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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.05.25 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tatsächlich trug Martina den langen Mieder-BH – bestimmt mit den „feinen“ Zusätzen in beiden Cups - und die rote Gummihose mit den Beinlingen bis zum halben Oberschenkel, sah aber nicht sonderlich zufrieden aus. Lisa hatte zusätzlich eine rote Strumpfhose ausgesucht. „Warum soll ich denn diese blöde, total unbequeme Gummi-hose tragen?“ fragte die Frau, kaum dass sie die Küche betreten hatte. „Weil du garantiert immer noch tropfst“, erklärte ich hier. „Und damit besteht die Gefahr, dass du hier eine mehr oder weniger große Sauerei machst, du kleines Ferkel.“ „Nee, mache ich ganz bestimmt nicht“, kam etwas trotzig von ihr. „Egal, die Hose bleibt an.“ „Menno!“ „Vergiss deinen Status nicht, den du diese Woche hier bei uns hast! Ich denke, das, was du vorhin dort im Keller anschauen durftest, könnte doch gewisse Wünsche geweckt haben. Deswegen werden schon bald Katharina und Helmut kurz vorbeikommen. Wollen doch mal sehen, was du so drauf hast.“ „Du meinst, ich soll ihm…?“ fragte Martina. „Abwarten, noch ist es nicht soweit.“ Dann erklärte ich Lisa noch, dass ihr Papa sich geweigert hatte, seine Strafe für das Nichterledigen einer ihm zugewiesenen Aufgabe zu empfangen. Mit keinem Wort erwähnte sie das, was der BH noch enthielt.

„Also das ist ja nun etwas ganz Neues!“ staunte unsere Tochter. „Soll das etwas bedeuten, du wirst aufsässig?“ lächelte sie ihn an. „Nein, ich hatte nur momentan keine Lust.“ „Das hast du mir so aber nicht gesagt“, meinte ich. „Aber dir ist doch wohl klar, dass du grundsätzlich weiterhin zu gehorchen hast, oder?“ Er nickte nur. „Immerhin ist ihm schon klar, dass aufgeschoben nicht gleichbedeutend mit aufgehoben ist.“ „Also das klingt ja fast so, als würden wir nun jemanden suchen, der diese Aufgabe übernimmt“, lachte Lisa. „Wahrscheinlich ist hier sogar jemand gleich dazu bereit.“ Sie schaute Martina an. „Nee“, bremste ich. „Da warten wir lieber noch, bis Katharina und Helmut eingetroffen sind. Aber bis dahin kann es nicht mehr lange dauern. Dann haben wir näm-lich gleich zwei, um die sich Martina kümmern kann – wenn sie denn dazu überhaupt bereit ist. Man weiß ja nie.“ Fast fing die Frau an zu strahlen, als sie das von uns hörte. „Oh, da müsst ihr wirklich nicht lange betteln. Schließlich hatte ich doch vorhin bestimmt extra diesen „Lehrfilm“. Oder habe ich da vielleicht was falsch ver-standen?“

Tatsächlich standen schon wenige Minuten später Katharina und Helmut vor der Tür, wurden hereingebeten. Etwas überrascht schaute ich Helmut an, der irgendwie ein klein wenig unglücklich ausschaute. „Was ist denn mit ihm los?“ fragte ich dann auch gleich meine Schwester. „Ach, ich musste „leider“ heute schon sehr streng zu ihm sein. Er hat seine morgendliche Aufgabe nur unzureichend erledigt und so hatte ich einen Fleck in meinem Höschen. Und das, obwohl ich einen Termin bei meiner Frauenärztin hatte. Kannst du dir vorstellen, wie peinlich das war?“ „Du hast vollkommen Recht. So etwas kann man absolut nicht akzeptieren“, stimmte ich ihr zu. „Wie kann denn das überhaupt passieren? Ich denke, Helmut dürfte doch sicherlich ausreichend trainiert sein.“ „Ja, das habe ich ja auch geglaubt. Er konnte mir auch keine hinreichende Erklärung anbieten.“ „Und was hast du dann mit ihm gemacht?“ „Na ja, er durfte sich vollkommen nackt entkleiden, wurde dann an unsere so praktischen Streckfesselung angebracht und stand mir dann längere Zeit zur Verfügung.“ Katharina grinste. „Das musst du aber noch genauer erklären.“ „Auf jeden Fall habe ich mir richtig Zeit genommen und mich mit kleinen Nettigkeiten mit ihm beschäftigt. Um auch zu hören, wie gut es ihm gefällt, wenn ich mich mit ihm vergnüge, habe ich auf einen Knebel verzichtet, ihn aber ermahnt, den Mund zu halten.“ „Na, das ist ja wohl selbstverständlich!“

Angefangen habe ich mit zwei Klammern, die ich an seinen bereits ziemlich erigierten Nippeln. Er fand es gar nicht so toll, musste ich verwundert feststellen. Zwei-, dreimal habe ich sie dort zuschnappen lassen und wieder abgenommen. Ich fand es lustig. Zum Schluss blieben sie natürlich dran. Okay, als nächstes kümmerte ich mich um das, was dort zwischen den gespreizten Beinen hing. Das ist ja auch Körperteil, dem man als Frau fast nicht genügend Aufmerksamkeit schenken kann. Mit beiden Händen habe ich den prallen Beutel – ich sollte vielleicht noch darauf hindeuten, dass er längere Zweit weder abgemolken noch sonst wie entleert worden ist – kräftig massiert und mit den beiden Bällen darin gespielt habe. Auch das hat ihm gar nicht gefallen, wie ich an einem Gesicht erkennen könnte. Früher wollte er eigentlich nie, dass ich damit aufhöre. Und jetzt sollte ich es am bes-ten gar nicht mehr machen. Männer sind echt kompliziert.“ „Oh ja, muss ich dir zustimmen“, nickte ich. „Aber gut, dann habe ich es also doch beendet und mich seinem Hintern zugewendet. Das ist ja auch immer ein ganz wundervolles Ziel. Da er schon einige Zeit fast geschont worden war, hatte dieser längst wieder seine „Naturfärbung“, was ich jetzt ändern wollte. Um für eine gewisse rote Grundfärbung zu sorgen, habe ich mit dem prakti-schen Tischtennisschläger die gesamte Fläche bearbeitet. Zum einen ist dieses Teil sehr praktisch und zum anderen klatscht es so schön.“

„Und wie viele hat Helmut dort bekommen?“ „Keine Ahnung. Da zähle ich doch nicht mit! Auf jeden Fall bin ich dabei sogar etwas feucht geworden.“ „Oh, wie peinlich!“ „Immerhin hatte ich ja noch das ohnehin versaute Höschen an“, kam von Katharina. „Und dann habe ich mit dem Rohrstock weitergemacht. Du weißt, es gibt echt wunderbare rote Striemen. Damit gab es noch auf jede Seite zehn, die man leicht nachzählen kann.“ „Darf ich mal sehen?“ fragte ich neugierig. „Tja, grundsätzlich schon, nur habe ich meinen Süßen noch entsprechend verpackt, damit er nicht ständig dorthin greift.“ Ich nickte zustimmend. „Auch daran muss man bei den Kerlen ja leider denken.“ „Aber ein enggeschürtes Hosenkorsett unterbindet so etwa sehr erfolgreich“, meinte meine Schwester. „Und damit angekleidet steht er auch wenig steif.“ Noch einmal schaute ich ihren Mann an. „Und wie ich sehen kann, haben noch ein Paar Nylonstrümpfe und seine High Heels die Aufmachung die Aufmachung vervollständig“, stellte ich fest. „Richtig. Das erschien mir nur logisch.“, nickte meine Schwester. „Das klingt auf jeden Fall, als wäre er für heute ausreichend versorgt was seinen Hintern angeht.“ „Ich denke schon. Klar, noch ein wenig mehr kann sicherlich nicht schaden, ist nur eben nicht zwingend erforderlich. Wieso diese Feststel-lung?“

„Na ja“, musste ich jetzt zugeben. „Leider ist es so, dass Frank heute eine ihm zugewiesen Aufgabe nicht erfüllen wollte, was natürlich absolut nicht akzeptabel ist.“ Katharina schaute ihn streng an und sagte gleich: „Was hast du dir denn dabei gedacht!“ Er schwieg lieber. „Das muss doch Konsequenzen haben. Das sollte dir aber längst klar sein. Das solltest du wissen!“ Jetzt saß er dort und nickte nur. „Hey, sprichst du jetzt auch nicht mehr mit mir?“ fragte Katharina. „Doch, aber ich hatte einfach keine Lust.“ „Wie, keine Lust? Ist ja ganz was Neues!“ „Ja, das fand ich auch, habe ihn dafür aber noch nicht zur Rechenschaft gezogen. Ich dachte mir, das könnte doch Martina hier für uns erledigen. Da wusste ich aber noch nicht, dass Helmut heute nichts braucht.“ „Da kann sie sich doch viel besser um deinen Süßen kümmern. Findest du nicht?“ „Na ja, ich weiß überhaupt nicht so wirklich, wie gut Martina überhaupt dafür geeignet ist“, musste ich zugeben. „Ich habe ihr zwar vorhin im Keller, wo sie den Vormittag allein mit sich verbringen durfte, eine Art Lehrfilm gezeigt. Aber die Realität sieht ja meist doch anders aus.“ „Stimmt“, nickte Katharina. „Es ist eben nicht immer alles so leicht umzusetzen. Hat sie denn so gar keine Erfahrung?“ Katharina schaute zu Martina, die erst nur nickte.

„Aber bestimmt nicht so wie ihr“, kam dann von Martina. „Wahrscheinlich kann ich die Härte auch nicht ganz so gut kontrollieren.“ „Ach, ich denke, das dürfte eher das geringste Problem sein, weil es noch nie wirklich ge-schadet hat“, grinste meine Schwester. „Hauptsache, du triffst den betreffenden Popo überhaupt.“ „Ja, ich glau-be, das schaffe ich gerade noch“, grinste Martina. „Könnte ich trotzdem Leder ein Paddel benutzen? Egal ob Holz oder Leder? Damit würde es sicherlich wesentlich weniger Schwierigkeiten geben.“ „Doch, ich denke, das lässt sich machen“, meinte ich. „Ich hätte da allerdings noch einen Vorschlag, wie wir deinem Süßen noch eine ganz besondere Freude bereiten könnten“, schlug meine Schwester nun vor. Frank hatte offensichtlich sofort ein ungutes Gefühl, wie sein Gesichtsausdruck verriet. „Zuerst würde ich aber vorschlagen, wir gehen in den Keller. Denn dort ist bestimmt auch alles vorrätig, was ich mir so vorstelle.“ Katharina grinste so hinterhältig. Aber es kamen alle sehr gerne mit, waren sie doch total neugierig, was denn kommen würde. Kaum dort angekommen, hatte Frank sich unten herum nackt zu machen. Langsam und eher nachdenklich gehorchte er doch gleich lieber.

„Helmut, und du tust dem armen Frank jetzt einen lieben Gefallen und lutscht ein klein wenig an seinem Lümmel dort im Käfig. Ja, ich weiß. Er wird davon nicht viel spüren, aber das macht nichts. Hier geht es eher ums Prinzip. Gib dir aber trotzdem Mühe.“ Steif durch das so schrecklich enggeschnürte Hosen-Korsett ging Helmut mühsam auf die Knie und zog meinen Mann nahe an sich heran und stülpten seinen Mund über den Käfig, was gar nicht so schwierig war. Und wir Frauen beobachteten, was er dort trieb. Inzwischen nahm Katharina mit ein wenig zur Seite und sprach leise das weitere Vorgehen. „Wenn ich mich recht erinnere, hast du doch die kräftigen Gum-milümmel zum Umschnallen, an welchem man auch den Schlauch von einem Einlaufbehälter anschließen kann. Hast du ihn noch?“ Ich nickte. „Klar, solch ein tolles Spielzeug gibt man doch nicht weg.“ „Prima. Dann könnte Lisa doch schon einmal zwei Liter heiße, kräftige Seifenlauge bereitmachen.“ Meine Tochter strahlte, nickte und machte sich an die Arbeit. Und ich suchte schon nach dem Umschnall-Lümmel, den Katharina gleich benutzen wollte.

Kaum hatte ich ihn gefunden, legte meine Schwester ihn um, schnallte ihn gut bei sich fest. So vorbereitet ging sie zu Helmut und Frank. „So, mein Lieber. Ich schätze, das dürfte reichen. Du, Frank, wirst dich brav auf den Bock legen und Helmut kann dich festschnallen.“ Die beiden Männer gehorchten erstaunlich schnell und so war mein Mann bereit. Katharina trat näher, spreizte seine Hinterbacken und stellte fest: „Ich finde, hier könnte ein klein wenig Vorarbeit auch nicht schaden. Helmut, wie wäre es…“ Und nun begann ihr Mann dort zwischen den Hinterbacken das kleine Loch zu lecken und nasszumachen, während meine Schwester ihren umgeschnallten Gummilümmel trotzdem eincremte. Kurz zeigte sie mir, für welche Creme aus dem Regal sie sich entschieden hatte: Rheumacreme. „Ich wette, das wird ihn noch zusätzlich etwas anheizen.“ Inzwischen war Lisa auch fertig, hatte den entsprechenden Behälter gefüllt und über dem Bock aufgehängt. Mit viel Geschick wurde der Schlauch noch am Gummilümmel angebracht. Es konnte losgehen. „Ich hoffe, du freust dich auf die kleine Belohnung, die du gleich für deine Absage bekommst“, lächelte Katharina. Frank sagte keinen Ton, wartete einfach, was passieren würde.

Katharina stand bereits hinter ihm, setzte den ziemlich dicken Kopf an seiner Rosette an, wartete einen Moment und drückte ihn nun hinein. Frank stöhnte. „Na, mein Lieber, nun tu nicht so. ich weiß ganz genau, dass er dort ohne echte Schwierigkeiten hineinpasst.“ Immer tiefer drang der dicke und zudem auch recht lange Gummilümmel ein. Kaum hatte Katharinas Bauch seine Hinterbacken berührt, öffnete sie das Ventil zu etwa der Hälfte und das heiße Seifenwasser konnte einfließen. Kurz zuckte mein Liebster zusammen. In aller Ruhe begann mei-ne Schwester nun mit den entsprechenden Bewegungen, wobei sie sich immer so weit zurückzog, dass nur noch der Kopf in ihm steckte. Und schon sehr bald bekam er zudem auch noch die Wirkung der Creme zu spüren und er wurde unruhig. „Aha, es funktioniert doch“, stellte meine Schwester sehr zufrieden fest und machte genüsslich weiter. Ein klein wenig schneller wurden diese Bewegungen, was die Sache für Frank aber unangenehmer wurde. „Möchtest du das Ganze vielleicht doch ein klein wenig kommentieren?“ fragte ich meinen Mann. „Nee, möchte ich lieber nicht“, hieß es nur von ihm.

„Schade, schließlich gebe ich mir so viel Mühe mit dir“, seufzte Katharina. „Wäre es dir denn lieber gewesen, wenn deine Liebste es gemacht hätte?“ „Spielt keine Rolle“, meinte er nur leise. „Ist ohnehin keine gute Idee, was du so mit mir treibst.“ „Oh, mein Lieber, jetzt bin ich aber echt sauer“, hieß es. „Wie kann man nur so schrecklich undankbar sein! Aber das werden wir schon ändern, wenn ich hier fertig bin und Martina noch zum Einsatz kommt.“ Frank stöhnte leise auf. Hatte er damit schon nicht mehr gerechnet? Gut die Hälfte vom Einlauf hatte er jetzt aufgenommen und Katharina wurde noch etwas heftiger in ihren Bemühungen. Immer wieder war kurz zu sehen, dass seine kleine Rosette in einem kräftigen Rot leuchtete, was bestimmt nicht nur an der Creme lag. „Ich denke, wenn er gleich alles brav geschluckt hat, müssen wir ihn wohl besser verstöpseln. Sonst macht er garantiert eine ziemliche Sauerei.“ Lisa kam mit einem unserer aufblasbaren Stopfen näher. „Etwas in dieser Art?“ Meine Schwester nickte. „Sehr gut. Und wenn er noch schön prall aufgepumpt ist, kann nichts passieren.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.05.25 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sie machte weiter, bis dann auch der letzte Tropfen verschwunden war. „Schade, hat wohl leider nicht bis zu einem Höhepunkt gereicht“, stellte Katharina fest. Und eigentlich war ja sicher, dass es gar nicht beabsichtigt war. „Wenn ich mich jetzt zurückziehe, würdest du bitte zu gut sein, und das Loch gut zukneifen? Du bekommst dann einen Stopfen. Jeder verlorene Tropfen wirkt sich allerdings negativ auf das Folgende aus“, hieß es noch zu Frank. Und tatsächlich schaffte er es, wirklich nichts zu verlieren. Blitzschnell hatte Lisa zudem den Stopfen eingeführt, nachdem Katharina sich zurückgezogen hatte. Und nun pumpte sie mit deutlich sichtbarem Genuss den Ballon in seinem Hintern auf. „Meinst du, fünfmal könnte reichen?“ fragte Lisa und grinste. Ich hörte mei-nen Liebsten schon schnaufen, als er diese Anzahl hörte. „Mach lieber noch zweimal mehr. Kann sicherlich nicht schaden“, erklärte ich. „Ihr verdammten Weiber…“, ließ mein Mann jetzt vernehmen. „Wie war das?“ staunte Martina jetzt, die bisher nur zugeschaut hatte. „Also da habe ich mich doch hoffentlich verhört!“ „Nein, hast du nicht!“ giftete mein Mann weiter. „Und das wisst ihr ganz genau!“

Katharina schaute mich erstaunt an und fragte: „Was ist denn mit ihm los? Da gibt man sich echt viel Mühe, ihm wenigstens ein klein wenig Freunde zu bereiten. Und was ist der Dank?! Man wird beschimpft!“ „Ich weiß auch nicht…“, erklärte ich. „Sollte ich vielleicht seine Erziehung doch zu früh abgebrochen haben?“ „Na, zum Glück kann man das ja ändern. Ich schätze, die nächsten Tage solltest du dringend wieder erhöhten Wert auf korrektes Benehmen legen. So kann es unmöglich weitergehen!“ „Ja, das sehe ich allerdings auch so“, seufzte ich. „Zum Glück ist Martina noch vier Tage bei uns. Sie kann mir dabei sicherlich hilfreich unter die Arme greifen. Aber jetzt erst einmal hier.“ Sichtlich vergnügt und sehr zufrieden hielt die Frau längst das Holzpaddel in der Hand. „Ich denke, damit fange ich mal an, gebe ihm fünf auf jede Seite und dann sehen wir weiter.“ „Ganz meine Meinung“, nickte und die Frau begann.

Laut und ziemlich fest knallte das Holz nun auf die erste Hinterbacke und hinterließ gleich einen entsprechen-den roten Fleck. Kurz darauf war auch die andere Seite ebenso verziert. „Wow, das macht ja echt Spaß!“ staunte Martina. „Hätte ich nicht gesagt.“ „Das Vergnügen ist aber sehr einseitig“, maulte mein Mann. „Wie war das ge-rade? Habe ich richtig gehört?“ „Ja, hast du ganz bestimmt“, fauchte er und es klang sauer. „Ach Martina, sei doch bitte so nett und gibt ihm weitere Klatscher. Es klingt doch so, als könne er es wirklich nicht abwarten.“ Martina nickte und schon knallte es weitere zweimal auf den Hintern und der rote Fleck wurde größer. Sie gab sich tatsächlich viel Mühe, nicht jedes Mal die gleiche Stelle zu treffen und das gelang ihr sehr gut. kaum hatte jede Seite ihre fünf Klatscher bekommen, hieß es von Martina: „Leider schon fertig.“ Das Holzpaddel wurde zurückgehängt und stattdessen hielt die das breite Lederpaddel in der Hand. Der Blick, den Frank ihn nun zuwarf, war alles andere als begeistert. Inzwischen gurgelte es auch schon ziemlich laut in seinem vollen Bauch. „Ich würde das als Zustimmung deuten“, grinste meine Schwester. „Selbstverständlich, etwas anderes würde mein Liebster sich ohnehin nicht trauen.“

„Soll ich ihm damit auch fünf…?“ fragte Martina. „Ja, allerdings glaube ich nicht, dass es dann schon reicht“, meinte ich. „Aber du kannst auf jeden Fall mait anfangen. Warte noch einen Moment, bis ich mich vorne hingestellt habe.“ Martina nickte und ich trat zum Kopf von Frank. „Und du, mein Lieber, wirst mich jetzt an einer sehr wichtigen Stelle mit deinem Mund bzw. mit der Zunge verwöhnen, damit du auch nicht hier herumjammerst.“ Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, zog meine Backen etwas auseinander, damit er auch dran konnte. Als ich nun Mund und Zunge dort spürte, meinte ich zu Martina: „Du kannst anfangen. Aber bitte… nicht so zahm.“ Wenig später klatschte das Leder auf den Hintern, legte sich wunderschön der Rundung an. „Das war ganz in Ordnung“, signalisierte meine Schwester, die genau aufgepasst hatte. „Weiter so.“ Und in aller Ruhe bekam nun jeder Seite ihre Fünf mit diesem Paddel. Die ganze Zeit wurde ich direkt an der Rosette verwöhnt und genoss es. Viel zu schnell – wenigstens für mein Gefühl – war Martina schon fertig. „Mach mal eine Pause, dann sehen wir weiter“, empfahl meine Schwester der Frau.

Da ich vor meinem Liebsten stehenblieb, machte er dort auch weiter und begann sogar, die Zunge so gut wie möglich in das kleine Loch zu stecken. „Fühlt sich echt gut an“, meinte ich und grinste meine Schwester an. „Na, dann frage ich doch einfach mal, ob wir vielleicht tauschen können“, kam gleich von Katharina. „Ach, bist du etwa der Meinung, Frank würde es besser erledigen als dein Helmut?“ „Kannst du gerne ausprobieren“, lachte sie. „Okay, wir werden ja sehen.“ So richtete ich mich auf und überließ meinen Platz meiner Schwester, die gleich auch so bereitstand. Ohne weitere Aufforderung machte Frank weiter. „Doch, fühlt sich echt gut an“, kam schon bald von der Frau. „Kann man durchaus gelten lassen.“ Ich schaute zu Helmut, der auf mich nicht unbe-dingt den Eindruck machte, dass er große Lust auf das hatte, was hier von ihm verlangt wurde. Aber natürlich wollte ich es ihm nicht ersparen. „Na, dann kam doch mal näher“, ließ ich den Mann hören. „Wäre doch gelacht, wenn du es nicht annähern so gut kannst wie Frank. Ja, ich weiß, du bist heute leider etwas steif. Also werde ich mich jetzt hier über den Tisch beugen. Dann sollte es doch wohl funktionieren.“ Kurz darauf stand ich bereit und er kam näher. Jetzt musste ich meine Backen dort nicht selber spreizen. Das übernahm er selber diese Aufgabe.

Es blieb aber auch jetzt noch etwas schwierig, mich an dieser Stelle entsprechend gut zu bedienen. Als er nun dort aber seine Zunge in Bewegung setzt, fand ich es trotzdem recht angenehm. Allerdings wusste ich gar nicht, in wie weit er das eigentlich freiwillig machte oder quasi von seiner Frau gezwungen wurde. „Sag mal, Katharina, ist das von ihm eher eine sozusagen freiwillige Leistung oder steckt da doch Zwang dahinter?“ „Welchen Eindruck hast du denn?“ kam ihre Gegenfrage. „Na ja, so wie es sich gerade anfühlt, würde ich doch sagen, er macht es aus freien Stücken.“ „Da hast du nicht ganz Unrecht. Aber zu Anfang musste ich schon ein wenig „nachhelfen“. Denn er war nicht so recht gewillt, diese, wie er sagte, etwas heikle Aufgabe zu übernehmen. Und dabei kann er sich immer absolut sicher sein, dass dort immer total sauber bin. Wenigstens wenn ich dort was von ihm will.“ Wie es sonst aussah, wollte sie wohl weiter nicht erklären. „Es ist leider noch immer so, dass er sich förmlich drauf stürzten, wenn er meinen doch durchaus süßen Popo zu sehen bekommt.“ „Na ja…“, sagte ich und grinste.

„Was soll denn das nun heißen?“ kam von Katharina. „Von wegen „süßen Hintern“, meinte ich. „Sieht doch wohl eher nach einem Brauereipferd aus.“ „Also das ist ja wohl eine Unverschämtheit“, ereiferte sich meine Schwester. „Nö, nur die Wahrheit“, meinte ich noch. Katharina drehte sich nun zu Martina um und sagte: „Würdest du dich bitte mit dem tollen Instrument in deiner Hand um das kümmern, was meine Schwester dort am Ende vom Rücken hat und wo mein Helmut sich gerade so mühsam drum bemüht. Ich habe keine Ahnung, wie man dieses unförmige Gebilde nennen kann. Gibt ihr bitte auf jede dieser Hälften mindestens fünf anständige Klatscher, die man dann auch erkennen kann.“ „Wird gemacht“, erklärte Martina und schob Helmut beiseite. Und schon klatschte es wirklich ziemlich heftig auf meinen Hintern. „Hey, du brauchst gar nicht so frech zu sein!“ schimpfte ich mit Katharina. „Und wer hat angefangen?“ ließ sie jetzt hören. „Du weißt doch: Strafe muss sein. Und Frechheiten zahlen sich niemals aus.“ Martina grinste breit und schien richtig Spaß daran zu haben.

Immerhin war meine Schwester trotzdem mit der Leistung meines Mannes zufrieden. Denn sie stand noch vor ihm, drückte dem Mann ihren Hintern ins Gesicht. Und er schleckte zwischen den Rundungen. „Übrigens macht dein Süße es wirklich gar nicht so schlecht“, kam dann von ihr. „Kann man gelten lassen. Aber ich denke, um es wirklich beurteilen zu können, sollte ich – natürlich nur zum Vergleich – deine Leistung auch noch bewerten.“ „Ach so! Das hättest du wohl gerne, wie?“ kam nun von mir. „Ja, genau. Also: Lech mich am A….!“ „Vergiss es!“ protestierte ich. „Oh nein, meine Liebe! So einfach kommst du mir nicht davon!“ „Nicht? Wollen wir wetten? Immerhin bin ich deine Schwester!“ „Ja, leider!“ seufzte Katharina. „Also gut. dann eben nicht.“ Offenbar hatte sie nun genug, ging einen Schritt vor und drehte sich um. „Ich hoffe, dass es wenigstens dir Spaß gemacht hat. Und so wie du gerade gehört hast, ist deine Frau ja leider nicht bereit, bei einem gewissen Wettstreit mitzuwirken.“ „Ach, du kennst sie doch“, meinte mein Mann nur. „Ja, in der Tat. Aber das bekommt sie nun gerade zu spüren. Wie geht es eigentlich deinem Bauch? Man hört ja gar nichts von ihm.“ „Trotzdem wäre es mir sehr lieb, wenn ich ihn entleeren dürfte.“

„Kann ich mir sehr gut vorstellen, kommt aber „leider“ noch nicht in Frage. Es sah auch nicht so aus, als hätte Frank das wirklich schon erwartet. „Ich habe auch keine Ahnung, ob Martina bereits mit deinem Hintern fertig ist.“ „Du siehst doch, ich bin noch mit Anke beschäftigt“, kam sofort. „Beides gleichzeitig geht halt nicht.“ „Ich hatte gar nicht die Absicht, dich zu hetzen. Schließlich soll das alles in Ruhe und auch wirklich gründlich erledigt werden“, erklärte Katharina. „Ja, und dazu gehört, dass du auch gleich noch einiges zu spüren bekommst“ ließ Martina noch hören. „Ach ja? Und wieso das? Gibt doch gar keinen Grund!“ „Erstens braucht man dafür keinen Grund, wie du selber weißt. Und zweitens macht es mir gerade so richtig Spaß und ich möchte noch weiterma-chen.“ Jetzt musste ich grinsen und nickte zustimmend. „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet“, erklärte ich ihr. „Ach, halt du doch den Mund! Das ist doch bestimmt wieder auf deinem Mist gewachsen. Nö, ich will das nicht!“ kam noch hinterher. „Ach nein? Weißt du eigentlich, wie wenig mich deine Meinung dazu interessiert?“ kam von Martina.

„Also ich finde das übrigens völlig in Ordnung“, die bisher nur zugehört und alles still betrachtet hatte. „Du hältst dich wohl besser da heraus“, meinte meine Schwester. „Dich geht es überhaupt nichts an!“ Fast klang es so, als wäre Katharina sauer. „Wenn du meinst… Martina, gib ihr zehn auf jede Seite, aber anständig.“ „Was soll denn der Quatsch!“ „Ich glaube, fünfzehn sind noch besser…“ „Du tickst wohl nicht ganz…“ „Zwanzig!“ „Ist ja schon gut“, murmelte Katharina. Da Martina wohl bei mir fertig war, richtete ich mich auf, grinste meine Schwester an und sagte lächelnd: „Hier wird gerade ein Platz frei.“ „Du brauchst gar nicht so überheblich zu tun“, giftete die Frau, nahm aber trotzdem meinen Platz ein. Und kurz darauf begann Martina, sichtlich erfreut, diese neue Arbeit. Laut knallte das Leder auf den Hintern meiner Schwester. „Na, etwas fester dürfte es ja wohl sein“, meinte nun Lisa, so dass Katharina ihr einen bösen Blick zuwarf. Aber es hörte sich tatsächlich so an, dass Martina es kräftiger auftrug. Offensichtlich fand das nun die Zustimmung meiner Tochter. Ich hatte still mitgezählt und konnte dann feststellen, dass meine Schwester tatsächlich auf jede Seite zwanzig Klatscher aufgetragen bekam.

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