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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:28.10.25 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Kann es vielleicht sein, dass du gewisse… Vorurteile hast?“ fragte Dominique und irgendwie klang ihre Stimme jetzt gerade ziemlich streng. „Nein, so würde ich es nicht nennen“, widersprach ich. „Nur habe ich längst mehr-fach erfahren, dass es in der Tat so war.“ „Aha, und deswegen denkst du gleich, wird es heute auch passieren“, schlussfolgerte Dominique. „Allerdings“, gab ich zu. „Tja, da kann ich nur sagen: Lass dich einfach mal überra-schen.“ Lisa lächelte mich an und zusammen gingen wir nun ins Haus, damit ich mich ankleiden konnte. Dominique begleitete uns, was ich als ein eher schlechtes Zeichen ansah. Leider hatte ich dabei wieder einmal Recht. Denn zuerst bekam ich an meine ja freiliegenden Nippel kleine, aber kräftige Sauger, die man sicherlich schwer-lich unter einem BH oder ähnlichem verbergen konnte. „Ein klein wenig Training für die beiden kann doch si-cherlich nicht schaden“, erklärte man mir dazu.

Dann zwängte man mich in eine ziemlich enges Korsett, welches oben breite Träger hatte. Die zugehörigen Cups hatten an den Stellen, an der diese Sauger an meinen Brüsten befestigt waren, entsprechende Öffnungen. Un-ten reichte es deutlich über meine Hüftknochen und konnte auch bis dorthin streng geschnürt werden, was Lisa erstaunlich gut erledigte. Für meine Hinterbacken war auch das nicht besonders angenehm. An die, auf jeder Seite, vier breiten Strapsen wurden kurz darauf dünne, hellbraune Nylonstrümpfe, die natürlich kaum etwas von meinem Gummianzug verheimlichte. Wenigstens genehmigte man mir eine langärmelige Bluse, leider in hell, und damit auch nichts wirklich verdeckend. Der Rock reichte bis knapp zum Knie und dann noch High Heels. So konnte ich mich im Spiegel betrachten, fand mich irgendwie geil.

„Ich denke, damit können wir uns gut auf die Straße trauen“, lächelte Dominique. „Nein, das kann ich unmöglich machen“, rutschte mir jetzt raus. „Was sollen denn die Leute denken, die mich so sehen!“ „Na was wohl. Hier kommt eine wirklich geile, nein sexy Frau, mit der ich es nur zu gerne treiben möchte. Und ich könnte wetten, dass auch viele Frauen das denken.“ Indirekt und eher heimlich musste ich dieser Aussage zustimmen. Okay, ältere Ladys hätten mit meinem Anblick sicherlich eher Probleme und würden mich ablehnen, mal abgesehen davon, dass solche Damen ohnehin eher nichts mit Frauen, sexuell meine ich, anfangen könnten. „Du solltest dir draußen gleich Mühe geben, dich anständig zu benehmen, es sei denn, du brauchst dabei ein klein wenig „Mit-hilfe“, hieß es nun noch von Dominique und zeigte mir eine kleine Gerte und einen umschnallbaren Knebel. Ich nickte.

Nun kam Frank auch noch zu uns und fragte nur: „Wollen wir los? Noch ist schönes Wetter.“ Da wir alle fertig waren, konnten wir losgehen. Allerdings hatten wir kein direktes Ziel. Schon bald konnte ich sehen, dass mein Mann anders als sonst lief. Immer wieder bewegte er so auffallend seinen Hintern. Ich musste ihn also unbedingt fragen. „Was ist denn los mit dir? Hat man mit dir auch was gemacht?“ Erst wollte er nicht so recht antwor-ten, aber ich gab keine Ruhe. Endlich rückte er damit heraus, nachdem auch Dominique noch gesagt habe, er solle sich nicht so anstellen. „Ich musste eine besondere Gummihose anziehen“, hieß es nun. „Aha, und was ist daran ungewöhnlich? Du läufst doch so… so auffällig.“ „Na ja, es ist ein ziemlich kräftiger Zapfen im Inneren, der natürlich in der Rosette steckt…“, kam von meinem Mann. „Das ist doch nun wirklich nicht neu“, meinte ich zu ihm.

„Nein, der Zapfen selber nicht. Aber es ist das, was dieser Zapfen kann.“ „Mann, dir muss man heute aber wohl jedes Wort aus der Nase ziehen“, schimpfte ich. „Ich glaube, ich kann dir es besser und schneller erklären“, lächelte Dominique. „Dieser Zapfen pumpt sich in unregelmäßigen Abständen mehr oder weniger kräftig auf. Da dein Süßer nicht weiß, wann das sein wird, versucht er sich darauf vorzubereiten, damit er sich nicht verrät. Ganz langsam entweicht die Luft auch wieder und er kann sich entspannen. Hinzu kommt natürlich noch, dass der Zapfen dann beim Laufen eine ganz bestimmte Stelle… massiert oder stimuliert. Und auch das möchte er gerne verhindern, weil ja sonst…“ Mehr brauchte die Frau nun nicht zu erklären. Somit stellten mein Mann und ich nun ein eher exotisches Paar dar. Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis es bemerkt wurde.

„Eigentlich sollte Frank eine Gummi-Strumpfhose tragen, welche unten dicke Sohlen unter den Füßen haben. Auf der Rückseite der Beinlinge führen Schläuche nach oben zu dem Zapfen im Popo. Die Luft aus den beim Gehen – oder Laufen – zusammengedrückten Sohlen dehnt diesen Zapfen ganz schön auf… Die Folge kannst du dir sicherlich vorstellen. Langsam entweicht die Luft aber auch wieder. So ist es ein ständiges Auf und Ab. Wie viel Luft eingepumpt wird, kann man einstellen, was die Sache natürlich noch interessanter macht. Es sollen auch solche Strumpfhosen aus Gummi mit zwei Zapfen hergestellt werden…“ Für wen diese dann gedacht sind, musste die Frau nicht weiter erklären. „Nur sind beide noch nicht ganz fertig.“

„Wo ist denn eigentlich Lisa? Und Katharina?“ fragte ich, weil mir erst jetzt auffiel, dass die beiden nicht bei uns waren. „Sie kommen gleich nach. Deine Schwester hatte noch etwas Besonderes mit der Tochter vor“, erklärte Dominique und lächelte. „Schließlich soll sie doch auch nicht zu kurz kommen, wenn die Mutter so nett behan-delt wird. Du musst dir überhaupt keine Gedanken machen.“ Allein wegen dieser Worte tat ich aber genau das, weil mir irgendwie nicht ganz wohl war. „Sollen wir vielleicht warten?“ fragte ich. „Ja, könnte eine gute Idee sein, denn vermutlich ist Lisa nicht so besonders schnell zu Fuß“, lautete die Antwort. Was sollte denn das schon wieder bedeuten? Aber schon sehr bald kam dann die Antwort auf diese Überlegung in Form der beiden feh-lenden Frauen.

Sofort sah ich, dass meine Tochter erhebliche Probleme beim Laufen haben muss, denn sie trug schwarze, fast kniehohe Ballerinastiefel, eng geschnürt und sehr schick. Aber damit konnte sie auf Grund der sehr langen Absätze nur auf den Zehenspitzen gehen, was schwierig und anstrengend zu sein schien. Damit sie aber nicht die ganze Zeit mehr oder weniger laut vor sich hin jammern konnte, hatte – vermutlich Katharina – ihr eine transpa-rente Gummikopfmaske mit einem weit im Mund liegenden Knebel angelegt. Zumindest das Atmen war damit trotzdem sehr einfach. Wieso machte Lisa nun aber so besonders kleine, kurze Schritte? Trug sie etwas wieder diese Schenkelbänder? Wie zur Bestätigung hob meine Schwester kurz den Rock und ließ sehen, dass ich Recht hatte.

Plötzlich blieb die junge Frau stehen, zuckte ein wenig hin und her, hatte sichtlich Mühe auf den Ballerinas ste-hen zu bleiben. Was war denn nun schon wieder los? Erst als ich jetzt sah, dass Dominique auf einem kleinen Gerät einen Knopf etwas länger drückte, brachte ich das mit meiner Tochter in Verbindung und bekam – sogar freiwillig – die Erklärung dazu. „Tja, die Süße durfte ein ganz besonders, schön enganliegendes Gummihöschen anziehen. Dieses schicke Höschen trägt im Schritt einen ganz besonderen Vibrator, der nun schön fest auf den Schrittteil des Keuschheitsgürtels gedrückt wird. Und wenn ich diesen Knopf auf der Fernbedienung drücke, dann geht der Vibrator so richtig mit Vollgas los. Ich nehme mal an, du kannst dir sehr gut vorstellen, was dann dort passiert.“

Ich nickte nur stumm. „Ach ja, deine Süße hat natürlich für ihre Rosette einen ähnlichen Zapfen wie dein Mann, nur wird dieser nicht ständig neu aufgepumpt. Das habe ich gleich nach dem Anziehen und Einführen gemacht. Und ich würde sagen, recht anständig sogar. Wie gesagt, Lisa soll auch nicht zu kurz kommen oder gar neidisch auf dich werden.“ Fast mühsam ging es jetzt weiter, weil ja zwei dabei waren, für die Laufen echt schwierig war. Wie weit wollten wir denn noch gehen... Und dann kam uns, völlig überflüssigerweise auch noch Gabi, meine Arbeitskollegin entgegen. Erst sozusagen im letzten Moment erkannte sie mich und blieb verblüfft stehen. „An-ke? Bist du das wirklich? Ich hätte dich fast nicht erkannt! Aber das trägst du denn da? Ist das ein … ein Gummianzug? Ist ja geil.“ Ich wurde mit Worten überschüttet.

„Ja, ich bin das. Und das hier neben mir ist meine Frauenärztin, unser Tochter Lisa, meine Schwester und mein Mann, aber ihn kennst du ja bereits.“ Gabi nickte allen zu, betrachtete sie genauer und schien nicht glauben zu wollen, was sie da sah. „Wie kann man denn in solchen Stiefeln laufen?“ staunte sie nun und deutete auf Lisas Füße. „Also ich könnte das nicht.“ „Aber sicher, meine Liebe“, kam gleich von Dominique. „Es bedarf nur einiges an Übung – wie bei Lisa auch.“ „Ich muss ja zugeben, es ist ein furchtbar erotisches Bild“, meinte Gabi. „Irgendwie macht es mich an!“ „Oh, das bist du sicher nicht die Einzige hier“, lächelte Katharina. „Es macht auf jeden Fall eine irre schlanke Figur und ewig lange Beine.“ „Oh ja“, seufzte Gabi. „Man könnte fast neidisch werden.“ „Aber Sie doch nicht!“ staunte meine Schwester. „Das haben Sie nun wirklich nicht nötig.“

Und schon kam die Frau näher und hob einfach den Rock von Gabi an, um auch den Rest der langen Beine anzu-schauen. „Dachte ich es mir doch. Sie haben nun wirklich nichts zu verbergen.“ Gabi schien nicht einmal er-staunt zu sein, was gerade passiert war. Und Frank, das konnte ich auch sehen, bekam gleich runde Augen, als er einen Blick erhaschen konnte. „Auch sonst ist Ihre Figur ganz passable“, ergänzte Katharina noch. „Tragen Sie etwa auch Korsetts?“ „Ja, manchmal schon“, meinte Gabi. „Heute allerdings nicht.“ „Moment mal“, kam nun von Dominique, die Gabi genauer anschaute. „Ich glaube, ich kenne Sie. Kann das sein?“ Meine Kollegin errötete etwas und nickte dann. „Ja, das ist richtig. Ich war bereits einige Male bei Ihnen in der Praxis… zusammen mit meinem Mann.“

„Ja, natürlich! Jetzt weiß ich es wieder! Sie sind diejenige, deren Mann so ein ganz besonderes Anliegen an Sie hat.“ Gabi nickte und seufzte. Allerdings…“ Etwas betreten stand sie nun da und ich fragte: „Was ist denn das für ein Anliegen?“ „Ich… ich weiß nicht, ob ich es überhaupt… sagen darf.“ „Nur zu“, kam aber gleich von unserer gemeinsamen Ärztin. „Wir sind ja unter uns. Muss Ihr Mann doch auch nicht erfahren.“ Gabi nickte. „Also gut. ich war jetzt mehrfach dort in der Praxis und bekomme Löcher bzw. kleine Tunnel aus Metall in meine Lippen… da unten.“ Kurz deutete sie auf ihren Schritt. „Und wenn es dann genügend sind, das heißt, so viele, wie mein Mann will, dann… dann werde ich richtig… verschlossen.“

Nu stand die Frau stumm vor mir, machte ein etwas betretenes Gesicht und es sah aus, als sei es ihr peinlich. „Tja“, grinste ich sie an. „Dann geht es dir ja wohl bald ebenso wie mir.“ Gabis Kopf ruckte hoch, sie starrte mich an und fragte verblüfft: „Soll das etwa heißen, du bist immer noch…?“ Ich nickte. „Ja, wusstest du das nicht?“ „Nein, ich hatte angenommen, du wärest längst von deinem Keuschheitsgürtel befreit. Aber das du ihn immer noch trägst…“ „Und so wird es sicherlich auch weiterhin bleiben“, meinte ich. Denn längst war ich mir darüber im Klaren und auch Frank sagte jetzt nichts dazu. „Nur dass es bei dir andere ist. Keine Ahnung, ob es besser oder bequemer als ein solcher Gürtel aus Edelstahl ist. Wie viele Ringe sollen es denn werden?“ „Weiß ich nicht. Momentan habe ich in den kleinen bereits drei auf jeder Seite du zwei in den großen Lippen“, verriet Gabi uns nun noch.

Fragend schauten wir zu Dominique, die nur lächelte, aber auch nicht mehr verriet. „Das… das ist aber nicht alles“, kam leise von Gabi. „Nein? Was den noch? Bekommst du etwa auch noch solche hübschen Ringe in deine Nippel wie ich?“ „Keine Ahnung, wurde mir nicht verraten. Aber wenn das unten abgeschlossen ist, was wohl nur noch ein paar Tage dauern wird, soll ich einige Tage in einer besonderen Einrichtung verbringen, wo ich quasi… erzogen werden soll.“ „Will dein Mann dich sozusagen zu seiner Sklavin machen?“ fragte Katharina ebenso erstaunt wie ich. „Vielleicht nicht ganz so schlimm, aber wohl auf jeden Fall mehr Disziplin beibringen lassen. Es ist eigentlich so eine Einrichtung, hat er mir gesagt, für junge Frauen und nicht in meinem Alter. Es sei nämlich einfach besser, wenn man junge Frauen – am besten sogar noch vor der Ehe – gewissermaßen „abrichtet““, sagte sie noch.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.11.25 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich habe es empfohlen“, kam nun noch von Dominique. „Ich kenne diese Institution und habe damit sehr gute Erfahrungen. Okay, zeitweilig ist man dort auch nicht gerade zimperlich, wenn es denn sein muss… Aber die jungen Frauen lernen eine ganze Menge Dinge, die in der Ehe von Vorteil sein können. Aber es ist wirklich nicht so, dass sie zu gnadenloser, bedingungsloser Unterwerfung „abgerichtet“ werden. Nein, sie sollen auch lernen, wie man strenger mit dem eigenen Ehemann umgeht, er durchaus auch die Rolle des Unterworfenen übernehmen kann. Auf jeden Fall wirst du viele praktische Dinge lernen, die man immer mal gut brauchen kann. Unter anderem auch, wie viel so ein Popo an Striemen ertragen oder aushalten kann. Und wie ruhig man ist, wenn man den ganzen Tag einen richtig dicken Ballknebel im Mund umhertragen darf.“ Dominique grinste, als Gabi das Gesicht verzog.

„Ich persönlich finde ganz wichtig, dass du sicherlich auch lernst und vor allem auch trainierst, wie man einen Mann auch ohne die Benutzung der weiblichen Spalte – weil sie wie deine verschlossen ist – einen Mann richtig glücklich machen kann und ihm wundervolle Höhepunkt schenkt, natürlich trotzdem mit der kompletten Auf-nahme seines Saftes, was ja selbstverständlich ist.“ „Hoffentlich stellt die Frau sich auch gelehrig genug an“, kam nun von Frank. „Oh, da bin ich absolut sicher“, nickte Dominique. „Schließlich gibt es genügend Methoden, eine Frau dazu zu bringen.“ „Ja klar, indem man mir den Hintern noch fester verprügelt“, erklärte Gabi und war bereits jetzt wütend. „Oh nein, das geht viel diffiziler und feinfühliger, eben ohne eine allzu harte Strafe. Klar, ganz ohne wird es natürlich auch nicht funktionieren. Darauf solltest du dich einstellen. Aber erst einmal machen wir dich dort unten bereit.“

Nun sah es ganz so aus, als habe Gabi es besonders eilig, sich von uns zu verabschieden. Kurz darauf waren wir dann wieder alleine. Lisa hatte nur mit großen Augen zugeschaut und konnte ja keinen Kommentar abgeben. Sicherlich wäre ihr dazu schon etwas eingefallen. Im Moment stand sie jedenfalls da und zitterte leicht, weil zwischen ihren Beinen der Vibrator wieder aktiv geworden war. Aber wie zuvor auch, brach der kleine Fiesling seine Aktion schon wieder ab, bevor auch nur das geringste Anzeichen eines nahen Höhepunktes eintrat. Das konnte ich sehr gut nachvollziehen, hatte ich das auch mehrfach erleben müssen. Für andere scheint das ja recht lustig zu sein, für Betroffene eher wenig. Man möchte selber dort unten angreifen, stößt aber immer nur auf den verdammten Edelstahl. Wie lange konnte man das überhaupt als Frau aushalten? Langsam stöckelte Lisa nun trotzdem weiter. Machte nur kleine Schritte, sah aber immer noch hinreißend aus.

Das schien nun auch einem älteren Herrn aufzufallen, denn er blieb kurz stehen und betrachtete es sich genauer. Was wohl jetzt gerade in seinem Kopf stattfand, überlegte ich. Und auch Katharina und Dominique betrachte-ten ihn. Nur Lisa selber schien es nicht wirklich aufzufallen, dass sie so intensiv betrachtete wurde. Dann sah es ganz so aus, als wollte Katharina sich dem Mann weiter nähern. Aber in diesem Moment schien er selbst entschlossen zu sein und kam direkt auf uns zu. „Entschuldigen Sie bitte“, sprach er uns nun an, ohne jemanden direkt zu meinen. Jedenfalls sah es so aus. „Was können wir für Sie tun?“ fragte Dominique. „Benötigen Sie Hil-fe?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber ich hatte da nur eine Frage.“ „Nur zu. Wir sind ganz gespannt“, lächelte Katharina und auch Lisa blieb stehen.

„Ich frage mich gerade, ob diese junge Frau sich eventuell um Ihre Sklavin handeln könnte. Und dann wäre auch die Frage, wessen Sklavin sie ist.“ „Ja, in der Tat, das ist eine wirklich interessante Frage. Mal angenommen, Sie hätten Recht und sie“ – Dominique deutete auf Lisa – „wäre wirklich die Sklavin einer von uns. Was würde es denn für Sie bedeuten?“ „Dann würde ich mich ernsthaft fragen, warum denn eine Frau sich eine Sklavin zulegt. Meistens sind es doch eher Männer mit solchen Ambitionen…“ „Ja, das stimmt. Allerdings ist es äußerst praktisch, sie selbst als Frau eine Sklavin zu halten. Schließlich kann so jemand eine ganze Menge Aufgaben übernehmen. Und hilfsbereit bei Körperpflege und Hygiene kann sie auch sein.“ „Oh, tja, da würde sich doch eher ein Mann als Sklave anbieten oder täusche ich mich da?“ kam von dem Herrn. „Nein, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht.“ Dominique lachte.

„Wie Sie sich leicht vorstellen können, kennen sich Frauen untereinander deutlich besser in gewissen Bereichen aus, gerade wenn es um Hygiene geht. Einem Mann muss man es meistens erst recht mühsam beibringen – wenn er dazu überhaupt bereit ist. Denn immer noch ist es doch wohl so, dass sie sich gegen gewisse Dinge selbst bei der eigenen Frau regelrecht wehren.“ Das schien der ältere Herr durchaus zu verstehen. „Aber ist es denn nicht umgekehrt das Gleiche? Ich meine, Frauen haben – egal in welcher Position – oftmals auch gewisse Probleme damit, dem eigenen Mann verschiedene Dienste anzubieten. Ich denke dabei allein daran, wie viele Frauen es einfach nicht mögen, ein gewisses männliches Körperteil mit dem Mund auch nur zu berühren geschweige es entsprechend zu verwöhnen.“

„Ja das stimmt. Aber diese junge Frau hier hat damit schon einmal gar kein Problem. Möchten Sie vielleicht, dass sie es Ihnen demonstriert? Oder wäre Ihnen dazu ein Mann… lieber?“ Interessiert und gespannt schauten wir den Mann nun direkt an. „Allerdings wäre es ja auch möglich, dass Sie zu Hause jemanden haben, der diese Aufgabe mehr als gut ausführt.“ Langsam schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, leider nicht mehr. Aber das war auf jeden Fall immer etwas, was ich sehr genossen habe. Allerdings kann ich zum Glück nicht behaupten, dass ich es jetzt längere Zeit vermissen muss. Es gibt immer wieder eine entsprechende Möglichkeit in diesen Genuss zu gelangen. Manchmal wird es dann schon fast zu viel, weil jemand es fast schon zu intensiv und ausdauernd macht…“

„Ja, kann ich mir vorstellen, weil man ja doch nicht mehr der Jüngste ist“, lächelte ich den Mann an. „Aber es freut uns, jetzt zu hören, dass es wohl auf jeden Fall noch ein erheblicher Genuss für Sie sein muss.“ Er nickte und schmunzelte. „Durchaus. In der Beziehung gehöre ich noch nicht zum alten Eisen. Nur die Sache mit der Ausdauer…“ „Und wie sieht es mit der Menge aus?“ fragte nun Gabi recht neugierig. „Also das fragt man doch nun wirklich nicht“, kam fast sofort von Dominique. „Oh, da brauchen Sie sich keinerlei Gedanken zu machen“, lautete seine Antwort. „Auch das ist mehr als zufriedenstellend. Wollen Sie es vielleicht demonstriert bekommen?“ fügte er noch hinzu. Er schaute nun Lisa ganz direkt an und wir hatten das Gefühl, als hätte sie ein Blitzen dort gehabt. „Aha, ich sehe eine gewisse Begeisterung.“

Da wir etwas abseits und nicht mehr so ganz im Blickfeld standen, ging Lisa recht mühsam auf die Knie und öffne-ten vorsichtig den Reißverschluss an der Hose des älteren Mannes. Vorsichtig schob sie eine Hand hinein, um ein ganz bestimmtes Körperteil herauszuholen. Natürlich fand sie es auch und zog es samt dem zugehörigen Beutel heraus. Alles war recht kräftig behaart und zeigte schon eine gewisse Härte. Dabei konnte ich einen kur-zen Blick in den geöffneten Schlitz seiner Hose sehen und etwas Überraschendes feststellen. „Kann es sein, dass ich dort bei Ihnen etwas… nun ja, Ungewöhnliches feststellen konnte?“ fragte ich und sah, dass der Mann etwas rot im Gesicht wurde. „Das muss Sie aber wirklich nicht beunruhigen“, fügte ich noch hinzu. „Das… das wäre durchaus möglich“, kam recht leise. „Ich… ich trage gewisse…. Dinge sehr gerne.“ „Da sind Sie wirklich nicht alleine, lächelte ich und zeigte auf Frank.

„Nur ist es so, dass er heute bzw. jetzt nicht dazu „ermächtigt“ ist.“ Da Lisa seinen männlichen Stab immer noch nicht im Mund hatte, sah ich auch einen relativ engen, glänzenden Ring unterhalb des prallen Kopfes, der dort etwas einschnürte. Dann schob meine Tochter langsam die angefeuchteten Lippen erst über den Kopf und dann immer weiter über den Stab. Sofort bremste ich sie. „Halt, warte noch!“ Lisa zog ihren Kopf wieder zurück und schaute mich fragend an. Ich kam näher, griff nach dem harten männlichen Stab, schaute ihn genauer an. „Ich fürchte, zum einen solltest du es wirklich nur dann mit dem Mund machen, wenn ein Kondom zur Verfügung steht. Also?“ Der Mann schüttelte den Kopf. Wir hatten leider auch keines dabei. „Allerdings bleibt immer noch die Frage, ob es Ihre Frau überhaupt genehmigen würde, was hier passieren soll.“ Der Mann stutzte einen Moment und fragte dann: „Wie kommen Sie denn darauf?“

„Tja, da ich lange eine gewisse Erfahrung in diesen Dingen habe, ist mir aufgefallen, dass Sie zum einen nicht so selbstsicher auftreten wie es jemand tun würde, der darauf keinerlei Rücksicht nehmen muss. Außerdem denke ich, wer solche besondere Unterwäsche trägt, braucht meistens einen gewissen… Rückhalt. Aber oftmals bedeu-tet es auch, dass man als Träger dieses Instrumentes“ – ich drückte den Stab etwas fester – „nicht auch automatisch der Besitzer ist.“ Freundlich lächelte ich den älteren Mann amüsiert an. „Sie meinen, dass meine Frau…?“ Ich nickte. „Genau das habe ich gemeint. „Ich würde sogar noch ein Stückchen weitergehen und denke mir, dass sie sogar etwas dagegen unternommen hatte, damit Sie „brav“ sind. Kann es sein? Schließlich gibt es entspre-chende… Möglichkeiten.“ Es dauerte eine Weile, bis der Mann sich überwunden hatte und nun zustimmend nickte.

„Möchten Sie uns vielleicht verraten, in welcher Form das sonst üblich ist?“ Bevor er antwortete, winkte ich Frank zu mir und ließ ihn kurz die Hose öffnen und zeigen, was ich mit ihm gemacht hatte. „Ist es etwas in dieser Form?“ Neugierig und sichtlich erstaunt wurde Frank von dem anderen Mann angeschaut, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, so nicht. Vor allem nicht so massiv“, kam dann. „In der Regel trage ich meinen Kleinen stark nach unten gebogen und dann wird er an einem Ring zwischen meinen Beinen angeschlossen“, erklärte er eher leise. „Und sie hat bereits angekündigt, dass der Kopf von meinem Stab, also das empfindlichste Teil, demnächst in eine Art Körbchen kommt, welches fest am Stab befestigt wird. Dann wird es noch schwieriger.“ „Oh, das stelle ich mir sehr unbequem vor“, antwortete ich. Der Mann nickte. „Sie haben Recht. Aber heute hat meine Frau mir wirklich „freigegeben“ und sogar erlaubt, eine gewisse Menge Spaß zu haben.“ „Auch so, wie es gerade angefangen hat?“ hakte ich nach. „Das… das weiß ich nicht…“, kam leise. „Sollen wir sie vorsichtshalber dazu befragen oder werden Sie es ihr später erklären, wie sie (Lisa) so weitermach wie bereits begonnen?“ wollte ich noch wissen.

„Ich werde es ihr erklären, selbst wenn ich dann wahrscheinlich…“ „Okay, es wird also wohl eine Strafe geben, was ja dann auch völlig in Ordnung ist. Lisa, ich denke, du kannst weitermachen.“ Die junge Frau nahm erneut den immer noch erstaunlich harten Stab samt Beutel in die Hände und begann auch wieder den Mund über den dicken Kopf zu stülpen. Diese Berührung schien sehr gut anzukommen, denn nun war schnell ein leises Stöhnen zu hören. Es wurde schon bald intensiver, als ihre Zunge den Kopf intensiver streichelte und sogar, was sie mir später verriet, in den kleinen Schlitz eindringen wollte. Mit beiden Händen hielt sie den Stab und auch den Beu-tel fest. „Ohhh… ist das… geiiilll…!“ stöhnte der Mann. Fest legten sich seine Hände noch auf ihren Kopf, hielt sie dort aber eher sanft fest.

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