Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:08.10.15 20:15 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart ,
wow eine super tolle Fortsetzung danke dafür . Echt klasse geschrieben mir gefällt es sehr das Lisa jetzt mehr das Ruder Übernimmt .
Hoffe es geht bald weiter würde mich sehr freuen....
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:11.10.15 16:32 IP: gespeichert
|
|
Na, dann machen wir doch mal weiter... Wird spannend...
Die nächsten Tage vergingen sehr schnell und ohne besondere Ereignisse. Tatsächlich kontrollierte uns Lisa jeden Morgen, ob wir auch das richtige Korsett angezogen hatten. Natürlich gehorchten wir ihr, wollten ja auch keine Spielverderber zu sein. Außerdem war es nicht unangenehm zu tragen; nur die Farbe der Strümpfe fand nicht unbedingt Franks Zustimmung. Trotzdem versuchte er keinen ernsthaften Protest. Brav zog er sie an, nachdem ich eine kleine Diskussion mit ihm hatte. Unsere Tochter war jedenfalls mit uns zufrieden, als wir so erschienen, und er danach zogen wir unsere Oberbekleidung an. Da auch ich ein paar Tage arbeiten musste, verließen wir zusammen das Haus. Auch darauf legte Lisa großen Wert, damit niemand auf die Idee kam, sich dann doch irgendwie umzuziehen. Aber daran hatten wir auch gar nicht gedacht. Mich störte das auch alles weniger als Frank. Nur so ohne Höschen war schon etwas gewöhnungsbedürftig, und auf Treppen musste ich aufpassen, weil meine Tochter mir auch keinen besonders langen Rock genehmigt hatte. Im Büro fiel es meiner Kollegin natürlich gleich auf, dass ich andere Farben als sonst trug, und so befragte sie mich dazu. Ich erklärte ihr nicht alles, sondern nur, dass meine Tochter eben der Meinung sei, ihre Mutter müsse auch mehr Farbe zeigen. Damit war das Thema auch schnell abgehakt. Ansonsten verliefen die Tage schnell und Lisa machte sich am Donnerstag fertig, um sich mit Christiane bei Dominique zu treffen. Sorgfältig hatte sie sich, soweit nötig und möglich, noch einmal rasiert, sodass kein Härchen störte. Anziehen musste sie auch noch ihren Stahl-BH, den ich am Rücken verschloss. Eng pressten sich ihre Brüste unter die Halbkugeln; waren sie etwa größer geworden? Auf meine Frage dazu, nickte Lisa. „Ich glaube schon.“ Auf ein Höschen wurde verzichtet, sie nahm, einen kleinen Tanga, der notdürftig ihren Keuschheitsgürtel verdeckte. Zum Schluss kamen noch die Schenkelbänder, sodass nur kleine Schritte möglich waren. Zum Glück durften sie ziemlich weit oben angebracht werden, sodass der recht kurze Rock alles verdeckte. Dann verabschiedete sie sich, als Christiane an der Tür klingelte, und beide zusammen machten sich auf den recht mühsamen Weg.
Bei Dominique angekommen, wartete sie schon mit zwei der Lady von neulich. Sie wurden ihnen namentlich vorgestellt: eine Frau Lindental mit ihrer Tochter Verena und eine Frau Spohn mit ihrer Tochter Carolin. Beide Frauen wirkten sehr streng und hatten dementsprechend ihre Tochter auch so erzogen. Die Mädchen, gerade erst 18 geworden, saßen stocksteif auf ihrem Stuhl, trugen einen züchtigen Rock mit Bluse – „Hosen kommen für sie überhaupt nicht in Frage“ – und wagten kaum zu reden. Trugen sie etwa auch ein Korsett oder Mieder? Lisa betrachtete sie genauer. Ja, so aufrecht kann man nur damit sitzen. „Beide Ladys bekräftigten, wie praktisch doch ein solcher Keuschheitsgürtel für junge Damen sei, die „Sexualität“ gerade entdeckt hatten. Zwar hätten beide noch keinen Freund, aber sie würden sich bereits für Jungen interessieren. Und das sei für ihre „weitere Entwicklung eher schädlich“. Wow, was für alte Ansichten. Aber okay, wen sie meinten… „Carolin und Verena haben sich damit einverstanden erklärt, sich darin einschließen zu lassen – zur eigenen Sicherheit.“ Christiane und Lisa schauten die beiden an, die gerade bei diesen Worten den Kopf gehoben hatten, und erkannten, dass es mit „freiwillig“ wohl nicht so weit her sei. Wahrscheinlich hatte die Mutter massiv auf sie eingewirkt. Nun lag es an ihnen, beiden das Tragen relativ schmackhaft zu machen. Deswegen meinte Dominique auch, Lisa, Christiane, Verena und Carolin sollten mit ihr fahren, die beiden Ladys mit dem anderen Auto. seltsamerweise stimmten sie gleich zu und wenig später saßen alle im Auto und es ging los. Erst bekamen die beiden Mädchen kein Wort raus. Aber als sie feststellten, wie Lisa und Christiane noch „ausgestattet“ waren, tauten sie langsam auf. Sie stellten die ersten Fragen. „Wie lange tragt ihr denn den Gürtel schon?“ „oh, mittlerweile sind es schon gut drei Monate.“ „So lange? Ohne ihn abzulegen?“ Sie waren sehr erstaunt, als wir nickten. „Jedenfalls nicht so, dass wir „Zugriff“ auf das eigene Geschlecht hätten.“ „Aber wie kann man denn…?“ „Du meinst, wie man pinkeln kann? Das geht so, da rostet nichts. Einfach fließen lassen.“ „Und wenn ihr eure Tage…?“ „Tja, das ist der etwas schwierigere teil. Tampons fallen aus. Man muss wie früher Binden nehmen. Und öfters duschen… Aber daran gewöhnt man sich.“ Eine Weile sagten sie nichts. Deswegen fing Christiane an zu fragen. „Hattet ihr schon Sex… oder seid ihr noch Jungfrau?“ Mit einer süßen Röte im Gesicht meinten beide: „Wir sind noch Jungfrau, haben aber schon mal was ausprobiert… So mit den Fingern und so. aber nichts mit Jungens.“ „Meine Mutter wäre sehr dagegen.“ Lisa grinste. „Wir sind auch noch Jungfrau…“ Jetzt waren Verena und Carolin sehr erstaunt. „Echt?“ Beide nickten. „Und ehrlich gesagt: ich finde es sehr gut. Nur der Mann, der mich heiratet, darf mich – wenn der Gürtel ab ist – entjungfern.“ Verschmitzt ergänzte Christiane: „Man kann ja auch auf andere Weise Lust bekommen…“ Fast automatisch nickten die Mädchen. Also wussten sie wenigstens darüber Bescheid.
Nun mischte Dominique sich ein. „Es ist ja wohl absolut sicher, dass ihr beide nach dem Besuch bei „Chas Security“ verschlossen nach Hause fahren werdet. Aber darüber macht euch mal keine großen Gedanken. Diese Gürtel sind wirklich sehr bequem zu tragen. Natürlich ist damit der Zugriff aufs Geschlecht nicht mehr möglich. Aber seht es mal positiv. Euch kann nichts passieren.“ „Und was sollen unsere Freundinnen dazu sagen? Beim Sport oder so?“ „Am besten sagt ihr erst einmal nichts. Gewöhnt euch daran, weil manche Bewegungen anders verlaufen müssen. Ihr braucht auch keine Angst zu haben, dass man den Gürtel sieht. Das passiert nur, wenn ihr nackt seid.“ Man konnte den Zweifel der beiden deutlich sehen. „Meine Mutter trägt ihren Gürtel nahezu zwanzig Jahre…“, sagte Lisa dann. „Was? Und sie hat ihn nie abgelegt?“ „Doch, ein paar Mal. Aber nie für längere Zeit. Immer hatte mein Vater den Schlüssel dazu…“ Dass Dominique ihn zurzeit hatte, mussten sie ja nicht wissen. „Und sie hatte die ganze Zeit keinen Sex…?“ „Gar nicht, stimmt nicht. Selten, ja, allerdings nur wenn er sie aufgeschlossen hatte. Aber sie hat es nie vermisst. Ganz im Gegenteil: sie hat sich revanchiert.“ „Wie denn das?“ „Ihr müsst wissen, mein Vater ist häufig auf Geschäftsreisen… in anderen Städten. Und da kam meine Mutter schon sehr bald, nachdem er ihr den Gürtel „verpasst“ hatte, auf die Idee, sein Teil in einer Art Käfig zu verschließen. Tja, und so kam es dann auch. So konnte er auch nicht fremdgehen…“ „Also deswegen haben sie selten Sex. Wenn beide verschlossen sind, geht das ja auch nicht.“ „Außer mit einem „Ersatz“, der aber viel dauerhafter ist…“ Breit grinsten Christiane und Lisa nun Dominique an. „Wir Frauen haben ja den Vorteil, an mehreren Öffnungen nutzbar zu sein…“ „Ich würde nie solch ein Ding eines Mannes in den Mund nehmen“, sagte Verena. „Ist doch ekelig. Außerdem pinkelt er doch damit…“ Lisa sagte dazu nichts, fragte nur: „Aber eine Frau würdest du dort unten schon mit dem Mund berühren…?“ Verena nickte. „Ist doch toll…“ „Ja, aber pinkeln tut sie da auch“, sagte Lisa ganz trocken. Carolin meinte: „Ich finde solch ein Teil des Mannes – frisch gewaschen – durchaus attraktiv… und lecker.“ „Wahrscheinlich hast du das schon mal ausprobiert…“ „Aber sag’s bitte nicht meiner Mutter.“ Nö, warum sollte ich. Ist ja auch wirklich toll. Hat es sich denn auch ergossen…?“ Carolin wurde rot im Gesicht. „Einmal… ganz plötzlich… Und ich hab’s geschluckt… Fand es ganz toll…“ Mit gesenktem Kopf saß sie da. Lisa und Christiane mussten ebenso wie Dominique heimlich grinsen. Dann meinte Verena: „Ich habe dafür schon eine Frau „probiert“, hat mir auch gefallen. Aber einen Mann… ne, lieber nicht.“ Konnte es sein, dass Verena eher lesbisch war?
Mit solchen Gesprächen verging die Zeit recht schnell. Außerdem kamen sie gut voran und waren nach knapp 1 ½ Stunden bei der Firma, fuhren auf den Parkplatz. Auch die beiden Ladys, die Mütter von Verena und Carolin, kamen zur gleichen Zeit an. Sie stiegen aus und gingen zum Eingang, wo ihnen auch schon Martina entgegenkam und sie begrüßte. Lisa und Christiane wurden natürlich gleich erkannt. Gemeinsam gingen sie weiter ins Gebäude in einen netten Raum, um erst einmal zu plaudern. Ziemlich scheu setzten Verena und Carolin sich, hatten Angst. Ihre Mütter schauten sich neugierig um, aber momentan gab es nur wenig zu sehen. Martina ließ Getränke servieren und unterhielt sich mit dem beiden Ladys, während die anderen zuhörten. Sie wollte einfach mehr erfahren, wieso und warum die Mädchen einen Keuschheitsgürtel bekommen sollten. Es wurde ein etwas mühsames Gespräch, weil nicht so einfach geklärt werden konnte, was den beiden Ladys daran lag. „Sie wollen also, dass Ihre Tochter unberührbar in Stahl eingeschlossen wird. Nur, damit sie sich selber nicht mehr berühren kann…?“ „Na ja, das ist ein Grund. Ein anderer wäre, dass sie Jungfrauen bleiben… möglichst lange.“ „Wann wurden Sie denn entjungfert?“ „Was hat das denn damit zu tun!“ Die Ladys waren etwas empört. „Weil Sie das verhindern wollen, was Ihnen selber passiert“, stellte Martina klar. „Wahrscheinlich wurden Sie sehr früh und auf unangenehme Weise entjungfert, was Sie ihren Töchtern ersparen wollen.“ Es war interessant, die Gesichter zu beobachten, denn Martina hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. „Damit wir uns gleich richtig verstehen, wir sind nicht dafür da, Erziehungsfehler zu korrigieren. Sondern wir wollen Hilfestellung im täglichen Leben geben. Natürlich kann ein Keuschheitsgürtel auch eine Strafe sein… Aber das ist, wenigstens aus unserer Sicht, nicht seine Hauptaufgabe. Er bietet Schutz… in vielen Dingen.“ Offensichtlich hatten die Ladys das so noch nie betrachtet. „Vielleicht sollten Sie selber mal ein paar Tage… oder Wochen einen solchen Gürtel tragen, bevor Sie ihre Tochter dazu „verdonnern“. Dann wissen Sie, wie das so ist.“ Schlagartig herrschte Schweigen im Raum. Dann erklärte Martina: „Sehen Sie hier Lisa und Christiane. Beide tragen seit mehreren Wochen einen Keuschheitsgürtel und das nur, weil beide Mütter ebenfalls einen Gürtel tragen.“ Obwohl die Ladys das wussten, ließ Martina Christiane und Lisa sich unten entblößen. „Ich würde sagen, Sie sollten mit gutem Beispiel vorangehen. Überlegen Sie es sich; ich komme gleich zurück.“ Damit ließ Martina die Frauen einige Zeit allein. Ziemlich schnell entspann sich eine Diskussion zwischen den Ladys. „Ich bin doch nicht verrückt und lasse mich einschließen. Wie soll ich denn dann mit meinem Mann…“ Ihre Freundin lachte. „Mit dem machst du doch ohnehin nichts mehr. Es betrifft ja wohl eher deinen Liebhaber…“ „Ist doch egal. Und selber machen geht auch nicht.“ Beide waren offensichtlich der Meinung, das nicht zu tun. Bis Christiane dann plötzlich sagte: „Meine Mutter findet das irgendwie befreiend, so verschlossen zu sein.“ Die Ladys starrten sie an. „Und was, bitteschön, soll daran so toll sein?“ „Weil für sie der Sex dann keine Nebensache, keine alltägliche Geschichte ist, sondern eine Besonderheit. Dazu wird sie vorbereitet und extra aufgeschlossen…“
Einen Moment war nichts zu hören. Langsam meinte eine der Ladys: „An dieser Sache ist durchaus was dran. Man würde sich tatsächlich mehr auf das Wesentliche konzentrieren… und mein Lover könnte auch nicht jeder-zeit…“ Sie grinste. Allein diese Vorstellung schien ihr zu gefallen. Und ihre Freundin ergänzte: „Und wenn wir dazu den Schlüssel hätten…“ „Natürlich, wer denn sonst? Unser Mann vielleicht?“ Sie lachte. „Nein, der ganz bestimmt nicht.“ „Vielleicht sollten wir das einfach mal ausprobieren?“ Man kam der Sache näher. Das schien auch Martina zu denken, denn sie hatte die Damen über Video beobachtet und zugehört. Nun kam sie zusammen mit einer nackten Farbigen, die einen wunderschönen Keuschheitsgürtel trug, zurück. Fasziniert betrachteten die Ladys diese Frau, wie sie sich vollkommen natürlich und ungezwungen darin bewegte. Der Gürtel schien sie nicht im Geringsten zu stören; ganz im Gegenteil: es sah sehr exotisch aus. Das war auch Martinas Absicht. Eigentlich war sie nur gekommen, um Lisa und Christiane zur Überprüfung zu holen. Die Farbige blieb mit den Ladys zurück und beantwortete ihre Fragen. Martina nahm die jungen Frauen mit und in einem anderen Raum legten beide sich auf passende Stühle, wurden festgeschnallt. Während Martina sie aufschloss, wurde über die Ladys geplaudert. „Passt auf, es dauert nicht lange und sie werden sich dafür entscheiden.“ Inzwischen untersuchten Helferinnen die Keuschheitsgürtel, säuberten sie und eine Ärztin kümmerte sich auch um das Geschlecht der jungen Frauen. Alles war in Ordnung, es gab keine Veränderungen. Nach einer sorgfältigen, wieder dauerhaften Beseitigung erneut leicht sprießender Haare wurden die Gürtel wieder angelegt und verschlossen. Allerdings blieb der Onanierschutz noch offen, sodass die kleinen Ringe in den unteren Lippen gut zu sehen waren. Lächelnd befreite Martina nun Christiane und Lisa und zusammen gingen sie zurück zu den anderen. Als sie den Raum betraten, starrten die Frauen sie neugierig an. Keine wusste, was die jungen Frauen dort unten hatten. Ohne jede Scheu ließen Lisa und Christiane sich dort anfassen und befühlen. Alle fanden das interessant, und bei den Ladys konnte man deutlich sehen: ihr Entschluss war gefallen, obgleich diese Ringe damit sicherlich nichts zu tun hatten. Entscheidend war, dass die farbige Frau ihnen nämlich klar und deutlich gesagt hatte, dass es solchen „Keuschheitsschutz“ auch für Männer gab… Er sei vielleicht nicht so komfortabel, aber sehr sicher. Langsam schloss Martina nun den Onanierschutz bei Christiane und Lisa, wobei alle sie aufmerksam beobachteten. „Wofür sind denn die Ringe?“ fragte eine der Ladys. „Oh, nur zur puren Lust. Denn wenn dort kleine Glöckchen baumeln, macht uns das heiß… aber wir sind ja trotzdem sicher verschlossen“, meinte Christiane. „Wir wollten das einfach, weil es schick ist.“
Die Ladys, die inzwischen aufgestanden waren, kamen zu dem Entschluss, man könne sich doch durchaus mal verschiedene Modelle anschauen. Marina grinste heimlich und so ging man in die Schauräume, wo es zahlreiche Modelle ausgestellt waren. Aufmerksam schauten die Damen sich die Modelle an, schauderten bei manchen. Schließlich waren nicht alle nur als reiner Schutz gedacht, sondern auch als Training für Gehorsam oder sogar zur Erziehung… Lisa und Christiane, die ja nicht zum ersten Mal hier waren, entdeckten einen neuen Gürtel. „Der sieht ja scharf aus“, kam ihr Kommentar. Martina trat hinzu und erklärte, das sei ein Modell für ältere Frauen, die schon Kinder hatten und unten vielleicht nicht mehr ganz so eng wären, wie der Mann es sich wünschte. „Sie bekommen dieses Teil eingeführt.“ Es ähnelte der „Masturbationshilfe“ für Männer und von außen sah es aus wie das Innere einer Frauenspalte. Fest eingebaut in den Edelstahl, konnte er seine Frau be-nutzen, ohne dass sie etwas davon hatte. Das konnte man also durchaus als „Strafinstrument“ betrachten; es diente wohl hauptsächlich zur Entleerung des Mannes, wie eine der Damen feststellte. Martina schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, nicht ganz. Denn die Bewegungen des Mannes werden sehr wohl auf die Frau übertragen; allerdings viel intensiver als es sonst durch das männliche Glied geschehen würde.“ „Aber dann ist es doch kein „Keuschheitsgürtel“…“, meinte Lisa. „Das hat ja auch niemand behauptet; Hauptsache, der Ehemann glaubt es…“ Jetzt war klar, wie das gemeint war. „Also „bedient“ sich der Mann seiner Frau, hat Lust und Spaß dabei, nimmt an, sie hat nichts davon und das Gegenteil ist der Fall.“ „Genau.“ „Raffiniert…“ „Warum sollen Frauen immer die Benachteiligten sein…“ Man schaute sich weiter um. Dann meinte Martina: „Für Ihre Töchter empfehle ich diesen einfachen Keuschheitsgürtel. Er ist ohne Raffinessen und trägt sich sehr gut. Der Edelstahl ist mit Silikon gepolstert, leicht gebogen und liegt nur seitlich auf der Haut. Es kann kein Finger drunter, aber er drückt auch nicht. Außerdem trägt er kaum auf.“ Sie zeigte den betreffenden Gürtel und die Ladys nickten. „Ich glaube, das wäre richtig.“ „Probieren Sie ihn vierzehn Tage aus“, schlug Martina vor. „Entscheiden Sie erst dann… und bezahlen ihn auch dann erst.“ Verblüfft schauten die Ladys sie an. „Das geht?“ „Natürlich. Wir wollen, dass sie zufrieden sind.“ Damit war die Entscheidung gefallen. Martina ließ jemanden kommen, der Verena und Carolin abholten, um sie zu vermessen. Damit sie keine Angst bekommen würden, ging Lisa mit Verena und Christiane begleitete Carolin.
In einem Nebenraum legten sie alles ab und standen dann völlig nackt im Raum. Völlig ungeniert wurden sie dort betrachtet und genauestens vermessen. An der Scham waren sie auch völlig glatt rasiert, was ihre Spalte deutlich hervortreten ließ. Während Carolin dort eng anliegende Lippen hatte, schauten bei Verena die kleinen Lippen vorwitzig heraus. Eine Ärztin untersuchte sie beide auch ihnen und bestätigte ihre Jungfräulichkeit. Dann kamen die entsprechenden Keuschheitsgürtel. Angelegt bekamen beide ihn aber erst, als ihre Mutter auch anwesend war. Eng und fest legte sich der Taillengurt um ihren Körper, der Schrittteil wurde hochgeklappt, sorgfältig angelegt und alles drunter verborgen. Kaum waren beide Teile zusammengefügt und das Schloss bereit, war die Mutter gefordert. Sie sollten den Einschluss quasi endgültig bestätigen, indem sie das Schloss zudrückte. Und das geschah dann auch, während die jungen Mädchen ihnen einen letzten, flehentlichen Blick zuwarfen. Aber davon waren die Ladys nicht mehr zu beeindrucken. Kaum war das Schloss zu, überreichte man ihnen die Schlüssel. Seufzend lagen die Mädchen da und befühlten sich sofort, nachdem ihre Hände von den Fesseln befreit worden waren. Sehr schnell stellten sie fest, dass da unten wirklich nichts mehr ging, und auch ihre Mutter konnte das sehen. Und kaum waren die Mädchen vom Stuhl aufgestanden, nahmen tatsächlich beide Ladys Platz, nachdem sie Rock und Höschen abgelegt hatten und auch nach Aufforderung Strapsgürtel und Strümpfe ausziehen mussten, und auch sie gründlich vermessen worden waren. Während die eine der beiden unten einen ziemlichen Busch hatte – „der muss unbedingt bleiben“ – und ihn nicht hergeben wollte, war die andere dort völlig glatt rasiert. Die Spalte selber war sehr ausgeprägt; mit dicken großen Lippen und dunkelbraunen, ziemlich langen kleinen Lippen. Man konnte sogar die kräftige Lusterbse erahnen. Sorgfältig von der Ärztin untersucht, gab es keine Einschränkung. Kaum war das geschehen, legte ihnen beiden auf einen Wink von Martina eine junge Frau einen Ballknebel an, sodass sie nicht reden konnten. Da sie ohnehin längst sicher festgeschnallt waren, konnten sie sich gegen das jetzt Kommende nicht wehren. Denn man platzierte ihnen eine kleine Maschine zwischen den gespreizten Schenkeln, die – ausgestattet mit einem kräftigen, genoppten Lustlümmel – ihre Spalte sehr ausgiebig und tief durchforstete. Ganz tief drang er ein, spaltete die Lippen überdeutlich, drückte sich gegen die schnell rote Lusterbse… und zog sich wieder zurück. Das geschah sehr langsam und gleichmäßig. Wollten die Ladys anfangs noch protestieren, nahmen sie es sehr schnell einfach stöhnend hin. Längere Zeit ließ man sie unter Beobachtung zurück, während diese „nette“ Maschine wei-termachte, ihnen aber mit voller Absicht kein Ergebnis schenkte.
|
|
Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:13.10.15 14:16 IP: gespeichert
|
|
Huhu Braveheart,
danke für diese tollen Teile von dir.
Da bin ich ja gespannt, wenn Lisa das Regiment übernimmt wie es weitergeht.
Und den neuen Käfig für den Vater bringt sie ja auch mit. Wie unbequem der wohl zu tragen ist?
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:15.10.15 16:02 IP: gespeichert
|
|
Dann will Euch doch nicht länger warten lassen...
Aber Vorsicht!
Während also die beiden Ladys nun so „verwöhnt“ wurden, zeigte Martina den anderen jungen Frauen einige interessante Stücke hier im Haus. Dabei fragte Lisa nach diesem neuen, ganz besonderen Käfig für Frank. Martina lächelte. „Oh, das ist ein ganz besonderes Teil; sieht zwar schlimm aus, aber trägt sich deutlich besser.“ Sie ließ das Stück holen, während Verena und Carolin eine Frau betrachteten, die völlig gefesselt auf einem Bett lag. Mit verschiedenen Riemen war sie dort sicher, auf dem Rücken liegend, den Mund mit einer Spreizklammer weit geöffnet, bewegungslos befestigt. Selbst der Kopf wurde nach oben gestreckt. Zwischen den gespreizten Beinen lag ein laufender Vibrator zielsicher auf ihrem „empfindlichen“ Teil. „Was passiert denn mit ihr?“ wollten die beiden wissen. „Das ist eine kleine Nymphomanin. Sie ist von ihrem Mann gebracht, sollte auch verschlossen werden, weigerte sich aber. Deswegen wird sie hier momentan gerade dazu „überredet“, es doch machen zu lassen… zu ihrer eigenen „Sicherheit“.“ Martina grinste. „Ihr Mann hat sie nämlich schon mehrfach mit fremden Männern erwischt… Nun mag er nicht mehr…“ „Ist ja nur zu verständlich“, erwiderte Christiane. Alle gingen ein Stückchen weiter und konnten dann beobachten, wie eine junge Frau in einem besonderen Ledersack verpackt wurde. Der Kopf steckte bereits drin, wobei dieser sack dort eine Art Kopfhauben-Masken-Kombination darstellte. Nach und nach verschwand der restliche Körper drinnen, wobei die Arme seitlich in Hüllen lagen. Auf dem Bauch liegend wurde dann der ganze „Sack“ von oben bzw. von unten bis zur Mitte sehr stramm und eng geschnürt, sodass es zum Schlauch hauteng anlag. Das ergab ein wunderschönes Bild. „Wir sehen darin eine Aufbewahrungsmöglichkeit für „renitente“ Personen oder auch nachts, wenn der Partner sehr unruhig schläft“, meinte Martina. „Sieht doch sehr interessant aus.“ Die jungen Frauen nickten, und an ihren Gesichtern konnte man – wenigstens bei Lisa und Christiane – ablesen, dass es sie wohl gerne mal ausprobieren würden. Immer wieder kamen ihnen auch Personen im Keuschheitsgürtel – verschiedenste Modelle - entgegen, aufmerksam betrachtet. Auch die eine oder andere Mutter mit Sohn oder Tochter trafen sie hier, die gerade auf dem Weg (oder zurück) waren, um die „Sicherheit“ zu bekommen. Nicht alle waren davon natürlich begeistert. Später kamen sie zurück, wo ihre Mutter immer noch gleich bearbeitet wurde.
Inzwischen brachte eine junge Frau auch diese beiden Keuschheitsgürtel. Man hatte sich nicht ganz für die Normalausführung entschieden. Während die eine einen Gürtel wollte, der ihre Spalte zwischen den Lippen ein wenig öffnete, aber eine sehr breite Abdeckung hatte. „So kann ich mir ein klein wenig Lust verschaffen, ohne alles abzulegen“, war ihr Argument. Ihre Freundin wollte ein Modell, bei dem ein kleiner, länglicher Käfig nach innen ragte, in den sie bei Bedarf und Ablegen der Abdeckung einen Tampon einführen konnte. „Ich hasse Bin-den“, meinte sie dazu. Inzwischen sehr bereitwillig ließen sich beide den Gürtel anlegen, waren froh, dieser Maschine zu entkommen. Gesäubert, aber dennoch unbefriedigt, spürten sie das kalte Metall überdeutlich im Schritt, wo sich die leicht geschwollenen Lippen anpressten. Auch sie stellten fest, dass kein Finger mehr etwas erreichen konnte. Erstaunt, wie fest der Taillengurt und auch das Metall zwischen ihren Schenkeln anlagen, ließen sie sich dann recht demütig verschließen und selber das Schloss zuschnappen. Anschließend betrachteten sie sich aufmerksam im Spiegel, nachdem sie befreit aufstehen konnten. „Was wird bloß mein Mann sagen, wenn er das sieht.“ Beide schienen den gleichen Gedanken zu haben. „Den geht das doch nichts an, er darf ohnehin nur dann, wenn ich das will. Jetzt eben noch weniger, ganz einfach“ Auch ihnen überreichte Martina die Schlüssel. Was die beiden Ladys aber nicht wussten, Lisa und Christiane aber heimlich verraten wurde, war die Tatsache, dass Martina mit voller Absicht die Schlüssel vertauscht hatte. Also jede hatte den Schlüssel der an-deren. Das würde zu Hause für Überraschung sorgen. Man würde es sehr bedauern und „alles in Bewegung setzen“, um den Fehler zu beheben. Allerdings würde das ein paar Tage dauern, an denen die Ladys sich an das Tragen gewöhnen müssten… oder würden, weil es ja anders nicht ging. Dann, nach vielleicht zwei Wochen, würde man den Fehler finden und ihnen mitteilen, dass die Schlüssel nur vertauscht wären… Vermutlich hatten bis dahin beide Ladys längst gewisse Vorzüge erkannt. Ihre Töchter kämen wahrscheinlich ohnehin kaum in den Genuss, aufgeschlossen zu werden.
Beide Frauen zogen sich wieder an, wobei diese ersten Bewegungen schon ungewöhnlich waren. Ein sanftes Kribbeln durchzog ihren Schoß. Allein der sanfte Druck machte sie schon wieder heiß und unwillkürlich griffen sie dort hin und stießen auf Stahl. Alles wurde von Lisa, Christiane und auch Martina beobachtet. Das bemerkten die Ladys aber nicht. Zum Abschied sagte Martina dann: „Ich wünsche Ihnen – und Ihrem Mann – viel Spaß und vor allem Genuss mit dem neuen Schmuckstück. Sie sollten es so betrachten, nicht als Strafe oder Behinderung. Es ist ein ganz besonderer „Schutz“, der Ihre eigene Lust vielleicht sogar steigert, weil Sie eben nicht jederzeit mal eben… Nur achten Sie auch auf Sauberkeit und trocknen Sie sich immer gut ab. Natürlich können Sie damit alles machen. Lassen Sie sich nicht behindern. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.“ Dann gingen sie alle zurück zum Auto, die Ladys noch etwas ungelenk. Auch das Sitzen war anders. Dominique, die sich die ganze Zeit sehr unauffällig verhalten hatte, fragte nur: „Sollen wir gleich heimfahren… oder noch irgendwo was essen, bummeln…?“ Man entschied sich für essen und bummeln. Deswegen fuhren sie alle in die kleine Stadt und parkten dort. Schnell fand sich auch ein kleines Restaurant zum Essen. Dort saßen sie in großer, lustiger Runde und alle „Neulinge“ verdrängten für einige Zeit den Gedanken an den Keuschheitsgürtel. Das änderte sich allerdings in dem Moment, als sie zur Toilette mussten. Verena war die erste und sofort bot sich Lisa an, sie zu begleiten… „um ihr zu helfen“, wie sie erklärte. Zuerst schaute Verena verdutzt, aber dann spürte sie wieder den Gürtel und war einverstanden. Da es ja absolut nicht ungewöhnlich ist, dass zwei Frauen zusammen zum WC gingen, störte sich auch jetzt niemand daran. Dort huschten sie gemeinsam in eine Kabine, wo Verena sich bereitmachte und auf dem WC Platz nahm. Neugierig schaute sie zu, was es so ganz anders ausfloss. War es sonst ein relativ kräftiger Strahl, sprudelte es nun an anderen Stellen hervor. „Daran musst du dich gewöhnen“, meinte Lisa lächelnd. „Und anschließend gut saubermachen; am besten trägst du in deinem Höschen oder Slip immer eine Binde. Sie kann dann die Reste aufsaugen. Und zu Hause am besten gleich die Duschbrause benutzen…“ „Das ist ja richtig aufwendig“, meinte Verena. „Nichts mehr mit „mal eben aufs Klo gehen.“ Das dauert ja ewig…“ „Ach was, später machst du das ganz schnell.“ Sie gab dem Mädchen eine Binde, die sie vorsorglich mitgenommen hatte, und dankbar legte Verena sie in den Schritt ihres Höschens. Dann gingen sie zurück zu den anderen. Nach und nach verschwanden auch alle anderen.
Großzügiger Weise übernahm Dominique dann die gesamte Rechnung, was zumindest die Ladys in Erstaunen versetzte. „So ist der Tag für euch vielleicht trotzdem ein Genuss“, meinte Dominique, als sie wieder draußen standen. „Und nun bummeln wir noch ein bisschen.“ Damit waren alle einverstanden. Aber man teilte sie auf: die vier jungen Damen zusammen und die drei anderen. Man machte einen Treffpunkt und eine Zeit aus, dann trennte man sich. Christiane und Lisa waren ja schon zweimal hier gewesen und steuerten so gleich zu einem Second-Hand-Laden, gefolgt von den anderen beiden Frauen. Neugierig betraten sie den Laden und schauten sich um. Sehr schnell wurden Lisa und Christiane fündig. „Schau mal hier, dieses tolle Mieder…“ „Nee, das passt doch nicht“, meinte Lisa. „Zu klein. Aber… Carolin, schau dir das mal an.“ Sie kam näher. „Dir müsste es doch passen. Probiere mal an.“ Eigentlich wollte Carolin nicht so recht, aber Lisa bettelte. „Nun mach doch…“ Also nahm sie das Teil und ging zur Umkleidekabine. Dort legte sie den Pulli samt BH ab und legte sich das Mieder um. Lisa schloss es auf dem Rücken, wobei der Oberkörper etwas eingeengt wurde. Der Busen der jungen Frau lag fest in den oben geöffneten Cups, hob sie leicht an. Unten machte es eine ziemlich schlanke Taille. Als Carolin sich dann im Spiegel anschaute, konnte sie nichts sagen. „Sieht ja echt geil aus“, meinte Lisa lächeln; die junge Frau konnte nur stumm nicken. Die anderen beiden kamen hinzu und fanden es ebenfalls schick. „Aber was wird Mutter dazu sagen…?“ „Sie trägt doch auch hin und wieder ein Korsett, oder?“ Christiane war das aufgefallen. Carolin nickte. „Na also, warum dann du nicht auch… Kostet auch nicht viel.“ Inzwischen hatten auch die anderen alle etwas gefunden, was sie anprobieren wollten. Und wenig später standen vier kichernde junge Frauen alle in einem entsprechenden Mieder da. Auch die beiden anwesenden Verkäuferinnen amüsierten sich allein beim Zuschauen. Während Carolin und Verena jeweils weiß trugen, hatte Lisa eine in rot und Christiane eines in schwarz gefunden. Alle sahen hinreißend aus. „Sie können das wunderbar tragen“, sagte eine der Verkäuferinnen. „Für die beiden jungen Damen hier habe ich auch das.“ Und dann kam sie mit zwei weißen Korseletts in der Hand dazu. „Probieren Sie es doch mal an.“
Natürlich wollten die beiden sich weigern – keine hatte Lust, das neue „Schmuckstück“ zu zeigen. Aber es wurde so lange gebettelt, bis sie es dann doch taten. Das Gesicht der Verkäuferin wurde immer erstaunter, als sie sahen, was Verena und Carolin „drunter“ trugen. „Sie tragen tatsächlich solch einen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie erstaunt. „Ja, allerdings erst seit heute… Und nur zur Probe“, betonten sie ausdrücklich. „Das glaubt ihr“, dachten Lisa und Christiane im Stillen. Dann zogen sie das Korselett an und beiden passte es tatsächlich wunderbar. Zusätzlich verdeckte es auch den Gürtel sehr gut. Die Verkäuferin war zufrieden. „Ich würde es Ihnen empfehlen… und meiner Tochter auch einen solchen „Schutz“, weil man bereits zweimal versucht hat, sie zu vergewaltigen…“ Das Korselett wurde wieder ausgezogen und bald waren alle wieder normal angekleidet. Und alle vier waren entschlossen: wir kaufen diese Sachen. Sehr erfreut packte die Verkäuferin alles ein und sie be-zahlten. Vergnügt verließen sie den Laden und schlenderten weiter. Unterwegs genehmigten sie sich ein Eis und einen Kaffee, bis es Zeit wurde, sich mit den anderen zu treffen. Natürlich mussten sie dann erklären, was sie gekauft hatten. Die Mutter von Verena und auch die von Carolin waren überrascht, aber seltsamerweise fanden sie es sogar gut. Mehrfach hatten sie daran gedacht, ihrer Tochter solche Wäsche „nahezubringen“, aber keine rechte Gelegenheit gefunden. Sie waren darauf aufmerksam geworden, weil die Mädchen immer wieder mal hatten durchblicken lassen, wie sehr sie von den Damen in alten Filmen fasziniert waren. Damit waren sie dann allerdings anders als ihre Freundinnen, die immer knappere Sachen anzogen. Aber auch Dominique und die Ladys hatten eingekauft. Sie waren in einem Sex-Shop gewesen, wo jede der Ladys eine Kopfhaube sowie einen Ballknebel erworben hatte. Damit wollten sie unter anderem auch ihre Töchter „beglücken“, die jetzt erst einmal etwas unglücklich schauten. Das hatten sie nämlich nicht erwartet. Langsam gingen sie zurück zum Auto und fuhren in gleicher Besetzung wieder nach Hause. Unterwegs befragte Dominique noch Verena und Carolin zu ihrem „sexuellen Vorleben“. Das hatte sie sich auf dem Hinweg verkniffen; schließlich waren die beiden schon unruhig genug. Aber jetzt, auf dem Rückweg und sicher verschlossen, wagte sie es dann. „Sagt mal, ihr beiden, habt ihr denn schon ein bisschen Erfahrung mit Sex…?“ „Ein bisschen schon, auch mit Jungen…“ Dominique wartete, bis eine dann redete. Es war Verena. „Ich habe schon einen ziemlich festen Freund. Aber wie du ja weißt, bin ich trotzdem noch Jungfrau. Er hat es bisher nur mit den Händen… und der Zunge gemacht. war ganz toll. Mit seinem Teil sollte er noch nicht…“ „Und du, Carolin…? Hast du auch einen Freund?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Nein, ich mag lieber Mädchen… Die sind viel zärtlicher als Jungen…“ „Aber mit deiner Freundin hast du schon…?“ „Ja, auch mit Verena; sie mag das nämlich auch.“ Als Dominique dann Verena anschaute, bekam sie einen roten Kopf. „Deswegen war es für mich auch einfach, noch Jungfrau zu bleiben… Mit einer Zunge kann ja nichts passieren.“
Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. „Willst du gar nicht mit Jungen…?“ „Keine Ahnung, momentan jedenfalls nicht.“ „Macht ihr es dann nur mit Fingern und Mund?“ Carolin schüttelte den Kopf. „Nein, wir haben auch einen Vibrator; aber den hat sie mir nicht zwischen die Beine gesteckt, nur hinten rein…“ „Aber das hat dir ge-fallen…?“ Heftig nickte die junge Frau, ließ Dominique grinsen. Also schien es tatsächlich „richtig“ zu sein, diese beiden jungen Frauen mit einem Keuschheitsgürtel zu versehen – vielleicht sogar gerade noch rechtzeitig. „Ihr solltet euch aber unbedingt jeden Tag kontrollieren, ob der Gürtel irgendwo drückt oder scheuert, damit es keine roten Stellen oder gar Entzündungen gibt“, meinte Dominique. „Obwohl ich das nicht glaube, denn hier werden die Gürtel so exakt gebaut, dass das eigentlich nicht passiert. Aber trotzdem…“ So näherten sie sich dem Zuhause und stiegen aus. Im Haus plauderten sie noch ein wenig, bevor Lisa und Christiane sich verabschiedeten. „Wir sehen uns bestimmt noch öfters“, meinten sie zu Verena und Carolin. „Schließlich haben wir ja jetzt alle das gleiche „Problem“, lachte Lisa. „Wenn man das als „Problem“ sehen will“, meinte Christiane. „Ich sehe das eher als Sicherheit.“ „Egal, wie ihr das seht“, meinte Dominique, „auf jeden Fall werdet ihr alle vier weiterhin verschlossen bleiben.“ Christiane und Lisa verzogen das Gesicht, war ihnen doch vollkommen klar, dass Dominique immer noch ihre Schlüssel hatte. Und so, wie es momentan aussah, sollte es auch noch so bleiben. Beide gingen nach Hause, wo sie natürlich ausführlich berichten mussten, wie es denn so gelaufen war. Immer wieder kamen Zwischenfragen. Ich konnte mir gut vorstellen, wie amüsant es gewesen sein musste, als die beiden Ladys sahen, was es alles so gab. Aber noch besser musste es gewesen sein, als denn mit dem tollen Geräusch der Gürtel geschlossen wurde. Daran konnte ich mich immer noch gut erinnern, wie es bei mir selbst gewesen war. Das ist so unwiderruflich, hart und endgültig. Man hat das Gefühl, nie wieder da rauszukommen. Ein paar Tage später erfuhr ich dann von Dominique, dass die Ladys festgestellt hatten, ihr Schlüssel würde nicht zu ihrem Gürtelschloss passten. Oh, da war aber große Aufregung! Das erzählte Dominique mir. „Die ersten Tage fiel das gar nicht auf. Als sie nach Hause kamen und sich so verschlossen ihrem Mann zeigten, war dieser natürlich erstaunt, sagte aber nichts dazu, weil er ohnehin bei seiner Lady selten zum Zuge kam. Auch das Pinkeln und Duschen ging ohne Schwierigkeiten, selbst das Abtrocknen. Man brauchte keinen Schlüssel, weil man nicht aufschließen wollte. Auch die Töchter kamen nicht in den Genuss, geöffnet zu werden. Als dann allerdings eine der Frauen ihre Tage bekam, wollte sie gerne den Gürtel ablegen, nur aus hygienischen Gründen. Und dann kam die Überraschung: es ging nicht. Verblüfft wurde es mehrfach probiert. Auch ein Anruf bei „Chas-Security“ brachte keine Lösung. Dort sagte man ihr: Das kann nicht sein. Sie müsse etwas falsch gemacht haben.
Alle brachte kein Ergebnis: das Schloss war einfach nicht zu öffnen. Dann telefonierte sie mit der anderen Frau, die es allerdings erst Stunden später ausprobierte. Bei ihr ergab sich das gleiche Ergebnis: das Schloss ließ sich nicht öffnen. Bei ihr war das allerdings nicht so schlimm, da sie in den kleinen Käfig einen Tampon einführen konnte, ohne sich vollständig aufzuschließen. Ziemlich ratlos meldeten sie die beiden dann bei Dominique, die allerdings auch keine Lösung wusste. Aber sie versprach, mit Martina bei „Chas Security“ zu telefonieren, um eine Lösung zu finden. Im schlimmsten Fall müsse man noch einmal dort hinfahren, weil es natürlich dort den passenden Schlüssel gab. Inzwischen war die Lady doch ziemlich in Panik, konnte sie keine Tampons benutzen – und diese Binden hasste sie. Aber was blieb ihr anderes übrig. Wohl oder übel ergab sie sich in ihr Schicksal, wie ich grinsend feststellte. Dann, erst zwei Tage später, gab ich „bekannt“, dass Martina sich das absolut nicht er-klären konnte. Also bat ich beide Ladys zu mir in die Praxis. Und dort stellte sich dann sehr schnell fest, wo das Problem lag. Man habe doch tatsächlich die Schlüssel der Ladys vertauscht. Als ich Martina davon – noch in Gegenwart der beiden – in Kenntnis setzte, war sie natürlich sehr überrascht und entschuldigte sich vielmals. Als Entschuldigung und Wiedergutmachung könne sie ihnen anbieten, einen deutlichen Preisnachlass auf den Gürtel zu gewähren. Allerdings müssten sie sich in den nächsten zwei Tagen dazu bereiterklären. Ziemlich deutlich konnte ich den Ladys ansehen, wie sehr sie mit diesem Gedanken kämpften. Einerseits wollten beide das „blöde Ding“ schnellstens wieder loswerden. Aber auf der anderen Seite gefiel es ihnen recht gut, denn so unnagenehm trug es sich gar nicht. Und was ihren Mann anging… nun ja, der hatte in der Beziehung nichts zu melden. Ich schlug vor, dich, Anke, und Frauke einzuladen, um über das Tragen eines Keuschheitsgürtels zu berichten. Deswegen bin ich jetzt hier. Wäre dir morgen recht? Frauke kann dann auch.“ Natürlich musste ich nicht lange überlegen, stimmte gleich zu. Dann, am nächsten Tag, trafen wir uns alle bei Dominique, die ihre Praxis zu hatte. Gemütlich, wenn auch aufgeregt, saßen die beiden Ladys bereits im Wohnzimmer beim Kaffee, als wir hin-zukamen. Ziemlich schnell kamen wir zum Thema und führten – wie zuvor abgesprochen – auch unseren Keuschheitsgürtel vor. gründlich wurden wir betrachten und befühlt, sogar richtig ausgefragt, wie man das so lange aushalten könnte, wie es mit Sex wäre und was unsere Männer denn dazu gesagt hätten, als wir damit ankamen. Bereitwillig beantworten wir jede Frage. Lächeln musste ich dann allerdings, als ich erzählte, wie ich denn zu meinem Gürtel gekommen sei. Es war damals ja nicht meine Entscheidung, sondern die meines Mannes. Verblüfft hörten die Ladys zu, konnten es kaum glauben. Ob ich das wirklich ganz freiwillig gemacht habe, wollten sie wissen. Ich nickte. „Weil ich darin einen totalen Liebesbeweis zu meinem Mann sah und noch immer sehe.“ Dass mein Mann auch sicher verschlossen war, erzählte ich natürlich nicht. Als Frauke dann berichtete, wie sie dazu gekommen war, schüttelten die Ladys ungläubig den Kopf. „Einen Keuschheitsgürtel tragen, weil es die Tochter und deren Freundin tut? Was für eine verrückte Idee.“ Frauke nickte, weil sie das verstand. „Aber ich wollte mir – und auch meinem Mann – beweisen, dass man auch als Frau auf „das“ ganz gut verzichten kann. Ich liebe ihn sehr und wollte eigentlich nur, dass er ebenfalls „enthaltsam“ lebt“, und im Käfig lebt, setzte sie in Gedanken hinzu.
Jetzt wussten die Ladys gar nicht mehr, was sie davon halten sollten. Jetzt kannten sie bereits vier Frauen, die freiwillig und sogar mit gewissem Genuss diesen Keuschheitsgürtel trugen. Es schien ihnen tatsächlich zu gefallen.. und den Männern auch. Bei Lisa und Christiane war es allerdings ein klein wenig anders zu sein, weil die beiden jungen Frauen quasi ihre Jungfräulichkeit schützten, was ja auch einzusehen war. Aber warum die älteren Frauen sich verschlossen halten ließen, erschien ihnen eher fragwürdig. Trotzdem kamen sie immer mehr zu der Überzeugung, es einfach auszuprobieren. Sie würden also ihren Keuschheitsgürtel kaufen. Da sie aber selber den Schlüssel dazu besitzen würden, konnte jede zu jeder Zeit den Gürtel abnehmen. Deswegen erklär-ten sie sich bereit, ihn zu kaufen und die Bedingungen zu unterschreiben. Dabei unterlief ihnen aber ein gravierender Fehler, weil sie die Bedingungen nicht genau durchlasen. Darin war eindeutig und unmissverständlich festgehalten, dass die Schlüssel nur dem Mann und nicht, wie sie annahmen, der Trägerin übergeben wurden. Natürlich sah sich auch niemand genötigt, sie darüber aufzuklären. Das böse Erwachen kam dann erst später, als sie immer noch nicht den richtigen Schlüssel bekamen. Natürlich protestierten sie, was aber völlig erfolglos war. Da war eben nichts zu machen, weil das ja dem System „Keuschheitsgürtel“ widersprochen hätte. Wahrscheinlich hatten ab sofort ihre Ehemänner nichts zu lachen. Denn sie wollten die Schlüssel nicht herausgegeben. Es dauerte längere Zeit, bis die beiden Frauen sich wirklich an den Keuschheitsschutz gewöhnt hatten; es war ja auch nicht zu ändern. Und letztendlich hatten die Männer ja auch nichts davon, weil die eingeschlossenen Ladys noch weniger Sex mit ihnen machten. Dann allerdings empfanden sie fast Spaß daran, ähnlich wie Frauke und ich. Hin und wieder trafen wir uns und plauderten, tauschten Erfahrungen und Erlebnisse aus. Die beiden Töchter allerdings, deren Schlüssel die Mutter hatte, wurden ebenso wenig befreit wie Lisa und Christiane, sodass sich diese jungen Frauen häufiger trafen. Es entstand eine kleine Freundschaft mit den beiden, befanden sie sich doch in derselben Situation. Heimlich bekamen Verena und Carolin gezeigt, wie man trotzdem „Spaß“ und Lust haben konnte, auch ohne die Spalte zwischen den Schenkeln zu nutzen. Dass dazu auch Männer benutzt werden konnten, war ihnen bereits vorher – zumindest gedanklich – klar gewesen. Nach entspre-chenden Übungen wurde das dann auch in die Tat umgesetzt. Und schon sehr bald empfanden sie auf diesem Wege auch ziemlich große Lust, mussten sie doch keinerlei Angst vor einer Schwangerschaft haben, was sie als sehr positiv empfanden. Dann zeigte Lisa ihnen auch ihren Stahl-BH und die Schenkelbänder. allerdings waren sie nicht von allem gleich begeistert, manches lehnten sie auch ab. Natürlich mussten die Eltern davon nichts erfahren.
|
|
Lokmaus |
|
KG-Träger
Beiträge: 49
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:15.10.15 18:05 IP: gespeichert
|
|
braveheart
du hast mal wieder eine super fortsetzung geschrieben danke und bitte noch ein paar fortsetzungen.
gruß: lokmaus
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:16.10.15 15:04 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart ,
wow wieder eine sensationelle Fortsetzung , ob dann die Männer Der Ladys auch noch verschlossen werden .......
Bin sehr gespannt wie es weitergeht ......
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:17.10.15 17:31 IP: gespeichert
|
|
Na, dann wollen wir mal nicht so sein... zum Wochenende, wo wir alle etwas mehr Zeit haben:
Man traf sich ab und zu auch bei Dominique, die natürlich auch die Betreuung ihrer Patientinnen weiterhin übernahm. Bei den regelmäßig stattfindenden Besuchen mussten dann auch immer die Männer mit, um ihre Frau erst im Behandlungszimmer zu öffnen – wenn die Lady sicher festgeschnallt war. Anfangs gab es auch dabei einen riesigen Protest, weil es den Frauen sehr unangenehm war, ihren eigenen Mann dabei zu haben. Aber nachdem Dominique sie ein paar Mal knebeln ließ, ging es dann besser. Ihnen blieb eben keine Wahl; sie musste es hinnehmen. Nach der Untersuchung bekam der Ehemann ab und zu sogar die Gelegenheit, die festgeschnallte Frau mit seinem Teil – immer in einem festen Kondom verpackt – zu beglücken… für beide ohne Ergebnis. Die Ärztin achtete immer sehr genau darauf. So waren beide zum Schluss immer sehr hoch erregt, bekamen keine Erlösung. Der Mann war total steif, die frau im Schritt heiß, rot und sehr nass. Diese Nässe musste der Mann dann allerdings ablecken, was sie immer noch heißer machte. Bevor sie dann wieder verschlossen wurde, kam in der Regel ein Kühl-Spray zum Einsatz. Auch konnte passieren, dass ihnen diese „nette“ Kugel eingesetzt wurde, welche für den gewissen Erregungspegel sorgte… mehr aber nicht. Wir – Frauke und ich – hatten sie ja auch bereits mehrfach kennengelernt. Wenn sie dann so im Schoß steckte und sich durch sanfte Vibrationen bemerkbar machte, hatten wir schon mehrfach den Stahlgürtel verflucht. Er bot so gar keinen Zugang zu einem selber. Das musste die beiden Ladys auch sehr bald feststellen. Die einzige Möglichkeit, um wenigsten eine gewisse Lustmenge „abzuarbeiten“, bestand in dem Verkehr mit ihrem Mann in die hintere Körperöffnung. Das war allerdings etwas, was beide überhaupt nicht mochten. Trotzdem „bestanden“ die Männer, die ja jetzt gewissermaßen die Oberhand hatten, darauf und „zwangen“ ihre Frau immer häufiger, das zuzulassen. Anfangs weigerten sie sich, sahen aber tatsächlich keine andere Möglichkeit… ließen es dann auch zu. Ganz langsam gewöhnten sie sich dran, empfanden mehr und mehr Lust dabei, denn ihre Männer gaben sich redlich Mühe, es ihnen so angenehm wie möglich zu machen. Und es endete – wenigstens für ihre Männer – am Ende immer mit wenigstens einem kräftigen Schuss. Deswegen hatte Dominique auch schon sehr bald ein kleines „Trainingsprogramm“ entworfen, welches sie den Damen in ihrer Praxis – im privaten Teil – auferlegte. Und dazu gehörten verschiedene „Übungen“ an der hinteren Öffnung – festgeschnallt auf dem Stuhl. Aber es wurde bei allem streng darauf geachtet, dass die Ehemänner der Ladys weiterhin in ihrer „devoten“ Rolle weiterlebten und nicht übermütig wurden. Immer wieder berichtete uns Dominique von den „Erlebnissen“ und Begebenheiten bzw. den Fortschritten dieser Ladys; ihre Töchter trafen wir ab und zu bei uns zu Hause bei den eigenen Töchtern.
Frank, der das natürlich mitbekam, interessierte sich leider immer mehr auch für diese jungen Damen. deswegen hatte ich verstärkt ein Auge auf ihn, vor allem, damit er nicht durch irgendwelche Reden oder Handlungen verriet, dass er selber auch verschlossen in einem Käfig an seinem Geschlecht lebte. Das war etwas, was sie nicht erfahren wollten. So verlor er schon sehr bald das Interesse daran, wofür Lisa und ich auch kräftig sorgten. Lisa, immer noch von Dominique unterstützt, ließ uns auch nach dieser einen Woche fast täglich antreten und sich vorführen, was wir tagsüber trugen. Dabei legte sie großen Wert auf Korsetts und – besonders bei ihrem Vater – auf farbige Strümpfe oder Strumpfhosen. Sie fand das witzig, wie sie mir verriet, zumal es für einen Mann ja besonders schwierig ist, solche Farben zu tragen und sie auch nicht zeigen zu dürfen. Deswegen be-suchte sie ihn hin und wieder auch im Büro und überprüfte es. Ein einziges Mal hatte er sich – nach ihrer Kontrolle – umgezogen und trug stattdessen eine hellbraune Feinstrumpfhose, statt der angeordneten in Pink. Er hatte an diesem Tag nicht damit gerechnet, dass sie ihn kontrollieren würde. Pech für ihn. Das hatte dann, als er später nach Hause kam, heftige Konsequenzen; ich unterstützte meine Tochter sogar dabei. Frank machte sich auch nicht mehr die Mühe, sich irgendwo heimlich umzuziehen; es war ja verraten. Zu Hause musste sein Popo dann heftig leiden. Immer noch in dieser hellbraunen Feinstrumpfhose vor ihr und mir stehend, wurde er befragt, wie er denn dazu käme, sich einfach umzuziehen. Stockend kam dann heraus, dass am Vortag sein Kol-lege – und auch zwei Kolleginnen – so merkwürdige Fragen gestellt hätten, sodass er annahm, sie hätten etwas bemerkt. Und das wollte r unbedingt umgehen. „So, du schämst dich also für das, was du anziehen darfst“, stellte Lisa fest. „Na ja, nicht immer; nur manchmal…“, bekam sie zur Antwort. „Darf ich dich daran erinnern, dass du selber unbedingt Damenwäsche anziehen wolltest“, sagte ich dann dazu. Und er nicht mit leicht gequältem Gesicht. „Ja, schon… aber nicht so Bunte, Auffällige…“ „Aber das gehört dazu. Du wirst also die nächste Zeit weiterhin solche Sachen tragen Und wehe, ich erwische dich noch einmal, wenn du dich umgezogen hast.“ Er nickte. „Trotzdem bekommt dein Hintern jetzt ordentlich was zu spüren. Hole die Reitpeitsche und den dünnen Rohrstock!“ „Bitte nicht den dünnen Rohrstock“, bettelte er. „Ach, auch noch Sonderwünsche!“ „Aber er beißt so…“ Lisa nickte. „Genau deshalb…“ Leise stöhnend zog er ab und holte das Gewünschte. Ziemlich demütig reichte er nun seiner Tochter die Instrumente, drehte sich dann sogar um und beugte sich vor. „Aha, du kannst es offensichtlich gar nicht abwarten“, meinte sie lächelnd. „Nein, ich möchte es, wenn es schon sein muss, möglichst schnell hinter mich bringen“, lautete seine Antwort. „Das ist aber gar nicht in meinem Sinne“, meinte Lisa. „Deswegen wirst du jetzt noch die feine Spreizstange und die Handgelenkmanschetten holen.“ Jetzt schien Frank zu ahnen, was kommen würde. Trotzdem zog er ab und holte das Gewünschte. „Bevor du dir nun beide anlegst, zieh dich aus, wenigstens Strumpfhose und Höschen.“ Schnell gehorchte er und dann kamen die Spreizstange und Manschetten an die Reihe. Lisa und ich beobachteten ihn aufmerksam dabei.
Bereits vor längerer Zeit hatten wir im Wohnzimmer an ziemlich unauffälliger Stelle einen sehr stabilen Haken in der Decke befestigt, an welchem jetzt eine kurze Kette eingehängt wurde, an deren unteres Ende die Ringe der Manschetten eingehakt wurde. So stand Frank dann ganz gut gereckt aufrecht da, die Schenkel hübsch gespreizt. Unruhig wartete er auf das, was nun kommen würde. Aber noch ließ Lisa sich Zeit. Mit der Reitpeitsche in der Hand trat sie nun vor ihn. Während sie mit einer Hand nach den Kleinen im Käfig griff, sagte sie: „Hast du Angst…?“ Er nickte. „Ein wenig.“ „Das ist gut so“, meinte seine Tochter zufrieden. „Natürlich ist es eher ungewöhnlich, dass der Vater Angst vor seiner Tochter hat. Meistens ist es umgekehrt. Aber es gefällt mir.“ Sanft massierte sie den Käfigsklaven und den zugehörigen Beutel, was Frank durchaus gefiel. „Jetzt werde ich dir gleich auf jede Hinterbacke fünf rote Striemen geben. Außerdem bekommst du diese Reitpeitsche in den Mund. Wenn du sie verlierst, gibt es fünf zusätzliche… aber deutlich härter.“ Frank nickte und nahm die Reitpeitsche quer in den Mund. Langsam ging Lisa um ihn zur Rückseite, während ich – auf einen Wink von ihr – vor Frank niederkniete und den Kleinen im Käfig in den Mund nahm. Geradezu liebevoll lutschte ich daran, ließ ihn anschwellen und sich enger in den Käfig quetschen. Als Lisa dann den ersten Hieb auftrug, zuckte er zusammen, obgleich er nicht besonders heftig geführt worden war. Es war eher der Schreck. „Na, wie schmeckt dir das?“ fragte sie. „Dan…danke… gut…“, kam etwas mühsam von ihm. „Soll ich weitermachen?“ „Jaaa… bitttte……“ Sie schaute an ihm vorbei zu mir und fragte: „War Papa schon immer so „genusssüchtig?“ wollte sie von mir wissen. Ich gab seinen Kleinen frei und meinte: „Nein, früher nicht…“ Dann ließ ich ihn erneut in meinem Mund verschwinden, als der zweite Hieb kam. Und dann ging es Schlag auf Schlag, immer abwechselnd mal links, mal rechts, bis die erste Partie aufgezogen war. Inzwischen hatte ich mit den Händen seinen weichen Beutel umfasst und kräftig massiert. Mit Schwung warf Lisa den dünnen Rohrstock auf den Tisch, schaute mir lächelnd zu, wie ich dort unten so nett beschäftigt war. „Wird das jetzt eine Belohnung?“ wollte sie wissen und ich schüttelte den Kopf. „Die hat er doch wahrhaftig nicht verdient“, antwortete ich, nachdem ich Frank wieder freigegeben hatte. „Allerdings nicht“, meinte Lisa und holte zwei Gummischnüre, die sie zwischen dem Ring an seinem Beutel und der Spreizstange ziemlich stramm befestigte. So wurde das Teil nach nicht gerade angenehm unten gezogen. „Ich denke, wir gönnen ihm jetzt eine kleine Pause. Nachher machen wir dann weiter. Denn noch bin ich nicht mit dir fertig“, sagte sie zu ihm. „Nachher geht es weiter.“ Damit nahm sie mich mit in die Küche, wo wir schon Abendbrot aßen. Dabei plauderten wir. „Bin ich zu streng mit Papa?“ fragte Lisa mich. Einen Moment überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht; er hat es doch verdient. Und zu hart waren die Hiebe auch nicht.“ Lisa schaute mich etwas wehmütig an. „Ich habe da immer noch zu viele Skrupel; ich trau mich nicht, es richtig hart zu machen, wie er es eigentlich verdient hätte.“ Erstaunt betrachtete ich meine Tochter. „Ach, neulich hatte ich einen ganz anderen Eindruck. Da befürchtete ich schon, Frank würde heftig rebellieren, einen Aufstand machen, weil du…“ „War ich wirklich so hart und streng…?“ Langsam nickte ich. „Ja, warst du tatsächlich.“ „Das… das wollte ich gar nicht…“, kam jetzt leise. „Muss ich mich jetzt bei Papa entschuldigen?“ „Nein, musst du nicht. Zum einen ist es zu spät, zum anderen wäre das unglaubwürdig. Lass es.“ Meine Tochter sah sofort wieder glücklicher aus. „Aber – mach es in Zukunft weniger streng. Es könnte sonst doch mal schief-gehen…“ „Soll das heißen, ich muss mir alles gefallen lassen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber zum Beispiel die Reitpeitsche, die du doch sicherlich noch einsetzen möchtest. Mach es einfach weniger hart, okay?“ Sie nickte. „Mach ich.“
Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mein Mann nun schon gut eine Viertelstunde alleine wartete. Langsam gingen wir zurück, schauten ihn an und sahen, dass es ziemlich anstrengend für ihn war. Der Zug auf den Beutel war kräftig, sodass ich ihn wenigstens davon erlöste, was er erleichtert zur Kenntnis nahm. Ansonsten blieb er so stehen, nur wurde die Reitpeitsche, die jetzt gleich zum Einsatz kommen sollte, gegen den dünnen Rohrstock getauscht. Frank sah dem mit gemischten Gefühlen entgegen, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Ebenso wie vorhin, platzierte ich mich wieder vor ihn, kümmerte mich liebevoll um sein Geschlecht, um ihn ein wenig abzulenken.
Und dann begann Lisa mit der Reitpeitsche, ließ sie laut durch die Luft pfeifen, bevor sie auf den strammen Männerhintern klatschte. Allerdings waren die Treffer selber nicht so besonders hart, wie auch mein Mann erleichtert feststellte. Sicher, so waren schon noch deutlich genug zu spüren. Aber nicht so hart wie befürchtet. Und jedes Mal, wenn die Peitsche ihn traf, drückte ich den Beutel mit dem empfindlichen Inhalt etwas kräftiger zusammen, was ihn zusätzlich ablenkte. In der Zeit dazwischen massierte ich ihn eher liebevoll. Auf diese Weise erhielt ich ihm eine gewisse Erregung, die dafür sorgte, dass der Kleine weiterhin schön eng im Käfig eingequetscht wurde. Genussvoll trug Lisa seinem Popo auf jede Seite zehn zusätzliche, neue Striemen auf, die zum Schluss wunderbar erkennbar waren, obwohl sie nicht besonders hart aufgetragen worden waren. Nachdem sie fertig war, betrachtete und fotografierte sie auch; die Bilder wurden unserer Sammlung einverleibt. Dort konnte man, wenn man wollte, inzwischen in einer hübschen Sammlung auswählen, welches Muster man dem entsprechenden Popo applizieren wollte. Von einem einfachen Rot auf der ganzen Fläche über einem großen roten Fleck bis hin zu verschiedenen Streifenmustern und unterschiedlichen Karomustern war alles vertreten. Es gab sogar blaugefärbte Striemen oder blutunterlaufene Flächen zu bewundern, die beide über mehrere Tage sehr unangenehm – besonders beim Sitzen – waren. Wir hatten diese „Popo-Sammlung“ zusammen mit Frauke angelegt und führten sie auch beide weiter, wobei wir regelmäßig die neuen Bilder austauschten. Mit einem entsprechenden Programm wurden die Bilder archiviert und über eine entsprechende Suchfunktion konnte man auch sehr schnell das gewünschte finden. Stichworte halfen einem dabei. Es waren dort aber nicht nur „verzierte“ Popos der Männer zu finden, sondern auch unsere von uns Frauen, ebenso auch von Lisa und Christiane.
Endlich gingen wir dann auch zu Bett; es war inzwischen spät genug geworden. Dazu schickten wir Frank zuerst ins Bad, wo er schon beim Sitzen auf dem WC einige Schwierigkeiten hatte. Im Bett selber wollte er dann lieber auf dem Bauch liegen. Mir war das ziemlich egal. Lisa und ich waren zusammen im Bad und plauderten noch kurz über das Stattgefundene. Dabei erklärte meine Tochter mir, sie würde sich morgen mit Christiane treffen. Dann verschwand jeder in seinem Zimmer. Für Frank war die Nacht natürlich nicht so angenehm wie manche andere; trotzdem schlief er doch recht gut. Als ich dann am nächsten Morgen seinen Popo sah, konnte ich feststellen, dass er nur noch wenig rot war. Nur einzelne Striemen waren deutlicher zu erkennen, was auch wohl noch ein oder zwei Tage bleiben würde. Beim Anziehen achtete ich darauf, dass er wieder das recht enge Korsett anlegte und dazu auch bunte Strümpfe trug, die ihm ja so gar nicht gefielen. Aber er gehorchte. In der Küche wurde das von Lisa kontrolliert, die kurz nach uns kam. Heute mussten wir alle zur Arbeit. Deswegen trug ich heute auch mein Kostüm, hatte extra das schwarze „Domina“-Korsett mit dazu passenden Strümpfen angezogen. Noch immer liebte ich es und als Frank das beim Anziehen sah, bekam er große Augen, wagte aber nicht, das zu kommentieren. Das Frühstück selber ging recht schnell und schon bald war mein Mann der erste, der das Haus verließ. Ich ging dann später zusammen mit Lisa. Bereits an der Haustür fragte sie mich aber noch: „Hast du deinen Stöpsel drin?“ Ich schüttelte den Kopf, hatte gehofft, heute drauf verzichten zu können. Aber damit war Lisa nicht einverstanden. Als ich also loszog, um es nachzuholen, rief sie mir nach: „Nimm den mit der „netten“ Kugel drin…“ Das war genau der, den ich weniger gerne mochte, aber ich tat es, obgleich es so im Korsett ziemlich schwierig war. Weil es Lisa zu lange dauerte, kam und half sie mir. Kaum steckte das dicke Teil in mir, gingen wir los. Bereits bei den ersten Schritten spürte ich diese Vibrationen, die in meinem Popo ausgelöst wurden. Als ich dann am Büro ankam, war mir schon ziemlich heiß im Schoß; mehr würde allerdings nicht passieren.
Den ganzen Vormittag versuchte ich möglich still zu sitzen, was mich auch langsam beruhigte. Ich konzentrierte mich auf meine Arbeit. Allerdings meinte meine Kollegin dann in der Pause, ob wir nicht ein paar Schritte gehen wollten. Das konnte ich schlecht ablehnen, ohne mich verdächtig zu machen. Also gingen wir und sofort erledigte die Kugel wieder – sehr erfolgreiche – ihre Aufgabe. Was hätte ich jetzt nicht alles für einen Lümmel eines Mannes oder wenigsten einer flinken Zunge gegeben. Aber daran war ja gar nicht zu denken, zu sicher hielt mich der Keuschheitsgürtel verschlossen. Dabei ging mir zum wiederholten Male durch den Kopf, was meine Kollegin dazu sagen würde, wenn sie davon erfuhr. Diese erregenden Gedanken machten es mir nicht gerade leichter. So war ich froh, als ich wieder an meinem Schreibtisch Platz nehmen konnte. Dann bekam ich plötzlich eine SMS von meinem Mann. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er wollte mich ein wenig erregen oder ärgern, denn er schrieb: „Hallo Süße, wie geht es dir mit dem schicken Stöpsel? Macht er dich schön heiß? Können wir uns zum Mittagessen in er Stadt treffen?“ Hatte Lisa ihm das verraten; muss ja, woher sollte er das sonst wissen. Zum Treffen in der Stadt würde ich ein ziemliches Stück laufen, was meinen Stopfen sicherlich wieder „in helle Aufregung“ versetzen würde. Aber ich stimmte zu. „Ja, ist okay. Und was macht dein hintern? Braucht er Nachschub?“ Wenig später kam seine Antwort: „Danke, es geht. Und mehr muss nicht sein…“ Grinsend packte ich das Handy beiseite, was meine Kollegin natürlich bemerkte. „War das von deinem Mann? Hat er wieder „dumme Gedanken“?“ fragte sie und ich nickte. Wenn sie wüsste…
Die Zeit bis zur Mittagspause verging dann viel zu schnell, ich musste dann los. Sofort ging es in meinem Popo wieder los. Obwohl es nur zwei Stockwerke hoch war, machte sie sich auf der Treppe überdeutlich bemerkbar, und ich merkte, wie ich zwischen den Beinen tatsächlich feucht wurde. Hatte ich schon zu lange auf Entzug gelebt – mit Dominiques „Hilfe“? Unten angekommen, musste ich mich auch noch beeilen, was nicht gerade vor-teilhaft war. Als ich dann meinen Mann traf, war ich richtig nass im Schritt, was ich ihm aber nicht verriet. Brauchte ich auch nicht, er sah es mir direkt an. Dazu kannte Frank mich eben schon zu lange. Er küsste mich und meinte dann: „Wow, mein Frauchen ist geil… na toll…“ Dazu sagte ich nun lieber nichts. „Wo wollen wir denn essen?“ fragte ich, um vom Thema abzulenken. „Ich dachte beim Asiaten…“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ach, du hoffst aber nicht auf das besondere Dessert…“ „Doch, eigentlich schon… wenn es das heute auch gibt…“ Lächelnd betraten wir das Restaurant, wo wir heute nur Mittagsmenü wollten, was schnell bestellt war. Während wir dort saßen und warteten, kam der Inhaber zu mir. „Du bitte mitkomme…“, sagte er zu mir und neugierig folgte ich ihm. Er brachte mich in einen kleinen Nebenraum, in dem ein Tisch stand, auf dem ein dünner Rohrstock lag. „Du hinlegen, auf den Lücken…“, kam als nächstes. Ich starrte ihn an, konnte kaum glauben, was ich gehört hatte. Was sollte das denn werden? Wollte er mich etwa mit dem Rohrstock bestrafen? Und warum? Langsam gehorchte ich, ließ allerdings die Beine herunterhängen. „Beine hoch“, kam als nächstes und als ich das tat, wurden schnell Riemen, die ich zuvor nicht bemerkt hatte, um die Knöchel gelegt. So lag ich tatsächlich gespreizt dort. Mein Rock war heruntergerutscht und entblößte meine Schenkel. Nun wurde ich allerdings unruhig, nein, ich bekam Angst. Noch schlimmer wurde es, als der Mann nun den Rohrstock nahm. „Nein“, wollte ich schon sagen. Aber er öffnete die Tür… und herein kam Lisa. Völlig verblüfft starrte ich sie an. „Was tust du denn hier…?“ brachte ich nur langsam heraus. Ohne eine Antwort nahm sie den Rohrstock und wenig später spürte ich die ersten Hiebe rechts und links auf den Innenseiten meiner Schenkel. Es schmerzte, ließ mich zusammenzucken und leise stöhnen. Noch immer sagte meine Tochter kein Wort. Erst, als sie, wie ich in Gedanken mitgezählt hatte, auf jede Seite zehn Striemen aufgezogen hatte, bekam ich endlich eine Antwort von ihr. „Das ist für deine Geilheit. Du bist ja ganz nass im Schritt, das sieht man ja deutlich.“ „Wer hat das ver-anlasst?“ fragte ich sie leise. „Überleg mal“, meinte sie nur und verschwand wieder. Sofort löste der Inhaber meine Fesseln und half mir beim Aufstehen.
|
|
Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:19.10.15 12:35 IP: gespeichert
|
|
Suuper fortsetzung.
Dankeschön, dass du uns nicht so lange warten lässt.
Da hat die Lisa ihren Vater ganz schön im Griff, lm wahrsten Sinne des Wortes, wenn sie ihn an seinen Hoden und dem anhängsel packt.
Tztztz, so eine geile und versaute Familie.
Ich wäre gern der Freund der Eltern und ließe mich gerne von den beiden Frauen erziehen.
Habe ja auch das verlangen, Damenwäsche zu tragen.
LG Cora
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:19.10.15 17:20 IP: gespeichert
|
|
Tja, man muss sagen: eine richtig "nette" Familie. Einer ist für den anderen da - auch wenn er das gar nicht will.
Langsam ging ich zurück zu meinem Mann, wo bereits das Essen auf dem Tisch stand. Ich setzte mich, schaute ihn an und sagte deutlich: „Du Schuft. Das habe ich doch dir zu verdanken.“ Er schaute mich verständnislos an. „Was hast du mir zu verdanken?“ fragte er dann, unterbrach sich beim Essen. „Na, diese „netten“ Striemen auf den Schenkeln… noch dazu innen…“ Da wir alleine waren, stand ich auf, stellte mich neben ihn und ließ Frank die Striemen bei hochgezogenem Rock sehen. Sanft und zärtlich streichelte er sie; tat das gut! Dann sagte er: „Das war ich nicht, ganz ehrlich.“ Langsam setzte ich mich wieder und überlegte. Wer denn dann? Plötzlich kam mir eine Idee. „Hast du mit Dominique… oder Lisa telefoniert?“ Frank nickte. „Ja, mit beiden. Wieso?“ Nun dämmerte es auch bei ihm. „Natürlich. Beide haben gefragt, wie ich die Mittagspause verbringe… und ich habe es ihnen gesagt…“ Mehr musste ich nicht wissen. Stumm aß ich endlich. Also die beiden Damen. Aber was sollte ich machen? Mir würde schon was einfallen. Ziemlich schweigend aßen wir, bekamen nachher noch beide den zugehörigen Kaffee. Als Frank dann bezahlte, kam der Besitzer und legte uns beiden einen Glückskeks auf den Tisch. Ich öffnete meinen und las: „Genieße den Tag… und lasse dich verwöhnen.“ Na, wie passend. Der Spruch bei Frank war auch nicht besser: „Manche Belohnung schmeckt bitter.“ Sehr nachdenklich verließen wir das Restaurant. Draußen wartete Lisa auf uns, wie wir überrascht feststellten. Frank wollte sie gleich auf den „Vorfall“ ansprechen, aber ich bremste ihn. „Dir ist deine „Überraschung“ ja gelungen. Mir hat sie allerdings weniger gefallen.“ Lisa grinste. „Ja, ich weiß. Trotzdem hoffe ich, es war nicht zu schlimm…“ „Na ja, nicht gerade zart hast du das gemacht. Es schmerzt schon…“ Etwas betroffen senkte sie den Kopf. „Sollte es auch… Und dafür muss ich später büßen…“ Erstaunt schaute ich sie an, während wir alle drei in Richtung Büro gingen. „Büßen…? Wieso das denn…?“ Lisa sagte nur ein Wort: „Dominique.“ Eigentlich erwartete ich jetzt mehr, aber Lisa wollte nichts mehr sagen. „Heute Abend…“, kam noch, dann zog sie ab. Frank und ich schauten uns an und trennten uns ebenfalls. Im Büro hatte ich dann einige Mühe, mich zu konzentrieren, zu sehr brannten meine Schenkel. Aber endlich war Feierabend und ich ging nach Hause. Dort machte ich mir Kaffee und betrachtete nun gründlich meine gestriemten Schenkelinnenseiten. Sehr sorgfältig hatte Lisa den Rohrstock aufgesetzt. Deutlich waren zehn zu zählen, die sich vom Ansatz beim Keuschheitsgürtel bis zum halben Oberschenkel fortsetzten. Vor dem Spiegel fotografierte ich das; ein wirklich geiles Bild war zu sehen. Allein von diesem Anblick wurde ich schon wieder erregt. Seufzend stand ich auf, ließ den Rock fallen und machte die ersten Vorbereitungen fürs Abendessen. Dann kam Lisa.
Bereits beim Hereinkommen konnte ich feststellen, dass ihr nicht so wohl war. Sie kam in die Küche, setzte sich aber nicht. Mitleidig schaute ich sie an. „So schlimm?“ fragte ich dann und sie nickte. Langsam hob sie ihren Rock hinten, ließ mich ihren hübschen Popo sehen. Dort war so allerdings nicht viel zu erkennen, trug sie doch eine schwarze Strumpfhose, unter der doch wenigstens der silberne Keuschheitsgürtel hervorleuchtete. Dann, als sie die Strumpfhose ehrunterzog, sah ich die Bescherung. Beide Backen waren vom Gürtel an der Taille bis runter zur Querfalte glutrot. Striemen an Striemen – zum Teil dunkelrot - sowie zahlreiche Paddelhiebe waren hier aufgetragen worden. „Es waren zwanzig Striemen mit dem dünnen Rohrstock und dann noch zwanzig Klatscher mit dem Lederpaddel“, klärte sie mich auf. Das war aber heftig. Und sie hatte das ertragen? Wunderbar. „Und warum…?“ Ein kehliges Lachen war von meiner Tochter zu hören. „Disziplin sei alles“, meinte Dominique. Und außerdem hatte ihr meine Chefin irgendwas gesteckt…“ Langsam nahm ich sie in den Arm, streichelte ihr sanft über den Kopf. „Hattest du es denn verdient…?“ Nach einer Weile nickte sie. „Ich glaube schon… weil ich wohl mehrfach eine ziemlich freche Antwort gegeben hatte…“ Typisch meine Tochter. Plötzlich huschte ein Leuchten über ihr Gesicht. „Aber Christiane hat genau dasselbe bekommen…“ Als ich sie nun direkt anschaute, erklärte Lisa: „Dabei durfte ich sie mit dem Mund am Popo verwöhnen…“ „Du wirst jetzt ein paar Tage nicht richtig sitzen können“, meinte ich. Energisch schüttelte sie den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage. Zusätzlich habe ich nämlich noch die Auflage bekommen, hier zu Hause und bei meiner Chefin auf einem Stuhl mit darauf befestigtem Stopfen zu sitzen, der mich festhält…“ „Du meinst, er soll so stramm aufgepumpt werden, dass du quasi auf den Sitz gepresst wirst?“ Lisa nickte. „Sonst bekomme ich zum Wochenende die zweite Portion…“ Nun zog sie die Schuhe aus und dann auch die Strumpfhose, holte den entsprechenden Sitzplatz. Ein klein wenig bedauerte ich sie, dann wiederum musste ich lächeln. Ja, sie hatte das aber auch verdient, so wie sie mit uns umging…
Mühsam setzte Lisa sich und führte dabei den eingecremten Stopfen langsam hinten ein, bis die Backen fest den Sitz berührten. Das war nicht ohne lautes Stöhnen abgegangen. Kaum saß sie dort, pumpte ich den Ballon im Popo weiter auf. Zum Schluss musste er ziemlich prall gewesen sein, wie ich auch an ihrem Gesicht ablesen konnte. Zusätzlich legte ich ihn nun auch den breiten Ledergurt um, der hinten an der Lehne befestigt war, und schnallte ihn stramm zu. Über die Oberschenkel kamen zwei zusätzliche breite Lederriemen, sodass sie noch deutlich fester auf den Sitz gepresst wurde. Daran konnte Lisa selber nichts ändern. Kaum waren wir fertig, kam auch schon mein Mann. Als er seine Tochter so sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Was für ein hübsches Bild! Die eigene Tochter so wunderbar festgeschnallt.“ „…und mit knallrotem, gestriemten Popo“, ergänzte ich. „Oh, das freut mich aber, meine Süße“, meinte er lächelnd. Ein böser Blick seiner Tochter war die Antwort. „Pass bloß auf, dass du nicht…“, zischte sie ihn an. Das schien ihn nicht zu stören. Aber er verließ die Küche, kam wenig später mit einem Ballonknebel zurück, den er seiner Tochter unter ihrem Protest anlegte. „Endlich ist Ruhe“, meinte er. „Wie ich das genieße.“ Ziemlich hilflos saß sie nun da und konnte nichts ändern. Zusätzlich holte Frank die Brüste aus den Cups von Lisas Korsett. Die Nippel waren sehr erregt, standen geil hervor. Ein klein wenig saugte Frank daran, erregte sie weiter… um dann zwei Klammern auf jede Seite zu setzen. Zittern ließ Lisa das geschehen. Ich hatte aufmerksam zugeschaut. „Nun ist genug“, meinte ich. „Ich denke, du hast jetzt deinen Spaß gehabt. Notfalls kannst du ja bei mir weitermachen…“, bot ich ihm an. „Na, das Angebot nehme ich doch gerne an“, kam von ihm. „So war das nicht gemeint…“, machte ich einen Rückzieher. „Doch… aber erst nach dem Essen“, meinte er und klatschte auf meinen Popo. Dann ließ er uns beiden Frauen allein in der Küche und ging ins Büro.
Langsam machte ich mit dem Essen weiter, von dem es so aussah, als würde Lisa davon nichts bekommen. Als ich fertig war, rief ich Frank. Als er kam und sich hingesetzt hatte, meinte auch: „Sieht wohl schlecht für dich aus. So kann man ja leider nicht essen.“ Er tat sich Essen auf den Teller und fing an. Seltsamerweise schien Lisa das wenig zu stören. Plötzlich griff er zu ihr und nahm eine Klammer ab. Heftig stöhnte sie auf; es musste wehtun. Nach ein paar Minuten entfernte Frank auch die zweite, was nicht weniger unangenehm war. Dann spielte er etwas an den immer noch erregten Nippeln, massierte sogar die ganze Brust. Lisas Erregung stieg… bis die Klammern wieder angesetzt wurden. „So gefällt es mir besser“, meinte Frank, dem es offensichtlich Spaß bereitete, seine Tochter ein wenig zu quälen. Ich wagte nicht, mich einzumischen; wer weiß, was sonst passiert wäre. Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, meinte Frank nur: „Mach dich oben frei; du bekommst auch zwei so nette Klammern.“ Ohne Widerspruch gehorchte ich und wenig später trug ich an zwei scharfe Klammern an den erregten Nippeln mit den Ringen über den Nippelschildern. Heftig bissen sie in das Fleisch. „Ich liebe meine Frauen, besonders, wenn sie sich extra für mich so „schick“ gemacht haben“, lachte Frank. Mühsam aß ich weiter und hoffte, diese Klammern nicht lange tragen zu müssen. Als ich Lisa so anschaute, konnte ich sehen, wie unangenehm es auch für sie war, zumal ihre Nippel das überhaupt nicht gewohnt waren.
Zusätzlich kam bei ihr ja noch der heftig schmerzende Popo mit den Striemen. Momentan war Frank der einzige, dem es richtig gut ging. Und das sah man ihm an. „Wie lange sollen wir denn so bleiben?“ wagte ich dann zu fragen. Mein Mann schaute mich an, als habe er die Frage nicht verstanden. „Willst du damit sagen, dass euch das nicht gefällt?“ „Probiere es doch selber aus, dann weißt du Bescheid.“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit, von der ich allerdings keinen Gebrauch machen werde. Ich finde nämlich, dass dringend wieder Zeit wird, euch bei-de daran zu erinnern, wer hier im Haus der Mann ist.“ Ich lächelte ihn an. „Oh, daran haben wir nie Zweifel gehabt. Aber das heißt doch noch gar nichts. Nur weil du der Mann bist – allein der Kleine im Käfig befähigt dazu noch gar nicht – und momentan die Oberhand hast, bedeutet das doch nicht, dass wir Frauen nicht die stärkeren sind. Muss ich dich an Dominique erinnern? Sie hat deinen Schlüssel… genau wie unsere.“
Bei dieser Antwort verzog er das Gesicht. Offensichtlich hatte ich einen wunden Punkt getroffen. „Bei ihr brauchst du wohl noch weniger darauf zu hoffen, dass sie dich öffnet – jedenfalls nur, um dir Genuss zu bereiten… eher das Gegenteil…“ Er schaute mich an und dann nickte er langsam. „Wahrscheinlich hast du Recht…“, kam dann. Plötzlich schien ihm eine Idee gekommen zu sein, denn er verließ kurz die Küche. Als er dann zurückkam, hatte er ein Teil in der Hand, das mir absolut gar nicht gefiel. Es war die Fernbedienung zu meinem Gürtel. Deutlich sichtbar legte er sie auf den Tisch und drückte eine Taste. Sofort spürte ich heftiges Kribbeln in meinem Schritt. „Das nette Teil hatte ich ja ganz vergessen. Na, gefällt es dir?“ fragte er dann. Gerade in diesem Moment kamen zwischen den eher sanften Vibrationen zwei heftigere Impulse, die mich zusammenzucken ließen.
„Jaa… es ist… wunderbar…“, brachte ich leise stöhnend hervor. „Wunderbar… man sieht es dir direkt an“, lachte er. „Dann kann es dir ja weiter Spaß bringen.“ Damit kümmerte er sich weiter um sein Essen. Mir fiel es schwer. Denn immer wieder – völlig unerwartet – kamen diese Impulse. Das erregte seltsamerweise auch meine Nippel, sodass die Klammern heftiger schmerzten. Lisa schaute mich mit großen Augen an, schien mich richtig zu bedauern. Nachdem Frank aufgegessen hatte, räumte er den Tisch ab, weil keiner mehr essen wollte. Vor meinen Augen ließ er dann die Hose fallen, unter der er ja immer noch Korsett und bunte Strümpfe trug. Ohne Höschen fiel der Kleine im Käfig natürlich gleich besonders auf. Deutlich glänzte auch der Edelstahlring um seinen schon etwas längeren Beutel. So setzte er sich direkt vor mir auf den Tisch, hielt die Schenkel leicht gespreizt.
Aufmunternd schaute er mich an, und ich wusste gleich, was er von mir wollte. Um ihn nicht noch weiter zu verärgern, beugte ich mich vor, nahm den Kleinen samt Käfig in den Mund. Viel war es ja nicht, bei dem kleinen Käfig. Soweit möglich, verwöhnte ich sein Teil mit der Zunge, spürte dabei, wie es sich enger in den Käfig quetschte. Innerlich heimlich grinsend stellte ich mir vor, wie unangenehm das sein musste. Und so gab ich mir noch mehr Mühe, griff sogar nach dem Beutel, um diesen zu massieren. Stöhnend saß er da, ließ mich machen und wurde aufmerksam von Lisa beobachtet. Während ich durch meine Tätigkeit erregter wurde, reichte bei Lisa allein das Zuschauen.
Trotz der Klammern wurden ihre kleinen Nippel noch härter, schmerzten durch den Druck darauf. Zusätzlich wurde auch ihre Spalte feucht, gierte nach liebevoller Berührung, was aber ja bei dem stählernen Keuschheitsgürtel vollkommen unmöglich war. Und auch der unangenehme dicke Stopfen im Popo ließ die Geilheit der jungen Frau weiter ansteigen, wollte unbedingt befriedigt werden. Aber daran war überhaupt nicht zu denken, weil auch niemand in Frage kam, diese „Aufgabe“ zu erledigen. So saß sie leise stöhnend festgeschnallt auf ihrem Platz, hätte wahrscheinlich gerne mit mir getauscht.
Immerhin hatte sie ja schon den Genuss erlebt, ein hartes, warmes Männerteil im Mund zu haben und es mit der Zunge bearbeiten zu dürfen. Wahrscheinlich wäre es Lisa momentan auch vollkommen egal gewesen, wessen Teil das war. Schmatzend saugte und leckte ich an meinem Mann, würde ihm allerdings auf diese Weise auch kein echtes Ergebnis bringen, was auch nicht meine Absicht war. Ich wollte hauptsächlich Revanche für die bösen Klammern. Und die bekam ich, weil er auch anfing, heftiger zu stöhnen, so groß musste der Druck vom Käfig sein. Und auch mit dem Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt ging ich deswegen nicht gerade zärtlich um.
So dauerte es nicht lange, bis er sich wieder zurückzog. „Du bist überhaupt nicht gewillt, mir irgendwie Lust zu geben“, stellte er dann fest. „Nein, warum sollte ich“, stimmte ich ihm zu. Du willst es ja auch nicht…“ Nachdenklich schaute er mich an, dann nickte er. Er stand auf, drehte meinen Stuhl zur Seite und kniete sich vor mir nieder. Dann nahm er mir die Klammern ab und sofort stülpte er seinen Mund über den Nippel, leckte und saugte ihn. Kurze Zeit später kam auch die andere Seite dran. Das war natürlich schon deutlich besser. Hart und steif standen sie in seinem Mund, schmerzten allerdings immer noch heftig. Zusätzlich begann er nun die Innenseiten meiner gestriemten Schenkel zu streicheln. Das war das, was ich jetzt brauchte. Wenn mich nicht im selben Moment wieder solch ein heftiger Impuls im Schritt getroffen hätte, wäre es richtig angenehm gewesen. Das aber brachte mich wieder runter.
Seine Finger wanderten weiter nach oben, berührte den Stahl, an dessen Seiten bereits Feuchtigkeit zu spüren war. Langsam begann Frank sie zu verreiben, was mich weiter aufregte. Fest drückte ich ihm meinen Busen an den Mund, wollte unbedingt mehr von ihm. Natürlich bemerkte er meine Absicht… und beendete das Spiel, grinste mich breit an. Er stand auf und nahm nun als erstes seiner Tochter die Klammern ab; dieses Mal aber eher vorsichtig, damit sie sich wieder daran gewöhnen konnte, ohne zu sein. Dankbar schaute sie ihn an. „Aber der Knebel bleibt noch“, erklärte er ihr. Lisa nickte. Das war nicht so schlimm. Ganz sanft massierte er ihre Brüste.
„Weißt du eigentlich, wann Dominique unsere Schlüssel mal wieder herausrückt?“ fragte er mich. „Keine Ahnung. Ich mag sie auch nicht fragen. Wer weiß, was sonst passiert.“ Frank verzog das Gesicht und nickte. Wieder schoss so ein gemeiner Impuls durch meine Spalte, ließ mich zusammenzucken, was auch meinem Mann nicht verborgen blieb. „Ist wohl nicht so angenehm, wie?“ fragte er grinsend. Ich gab ihm keine Antwort, was ihn nicht störte. Schulterzuckend verließ er die Küche und kam wenig später mit einem Stahl-BH zurück. Wie ich sehen konnte, war es meiner. Jetzt würde es also für mich unangenehmer werden. Aber ich hatte mich getäuscht. Denn Frank ging damit zu Lisa. Nachdem er ihr den Riemen, der sie an die Lehne presste, gelöst hatte, legte er seiner Tochter den BH an, dessen Cups natürlich etwas zu groß für ihre kleineren Brüste war.
Kaum war das Schloss hinter ihrem Rücken zugedrückt, nahm er lächelnd den kleinen Ballon und begann damit, die Luft aus den Cups zu saugen. Somit pressten sich die Brüste immer fester in die mit den Noppen ausgekleideten Stahlhälften, erregten die junge Frau. Da sie diese nicht ganz ausfüllten, rieben und massierten die Noppen sie kräftig, ließen sie schnell geiler werden. Das konnte man der Frau auch ziemlich bald ansehen. Als frank damit zufrieden war, legte er den Ballon beiseite und ließ Luft aus dem Popostopfen. Auch löste er die Riemen, die sie auf dem Stuhl noch festhielten. Endlich konnte sie sich erheben, was ihre Qual deutlich erleichtert. Sanft deutete Frank an, dass sie sich nun bäuchlings über den Tisch legen sollte. Dabei drückten sich ihre Brüste noch fester in den BH.
Zwischen den roten Hinterbacken konnte ich ihre leicht geöffnete Rosette erkennen, die nun mit einem Metallstöpsel erneut gefüllt wurde. Allerdings war sie besser zu ertragen. Mit der bloßen Hand klatschte mein Mann nun ein paar Mal auf jede der ohnehin schon roten Popobacke, ließ Lisa aufstöhnen. Es war unangenehm, schmerzte sicherlich auch. Aber sie konnte ja mit dem Knebel nichts sagen. Als er damit fertig war, befahl er ihr: „Du holst nun den Rohrstock aus dem Schlafzimmer und wirst deiner Mutter damit auf jede Popobacke fünf „nette“ Hiebe verpassen. Ich will dann zum Schluss alles nachzählen können.“ Bedauernd schaute Lisa mich an, zog ab ins Schlafzimmer. Frank drehte sich zu mir um. „Mach dich schon mal bereit.“
Widerstrebend stand ich auf und legt mich an Lisas Stelle auf dem Tisch. Als sie dann zurückkam, präsentierte ich ihr meinen nackten festen Hintern. Wenig später trug sie die gewünschten Fünf auf; allerdings gerade so hart, dass das Ergebnis zu sehen war. Jedenfalls war mein Mann damit zufrieden. „Ich hoffe, ihr beiden habt begriffen, dass ich mir nicht alles gefallen lasse. Sonst können wir das jederzeit wiederholen.. bis es in euren Köpfen festsitzt.“ Wir beiden Frauen nickten brav, wussten aber ganz genau, dass sich das schon sehr bald wie-der ändern würde. Spätestens, wenn Dominique uns wieder „antreten“ ließ.
Den weiteren Abend verbrachten wir gemeinsam im Wohnzimmer, wobei nur Frank bequem sitzen konnte. in-zwischen hatte er auch Lisa den Knebel abgenommen. Bei einem Glas Rotwein saßen wir dort und plauderten über verschiedene Dinge. Natürlich war mein Keuschheitsgürtel noch bis zum ins Bett gehen scharfgeschaltet, sodass ich immer wieder mal heftig zusammenzuckte. Lisa bedauerte mich, Frank lächelte immer. Deswegen fragte ich ihn dann: „Soll ich vielleicht meine Fernbedienung für deinen Ring holen…?“ Er grinste nur und mein-te: „Versuche es doch.“ Er hatte gerade sein Gerät in der Hand. So unterließ ich das lieber. Dieses Mal saß er eindeutig am längeren Hebel, was ihm auch klar war. „Für diesen „netten“ Versuch bekommst du nachher noch einen kleinen Einlauf“, kündigte er mir an.
Als Lisa das dann kommentieren wollte, bekam die dasselbe zu hören. „Offensichtlich habt ihr das noch nicht kapiert. Ich lasse mir das nicht mehr gefallen. Schließlich habe ich angefangen, deine Mutter „in Zucht zu nehmen“. Sie trug zuerst ihren Keuschheitsgürtel; ich bekam meinen Käfig erst später, was ich als Fehler betrachte. Aber seitdem du dich auf ihre Seite gestellt hast, geht es mir deutlich schlechter. Und das akzeptiere ich nicht mehr.“ Wir Frauen sagten lieber nichts dazu, nickten nur stumm. Unsere Chance würde schon rechtzeitig kommen; da waren wir ganz sicher. Sollte er sich doch momentan ruhig „etwas austoben“. So blieben wir noch fast eine Stunde im Wohnzimmer, bis Frank uns beide ins Bad beorderte.
Während er nun beide Einlaufgefäße vorbereitete, ohne dass wir sehen konnten, welche Flüssigkeit er nahm, knieten wir uns auf den Boden, reckten ihm den Popo deutlich entgegen. Noch waren wir beide dort verstöpselt. Als er dann fertig war, entfernte er zuerst bei Lisa den Stopfen und versenkte an dessen Stelle die ziemlich dicke und lange Kanüle. Sehr schnell stellte sie dabei fest, dass es eine mit zwei Ballonen war. Denn er pumpte natürlich beide auf, sodass der eine vor, der andere hinter der Rosette lag und diese gut abdichtete. Dann öffnete er das Ventil und ließ es langsam einfließen. Dann kam ich an die Reihe. Wenige Minuten später kniete ich ebenso ausgestattet neben meiner Tochter. Beide schielten wir nach hinten und sahen den großen Behälter, der sicherlich zwei Liter enthalten hatte.
Langsam floss es in unsere Bäuche, füllte diese und blähte sie auf. Da der Zufluss relativ gering und langsam vor sich ging, konnten wir relativ leicht die Menge nach und nach aufnehmen. Etwas anderes hatte Frank ohnehin nicht erwartet oder zugelassen. Da mein Gürtel immer noch scharf geschaltet war. Zuckte ich auch jetzt bei den Impulsen zusammen, was allerdings den Einlauf nicht leichter machte. Trotzdem schafften wir es, alles aufzunehmen. „Was habe ich doch für zwei brave „Klistier-Mäuse“. Ihr seht wunderbar aus…“, meinte Frank, und streichelte unsere roten Backen, bevor er die Schläuche entfernte. Die Kanüle blieb noch stecken. „Ihr solltet jetzt noch eine Viertelstunde Gymnastik machen“, schlug er dann vor. „Im Wohnzimmer haben wir ausreichend Platz.“
Ohne Widerworte, aber mit prallem Bauch, gehorchten wir. Er ließ uns Hampelmann, Kniebeugen und weitere „nette“ Übungen machen. Natürlich war das für uns anstrengend, und so schnauften wir schon sehr bald. Ab und zu waren wir – seiner Meinung nach – nicht schnell genug; er half mit der kleinen Reitpeitsche nach. außerdem achtete er auch nicht so auf die Zeit, sodass wir deutlich länger machten. Aber endlich durften wir nacheinander aufs WC zum Entleeren. Was war das für ein Genuss! Laut plätschernd floss es aus uns heraus. „Nun seid ihr bestimmt fein sauber…“, kommentierte Frank diesen Vorgang. „Und für die Nacht kommt wieder der Stöpsel rein“, setzte er hinzu, und führte ihn selber bei jeder von uns ein. Auf diese Weise würden wir eini-germaßen dicht sein.
Dann durften wir uns fertig machen und zu Bett gehen. Frank kam wenig später zu mir, kuschelte recht liebevoll und war so gar nicht mehr der „strenge Herr“. Ich tat ihm den Gefallen und erwiderte es. Warum auch nicht; so richtig böse war ich ihm ja auch nicht. Es dauerte nicht lange und ich stellte fest, er schlief. Mir gingen noch ein paar Gedanken durch den Kopf und dabei stellte ich sehr erleichtert fest, dass er – ohne dass ich es bemerkt hatte – den Gürtel abgestellt hatte. Dann fiel auch ich in den Schlaf.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:21.10.15 18:28 IP: gespeichert
|
|
ES GEHT WEITER... Hallo? Niemand da?
Am nächsten Morgen spürte ich als erstes nach dem Aufwachen, dass ich ja immer noch den Stöpsel im Popo trug. Langsam machte er sich doch unangenehm und ich wollte ihn gerne loswerden. Alleine wagte ich es aber nicht und Frank schlief noch. So schob ich mich wieder dicht an ihn, drückte meinen Popo an seinen Kleinen im Käfig, rieb mich genüsslich. Er schien langsam aufzuwachen, denn ich bekam zu hören: „Was machst du doch am frühen Morgen schon für unanständige Bewegungen…“ Grinsend antwortete ich: „Und das gefällt dir gar nicht…?“ „Doch, aber du willst doch bestimmt nur den Stöpsel loswerden, oder?“ „Klar. Was dagegen?“ „Und wenn es so wäre…?“ Ich gab keine Antwort, drückte und rieb nur fester. „Dann wird er wohl dort bleiben“, seufzte ich leise. „Ganz genau so ist es“, meinte Frank und stand auf. Etwas enttäuscht betrachtete ich meinen Mann. „Du, das ist aber gar nicht nett.“ „Hat jemand gesagt, ich muss nett sein… dir gegenüber…?“ Was sollte ich sagen. Er hatte ja Recht. Ich war es auch nicht immer. Er verließ das Schlafzimmer, ging in die Küche, wo er den Kaffee machte. Statt ihm zu folgen, ging ich ins Bad und nahm dort auf dem WC Platz. Wenig später kam Lisa, die genau gehört hatte, dass ich allein im Bad war. „Morgen“, nuschelte sie. „Morgen, Liebes.“ „Hast du deinen Stöpsel noch…?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Papa hat es mir nicht erlaubt, ihn zu entfernen.“ „Mist, dann brauche ich auch wohl nicht zu fragen.“ Schnell verließ sie das Bad, um sich anzuziehen.
Ich schaute ihr nach und ging dann im Nachthemd in die Küche, wo Frank bereits am Tisch saß, Lisa kam direkt nach mir. „Guten Morgen Lisa“, sagte Frank ganz freundlich, sodass sie ihn misstrauisch anschaute. „Morgen, Papa“, kam dann, als sie sich setzte. „Möchtest du nicht gerne deinen Stöpsel entfernen?“ fragte er sie direkt. Verblüfft nickte sie. „Ja, wäre nicht schlecht.“ „Dann erlaube ich es dir.“ Ich warf meinem Mann einen bösen Blick zu. Seiner Tochter erlaubte er das und mir nicht? Was sollte das denn? Aber noch sagte ich nichts. Ziemlich erfreut wollte Lisa die Küche verlassen, wurde aber von ihrem Vater gebremst. „Nein, Süße, hierbleiben. Ich will dabei zusehen.“ Unsicher schaute sie ihn an. „Dreh dich um und dann los.“ Lisa gehorchte, hob ihren Rock, unter dem ein hellblaues Höschen sowie die weiße Strumpfhose zu sehen war. Sie streifte beides herunter, nun sahen wir die runden Backen und dazwischen blitzte der Stöpsel auf. Langsam zog sie ihn nun aus dem Popo, was offenbar nicht ganz einfach war. Endlich war er heraus. „Warte ich mache dich sauber… so wie früher“, lachte Frank und nahm ein Papiertuch. Schnell wischte er durch die Kerbe der jungen Frau. Offenbar war ihr das peinlich; ich hörte ein leises Stöhnen. „Gib mit den Stöpsel; zieh dich wieder an.“ Erleichtert legte Lisa den Metallstöpsel auf das Papiertuch und zog Strumpfhose sowie Höschen wieder hoch. Deutlich war ihr die Erleichterung anzusehen. Dann setzte sie sich und frühstückte.
Immer noch wartete ich auf ein Wort von meinem Mann, der mir auch das Entfernen erlaubte. Aber es kam nichts. Deswegen fragte ich: „Darf ich ihn auch entfernen…?“ Er schaute mich an. „Du meinst den Stöpsel…? Nein, er bleibt heute drin.“ Wow, das war gemein. Aber sofort bekam ich eine Erklärung. „Ich denke, wir müssen deinen Pop bzw. besonders deine kleine Rosette mal wieder etwas mehr trainieren. Das haben wir längere Zeit versäumt…“ Na ja, so ganz unrecht hatte er ja nicht, trotzdem fand ich das blöd. Trotzdem erwiderte ich nichts. In Ruhe frühstückten wir drei weiter, bis Lisa als erste los musste. Ziemlich zufrieden verließ sie die Küche, machte sich noch im Bad fertig und verabschiedete sich dann mit einem Küsschen bei beiden von uns. „Bis heute Abend“, rief sie noch und dann war sie weg. Etwas sauer saß ich da, alleine mit meinem Ehemann. Er betrachtete mich und sagte dann: „Du bist mit meiner Entscheidung nicht zufrieden, richtig?“ „Ja, ganz genau. Ich sehe ja ein, dass ich da hinten trainiert werden soll. Aber noch den ganzen Tag…“ Frank lachte. „Oh nein, meine Liebe. Nicht den ganzen Tag… sondern die ganze restliche Woche.“ Entsetzt starrte ich ihn an. „Ich soll ihn bis Samstag drin behalten… Aber heute ist doch erst Mittwoch…“ Er nickte. Ja, heute ist Mittwoch. Aber ich dachte eigentlich bis Sonntag.“ Dann ergänzte er: „Aber dafür bekommst du jeden Tag zweimal einen Einlauf…“ Na toll. „Super, ist ja prima. Wenigstens darf ich mich noch irgendwann entleeren…“ Frank grinste. „Nicht, wenn ich das vermeiden könnte…“ Das war doch nicht sein Ernst! Doch, sagte jedenfalls sein Gesicht. Langsam wurde ich wütend, was man mir offensichtlich auch ansah. Denn Frank meinte: „An deiner Stelle wäre ich sehr vorsichtig. Sonst fällt mir vielleicht noch etwas ein, was dir nicht gefällt…“ Er hatte Recht. Also nahm ich mich zusammen und murmelte nur noch: „Wenn du meinst…“ Leicht angesäuert verließ ich die Küche. Allerdings kam mein Mann gleich hinterher. „Ab ins Bad, Süße. Einlaufzeit!“ Ich gehorchte und dort bereitete er gleich einen zwei Liter Einlauf vor, wie ich sehen konnte. Kommentarlos kniete ich mich nieder. Erst entfernte er den Stöpsel, um an dessen Stelle das Ballondarmroh einzuführen. Ich konnte nicht einmal sagen, dass es unangenehm war. Das stimmte nämlich nicht.
Sanft, aber bestimmt, führte er es ein, befestigte den Schlauch am anderen Ende und schon spürte ich, wie es in mich hineinfloss. Die beiden stramm aufgepumpten Ballone verhinderten, dass ich mich entleeren konnte. Frank stand neben mir und schaute zu. Jeden Tropfen musste ich aufnehmen, eher er zufrieden war. Dann wurde das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. „15 Minuten Wartezeit“, erklärte er mir. „Und in dieser Zeit wirst du zwanzigmal die Treppe rauf und runterlaufen. Machst du das freiwillig oder muss ich nachhelfen…?“ Nachhelfen würde bedeuten, dass Rohrstock oder Peitsche zum Einsatz kam, was meinem Popo sicher-lich nicht so gut bekam. Deswegen sagte ich gleich: „Freiwillig.“ „Also los.“ Seufzend und mit ziemlich prallem Bauch erhob ich mich. Vorsichtig und zögernd begann ich das Treppenlaufen. Bereits jetzt machte sich die Füllung deutlich bemerkbar. „Das geht aber deutlich schneller“, meinte mein Mann. „Sonst muss ich doch „helfen“.“ Also beeilte ich mich, spürte meinen vollen Bauch noch deutlicher. „Siehst du, es geht doch“, meinte Frank. Sechsmal hatte ich es bereits geschafft, als mich eine Schmerzwelle dazu zwang, mich zusammenzukrümmen. „Komm, mach weiter“, sagte mein Mann streng und schwang den dünnen Rohrstock. „Moment…“, stöhnte ich. „Nein, sofort!“ und schon zischte ein Hieb quer über die Hinterbacken, ließ mich zusammenzucken. Mühsam machte ich weiter, quälte mich wieder nach oben. Es wurde immer schwerer und mühsamer, aber das interessierte Frank nicht. Und deswegen hatte ich nach dem zwanzigsten Mal auch ein paar „nette“, leuchtend rote Striemen auf dem Hinterteil. Dann endlich durfte ich mich aufs WC setzen und entleeren. Plätschernd und gurgelnd floss es aus mir heraus, der Druck ließ nach. Frank stand lächelnd dabei, beobachtete mich die ganze Zeit. Erleichtert fühlte ich den Druck nachlassen. Ich hatte das Gefühl, es kam deutlich mehr heraus, als eingefüllt worden war. Endlich schien ich fertig zu sein und säuberte mich. Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an; sollte da noch mehr kommen? Er sagte nichts, wartete auch ab. Also entschloss ich mich, einen Vorstoß zu wagen. „Machst du mir eine zweite Portion?“ fragte ich leise. Mit den Schultern zuckend, antwortete er: „Wollte ich eigentlich nicht, aber wenn du unbedingt möchtest…“
Mist, hatte ich mich wieder selber reingeritten. Mich selber innerlich verfluchend kniete ich mich wieder hin, während Frank den Irrigator erneut füllte. Und wieder kamen zwei Liter hinein. Was war ich doch für eine blöde Kuh… Auch das Doppelballondarmrohr lag bereit und wurde wieder eingesetzt. Dann fühlte ich sehr deutlich, dass die Ballone kräftiger aufgepumpt wurden, sodass ich noch fester verschlossen war. Wenig später öffnete mein Mann das Ventil und schon lief es hinten rein. Dieses Mal hatte er den Behälter höher gehängt, also lief es auch viel schneller rein. Da ich ja auch schon ziemlich geleert worden war, passte es leichter hinein. Trotzdem hatte ich zum Schluss wieder einen dicken Bauch; es waren nämlich mehr als zwei Liter gewesen, weil Frank nachgefüllt hatte. So war es jetzt ebenso schlimm wie zuvor. Nachdem der Schlauch abgenommen worden war, grinste Frank mich an. „Freiwillig…?“ fragte er süffisant. Mir war vollkommen klar, was er meinte, und so nickte ich lieber gleich. „Ja, wieder zwanzig Mal…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre ja zu einfach. Ich dachte… das Doppelte…“ Fassungslos starrte ich ihn an. Das konnte doch nicht wahr sein. Bis ich fertig wäre, platzte mein Bauch bestimmt. Aber es sah nicht so aus, als hätte er das spaßeshalber gesagt. Seufzend ging ich zur Treppe. „Stopp“, kam dann von ihm. „Nach jeweils fünfmal wirst du dich hinlegen und die Beine hochstrecken. Schließlich sollst du gut gereinigt sein… wenn du fertig bist.“ Innerlich stinkwütend begann ich. Jetzt beeilte ich mich nicht. Das hatte natürlich gleich wieder Konsequenzen; der dünne Rohrstock kam erneut kräftig zum Einsatz. Sofort bemühte ich mich um mehr Geschwindigkeit. „Es geht doch“, lautete sein Kommentar. „Wenn „freundlich“ genug bittet…“ So bemühte ich mich um mehr Geschwindigkeit, was ihn zum Glück dann auch zufriedenstellte. Kaum war ich fünfmal unterwegs gewesen, legte ich mich rücklings auf den Boden, hob Beine und Unterleib so hoch es ging, sodass ich die Flüssigkeit in mir gurgeln hörte. Sie floss wieder tiefer in meine Eingeweide, was Sinn der Sache war. Dann stand ich wieder auf und es ging erneut los. Da es jetzt ja öfters war, tat ich mich schon bald genauso schwer wie zuvor. Aber ich schaffte es, mit nur wenigen neunen Striemen fertig zu werden. Als es dann soweit war, grinste Frank. „Du darfst aufs WC…“ Ziemlich schnell verschwand ich und leerte meinen vollen Bauch, was natürlich sehr angenehm war. Natürlich hoffte ich, dann mit dieser Prozedur fertig zu sein. Und so war es auch. Als ich dann nämlich zurückkam, gab Frank mir bekannt, er sei zufrieden mit dem Ergebnis. „Aber der Stöpsel kommt wieder rein“, meinte er noch und schaute mir dann dabei zu, wie ich ihn wieder dort hinten versenkte.
Die ganze Zeit wunderte ich mich, dass er heute wohl gar nicht zur Arbeit wollte. Als ich ihn darauf ansprach, hieß es nur, er habe heute frei. Na, dann konnte es ja noch ein sehr lustiger Tag werden. „Du könntest dich jetzt ruhig anziehen; dann gehen wir in die Stadt. Ich denke, du solltest dein fesches Hosen-Korselett anziehen. Dann schnüre ich dich.“ Oh ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Und genauso war es. Mann, hat der Kerl mich streng geschnürt. Ich bekam fast keine Luft mehr. Aber meine Taille sah total Klasse aus, wie er auch feststellte. Allerdings pressten sich auch meine Brüste mit den Nippelschildern und Ringen ziemlich fest in die Cups. Was nicht so besonders angenehm war. Aber das sagte ich ihm lieber nicht. Zusätzlich musste ich weiße, halterlose Strümpfe sie Rock und Bluse anziehen. Dann konnten wir losziehen. Versehen mit High Heels, auf denen ich in-zwischen wenigstens einigermaßen gut laufen konnte, bummelten wir in die Stadt. Natürlich machte sich der Stopfen in meinem Popo bei der engen Schnürung besonders bemerkbar. Irgendwie schien er mir das anzusehen, denn immer wieder schaute er mich grinsend an, klopfte auch hinten drauf. Ich nahm es einfach mal so hin. In der Stadt schien er kein bestimmtes Ziel zu haben; so sah es wenigstens für mich aus. Aber ich täuschte mich. Denn recht zielstrebig steuerte er den kleinen sex-Shop an, der mir wenigstens nicht fremd war. Was wollte er bloß hier? Als wir eintraten, sahen wir, dass dort etliche Leute waren. Und es waren überwiegend Männer, obwohl auch ein paar Frauen dabei standen. Die Männer blätterten überwiegend in Magazinen und Büchern – typisch – und die Frauen schauten mehr Dessous und Wäsche an. Eine der Verkäuferinnen – sie schien mich wiedererkannt zu haben – kam auf uns zu. Freundlich lächelte sie und fragte: „Kann ich Ihnen helfen? Übrigens schauen Sie sehr gut aus… wahrscheinlich mit Ihrem Korsett, oder?“ ich nickte nur, worauf sie sagte: „Ich beneide Sie, dass Sie das tragen können. Mir würde es wohl kaum passen.“
Grinsend schaute ich ihre Figur an. „Jetzt übertreiben Sie aber. Es würde Ihnen leicht passen. Es ist auch nicht enger als Ihr Gummianzug…“ Mein Mann, der aufmerksam zugehört hatte, schaute mich erstaunt an. „Ihr kennt Euch…?“ fragte er dann. „Na ja, kennen ist übertrieben.“ Offensichtlich erwartete er mehr. Deswegen sagte ich nur: „Ich war schon zwei- oder dreimal hier.“ Das schien ihm zu genügen; mehr wollte er wohl nicht wissen. Deswegen fragte er die Frau: „Ich suche „nette“ kleine Verzierungen für die Brustnippel meiner Frau bzw. deren Ringe.“ Mir war das irgendwie peinlich, aber die Frau schien das nicht im Geringsten zu irritieren. „Dann schauen Sie bitte mal hier.“ Sie ging vor und zeigte uns in einer Vitrine verschiedene Dinge. Dort lagen diverse Ringe – große und kleine, dickere und dünne – sowie Kugelstäbe, Nippelkronen mit Stäben, Nippelverlängerer und weitere Dinge, die ich nicht unbedingt tragen wollte. „Sollen sie nur Verzierungen sein oder weitere Funktionen erfüllen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die mir nicht wirklich gefiel. „Wenn die Nippel noch etwas länger wären, ich hätte nichts dagegen.“ Damit zeigte er auf ein spiralförmiges teil, mit welchem meine Brustwarzen ziemlich sicher gestreckt werden konnten. „Oh, das ist ein schönes Stück und ist leicht zu befestigen. Indem man es immer etwas weiter dreht, strecken sich die Nippel sehr gleichmäßig. natürlich muss man schon etwas Zeit mitbringen; es geht nicht in wenigen Tagen. Deswegen empfehle ich, dieses Stück jeden Tag ein bis zwei Stunden zu tragen…“ „So lange!“ entfuhr es mir spontan. „… weil es sonst keine ausreichende Wirkung hat. Denn natürlich kann man dann keinen BH tragen…“ Mein Zwischenruf schien sie nicht zu beachten. „Man kann natürlich auch dieses Teil verwenden; es sieht nicht so elegant aus.“ Nein, es war sogar hässlich, stellte ich fest. Eine Metallscheibe wurde dabei über die Brustwarzen auf die haut gesetzt, ein Stab durch das gestochene Loch geschoben und mit zwei Schrauben nach oben gedreht. Es war sicherlich auch nicht angenehmer… „Da gefällt mir das andere besser“, meinte mein Mann. Na Klasse; mir war beides nicht geheuer. „Manche Leute benutzen diese Teile, wenn die Partnerin „nicht frei“ und zusätzlich geknebelt ist…“, meinte die Verkäuferin. Ich wäre ihr am liebsten an den Hals gegangen. Bring meinem Mann noch mehr solche fiesen Sachen bei… „Dann kann man das viel „intensiver“ nutzen.“ Ich sah, wie die Augen meines Mannes leuchteten. Na warte, Rache ist süß, dachte ich mir, als er sich entschloss, dieses Ding zu kaufen.
„Sonst noch einen Wunsch?“ Jetzt mischte ich mich ein, für meinen Mann kam das unerwartet. „Ich möchte noch ein schönes Paddel aus Holz, breit und gelocht. Das wende ich gerne bei ihm an“, sagte ich schnell. Die Frau lachte. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Wir hatten ja schon darüber gesprochen…“ Ohne auf Frank zu achten, führte sie mich in die Abteilung mit den Strafinstrumenten. Dort zeigte sie mir ein wunderschönes Teil. Ich nahm es in die Hand. Ja, fühlte sich sehr gut an, war nicht schwer, gut ausgewogen. Ich nickte. „Am liebsten würde ich es gleich ausprobieren…“, sagte ich. „Und was hindert Sie daran? Sie haben ihn doch dabei…“ Verblüfft schaute ich sie an, grinste und nickte dann. „Sie haben vollkommen Recht. Frank, kommst du mal.“ Lang-sam kam mein Mann näher. „Was gibt es denn, Liebste?“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Ich möchte das Paddel gerne ausprobieren… an dir.“ Ohne Worte starrte er mich an. „Spinnst du? Hier… vor allen Leuten?“ Bevor ich antworten konnte, meinte die Verkäuferin: „Nein, dafür haben wir einen Extra-Raum…“ Einen Moment war er verblüfft, sagte nichts. „Also, was ist.“ Offensichtlich kämpfte er mit sich, was er tun sollte. Als die junge Frau losging, folgte er ihr und ich machte den Schluss, in der Hand, deutlich sichtbar für andere, das Holzpaddel. Ich konnte sehen, wie Männer und – ganz besonders – Frauen zu mir umdrehten. Die Frauen lächelten mir zu. offensichtlich lagen sie mehr auf meiner Schiene, waren nicht diejenigen, die solch ein Teil zu spüren bekamen. Wir kamen zu dem kleinen Raum, der sicherlich auch für andere Dinge benutzt wurden, denn hier gab es außer einem Stuhl und Spiegel auch Möglichkeiten, eine Person zu fesseln. Kaum war die Tür geschlossen, hieß es auch schon: „Hose runter und vorbeugen.“ Zögernd schaute er die Verkäuferin, als wenn er fragen wollte: Vor dieser Frau? „Ist er immer so lahm?“ frage sie schon. Etwas schneller gehorchte er, ersparte mir eine Antwort. Dann stand er bereit und ich testete das Paddel. Auch jetzt lag es gut in der Hand; ich war zufrieden. Wegen der Löcher hatte es weniger Luftwiderstand und knallte auch nicht so laut. Ich nickte der Frau zu. „Sehr gut. Das ist genau richtig. Ich nehme es.“ Das war das Zeichen für meinen Mann, sich wieder anzuziehen. Kaum war er fertig, wollte er gehen. „Na, solltest du dich nicht noch bedanken?“ Er kam zu mir, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht bei mir; das kommt später.“
Hilflos schaute er sich um, bis ich auf die Verkäuferin zeigte. Leise seufzend sank er auf die Knie und küsste die hochhackigen Schuhe der Frau. Als er damit fertig war, meinte ich: „War das alles?“ Als arbeitete er sich lang-sam mit kleinen Küssen an den bestrumpften Beinen weiter nach oben, bis er am Rock ankam. Da ich ihn nicht stoppte, machte er weiter, hob den Rock an. Darunter konnte ich einen schwarzen Tanga sehen, der den glatt rasierten Hügel nur zum Teil verdeckte. Auch hier setzte er Küsse an, was die Frau erregt stöhnen ließ. Mehrere Küsse setzte er dort auf, bis ich meinte: „Ist genug; du musst es nicht gleich übertreiben.“ Er zog sich zurück, ließ den Rock sinken und erhob sich. „Haben Sie eine Gummikopfhaube mit so einen „Außen-Lümmel“…?“ fragte ich nun und die Frau nickte. Als wir dann aus dem Raum kam, sah ich, wie die Frauen interessiert schauten; ich nickte ihnen zu. Eine klatschte lautlos in die Hände, eine andere grinste breit. Offensichtlich war man mit mir zufrieden. Gemeinsam gingen wir zu den Gummisachen, wo sie mir eine solche in schwarz und rot zeigte. „Ich möchte gerne die Rote“, wagte mein Mann zu sagen. Grinsend nickte ich. „Also gut, nehmen wir sie.“ So wurde alles eingepackt und wir gingen zur Kasse, um zu bezahlen. Am liebsten hätte ich diese neue Kopfhaube gleich ausprobiert – entweder bei ihm oder auch selber. „Dir ist sicherlich klar, dass wir das zu Hause gleich ausprobieren“, meinte ich zu Frank. Er nickte nur stumm. Die Verkäuferin, die zugehört hatte, lächelte und steckte eine kleine Tube Gleitcreme mit in die Tasche. „Dann geht es leichter…“ Wenig später standen wir draußen in der Fußgängerzone. Arm in Arm schlenderten wir weiter, wobei ich wieder den Stöpsel im Popo deutlich spürte. Dann, auf dem Marktplatz, kam uns Lisa entgegen. Irgendwie sah sie etwas unglücklich aus. „Hallo Süße, was ist denn los?“ „Hallo, Mama, hallo Papa. Ich war gerade bei Dominique. Meine Chefin hatte mich zu ihr beordert, um ein paar Unterlagen abzuholen. Und da kam die Frau auf die Idee, ich sollte es mal ein paar Stunden ohne meinen Keuschheitsgürtel probieren…“ Fast sofort griff ich meiner Tochter an die Hüfte. Tatsächlich, dort war kein Stahl zu spüren. „Stattdessen trage ich jetzt kleine Schlösser in den Ringen. Aber das ist nicht das gleiche. Ich fühle mich irgendwie nackt.“ Traurig schaute sie uns an. „Und was soll das alles?“ „Na ja, Dominique hatte gemeint, vielleicht bekäme ich ja Lust auf Sex… Aber das klappt gar nicht. Ich will den Gürtel zurück.“ Seltsamerweise konnte ich das nur zu gut verstehen. Ich würde auch nicht darauf verzichten wollen. „Und wie lange sollst du so bleiben?“ „Mindestens bis 17 Uhr“, meinte Lisa unglücklich.
Schnell schaute ich zur Uhr. „Wahrscheinlich hat Dominique ihre Praxis gerade geschlossen, oder?“ Lisa nickte. „Dann lass uns zu ihr gehen, damit sie das gleich rückgängig machen kann.“ „Das wäre toll. Ich will nicht ohne sein.“ Frank, der einfach nur zugehört hatte, meinte nur: „Das sollte mir mal jemand anbieten…“ Scharf ant-wortete ich. „Das war mir klar, dass du sofort wichsen würdest. Und deswegen wirst du auch wohl kaum in den „Genuss“ kommen.“ Dazu gab er dann lieber keinen Kommentar ab. So gingen wir also zu dritt zu Dominique, die uns wohl schon erwartet hatte. Denn sie war kein bisschen überrascht, als ich klingelte und sie öffnete. Nach der kurzen Begrüßung fragte ich dann direkt: „Was soll denn das mit Lisa werden… so ohne Keuschheitsgürtel?“ Sie lächelte nur und meinte: „Neidisch?“ „Nein, absolut nicht. Aber es war ihre freie Entscheidung, diesen Gürtel zu tragen… Und nun nimmst du ihr ihn ab?“ „Komm, reg dich nicht auf; es war lediglich ein Test… der allerdings nicht funktioniert hat. Sie scheint tatsächlich dafür geboren zu sein, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Sie drehte sich zu meiner Tochter. „Dann komm, legen wir ihn wieder an.“ Sofort folgte Lisa ihr in das private Behandlungszimmer, wo der Gürtel noch lag, frisch gereinigt. Schnell nahm Lisa auf dem Stuhl Platz, ließ sich sogar festschnallen. Nach wenigen Minuten waren die kleinen Schlösser entfernt und der Gürtel wieder angelegt. „Zufrieden?“ fragte Dominique anschließend, und strahlend nickte Lisa. „Fühlt sich wunderbar an…“ Die Ärztin war zufrieden. „Und nun zu dir, meine Liebe“, meinte sie zu mir. „Jetzt wirst du dort Platz nehmen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du willst mir doch nicht etwa den Gürtel…?“ fragte ich. „Nein, will ich nicht.“ Meine Tochter hatte den Stuhl freigegeben und nun nahm ich dort Platz, allerdings erst, nachdem ich mich ausgezogen hatte. Dabei fiel der Frau auch der Stopfen im Popo auf. „Der kommt raus“, hieß es. Frank entfernte ihn mir. Kaum lag ich bereit, wurde auch ich festgeschnallt. Was sollte denn das werden? Und wieso stand Frank grinsend dabei? Was hatte er ausgedacht? Sehr misstrauisch schaute ich meinen Mann von der Seite an. Und ich hatte Recht; er hatte wieder etwas arrangiert.
Denn nun kam Dominique mit dieser ominösen kleinen Maschine, stellte sie zwischen meine Schenkel und be-festigte einen ziemlich dicken Gummilümmel in rot an der Stange. Damit würde sie mir, wie ich annahm, gleich die kleine Rosette dehnen. Allerdings war das nicht neu für mich und schon mal hatte ich das genossen. aller-dings sollte es anders kommen, denn Dominique forderte nun Frank auf, sich ebenfalls auszuziehen. Das verblüffte Gesicht meines Mannes war wunderbar. Trotzdem gehorchte er und musste sich dann selber Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen. Diese daran befestigten Ringe hakte Lisa nun an Haken am Boden – weit gespreizt stand er plötzlich da – und an eine Spreizstange, die über seinem Kopf an einem kleinen Flaschenzug nach oben gezogen wurde. So stand er weit gespreizt bereit. Mit offensichtlichem Genuss hängte Dominique nun zwei 250 Gramm Gewichte an den breiten Ring an seinem Beutel, ließ ihn aufstöhnen. „Ich würde dir empfehlen, den Mund zu halten.“ Er nickte nur. „Lisa, du weißt Bescheid…?“ Erstaunt stellte ich fest, dass sie zu-stimmend nickte. In aller Ruhe wählte sie nun an der Wand aus den dort hängenden Strafinstrumenten eines aus, es war ein schmales Lederpaddel. Damit in der Hand trat sie hinter Frank und fing nun an, in aller Seelen-ruhe seine Hinterbacken damit zu bearbeiten. Es knallte lauter als es schmerzte, aber trotzdem war es unangenehm. „So, und nun zu dir, Süße“, kam von Dominique, als sie wieder bei mir stand. „Offensichtlich ist man mit der Dehnfähigkeit deiner kleinen Rosette noch immer nicht zufrieden. Wir werden daran „arbeiten“ müssen.“ Damit schob sie den roten Gummilümmel so dicht an mich, dass die pralle Eichel fast eingeführt wurde. Im Spiegel über mir konnte ich alles beobachten. „Damit es nicht unangenehm wird, habe ich ihn bereits eingecremt… wird dir aber nicht gefallen“, meinte sie. Was sie damit meinte, spürte ich wenig später, als der Lümmel in mich eindrang. Zum einen dehnte er mich dort heftig immer wieder, zum anderen brannte es von der Creme. Als ich aufstöhnte, meinte sie nur: „Das könnte an der Rheumacreme liegen…“ Zufrieden schaute sie zu, wie das rote Teil eindrang, sich zurückzog und das Spiel erneut begann. Bei jedem zehnten Stoß drang er tiefer ein, dehnte mich mehr, was dann irgendwann auch unangenehmer wurde, da die Dicke zunahm. „Ich kann dich ja wohl einige Zeit allein lassen“, meinte sie und ich sagte lieber nichts. Bevor sie nun ging, setzte sie noch zwei Klammern an jeder meiner Nippel an. „Hältst du das aus oder brauchst du einen Knebel?“ „Ne…nein, es geht…schon…“, stöhnte ich. Sie zuckte mit den Schultern. „Ist deine Entscheidung.“ Damit ging sie zu Lisa, die inzwischen Franks Hinterbacken kräftig gerötet hatte.
„Du weißt, warum du das bekommst?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung.“ Dann zuckte er zusammen, weil sie die Gewichte zum Baumeln brachte und Lisa gerade wieder zuschlug. „Na, dann denk mal drüber nach, bis ich zurückkomme.“ Damit ließ sie uns alleine. Lisa unterbrach ihre Tätigkeit, fühlte seine heißen Backen und meinte: „Instrumentenwechsel.“ Lachend wählte sie nun den dicken Rohrstock und trug damit ebenfalls in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auf. Längst war unsere Tochter so geübt, dass zum Abschluss jeder Hieb abzulesen war; ein roter Streifen zeigte sie deutlich an. Aber nun kam Dominique zurück, in Begleitung von Francoise, die einen kräftigen Strapon trug. „Hallo, ihr Lieben“, begrüßte sie uns. Lisa bekam einen langen Kuss, wurde fest umarmt. Als sie zu mir kam und ich ebenfalls einen Kuss bekam, schaltete sie anschließend die kleine Maschine eine Stufe höher. Frank bekam keinen Kuss, dafür drehte sie ein klein wenig an seinen steifen Nippeln. „Immer noch gehorsamer Diener deiner Ladys?“ fragte sie, sah aber dann die Antwort selber: sein roter Hintern. „Offensichtlich nicht.“ Dann lächelte sie Dominique an und meinte: „Können wir es ihm ein wenig „bequemer“ machen?“ Lisa nickte und löste den Flaschenzug, um ihren Vater dann in einem kleinen Pranger festzusetzen. Nun stand er gebeugt. „Viel besser“, meinte Francoise und trat hinter hin. Jeder wusste, was jetzt kommen würde. „Ist er schon eingecremt?“ fragte Lisa und Francoise nickte. Sie zog die Hinterbacken des Mannes auseinander und drückte die pralle Eichel in das Loch, ließ ihn aufstöhnen, weil es zu Beginn schon heftig war. Dann wartete sie einen Moment, um dann kräftige Bewegungen zu machen. Ganz tief, bis zum An-schlag, versenkte sie den Lümmel, dehnte ihn bis zum Äußersten, was er bisher ertragen hatte. Außerdem taten die dicken Adern auf dem Schaft ihr Übriges. Hin und wieder langte die Farbige um ihn herum, massierte den prallen Beutel zwischen den Schenkeln. Obwohl die Maschine bei mir arbeitete, was längst alles andere als angenehm war, erregte mich das Bild doch, wie auch Lisa feststellte. „Mama wird geil“, erklärte sie laut und deutlich. „Oh nein, so war das nicht gedacht“, sagte Dominique und kam zu mir. „Das werden wir gleich ändern.“ Gemein lächelnd pumpte sie den Lümmel deutlich mehr auf, was mich weiter dehnte. Außerdem wurde die Maschine noch eine Stufe schneller geschaltet und neue Creme kam hinzu, ließ das kleine, so malträtierte Loch weiter brennen und jucken. Fast sofort sank mein Erregungspegel wieder ab. Und was tat Lisa? Erstaunt konnte ich sehen, wie sie sich hinter Francoise kniete, die nur den dicken Strapon trug, spreizte ihre runden Hinterbacken und begann dort zu küssen und sicherlich auch zu lecken. Offenbar gefiel es ihr; man konnte sie stöhnen hören. Täuschte ich mich oder fummelten die Finger auch im schwarzen Schritt? Ihre steigende Erre-gung schien sich auf den Strapon zu übertragen, denn nun arbeitete sie heftiger in Franks Popo. Richtig heftig stieß sie in sein Loch, riss es stark auf.
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:21.10.15 19:10 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart ,
war etwas verwirrt zu lesen das Frank auf ein mal wieder die Zügel in der Hand hatte wobei ja eigentlich Lisa diejenige sein sollte ....
Was ist denn mit Franks neuem KG geworden ist er noch nicht Fertig ....?
Soweit aber wieder eine klasse Fortsetzung danke dafür freue mich auf die Nächsten ........
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:24.10.15 18:04 IP: gespeichert
|
|
Mir wurde mal signalisiert, ich dürfe den "armen" Frank nicht zu sehr "rannehmen"...
Und Dominique? Sie schaute erst zu, um wenig später über mein Gesicht zu steigen, sich dort niederzulassen. Und sofort tat ich ihr den Gefallen, begann sie dort zu lecken. Als ich dann den Mund leicht öffnete, ihre Lippen auch weiter auseinandergingen, floss mir warmer Saft entgegen. Ohne dass ich was dagegen machen konnte, lief er mir über die Zunge und ich musste ihn schlucken, obwohl ich genau schmeckte, was es war. Dem Aroma nach war es nicht nur von der Frau… Hatte sie zuvor mit ihrem Mann…? Fragen konnte ich sie momentan wenigstens nicht. Und dann bekam ich auch noch einen kräftigen Strahl zum Nachspülen… Längst war ich so erregt, dass ich das schluckte, ohne weiter drüber nachzudenken, obwohl ich den Geschmack gar nicht mochte. Als ich dann weiter mit der Zunge dort leckte, bekam ich schnell den typischen Geschmack dieser geilen Frau. Er überdeckte das vorherige. Ich schaute hoch, sah das glückliche Gesicht der Frau auf mir. „Du machst das wunderbar“, hörte ich sie. Zustimmend mit den Augen blinzelt, machte ich weiter. Frank, der immer noch heftig gestoßen wurde, hatte wahrscheinlich längst nicht so viel Genuss wie ich. Und auch Francoise fand es wohl angenehmer. War es das erste Mal, dass sie eine Farbige oral verwöhnte? Genau wusste ich es nicht, nahm es aber an. Frank war ja bereits schon mal oral an der Lustspalte gewesen. Mehr und mehr spürte ich die heiße Woge näherkommen; aber sie überrollte mich nicht. Dafür sorgte Dominique rechtzeitig. Zum einen stand sie auf und erhob sich von meinem Gesicht. Zum anderen hatte der rote Gummilümmel in meinem Popo die größte mögliche Tiefe erreicht und riss mich brutal auf. Dann wartete er, bevor den Rückzug antrat, um wenig später erneut so tief in mir zu stecken. Wegen der Fesselung konnte ich mich nicht rühren, musste es einfach ertragen. Francoises Bewegungen wurden noch heftiger, sodass Lisa abbrechen musste. Frank wurde nun mehr als heftig aufgespießt, während die Gewichte kräftig schaukelten. Aber auch er würde keinen Höhepunkt bekommen. Das war allein Dominique und Francoise vorbehalten. Denn plötzlich beendete die Farbige das „Spiel“, ließ das Teil in ihm stecken, schnallte es sogar um seinen Unterleib, nachdem sie sich davon befreit hatte. Dann gab sie sich ganz unserer Tochter hin, die nur zu gerne diese tiefbraunen Lippen mit dem rosa Spalt dazwischen mit Mund und Zunge verwöhnte, bis ein heißer Schwall Liebessaft ausfloss. Leise schmatzend nahm sie alles auf, um danach gründlich das Gefilde zu reinigen. Mit leuchtenden Augen wurde sie dabei beobachtet. Frank durfte sich gleichzeitig an Dominiques Popo und der Rosette zu schaffen machen, bis auch sie einen Höhepunkt bekam. Allerdings bekam er dieses feuchte Ergebnis nicht zum Ablecken; das war ebenfalls Lisa vorbehalten. Fertig mit Francoise, wechselte sie den Ort ihrer Begierde und war hier ebenso fleißig am Werk, um alles zu reinigen. Dann saßen alle drei etwas erschöpft da. Erst danach wurden Frank und ich befreit, die wir das alles neidisch beobachteten hatten.
Wir wurden nur noch aufgefordert, uns wieder anzukleiden, wobei Frank mich wieder fest schnürte, aufmerk-sam von den anderen Frauen beobachtet. Als wir dann fertig waren, nahm uns Dominique noch mit, damit wir gemeinsam Kaffee trinken konnten. Mit keinem Wort wurde die vorherige Aktion noch besprochen. Lisa war zufrieden, dass sie wieder sicher im Keuschheitsgürtel verschlossen war. Sie fühlte sich so einfach besser, obgleich sie ja nicht an sich selber spielen konnte. Aber das schien sie wirklich nicht zu stören. Andere junge Frau-en wären wahrscheinlich totunglücklich darüber. Aber unsere Tochter vermisste das überhaupt nicht. Sicherlich fand sie auf andere Weise ihre Erfüllung. Ich musste Christiane mal dazu befragen, ob sie sich gegenseitig viel-leicht mit so einem Umschnall-Teil Lust verschafften. Letztendlich war mir das auch egal. Jedenfalls konnten beide nicht unerwartet schwanger werden. Plötzlich schaute sie mich an, als wenn sie ahnen würde, was mir gerade durch den Kopf ging. Ich streichelte ihre Schenkel, spürte ein leichtes Zittern. Dann beugte ich mich zu ihr: „Wer schmeckt denn besser?“ Sofort antwortete sie: „Kann ich nicht sagen, sie sind zu unterschiedlich…“ „Schau dir deinen Vater an; er war ganz neidisch, als du bei Francoise…“ Lisa lächelte. „Kann ich gut verstehen. So eine Farbige ist ja auch was anderes. Allerdings würde ich gerne mal eine Asiatin…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Echt? Na, warum nicht. Vielleicht kennt Dominique ja jemanden… bei ihren vielen Patientinnen…“ „Du meinst, ich soll sie einfach mal fragen?“ Ich nickte. „Klar. Und wie ich meinen Mann kenne, er würde bestimmt auch sehr gerne…“ „Also erst die Tochter, dann der Vater…? Oder eher umgekehrt…?“ Sie grinste mich breit an. Ich nickte. „Könnte sein. Wenn sie das „verträgt“…“ Lächelnd ging Lisa nun zu Dominique und ich hörte, dass sie leise miteinander sprachen. Nach einer Weile nickte die Frau; also schien meine Tochter ein Ergebnis erzielt zu haben. Frank, immer noch in dem Pranger festgesetzt, schaute auch aufmerksam zu. Francoise kam zu ihm und entfernte als erstes den Lümmel aus seinem Popo, was ihn erleichterte. Aber zu früh gefreut; es kam sein vorherige Stopfen wieder rein, der aber anstandslos passte. Er jetzt wurde er befreit, konnte sich aufrichten und auch wieder anziehen. Während er damit beschäftigt war, kamen Lisa und Dominique zu mir. „Ist ja eine etwas seltsame Frage, die deine Tochter mir gestellt hat.“ Die Frau lächelte. „Aber ich kann sie sehr gut verstehen. Das ist sicherlich die Neugierde der Jungend, sie sei ihnen zugestanden. Und ich kenne da jemanden, den ich fragen könnte. Versprechen kann ich nichts…“ „Kannst du mehr dazu sagen?“ wollte ich wissen. Dominique nickte. „Die Frau ist Japanerin, etwa 30 Jahre alt und verheiratet.“ Ich konnte Lisas enttäuschtes Gesicht sehen. „Aber sie ist ein klein bisschen bisexuell... Mag recht gerne auch eben Frauen.“ „Hast du etwa schon mit ihr…?“ fragte ich. Dominique schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Es ergab sich in verschiedenen Gesprächen. Ich werde sie fragen.“
Nun kam Frank auch hinzu, bekam aber nicht mit, worum es gerade gegangen war. „Manchmal überlege ich, ob ich vielleicht Angst haben sollte, wenn ich zu dir komme“, meinte er grinsend zu Dominique. „Du bist immer für eine Überraschung gut. Allerdings sind das nicht nur angenehme Dinge…“ „Tu doch nicht so“, sagte ich zu ihm. „Es gefällt dir doch. Und dabei ist es dir egal, ob Dominique, Lisa oder ich zu dir streng sind – solange du deinen Spaß dabei hast.“ Er nickte. „Hast ja Recht. Wenn ihr das nicht übertreibt…“ Dominique griff nun in ihre Hosentasche und kam mit drei Schlüsseln in der Hand wieder zum Vorschein. Ich wusste sofort, was das für Schlüssel waren, nämlich die zu unserer Keuschheitsvorrichtung. „Heute gebe ich sie euch zurück. Ich habe sie lange genug behalten und euch, nun sagen wir mal, ein klein bisschen Unbehagen bereitet. Niemand konnte an den Partner heran, ihm vielleicht auch mal Gutes tun. Und ihr habt es sehr gut ertragen. Eigentlich hatte ich mehr Bettelei erwartet. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ihr zu Hause gleich übereinander herfallt. Das würde ja einem Keuschheitsgürtel vollkommen widersprechen. Nehmt euch eure Tochter als Vorbild. Sie wollte unbedingt sehr schnell wieder eingeschlossen werden, konnte ihre Freiheit gar nicht genießen.“ Damit gab sie mir den Schlüssel von Frank und Lisa, während er meinen bekam. Etwas nachdenklich schauten wir die Schlüssel an. Das war jetzt etwas unerwartet gekommen. Und wirklich vermisst hatten wir die Schlüssel eigentlich nur ganz am Anfang. Längst hatten wir uns daran gewöhnt, dass es eben nicht anders ging. Wir waren verschlossen – basta. Trotzdem griffen wir natürlich zu und sofort kamen meine beiden Schlüssel wieder an die Halskette, deutlich sichtbar und doch unerreichbar für meine beiden. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass es schon ziemlich spät war und wir heim sollten. Deswegen bedeutete ich Frank, sich von den beiden Damen zu verabschieden. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich nieder, küsste erst die hochhackigen Schuhe, um dann den Kopf unter den Rock bzw. Kittel zu stecken. Dort küsste er sicherlich auch das, was er vorfand. Dann stand er auf und wir beiden Frauen verabschiedeten ebenso. Dominique begleitete uns dann zur Tür. „Ihr hört von mir, besonders Lisa“, sagte sie noch lächelnd und dann gingen wir. Lisa hatte sich bei mir eingehängt. „Ich freue mich, dass ich wieder verschlossen bin. Es gefällt mir viel besser.“ „Hat dich das so beunruhigt, dort unten „nackt“ zu sein? Wunderte ich mich. „Ja, ist doch komisch, oder? Meine Freundin würden mich wahrscheinlich alle für blöd halten… Wenigstens die, die schon Sex hatten. Aber ich vermisse das gar nicht; liegt vielleicht daran, dass ich das noch nicht richtig kennengelernt habe.“
Irgendwie konnte ich meine Tochter verstehen. Sie wirklich vermissen tat ich das ja auch nicht, bekam es eben auf andere Weise. Aber war das überhaupt gut, so lange in Stahl zu sein? Braucht eine junge Frau das nicht? Oder eicht es aus, es nicht vaginal zu bekommen. Denn ganz ohne Sex war Lisa ja nun auch nicht. Langsam schlenderten wir zu dritt nach Hause. Frank stellte die wohl wichtigste Frage: „Wann hast du denn die Absicht, mich mal wieder aufzuschließen?“ Einen Moment wartete ich mit der Antwort. Dann sagte ich: „Um ehrlich zu sein habe ich mir darüber noch keinerlei Gedanken gemacht. Ich wusste ja nicht, dass ich heute die Schlüssel zurückbekomme. Ist denn das so wichtig? Wir haben es längere Zeit „ohne“ ausgehalten, oder?“ Er nickte. „Ja, aber trotzdem…“ „Ich glaube, darüber solltest du dir besser keine Gedanken machen. Du kannst dich ja auch auf andere Weise sehr nützlich machen. Und das werden wir auch schön beibehalten.“ Solch eine Antwort hatte er offensichtlich nicht erwartet. Und er war drauf und dran, zu protestieren, überlegte es sich dann aber doch lieber anders. „Wenn du meinst…“, kam es leise. „Ja, genau.“ Damit war – wenigstens für mich – das Thema vorläufig abgehakt. Allerdings meinte Lisa dann mit einem breiten Lächeln im Gesicht zu ihrem Vater: „Du brauchst dich absolut nicht aufzuregen. Dir geht es ja noch gut.“ Erstaunt blickte er seine Tochter an. „Und wieso, wenn ich fragen darf?“ „Weil Mama bereits unsere Schlüssel bekommen hat…“ „Was mir aber ja wohl nichts bringt, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Lisa nickte und meinte dann weiter: „Aber Frauke und Günther bekommen ihre Schlüssel noch nicht zurück…“ „Und woher weißt du das?“ fragte ich neugierig. „Dominique hat es mir verraten.“ Ich schaute meinen Mann an. „Also hast du keinen Grund, dich zu beschweren… auch wenn ich dich nicht aufschließen will.“ Dazu sagte er jetzt lieber nichts. Langsam gingen wir weiter, bis wir dann zu Hause waren. Dort schaute ich Frank direkt an. „Ich habe so den Eindruck, dein Popo braucht mal wie-der was, oder täusche ich mich da?“ da keine Antwort von ihm kam, sprach ich weiter. „Du gehst jetzt hin und holst die rote Reitpeitsche. Damit bekommst du dann eine anständige Portion hinten drauf. Offenbar hast du vergessen, wer hier das Sagen hat. Noch Fragen? Du kannst dich unterwegs gleich unten freimachen.“ Während Lisa und ich in die Küche gingen, um erst einmal Kaffee zu machen, zog Frank nun mit deutlich säuerlicher Mine ab. Als wir alleine waren, sagte meine Tochter nur: „Mach es nicht zu streng.“
Wenig später kam Frank mit dem gewünschten Instrument und hatte auch die Hose bereits ausgezogen, präsentierte seinen Hintern, der im oberen Teil noch vom Korsett bedeckt war. Mit einer Leidensmiene übergab er mir das Instrument. Erwartungsvoll schaute ich ihn an. Als dann nichts weiter kam, fragte ich: „War das alles?“ Frank schaute mich an, nickte nur. „Tja, dann hast du wohl was vergessen. Ist egal, wird dir schon gleich wieder einfallen. Lege dich dort über den Tisch.“ Schnell war das passiert und er streckte mir seinen runden Hintern hin. Zwischen den Backen konnte ich die kleine Platte seines Stöpsels sehen. Ich ließ die Reitpeitsche durch die Luft zischen. „Bis dir wieder einfällt, was ich noch erwartet habe, bekommst du Striemen auf die Oberschenkel.“ Bevor er antworten konnte, traf ihn schon der erste Hieb. Der war nicht so besonders streng geführt, hinterließ dennoch einen roten Strich. Und so ging es weiter. Hieb auf Hieb traf sein strammes Fleisch. Dann endlich, nach dem zehnten oder zwölften Striemen, fiel es ihm ein und er bat um Unterbrechung. Ich machte also Pause und wartete, was kommen würde. Frank erhob sich, um gleich vor mir niederzuknien. Denn drückte er mir Küsse auf die Schuhe und bat: „Bitte bestrafe mich für meine Frechheit.“ „Na, was habe ich gesagt; dir fällt es schon wieder ein. Das werde ich doch gerne machen. Du bekommst jetzt zehn auf jede Seite, fünf längs und fünf quer; ergibt so ein hübsches Muster. Mach dich bereit.“ Sofort erhob er sich und lag wieder auf dem Tisch. Dann kamen die Striemen, genau wie abgesprochen. Auch diese waren nicht sonderlich streng aufgezogen, aber gut sichtbar. Als ich dann fertig war, bedankte Frank sich gleich sehr freiwillig. Ich hatte mich umgedreht, die Reitpeitsche weggelegt und dann kniete er hinter mir, schob den Kopf unter den Rock und küsste meinen Popo. Ohne weitere Aufforderung strich seine Zunge auch gleich durch die schwer zugängliche Spalte, dessen kleine Rosette ja auch gefüllt war. Dennoch genoss ich es. Ein wenig beugte ich mich noch vor, um es ihm zu er-leichtern. Lisa, die Becher und Kaffee bereits auf den Tisch gestellt hatte, schaute interessiert zu. Nach ein paar Minuten ließ ich Frank das beenden, wollte mich setzen. Ihm fiel das sichtbar schwer, aber dann saß auch er auf seinem Platz. Während ich meinen Kaffee trank, dachte ich laut vor mich hin. „Ich dachte, das Thema hätten wir erledigt. Wolltest du nicht der brave Ehemann sein? Hast du wohl schon wieder vergessen, oder? Wenn das so ist, muss ich dein „Gedächtnis“ wieder auffrischen.“ Ich deutete auf seinen Hintern, weil Männer darüber am leichtesten lernen.
Unsere Tochter meinte plötzlich zu mir: „Wusstest du, dass Francoise eine richtige Domina ist? Nicht nur bei ihrem eigenen Mann, sondern auch bei anderen Männern aus ihrem Bekanntenkreis?“ erstaunt schüttelte ich den Kopf. „Nein, das war mir nicht bekannt. Woher weißt du das?“ Lisa lächelte. „Sie hat es mir gesagt… und mich eingeladen, sie mal zu besuchen… Ich könnte da sicherlich noch etwas lernen.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ platzte Frank sofort heraus. „Und sie hat gemeint, ich könnte euch ruhig mitbringen. Das wäre für meinen Vater sicherlich ganz nützlich.“ Ich schaute Frank mit einem Grinsen im Gesicht an. Er bekam einen knallroten Kopf, sagte lieber nichts mehr dazu. „Neulich habe sie, so erzählte sie mir, zwei Männer und den eigenen Mann, sagen wir mal, richtig verdroschen; es wäre absolut nötig gewesen.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Einen hatte sie an den Füßen aufgehängt und den wunderschönen Hintern ordentlich mit einem runden Holzpaddel verhauen; es habe ganz toll geknallt. Der andere hätte den Rohrstock ebenso heftig zu spüren bekommen, sodass zum Schluss alles knallrot war. Der eigene Mann habe in einem Gummianzug auf dem Laufband „trainieren“ müssen und habe dabei das Holzpaddel zu schmecken bekommen, weil er ständig zu langsam gewesen sei. Das sei eine Übung, die sie häufiger machen würde.“ „Das hat sie dir erzählt?“ wunderte Frank sich. „Warum denn nicht? Sie weiß doch, was ich alles schon kann…“ Tja, da hatte Lisa allerdings vollkommen Recht; sie war ganz schön schlimm inzwischen. „Ich möchte schon mal Francoise besuchen. Kommt ihr dann mit?“ „Na, ich weiß nicht, ob das für meinen Hintern so gut ist“, meinte Frank grinsend. „Och, der kann doch schon eine ganze Menge vertragen. Und was ist mit dir, Mama?“ „Nun ja, ich weiß nicht. Wenn ich auch so „verwöhnt“ werden… nein, dann lieber nicht. Interessieren würde mich das ja schon…“ Vielleicht könnte ich dann ja auch ein kleines „Techtelmechtel“ mit Francoise machen, ging mir durch den Kopf. Mit einer Farbigen… muss sehr schön sein. Und mit einer Frau war es immer ganz nett, selbst wenn ich im Keuschheitsgürtel verschlossen war. Aber das behielt ich lieber für mich, obwohl Lisa mich schon wieder so seltsam anschaute, als wenn sie etwas ahnen würde. „Okay, wenn es dann soweit ist, reden wir nochmals drüber. Hat sie dir sonst noch was erzählt? Wie sie mit ihrem Mann…?“ „Meistens braucht sie nicht so streng mit ihm zu sein. Da geht es ihr wohl ähnlich wie dir und Papa, es gibt ein bestimmtes Level. Und nur wenn das überschritten wird, drohen härtere Sanktionen. Insgesamt scheint er aber demütiger zu sein als du, Papa.“ Frank brummelte was, aber wir verstanden es nicht. „Hattest du was dazu bemerken wollen?“ fragte ich ihn nun ganz direkt. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Schien auch besser zu sein.“
Den weiteren Abend saßen wir im Wohnzimmer, Frank hatte uns ohne weitere Aufforderung auch Wein aus dem Keller geholt und uns Frauen gleich serviert. Ab und zu kam seine „gute Erziehung“ doch noch zum Vor-schein, stellte ich fest. „Bist du jetzt glücklicher, weil die Schlüssel wieder bei uns sind?“ fragte ich ihn. Einen Moment dachte er nach, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, das ändert eigentlich nichts. Bei dir ist es nicht anders als bei Dominique. Der einzige Vorteil daran ist, dass du mir ständig näher bist.“ Er seufzte. „Aber auf-schließen wirst du mich trotzdem nicht.“ Ich lächelte. „Na, vielleicht doch.“ „Klar, wenn ich nahezu bewegungslos festgeschnallt bin. Und was bringt mir das?“ „Tja, dir wohl eher weniger. Aber vielleicht mir…“ „Und was machst du, wenn ich dich nicht aufschließe?“ Ich brauchte darauf nicht zu antworten, denn wenig später kam er selber auf die Antwort. „Au verflixt, das spielt ja gar keine Rolle. Du brauchst es ja nicht so dringend wie ich. Warum vergesse ich immer wieder, dass Frauen doch etwas anders gebaut sind als Männer. Ihr seid nicht so sehr auf uns angewiesen. Obwohl wir ja eigentlich auch „zusätzlich“ könnten…“ „Vielleicht brauchst du da einfach mehr Übung…?“ Langsam nickte er. „Könnte sein… Und wer soll das machen?“ Ich schaute ihn an. „Was ist denn das für eine blöde Frage! Wer kommt denn da wohl in Frage. Soll ich das machen… oder lieber Dominique?“ Jetzt schaute er mich ziemlich erschreckt an. „Nein. Das ist nicht dein Ernst!“ „Und warum nicht? Sie ist dafür doch bestens ausgerüstet…“ „Na ja, das schon. Aber ich befürchte, sie macht es nicht liebevoll genug…“ „Ach so. davon war ja noch gar nicht die Rede. Liebevoll soll das sein? Hast du das denn überhaupt verdient?“ Schelmisch betrachtete ich Frank, Lisa grinste ihn breit an. Dann meinte sie: „Also Papa, da musst du dich aber noch mehr anstrengen.“ „Ach, halt du doch den Mund. Du hast dazu gar nichts zu sagen.“ „Bist du dir da so sicher?“ Unsicher schaute er nun zu seiner Tochter, wie wenn ihm gerade erst klar geworden war, was er da überhaupt gesagt hatte. Und schon begann er einen Rückzieher zu machen. „Tut… tut mir leid, Süße, war nicht böse gemeint.“ Breit grinste seine Tochter ihn an. „Ich weiß nicht, ob ich das so akzeptieren kann.“ Hilflos seufzte der Mann; ich beobachtete ihn und lächelte. Immer noch dieses „Zweikampf“ zwischen Vater und Tochter. „Wer weiß, ob ich das nicht liebevoller als Dominique mache…?“ Hin und her gerissen, wusste Frank jetzt nicht, was er sagen sollte. „Könnte schon sein“, murmelte er dann. „Lasst mich einfach noch ein paar Tage drüber nachdenken“, kam dann noch hinterher. Wir beiden Frauen nickten. „Kannst du haben. Es bedarf ohnehin einige Vorbereitungen.“
Inzwischen hatten wir die Flasche leer, was bei drei Leuten keine so große Anstrengung war. „Ich denke, ich mache dir noch einen schönen Einlauf, bevor wir zu Bett gehen“, meinte ich dann. Ein klein wenig verzog er das Gesicht. Der Gedanke daran schien ihm nicht besonders zu gefallen. „Aber das ist einfach notwendig, wenn du den ganzen Tag den Stopfen getragen hast…“, meinte ich noch ergänzend. Das war ihm auch wohl klar; trotzdem wollte er nicht unbedingt. Bevor er noch etwas sagen konnte, sprang Lisa auf und meinte: „Ich bereite im Bad schon alles vor.“ Bevor Frank protestieren konnte, war sie weg. Innerlich musste ich grinsen. Nun wurde es bestimmt unangenehmer, wie wenn ich es gemacht hätte. Aber das war jetzt ganz allein seine Schuld. Wir brachten Gläser und Flasche in die Küche, gingen dann nach oben zu Lisa ins Bad, die schon breit grinsend mit der Kanüle am zwei Liter Irrigator bereitstand. „Hereinspaziert. Sie werden sofort bedienet. Nehmen Sie Platz.“ Etwas finster schaute mein Mann seine Tochter an und machte sich langsam bereit. „Bitte etwas schneller. andere Leute wollen auch noch“, kam es nun von Lisa, und da entdeckte ich plötzlich den zweiten Irrigator. Der war doch nicht etwa für mich…? „Und Sie, gnädige Frau, für Sie gilt selbstverständlich das Gleiche.“ Tatsächlich; ich sollte also auch gefüllt werden. Das Ergebnis war, dass wir kurze Zeit später beide nebeneinander am Boden knieten. zuerst bekam Frank das Rohr – jenes mit den zwei Ballonen – und danach dann ich, mit nur einem. Lisa pumpte alle ordentlich auf und öffnete dann das Ventil. Sofort spürten wir, wie es in uns hineinlief. „Für den Herrn waren zwei Liter „Extra“ bestellt, für die Dame 1,5 Liter „Spezial“, verkündete sie dann. Oh nein, was kam da auf uns zu? Was hatte sie da bloß zusammengemischt… Noch war es angenehm, wie es in mich hineinfloss und auch an Franks Gesicht konnte ich sehen, dass es eher nett war. Aber sehr lange dauerte das nicht. Dann schlug es um, weil die Flüssigkeit zu rumoren anfing. Ich schielte nach hinten. Gut die Hälfte hatte ich bereits intus, bei Frank waren es sogar schon 2/3. Also bemühte ich mich, schneller zu werden, was mir aber nicht gelang; sein Behälter röchelte eher und verkündete die Leere an. „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft. Nun bleiben Sie noch eine Viertelstunde so am Boden.“ Bereits stellte ich fest, dass es ein zunehmendes Problem für ihn wurde. Endlich war auch ich fertig. „Hervorragend, die Dame hat es auch noch geschafft, wenn auch eher mühsam.“ Was erlaubte sie sich eigentlich! „Deswegen werden Sie, gnädige Frau, auch eine halbe Stunde so verbringen dürfen. Ich werde den Stopfen einführen, der Sie nach dem Aufpumpen so wunderbar dicht hält. Damit werden Sie ein wenig Gymnastik machen…“ Und schon spürte ich, wie dieses blöde Teil zum Aufpumpen eingeführt und aufgeblasen wurde, sodass ich ihn nicht entfernen konnte und schön dicht war. „Hoch, hoch, aber zackig!“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:25.10.15 10:50 IP: gespeichert
|
|
Mühsam stand ich auf, wollte Frank gerade beneiden, als ich sah, wie es in seinem Bauch gurgelte und er sich krümmte. Okay, war also auch nicht besser. „Sie werden jetzt nach unten gehen und wieder hinauf, das Ganze bitte zehn Mal.“ Aufmerksam schaute Lisa mich an. War das ihr Ernst? So, wie sie schaute, sicherlich; also begann ich und mühte mich nach unten. Diese verdammte Füllung machte es mir sehr schwer. Was hatte sie mir bloß eingetrichtert… Aber ich hielt lieber den Mund; dazu kannte ich Lisa bereits zu genau. Sie könnte sehr plötzlich unberechenbar werden. Runter, rauf, runter und wieder rauf. Es wurde immer schlimmer, und ich war froh, als ich damit fertig war. Aber noch blieb mir Zeit. Frank durfte inzwischen schon auf dem WC Platz nehmen und sich entleeren. Neidisch hörte ich die Geräusche dazu. „Tja, selber Schuld“, meinte Lisa, als sie mein Gesicht sah. „Und jetzt machen Sie fünfmal den Hampelmann.“ Ich begann, was aber nur ein Kopfschütteln einbrachte. „Das war gar nichts. Gleich nochmal, aber besser.“ Zweiter Versuch. „Jetzt tun Sie doch nicht so. das können Sie besser, trotz des vollen Bauches.“ Pass auf, junge Frau, gleich platze ich… im wahrsten Sinne des Wortes. Noch einmal versuchte ich es. Und jetzt war sie zufrieden. „Weiter!“ Unter ziemlichen Qualen bemühte ich mich, und endlich, als ich fertig war, durfte ich auch zum WC, wo es kräftig aus mir herausschoss. Welche Erleichterung. Keine Ahnung, wie lange es dauerte; mir kam es ewig lange vor. aber endlich war ich auch fertig, reinigte mich. Ziemlich erschöpft putzen mein Mann und ich Zähne; Lisa war längst fertig. „Na, ihr beiden Hübschen, jetzt seid ihr bestimmt sauer auf mich, oder?“ Fast hätte ich genickt, stoppte aber rechtzeitig. „Na, ist mir egal. Haut ab ins Bett und macht, was ihr wollte.“ Liebevoll gab sie jedem von uns einen Kuss. „Mir hat es Spaß gemacht und ihr verzeiht mir bitte, okay?“ Frank und ich nickten, nahmen sie fest in die Arme. „Man sollte dir den Hintern versohlen“, meinte er grinsend. „Versuche es doch“, meinte sie und verschwand blitzschnell aus dem Bad in ihr Zimmer. Wahrscheinlich hörte sie trotzdem seinen Kommentar: „Weiber!“ Ich grinste, zog ihn am Arm mit ins Schlafzimmer, wo wir schnell im Bett verschwanden. „Tja, das ist unsere Tochter…“ „Und was haben wir da falsch gemacht?“ fragte er fast hilflos. „Haben wir was falsch gemacht?“ fragte ich schon etwas schläfrig. „Ich glaube nicht…“
Am nächsten Morgen trafen wir dann Lisa in der Küche, wo sie bereits das Frühstück hergerichtet hatte. Hatte sie etwa ein schlechtes Gewissen? „Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“ Beide nickten wir. „Ich habe da nur so ein Grummeln im Bauch“, erklärte ich ihr und lächelte schief. „Kann das daran liegen, was du mir da gestern verabreicht hast?“ fragte ich sie. Und meine Tochter nickte. „Schon möglich.“ Frank sagte nichts, hatten offensichtlich damit keine Probleme. Als wir dann alle drei am Tisch saßen, fragte Lisa dann: „War ich gestern zu streng zu euch?“ Aha, es machte ihr also tatsächlich ein wenig Kopfzerbrechen. Deswegen war ich gespannt auf Franks Antwort. Und die kam – aber anders als erwartet. „Zuerst war ich ja ganz schön sauer, was du da wieder mit mir vorhattest. Am liebsten hätte ich ja schon deinen Hintern „bearbeitet“. Dann fand ich es weniger schlimm, weil du deine Mutter nämlich auch „herbeordert“ hattest.“ Er grinste mich an. „Und das Beste: sie wurde nicht bevorzugt, sondern sogar noch strenger behandelt. Hat mir gefallen.“ „Hey, sei vorsichtig“, warnte ich ihn nur, lächelte allerdings dabei. „Nein, insgesamt bin ich dir nicht böse, weil ich auch genau weiß, dass du das ja nicht so meinst.“ Frank beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss. „Danke Papa“, meinte sie. „Aber trotzdem. Gib meinem Popo bitte ein paar mit dem Lederpaddel.“ Das lag schon bereit und sie reichte es ihm. Dann stand sie auf, drehte sich um und hob ihren Rock an. Drunter sah ich nur einen schwarzen Tanga, der ihre hübschen Popobacken freiließ. Und mein Mann? Er stand auf und meinte: „Tja, wenn man das schon so schön angeboten bekommt, kann man ja nicht ablehnen.“ Lächelnd nahm er das Lederpaddel, ließ seine Tochter sich vorbeugen und gab ihr ein paar, nicht besonders heftige Klatscher, sodass sich ein kräftiger roter Fleck dort zeigte. Zufrieden warf er das Paddel auf den freien Stuhl und beendete dann sein Frühstück. Lisa hatte den Rock fallen lassen und nahm ebenfalls wieder Platz. Erstaunt schaute ich sie an. „Und was ist mit mir? Bekomme ich nicht ein solches Angebot?“ Erstaunt schaute meine Tochter mich an. „Warum sollte ich?“ Völlig verblüfft antwortete ich: „Weil… ja, weil ich ebenfalls den heftigen Einlauf hatte… Ist das nicht Grund genug?“ Zu meiner Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nö, das sehe ich anders. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ In aller Ruhe aß sie weiter.
Ich glaubte, mich verhört zu haben. „So, und du meinst, das reicht, um mir nicht anzubieten, dir auch ein paar zu geben…?“ Sie nickte. „Ja, weil du Papa verweigert hast, ihn aufzuschließen und ihm somit keinen „Spaß“ gönnen willst. Deswegen.“ „Ach, meinst du vielleicht, er hätte mich aufgeschlossen…?“ „Nein, sicherlich auch nicht. Aber bei dir ist es was anderes. Du bist daran schon viel länger gewöhnt als er. Für dich ist das kein so großer Verzicht.“ Ich war platt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Nun wusste ich auch nicht, was ich dazu noch sagen sollte. Inzwischen war Lisa fertig und stand auf, um ins Bad zu gehen. „Dann räume wenigstens das Paddel auf, wenn ich das schon nicht benutzen darf“, rief ich ihr zu. Breit grinsend kam sie zurück, nahm das Teil und kam zu mir. „Es ärgert dich, richtig?“ fragte sie dann. Und ich nickte. „Es ist ungerecht.“ „Ach, das ganze Leben ist ungerecht; das weißt du doch. Aber okay: du darfst mir auf jede Seite auch fünf geben, wenn du es nicht zu hart machst. Zufrieden?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Und ich… lehnte ab. „Nein, meine Liebe, so nicht. Aus purer Gnade? Will ich nicht.“ Schließlich hatte ich auch meinen Stolz. „Dann eben nicht“, meinte sie und zog ab. Frank, der das alles belustigt beobachtet hatte, meinte nur: „Frauen können ganz schön zickig sein!“ „Ach, halt du doch den Mund. Sonst musst du dafür leiden.“ „Muss ich doch ohnehin.“ „Da hast du vollkommen Recht. Du wirst nämlich den „schönen“ Edelstahlstopfen mit der Kugel drin tragen, dazu die feine Miederhose sowie dein Korsett.“ Jetzt stöhnte er auf, weil es richtig ungemütlich würde. „Und, mein Lieber, ich überlege gerade, ob ich deinen Ring auch aktivieren soll.“ Jetzt schaute er doch etwas entsetzt. „Bitte, den nicht…“ „Du denkst hoffentlich nicht daran, meinen Gürtel einzuschalten. Es könnte sein, dass dir das schlecht bekommt…“ Bevor er antworten konnte, kam Lisa zurück, wollte sich verabschieden. Und, was hatte sie in der Hand? Erstaunt erkannte ich die beiden Fernbedienungen. Lächelnd meinte sie nur: „Ich glaube, ich nehme sie lieber mit; bevor ihr beide noch irgendwelchen Blödsinn damit macht.“ Freundlich nickend steckte sie sie in die Tasche und verließ uns. Völlig überrascht saßen wir da, wusste nichts zu sagen. Dann, ganz plötzlich, fingen wir beide an zu lachen. „Oh nein, was haben wir da bloß für eine Tochter“, kam es dann von Frank und ich konnte nur zustimmend nicken.
Immer noch lachend ging ich ins Bad, während Frank aufräumte. Auf dem WC entleerte ich mich, spürte noch die letzten Spuren von dem Einlauf am Abend. Dann machte ich den Platz für meinen Mann frei, ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Heute nahm ich wieder das Korsett mit dazu passenden Strümpfen. Als mein Mann hinzukam, zog ich gerade das Höschen an, was seine Augen leuchten ließ. „Warte, lass mich deinen hübschen Popo ein bisschen liebkosen“, meinte er und kniete gleich hinter mir, zog das Höschen wieder runter. Wenig später spürte ich seine warmen Lippen, dann kam die flinke Zunge hinzu. Immer mehr drang sie zwischen meine Backen ein, konzentrierte sich auf die kleine Rosette. Leise stöhnen ließ ich mir das gefallen, genoss es. „Du… bist… ein ganz… Schlimmer…“, ließ ich mich vernehmen. In einer kleinen Pause meinte er: „Ich weiß. Aber du genießt es doch…“ Das stimmte. Leider konnte er weiter unten ja nichts erreichen… Lange Zeit blieb ihm nicht, und so musste er das beenden. Schnell zog er mir das Höschen wieder hoch und zog sich selber auch an, wie ich gefordert hatte. Das Miederhöschen war extra für ihn hergerichtet worden, ließ den Kleinen samt Beutel frei und auch das Korsett übte darauf keinen Druck aus. Nur die folgende Feinstrumpfhose hielt es zurück. Dann kam seine „normale“ Kleidung und als er fertig war, wurde es auch dringend Zeit, dass wir das Haus verließen. Ich war inzwischen auch fertig und gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Irgendwie war ich heute so beschwingt, wusste allerdings nicht, woher das kam. Im Büro fiel das sogar meiner Kollegin auf, die mich ansprach. „Hattest wohl eine tolle Nacht, oder?“ meinte sie lächelnd, da sie ja nicht wusste, dass ich verschlossen war. „Eigentlich nicht“, meinte ich nur. „Ich weiß auch nicht, warum.“ Langsam fing ich mit meiner Arbeit an; es hatte sich einiges angesammelt. Konzentriert war ich dabei und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Plötzlich meinte meine Kollegin: „Lass uns mal eine Kaffeepause machen.“ Ich schaute zur Uhr. Es war ja schon nach 11 Uhr. Wo war die Zeit geblieben?! So war ich gleich damit einverstanden, und wir besorgten uns beide Kaffee, plauderten. Da, ganz plötzlich, spürte ich ein leises Kribbeln im Schritt, unter dem Keuschheitsgürtel. Anfangs beachtete ich das gar nicht. Es konnte doch auch nicht sein. Wahrscheinlich bildete ich mir das ein. Aber es verschwand nicht, sondern wurde intensiver. Das konnte nur Lisa sein!
Sie war ja diejenige, die die Fernbedienung hatte. Allerdings musste sie ziemlich nahe sein, weil diese Fernbedienung nicht unbegrenzt weit reichte. Zack! Ein heftiger Impuls schoss durch meine Lusterbse, sodass ich fast aufgeschrien hätte. Nur mit Mühe konnte ich das vor der Kollegin verheimlichen; allerdings schaute sie mich so seltsam an. Wellenförmig liefen diese Kribbelströme durch mein Geschlecht. Es war wunderschön, bis, ja bis dann wieder dieser heftige Einzelimpuls kam. Und der kam unerwartet und vor allem unregelmäßig. So würde ich nicht arbeiten können, das war klar. Vor allem, wie lange konnte ich das verheimlichen. Während ich noch drüber nachdachte, was zu tun wäre, klingelte das Telefon. Lisa war am Apparat! „Hallo Mama, wie geht es dir? Alles okay?“ „Mir geht es ganz gut“, brachte ich mühsam heraus. Meine Tochter lachte. „Kann ich mir gar nicht vorstellen…“ Und schon kam wieder so ein harter Einzelimpuls. „Soll ich ein wenig nachhelfen, dass es dir noch besser geht?“ fragte sie leise. „Danke… ist nicht… nötig“, konnte ich nur sagen, während das Kribbeln auf und ab schwoll. „Schade, ich wollte es gerade ausweiten“, meinte sie. „Können wir uns in deiner Mittagspause treffen?“ fragte ich. Ich musste unbedingt mit meiner Tochter reden. So konnte es nicht weitergehen. „Tja, ich weiß nicht. Ich sollte noch bei Papa vorbei…“ Oh je, wollte sie ihm dasselbe antun? „Bitte, Liebes, es ist wichtig.“ Lisa schien nachzudenken. „Okay, dann aber erst um 13 Uhr.“ Ich schaute zur Uhr. Noch 1 ½ Stunden. „Gut. Und wo?“ Wieder kribbelte es heftig. „Sagen wir im Café am Markt?“ „Okay, bis dann.“ Dann legte sie auf, und ich hatte das Gefühl, das Kribbeln wurde schwächer, gut auszuhalten. Aber ich traute der Sache noch nicht. Als nach ca. zehn Minuten immer noch kein Einzelimpuls kam, entspannte ich mich wieder. Und genau in dem Moment kam wieder einer, zum Glück schwächer, trotzdem noch deutlich spürbar. Verblüfft spürte ich – Kontrolle durch Fühlen – dass ich tatsächlich davon feucht wurde. Hatte ich inzwischen solchen „Entzug“ gelitten, dass mein Körper so extrem reagierte? Verstohlen prüfte ich, ob auch meine Brustnippel.. Auch sie hatten sich verhärtet, was aber zum Glück nicht auffiel. Viel zu langsam verging die Zeit, aber endlich hatte ich Mittagspause. Fast fluchtartig verließ ich das Büro und eilte zum Marktplatz. Erst jetzt fiel mir auf, wir hatten nicht genau gesagt, welches Café; es gab dort drei verschiedene. Sollte ich Lisa anrufen? Unschlüssig stand ich da, wusste nicht, wohin. Da spürte ich wieder das Kribbeln deutlicher. Ich ging weiter, direkt auf eines der drei zu. Und schon wurde es ruhiger in meinem Schritt. Wollte meine Tochter mich damit leiten? Sofort versuchte ich eine andere Richtung. Ja, das Kribbeln verstärkte sich. Also war das richtig.
Je näher ich kam, desto stärker spürte ich es im Schritt. Und dann kam die böse Überraschung. Ich stand nur noch wenige Schritte vor dem Eingang, als das Kribbeln so heftig wurde, dass ich mich fast krümmte. Zusätzlich kamen nun in zwei Sekundenabständen die Impulse. Ich war verwirrt. Was hatte ich falschgemacht. Langsam ging ich zurück. Alles beruhigte sich mehr und mehr. Vorsichtig drehte ich mich zum dritten Café. Erst passierte nichts, aber je näher ich kam, umso heftiger wurde es wieder. Da endlich hatte ich kapiert. Lisa wollte mich schon leiten; ich hatte es nur falschverstanden. Also zurück zum ersten Ort. Und auch jetzt wurde es im Schoß immer ruhiger, bis ich dann vor der Tür stand. Bereits konnte ich Lisa sehen, die grinsend im Laden saß. Dann sah ich die Fernbedienung und sie drückte drauf. Entsetzt spürte ich sofort heftiges Kribbeln und diese verdammten Impulse, wenn auch weniger hart. Mit aufgewühltem Unterleib und zitternden Knien ging ich hinein, setzte mich sofort an den Tisch zu Lisa. „Na, hast du gut hergefunden?“ fragte sie. „Schalte… bitte die… Fernbedienung… aus“, flehte ich leise. „Warum sollte ich?“ meinte sie, tat es dann aber doch, wie ich sehr erleichtert feststellte. Endlich steckte sie das Teil in ihre Tasche. „Papa wird nun wohl noch warten müssen“, meinte sie. „Hast du etwa bei ihm auch…?“ fragte ich leicht entsetzt. Lisa nickte. „Ist doch lustig, wenn es dort so nett kribbelt. Allerdings bekommt er keine solche Aufmunterung wie du.“ Die Bedienung kam und wir mussten unser Gespräch unterbrechen. Ich bestellte etwas zu essen und Kaffee; Lisa hatte bereits bestellt. „Es war übrigens toll, wie du da draußen rumgelaufen bist. Hast ja schnell erkannt, dass du geführt wurdest. Nur eben die falsche Interpretation…“ Etwas böse schaute ich sie an. „Und bevor du auf „dumme“ Gedanken kommst: du solltest nicht versuchen, mir die Fernbedienung abzunehmen. Sie ist nämlich, sagen wir mal, etwas modifiziert. Ist sie eingeschaltet, muss man alle halbe Stunde einen Code drücken, sind wir sie „hässlich“, noch schlimmer als eben. Mit einem einfachen Ausschalten ist es dann auch nicht getan; es geht nicht.“ „Soll das heißen, Frank kann sie auch nicht so einfach benutzen… wenn er sie hätte?“ „Genau das heißt es“ „Ist ja wunderbar“, freute ich mich. „Kann sein… oder auch nicht“, meinte Lisa. „Ich weiß ja, wie sie funktioniert. Das sollte doch wohl reichen.“ Dann kam unsere Bestellung und wir kümmerten uns jetzt um das Essen. Zwischendurch fragte ich: „Ist das bei der anderen Fernbedienung auch so?“ Lisa nickte. „Erschien uns besser.“ „Wem – wir?“ „Na, Dominique und mir.“ Oh nein, schon wieder diese Frau. Schweigend aß ich nun. „Warum hast du sie denn eingeschaltet?“ wollte ich wissen. „Ich wollte testen, wie weit sie reicht. Bei dir brauche ich nicht einmal in das Gebäude zu kommen. Prima, nicht? Bei Papa geht es noch besser. Da kann ich noch auf dem Parkplatz stehen.“ „Und woher weißt du das…?“ „Er hat mich sofort angerufen und gefragt. Offensichtlich hat er schneller kapiert, was los war.. und wer Verursacher sein musste. Aber keine Sorgen, auch bei ihm ist es ziemlich unangenehm…“
Na, wenigstens das konnte ich mir vorstellen, sind Männer dort doch sehr empfindlich. „Würdest du denn die Fernbedienung nun abschalten, wenn ich darum bitte…?“ „Nö, es sah nämlich wunderbar aus, wie du draußen rumgelaufen bist.“ Keck schaute sie mich an, brauchte ja auch wirklich keine Angst vor Konsequenzen haben. „Ich habe sie mal so eingestellt, dass sie noch zwei Stunden aktiv bleibt; dann geht sie aus… vielleicht.“ Was sollte denn das schon wieder heißen? Ich schaute sie an. „Wenn ich das nicht ändere…“ „Und was muss ich tun, damit du sie ausschaltet?“ „Wenn du mir jetzt versprichst, Papa heute Abend für 30 Minuten freizugeben und ihm Genuss durch mich zu gönnen – ohne Entleerung allerdings und nur mit den Händen – schalte ich dich so-fort aus.“ „Das ist alles?“ wollte ich wissen. „Und er ist dabei sicher befestigt?“ Sie nickte. „Natürlich.“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Gut, versprochen. Ich mache das.“ „Du solltest dir aber klar darüber sein, wenn du mich täuschst, hat das schlimme Konsequenzen. Oh ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Einen kleinen Vorgeschmack hatte ich ja schon bekommen. Jetzt holte Lisa die Fernbedienung wieder hervor und ich konnte sehen, wie sie ausgeschaltet wurde. Allerdings wurde ich etwas misstrauisch. „Wer garantiert mir denn, dass du mich nicht betrügst?“ „Das werde ich übernehmen“, kam eine Stimme von hinter mir. Als ich mich umdrehte, stand Frauke da und ließ sich von Lisa die Fernbedienung geben. „Und ich weiß garantiert nicht, wie sie funktioniert“, ergänzte sie. Deutlich spürte ich, wie sich im Schritt alles beruhigte. „Hallo, du hier? Ihr habt euch abgesprochen“, stellte ich fest und beide nickten, während Frauke sich setzte. „Du weißt doch, Frauen müssen zusammenhalten.“ „Aber doch nicht gegen die eigene Mutter“, wagte ich zu protestieren. „Doch, gerade… Lass dir mal erzählen, was Christiane und Lisa gegen mich ausgeheckt haben. Zum Beweis ließ sie mich in ihre Bluse schauen, wo ich ihre beiden Brüste – mit Ringen geschmückt – sehen konnte. Verblüfft stellte ich fest, dass auch sie inzwischen ähnliche Schmuckstücke trug wie ich. Aber hier wurden bereits die Nippel deutlich gestreckt; es sah super scharf aus. Zum Glück für sie war es in einem speziellen BH versteckt, denn die Cups waren quasi größer als der Busen der Frau. „Das musst doch wehtun“, wagte ich zu sagen. Frauke nickte. „Tut es auch… und das war beabsichtigt. Vor allem: ich kann es nicht ändern.“ Sie warf Lisa einen etwas bösen Blick zu; die zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe ganz das Gefühl, uns sind unsere Töchter irgendwie entglitten und machen, was sie wollen.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Also hast du auch gewisse „Probleme“ mit Christiane“, stellte ich fest und Frauke nickte. „Ja, sie „vergreift“ sich auch schon an Günther.“
Inzwischen hatte Frauke sich zu uns gesetzt und sich auch Kaffee bestellt, der wenig später kam. „Oh, da ist Lisa „leider“ schon ein ganzes Stück weiter, wie Frank leidvoll feststellen musste. An manchen Tagen hat sie quasi bereits die Herrschaft über ihre Eltern übernommen.“ Lisa nickte grinsend und ergänzte: „Jetzt tust du so, als wärest du strikt dagegen, dabei gefällt es doch auch immer wieder ganz gut.“ Leider musste ich da zustimmen. „Ab und zu übertreibst du aber auch.“ „Ich muss doch eure Grenzen kennen.“ Wir tranken unseren Kaffee, als Frauke dann fragte: „Ist dein Vater noch „eingeschaltet“? Oder kannst du mir schon die Fernbedienung geben?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, noch läuft es bei ihm…“ Ich versuchte mir vorzustellen, was bei meinem Mann in der Hose ablief. Es dürfte ziemlich schwierig sein, das vor seinen Kollegen und besonders Kolleginnen zu verheimlichen. Schließlich war das kein „normales“ Körperteil, sondern ein sehr empfindliches. Da konnte solch ein „Kribbeln“, wie Lisa es nannte, schon heftig sein. Zumal er ja nicht ständig in den Schritt greifen konnte. „Wie lange willst du ihn denn noch so lassen?“ fragte ich dann. Lisa zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, wie lange wir hier noch sitzen. Deswegen kann ich die Frage nicht beantworten.“ „Stellst du ihm auch Bedingungen, bevor du ihn wieder abschaltest?“ Meine Tochter grinste mich an. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Aber ich verrate es dir nicht.“ Sofort war ich versucht, eine scharfe Antwort zu geben, verkniff es mir aber lieber. So kümmerte ich mich lieber um Frauke. „Wie lange „darfst“ du denn diese hübsche Verzierung tragen?“ Ich deutete auf ihre Brüste. „Keine Ahnung, wurde mir nicht verraten.“ Sie schaute Lisa an, als käme von dort eine Antwort. Aber die junge Frau zuckte nur mit den Schultern. „Das ist Christianes Sache; geht mich nichts an.“ Plötzlich schaute sie zur Uhr. „Leute, ich muss los. Meine Chefin erwartet mich gleich zurück. Viel Spaß noch.“ Sie stand auf und wollte gehen. „Hey, und was ist mit deinem Vater?“ „Was soll damit sein? Er wird warten müssen.“ Und schon verließ sie das Café, ließ uns nachdenklich zurück.
Nachdenklich meinte Frauke: „Wie soll das bloß weitergehen? Zuerst Dominique, die unsere Schlüssel hatte und jetzt die eigenen Töchter… Wir kommen doch gar nicht mehr zu normalem Sex. Ich weiß nicht einmal, was sie mit Günther gemacht hat. Er ging heute später aus dem Haus; ich hatte einen Termin und war schon weg.“ Ich lächelte. „Na, ihr wird schon was „Nettes“ eingefallen sein, wie ich sie kenne. Und ob ihm das gefällt… Keine Ahnung.“ „Was hat Lisa denn bei dir „ausgehandelt“, damit sie die Fernbedienung abschaltet?“ wollte Frauke nun wissen. Seufzend erklärte ich ihr: „Ich muss Frank heute Abend für 30 Minuten freigeben und aufschließen, damit sie ihm „Genuss“ bereiten kann, was immer das heißt.“ Frauke schaute mich an, dann lachte sie. „Und darauf hast du dich eingelassen? Oh, armer Frank…“ Ich verstand sie nicht. „Wieso denn das? Er wird freigelassen und kommt sogar in den Genuss…“ Aber meine Freundin schüttelte den Kopf. „Na, ich weiß nicht, ob das wirklich ein Genuss für ihn wird. Es ist deine Tochter, die da was machen will…“ Schlagartig wurde mir klar, auf was ich mich eingelassen hatte. „Nein, das stimmt nicht“, versuchte ich das zu entschärfen. „Das glaubst du, nachdem dir Lisa gerade erklärt hat, dass sie Grenzen austesten will? Ich glaube, du bist ein klein wenig naiv.“ Da musste ich leider zustimmen. „An deiner Stelle würde ich jetzt nicht versuchen, deinen Mann irgendwie zu warnen“, meinte Frauke noch. Das erschien mir auch besser. Was hatte ich da bloß angerichtet? Den restlichen Tag war ich gespannt, was kommen würde. Zusammen verließen Frauke und ich das Café und bummelten noch eine Weile, bis ich zurück ins Büro musste. Interessiert schaute meine Kollegin mich an, weil ich länger Pause gemacht hatte. „Muss ja interessant gewesen sein“, kommentierte sie das, und ich nickte. „Ja, ich hatte ein kleines Gespräch mit meiner Tochter.“ „So ein richtiges Mutter-Tochter-Gespräch?“ fragte sie. „Nein, eher um-gekehrt.“ Mehr wollte ich dazu lieber nicht sagen. Und so machte ich mich wieder an die Arbeit, was nicht so einfach war. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Aber trotzdem schaffte ich auch die restliche Zeit und dann endlich war Feierabend. Gemeinsam verließen wir das Büro, gingen allerdings getrennte Wege. Als ich zu Hause ankam, war Frank noch nicht da und es würde auch noch einige Zeit dauern, bis Lisa käme. Als ers-tes zog ich mich um, legte die „formale“ Kleidung ab und zog den Jogginganzug an.
|
|
Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:25.10.15 22:26 IP: gespeichert
|
|
Was ist denn da los?
Ein hin und her mit den Mächten, wer hat denn da das Sagen, Lisa, die Mama oder der Papa.........
Auf den nächsten Teil bin ich ja sehr gespannt, wie es dem Papa dann ergeht wenn er befreit wird und was Lisa mit ihm anstellen wird.
|
|
Einsteiger
eifel
selbst leben und andere leben lassen
Beiträge: 16
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:26.10.15 19:39 IP: gespeichert
|
|
Hallo braveheart,
einen kleinen Fehler habe ich gerade in der Fortsetzung vom 21.10.2015 gefunden.
Zitat: Wir wurden nur noch aufgefordert, uns wieder anzukleiden, wobei Frank mich wieder fest schnürte, aufmerk-sam von den anderen Frauen beobachtet.
20 Zeilen weiter ...
Zitat: Frank, immer noch in dem Pranger festgesetzt, schaute auch aufmerksam zu. Francoise kam zu ihm und entfernte als erstes den Lümmel aus seinem Popo, was ihn erleichterte.
Das mit dem Fehler ist kein Beinbruch, nach wie vor gefallen beide Storys mir sehr sehr gut, und wir freuen uns über jede neue Folge.
Viele Grüße wulfmann
gerne leben und andere leben lassen
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:29.10.15 17:44 IP: gespeichert
|
|
Hallo coradwt, tja, das ist nicht so einfach zu sagen: es wechselt. Schließlich ist das doch eine "ganz normale" Familie, oder?
Hallo wulfmann, Mist, wieder einmal "ertappt". da liest man Korrektur noch und noch... und schon wieder ein "kleiner" Fehler. Sorry...
Aber nun (fehlerfrei):
Zurück in der Küche bereitete ich das Abendessen vor. wer weiß, wie viel Zeit mir später noch blieb. Immer wieder schaute ich zur Uhr, erwartete die anderen beiden. Lisa war dann die erste, die kam. Sie schlenderte langsam in die Küche, nahm sich einen Apfel und begann daran zu knabbern. Dabei beobachtete sie mich. „Na, schon ordentlich nervös?“ fragte sie dann. „Wieso? Sollte ich?“ fragte ich sie, nachdem ich mich umgedreht hatte. „Na, ich dachte nur so. Sicherlich hat Frauke dir noch einiges „verraten“…“ Langsam nickte ich. „Ja, hat sie. Was hast du denn vor?“ „Ich? Was soll ich denn vorhaben?“ fragte sie völlig unschuldig. „Ich kenne dich, junge Damen. Und was da in deinem Hirn so vor sich geht, ist manchmal schon sehr beunruhigend“, meinte ich, während ich weitermachte. So konnte ich ihr Grinsen nicht sehen. „Aber von wem habe ich das denn? Ihr habt es mir – mehr oder weniger – beigebracht.“ Leider hatte sie ja Recht. „Aber gehen deine Eltern…?“ Jetzt lachte sie laut auf. „Meinst du das wirklich ernst, was du gerade gesagt hast? Ihr seid doch nichts besser. „Alles aus Liebe“, oder? Mann, wie würden sich andere Leute wundern, wenn sie das wüssten…“ Einen Moment sagte ich nichts, weil es ja stimmte. Vieles, was wir so „trieben“, würden andere Leute als pervers bezeichnen. Allein mein Keuschheitsgürtel war schon „abartig“. Aber, wenn es Spaß macht… Soll doch jeder so leben, wie er das will. Das geht doch niemand etwas an. So drehte ich mich wieder zu Lisa, lehnte mich an den Schrank. „Und deswegen meinst du, es ist dir erlaubt…?“ Meine Tochter nickte. „Ja, genau das meine ich. Und… ihr seid doch nicht dagegen, wie ich bereits mehrfach festgestellt habe.“ „Mädel, was bist du verdorben…“, kam es dann von mir. „Klar, ich jetzt wieder. Und ihr? Ist das irgendwie „normal“, was ihr so treibt? Du brauchst nicht zu antworten; ich kenne die Antwort.“ Inzwischen hatte sie ihren Apfel aufgegessen, stand auf, um die Küche zu verlassen. „Mache es nicht zu hart mit deinem Vater“, sagte ich noch. Lisa blieb stehen, betrachtete mich und sagte dann: „was ist denn zu hart…?“ Darauf wusste ich auch keine Antwort. Während ich mich weiter ums Essen kümmerte, ging Lisa in ihr Zimmer. Wenig später kam auch Frank nach Hause. Überdeutlich war ihm anzusehen, dass ihn das „Kribbeln“ am Beutel nervte. Deswegen kam er gleich in die Küche. „Mach das verdammte Ding aus“, forderte er mich auf. Ich drehte mich zu ihm um. „Hallo, schön, dich zu sehen“, sagte ich. „Was ist denn das für eine Begrüßung? So kenne ich dich ja gar nicht, ich dachte, wir hatten uns auf etwas anderes geeinigt…“ Einen Moment sah es so aus, als käme eine heftige Antwort. Dann aber kniete er sich wortlos nieder und küsste meine Füße in den Hauspantoffeln. Dann bekam auch mein Schoß einen liebevollen Kuss, nachdem er die Jogginghose ein Stück heruntergezogen hatte. Immer noch vor mir am Boden kam jetzt: „Würdest du bitte dieses Kribbeln abschalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht.“ Verblüfft schaute er mich an und erhob sich. „Wie, das kannst du nicht? Aber es ist doch deine Fernbedienung…“ Nickend stimmte ich zu. „Aber ich habe sie nicht.“
Frank musste sich setzen, um das zu verarbeiten. Noch immer kribbelte es, wobei er jetzt allerdings den Eindruck hatte, es wäre stärker geworden. Hin und wieder kam jetzt auch ein schärferer Impuls durch, ließ ihn zusammenzucken. „Wer hat sie denn…?“ Im gleichen Moment wusste er auch die Antwort. „Lisa!“ Ich nickte nur, wollte ihm lieber nicht verraten, dass sie bis vor kurzem auch meine Fernbedienung gehabt hatte. „Dieses Weib“, kam es aus seinem Mund. „Wie redest du denn über deine Tochter“, fragte ich ihn. „Na, du hast ja nicht das „Problem“, meinte er und deutete auf seinen Schritt. „So, denkst du. Und wo ist deine Fernbedienung für meinen Gürtel?“ fragte ich ihn. „Wieso, wo soll die sein…? Hat sie sie auch…?“ Ihm war der Gedanke gekommen, dass er tatsächlich nicht alleine so „malträtiert“ wurde. „Nein, sie hat sie nicht. Nicht mehr. Aber sie hatte sie.“ „Was soll das denn heißen?“ „Nun, das heißt, dass Lisa sie nicht mehr hat. Aber zuvor bei mir einsetzte, sodass ich auch so „wunderschöne“ Gefühle im Schritt spürte…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Mein Mann wusste ja nur zu genau, was man damit „anrichten“ konnte. „Und wer hat sie jetzt?“ wollte er wissen. „Frauke…“ „Was soll sie denn damit? Will sie diese Fernbedienung einsetzen?“ „Kann sie nicht.“ „Und wieso nicht? Jeder kann sie einsetzen.“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht mehr. Weil sie nämlich, sagen wir mal, etwas „modifiziert“ wurde. Man kann sie nur nach Eingabe eines gewissen Codes benutzen.“ Langsam wurde meinem Mann klar, dass seine Fernbedienung sicherlich in ähnlicher Weise „geändert“ worden war. „Du solltest dich also sehr gut mit deiner Tochter stellen. Ich habe keine Ahnung, was sonst passiert…“ Dann schien Frank auch gerade begriffen zu haben. Er stand auf, als ihn wieder ein Impuls traf. Sofort krümmte er sich zusammen. „Mann, das war heftig.“ Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und unsere Tochter kam herein, in der Hand die Fernbedienung. „Hallo Papa, schau mal, was ich da habe.“ Sie wedelte damit vor seiner Nase herum. Am liebsten hätte er danach gegriffen; aber was hätte das gebracht? Nichts, absolut nichts. Deswegen blieb er auch stehen, tat weiter nichts. Nur sein Gesicht verzog sich etwas. „Könntest du vielleicht…“ Wieder zuckte er zusammen. „Kannst du das Ding abschalten?“ Breit grinste Lisa ihren Vater an, wie sehen konnte. „Wie heißt das Zauberwort…?“ „Bitte schalte es ab“, kam es nun von ihm. „Na, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte. Was bietest du mir als Gegenleistung an?“ Innerlich musste ich jetzt grinsen, weil sie das mit mir ja auch gemacht hatte. Verblüfft fragte Frank: „Gegenleistung? Wieso? Nur, damit du abschaltest?“ Sie nickte. „Keine Ahnung; schlag was vor.“ Jetzt wurde es spannend. Was würde kommen? „Lass mich nachdenken. Du könntest zum Beispiel dein Frau aufschließen – nur für eine gewisse Zeit, sagen wir, 30 Minuten – und ich darf sie verwöhnen…“ „Was soll das denn werden? Du willst sie verwöhnen? Wie wäre es, wenn ich das täte?“ „Wäre auch eine Möglichkeit. Nein, will ich nicht.“ Gespannt wartete Lisa nun, was weiter kommen würde. Solange traktierte der Ring ihn immer noch. „Kommt nicht in Frage. Du lässt die Finger davon.“ „Okay, wenn du meinst.“ Damit steckte Lisa die Fernbedienung in die Tasche. „Dann bleibst du eben eingeschaltet.“
Gerade war sie dabei, die Küche zu verlassen, als wieder ein scharfer Impuls kam. „Moment, warte bitte.“ Aha, er hatte es sich offensichtlich anders überlegt. „Gibt es eventuelle etwas anderes?“ „Falls du glauben solltest, so etwas wie „Sex zwischen Mann und Frau“ – vergiss es, kommt nicht in Frage.“ Offensichtlich hatte Frank das erhofft. Schade, hätte mir auch gefallen. Selbst mit einer Fesselung. „Tja, wie wäre es mit einer ordentlichen oralen Bedienung; natürlich ohne „Ergebnis“… und vielleicht als Zusatz dieses ganz intime „Getränk“…?“ Das war dann allerdings schon heftig. Würde mein Mann sich darauf einlassen? Gespannt wartete ich auf seine Antwort, die dann schneller kam, als ich erwartet hatte. Allerdings war deutlich zu erkennen, wie schwer ihm die Antwort fiel. „Ja… einverstanden… aber schalte endlich das Ding aus…“ Gerade hatte ihm wieder ein Impuls zugesetzt. Langsam fummelte Lisa nun die Fernbedienung aus der Tasche, drückte ein paar Knöpfe. offensichtlich war jetzt Ruhe, denn erleichtert stand Frank jetzt da. „Aber ich warne dich“, meinte Lisa noch. „Wenn du versuchst, mich zu hintergehen, dann wirst du das bereuen.“ Frank nickte ergeben. „Werde ich nicht, versprochen.“ Ich deckte inzwischen den Tisch und trug das fertige Essen auf; wir setzten uns und versuchten alles zu verdrängen. Auch beim Essen selber wurde nicht drüber gesprochen. Als ich dann allerdings erwähnte, ich habe Frauke getroffen, wollte Frank gleich wissen, ob sie auch ihre Schlüssel schon habe. „Nein, noch nicht. Dauert auch noch ein paar Tage“, erwiderte Lisa gleich. „Und warum?“ Mein Mann war neugierig. „Ich weiß es nicht“, sagte Lisa. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie wüsste es ganz genau, wollte es bloß nicht verraten. Deswegen wir das Thema auch nicht weiter verfolgt. Nach dem Essen räumte Frank ohne weitere Aufforderung die Küche auf. Lisa und ich gingen in ihr Zimmer. Eigentlich wollte ich von ihr wissen, was sie dann später mit ihrem Vater vorhatte, wenn ich ihn freigegeben hatte, aber das wollte sie mir nicht verraten. „Wann willst du das machen?“ Sie schaute kurz zur Uhr. „Ich denke, jetzt gleich. Er dürfte doch in der Küche fertig sein.“ Ich nickte. „Dann soll ich ihn im Schlafzimmer vorbereiten?“ fragte ich und meine Tochter nickte. „Ich komme in ein paar Minuten nach.“ Nachdenklich schaute ich sie an, dann verließ ich das Zimmer. Tatsächlich, in der Küche war Frank gerade fertig geworden. Deswegen meinte ich auch: „Komm mit ins Schlafzimmer.“ Deutlich sichtbar ließ ich den Schlüssel vor seinen Augen baumeln, die gleich leuchtete – wie lange wohl noch. Offensichtlich erwartete er nach längerer Zeit eine Belohnung…
Im Schlafzimmer half ich ihm beim Ausziehen und schon bald lag er nackt auf dem Bett. Dort ließ er sich auch ohne Widerstand die Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen, die ihm dann weitestgehend die Bewegungsfreiheit nahm. Kaum war ich damit fertig, kam Lisa hinzu. Erst jetzt öffnete ich das kleine Schloss am Käfig, zog den Schlauch heraus und den Käfig ab. Deutlich war zu sehen, wie eng der Kleine darin eingesperrt gewesen war. Überall gab es Druckstellen, trotzdem erhob er sich sehr schnell. „Schau dir den Lümmel an“, lachte Lisa. „Kaum befreit, macht e er einen „Aufstand“. Na, warte.“ Langsam streifte sie sich dünne Gummihandschuhe über, nahm ihn in die Hand. Mit wenigen Herzschlägen stand er noch steifer da. Langsam bewegte meine Tochter nun die Hand auf und ab, massierte ihn gekonnt. Lächelnd sah sie zu, wie er erregter wurde, zu stöhnen begann. Plötzlich ließ sie ihn los und es gab Klapse rechts und links auf das erregte Teil. Sofort zuckte Frank zusammen, wollte Protestieren. Aber bevor er dazu kam, hieß es schon für mich: „Holst du den Knebel…?“ Ich nickte und wenig später war er verstummt. Und jetzt kam das, was Lisa vorhatte. Mit einem kleinen Stöckchen gab es jetzt ein paar Hiebe auf das stocksteife Teil des Mannes. Wahrscheinlich tat es nicht besonders weh, war nur überraschend. Zuckend bewegte er sich hin und her, und Frank versuchte, sich – natürlich erfolglos – dem zu entziehen. So ging es ein paar Minuten, bis der Lümmel rot war. Endlich legte Lisa den Stock beiseite. lächelnd schaute sie mich an. „Hast du Lust, mit dem Mund…?“ Sie fragte, ob ich Lust habe…? Natürlich. Ich nickte und kam näher, beugte mich über den Lümmel meines Mannes, nahm es langsam in den Mund. Mit der Zunge streichelte ich die rote Spitze, drang in das kleine Loch an. Sehr aufmerksam von Lisa beobachtet, vergnügte ich mich mit ihm. Auf und ab ging mein Kopf. Dann plötzlich: „Stopp!“ Ruckartig zog ich mich zurück, sah den wippenden Lümmel vor mir. Viel hätte nicht gefehlt. Das konnte meinem Mann aus ansehen. Ein paar Minuten ließen wir ihn nun „abkühlen“. Dann durfte ich zum zweiten Mal ran. Jetzt allerdings nur außen mit der Zunge lecken, nicht in den Mund. Dieses Mal dauerte es länger, bis Lisa mich erneut stoppte. Kaum hatte ich ihn freigegeben, nahm Lisa ihn fest in die Hand und brachte ich noch weiter runter. Stöhnend lag Frank da, wollte natürlich unbedingt mehr, was aber nicht vorgesehen war. Dann griff unsere Tochter erneut nach dem Stöckchen und setzte es ein. Mit funkelnden Augen lag Frank da, wollte protestieren. Aber das interessierte niemanden. Jetzt wurden die Streiche deutlich härter. Heftig zuckte der Lümmel; es tat weh, was durchaus beabsichtigt war. Als ich fünfzehn Hiebe gezählt hatte, durfte ich wieder die rote Spitze küssen. Das Teil war wunderschön warm, weich und liebesbedürftig. Aber dann waren schon die dreißig Minuten „Freiheit“ rum. Ich musste aufhören und stattdessen Eis zum Abkühlen holen. Damit brachte Lisa ihn wieder auf „Normalmaß“ und erstaunlich schnell war er zurück im Käfig und verschlossen. Noch löste aber niemand seine Fesseln und wir wechselten den Platz. Schon sehr bald lag ich an seiner Stelle, war ebenso mit den Hand- und Fußgelenken versehen und gefesselt. Erst jetzt wurde mein Keuschheitsgürtel geöffnet.
Als Lisa den Stahl zwischen meinen Beinen aufgeklappt hatte, fühlte ich die kühle Luft dort. Als erstes schaute sie sich meine Spalte genauer an und reinigte mich – wie ein Baby – mit Ölpflegetüchern, was ich irgendwie seltsam fand. Aber es war nicht unangenehm und ein wenig erregte es mich auch. Kaum war sie damit fertig, durfte Frank sich dort zu schaffen machen. Mit seiner warmen Zunge leckte er erst außen an den großen Lip-pen, um dann mehr und mehr auch dazwischen einzudringen, wobei Lisa ihn und mich aufmerksam beobachtete. Es war äußerst angenehm, aber auch mir wurde kein Ergebnis erlaubt, denn plötzlich musste Frank aufhören. Mit der flachen Hand bekam ich einige Klatscher auf das eben noch verwöhnte Gelände, ließ mich zusammenzucken, obwohl es nicht schmerzte. Zehn oder zwölf Mal schlug Lisa dort zu, um meine Erregung etwas zum Abklingen zu bringen. Dann, kaum war das geschehen, nahm sie einen ziemlich dicken Vibrator, der mit kräftigen Noppen versehen war. Nicht sonderlich liebevoll bohrte sie das Teil in meine Spalte, was mich aufstöhnen ließ; es war nicht gerade angenehm. Aber sie wollte die verbliebene Dehnfähigkeit testen. Kaum hatte sie das Teil ganz in mir versenkt und mich geweitet, zog sie es auch schon wieder zurück, um das Ganze nach einem Moment zu wiederholen. Stöhnend wälzte ich mich auf dem Bett, soweit es die Fesseln zuließen. Dreimal traktierte meine Tochter mich, um dann wieder Platz für Franks Mund und Zunge zu machen. Das war natürlich erheblich angenehmer, besonders, als seine Zunge sich etwas intensiver mit der harten Lusterbse beschäftigte. Ein bisschen noch, nur wenige Sekunden, dann würde es mir kommen. Weiter… ein klein bisschen… Nein! Ich hätte aufschreien mögen. Aber Lisa hatte ihr gerade noch rechtzeitig zurückgezogen. Sie gönnte es mir nicht, denn schon wieder klatschte ihre flache Hand dort auf das heiße Fleisch. Ich zuckte zusammen. erneut bohrte sich der Noppen-Vibrator tief in meine Spalte, die doch eigentlich so etwas gar nicht mehr gewöhnt war. Ich schwankte zwischen angenehm und unangenehm; konnte mich nicht entscheiden, was mehr überwog. Aber es war überhaupt nicht Lisas Absicht, mir wirklich Genuss zu verschaffen. Aber dann durfte mein Mann noch einmal dort lecken, was natürlich viel schöner war. Er hatte nichts von seinem Können verloren, wie ich leicht feststellte. Trotzdem war es viel zu schnell vorbei, Lisas Hand kam erneut. Und dann war auch noch die halbe Stunde Freiheit herum.
Zum Abschluss cremte Lisa mich ein. Und wie liebevoll sie das machte. Ich nahm es mit geschlossenen Augen hin, spürte ihre Hand überall außen an meinem Geschlecht. Zum Glück allerdings nicht innen in der Spalte, denn schon sehr bald erkannte ich, was sie dort wirklich gemacht hatte. Denn kaum war der Stahl wieder angelegt und sicher verschlossen, wurde dort unten alles heiß, sehr heiß. Ich riss die Augen auf, starrte meine Tochter mit Entsetzen an. Sie zeigte mir die Tube mit der Creme, die sie gerade an mir verwendet hatte. Zu deutlich konnte ich „Rheumacreme“ lesen; deswegen hatte sie auch „nur“ außen eingecremt… Zum einen war ich ihr dafür dankbar, obgleich sie eigentlich fast verfluchte, mich so zu strafen. Trotzdem sagte ich dazu lieber kein Wort, litt nur stumm. Machen konnte ich ohnehin nichts, weil ich immer noch – mit voller Absicht – gefesselt dalag. Täuschte ich mich oder hatte mein Mann ein leichtes Grinsen im Gesicht. „So schnell vergeht eine halbe Stunde“, meinte Lisa zu uns beiden. „Ich hoffe, ihr hattet ordentlich Spaß bei der Sache, denn vorläufig wird es wohl nicht wieder vorkommen. Schließlich seid ihr ja beide mit Absicht und nicht ohne Grund verschlossen. Zehrt also länger von der eben stattgefundenen Öffnung.“ Gerade als Frank etwas sagen wollte, ergänzte Lisa noch: „Ihr solltet lieber nicht vergessen, dass ich beide Fernbedienungen habe. Klar, deine“ – sie deutete auf mich – „hat momentan Frauke, aber das ändert grundsätzlich nichts.“ Nun kam meine Tochter näher und löste meine Fesseln, sodass ich selber die Leder-Manschetten abnehmen konnte. Am liebsten hätte ich sie ja gleich übers Knie gelegt und ihr ordentlich den Popo versohlt, was natürlich überhaupt nichts geändert hätte. Grinsend schaute sie mich an und meinte dann: „Falls du glaubst, mich in irgendeiner Form dafür bestrafen zu können, vergiss es. Viel zu deutlich kann ich dir ansehen, was gerade in deinem Kopf vorgeht.“ Verblüfft schaute ich sie an. War das so klar zu erkennen? Nun gut, dann eben nicht. Aber auch Frank schien denselben Gedanken gehabt zu haben. „Für dich gilt übrigens das Gleiche“, meinte seine Tochter. „Außerdem: junge Damen in meinem Alter müssen sich nicht mehr von den Eltern bestrafen lassen.“ Na, wenn du dich da mal nicht täuschst, dachte ich mir, sprach es aber lieber nicht aus. „Im Übrigen bekomme ich von Dominique schon ab und zu was hinten drauf. Damit ich das nicht verlerne“, meinte sie. Und das ist schon ziemlich heftig.“ Sie drehte sich um und zeigte uns den geröteten Popo. Trotzdem hatte sie vorhin doch ganz normal sitzen können, ging es mir durch den Kopf. Jedenfalls hatte ich nichts bemerkt.
Fran räumte die benötigten Utensilien wieder weg, während wir Frauen schon ins Wohnzimmer gingen, dort Platz nahmen. Da wir ja noch allein waren, fragte ich Lisa: „Wie soll es, deiner Meinung nach, weitergehen? Willst du quasi unsere Erziehung in die Hand nehmen?“ Lisa lachte. „Nein, natürlich nicht. Im Übrigen ist es dafür auch wohl zu spät. Ihr geht euren Weg und ich den Meinen. Sicherlich gehen wir hin und wieder parallel. Manche Aktionen machen wir sicherlich auch gemeinsam oder mit Frauke und Günther.“ Sollte mich das jetzt wirklich beruhigen? Ich wusste es nicht. Nun kam Frank auch hinzu, setze sich erst einmal, ohne etwas zu sagen. Nachdenklich schaute ich ihn an. Hatte er das, was eben stattgefunden hatte, auch wenigstens zum Teil genossen? Das war für mich nicht so einfach zu erkennen. Allerdings betrachtete auch Lisa ihn gründlich und fragte dann: „War es schlimm…?“ Fast erschreckt schaute Frank sie an, schüttelte dann den Kopf. „Nein. Eher überraschend, ungewohnt, weil das noch niemand gemacht hatte… wenigstens den einen Teil.“ „Beruhigt es dich, dass er noch „normal“ funktioniert?“ Er lächelte. „Daran habe ich nie gezweifelt. Klar, es ist schön, wenn es noch klappt. Aber viel lieber würde ich ihn ja auch richtig einsetzen. Aber daran brauche ich wohl vorerst nicht zu denken.“ Wir Frauen nickten, stimmten ihm zu. Allerdings hätte ich ihn auch gerne mal wieder so richtig gefühlt. Dann horchte ich auf, als Lisa etwas sagte. „Das, was ich heute mit euch gemacht habe, war – wie könnte es anders sein – Dominiques Idee. Aufschließen ja, aber keine weitere Belohnung war der Gedanke. Wie lange ist es denn her, dass ihr beiden so richtig…?“ Gespannt wartete sie auf die Antwort von uns. Verblüfft stellten Frank und ich fest, dass wir es beide nicht wussten. Also konnte es nur sehr lange her sein. „Was würdet ihr denn dafür geben, es mal – sagen wir – für eine Stunde miteinander zu „treiben“?“ Erstaunt schauten Frank und ich uns gegenseitig an. Einen Moment wusste keiner, was er sagen sollte. Dann meinte Frank: „Die Frage kann ich nicht so einfach beantworten. Du, Anke?“ Ich schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung.“ Lisa grinste. „Oh Mann, ist das so schwierig? Wenn ihr so lange nicht habt, dann braucht ihr das nicht mehr… oder es bedeutet kein echter Verzicht.“ „Hallo, junge Frau. Jeder braucht das doch“, meinte Frank, leicht aufbrausend. „Klar, davon habt ihr mich gerade überzeugt“, grinste Lisa breit. Ganz Unrecht hatte sie nicht. Was also würde ich dafür geben. Das war wirklich schwierig zu beantworten. „Ich kann euch ja ein paar „Vorschläge“ machen“, kam jetzt von Lisa. Na, das konnte ja was werden.
„Wie wäre es mit einem ordentlichen Popo voll… von „ausgewählten“ Personen? Oder auch gegenseitig? Viel-leicht auch eine längere Einlauf-Session? Eine Woche einen richtig strengen Popostöpsel tragen oder im Gummischlafsack übernachten? Einen Tag eine „nette“ Behandlung bei Dominique?“ Das, was Lisa da gerade „vor-schlug“, klang alles nicht so verlockend. Aber woher hatte sie alle diese Ideen? Da von uns nichts kam, meinte sie dann. „Ich sehe schon, euch liegt gar nichts daran, mal wieder richtig miteinander…“ Da hatte sie jetzt aber das Falsche gesagt, denn Frank reagierte heftig. „Ich glaube, du hast keine Ahnung, wovon du da gerade sprichst. Weil du es noch nie machen konntest…“ „Stimmt“, meinte Lisa. „Und ihr wisst offensichtlich auch nicht mehr, wie schön das sein kann…“ Konnte es sein, dass sie Recht hatte? War es tatsächlich schon so lange her? Der Gedanke ging mir durch den Kopf. „Ihr könntet euch ja auch gegenseitig revanchieren… mit einem umgeschnallten Lümmel zum Beispiel…?“ Frank hatte sich inzwischen ganz offensichtlich zu einem Entschluss durchgerungen. „Ich möchte einmal einen ganzen Tag vollständig in Gummi verbringen – von Kopf bis Fuß…“ „Du meinst einen Ganzanzug…?“ fragte Lisa. „Vielleicht. Aber wenn es geht auch sozusagen diesen Gummischlafsack… wenigstens für eine Zeitlang. Eventuell auch geknebelt…“ Seine Tochter nickte. „Ich denke, das lässt sich machen, ohne große Schwierigkeiten. Dabei lächelte sie so süffisant, wie ich feststellte. wahrscheinlich hatte sie gleich wieder irgendwelche Hintergedanken dabei… Insgesamt fand ich aber die Idee von meinem Mann recht gut. Und ich selber? Was wollte ich? Sollte ich mir das auch wünschen? Zwei Leute, ganz in Gummi… Noch war ich mir nicht im Klaren. Offensichtlich schien Lisa noch auf eine Antwort zu warten. Deswegen schlug ich meinen Wunsch vor. „Sehr gerne würde ich verschiedene Männer oral verwöhnen… vielleicht bis zu einem Ergebnis… im Kondom. Dabei sollte es mir unmöglich gemacht werden, den Mann irgendwie zu beißen oder ähnliches. Außerdem hätte ich gerne eine ganz spezielle Gummikopfhaube, die zum einen hauteng anliegt und zum anderen eine „Gummizunge“ hat, damit ich dann ein paar Ladys ebenso verwöhnen darf.“ Mit einem roten Kopf saß ich dort, konnte meinen Mann kaum anschauen. Was sollte er bloß von mir denken… Lisa hatte aufmerksam zugehört und nickte. „Ich glaube, das lässt sich machen. Dazu muss ich vielleicht noch mit Frauke und Dominique sprechen.“ Was hatte denn meine Freundin damit zu tun, wollte ich fragen, traute mich aber doch nicht. So saßen wir alle drei eine Weile schweigend da. „Das machen wir aber alles nur, wenn ihr wirklich damit einverstanden seid. Haben wir erst einmal angefangen, ziehen wir das bis zum Schluss durch – ohne die Möglichkeit, abzubrechen.“ Frank und ich nickten. „Damit sind wir einverstanden.“ Jetzt schaute ich meinen Mann an. „Holst du uns was zu trinken? Ich glaube, das müssen wir irgendwie begießen, ja, ich denke, ein klein wenig feiern.“ Er nickte, stand auf und gab mir im Vorbeigehen einen Kuss. Dabei schaute er seine Tochter et-was merkwürdig an. „Ich will lieber nicht wissen, was in deinem Kopf noch so vorgeht.“ „Würde ich dir auch nicht verraten“, meinte sie grinsend.
Übrigens: Demnächst wird noch mal eine Woche "Hotelurlaub" gemacht - mit umgedrehten Verhältnissen... Schon neugierig?
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 217
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:29.10.15 22:09 IP: gespeichert
|
|
Wie geht es denn eigentlich Frank´s frisch gepiercten Nippeln?
Da könnte man auch Fleshtunnels einsetzen, dann sind sie belastbarer...
|
|
Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:30.10.15 10:02 IP: gespeichert
|
|
Ohja, sehr neugierig!
Oha, die Lisa nimmt ihre "normal veranlagten" Eltern ganz schön hart ran.
Auch wenn sie es nur im Auftrag macht, gefällt ihr das bestimmt sehr gut, die beiden geil zu halten.
Und die beiden wehren sich nicht wirklich dagegen, ich glaub, auf eine gewisse Weise geniesen sie es sogar, so von Lisa behandelt zu werden.....
Ich bin jedesmal begeistert, was du dir einfallen lässt.
Vielen Dank braveheart.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2838
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:02.11.15 16:12 IP: gespeichert
|
|
Tja, so spielt das Leben eben....
Bereits drei Tage später hatte Lisa – in Zusammenarbeit mit Dominique und Frauke - alles arrangiert. Es war ein wieder Samstag, als wir zu Dominique gebeten wurden. Dort trafen wir dann außer den beiden Frauen auch noch Hans, Günther und Christiane. Ein gewisses Unbehagen rann durch unseren Körper. Auf was hatten wir uns da bloß eingelassen. Das schien auch Frauke durch den Kopf zu gehen, denn sie kam zu mir und sprach mit mir. „Du brauchst keine Angst zu haben. Wir passen auf euch auf. Bestimmt hast du großen Spaß dabei. Was würde ich drum geben, an deiner Stelle zu sein und ebenfalls diesen Genuss zu erleben…“ Aber bevor es soweit war, wollten wir noch gemeinsam Kaffeetrinken. So saßen wir in der Küche, bekamen auch sozusagen ein zweites Frühstück. Dabei ging es recht locker zu. Aber dann wurde es schon bald ernst. Auf die Frage, wo Frank und ich es denn treiben wollten, fragen wir Dominique nach dem Gästezimmer und sie war einverstanden. Wir zogen uns zurück und entkleideten uns dann dort. Bevor wir einander aufschlossen, gab es ein kleines Vorspiel. Jeder streichelte und spielte mit dem Partner, saugte an den Nippeln und weiteres. Beide konnten wir es kaum abwarten, bis wir uns aufschlossen. Endlich nahmen wir die Schlüssel… und die Zeit lief. Wie lange hatte ich seinen Käfig nicht mehr abgenommen. Und wie schnell stand der Kleine „groß“ bereit. Ebenso schnell hatte Frank meinen Schrittteil entfernt; ich war bereit. Und dann widmeten wir uns einander. Ich glaube, noch nie hatten wir so schnell Sex miteinander. Kaum hatte Frank seinen „Kleinen“ eingeführt, ging es los wie bei Karnickels… und so dauerte es nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig einen Höhepunkt hatten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, jetzt allerdings schon deutlich ruhiger. Immer wieder schielten wir zu Uhr, wo unerbittlich die Zeit verrann. Jetzt dauerte es auch länger, bis wir die zweite Welle kommen fühlten. Kaum war sie vorüber, nahm ich seinen Lümmel in den Mund, was für beide ein wirklich angenehmes Gefühl war. Schließlich hatte ich ihn lange nicht mehr lutschen dürfen; ebenso, wie er nicht an meine Spalte gelangen konnte. Das, was vor ein paar Tagen gewesen war, zählte dabei – fast – nicht. Dann blieb uns dennoch genügend Zeit für ein weiteres Mal. Sehr ruhig und gleichmäßig fand es statt. Schließlich war der erste „Hunger“ ja bereits gestillt. Und dann war diese wunderbare Stunde leider herum, wie uns Lisa und Christiane fast grausam klar machten. Sie kamen nämlich ins Gästezimmer, um uns von weiterem abzuhalten. Wir durften gerade noch ins Bad, um uns dort zu reinigen – natürlich einzeln. Anschließend wurden wir wieder beide verschlossen und separat „weiterbehandelt“. Jetzt wurde es ernst. Was mit Frank passierte, erfuhr ich erst viel später.
Zusammen mit Frauke und Lisa gingen wir in einen Raum, in dem ich mich anziehen durfte. Zuvor bekam ich aber einen ziemlich dicken Edelstahlstopfen in den Popo. „Man kann ihn fernsteuern“, erklärte Frauke mir. „Nur für den Fall, dass du auf „dumme Gedanken“ kommst.“ Schnell führte sie mir das Teil vor und nach einem Druck auf eine Taste setzte in meinem Popo ein heftiges Kribbeln an. Noch war es angenehm, aber nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was noch passieren konnte. Dann reichte Frauke mir ein Hosen-Korselett, welches ich nicht kannte. Weiß war es und reichte bis zum halben Oberschenkel. Kaum war ich eingestiegen, schnürten sie es mir auf dem Rücken fest zu. Knalleng legte es sich um meinen Körper, presste die Brüste fest in die Körbchen, die offensichtlich innen mit Noppen ausgekleidet waren. Diese drückten nun in die Haut, erregten mich seltsamerweise. Zum Schluss stand ich ziemlich steif dort, hatte aber eine schlanke Figur. Als nächstes kamen Nylonstrümpfe in Weiß; sie schimmerten seidig. Als ich mich dann bewegte, spürte ich, dass diese Stopfen in meiner Rosette sich bemerkbar machte. Offensichtlich hatte er eine Kugel im Inneren. Zum Schluss bekam ich ein knielanges Kleid und hochhackige Schuhe. Im Spiegel stand mir dann eine schicke, fast fremde Frau gegen-über. Man war zufrieden mit mir. Aber nun kam mein Wunsch zum Tragen, denn Lisa legte mir einen Ringknebel um, der meinen Mund geöffnet hielt mich quasi sprachlos machte. Wenn mich nun also ein Männerteil „glücklich“ machen würde, konnte ich unmöglich draufbeißen. Wie würde es weitergehen? Damit ich das aber nicht mitbekam, legte Frauke mir eine Larve an; schon war ich blind. Jetzt führten mich die beiden aus dem Zimmer. Etwas mühsam stöckelte ich auf den hohen Absätzen mit den beiden, aber wohin? Mir kam es unendlich vor, bis ich stoppte. Nun musste ich niederknien und wurde in einem Stahlgestell festgeschnallt. Kniend und auf die Hände abgestützt war ich nach kurzer Zeit unbeweglich festgeschnallt. Und dann ging es tatsächlich los. Männer kamen, ich konnte es riechen. Alles wurde auf Video festgehalten, welches man mir nachher zeigte. Und was ich da sah, löste sehr unterschiedliche Gefühle aus. Zum einen war es erregend, zum anderen ab-stoßend. Denn dort sah ich Männer aller Altersstufen mit sehr unterschiedlichen Teilen; alle waren in Kondome verpackt und schoben sich nach und nach in meinen Mund. Dort wurde ich dann tätig, saugte, lutschte, leckte so gut es ging. Am Ende entluden sich alle… Im Schnitt dauerte das zwischen fünf und zehn Minuten. War nach den ersten fünf Minuten noch kein wirkliches Ergebnis festzustellen, „halfen“ Lisa oder Frauke auf meinem Hintern nach. Das spornte mich natürlich ungemein an. Zu schmecken bekam ich keinen der Männer. Nach knapp 2 1/2 Stunden gönnte man mir eine Pause.
Ich wurde aus der unbequemen Haltung befreit, durfte aufstehen und mich setzen, wobei sich der Stöpsel ziemlich unangenehm bemerkbar machte; er war gegen ein Hinsetzen. Man gönnte mir sogar Kaffee und ein paar Häppchen. Von meinem Mann war weit und breit nichts zu sehen. „Na, wie hat es dir gefallen? Entsprach es deinen Vorstellungen?“ fragte Lisa mich. Ich konnte erst nur nicken; mein Kiefer arbeitete noch nicht so richtig. Es war wirklich wunderbar gewesen, so unterschiedliche Männerlümmel – lange und kurze, dünne und dicke, mit dicker Knolle oder schlank, wenig spuckend oder eine pralle Ladung – im Mund zu haben. Der eine oder andere war bis tief in meine Kehle vorgedrungen. Natürlich hätte ich gerne die Säfte getrunken – alle waren nachweißlich gesund – und geschmeckt. Aber das sollte ja nicht sein. Die halbe Stunde Pause, die man mir gönnte, war viel zu schnell herum. Es sollte weitergehen. Man brachte diese von mir gewünschte Gummikopfhaube, streifte sie mir über. Tatsächlich lag sie überall hauteng an und überzog meine Zunge mit einer dünnen Gummihülle. Das allein war schon erregend. Nun musste ich mich rücklings auf eine Bank legen, wo ich festgeschnallt wurde. Über meinen Kopf stellte man dann eine Art Hocker, der meinen Kopf sicher aufrecht festhielt; oben schaute er aus einer ovalen Öffnung heraus. Dort würden die Frauen Platz nehmen und ich würde es se-hen dürfen. Dann ging es los. Die erste Frau war eine Farbige mit dichtem, krausem Haaren auf Hügel und um die Spalte, die rosa dazwischen leuchtete. Als sie näher kam, konnte ich deutlich ihren Geschlechtsduft riechen. Und der war sehr erregend. Langsam nahm die Frau Platz und ließ mich so erst außen lecken. Dann nahm sie richtig Platz und ich konnte sie zwischen den rosa, ziemlich nassen Lippen gründlich auslecken. Faszinierend fand ich die kräftige Lusterbse, die wie ein dicker Finger hervorstand. Ihm schenkte ich längere Zeit meine Aufmerksamkeit, was sie gewaltig zum Zappeln brachte. So dauerte es nicht lange, bis sie den Höhepunkt bekam. Leider konnte ich auch jetzt den erregenden Saft nicht schmecken, nur riechen. Die Zungenhülle verhinderte das wirksam. Mit Bedauern im Gesicht erhob sie sich von mir und war offensichtlich zufrieden. Wenig später nahm dann dort eine völlig glatt rasierte Asiatin Platz, ließ sich von mir bearbeiten. An ihr war dort unten alles viel zierlicher. Dennoch reagierte sie auf meine Bemühungen ähnlich stark wie ihre Vorgängerin. Immer wieder betrachtete sie mich von oben. So konnte ich auch deutlich erkennen, wie ihre Erregung stieg und in einem Höhepunkt endete. Viel zu schnell war das beendet. Für jede von ihnen hatte ich weniger als 15 Minuten gebraucht…
Während ich überlegte, wer denn nun kommen würde, nahm eine junge Frau dort Platz. Deutlich konnte ich von Dominique hören, was sie mir erklärte. „Diese junge Frau ist vor wenigen Tagen erst zwanzig geworden und noch absolute Jungfrau. Bisher hatte sie keinerlei sexuellen Kontakt, und an sich selber hat sie auch nicht gespielt.“ Deutlich konnte ich den zarten blonden Flaum auf ihrem Geschlecht sehen, dessen Lippen ziemlich geschlossen waren. Äußerst liebevoll und zärtlich leckte meine gummierte Zunge dort. Nachdem ich außen sozusagen fertig war, spaltete ich die Lippen, drang tiefer ein. Zittern ließ sie sich das gefallen. Als ich mich dann auf die süße, kleine, rosa Perle konzentrierte, dauerte es nicht lange und sie bekam ihren Höhepunkt. Ich konnte gerade noch ein paar Mal durch die Spalte streicheln, bevor sie dann viel zu schnell ging. Ein Schwall Saft schoss mir entgegen, floss über meine gummierte Zunge und seitlich über das Gesicht. Schmecken tat ich leider nichts davon. Weil ich trotzdem mit der Zunge weitermachte, kamen plötzlich einige Spritzer aus einer anderen Quelle, nässten das Gummi. Ihr war es peinlich, mich störte das kein bisschen. Ich hätte es sogar geschluckt, wenn das möglich gewesen wäre. So machte ich einfach weiter, während die Frau fest auf mir sitzen blieb. Schon bald fing sie erneut an zu zucken, was aber auch daran lag, dass Frauke an ihren kleinen, rosigen Nippeln saugte. Und schon kam es ihr ein weiteres Mal. Anschließend erhob sie sich mit zitternden Knien. Was danach kam, hätte ich wahrscheinlich sonst nicht oral bearbeitet. Es kam nämlich eine deutlich ältere Frau, im Schritt selber zwar rasiert, aber sonst dicht behaart, was ich nicht mochte. Aber was sollte ich denn machen? Ihr gesamtes Geschlecht war wenig prall, eher ziemlich „benutzt“; außerdem habe sie bereits drei Kinder. Deswegen sei dort alles sehr viel dehnfähiger. So tief wie möglich drang ich ein, was sehr viel mehr war. Auch hatte ich den Eindruck, die Lady wäre nicht so empfindlich wie die anderen Frauen. Trotzdem gab ich mir größte Mühe, setzte meine Zunge gezielt an allen nur möglichen Punkten an. Dennoch schaffte ich es nicht. Ich konnte der Frau keinen Höhepunkt verschaffen. Das bemerkte auch Dominique, die ab und zu zur Kontrolle kam. So löste sie dann meine Beine und zog sie an angebrachten Fesseln hoch. Auf diese Weise wurde mein Popo gut zugänglich. „Ich gebe dir noch drei Minuten. Wenn du es innerhalb dieser Zeit schaffst – gut; wenn nicht…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Natürlich schaffte ich es nicht. Die Folge: mein Popo bekam ein paar Mal heftig das harte Lederpaddel zu schmecken, was alles andere als angenehm war, trotz des Hosen-Korseletts. Etwas enttäuscht stand die Frau von meinem Gesicht auf. Da es anstrengend gewesen war, bekam ich jetzt eine Pause, wurde befreit und konnte aufstehen. „Das war nur Faulheit“, ließ Dominique sich dann hören. „Du hättest es gekonnt, wenn du nur gewollt hättest. Dafür wirst du eben bestraft.“ Zwar brannte mein Hintern ja schon ein wenig; es sollte noch mehr werden. Zum einen begann der Stopfen im Popo unangenehm zu arbeiten. Zu dem Kribbeln – auf unangenehme Stärke gebracht – kamen noch unregelmäßige stechende Impulse. So fesselte sie mich im Pranger, sodass ich meinen Popo gut herausstreckte. Da konnte jeder, der wollte, mir bis zu zehn Hiebe auftragen. Dazu lagen verschiedene Instrumente bereit. Es wurde im Übrigen sehr gerne von einigen an-genommen.
Inzwischen war auch Frank hergerichtet worden. Nachdem er ebenfalls völlig nackt war, bekam er den gewünschten Gummiganzanzug angelegt, der ihn, bis auf das Gesicht, völlig umhüllte. Der im Popobereich angebrachte Stopfen verschwand in seiner Rosette, zog das dicke Gummi auch fest zwischen die Backen, sodass er tatsächlich überall hauteng mit Gummi bedeckt war. Geschickte hatte Christiane noch einen Katheter in seinen Lümmel eingeführt, sodass er sich entleeren konnte – oder eben auch gefüllt. Denn das war das erste, was nun kam. Fast bis zum Platzen füllte sie seine Blase. Nun kam er in den Gummischlafsack, der seine Beine von den Füßen bis zur Hüfte fest umschloss. Auch die Arme kamen mit in den Sack, lagen seitlich am Körper an. So war er fast völlig unbeweglich. Auch der Kopf bekam eine zusätzliche Hülle. Jetzt waren auch die Augen verschlossen; nur Mund und Nase waren noch frei. So lag er dann auf dem Bett. Dann spürte er, wie jemand zu ihm aufs Bett kam und wenig später genau auf seinem Gesicht Platz nahm. Im Gegensatz zu mir saß die Frau – das konnte er leicht feststellen – mit dem Popo auf ihm, der er die kleine Rosette lecken sollte. Ziemlich bereitwillig geschah das auch, wobei er allerdings ziemlich Mühe hatte, genügend Luft zum Atmen zu bekommen. So ging es mehrere Minuten, bis sich die Frau erhob und für die Nächste dann Platz machte. Sie allerdings setzte sich um-gekehrt, presste ihm ihre bereits feuchte Spalte auf den Mund. Auch hier begann er sofort und ohne weitere Aufforderung zu lecken. Allerdings stellte er dann schnell fest: sie war dort unten ziemlich gut gefüllt. Offen-sichtlich hatte zu kurz zuvor mit einem Mann noch ausgiebig Sex gehabt. Und jetzt bekam er das alles… und konnte nichts dagegen tun. Überraschend stellte Frank dann allerdings fest, dass der Geschmack nicht so übel war, wie er sich das anfangs vorgestellt hatte. So fragte er sich, ob es wirklich von einem Mann stammte… Also tat er das, was gefordert wurde. Sorgfältig und zärtlich reinigte er die Frau dort unten. Als er dann fertig war, beugte sich die Frau vor und wenig später kam ein Mann, um erneut Sex mit ihr zu haben, während Frank nun das Geschlecht des Mannes mehrfach berührte. Schnell wurde die Frau richtig heiß, sodass zunehmen Feuchtigkeit regelrecht aus ihr heraustropfte. Das wurde noch heftiger, als man ihr einen Vibrator ins andere Loch schob. Diejenigen, die zuschauten, fanden das ebenfalls sehr erregend. Lange dauerte es nicht und der Mann verschwand, ohne sich zuvor in der Frau zu entleeren. So bekam Frank nur noch einen Nachschlag an ihrer Nässe.
Nachdem alles gesäubert war, erhob sich die Frau und mein Mann bekam deutlich mehr Luft zu atmen. Damit war er allerdings noch nicht fertig, denn nun kam eine Frau mit einem ziemlich dicken Popo und ebensolchen Lippen im Schritt. Zwar konnte Frank das nicht sehen, aber spüren; erst das eine, dann das andere. So hatte er Mühe, an die entscheidenden Stellen zu gelangen. Aber da er ja reichlich Übung hatte, gelang ihm auch das. Wie lange er mit dieser übermäßig gepolsterten Dame beschäftigt war, konnte er nachher nicht sagen. Jeden-falls war er sehr erleichtert, als sie sich von ihm erhob. Fast sofort bekam er nun einen Knebel in den Mund, der nach dem Aufpumpen fast vollständig seine Mundhöhle ausfüllte. An dem anderen Ende eines in den Mund ragenden Rohres kam der Schlauch von seinem Katheter. Es dauerte nicht lange und er fühlte warme, leicht salzige Flüssigkeit aufsteigen. Als er versuchte, das zu unterbinden, begann jemand den Ballon im Schlauch zu be-dienen, der weitere Flüssigkeit aus seiner Blase pumpte… Ihm blieb keine Möglichkeit, als zu schlucken… Zusätzlich drehte man ihn auch noch auf den Bauch, sodass der runde, gummierte Hintern oben lag und hervor-ragend mit einem Holzpaddel bearbeitet werden konnte. Immer wieder klatschte das Holz auf das gespannte Fleisch, erhitzten es mehr als das es schmerzte. Trotzdem war es auf Dauer unangenehm. Aber das war genau das, was Lisa sich ausgedacht hatte, nachdem wir unsere „Wünsche“ bekanntgegeben hatten. Wahrscheinlich hatte Frank sich das so aber nicht gedacht. Es tat zwar nicht sehr weh, aber im Laufe der Zeit summierte sich al-les. Außerdem zwangen ihn diese Klatscher ihn, immer wieder einen kräftigen Schluck zu nehmen. Endlich ließ man von ihm ab, beendete die Bearbeitung des Popos wie auch die Schlauchverbindung zwischen dem Katheter und seinem Knebel. Innerlich aufatmend nahm er das zur Kenntnis. Wenig später lag er wieder auf dem Rücken, konnte das Ganze sozusagen auch noch genießen.
Wie viele Leute vorbeikamen, um meinen so fein herausgestreckten Popo seine Aufwartung zu machen, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls hatte ich zum Schluss einen ziemlich „heißen Hintern“. So war ich natürlich froh, als ich endlich erlöst wurde. Zwar arbeitete der Stopfen im Popo immer noch fleißig weiter, aber wenigsten be-fand ich mich nicht mehr in der unbequemen Haltung, durfte sogar umhergehen. Dabei traf ich auch auf andere Gäste, die mich mehr oder weniger neugierig anschauten. Man befragte mich sogar dazu, was denn mit mir los sei; und ich erklärte es ihnen mehr oder weniger gerne, wobei manchmal ein Paddel leicht nachhalf. Meistens erzeugte das ein mildes Lächeln. Wer war denn schon so blöd, sich „freiwillig“ in einen Keuschheitsgürtel einschließen zu lassen… Ich hatte einige Mühe, diesen Leuten klar zu machen, dass ich das ja wirklich inzwischen freiwillig tat. Mir würde etwas fehlen, wäre ich plötzlich ohne. Inzwischen konnte ich ja auch ganz gut auf „normalen“ Sex verzichten, gab es doch zahlreiche andere Möglichkeiten, die auch Frank gut kannte und nutzte. So vermisste ich seinen männlichen Lümmel eigentlich gar nicht. Natürlich nahm ich ihn, wenn er mir angeboten wurde. Und ich genoss es dann natürlich auch, aber es war nicht mehr zwingend erforderlich. Das wiederum verstanden einige Frauen gar nicht. Sie waren einfach zu sehr darauf fixiert, hatten wahrscheinlich die anderen Möglichkeiten nie richtig kennengelernt. Aber das sollte mir doch völlig egal sein.
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:02.11.15 19:32 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart ,
wieder einmal eine sehr geniale Fortsetzung . Finde es auch klasse das Anke und Frank mal wieder Sex haben durften . Nicht das sie noch vergessen wie schön das ist auch mal einen richtig geilen Höhepunkt zu bekommen auch wenn es danach wieder sehr schwer ist "zumindest für Frank " Keusch zu bleiben ................
|
|
|
|
|
|