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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.02.25 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Frank sorgte noch für Getränke. „Also wenn uns jemand so beobachten und hören könnte, was wir so treiben, ich glaube, er würde uns für komplett verrückt erklären“, meinte Frauke mit dem Weinglas in der Hand und grinste. „Prima! Darauf können wir ja wohl echt stolz sein“, sagte ich. „Wer will denn schon normal sein. Ist doch total langweilig. Aber natürlich hast du Recht. Wobei wir alle doch einige Leute kennen, die uns sogar fast be-neiden. Okay, vielleicht nicht um das, was hin und wieder auf dem Popo stattfindet.“ Ich schaute kurz zu Lisa und sagte dann: „Also das mit dem Knebel für diese kleine Plaudertasche ist ja ganz nett. Aber vielleicht hättest du ihr zuvor doch noch einen Schluck zu trinken anbieten sollen. Sie hat doch bestimmst Durst.“ Und Martina nick-te. „Mama, das ist überhaupt kein Problem. Ich kann ihr nämlich trotz des Knebels doch etwas einflößen. Ich glaube, in der Küche müsste noch ein wenig Apfelschorle stehen. Ich werde sie gleich holen.“ Und schon sprang sie auf, verschwand kurz in der Küche und kam tatsächlich mit der Apfelschorle zurück. Martina verzog das Ge-sicht. „Hey, sei froh, dass du überhaupt etwas bekommst!“

Und schon begann sie der Frau durch einen kleinen Schlauch das Getränk einzuflößen. Da der Knebel ihre Zun-ge nach unten drückte, konnte sie kaum etwas schmecken. Eiderstandlos nahm sie alles auf und war danach auch zufriedengestellt. Die anderen hatten alle zugeschaut und sich sicherlich auch ein klein wenig amüsiert. So wurde noch einige Zeit über das geplaudert, was heute stattgefunden hat. Als Frauke, Christiane und Günther sich dann verabschieden wollten, fragte Frauke noch: „Wo schläft Martina eigentlich?“ Erstaunt schaute ich die Nachbarin an und meinte: „Schlafen? Wieso muss sie denn schlafen? Hat sie denn überhaupt etwas geleistet, was ein Schlafen gerechtfertigt?“ Sofort begann Martina herumzuhampeln, machte auf sich aufmerksam. Offensichtlich war sie mit meiner Idee nach ganz einverstanden. „Ist was?“ fragte ich und schaute sie streng an. „Wenn du hier ein solches Theater machst, kommst du in den Gummischlafsack und wirst festverpackt schlafen. Die Frage ist nur, ob im Bett oder doch irgendwo aufgehängt.“ Sofort beruhigte die Frau sich. „Was man doch mit ein paar netten Worten alles erreichen kann“, grinste Lisa. „Bekommt sie noch einen Einlauf vor dem Schla-fengehen?“ fragte sie.

Ich nickte. „Aber natürlich! Oder hast du etwa Lust, mit ihr nachts noch zum Klo zu marschieren?! Ich jedenfalls nicht. Also zwei Liter, 15 Minuten warten und nachspülen. Du kannst ja schon anfangen, ich komme gleich nach. Sie ist ja schon gut vorbereitet.“ Martina stöhnte, konnte sich aber ja nicht wehren. Wahrscheinlich überlegte sie – zum x-ten Mal – wo sie denn hingeraten war. lachend gingen die Nachbarn nach Hause. „Kommt doch mor-gen zum Frühstück!“ rief ich noch hinterher. „Und bringt Semmeln mit! Das sorgt garantiert wieder für Stimmung!“ Alle mussten lachen, hatte doch damit der Tag so vergnüglich angefangen. Aber jetzt musste ich mich doch noch um Martina kümmern, die sich bereits mit Lisa im Bad befand, bereits ohne die Strumpfhose. So musste sie noch das Kommende über sich ergehen lassen. Eine Weile schaute ich zu und kam schnell zu dem Ergebnis, dass Lisa es auch allein machen konnte und meine Hilfe gar nicht brauchte. So wünschte ich den beiden eine gute Nacht und ging zu Frank ins Schlafzimmer. Bald lag ich neben ihm im Bett.

Lisa hatte mich kurz zur Kenntnis genommen, aber auch festgestellt, dass ich gleich wieder ging. Martina, die immer noch den Knebel im Mund hatte, bekam nun zu hören: „Du kennst meine Mama ja und weißt auch, dass sie sehr oft ziemlich streng sein kann. Aber heute Abend machen wir es so, wie ich es für richtig finde. Das bedeutet, du bekommst nur einen Einlauf mit einem Liter. Außerdem darfst du mit in meinem Bett schlafen; es ist dafür groß genug. Also nicht Gummischlafsack.“ Das schien Martina deutlich zu beruhigen. „Aber“, so erklärte Lisa ihn noch, „es wird bei dem Einlauf nicht nur warmes Wasser verwendet. Aber das bekommst du ja gleich selbst zu spüren.“ Während sie es alles so erklärt hatte, war sie dabei, eine „tolle“ Mischung für Martina herzustellen, die sie nun in den Einlaufbehälter goss. Nachdem der Stopfen entfernt worden war, kam die ebenfalls ziemlich dicke Kanüle an diese Stelle und schon bald floss es in Martinas Bauch. So richtig angenehm schien es nicht zu sein, wie man sehen und hören konnte. Der Hintern wackelte hin und her, als wolle er den Stopfen unbedingt loswerden. Natürlich klappte es nicht.

Da die Frau auf dem Boden kniete, begann Lisa nun mit einem Finger zwischen den frisch beringten, leicht geöffneten Lippen mit einem Finger auf und ab zu streichen, was wohl ein klein wenig beruhigend wirkte. Dann steckte sie diesen Finger auch noch tiefer hinein. Als sie ihn wieder herauszog, glänzte er vor Nässe. Dann schob sie ihn sich selber in den Mund. „Du schmeckst immer noch so gut“, bemerkte sie danach. Und wieder ver-schwand der Finger tief in dem nassen Schlitz. So ging es einige Zeit, bis der Einlauf komplett in Martinas Popo verschwunden war. jetzt war die Frau auf Grund der stärker einsetzenden Wirkung noch unruhiger geworden. „Du solltest besser stillhalten, weil es ohnehin nichts ändert“, lachte Lisa. „Außerdem musst du da hindurch.“ Amüsiert schaute sie auf das Gehampel der Frau dort am Boden. Dann kniete sie sich daneben und stellte fest, dass die Nippel der Frau dort auch bereits ziemlich erregt waren. „Soll das bedeuten, du bist vom Einlauf so geil geworden?“ fragte sie, wusste aber, dass es gar nicht stimmte. Der Finger war sicherlich ebenfalls daran beteiligt gewesen. Genüsslich begann sie nun dort zu zwirbeln, sie sanft zu ziehen und die Frau noch geiler zu machen.

„Oh, das klingt ja ganz so, als würde es dir gefallen“, lachte Lisa. „Dabei weiß ich nicht einmal, ob du es über-haupt verdient hast.“ Nun kam auch noch die andere Seite auf die selber Art und Weise zu dieser Behandlung. Noch härter und steifer standen beide nun hervor. „Also meiner Mutter würde es garantiert nicht gefallen, wie geil du jetzt geworden bist. Aber okay, sie muss es ja nicht erfahren.“ Zum Abschluss gab es jetzt noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf den schon etwas empfindlichen Hintern. „Ich denke mal, du solltest jetzt auf dem WC Platz nehmen“, kam dann, was Martina mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nahm. Denn längst war diese Füllung mehr als unangenehm geworden. Immer noch den Stopfen im Hintern, mühte sie sich hoch und ging zum WC. Erst hier entfernte Lisa die Kanüle und schon schoss es heraus. Damit verschwand aber der Druck im Bauch, dennoch machte sich an der Rosette ein Brennen und Jucken bemerkbar. „Ist toll, wie?“ grinste Lisa die Frau an, wusste sie doch aus eigener Erfahrung, was Martina dort gerade spürte. Eine Antwort bekam sie von der ja immer noch geknebelten Frau nicht. Längere Zeit dauerte es, bis sie dann ausreichend leer war, um die zweite Spülung zu bekommen. Deswegen begab sie sich dann auch gleich wieder auf den Boden. Lisa hatte den Behälter längst mit sehr warmen Wasser gefüllt.

Als dieses nun hinten hineinfloss, war das auch nur bedingt eine Erholung. Denn dieses warme Wasser löste eine zweite Reaktion aus und ließ Martina erneut zappeln. „Stillhalten, Süße! Da musst du durch!“ Das war leichter gesagt als getan. Trotzdem versuchte Martina, einfach stillzuhalten. Lisa amüsierte sie prächtig bei diesen Bemühungen. Martina hatte schließlich einfach nicht die Erfahrungen wie sie selber. Dieses Mal befanden sich allerdings auch zwei Liter Flüssigkeit im Behälter, was natürlich nicht verraten worden war. deswegen dauerte es trotz der vorherigen Spülung deutlich länger. Aber endlich war auch diese Portion verschwunden. „Ich wür-de dir nun empfehlen, deinen Bauch kräftig zu bewegen“, meinte Lisa. Martina versuchte es und stöhnte noch lauter, machte sich die Füllung noch deutlicher bemerkbar. „Komm, stell dich jetzt nicht so an!“ erklärte Lisa. „Ich kann auch ganz anders!“ Erstaunlich streng kamen jetzt diese Worte, nachdem sie zuvor so fast kumpelhaft geklungen hatte. Und Martina bemühte sich trotz aller Widrigkeiten. Und wie um die Sache noch zu beschleunigen, kniff Lisa erneut wieder die harten Brustwarzen. „Weißt du, mir ist da gerade etwas eingefallen“, meinte sie dann und holte zwei Wäscheklammern. „Wollen doch mal sehen, wie dir das gefällt.“ Und schon wurden sie dort an den Nippeln angebracht.

Ganz plötzlich ließ sie diese zuschnappen, was Martina heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Ist doch ein geiles Gefühl, wie?“ kam noch von Lisa, die nun auch noch ein paar Mal an die Klammern schnippte. „Ich finde es auch jedes Mal ganz toll, wenn ich solche Klammern tragen darf. Ich danke, wir lassen sie noch ein paar Minuten dort sitzen.“ Dafür erntete die Frau einen bösen Blick von Martina. „Was denn! Gefällt es dir etwa nicht? Tja, wenn das so ist, kannst du dich ja beschweren.“ Immer noch mit dem Knebel im Mund war das natür-lich nicht möglich. „Na also. Da ich nichts von dir zu hören bekomme, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass es dir gefällt. Prima, sie bleiben also dort sitzen.“ Und wie, um diese Entscheidung noch ein klein wenig zu unter-stützen, fuhren nun gleich zwei Finger in die immer noch nasse Spalte. „Mmhh, ich glaube, da ist sogar noch mehr Platz“, stellte Lisa fest und nahm einen dritten Finger dazu. Damit begann sie nun, das Innere mehr und mehr zu massieren, von Martina mit einem deutlich angenehmeren Stöhnen begleitet. „Siehst du! Dass es dir jetzt so gefällt, liegt ganz bestimmt nur an den Klammern“, grinste die junge Frau. „Wollen doch mal sehen, ob da noch mehr hineinpasst.“ Abwehrend wackelte Martina nun mit dem Hintern. „Was denn! Du weißt es doch noch gar nicht! Und schon ein solches Theater?“

Ohne weiter auf diese abwehrenden Bewegungen zu achten führte Lisa nun vier Finger in den klatschnassen Spalt ein und konnte alle bis zum Daumenansatz dort unterbringen. „Also für mich sieht es jetzt aber ganz so aus, als wäre dort nicht nur der Lümmel von deinem Mann drin gewesen. Kann das sein?“ Vor und zurück bewegte sie ihre Finger dort. „Ach ja, du sprichst ja nicht mit mir. Ist mir auch egal, dann werde ich es eben einfach so ausprobieren, ob da noch mehr möglich ist.“ Unartikulierte Geräusche kamen nun gleich von Martina. „Nun mal langsam. Bedanken kannst du dich bei mir, wenn es geklappt hat“, meinte Lisa und versuchte nun, ihre gesamte Hand, den Daumen schön nach innen gelegt, dort einzuführen. Und sie machte es wirklich langsam und sehr vorsichtig. Tatsächlich! Nach und nach rutschte sie dort hinein, dehnte die Lippen du schluckte Lisas komplette Hand. „Na siehst du. War doch gar nicht so schwer.“ Ganz still steckte die Hand nun bis zum Handgelenk in der heißen Tiefe. „Du fühlst dich dort echt gut an“, stellte Lisa fest. „So warm und weich…“ Dann begann sie mit lang-samen Bewegungen. Zuerst waren es nur leichte Drehungen und dann nach und nach bewegte sie die Hand vor und zurück. Den jetzt zu hörenden Geräuschen nach zu urteilen schien es für Martina jetzt nicht mehr so unan-genehm zu sein.

Mit der anderen Hand naschte Lisa immer wieder von dem austretenden Liebessaft. Da der Einlaufbehälter nun auch seine vollständige Leerung angekündigt hatte und es zudem auch Zeit wurde, endlich ins Bett zu gehen, musste Lisa dieses für beide geile Spiel abbrechen. Langsam zog sie nun ihre Hand wieder bei Martina heraus und leckte sie ab. Endlich entfernte sie nun auch noch die Kanüle aus der Rosette und ermöglichte Martina auf dem WC die nächste Entleerung. Das ging jetzt deutlich schneller. Kaum war das geschehen und Lisa die Hände gewaschen hatte, trat sie zu der Frau auf dem WC. Jetzt nahm sie ihr den Knebel ab. Martina war sichtlich erleichtert, brauchte aber noch eine Weile, damit dort wieder alles funktioniert. „Na, zufrieden?“ fragte Lisa und die Frau nickte. „Ich wusste gar nicht, dass ich dort unten so dehnbar bin“, kam leise. „Und ich kann mich nicht einmal bei dir revanchieren.“ Damit zeigte sie auf den Keuschheitsgürtel bei Lisa. „Ach, das macht doch nichts. Ich komme auch so gut zurecht.“ „Darf ich mir die Klammern auch abnehmen?“ fragte Martina. „Nö, warum denn? Ist doch nett. Ja, ich weiß, ist schon ein klein wenig unangenehm. Warte, bis wir gleich im Bett liegen.“ Martina nickte und war auf dem WC auch fertig, säuberte sich und stand kurz darauf neben Lisa am Waschbe-cken. Beide putzen noch die Zähne und gingen nun endlich in Lisas Zimmer.

Dort betrachteten sie beide das ziemlich große Bett und schon bald lagen sie zusammen dort, kuschelten unter der großen Decke. Kurz zuvor hatte Lisa der anderen Frau blitzschnell und überraschend die Klammern von den Brustnippeln entfernt. Martina stöhnte auf, als diese so malträtierten Nippel plötzlich wieder komplett durchblutet wurden. „Au verdammt!“ „Das lässt gleich nach. Aber lass bloß die Finger von deiner Spalte! Sie hat heute genug bekommen.“ Lisa kuschelte sich von hinten ganz dich an die andere Frau, die doch ein Stück älter war, heran, legte ihre Hände auf die Brüste und spielte ganz sanft mit den immer noch harten Nippel. „Mmhh, das fühlt sich gut an“, stöhnte Martina. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Zu viel war heute passiert. Eine Weile machte Lisa noch weiter, bis auch sie dann eingeschlafen war.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:03.03.25 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


„Hey Leute, aufstehen!“ klang es am nächsten Morgen ziemlich laut durchs Haus. „Bestimmt kommen die ande-ren gleich zum Frühstück!“ Ich gab mir Mühe, Lisa und Martina aufzuwecken und auch Frank musste ich aus dem Bett vertreiben. „Ach, es ist doch noch so früh“, bekam ich von ihm undeutlich und wie im Halbschlaf zu hören. Neben seinem Bett stehend, nahm ich ihm seine Decke weg. „Was ist denn das hier?“ fragte ich gleich erstaunt, als ich sehen musste, dass eine Hand auf seinem Käfig lag. „Was machst du da?“ „Ich… ich mache… gar nichts“, stotterte er. „Ach ja. Und so sieht es aus. Na ja, ich würde doch sagen, das ist ein sehr guter Einstieg in diesen Tag. Los, umdrehen!“ „Das muss ja wohl wirklich nicht sein“, versuchte er abzuwehren. „Das hast du ja wohl überhaupt nicht zu entscheiden“, erklärte ich und wartete, dass er sich nun auf den Bauch drehte. Nachdem mein Mann nun wohl eingesehen hatte, dass es wohl keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, passiertes. „Und jetzt?“ fragte er. „Also das muss ich dir doch wohl nicht ernsthaft erklären, lächelte ich. „Leider muss ich dich bereits vor dem Frühstück bestrafen. Den Grund muss ich wohl nicht erklären.“ „Ich hab doch wirklich nichts gemacht. Außerdem geht es doch auch gar nicht.“ „Das mag ja sein, aber allein der Versuch, selbst wenn er so gar nichts bringe, ist strafbar. Und das weißt du.“

Ich ging an die Wand, wo verschiedene Strafinstrumente hingen und überlegte, welches ich denn jetzt am besten wählen sollte. Kurz darauf entschied ich mich für das schmale Lederpaddel. Er verfolgte mit einem Blick genau, was ich tat. „Nein, bitte nicht damit“, kam dann leise. „Jetzt erst recht“, meinte ich, nahm das Instrument und kam zurück zu ihm. „Fünf längs auf jede Seite“, erklärte ich ihm. Da ich am Fußende stand, konnte ich sofort beginnen und zog ihm ziemlich schnell auf jede der mir angebotenen Hinterbacke fünf recht feste Striemen. Ziemlich laut klatschte es und er stöhnte. Da öffnete sich die Tür und ich konnte die Gesichter von Lisa und Mar-tina sehen. „Was ist denn hier los?“ wurde gefragt. „Schon am frühen Morgen?“ „Oh, ich fürchte, das ist wohl leider nur der Auftakt“, lächelte ich. „Einen schönen guten Morgen übrigens. Gut geschlafen?“ „Ja, haben wir. Aber was ist denn hier schon los?“ „Dein Papa hat an seinem Käfig herumgefummelt.“ „Ist doch gar nicht wahr“, kam gleich von Frank. „So etwas völlig sinnloses“, erklärte auch Martina gleich. „Bringt doch nichts.“ „Muss aber bestraft werden“, erwiderte ich. „Natürlich! Und zwar ziemlich streng!“ kam auch von Lisa. „Bin gerade dabei“, lachte ich und zog die nächsten Fünf auf die andere Poposeite auf. Damit war das erledigt und ich hängte das Paddel wieder auf. „Und damit auch gleich jeder sehen kann, was los war, wirst du dein schrittoffenes Korsett mit den Strümpfen anziehen“, entschied ich noch. „Ach ja, und vergiss deine Silikon-Brüste nicht.“

Lachend verzogen wir drei Frauen uns ins Bad, wo es schnell erledigt war. Kaum war ich in der Küche, kamen auch schon Frauke, Christiane und Günther. Ihn hatte seine Frau wieder zum Bäcker geschickt. Weil es gestern für so sehr viel Vergnügen bereitet hatte, durfte er auch heute nur in seinem schwarzen Korsett und einer dazu passenden Strumpfhose unter dem Mantel dort auftauchen. Und wie wenn die Nachbarinnen von gestern es geahnt hatten, waren sie heute auch zur gleichen Zeit in der Bäckerei. Der Mann stöhnte auf, als ihm das bewusst wurde. Immerhin versuchte heute niemand, seinen Mantel zu öffnen. Nur zwei der Damen waren allerdings so mutig, einen kurzen Griff unter den Mantel zu wagen. Mit einem Lächeln verkündeten sie dann den anderen: „Ja, es ist heute auch so. ich würde sagen, er hat außer seinem Käfig und der sichtbaren Strumpfhose auch ein Korsett an. Stimmt das so?“ fragte sie auch noch und Günther nickte lieber schnell. „Könntest du bitte noch genauer erklären, was das heißen soll?“ hieß es dann. „Wir wollen genau wissen, was du heute tragen darfst.“ Oh nein, wie peinlich. „Na, wird’s bald?“ Alle schauten ihn an. „Heute trage ich ein schwarzes Korsett und dazu nur eine schwarze Strumpfhose.“ „Na, das war doch nicht so schwierig“, lachte die Frau neben ihm. Mit einem ziemlich roten Kopf stand Günther da. „Was soll es denn heute sein?“ fragte die Verkäuferin, die alles aufmerksam verfolgt hatte.

Schnell hatte der Mann seine Wünsche verkündet und alles war eingepackt. Bevor die Verkäuferin ihm nun die prallvolle Tüte überreichte, meinte sie: „Wenn du mir nun noch zeigst, was du dort trägst, brauchst du nichts zu bezahlen. Na, ist das was?“ Günther starrte sie an und wusste nicht so recht, was er jetzt dazu sagen sollte. „Schnell, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Kurzentschlossen öffnete er nun seinen Mantel, machte ihn weit auf und ließ die Verkäuferin tatsächlich sehen, was er darunter anhatte, das, was er ja bereits verraten hatte. „Sieht echt nett aus“, kam dann. „Vielleicht sollte ich meinen Mann auch davon überzeugen solche hübsche Wäsche zu tragen.“ Damit reichte sie die Tüte rüber und Günther schloss hastig seinen Mantel. Kurz darauf ver-ließ er fast fluchtartig die Bäckerei. „Ich weiß gar nicht, warum er es so eilig hatte“, meinte die Verkäuferin. „Sieht doch echt geil aus. Und es steht ihm sogar verdammt gut.“ alle lachten und konnten der Frau nur zustim-men.

Zu Hause bzw. bei uns verriet Günther natürlich nichts von diesem „tollen“ Ereignis. Wir erfuhren es später trotzdem, als ich eine der gestern zu Besuch gewesenen Nachbarinnen traf und sie mir alles verriet. Ich fand es auch amüsant, sprach aber nicht mit Günther darüber. Jetzt war ich erst einmal zusammen mit Frauke beschäftigt, das Frühstück herzurichten. Nachdem ich mit Frank fertig war, hatte ich mich schnell angekleidet und trug heute einen Mieder-BH, dazu eine passende Miederhose sowie eine Strumpfhose. Darüber hatte ich mich für eine lockere Hose und einen dünne Pullover entschieden. Frauke war fast gleich gekleidet, wie wir feststellten. Wir waren fast fertig, als Lisa und Martina in die Küche kamen. Lisa hatte darauf bestanden, dass Martina unter ihrem Rock wieder nur die Strumpfhose und kein Höschen trug. Dazu waren ein BH und eine Bluse gekommen. Sie selber trug auch Hose und Pullover, darunter einen süßen BH sowie ein Höschen. Man begrüßte sich und „bewunderte“ auch gleich den Popo von Frank, den er ja kaum verheimlichen konnte. In den Nylons und seinen High Heels kam alles sehr gut zum Vorschein. Natürlich wurde er befragt, wieso denn dort schon wieder so fri-sche Striemen prangten. Erst nach einer strengen Aufforderung verriet er den anderen, was dazu geführt hatte. Natürlich fanden alle es völlig in Ordnung, dass ich gleich so streng reagiert hatte.

Da nun inzwischen auch die letzten Vorbereitungen für das gemeinsame Frühstück getroffen waren, konnten sich alle setzen. Frank wäre natürlich viel lieber stehengeblieben, was aber abgelehnt wurde. Alle griffen zu und ich sagte dann irgendwann zu unserer Tochter: „Kann es sein, dass du gestern Abend nicht das bei Martina ge-macht hast, was eigentlich vorgesehen war?“ Lisa schaute mich an und nickte. „Ach ja, und warum nicht?“ Sie grinste und erklärte dann sehr selbstbewusst: „Weißt du, Mama, ich bin inzwischen ein großes Mädchen und kann schon eigene Entscheidungen treffen.“ „Ach ja? Ist das so? tja, dann sollte ich mich wohl damit abfinden.“ Damit war das Thema abgehakt. Allerdings fiel mir auf, dass Lisa wohl doch ein ganz klein wenig erleichtert war. hatte sie tatsächlich auch eine Strafe erwartet? Darüber sollten wir doch wohl längst drüber weg sein. In aller Ruhe ging es mit dem Frühstück weiter und wir planten den Tag.

„Also da Martina ja noch anwesend ist, sollten wir vielleicht einen etwas ausführlicheren Stadtbummel machen“, wurde dann auch vorgeschlagen. „Ich weiß gar nicht, wie viel du überhaupt von der Stadt kennst.“ Na ja, das hält sich in Grenzen.“ „Dann ist es eine sehr gute Gelegenheit, das zu ändern und ein paar ganz geheime Winkel vorzustellen.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht so gut. Frank schaute mich an und ich konnte sehen, dass ihm dieser Vorschlag so gar nicht gefiel, hatte er doch gleich wieder so eine gewisse „Ahnung“. Und diese Ahnung bekräftigte ich auch sofort. „Das wird bestimmt lustig, so eine Gruppe von „Frauen“ durch die Stadt zu führen.“ Martina lachte. „Tja, ich fürchte, da müssen sich ja wohl zwei noch entsprechend herrichten. Allerdings weiß ich auch, dass es wohl kein Problem sein sollte.“ Frank und Günther sahen nicht sonderlich begeistert aus, was aber niemanden störte. „Tja, ihr Lieben. Das muss leider sein. Und, wenn ihr ganz ehrlich seid, wollt ihr es doch auch.“ Aber noch waren wir nicht ganz mit dem Frühstück fertig, ließen uns auch noch Zeit. Trotzdem war es dann doch irgendwann soweit. Frauke schleppte ihren Günther noch kurz mit rüber zu sich und ich kümmerte mich um meine „Franziska“.

„Ich will aber nicht“, bekam ich im Schlafzimmer als erstes zu hören. „Doch, meine „Liebe“, du willst und ich will. Ich finde, das sind ausreichende Gründe. Und nun mach hier bitte kein solches Theater, denn sonst muss ich wohlmöglich noch Martina bitten, dir eine zusätzliche hübsche Zeichnung auf dem Hintern aufzutragen. Und das ist doch garantiert etwas, was du nicht wirklich willst.“ Freundlich lächelnd schaute ich ihn an und konnte nun sehen, dass er jetzt wohl bereit war. „Na also, geht doch. Wird auch nicht lange dauern. Zuerst nimmst du jetzt noch deine Brüste und packst sie oben an die richtige Stelle.“ Leise seufzend ging Frank also zur Schublade, in der drei verschiedene Größen der von ihm zu tragenden Silikon-Brüste lagen. Eine davon suchte er aus, drehte sich um und wollte sie einsetzen. „Och nö, doch bitte keine „Kindergröße“, sagte ich sofort. „Heute wollen wir alle was anständig Großes sehen. Nimm bitte die ganz großen Brüste.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte mit einem Stöhnen. „Fängst du schon wieder an!“ Jetzt packte er diese Brüste oben in die Cups von seinem Korsett und hatte jetzt einen recht anständigen Vorbau. Ich war damit zufrieden. „Darf ich auch ein Höschen anziehen?“ wurde ich gefragt. „Tja, eigentlich nicht“, erwiderte ich. „Ist auch noch nicht kalt genug. Aber du stattdessen tun kannst, ist dir so ein kleines, schwarzes Nylonsöckchen über deinen Kleinen ziehen.“

Fassungslos starrte er mich an. „Was… was soll das denn?“ kam die Frage. „Na, ich will doch nicht, dass der Kleine frieren muss“, grinste ich. „Sieht bestimmt total nett aus.“ Mühsam an sich haltend gehorchte er. Nun kamen noch ein knielanger Rock und dazu eine helle Bluse. „Ihre“ High Heels standen ja auf dem Flur, wo auch ihre Jacke hing. Als wir zurück in die Küche kamen, was auch Frauke kurz darauf zurück. Sie hatte ihre „Gerda“ auf ganz ähnliche Weise hergerichtet. Auch „sie“ durfte auf ein Höschen verzichten, war deswegen ebenso un-glücklich wie „Franziska“. Natürlich wurden beide „Frauen“ von den anderen begutachtet und es konnte losge-hen. Mit Jacke und Handtasche – „Was soll ich denn mit einer Handtasche?“ fragten „Gerda“ und „Franziska“ und bekamen zur Antwort: „Da sind wichtige Utensilien wie, Lippenstift, Puder, Kamm und, ganz wichtig, auch Tampons drin.“ – ging es dann los. Bis auf Martina brauchten wir Frauen natürlich keine Tampons, geht bei ei-nem Keuschheitsgürtel auch wohl kaum.

Laut stöckelnd ging es jetzt also in Richtung Fußgängerzone und unterwegs wurden sie natürlich immer wieder bestaunt. „Wie geht es denn deinen Lippen mit den neuen Ringen?“ wurde Martina von Frauke gefragt. „Tut es arg weh?“ „Nee, viel weniger als ich erwartet hatte“, bekam sie zur Antwort. „Und allein der Gedanke daran macht mich ganz schön geil.“ Die Frau grinste. „Ich muss mich ganz schön zusammennehmen, damit sich meine Finger sich nicht dorthin verirren.“ Frauke lachte. „Tja, das kann uns natürlich nicht passieren. Dafür hast du ja gesorgt.“ Martina war diejenige Frau, die ihnen diese Keuschheitsgürtel angelegt hatte. „Hey, das war ja wohl nicht meine Idee!“ kam sofort ihr Protest. „Sei ganz ruhig, war doch nicht böse gemeint“, erklärte Frauke nun. „Aber du doch entscheidend mitgeholfen. Das kannst du wohl nicht bestreiten. Im Übrigen haben wir uns doch alle ganz gut daran gewöhnt. Ich weiß nicht, ob wir mal wieder ohne sein wollen.“ Etwas erstaunt schaute Martina sie an. „Echt jetzt?“ fragte sie. „Ja, ich glaube schon.“

So kamen wir in der Fußgängerzone an, wo schon ziemlich viel Betrieb war. wir schlenderten ziellos durch die Gegend, schauten hier und da. Und dann sagte Martina ganz plötzlich: „Ich hätte jetzt so richtig Lust auf einen anständigen Lümmel.“ Schockiert schauten wir alle die Frau an. „Ist das dein Ernst?“ „Ja, wieso nicht! Was spricht denn dagegen?“ „Na ja, du kannst ja wohl kaum hier auf der Straße einen fremden Mann ansprechen und ihn fragen, ob er bereit ist, dich hier…. Na ja, du weißt schon.“ „Ach nein? Kann ich nicht? Ihr seid doch sonst auch nicht so schrecklich kompliziert.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nun leider nicht. „Und wenn ich euch so anschau-en, dass sehe ich bei dem einen oder anderen so ein gewisses Funkeln…“ „Aber es geht doch nun wirklich nicht“, erklärte ich. „Schließlich sind wir doch alle verschlossen.“ „Aha, richtig. Das hatte ich total vergessen. Klar, dann kann es ja leider nicht funktionieren. Außer…“ Die Frau machte eine kurze Pause und dann kam der Hammer.

„Verschlossen seid ich ja wirklich alle. Aber – und das habt ihr wohl gerade geflissentlich „vergessen“ – alle hier haben eine, oh nein, sogar zwei wunderbar zugängliche Löcher.“ Erneut grinste sie uns fast diabolisch an. Und dann kam zuerst von „Franziska“: „Willst du damit etwa ausdrücken, dass wir hier alle solch ein… einen Lümmel in den Mund…?“ „Oder an die andere Stelle unterbringen“, nickte sie. „Denn auch da sind alle wunderbar zu-gänglich.“ Einen Moment herrschte totales Schweigen. „Du erwartest jetzt ernsthaft von uns, dass wir uns alle hier – oder wo auch immer – in den Popo…? Ich finde, das geht schon deutlich zu weit“, meinte „Gerda“. Und bevor „sie“ weiter reagieren konnte, hatte Martina bereits unter „ihren“ Rock gegriffen, lächelte und fragte: „Und warum fühlt es sich jetzt dort bei dir so ganz besonders an? Sag jetzt nicht, dass eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Das wird dir niemand glauben.“ Kurz überlegte ich und tat nun das Gleiche bei „Franziska“, die gleich zusammenzuckte. „Ich fürchte, du hast vollkommen Recht, habe ich doch hier den gleichen Eindruck.“ Und zu Lisa und Christiane meinte ich noch: „Ihr könnt wahrscheinlich von Glück sagen, dass man es bei euch nicht kontrollieren kann. Denn sicherlich würde ich auch dort etwas finden.“

„Wir haben doch gar nichts gesagt“, kam nun sofort fast synchron von den beiden jungen Frauen. „Ganz im Gegenteil. Ist doch echt eine tolle Idee. Wir sind auf jeden Fall dabei.“ Frauke und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und dann kam: „Also gut. Und wie soll das funktionieren? Willst du jetzt hier entsprechend viele Männer auswählen und dir am besten vorher noch den Lümmel zeigen lassen?“ „Das ist eine ganz tolle Idee. Dann besteht wenigstens nicht die Gefahr, dass ich so einen Winzling erwische“, lachte Martina. „Nein, natürlich nicht!“ „Sondern?“ wurde nun gefragt. „Na ja, ich dachte mir, wir machen einen kleinen Besuch im Porno-Kino. Dort dürfte es doch eine entsprechende Auswahl geben.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Lisa und Christiane grinsten, als hätten sie bereits gewisse Erfahrungen. Und dann kam: „Du meinst, die Männer sollen ihren Lümmel zeigen und wir entscheiden, wen wir nehmen? Nicht schlecht.“ „Ja, echt toll. Geile Idee.“ Ziemlich fassungslos schaute ich die beiden jungen Frauen an. „Was ist denn, Mama! Traust dich wohl nicht. Die müssen das doch ohnehin mit Kondom machen. Stell dich nicht so an.“

„Na ja“, meinte ich nun und schaute die anderen an. So richtig abgeneigt war wohl keiner dagegen. „Also gut. Meinetwegen…“ Und schon griff Martina in ihre Tasche und holte für jeden zwei Kondome heraus. Und es waren keine ganz normale, sondern schon dickere Teile. Erstaunt schaute „Franziska“ sie an. „Sag bloß, du hast das alles geplant“, fragte „sie“ erstaunt. „Nö, aber immer bereit, lautet die Devise“, grinste die Frau. „Hast wohl Schiss, wie?“ Tatsächlich konnte wohl keiner wirklich einen Rückzieher machen und so ging es dann weiter. Immer noch klapperten unsere High Heels auf der Straße, als wir uns dem Kino näherten. Woher zum Teufel wusste die Frau so genau, wo wir hingehen mussten? Langsam wurde mir die Sache ein klein wenig unheimlich. Und so liefe ich neben Martina und fragte: Du hast vorhin doch gesagt, du würdest dich hier nicht auskennen bzw. wüsstest nur wenig über die Stadt. Und woher weißt du, wo dieses bestimmte Kino ist?“ „Irritiert dich wohl, wie? Weißt du, für solche Sachen gibt es zwei ganz wichtige Dinge.“ „Ach ja? Und die wären?“ „Das eine ist das Internet und das andere, wenigstens was dieses Thema angeht, der nächste Mann.“ „Soll das etwa bedeuten, du hast Frank gefragt?“ Martina nickte. „Und zur Sicherheit Günther auch. War doch vollkommen klar, dass sie so etwas wussten.“

„Franziska“, kommt doch bitte sofort zu mir“, rief ich laut und deutlich. „Oh je, das hat wohl Folgen“, grinste Martina. Es sah ganz so aus, als würde „Franziska“ ahnen, worum es jetzt gleich gehen würde. Und sofort antwortete er schon freiwillig: „Ja, ich kenne das Kino und habe Martina davon erzählt.“ „Und woher kennst du das Kino?“ wollte ich noch genauer wissen. „Macht doch gar keinen Sinn für dich.“ „Sie“ schwieg. „Das trifft ja wohl auch auf „Gerda“ zu“, fügte ich noch hinzu. „Wieso seid ihr dann in einem solchen Kino?“ „Das ist doch schon verdammt lange her“, entschuldigten sich die beiden. „Und das soll ich euch glauben?“ kam nun auch von Frauke. „Doch, ganz bestimmt. Ich würde sagen, deutlich mehr als drei oder vier Jahren.“ „Ihr wisst, was euch blüht, wenn ich rauskriege, dass ihr gelogen habt“, sagte ich streng. „Oh ja, das weiß ich allerdings verdammt genau“, kam gleich von „Franziska“. „Aber es stimmt wirklich.“ „Na, dann muss ich mich wohl damit zufriedengeben.“ Deutliche Erleichterung in den Gesichtern der beiden.

Inzwischen waren wir bereits fast angekommen und mussten uns wahrscheinlich nur aussuchen, welchen Film – völlig nebensächlich – wir anschauen wollten. „Wo finden wir denn wohl die geilsten Kerle?“ fragte Frauke dann. Auf jeden Fall betrat man jetzt den Laden und sehr selbstbewusst ging Lisa zusammen mit ihrer Freundin an die Kasse. Längere Zeit sprachen sie mit der Frau, die immer mal wieder zu uns herüberschaute und lächelte. Dann nickte sie und kurz darauf kamen die beiden jungen Frauen zurück. „Wir sollen ins Kino Nummer 4 gehen. Dort läuft ein ganz besonders geiler Film und es sind eine ganze Reihe Männer da, die sie sogar kennt“, hieß es dann. Jetzt konnten wir sehen, dass diese Frau verschwunden war und jemand anderes dort saß. Vom Kino 4 winkte uns jemand und als wir zur Tür kamen, hieß es: „In der letzten Reihe sitzen die Männer, die ihr euch gewünscht habt. Sie wissen Bescheid und sind echt anständige Kerle. Also dann habt mal viel Spaß mit ihnen. Und… nachher erzählt ihr mir davon.“ Und schon war sie wieder verschwunden. Lisa grinste und meinte: „Tja, dann wird es jetzt wohl ernst. Große Vorbereitungen müssen wir und sicherlich auch die Männer wohl kaum treffen.“

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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.03.25 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wir betraten das Kino, fanden auch sehr schnell die letzte Reihe – zwei Reihen vorher waren komplett leer – und gingen dort hin. Erwartungsvoll schaute man uns an und lächelte, als man sieben Frauen entdeckte, die wohl etwas vorhatten. Wir lächelte sie an und dann suchte jede von uns sich einen Kerl aus, die bereits ihren Lümmel aus der Hose geholt hatten. Ich glaube, da bekamen einige bereits jetzt glänzende Augen. Bevor wir nun aber Platz nahmen, drückten wir jedem das Kondom in die Hand und erklärten ihnen, was damit zu tun wäre. Gehorsam wurde es erledigt und jetzt kamen wir richtig ins Spiel. „Ihr wisst, wohin ihr den harten Stab zu ver-senken hat, oder?“ Sie nickten und einer fragte: „Das andere Loch geht nicht?“ „Nein, das geht gar nicht“, grinste Christiane. „Ach, und warum nicht?“ „Weil dort Edelstahl angebracht ist“, kam ganz trocken von Frauke. „Ja, klar, blöde Frage“, lachte einer, schien uns aber nicht zu glauben. „Gut, ich würde sagen, es geht los.“ Tatsächlich standen wir alle bereit und senkten uns nun ab, während die Männer genau darauf achteten, dort die jeweilige Rosette zu pfählen. Mit dem feuchten Kondom klappte es erstaunlich leicht.

Und schon saßen wir alle fest aufgespießt, hörten das erste geile Stöhnen der Männer, die es wohl ziemlich überrascht hatte, dass sie so leicht und so tief eindringen konnten. Nach einer kurzen Pause begannen wir nun mit den entsprechenden Reitbewegungen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir alle die fummelnden Finger vorne spürten. Einer meinte dann überrascht: „Da ist ja wirklich Stahl! Ich kann da nirgends angreifen.“ „Hab ich doch gesagt“, kicherte Christiane. „Ich glaube, ich habe einen Mann erwischt“, murmelte ein anderer, der auf den Käfig gestoßen war. „Kann dir doch völlig egal sein“, meinte sein Kumpel. „Loch ist Loch.“ „Hey, ich habe doch noch nie was mit einem Mann gemacht!“ schien er sich ein klein wenig aufzuregen. „Brauchst du ja niemandem zu erzählen. Meiner ist auch ein Kerl, aber er macht es ganz toll. Mehr will ich doch gar nicht wissen.“ Alle schienen sich echt prächtig zu amüsieren und wurden bestens bedient. Wir ließen uns viel Zeit und achte-ten, ebenso wenig wie die Männer, auf den Film der da vorne noch lief. Und zum Glück waren wir auch so leise, dass keiner der anderen Gäste hier im Kino etwas mitbekam.

Aber natürlich geht irgendwann auch das schönste Vergnügen zu Ende und die Männer spritzten ab. Das konn-ten wir aber deutlich mehr hören als spüren. Trotzdem blieben wir noch weiter auf ihnen sitzen. Jeder von uns begann nun den noch erstaunlich harten Stab durch entsprechende Muskelmassage einen weiteren Ritt vorzubereiten. Das dauerte einige Zeit, aber dann schaffte es tatsächlich jeder zu einer zweiten Runde. Uns machte es inzwischen richtig Spaß und wir fanden die doch eher verrückte Idee von Martina längst total geil. Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger und wir konnten feststellen, dass auch wir nun ein deutlich größeres Vergnügen dabei hatten. Einen Moment waren wir auch versucht, selber einen Höhepunkt zu erreichen. Aber daran schien den Männern eher wenig dran zu liegen, denn sie machten nicht entsprechend mit. Als dann auch die zweite Portion das heiße Rohr verlassen hatte, stiegen wir alle ab. Immer noch waren dort die nicht völlig schlaffen Lümmel, im glänzenden Kondom verpackt, zu sehen. „Mann, was das geil“, hieß es noch. „Ihr könnt jederzeit wiederkommen.“ „Vielleicht“, grinste Lisa. „Aber nur, wenn wir dann richtig was geboten bekommen“, lachte Lisa.

Dann verließen wir den Kinosaal. An der Kasse berichteten Lisa und Christiane der neugierigen Frau auch noch, was so gelaufen war. Sie lachte, fand die Idee aber total gut. und dann sagte sie auch noch zu uns: „Wenn ihr mal wieder Lust habensolltet, könnt ihr gerne noch einmal reinschauen. Für euch besorge ich dann gerne einen passenden Sitzplatz.“ Dann standen wir wieder draußen. „Und, wie hat es euch gefallen?“ fragte Martina mit einem verschmitzten Lächeln. „Verdammt gut“, kam sogar gleich von „Franziska“, was mich „sie“ erstaunt anschauen ließ. „Also das finde ich jetzt sehr interessant“, bemerkte ich. „Na ja, gut zu wissen.“ „Nee, war echt ganz toll, besser als ich es mir vorgestellt hatte“, meinte nun auch Frauke. „Aber mal ehrlich, war das jetzt sozusagen die Rache für gestern?“ fragte sie noch. „Hast du denn das als Rache empfunden?“ wollte Martina wissen. „Nee, eigentlich nicht. Okay, damit hat sich die Frage wohl erübrigt.“ „Na ja“, kam nun von Martina. „So ähnlich hatte ich es mir eigentlich schon ausgedacht, konnte ja nicht wirklich ahnen, dass es bei euch so gut ankommt. Bei mir übrigens auch“, fügte sie noch hinzu. „Der Typ hat mich ganz wunderbar ausgefüllt“, grinste sie. „Das war auch der Sinn dieser Übung“, hieß es noch.

Dann fing Martina an zu lachen. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich. „Ach, ich stelle mir gerade die Gesichter der Männer vor.“ „Und wieso das?“ „Na, ganz einfach. Mittlerweile dürften sie nämlich festgestellt haben, dass da irgendwas mit ihrem Lümmel nicht mehr so ganz stimmt. Ich habe nämlich ganz besondere Kondome verwenden lassen. Diese sind innen mit einer betäubenden Creme beschichtet, die aber erst nach einiger Zeit wirkt. So konnten sie ihren Job ganz gut ausfüllen. Nur sieht es jetzt wohl eher ziemlich schlecht mit weiterer „Belustigung“ aus.“ Jetzt mussten wir alle über diese „wundervolle“ Idee lachen. „Was für eine verrückte Idee“, murmelte „Franziska“, was Martina aber ebenso gehört zu haben schien wie unsere Tochter. „Also wenn du das schon für eine verrückte Idee hältst", lächelte sie, „wie nennst du denn das, was jetzt kommt.“ Aus eine bisher versteckten Tasche aus dem Sex-Shop, welcher zum dem eben besuchten Kino gehört, zog sie für jeden von uns einen recht anständigen Popostopfen hervor. „Nachdem wir uns ja alle entsprechend vorbereitet haben, sollte er doch wohl mühelos hineinpassen.“

Dass wir uns da noch nicht so sicher waren, konnte man an den Gesichtern ablesen. „Ihr werdet euch dieses wirklich hübsche Teil mit dem jeweils roten Schmuckstein am Ende nun hier und jetzt hinten einführen“, kam von Martina. „Wo jeder zuschauen kam?“ fragte Frauke, sichtlich erschüttert. „Ja, wieso? Was stört dich denn daran? Ich finde, jeder kann seinen Popo durchaus sehenlassen.“ Na, das war ja wohl momentan nicht das Problem, worauf Frauke abzielte. Wir schauten uns gegenseitig an und wussten nicht, was denn nun wirklich machen sollte. „Braucht ihr eigentlich jeder eine Extraaufforderung? Ich dachte, ihr seid alle so gut erzogen, nein sogar abgerichtet. Nur habe ich im Moment diesen Eindruck so gar nicht. Dann muss ich ja wohl doch nachhelfen.“ Mit einem leisen Seufzen schaute sie sich um und hatte dann auch gleich etwas entdeckt. „Fein, da drüben ist genau der richtige Laden. Wartet ihr, ich bin gleich zurück. Wir schauten in die angegebene Richtung und sahen einen Tierbedarfsladen. Wenn Martina jetzt dort hingehen würde, käme sie garantiert mit Gerte oder Peitsche zurück. Und so, wie wir sie gerade einschätzten, würde sie das mitgebrachte Instrument auch hier benutzen.

„Nein, ist schon gut. Es geht auch so“, kam sofort hastig von Frauke, die auch entsprechende Anstalten machte. „Fein, aber ich hoffe doch, das gilt nicht nur für dich.“ Sie schaute uns der Reihe nach an und wir nickten alle. Und dann versuchte jeder, so unauffällig wie möglich den Stopfen hinten bei sich einzuführen. Nur mussten wir ihn vorher kurz in den Mund stecken, um ihn entsprechend anzufeuchten. Und genau dabei machte Martina jedes Mal ein Bild! Verdammt, wie peinlich! Und schnell drückte jeder sich nun den Stopfen hinten in das kleine Loch, was nun erstaunlich gut klappte. Natürlich reichte es der Frau nicht und so ließ sie jeden vor sich antreten, den Rock anzuheben und sich vorzubeugen. Sehr genau wurde nun das Ergebnis überprüft und auch noch kurz an dem eingeführten Stopfen gezogen, ob er dort fest genug saß. Endlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden und nickte Christiane zu. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Bestimmt nicht Gutes, wie wir alle die beiden kannten. Und schon ging es weiter.

Christiane holte zwei ziemlich dicke Gummibälle aus ihrer Jackentasche und kam mit ihnen in der Hand zu ihrer Mutter und mir. „Mund auf!“ hieß es dann sofort. Erstaunt gehorchten wir und schon stopfte sie uns je einen Ball hinein, was nicht ganz einfach war. Nun waren wir sozusagen geknebelt, konnten nicht sprechen und auch den Mund nicht mehr vollständig schließen. Martina gab mit einem amüsierten Lächeln dazu eine Erklärung. „Wisst ihr, ich habe gerade so gar keine Lust auf ziemlich viel dummes Geschwätz, welches hier so seine Runde macht. Und da fand ich es eine gute Möglichkeit, den beiden Haupttäterinnen einfach den Mund zu verschließen, ohne dass es so großartig auffällt.“ Sie betrachtete uns und meinte noch: „Also ich finde, es sieht richtig nett aus. Hat jemand dazu eine Meinung?“ Und wie unter Zwang kam von den anderen vier Personen: „Doch, sieht echt nett aus.“ „Ach, was seid ihr doch für Schelme, hier einfach so frech zu lügen. Denn das sagt ihr doch bloß, damit euch nicht vielleicht das Gleiche passiert. Na ja, ist auch egal.“ Ich schaute „Franziska“ an und wusste sofort, Martina hatte vollkommen Recht. „Nachdem das nun auch erledigt ist, können wir wohl endlich weitergehen.“ Und schon stöckelte sie weiter, wir folgten und trauten uns natürlich nicht, den Gummiball wieder zu entfernen.

Auf dem weiteren Wege begann nun ein kleiner Wind zu wehen, der auch noch dafür sorgte, dass unsere Rö-cke immer mal wieder etwas hochgeweht wurden und zeigten, was es darunter zu sehen gab. Nur ganz kurz versuchte jede, das zu verhindern. Es wurde sofort unterlassen, als Martina sich bei einer solchen Aktion räusperte, was immer das auch heißen mochte. Uns fiel dann auch wieder auf, dass man uns auch dabei beobachtete. „Können wir vielleicht eine kleine Pause machen?“ fragte dann „Gerda“. „Mir tun die Füße in den High Heels weh.“ „Ach so! Da möchte man unbedingt als „Frau“ gekleidet umherlaufen, aber die Schuhe am liebsten aus-ziehen. Du solltest dich schon für eines entscheiden. Aber meinetwegen. Dort drüben steht ja eine Bank.“ Je näher wir zu dieser Bank kamen, umso besser konnten wir sehen, dass sie aus Metall bestand. Das brachte Martina gleich wieder auf eine „wundervolle“ Idee. „Setzt euch, aber natürlich nur mit dem blanken Popo, ohne Rock.“ Nein, bitte nicht“, kam nun zuerst von Lisa. „Hinsetzen!“ kam nun deutlich heftiger und so setzten wir uns alle auf diese so verdammt kalte Bank. Natürlich nahm Martin auf dem Rock Platz. Ihr war es nämlich zu kalt so ohne.

Nach wenigen Minuten kam dann – wieder von „Gerda“ – die Feststellung: „Ich glaube, es geht schon wieder.“ „Bleibt ruhig noch sitzen. Ich genieße den Anblick der vielen netten Leute hier. Ach, ihr könntet doch bitte eure Schenkel schön weit spreizen. Bietet den Leuten doch etwas.“ Langsam gehorchten wir – warum eigentlich? Allerdings versuchte jeder, den Rock dort etwas durchhängen zu lassen, um nicht allzu viel Einblick zu gewäh-ren. „Sag mal, wollt ihr mich eigentlich auf den Arm nehmen? Ihr sollt die Beine spreizen und da wird nichts verdeckt!“ Also schnell den Rock wieder glattziehen und schon kamen die ersten gezielten Blick auf das, was es dort zu sehen gab. Eine Gruppe junger Männer machten sich sogar gegenseitig noch auf diesen Anblick auf-merksam. Dabei schienen sie sich köstlich zu amüsieren. Einer traute sich sogar und kam näher, fragte dann ausgerechnet Frauke ganz direkt: „Was haben Sie denn da zwischen den Beinen? Man sieht ja nichts vom Geschlecht.“ Natürlich konnte Frauke ja mit dem Ball im Mund nicht antworten und schon wanderte der Blick des Mannes zu Martina. Sie antwortete nämlich: „Sie kann Ihnen leider nicht antworten, weil sie einen Knebel im Mund trägt.“

„Hä? Was soll das denn?“ fragte er perplex. „Sie trägt ihn, weil ich es so angeordnet habe.“ „Verstehe ich nicht.“ „Oh, das ist ganz einfach. Zum einen plappert sie sonst ununterbrochen, was mich auf Dauer ziemlich stört. Und zum anderen würde sie auch gerne mit dem Mund an jede Hose eines Mannes gehen. Verstehen Sie?“ „Sie meinen, sie würde die Hose aufmachen und dann… herausholen?“ „Nicht nur das, junger Mann, nein, sie würde es auch noch in den Mund nehmen. Also das geht hier ja nun gar nicht.“ Fast blieb der Mund des Mannes offenstehen. „Da haben Sie vollkommen Recht. Das geht nicht.“ Jetzt schaute er wieder auf Frauke, die einen knallro-ten Kopf bekommen hatte. Ihr war das alles total peinlich. „Und was ist das da, was sie zwischen den Schenkel trägt?“ „Oh, das ist nur ein Keuschheitsgürtel. Sie macht es nämlich nicht nur mit dem Mund, sondern auch… nun ja, da unten halt… vorne und hinten.“ Dann schaute sie dem Mann direkt ins Gesicht und fragte: „Haben Sie nicht Lust, mir meine Füße in den Nylons richtig ausgiebig zu verwöhnen? Oder sind Sie etwa kein Fuß-Liebhaber? Aber für mich sehen Sie doch so aus.“ Völlig konsterniert ging der Mann zu den anderen, wo noch einige Zeit diskutiert wurde. Aber keiner traute sich, noch wieder näherzukommen. Dann gingen sie weiter, nicht ohne uns noch einmal genau anzuschauen. Schließlich hatten wir ihnen, so wie wir saßen, doch einiges zu bieten.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.03.25 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Martina hatte das alles mächtig amüsiert, schien aber noch nicht fertig zu sein. „Nachdem der junge Man ja nun offensichtlich nicht bereit war, mir die Füße zu küssen und zu verwöhnen, muss ich mir wohl jemand anderes suchen. Wie wäre es denn, wenn „Gerda“ und „Franziska“ das erledigen würden?“ „Aber nicht hier!“ kam sofort entrüstet von beiden. „Ach nein? Und warum bitteschön nicht? Ihr wollt also ernsthaft, dass ich mir hier jeman-den aus der Menge suche? Bitte schön. Ist schnell passiert. Sicherlich brauche ich nur laut zu fragen und sofort melden sich einige Männer.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann kam von beiden: „Ist ja schon gut. Wir machen es ja schon, auch hier.“ Martina seufzte. „Da sind wir doch schon wieder bei dem Thema Erziehung.“ Sie schaute Frauke und mich an. „Und euch soll ich ernsthaft glauben, dass ihr eure Männer – Entschuldigung, die beiden „Frauen“ hier – ausreichend gut erzogen habt? Mir kommen leider mehr und mehr Zweifel. Ich denke, da muss ich wohl noch dringend mit Dominique reden. Mal sehen, vielleicht können wir das ja noch auf dem Rückweg erledigen.“ Hatten wir uns denn gestern ihr gegenüber so schlecht benommen, dass sie sich jetzt auf diese Weise revanchieren wollte, schoss mir sofort durch den Kopf. Und Frauke schaute auch so aus, als ginge ihr ein ähnlicher Gedanke durch den Kopf.

Immer noch mit dem verdammten Ball im Mund, den wir auch lieber nicht selber herausholen wollten, konnten wir jetzt keine Antwort geben. Dabei schaute ich Frauke an und überlegte. Hatten wir unsere Männer tatsächlich so schlecht erzogen oder abgerichtet? Eigentlich waren wir uns gar keiner Schuld bewusst. Also schauten wir nun lieber zu, wie die beiden es bei Martina erledigen würden, auch als „Frau“. „Gerda“ und „Franziska“ hatten sich bereits von der kalten Bank erhoben und machten sich gerade dran, vor Martina auf dem Boden zu knien, als wir dann von Martina hörten: „Oh wie nett, dass du es doch noch geschafft hast!“ Da wir alle so nach vorne konzentriert gesessen und zugeschaut hatten, bemerkten wir nicht, dass Elisabeth von hinten hinzugetreten war und nun von Martina begrüßt wurde. „Hast du die beiden Kniekissen dabei, um die ich dich gebeten hatte?“ Elisabeth nickte und zog sie aus der mitgebrachten Tasche, reichte sie den beiden „Frauen“, die bereits vor der Bank standen. „Wir wollen doch nicht, dass ihr euch erkältet“, grinste Martina.

Beide griffen danach und knieten dann vor der Bank. Machten sich nun sofort an ihre Arbeit. Zuerst streiften „sie“ die Schuhe von der Frau ab, begannen nun die Füße in den Nylons zu küssen und zu streicheln. „Mmh, fühlt sich gut an. Auf das Ausziehen der Strümpfe wollen wir aber lieber verzichten“, kam gleich von Martina. Aber offensichtlich hatte Elisabeth noch mehr mitgebracht. Denn plötzlich spürte ich, wie sie mir ein breites, festes Halsband umlegte und hinten zuschnallte. Damit wurde mir erschwert, den Kopf zu senken. Kurz darauf war auch Frauke so geschmückt. Vorne wurde nun an einem entsprechenden Ring auch noch eine Leine eingehakt. Also wollte uns jemand so herumführen. „Sieht ja echt geil aus“, ließ die Frau nun auch noch ziemlich deutlich hören. „Tja, am liebsten würde ich eine solche leine auf bei den beiden hier vor mir anbringen, allerdings deutlich weiter unten“, erklärte Martina jetzt. „Los, macht weiter. Ich habe nicht gesagt, dass ihr schon aufhören sollt.“ Sofort drückten „Gerda“ und „Franziska“ ihren Mund wieder auf die Füße der Frau.

Natürlich dauerte es nicht lange und andere Leute blieben stehen, schauten aufmerksam zu. Allerdings schien es niemanden wirklich zu stören. Eine junge Frau mit Stiefeln sagte dann: „Ich hätte da auch noch zwei Füße, die sich darüber freuen würden. Selbst wenn es so wie hier eine Frau macht.“ Sie lächelte, als Martina dann sagte: „Sind Sie sicher, dass es sich wirklich um Frauen handelt? Nur weil sie so gekleidet sind?“ Etwas erstaunt schaute die Frau sie an und fragte: „Sollte ich mich so getäuscht haben?“ „Nun ja, das kann schon mal passieren, wenn man nur auf das Äußere schaut. Steht doch mal auf, ihr beiden“, heiß es dann und „Franziska“ und „Gerda“ gehorchten. Martina winkte die junge Frau näher. Als sie dann ziemlich dicht vor ihr stand, meinte sie leise: „Dann greifen Sie doch mal unter den Rock. Ich denke, Sie wissen schon, wo…“ Einen Moment zögert sie, griff dann allerdings doch mutig zu. Dann machte sie einen erstaunten Gesichtsausdruck. „Oh!“ kam dann sichtlich überrascht. „Ich… ich glaube, Sie haben Recht. Manchmal wird man getäuscht.“ „Würde es vielleicht Ihr Interesse an einer… Fußmassage verstärken?“ Martina grinste. „Auf jeden Fall! Kam sofort von der Frau. „Na, dann nehmen Sie doch Platz.“

Und schon saß die junge Frau neben Martina, die den beiden entlarvten Frauen“ zunickte. „Ich muss ja wohl nicht mehr sagen“, kam dann. Beide knieten sich erneut auf den Boden und kümmerten sich um die Stiefel der Frau. Vorsichtig öffneten sie den langen Reißverschluss, um ja nicht die Strumpfhose zu beschädigen. „Wagt es ja nicht, der Frau unter den Rock zu glotzen!“ warnte Martina sie noch. „Ihr wisst, was dann passiert!“ Beide nickten und die junge Frau fragte gleich neugierig: „Was würde denn dann passieren?“ „Na was wohl! Beide würden eine anständige Züchtigung auf den Popo bekommen.“ „Echt? Sie lassen sich tatsächlich… züchtigen?“ Erstaunt schaute Martina sie an. „Selbstverständlich! Wie soll man denn sonst jemanden das richtige Benehmen beibringen. Also das klingt ja ganz so, als müssten Sie das unbedingt noch lernen!“ Jetzt kam leise von der Frau neben ihr: „Das… das war bisher bei meinem Freund nicht nötig…“ „Sind Sie sich da so sicher? Ich denke, Sie haben es wahrscheinlich einfach ignoriert.“ Nun schaute sie nach den Füßen der Frau, die inzwischen ohne ihre Stiefel waren.

Diese Füße in der Strumpfhose und mit silbrig rosa lackierten Zehennägel wurden schon an den Mund gedrückt und geküsst. „Ich hoffe, der Duft stört jetzt nicht“, kam gleich von der jungen Frau. „Leider konnte ich heute früh nicht duschen. Es wäre also möglich… Und außerdem habe ich die Strumpfhose bereits gestern getragen.“ Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, war ihr diese Angelegenheit doch eher peinlich. „Wunderbar! Das ist doch genau das, was sie so sehr lieben!“ kam sofort von Martina. „Ich kann Sie beruhigen. Es gibt doch kaum bessere Düfte für einen Mann. Was glauben Sie, was dort unter dem Rock passieren würde, hätte ich sie nicht sicher verschlossen. Nein, das wäre doch zu peinlich!“ „Tatsächlich? Mein Freund mag es überhaupt nicht und ich ge-nieße es eigentlich so sehr.“ „Na sehen Sie, Sie haben wohl doch einen wichtigen Grund, ihm gegenüber ein wenig strenger aufzutreten“, lächelte Martina. „Meinen Sie wirklich?“ „Oh ja, schließlich ist es doch wohl die Aufgabe Ihres Freundes, Ihnen Lust und großen Genuss zu verschaffen.“ „Ja, ich glaube, Sie haben tatsächlich Recht.“

Jetzt schaute sie interessiert, wie man sich liebevoll um ihre Füße kümmerte. Allein ihr Gesicht verriet schon, wie sehr sie es genoss. Als dann allerdings die nahe Turmuhr schlug, zuckte sie zusammen und sagte: „Tut mir leid, aber ich muss dringend weiter. Da wartet ein Termin auf mich.“ „Oh, das ist aber wirklich schade. Na, da kann man nichts machen.“ Auf einen kleinen Wink wurden der jungen Frau schleunigst die Stiefel angezogen. Sie stand auf und meinte: „Es war sehr schön, Sie getroffen zu haben“, sagte sie zu Martina. „Für mich auch“, lächelte sie und dann schauten wir der enteilenden Frau hinterher. „Können wir nun weitergehen?“ kam nun, nachdem auch Martina wider ihre High Heels trug. Sie stand auf, griff nach der Leine von Frauke und mir und ging weiter. Uns blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Uns war es natürlich sehr peinlich. Aber wir hatten wohl kaum eine andere Wahl. Lisa und Christiane lächelten, fanden es wohl eher lustig. Bei jedem Schritt spürten wir alle zudem den immer noch hinten im Popo steckten Stopfen. Wie lange sollte denn das noch weitergehen…

Ziemlich zielgenau steuerte Martina auf ein Restaurant zu, öffnete die Tür und trat ein, wir andere folgten ihr. Da Frauke und ich ja von ihr an dieser Hundeleine geführt wurden, waren wir die ersten. Fast sofort kam uns eine ältere Frau auf uns zu uns sagte: „Hunde sind hier leider nicht erlaubt.“ Ha, sehr witzig! „Das sind keine Hunde. Wie Sie sehen können muss man doch wohl feststellen, dass es wohl Hündinnen sind. Außerdem sind sie ganz brav und geben auch keinen Laut von sich.“ „Also gut, ausnahmsweise“, hieß es nun von der Bedienung und sie zeigte uns einen Tisch zu. Dort nahmen wir Platz, wobei Martina aber gleich andeutete, dass die „Hündinnen“ selbstverständlich unter dem Tisch zu verschwinden hatten. Als wir nicht sofort gehorchten, kam auch schon: „Wollt ihr wohl gehorchen!“ Sichtlich fasziniert schaute die Bedienung uns dabei zu, wie Frauke und ich tatsächlich unter den Tisch krabbelten. „Hier, direkt neben meinen Füßen ist euer Platz“, kam noch von Marita. So kauerten wir dort, da es ziemlich eng war.

Nun kamen die Speisekarten und auch Getränke wurden bestellt. „Eine Schüssel für die beiden brauche ich nicht. Sie bekommen hier kein Fressen. Ist nicht gut für sie.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Und keiner am Tisch ließ einen Protest hören. Dann kamen auch schon die Getränke, wurden verteilt und die Bestellung aufgegeben. Andere Gäste hier im Lokal schauten immer mal wieder sichtlich zu uns rüber. Martina beugte sich unter den Tisch, schaute uns an und stellte fest: „Sicherlich habt ihr doch auch Durst, oder?“ Beide nickten wir. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. „Na, dann wisst ihr ja wohl wo es was für euch gibt. Los, macht schon!“ Also erwartete sie jetzt ernsthaft, dass wir unseren immer noch so gut mit der Kugel gefüllten Mund dort aufdrücken und… Ich starrte sie an. „Was ist denn los! Brauchst eine Extraaufforderung!“ Langsam rutschte ich zwischen die gespreizten Schenkel und näherte mich immer mehr dieser ziemlich stark duftenden Spalte, spürte meine steigende Erregung. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Ich wurde allein von diesem Gedanken in Verbindung mit dem Duft dieser Frau so geil.

Vorsichtig zog ich den Zwickel ihres Höschens – sie hatte überhaupt als Einzige ein Höschen an – zur Seite und konnte nun meinen Mund dort aufdrücken. „Ja, so ist es brav“ war von oben zu hören. Was dann kam, war ziemlich mühsam und ich hatte große Probleme, nichts zu verlieren. So ging es eine Weile, bis dann kam: „Nun lass doch deine Kollegin auch noch was übrig.“ Ich zog mich zurück und machte Frauke Platz, der es genau gleich erging. Martina schien es ganz besonders gut zu gefallen, was dort unten passiert. Als wir dann fertig waren und auch das Höschen wieder hergerichtet hatten, kam auch schon das Essen. Die Bedienung verteilte es, schaute aber immer wieder seltsam irritiert nach den beiden „Hündinnen“ unter dem Tisch. Das ging so weit, dass Marti-na sie anschaute und fragte: „Können die beiden Ihnen vielleicht irgendwie… behilflich sein?“ Einen Moment schien die Frau nicht genau zu wissen, was sie sagen sollte. Dann nahm sie offensichtlich ihren ganzen Mut zu-sammen, nickte und sagte leise: „Ich frage mich gerade, wie es wohl sein mag, wenn man von einer „Hündin“…“ Ihr Gesicht war deutlich rot geworden.

Martina legte ihr Besteck beiseite, musterte die ältere Frau genau und meinte dann: „Soll das etwa heißen, Sie würden es gerne einmal… ausprobieren?“ „Jaaa...“, kam nun. „Also ich kann dazu nur sagen, es fühlt sich ganz wunderbar an. Wären Sie denn überhaupt jetzt bereit… Ich meine, wenn ich es einer der beiden erlauben würde?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, hieß es nun. „Schließlich trage ich da ja ein Höschen…“ „Wie sich das natürlich für eine anständige Frau gehört“, nickte Martina, zog aber im gleichen Moment den Rock von der neben ihr sitzenden Christiane so weit hoch, dass deutlich zu erkennen war, dass diese Frau ohne Höschen hier saß. „Denn das hier ist natürlich im höchsten Maße ungehörig, geschah aber auf meine Anordnung.“ Die Bedienung starrte auf Christiane. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie holen uns noch weitere Getränke, ziehe Ihr Höschen aus und kommen wieder zurück. Und ich lasse Sie dann von einer meiner „Hündinnen“…. Na, Sie wissen schon.“ Stumm nickte die Frau und verschwand dann. „Wer möchte denn freiwillig?“ fragte Martina einfach so, ohne einen weiteren Blick unter den Tisch zu werfen. „Aber die beiden Können ja gar nicht..“, kam von Lisa. „Ja, ich weiß“, grinste Martina. „Und genau aus diesem Grund werden sie die Plätze mit „Gerda“ und „Franziska“ tauschen.“

Einen kurzen Moment sah es ganz so aus, als würden die beiden protestieren. „Kommt, nun macht schon. So viel Zeit haben wir nun auch wieder nicht.“ Also kamen Frauke und ich unter dem Tisch hervor und „Gerda“ und Franziska“ tauchten unter. Kaum hatte das stattgefunden, kam die Bedienung zurück und stand neben Martina. „Na?“ fragte diese nur und hob den Rock vorne an. Nun war ein dicker, fast schwarzer Busch zu sehen. Martina nickte zufrieden. „Sieht sehr schön aus“, fügte sie noch hinzu. Unter dem Tisch stieß sie mit dem Fuß nun „Fran-ziska“ an, „die“ sofort näherkam. Im Moment schien es der Bedienung noch nicht aufgefallen zu sein, dass hier Personen den Platz gewechselt hatten. „Und wie hätten Sie es jetzt gerne?“ fragte Martina auch noch. Soll mei-ne „Hündin“ Sie dort nur küssen oder doch mit der Zunge verwöhnen? Oder möchten Sie ihr eine „Kleinigkeit“ schenken? Suchen Sie es sich aus.“ Bestimmt hockte „Franziska“ total nervös unter dem Tisch und wartete eben-so wie wir.

„Also mein Mann… der mag es nicht mit der Zunge…“ „Aha, was für ein Dummkopf“, lächelte Martin. „Aber mir gefällt es sehr gut. Wissen Sie, meine Freundin und ich machen es manchmal ganz ausgiebig.“ „Das kann ich sehr gut verstehen. Also soll das jetzt bei Ihnen auch passieren?“ Die Frau nickte, den Kopf schamhaft ein Stück ge-senkt. „Aber zu gerne möchte ich auch wissen, was ich der „Hündin“ denn geben kann. Ich meine, außer wenn „sie“ dort leckt…“ „Das kann ich gut verstehen. Wissen Sie, es sind hier zwei ganz besonders dressierte „Tiere“. Denn sie sind bestens für das geeignet, was man sonst eher an einem, nun ja, verborgenen Platz… erledigt.“ Der Kopf der Frau zuckte hoch, ihre Augen wurden immer größer und dann kam: „Sie meinen, ich soll ihr…“ Martina nickte. „Klar, warum nicht. Oder bereitet es Ihnen Probleme? Nein, das muss es absolut nicht. Ist für die beiden ein völlig normaler Vorgang, den ich häufig und vor allem sehr gerne benutze.“ Noch immer schien die Frau es nicht ganz verstanden zu haben. „Aber ich kann doch nicht…“ kam nun noch. „Aber natürlich können Sie! Probieren Sie es aus und Sie werden sich wundern, wie gut das tut.“

Die Bedienung stand so dicht am Tisch, dass man von anderer Stelle kaum sehen konnte, wie sie nun tatsächlich ihren Rock so weit anhob, dass er gerade bis zur Tischkante reichte. Wir benahmen uns am Tisch so normal wie möglich, um kein Aufsehen zu erregen. „Franziska“ kam näher, schnupperte kurz an dem dunkeln Busch und suchte dann zwischen den Schenkeln nach dem Schlitz dieser Frau. Als „sie“ diesen dann gefunden hatte, strich „ihre“ Zunge mehrere Male dort sanft hindurch, bis sich die Lippen nun fest um die wichtige Stelle legten. Mit der Zungenspitze wurde nun signalisiert, dass „sie“ bereit wäre. Mit großen Augen und leisem Stöhnen hatte die Bedienung das alles hingenommen und schien sich nun auf das Nächste zu konzentrieren. Eine Weile passierte nicht. „Ich… ich kann nicht…“ stöhnte sie dann. „Oh doch, natürlich können Sie“, kam von Martina. „Bitte konzentrieren Sie sich ganz fest darauf. Lassen sie es einfach fließen.“ Es dauerte noch eine Weile und nun war deutlich erkennen, wie sie sich mehr und mehr entspannte. Martina verfolgte es aufmerksam und sagte nun: „Sehen Sie, war doch gar nicht so schwer.“ So ging es einige Zeit, bis alles überstanden war. sozusagen zum Ab-schluss schleckte die kräftige Zunge hier auch alles gründlich ab.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.03.25 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


„Es… es war… ganz... ganz wunderbar“, flüsterte die Frau. „Sehen Sie, das muss man als Frau wenigstens einmal im Leben ausprobiert haben“, lächelte Martina. „Wie wäre es, wenn Sie sich nun noch umdrehen würden und die andere „Hündin“ auch dort…“ „Nein, nein das geht wirklich nicht!“ kam erschrocken von der Bedienung. Martina lächelte, trank einen großen Schluck aus ihrem Glas und erklärte dann: „Aber meine Liebe. Nun sagen Sie doch nicht ständig „Nein“. Das ist nicht in Ordnung. Genießen Sie einfach, Lassen Sie einfach verwöhnen.“ „Aber doch nicht da“, hauchte sie fast. „Und warum nicht? Oh, ich verstehe! Sie haben es bisher nur noch nicht ausprobiert!“ kam nun fast überrascht. „Aber das ist nun wirklich kein Hinderungsgrund. Jetzt haben Sie die einmalige Gelegenheit.“ Ein Antippen von Martina bei „Gerda“, „die“ schon längst bereit war. nun kam sie noch näher und legte vorsichtig die Hände auf die zitternden Hinterbacken, zog sie etwas auseinander und dann be-wegte sich „ihre“ Zunge langsam in der Kerbe auf und ab. Martina verfolgte das alles am Gesicht der Bedienung. „Und, wie fühlt sich das für Sie an?“ „Wunderbar… ganz herrliche…“, hauchte die Frau, zuckte allerdings wieder kurz zusammen, als „Gerda“ sich nun noch ganz auf die Rosette konzentrierte.

Nur ganz kurz war diese neue Aktion. Dann stand die Bedienung wieder zu uns, strahlte richtig glücklich. Martina lächelte und sagte leise zu ihr: „Wahrscheinlich ist es besser, wenn Sie jetzt Ihr Höschen wieder anziehen, bevor einzelne Tropfen Sie verraten.“ „Oh nein, wie peinlich! Sieht man schon was?“ „Nein, seien Sie ganz beruhigt. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es vielleicht gleich passiert.“ „Ich.. ich glaube, Sie haben…. Recht“, war zu hören, als sie sich umdrehte und ging. „Wieder eine Frau glücklich gemacht“, lächelte Martina. „Und dabei ist es so einfach.“ Sie aß ihren Rest noch auf. Wir anderen waren längst fertig. Als dann die Bedienung kam, um abzuräumen, weil wir ja fertig waren, meinte sie noch: „Meine Tochter hat mir von solchen Dingen erzählt und auch gesagt, wie schön es wäre. Aber ich habe es ihr nicht geglaubt, fand es einfach nur schweinisch. Aber jetzt…“ „Jetzt würde es Ihnen durchaus öfters gefallen“, lächelte Martina und die Bedienung nickte. „Jaa, schon…“ „Aber das ist doch wirklich kein Problem. Ich habe gehört, Sie sind verheiratet. Also… da haben Sie alles, was Sie brauchen.“ Noch war die Frau wohl nicht so ganz überzeugt. „Und wenn Sie gar nicht weiterwissen, dann rufen Sie einfach an.“ Und schon bekam die Frau meine Handy-Nummer.

„Das ist sehr nett. Ich weiß gar nicht, wie ich mich revanchieren kann“, ließ sie noch hören. „Oh nein. Das brau-chen Sie nun wirklich nicht. Wie freuen uns immer, wenn wir helfen können. Ich finde, wir Frauen müssen viel besser zusammenhalten und auch unseren Männern zeigen, wozu sie zu gebrauchen sind.“ „Tja, leider sehe ich da noch gewisse Schwierigkeiten. Aber ich werde es jetzt in Angriff nehmen.“ „Viel Erfolg!“ Nun brachte sie das Geschirr weg und kurz danach kam auch schon die Rechnung, die Martina gewünscht hatte. Dazu bekamen wir alle noch ein kleines Glas Likör spendiert. „Das wäre aber wirklich nicht nötig“, wehrten wir ab, mussten ihn aber trotzdem austrinken. Nur Frauke und ich bekamen natürlich nichts, hatten also immer noch Martinas Geschmack im Mund. Dann verließen wir das Restaurant, zurück blieb eine sichtlich überglückliche Bedienung. „Tja, so einfach ist es, jemanden zu erfreuen. Man bringt einfach zwei „Hündinnen“ mit.“ Und damit führte sie uns weiter an der verdammten Leine, was für uns so peinlich war. Denn jetzt zeigten sogar schon kleine Kinder auf uns. Martina stoppte bei einem solchen Mädchen und sagte zu ihr: „Soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten?“

Das Mädchen nickte mit großen Augen. „Diese beiden Frauen da, die ich so an der Leine herumführe, glauben, sie wären zwei Hündinnen. Ist doch lustig, oder? Und es macht richtig Spaß, so mit ihnen spazieren zu laufen. Ich weiß, eigentlich müssten sie ja auf allen Vieren laufen, aber dann kämen wir überhaupt nicht voran.“ Das Mäd-chen hatte aufmerksam zugehört und lachte. „Müssen sie dann auch wie andere Hunde Pipi machen?“ fragte sie, schien bereits mehr über Hunde zu wissen. „Aber natürlich!“ kam sofort von Martina, die ihre beiden „Hündinnen“ nun auch dazu animierte. Aufmerksam schaute das kleine Mädchen zu, wie die Frauke und ich nun in die Hocke gingen und – wenigstens unter dem Rock – pinkelten. Schnell kam ein kleiner Bach zum Vorschein. Immer noch mit großen Augen schaute das Mädchen zu uns sagte dann zu ihrer Mutter: „Mama, die haben wirk-lich Pipi gemacht.“ Der Mutter konnte man aber ansehen, dass sie nicht so recht wusste, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Deswegen meinte sie nur: „Nun lass uns weitergehen.“ „Tschüss, Hundi!“ kam noch von dem kleinen Mädchen, bevor sie mit einem Lächeln im Gesicht mit ihrer Mutter dann auch weiterging. Frauke und ich wären am liebsten im Boden versunken, ganz besonders, weil die anderen sich köstlich amüsierten.

Zum Glück hatten im Moment kaum Leute zugeschaut. Es waren ohnehin Menschen weniger unterwegs. Trotz-dem schienen alle froh zu sein, als es weiterging. Ich hatte das Gefühl, dass zumindest Christiane und Lisa sich ebenso amüsierten wie Martina. „Sagt mal, ihr beiden“, fragte Martina und stand dabei direkt vor uns, „warum protestiert ihr eigentlich nicht? Brav akzeptiert ihr alles, was mich doch arg wundert.“ Da wir ja noch immer nicht antworten konnten, meinte Lisa dann: „Aber sie können mit dem Ball im Mund nicht sprechen.“ „Ja, ich weiß“, nickte Martina, drehte sich zu Lisa und sagte: „Und warum, verdammt noch mal, probieren sie es auch gar nicht? Sonst immer eine große Kappe. Und jetzt? Nichts, absolut nichts.“ Immer noch schien sie auf so etwas wie eine Antwort von uns zu warten. „Also?“ „Eff geht niff“, versuchte ich es dann doch. „Aha, na, das ist doch schon etwas. Geht vielleicht noch mehr?“ richtete sie die Frage eindeutig an Frauke. Sie schüttelte den Kopf und es kam nur: „Eie ance.“ „Prima, nun denn, es hat also funktioniert. Und trotzdem konnte ihr vorhin bei mir… Na ja, ist ja auch völlig egal. Und nun, meine Lieben, spuckt den Ball wieder aus.“

Das war leichter gesagt als getan und dauerte eine ganze Weile, bis wir den Mund so weit geöffnet hatten, dass wir endlich den Ball ausspucken konnten. Welch eine Erleichterung. „Muss mir unbedingt merken, wie gut es funktioniert hat“, stellte Martina fest und steckte beide wieder in die Tasche. Dann lächelte sie, schaute uns direkt an und fragte: „Ist euch an dem Ball irgendwas aufgefallen?“ Ich schaute Frauke an und beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, wieso?“ „Och, ich dachte nur so. weil ich sie gestern längere Zeit an einer ganz bestimmten Stelle herumgetragen habe. Hätte ja sein können…“ Also doch! Irgendwie kam es mir vorhin beim Einführen in den Mund schon so vor, wie wenn… „Oh nein, das darf doch nicht wahr sein“, ließ nun auch Frauke hören. „Und ich habe noch überlegt…“ „Also doch“, lachte Martina. „Könntest du uns vielleicht auch noch das Halsband ab-nehmen?“ fragte ich. „Nö, kann und will ich nicht. Sieht doch schick aus und ihr folgt mir die ganze Zeit so brav.“ Sie drehte sich um und ging weiter, zog deutlich an der Leine. „Du hättest sie doch im Gummischlafsack übernachten lassen sollen“, erklärte ich meiner Tochter. „Das habe ich gehört!“ kam gleich von Martina. „Das wäre nicht nett gewesen!“ „Kann man aber durchaus noch nachholen!“ rief ich der Frau hinterher. „Mag sein.“

„Hast du eigentlich keinerlei Bedenken, wir könnten dich nachher zu Hause so richtig rannehmen? Du weißt, dort gibt es genügend geeignete Instrumente und wir sind in der Überzahl.“ Die Frau blieb stehen. „Ach ja? Ist das so? Was macht dich so sicher?“ „Hä? Das verstehe ich nicht“, erklärte ich nun. „Tja, wie kommst du nur darauf, dass ihr in der Mehrheit seid?“ „Na, das ist doch ganz einfach. Du brauchst ja nur durchzuzählen. „Gerd“, „Franziska“, Frauke, Lisa, Christiane und ich – macht nach meiner Rechnung sechs.“ „Ja, das ist richtig. Nur frage ich mich, was dich so sicher macht, dass alle deiner Meinung sind und mich eventuell bestrafen wollen.“ „Das ist doch wohl klar, so wie du uns behandelt hast.“ „Oh ist das so? Nun, ich denke, zumindest Lisa und Christiane teilen schon mal nicht ganz deine Einstellung und auch bei „Franziska“ und „Gerda“ bin ich mir nicht sicher.“ Ziemlich verblüfft schaute ich sie an. „Ich fürchte, da hat sie nicht ganz Unrecht“, kam zuerst von Lisa. „Also ich kann mich nicht beschweren“, erklärte auch „Franziska“, wobei „Gerda“ zustimmend nickte. „Ist das euer Ernst?“ „Ich fürchte ja“, lächelte Martina. „Ich schätze, du solltest deine Haltung vielleicht noch einmal überdenken.“ Und dann ging sie weiter.

Dann würde es mit einer geplanten Rache wohl nichts werden, stellte ich ganz schnell fest. Allerdings blieb auch immer noch die Frage, ob ich es überhaupt wollte. Denn wenn ich jetzt noch einmal über den bisherigen Verlauf des Tages nachdachte, konnte ich nur feststellen, dass es mich doch ziemlich geil gemacht hatte, was ich auch an meine ziemlich harten Nippel bemerkte. Und in wie weit meine Spalte feucht oder gar schon nass war, wagte ich nun doch nicht mit der Hand zu überprüfen. „Sieht ganz so aus, als wenn es mit eurer Rache oder wie immer du es nennen möchtest, nichts wird.“ Martina hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. „Und genau aus diesem Grund bleiben euch die Halsbänder noch einige Zeit weiterhin angelegt.“ Jetzt trotteten Frauke, die kaum etwas dazu gesagt hatte, mit leicht gesenktem Kopf hinter der Frau her. Noch hatten wir keine Ahnung, wo es denn jetzt hingehen sollte. Plötzlich blieb sie erneut stehen, zog Frauke und mich zu sich her. „Umdrehen!“ hieß es dann auch noch. Lieber gehorchten wir.

„Vorbeugen und die Hinterbacken spreizen!“ Scharf kamen diese Worte, so dass wir erneut sofort reagierten. Mit einem festen Griff zog die Frau uns den Stopfen mit einem Ruck heraus und ersetzte ihn durch einen deut-lich größeren, dicker und länger. Einen Moment stöhnten wir auf, als wir so überraschend dort gedehnt wurden. „Maul halten!“ Begleitet wurde diese Aufforderung mit kräftigen Klatschern mit der flachen Hand. „Fertig!“ Wir richteten uns wieder auf und jetzt wurde das Laufen deutlich anders. Denn dieser Zapfen massierte uns deutlich kräftiger. „Ich hoffe, ihr könnt es jetzt deutlicher spüren“, meinte Martina. „Schließlich möchte ich euch doch etwas gönnen. Frauke und ich sagten nichts dazu. Allerdings wurde es schwieriger, möglichst unauffällig durch die Stadt zu laufen, was sicherlich aber Absicht war. Jetzt stellte ich plötzlich fest, dass Elisabeth auch wieder da war, immer noch die ziemlich große Tasche in der Hand. Sie wurde herangewinkt und aus dieser Tasche holten Lisa und Christiane nun jeweils ein Paar schwarze Fausthandschuhe. „Gerda“ und Franziska“ mussten nähertreten und bekamen diese Handschuhe von der eigenen Tochter angelegt. Nun waren die Hände un-brauchbar.

Amüsiert hatte Martina zugeschaut und ließ uns nun gleich neben unserem Mann stehen. „Kleine Überra-schung“, grinste sie und zog zwei kleine Schlüssel aus der Tasche. „Na, kommt euch eine Idee, wozu diese Schlüssel gehören?“ Ich nickte. „Vermutlich der Schlüssel zum Käfig meines Mannes“, murmelte ich. „Sehr gut! Die Kandidatin hat 100 Punkte! Und was ist mit dir?“ richtete sie die Frage auch an Frauke. „Sicherlich das Glei-che.“ „Oh, ganz toll! Ja, ihr habt natürlich vollkommen Recht. Dann wollen wir doch mal sehen, was jetzt gleich passiert, wenn ich beide aufschließe und den Käfig abziehen.“ Und genau das passierte jetzt. Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es nicht lange und beide Lümmel richteten sich mehr und mehr und vor allem immer schnell auf. „Was für ein schönes Bild“, lächelte Martina. „Nur finde ich es allerdings bei einem Rock etwas peinlich.“ Natürlich konnten „Franziska“ und „Gerda“ daran nichts ändern. „Ich finde es ja ziemlich ungehörig, hier so in der Fußgängerzone mit einem Steifen rumzulaufen.“ Kurz hob sie den Rock nun auch noch an und dann gab es einen festen Klapps auf die harte Latte.

„Franziska“ zuckte zusammen und stöhne. „Na, also reiß dich bitte besser zusammen!“ Natürlich erlebte „Gerda“ wenig später auch diesen Schlag. „Sie“ reagierte genau gleich. „Auch nicht besser“, kam von Martina. Dann drehte sie sich zu uns und sagte noch: „Ich sagte doch, schlechte Erziehung. Was soll ich bloß mit euch machen.“ Erneut drehte sie sich zu den Männern um. Jetzt packte sie beide gleichzeitig am prallen Beutel und drückte diese ziemlich fest zusammen. Auch mit dieser Reaktion – heftiges Zusammenzucken und Aufstöhnen war sie so gar nicht zufrieden, ließ also wieder los. Dann winkte sie die beiden jungen Frauen ganz nahe zu sich und be-sprach etwas mit ihnen. Beide grinsten und nickten. „Klar, wird gemacht. Wollen doch mal sehen wer besser ist.“ Ich ahnte Böses, was nun passieren würde. Und so kam es dann auch.

Lisa stellte sich neben „Gerda“ und Christiane neben „Franziska“. Und nun griffen die beiden unter den jeweili-gen Rock. Was sie dort machten konnte sich garantiert jeder genau vorstellen und auch an den entsprechenden Bewegungen des Rockes sehen. Eher langsam und gleichmäßig waren sie nämlich dabei, den harten Stab zu wichsen. Und nachdem beide Männer sicherlich bereits seit ein paar Tagen nicht mehr abgemolken worden waren, konnte es nicht lange dauern, bis sie abspritzen würden. Das war sicherlich den jungen Frauen und auch Martina völlig klar. Und deswegen wurde sehr genau darauf geachtet, was passierte. Denn noch sollte niemand abspritzen. Deswegen gab es auch immer wieder kleine Pause und Phasen mit sehr langsamen Bewegungen. Und schon bald fragten Frauke und ich uns, ob es überhaupt ein Abspritzen geben würde. Momentan sah es überhaupt nicht danach aus. „Und, wie gefällt euch diese ganz besondere Behandlung?“ wurden unsere Männer nun gefragt. „Ist… ist sehr… schön…“ stöhnte Günther. „Ja, sie… sie macht es… wunderbar…“, kam auch noch von Frank. „Aha. Ist das alles? Mehr nicht? Würdet ihr nicht viel lieber von, sagen wir mal, einem Mund dort bedient werden? Oder euren Lümmel in eine nasse Spalte versenken? Am liebsten doch wahrscheinlich in einen richtig engen Popo stecken? Oder täusche ich mich?“ Es kam noch keine Antwort, da beide viel zu sehr mit sich selber beschäftigt waren.

„Hallo, ich warte auf eine Antwort!“ „Ist…. Ist eigentlich… egal…“, stöhnte Frank, hörbar kurz vor dem Ziel. „Tja, wenn das so ist, dann muss ich mir ja wohl etwas anderes überlegen. Denn es klingt ganz so, als würdet ihr das, was die jungen Damen gerade mit euch machen, nicht so richtig zu schätzen.“ Und schlagartig wurde das Spiel beendet, was großes Erstaunen bei den Männern hervorrief. „Nein, bitte… weitermachen“, kam auch sofort. „Ach ja? Auf einmal? Nein, so einfach ist es denn nun doch wieder nicht.“ Die jungen Frauen bekamen nun einen Handschuh von Elisabeth, zogen ihn an und warteten. „Ihr wäret also bereit, euch weiter von den netten Damen nur mit der Hand bedienen zu lassen.“ „Ja, bitte“, kam sofort. „Also Mädels, ihr habt es gehört. Dann tut ihnen den Gefallen und macht weiter.“ Schnell legten die beiden Töchter erneut Hand an den entsprechenden Lümmel. Bevor aber erneute Bewegungen kamen, wurde dieser gut mit der auf der Innenseite des Handschuhs aufgetragenen Creme eingerieben. Dann ging es weiter. Aber schon sehr bald konnten unsere Männer spüren, was das für eine Creme gewesen war.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.03.25 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Immer lauter begannen sie zu keuchen und zu stöhnen. „Also bitte! Was ist denn das für eine Benehmen!“ empörte Martina sich. „Ihr werdet hier fast vor der Öffentlichkeit an eurem kleinen Freund bedient und macht derart laute, völlig unerotische Geräusche! Nehmt euch bitte mehr zusammen.“ „Aber… es brennt… und juckt so…“, kam nun zuerst von Günther. „Richtig unangenehm..“, fügte Frank noch hinzu. „Also das ist ja wohl eine echte Überraschung!“ kam erstaunt von Martina, als wüsste sie nicht ganz genau, was dort gerade passierte. „Wie kann denn das bloß sein? Ob das vielleicht am Handschuh liegt? Nein, unmöglich. Ist doch ein ganz norma-ler Gummihandschuhe.“ „Dann… dann ist es… bestimmt die… die Creme“, keuchte Günther immer heftiger, da Lisa auch nicht gerade sanft mit seinem Lümmel umging. Erstaunt schaute Martina ihn an. „Ja, das könnte es sein. Und dabei habe ich doch gesagt, sie sollen diese ganz besondere Creme nehmen. Wie hieß sie doch gleich? Mädels, helft mir mal.“ Die beiden jungen Frauen grinsten und dann kam: „Ich glaube, es war diese Rheumacre-me. Sie ist doch dafür gedacht, Wärme zu erzeugen.“ „Au verdammt“, entfuhr es Frank. „Kein Wunder…“

„Soll das etwa bedeuten, wir hätten diese Creme nicht nehmen sollen? Lieber einfache Handcreme? Ja, wäre natürlich auch möglich gewesen.“ Martina seufzte auf, als würde es ihr leidtun. „Das ist ja nun leider zu spät. Ich schätze, da bleibt den beiden wohl nichts anderes übrig, als diese Creme nun gut einzumassieren. Also Mädels, macht weiter. Ach ja, es besteht natürlich die Möglichkeit, das ihr leider nicht zum Abspritzen kommt. Aber ich schätze, das ist auch nicht so schlimm. Schließlich kennt ihr das doch. Ich meine, dass man geil wird und nicht spritzen kann.“ Jetzt musste ich mir mühsam ein Grinsen verbeißen, konnte ich Martina sehr gut verstehen. Nur dummerweise hatte die Frau es doch gesehen und so kam zu mir. „Kann es vielleicht sein, dass du das alles witzig findest, weil es dich nicht betrifft?“ Ich nickte nur stumm. Martina lächelte. „Ja, das kann ich sehr gut verstehen. Ich finde es ja auch sehr lustig. Aber dann wollen wir doch mal sehen, ob du das Nächste auch so lustig findest. Macht doch mal deine Brüste frei. Ich denke, das sollte wohl klappen, ohne die Jacke auszuziehen.“

Böses ahnen tat ich das, während Martina nun auch selber Handschuhe anzog. Ohne nein, bitte das nicht! „Du kannst dich auch schon oben freimachen“, bekam Frauke nun auch zu hören. Dann standen wir beide mit nack-ten, immerhin gut verdeckten Brüsten da. Und nun nahm Martina von der Rheumacreme eine ziemlich große Portion auf beide Hände und begann diese schön gleichmäßig und genüsslich erst auf meine, dann natürlich auch auf Fraukes Brüsten zu verteilen. Langsam wurde es immer wärmer. Bevor es aber richtig unangenehm wurde, durften wir die Brüste wieder einpacken, Martina zog die Handschuhe aus und entsorgte sie. Amüsiert schaute sie uns zu, wie es bei uns immer heißer wurde. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie lange es dauert, bis es auch bei euch „so richtig lustig“ wird“, meinte sie noch und schaute uns genüsslich an. „Na, wirkt es schon?“ Beide nickten wir, weil es bereits jetzt richtig heiß war und aus eigener Erfahrung war uns klar, das war erst der Anfang.

Martina schaute zu unseren Mädels rüber und grinste. „Sieht doch ganz so aus, als würde es länger dauern, bis hier jemand zu einem Erfolg kommt. Nur ist es leider so, dass wir darauf kaum warten können. Entweder es passiert, sagen wir mal, in den nächsten zwei Minuten, oder wir beenden das Ganze. Gebt euch also richtig Mühe.“ Wer damit gemeint war, konnten wir nicht feststellen. Außerdem lenkten unsere sehr warmen Brüste uns auch ganz erheblich ab. Kurz wurde auf die Uhr geschaut und dann hieß es auch schon: „Schluss für heute. Tja, das war dann ja wohl nichts. Dummerweise kann ich euch nun im Moment nicht wieder verpacken lassen. Ist aber ja kein Problem. Denn zum einen könnt ihr eure Hände ja nicht benutzen und zum anderen wäret ihr garantiert auch nicht erfolgreicher.“ „Das liegt ja wohl nicht an uns“, wagte „Franziska“ zu bemerken. „Ach nein? Also das finde ich ja jetzt sehr interessant. Wolltest du etwa behaupten, dass Christiane daran schuld wäre, weil sie viel-leicht u ungeschickt ist, einen Mann abzumelken? Nee, also das glaube ich ganz bestimmt nicht.“ Christiane grinste. „Es lag an der Creme“, meinte „Franziska“. „Ach tatsächlich? Ja, es könnte natürlich durchaus sein. Das will ich nicht komplett ausschließen. Und nun behaupte nur noch, daran wäre ganz alleine ich schuld. Richtig?“

Darauf kam nun doch lieber keine Antwort. „Tja, warum habe ich jetzt nur das seltsame Gefühl, dass hier jemand sich um eine Antwort herumdrücken will. Okay, meinetwegen. Aber das werden wir sicherlich schon sehr bald ändern.“ Was sollte denn das nun schon wieder heißen… Mit einem immer noch ziemlich harten, abstehenden Lümmel unter dem Rock mussten „Franziska“ und „Gerda“ nun weitergehen, was ihnen sichtlich peinlich war. Wenn Frauke und ich ehrlich waren, mussten wir uns doch über dieses Bild mächtig amüsieren, wollten und konnten es aber nicht so recht zeigen. So kam es, dass wir nicht so auf den Weg achteten, den Martina nun einschlug. Es dauerte auch nicht lange und dann standen wir plötzlich vor einem Haus, welches wir allerdings nur zu genau kannten. Hier wohnte Sophie. Und was das zu bedeuten hatte, konnten wir auch bereits ahnen. Schließlich hatte Martina genügend Andeutungen gemacht.

Nachdem sie also dort geklingelt hatte, dauerte es auch nur einen kurzen Moment, bis von Sophie geöffnet wurde. Mit einem Lächeln empfing sie uns und wir wurden hereingebeten. „Schön, euch alle mal wieder hier zu sehen“, meinte sie. „Noch dazu in Begleitung von Martina. Das finde ich echt sehr nett.“ Dann warf sie einen Blick auf „Franziska“ und „Gerda“. „Was ist denn mit denen los! So kenne ich die beiden gar nicht.“ Statt einer Antwort zog Martina nur die beiden Käfige hervor. „Na, dann ist ja alles klar. Aber verrate mir doch bitte, wieso du denn den Käfig hast, anstatt dass die beiden ihn tragen. Und warum haben sie ja wohl ganz offensichtlich eine solche Latte. Ich meine ohne den Käfig kann das ja schnell passieren.“ „Tja, weißt du, ich wollte ihnen etwas Gutes tun. Deswegen habe ich sie aufgeschlossen. Lisa und Christiane sollten es dann mit Handarbeit erledigen. Aber da ist dann leider ein kleines Missgeschick passiert.“ Sie hob den Rock bei „Franziska“ und ließ den ziemlich roten und zudem harten Lümmel sehen. „Ach herrje!“ kam sofort von Sophie. „Dann ist ja alles klar. Hat wohl jemand die falsche Creme verwendet.“ „Jaaaa…“

„Und nun habt ihr das Problem, dass der Käfig nicht wieder angelegt werden kann.“ „Genau. Kannst du uns viel-leicht helfen?“ Immer noch lächelnd nickte die Frau. „Allerdings kann ich das. Nur weiß ich nicht ganz genau, wie angenehm es für die beiden wird.“ „Ach, das ist doch egal. Ich finde, eine kleine Strafe, weil sie sich so gegen das erneute Anlegen des Käfigs gewehrt haben, muss schon sein.“ „Wenn du meinst…“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen und dann sagte sie: „Dann kommt mal mit. Müssen wir ja wohl nicht hier erledigen.“ Zusammen gingen sie in den privaten Behandlungsraum von Sophie. Hier standen sogar zwei gynäkologische Stühle (wieso eigentlich zwei, wurde gleich gerätselt), auf denen „Gerda und „Franziska“ Platz nehmen sollten. Nun wurden beide an Armen und Beinen festgeschnallt. Bereits jetzt warn sie ziemlich beunruhigt, konnten sich nicht erklären, was denn nun wohl auf sie zukommen sollte. Immer noch stand der Lümmel hat aufrecht vom Bauch ab, war deutlich zu sehen, weil man den Rock hochgeschlagen hatte. Nun holte Sophie ein TENS-Gerät, das an einem der Kabel einen recht langen Dehnungsstab aus Metall hatte. Das andere Kabel endete an einer kleinen Klemme.

Man konnte nun deutlich sehen, wie die Ärztin genüsslich diesen Dehnungsstab in den steifen Lümmel einführte und ganz tief darin versenkte. Begleitet wurde es von einem langgezogenen Stöhnen. Endlich steckte der Stab fast bis zur Spitze in dem Lümmel und nun kam die kleine Klammer an den ja noch am Körper getragenen Ring des Käfigs. Gespannt schauten wir zu, wie nun das kleine Gerät eingeschaltet wurde. Sehr schnell wurde die „Frau“ unruhig. Ohne sich weiter um „sie“ zu kümmern, wurde „Gerda“ auf die gleiche Weise hergerichtet. So saßen sie dann beide da und wurden auf diese Weise zunehmend geiler und erregter. „Damit kann ich ihnen keinen Höhepunkt verschaffen, aber eine Entleerung, die dann den gleiche Effekt hat. Der Lümmel wird wieder kleiner und kann eingeschlossen werden.“ „Und der Saft? Wo bleibt der?“ „Na wo wohl“, grinste Sophie. „Aha“, hieß es dann nur. „Wenn du willst, kannst du ihn nachher gerne haben. Allerdings denke ich, wir lassen die beiden erst einmal einige Zeit allein. Es wird nämlich noch dauern, bis es überstanden ist.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von „Franziska“. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, kam gleich von Sophie. „ich meine, wenn man schon ein solches Problem hat.“

„Aber das sind wir doch nicht alleine“, kam sofort die Antwort. „Ach nein? Wer hat denn noch ein Problem?“ wollte Sophie natürlich sofort wissen. „Anke und Frauke“, platzte „Gerda“ dazwischen. „Das ist ja interessant. Und welcher Art ist dieses Problem?“ wollte Sophie genauer wissen. „Martina hat ihnen die Brüste unter dem Korsett mit der gleichen Creme eingerieben.“ „Aha, das ist natürlich ganz besonders interessant“, kam sofort von Sophie. „Dann lasst doch mal sehen“, bekamen Frauke und ich zu hören. Natürlich blieb uns keine Wahl und so holten wir unsere roten, verdammt heißen Brüste hervor. Die Nippel standen verdammt hart ab und brachten Sophie sofort dazu, an ihnen kurz zu ziehen und sie auch zu drehen. „Ist bestimmt unangenehm“, meinte sie und wir nickten. „Nach einer solchen Behandlung sollte es auch so sein.“ Dann drehte sie sich zu Martina und fragte: „Hattest du damit etwas bestimmtes vor?“ „Nein, eigentlich nicht“, bekam sie zu hören. „Ich habe mir gedacht, dass dir ganz bestimmt etwas Passendes einfällt.“ „Natürlich nickte Sophie und strahlte förmlich. „Mir ist in der Tat etwas eingefallen, was ich damit „anstellen“ kann. Und ich denke, den Damen wird es auch gefallen. Nur vielleicht nicht so viel wie uns.“

Sie winkte Lisa zu sich und aus einem Schrank holte jede zwei Saugglocken heraus. „Ich denke, damit können wir die Wirkung sicherlich noch ganz erheblich verbessern“, hieß es. Sie kamen zurück zu uns und setzten uns diese Saugglocken, die deutlich größer als unsere Brüste waren. Und schon wurde die Luft darunter herausgepumpt. Langsam füllten sich diese Glocken, machten unsere knallrote Haut noch roter, bis sie zum Schluss überall fest und prall innen anlagen. Zufrieden mit dem Ergebnis zogen sie die Schläuche ab. Die Ventile verschlossen sich sofort und komplett sicher. Frauke schnaufte immer mehr und auch bei mir wurde es langsam richtig unangenehm. Das schien Sophie an unseren Gesichtern ablesen. Beide begannen zu lächeln. „Ich glaube, wir können sie auch einige Zeit so belassen und lieber zum Kaffee gehen. Das gilt natürlich auch für jungen Damen hier.“ Die beiden auf den gynäkologischen Stuhlen warfen uns einen wütenden Blick zu, den wir nur mit einem Schulterzucken beantworteten. Dann schlossen wir die Tür und ließen sie alleine, folgten Sophie ins Wohnzimmer.

Kurz verschwand die Frau in der Küche, um Kaffee zu machen, während Lisa und Christiane nach ihren Anwei-sungen den Tisch deckten. Frauke und ich hatten schon Platz nehmen dürfen, was mit den Saugglocken an den Brüsten ziemlich unbequem war. Ader das störte sonst niemanden. Nur Martina betrachtete uns mit einem fast anzüglichen Lächeln und sagte dann auch noch: „Ich stelle mir gerade vor, ich würde euch den Keuschheitsgürtel abnehmen – natürlich erst, nachdem die Hände angefesselt worden sind – und dann dürfte ich euch dort auch so fein… eincremen.“ Frauke und ich holten tief Luft, als wir uns das vorstellten. Offensichtlich machten wir auch das passende Gesicht dazu, denn Lisa, Christiane und Martina begannen zu lachen. „Wieso kommt es mir gerade so vor, als würde es den beiden so gar nicht gefallen“, kam von Martina. „Bei ihren Männern durfte ich es ja auch ohne weiteres machen. Da hat auch niemand protestiert.“ „Na ja, das ist doch ganz einfach zu erklären“, verriet nun Sophie, die in der Tür stand und die letzten Worte gehört hatte. „Ich glaube, sie können es sich einfach nicht vorstellen. Dabei hast du dich doch heute, wenn ich alles richtig mitbekommen habe, von einer, sagen wir mal, einer etwas anderen Seite gezeigt.“

„Das ist richtig. Und es hat auch niemand protestiert, als ich ihnen die Brüste eingecremt habe. Irgendwie seltsam.“ „Und nicht einmal, als diese feinen Saugglocken dort aufgesetzt wurden. Oder sollten sie etwa geglaubt haben, das würde die Wirkung der Creme irgendwie mildern? Ziemlich naiv, würde ich meinen“, kam noch von Sophie. „Ich schätze, es wird eher für eine Verstärkung sorgen, oder?“ Die Frau schaute uns an und wir nickten. „Dachte ich es mir doch.“ „Dann erklärt mir doch bitte mal genauer, warum ihr plötzlich Einwände habt, wenn ich euch da unten auch eincremen möchte. Das verstehe ich nämlich nicht.“ Mit einem fragenden Gesicht saß sie nun vor uns. „Weil es ziemlich heftig brennt und juckt“, kam gleich von Frauke. „Wenigstens an dieser Stelle mit den so empfindlichen Lippen…“ „Ach tatsächlich? Ist das so? Kann ich wenig zu sagen, weil ich das noch nie ausprobiert habe.“ „Kannst du gerne machen“, rutschte mir so heraus. Dem Gesicht von Martina nach zu urtei-len sah es nicht danach aus. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte sie nur?“ „Kann ich dir nicht wirklich empfeh-len“, kam aus dem Hintergrund von Sophie, die alles mit angehört hatte. „Solltest du auch bei Frauke und Anke nicht ernsthaft ausprobieren.“

„Danke für den guten Rat, den ich aber gar nicht brauche. Sie drehte sich zu Sophie und meinte: „Sollte ich stattdessen lieber eine andere Creme nehmen? Ich denke, da gibt es durchaus noch andere, vielleicht nicht mit einer solchen strengen Wirkung.“ Sophie nickte. „Oh ja, natürlich. Du kannst zum Beispiel eine nehmen, die genau das Gegenteil bewirkt, also betäubt und bei der man sehr lange braucht, was man den Auftrag bekommt, sich selbst zu befriedigen.“ „Ach, das klingt aber richtig interessant“, meinte Martina. „Ja, da muss ich dir zustim-men. Ich sollte diese Creme wohl eher ausprobieren.“ Nun schaute sie wieder zu uns. „Klingt das besser in eu-ren Ohren?“ „Na ja, aber nur eher wenig“, sagte ich. „Du musst dir aber unseretwegen keine solche Mühe ma-chen.“ „Oh nein, das mache ich doch gerne!“ lachte Martina. Kann ich mir gut vorstellen, schoss mir durch den Kopf. „Aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit“, ließ nun auch Sophie noch einmal hören. „Wie wäre es denn, wenn wir einen Sybian diese Aufgabe übernehmen ließen…“

Frauke und ich rissen die Augen auf, schauten einander an und fragte fast schon erschrocken: „Besitzt du etwa ein solches Gerät?“ kam gleich die Frage. „Angenommen es wäre so, was wäre dann?“ Jetzt musste ich dann doch erheblich grinsen. „Na ja, also ich würde es schon ganz gerne einmal… ausprobieren. Ich hätte das einen gewissen… Nachholbedarf.“ „Ich übrigens auch“, kam gleich von Frauke. Martina lachte. „Das kann ich mir aber so gar nicht erklären. Schließlich seid ihr doch verheiratet. Oder sollte das eine ganz dezente Andeutung sein, dass es mit dem angelegten Keuschheitsgürtel schwierig wäre?“ Beide nickten wir. „Das, meine Lieben, ist ja wohl nur eine ziemlich faule Ausrede. Denn jeder Frau hat wenigstens eine zweite Stelle, an der sie fast ebenso viel Lust empfinden kann.“ „Und du meinst, auch da könnte ein Sybian… helfen?“ Sophie lachte. „Nun tut doch bitte nicht so, als wenn ihr es nicht selber ganz genau wüsstet. So naiv oder unwissend seid ihr doch nun wirklich nicht. Aber ihr könnt es gerne ausprobieren, zuerst aber mit eurem schicken Gürtel.“ Damit verließ sie uns kurz und kam dann schon bald mit dem etwas ominös ausschauenden Gerät zurück. Im ersten Moment sah es wie ein lederbespannter Bock aus, bei dem oben – momentan – ein rosa Zapfen herausschaute. „Man kann dort auch zwei anbringen“, hieß es. „Na, wer möchte denn gleich einmal anfangen?“ fragte Martina mit einem Lächeln.

„Ich“, kam dann plötzlich von Lisa. „Von dir war doch überhaupt nicht die Rede“, erklärte ich überrascht. „Na und! Glaubst du, ihr seid die Einzigen, die darauf reiten können?“ Und schon stand sie bereit, hatte sogar den momentan getragenen Zapfen aus dem Popo gezogen. Wenig später hatte sie schon auf dem Zapfen Platz ge-nommen, wartete, dass Sophie das Gerät eingeschaltete. Den Gefallen tat Sophie ihr sogar gleich, hielt die Steuerung aber lieber in der Hand. Immer wieder drehte sie den Regler hoch und nach einer Weile wieder herunter. So bekam Lisa einiges zu spüren und saß dann schnell seufzend und stöhnend da. Das Ergebnis war dann auch deutlich zu höre. Laut keuchte und stöhnte sie. „Seht ihr, es funktioniert sehr gut“, meinte Sophie und schaltete plötzlich ab. Lisa, die mit geschlossenen Augen dort gesessen hatte, riss die Augen auf und fragte überrascht: „Was… was ist los! Ich war doch noch gar nicht… fertig.“ „Pech für dich, meine Süße“, sagte ich. „Das hat hier jemanden gerade nicht interessiert.“ „War auch doch nur zu Demonstrationszwecken“, meinte Martina, die sich ebenfalls amüsierte. „Bitte, mach weiter. Ich bin schon ganz heiß!“ Aber danach sah es nun überhaupt nicht aus.

„Ihr seid gemein!“ schimpfte Lisa. „Und du immer noch geil“, erklärte Martina. „Und daran wird sich im Moment auch nichts ändern.“ „Aber irgendjemand muss mich jetzt aber bis zum Ende…“ „Geh doch in die Küche. Viel-leicht findest du dort ja jemanden.“ „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht“, kam jetzt und mit einem Lächeln im Gesicht stand sie auf, verschwand in Richtung Küche. Von dort waren schon bald kleine Lustschrei zu hören. Konnte man dort so gut an dieser Stelle bedient werden? Na ja, wundern würde mich das ja nun gerade nicht. „Wie wohl alle gesehen haben, kann das Gerät auch genau das und zwar auch an einer anderen Stelle.“ „Könnte ich vielleicht trotzdem an beiden Stellen…?“ „Nein, geht nicht. Schau doch mal nach!“ „Mist, hat leider nicht geklappt“, meinte ich nun zu Frauke, die ja neben mir saß. „Dabei hatte ich gehofft, man würde uns doch auf-schließen.“ „Hätte aber ja sein können“, meinte diese. „Schließlich hat man unsere Männer ja auch aufgeschlos-sen.“ „Ach, das war ja auch wohl etwas ganz anderes“, bemerkte Martina, führte es aber leider nicht weiter aus.

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  RE: Mutter und Tochter Datum:23.03.25 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Immer noch spannten sich unsere roten Brüste unter den Saugglocken und es sah nicht danach aus, als wolle man uns schon bald davon befreien. Nun machte sich Sophie an dem Sybian zu schaffen und dann hieß es zu mir: „Los, hopp, aufsitzen!“ Erst einmal beschaute ich mir, was Sophie dort gerade gemacht hatte und konnte sehen, dass dort nun ein deutlich längerer und vor allem auch dickerer Zapfen angebracht war. „Du brauchst du nicht lange zu überlegen“, hieß es, als ich nicht sofort Platz nahm. „Er passt, garantiert. Zusätzlich habe ich ihn sogar noch eingecremt.“ „Soll ich mal raten womit? Doch sicherlich mit dieser „wunderschönen, so fein erwärmenden Creme“, die wir bereits auf den Brüsten tragen. Stimmt’s?“ „Nein, falsch geraten“, lächelte Sophie. „Na ja, das werde ich wohl gleich spüren“, seufzte ich und stellte mich über den Sybian. Denn setzte ich mich lang-sam darauf und spürte, wie sich dieser Zapfen in meine Rosette bohrte. Kurz wurde sie ziemlich gedehnt, dann war es erledigt und ich saß.

Kurz darauf wurde das Gerät eingeschaltet und begann mit seiner Arbeit. In mir vibrierte und drehte sich der Zapfen, begann mich dort zu massieren. Und jetzt spürte ich an der Rosette außen auch, wie es dort immer wärmer wurde. „Aber du hattest doch gesagt“, protestierte ich und stöhnte. „Moment, ich habe nur gesagt, dass ich nicht die Creme verwendet habe, die ihr auf die Brüste bekommen habt“, entschuldigte Sophie sich. „Aber ich habe auch andere, sehr schöne Cremes im Sortiment.“ „Ja, das merke ich gerade“, stöhnte ich. „Hat eine hervorragende Wirkung.“ „Ach, das liegt nur am dem Ingwer darin“, beruhigte die Frau mich, was aber nicht wirklich klappte. Insgesamt war es aber doch eher angenehm, wenigstens mit der inneren Stimulation. Deswegen gab ich mich dem mit inzwischen geschlossenen Augen hin, ließ nur hin und wieder ein leises Stöhnen ver-nehmen. Dabei überlegte ich, ob Lisa inzwischen in der Küche zum Ziel gekommen war. Jedenfalls war sie noch nicht zurück.

Aber kaum zu Ende gedacht, kam Lisa mit einem breiten Grinsen zu uns. „Ich glaube, den beiden Herren da in der Küche geht es gerade ganz besonders gut, jedenfalls wenn man den Geräuschen Glauben schenken darf.“ „Und wie soll man das verstehen?“ fragte Frauke neugierig. „Dieser eingeführte Stab hat wohl genau das erreicht, was wir uns vorgestellt haben. Die Lümmel sind gar nicht mehr so richtig hart. Das war doch das Ziel. Ich habe den Stab bei beiden herausgezogen und nun liegen sie völlig schlaff dort. Wenn man wollte, wären sie bereit zum Wegschließen. Aber ich könnte mir auch ehr gut vorstellen, dass man momentan noch etwas anderes damit machen kann.“ Genauer wollte sie es wohl nicht ausführen. „Hat denn wenigstens einer oder auch beide ein entsprechendes Ergebnis gebracht?“ fragte ich unsere Tochter. „Mama, drück dich doch deutlicher aus. Du willst doch wissen, ob die beiden es geschafft haben, mir am Popo einen Höhepunkt zu lecken? Ja, aber nur einer, der andere kam ja nun wirklich nicht in Frage“, hieß es fast empört. „Schließlich hatte derjenige wohl so einige Übung.“ Und damit schaute sie Frauke an, deren Mann ja der Verursacher ihres Höhepunktes gewesen war.

„Und wie steht es mit euren Brüsten? Sieht für mich nicht so aus, als hätten euch die Saugglocken da irgendwie weiterhelfen können. Sind doch immer noch knallrot und jetzt auch noch deutlich geschwollen. Stelle ich mir ziemlich ungemütlich vor.“ „Oh ja, das ist es“, kam sofort von mir. „Aber Sophie hat überhaupt nicht die Absicht, uns vorläufig davon zu befreien.“ „Warum denn auch“, kam von Martina. „Ist doch nun wirklich ein echt geiles Bild. Wie wäre es denn, wenn ihr euch – solange Sophie noch in der Küche beschäftigt ist – um die beiden Männer kümmern würdet. Ich schätze, sie warten noch dringend auf ein saftiges Abmelken. Euer Anblick könnte doch dabei behilflich sein.“ Eigentlich wollten Frauke und ich in Ruhe abwarten, bis man uns diese Saugglocken wieder abnehmen würde. Jetzt klang es aber eher so, als sollten wir darauf noch längere Zeit warten sollten. Deswegen standen wir lieber gleich auf, bevor jemand noch eine andere „wunderbare“ andere Beschäftigung für uns vorschlagen würde. Erstaunt schaute Sophie uns nun an, als wir nun mit leicht wackelnden Brüsten in die Küche kamen. „Und was wird das jetzt?“ wollte sie wissen. „Wir haben uns gedacht, wir beenden das, was Marti-na vorhin an den Männern nicht geschafft hat“, erklärte ich.

„Und ihr glaubt ernsthaft, es würde jetzt klappen? Na, meinetwegen. Nun macht das nichts kaputt.“ Mit einem Lächeln ließ sie uns kurz allein, kam aber schnell zurück, damit sie uns amüsiert zuschauen konnte. Denn natürlich hatten wir erst einmal schon Probleme, den entsprechenden Lümmel ausreichend steif zu bekommen. Er wollte einfach nicht richtig. Zudem schien es auch Frank und Günther nicht wirklich zu gefallen, was wir dort machten. „Muss denn das unbedingt sein?“ kam dann auch schon sehr bald die Frage. „Erst versucht man, uns von einem spritzigen Ergebnis – auch noch erfolgreich – abzuhalten, dann wird er Kerl mühsam beruhigt und jetzt das Ganze wieder zurück? Ich glaube nicht, dass es wirklich klappt“, kam von meinem Mann. „Schließt uns doch einfach wieder ein und gut ist.“ Der Meinung war Günther auch. Pech war nur, dass wir beide weder Käfig noch Schloss hatten. Beides befand sich noch Im Besitz von Martina. Und ich glaubte nicht, dass sie beides frei-willig herausrücken würde.

Jedenfalls gaben wir den Versuch, sie abzumelken, doch lieber auf und kehrten jetzt alle vier zurück ins Wohn-zimmer. Martina schaute uns an, sah das magere Ergebnis und meinte: „Tja, hat wohl nicht geklappt. Könnte an der wunderbaren Creme liegen, die auch noch ein Mittel enthält, welche das eingecremte Körperteil auch etwas betäubt.“ „Das heißt, wir hätten uns jegliche Mühe sparen können?“ fragte ich. „Ja, allerdings. Aber ich wollte euch nicht den Spaß verderben. Ihr hattet euch so darauf gefreut, den beiden einen Gefallen zu tun.“ „Dann sei doch jetzt so gut und lege ihnen den Käfig wieder an“, bat Frauke. „Und warum sollte ich das tun? Zum einen kann ja nun wirklich nichts passieren, zum anderen ist doch so ein baumelnder Lümmel ein ganz nettes Bild. Also mir gefällt es jedenfalls.“ Inzwischen saßen wir alle und hatten Kaffee bekommen. Die Männer saßen mit leicht gespreizten Beinen, weil es so gewünscht war. und dazwischen der wirklich schlaffe Lümmel, rot und abgearbei-tet.

„Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte ausgerechnet Sophie. „Seid ihr jetzt mit dem Ergebnis zufrieden, was ihr bei Martina erreicht habt?“ „Ich würde doch eher sie fragen, ob sie das erreicht hat, was sie wollte. Schließlich war das nicht unsere Idee, sich dort unten Ringe einsetzen zu lassen.“ „Ja, das ist richtig. Aber was sonst so – auch bei Dominique – passiert ist, stammt ja wohl von euch.“ Ein klein wenig betroffen saßen wir da, nickten. „Das sollte eine kleine Revanche für das sein, was sie so mit uns angestellt hat.“ „Soll das heißen, ihr seid damit zufrieden?“ Frauke und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Dann wollten wir doch mal feststellen, wer denn wohl mehr Spaß an diesem Tag gehabt hat“, meinte Sophie und sofort begann Martina breit zu grinsen. „Ich würde mal behaupten, dass ich es ja wohl war. denn garantiert haben die anderen es sich anders vorgestellt. Aber wenn ich es richtig beobachtet habe, fanden sie alles gar nicht so schlimm, zumal sie ja auch einiges gewöhnt sind. Stimmt doch, oder?“ Die Frau schaute uns an und wir nickten, weil sie einfach Recht hatte. „Ich hoffe nur, ich habe s nicht übertrieben“, kam jetzt noch.

Jetzt gab Lisa zuerst eine Antwort. „Ich denke, ich kann auch für die anderen sprechen. Es war mit Sicherheit eine neue Erfahrung, weil es bisher ja immer gegenseitig ging. Aber jetzt von einer anderen Frau, die uns noch dazu sehr gut kennt, so behandelt zu werden, ist mit Sicherheit eine neue Erfahrung. Das soll aber nicht heißen, dass du es in Zukunft öfters so handhaben sollst“, fügte Lisa noch hinzu. „Eigentlich schade“, kam von Martina. „Hat mir doch so gut gefallen.“ „Also wenn das so ist“, lächelte Lisa süffisant, „dann sollten wir dich doch eigentlich belohnen. Wie findest du das?“ „Eine sehr gute Idee“, nickte die Frau. „Und um was handelt es sich?“ „Na ja, ich habe das zuvor mit niemandem abgesprochen. Aber ich denke, ich bekomme von allen hier nur eine Zu-stimmung.“ Sie schaute sich kurz um und wir nickten alle. „Prima. Dann wirst du für vier Wochen einen deiner ganz wunderbaren Modelle selber tragen dürfen.“ „Du… du meinst… ich soll einen Keuschheitsgürtel…?“ Marti-na war ein klein wenig blass geworden.“ „Ich denke, es spricht doch nun wirklich absolut nichts dagegen“, lächelte Lisa freundlich. „Und ich wette, du hast garantiert ein passendes Modell dabei.“ Fast automatisch nickte Martina.

„Fein, dann werden wir es nachher sofort erledigen.“ Es sah nicht so aus, als wäre Martina von der Belohnung vollkommen begeistert. Dabei war es ja nicht das erste Mal, dass sie selber einen Keuschheitsgürtel trug, wie sie uns ja schon vor längerer Zeit verraten hatte. Aber vier Wochen war wohl auch für sie eine ziemlich lange Zeit, in der sie dann ja auch komplett auf Sex verzichten sollte. „Und wie erkläre ich das meinem Mann?“ fragte sie. „Och, ich denke, da fällt dir schon was ein. So wie du es anderen Frauen ja auch gut erklären kannst. Außerdem denke ich, ihm musst du überhaupt nichts erklären. Dass du diesen Gürtel selber tragen sollst und alles Folgende ist nämlich zum Teil auch seine Idee gewesen.“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes“, seufzte Martina. „Und warum? Ich sehe dort keinen Unterschied. Allerdings möchte ich dich noch ein klein wenig beruhigen. Denn das Tragen dieses Metallgürtels wird nicht das Einzige sein, was die nächsten vier Wochen stattfindet.“

Jetzt wurde Martina dann doch ziemlich unruhig. „Und was kommt noch dazu?“ fragte sie leise. „Ich habe vorhin längere Zeit mit deiner wirklich netten und äußerst zuvorkommenden Firma telefoniert. Sie waren meinen Wünschen sehr entgegenkommend, nachdem ich ihnen recht ausführlich den Grund erklärt habe, warum ich das möchte. Das bedeutet für dich, dass du nun diese vier Wochen aus beurlaubt bist, trotzdem weiter dein Gehalt erhältst. Klingt doch gut, oder?“ „Und was bedeutet das für mich? Ich meine, die Sache hat doch be-stimmt einen Haken.“ „Na ja, so würde ich es allerdings nicht bezeichnen“, lächelte Lisa. „Du darfst diese vier Wochen nämlich hier bei uns verbringen. Genauer gesagt: eine Woche bei Sophie, eine Woche bei Frauke, eine Woche bei uns und die letzte Woche dann noch bei Dominique, die dir sicherlich auch noch die „fehlenden Ringe“ einsetzen wird.“ „Ist das dein Ernst?“ kam von Martina. „Und wenn ich aber nicht will?“ „Ich denke, du solltest dich schon ein klein wenig mehr darüber freuen. Solch eine Belohnung hat bisher nämlich noch niemand bekommen.“ War auch nicht nötig, setzte Lisa in Gedanken hinzu.

„Das mag ja alles schön und gut sein“, kam nun von Martina. „Aber das kann ich unmöglich annehmen.“ „Doch, das kannst du und das wirst du, weil es für dich gar keine andere Möglichkeit gibt. Wenn ich mich recht erinne-re, hast du in deinem Sortiment einen ganz besonderen Keuschheitsgürtel…“ Martina zuckte zusammen und wurde blass. „Du willst mir doch nicht ausgerechnet diesen Gürtel… anlegen?“ „Und warum nicht?“ „Was ist denn das Besondere an diesem Gürtel?“ fragte Frauke, die offensichtlich genauso wenig Bescheid darüber wusste als wir anderen. „Er hat ein paar nette Zusätze“, erklärte Lisa. „Zum einen kann er jederzeit geortet wer-den. Außerdem hat er einen wunderschön langen und großformatigen Zapfen, der an einer ganz bestimmten, durchaus empfindlichen Stelle platziert wird und natürlich dann nach dem Verschließen nicht entfernt werden kann. Außerdem ist er über eine entsprechende App zu steuern.“ „Ich nehme mal an, dass diese Steuerung nur für bestimmte Leute zugänglich ist“, stellte Frauke fest. „Das ist richtig. Und es kann die Trägerin durchaus disziplinieren…“ Mehr brauchte Lisa nicht zu sagen. Alle wussten Bescheid.

„Natürlich gelten diese vier Wochen bei uns – egal, wo du dich gerade befindest – ganz besondere Regeln, an die du dich strikt zu hakten hast.“ „Und was sind das für welche?“ fragte Martina sofort misstrauisch. „Oh, sie sind ganz leicht zu merken, zumal wie alle natürlich darauf achten werden.

Du bekommst jeden Abend und morgen einen anständigen Einlauf von mindestens zwei Liter. Außerdem wird noch zweimal nachgespült. Zusätzlich bekommen deine Hinterbacken danach morgens fünf mittelstrenge Striemen.

Die vier Wochen über wirst du kein Höschen, keine Strumpfhose oder sonstige Hose tragen. Unter dem Rock bist du also ständig nackt.

Wenn du dich hinsetzen darfst, wird es immer auf den nackten Hintern geschehen und der Rock wird hochge-schlagen.

Deine Aufgabe wird sein, uns ständig und überall zu bedienen, quasi das erledigen, was eine gute Sklavin sonst macht. Deine Zunge wird sich immer wieder an wichtigen Stellen nützlich machen. Aber das dürfte nicht so schwer sein, da entscheidenden Stellen von uns ja verschlossen sind.

Unter deinem schwarzen Zofenkleidchen, welches dir zur Verfügung gestellt wird, trägst du immer ein strenggeschnürtes Korsett und Nylonstrümpfe. An die Füße kommen High Heels, deren Riemchen gegen unbefugtes Ablegen verschlossen werden.

Das Haus wirst du immer nur in Begleitung verlassen, nie alleine.

„Sag mal“, kam jetzt von Martina, „bei euch piept es wohl, wie? Das könnt ihr doch nicht machen. Ich bin eine erwachsene, selbstständige Frau!“ „Ich fürchte, die nächsten vier Wochen wird es wohl leider nicht so ablaufen. Du sollst nämlich unbedingt kennenlernen, wie es sich so als „Sklavin“ anfühlt. Im Übrigen war dein Mann von unserer Idee total begeistert. Er selber habe sich nie so richtig getraut, es aber lange gewünscht. Und wir möch-ten doch bitte Bilder und Videos davon machen.“ Martina schnappte nach Luft. „Das hat er gesagt? Ich fürchte, das wird ihm nach meiner Rückkehr nicht besonders gut bekommen“, hieß es noch. „Tja, das hat er auch gesagt, wollte aber trotzdem bei seiner Meinung bleiben. Da muss man sich doch ernsthaft fragen, wer denn wenn diszipliniert.“ Lisa grinste breit. „Ach ja, das hat Mama eben vergessen, noch mit aufzuzählen. Du wirst ständig einen entsprechenden Stopfen in deinem Popo zu tragen haben. Er wird nach dem Einführen noch schön aufgepumpt und damit du auch ständig daran denkst, bleibt der Schlauch mit dem Pumpballon dort. So kann man jederzeit, falls nötig, noch nachpumpen.“

„Und ihr glaubt ernsthaft, ich werde mir das gefallen lassen?“ „Aber sicher doch. Wir können aber auch gerne eine Wette abschließen.“ In diesem Moment kamen unsere Männer zu uns und hielten die Frau locker fest, aber ausreichend, dass sie nicht flüchten konnte. Sophie hatte, woher auch immer, den vorhin angesprochenen Keuschheitsgürtel geholt. „Wo.. woher kommt er denn jetzt?“ fragte Martina sehr erstaunt. „Ach, ich glaube, das brauchst du auch nicht zu wissen. Ohnehin habe ich durchaus den Eindruck, dass du für eine Sklavin ziemlich neugierig bist. Bringst sie doch nach drüben, wo der gynäkologische Stuhl steht. Dort platziert sie entsprechend und schnallt sie fest.“ Man konnte den Männern ansehen, wie viel Freude es ihnen machte. Sophie und wir anderen Frauen folgten ihnen und sahen aufmerksam zu, wie der Frau nun dieser ganz besondere Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Es war ein wunderschöner Anblick und wurde natürlich auch mit etlichen Fotos festgehalten.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.03.25 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst legte Sophie ihr den recht breiten Taillengurt um und schloss ihn locker. Dann kam das gut ausgeformte, leicht gebogene Schrittblech mit dem Zapfen für die erstaunlicherweise bereits ziemlich feuchten Spalte. „Sieht doch ganz so aus, als würde sich hier schon jemand ganz besonders darauf freuen, was nun kommt.“ Langsam und sichtlich genussvoll bekam Martina den recht anständigen, wie eine dicke Tulpenblüte geformten Zapfen eingeführt, so dass sich der glänzende Edelstahl fast an die Lippen dort anlegte. Nach einer kurzen Kontrolle wurden Schrittblech und Taillengurt verbunden. Damit legte sich der mit Silikon umrandete Edelstahl fest an den Seiten des weiblichen Geschlechts an. Jetzt fehlte noch die Abdeckung und dann wurde es mit dem zugehörigen Schloss gesichert. Damit war die Frau bestens gesichert, fand es aber, wie man an ihrem Gesicht nicht gut, zumal Lisa auch gleichen Zapfen mit Hilfe der App testet. Fast alle Möglichkeiten wurden ausprobiert, was Martina nicht besonders glücklich aussehen ließ.

„Sieht wirklich nach einem ganz besonderen Stück“, grinste Lisa und bekam dafür einen bösen Blick der ande-ren Frau. „Jetzt wirst du die nächsten vier Wochen schön brav sein müssen. Aber ich denke, es wird dir nicht sonderlich schwerfallen. Kennst dich damit ja ohnehin schon gut aus.“ „Findet ihr denn nicht, dass es vielleicht doch ein klein wenig zu streng ist, was ihr mit mir vorhabt?“ kam von Martina. „Habe ich euch denn wirklich so schlimm behandelt?“ „Nö, eigentlich nicht“, erklärte ich gleich. „Aber darum geht es uns auch gar nicht. Betrachte es einfach kurz aus einer anderen Perspektive. Wir haben – als Ehepaar – auch erst lernen müssen, wie sich das eine oder andere anfühlt, wenn man selber damit konfrontiert wird. Jemandem eine mehr oder weniger strenge Zucht auf den nackten Popo zu verpassen ist relativ leicht. Aber sie selber zu ertragen kann da schon deutlich schwieriger sein. Deswegen haben wir eigentlich alle recht großen Wert darauf gelegt, es selber zu erfahren.“

„Du meinst, es wäre für mich auch wichtig, über einen längeren Zeitraum das zu erleben, was ihr erlebt und ich vielleicht so noch gar nicht kenne? Ja, scheint mir ein interessanter Aspekt zu sein. Okay, dann werde ich die nächsten Wochen nicht als Strafe betrachten, sondern als ein Versuch, Neues kennenzulernen.“ „Ich würde sagen, das ist eine sehr gute Einstellung. Wir haben jedenfalls auch nicht die Absicht, es dir möglichst ungemütlich zu machen, was ja absolut kein Problem wäre. Sagen wir mal, erlebe diese Zeit als einen intensiveren Einblick in das Leben einer „Sklavin“. Nichts anderes stellt es dar.“ Anscheinend hatte Martina nun begriffen, was wir wirklich von ihr wollten. Sie nickte zustimmend. „Und damit fangen wir jetzt auch gleich an“, kam nun von Sophie, die sehr aufmerksam zugehört hatte. „Ich habe dort in der Praxis nämlich zwei ganz besondere Fälle, bei der ich deine Hilfe ganz gut gebrauchen könnte.“ „Es würde mich freuen, wenn ich dir irgendwie behilflich sein könnte“, sagte Martina.

So verließen uns die beiden und wir blieben zurück. Sophie führte Martina also in das eine Behandlungszimmer und kurz darauf brachte ihre Helferin ein dunkelhäutiges Paar herein. Man begrüßte sich und dann sagte Sophie zu der Frau sie solle sich doch bitte freimachen. In diesem Fall bedeutete das, sie müsse den Rock und auch die Strumpfhose und bitte auch das Höschen ablegen. Ihr Mann sollte auch seine Hose und Unterhose ausziehen. Diese Aufforderung schien niemanden außer Martina zu überraschen. Während also die beiden damit beschäftigt waren, erklärte Sophie den Grund. „Dieser Mann, der auch ganz besonders gut bestückt ist, hat gewisse Probleme, seinen „kleinen“ Freund ausreichend hart zu bekommen, um mit seiner Frau den Akt auszuführen. Zudem ist er fast extrem schüchtern. Ja, ich weiß. Man sieht es ihm wirklich an“, kam. Bevor Martina ernsthaft Einspruch erheben konnte. „Beide konnten wir auch nicht sagen, ob es bei einer anderen Frau besser klappen würde. Sie haben sich einfach nicht getraut, es auszuprobieren. Deswegen eben die Bitte an dich, ob du hier weiterhelfen könntest.“

Sofort kam ein zustimmendes Nicken. „Das ist aber nur der eine Teil, zudem würde ich deine tatkräftige Mithilfe benötigen, um ihm eine wirklich anständige Portion von seinem Saft zu entlocken, die ich für bestimmte Untersuchungen benötige. Das Gleiche darfst du auch bei der Frau machen, weil sie selber es so gar nicht mag und ihr Mann nicht schafft.“ Wieder war Martina damit einverstanden. „Beides solltest du bitte mit der Hand und dem Mund machen, okay? Klingt überraschend, hat aber ganz besondere Gründe, die ich dir nicht näher erläutern kann.“ „Sollte für mich kein Problem sein“, grinste Martina. „Gut, dann wären wir uns da schon einig. Und dann kommt noch etwas, um was ich dich bitten möchte.“ Gespannt schaute Martina nun die Ärztin an. „Und was wäre das? Noch eine Überraschung?“ Sophia nickt. „Ja, ich denke schon. Denn ich möchte, dass dieser Mann noch eine besondere, nun ja, delikate Öffnung zur Verfügung stellst.“ „Du meinst, ich soll ihm meine Rosette…?“ Offensichtlich war die Frau deutlich weniger überrascht als erwartet. Sophie nickte. „Ja, und zwar deshalb, weil er auch damit bei seiner Frau, die diese Art ganz besonders liebt, gewisse Probleme hat. Und deswegen sollte wenigstens ausprobiert werden, ob er dazu überhaupt in der Lage ist. Aber wir machen eines nach dem anderen.“

Inzwischen waren die beiden dunkelhäutigen Personen entsprechend vorbereitet. Die Frau hatte inzwischen sogar auf dem Stuhl Platz genommen, weil die Helferin sie darum gebeten hatte. Da lag sie nun mehr als das sie saß, die Beine weit gespreizt und zeigte, was sie dort hatte. Martina konnte den Blick kaum abwenden. Sehr dicke, pralle und dunkle große Lippen gab es dort und zwischen ihnen auffällig lange, sehr dunkle, fast schon schwarze kleine Lippen und zwischen ihnen ein leuchtend rosafarbene, feucht glänzende Spalte, über dem eine dicker, fast fingergliedlanger Kirschkern zu sehen war. Dabei machte die Frau keinesfalls den Eindruck, sie sei besonders erregt. Zuerst bemühte Sophie sich dort, untersuchte mit behandschuhten Händen das auffallende Geschlecht, war sehr zufrieden. Dann erklärte sie dieser Frau, was nun passieren sollte. „Diese Frau hier soll nur testen, in wie weit Sie oral erregungsfähig sind. Ich habe sie herbemüht, weil ich diesen Test gerne bei Ihnen durchführen möchte. Es geht lediglich darum, durch die normale Methode, die ja auch Ihr Mann anwenden soll, eine gewisse Menge Liebessaft produzieren zu lassen.“ Die Frau nickte nun und schien alles verstanden zu haben. Jetzt gab Sophie den Platz zwischen den Schenkeln frei.

„Du legst jetzt deinen Mund möglichst über die gesamte Länge dieses Spaltes“, befahl Sophie. Martina schaute sie an, nickte und hatte sofort einen gewissen Verdacht, der sich dann auch schon bald bestätigte. Denn Sophie sprach leise mit der Frau dort auf dem Stuhl. Sie hörte aufmerksam zu, schaute die Ärztin dann aber erstaunt an. Eine Erklärung bekam sie nicht zu hören, wollte es aber gerne umsetzen. Martina trat näher, nahm nun selber auf dem kleinen Hocker Platz und legte zuerst ihre Hände auf die Innenseiten der dunklen Oberschenkel. Langsam kam ihr Mund näher und lag dann so, wie angeordnet, auf den Lippen der Frau, die von oben alles genau beobachtete. Kurz seufzte sie auf und dann begann sie auch schon das, was Sophie ihr leise aufgetragen hatte. Dabei stellte sie mit einem Lächeln fest, dass Martina nur ganz kurz die Augen etwas weiter aufriss und sich dann um ihre Aufgabe bemühte. So ging es eine ganze Weile, bis dann das Seufzen und Stöhnen der dunkelhäutigen Frau langsam mehr und lauter wurde.

Etwas beunruhigt schaute ihr Mann dabei zu, wusste aber wohl nicht so recht, was er davon halten sollte. Marti-na hingegen konzentrierte sich ganz auf diese lustvolle Beschäftigung, saugte zeitweilig an dem Kirschkern und brachte so die Frau auf dem Stuhl sehr schnell ihrem Höhepunkt immer näher. Auch Sophie schaute aufmerk-sam zu, war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Zu ihrem Mann sagte sie: „So muss es aussehen, wenn Sie ihre Liebste mit dem Mund bedienen. Alles, was sie sich wünscht, gehört dazu. Gegen keinen Wunsch sollten Sie sich wehren oder ihn gar ablehnen. Haben Sie verstanden?“ Der Mann nickte nur, konnte seinen Blick kaum abwen-den. „Und vergessen Sie nicht, es gibt dort zwei sehr wichtige Punkte, die Sie bedienen und lecken sollten. Sie brauchen keine Hemmungen oder Bedenken zu haben. Ich kann mir nämlich gut vorstellen, was Ihnen gerade durch den Kopf geht, ist aber völlig unbegründet.“ Wieder nickte der Mann und seine Latte stand längst stein-hart aufrecht von ihm. Fast war er versucht, dort Hand anzulegen, wurde aber schnell von Sophie gebremst. „Nein, das werden Sie hier nicht machen!“

Martina schien gerade die letzten Millimeter des Weges zum Höhepunkt der dunkelhäutigen Frau zurückzulegen. Denn kurz darauf wurde sie nämlich fast noch unruhiger, stöhnte, keuchte immer lauter und wand sich auf dem Stuhl. Leise schmatzend beschäftigte Martina sich nun mit dem, was ihr entgegenströmte. Fest lagen die dunkeln Hände auf ihrem Kopf, pressten sie fest in den Schritt. Ihr Höhepunkt muss heftig gewesen sein, denn nur sehr langsam beruhigte sie sich. Dann lag sie mit geschlossenen Augen da und beruhigte sich. Zwischen ihren Beinen bewegte sich Martina immer noch ihre Zunge, jetzt aber deutlich langsamer. Sie half dabei, dieses wundervolle Ereignis langsam ausklingen zu lassen. Als sie dann ihren Kopf wieder zurückzog, waren die Lippen dort sichtlich weiter geöffnet und er Schlitz auch breiter. Alles glänzte feucht und auch etwas dunkler rot. Aber die dunkle Frau sah sehr zufrieden aus. „So sollte es auch sein, wenn Sie dort fleißig gewesen sind“, lächelte Sophie den Mann an. „Ich möchte keine Klagen von Ihrer Frau hören.“

Martina hatte die Möglichkeit, sich nun zurückzuziehen, da die Hände von ihrem Kopf verschwunden waren. Auf ein Kopfnicken der Ärztin wendete sie sich nun gleich dem Mann zu, der ja auch noch bedient werden musste. Allerdings bestand Sophie kurz darauf, zwischen ihren Beinen nachzufühlen, wie es sich denn dort entwickelt hatte. Lächelnd tat sie das und meinte: „Ich denke, es war wohl sehr gut, dich dort für eine Weile sicher zu verschließen. Wer weiß denn schon, was du dort sonst angestellt hättest, so heiß, wie du dort bist. Aber erst einmal kann ja nichts passieren. Allerdings habe ich keine Ahnung, was Anke dazu sagen wird.“ Ein klein wenig zuckte die Frau zusammen, als sie das zu hören bekam. Denn bereits jetzt schien ziemlich sicher zu sein, dass ich das kaum gutheißen würde. Allerdings war es ohnehin längst zu spät, irgendwas dagegen zu tun. Mit einem leisen Seufzer setzte sie sich also zwischen die gespreizten beine des Mannes, schaute kurz, fast sehnsüchtig auf seine prachtvolle Latte. Längst saß dieser Mann auf dem anderen Stuhl hier im Raum, war sogar ein klein wenig fest-geschnallt. „Es wäre durchaus möglich, dass du dort deine Künste auch noch zeigen darfst“, meinte die Ärztin mit einem Lächeln, der natürlich nicht entgangen war, was Martina eben noch so sehnsuchtsvoll betrachtet hatte. „Aber zuerst das andere.“

Es sah kurz so aus, als habe der Mann etwas dagegen, was nun kommen sollte. Da ihm aber klar war, dass ein Protest nichts nützen würde, gab er sich also gleich geschlagen. Dann allerdings, als Martina dieser, nun ja, etwas pikanten Stelle näherkam und nun auch noch die Lippen ihn dort berührten, wurde er doch wieder ziemlich unruhig. Man konnte sehen, wie er die kräftigen Muskeln dort fest zusammenkniff. Aber das hatte natürlich wenig Sinn, zumal es auf längere Zeit kaum durchzuhalten sein würde. Martina hatte ihre Hände auf die Stelle gelegt, an der seine Hinterbacken in die Oberschenkel übergingen, gelegt und näherte sich nun immer mehr mit Mund und Lippen dem deutlich zu erkennenden Loch. Noch waren die vielen kleinen Fältchen gut zu sehen. Aber das änderte sich dann, als der Mund dort auftraf. Ein tiefes Stöhnen war von dem Mann zu hören, der es alles andere als gut fand. Sein Lümmel zuckte heftig und die beiden Kugeln in dem prallen Beutel zogen sich wie vor Schreck nach oben. Das alles schien sich sogar noch zu verstärken, als Martina nun auch noch die Zunge zur Hilfe nahm.

Jetzt stoppte Sophie die Frau dort unten. „Warte bitte einen Moment. Ich denke, wir sollten noch gewisse „Sicherungsmaßnahmen“ ergreifen.“ Vorsichtig, um nichts auszulösen, streifte die Ärztin nun ein entsprechend großes Kondom über den Stab und band zusätzlich eine feste Schnur um den Beutel. „Du kannst weitermachen“, hieß es dann. Und Martina machte es, mit sogar deutlich sichtbarem Genuss. Erst schleckte sie nun die gesamte Kerbe auf und ab, ließ den Mann heftig zucken und stöhnen. Es sah ganz so aus, als wüsste er nicht, ob er es nun gut oder doch lieber schlecht oder unangenehm finden sollte. Seine Hände öffneten und schlossen sich jeden-falls immer wieder. Es wurde fast noch heftiger, als Martina sich nun mehr und mehr auf das kleine, faltige Loch konzentrierte. Schon längst hatte die sich zu Beginn noch so fest zugekniffenen Muskeln aufgeben. Zwar waren diese noch nicht völlig entspannt, aber das wurde nun noch mehr. Außerdem hatte er auch keine Kraft mehr. Und das nutze die Frau dort zwischen den Schenkel gnadenlos aus. Bevor er sich wehren konnte, drückte sie ihre nasse Zunge dort hinein. Ein kleiner Aufschrei war sofort zu hören, der aber deutlich mehr nach Lust oder Pein klang. Es war erreicht, was erreicht werden sollte.

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