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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:17.12.24 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Und wer hat sie dazu gebracht, es trotzdem zu tun? Etwa ihr Mann?“ fragte Lisa. „Das hatte ich natürlich auch zuerst gedacht. Aber da sie nicht verheiratet war, fiel es schon mal weg. Nein, bei ihr war es auch nicht ihre Mutter, wie man sonst vermuten könnte.“ „Sondern?“ wollte ich natürlich jetzt auch wissen. Außerdem war auch Frank ja noch anwesend und spitzte die Ohren. „Dann kommt doch eigentlich nur noch eine Freundin in Frage“, meinte Lisa. „Könnte man meinen“, hörten wir Christiane lächeln. „Nein, in diesem Fall war es ihre ältere Schwester.“ „Hä? Was hat die denn damit zu tun?“ kam von meiner Tochter. „Ja, das habe ich sie natürlich auch gefragt, als wir uns dann längere Zeit unterhielten. Na ja, die Schwester wollte sie eigentlich nur vorübergehend schützen. Du weißt schon, wie junge Frauen so sind…“ „Wie alt war denn die Frau, mit der du gesprochen hast?“ „Erst 23 Jahre alt, also noch ziemlich jung. Aber als ihre Schwester sie in dem Keuschheitsgürtel verschlossen hat, war sie erst 21…“ „Was! Sie trägt das Ding schon zwei Jahre? Kann man ihr den Gürtel denn nicht wieder abnehmen oder will sie das nicht?“ „Tja, genau das ist das Problem“, kam von Christiane. „Also das verstehe ich nicht.“

„Dann sollte ich es dir wohl genauer erklären. Zuerst einmal wusste die Mutter nichts davon, was die beiden jungen Frauen planten. Denn die jüngere der beiden wollte ein paar Tage Urlaub machen, hatte aber Angst, es könnte was passieren. So mit Sex und so… Klar, sie wusste darüber natürlich Bescheid, hatte auch schon… Aber es wollten eben nur vier Mädels zusammen los. Und alle hatten beschlossen, diese Tage über eben solch einen Keuschheitsgürtel tragen.“ „Was für eine verrückte Idee“, grinste ich. „Sehr witzig“, meinte Lisa und dann kam noch: „Also ich finde die Idee gar nicht so schlecht.“ „Na ja, eigentlich nicht. Also haben sie – keine Ahnung, wie und woher – alle eben sich einen solchen Gürtel besorgt und auch vor der Reise angelegt. Ihren Müttern haben sie alle nichts gesagt, hätte wahrscheinlich nur ein Riesen-Theater gegeben. Der Urlaub muss tatsächlich auch sehr schön gewesen sein, weil sie sich keine Gedanken um Sex – freiwillig oder unfreiwillig – machen musste. Das Problem fing allerdings an, als sie wieder nach Hause kamen. Wenigstens bei drei von ihnen…“ „Inwiefern?“ wollte Lisa gleich wissen. Ich hatte inzwischen so einen Verdacht, sagte aber nichts.

„Das waren verschiedene Dinge. Denn alle drei wurden zuerst einmal von ihren Müttern „erwischt“, als sie noch immer diesen Gürtel trugen. Denn natürlich hatten die jungen Frauen nichts davon erzählt. Ihnen war es jetzt furchtbar peinlich und sie hatten ein ziemlich langes und bestimmt auch unangenehmes Gespräch. Und es blieb auch nicht bei diesem einen Gespräch, denn schon sehr bald folgte ein zweites Gespräch, bei dem nun auch der Vater teilnahm. Natürlich ging es in erster Linie darum, woher sie denn dieses „Schmuckstück“ hatten, dessen Wert die Eltern sehr schnell erkannten. Also mussten die beiden Frauen beichten. Und dann ging es darum, wer ihnen dieses Teil angelegt hatte. Das waren aber die beiden selbst gewesen. Die Folge war, dass die Mutter – nicht der Vater – die zugehörigen Schlüssel verlangte. Das Gesicht muss umwerfend gewesen sein, war ihnen doch sofort klar, was das zu bedeuten hatte. Nur äußerst widerwillig wurden die Schlüssel abgegeben und sie mussten garantieren, dass sie wirklich keinen mehr hatten. Und wie gesagt, es ist bereits zwei Jahre her und immer noch tragen diese Frauen diesen Keuschheitsgürtel. Das würde sich erst ändern, hatte es von den Eltern geheißen, wenn sie verheiratet sein. Dann bekäme der Ehemann den Schlüssel und könne selber entschei-den…“

„Moment, es waren doch drei mit einem solchen Gürtel“ stellte ich fest. „Ja“, kam gleich von Christiane. „Die Frau, deren Schwester sie damit ausgestattet hatte, erklärte nämlich nach deren Rückkehr, sie habe die Schlüssel verlegt. Natürlich wurde ihr nicht geglaubt und es gab ein mächtiges Theater. Diese Schwester war bereits seit einiger Zeit verheiratet und als das Streitgespräch um die fehlenden Schlüssel sozusagen auf dem Höhepunkt war, hob sie einfach ihren Rock. Darunter sah dann die jüngere Schwester ein nahezu identisches Metall-teil, angelegt vom Ehemann. Er habe, kurz nachdem sie so verschlossen worden war, rigoros alle Schlüssel, die annähernd so ausschauten, als könnten sie zu dem Schloss am Gürtel gehören, einkassiert und in Sicherheit gebracht. Deswegen habe sie natürlich auch die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel der Schwester nicht mehr. Und es würde nicht so aussehen, als können sie an diese herankommen.“ „Was die Frau wohl für ein Gesicht gemacht hat“, lächelte Lisa. „Natürlich war sie alles andere als begeistert, hatte die junge Frau doch auch einen Freund, der aber nichts von ihrem „Schmuck“ wusste. Eigentlich war ja auch geplant, sich davon befreien zu lassen, so dass er es gar nicht erfahren hätte.“

„Oh je, das ist dann ja wohl gründlich schiefgelaufen“, seufzte ich. „Und nun? Wie geht es jetzt weiter?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, erst einmal musste die Schwester ihrem Mann erzählen, dass er eben auch die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel ihrer Schwester einkassiert habe. Ob es denn nicht möglich wäre, diese wieder heraus-zurücken. Natürlich war er dazu nicht bereit. Und der Freund musste ja auch noch informiert werden, dass seine Freundin so sicher verschlossen sei, was besonders peinlich war.“ „Und wie hat er es aufgenommen?“ fragte Lisa. „Ich würde sagen, eher gemischt. Denn natürlich war ihm klar, was das bedeutete. Aber, so hat mir die junge Frau erzählt, kam es ihm fast sogar entgegen, da er nämlich liebend gerne auch das andere kleine Loch benutzen würde. Sie hatte jetzt die Wahl, dem zuzustimmen oder gar keinen Sex zu bekommen. Soweit ich weiß, überlegt sie noch. Und außerdem hat er ihr auch noch verraten, dass er sich schon früher mal mit diesem The-ma beschäftigt hat“ „Ist ja wohl irgendwie gemein, die Frau so unter Druck zu setzen“, empörte Lisa sich ein klein wenig. Christiane lachte. „Das musst du gerade sagen! Bei dir ist es doch nicht anders.“ „Ja schon, aber mir gefällt es eben auch sehr gut, weil es freiwillig von mir beschlossen wurde. Und wie ist es bei der Frau?“ „Das weiß ich nicht.“

„Ich denke, wir sollten diese beiden Frauen durchaus im Auge behalten“, meinte Lisa zu ihrer Freundin. „Könnte sich doch ganz interessant entwickeln und notfalls können wir ja auch hilfreich zur Seite stehen.“ Christiane lachte. „Wenn Freund bzw. Mann damit einverstanden sind. Oder wolltest du es ihnen verheimlichen?“ „Na ja, ich denke, es muss ein Mann doch nun wirklich nicht alles wissen. Oder?“ Meine Tochter schaute mich an und da konnte ich ihr tatsächlich nur zustimmen. „Wahrscheinlich denkt deine Mutter doch auch so“, hieß es zu Christiane. „Klar, auch sie erzählt Papa nicht alles. Hast du vielleicht mal wieder ein bisschen Zeit, dass wir uns persönlich unterhalten können?“ wollte Lisa noch wissen. „Nee, im Moment leider gar nicht. Ich hoffe, dass es sich bald ändert. Es soll wieder besser werden.“ „Na gut, dann muss ich mich wohl noch ein klein wenig gedulden.“ Dann legte Lisa auf, schaute erst ihren Vater und dann mich an. „Hast du ernsthaft überlegt, ihm das „wichtige Teil“ abnehmen zu lassen?“ fragte sie mich. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich sofort. „Warum sollte ich es denn tun? Schließlich kann er doch auch so „Frau“ sein. Ihm reicht es und mir ohnehin. Außerdem ist ein solcher Schritt ja wohl eindeutig zu radikal.“

„Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon fast den Verdacht, es würde demnächst passieren…“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Ich weiß auch nicht. Lag vielleicht an den letzten Gesprächen. Aber wenn das nichts ist, bin ich völlig beruhigt. Oder gibt es hier doch jemanden, der diesen Wunsch verspürt?“ „Also ich ganz bestimmt nicht“, kam gleich von Frank. „Irgendwie habe ich mich ja schon an den kleinen Freund gewöhnt. Selbst wenn wir ja nun kaum noch wirklich Zeit miteinander verbringen.“ „Du meinst wahrschein alleine, oder?“ grinste ich meine Mann an. „Na klar. Bestände denn vielleicht die Möglichkeit, mal wieder einen ganzen Tag ohne die-sen… diesen Käfig zu verbringen?“ wagte er zu fragen. „Also ich finde, darüber solltest du lieber gar nicht weiter nachdenken. Mir würde dieser Gedanken nämlich so gar nicht gefallen. Schließlich kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, was du früher so getrieben hast. Und ich bin mir sicher, dass du mir nicht einmal alles erzählt hast.“ Franks Kopf wurde ziemlich rot. „Aha, ich denke, ich muss meine Entscheidung wohl kaum weiter erläutern.“

Damit war auch dieses Thema fürs Erste abgehakt und musste nicht weiter erörtert werden. „Aber wir können die Frage durchaus andersherum stellen. Wir wäre es denn, wenn ich so einen freien Tag bekommen würde. Schließlich hatten wir das ja noch nie.“ „Nein, da hast du vollkommen Recht, aber auch ich sehe absolut keinen Grund, warum ich dich aufschließen sollte“, kam von Frank. „Selbst wenn ich mal davon ausgehen, dass du gar nicht die Absicht hast, an dir herumzuspielen oder ähnliches. Oder hast du seit Neuestem einen Lover, der et-was von dir will?“ Mein Mann lächelte mich an. „Allerdings wäre das ja wohl noch ein Grund mehr, dir den Gürtel nicht abzunehmen.“ „Ach, was du wieder denkst. Ich weiß doch schon gar nicht mehr, wie es überhaupt funktioniert“, sagte ich. Frank lachte. „Das kannst du mir nicht erzählen. Ich glaube nämlich, das ist jeder Frau garantiert angeboren...“ „Und den Männern sicherlich auch“, kam sofort von Lisa. „Jeder weiß doch, was wohin gehört.“ „Noch ein Grund mehr, den Gürtel nicht abzunehmen.“

„Okay, ein Versuch war es ja wohl wert“, meinte ich und seufzte. „Mama, das wolltest du doch gar nicht ernsthaft“, lächelte Lisa. „Du bist doch viel glücklicher mit deinem Gürtel.“ „Ja, leider“, nickte ich. „Dummerweise habe ich das ja auch überall verbreitet…“ „Wie wäre es eigentlich, wenn wir uns über sinnvollere Themen un-terhalten würden“, kam nun von Frank. „So zum Beispiel Abendessen oder so.“ „Doch, klingt gar nicht mal so schlecht“, nickte ich. „Dann kannst du ja schon damit anfangen.“ „Hätte ich mir ja denken können“, kam von ihm. Aber er zog gleich los, um den Tisch zu denken und tatsächlich konnten wir schon kurz darauf am Tisch sitzen und essen. „Ich kann ja wohl annehmen, dass dir diese kleine Geschichte der anderen Frau zum Thema Keuschheitsgürtel gut gefallen hat“, meinte ich mit einem Lächeln zu Frank. „Oh ja, das war wirklich sehr interessant, aber für die Beteiligten wohl eher Pech.“ „Ach, die findest, sie haben einfach nur Pech gehabt?“ stellte Lisa fest. „Nun, das sehe ich aber völlig anders.“ „Und warum?“ wollte Frank natürlich wissen. „Dann erkläre mir doch bitte mal, was daran Pech ist, wenn die große Schwester sich Sorgen um ihre kleine Schwester macht, wenn sie nicht zu Hause ist. Schließlich sind es ja wohl immer die Männer, die solch „arme“ kleine Mädchen anmachen. Sehr selten kommt es doch wohl vor, dass eine Frau einen Mann vergewaltigen will.“ Unsere Tochter grinste. „Okay, das stimmt natürlich. Aber ist es denn in deinen Augen nicht Pech, wenn der Ehemann der Schwester auch noch ihre Schlüssel einkassiert?“

„Ich würde es nicht Pech nennen, sondern schon eine regelrechte Gemeinheit. Ich wette, er hat genau gewusst, was er da macht. Allein den Schlüssel seiner Frau in ständige Verwahrung zu nehmen grenzt doch an Frechheit.“ Frank schaute seine Tochter ziemlich überrascht an. „Aber solch ein Keuschheitsgürtel hat doch nur einen Sinn, wenn die Frau ihn nicht jederzeit selbst ablegen kann.“ „Das ist doch wieder typisch für einen Mann. Er denkt immer nur, er müsse seine Frau vor anderen Männern schützen. Ist dir vielleicht schon mal die Idee gekommen, dass eine Frau das aus eigenem Antrieb macht? Natürlich um sich vor Männern zu schützen, die ja nun wirklich nicht immer nur liebevollen Sex wollen.“ Ich verfolgte dieses durchaus interessante Gespräch sehr aufmerksam. „Ja, das kommt sicherlich häufiger vor als man denkt“, gab Frank jetzt zu. „Aber ich schätze, den Grund, den du gerade genannt hast, kommt eher selten vor. Ich meine, dass eine Frau es freiwillig und nur für sich macht.“ „Klar, denn selbst dem eigenen Ehemann passt es viel besser, wenn er darüber bestimmen kann, wann und wie lange seine Frau einen solchen Gürtel tragen muss.“

„Und wie soll es jetzt deiner Meinung nach weitergehen? Muss der Mann jetzt den Schlüssel zum Gürtel der Schwester seiner Frau rausrücken oder darf er ihn behalten, vielleicht der Mutter geben?“ Eine Weile kam nichts von meinem Mann; er schien nachdenken zu müssen. „Okay, ich muss zugeben, dass es vielleicht nicht so ganz in Ordnung war, diesen Schlüssel überhaupt an sich zu nehmen. Allerdings wusste er ja wohl nichts vom Gürtel der Schwester. Er tat es doch im guten Glauben, dass seine Frau sonst selbst ihren Keuschheitsgürtel ablegen würde. Somit war es ganz in Ordnung.“ „Meinetwegen. Da kann ich dir durchaus zustimmen. Aber jetzt, wo er den genauen Sachverhalt kennt, was soll er denn tun. Soll – nein muss – er die Schlüssel zurückgeben?“ „Ich finde, er sollte vielleicht doch erst noch mit den Eltern über dieses durchaus heikle Thema sprechen“, kam dann endlich. Lisa lachte. „Das ist doch wirklich wieder typisch für einen Mann. Er kann – oder will – einfach nicht einsehen, dass die Frau durchaus auch gewisse Rechte hat. Aber dieses Recht auf Selbstbestimmung genau zu diesem Thema wird den Frauen immer noch viel zu oft vorenthalten.

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.12.24 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung - schöne Vorstellung, dass sie nicht mehr rauskommen aus ihren KGs.
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:21.12.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Papa, die Frau ist volljährig! Da geht dieses Thema doch die Eltern nichts mehr an. Sie darf selbst entscheiden, ob sie den Keuschheitsgürtel tragen will oder nicht. Übrigens gilt es auch für die verheiratete Schwester. Auch hier hat der Mann nicht darüber zu bestimmen. Ja, ich weiß, es lassen sich immer irgendwelche fadenscheinigen Gründe dafür finden. Aber die funktionieren doch immer nur aus der Sicht des Mannes.“ Es sah ganz so aus, als habe Lisa sich richtig in Fahrt geredet. Sie schien sich tatsächlich über die Meinung ihres Vaters zu ärgern. „Und wie ist das bei dir?“ kam jetzt von Frank. „Du bestimmst doch auch nicht selber über den Schlüssel zu deinem Gürtel. Oder hat deine Mutter ihn nicht mehr?“ „Doch, aber aus einem völlig anderen Grund. Es ist nämlich so, dass ich diesen Schlüssel jederzeit bekommen könnte.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Wenn du so willst, ist es eher ein Schutz vor mir selber. Damit ich nicht vielleicht in einem doch eher unüberlegten Moment den Gürtel abnehme, um mich später darüber zu ärgern.“

Frank schaute seine Tochter an, schien ihr diese Erklärung aber nicht wirklich zu glauben. Deswegen kam die Frage: „Ist das bei Christiane etwa auch so?“ „Was hat denn meine Freundin damit zu tun? Ja, es ist bei ihr tatsächlich auch so, wenn du es genau wissen willst. Aber das kann dir doch ohnehin völlig egal sein.“ Jetzt sah sie etwas wütend aus. „Ich denke, wir sollten einfach mal weiter verfolgen, wie es mit dem beiden Frauen weitergeht“, schlug ich vor. „Nee Mama, sag du doch auch mal was dazu. Findest es denn richtig, was der Mann mit den beiden Frauen macht?“ wollte Lisa nun noch von mir wissen. „Na ja, nicht so ganz. Ich denke, der Mann sollte auf jeden Fall die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel der Schwester seiner Frau wieder herausgeben. Was allerdings die anderen Schlüssel angeht, ist es wohl ein wenig schwieriger. Da hat er doch, würde ich mal vorsichtig behaupten, gewisse Recht an der eigenen Ehefrau.“ „Ach ja? Und warum? Immer noch das alte „Gesetz“ die frau sei dem Manne untertan? So ein Schwachsinn!“ Dieses Thema schien mir zusehends gefährlicher zu werden.

„Nein, so natürlich nicht. Ich denke, die beiden sollten unbedingt darüber reden. Vielleicht gefällt es der Frau ja auch, so geschützt zu sein“, fügte ich noch hinzu. „So wie du?“ kam von Lisa. „Wenn du so willst, ja“, sagte ich. „Du weißt doch, dass ich mich in diesem Gürtel durchaus nicht unwohl fühle. Es ist eher so, dass ich ohne ihn so seltsame Gefühle habe.“ Lisa grinste. „Aber Mama, es muss dir doch nicht seltsam vorkommen, wenn du es dir mal wieder selber machen kannst.“ „Quatsch, das habe ich doch nicht gemeint“, gab ich sofort zu. „Ach nein? Wirklich nicht?“ Ich bekam einen etwas roten Kopf und Frank und auch Lisa mussten lachen. „Du wirst doch wohl nicht vergessen, wie das funktioniert, oder doch?“ Frank war da jetzt sehr direkt. „Nein, ebenso wenig wie du“, gab ich zurück. „Wenigstens muss ich es im Gegensatz zu dir nicht immer wieder üben.“ Lisa fing an zu lachen. „Was soll das denn heißen?“ fragte Frank gleich. „Na ja, du willst doch wohl nicht abstreiten, dass du hin und wieder nachts im Bett… nun ja, mit deinem kleinen Freund trotz des angelegten Käfigs so gewisse Sachen probierst.“ „Du weißt davon?“ kam jetzt mehr als erstaunt. Ich nickte nur und Frank stöhnte auf. Dann schaute er mich direkt an und meinte: „Und du probierst es nicht?“ fragte er. „Doch“, nickte ich. „Aber ich habe ja auch nie behauptet, dass ich so etwas nicht tue. Nur leider ist es – ebenso wie bei dir – nicht gerade vom Erfolg gekrönt“, musste ich zugeben. „Ja, leider…“, murmelte Frank.

„Also das, ihr beiden, ist ja wohl die Höhe! Da seid ihr beide in einen entsprechenden Keuschheitsschutz verschlossen. Jeder denkt, es ist sicher und unmöglich, sich da, sagen wir mal, gewisse Erleichterung zu verschaffen. Und jetzt gebt ihr zu, trotzdem daran zu arbeiten?! Was soll ich denn davon halten! Leute, so geht das nicht. Das hat Konsequenzen und das sofort!“ Frank und ich schauten unsere Tochter an, die sich tatsächlich über eine solche Kleinigkeit aufregte. „Und was willst du jetzt machen?“ kam nun ausgerechnet von Frank. „Nicht sofort, aber unmittelbar nach dem Abendbrot“, hieß es jetzt. Oh je, das klang aber nicht besonders gut, kannten wir doch unsere Tochter und ihre „Eigenarten“ nur zu genau. „Seht zu, dass ihr mit dem Essen fertig werden. Dann geht es gleich los!“ Weder mein Mann noch ich wagten jetzt zu fragen. Was hatten wir bloß in der Erziehung unserer Tochter falsch gemacht, dass sie uns so behandelte! Wahrscheinlich war es nun ohnehin zu spät. Aller-dings, so ging es sicherlich auch Frank durch den Kopf, empfanden wir das, was kommen würde, ja auch nicht nur als Strafe…

Als wir nun tatsächlich fertig waren und den Tisch abgeräumt hatten, kam von Lisa: „Alles Weitere wird jetzt gleich im Wohnzimmer stattfinden, wenigstens der erste Teil.“ Das klang ja nicht schlimmer. „Ihr beiden Hübschen werdet dort auf mich warten. Könnt auf jeden Fall schon mal den Popo freimachen.“ Und damit verschwand sie aus der Küche. Frank und ich schauten uns an. „Sag mal“, kam nun von meinem Mann, „wie blöd sind wir eigentlich, dass wir uns das überhaupt gefallen lassen.“ Besonders ernstgemeint klang es allerdings nicht von ihm. „Tja, du musst aber doch zugeben, dass du dich bereits bei der Ankündigung schon ein klein wenig gefreut hast“, meinte ich und lächelte. „Als ob es bei dir anders wäre“, hieß es. „Nö, habe ich auch gar nicht behauptet.“ „Und wahrscheinlich hast du dich zum wiederholten Male gefragt, was wir falsch gemacht haben. Und wohl wieder keine Antwort bekommen“, fügte er noch hinzu. „Nee, ich glaube sogar, wir haben eher alles richtig gemacht. Auch wenn andere Leute es garantiert völlig anders sehen.“ Mit einem Lächeln im Gesicht und voller Erwartung, was nun kommen würde, gingen wir ins Wohnzimmer.

Dort machten wir tatsächlich schnell beide unseren Hintern frei, da Lisa wohl gleich zurückkommen würde. Und dann war es sicherlich besser, wenn wir ihrem „Wunsch“ entsprochen hätten. Wir waren gerade fertig, da kam Lisa schon zu uns ins Wohnzimmer. In der Hand hielt sie Rohrstock, Lederpaddel und Tawse. „Na, freut ihr euch, was ich mitgebracht habe?“ fragte sie und legte alles gut sichtbar auf den Tisch. „Das ist dir doch völlig egal“, meinte Frank. „Woher weißt du?“ kam erstaunt von unserer Tochter. „Ach ja, ich vergaß. Ihr kennt mich und meine „Eigenarten“ ja schon ziemlich lange.“ Oh ja, in der Tat! „Na, dann muss ich euch ja nicht großartig erklären, was hier gleich passieren wird.“ Eigentlich nicht, es ging allenfalls noch um ein paar Feinheiten wie zum Beispiel die Menge, die wir zu erwarten hatten. Es sah ganz so aus, als wenn Lisa unsere Gedanken gelesen hätte. Denn nun sagte sie: „Wahrscheinlich interessiert euch sehr viel mehr, wer nun was mit welchem Instrument und wie viele es geben soll.“ Beide nickten wir.

„Tja, genau das ist doch jedes Mal die größte Schwierigkeit, vor allem die Differenz zwischen dem, was verdient ist und dem, was wirklich aufgetragen wird. Und aus diesem Grund wollte ich es euch lieber selbst überlassen.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich. „Gar nicht so schwierig, wie es klingt. Ich habe hier vier Würfel, drei sozusagen normale, als mit den üblichen Punkten und einen, der mit Plus- und Mal-Zeichen versehen ist. Ihr werdet jetzt also erst mit zwei Würfeln wie üblich würfeln und dann mit dem anderen Würfel festlegen, ob addiert oder multipliziert wird. Ich mache es al vor.“ Und Lisa würfelte nun mit zwei Würfeln 3 und 5. Dann kam der besondere Würfel, der ein Plus zeigte. „Das bedeutet nun 3 puls 5, also 8.“ Nun kam der dritte Würfel und zeigte nun wieder 5. Ein erneutes würfeln mit dem letzten Würfel, der „leider“ das Mal-Zeichen zeigte. „Oh je, das bedeutet 8 x 5 – also 40.“ „Aber doch nicht mit jedem dieser Instrumente!“ kam fassungslos von Frank. Lisa grinste und meinte: „Und was spricht dagegen?“

„Ich fürchte, das würde mein Popo nicht aushalten“, erklärte der Mann. „Wahrscheinlich nicht, wenn diese 40 wirklich streng ausgeführt werden. Aber wenn ich eher sanft machen sollte, dürftest du es auch ertragen können.“ Unsere Tochter wurde nun mit einem ziemlich skeptischen Blick von ihrem Vater bedacht. Ihn schien es nicht wirklich zu überzeugen. „Aber du kannst ganz beruhigt sein. Es wird so nicht stattfinden, weil ich mir etwas anderes ausgedacht habe.“ „Oh je“, entfuhr es mir sofort. „Nein, jeder kann selber entscheiden, mit welchem Instrument diese Anzahl aufgetragen werden soll.“ „Ach ja? Und das findest du besser?“ „Klar, weil nämlich die ersten zwei Instrumente nicht von mir benutzt werden.“ Verblüfft schauten wir Lisa an. „Wie muss ich denn das verstehen?“ hakte ich nach. „Ist doch nicht so schwierig. Mama würfelt sich eine „passende“ Anzahl und Papa trägt sie dir mit dem von dir gewählten Instrument auf. Dann würfelt Papa und Mama macht es umgekehrt.“

„Ich glaube, ich habe verstanden“, sagte ich. „Es wird also jeder darauf achten, dem anderen es nicht zu hart aufzubringen, weil man dann selber ebenso gestraft wird.“ „Richtig“, nickte Lisa. „Nur das dritte und damit letzte Instrument behalte ich mir selber vor.“ „Findest du nicht, dass es eventuell ein bisschen viele Striemen allein für den Versuch zu wichsen ergibt?“ wollte Frank nun wissen. „Tja, ich würde sagen, das hängt wohl eher von eurem Geschick ab.“ Frank und ich schauten uns an und jeder wusste genau, was das zu bedeuten hatte. „Wenn ich lieber anders hätte, was dann?“ fragte Frank nun. „Dann, mein Lieber, hast du leider keine Chance“, kam ganz klar von Lisa, begleitet von einem freundlichen Lächeln. „Und deswegen werden wir jetzt anfangen. Wer will zuerst?“ Frank war bereit und griff nach den Würfeln. Einen kurzen Moment wartete er, dann ging es los. 4 und 5 lagen nun auf dem Tisch. Dann kam zum Glück das Plus-Zeichen. Das ergab schon mal „nur“ eine 9. Mein Mann atmete hörbar auf. Mit dem dritten Würfel kam nun 2.

Und was passierte mit dem Extra-Würfel? Kurz sah es wie eine Beschwörung aus und dann lag das Mal-Zeichen oben. „Also lautete das Endergebnis 2 x 9. „Okay, nachdem das geklärt ist, brauchen wir noch ein passendes Instrument“, grinste Lisa. „Welches soll es denn sein?“ Erstaunlich schnell wählte Frank nun den Rohrstock. „Sicher?“ fragte ich ihn erstaunt. „Nee, absolut nicht. Jetzt hängt nämlich alles an dir“, meinte er zu mir. „Um die ganze Sache noch etwas spannender zu machen“, kam von Lisa, „soll Mama auch erst würfeln und das erste Instrument aussuchen.“ Schnell machte ich das Geforderte. Dann lag eine 6 und eine 2 auf dem Tisch, hinzu kam das Mal-Zeichen und eine 5 und wieder das Mal-Zeichen. „Wow, was hast du dir denn da zusammengebaut“, hieß es nun. 6 x 2 ergibt 12 und nun mal 5. Das sind ja 60!“ „Ernsthaft? Nee, das ist eindeutig zu viel“, hieß es. „Okay, dann ändern wir es und nehmen den Sonderwürfel nur für die letzte Ziffer und vorher ist es immer nur das Plus“, entschied Lisa, womit wir einverstanden waren. Das bedeutete in diesem Fall 6 + 2 gleich 8, mal 5. „Sind immerhin noch 40, reicht auch noch.“ Jetzt brauchte ich nur noch das Instrument und hier wählte ich das Lederpaddel.

„Dann kann es ja gleich losgehen“, lächelte Lisa und Frank beugte sich über die Sessellehne. „Ich werde mitzählen, damit hier nicht geschummelt wird“, verkündete unsere Tochter. Ich hatte bereits den Rohrstock in der Hand, bereit anzufangen. „Eine Frage noch. Es gibt aber keine Korrektur, weil man zu lasch gearbeitet hat?“ wollte ich noch wissen. „Nein, denn ich gehe davon aus, dass das nicht passieren wird“, erklärte Lisa deutlich. „Oder doch?“ Frank und ich schüttelten den Kopf. Jedenfalls begann ich nun, bei meinem Mann die selbstgewählten 40 Striemen aufzuziehen. Und wie abgesprochen tat ich es nicht sonderlich hart. Schließlich musste ich doch damit rechnen, gleich auf die gleiche harte Tour gezüchtigt zu werden. Außerdem war es heute so, dass jede Popohälfte auch nur die Hälfte der aufzuziehenden Striemen bekommen sollte. Mit erheblichen Genuss zählte Lisa laut mit. Also für mein Gefühl ging es alles viel zu schnell, so dass ich den Platz mit meinem Mann tauschen „durfte“. Ungeschickterweise hatte ich ja auch 40 „geschafft“ und diese bekam ich nun, laut klatschend von Frank. Aber offensichtlich gab er sich auch entsprechende Mühe.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:25.12.24 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Dann war schon sehr bald die zweite Runde dran. Wieder war Frank derjenige, der zuerst würfelte. Neugierig schauten wir zu. 3 + 6 lag dann dort, als 9. Gespannt kam die letzte Zahl: 5! Und nun der Sonderwürfel, der dann auch – wieder – das Mal-Zeichen zeigte. Ergab „lächerliche“ 45 Hiebe. Aber welches Instrument würde mein Mann jetzt wählen? Schnell hatte er sich für das Lederpaddel entschieden, genau wie ich zuvor. Als ich nun selber würfeln musste, war ich total kribbelig. 2 und 4 lagen dann dort, also „nur“ 6. Nicht schlecht. Nur kam dann eine 6. Und dieser verdammte Sonderwürfel konnte wieder nur das Mal-Zeichen nach oben bringen! 36 Hiebe! Und womit? Jetzt fiel die Wahl verdammt schwer. Mühsam entschied ich mich jetzt für die Tawse, was sicherlich keine gute Wahl war. Das konnte ich auch sehr genau an dem Gesicht meines Mannes sehen, der sich gleich wieder bereitmachte und seine Klatscher bekam. Allerdings, so hatte ich wenigstens den Eindruck, schlug ich etwas härter zu. Okay, war nicht sinnvoll gewesen, stellte ich wenig später fest, als die Tawse meine schon erheblich geröteten Hinterbacken küsste. Es kam mir unendlich lange vor, bis es dann endlich überstanden war.

„Eine Runde noch, dann habt ihr es überstanden“, lächelte Lisa, sehr zufrieden mit ihrer „wunderbaren“ Idee. „Damit es ein klein wenig spannender wird, würfelte Mama für Papa und umgekehrt.“ Dieses Mal begann ich. Und es kamen 6 + 6! Frank stöhnte. „Jetzt fehlt nur noch eine weitere 6 und dann bekomme ich die Tawse“, ließ er hören. Schnell würfelte ich die letzte Zahl. Wieder eine 6 und bei dem Würfel kam – wie erwartet das Mal-Zeichen. „Kann er auch irgendwas anderes?“ wollte mein Man wissen. Und Lisa führte ihm tatsächlich vor, dass es wirklich anders gehen konnte. „Na toll, 36 Striemen.“ „Kannst du ja für mich bessermachen“, lächelte ich ihn an, als er zu würfeln begann. Nee, das wurde es nicht. Denn es kamen zuerst 5 + 5 und dann auch die 6 und das mal-Zeichen. Und diese „nur“ 30 sollten mir der Rohrstock verpassen. Lisa lächelte und erklärte nun: „Ich selber werde jetzt die Ehre haben, diese wirklich schön gewählten Zahlen in Form von sicherlich kräftigeren Striemen auf euren Popo aufzutragen. Denn das, was ihr bisher aufgezogen habe, hat nur verraten, dass ihr euch nicht wirklich getraut habt. Deswegen denke ich, es muss doch noch etwas Kräftigeres, Aufmunterndes erfolgen. Ist doch wirklich eine ganz ausgezeichnete Idee.“

Dass wir nicht wirklich davon überzeugt waren, fanden wir durchaus selbstverständlich, wurde aber von Lisa nicht akzeptiert. „Und damit es euch nicht allzu schwer fällt. Habe ich mir überlegt, wir machen es wie sonst auch.“ Frank zuckte zusammen. „Soll das etwa bedeuten…?“ Seine Tochter nickte. „Ja, ganz genau. Jede Hinter-backe bekommt diese nicht besonders große Menge. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ Okay, das sah ich doch irgendwie anders, sprach es aber lieber nicht aus. „Jeder bekommt jetzt also erst einmal die Hälfte und nach einer kleinen Pause geht es weiter. Mama, bei dir fange ich an.“ Langsam platzierte ich mich wieder über die Sessellehne und Lisa kam mit dem Rohrstock. „Wie gesagt, bei dir bekommt jede Seite jetzt 18 Striemen, die man anschließend bestimmt auch nachzählen kann. Danach bekommt Papa seine 20 pro Seite. Dann machten wir eine kleine, ganz besondere Getränkepause…“ Ich ahnte schon, was darunter zu verstehen war. Und so führte Lisa es durch. Allerdings, wenn mich jemand gefragt hätte, müsste ich zugeben, dass es zwar ziemlich schmerzte, aber mich auch erstaunlich erregte, was ich kaum glauben möchte. Dass es Frank ebenso erging, konnte er trotz seines Käfigs auch nicht verheimlichen.

Dann, endlich, hatten wir beide die Hälfte erhalten. Lisa nahm gemütlich auf dem Sofa Platz, schaute uns dann und meinte: „Und jetzt kommt eine kleine Pause mit entsprechenden Getränken.“ Was damit gemeint war, musste sich nicht weiter erläutern, denn sofort ging Frank in die Küche und kam mit einem großen Glas voll zurück. Er stellte es auf den Tisch und wartete. Trotz Aufforderung wollte er sich doch nicht setzen. Meine Toch-ter nickte mir zu und auch ich verschwand kurz in der Küche. Wieder zurück, stellte ich ein ebenso volles Glas auf den Tisch. „Nachdem ja nun wohl alle vorbereitet waren“ – Lisa hatte ein großes Glas Rotwein von Frank serviert bekommen – „und ihr sicherlich auch Durst habt, können wir wohl anstoßen.“ Jeder nahm das für ihn bestimmte Glas, stieß damit an und trank. Auch ich war nicht gewillt, mich hinzusetzen. Die ganze Zeit blieben Frank und ich stehen, bis wir ausgetrunken hatten, aufmerksam von unserer Tochter beobachtet. „Dann kann es ja weitergehen“, hieß es auch schon. Lisa kam mit Tawse näher, als Frank schnell über dem Sessel lag und bereit war.

„Möchtest du es vielleicht noch eine Spur härter?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Nein, du brauchst nicht zu antworten. Schließlich kenne ich dich doch ganz gut. Und wenn ich dann noch dein „Ding“ anschaue, dann weiß ich genau, dass du darauf ganz scharf bist.“ Dann fing sie an. Erstaunlich schnell biss die Tawse nun jeweils neunmal auf jede Seite. Wow, die Hälfte war geschafft. Ich konnte sehen und auch hören, wie viel Mühe es den Mann kostete, alles stumm zu ertragen. Lisa streichelte die Hinterbacken, auf der sich einiges sehr deutlich abzeichnete. Auch an den Beutel fasste sie. „Ganz schön prall“, hieß es. „Wovon das wohl kommt. Na, kannst du es mir vielleicht erklären? Ich bin einfach zu neugierig“, seufzte sie. „Könntest das vielleicht an meiner ja durchaus liebevollen und sehr persönlichen Behandlung liegen?“ sinnierte sie. „Halte... halte ich durchaus für möglich“, stöhnte ihr Vater. „Ach ja? Du hältst es nur für möglich? „Na, ich denke, da steckt doch bestimmt noch mehr dahinter. Wann hattest du denn zuletzt Sex mit meiner Mutter? Weißt du überhaupt noch, wie man das macht? Oder hast du komplett auf Handbetrieb umgestellt? Würde mich nicht wundern. Soll ja bei Männern durchaus häufiger vorkommen. Vor allem, wenn du schon mehrfach den Versuch gewagt hast, es dir trotz des Käfigs zu besorgen.“

Und dann kam die zweite Zehner-Gruppe, die erneut den knallroten Hintern traf. „Wenn ich recht richtig gezählt habe, sind wie beiden leider schon fertig. Dann steht auf, setz dich schön brav hier auf den Hocker und warte, bis ich auch mit meiner Mama fertig bin. Ja, ich weiß, das tut deinem Hintern nicht so gut, so etwas stört mich aber nicht. Ich will, dass du dich dort hinsetzt.“ Tatschlich gehorchte er, wie ich sehen konnte und nun bekam ich die Einladung, mich an seiner Stelle über die Sessellehne zu beugen, während Lisa den Rohrstock holte. „Was für ein feines Instrument“, ließ sie dabei auch noch hören. „Ich liebe es, besonders immer dann, wenn ich es benutzen darf. Bei dir waren es doch zwanzig, oder?“ fragte sie mich. Sicherlich wusste sie ganz genau, dass es nur 18 waren. Kurz überlegte ich, dass ich ja darauf verzichten könnte, sie zu korrigieren, fand es dann aber doch keine gute Lösung. Denn garantiert wusste unsere Tochter sehr genau, dass zwanzig zu viel wären. Und aus diesem Grunde korrigierte ich mich lieber gleich und sagte: „Waren es nicht nur 18?“ „Nun mache hier bitte kein Theater wegen der zwei. Ich bin heute großzügig.“ Und dann ging es auch schon bei mir los, allerdings ebenfalls ein Spur härter.

Deswegen war ich dann heilfroh, als es erledigt war –ebenfalls in zwei Zehner-Gruppen. Langsam legte unsere Tochter den Rohrstock zurück und sagte nun: „Ihr beiden werdet schön brav jetzt zu Bett gehen und dort über eure Fehler nachdenken. Ich denke, das fällt euch sicherlich deutlich leichter, wenn ihr in dem schönen Schlafsack untergebracht seid und damit nicht so herumzappeln könnt.“ Auch das noch! Tatsächlich scheuchte sie uns ins Schlafzimmer, wo wir uns ausziehen mussten, während sie zwei Gummischlafsäcke auf den Betten platzierte. Natürlich half sie uns auch noch beim Einsteigen, so dass wir bald gut verpackt dort lagen, natürlich auf dem Rücken, damit der doch ziemlich malträtierte Hintern uns beim Nachdenken behilflich sein würde. Auch die drei breiten Riemen hatte sie uns umgelegt und zusätzlich noch die Augen mit einer Kopfhaube abgedeckt. „Schließlich soll euch nichts ablenken. Und… bitte seid schön ruhig. Sonst muss ich da auch noch nachhelfen.“ Dann ließ sie uns alleine.

„Sag mal“, kam jetzt ganz leise von Frank. „Warum lassen wir uns das eigentlich alles gefallen? Wie blöd muss man denn sein!“ „Ich würde eher behaupten, dass es dir doch bestimmt ebenso gut gefallen hat wie mir. Okay, dass wir jetzt leider noch die ganze Nacht in diesem Schlafsack verbringen müssen, hatte ich nicht einkalkuliert. Du bist doch bestimmt auch total geil…“ Ich versuchte meinen Mann anzuschauen, was aber nicht möglich war. Dafür hatte Lisa gesorgt. „Leider hast du ja nicht ganz Unrecht, aber etwas weniger hätte doch auch gereicht.“ „Das, mein Lieber, musst du gerade sagen. Du bist doch sonst auch nicht gerade zimperlich.“ Plötzlich hörten wir Lisas Stimme: „Hatte ich euch nicht gesagt, ihr solltet schön ruhig sein? Von quasseln war doch überhaupt nicht die Rede. Aber wenn ihr es nicht anders wollt.“ Und nun legte sie jedem von uns einen Ballknebel mit einem dicken Atemrohr an. Damit war jegliches Reden erfolgreich unterbunden. „So, das sollte ja wohl reichen“, hieß es noch und ich hörte sie weggehen.

Es wurde eine verdammt lange und auch äußerst beschwerliche Nacht. Das lag zum einen an dem toll gestriemten und rotgefärbten Hintern, auf dem wir ja mehrere Stunden liegen mussten. So im Gummischlafsack verpasst konnten wir uns kein bisschen rühren. Deswegen war das mit dem Schlafen auch so eine Sache – es klappte nämlich sehr schlecht. Was wir gar nicht bemerkten, war die Tatsache, dass Lisa diese Nacht auch nicht schlief, sondern uns immer wieder kontrollierte. Sie wollte uns nicht längere Zeit unbeaufsichtigt lassen. Wenigstens nicht, solange wir diesen Knebel im Mund trugen. Außerdem erklärte sie uns, dass es eine Menge Fotos und einige Videos von dem „netten“ Abend gab. Ob ich davon begeistert sein sollte oder nicht, war mir nicht ganz klar.

Erst später habe ich erfahren, dass Lisa an diesem Abend noch längere Zeit mit ihrer Freundin Christiane telefonierte. „Ich habe heute etwas ganz besonders Schlimmes über meine Eltern erfahren. Du weißt doch, dass sie beide gut und sicher verschlossen sind. Habe ich jedenfalls immer geglaubt. Aber beide haben jetzt zugegeben, dass sie trotzdem versucht haben, sich Lust zu verschaffen. Und das sogar mehrfach! Zwar hat es nicht geklappt, aber trotzdem. Das ist doch ungehörig und widerspricht dem angelegten Käfig bzw. Keuschheitsgürtel. Deswe-gen musste ich sie natürlich bestrafen wie kleine Kinder.“ „Das hast du dich wirklich getraut?“ kam von Christia-ne. „Aber sicher doch!“ „Und wie hat es stattgefunden?“ „Zum Glück haben wir ja eine ganze Menge sehr hilfreicher Instrumente. Aber das einzige Problem dabei ist doch eigentlich, das Strafmaß selber festzulegen. Das habe ich dann mit Hilfe von Würfeln gemacht.“ „Wie soll denn das funktionieren?“ Sie durften mit zwei Würfeln wählen. Die beiden wurden zusammengezählt. Mit einem ganz besonderen Würfel, der nur Plus- und Mal-Zeichen trägt, wird dann entsprechend mit der dritten Zahl gewählt.“ „Klingt kompliziert“, meinte Christiane.

„Oh nein, ist es aber nicht. Da wird zum Beispiel 3 und 5 gewürfelt, ergibt 8. Dann der dritte Würfel bringt 6 und der Sonderwürfel das Mal-Zeichen. So werden aus den 8 Striemen gleich 8 x 6. Das lohnt sich wenigstens. Außerdem hatte ich zuvor drei wunderschöne Instrumente ausgesucht, Rohrstock, Lederpaddel und Tawse. Und damit es nicht zu streng wird, durfte Mama es bei Papa machen und er bei ihr. Und jeder durfte sich sein „Lieblingsinstrument“ auswählen. Tja, da blieb natürlich eines übrig und das habe ich dann benutzt. Die Nacht verbringen sie jetzt fest im Gummischlafsack verpackt, liegen auf dem Rücken und dürften ausgiebig über ihre Fehler nachdenken.“ „Wow, das war aber ja wohl verdammt streng“, erklärte Christiane. „War aber wohl nötig.“ „Vielleicht solltest du deine Eltern auch mal fragen, ob sie solche Unsitten haben. Würde mich nicht wundern.“ „Ganz bestimmt. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich es doch auch schon ausprobiert.“ „Das lass lieber niemanden hören“, lachte Lisa. „Du weißt ja, was das für Folgen haben kann.“ „Soll das etwa bedeuten, du würdest es bei mir auch anwenden?“ fragte Christiane. „Na ja, wenn ich dabei erwischen würde, müsstest du schon damit rechnen.“ „Und das nett sich Freundin…“


Frank und ich waren heilfroh, als dann endlich der nächste Morgen anbrach, obwohl wir davon ja nichts mitbekamen, bis Lisa uns die Augenbinde abnahm. Natürlich wurden wir noch nicht sofort befreit, denn plötzlich stand Christiane neben ihrer Freundin und betrachtete uns. „Das war dann ja wohl nötig“, meinte sie. „Wie kann man denn auch nur auf die wirklich dumme Idee kommen, es sich trotz des Keuschheitsgürtels selber machen zu wollen. Das kann doch nicht funktionieren oder gar straffrei ausgehen.“ Wie um Frank und mir deutlich zu machen, dass es wirklich nicht klappen konnte, hatte die junge Frau ihr Höschen unter dem Rock ausgezogen und wollte uns wohl demonstrieren, was alles nicht ging. Natürlich schaffte sie es ebenso wenig wie ich, auch nur den kleinsten Finger unter das Metall an eine wichtige, interessante Stelle zu bringen. „Falls es möglich ist, hat man der Person den Gürtel nicht gut genug angepasst“, erklärte sie noch. „Um genau das noch einmal zu überprüfen, haben wir Martina gebeten, doch einen Blick darauf zu werfen. Vielleicht bekommt ihr aber auch eine der Neuentwicklungen. Ihr wisst doch, dass sie ständig versuchen, Verbesserungen oder Ähnliches zu entwickeln.“

„Für wann hat Martina sich denn angekündigt? Lohnt es, die beiden hier vorher noch auszupacken?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Gesagt hat die Frau, sie wolle um 10 Uhr hier eintreffen. Das wären also noch etwa gut eine Stunde… Nein, du hast Recht. Es lohnt wirklich nicht. Schließlich können wir ja nicht riskieren, dass die beiden einfach abhauen.“ Die beiden Frauen lachten. „Außerdem kann doch sicherlich auch ein klein wenig Training im Zurückhalten nicht schaden.“ „Ich müsste aber mal ganz dringend“, kam dann trotzdem von Frank. „Oh ja, kann ich mir denken. Tut mir leid, da kann ich aber wirklich keine Ausnahme machen“, erklärte Lisa. Damit ließen sie uns auch schon wieder alleine. „Hey, ist dir aufgefallen, dass unsere bisher so liebreizende Tochter inzwischen ein richtiges Luder geworden ist!“ sagte Frank, kaum dass wir wieder allein waren. „Ach hör doch auf. Du weißt ganz genau, dass sie es schon sehr viel länger ist. Kann es sein, dass du es nicht wahrhaben wolltest?“ „Nun tu doch bitte nicht so, als wärest du daran völlig unschuldig.“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Ich würde sogar behaupten, sie war leider viel zu lernfähig. Und jetzt ist es ja wohl zu spät. Ob Christiane zu Hause auch so streng mit ihren Eltern umgeht?“ fragte ich meinen Mann.

„Also davon kannst du wohl mit ziemlicher Sicherheit ausgehen, ist sie doch ebenso geschickt wie unsere Tochter. Und wahrscheinlich hilft Dominique sogar noch nach, damit alles funktioniert.“ Darüber hatte ich noch gar nicht näher nachgedacht. Aber ich hielt es möglich, dass er leider Recht hatte. „Du meinst ernsthaft, dass meine Frauenärztin sie sozusagen animiert hat?“ „Na, wundern würde es mich nicht“, meinte mein Mann. „Und da hast du vollkommen Recht“, hörte ich nun Lisas Stimme von der Tür. Wir hatten sie nicht sehen können, da uns der enge Kragen vom Gummischlafsack nicht ermöglichte, den Kopf besonders zu bewegen. Außerdem hatte wohl auch niemand damit gerechnet. „Und ich muss sagen, sie war eine hervorragende Lehrerin, was auch Christiane bestätigen kann.“ „Ernsthaft?“ fragte ich vorsichtig. „Bei euch war doch dann irgendwann nicht mehr viel zu holen. Da blieb mir doch nichts anderes übrig, als mich anderweitig umzuschauen.“ „Da muss ich doch echt erneut fragen, was wir denn bei dir falschgemacht haben“, stöhnte Frank. „Oh, da kann ich dich und auch Mama beruhigen. Ihr habt nicht falsch gemacht. Nur war ich vielleicht einfach besonders lernfähig, so wie Christiane auch.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:29.12.24 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Unsere Tochter kam nun näher, hockte sich neben uns hin und sagte: „Ich schätze, ich muss euch nun wohl doch freigeben, damit ihr euch wenigstens ein bisschen manierlich herrichten könnte, bevor Martina hier eintrifft. So, frisch aus dem Sack, ist das wohl kaum möglich. Denn vermutlich riecht ihr nicht besonders gut.“ Mit einem Lächeln löste sie nun zuerst die Riemen bei mir und öffnete auch den Reißverschluss, ließ mich aussteigen. „Ab ins Bad!“ kam streng. „Erst aufs Klo und dann unter die Dusche!“ Verwundert schaute ich sie an, sagte aber lieber kein Wort, sondern zog los. Wahrscheinlich würde sie mir nicht besonders viel Zeit dafür lassen, zumal mein Mann ja auch koch kommen würde. Nach der Nacht in dem verschwitzten Gummischlafsack war es sehr angenehm, unter der Dusche zu stehen. Aber da konnte ich auch schon Frank hören, wie er zu mir ins Bad kam. „Schlaf nicht ein!“ rief Lisa mir nun zu und ließ mich kurz zusammenschrecken. Schnell kam ich aus der Dusche und trocknete mich ab, aufmerksam von meiner Tochter beobachtet. Frank erging es ganz ähnlich. „Das Anziehen könnt ihr euch sparen“, grinste Lisa dann, als wir sozusagen fertig waren. „Muss das sein?“ fragte Frank. „Okay, du kannst gerne so ein schickes rosa Höschen anziehen“, hieß es dann. „Nee, darauf kann ich auch verzichten.“

Zusammen gingen wir nun in die Küche, wo zu unserer Überraschung an ganz ansehnliches Frühstück stand. Damit hatten wir nun überhaupt nicht gerechnet. „Setzt euch“, wurden wir nun aufgefordert. Allerdings gab es auf unserem Platz eine neue Überraschung. Denn Lisa hatte für jeden von uns einen wunderschönen, nicht besonders kleinen Gummizapfen hingestellt. „Ich muss euch ja nicht erklären, wo dieser unterzubringen ist“, hieß es dann. Nein, das war in der Tat nicht nötig. Vorsichtig platzierten wir uns beide über dieses Teil und senk-ten den Hintern langsam ab. Dabei spreizten wir lieber die Hinterbacken und als dann die Spitze unsere kleine Rosette berührte, stoppten wir beide. „Was ist los? Weiter, hinsetzen“, forderte Lisa, die uns natürlich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtet hatte. Lieber gehorchten wir, wer weiß denn schon, was sonst passieren wür-de. Es war gar nicht so einfach, dieses kräftige Gummiteil trotz dem leicht fettigen Überzug dort einzuführen. Deutlich konnte ich spüren, wie ich dort hinten immer mehr gedehnt wurde. Dann endlich rutschte die dickste Stelle durch den Muskel und fast schlagartig folgte der Rest. Dann saß sie ovale Platte fest zwischen den immer noch ziemlich strapazierten Hinterbacken. Jetzt setzten wir uns.

„Und, wie gefällt euch meine Idee? Schließlich dürfen wir doch diese Stelle nicht vernachlässigen. Das passiert ja leider schon anderswo.“ So sonderlich angenehm fühlte es sich jetzt nicht an, sollten wir natürlich möglichst stillsitzen. Das musste man uns nicht extra auftragen. Wenigstens konnten wir jetzt anständig frühstücken. Und da gab es eine ziemlich reiche Auswahl. Deswegen fragte Frank auch: „Wie kommen wir denn zu dieser Ehre? Ich meine dieses Frühstück.“ „Möchtest du es wirklich so genau wissen?“ fragte Lisa mit einem Lächeln. Oh je, das klang jetzt aber gar nicht so gut. Es hatte doch garantiert einiges zu bedeuten. „Na ja, an sich schon. Es hat doch sicherlich wieder eher unangenehme Folgen“, meinte ihr Vater. „Ja, so kann man es natürlich auch sehen. Nein, ganz so schlimm wird es nicht.“ Hatte unsere Tochter bereits gefrühstückt? Jetzt jedenfalls aß sie nichts. Musste mich das irgendwie beunruhigen? „Nachdem Martina euren Verschluss gründlich überprüft und hoffentlich immer noch für sicher befunden hat, machen wir einen kleinen Besuch bei Dominique; ist ja schon eine ganze Weile her.“ „Oh nein, nicht das auch noch“, hörte ich meinem Mann aufstöhnen.

„Doch, das muss leider sein“, erklärte Lisa. „Dort soll aber nur die notwendige Routine-Inspektion stattfinden. Jedenfalls hoffe ich, das weiter nichts notwendig ist.“ „Und was soll das nun heißen?“ fragte ich. „Auf jeden Fall gibt es mindestens zwei große, sehr gründliche Einläufe…“ „Ist doch wirklich noch nicht wieder nötig“, meinte ich. „Das habe doch nicht ich zu entscheiden. Vielleicht ist es aber auch nur der Auftakt zu einer neuerlichen Volumenmessung, die auch die Blase betrifft. Das kennt ihr ja schon.“ „War aber noch nie angenehm“, stöhnte ich. „Weil ihr einfach nicht daran denkt, es immer mal wieder zu überprüfen“, meinte Lisa. „Da war doch mal im Gespräch, solche Dinge zu trainieren. Alles schon vergessen?“ „Tja, ich weiß auch nicht mehr so genau“, mur-melte Frank. „Hauptsache, unser Hintern hat heute etwas mehr Ruhe. Das, was gestern passiert ist, sollte ausreichen.“ „Das hängt ja wohl eher von euch ab“, lachte Lisa. „Vielleicht solltest du aufpassen, dass deiner nicht auch noch drankommt“, sagte ich. „Oh, darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen.“ „Bist du dir da so sicher?“ Lisa nickte.

Noch saßen wir da und genossen einigermaßen unser Frühstück. Dann klingelte es auch schon an der Haustür. „Oh, ich denke, das wird Martina sein. Hat es wohl doch eher geschafft als geplant“, freute Lisa sich, stand auf und ging zum Öffnen. Tatsächlich kam sie mit Martina zurück. „Guten Morgen, ihr beiden. Bleibt ruhig sitzen“, sagte sie und begrüßte uns. „Wäre ohnehin nicht so einfach gegangen“, kam von Frank. Martina schaute unsere Tochter an. „Ach, er tut nur mal wieder so, schließlich ist der Stopfen doch gar nicht so dick.“ „Ging aber dafür verdammt schlecht rein“, meinte Frank. „Bei dir auch, Mama?“ fragte Lisa. „Na ja, er war auf jeden Fall dick genug.“ „Na, dann solltest ihr vielleicht noch etwas länger sitzenbleiben. Und ich bekomme bestimmt noch ein zweites Frühstück.“ Die Frau setzte sich und bekam auch gleich Kaffee. Zu essen stand ja noch auf dem Tisch. Während sie also aß und trank, kam auch schon: „Und was muss ich von euch hören? Ich dachte, ihr wärt erwachsen und somit über diese Albernheiten hinweg! In dem Alter trotz Keuschheitsschutz an sich herumspie-len! Dabei solltet ihr zum einen wissen, dass es gar nicht funktionieren kann und zum anderen, wie ihr ja schon feststellen musstest, dass so etwas nie ohne Strafe abgeht.“ „Ja, das haben wir in der Tat sehr deutlich zu spüren bekommen“, seufzte Frank.

„Du etwa auch?“ wurde ich gefragt und nickte. „Na klar. Da war unsere Tochter ehr großzügig.“ „Fein, dann kann ich ja nur feststellen, dass ihr sie auf jeden Fall absolut richtig erzogen habt. Ich glaube nämlich nicht, dass sich so viele andere Töchter oder auch Söhne dazu durchringen könnten, das zu tun. Selbst wenn es, wie in eurem Fall, dringend notwendig ist.“ Ich starrte die Frau an, die mir lächelnd gegenübersaß. „Ach, du findest es also richtig, wenn Kinder ihre Eltern verhauen.“ Martina nickte. „Ich hätte es allerdings doch lieber anders formu-liert, was letztendlich aufs Gleiche rauskommt. Denn hier geht es doch nur darum, dass Erwachsene – eben wenn nötig – von Erwachsene gezüchtigt werden. Und wer das in der Familie durchführt, sollte ja wohl völlig egal sein. Oder hättet ihr lieber, dass es Freundin, Nachbarin oder sonst jemand macht?“ Darauf konnten wir keine rechte Antwort geben. „Seht ihr, da ist es doch sehr praktisch, wenn es jemand aus dem eigenen Haushalt erledigt, den man noch nicht einmal suchen muss. Außerdem kennt – wie in diesem Fall – eure Tochter doch eure Vorlieben und Schwächen.“ „Ja eben…“ murmelte Frank.

„Na, nun mal ganz ruhig. So schlimm wird es ja wohl auch nicht gewesen sein“, beruhigte Martina uns. „Du warst ja nicht dabei!“ ereiferte sich mein Mann. „Tja, dann war es ja wohl wirklich nötig“, konterte Martina eiskalt. „Hättest halt die Finger dort weglassen sollen.“ „Oh, danke für diesen wirklich wunderbaren Tipp“, kam fast sar-kastisch. „Bitte, gern geschehen.“ „Vielleicht sollten wir uns langsam auf den Weg zu Dominique machen“, schlug Lisa nun vor. „Aber dazu müssen wir uns ja wohl erst noch anziehen“, sagte ich. „Ach, das geht ganz schnell. Denn wir lassen den Stopfen dort hinten stecken und dann braucht ihr nur noch eine Strumpfhose anzuziehen.“ „Was soll das denn?“ fragte Frank und fand die Idee wohl nicht so gut. „Ganz einfach. Es ist noch nicht so kalt und dann noch ein Mantel sollte reichen.“ Es hörte sich nicht so an, als würde man Frank und mir mehr zum Anziehen genehmigen. „Noch etwas, die Farbe der Strumpfhose dürft ihr euch selbstverständlich selber aussuchen“, kam noch von Lisa. „Sehr witzig!“ Trotzdem gingen wir schnell ins Schlafzimmer und ich holte eine hellgraue Strumpfhose für mich und eine hellbraune für Frank aus der Schublade. Das Anziehen – unter der Kontrolle von Martina, die an der Tür stand – war schnell erledigt. Auf dem Flur einen Mantel übergeworfen, in die High Heels geschlüpft und schon konnte es losgehen.

Draußen war es tatsächlich nicht kalt, dennoch war nur eine Strumpfhose eigentlich doch eher zu wenig. Aber hier war wohl wirklich jede Diskussion überflüssig. Und natürlich mussten wir zu Fuß zur Praxis gehen, was etwa eine knappe halbe Stunde dauert. Kaum hatten wir das Haus verlassen und waren ein paar Schritte losgegangen, trafen wir auch noch Elisabeth. „Guten Morgen. Na, wo soll es denn schon so früh hingehen?“ hieß es auch gleich. „Ach, wir haben nur einen Termin bei der Frauenärztin“, lächelte Lisa. „Reine Routine.“ „Tatsächlich? Frank etwa auch?“ Dier Frau grinste und unsere Tochter nickte. „Klar, bei ihm geht es um seinen schicken Käfig. Weißt du, er konnte doch einfach die Finger davon nicht fernhalten, obwohl es doch absolut sinnlos ist. Dennoch sollte man wohl besser kontrollieren, ob da nicht doch etwas möglich ist.“ „Ja, immer wieder die Männer“, seufzte Elisabeth. „Oh nein. In diesem Fall war meine Mutter auch nicht besser.“ War das nötig, solche intimen Dinge auszuplaudern? „Du meinst, sie hat es bei ihrem Gürtel auch ausprobiert? Wie ungehörig!“ „Der Meinung war ich auch und deswegen muss man hier auch wohl nachprüfen.“ „Aber soweit ich weiß, soll das doch gar nicht möglich sein…“ „Heißt es“, nickte Lisa. „Aber vielleicht müssen wir doch einen anderen Keuschheitsgürtel anlegen“, kam nun auch noch von Martina. „Zum Glück gibt es doch eine ganze Reihe verschiedener Varianten.“ „Mal sehen.“ „Das musst du mir aber unbedingt nachher zeigen, wenn du einen anderen Gürtel angelegt bekommen hast“, sagte Elisabeth noch zu mir.“

Als wir kurz darauf weitergingen, hieß es von Frank: „Muss man das alles so ausplaudern?“ „Du meinst, es wäre überflüssig? Nee, ich denke, Elisabeth weiß doch ohnehin schon ziemlich genau Bescheid. Ich hätte ihr sogar noch zeigen können, wie schick du heute gekleidet bist“, grinste die junge Frau ihren Vater an. „Untersteh dich!“ murmelte er. „Na, dann warte mal ab, was wohl gleich im Wartezimmer passiert!“ hieß es jetzt noch. Mit einem fast entsetzten Blick stoppte mein Mann und sagte: „Ist nicht dein Ernst! Wir sollen ins Wartezimmer?“ „Ja klar. Oder glaubst du etwa, es gibt eine Sonderbehandlung für dich?“ Natürlich, das konnte ich mir jedenfalls denken, würde Lisa uns nicht anderen Patientinnen so vorführen und das auch noch ohne Mantel. Oder doch? Zuzutrauen war es ihr doch auch. „Ich müsste mal ganz dringend…“, sagte ich leise zu meiner Tochter. „Na und! Sollte doch hier im Park kein Problem sein“, grinste sie. „Du meinst ernsthaft, ich soll mich hier irgendwo ins Gebüsch hocken und… pinkeln? Nee, ganz bestimmt nicht!“ protestierte ich. „Tja, dann kann es ja wohl nicht so dringend sein. Und… in der Praxis wird es dir bestimmt auch nicht genehmigt“, fügte sie noch hinzu. „Ach nein? Und warum nicht? Schließlich gibt es dort doch auch eine Toilette.“ „Ja, natürlich gibt es sie dort, nur eben nicht für dich, sondern für andere Patientinnen.“ Meine Tochter grinste mich jetzt breit an, was nicht so richtig verstand.

„Und warum nicht für dich? Was ist denn anders an mir?“ „Du bist quasi eine der Privatpatientinnen von Domi-nique. Aber das weißt du doch.“ „Und sie dürfen nicht das WC benutzen?“ „Ganz genau“, nickte Lisa. „Verstehe ich nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Brauchst du auch nicht. Also, was ist, musst du oder doch nicht?“ Statt ei-ner Antwort schaute ich mich um und entdeckte eine Stelle, die mir ausreichend zusagte. „Also gut, dann eben hier“, seufzte ich und ging zu diesem Gebüsch. „Moment! Du kannst es nicht alleine und völlig ohne Aufsicht machen!“ bremste Lisa mich. „Nein? Und warum nicht?“ „Weil doch die Gefahr besteht, dass du noch an dir „herumfummelst. Und solange nicht sichergestellt ist, das es bei dir wirklich nicht funktionier, bleibst du eben unter Kontrolle.“ „Das glaub ich doch nicht“, stöhnte ich und ging dann mit meiner Tochter im Schlepptau hinter das Gebüsch. Hier brauchte ich ja nur die Strumpfhose ein Stück herunter zu ziehen, hockte mich hin und schon konnte es losgehen. Tatsächlich kam eine ganze Menge raus, plätscherte hier auf den Boden. „Oh, ich schätze, es hat sich gelohnt“, lachte Lisa und ich verzog nur das Gesicht. Wenigstens hatte sie ein Papiertaschentuch für mich, um mich dort abzutrocknen.

In der Praxis wurden wir dann direkt von Dominique empfangen. Seit einiger Zeit hatte sie eine Kollegin, die ihr dort half und sich heute um die „normalen“ Patientinnen kümmern sollte, während wir bei ihr waren. Freund-lich begrüßte sie uns und es schien sie überhaupt nicht zu wundern, dass wir beiden nur eine Strumpfhose und sonst nichts trugen. Schließlich war sie doch bereits so einiges von uns gewöhnt. Nun führte sie uns in ihren ganz privaten Behandlungsraum, nahm uns die Mäntel ab. Als ich mich hier nun umschaute, konnte ich einige Dinge sehen, die mich doch ziemlich beunruhigte. Außerdem machte sich auch Lisa gleich zur Mithilfe bereit, indem sie einen weißen Kittel anzog. „Am besten legst du beiden gleich die Gummikopfhaube an“, wurde sie nun beauftragt. „Ich habe nämlich absolut keine Lust auf ständige Diskussionen.“ Lisa nickte mit einem Lächeln. „Ja, davon hatten wir heute auch schon genügend“ Und schon griff sie nach der ersten dieser beiden Kopfhauben und ging damit in der Hand zu Frank. „Ich kann ja nur hoffen, dass du dich nicht dagegen wehrst. Und wenn doch…“ Statt einer Antwort zuckte sie nur mit den Schultern. Widerstandslos ließ Frank sich tatsächlich die Kopfhaube anlegen. Denn sie wurde nicht übergestreift, sondern vom Gesicht aus bis an den Hinterkopf gezogen.

Dabei spürte er, dass ich vorne ein Knebel in Form eines kurzen, dicken Gummilümmels in den Mund geschoben wurde, durch welchen er wohl nicht nur atmen sollte. Am Hinterkopf wurde diese Haube stramm zugeschnürt. Er konnte denn sehen und auch gedämpft etwas hören. Natürlich bekam ich kurz darauf eine identische Kopfhaube angelegt. Zufrieden schaute Dominique uns an. „Ach ja, die Strumpfhose könnte ich ja wohl selber ausziehen.“ Auch das taten wir ohne nachzufragen. Natürlich fiel der Ärztin dabei auch unser immer noch ziemlich roter Hintern auf. „Da war aber wohl mal jemand ganz besonders fleißig“, lächelte und Lisa erntete einen sehr unfreundlichen Blick von ihrem Vater. Aber wie ich gehört habe, was das ja wohl unbedingt nötig. Hast du gut gemacht“, hieß es zu Lisa. „Oh nein, das war ich nicht alleine!“ Und schon erzählte sie, wie es wirklich abgelaufen war. „Bitte Platz nehmen!“ kam danach. Die Ärztin zeigte auf die beiden hier im Raum stehenden gynäkologischen Stuhl und so nahmen wir dort Platz. Arme und Beine wurden sogleich fest angeschnallt, bis wir unbeweglich waren. Martina stand jetzt neben mir und begann mit meinen schon ziemlich harten Nippeln zu spielen. Dabei zog sie auch ab und zu ein wenig an den Ringen. „Du kannst dort schon mal die Saugglocken aufsetzen“, hieß es nun von Dominique. „Ich habe dort drüben alles bereitgestellt.“ Die Frau schaute sich um und entdeckte das Gerät, welches ich gar nicht so sehr liebte. Aber mit dem Knebel im Mund konnte ich ja nicht protestieren. Als Martina näherkam, konnte ich auch sehen, dass diese Saugglocken deutlich größer als meine Brüste waren. „Gell, du freust dich“, ließ Martina hören, die mir nun beide Saugglocken aufsetzte und die Maschine einschalten wollte.

„Halt, du musst ihre Brüste doch erst noch eincremen!“ bremste Lisa sie und reichte ihr eine Tube Creme, ließ mich dabei den Aufdruck noch deutlich sehen. Jetzt stöhnte ich auf, was es doch wieder dieser verdammte Rheumacreme. Mit dünnen Handschuhen versehen wurde davon eine erhebliche Portion eingerieben und nun kamen die Saugglocken. Kaum begann meine Haut sich rot zu färben, pumpte sich die Luft heraus und schon bald legte sich die Haut fest an das Innere der Glocken, waren deutlich größer auszudehnen. Ich stöhnte, weil es doch recht unangenehm macht. „Mach bitte das Gleiche auch bei Frank.“ Mit einem Seiten blick konnte ich sehen, wie er versuchte, sich dagegen zu wehren, hatte er doch genau verfolgen können, was man bei mir ge-macht hatte. Aber natürlich war es völlig sinnlos und so saßen wenig später auch auf seiner Brust solche Saugglocken, nur deutlich kleiner. „Tja, das kommt, wenn man doch lieber eine „Frau“ sein möchte“, lächelte Domi-nique. „Wie ich gehört habe, konntest du dich ziemlich erfolgreich gegen das restlose Entfernen deine kleinen Freundes wehren“, hieß es nun noch. „Aber ich denke, das sollten wir unbedingt noch einmal genau überden-ken. Das würde so manches deutlich erleichtern.“ Die Ärztin kam näher und zog nun langsam den Schlüssel zu seinem Schloss am Käfig aus der Kitteltasche, schloss es auf und entfernte den Käfig.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:01.01.25 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


ufff ... einfach auch eine geile Fortsetzungsgeschichte ... danke Dir!
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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.01.25 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


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Sofort wurde mein Mann noch unruhiger. „Es wird auch gar nicht wehtun“, lächelte Dominique und griff tatsächlich ganz vorsichtig nach dem Beutel samt der beiden Bälle in ihm. „Du brauchst es doch nun wirklich nicht mehr.“ Die Ärztin schaute zu mir. Ich wollte mich natürlich dazu nicht äußern. „Aber bis es soweit ist, werden noch ein paar andere Dinge passieren. Wie dehnbar ist denn eigentlich dieser Abfluss? Weißt du es nicht?“ Frank schüttelte den Kopf und stöhnte. Selbst wenn er es gewusst hätte, aussprechen ging ja nicht. „Okay, dann müssen wir es wohl ausprobieren.“ Von einem Tischchen nahm sie das Etui mit etlichen Dehnungsstäben. „Ich denke, mit den dünnsten Teilen brauche ich wohl kaum anzufangen.“ Und so nahm sie den vierten Stab, tat Gleitgel drauf und setzte ihn am Schlitz im Kopf des Stabes an. Langsam versenkte sie ihn dort, was recht leicht ging. Sehr schnell versankt der Stab ganz tief, blieb dort einen Moment stecken, wurde dann aber gegen den nächst Dickeren ausgetauscht. Auch das war recht einfach. „Hast wohl ordentlich trainiert, um dort etwas herauszulocken?“ meinte Dominique. „Könnte ja eventuell klappen.“ „Kann man denn auf diese Weise wichsen?“ fragte Lisa. „Tja, manche Männer vielleicht. Aber hier sieht es nicht so aus, als wäre es erfolgreich. Nein, ich denke eher nicht.“

Der Stab wurde entfernt und kam ein Katheter dort hinein, reichte schnell bis in die Blase. Natürlich war er gegen Ausfließen gesichert und nach dem Aufpumpen des in der Blase steckenden Ballons nach dem Aufpumpen auch gegen ein Herausrutschen. „Ein Liter?“ fragte Lisa von hinten und meinte sicherlich, wie viel dort nun eingefüllt werden sollte. „Mmmhh, nee, ich denke, es sollten ruhig 1,5 Liters ein“, kam von Dominique und sorg-te dafür, dass Frank erschreckt das Gesicht verzog. „Ach, du denkst, es wird nicht passen? Doch, ganz bestimmt sogar, wenn du fleißig trainiert hast.“ Einen Moment wurde er prüfend von der Ärztin angeschaut, bevor sie nun sagte: „Soll das etwa bedeuten, du hast nicht trainiert? Tja, dann könnte es durchaus unangenehm werden.“ Lisa kam mit einen Stativ, an dem der Beutel mit der Salzlösung baumelte. Geschickt befestigte sie den Schlauch am Katheter und öffnete das Ventil ein klein wenig. Und nun begann diese Salzlösung sehr langsam in seine Blase einzufließen. Eine Weile schaute die Ärztin noch zu, schien dann zufrieden zu sein. „Was hast du denn dort in deiner Rosette stecken? Na, wenigstens dort hast du ja wohl doch geübt, mehr und länger unterzubringen.“ Als sie nun daran zog, ging er nicht einfach wieder raus. „Aha, als noch etwas dicker. Gut, dann soll er dort doch noch weiterhin bleiben.“

Auf ihrem kleinen Hocker mit Rollen kam sie nun rüber zu mir und schaute mich dort zwischen den weit ge-spreizten Beinen nachdenklich an. „Anke, was soll ich denn davon halten! Auch du hast probiert, es dir trotz des Gürtel selber Lust zu verschaffen? Das ist aber richtig ungehörig! Ich dachte eigentlich, du wüsstest das.“ Auch ich konnte dazu nichts sagen. „Aha, deswegen redest du auch nicht mit mir. Soll mir Recht sein.“ Auch öffnete sie nun bei mir das Schloss, so dass der Schrittgürtel nach unten aufgeklappt werden konnte. „Wieso bist du denn dort so rot? Und auch noch nass! Was hat dich denn so geil gemacht? Selbst deine kleine Lusterbse ist aufgeregt.“ Wie zur näheren Überprüfung strich die Frau mehrfach mit dem Zeigefinger über diese so empfindliche Verhärtung. „Du kannst von Glück sagen, dass man nicht einmal mehr im Afrika dieses doch äußerst unarti-ge Teil bei einer Frau entfernt. Dabei weiß ich nicht einmal so genau, ob es überhaupt das gebracht hat, was erwartet wurde. Na ja, ist auch in Ordnung. War ohnehin nie eine gute Idee.“ Immer wieder hatte sich außer-dem mit einem Finger dort an meinen Lippen gestreichelt, die auch heiß und nass waren. „Lisa, bringst du mal bitte vier von den Gummispannern!“ rief sie ihrer Helferin zu. „Kommt schon.“ Ich konnte sehen – darauf wurde hier immer ganz besonderer Wert gelegt, dass man als Betroffene alles gut beobachten konnte -, dass Lisa diese roten Gummispanner brachte. Eine Seite wurde in meine Ringe in den Lippen eingehakt, die andere Seite an den Riemen um meine Oberschenkel. Dadurch wurde ich dort unten weit gespreizt und die Ärztin hatte wun-derbar Zugange zu meiner Spalte.

Kurz darauf rief sie nach Hans, ihrem Mann, der wohl im Nebenzimmer gewartet hatte. Auch heute war er, wie die meiste Zeit, wenn wir ihn trafen, in Gummi gehüllt. Aber im Gegensatz zu sonst trug er seinen männlichen Stab nicht im Käfig, sondern ebenfalls in Gummi und ragte hart und steif vom Bauch ab. Dominique hatte ihm wohl schon vorher erklärt, welches seine Aufgabe hier zu erfüllen sei. Als er dann näherkam, sah ich, dass die-ses Teil deutlich dicker als üblich war. „Oh, wie ich sehen kann, gefällt dir, was du siehst“, lachte Dominique. „Ja, du bekommst ihn gleich zu spüren. Allerdings trägt über seiner Original-Stange noch eine deutlich dickere Silikonhülle unter dem Gummi. Und diese hat außen kräftige Noppen…“ Sofort war mir klar, was das zu bedeuten hatte, aber da setzte Hans die Latte schon zwischen meinen Lippen an und rückte sie ziemlich schnell bis zum Ansatz hinein. Ich keuchte auf, weil meine Spalte gewissermaßen ziemlich aus der Übung war. Jetzt, wegen der Dicke und den harten Noppen, fühlte es sich eher ungewöhnlich an. Und nun fing der Mann auch noch an, wirklich kräftige Bewegungen zu machen, heizte mich sehr schnell und so hart an, so dass ich dort noch nasser wur-de.

Falls ich aber aus irgendeinem Grund erwartet oder auch nur gehofft haben sollte, man würde mir einen Höhe-punkt genehmigen, sah ich mich getäuscht. Denn als klar wurde, dass es bei mir – nicht bei Hans – nicht mehr lange dauern konnte, zog Hans sich zurück, um nun den ausgetretenen Saft abzulecken. Da er mich natürlich auch auf diese Weise zu einem Höhepunkt bringen könnte, geschah es fast extrem langsam und war wirklich nur eine Reinigung. Dabei konnte ich nicht ganz vermeiden, dass auch ein paar Tropfen aus einer anderen Quelle sich mit daruntermischten. Und das wurde gleich reklamiert. „Sag mal, dein Benehmen lässt ja heute wohl sehr zu wünschen übrig“, hielt Dominique mir gleich vor. „Was ist denn nur mit dir los!“ Und als Reaktion ließ sie die Saugglocken auf meinen Brüsten noch intensiver saugen. Das ließ auch meine Erregung wieder deutlich sinken. Dann sah es wieder so aus, als wenn Hans gleich weitermachen dürfte. Aber stattdessen zog Dominique mir nur dem Stopfen aus dem Hintern, so dass der Mann hier mit der harten, dicken Stange eindringen konnte. Das war weder schwierig noch sonderlich unangenehm, hatte ich doch die Rosette schon dehnen dürfen. Nun begann er hier ebenso zu rammeln wie kurz zuvor etwas weiter oben. Auf diese Weise würde ich kaum zum Höhepunkt kommen.

Es ging eine Weile so weiter, bis die Ärztin ihn stoppte. „Sieht ganz so aus, als würde bei dir noch alles funktionieren“, hieß es dann. „Lisa, machst du deine Mutter dort bitte sauber.“ Das geschah natürlich auch nicht unbe-dingt so, wie ich es gewünscht hatte. Denn Lisa kam mit einer wirklich dicken Frauendusche, stopfte sie in den Schlitz und ließ drinnen gleich kräftig sehr warmes Wasser sprudeln. Allerdings konnte es gleich wieder ausflie-ßen, wurde dafür noch drei weitere Male wiederholt. „Martina, ich denke, jetzt kannst du leicht das Schrittteil ihres Gürtels kontrollieren und notfalls auch austauschen.“ Die Frau nickte und kam näher, nahm nun auf dem kleinen Hocker Platz. Sehr ausführlich und äußerst gründlich untersuchte sie das Metall, welches bisher meinen Schritt, die ganze Spalte und auch die Lippen dort abgedeckt hatte. „Ich glaube, ich sollte dieses Teil wohl doch austauschen. Es wird dann etwas gewölbter sein, der Rand auch wieder mit Silikon gut abgedeckt und damit fester anliegt, damit darunter kein Finger oder etwas anderes darunter kann. Das wird jegliches unerlaubtes Fummeln noch schwieriger gestalten.“ Als wenn dieses verdammte Teil nicht schon festgenug anlag. Martina begann nun das Schrittteil am Gürtel hinten abzunehmen, um dort das neue Teil anzubringen. Bevor sie es wie-der verschloss, tauschte sie noch einmal den Platz mit Dominique.

Mit einem Seitenblick sah ich, dass die Blase von meinem Liebsten mittlerweile ganz gut gefüllt sein musste. Er lag etwas unruhig auf dem Stuhl. „Oh, falls du geglaubt haben solltest, das Volumen deiner Blase würde nicht getestet, tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Hier soll doch keiner zu kurz kommen.“ Und schon begann sie auch bei mir solch einen Katheter einzuführen. Das ging zwar recht schnell, gefiel mir aber nicht sonderlich gut. Als das erledigt war, kam Lisa mit einem Beutel voller Salzlösung. „Siehst du, für dich haben wir nur einen Liter vorgesehen. Aber dieser Liter kommt komplett rein, ob du willst oder nicht.“ Kaum war der Beutel am Katheter angeschlossen ging es auch schon los und floss in mich hinein. „Hans, komm noch her und dann geht es an die zweite Runde. Du weißt, wo du deinen Lümmel einzuführen hast.“ Ich sah ihn nicken und kurz darauf spürte ich den Stab, wie er erneut in meine Rosette eindrang. „Und jetzt gib die richtig Mühe, sie zu einem Höhepunkt zu bringen, bevor der ganze Liter in der Blase verschwunden ist. Du weißt, dass es nicht ganz einfach ist.“ Was er antwortete, konnte ich nicht hören.

Martina war inzwischen zu Frank gegangen und schaute sich seinen abgelegten Käfig an, der ja vielleicht auch nicht mehr so ganz die erforderliche Funktion erfüllte. „Ja, ich denke, du wirst eine unserer Neuentwicklungen testen dürfen. Irgendwie hast du wohl doch eine Möglichkeit gefunden, dir doch eine gewisse Menge Lust zu bereiten, was mir eigentlich unverständlich ist. Aber gut. Denn jetzt bekommst du einen breiten, nicht so besonders schweren Ring um deinen Beutel, der in erster Linie den ach so empfindlichen Inhalt nach unten drückt, aber „leider“ auf der Innenseite ein paar nette Noppen hat. Zusätzlich ist dieser Ringe mit äußerst stabi-len, neuartigen Ketten am Käfig befestigt, die unter gewissen Umständen wie eine Stange funktionieren. Das bedeutet, du – oder auch niemand anders – kann nicht mehr so einfach mit den Beutel spielen. Mal sehen, wie gut es dann funktioniert.“ Dann holte sie diese Neuheit aus einer Tasche hervor, legte es meinem Mann aber noch nicht an. „Weißt du“, lächelte sie ihn an. „Ich habe nämlich Dominique noch gebeten, dich so von Hans bedienen zu lassen, wie er es gerade bei Anke macht. Na, wie findet du das?“ Es sah ganz so aus, als wollte mein Mann zappeln, was natürlich nicht funktioniert. „Oh, nur langsam. Es geht bestimmt gleich los. Schließlich ist deine Blase jetzt bestimmt randvoll und vielleicht sogar ein klein wenig unangenehm.“

Auch bei mir wurde es immer voller und drückte unangenehm. „Hans, wie sieht es aus? Wird das heute noch was?“ „Ja, ich denke schon. Wenn ich es richtig sehe, müsste Anke gleich soweit sein.“ Mist, er hatte es tatsäch-lich fast geschafft, obgleich ich es doch nicht wollte. Irgendwie hatte der Mann es trotzdem geschafft, auch wenn dieser Höhepunkt nicht so wirklich toll war. Aber meine Spalte wurde wieder nasse, was ich nicht ver-heimlichen konnte. Noch einige Male rammte der Gummimann seinen Hammer bei mir rein und gab mir den letzten Kick. „Lisa, du kannst schon den Stopfen bei deinem Vater rausziehen. Dann kann Hans gleich weitermachen. Schließlich ist er doch verdammt hart.“ Und der Mann in Gummi trat sofort an den anderen gynäkologischen Stuhl, betrachtete das sich ihm bietende Bild und setzte den harten Lümmel an der leicht geöffneten Rosette an. Erst schob er langsam seinen Kopf dort hinein, wartete einen Moment und dann folgte langsam der ganze Rest. Frank stöhnte, vor Lust oder doch weil es etwas wehtat? Konnte ich von hier nicht so genau erken-nen. Dann spürte ich, dass Dominique mich im Schritt leider nur abwischte, obgleich ich es viel lieber anders gehabt hätte. Und Martina legte mir das neue Schrittblech an, bei dem ich das Gefühl hatte, es würde schon fast in die Haut schneiden, was natürlich nicht der Fall war. Mit einem fast fiesen Grinsen verschloss sie mich wieder. „Fertig!“

Bei meinem Mann würde es wohl noch einige Zeit dauern, bis Hans ihn vielleicht zum Erfolg geführt haben würde. Nur kam Dominique wieder näher zu ihm und legte eine Hand an seinen harten, aufrechtstehenden Lümmel, um dort eine leichte Massage zu beginnen. Weil dabei der Daumen immer wieder den empfindlichen Kopf berührte, bremste diese Massage mehr als das sie steigerte. Allerdings wurde sein Schnaufen lauter. „Na, siehst du wohl. Es geht doch“, lächelte die Ärztin. „Schließlich weiß ich selbst als Frauenärztin sehr genau, wie und besonders auch wo man einen Mann glücklich machen kann.“ Genau das bezweifelte ich, wenn ich Frank so sehen und hören konnte. Wahrscheinlich wollte sie ihm ohnehin kein Abspritzen gönnen, war doch auch der Katheter noch eingeführt und verschloss die Harnröhre. Hans war dabei, die Rosette unerbittlich zu bearbeiten. Außerdem würde ihn garantiert auch die übervolle Blase hindern. Trotzdem sah es ganz so aus, als würde ihr Mann sich ziemlich viel Mühe geben. „Du wirst doch wohl nicht bis zum Ziel kommen?“ fragte sie trotzdem ihren Hans. „Nein, sicherlich nicht“, kam von ihm. „Na, das will ich doch auch hoffen. Ich will ja nicht sagen, dass du es nicht verdient hast, aber wenigstens nicht auf diese Weise.“ Dann sagte die Frau auch noch zu Frank: „Du könn-test doch eigentlich momentan kräftig an deinem Lutscher saugen. Da du ja immer wieder so gerne als „Frau“ auftrittst, kann das doch nun wirklich nicht schaden.“

Als ich das hörte, musste ich nun lächeln. Wie Recht diese Frau doch hatte. Nur war es aber ja nicht immer so, dass Frank wenn er schon als „Frau“ in Erscheinung tritt, jedes Mal in den Genuss kam, einen männlichen Lüm-mel zu lutschen. Trotzdem konnte ich ihr nur zustimmen, dass ein klein wenig mehr Übung nicht schaden konn-te. Oder hatte sie heute noch etwas mit Frank vor? Käme sicherlich für niemanden überraschend. Was aller-dings mein Mann davon hielt, konnte ich ihm nicht ansehen. Zum Glück kam die Ärztin nun wieder zu mir, hatte wohl eingesehen, dass sie Frank ohnehin nicht wirklich beglücken konnte. „Dann lass uns doch mal sehen, wie viel du nun wirklich in deiner Blase halten konntest“, meinte sie und ließ endlich alles wieder durch den ja im-mer noch in mir steckenden Katheter ausfließen. Es schien so gar kein Ende zu nehmen. Aber dann endlich war ich doch leer. „Na, das ist ja nicht gerade wenig. Soll ich etwa daraus schließen, dass du fleißig geübt hast?“ „Das hat sie ganz bestimmt nicht“, ließ meine Tochter sofort hören. „Hat sie garantiert vergessen.“ „Oh, das höre ich aber gar nicht gerne. Gerade bei älteren Frauen ist es nämlich sehr wichtig, das häufig zu üben und kräftig zu trainieren. Es lässt doch im Laufe der Jahre das Fassungsvermögen mehr und mehr nach, so dass man einfach bequemer wird, weil es ja ständig Möglichkeiten zur Entleerung gibt.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:06.01.25 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Hab ich ihr ja auch gesagt“, erklärte Lisa sofort. „Aber sie wollte einfach nicht hören.“ „Ist doch gar nicht wahr!“ hätte ich am liebsten gesagt, was aber ja mit meinem „Lutscher“ im Mund nicht möglich war. „Dann musst du wohl in Zukunft mehr darauf achten und dieses Training vornehmen. Dabei ermöglichst du beiden einfach keine vielleicht noch so dringende Entleerung.“ Lächelnd schaute Dominique mich jetzt an und dachte, dass es wohl nicht ihr Ernst sein konnte. „Notfalls muss es eben auch unter dem Motto „Wer nicht hören will, muss fühlen“ passieren. Ich denke doch, dazu wird dir schon etwas Passendes einfallen.“ Ja, da war ich mir absolut sicher. Dazu kannte ich unsere Tochter nur zu gut. Endlich konnte ich spüren, dass meine Blase nun wohl leer war und Dominique auch mit dem Ergebnis zufrieden. „Okay, etwas mehr als ein Liter ist gut“, hieß es dann. „Aber besser wäre natürlich, wenn du noch mehr einbehalten könntest. Aber das bekommst du schon hin; wie gesagt, mit Hilfe deiner Tochter.“ Langsam entfernte sie mir nun auch noch den Katheter. „Martina, du kannst Anke wieder verschließen. Ich hoffe allerdings, dass es nun besser und vor allem sicherer funktioniert, zumal die Lippen dort ja ein Stücken offenstehen.“ „Das lässt sich leider nicht ganz vermeiden. Schließlich soll alles einigermaßen aus-fließen und auch gesäubert werden können“, kam von Martina, die jetzt wieder zu mir herüberkam.

Schnell hatte sie das neue Schrittteil ergriffen und legte es hoch zwischen meine Schenkel. Kurz überprüfte sie noch, ob meine Lippen – ganz besonders die großen – geöffnet waren, bevor nun das kühle Metall näherkam und sich dann auch dort auflegte. Erst jetzt spürte ich eine weitere Einrichtung in dem inneren Schrittblech, welche gründlich dafür sorgte, dass die leicht feuchten Lippen dort im Schritt nicht verklebten und einen Abfluss deutlich behindern würden. Kleine Löcher ermöglichten das komplette Ausfließen und danach auch das Säubern. Im ersten Moment war es eher unangenehm. Deswegen zuckte ich kurz zusammen. Martina schaute mir ins Gesicht und meinte dann: „Wenn du möchtest, kann ich dir dort auch einen kleinen, allerdings eher kurzen Katheter anbringen, der dir in jedem Fall das Pinkel erleichtert. Na, was hältst du davon?“ Bevor ich mit einer Kopfbewegung meine Zustimmung oder Anlehnung anzeigen konnte, rief Lisa schon: „Da gibt es nichts zu diskutieren. Steck ihn ihr einfach rein und mach ihn am Schrittgürtel fest.“ „Sollten wir nicht lieber doch deine Mutter fragen?“ kam noch von Martina. „Lieber nicht“, grinste Lisa. „Du kannst dir sicherlich genau vorstellen, was sie davon hält. Ist doch einfach besser. Wenigstens für die nächste Zeit.“ Jetzt zuckte Martina mit den Schultern und holte das entsprechende Teil.

Ich denke, mit voller Absicht ließ sie es mich dann nicht sehen, bevor sie es nun bei mir einführte. Das konnte ich mir dann mehr oder weniger gut vorstellen, als die Frau damit anfing. Auf jeden Fall hatte ich gleich den Eindruck, dass dieser Katheter so dick war, dass er diese Röhre nahezu komplett verschloss. Unter hatte er of-fensichtlich eine kleine Metallkugel, die ich beim Einführen ziemlich gut spüren konnte. Vielleicht nur bis zur halben Länge der Harnröhre steckte der kleine Schlauch nun in mir, als Martina das andere Ende am Blech sicher befestigte und dieses nun schloss. Es war ein eher seltsames, nicht unbedingt unangenehmes Gefühl. Trotzdem würde ich mich erst daran gewöhnen müssen. Auf jeden Fall wäre das Pinkeln ohne weiteres möglich, wie mir versichert wurde. Mit einem deutlichen Klick – mit Absicht oder eher zufällig? – drückte Martina das Schloss zu, so dass ich wieder entsprechend unter Edelstahl gesichert war. Trotzdem wurde ich noch nicht von dem Stuhl erlöst. Ich konnte sehen, dass Hans immer noch bei Frank beschäftigt war, aber sicherlich waren beide zu keinem annehmbaren Ziel gekommen. Das schien auch Dominique klargeworden zu sein. Deswegen ließ sie ihn abbrechen und sein immer noch steifes Werkzeug zurückziehen.

Dann durfte er die schicke Gummihose, die vorne diesen äußerst praktischen Überzug für den Lümmel trug, ablegen und uns diese besondere Silikon-Versteifung zeigen. Auch diese wurde nun entfernt, so dass der steife Stab ohne alles feucht glänzte. „Ich muss sagen, die hast es richtig gut gemacht“, ließ seine Frau nun vernehmen. „Und ich finde, dafür hast du auch eine kleine Belohnung verdient. Wie würdest du es finden, wenn jetzt je-mand an deiner Lutschstange tätig würde?“ Selbst ich konnte sehen, wie sehr der Mann strahlte und seine Au-gen leuchteten. „Das wäre ganz wunderbar. Schließlich ist es schon ziemlich lange her, dass es jemand gemacht hat“, sagte er noch. „Und du bist sicher, dass es auch funktioniert? Ich denke doch, für diejenige, die es gleich durchführen wird, wäre es mehr als enttäuschend, wenn dann so gar nichts passiert.“ „Nein, ich denke nicht, dass das passiert.“ Dominique schaute sich nach Lisa und Martina um und fragte nun: „Na, wer von euch beiden möchte denn ganz unbedingt?“ „Och, ich denke, ich sollte vielleicht älteren Leuten den Vortritt lassen“, grinste Lisa und zeigte auch Martina. „Hey, nun werde mal nicht frech!“ kam gleich von der Frau, begleitet von einem Lachen. „Mach’s doch selber!“ „Ha, wenn das alles ist!“ Und schön stülpte Lisa ihren Mund über den Stab von Hans. Jetzt allerdings ließ sie sich eher etwas Zeit, machte es genüsslich und langsam.

Allerdings konnte man sehr bald sehen, wie gut es dem Mann gefiel. Er schloss die Augen und begann leise an zu stöhnen. Am liebsten hätte er wohl seine Hände auf ihren Kopf gelegt, traute sich aber nicht. Dominique schaute eine Weile zu, schien auch zufrieden zu sein und kam wieder zu mir. In der Hand hielt sie jetzt den Stop-fen, den ich im Popo hatte, als ich hier herkam. „Das ist echt ein wunderschönes Stück und bestimmt auch sehr gut in das doch eher kleine Loch dort zwischen deinen Hinterbacken hineingepasst. Und deswegen nehme ich doch an, dass du es dort gerne wieder eingeführt gaben möchtest.“ Bevor ich auch nur ablehnend mit dem Kopf schütteln konnte, fügte sie noch hinzu: „Na, dann will ich dich doch nicht länger warten lassen.“ Heftig schüttelte ich den Kopf, weil mir gar nicht danach war. Martina sah es natürlich, grinste und sagte: „Ich glaube, du hast Anke irgendwie falsch verstanden. Sie wollte das gar nicht.“ „Ich und Anke falsch verstanden? Nein, das kann ja nun wirklich nicht sein. Wenn ich mich recht erinnere, kam sie doch mit glänzenden, leuchtenden Augen zu mir in die Praxis. Das kann doch wohl nur an diesem wunderbaren Stopfen liegen.“ „Okay, wahrscheinlich sehe ich das etwas anders. Aber vielleicht bin ich auch etwas voreingenommen.“ „Oh ja, ganz bestimmt sogar!“ kam von der Ärztin.

Und schon drückte mir wieder diesen dicken, nur mühsam einzuführenden, aber gut eingefetteten Stopfen in meine Rosette, die sich nur unwillig öffnete. Dann endlich rutschte das Teil hinein und dichtete mich wieder gut ab. „Wenn du dieses Teil so gerne tragen möchtest, muss ich mich doch ernsthaft fragen, warum dein Popo sich so sehr dagegen sperrt. Aber wahrscheinlich muss ich nicht alles verstehen.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, ging sie zu Lisa und Hans, die immer noch miteinander beschäftigt waren. „Sag mal“, richtete sie nun ihre Frage an Martina. „Wäre es bei Lisa nicht auch notwendig, eine Veränderung an ihrem Keuschheitsgürtel vorzunehmen?“ „Und warum sollte das der Fall sein?“ „Nun ja, ist es denn nicht so, dass junge Frauen eher dazu neigen, etliche Versuche zu unternehmen, sich trotz eines solchen Gürtels doch irgendwie unerlaubt Lust zu verschaffen? Auch an oder ganz besonders an dieser Stelle? Ich denke, das solltest du schon festgestellt haben.“ Martina nickte – ich übrigens auch! „Ja, im Prinzip hast du vollkommen Recht. Sicherlich machen es eher junge Frauen als solche im Alter von Anke. Nur ist Lisa – und wie ich gehört habe sogar Christiane – hier eine deutli-che Ausnahme. Sie würden es nämlich überhaupt nicht ausprobieren.“ „Hey, das ist ja wohl der Witz in Tüten! Die beiden und keinerlei Versuch wagen, es unerlaubt mit sich selber zu treiben! Das kann ich nun wirklich nicht glauben! Wer hat euch denn solchen Blödsinn erzählt!

Dementsprechend verwundert schaute Dominique nun auch Martina an. „So wirklich glauben kann ich das ja nicht. Aber du es mir bestätigst, muss ich mich damit ja wohl abfinden.“ Täuschte ich mich oder grinste die Ärz-tin? Wundern würde mich das ja nicht. „Also wenn das so ist, dann brauchst du in der Tat bei den beiden nichts zu ändern. Anders sieht es aber sicherlich bei Frauke und Günther aus. Sie werden wohl ihre Finger immer noch nicht davon fernhalten. Sehe ich das richtig?“ Martina nickte. „Leider ja, was ich einfach nicht verstehen will. Das sollte man doch in dem Alter längst begriffen haben. Und, wenn ich mich recht erinnere, ist es ja nicht das erste Mal, dass ich ein paar Änderungen vornehmen musste. Wenn allerdings nichts anderes hilft…“ „Irgendwie tut es mir fast ein klein wenig leid für die beiden. Aber wenn es denn nicht anders geht…“ Die beiden Frauen kümmer-ten sich jetzt weiter um Hans und Lisa. „Bist du bald fertig?“ lautete die Frage an beide und sofort nickten auch beide. „Aha, hat ja auch lange genug gedauert. Eigentlich war ich der Meinung, dass es wenigstens bei dir – noch dazu bei einer so fantastisch arbeitenden jungen Frau –deutlich schneller gehen sollte. Schließlich hattest du doch eine längere Pause.“

Und in diesem Moment war zu erkennen, dass Lisa das Ziel erreicht hatte. Der Mann pumpte ihr seinen heißen Saft in den Mund. Ein klein wenig ächzte der Mann, war es doch seit längerem ziemlich ungewohnt. Mehrere Male schenkte er dem Frauenmund über dem Lümmel eine entsprechend, langsam abnehmende Menge, bis er dann fertig war. Gründlich lutschte Lisa dort noch alles ab, bis sie ihn freigab. Immer noch halbsteif stand der männliche Stab da und sah fast so aus, als würde er ganz gerne eine zweite Runde probieren. Auch Dominique schien darüber nachzudenken, meinte dann zu Martina: „Glaubst du, du kannst ihn ein weiteres Mal, jetzt allerdings nur mit der Hand, zu einem Abspritzen bringen? Dann wäre er doch fürs Erste ziemlich leer und dürfte deutlich leichter wieder in seinem Käfig unterzubringen zu sein.“ „Doch, ich denke schon“, nickte Martina. „Dann mache ich mich doch gleich mal ans Werk.“ Und schon legte sie eine Hand um den halbsteifen Stab. Es dauerte nicht lange, da richtete dieser sich wieder vollständig auf. Und dann begannen die Bewegungen, die den Mann ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt bringen sollte, während Dominique nun auch meinen Mann ausfließen ließ.

Ich konnte dabei zusehen und stellte fest, dass Frank ebenso erleichtert war wie ich zuvor. Den Geräuschen nach kam auch Hans seinem angestrebten Ziel erstaunlich schnell näher. Natürlich bekam auch meine Man seinen so „geliebten“ Stopfen wieder eingeführt. Allerdings war sein Kleiner immer noch ohne den neuen Käfig, der ihm sicherlich gleich von Martina angelegt werden sollte. Wenigstens nahm Dominique mir nun auch end-lich die Kopfhaube ab und damit verschwand er besondere Lutscher aus meinem Mann. „Ich glaube, ich sollte mir wohl doch eine andere Frauenärztin suchen“, wagte ich dann zu sagen. „Hier wird man ja doch nicht beson-ders nett behandelt.“ Die Ärztin lächelte mich an und fragte: „Und was versprichst du dir davon? Ich sehe näm-lich gewisse Probleme.“ „Ach ja? Und welche sollen das sein?“ fragte ich. „Nun ja, eines der wichtigsten wird sein, dass dich niemand aufschließen kann aus Martina und mir.“ „Na, dann muss eben mein Mann mitkommen.“ „Auch das wird nicht funktionieren.“ Als sie nun mein erstauntes Gesicht sah, kam gleich hinterher: „Ach ja, das weißt du ja noch gar nicht. Du trägst nämlich ein neuartiges Verschlusssystem, bei dem kein Schlüssel mehr notwendig ist.“ Ich starrte sie an.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:10.01.25 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


„Hey, du musst doch nicht alles verraten!“ kam nun auch schon von Martina, die zugehört hatte. „Soll doch eine Überraschung sein. Aber es stimmt. Frank kann deinen Gürtel auch nicht mehr öffnen. Das erschien uns einfach nur sinnvoll, nachdem ihr doch versucht habt, trotz des Keuschheitsschutzes „was“ zu erreichen. Das gilt natür-lich auch umgekehrt.“ Jetzt glaubte ich, ich hätte mich verhört. „Das ist ja wohl nur ein Scherz“, fragte ich nach. „Nö, ist es nicht. Deinen Gürtel und seinen Käfig kann man, wenn er gleich angelegt ist, nur mit einen besonderen Impulsgeber oder auch eine speziellen App auf dem Handy öffnen. Beides wird euch „leider“ nicht zur Ver-fügung gestellt.“ Immer noch war die Frau an Hans beschäftigt, stand aber wohl kurz vor einem Ergebnis. „Und was soll das?“ fragte ich einigermaßen fassungslos, wie meine Tochter breit grinste. „Das habe ich doch gerade schon gesagt“, seufzte Martina. „Weill ihr unerlaubt versucht habt, euch Lust zu verschaffen. Im Übrigen werden Frauke und Günther gleich ebenso bedient.“ „Na ja, vielleicht sollten wir für absolute Notfälle auch Lisa bzw. Christiane mit dieser App ausstatten“, meinte Dominique. „Könnte ja sinnvoll sein.“ „Ja, das kann man in Betracht ziehen, weil ich auch nicht glaube, dass sie sich irgendwann dazu bereiterklärt, diese doch so sinnvollen Ver-schlüsse zu öffnen.“ Martina grinste.

Wie erstarrt lagen Frank und ich jetzt dort auf dem jeweiligen gynäkologischen Stuhl und wussten nicht, was wir dazu sagen sollten. Es sah momentan ja wohl ganz so aus, als hätte Lisa gerade die sozusagen Oberherrschaft über meinen Mann und mich bekommen. Und so, wie unsere Tochter sich bereits in den vergangenen Tagen verhalten hatte, würde sie das ausnutzen – und das sicher nicht zu unserem Vorteil. Ziemlich abgelenkt nahm ich jetzt eher nebenbei wahr, dass Hans ein klein wenig Saft abgab. Martina hatte es offensichtlich geschafft. Und Dominique kam nahe zu ihm und legte ihm persönlich wieder seinen Käfig an. Erst danach wurde auch bei Frank die lästige Kopfhaube abgenommen, während Martina bereits dabei war, ihm seinen neunen, sichtlich unbequemeren Käfig anzulegen. Damit wurde der schlaffe Kleine zum einen enger weggesperrt und auch mehr nach unten gebogen, direkt über den neuartig „verzierten“ Beutel. Beides ließ sich dann, so hatte Martina be-reits erklärt, deutlich besser unter Kleid oder Rock verbergen. Leider wurde damit auch, was ich später feststellte, auch verhindert, dass ich mit diesem so reizvollen Teil spielen konnte. Das war, wenn ich Martina glauben durfte, eher ein Nebeneffekt. Jetzt aber mussten wir uns erst einmal mit dieser völlig neuen Situation abfinden.

Als Martina nun auch mit dem Teil meines Mannes fertig war und der neue Käfig sicher und festanlag, wurden wir losgeschnallt und durften aufstehen. Zwischendurch waren uns die unangenehmen Saugglocken entfernt worden und hatten bei mir kräftig rote Brüste und bei Frank auch deutliche, rote Schwellungen hinterlassen hatten. Irgendwie war ich seltsamerweise gar nicht wütend auf eine der drei Frauen hier, was mich doch ziemlich wunderte. Auch Frank machte gar nicht so den Eindruck, als wäre er beunruhigt oder gar sauer. „Am besten zieht ihr euch wieder an – viel ist es ja nicht – und verabschiedet euch. Denn schon bald kommen noch Frauke und Günther zusammen mit Christiane. Schließlich hat ja dort auch das gleiche Ereignis wie bei euch stattgefun-den.“ Es sah ganz so aus, als würde es Dominique ganz besonders zu amüsieren, dass wir jetzt noch sicherer verschlossen waren und nichts „Dummes“ mehr anstellen konnten. „Das heißt also, Martina bleibt noch hier“, stellte ich fest, während ich meine Strumpfhose wieder anzog. „Ja, aber ich denke, sie kommt später dann noch mit den anderen direkt zu euch. Denn ich könnte wetten, es gibt einen erheblichen Gesprächsbedarf.“ Oh ja, das war allerdings so. da würden Lisa und Christiane Rede und Antwort stehen müssen. Denn ich war mir ziem-lich sicher, dass sie die eigentlichen Urheberinnen für das waren, was uns passiert war und nicht Martina oder Dominique.

„Sag mal“, fragte ich nun Dominique und Martina ganz direkt, „ist es wirklich war, dass wir uns gegenseitig nicht von diesem Teil befreien können? Du weißt doch, dass ich Frank hin und wieder schon mal freigeben habe. Und er hat, wenn ich ihm glauben darf, auch nie selbstbefriedigt. Das wäre nun natürlich vorbei, denn ich kann mir nicht denken, dass Lisa es mir erlauben würde.“ Beide Frauen schauten mich lange an, bis sie dann etwas sagten. „Sagen wir mal so“, kam nun von Martina. „Ursprünglich hatten wir uns das so überlegt, weil ihr ja nun wirklich nicht besonders brav gewesen seid.“ „Aber es doch überhaupt nicht funktioniert. Weder er noch ich konnten da irgendwo dran“, verteidigte ich uns. „Das behauptet ihr. Aber ich weiß, dass es schon so manche Frau geschafft hat. Nur ist uns leider nie ganz klargeworden, wie es geklappt hat. Okay, wenn ihr mir aber versichert, es hat nicht geklappt und ihr wollt es beide auch nicht weiter versuchen, gebe ich euch gegenseitig – wie vorher – die Möglichkeit, euch zu öffnen. Nur natürlich nicht selber, sondern immer nur den Partner. Allerdings für maximal 24 Stunden. Wenn nach dieser Zeit das Teil nicht richtig wieder an Ort und Stelle verschlossen anliegt, bekommt derjenige – oder auch diejenige - welcher für die Öffnung zuständig war, massive Probleme mit dem eigenen Schutz.“

„Das ist also ein mehr oder weniger dezenter Hinweis darauf, dass es dringend Zeit wird, sich um das erneute Anlegen zu kümmern“, hakte ich nach. „Ja, genau. Und es fängt eine halbe Stunde vor Ablauf ganz sanft an, wird aber alle zehn Minuten heftiger.“ „Ich glaube, darauf kann ich mich einlassen“, gab ich nun zu. „Frank brauchen wir ohnehin nicht zu fragen. Dafür werde ich doch zu selten freigelassen.“ „Die sozusagen Oberherrschaft bleibt trotzdem bei Lisa“, fügte Martina noch hinzu. Auch damit waren wir einverstanden. „Nachdem, was heute hier bereits stattgefunden hat, werdet ihr allerdings alle die nächste Zeit keinerlei Möglichkeit haben, eines der Sachen zu öffnen und abzulegen. Da tritt eine längere Pause ein.“ „Leute, es wird Zeit, dass ihr verschwindet“, kam nun von Dominique. „Zieht euch an und dann los!“ Schnell hatten also Frank und ich unsere Strumpfhose wieder angezogen, dazu den Mantel genommen und verschwanden, bevor Frauke, Günther und Christiane hier eintrafen. „Ich wünsche euch viel Vergnügen mit eurem neuen Schutz. Es dürfte eigentlich keinerlei Schwierig-keiten damit geben“, sagte Martina noch. „Wir haben beides schon längere Zeit getestet. Wir sehen uns ja noch nachher.“ Dann verließen wir die Praxis.

„Und, wie fühlt es sich an?“ wollte Lisa schon bald wissen. „Spürt ihr einen deutlichen Unterschied?“ richtete sie die Fran an ihre Eltern. „Nee, bisher nicht“, sagte ich. „Doch, bei mir schon. Denn jetzt ist mein Beutel doch ir-gendwie anders, mehr nach unten, positioniert. Und auch der Kleine zeigt deutlich weiter nach unten, obwohl der Käfig ähnlich klein ist wie der vorherige.“ „Auf jeden Fall dürfte damit aber wohl mit dem Gefummel wohl Schluss sein und das gilt sicherlich für beide.“ „Das wird sich noch zeigen“, murmelte Frank und ich lachte. „Nein, mein Lieber, das wird nicht funktionieren, wenigstens soweit ich es sehen konnte.“ „Sag mal“, wollte ich nun trotzdem noch genauer von Lisa wissen. „Hast du wirklich nie versucht, da an oder unter deinem Gürtel irgend-was auszurichten?“ Unsere Tochter schaute mich an, lächelte und fragte zurück: „Na, was glaubst du denn?“ „Da du eine junge Frau bist, die zwar keinen Sex mit Männern will, heißt es aber wohl kaum, dass du so gar kein Interesse an der Sache hast. Also kann ich wohl davon ausgehen, dass du und Christiane es ausprobiert habt. Richtig?“ „Also eigentlich muss ich dir darauf keine Antwort geben, da ich mir sicher bin, dass du es ohnehin nicht glaubst.“ „Das heißt ja wohl weder ja noch nein“, stellte ich fest und wusste nicht mehr als vorher. „Genau so ist es“, grinste Lisa.

Dann schaute sie ihren Vater einigermaßen streng an. „Du brauchst auch gar nicht erst zu versuchen, aus deinen ach so geliebten Hilfsmittel herauszubekommen. Ich kann dir bereits jetzt versprechen, es wird nicht funktionieren, hat nur ganz üble Konsequenzen.“ Er seufzte. „Das hatte ich bereits geahnt. Aber ich kann dich beruhigen. Auch auf diese Weise würde ich es nicht versuchen. Da kannst du dir absolut sicher sein.“ „Weiß ich doch“, lächelte seine Tochter und gab ihm einen Kuss. „Schließlich habe ich doch nun wirklich keine schlechten Eltern erwischt. Allenfalls waren sie vielleicht ein klein wenig zu… streng“ „Na prima“, kam jetzt von ihm. „Ich betrachte es mal als Lob, selbst nach dem, was gestern Abend so passiert ist.“ „Ach das… Aber du musst ja wohl zugeben, ihr hattet es wirklich verdient.“ „Na ja, vielleicht nicht unbedingt in dieser Intensität.“ „Okay, da könnte ich dir ja noch zustimmen, aber auch versprechen, dass sich das leicht wiederholen kann.“ Ihr Vater verzog das Gesicht, sagte aber nichts dazu. Auf dem Heimweg, leicht bekleidet, mussten Frank und ich uns erst noch an den neuen, leicht veränderten Keuschheitsschutz gewöhnen. Aber das klappte erstaunlich gut, fast anders als erwartet.

„Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass wir uns um ein anständiges Mittagessen kümmern“, meinte ich, als wir endlich dort angekommen waren. „Ich denke, wir sollten einfach Pizza essen. Da sind doch bestimmt noch welche eingefroren.“ Lisa schaute nach und kam dann mit drei davon zurück. „Also, rein in den Ofen und dann dauert es nicht so lange.“ Schnell war auch das passiert und wir setzten uns lieber ins Wohnzimmer, waren dort doch Sessel und Sofa weicher als die Stühle in der Küche. „Ihr seid wohl ein klein wenig empfindlich am Hintern, wie?“ meinte Lisa und grinste. „Pass lieber auf, meine Liebe“, kam gleich von ihrem Vater. „Sonst kann es dei-nem Popo sehr leicht ebenso ergehen.“ „Ach ja? Ist das so? Nun, ich finde, du solltest lieber mit deinen Drohun-gen vorsichtig umgehen. Eigentlich sollte dir doch klar sein, dass du nicht mehr unbedingt das hier im Hause bist, was man landläufig den „Hausherrn“ nennt. Schließlich hast du ja nicht einmal mehr die „Befehlsgewalt“ über das silberne „Schmuckstück“ deiner Frau. Oder solltest du es vielleicht noch gar nicht richtig mitbekommen haben?“

Mein Mann zuckte hoch. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört. Ich kann den Gürtel meiner Anke nicht mehr öffnen? Seit wann?“ Lisa und ich nickten. „Ja, das ist in der Tat so, das kannst du nicht mehr. Und ich übrigens deinen Käfig auch nicht mehr. Und zwar genau seit dem heutigen Besuch bei Dominique.“ Langsam sank er wieder auf seinen Platz, verzog kurz wieder das Gesicht, als der Popo die Sitzfläche berührte. „Ja, aber wer hat denn dann…?“ Ich lächelte ihn an und meinte nur: „Tja, was glaubst du wohl, wer das allein in Frage kommt.“ Sein Blick wanderte zu unserer Tochter. „Nein, das ist nicht dein Ernst!“ „Doch“, nickte ich. „Leider, das haben die Ladys so eingerichtet. Keine Ahnung, ob es gut ist oder nicht. Na, vielleicht kann ich ja meine Tochter doch davon überzeugen, dich hin und wieder freizugeben.“ „Ich schätze, darüber müssen wir unbedingt noch verhandeln, weil Papa dann nämlich auch kommt und das gleich bei dir will. Und ich weiß nicht, ob euch das gut bekommt… nachdem ich doch schon mit Gürtel und Käfig versucht habe, so gewisse Dummheiten zu machen.“ Leider mussten wir unserer Tochter doch zustimmen. „Ich könnte mir nämlich sehr gut vorstellen, dass es euch sofort wieder „überkommt“, sobald die Gelegenheit dazu besteht.“

„Och, jetzt denkst du aber ziemlich schlecht über uns“, kam von Frank und er sah ziemlich beleidigt aus. „Oh nein. Schließlich kenne ich euch bereits ziemlich lange. Außerdem habt ihr garantiert nicht vergessen, wie toll es doch so ohne den Stahl war.“ „Leider ja“, seufzte Frank. „Aber wahrscheinlich habe ich es ohnehin bereits vollkommen verlernt“, fügte er noch hinzu. „Haha“, kam gleich von Lisa. „Du brauchst gar nicht erst, mich für dumm zu verkaufen. Das klappt nämlich nicht.“ „Hätte ich mir ja denken können“, murmelte er. „Tja, wir haben eben keine dumme Tochter“, sagte ich auch noch. „Scheint sich jetzt eher als Nachteil zu erweisen“, erklärte ich. „Ja, kann man so sehen“, lachte Lisa und meinte: „Ich denke, wir können essen. Die Pizza sollte fertig sein.“ Des-wegen ging es zurück in die Küche, wo das sitzen auf den harten Stühlen nicht sonderlich angenehm war. Lisa schaute uns nur mit einem breiten Grinsen zu. „Tja, ihr habt es ja so gewollt.“ Dann ließen wir es uns schmecken. „Wie soll denn das nun weitergehen?“ fragte ich. „Was meinst du?“ kam von Lisa. „Es sind überhaupt keinerlei Änderungen geplant. Ihr werdet weiterhin so miteinander umgehen wie bisher. Oder was hattest du erwartet?“

„Na ja, es wäre doch denkbar, nachdem du nun sozusagen die Regie übernommen hast“, meinte Frank. Unsere Tochter lachte. „Nein, ich glaube, das siehst du irgendwie falsch. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dass ich hier die Herrschaft – oder wenn du lieber willst die Regie – übernommen habe? Es ist doch nur so, dass ich über den Öffnungsmechanismus verfügen kann, mehr nicht.“ „Also das dürfte ja auch wohl reichlich genug sein“, seufzte Frank, steckte ein Stück Pizza in den Mund. „Ach, du meinst, in Zukunft musst du dich mit mir gutstellen, damit ich dir vielleicht mal freigebe? Nein, das kannst du vergessen, denn das wird ebenso wenig passie-ren wie mit deiner Frau. Das muss man sich, wenn überhaupt, verdienen.“ „Ach so! Und wie geht das?“ „Weißt du, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Kann doch auch eigentlich gar nicht so wichtig sein, weil es ohnehin vorläufig noch nicht in Frage kommt.“ Eine Weile wurde nun ohne Gespräch weitergeges-sen. „Ich nehme mal an, dass auf mich das Gleiche zutrifft“, meinte ich dann zu Lisa. „Klar, warum den auch nicht.“

Nach dem Essen blieb uns noch Zeit, bis dann auch Christiane, Frauke und Günther nach ihrem „interessanten“ Besuch bei Dominique kamen. Sie waren davon ebenso „begeistert“ wie wir zuvor, zumal ihr Töchterchen sie ja am Vortag auch so überaus „freundlich“ behandelten. Dabei waren sie ja mit ihren Versuchen, sich irgendwie Lust zu verschaffen, auch grandios gescheitert waren. Dabei war doch von vornherein klar, dass es überhaupt nicht klappen konnte. Nur hatten auch sie das Pech, dass ihnen nicht ebenso wenig geglaubt wurde wie uns. Deswegen waren sie auch mit Dominique, Martina oder Christiane nicht wirklich zufrieden. Das bekamen wir auch gleich zu hören. Sie hatte man auf die gleiche Weise behandelt wie uns. Außerdem hatte auch Christiane darauf bestanden, sie nur mit einer Strumpfhose unter dem Mantel zur Praxis zu begleiten. Es war zwar nicht kalt gewesen, nur was es den beiden ebenso peinlich wie Frank und mir. Als sie dann bei uns mit am Küchentisch saßen, war ihnen deutlich anzumerken, dass sie am liebsten – gleich wie Frank und ich – ihr Töchterlein entsprechen bedient hätten. Allerdings fragte ich mich, warum denn eigentlich so gar nichts passierte. Immerhin waren wir doch zu viert gegen zwei. Martina rechnete ich in diesem Fall nicht mit.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:14.01.25 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


„Na, warum schaut ihr uns so an?“ fragte Christiane dann auch. „Ihr seht alle so aus, als wenn ihr nicht so richtig mit uns zufrieden wäret. Kann das sein?“ „Oh ja, in der Tat“, kam sofort von Günther und Frank nickte zustim-mend. „Okay, kann ich ja irgendwie verstehen. Denn das, was wir gestern Abend mit euch gemacht haben, war sicherlich nicht nett, aber leider doch nötig.“, kam von Christiane. „Oh, soll das bedeuten, ihr habt es eingese-hen?“ „Würde denn das was nützen?“ fragte Lisa zurück. „Passiert ist passiert.“ „Allerdings, könnte aber doch sein, dass es sich nicht wiederholt.“ „Klar kann das sein. Aber nur, wenn die Grundvoraussetzungen sich auch nicht wiederholen.“ „Was soll das denn bedeuten?“ „Also das ist doch nun wirklich nicht so schwierig“, seufzte Lisa. „Wenn ihr nicht wieder versucht, euch auf unerlaubte Art und Weise trotz Gürtel oder Käfig gewisse Lust-gefühle verschaffen wollt und dabei meine ich über die Rosette, dann muss es ja auch nicht passieren.“ „Und wer war immer so fest davon überzeugt, es wäre absolut unmöglich?“ kam von Günther. „Ihr seid doch Männer. Und Männer suchen – und finden – das für fast alles eine Lösung, wenn vielleicht auch nur eine alternative Möglichkeit.“

Das wollten beide auch wohl nicht abstreiten. Zwar passierte es nicht mit Worten, aber ihr Gesicht sprach es aus. „Ich fürchte, da haben die beiden Mädels nicht ganz Unrecht“, fügte ich hinzu. „Ihr braucht es wohl nicht ernsthaft zu bestreiten.“ „Moment, es hat aber nicht geheißen, dass ihr Frauen unschuldig seid“, kam fast protestierend von Frank. „Tut dich nicht so, als wenn ihr es nicht auch – mehr oder weniger erfolgreich – auspro-biert habt. Man wird euch ebenso wenig glauben wie uns.“ „Mag schon sein. Aber vergiss nicht, dass wir alle vier quasi dafür auch die Quittung bekommen haben.“ „Und wie geht es jetzt weiter? Ihr wollt doch wohl nicht ernsthaft glauben, dass Lisa und Christiane es nicht ausprobiert haben, oder?“ „Tja, ich fürchte nur, im Gegen-satz zu uns haben sie sich nicht erwischen lassen“, kam von Frauke. „Ja, sieht ganz so aus“, lachte Martina. „Das ist der große Unterschied.“ „Aber ausgerechnet die beiden haben nun sozusagen die Verfügungsgewalt über uns?! Das ist ja wohl der Witz.“ „Kannst du so sehen, ändert aber nichts.“ „Spielt denn das wirklich eine Rolle?“ fragte ich. „Okay, bisher hatte ich einen funktionierenden Schlüssel für deinen Käfig und jetzt eben Lisa. Glaubst du, deswegen wirst du weniger oft freigegeben?“ „Weniger als gar nicht geht schon mal gar nicht“, maulte er. „Eben. Dann ist doch alles klar.“

„Ich finde. Ihr regt euch alle völlig unnötig auf. Letztendlich hat sich doch nichts geändert“, versuchte Martina zu beruhigen. Wir schauten uns gegenseitig an und nickten. „Eigentlich stimmt das doch“, kam nun auch von Frau-ke. „Dann können wir doch wirklich mit diesem blöden Thema Schluss machen. Bringt ohnehin nichts. Vielleicht sollte lieber mal Kaffee machen und außerdem wäre es sehr nett, wenn einer zur Bäckerei geht und Kuchen holt.“ „Hey, das ist eine wirklich gute Idee!“ stimmte ich zu. „Und ich finde, Frank und Günther wären bestens dafür geeignet.“ „Oh nein, kommt nicht in Frage!“ „Soll ich vielleicht ein ganz klein wenig nachhelfen?“ fragte Lisa mit einem breiten Grinsen. „Ich hatte gerade Lust dazu.“ „Und ich würde dir sehr gerne helfen“, erklärte auch Christiane sofort. „Nee, ist schon gut“, erwiderten die Männer und standen auf. „Ihr braucht nur den Man-tel anzuziehen“, hieß es noch. Was als Antwort kam, verstanden wir nicht, da sie bereits auf dem Flur waren. Kurz darauf klappte die Haustür. „Mit ein klein wenig Freundlichkeit geht alles“, grinste Frauke und wir Frauen mussten lachen.

Dann horchten wir einen Moment auf die klappernden Schritte draußen auf den Platten. „Gehen die beiden jetzt tatsächlich auf ihren High Heels zum Bäcker?“ fragte Martina erstaunt. Ich zuckte kurz mit den Schultern und sagte: „Hat ihnen doch niemand etwas anderes erlaubt.“ „Aber damit fallen sie doch auf, noch dazu in Strumpfhosen!“ „Tja, ich würde sagen, sie können froh sein, dass sie den Käfig tragen. Mit einen voll aufgerichteten Lümmel wäre es doch bestimmt noch peinlicher. Ich weiß doch, wie geil sie dieser Aufmachung macht… und die geilen Blicke der anderen“, grinste ich. „Heißt das etwa, sie gehen öfters als „Frau“ so zum Einkaufen?“ Mar-tina schien es kaum glauben zu können. „Na ja, meistens haben sie noch entsprechende Unterwäsche und Kleid oder Rock an“, verriet Frauke. „Also so wie jetzt kommt eigentlich nicht vor.“ „Kaum zu glauben…“, meinte Mar-tina und lächelte. „Aber wahr“, ergänzte Christiane. „Da kannst du mal sehen, was entsprechende Erziehung ausmacht.“ „Hat ja auch lange genug gedauert“, fügte Lisa hinzu und erntete dafür einen etwas bösen Blick. „War ich aber doch nicht alleine“, erklärte sie. „Nö, du hast dabei schon ganz gut mitgeholfen. Kann ich nicht bestreiten.“

Der Kaffee war schon fast fertig, als unsere beiden Männer zurückkamen. Allerding sahen sie nicht sonderlich glücklich aus. „Was war das für eine idiotische Idee, nur in Strumpfhosen, Mantel und High Heels zum Bäcker zu gehen!“ „Wieso? Was war denn daran so schlimm?“ fragte ich mit unschuldiger Miene. „Da waren ein paar Frauen, denen es natürlich sofort auffiel und die uns ziemlich angestarrt haben. „Na und? Ich denke, das solltet ihr doch nun wirklich gewöhnt sein.“ „Ja, aber dann kam auch noch Elisabeth und hat einfach meinen Mantel aufgemacht!“ „Ohh…“, entfuhr es mir nun. „Das kannst du wohl sagen“, fauchte Frank. „Und sofort hat sie mich Da angefasst. Mann, das war vielleicht peinlich.“ Frank stöhnte auf und Günther fügte noch hinzu: „Bei mir hat sie dann auch noch kontrolliert.“ „Und die andere Frauen dort? Was haben die gesagt?“ „Nichts! Das war ja das Schlimmste! Alle wollten genau sehen, was denn da mit unserem… na ja, du weißt schon.“ „Und keine hat sich wirklich aufgeregt?“ fragte nun Frauke. „Also das wundert mich ja schon. Ich hätte andere Reaktionen erwartet.“ „Na, die kommt ja vielleicht noch“, grinste ich sie an. „Könnte sein…“

Lisa hatte den mitgebrachten Kuchen auf einem großen Teller platziert, als das Telefon klingelte. Etwas erstaunt nahm ich ab und meldete mich. „Oh hallo. Was kann ich für dich tun?“ fragte ich und deutete an, es sei eine Nachbarin. Vermutlich war sie eben noch in der Bäckerei gewesen. Denn nun fragte sie: „Wo bekommt man denn solch ein Schmuckstück, welches Frank und Günther eben mehr oder weniger unfreiwillig vorgeführt haben?“ Ich musste mir ein Grinsen verbeißen. „Ach, das möchte ich dir so am Telefon nicht unbedingt erklären. Ich denke, wir machen mal ein kleines Kaffeetrinken, bring die andere auch mit und dann kann ich es euch vor-führen und die nötigen Erklärungen dazu liefern.“ Frank wedelte abwehrend mit den Händen. „Klar, Frank oder Günther sind auf jeden Fall auch da. Er freut sich schon.“ Beide waren kurz davor, mir an die Gurgel zu gehen. Wir wechselten noch ein paar weitere Worte, dann legte ich auf. „Sag mal, spinnst du! Uns jetzt auch noch den anderen Frauen vorzuführen!“ „Warum denn nicht! Ich finde, du musst dich wirklich nicht verstecken.“ „Ja klar. Nein, ich werde bestimmt nicht dabei sein!“ Wütend setzte er sich. „Und ich garantiert auch nicht“, kam gleich von Günther.

Lisa und Christiane schauten sich an, grinsten und dann sagte eine der beiden: „Ich fürchte, dazu ist das letzte Wort noch nicht gesagt.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ kam verblüfft von Günther. „Euch beiden Hübschen sollte ja wohl völlig klar sein, wenn eure Chefin will, dass ihr bei dem Kaffeekränzchen dabei seid, dann wird es so sein. Es sei denn… Erinnert euch mal eben an gestern Abend. Ihr liefert uns nämlich gerade einen wunderschönen Grund, das dort noch wieder aufzufrischen. Uns soll’s recht sein.“ „Das… das ist ja wohl Erpressung“, schnaufte ihr Vater. „Das kannst du nennen wie du willst. Ihr werdet dabei sein. Punkt.“ Jetzt kam nichts mehr zu diesem Thema und Lisa schenkte Kaffee ein, warf ihrem Vater aber noch einen warnenden Blick zu, der wohl deutlich besagte: Ich kann auch anders. „Wahrscheinlich dürfte ihr dann sogar als „Frau“ dabei sein.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte Frank erneut protestieren. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ fragte seine Tochter mit einem liebreizenden Blick. Und er schüttelte nur den Kopf. „Habe ich mir gedacht“, lächelte Lisa. „Da dir aber ja deine schicke Strumpfhose so gar nicht gefällt, kannst du sie aber gerne ausziehen.“ Frank schaute sie an und langsam zog er sie tatsächlich aus. „Und jetzt?“ fragte er, als er neben seinem Stuhl stand. „Tja, jetzt hast du die Möglichkeit, ganz auf etwas zum Anziehen zu verzichten. Oder du holst dir eines deiner süßen rosa Höschen.“ Alle Frauen grinsten den Mann nun an. „Da wähle ich doch glatt das Höschen“, kam nun und schon ging er los, um dieses zu holen.

Als er dann zurückkam, musste er sich natürlich bewundern lassen. „Wie kommt es eigentlich, dass Männer in Damenwäsche so oft so sexy aussehen?“ fragte Frauke. „Jedenfalls finde ich es immer wieder.“ „Ja, geht mir auch so“, kam nun auch noch von Martina. „Bekommst du sowas denn öfters vorgeführt?“ fragte ich jetzt etwas überrascht. „Doch. Es ist gar nicht so selten wie man glaubt. Es gibt ziemlich viele Männer, die solche Sachen unter ihrer normalen Kleidung tragen. Mehr als viele Frauen denken.“ „Ja, das denke ich mir und vermutlich wirst du viele seltsame Dinge sehen, die wir uns kaum vorstellen können.“ „Oh ja. Und das bei Frauen ebenso wie bei Männern, die zu uns kommen. Schließlich sind ja nicht alle freiwillig da. Da sind dann alle möglichen Schmuckstücke fast das normale. Richtig interessant wird es auch, was man so an Tätowierungen zu sehen be-kommt. Neulich erst wieder wurde mir so eine Sache rings um die Rosette präsentiert. Ich denke, da muss es doch verdammt unangenehm sein, fast so wie vorne auf den Lippen.“ „Aber das macht doch keinen Sinn, wenn nun eine Frau einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommt“, staunte ich. „Klar, aber oftmals ist die Tätowierung schon deutlich älter, bis dann eben der Bescheid kommt, sie müsse ab sofort solch einen schicken Gürtel tragen.“ „Stimmt auch wieder.“

„Wird es denn in nächste Zeit noch weitere Änderungen bei uns geben?“ fragte Frank nun, der aber gar nicht so schrecklich unglücklich ausschaute. Martina lächelte. „Soll das heißen, es reicht dir noch nicht?“ „Nein, so war das nicht gemeint und ich finde es auch gar nicht schlimm, hatte es mir deutlich unangenehmer vorgestellt.“ „Wobei, es ist ja schon ziemlich schlimm, dass ich meine Liebste nicht einmal freigeben kann, wenn ich es gerne möchte“, kam nun auch von Günther. „Hättest du doch ohnehin nicht gemacht“, lachte Frauke. „Jedenfalls kann ich mich nicht mehr daran erinnern.“ „War ja auch nur ein Beispiel“, erklärte er. „Ach so! Soll das heißen, viel-mehr hast du darauf spekuliert, dass ich dir mal wieder einen „freien Tag“ gönne? Nach der Pleite beim letzten Mal würde es ohnehin nicht so bald wieder passieren. Ich glaube nämlich immer noch nicht, dass ihr beiden nicht doch irgendwie Hand angelegt habt.“ Beide Männer versuchten gar nicht erst, es irgendwie abzustreiten. Längst hatte sich ehrausgestellt, dass wir ihnen doch nicht glauben würden. „Bei mir brauchst du es auch gar nicht erst zu versuchen“, kam sofort von Christiane. „Gewöhne dich lieber erst einmal an das neue.“ „Lasst mich doch erst einmal ausreden!“ kam nun säuerlich von Günther.

„Okay, also was ist los?“ fragte Martina. „Ich will doch gar nicht ohne dieses Teil sein. Ich wollte lediglich wissen, was ihr denn so weiter entwickelt. Und nicht unbedingt nur in die Richtung von Verschärfungen.“ „Ja, natürlich versuchen wir immer etwas Neues zu finden oder Verbesserungen, vielleicht auch nur Veränderungen zu entwickeln. Manches stellt sich leider erst bei längerem Tragen auch als echt unbequem heraus. Das muss dann natürlich überdacht werden.“ „Das wollte ich hören. Nichts anderes.“ Skeptisch schauten die beiden jungen Frauen unsere Männer an, schienen nicht so recht zu glauben, was Frank gerade gesagt hatte. „Was denn, schaut mich doch nicht so an. Man wird ja wohl noch fragen dürfen!“ „Nee, mein Lieber, dir traue ich nicht.“ „Ach nein? Und was soll das jetzt bedeuten? Holst du gleich wieder Rohrstock oder Paddel?“ „Muss ich denn das? Nö, ich denke nicht. Das von gestern Abend sollte doch wohl noch ausreichen.“ Sofort rutschten wir alle gleich ein klein wenig hin und her, machte sich doch der Popo tatsächlich wieder bemerkbar. Lisa lachte. „Ja, sieht ganz danach aus.“ „Verdammtes Luder“, hörte ich Frank murmeln und Günther zustimmen. „Seid lieber schön vorsichtig“, grinste Christiane.

„So, ihr Lieben, ich habe meine Aufgabe erfüllt und werden mich nun verabschieden“, kam dann von Martina. „Heute mich sehr gefreut.“ „Ja, das kann ich mir denken“, kam gleich von mehreren Seiten. „Was denn! So schlimm war es doch wohl auch nicht. Denkt immer daran, wir haben in der Firma noch deutlich unangenehmere Stücke, die ihr sicherlich nicht ausprobieren wollt. Und für das, was Dominique gemacht hat, bin ich ja wirk-lich nicht verantwortlich.“ Nein, allerdings nicht. Soweit reichte unsere Fantasie schon. Deswegen brachte ich Martina nun zur Tür, wo wie uns trotzdem ganz lieb voneinander verabschiedeten. „Du sagst mir auch bestimmt Bescheid, wenn es Schwierigkeiten bei euch gibt?“ wurde ich noch gefragt. „Oh ja, da kannst du dir völlig sicher sein“, nickte ich. „Es ist doch jedes Mal eine kleine Umstellung und daran muss man sich erst gewöhnen.“ Dann stieg sie ein und fuhr weg. Ich ging langsam zu den anderen zurück. „Na, hat sie noch irgendwas gesagt?“ fragte Frauke, als ich wieder in der Küche stand. „Nee, nur dass wir uns melden sollen, wenn es nicht funktioniert.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:18.01.25 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Dann kannst du sie gleich anrufen, denn mit dem Freigeben wie bisher klappt es nicht.“ Großes Gelächter ringsum, weil genau das ja nicht in Frage kam. „Was denn! Da gibt es nichts zu lachen“, kam nun auch noch von Günther. „Für euch mag das ja vielleicht nicht so wichtig sein. Aber wenn der Lümmel eines Mannes sich längere Zeit nicht richtig aufrichten kann, tut ihm das gar nicht gut.“ „Dir oder dem Lümmel?“ fragte Christiane mit einem breiten Grinsen. „Beide, aber das verstehst du nicht.“ „Nö, ich bin ja auch nur eine Frau und habe solch ein albernes Teil nicht. Na ja, unter gewissen Umständen kann es ja durchaus Freude verbreiten. Sogar der Frau ebenso wie dem Mann“, fügte sie noch hinzu. „Am ehesten wohl, wenn es nicht sicher weggesperrt ist.“ „Rede du nur. Wirst schon sehen, was dir das bringt, wen dein Freund auch so verschlossen wird.“ „Ach ja? Und wer soll das machen? Du vielleicht? Außerdem ist mir das momentan völlig egal.“ „Und wieso das?“ fragte ihr Vater erstaunt. „Das ist doch wohl ganz einfach“, grinste Christiane und hob ihren Rock, ließ den Keuschheitsgürtel sehen. „Hast du wohl vergessen.“ Günther verzog nur leicht das Gesicht, sagte aber nichts mehr zu diesem Thema.

„Also gut. Ich denke, wir finden uns die nächsten Tage mal mit unseren Neuerungen ab. Dann sehen wir weiter. Jetzt kümmern wir uns erst einmal mehr um den Kuchen, den unsere Männer freundlicherweise besorgt haben.“ Breites Grinsen ging über die Gesichter der Frauen. „Vielleicht können wir ja auch schon eine kleine Planung für das kommende Kaffeetrinken machen. Wird bestimmt sehr nett.“ „Hast du das wirklich ernst gemeint?“ fragte Frank mich. „Du willst uns wirklich den anderen Frauen, die vielleicht noch nicht einmal eine Kleinigkeit davon wissen, so richtig zeigen?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht! Ist doch nun wirklich kein Geheimnis mehr. Besonders nicht, nachdem Elisabeth so freundlich war, auch den anderen Frauen noch zu zeigen, wie hübsch und sexy ihr gekleidet wart.“ Ich musste schon ein klein wenig lächeln. „Also ich finde, ihr beiden braucht euch wirklich nicht zu verstecken“, kam nun auch noch von Frauke. „Was soll denn das jetzt heißen!“ „Na ja, ist doch wohl eindeutig, dass du auch dabei sein wirst.“ Das war Günther bisher wohl noch nicht so eindeutig klar gewesen.

„Schau mich nicht so an. Du kannst doch unmöglich Frank allein auf diese Frauen loslassen. Außerdem, jeden-falls schätze ich dich so ein, wird es dir genauso gefallen wie ihm.“ „Also da habe ich jetzt aber arge Bedenken“, erklärte Günther. „Weißt du, wie egal mir das ist. Und wenn du nicht freiwillig dabei sein willst, habe ich durchaus Mittel, die dich doch dazu „überreden“ werden. Das kann ich dir versprechen.“ „Oh ja, das ist mir vollkom-men klar“, murmelte Günther. „Dann kann ich den Ladys auch gleich noch vorführen, wie so ein richtig kräftig gestreifter Männerpopo aussieht. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass nicht jede von ihnen so etwas schon gesehen hat. Und vielleicht reizt es die eine oder andere und ich kann sie dazu bringen, dass auch bei ihrem Mann zu testen. Wobei die anderen Damen hier sicherlich ebenso bereit zur Mithilfe sind.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, murmelte Frank. „Darin wart ihr ja schon immer ganz groß.“ „Eben, das wissen wir auch genau.“ „Ach, das müsst ihr aber nicht alles so schrecklich eng sehen“, versuchte ich die beiden zu beruhigen. „Ihr kommt doch nur zu gerne, das weiß ich doch. Und, vielleicht ist auch das möglich, dürft ihr abwechseln sogar unter dem Tisch hocken und… Alles Weiterer findet sich dann schon.“

So richtig beruhigt sahen die beiden immer noch nicht aus. Lisa grinste und sagte: „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass wir die Frauen davon überzeugen können, wenigstens auf ein Höschen zu verzichten. Das ergäbe doch schon einen durchaus reizvollen Einblick.“ „Du hast ja keine Ahnung, welche Frauen da vorhin in der Bäckerei waren und denen deine Mutter gerade dieses „wundervolle“ Angebot gemacht hat.“ „Nein, wieso?“ „Es waren nämlich keine junge, hübsche, knackige Frauen.“ „Sondern?“ „Sondern deutlich ältere, zum Teil auch als Frauke und Anke. Und ihr glaubt ernsthaft, dass es dort so etwas wie „interessante Einblicke“ gibt, ob mit oder ohne Höschen? Wahrscheinlich sind auch alle noch total behaart, was ich gar nicht mag.“ Wir schauten uns an und mussten feststellen, dass mein Mann vielleicht doch nicht so ganz Unrecht hatte. „Na ja, wir können diese Frauen aber wohl schlecht bitten, sich extra für euch zu rasieren. Das musst du wohl zugeben.“ „Nein, natürlich nicht. Aber diese ganze Idee abblasen, das könntet ihr.“ „Nein, kommt absolut nicht in Frage!“ erklärte ich scharf. „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte Frank wissen. „Ganz einfach. Diese Frauen – oder zumindest ein Teil – hatte mich bereits vor längerer Zeit gefragt, ob sie dich vielleicht… mal näher anschauen könnte…“ So, jetzt war es heraus.

„Und das sagst du mir erst jetzt?“ „Ich wollte einfach eine passende Gelegenheit abwarten“, gab ich zu. „Ach, und die hat sich jetzt ganz durch Zufall ergeben. Sehe ich das richtig?“ „Ja, könnte man so sagen.“ Jetzt schaute mein Man mich streng an und sagte: „Ist dir eigentlich klar, dass du dir gerade in diesem Moment eine recht anständige Züchtigung verdient hast? Nur kann ich es jetzt leider nicht durchführen.“ „Also das wäre doch er-heblich übertrieben!“ „Findest du? Ich nicht.“ „Wenn du wirklich dieser Meinung bist, warum machst du es dann nicht?“ fragte Lisa. „Weil… weil ich keine Lust habe“, entfuhr es meinem Mann. „Was für eine alberne Ausrede! Du traust dich nicht! Gib es doch zu!“ „Wenn du so weiteredest, bekommst du gleich zehn mit dem Rohrstock!“ warnte er mich. „Ach, was sind denn schon zehn! Mehr nicht?“ Jetzt stand er auf und verließ die Küche. „Au weia, ich glaube, jetzt wird es ernst“, kam von Frauke. „Und wenn schon…“ Tatsächlich kam mein Mann wenig später mit den dünnen – verdammt gemeinen – Rohrstock zurück. „Du hast es nicht anders gewollt“, kam noch. „Los, aufstehen, vorbeugen und dann geht es los.“

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand ich auf, drehte meinem Liebsten den Hintern zu und beugte mich nun aufreizend langsam nach vorne. „Ist es so recht, mein Gemahl?“ fragte ich. Aber nun gab er keine Antwort, sondern ließ tatsächlich den Rohrstock gleich ziemlich heftig quer über die Hinterbacken auftreffen. „Au! Ver-dammt! Das tut weh!“ entfuhr es mir sofort. „Fein, dann kann ich ja so weitermachen“, meinte er und schon biss mich der zweite Hieb. „Komm! Hör sofort auf! Das ist nicht witzig!“ „Hat auch keiner behauptet“, kam mit dem zweiten Hieb. Kurz darauf traf mich auch bereits der Dritte, immer schön einer neben dem anderen, obgleich ich ja von gestern noch reichlich gut versorgt war. Es sah nicht so aus, als könnte ich meinen Mann davon über-zeugen, dass es wirklich nicht nötig wäre. Erst nachdem er auch Nummer vier und fünf aufgezogen hatte, schien er zufrieden zu sein. „Reicht es jetzt?“ fragte er. „Danke, ich glaube ja“, meinte ich, immer noch ziemlich erstaunt. „Na gut. Dann kannst du dich ja wieder hinsetzen.“ „Erst einmal können“, meinte ich. „Hinsetzen!“ Offen-sichtlich wollte er nicht mit sich verhandeln lassen. Es war jetzt auf dem Stuhl richtig unangenehm, aber ich gehorchte lieber. Schließlich sah es ganz so aus, als wäre der Mann in der richtigen Stimmung, ohne weiteres dort noch mehr aufzutragen.

„So, falls von euch jemand der Meinung ist, das sei jetzt ja wohl eindeutig zu streng, dem kann ich gerne mittei-len, dass es genau richtig war. Schließlich muss wohl mal wieder ganz klar gezeigt werden, wer hier der Herr im Hause ist.“ Ich schaute meinen Mann an und begann zu lachen. „Was ist denn daran so komisch?“ fragte er, sichtlich erstaunt. „Ach, ich denke, um das klarzustellen, ist es wohl reichlich spät. Das kauft dir doch nun wirk-lich keiner mehr ab. Bisher war dir daran auch nicht so viel gelegen.“ „Aha, das findest du also witzig. Sehr interessant.“ „Ja, da kann ich Mama nur zustimmen“, kam nun auch noch von Lisa. „Das mag ja schon sein, dass du der Herr im Hause bist. Dann kann und will auch bestimmt niemand widerlegen. Aber das heißt noch lange nicht, dass du hier zu bestimmen hast. Darum kümmert sich eher jemand anderes.“ Sie schaute mich ganz direkt an. Frank nickte und meinte: „Na ja, wenn das so ist, dann müssen wir daran wohl nichts ändern. Aber ich bin auf jeden Fall der Mann!“ „Bist du sicher? Vorsichtshalber solltest du dich aber noch einmal anschauen. Ein Mann mit Damenhöschen…“

Alle mussten lachen. „Da hat deine Tochter ja wohl eindeutig recht, denn so wirklich wie ein Mann siehst du nicht aus“, grinste Günther ihn an. „Ach, halt doch den Mund! Das musst du gerade sagen!“ „Ich habe diese Behauptung doch gar nicht aufgestellt“, kam nun. „Aber du in Strumpfhosen, ja? Ist doch kaum anders“, kam nun von Frank. „Ihr braucht doch nun wirklich nicht zu streiten. Sicher ist auf jeden Fall, dass ihr alle beide dabei sein werden. Schließlich müssen wir euch doch vorstellen.“ So richtig begeistert sahen die beiden nicht aus. „Wenn nicht freiwillig, dann werden wir euch auf jeden Fall dazu „überreden“. Näher muss ich das ja wohl nicht erläu-tern“, erklärte Frauke. „Wenn es denn unbedingt sein muss“, murmelte Günther. „Hey, ihr seid doch sonst auch immer ganz scharf darauf, euch irgendwie vorzuführen. Nun bekommt ihr eine so wunderbare Gelegenheit und schon wird wieder gemeckert.“ „Wer von uns hat denn behauptet, dass wir uns gerne vorführen? Stimmt doch gar nicht!“ Fast empört klangen diese Worte jetzt. „Also da kann ich mich wirklich ganz anders erinnern“, grinste ich. „Wie oft seid ihr als „Frau“ in der Stadt unterwegs und könnt gar nicht oft genug den Rock anheben, um zu zeigen, was sich drunter befindet.“ Die beiden Männer schauten sich gegenseitig an, schüttelten heftig den Kopf.

„Weißt du was davon?“ fragte der eine den anderen. „Nee, stimmt doch gar nicht“, kam dann. „Wann soll denn das gewesen sein?“ „Den genauen Termin kann ich euch leider nicht erklären. Aber ihr wollt doch nicht behaupten, dass ich mir es ausgedacht habe, oder?“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir da nicht, könnte es mir aber durchaus vorstellen.“ Eher nachdenklich kamen diese Worte von Frank. „Also das ist ja wohl die Höhe!“ empörte ich mich. „Du behauptest also ernsthaft, ich würde euch anlügen?!“ „Könnte doch sein. Wie kann es denn an-ders sein, wenn wir uns beide nicht an einen solchen Vorfall erinnern können. Klar, da war mal was mit Wind und so, aber direkt selber hochgehoben? Nein, dazu fällt mir nichts ein.“ „Das ist doch die Höhe!“ „Du solltest dich nicht so aufregen“, versuchte mein Mann mich nun zu beruhigen. „Ist doch eigentlich auch völlig egal. Tat-sache ist doch auf jeden Fall, dass wir beide sehr gerne als „Frau“ auch nach draußen gehen.“ „Und genau so werdet ihr beide bei diesem ganz besonderen Kaffeeklatsch auftreten. Als „Frau“ gekleidet, aber, aber garan-tiert ohne Höschen und unten frei, damit alles genau betrachtet und auch befühlt werden kann.“ Da waren alle vier Frauen sich wieder einmal völlig einig und wir würden keine Chance dagegen haben. „Aber noch sind es ja ein paar Tage, bis wir uns treffen wollen. Der genaue Termin steht noch nicht fest.“


Ein paar eher ganz normale Tage gingen ins Land und was sozusagen hinter den Kulissen, angeleiert durch uns Frauen, bekamen die Männer zum Glück gar nicht mit. Brav nach unseren Vorstellungen angekleidet gingen sie ins Büro und auch wir benahmen uns eher normal. Natürlich hatten sie zu Hause die üblichen Arbeiten zu erledigen und auch bei der Hausarbeit zu helfen, aber das war inzwischen ja völlig normal. Hin und wieder ließen Frauke und ich uns natürlich auch entsprechend verwöhnen. Das war doch trotz Keuschheitsgürtel und Käfig durchaus möglich. Für uns war es immer ein Genuss, abends nach der Arbeit ausgiebig die Füße massiert zu bekommen. Allerdings fanden wir auch „leider“ kaum eine Gelegenheit, dass eines der Strafinstrumente sprechen musste. Frank und Günther waren einfach zu brav und auch unsere Töchter boten keinerlei Anlass dazu. Aber auch wir selber waren durchaus erpicht, den Männern keine Gelegenheit zu bieten. Bis dann Lisa eines Abends am Tisch bei Essen meinte: „Findet ihr es nicht auch irgendwie langweilig, wie es hier momentan ab-läuft?“ „Was soll denn das bedeuten?“ kam von Frank. „Na ja, seit ein paar Tagen wurde weder Rohrstock noch Gerte oder Paddel benutzt, bei niemandem. Fehlt euch das nicht?“ „Fehlt es dir denn? Und ich meine jetzt nicht die Anwendung als solches, sondern auch der Empfang von ein paar aufmunternden Striemen?“ grinste Frank seine Tochter an.

„Nö, nicht wirklich. Okay, ich kann kaum bestreiten, dass es hin und wieder doch recht aufmunternd war. Aber richtig vermissen tue ich es auch nicht.“ „Und es ist auch nicht so, dass Christiane und du es euch gegenseitig verpasst? Manchmal hatte ich durchaus den Eindruck, dass euch das erheblich aufmuntert.“ Ich hatte Lisa direkt gefragt, war mir doch ab und zu ihr netter gestriemter Hintern aufgefallen. „Woher weißt du…“, kam nun ziemlich verblüfft. „Ach weißt du, wie oft konnte ich dich mehr oder weniger nackt im Bad sehen. Und da ist mir dann eben auch mal ein gestriemter Popo aufgefallen, der sicherlich nicht von uns stammte, denn das müsste ich ja wissen. Das kann dann eigentlich ja nur Christiane gewesen sein. Oder hast du etwa einen Liebhaber, der es dir so besorgt?“ „Du kannst es uns ruhig sagen“, kam nun auch von ihrem Vater. „Es muss dir doch nicht peinlich sein. Und genaugenommen könnte es sogar nicht einmal schaden.“ Ganz langsam rückte unsere Tochter nun doch damit heraus, dass es da jemanden gab, der ein, sagen wir mal, gewisses Interesse an ihrem Popo hatte und diesen durchaus ganz gerne auf eine eher ungewöhnliche Weise verwöhnte. Dass Lisa es durchaus ziemlich angenehm fand, war ja auch nicht so ungewöhnlich, zumal sie durchaus einiges an Übung hatte. Aber auch ihre beste Freundin war daran nicht ganz unbeteiligt, beanspruchte weder die eine noch die andere junge Frau diesen Mann für sich alleine.

„Und womit pflegt er das zu machen?“ wollte ich natürlich auch noch genauer wissen. „Für mich sieht es sehr nach Rohrstock aus.“ Schließlich hatte ich einiges an Erfahrung, was die verschiedenen Abbilder diverser Strafinstrumente hatte. „Nein, damit züchtigt er uns nicht“, hieß es dann gleich. „Es ist so ein Gummi ummantelter Fiberglasstab, der – richtig streng angewendet – verdammt hart sein kann.“ „Und das habt ihr natürlich immer mal wieder verdient“, stellte Frank dann fest. „Moment“, bremste sie uns. „Es ist ja nicht so, dass Christiane oder ich alleine damit behandelt werden.“ „Ach, soll das heißen, er darf es auch einmal kosten? Also jetzt wird es ja richtig interessant“, lachte ich. „Ich glaube, den Typ soll ich dringend mal kennenlernen. Scheint ja sehr interes-sant sein. Denn die meisten jungen Männer, die ich kenne, wollen eher selten was auf den eigenen Hintern bekommen.“ „Na ja“, kam jetzt von Lisa. „So ganz hat sich das immer noch nicht geändert.“ „Und wie ist der junge Mann sonst so drauf? Viel von dem, was junge Männer sonst so mit einer Frau treiben, kann er ja nicht ausrich-ten. Ist er denn damit gewissermaßen zufrieden?“ Sofort konnte ich Lisa ansehen, dass dem nicht so war. Aber sicherlich war sie auch nicht bereit – mal abgesehen davon auch gar nicht in der Lage – daran etwas zu ändern. Ihm blieb also allenfalls ihr Mund oder – wenn er das überhaupt mochte – ihre süße Rosette zur Verfügung. „Sagen wir mal so, er ist ohnehin nicht so scharf auf meine Spalte, an die er ja nicht herankann. Erstaunlich gerne mag er mich so richtig kräftig von hinten bedienen. Christiane übrigens auch.“

„Für mich klingt das aber eher so, als würde er im Grund doch mehr auf Männer als auf Frauen stehen“, kam von Frank. „Ich glaube, da hast du wohl Recht, auch wenn er das nie so direkt gesagt hat. Würde das irgendjemand stören?“ „Nö, mir ist es egal. Wichtig ist doch nur, dass du mit ihm zurechtkommst. Und das scheint ja der Fall zu sein.“ „Keine Ahnung, aber er führt dieses Instrument schon verdammt hart und scheint auch nicht weniger streng damit umgehen zu wollen. Keine Ahnung, wie lange uns das noch guttut.“ Etwas erstaunt betrachtete ich meine Tochter jetzt an. Bisher hatte sie sich eher selten beschwert, dass es doch zu hart gewesen war. Jetzt klang es so, als wollte sie uns von diesem vielleicht doch etwas heiklen Thema ablenken, den sie fragte: „Wie weit sind den die Vorbereitungen für das nette Kaffeekränzchen gediehen?“ Sofort verzog mein Mann das Ge-sicht, denn der Gedanke daran gefiel ihm so gar nicht. „Oh, schon erstaunlich weit. Vermutlich werden vier Nachbarinnen anwesend sein, die bisher eher wenig von uns wussten. Das bedeutet aber nicht, dass sie erst neu hergezogen sind. Irgendwie hatte sich ein näherer Kontakt einfach nicht ergeben. Aber das wollen wir jetzt ja ändern. Dann kann man ja durchaus auch mal ein Straßenfest machen. Wird bestimmt ganz nett.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:22.01.25 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber nur, wenn ich dann nicht als „Franziska“ erscheinen muss“, brummte mein Mann. „Wobei das bestimmt doppelt lustig wird, denn garantiert darf „Gerda“ auch kommen“, lachte ich. „Aber erst einmal werden wir den Damen vorstellen, was überhaupt mit dir los ist. Ich finde, damit musst du dich überhaupt nicht schämen. Ob wir damit vielleicht sogar mal in die Sauna gehen?“ Er zuckte hoch. „Also jetzt fängst du an zu spinnen!“ ließ er hören. „Das geht eindeutig zu weit.“ „Findest du? Ich wette, da gibt es ähnlich geschmückte Männer.“ „Mindestens ebenso viele wie geschmückte Frauen“, grinste Lisa. „Nur anders…“ „Stimmt! Ich denke, mit einem richtigen Keuschheitsgürtel wirst du kaum jemanden dort finden, aber bestimmt mit Ringen in den Lippen.“ „Das ist mir doch völlig egal, weil ich dort ganz bestimmt nicht hingehe“, erklärte mein Mann. „Bist du dir da so sicher? Oder ist es für dich erst richtig interessant, wenn auch der Hintern so richtig verziert ist?“ Richtig liebevoll lächelte ich ihn an, während er nur das Gesicht verzog. „Auf jeden Fall wirst du als „Franziska“ und Günther als „Gerda“ dabei sein. Oben als „Frau“ und unter dem Rock mit unbekleidetem Käfig. Ohne jegliche Diskussion.“ Ziemlich streng hatten die Worte jetzt geklungen, waren aber total ernst gemeint. „Und die Damen dürfen dich ausführlich be-trachten und auch anfassen.“ Ein erneutes tiefes Aufstöhnen. „Ich finde, Papa klingt richtig begeistert“, meinte Lisa. „So kenne ich ihn gar nicht.“ „Ja, mich wundert es ebenfalls“, lächelte ich.

„Weißt du, Süße“, lächelte ich unsere Tochter an, „er meint es gar nicht so. Im Grunde ist er nämlich total be-geistert, mag es nur nicht zeigen. Denn ich bin mir absolut sicher, dass er sich bei diesem Kaffeekränzchen noch etwas ganz anderes erhofft.“ „Ach ja, und was soll das sein?“ fragte Lisa erstaunt. „Das, so finde ich jedenfalls, soll er ruhig selber erklären.“ Einen Moment sah es allerdings nicht so aus, als wenn er dazu bereit wäre. „Nun komm schon Schatz, du kannst es uns ruhig verraten. Denn ich kann es dir doch förmlich ansehen.“ „Nee, ich möchte aber nicht“, kam nur von Frank. „Tja, wenn das so ist, dann muss ja wohl leider etwas nachhelfen… Denn dann bist du garantiert bereit, damit herauszurücken. Kannst es dir gerne überlegen.“ Was ich damit meinte, musste nicht weiter erläutert werden. „Ich gebe mich der wahrscheinlich verrückten Hoffnung hin, dass ich vielleicht unter dem Tisch…“ Mehr kam jetzt nicht. „Tut mir ja echt leid, aber ich kann mir überhaupt nicht vor-stellen, was du denn dort wohl tun möchtest“, kam von Lisa todernst. „Ach nein? Und das soll ich dir jetzt glau-ben?“ Seine Tochter nickte und ich musste mir mühsam ein Grinsen verbeißen. „Du musst wohl doch ein klein wenig deutlicher werden. Was kann denn schon ein Mann unter einem Tisch wollen, an dem lauter Frauen sitzen.“

Es sah immer noch ganz so aus, als würde Frank die Antwort schwerfallen. „Ich möchte dort sitzen und allen Frauen neugierig unter den Rock schauen“, kam nun. „Tatsächlich? Und was soll dort so interessant sein? Sicherlich tragen alle ein Höschen, vielleicht sogar auch eine Strumpfhose, wenn es nicht so sonderlich warm ist.“ Erneut stöhnte Frank auf, weil er offensichtlich nicht recht verstanden wurde. „Weißt du was? Ich habe ganz das Gefühl, du willst es nicht verraten. Kann es sein?“ „Ihr wisst es beide ganz genau, so dass ich es gar nicht zu sagen brauchen. Am liebsten möchte ich allen das Höschen ausziehen und zwischen den Schenkel nachschauen, wie es dort aussieht. Und wenn es mir gefällt auch meinen Mund…“ Mehr war jetzt nicht zu erfahren. „Was soll denn das heißen „Wenn es mir gefällt“?“ Heute trieb Lisa es aber fast auf die Spitze. „Na ja, wenn ich mit dem Mund dort hinwill, sollte sie wenigstens rasiert sein…“ „Hey, das ist aber den anderen ungerecht gegenüber“, meinte Lisa. „Und was macht dein Mund dann dort?“ „Dann kommt noch die böse Zunge und fängt an, dort alles abzulecken. Zufrieden?“ Es klang ziemlich entnervt. „Weißt du, mir ist das ja ziemlich egal, was du dort machen willst oder auch machst. Aber habe nur so ein ungutes Gefühl, was Mama dazu sagen wird. Du nicht auch?“

„Moment, dieses Kaffeekränzchen ist ja wohl nicht meine Idee“, kam von ihm. „Nein, das nicht. Aber das unter dem Tisch sitzen und dort etwas machen wollen, das kam ja wohl von dir. Und du glaubst ernsthaft, ich lasse das durchgehen? Vielleicht, wenn du alle Frauen gleichbehandelst, egal ob rasiert oder nicht.“ Ich wusste ziemlich genau, dass von den vier Frauen wenigstens zwei nicht rasiert waren und die vierte hatte die Haare auch nur gekürzt. Allerdings war ich auch nicht mehr auf dem allerneuesten Stand der Dinge. Aber von einer wusste ich auch, dass sie dort Ringe trug. Also konnte es für Frank durchaus Überraschungen geben. Natürlich wurde ihm das nicht verraten. „Soll das jetzt etwa heißen, wenn ich alle – egal wie sie dort unten beschaffen sind – gleich behandelte, dann darf ich das?“ Ich nickte. „Von mir aus ja. Ich weiß natürlich nicht, wie die Damen dazu stehen. Kann ja durchaus sein, dass sie ablehnen.“ „Das wäre aber dumm“, murmelte Frank und ich nickte zustimmend. „Tja, bleibt wohl abzuwarten.“ Allerdings nahm ich mir schon mal vor, rechtzeitig mit den Damen über genau dieses Thema zu reden und sie auch zu bitten, nicht im letzten Moment noch auf die Idee zu kommen, sich viel-leicht doch noch zu rasieren. „Ach ja, wenn eine nicht wirklich zufrieden ist – egal aus welchem Grund – bekommst du was hinten drauf. Das ist ja wohl klar. Und das natürlich auch vor den Gästen.“ Kurz zuckte mein Mann zurück, dann nickte er tapfer.


Und dann kam der Tag, an dem das nette Kaffeekränzchen stattfinden sollte. Natürlich hatte ich mit Frauke angesprochen, wie „Franziska“ und „Gerda“ gekleidet sein sollten, wenn sie nachher bei uns eintreffen sollten. Be-reits am Morgen, gleich nach dem Aufstehen richtete ich also meinen Mann als „Frau“ her. Zwar gab es ein paar Proteste, die aber sehr schnell erstickt wurden. Es begann mit einem kräftigen, recht großen Einlauf. Schließlich sollte „sie“ auch hinten schön saubersein. Nach dem Einfüllen bekam „sie“ eine ziemlich lange Wartezeit, musste das Frühstück herrichten und mit der Entleerung bis danach warten. Es gab auch, wie sonst, ein zweimaliges Nachspülen. So dürfte dort alles rein sein und wir konnten mit dem Ankleiden beginnen. Als ich das weiße, sehr eng zu schnürende Korsett mit den Strapsen nahm, verzog er schon das Gesicht. Ich legte es beiseite und meinte nur: „Umdrehen und vorbeugen! Sofort!“ Kaum stand „sie“ bereit, trat der Rohrstock in Aktion. Jede Seite bekam fünf ziemlich scharfe, sich danach deutlich abzeichnende Striemen aufgezogen, die „sie“ erstaunlich leise hinnahm. Und danach kam dann noch: „Danke, Lady Anke. Das habe ich wohl verdient.“ Jetzt stieg „sie“ brav in das Korsett, welches unten alles freizugänglich ließ.

Langsam, aber sehr genau und wirklich streng schnürte ich es nun zu, machte „ihr“ eine fantastisch enge Taille. An die sechs Strapse kamen weiße Nylonstrümpfe und oben ein Spitzenstrumpfband. In die Cups kamen „ihre“ Silikon-Brüste mittlerer Größe. Nun wirkte „sie“ schon sehr weiblich. Als Kleid hatte ich ein schwarzes, sehr kurzes Zofenkleid mit weißer Schürze gewählt. Für die Füße standen schwarze High Heels bereit. Schminken und Perücke vervollständigten „ihr“ Aussehen. Ich überprüfte „ihr“ Outfit und sah, dass Rocksaum nur wenig länger war als der Kleine in seinem Käfig. „Ich hoffe, er freut sich schon darauf, gleich ausgiebig begutachtet zu werden.“ Ich lächelte. Nun gingen wir ins Wohnzimmer, wo „Franziska“ ein schwarzes, ziemlich breites Lederhals-band angelegt bekam. Hinten war ein kräftiger Metallring angebracht, welches an einem dafür vorgesehenen Haken in der Wand eingehakt wurde. So musste „Franziska“ dort stramm aufrechtstehen, konnte nicht weglaufen. Für „Gerda“ gab es ebenfalls einen solchen Haken. Für die Hände hatte ich ein Paar besondere Fausthandschuhe vorgesehen, damit er die Hände nicht benutzen konnte. Außerdem steckte ich „Franziska“ noch einen kugelförmigen Stopfen in den Popo, pumpte ihn schön stramm auf. Kurz darauf kam „Gerda“ stand wenig später ebenfalls so hergerichtet. Lisa und Christiane hatten den Kaffeetisch und alles andere hergerichtet. Die Gäste konnten dann sehr gut die beiden „Zofen“ betrachten.

Mit einem vergnügten Grinsen öffneten Frauke und ich noch das kleine Schloss am Käfig der beiden und nah-men diesen ab. Damit der Käfig aber nicht verloren gehen konnte, mussten „Gerda“ und „Franziska“ ihn mit dem Mund festhalten. Damit war dann auch das Sprechen recht gut unterbunden. „Ihr werdet nachher jede Frage sehr präzise und ohne Umschweife beantworte, egal wie peinlich sie euch ist!“ hieß es noch. Brav nickten beide. „Hast du es mitgebracht?“ fragte ich Frauke. „Natürlich. War doch so abgesprochen.“ „Gut, dann können wir ihn ja nun gleich anlegen.“ Und schon nahmen wir einen breiten Metallring, der nun um den Beutel unserer beiden Zofen gelegt wurde und sicher verschlossen. Kräftig zog dieses Teil den Beutel samt Inhalt nach unten und bau-melte, als wir es anstießen. „Perfekt!“ Wir waren zufrieden. Und dann klingelte es bereits an der Tür und ich ging zum Öffnen. Vor der Tür standen die vier Nachbarinnen, die sich so sehr für unsere Männer interessierte. Ich bat sie herein und fragte vorsichtshalber: „Ist alles noch wie abgesprochen?“ „Klar“, lächelten alle vier. „Soll doch richtig Spaß machen.“ „Oh ja, das wird es ganz bestimmt.“

Natürlich kannten wir uns, hatten uns bereits mehrfach getroffen, aber irgendwie hatte sich bisher kein näherer Kontakt ergehen. Aber das sollte jetzt geändert werden. Da war als Paula, 58 Jahre, groß, dunkelblond und wun-derbar stark behaart, wie sie mir verraten hatte. Das war, weil ihr Mann es so sehr liebte. Außerdem konnte sie durchaus auch mal etwas strenger sein, aber nicht so wie Frauke und ich. Iris war die nächste. 49 Jahre alt, blond, lange Haare und glatt rasiert bis auf einen schmalen Streifen, der sich über das Schamdreieck bis über die Spalte zog. Allein das Bild hatte mir sehr gut gefallen. Ansonsten konnte man sagen, dass sie eher völlig nor-mal war. Esther, erst 24 Jahre, lange schwarze Haare, auch rasiert, was in diesem Altern wohl fast normal war. In den Lippen trug sie einige Ringe: je vier in den Kleinen und ebenso vier, deutlich größere und dickere in den großen Lippen. Oftmals konnte man sie leise klingeln hören. Und die letzte Frau war Hanna, auch mit 63 Jahren die älteste. Sie sah, wenn man es genau nahm, nicht mehr so knackig aus, was ja kein Wunder war. Auch sie war behaart, kürzte aber ziemlich regelmäßig die dunkle Wolle dort unten. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo ihnen natürlich sofort auffiel, wie die „Zofen“ dort präsentiert wurden. „Wow, was für ein hübsches Bild“, kam schon von Esther.

Jeder suchte sich einen Platz und saß dann so, dass ihr Blick die ganze Zeit auf unsere Männer fiel. „Lasst uns erst Kaffee genießen und dazu den Kuchen. Dabei plaudern wir und wenn ihr wollt, könnt ihr die beiden ausfra-gen. Sie werden jede, aber wirklich jede Frage genau und ehrlich beantworten. Notfalls können wir auch nach-helfen.“ Paula grinste. „Aha, deswegen also das Werkzeug dort.“ Sie deutete auf die Strafinstrumente, die deutlich sichtbar an der Wand hingen. „Ganz genau“, nickte Frauke. Lisa kam und schenkte Kaffee ein und Christiane verteilte Kuchen. Dann setzten sie sich zu uns. Es dauerte einige Zeit, in der nur gegessen und getrunken wurde. Dabei plauderte man über andere Dinge, noch nicht über die beiden Männer dort. Aber dann kam man langsam auch zum eigentlichen Thema. „Also wenn wir sie ausfragen dürfen, sollten die vielleicht den Käfig ablegen dürfen“, meinte Esther und grinste. „Mit vollem Mund spricht man doch nicht.“ Christiane stand auf und nahm bei-den den Käfig ab, legte ihn auf den Tisch. Sofort wurde von den Gästen danach gegriffen und man betrachtete sie sehr genau. „Dazu gehört noch ein Ring, den wir jetzt nicht abgenommen haben“, erklärte ich. „Und mit dem kleinen Schloss werden beide Teile sicher verbunden.“ „Aber ist denn dieser Käfig nicht für seinen kleinen Freund zu klein?“ fragte Hanna. „Oder soll ich ernsthaft glauben, dass beide wirklich einen so kleinen Lümmel?“

„Nö, natürlich nicht“, kam gleich von Frauke. „Das würde ja auch keinen Spaß machen. Und was solch einen Käfig angeht, soll er auch nicht so groß sein, damit da nichts erigieren kann. Das würde nur die Lust fördern.“ „Das bedeutet also, wenn ich für meinen Liebsten auch ein solches Teil will, muss ich gar nicht so sehr auf die pas-sende Größe achten?“ fragte Hanna weiter. „Ganz genau. Denn je enger er dort eingeschlossen ist, umso weniger kann passieren.“ „Ja, das leuchtet mir ein. Okay, wenn da nichts steif werden kann, wird er auch nicht spie-len können.“ „Richtig, denn das ist ja das eigentliche Ziel.“ Das leuchtete den Gästen vollständig ein. Und dann meinte Esther zu „Franziska“: „Dann hebe doch mal dein Röckchen an, damit wir mehr sehen können.“ Das war natürlich auch mit den behandschuhten Händen ganz einfach möglich. „Sie“ gehorchte sofort und deutlich war sein Lümmel samt Metallring um den Beutel zu sehen. Alle betrachteten sie, was es dort zu sehen gab. „Warum ist das Ding denn nicht steif? Sind wir nicht attraktiv genug?“ wurde gleich gefragt. „Nein, daran liegt es nicht“, erklärte ich. „Aber in dem letzten Getränk haben wir etwas zugesetzt, damit „sie“ nicht steif wird. Das wäre doch im höchsten Maße unhöflich. Vor fremden Frauen seine Lümmel hart werden lassen…“ „Och, mich würde das nicht stören“, kam nun von Iris. „Aber ich kann ja mal versuchen, ob ich es hinbekomme.“ Sie stand auf, ging zu „Franziska“ und griff nach dem schlaffen Lümmel, begann ihn zu massieren. So ging es eine ganze Weile, aber es tat sich nichts.“

„Das Zeug scheint ja sehr gut zu wirken“, kam dann. „Das war auch so beabsichtigt. Denn wenn die beiden hier gleich noch ein wenig bei euch zwischen den Schenkeln tätig werden sollen, darf absolut nichts passieren. Wir wollen nicht, dass sie „aus Versehen“ ihre Latte dort irgendwo einführen.“ Iris hatte es aufgegeben und setzte sich wieder. „Wie gefällt es dir denn, wenn du so die ganze Zeit völlig sicher verschlossen bist?“ fragte Hanna nun. „Ich finde es völlig in Ordnung. Schließlich sollte doch die Frau über den Mann bestimmen.“ „Na ja, ich denke, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein“, kam gleich. „Möglich wäre aber doch auch, dass beide gleichberechtigt sind.“ „Das kann aber ja wohl nur funktionieren, wenn sich beide über die Richtung in Sachen Sex einig sind“, kam nun von „Gerda“. „Aber wenn es eben nicht klappt, weil die Frau andere Dinge möchte als der Mann, dann muss es eben anders gehen.“ „Aber es wäre doch auch denkbar, dass der Mann einige Dinge möchte, die seiner Frau nicht gefallen. So war es bei uns“, erklärte Hanna noch. „Wie soll man denn damit umgehen?“ Das könnte in der Tat ein Problem werden. „Wie soll der Mann denn dann seine Frau über-zeugen?“ „An was denken Sie speziell?“ fragte „Franziska“. „Also bei uns war es so, dass mein Mann immer gerne mit seinem Mund dort unten… na ja, du weißt schon. Und das am liebsten wirklich jeden Tag. Aber mir hat es gar nicht gefallen.“

„Okay, das kann in der Tat so sein und macht sicherlich sehr vielen Frauen zu schaffen. Wir hatten dieses „Problem“ auch ganz am Anfang, aber schon sehr bald konnte ich meine Frau davon überzeugen. Man muss gründlich und sehr ausführlich darüber reden und alle Vorteile herausstellen. Meiner Meinung nach gibt es dabei keine Nachteile.“ „Aber genau an dieser Stelle ist durchaus noch etwas, was viele nicht gefällt…“ „Ich konnte meiner Liebsten durchaus die Vorteile deutlich machen, wenn wir irgendwo unterwegs waren und man leider keinen passenden Ort dafür fand…“ „Wahrscheinlich hat „sie“ durchaus Recht“, lächelte Esther. „So war es nämlich bei uns auch. Es ist einfach total praktisch.“ „Aber ist denn das nicht… ungesund?“ wagte Paula zu fragen. „Nein, keineswegs.“ „Also ich möchte auf keinen Fall mehr darauf verzichten“, meinte Frauke. „Okay, vielleicht muss man doch ein wenig nachhelfen. Es sind doch erstaunlich viele Menschen, die auch darauf stehen – Männer und Frauen. Es muss ja auch nicht gleich so knallhart werden. Obwohl… manchmal hat er das ja wohl verdient. Wir Frauen natürlich nicht!“ fügte sie noch hinzu. Großes Gelächter ringsum. „Oder ist hier irgendeiner anderer Meinung?“ Alle Frauen schüttelten gleich den Kopf. „Gerda“ und „Franziska“ schwiegen lieber dazu.

„Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann davon überzeugen kann“, meinte Hanna. „Ach nein? Und warum nicht? Ich meine, so etwas hat doch durchaus sehr positive Effekte. Schließlich gehört doch das ebenfalls zu den ero-genen Zonen. Du solltest es auf jeden Fall ausprobieren. Oder macht ihr es immer nur auf die herkömmliche Art.“ „Nein, eigentlich nicht“, sagte Hanna. „Aber Klatscher auf seinen Hintern kann ich mir wirklich nicht vorstellen.“ „Dann wird es ja wohl dringend Zeit, das auszuprobieren. Wie ist denn das bei euch?“ wurden nun auch Paula, Iris und Esther gefragt. „Och“, war zu hören. „Das eine oder andere haben wir schon ausprobiert, stieß aber nur bedingt auf Gegenliebe.“ „Und du hast es wieder eingestellt?“ Iris nickte. Nur Esther sagte sofort: „Meinem Mann gefällt es ziemlich gut. Und das habe ich von Anfang an ausgenutzt. Ich glaube, es ist einfach eine Sache der Übung“, fügte sie noch hinzu. „Ja, das ist es in der Tat“, wagt nun auch „Franziska“ zu bestätigen. „Jedenfalls habe ich es so gelernt.“ „Tja, dann muss ich es wohl doch noch erneut probieren. Vielleicht zu Beginn eher sanft.“ Aber dann kam von Hanna: „Warum muss es denn immer mit Striemen auf dem Popo enden? Gibt es keine andere Möglichkeit?“ „Schlag was vor“, hieß es gleich.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:26.01.25 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Also ich habe es immer mal wieder mit Bondage ausprobiert. Ich muss sagen, es hat gut geklappt. Damit war mein Mann auch einverstanden.“ „Und wie machst du es?“ wurde sofort gefragt. „Ihr kennt doch sicherlich diese Methode, mit der man renitente Patienten im Krankenhaus am Bett fesselt. Das haben wir uns angeschafft und so verbringt er die meisten Nächte neben mir in seinem Bett.“ „Und das lässt er sich gefallen?“ Hanna nick-te. „Ja, hat mich zuerst auch erstaunt. Bis er mir berichtet hat, das er eine Zeitlang in einem Internat war, wo diese Methode weit verbreitet war, dort aber als Strafe. Und unter anderem eben auch, die Jungen von gewissen Spielereien abzuhalten.“

„Ich hätte aber noch eine Frage“, kam nun von Paula. „Die breite Metallring dort um seinen Beutel. Hat er eine besondere Bedeutung?“ „Außer, dass er dazu da ist, dieses Körperteil länger zu machen eigentlich nicht. Ich liebe es ganz besonders, wenn es schön lang ist und so fein baumeln kann. Aber mit dem Käfig selber hat er nichts zu tun.“ Paula betrachtete es nun noch genauer und meinte dann zu „Franziska“: „Ist das nicht ziemlich unbequem und auch unangenehm?“ „Ja, aber das hat meine Frau nie so wirklich interessiert und außerdem gewöhnt man sich auch daran. Bleibt einem doch nichts anderes übrig.“ „Das war jetzt aber nicht nett“, kam jetzt von Frauke. „Da tut deine Süße alles für dich und du stehst hier und meckerst.“ Die Frau schaute mich an und meinte: „Ich finde, das solltest du nicht einfach so hinnehmen.“ Ich nickte. „Ja, da muss ich dir zustimmen. Wie sieht denn das bei unseren Gästen aus. Ist jemand dabei, der schon ganz gut mit diesen Instrumenten umgehen kann? Oder möchte es jemand einfach mal ausprobieren, hat sich zu Hause bei dem eigenen Mann aber nicht so recht getraut?“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und keine schien so recht zu wissen, was sie jetzt antworten sollte. Und dann kam zuerst eine Antwort von Hanna. Von ihr hatte ich es fast am wenigsten erwartet.

„Nun starrt mich doch nicht so an“, kam dann von ihr. „Was ist denn daran so verwunderlich. Hattet ihr wohl nicht erwartet. Aber ich kann es euch ja ruhig verraten. Wir machen das schon längere Zeit, nur vielleicht dezenter und weniger auffällig als Frauke und Anke. Aber manche Männer wollen das so bzw. brauchen es. Tja, und meiner gehört eben dazu.“ „Na ja, es kommt nur so überraschen“, meinte ich. „Ich denke, für die eine oder andere kommt es schon ziemlich plötzlich, weil es niemand erwartet hat. Aber natürlich hast du vollkommen Recht. Erstaunlich viele Männer brauchen das, Dan schlage ich doch jetzt vor, dass du es uns gleich einmal vorführst.“ „Mache ich gerne. Nur sollte ich noch wissen, ob jetzt an eher gemäßigt oder streng gedacht wurde, bei dem, was ich tun soll.“ „Tja, da schlage ich doch vor, ein mittleres Maß dürfte reichen.“ „Und wie viele soll „sie“ bekommen?“ wurde noch gefragt. „Also das fände ich es am besten, wenn wir darüber abstimmen. Macht mal Vorschläge.“ Sehr schnell flogen nun Zahlen durch den Raum, die von 5 bis zu 20 reichten. Es sah gar nicht danach aus, als könnte man sich einigen. Also wurde jetzt eben gesammelt, um zu einem Ergebnis zu kommen. Und dann kam 5, 10, 5, 15, 10, 15, 10 und 5 ergab 75. „Wenn ich richtig gerechnet habe, wären es 12 – natürlich pro Seite! Schließlich wollen wir doch nicht kleinlich sein.“ „Ich finde ja, es ist ziemlich viel für ein in meinen Augen eher geringes Vergehen“, meinte Paula leise. „Da magst du vielleicht Recht haben“, nickte Hanna. „Aber wenn man nicht von Anfang an streng genug dagegen angeht, verlierst du an schnell Glaubwürdigkeit, als Herrin mei-ne ich.“

„So habe ich das gar nicht gesehen“, kam von Paula. „Aber schließlich habe ich diesbezüglich auch keine Erfahrungen.“ „Soll das etwa heißen, du könntest ein gewisses Interesse daran finden?“ fragte Lisa und lächelte. Paula nickte. „Ja, ich glaube schon…“ „Und was sagt dein Mann dazu? Schließlich geht es ja um ihn.“ Die Paula lächelte und sagte dann: „Als ich die Einladung für heute bekommen habe, wusste ich ja in etwa worum es gehen würde. Also haben wir uns dann doch mal wieder über dieses vielleicht sogar etwas heikle Thema unterhalten. Ich hatte sogar eine alte Reitgerte, die ich noch von früher hatte, als ich geritten bin, hervorgeholt und parat gelegt. Er hat sie nur angeschaut und mich dann gefragt: „Immer nur damit?“ Im ersten Moment habe ich ihn nicht ver-standen und fragte nach. Er wollte aber nur wissen, ob es – wenn es denn mal zu einer „Behandlung“ wie er es nannte – ich fand „Züchtigung“ passender – kommen würde, immer nur mit dieser Reitgerte passieren würde. Ziemlich überrascht, dass er es offensichtlich so locker hinnahm, wollte ich dann aber noch wissen, was er sich denn sonst noch wünschen würde. Und dann hatte ich doch tatsächlich den Eindruck, er habe sich bereits länger und vor allem intensiver mit diesem Thema beschäftigt. Der er hätte gerne noch Rohrstock und Paddel. Ich fand es recht erstaunlich.“

Das ging den anderen Frauen auch. „Er macht doch gar nicht diesen Eindruck“, meinte Iris, die den Mann wohl näher kannte. „Ja, das fand ich auch und sollte ich wissen, ob er es wirklich ernstgemeint hatte. Und hat genickt, sich vor mir auf den Boden gekniet und mir die Reitgerte auf den flachen Händen präsentiert und angeboten. Ich konnte es kaum glauben.“ „Das klingt allerdings erstaunlich“, musste auch ich zugeben. „Aber jetzt sollten wir erst einmal das hier beenden. Bleibt ja wohl noch die Frage an Hanna, welches Instrument du wählen würdest. Du hast die freie Auswahl.“ Hanna stand auf, ging zur Wand und machte einen unschlüssigen Eindruck, was aber täuschte. Zielstrebig griff sie nach dem Holzpaddel, nahm es und meinte: „Das hat mich schon immer interessiert, konnte es aber nie ausprobieren. Darf ich?“ „Natürlich“, nickte ich. „Okay, dann kann es ja losgehen.“ Jetzt hakte ich „Franziska“ von dem Haken an der Wand los, führte sie zu einem Sessel – er musste noch so herumge-dreht werden, dass alle das Folgende gut sehen konnten – und ließ „sie“ sich drüber beugen. Es konnte losgehen.

Hanna stellte sich in passender Entfernung auf, maß noch den Abstand. „Du wirst natürlich schön laut und deut-lich mitzählen“, forderte sie „Franziska“ auf. „Aber das kennst du bestimmt.“ Und dann ging es los. Laut und sehr deutlich klatschte das Holz abwechselnd auf „ihre“ Hinterbacken. Wie gewünscht war es nicht sonderlich hart, aber dennoch bestimmt sehr gut zu spüren. Ebenso klar waren die genannten Zahlen der Treffer zu hören. Fas-ziniert schauten die anderen dabei zu. Aber niemand schien entsetzt oder ähnliches zu sein. Alle fanden es wohl völlig in Ordnung. Ich hatte sogar den Eindruck, sie waren fast enttäuscht, wie schnell die Aktion vorüber war und Hanna das Paddel wieder aufhängte. Ihr hatte es sichtlich gut gefallen, denn ihr Gesicht war etwas gerötet. Frauke meinte auch gleich: „Na, wie geil war das für dich?“ Das Gesicht wurde noch roter und leise kam: „Mäch-tig geil… Ich glaube, ich bin sogar nass geworden.“ Und genau das schien Hanna noch peinlicher zu sein. „Na wenn das so ist, dann wollen wir es aber sehen“, kam gleich von Christiane. „Nimm noch mal deinen Rock hoch.“ Nur einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als würde Hanna sich weigern, tat es dann aber, so dass wir alle ihren Slip – weiß und eher klein – sehen konnte. Aber deutlich zeichnete sich zum einen ein dunkler Urwald dort ab und zusätzlich eine schmale, feuchte Spur weiter unten. „Ja, ich glaube, du hast Recht“, beurteilte Chris-tiane fachmännisch dieses. „Tja, ich schätze, dann muss wohl dringend was dagegen unternommen werden. Hat jemand einen Vorschlag?“

„Hier gibt es doch sicherlich mehrere Möglichkeiten“, ließ Esther sofort hören. „Also ich würde mich schon anbieten.“ „Hä? Du stehst auf Frauen?“ kam überrascht von Iris. „Klar, wenn sie eine so wunderbare Möglichkeit biete, warum denn nicht“, wurde sofort erwidert. „Du musst es ja nicht machen. Oder soll ich mal annehmen, dass es dich… reizt?“ Iris wurde knallrot im Gesicht. „Danke, das war Antwort genug“, grinste Esther. „Ich lasse dir selbstverständlich gerne den Vortritt.“ „Nein, so war das nicht gemeint“, versuchte Iris sich herauszureden. „Doch, weil wir bestimmt alle jetzt etwas von dir sehen wollen. Es sei denn, Hanna hat etwas dagegen.“ „ganz im Gegenteil!“ hieß es sofort von der Frau. „Aber ich kann doch hier nicht so…“, protestierte Iris. „Doch, du kannst. Es wird garantiert niemand weitersagen.“ Es sah ganz so aus, als würde der Frau jetzt nichts anderes übrig bleiben, denn Hanna begann schon ihren Slip abzustreifen. So war der kräftige Busch noch deutlicher zu sehen. Wahrscheinlich war „Franziska“ ausnahmsweise nicht traurig, dass er hier und jetzt nicht gefordert wurde, mochte er so stark behaart Geschlechter gar nicht.

Hanna stand bereit und Iris erhob sich auch. „So im Stehen?“ fragte sie. „Ist das nicht zu unbequem?“ „Bevor ich es gar nicht bekomme, dann lieber im Stehen“, grinste Hanna. „Aber wenn du lieber willst, dass ich mich hinle-ge…“ Und schon legte die Frau sich rücklings auf den Teppich. Iris kniete sich auf den Boden, schob die Beine der Frau auseinander und so wurde der Zugang freigegeben. Von der feuchten Spalte dort war aber eher wenig zu sehen. Zu viele Haare bedeckten den Spalt. Langsam näherte der Mund von Iris nun diesem Busch und begann Küsse aufzudrücken. Es schien die Frau nicht abzustoßen, hatte sie doch jetzt wohl endlich mal die Gele-genheit, ihrem Wunsch nachzugehen. Und wir schauten alle zu, neugierig, wie es diese Frau jetzt und hier – vielleicht sogar zum ersten Mal – machte, eine andere Frau zu lieben. Nachdem sie dort nun also zahlreiche Küsse aufgedrückt hatte, schob sie mit den Fingern die Haare über der Spalte auseinander, um an diese selber direkt heran zu gelangen. Wir konnten die großen, dick gepolsterten Lippen ebenso sehen wir die längeren, kräftig dunkel kleinen Lippen. Und flink begann die rosa Zunge von Iris hier zu schlecken, auf und ab zu wan-dern. Und Hanna genoss es, wie man deutlich hören konnte. Das Stöhnen wurde lauter und ihre Hände lagen auf dem Kopf von Iris.

Beiden schien es richtig gut zu gefallen und so kümmerten wir uns schon bald nicht weiter darum. „Warum soll man es denn als Frau nicht wenigstens hin und wieder auch mal mit einer anderen Frau treiben“, fragte Esther. „Selbst mein Mann hat absolut nichts dagegen.“ „Klar, nur will er bestimmt dabei zuschauen. So sind die Männer doch“, kam von Paula. „Nee, das habe ich natürlich komplett abgelehnt. Kommt nicht in Frage!“ Da schien Esther ziemlich rigoros zu sein. „Also das geht ihn doch nun wirklich nichts an.“ Dem konnten wir anderen Frauen nur zustimmen. Esther schaute den beiden dort am Boden eine Weile zu, stand dann auch und kniete sich hinter Iris. Und bevor sie sich auch nur im Geringsten wehren konnte, streifte Esther ihr das Höschen runter – leider störte vorher aber noch die Strumpfhose - und machte sich an der Spalte der Frau zu schaffen. Erst nur mit den Fingern, aber schon sehr bald kamen auch noch ihre Lippen und die Zunge hinzu. Iris war natürlich total über-rascht, nahm es aber nur zu gerne hin, wie wir deutlich hören konnten. Wahrscheinlich hatte sie damit nicht gerechnet. Aber fast sofort öffneten sich ihre Schenkel ein Stück weiter und boten den Zugang förmlich an. „Okay, sieht ganz so aus, als würde es der Frau durchaus zu gefallen“, stellte Lisa ganz trocken fest. „Wundert ja nicht.“ „Also wenn die drei jetzt so wunderbar miteinander beschäftigt sind, könnte doch Paula zeigen, was sie so draufhat“, stellte ich fest und schaute die Frau an. „Na, wie wäre es. Noch steht „Franziska“ ja dafür bereit.“

Es sah ganz so aus, als müsste die Frau erst noch überlegen. Aber dann gab sie sich einen Ruck und nickte. „Hier bietet sich ja eigentlich eine sehr gute Möglichkeit“, hieß es dann. „Soll das heißen, du hast deine alte Reitpeitsche bei ihm wieder in Gebrauch genommen?“ fragte Christiane neugierig. „Ich hatte es geplant, aber leider bot sich noch keine Gelegenheit dazu. Zumindest war mein Mann nicht abgeneigt.“ „Das klingt ja sehr gut. Das be-deutet ja wohl, ihr habt schon darüber gesprochen und auch schon bestimmte Abläufe festgelegt?“ „Na ja, nicht so ganz. Immerhin habe ich ihm schon sehr deutlich klargemacht, dass für mich diese Sache nur auf seinem nackten Hintern in Frage kommt.“ „Aber sollte es ja wohl überhaupt keine Diskussion geben. Sonst hat es doch wirklich nur sehr wenig Wert!“ kam gleich von Frauke, die dafür einen bösen Blick von „Gerda“ erntete. „Schließlich soll er es doch so richtig spüren und noch dazu kann es ruhig beschämend für ihn sein. Am besten wäre natürlich, wenn ihr Zuschauer dabei hättet. Das setzt aber voraus, dass der Delinquent irgendwo angefesselt steht oder liegt. Sonst wird er garantiert flüchten“, fügte sie noch hinzu. „Gibt es eine solche Möglichkeit bei euch? Ist ja nicht in jedem Haus Standard“, grinste sie. „Immerhin hat er sich bereiterklärt, in den nächsten Ta-gen dafür zu sorgen“, meinte Paula. „Das klingt ja ganz so, als wäre es ihm sehr ernst damit“, stellte ich fest. „Das will schon was bedeuten.“

„Na, dann finde ich, solltest du hier schon etwas üben“, kam von Frauke, „zumal du momentan dazu die Möglichkeit hast.“ Sie deutete auf „Franziska“ und „Gerda“. „Ich kann dir sogar garantieren, dass sie nicht dagegen protestieren. Das traut sich keiner.“ „Ich finde, das klingt jetzt irgendwie nach Erpressung“, lächelte Christiane. „Ach, findest du? Ich denke, es ist eher eine eindeutige Ermunterung, doch besser den Mund zu halten und alles einfach zu akzeptieren. Vielleicht könnten wir uns ja danach an dem Kleinen erkenntlich zeigen – aber nur wenn wir zufrieden sind.“ Sie winkte nun Paula zu sich zu den Instrumenten. „Ich schätze mal, du möchtest lieber et-was anderes als eine Reitgerte ausprobieren, weil du so etwas ja zu Hause hast. Nachdem „Franziska“ bereits das Paddel zu spüren bekommen hat, könnte ich dir den Rohrstock empfehlen. Da kann man immer sehr schnell ein Ergebnis sehen, was ich persönlich immer ganz wichtig finde. Es ist natürlich schön, wenn er so etwas nur spürt und wenig zeigen kann. Aber mich erfreut so ein gestreifter Hintern immer ganz besonders. Und das Schöne daran ist: Man kann es so wunderbar variieren.“ Paula hatte aufmerksam zugehört und betrachtete nun die nette Auswahl der dort aufgehängten Instrumente.

„Wie sieht denn das aus. Kann man auch diesen Lümmel – er ist ja oftmals der Grund allen Übels – auch irgend-wie mit einem solchen Instrument bestrafen? Ich meine, ohne dass er Schäden nimmt.“ „Aber natürlich kann man das“, lächelte Frauke. „Sehr gut sogar und richtig unangenehm für das Opfer. Aber schließlich soll er es ja auch ruhig spüren. Vielleicht hält es ihn von weiteren Untaten ab.“ Sie schaute Paula an. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, würdest du das auch gerne –zusätzlich – ausprobieren.“ „Mmmhh…“, kam von der Frau. „Sicherlich ist dir ja wohl klar, dass es für den Mann eher ungemütlich ist, egal in welcher Form.“ „Das ist eigent-lich auch mein Ziel“, sagte Paula ganz unverblümt, was uns dazu brachte, sie erstaunt anzuschauen. „Er hat es aber nicht anders verdient“, fügte die Frau noch hinzu. „Tja, wenn du meinst… Es gibt zwei recht gute Möglich-keiten, wie du es ihm antun kannst. Die eine ist relativ angenehm, die andere dafür aber eher schmerzhaft.“ „Dann zeige mir bitte beide Varianten“, kam nun von Paula. „Komm, ich werde es dir zeigen“, meinte Frauke und ging zur Wand, holte sie einen kurzen Rohrstock und ein schmales Lederpaddel. Damit ging sie zu „Gerda“ Bei „ihr“ baumelte "ihr“ angeblich bestes Stück. „Sie“ wurde etwas unruhig, weil ihr nicht genau klar war, was jetzt kommen sollte.

„Die eine Möglichkeit ist, wenn du diesen Lümmel auf die eine Hand legst und mit der anderen zuschlägst. Zu Beginn kannst du es einfach mit der flachen Hand machen oder eben diese wundervollen Instrumente verwenden. Sicherlich wird es der „Besitzerin“ nicht unbedingt gefallen“, lächelte Frauke und führte es gleich vor. Jedes Mal zuckte „Gerda“ etwas zurück, bis es dann, fast schon entnervt, hieß: Halt doch einfach mal still!“ Das schien aber nicht so einfach zu sein. Und so wurden die Klatscher fester, bis Frauke dann wahrscheinlich eher zum Rohrstock wechselte. Damit trug sie mehrere Hiebe auf den Lümmel auf, was ihn nicht dazu brachte, sich zu versteifen. Nach einer Weile erklärte Frauke: „Eine deutlich härtere Variante ist, wenn du das Teil auf ein Brett oder Balken legst und es dann „verwöhnst“. Wie du dir aber sicherlich denken kannst, ist es empfehlenswert, den Mann anzubinden oder so. sonst wird er wohl kaum stehenbleiben.“ „Ja, das kann ich mir denken“, lachte Paula. „Würde ich in seinem Fall wohl auch nicht. Allerdings muss ich darauf ja wohl keine Rücksicht nehmen.“ „Nein, das musst du sicherlich nicht“, lachte Frauke. Und schon wurde direkt vorgeführt, was Frauke gerade so deutlich erklärt hatte, jetzt allerdings schon deutlich strenger. Paula schaute zu und es schien ihr sichtlich zu gefallen, was gerade passierte. „Natürlich kann man eine solche Aktion auch ein Stück tiefer durchführen, was sicherlich noch schlechter für ihn ist.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.01.25 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


„Ist das nicht gefährlich… für ihn?“ „Kommt drauf an, wie kräftig du es durchführst. Aber deutlich besser ist, wenn er dich nach einer solchen „Handarbeit“ mit seinem Lümmel bedienen muss, sozusagen als Dank. Ich schätze, es wird ihm gar nicht gefallen. Und noch weniger, wenn er deine Rosette verwenden soll. Da kannst du dann noch so richtig zudrücken.“ „Das klingt nach einer echt guten Idee“, lächelte Paula. „Und jetzt werde ich doch noch den Rohrstock bei „Franziska“ zur Anwendung bringen. Gereizt hat es mich ja schon lange, solch ein Instrumente bei einem Mann auszuprobieren.“ „Soll das etwa bedeuten, dass du es schon bei einer Frau ausprobiert hast?“ Als Paula nun nickte, war niemand wirklich erstaunt. „Ist leider schon sehr lange her. Da haben meine Freundin und ich solche Sachen gemacht, weil es uns einfach interessiert hat, wie sich so etwas anfühlt. Wir hatten es in einem Buch gefunden und eben gelesen, dass es die Person, die das bekommt, davon erregt wird. Na ja, es sei denn, man macht es zu hart“, fügte sie noch mit einem Lächeln hinterher. „Aber damals hatten wir einfach nur Haselnussgerten zur Verfügung, die aber bestimmt die gleiche Wirkung erzielt haben. Es brannte jedenfalls ganz schön.“

„Und seitdem hast du es nie wieder probiert?“ fragte ich jetzt. „Na ja, so ganz stimmt es nicht. Nur mag ich nicht so gerne darüber reden. Es war nämlich ganz am Anfang mit meinem Ehemann. Da ist mir nämlich schon einmal meine Reitgerte in die Hände gefallen. Nur war es leider, nachdem ich mich fürchterlich über ihn geärgert hat-te. Worum es da ging, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls hat er gemerkt, dass ich so sauer auf ihn war und eben mit der Gerte vor ihm stand. Da hat er einfach gesagt: „Ich kann dir ansehen, dass du dich geärgert hast. Allerdings glaube ich nicht, dass du dich traust, diese Gerte jetzt anzuwenden.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ hatte ich ihn gefragt. „Weil ich dein Mann bin.“ Verblüfft habe ich ihn angestarrt – und bin dann ausgerastet. Das hat dann sein Hintern verdammt hart zu spüren bekommen. Keine Ahnung, wie viele Striemen es waren, aber bestimmt eine ganze Menge. Hinterher war es mir total peinlich und habe die Gerte einfach nur weggeworfen und bin aus dem Zimmer gegangen.“ „Und wie hat dein Mann es aufgenommen?“ Paula schaute uns an und sagte leise: „Ich glaube, das hat mich am meisten verblüfft. Nach einer Weile kam er zu mir, hat mich ganz lieb in den Arm ge-nommen und gesagt: „Ich habe dich ganz besonders lieb, denn ich bin mir absolut sicher, dass ich das total ver-dient habe.“ Ich konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte und schaute ihn an, als wäre er verrückt. Er meinte es total ernst.

Und dann hat er es mir erklärt. Ja, sein Verhalten wäre nicht richtig gewesen, schon gar nicht mir als seiner Frau gegenüber. Aber das würde ohnehin keine Rolle spielen. Als Mann habe man sich jeder Frau gegenüber an-ständig zu benehmen. Und damit es in Zukunft nicht noch einmal passiert, sollst du mir immer klare Anweisungen geben.“ Mir kam diese ganze Sache fast schon unheimlich vor. Ich kannte doch niemanden, bei dem es ähnlich zuging. Fast immer war es so, dass der Mann diktierte und bestimmt, eher nicht die Frau. Und so konnte ich mich auch gar nicht an einen solchen Gedanken gewöhnen oder es so handhaben. Wahrscheinlich wäre es damals die Gelegenheit gewesen, ihn sozusagen zu erziehen. Jetzt ist es sicherlich zu spät.“ Ein kleiner Seufzer entrang sich ihrer Brust. „Oh nein, meine Liebe, es ist nie zu spät aber selten zu früh. Klar hättest du die Gelegenheit nutzen können. Aber das weiß man immer erst hinterher. Aber glaubst du, es wäre mit euch besser gelaufen?“ Paula schüttelte den Kopf. „Nein, es war auch so in Ordnung. Aber wenn ich nach diesem Vorfall die Gerte gleich wiedergefunden hätte, vielleicht dann… Aber als ich zurückkam, habe ich daran nicht mehr gedacht und sie dann auch vergessen. Bis neulich…“

„Ich glaube, das war ein Wink des Himmels. Wie sehr ihr das?“ wurden wir alle gefragt. „Eindeutig. So muss es sein“, hieß gleich. „Tja, dann weißt du ja, was du jetzt zu tun hast“, lächelte Frauke. „Allerdings solltest du jetzt nicht alles aufholen wollen. Und jetzt wäre es doch nur richtig, dass „Gerda“ sich bei dir für deine so liebevolle Behandlung bedankt.“ „Soll ich nicht erst „Franziska“ verwöhnen?“ „Ach, das läuft ja nicht weg“, winkte ich ab. „Soll doch erst „Gerda“ was tun.“ Frauke war damit einverstanden und hakte die „Frau“ los. Brav ging „sie“ gleich vor Paula auf die Knie und hatte dann das glänzende Satin-Höschen mit den dunklen Haaren dahinter vor Augen, da Paula gleich den Rock angehoben hatte. Und wir konnten sehen, dass sie einen Strapsgürtel mit den dort angebrachten hellen Strümpfen. „Na, was ist los? Geht es endlich los?“ fragte Paula. „Kannst wohl mein Höschen nicht runterziehen, wie? Dann nimm doch den Mund! Warum sind Männer nur immer so furchtbar unge-schickt!“ Mühsam beugte „Gerda“ sich vor, was allein schon dem schweren Gewicht an ihrem Beutel so unschön war. So konnte „sie“ den Bund des Höschens packen und ein Stück nach unten ziehen. Jetzt wäre es wichtig gewesen, hinten das gleiche zu machen. Also rutschte „sie“ auf Knien hinter die Frau. „Geht das vielleicht noch etwas langsamer…“ bekam er gleich zu hören. In der Tat ging es aber wirklich nicht schneller. Aber endlich hatte „Gerda“ das Höschen auch hier über die prallen backen gezogen.

„Ach, wenn du schon gerade dahinten bist, kannst du auch gerne dort anfangen“, kam ganz locker von Paula. „Ich weiß doch, wie gerne du es machst.“ Um „ihr“ die Sache ein klein wenig zu erleichtern, beugte sie sich leicht vor und so konnte „Gerda“ leichter mit dem Mund in die Kerbe gelangen, um dort erst zu küssen und dann auch zu lecken. Immer wieder auf und ab passierte das, bis „sie“ sich dann mehr auf die runzelige Rosette konzentrierte. „Ist ja ganz anständig“, hieß es nach eine Weile von Paula. „mach ruhig weiter. Ich kann es brau-chen.“ Und „Gerda“ gehorchte, bis Paula fragte: „Macht „sie“ das bei dir auch immer so lange?“ „Nee, eigentlich nicht. Ich weiß auch nicht, was heute mit „ihr“ los ist. Soll ich die Sache ein wenig beschleunigen?“ „Ja, ich glaube das wäre schon nötig. Sonst dauert es ja ewig.“ „Hast du da eventuell besondere Wünsche?“ wurde nun auch noch gefragt. „Ich habe mir mal sagen lassen, dass man Männer – „sie“ ist zwar kein Mann, hat nur auch solch ein baumelndes Ding – deutlich schneller werden, wenn man sie an diesem Beutel mehr oder weniger kräftig drückt oder auch massiert. Stimmt das?“ „Doch, das ist richtig. Soll ich dir das mal vorführen?“ „Ja, es würde mich ernsthaft interessieren.“

Obwohl „Gerda“ sofort schnell machte, hockte Frauke sich neben „sie“ und angelte nach dem prallen Beutel mit dem Ring. „Du hast gehört, was Paula möchte. Na, dann werden wir es doch mal ausprobieren.“ Und schon mas-sierte und drückte die Frau ziemlich heftig, so dass „Gerda“ immer wieder zusammenzuckte und noch etwas schnell an der Rosette und auch in der Kerbe leckte. „Es funktioniert tatsächlich“, kam dann auch von Paula. „Ja, so ist es in Ordnung. Aber natürlich soll „sie“ auch vorne noch fleißig sein.“ Das war offensichtlich das Zeichen zu wechseln. Und so rutschte „sie“ wieder nach vorne, wo diese viele Wolle war, der „sie“ – so wie „Franziska“ so gar nicht mochte. „Tja, nun wirst du wohl auch hier wieder alles nur mit dem Mund machen können“, grinste Paule „sie“ von oben her an. Mühsam versuchte „Gerda“ also nun, „ihren“ Mund zwischen den Haaren an die Spalte zu bringen, was alles als einfach war. Immer wieder hatte „sie“ Haare im Mund. Doch endlich gelang es der Zunge, in den feuchten Spalt zu gelangen, um ihr von der Nässe zu naschen. „Siehst du, wenn man sich nicht zu dumm anstellt, klappt es auch.“ Fest drückte Paula den Kopf der „Frau“ an sich und genoss es sehr, was dort passierte. Dann kam ganz leise, so dass „Gerda“ es fast nicht hören konnte, eine Frage an Frauke, die immer noch für alle Fälle in der Nähe hockte. „Ich hätte da ein kleines Bedürfnis… Ist „sie“ fähig, es kurz zu unterbre-chen, um danach nahtlos an dieser Stelle weiterzumachen?“

Frauke lächelte und schaute Paula fast verständnislos an. „Wieso unterbrechen. Für eine solche Kleinigkeit muss „sie“ doch wirklich nicht unterbrechen.“ „Na ja, vielleicht ist es doch etwas mehr als nur eine Kleinigkeit…“ „Na und! Wen hat das schon zu interessieren.“ „Du meinst, ich soll jetzt so… Nee, ich glaube, das kann ich nicht.“ „Dann solltest du es auf jeden Fall ausprobieren. Ich wette, du kannst. Und du wirst dich wundern, wie ange-nehm es ist.“ Immer noch schaute Paula meine Nachbarin skeptisch an und dann schien es loszugehen. Paula bekam fast einen seligen Gesichtsausdruck und von „Gerda“ war nicht zu hören. „Ihr“ Kopf wurde ja immer noch festgehalten. So war jetzt eine Weile außer einem genüsslichen Seufzen und gelegentlichen Stöhnen nichts zu hören. Aber dann ging es weiter und Paula wurde zunehmend erregter, als „Gerda“ fleißig weitermachte. Inzwi-schen hatte „sie“ nämlich zwischen all den Haaren den Schlitz und einen ziemlich dicken Kirschkern entdeckt, an dem „sie“ immer wieder kurz lutschte. Und so dauerte es gar nicht lange, bis Paula einen saftigen Höhepunkt bekam. Ganz fest presste sie „Gerdas“ Kopf an ihren Schoß. Sie hatte sichtlich Mühe, nicht umzufallen. Dann ließ sie sich auf einen Sessel fallen.

„Hätte nicht gedacht, dass eine „Frau“ es bei mir so wundervoll machen kann“, bekamen wir zu hören. Natürlich mussten wir alle grinsen. Langsam erholte Paula sich, sah „Franziska“ immer noch über die Sessellehne gebeugt stehen. „Tja, da wartet wohl noch eine wichtige Aufgabe auf mich.“ Dann stand sie auf und schnappte sich den Rohrstock. Mit ihm in der Hand kam sie zu „Franziska“ und meinte: „Du weißt ja, wie das abläuft. Aber du musst schon entschuldigen. Wahrscheinlich kann ich es noch nicht so gut wie deine Frau.“ Dann nahm sie entsprechende Aufstellung und begann. Tatsächlich lief es nicht sonderlich gut ab. Zum einen waren die Treffer sehr unterschiedlich hart, wobei ich mir überlegte, es war ja durchaus möglich, dass sie es mit voller Absicht machte. Und zum anderen lagen sie auch nicht so gut gezielt nebeneinander. Aber das musste ja nicht wirklich interes-sieren. Hauptsache sie hatte ihre Freude daran. Und das hatte sie, wie wir alle deutlich sehen konnten. Dann stoppte sie plötzlich, schaute mich an und fragte: „Wie viele soll ich „ihr“ überhaupt aufziehen?“ „Wie viele waren es denn bisher?“ „Keine Ahnung. Weißt du es?“ fragte sie „Franziska“, die natürlich laut mitgezählt hatte. Aber niemand hat darauf geachtet. „14 waren es bisher“, bekamen wir nun zu hören. „Ach, dann waren es ja noch nicht so viele“, stellte ich fest. „Ich finde, zehn sollten es schon sein, besonders, da du ja noch üben musst.“

Paula schaute mich an und sagte erstaunt: „Dann hat „sie“ ja schon mehr bekommen…“ „hat „sie“? Kann ich mich nicht dran erinnern“, stellte ich fest und schaute nach den anderen, die alle den Kopf schüttelte. „Tja, das hast du wohl eingebildet“, sagte ich. „Aber jetzt kannst du „ihr“ ja zehn anständige Striemen verpassen.“ Einen Mo-ment sah es so aus, als wollte Paula protestieren. Dann zuckte sie mit den Schultern und begann. Jetzt klappte es schon deutlich besser. Die Hiebe warn sehr schön fest aufgezogen und gaben ein nettes Bild. Nachdem der zehnte Hieb getroffen hatte, schien sie fast ein wenig traurig zu sein, dass es schon vorbei war. Aber „Franziska“ sagte laut und deutlich: „Danke, Lady Paula.“ „Fein, dann kommst du zurück an die Wand.“ Schnell hakte ich ihn dort wieder fest, so dass „sie nun wieder neben „Gerda“ stand. Kaum hatte Paula sich wieder hingesetzt, kam auch schon die Frage von Hanna: „Sag mal, warum hat es denn so lange gedauert, bis „sie“ dir diesen offensicht-lich verdammt guten Höhepunkt geleckt hat? Dauert es immer so lange bei dir?“ Paula schaute mich an, als woll-te sie fragen: „Soll ich es beantworten?“ Ich sagte nur: „Wenn du magst… Sonst kann ich es auch für dich übernehmen.“ „Bitte, sei so lieb. Ich glaube, du kannst es besser.“ „Das, meine Liebe“, sagte ich nun zu Hanna. „Das ist ganz einfach und schnell erklärt. Sicherlich ist dir bekannt, dass besonders Männer so ganz besondere Vorlieben haben.“ „Klar, das weiß ja wohl jeder“, kam gleich. „Davon sind manche aber… recht ausgefallen. Und manche Frau muss erst lernen, damit umzugehen. Das hier war so eine. Denn wenn ein Mann – meinetwegen auch eine Frau – sich „dort“ beschäftigt, gibt es doch immer zwei… Möglichkeiten.“

Hanna riss die Augen weit auf und sagte: „Willst du damit etwa andeuten, dass Hanna „ihr“ tatsächlich in den Mund…?“ Sie wagte nicht es weiter auszusprechen. „Das… das ist doch… widerlich“, stieß sie hervor. „Ach tat-sächlich? Ist das so?“ fragte ich jetzt „Franziska“. „Hast du mir ja nie gesagt, konnte ich also nicht wissen. Also wenn das so ist, dann muss ich mir wohl eine andere Möglichkeit ausdenken.“ „Brauchst du nicht“, kam leise von „ihr“. „Nu weil Hanna… nein, egal…“ „Da hörst du es. Die Meinungen sind ja wohl sehr unterschiedlich. Und was sagt Paula dazu?“ „Also mir hat es gefallen. Nur ganz am Anfang… Da habe ich auch kurz überlegt und dann be-schlossen: Warum denn nicht! Ist doch wirklich nicht schlimm.“ Hanna war wohl nicht recht zufrieden, sagte aber erst einmal nichts mehr dazu. „Manche bezeichnen es sogar als Aphrodisiakum“, fügte ich jetzt noch hinzu. Aber um vielleicht doch lieber von diesem Thema abzulenken, fragte ich unsere Gäste: „Wie sieht denn das aus. Habt ihr vielleicht Interesse – oder sogar berechtigtes Interesse – daran, eure Männer auch mit einem solch hübschen Käfig zu schmücken? Könnte ja durchaus nötig sein.“ „ich fürchte, das Interesse alleine wird nicht reichen“, kam gleich von Paula. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Oh, ich sehr ein großes Problem darin, meinen Liebsten von der puren Notwendigkeit zu überzeugen.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Und wenn ich eine Möglichkeit finden würde?“ Erstaunt schauten mich die Frauen an, schien allerdings nicht so recht überzeugt zu sein. „Euch muss aber auch klar sein, was es für euch bedeutet, wenn sie einen Käfig angelegt bekommen. Ihr bekommt auch keinen gewohnten Sex…“ „Ach, wenn das alles ist. Den bekomme ich ohnehin eher selten“, kam sofort von Hanna und Paula. „Also gut“, meinte ich.

„Wären eure Männer denn jetzt zu erreichen, wenn wir, sagen wir mal, möchten, dass sie in kurzer Zeit hier auftauchen sollten?“ Man schaute sich gegenseitig an und alle vier nickten. „Moment, ich muss mal eben telefonieren. Ich schnappte mir mein Smartphone und rief Martina an. Kurz erklärte ich ihr, was ich wollte und konnte dabei schon sehen, wie bei den vier Frauen ein Lächeln übers Gesicht ging. „Oh, das trifft sich gut. Ich bin zufäl-lig bei euch in der Nähe und wäre später ohnehin auf einen Sprung vorbeigekommen. Also dann jetzt gezielter, ist mir auch Recht. Ich denke, so in 30 bis 45 Minuten.“ „Wow, das wäre echt Klasse.“ Ich legte auf und sprach mit den Frauen. „Also gut. Dann ruft sie an und bestellt sie alle vier hier her. Sagt ihnen, es gibt Kaffee und auch Kuchen. Damit kann man Männer doch immer ganz gut locken. Aber verratet sonst nichts.“ Schnell wurden alle vier aktiv und nach kurzer Zeit hieß es: Sie kommen – alle vier. „Wunderbar. Dann lasst euch überraschen, was nachher passiert. Ich denke, es wird gut funktionieren.“ Es würde noch eine Weile dauern und so räumten wir ein klein wenig auf, schließlich wollten wir die Männer ja nicht gleich beim Hereinkommen verschrecken. Das bedeutete auch, dass „Gerda“ und „Franziska“ doch lieber den Käfig wieder angelegt bekommen sollten. Dazu brauchte ich zwei Freiwillige, die es schon einmal ausprobieren wollten. Hanna und auch Esther waren dazu sofort bereit.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.02.25 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte nicht lange und die Sache war erledigt. „Ist ja einfacher als ich gedacht hatte“, meinte Hanna. „Na ja, es könnte schwierig werden, wenn der Mann nicht bereit ist, sich den Käfig anlegen zu lassen“, erklärte ich noch. „Du meinst, wenn er so richtig steif ist“, kam von Esther mit einem Grinsen. „Genau dann“, nickte ich. „Aber ich denke, wenn man ihn dann mehrfach so richtig intensiv abgemolken hat, stellt das auch kein Problem mehr da“, kam gleich von Esther. Es klang so, als habe sie damit bereits Erfahrung. „Ja, irgendwann ist er dann einfach nicht mehr in der Lage, sich dagegen zu wehren“, stimmte ich zu. „Ich würde sogar behaupten, es ist noch eine recht nette Methode. Man kann natürlich auch Eis oder ähnliches verwenden. Das wird ihm bestimmt weniger gefallen.“ „Ich denke, nachdem das nun erfolgreich erledigt ist, lassen wir ihnen doch lieber die Faust-handschuhe an.“ Dagegen gab es keinerlei Protest. Und dann kam schon der erste neue Gast. Es war Martina, womit ich noch gar nicht gerechnet hatte. Ich stellte sie den anderen Frauen vor und erklärt ein paar weitere Dinge zum Thema Keuschheit. Richtig interessant wurde es allerdings dann, als sie vier völlig identische Keusch-heitskäfige auf den Tisch legte, jene, die die Männer später tragen sollten. Fasziniert nahmen die Frauen dieses Teil nun in die Hand, betrachteten es ausgiebig und stellten sehr schnell fest: Wer darin eingesperrt ist, kommt ohne Gewalt wohl nicht heraus.

Und dann kam auch schon bald der erste Ehemann. Natürlich kannten wir uns alle, so dass eine Vorstellung außer bei Martina entfallen konnte. Zum Glück kamen auch die anderen bald und wir waren komplett. Bevor wir aber darüber sprechen wollten, warum sie quasi herbeordert worden waren, gab es aber für sie erst einmal Kaffee und Kuchen. Recht schnell waren rege Gespräche im Gange. Die Käfige lagen nicht mehr auf dem Tisch. „Franziska“ und „Gerda“ wurden zwar wahrgenommen, aber sonst nicht weiter beachtet. Schließlich waren „sie“ ja längst auch unter diesen Gästen bekannt. Nun wurde es dann doch langsam Zeit, sich um andere Dinge zu kümmern. Also wurde der Tisch abgeräumt und lagen wieder diese vier Käfige auf dem Tisch. Verblüfft wurden sie nun von den Männern in die Hand genommen und untersucht. Von dreien kam auch sehr schnell die Frage: „Was ist denn das und wozu ist es gut?“ Nur der Mann von Esther, der jüngsten hier in der Runde, saß lächelnd da. Offensichtlich wusste er Bescheid. Und so schaute ich ihn aufmunternd an. „Na, dann erkläre doch mal, was das ist. Ich habe nämlich das Gefühl, du wüsstest bereits mehr dazu.“ Er nickte. „Ja, damit habe ich mich– nein, haben wir uns– schon einmal beschäftigt und fand es sehr interessant.“ Er schaute seine Esther an und sagte noch: „Du doch auch.“ „Ja“, nickte sie. „Darin kann man den Lümmel eines Mannes komplett sicher einschlie-ßen.“

„Und wozu soll das gut sein?“ fragte einer der anderen Männer. Aber im gleichen Moment schien ihm die Bedeutung klar zu sein. „Das würde ja bedeuten, ich könnte gar nicht…“ „Das ist der Sinn dahinter“, nickte ich. „Und was soll das hier?“ Tatsächlich schien er und auch die anderen noch nicht erkannt zu haben, was es für sie bedeuten könnte. „Wir haben vorhin beim Kaffeetrinken eine Behauptung über euch Männer aufgestellt“, sagte ich jetzt. „Und zwar, dass ihr nicht in der Lage seid, vier Wochen komplett auf jede Form von Sex zu verzichten. Angeblich brauchen Männer es ja deutlich öfter als Frauen. Ob es so ist oder nicht, lassen wir mal dahingestellt.“ Und sofort ging das los, was ich erwartet hatte. „Na, das ist doch wirklich kein Problem“, meinte der eine. „Wenn’s weiter nichts ist“, der andere und einer sagte sogar: „Das geht auch länger.“ „Sehr ihr, genau das habe ich ja auch behauptet. Aber nun liegt es an euch, es auch zu beweisen. Und ich schätze, genau da fängt das Problem an. Das würde nämlich bedeuten, wir müssten euch vertrauen, dass ihr euch wirklich daran haltet. Das dürfte ziemlich schwierig sein, weil ja alle arbeiten und eben auch Gelegenheiten hätten…“ „Soll das etwa be-deuten, hier wird und unterstellt, dass wir uns eventuell in der Firma einen runterholen?“ empörte sich einer sofort.

„Nein, so ist das nicht. Das hat niemand behauptet und, ehrlich gesagt, glaubt das auch niemand von uns.“ Okay, so ganz stimmte es natürlich nicht, musste aber niemand wissen. „Es bestände aber potentiell die Möglichkeit, zu Hause natürlich auch. Und aus diesem Grund kommt hier dieser Käfig ins Spiel. Er soll euch helfen, wenn es euch so überkommt – was ja durchaus möglich ist – und ihr ganz große Lust habt, dem zu widerstehen, weil es einfach nicht geht.“ Jetzt war Stille, bis dann einer sagte: „Wir sollen uns also den Käfig anlegen und dann vier Wochen auf alles verzichten.“ Ich nickte. „So ist es gedacht, wobei ich sagen muss: Nicht ihr werdet den Käfig anlegen, sondern eure Süße.“ Erstaunlicherweise war niemand sofort dagegen, was doch eher verwunderlich war. Jetzt schauten sie sich gegenseitig an, wussten wohl immer noch nicht so richtig, was sie von dieser Idee halten sollten. Aber auch die Frauen versuchten nicht, ihre Männer irgendwie zu beeinflussen. Wieder war es der Mann von Esther, der zuerst antwortete. „Da wir uns ja ohnehin schon für dieses Thema interessiert haben, werde ich mitmachen. Zwar habe ich keine Ahnung, was es wirklich bedeutet. Schließlich habe ich mich noch nie vier Wochen… Okay, das will vielleicht keiner wissen“, grinste er. „Süße, ich bin bereit“, sagte er nun zu Ester, die ihn glücklich anlächelte.

Ganz langsam wurde auch den anderen Männern klar, was hier nun passieren sollte. Noch konnten sie sich nicht so recht entscheiden. „Ich finde, wir sollten lieber erst warten, bis er diesen Käfig angelegt bekommen hat. Ich traue der Sache nämlich nicht.“ Da kamen sie aber gerade richtig bei Martina an. Denn die Frau schaute die drei „Feiglinge“ an und sagte: „Na, das hätte ich mir ja denken können. Ist wieder einmal so typisch für Männer. Auf der einen Seite markieren sie den starken Max. aber wenn es um ihr Zipfelchen geht, haben sie Angst. Ihr glaubt ja gar nicht, wie oft ich das schon erlebt habe. Oder ist es vielleicht nur die Angst, der andere könnte einen größeren Lümmel haben als du selber? Würde mich nicht wundern. Aber darum geht es hier doch gar nicht. Denkbar wäre natürlich auch – und das halte ich sogar fast für wahrscheinlicher – ihr wollt einfach nicht vier Wochen komplett auf Sex verzichten. So ist es gar nicht. Verzichten müsst ihr doch nur darauf, den Lümmel bei eurer Liebsten in dem sicherlich süßen und begehrenswerten Schlitz unterzubringen. Ihr werdet erstaunt sich, wie effektiv ihr auch auf andere Weise tätig sein könnte und wie eure Liebste das honoriert. Ich wette, darauf habt ihr sonst nämlich viel zu wenig wert gelegt. Jedenfalls zeigen das meine Erfahrungen und Beobachtungen.“

Ziemlich betreten und wie erwischt, schauten die Männer sich jetzt an. „Wow, das hast du echt nett ausge-drückt“, kam von Frauke, begleitet mit einem Lächeln. „Aber ich kann bestätigen. So ist es wirklich. Da macht man große Sprüche, es wäre überhaupt kein Problem, vier Wochen auf Sex zu verzichten. Und nun das. Was sagen denn „Franziska“ und „Gerda“ dazu. Ich meinte, bei ihnen war es doch auch so. Sicherlich könnt ihr Frauke und Anke doch wunderbar auf andere Weise verwöhnen. Oder?“ Iris stellte diese Frage einfach so in den Raum, ohne noch explizit darauf hinzuweisen, dass es bei uns ja anders war, trugen wir doch den Keuschheitsgürtel. Und das mussten die Männer nun wirklich nicht wissen. Natürlich konnten „Gerda“ und „Franziska“ sich ja noch verplappern. „Das ist richtig. Klar, zu Anfang ist es schon eine Umgewöhnung, weil wir Männer – leider – viel zu sehr auf unser „Spielzeug“ fixiert sind. Aber, mal ganz ehrlich, unsere Ladys liebe doch auch die Abwechslung, die wir dann deutlich öfters hatten. Man muss sich nur trauen“, erklärte „Franziska“, lächelte mich liebevoll an. „Ihr“ war vollkommen bewusst, auf was wir hier gerade hinzielten. Und auch „Gerda“ stimmte zu.

„Aber ganz verheimlichen wollen wir fairerweise auch nicht, dass es zu Anfang mit dem angelegten Käfig etwas ungemütlich wird“, kam noch hinzu. „Ach ja? Und inwiefern?“ „Na ja“, grinste „Gerda“, mal ganz ehrlich, wie oft pro Tag sehen oder denken wir Dinge, die sich doch ziemlich direkt auf unseren Lümmel auswirken.“ „Sie“ schaute die Männer direkt an. „Halt, das braucht hier niemand abzustreiten und das wissen eurer Frauen auch. Gut, sicherlich stört es sie auch hin und wieder, wenn wir es wieder mal nicht lassen können, einer hübschen Frau in High Heels oder kurzen Röcken hinterher zu schauen. Das wird zwar auch der Käfig nicht abstellen, nur hat dieser dann eben gewisse Auswirkungen auf unseren „kleinen Freund“, das dann nämlich nicht zu unserem „großen Freund“ werden kann. Soll ganz klar heißen: Er wird nicht steif.“ „Ach so, na klar“, meinte einer dann. „Stellt euch das nicht so leicht vor“, warnte „Gerda“ „Es kann zu Anfang richtig unangenehm werden. Aber ich verspreche es euch, das vergeht nach wenigen Tagen.“ Unangenehm bleibt es trotzdem, fügte „sie“ im Kopf hinzu. „Ja, das ist leider so“, bestätigte auch Martina. „Da kann und sollte man nicht verheimlichen.“ Keine Ah-nung, ob es eine der letzten Drei animierte oder abhielt, sich dafür zu entscheiden. „Kommt Jungs, wir schaffen das“, meinte dann aber gleich der Mann von Esther.

Das war tatsächlich der letzte Auslöser, denn es hieß dann: „Also gut, machen wir es. Und wie soll das ablaufen?“ Breites Grinsen auf den Gesichtern der Frauen. „Ihr werdet jetzt alle brav die Hosen ausziehen…“ „Auf keinen Fall!“ kam sofort. „Diese verdammten Nein-Sager!“ hieß es sofort von Paula. „Los, runter mit der Hose. Ihr seid doch sonst auch nicht so und wollt doch das Ding liebend gerne vergleichen. Und jetzt stellt ihr euch so an!“ Langsam standen die vier also auf und ließen die Hose fallen und wir bekamen mehr oder weniger hübsche Unterhosen zu sehen. „Na, es geht doch“, grinste nun auch Martina, die sicherlich schon schlimmere Dinge ge-sehen hatte. „Und jetzt auch noch die Unterhose“, seufzte Hanna. „Sonst funktioniert es nämlich nicht.“ Auch das passierte, wenn auch mühsam. „Aha, jetzt wird es interessant“, grinste ich. „Lasst doch mal sehen, was ihr so Hübsches anzubieten habt.“ „Hey, das war aber nicht abgesprochen!“ meinte einer. „Weißt du“, sagte ich direkt zu ihm, „man muss doch nicht alles im Voraus verraten. Willst du vielleicht andeuten, dass dein Lümmel nicht gut genug zum Anschauen ist? Ich denke, das kann ich vielleicht besser beurteilen.“ Und schon griff ich danach, konnte sehen, wie seine Frau sich amüsierte. „Na ja, so schlecht ist er doch gar nicht. Hab zwar schon größere gesehen, aber wenn deine Frau damit zufrieden ist…“

„Ach, damals gab es keine bessere Auswahl“, lachte sie. „Da nimmt man, was man kriegen kann.“ „Siehst du, vielleicht warst du nicht erste Wahl, aber immerhin brauchbar.“ Großes Gelächter. „Aber bevor ich hier ein endgültiges Urteil abgebe, schaue ich mir doch auch die anderen noch näher an.“ Wenigstens hatte keiner momentan einen richtig Harten, zu peinlich war das alles hier. Und so großartig unterschiedlich waren sie ohnehin nicht. Alles ist gutes Mittelmaß. „Nee, keiner braucht sich für das, was er da hat, im Geringsten zu schämen. Ich weiß natürlich nicht, wie es mit der Leistung im Dauerbetrieb ist…“ „Geht so“, lachte Esther. „Na, da hörst du es“, ergänzte ich noch. „Vielleicht solltest du bei Gelegenheit daran noch arbeiten.“ Zum Glück gab er dazu keinen Kommentar. „Aber damit hier nicht länger Zeit ein paar „Tatsachen“ mehr oder weniger nutzlos „herumhängen“, fangen wir doch gleich mal an. Ich denke, Martina kann euch das am beste erklären und notfalls zeigen. Ausführen tut es in jedem Fall eure eigene Frau. Wie kämen wir denn auf die absurde Idee, eine andere Frau soll euren kleinen Freund anfassen! Undenkbar! Obwohl… vielleicht würde es dem einen oder anderen durchaus gefallen. Nein, das würde nur einiges verhindern.“ Wie musste – von allen – laut gelacht werden, was die Sache entspannte.

„Also gut. Es soll losgehen. Ihr werdet das Schloss öffnen und das Teil auseinandernehmen. So, jetzt habt ihr den Käfig, das Schloss und den Ring. Zusätzlich gibt es zwei weitere, unterschiedlich große Ringe. Welchen ihr ver-wenden müsst, hängt doch von ihm und seinem kleinen Freund ab. Wichtig ist, dass der Ring nicht zu klein – dann wird es eventuell verdammt ungemütlich – und auch nicht zu groß – dann geht vielleicht etwas „Verloren“ – sein darf. Aber das werden wir gleich feststellen. Am besten fangen wir also mit der mittleren Größe. Denn der Ring muss zuerst angelegt werden, nämlich logischerweise über den Beutel. Am leichtest geht es immer, wenn man Vaseline oder Melkfett nimmt und damit den Beutel gut einreibt.“ Natürlich machten die Damen es sofort und hatten ihren Spaß dabei, während die Männer dastanden und nicht recht wussten, was sie tun sollten. Das Einreiben dauerte auch viel länger als nötig. Aber endlich lag der Ring bei allen über dem Beutel und nun musste auch noch der zum Glück immer noch schlaffe Lümmel mit hindurch. Das war nicht ganz so einfach und wurde von mehr oder weniger Stöhnen der Männer begleitet. Nachdem auch das geschafft war, meinte Martina nach einem entsprechenden Blick zu den Vieren: „Was muss ich denn da jetzt sehen! Da sind doch vier Lümmel, die sich wohl plötzlich doch gegen den Käfig wehren wollen? Nein, das kommt ja überhaupt nicht in Frage! Also meine Damen, ihr wisst, was ihr zu tun habt. Ich will in kürzester Zeit bei jedem mindestens drei mehr oder weniger große Fontänen sehen! Und los geht’s!“

Mit Gekicher und viel Spaß machten sich alle an die Arbeit. „Moment, kurze Unterbrechung!“ kam dann noch von mir. „Macht euch doch oben herum für das Ergebnis frei. Ihr werdet schon sehen, wozu es gut ist.“ Wahrscheinlich ahnten alle was und kurz darauf sahen wir vier Paar Brüste sehr unterschiedlicher Größe und Aus-formung. Aber jetzt wurde die Arbeit intensiv getan. Den Männern blieb absolut keine Chance und nach verflixt kurzer Zeit kam von Iris der erste Schuss, der ihre niedlichen Brüste traf. Hanna war bereits die nächste, dann kam Esther und Paula machte den Schluss. So überzogen sämtliche Brüste einige weißliche Schlieren. „Sehr schön. Die erste Runde habt ihr ja erfolgreich absolviert. Nun können wir den armen Abgewichsten eine kleine Pause, in der ihr eure Sauerei gefälligst gleich wieder beseitigt.“ Großes Erstaunen in den Gesichtern der Män-ner. „Ich soll was?“ fragte ausgerechnet Paulas Mann. Seine Frau packte ihn an seinem immer noch gut halbsteifen Lümmel, zog ihn zu sich und sagte streng: „Du hast ja wohl gehört, was Anke gesagt hat. Also tu es, aber za-ckig!“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.02.25 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Erstaunt hatte wir anderen dieses kleine Zwischenspiel verfolgt und sahen jetzt, wie er sich herabbeugte und vorsichtig zu lecken begann. Es sah allerdings nicht so aus, als würde es ihm gut gefallen. „Oh, nur nicht so schnell!“ ätzte Paula. „Ich verstehe ja, dass du den Genuss herauszögern möchtest. „Aber nicht heute!“ Sofort beeilte er sich und hatte nach kurzer Zeit alle Spuren beseitigt. Uns erstaunte, wie die Frauen plötzlich mit ihren Männern umgingen. Plötzlich beeilten sich auch die anderen dreien, wo ich ohnehin eher den Eindruck hatte, es würde ihnen Spaß machen. Dafür wurden sie sogar noch gelobt. „Dann können wir ja weitermachen“, stellte ich fest, als ich das Ergebnis gesehen hatte. „Wollen doch mal sehen, wer von euch zuerst ein zweites Ergebnis schafft.“ Was jetzt mit den Männern passierte, fanden diese wohl gar nicht gut. Denn sehr kräftig wurde der Lümmel jetzt gerieben oder massiert, nicht unbedingt besonders zartfühlend. Zwei von ihnen setzten auch den Mund ein und mussten kurz „ermahnt“ werden: „Aber nicht dort abspritzen lasen! Wir wollen es sehen!“ Okay, damit waren ja alle einverstanden. Da es jetzt schon deutlich länger dauerte, konnten wir uns so unterhalten. Trotzdem schauten wir immer wieder, wie es denn voranging und verpassten nicht den zweiten Schuss. Jetzt wurde schon deutlich freiwilliger wieder alles abgeleckt. Allerdings sah es ganz so aus, als würde die noch aus-stehende dritte Runde deutlich schwieriger. „Wie wäre es denn, wenn ihr euren Herren etwas zum Anschauen anbietet“, schlug Martina vor. „Ich denk, das funktioniert zu Hause doch auch wohl.“

„Na ja, wir können es ja wenigstens versuchen. Ich vermute aber mal, dass er doch eher „über den Zaun schaut“, von wegen „Früchte aus Nachbars Garten“. War doch schon immer so.“ Ach, ist mir doch egal“, grinste Esther. „Wenn es dann wenigstens klappt.“ Recht schnell hatten die Damen den Rock bis zur Hüfte hochgezogen und saßen mit deutlich gespreizten Schenkeln da, ließen unterschiedlich viel sehen. „Und wenn wir nun noch das Höschen ausziehen?“ meinte Hanna. „Na ja, wenn du damit niemanden verschreckst“, kam prompt von Paula. „Versuchen kann man es ja.“ Und auch das passierte gleich, sehr zur Amüsement der anwesenden Männer, wobei wir feststellen mussten: Es half sogar, wenigstens etwas. „Anschauen, nicht anfassen!“ wurden die Männer trotzdem ermahnt. Erst als dann noch die eigene Frau mit den Händen nachhalf, gelang es ihnen, die dritte Runde einzuläuten. Allerdings sah es gar nicht danach aus, als konnte doch noch eine dritte, wenn auch minimale, Portion herausgelockt werden. Und so entschied Martina irgendwann: „Lass das arme Kerlchen doch mal los, gebt ihn vollständig frei.“ Kaum was das passiert, hieß es auch schon: „Oh je, das würde ja den ganzen Abend dauern, bis da auch noch was kommt. Also gut. Dann kommt jetzt der Käfig drüber. Um das zu erleichtern, habe ich hier kleine Nylonsöckchen, welches ihr über den, nun ja, Winzling streift und dann durch den Käfig fädelt. So könnt ihr mit einigem Geschick den Lümmel im Käfig unterbringen.“ Aufmerksam verfolgte sie es nun bei jeder Frau, musste nur selten eingreifen oder helfen.

Wenn das der Kleine dort untergebracht war und der Käfig am Ring angebracht war, kam noch das Schloss und schon war die Sache erledigt. Nun lagen vor jeder Frau nur noch zwei Schlüssel auf dem Tisch. „Einen dritten Schlüssel behalten wir in der Firme, der aber auf keinen Fall an den Träger selbst ausgegeben wird. Das würde ja keinen Sinn machen.“ „Und wenn unsere beiden nun verloren gehen?“ wollte ein Mann wissen. „Nun, das ist ganz einfach. Einen Schlüssel bekommt nur deine Frau.“ „Treiben wir es mal auf die Spitze. Sie lässt sich schei-den oder – was nicht passieren sollte – stirbt…“ „Dann, mein Lieber, sieht es für dich aber echt schlecht aus. Dann darfst du weiter das schicke Teil dort unten tragen und auf jeglichen Sex verzichten.“ „Ist ja wohl nicht dein Ernst!“ hieß es dann. „Tja, so sind die Regeln“, stellte Martina einfach fest. „Aber davon wollen wir doch nicht ausgehen. Du wirst sicherlich schon mal wieder davon befreit. Und nun, ihr Lieben steckt die Schlüssel gut ein verliert sie nicht.“ „Äh, ich hätte da eigentlich noch eine Bitte an Anke“, kam jetzt von Hanna, nachdem sie mit den anderen drei Frauen einen kurzen Blickwechsel gehabt hatte. „Und die wäre?“ fragte ich erstaunt. „Wä-re es vielleicht möglich, dass du für uns diese Schlüssel… aufbewahrst?“ Ich hat jetzt sehr erstaunt, hatte aber sofort eine gewisse Ahnung. „Wir möchten alle vier sie nämlich nicht so gerne im Haus haben“, ergänzte Iris noch.“

„Und warum nicht?“ fragte ich. „Kannst du es dir nicht denken? Ist doch nicht so schwierig.“ Natürlich konnte ich es mir denken, wollte es trotzdem – vor allem vor deren Männer – noch genau hören. „Also wenn wir die nächste Zeit den Schlüssel zu Hause haben, was dann ja auch unsere Männer wissen, könnten sie ja vielleicht auf die Idee kommen, ständig zu betteln oder uns sogar bedrängen… damit wie sie wieder aufschließen, vorzeitig natürlich. Und das möchten wir nicht.“ „Ah ja, ich verstehe“, meinte ich. „Kann ich sogar durchaus nachvollzie-hen. Soll also heißen, ihr würdet diese „Zeit ohne Sex“ ohne den Kleinen eures Mannes, sagen wir mal, durchaus genießen.“ „Mmmhh, ja so könnte man es bezeichnen.“ „Soll das bedeuten, du willst mit mir keinen Sex haben?“ kam von ihrem Mann. „Nee, geht doch im Moment ohnehin nicht“, erwiderte sie. „Aber du sollst eben auch nicht die Möglichkeit haben, mich vielleicht doch noch zu erpressen.“ Die Männer waren von dieser Idee alles andere als begeistert. Aber es sah ganz so aus, als hätten sie gar keine andere Wahl, weil ihre Frauen mir nämlich gerade die separat gekennzeichneten Schlüssel überreichten. Allerdings machten sie alle eine leicht säuerliche Miene.

Martina hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaute und sich, so sah es jedenfalls aus, köstlich amüsierte. Frauke und ich wussten auch sehr genau, weshalb es so war. Und jetzt rückte die Frau auch damit heraus. Immer noch hatte ich alle Schlüssel in der Hand, legte sie jetzt aber sehr demonstrativ auf den Tisch. „Wisst ihr was“, sagte ich zu den vier Männern und deren Frauen, eigentlich brauche ich sie gar nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Wer soll uns dann wieder aufschließen?“ „Das, ihr Lieben, funktioniert mit diesen Schlüsseln ohnehin nicht“, kam jetzt von Martina und löste ziemliche Bestürzung aus. „Was soll denn das heißen? Aber man braucht doch die Schlüssel zum Öffnen!“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, braucht man nicht. Wir haben alles doch weiterentwickelt.“ „Soll das etwa bedeuten, wir bekommen diesen Käfig nicht auf?“ fragte ein anderer Mann. „Ja, das ist richtig. Im Übrigen eure Frauen auch nicht so ohne weiteres, was ja Sinn der Sache ist.“ Jetzt schauten wir in ziemlich betroffene Gesichter. „Das heißt also, wie sind auf jeden Fall diese vier Wochen sicher verschlossen“, kam dann. „Ja, allerdings. Dem habt ihr aber alle vorher zugestimmt.“ „Aber doch nur, weil wir das nicht wussten.“ Martina grinste. „Findest du nicht das als ziemlich lahme Ausreden. Denn es bedeutet ja wohl, dass du von Anfang an gar nicht die Absicht hattest, diese vier Wochen so durchzustehen. Oder habe ich das jetzt falsch interpretiert?“ Der Mann senkte ziemlich betroffen den Kopf und seine Frau – es war Paula - war gleich ziemlich entrüstet.

„Das ist ja wohl der Hammer! Du hattest also die Absicht, zu schummeln? Pfui! Das schreit ja förmlich nach einer Strafe! Gibt es noch mehr, die ähnlich denken? Oder wollten alles es durchziehen?“ Jetzt schaute sie jeden Mann einzeln und ganz direkt an. Noch einer senkte den Kopf. „Aha, so ist das also. Ich könnte wetten, wäre es umgekehrt, hätten also wir Frauen einen solchen Verschluss, hättet ihr einen riesigen Aufstand gemacht, wenn jemand von uns einen solchen Gedanken geäußert hätte.“ „Übrigens können wir das gleiche auch mit einem Keuschheitsgürtel für Frauen machen“, warf ich jetzt ein und sah die Gesichter der Männer aufleuchten. „Das können wir ja sehen, was dabei herauskommt.“ Hanna, Esther, Iris und Paula steckten kurz die Köpfe zusammen, tuschelten und dann kam ausgerechnet von Iris: „Wir haben gerade gemeinschaftlich beschlossen, dass die vier Wochen verdoppelt werden. Heißt, sie bleiben zwei Monate so verschlossen. Wir verzichten gerne darauf und lassen und anderweitig verwöhnen. Notfalls muss es eben noch deutlich trainiert werden.“ Sofort gab es lautstarker Protest von Seiten der Männer, der aber gleich von allen Frauen abgebügelt wurde. „Das habt ihr euch selber zuzuschreiben! Wer mit falschen Karten spielt und dabei erwischt wird, bekommt eine Strafe. Und damit niemand weiterhin auf dumme Gedanken kommt, betrifft es in diesem Fall alle. So einfach ist das“, erklärte Est-her ganz deutlich. „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ kam die Frage. „Ist doch ganz einfach. Jeder von euch vieren kann sich jetzt eine ganz persönliche Strafe aussuchen, die hier sofort vollzogen wird. Das kann zum Beispiel eine mehr oder weniger strenge Züchtigung oder ähnliches sein. Strafinstrumente gibt es in einer sehr netten Auswahl. Oder auch etwas tun, was er eigentlich so gar nicht mag…“ Wahrscheinlich hatte sie bereits eine gewisse Ahnung. „Dann lasst mal was hören. Oder soll lieber eure Frau darüber bestimmen? Uns ist es letztendlich völlig egal. Aber es wird was passieren.“

Wieder erkannten die vier Männer, dass sie wohl keine echte Chance hatten, an dieser Nummer vorbeizukommen und es wohl eindeutig besser wäre, sich schnellst möglich zu arrangieren. Und so meinte dann der Mann von Iris: „Dann bekomme ich zehn mit dem Rohrstock.“ „Aber nicht von mir“, kam spontan von Iris. „Was soll denn das?“ „Och, ich kenne jemand, der das wesentlich besser erledigen kann. Aber warten wir doch mal, was die anderen sich so „wünschen“.“ Und schon sagte Esthers Mann: „Bei mir auch, aber nur mit der flachen Hand.“ „Okay, ist notiert.“ Die letzten beiden Männer taten sich sichtlich schwerer mit ihrer Auswahl. Deswegen meinte Hanna zu ihrem Liebsten: „Also von dir weiß ich, dass du ein paar Sachen so gar nicht magst. Und dazu gehört das Verwöhnen von Frauenfüßen. Rein zufällig ist aber jemand hier, der das förmlich liebt. Also?“ „Meinetwegen, aber nicht so lange“, mühte er sich mit seiner Antwort ab. „Und was ist mir dir?“ fragte Hanna. „Wir war-ten.“ Von ihm kam nichts. „Ach weiß du, ist es nicht so, dass du es so gar nicht magst, wenn eine Frau sich auf dein Gesicht setzt? Noch dazu, wenn sie dort völlig glatt rasiert ist? Leider können wir damit nicht dienen, wohl aber mit ziemlich stark behaart, was dir ja auch nicht wirklich gefällt.“ Er nickte nur. „Gut, nachdem das ja nun geklärt wäre, fangen wir gleich. Und zwar wird Paula sich auf dein Gesicht setzen und das so lange, bis alle drei anderen Männer auch ihre „Strafe“ bekommen haben. Also leg dich dort auf den Boden.“ Seufzend nahm er dort Platz und dann kam Paula näher, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf und bot ihm einen wundervollen Anblick – wenn man denn auf so etwas steht.

Langsam senkte sie sich ab und schon bald saß sie auf seinem Gesicht, wobei wir nicht genau erkennen konnten, wie gut es ihm gefiel. Hannas Mann hatte stumm zugeschaut und war der nächste, der versorgt werden sollte. Er sollte seine Aufgabe an den Füßen von Christiane ausführen, was ja durchaus ganz nett sein konnte. Die junge Frau saß im Sessel, er kniete sich davor und begann. So wie er startete, konnte es eine ziemlich lange Aktion werden, was natürlich besonders nachteilig für Hannas Mann sein, weil er ja so lange unter der Frau liegenbleiben musste. Erst einmal stellte der Mann sich nämlich ziemlich ungeschickt schon beim Abstreifen der Strümpfe an, obgleich es nur Halterlose waren. Das deutete ganz darauf hin, dass er das eher selten oder gar nicht machte und somit keine Übung hatte. Aber auch dann die Füße selber küssen und massieren erschien ihm ziemlich schwierig. Gespannt war noch der Mann von Esther und von Iris, wer sich denn ihnen widmen würde. Ich hatte längst Lisa zugenickt, die daraufhin schnell verschwunden war. Als sie zurückkam, hatte sie ein Lederpaddel in der Hand. „Was… was soll denn das werden?“ fragten die beiden Männer, die bisher ja noch nicht versorgt waren. „Ist das so schwer zu raten?“ kam gleich von Hanna. „Was kann man damit wohl machen. Ihr habt doch be-stimmt eine gewisse Vorstellung.“

Beide Männer stöhnten auf und einer sagte gleich: „Das ist doch wohl nicht euer Ernst! Ihr könnt doch einem Mann nicht den Hintern verhauen.“ „Ach nein? Und warum nicht? Geht es etwa nur andersherum? Dass ein Mann einer Frau den Hintern versohlt? Tut mir leid. Schließlich haben wir hier zwei ganz wunderbare Beispiele, dass es sehr wohl auch anders geht.“ Damit deutete sie auf „Gerda“ und „Franziska“. „Und das wollt ihr jetzt nachholen?“ lautete die nächste Frage. „Ihr habt doch gerade sehr deutlich gemacht, dass es wohl leider nötig ist. Und diese wunderbare, sehr verantwortungsvolle Aufgabe werden wir am besten Lisa übertragen. Sie hat für ihr Altern schon sehr viel Erfahrung. Und dazu könnt ihr euch schon bereit machen.“ „Und was soll das nun wieder heißen?“ Hanna schaute sich verwundert um und meinte dann: „Kann es wirklich sein, dass diese beiden Herren hier absolut nicht wissen, was jetzt zu passieren hat? Soll ich ernsthaft glauben, sie hätten noch nie einen entsprechenden Pornofilm gesehen? Das kann ja wohl nicht sein und kauft euch niemand ab. Aber damit ihr wirklich versteht, was wir von euch wollen. Ihr sollt euch umdrehen und uns euren knackigen, na ja, gerade so, Hintern herzeigen, damit Lisa ihre Arbeit verrichten kann.“ Noch immer schienen die beiden nicht zu glauben, dass genau das jetzt bei ihnen passieren sollte.

Hanna seufzte. „Warum seid ihr eigentlich so begriffsstutzig. Seid ihr das zu Hause auch? Dann tun mir eure Frauen echt leid.“ Endlich drehten sich die beiden um und beugten sich etwas vor. „Hurra! Es geht doch!“ kam fast begeistert. „Lisa, ich schätze, du kannst anfangen. Da die beiden ja wohl absolute Anfänger sind- oder habe ich da was nicht mitbekommen? (keine der Frauen äußerte sich dazu) – bin ich der Meinung, du solltest langsam anfangen. Bleibt noch die Frage, wie viele es überhaupt geben soll. Vorschläge?“ „Also meiner Meinung nach sollten sie quasi symbolisch für jeden von uns Frauen einen Striemen bekommen“, schlug Paula nun vor. „Das wären ja“… rechnete einer der beiden nach, „insgesamt acht Stück! Sind das nicht ein wenig zu viel?“ „Wie kommst du denn überhaupt auf acht?“ „Na ja, Paula, Iris, Ester, Hanna, Lisa, Christiane, Frauke und Anke – macht in meinen Augen acht.“ „Aha, und was ist mit „Gerda“ und „Franziska“?“ kam von Hanna. „Das sind doch keine Frauen!“ hieß es nun schon fast empört. „Ich schätze, das sehen die beiden wohl etwas anders.“ Beide nickten sofort. „Das bedeutet ja wohl, dass es jetzt zehn pro Person sind. Aber weil wir wirklich großzügig sind, bekommt jeder eurer Popobacken „nur“ fünf und nicht wie hier sonst üblich sind, alle zehn“

Nachdem das ja nun auch geklärt war, konnte Lisa anfangen. Und genau das tat sie, allerdings nicht sonderlich hart. Trotzdem war es deutlich zu spüren, was auf dem jeweiligen Hintern passierte und zu sehen war es an-schließend auch. Aber das war ja wohl Sinn der Sache. Jedes Mal zuckte der Mann um den es ging, zusammen und war auch wohl knapp davor, sich irgendwie dazu zu äußern. „Das, ihr Lieben, könnt ihr euch sparen, weil es nämlich niemand hören will. Ihr könnte froh sein, dass es nicht dafür noch extra was gibt.“ Frauke und ich amü-sierten uns, was für einen Aufstand diese Männer doch machten, im Gegensatz zu unseren beiden, die natürlich auch einiges mehr gewohnt waren. Und so war es dann doch leider viel zu schnell fertig. „Und jetzt?“ fragte Hanna, kurz nachdem der letzte Hieb gefallen war. „Was soll schon sein…“ murmelte einer der beiden. „Ja, das frage ich euch. Ich warte!“ So eindeutig klar schien ihnen nicht zu sein, was von ihnen erwartet wurde. Aber dann hatte einer wohl doch eine Idee und kniete sich vor Lisa, nahm die Hand, die eben noch das Lederpaddel geführt hatte. „Danke Lisa“, kam nun etwas mühsam. „War das schon alles?“ Einen Moment schien er noch zu überlegen, dann fügte er noch hinzu: „Es war wohl nötig.“ Lisa grinste.

„Ja, der Meinung bin ich auch“, kam dann noch von ihr und sie schien mit dieser Aussage zufrieden zu sein. Also bemühte sich auch der andere Mann zu ihr und wiederholte das, was ihm gerade vorgeführt wurde. „Na ja, so richtig überzeugend war das ja nun gerade nicht, aber wollen wir es mal gelten lassen.“ Die Männer standen auf und wir sahen, dass sie sich heimlich den Hintern rieben. Immer noch war der dritte Mann mit den Füßen von Christiane beschäftigt, konnte allerdings auch nicht so richtig überzeugen. Noch sah es nicht so aus, als wäre er bereit, jeden einzelnen Zeh zu lutschen oder gar mit der Zunge in die Zwischenräume zu fahren. Also musste der vierte Mann eben noch längere Zeit unter Paula verweilen. Aber wir konnten jetzt schon sein deutliches Schnaufen hören. Es schien ihm nicht leicht zu fallen, genügend Luft zu bekommen, die sicherlich auch noch sehr stark mit dem Intimduft der Frau geschwängert war. „Du brauchst dich wahrhaft nicht zu genieren, kannst gerne dort mit deiner Zunge naschen“, hieß es dann sogar von Paula. „Andere Männer wären total froh, wenn sie mit dir tauschen könnten. Und du stellst dich so an. Wenigstens versuchen könntest du es ja. Vielleicht gefällt es dir doch.“ Noch sah es allerdings nicht danach aus. Nach einer Weile wiederholte Paula deswegen ihre Auf-forderung. „Du sollst einfach mit deiner Zunge dort unten tätig werden! Wird’s bald!“ Und kurz darauf hieß es: „Geht doch, wenn auch nicht sonderlich toll.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.02.25 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


So waren die beiden noch einige Zeit beschäftigt und die Frauen wollten nun ganz gerne von Martina wissen, wie sie denn den Käfig an ihrem Mann öffnen können. „Also wenn ich ganz ehrlich bin wird es euch leider die ersten vier Wochen gar nicht gelingen“, meinte die Frau, was allerdings so nicht ganz stimmte. Aber das mussten ihre Männer nicht unbedingt erfahren. Dementsprechend waren die Frauen alles andere als zufrieden. „Seid doch mal ganz ehrlich“, meinte Martina. „Genaugenommen wollt ihr das doch gar nicht. Ihr könnt doch sozusagen die Ruhe auch genießen und die Männer müssen sich unbedingt etwas andere überlegen, wie sie euch beglücken können.“ „Stimmt auch wieder“, kam nun von Hanna. „Allerdings befürchte ich, dass es ihnen wahrscheinlich schwerfällt, weil sie es bisher kaum nötig hatten.“ „Dann wird es ja wohl erst recht Zeit!“ „Andere sind da schon deutlich weiter.“ Allerdings wurde es nun wohl doch langsam Zeit, auch die beiden letzten Männer zu „befreien“. Als Paula sich nun endlich erhob, atmete der Mann, der eben unter ihr gelegen hatte, deutlich auf. „Hat er denn wenigstens ein ganz klein wenig…?“ wurde die Frau gefragt. „Na ja, aber toll war das nicht.“

Auch der andere, an den Füßen von Christiane beschäftigte man durfte aufhören, hatte ihr aber noch die Strümpfe wieder anzuziehen, was sicherlich ebenso schwer wie das Ausziehen war. „Das solltest du aber unbedingt üben“, meinte die junge Frau. „Ich finde, das gehört zu den Grundkenntnissen eines Ehemannes.“ „Wahr-scheinlich muss man doch direkt überlegen, ob man nicht einen Kursus für angehende Ehemänner entwickeln sollte. Das würde sicherlich dem einen oder anderen gut zu Gesicht stehen.“ „Oh ja, und was könnte man dort alles reinpacken!“ Fast alle Frauen brachen fast in Begeisterungsstürme aus. „Passt mal auf, wir können doch nachher diese Idee mal weiterspinnen und aufschreiben, was alles hinein muss“, schlug ich vor. „Sagt mal, ihr vier, ich hätte da noch eine weitere Frage, auf die ich unbedingt eine ehrliche Antwort hören möchte“, kam nun von mir. Alle schauten mich jetzt an. „Gehört ihr, nein falsch, gehörtet ihr bisher auch zu der Sorte Männer, die ihre eigene Frau nur zu gerne im Popo beglücken wollten? Momentan kann es ja ohnehin nicht funktionieren.“

Zwei der Frauen wurden überraschenderweise etwas rot im Gesicht und die Männer vermieden direkten Blick-kontakt. War ihnen diese Frage etwa peinlich. „Mir könnt ihr es doch ruhig sagen. Wir sind doch ganz unter uns und ich werde es auch ganz bestimmt nicht weitererzählen.“ Breites Grinsen ringsum. „Na ja“, kam von einem der vier. „Darüber nachgedacht habe ich schon, aber…“ „Und auch mit deiner Frau gesprochen?“ „Jaaa, aber sie hat es abgelehnt. Ein- oder zweimal habe ich es dann noch probiert, bin aber jedes Mal abgewiesen.“ „War es schlimm für dich?“ „Ich denke, jeder Mann möchte es wenigstens einmal ausprobieren, nur viele Frauen eben nicht.“ „Und was denkst du, ist der Grund dafür?“ „Die meisten sind vermutlich dort viel zu eng und man müsste es regelrecht üben…“ „Ja, das stimmt“, nickte ich und auch andere Frauen nickten. „Ich finde es einfach nicht in Ordnung, so in den Popo…“, erklärte dann auch noch Irisr. „Einmal durfte ich es ausprobieren“, meinte einer der anderen. „Das war es aber auch...“ „Klar, weil du dermaßen grob zur Sache gegangen bist, dass es einfach nur fürchterlich unangenehm war“, hieß es von Hanna. „Okay, das kann ich gut verstehen“, bestätigte ich sofort. „Bei mir ist gar nicht erst der Gedanke gekommen“, hieß es noch und der letzte Mann sagte: „Dann bin ich ja wohl der einzige, der es ab und zu erlaubt bekam.“ Das war der Mann von Esther. „Meine Süße findet es nämlich ganz toll.“

Die anderen Frauen schauten die jüngste unter ihnen an und staunten. „Okay, nachdem das nun auch geklärt ist, meine nächste Frage. Habt ihr denn so etwas – vielleicht nicht direkt mit einem Mann – selber erlebt?“ „Wie meinst du das?“ kam gleich die Frage. „Also, hat euch eure Frau da mal was hinten reingesteckt?“ Die Männer schauten sich gegenseitig an und wieder schien keiner so recht mit einer Antwort herausrücken zu wollen. „Ich vermute mal, dass ich das beruhigt als „Nein“ werten kann“, grinste ich und die vier Frauen nickten zustimmend. „Fein, denn genau das werden wir jetzt hier auch noch ausprobieren.“ Frauke begann sofort zu lachen. „Schau dir nur unsere Helden an!“ kam hinterher. „Wie mutig sie wieder sind!“ „Darauf können und wollen wir aber keine Rücksicht nehmen.“ Wahrscheinlich hatten alle vier Männer längst bereut, dass si hergekommen waren. Allerdings konnte es ja nun wirklich keiner ahnen, was passieren sollte. Natürlich macht es wohl jede Frau bei ihrem eigenen Süßen“, meinte Frauke. „Und ich hole schon das passende Werkzeug“, lachte Lisa und ver-schwand mal wieder.

Mit einem Strapon zum Umschnallen kam sie zurück und ich konnte gleich sehen, dass sie wohl den kleinesten ausgewählt hatte, den wir besaßen. Dazu hatte sie in der anderen Hand ein paar Kondome und eine Tube mit Gleitcreme. „Das dürfte doch das richtige Werkzeug sein und wahrscheinlich werdet ihr damit auch wohl umgehen können“, hieß es gleich. Alle Frauen nickten. „Fein, und wer will anfangen?“ Esther war sofort bereit und griff danach. Lisa half ihr beim Umlegen, nachdem die Frau ihren Rock abgelegt hatte. Eher skeptisch betrachtete ihr Mann diesen Vorgang. „Ich habe extra ein kleines und dünneres Exemplar gewählt“, erklärte Lisa noch. „Er dürfte wohl bei jedem von euch passen. Ja, ich weiß, am liebsten würdet ihr euch davor drücken. Nur haben wir Frauen eher selten die Wahl, wenn ihr es bei uns probieren wollte.“ Mit einem verschmitzten Lächeln reichte sie nun dem Mann das noch verpackte Kondom, damit er es selber überstreifte. Das war ja auch wohl etwas, was er ganz gut konnte. Kaum war das erledigt, stellte er sich mit einem Seufzen an einen der Sessel und hatte mit seinem Hintern genau die richtige Höhe.

„Ich glaube, wir können auf die Gleitcreme verzichten. Das Kondom ist ausreichend feucht“, sagte Esther. Sie stellte sich hinter ihren Mann und setzte den Kopf ihres umgeschnallten Gummifreundes an seinen kleine, von zahlreich Haaren umrahmte Rosette an, wartet aber noch einen Moment. „Langsam oder schnell? Wie hättest du es gerne?“ fragte Esther und lächelte. „Keine Ahnung…“, meinte er. „Also schnell“, entschied seine Frau und drückte das Teil ziemlich flott in seine Rosette. Das klappte erstaunlich gut und schien auch nicht wirklich unan-genehm zu sein. Und schon steckte der Lümmel bis zum Anschlag in ihm und der warme Bauch berührte seinen Hintern. „Was ist das für ein Gefühl für dich?“ fragte ich. „Gar nicht so schlecht“, ließ er hören. „Du bist doch ein kleines Ferkel“, lachte seine Frau. „Mir kann es doch nur recht sein!“ Und schon begann sie auch langsam mit entsprechenden Bewegungen. Sanft glitt der Lümmel vor und zurück, verließ die ganze Zeit nicht das kleine Loch. Allerdings machte es nicht den Eindruck, als würde er davon sonderlich erregt. Lisa kam mit ihrem Mund dicht an das Ohr von Esther und flüsterte ihr etwas. Die Frau staunte einen Moment, dann begann sie zu lächeln. „Oh, das ist natürlich sehr gut!“ rief sie und machte weiter.

Auch nach einiger Zeit sah es nicht so aus, als würde sie wirklich was bei ihrem Mann erreichen, was vielleicht noch nicht einmal Absicht war. So beendete sie die Aktion und zog sich vollständig zurück, streifte das Kondom ab und löste auch den Gürtel. Er wurde an Iris weitergereicht, die ihm sich sofort fest umschnallte. Ihr eigener Mann betrachtete es eher mit Skepsis. Hatte er vielleicht gehofft, daran vorbeizukommen? Auch er musste selber das Kondom übersteifen und uns dann seinen Hintern präsentieren, was ihm wohl so gar nicht gefiel. Aber das interessierte ohnehin niemanden. „Bist du bereit?“ fragte Iris, als sie direkt hinter ihm stand. „Nee, aber das interessiert dich doch ohnehin nicht“, ließ er hören. „Genau!“ und schon drang auch bei ihm der schlanke Lümmel ein. Hier allerdings eine Spur langsamer als zuvor, was keinen großen Unterschied machte. Auch hier glitt der Schaft erstaunlich leicht tief ein. „Das sieht doch echt so aus, als hättest du hier schon geübt. Kann das sein?“ „Und wenn es so wäre…?“ „Tja, dann deutet es doch darauf hin, dass wir es vielleicht öfters machen sollten.“ „Meinetwegen“, kam jetzt von ihm, was alle überraschte.

Auch hier machte Iris recht gerne weiter und immer wieder drückte sie den Lümmel ganz tief hinein, ohne auf ein Ziel direkt hinzuarbeiten. Also wurde auch hier dann einfach abgebrochen und Iris zog sich dann komplett zurück. „Ich sehe schon, wir werden gemeinsam noch viel Spaß haben“, lächelte die Frau und küsste den Liebs-ten. Und er nickte dazu. Iris löste den Gürtel und reichte das Instrument nun an Paula weiter. Als deren Mann nun sah, was gleich auf ihn zukommen sollte, schüttelte er den Kopf. „Nein, ich will das nicht“, gab er dann bekannt. „Glaubst du ernsthaft, du kommst hier so weg? Kannst du vergessen. Du wirst genauso bedient wie alle anderen“, kam von Paula. „Also, mach dich bereit.“ Erneut schüttelte er den Kopf. Seine Frau seufzte. „Du hast die Wahl. Entweder lässt du es freiwillig mit dir geschehen oder eben anders.“ Der Mann zog sich noch ein Stück mehr zurück, wurde aber von Hanna, Frauke und mir aufgehalten. „Du hast doch gesehen, wie vorsichtig es die anderen beiden Frauen gemacht haben. Paula wird es kaum anders machen.“ Seine Frau betrachtete und fing dann an zu grinsen. „Kann es sein“, fragte sie nun, „dass du da schon gewisse… Erfahrungen hast?“ Bevor er antwortete konnte, wurde sein Kopf etwas rot. „Das hast du mir ja noch nie erzählt!“ „Weil es einfach nur peinlich fand“, ließ er hören.

„Nee, ich finde es interessant. Das heißt doch schon mal gar nicht, dass du schwul oder so bist. „Ich schätze, das war, als man als Jugendlicher alles Mögliche ausprobiert hat.“ Heftig nickte er. „Na, dann kennst du doch das Gefühl. War es denn damals so unangenehm?“ „Nein, das nicht. Aber hier, vor allen Frauen…“ „Komm, das dürfte doch nun wirklich kein Problem sein. Oder hättest du lieber ein dickeres Kaliber…?“ Paula hielt ihm das Teil, welches eben verwendet wurde, hin. Als er nun nickte, war sie noch überraschter. „Das ist einfach, weil ich es mir hin und wieder auch selber mache.“ So, hetzt war es raus! „Also das ist ja sehr interessant“, lächelte Paula. „Nun gut. Lisa, bitte ein dickes Teil.“ „Wie Madame bzw. Monsieur wünschen“, lachte unsere Tochter und holte es. „Ist es den Herrschaften so recht?“ fragte sie, als sie mit dem Teil zurückkam. „Ja, das ist in Ordnung“, meinte der Mann und ließ es sich seiner Frau umlegen. Er selber streifte wieder das Kondom über und machte sich bereit. Damit alle besser zuschauen konnten, spreizte er seine Hinterbacken sehr weit. Paula setzte den Kopf an, wartete einen Moment und drang dann mit Schwung ein. „Wow! Geht das aber einfach rein bei dir!“ Und steckte er vollständig in ihm.

Jetzt begann seine Frau aber eine richtig heftige Aktion und rammelte ihn mächtig. Alle konnten sehen, dass er sehr schnell auf der letzten Etappe zum Ziel war. Und schon begann es unten aus seinem Käfig zu tropfen. Sofort ertönte deutlicher Applaus. Alle waren begeistert. „Na, endlich mal ein Kerl, der es so richtig genießt, wenn seine Frau es ihm besorgt und nicht immer nur umgekehrt“, grinste Frauke und auch „Gerda“ und „Franziska“ waren ziemlich begeistert. Da Paula ihr „Spielzeug“ noch nicht zurückgezogen hatte, konnte sie gleich noch weitermachen. Jetzt allerdings geschah das deutlich ruhiger. Beiden schien es immer noch gut zu gefallen. „Ich schätze, die beiden haben schon etwas Neues gefunden, bei dem der Käfig mal so gar nicht stört“, meinte Martina. „Sehr schön. Geht doch.“ Jetzt fehlte nur noch der Mann von Hanna, der auch noch getestet werden wollte. Er machte jetzt gar nicht mehr einen Versuch, sich dagegen zu wehren. Ganz freiwillig nahm er den Platz ein, den seine Vorgänger auch schon alle benutzt hatten. Jetzt wartete er, dass seine Frau ihn auch noch so benut-zen wollte. Aber noch ließ Hanna sich viel Zeit.

Genüsslich schnallte sie sich aber das dünnere Exemplar um, streifte selber das Kondom über und cremte liebe-voll die kleine Rosette zwischen den kräftigen, wenn auch längst nicht mehr ganz so prallen Backen ein. Wie aus Versehen „rutschte“ der Finger dort auch mehrfach hinein, wurde kraftvoll versucht festzuhalten, was natürlich nicht klappte. Neugierig wurde es von den anderen Frauen betrachtet. „Also auf mich macht es durchaus den Eindruck, als wäre es für ihn nicht ganz neu. Kann das sein?“ fragte Iris. „Frag ihn noch. Vielleicht bekommst du eine Antwort“, lachte Hanna. Dem war aber nicht so. Der Mann sagte nichts dazu. Und dann begann Hanna, ihr umgeschnalltes Stück dort einzubringen. Es sah ganz so aus, es würde es recht einfach und leicht gehen. Da Lisa auch diesen Eindruck hatte, schnallte sie sich den Lümmel um, den Paula eben noch benutzt hatte. Eine Zeitlang war Hanna mit ihrem Mann beschäftigt, zog auch das Werkzeug immer mal wieder auch komplett heraus. Dann, ganz plötzlich, wechselten Hanna und Paula den Platz, so dass der Mann einen kurzen Moment später von dem dickeren Lümmel durchdrungen wurde. Allerdings sah es gar nicht danach aus, als wenn es ihn auch nur im Geringsten irritieren würde. Eher hatten wir den Eindruck, er würde seinen Hintern gleich Lisa entgegendrü-cken.

Und nun begann auch schon eine neue Runde für ihn, fester und intensiver. Gespannt beobachteten wir, ob bei ihm auch ein paar Tropfen kommen würden. Sehr schnell hatte ich nun auch den Eindruck, dass alle beide ganz scharf darauf waren und so dauerte es tatsächlich nicht lange, bis er paar Tropfen zu Boden fielen. Hanna bemerkte es und meinte: „Dann warst du eben wohl noch nicht richtig leer.“ Aber was da herausgekommen war, schien nicht weiter der Rede wert zu sein und so beendete Paula auch diese Runde. „Also daran könnte ich mich durchaus gewöhnen“, meinte sie und schaute ihren Mann an, der ein etwas betretenes Gesicht machte. War er vielleicht nicht so ganz der gleichen Meinung? Allerdings befürchtete ich, dass Paula darauf nicht unbe-dingt Rücksicht nehmen würde. Inzwischen saß jeder wieder an seinem Platz und Esther hatte dann noch die „wunderbare“ Idee und sagte: „Ich darf ja wohl annehmen, dass es zumindest den Frauen durchweg gut gefallen hat, was wir gerade mit unseren so gut verschlossenen Männern gemacht haben.“ Alle nickten und mussten unwillkürlich grinsen. „Das wird wohl niemand bestreiten“, meinte sogar Hanna.

„Prima, dann ist das doch wohl genau der richtige Moment, damit sich unsere Männer noch einmal so richtig ausgiebig bei uns bedanken. Was meint ihr?“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee, wenn ich nur daran denke, was sie heute hier durch uns erleben durften“, meinte Paula. „Oh, ihr Lieben, ihr braucht nicht das Gesicht zu verzie-hen. Gewöhnt euch lieber dran, denn einiges wird in der nächsten Zeit wohl so bleiben.“ „Du siehst das auch so?“ staunte Iris. „Aber sicher doch. Was soll denn daran falsch sein!“ „Gut, dann kommen wir nun zu der uns zustehenden Belohnung. Ihr werdet uns nämlich noch richtig ausgiebig – und wenn ich ausgiebig sage, dann meine ich ausgiebig – verwöhnen. Wo das stattzufinden hat, muss ich ja wohl nicht extra betonen. Ich denke, es soll so zwischen zehn und fünfzehn Minuten dauern.“ Oh, da hatte sie aber etwas gesagt, was allen vier Män-nern gar nicht gut gefiel.

„Kommt überhaupt nicht in Frage!“ war noch das wenigste, was es zu hören gab. Einer meinte allerdings: „Ich will ja nicht behaupten, das ihr es nicht verdient habt, aber nicht so und nicht hier.“ „Und was spricht dagegen?“ fragte Esther. „Jeder und jede hat es garantiert schon bei anderen gesehen. Und jetzt stellt ihr euch so an? Fin-de ich total albern. Und zu Hause – oder wo immer ihr es lieber machen wollt – ist es doch auch nicht anders. Ich finde, es ist nur eine billige Ausrede.“ Sie machte einen kurzen Moment Pause und sagte dann: „Oder wäre es euch vielleicht lieber, wenn „Franziska“ und „Gerda“ es uns auf diese Weise so richtig besorgen würden? Ich wette, sie hätten beide kein Problem damit.“ Sofort konnte ich sehen, wie bei den beiden die Augen zu leuchten begannen. „Das kannst du doch nicht machen!“ kam sofort. „Doch, das kann ich und das werde ich. Frauke und Anke werden mir sicherlich sofort zustimmen. Und ich denke, alle Frauen wären durchaus bereit, auch mal eine andere Zunge auszuprobieren.“ Offenbar stieß das nicht unbedingt auf Gegenliebe, was ja durchaus ver-ständlich war. „Na, wie sieht es aus? Doch selber machen?“

„Also mir würde es richtig Spaß machen, mal wieder ausgiebig eine andere Spalte als die meiner Frau auszule-cken“, meinte „Franziska“, was ich nicht so recht glauben wollte, waren doch zwei der Damen ziemlich stark behaart, was „sie“ so gar nicht mochte. Und auch „Gerda“ nickte sofort zustimmend. „Ihr habt es gehört. Also entscheidet euch. Nur eines sollte euch auch klar sein. Wenn ihr nicht eure Aufgabe erfüllt, hat das natürlich Konsequenzen. Schließlich hat ein braver, gehorsamer Ehemann seine Frau immer und überall auszulecken, gründlich versteht sich.“ Noch immer schien sich keiner wirklich entschieden zu haben. „Gut, ihr hattet jetzt eure Chance“, erklärte Paula und stand auf. „Jetzt werden also „Gerda“ die Spalte von Iris und Hanna auslecken, während „Franziska“ Esthers und meine bekommt. Und jeder von euch, wird sich jetzt sofort hinter die eigene Frau knien. Aber ein bisschen plötzlich!“ Um der ganzen Angelegenheit etwas mehr Druck zu verleihen, hatte ich den Rohrstock ergriffen und mich bereits hinter die stehenden Frauen gestellt. Das war jetzt wohl eindeutig genug Motivation, dass sich auch die Männer jeweils hinter die eigene Frau begaben. „Muss ich jetzt noch extra betonen, was von euch erwartet wird? Wie ihr sehen könnt, ist Anke durchaus bereit, euch mehr als deutlich klarzumachen, was ihr zu tun habt. Und genau das könnt ihr euch durchaus schön merken. Denn das wird auch in Zukunft weiterhin eine sehr wichtige Aufgabe für euch sein.“

Die Männer schauten sich an, als hätten sie gerade etwas falsch verstanden. Dann allerdings knieten sie sich auf den Boden und langten langsam an die ihnen so deutlich angebotenen Hintern der eigenen Frau. „Schau an, sie haben es wohl wirklich kapiert“, staunte Frauke. „Hatte ich jetzt fast nicht erwartet. „Aber Leute, das ist ja wohl erst der Anfang. Es geht noch weiter!“ die Rundungen wurden auseinandergezogen, das kleine Loch dazwischen angestarrt und dann endlich näherten sich die Männerlippen dieser so in ihren Augen peinlichen Stelle. Vorsichtig drückten sie diese dort nun auf. „Weiter, nicht so müde“, ermahnte Frauke. „Ihr habt doch dort im Mund ein äußerst praktisches Hilfsmittel, welches ihr dort ansetzen solltet.“ Und jetzt – endlich – schien genau das zu passieren, denn die Iris seufzte: „Ja, so ist es gut… mach… mach weiter…“ Nach und nach stimmten auch die anderen Frauen ein. Erst jetzt bekamen „Franziska“ und „Gerda“ die Erlaubnis, auch vorne „ihre“ so angenehme Tätigkeit zu beginnen. Das war, zumindest bei Paula und Hanna nicht ganz so einfach, waren beide Frauen dort unten so stark behaart. Aber endlich hatten beide wohl den entscheidenden Schlitz gefunden und begannen intensiv mit „ihrer“ Arbeit.

Für die stehenden Nachbarinnen war es ganz eindeutig ein neues und sehr schönes Gefühl, gleichzeitig vorne und hinten oral bedient zu werden. Denn bisher hatten sie es ganz bestimmt noch nicht erlebt. Schnell wurde das Keuchen und Stöhnen lauter. Wahrscheinlich spürten auch die zugehörigen Männer ein starkes Gefühl an ihrem Lümmel dort im Käfig, wie er am liebsten heraus wollte. Und noch lieber wäre ihnen wohl gewesen, dort Hand anzulegen. Aber das war ja ausgeschlossen. Ich konnte auch genau sehen, wie Frauke darauf aufpasste, dass jeder der vier seinen Job gut, anständig und auch gründlich erledigte, was ja bedeutete, in der Kerbe auf und ab zu lecken und sich auch immer wieder einige Zeit nur auf die Rosette zu konzentrieren. Vorne hatte ich damit erheblich weniger zu tun, denn die beiden dort machten es mehr als anständig. Ihre Zungen durchforsch-ten garantiert jeden Winkel, jede Falte und würden ein mehr als gründlich gesäubertes und gelecktes Gelände hinterlassen. Ob sie vielleicht auch noch die Damen ermutigten, ihnen zusätzlich noch etwas zu schenken? Ge-nau verfolgte ich es nicht, erschien mir aber keinesfalls unwahrscheinlich. Mir war es jedenfalls völlig egal; sollten sie doch.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.02.25 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall ließen wir sie vorne und hinten deutlich länger als eine Viertelstunde dort fleißig sein, bis es den Nachbarinnen auch wohl zu reichen schien. Erst dann wurde es beendet und die Damen setzten sich, sichtlich befriedigt und glücklich. Iris sagte dann zu mir und Frauke: „Ich muss sagen, es war eine wundervolle Idee, uns einzuladen. Was haben wir doch heute alles dazugelernt. Na ja, und unsere Männer doch sicherlich auch. Davon werden wir wohl in Zukunft noch sehr profitieren. Aber sicherlich kommt auch noch die eine oder andere Frage und wir wissen, wo wir hingehen können, um auch eine Antwort zu bekommen.“ Frauke und ich nickten. „Aber natürlich! Ihr könnt jederzeit kommen oder auch anrufen, wenn es Probleme oder Fragen gibt. Und falls not-wendig, machen wir auch gerne entsprechende Hausbesuche, bringen sogar unser „Werkzeug“ mit. Oder plant ihr jetzt, euch auch entsprechend auszurüsten?“ Alle Männer schauten nun sehr aufmerksam auf ihre Frau und warteten auf die Antwort. „Nein, ich denke, das wird erst einmal noch nicht nötig sein. Auf jeden Fall werden wir die ganze Situation erst einmal einige Zeit beobachten und dann entscheiden. Vermutlich wird nämlich allein der neue Käfig für einige Veränderungen in unserem Eheleben sorgen.“

Sie lächelten ihren Mann an. Dann hieß es aber auch noch von Martina: „Ihr braucht alle keinen Aufstand zu probieren. Findet euch einfach mit dem Käfig an. Keine der Frauen ist in der Lage, euch davon zu befreien. Da könnt ihr noch so betteln oder jammern. Und versucht auch gar nicht erst, es mit Gewalt zu probieren. Es besteht vielmehr die Gefahr, dass ihr euch dabei selbst verletzt. Und auch mit Drohung gegen die eigene Frau werdet ihr keinen Erfolg haben. Aber so wie ich euch einschätze, wird das auch nicht passieren. Denk einfach daran, dass „Gerda“ und auch „Franziska“ schon sehr lange so verschlossen sind und eigentlich ganz gut damit leben. Schließlich ist es nur zu eurem Besten.“ Gespannt warteten wir jetzt, ob einer der Männer nun dazu etwas sagen würde. Ja, es war der Mann von Esther, der sich ja schon damit beschäftigt hatte und nun meinte: „Aber man hätte uns doch vorher fragen können…“

Martina lächelte und nickte. „Natürlich hätte man das machen können. Aber mal ganz ehrlich. Hättet ihr dann zugestimmt? Ich fürchte, wahrscheinlich hätten alle diese „verrückte Idee der Frau“ abgelehnt und das Ergebnis wäre gewesen, keiner trüge jetzt einen solchen schicken Verschluss dort unten. Und genau das wollten wir doch vermeiden. Und betrachtete es einfach nicht als Strafe, was es ja auch nicht sein soll. Sehr es meinetwegen als Training an, längere Zeit ohne jegliche Form von Sex für euch selber auszukommen. Eure Frauen könnt ihr ja immer noch auf andere Weise glücklich machen. Das wird wahrscheinlich sogar noch deutlich intensiver ausfallen, wie mir schon andere Träger eines solchen Käfigs versichert hatten. Weil sie sich einfach mehr darauf kon-zentrieren als auf den Sex mit der Frau mit Hilfe eures „kleinen Freundes“. Ihr werdet nämlich kaum abstreiten können, dass in der Regel dort sehr viel mehr darauf geachtet wird, ihn dort unterzubringen.“ Den Gesichtern der Männer war ziemlich deutlich anzusehen, wie sehr Martina doch wohl Recht hatte.

„Okay“, fügte sie nun noch hinzu. „Die nächsten vier Wochen werdet ihr selber wohl etwas zurückstecken müssen. Aber das hat auch noch niemandem geschadet. Ich denke mal, wenn ihr hübsch brav und lieb zu eurer Frau seid, könnte sie es sogar entsprechend honorieren. Aber das hängt in erster Linie von euch an. So, und nun zieht euch wieder an. Gewöhnt auch daran, wie der Lümmel in Zukunft zu tragen ist.“ Tatsächlich zogen die Männer sich wieder an. Momentan machte auch keiner den Eindruck, er könnte wütend auf seine Frau sein. Aber das würde sich vielleicht erst zeigen, wenn sie das Haus verlassen hätten. Schließlich haben sie ja heute und hier einiges erfahren und erlebt, welches vielleicht sogar ihr bis dato heiles Weltbild etwas erschüttert hat. Wahrscheinlich hatten sie bisher auch geglaubt, einfach über der eigenen Frau zu stehen. Und jetzt zeigte sich doch, dass selbst die eigene Frau es durchaus gut fand, den eigenen Mann vielleicht ein klein wenig zu erziehen und auch noch abzurichten. Das mochte auch insofern überraschend sein, dass der eine oder andere Mann erkannte, dass es ihm durchaus gefallen könnte. Auch das würde die nächste Zeit zeigen. Und auch die eine oder andere Frau konnte dabei durchaus auf den Geschmack kommen.

Als wir nun wieder allein waren, meinte Martina: „Wessen Idee war denn das, diesen Frauen fein verschlossene Männer zu offerieren?“ „Och, ich glaube es war eine nicht abgesprochene Gemeinschaftssache“, grinste ich die Frau an. „Die Frauen sind Nachbarinnen, mit denen wir eher wenig Kontakt hatten. Aber vor ein paar Tagen waren „Franziska“ und „Gerda“ morgens eher knapp bekleidet zum Bäcker, sollten Semmeln holen.“ „Und wie knapp war knapp bekleidet?“ hakte Martina sofort nach. „Außer einer Strumpfhose war unter dem Rock halt nichts“, grinste ich. „Und da waren wenigstens zwei – oder waren es mehr?“ fragte ich „Franziska“. „Nur zwei“, murmelte „Franziska“. „Okay, die zwei schafften es jedenfalls, dass sie ihnen unter den Rok schauen konnten, wo sie den Käfig entdeckten. Und dazu wollten sie jetzt einfach mehr wissen. So haben wir sie zum Kaffee eingela-den und ihnen dabei die Möglichkeit gegeben, unsere beiden ausgiebig zu betrachten und auch ein paar Fragen zu stellen. So ergab das eine das andere und dann habe ich schnell mit dir telefoniert.“ „Ich muss sagen, das war eine wirklich sehr gute Idee.“ „Na ja, lass uns doch ein paar Tage abwarten, was bei den Nachbarn herauskommt. Ich habe da so gewisse Befürchtungen.“

Martina lachte. „Das, meine Liebe, kannst du dir komplett sparen. Wie vorhin angedeutet, ist keine der Frauen – und die Männer schon erstrecht nicht – momentan in der Lage, den Käfig zu öffnen. Das macht ja auch nur Sinn. Wenn es einen Notfall gibt, werden sie mich anrufen und wenn dann dabei das Wort „Notfall“ fällt, öffnet sich der Käfig ganz von alleine. So ist er konstruiert. Aber ich denke eher, die Frauen – und vielleicht auch die Män-ner – kommen zuerst zu dir und werden dich fragen bzw. betteln. Deswegen lasse ich dir diesen kleinen Bluetooth- Sender da, mit dem du sie alle leicht öffnen kannst, was ich aber nicht annehme.“ „Nö, natürlich nicht. Warum sollte ich das wohl tun“, grinste ich. „Damit wäre das geklärt. Und ich schätze, wenigstens zwei der Frau-en werden schnell feststellen, welche Vorteile solch ein Käfig hat. Ich hatte nämlich den Eindruck, dass sie schon länger mit dem Gedanken, vielleicht auch mit dem Wunsch, gespielt haben, ihre Mann, sagen wir mal, ein wenig zu dominieren. Und das kann ja nicht schaden, wie ihr selber wisst.“ „Und die Männer lassen sich das gefallen?“ fragte „Franziska“. „Sicher. Auch da habe ich wenigstens zwei beobachten können, die so gewisse Anzeichen zeigten, dass ihnen der Gedanke nicht so abwegig erschien. Aber ihr werdet es sicherlich schon sehr bald erfahren. Haltet mich doch bitte auf den Laufen. Ach ja, einige werden länger als diese vier Wochen verschlossen bleiben, freiwillig oder will es die Lady so will.“

„Ja, den Eindruck hatte ich auch“, meinte Frauke. „Wäre auch nicht unbedingt ein Fehler – für beide. Denn ga-rantiert bekommen die Frauen nur auf andere, vielleicht auch bessere Art und Weise, Zuneigungen und Liebe. Wer weiß…“ „Besteht aber nicht auch die Chance, dass die Männer schon bald im Internet recherchieren und dabei feststellen, dass eine solche „sinnreiche“ Vorrichtung auch für Frauen gibt?“ „Klar, damit muss man wohl rechnen und ich denke, das dürfte auch den Frauen selber vollkommen klar sein. Denn für so naiv halte ich sie nicht. Vielleicht wussten sie es aber auch schon vorher.“ „Würdest du ihnen dann auch einen solchen Gürtel verpassen?“ fragte Lisa. „Ich würde, es kommt ganz darauf an, wer diesen Wunsch äußert. Ich denke mal, solange die Männer noch verschlossen sind, wird eine Frau kommen, um sich selber einschließen zu lassen. Das wird frühestens passieren, wenn der Mann wieder frei ist.“ „Und das einer der Männer auf diese Idee kommt?“ meinte Christiane. „Klar, denkbar ist das natürlich schon, macht aber zum jetzigen Zeitpunkt doch keinen Sinn.“ „Ja, stimmt auch wieder“, nickte Christiane. „Die Frage bleibt allerdings, ob die Männer das auch so sehen…“ Allgemeines Gelächter allerseits war nun zu hören.

„Sag mal, Martina, wie wäre es, wenn wir dich jetzt mal so richtig ausgiebig verwöhnen, allerdings eher nach unseren Vorstellungen.“ Die Frau musste nun gar nicht weiter nachdenken, nickte gleich zustimmend. „Ihr braucht auch nicht so besonders zärtlich zu sein. Ich kann einiges vertragen“, lachte die Frau und zog sich gleich aus. „Also, womit soll es losgehen?“ Irgendwie waren wir alle ziemlich erstaunt. „Ich würde doch vorschlagen, du legst dich in der Küche auf den Tisch. Sollen wir dich vielleicht ein wenig festschnallen?“ „Könnt ihr gerne ma-chen. Vielleicht wird es ja sogar interessanter.“ Und schon legte sie sich auf den Tisch, Arme und Beine so gespreizt, dass wir sie mit Riemen und Manschetten sicher befestigen konnten. Wundervoll präsentierte sie ihr nacktes Geschlecht. Vergnügt vor sich hin pfeifen ging Lisa ins Bad und kam kurz darauf mit dem großen Einlauf-behälter und den Doppelballondarmrohr sowie einem Katheter zurück. „Oh, das sieht aber echt gut auch“, strahlte Martina nun auch noch. „Vielleicht lerne ich noch etwas Neues.“ „Ja, das ist sehr gut möglich, wo hier doch so sehr verschiedene Interessen zusammentreffen“, grinste Christiane und schaute zu, wie Lisa nun zuerst den Katheter auspackte. Ich begann schon mit der Herrichtung einer entsprechend „anregenden“ Einlaufflüs-sigkeit.

Lisa stellte sich zwischen Martinas gespreizten Schenkel und führte dort nun in das süße kleine Loch den Kathe-ter ein. Erstaunlich leicht rutschte er immer tiefer und war dann so tief in der Frau, dass die ersten Tropfen ausgeflossen wären, hatte unsere Tochter den Abfluss nicht gesperrt. „Franziska“ war auch ganz nahegekommen und fragte Lisa: „Darf ich vielleicht…?“ „Und? Was möchtest du?“ fragte sie, obwohl sie natürlich genau wusste, was „sie“ wollte. „Na ja, ein klein wenig daran saugen…“, kam nun leise. „Also Papa! Das geht aber nun wirklich nicht! Hier vor der eigenen Frau am Geschlecht einer anderen Frau lutschen und saugen! Das solltest du lieber bei Mama machen!“ Es klang ziemlich entrüstet, obwohl die Damen sich sichtlich amüsierten. „Aber das geht es doch nun nicht so gut und einfach“, nörgelte er. „Und das können wir auch nicht einfach ändern…“ Lisa schaute fragend zu mir und ich sagte auch sofort: „Nein, meine „Liebe“, kommt überhaupt nicht in Frage! Was ist denn das für ein Benehmen!“ „Aber sonst legt doch bestimmt keiner Wert darauf“, meinte „sie“. „Das weißt du doch gar nicht. Vielleicht möchte Martina es ja gleich wieder zurückhaben.“ „Nein, muss wirklich nicht sein“, kam aber gleich von Martina. „Da hörst du es, es muss also unbedingt wieder zurück.“ „Hey, das habe ich doch gar nicht gesagt!“ „Aber du hörst doch, sie will es nicht.“

Jetzt fing Lisa doch alles auf, was dort herausfloss, stellte dann das Glas, welches etwas mehr als halbvoll auf den Tisch. Einige Zeit wurde es nicht beachtet und irgendwann war es einfach verschwunden. Natürlich hatten wir Frauen sofort einen bestimmten verdacht und so wurde dann gleich bei „Franziska“ und „Gerda“ nachgefragt. „Hat vielleicht eine von euch beiden sich das Glas gegriffen?“ Beide taten total unschuldig. „Nö, wieso denn wir? Es könnte doch auch jeder andere hier gewesen sein…“ „Ja, möglich ist das schon, halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich. Also?“ „Na ja, vielleicht habe ich so ganz in Gedanken…“, kam dann – wieder von beiden. „Ist denn das wirklich so schlimm? Ich meine, es gibt doch sicherlich noch genügend andere, die etwas Entsprechendes haben…“ „Ja, da magst du ja Recht haben. Aber du weißt, dass sich so etwas einfach nicht gehört. Au-ßerdem gehörte es doch Martha.“

„Ach, das wird sich schon ändern. Weißt du, manche Frauen mögen es einfach nicht so gerne laut aussprechen, sind aber ganz enttäuscht, wenn man es ihnen vorenthält.“ „Hört doch einfach mal zu!“ kaum laut von Martina. Ich drehte mich kurz zu ihr um und meinte dann: „Hört sich doch ganz so an, als müssten man ihr einen entsprechenden Knebel verpassen. Ist doch immer dasselbe.“ Und schon brachte Frauke das passende Stück und stopf-te es Martina in den Mund, pumpte den Knebel auf stark auf. Trotzdem konnte die Frau gut atmen und auch versorgt werden. Nur eben noch reden oder protestieren. „Franziska“ war auch kurz verschwunden, kam dann mit unseren feinen Nippelsaugern und die Saugglocken zurück. Genüsslich setzte „sie“ zuerst die kleinen Nip-pelsauger bei Martina auf die Brüste und zog damit die Brustwarzen deutlich empor. Kaum war das erledigt, stülpte „sie“ die Saugglocken über und pumpte auch unter ihnen einen Großteil der Luft heraus. Die Haut rötete sich und Martina schnaufte. „Soll ich das unten an dem Kirschkern auch noch machen?“ fragte „Franziska“. „Viel-leicht später“, meinte Lisa.

Jetzt ließ sie erst einmal Martina durch den Katheter ausfließen, füllte aber gleich anschließend die Blase wieder auf. „Wollen doch mal sehen, wie viel dort hineinpasst.“ Ich war mit der besonderen Einlaufflüssigkeit inzwi-schen auch fertig. Nun kümmerte ich mich erst noch um das Doppelballondarmrohr und führte es der Frau ein. Dabei hatte ich den Eindruck, dass dieser Popo das nicht unbedingt so geübt hatte. Egal, den einen Ballon hinein und beide dann entsprechend stramm aufgepumpt, was Martina aufstöhnen ließ. Mir war es egal, ich füllte den Behälter und schon floss es in die Frau hinein. Da wir es nicht eilig hatten lief es eher langsam. „Ich finde es richtig geil, dass wir uns bei ihr mal so richtig gründlich bedanken dürfen“, stellte dann auch Frauke fest. „Schließlich haben wir ihr doch sehr viel zu verdanken.“ „Also wenn es danach geht“, meinte Christiane, „dann sollten wir uns unbedingt einmal Dominique vornehmen.“ „Wow, das würde mir echt gefallen“, kam auch von „Franziska“. „Tja, dann laden wir sie doch einfach mal ein. Vielleicht haben wir ja Glück, dass sie damit einver-standen ist.“ Zu Martina, die ja immer noch auf dem Tisch lag, sagte ich: Du wirst jetzt mit dem Einlauf so gut gefüllt, dass du dann aussiehst wie wenn du etwas schwanger wärest.“ Die Frau rollte mit den Augen. „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Das machen wir doch gerne für dich. Und vielleicht schiebt dir sogar jemand noch solch ein nettes Spielzeug in das momentan einzige freie Loch. „Gerda“ würdest du bitte...“

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.02.25 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon kam „sie“ näher, in der Hand ein prachtvolles Gummiinstrument, welches sogar noch jeden Farbigen neidisch gemacht hätte. „Schau, was ich das besonders Feines für dich habe. Glaubst du, er passt dort hinein? Aber damit es auf jeden Fall auch klappt, werde ich dieses Teil auch noch sehr gut eincremen. Weißt du, Süße, es ist eine von uns allseits geliebte Creme, die auch für eine ganz wundervolle Durchblutung sorgt. Und dann wirst du nass, mächtig nass.“ Vor ihren Augen cremte „Gerda“ also das Teil ein und setzte es nun an der bereits leicht geöffneten Spalte, drehte es dort einige Male und schob es nun langsam, aber unaufhaltsam hinein. Im-mer tiefer ging es, dehnte den Schlitz und ließ Martina stöhnen. Ob es vor Lust oder andere Ursachen hatte, konnten wir gar nicht so recht erkennen. Aber dieses tolle Gummistück ging tatsächlich hinein, steckte zum Schluss wirklich bis zum Anschlag in der Frau. Und dann meinte „sie“: „Was ist denn das hier für ein lustiger roter Knopf? Darf ich daran ein wenig reiben?“ Und bevor jemand seine Zustimmung erteilte, rieb „Gerda“ mit dem nassen Zeigefinger darüber. Das ließ Martina sofort wild werden.

Die Frau keuchte und stöhnte, versuchte zu zappeln, was nicht so recht klappte. Aber es sah ganz so aus, als wäre es sehr unangenehm. „Hey, was machst du denn da!“ kam gleich von „Franziska“. „Das darfst du nicht. Siehst du nicht, das Martina es nicht mag!“ „Was denn? Was darf ich nicht?“ tat „Gerda“ unwissend. „Na, hier an diesem kleinen roten Knopf reiben.“ Und „Franziska“ führte es auch noch wieder vor. „Da, schau, was dann passiert.“ Wieder zuckte Martina und keuchte auf. „Nun hört schon auf“, grinste Lisa, die natürlich alles genau verfolgt hatte. „Es ist ihr doch wirklich unangenehm.“ Erneut rieb „Gerda“ trotzdem diesen kleinen Knopf. „Du meinst, ich soll das hier nicht machen? Na gut, dann eben nicht.“ Jetzt erst beendete sie das Spiel und Martina, die vorher zappelte, soweit es die Fesseln zuließen, beruhigte sich wieder. „Aber hat mir Spaß gemacht“, kam von „Gerda“. Und schon beugte „sie“ sich vor und begann dort zu lecken, was für Martina auch nicht besser war. „Nein, das darfst du auch nicht“, hieß es sofort. „Manno, nichts darf man an dieser Frau machen.“ „Gerda“ schien ziemlich enttäuscht zu sein. Wir konnten uns alle – sicherlich bis auf Martina – alle kein Grinsen verbeißen. Sanft streichelte ich den nun schon gut gefüllten Bauch. „Nun ist fast alles bei dir drin“, erklärte ich. „Und dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du es aushalten kannst.“ Ich schloss das Ventil und entfernte den Schlauch. Noch wollte ich die Fesseln aber nicht lösen. Die Frau sollte sich ruhig zuvor noch im Liegen etwas erholen.

Stattdessen zog ich den dicken Gummilümmel heraus, ersetzte ihn durch eine Liebeskugel, die schön goldfarben glänzte und rund 70 mm dick war. Auf Grund der sich angesammelten Nässe dort rutschte sie nach anfänglichem Widerstand erstaunlich gut hinein und verschwand in der Tiefe. Da der Katheter immer noch vorne drinsteckte, war Lisa gerade dabei, die Blase auch noch gut zu füllen. Eigentlich waren wir alle überrascht, wie ruhig Martina alles hinnahm. Wir hatten, warum auch immer, etwas anderes erwartet. Nachdem Lisa nun auch fertig war – sie hatte etwa einen Liter dort eingefüllt – lösten wir die Fesseln und halfen der Frau vom Tisch. Den Knebel hatte Frauke ihr auch abgenommen. Schnaufend stand sie nun da und musste sich wohl erst an diese neuen Umstände gewöhnen. Aber sie sah ziemlich süß aus, mit dem kleinen Bauch. „Schau mal, was ich ihr Feines für dich habe“, grinste Christiane und hielt der Frau ein Gummihöschen hin. „Das solltest du brav anziehen. Es wird dir helfen, dass alles dort bleibt, wo es momentan ist.“ Und Martina gehorchte. Kurz überlegte ich, ob sie vielleicht devoter veranlagt ist, als sie es uns bisher vorgeführt hatte. Da hatten wir nämlich eher den Eindruck, sie sei dominant, was ja gut zu ihrem Job passen würde. Als nächstes reichte Christiane ihr nun auch noch einen Mieder-BH aus festem Gummi. Widerstandslos zog Martina ihn auch an. Richtig schön prall bot sie damit ihre Brüste an. Und dann kam die Überraschung.

„Nachdem du nun noch diese dünne Strumpfhose und deine High Heels angezogen hast, wir „Franziska“ dich zu Dominique begleiten, die sich sicherlich schon sehnsüchtig erwartet.“ „Ernsthaft? So gefüllt soll ich dort hinge-hen? Ich glaube nicht, dass ich das schaffe.“ Martina machte einen ziemlich beunruhigten Eindruck. „Tja, meine Liebe“, lächelte Lisa sie an. „Was willst du denn dagegen machen. Schließlich bist du an allen entscheidenden Stellen sehr gut verschlossen. Außerdem wirst du wohl kaum auf der Straße das Höschen herunterziehen und dir dort unten auch nur einen Stopfen herausziehen. Aber damit du auch gar nicht erst auf diese blödsinnige Idee kommst, kann ich aber gerne „Franziska“ einen Rohrstock oder so mitgeben. Ich denke, „sie“ hat keine Bedenken, ihn dann auch anzuwenden.“ „Ja, das kann ich mir denken“, murmelte Martina. „Soll das heißen, ich bekomme kein Kleid oder Rock? Vielleicht eine Jacke?“ Lisa nickte. „Eine Jacke sollte reichen. Oder hast du irgendwas zu verbergen? Sieht doch ohnehin eher wie einen Shorts aus.“ „Nur dass es dafür wohl fast zu kalt ist.“ „Wie gesagt, auch da könnte „Franziska“ dir wohl einheizen.“ Also war es wohl beschlossene Sache und keine Ausrede möglich, beschloss Martina. Also machte sie sich fertig und war kurz darauf marschbereit. In Begleitung von „Franziska“ verließ sie das Haus.

„Hast du etwa Dominique darauf vorbereitet?“ fragte ich dann Lisa, als die beiden weg waren. „Aber klar doch. Schließlich soll die Frau doch auch einmal spüren, was deiner Frauenärztin alles so an netten Dingen einfällt. Bisher hat sie ja immer nur zuschauen dürfen und uns mit den neuesten Entwicklungen beglückt.“ „Soll sie dort etwa einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen?“ wollte Frauke wissen. „Nee, das natürlich nicht. Hat bei ihr wohl keinen Zweck, da sie das sicherlich bereits aus der Firma kennt. Denn ich wette, dass sie dort sicherlich auch das eine oder andere neue Stück ausprobiert… ausprobieren muss.“ Unsere Tochter grinste. „Ich meine, sie hätte uns das vor längerer Zeit verraten. „Kann sie es denn überhaupt bis in die Praxis schaffen, so prallvoll wie sie ist?“ „Keine Ahnung. Aber garantiert wird Papa schon dafür sorgen, dass es klappt. Er hat ja ein wunderbar wirkungsvolles Instrument dabei und so wie ich ihn kenne, wird er durchaus bereit sein, es selbst auf offener Straße anzuwenden. Schließlich sind dort ja nur zwei Frauen unterwegs.“ „Okay, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Wird bestimmt lustig.“ „Und was soll bei Dominique passieren?“ fragte ich noch. „Na ja, ich hatte schon vor einiger Zeit ein sehr langes und sehr intensives Gespräch mit Martina. Hierbei ging es unter anderem auch um Piercings. Sie interessiert sich sehr dafür, hatte aber bisher nicht den Mut gefunden, sich so etwas zu machen.“

„Hast du sie etwa dazu überredet?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, war absolut nicht nötig. Du weißt doch, dass sie allein in der Firma und auch bei ihren Kundenbesuchen so einiges zu sehen bekommt. Tja, und so war sie neulich bei einer Kundin im Allgäu, ein ziemlich abgelegter Bauernhof. Im ersten Moment war sie total überrascht, als sie auf die ältere Bäuerin traf, die zum einen für sich und zum anderen für ihre Tochter einen ganz bestimmten Keuschheitsgürtel wollte. Und als Martina sich das betreffende „Gelände“ genauer anschaute, fand sie bei der älteren Frau, die auch ziemlich kräftig behaart war, mindestens 15 kräftige Ringe in jeder großen Lippe vor und zusätzlich auch zehn in den kleinen Lippen. Da die Frau auf „Wunsch“ ihres sehr dominanten und ziemlich strengen Mannes nie ein Höschen trägt, war schon die ganze Zeit ein liebliches Klirren zu hören, sobald die Frau sich bewegte. Und aus diesem Grund – also wegen der vielen Ringe – brauchte sie wohl eine ganz besondere Anfertigung eines Keuschheitsgürtels. Zudem war diese so wunderbar verzierte Spalte auch noch sehr dehnbar. Ihr Mann konnte fast jederzeit mühelos seine Faust darin unterbringen. Trotzdem genoss seine Frau immer noch den Sex mit dem Mann, was schier verwunderlich war. Jetzt war sie total gespannt auf die Tochter. Wie würde sie aussehen, wenn schon die Mutter…

Auf jeden Fall hat Martina dieser Anblick so sehr gefallen, dass sie sich jetzt auch entschlossen hat. Und das soll Dominique jetzt erledigen.“ „Aber nicht gleich 15…“, fragte ich und Lisa lachte. „Nein, das wäre ja wohl echt zu viel. Sie dachte jetzt an vier oder fünf in jede ihrer Lippen, große wie kleine. Aber genau wollte sie das erst vor Ort und nach den ersten Stichen entscheiden. Aber ich wette, die Ärztin macht es so gut und fast schmerzfrei, dass es zum Schluss vielleicht sogar noch mehr werden.“ „Wir werden es ja sicherlich noch zu sehen bekom-men“, hieß es dann.

Natürlich war es für Martina ziemlich mühsam auf dem Weg in die Praxis. Dort angekommen musste sich auch noch erst im Wartezimmer Platz nehmen, wo das Sitzen mit dem Doppelballondarmrohr nicht gerade angenehm war. auch müsste sie dringend pinkeln, was zum einen nicht gestattet und zum anderen wegen der Gummihose auch gar nicht möglich war. „Franziska“, die ja mit dabeisaß, amüsierte sich. Gut eine Viertelstunde mussten die beiden – mit Absicht – warten, bis sie endlich ins Behandlungszimmer gerufen wurden. Dort empfing sie Domi-nique mit einem Lächeln. „Es freut mich ganz besonders, dass ich mich jetzt einmal ganz direkt um dich küm-mern darf“, hieß es auch gleich. „Dann mach dich doch mal frei.“ Viel hatte die Frau ja nun nicht abzulegen und stand dann sehr schnell völlig nackt da. „Wow“, kam nun von der Ärztin, „seit wann bist du denn schwanger? Hättest dir vielleicht selber vorsorglich einen Keuschheitsgürtel anlegen sollen.“ „Das ist nur der große Einlauf, den Anke mir verpasst hat“, kam nun von Martina. „Ihn würde ich sehr gerne wieder loswerden und auch die inzwischen übervolle Blase.“ „Ist es denn schon lange genug in dir drin?“ ging die Frage an „Franziska“. „Ich glau-be schon“, lautete die Antwort. „Na, wir werden ja gleich sehen. Fangen wir doch mal vorne an.“ Und damit griff die Ärztin nach dem Katheter und ließ hier alles ausfließen.

„Na, das ist doch schon mal eine ganze Menge. Bist wohl gut trainiert“, stellte sie fest. „Kann man immer gut brauchen.“ „Können wir das hinten vielleicht auch endlich erledigen?“ stöhnte Martina, in deren Bauch es mächtig gluckste. „Du musst mir schon ein klein wenig Zeit lassen“, hieß es. „Wir müssen doch nun wirklich nicht hetzen. Ich überlege nämlich gerade noch, ob wir wohl einen Großteil durch den Schlauch herauslassen können oder ob gleich alles entfernt werden muss.“ Damit war natürlich das Doppelballondarmrohr gemeint. „Ist mir eigentlich völlig egal. Nur raus sollte es endlich.“ „Hey, ich muss mir doch wohl nicht von dir vorschreiben lassen!“ „Ist ja schon gut“, kam sofort von Martina. „Seit wann sind Frauen denn auch so schrecklich ungeduldig“, meinte Dominique. Sie rief eine ihrer Helferinnen herbei und ließ sie einen Eimer mitbringen. „Ich soll doch wohl jetzt nicht hier in diesen… diesen Eimer…?“ kam von Martina. „Musst du natürlich nicht. Aber eine andere Möglichkeit stelle ich dir nicht zur Verfügung. Ist ganz allein deine Entscheidung.“ Lange musste die Frau nicht überlegen, obwohl es für sie sichtlich demütigend war. aber was blieb ihr schon anderes übrig, als den Eimer zu akzeptieren.

„Also gut“, war dann auch schon zu hören. „Tja, Süße, dann wirst du dich wohl entsprechend über den Eimer hocken müssen und meine Helferin wird dir das Darmrohr entfernen. Aber mach hier bloß keine Sauerei!“ Mühsam platzierte Martina den Popo über den Eimer, die Luft aus dem Ballonen wurde abgelassen und das Darmrohr mit einem kräftigen Ruck herausgezogen. Und schön plätscherte dieses Gemisch in den Eimer. Dass es für Martina eine deutliche Erleichterung war, konnte man deutlich hören und sehen. Trotzdem dauerte es län-gere Zeit, bis alles wohl ausreichend erledigt war und sie gesäubert wurde. „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schwierig. Und jetzt nimmst du brav den Eimer und beseitigst deine Sauerei!“ Streng kamen diese Worte von der Ärztin und ließ Martina erstaunt aufblicken. Aber es gab lieber keine Widerworte. Sie nahm den Eimer und, begleitet von der Helferin, brachte ihn zur Toilette, entleerte und säuberte ihn. Deutlich erleichtert kam sie zurück. „Könntest du mir bitte auch noch den Katheter entfernen? Ich finde es nämlich so schrecklich peinlich mit diesem dünnen Schlauch dort unten.“ „Kannst ja einen Keuschheitsgürtel tragen, dann sieht es niemand“, lachte Dominique. „Na, dann setz dich mal dort auf den Stuhl. Ich werde mal schauen, was man machen kann.“

Die Frau stieg auf den Stuhl, den sie wie die meisten Frauen gar nicht so sehr liebte. Kaum lag sie dort, kamen versteckt angebrachte Riemen zum Einsatz. „Hey, was soll denn das!“ protestierte sie, wurde aber gar nicht richtig angehört. In aller Ruhe machte Dominique nun alles bereit, um der Frau die gewünschten Ringe dort unten in den Lippen anzubringen. Natürlich war ihr nicht entgangen, dass Martina noch irgendwas in der Spalte trug. Denn dort war es gerötete und auch ziemlich nass. „Bist wohl ziemlich geil, wie?“ grinste sie die Frau dort auf dem Stuhl an. „Ist doch kein Wunder“, kam von ihr. „Würde dir auch so gehen.“ „Ja, das stimmt. Hin und wieder habe ich auch sehr gerne solch ein wunderbares Hilfsmittel in mir. Das versüßt doch den ganzen Tag. Und genau aus diesem Grunde lassen wir es dort auch schön drinnen. Ich hoffe, es stört dich nicht.“ Genau darüber war Martina sich noch nicht so einig. Natürlich löste es wunderbare Gefühle aus, brachte sie aber garantiert nicht bis zu einem erlösenden und befriedigenden Höhepunkt. „Man gewöhnt sich dran“, kam jetzt nur als Antwort. „Mehr nicht?“ staunte Dominique. „Nun, wahrscheinlich steckt nur noch nicht lange genug in dir drinnen. Aber daran wirst du dich sicherlich noch gewöhnen. Zumal Anke sicherlich nicht vorhat, ihn so bald wieder zu entfer-nen.“

Die Ärztin betrachtete die vor ihr liegende Frau genauer und meinte dann: „Zumindest kein diese dicke Kugel ja so einiges bei dir auszulösen“, hieß es dann. „Jedenfalls bis du dort ziemlich saftig. Ach, „Franziska“, das könntest du doch schnell übernehmen. Mach Martina bitte einfach dort unten sauber. So kann ich doch da nicht arbei-ten.“ Dominique stand von dem kleinen Hocker auf und machte „Franziska“ Platz. Ziemlich erfreut nach „sie“ dort Platz und begann auch sofort mit „ihrer“ sehr wichtigen Aufgabe. Natürlich geschah das äußerst gründlich, führte aber auch zu einer sehr schnell steigenden Erregung der Frau auf dem Stuhl. „Moment mal“, wurde diese Tätigkeit schon bald unterbrochen. „Also so geht es schon einmal gar nicht. Es war nicht die Rede davon, dass du Martina noch erregter machst als sie ohnehin schon ist. Du sollst sie dort nur säubern. Ist denn das so schwierig!“ Die Ärztin tat so, als wäre sie jetzt richtig sauer, was gar nicht der Fall war. „Da du dazu augenscheinlich wohl nicht in der Lage bist, diese Aufgabe entsprechend zu erledigen, muss ich ja wohl dafür sorgen, dass Martina nicht zu erregt wird und dabei auch noch einen Höhepunkt bekommt.“ Und schon holte sie aus einer Schublade zwei gezähnte Klammern. Mit ihnen in der Hand trat sie zu Martina dort auf dem gynäkologischen Stuhl.

„Da du ja bereits zwei so wunderschön erigierte Nippel an deinen Brüsten hast – ich kann nur sagen, die Sauger haben dort hervorragende Arbeit geleistet, kann ich sie leicht anbringen. Ich schätze, sie werden dich entsprechend bremsen.“ Und bevor Martina protestieren konnte, saß die erste Klammer stramm auf dem Nippel, ließ die Frau spitz aufschreien. „Du solltest besser den Mund halten. So beunruhigst du meine anderen Patienten“, rügte Dominique sie und brachte auch die andere Klammer an. Jetzt schnaufte Martina nur kurz und heftig. „Siehst du, es geht doch. Warum muss man nur immer erst ärgerlich werden.“ Dann nickte sie „Franziska“ zu und sagte: „Wenn du jetzt dort weitermachst, befürchte ich allerdings, dass Martina dabei trotzdem noch nicht dis-zipliniert genug verhalten wird, weil sie es einfach nicht gewohnt ist. Schließlich ist dazu ein gewisses Training notwendig, was ihr garantiert fehlt. Also muss ich mich leider selber darum kümmern. Aus diesem Grunde wer-de ich mit dieser kleinen, netten Reitgerte“ – sie zeigte den beiden das genannte Instrument – „immer wieder einige wohlgezielte und sicherlich nicht sonderlich angenehme Striemen quer über die ja immer noch erstaun-lich prallen Brüste versetzen. Du darfst sie selbstverständlich mitzählen, mehr aber auch nicht.“

„Franziska“ drückte „ihren“ Mund erneut auf die Spalte und begann dort kräftig zu lecken. Kurz darauf stöhnte Martina auf und Dominique meinte: „Was habe ich gerade laut und deutlich erklärt?!“ Und schon biss die Gerte zweimal heftig zu. Je ein Striemen zeichnete sich oberhalb bzw. unterhalb der mit den Klammern geschmückten Nippel ab. Mit zitternder Stimme kam dann „Eins“ und „Zwei“. „Sehr schön machst du das“, freute die Ärztin sich. Tatsächlich wurde die Erregung ein klein wenig gebremst. Und so ging es noch ein paar Minuten weiter, bis Dominique mit dem Ergebnis von „Franziska“ zufrieden war. aber die Brüste von Martina hatten noch weitere sechs Striemen bekommen. Etwas erschöpft lag sie auf dem Stuhl und wartete, wie es denn nun weitergehen würde. „Das wäre ja schon geschafft“, meinte die Ärztin. „Aber die Klammern lassen wir wohl besser noch dran.“ Natürlich hatte Martina gehofft, davon befreit zu werden, weil es sich ziemlich unangenehm anfühlte. Nun nahm Dominique erneut zwischen den weit gespreizten Schenkel Platz. „Hast du dich inzwischen entschieden, wie viele Finge ich dir heute anbringen soll?“ fragte sie. „Können wir es vielleicht erst einmal mit zwei in jeder Lippe probieren?“ kam vorsichtig von Martina. Offensichtlich war sie sich selber noch nicht ganz sicher.

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