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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.09.23 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lächelnd meinte sie: „Möchtest du sie mal… anfassen?“ Und schon streckte sie mir ein Bein her, welches wirklich gut geformt war. Langsam streichelte ich dort auf und ab. Die Reaktion war mehr als verblüffend, denn die junge Frau deutete auf meine Hose und sagte: „Ich glaube, da tut sich was.“ Sie hatte vollkommen Recht. Ich wurde steif, was mir total peinlich war. Aber sie lächelte und meinte: „Ist alles in Ordnung und nicht weiter ver-wunderlich. Das passiert nun mal bei einem richtigen Mann.“ Ich hatte sie sofort losgelassen, als wenn sie heiß wäre und ich mir die Finger verbrennen würde. Dann kam leise: „Möchtest du sie selber anprobieren?“ Ich starrte sie an und fragte: „Ernsthaft?“ Sie nickte. „Warum nicht…“ Und schon fummelte sie den ersten Strumpf von dem Straps ab und streifte ihn herunter. „Komm, probiere doch mal. Er müsste dir passen.“ „Das… das kann ich doch nicht…“ Sie lachte und meinte: „Nun stell dich doch nicht so an! Sieht doch niemand.“ Tatsächlich be-stand wohl wirklich keine Gefahr, dass uns jemand sehen würde. Also legte ich meine Hose ab – zum Glück trug ich an diesem Tag nicht auch noch die Miederhose – und ließ mir mit dem Strumpf helfen. Bis fast zum Schritt reichte er und die Freundin meines Bruders berührte – natürlich ganz aus Versehen – mein Ding, das immer noch hart war. „Siehst du, er passt. Aber eigentlich brauchst du noch etwas, um ihn dort festzumachen.“ Sie meinte einen Hüftgürtel oder so. Ich konnte ihr ja wohl kaum verraten, dass ich bereits so ein passendes Korsett hatte. Und so meinte sie: „Ich schätze, du hast nichts dafür.“ Ich sagte keinen Ton, war viel zu sehr mit dem Strumpf und meinen Gefühlen beschäftigt.“ Nur mit halbem Ohr hörte ich deswegen: „Ich werde dir etwas Passendes besorgen.“ Inzwischen war die Frau dabei, auch den anderen Strumpf auszuziehen und mir zu geben.

Sofort streifte ich diesen auch über und war nun im Schritt knallhart. „Darauf solltest du aber lieber verzichten, wenn du diese Strümpfe tragen willst“, meinte die Frau und zeigte auf den harten Lümmel. Jetzt war es mir noch sehr viel peinlicher, konnte es aber nicht ändern. Und dann strich sie sogar kurz darüber. Die Folge war. Ich spritzte sofort heftig ab und hatte einen großen nassen Fleck in der Hose. Am liebsten wäre ich geflüchtet, aber sie sagte nur: „Tut mir leid, das wollte ich nicht…“ „Wie alt warst du eigentlich?“ fragte ich ihn. „Da war ich, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, 18 oder 19 Jahre.“ „Und eine Freundin oder so?“ Helmut nickte. „Sie hat davon aber nie etwas erfahren, ebenso wenig wie Katharina…“ „Na ja, das kommt dann ja wohl jetzt“, lächelte ich. „Solltest du jedenfalls tun…“ Er nickte, sichtlich noch mit diesem Problem kämpfend. „Aber pass auf, mach es jetzt nicht hier und heute“, ermahnte ich ihn noch. „Am besten zu Hause in einer ruhigen Stunde. Und zeige ihr alles, was du besitzt, lass sie nicht danach suchen.“ „Du meinst aber nicht, ich soll es schon dazu anziehen?“ „Nein, besser nicht. Sie wird es anschließend sehen wollen. Das reicht völlig aus.“ Eine Weile gingen wir noch schweigend weiter und ich sah, dass Helmut mittlerweile gar nicht so schlecht in den schicken Schuhen lief. Das brachte mich auf die Idee, dass es für ihn doch nicht so neu sein konnte und alles andere war wohl nur gespielt. Aber danach fragte ich ihn nicht.

„Wie ist denn das überhaupt, trägst du diese Damenwäsche wenigstens ab und zu?“ wollte ich noch wissen. Helmut schüttelte den Kopf „Eher selten“, kam dann. „Es erscheint mir einfach zu riskant, obwohl ich es ja lie-bend gerne täte. Ich will aber nicht, dass Katharina mich erwischt. Wer weiß was dann passiert…“ So war es Frank ja auch passiert, dachte ich. „Dann wird es ja wohl dringend Zeit, dich mit deiner Frau über dieses Thema zu unterhalten. Es sei denn, du hast kein Interesse mehr daran, was ich mir kaum vorstellen kann.“ „Ich will aber nicht so weit gehen wie Frank, heißt, möchte nicht komplett als Frau gekleidet sein und so auftreten.“ „Das musst du doch auch gar nicht“, erklärte ich ihm. „Wenn es dir reicht, einfach nur die entsprechende Unterwä-sche zu tragen, könnte Katharina sich damit vielleicht sogar einfacher anfreunden.“ Er nickte. „Ja, kann sein.“ „Heißt es auch, dass du dir selber solche Sachen besorgt hast?“ hakte ich noch einmal nach. „Ja, und das war gar nicht so einfach. Schließlich konnte ich kaum einfach in einen passenden Laden gehen und es dort anprobieren. Es gibt ja nichts in der Art für solche Männer wie mich oder Frank…“ „Und, wie hast du das Problem gelöst? Second-Hand-Läden?“ „Das war, soweit ich weiß, die einzig brauchbare Lösung.“ Da konnte ich ihm leicht zustim-men, hatten wir das auch so gemacht.

Nun kam Katharina erneut zu uns und meinte: „Worüber plaudert ihr eigentlich die ganze Zeit?“ „Ach, lauter so belanglose Dinge von der Arbeit“, meinte ich nur. „Ich glaube, das kennst du bereits alles und würde dich nur langweilen. Aber wenn du schon hier bist, hätte ich noch ein paar Fragen an dich.“ Helmut verstand und ließ uns nun allein, ging dann zu Günther. „Was möchtest du denn wissen?“ fragte meine Schwester.“ Jetzt deutete ich auf Helmut und meinte: „Er läuft doch schon ziemlich gut in diesen Schuhen. Findest du nicht auch?“ „Stimmt, hatte ich noch gar nicht gesehen.“ „Was würdest du davon halten, wenn dein Mann – ähnlich wie Günther und Frank – einen Hang zu Damenunterwäsche entwickeln würde.“ „Du meinst, wenn er auch Mieder und Korsetts tragen möchte? Vielleicht sogar zur „Frau“ werden möchte?“ Ich nickte und war gespannt auf die Antwort. „Ehr-lich gesagt“, kam nun von der Frau, „kann ich mir nicht vorstellen.“ „Nur einmal angenommen. Hättest du etwas dagegen? Würde es dich stören?“ Ich war mit ihrer Antwort noch nicht zufrieden. „Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht“, kam jetzt. Nein, ich glaube, das würde mich nicht wirklich stören. Allerdings fände ich es wohl nicht wirklich gut, wenn er so als „Frau“ gekleidet und herumlaufen würde.“ „Aber nur solche Unterwäsche zu tragen wäre kein Problem für dich?“ „Sag mal, warum fragst du mich das? Hat Helmut dir irgendwas verraten?“

„Ist einfach so eine Überlegung von mir, weil in meinem Umfeld eben solche Männer leben“, gab ich etwas aus-weichend als Antwort. „Aber es könnte doch sein. Ist dir denn vielleicht irgendwas an ihm aufgefallen, was darauf hindeuten könnte?“ Katharina musste nun wohl überlegen, denn eine ganze Weile kam nichts von ihr. Dann meinte sie: Du denkst an solche Sache wie besonderes Interesse an meiner Unterwäsche?“ „Nö, das hatte ich eigentlich gemeint, weil du in der Beziehung viel zu „normale“ Sachen trägst und weniger Korsetts, Mieder oder Miederhosen. Nein, ich dachte da eher zum Beispiel an solche alten Filme, in denen die Frauen es immer noch tragen. Oder sogar an Pornos…“ „Ich glaube nicht, dass Helmut sich solche Filme, ich meine Pornos, überhaupt anschaut", erklärte Katharina mir fast erstaunt. Ich musste grinsten. „Dann wäre er wohl einer der ganz wenigen Männer die das nicht tun, was ich nicht glaube.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Ode hattest du jetzt ernsthaft erwartet, dass er das zugibt wenn du ihn fragst? Nein, ziemlich sicher nicht“, ergänzte ich noch. „Letztendlich spielt das auch keine Rolle, weil er ja doch nicht wichsen kann.“ „Stimmt, da habe ich ja wohl einigermaßen rechtzeitig vorgesorgt“, lächelte meine Schwester. Tja, wenn du das glaubst, dachte ich im Stillen. Wahrscheinlich war es trotzdem schon zu spät.

„Ich kann nicht verstehen, was ein Mann überhaupt an diesen Klamotten so gefallen soll“, meinte Katharina. „Sie sind doch wirklich nur unbequem und so…“ „Das ist schon möglich. Hältst du es denn überhaupt für möglich, dass dein Mann vielleicht heimlich solche Sachen trägt… so ganz ohne dein Wissen?“ Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, dass er das nicht tut. Jedenfalls habe ich das neu bei ihm gesehen.“ „Aber du weißt, dass er Frauen in solchen alten Filmen gerne sieht.“ „Ach, das sagt doch nun wirklich nichts“, wehrte Katharina ab. „Das hat doch nichts zu bedeuten. Aber ich weiß, dass er meine Sachen schon hin und wieder ganz gerne mag. Aber selber anziehen…, nein, bestimmt nicht.“ „Wie sollte es denn auch dazu kommen“, meinte ich noch. „Eben.“ „Na, meine Liebe, dann frage ich mich allerdings ernsthaft, warum er denn solche Schuhe tragen soll…“ Katharina blieb kurz stehen, schaute mich direkt an und meinte nun: „Ich wollte einfach sehen, wie denn ein Mann damit laufen kann. Mehr nicht…“ „Und das soll ich dir glauben? Es muss deutlich mehr dahinterste-cken.“ Langsam gingen wir weiter und es dauerte eine Weile bis Katharina eine Antwort gab. „Vielleicht wollte ich selber es nicht wahrhaben, aber es gefällt mir doch ganz gut, wenn ein Mann sich so… kleidet wir Frank.“

Endlich war es heraus. „Ist das echt so? Und du hast es mir nie verraten?“ fragte ich. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß niemand. Wie oft habe ich deinen Mann betrachten, wenn er entsprechend gekleidet war. Wahrscheinlich wollte ich selber nicht zugeben, dass es mir auch bei meinem Mann gut gefallen würde. Ich meine, er hat sicherlich keine besonders weibliche Figur. Trotzdem… soll er doch bitte solche Unterwäsche anziehen. Ich weiß nur nicht, wie ich ihm das verraten soll.“ Also jetzt wurde es doch sehr interessant. „Soll das bedeuten, dir gefällt es, aber du hast es ihm nie gesagt?“ Meine Schwester nickte. „Es war mir immer irgendwie… peinlich. Wahrscheinlich mag er das ohnehin nicht und wird solche Wäsche nicht tragen wollen. Ist ja auch zu peinlich…“ „Ich würde sagen, dann wird es ja wohl ernsthaft Zeit, dass ihr euch darüber unterhalten. Könnte doch ganz interessant sein.“ „Glaubst du ernsthaft, es könnte ihm gefallen?“ „Wäre aber doch wirklich möglich“, meinte ich. Längere Zeit liefen wir noch nebeneinander her, bis Katharina dann zu ihrem Mann wechselte. Ich schaute ihr amüsiert zu und war mir sicher, dass es jetzt bei dem stattfindenden Gespräch wohl um dieses „hei-ße“ Thema gehen würde. Denn ich konnte deutlich sehen, dass die beiden sich sehr angeregt unterhielten.

Aufmerksam schaute ich allerdings zu, wie gut – oder schlecht – Helmut in den Schuhen lief, immer wieder auch von seiner Frau angeschaut. Und, so sah es für mich wenigstens aus, korrigierte sie ihn. „Interessant, nicht wahr“, meinte Lisa, die plötzlich neben mir lief. „Also für mich sieht es ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis jemand grundlegend andere Wäsche – na ja, wenigstens Unterwäsche – tragen darf, wo er sich das doch schon lange wünschst.“ Überrascht schaute ich meine Tochter an. „Woher weißt du…?“ entfuhr es mir. „Also das muss doch nun wirklich jeder merken“, kam von ihr mit einem Lachen. „Wahrscheinlich warst du so ziemlich die letzte unter uns, die das noch nicht bemerkt hatte.“ „Nein, also das glaube ich aber nicht“, gab ich zu. „Oh doch, Mama, ist aber so. nein, deiner Schwester ist es bisher auch noch nicht aufgefallen. Aber ich denke, genau über dieses Thema wird dort gerade gesprochen.“ Das alles verwunderte mich doch noch mehr. „Außerdem hat Helmut irgendwann mit Papa drüber gesprochen… Hat er dir denn davon nichts berichtet? Wundert mich. Sonst ist er in solchen Dingen doch eine ziemliche Plaudertasche.“ Ja, das konnte ich eigentlich nur bestä-tigen. Na ja, war doch eigentlich auch egal. Jedenfalls würden Katharina und Helmut sicherlich schon sehr bald den gleichen Weg gehen.

Also näherte ich mich jetzt dem eigenen Mann, wollte unbedingt mehr wissen. „Du, sag mal, hast du mit Helmut vor einiger Zeit mal über deine ganz besondere „Leidenschaft“ gesprochen?“ „Wieso?“ fragte er nur gleich. „Weißt du mehr darüber?“ „Na ja, er hat gerade so Andeutungen gemacht, dass es ein Thema wäre, welches ihn schon länger interessiert…“ „Und ja auch wohl trägt, wenigstens hin und wieder“, kam nun von Frank mit einem Lächeln. Ich nickte. „Nur weiß Katharina darüber nichts. Ich glaube, sie ist gerade bestrebt, das irgendwie zu ändern.“ Frank schaute zu den beiden rüber. „Tja, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es für beide ziemlich schwierig ist. Erinnerst du dich noch, wie es bei uns war?“ „Ja, allerdings. Nur war es wenigstens für mich nicht so schwierig, eher für dich.“ Damit spielte ich darauf an, dass Frank damals nicht sonderlich bereit war, mir zu erklären, was eigentlich los war. Da hatte ich ordentlich nachhelfen müssen, nachdem ich das geheime versteck gefunden hatte. Kurz verzog er das Gesicht. „Mann, was hast du damals für einen Aufstand gemacht“, stöhnte er. „Als wenn die Welt untergehen würde…“ „Du musst aber ja auch zugeben, dass es durchaus nicht normal war.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.09.23 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja, schon, aber wie schnell hast du dich dann doch daran gewöhnt. Und jetzt? Trage ich nur noch solche Wä-sche, habe wohl auch keine andere mehr.“ „Brauchst du doch auch wirklich nicht, Liebling“, meinte ich mit ei-nem breiten Grinsen. „Deswegen muss ich ständig aufpassen, damit es keiner sieht.“ „Als wenn es nicht ohnehin schon alle wüssten. Außerdem willst du es doch auch gar nicht mehr anders. Wahrscheinlich würdest du es als ganz schlimme Strafe empfinden, wenn ich es dir verbieten würde… oder sogar wegnehmen…“ „gehst du denn davon aus, dass deine Schwester ähnlich vernünftig reagiert, es ihm quasi genehmigt?“ Ich lachte. „Also wenn ich das genau betrachte, war meine Schwester noch nie vernünftig. Aber sicherlich wird sie wenigstens in dieser Richtung wohl das tun, was ich getan habe. Also pass auf, schon sehr bald wird Helmut ebenso angezogen umherlaufen dürfen wie du.“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, will er es aber nur als Unterwäsche, nicht vollständig als Frau.“ Ich nickte. „Ja, so hat er mir das auch erklärt. Das würde die Sache für Katharina deutlich erleichtern.“ „Das klingt ja echt sehr interessant“, kam nun von Frauke, die nahe zu uns gekommen war. In ihrem Gummiganzanzug sah sie einfach geil aus, wie mir wieder auffiel. „Glaubst du denn, dass deine Schwester damit einverstanden sein wird?“ Auch Günther schien jetzt an diesem interessanten Gespräch teilnehmen zu wollen.

Kurz schauten Frank und ich auch ihn in dem Anzug an, dann nickte ich. „Ja, ich denke schon. Denn immer wie-der hat sie sich sehr für Frank und seine entsprechende Aufmachung interessiert. Allerdings schien ihm dieses enganliegende Kleidungsstück inzwischen etwas zu belasten. Hinzu kam natürlich noch der sehr gut gefüllte Popo. „Gefällt dir dein schicker Anzug noch?“ fragte seine Tochter, die auch dabei stand. „Und wenn nicht? Würde das irgendetwas ändern?“ fragte er zurück. „Nö, im Moment sicherlich nicht. Es sei denn, du möchtest den weiteren Spaziergang völlig nackt durchziehen“, grinste Christiane. Dazu bekam sie keine Antwort. „Ich glaube, so wirklich überraschend kommt dieses Geständnis von Helmut für meine Schwester nicht“, meinte ich. „Sicherlich gab es schon gewisse Hinweise, die sie nur nicht richtig zu deuten wusste. Aber jetzt… Doch, ich denke, sie hat es zumindest geahnt.“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, meinte nun auch Gudrun. „Ist ja eigentlich weder schlimm noch schlecht. Schließlich hat sie ja auch schon länger entsprechende Vorbilder mit unseren Männern.“

Als ich dann später noch wider mit meiner Schwester über genau dieses Thema sprach, war mir bereits klar, dass sie und Helmut sich ziemlich ausführlich darüber unterhalten hatten. „Wie blind muss ich eigentlich gewesen sein“, kam dann auch von ihr. „Wieso?“ fragte ich, wusste aber doch genau Bescheid, was sie meinte. „Na, dass ich nicht gesehen habe – oder vielleicht auch nicht sehen wollte, wie sehr Helmut sich doch bereits damit beschäftigt hat.“ Sie stöhnte leise auf. „Du glaubst ja gar nicht, was er mir eben alles so berichtet hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ wollte ich wissen. „Ach komm, nun tu doch nicht so! Du lebst doch schon sehr lange damit und bist, wenn ich das richtig erkannt habe, sehr zufrieden damit. Und wenn du das kannst, dann sollte ich es ja wohl auch können. Nur…“ Sie stockte, sprach nicht weiter. „Ja?“ fragte ich neugierig. „Also Helmut hat mir gesagt, er möchte nicht so weit gehen wie Frank und Günther.“ „Soll heißen?“ hakte ich natürlich gleich nach. „Na ja, er möchte nicht als Frau in der Öffentlichkeit auftreten.“ Jetzt musste ich dann doch leicht grinsen. „Und wie stehst du dazu? Ich meine, könntest du es dir denn vorstellen?“ „Das weiß ich noch nicht, aber mit seine Figur könnte das schon klappen…“

Jetzt musste ich Katharina wohl erst etwas bremsen. „Mach mal langsam“, sagte ich zu ihr. „Denn dazu gehört verdammt viel Übung, damit er nicht auffällt. Kümmere dich lieber erst einmal um eine vernünftige Kleidung. Steht er denn mehr auf Dessous oder so wie Frank und Günther…?“ Eigentlich musste ich diese Frage gar nicht stellen, hatte Helmut es bereits vorhin angedeutet. „Was glaubst du?“ kam nun von meiner Schwester. „Natür-lich will er nicht so alberne Sachen tragen, die eher junge Frauen oder so gedacht sind. Also ebenso wie die beiden anderen Männer Mieder und Korsetts“, kam nun die Antwort mit einem leichten Aufstöhnen. „Wie kann man nur solche Sachen tragen. Verstehe ich nicht.“ „Dann würde ich mal behaupten, dass du dich damit nicht ausreichend beschäftigt hast. Was glaubst du wohl, warum die Männer schon früher ganz geil wurden, wenn eine Frau so gekleidet zu ihnen kam.“ „Was für ein Blödsinn! Deswegen muss man doch nicht erregt werden!“ Ich lachte. „Ist aber so. du glaubst gar nicht, bei wie vielen Männern genau das passiert und es wäre auch bei Frank so. Nur kann er das ja sehr gut „verbergen“ – durch den schicken Käfig dort unten. Ist auch besser so und wird auf jeden Fall weiterhin so bleiben.“

„Aber dann ist es doch viel schwieriger zu verheimlichen“, kam von Katharina. „Ich meine, weil die meisten Männer doch am liebsten ihr Ding nach oben tragen möchten.“ „Und, muss uns Frauen das denn wirklich interessieren?“ meinte ich. „Klar, das ist bei Frank auch so. nur bin ich längst die meiste Zeit dagegen. So ein unnüt-zes Teil gehört nach unten. Dann ist es recht gut versteckt.“ „Okay, ich schätze, daran muss ich dann ja wohl noch arbeiten“, meinte meine Schwester. „Könnte etwas schwierig werden“, ergänzte ich. „Aber im Laufe der Zeit wird auch Helmut das schon kapieren.“ Katharina nickte. „Sonst kann ich ja entsprechend „nachhelfen“, kam jetzt mit einem Grinsen. „Am Anfang solltest du ihm in dieser Richtung vielleicht erst noch etwas mehr Freihei-ten geben. Klar, er möchte wohl schon sehr gerne solche Wäsche tragen. Aber wenn je mehr du ihm vorschreibst, umso schwieriger könnte es auch werden. Denn sicherlich willst du ihm doch nicht unbedingt freie Auswahl lassen.“ Nee, natürlich nicht. Aber das größte Problem sehe ich darin, dass ich ja nicht einmal weiß, was er so alles angesammelt hat und wo ich weitere Klamotten bekommen.“

„Am besten fragst du deinen Liebsten mal. Denn sicherlich ist ihm das ja auch nicht einfach so in den Schoß gefallen“, grinste ich. „Und sonst sind Second-Hand-Läden eine recht gute Anlaufstelle. Da haben wir immer wieder mal Glück. Du solltest aber unbedingt natürlich wissen, welche Größe er denn braucht. Oder du nimmst ihn immer schön brav zum Anprobieren mit. Das ist zu Anfang wahrscheinlich auch nicht so ganz einfach“, erklärte ich mit einem frechen Grinsen. „Ja, das denke ich mir“, seufzte meine Schwester. „Aber da wird er wohl durch müssen.“ „Unbedingt! Schließlich muss er sich damit in gewisser Weise ja auch identifizieren.“ „Ich sehe schon, da kommt eine ganze Menge Arbeit auf mich zu“, sagte Katharina. „Hey, du musst es nicht als Arbeit betrachten, sondern als eine sinnvolle Weiterentwicklung deines Mannes. Du weißt doch: Wir Frauen sind viel unkomplizierte.“ Jetzt mussten wir beide lachen. „Eben im Gespräch wollte Helmut mir aber nicht verraten, was er zu Hause bereits an Damenwäsche gesammelt hat. Und merkwürdigerweise bin ich auch nie darauf gesto-ßen.“ „Weil du nicht danach gesucht hast“, stellte ich nüchtern fest. „Nein, natürlich nicht“, kam schon fast empört. „Damit konnte ich doch nun wirklich nicht rechnen.“

Jetzt konnte ich mir nicht verkneifen und sagte: „Tja, wie du sieht, muss man bei den Männern immer mit allem rechnen.“ „Da hast du leider absolut recht“, seufzte meine Schwester. „Aber nun gut, wenn Helmut das gerne möchte, werden wir schon einen Weg finden, damit wir beide Genuss daran haben.“ Frauke und Günther in ihrem schicken Gummianzug kamen auch zu uns und wollten wissen, was wir denn so ungeheuer Wichtiges zu besprechen hatten, dass wir uns gar nicht um sie kümmerten. Mit wenigen Worten klärten Katharina und ich die beiden schnell auf. „Aha, also noch ein Mann mehr, der als Frau herumlaufen will“, lächelte meine Nachbarin. „Na ja, ein klein wenig anders als bei Günther und Frank ist es schon“, musste ich noch zurechtbiegen. „Denn er will nur diese Unterwäsche tragen, nicht komplett als Frau auftreten.“ „Glaubst du das wirklich?“ meinte Frauke nun zu meiner Schwester. „Ich nehme doch mal an, dass es dir durchaus Recht wären, wenn er mehr wollte. Oder?“ „Nee, momentan nicht“, kam sofort. „Also das ist ja wohl klar, denn so ganz ohne Training würde das garantiert auch einfach furchtbar aussehen“, lachte Frauke und Günther fügte noch hinzu: „Das kann wohl kein Mann.“ „Du meinst also wirklich, ich sollte ihn in diese Richtung trainieren?“ Frauke nickte. „Auf jeden Fall!“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.09.23 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wusste Katharina nicht wirklich, was sie dazu sagen sollte. „Pass auf. Wenn dein Mann schon Mieder und Korsetts tragen will, wie sieht es denn aus, wenn die Cups so leer oder völlig platt sind! Deswegen muss dort unbedingt was hinein. Na ja, zuerst kann man es mit Socken oder Luftballonen ausprobieren, ist aber ziemlich doof. Also wirst du garantiert schon sehr bald Silikon-Brüste besorgen und Helmut damit erfreuen. Wollen wir wetten, dass ihm das sehr bald gefallen wird und sie dann auch genüsslich tragen will.“ „Außerdem kann ich ihn doch dann auch entsprechend belohnen, wenn er brav das tut, was ich gerne möchte“, grinste meine Schwester und Frauke stimmte sofort zu. „Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Möglichkeit. Sicherlich gibt es doch das eine oder andere, was er gerne möchte, du aber eher nicht magst. Das wäre doch vollkommen normal.“ „Sieht ganz so aus, als könnte das richtig spannend werden.“ „Das wird es, garantiert!“ mussten wir nun gleich alle lachen.

Inzwischen kamen wir schon längst wieder in eine mehr belegte Umgebung, was Frauke und Günther, die ja nur ihren hautengen Gummianzug trugen, ziemlich peinlich war. Aber niemand war bereit, das zu ändern, zumal wir auch nichts Entsprechendes mitgenommen hatten. So versuchten die beiden sich immer wieder zwischen uns anderen zu verstecken, was wir aber nicht zuließen. Wir schickten sie gezielt ganz nach vorne, so dass sie von verschiedenen Leuten gesehen und natürlich auch angesprochen wurden. Das Interessante daran war nämlich, dass der unter dem Gummi getragene Keuschheitsgürtel – bei Frauke – sowie der Keuschheitskäfig – bei Günther – deutlich zu erkennen war und die meisten Fragen bezogen sich auch genau darauf. Und sie kamen über-wiegend von Frauen! So hatte Frauke eine ganze Menge zu tun, sie alle zu beantworten, was sie relativ gerne tat, war sie doch längst einigermaßen stolz darauf. Natürlich gab es einige Frauen, die nicht glauben wollten, dass Frauke tatsächlich schon so lange diesen Keuschheitsgürtel trug und auch Günther entsprechend gesichert war. Wo denn der Sinn darin läge, wenn beide verschlossen seien. Günther, der natürlich auch dabeistand, musste es mühsam erläutern, dass der hauptsächliche Sinn darin läge, ihn vom Wichsen abzuhalten, was ja nicht mehr möglich war.

Der eine oder andere Mann, der dabeistand und zuhörte, schüttelte nur den Kopf und erklärte, mit ihm könne man das garantiert nicht machen. Das sei doch wohl, so hieß es ganz klar, eher was für Schwächlinge, die unter dem Pantoffel der eigenen Frau stehen würde. „Also das seht ihr viel zu einfach“, kam gleich von Frauke. „Mein Liebster ist alles andere als ein Schwächling und würde sogar zeitweilig über seine Frau dominieren. Also das könne wohl überhaupt nicht sein, wenn er so verschlossen wäre. „Und was denkt ihr, wer dafür gesorgt hat, dass meine Frau diesen Gürtel aus Edelstahl trägt? Das kann ja wohl kaum freiwillig oder aus purer Lust sein“, meinte er und grinste. Dagegen konnten die Männer nun kaum argumentieren. Lieder waren auch sonstige Dinge wie der gestriemte Popo momentan ja nicht vorzuführen. „Ihr wollt aber doch jetzt nicht alle ernsthaft behaupten, eure Frauen hätten nicht wenigstens hin und wieder die Oberhand?“ fragte Christiane und grinste. Als nun keine rechte Antwort kam, war klar, was denn das zu bedeuten hatte. So konnten wir dann doch ziemlich vergnügt weitergehen, jetzt wieder in Richtung des Hauses.

Dort auf der Terrasse, baten Frauke und Günther nun doch, wieder von dem Gummianzug befreit zu werden. Und jetzt waren es wieder Lisa und Christiane, die ganz offensichtlich hier weiterhin das Sagen hatten. „Ich glaube, ihr habt noch nicht so wirklich verstanden, wie es hier und heute läuft.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Frauke erstaunt. „Das bedeutet zum einen, ihr bleibt so gekleidet und zum anderen dass ihr beide schön brav unter unserer Hand bleibt, notfalls auch mit weiteren Strafen auf dem Popo.“ „Aber wir haben doch gar nichts gemacht!" kam lautstarker Protest. „Das sagen immer alle, selbst wenn das nicht der Fall ist“, grinste Lisa, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Betrachtet es meinetwegen als Gleichberechtigung.“ Mit diesen Wor-ten deutete sie auf Frank und mich bzw. auch auf meine Schwester. „Schließlich sollt ihr nicht benachteiligt werden. Und… wenn ihr jetzt nicht euren Schnabel halten könnte, werde ich euch rüberbringen und dann könnt ihr die nächste Zeit auf eurer Terrasse verbringen – alleine.“ Das schien auszureichen, so dass beide ab sofort den Mund hielten. Brav und auch stumm saßen sie auf ihrem Platz und schauten nur noch zu, was weiter passierte.

Helmut hatte jetzt wenigstens das Glück von seinen unbequemen Schuhen befreit zu werden, was eine deutli-che Erleichterung darstellte. Auch den anderen wurde erlaubt, sich von den Klamotten zu befreien, damit es dann beim Abendessen bequemer zugehen würde. Frank und Helmut wurden beauftragt, alles herzurichten, was man zum Grillen benötigen würde. „Ihr solltet nur aufpassen, dass ihr nicht zu dicht an den heißen Grill kommt!“ warnte Lisa die beiden. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass ihr euch „wichtige“ Teile verbrennt. Oder der Anzug schmilzt…!“ Großes Gelächter ringsum. Von den Männern kam kein Kommentar dazu. Ich ging mit Katharina in die Küche und machte Salate, während Frauke den Tisch deckte. So waren alle mehr oder weniger beschäftigt. Christiane und Lisa führten dabei die strenge Oberaufsicht, hatten sich mit einem dünnen, so fies beißenden Rohrstock bewaffnet. Als Christiane dann in der Küche stand und zuvor kurz mit Lisa getuschelt hatte, fragte sie meine Schwester: „Schaffst du es, den Lümmel deines Mannes trotz Käfigs in den Mund zu nehmen?“ Katharina nickte. „Ja, das geht einigermaßen gut.“ „Fein, denn dann habe ich eine ganz besondere Aufgabe für dich. Komm mit nach draußen.“

Natürlich gehorchte Katharina gleich und kam mit auf die Terrasse, wo Lisa schon wartete. Sie hatte eine Flasche Gleitcreme auf den Tisch gestellt und trug an ihrer rechten Hand einen dünnen Gummihandschuh. Helmut wurde vom Grill weggerufen und kam näher. „Folgendes: Katharina, du nimmt seinen Kleinen in den Mund und Lisa wird ihm gleich langsam und vorsichtig die Hand hinten einführen, um dort eine ganz bestimmte Stelle zu mas-sieren. Das Ergebnis bekommst du in den Mund“, hieß es zu meiner Schwester. „Bist du sicher, dass es über-haupt passt?“ fragte Helmut, der den erstauntesten Eindruck machte. Lisa nickte. „Ich habe eine ganz besonders schlanke Hand, damit sollte es klappen.“ Bald waren die beiden bereit und es konnte losgehen. Katharina hockte vor ihrem Mann und schob ihren weit geöffneten Mund etwas mühsam über seinen Kleinen im Käfig. Kaum war das geschafft, beugte er sich etwas vor und Lisa begann nun ihre gut eingecremte Hand in die Rosette einzuführen. Erst einen, dann zwei und endlich auch den dritten und vierten Finger. Nur mit dem Daumen wurde es dann doch etwas schwieriger. Endlich hatte auch das geklappt, ohne dass es Helmut sonderlich wehgetan hatte.

Nun begann sie dort an der richtigen Stelle mit der notwendigen intensiven Massage. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis dann endlich der gewünschte Saft auszufließen begann, wie Katharina mitteilte. Sie fand diese Art der sicherlich sehr gründlichen Entleerung ihres Mannes eher ungewöhnlich, aber dennoch recht angenehm. Genüsslich schluckte sie alles das, was sie so geschenkt bekam. Mehrere Minuten waren sie so zu dritt beschäftigt, bis dann nichts mehr kam. Mit einem leisen Schmatzen gab die Frau den Lümmel im Käfig wieder frei. Mit einem sehr vergnügten Gesichtsausdruck saß sie immer noch am Boden und fragte dann, während Lisa ihre Hand vorsichtig wieder herauszog: „Können wir das vielleicht auch noch bei Frank machen? Sicherlich muss er doch auch mal wieder…“ Also rief meine Tochter nach mir, bat mich nach draußen und fragte dann, um was meine Schwester eben gebeten hatte. Ich schaute sie an, nickte und meinte: „Warum eigentlich nicht. Kann sicherlich nicht schaden.“ Und schon tauschten die beiden Männer ihre Plätze.

Jetzt hatte Katharina etwas mehr Mühe, den Käfig-Lümmel in den Mund zu bekommen, aber endlich war auch das geschafft. Dafür glitt die Hand meiner Tochter deutlich leichter hinten ein. Hier begann sie dann aber auch bedeuten kräftiger zu massieren, denn Frank war diese Art nicht völlig unbekannt. Leise seufzend und stöhnend ließ er sich das gefallen und schenkte dann schon ziemlich bald seiner Schwägerin das Gewünschte, die es fast gierig aufnahm. Ihr schien es beim zweiten Mal fast noch besser zu gefallen, wollte den Lümmel fast nicht wieder hergeben, hielt sich sogar an Beutel ziemlich fest. Gründlich gesäubert gab sie ihn danach wieder frei, hockte aber weiter grinsend am Boden. „Du hast ja wohl nur so verrückte Ideen“, kam dann von ihr. „Also manchmal beneide ich dich schon, weil ich mich einfach nicht traue.“ Ich musste nun doch ein klein wenig lachen. „Also das, meine Liebe, glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so“, kam von ihr. „Da kann ich dir nur einen Tipp geben. Schau dich einfach mehr im Internet um und du wirst staunen, was du dort alles findest…“ Katharina schnappte kurz nach Luft, nickte und grinste mich an. Als sie dann aufgestanden war und bei mir stand, sagte sie leise: „Das sollte Helmut besser nicht hören, weil ich ihm das doch verboten habe.“ „Na und?! Eine Herrin darf das!“ erwiderte ich und lachte.

Frank ging jetzt ziemlich zufrieden zurück zum Grill, wo Helmut auf ihn wartete. Natürlich hatte er ebenso zugeschaut wie mein Mann zuvor. „Also ich fand das zuerst ungewöhnlich und nicht sonderlich angenehm“, meinte er. „Die Hand dort in meinem Popo… wo ich doch noch so eng bin.“ Frank grinste. „Du hättest es bedeutend schlechter treffen können“, meinte er. „Hier sind nämlich durchaus Ladys mit einer sehr viel kräftigeren Hand“, kam hinterher. „Und dann kann es sehr viel unangenehmer werden. Ist aber alles nur eine Frage des Trainings.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du kommst öfters in diesen… diesen Genuss?“ fragte Helmut. „Ja, ist aber ganz unter-schiedlich. Ich meine, dieses Abmelken passiert schon ziemlich regelmäßig, damit ich nicht so „ganz aus Verse-hen“ meinen Saft an falscher Stelle und im unpassenden Moment abgebe.“ „Und wie macht Anke es dann?“ wollte er natürlich jetzt gleich wissen. „Meistens nur mit einem Finger oder einem entsprechenden Vibrator. Aber eigentlich ist es immer so, dass ich nicht wirklich was dabei spüre. Es fließt nur so aus, kein Höhepunkt oder so. Und das finde ich sehr schade, meine Liebste hingegen ganz toll, weil ich nämlich auch danach so richtig schön geil bleibe.“ „Und sie kann weitermachen“, murmelte Helmut. „Ganz genau.“

Langsam wurde das Gegrillte nach und nach fertig und wir konnten essen. Denn der Tisch war auch bereits gedeckt. Alles stand bereit. Dabei wurde angeregt geplaudert, wobei die Themen immer wieder wechselten. Frauke und Günther hatten wir zuvor erlaubt, sich von dem engen Gummianzug zu befreien und so saßen sie völlig nackt – naja, bis auf den silbernen Keuschheitsschutz – am Tisch. Alle – bis auf Lisa und Christiane - hatten mehr oder weniger Probleme mit dem Sitzen, war doch der Popo nicht gerade sanft bearbeitet worden. Und so grins-ten wir uns immer wieder gegenseitig an, wenn jemand unruhig hin und her rutschte. „Ich würde jedem hier am Tisch empfehlen, möglich stillzusitzen“, kam dann auch irgendwann von Lisa. „Sonst können wir sehr gerne nachhelfen.“ Damit deutete sie auch auf ihre Freundin. Fast automatisch schüttelten wir alle den Kopf. „Ist wirklich nicht nötig“, kam auch schon von ihrem Vater. „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht. Und es muss auch nicht unbedingt eines der netten Instrumente dort an der Wand sein…“ „Was soll denn das nun wieder hei-ßen?“ fragte Gudrun. „Betrifft mich das auch?“ „Natürlich“, erklärte Lisa. „Bei dir haben wir ja eigentlich noch Nachholbedarf…“ Die Nachbarin zuckte leicht zusammen, sagte aber nichts dazu. „Das liegt ja wohl einfach da-ran, dass du etwas später gekommen bist…“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.09.23 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Sagt mal, ihr beiden, könnte ihr eigentlich immer nur darüber nachdenken, wie ihr uns den Popo verhauen könnt? Fällt euch nichts anderes ein?“ kam dann von Frank. Sofort wusste ich, dass es keine gute Idee war, die beiden jungen Frauen so direkt zu fragen. Das schienen die anderen ganz ähnlich zu sehen, denn alle schauten Lisa an, warteten auf eine entsprechende Antwort. Und unsere Tochter meinte nur mit einem feinen Lächeln: „Wie darf ich denn diese Frage verstehen?“ „Na ja, ich denke, es ist doch nun wirklich nicht in Ordnung, uns immer wieder damit zu drohen oder es auch noch in die Tat umzusetzen.“ „Aha“, kam jetzt von Lisa. „Was sollte ich denn deiner Meinung nach machen, wenn es nicht so richtig funktioniert bzw. nicht gemacht wird, was ich gerne hätte.“ „Wäre es denn nicht möglich, dass du deine Wünsche oder Vorstellungen korrigieren solltest?“ meinte Frank. „Zumindest halte ich das durchaus für eine Möglichkeit.“ Seine Tochter nickte. „Da könnte ich dir durchaus zustimmen. Nur hat die ganze Sache einen Haken.“ „Und der wäre?“ „Bisher hat das ja wohl nicht wirklich geklappt.“ Ganz nüchtern und trocken stellte Lisa es fest und Christiane ergänzte noch: „Also bei uns ist das nicht anders.“

Einen kurzen Moment sah es tatsächlich so aus, als wollten die beiden Männer ernsthaft protestieren, unterließen es dann aber doch lieber. „Nanu, kein Protest?“ staunte Lisa. „Hat ja doch keinen Zweck“, erklärte mein Mann. „Willst du damit andeuten, es könnte unter Umständen stimmen?“ „Na ja, zum Teil sicherlich schon… Aber deswegen ist das doch nun wirklich kein Grund, immer auf dem Popo herumzutrommeln!“ „Als wenn ich die Einzige wäre“, kam prompt von Lisa und sie schaute mich mit einem Lächeln an. „Das ist immerhin meine Frau und deine Mutter“, erklärte Frank. „Ja, stimmt. Und sie darf das?“ Offensichtlich wusste mein Mann nun nicht so genau, was er denn dazu sagen sollte. „Oder heißt es lediglich, sie tut es einfach und du wagst keinen Widerstand?“ Meine Tochter schien sich ziemlich sicher zu sein, dass es genau dieser Punkt war. Und so ganz Unrecht hatte sie damit auch nicht. „Und warum habe ich dann meistens den Eindruck, dass eine solche „Behandlung“ deutlich eher zu dem gewünschten Ergebnis führt?“ fragte Lisa nun. „Oder ist das nur Einbildung? Was sagst du dazu?“

„Ich halte besser den Mund“, kam nun von ihrem Vater. „Du und deine Mutter tun doch ohnehin nur das, was ihr gerne wollte. Was soll ich also dagegensprechen.“ Jetzt blieb mir keine Wahl, ich musste einfach widersprechen. Die anderen hörten übrigens sehr aufmerksam zu. „Du tust ja gerade so, als wären Lisa und ich immer diejenigen, die es auf dich – oder einen der anderen hier – abgesehen haben. Aber das stimmt ja nicht so ganz. Wie oft hast du denn schon nahezu das Gleiche mit uns gemacht? Das brauchst du jetzt gar nicht zu verschweigen. Oder ist es dir auf einmal peinlich?“ Fast bekam ich für meine Worte Beifall, alle wussten nämlich, dass es bei uns doch relativ gleichwertig zuging und auch Frank in dieser Beziehung die Chance hatte, auch bei uns den Popo zu verwöhnen. „Na ja“, kam nun von meinem Liebsten. „Ich glaube, diese ganze Unterhaltung ist schon einigermaßen blöd. Wir sollten es einfach lassen und so weitermachen, wie bisher. Damit sind wir doch eigentlich ganz gut gefahren. Oder?“ Ich nickte und lächelte ihn an und auch Lisa grinste. „Ich wollte dich nur ein klein wenig herausfordern, aber nicht wirklich irgendwas ändern. Aber fein, dass du sofort darauf reagiert hast. Freut mich.“ Sie ging näher zu ihrem Vater, umarmte ihn und meinte: „Hast du es wirklich ernst gemeint, dass wir Frauen immer nur einen Grund suchen, euch Männern den Hintern zu verhauen?“

„Also manchmal kommt es einem schon so vor“, meinte er. „Aber wie gesagt, ich werde mich schon gegebenenfalls revanchieren.“ „Oh, jetzt habe ich aber große Angst vor dich!“ kam sofort von seiner Tochter. „Das solltest du auch. Denn ich werde sofort damit anfangen!“ Und schon klatschte eine Hand auf ihren hübschen Popo. Lisa fand es nur witzig und fing laut zu lachen an. „Du traust dich doch gar nicht, es hier so vor allen Leuten zu machen.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, hieß es nun von ihm. „Aber ehrlich gesagt habe ich im Moment gar keine Lust dazu. Außerdem wir das Essen sonst kalt.“ Damit schob er seine Tochter beiseite und kümmerte sich mehr um das, was er auf seinem Teller hatte. Auch unsere Tochter setzte sich wieder an ihren Platz und aß ebenfalls weiter, meinte aber noch zu ihrer Freundin: „Pass auf, was du nachher zu Hause erlebst! Ich schätze nämlich, dass deine Eltern ähnlich reagieren werden.“ „Nö, da habe ich keine Sorten“, lachte die junge Frau. „Das traut sich doch keiner!“ „Wie wäre es denn, wenn ich es stattdessen übernehme“, kam dann von Petra, was alle überraschte. „Du? Warum solltest du es denn tun?“ wurde sie gleich gefragt.

„Hast du etwa Bedenken, dass ich das nicht kenn?“ Nee, das nicht. Aber eigentlich geht dich das doch gar nichts an.“ „Und, habt ihr denn vorhin darauf Rücksicht genommen? Oder wart ihr so „abgiebig“, weil ich die Freundin deiner Mutter bin und allein deswegen so meine Erfahrungen – auch mit ihr – gemacht habe?“ „Hört doch endlich damit auf!“ kam nun von Frauke. „Wir sollten einfach einen normalen, ruhigen und vor allem friedlichen Abend miteinander verbringen.“ „Ich glaube, das geht in dieser Runde gar nicht“, lachte Günther. „Irgendjemand hat doch wieder so eine „lustige“ Idee, die man „unbedingt“ umsetzen muss.“ „Aber nicht mehr heute“, wiederholte seine Frau. „Also gut, dann sollst du deinen Willen haben. Und dazu spendiere ich einen ganz besonderen Wein.“ Damit stand er auf und ging, so wie er war, rüber durch den Garten zu seinem Haus und kam bereits nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen Rotwein zurück, öffnete sie und schenkte in die inzwischen geholten Weingläser. Dann prosteten wir uns gegenseitig zu und es wurde in der Tat ein recht friedlicher netter Abend. Ziemlich später gingen alle zu Bett.


Die nächsten paar Tage verliefen eher völlig normal. Frank und ich gingen wie üblich zur Arbeit. Da es immer noch ziemlich warm war, hatten wir beide unsere Kleidung ein bisschen weniger streng ausgesucht, wobei ich allerdings überlegte, ob mein Mann das nach dem einen, ganz besonderen Tag überhaupt verdient hatte. Den-noch ließ ich ihn zwei Tage gewähren, bevor ich die Sache wieder deutlich verschärfte. Dann fand er morgens immer etwas Besonderes zum Anziehen. Das bezog sich natürlich immer nur auf die Unterwäsche. Wie er diese dann allerdings verbergen sollte, war allein sein Problem. Amüsiert schaute ich ihm hin und wieder dabei zu. Da war zum Beispiel sein schickes schwarzes, besonders enge Korsett, welches unten auch noch geschlossen war. Als er das an dem betreffenden Morgen entdeckte, hörte ich ihn leise aufstöhnen. Wie zum Teufel sollte er das unter der normalen Kleidung verbergen, wenn es tagsüber fast 30 Grad hatte! Wohl oder übel musste er dann etwas Blickdichtes drüberziehen. Er entschied sich für ein graues Hemd, unter dem er auch noch ein graues T-Shirt anzog. Als er dann so vor dem Spiegel stand, war das Korsett ganz gut verdeckt. Ich stand im Türrahmen, schaute ihm amüsiert dabei zu und meinte noch, bevor er seine lange Hose anzog: „Du könntest bitte auch diese dunkle Strumpfhose anziehen. Passt doch wunderbar zu deinem Korsett…“

Der Blick, den er mir zuwarf, war alles als freundlich. „Muss das wirklich sein?“ kam dann und es klang nicht begeistert. „Ja, finde ich schon. Schließlich möchte ich doch, dass mein Liebster gut aussieht.“ Er nahm mir die Strumpfhose, die ich mitgebracht hatte, aus der Hand und begann sie anzuziehen. Erst jetzt stellte er fest, dass es nicht einmal eine Feinstrumpfhose war, sondern eher eine für den Winter, wo es schon mal kalt sein konnte. Er würde richtig schwitzen, überlegte ich mir. Aber soll er ruhig. „Ach ja, für morgen habe ich schon deinen transparenten Gummi vorgesehen. Da soll es ja noch etwas wärmer werden.“ Er stockte, schaute mich an und wollte eigentlich etwas dazu sagen, hielt sich dann aber doch zurück. „Mal sehen, ob ich dir vielleicht noch einen kleinen Einlauf verpasse, damit du nicht so viel trinken musst. Ist ja mit dem Pinkel im Gummibody immer etwas schwierig.“ Sofort war ihm klar, dass es dann der Gummibody mit den, wenn auch eher kurzen, Beinlingen sein würde, den er tragen sollte. Und darin wurde ihm immer ganz automatisch ein Pinkeln außerhalb des Hauses untersagt. „Ich denke nämlich, wir müssen ein bisschen an deiner Figur arbeiten. Hast du nicht etwas zugenommen?“ „Aber wirklich nur ein oder zwei Kilo“, gestand er mir. „Na, das werden wir heute Abend wohl besser einmal genauer kontrollieren.“ Damit ließ ich ihn allein.

Später, als wir bereits mit dem Frühstück fertig waren, aber Katharina und Helmut noch am Tisch saßen – sie sollten noch ein paar Tage hierbleiben – und genüsslich ihren Kaffee tranken, kontrollierte ich vor deren Augen trotzdem noch seine Aufmachung, war aber zufrieden. Brav hatte er angezogen, was ich mir wünschte. „Ich werde heute nur bis Mittag arbeiten“, erklärte ich ihm. „Dann treffe ich mich mit meiner Schwester und viel-leicht darf Helmut auch dabei sein. Mal sehen…“ Ich hatte geplant, dass wir ein klein wenig in der Stadt bummeln wollten und uns dabei ziemlich ausführlich über ihren Mann und das neue, was auf ihn zukommen würde – das Tragen von Damenwäsche – unterhalten. Es war durchaus möglich, dass wir uns nach ein paar netten Kleidungs-stücken umschauten und da brauchten wir ihn natürlich zur Anprobe. Aber das wusste er noch nicht, würde es auch sicherlich früh genug erfahren. Frank nickte nur, nahm es einfach zur Kenntnis. „Natürlich wünsche ich mir, dass die nicht auf dumme Gedanken kommst“, meinte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Du weißt ja, was das bedeutet, wenn ich es spitzkriege.“ „Und das, obwohl wir erst vor kurzem darüber gesprochen haben, dass Frauen immer nach einem Grund suchen, uns den Popo zu züchtigen?“ kam von ihm. „Nein, mein Lieber, wir suchen ihn nicht, sondern ihr nötigt es uns förmlich auf, indem ihr Dinge tut, von denen ihr ganz genau wisst, dass sie euch verboten sind und wir es nicht wollen. Klar?!“ Ich sah, dass Katharina grinste und auch ihr Helmut kurz zusammenzuckte. Also hatten die beiden wohl ähnliche „Probleme“…

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.09.23 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Gemeinsam verließen wir das Haus, wo uns draußen schon heftige Temperaturen überraschten. Und so dauerte es nicht lange, bis Frank kräftig zu schwitzen anfing. Ich konnte deutliche Schweißtropfen auf seiner Stirn erkennen. „Na, ist dir etwa war?“ fragte ich so ganz nebenbei. „Nein, geht schon“, kam von ihm. „Ist nur diese Umstel-lung von drinnen nach draußen.“ „Gut, dann liegt es also nicht an Korsett und Strumpfhose, wie ich bereits befürchtet hatte. Schließlich möchte ich doch, dass es dir gutgeht.“ Wir gingen noch ein Stück zusammen weiter, bis ich mich von ihm trennte und eine andere Strecke ging. Während er also weiterging, schaute ich ihm noch amüsiert nach. Seine Kleidung schien ihm wirklich ziemlich viel Mühe zu bereiten, was ja auch beabsichtigt war. Dann drehte ich mich um und ging ziemlich vergnügt ins Büro.

Zu Hause vergnügten Katharina und Helmut eine ganze Weile. Sie hatten ja auch genügend Zeit. Dazu gehört, dass Helmut erst einmal beauftragt wurde, seine Liebste anständig und gründlich zu verwöhnen. Der Nachteil für ihn allerdings war, dass er sein „natürliches Werkzeug“, welches eigentlich dafür gedacht war, nicht einset-zen durfte. Zum einen wollte seine Frau das nicht, zum anderen war sie der Meinung, das habe er noch gar nicht verdient. So blieb ihm nur die Möglichkeit mit Fingern bzw. Mund und Zunge, was ja auch für beide nicht unan-genehm war. Um das zu bekommen, was sie wirklich wollte, setzte Katharina sich genüsslich auf sein Gesicht und so verschwand sein gesamter Kopf unter ihrem Rock, während sie sich einen unserer Pornofilme anschaute, die sie gefunden hatte. Helmut bekam nur den Ton mit, musste sich quasi die Handlung zusammenreimen. Wahrscheinlich war es deswegen für ihn auch nicht so toll wie für seine Frau, der es mehr darauf ankam, dass er sie möglichst lange und ausführlich verwöhnte. So verbrachten sie den Vormittag und für meine Schwester war es so auch ganz besonders einfach, das zu erledigen, was sie während dieser Zeit drängte. Erst später ließ sie Hel-mut ein paar Dinge anziehen, die ich ihr gezeigt hatte.

Obwohl ihr Mann, was Katharina ja gerade erst erfahren hatte, durchaus ganz gerne Damenunterwäsche anzog, waren seine Sachen natürlich alle zu Hause geblieben. Aber die beiden konnten sich durchaus aus unserem Fundus bedienen, weil es ihrem Mann ganz gut passte. So bekam er dann einen Mieder-BH – „Was soll ich denn damit! Ich habe doch nichts zum Reinpacken.“ – und eine Miederhose mit halblangen Beinen, die seinen Lüm-mel fest und sicher nach unten drückte, was er ebenso wenig mochte wie Frank. Aber auch darauf wurde keine Rücksicht genommen. Katharina betrachtete ich amüsiert und stellte fest: „Kann es sein, dass du keinen BH tragen magst, weil du nicht als Frau auffallen oder auftreten möchtest?“ Helmut nickte. „Ja, aber das habe ich dir doch schon gesagt.“ „Tja, vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob sich das in Zukunft vielleicht ändern könnte…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte er nach und schaute seine Frau fragend an. „Na ja, das ist doch ganz einfach. Es könnte doch durchaus sein, dass ich das dann doch irgendwann möchte…“ „Hä? Hattest du nicht gestern erst erklärt, du möchtest das nicht?“ Katharina nickte. „Kann schon möglich sein. Aber wie heißt es doch so schön: Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern.“ „Willst du damit sagen, du hast es dir anders überlegt?“ „Kann doch sein oder darf ich das nicht?! Es sah momentan ganz so aus, als würde es ihm nicht gefallen.

„Weißt du“, erklärte sie ihrem Mann mit einem freundlichen Lächeln, „ich habe gerade in dem Film so wirklich nette „Männer“ gesehen, die jetzt zur „Frau“ wurden. Dabei habe ich mir überlegt, dass du das sicherlich auch könntest. Schließlich hast du ja wirklich keine sehr extrem männliche Figur. Also…“ „Aber deswegen bin ich doch noch lange keine Frau!“ „Was nicht ist, kann doch noch werden. Aber keine Angst, du wirst dein „Ding“ ebenso behalten wie Frank.“ Sie grinste und ergänzte noch: „Aber vielleicht können wir es ja noch etwas schmücken. Wie wäre das?“ Helmut schnappte nach Luft. Aber dann sagte er: „Wenn du es unbedingt möchtest.“ Allerdings sah er bei dieser Zusage nicht unbedingt so ganz besonders glücklich. „Oh, ich denke, wir wer-den da schon etwas ganz besonders Hübsches finden. Und für da oben“ – Katharina deutete auf die beiden Cups in seinem Mieder – „bestimmt auch, jedenfalls wenn du als „Frau“ herumlaufen darfst. Auf jeden Fall müssen wir sicherlich noch kräftig üben.“ Jetzt legte sie ihm nahe, doch seine normalen Sachen anzuziehen, weil wir uns mit meine Schwester treffen wollten. Schnell war das erledigt und er sah dabei sehr zufrieden aus, durfte er doch jetzt das tragen, was er schon lange begehrt hatte.

Als sie sich dann auf den Weg in die Stadt zum Treffpunkt machten, hatte Helmut aber ein durchaus etwas ungewöhnliches Gefühl. Denn jetzt war es ihm ja erlaubt, diese Wäsche zu tragen. Dabei sah er ziemlich glücklich aus, was seiner Frau nicht verborgen blieb. „Ich habe das Gefühl, dir gefällt es wie du hier herumlaufen darfst“, sagte sie zu ihm. „Oh ja, es ist wunderbar. Vor allem, weil du jetzt quasi daran mit beteiligt bist. Das hatte ich ja eigentlich nicht erwartet, sondern eher befürchtet, du würdest es mir untersagen.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Ich meine, ich kenne das doch schon ziemlich lange von Frank. Natürlich war es eher ungewohnt, dass du auch diese… sagen wir mal, eher ungewöhnliche Tendenz dazu hast. Bisher konntest du es ja wohl er-folgreich unterdrücken. Oder ich habe es einfach nicht mitbekommen, weil ich es auch nicht sehen wollte.“ „Und jetzt… Stört es dich nicht mehr?“ fragte er. „Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher“, gab seine Frau zu. „Aber ich denke, ich werde mich schon daran gewöhnen.“ Sie gab ihm einen langen Kuss. „Das bedeutet aber auch, dass du immer schön brav das tun musst, was ich von dir möchte. Also auch tragen, was ich bestimme.“ Helmut nickte. „Ist klar.“

Langsam kamen die beiden unserem Treffpunkt immer näher. Dann sahen wir uns schon und sie winkten. „Prima, hat ja gut geklappt“, freute ich mich, als die beiden nun vor mir standen. „Sollen wir vielleicht erst etwas essen?“ fragte ich dann. „Gute Idee“, nickte Katharina. „Und was stellst du dir vor?“ „Och, das ist mir ziemlich egal“, erwiderte ich. „Wie wäre es mit Pizza?“ kam von Helmut und er deutete auf eine Pizzeria in der Nähe. „Meinetwegen, soll mir Recht sein“, nickte ich und so steuerten wir sie gleich an, bekamen draußen im Schatten auch einen freien Tisch. Kurz nachdem wir bestellt hatten, meinte Katharina, sie müsse unbedingt für „kleine Mädchen“. Damit lächelte sie verschmitzt und ging. Es dauerte nicht lange und sie kam zurück, grinste noch breiter als zuvor. Kaum saß sie, sagte sie zu ihrem Mann: „Ich habe dir was mitgebracht.“ Als er sie erstaunt an-schaute, drückte sie ihm ihr Höschen in die Hand. „Soll das etwa bedeuten, du hast keines mehr an?“ fragte er etwas überrascht. „Nö, wieso? Oder glaubst du ernsthaft, ich habe immer ein Ersatzhöschen dabei? Aber das ist nur ein Teil der Überraschung…“

Ich ahnte schon fast, was nun noch kommen würde, saßen wir doch beim Italiener und wusste, dass es hier ganz gerne vorweg schon frisches Brot und Oliven gab. So war es natürlich auch heute. Kaum stand es auf dem Tisch, griffen wir danach. Aber Katharinas Hand mit der dicken grünen Olive verschwand blitzschnell unter dem Tisch, was Helmut nicht bemerkt hatte. Meine Schwester schaute mich an, bedeutete mir, nichts zu verraten. Mit der anderen Hand nahm sie vom Brot und aß es. Nach und nach verschwanden weitere Oliven auf diesem Wege. Hatte ihr Mann inzwischen etwas bemerkt? Sicher war ich mir ja nicht, spielte aber auch keine Rolle. Denn nun kam unser bestelltes Essen. Die Getränke waren schon eher gebracht worden. In aller Ruhe und sehr vergnügt aßen wir, hatten viel Spaß dabei, ließen uns Zeit. Als wir dann fertig waren und noch Espresso bestellten, meinte Katharina zu ihrem Mann, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte und kaum Leute in unserer Nähe sahen: „Ich hätte da noch einen ganz besonderen Nachtisch… Möchtest du ihn vielleicht haben?“ Natürlich verstand er nicht sofort, was sie meinte und fragte nach. „Ah ja? Und was soll das sein?“

Ich musste lächeln und sagte zu ihm: „Die Frage muss nicht lauten „Was ist das…“, sondern eher „Wo ist das…“ Vielleicht kommst du der Sache dann näher.“ Verständnislos schaute er mich, dann seine Frau an und bekam zu hören: „Geh doch mal auf Entdeckungsreise…“ „Und wo soll ich…? Natürlich!“ fiel ihm ein und er rutschte unter den Tisch. „Also manchmal sind Männer doch wirklich sehr schwer von Begriff“, meinte meine Schwester. „Ja, leider“, nickte ich, weil es bei Frank auch immer wieder der Fall ist. Ein kurzer Moment war Ruhe, bis Katharina dann sagte: "Ah„, er hat da, glaube ich wenigstens, was gefunden.“ „Dann ist es dort wenigstens nicht zu dunkel“, grinste ich. „Ja, du machst das recht gut und dafür werde ich dich auch belohnen“, sagte die Frau so leise, dass ihr Mann es trotzdem noch verstehen kann. Und damit drückte sie ihm die erste Olive in den Mund. „Ich hoffe, du magst sie… so schön eingelegt und glitschig“, bekam er auch noch zu hören. „Mmmhhh…“, kam unter dem Tisch hervor. „Und bitte, nicht so schlingen!“ Katharina schien es mächtig zu amüsieren. „Du kannst es ja leider nicht machen“, meinte sie zu mir und spielte damit auf meinen Keuschheitsgürtel an. „Na ja, wenigstens nicht so wie du, eher wie dein Mann“, sagte ich. „Das wäre auch nicht schlecht… geht aber leider nicht. Schließlich sind wir ja Schwestern.“ Da konnte ich nur zustimmen.

Helmut, der dort immer noch unter dem Tisch hockte und zwischen ihren Schenkeln beschäftigt war, wurde zurückbeordert. Sehr zufrieden kam er zurück, hatte einen leicht verschmierten Mund. „Abwischen!“ bekam er gleich zu hören. „Wie siehst du denn aus!“ Etwas erschrocken zog er ein Taschentuch aus der Hose und reinigte sich. „Wie viele hast du denn gefunden?“ fragte sie. „Drei“, sagte er leise. „Und, haben sie dir geschmeckt, so eingelegt…?“ „Könntest du sie das nächste Mal etwas länger…?“ fragte er. „Na, du bist mir ja einer!“ lachte Katharina und schaute mich an. „Was meinst du, sollen wir extra welche kaufen? Könnte doch für Frank auch ganz nett sein oder mag er keine Oliven?“ „Doch und diese Sorte ganz besonders gerne“, grinste ich meine Schwester an. „Also dann… Aber zuerst schauen wir in den Second-Hand-Shop.“ Nachdem wir bezahlten, machten wir uns recht vergnügt auf den Weg. „Willst du nicht dein Höschen lieber wieder anziehen?“ fragte Helmut. „Wieso? Warum sollte ich das den wohl tun? Meinst du vielleicht, es könnte mich stören, wie jemand fremdes einen Blick unter meinen Rock wirft?“ „Nein, das nicht“, kam leise von ihrem Mann. „Aber ist denn das nicht irgendwie… unanständig?“ Meine Schwester grinste, schaute mich an und sagte: „Sollen wir dem armen Kerl mal erklären, was wirklich unanständig ist?“ „Meinst du, er wird es begreifen?“ „Na ja, ein paar Bedenken habe ich ja schon“, kam dann.

Sie drehte sich zu ihrem Mann und sagte dann: „Also richtig unanständig ist zum Beispiel, wenn du als Mann diese Damenunterwäsche, noch dazu in aller Öffentlichkeit, trägst.“ „Aber das sieht doch niemand!“ kam sofort. „Oder wenn du in dieser Pizzeria unter dem Tisch hockst und es mir direkt mit dem Mund besorgst…“ „War ja nicht meine Idee“, murmelte er. „Das ist richtig. Nur warst du derjenige welcher…“ „Aber es war doch toll… auch für dich.“ Katharina lachte. „Und jetzt meinst du, deswegen ist es weniger unanständig? Nein, das glaube ich nicht.“ „Aber richtig unanständig wäre es, wenn du hier jetzt hinknien, deinen Kopf unter ihren Rock stecken und dort noch mehr verlangen würdest. Du weißt schon, was ich meine…“, erklärte ich jetzt. „Auf die Idee wür-de ich nie kommen!“ protestierte Helmut. „Und was wäre, wenn ich es von dir verlangen würde, weil es sonst eine kräftige Züchtigung – auch hier – geben würde? Wolltest du dich dann auch etwa weigern?“ Erschrocken schaute er seine Frau und mich an, um dann etwas hilflos zu sagen: „Aber das war doch jetzt nicht ernstgemeint, oder doch?“ „Denk mal drüber nach“, kam von Katharina und sie ging weiter. Erst einen Moment später folgte Helmut ihr und murmelte: „Das würde meine Frau doch nie machen.“ Offensichtlich war er sich darüber nicht ganz sicher.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.09.23 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


„Also das war jetzt schon ziemlich heftig“, meinte ich leise zu meiner Schwester. „Würdest du das echt machen?“ Sie nickte und erklärte mir: „So sicher wie du es mit Frank machen würdest.“ Verschmitzt grinste sie. „Also nein“, stellte ich fest. „Genau. Wenn es allerdings ein etwas abgelegenes, verschwiegenes Plätzchen wäre, könnte ich mir durchaus überlegen… Allein der Gedanke macht mich schon irgendwie kribbelig…“ Jetzt musste ich lachen. „Ich fürchte, es ist nicht dieser Gedanken, sondern viel eher die letzte Olive…“ „Woher weißt du...?“ staunte sie. „Ach komm, zählen kann ich auch noch ganz gut. Und du hattest dir nämlich vier genommen und Helmut sprach nur von dreien. Richtig?“ Sie nickte. „Dir kann man aber wirklich nichts vormachen…“ „Nein, allerdings nicht. Schließlich bin ich eine Frau.“ Wir beiden hakten uns unter, warteten einen Moment, bis auch Helmut wieder bei uns war und gingen nun gemeinsam weiter. „Also wenn ich beiden so sehe, wird mir doch irgendwie mulmig“, meinte er. „Das bedeutet in der Regel nichts Gutes für mich.“ „Ach, so schlimm sind wir nun auch nicht“, meinte ich. „Aber schlimm genug“, kam es von Helmut. Trotzdem hakte er sich auch bei seiner Frau ein und wir gingen zielstrebig zu dem Second-Hand-Laden.

Dort staunten die beiden zuerst einmal, was es dort alles gab. Denn sie sahen nicht verschiedene Kleidungsstücke, sondern auch eine ganze Menge anderer Dinge. Als mussten sie sich erst einmal umschauen, um dann Dinge genau in Augenschein zu nehmen. Da gab es sogar eine etwas verborgene Ecke, in der einige Spielzeuge für Erwachsene angeboten wurden. Das fand meine Schwester natürlich äußerst interessant und konnte sich kaum losreißen. Helmut hingegen betrachtete das meiste davon eher skeptisch, schien nicht ganz so viel Gefallen daran zu finden. Und so schaute er erst einmal mehr bei den Unterwäschestücken für Damen. Natürlich wurde er ziemlich aufmerksam von den älteren Verkäuferinnen beobachtet, die sogar tuschelten. Eine von ihnen kam dann näher, um sich um den „armen Mann“ zu kümmern. Kaum stand sie neben Helmut, fragte sie auch schon: „Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“ Er zuckte kurz zusammen und begann zu stammeln. „Oh, seien Sie ganz beruhigt. Sie sind nicht der Erste, der sich hier für die Dinge interessiert. Es muss Ihnen auch keineswegs peinlich sein. Es ist immer wieder sehr angenehm, wenn auch Männer wie Sie sich für diese Art von Wäsche interessieren – und nicht nur Frauen.“ Richtig nett lächelte sie ihn an und es sah so aus – Katharina und ich konnten ihn beobachten – als würde er sich etwas beruhigen.

„Ich denke doch, da Sie sich dafür interessieren, ist es ja wohl so, dass Sie diese Sachen selber tragen. Oder?“ Stumm nickte Helmut. „Na prima. Dann sollten wir beiden doch einfach mal schauen, ob vielleicht etwas Passendes dabei ist.“ Und schon schaute die Frau ihn direkt an. „Wissen Sie zufällig Ihre Größe?“ Immer noch peinlich berührt schüttelte er den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Dann lassen Sie sich doch mal kurz anschauen“, meinte die Frau. „Ich denke, Ihnen sollte Größe 48 oder 50 gut passen. Und da haben wir ganz bestimmt etwas dabei.“ Und schon stöberte sie bei den Korsetts und Miedern, schien auch schnell etwas zu finden. Denn wenig später hielt sie Helmut ein Korsett in altrosa und eines in schwarz hin. Beide waren im Schritt geschlossen und zu schnüren. „Wollen Sie es nicht einmal anprobieren?“ So freundlich und ungezwungen sie sie mit dem Mann umging, mochte er es nicht ablehnen, nahm die beiden Kleidungsstücke und ließ sich die Umkleide zeigen. Während er sich auf den Weg dorthin machte, kamen Katharina und ich näher. Mich kannte man hier ja schon. Und so fragte die ältere Frau auch sofort Katharina: „Das ist doch sicherlich Ihr Mann. Ihren Mann kenne ich nämlich bereits.“ Meine Schwester nickte. „Ja, allerdings. Aber das hier“ – sie deutete auf die Damenwäsche – ist für ihn und mich noch ziemlich neu.“

„Das heißt doch bestimmt, dass Sie Ihren Mann darin „überrascht“ haben, so wie es wohl den meisten Frauen ergeht.“ „Ja, allerdings“, seufzte Katharina. „Soll das jetzt bedeuten, es ist Ihnen nicht recht?“ Die Frau schien etwas überrascht zu sein. „Normalerweise kommen hier nämlich nur Leute her, die sich bereits damit abgefunden haben.“ „Na ja, es ist einfach noch zu neu, wissen Sie. Ich muss mich einfach erst noch daran gewöhnen. Mein Mann macht das wohl schon länger heimlich, aber ich…“ „Das kann ich sehr gut verstehen“, lächelte die Frau. „Aber es kann auch sehr schön sein, zumal Ihr Mann auch durchaus eine passende Figur dafür zu haben. Ich würde sagen, es steht ihm.“ In diesem Moment schaute Helmut aus der Umkleide, trug gerade das altrosa Korsett, konnte es aber natürlich nicht selber auf dem Rücken schnüren. „Warte, ich komme schon“, schmunzelte Katharina. „Ich glaube, da muss ich Ihnen unbedingt zustimmen“, meinte sie noch und deutete auf Helmut. „Jedenfalls scheint ihm das ja wohl sehr gut zu passen.“ Und schon ging sie, um ihrem Mann zu helfen und das Korsett richtig gut zu schnüren. Allerdings war er danach wohl nicht sonderlich erpicht darauf, sich den anderen vorzustellen. Aber seine Frau gab nicht nach, bis er dann doch mitkam und sich uns zeigte. Katharina hatte ihn wirklich ziemlich eng geschnürt, was wohl fremd für Helmut war.

Heftig schnaufend nach den paar Metern stand er vor uns, schien etwas wütend zu sei. „Warum muss ich mich denn hier zeigen?“ fragte er. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Es gibt hier nämlich durchaus Leute, insbesondere Frauen, die sehr gut beurteilen können, ob es dir steht und passt oder nicht.“ Die ältere Frau, die Verkäuferin, betrachtete ihn sehr genau und meinte dann: „Also das passt Ihnen doch schon ganz wunderbar. Drehen Sie sich bitte einmal langsam um die eigene Achse.“ Helmut gehorchte. „Auch die Schnürung ist ja schon ziemlich weit geschlossen. Mit ein klein wenig Übung bekommen Sie bald auch den Rest hin. Jetzt fehlen Ihnen eigentlich nur noch Nylonstrümpfe dazu. Mögen Sie diese auch tragen?“ „Habe ich noch nie ausprobiert. Bis-her…“ Helmut stockte. „Ja, mein Lieber, was wolltest du sagen? Etwa, dass du bisher immer nur Feinstrumpfhose getragen hast?“ Ergeben nickte er, fühlte sich gleich in wenig erwischt. „Ja, das wollte ich sagen.“ „Aber zu solch einem schicken Korsett gehören nun mal Nylonstrümpfe“, meinte die Verkäuferin und hatte schnell welche in der Hand. „Ich denke, Ihre Frau sollte Ihnen dabei lieber helfen.“ Katharina nickte, ging in die Hocke und rollte den ersten Strumpf auf, so dass ihr Mann seinen Fuß hineinstecken konnte. Stück für Stück wurde er hochgezogen und hüllte das Bein ein.

„Na, das gefällt dir wohl“, grinste Katharina. „Oder sagen wir mal so, es gefällt deinem Kleinen.“ Damit stieß sie diesen an, weil er total hart war, noch mehr als zuvor. „Wie soll denn das weitergehen, wenn du ihm auch noch den anderen Strumpf anziehst!“ lachte ich. Der Kopf von Helmut wurde nun noch eine Spur röter. Trotzdem wehrte er sich nicht dagegen, als seine Frau ihm nun auch den anderen Strumpf anzog und an den Strapsen, ebenso wie den anderen, befestigte. Erneut wurde er gründlich betrachtet. „Doch, steht dir richtig gut“, nickte Katharina. „Ich weiß, am liebsten würdest du mich jetzt vernaschen. Aber das wird wohl schlecht klappen.“ Damit strich sie erneut über die ziemlich kräftige beule vorne im Korsett, unter der sein kleiner Freund hart und aufrecht stand. Immer wieder drückte sie ihn und so dauerte es nicht lange, bis es ihm mit einem langgezogenen Stöhnen kam und sich ein nasser Fleck dort bildete. „Also nein! Was machst du denn da! Jetzt werden wir das Korsett wohl kaufen müssen.“ Es klang allerdings nicht so, als würde es meiner Schwester leidtun. „Trotzdem möchte ich aber gerne, dass du auch das andere Korsett anprobierst. Geht das vielleicht dann ohne erneutes Abspritzen?“ Sie öffnete das Korsett und zog es herunter, betrachtete noch einmal kopfschüttelnd das Ergebnis dort unten und wischte ihn mit angereichten Tüchern einigermaßen sauber.

„Du bist doch ein kleines Ferkel“, grinste sie. „Aber ich nehme mal an, damit hast du selber auch nicht gerechnet. Immerhin verrät es mir, wie geil dich diese Sachen wohl doch machen. Und jetzt frage ich mich natürlich, wie oft du schon darin abgewichst hast…“ Mit knallrotem Kopf stand Helmut nun da und wusste nicht, was er sagen sollte. „Du Nylonstrümpfe kannst du gleich anbehalten; du wirst sie bei dem anderen Korsett auch benötigen.“ Als er nun erneut zur Umkleide gehen wollte, schüttelte Katharina den Kopf. „Nein, ich denke, das kannst du dir sparen. Sicherlich weiß jede von den Damen hier nur zu genau, wie ein nackter Mann aussieht. Außer-dem hast du gerade dieses Privileg verspielt, als Mann gesehen zu werden. Denn mit dem Korsett – selbst ohne Brüste hier oben – bis du doch eher eine „Frau“. Als mach hin!“ Er starrte seine Frau an. „Was ist? Muss ich noch deutlicher werden? Ach ja, du hast ja vorhin nicht gesehen, dass es dort in diesem kleinen separaten Raum auch ein paar sehr nette Instrumente gibt, um die Motivation eines jeden deutlich zu erhöhen. Anke, würdest du bitte eines davon holen?“ bat meine Schwester mich nun. „Das… das wird… nicht nötig… sein“, kam leise aus dem Mund von Helmut. „Ich mach ja schon.“ Und er begann sich zu entkleiden. Viel trug er ja ohnehin schon nicht mehr. Die anderen Damen schauten aufmerksam zu. Für sie war das wahrscheinlich kein neues Schauspiel.

Sehr schnell, als wenn er etwas zu verbergen hätte, stieg der Mann nun in das andere Korsett, welches eine Spur enger zu sein schien. Jetzt kam die ältere Verkäuferin näher und begann das Korsett in seinem Rücken nun zu schnüren. Und es sah ganz so aus, als habe sie darin erhebliche Übung. Es war Helmut ziemlich deutlich anzusehen, dass sie ihn kräftig einengte, das Atmen deutlich erschwerte. Bevor sie aber den restlichen, oberen Teil ebenfalls so eng schnürte, unterbrach sie sich und nahm die von einer Kollegin gebrachten Silikonbrüste, steckte sie in die beiden leeren Cups. Jetzt erledigte sie auch den Rest. Abgesehen vom Kopf sah Helmut nun schon sehr weiblich aus. Zufrieden betrachtete sie dann das Ergebnis. „Doch, sieht echt gut aus und passt wunderbar. Ich denke, größere Brüste wird „sie“ nicht benötigen.“ Helmut stand stocksteif da und betrachtete von oben diese Ausbuchtungen in dem Korsett. „Und wie gefällt es dir?“ fragte Katharina. „Das ist doch nun wirklich ganz deutlich zu erkennen“, lächelte ich und zeigte auf die schon wieder ziemlich deutliche und kräftige Ausbuchtung, die sein Kleiner verursachte. „Tja, mein Lieber, wäre es denkbar, dass du viel lieber ein Mädchen bzw. eine Frau geworden wärest? Es gibt so seltsame Anzeichen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.09.23 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzungen..... Natürlich will er im engeren Sinn Mann sein ... aber wie schön wäre es, wenn er nun zu einer Frau gezwungen wird ...
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.09.23 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Tja....




„Es steht ihm jedenfalls auch sehr gut“, meinte die Verkäuferin. „Haben Sie sonst noch etwas entdeckt?“ fragte sie nun mich, weil ich an dem Ständer mit der Miederwäsche stand und dort eine weiße Miederhose in der Hand hielt. „Probiere sie doch mal eben an“, meinte ich und reichte sie weiter. Fast flehentlich blickte Helmut seine Frau an und war überhaupt nicht begeistert. Sie hielt ihm das Teil einfach zum Einsteigen hin und zog sie dann in kleinen Rucken hoch, so eng war sie. Als sie dann oben ankam, konnte man sehen, dass sie eine relativ lange und sehr feste Bauchplatte hatte, die seinen Bauch fest zusammendrückte und dabei auch den Kleinen noch besser versteckte. „Perfekt! Ja, wir werden sie auf jeden Fall ebenfalls nehmen“, kam begeistert von Katharina. „Sie können alles gleich anlassen“, meinte die ältere Frau und meine Schwester nickte. „Gerne. Dann kannst du dich schon dran gewöhnen“, erklärte sie Helmut. „Und nun zieh dich wieder komplett an.“ Noch mühsamer als vorher bewegte er sich zurück zur Umkleide. Es dauerte länger, bis er wieder zurückkam, vollständig angekleidet, nur deutlich schlanker. Katharina, ganz begeistert von diesem Laden, hatte gerade erklärt, dass sie sicherlich schon bald wieder da wäre, um weiteres zu kaufen. Dann bezahlte sie und wir verließen den Laden, nicht ohne von der Frau zu diesem Kauf beglückwünscht zu sein. „Wir werden uns freuen, wenn Sie erneut kommen“, hieß es dann noch.

Draußen in der warmen Sonne begann der Mann schon sehr bald zu schwitzen an, was sicherlich auch mit daran lag, dass er sich nur recht mühsam bewegen konnte. „Also das musst du aber noch tüchtig üben“, kam dann von seiner Frau. „Das sieht ja unmöglich aus, überhaupt nicht nach Frau.“ „Ach, das wird schon“, beruhigte ich meine Schwester. „Frank hat auch so angefangen. Aber ich denke, er sollte einfach noch nicht ganz so enge Sachen anziehen. Dann geht es bestimmt besser“, ergänzte ich mit einem breiten Grinsen. Katharina schaute ihren Mann an und fragte: „Möchtest du vielleicht die Miederhose ausziehen und nur noch mit dem Korsett…?“ „Möchte ich schon, aber nicht hier“, meinte er. „Tja, das kannst du dir überlegen. Wenn nicht hier, dann wirst du sie eben bis zu Hause anbehalten.“ Er starrte seine Frau an und schien zu überlegen, ob das jetzt ernstgemeint war. „Na, mein Lieber, was ist?“ kam noch von ihr. Ich stand dabei und amüsierte mich köstlich. Da war der arme Kerl ja in einer echten Zwangslage. Am liebsten wollte er diese vertrackte Miederhose wohl ausziehen, nur eben nicht hier. Dann schaute er sich um, konnte niemanden sehen und nickte.

„Also wenn ich wirklich darf, würde ich das schon machen.“ Katharina nickte. „Dann also los, zieh deine Hose aus und dann die Miederhose.“ Schnell hatte Helmut seine Hose unten, nur die Schuhe behinderten wohl tüchtig. So musste er sich auch noch ausziehen und stand nun in den Nylonstrümpfen da. „Pass ja auf, dass du keine Laufmasche bekommst", warnte seine Frau ihn. Er nickte und versuchte nun die wirklich verdammt enge Miederhose auszuziehen. Und genau in diesem Moment kam Maria, die nette Verkäuferin aus dem Schuhladen vorbei. Sie hatte uns schon schicke Schuhe verkauft. Einen Moment schaute sie Helmut an, lächelte und erst dann schien sie mich zu erkennen. „Na, das ist ja mal eine doppelte Überraschung!“ kam dann und sie begrüßte mich. „Fast hätte ich euch nicht erkannt. Wobei… das ist aber doch nicht dein Mann?“ fragte sie gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast Recht. Es ist der Mann meiner Schwester.“ Und ich zeigte auf sie. „Und er hat die gleichen… „Interessen“? Wie lustig.“ „Na ja, er versucht sich gerade weiter damit anzufreunden, nachdem er seine Frau erst heute gestanden hat, dass er auch Damenwäsche liebt.“

Jetzt betrachtete Maria ihn genauer und meinte: „Sieht aber doch ganz so aus, als könne er sich das leisten.“ Mit Mühe hatte Helmut, mittlerweile mit einem knallroten Kopf, diese Miederhose ausgezogen, stand also nun in dem altrosa Korsett da. „Wo habt ihr denn dieses wirklich schicke Teil her!“ staunte Maria. „Da kann man ja ganz neidisch werden. Ich weiß, dass meine Oma so etwas getragen hat. Aber heutzutage… eher niemand mehr.“ „Tja, ich habe da so meine Quellen“, grinste ich. „Schließlich geht man als Mann in Frauenkleidern nicht einfach in die nächste Boutique, um etwas zu kaufen…“ „Oh nein, da würde er auch garantiert nichts finden, weil doch ein paar Dinge fehlen“, lachte Maria und deutete auf ihre durchaus sehenswerte Brüste. „Und wie sieht das denn aus, wenn er mit seinem Lümmel da im Laden steht bei lauter Frauen…“ Katharina hatte zugehört, lächelte und meinte: „Dummerweise wollen die meisten sich ja davon auch nicht trennen. Sie behaupten dann auch noch ganz frech, sie würde es ja – vielleicht – doch noch mal wieder brauchen.“ „Ja, das wäre allerdings möglich – wenn die Chefin ihn aus dem Käfig lässt“, meinte Maria, die ja darüber Bescheid wusste und auch Frank bereits gesehen hatte.

„Das ist doch verrückt. So lange sie den Kleinen noch haben, brauchen sie den Käfig und natürlich auch den Beutel zum Festhalten. Wie viel einfacher wäre es, wenn man beides einfach so ruckzuck… und weg…“ Helmut verzog das Gesicht. Er schien von dieser Idee nicht sonderlich begeistert zu sein. „Manche Wäsche würde sich auch deutlich eleganter tragen“, kam noch hinterher. „Aber ich finde, wir sollten sie doch durchaus in der Hoffnung weiterleben lassen, dass sie vielleicht eines Tages doch noch dieses „Ding“ bei uns irgendwo – egal wo - reinschieben dürfen. Und bis dahin… na ja, bis dahin entleeren wir sie eben anderweitig. Ist ja auch nicht schlecht und macht uns doch ziemlich viel Spaß.“ Alle drei Frauen wusste ziemlich genau, was und vor allem wie es gemeint war. Aufmerksam hatten wir Frauen Helmut dabei zugeschaut, wie er nun diese so enge Miederhose ablegte. Das änderte natürlich nichts an dem fast ebenso engen Korsett, welches er ja weiterhin tragen musste. Auch Maria hatte es offensichtlich sehr gut gefallen, was sie so geboten bekam. „Also ich finde Männer in solchen Sachen ja immer irgendwie ganz besonders schick. Warum machen das nur so wenige.“ „Tja, ich denke, es gefällt vielen Frauen – ganz besonders Ehefrauen – ganz und gar nicht, warum auch immer. Ich wüsste nicht, was daran peinlich sein soll.“

„Na ja, solange der Typ eben nicht so herumläuft, wie Helmut sich gerade präsentiert, gibt es doch eigentlich nichts dagegen einzuwenden. Die meisten Männer, die daran Gefallen gefunden haben, tragen sie doch unter der normalen Wäsche und damit wohl eher unauffällig. Viele Frauen würde es doch kaum feststellen, wenn er es nicht zeigen will oder sie eher zufällig über sein „geheimes Depot“ stolpern.“ Jetzt musste ich doch ein wenig grinsen, weil es mir so sehr bekannt vorkam. „Etwas anderes mag es ja doch sein, wenn der Mann eben vollständig als „Frau“ auftreten oder sogar leben will. Das stelle ich mich schon schwieriger, aber dennoch nicht unmöglich vor.“ Es klang ganz so, als habe Maria sich schon eine ganze Menge Gedanken über dieses Thema gemacht. „Wobei… wenn ich an Frank, deinen Mann denke, hat er es doch längst richtig gut drauf“, kam noch. „Und von dieser Art kennen ich noch mehrere andere, die auch nicht wirklich auffallen. Allerdings bleibt nach wie vor dieses eine „kleine“ Problem… wenn es die eigene Frau denn so sichern möchte. Übrigens kenne ich auch niemanden, der diesen letzten Schritt gehen wollte und sich davon getrennt hat.“ „Na ja, ein ganz klein wenig hängen die Männer wohl doch noch daran, selbst wenn es sie ja mehr als deutlich von einer echten Frau unter-scheidet. Wobei… Ich muss ja zugeben, es ist schon ein ganz besonders geiles Gefühl, wenn man bei so einer „Frau“ an diesem Lümmel spielt…“ Ich musste etwas versonnen lächeln.

„Nun sag bloß noch, Frank geht es auch so?“ fragte Katharina ziemlich erstaunt. „Du bist doch wohl noch nicht so weit, dass ich das bei dir machen muss, oder?“ fragte sie gleich ihren Helmut, der den Kopf schüttelte. „Nee, ich will ja auch gar nicht so wirklich „Frau“ werden. Dieses hier tragen zu dürfen reicht mir völlig.“ „Wer weiß, wie lange noch…“, meinte ich und er sah mich erstaunt an. „Glaubst du ernsthaft…?“ Ich nickte. „Dieser Wunsch kommt wirklich… irgendwann. Jedenfalls kenne ich niemanden, den es nicht doch irgendwann überkam.“ Immer noch skeptisch schaute Helmut mich an. „Ich weiß nicht, ob ich darüber glücklich sein soll oder nicht“, kam nun auch noch von Katharina. „Es ist alles noch so schrecklich neu für mich. Und trotzdem… ich finde tatsächlich bereits jetzt schon mehr und mehr Gefallen daran.“ Amüsiert schaute ich sie an und sagte: „Das finde ich echt gut, weil es nämlich zwischen dir und Helmut vieles vereinfachen wird und er muss sich dann nicht weiter verstecken muss. Keine Ahnung, wie sehr ihn das gehindert hat.“ „Frag ihn doch“, grinste Katharina. „Vielleicht gesteht er es dir ja.“ Und sie schaute ihn sehr direkt an. „War es so? hast du dich schon lange quasi verstecken müssen? Zumindest war es bei meinem Mann so.“

„Was heißt denn da schon lange“, kam von ihm. „Ich meine, es sind schon etliche Monate. Spielt denn das eine Rolle? Ich meine, würde sich etwas ändern, wenn es länger wäre?“ Ich schüttelte den Kopf und Frank meinte: „Na ja, vielleicht wäre der Wunsch nach mehr schon bedeutend intensiver. Es ist nämlich wirklich so, dass man irgendwann dann doch nicht nur diese paar Sachen tragen will. Wenigstens war es bei mir so. Ich wollte dann wirklich „Frau“ werden und so herumlaufen.“ „Also danach verspüre ich so gar kein Verlangen“, meinte Helmut. „ich glaube, in solchen Kleidern und so käme ich mir schon etwas… albern vor.“ „Soll das etwa bedeuten, ich bin in Kleid oder Rock für dich „irgendwie albern“?“ fragte Katharina mit schräggehaltenem Kopf. „Nee, du natürlich nicht“, wehrte ihr Mann gleich ab. „Für dich ist es doch auch normal. Nur eben für mich nicht.“ „Es gibt aber doch auch Jungen, die gerne als Mädchen erzogen werden möchten bzw. Mütter, die lieber eine Tochter als einen Sohn hätte und ihn deswegen auch eher als Mädchen aufziehen. So versuchen sie – solange es irgend geht - ihn als „Mädchen“ zu kleiden und zu erziehen. Selbst der kleine Lümmel wird irgendwie als besonders große Lusterbse gedeutet. Na ja, und solange er keinen Mann oder anderen Jungen nackt sieht, mag das ja auch funktionieren.“ Meine Schwester schaute mich sehr erstaunt an. „Und woher weißt du das alles? Erfahrungen im Bekanntenkreis?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht. Habe ich nur in einem Buch gelesen. Im Übrigen war der „Junge“ in diesem Buch ganz begeistert davon…“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.09.23 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich glaube, es gibt noch viel mehr, sagen wir mal, seltsame Typen. Dabei ist es doch eigentlich eher harmlos, wenn ein Mann wie eine Frau gekleidet sein will. Selbst wenn er bzw. „sie“ komplett als Sissy leben will, tut das doch keinem weh, oder?“ Katharina schaute Helmut an. „Frank tut es doch auch und ich würde behaupten, ihr genießt es beide.“ Maria stand da und hatte neugierig zugehört, wobei sie Frank ja auch schon kennengelernt hatte. „Also ich finde solche Männer immer eher irgendwie süß. Manchmal sind sie fast mehr „Frau“ als wir selber.“ „Ja, das stimmt und oftmals sehen sie dann sogar richtig gut und sehr weiblich aus. Ganz besonders habe ich das immer festgestellt, wenn es Asiaten sind. „Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen und sie haben meist so besonders glatte Haut.“ „Wenigstens gefällt es unseren Männern doch recht gut, so als „Frau“ auftreten zu dürfen“, meinte ich noch. „Das muss man doch einfach ausnutzen. Triffst du im Laden eigentlich öfters Männer mit diesem etwas anderen „Geschmack“?“ fragte ich nun Maria. „Na ja, eher selten, wenn ich drüber nachdenke. Vermutlich finden sie andere Möglichkeiten, entsprechende Schuhe einzukaufen, die sie ja unbedingt benötigen.“

„Aber das stelle ich mir gar nicht so einfach vor“, kam von Katharina. „Und selbst im Schuhladen, weil doch die meisten Männer größere Füße als Frauen haben.“ Marian nickte. „Stimmt, wobei es durchaus möglich ist, über besondere Vertriebsschienen auch da behilflich zu sein.“ Breit lächelte sie uns an. „Echt jetzt? Das wusste ich ja gar nicht“, musste ich gleich zugeben. „Ist auch nicht allgemein bekannt.“ „Gut zu wissen“, murmelte Katharina und schaute Helmut an. „Das wäre wahrscheinlich auch was für dich. Denn schließlich brauchst du ja auch entsprechende Fußbekleidung.“ „Ich hatte doch gesagt, ich will nicht in Frauenkleidern umherlaufen“, kam sofort von ihm. Seine Frau nickte. „Ja, das hast du gesagt, muss mich aber nicht unbedingt interessieren. Denn wenn ich der Meinung bin, dass du als Frau auftreten sollst, dann werde ich das mit ziemlicher Sicherheit auch durchsetzen. Aber das bedeutet auf jeden Fall noch eine ganze Menge Übung, damit es ähnlich gut wie bei Frank aussieht.“ Helmut schien dieser Gedanke nicht sonderlich gut zu gefallen. Aber erst einmal sagte er nichts mehr dazu, machte nur ein etwas wütendes Gesicht.

„Du solltest es auf jeden Fall aber eher langsam angehen“, meinte ich zu meiner Schwester. „Du hast doch gerade erst erfahren, dass er ein ziemliches Interesse an Damenunterwäsche hat. Da muss alles andere doch erst einmal hinzukommen.“ „Wie lange hast du denn dafür gebraucht?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, habe ich nie drüber nachgedacht“, erklärte ich. „Das ist nämlich nichts, was man einfach erzwingen kann.“ „Schade“, kam nun von Katharina. „Mir würde es schon gefallen…“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Hey, vor kurzem warst du fast noch entsetzt, als du erfahren hast, dass ausgerechnet auch dein Mann so eine Vorliebe hat. Und jetzt willst du gleich mit ihm wie eine „Freundin“ auftreten.“ „Ich finde auch, du musst mir schon genügend Zeit geben, damit ich das entsprechend zu trainieren, obwohl ich ja überhaupt nicht dafür bin“, kam nun auch von Helmut. „Ich glaube, dich sollte ich wohl besser gar nicht um deine Meinung fragen“, sagte Katharina, sah aber recht gutmütig aus. „Wir werden das schon irgendwie hinbekommen. Außerdem hast du momentan sicherlich erst noch genügend damit zu tun, dich überhaupt daran zu gewöhnen, die Wäsche zu tragen, die ich dir auftrage.“ Helmut nickte. Ihm war immer noch mächtig warm.

„Es wird nämlich nicht nur um die Miederwäsche gehen, sondern auch Nylonstrümpfe und Strumpfhosen. Oder magst du sie vielleicht gar nicht?“ Katharina fragte ihren Mann ganz direkt. „Solche Sachen mag doch nahezu jeder Mann.“ „Ja, ich auch“, sagte er. „Obwohl ich bisher eher darauf stand, wenn du sie getragen hast.“ „Aber wenn ich mich so recht erinnere, hast du sie dir doch hin und wieder aus dem Bad stibitzt, wenn sie dort zum Waschen lagen, oder? Was hast du denn damit gemacht, wenn nicht selber getragen? Oder ist mir da etwas entgangen?“ Helmuts Kopf wurde ein klein wenig rot. „Na ja, ich denke, du hast es nur nicht gemerkt“, sagte er leise und ließ seine Frau lächeln. „Also doch. Und wahrscheinlich wäre dein Kleiner auch voll hart geworden, wenn ich es dir nicht unmöglich gemacht hätte. Sicherlich würdest du ihn auch richtig liebevoll reiben…“ Das konnte ihr Mann jetzt auch nicht mehr verheimlichen. „Hast du sie denn auch anderweitig benutzt, außer sie überzustreifen?“ Natürlich wollte die Frau es nun ganz genau wissen. „Ich meine, du liebst doch meine Füße und kannst so einiges mit ihnen anstellen. Also sicherlich auch mit den getragenen Strümpfen… Und wie ist es mit den Strumpfhosen, wo es ja eine ganz besonders interessante Stelle gibt…“

Es blieb Helmut kaum etwas anderes übrig, als jetzt auch noch zuzugeben, was er sonst noch so gemacht hatte. „Wenn du es genau wissen willst, ja, ich habe sie beide auch immer gerne an die Nase gedrückt und daran geschnuppert. Bist du nun zufrieden?“ Katharina lächelte und schüttelte den Kopf. „Das reicht mir noch nicht. Bis du davon auch geil geworden?“ „Natürlich, sonst hätte ich es wohl kaum gemacht.“ „Aha, und könnte dir das auch bei anderen Frauen passieren, wenn du an diesen Stellen schnuppern dürftest?“ Gespannt warteten wir jetzt auf seine Antwort. Aber er ließ sich damit Zeit. „Soll das etwa heißen, ich soll es dir am besten hier gleich vorführen?“ kam dann langsam. Katharina nickte. „Hast du vielleicht was dagegen?“ Sie deutete auf Maria und ich hatte den Eindruck, sie bekam schon etwas glänzende Augen. „Hier so in der Öffentlichkeit?“ fragte er und schaute sich um. Viele Leute waren momentan nicht da. „Ja, denn das wäre für mich ein ziemlich deutliches Zeichen, dass du wohl doch ein ziemlich gehorsamer Mann wärest. Also…?“ Zu meiner Überraschung nickte Helmut. „Also gut, wenn du es unbedingt willst.“ Ohne weitere Aufforderung setzte sich Maria auf die nächste Bank und Helmut kniete sich vor sie auf den Boden. Natürlich schauten andere Passanten gleich neugierig, was denn hier passierte.

Helmut nahm den ersten Fuß der Frau auf der Bank und streifte den Schuh ab, ließ den Fuß im hellen Nylonstrumpf aufblitzen. Einen Moment betrachtete er ihn genauer, sah die silbrig rosa Zehennägel aufleuchten und drückte nun den Fuß an die Nase. Tief und deutlich hörbar atmete er den Duft dieses Fußes ein. „Na, wie gefällt es dir? Wonach riecht dieser Fuß?“ fragte Katharina, die ihm dabei zuschaute. „Es gefällt mir ganz gut und er duftet nach Frau und auch ein wenig nach Schweiß“, gab ihr Mann gleich zu. „Oh, das war aber jetzt echt schwierig, wie? Geht es vielleicht noch etwas deutlicher? Ist doch klar, dass er nach Frau und Schweiß bzw. Fuß duftet.“ Einen Moment musste Helmut wohl überlegen und dann kam: Es ist eine sehr interessante Mischung, die ich eigentlich nicht genauer beschreiben kann. Vielleicht gelingt es dir ja.“ „Ach ja? Du glaubst also ernsthaft, ich werde an diesen Füßen schnuppern? Kannst du vergessen.“ „Es wäre aber doch möglich, dass Frank es besser beschreiben kann“, schlug Helmut vor und schaute zu meinem Mann. „Na ja, könnte sein. Aber es ist immer sehr schwierig, einen Duft so zu beschreiben, dass andere wissen, was gemeint ist“, meinte Frank. „Natürlich ist es eine Mischung aus mehr oder weniger Fußschweiß, dem Leder der Schuhe und etwas Deo oder Duschgel, manchmal auch etwas Undefinierbares…“ „Ja, ich würde sagen, das trifft es recht gut“, nickte Helmut, der nun auch den anderen Fuß an die Nase drückte.

„Ist es eher angenehm oder doch unangenehm?“ Die Frage erübrigte sich eigentlich, dachte ich. Denn sicherlich wird kein Mann jemals sagen dass der Duft einer Frau unangenehm ist. Denn die Folgen wären alles andere als gut. „Also mehr gefällt er“, kam eine etwas ausweichende Antwort. Ich musste grinsen, was meine Schwester aber nicht mitbekam. „Wenn ich dir jetzt erlaube, die Strümpfe auszuziehen, würdest du dann noch an den Zehen lutschen?“ fragte Maria und schaute Katharina an. „Vorausgesetzt deine Frau erlaubt es ebenfalls.“ „Klar, warum nicht“, kam sofort von Katharina. „Wenn du gerne möchtest.“ Helmut nickte und seine Hände wanderten am Bein von Maria nach oben und dort suchte nach den Strapsen, die er aber nicht fand. Denn die Frau trug halterlose Nylons. Das vereinfachte die Sache und so konnte er leicht den ersten Strumpf herabrollen und auf die Bank legen. Kurz darauf hatte er auch den zweiten Strumpf ausgezogen und hinzugelegt. Jetzt nahm er wieder den einen Fuß, drückte ihn an den Mund und begann ihn erst einmal gründlich zu küssen. Nahezu jede Stelle wurde mit sanften Küssen bedeckt, bevor die Zunge hinzukam und nun auch noch überall leckte.

Als er damit sozusagen fertig war, schob Helmut sich nun zuerst einmal alle fünf Zehen in den Mund, was recht einfach war, hatte Maria doch eher kleine Füße. Wir anderen schauten interessiert zu und auch einzelne Passanten konnten kaum den Blick abwenden. Sanft wurde an den Zehen gesaugt, bevor der Mann dazu überging, einen nach dem anderen einzeln zu verwöhnen, an ihm zu lutschen und die Zwischenräume abzulecken. Maria schaute zu und ich hatte das Gefühl, ihre Augen wurden immer größer. „Ist das neu für dich?“ fragte ich sie deshalb und sie nickte. „So hat es noch niemand mit mir gemacht“, gab sie dann zu. „Es ist ein tolles Gefühl“, setzte sie noch hinzu. „Ich glaube, es… erregt mich“, ließ sie noch leise hören. „Okay, dann macht er es ja wohl richtig“, sagte Katharina. „Denn so soll es sein.“ „Mami, was macht der Mann denn da?“ fragte ein kleiner Junge seine Mutter, die an uns vorübergingen. „Schau da nicht hin. Das ist nichts für dich“, sagte die Mutter und zog ihn weg. „Aber ich will das wissen. Lutscht er wirklich am Fuß der Frau auf der Bank?“ „Ja, das tut er und nun komm.“ Aber der kleine Junge wehrte sich. „Ich will noch zuschauen. Warum macht er das?“ So recht wusste die Mutter jetzt auch wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wahrscheinlich ist der Fuß nur etwas schmutzig“, versuchte sie nun eine eher halbherzige Erklärung.

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