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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.02.15 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Dazu kann ich nur sagen: Lasst euch überraschen...
Leider lassen sich kleine Fehler - trotz mehrfachen Korrekturlesens - nicht ganz vermeiden. Sorry!
Machen wir mal weiter...





Frank setzte sich und ließ es fließen. Deutlich war zu sehen, wie sehr er es genoss. „Ich hoffe, du bist mit dem Ergebnis zufrieden.“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Das freut mich… für dich. Dann können wir ja zum nächsten Punkt übergehen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Nächster Punkt? Wieso denn das?“ „Das fragst du? Ist doch meine Woche, oder?“ Langsam nickte er. „Na, dann komm mit ins Schlafzimmer.“ Schnell säuberte er sich und folgte mir. „Legst du dich brav aufs Bett und bleibst dort, oder muss ich dich festmachen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, brauchst du nicht.“ Er kam sich ohnehin ziemlich ausgelaugt vor. Dann lag er bereit. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sah ich seinen Kleinen in dem Käfig ganz deutlich. Irgendwie war er sehr zusammengeschrumpft. „Okay, ich fange an.“ Damit löste ich die Befestigung des kleinen Schlauches, der in seinem „Käfig-Sklaven“ steckte und zog ich langsam heraus. Leise stöhnte Frank dabei; war es angenehm oder eher nicht? Als ich die kleine Kugel am Ende heraus hatte, kam etwas Schleim. „Na, mein Lieber, was ist denn das? Warst du etwa nicht brav?“ fragte ich streng. „Doch, ehrlich. Ich habe nichts gemacht.“ „Außer vielleicht einen Samen-Hochstand“, sagte ich grinsend. „Tja, das könnte allerdings sein…“

Nun zog ich den bereits vorhin unter die Decke geschobenen, noch steril verpackten neuen Schlauch hervor, der nicht anders aussah als der alte, eben nur länger. Vorsichtig öffnete ich die Verpackung, berührte ihn so wenig wie möglich und setzte die kleine Kugel an dem Spalt der Eichel an. „Was… wird… denn…das?“ fragte Frank. „Entspann dich, Liebster, du wirst es gleich spüren.“ Ganz vorsichtig schob ich den Schlauch nun ein, verfolgte wie er tiefer eindrang, begleitet von einem leisen Stöhnen des Mannes. Natürlich wusste ich, dass dieses neue Teil ohne wirkliche Probleme in ihn hineinpassen würde und so saß er kurze Zeit später ganz in dem „Käfig-Sklaven“, sodass ich ihn festschrauben konnte. Noch die kleine Sicherung gegen unerlaubtes Herausziehen. Fertig. Ich kam hoch zu seinem Kopf. „Na, wie fühlt sich das an?“ wollte ich von ihm wissen. Ein Lächeln überzog mein Gesicht. „Was hast du kleine Hexe denn da mit ihm gemacht? Ich spüre irgendetwas Neues ganz tief in ihm drinnen.“ Ich nickte. „Stimmt. Und weiter?“ „Es… es ist anders… Aber nicht wirklich unangenehm.“ „Sehr schön. Du trägst jetzt einen längeren Schlauch zur Entleerung in dir, was allerdings das Pinkeln, sagen wir mal, etwas schwieriger macht, nicht verhindert. Das könnte ich übrigens auch machen… wenn du mir nicht brav genug bist.“ „Miststück“, hörte ich leise von ihm.

Ich lächelte. „Denkst du, das war die richtige Bezeichnung für deine, dich liebende Ehefrau, die dich umsorgt, verpflegt und so?“ „Ja, und außerdem sich lauter nette „Quälereien“ ausdenkt? Das meine ich, ist die richtige Bezeichnung.“ „Frank, mein lieber Ehemann, so geht das nicht.“ Ich seufzte. „Wahrscheinlich wird das eine sehr anstrengende Urlaubswoche… wenigstens für dich. Kann ich leider nicht ändern… Und außerdem… Bis dahin haben wir ja noch ein paar Tage. Da könnte mir schon noch etwas einfallen.“ Ich schaute ihn direkt an. Allerdings sah ich keinerlei Angst in seinen Augen, sondern nur ein ganz breites Grinsen. „Wenn du meinst, dass du das tun musst… nur zu. Aber vergiss bitte nicht: Jeder kommt mal dran!“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Und deswegen werde ich weiterhin die liebe Ehefrau sein und du ein braver Ehemann. Also: leck mich doch!“ Lachend drehte ich mich um und hielt ihm meinen Hintern hin. Wenig später spürte ich ihn dort tätig werden, küssen und dann lecken, während ich seinen Kleinen im Käfig samt Zubehör verwöhnte, soweit es so möglich war.

Allerdings wollte ich das nicht so sehr lange und brach ab. „Frank, ist es schlimm? Ich bin müde.“ „Nee, gar nicht, passt mir ganz gut. Also lass uns schlafen.“ Schnell kuschelten wir aneinander. „Was denkst du, sollen wir das wiederholen… Du weißt schon, das mit Lisa und Christiane?“ Berits im Halbschlaf murmelte er nur: „Vielleicht… am Wochenenden…“ Dem konnte ich zustimmen und schlief selber auch schnell ein. Und im Traum sah ich mich, wie ich an Stelle von Lisa meinen Frank den Hintern ordentlich rötete. Dazu lagen neben mir, wie ich feststellte, verschiedene Instrumente, jeweils mit einem Zettel versehen, auf dem stand, wie viele ich ihm damit zu verabreichen hätte. Und das tat ich… irgendwie mit großer Lust. Schade, dass es nur ein Traum war, achte ich am nächsten tag. Als ich Frank allerdings davon erzählte, fand er das gar nicht lustig. „Wie viele lagen denn da?“ wollte er wissen. „Ich glaube zehn… oder so…“ Da fing er an zu rechnen. „Mit jedem „nur“ zehn… hey, das macht einhundert! Auf meinen Hintern!“ Ich nickte. „Klar, denkst du auf meinen?“ „Warum nicht?“ fragte er jetzt neugierig. „Ganz einfach: er ist dafür nicht gebaut!“ antwortete ich und flüchtete, bevor er mit dem verblüfften Gesicht reagieren konnte.

Wenig später kam er grinsend zu mir ins Bad. „Na warte, darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!“ „Über die hundert auf deinen Hintern? Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Sicherlich wird Lisa mir helfen.“ Breit grinste ich beim Pinkeln. „Nein, das habe ich nicht gemeint…“, begann er zu erklären. „Ich habe dir doch eben klar und deutlich gesagt: mein Hintern ist dafür nicht gebaut. Der hält das nicht aus! Klar?“ „Klar schon… aber nicht akzeptiert. Eventuell müssen wir das üben.“ „Bestimmt ohne mich!“ Ich war fertig und säuberte mich. Dann ging ich in Richtung Dusche, musste an Frank vorbei… und hatte blitzschnell zwei Patscher auf meinem Hintern. Ich zuckte merklich zusammen und schaute ihn an. „Das war erst der Anfang“, meinte er lachend. „Wehe…“ murmelte ich und duschte. Als ich fertig kam, nahm Frank meinen Platz ein. „Und versuche ja nicht, Lisa gegen mich aufzubringen!“ sagte er noch.

Dan konnte er nicht sehen, wie breit ich grinste. Wenn du wüsstest… Zum einen war das eine sehr gute Idee, zum anderen brauchte ich Lisa das gar nicht zu sagen… höchsten Christiane. Wenn es denn wie beim letzten Mal ablaufen würde. Vergnügt verließ ich das Bad und ging ins Schlafzimmer, änderte aber meine Meinung und ging im Bademantel in die Küche. Hier machte ich Frühstück. Während ich noch dabei war, kam Lisa auch schon. „Morgen, Mama“, kam im Halbschlaf. „Guten Morgen, Süße“, antwortete ich. „Wie kann man nur so wach sein…“ nuschelte sie. „Oh, Liebes, das bist du auch gleich. Du weißt ja schon, dass wir das von neulich – das mit Frauke und Günther – wiederholen wollen.“ „Ja, weiß ich“, kam es von der immer noch nicht wachen jungen Frau. „Und nun hatte ich heute Nacht einen tollen Traum.“ In wenigen Worten berichtete ich ihr davon und konnte feststellen, wie ihre Augen immer größer wurden. „Tja, und nun „befürchtet“ er, ich würde dich aufhetzen, um das machen zu lassen.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, lachte. „Ach Papa, was denkst du denn von mir! Das brauchst du doch gar nicht. Die Idee hatte ich bereits selber, Mama, das weißt du doch, oder? Ich nickte. "Klar weiß ich das.“

Wir mussten das Gespräch unterbrechen, weil Frank hereinkam. So, wie er aussah, hatte er sicherlich auch die „gewünschte Unterwäsche“ (Korselett und Strumpfhose) angezogen. „Morgen Papa, gut geschlafen?“ Er nickte. „Morgen, ihr beiden. Na, hat Mama dir schon ihren „fantastischen“ Traum erzählt?“ Lisa nickte. „Ja, hat sie. Finde ich gut.“ Erstaunt schaute er seine Tochter an. „Und was, bitte schön, ist daran gut?“ Einen Moment wartete Lisa, lachte und meinte dann: „Tja, weil ich das machen darf…“ Blitzartig verließ sie die Küche, verfolgt von meinem Lachen und Franks Brummeln „Weiber!“ Aber jeder wusste, dass das überhaupt nicht ernst gemeint war. So stellte ich ihm Kaffee hin und legte den Toast auf sein Frühstücksbrett. Ich schaute ihn an, nachdem ich gegenüber von ihm Platz nahm. „Du siehst, ich muss unsere Tochter gar nicht aufhetzen. Sie sit bereits soweit!“ „Und woher hat sie das?“ fragte er, auf eine Antwort wartend. „Von uns, mein Lieber, von uns beiden!“ Ich brachte es klar zum Ausdruck. Langsam nickte er. „Stimmt. Leider kann ich dir nicht die Schuld alleine zuschieben“, seufzte er leise. „Würde dir so passen. War aber nix! Wie der Herr… oder wie war der Spruch.“ „Okay, okay, du hast gewonnen. Ich werde hinnehmen, was kommt.“ Er schaute mich an und ich kam zu ihm, gab ihm einen langen Kuss. „Ich liebe dich, Schatz… und werde dich immer lieben.“ In Ruhe beendeten wir beide unser Frühstück, während Lisa noch kurz vorbeikam, um sich zu verabschieden. Dabei ging sie Frank, schaute ihn an und meinte: „Was wäre denn, ich das umsetzen würde?“ Lauernd wartete sie auf eine Antwort. „Tja, dann meine Süße… würde mir wahrscheinlich Hintern ganz schön wehtun“, antwortete er und grinste seine Tochter an. „Da könntest du allerdings Recht haben.“ Damit gab sie ihm einen Kuss. „Tschüss, ihr beiden. Seid schön brav!“ Und weg war sie.

Ich musste lachen – über die Frage und vor allem über seine Antwort. „Ich glaube, das war das einzig richtiges, was du sagen konntest.“ „Aber es stimmt doch“, meinte er lächelnd. „Natürlich. Und wahrscheinlich hast du jetzt Lisa gerade den ernsten Wunsch „ausgeredet“, es einfach mal auszuprobieren.“ „Na, da gibt es aber schlimmeres.“ Er stand auf und machte sich fertig, um ebenfalls kurze Zeit später das Haus zu verlassen. Nun hatte ich Ruhe, weil ich erst später noch ein paar Stunden meinen Job machen musste. Leise pfeifend räumte ich den Tisch ab, tat das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine und las kurz noch in der Zeitung. Erst danach war ich kurz im Bad und zog mich nun an. Heute musste es schon ordentlichere Kleidung sein. Also entschied ich mich für BH, Höschen und Strumpfhose, zumal ich auch wirklich nichts Aufregendes tragen wollte; ich sollte mich auf die Arbeit konzentrieren. Das fiel mir zum Glück auch nicht schwer, als ich dann meine Stunden im Büro verbrachte. Dabei hatte ich überwiegend am PC zu tun. Als ich dann gegen 15 Uhr Feierabend machte, ging ich auf dem Heimweg schnell bei Dominique vorbei, die ich zuvor angerufen hatte. Dort holte ich eine Tasche ab, die sie für mich hergerichtet hatte.

Zu Hause stellte ich diese Tasche erst einmal bei Lisa ins Zimmer, damit Frank nichts davon mitbekam. Das wäre übermorgen noch früh genug. Außerdem wäre die Überraschung deutlich größer. Sehr zufrieden machte ich das Abendessen und nebenbei lief die Kaffeemaschine. Meine beiden würden auch schon bald nach Hause kommen und so wollte ich fertig sein. Obwohl ich mich beeilte, schaffte ich es nicht ganz. Frank war zuerst da und begrüßte mich in der Küche. „Hallo Liebes, alles okay?“ „Ja, gibt gleich Essen, wenn Lisa kommt.“ „Prima, hab auch schon Hunger.“ „Könntest du noch das Altpapier rausbringen und die Tonne gleich an die Straße stellen? Morgen ist Leerung.“ Ohne eine Antwort nahm er das Papier, brachte es raus und holte auch aus seinem und meinem Büro zu entsorgendes Papier. Kaum war er damit fertig, kam Lisa auch schon. „Hey Mama, gibt’s gleich Essen?“ „Hallo Lisa, ja, kannst schon mal den Tisch decken.“ Aber erst ging sie auf ihr Zimmer, schnell ins Bad zum WC und dann kam sie zurück. Klappernd stellte sie Teller auf den Tisch.

„Was gibt es denn?“ „Maultaschen mit Sauce, okay?“ „Prima, du weißt, dass ich sie so gerne mag.“ Frank kam auch zurück, hatte sich seinen Jogginganzug angezogen. Während ich nun das Essen auf den Tisch stellte, nahmen die beiden Platz. Dann wurde gegessen. „Am Samstag machen wir den zweiten Durchgang“, sagte Lisa dann plötzlich. Frank hatte nichts verstanden. „Den zweiten Durchgang? Wovon?“ „Mensch Papa, von dem Popo-Test. Haben wir doch besprochen.“ „Ihr vielleicht, ich weiß nichts davon.“ „Manchmal bist du aber sowas von daneben. Nächstes Mal schreib ich es dir auf.“ Dass wir wirklich nicht drüber gesprochen hatten – nur Lisa und ich – konnte Frank nicht wissen. Und jetzt wollte ich Lisa nicht in den Rücken fallen. „Und wo soll es dieses Mal stattfinden?“ brummte Frank. „Bei Günther und Frauke… in ihrem Partykeller.“ „Im Partykeller? Na, dann wird’s bestimmt lustig.“ „Na, wenn du meinst…“ im Moment wurde nicht weiter über dieses Thema geredet. Nach dem Essen verschwand mein Mann sehr schnell; er musste diese Information erst verarbeiten.

Zusammen mit Lisa ging ich in ihr Zimmer und schloss die Tür. Dann zeigte ich ihr die Tasche, die ich von Dominique mitgebracht hatte. „Du warst da? Und sie hat es dir alles geliehen?“ Ich nickte. „Super! Lass mal sehen.“ Ich öffnete die Tasche und ließ meine Tochter den Inhalt sehen: lauter verschiedene Strafinstrumente waren drin. Stück für Stück packten wir sie aus und legte sie aufs Lisas Bett. Nachher lagen da: ein dicker und ein dünnen Rohrstock, eine rote und eine gelbe Reitgerte (unterschiedlich lang), eine Ledergeißel mit der und eine mit sieben Riemen, jeweils ein schmales sowie ein breites ein Holz- und ein Lederpaddel. Insgesamt also tatsächlich zehn Instrumente. Das konnte am Samstag ja „lustig“ werden. „Du hast Papa aber noch nichts gesagt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte dir den Spaß doch nicht verderben.“ „Prima.“ Schnell packten wir alles wieder ein und verstauten es. „Das bringe ich nachher am besten noch zu Christiane.““ „Okay, mach das.“ Ich verließ sie wieder und ging zu Günther, der im Wohnzimmer den Fernseher anhatte.

„Na, Angst vorm Samstag?“ fragte ich ihn. „Nö, wieso? Sollte ich?“ „Na ja, man kann nie wissen. Und wenn sich mein Traum nun… sagen wir mal, doch bewahrheitet?“ Etwas misstrauisch schaute er mich von der Seite an. „Hört sich so an, mein Schatz, als ob du irgendetwas wüsstest.“ „Ic? Wieso ich denn?“ Natürlich tat ich völlig unschuldig. „Ich weiß nicht, hab da nur so ein Gefühl…“ „Klar, Männer und ihre Gefühle. Das kennt man ja.“ Mehr wollte ich gar nicht sagen. „Also, hast du nun davor Angst oder nicht?“ Lauernd saß ich neben ihm, wartete auf eine Antwort. „Für den ziemlich unwahrscheinlichen Fall, dass es wirklich so kommt, dann… dann muss ich das wohl durchstehen…irgendwie.“ Ich nickte. „Ja, das musst du wohl. Aber vielleicht passiert ja auch nichts.“ „Anke, führst du was im Schilde?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, schwor ich. Aber Lisa, sie schon, dachte ich so bei mir. Damit kümmerte er sich wieder um den Fernseher. Mir war das zu langweilig. Deswegen verzog ich mich mit meinem Buch in eine andere Ecke und las.

Kurz darauf kam Lisa rein. „Ich geh noch mal kurz zu Christiane, bleib aber nicht lange“, meldete sie. „Ist okay, Schatz, mach nur“, sagte ich und zwinkerte ihr zu. Frank hatte gar nicht richtig hingehört. Wahrscheinlich nahm sie jetzt die Tasche mit und führte ihrer Freundin alles vor. Und dann? Die beiden würden sich diebisch auf das Wochenende freuen… speziell den Samstag. Ich bemühte mich weiter mit dem Buch, konnte mich aber nicht wirklich darauf konzentrieren. Aber das Fernsehprogramm gefiel mir auch nicht wirklich. Soll ich noch an den PC gehen? Ich entschied mich dafür und verließ das Wohnzimmer; Frank schien es egal zu sein. In meinem Büro fuhr ich den PC hoch, schaute noch schnell nach meinen Email. „Hey, da war eine auf die Anfrage des Hotels! Schnell öffnete ich sie und las:
„Sehr geehrte Frau Anke…!
Herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Wir freuen uns, dass Sie unser Haus ausgesucht haben. Sicherlich sprechen zahlreiche Gründe gerade dafür. Da wir ein noch recht junges Team sind und vielleicht nicht in allen Dingen und Aspekten der breiten Angebotspalette gerecht werden können, freuen wir uns über jede Anregung, die man uns zukommen lässt.
Sie wissen selber – aus eigener Erfahrung – die Unterschiedlichkeit der Menschen in Ihrer/unserer Umgebung. Deswegen sind wir versucht, es jedem Gast so behaglich wie möglich zu machen, wohl wissend, dass die Geschmäcker verschieden sind. Dennoch hoffen – und wünschen – wir, dass auch für Sie und Ihren Partner etwas Passendes dabei ist.
Die Ausstattung wird ständig überprüft und kontrolliert, ergänzt oder erweitert. Lassen Sie uns wissen, was Ihnen eventuell fehlt. Selbstverständlich können Sie gerne eigene „Hilfsmittel“ mitbringen und benutzen. Gerne geben wir Ihnen jede Hilfestellung.
Außerdem können wir Ihnen mitteilen, dass für den gewünschten Zeitraum wie gewünscht zwei passende Zimmer zur Verfügung stehen. Geben Sie uns rechtzeitig Bescheid, damit wir es für Sie reservieren können.
Mit freundlichem Gruß
XXXX

Sehr zufrieden betrachtete ich diese Mail. Es konnte also bald losgehen. Ich leitet diese Mail gleich an Frauke weiter, damit sie auch diesen Termin notieren konnte, der in etwa zwei Wochen sein sollte. Nun mussten Günther und Frank nur noch den Urlaub einreichen und genehmigen lassen. Aber darin hatte ohnehin niemand ein Problem gesehen. Bevor ich zurück zu meinem Mann ging, schaute ich noch etwas weiter im Netz, machte auch einen kleinen Besuch bei meinen bevorzugten Webseiten, die sich mit „unserem“ Thema beschäftigte. Es gab da nämlich einen netten Blog. Mit Geschichten aus dem richtigen Leben und auch aus der Fantasie, wo ich immer wieder las und ab und zu etwas beitrug. Vielleicht sollte ich nur darauf achten, dass Frank den Link „Chastity-Forum“ nicht unter meinen Favoriten fand. Zwar konnte er sich dort nicht einloggen, aber es war trotzdem besser. Deswegen hatte ich ihn gut versteckt… wie ich hoffte. Mann, schon so spät! Ich fuhr den PC runter und ging zurück zu Frank. Auf dem Wege ins Wohnzimmer kam mir Lisa entgegen.

„Und? Alles okay?“ Sie nickte, konnte sich ganz offensichtlich ein Lachen nicht verbeißen. „Papa und Günther werden am Samstag staunen und sehr überrascht sein, was dann auf sie zukommt. Wir haben nämlich schon diese Zettel vorbereitet, du weißt schon..“ Ich nickte. „Aber hoffentlich habt ihr das nicht übertrieben.“ „Nö, glaube ich nicht. Ich freu mich schon auf den Spaß. Gute Nacht, Mama.“ Damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Na, das konnte ja was werden. Frank machte gerade den Fernseher aus. „Ach, du kommst noch? Ich dachte, du wärst schon im Bett.“ „Nee, ich war am PC. Aber wir können gleich schlafen gehen. Lisa ist auch wieder da, geht wohl gleich ins Bad. Warten wir noch ein bisschen.“ Er nickte und ich kuschelte auf dem Sofa an ihn ran. „Wie kommst du eigentlich mit den Korselett zurecht? Stört es dich sehr?“ Er schaute mich an. „Na ja, es ist natürlich nicht besonders bequem…“ „War auch nicht so gedacht“, murmelte ich dazwischen. „…und engt mich ziemlich ein, drücket auf meinen bauch.“ Ich grinste ihn an. „Ach nee, war bei mir wohl nicht der Fall, oder?“ Dazu sagte er nichts. „Also direkt stören tut es nicht. Es ist irgendwie… anders.“ „Aber du wirst es weiterhin tragen… wen ich das so will? Auch länger als diese eine Woche?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. Langsam nickte er. „Ja, kann ich schon machen… wenn du mir Ausnahmen gestattest.“ Jetzt wurde ich misstrauisch. „Und an welche hattest du da gedacht?“

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.02.15 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem ich Lange Zeit einfach "so" wie die Meisten nur mitgelesen habe . Wollte ich mal sagen eine Super Tolle Geschichte und ich freue mich jedes mal wenn es Weiter geht .
Danke braveheart für deine Geschichte hier ...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.02.15 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie finde ich das Unfair das die Männer von ihren Frauen und Töchtern so Reingelegt werden. Wenn dann sollten beide Elternteile die gleiche Härte bei den Schlägen spüren.
Hm welche Ausnahme Frank vom Korselett tragen wohl haben möchte? In der Firma wohl nicht denn da würde Anke wohl nicht mitspielen wenn er schon das Korselett Weitertragen möchte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.02.15 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, klar, du hast Recht, den Männern geht es nicht so besonders gut. Aber ist es nicht genau das, was wir an den Frauen so lieben? Aber warte mal ab, was noch alles so passiert...

Hallo Slaveforyou, danke für das Lob, vor allem deswegen, weil diese Geschichte "einfach so" in meinem Kopfkino angelaufen ist...




Er lachte mich an. „Du denkst sicherlich gleich wieder das schlimmste. Nein, ist aber nicht so. Zum Beispiel, wenn ich zum Training gehe. Also den Käfig kann ich verbergen, aber das Korselett…?“ Er schüttelte den Kopf. Training war Joggen bei ihm, nicht regelmäßig, eher spontan mit Kollegen. „Okay, akzeptiert. Noch was?“ „Na ja, im Sommer vielleicht… wenn es sehr warm ist…“ Kategorisch schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage. Gerade dann wirst du es – ebenso wie ich – tragen. Unbedingt.“ Das war ja noch schöner. Er würde nämlich garantiert darauf bestehen, dass ich es anziehen muss. Sollte er auch leiden. „War aber ein Versuch wert“, meinte er dann. Also war ihm schon vorher klar, dass ich ablehnen würde. „Lümmel!“ bemerkte ich laut zu ihm. Und lächelte ihn an. „Aber ein lieber Lümmel.“ Ich küsste meinen Mann. „Lass uns ins Bett gehen.“ „Okay, ist spät genug, und wenn ich richtig gehört habe, ist Lisa aus dem Bad.“ Gemeinsam gingen wir nun ins Bad. Während ich auf dem WC saß, putzte Frank schon Zähne, linste aber immer wieder zu mir rüber. „Komm doch, du Spanner“, grinste ich und spreizte meine Schenkel. Tatsächlich kam er zu mir und schaute. „Sieht aus wie auf der Wiese bei einer…“ Ich unterbrach ihn. „Pass auf mein Lieber, Samstag…“ Er beendete den Satz doch lieber nicht und wir tauschten die Plätze, wobei er sich auch lieber setzte… seitdem er den Käfig trug, was auch besser war. Schnell waren wir fertig und gingen ins Schlafzimmer. Dort überlegte ich laut: „Wo habe ich den bloß den kleinen Schlüssel? Nein, da ist er nicht. Und hier auch nicht. Muss mal nachdenken.“

Aus den Augenwinkeln konnte ich deutlich sehen, wie Frank schon unruhig wurde. Natürlich wusste ich genau, wo der Schlüssel war. Aber es machte mir Spaß, ihn auf diese Weise ein klein wenig mehr in die Schranken zu verweisen. „Sag jetzt bitte nicht, du findest ihn nicht? Ich kann doch so nicht ins Bett gehen.“ Ich schaute ihn an. „Und wieso nicht?“ „Weil… weil… das geht eben nicht.“ „Aha, das habe ich verstanden. Na, dann muss ich eben weitersuchen.“ So, wie es aussah, gab ich mir tüchtig Mühe, aber das täuschte. Endlich, nach fast zehn Minuten sagte ich: „Ah, da ist er ja, hat sich ein bisschen versteckt.“ Frank atmete sichtbar auf. „Nun mach schon, ich will ins Bett!“ Immer mit der Ruhe, Liebster, komm ja schon.“ Und dann öffnete ich das kleine Schloss, nahm es ab. Erleichtert atmete er auf. „Ah, wie angenehm“, seufzte er vor Genuss. „Ach ja? Und ich darf am liebsten darin leben , oder wie?“ „Na ja, muss ich demnächst wohl überlegen“, kam etwas kleinlaut. Er kam näher, nahm mich in den Arm, als ich dann nackt vor ihm stand. „Komm ins Bett, Süße. Dann mach ich’s dir.“ „Womit denn?“ fragte ich ganz trocken und zog mein Nachthemd an. Wie ein begossener Pudel stand er da. Kaum im Bett, fragte ich: „Na, was ist! Erst große Sprüche machen und dann einen hängen lassen.“ Frank grinste und kam dann zu mir. Allerdings haben wir nur noch gekuschelt.

Die nächsten zwei Tage gingen wenig spektakulär rum. Jeder wartete eigentlich nur auf den Samstag. Frank und Lisa gingen zur Arbeit, ich brauchte die Woche nicht mehr ins Büro. Ich hatte ja keinen Vollzeitjob. Deswegen konnte ich einiges zu Hause erledigen und war dann auch mehrfach bei Frauke, um alles vorzubereiten. Wir mussten den Partykeller etwas umgestalten, weil wir da ja keine Party feiern wollten. Deswegen kamen zwei von den drei Tischen raus und auch einen Teil der bequemen Sessel mussten Platz machen. Dafür standen aber sehr bald zwei Liegen dort, die wir mit Polstern versehen haben, denn bequem sollte es ja schon sein. Andere Sachen, wie Getränke usw. waren ohnehin immer vorhanden. Die Tasche mit den Strafinstrumenten versteckten wir noch. „Ist ja eine nette Idee, die Lisa und Christiane ausgedacht haben“, meinte Frauke dann plötzlich. Ich musste lachen. „Hat Lisa nichts erzählt?“ „Nein, wieso?“ Na, weil diese „nette Idee“, wie du sie nennst, mir nachts als Traum gekommen ist. Lisa will sie nur umsetzen, weil Frank glaubt, das würde bestimmt nicht passieren.“ Jetzt musste Frauke auch lachen. „Uiih, da wird sich aber einer schwer täuschen.“ „Das sehe ich auch so.

Dann, endlich, war der Samstag. Wir hatten verabredet, uns um 14 Uhr bei Günther und Frauke zu treffen. Die beiden Männer und wir Frauen – außer Lisa und Christiane - sollten nur einen String-Tanga tragen, sodass die Popobacken wirklich gut zugänglich waren. Das taten wir, ansonsten war nichts nötig. Und weil es ohnehin ja in der Nachbarschaft war, brauchten wir auch nur einen lockeren Jogginganzug. So waren wir alle vier heute ausnahmsweise ohne Korsett oder andere einengende Bekleidung, was alle als Wohltat empfanden. Lisa war schon bald nach dem Frühstück zu Christiane gegangen, um die letzten Vorbereitungen zu treffen, die auch Frauke nicht wissen sollte.

Als wir dann kurz vor 14 Uhr dort ankamen, waren wir alle ganz schön aufgeregt. Günther und Frauke trugen hier zu Hause nur den geforderten Tanga und so legten wir Ankömmlinge auch den Rest der Kleidung ab. Witzig sah es aus, wir zwei Frauen mit dem Keuschheitsgürtel, der sich so natürlich nicht verbergen ließ. Aber auch die Männer mit ihrem Käfig vorne, der sich durch den engen Tanga drückte. „Lisa und Christiane…?“ fragte ich. „Im Keller“, hieß es nur. „Sie würden uns holen.“ Na ja, denn konnte es eigentlich losgehen. Und da kamen die beiden auch schon. Aber was hatten sie denn an! Das… nein, kann nicht sein. Wo sollten sie das her haben? Ich musste näher hingehen und auch Frauke kam mit. Tatsächlich. Beide jungen Damen trugen einen hautengen Gummiganzanzug, vom Hals bis zu den Händen und Füßen. Die beiden Männer wurden lüstern, das konnte man sogar trotz Käfig sehen. Gut, dass dieses „Ding“ so sicher verschlossen war. Ich würde sonst für nichts garantieren. "Los, ab in den Keller! Aber ein bisschen flott!“ ließen sich die beiden nun hören.

Das kam wenigstens bei Frank nicht so gut an. „Hey, was bildet ihr euch denn ein!“ Christiane kam ein bisschen näher, sodass ich auch sehen – und hören – konnte, dass sie hochhackige Stiefel trug. „Du willst dich uns widersetzen, du Wicht! Ich rate dir zu gehorchen. Sonst…!“ Deutlich konnte ich eine Reitpeitsche sehen, die sich drohend schwang. Und bevor Frank wusste, was passiert, bekam er einen Hieb auf den Hintern. „Also los! Wird’s bald!“ Ich, die neben meinem Mann stand, flüsterte ihm zu: “Nun komm schon. Spiel bitte mit.“ „Ein blödes Spiel“, grummelte er. Das schien Lisa gehört zu haben. Sie kam zu uns her und schaute ihren Vater streng an. „Für dich haben wir gleich eine „wunderbare“ Spezialbehandlung, extra für widerspenstige Leute wie dich. Gehst du jetzt, oder muss ich heftiger werden?“ Wow, sie hatte tatsächlich so eine Art elektrischen Viehtreiber in der Hand, der mit der Spitze elektrische Schläge austeilen konnte. Damit zeigte sie auf meinen Frank. Und er? Er gehorchte tatsächlich. Wo hatten sie denn diese Sachen überhaupt her!

Alle vier, gefolgt von den beiden jungen Dominas, gingen nun in Richtung Keller. Ich konnte mir, ebenso wie Frauke, ein Lachen nicht ganz verkneifen. Allerdings ließen wir Lisa und Christiane es nicht sehen. Wer weiß, wozu sie noch imstande wären. Im Keller war es angenehm warm und gut beleuchtet. Auf die beiden Liegen waren helle Spots gerichtet. Getränke und Gläser standen bereit. Aber was mich überraschte – und Frank vermutlich sehr beunruhigte – war die Tatsache, dass auf dem Tisch tatsächlich zehn Strafinstrumente lagen. Jedes war mit einem Zettel versehen, auf dem irgendetwas stand. Das konnte ich aber so nicht lesen. Hammerhart! „Hinsetzen! Jeder auf seinen Platz!“ lautete der nächste, strenge Befehl. Wir setzten uns. Jeder bekam sein Lieblingsgetränk serviert und man stieß an. Und jetzt gab es eine Erklärung.

„Ihr seid – alle vier – wunderbare Eltern, über die wir uns weder beschweren noch beklagen können oder gar wollen. Ihr habt uns gegeben, was wir brauchten, anständig erzogen und viele weitere Dinge. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich.“ Die beiden Gummipuppen verbeugten sich. „Aber es gab auch zahlreiche Stellen, an denen ihr euch besser verhalten konntet, Dinge waren nicht in Ordnung, wir bekamen Strafe. Dafür erhaltet ihr jetzt die Quittung. Deswegen sind wir hier zusammengekommen, um das zu regeln. Proteste sind sinnlos.“ Lisa hatte gesehen, dass Günther etwas sagen wollte. „Trinkt aus, denn vorläufig gibt es nichts mehr.“ So nahm jeder sein Glas und leerte es. Christiane sammelte die Gläser wieder ein, brachte sie außer Reichweite. Und sie kam mit Ledermanschetten für jeden von uns. Erstaunlich widerstandslos ließen wir sie uns anlegen und hinter dem Rücken zusammenhaken und am Stuhl befestigt. „Sehr schön“, kommentierte Lisa den Vorgang. „und jetzt kommt die Bestrafung… für jeden. Einer hier ist unter euch“ – sie lächelte süffisant – „der hat bezweifelt, das Träume wahr werden können.“ Sie machte einen Moment Pause und ich konnte sehen, wie Frank etwas blasser wurde. „Aber ich kann demjenigen – ja, es ist ein Mann – sagen, er hat sich gründlich getäuscht. Denn genau dieser Traum wird jetzt und hier wahr.“

„Das glaube ich alles nicht“, ließ Frank hören. „Schau auf den Tisch vor dir. Da siehst du zehn verschiedene Strafinstrumente. An jedem ist ein Zettel, auf dem du auch deinen Namen finden wirst. Und dahinter eine Zahl. Diese Zahl bedeutet die Anzahl der Hiebe, die du damit erhalten wirst – ausgeführt von uns beiden zu gleichen Teilen.“ Sofort betrachteten wir diese Zettel. Tatsächlich standen alle unsere Namen drauf. „Frank“, „Günther“, „Anke“, „Frauke“. Da sah ich zum Beispiel „Frank 15“, „Günther 12“, „Anke 10“, „Frauke 14“. „Die Zahlen haben wir nach einem geheimen System ermittelt… und sie werden aufgezogen. Dazu wird jeder hier auf dem Bock Platz nehmen müssen, wir angeschnallt und er bekommt die Striemen aufgezogen.“ Erst jetzt stellte ich fest, dass die Liegen, die morgens hergebracht hatten, verschwunden waren und dafür zwei kleiner Böcke standen, auf denen man kniend und dann, vorgebeugt, festgeschnallt werden konnte. Auch die anderen schauten die Teile an. „Zusätzlich bekommt jeder einen Knebel – sonst wird es wahrscheinlich zu laut.“ Auch zwei Ballknebel lagen bereit. Das würde bedeuten, dieses Mal würden heftigere Hiebe kommen. Mussten wir jetzt Angst haben? „Gibt es noch Fragen dazu? Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Christiane wird sich gleich „liebevoll“ um Frank und Anke kümmern, ich selber behandele Günther und Frauke.“

Waren wir jetzt alle geschockt, oder warum blieb es still. Bis Günther plötzlich sagte: „Das meint ihr beiden doch nicht ernst, oder?“ Christiane schaute ihn direkt an. „Glaubst du nicht? Tja, dann wirst du es gleich anders spüren. Doch, das ist völliger Ernst. Und ich denke, wir fangen gleich an. Sonst wird es zu spät. Es ist bereits festgelegt, wer anfängt: Frauke und Anke. Hopp, hier auf den Bock!“ Jetzt bekam ich allerdings doch ein mulmiges Gefühl. Was hatten die beiden jungen Damen wirklich vor? Langsam standen wir auf, nachdem wir Frauen uns angeschaut hatten. Von allen genau beobachtet traten wir an den Bock, knieten uns hin und beugten uns vor. Uns wurden die Handgelenke losgehakt und vorne wieder am Bock befestigt. Eine der beiden war damit beschäftigt, die andere legte Riemen um die Unterschenkel und die Taille, zogen sie fest an. So waren wir schon relativ unbeweglich festgeschnallt. Nun kamen noch diese Ballknebel, die unseren Mund öffneten und stopften. Woher hatten sie alle diese Dinge? Dann trat ein wenig Ruhe ein. „Ihr bekommt die Striemen, wie auf den einzelnen Instrumenten vorgesehen. Es gibt keine Ausnahmen. Christiane fängt mit der Nummer 6 an, ich mit 1.“ Die beiden wählten das betreffende Instrument und stellten sich bereit. Jetzt erst erkannte ich, dass man vor mir einen Zettel auf den Boden gelegt hatte, auf dem ich genau ablesen konnte, was auf mich zukam. Da die Böcke so standen, dass unserer Hintern zu den anderen zeigte, konnte sonst niemand das Blatt sehen.

Was ich dort sah, machte mich nicht besonders glücklich. Das würde sicherlich ganz schon hart werden, weil wir alle ja nichts gewöhnt waren. Ich nahm mir vor, es unbedingt ohne Laut durchzustehen. Alle Zahlen war – hoffentlich – so gedacht, dass es nicht pro Seite zählte. Dann schaute ich mir das Blatt genauer an. Ich las nämlich folgendes:
Rohrstock, dick 10 Ledergeißel, 7fach 10
Reitgerte, rot 8 Holzpaddel, breit 6
Ledergeißel, 3fach 10 Lederpaddel, breit 10
Rohrstock, dünn 6 Holzpaddel, schmal 8
Reitgerte, gelb 6 Lederpaddel, schmal 10 84
Diese Anzahl wird je zur Hälfte links bzw. rechts aufgezogen.
Ich schielte etwas zur Seite, konnte gerade noch Fraukes Blatt lesen und dabei trafen sich unsere Blicke. Ganz offensichtlich probierte sie dasselbe. Und da stand:
Ledergeißel, 7fach 10 Rohrstock, dick 8
Holzpaddel, breit 6 Reitgerte, rot 10
Lederpaddel, breit 12 Ledergeißel, 3fach 12
Holzpaddel, schmal 10 Rohrstock, dünn 8
Lederpaddel, schmal 10 Reitgerte, gelb 8 94
Diese Anzahl wird je zur Hälfte links bzw. rechts aufgezogen.

Das war ja auch ganz schön heftig, ging mir durch den Kopf. „Wenn keine Fragen sind, dann können wir ja anfangen.“ Dann gingen die beiden jungen Frauen zum Tisch, wählten die Instrumente; bei mir war es der dicke Rohrstock, bei Frauke die 7fache Ledergeißel. Schnell standen sie bereit. Und dann ging es los. Ich hatte keine Ahnung, wie heftig es werden konnte, zumal Christiane sich wahrscheinlich nicht richtig traute. Aber sehr schnell sah ich mich getäuscht. Denn das, was jetzt kam, war ganz schön heftig. Da war das neulich eher harmlos. Es zischte und nur wenig später knallte es laut auf meine eine Backe. Wow, der war nicht ohne! Wahrscheinlich gab es einen „hübschen“ Striemen. Neben mir ging es ebenso, wobei es nicht wirklich knallte. Und so ging es weiter. Immer abwechselnd. Einmal bei mir – hier schön die Backen wechselnd, dann bei Frauke, ebenso die Backen wechselnd. Wenn die andere Frau mehr bekam, hatte man selber Pause. Ich konnte nicht sehen, wie Frank und Günther reagierte, aber ich hörte sie deutlich atmen.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.02.15 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hall ihr Lieben, weil´s so schön war, schiebe ich gleich noch ein Teil hinterher...




Auf meinem Zettel konnte ich leider zu gut verfolgen, was weiter kam. Denn natürlich zählte ich im Kopf die Treffer mit, bis der Wechsel kam. Noch immer war ich der Meinung, die beiden schlugen längst nicht mit voller Kraft zu; aber mir reichte es vollkommen. Dann kamen wir am Ende der ersten Spalte an. Als ich dann das nächste Instrument erwartete, hieß es plötzlich: „Für euch beiden ist jetzt Pause – wir wechseln!“ Mir war nicht klar, ob ich das jetzt gut finden sollte. Denn neulich war es nach dieser Pause auch sehr viel härter zu ertragen gewesen. „Und damit euch beiden – Frauke und Anke – in der Pause nicht langweilig wird, haben wir noch eine kleine Überraschung für euch.“ Und dann spürten wir, wie etwas zwischen unsere roten Backen in das kleine Loch dort eindringen wollte. Nein! Man schob uns einen nicht besonders kleinen Edelstahlstopfen hinein! Aber was sollten wir machen, man löste unsere Fesseln. Etwas mühsam erhoben Frauke und ich uns. Vorher hatte man zahlreiche Fotos von uns gemacht. Dann führte sie uns an unsere Plätze und wir mussten uns tatsächlich setzen! Mit dem gestriemten und stark geröteten intern war das nicht einfach und noch dazu der Stopfen, der sich ganz tief hineinschob. Natürlich wurden die Hände wieder hinten zusammengehakt und zusätzlich sorgte ein breiter Riemen über dem Schoß dafür, dass wir wirklich sitzen blieben. Auch der Knebel blieb…

Unsere Männer wurden nun doch ziemlich unruhig, als sie das sahen. Aber sie sagten nichts, wollten vor ihren Frauen auch nicht als feige dastehen. Allerdings wurden sie jetzt einzeln „versorgt“, damit sie sich nicht zu deutlich wehren konnte. Auch sie sahen überrascht den Zettel vor sich auf dem Boden. Nachher bekamen wir natürlich auch zu erfahren, was dort zu lesen war:
Frank:
Teil 1:
Rohrstock, dick 12
Reitgerte, rot 10
Ledergeißel, 3fach 14
Rohrstock, dünn 10
Reitgerte, gelb 10
Teil 2:
Ledergeißel, 7fach 16
Holzpaddel, breit 10
Lederpaddel, breit 10
Holzpaddel, schmal 10
Lederpaddel, schmal 14 = 116

Günther:
Teil 1:
Ledergeißel, 7fach 10
Holzpaddel, breit 10
Lederpaddel, breit 10
Holzpaddel, schmal 12
Lederpaddel, schmal 12
Teil 2:
Rohrstock, dick 14
Reitgerte, rot 12
Ledergeißel, 3fach 14
Rohrstock, dünn 10
Reitgerte, gelb 10 = 118

Wenig später ging es los. Ich muss sagen, Lisa und Christiane gaben sich viel Mühe, schlugen aber trotzdem eher gemäßigt zu. Es war mehr die Menge als die Härte. Trotzdem zuckten die Popobacken doch ziemlich heftig unter den Treffern. Die Männer gaben sich auch Mühe, nichts von sich hören zu lassen, was ihnen erstaunlich gut gelang. So war immer nur das Zischen des Instrumentes und der Aufschlag zu hören. Auch sie schienen froh zu sein, als das rum war. Dann wurden sie natürlich auch mit solch einem Stopfen versehen und „durften“ zurück auf ihren Platz. Ich schaute Frank an. Und was ich da zu sehen bekam, ließ mich doch zweifeln. Mein Mann hatte glänzende Augen! Sollte das etwas bedeuten, er hatte das in gewisser Weise auch noch genossen? Das konnte ich kaum glauben. Reden konnten wir ja nicht. Ich schaute zu Frauke und auch zu Günther. Dort war das Glänzen nicht ganz so deutlich, aber so furchtbar schlimm fanden sie das auch wohl nicht. Und ich? Wenn ich mich ehrlich fragte, musste ich sagen: ja, mein Hintern hatte ordentlich was zu spüren bekommen. Es tat jetzt beim Sitzen auch weh. Aber zwischen meinen Beinen fühlte ich mich tatsächlich heiß an! Und etwas feucht… Nein, ich habe es nicht genossen… aber seltsamerweise erregte es mich.

So beim Nachdenken und in mich selber horchen, bekam ich fast nicht mit, was Lisa sagte. „Die erste Hälfte habt ihr ertragen. Mittlerweile ist es 15 Uhr. Und wenn wir so in eure Gesichter schauen, sehen wir tatsächlich eine gewisse Lust… und sehr wenig Wut oder Ärger, was uns natürlich freut. Uns ist klar, dass ihr uns morgen bestimmt verfluchen werdet… wenn der Hintern so richtig brennt. Und das ist auch gut so. Allerdings gehen wir auch davon aus, dass es für uns keinerlei Konsequenzen haben wird, oder etwa doch?“ Ich schaute mich um. Tatsächlich schüttelte jeder den Kopf. „Und warum wird das so sein? Nun, jeder von euch hier hat sich das heimlich doch schon mal gewünscht… aber niemand fand den Mut, es auszuprobieren. Das ist uns langsam sehr deutlich klar geworden. Also haben wir beschlossen, das für euch zu machen. Das Ergebnis spürt ihr gerade.“ Sie lächelte uns an. „Trotzdem haben wir euch unheimlich lieb.“ Jede von den beiden jungen Frauen ging zu ihren Eltern und küsste sie liebevoll ab – soweit das mit dem Knebel möglich war. „Aber nun kommt der zweite Teil.“

Frauke und ich wurden befreit und nahmen erneut auf dem Bock Platz. Wieder lag dieser Zettel vor uns. Und tatsächlich, der zweite Teil war deutlich heftiger, was allein schon an der Pause lag. Auch Frauke konnte es nur schwerer ertragen, zerrte manchmal heftig an den Fesseln. Aber das änderte natürlich nichts. Wir bekamen, was vorgesehen war. Nicht unerbittlich, aber doch fest aufgezogen. Aber endlich war auch das überstanden. Was wir alle nicht wussten: Es waren verschiedene Kameras installiert, die diese ganze Aktion aus verschiedenen Blickwinkeln festhielten. Später führte man uns das alles vor, wobei uns der Popo gleich wieder zu schaffen machte. Aber jetzt waren wir Frauen fertig. Nachdem wir vom Bock aufgestanden waren, blieb uns freigestellt, mit auf dem Rücken zusammengehakten Händen zu sitzen oder lieber zu stehen. Wir entschieden uns fürs Stehen… Gleich nahmen die Männer an unserer Stelle Platz und es ging weiter. Was wir da noch nicht wussten, war die Tatsache, dass unsere Männer etwas mehr zu spüren bekamen. Und sicherlich machten Lisa und Christiane auch dieses Mal etwa härter als bei uns. Das konnte niemand beweisen. Nur die Zahlen, die sprachen eine deutliche Sprache. Als Erklärung hieß es nur: „Ihr Männer behauptet doch, ihr könntet mehr ertragen als Frauen.“ Dem wollte natürlich keiner widersprechen.

Endlich lag auch das letzte Strafinstrument auf dem Tisch. Die Aktion war beendete, die Männer wurden befreit und erhoben sich, blieben auch „freiwillig“ stehen. Deutlich war zu erkennen, dass die beiden jungen Frauen ziemlich erhitzt waren. Lag es an der Tätigkeit oder an den Umständen? Fragen konnten wir mit dem Knebel ja immer noch nicht. Aber unter dem Gummi war es bestimmt auch ziemlich heiß… und nass… aus verschiedenen Gründen. Und wir anderen? Niemand hätte verleugnet, dass er erregt war. Den Männern konnte man es relativ leicht ansehen. Die Käfige waren prall gefüllt. Und wir Frauen hatten Spuren an den Innenseiten der Oberschenkel… „Wir werden jetzt alle nach oben auf die Terrasse gehen. Keine Angst, es wird niemand fremdes etwas sehen können. Dafür ist gesorgt.“ Etwas mühsam kamen wir aus dem Keller und raus auf die Terrasse… und waren verblüfft. Die Überraschung der beiden war geglückt. Denn zum einen war alles abgeschirmt mit großen Paravents. Und zum anderen stand dort ein toller Kaffeetisch mit Kuchen. Während wir wohl alle überlegte, wer das hergerichtet hatte, kam Dominique mit Kaffee aus der Küche.

„Hallo ihr Lieben. Na, habt ihr euch ein wenig „ausgetobt“? Hat alles geklappt?“ Ganz offensichtlich war die Frage an Christiane und Lisa gerichtet. „Ja, danke, Dominique. Es war wirklich super. Und nochmals danke für deine Hilfe… und das kleine Training.“ Schlagartig wurde uns klar, was hier abgelaufen war. Natürlich! Darauf hätten wir selber kommen können. Die Ausrüstung stammte von Dominique. Wer sonst hatte solche Sachen? Und dort hatten die beiden auch zuvor geübt. So perfekt, wie das alles war. „Okay, dann wollen wir mal…“ Die drei machten sich daran, uns den Knebel abzunehmen und die Hände loszuhaken. Schön, endlich wieder reden zu können und den Mund zu schließen, lachten wir und waren sehr erstaunt. „Du hast ihnen geholfen?“ Dominique nickte. „Sonst wäre das nie möglich gewesen.“ Selbst die Männer, die zuvor im Keller noch, sagen wir mal, eher ungehalten waren, nickten anerkennend. „Dafür sollten wir dich eigentlich übers Knie legen“, meinte Frank lächelnd. „Und ich helfe dir“, meinte Günther. „Versucht es doch“, lachte Dominique, „ich habe jetzt zwei tüchtige Helferinnen!“ Sie deutete auf Lisa und Christiane, die gleich „drohend“ näher kamen. „Ja, versucht es doch. Ich hätte Lust darauf…“

Aber niemand wollte es tatsächlich und so endete das alles in einem großen Gelächter. „Setzt euch doch, Kaffee und Kuchen stehen bereit.“ Mit breitem Grinsen stand die Frau da. „Nö, lass mal, ich stehe ganz gerne“, meinte der eine oder andere. „Weißt du, wir haben gerade gesessen“, kam von Frauke. Aber das war von den jungen Damen nicht gewollt. Denn plötzlich stellte Christiane sich hin und sagte laut und deutlich: „Ihr setzt euch jetzt alle sofort hin. Kafffeetrinken im Stehen! Wo gibt es denn sowas! Und wer nicht gehorcht, mit dem gehen wir gleich wieder in den Keller… und da gibt es eine Wiederholung… komplett!“ Das klang hart, und so, wie die beiden aussahen, waren sie imstande, es durchzusetzen. Schließlich wussten wir alle, wioe resolut allein Dominique sein konnte. Schnell, wenn auch mühsam und mit heftig schmerzendem Popo setzten wir uns. Gemeinerweise hatten die Stühle auch alle kein Kissen, was die Sache deutlich unangenehmer machte. Und er Stöpsel im Popo… Na ja, das Kaffeetrinken war zwar ganz lustig, aber auch sehr anstrengend. Alle waren froh, als es dann beendet war und wir wieder stehen konnten. „Ihr seht deutlich, wozu eure Töchter fähig sind“, meinte Dominique. „Und was ich drauf habe, zeige ich euch nächste Woche. Denn da wiederholen wir meine kleine „Hausparty“, okay?“ Alle stimmten zu und waren bereit, zu kommen. Zu Lisa und Christiane sagte Dominique: „Ich lasse die Sachen nachher noch wieder abholen, okay?“ Die beiden nickte. „Nochmals danke, war echt super.“ Dominique nickte und meinte dann: „Na, dann frag mal die anderen da auf der Terrasse, ob die das genauso sehen…“

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.02.15 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung Danke
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.02.15 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ganz toll fortgesetzt ich verteile sonst nicht viel Lob
aber hier tue ich es gerne .
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.02.15 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

von mir nur ein großes Dankeschön. Wirklich schön und heftig.
Da schmerzt mein Hintern nur beim Gedanken daran.


pardofelis
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.02.15 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


War ja Irgendwie klar das Dominique da mit drinstecken würde. Hat sie vor die beiden Mädels zu Assistentinen Auszubilden? Christiane ist ja schon bei ihr in der Praxis und eine Zusatzausbildung als Domse würde ihr bestimmt gefallen.
Da haben die Eltern der beiden bestimmt nicht mit gerechnet. Ob das Auswirkungen auf den SM Urlaub hat?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.02.15 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wenn das so ist, dann will ich euch doch nicht länger warten lassen. Es gibt was Neues...



Sie verabschiedete sich von uns und verließ das Haus. Alle vier Erwachsenen schauten und unsere Töchter etwas, na sagen wir mal, vorwurfsvoll an. „Mensch, was habt ihr euch da bloß ausgedacht.“ „War doch okay, oder? Freiwillig hättet ihr das doch nie gemacht. Aber so..? Und ihr müsst doch zugeben: es hat euch gefallen, selbst von der Hintern jetzt richtig schmerzt. Aber wen ich jeden einzelnen von euch so da unten betrachte…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Es bekamen nämlich fast alle einen so roten Kopf wie der Hintern. Und wir mussten lachen. „Eigentlich hat unsere Tochter doch Recht“, meinte Frank. „Irgendwie haben wir uns das alle heimlich gewünscht – wie damals den Keuschheitsgürtel. Aber als es dann soweit war, hatten wir alle Angst. Nur dieser Zwang brachte uns dazu, es zu ertragen… Weil niemand zeigen wollte, das wir eigentlich alle feige waren.“ Günther und auch Frauke mussten nicken. „Ja, das stimmt. Und deswegen“ – er schaute die beiden jungen Frauen an – „muss niemand Angst haben, dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden – oder?“ Er schaute uns an. „Okay?“ Damit waren wir einverstanden.

Frank kam nahe zu uns und meinte: „Aber nun zu dir, junge Dame.“ Lisa wurde etwas blass und nickte. „Woher hast du diesen geilen Anzug. Der ist ja ganz fantastisch.“ Sie atmete auf. „Den… den hat Dominique uns geliehen…“ „Aha, ich habe das Gefühl, Anke, wir müssen uns einmal ernsthaft mit deiner Ärztin unterhalten.“ „Und da komme ich gleich mit“, meinte Günther lächelnd. „Wahrscheinlich kann sie uns so manches erzählen.“ „Kann das vielleicht warten bis nach der nächsten Party?“ versuchte ich vorsichtig einzulenken. „Na gut, so eilig ist das ja nun auch nicht.“ „Puh“, meinte Lisa, „ich muss jetzt raus aus dem Anzug. Alles ist klatschnass und ich schwitze wie eine Sau.“ Das war für mich die Gelegenheit, die ich unbedingt nutzen musste. Inzwischen hatte ich gesehen, dass dieser Anzug auf dem Rücken einen langen Reißverschluss hat, den meine Tochter – und Christiane ebenfalls – nicht selber öffnen konnte. Deswegen zwinkerte ich Frauke zu. Sie kam näher und ich flüsterte ihr was ins Ohr. Blitzschnell verschwand sie, war wenig später wieder zurück. Ich stellte mich neben Lisa. „Oh nein, meine Süße, das wird dir jetzt nicht erlaubt. Du bleibst da noch eine Weile drin.“ Meine Tochter schaute mich an; sie schien zu ahnen, dass ich was vorhatte. „Mama, bitte…“ Leicht schüttelte ich den Kopf, nahm ihre Handgelenke und wartete.

Frauke war leise hinter Lisa gegangen und hatte nun eine kleine Kette samt Schloss in der Hand. Sehr schnell lag diese Kette um den Hals meiner Tochter, war mit dem Schloss und dem Zipper des Reißverschlusses verbunden und geschlossen. „Was… nein, nicht…“ Erschreckt fummelte Lisa hinten am Hals und merkte, was passiert war. Bevor sie es richtig begriffen hatte, war Christiane ebenso verschlossen. „So ihr Süßen, das war’s vorläufig. Ihr könnt weiterschwitzen. Und damit das auch richtig klappt, kommt mal mit.“ Ohne Protest gingen beide mit Frauke mit, die über den Rasen lief. Sofort erkannte ich, wo sie hin wollte. Denn da stand ein Gartenhäuschen, mit einem Vordach auf zwei Holzpfosten. Darauf steuerte sie zu. Und auch Christiane und Lisa erkannten, was das werden sollte. „Mama, bitte nicht.“ „Oh doch, das machen wir.“ Ich war schnell noch umgekehrt und hatte zwei der Ballknebel geschnappt. Frauke war bereits angekommen und stellte die jungen Frauen jeweils an eine Säule. „Bleibt ja stehen!“ hieß es, und sie gehorchten. So waren die Handgelenke auf dem Rücken schnell zusammengebunden und sie konnten nicht mehr weg. Zum Schluss verpasste ich ihnen den Knebel und dann war Ruhe.

Ohne weitere Worte gingen wir zur Terrasse zurück. Die beiden Männer hatten aufmerksam und in aller Ruhe zugeschaut. „Geschieht ihnen recht“, meinte Günther und Frank nickte. „Für das, was sie getan haben…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht dafür. Sondern als Training… in Gummi…“ Verblüfft schauten die Männer mich an. „Wieso das denn?“ „Na, denkt mal scharf nach.“ Ich ließ sie alleine, ging mit Frauke ins Haus. Wir mussten dringend zum WC. Als wir zurückkamen, fragte Frank mich gleich: „Du hast also die Absicht, uns mit Gummi…?“ „Genau, mein Süßer, so ist es. Das bringt ganz neue Möglichkeiten… Aber zuvor will ich noch ausführlicher mit Dominique darüber reden…“ Mit offenem Mund ließ ich ihn stehen, warf einen Blick auf die jungen Frauen im Garten. Denen war ganz offensichtlich sehr war, Schweiß stand ihnen auf der Stirn. Aber noch hatte ich sehr wenig Mitleid. Frauke, die meinem Blick gefolgt war, schüttelte nur den Kopf. „Noch nicht“, meinte sie dann. „Wenigstens noch eine halbe Stunde…“ Damit war ich einverstanden. Langsam ging ich zurück zum Kaffeetisch, entdeckte dort, halb versteckt, eine Tube Creme. „Zur Behandlungen von Abschürfungen, Blutergüssen, Prellungen…“ las ich da und musste grinsen.

„Hey, schaut mal, was ich gefunden habe.“ Damit hielt ich die Tube hoch. „Ist von Dominique… für unsere Popos!“ Laut las ich vor, was drauf stand und alle mussten lachen. „Du kannst mich mal am Arsch…“, fing Günther gleich an, „… eincremen“, ging es weiter. Er kniete sich auf einen Stuhl und hielt mir die knallrote Rückseite hin. „Ich bin doch nicht deine Bedienung. Lass das Frauke machen.“ Frank, der zugehört und neben mit stand, meinte: „Aber bei mir schon, oder? „Na ja, will mal nicht so sein.“ Schnell kniete auch er und ich begann mit dem Eincremen. Allerdings gab ich mir nicht besonders viel Mühe, es vorsichtig zu machen. Natürlich kamen Proteste. „Halt den Mund oder mach’s dir selber!“ Da sagte er nichts mehr. Frauke, die mit Günther fast fertig war, meinte nur: „Ich glaube, ich mache das lieber bei dir. Bei deinem Grobian…“ Ich nickte und ließ von Frank ab und spürte gleich liebevolle Hände auf meiner Rückseite. Anschließend revanchierte ich mich bei ihr. Wahrscheinlich waren die Spuren morgen noch nicht weg, aber sicherlich vielleicht deutlich besser. Abwarten. Nachdem alle versorgt waren, machten wir die Ladys im Gummianzug los. Dankbar kamen sie mir uns zur Terrasse, brauchten unbedingt was zu trinken. Dann setzten und erholten sie sich. „Irgendwie war das ganz toll“, meinte Christiane dann. „Hätte ich nicht gedacht.“ Lisa stimmte mit einem Kopfnicken zu. „Daran könnte ich mich gewöhnen… ich meine, Gummi zu tragen.“ Ich stand daneben und hörte aufmerksam zu, fand es sehr interessant.

Der Sonntag verlief in sehr ruhigen Bahnen. Morgens schliefen wir alle drei erst deutlich länger. Irgendwie hatte uns der Nachmittag gestern doch ziemlich geschafft. Unseren beiden Popos ging es zwar besser, aber natürlich konnten wir immer noch die „Behandlung“ der Freundin unserer Tochter mehr als deutlich spüren. Deswegen war es auch nicht so angenehm, auf dem Rücken zu liefen; wir zogen die Seite oder den Bauch vor. „Sag mal Frank, du hattest doch hoffentlich nicht ernsthaft vor, Lisa irgendwelche Konsequenten anzutun, oder?“ Mein Mann lächelte. „Kennst du mich so schlecht? Nein, natürlich nicht. Außerdem ist sie bereits eine erwachsene Frau. Obgleich… jucken würde mich das ja schon…“ „An was hattest du denn da gedacht? Etwa so etwas wie sie mit uns gemacht hat?“ Frank schüttelte den Kopf. „So wirklich habe ich darüber noch nicht nachgedacht…“ Ich lächelte ihn liebevoll an. „Dann kannst du dir das ja auch sparen…“ Dann beugte ich mich zu ihm, gab ihm einen Kuss, während meine Hand unter der Decke nach seinem kleinen Schlingel tastete. Als ich ihn dann fand, spielte ich auf sanfte Weise mit ihm, einschließlich dem recht strammen Beutel darunter. Er brummelte vor Hochgenuss. „Wie wäre es, wenn du ihn mal wieder freigibst? Er hätte richtig Lust auf eine ausgiebige Behandlung…“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich? Wahrscheinlich bekomme ich dann nichts dafür. Also vergiss es. Dazu ist er noch gar nicht lange genug eingesperrt. Allerdings…“

Sofort wurde er hellhörig. „Allerdings was?“ Grinsend packte ich fester zu. „Ich könnte ihn einfach… entleeren.“ Frank schaute mich an. „Wie, einfach entleeren?“ „Na ja, ich habe da gelesen, wann kann dieses da“ – ich drückte den prallen Beutel ganz deutlich – „auf andere Weise, also ohne Aufschluss, entleeren, wobei es auch keinen…Höhepunkt gibt.“ Gespannt schaute ich ihn an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, will du irgendwas tun, damit ich auslaufe, aber nichts davon habe.“ Strahlend nickte ich. „Aber ich habe was davon.“ „Nein, liebe Frau, das kannst du vergessen. Mache ich nicht mit.“ Hatte ich mir auch kaum anders gedacht. „Okay, deine Entscheidung.“ Mit einem letzten kräftigem Zudrücken stand ich auf. „Au, das tut weh“, protestierte er. Ich zuckte mit den Schultern. „Selber schuld.“

Dann dreht ich ihm meinen roten Pavian-Hintern zu, wackelte aufreizend damit und ging ins Bad. Hier traf ich auf Lisa, die bereits vor dem Spiegel stand. „Morgen, Kleines.“ „Morgen Mama. Hey, schickes rotes Höschen hast du da. So eng und hautnah…“, sagte sie, als ich an ihr vorbei zum WC ging. „Pass bloß auf“, ermahnte ich sie lachend. „Wenn du das Papa sagst…“ „Bekomme ich auch so eines, ich weiß. Tu ich aber nicht. Tut es sehr weh?“ fragte sie. „Es geht, die Creme von Dominique hat gut geholfen. Aber ich denke, es war ja genau so beabsichtigt, oder?“ „Ja klar. Ich fand es übrigens ganz toll, wie locker ihr die Sache genommen habt. Ohne ernste Proteste und so…“ Dem stimmte ich zu. „Ging mir auch so. Vor allem bei deinem Papa, der sonst immer gleich so aufbrausend ist.“ Inzwischen war ich auf dem WC fertig, stand neben meiner Tochter. „Hast du gestern noch geduscht?“ „Nein, wieso?“ „Weil du so einen ganz tollen Duft an dir hast… Diese Mischung aus Frau, Geschlecht… und Gummi.“ Sie starrte mich an. „Echt? Merke ich nichts davon.“ Langsam drückte meine Nase auf ihre Haut, entlang des festen Busens, über den Bauch bis runter zum Gürtel. Immer intensiver wurde dieser unnachahmliche Duft. Wow, er machte mich tatsächlich heiß.

„Mama! Was machst du da?“ Ich musste mich zusammenreißen; schließlich schnupperte ich an meiner eigenen Tochter. „Tschuldigung“, murmelte ich. „Am besten gehst du unter die Dusche, bevor du Papa über den Weg läufst. Sonst machst du ihn auch noch heiß.“ Grinsend, ihr einen kleinen Klaps auf den hübschen Popo gebend, verließ ich das Bad, hörte noch, wie die Dusche zu rauschen begann. Lächelnd ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Frank immer noch im Bett lag. „Hey, raus und ab in die Küche, Frühstück machen, zack zack““ Er schaute mich an und lachte. „So, du glaubst, das hilft?“ Ich nickte. „Und wenn nicht… Ich könnte ja Lisa fragen, ob sie dir vielleicht auf die Beine hilft. Das macht sie bestimmt sehr gerne…“ Flott stand er auf. „Nein, lass mal, bin schon unterwegs..“ „Zieh dir die Strumpfhose unter der Jogginghose an. Dann kannst du abziehen!“ Er zog sich an und verschwand in Richtung Küche. Leise vor mich hin summend zog ich mich an; heute nur einen leichten Body, T-Shirt, Strumpfhose und lockere Hose. Wir hatten ja nichts vor. Dann ging ich in die Küche, wo er das Frühstück schon fast fertig hatte. „An deiner Stelle würde ich mit deiner Tochter ganz vorsichtig umgehen, jetzt, wo sie so intensiven Kontakt mit Dominique aufgenommen hat…“ „Hör bloß auf. Das schwirrt mir schon den ganzen Zeit durch den Kopf.“ Ich musste lachen. „Und wieso?“ „Na ja, wir sollen doch am nächsten Samstag zu ihr kleinen Party kommen…“ „Ach, mein Liebster hat doch nicht etwa Angst…?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Mir ist eher etwas unwohl bei dem Gedanken.“ „Dann würde ich dir empfehlen, dich mit Lisa ganz gut zu stellen.“ „Sollte ich wohl tun…“

Kaum ausgesprochen kam Lisa auch schon in die Küche. „Morgen Papa. Gut geschlafen?“ fragte sie lächelnd. „Selber morgen. Muss ich darauf antworten?“ „Nö, musst du nicht. Weiß ich auch so.“ Pfeifend setzte sie sich auf ihren Platz, wo bereits Kaffee stand. „Ich jedenfalls habe ganz prima geschlafen… und einen wundervollen süßen Traum gehabt. Da war nämlich ein junger Mann. Der war nicht verschlossen und er hat es mir gemacht…. Ich war auch ohne Gürtel. Immer wieder. Du, der war unglaublich…“ „Lisa, hör bitte auf“, kam leise von Frank. Ich musste mir ohnehin schon das Grinsen verkneifen. „Wieso? Du interessiert dich doch sonst auch so für mein Sexleben. Also der hat es mir richtig gut besorgt.“ Der Blick, den mein Mann ihr zuwarf, war so was von finster, dass ich fast Angst bekam. „Und dann hat er mich sogar mit seiner flinken Zunge ausge…“ „Schluss! Hör sofort auf!“ „Ach, nervt dich das?“ fragte die junge Frau ganz unschuldig. „Na, wenn das so ist. Tut mir leid.“ Sie machte ihren Toast fertig, der bereits vor ihr lag. „Mama, das war wirklich unglaublich. Ich war heute früh richtig nass…“ Amüsiert betrachtete ich meine Tochter, die natürlich nur mit ihrem Papa spielte. „Kannst du bitte aufhören. Papa ist gerade nicht in der Stimmung.“ Sie schaute mich kauend an. „Hast du ihn schon zu lange nicht mehr aufgeschlossen? Hat er einen Samenstau?“

Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich musste laut lachen. Und Frank? Er hatte endlich kapiert, was hier abging. Er lachte mit. „Oh Lisa, was bist du bloß für eine junge Frau! Alleine von deinem Geplapper kann man ja einen hochkriegen.“ „Ist dir das gerade passiert?“ fragte sie mit breitem Lächeln. „Nee, leider nicht. Der Käfig ist zu hartnäckig.“ „Klasse. Mama, du hast den richtigen ausgesucht.“ „Komm, lass uns das lieber beenden, bevor noch was passiert.“ „Was soll denn passieren? Wir sind doch alle sicher verschlossen, und Papa traut sich bestimmt nicht, mir auch nur eine Ohrfeige oder so zu verpassen. Ich sage nur ein Wort: „Dominique“. Das wird wohl reichen.“ Frank stöhnte auf. „Ja, vollkommen.“ Damit beendeten wir das Gespräch über dieses Thema. Der Rest des Frühstücks verging in Ruhe. Frank las in der Zeitung und wir Frauen überlegten, was es mittags zu essen geben konnte. Irgendwann stand mein Mann auf und verließ die Küche. „Seit wann ist er denn so empfindlich?“ fragte Lisa. „Keine Ahnung, aber ich denke, sein Hintern macht ihm zu schaffen.“ „Dir nicht?“ wollte sie wissen. „Doch, natürlich. Oder meinst du, ich sage jetzt nein, damit du noch was nachholen kannst? Vergiss es.“ Lisa lachte.

Der ganze Tag war eher ruhig und ohne weitere Aufregungen oder Besonderheiten. Am Nachmittag machten wir bei etwas bedecktem Wetter einen Spaziergang, wobei Frank wahrscheinlich wieder hoffte, wir Frauen müssten unterwegs pinkeln, was ihm vielleicht wieder einen „netten Einblick“ bringen würde. Aber wir taten ihm mit voller Absicht nicht den Gefallen. Schließlich kann man einen verschlossenen Mann nicht unbegrenzt oft reizen; irgendwann ist es einfach genug. Dafür verwöhnte ich ihn abends im Bett noch eine Weile, indem ich den kleinen Gefangenen in den Mund nahm soweit es der Käfig zuließ. Zwar war das nicht die Lösung, aber immerhin sollte er spüren, dass ich ihn immer noch liebte. Auch der Beutel wurde von mir verwöhnte. Ich ging sogar noch ein Stückchen weiter, bog sogar um die Kurve, wo es ja auch interessante „Ecken“ gab. Und er wusste das zu honorieren. Denn später revanchierte er sich bei mir. Nach diesem gegenseitigen Verwöhnen kuschelten wir aneinander. Dieses Mal lag ich hinter ihm, drückte ihm meine warmen Brüste an den Rücken, spürte dafür seinen immer noch ziemlich heißen Popo an meinem Unterleib.

Die Woche verging schneller als gedacht. Es gab wenig Aufregendes. Man ging zur Arbeit – alle drei. Morgens fand in der Regel ein zumindest teilweise gemeinsames Frühstück statt. Mittags war ich meistens allein zu Hause; die anderen kamen erst am Nachmittag und ich kochte für abends. Lisa gefiel es immer besser in der Praxis und sie erzählte mir auch davon. Frank hatte etwas Stress in der Firma, konnte aber wenigstens abends ganz gut abschalten. Die ersten zwei Tage machte uns der Hintern noch etwas zu schaffen, was unsere Tochter – sofern sie es merkte – zum Lächeln brachte. „Ein eigener heißer Hintern ist Gold wert“, sinnierte sie laut am Montagmorgen. Frank schaute ungehalten, ich lachte bloß. Wenn er das alles etwas leichter nehmen würde, käme er bestimmt schneller drüber weg, und Lisa würde nicht spotten. Aber er forderte das ja geradezu heraus. Und Lisa nahm das sehr gerne zum Anlass, ihren Vater aufzuziehen. Sie konnte es einfach nicht lassen. So fragte sie einfach: „Könntest du dir vorstellen, am Samstag als dieser „Hund“ vom letzten Mal aufzutreten? Und dich dann jemand von hinten…?“ Sein ganzer Kommentar bestand nur in einem Satz: „Geht nicht… mit der Rute.“ „Und ohne Rute…?“ Er schaute seine Tochter an. „Was hast du schon wieder vor?“ Ganz unschuldig sagte sie nur: „Ich? Nichts.“ Dann verließ sie die Küche. Frank brauchte eine Weile, um das zu verarbeiten. Später folgte er ihr und befragte sie.

Dabei kam heraus, dass Dominique noch jemand für ein solches – oder ähnliches – Kostüm suchte. Und sie hatte Lisa gefragt, ob ihr Vater das machen würde. Lisa hatte zugestimmt, ihn wenigstens zu fragen. Als die beiden allein in ihrem Zimmer waren, besprachen sie es genauer. Es sollte auch niemand wissen – auch ich nicht. Erst am Samstag bekam ich zu erfahren, als Frank dann schon eher zu Dominique ging, um sich dort vorzubereiten. Aber bis zu dem Tag hatten wir alle drei noch zu arbeiten und andere Dinge zu erledigen. Für Lisa war der neue Tagesrhythmus auch etwas anstrengend, sodass sie abends nicht mehr viel machte und auch Christiane weniger traf. So sprachen wir auch nur morgens beim Frühstück miteinander. Sie freute sich sehr auf den Samstag. Morgens ausschlafen und dann die kleine Party. Immer noch kam sie mit ihrem Gürtel ganz gut zurecht. Allerdings hatte sie auch wohl wenig Zeit, intensiver darüber nachzudenken, was ich auch nicht unbedingt bedauerte.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.02.15 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Tsts Lisa wird Langsam Frech mit Dominique im Rücken. Das sollten die Eltern zumindest Versuchen zu Unterbinden. Vielleicht Ergibt sich ja bei Dominiques Party eine Gelegenheit der Tochter den Po Anzuwärmen.
Bin ja mal gespannt wie sich Frank als Hund so macht.
Auf zur Party!!
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.02.15 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tagen die Frauen auch mal was unter ihren KG´s oder nur Plugs?
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N R W


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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.02.15 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich klasse geschrieben
Was mir ein wenig aufstösst es ist die Tochter aber das ist nicht mehr zuändern .
Nichte oder Aupair währe mir lieber aber sonst ist die Geschichte einfach klasse .
mach weiter wie du denkst
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.02.15 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon sehr gespant was Frank auf der Party bei Dominique so alles ertragen muss ...
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.02.15 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, ich kann ja nun die Tochter schlecht "wegrationalisieren, oder? Schließlich war sie der Auslöser.


Einen Nachmittag traf ich mich mit Frauke zum Kaffee. Ich wollte doch unbedingt wissen, wie es ihr denn mit diesem Teil da im Schritt ihre Gürtels ergangen war. Und ich fand eine erstaunlich zufriedene Frau vor. Natürlich spüre sie es immer mal wieder, auch wenn sie auf den Bauch drücken würde. Aber es war nicht unangenehm. Permanent so sanft stimuliert zu werden fand sie erotisch. Selbst wenn Günther per Fernbedienung den eingebauten Vibratormechanismus einschaltete, fand sie es immer noch sehr schön. „Und es stört dich nicht, dass du nur heiß wirst und nicht mehr?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Ebenso wenig wie es dich stört.“ Na ja, etwas störte mich das schon, nicht mehr zu bekommen. Aber dann hätte ich ja Frank auch öffnen müssen. Das war es, was ich eigentlich nicht wollte. Aber das verriet ich meiner Freundin jetzt doch nicht. „Also bleibst du weiterhin so.“ Frauke nickte heftig. „Ja, auch wenn du dir das sicherlich nicht vorstellen kannst.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Das musst du entscheiden.“ „Würdest du auf deine „Einbauten“ verzichten wollen?“ fragte sie mich dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Man gewöhnt sich eben dran…“

Gut, dass Frank das jetzt nicht hörte. Er würde wahrscheinlich gleich was einschalten. Und das wollte ich jetzt denn doch nicht. „Hat Dominique dir aufgetragen, was du am Samstag tragen sollst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht.“ „Seltsam, mir auch nicht. Vielleicht bringt Christiane ja noch was mit. Sie geht doch auch, oder?“ „Was meinst du, was passieren würde, wenn nicht…“ Oh, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Da wäre aber Leben in der Bude.

Dieses Mal sollte diese kleine Party bei Dominique ein klein wenig anders werden. Das erfuhren wir aber erst am Abend selber. Es begann damit, dass sich die Besucher – insgesamt waren es außer und sechs – noch sechs weitere Gäste, erst einmal bei einem Gläschen Sekt plaudernd zusammenfand. Alle waren noch normal gekleidet. Was an Überraschungen vorgesehen war, konnten wir weder ahnen noch sehen. Nur, dass Frank nicht dabei war, was ich im letzten Moment dann doch erfahren hatte. Aber das beunruhigte mich nicht. Nach dieser kurzen Plauderei zum Kennenlernen gab es einen kleinen Imbiss, den Dominique vorbereitet hatte. Sie wollte einfach ein wenig die Spannung abbauen. Es war ihr nämlich beim letzten Mal aufgefallen, dass man etwas gehemmt gewesen zu sein schien. So waren wir tatsächlich deutlich entspannter. Erst jetzt wurden wir aufgefordert, die Oberbekleidung abzulegen, um den anderen zu zeigen, was wir drunter trugen bzw. tragen sollten.

Lisa und Christiane hatten wieder diesen äußerst kleidsamen Gummiganzanzug anziehen dürfen, der ihnen so gefiel. Frauke und ich trugen dieses Mal nicht unser Korsett, sondern hatten eines aus rotem Gummi bekommen. Als Christiane damit ankam, wollte ich mich zuerst weigern, es anzulegen, präsentierte es doch fast auf unverschämte Weise meine Brüste und den hinter dem Keuschheitsgürtel versteckten Schoß. Aber sie überzeugte mich – als ich es dann endlich doch wenigstens anprobiert hatte – wie geil es aussah. Und es machte mir eine noch engere Taille – es war stahlverstärkt! Frauke trug das gleiche Teil, allerdings in einem tollen Blau. Und dazu an ihren schicken Nippelringen auch tatsächlich kleine Glöckchen. So hörte man immer erst ihr leises Bimmeln, bevor man die Frau selber sah. „Nachher machen wir mal Riemen dran“, versprach Dominique mit einem süffisanten Lächeln. „Dann lernst du auch mal die Seite kennen.“ Frauke wagte im Moment nichts zu sagen. „Passt doch zu deiner devoten Ader“, grinste ich sie an.

Auch bei den anderen Gästen sahen wir interessante Dinge. Ein Paar – es war bestimmt etwas jünger als wir – waren beide von Kopf bis Fuß in dunkelblaues Lycra gekleidet, was eine tolle Figur machte. Jeder „Fehler“ des Körpers wurde so verdeckt. Nur das Gesicht blieb frei. Daneben stand eine Frau im schwarzen Taillenmieder. Aber ich musste zweimal hinschauen, bis ich glauben konnte, was ich dort sah. Denn ihre Brüste waren mit großen, sehr dicken Ringen versehen. Und auch im Schritt waren zahlreiche Ringe – später fragte ich sie und mir wurde erklärt, in jeder großen wären acht, in jeder kleinen zehn – die ständig klimperten und sich bemerkbar machten. Irgendwie war ich davon fasziniert, hätte es aber nie selber haben wollen. Die junge Frau, die neben ihr stand, stellte sie uns als ihre Tochter vor. Ebenfalls im Taillenmieder wie ihre Mutter, konnte ich bei ihr auch Piercings erkennen. Als ich mir das allerdings näher betrachtet, sah ich erstaunt, dass ihre Lippen dort unten mit kleinen Schlössern – insgesamt waren es vier – verriegelt waren. „Sonst habe ich in den mittlerweile zehn Löchern kleine Kugelstangen, die mich dann ganz dicht und sicher verschließen… weil sie nur mit einem Spezialschlüssel zu öffnen sind.“ Einen Moment war ich sprachlos. „Also eigentlich auch eine Art Keuschheitsvorrichtung, oder?“ Die junge Frau nickte. „Ist ziemlich sicher und kompakter.“ „Und wer hat darauf bestanden…?“ der Blick, den sie ihrer Mutter zuwarf, sprach Bände. Ich schaute die Frau an. „Darunter ist sie noch Jungfrau…“ Darüber mussten wir uns wohl später noch einmal ausführlicher unterhalten, nahm ich mir vor.

Dann sah wir einen Mann, der richtig toll als blonde Sissy hergerichtet war. „Er“ trug ein hübsches Kleidchen mit viel Rüschen, darunter einen Petticoat, weiße halterlose Strümpfe mit Rüschen-Strumpfhand und ein kleines Häubchen auf dem Kopf. Also sah das ganze eher wie ein kleines Mädchen aus, aber irgendwie süß. Das ist schon etwas anderes als ein Mann in Damenwäsche. Als wir dann nachschauten, stellten wir fest, dass in dem Rüschenhöschen auch sein Kleiner versteckt war, allerdings nach hinten zwischen den Schenkel gebogen und stramm befestigt. Schließlich hat eine Sissy so etwas nicht. Die ganzen Bewegungen waren auch eher mädchen- als damenhaft. „Er“ liebte diese Art zu leben, allerdings immer nur in seiner Freizeit. Aber seine Lady habe ihm versprochen, dass es nicht mehr lange dauern würde, dann könne er den ganzen Tag so gekleidet sein, erzählte er uns.

Faszinierender fanden wir allerdings das junge Paar, welches in Gummi gekleidet war. Das an sich war nichts besonderes, aber beide trugen eine ganz besondere Gummi-Strumpfhose, wie Dominique uns später erklärte. „Die Sohlen sind nämlich dick und mit Luft gefüllt. In den Nähten auf den Rückseite der Beine laufen dünne Schläuche nach oben, zu den beiden bzw. einem eingebauten Gummilümmel, die natürlich in den entsprechende Öffnungen stecken. Bei ihm ist vorne noch ein Gummisäckchen für „Ihn“. Wenn sie also nun auftreten, werden die „netten“ Teile in den Öffnungen dicker – weil die Luft aus den Sohlen sie aufblähen. Natürlich sind sie zuvor – direkt nach dem Einführen – schon auf ein gewisses Maß gebracht wurden. Da diese Gummiteile auch noch dicke Noppen haben, drücken sich diese in das doch empfindliche Fleisch. Entlasten sie die Sohle, geht die Luft zurück. Muss ich noch mehr erklären?“ Nein, alle konnten sich das alles sehr gut vorstellen. Langsames Laufen ist ja vielleicht noch okay; aber schnelleres Laufen? „Und das Gummisäckchen vorne presst auch den Inhalt zusammen…“ Sicherlich bekamen sie ziemlich schnell zu einem Höhepunkt. Aber dann konnte man ja nicht einfach stehenbleiben. Also… das musste sehr hart sein.

An der Wand im Nebenraum zeigte uns Dominique noch etwas, was uns bisher nicht aufgefallen war. Dort war eine Frau und daneben ein Mann in einem Vakuumbett. Lisa und Christiane bestaunten es. „Und wie funktioniert das?“ wollten sie wissen. „Oh, das ist recht einfach. Um einem stabiler Rahmen ist ein doppeltes Gummituch ausgelegt. Die Person liegt sich dazwischen und dann wird die Luft abgesaugt. Dann können sie sich nicht mehr bewegen. Aber man kann „nette“ Spiele mit ihr machen… oben oder unten… Atmen ist durch den Stutzen im Mund natürlich möglich. Einmal haben wir zwei zusammen in ein Vakuumbett gelegt, den Kopf der einen zwischen die Schenkel der anderen. Anfangs konnten sie sich noch Lust verschaffen, aber als die Luft raus war, konnten sie es sehen, riechen… kamen aber nicht dran. War recht anstrengend für die beiden.“

In dem kleinen Nebenraum, in dem neulich Hans behandelt wurde, lag jetzt eine Frau, die man in einer entsprechenden Gestell bewegungslos fixiert war. Auf Unterarmen, Knien, unter dem Bauch ein Polster, über den Kopf eine Gummikopfhaube, lag sie dort. Ihre beiden Öffnungen wurden maschinell bearbeitet, wechselweise – einer rein, der andere raus. Das ging eher langsam und machte sie nur heiß, zu mehr würde es sicherlich nicht reichen. Auch über ein oder zwei Stunden nicht. Jeder Gast hatte nun die Möglichkeit, auf einen Knopf zu drücken, sodass diese Maschine für einen Zeitraum von 30 Sekunden schneller lief. Um nichts zu riskieren, trat dann eine Sperre von 5 Minuten ein, um die Frau nicht zu „überfordern“, wie Dominique das lächelnd nannte. Auch das fanden die jungen Damen höchst interessant. „Wollt ihr tauschen?“ wurden sie gefragt, aber beide schüttelten den Kopf.

Im übrigen hatte Dominique es tatsächlich geschafft, Frank in ein Hundekostüm zu verpacken. Es sah kaum anders aus als neulich. Wieder ein Rüde, aber die Rute hinten war am Kostüm angearbeitet, sodass er benutz werden konnte. Das nutzte sehr bald eine der Frauen mit einem umgeschnallten Gummifreund redlich aus. Ein klein wenig bedauerte ich meinen Mann, weil dieses umgeschnallte Teil nicht gerade klein war. Da aber seine Kopfmaske nicht zuließ, dass er jammerte, war außer Keuchen und Stöhnen nichts zu hören. Auch später nutzen andere Frauen und sogar Männer die Gelegenheit aus. Wahrscheinlich gefiel es Frank gar nicht und seinem Kleinen, der fest verpackt war, noch weniger. Aber was sollte er machen. Vermutlich fand er doch mehr Gefallen daran, als er zugeben würde.

Als wir aus diesem Raum zurück ins Wohnzimmer kamen, saß auf dem Sofa eine bekleidete Frau, die einem vor ihr knienden Mann mit ihren Füßen in Nylonstrümpfen an seinem nackten Prügel spielte. Sie rieb, trat, massierte ihn damit, so gut es ging. Dem Mann schien das zu gefallen. Zwischendurch durfte er ihre Füße immer wieder verwöhnen, sie küssen, streicheln oder lecken. Er liebte Frauenfüße, konnte sie – je nach Frau – stundenlang verwöhnen. Die beiden trieben es über längere Zeit, bis der Mann sich dann plötzlich auf ihre Füße, immer noch im Nylon, entleerte. Aber das überraschte weder sie noch ihn. Allerdings musste er das Ergebnis komplett ablecken, wobei er von verschiedenen Leuten beobachtet wurde. Natürlich gab er sich viel Mühe, alles ordentlich zu hinterlassen, was nicht ganz einfach war.

„Wo ist Hans denn heute?“ fragten wir, weil wir ihn bisher vermisst hatten. Dominique grinste. „Ich zeige ihn euch.“ Also gingen Lisa, Christiane, Frauke und ich zusammen mit ihr in das Büro und dort sahen wir Hans sofort. „Er macht gerade sein Training. Die letzte Zeit haben wir das etwas vernachlässigt.“ „Training“ fragte ich. Dominique nickte. Schau, er legt dort festgeschnallt. Sein Kopf ist mit einer Haube verdeckt, die nur Mund und Nase freiläßt. So ist der an der Frau dort beschäftigt.“ Wir konnten sehen, dass eine recht hübsche Frau auf seinem Mund saß; was er dort zu machen hatte, brauchten wir nicht zu fragen. „Er soll diese Tätigkeit wirklich an jedem Tag machen… ohne Ausnahme. Außerdem habe ich hier an seinem Kleinen eine „Melkmaschine“ angebracht, die ihn – irgendwann im Laufe des Abends – mehrfach vollkommen geleert hat. Damit das aber nicht zu schnell geht, ist um den strammen Beutel diese elektrische Ring befestigt. Durch entsprechende Impulse stoppt er seine Erregung.“ Sie zeigte es uns. „Na ja, und seine kleine Rosette wird auch benutzt. Dafür sorgt diese kleine Maschine.“ Deutlich war zu erkennen, wie dieser Noppen-Stöpsel ein und ausfuhr. „Vielleicht sollte ich an seine kleinen Nippel auch die Melkmaschine ansetzen“, überlegte Dominique.

Die roten Nippel des Mannes waren wohl schon ziemlich strapaziert worden und empfindlich. So war es bestimmt nicht angenehm, nun auch noch permanent gesaugt zu werden. Aber darauf nahm die Frau natürlich keine Rücksicht. Schnell waren die Sauger aufgesetzt und nahmen ihre Tätigkeit auf. Der angeschnallte Mann zuckte zusammen. Die Frau, die auf ihm saß, wurde nun gefragt, wie er denn seien Aufgabe erfülle. „Oh, er macht das wunderbar. Sehr liebevoll und gleichmäßig. Ich glaube, saubergemacht hat er alles, nun kommt nach dieser Pflicht eben die Kür. Ich bin fast ein wenig neidisch auf ihn und seine Fähigkeiten.“ „Soll das heißen, deiner macht das nicht so gut?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber er macht es nicht immer dann, wenn ich das am meisten brauche…“ Wir Frauen lachten, weil wir natürlich genau wussten, was gemeint war. Das „Problem“ war uns mehr oder weniger bekannt.

Als wir wieder zu den anderen zurückgingen, konnte ich mir eine drängende Frage nicht verbeißen. „Was sind das alles für Gäste hier bei dir?“ Dominique lächelte. „Oh, das ist ganz einfach. Es sind Patientinnen von mir.. mit ihren Partner. Zum einen haben sie mir im Vertrauen mitgeteilt, dass sie zum Teil „Probleme“ mit ihrem Partner haben: das Liebesleben sei zu langweilig, er sperre sich gegen Neuerungen oder solche Dinge. Und zum anderen Teil sind die Damen selber eher prüde und verschlossen, habe Angst vor dem, was der Partner sich wünscht. Und so habe ich mir überlegt, sie vorsichtig an solche Dinge heranzubringen. Hier kann jeder erst einmal schauen, sich mit den anderen unterhalten und sich informieren. Niemand muss „mitmachen“. Vielleicht kann man auf diese Weise wenigsten einen Teil der Berührungsängste nehmen.“ Ich nickte, weil ich dem zustimmen konnte. „Ich denke, das funktioniert. Ich muss nur Lisa und Christiane anzuschauen.“ „Ja, die beiden sind sehr interessiert und nutzen jede Gelegenheit, sich zu informieren.“

Im Wohnzimmer sahen wir die anderen in kleinen Grüppchen beieinanderstehen und plaudern. Dominiques Idee schien tatsächlich zu funktionieren. „Viele von diesen Gerätschaften und Kleidungsstücke habe ich ausgeliehen, nicht alles befindet sich in meinem Besitz“, erklärte sie. „Natürlich haben wir auch eigenes, und das nicht zu knapp.“ Lisa, die neben mir stand, nickte. „Du müsstest das mal sehen, was sich dort alles befindet. Ich durfte das neulich ja mal sehen. Ich konnte kaum genug bekommen.“ Dominique lächelte. „Oh, ich kann mich aber daran erinnern, dass du bei manchen Dingen auch etwas blass geworden bist…“ Jetzt wurde Lisa etwas rot. „Ja, das stimmt. Aber das muss ich ja auch nicht alles testen, oder?“ Nein, sicherlich nicht.“ Ich schaute mich um und suchte meinen Mann. Aber ich konnte ihn nirgends entdecken. Deswegen ging ich umher… und fand ihn… unter einem Tisch. Er hatte sich zurückgezogen, weil er genug hatte. Aber so war das ja eigentlich nicht gedacht. Dominique, die mir gefolgt war, lachte leise. „Na, du kleiner Feigling. Komm doch mal her.“

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Dorian Gray
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Franken


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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.02.15 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


die Nummer mit dem Hundeanzug ist ja genau mein Ding, vielleicht darf der liebe Frank zur Strafe das Wochenende darin verbringen, vielen Dank für die tolle Story
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m sigi
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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.02.15 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

wieder gelungen. Sehr schön. Die Party hört sich ja aufregend an, und ist ja noch nicht zu Ende
Mal gespannt, wie die Party weiter geht.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.02.15 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Der Arme Frank das mit dem Hundekostüm hat er sich bestimmt anders Vorgestellt. Da er Verschlossen ist kann er sich mit dem AV auch nicht so recht Anfreunden. Kein Wunder das er sich unterm Tisch Versteckt hat. Was hat Dominique nun mit ihm vor?
Tolle Party bislang mit Interessanten Eindrücken für Anke.
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.02.15 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, hier könnt ihr lesen, wie es dem "armen" Hundchen weiter ergeht...



Etwas misstrauisch kam Frank unter dem Tisch hervor und hatte wenig später eine Leine an seinem Halsband. „Du hast dich nicht zu verkriechen, böses Hundchen. Das kann ich nicht leiden, wenn du ungehorsam bist.“ Natürlich war ich gespannt, was jetzt kommen würde. Dann tuschelte Dominique kurz mit Christiane, sie nickte und verschwand. Wenig später kam sie mir einem Rohrstock zurück. Oh je, mein Lieber, jetzt würde es bestimmt hart. Aber Dominique nahm den Rohrstock selber gar nicht. Sie schaute suchend umher und dann fiel ihr Blick auf eine recht mollige Frau, die etwas abseits stand. Auf einen Wink kam sie langsam näher, sodass ich sie – und auch die anderen umstehende Gäste – genauer sehen konnten. „Komm näher, meine Liebe. Ich will hier niemanden bloßstellen. Aber ihr müsst wissen, dass der Mann dieser netten Lady sich ihr gegenüber nicht unbedingt so verhält, wie es sich gehört. Lass doch mal deinen Hintern sehen.“ Mit einem roten Kopf tat sie das und wir konnten sehen, dass die Backen ein paar kräftige rote Striemen trugen. „Tja, das Ergebnis von heute morgen: der Rohrstock ihres Ehemannes… nur, weil sie seinen Kaffee nicht rechtzeitig fertig hatte. Ich finde, das ist reichlich überzogen.“ Alle nickte. „Aber das werden wir ab sofort ändern.“

„Ihr Problem ist nämlich, sie mag sich zwar wehren, weiß aber nicht genau, wie. Also bekommst du jetzt den Rohrstock, bringst ihn gleich zum Einsatz. Du brauchst keine Angst zu haben – nicht an deinem Mann. Der ist momentan nicht hier im Raum.“ Dominique hatte sich dessen zuvor versichert und ihn außerdem mit einer anderen Frau beschäftigt. „Aber um zu üben, darf du diesem süßen Hundchen jetzt zehn Striemen verpassen.“ Frank, der neben ihr kniete, zuckte zusammen. „Er war ungehorsam und das kann ich natürlich nicht dulden.“ Die mollige Frau nickte, bekam den Rohrstock und wenig später stand sie neben dem Hund. „Mach es richtig gut, Liebe“, sagte Dominique noch und dann begann das Spiel. Ich weiß nicht, woran das lag. Aber die Frau schlug ziemlich heftig zu, sodass der Hund gleich jaulte, obwohl sein Hintern doch durch den Gummianzug etwas geschützt war. Heftig knallte der Stock und ließ den Hintern kräftig zucken. Bereits nach den ersten drei oder vier Hieben lobte Dominique die Frau. „Du machst das sehr gut. Und genauso machst du das bei deinem Liebsten. Ich weiß, dass er das will. Er fordert dich mit seinen Bestrafungen heraus. Im Grunde will er nämlich an deiner Stelle sein.“

Verblüfft schaute die Frau sie an. „Wirklich?“ Ihre Augen glänzen schon und sie begann zu strahlen. Sehr schnell waren die restlichen sechs aufgezogen, ließen das Hundchen jetzt richtig jammern. „Das.. da habe ich nicht gewusst…“ meine die Frau, als sie den Stock zurückgab. „Na, das kann er haben. Wo ist er denn?“ Suchend schaute sie sich um. „Geh ins Büro, dort findest du ihn“, sagte Dominique zu ihr. „Und wenn du willst, kann du deine neue Kunst gleich hier vorführen.“ Die Frau nickte und war schnell verschwunden. Wenig später kam sie mit ihrem Ehemann zurück. Deutlich war ihm anzusehen, dass er schon was zu hören bekommen hatte. Außerdem hielt seine Frau ihn fest an seinem Teil zwischen den Beinen; so brauchte er keinen Versuch zu starten, ihr zu entkommen. „So, mein Lieber, warum hast du mir das denn nie gesagt?“ „Ich… ich habe mich nicht getraut, Liebste. Das konnte ich doch nicht sagen… Was würdest du von mir denken“, kam es ziemlich leise. „Oh, du mein Dummerchen. Nur zu gerne würde ich dir doch das geben, was du dir wünscht. Also jetzt! Auf die Knie und den Hintern schön herausstecken.“ Wenig später war er breit. „Und jetzt, Liebster, bekommst du den Hintern richtig schön voll. Und ich will nichts hören… hier vor all den fremden Leuten, verstanden!“ Er nickte nur.

Inzwischen hatte Dominique der Frau den Rohrstock mit einem Lächeln zurückgegeben. „Mach es nicht zu heftig, okay?“ Die Frau nickte und dann ging es los. Ich war erstaunt, wie gut sie das machte. Striemen neben Striemen lag nebeneinander, zeichnete die Backen mehr als deutlich. Und er? Er nahm es hin. Zwar zuckte den Hintern ab und zu heftig, aber außer leisem Stöhnen war nichts zu hören. Aufmerksam schauten alle anderen zu. Auf diese Weise bekam er wohl an die zwanzig Hiebe. Als der letzte aufgezogen war und der Rohrstock ruhte, gab es Beifall. Die Frau wurde gelobt. Sie strahlte – ihr Mann weniger. Aber er wusste, was ihn in Zukunft erwarten würde. Trotzdem hatte er doch einen ziemlich glücklichen Ausdruck im Gesicht. Dominique, die noch neben der Frau stand, sprach leise mir ihr. Einen Moment hörte sie zu, schaute erstaunt, dann nickte sie. Wenig später schnallte Dominique ihr einen Gummilümmel um und sie kniete sich hinter das Hundchen. Und dann bekam er das Gummiteil zu spüren. Mit riesigem Genuss bearbeitete die Frau nun meinen Mann. Ob er Spaß dabei hatte, war wegen der Hundemaske nicht zu erkenne. Die Frau allerdings genoss es deutlich sichtbar. Ihr Gesicht strahlte, sie schien glücklich. Als sie dann von dem Hund abließ, musste ihr eigener Mann sich nun oral an ihr betätigen, den ausgeflossenen Lustsaft beseitigen.

Immer mehr kleine Gruppen oder Paare fanden sich zusammen und wurden auch mehr oder weniger aktiv. Dominique hatte wieder ihr Ziel erreicht. Lisa und Christiane blieben auch längere Zeit verschwunden. Frauke und ich schauten uns die Vakuumbetten noch genaue ran; das faszinierte mich schon irgendwie. „Du kannst es ja mal ausleihen…“, meinte Dominique grinsend. „Dir sieht man die Gier ja förmlich an.“ „So schlimm gleich? Na ja, irgendwie macht mich das schon an. So völlig bewegungslos daliegen..“ „Und Frank hat auch seinen Spaß, oder? Allerdings nur, wenn er dich zuvor aufschließt. Nein, davon würde ich Abstand nehmen“, meinte Frauke. „Gummi eng und fest anliegend, ja, aber mit einer gewissen Freiheit.“ Sie deutete auf Lisa und Christiane, die gerade vorbeiliefen. „Du meinst so einem Anzug?“ meinte ich und Frauke nickte. „Das wäre eher mein Ding.“ Das gefiel mir ebenso. Vielleicht sollten wir das mal ausprobieren… ohne unsere Männer? Darüber mussten wir noch reden.

Inzwischen war die Zeit wie im Fluge vergangen; Zeit, heimzugehen. Ich suchte Frank, der inzwischen mit seinem Halsband angebunden war und auch weitere „Besuche“ gehabt hatte. Ich löste die Leine und suchte Dominique; sie sollte mir helfen, meinen Mann auszupacken. Als ich sie fand, nahmen wir ihn mit in den Keller, dort wurde er endlich befreit. Sein Hintern zierte die roten Striemen und auch das Loch dazwischen sah ziemlich mitgenommen aus. Aber er wagte nicht, sich irgendwie zu beschweren. Das hätte ihm ohnehin nur weiteren Ärger eingebracht. Da er im Jogginganzug gekommen war, trug er jetzt auch nicht mehr. „Hat es dir denn wenigstens etwas gefallen?“ wollte Dominique wissen. Und zu meiner Überraschung nickte Frank. „Nicht alles… aber das meiste.“ Mein Mann! Immer überraschend. Ich küsste ihn. „Freut mich für dich, Liebster. Ich werde das mal im Kopf behalten…“ Jetzt wurde er doch etwas rot und meinte: „Lass mal, ist nicht nötig…“ Lachend sagte ich: „Oh doch, ganz bestimmt.“ Wir gingen wieder nach oben, suchten die anderen und auch sie wollten nach Hause. Ganz liebevoll bedankten wir uns bei Dominique; Hans war immer noch „beschäftigt“ und gingen. Kurz nach uns löste sich ohnehin alles auf. Es war wieder ein sehr gelungener Abend gewesen. Dass das nicht für alle so war, erfuhren wir am nächsten Tag, als die beiden jungen Damen nämlich ihren Anzug zurückbrachten.

Gut, Hans wurde dann endlich bald befreit, war natürlich vollkommen fertig. Auch das Paar in Lycra hatten keinerlei Probleme mehr, gingen bald heim. Sissy blieb allerdings zusammen mit dem beringten Damen noch über Nacht da, musste sich lange bei den beiden „nützlich machen“. Auch die beiden jungen Leute in der Gummistrumpfhose blieben, wurde sogar für eine Weile auf das Laufband geschickt… Völlig erledigt kamen sie ins Bett – mit der Strumpfhose und ziemlich stark aufgeblähten Stopfen. Sicherlich haben sie nicht so gut geschlafen, was ja niemanden wunderte. Auch die beiden im Vakuumbett verbrachten noch die ganze Nacht so bewegungslos.

Natürlich schlief Frank diese Nacht nicht wirklich gut. Die meiste Zeit lag er auch wohl auf dem Bauch. Als ich ihn dann morgens anschaute, kam mir eine böse Idee. „Ich komme gleich wieder“, sagte ich nach einem Gute-Morgen-Kuss zu ihm. Ich huschte ins Bad – Lisa schlief bestimmt noch mit süßen Träumen – und machte den Irrigator voll. Außer Wasser tat ich einen kräftigen Schuss Kernseifenlösung und Glyzerin hinzu. Das würde anstrengend werden! Zurück im Schlafzimmer konnte ich seinen Blick sehen, der alles andere als begeistert war. „Komm, stell dich nicht so an. Es ist doch fast wie Erholung für dich“, sagte ich lächelnd zu ihm. „Dann mach es doch bei dir“, maulte er. „Ich möchte aber dir was Gutes tun. Also, knie dich hin.“ Er gehorchte und streckte mir den rot gestreiften Hintern hin. Vorsichtig schob ich die Kanüle rein, was ganz leicht ging. „Bis wohl jetzt geübter, oder?“ fragte ich meinen Mann. Bevor er antworten konnte, ließ ich das Wasser einfließen. Da es nur etwas mehr als ein Liter war, verschwand es schnell. Sofort ersetzte ich die Kanüle durch einen Stöpsel, der ihn abdichtete.

Kaum war das passiert, begann er deutlich zu maulen. „Nein, bitte nicht. Nicht heute.“ „Oh doch, Süßer, gerade heute… und jetzt. Ich hatte dafür gesorgt, dass er diesen Stöpsel nicht selber entfernen konnte. Es war der zum Aufpumpen… „Und jetzt wirst du schön brav dein Korselett anziehen.“ Während er sich zu mir umdrehte, mich anstarrte, nickte ich nur freundlich. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller. Ich habe Lust auf Frühstück.“ Um die ganze Sache zu beschleunigen, drückte ich noch einmal langsam auf den Pumpballon, was zur Folge hatte, dass es in seinem Popo noch enger wurde. Oh, da kam aber Leben in den Kerl. „Ich mach ja schon.“ „Na fein. Es freut mich immer, wenn ich so überzeugende Argumente habe.“ Und schon entfernte ich den Ballon. Langsam stieg er in das Korselett und ließ es von mir verschließen – wieder mit Schloss. „Fertig!“ Er ging in die Küche, während ich mich ankleidete. Ihm zuliebe trug ich dann auch mein Korsett, sozusagen Partnerlook. Sehr zufrieden folgte ich ihm in die Küche, beobachtete ihn.

Dort hatte ich den Eindruck, er würde sich beeilen; vielleicht, um wieder von der Menge in seinem Bauch befreit zu werden. Aber den Gefallen würde ich ihm vorerst nicht tun. Endlich war das Frühstück hergerichtet. Er hatte sich auch Mühe gegeben, es besonders zu machen. Gerade wollten wir uns setzen, als Lisa kam, in einem kurzen Nachthemdchen. Noch ganz verschlafen kam ein „Guten Morgen“ von ihr. Sie kam zu mir und bekam ein Küsschen. „Guten Morgen, Süße. Gut geschlafen?“ „Jaa, geht so, hatte allerdings einen heftigen Traum…“ Gedankenverloren griff sie sich zwischen die Beine. Ich grinste, wusste ich doch genau, was kommen würde. „Ach, Mist…“ sie ging weiter zu Frank. „Morgen Papa.“ „Morgen, meine Kleine“, brummelte er. Etwas wacher schaute sie ihn an. „Bist wohl nicht gut drauf, wie?“ „Frag deine Mutter“, kam jetzt nur. Lisa schaute mich an, als sie sich setzte. „Ist es, weil du ihn wieder geschnürt hast?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich habe ihn gefüllt…“ „Wollte er wohl nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „War meine „Bitte“, das Frühstück herzurichten. Und nun ist der Herr sauer.“

Nun schaute Lisa ihren Vater an. „Tja, Papa, damit wirst du wohl leben müssen. Warte nur ab, bis ich mal will…“ Jetzt wurde mein Herr Gemahl aber richtig wach. „Wie war das eben? Du willst…“ „Sag bloß, du hast etwas dagegen, und wenn ja, warum?“ Lisas Augen blitzten. Ich war mir nicht sicher, ob sie ihn aufzog oder das alles ernst meinte. „Also du kannst doch wohl nicht erwarten, dass ich dir das erlaube. Geht wirklich nicht.“ „Wer spricht denn hier von erlauben? Geh mal einfach davon aus, dass du zu diesem Thema dann gar nicht gefragt wirst.“ Lisa hatte sich Kaffee eingeschenkt und ein Brot geangelt. Hilflos schaute Frank zu mir. „Anke, sag du doch auch mal was.“ „Liebster, was soll ich dazu sagen? Du bist doch alt genug, um das mit deiner Tochter selber abzumachen.“ „Aber… du hast doch gehört, was sie will.“ Ich nickte. „Ja, war deutlich genug. Außerdem ist sie erwachsen.“ Lisa grinste mich an und erweiterte noch: „Mama, du wirst mir doch sicherlich helfen, oder?“ „Natürlich, Liebes, jederzeit.“ „Das könnt ihr nicht machen!“ platzte es aus Frank heraus. „Und warum können wir das nicht machen?“ fragte ich ihn. Jetzt kam nichts mehr.

„Hast du heute schon was vor?“ fragte ich Lisa. Sie schüttelte mit vollem Mund den Kopf. Dann kam: "Nee, noch nicht. Ihr denn?“ Ich schaute zu Frank. „Eigentlich auch nicht. Aber wenn du willst“, - grinste sie breit an –„können wir ja deine Idee umsetzen…“ Sofort wurde Frank aktiv. „Nein, kommt gar nicht in Frage. Das will ich nicht.“ „Okay, dann nicht. Dann wirst du wohl den ganzen Tag so „nett“ gefüllt bleiben. Ich habe dann auch keine Lust, dich zu befreien.“ „Wie viel hast du ihm denn gegeben?“ fragte Lisa. „Nur 1 ½ Liter, das kann er leicht aushalten.“ Inzwischen konnte ich die ersten feinen Schweißtröpfchen auf der Stirn von Frank sehen. Aha, es belastete ihn doch. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis er nachgibt. In Ruhe frühstückte ich weiter und Lisa war noch nicht fertig. Mein Mann allerdings schien fertig zu sein. Als auch der Kaffee alle war, forderte ich ihn auf, den Tisch abzudecken und alles wegzuräumen. Das schien schon schwieriger zu werden, wie ich sah. Aber richtig schlimm wurde es, als ich Lisa fragte: „Gehst du mit zu Frauke? Ich muss ihr noch ein paar Sachen bringen. Bis zum Mittag ist ja noch viel Zeit.“ Somit machte ich Frank ziemlich deutlich klar, dass er die nächsten Stunden allein sein würde, ohne Chancen auf eine Entleerung. Da endlich gab er nach.

Kleinlaut stand er in seinem Korselett in der Küche, den Bauch flach zurückgedrückt, aber sicherlich ziemlich unter Druck stehend. „Ihr habt gewonnen. Ich gebe nach.“ Lisa betrachtete ihn, warf einen Blick zu mir und meinte dann: „Tja, zu spät. Nun habe ich keine Lust mehr. Mama, du?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ich auch nicht. Du hast deine Chance vertan. Tut mir leid.“ Mit flackerndem Blick stand der Mann nun da, in dessen Eingeweiden diese gemeine Lösung sich sehr unangenehm bemerkbar machte. „Bitte, ich kann nicht mehr.“ Streng schaute ich ihn an. „Nein, hörst du nicht. Es ist zu spät. Du bleibst jetzt so. Schluss!“ „Anke, ich bitte dich… da kannst du nicht machen…“ Scharf antwortete ich: „Wieso meinst du, entscheiden zu können, was ich machen kann und was nicht?“ „Weil… weil ich dich liebe“, platze es aus ihm heraus. „Ach ja? Interessant. Warum habe ich immer wieder das Gefühl, dass diese Aussage dann kommt, wenn es dir nützlich ist? Denk mal drüber nach. Und wenn du weiter hier rummeckerst, wirst du die Zeit im Garten verbringen. Du weißt schon, da an dem Haken an der Garagenwand oder an der „tollen“ Teppichstange…“

Das hatten wir noch nie gemacht und eigentlich war das eine sehr spontane Idee von mir. Meine Frank mit Handgelenkmanschetten dort festmachen, so dass er dort stehen musste, bis wir zurückkamen. Je mehr ich darüber nachdachte, umso besser gefiel mir die Idee. Daraus könnte man sicherlich in Zukunft was machen. Selbst wenn jemand zufällig in den Garten kam, fiel der Betroffene nicht gleich auf. Es war etwas versteckt. Ich weiß nicht mehr, wozu der Haken überhaupt gedacht war. Aber nützlich auf jeden Fall. Als Frank klar wurde, was ich meinte, sagte er keinen Ton mehr. Offensichtlich hatte er erkannt, dass ich das jetzt wohl sehr ernst meinte.

Damit verließ ich die Küche und ging ins Bad. Lisa, die noch blieb, hörte ich noch sagen: „Ganz schön hart, die Mama, wie?“ Dann kam sie mir nach und wir standen zu zwei im Bad. Leise fragte meine Tochter mir: „Wie lange willst du ihn denn noch schmoren lassen? Du gehst doch nicht wirklich zu Frauke.“ „Nein, ist ja auch noch viel zu früh. Sie schläft sicherlich noch.“ In Ruhe putzte ich Zähne und meinte dann: „Vielleicht noch eine halbe Stunden. Dann wird es sicherlich kritisch.“ „Okay, warten wir mal ab.“ Sehr zufrieden ließ ich Lisa allein im Bad und ging ins Wohnzimmer. Von dort schaute ich in den Garten. Zwar schien die Sonne nicht richtig, aber das Wetter war nicht schlecht. Wenig später kam Frank leise hinterher, kniete sich neben mich und ich hörte ihn flehen: „Anke, bitte, ich kann nicht mehr. Du musst… äh, bitte mach mich auf.“ Ich drehte mich zu ihm um. Ja, er sah ziemlich gequält aus. Der Bauch musste ihm wirklich sehr zu schaffen machen. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre.“ „Ja, ganz bestimmt. In Zukunft werde ich mich besser verhalten.“ Ich lächelte. „Na, da bin ich aber gespannt. Und wenn nicht…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen; er wusste Bescheid.

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heri Volljährigkeit geprüft
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Die Unterwürfigkeit muss täglich intensiv Trainiert werden

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1  1  
  RE: Mutter und Tochter Datum:25.02.15 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss Dir ein großes Lob für diese Fortsetzung aussprechen!!
Es werden doch bestimmt noch mehrere Rohrstock Bestrafungen und Strafeinläufe folgen?? Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Liebe strenge Grüße

heri
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen.
Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.

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