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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.10.24 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Nur habe ich absolut keine Vorstellung, wie ich ihn dazu bringen könnte, einen solchen Käfig freiwillig zu tragen. Ich konnte ihn ja nicht einmal dazu bringen, nicht so oft zu wichsen. Bei dem Argument, sonst bliebe ja nichts mehr für mich übrig, hat ihn nur lachen lassen.“ „Wenn ihr zusammen Sex hatte, - ich nehme doch mal an, dass es immer mal wieder stattfindet – und er auch abspritzen konnte, was kam denn danach? Macht er dich dann sauber?“ „Du meinst, ob er es per Hand oder Mund macht?“ „Na ja, ich dachte eher an seinen Mund…“, erklärte ich mit einem Grinsen. „Ja, dazu ist er durchaus bereit, macht es ja auch richtig gut. Da kann und will ich mich nicht beschweren. Nur bekomme ich ab und zu gar nicht mit, dass er da in mir abgespritzt hat. Und das finde ich so schade.“ „Kann ich mir gut vorstellen, weil das einfach ein tolles Gefühl ist“, bestätigten fast alle Frauen. „Dann schlage ich doch mal vor“, grinste Martina schon fast diabolisch, „du kommst mich mal mit deinem Kerl besuchen und ich werde mich einmal ausführlich mit ihm genau über dieses Thema unterhalten. Wollen doch mal sehen, ob wir daran nichts ändern können.“

Die Frau strahlte sie nun förmlich an und nickte. „Also das mache ich bestimmt. Und ich wette, er kommt nur zu gerne mit, wenn ich ihm erzähle, was es dort alles zu sehen gibt. Und ganz toll wäre natürlich, wenn du es wirklich bei ihm schaffen könntest. Aber was ist dann mit dem Schlüssel?“ „Oh nein, wenn er einen Käfig angelegt bekommt, wird es zum Öffnen keinen Schlüssel benötigen. Es gibt eine Menge anderer Möglichkeiten, so dass er dich nicht erpressen kann. Ganz einfach: weil du nämlich auch keinen Zugang erhältst.“ „Du meinst, ich kann ihm den Käfig selber auch nicht abnehmen?“ „Doch, aber nur auf absolut freiwilliger Basis, niemals unter Zwang.“ „Das klingt ja noch besser“, freute sich die Frau. Jetzt schaute sie sich diesen Käfig bei Frank noch einmal genauer an und schien ihn wirklich ganz toll zu finden. „Also wenn das klappt, weht bestimmt ein anderer Wind bei uns“, meinte sie dann. „Darauf freue ich mich schon.“ Die anderen Frauen lachten. „Und du glaubst ernst-haft, das klappt?“ fragte jemand. „Also davon gehe ich aus“, hieß es noch. „So wie ich Martina kennengelernt habe, bin ich mir da völlig sicher“, bestätigte ich.

„Was ändert sich denn alles, wenn der Mann solch einen Käfig tragen darf oder muss?“ wollte dann eine der anderen Frauen wissen und schaute nun meinen Mann direkt an, als wollte sie es von ihm hören. „Das ist eine ganze Menge“, kam dann auch von ihm. „Das geht schon beim Pinkeln los.“ Er grinste. „Man kann es einfach nicht mehr im Stehen erledigen, sondern muss ich – wie jede Frau – hinsetzen. Das ist vielleicht aus Sicht der Frauen ein großer Vorteil.“ „Weniger putzen“, kam auch sofort. „Genau. Hinzukommt eine andere Hygiene. Auch andere empfehlen deswegen, dass der Mann vor dem Anlegen, besonders wenn es dauerhaft sein soll, am besten verstümmelt werden sollte.“ „Oh je, dazu kann man doch keinen Mann überreden“, hieß es gleich. „Ja, das sollte wirklich sein“, kam nun auch von Martina. „Denn wenn man regelmäßig den Käfig aufschließen und abnehmen soll, bringt das sicherlich schon bald gewisse Schwierigkeiten.“ Mehr musste sie nun gar nicht sagen.

Ich musste lächeln, als ich noch sagte: „Außerdem ist das dann ein viel schönes Bild, wenn man den Kopf immer ganz genau sehen kann.“ Sofort wollte jeder nun erneut einen Blick auf meinen Mann im Käfig werfen. „Er passt dort ja ganz wunderbar rein“, hieß es auch noch. „Ja, man kann den vorderen Teil extra relativ individuell for-men“, meinte Martina. „Schließlich soll es ja auch schön aussehen.“ Kleines Gelächter ringsum. „Dass man dann deutlich weniger Sex hat, und zwar Mann und Frau, ist ja wohl selbstverständlich“, erklärte Frank. „Das ist ja auch so vorgesehen. Dabei geht es ja auch nicht nur darum, dass der Man nicht an sich herumspielt. Auch die Frau muss akzeptieren, dass es nicht mal schnell zwischendurch…“ „Oh, das ist aber schade“, grinste eine der Frauen. „Das habe ich immer so genossen, besonders an eher ungewöhnlichen Orten.“ „Und davon gibt es eine ganze Menge“, kam von jemand anderem. Erneutes Gelächter. „Das hat mein Mann nie gewollt“, sagte die ältere Frau. „Er wollte es immer am liebsten nur im Dunkeln.“ „Wie schade. Weiß er eigentlich, was er dann verpasst?“

„Das soll aber jetzt doch nicht heißen, er hat dich noch nie völlig nackt gesehen“, fragte jemand. „Nein, das nun doch nicht“, lachte die angesprochene Frau. „Also das wäre ja auch ganz besonders schlimm.“ „Aber warum denn dann am liebsten im Dunkeln?“ „Nee, ich muss mich da ein ganz klein wenig korrigieren. Es sollte immer nur ein ganz kleines Licht brenne, weil er es einfach romantischer findet. So konnte ich immer eher weniger sehen, er natürlich auch.“ „Okay, das kann ich ja verstehen. Aber dann kommt er, wenn ich dich richtig verstanden habe, ja wohl kaum für solch ein Schmuckstück in Frage.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube kaum, dass ich ihn davon überzeugen könnte. Warum auch… Er ist, wenn ich das richtig sehe, keiner von denen, der es sich selber besorgt.“ „Oh, da wäre ich aber sehr vorsichtig“, lachte ich. „Du glaubst gar nicht, wie viele Männer es machen, von den die Frau glaubt, er sei richtig brav, jedenfalls was diese Dinge angeht.“ „Kann ich bestätigen“, kam nun auch von Martina.

„Aber warum sollten sie denn das machen, wenn sie doch verheiratet sind und Sex haben können“, meinte jemand. „Das ist doch ganz einfach. Du brauchst doch nur zu überlegen, ob du so oft Sex haben willst wie dein Mann. Wenn du diese Frage ohne weiteres mit „Ja“ beantworten kannst, hat er es zumindest nicht nötig. Das heißt aber noch lange nicht, dass er es nicht trotzdem macht. Wenn du nicht so oft willst oder kannst, sucht er eben eine andere Möglichkeit.“ Ich schaute zu Frank, der gleich genickt hatte. „Ja, so in etwa ist es richtig“, meinte er. „Aber glaubt eurem Mann nicht, wenn er behauptet, Männer brauchen es öfters als Frauen. Das hat noch nie gestimmt.“ „Das sagt mein Mann aber manchmal“, war zu hören. „Das stimmt es also wirklich nicht?“ „Nein, das wird immer nur behauptet und ist durch nichts bewiesen.“ „So ein Schuft! Na warte!“ „Aha, noch ein Aspirant für einen Käfig“, lachte Martina. „Ja, davon kannst du ausgehen!“

„Leute, nun bleibt mal bitte auf dem Teppich“, ermahnte ich die Frauen. „So schlimm ist es doch wohl wirklich nicht. Ihr müsste doch bestimmt auch zugeben, dass ihr selber auch so manches Mal Lustverspürt und es auch dann – in Ermangelung eines Mannes in der Nähe – selber macht.“ „Ja, stimmt eigentlich“, hieß es. „Und wie würdet ihr es finden, wenn man euch gleich verschließen würde und euch jegliche Möglichkeit nimmt.“ „Hey, ich fände es toll“, lachte eine der jungen Frauen. „Da würde ich gerne das blöde Gesicht von meinem Mann sehen, wenn er feststellen muss, dass da nix geht.“ „Ja, das ist aber nur solange lustig, wie du selber den Schlüssel hast.“ „Klar, ich bin doch nicht so blöd und gebe auch nur einen Schlüssel meinem Mann!“ „Das ist dann ja wohl eine völlig andere Situation.“ „Daran war hier gar nicht gedacht. Aber ihr könnt einfach – aus purem Spaß an der Sache und das nicht nur für euch – euren Liebsten zum Vergnügen einen Käfig anlegen. Macht ein Spiel davon. Versucht auszuprobieren, wie lange er es durchhält.“

„Oh, das klingt lustig. Zumal ich ja vorher nicht messen muss, wie groß solch ein Käfig wirklich sein muss. Ich gehe einfach los, kaufe das Ding und überrasche ihn damit beim nächsten Liebesspiel.“ „Also das ist ja eine echt gute Idee“, kam gleich mehrfach. „Probiert es wirklich einfach mal aus“, erklärte Martina. „Dann werdet ihr ja sehen, wie euer Partner dazu steht.“ Diese Idee fanden nun alle Frauen hier gut und waren bereit, es wirklich auszuprobieren. „Natürlich sollte der Mann aber mitspielen und nicht gleich versuchen, wieder auszubrechen, was relativ leicht möglich ist. Denn sicherlich werdet ihr nicht gleich einen wählen, der wirklich ausbruchsicher ist. Das ist nämlich eine Preisfrage.“ „Was muss ich den überhaupt rechnen, wenn ich so ein Teil will?“ kam nun natürlich auch zur Sprache. „Na ja, in erster Linie hängt es vom Material ab und kann bei rund 20 Euro losgehen.“ „Mehr nicht? Dann kann ich es ja leicht ausprobieren“, war die allgemeine Meinung.

So ging es nun noch eine Weile hin und her, bis wir dann eigentlich alle der Meinung waren, es sollte doch vielleicht auch noch über anderes gesprochen werden. Frank hatte sich unterdessen längst wieder angezogen und saß – als Mann – mit uns auf der Terrasse. „Ihr habt es hier richtig schön“, kam dann auch von einer der Frauen nach einem Rundblick durch den Garten. „Sieht irgendwie ziemlich geschützt aus. Da können euch die Nachbarn nicht beobachten. Lisa lachte. „Das sieht aber nur so aus. Denn wir haben einen sehr guten Kontakt mit ihnen.“ Sie deutete auf das nächste Haus. „Dort wohnen Leute, die ebenso funktionieren wie wir.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ „Na ja, ganz einfach. Sie tragen ebenfalls einen Gürtel bzw. Käfig und das schon fast so lange wie wir.“ „Ist nicht wahr!“ „Doch“, bestätigte nun auch Martina. „bei ihnen können wir auch immer mal wieder neue Modelle oder gewisse Veränderungen testen.“ „Ihr gebt euch freiwillig dafür her?“ kam gleich. „Hey, ihr macht doch im Moment auch nichts anderes“, grinste Lisa. „Stimmt, hatte ich gerade vergessen“, meinte die Frau.

„Wie lange wollte ihr denn überhaupt noch bleiben?“ fragte ich. „Ich meine, sollen wir uns noch irgendwie um ein Abendessen kümmern?“ „Eigentlich haben wir gar keinen rechten Plan“, kam nun von Martina. „Wir könnten doch grillen“, schlug Frank vor. „Hey, das ist eine gute Idee“, meinten die Frauen sofort. „Okay, dann werde ich noch ein bisschen Fleisch und andere Sache einkaufen“, kam von Frank. Ich grinste ihn an. „Das, mein Lieber, kannst du gerne machen, allerdings unter einer Bedingung.“ Er schaute mich jetzt genauso neugierig an wie die anderen Frauen. „Du wirst den Einkauf natürlich als „Frau“ erledigen.“ „Nee, wirklich? Muss das sein?“ fragte er, ein klein wenig überrascht. „Ja, das muss es. Und damit es eine wirkliche Herausforderung wird, bekommst du kein Höschen an.“ Jetzt war mein Liebster aber echt schockiert und stöhnte laut und deutlich auf. „Komm, ich werde dich ankleiden.“ „Mama“, grinste Lisa mich jetzt an. „Macht das doch hier draußen…“ Mehr musste sie nicht sagen, weil ich diese Idee einfach nur gut fand.

„Klar, das ist noch viel besser. Warte, ich hole schon mal, was du anziehen sollst. Du kannst dich schon mal wieder ausziehen.“ „Das wird bestimmt interessant“, kam dann gleich ausgerechnet von der älteren Frau. Frank schaute etwas grimmig, hatte aber wohl keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Also begann er nun wieder, alle seine Kleidung abzulegen und stand dann schon bald völlig nackt auf der Terrasse, mehr oder weniger neugierig von den anderen Frauen betrachtet. Nun hatte er auch noch das Pech, dass Frauke zusammen mit Christiane quer über den Rasen auch noch hinzukam. „Hallo, was geht denn hier ab! Ein nackter Mann, toll! Wo habt ihr diesen Kerl denn her? So kann man ihn doch nicht vernünftig benutzen, so mit diesem… Ding an seinem Lümmel.“ Großes Gelächter ringsherum. „Aber Mama, das ist doch Frank! Du kennst ihn doch!“ „Ja klar, aber schon lange habe ich ihn nicht mehr so nackt gesehen.“ „Was soll denn dieser Blödsinn!“ schnaufte Frank. „Spiel doch nicht so ein Theater!“

In diesem Moment kam ich mit seiner vorgesehenen Bekleidung, schaute erstaunt auf Frauke und Christiane. „Hallo, ihr beiden. Was treibt euch denn her?“ „Weißt du, ich habe gerade diesen nackten Mann bei euch auf der Terrasse gesehen und wollte ihn einfach mal anschauen. So gut sieht meiner ja nicht aus.“ Tatsächlich ging sie näher zu meinem Mann und griff sogar nach seinem Geschlecht im Käfig. „Also das Ding stelle ich mir aber richtig unpraktisch und vor allem unbequem vor“, lachte sie. „Damit kann er allerdings keinerlei Dummheiten machen.“ „Das geht doch bei dir ohnehin nicht“, meinte er und hob den Rock der Frau an, unter der sie ein Höschen und auch diesen Keuschheitsgürtel trug. „Sie ist nämlich auch sicher verschlossen.“ „Hey, du frecher Kerl! Nimmst du mal ganz schnell die Hand von meinem Rock! Was fällt dir ein, ihn einfach anzuheben!“ Und blitzschnell hatte sie mit der flachen Hand einige Klatscher auf seinen nackten Hinterbacken aufgetragen.“ Dann schaute sie mich fast streng an.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.10.24 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


„Du musst auf deinen Mann aber bitte besser aufpassen. Hast du gesehen, was er gerade gemacht hat? Ich fordere dich auf, ihm dafür mindestens fünf auf jede Seite mit dem Teppichklopfer aufzutragen. Wenn du es nicht machst, mache ich es selber!“ „Tut mi leid, aber du weißt doch wie die Männer sind. Ich kann ihn nicht die ganze Zeit unter Kontrolle halten. Aber ich werde es ihm nachher schon noch besorgen.“ „Nein, meine Liebe, ich bestehe darauf, dass du das sofort erledigst!“ „Also schön, dann erst das und dann das Ankleiden. „Franziska“ soll noch was zum Grillen einkaufen“, erklärte ich. „Diese fünf auf jede Seite dauern doch nun wirklich nicht lange.“ Lisa war bereits losgegangen und kam mit dem Teppichklopfer zurück, reichte ihn mir. Jetzt drehte ich mich zu Frank. „Los, umdrehen und vorbeugen!“ Der Mann gehorchte und kurz darauf knallte der Teppichklopfer auf den nackten Hintern, immer schön einmal rechts, einmal links. Schnell waren auf jeder Seite fünf Klatscher aufgetragen. „Sag ich doch. Schon ist es erledigt. Nun kannst du ihn anziehen.“ Zufrieden setzte sich Frauke zu den anderen Frauen, nachdem sie noch kurz erklärt hatte, wer sie ist.

Ich achtete genau darauf, dass „Franziska“ sich richtig ankleidet. Viel war es nicht, was da anzuziehen gab. Zuerst den Mieder-BH bis zum Nabel mit den größeren Silikon-Brüsten, die ihm eine prächtige Oberweite verschaffte. Dann kam ein schrittoffener Hüftgürtel und dazu Nylonstrümpfe in weiß, der er mühsam – wegen der Brüste – an den Strapsen befestigte. Lust baumelte sein Kleiner dazwischen und sein Hintern wurde nun im oberen Drittel ziemlich fest zusammengedrückt. Eine helle Bluse sowie ein kurzer Rock, der fast Mühe hatte, seine nun deutlich geröteten Hinterbacken einigermaßen zu verdecken, waren als nächstes an der Reihe. Zum Schluss noch „ihre“ High Heels, Perücke und ein klein wenig Schminke, fertig. „Wenn du, meine Liebe, nicht richtig schön aufrecht gehst, wird man einiges zu sehen bekommen“, verriet ich ihm nun. Und nun zieh los! Lass dir bitte nicht zu viel Zeit.“ „Ich werde sie begleiten“, grinste Christiane und erntete einen fast unfreundlichen Blick von „Franziska“. „Du wirst es ja wohl kaum allein tragen können“, gab sie jetzt noch als eine halbwegs glaubhafte Begründung an. Dann zogen die beiden los.

Frauke hatte sich inzwischen neugierig bei Martina erkundigt, was denn das hier für eine interessante Gruppe von Frauen sei und bekam eine Erklärung. Zudem ließen auch alle sehen, was sich bei ihnen unter dem Rock verbarg. Sehr interessiert betrachtete die Frau diese unterschiedlichen Gürteltypen. Dann kam man darauf zurück, dass sie ja auch so verschlossen sei und befragte sie dazu genauer. Wieder staunten die Frauen, wie man es denn wirklich so lange aushalten konnte, ohne dabei einzugehen. „Ich glaube nicht, dass ich das aushal-ten könnte“, meinte einer der jüngeren Frauen. „Es ist ja schon nach einem Tag ziemlich anstrengend.“ „Ach ja? Wenn das wirklich so ist, solltest du vielleicht mal zu einer Ärztin gehen“, hieß es. „Am besten zu Dominique“, schlug ich vor. „Dann bist du in wenigen Tagen geheilt.“ Frauke lachte und nickte. „Diese Frau ist unsere Frauenärztin und, sagen wir mal, etwas anders als die Norm.“ Mehr wollte sie wohl momentan den anderen Frauen nicht verraten. Martina, die ja genauer Bescheid wusste und die Frau auch persönlich kannte, grinste. „Sagen wir einfach, sie ist ein ganz klein wenig… dominant.“

„Von wegen ein ganz klein wenig“, lachte ich. „Das trifft es nur minimal!“ Lisa sagte nichts, war nur aufgestanden und begann schon den Tisch für so viele Leute herzurichten. Zum Glück standunser Grill fertig zur Benutzung an der Wand. Ich fragte Frauke, ob sie mir vielleicht in der Küche ein klein wenig helfen könnte. „Wir sollten vielleicht ein oder zwei Salate machen.“ „Dann schau ich schnell, was bei uns so rumsteht. Zum Glück ist Günther heute nicht da. Trifft sich mit seinen Arbeitskollegen.“ Sie eilte zurück zu ihrem Haus und kam nach einigen Minuten mit Tomaten, Gurken und Paprika zurück. Daraus konnten wir gut einen oder zwei Salate machen. „Hoffentlich bringt „Franziska“ Weißbrot oder Baguette mit“ überlegte ich. „Na, dann schreib es doch per WhatsApp an Christiane“, kam sofort und ich tat es umgehend. Dann machten wir uns zusammen in der Küche gleich an die Arbeit.

Noch bevor wir fertig waren, kamen Christiane und „Franziska“ wieder vollbepackt zurück. Sie hatten eine ganze Menge eingekauft. Das sollte wohl für so viele Leute reichen. Allerdings, so hieß es dann auch, sei es nicht ganz einfach gewesen, weil es immer wieder Gelegenheiten gab, bei denen man unter den Rock von „Franziska“ schauen konnte. Natürlich hatte ich das beabsichtigt. Dabei kam es eben immer wieder vor, dass „sie“ nicht daran gedacht hatte, dass der Rock eigentlich zu kurz sei, wenn „sie“ sich vorbeugte. Christiane beobachtete es amüsiert und auch andere Leute im Laden war es aufgefallen, sorgte für lächelnden Gesichter oder auch gewisse Proteste, gerade von älteren Frauen. Sie verstanden nicht, wie man als Frau so herumlaufen konnte. Ganz offensichtlich war ihnen dabei aber – vielleicht zum Glück - nicht aufgefallen, was unter dem Rock wirklich steckte. Das hätte garantiert ziemlich lautstarke Proteste herausgefordert. Ein Mann allerdings sprach Christiane, wie sie später erzählte, ganz direkt an und wollte wissen, ob es wirklich eine Sissy sei, mit der sie hier zum Einkaufen gekommen sei. Das konnte die junge Frau natürlich bestätigen.

Kaum war alles ausgepackt, reichte ich „Franziska“ eine Schürze und sagte: „Du kannst draußen schon den Grill anwerfen. Pass bitte auf, dass du dir keine Flecken auf deine Sachen machst. Sonst kommt der Teppichklopfer noch wieder zum Einsatz. Ich habe ihn vorsichtshalber draußen aufgehängt.“ Und kaum kam „sie“ auf die Terrasse, konnte dort auch gleich sehr deutlich dieses Instrument an der Wand prangen sehen. „So kann man ihn jederzeit gleich benutzen“, grinste Martina, die seinen Blick gesehen hatte und sicherlich auch verstand, was „Franziska“ dabei durch den Kopf ging. . „Ich schätze, hier gibt es genügend Frauen, die das liebend gerne ausprobieren. Du solltest dich also ein wenig zusammennehmen. Es muss also nicht immer nur deine Liebste sein.“ Was „Franziska“ dann allerdings vor sich hin brummte, konnte niemand verstehen, war auch wohl bestimmt nicht wichtig. Jedenfalls hatte niemand etwas davon verstanden.

Jedenfalls bemühte sich die „Frau“ nun um den Grill. Da Lisa schon bald mit den ersten Fleischstücken hinzukam, lag es bald auf dem heißen Gas-Grill. Zusätzlich wurden verschiedene Getränke besorgt und hingestellt. Wer konnte, beteiligte sich und so war alles in erstaunlich kurzer Zeit hergerichtet. Man konnte essen. Dabei gab es wunderes Geplauder, hin und wieder ein suchender Griff unter „Franziskas“ Rock, was „sie“ zusammenzucken ließ und für Gelächter sorgte. „Wenn ich meinem Mann erzählte, ich hätte eine Frau mit einem Lümmel unter dem schicken Rock getroffen, hält er mich sicherlich für blöde. Das gibt es doch nicht. Vielleicht fällt ihm noch ein, dass es ja eine Sissy sein könnte, aber wahrscheinlich auch nicht.“ „Wenigstens kann hier absolut nichts passieren, weil ja alle verschlossen sind“, kam dann noch. „Nein, nicht ganz“, meinte ich dann und nickte Martina zu. Sie war wirklich die Einzige ohne Keuschheitsvorrichtung. „Es ist allerdings nicht so, dass ich nicht hin und wieder einen solchen Gürtel trage“, erklärte die Frau.

„Franziska“ stand immer mal wieder auf, schaute nach dem Grill oder auch den Getränken. „Sie“ legte keinen großen Wert auf ständiges Sitzen, was niemanden wirklich wunderte. „Wie gut Männer doch funktionieren, wenn sie als „Frau“ hergerichtet und behandelt werden bzw. wenn der nackte Hintern hin und wiedermal eine kleine – oder – große Tracht bekommen hat. Irgendwie motiviert es jedes Mal ganz ungeheuer. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, welches Instrument anwendet.“ „Sollte ich mir vielleicht merken“, meinte einer der Frauen. „Kann sicherlich nicht schaden, es auch bei uns einmal anzuwenden.“ Dem stimmten auch andere Frauen zu. „Und du bist sicher, dass dein Mann dabei mitmacht?“ wollte jemand wissen. Sie nickte. „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Denn es bleibt ihm nämlich gar nichts anderes übrig – bei meiner strikten Haltung meines Mannes…“ Natürlich wollte man sofort mehr dazu wissen, vor allem, wie es denn dazu passte, dass sie hier jetzt mit diesem Keuschheitsgürtel saß. „Ach wisst ihr, das ist ganz einfach. Ich hatte mittlerweile so viel darüber gelesen, dass ich es einfach ausprobieren wollte, wie es sich denn anfühlt. Mein Mann hatte nichts dagegen bzw. ich habe ihn gar nicht erst gefragt.“

„Dann lebt ihr einem Domina/Sub-Verhältnis?“ wurde gleich vermutet. „Ja, so könnte man es nennen, trifft es aber nicht so richtig. Richtiger wäre, dass ich ihm gegenüber ziemlich streng bin, was er aber einfach braucht. Dass er mir gehorcht, ist schon angeboren. Schon als ich ihn kennenlernte, hat er sich gerade Frauen immer und überall untergeordnet. Es kam mir ziemlich komisch vor und habe fast vermutet, dass es an seiner Erziehung lag. Als ich dann seine Eltern kennenlernte, haben sie mir bestätigt, dass sie ihn nicht so erzogen haben. Es war einfach von Natur aus so. und ich kann euch sagen, das ist unwahrscheinlich praktisch. Nur ganz selten muss ich wirklich mal den Rohrstock oder ein ähnliches Instrument sprechen lassen. Die meiste Zeit trägt er Gummi, mal mehr, mal weniger. Seine Handschuhe, die er auch immer anhat, sind eher weniger dazu bestimmt, seine Finger richtig zu bewegen. Aber das meiste kann er damit erledigen, zum Beispiel aber nicht an sich selber spielen.

Trotzdem hat er den Auftrag, wenn ich nicht zu Hause bin, seinen Lümmel anständig zu trainieren. Dazu habe ich ihm im Schlafzimmer eine ganz besondere Vorrichtung installiert. Es sieht im ersten Moment wie ein weiches, hohles Silikonrohr mit Noppen aus. Da hinein kann er seinen harten Stab stecken und die beim Sex üblichen Bewegungen durchführen, bis es ihm kommt. Wenn er nun kommt, wird alles aufgefangen.“ „Das ist aber doch wohl eindeutig eine Form von Wichsen“, rief jemand. „Ja, wenn man so will. Nur hat das Ganze einen Nachteil. Denn alle drei Tage muss er mir mindestens 20 ccm von seinem Saft abliefern, weil es sonst eben doch eine Strafe gibt. Nur ist es so, dass dieses Silikonrohr innen eine leicht scharfe Flüssigkeit absondert, so dass es schon beim zweiten Mal richtig unangenehm wird. Da ich festgestellt habe, dass er mindestens dreimal, oft sogar noch ein viertes Mal hier in Aktion treten muss, um die vorgegebene Menge zu erreichen, hat er schwer damit zu kämpfen und ich immer meinen Spaß. Es ist nämlich eine Kamera so installiert, die sich jedes Mal einschaltet und alles aufzeichnet.“

„Ihr seid doch verrückt“, warf dann jemand ein. „Aus deiner Sicht vielleicht“, lächelte die Frau. „Ob du es jetzt glaubst oder nicht, ihm gefällt es sehr gut, vor allem weil er mir sonst dienen kann, welches für ihn das höchste der Gefühle ist. Erst konnte ich es auch nicht glauben. Aber jetzt bin ich davon überzeugt. Bereits wenn er mich nach Hause kommen hört, kniet er im Flur, zieht mir gleich die Schuhe aus und küsst meine Füße. Meistens ist das Essen fertig und auch sonstige Annehmlichkeiten. Ich brauche fast nichts zu tun.“ „Wow, so gut hätte ich es auch gerne. Ich muss meinen Mann meistens mehrfach auffordern, wenn er was tun soll“, hieß es von jemand anderem. „So unterschiedlich können Männer sein.“ „Soll ich jetzt sagen, jeder bekommt den Mann, den er verdient hat?“ grinste Frauke. „Oder ist das zu einfach? Okay, den einen oder anderen muss man wohl noch ein bisschen in die richtige Richtung trainieren. Nun funktioniert es leider nicht bei jedem.“ „Leider!“ Ganz vorsichtig kam jetzt von „Franziska“: „Es soll aber auch Frauen geben, bei denen ist es ganz ähnlich. Sie funktionieren auch nicht von alleine…“

Alle Frauen schauten sie amüsiert an, lachten sogar zum Teil. „Woher hast du denn das?“ fragte jemand. „Also das gibt es doch wohl nur im Märchen!“ „Nein, ich habe sogar schon solche Frauen kennengelernt“, kam noch. „Ich bitte dich! Frauen sind doch nun wahrhaftig so geboren! Da muss man nichts mehr trainieren oder nachhelfen. Sie können von Natur aus entsprechend mit einem Mann umgehen und ihn in wohl hoffentlich strenger Zucht halten. Was passiert denn sonst? Er wird innerhalb kürzester Zeit verlottern und in einem Saustall leben, weil er doch keine Ordnung oder so halten kann.“ „Sie“ schaute die Frau an, die gerade so lautstark diese, ihrer Meinung nach, Fakten von sich gegeben hatte. „Ist hier etwa jemand anderer Meinung? Männer sind die gebo-renen Diener oder sogar Sklaven. Nichts anderes. Okay, den einen oder andern kann man hin und wieder auch für anständige Dinge, ja sogar für Sex, gebrauchen. Aber das muss nicht unbedingt sein. Ich jedenfalls komme recht gut ohne sein Ding aus.“

„Ja, stimmt. Solange er mich auf andere Weise befriedigen kann, brauche ich seinen Stab nicht. Zumal er doch dabei sehr leicht eine gewisse Sauerei macht, die er meist nicht einmal auf eine mir angenehme Art beseitigen will. Wie oft muss ich es dann selber machen? Nee, danke, brauche ich nicht.“ Den Gesichtern der Frauen war nun anzusehen, dass wenigstens ein Teil dieser Frauen durchaus der gleichen Meinung waren, wenn vielleicht auch nicht die ganze Zeit. „Man braucht ja wohl den Lümmel eines Mannes nicht einmal, wenn man ein Kind möchte. Da gibt es inzwischen andere Methoden.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, man sollte alle Männer frühzeitig mit einem dauerhaften Käfig versehen? Wäre das die Lösung?“ „Zumindest sollte man darüber ernsthaft nachdenken, würde uns Frauen bestimmt manche Probleme ersparen.“ „Wenn mich jemand fragen würde, was ich davon halte, kann ich wirklich nur zustimmen. Es würde doch in jedem Fall deutlich mehr Sicherheit für junge Frauen bedeuten. Und den Schlüssel hat die ganze Zeit natürlich die Mutter, die ihn gerade mal vor der Hochzeitsnacht der Tochter übergibt.“ „Wow, allein die Vorstellung macht mich ganz heiß.

„Leider werden wir das nie umsetzen können“, seufzte jemand. „Na ja, man wird doch wohl mal träumen dürfen. Und außerdem sind ja nun wohl auch nicht alle Männer nur schlecht. Ich kann das von meinem jedenfalls nicht behaupten. Klar, man muss natürlich rechtzeitig mit der Erziehung beginnen und darf damit nicht zu lange warten. Es gibt leider am Anfang zu viele Unarten, die abgestellt gehören. Dann bekommt man tatsächlich – fast – den perfekten Ehemann.“ „Und wann ist ein Mann in deinen Augen perfekt?“ fragte „Franziska“ mich. „Was für eine Frage!“ grinste Frauke. „Das kann man leider nicht mit wenigen Worten beschreiben. Aber so wie du oder Günther euch jetzt verhaltet und benehmt, würde ich doch mal sagen, seid ihr ganz dicht dran.“ Jetzt strahlte „Franziska“" förmlich über das Lob. „Allerdings…“, lächelte ich „sie“ an, „gibt es immer noch das eine oder ande-re zu verbessern. Aber daran arbeiten wir ja bereits.“ Ich ging jetzt zu „ihr“, nahm „sie“ in den Arm und küsste „sie“. „Na, noch jemand, der auf Frauen steht?“ kam gleich von Lisa. Es folgte ein ziemliches Gelächter, aber keine direkte Antwort.

Ich hatte mich gerade zu Martina gesetzt und schlug ihr vor, die Frauen sollten doch hier übernachten und nicht wieder zurückfahren, wo es doch gerade so nett wäre. Wir würden sie schon unterbringen, drei bei uns und die anderen drei bei Frauke. Das hatte ich vorher bereits mit ihr abgesprochen. Martina überlegte einen Moment, nickte und fragte nun alle anderen Frauen, was sie denn von dieser Idee halten würden. „Soll doch mein Mann alleine sehen, wie er zu Hause zurecht kommt“, meinte eine. „Ich glaube nicht, dass er mich – schon gar nicht in diesem tollen Schmuckstück – ernsthaft vermisst“, lächelte eine andere. Das bedeutete, dass alle damit einver-standen wären. „Aber ich habe doch gar kein Nachthemd mit!“ kam dann von der älteren Frau. „So kann ich wirklich nicht schlafen!“ Dass sie ihre Worte nicht ernstgemeint hatte, konnte man ihrem Gesicht direkt ansehen. „Ach, ist das dein ganzes Problem?“ fragte Frauke. „Dann kannst du sicherlich am besten bei uns übernachten. Ich habe nämlich bestimmt noch ein passendes Nachthemd für dich. Aber ernsthaft, ich glaube nicht, dass es überhaupt notwendig sein wird.“ „Oh, da bin ich aber beruhigt“, kam noch. „Und so, denke ich, kann ich auch zustimmen.“

„Ihr erwartet ernsthaft, dass ich nackig ins Bett gehen soll?“ kam fast entsetzt ausgerechnet von einer der jungen Frauen. „Aber das geht doch nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Lisa, die auch diese Worte nicht besonders ernst nahm. „Tust du das sonst denn nicht? Also ich kann auch nackt sehr gut schlafen. Manchmal würde mich ein Nachthemd sogar nur stören.“ „Aber dann kann man doch alles sehen“, meinte die junge Frau. „Na und? Ich denke, dein Mann kennt doch wohl alles, was dein Nachthemd verbergen könnte.“ „Oh nein! Auch vor ihm laufe ich doch nicht nackt herum! Das hat mir meine Mama doch verboten!“ So ernsthaft, die die Frau es hier gerade vorbracht, mussten alle lachen, obgleich man sich noch nicht völlig sicher war, wie ernst sie es nun eigentlich meinte. „Du willst aber doch jetzt nicht behaupten, dass dein Mann dich noch nie nackt gesehen hat!!“ Doch… das schon. Aber eben noch nie in diesem… Keuschheitsgürtel.“ Damit stand sie auf, hob ihren Rock und ließ alle noch einmal ihr glänzendes Schmuckstück sehen. „Ach, soll dich das etwa daran hindern, ohne Nachthemd ins Bett zu gehen? Dann schläfst du am besten bei Lisa. Sie ist ja auch so sicher verschlossen“, schlug ich vor. „Ja, das könnte vielleicht gehen. Ich werde mal drüber nachdenken.“ Damit schien auch dieses „Problem“ gelöst zu sein.

Während nun alle wieder saßen und auch angeregt plauderten, holte Martina unauffällig ihr Smartphone hervor und schaltete bei den fünf Frauen, die sie mitgebracht hatte, das eingebaute Spielzeug wieder ein und sorgte damit schnell wieder für erstaunte Gesichter. Denn noch war es eher angenehm, was dort stattfand. Das ging aber nur kurze Zeit so, denn in ziemlich unregelmäßigen Intervallen wurde es dort auch heftig und unange-nehm. Dieses sonst eher angenehme Vibrieren wurde mit kleinen, aber recht heftigen Spitzen durchsetzt, welches die Frauen jedes Mal zusammenzucken ließ. Das betraf vor allem die Frauen, die einen Zapfen in sich tru-gen. „Muss das wirklich sein?“ fragte nach kurzer Zeit ausgerechnet die ältere Frau. „Ich meine, wir waren doch alle brav.“ „Ah ja? Wirklich? Und warum sehe ich dann immer wieder die eine oder andere Hand mehr oder weniger verstohlen unter den Rock wandern? Obwohl dort ja nun wirklich nichts zu erreichen ist?“ Martina hatte diese Frage laut und deutlich hingestellt und plötzlich wurden doch zwei der jüngeren Frauen deutlich rot im Gesicht.

„Es scheint wohl so eine Art Automatismus zu sein und lässt mich ahnen, dass es sonst auch wohl so üblich ist. Ich denke allerdings, dass ihr diesen Gürtel bestimmt noch deutlich länger tragen werdet. Vielleicht kann man diese Unsitte doch noch wieder abstellen.“ Martina schaute die beiden ganz direkt an. „Allerdings weiß ich, das ihr diesen Gürtel ja völlig freiwillig tragt“, kam dann mit einem Lächeln hinterher. „Könnte das eventuell der Grund sein, weil ihr eben immer wieder dort anfassen wollt?“ „Na ja, wäre schon möglich“, meinte eine der beiden. „Aber ich habe jedenfalls gar nicht die Absicht, es mir dann jedes Mal zu besorgen. Ich empfinde es einfach nur als ein schönes Gefühl, weil ich meine Spalte doch so sehr liebe.“ „Welche Überraschung!“ kam nun von Martina. „Denn eigentlich sollte es doch jeder Frau so ergehen. Ich meine, als Frau sollte man doch in der Tat seine Spalte lieben. Schließlich kann man damit kann man doch wirklich schöne Sachen machen – auch ohne einen Mann…“ Großes Gelächter. „Ach ja? Ist das so? Und waren tragen wir dann diesen Gürtel? Er behindert uns doch nur bei solchen… Nettigkeiten!“ „Das, ihr Lieben, war ja wohl nicht meine Entscheidung. Aber so lernt ihr viel-leicht, das nachher deutlich mehr zu schätzen.“

An diesem Abend saßen wir alle noch sehr lange draußen auf der Terrasse, nachdem auch Günther noch hinzukam. Er wollte natürlich auch nur zu gerne die Schmuckstücke der Frauen, die mit Martina gekommen waren. Allerdings war es ihm, ebenso wie zuvor schon bei Frank, nicht erlaubt, dort irgendetwas zu berühren. Das fan-den beide sehr bedauerlich. „Aber es kann doch nun wirklich nichts passieren“, argumentierte Günther. „Au-ßerdem sind wir auch noch verschlossen.“ Seinen Käfig hatte er zuvor nämlich diesen Frauen auch noch präsentieren müssen. Martina prüfte ihn außerdem noch ganz besonders genau, ob vielleicht bereits mal wieder Änderungen oder Verbesserungen nötig wären. Das beunruhigte die beiden Männer ziemlich, konnte es ja auch bedeuten, dass es vielleicht noch etwas unbequemer werden würde. Aber zum Glück für sie sollte nichts Derartiges stattfinden. Aber besonders der älteren Frau – wieso ausgerechnet ihr? – fiel auf, dass doch beide Männer wohl einen deutlich längeren Beutel hätten als sie es normalerweise gewohnt wäre.

„Ach, das ist recht einfach zu erklären“, lächelte Frauke, die für uns beide sprach. „Da Anke und ich es so sehr lieben, wenn der Mann an dieser Stelle, sagen wir mal, etwas von der Norm abweicht, haben wir nachgeholfen.“ Ob sie das vielleicht etwas näher erläutern könnte, hieß es natürlich gleich. „Ich glaube, es ist wesentlich einfacher, wenn wir es vorführen lassen“, meinte Frauke und schickte Günther kurz zurück nach Hause, um alles Notwendige zu holen. Natürlich war er nicht sonderlich begeistert, zumal gefordert war, dass er wirklich die gesamte „Ausrüstung“ mitbringen sollte. Kurz verzog er das Gesicht, weil er von dieser Idee nicht sonderlich begeistert war. Als seine Frau aber nur kurz auf den immer noch an der Wand hängenden Teppichklopfer deutete, was es Motivation genug, dass er dann doch losging. Es dauerte nicht lange und er kam mit den Utensilien zurück, legte sie schön sichtbar und geordnet auf den Tisch. Nach und nach wurden alle Stücke genauer betrachtet und man wartete auf die Vorführung, wozu auch „Franziska“ herbeigebeten wurde.

Um es genau zu demonstrieren, legte man beiden einen Ring nach dem anderen um den Beutel und die Frauen erkannten, welche Auswirkungen das hatte. „Es ist also nicht nur so, dass dieser Beutel langgezogen wird, sondern auch der empfindliche Inhalt, also die beiden Bälle, werden somit deutlich nach unten gedrückt, was leider nicht so angenehm ist. Aber – ehrlich gesagt – hat uns das nie wirklich interessiert.“ „Leider“, seufzten die beiden Männer. Die Frauen lachten. „Je länger dieses Körperteil wurde, umso mehr konnte es natürlich auch baumeln, was ja immer ein schöner Anblick ist. Um das noch besser oder auch schneller zu erreichen, haben wir dann auch immer mal wieder noch zusätzliche Gewichte angehängt. Das konnte man auch immer dann ganz besonders gut machen, wenn sie als „Frau“ gekleidet waren. Denn unter dem Rock konnte es ja kaum bemerkt werden.“ Natürlich wurde auch das – in diesem Fall - bei „Franziska“ vorgeführt. „Sie“ musste es dann jeder Frau direkt zeigen und auch befühlen lassen. „Sieht ja schon verdammt geil aus“, war dann auch vereinzelt zu hören.

„Also das würde ich mir bei meinem Mann auch wünschen. Allerdings weiß ich jetzt schon, dass er davon so gar nichts hält. Also bleibt es wohl doch bei seinem kleinen Teilchen“, seufzte eine andere Frau. „Wobei… damit kann man natürlich auch ganz nett spielen, wenn man kaum mehr als eine gute Handvoll hat…“ „Manchmal denke ich, es ist doch viel wichtiger, wie produktiv dieses Teil ist, weil ich das Ergebnis ganz besonders liebe. Je mehr, je besser. Aber dazu wäre es wirklich einfach sinnvoller, wenn er das „Zeug“ nicht einfach so verschwenden würde.“ „Ich sehe schon“, meinte Martina, „wir sind wieder bei dem wichtigen Thema, wobei wir wohl auch immer noch keine Lösung haben.“ Immer noch wurden die verschiedenen Kombinationen bei den beiden Männern ausprobiert, weil alle das doch ziemlich faszinierend fanden. Allerdings war auch klar festzustellen, dass nicht alle Frauen hier wollten, dass dieses Teil ihres Mannes länger werden sollte. Manche waren einfach mit dem, was er jetzt hatte, zufrieden. Frauke und ich waren dann auch der Meinung, dass man das, was gerade den Männern angelegt worden war, wenigstens bis morgen früh so bleiben konnte. Begeistert waren die beiden davon allerdings nicht.

Irgendwann wurde es aber dann doch Zeit, dass wir zu Bett gingen. Schnell war geklärt, wer wo schlafen sollte. Aber dann kam überraschend von Martina: „Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann wart ihr alle hier – also Anka, Frauke, Lisa, Christiane, Frank und Günther – doch erst bei Dominique, oder?“ „Ja, wieso?“ fragte ich. Bevor die Frau aber nun weitersprechen konnte, fiel mir plötzlich ein, was sie wohl sagen wollte. „Mensch, das habe ich jetzt total vergessen. Überlegt doch mal! Wir haben doch alle noch diesen Stopfen im Popo!“ „Stimmt auch“, nickte Christiane. „Und damit war doch eine bestimmte Aufgabe verbunden.“ „Au weia, die müssen wir doch unbedingt noch erledigen.“ „Aber doch bitte nicht vor allen diesen… Frauen“, stöhnte Günther auf. „Das muss ja wohl nicht sein.“ „Aber natürlich, mein Süßer! Schließlich ist das doch auch eine wunderbare Möglichkeit, den Damen etwas eher Ungewöhnliches zu zeigen.“ „Muss denn das sein?“ fragte nun auch „Franziska“. „Hey, ihr stellt euch vielleicht an!“ lachte Martina. „Das ist doch nun wohl kaum das erste Mal, dass ihr das vor anderen Leuten macht.“

„Worum geht es eigentlich?“ fragte auch schon jemand. „Och, nur um etwas ganz Einfaches, fast Simples.“ Mar-tina lächelte die Frauen an und ich erklärte: „Seit diesem Besuch bei unserer Frauenärztin tragen wir alle den ganzen Tag über einen ziemlich dicken Metallstopfen in der Rosette. Zusätzlich wurde uns auferlegt, morgens und abends einen kräftigen Einlauf zur Reinigung machen zu lassen oder auch selber durchzuführen. Und das müssen wir heute noch erledigen.“ „So etwas gibt es tatsächlich noch?“ fragte eine der Frauen. „Ich habe das als Kind kennengelernt. Meine Mutter hat es immer wieder durchgeführt, was ich gar nicht gerne mochte.“ „Also ich liebe es heute auch immer noch, nur habe ich leider so wenig Gelegenheit. Meinen Mann kann ich dafür nämlich nicht begeistern“, strahlte eine andere Frau „Kann mir bitte mal jemand erklären, worum es sich dabei denn überhaupt handelt? Noch kann ich mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen.“ „Ich glaube, statt einer Erklärung werden wir es euch lieber vorführen. Im Übrigen kann sich jeder melden, wer auch daran Interesse hat.“ „Nee, ich ganz bestimmt nicht“, kam sofort von zwei der Frauen. „Och, wenn die Gelegenheit bekomme, nutze ich sie sehr gern“, war auch zu hören.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.10.24 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Christiane und Lisa waren bereits ins Haus gegangen, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Immerhin war ja allein für uns eine recht anständige Menge Flüssigkeit herzurichten. Aber da wir erst einmal beschlossen hatten, jeder solle nur einen Liter, dafür aber besonders guter Seifenlauge bekommen, ging es recht schnell. Ich hatte zusammen mit Frauke unsere beiden Einlaufbehälter geholt und an den Schlauch jeweils eine mehr als daumendicke Kanüle angebracht, da wir das erst draußen erledigten, hatten wir sehr interessierte Zuschauer. „Und wie lange soll ihr das einbehalten?“ fragte die sozusagen „Fachfrau“. „Mindestens eine Viertelstunde“, ließ Frauke verlauten. „Das kann bei entsprechend zubereiteter Flüssigkeit schon verdammt schwierig werden.“ Die Frau nickte. „Kann ich mir gut vorstellen. Ich habe allein mit warmen Wasser schon ernste Probleme.“ „Ich denke, es ist alles doch sicher reine Übungssache.“ „Klar, aber wenn man nicht übt, kann es nicht funktionieren. Und so allein macht es wirklich keinen rechten Spaß.“ In diesem Moment kamen unsere Töchter mit zwei entsprechend großen Behältern zurück.

„Wir haben hier eine ganz besonders tolle Mischung mitgebracht. Allerdings befürchte ich, dass wir daran alle keine so rechte Freude haben werden. Aber ich glaube nicht, dass es von Dominique so geplant ist. Es ist unter anderem sehr viel Seifenlauge, zusammen mit Salz und einem mehr als kräftigen Schuss Öl. Die kleine Menge an Tabasco wird hoffentlich niemanden stören.“ Ich konnte deutlich hören, wie Frank und Günther heftig atmeten. „Möchtet ihr vielleicht dazu einen Kommentar abgeben?“ fragte Lisa mit einem Lächeln im Gesicht. „Ihr werdet ohnehin gleich anfangen. Macht euch also schon bereit.“ Schon wollten sie sich auf den Boden begeben, wurden aber gestoppt. „Och nö, doch nicht so verschämt an der Seite. Kommt mal lieber ganz hier vorne hin, damit euch alle genau dabei betrachten können.“ Nicht sonderlich begeistert gehorchten „Franziska“ und Günther aber trotzdem, knieten am Boden und reckten unseren Gästen den nackten Hintern entgegen. Deutlich war die kleine Schmuckrosette des Stopfens zu erkennen. Während Lisa nun beide Behälter nacheinander gut füllte, entfernte ich den Stopfen, was etwas mühsam war. Als er nun heraus war und betrachtet werden konnte, staun-ten doch einige der Frauen.

„Ein solches Teil tragt ihr den ganzen Tag im Hintern?“ wurde gefragt. „Bei mir würde er bestimmt nicht hinein-passen.“ „Mit ein wenig Training geht sogar noch mehr“, lächelte Martina und sofort zuckten wenigstens zwei Frauen zusammen, hatten sie schon wieder so gewisse Ahnungen. „Das geht natürlich nicht gleich zu Anfang“, fügte sie noch hinzu. „Na, ich weiß nicht“, murmelte die ältere Frau. „Erscheint mir dennoch ziemlich unsympathisch.“ Christiane und auch Lisa hatten nun jede die etwas eingefettete Kanüle in der Hand, setzten sie an der noch ein klein wenig geöffneten Rosette an und führten sie mit eher geringem Druck. Ohne Schwierigkeiten war das möglich, saß dann auch gut fest. Auf ein Kopfnicken öffneten sie das Ventil und am Behälter war sofort zu sehen, wie die Flüssigkeit sehr schnell in den jeweiligen Popo floss. Etwas fasziniert wurde das von unseren Gästen beobachtet. „So schnell lasse ich es nie bei mir einlaufen“, kam dann noch. „Das muss aber ja wohl sehr tief hineinreichen.“ „Sicher, denn damit erhöht man natürlich die beabsichtigte Wirkung. Schließlich geht es hier ja um eine Entleerung, die längere Zeit reichen soll.“

Schon nach sehr kurzer Zeit war alles verschwunden, das Ventil geschlossen und die Kanüle entfernt. Stattdessen kam ein aufblasbarer Stopfen an diese Stelle, der alles gut dicht hielt. Nun durften die beiden sich erheben und Platz machen für Frauke und mich. Hier fand genau der gleiche Vorgang in ähnlicher Schnelligkeit statt. Immer noch wurde alles mit gewisser Faszination betrachtet, schien aber – bis auf die eine, junge Frau – nicht ernsthaft so zu beeindrucken, dass man es selber auch ausprobieren wollte. Zum Schluss waren dann nur noch die beiden bisherigen Akteure an der Reihe, bei denen es ebenso schnell ablief. Insgesamt hatten wir alle aber nicht sonderlich viel Flüssigkeit aufgenommen, damit am vielleicht leicht vorgewölbten Bauch davon etwas sehen konnte. Allerdings war dann doch bald von den beiden Männern ein Grummeln und Blubbern im Bauch zu vernehmen. Die Flüssigkeit zeigte ihre erste Wirkung. „Ihr solltet sicherlich, so gut gefüllt, einfach nur so herumsitzen“, meinte dann Martina dazu. „Etwas mehr Bewegung tut euch und der Füllung bestimmt sehr gut. Was meint ihr?“

Eigentlich waren wir durchaus anderer Meinung, widersprachen aber alle nicht, sondern gehorchten. „Wie wäre es denn mit… Gymnastik auf dem Rasen…“, kam nun auch noch. Mit lautem Seufzen und weiteren Geräu-sche aus unserem Inneren taten wir auch das. „Hey, und was ist mit mir?“ fragte jetzt die Frau, die vorhin schon ein gewisses Interesse gezeigt hatte. „Will es bei mir denn niemand machen?“ „Wenn überhaupt noch von dieser besonderen Flüssigkeit vorhanden ist…“, kam von Martina, die aufgestanden war und nachschaute. „In der Küche ist noch eine kleine Menge mit geringerer Konzentration“, meinte Lisa. „Sehr gut!“ lachte Martina und holte diese Menge. Es waren etwa 1,5 Liter, also bestimmt genug. Die Frau war nähergekommen, machte sich bereit wie wir eben. „Meinst du dass diese Kanüle passt?“ wurde sie von Martina gefragt und auch gleich vorgeführt. „Rede nicht so viel, steck sie einfach rein“, lautete die Antwort. Martina zuckte kurz mit den Schultern und führte das Teil in die erstaunlich dehnbare Rosette. Kurz darauf begann die Flüssigkeit – deutlich langsamer als bei uns – einzufließen. Aber die Frau schien es hör- und sichtbar zu genießen. Dann, ganz wie in Gedanken wanderte eine Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie natürlich nur auf den glänzenden Stahl stieß. „Mist!“ lautete der ganze Kommentar. Die Zuschauerinnen lachten, hatten sie es doch bereits geahnt. „Tja, man kann eben nicht alles haben“, meinte Martina.

Bei dieser Frau lief die Flüssigkeit nun allerdings deutlich langsamer hinein, was sicherlich auch so geplant war. „Das fühlt sich echt geil an“, ließ sie hören und schien es richtig zu genießen. Und, was viel schlimmer ist, es erregt mich ganz deutlich.“ „Das war auch so beabsichtigt“, grinste Lisa, die ja diese Flüssigkeit zusammenge-mischt hatte. „Es wird auf jeden Fall noch deutlich mehr… und du kannst nichts dagegen machen.“ „Ernsthaft? Dann ist das aber nicht besonders nett“, meinte sie und es klang leicht betrübt. „Du sollst halt man richtig spüren, was solch ein Keuschheitsgürtel alles kann“, erklärte Lisa. „Ist ja durchaus möglich, dass deine Fantasie dazu nicht ausreicht.“ Die Frau, die immer noch am Boden kniete und weiterhin gefüllt wurde, stöhnte leise auf. „Na, drängt es etwa schon?“ wurde sie gefragt. „Nur ein ganz klein wenig“, lautete die Antwort. „Das wird schon noch deutlich mehr“, prophezeite Christiane, die ja dabei gewesen war. „Was… was soll das denn heißen?“ „Tja, lass dich überraschen.“ In diesem Moment verschwanden die restlichen Tropfen und Martina tauschte die Kanüle in einen Stopfen, wie bei uns, um, dichtet das süße kleine Loch damit auch entsprechend gut ab. „So, nun kannst du dich zu den anderen begeben.“

Etwas mühsam erhob sich die Frau nun und fast sofort war ein kräftiges Gurgeln aus ihrem Bauch zu vernehmen, was sie ein wenig zusammenkrümmen ließ. Trotzdem kam sie zu uns auf den Rasen, wobei es eigentlich schon Zeit für die beiden Männer wurde, ich zu entleeren. Aber da trat ich vor die beiden, lächelte sie an und meinte: „Ihr seid doch bestimmt immer noch zwei wirkliche Gentlemen oh, Gentleman und Lady, oder?“ Etwas misstrauisch, weil sie nicht wussten, worauf ich hinauswollte, schauten sie mich an und nickten. „Ja, wieso?“ „Das ist ganz einfach. Denn aus diesem Grunde werdet ihr doch selbstverständlich den Damen den Vortritt lassen.“ Jetzt hat-ten sie kapiert. Denn es bedeutete, dass sie noch etliche Minuten länger warten musste und die ganze Füllung sicherlich noch sehr viel unangenehmer wurde. Aber nun konnten sie keinen Rückzieher mehr machen. Also nickten sie, von einem deutlichen Gurgeln im Bauch begleitet. „Ihr sei so lieb“, sagte ich strahlend und gab bei-den einen Kuss. Dann zogen Frauke und ich ab zum Klo.

Natürlich ließen wir uns richtig Zeit und als dann auch noch Lisa und Christiane fast länger brauchten, waren die beiden Männer fast sichtlich kurz vorm Platzen. Als wir vier nun zurückkamen, bedankten wir uns erneut ganz liebevoll, spielten sogar kurz noch mit dem prallen Beutel zwischen ihren Beinen, was zusätzlich aufhielt. „Nun solltet ihr euch aber etwas beeilen“, lächelte ich. „Es folgt ja wenigstens noch eine weitere Runde.“ Jetzt endlich konnten sie sich auf den Weg machen, verfolgt vom Lachen der anderen Frauen, die uns natürlich durchschaut hatten. „Tja, ist echt nicht leicht, ein Gentlemen zu sein“, hieß es laut. Aber nun meinte auch die Frau, welche ebenfalls ihren Einlauf bekommen hatte, zu Wort. „Und wann komme ich an die Reihe?“ „Tja, das sieht eher schlecht aus“, kam nun von Lisa. „Da du eigentlich ja nicht auf der Liste stehst, wirst du wohl bis ganz zum Schluss warten müssen.“ „Was! Das halte ich nicht aus!“ hieß es. „Na ja, alternativ könntest du ja einen Eimer bekom-men. Ich meine, wenn es so dringend ist…“ Und schon ging sie los, um der Frau einen Eimer zu holen, die sie gut sichtbar für alle vor sie hinstellte. „Das meinst du doch bitte nicht ernst. Ich soll hier wirklich vor allen Leuten…“

„Nun stelle dich doch nicht so an“, lachte Martina. „Ich wette, jede von uns hier hat das schon einmal gesehen.“ Die Frau schaute sie an und schien zu überlegen, was sie denn nun machen sollte. „Nein, ich kann das nicht“, sagte sie dann endlich. „Dann kann es wirklich nicht so eilig sein“, stellte Martina fest. Aber im gleichen Moment gurgelte es heftig im Bauch der Frau. „Oh, das klingt aber so, als wäre da jemand völlig anderer Meinung“, lachte sie. Und ohne sich weiter um die anderen Frauen und Zuschauerinnen zu kümmern, bettelte sie jetzt: „Kann mir bitte dringend jemand den Stopfen entfernen? Ich muss ganz dringend…“ „Ach tatsächlich? Nun, ich weiß ja nicht, ob du das wirklich schon bekommen kannst. Vielleicht sollten wir gemeinsam darüber abstimmen.“ Verblüfft schaute die Frau alle anderen an und sagte dann: „Wieso wollt ihr denn entscheiden, ob ich das nun wieder rauslassen darf? Das ist ja wohl meine Entscheidung!“ „Wie sie gerade gehört hast, gibt es hier durchaus unterschiedliche Meinungen“, grinste Martina. „Da du ja auch diesen schönen Gürtel trägst, hast du wenigstens zum Teil deine Freiheit abgegeben und das betrifft, so würde ich mal sagen, wohl gerade auch deinen Popo.“

„Das kann doch alles nicht wahr sein“, stöhnte die Frau. „Finde dich einfach damit ab.“ Inzwischen kamen Frauke und ich zurück und betrachteten interessiert, was hier gerade stattfand. Aber auch „Franziska“ und Günther hatten mittlerweile sichtlich Mühe mit dem gefüllten Bauch. Aber jetzt gingen erst einmal Lisa und Christiane. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ stöhnte die Frau. „Tja, das weiß ich auch nicht. Aber vielleicht findest du ja jemanden, der dich erlöst. Sicher bin ich mir da allerdings nicht. Es sei denn du bist wirklich bereit, uns hier ein wunderschönes Schauspiel zu bieten.“ „Und wie darf ich das jetzt verstehen?“ fragte sie misstrauisch. „Reicht es nicht, wenn ich mich hier so über den Eimer hocken muss?“ „Es kommt ganz darauf an, wie du es machst.“ „Hä? Wie soll ich denn das verstehen?“ „Also einfach den Hintern so dicht wie möglich hinzuhalten, ist ja nun nicht besonders interessant“, grinste Martina. „Ihr spinnt doch! Seit wann interessieren sich Frauen denn dafür? Bei Männern kann ich da ja verstehen.“ Einen Moment sagte sie nichts, aber das Grummeln in ihrem Bauch war wieder deutlich zu hören. „Was also soll ich machen?“ kam dann ziemlich resigniert und nicht sonderlich begeis-tert.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.10.24 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie wäre es denn, wenn du es vielleicht hier auf dem Tisch…“ „Niemals! Ich bin doch nicht verrückt!“ „… so schön sichtbar für alle machst“, beendete Martina den Satz. Die Frau stöhnte erneut auf, aber dann kam: „Dann gib schon den blöden Eimer her!“ Mühsam kletterte sie auf den Tisch und machte sich tatsächlich bereit. Martina trat näher und entfernte dann gleich den Stopfen, so dass es sofort herausplätscherte. Neugierig schauten alle anderen zu. Allerdings verzog die eine oder andere auch das Gesicht. „Das ist doch Sauerei“, murmelte jemand. „Ich würde das niemals machen.“ Die nebenstehende Frau lachte. „Ach nein? Ich schätze, das ist wohl nur eine Frage der Dinglichkeit. Wenn es wirklich eilt, machst du garantiert auch so etwas.“ Ein mehr als skeptischer Blick traf sie. Immer noch plätschert es auf dem Tisch. Allerdings kam überwiegend Waser heraus, recht wenig Beimischung. „Na, so schlimm kann es eigentlich nicht gewesen sein“, meinte Martina. Langsam wurde es nun weniger und endlich schien die Frau fertig zu sein und wurde freundlichst abgewischt. Ich war mit einem Tuch nähergekommen und erledigte das. „War es nun so schlimm?“ fragte ich. „Ja, verdammt peinlich“, kommentierte sie das Ereignis. Ich lachte. „Was glaubst du, wie dein Mann auf solch ein Schauspiel steht, egal ob vorne oder hinten…“ Während sie nun langsam vom Tisch kletterte, fragte sie nur: „Ernsthaft?“ „Dann frag doch die beiden dort.“ Ich zeigte auf Günther und „Franziska“, die natürlich sehr aufmerksam zugeschaut hatten. „Ist doch echt ein geiles Schauspiel, wenn eine Frau…“, grinste Günther.

„Siehst du. Und ich wette, die beiden sind nicht die Einzigen, die es wirklich genießen.“ „Also mir gefällt es auch, wenn ich sehe, wie eine Frau so vor sich hinplätschert“, kam gleich von einer anderen Frau. „Ihr seid doch nicht normal“, bekamen alle gleich zu hören. „Prima! Denn das habe ich schon immer gewusst und bin total stolz darauf“; lachten verschiedene Frauen. Da nun auch die beiden jungen Frauen zurückkamen, konnten die beiden Männer verschwinden. „Es kommt wohl noch ein Nachspülen“, erklärte Lisa. „Aber dazu nehmen wir nur klares, warmes Wasser. Das geht dann also recht schnell.“ Und schon wurden wir alle der Reihe nach erneut mit zwei Litern gefüllt, brauchten aber nicht lange bis zur Entleerung zu warten. Das bedeutete dann auch, dass wir end-lich alle zu Bett gehen konnten. Martina sowie zwei weitere Frauen blieben bei uns, die anderen gingen rüber zu Frauke. Am nächsten Morgen wollte man sich dann aber wieder zum gemeinsamen Frühstück hier treffen.

Schnell waren weitere brauchbare Schlafstätten hergerichtet und jede Frau fand ihr Plätzchen. Deswegen herrschte vorübergehend ein Gedränge im Bad. Frank amüsierte sich, als er kurz zuschaute. „Ist echt toll, mit so vielen verschlossenen Frauen hier im Haus“, bekamen wir zu hören. „Raus hier! Das geht dich nichts an!“ kam von Martina, die als Einzige ja ohne einen Keuschheitsgürtel war. „Gerade wo es richtig interessant wird“, grinste mein Mann, verschwand aber doch lieber. „Hast du denn immer noch nicht genug gesehen?“ wurde er gefragt. „Nö, schließlich sind ja doch alle irgendwie unterschiedlich.“ „Leider hat er ja recht“, meinte jemand. „Ehrlich gesagt, ich finde es ja auch immer wieder ganz interessant.“ „Ach, du stehst wohl auf Frauen, wie?“ „Auch, mei-ne Lieb, auch.“ Endlich trat dann Ruhe ein, weil jeder in sein Bett verschwand. Frank schaute mich noch an, als wir so nebeneinanderlagen und fragte: „Wie fandst du das mit den Frauen und ihren Keuschheitsgürteln?“ „Eigentlich überraschend, dass ich doch so viele dazu bereit erklären“, gab ich zur Antwort. „Stimmt. Sonst hört und sieht man ja eher wenig davon.“ „Ach ja? Und was das nun wieder heißen? Guckst du allen Frauen etwa unter den Rock?“ „Nee, die Weiber lassen mich ja nicht“, gab mein Mann ziemlich frech seine Antwort. „Okay, also darüber müssen wir uns morgen früh wohl sicher noch einmal ausführlicher unterhalten!“ Jetzt drehte ich mich um und versuchte zu schlafen.


Lisa schaute zur Tür herein und meinte: „Hallo! Würdet ihr auch endlich mal aufstehen? Ihr seid wohl fast die letzten!“ Ich schaute zur Uhr, nachdem ich auch Frank angestoßen hatte. Nein, das konnte nicht wahr sein! Bereits fast 9 Uhr und wir lagen immer noch im Bett. Fast sprangen wir aus dem Bett und sauten ins Bad, wo niemand uns störte. Nun kam Lisa schon wieder und sagte: „Los, raus auf die Terrasse, Einlauf steht an.“ Mist, das hatten wir beide schon fast wieder verdrängt, so waren wir an den Stopfen in der Rosette gewöhnt. Also folgten wir unserer Tochter, die bis auf eine große Gummischürze nackt war. „Hatte unsere Tochter schon immer so einen süßen Popo?“ fragte mein Mann. „Ja, hatte sie, aber das geht dich nichts an! Und lass bloß die Hände dort weg!“ warnte ich ihn. Draußen waren auch die anderen Frauen sowie Martina auf, die bei uns übernachtet hat-ten. „Guten Morgen!“ hieß es. „Wir haben mit dem Frühstück auf euch gewartet.“ Jetzt konnten wir sehen, dass der Tisch gedeckt war und auch schon Kaffee, Tee, frische Semmeln und weitere Dinge bereitstanden. „Aber, so hat man uns gesagt, kommt erst noch der Pflichteinlauf, heute sogar mit drei Litern, wollen doch mal sehen, ob da wirklich alles reinpasst.“ Frank und ich stöhnten, während die Frauen sich amüsierten, weil es sie ja nicht betraf. „Also beeilt euch gefälligst!“

Sofort knieten wir uns auf den Boden, reckten den Hintern hoch und Lisa entfernte den Metallstopfen, ersetzte ihn durch die Kanüle und schon ging es los. Erstaunlich schnell rauschte das Wasser – wer weiß, was sie wieder zusammengemixt hatte – in uns hinein, lief sehr tief in unseren Bauch. Es dauerte auch nicht lange und alles war verschwunden. Während wir noch am Boden knieten, kamen auch schon unsere Nachbarn mit den Frauen, die dort übernachtet hatten. „Was für ein schöner Anblick am Morgen!“ lachte Frauke, die diese Prozedur mit Mann und Tochter bereits hinter sich hatten. „Das kommt, wenn man so zwei Langschläfer hat“, kommentierte Lisa das Bild. „Deswegen haben wir heute auch drei Liter genommen.“ „Hey, das ist aber nicht fair!“ protestierte Frank. „Vielleicht solltest du besser den Mund halten, denn noch durftest du dich nicht entleere. Und wenn du weiterhin meckerst, kann es deutlich länger dauern.“ Mein Mann schaute mich von der Seite an und eigentlich musste ich unserer Tochter – und auch sicherlich allen anderen – Recht geben. „Ich denke, wir sollten es ein-fach akzeptieren, bevor unsere Tochter noch mehr einfällt. Du weißt doch, wie sie ist…“ Jetzt nickte mein Mann nur stumm.

Aber irgendwann hatte man dann doch ein Einsehen mit uns und wir durften zum Klo. Die zweite Füllung, nun mit einfach warmen Wasser, bekamen wir natürlich trotzdem. Erst danach begann das gemeinsame Frühstück. Hier erklärten wenigstens zwei der fünf Frauen, dass es beim Schlafen mit dem neuen Gürtel doch ziemlich unbequem gewesen wäre, weil er hin und wieder gedrückt hätte. Martina wollte es sich nach dem Frühstück dann gleich noch einmal genauer anschauen. Denn das sollte natürlich nicht sein. „Wenn man schon einen solchen Gürtel trägt – oder tragen muss – ist es sehr wichtig, dass er wenigstens bequem ist und nicht drückt oder gar scheuert. Schließlich will man die Frauen ja nicht über Gebühr quälen.“ Frauke grinste und meinte dazu: „Ist das etwa eure neue Firmenpolitik? Bisher hatte ich den Eindruck, es den Frauen die Sache doch eher ungemütlich zu machen. Und sei es nur durch entsprechende Einbauten.“ „Na ja“, erklärte Martina. „Das hängt ja wohl ganz entscheiden von dem ab, der sich solche Einbauten wünscht, was in der Regel wohl der Ehemann ist.“ „Aha“, dann habe ich das also dir zu verdanken“, sagte Frauke zu ihrem Günther. „Nee, meine Liebe, ich trage daran nun wirklich keinerlei Schuld. Ich weiß auch nicht, wer dafür verantwortlich ist.“

Frauke seufzte. „Das ist ja wohl wieder typisch. Keiner will es gewesen sein und schon gar nicht mein Mann.“ Gelächter ringsumher, weil es so wahrscheinlich nicht stimmte. „Ich fürchte, es ist eine Gemeinschaftsarbeit von verschiedenen Leuten“, gab ich nun dazu. „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Dominique daran nicht ganz unbeteiligt ist. Kann das sein?“ richtete ich die Frage an Martina, die nur mit den Schultern zuckte. „Ja, das ist durchaus möglich“, kam dann von ihr. Ich lachte. „Du magst es einfach nicht zugeben“, war meine Einschätzung. „Denn ich wette, ihr habt zuvor ausgiebig telefoniert und wahrscheinlich hast du sie auch noch besucht.“ „Kein Kommentar“, kam nun von Martina. „Nee, den kannst du dir auch sparen“, lachte ich. „Du hast bereits genug verraten.“ So ging es also beim Frühstück doch recht lustig zu. Dann fragte Lisa aber plötzlich die fünf Frauen: „Könntet ihr euch vorstellen, längere Zeit – also nicht nur ein paar Tage oder mehrere Wochen – so verschlossen zu sein?“ „Warum sollte ich das wohl wollen?“ fragte eine der Ladys. „Ich sehe wirklich keinen Grund.“ „Ach, meinst du nicht, dass es durchaus eine ganze Menge Gründe gibt?“

Nun fing man an, eben solche Gründe zu suchen. „Damit dein man – oder überhaupt kein Mann – Sex haben kann.“ „Damit du dich selber nicht befummelst.“ „Wenn einige Zeit vielleicht im Ausland zubringst, zum Beispiel bei Studentinnen.“ „So könnte man sehr viel besser seine Jungfräulichkeit schützen.“ „Also dazu dürfte es bei dir wohl längst zu spät sein“, hieß es gleich an die Frau gerichtet, die das gesagt hatte. „Bist du dir so sicher?“ grinste sie. „Ihr seht, es gäbe durchaus Gründe. Aber würdet ihr auch eure Tochter – sofern vorhanden – damit schützen wollen?“ Jetzt wurde es mit der Antwort schon deutlich schwieriger. Fassen wir es doch einmal etwas wei-ter, denn diese Fragen kann man ja durchaus auch Männern stellen. Für sie trifft doch fast das Gleiche zu. Okay, vielleicht nicht das mit der Jungfräulichkeit.“ „Na ja, wenn das – insbesondere bei Männern oder Jungs machen sollte – wirklich umsetzen wollte, müsste es doch wohl gerade bei ihnen frühzeitig passieren. Denn ich denke doch, dass Jungen viel eher auf die Idee mit dem Wichsen kommen. Schließlich nehmen sie jeden Tag ihren kleinen freund mehrfach zur Hand und provozieren solche Sachen.“ „Du willst ihnen also gar nicht erst die Mög-lichkeit geben, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ „Sinnvoll wäre das, was aber nicht bedeutet, dass man sich das bei Männern sparen kann.“

„Also auch bei ihnen funktioniert das noch verdammt gut“, kam von Frank und Günther nickte. „Ja, sogar viel zu gut.“ „Och, du erwartest jetzt aber nicht, dass du Mitleid von uns bekommst, oder?“ grinste Frauke. „Das wird nicht funktionieren. Ich glaube nämlich nicht, dass es irgendeine Frau bedauert, wenn der eigene Mann schön sicher verschlossen wäre. Eher das Gegenteil, schätze ich.“ „Irgendwie halten Frauen doch immer zusammen“, seufzte Frank. „Ja, dann solltest ihr aber mal überlegen, woran das dann wohl liegen könnte.“ „Äh, lieber nicht…“, meinte er dann gleich. „Wie geht denn das heute weiter? Wollt ihr schon wieder zurück?“ fragte Frau-ke dann Martina, wie wenn sie das Thema wechseln wollte. „Nö, eilig haben wir es jedenfalls nicht. Man könnte also noch was unternehmen. Was würde sich denn anbieten?“ „Also den kleinen Spaziergang in der Stadt hatten wir ja gestern schon“, grinste Lisa. „Allerdings hatte ich durchaus den Eindruck, dass er allen recht gut gefallen hat. Trotzdem bedarf es wohl keiner Wiederholung.“ „Es sei denn, es passiert etwas Neues, was natürlich niemand garantieren kann“, kam von Martina. „Wie wäre es denn, wenn wir angesichts des Wetters entweder ins Schwimmbad gehen oder an einen Badesee?“

„Äh, das könnte schwierig werden“, meinte eine der Frauen. „Schließlich haben wir alle keinen Badeanzug mit und ich denke doch, so viele zum Ausleihen werdet ihr auch nicht haben.“ „Dann kommt ja wohl nur Badesee in Frage“, meinte ich. „Aber da ist doch das gleiche Problem…“ „Wirklich? Nun, da braucht man nicht unbedingt was. Ist nämlich ziemlich abgelegen… Und da waren wir schon häufiger… ohne was.“ „Ich finde, das klingt nicht schlecht und das Wetter passt ja nun auch sehr gut dazu.“ „Prima, dann richten wir ein paar Sachen zum Essen her und machen uns auf den Weg.“ „Aber wir alle so im Keuschheitsgürtel…?“ „Hast du Sorge, er könnte rosten? Also das passiert bei Edelstahl ganz bestimmt nicht. Wir haben hier ja lebende Beispiele…“ „Also gut, einverstan-den“, hieß es und alle waren überzeugt. Frauke ging in ihre Küche, zusammen mit Christina und ich verschwand auch mit unserer Tochter, um einiges einzupacken. Die Männer sorgten wir entsprechende Getränke. Und so waren wir schon bald fertig, konnten uns auf den Weg machen. Sehr weit war es nicht und wohl eher wenig Leuten bekannt. Als wir ankamen, waren keine Autos oder überhaupt Leute dort. Wir nahmen mit, was wir brauchten und breiteten uns im Gras in der Nähe vom Ufer aus. Und schon bald waren wir alle nackt. Die eine oder andere hatte beim Auskleiden noch ein klein wenig Hemmungen gehabt, aber die lagen schnell mit allen Klamotten im Gras.

Allerdings wurden Frauke, Christiane, Lisa und ich nun noch genauer wegen unserer so verpackten Brüste – sie trugen ja immer noch diese Halbkugeln – untersucht und auch befühlt. „Und ihr merkt nichts davon? Außer natürlich an den Nippeln?“ „Ja, so ist es. Wahrscheinlich ist es Dominiques Absicht, dass dieses Gewebe wieder fester wird und vielleicht auch etwas größer. Männer stehen ja auf dicke Brüste“, erklärte ich grinsend mit ei-nem Blick auf unser beiden Männer. „Also ich gehöre nicht unbedingt dazu“, meinte Frank. „Ich war jedenfalls bisher mit deiner Größe durchaus zufrieden.“ „Wird das denn auf Dauer nicht ziemlich unangenehm?“ wollte eine der Frauen wissen. „Ja, etwas schon“, nickte Frauke. „Aber das interessiert Dominique doch nicht.“ „Und wir wissen noch nicht einmal genau, wie lange diese Halbkugeln noch angelegt bleiben sollen.“ „Irgendwie sieht es ja schon ziemlich geil aus“, wurde dann noch bemerkt. „Selbst wenn es sicherlich verdammt unbequem ist.“ Da konnten wir nur zustimmen.

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