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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.12.24 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Und wer hat sie dazu gebracht, es trotzdem zu tun? Etwa ihr Mann?“ fragte Lisa. „Das hatte ich natürlich auch zuerst gedacht. Aber da sie nicht verheiratet war, fiel es schon mal weg. Nein, bei ihr war es auch nicht ihre Mutter, wie man sonst vermuten könnte.“ „Sondern?“ wollte ich natürlich jetzt auch wissen. Außerdem war auch Frank ja noch anwesend und spitzte die Ohren. „Dann kommt doch eigentlich nur noch eine Freundin in Frage“, meinte Lisa. „Könnte man meinen“, hörten wir Christiane lächeln. „Nein, in diesem Fall war es ihre ältere Schwester.“ „Hä? Was hat die denn damit zu tun?“ kam von meiner Tochter. „Ja, das habe ich sie natürlich auch gefragt, als wir uns dann längere Zeit unterhielten. Na ja, die Schwester wollte sie eigentlich nur vorübergehend schützen. Du weißt schon, wie junge Frauen so sind…“ „Wie alt war denn die Frau, mit der du gesprochen hast?“ „Erst 23 Jahre alt, also noch ziemlich jung. Aber als ihre Schwester sie in dem Keuschheitsgürtel verschlossen hat, war sie erst 21…“ „Was! Sie trägt das Ding schon zwei Jahre? Kann man ihr den Gürtel denn nicht wieder abnehmen oder will sie das nicht?“ „Tja, genau das ist das Problem“, kam von Christiane. „Also das verstehe ich nicht.“

„Dann sollte ich es dir wohl genauer erklären. Zuerst einmal wusste die Mutter nichts davon, was die beiden jungen Frauen planten. Denn die jüngere der beiden wollte ein paar Tage Urlaub machen, hatte aber Angst, es könnte was passieren. So mit Sex und so… Klar, sie wusste darüber natürlich Bescheid, hatte auch schon… Aber es wollten eben nur vier Mädels zusammen los. Und alle hatten beschlossen, diese Tage über eben solch einen Keuschheitsgürtel tragen.“ „Was für eine verrückte Idee“, grinste ich. „Sehr witzig“, meinte Lisa und dann kam noch: „Also ich finde die Idee gar nicht so schlecht.“ „Na ja, eigentlich nicht. Also haben sie – keine Ahnung, wie und woher – alle eben sich einen solchen Gürtel besorgt und auch vor der Reise angelegt. Ihren Müttern haben sie alle nichts gesagt, hätte wahrscheinlich nur ein Riesen-Theater gegeben. Der Urlaub muss tatsächlich auch sehr schön gewesen sein, weil sie sich keine Gedanken um Sex – freiwillig oder unfreiwillig – machen musste. Das Problem fing allerdings an, als sie wieder nach Hause kamen. Wenigstens bei drei von ihnen…“ „Inwiefern?“ wollte Lisa gleich wissen. Ich hatte inzwischen so einen Verdacht, sagte aber nichts.

„Das waren verschiedene Dinge. Denn alle drei wurden zuerst einmal von ihren Müttern „erwischt“, als sie noch immer diesen Gürtel trugen. Denn natürlich hatten die jungen Frauen nichts davon erzählt. Ihnen war es jetzt furchtbar peinlich und sie hatten ein ziemlich langes und bestimmt auch unangenehmes Gespräch. Und es blieb auch nicht bei diesem einen Gespräch, denn schon sehr bald folgte ein zweites Gespräch, bei dem nun auch der Vater teilnahm. Natürlich ging es in erster Linie darum, woher sie denn dieses „Schmuckstück“ hatten, dessen Wert die Eltern sehr schnell erkannten. Also mussten die beiden Frauen beichten. Und dann ging es darum, wer ihnen dieses Teil angelegt hatte. Das waren aber die beiden selbst gewesen. Die Folge war, dass die Mutter – nicht der Vater – die zugehörigen Schlüssel verlangte. Das Gesicht muss umwerfend gewesen sein, war ihnen doch sofort klar, was das zu bedeuten hatte. Nur äußerst widerwillig wurden die Schlüssel abgegeben und sie mussten garantieren, dass sie wirklich keinen mehr hatten. Und wie gesagt, es ist bereits zwei Jahre her und immer noch tragen diese Frauen diesen Keuschheitsgürtel. Das würde sich erst ändern, hatte es von den Eltern geheißen, wenn sie verheiratet sein. Dann bekäme der Ehemann den Schlüssel und könne selber entschei-den…“

„Moment, es waren doch drei mit einem solchen Gürtel“ stellte ich fest. „Ja“, kam gleich von Christiane. „Die Frau, deren Schwester sie damit ausgestattet hatte, erklärte nämlich nach deren Rückkehr, sie habe die Schlüssel verlegt. Natürlich wurde ihr nicht geglaubt und es gab ein mächtiges Theater. Diese Schwester war bereits seit einiger Zeit verheiratet und als das Streitgespräch um die fehlenden Schlüssel sozusagen auf dem Höhepunkt war, hob sie einfach ihren Rock. Darunter sah dann die jüngere Schwester ein nahezu identisches Metall-teil, angelegt vom Ehemann. Er habe, kurz nachdem sie so verschlossen worden war, rigoros alle Schlüssel, die annähernd so ausschauten, als könnten sie zu dem Schloss am Gürtel gehören, einkassiert und in Sicherheit gebracht. Deswegen habe sie natürlich auch die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel der Schwester nicht mehr. Und es würde nicht so aussehen, als können sie an diese herankommen.“ „Was die Frau wohl für ein Gesicht gemacht hat“, lächelte Lisa. „Natürlich war sie alles andere als begeistert, hatte die junge Frau doch auch einen Freund, der aber nichts von ihrem „Schmuck“ wusste. Eigentlich war ja auch geplant, sich davon befreien zu lassen, so dass er es gar nicht erfahren hätte.“

„Oh je, das ist dann ja wohl gründlich schiefgelaufen“, seufzte ich. „Und nun? Wie geht es jetzt weiter?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, erst einmal musste die Schwester ihrem Mann erzählen, dass er eben auch die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel ihrer Schwester einkassiert habe. Ob es denn nicht möglich wäre, diese wieder heraus-zurücken. Natürlich war er dazu nicht bereit. Und der Freund musste ja auch noch informiert werden, dass seine Freundin so sicher verschlossen sei, was besonders peinlich war.“ „Und wie hat er es aufgenommen?“ fragte Lisa. „Ich würde sagen, eher gemischt. Denn natürlich war ihm klar, was das bedeutete. Aber, so hat mir die junge Frau erzählt, kam es ihm fast sogar entgegen, da er nämlich liebend gerne auch das andere kleine Loch benutzen würde. Sie hatte jetzt die Wahl, dem zuzustimmen oder gar keinen Sex zu bekommen. Soweit ich weiß, überlegt sie noch. Und außerdem hat er ihr auch noch verraten, dass er sich schon früher mal mit diesem The-ma beschäftigt hat“ „Ist ja wohl irgendwie gemein, die Frau so unter Druck zu setzen“, empörte Lisa sich ein klein wenig. Christiane lachte. „Das musst du gerade sagen! Bei dir ist es doch nicht anders.“ „Ja schon, aber mir gefällt es eben auch sehr gut, weil es freiwillig von mir beschlossen wurde. Und wie ist es bei der Frau?“ „Das weiß ich nicht.“

„Ich denke, wir sollten diese beiden Frauen durchaus im Auge behalten“, meinte Lisa zu ihrer Freundin. „Könnte sich doch ganz interessant entwickeln und notfalls können wir ja auch hilfreich zur Seite stehen.“ Christiane lachte. „Wenn Freund bzw. Mann damit einverstanden sind. Oder wolltest du es ihnen verheimlichen?“ „Na ja, ich denke, es muss ein Mann doch nun wirklich nicht alles wissen. Oder?“ Meine Tochter schaute mich an und da konnte ich ihr tatsächlich nur zustimmen. „Wahrscheinlich denkt deine Mutter doch auch so“, hieß es zu Christiane. „Klar, auch sie erzählt Papa nicht alles. Hast du vielleicht mal wieder ein bisschen Zeit, dass wir uns persönlich unterhalten können?“ wollte Lisa noch wissen. „Nee, im Moment leider gar nicht. Ich hoffe, dass es sich bald ändert. Es soll wieder besser werden.“ „Na gut, dann muss ich mich wohl noch ein klein wenig gedulden.“ Dann legte Lisa auf, schaute erst ihren Vater und dann mich an. „Hast du ernsthaft überlegt, ihm das „wichtige Teil“ abnehmen zu lassen?“ fragte sie mich. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich sofort. „Warum sollte ich es denn tun? Schließlich kann er doch auch so „Frau“ sein. Ihm reicht es und mir ohnehin. Außerdem ist ein solcher Schritt ja wohl eindeutig zu radikal.“

„Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon fast den Verdacht, es würde demnächst passieren…“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Ich weiß auch nicht. Lag vielleicht an den letzten Gesprächen. Aber wenn das nichts ist, bin ich völlig beruhigt. Oder gibt es hier doch jemanden, der diesen Wunsch verspürt?“ „Also ich ganz bestimmt nicht“, kam gleich von Frank. „Irgendwie habe ich mich ja schon an den kleinen Freund gewöhnt. Selbst wenn wir ja nun kaum noch wirklich Zeit miteinander verbringen.“ „Du meinst wahrschein alleine, oder?“ grinste ich meine Mann an. „Na klar. Bestände denn vielleicht die Möglichkeit, mal wieder einen ganzen Tag ohne die-sen… diesen Käfig zu verbringen?“ wagte er zu fragen. „Also ich finde, darüber solltest du lieber gar nicht weiter nachdenken. Mir würde dieser Gedanken nämlich so gar nicht gefallen. Schließlich kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, was du früher so getrieben hast. Und ich bin mir sicher, dass du mir nicht einmal alles erzählt hast.“ Franks Kopf wurde ziemlich rot. „Aha, ich denke, ich muss meine Entscheidung wohl kaum weiter erläutern.“

Damit war auch dieses Thema fürs Erste abgehakt und musste nicht weiter erörtert werden. „Aber wir können die Frage durchaus andersherum stellen. Wir wäre es denn, wenn ich so einen freien Tag bekommen würde. Schließlich hatten wir das ja noch nie.“ „Nein, da hast du vollkommen Recht, aber auch ich sehe absolut keinen Grund, warum ich dich aufschließen sollte“, kam von Frank. „Selbst wenn ich mal davon ausgehen, dass du gar nicht die Absicht hast, an dir herumzuspielen oder ähnliches. Oder hast du seit Neuestem einen Lover, der et-was von dir will?“ Mein Mann lächelte mich an. „Allerdings wäre das ja wohl noch ein Grund mehr, dir den Gürtel nicht abzunehmen.“ „Ach, was du wieder denkst. Ich weiß doch schon gar nicht mehr, wie es überhaupt funktioniert“, sagte ich. Frank lachte. „Das kannst du mir nicht erzählen. Ich glaube nämlich, das ist jeder Frau garantiert angeboren...“ „Und den Männern sicherlich auch“, kam sofort von Lisa. „Jeder weiß doch, was wohin gehört.“ „Noch ein Grund mehr, den Gürtel nicht abzunehmen.“

„Okay, ein Versuch war es ja wohl wert“, meinte ich und seufzte. „Mama, das wolltest du doch gar nicht ernsthaft“, lächelte Lisa. „Du bist doch viel glücklicher mit deinem Gürtel.“ „Ja, leider“, nickte ich. „Dummerweise habe ich das ja auch überall verbreitet…“ „Wie wäre es eigentlich, wenn wir uns über sinnvollere Themen un-terhalten würden“, kam nun von Frank. „So zum Beispiel Abendessen oder so.“ „Doch, klingt gar nicht mal so schlecht“, nickte ich. „Dann kannst du ja schon damit anfangen.“ „Hätte ich mir ja denken können“, kam von ihm. Aber er zog gleich los, um den Tisch zu denken und tatsächlich konnten wir schon kurz darauf am Tisch sitzen und essen. „Ich kann ja wohl annehmen, dass dir diese kleine Geschichte der anderen Frau zum Thema Keuschheitsgürtel gut gefallen hat“, meinte ich mit einem Lächeln zu Frank. „Oh ja, das war wirklich sehr interessant, aber für die Beteiligten wohl eher Pech.“ „Ach, die findest, sie haben einfach nur Pech gehabt?“ stellte Lisa fest. „Nun, das sehe ich aber völlig anders.“ „Und warum?“ wollte Frank natürlich wissen. „Dann erkläre mir doch bitte mal, was daran Pech ist, wenn die große Schwester sich Sorgen um ihre kleine Schwester macht, wenn sie nicht zu Hause ist. Schließlich sind es ja wohl immer die Männer, die solch „arme“ kleine Mädchen anmachen. Sehr selten kommt es doch wohl vor, dass eine Frau einen Mann vergewaltigen will.“ Unsere Tochter grinste. „Okay, das stimmt natürlich. Aber ist es denn in deinen Augen nicht Pech, wenn der Ehemann der Schwester auch noch ihre Schlüssel einkassiert?“

„Ich würde es nicht Pech nennen, sondern schon eine regelrechte Gemeinheit. Ich wette, er hat genau gewusst, was er da macht. Allein den Schlüssel seiner Frau in ständige Verwahrung zu nehmen grenzt doch an Frechheit.“ Frank schaute seine Tochter ziemlich überrascht an. „Aber solch ein Keuschheitsgürtel hat doch nur einen Sinn, wenn die Frau ihn nicht jederzeit selbst ablegen kann.“ „Das ist doch wieder typisch für einen Mann. Er denkt immer nur, er müsse seine Frau vor anderen Männern schützen. Ist dir vielleicht schon mal die Idee gekommen, dass eine Frau das aus eigenem Antrieb macht? Natürlich um sich vor Männern zu schützen, die ja nun wirklich nicht immer nur liebevollen Sex wollen.“ Ich verfolgte dieses durchaus interessante Gespräch sehr aufmerksam. „Ja, das kommt sicherlich häufiger vor als man denkt“, gab Frank jetzt zu. „Aber ich schätze, den Grund, den du gerade genannt hast, kommt eher selten vor. Ich meine, dass eine Frau es freiwillig und nur für sich macht.“ „Klar, denn selbst dem eigenen Ehemann passt es viel besser, wenn er darüber bestimmen kann, wann und wie lange seine Frau einen solchen Gürtel tragen muss.“

„Und wie soll es jetzt deiner Meinung nach weitergehen? Muss der Mann jetzt den Schlüssel zum Gürtel der Schwester seiner Frau rausrücken oder darf er ihn behalten, vielleicht der Mutter geben?“ Eine Weile kam nichts von meinem Mann; er schien nachdenken zu müssen. „Okay, ich muss zugeben, dass es vielleicht nicht so ganz in Ordnung war, diesen Schlüssel überhaupt an sich zu nehmen. Allerdings wusste er ja wohl nichts vom Gürtel der Schwester. Er tat es doch im guten Glauben, dass seine Frau sonst selbst ihren Keuschheitsgürtel ablegen würde. Somit war es ganz in Ordnung.“ „Meinetwegen. Da kann ich dir durchaus zustimmen. Aber jetzt, wo er den genauen Sachverhalt kennt, was soll er denn tun. Soll – nein muss – er die Schlüssel zurückgeben?“ „Ich finde, er sollte vielleicht doch erst noch mit den Eltern über dieses durchaus heikle Thema sprechen“, kam dann endlich. Lisa lachte. „Das ist doch wirklich wieder typisch für einen Mann. Er kann – oder will – einfach nicht einsehen, dass die Frau durchaus auch gewisse Rechte hat. Aber dieses Recht auf Selbstbestimmung genau zu diesem Thema wird den Frauen immer noch viel zu oft vorenthalten.

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.12.24 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung - schöne Vorstellung, dass sie nicht mehr rauskommen aus ihren KGs.
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.12.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Papa, die Frau ist volljährig! Da geht dieses Thema doch die Eltern nichts mehr an. Sie darf selbst entscheiden, ob sie den Keuschheitsgürtel tragen will oder nicht. Übrigens gilt es auch für die verheiratete Schwester. Auch hier hat der Mann nicht darüber zu bestimmen. Ja, ich weiß, es lassen sich immer irgendwelche fadenscheinigen Gründe dafür finden. Aber die funktionieren doch immer nur aus der Sicht des Mannes.“ Es sah ganz so aus, als habe Lisa sich richtig in Fahrt geredet. Sie schien sich tatsächlich über die Meinung ihres Vaters zu ärgern. „Und wie ist das bei dir?“ kam jetzt von Frank. „Du bestimmst doch auch nicht selber über den Schlüssel zu deinem Gürtel. Oder hat deine Mutter ihn nicht mehr?“ „Doch, aber aus einem völlig anderen Grund. Es ist nämlich so, dass ich diesen Schlüssel jederzeit bekommen könnte.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Wenn du so willst, ist es eher ein Schutz vor mir selber. Damit ich nicht vielleicht in einem doch eher unüberlegten Moment den Gürtel abnehme, um mich später darüber zu ärgern.“

Frank schaute seine Tochter an, schien ihr diese Erklärung aber nicht wirklich zu glauben. Deswegen kam die Frage: „Ist das bei Christiane etwa auch so?“ „Was hat denn meine Freundin damit zu tun? Ja, es ist bei ihr tatsächlich auch so, wenn du es genau wissen willst. Aber das kann dir doch ohnehin völlig egal sein.“ Jetzt sah sie etwas wütend aus. „Ich denke, wir sollten einfach mal weiter verfolgen, wie es mit dem beiden Frauen weitergeht“, schlug ich vor. „Nee Mama, sag du doch auch mal was dazu. Findest es denn richtig, was der Mann mit den beiden Frauen macht?“ wollte Lisa nun noch von mir wissen. „Na ja, nicht so ganz. Ich denke, der Mann sollte auf jeden Fall die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel der Schwester seiner Frau wieder herausgeben. Was allerdings die anderen Schlüssel angeht, ist es wohl ein wenig schwieriger. Da hat er doch, würde ich mal vorsichtig behaupten, gewisse Recht an der eigenen Ehefrau.“ „Ach ja? Und warum? Immer noch das alte „Gesetz“ die frau sei dem Manne untertan? So ein Schwachsinn!“ Dieses Thema schien mir zusehends gefährlicher zu werden.

„Nein, so natürlich nicht. Ich denke, die beiden sollten unbedingt darüber reden. Vielleicht gefällt es der Frau ja auch, so geschützt zu sein“, fügte ich noch hinzu. „So wie du?“ kam von Lisa. „Wenn du so willst, ja“, sagte ich. „Du weißt doch, dass ich mich in diesem Gürtel durchaus nicht unwohl fühle. Es ist eher so, dass ich ohne ihn so seltsame Gefühle habe.“ Lisa grinste. „Aber Mama, es muss dir doch nicht seltsam vorkommen, wenn du es dir mal wieder selber machen kannst.“ „Quatsch, das habe ich doch nicht gemeint“, gab ich sofort zu. „Ach nein? Wirklich nicht?“ Ich bekam einen etwas roten Kopf und Frank und auch Lisa mussten lachen. „Du wirst doch wohl nicht vergessen, wie das funktioniert, oder doch?“ Frank war da jetzt sehr direkt. „Nein, ebenso wenig wie du“, gab ich zurück. „Wenigstens muss ich es im Gegensatz zu dir nicht immer wieder üben.“ Lisa fing an zu lachen. „Was soll das denn heißen?“ fragte Frank gleich. „Na ja, du willst doch wohl nicht abstreiten, dass du hin und wieder nachts im Bett… nun ja, mit deinem kleinen Freund trotz des angelegten Käfigs so gewisse Sachen probierst.“ „Du weißt davon?“ kam jetzt mehr als erstaunt. Ich nickte nur und Frank stöhnte auf. Dann schaute er mich direkt an und meinte: „Und du probierst es nicht?“ fragte er. „Doch“, nickte ich. „Aber ich habe ja auch nie behauptet, dass ich so etwas nicht tue. Nur leider ist es – ebenso wie bei dir – nicht gerade vom Erfolg gekrönt“, musste ich zugeben. „Ja, leider…“, murmelte Frank.

„Also das, ihr beiden, ist ja wohl die Höhe! Da seid ihr beide in einen entsprechenden Keuschheitsschutz verschlossen. Jeder denkt, es ist sicher und unmöglich, sich da, sagen wir mal, gewisse Erleichterung zu verschaffen. Und jetzt gebt ihr zu, trotzdem daran zu arbeiten?! Was soll ich denn davon halten! Leute, so geht das nicht. Das hat Konsequenzen und das sofort!“ Frank und ich schauten unsere Tochter an, die sich tatsächlich über eine solche Kleinigkeit aufregte. „Und was willst du jetzt machen?“ kam nun ausgerechnet von Frank. „Nicht sofort, aber unmittelbar nach dem Abendbrot“, hieß es jetzt. Oh je, das klang aber nicht besonders gut, kannten wir doch unsere Tochter und ihre „Eigenarten“ nur zu genau. „Seht zu, dass ihr mit dem Essen fertig werden. Dann geht es gleich los!“ Weder mein Mann noch ich wagten jetzt zu fragen. Was hatten wir bloß in der Erziehung unserer Tochter falsch gemacht, dass sie uns so behandelte! Wahrscheinlich war es nun ohnehin zu spät. Aller-dings, so ging es sicherlich auch Frank durch den Kopf, empfanden wir das, was kommen würde, ja auch nicht nur als Strafe…

Als wir nun tatsächlich fertig waren und den Tisch abgeräumt hatten, kam von Lisa: „Alles Weitere wird jetzt gleich im Wohnzimmer stattfinden, wenigstens der erste Teil.“ Das klang ja nicht schlimmer. „Ihr beiden Hübschen werdet dort auf mich warten. Könnt auf jeden Fall schon mal den Popo freimachen.“ Und damit verschwand sie aus der Küche. Frank und ich schauten uns an. „Sag mal“, kam nun von meinem Mann, „wie blöd sind wir eigentlich, dass wir uns das überhaupt gefallen lassen.“ Besonders ernstgemeint klang es allerdings nicht von ihm. „Tja, du musst aber doch zugeben, dass du dich bereits bei der Ankündigung schon ein klein wenig gefreut hast“, meinte ich und lächelte. „Als ob es bei dir anders wäre“, hieß es. „Nö, habe ich auch gar nicht behauptet.“ „Und wahrscheinlich hast du dich zum wiederholten Male gefragt, was wir falsch gemacht haben. Und wohl wieder keine Antwort bekommen“, fügte er noch hinzu. „Nee, ich glaube sogar, wir haben eher alles richtig gemacht. Auch wenn andere Leute es garantiert völlig anders sehen.“ Mit einem Lächeln im Gesicht und voller Erwartung, was nun kommen würde, gingen wir ins Wohnzimmer.

Dort machten wir tatsächlich schnell beide unseren Hintern frei, da Lisa wohl gleich zurückkommen würde. Und dann war es sicherlich besser, wenn wir ihrem „Wunsch“ entsprochen hätten. Wir waren gerade fertig, da kam Lisa schon zu uns ins Wohnzimmer. In der Hand hielt sie Rohrstock, Lederpaddel und Tawse. „Na, freut ihr euch, was ich mitgebracht habe?“ fragte sie und legte alles gut sichtbar auf den Tisch. „Das ist dir doch völlig egal“, meinte Frank. „Woher weißt du?“ kam erstaunt von unserer Tochter. „Ach ja, ich vergaß. Ihr kennt mich und meine „Eigenarten“ ja schon ziemlich lange.“ Oh ja, in der Tat! „Na, dann muss ich euch ja nicht großartig erklären, was hier gleich passieren wird.“ Eigentlich nicht, es ging allenfalls noch um ein paar Feinheiten wie zum Beispiel die Menge, die wir zu erwarten hatten. Es sah ganz so aus, als wenn Lisa unsere Gedanken gelesen hätte. Denn nun sagte sie: „Wahrscheinlich interessiert euch sehr viel mehr, wer nun was mit welchem Instrument und wie viele es geben soll.“ Beide nickten wir.

„Tja, genau das ist doch jedes Mal die größte Schwierigkeit, vor allem die Differenz zwischen dem, was verdient ist und dem, was wirklich aufgetragen wird. Und aus diesem Grund wollte ich es euch lieber selbst überlassen.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich. „Gar nicht so schwierig, wie es klingt. Ich habe hier vier Würfel, drei sozusagen normale, als mit den üblichen Punkten und einen, der mit Plus- und Mal-Zeichen versehen ist. Ihr werdet jetzt also erst mit zwei Würfeln wie üblich würfeln und dann mit dem anderen Würfel festlegen, ob addiert oder multipliziert wird. Ich mache es al vor.“ Und Lisa würfelte nun mit zwei Würfeln 3 und 5. Dann kam der besondere Würfel, der ein Plus zeigte. „Das bedeutet nun 3 puls 5, also 8.“ Nun kam der dritte Würfel und zeigte nun wieder 5. Ein erneutes würfeln mit dem letzten Würfel, der „leider“ das Mal-Zeichen zeigte. „Oh je, das bedeutet 8 x 5 – also 40.“ „Aber doch nicht mit jedem dieser Instrumente!“ kam fassungslos von Frank. Lisa grinste und meinte: „Und was spricht dagegen?“

„Ich fürchte, das würde mein Popo nicht aushalten“, erklärte der Mann. „Wahrscheinlich nicht, wenn diese 40 wirklich streng ausgeführt werden. Aber wenn ich eher sanft machen sollte, dürftest du es auch ertragen können.“ Unsere Tochter wurde nun mit einem ziemlich skeptischen Blick von ihrem Vater bedacht. Ihn schien es nicht wirklich zu überzeugen. „Aber du kannst ganz beruhigt sein. Es wird so nicht stattfinden, weil ich mir etwas anderes ausgedacht habe.“ „Oh je“, entfuhr es mir sofort. „Nein, jeder kann selber entscheiden, mit welchem Instrument diese Anzahl aufgetragen werden soll.“ „Ach ja? Und das findest du besser?“ „Klar, weil nämlich die ersten zwei Instrumente nicht von mir benutzt werden.“ Verblüfft schauten wir Lisa an. „Wie muss ich denn das verstehen?“ hakte ich nach. „Ist doch nicht so schwierig. Mama würfelt sich eine „passende“ Anzahl und Papa trägt sie dir mit dem von dir gewählten Instrument auf. Dann würfelt Papa und Mama macht es umgekehrt.“

„Ich glaube, ich habe verstanden“, sagte ich. „Es wird also jeder darauf achten, dem anderen es nicht zu hart aufzubringen, weil man dann selber ebenso gestraft wird.“ „Richtig“, nickte Lisa. „Nur das dritte und damit letzte Instrument behalte ich mir selber vor.“ „Findest du nicht, dass es eventuell ein bisschen viele Striemen allein für den Versuch zu wichsen ergibt?“ wollte Frank nun wissen. „Tja, ich würde sagen, das hängt wohl eher von eurem Geschick ab.“ Frank und ich schauten uns an und jeder wusste genau, was das zu bedeuten hatte. „Wenn ich lieber anders hätte, was dann?“ fragte Frank nun. „Dann, mein Lieber, hast du leider keine Chance“, kam ganz klar von Lisa, begleitet von einem freundlichen Lächeln. „Und deswegen werden wir jetzt anfangen. Wer will zuerst?“ Frank war bereit und griff nach den Würfeln. Einen kurzen Moment wartete er, dann ging es los. 4 und 5 lagen nun auf dem Tisch. Dann kam zum Glück das Plus-Zeichen. Das ergab schon mal „nur“ eine 9. Mein Mann atmete hörbar auf. Mit dem dritten Würfel kam nun 2.

Und was passierte mit dem Extra-Würfel? Kurz sah es wie eine Beschwörung aus und dann lag das Mal-Zeichen oben. „Also lautete das Endergebnis 2 x 9. „Okay, nachdem das geklärt ist, brauchen wir noch ein passendes Instrument“, grinste Lisa. „Welches soll es denn sein?“ Erstaunlich schnell wählte Frank nun den Rohrstock. „Sicher?“ fragte ich ihn erstaunt. „Nee, absolut nicht. Jetzt hängt nämlich alles an dir“, meinte er zu mir. „Um die ganze Sache noch etwas spannender zu machen“, kam von Lisa, „soll Mama auch erst würfeln und das erste Instrument aussuchen.“ Schnell machte ich das Geforderte. Dann lag eine 6 und eine 2 auf dem Tisch, hinzu kam das Mal-Zeichen und eine 5 und wieder das Mal-Zeichen. „Wow, was hast du dir denn da zusammengebaut“, hieß es nun. 6 x 2 ergibt 12 und nun mal 5. Das sind ja 60!“ „Ernsthaft? Nee, das ist eindeutig zu viel“, hieß es. „Okay, dann ändern wir es und nehmen den Sonderwürfel nur für die letzte Ziffer und vorher ist es immer nur das Plus“, entschied Lisa, womit wir einverstanden waren. Das bedeutete in diesem Fall 6 + 2 gleich 8, mal 5. „Sind immerhin noch 40, reicht auch noch.“ Jetzt brauchte ich nur noch das Instrument und hier wählte ich das Lederpaddel.

„Dann kann es ja gleich losgehen“, lächelte Lisa und Frank beugte sich über die Sessellehne. „Ich werde mitzählen, damit hier nicht geschummelt wird“, verkündete unsere Tochter. Ich hatte bereits den Rohrstock in der Hand, bereit anzufangen. „Eine Frage noch. Es gibt aber keine Korrektur, weil man zu lasch gearbeitet hat?“ wollte ich noch wissen. „Nein, denn ich gehe davon aus, dass das nicht passieren wird“, erklärte Lisa deutlich. „Oder doch?“ Frank und ich schüttelten den Kopf. Jedenfalls begann ich nun, bei meinem Mann die selbstgewählten 40 Striemen aufzuziehen. Und wie abgesprochen tat ich es nicht sonderlich hart. Schließlich musste ich doch damit rechnen, gleich auf die gleiche harte Tour gezüchtigt zu werden. Außerdem war es heute so, dass jede Popohälfte auch nur die Hälfte der aufzuziehenden Striemen bekommen sollte. Mit erheblichen Genuss zählte Lisa laut mit. Also für mein Gefühl ging es alles viel zu schnell, so dass ich den Platz mit meinem Mann tauschen „durfte“. Ungeschickterweise hatte ich ja auch 40 „geschafft“ und diese bekam ich nun, laut klatschend von Frank. Aber offensichtlich gab er sich auch entsprechende Mühe.

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