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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.08.25 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber es ist für ihn kein ganz normaler Arbeitstag. Jedenfalls nicht, so wie er ihn sich normalerweise wünscht. Zum einen darf er heute unter dem enggeschnürten Korsett noch ein fast ebenso enges Gummikorsett tragen, was bei dieser Wärme eher etwas unangenehm sein könnte. Er hat nämlich die letzte Zeit doch wieder zuge-nommen. Das muss natürlich wieder runter. Dazu kommen transparente Gummistrümpfe und darüber – damit es nicht auffällt – schwarze Nylonstrümpfe. Als ich ihm das heute Morgen vorschlug, war er doch tatsächlich gar nicht sonderlich begeistert. Aber wen interessiert denn das.“

„Richtig! Wo kommen wir denn hin, wenn wir auch darauf noch Rücksicht nehmen. Sie können froh sein, dass wir uns so liebevoll um ihr Wohlbefinden kümmern. Ohne uns würden sie doch ein totales Lotterleben führen“, erklärte Elisabeth und warf einen Blick zu Udo, der nur das Gesicht verzog. „Da er heute wahrscheinlich den ganzen Tag nicht nur sitzen darf – so hat er es mir jedenfalls erklärt, er müsse immer wieder aufstehen und herumlaufen – und ich ihm helfen möchte, damit es recht angenehm ist, bekam er noch einen wunderschönen, ganz besonderen Stopfen, den ich neulich entdeckt habe. Nach dem Einführen sitzt er zum einen sehr stramm hinten drin, kann nicht so ohne weiteres entfernt werden. Aber das Besondere daran ist, dass er jedes Mal beim Hinsetzen weitere Luft hineinpumpt, die nur ganz langsam wieder entweicht.“

Sophie hatte schnell kapiert, was das zu bedeuten hatte. „Oh je, wenn er sich also zu oft setzen muss, könnte es richtig unangenehm werden?“ fragte sie und Frauke nickte. „Allerdings. Denn bereits ab dem dritten Mal hat sich der Stopfen im Inneren fast verdoppelt. Keine Ahnung, wie sich das anfühlt. Ich hatte das Teil nicht auspro-biert. Laut Beschreibung dauert es dann etwa 25 – 30 Minuten, bis er wieder das Normalmaß hat. Und auf eine Unterhose durfte er heute auch verzichten.“ „Wow, das klingt aber ziemlich fies“, grinste Lisa. „Ist dieser Stop-fen denn überhaupt für die Rosette gedacht oder nicht doch eher für uns Frauen? Denn so etwas hatte ich auch schon gelesen.“ Frauke grinste und antwortete: „Ist denn da ein wirklich großer Unterschied?“ kam dann. „Ich denke nicht.“

Längst hatte sie sich zu uns an den Tisch gesetzt, hatte auch von dem Kaffee bekommen, den ich zwischendurch gemacht hatte. Die Folge war, dass es dann hieß: „Vielleicht sollte ich erst noch etwas anderes tun, bevor ich neuen Kaffee trinken. Ich komme gleich zurück.“ Sie stand auf und wollte ins Haus gehen. „Nein warte“, bremste Martina sie und deutete auf Frank im Gummisack. „Es gibt hier eine bedeuten einfachere und schnellere Lö-sung.“ Dann erläuterte sie ihr das, was sie uns auch vorhin erklärt hatte. Frauke war begeistert und machte – natürlich – sofort Gebrauch davon. Kurz darauf saß sie erneut am Tisch.

„Mama“, kam nun noch von Christiane, „hast du denn schon verraten, dass bei Papa eine neue Frau im Büro ist, die bereits ziemlich viel über ihn weiß und das ausnutzen will?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.“ Bevor unsere Nachbarin aber davon berichten konnte, wechselte Sophie nun zu die Hose und reichte sie Lisa, die schnell hineinschlüpfte und dann dort saß. Wie aus Zufall musste sie dann kräftig pupsen, was garantiert eine heftige Duftwolke in Franks Nase brachte. „Oh sorry, das wollte ich nicht“, entschuldigte meine Tochter sich, was alle nur zum Lachen brachte. „Bei uns musst du dich nicht entschuldigen“, meinte ihre Freundin Christiane.

„Und was ist das nun mit der neuen Kollegin?“ wollte ich dann doch gleich wissen. „Das ist so. die Frau, die vorher dort war, ist in Mutterschutz gegangen und so brauchte mein Mann dringend jemand anderes. Sehr schnell fand sich eine kaffeebraune Lady, die zuvor in einer anderen Abteilung gearbeitet hatte. Bevor sie aber bei ihm anfing, hat er „leider“ den Fehler gemacht, sie mir schon vorzustellen. Was er nicht wusste: Wir haben uns eini-ge Male getroffen und sehr schnell hat sie herausgefunden, was mit mir los ist. Anscheinend hat sie dafür eine fast unheimliche Gabe. Und das kam ihr, wie ich dann auch erfuhr, sehr entgegen. Denn auch sie schien sehr dominant zu sein – mit ihrem eigenen Mann.“ „Oh, ich schätze, von solchen Frauen gibt es noch eine ganze Menge mehr“, meinte ich und Frauke nickte.

„Ganz bestimmt. Besonders fasziniert hatte sie aber, dass min Günther bereits so lange dauerhaft verschlossen ist und seit langer Zeit auch ein Abspritzen nicht mehr erlaubt bekommen hat. Sie selber hat ihren Mann zwar auch unter Kontrolle, aber ohne einen Keuschheitskäfig. An diese Möglichkeit habe sie noch gar nicht ernsthaft gedacht.“ „Aber wie kann man denn einen Mann ständig unter Kontrolle halten, wenn er nicht verschlossen ist?“ fragte Elisabeth erstaunt. „Moment, ich habe nur gesagt, er trägt keinen Käfig. Es gibt doch andere Möglichkeiten bei einem Mann“, kam von Frauke. „Ihr Mann trägt einen Ring durch den Kopf und ist damit an einem zweiten Ringe am Damm, also unterhalb des Beutels befestigt. Auf diese Weise ist das Teil ständig sehr weit nach unten gebogen.“

„Stelle ich mir aber verdammt unbequem vor“, kam leise von Udo, der natürlich auch zugehört hatte. „Ja, das ist richtig“, nickte Frauke. „Aber ein daran spielen oder gar Sex haben ist auf diese Weise auch völlig unmöglich, zumal der Beutel auch wohl mehr als ausgeprägt ist, so dass die beiden Bälle rechts und links neben dem Lümmel hängen und nicht darunter durchgezogen werden kann.“ „Also das muss ich unbedingt mal anschauen“, kam nun auch schon von Martina, die es sich wahrscheinlich ebenso wenig vorstellen konnte wie wir anderen Frau-en. „Für diese Frau ist deswegen der Käfig sehr interessant“, grinste Frauke.

„Wir haben uns sehr lange und recht ausführlich über die leider immer noch notwendige Erziehung von Män-nern unterhalten. Auch sie ist da noch nicht wirklich am Ende angekommen und war ziemlich begeistert, als ich ihr sagte, das könne sie bei meinem Mann durchaus weiterführen. Schließlich wissen wir doch alle, wie gut es ist, wenn hin und wieder einmal eine andere Frau das weiterführt, was wir einst mal vor langer Zeit begonnen haben. Selbst wenn die gleichen Methoden oder Instrumente verwendet werden, fällt das Ergebnis sicherlich anders aus.“ Zustimmend nickten die anderen Frauen, hatten doch wohl alle in etwa die gleichen, sicherlich guten Erfahrungen gemacht.

„Also wird sie in der Mittagspause Günther mit zum Essen nehmen und dort wird er – hoffentlich wirklich brav – unter dem Tisch hocken und es ihr zwischen den Schenkel richtig angenehm machen. Die Frau hatte mir versprochen, vorher dafür zu sorgen, dass es sich für Günther auch wirklich lohnt. Wie es sein würde, hat sie mir nicht verraten. Aber ich wette, es wird spannend. Falls er sich aus irgendeinem Grund weigern sollte, ist sie auch bereit, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, was ich natürlich nur gutheißen kann. Schließlich kann es ja wohl nicht sein, dass er sich einer Frau widersetzt.“

Auch dieser Meinung konnten wir nur zustimmen. „Als kleine Überraschung, bei der sich schon einmal deutlich zeigen will, in welchem Verhältnis sie zu ihm ab sofort stehen wird, wird sie bereits im Büro eine kleine Übung mit ihm veranstalten. Denn Günther ist leider immer noch der Meinung, er habe dort das Sagen. Dazu kann ich nur sagen, welch fataler Irrtum. Da sie über den besonderen Stopfen in seinem Popo gut informiert ist, wird sie ihn auffordern, innerhalb kurzer Zeit mehrfach – mindestens dreimal – aufzustehen und sich dann auch ohne jegliche Gegenwehr oder Ausrede wieder brav zu setzen. Das könnte ihm natürlich schnell gewisse Schwierigkeiten bringen.

Falls er dann doch nicht bereit sein sollte, diesen Befehl auszuführen, habe ich ihr freigestellt, entsprechend notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Auch dazu war sie bereit und konnte auf diverse Möglichkeiten zurückgreifen, so dass sie einiges an Übung haben dürfte. Ich schätze, das Ergebnis kann ich dann später zu Hause ausreichend begutachten.“ Frauke lächelte, schien sich bereits jetzt darauf zu freuen. Trotzdem gab ich vorsichtig zu bedenken, ob es mit dieser neuen Frau nicht doch vielleicht ein klein wenig zu vorschnell sein könnte. „Man müsste doch sicherlich erst einmal mehr darüber erfahren.“

„Da brauchst du absolut keine Bedenken zu haben“, beruhigte Frauke mich und natürlich auch alle anderen. „Ich weiß nicht genau, wie viele Stunden ich mich bereits im Geheimen mit dieser Frau getroffen habe und was wir alles in nahezu allen Einzelheiten besprochen haben. Dabei konnte ich immer wieder feststellen, dass wir absolut auf der gleichen Welle schwimmen. Auch ihren Mann durfte ich bereits – zu Hause – kennenlernen und das Haus begutachten. Ein kleiner Unterschied besteht nur darin, dass er nicht so sehr auf Damenwäsche steht wie unsere beiden.“ „Also wenn das das einzige Problem ist, dann kann ich damit gut leben“, erklärte ich. „In der Beziehung müssen ja nun wirklich nicht alle gleich sein.“ „Ja, so sehe ich das auch.“

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.08.25 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Weile schaute ich meinen Mann an, der ja immer noch so verpackt dalag. „Ich denke, wir holen ihn jetzt erst einmal heraus, gönnen ihm eine entsprechende Pause und machen erst dann weiter.“ „das dürfte ihm gefallen“, nickte Martina und nahm ihm erst einmal die Kopfhaube mit den beiden Schläuchen ab. Er blinzelte in die helle Sonne und murmelte schon ein „Danke“. Nun half auch Lisa mit, die Riemen zu lösen, den langen Reißverschluss zu öffnen und ihrem Vater beim Aussteigen zu unterstützen. Er glänzte vor Schweiß und war natürlich froh, aus dem engen Gummi herauszukommen.

Natürlich betrachtete ich seinen Lümmel, der sich fast sofort ziemlich hart aufrichtete. „Na na, was soll denn das“ ermahnte ich ihn. „Ich glaube nicht, dass es gut für dich und ihn ist“, meinte ich. Der Beutel darunter trug ja immer noch das enge Hodenkorsett. „Komm jetzt nicht mit der alten Ausrede, du kannst nichts dafür“, fügte ich noch hinzu. „Ich denke, es sind eher die mehr oder weniger nackten Frauen hier ringsherum“, versuchte er eine ebenso lahme Erklärung. „Ja“, grinste ich, „das wäre immerhin eine eher glaubhafte Erklärung.“ Lisa hatte Ledermanschetten in der Hand, legte sie meinem Mann an und verband sie auf dem Rücken miteinander, damit er gar nicht erst in die Versuchung kommen würde, an seinen Lümmel zu greifen.

So stand er da und wartet, was weiter passieren würde. „Ich… ich müsste mal ganz dringen“, kam dann. „Ist schon möglich“, nickte ich. „Kann und will ich dir aber noch nicht genehmigen. Also gib dir Mühe, es noch weiterhin einzubehalten.“ Frank nickte nur, hatte wohl nichts anderes erwartet. Frauke fragte nun: „Du hast vorhin von zwei Strafen gesprochen. Welches ist denn die Zweite?“ Sophie lachte und erklärte es dann gleich. „Diese Strafe bekommt er von mir. Das bedeutet, er wird mindestens drei große, vielleicht sogar sehr große Einläufe bekommen, die jeder mindestens drei Liter beinhaltet. Natürlich wird es nicht einfach nur sehr warmes Wasser sein. Ein bisschen mehr Anreiz muss natürlich schon dabei sein.“

Die Frau grinste und jedem war klar, dass es durchaus eine ziemliche Herausforderung für Frank sein würde. „Dazu wird das lange Ballondarmrohr verwendet, damit alles auch wirklich schon tief in ihn hineingelangt. Es ist sogar zu überlegen, ob man ihn an den Füßen aufhängen sollte. Aber das wäre wahrscheinlich doch zu viel.“ Ich sah, wie Frank bei der Ankündigung zusammenzuckte, sich bei den weiteren Worten aber doch wieder ent-spannte. Ich wusste gar nicht, wann er zuletzt im Hängen einen Einlauf bekommen hatte. Wahrscheinlich sollten wir es auch nicht gerade jetzt durchführen. Deswegen nickte ich ihm beruhigend zu und er verstand, was ich meinte.

„Aber natürlich soll der gute Mann den Einlauf nicht nur mindestens eine halbe Stunde einbehalten, sondern sich auch noch etwas betätigen, indem er uns Ladys nach unseren Wünschen bedient und zwar jede wenigstens eine Viertelstunde. Vielleicht hat die eine oder andere von uns – okay, mittlerweile haben wir ja drei, bei denen es nur auf die zweite Variante funktionieren könnte – sogar das Glück einen lustreichen und saftigen Höhepunkt zu bekommen. Aber das ist keine Bedingung.“ „Klingt gut“, meinte Frau. „Wobei ich wenigstens bei mir gewisse Schwierigkeiten sehe.“ „Ach, da bist du ja wohl nicht die Einzige“, lachte Lisa und deutete auf den eigenen Keuschheitsgürtel.

Sophie und ich gingen ins Haus, um den ersten Einlauf herzustellen. Im Bad nahmen wir ein Litermaß und mischten verschiedene „nette“ Flüssigkeiten zusammen, die dann in die etwas mehr als drei Liter heißen Wassers kamen. Während Sophie das mit auf die Terrasse nahm, holte ich das lange Doppelballondarmrohr und den Einlaufbehälter, folgte ihr. An der Wand gab es extra einen Haken für den Behälter, der gefüllt und aufgehängt wurde. Frank schaute zu und beugte sich dann passend über den Tisch, damit ich in das gut eingecremte Poloch das ebenfalls gut vorbereitete Darmrohr einführen konnte. Das klappte besser als erwartet und dann pumpte ich beide Ballone kräftig auf. Nun konnte es losgehen.

Sophie öffnete das Ventil und erst nur langsam ließ sie die Flüssigkeit einfließen, damit der Mann es leichter ertragen konnte. Relativ schnell verschwand der erste Teil, dann ging es eine Weile langsamer, so dass Lisa et-was nachhalf und den Bauch ihres Vaters massierte. Flott ging es dann weiter und erstaunlich schnell hatte Frank die gesamte, vorgesehene Menge aufgenommen. Dann konnte das Ventil geschlossen werden und der Schlauch wurde entfernt. „So, mein Lieber, ab jetzt läuft die Zeit.“ Mühsam richtete er sich auf, was nicht nur an dem vollen Bauch, sondern auch an den auf dem Rücken gefesselten Händen lag. „Und wer möchte jetzt als Erste bedient werden?“ fragte er in die Runde.

„Ich würde vorschlagen, dass vielleicht Christiane in diesen Genuss kommt“, lachte Sophie. „Schaut euch nur an, was für einen gierigen Blick sie hat.“ „Ist doch gar nicht wahr“, protestierte die junge Frau. „Nur weil ich seinen harten Lümmel mit dem Hodenkorsett so angeschaut habe.“ „Ach, soll das etwa heißen, du würdest ihn gerne bei dir hinten drin spüren?“ grinste ihre Mutter. „Nicht mehr als du“, lautete die Antwort. Aber ich denke, das ist nicht geplant.“ Sie schauten beide zu mir. „Nee, eigentlich nicht. Aber wenn man ihm vielleicht so ein ganz be-sonders, dickes Kondom überstreift, wäre es durchaus möglich.“ „Nein, keines mit der Betäubung!“ protestierte Frank. „Dann ist der Kerl wieder stundenlang wie taub.“ „Prima, genau das, was wir brauchen“, lachte Martina. Und schon war es beschlossene Sache.

Denn wie üblich war die Frau auf alles vorbereitet und hatte das notwendige Kondom auch gleich zur Hand. Zusätzlich rieb sie den harten Stab am Kopf aber mit einer weiteren Creme ein. Als Frank sie fragend anschaute, hieß es nur: „Na ja, schließlich soll er ja nicht gleich zusammenklappen. Eine gewisse Härte über einen längeren Zeitraum ist doch wohl erwünscht.“ Dann streifte sie das Kondom über, welches nicht aus hauchdünnem Gummi bestand. Knallhart stand der Stab non vom Bauch meines Mannes ab. „Christiane, bereit?“ fragte Martina und die junge Frau nickte. Sie kam näher, stellte sich vorgebeugt an den Tisch und streckte den knackigen Hintern entgegen, wackelte sogar auffordernd.

Martina führte den harten Stab zwischen ihre Hinterbacken und dann berührte der Kopf die kleine, gut dehnba-re Rosette. Ganz langsam schob er sich immer tiefer hinein, ließ Christiane aufstöhnen. „Ist das geil…“, kam dazu. Als er dann bis zum Anschlag in ihr steckte, machte Frank einen Moment Pause, bis er dann mit langsamen, sto-ßenden Bewegungen begann. „Ich spüre überhaupt nichts“, beschwerte er sich. „Prima, denn genau das ist beabsichtigt“, bekam er zu hören. Trotzdem machte er weiter und brachte die junge Frau langsam in stärkere Erregung. Leises Glucksen war aus seinem Bauch zu vernehmen und wir wussten nicht, ob es vielleicht unange-nehm wäre.

„Soll er dich bis zum Höhepunkt bringen?“ fragte Martina, aber Christiane lehnte ab. „Nein, das kann er vielleicht besser bei meiner Mutter machen. Außerdem hat er doch noch weitere Aufgaben zu erfüllen, oder?“ „Na ja, kommt drauf an, wie gut er das jetzt hier macht. Vielleicht möchte Anke ja auch noch in diesen Genuss bekom-men. Ich weiß ja nicht, wann es bei ihr das letzte Mal war.“ Martina schaute mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich es auch nicht wusste. „Ich würde das als ein „Ja“ definieren“, kam von Martina. „Dann stellt euch mal hübsch hier auf, damit er gleich wechseln kann.“

Kurz darauf stand ich auf der einen Seite von meinem Mann, der ja noch in Christianes Rosette steckte, und Frauke stellte sich auf die andere Seite. Kurz darauf half Martina dem Mann, erst zu Frauke zu wechseln und hier eine ganze Menge mehr oder weniger heftige Stöße auszuführen, was die Frau begeistern stöhnen ließ. Wenig später passierte mir das gleich und ich war erfreut, seit langem mal wieder dieses harte Teil in meinem Popo zu spüren. Irgendwie hatte ich es ja doch ziemlich vermisste, sprach es aber lieber nicht aus.

Die ganze Zeit änderte sich nichts an der Härte seines Lümmels, was für Frank wahrscheinlich nicht so toll war wie für mich. Wieder und wieder rammte er nun die gesamte Stange bis zum Anschlag in mich hinein, um dann noch einmal zu Frauke zu wechseln, wo er es genauso weitermachte. Irgendwann war Martina dann allerdings der Meinung, der Mann sollte doch nun auch seine Zunge zum Einsatz bringen. Also musste er sich jetzt zurück-ziehen und sollte bei Sophie beginnen. Immer noch war sie natürlich ohne ihren Slip.-„Könntest du mir bitte das Kondom wieder abnehmen?“ bat er. „Ich denke, wir lassen es lieber noch an Ort und Stelle. Vielleicht wird der Lümmel ja noch gebraucht.“ „Mist“, lautete sein Kommentar.

Mühsam mit dem gut gefüllten Bauch, der ihm aber wohl wegen eventueller Inhaltstoffe wenig Probleme berei-tete, kniete mein Mann sich vor Sophie auf den Boden und schob seinen Kopf zwischen ihre gespreizten, Nylon bekleideten Schenkel. Einen Moment schaute sie ihm dabei zu, hatte den Rock angehoben, dann legte sie ihn wieder über seinen Kopf und ließ ihn im Halbdunkel weitermachen. Da wir nun ein wenig Zeit hatten, fragte ich Frauke, ob sie denn sicher wäre, dass Günther der neuen Kollegin gehorchen würde. „Na, das will ich doch hof-fen. Falls er auf den sicherlich mehr als dummen Gedanken kommen sollte, sich ihr zu widersetzen, wird ihm das nicht sonderlich gut bekommen. Denn ich schätze, bereits dort im Büro wird es beginnen.“

„Und du hast keine Angst, sie könnte es vielleicht übertreiben und zu streng reagieren?“ kam nun von Martina und auch Christiane nickte zustimmen. „Nö, ich glaube nicht. Schließlich habe ich ja den Mann der Frau gesehen, nachdem sie ihn zuvor ein klein wenig „behandeln“ musste. Da hatte sie keine Ahnung, dass ich kurz darauf kommen würde. Und wie gesagt, schaden könnte das sicherlich auch nicht.“ Alle anderen waren doch in etwa der gleichen Meinung.

„Ich denke, wie lassen deinen Liebsten vielleicht mal eben zum WC“, kam nun von Sophie. „Schließlich ist er schon etwas mehr als 30 Minuten gefüllt.“ Erleichtert nach Frank das zur Kenntnis und wurde von Lisa begleitet, die ihm dort das Doppelballondarmrohr entfernte. „Und, wie fühlst du dich?“ fragte sie, als sie grinsend in der Tür stand und ihm zuschaute. „Auf jeden Fall deutlich leerer als sonst“, meinte er. „Außerdem habe ich ein ziem-lich warmes Gefühl im Bauch, könnte an den Zusätzen liegen.“ „Ich denke, da war Sophie eher sanft und hat nur ein paar Kräuter verwendet.“

Dieses Mal war Sophie allerdings in der Küche und bereitete dort die zweite Füllung vor, die Frank dann gleich eingefüllt bekommen sollte. Auch das fand auf der Terrasse im Beisein aller statt. Dieses Mal kniete er – Lisa hatte die Handfesseln gelöst – auf einer der Liegen, die Hände auf dem Boden. Langsam und mit sichtlichem Genuss schob Sophie ihm erneut das lange Doppelballondarmrohr tief in meinen Mann und pumpte zum Schluss beide Ballone fest auf, so dass das kleine Loch gut verschlossen war. noch den Schlauch vom Einlaufbehälter angeschlossen, konnte es losgehen.

„Ich habe dieses Mal vier Liter für dich vorgesehen, was nach der vorausgegangenen Entleerung nicht sonderlich schwierig sein dürfte. Auch jetzt sind keine spektakulären Inhaltsstoffe in der Flüssigkeit. Allerdings wirst du dann die ganze Zeit den Monohandschuh tragen und einige Zeit im Garten umhergehen müssen. Und damit wir nicht von eventuellem ständigen Gebrabbel gestört werden, lege ich dir einen feinen Ballknebel an.“ Frank nickte nur. „Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen. Während der Einlauf nun deinen Bauch füllt, dürfen alle Anwesenden deinen so wunderschön hoch herausgereckten Popo mit der flachen Hand klatschen. Und du bist natürlich still dabei.“

Bevor sie nun das Ventil öffnete, kam noch die Frage: „Wer will anfangen?“ Gerade als Frauke sich meldete, klingelte ihr Telefon. „Oh, das ist Günther. Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte sie, nahm das Gespräch an und stellte auf laut. „Hallo Liebster, was ist los?“ Frauke tat völlig unschuldig. „Ich habe doch heute die neue Kollegin wieder hier im Büro“, fing er an, schien aber erstaunlich ruhig zu sein. „Ja, ich weiß und hatte sie ja bereits ken-nengelernt.“ „Sie ist ja auch sehr nett, hat aber einen etwas merkwürdigen Wunsch“, kam nun von Günther. „Und das wäre?“ Frauke grinste.

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.08.25 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spannend bin sehr neugierig auf die Fortsetzung
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.08.25 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ist schon da:


„Na ja, sie möchte, dass ich mit ihr zusammen in die Mittagspause gehe…“ „Oh, das ist aber nett. Willst du nicht?“ „Doch… schon… Aber ich soll dann nicht neben ihr am Tisch sitzen, sondern darunter kriechen und…“ „Ist das etwa ein Problem für dich?“ fragte Frauke erstaunt. „Und dann soll ich sie dort zwischen den Schenkeln oral…“, fügte Günther noch hinzu. „Das ist doch ein total nettes Angebot. Ist doch auch nicht neu für dich. Ich hoffe nur, das machst es ihr richtig anständig“, erklärte Frauke. Wahrscheinlich war es nicht das, was ihr Mann hören wollte. „Aber sie hat gesagt, sie hätte heute Morgen sehr eilig gehabt und deswegen… na ja, eben nicht geduscht. Ich denke, du weißt Bescheid, was es für dich bedeutet“, kam nun fast etwas deprimiert von ihrem Mann.

Grinsend hörten wir alle zu und warteten auf Fraukes Antwort. „Nun hör mal gut zu, mein Lieber. Ich muss dir ja wohl wirklich nicht näher erläutern, was das für eine große Ehre und wundervolle Aufgabe für dich ist, dass diese Frau ausgerechnet dich bittet, für die sicherlich dringend benötigte Intimhygiene zu sorgen selbst. Wahr-scheinlich ist es ihr ohnehin schon äußerst peinlich, es heute Früh eben nicht ausreichend geschafft zu haben. Also sei bitte so lieb und tu ihr diesen Gefallen und alles weitere, was sie noch wünscht. Du weißt doch ganz genau, kommen mir irgendwelche Klagen, muss dein Hintern später leiden.“ „Ja, ich weiß… Aber ich kann doch nicht einfach…“, versuchte der Mann diese Aufgabe indirekt abzulehnen.

„Ich meine, woher weiß sie denn überhaupt, dass ich solche Sachen mache?“ „Günther, die Frau ist verheiratet und jede vernünftige Frau sorgt doch dafür, dass der Ehemann spätestens nach der Hochzeit solche wirklich intimen Aufgaben widerstandslos und gründlich erledigt“, erklärte Frauke ihm nun. „Und von dir weiß sie doch auch, dass du verheiratet bist. Also…“ „Ja, ich habe verstanden“, kam jetzt etwas kleinlaut und er legte auf. „Hey, das hast du ganz prima gemacht“, kam von Martina. „Jede vernünftige Frau…“, wiederholte sie den Satz und lachte. „Wenn das doch nur so einfach wäre. Aber natürlich, so sollte es unbedingt sein.“

„Können wir hier jetzt weitermachen?“ fragte Sophie fast etwas ungeduldig, da Franke immer noch auf den zweiten Einlauf wartete. „Wie? Ach ja. Ich komme.“ Und während Sophie das Ventil öffnete, das heiße, reinigen-de Wasser ganz tief in Franks Bauch floss, klatsche Frauke auf jede seine Hinterbacke. Fünfmal pro Seite traf ihre die flache Hand dort auf, färbte die Haut schön rot. Als nächstes kam ich, machte genau das gleiche, dann Martina und zum Schluss auch noch Sophie. Lisa und Christiane schauten nur zu. Die ganze Zeit floss das Wasser sehr schnell weiter hinein.

Sichtlich Spaß hatte Frauke bei ihrer Tätigkeit, die wohl auch nicht so sonderlich anstrengend war. Bei mir war inzwischen auch der zweite Einlauf restlos eingeflossen, so dass ich dort nun verschlossen wurde. Schließlich sollte es ja noch längere Zeit dort verbleiben. Nun forderte man mich auf, auch den zweiten Teil der Aufgabe lösen sollte, nämlich im Garten umherspazieren. Bevor ich aber loszog, fragte Frauke noch schnell: „Könnte er mir vielleicht noch einen… kleinen Gefallen tun?“ „Also meinetwegen nicht nur einen Kleine“, grinste Sophie, die wohl bereits etwas ahnte. „Und wo soll denn das nun sein?“ kam gleich hinterher.

Die Frau saß mittlerweile auch im Tisch und spreizte langsam ihre Schenkel und schob den Rock ein Stückchen höher. „Aha, hätte ich mir ja denken können“, kam auch schon von Sophie. „Frank, würdest du bitte…“ Ihm blieb natürlich keine andere Wahl und so kniete sich mit dem recht prallen, gut gefüllten Bauch dort zwischen die Beine und betrachtete, was ihm gerade angeboten wurde. Nach einem Moment kam dann: „Kann es sein, dass du es heute Früh auch etwas… eilig hattest? Oder hast du es bereits schon wieder getrieben?“ „Also ich muss schon sagen, das ist doch eine ziemliche Frechheit!“ kam darauf von Frauke. „So etwas fragt man doch keine Frau. Oder machst du das bei Anke auch?“

Er grinste und meinte: „Kann ich mir sparen, weil sie ja sicher und auch blickdicht verschlossen ist.“ Ein strenger Blick traf ihn. „Du möchtest doch damit jetzt bitte nicht andeuten, dass es deine Frau an täglicher Intimhygiene fehlen lässt.“ Erschreckt über dem ihm unterstellten Verdacht zuckte der Mann zusammen und schüttelte heftig den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Ich hingegen musste lachen. „Ich kann ja durchaus zugeben, dass er natürlich absolut Recht hat. Ich kann es eben leider nicht so komplett machen… lassen, wie ich es nur zu gerne hätte. Aber dass Frank auch nur versucht, es mir zu unterstellen, grenzt ja wahrlich an eine grobe Frechheit, was ich nicht akzeptieren kann.“

Da stimmten wir alle anderen Frauen auch zu. „Einem Mann steht das doch nun wirklich nicht zu“, meinte So-phie. „Obwohl ich in der Praxis so manches vorgeführt bekomme, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnte. Wie oft habe ich mir da schon vorgestellt, einen Mann für solche Reinigungsaufgaben zu haben. Natürlich wäre es noch viel besser, wenn jeder Frau vor dem Besteigen des Untersuchungsstuhles auf einem speziellen Platz zum Reinigen sitzen sollte.“ „Gib doch einfach eine Anzeige auf. Wetten, dass sich erstaunlich viele Männer für diesen Job melden.“ „Wahrscheinlich könnte man sie dann sogar für weitere, ebenfalls äußerst wichtige Aufga-ben… abrichten“, grinste Frauke und schaute runter zu Frank, der dort seinen Mund auf ihre Lippen gedrückt hatte. Er war gut beschäftigt.

„Doch, das wäre durchaus denkbar“ nickte Sophie, die natürlich wusste, an was Frauke gerade dachte und womit sie Frank beschäftigte. Frank, der immer noch brav an Frauke tätig war, hörte aufmerksam zu, obwohl es ihn ja wohl weniger betraf. Dann beugte Sophie sich dich zu Fraukes Ohr und sagte etwas, was der Mann dort unten allerdings nicht hören konnte. Frauke hört zu, schaute kurz zu mir und nickte. „Ja, ich denke, Anke hat auch nichts dagegen. So wie ich sie kenne…“ Kurz darauf tuschelte Sophie auch noch mit mir. „Aber natürlich!“ rief ich aus. „Eine wundervolle Idee von dir!“ Sophie grinste, holte etwas aus ihrer abseits abgestellten Tasche und ließ Frank zu sich kommen. Dann hieß es: „Stell dich aufrecht hin und schließe die Augen.“

Kaum stand er bereit, packte die Ärztin einen Katheter aus, der schon wenig später im Käfig-Lümmel meines Mannes steckte und durch den aufgepumpten kleinen Ballon in der Blase nicht verlorengehen konnte. Die Luftzufuhr war versiegelt und auch das Ventil am Schlauch selber noch verschlossen. Sophie hielt nun eine Kunst-stoffspritze mit einem Fassungsvermögen von 500 ml in der Hand und fragte: „Wer möchte?“ Frauke lachte nur und meinte: „Es muss ja wohl besser heißen, wer kann… Ich bin da nämlich raus.“ „Okay, wenn du meinst“, nickte Sophie. „Also?“

Kurz schaute Elisabeth sich um und als sich niemand meldete, sagte: „Tja, wenn das so ist. Ich wäre durchaus bereit und hätte wohl auch genug.“ „Dann komm näher.“ Frank, der nichts gesehen, aber alles gefühlt und nun auch gehört hatte, meinte leise: „Ihr wollt mir jetzt aber nicht noch mehr dort… einfüllen.“ „Doch, wieso? Hast du was dagegen?“ sagte ich zu ihm und machte durch die Strenge in meiner Stimme klar, dass er besser keinen Widerspruch hören ließ. „Wenn du meinst…“ „Ja, das meine ich in der Tat“, erklärte ich ihm und er sagte nichts mehr dazu. Elisabeth hatte inzwischen das, was sie loswerden wollte, „gespendet“ und Sophie hatte ihre Spritze gefüllt, setzte sie am Katheterschlauch an und war bereit um Einfüllen. Nun war keine Luft mehr im Schlauch und nachdem das Ventil geöffnet worden war, drückte sie langsam den Kolben herunter, so dass mehr und mehr in meinen Mann eingefüllt wurde.

Konnte er tatsächlich die gesamte Menge aufnehmen? Auf jeden Fall begleitete ein Stöhnen und leichtes Zu-cken diese Füllung. „Bitte…. Nicht… nicht mehr…“, flehte er dann. Sophie lächelte und meinte nur: „Wollen wir wetten, dass der Rest auch noch reinpasst…“ Damit deutete sie auf die restlichen ca. 200 ml. „Was ist, wenn ich gewinne? Was bekomme ich dann?“ „Ich… ich weiß es nicht…“, kam von Frank. „Och, so macht es aber gar kei-nen Spaß. Du musst mir schon etwas anbieten.“ „Dann… dann verwöhne ich dich mit dem Mund“, stieß mein Mann heftig hervor. „Immerhin etwas. Und wenn du gewinnst, darfst du es noch eine halbe Stunde einbehalten“, verssprach Sophie ihm und er stöhnte erneut heftig auf. „Nun komm. Das ist doch wohl wirklich ein faires Angebot!“

Langsam drückte sie nun weiter auf den Kolben der Spritze und schaffte es tatsächlich, nun auch den Rest in Frank unterzubringen. „Siehst du! Habe ich doch gesagt! Und damit habe ich gewonnen. Also los, runter und mach es mir. Aber schööön langsam. Ich will richtig was davon haben.“ Frank seufzte und mühte sich nun ab, auf Knien auf den Boden zu kommen. Alle Frauen schauten ihm dabei zu. Hatte jemand vielleicht Mitleid? Sah absolut gar nicht danach aus. Als er es dann endlich geschafft hatte, bot sich Sophie ihm mit gespreizten Schenkeln an. Und er machte sich ans Werk.

„Ihr habt hoffentlich nicht vergessen, dass es immer noch zu seiner Aufgabe gehört. Aber weil ich ja nun wirklich sehr nett bin, kann er bereits nach ein paar Minuten pinkeln. Ich muss es ja nicht immer bis zum Höhepunkt bekommen.“ Und so kam es dann auch. Sie half ihm sogar beim Aufstehen, entfernte die immer noch vorn an-gebrachte Spritze. Nun steckte dort noch der Katheter, aus dem sie die Luft abließ und das lange Teil herauszog. Fest hatte sie seinen Lümmel in der Hand und lenkte ihn nun zur Seite. So plätscherte der kräftige Strahl ins Beet. „Oh, so viel? Na, das konnte ich doch nicht wissen“, tat die Frau nun sehr unschuldig und wedelte mit dem Strahl hin und her. „Auf jeden Fall habe ich nun viel mehr Spaß.“

Als Frank nun fertig war, trat ich neben ihn und meinte: „Komm doch mal mit.“ Bereitwillig gehorchte er, obwohl er ja nicht wusste, was nun noch passieren würde. Ich führte ihn ins Bad und erlaubte ihm dort auf dem WC Platz zu nehmen. Ich entfernte den Stopfen und er konnte auch den Einlauf wieder ausscheiden. Erleichtert saß er da, schaute mich dankbar an. „Das hatte ich jetzt nicht erwartet“, meinte er. „Ach komm, so schlimm bin ich doch nun auch wieder nicht.“ „Das hatte ich auch nicht gemeint. Nur war es doch Sophie, die mir diesen Einlauf verordnet hatte und hätte deswegen auch die Freigabe erlauben sollen.“ „Ich finde einfach, für heute sollte es reichen. Und du?“ „Ja, geht mir auch so. Soll das bedeuten, du nimmst mir auch noch den Monohandschuh ab?“ Ich nickte und machte mich ans Werk.

Kaum war das geschehen, erlaubte ich ihm sogar, die Dusche zu benutzen. Aber mach nicht so lange und spiel bitte auch nicht an dir rum. Du weißt, dass ich das gar nicht gerne sehe.“ Er nickte und dann ließ ich ihn alleine. „Ach ja“, erklärte ich noch kurz, „wenn du fertig bist, sag einfach Bescheid. Schließlich musst du ja wieder etwas anziehen.“ Während er gleich unter die Dusche trat, ging ich wieder zurück auf die Dusche. „Hey, wo hast du denn Frank gelassen?“ wurde ich dort sofort gefragt. „Er kommt gleich nach, wenn er fertig ist“, meinte ich nur. „Soll das heißen, du hast ihn wieder komplett freigegeben?“ fragte Elisabeth. Ich nickte. „Habe ich, weil es für heute genug ist. Man soll es doch auch nicht übertreiben.“ Martina grinste und sagte nur: „Seit wann kann man es denn mit oder bei einem Mann übertreiben…“

Es dauerte nicht lange und dann kam Frank, nackt bis auf den Käfig, auch zu uns nach draußen. „Ich bin fertig“, meinte er und schaute uns Frauen an. „Also wenn man euch hier so sieht, da bekommt man doch ziemlich Lust“, grinste er. „Ach ja?“ meinte Elisabeth. „Und worauf? Doch nicht etwa auf das, was „leider“ nicht möglich ist.“ „Doch, genau darauf, aber natürlich kann und wird es ja nicht funktionieren. Aber wie ihr doch alles wisst, geht es auch anders. Man muss dazu nur bereit sein.“ „Aha, und was genau soll das bedeuten?“ Da fing mein Liebster breit an zu grinsen und sagte: „Na, dann macht doch mal die Beine weit auseinander. Dann kann ich mehr dazu sagen.“

Kurz darauf saßen dort fünf Frauen, alle hatten die Beine ziemlich weit gespreizt und boten dem Mann einen wunderbaren Einblick. Und jetzt nahm er sich richtig viel Zeit, bis er mit der Antwort herausrückte. „Tja, also bei dreien von euch ließe sich schon etwas machen. Allerdings sind es zwei, bei denen sehe ich eher keine Möglichkeit“, kam dann. „Lass mich raten, es liegt allein am Keuschheitsgürtel“, grinste ich und deutete nun auf Lisa und mich. Frank nickte. Es ist in der Tat so“, nickte er. „Denn dort komme ich ja wirklich nicht, sagen wir mal, die notwendigen Stellen.“ „Findet du nicht, dass es eher eine recht müde Ausrede ist? Schließlich sind nur einige bestimmte Stellen nicht zugänglich…“ „Jaa, stimmt schon“, nickte mein Mann. „Die andere Stelle, die du gerade zu meinen scheinst, kann ich gar nicht sehen…“

Lachen der anderen Frauen. „Da hat er ja wohl Recht“, kam auch schon Sophie. „Dazu musste eure Haltung et-was anders sein.“ „Ach, er kann mich mal…“, meinte ich nun und tat etwas beleidigt. „Ich glaube, genau das hat Papa gerade gemeint“, lachte Lisa. „Aber vielleicht sollten wir ihn lieber doch erst einmal anziehen. Wie denn das aus, so völlig nackt…“ „Na, dann komm mal mit“, sagte sie noch und stand auf. „Nee, von dir lasse ich mich ganz bestimmt anziehen!“ wehrte er sofort ab. „Nur zu genau weiß ich, was dabei herauskommt.“ „Soll das etwa bedeuten, du willst dich deiner Tochter widersetzen?“ fragte ich streng. „Ich schätze mal, das wird dir nicht gut bekommen!“ Frank seufzte leise auf. „Also gut, ich komme.“

Und schon verschwanden die beiden im Haus und es dauerte einige Zeit, bis sie zurückkamen. Wir konnten alle sehen, was Lisa mit ihrem Papa gemacht hatte. „Wow!“ kam laut und deutlich aus dem einen oder anderen Mund. „Woher hast du denn das?“ musste ich nun allerdings auch fragen. „Komm, lass dich mal genauer an-schauen“, ließ ich Frank hören, der so gar nicht als mein Mann zu erkennen war. Langsam auf abartig hohen High Heels und wiegendem Schritt kam er näher, ganz Frau. Denn Lisa hatte ihn zuerst in ein total enges Korsett geschnürt, was eine sehr schlanke Figur ergab. Wie gut er darin atmen konnte, schien sie nicht wirklich zu inte-ressieren.

Oben trug er in den Cups dieses Korsetts normalgroße Silikonbrüste. Fast sah es so aus, als würden die Nippel steif hervorstehen. Fast wurden wir, die wir das betrachteten, ein klein wenig geil, was garantiert Lisas Absicht war. Aber wo war denn der Kleine in seinem Käfig geblieben? Ich konnte ihn nicht entdecken, obwohl das Kor-sett nicht besonders lang war und mit Strapsen für die Nylons endete. Aber schon kam die Erklärung meiner Tochter. „Das, was ihn als Mann verraten könnte, ist ganz fest zwischen den Beinen platziert und wird dort festgehalten. Und hier schaut es doch jetzt ganz nach „Frau“ aus. Sie deutete auf die betreffende Stelle, wo ich jetzt unter dem dünnen Höschen bei lippenähnliche Gebilde wie bei einer Frau entdeckte. War er etwas darunter versteckt?

„Man kann ihn nun tatsächlich im ersten Moment für eine Frau halten“, grinste meine Tochter. „Und hinten endet dieses Höschen ähnliche Kleidungsstück in einem Stopfen für die Rosette, welches dann dort alles gut festhält.“ „Ich nehme doch mal an, dass „Franziska“ sich nicht alleine daraus befreien kann“, meinte ich und Lisa nickte. „Ich glaube sogar, dass „sie“ es ohnehin gar nicht will…“ Sie schaute ihren Vater an, der gleich nickte. „Ist zwar verdammt eng, aber fühlt sich doch irgendwie gut an.“ „Na, wer’s glaubt“, grinste Martina, die davon wohl weniger überzeugt war. „Aber kann mich doch egal sein.“ „Das sind aber doch nicht die Brüste, die „Franziska“ normalerweise trägt“, stellte Elisabeth fest. „Nein, ich habe dieses Mal die größere Variante gewählt“, bestätigte Lisa.
Einige Zeit saßen wir noch zusammen auf der Terrasse und plauderten, bis sich dann die anderen Frauen sich verabschiedeten. Für uns gab es dann noch Abendbrot und jetzt stellte ich fest, dass „Franziska“ schon gar nicht mehr so begeistert von „ihrer“ Kleidung. Dennoch wurde nichts daran geändert, selbst dann nicht, als es Zeit fürs Bett wurde. Zwar versuchte mein Mann es mit Bitten und Betteln, aber darauf ließ Lisa sich nicht ein und ich wollte mich da nun auch nicht einmischen. Also gab er dann irgendwann auf und verschwand im Bett. Kurz danach lag ich neben ihm.


Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, hörte ich „Franziska“ leise stöhnen. „Was ist denn los, Liebes?“ fragte ich. „Na ja, eigentlich nur das Übliche. Ich muss dringend pinkeln, weiß aber nicht, wie das funktionieren kann. Muss ich wohl Lisa fragen.“ Also mühte „sie“ sich aus dem Bett und tapste rüber zu Lisas Zimmer. Aber da war sie nicht! „Hey, weißt du wo Lisa ist?“ „Na, vielleicht in der Küche“, rief ich, saß inzwischen selber auf dem WC. Also ging „sie“ in die Küche, wo Lisa schon mit den Vorbereitungen fürs Frühstück beschäftigt war. „Ach, da bist du. Ich habe dich schon gesucht. Ich müsste ganz dringend pinkeln“, fügte „Franziska“ noch hinzu. „Kann ich mir denken“, nickte Lisa. „Und wo ist das Problem?“ „Aber du hast mich doch da unten… verschlossen.“ Sie schüttel-te den Kopf. „Nein, das kommt dir nur so vor. Geh zum Klo, dort wirst du sehr schnell feststellen, was wirklich los ist.“

„Franziska“ kam zu mir ins Bad und setzte sich aufs WC. Kurz darauf hörte ich es auch schon plätschern. Neugierig schaute ich zwischen „ihre“ Schenkel und musste lachen. „Und was ist daran so komisch?“ fragte „Franziska“. „Na ja, jetzt pinkelst du wie wir Frauen. Also muss es dort so eine Art kleinen Schlitz geben… Okay, vielleicht etwas weiter hinten als wir Frauen.“ Immer noch sprudelte es heraus und schon sah „Franziska“ erleichtert aus. Als „sie“ dann fertig war, nahm „sie“ Papier und machte sich sauber. „Jetzt geht es mir deutlich besser“, hieß es dann. „Und das andere?“ fragte ich „sie“ grinsend. „Schätze, da muss Lisa wohl entsprechend nachhelfen“, hieß es nun. Gemeinsam begaben wir uns in die Küche. „Na, ist das Problem gelöst?“ fragte Lisa mit einem breiten Grinsen. „Franziska“ nickte und meinte: „Wenigstens zum Teil…“

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