auch nur so ein Angebot, weil ich weiß, wie gerne du es sonst machst.“ „Nein, meine Süße, das glaube ich nicht und du weißt es sehr genau. Das gehört sich nicht und hat – mal wieder – Konsequenzen. Wie schon öfters bemerkt, ist dein Benehmen ziemlich unge-hörig und dagegen muss dringend etwas getan werden. Nur habe ich hier leider nicht die passenden Möglichkeiten, was aber nur bedeutet, wir heben es bis zu Hause auf.“ Martina stöhnte leise auf. „Oh nein, auch das kannst du dir sparen! Glaube ja nicht, dass ich auch so manches lernen musste, wenn mein Popo so richtig was zu spüren bekommen hatte. Warum soll es dir besser ergehen. Jedenfalls brauchst du dir keinerlei Hoffnung zu machen, auf Grund deines Alters davon ausgenommen zu werden. Ich hatte und habe zu Hause nämlich auch keinen „Welpenschutz“. Aber jetzt machen wir noch ein paar Einkäufe, bevor wir uns auf den Heimweg machen.“ Und schon steuerte Lisa auf einen Supermarkt zu, schnappte sich einen Einkaufswagen und erklärte Martina: „Du wirst ihn schieben.“
Ohne sich noch weiter um sie zu kümmern, betrat sie den Laden, so dass Martina ihr nur folgen konnte. Auf dem Weg durch die verschiedenen Gänge sammelte Lisa nun so einiges ein, was wohl gebraucht wurde. Und brav schob Martina den Wagen, der immer voller wurde. Unter anderem kamen auch extra dicke Damenbinden hinein, die Martina sehr kritisch beäugte. Lisa sah es und meinte: „Die sind für dich. Nach dem „kleinen“ Malheur heute scheint es mir angebracht, dich damit auszustatten. Und natürlich wenigstens mit einem Gummihös-chen. Aber es steht ja auch noch zur Diskussion, ob es nicht vielleicht doch besser der transparente Gummianzug wird…“ „Nein, bitte nicht!“ kam mit fast entsetztem Blick von Martina. „Du weißt doch…“ „Nun hör mal gut zu, meine Süße. Ich habe dir schon erklärt, wie wenig mich deine Meinung zu gewissen Dingen interessiert. Wenn ich – oder sonst jemand von uns – der Meinung sind, dieses oder jenes sei für dich nötig, dann wird es passieren, auch gegen deinen Willen. Hast du das endlich begriffen? Wenn nicht, ich glaube, hier gibt es auch eine Abteilung für „Tierbedarf“, wo ich bestimmt genau das Richtige finde. Ist das klar!“ Martina war ein klein wenig zusammengezuckt, als sie diese Strafpredigt zu hören bekam und nickte jetzt. „Ist ja schon gut“, murmelte sie leise, wollte kein Aufsehen erregen.
„Ach ja! Tatsächlich! Und warum spüre ich nichts davon? Ich hatte dir zwar heute Morgen – fälschlicherweise, wie ich leider feststellen muss – angekündigt, es weniger streng angehen zu lassen, solange meine Eltern nicht da sind. Aber das wird von dir ja absolut nicht honoriert. Also muss ich leider von der weichen Tour Abstand nehmen. Gleich nachher zu Hause wirst du spüren, wie sich das anfühlt. Und nun schieb den Wagen zu Kasse. Ich habe genug.“ Bereits andere Kunden waren auf die beiden aufmerksam geworden, schauten neugierig rüber. So beeilte sich Martina nun, der Anordnung Folge zu leisten und steuerte direkt auf die Kasse zu. Dort stapelte sie alles auf das Kassenband, während Lisa wenigstens zwei Taschen hervorzauberte, in denen nach und nach alle Einkäufe verstaut wurden. Jetzt war Martina wenigstens schlau genug, diese beiden Taschen zu neh-men und sie quasi freiwillig nach Hause zu tragen. Zum Glück waren sie nicht besonders schwer. „Ich hoffe, du schläfst unterwegs nicht ein“, kam noch von Lisa, die sich in der Rolle als Domina durchaus wohl fühlte. Es mach-te ihr richtig Spaß.
Als sie nun zu Hause eintrafen – noch war sonst niemand da – und alles in der Küche stand, übernahm Lisa wenigstens die sicherlich nicht ganz einfache Aufgabe, alles an den richtigen Platz zu verräumen. Martina schaute nur zu, fragte aber, ob sie vielleicht Kaffee machen sollte. „Gute Idee“, kam gleich von Lisa in einem einigermaßen freundlichen Ton, während sie noch weiter beschäftigt war. Kaum lief der Kaffee in der Maschine, sagte Martina: „Ich müsste mal dringend zum Klo…“ „Ach, bist du schon wieder so voll, dass du gleich überläufst?“ grinste Lisa. „Nee, ganz noch nicht. Aber für heute hat es mir gereicht.“ „Soll das bedeuten, du willst es morgen noch einmal ausprobieren? Kann ich dir wirklich nur von abraten“, meinte Lisa. „Dann zieh ab. Dauert hoffentlich nicht so lange.“ Schnell verschwand Martina und überlegte unterwegs, wieso Lisa es denn so lange ohne zu pinkeln aushalten konnte. War ihr völlig unklar. Schnell erleichterte sie sich, nahm das etwas feuchte Papierta-schentuch weg, welches zwischen den Hinterbacken gelegen hatte und entsorgte es. Recht bald kam sie zurück in die Küche, konnte sehen, wie Lisa mit ihrem Smartphone beschäftigt war. Auch der Kaffee schien bereits fertig zu sein und so schenkte sie gleich zwei Becher voll.
Es dauerte nicht mehr lange und ich kam zusammen mit Franz nach Hause. Wir hatten uns unterwegs getroffen, aber noch nicht darüber gesprochen, was so passiert war. Zu Hause kamen wir beide denn gleich in die Küche, wo bereits Kaffee auf uns wartet. Die beiden Frauen hatten ja gehört, dass wir gekommen waren. Am Tisch sit-zend ließen wir uns nun ziemlich ausführlich erzählen, was denn so gewesen war. Und das taten sie, Martina allerdings deutlich zurückhaltender. Während ihr nämlich die ganzen Abläufe noch einmal so deutlich durch den Kopf gingen, war es ihr schon wieder peinlich. Und so erfuhren wir, was im Sex-Shop passiert war, bei mir und später bei Franz im Büro. Immer wieder drängte Lisa drauf, dass sie auch ihre Gefühle beschrieb. Dabei rutschte die Frau auch auf dem immer noch deutlich gestriemten Popo hin und her, musste ihn uns natürlich auch vorführen. Nachdem, was mit dem beiden Kollegen von meinem Mann passiert war, stellte ich ganz deutlich fest: „Tja, dann ist es jetzt ja wohl unbedingt nötig, dass wir deinen Popo erneut gründlich ausspülen und alle Reste entfernen.“
„Nein, das muss wirklich nicht sein“, hieß es sofort von Martina. „Aber natürlich, meine Liebe. Du weißt doch gar nicht, was sie dir dahinten noch alles verpasst haben, so außer dem Saft… Sei froh, dass sie wenigstens nicht deine Spalte benutzen konnten. Denn sie auszuspülen wäre sicherlich noch deutlich unangenehmer.“ Erschreckt schaute die Frau mich an. „So, und nun sei ein braves Mädchen, zieh deine übrigens total schicke Strumpfhose aus und kommt mit ins Bad. Je eher wir anfangen, desto schneller sind wir fertig.“ Martina schien einzusehen, dass es wohl sein musste und ich sicherlich keine Ruhe geben würde, bis es erledigt war. Also stand sie auf und zog gleich hier in der Küche die pinke Strumpfhose aus. Das Korselett blieb allerdings noch geschlossen. So gingen wir, begleitete von Franz und Lisa, die sich dieses Schauspiel natürlich nicht entgehen lassen wollten, ins Bad. Hier bereitete ich die zwei Liter Flüssigkeit vor, die sie gleich eingefüllt bekommen sollte. Die ganze Zeit wurde ich von Martina beobachtet. Und ich machte eine ziemlich heiße Mischung mit viel Seifenlauge und auch einem Schuss Glyzerin. Endlich war es fertig und wurde gleich in den Einlaufbehälter umgefüllt.
„Nun kniest du dich brav auf den Boden, nachdem du den Schritt aufgehakt hast, reckst deinen Popo schön nach oben.“ Martina gehorchte, wenn auch mit einem eher widerstrebenden Blick, und war dann bereit. Ich hatte für diesen Einlauf eine besondere Kanüle ausgesucht. Zum einen war sie recht dick, von festem Gummi umhüllt und somit aufblasbar. Kaum steckte sie in der Rosette, pumpte ich. Die Frau dort am Boden spürte, wie es sich innen und außen mehr und mehr aufblähte, sie zunehmen abdichtete. Endlich war ich zufrieden, während Martina schon leise stöhnte. Es schien ihr unangenehm zu sein. Der Schlauch zum Einlaufbehälter war bereits ange-schlossen, so dass ich jetzt nur noch das Ventil zu öffnen brauchte und schon floss es hinein. Das sollte, mit voller Absicht, nicht allzu schnell passieren. So hatte diese Flüssigkeit besser die Möglichkeit, recht tief einzudringen und auch dort seine reinigende Wirkung zu entfalten. Schließlich wussten wir ja nicht, wie tief die beiden Männer in Martina hineingespritzt hatten. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte ich nach einer Weile. „Ganz… ganz gut…“, kam von Martina. „Ist es auch nicht zu heiß?“ „Nein, ist in Ordnung“, lautete die Antwort. „Aber muss es denn gleich so viel sein?“ „Aber sicher! Das erhöht die Wirkung. Und du willst doch bestimmt anschließend so richtig schön sauber sein.“
Darauf bekam ich keine Antwort. Langsam leerte sich der Behälter, machte aber der Frau noch keinerlei Probleme. Sie kniete auf dem Boden und ließ es sich gefallen. „Irgendwie sieht dein Popo so unerwartet hübsch“, kam dann von Frank. „Waren wohl lauter Könner am Werk.“ „Wenn du möchtest, kann ich das bei dir auch machen“, sagte ich lächelnd zu ihm. „Kann wahrscheinlich nicht schaden, es wieder aufzufrischen.“ „Kümmere du dich mal lieber erst um Martina. Dann sehen wir weiter.“ „Oh, das höre ich doch gerne. Denn für mich klingt es so, als könntest du es kaum noch abwarten.“ „Ach, so dringend ist es auch nicht“, meinte er. „Vielleicht möchte Lisa ja auch…“ „Du brauchst gar nicht zu versuchen, abzulenken“, bekam er gleich von seiner Tochter zu hören. „Denn wenn ich das vorhin bei dir im Büro gesehen habe, warst du bei der Aktion von Martina auch verdammt erregt.“ „Ach ja?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Das hast du natürlich lieber nicht verraten. Da haben wir ja wenigstens eine Grund für neue Striemen, wenn du schon nicht freiwillig willst.“
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