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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3114

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.08.25 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber es ist für ihn kein ganz normaler Arbeitstag. Jedenfalls nicht, so wie er ihn sich normalerweise wünscht. Zum einen darf er heute unter dem enggeschnürten Korsett noch ein fast ebenso enges Gummikorsett tragen, was bei dieser Wärme eher etwas unangenehm sein könnte. Er hat nämlich die letzte Zeit doch wieder zuge-nommen. Das muss natürlich wieder runter. Dazu kommen transparente Gummistrümpfe und darüber – damit es nicht auffällt – schwarze Nylonstrümpfe. Als ich ihm das heute Morgen vorschlug, war er doch tatsächlich gar nicht sonderlich begeistert. Aber wen interessiert denn das.“

„Richtig! Wo kommen wir denn hin, wenn wir auch darauf noch Rücksicht nehmen. Sie können froh sein, dass wir uns so liebevoll um ihr Wohlbefinden kümmern. Ohne uns würden sie doch ein totales Lotterleben führen“, erklärte Elisabeth und warf einen Blick zu Udo, der nur das Gesicht verzog. „Da er heute wahrscheinlich den ganzen Tag nicht nur sitzen darf – so hat er es mir jedenfalls erklärt, er müsse immer wieder aufstehen und herumlaufen – und ich ihm helfen möchte, damit es recht angenehm ist, bekam er noch einen wunderschönen, ganz besonderen Stopfen, den ich neulich entdeckt habe. Nach dem Einführen sitzt er zum einen sehr stramm hinten drin, kann nicht so ohne weiteres entfernt werden. Aber das Besondere daran ist, dass er jedes Mal beim Hinsetzen weitere Luft hineinpumpt, die nur ganz langsam wieder entweicht.“

Sophie hatte schnell kapiert, was das zu bedeuten hatte. „Oh je, wenn er sich also zu oft setzen muss, könnte es richtig unangenehm werden?“ fragte sie und Frauke nickte. „Allerdings. Denn bereits ab dem dritten Mal hat sich der Stopfen im Inneren fast verdoppelt. Keine Ahnung, wie sich das anfühlt. Ich hatte das Teil nicht auspro-biert. Laut Beschreibung dauert es dann etwa 25 – 30 Minuten, bis er wieder das Normalmaß hat. Und auf eine Unterhose durfte er heute auch verzichten.“ „Wow, das klingt aber ziemlich fies“, grinste Lisa. „Ist dieser Stop-fen denn überhaupt für die Rosette gedacht oder nicht doch eher für uns Frauen? Denn so etwas hatte ich auch schon gelesen.“ Frauke grinste und antwortete: „Ist denn da ein wirklich großer Unterschied?“ kam dann. „Ich denke nicht.“

Längst hatte sie sich zu uns an den Tisch gesetzt, hatte auch von dem Kaffee bekommen, den ich zwischendurch gemacht hatte. Die Folge war, dass es dann hieß: „Vielleicht sollte ich erst noch etwas anderes tun, bevor ich neuen Kaffee trinken. Ich komme gleich zurück.“ Sie stand auf und wollte ins Haus gehen. „Nein warte“, bremste Martina sie und deutete auf Frank im Gummisack. „Es gibt hier eine bedeuten einfachere und schnellere Lö-sung.“ Dann erläuterte sie ihr das, was sie uns auch vorhin erklärt hatte. Frauke war begeistert und machte – natürlich – sofort Gebrauch davon. Kurz darauf saß sie erneut am Tisch.

„Mama“, kam nun noch von Christiane, „hast du denn schon verraten, dass bei Papa eine neue Frau im Büro ist, die bereits ziemlich viel über ihn weiß und das ausnutzen will?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.“ Bevor unsere Nachbarin aber davon berichten konnte, wechselte Sophie nun zu die Hose und reichte sie Lisa, die schnell hineinschlüpfte und dann dort saß. Wie aus Zufall musste sie dann kräftig pupsen, was garantiert eine heftige Duftwolke in Franks Nase brachte. „Oh sorry, das wollte ich nicht“, entschuldigte meine Tochter sich, was alle nur zum Lachen brachte. „Bei uns musst du dich nicht entschuldigen“, meinte ihre Freundin Christiane.

„Und was ist das nun mit der neuen Kollegin?“ wollte ich dann doch gleich wissen. „Das ist so. die Frau, die vorher dort war, ist in Mutterschutz gegangen und so brauchte mein Mann dringend jemand anderes. Sehr schnell fand sich eine kaffeebraune Lady, die zuvor in einer anderen Abteilung gearbeitet hatte. Bevor sie aber bei ihm anfing, hat er „leider“ den Fehler gemacht, sie mir schon vorzustellen. Was er nicht wusste: Wir haben uns eini-ge Male getroffen und sehr schnell hat sie herausgefunden, was mit mir los ist. Anscheinend hat sie dafür eine fast unheimliche Gabe. Und das kam ihr, wie ich dann auch erfuhr, sehr entgegen. Denn auch sie schien sehr dominant zu sein – mit ihrem eigenen Mann.“ „Oh, ich schätze, von solchen Frauen gibt es noch eine ganze Menge mehr“, meinte ich und Frauke nickte.

„Ganz bestimmt. Besonders fasziniert hatte sie aber, dass min Günther bereits so lange dauerhaft verschlossen ist und seit langer Zeit auch ein Abspritzen nicht mehr erlaubt bekommen hat. Sie selber hat ihren Mann zwar auch unter Kontrolle, aber ohne einen Keuschheitskäfig. An diese Möglichkeit habe sie noch gar nicht ernsthaft gedacht.“ „Aber wie kann man denn einen Mann ständig unter Kontrolle halten, wenn er nicht verschlossen ist?“ fragte Elisabeth erstaunt. „Moment, ich habe nur gesagt, er trägt keinen Käfig. Es gibt doch andere Möglichkeiten bei einem Mann“, kam von Frauke. „Ihr Mann trägt einen Ring durch den Kopf und ist damit an einem zweiten Ringe am Damm, also unterhalb des Beutels befestigt. Auf diese Weise ist das Teil ständig sehr weit nach unten gebogen.“

„Stelle ich mir aber verdammt unbequem vor“, kam leise von Udo, der natürlich auch zugehört hatte. „Ja, das ist richtig“, nickte Frauke. „Aber ein daran spielen oder gar Sex haben ist auf diese Weise auch völlig unmöglich, zumal der Beutel auch wohl mehr als ausgeprägt ist, so dass die beiden Bälle rechts und links neben dem Lümmel hängen und nicht darunter durchgezogen werden kann.“ „Also das muss ich unbedingt mal anschauen“, kam nun auch schon von Martina, die es sich wahrscheinlich ebenso wenig vorstellen konnte wie wir anderen Frau-en. „Für diese Frau ist deswegen der Käfig sehr interessant“, grinste Frauke.

„Wir haben uns sehr lange und recht ausführlich über die leider immer noch notwendige Erziehung von Män-nern unterhalten. Auch sie ist da noch nicht wirklich am Ende angekommen und war ziemlich begeistert, als ich ihr sagte, das könne sie bei meinem Mann durchaus weiterführen. Schließlich wissen wir doch alle, wie gut es ist, wenn hin und wieder einmal eine andere Frau das weiterführt, was wir einst mal vor langer Zeit begonnen haben. Selbst wenn die gleichen Methoden oder Instrumente verwendet werden, fällt das Ergebnis sicherlich anders aus.“ Zustimmend nickten die anderen Frauen, hatten doch wohl alle in etwa die gleichen, sicherlich guten Erfahrungen gemacht.

„Also wird sie in der Mittagspause Günther mit zum Essen nehmen und dort wird er – hoffentlich wirklich brav – unter dem Tisch hocken und es ihr zwischen den Schenkel richtig angenehm machen. Die Frau hatte mir versprochen, vorher dafür zu sorgen, dass es sich für Günther auch wirklich lohnt. Wie es sein würde, hat sie mir nicht verraten. Aber ich wette, es wird spannend. Falls er sich aus irgendeinem Grund weigern sollte, ist sie auch bereit, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, was ich natürlich nur gutheißen kann. Schließlich kann es ja wohl nicht sein, dass er sich einer Frau widersetzt.“

Auch dieser Meinung konnten wir nur zustimmen. „Als kleine Überraschung, bei der sich schon einmal deutlich zeigen will, in welchem Verhältnis sie zu ihm ab sofort stehen wird, wird sie bereits im Büro eine kleine Übung mit ihm veranstalten. Denn Günther ist leider immer noch der Meinung, er habe dort das Sagen. Dazu kann ich nur sagen, welch fataler Irrtum. Da sie über den besonderen Stopfen in seinem Popo gut informiert ist, wird sie ihn auffordern, innerhalb kurzer Zeit mehrfach – mindestens dreimal – aufzustehen und sich dann auch ohne jegliche Gegenwehr oder Ausrede wieder brav zu setzen. Das könnte ihm natürlich schnell gewisse Schwierigkeiten bringen.

Falls er dann doch nicht bereit sein sollte, diesen Befehl auszuführen, habe ich ihr freigestellt, entsprechend notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Auch dazu war sie bereit und konnte auf diverse Möglichkeiten zurückgreifen, so dass sie einiges an Übung haben dürfte. Ich schätze, das Ergebnis kann ich dann später zu Hause ausreichend begutachten.“ Frauke lächelte, schien sich bereits jetzt darauf zu freuen. Trotzdem gab ich vorsichtig zu bedenken, ob es mit dieser neuen Frau nicht doch vielleicht ein klein wenig zu vorschnell sein könnte. „Man müsste doch sicherlich erst einmal mehr darüber erfahren.“

„Da brauchst du absolut keine Bedenken zu haben“, beruhigte Frauke mich und natürlich auch alle anderen. „Ich weiß nicht genau, wie viele Stunden ich mich bereits im Geheimen mit dieser Frau getroffen habe und was wir alles in nahezu allen Einzelheiten besprochen haben. Dabei konnte ich immer wieder feststellen, dass wir absolut auf der gleichen Welle schwimmen. Auch ihren Mann durfte ich bereits – zu Hause – kennenlernen und das Haus begutachten. Ein kleiner Unterschied besteht nur darin, dass er nicht so sehr auf Damenwäsche steht wie unsere beiden.“ „Also wenn das das einzige Problem ist, dann kann ich damit gut leben“, erklärte ich. „In der Beziehung müssen ja nun wirklich nicht alle gleich sein.“ „Ja, so sehe ich das auch.“

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